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  Wie wurde ich eine männliche Zofe?
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TV_Andreage
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  Machen es mal wie Anna und die Liebe aus Sat1 Datum:23.12.08 01:17 IP: gespeichert Moderator melden


Einen kleinen Vorschau auf den nächsten Text

Zofe Andrea wird den Morgen ihre Zofensachen finden und auch passende Schuhe.

Sie wird auch mit ihren männlichen Verhalten erwischt.

Um ihr Gewicht zu reduzieren hat sich Herrin Svenja was einfallen lassen.

Mehr dazu in dem nächsten Teil dazu

Aber eine andere Frage hier. Soll Zofe Andrea auch wirklich zur einer weiblichen Zofe umgewandelt werden? Damit meine ich Hormone und OP?

Das sie in Zukunft eh nicht mehr an ihren nutzlosen Teil kommt, ist eh in der Geschichte eingeplant. Sie weiß es bloß noch nicht!

Auf eure Vorschläge bin ich mal gespannt.

Liebe Grüße

Zofe Andrea
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Der Gebieter
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  RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe? Datum:23.12.08 10:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

also ich würde die Geschichte ohne Hormone und OP weiter schreiben. Ist irgendwie demütiger für die männliche Zofe.

Gruss
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  RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe? Datum:23.12.08 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin auch der Meinung ohne OP und Hormone, finde es zum einen demütigender und zum anderen kann ich mir das so auch besser vorstellen.

Wie schon gesagt, mich würde interessieren wann ihre erste Sonderbehandlung ansteht. Vielleicht kommt ja der Rohrstock oder ein Gürtel zum Einsatz.
Wie die Feminisierung weitergeht. Werden ihre Putz und Kochkünste gefördert und gefordert. Wie wird das sexualleben aussehen. Darf sie die Herrin mit einer Dildomaske verwöhnen? Muss sie über nacht Windeln tragen?
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TV_Andreage
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  Wie wurde ich eine männliche Zofe? Teil 6 Datum:25.12.08 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Das Erwachen als Zofe

Der Wecker ging und ich war hellwach, was mir sonst nie passiert. Sonst ignoriere ich den Wecker mindestens 3 Mal und komme nicht aus dem Bett. Aber da ich eh schlecht auf dem Stroh geschlafen hatte, war ich da wach. Hatte den Eindruck, das ich überhaupt nicht geschlafen habe.

Selbst das Zeitschloss ging pünktlich auf und ich konnte ins Bad. Erst mal den Druck der Blase loswerden. Ich stellte mich vor dem Klo und ließ es laufen. Dabei schaute ich auf den Wäschekorb und sah einiges an weiblichen Sachen und einen Zettel.

Auf dem Zettel stand: „ Meine kleine Zofe, du wirst dir die Sachen anziehen, die ich dir zurecht gelegt habe und mir dann das Frühstück machen. Du selbst darfst dir einen Tee machen und zwei Äpfel zu dir nehmen. Wenn das Frühstück auf den Tisch steht, darfst du mich wecken. Während ich Frühstücke, wirst du das Badezimmer gründlich reinigen. Damit meine ich auch die Ecken dabei. Einige kleine Überraschungen habe ich für den heutigen Tag auch noch für dich vorbereitet. Lasse dich einfach mal überraschen.“

Ich schaute mir also die Sachen mal an. Es lagen eine schwarze Strumpfhose, ein schwarzer mittellanger Rock, weißer BH mit meinen Gummibrüsten da. Dazu noch eine weiße Langarmbluse und eine weiße Schürze dort. Dazu noch meine schwarzen Pumps mit 9 cm Absatz. Also hat sie mein heimliches Versteck in Ihrer Wohnung wohl auch gefunden.

Ich zog alles an und begab mich in die Küche. Kaffeemaschine also an und die Brötchen aufbacken. Den Tisch nett für meine Herrin gedeckt. Wie gerne hätte ich jetzt auch ein Käsebrötchen gegessen und einen Kaffee getrunken. Aber um meine Herrin nicht zu verärgern, machte ich mir lieber diesen Kamillentee, den sie wohl extra für mich raus gelegt hat. Trank meinen Tee und aß die zwei Äpfel. So spartanisch habe ich schon lange nicht mehr gefrühstückt. Nachdem ich das Frühstück für Herrin Svenja vorbereitet hatte, weckte ich sie ganz vorsichtig.

„Guten Morgen Zofe, nett siehst du in deinen Outfit aus. Ich habe allerdings gehört, das du im stehen Pinkeln warst. Scheinbar kannst du dir die einfachsten Sachen nicht merken und du hast dir damit 5 weitere Minuspunkte eingehandelt. Mach ruhig so weiter. Und jetzt ins Bad mit dir zum Putzen.“

Da hab ich ja gar nicht mehr dran gedacht, das ich mich nur noch sitzend das Klo benutzen darf. Ist ja so schnell, wenn man stehend es macht. Dumm gelaufen oder gepinkelt? Irgendwie bekam ich den Eindruck, das sie sich wohl immer mehr über Zofenerziehung schlau gemacht hat.

Ich begab mich also ins Badezimmer und fing an, die Fliesen gründlich zu reinigen. Nachdem ich diese mit dem Microfasertuch bearbeitet habe und mit einen Leder trocken gerieben habe, wurden Handwaschbecken, Badewanne und Klo mit Scheuermilch auf Hochglanz gebracht. Anschließend wischte ich noch den Boden auf den knien, was allerdings nicht so einfach war, weil ich immer auf dem Rocksaum gekniet habe. Längere Röcke haben halt auch ihren Nachteil dabei. Gut war die Schürze, wo ich dann die Lappen usw. rein stecken konnte.

Nachdem ich das Bad gereinigt habe, ging ich in die Küche und stellte mich demütig in die Tür.

„Ah, meine Zofe ist wohl fertig mit dem Badezimmer, du darfst hier das Frühstück abräumen und ich mache eine Badkontrolle dabei. Die Sachen spülst du mit der Hand. Wir wollen uns ja den Betrieb der Spülmaschine ersparen.“

So eine Sache, sonst war ich immer faul und habe alles in die Maschine gesteckt. Ich wollte schon motzen, biß mir aber auf die Zunge. Herrin Svenja ging ins Bad und ich spülte das benutzte Geschirr und räumte die Küche auf.

Sie kam aus dem Bad und schaute recht sauer: „Schlampe, du hast das Klo unten nicht richtig geputzt, da ist noch Dreck dran, also nochmal ins Badezimmer. Dann werde ich dir eine Hose geben und wir müssen noch etwas abholen, was ich für dich bei einen bekannten Auktionshaus ersteigert habe.“

So eine Klamotte, jetzt habe ich mir soviel Mühe beim Putzen gegeben und sie hat noch was gefunden. Ob sie mir mein Punktekonto dafür erhöht? Sie hat ja nix dazu gesagt.

Also wieder ins Badezimmer und die minimalen Flecke unten am Klo weggewischt.

Als ich aus dem Bad kam, hielt sie mir eine beige Jeanshose hin: „Die darfst du jetzt anziehen und deine Gummititten entfernen. Über deine Oberbekleidung hast du eh eine Jacke an, also brauchen wir da nix machen. Als Schuhe darfst du deine Turnschuhe anziehen. Wir müssen in einer Stunde dein neues Spielzeug abholen und ich will auch noch in einen Ramschladen mit dir. Dort haben sie so nette Sachen, die du in Zukunft brauchst.“

Ich entnahm die Gummititten und zog den Rock aus. Die Jeans an und die Schuhe. Wenn jetzt jemand meint, es wäre eine männliche Jeans, dann hat man sich getäuscht. Es war eine Damenjeans in Damengröße 52. Die Jacke war allerdings von mir und ich bekam ja keine Socken. Also war ich schon in einen etwas seltsamen Outfit unterwegs.

„Zöfchen, daran wirst du dich in Zukunft gewöhnen, du willst ja eine Zofe sein und das ist schon die passende Bekleidung für dich. Jetzt aber los, ich freue mich schon auf dein dummes Gesicht, wenn du das Teil einlädst, was wir abholen.“ sie öffnete die Wohnungstür und wir gingen in den Flur.

Sie forderte den Fahrstuhl an und mir fiel ein, das ich ja die Treppe benutzen soll. Also runter und unten die Fahrstuhltür für meine Herrin öffnen. Auch die Autotür hielt ich ihr auf. Wie war das früher bei mir mit Autotür aufhalten?

Entweder ist das Auto neu oder die Frau.

Habe ich mich schon so gut in die Zofenrolle eingefunden?

Sie öffnete ihre Handtasche und holte ein Navigationsgerät raus. „Ich habe die Adresse schon eingegeben und wir werden dorthin geführt. So brauchst du nicht Stadtplan lesen und ich bin sicher, das wir da auch ankommen.“

Wir fuhren über die Autobahn und mussten 5 Abfahrten später wieder abfahren. Das Navi führte uns direkt ans Ziel in einer Reihenhaussiedlung. Sie stieg aus und schellte dort. Gab der Frau einen Betrag an Geld und winke mich aus dem Auto. Zeigte auf die Garage nebenan, die offen stand.

„Die Sachen musst du einladen, aber schnell. Wir müssen ja noch in den Ramschladen.“

Ich erkannte ein Heimfahrrad, was außer einander genommen war und lud dieses in den Kofferraum. Die anwesende Frau hat mich beobachte und grinste dabei. Leise flüsterte sie zur Svenja: „Ich glaube, das sollte ich mit meinen Mann auch mal machen. Vielleicht wird er dann lieber und aufmerksamer? Eine gute Methode, es zu erziehen. Wir sollten in Kontakt bleiben.“

Ich nahm die Gesichtsfarbe eines Feuermelders an und lud schweigt die Teile ein. Früher hätte ich was dazu gesagt. Jetzt traue ich mich nicht mehr, was zu sagen. Will ja mein Punktestand nicht erhöhen.

Ich hatte die Sachen eingeladen und wir saßen wieder im Auto. „Jetzt zu dem Ramschladen, die haben so nette große BH´s für dich. Genau passend und du wirst folgende Größen und Farben dort kaufen: 95,100,105 Größe E und jeweils in schwarz und weiß. Ich werde da nicht mit reingehen und erwarte, das du diese selbst holst.“ Sie drückte mir 24 Euro in die Hand.

Was peinlich, sonst habe ich die Sachen immer über das Internet bestellt oder Sachen von einer guten Bekannten erhalten. Jetzt in den Laden rein und die Sachen holen?

Wir kamen zu den Laden und ich ging dort rein. Mir schlotterten die Knie, weil ich so was noch nie gemacht habe. Ich fand den Tisch mit dem BH´s und suchte die passenden Größen und Farben raus. Ich bezahlte genau 24 Euro und wusste jetzt, warum Herrin Svenja mir das Geld abgezählt gegeben hat.

Den Einkauf hatte ich also hinter mir gebracht und war froh, das es in einer anderen Stadt war. Brav bedankt dabei und die Sachen genommen. Den dummen Spruch der Verkäuferin habe ich ignoriert. Es kam: „Viel Spaß mit den BH´s.“

Wir fuhren recht schweigsam nach Hause und wie der Teufel es will, bekamen wir keinen Parkplatz vor der Haustür. Ich ließ also meine Herrin vor der Haustür aus dem Auto und musste 100 Meter weiter weg parken. Vorher sagte sie mir noch, das sie alle Sachen gleich in ihrem „Kinderzimmer“ erwartet.

Ich hasste die Schlepperei und mühte mich ab, die ganzen Sachen nach oben zu bringen. Natürlich ohne Fahrstuhl und nachdem ich 3 Mal gelaufen bin, war alles oben. Ich baute nach Anweisung das Heimfahrrad im „Kinderzimmer“ auf. Nachdem ich das soweit aufgebaut habe kam Herrin Svenja mit ihrer Packstationkarte und gab sie mir.

„Jetzt kannst du dir deine nächste Überraschung abholen, aber vorher gibst du mir deinen Autoschlüssel. Ich möchte, das du das Paket zu Fuß abholst. Sind ja nur 1,5 Kilometer und wir wollen ja Sprit sparen!“ ich bekam die Karte und machte mich auf den Weg.

Immer mit der Angst dabei, das meine weibliche Bekleidung auffällt und ich ausgelacht werde. Aber scheinbar war ich wohl nicht so wichtig. Ich stand vor der Station und mir fiel ein, das ich ihre PIN nicht hatte. Da ich mein Handy nicht dabei hatte, den ganzen Weg zurück.

„Wo ist das Paket?“ wurde ich empfangen.

„Herrin Svenja, leider hatte ich ihre PIN nicht gehabt und konnte so das Paket nicht abholen.“ sagte ich mit auf den Boden gerichteten Augen.

„Stimmt, habe ich vergessen dir zu sagen. Ist 4712, aber du kannst den Weg ja nochmal machen. Allerdings mit einer kleinen Gemeinheit von mir. Hole deine Pumps und ziehe sie an.“ ihr grinsen dabei erinnerte mich an ein Honigkuchenpferd.

Ich zog also die Pumps an und ging wieder zu ihr. Lachend hielt sie mir zwei Riemen mit Schlössern hin. „Für deine Dummheit darfst du jetzt den Weg nochmal verschlossen machen und ist auch eine gute Gehübung für dich.“

War es meine Dummheit? Sie legte mir die Riemen um die Schuhe und sicherte das alles mit dem Schloß. Ausziehen der Pumps war so nicht möglich und ich machte mich nochmal zur Packstation.

Zum Glück war es mittlerweile dunkel und ich fiel nicht auf. Mit der PIN das Paket rausgenommen in den Stoffbeutel gesteckt und ab nach Hause.

Was ist wohl in dem Paket drin?

Ich lieferte das Paket zu Hause ab und überlegte, ob mir der Spaziergang in Pumps den peinlich gewesen ist?

Es war einfach peinlich gewesen, da es im Stadtteil war und ich Angst hatte von irgendjemand angesprochen oder gesehen zu werden.


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  RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe? Datum:26.12.08 00:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tv_andreage,

sie nutzt jede gelegenheit um ihn zu demütigen. wie hoch ist jetzt sein punktekonto. wann bekommt er das nächstemal was zum essen und trinken? was bekommt er dann?

vielen dank für das gute kopfkino.


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  RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe? Datum:26.12.08 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Eine hervorragende Fortsetzung. Für was das Rad wohl gedacht ist? Schön das die Zofe das erstemal putzen durfte. Und ich bin auch gespannt was im Päckchen ist .

Also bitte bitte weiterschreiben
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TV_Andreage
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  Wie wurde ich eine männliche Zofe? Teil 7 Datum:02.01.09 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Zuerst allen Lesern/innen ein gutes und erfolgreiches neues Jahr von hier.

Teil 7:

Trimmabend


Die Aktion mal eben mit den Pumps 3 Kilometer zu laufen habe ich hinter mir gebracht., ich weiß jetzt, was man „echten“ Frauen damit überhaupt zumutet. Mich hat an dem Abend keiner gesehen, was ich gut fand.

Aber was soll das schon heißen?

„So meine kleine Zofe, jetzt hast du einige Aufgaben zu erledigen. Zuerst ziehst du deine Hose aus und den Rock wieder an. Deinen BH tauscht du gegen einen mit der Größe E in Weiß. Und ziehst deine Bluse wieder an. Dann solltest du aufs Klo gehen und dich dann bei mir melden.“ sagte mit Herrin Svenja.

Ich versuchte also meine Jeans über die abgeschlossenen Schuhe zu streifen und war froh, das der Beinabschluss recht groß war. Nach einigen fummeln bekam ich die Jeans runter und konnte mir den Rock anziehen. Meine Füße schmerzten schon etwas von dem Fußmarsch.

Ich zog mir die Bluse aus und auch den BH. Jetzt probierte ich die BH mal aus und kam auf 105 E, der passte recht problemlos. Ich zog die Bluse wieder an. Es war nicht meine Bluse, sondern meine Herrin hatte sie wohl besorgt. Oben rum recht groß. Wohl irgendwas in Größe 58/60.

Das Klo war jetzt meins und ich erleichterte mich drauf, dann ging ich zu meiner Herrin.

„Schön das meine Zofe jetzt kommt, du darfst jetzt das Paket für dich öffnen. Ich hbae mir ja so Mühe gegeben, das passende für dich zu finden.“

Welche nette Anrede dabei und was ist in dem Paket. Ich machte also das Paket auf und war entsetzt dabei. Es waren recht große Silikontitten darin. Mächtige Brüste und mir wurde jetzt klar, warum ich die Monsterhalter besorgen musste.

„Ja meine kleine Zofe jetzt wird dir klar, warum du die Monsterhalter besorgen solltest. Ich hoffe du freust dich darüber?“ sagte Svenja und grienstete mich an. „So die Halter jetzt damit ausfüllen und dich wohl fühlen dabei.. Dann in die Küche gehen und mir was zu Essen machen. Hab dir die Sachen hingelegt und mit Chance kann die kleine Freßsäckin auch was mitessen. Allerdings wohl nicht mehr mit mir zusammen am Tisch. Nach dem Brustempfang gehst du in die Küche.“

Ich legte also die mächtigen Teile in den BH und war von dem Gewicht überrascht. Ich schätze jede wiegt wohl so 1 Kilo. Ups, das hatte ich mir nicht so vorgestellt und ich beneidete Frauen mit großer Oberweite wirklich nicht. Da sie diese ja nicht so einfach an und ablegen können.

Ich begab mich also in die Küche, Herrin Svenja folgte mir dabei und auf einmal hatte sie eine Kette zur Hand, die wohl an einen Wandanker im Flur befestigt war.

Sie legte mir die Kette an einen Fuß an und sagte: „Ich denke, etwas Einschränkung sollte es schon sein für dich. So kannst du dich auch besser auf das Kochen konzentrieren. Ich erwarte Stampfkartoffeln, Spinat und Rührei von dir. Also kein aufwendiges Mahl. Den Rest davon darfst du dann Essen und die Küche anschließend aufräumen. Dann darfst du dich aufs Trimmrad schwingen und die Starttaste drücken. Ich habe es so eingestellt, das du eine Stunde mindestens 50 Watt bringen musst. Du wirst dich mit der Handschelle ans Rad ketten. Ich habe heute abend noch mit Heike eine Verabredung im Kino und komme später nach Hause. Damit du nicht verdurstet, darfst du 2 Flaschen Wasser dabei trinken. Jetzt sehe zu, ich habe Hunger.“

So stand ich jetzt in der Küche und fing zuerst mal die Kartoffeln zu schälen. Setzte diese auf den Herd und suchte die restlichen Sachen zusammen. Der mächtige Vorbau störte schon etwas dabei. Nach knapp einer halben Stunde hatte ich das Essen fertig und servierte das Essen meiner Herrin. Die Kette war wohl vorher von ihr genau ausgemessen. Bis zum Wohnzimmertisch kam ich zwar, aber nicht weiter. Sie lachte mich an: „Genau die richtige Kettenlänge für dich als Kettenschlampe. Geh wieder in die Küche, ich rufe dich, wenn ich fertig bin. Dann kannst du den Rest vom Essen haben.“

Ich ging in die Küche und fing schon mal an, den Herd sauber zumachen und das Abspülen vorzubereiten. Am liebsten hätte ich mich mal hingesetzt, aber sie hat die Stühle aus der Küche entfernt und mich auf den Fußboden setzen, wollte ich auch nicht unbedingt.

Nach 10 Minuten rief meine Herrin nach mir und ich durfte den Tisch abräumen und endlich mal selbst was Essen. Es war nicht viel mehr da, aber wenigstens bekam ich so was hinter die Zähne.

Den Rest in der Küche aufgeräumt und dann zum Trimmrad gegangen. Was war ich froh, das ich mich endlich setzen konnte. Die eine Handschelle an die linke Hand befestigt und auf Start gedrückt.

Meine Herrin machte sich ausgehfertig und schaute noch kurz bei mir rein. Sie sah bezaubernd aus und am liebsten hätte ich jetzt was anderes mit ihr gemacht. Aber das hatte sich wohl für mich erst mal erledigt.

„Denk dran, dein Pensum zu schaffen, die grüne Lampe zeigt dir, wenn du über die 50 Watt bist, nur dann zählt die Zeit dabei. Wenn es dreimal piept, hast du dein Tagesziel für heute erreicht. Auch solltest du dein Wasser austrinken, ich will ja nicht, das du dabei verdurstet. Wann ich heute Abend komme, weiß ich noch nicht. Wollte mit Heike noch anschließend einen Absacker nehmen. Wünsche dir bei deiner ersten Trimmlektion mal viel Spaß.“ sie gab mir noch einen Kuß und ging.

Ich begann also zu strampeln und schaute, das die grüne Lampe ständig an war. Nahm mir immer wieder ein Schluck Wasser und wunderte mich, warum das Trimmrad auf einer großen Folie stand. Das Strampeln war recht eintönig, am liebsten hätte ich mir noch das Radio zur Unterhaltung angemacht. Aber das war aus meiner Reichweite.

Immer nett etwas Wasser dabei getrunken und weiter gemacht. Da auch keine Uhr in meiner Nähe war, wusste ich nicht, wie lange ich schon auf den Rad war. Irgendwann piepste es und ich hatte mein Pensum für heute erreicht. Das Wasser war auch leer und ich musste also auf Herrin Svenja warten. Die Zeit vertrieb ich mir mit der rechten Hand, die unter meinen Rock war. Was sollte mir schon passieren, Herrin Svenja war ja nicht da. Ich reizte mich so stark, das ich einen Orgasmus bekam.

Jetzt hieß es, einfach mal weiter zu warten. Dabei füllte sich meine Blase und am liebsten wäre ich zum Klo gegangen. Aber teuflisch war ich ja auf den Trimmrad befestigt, ohne die Chance zum Klo zu gehen.

So saß ich jetzt da, ohne Radio oder Fernseher und musste auf meine Herrin warten. Tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Was wird sie sich wohl als nächstes einfallen lassen und werde ich ohne Unfall auf sie warten können?


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  RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe? Datum:02.01.09 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tv_andreage,

darauf bin ich gespannt ob die blase halten wird.
ich denke seine herrin rechnet damit daß die blase nicht halten wird, darum die folie unter dem trimmrad.

wenn er schlau ist nimmt er am besten eine flasche dafür.


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe? Datum:05.01.09 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TV_Andreage !

Das ist ja ein gehöriges Trainingspensum was unsere
männliche Zofe da ableisten muß. Der Druck auf der
Blase ist ein Problem. Nur gut, daß auf dem Fahradsitz
kein Dildo befestigt wurde ... ... ...

Viele Grüße SteveN





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TV_Andreage
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  Wie wurde ich eine männliche Zofe? Teil 8 Datum:10.01.09 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 8:

Peinliche Momente


Ich saß also auf dem netten Trimmrad und meine Blase war fast am Platzen. Ein Zeitgefühl hatte ich gerade mal nicht, da ich keine Uhr beobachten kann. Ich überlegte, wie ich das Problem mit der Blase unfallfrei lösen kann.

Bevor ich mir in den Rock mache, nahm ich lieber eine von den leeren Wasserflaschen. Zog mir den Rock soweit hoch, das er mir nicht im Weg war und den Slip runter. Alles mit der rechten Hand, die andere Hand war am Rad befestigt. Nahm die Flasche und ließ das Wasser in die Flasche, man kann sich vorstellen, welchen Druck ich hatte, den die 1 Liter Flasche war fast voll. Flasche verschlossen und zur Seite gestellt. Dann mit einer Hand meine Kleidung gerichtet.

Kaum, das ich das alles erledigt hatte, hört ich den Schlüssel in der Wohnungstür. Meine Herrin Svenja hörte ich mit einer anderen Person im Flur reden. Hoffentlich macht sie jetzt nicht die Türe auf?

Ich hörte, wie sie in die Küche ging und dann ins Wohnzimmer. Die andere Person ging wohl auch ins Wohnzimmer. Nach einer Zeit kam sie ins Kinderzimmer.

„Hallo Andrea, wie ich sehe, hast du dein Trimmprogramm für heute erledigt. Eine brave Zofe, aber bevor ich dich jetzt losmache, werde ich mir mit Heike noch kurz das Überwachungsvideo anschauen. Also kannst du dich noch etwas ausruhen.“ kaum gesagt, ging sie wieder.

Ich weiß nicht welche Gesichtsfarben ich gerade eingenommen habe, aber waren bestimmt Einige. Heike kannte ich auch schon recht lange und sie arbeitet im Kreiskrankenhaus als Schwester. Vorsichtig schaute ich mich im Raum um und sah im Bücherregal vor mir eine Kamera versteckt auf den Büchern stehen.

Bestimmt recht dumm für mich gelaufen, außer meine Aktion mit dem Pinkeln in die Wasserflasche war bestimmt auch meine Selbstbefriedigung mit drauf. Wie konnte ich so dumm sein, Svenja zu unterschätzen?

Ich hörte ein Lachen aus dem Wohnzimmer und Herrin Svenja kam in „mein“ Zimmer. Sie machte mir die Handschelle los und zeigte mir wortlos den Weg ins Wohnzimmer.

Also ging ich ins Wohnzimmer und wurde von Heike empfangen: „Nett siehst du in deinen neuen Outfit aus und es steht dir ausgezeichnet. Schade das ich nie auf solche Gedanken gekommen bin. Aber einige Sachen sollten wir schon bei dir ändern, ich habe schon mit Svenja darüber geredet. Aber lass dich mal überraschen dabei. Die Aufzeichnung war schon nicht schlecht und uns einige Gedankenanstöße gegeben dabei.“

Herrin Svenja kam mit einer Flasche Alt ins Zimmer und gab sie mir: „Eine kleine Belohnung für das Trimmrad dabei. Für das Wichsen und das Flasche füllen werde ich mir was anders einfallen lassen. Aber Heike hat mich auf einige neue Ideen gebracht. Außerdem hast du sie in Zukunft nur noch mit Lady Heike an zureden. Du darfst dich auf den Boden jetzt mal setzen und dein Bier trinken.“

Was blieb mir übrig, die Kette ließ mir keine andere Wahl dabei, ich setzte mich also auf den Boden und trank mein Altbier.

„Irgendwie finde ich die Schlampe schon gut, wie sie so da sitzt. Mit ihren megagrossen Titten und ihren Outfit. Ich habe noch etwas für die Nacht für sie aus dem Krankenhaus mitgebracht. Damit kannst du sie recht gut ins Bett bringen. Anschließend unterhalten wir uns mal über die Möglichkeit, ihren Trieb zu unterdrücken bzw. zu verhindern. Ist ja schon widerlich, wenn man sieht, wie sie sich in die Binde erleichtert. Das sollte auf jeden Fall abgestellt werden. Svenja, wenn die kleine Schlampe im Bettlager ist werde ich dir einige Seiten im Netz mal zeigen. Aber du hast mir ja vorher schon was gesagt und ich habe was mitgebracht. Prost du kleine männliche Schlampe!“ sagte Heike und hatte ein gemeines Grinsen drauf.

„Du holst uns noch eine Flasche Rotwein aus der Küche, öffnest diese und legst dich dann vor uns auf den Boden. Lady Heike hat noch eine kleine Überraschung für dich mitgebracht.. Jetzt bewege mal deinen Zofenhintern und bring uns den Wein.“ ich bewegte mich in die Küche und holte den Wein. Machte den vorher auch auf und ging mit der offenen Flasche ins Wohnzimmer. Schüttet die Gläser der beiden Damen voll und legte mich dann auf dem Boden.

„Sie liegt toll da, wie ein Baby, jetzt werden wir sie zum Baby machen und auf ihr Nachtlager bringen. Glaub mir, wenn ich mit ihr fertig bin, wird sie nicht an ihren nutzlosen Unterteil kommen.“ sagte Heike und holte was aus ihrer Tasche.

„Warte einen Augenblick damit, ich werde einen schwarzen Schal holen und Ihr vorher die Augen verbinden. Sie soll halt nicht sehen, was mit ihr gemacht wird. Dann ist die Überraschung für sie einfach Größer.“ sprach Herrin Svenja und verschwand ins Schlafzimmer. Nach einigen Minuten kam sie mit einen schwarzen Schal wieder und verband mir die Augen. Meine Hände musste ich unter meinen Kopf legen und so liegen bleiben.

Meine Strumpfhose und Slip wurden runter gezogen und der Rock wohl nach oben. Ich merkte, wie mir ein Ring unten umgelegt wurde. Ich fand es sehr erregend und es regte sich mein kleines Etwas.

„Ich glaube, das ist die richtige Größe für sie, den hat Peter damals als erstes auch umgelegt bekommen. Bevor er mit einen anderen Teil sicher verschlossen wurde. Ich denke das kleine Etwas sollten wir jetzt in den Käfig sperren. Um es darein zu bekommen, habe ich eine kleine Gemeinheit mitgebracht.“ hörte ich Heike sagen und in dem Moment merke ich eine Kälte unten. Sie hat wohl Eisspray benutzt und das kleine Etwas viel einfach zusammen. In dem Moment merkte ich, das was über geschoben wurde und hörte ein Klick dabei.

„Jetzt ist sie in eine nette Kunststoffschelle gepackt und glaube mir, so was, wie sie heute Abend gemacht hat, ist damit nicht mehr drin. Hat meinen Peter auch sehr geholfen, bis ich ihr einen TV-Gürtel verpasst habe und ihr den Namen Petra verpasst habe. Sie ist heute echt nett zu mir und liest mir alle Wünsche von den Augen ab. Morgen früh wird sie wohl nicht schlecht staunen, wenn sie merkt, das sie ihr kleines Etwas nicht mehr reizen kann. Aber lass uns weiter machen, damit wir es auf ihr Lager packen können. Zofe nimm deinen Arsch hoch, damit wir dich sicher verpacken können.“ hörte ich Madame Heike sagen und ich hob mein Hinterteil.

Sie schob mir was Weiches drunter und ging damit über meinen Schritt. Seitlich wurde was irgendwas mit Klebeband fixiert. Dann hörte ich einige Druckverschlußknöpfe, die ebenfalls an der Seite von mir geschlossen wurden. Mein Slip und die Strumpfhose wurden nach oben geschoben und scheinbar waren beide jetzt zufrieden mit meiner Verpackung. Was haben sie mit mir jetzt gemacht?

„So, meine kleine Zofe jetzt werde ich dich auf deine Matte bringen und sicher befestigen. Falls du aufs Klo musst, lass es einfach laufen. Madame Heike hat sich was gutes für dich einfallen lassen und du kannst unbesorgt pullern. Mehr bleibt dir eh nicht übrig, weil ich deine Anbindung modifiziert habe. Es ist gut, wenn man eine Freundin hat, die sich mit Zofenerziehung auskennt. Stehe auf und ich führe die auf deine Unterlage.“ welche nette Stimme meiner Herrin und nach den ganzen Gemeinheiten wollte ich nur noch auf meine Unterlage. Ich stand auf und hielt meine linke Hand zum Führen bereit.

Ich wurde genommen und ins Schlafzimmer blind geführt. Da ich die Wohnung ja kannte, merkte ich, wie ich vor meine Unterlage stand.

„Leg dich nieder und drehe dich zur Wand. Dann kann ich dich jetzt gut befestigen bis morgen Früh. Gibt eh einen anstrengend Tag für dich. Madame Heike wird mir noch einige Seiten im Internet zeigen. Aber du wirst uns nicht stören dabei.“ lachend zog mich meine Herrin auf mein Lager und ich drehte mich zur Wand.

Meine Hände wurden vorne wohl in Handschellen gepackt und meine Füße in Fußschellen. Erst dann wurde mir die Augenbinde abgenommen Ich lag so auf meiner Unterlage und hätte mir das vor 4 Tagen so nicht vorstellen können. Was hat man mit mir jetzt gemacht?
„Ich lasse die Tür mal auf, damit du dich ggf. bemerkbar machen kannst. Du hast ja immer noch das Stopwort um alles abzubrechen. Aber Denke dran, dann ist auch unsere Beziehung abgebrochen. Du hast dich damals entschieden und ich habe mir eine Bedenkzeit genommen. Die ist jetzt vorbei und ich will dich zur Zofe machen. Gute Nacht meine kleine Zofe und träume süß.“ lachend verließ meine Herrin jetzt den Raum und ich war wehrlos an der Kette gebunden.

So lag ich jetzt da, mit einen Druck auf der Blase und überlegte was ich jetzt machen soll. Was hat Heike gesagt, ich kann pullern und es passiert nichts?

Ich hörte beide Frauen im Wohnzimmer lachen und zwischendurch mal Herrin Svenja sagen: „Das wäre mal was für sie. Oder das sollte man sich mal überlegen für sie. Aber das wird die Zeit wohl bringen. Es ist gut, das ich sie als Zofe habe. Ich muss mir nur überlegen, wie ich ihren Chef überzeugen kann, das sie zu Hause arbeitet. Dann auf Teilzeit, weil sie sich ja mehr um meine Bedürfnisse kümmern soll.“

Mehr hörte ich nicht mehr, weil ich einschlief. Wahrscheinlich haben sie mir wohl auch noch ein Schlafmittel gegeben?
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  RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe? Datum:11.01.09 02:58 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tv_andreage,


er wird ganz erstaunt reagieren wenn er die überraschungen sieht. bleibt er ruhig oder fängt er das toben an?

bitte weiterschreiben. danke.


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  Wie wurde ich eine männliche Zofe? Teil 9 Datum:15.01.09 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9

Aufwachen der Kette


Geträumt habe ich die Nacht wohl nicht, wurde morgens wach und wollte aufstehen. Mir wurde direkt klar, in welcher Lage ich war. Die Hand- und Fußschellen machten mir deutlich, was mir gestern Abend passiert ist. Also habe ich das alles wohl doch nicht geträumt, was mir gestern Abend alles passiert ist.

Ich versuchte meinen Kopf zu Bett zu drehen, um zu sehen, ob meine Herrin im Bett liegt. Soweit ich aus dem Augenwinkel sehen konnte, war das Bett leer und auch die Tür vom Schlafzimmer war zu. Soll ich jetzt nach meiner Herrin rufen oder besser warten? Ich war mir total unsicher dabei und unterließ es.

Einige andere Probleme beschäftigten ich gerade viel mehr. Das, was fast jeder Mann am morgen hat, wenn das Blut in das recht nutzlose Teil schießt. Nur konnte er sich nicht so recht entfalten und wurde schon arg in der jetzigen Position gedrängt. Auch lustvolles Reiben auf der Matratze ging irgendwie nicht so richtig. Sobald ich das machen wollte, zwickte und kneifte irgendwas im Schritt. Was hatte Heike gestern von einen Kunststoffkäfig gesprochen? Was hat sie mir gestern eigentlich darum getan?

Ich versuche an den Hand- und Fußschellen zu ziehen, vielleicht bekam ich doch noch einen der Wandanker raus und so etwas mehr Bewegungsfreiheit. Aber ich stellte fest, das ich die Haken sehr gut in die Wand gedübelt habe. Nix bewegte sich auch nur ein Millimeter dabei. Habe also gute Arbeit geleistet und mich selbst sicher an die Wand fixiert.

Niedergeschlagen versuchte ich noch etwas die Augen zu schließen und hoffte, das meine Herrin ich irgendwann befreien wird. Ich wusste auch nicht, wie spät oder früh es war. Wo war sie eigentlich gerade überhaupt?

Ich dämmerte so vor mir hin und hoffte, das Herrin Svenja langsam kommt, zumal meine Blase sich auch langsam bemerkbar machte. Sollte ich mir wirklich in die Hose pinkeln dabei? Was hatte Madame Heike gesagt? Es würde nichts machen und ich könnte es so laufen lassen. Nachdem sie mir ja auch gesagt hat, das ich mich nicht mehr befriedigen könnte, ließ ich es einfach mal laufen. Merkte eine kurze Feuchtigkeit im Schritt und anschließend auch wieder trocken. Irgendwas hat wohl unten alles aufgesaugt.

Nach einiger Zeit ging die Tür auf und Herrin Svenja kam rein. „Na kleine Zofe, hast du gut geschlafen und bist du fit für deine weiteren Aufgaben? Zumal auch die Zubereitung des Frühstückes ja wartet. Das wir dir ein Schlafmittel verpasst haben gestern Abend war eine gute Idee, so konnte ich mit Madame Heike noch einiges für deine weitere Erziehung besprechen. Aber jetzt gehst du gleich mal in die Küche und machst das Frühstück.“ sagte Sie und machte mir die Hand- und Fußschellen auf.

Ich stand auf und wollte, bevor ich in der Küche das Frühstück mache, ins Badezimmer. Allerdings war die Türe abgeschlossen und ich schaute recht verblüfft dabei. „Das Badezimmer wirst du in Zukunft nur noch mit meiner Erlaubnis aufsuchen und jetzt ab in die Küche mit dir. Das hat dir einige zusätzliche Strafpunkte gerade eingebracht“ bekam ich zu hören.

Ich ging also in die Küche und setzte den Kaffee auf und backte die Brötchen auf. Bereitet den Teller mit Wurst und Käse vor und stellte alles auf ein Tablett. Brachte alles ins Wohnzimmer und servierte das Frühstück für meine Herrin.

„Sehr schön Zofe, du selbst darfst dir einen Liter Tee machen und das alte Brötchen neben der Kaffeemaschine trocken Essen. Wenn du selbst gefrühstückt hast, darfst du den Tisch hier aufräumen und die Küche säubern. Dann geht es für dich aufs Trimmrad mal wieder. Habe dein Programm für heute eingestellt. Erst danach darfst du aufs Klo und unter die Dusche gehen.“ sie zeigte in Richtung Küche und ich ging wieder in die Küche.

Dort fand ich dann 4 Beutel Blasen- und Nierentee und machte mir den Tee. Habe auch das alte trockene Brötchen gegessen und den Tee ohne Zucker runter gewürgt. Anschließend ins Wohnzimmer, den Tisch abgeräumt und alles in der Küche in Ordnung gebracht.

Zu dem gehassten Trimmrad gegangen, die eine Hand in die Handschelle gesteckt und verschlossen. Die Starttaste gedrückt und angefangen zu radeln. Ich merkte, das sie wohl an der Einstellung was geändert hatte, da ich mehr Kraft aufwenden musste, um im grünen Bereich zu bleiben. Durch den Tee und der Bewegung merkte ich, wie sich meine Blase wieder füllte. Ich versuchte es einzuhalten, aber irgendwann ging es nicht mehr und ich lief wieder aus. Der gleiche Effekt, wie heute morgen. Zuerst recht feucht und dann saugte irgendwas alles unten auf. Haben mir die beiden gestern Abend eine Windel verpasst?

Herrin Svenja kam auch in den Raum und setzte sich auf den Schreibtischstuhl und schaute mir bei der Trimmübung zu. Nach einiger Zeit ging der Piepser und ich konnte aufhören zu strampeln.

„Da hast du dir ja richtig Mühe bei gegeben und sei ehrlich, wie oft bist du heute schon ausgelaufen und hast du heute morgen versucht an dir rum zuspielen?“ fragte mich Herrin Svenja und erwartete wohl eine Antwort von mir.

„Herrin Svenja, ich gebe zu, das ich heute morgen versucht habe, mir Erleichterung zu verschaffen, aber irgendwas unten hat mein kleines Etwas eingeschlossen und verhindert, das ich mich Erleichtern konnte. Auch habe ich heute schon zweimal es einfach laufen lassen und gewundert, das nichts ausgelaufen ist. Was haben Sie gestern mit mir gemacht?“ ich schaute meine Herrin fragend dabei an.

„Nicht viel, außer das Madame Heike mir die alte Keuschheitsschelle von ihrer männlichen Zofe Petra mitgebracht hat. Sie selbst steckt mittlerweile in einen stabilen TV-Keuschheitsgürtel und sie brauchte also die einfache Schelle nicht mehr. Du selbst bekommst so was auch noch verpasst, allerdings wirst du vorher noch 15 Kilo abnehmen, da er ja Passgenau umgelegt wird. Madame Heike hat mir den Tip gegeben, das du so noch aufmerksamer wirst, wenn man dich so unter Kontrolle hat. Damit du uns wegen deiner persönlichen Klobedürfnisse nicht störst und nicht das als Möglichkeit nutzt, deinen Zofendienst zu unterbrechen, haben wir dir eine Nachtwindel verpasst. Du hast ja gemerkt, wie sicher sie ist. Jetzt werde ich dich losmachen und du darfst das Bad benutzen. Vergesse das rasieren nicht und die gründliche Reinigung dabei.“ während ich die nächsten Schocks bekam, wie mein zukünftiges Leben aussieht, wurde ich von der Handschelle befreit und ins Bad begleitet.

Dort wurden mir die Riemen von meinen Pumps entfernt und ich konnte sie endlich mal ausziehen. Denn Rest der Sachen zog ich ebenfalls aus und als ich fast nackt da stand sah ich, das man mich in einer gelben knöpfbaren Gummihose gesteckt hatte und drunter eine blaue dicke Windel. Beides zog ich ebenfalls aus und ich durfte die Windel in eine große blaue Tonne im Bad entsorgen. Die Tonne war auch neu und stand gestern noch nicht dort. Als ich die Windel aus hatte, bekam ich den nächsten Schreck. Mein geliebtes kleines Etwas steckte in einen Kunststoffrohr, welches vorne einige Abflusslöcher hatte, aber sonst dieses sicher verschloss. Jetzt wusste ich, warum das reiben heute Vormittag keinen Erfolg hatte.

„Das nette Teil bleibt erst mal dran und du darfst jetzt aufs Klo gehen und dich Duschen und rasieren. Anschließend nimmst du die Lotion hier und reibst dich damit ein. Im Schlafzimmer werde ich dir deine Sachen für heute her auslegen und wenn du hier fertig bist kommst du ins Wohnzimmer, damit ich dir die Sachen zeigen kann und anlegen kann. Heute Abend werden wir uns über dein weiteres Leben als Zofe unterhalten. Madame Heike kommt mit Petra dazu, weil sie halt mehr Erfahrung dabei hat.“ Herrin Svenja nahm die restlichen Sachen und verließ das Badezimmer.

Also ging ich aufs Klo und machte mein Geschäft. Anschließend unter die Dusche und dabei versuchte ich die Grenzen der Schelle auszuprobieren. Allerdings ohne Erfolg dabei, ich merkte zwar, wie es versuchte auszubreiten, aber das wurde im Kern schon wirkungsvoll erstickt. Sie hat mich wohl wirklich gut in der Hand jetzt und ich bedauerte schon irgendwie, mich überhaupt auf das Zofensein eingelassen zu haben.

Ich rasierte mich und benutzte die Lotion, dabei merkte ich, das es eine Lotion für Frauen war, weil sie recht süßlich roch. Anschließend ging ich fast nackt ins Wohnzimmer und kniete mich vor meiner Herrin, die auf dem Sofa saß.

Mal sehen, was der Zofe sonst noch alles erwartet. Fortsetzung folgt in den nächsten Tagen. Vielleicht hat ja jemand noch einige nette Ideen dabei?
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  RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe? Datum:15.01.09 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tv_andreage,

in welcher zeit muß er die 15 kilo abnehmen?
jetzt beginnt er mit seiner zofenausbildung. ich würde ihm eine kurze schrittkette anlegen, damit er lernt in kleinen schritten zu gehen.

wann muß er die strafe für seine strafpunkte abbüßen?




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  RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe? Datum:14.02.09 10:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TV_Andreage
Eine sehr schöne Geschichte, bitte weiterschreiben.
Wie wärs mit dem einsatz eines Dildos zur strafe/luststeigerung der Zofe ?

Mfg
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe? Datum:14.02.09 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ich verstehe diese Leute nicht! An Stelle dieser Zofe hätte
ich seiner Herrin in ihrem beisein auf das Frühstück gepink---i!
Für diese Art von Gewalt, bei der die einfachsten Bedürfnisse
eines Menschen nicht Rechnung getragen wird, habe ich kein
Verständnis
Mit welchem Recht verlangt diese sogenannte Herrin von ihm,
daß er diese alten Brötchen essen soll. Hat sie den schon mal
selber Das gegessen? Ich glaub, bei dem Leben daß diese
Herrin führt, gehört sie auf das Trimmrad!

Eine Frage an Alle:
Warum machen Menschen so etwas?
Warum diese Gewalt?

Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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latexos
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  RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe? Datum:04.03.09 21:00 IP: gespeichert Moderator melden


wann geht es weiter...
und wie geht es wieter......
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TV_Andreage
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  Wie wurde ich eine männliche Zofe? (Teil 10) Datum:07.03.09 23:01 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter bei der Geschichte, nur bitte auch beachten, das es nur reines Kopfkino ist. Also nix Reales dabei und nur reine Phantasie dabei. Das halt nur zu dem Frühstück und der Kritik dabei.

Teil 10:

Der Abend, der mein Leben komplett veränderte


Jetzt kniete ich nackt, nur mit dem Käfig um meinen Unterkörper, so das er sich nicht entfalten konnte. Am liebsten hätte ich Svenja jetzt einfach nur vernascht und machte einen zaghaften Versuch, ihre Beine zu streicheln.

„Lass deine Finger bei dir, das steht dir nicht mehr so einfach zu, sondern das musst du dir erst mal verdienen. Heute hast du dir das aber noch nicht verdient! Aber es wird Zeit, das ich dir deine Sachen für heute gebe. Geh ins Schlafzimmer und lege dich dort aufs Bett.“ bekam ich von Herrin Svenja zu hören. Wie ein begossener Pudel machte ich mich ins Schlafzimmer und legte mich aufs Bett.

Nach einiger Zeit kam meine Herrin auch ins Schlafzimmer und ging an meinen Kleiderschrank. Kramte dort rum und kam dann zu mir. In der Hand hielt sie ein dickes Windelpaket und die gelbe Gummischutzhose. „Ich werde dir etwas helfen beim Ankleiden heute, du sollst halt recht nett aussehen heute Abend. Schließlich habe ich einige Überraschungen für dich eingeplant. Hebe deinen Arsch etwas an, damit ich dir die Windel anlegen kann.“

Bevor ich überhaupt irgendwas sagen konnte, nahm ich meinen Hintern hoch und bekam die Windel verpasst. Darüber das gelbe Schutzhöschen. Sie reichte mir dann einen weißen BH und eine schwarze Strumpfhose, die ich mir selbst anziehen durfte. Ich musste aufstehen und sie holte noch ein Korsett raus. Woher sie es überhaupt hatte, wusste ich nicht. Ich habe es vorher noch nie gesehen.

Es wurde mir umgelegt und auch zugeschnürt. Dabei ging sie nicht gerade zimperlich um und mein Bauch wurde schon arg eingedrückt. „Das unterdrückt dein Hungergefühl etwas, da du so eh nicht viel in deinen Magen bekommen kannst. Jetzt bekommst du noch deine Brüste und dein Kleidchen. Ich hoffe es stört dich nicht, das es recht kurz ist? Auch deine Schuhe müssen wir dir noch anziehen und sichern. Du sollst dich ja wohlfühlen dabei!“ mit einen Lachen von ihr dabei wurden mir meine Brüste gereicht.

Soll ich jetzt was sagen, oder lieber nette Miene zum bösen Spiel machen? Ich entschied mich, wortlos die Silikonteile in den BH zu stecken und zog das Kleidchen an. Sie hatte recht, es war wirklich recht kurz und ging nur knapp über die Windeln. Die Schürze, die ich von ihr gereicht bekam, zog ich ebenfalls an. Stieg in die Schuhe und Herrin Svenja sicherte diese wieder gegen ausziehen.

„Jetzt werde ich dich noch etwas verschönern für heute Abend, du sollst ja schon Eindruck auf Herrin Heike machen. Ich habe dir eine schwarze Langhaarperücke besorgt und werde dich leicht schminken. Dazu gehen wir ins Badezimmer.“

Also auf den Schuhen ins Badezimmer, wo ich mich auf den Badewannenrand hinsetzen durfte. Sie zog mir die Perücke auf den Kopf und nahm ihre Schminksachen zur Hand. Ich bekam die Augen geschminkt und etwas Rouge ins Gesicht. Dann nahm sie einen Lippenstift und bearbeitet meine Lippen damit. „Du wirst das in Zukunft selbst machen, deine Sachen findest du im Badezimmerschrank auf der linken Seite. Auch wenn die ersten Male etwas komisch aussehen werden, wirst du das Lernen. Zumal du ja auch von mir früher ein Perfektes Outfit verlangt hast. Dann wirst du mal sehen, wie viel Zeit dabei verwendet werden muss.“ Ups, das hatte jetzt aber gesessen. Früher habe ich wirklich von ihr ein perfektes Make Up verlangt und einige Auseinandersetzungen deswegen gehabt. Ich schaute jetzt in den Spiegel und hatte eine fast perfekte Frau vor mir. Erkannte mich fast selbst nicht wieder.

„In der Küche wartet noch eine Menge Arbeit auf dich, du musst noch das Menü zubereiten und auch die Tische decken. Anweisungen dazu findest du in der Küche und dort werde ich dich zum Kochen an die Kette legen. So das du die Küche nicht verlassen kannst. Erst wenn dort alles fertig ist, wirst du wieder losgemacht, damit du die Tische decken kannst.“

Also ab in die Küche und dort erwartete mich die nächste Überraschung. Nicht nur, das sie dort eine Kette vorbereitet hat, die ich direkt um den linken Fuß bekam. Nein sie hat auch alle Sitzmöglichkeiten aus der Küche entfernt. Auf der Anrichte stand einmal für 2 Personen gutes Geschirr, Besteck und auch Gläser, daneben 2 Hundefressnäpfe und 2 einfache Gläser.

Ich las mir jetzt mal den Zettel mit den Anweisungen durch. Es gab zwei verschiedene Essen. Das erste war ein 3 Gänge Menü mit Suppe, Hauptgericht (Sauerbraten mit Klöse und Rotkohl) und einen Dessert. Ein weiteres „Menü“ bestand aus Stampfkartoffeln (Kartoffelpürre) und Spinat, welches vermischt werden soll. Ich brauchte nicht zu überlegen, für wem das zweite Gericht wohl war, zumal ich nicht gerne Spinat esse.

Ich machte mich also an die Arbeit und sah mit entsetzen, das ich nur knapp 2 Stunden Zeit dafür hatte. Nicht gerade viel Zeit dafür. Schlimm fand ich auch, das ich mich nicht setzen konnte, sondern alles im Laufen und Stehen machen musste.

Mitten im wirken ging auf einmal die Türglocke 3 mal und Herrin Svenja ging zur Tür. Von der Wohnungstür war die Küche direkt einsehbar und ich wäre am liebsten unter die Spüle gekrochen. Sie machte die Türe auf und Madame Heike trat ein, hinter ihr eine Frau, die das gleiche Outfit anhatte, wie ich. Herrin Svenja nahm Madame Heike in den Arm und sagte ihr: „Schön das ihr heute Abend Zeit hattet, leider ist meine Zofe mit dem Essen noch nicht ganz fertig. Aber wir können uns ja schon mal ins Wohnzimmer setzen. Deine Zofe kann uns ja schon mal den Wein bringen und den Tisch decken. Für die beiden habe ich mir was besonderes einfallen lassen. Auch bei dem Menü. Lasse dich einfach überraschen.“ sagte meine Herrin zur Madame Heike.

Madame Heike schnippte mit den Finger, zeigte dann auf die Person, die sie mitgebracht hatte und dann zur Küche und Wohnzimmer. Die Person nickte nur und begab sich in mein „Reich“. Wir begrüßten uns stumm durch Kopfnicken und ich zeigte ihr den Zettel mit den Anweisungen. Sie nickte noch mal und ich gab ihr auch eine Flasche Wein in die Hand. Mir fiel auf, das ihre Absatzhöhe ungefähr 5 cm höher als meine war und sie ebenfalls die Schuhe ausziehsicher abgeschlossen hatte. Aber sie konnte damit problemlos Laufen.

Sie nahm wie selbstverständlich ein Tablett und packte das ganze Geschirr und den Wein drauf. Deutet mir an, das sie den Korkenzieher noch brauchte, den ich ihr dann ebenfalls gab. So ging sie dann ins Wohnzimmer. Beim gehen sah ich, das sie wohl auch eine Windel trug. Hatte Svenja die Idee von Madame Heike mit den Windeln bekommen?

Ich machte mich also weiter an den Herd und das Essen war fast fertig. Ich richtete zuerst die Suppentassen her und in dem Moment kam auch die andere Zofe rein. Lächelte und nahm die beiden Suppentassen und ging wieder ins Wohnzimmer.

Nach einiger Zeit kam sie wieder zurück und hatte in einer Hand einen Schlüssel. Kniete vor mir und befreite mich von der Kette. Noch immer hatten wir noch kein Wort gesprochen und mir wurde von ihr gezeigt, das ich den Hauptgang in die Servierschüsseln vorbereiten soll. Ich füllte also die einzeln Speisen in die Schüsseln und wir nahmen beide jeweils zwei in den Händen. Die Klöße, den Rotkohl, den Sauerbraten und die Soße. Gingen damit ins Wohnzimmer und servierten unserer Herrschaft den Hauptgang. Sie freuten sich drüber und wir knicksten vor ihnen, wie es sich für gute Zofen gehört. Herrin Svenja sagte zu uns: „Jetzt dürft ihr euch auch euer Menü holen und auf dem Boden einnehmen. Damit das nicht so langweilig ist, verzichten wir mal auf Besteck. Ihr sollt euch ja nicht verletzten dabei. Nehmt ruhig eure Näpfe und macht sie in der Küche dann voll. Ihr dürft euch dann auf den Boden hinsetzen. Ihr dürft euch auch eine Flasche Wasser nehmen dabei.“

Oh wie gnädig von ihr, das wir überhaupt was Essen dürfen. Wir nahmen die Näpfe vom Boden auf und da merkte ich schon, das mich mein Korsett schon etwas hindert. In der Küche in stehender Haltung habe ich es fast nicht bemerkt.

Also ab in die Küche und unsere Näpfe mit den Kartoffelbrei und Spinat gefüllt. Die andere Zofe machte eine Geste, das sie das auch nicht unbedingt als ihr Leibgericht ist. Da war ich jetzt zum Glück wohl nicht alleine mit. Also gingen wir mit unseren Näpfen und den Sprudel ins Wohnzimmer und knieten uns dort da hin, wo die Näpfe standen. Ich merke immer mehr das gemeine Korsett, vor allen, als ich nach vorne greifen wollte.

Ich schüttete uns beiden das Wasser in die Gläser und wir nahmen beide den Napf und aßen mit den Händen unser Mahl. Wie köstlich und entwürdigend, das mit den Händen essen zu dürfen. Ich merkte, das ich durch das Korsett nicht soviel essen konnte. Nach dem halben Napf war ich schon satt oder besser es passte nichts mehr rein. Stellte den Napf also auf den Boden.

Meine Herrin sah das und fragte: „Na Zofe, schmeckt es dir nicht, oder erzielt das Korsett seinen Zweck dabei und dämmt deine Fresslust etwas ein? Aber egal, ihr dürft jetzt den Nachtisch servieren und euch in der Küche zum Aufräumen nützlich machen. Ich habe etwas für euch vorbereitet, was euch hilft, Sachen gemeinschaftlich zu machen. Aber Zofe Petra, weiß, wie man das Anwendet, so brauche ich nicht mit in die Küche kommen. Jetzt Abmarsch in die Küche, ihr beiden geilen Schlampen.“

Also wieder vom Boden und in die Küche. Ich brachte den Nachtisch ins Wohnzimmer und ging dann wieder in die Küche. Dort war die Schrittkette mit einer massiven Fußschelle modifiziert worden. Petra hatte schon ihren linken Fuß an die Schelle und zeigte auf meinen rechten Fuß. Ich ging mit diesen zur Schelle und Petra machte diesen auch fest. So konnten wir nur noch im Gleichschritt in der Küche gehen und machten uns an den Abwasch und Aufräumen. Nach der Arbeit standen wir recht hilflos in der Küche, setzen ging ja nicht. Zwischenzeitlich ging Madame Heike aus der Wohnung und kam nach kurzer Zeit mit einen etwas längeren Teil wieder, was in zwei Müllsäcken verpackt war. Ich schaute Petra fragend an und sie verzog etwas weinerlich das Gesicht. Sie wusste wohl, was es ist, was ihre Madame hochgebracht hat.

Sie deutet mir nach der Arbeit an, das es wohl besser ist, mit dem Gesicht zum Fenster eine kniende Haltung einzunehmen. Da ich wusste, das sie/er wohl mehr Erfahrung damit hat, knieten wir gemeinsam anschließend auf den Boden in Richtung Fenster.

Nach einiger Zeit kamen wohl unsere beiden Herrschaften in den Raum und wir hörten sie lachen. Madame Heike sagte: „Schau mal, welche gute Erziehung Petra hat und sie hat deiner Zofe schon den richtigen Weg gezeigt. Wir sollten sie jetzt losmachen, nachdem wir uns über ihre Reinigungsleistung überzeugt haben. Dann kommen sie in die Geige und werden beiden ihren weiteren Weg klar machen. Das Gesicht von Andrea wird bestimmt lustig dabei.“

Ich merkte, das meine Schelle am Bein gelöst wurde und nebenan auch die Schelle von Petra. Wir halfen uns gegenseitig beim Aufstehen und wir wurden ins Wohnzimmer geleitet. Dort erwartet mich die nächste Überraschung. Es lag ein langes Holzsteil da und wir mussten uns Gesicht an Gesicht hinstellen. Unsere Herrschaften nahmen das Holzteil und öffneten es gemeinsam jeweils auf einer Seite. Wir bekamen das Teil dann auf die Schulter gelegt und mussten unsere Hände nach oben halten.

Wir merkten, das beide Hälse und auch die Hände in entsprechenden Aussparungen kamen. Das Brett wurde mit zwei Schnellverschlüssen geschlossen und wir standen uns Auge gegen Auge gegenüber und konnten die Hände nicht mehr runternehmen. So stehen war für mich schon recht unangenehm. Ich war schon etwas entsetzt, das ich jetzt so wehrlos da stand und meine Blase machte sich auch bemerkbar. .

„Wir sollten jetzt den beiden Zofen mal sagen, was wir so geplant haben, sie Wissen ja noch nicht viel von deinen Gewinn im Lotto und welche Ideen wir so haben. Da hast du ja schon nette Ideen bei und mir gefällt es schon, was du geplant hast.“ sagte Madame Heike und mein Gesicht wurde schon etwas entsetzt bei.



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  RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe? Datum:08.03.09 02:15 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tv-andreage,

wie lange sind die beiden in der geige dagestanden?
haben die herrinnen noch fiese sachen mit ihnen gemacht?


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  Teil 11 Wie wurde ich eine männliche Zofe? Datum:14.03.09 02:56 IP: gespeichert Moderator melden


Teil11:

Die Enthüllung, wie sich mein weiteres Leben gestalten sollte


Jetzt stand ich mitten im Raum, meine Hände wehrlos ins Holz gepackt. Direkt gegenüber stand Zofe Petra, an Ihren Gesicht konnte ich erkennen, das Sie auch nicht wusste, was die Beiden Herrinnen so für uns geplant hatten. Aber es konnte bestimmt nix gutes Sein?

„Bevor wir den Beiden erzählen, was wir so mit Ihnen vor haben, sollten sie mal etwas zutrinken bekommen. Ich habe mir da was nettes für die Beiden ausgedacht. Svenja ich denke es wird dir auch gefallen. Du hast bestimmt einen Wasserkocher in der Küche?“ fragte Heike und nahm sich eine Tasche und ging in die Küche.

Wir hörten sie in der Küche und meine Herrin Svenja saß seelenruhig auf dem Sofa und nahm sich ein Glas Wein. Wie gerne hätte ich jetzt auch eine Flasche Bier getrunken. Auch machte sich meine Blase immer mehr bemerkbar.

Nach einer Zeit kam Madame Heike mit 4 Babyfläschchen wieder. Alle 4 mit einer gelblichen Flüssigkeit gefüllt, die scheinbar warm war. Wir bekamen beide jeweils ein Fläschchen in die Hand gedrückt, die unseren Mund am nächsten war. Scheinbar hatte sie das Getränk etwas abgekühlt, den es hatte eine angenehme Trinktemperatur.

„So ihr beiden kleinen männlichen Zofen, ich habe euch einen leckeren Tee gemacht, der eure Blasentätigkeit anregt. Ich erwarte, das ihr das Fläschchen innerhalb der nächsten 5 Minuten geleert habt. Ich werde mal kurz mit Herrin Svenja ins Schlafzimmer gehen und wenn wir wiederkommen, ist das Fläschchen leer.!“ sagte uns Madame Heike und wir nahmen wie selbstverständlich den Nuckel des Fläschchen in den Mund und fingen an zu nuckeln. Welche peinliche Situation für uns, wollten sie uns zu Babys machen? Was für einen Tee bekamen wir?

Unsere Herrschaften verließen den Raum und wir hörten sie im Schlafzimmer herzhaft Lachen. Kurz drauf kamen sie wieder und uns beiden fielen fast die Augen aus dem Kopf. Beide hatten die gleiche Bekleidung an und sahen zum anbeißen aus. Beide hatten ein Lederkleid an, welches wohl etwas geschnürt war und ihre Brüste richtig gut zur Geltung brachten. Das würde durch den Schnitt des Kleides oben recht gut zur Geltung gebracht. Die Kleider gingen bis zur Mitte des Oberschenkels und sie hatten oberschenkellange Stiefel mit 8 cm Absatz an. Ich wunderte mich total, weil Svenja früher nie solche „Weiberschuhe“ angezogen hat. Diese Schuhform war ihr einfach zu weiblich, selbst Schuhe mit kleinen Absatz hat sie nie angezogen. Aber sie hatte kein Problem, mit der Absatzhöhe zu laufen. So als wenn sie nie was anderes angehabt hatte.

Uns wurden die leeren Fläschchen abgenommen und auf den Tisch gestellt. Beide setzten sich auf das Sofa und schauten uns grinsend an.

„So nachdem ihr den ersten Blasentee getrunken habt, wollen wir euch einfach mal die Änderungen in euren Leben vorstellen.“ fing Madame Heike an.

„Zu dir Zofe Andrea, ich habe heute Vormittag mit deinen Chef telefoniert. Es war ein recht nettes Gespräch und wir haben deine Arbeitszeit und Ort etwas verändert. Du arbeitest nur noch halbtags und das zu Hause. Als Programmierer für erschiedene Systeme möchte dein Chef dich nicht fallen lassen und ihm kam es sehr entgegen, da er durch die Wirtschaftskrise sonst Leute entlassen müsste. Du musst übrigens arbeiten, da wir heiraten werden. Bilde dir nix drauf ein, das hat nur wirtschaftliche Gründe. Da ich ja Hartz4 beziehe bekomme ich durch den Lottogewinn keine Leistungen mehr und muss ja Krankenversichert sein.“ aber jetzt ist erst mal Madame Heike weiter dran.

„Oh Zofe Petra, ich denke du kannst dir bestimmt auch denken, was ich für dich habe? In deiner Redaktion war eine tolle Stelle frei. Auch nur Teilzeit und da ist halt eine Stelle frei, die deinen Fähigkeiten sehr entspricht. Im Jugendbereich ist die Stelle von Doktor S. gerade frei geworden und du sollst diese einnehmen. Auch denke ich daran, das wir eine Doppelhochzeit feiern sollten. Wir haben da eine nette unkomplizierte Standesbeamtin, die unsere Trauungen in würdiger Weise vornehmen würde. Eine alte Schulfreundin von mir.“ sagte Madame Heike zu Petra.

Petra und ich schauten uns beide nur entsetzt an. Was geht den jetzt ab? Gleichzeitig merkte ich das ich meine Kontrolle über meine Blase verlor und in die Windel machte. Aus dem Augendrehen mit dem Blick nach unten von Petra sah ich, das es ihr wohl genauso ging. Scheinbar standen wir beide jetzt mit voller Windel da.

„Aber die Überraschungen gehen jetzt noch weiter. Madame Heike und ich haben uns letzte Woche ein altes Bauernhaus angeschaut. Ein nettes Anwesen, ist nur halt etwas renovierungsbedürftig. Aber ihr habt ja beide handwerkliche Berufe erlernt und so kann man das auch recht preisgünstig auf unsere Bedürfnisse umbauen. Die Lage ist einfach Klasse, weil es ein Einsiedlerhof ist und die nächsten Anwohner wohnen 2 Kilometer weg. Selbst ein DSL Anschluss mit einiger Leistung ist dort möglich. So das ihr von dort euren Job ausführen könnt. Morgen werden wir euch das Anwesen mal zeigen und erwarten eure Beurteilung dazu. Zu mindestens ob das Objekt geeignet ist. Unsere Vorstellungen und Pläne werden wir euch später mal bekannt geben. Nur soviel dazu, wir wollen dort zwei herrschaftliche Schlafzimmer, ein gemütliches Wohnzimmer und eine nette Küche haben. Für euch werden wir zwei Zofenkammern im Schweinestall einbauen. Auch verschiedene Techniken und Hilfsmittel zu eurer Erziehung. Das Anwesen werdet ihr in männlicher Oberbekleidung anschauen dürfen.“ sagte uns meine Herrin Svenja.

Wir bekamen das nächste Fläschchen gereicht und Madame Heike hatte ein gewiesenes Grinsen auf den Lippen. Zu dem Zeitpunkt wusste ich nicht, das Sie da wohl ein darmanregendes Mittel eingefüllt hat. „Hier habt ihr noch was zu trinken, sollt ja nicht dursten dabei. Wird euch auch gefallen. Danach bekommt ihr eine kleine Belohnung von uns.“ sagte ganz nett Madame Heike.

Gerne nahmen wir das Fläschchen, zu mal uns eh die Worte gerade gefehlt haben. Das Fläschchen war recht schnell leer.

War es das, was ich/wir uns gewünscht haben? Also wieder 250 ml Tee getrunken.

„Wir sollten den beiden jetzt mal Redeerlaubnis geben und Ihnen zur Feier des Tages eine Flasche Bier geben. Ich habe mir was nettes dazu überlegt. Sie bekommen dazu die linke Hand aus der Geige genommen. Allerdings mit einer leichten Einschränkung dabei. Jeweils eine Ledermanschette die mit einer Kette über der Geige verbunden ist. So müssen die beiden Zofen sehen, wie sie ihre Bewegungen in Einheit bringen. Mal sehen, wie sie es hinbekommen. Ach so, ihr werdet dann immer als Zofen leben dürfen und wir haben einen netten Vertrag für euch vorbereitet.“ sagte Herrin Svenja und beide Herrinnen standen auf.

Sie gingen zu unseren Halsgeigen und öffneten den Verschluss. Vorher wurden uns die leeren Fläschchen aus der Hand genommen. Jeweils die linke Hand wurde aus der Geige genommen und mit Ledermanschetten und einer Kette, die zwischen den Manschetten war über der Geige zusammen gekettet. Unsere linke Hand war zwar frei aber recht bewegungslos.

Herrin Svenja ging in die Küche und kam mit zwei Flaschen Bier zurück. Ein Altbier und ein Pils. Stellte beide Flaschen auf den Wohnzimmertisch und legte einen Öffner daneben.

„So wir gehen jetzt für eine Stunde mal in die Küche und wollen mal sehen, wie ihr mit der Aufgabe zurecht kommt. Da ihr das nur als Team lösen könnt. Dabei habt ihr jetzt auch die Möglichkeit, zu Entscheiden, ob ihr die weiteren Schritte machen wollt. Wir erwarten gleich eure Entscheidung dabei.“ das war wohl eine klare Ansage von Madame Heike und beide Frauen verließen den Raum.

Wir standen jetzt so da und hatten beide Durst. Jetzt musste eine Lösung her und ein Gespräch, ob wir den Schritt machen wollen. Dabei merkte ich ein gewisses Gefühl im Darm.

Unsere Herrschaft verließ den Raum mit der Aufforderung, das wir uns jetzt Entscheiden sollen.

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  RE: Wie wurde ich eine männliche Zofe? Datum:14.03.09 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


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werden sich die zofen das bier trinken und somit die aufgabe lösen?

werden die windeln der zofen zur gleicher zeit weiter befüllt werden?

wie lange werden die damen weg sein`?




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