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  Die Apothekerin
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softfloh



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  RE: Die Apothekerin Datum:01.11.10 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


Schade dass man hier diskutieren muss wie nun Chloroform riecht!

Ich finde supertolle Story - bitte unbedingt weiterschreiben!
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gary-powers
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  RE: Die Apothekerin Datum:01.01.12 21:14 IP: gespeichert Moderator melden


Nur mühsam gelang es Katrin, die Augenlider auseinander zu bekommen. Sie blickte an die Decke ihres Schlafzimmers, das vom sanft flackernden Schein einiger Kerzen spärlich erhellt wurde. Sie wollte ihre Arme und Beine strecken, um die auf ihr lastende Müdigkeit abzuschütteln, doch es gelang ihr nicht. An ihren Handgelenken und Fußknöcheln spürte sie das Scheuern von dünnen Seilen, wenn sie versuchte, sich zu bewegen. Er hatte sie anscheinend ans Bettgestell gefesselt. Aussichtslos, sich daraus befreien zu wollen. Nicht dass sie das gewollt hätte, sie spürte sowas wie freudige Erwartung in sich aufsteigen. Aufmerksam blickte sie sich im Zimmer um. Sie erinnerte sich, die Kerzen hatte sie selbst aufgestellt. Allzu weit waren sie nicht heruntergebrannt, woraus sie schloss, dass ihr Schlaf nur von kurzer Dauer gewesen sein konnte. Sie drehte ihren Kopf zur Seite, um die entfernte Ecke des Zimmers und die Tür in Augenschein nehmen zu können. Dabei berührte sie mit ihrer Wange etwas Weiches, das neben ihr auf dem Kissen lag. Sie drehte den Kopf noch weiter, und aus den Augenwinkeln erkannte sie, dass es das Tuch war, mit dem sie betäubt worden war. Gleichzeitig stieg ihr ein Hauch des vertrauten süßlichen Geruchs in die Nase und mit einem wohligen Schaudern erinnerte sie sich daran, wie sie von ihrem Angreifer überwältigt worden war. Es war noch besser als in allen ihren Fantasien gewesen. Ja, das hatte er wirklich gut gemacht. Sie schmiegte ihre Wange an das Tuch, schloss die Augen und sog mit einem zufriedenen Seufzer die flüchtigen Restdämpfe des Chloroforms ein.

Katrin schreckte hoch, als sie das Geräusch der sich öffnenden Tür vernahm. Anscheinend war sie noch einmal weggedöst. Da stand er, der Mann, dem sie die Erfüllung lang gehegter Phantasien verdankte. Die Arme vor seinem nackten Oberkörper verschränkt und seine Beute betrachtend, kam er langsam näher. Er zögerte einen Moment, als ob er sich noch nicht sicher sei, was er als Nächstes mit ihr vorhabe. Voller Erwartung blickte Katrin zu ihm auf und sah, wie er den Ledergürtel seiner eng sitzenden Jeans löste und die Hose mit einer beiläufigen Bewegung nach unten gleiten ließ. Überrascht stellte sie fest, dass er darunter nichts trug. Und mit Wohlwollen registrierte sie, dass er rasiert war. Er schien sich indessen für eine Vorgehensweise entschieden zu haben , denn für einen Moment breitete sich ein Lächeln auf seinem Gesicht aus und sein Schw*nz richtete sich auf und schwoll zur vollen Größe an.

Er stieg auf das Bett, stand breitbeinig über ihr und ließ sich nach einem Moment langsam auf die Knie herab, so dass er mit seinen Beinen ihre Arme in die Matratze drückte. Katrin bemerkte, wie sie feucht wurde. Sein Hodensack ruhte zwischen ihren Brüsten, vor ihrem Gesicht schwebte die rote, geschwollene Eichel, das Ende seines harten Schw*nzes. Sie schloss die Augen und fuhr instinktiv mit ihrer Zunge über ihre Lippen, um diese zu befeuchten und erwartete seinen Schw*nz. Stattdessen verlagerte er seinen Oberkörper weiter nach vorn, richtete sich halb auf, um sich in die richtige Position zu bringen und ließ sich langsam mit seinem Sack auf ihr Gesicht sinken. Katrin öffnete ihren Mund so weit sie konnte und nahm ihn mit ihrer Zunge in Empfang. Ihr Kopf wurde seitlich durch seine Schenkel fixiert, und von oben drückte sein Gewicht sie in das Kissen. Sein Sack drängte in ihren Mund und füllte ihn fast aus. Katrin fühlte sich absolut in Besitz genommen, das gefiel ihr. Sehr. Sie begann, mit ihrer Zunge seine Hoden zu verwöhnen, erst zaghaft, dann – ein zufriedenes Grunzen vernommen habend – fordernder. Ihm schien das zu gefallen, doch Katrin bemerkte, wie ihre Kräfte schnell nachließen. Außerdem bekam sie schlecht Luft, da sie fast nur durch die Nase atmen konnte. Sie versuchte, ihren Mund durch seitliche Kopfbewegungen frei zu bekommen, doch es gelang ihr nicht. Also schob sie seinen Sack mit ihrer Zunge aus ihrem Mund heraus. Zumindest versuchte sie es. Doch als er merkte, was sie vorhatte, drückte er ihr seinen Sack stärker als zuvor in den Mund. Aufkommende Angst und steigende Erregung beanspruchten wechselseitig den Platz des vorherrschenden Gefühls, bis Katrin glaubte, es nicht mehr aushalten zu können.

Mit einem Mal spürte sie, wie der Druck nachließ. Sein Sack glitt aus ihrem Mund heraus und sie bekam endlich wieder ausreichend Luft. Einige Sekunden lag sie einfach nur da, heftig atmend. Dann besann sie sich und hob den Kopf, so gut es ging, vom Kissen. Das war dann auch das Ende ihrer Erholungspause, er packte ihren Kopf von hinten und hielt ihn in angehobener Stellung. Sie sah seinen Schw*nz auf sich zukommen und kurz vor ihrem Gesicht verharren. Auf der Spitze sah sie schon einen kleinen Tropfen seines Samens glänzen. Sie streckte die Zunge danach aus und leckte ihn sanft herunter. Dann stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel und ließ ihre Zunge heftig darum kreisen. Sie hörte ihn nach Luft schnappen und verstärkte ihre Bemühungen. Er stöhnte laut auf und Katrin wartete auf das Zucken seines Schw*nzes, das ihren Mund mit seinem salzig schmeckenden Samen füllen würde, da riss er im letzten Moment seinen Schw*nz heraus und spritzte seinen Samen in ihr Gesicht. Katrin versuchte, so viel wie möglich davon mit dem Mund aufzufangen, doch ohne Erfolg. Erschöpft ließ sie sich auf das Kissen zurücksinken, immer noch gefesselt und das Gesicht voller Samenflüssigkeit.

Regungslos betrachtete sie ihr Gegenüber. Dieser griff hinter ihren Kopf nach etwas, das sie nicht sehen konnte und hantierte kurz damit herum. Dann tauchte seine Hand wieder in ihrem Blickfeld auf, darin ein großer Wattebausch. Damit näherte er sich vorsichtig ihrem Gesicht und begann, es zu reinigen. Katrin merkte, dass der Wattebausch mit einer Flüssigkeit getränkt war, und ihr war sofort klar, womit. Während er sanft über ihr Gesicht strich, sorgte er dafür, dass sich der Wattebausch ständig in der Nähe ihrer Nase oder ihres Mundes befand. Katrin spürte, wie die Chloroformdämpfe sie schwindlig werden ließen. Sie drehte ihr Gesicht immer wieder weg, um an frische Luft zu kommen, doch er folgte ihren Bewegungen mit dem Wattebausch problemlos. Ihr Blickfeld begann zu verschwimmen, da entfernte sich der Bausch kurz von ihrem Gesicht. Sie sah, wie eine Hand wieder hinter ihren Kopf griff, ein Fläschchen hervorholte und daraus einige Tropfen auf den Wattebausch gab. „Süße Träume!“ wünschte er ihr und drückte den Wattebausch fest auf ihren Mund und ihre Nase. Zu schwach, um sich überhaupt noch wehren zu können, atmete sie mit einem tiefen Seufzer ein, und alles verschwand.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Die Apothekerin Datum:01.01.12 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


hallo gary-powers,

das mit dem chloroform finde ich nicht super. was hat er damit bezwecken wollen?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 01.01.12 um 23:22 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Shamu Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Apothekerin Datum:06.01.12 21:55 IP: gespeichert Moderator melden



Das ist eine interessante spannende Story.

Bin gespannt, wie es weitergeht.

Hoffentlich bald !!!

Gruß
Shamu
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pearlfinder Volljährigkeit geprüft
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Das Leben kann dir nicht mehr Stunden geben, aber du kannst den Stunden mehr Leben geben.

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  RE: Die Apothekerin Datum:20.01.12 08:31 IP: gespeichert Moderator melden


großes Lob, super schöne Geschichte, die richtigen haben sich gefunden und so soll es wieter gehen.
Was stellt der fremde alles noch mit Katrin an?
Bin auf die Fortsetzung gespannt
Gruß Pearlfinder
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tatjana396
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Rhein-Main-Gebiet, Deutschland


Fetische: Chloroform-/Entführungsfantasien, BDSM, große Brüste

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  RE: Die Apothekerin Datum:03.05.12 01:46 IP: gespeichert Moderator melden


Suuuuuuuuper Geschichte, genau mein Fall! Und mit ziemlicher Ähnlichkeit zu meiner wirklichen Entdeckung/Entwicklung meines Chloroformfetisches im richtigen Leben (Stichwort: Kriminalfilme...). Bitte unbedingt fortsetzen!
Liebe Grüße, Tanja (tatjana396)

Ich bin nicht die ganze Zeit und/oder jeden Tag online, also seid mir bitte nicht böse, wenn ich nicht sofort auf neue Beiträge und/oder Nachrichten reagiere.
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Meine Story "Die Erlebnisse der vollbusigen Zofe Tatjana": http://kgforum.org/display_5_2407_86855.html.
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gary-powers
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  RE: Die Apothekerin Datum:05.05.12 00:30 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Rückmeldungen, freut mich, wenn´s gefällt oder sogar inspiriert.

Die Geschichte wird auf jeden Fall fortgesetzt, das kann aber noch dauern. Sieht man ja an den bisherigen Abständen zwischen den Storyteilen. Bin halt ein seltener Vogel, was das Schreiben angeht.
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gary-powers
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  RE: Die Apothekerin Datum:11.11.12 01:56 IP: gespeichert Moderator melden


Durch die Schwärze drang ein Rauschen an Katrins Ohr. Blinzelnd setzte sie sich in ihrem Bett auf. Überrascht stellte sie fest, das sie nicht mehr gefesselt war. Sie rieb sich die geröteten Stellen an Hand- und Fußgelenken, an den denen die sich die Seile in ihre Haut gedrückt hatten. Ein herzhaftes Gähnen entfuhr ihr, sie streckte sich einen Moment lang, um sich dann von ihrem Bett zu erheben. Die sie umhüllende Decke glitt an ihr herab und gab ihre Nacktheit preis. Kühle Luft umgab sie und überzog ihren Körper mit einer Gänsehaut. Im Spiegel konnte sie dabei zusehen, wie ihre Brustwarzen sich langsam aufstellten und fast schmerzhaft hart wurden.
Sie hatte das Rauschen, das sie beim Erwachen gehört hatte, nicht mehr bewusst wahrgenommen bis zu diesem Moment, in dem es abrupt aufhörte. "Die Dusche... er ist im Badezimmer", murmelte sie. Klar zu denken fiel ihr noch etwas schwer, aber dann ließ sie vor ihrem inneren Auge das Bild seines noch feucht-warmen, duftenden frisch geduschten Körpers erscheinen, was ihre Müdigkeit schnell vertrieb. "Die nächste Runde unseres Spiels kann beginnen", freute sie sich. "Zeit für ein wenig mehr Action!"
Aus dem Bad hörte sie ein Klappern, dann das leise Quietschen, welches die Tür beim Öffnen von sich gab. Katrin schlüpfte schnell wieder unter die Decke und stellte sich schlafend. Sie versuchte, ihre Atemfrequenz herunterzufahren, aber sie war viel zu aufgeregt. Hoffentlich würde er es nicht bemerken. Die Tür zum Schlafzimmer wurde geöffnet. Sie spürte, wie er sich vorsichtig durch den Raum bewegte, um sie nicht zu wecken. Dann drückte sein Gewicht die Matratze dicht neben ihr herunter. Eine Hand schob sich unter die Decke und berührte sie an der Schulter, um dann sanft ihren Rücken streichelnd in Richtung Po vorzudringen. Dort verharrte seine Hand. Katrin hielt den Atem an, die Spannung war kaum noch zu ertragen. "Nur noch einen Moment", mahnte sie sich zur Geduld.
Als seine Hand vorsichtig weiterglitt, auf die Feuchtigkeit in ihrem Schritt zu, war der Moment gekommen. Mit einem Ruck fuhr sie hoch und stieß seine Hand von sich. Erschrocken wich er von ihr zurück. Sie holte tief Luft und brüllte aus Leibeskräften "HIIILFEEE!" Ihr war klar, dass niemand sie hören würde, aber ihm anscheinend nicht. Er zuckte zusammen und blickte leicht panisch in Richtung Tür, als ob jeden Moment die Kavallerie herangeritten käme, um ihn, nackt, wie er war, aus dem Bett zu zerren und ihm Handschellen anzulegen. "Interessante Vorstellung", dachte Katrin und schrie nochmals "HIIILFEEE!" Er riss seinen Blick von der Tür los und ruckte mit dem Kopf zu ihr herum. Um ihn endlich aus seiner Untätigkeit herauszureißen, schlug Katrin halbherzig nach seinem Gesicht. Er sah es kommen und packte ihr Handgelenk und hielt es eisern im Griff. Sie sah den Anflug von Zorn in seinen Augen. "Sehr gut", dachte sie, "und jetzt den Druck erhöhen bis er explodiert..."
Sie warf den Kopf nach hinten und konzentrierte sich auf den nächsten hysterischen Hilfeschrei. Sie setzte an: "HIIIL..." - und er explodierte. Mit einem Knall traf die Außenseite seiner rechten Hand auf ihre Wange. Die Wucht des Schlags ließ sie herumwirbeln und mit dem Gesicht nach unten auf der Matratze landen. Ihre Wange brannte höllisch vor Schmerz, aber das wolllüstige Brennen ihrer Schamlippen war mindestens ebenso intensiv. Keuchend stemmte sie sich hoch, als seine Hand ihren Nacken packte und mit sie mit festem Griff zwang, ihn anzusehen. Als er die dunkle Begierde in ihren Augen sah, wurde ihm offensichtlich klar, dass dies immer noch Teil ihres Spiels war. Katrin lächelte ihn für einen winzigen Augenblick entschuldigend an, dann biss sie ihm kräftig in den Arm, der ihren Nacken gepackt hatte. Er knurrte wütend, dann drückte er mit aller Gewalt ihren Kopf auf das Kopfkissen, brachte sich hinter ihr in Position und drückte mit seinen Knien ihre Schenkel auseinander.
Sehnsüchtig wartete Katrin darauf, dass er seinen Schwanz in sie hineinstoßen würde. Klatschend landete eine flache Hand auf ihrem Arsch. Katrin stöhnte überrascht auf. Wieder und wieder trafen die Schläge energisch ihre Pobacken. Sie genoss jeden einzelnen, während sie immer wieder scharf die Luft einsog und aufkommende Schmerzenslaute zu unterdrücken versuchte. Als er schließlich innehielt, reckte sie ihm ihren von der Tracht Prügel geröteten Arsch entgegen, ein Zeichen ihrer Unterwerfung. Er nahm die Einladung an und ließ seinen Schwanz unendlich langsam in sie hineingleiten, jeden Millimeter in Besitz nehmend. Katrin schwebte in einem Zustand, den sie wohl am ehesten mit "Erlösung" beschreiben könnte. Als sein Schwanz sie ganz ausfüllte, entfuhr ihr ein tiefer Seufzer, der aus dem verstecktesten Winkel ihrer Seele zu kommen schien. Alles war gut. Und richtig. So, wie es sein sollte.
Ein Zittern breitete sich, ausgehend von seinem Schwanz, in ihrem ganzen Körper aus. Ihre Knie wurden butterweich. Das Zittern steigerte sich zu Wellen der Lust, die synchron zu den Stößen seines Schwanzes heranrollten und sie erbeben ließen. Die Frequenz seiner Stöße steigerte sich, bis ein heftiges Zucken seinen Höhepunkt ankündigte und sie spürte, wie sein Samen in sie hineinspritzte. Das gab ihr den Rest, es war, als explodiere etwas in ihrem Kopf und fegte auch das letzte bisschen Verstand hinweg. Jegliche Kontrolle über ihren Körper hatte sie verlassen. Unkontrolliert zuckend schwamm sie auf den Strömen von Glückshormonen, die sie durchfluteten.
Katrin hätte hinterher nicht zu sagen vermocht, wie lange sie in diesem Zustand verweilte. Als eine Hand sich unter ihr Kinn legte und ihren Kopf leicht anhob, kam es ihr jedenfalls vor, als sei eine kleine Ewigkeit vergangen. Eine zweite Hand schob sich in ihr Blickfeld, darin ein kleines braunes Fläschchen. Fasziniert beobachtete sie, wie sich mit jedem Tröpfchen, das auf das Kissen traf, der feuchte Fleck direkt vor ihrer Nase vergrößerte. Die süßlichen Dämpfe umfingen ihre Sinne, schmeichelten ihr, begehrten Einlass. Wie einen guten alten Bekannten hieß Katrin sie willkommen und spürte, wie sie mit jedem Atemzug leichter wurde. Gerade, als sie zu schweben anfing, glitt der immer noch halbsteife Schwanz langsam aus ihr heraus. Ein langgezogenes Stöhnen ließ alle Luft aus ihrer Lunge entweichen. Eine Hand legte sich auf ihren Hinterkopf und drückte ihr Gesicht sanft auf das Kissen, ihre Nase genau auf den feuchten Fleck.
Sie atmete ein.
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