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Tenzer |
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RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge
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Datum:30.03.10 15:48 IP: gespeichert
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Kapitel 10
Als Pia das Spielzimmer betritt haben sich dort alle versammelt und warten auf sie. Die vier Sklaven sitzen auf Stühlen und der Meister und die Herrin haben es sich auf dem Bett Bequem gemacht und schauen alle zu Pia. Michael hat den anderen Sklaven sicher erzählt was mit Pia gerade angestellt worden war, und alle waren gespannt darauf wie es weiter gehen würde. Das sie von alle betrachtet wurde schaute sie zum Boden. Sie wusste, das die anderen genau darüber informiert waren, das sie gerade eine Darmspülung hinter sich hatte und sicher wussten auch alle zu welchem Zweck. Da stand sie nun vor den Augen der vier anderen Sklaven und dem Meister und der Herrin. Erst jetzt wurde ihr so richtig bewusst worauf sie sich eingelassen hatte. Sie sollte an den Wochenenden hier ihre Freizeit mit diesen sechs Personen verbringen und diesen als williges Lustobjekt dienen. Hatte sie sich das so vorgestellt? Einerseits war sie neugierig andererseits hatte sie Angst, das man von ihr Dinge verlangte, die sie nicht mochte. Sie spürte die geilen Blicke hinter den schwarzen Gummimasken auf ihrem Körper und ein schaudern erfasste sie. Hinter den Augengläsern der Masken schien man förmlich nur darüber nachzudenken, was man als nächstes mit ihr anstellen wollte. Sie fühlte sich unwohl und sie wusste das es zumindest heute Nachmittag kein entrinnen mehr gab. Was hatte die Herrin gesagt, Michael wünschte sich in ihr Poloch zu fi**en und die anderen wollten dabei zuschauen. Sie war sich sicher, wenn Michael mit seinem dicken Schwanz in ihrem Arsch steckte werden die Herrschaften den Teufel tun und nur zuschauen. Auf die ein oder andere Weise werden sich alle das holen, was sie sich gerade in ihrer Phantasie vorstellen.
Der Strafbock war in die Mitte des Raumes gerückt worden, was wohl soviel bedeutet, das sie diejenige sein wird die mit diesem Gerät Bekanntschaft machen wird. Wenn sie genau überlegte eignete er sich vorzüglich dazu einen Menschen darüber zu legen, um ihn anschließend in den Arsch zu fi**en. Der Strafbock war so gearbeitet, das man auch die Höhe einstellen kann und überall an ihm waren starke Lederschnallen und Stahlringe angebracht, so das man das Opfer auf beliebige art und weise darauf befestigen kann. Von der Behandlung im Badezimmer tat ihr noch immer das Arschloch weh und es fühlte sich an, als ob es weit offen stand. Sie bewegte unter ihrem Anzug den Schließmuskel, den sie im Moment kaum noch spürte. Immer wieder lockerte und spannte sie ihn im Wechsel an. Alles war sehr still und niemand sprach im Raum. Plötzlich ergreift der Meister das Wort und setzt sich im Bett aufrecht hin.
„Na Pia, wie hat dir dein erster Einlauf gefallen“. Pia die schüchtern auf den Boden schaut meint, „Nicht so gut zumindest nicht der Schluss mit den wiederholten Spülungen das war schon recht heftig“. „Schau mich an, wenn du mit mir sprichst“, herrscht sie der Meister an, und Pia hebt den Kopf um ihn anzuschauen. „Schon besser, ich möchte, das du mich immer anschaust wenn ich mit dir spreche, oder dir einen Befehl gebe“. „Hast du das verstanden“? „Ja Meister ich hab verstanden“, antwortet Pia. Von der Herrin werden Claudia und Ina aufgefordert an den Schrank zu gehen und die Hand und Fußfesseln zu holen. Die beiden Frauen machen unverzüglich was ihnen befohlen wird. Dann sagt der Meister, „legt die Fesseln um Pias Hand und Fußgelenke“, auch das wird von den beiden Frauen sofort und ohne Widerrede ausgeführt. Die Herrin äußert den Wunsch, das sich Pia langsam dreht, damit man sie von allen Seiten betrachten kann. Pia beginnt damit sich ganz langsam zu drehen und alle schauen sie an. Sie kommt sich vor, als könne jeder mit ihr machen was er will und so ist es ja auch. Sie hat alle Wünsche die geäußert werden auszuführen, egal ob es ihr die anderen Sklaven befehlen oder der Meister und die Herrin.
Die Herrin schaut zu Michael rüber und fragt ihn, „na wie gefällt sie dir, du wolltest sie doch heute vor uns allen in den Arsch fi**en“. Nur deinetwegen haben wir sie einer Darmreinigung unterzogen, damit du sie tief in ihren Darm stoßen kannst“. „Wir freuen uns alle schon darauf zu sehen wie du es anstellst in ihr enges Arschloch zu kommen, um ihr anschließend wenn du so weit bist ihr deinen Samen in den Darm zu spritzen“. Jetzt meldet sich der Meister wieder und unterbricht die Unterhaltung zwischen der Herrin und Michael. „Schluss jetzt mit dem Gerede, ich bin geil und will endlich was sehen“. „Claudia und Ina sollen sie zum Strafbock bringen und sie darauf fest machen“, und du Frank komm zu mir aufs Bett“. Frank gehorcht und setzt sich neben den Meister, der ihm gleich darauf den Befehl gibt seinen Anzug zu öffnen. Während Frank damit beschäftigt ist den Schwanz des Meisters aus dem Anzug zu holen, fährt dieser mit den Motoren die unter dem Bett angebracht sind sein Oberkörper in eine höhere Position. So kann er zuschauen was Frank an seinem Schwanz macht. Als das Glied und die Hoden des Meisters aus dem Anzug ragen, sagt er zu Frank, „na was ist blas ihn schon du Dummkopf“. Ohne auch nur ein Wort zu verlieren steckt Frank den halbsteifen Schwanz seines Meisters in den Mund und beginnt mit seinen Lippen am Schaft auf und ab zu fahren. Der Meister stöhnt leise und meint, „das tut sehr gut mach ja weiter so bis ich dir etwas anderes sage, Sklave“. Die Herrin die daneben liegt greift sich mit einer Hand die Hoden des Meisters und fasst Frank mit der anderen in seine vollen Haare und schiebt ihn so noch ein Stück weiter mit seinem Mund auf den Schwanz des Meisters, der dies sofort mit einem etwas lauterem stöhnen quittiert und dabei stammelt, „gut machst du das mein Junge, schieb dir meine heiße Latte schön tief in dein Fickmaul und lass mich schön dabei zusehen wie du mit deinem Mund meinen Schwanz fickst“. Die Herrin, die dem Meister dabei die Hoden massiert ist sichtlich zufrieden wie sich Frank am Glied ihres Mannes anstellt und meint, „er macht das fast so gut wie ich und so brauche ich mir nicht von dir immer ins Maul spritzen lassen“, gefällt dir das soweit Tom“. Der Meister antwortet: „Ja sehr gut so, er soll ja so weiter machen und nicht aufhören“.
Inzwischen ist Pia von den beiden Frauen auf den Strafbock gelegt worden und an Händen und Füßen daran festgemacht worden. Sie ist in einer Stellung von Claudia und Ina auf dem Strafbock fest gemacht worden als würde sie mit ausgestrecktem Arsch in der Hocke sitzen. Ihr Kopf liegt genau so, das ihr Kinn über die Kante der breiten gepolsterten Auflage reicht, was natürlich auch noch ganz andere Aspekte eröffnet als nur einen Arschfick. Ina nimmt den breiten Lederriemen, der in der Höhe von Pias Nacken vom Strafbock herunter hängt und legt ihn ihr in den Nacken, um ihn an der anderen Seite in die Metallschnalle einzuführen (wie bei einem Gürtel) und sucht das richtige Loch, damit Pia auch nicht die geringste Chance hat den oralen Freuden der Männer auszuweichen. Der Meister und die Herrin schauen zu wie die beiden Frauen Pia darauf vorbereiten das erste mal einen harten Schwanz in ihren Darm zu empfangen und sind sehr zufrieden, vor allem der Meister der immer noch von Frank schön geblasen wird. „Hör auf zu blasen“, befiehlt der Meister und sofort zieht die Herrin den Kopf von Frank zurück und das pochende Glied des Meisters rutscht aus seinem warmen Mund. „Beinahe wäre es so weit gewesen und ich hätte ihn in sein Sklavenmaul gespritzt“, sagt der Meister. Der Herrin ist es nicht entgangen, das sich in Franks Anzug eine dicke Beule gebildet hat und sie rutscht zu ihm rüber um sein langes schlankes Glied samt Hoden aus dem Anzug zu befreien, genussvoll schaut der Meister den beiden zu und als sein steifes Glied und seine schweren gefüllten Hoden aus dem Anzug sind stülpt die Herrin sofort ihren Mund über seine Eichel und lutscht ihm die klaren Tropfen seiner Vorfreude ab. Mit der Zungenspitze verwöhnt sie seinen kleinen Pisschlitz und lässt ab und zu gleichmäßig sein gesamtes Glied in ihrem Mund verschwinden, was Frank fast wahnsinnig vor Geilheit macht und er sagt, „du bist so gut zu mir Herrin, bitte hör nicht auf damit mir meinen Schwanz zu lutschen“.
Michael, der sein Glied auch aus dem Anzug geholt hat steht nun neben dem Strafbock und bittet Ina, Pias Anzug zu öffnen. Ina zieht den Reißverschluss nach oben und der kleine feste Arsch von Pia kommt zum Vorschein. Den anderen Reißverschlussclip zieht sie dann noch ein wenig in Richtung von Pias Bauch und schiebt den Anzug so weit beiseite, das ihr Arsch vollständig zu sehen ist. Ina stellt sich so neben den Strafbock das sie mit beiden Händen die kleinen Arschbacken von Pia auseinander ziehen kann und so auch ein Blick auf die nackte fo***e von Pia möglich ist. Der Meister steht auf, als er das sieht und geht zu Ina. Wortlos streichelt er über die fo***e von Pia, die jetzt ganz nass wird. Sie versucht sich auf dem Strafbock vor Geilheit zu winden, doch sie kann es nicht. Fest von den Schnallen gehalten muss sie sich alles gefallen lassen was mit ihr gemacht wird.
Der Meister gibt Michael den Befehl sich hinter den Strafbock zu stellen, was Michael nur zu gerne macht. Darauf hatte er ja fast den ganzen Tag gewartet. Ina fast das Glied von Michael an und legt es auf die Poritze von Pia, die das warme Stück Fleisch wohlwollend spürt. Inas Hand legt sich flach von oben auf den Schwanz und Michael, der so geil ist wie er es schon lange nicht mehr war reibt seinen harten Schwanz unter der Hand von Ina und in der Poritze von Pia hin und her, immer wieder schießt seine Eichel unter der Hand von Ina hervor. Der Meister hat sich nun vor Pias Kopfende gestellt und fordert sie auf, „mach schön deinen zarten Mund auf, während Michael dich in deinen Arsch fickt werde ich dich gleichzeitig in den Mund fi**en“. „Wir wollen mal sehen, ob wir es schaffen zur gleichen Zeit unseren Samen in dich zu spritzen“.
Ina hat das Arschloch von Pia derweil mit Gleitgel eingeschmiert und nimmt nun den harten Schwanz von Michael und führt ihn an das Poloch. Als die Eichel von Frank den Schließmuskel berührt, beginnt er sofort damit langsam sein Glied dagegen zu drücken. Ina hält Pia dabei die Arschbacken auseinander. Es will Michael nicht gelingen in das enge Arschloch einzudringen und er wird langsam ungeduldig. Der Meister gibt den Befehl, „wenn sie sich dagegen wehrt, dann hau ihr welche auf den Arsch und sei ja nicht zimperlich“. Kaum hat er das gesagt, da saust auch schon die Hand des ungeduldigen erst auf die rechte und dann auf die linke Arschbacke von Pia. Diese ist so erschrocken, das sie für einen Augenblick vergisst ihr Poloch zusammen zu pressen und mit einem Ruck ist die dicke Eichel von Michael in den Darm gerutscht. Als er spürt, das er in ihr steckt fängt er sofort an sein Glied immer weiter in sie zu schieben. Sie hat nun keine Wahl mehr und muss es sich gefallen lassen. Als der Meister sieht wie Michael sie in den Arsch fickt sagt er zu ihm, „los fi**k sie fester, ich will das du deinen Schwanz so tief in ihren Arsch schiebst wie es nur geht“. Und Michael weis nicht was er lieber täte und sagt, „ja Meister, sie ist so herrlich eng und ich kann an meinem Schaft genau ihre Rosette spüren, es ist als ob ich tausend Mündern massiert werde. Ina steht hinter Michael und unterstützt ihn, indem sie seine Eier fest durch ihre Hände wandern lässt. Es raubt ihm fast den Verstand.
Der Meister nimmt den Kopf von Pia und sagt ihr sie soll schön den Mund weit auf machen und sie gehorcht. Nun führt er seinen harten Schwanz in den Mund der Kleinen ein und beginnt sie zu fi**en. Er nimmt keine Rücksicht und stößt seinen Schwanz von Anfang an tief in die Kehle von Pia, die scheinbar Schwierigkeiten hat ihn so tief in ihrem Mund aufzunehmen. Beide Männer sehen sich dabei zu wie sie das kleine geile Miststück fi**en und feuern sich auch noch dabei an. Immer wieder fallen lautstark Sätze wie: „fi**k die Kleine schön durch, ja so ist das gut, schluck schön meinen harten Schwanz ich will dir gleich alles ins Maul spritzen du geile Sau“. Auch Michael hält sich mit seiner Wortwahl nicht zurück: „Ich fi**k dich Arschfotze jetzt solange und so tief es mir gefällt, wollen mal sehen ob ich dir nicht meinen Saft in dein kleines Arschloch spritzen kann, du fo***e“. Beide Schwänze arbeiten sich unaufhaltsam dem Orgasmus entgegen und beide schauen sich immer wieder durch ihre Masken an, um zu sehen wie weit der andere ist. Michael ruft dem Meister zu, „lange kann ich nicht mehr diese geile Arschfotze fi**en, ich muss gleich spritzen“. Und auch der Meister scheint soweit zu sein und entgegnet, „ja, ja sag mir wenn es dir kommt Michael, auch ich möchte endlich meinen Samen in den Mund der Kleinen ejakulieren“, „ich kann es kaum noch erwarten sie mit meinem Lustschleim voll zu spritzen“. Diese Wort waren genug und Michael fickt wie ein besessener in das enge Arschloch. Ina hat Schwierigkeiten seine Eier fest zu halten, so wild stößt er das junge Ding. Auch der Meister ist nun so weit und Pia scheint es völlig egal zu sein, sie macht auch nicht mehr den Versuch sich zu wehren, im Gegenteil sie hat gefallen daran gefunden von zwei Kerlen benutzt zu werden. Ohne weitere Vorwarnung beginnt erst Michael mit einem Aufschrei der Lust sie in den Arsch zu spritzen und während er seine Ladung tief in ihren Darm schießt hat auch der Meister in ihrem Mund das geile vergnügen. Beide Männer drücken ihren Samen in Pia. Der Meister, der es liebt zu sehen was aus ihm spritzt schaut immer wieder auf den Mund und jedes Mal wenn er merkt, das er spritzt hält er seine Schwanzspitze vor Pias offenen Mund um zu sehen wie der weiße Strahl darin verschwindet und geschluckt wird. Als beide dann fertig sind ziehen sie sich aus Pia zurück du lassen sie dort liegen wo sie sie benutzt haben, auf dem Strafbock!!!
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Tenzer |
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RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge
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Datum:30.03.10 15:49 IP: gespeichert
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Kapitel 11
Nachdem man Pia die Fesseln gelöst hat und sie von dem Strafbock befreit hat, gehen alle ins Wohnzimmer um eine bisschen Fernsehen zu schauen und sich zu unterhalten. Michael und Claudia haben heute Abend noch etwas vor und müssen gehen. So gegen neun verlassen sie die Wohnung und verabschieden sich. Auch Ina und Frank wollen nach Hause und gehen kurze Zeit später. Nun sind der Meister, die Herrin und Pia alleine in der Wohnung. Pia die sich von ihrem ersten Arschfick erholt hat und zwischen dem Meister und der Herrin in ihrer Gummimontur auf dem Sofa sitzt, spricht die Herrin an und meint:
Pia: „Herrin ich kenne da einen Jungen, der auf mich steht, und ich bin auch seit einiger Zeit scharf auf ihn, aber wir haben noch nicht miteinander geschlafen er ist neu auf meiner Schule und kommt aus einer anderen Stadt und ist mit seinen Eltern hierher gezogen“. „Wir haben uns schon oft in der Pause unterhalten und verstehen uns gut miteinander“. „Ich kann mir gut vorstellen, das er gut zu uns passen würde und gleichzeitig könnte ich ja mit ihm gehen wenn die Herrin und der Meister damit einverstanden ist“.
Meister: „Wie kommst du darauf das er zu uns passen würde und vor allem meinst du nicht wenn er uns jetzt so in diesen Gummianzügen und mit den Masken sehen könnte, würde ihn das nicht abschrecken“?
Pia: „Ich glaube schon, aber wenn wir ihn hier in unseren normalen Sachen Treffen würden, könnte man ja mal mit ihm reden“. „Mir ist nämlich bei ihm aufgefallen, das er immer sehr enge Lederhosen trägt und auch ab und zu hautenge
T-Shirts aus Gummi an hat“. Daraus lässt sich doch eventuell schließen, das er auf solche Klamotten wie wir sie hier beim Sex tragen steht“. „Eigentlich wollte ich mich mit ihm dieses Wochenende treffen, aber als ich eure Einladung bekommen habe, habe ich natürlich diese angenommen“.
Herrin: „Und was willst du jetzt machen“.
Pia: „Ich könnte ihn ja auf dem Handy anrufen und ihn fragen ob er Zeit hat und zu uns rüber kommen möchte“. „Dazu müssten wir uns natürlich alle umziehen, damit er nicht gleich merkt, was hier gespielt wird“. „Vielleicht können wir ihn ja überreden mit uns etwas zu machen und mit ein wenig Glück steht er auf solche Spiele“.
Herrin: „Das ist keine schlechte Idee, was meinst du dazu Tom“. Ich würde schon ganz gerne einen jungen Kerl heute Nacht vernaschen, und wenn er zu uns passt kann er ja auch beim nächsten mal wieder kommen und uns allen als Lustsklave dienen“. „Einen jungen Lustsklaven könnten wir gut gebrauchen, zumindest für die Frauen“. „Pia als Lustsklavin ist zwar gut für die Männer, aber sie hat eben nicht das entscheidende Teil, was Frauen mögen“. „Und Frauen stehen nun mal auf einen schönen steifen, spritzenden Schwanz, wenn es darauf ankommt“. Wie heißt er denn, und vor allem wie sieht er denn aus“?
Pia: „Er heißt Sven und sein aussehen, ich finde ihn süß“. „Er ist ungefähr 1,75 groß, sehr schlank, hat eine schön gebräunte Haut und blonde kurze Haare, eben süß“. Das schönste an ihm sind seine Hände, er hat lange schlanke Finger, fast so wie eine Frau und seine Arme und Arme und Beine haben keine Behaarung. „Seinen Penis habe ich noch nicht gesehen, aber in seinen engen Hosen steckt ganz schön was drin, zumindest zeichnet sich ein, so glaube ich schöner großer Schwanz immer dort ab vor allem wenn er mit mir spricht scheint es mir er würde in seiner Hose größer werden und das ist mir schon öfter aufgefallen“. „Er mag mich halt, so wie es scheint“.
Herrin: „Das hört sich ja gut an, was willst du ihm den sagen wenn du ihn jetzt anrufst“. „Du musst uns ja irgendwie vorstellen“. Du kannst ihm ja nicht sagen, was du heute schon erlebt hast das würde ihn bestimmt abschrecken und wenn er dich mag, wird er dich nicht mit uns teilen wollen“.
Pia: „Wenn er wirklich heute Abend noch zu uns kommt, dann könntet ihr es ja so einrichten das ich eine halbe Stunde mit ihm alleine in der Küche bin und ihr beide bleibt solange im Wohnzimmer“. „Ich versuche ihm dann zu erklären wer ihr seid und was wir miteinander machen und vor allem wie“. „Wenn ich ihm das richtig erzähle, werde ich ja in seiner engen Hose bestimmt auch eine Reaktion sehen“. „Das schlimme an Sven ist seine Schüchternheit, aber wenn wir sie erst einmal gebrochen haben wird bestimmt wie bei jedem jungen Mann seine Geilheit so stark sein, das er alles mitmacht was wir mit ihm machen wollen“.
Meister: „Na dann ruf ihn doch mal an und frag ob er zu uns kommen möchte“. Pia geht in den Flur zu ihrer Jacke und holt das Handy und wählt die Nummer von Sven. Sie stellt den Lautsprecher des Handys an, so das alle mithören können, das Freizeichen ertönt.
Pia: „Hallo Sven wie geht es dir, hast du heute Abend Zeit ich hätte Lust darauf mich mit dir zu treffen“. Nur wenn du willst natürlich“.
Sven: „Sehr gerne würde ich dich heute Abend noch sehen, wo bist du denn“?
Pia: „Och ich bin bei Bekannten und wir sitzen hier so rum und unterhalten uns ein wenig“.
Sven: „Wie bist du darauf gekommen mich anzurufen“.
Pia: „Ich finde dich ganz einfach nett, aber das hast du sicher schon in der Schule gemerkt“.
Sven: „Ja sicher, aber ich hätte nie gehofft, das du mich anrufst und schon gar nicht, das du mich sehen möchtest“.
Pia: „Ehrlich gesagt, ich steh auf dich und hätte heute Abend auch noch eine kleine Überraschung für dich“.
Sven: Eine Überraschung? Was für eine Überraschung“?
Pia: „Wenn ich sie dir verrate, ist es ja keine mehr“. Also, hast du Zeit und möchtest du zu uns kommen“.
Sven: „Ja ich habe Zeit und ich möchte auch gerne zu euch kommen“. „Vor allem bin ich richtig neugierig auf meine Überraschung“. „Ich glaube zu wissen was das sein könnte“. In Svens Kopf drehte sich alles, sollte Pia mit der Überraschung einen schönen fi**k gemeint haben von dem er schon seit er sie das erste mal gesehen hatte träumt. Wie oft hatte er sie sich in seinem Bett vorgestellt und dabei seinen Schwanz gewichst und sich dabei gedacht es wäre ihre Hand, die ihn wichst. Abgespritzt hat er immer, wenn er sich vorgestellt hat seinen Penis in ihrem Mund zu haben und sie in den Mund zu fi**en. Sollte dieser Wunsch heute in Erfüllung gehen?
Pia: „Na dann komm doch einfach vorbei, wie lange wirst du brauchen bis du hier bist“?
Sven: „Eine halbe Stunde, dann stehe ich vor der Tür“, und er legte auf.
Der Meister schaute auf die Uhr und meinte, „dann wollen wir uns mal alle umziehen, damit der Kleine nicht doch noch abhaut, wenn er uns so das erste mal sieht“. Die drei zogen sich ihre ganz normalen Sachen an und setzten sich wieder ins Wohnzimmer. Pia war ganz aufgeregt und spürte wie wieder die Lust zwischen ihren Schlanken Beinen wuchs. Sie sagte, „was machen wir, wenn er auf die Toilette muss und die riesige Wanne mit den Halteringen sieht. Das wird ihm dann doch zu denken geben“. „Mach dir mal keine Gedanken darüber, wenn er mal muss kann er ja fürs erste auf die Gästetoilette gehen und die ist ganz normal ausgestattet“, sagte die Herrin. Es dauerte nicht lange und es klingelte. Pia steht auf und geht zur Tür, vor der Sven steht. Sie bittet ihn herein und er zieht sich die Jacke aus und hängt sie an die Garderobe im Flur. Dann gehen beide ins Wohnzimmer und Pia stellt den Meister und die Herrin als Heike und Tom vor.
In der ersten halben Stunde sprechen alle über ganz alltägliche Dinge, Tom als Gastgeber reicht Chips und stellt jedem ein Glas Wein hin. Als die Stimmung lockerer wird, ziehen sich der Meister und die Herrin in die Küche zurück unter dem Vorwand etwas zu essen zu machen und lassen Sven und Pia allein im Wohnzimmer zurück.
Als die beiden dann alleine sind, steht Pia vor der Aufgabe Sven von den Aktivitäten zu erzählen, die hier in der Wohnung am Wochenende praktiziert werden. Auch das es noch zwei Pärchen gibt, die hier dabei sind, wenn man sich seinem Fetisch hingibt. Pia beginnt mit dem Satz, „wie findest du Gummiklamotten“?
Sven: Nun ja, nicht schlecht, aber warum fragst du mich das jetzt“?
Pia: „Ich will dir ein wenig erzählen, was wir hier in der Wohnung so alles machen“.
Sven: „Wie so, was macht ihr hier den so alles es geht mich doch gar nichts an“.
Pia: Was denkst du denn warum ich dich hier zu Fremden Leuten eingeladen habe und nicht zu mit nach Hause“.
Sven: „Weis nicht, du wolltest mich doch sehen und deshalb bin ich hierher gekommen“.
Pia: „Ja sicher wollte ich dich sehen und dich sogar heute noch überraschen, wenn du dich an unser Telefonat erinnerst“.
Die Überraschung ist aber nicht so wie du denkst, sondern wird dir vielleicht gar nicht gefallen“. Deshalb sitzen wir nun hier auch alleine“. „Ich war nicht so ganz ehrlich vorhin am Telefon, da ich Angst hatte du würdest sonst nicht kommen“.
Sven: „Wie meinst du das du warst vorhin nicht ganz ehrlich“? Eigentlich ist es mir egal wo du mich hinbestellst, Hauptsache ich kann bei dir sein“.
Pia: „Wie, Hauptsache du kannst bei mir sein“. Soll das etwa heißen, das du mich gut findest“? „Oder besser gesagt, bist du etwa scharf auf mich“?
Sven: „Und wie scharf ich auf dich bin“. „Ich habe mir schon oft vorgestellt wie es wohl mit dir ist, und das macht mich immer ganz verrückt, wenn du verstehst was ich meine“.
Pia: „Nein, das verstehe ich nicht so ganz, soll das etwa heißen das du dir schon oft vorgestellt hast mit mir zu schlafen“?
Sven: „Genau das soll es heißen, und nicht schlafen, denn das kann ich alleine“. Ich habe seit ich dich das erste mal gesehen habe, daran gedacht mit dir die versautesten Dinge anzustellen und ich kann mich gegen diese Gedanken nicht wehren“. Ich bin so heiß auf dich, das wenn du es im Moment zulassen würdest ich dich hier auf dem Sofa sofort vögeln könnte“.
Pia: „Genau darum geht es heute Abend“.
Sven: „Wie, darum geht es heute Abend, das heißt du möchtest das“?
Pia: „Ja schon, aber nicht wie du dir das vorstellst, sondern mit Tom und Heike zusammen“!
Sven: „Mit Tom und Heike zusammen“? Sollen die denn etwa mitmachen, oder wollen die zusehen wie es mit treibe“?
Pia: „Ich habe die beiden auch erst dieses Wochenende kennen gelernt, und wenn ich dir erzähle was ich heute mit ihnen erlebt habe, wirst du sicher sofort wieder hier verschwinden und wenn du mich das nächste mal siehst wirst du dir auch nichts mehr mit mir vorstellen können“.
Sven: „Ich finde dich nach wie vor geil, also spann mich nicht auf die Folter und erzähl doch mal was ihr miteinander gemacht habt“. „Jetzt hast du mich aber ganz schön neugierig gemacht“. „Und vor allem habe ich sicher schon mal drüber nachgedacht Gruppensex zu machen“. Ist doch bestimmt geil, mit anderen im Raum mal Sex zu haben, vor allem kann ich mir ganz gut vorstellen, das das auch antörnt zuzuschauen wie es eben andere neben einem treiben“.
Pia: „Das schon, aber wir haben da noch etwas, was dir sicher nicht gefallen wird“. „Zunächst einmal solltest du wissen, das Tom und Heike beim Sex nicht Tom und Heike sind, sondern mit Meister und Herrin angesprochen werden“. „Ich bin hier nur ein Lustobjekt, und jeder kann mich so benutzen wie er es möchte“. „Es gibt auch noch zwei weitere Pärchen, die mit dabei sind“. Michael und Claudia und Frank und Ina“. „Und das sind die Sklaven“. „Die waren noch bis vor kurzem hier und haben an der heutigen Session teilgenommen“.
Sven: „Was für eine Session“?
Pia: „Nun die sechs Treffen sich hier an den Wochenenden und machen miteinander Sex“. Heute haben sie mich angerufen, da ich Ina und Frank kenne mit denen ich schon einige male Sex hatte“. Ina und Frank haben mir von diesen Treffen hier erzählt, und da ich auf Gummiklamotten stehe bin ich heute hierher gekommen um mir die Sache mal anzuschauen“. „Allerdings bin ich gar nicht groß zum schauen gekommen, sie haben mich heute richtig rangenommen und ehrlich gesagt hat es mir gut gefallen“. Pia erzählt Sven was heute mit ihr von den anderen gemacht wurde und zwar alles, ohne etwas auszulassen.
Sven: „Ich kann gar nicht glauben was du mir da gerade erzählt hast“. Und wenn ich ganz ehrlich bin, hat mich das auch noch angemacht“. „Hier in der Wohnung gibt es ein Spielzimmer und was sind das für Gummianzüge und Masken die ihr beim Sex tragt“? Ich bin jetzt richtig scharf geworden und würde ganz gerne mal einen Blick in das so genannte Spielzimmer werfen“.
Pia: „Nicht so schnell, da muss ich erst den Meister und die Herrin fragen, die haben hier nämlich das sagen“.
Sven: „Muss ich etwa auch so einen Anzug anziehen und eine Maske tragen und muss ich mir auch so einen Penisgurt wie du ihn beschrieben hast anlegen“?
Pia: „Sicher doch, hier haben alle die gleichen Sachen zu tragen“. „Der Meister und die Herrin entscheiden was du jeweils anhaben musst, aber in der Regel sind es die von mir beschriebenen Sachen die du dir anziehen musst“. „Eines kannst du mir glauben, als ich heute hierher gekommen bin konnte ich mir das auch alles nicht vorstellen, aber es ist richtig geil die anderen in ihren Anzügen zu sehen und die Masken haben den Vorteil, das man sich beim ersten mal nicht so schämt, da man ja das Gesicht nicht sehen kann“. „Und das enge Gummimaterial verstärkt die eigene Geilheit ungemein“. Es macht einen so richtig scharf, wenn man in einem so engen Anzug steckt und damit auch noch gefickt wird“. Obwohl ich heute Angst hatte als man mir die Sache mit dem Einlauf klar machte, habe ich es dennoch am Ende genossen, was man mit mir gemacht hat“.
Sven: „Wenn ich an alles gedacht habe, aber das du so etwas mit dir machen lässt hätte ich nie von dir gedacht, zumal die beiden ja auch noch viel älter als du bist“.
Pia: „Ja, aber jüngere würden das sicher nicht mit mir anstellen, hier kommt die sexuelle Erfahrung der beiden zum tragen“. „Wenn du dich uns anschließen solltest, wirst du auch sicher die Gelegenheit haben mich zu fi**en, da die beiden auch sehr gerne zuschauen“. „Die anderen beiden Paare lernst du dann sicher in der nächsten Woche kennen, sie werden dir gefallen, vor allem Ina und Claudia“. „Bei allem was ich von den beiden gesehen habe können sie sehr gut Schwänze blasen und das ist es doch was den Männer gefällt“.
Sven: „Wenn ich dich vorhin richtig verstanden habe, blasen auch die Männer sich untereinander, das habe ich noch nicht gemacht und ich weis auch nicht, ob ich das überhaupt machen werde“. „Ebenso wie Analverkehr, auch das habe ich noch nicht gemacht“.
Pia: „Ich habe heute zwar schon so einiges mitbekommen, aber eines ist sicher, was der Meister oder die Herrin anordnen, wird hier ohne wenn und aber gemacht“. Wenn du dich also entschließen solltest bei unseren Wochenenden mitzumachen musst du das wissen, nur damit keine Zweifel aufkommen“. „Wie sieht es nun aus, willst du heute Nacht hier bleiben und uns Gesellschaft leisten und vor allem der Lustsklave der beiden werden“. „Sie werden dir alles nötige beibringen was du wissen musst und es ist vielleicht auch ganz gut, das die anderen noch nicht mit dabei sind und wir beide mit dem Meister und der Herrin alleine sind“.
Sven: „Ich soll schon heute die ganze Nacht hier bleiben und was werden sie mit uns beiden denn alles anstellen“. „Ich weiß nicht so recht, aber andererseits bin ich natürlich auch sehr neugierig“. „Ich habe mit meinen 18 Jahren erst mit einem Mädchen geschlafen und habe auch noch so gut wie keine Erfahrungen, außer das ich manchmal wenn ich geil werden an mir selber herumspiele“. Pia steht auf und setzt sich neben Sven.
Pia: „Na dann werde ich dir die Entscheidung ein wenig leichter machen“. Mit diesen Worten, legt sie eine Hand auf die Beule von Svens enger Lederhose und versucht seinen Penis anzufassen. Es gelingt ihr aber nicht, da die Hose zu eng ist und seinen schnell steif werdenden Schwanz fest in die Hose drückt. Sven ist so überrascht, das er kein Wort sagen kann. Seine Augen sehen nur noch die Hand von Pia, die immer noch versucht durch die Hose seinen Penis anzufassen.
Sven: „Das tut aber gut, was du da mit mir machst, du darfst ruhig weiter machen“. Pia Lächelt ihn an.
Pia: „Wenn dir das schon gefällt, dann wird dir sicher alles andere auch gefallen, was immer es sein wird“. „Eines kann ich dir versprechen auch wenn wir beide die Lustsklaven hier sein werden, auf unsere Kosten kommen wir bestimmt“.
Sven: „Also ich will es mal versuchen und wer sagt es den beiden jetzt, das ich hier bleibe“.
Pia: „Das kann ich machen, ich gehe eben in die Küche und hole die beiden zurück, sie wollten uns nicht stören solange wir uns nicht bei ihnen melden“.
Sven: „Was muss ich den machen, wenn die beiden zurückkommen“.
Pia: „Das werden sie dir schon sagen, das einzige was du machen musst ist sie mit Herrin und ihn mit Meister ansprechen“. „Na dann kann ich den beiden ja bescheid sagen und sie holen“. Pia geht in die Küche und kurz darauf kommen alle wieder zurück.
Nachdem sich alle gesetzt haben, meint der Meister, „na du willst also unser Lustsklave werden, hat dir denn Pia alles richtig erzählt, denn du wirst hier sicher ein paar für dich ungewohnte Dinge kennen lernen“. Sven schaut schüchtern auf den Boden, ihm ist doch ganz schön mulmig. Der Meister ermahnt ihn, „wenn ich dich anspreche schau mich gefälligst an, das ist das erste was du lernen solltest, hast du das verstanden“. Sven antwortet, „ja Meister habe ich verstanden“.
„Na also, ist doch gar nicht so schwer“, entgegnet der Meister.
Der Meister und die Herrin gehen zu Tisch und nehmen sich ihre Anzüge und Masken. Ihre Masken sind aus dünnem Gummi, an den Augen und Mundpartien sind sie großzügig frei ausgeschnitten, und um diese Ausschnitte sind sie durch dunkelrotes Gummi verstärkt. Als sie ihre Sachen haben, gehen sie beide in das Spielzimmer um sich umzuziehen. Die Herrin befiehlt Pia und Sven im Wohnzimmer zu bleiben bis sie beide zurück sind und die Sachen auf dem Tisch nicht anzurühren. Als die beiden gegangen sind unterhalten sich Sven und Pia noch. Sven fragt Pia, „was werden die beiden wohl mit uns machen wenn sie zurückkommen“. Pia antwortet; „weiß ich nicht, aber sicher werden wir die Anzüge anziehen müssen, das macht die beiden nämlich richtig geil“. „Wahrscheinlich sollen wir sie nicht anrühren, da sie zusehen wollen wie wir sie vor ihnen über unsere Körper ziehen“.
Als ich die beiden wieder zurück ins Wohnzimmer zu Pia und Sven kommen, haben sie ihre Anzüge und Masken angelegt. Sven schaut die beiden an und wird vor Scham rot im Gesicht, was der Herrin die ihn genau beobachtet nicht entgeht. Auch der Meister sieht das und ein lächeln umspielt seinen Mund, er und die Herrin, die sich beim umziehen abgesprochen haben was nun mit den beiden Lustsklaven geschehen soll, fangen an den beiden nun konkrete Anweisungen zu geben.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge
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Datum:30.03.10 22:05 IP: gespeichert
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hallo tenzer,
da ist jede menge los. welche anweisungen kommen jetzt?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Ralf Walter |
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Sklavenhalter
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alles kann jedoch nur einvernehmicl
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RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge
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Datum:05.04.10 07:37 IP: gespeichert
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Oh jaaaaa da merkt man als Leser wirlich die Spannung die in diesem Raum herscht.
Sehr gut geschrieben.
DANKE
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Tenzer |
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RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge
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Datum:08.04.10 09:28 IP: gespeichert
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Hallo,
Hier nun wieder drei Fortsetzungen meiner Geschichte freut mich das es einigen gefällt
Gruß Tenzer
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Tenzer |
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RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge
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Datum:08.04.10 09:30 IP: gespeichert
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Kapitel 12
Meister: „Pia, zieh dich nackt aus, und du Sven setz dich auf das Sofa und schau zu“. Pia gehorcht und legt ihre Sachen ab, bis sie splitternackt ist. Ihr schlanker Körper, das hübsche jungendliche Gesicht, die kleinen festen Brüste und ihre rasierte Scham bewirken es, das Sven der sie zum ersten mal nackt sieht einen steifen bekommt und denkt hoffentlich darf ich sie heute Nacht noch fi**en.
Herrin: „Zieh deinen Anzug an und komm dann zu mir rüber“. Wieder gehorcht Pia und nimmt sich ihren Anzug vom Tisch um ihn anzuziehen. Als der Reißverschluss dann ganz nach oben gezogen ist und auch ihren schönen schlanken hals verdeckt , geht sie zu der Herrin, die die kurzen Reißverschlüsse an Hand und Fußgelenken zuzieht und den Sitz des Anzuges noch einmal kontrolliert. Nun steckt Pia wieder in dem engen Gummianzug, was sie sofort wieder anmacht.
„Dreh dich um“, herrscht sie die Herrin an und Pia gehorcht und dreht ihr den Rücken zu. Die Herrin greift nach Pias Maske auf dem Tisch und zieht sie ihr über den Kopf, alles geht sehr schnell und mit einem Ruck zieht sie den Reißverschluss der Maske herunter. Mit den Händen kontrolliert sie, ob sie richtig auf Pias Gesicht sitzt, um dann die Verschnürung am Hinterkopf fest zusammenzuziehen. Als sie unten im Band dann eine feste Schleife gemacht hat, lässt sie noch das kleine Schloss einrasten und fast Pia an den Schultern, um sie wieder umzudrehen und nochmals alles zu kontrollieren. Mit den Worten, „gut, mein Kind du bist jetzt fertig setz dich und warte ab“, schließt sie den Vorgang des Ankleidens von Pia ab. Pia setzt sich auf einen Sessel und wartet wie es ihr gesagt wurde.
Meister: „So Sven, nun bist du dran, hoffentlich passt dir der Anzug den wir für dich bereit gelegt haben“, und nun zieh dich aus“. Sven öffnet seine Hose und streift sie ab, dann zieht er sein Shirt und die Strümpfe aus. Alle im Raum schauen nur noch ihn an und er schämt sich. Für Sven ist es schon demütigend sich vor wildfremden auszuziehen und dabei auch noch so gemustert zu werden. Als er in seinen Boxershorts so da steht, wird er wieder rot im Gesicht. Er spürt förmlich die geilen Blicke des Meisters und der Herrin auf seinem Körper und ihm ist nun alles andere als wohl. „Na was ist, wie lange sollen wir denn noch warten, zieh endlich deine Unterhose aus wir wollen doch sehen mit was für einem Teil du uns da heute Nacht erfreuen wirst“. Widerwillig zieht Sven seine Hose nach unten und steht nun völlig nackt in der Mitte des Wohnzimmers, den Blicken der drei anwesenden ausgesetzt.
Herrin: „Du bist wohl noch nicht richtig gut drauf was, oder wie sollen wir das verstehen das dein Schwanz nicht die geringste Regung zeigt und schlaff nach unten hängt“. „Sehr schön ist es, das du rasiert bist wie wir alle, so sparen wir uns wenigstens die Arbeit das zu tun“. Svens schlanker Körper, der kein Gramm Fett aufweist ist total ohne Behaarung und sieht sehr schön und ebenmäßig aus. Seine Hautfarbe ist leicht gebräunt und sein kleiner strammer Hintern sieht total süß aus, denkt die Herrin. Das was man von seinem noch immer schlaff herunterhängenden Schwanz sieht ist eine dicke Eichel unter der Vorhaut, die sich darunter abzeichnet und auch die Länge seines Gliedes wird wohl enorm anwachsen, wenn es sich versteift. Seine Hoden, die in seinem faltigen Sack liegen sind groß und fest und weisen wie es bei einem jungen Mann eben so ist auf Potenz hin.
Meister: „Viel ist ja von deinem Schwanz noch nicht zu sehen, aber das werden wir schon hinkriegen“. Sven der gedacht hat das auch er sich sofort den letzten Anzug der auf dem Tisch liegt, anziehen soll, wird eines besseren belehrt. Der Meister geht auf ihn zu und hat einen Penisgurt in der Hand wie er ihn auch selber trägt. Er fasst Sven in den Nacken und schiebt ihn vor einen Sessel, auf den der Meister sich nun setzt. Sven steht jetzt vor dem Meister und dieser greift nach seinem Glied, was Sven unangenehm zu sein scheint, da er sich dem Griff entziehen will. Der Meister sagt darauf zu Sven in lautem Ton, „wirst du wohl hier bleiben, du siehst was ich in der Hand habe“, und mit diesen Worten zeigt er Sven den Penisgurt und fragt, „weißt du was das ist“. „Nein Meister“, antwortet Sven. „Den werde ich dir nun anlegen und dann wollen wir mal sehen ob dein schöner Schwanz nicht wie von alleine steif wird“. Mit geübtem Griff umfasst der Meister das Glied von Sven mit einer Hand, mit der anderen Hand schiebt er den Gummiring bis zur Wurzel über den Schaft, dann befestigt er den Lederriemen mittels zweier Druckknöpfe um Hoden und Schwanz von Sven und schiebt alles in die richtige Lage. Als er fertig ist, begutachtet er seine Arbeit und der Penis von Sven wird durch den Gurt leicht angehoben und seine Eier hängen nun nicht mehr so schlaff herab, sondern stehen Prall unter dem leicht aufgerichtetem Penis dessen Vorhaut sich nun zu öffnet und die Eichel ein wenig frei legt.
Herrin: „So er soll nun den Anzug anprobieren“, Sven geht zum Tisch und nimmt sich den Gummianzug. Der Duft des Gummis erregt ihn nun und sein Schwanz beginnt sich mit Blut zu füllen und wird nun zusehends steifer. „Na also, es wird doch“, meint die Herrin der das nicht entgangen ist, und lacht. Sven steigt in den Anzug und als er ihn über die Schultern gezogen hat, steht auch schon der Meister wieder neben ihm und zieht den Reißverschluss bis zu seinem Hals hoch, dann schließt er auch noch die kurzen Reißverschlüsse an Hand und Fußgelenken und er Anzug liegt dann wie eine zweite Haut eng an Svens Körper an. Es fühlt sich in der tat geil an denkt er. Die enge des Anzuges macht ihn richtig scharf, er hätte nie gedacht das das Material so eine Wirkung auf ihn hat. Noch bevor er sich richtig an das Gefühl gewöhnen kann, steht der Meister auch schon hinter ihm und zwängt seinen Kopf in die feste Gummimaske. Es geht alles sehr schnell, das nächste was er spürt ist der Reißverschluss der hastig nach unten gezogen wird und dann die Verschnürung am Hinterkopf, die das Gummi der Maske fest an sein Gesicht presst. Mit einen leisen klicken schließt sich das Schloss am eingearbeitet Halsband und er ist vollständig in geiles Gummi gehüllt. Nun kann Sven die Außenwelt nur noch durch die Augengläser der Maske wahrnehmen.
Meister: „Wie fühlst du dich Sklave“, fragt ihn der Meister: Sven antwortet, „ungewohnt, aber nicht unangenehm ist halt alles neu für mich“. „Hat dir Pia von unserem Spielzimmer erzählt“ fragt ihn der Meister. „Ja, hat sie und ich würde es auch gerne einmal sehen“. „Sie hat mir von den Sachen erzählt die dort untergebracht sind und ich bin schon neugierig darauf“. Die beiden Frauen stehen auf und gehen. Der Meister bleibt mit Sven alleine zurück und erklärt ihm noch ein paar wichtige Dinge, die Sven immer zu beachten hat als Lustsklave, dann folgen die beiden den Frauen ins Spielzimmer.
Als sie dort ankommen sitzt die Herrin auf dem Gynäkologischem Stuhl und hat ihre Beine in die dafür vorgesehen Schalen gelegt und weit gespreizt. Ihr Anzug ist zwischen den Beinen geöffnet und Pia kniet dazwischen und leckt die fo***e der Herrin, die ihren Kopf hin und her wirft und dabei laut stöhnt, „ja kleines leck meinen Kitzler schön, steck deine Zunge in mein heißes Loch“. Pias Mundöffnung der Maske liegt auf der Scham der Herrin und wie eine wilde leckt sie den nassen Schlitz. Die Herrin hat ihre Hände um den Hinterkopf von Pia gelegt und drückt sie fest gegen ihre M*se. Als Sven das sieht schwillt sein Glied im engen Anzug an und er hat nur noch einen Gedanken, ihn aus dem engen Gefängnis zu holen, doch der Meister hat etwas anderes mit ihm vor. Mit strengen Worten befiehlt er Sven, „geh zu dem Käfig und öffne ihn“. Sven war verunsichert, machte aber doch was ihm der Meister befohlen hatte. Der Käfig ist aus einem engmaschigem stabilen Stahl gebaut, innen waren verschiedene Metallringe angebracht, so das man den, der sich darin befindet auf verschiedenste art und weise fixieren kann. An einer Seite waren Scharniere angebracht, die das öffnen des Käfigs ermöglichen und um so das einsteigen zu ermöglichen. Nun steht er weit offen und der Meister holt aus dem Schrank Hand und Fußfesseln für Sven und legt ihm diese ohne Kommentar an. Die Herrin wird immer noch von Pia wild geleckt, schaut aber immer wieder zu den beiden Männern herüber.
Der Meister befiehlt Sven nun in den Käfig zu steigen, was dieser auch sofort macht. Am Boden des Käfigs ist eine gepolsterte weiche Gummiauflage, die auch längeres knien möglich macht, falls zur Bestrafung eines Sklaven mal ein längerer Aufenthalt nötig sein sollte, oder man sich einen Sklaven tagsüber für Oralverkehr immer zur Verfügung halten möchte. Als Sven sich in den Käfig gekniet hat, beugt sich der Meister herunter und befestigt seine Hände seitlich an den Ringen im Käfig mit Karabinerhaken und auch seine Fußfesseln werden in die am Boden des Käfigs angebrachten Ringe befestigt. Sven hat nun keine Chance mehr sich im Käfig großartig zu bewegen und ist völlig hilflos. Sein Kopf ist im Nacken durch die halbe Ausbuchtung gestützt und als der Meister den Käfig schließt wird sein Kopf völlig von der Öffnung unter dem Kinn umschlossen. Sven sitzt nun in seinem Gefängnis und nur noch sein Kopf schaut oben heraus und der Meister meint, „so du geiler Bock, du kannst dir vielleicht schon denken, was ich gleich mit dir machen werde“. Während er das sagt, öffnet er seinen Anzug und holt seinen steifen Penis genau vor dem Gesicht von Sven aus seinem Anzug, der jetzt genau durch seine Augengläser auf das steife Glied des Meisters schauen muss.
Die Herrin hat Pia befohlen sich eine schwarzen großen Dildo umzuschnallen und ihr gesagt, sie möchte nun anständig von ihr mit dem Ding gefickt werden. Pia holt sich aus dem Schrank einen Doppeldildo, der auf der einen Seite einen kleinen schwarzen Penis hat der in der Trägern verschwindet und auf der anderen Seite einen großen der wenn er umgeschnallt ist als Fickorgan dient. Der Meister löst die Rollen des Käfigs und schiebt Sven mit dem Käfig so zu den Frauen herüber, das er ganz genau zuschauen kann was die beiden dort machen. Dann nimmt er den Dildo aus Pias Hand und schiebt ohne etwas zu sagen Sven den kleineren der beiden Kunstglieder in den Mund und bewegt diesen fest und bestimmt im Mund hin und her. Als der Meister merkt wie er von Svens Speichel gut benetzt ist nimmt er ihn wieder heraus und dreht sich Pia so zurecht, das sie zu ihm schaut, öffnet ihren Anzug im Schritt und schiebt ihr mit einer Hand die Schamlippen auseinander, das so frei gelegte Fickloch stopft er sofort mit dem noch von Svens nass geleckten kleinere Schwarzen Gummipimmel, Pia stöhnt als das geile Ding ohne mühe in sie gleitet. Anschließend befestigt er noch die Schnallen, so das der Gummipenis nicht mehr aus Pia rutschen kann und sie vorne nun einen großen schwarzen Pimmel vor ihrer fo***e hat.
Sofort dreht sie der Meister wieder in die Richtung der Herrin und umfasst das große schwarze künstliche Glied mit einer Hand und mit der anderen öffnet er die Schamlippen seiner Frau. Nun führt er den Kunstschwanz an ihr Loch und Pias schlanker Körper folgt und sie stellt sich in die richtige Position um die Herrin zu fi**en. Dann gibt er Pia den Befehl, „los du geile Sau, fi**k deine Herrin richtig durch“. „Ich will das du sie zum Orgasmus damit bringst“. Sofort beginnt Pia damit die Herrin mit dem großen schwarzen Penis zu fi**en. Immer wieder schiebt sich der jetzt vor Fotzensaft glänzende Gummipimmel in die geile M*se ihrer Herrin. Die mit Worten die Geschwindigkeit ihrer Stöße steuert. Die Herrin schaut Pia durch die Augengläser an und gibt ihr immer wieder klare Anweisungen wie sie den Schwanz in sie reinschieben soll.
„Stoß mich schön langsam, ich will es genießen wie du mich fickst, hörst du“. „Ja Herrin“, antwortet Pia.
Und der Meister fragt Sven, ob er gut sehen kann wie seine Pia die Herrin mit dem Ding fickt. Sven der in seinem Käfig so steht, das er gar nicht woanders hinschauen kann und auch gar nicht woanders hinschauen möchte antwortet, „ja Meister, ich kann es genau sehen und es ist einfach geil was ich da sehe“. Die M*se der Herrin ist so feucht geworden, das der Saft ihrer fo***e seitlich am Gummischwanz aus ihr heraus läuft und so die Innenseiten ihre Schenkel einnässen. Pia wird vom Meister aufgefordert, sich aus der Herrin zurückzuziehen und ihr wieder die fo***e sauber zu lecken. Svens Geilheit steigt ins unermessliche, doch durch seine Lage hat er nicht Möglichkeit seinen Schwanz anzufassen, so sehr er es sich auch wünscht. Pia zieht den Gummischwanz aus der Herrin und kniet sich schnell wieder vor ihr nasses Loch und leckt ihr den überschüssigen Saft von den Schamlippen und den Schenkeln. Als sie damit fertig ist wird sie wieder vom Meister auf die Beine gestellt und der Gummischwanz wieder in die Herrin eingeführt. Schnell hat die kleine wieder den richtigen Rhythmus gefunden und fickt ihre Herrin mit langsamen und tiefen Stößen einem herrlichen Orgasmus entgegen. Die erhöht nun das Tempo und spricht Pia immer wieder an und sagt, „schneller, fi**k mich schneller du kleine geile Sau, ja schieb mir das Ding richtig tief rein in meine fo***e, ich will das du fester zustößt ich spüre schon wie es mir langsam kommt“. „Los fi**k noch schneller und ramm ihn mir richtig rein“. Kurz darauf entlädt sich die Geilheit der Herrin in einem gewaltigen Orgasmus. Sie schreit ihren Höhepunkt förmlich heraus und Pia fickt sie so fest sie kann, als sie merkt das die Herrin kommt. Nur langsam ebbt ihr gewaltiger Höhepunkt wieder ab und als der Meister sie fragt, wie es war meint die Herrin nur gigantisch. Er zieht Pia aus der Herrin zurück und löst die Riemen, so das auch sie nun unten rum wieder frei ist. Dann schiebt er den Käfig mit Sven in die Mitte des Raumes und meint, „jetzt werden wir uns mal um dich kümmern“.
Als die Herrin von dem Stuhl aufgestanden ist geht sie zunächst erst einmal aus dem Raum. Nun ist der Meister mit Pia und Sven alleine. Der noch immer steife Penis des Meisters schaut aufgereckt aus seinem Anzug und Pia wir von ihm aufgefordert sein dickes Glied zu wichsen. Pia gehorcht und ihre schlanken Finger schließen sich um den Schaft und schieben langsam die Vorhaut vor und zurück. Sven muss zuschauen. „Ah, das tut gut meine Kleine, mach schön so weiter, das macht mich richtig geil“. „Schau hin Sven, das würdest du doch auch ganz gerne von Pia jetzt bekommen“, und der Meister geht dicht vor Svens Gesicht und Pia folgt ihm. Als sein Glied vor Svens Gesicht steht fasst er auf seinen in der Maske fest eingepackten Kopf und drückt ihn so weit nach oben das er ihm in die Augen schauen kann, dann fragt er Sven, „kannst du dir vorstellen was ich mir gerade wünsche“? Sven antwortet, „was wünscht sich denn der Meister, vielleicht Pia fi**en“, „Nein, nicht Pia fi**en, ich stelle mir gerade was ganz anderes vor“. „Soll ich dir sagen was ich jetzt gerne machen möchte“. „Ja, Meister, sag es mir doch“. „Nun dann will ich dich nicht länger auf die Folter spannen, seit ich dich vorhin gesehen habe, stelle ich mir vor wie es ist dir in den Mund zu spritzen“, erklärt der Meister Sven. „Was denkst du denn warum du hier in dem Käfig steckst, du hast doch nicht gedacht das ich dich dort rein gesteckt habe damit du nur zuschauen kannst was wir machen“.
Sven der nicht im Traum daran gedacht hatte, das er jemals ein männliches Glied in den Mund nehmen würde, bekommt es mit der Angst zu tun und sagt, „das mache ich nicht und schon gar nicht schlucke ich das Sperma eines Mannes“. Der Meister, der immer noch sanft von Pia gewichst wird lacht und meint, „dir wird gar nichts anderes übrig bleiben und jetzt Schluss mit der Rederei“. Das ist für Pia das Zeichen und sie schiebt die Vorhaut des Meisters weit zurück und drückt sanft seinen Schwanz in Richtung von Svens Mund. Der Meister befiehlt nun Sven den Mund zu öffnen um seinen Schwanz zu lutschen und drückt seine Eichel gegen seine Lippen. Da Sven seinen Mund nicht aufmachen will, hält er ihm die Nase zu und wartet einen Augenblick, bis er Luft holen muss und sagt, „wenn du ihn nicht gleich in deinen Mund lässt, gibt es auch noch andere Mittel dich dazu zu zwingen“. In diesem Moment muss Sven Luft holen und öffnet seinen Mund, genau in diesem Augenblick schiebt der Meister seine Eichel vorsichtig in die Mundhöhle von Sven und umfasst mit den Händen seinen Kopf. Noch bevor Sven weis was geschieht, hat er das steife Glied des Meisters in seinem Mund und der Meister beginnt damit, es langsam in seinem Mund vor und zurück zu bewegen.
Pia hat sich hinter dem Meister aufgestellt und spielt mit dessen Hoden, immer wieder lässt sie seine Eier fest durch ihre Hände gleiten, was der Meister mit lautem stöhnen quittiert. Sein Atem wird jetzt immer heftiger und die Stöße in Svens Mund gehen nun tiefer und tiefer. Der große Schwanz des Meisters verschwindet fast bis zur Wurzel in der Öffnung der Maske von Sven und dieser hat gut damit zu tun diesen Mundfick, der noch immer nicht freiwillig von Sven ausgeführt wird zu verarbeiten. Immer wieder spricht der Meister Sven direkt an, und gibt Anweisungen, wie Sven den Penis des Meisters verwöhnen soll. „Ja, Junge nimm ihn schon tief in deinen Mund, und spiel mit deiner Zungenspitze schön an meinem Schaft und an der Eichel“. Immer wieder zieht er ihn so weit heraus, das Sven Gelegenheit hat, die empfindliche Eichel und sein Bändchen unterhalb der Eichel mit der Zunge in Ruhe zu verwöhnen. Dabei schaut der Meister ganz genau zu, denn das ist es was ihn besonders geil werden lässt. Die Herrin ist wieder zurück und setzt sich auf das Bett um zuzuschauen wie Sven vom Meister benutzt wird und hat sichtlich Freude daran, wie die beiden jungen Dinger ihren Mann verwöhnen, sie kann förmlich seine Geilheit spüren und die Idee Sven so in die Freuden des oralen Sex einzuführen war nicht schlecht, da er sich sicher beim ersten mal gewehrt hätte.
Als der Meister merkt, das er seinen Samen nicht mehr lange zurückhalten kann schiebt er wieder seinen Schwanz tief in den Mund von Sven und fickt ihn langsam, gleichmäßig und fest. Immer wieder schiebt er seinen Kopf tief auf seinen Schaft, der nun ganz in Sven seinem Mund verschwindet. Er spürt wie sein steifer Schwanz bis tief in den Hals von Sven stößt und dieser hin und wieder würgen muss, was aber den Meister jetzt nicht mehr stört, er hat nur noch einen Gedanken, abspritzen will er, und nichts anderes mehr. Als der Meister merkt, das es ihm kommt, führt er schnelle Fickstöße in den Mund von Sven aus und Pia verstärkt den Druck auf seine Hoden. Plötzlich hält der Meister inne und wartet tief im Mund von Sven den ersten Schuss seiner gewaltigen Ejakulation ab und ruft Sven zu, „schluck ja alles runter du geile Mundfotze, sonst kannst du was erleben“. Sven muss zwar würgen, aber so tief wie der Schwanz des Meisters in seinem Mund steckt, bleibt ihm gar nichts anderes übrig, da der Samen direkt in seine Speiseröhre spritzt er braucht gar nicht zu schlucken, da der Saft des Meisters direkt in seinen Schlund schießt. Nach dem zweiten Schuss zieht dann der Meister sein Glied so weit zurück, das er den Rest noch in die Mundhöhle von Sven spritzen kann und dabei zuschaut wie der spritzende Schwanz von Svens Zunge liebkost wird. Als er endlich fertig ist, muss sich der Meister erst einmal setzen und sagt, „na siehst du war doch gar nicht so schlimm, und gut hast du das für das erste mal auch gemacht“. „Mit ein wenig Übung wirst du sicher ein guter Schwanzbläser und als Lustsklave solltest du das auch schon können wenn es von dir verlangt wird“. Sven kann gar nichts mehr sagen, da ihm fürs erste sein Mund weh tut von dem zum Schluss des doch heftigen Mundficks. Der Meister setzt sich nun auf das Bett. Die Herrin, die auch dem Bett sitzt, fragt den Meister wie es für ihn war. „Sehr gut, aus dem Kleinen wird noch was“, dann muss ihn Pia aus dem Käfig holen, damit er sich ein wenig erholen kann um dann seine Belohnung zu bekommen einen fi**k mit Pia.
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RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge
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Datum:08.04.10 09:31 IP: gespeichert
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Kapitel 13
Der Meister und die Herrin liegen nun entspannt auf dem großen Bett und schauen sich die beiden Lustsklaven an, die davor stehen. Die Herrin ergreift das Wort: „Na Sven, wie hat dir der erste Mundfick gefallen, du musst wissen, das dein Meister das sehr gerne hat, von einem Mann geblasen zu werden und er wird dich sicher spontan ab und zu dazu auffordern so seinen Schwanz zum spritzen zu bringen“. „Auch die anderen, die du noch nicht kennst machen das“. „Du wirst dich also daran gewöhnen müssen so benutzt zu werden, wenn du ein guter Sklave werden willst und das willst du doch, oder“. Svens antwortet der Herrin und sagt, „schon aber man hätte mich ja vorher informieren können, was so alles mit mir angestellt wird“. „Damit habe ich beim ersten mal gar nicht gerechnet“. Jetzt mischt sich der Meister in das Gespräch, „warum sollen wir dich informieren, du bist nun unser Lustsklave und da werden wir dich sicher nicht um Erlaubnis fragen, was wir mit dir zu tun gedenken, verstanden“. „Ein guter Sklave macht das was ihm befohlen wird und sonst nichts“. „Ihr beide seid schließlich dazu da unsere Lust zu befriedigen und vor allem zu gehorchen“.
Sven, der nach diesen Worten begriffen hat was es bedeutet ein Lustsklave zu sein, antwortet, „ja Meister, habe ich verstanden“. „Gut das du das verstanden hast und jetzt wollen wir mal sehen, ob du auch alles das machst was wir dir sagen“. „Dein Wunsch ist es doch die kleine Pia mal so richtig durch zu fi**en, oder.
Sven: „Das würde ich sehr gerne tun Meister“. Mir ist es aber peinlich, wenn jemand dabei zuschauen würde“.
Herrin: „Etwas peinliches gibt es hier nicht, wenn du sie fickst, macht du das genau so wie wir es dir sagen und nichts anderes, schließlich hat dir gerade der Meister gesagt warum du hier bist und nun sage ich es dir auch noch einmal“. „Ihr beide seid unsere Lustsklaven und das was von euch verlangt wird, habt ihr zu tun“. „Und wenn wir schon so nett sind und erlauben, das ihr miteinander vögeln dürft, dann macht ihr das vor uns, und zwar genau so wie wir es wollen“. „Mit anderen Worten wir geben euch die Anweisungen und ihr habt diese auszuführen“.
Pia und Sven stehen vor dem Bett und beide sind nun nach dieser Ansprache der beiden Herrschaften doch ein wenig verunsichert und bitten die beiden eine Frage zu stellen, die Bitte wird gewährt und Pia fragt die Herrschaften, ob sie es beide richtig verstanden hätten, das sie nun vor den Herrschaften miteinander schlafen dürften, aber das nach Anweisung der Herrschaften zu tun haben.
Meister: „Genau so möchten wir das“. „Ihr beide macht genau das was wir euch sagen“. „Und jetzt wollen wir anfangen“. Der Meister fährt das Kopfteil des Bettes nach oben, so das er und die Herrin nun fast sitzend die beiden Sklaven anschauen.
Herrin: „Pia setz sich auf den Gynostuhl und leg deine Beine in die Schalen“. Pia gehorcht. „Sven, du machst nun die Lederriemen um Pias Hand und Fußgelenke, dann stellst du dich so hin, das du Pias fo***e nicht mit deinem Körper verdeckst und öffnest ihr den Anzug zwischen den Beinen“. Auch Sven gehorcht.
Meister: „Streichele ihre nasse Muschi jetzt, und halt ihre kleinen Schamlippen mit einer Hand auseinander“. „Geil sieht es aus als Sven genau macht was ihm befohlen wird. Die Hand des Jungen streicht immer wieder durch den Schlitz von Pia, die sich vor Geilheit versucht auf dem Stuhl zu winden. Die Hand und Fußfesseln lassen ihr aber nicht allzu viel Spielraum. Schon nach kurzer Zeit ist zu sehen wie feucht die Kleine wird und Svens Hand flutscht sanft durch ihre Scham.
Herrin: „Das machst du gut Sven, das geilt uns beide richtig auf und ist besser als der beste Pornofilm“. Auch der Meister ist von dem was dort vor seinen Augen geschieht angetan und fühlt sich sichtlich wohl.
Meister: „ich möchte, das die Kleine jetzt einen Knebel in ihren Fickmund bekommt“. „Los Sven, geh zum Schrank und hol einen Butterflyknebel und steck ihn Pia ins Maul“. Sofort macht Sven was ihm gesagt wird und holt den Knebel aus dem Schrank und geht zurück zu Pia. „Steck ihn in ihren Mund, aber pass auf das er richtig sitzt“, fordert ihn der Meister auf. Sven gehorcht und schiebt den aufblasbaren Knebel durch die Mundöffnung von Pias Maske. Als das dicke ende die Mundöffnung von Pias Maske vollständig verschließt und nun der Schlauch mit der Handpumpe auf ihrem gummierten Oberkörper liegt, ist der Meister zufrieden.
Meister: „So nun blas ihn in ihrem Mund schön fest auf, so das wir von ihr kein Wort mehr hören“. Sven greift sich die Handpumpe und kontrolliert das Ventil ob es verschlossen ist. Als er es zugedreht hat drückt er die Pumpe mit der Hand zusammen und ein zischendes Geräusch verrät, das die Luft jetzt in den Knebel strömt und die Wangen von Pia blähen sich auf. Pia beginnt zu zappeln, da Sven anscheinend zu viel Luft in den Knebel gepumpt hat. Er will die Schraube des Ventils ein wenig öffnen um so Pia von dem starken Druck in ihrem Mund zu erlösen. Als die Herrin das sieht, was er vor hat mischt sie sich ein.
Herrin: „Was machst du da, las das sein“. zischt sie Sven an, „wir möchten das kleine Fickmaul schön aufgeblasen sehen, außerdem soll sie sich daran gewöhnen eine strammen Butterfly zu tragen“. „Sieht doch gut aus, wie sich ihre Maske aufgebläht hat und nun leck ihre fo***e“. „Stell dich aber wieder so hin, das wir zusehen können wie du sie mit deiner Zunge verwöhnst. Schnell hat Sven seine alte Stellung wieder eingenommen und mit seinen Händen öffnet er die Schamlippen von Pia, die bei seiner Berührung zusammenfährt. Dann senkt er seinen Kopf zwischen ihre Beine und seine Zunge nimmt ihre Arbeit auf. Wie ein wilder leckt er ihren nassen Schlitz durch die Öffnung seiner Maske.
Meister: „Nicht so schnell, Sklave“. „Vergiss ihren Kitzler nicht, da ist sie besonders empfindlich“. Unter dem Gummi von Svens Anzug ist seine Erregung gut zu sehen und der Meister der hat erbarmen und sagt zu Sven hör auf sie zu lecken und geh zu deiner Herrin. Sven hebt seinen Kopf und macht was ihm befohlen wird. Als er am Bett angekommen ist, fast die Herrin ihn an seine Handgelenke und wirft ich aufs Bett. Noch bevor Sven weiß was mit ihm geschieht hat die Herrin auch schon ihre Zunge in seinem Mund und leckt den Fotzensaft, den er noch reichlich an Mund und Maske hat ab. Als sie damit fertig ist meint sie, „die kleine schmeckt herrlich“ und rutscht gleichzeitig nach unten und öffnet den Anzug von Sven und holt sein steifes Glied heraus. Als sie die Hand um seinen Schwanz legt und auch die Hoden aus dem Anzug holt beginnt Sven heftig zu atmen. Sein Schwanz ist ganz nass von seiner Vorfreude und als die Herrin alles richtig zurecht gerückt hat steckt sie ihn kurz in ihren Mund und lutscht die überflüssigen Tropfen von seiner Eichel. Dieses Gefühl ist für Sven so geil, das er fast abgespritzt hätte. Doch die Herrin ermahnt ihn dazu sich ja zurückzuhalten.
Meister: „So nun geh zurück zu Pia und leck sie schön weiter“. Sven steht auf und macht was ihm gesagt wird. Eine Minute später hört er auf Pia zu lecken und bittet darum eine Frage zu stellen. Die Bitte wird ihm gewährt und er fragt den Meister, „Meister ich bin so geil, das mir mein Schwanz schon weh tut und wenn ich nicht bald abspritzen kann, dann werde ich heute wohl überhaupt nicht mehr können. Der Meister schaut zur Herrin, die zustimmend nickt und sagt Sven dann, „ich kann dich verstehen und damit du fürs erste versorgt bist wollen wir dich mal lassen“. „Ist die Kleine denn nass genug“, „ja Meister antwortet Sven schnell“. Der Meister schaut noch einmal zu der Herrin, die jetzt das Wort ergreift: „Dann fi**k die Kleine jetzt schön durch, du hast einen Wunsch bei uns frei, wie möchtest du sie denn gerne fi**en.
Wie aus der Pistole geschossen kommt Svens Antwort: „Am liebsten auf dem Bett und zwar erst von vorne und anschießend möchte ich mich hinter sie knien und sie von hinten durchficken“. „Sie soll dabei den Knebel im Mund behalten, das macht mich richtig geil, sie so zu sehen“. Der Meister gibt seine Genehmigung, da er so den beiden Sklaven aus der nähe zuschauen kann. Schnell löst Sven Pias Fesseln und hilft ihr vom Stuhl und geht mit ihr zum Bett. Der Meister und die Herrin haben in der Mitte des Betts Platz gemacht und Sven wirft Pia auf den Rücken, dann spreizt er ihre Beine auseinander und er Meister und die Herrin halten sie an den Knöcheln fest. Sven rutscht zwischen die weit gespreizten Beine von Pia und stützt seinen Oberkörper mit den Händen auf dem Bett ab. Er ist so stark erregt, das er fürchten muss schon bei den ersten Stößen abzuspritzen.
Die Herrin merkt das und sagt zu ihm, „schön langsam Sven, du willst do etwas davon haben“. Sven, kann nur noch einen Gedanken fassen und der ist, seinen steifen Schwanz in die geile Pia zu stecken. Als er seinen Unterkörper senkt und das Gummi der beiden Anzüge aufeinander reibt gibt es stark raschelnde Geräusche von sich. Die Herrin hat sich so hingesetzt, das sie den Schwanz von Sven vor Pias Loch halten kann. Sven, der Pia mit dem geilen Knebel vor sich liegen hat wird nun auch noch an seinen Schwanz gefasst und er braucht sich nicht darum zu kümmern denn die Herrin sorgt dafür, das er ohne sein Blick von Pias maskierten und geknebelten Gesicht abwenden muss leicht in sie eindringen kann. Als seine Eichel die kleine Öffnung erreicht hat und er den Widerstand ihrer engen fo***e spürt, beginnt er heftig zu stöhnen. Immer wieder sagt er, Oh wie habe ich mir das gewünscht und das ich auch noch in diesen Gummisachen stecke macht es noch geiler“. „Bis heute morgen habe ich noch gedacht das wichsen schön ist, aber das hier ist wohl das geilste, was ich bis jetzt in meinem Leben erlebt habe“. Der Meister legt Pia ein Kissen unter den Kopf, das Sven sie noch besser sehen kann, und fragt: „Na Sven, ist das nicht absolut geil eine fo***e so zu fi**en, wenn sie total in Gummi verpackt ist und selber das geile Gefühl des engen Gummis auf seinem Körper zu spüren“. Schau dir die kleine Sau an, wie sie sich vor Geilheit unter deinem steifen Schwanz windet und dann sag noch mal das du nicht unser Lustsklave sein willst“.
Sven, ist von seiner Lust so überwältigt, das er nur noch eines sagen kann, „Ja Meister ich will euer Sklave sein, oh ist das hier geil“. Sein Schwanz taucht inzwischen tief in die enge und triefendnasse fo***e von Pia ein und sein Stoßen wird im stärker. Als die Herrin bemerkt, das es nicht mehr lange dauern wird bis er seinen Samen in Pia spritzen wird, drückt sie seine Hoden fest zusammen und zieht das steife Glied aus ihrer fo***e. Sven atmet schwer richtet sich schnell auf. Die Herrin lutscht kurz den Saft von seiner Schwanzspitze, der dort reichlich vorhanden ist und der Meister kümmert sich darum, das sich Pia schnell auf alle viere begibt. Als sie dann mit ihrem kleinen Arsch und der weit offen stehenden M*se vor Svens Schwanz hockt, ergreift die Herrin diesen und führt ihn sofort wieder ein. Sven umfasst ihre schmalen Hüften und fickt wie ein verrückter in die fo***e von Pia. Er schaut durch die Gläser seiner Maske zu, wie sein Schwanz tief in den nassen Schlitz taucht und schon nach wenigen Stößen kommt es ihm.
Er verliert fast die Besinnung und die Herrin lässt dabei seine Hoden fest durch ihre Hände gleiten. Auch Pia scheint ihren Orgasmus zu bekommen, ihr schnaufen wird immer intensiver und der Meister pumpt noch mehr Luft in den Knebel, bis nur noch das Atmen durch ihre Nase zu hören ist. Ihr Wangen sind jetzt kugelrund unter der Maske zu sehen und das Mundstück reicht tief in ihren Hals, so das ihr Mund weit offen stehen muss. Sven beginnt zu zucken und hält für einen Augenblick ganz tief in der fo***e seinen Schwanz ruhig, um den ersten langen Strahl seiner Ficksahne zu genießen der aus ihm schießt. Immer wieder versucht er bei den folgenden Ejakulationen so tief wie es nur geht in Pia einzudringen. Er ist so geil, das er meint es wolle gar nicht aufhören. Es ist ja auch kein Wunder, lange genug hatte er ja auf diesen Augenblick gewartet und gewichst hatte er auch schon seit Tagen nicht mehr, also musste seine Samenblase randvoll sein und das sollte nun alles aus ihm rausspritzten in die herrlich enge M*se von Pia, von der er so lange geträumt hatte. Als er dann endlich seine ganzen heißen Saft verschossen hat bricht er förmlich auf der Kleinen zusammen. Sein Schwanz der von dem Penisgurt nicht kleiner zu werden scheint steckt aber immer noch tief in der jetzt von Fickschleim überlaufenden M*se. Erleichtert und total befriedigt zieht er dann seinen noch immer steifen Schwanz aus Pia heraus und die Herrin und der Meister lassen beide noch eine Viertelstunde in Ruhe auf dem Bett liegen. Der Meister lässt Pia die Luft aus dem Knebel und zieht ihn ihr aus dem Mund. Nachdem die beiden sich erholt haben, werden die Masken abgelegt und es gibt für alle Abendbrot. Nach dem Essen geht der Meister unter die Dusche und die anderen schauen ein wenig Fernsehen.
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RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge
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Datum:08.04.10 09:33 IP: gespeichert
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Kapitel 14
Als der Meister nach dem Duschen wieder das Wohnzimmer betritt sitzen Pia und Sven auf dem Sofa und die Herrin hat es sich auf einem Sessel bequem gemacht. Alle drei schauen einen alten Film im Fernsehen. Der Meister nimmt seinen Penisgurt, den er vor dem Duschen abgelegt hat und führt für alle sichtbar sein schlaffes Glied durch den Ring und zieht ihn bis auf die Schwanzwurzel zurück, dann hebt er seine Hoden an und schließt mit den beiden Druckknöpfen das lederne schwarze Band unter seinem Hodensack. Anschließend nimmt er seinen festen Gummianzug, der über einem Stuhl hängt und zieht ihn sich wieder an. Als er damit fertig ist steht die Herrin auf und holt aus dem Spielzimmer eine Maske. Diese ist nicht wie die anderen mit Augengläsern versehen, sondern sie lässt Mund und Augen frei. Am Hinterkopf ist ein Reißverschluss. Als der Meister sich dann gesetzt hat stellt sie sich hinter ihn und streift die Maske über sein Gesicht. Pia und Sven schauen dabei fasziniert zu. Die Maske legt sich straff über das Gesicht des Meisters. Dann öffnet die Herrin den Anzug am Hals des Meisters und lässt das lange Halsstück darunter verschwinden, so das es aussieht als ob Anzug und Maske eins sind.
Der Meister befiehlt den beiden Sklaven sich auszuziehen und ebenfalls duschen zu gehen. Die beiden gehorchen und verschwinden im Badezimmer. Als Tom und Heike dann alleine sind reden sie darüber was sie mit den beiden heute Nacht noch alles so anstellen wollen und beide sind sich einig, wenn sie zurück aus der Dusche sind, sie wieder in ihren Gummianzug zu stecken um dann mit dem geilen Spiel fortzufahren. Der Meister äußert den Wunsch sich von der kleinen Blasen zu lassen und ihr seinen Saft in den Mund zu spritzen. Und die Herrin möchte sich von dem jungen Sven in ihren Arsch fi**en lassen. Beide lachen als sie sich von ihren geilen Fantasien erzählen und sind sich einig darüber, das es heute noch alles wahr wird, was sie sich so mit den beiden Sklavensäuen so ausgedacht haben.
Sven ist als erster aus dem Badezimmer zurück und präsentiert sich splitternackt den Herrschaften. Als er vor ihnen steht wie ihn die Natur geschaffen hat, meint die Herrin, „einen schönen rasierten Schwanz hat der kleine nicht wahr“? Der Meister stimmt zu und sagt, „komm her zu mir und bring mir deinen Schwanzgurt mit ich will ihn die anlegen“. Sven gehorcht und gibt dem Meister der auf dem Sessel sitzt seinen Penisgurt und stellt sich vor ihn. Der Meister greift sich das schlaffe Glied von Sven und zieht seine Vorhaut weit zurück. Die Herrin steht auf und geht in das Badezimmer um sich ein Klistier zu machen, damit sie Sven später in den Arsch fi**en kann. Der Meister und Sven sind nun alleine im Wohnzimmer. Mit einer Hand wichst der Meister Svens Glied und mit der anderen massiert er seine Hoden. Sven schaut schüchtern zu, was mit seinem Glied gemacht wird. Langsam wird es ein wenig steifer, aber nicht hart und der Meister sagt, so kann man doch keinen Penisgurt anlegen und ohne etwas zu sagen steckt er sich Svens Glied tief in den Mund und beginnt sofort damit an seiner Eichel zu saugen. Jetzt schwillt schnell Svens Schwanz an. Der Meister bläst Sven nun schön gleichmäßig und spürt wie sich der Schwanz in seinem Mund entwickelt. Nachdem er nun fast steif ist entlässt er ihn aus seinem Mund und streift sofort den Ring bis zur Wurzel darüber, dann schließt er den Ledergurt unter seinen Hoden und als das alles getan ist schwillt der Penis von Sven weiter an.
Als nächstes bekommt er den Befehl sich seinen Gummianzug wieder anzuziehen und schnell hat Sven das getan, was von ihm verlangt wird. Als er seinen Anzug wieder an hat, holt der Meister die Maske vom Tisch und ohne weitere Verzögerung wird sie Sven über den Kopf gestreift, verschlossen und im Anschluss daran bekommt Sven einen Ballknebel angelegt, so das er nichts mehr sagen kann. Dann schiebt der Meister Sven wieder in das Spielzimmer und wirft ihn auf das große Bett und meint, „bleib da liegen Sklave, bis wir dich brauchen“. Sven gehorcht und rührt sich nicht mehr. Der Meister verlässt den Raum um nach der Herrin und Pia zu schauen. Als er im Badezimmer ankommt, ist Pia schon wieder auf Befehl der Herrin in ihren Gummianzug gestiegen und gerade schließt die Herrin ihre Maske. Als sie fertig ist , nimmt sie der Meister an die Hand und führt sie auch in das Spielzimmer. Sie muss sich auf den Stuhl setzen und wird dort an Händen und Füßen mit Lederschnallen fixiert, so das sie sich nicht rühren kann. Dann legt der Meister eine DVD in das Abspielgerät und stellt einen Fetischfilm ein, den die beiden Sklaven nun schauen sollen. Sie sollen sich genau merken was dort getan wird, da gleich von ihnen verlangt wird das gesehene auch zu tun. Der Film zeigt eine Frau, die völlig in Gummi wie die Herrin gekleidet ist und von hinten von einem gummierten Sklaven in den Arsch gefickt, während eine Sklavin unter ihr liegt und dabei ihre Klitoris leckt. Ein gummierter Meister steht hinter dem fickenden Sklaven und hält fest seine Eier in seinen Händen und feuert ihn an die Herrin schön fest in ihr Arschloch zu fi**en. Der unten liegenden Sklavin tropft der Saft der aus der fo***e der Herrin rinnt beim lecken ihres Kitzlers in den Mund, gierig schleckt sie diesen auf. Der Meister hat sich einen Stuhl geholt, und sitzt nun genau hinter dem Sklaven, der die Herrin in den Arsch fickt. Seine Hände liegen auf den Pobacken des Sklaven und mit leichten Schlägen werden dieses vom Meister bearbeitet. Das steife Glied des Sklaven verschwindet tief im Darm der Herrin, die sich vor Lust immer wieder fest gegen den harten Ständer des Sklaven drückt.
Die weit gespreizten Beine der Sklavin lassen die Herrin in die offene Scham blicken. Die glatt rasierte fo***e der Sklavin liegt genau in der Höhe des Kopfes der Herrin. Während der Sklave sie in den Arsch fickt, schaut die Herrin in den herrlich nassen Schlitz der Sklavin. Die Schamlippen sind dunkelrosa, geschwollen und glänzend nass. Die in den gefickte Herrin kann sich in ihrer Geilheit nicht zurückhalten und senkt ihren Kopf, um die Sklavin zu lecken. Als ihre Zunge den Kitzler berührt, hört sie auf die Herrin zu lecken, und genießt es geleckt zu werden. Lautes Stöhnen ist von der Sklavin zwischen den Beinen der Herrin zu hören. „Ahhh, das tut so gut, wenn du mir die fo***e leckst“.
Die Herrin, sagt dem fickenden Sklaven, das er seinen Schwanz tief in sie stecken soll um dann ruhig so stehen zu bleiben, ohne weiter zu fi**en. Der Meister, der dahinter sitzt nimmt die Hoden des Sklaven fest in seine Händen und drückt sie zusammen, so das der Sklave sofort aufhört die Herrin zu fi**en, dann zieht er den Schwanz des Sklaven an den Hoden aus dem Arsch der Herrin um ihn mit Gleitcreme dick einzuschmieren. Als er das getan hat, wichst er den Sklaven kurz und fest, so das dieser stöhnt und fast droht abzuspritzen, doch der erfahrene Meister bemerkt das und drückt sofort die Hoden wieder fest zusammen und meint er solle sich ja nicht wagen vorzeitig zu ejakulieren, dann lässt er ihn sich erst einmal beruhigen und ihn eine weile in ruhe. In dieser Zeit wird die Sklavin von der Herrin zum Orgasmus geleckt, damit sie sich gleich wieder auf ihre Aufgabe konzentrieren kann und die Herrin während des Arschficks lecken kann. nachdem sich der Sklave beruhigt hat, beginnt der Meister wieder damit seine Hoden zu massieren. Mit einer Hand streichelt er die Hoden und mit der anderen wichst er gleichmäßig sein Glied von hinten.
Der durch die Gleitcreme verschmierte Schwanz des Sklaven gleitet sanft und doch zugleich fest durch die Hand des Meisters. Beim nach vorne gleiten schließt sich die Vorhaut immer ganz um seine Eichel und wenn sich die Hand des Meisters zurückschiebt gibt sie die Eichel des Sklaven völlig frei und sein Bändchen spannt sich fest. Als das Glied des Sklaven wieder richtig steif ist und seine und seine Eichel prall und glänzend pulsiert führt ihn der Meister wieder an den Schließmuskel der Herrin, zieht seine Vorhaut weit zurück und drückt seine Eier fest zusammen. Dann führt er sein Glied wieder in den Darm ein, als seine Eichel den Schließmuskel der Herrin passiert hat, drückt der Meister ihn mit den Eiern tief in den Darm.
Der Sklave spürt die feste Wärme die seinen Schwanz umschließt und ist so geil das er gleich damit beginnt wieder fest zuzustoßen. Die Sklavin wird diesmal vom Meister aufgefordert die fo***e der Herrin zu lecken und die Herrin gibt sich hemmungslos ihrer Lust hin und drückt ihren Arsch fest auf den Schwanz des fickenden Sklaven. Gleichmäßig stößt nun der Sklave in den Arsch der Herrin beim zustoßen verschwindet sein großes Glied bis zu den Hoden im Darm der Herrin und beim heraus gleiten achtet der Meister darauf, das er sein Glied bis auf seine Eichel herauszieht. Ebenso achtet er darauf, das der Sklave nicht zu schnell fickt, um so möglichst lange die Herrin zu fi**en.
Als er aber merkt, das der Sklave sich nicht zurückhalten kann aber die Herrin noch nicht so weit ist, hält er den fi**k an und zieht den Schwanz aus dem Arschloch der Herrin. Er nimmt sich einen aufblasbaren Analplug und setzt ihn dem Sklaven ohne Vorwarnung ein. Dieser versucht sich anfangs dem zwangsweise einsetzen des Plugs zu entziehen, in dem er seinen Arschloch fest zukneift, doch der Meister gibt ihm mit ein paar kräftigen Schlägen auf seine Arschbacken zu verstehen, das er sich nicht wehren soll. Schnell ist seine Gegenwehr gebrochen und der Plug verschwindet im Arsch des Sklaven. Als er dann richtig sitzt, pumpt ihn der Meister fest auf, bis der Sklave anfängt zu stöhnen.
Nun nimmt er wieder sein Glied in die Hand, das durch den Plug schlaff geworden ist und wichst es gleichmäßig. Ungeduldig schiebt die Herrin immer wieder ihr Arschloch an die nun steifer werdende Eichel des Sklaven. Als sein Glied wieder fest und prall ist führt es der Meister erneut ein. Der Sklave der sich nun auch an den Analplug gewöhnt hat fängt wieder an zu fi**en und die Herrin, die immer noch von unten geleckt wird, kommt nun auch langsam ihrem Orgasmus näher. Der fickende Sklave schiebt seine Glied wieder tief in ihren Darm und stöhnt dabei heftig. Als der erfahrene Meister abermals bemerkt, das sich der Sklave nicht zurückhalten kann, aber die Herrin noch nicht so weit zu sein scheint, pumpt er noch mehr Luft in den Plug und schnell hat er so die Geilheit des Sklaven gebremst, der laut stöhnt. Als sich sein Arschloch noch weiter ausdehnt.
Auch die Herrin ist nun soweit und der Sklave soll sie jetzt wieder fest durchficken. Der Meister fasst wieder an die Hoden und schiebt den Schwanz des Sklaven tief in die Herrin. Jetzt wird der Sklave vom Meister aufgefordert seinen Samen in den Darm der Herrin zu spritzen. Als der Sklave das hört versucht er noch tiefer zu fi**en. Seine Hände umschließen die Hüften der Herrin und mit immer festeren Stößen schiebt er seinen harten Penis in das warme Arschloch. Die Sklavin leckt nun den Kitzler der Herrin wie eine verrückte immer wieder schießt ihre Zunge gegen den Lustknopf der Herrin und hin und wieder taucht ihre Zunge in das nasse Loch und sie leckt durch den gesamten Schlitz. Der Meister gibt nun den Takt an und mit seiner Hand an den Eiern des Sklaven stößt er ihn nun gleichmäßig in den Arsch der Herrin. Der Sklave hat nur noch einen Gedanken und der ist abspritzen, er ist so geil und will sich nur noch von dem ungeheuren Druck in seinen Hoden befreien. Der Meister feuert ihn nun auch noch an und sagt, „los du geiler Gummisklave spritz deiner Herrin endlich den heißen Saft in den Arsch“. Als er diese Wort hört ist er nicht mehr zu halten und der Meister überlässt nun die Stoßgeschwindigkeit dem Sklaven. Er rammt seinen Schwanz nun so tief er nur kann ihn das warme Arschloch der Herrin und plötzlich stoppt er tief in ihr um den ersten lang ersehnten Spritzer loszuwerden. Der Meister drückt gleichzeitig dabei seine Hoden fest zusammen und die Herrin schreit dabei, „ja du geile Gummisau spritz mich richtig voll, ich will jeden Tropfen deiner geilen Soße in meinem Arsch spüren“. Die Hoden des Sklaven ziehen sich fest zusammen und mit jedem Stoß, den er macht schießt mehr aus ihn heraus. Auch die Herrin hat ihren Orgasmus und schreit vor Geilheit. Als der Sklave fertig ist bricht er förmlich auf ihr zusammen und beide verharren noch einige Minuten in dieser Stellung. Der Meister lässt die Luft aus dem Plug und zieht ihn anschließend aus dem Sklaven. Die Sklavin rutscht unter der Herrin hervor und wischt sich mit einem Tuch den Fotzensaft vom Mund. Dann gleitet das erschlaffte Glied des Sklaven aus dem Arsch und alle beteiligten verlassen den Raum und der Film ist zu Ende.
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Tenzer |
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RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge
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Datum:09.04.10 08:57 IP: gespeichert
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An alle denen meine Geschichte gefällt,
Hier zum Wochenende noch drei weitere Kapitel, damit ihr ein wenig zu lesen habt. solltet ihr Wünsche haben, wie man die Story noch weiter aufwerten könnte so bitte ich euch mir diese doch zu posten.
Viel Spaß beim lesen wünscht euch euer
Tenzer
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Tenzer |
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RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge
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Datum:09.04.10 09:00 IP: gespeichert
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Kapitel 15
Nachdem alle den Film zu ende geschaut hatten, fragt der Meister wie er den anwesenden gefallen hat. Sven, der immer noch denn Ballknebel im Mund hat kann leider nicht antworten. Pia meint, das der Streifen doch schon ganz schön hart gewesen sei, aber es sie schon erregt hat, was die Darsteller dort geboten haben. Meister und Herrin meinen, das sie den Film extra für die beiden ausgewählt haben, damit sie beide gleich von Anfang an wissen was hier an den Wochenenden auf sie zukommt und es keine Missverständnisse gibt. Die Herrin ist zu Pia an den Stuhl gegangen, auf dem sie immer noch mit Hand und Fußfesseln sitzt. Sie fragt Pia, wie ihr das gefallen hat und ob sie es sich vorstellen könnte die Herrin so bei einem Arschfick zu lecken. Pia antwortet zögerlich mit nein. Nein, fragt die Herrin noch einmal nach, so etwas gibt es nicht, wenn es von dir verlangt wird hast du es gefälligst zu tun, sagt sie Pia in einer unmissverständlichen art. Pia zieht es vor nun doch keine Widerworte zu geben und denkt sich wer weiß was man dann noch mit ihr alles anstellt. Die ganze Zeit gefesselt auf dem Stuhl war schon Bestrafung genug, aber wofür eigentlich?
Der Meister nimmt Sven den Ballknebel aus dem Mund und fragt ihn nun wie ihm der Film gefallen hat. Sven antwortet ebenfalls, das er recht hart gewesen sei, aber er es sich gut vorstellen könnte die Herrin auch einmal so in den Arsch fi**en zu dürfen. Die Herrin lacht und meint, „das würde dir gut gefallen was mein geiler Gummisklave“. „Doch bevor wir hier so etwas machen, müssen wir uns alle gründlich den Darm spülen“. Pia fragt neugierig, „warum den alle, in dem Film wurde doch nur die Herrin von hinten in den Po gefickt“. Dann meldet sich der Meister zu Wort und meint; „Vielleicht ändern wir vier den Film ein wenig ab und werden uns gegenseitig alle schön in die Ärsche fi**en“, habt ihr beide denn so was schon gemacht“? Pia und Sven antworten beide mit nein. „Na dann wird es Zeit, das wir euch einmal zeigen wie gut es tut auch einen Schwanz im Arsch zu haben“, „es ist sicher beim ersten mal ein wenig ungewohnt und vielleicht auch unangenehm, aber wenn man richtig geil ist, können wir euch versichern ist es eine ungeheure Bereicherung eures Sexlebens und ihr werdet es hin und wieder sogar von alleine machen wollen“. „Vor allem aber gibt es unzählige Varianten, die sich bei Analsex fast wie von alleine ergeben“, erklärt sie weiter.
Sven der nun doch mehr darüber erfahren möchte fragt die Herrin, was sie sich unter unzähligen Varianten denn so vorstellt. Und prompt gibt sie Sven ein paar Beispiele, die man beim Analsex so machen könnte. „Sven, wenn du in der Missionarsstellung eine Frau in die fo***e fickst und du so richtig geil bist ist, kannst du dir dann vorstellen, das du gleichzeitig von einem anderen Mann in deinen Arschgefickt wirst“? „Es ist ein absolut geiles Gefühl, wenn der Mann der dich in dein Poloch fickt immer wieder mit seinen Stößen in die Frau schiebt, und wenn dann auch noch der richtige Takt zwischen allen stimmt, wirst du einen gewaltigen Orgasmus haben, da der Schwanz des Mannes in deinem Arsch gleichmäßig deine Prostata stimuliert“. Sven, meint er könne sich gar nicht vorstellen von einem anderen Mann gefickt zu werden. Doch die Herrin meint dazu nur lapidar, „das kommt schon noch, wenn wir dabei sind“.
Nun ergreift der Meister das Wort, „du magst es doch geblasen zu werden“. Sven antwortet, „ja sogar sehr gerne“. „Na dann stell dir doch mal vor auf unserem Gynostuhl entspannt zu sitzen und aus deinem engen Gummianzug schauen nur deine Eier und dein Schwanz, der Reißverschluss deines Anzuges ist soweit geöffnet, das auch dein Arschloch frei liegt“. „Deine Hand und Fußgelenke sind am Stuhl fixiert und du hast durch die Augengläser deiner Maske freie Sicht auf dein Geschlechtsteil, dann kommt die Herrin oder Pia zu dir und stellt sich seitlich neben dich und beginnt damit dir mit einer Hand deinen Schwanz langsam zu wichsen, mit der anderen fast sie deine Hoden an und hält diese schön fest“. „Sie achtet darauf, das du immer freien Blick durch deine Maske hast, bei dem was sie tut“. „Wenn dein Schwanz dann schön hart ist und du dich vor Geilheit auf dem Stuhl windest, beginnt sie damit dein steifes Glied vorsichtig in den Mund zu nehmen“. „Sie hebt deinen steifen Schwanz an und lässt ihn tief in ihre kehle gleiten, passt dabei aber auf das du immer alles genau sehen kannst wenn du es möchtest“. Als der Meister Sven das erzählt beult sich Svens Anzug an der richtigen Stelle aus. „Wenn du dann durch das blasen richtig geil geworden bist, komme ich ins Spiel“. Ich stelle mich zwischen deine Beine und beginne damit dir dein Arschloch vorsichtig mit Gleitcreme einzureiben, dabei versenke ich immer wieder einen Finger in deinem Arschloch“. „Mein Glied, kannst du wenn Pia deines aus dem Mund gleiten lässt immer für einen Moment sehen“. Ich werde Pia hin und wieder bitten auch mal kurz meine Eichel zu schlucken um so richtig in Fahrt zu kommen“. Wenn dein Poloch dann richtig geschmiert ist und ich merke das du entspannt bist werde ich dir meinen Schwanz langsam in den Arsch schieben und du wirst sehen was es für ein geiles Gefühl ist von einer Frau geblasen zu werden und gleichzeitig von einem Mann gefickt zu werden“.
„Ich werde dich immer wieder fragen, wie weit du bist“, und wir werden versuchen gemeinsam abzuspritzen, das heißt wenn du Pia deinen Saft in den Mund spritzt, werde ich dir gleichzeitig meinen Samen in den Darm ejakulieren. „Das ist bei so einem fi**k das geilste was man sich vorstellen kann“. „Einerseits für dich und andererseits auch für mich“. In dem Augenblick nämlich wenn du kommst, wird sich dein Schließmuskel durch die Ejakulation ganz fest um meinen Schwanz schließen und werde meinerseits meinen Schwanz zum spritzen so tief wie es nur geht in deinen heißen Darm schieben um so deine Kontraktion beim spritzen zu nutzen“. Es gibt nichts engeres als einen Arsch der selber spritzt, das kannst du mir glauben“.
Sven, der einerseits fasziniert und andererseits erschrocken dem Beispiel des Meisters gefolgt ist sagt, „das hört sich für mich der so was noch nie getan hat doch sehr ungewohnt an, und ich weiß nicht ob ich das überhaupt bringe“. Die Herrin meldet sich zu Wort, „wenn es soweit ist, werden wir schon dafür sorgen, das du gar keine andere Wahl hast, verstanden Sklave“. Sven antwortet mit einem klaren „ja“. „Wie du nun sicher durch unsere Beispiele erfahren hast ergeben sich dann noch unzählige weitere Varianten“. „Und wenn man erst einmal ein paar Arschficks probiert hat, wirst du sehen das man nicht genug davon bekommen kann und es mit der zeit eine ganz normale Angelegenheit wird“. „Außerdem seit ihr unsere Sklaven und ihr macht schließlich nur was euch gesagt wird“. Mit diesen Worten endet der Vortrag an Sven und Pia, sie werden dann vom Meister aufgefordert ihre Anzüge auszuziehen und ins Badezimmer zu gehen. Als die beiden nackt sind verlassen sie das Spielzimmer in Richtung Bad, die Herrin und der Meister folgen ihnen. Im Badezimmer angekommen, geht der Meister zu Sven und ordnet an, das er sich in die Badewanne knien soll. Als Sven dann auf allen vieren in der großen Wanne kniet, geht der Meister zu einem Schrank und holt einen durchsichtigen Beutel mit einer klaren Glyzerinlösung. Ohne weiter zu erklären, was er nun damit macht schiebt er Sven ohne Vorwarnung das am Beutel angebrachte ca.15 cm lange Darmrohr in den Arsch. Sven versucht sich dagegen zu wehren, indem er sein Poloch fest zusammenkneift. Er hat aber keine Chance dem Meister zu entkommen und muss es sich gefallen lassen wie das dünne Plastikrohr in voller Länge in seinen Arsch dringt. Als es dann bis zum Beutel in ihm steckt meint der Meister, „Ich werde dir nun alles von der Lösung in den Arsch drücken und wenn ich dir das Rohr wieder herausziehe, wirst du deinen geilen Arsch gefälligst ein paar Minuten zusammenkneifen und alles in dir behalten“. „Ich will keinen Tropfen von dem Zeug aus deinem Arschfließen sehen, verstanden“. Aus Svens Mund kommt eine leicht gequältes, „ja Meister“.
Als der Meister den Beutel vollständig in Svens Darm geleert hat, muss er die Wanne verlassen und Pia wird aufgefordert sich in die Wanne zu knien. Svens Gesichtsausdruck ist sehr verkniffen und man kann förmlich erkennen wie sehr er sich bemüht nichts von dem was in ihm steckt herauszulassen. Die Herrin lacht dabei und meint, „lass ja alles schön drin, das Zeug muss erst einmal wirken“. Bei Pia wiederholt der Meister die Prozedur und stellt dabei fest, das Pias Arschloch sehr eng ist und das man er viel Freude haben wird, wenn er sie das erste mal in den Arsch fickt. Als Pia dann auch alles in sich hat wird auch sie aufgefordert die Wanne zu verlassen. Sven, dem man ansieht das er es kaum noch aushalten kann wird nun durch die Herrin gesagt, er solle sich auf das Klo setzten und seinen Darm leeren. Ohne zu zögern und mit sichtlicher Erleichterung setzt er sich und sofort kann man hören wie unter hohem Druck alles aus ihm herausschießt. Als er fertig ist, wird er wieder aufgefordert sich in die Wanne zu knien. Pia darf sich ebenfalls nun auf der Toilette entleeren, auch bei ihr kann man erkennen wie sich ihre Anspannung mit fallendem Druck in ihrem Darm sinkt.
Die Herrin ist inzwischen zu Sven an die Wanne getreten und schiebt ihm ein an den Duschschlauch angeschlossenes Darmrohr in den Arsch und dreht das Wasser vorsichtig auf. Das warme Wasser schießt in Svens Darm und er stöhnt dabei, immer mehr lässt die Herrin in ihn laufen. Sie scheint Spaß daran zu haben den Sklaven so ein wenig zu quälen. Nachdem ungefähr für Sven gefühlte 10 Liter aufgenommen hat, aber wohl tatsächlich waren es ca. 3 Liter zieht die Herrin mit einem Ruck das Darmrohr aus ihm heraus. Ohne Verzögerung schießt das warme Wasser aus dem Arsch von Sven. Diese Prozedur wird noch zwei weitere male wiederholt bis aus Svens Arsch nur noch klares Wasser strömt. Danach ist Pia dran und das gleiche wird auch mit ihr gemacht, inzwischen hat sich Sven geduscht und bekommt vom Meister die Order wieder in das Spielzimmer zu gehen und sich seinen Gummianzug wieder anzuziehen. Als Pia dann fertig ist muss auch sie duschen und ebenfalls auch wieder ihren engen Gummianzug steigen. Pia und Sven stehen nun in ihren schwarzen, eng anliegenden Gummianzügen vor dem großen Bett auf dem der Meister und die Herrin es sich bequem gemacht haben.
Die Herrin fordert die beiden auf zu ihnen zu kommen, damit man ihnen ihre Masken für den heutigen Abend anlegen kann, und hier haben sich der Meister und die Herrin etwas besonderes ausgedacht. Es werden nicht die üblichen Masken angelegt, sondern zwei die Pia und Sven noch nicht zu Gesicht bekommen haben.
Beide Masken sind völlig identisch und aus schwarzem Gummi gefertigt. Sie sind doppelwandig und aufblasbar. Damit der Träger alles um ihn herum uneingeschränkt sehen kann, ist die Augenpartie großzügig mit zwei runden Gläsern versehen, die aber auch verschließbar sind. Das eingearbeitete Nasenteil verfügt über zwei kurze flexible Gummischläuche die innen bis in die Nasenlöcher reichen. Der Mund ist ebenfalls durch ein rundes Loch nach außen hin offen und wird durch einen verstärkten Ring umrahmt auf dem vier Metalldruckknöpfe angebracht sind. Diese dienen dazu die verschiedenartigsten Knebel dem Träger anzulegen, die alle samt auf einem kleinen Tisch liegen und alle sind in zwei Ausführungen vorhanden. Pia und Sven schauen sich ein wenig ängstlich an. Die vorhandenen Knebel sind Butterfly (aufblasbar), schwarze ca. 8 cm lange Penisnachbildungen, feste kurze Gummirohre zum offen halten des Mundes, sowie zwei ebenfalls aus festem schwarzen Gummi gefertigte Kondome, die nach innen in den Mund gesteckt werden können. Erschreckend bei dieser Art von Knebel ist die Länge. Sie dürften Pia und Sven wenn sie ihnen angelegt worden sind bis tief in den Hals reichen. Alle Knebel haben auch einen festen Ring, an dem ebenfalls die Gegenstücke der Druckknöpfe vorhanden sind die an der Maske angebracht sind. Am Hals schließt die Maske mit einem von mehreren Metallringen bestücktem an gearbeiteten Halsband ab um den Kopf des Träger fixieren zu können, das durch ein kleines Vorhängeschloss gesichert wird und es dem Träger unmöglich macht die Maske alleine wieder zu entfernen, wenn er sie erst einmal auf dem Kopf trägt. Man kann also sagen, das diese Masken zu den Systemmasken zählen. Pia fragt die Herrin, ob sie heute Nacht diese Masken tragen müssen, was von der Herrin eindeutig und unmissverständlich bejaht wird.
Pia und auch Sven bekommen nun die Masken angelegt, Nachdem die kleinen Schlösser am Hals der beiden eingerastet sind, gibt es für sie kein entrinnen mehr und von nun ab müssen sie sich alles von ihren Herrschaften gefallen lassen, egal was die beiden sich auch ausdenken. Die engen Masken die am Hinterkopf mit einem Reißverschluss verschlossen werden, sehen bei den beiden Sklaven sehr skurril aus und geilen den Meister und die Herrin zusätzlich auf, Pia und Sven bekommen von ihren Herrschaften den Befehl ein wenig in den Masken vor ihnen zu posieren. Im Nacken der beiden hängt aufreizend die Handpumpe, mit der man die Masken fest aufblasen kann, zunächst jedoch halten sich der Meister und die Herrin zurück um den beiden Sklaven Zeit zu geben sich an die neuen Masken zu gewöhnen.
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RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge
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Datum:09.04.10 09:01 IP: gespeichert
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Kapitel 16
Pia und Sven bekommen immer wieder neue Befehle von den beiden Herrschaften die auf dem Bett liegen und Lüstern die beiden anschauen. Der Meister hat seinen Reißverschluss im Schritt geöffnet und seinen halbsteifen Schwanz und seine prallen Hoden aus dem Anzug geholt. Sorgfältig hat die Herrin dann den Reißverschluss wieder soweit geschlossen, da wirklich nur sein Glied und die Eier aus dem Anzug schauen. Mit einer Hand massiert die Herrin die Hoden des Meisters der inzwischen sein Kopfteil nach oben gefahren hat und so fast in einer Sitzposition ist. In dieser Stellung hat er die Möglichkeit, sowohl seinen Schwanz mit der massierenden Hand der Herrin zu beobachten und kann gleichzeitig die beiden geilen Sklaven sehen, die vor dem Bett stehen um ihm und der Herrin ihr neues Outfit zu präsentieren. Der Meister und die Herrin unterhalten sich dabei ungeniert und reden darüber was sie gleich mit den beiden noch so alles anstellen wollen. Der Penis des Meisters ist nun ganz hart geworden bei der erfahrenen Hodenmassage der Herrin und aus seiner Spitze quellen unaufhörlich klare Tropfen seiner Lust und bringen die pralle Eichel zu glänzen.
Der Meister schaut die Herrin an und sagt, „fass mir um den Schwanz und halte ihn schön hoch, der Sklave soll ihn mir erst einmal schön sauber lutschen“. „Komm her Sven, und lutsch mir meinen Riemen schön sauber, damit die Herrin mit der Massage weiter machen kann, ohne das sie sich die Hände bzw. die Gummihandschuhe verschmiert. Sven der diesen Befehl noch nicht so richtig glauben kann geht zum Meister und setzt sich auf die Bettkante. Die Herrin hat das Glied des Meisters fest umfasst und hält es gerade nach oben und drückt mit der Hand noch einen dicken klaren Tropfen heraus und meint, „damit es sich für dich auch lohnt Sklave“, und lacht dabei lüstern. Sven schaut genau auf die pralle mit Lusttropfen benetzte Eichel des Meisters. Er sitzt so auf dem Bett, das die Handpumpe seiner Maske in reichweite des Meisters ist. Dieser Fordert Sven nun auf seine Eichel in den Mund zu nehmen. „Los du geile Gummisau, mach schon und lutsch mir den Schwanz schön sauber“. Als Sven zögert und nicht gleich seinen Mund auf das Glied des Meisters schiebt, greift dieser nach der Handpumpe der Maske und sagt; „du willst wohl nicht gehorchen, Gummisklave, na dann werden wir mal andere Seiten mit dir aufziehen“. „Ich habe dir doch befohlen meinen Schwanz zu lutschen, wie lange soll ich noch auf dein Sklavenmaul warten“. Nach diesen Worten drückt er die Handpumpe dreimal fest zusammen und ein zischendes Geräusch lässt Luft in den Zwischenraum der Maske strömen, so das diese sich ein wenig aufbläht und der Mund von Sven etwas fester gegen den verstärkten Ring gepresst wird.
„Wird’s bald, oder reicht dir das noch nicht, wenn du nicht gleich dein Maul aufmachst und meinen Schwanz lutscht, werde ich solange weiter pumpen, bis dein Mund von alleine aufgeht“. Mit diesen Worten lässt drückt er noch zweimal die Handpumpe fest zusammen, um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen. Sven spürt nun den festen Druck der Maske auf seinem Gesicht und wie der Meister es gesagt hat werden seine Lippen fest innen gegen den verstärkten Rand der Maske gepresst, was zur Folge hat das sein Mund sich wie von alleine ein wenig öffnet. Pia muss das alles mit ansehen und die Herrin erklärt ihr, das auch sie so bestraft wird, wenn sie nicht genau das tut was man von ihr verlangt.
Der Meister hat inzwischen eine Hand an Svens Hinterkopf gelegt und drückt diesen in Richtung seines Schwanzes. Als Sven sich abermals sträubt, greift der Meister wieder nach der Pumpe und meint, „du Gummisau willst mich also nicht blasen, das wollen wir doch mal sehen“, ich werde dir jetzt solange langsam weiter Luft in die Maske pumpen, bis du gehorchst“. Kaum hat er das gesagt, fängt er auch schon damit an, die Maske weiter mit Luft zu füllen. Mit jedem Druck auf die Handpumpe strömt mehr Luft in die Maske und presst das innere Gummi fester auf das Gesicht von Sven, gleichzeitig öffnet sich sein Mund langsam unter dem Druck. Durch die beiden Atemschläuche in seiner Nase kann man deutlich seinen Atem hören. Hinter den Augengläsern ist auch zu erkennen wie fest die Maske jetzt auf seinem Gesicht sitzt. Der Meister fordert ihn noch einmal auf endlich damit anzufangen seinen Schwanz zu lutschen, bevor er endgültig die Geduld verliert, dann hat er eine Idee und befiehlt Pia zu Sven zu gehen um seinen Schwanz aus dem Anzug zu holen. Pia macht augenblicklich was von ihr verlangt wird und holt Svens Glied, das schlaff im Penisgurt hängt aus dem Anzug und zieht diesen wieder so weit zu, das nur sein Geschlechtsteil und die Hoden aus dem Anzug schauen.
„Lutsch seinen Schwanz du kleine Gummisau“, befiehlt der Meister. Ohne zu zögern steckt sie sich Svens Schwanz in den Mund und beginnt ihn mit ihrem Mund zu fi**en. Mit einer Hand hält sie sein Glied an der Wurzel fest, damit es ihr nicht aus dem Mund rutscht und wichst im gleichen Rhythmus wie sie bläst. Sven sträubt sich aber weiter den Schwanz des Meisters in den Mund zu nehmen, und der Meister wird langsam ungeduldig und meint zur Herrin, „er will einfach nicht“. Die Herrin holt von dem kleinen Tisch auf dem die ganzen Knebel liegen einen der schwarzen Gummikondome die so gefertigt sind. Das man sie einem Sklaven in den Mund stecken kann und zeigt sie dem Meister und sagt, „dann werden wir ihn wohl ein wenig erziehen müssen“, und lacht dabei. Der Meister ist damit einverstanden und lacht ebenfalls und meint zu ihr, „dann steck es ihm mal schön in den Hals, wollen mal sehen wie ihm das gefällt“.
Ohne weitere Bemerkungen, lässt die Herrin nun die Luft aus der Maske von Sven. Dieser atmet erleichtert auf, als sich die Spannung von seinem Gesicht löst. Viel Zeit hat er aber nicht um sich zu erholen, schnell ist die Herrin von hinten an ihn getreten und schiebt ihm nun den kondomartigen, schwarzen aus festem Gummi bestehenden ca. 12 cm langen Schlauch in den Mund. Vorne ist ein fester Ring, der Sven zwingt seinen Mund offen zu halten. Nun kann man in seinen offenen Mund schauen und sehen wie er vom schwarzen Gummikondom ausgefüllt wird. Die Herrin stößt nun auch Pia von seinem Schwanz weg und meint, „das ist jetzt nicht mehr nötig und befiehlt Pia den Reisverschluss wieder zu verschließen, was sie auch sofort tut. Sven ist es jetzt nur noch möglich durch die Schläuche in seiner Nase zu atmen. Der Meister steht nun von dem Bett auf und greift sich Pia und führt sie zu dem Gynostuhl auf den sie sich setzen muss. Schnell hat er ihr die Schnallen an den Händen und Füßen geschlossen, so das sie sich nicht mehr frei bewegen kann. Dann geht er zu dem Tisch mit den Knebeln und nimmt sich den aufblasbaren Butterfly-Knebel und geht von hinten an das Kopfende des Stuhls. Mit den Worten, „dann wollen wir der kleinen mal etwas in den geilen Blasmund stecken“, führt er den Knebel ohne weitere Vorwarnung schnell in den Mund von Pia. Bevor Pia überhaupt weiß was mit ihr geschieht bläst der Meister den Knebel stramm auf und unter der Maske sieht man wie sich ihre Wangen aufblähen. Dann greift er zu der Handpumpe der Maske und bläst auch diese fest auf. Pias Atem dringt schwer durch die Nasenschläuche.
Die Herrin und Sven schauen dabei zu. Der Meister sichtlich erregt von dem was er dort tut holt sich einen Stuhl und setzt sich zwischen die weit geöffneten Beine von Pia und öffnet ihren Reisverschluss. Die nasse glattrasierte fo***e von Pia kommt zum Vorschein und die schwarz gummierten Handschuhe des Meisters gleiten sanft in ihren Schlitz. Pia bäumt sich vor Geilheit auf und ein tiefes grunzen ist von ihr zu hören. „Das gefällt dir du geile sau“, sagt der Meister, „ich werde dir jetzt mal so richtig deine kleine fo***e lecken“. „Entspann dich und genieß es“. Nach diesen Worten beugt sich der Meister nach vorne und seine Zunge berührt Pias Kitzler, Pias grunzen wird lauter.
Die Herrin derweil fordert Sven auf genau zuzuschauen, was der Meister mit Pia macht. Zu diesem Zweck führt sie Sven näher an das geschehen. Er kniet nun direkt neben dem Stuhl des Meisters damit er aus nächster nähe sehen kann, was der Meister mit Pia macht. Mit den Fingern hält der Meister die enge Scheide von Pia auseinander um so tiefer mit seiner Zunge in sie zu kommen. Mit langsamen Leckbewegungen zieht er seine Zunge von Pias Arschloch bis hinauf zu ihrem Kitzler, den er hin und wieder in seinen Mund nimmt und sanft an der roten blutgefüllten Knospe saugt. Pia scheint dabei fast verrückt zu werden und wenn sie nicht den Knebel im Mund hätte würde sie sicher laut schreien vor Geilheit, so kommen aus ihrem Mund aber nur wilde Grunzlaute und das heftige atmen aus ihren Nasenschläuchen. Sven der das alles aus nächster nähe sieht, denkt nur wie gerne würde er jetzt Pia einmal so lecken wie der Meister. Doch auch wenn man ihn ließe, es geht ja gar nicht mit dem Knebel in seinem Mund und in seiner Geilheit versucht er der Herrin klar zu machen, das er nun bereit ist den Meister zu blasen. Als die Herrin begriffen hat was er will, fordert sie ihn auf den Schwanz vom Meister zu streicheln.
Als die Hände von Sven das Glied des Meisters berühren, hört dieser sofort mit dem lecken auf um zuzuschauen, was Sven mit ihm macht, Dann steht er auf und geht mit Sven zu dem Kliniktisch, der mitten im Raum steht. Sven muss sich mit dem Bauch nach unten drauf legen und der Meister fixiert ihn mit Lederriemen fest auf den Tisch. Zum Schluss kommt ein Kunststoffkeil unter sein Kinn, damit sein Kopf leicht nach oben gedrückt wird und so sein offener Mund einladend genau an der Kante des Tisches positioniert ist. Nun kommt die Herrin zu den beiden an den Tisch und bringt eine Dose Gleitmittel mit. Mit zwei Fingern holt sie reichlich aus der Dose, um dann den Ring und das Gummikondom von Svens Knebel einzuschmieren. Nachdem sie das getan hat, tritt der Meister von vorne an den Tisch und lässt diesen in die nun benötigte Höhe fahren. Als der Meister prüfend seinen harten Schwanz auf den Mundring von Sven gelegt hat meint er, „so mein Junge, jetzt werde ich dich mal so richtig in dein Maul fi**en“, mit diesen Worten schiebt er seine Eichel langsam in den Mund von Sven.
Sven fühlt, wie sich seine Mundhöhle füllt, und er kann auch nichts dagegen tun als der Meister seinen harten Schwanz immer weiter in seinen Mund schiebt. Der Kondomknebel rutscht immer tiefer in seinen Hals und das Glied seines Herrn ebenfalls. Der Meister stöhnt und spricht, „ahh tut das gut, herrlich einem Sklaven seinen Schwanz in den Mund zu schieben und auch noch dabei zuzuschauen“. „Ich werde dich jetzt daran gewöhnen mir meinen Schwanz zu lutschen, wann immer ich Lust dazu habe, hast du verstanden Sklave“. „Du wirst noch ein richtig guter Lutschmund werden“. „Nur damit du bescheid weist, ich werde nicht in das Kondom spritzen“. „Wenn du dich daran gewöhnt hast meinen Schwanz tief in deinem Mund zu haben, werde ich dir das Kondom entfernen und du wirst mir meinen Riemen ohne weiter lutschen, verstanden“. Die eigenen Worte machen den Meister so geil, das er nun seinen Schwanz noch tiefer in das Sklavenmaul steckt. Sven, der mit jeden tiefen Stoß des Meisters würgt, fällt es immer leichter, das steife männliche Glied zu schlucken. Mit gleichmäßigen kräftigen Stößen schiebt der Herr nun sein Glied bis tief in die Kehle von Sven, dem es nichts mehr auszumachen scheint einen Schwanz zu schlucken. Als der Meister dies merkt, zieht er sein Glied heraus und mit einer Hand entfernt er den Knebel von Svens Mund.
Noch bevor dieser richtig Luft durch den Mund holen kann, hat er schon wieder das mit Gleitmittel verschmierte Glied seines Herren in seinem Mund. Ohne die kleinste Pause stößt der Meister nun seinen Schwanz wieder so tief in den Mund von Sven, wie er es vorher mit dem Kondomknebel getan hat. Sven ist so überrascht davon, das er es sich wohl oder übel gefallen lassen muss, so benutzt zu werden. Die Eier des Meisters klatschen gegen die Maske am Kinn von Sven und der Meister spürt seinen nahenden Orgasmus. Seine Hände halten den Kopf fest und mit festen Stößen in den Hals seines Sklaven, spricht er immer wieder: „jaa jetzt ficke ich dich richtig in den Mund, du geiler Boy und schluck ja meinen Samen runter“, „ich will das kein Tropfen daneben geht, hast du verstanden, sonst kannst du was erleben“. „Den Arschfick mache ich dann mit dir, wenn ich mich wieder erholt habe, aber nun will ich dir meine Ficksahne erst einmal in den Mund spritzen“. Als er das gesagt hat, kann er sich nicht mehr zurückhalten. Der geile Anblick wie sein Schwanz in den gummierten Kopf des Sklaven stößt, der sich nicht wehren kann lässt seine Eichel vor Geilheit fast platzen und als er merkt, das der erste Schwall seiner Sahne aus ihm schießt, lässt er sein Glied für einen Moment tief im Hals von Sven verharren. Sven spürt wie der Samen seines Meisters in seinen Hals strömt und seine Kehle herunter läuft. Der Meister fickt Sven nun in dem Rhythmus wie er spritzt, und schreit dabei: „ohh ist das geil so in einen jungen Männermund zu spritzen, ich könnte fast verrückt werden, wenn ich daran denke, das ich das jetzt immer haben kann wann ich es möchte. Als der Meister fertig ist zieht er sein Glied aus dem Mund von Sven und kontrolliert, ob der Sklave auch alles geschluckt hat und meint dann zufrieden, „das war eine geile Ejakulation“, und du hast jetzt endlich begriffen, was du zu tun hast“.
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Datum:09.04.10 09:02 IP: gespeichert
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Kapitel 17
Der Meister verlässt nun das Spielzimmer um sich ein wenig auszuruhen und später dann wieder zu kommen. Die Herrin, die nun durch das was sie die ganze Zeit gesehen hat geil geworden ist, bleibt alleine mit den beiden Sklaven zurück, nun will auch sie ihre Geilheit mit Hilfe der Gummisklaven befriedigen. Sie geht an den Tisch, auf dem Sven immer noch festgebunden ist und löst die Schnallen und nimmt Sven mit zu dem Gynostuhl auf dem Pia festgeschnallt ist. Sie gibt Sven den Befehl Pia ordentlich durchzulecken. Sven der sich vorhin das gewünscht hatte würde nichts lieber tun und schnell ist er mit seinem Mund an Pias fo***e. Seine Zunge stößt durch die Öffnung seiner Maske und leckt Pias nassen Schlitz. Pia die immer noch den Butterfly-Knebel im Mund hat grunzt wieder vor Geilheit, als sich seine Zunge in ihrer Scham zu schaffen macht. Die Herrin schaut den beiden genüsslich zu. Dann lässt sie die Luft aus dem Knebel von Pia und befreit sie von diesem, Pia atmet erleichtert auf. Auch ihre Fesseln löst die Herrin und Pia sitzt nun ganz entspannt auf dem Stuhl und stöhnt unter der Zunge von Sven laut vor sich hin.
Die Herrin befiehlt Sven: „hör auf die kleine zu lecken und geht beide zum Bett und legt euch darauf“. Beide gehorchen und tun was die Herrin ihnen befohlen hat. Kaum haben sie sich auf das Bett gelegt, kommt die Herrin auch schon dazu. Sie öffnet Sven den Reisverschluss zwischen seinen Beinen und sein schöner langer Schwanz kommt zum Vorschein. Als sie seine Hoden auch aus dem Anzug geholt hat schließt sie den Reisverschluss wieder so weit, das nur der Hodensack und das Glied aus dem Anzug schauen. Sven, der dabei zugeschaut hat, ist sehr geil geworden als die Herrin seinen Schwanz aus dem Anzug geholt hat. Da er da sitzt, wo der Meister vorhin gesessen hat kann er nun sein steifes Glied genau sehen.
Die Herrin ist schnell zur Stelle und legt sich so hin, das sie nun Svens Glied seitlich vor ihrem Gesicht hat, um es mit Händen und Mund gut zu erreichen und befiehlt Pia, an der anderen Seite von Svens Glied in Stellung zu gehen. Kaum hat sich Pia zurechtgelegt, da nimmt die Herrin auch schon den gummierten Kopf von Pia und stülpt ihren Mund ohne etwas zu sagen über Svens Glied. Dieser ist davon völlig überrascht und stöhnt laut durch seine Maske, „ahh das tut gut, ja schieb ihn dir schön rein in deinen warmen, feuchten Mund und saug mir schön meine Eichel sauber“. Die Herrin herrscht ihn laut an, „wer hat dir erlaubt zu sprechen“, dir geht es wohl nicht gut du geile Sau“. Wenn ich Pia schon erlaube deinen steifen Schwanz zu lutschen, dann hast du gefälligst ruhig zu sein“. Mit diesen Worten greift sie nach dem Butterfly-Knebel und schiebt ihn Sven in den Mund. Als sie dann die Druckknöpfe alle eingerastet hat pumpt sie den Knebel sofort auf, bis Sven laut aufstöhnt, dann greift sie zu der Pumpe die hinten aus der Maske ragt und pumpt auch diese recht stramm auf. „So du geiler Bock, jetzt will ich nichts mehr von dir hören“. „Sei froh, das du wenigstens dabei zuschauen darfst wie wir beide dich nun leer melken werden.
Pia die immer noch an Sven seinem Schwanz saugt wird von der Herrin befohlen aufzuhören. Die Herrin öffnet ihren Anzug, so weit das ihr Arsch und ihre fo***e frei liegen und ohne auch nur ein Wort zu sagen, schwingt sie sich mit ihrer nassen fo***e über den Schwanz von Sven. Mit einer Hand drückt sie ihre nassen Schamlippen auseinander und zwar in der art, das ihr Kitzler frei zu sehen ist, noch bevor Sven das alles durch die Gläser seiner Maske realisiert hat rutscht die fo***e der Herrin auch schon auf den von Pia nach oben gehaltenen Schwanz von Sven. Dieser verschwindet bis zum Anschlag in der fo***e der Herrin, die sofort damit beginnt auf seinem steifen Glied fest zu reiten. Sven ist so wird so geil dabei, das er fast keine Luft mehr bekommt. Und die Herrin schaut ihn streng an und sagt, „wehe, du spritzt mir in die fo***e.“ „Pass ja auf, das du mir nicht kommst und solltest du es merken, dann sag ja rechtzeitig bescheid“. Sven nickt hastig, das er alles verstanden hat. Nun greift sich die Herrin Pias Kopf, der dicht am geschehen ist und drückt ihn zu ihrer fo***e. Die Herrin, die mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander hält, faucht Pia an: Los kleine Gummisau leck mich dabei“, „und mach deine Sache gut sonst kannst du was erleben“. Leck schön meinen Kitzler während ich deinen Sven ficke“. Pia macht auf der Stelle was ihr befohlen wird, denn so hat sie die Herrin noch nicht reden gehört und sie will auch gar nicht wissen was passiert, wenn sie nicht den Befehlen der Herrin folgt.
Nach ein paar kurzen Stößen, hebt die Herrin ihren Arsch hoch und der Schwanz von Sven, der total vom Fotzenschleim der Herrin besudelt ist steht steif und glänzend in der Luft. Die Herrin macht eine kurze Drehung und schon hat sie den Schwanz von Sven in ihrem Mund und meint zwischendurch: „es gibt doch nichts schöneres, als einen mit Fotzenschleim voll gesauten steifen jungen Schwanz wieder sauber zu lecken“. Mit diesen Worten lutscht sie seine heiße Stange sauber, und Sven kann sich kaum noch zurückhalten. Plötzlich springt die Herrin auf und geht zu den Schrank im Raum. Sie holt einen schwarzen mit Riemen verbundenen Doppeldildo, dann sagt sie, „los Pia stell dich vor mich und mit wenigen geübten Handgriffen verschwindet der innere Dildo in Pias Leib, die dabei aufstöhnt und der äußere steht wie eine eins in der Luft. Als die Herrin alles begutachtet hat, kniet sie sich mit dem Arsch zu Pia auf das Bett und fordert sie auf, „fi**k mich schön damit durch kleines und du Sven stell dich hinter Pia und feuchte ihr Arschloch schön mit Gleitcreme ein“. „Du wirst sie, während sie meine fo***e mit dem Ding fickt gleichzeitig in den Arsch fi**en. Sven der nichts sagen kann, bekommt im weggehen vom Bett noch ein paar kräftige Luftstöße in beide Pumpen, so das er nun richtig aufgeblasen aussieht.
Mit einer Hand dirigiert die Herrin dann den großen schwarzen Schwanz, den Pia umgeschnallt hat in ihre fo***e und meint zu ihr: „Stoß schön fest zu kleines und fi**k mich ja richtig durch, sonst kannst du was erleben“. Augenblicklich beginnt Pia damit den schwarzen Riesen in der fo***e der Herrin hin und her zu schieben, was diese durch lautes aufstöhnen quittiert. „ja du kleine geile Sau, fi**k mich richtig fest durch“. „Komm leg dich dabei auf meinen Rücken, dann kann Sven besser in deinen Darm“. Kaum hat sich Pia auf die Herrin gelegt, da kommt auch schon Sven von Hinten an sie heran. Er hat zunächst mühe seinen Schwanz an das Arschloch von Pia zu bekommen, doch als er spürt das er richtig ist, drückt er sein Becken kräftig nach vorne. Pia schreit auf, als das harte Glied von Sven sie von hinten aufzureißen droht. Doch Sven ist so geil, das es ihn gar nicht interessiert. Er hat nur einen Gedanken, und der sagt ihm sein Schwanz in irgend etwas warmes enges zu schieben und zu fi**en. Ihm ist es längst egal ob das eine fo***e oder ein Darm ist. In diesem Moment würde er sicher auch in einen Männerarsch fi**en und es würde ihm nicht das geringste ausmachen, Hauptsache fi**en und abspritzten. Mit immer festeren Stößen schiebt er sein hartes Glied in den Arsch von Pia. Er spürt genau den Dildo, den Pia in sich hat und das macht ihn noch geiler.
Er schiebt Pia sein Glied so fest in das Arschloch, das sie sich seinem Rhythmus anpassen muss und er praktisch mit seinen Stößen auch die Herrin fickt. Beim raus gleiten wird Pia auch von ihrem Dildo, den sie in sich hat gefickt. Er schiebt sich immer ein stück mit heraus und wenn Sven dann wieder zustößt rammt er ihr das Ding bis an den Muttermund und das macht Pia auch geil. Längst hat sie vergessen das sie in den Arsch gefickt wird und es scheint ihr auch nichts mehr auszumachen, denn sie ist voll dabei.
Die Herrin, die ihren Arsch immer fester gegen den Dildo von Pia presst ist nun soweit, und schreit die beiden an: „los ihr geilen Gummificker, macht mich richtig fertig“. „Ich bin gleich so weit Pia, ramm mir das harte ding in meine geile fo***e“. „So gut bin ich schon lange nicht mehr gefickt worden wie von euch beiden Gummisäuen“. „Macht mich fertig, ich will endlich meinen Orgasmus“. Sven, der das alles hört, aber selber nichts sagen kann, was ihm auf einmal auch recht ist so verpackt zu sein, spürt das erste mal in seinem Leben einen herannahenden Orgasmus bei dem sein ganzer Körper herrlich eng verpackt ist mit diesem tollen Material das man Gummi nennt. Nie hätte er sich träumen lassen, das ein Knebel im Mund und eine aufgeblasene Maske ihm einmal solche Freude machen würde. Noch vor einer Woche wäre das hier undenkbar für ihn gewesen. Und jetzt war er im begriff in den Arsch seiner Pia zu spritzen. Die Herrin schreit ihren Orgasmus vorne als erste heraus und fast gleichzeitig spürt auch Sven wie sie sein Ejakulat in seinem so herrlich steifen Schwanz aufsteigt. Als der erste Schwall seiner Soße aus seiner Spitze spritzt, wird sein Schwanz so steif, das er den engen Schließmuskel von Pias Arschloch weit aufdrückt, selbst wenn Pia mit aller Kraft dagegen gehalten hätte, war es so als hätte sie im Moment des Abspritzens ein warmes stück Eisen im Arsch stecken. Und auch Pias fo***e zuckt um den warmen Dildo der in ihr steckt und immer wieder ruft sie, „ist das geil, so in den Arsch gefickt zu werden, das hätte ich nie gedacht.
Als alle drei dann fertig sind, brechen sie vor Erschöpfung aufeinander zusammen. Es dauert eine ganze Weile bis der Schwanz von Sven abgeschwollen ist, um dann so aus dem noch immer geweiteten Arschloch von Pia zu rutschen. Die Herrin hatte Pia gesagt, das sie den Dildo noch in ihr lassen solle, da sie es genießen möchte etwas hartes in sich zu haben. Sven, wird von dem Knebel befreit und auch die Luft aus der Maske lässt die Herrin ab. Als er dann wieder stehen kann setzt er sich auf den Stuhl und atmet erst einmal durch. Die Herrin dreht sich auf den Rücken und spreizt ihre Beine und streichelt die klatschnasse fo***e. Pia schaut ihr zu und ihre Hand gleitet über den Kitzler ihrer Herrin. Die als Pias Hand diesen berührt sagt, „los kleine fi**k mich noch mal von vorne und schnell hat die Herrin Pia gepackt und über sich gezogen. Noch bevor Pia etwas sagen kann, hat die Herrin den schwarzen Riesen wieder eingeführt und fordert Pia auf Fickbewegungen zu machen.
Sie gibt Pia jetzt Anweisungen, wie sie gefickt werden möchte und sagt zu ihr: „knie dich vor mich und halt meine Beine schön nach oben, dann kannst du auch zuschauen wie der schwarze Schwanz in meiner fo***e verschwindet“. Pia macht es genau so und schnell ist die Herrin wieder so weit. Sie klammert sich in das Gummilaken und spritzt zum zweiten mal ab und schreit Pia dabei an, „mach immer weiter du kleine geile Gummisau“. Während Pia die Herrin fickt zieht diese Pia zu sich herunter öffnet den Reisverschluss ihres Anzuges am Hals. Kaum ist er unten, da fast die Herrin in den Anzug und holt die kleine festen Brüste von Pia zum Vorschein und leckt ihr mit Inbrunst die harten Warzen, während zwischen ihren Beinen ein Orgasmus nach dem anderen ihren Körper durchschüttelt.
Als die beiden dann endlich fertig sind, darf sich auch Pia entfernen und sich frisch machen. Die Herrin bleib auf dem Bett liegen und schläft dort auch nach kurzer Zeit ein und an diesem Abend wurde dann auch nichts mehr außer Essen und Schlafen getan. Pia und Sven verabschiedeten sich und der Meister und die Herrin blieben alleine zurück in ihrer Wohnung und träumten vom nächsten geilen Wochenende.
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Tenzer |
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RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge
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Datum:13.04.10 06:23 IP: gespeichert
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Hallo,
an alle die meine Geschichte mögen. Ich werde bald mit dieser Geschichte enden, da sie mir nicht mehr so richtig gefällt. Seid mir nicht böse. Ich werde aber ein Ende noch verfassen, so das die Leser wissen wann Schluß ist. Ich habe aber die Idee zu einer neuen Geschichte, die ich schon begonnen habe, und werde diese in Kürze hier veröffentlichen unter dem Namen "Der Sklavenkeller"
Ich hoffe das ihr diese Story mögt, sie wird unter der Rubrik SM Stories von mir veröffentlicht.
Viel Spaß weiterhin beim Lesen wünscht euch Euer Tenzer
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Tenzer |
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RE: Erfahrenes Ehepaar und junge Neulinge
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Datum:15.04.10 17:51 IP: gespeichert
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Hallo an die Leser meiner Geschichte,
Ich habe mich entschlossen sie nach dem 17 Kapitel zu beenden. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse. Ich veröffentlich aber heute noch eine Neue Geschichte und es wir diesmal auch eine Längere werden Sie wird unter der Rubrik SM Stories stehen und den Namen tragen "Der Sklavenkeller" . Ich hoffe das sie euch auch gefällt.
Gruß Tenzer
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