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  Die verhängnisvolle Kleinanzeige
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TV_Andreage
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Leben und Leben lassen.

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  Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:08.09.10 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte beachten, das Namen, Orte und auch die gesamte Handlung frei erfunden wurde.

Ich nahm mir eine Zeitung zur Hand und lese die Arbeitsangebote, da ich 25 Jahre alt bin und gerade meinen Job in der Automobilindustrie verloren habe. Ich war der jüngste Mitarbeiter in der Abteilung und hatte auch keine Familie und auch keine Kinder. So wurde ich halt als erstes Entlassen. Beim Arbeitsamt macht man mir durch die Wirtschaftskrise nicht viel Mut, das ich so schnell einen neuen Job finden würde.

Ich ging also in Ruhe die Anzeigen durch und fand da folgende Anzeige recht interessant:

„Junger allein stehender Mann um die 25 Jahre für ein medizinisches Experiment gesucht. Sehr gute Bezahlung und freie Zeiteinteilung. Bewerbungen mit Lebenslauf und Foto an Chiffre 12345.“

Ich starte also meinen PC und machte die Bewerbungsunterlagen fertig. Zum Glück brauchte ich da nicht viel Ändern, da ich ja eine Vorlage bei der letzten Maßnahme vom Arbeitsamt gespeichert hatte. Gab die Bewerbungsunterlagen bei der Zeitung halt ab und machte mir keine großen Hoffnungen dabei.

Nach 2 Wochen bekam ich einen größeren Briefumschlag mit einer mir unbekannten Adresse aus Münster in Westfalen. Ich rechnete mit den Bewerbungsunterlagen und den üblichen Absageschreiben. Aber nein, was las ich?

„Sehr geehrte Herr Sven Sommer,

wir bedanken uns für ihre Bewerbung und möchten Sie bitten, bei dem Doktor Lebensgut in ihrer Stadt zu einer medizinischen Untersuchung. Eine Wegbeschreibung haben wir Ihnen beigelegt und machen sie bitte telefonisch einen Untersuchungstermin in der nächsten Woche aus. Auch senden Sie uns bitte den beiliegenden Fragebogen ausgefüllt zurück.

Mit freundlichen Grüßen Frau Doktor Staller“


Ups, jetzt war ich etwas in Zugzwang und rief direkt in der Praxis an und bekam für den nächsten Montag um 8:30 Uhr einen Untersuchungstermin. Mal sehen was jetzt auf mich zu kommt.

Ich machte mich also am Montag nüchtern auf den Wege zu der Praxis. Dort angekommen wurde ich freundlich empfangen und musste zuerst mal Blut abgeben. Anschließend fand ein Gespräch mit den Arzt statt. Ich wurde nach Vorerkrankungen und weiteren Sachen befragt. Was mich etwas Stutzig machte, war das genaue Vermessen meines Körpers. Auf Nachfragen bekam ich zur Antwort, das dieses für das Experiment notwenig sein. Anschließend wurde ich freundlich verabschiedet und mir wurde gesagt, das ich in 2 Wochen von der Firma aus Münster wohl bescheid bekommen würde.

Zu Hause angekommen, fiel mir der 10 seitige Fragebogen wieder ein und ich machte mich dran, diesen zu beantworten. Außer weitere Fragen zu meiner Allgemeinbildung und Familie waren da auch einige Fragen drin, die ich schon etwas Seltsam fand.

Bei den Fragen, welche sexuellen Erfahrungen ich habe und ob ich mir vorstellen könnte mit einen Mann Sex zu haben, kam ich schon etwas ins grübeln bei. Noch mehr, als ich die Frage gestellt bekam, ob ich schon mal weibliche Kleidung angezogen habe und ob ich mir vorstellen kann, komplett als Frau zu Leben? Welche Fragen stellen die mir und was soll ich jetzt Antworten?

Klar habe ich als Jugendlicher mal Sachen meiner Schwester angezogen und fand dieses auch recht angenehm zu tragen. Soll ich da wirklich die Frage ehrlich beantworten. Ich zögerte etwas und gab mir letztendlich einen Ruck dabei. Beantwortete die Frage halt wahrheitsgemäß und schrieb bei der zweiten Frage ehrlich rein, das ich mir da noch keine Gedanken zu gemacht habe.

Die restlichen Fragen waren halt mehr allgemeiner Natur, wie ob ich Bügeln, Waschen und Kochen könnte.

Die ganzen Unterlagen halt in dem Briefumschlag und auch einen Zettel mit meiner Kontoverbindung. Jetzt hieß es Warten.

Die Antwort

Nach knapp 2 Wochen bekam ich wieder einen Brief von der Firma:

„Sehr geehrter Herr Sommer,

die Untersuchungsergebnisse und auch ihr Fragebogen passt sehr gut zu unseren Experiment, deswegen möchten wir sie Bitten, am nächsten Montag zu uns nach Münster zu kommen. Da wir dann nach einen letzten Gespräch mit Ihnen mit dem Experiment anfangen möchten, würden wir Ihnen empfehlen, Ihren Bekanntenkreis von einer Montagearbeit zu erzählen. Eine entsprechende Mitteilung haben wir auch schon Ihren Arbeitsamt zukommen lassen.

Desweiteren werden wir Ihnen 2000 Euro im voraus überweisen, so das die Kosten für ihre Wohnung und so weiter beglichen werden können. Als Reisegepäck brauchen Sie nicht viel einpacken, da Sie hier von uns die notwendige Bekleidung bekommen.

Mit freundlichen Grüßen Frau Doktor Staller“


Im Brief lag eine Zugfahrkarte und eine Wegbeschreibung zu einer Privatklinik in einen Vorort von Münster.

Etwas verwundert über diesen Brief machte ich mich also dran, die restlichen Sachen zu klären und meine Nachbarin zu bitten, meine Blumen für die nächsten Wochen zu giessen. Am Samstag traf ich mich mit einigen Freunden und erzählte Ihnen, das ich einen Montagejob angenommen habe. Man wünschte mir viel Glück und gegen 23 Uhr verabschiedete ich mich.

Unruhig fiel ich in den Schlaf, da ich mich auch mit einer Frau aus meiner Strasse etwas angefreundet habe und ich ihr am Sonntag von meiner neuen Arbeit erzählen wollte. Wir hatten uns für das Mittagessen bei mir verabredet.

Am Sonntagmorgen stand ich recht für auf, da ich ja noch einen Schmorbraten mit Klöße zubereiten wollte. Also ans Werk und um 12 Uhr war das Essen fertig und Tabea erschien pünktlich zum Essen.
Nach dem Essen unterhielten wir uns und ich erzählte ihr von dem neuen Job. Allerdings nicht die Fassung mit der Montage, sondern mit dem Experiment halt. Sie hörte mir aufmerksam zu und sagte erst Mal nichts dazu.

Anschließend bat sie drum mal kurz bei mir ins Internet zu dürfen, sie wollte sich Informationen über die Firma einholen. Welch ein Einfall, daran habe ich die ganze Zeit nicht dran gedacht. Also gingen wir beide vor dem Rechner und schauten, was die verschiedenen Suchmaschinen so ausspuken.

Wir wurden recht schnell fündig und was da drin stand, hat mich doch etwas erschreckt. Von Genversuchen war da die Rede und gleichzeitig gab es ein Forum, wo verschiedene Leute nur positive Meinungen zu der Firma hatten.

Jetzt wurde ich gleichzeitig nervös und auch neugierig, auf was ich mich da eingelassen habe. Aber egal, ich hatte ja die 2000 Euro schon erhalten und teilweise auch schon ausgegeben. Also konnte ich auch nicht wieder so schnell zurück. Wie soll ich auch das Geld so schnell wieder zurückzahlen.

Wir verbrachten einen gemütlichen Nachmittag zusammen und schliefen auch das erste Mal miteinander. Es war sehr schön gewesen und ich habe mich in den Armen von Tabea sehr wohl gefühlt. Am liebsten hätte ich sie gar nicht wieder gehen lassen, aber sie musste zur Nachtschicht ins Krankenhaus und ich verbrachte die letzte Nacht zu Hause alleine.




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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:08.09.10 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ein interessanter Anfang der viele Entwicklungswege offen lässt. Ausgehend
von den Fragen aus dem Fragebogen sagt mein Kopfkino, es könnte eine neue
Frau geboren werden. Wie sie in Zukunft leben wird ist noch offen.

Also hier meine bitte: Überrasche uns kräftig! (hoffentlich recht bald)
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  RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:08.09.10 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TV_Andreage,

da bin ich doch mal gespannt, ob nach Abschluss dieses medizinischen Experiments aus Sven eine bezaubernde Svenja geworden ist und wie (wenn sich meine Vermutung bestätigen sollte), nach vielen Fortsetzungen deiner Geschichte, Tabea darauf reagieren wird.

Freundl. Gruß
Sarah
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  RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:09.09.10 19:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo *),

sehr interessanter Auftakt und viele Gestaltungsmöglichkeiten, bin schon auf die Fortsetzung gespannt.
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  RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:09.09.10 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tv-andreage,

das klingt doch vielversprechend. bin gespannt ob die da genversuche machen wie es im interet gestanden hat.

wird er es bereuen oder wird es hochinteressant für ihn werden.

danke fürs schreiben und freue mich jetzt schon auf eine lange fortsetzung.


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Herrin Nadine

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TV_Andreage
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Leben und Leben lassen.

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  RE: Teil 2: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:17.09.10 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem ich vor lauter Aufregung recht schlecht geschlafen habe, wachte ich am Morgen gegen 6:30 Uhr auf. Die Kaffeemaschine angeschmissen und ab unter die Dusche mit mir. Anschließend das letzte Brot mit Käse fertig gemacht und kurz gefrühstückt. Tabea wollte ja nachmittags den Rest der Sachen wegräumen und die verderblichen Lebensmittel halt mitnehmen.

Zum Bahnhof hatte ich es ja nicht weit, zu Fuß knapp 10 Minuten und die Zugfahrt nach Münster würde so 90 Minuten dauern. Im Internet habe ich geschaut, wie weit die Klinik vom Bahnhof in Münster entfernt ist und das war auch gut zu Fuß zu erreichen. Da ich erst um 12 Uhr in der Klinik sein sollte, fuhr ich mit dem Zug um 8:43 Uhr los.

Auf der Reise dorthin gingen mir viele Gedanken durch dem Kopf. Was ist das für ein Experiment, das man mir soviel Geld dafür bezahlt. Oder auch, was es mit der Gentechnik auf sich hat?

In Münster angekommen, orientierte ich mich zuerst an den Hinweisschildern und ich hatte ja die ungefähre Richtung im Kopf. Die Strasse und die Hausnummer habe ich recht schnell gefunden. Ich stand mehr vor einer Villa, als vor einer Klinik. Das ganze Gelände war mit einen hohen Zaun gesichert und man konnte kaum reinschauen.

Am Tor befand sich eine Videokamera mit Sprechanlage. Um 11:55 Uhr betätigte ich die Schelle und eine weibliche Stimme fragte mich, was ich den wollte.

„Ich bin der Sven Sommer und sollte mich heute um 12 Uhr hier melden“ sagte ich. „OK, sie werden am Tor sofort abgeholt, warten Sie bitte einen Moment.“ Bekam ich zur Antwort.

Nach knapp 2 Minuten wurde ich von einer hübschen Frau am Tor abgeholt. Sie sah allerdings nicht nach einer Krankenschwester aus, sondern mehr wie eine Frau die bei einer Bank als Beraterin arbeitet. Dunkelblaues Nadelstreifenkostüm mit weißer Bluse und schwarzen Pumps.

„Hallo und herzlich willkommen Herr Sommer, Frau Doktor Staller erwartet sie schon. Bitte Folgen sie mir. Schön das sie nicht soviel Gepäck mithaben. Das werden sie sowieso nicht gebrauchen können. Ich bin übrigens Sabine und die Hausdame hier.“ so wurde ich begrüßt und mal ehrlich, die Frau war eine Wucht. Lange schwarze Haare und dunkelbraune Augen. Was für eine tolle Frau, unter anderen Umständen hätte ich sie angemacht und versucht mit ihr Sex zu haben.

Wir gingen in die Villa und ich wurde in ein Zimmer geführt. Nach kurzer Zeit kam eine Frau rein, die sich als Frau Doktor Staller vorstellte.

„Hallo Herr Sommer, schön das sie so pünktlich hier sind, ich freue mich das sie sich auf das Experiment eingelassen haben. Ich denke, sie werden auch ihren Spaß dran haben. Ich habe ihnen einiges zum Lesen vorbereitet und wenn sie es durchgelesen haben und unterschrieben haben, können wir sofort anfangen. Vorher möchte ich ihnen noch Schwester Karin vorstellen, die für ihre persönliche Betreuung zuständig ist. Es soll ihnen ja nichts Fehlen hier.“ gleichzeitig ging die Tür auf und eine weitere weibliche Person kam in den Raum. Auch sie sah nicht wie eine Krankenschwester aus, genauso, wie man von Frau Doktor Staller nicht als Ärztin vorstellen konnte.

Beide hatten ebenfalls ein dunkelblaues Kostüm mit weißer Bluse an.

Ich begrüßte auch Schwester Karin und las dann oberflächlich den Vertrag durch. Da stand irgendwas von Transformation und Rücktransformation. Einige weitere Regeln und Vorschriften. Ich überflog das alles und auf der letzten Seite stand dann, das ich nach Ende des Experimentes wohl 30.000 Euro erhalten soll. Zu den 2.000 Euro jeden Monat und das dieses wohl 6 Monate dauern soll.

Also Kugelschreiber raus und meinen Namen Sven Sommer drunter. Beide Damen schauten mich strahlend an. Wo war jetzt der Haken an dem Experiment?

„Schön das sie unterschrieben haben, Schwester Karin wird sie jetzt auf ihr Zimmer begleiten. Ich werde später nachkommen und ihre Behandlung einleiten. Ich wünsche ihnen und uns viel Spaß und Freude dabei.“ Bekam ich von Frau Doktor zu hören und Schwester Karin nahm mich an die Hand.

Wir gingen zu einen Fahrstuhl und Karin nahm einen Schlüssel, um die untere Etage anzuwählen. „Die Villa wurde während der Nazizeit als Gauleitung benutzt und unten befindet sich ein großer Bunker, den wir halt als Krankenstation benutzen. Der Fahrstuhl ist übrigens der einzigste Ausgang hier. Von unten kommt man nur mit dem Schlüssel wieder nach oben. Dein Zimmer ist übrigens sehr nett eingerichtet und du bist nicht der Erste, mit dem wir den Versuch machen. Sabine hat das auch mitgemacht und ihr hat es gefallen.“ bekam ich von Karin zu hören.

Sabine und Experiment? So eine Rassefrau und was hat es auf sich mit dem Experiment?

Wir kamen in mein Zimmer an und irgendwie sah es nicht unbedingt wie ein Krankenzimmer aus. Außer dem Krankenbett sah es mehr nach einen Mädchenzimmer aus. An der Seite stand ein Tisch mit Spiegel und auch ein Kleiderschrank. Die Wände waren in einen leichten Rosa gestrichen. An der Wand vor dem Bett war ein Flachbildschirm an der Wand angebracht. Toll dachte ich mir, da kannst du dir ja Pornos anschauen und dir die Zeit vertreiben.

„Ziehe dich komplett aus und lege dich dann auf dem Bett, Frau Doktor kommt gleich und legt dir einen Zugang. Darüber bekommst du das Mittel für das Experiment. Keine Hemmungen ich habe oft genug einen nackten Mann gesehen“ bekam ich von Schwester Karin zu hören.

Huch die persönliche Anrede in der DU-Form und dann noch diese komischen weißen Gurte im Bett? Aber egal ich habe ja die 30.000 Euro im Kopf und so schlimm kann es ja nicht kommen.

Also Sachen ausgezogen und das Kostüm von Schwester Karin hat mich ja schon etwas Erregt. Selbst mein Kleiner zwischen den Beinen war recht angetan von ihr und zeigte das auch. Wie gerne hätte ich auch so ein Kostüm getragen.

Ich zog mich also aus und legte mich ins Bett, genau auf den offenen Gurt. Karin legte diesen Gurt über meinen Bauch und nahm einen Metallstift von unten und steckte eine schwarze Kappe drüber. Aufstehen konnte ich also nicht mehr, ich wusste ja nicht, wie man den Verschluß öffnen kann. Meine Hände kamen seitlich in Manschetten und wurden ebenfalls mit den schwarzen Dingern gesichert. Auch die Beine kamen in Manschetten und ich konnte mich so nicht mehr bewegen.

„Was ist, wenn ich jetzt zum Klo muß? Ich komme ja nicht weg!“ fragte ich Schwester Karin.

„Mache dir da mal keine großen Gedanken bei, lasse es einfach laufen. Für die Zeit hier bekommst du eine Windel, die du dafür benutzen kannst. Ist ja nicht lange, wie du hier so liegen musst. Stehend pinkeln ist dann anschließend eh vorbei. Aber daran wirst du dich dran gewöhnen und auch an die anderen Sachen, die man als Frau so alle 4 Wochen hat. Gleich kommt Frau Doktor und legt dir den Zugang, damit wir dir die Mittel geben können. Entspann dich Svenja, du hast ja den Vertrag unterschrieben.“

Oh was für einen Vertrag und was habe ich unterschrieben. Scheiße man sollte wirklich alles durchlesen. Jetzt lag ich wehrlos im Bett und bekam tatsächlich eine Windel umgelegt. Aber wieso redt man mich mit Svenja an?

„Siehst du, das Problem haben wir jetzt gelöst und du kannst einfach in die Windel machen. Gleich kommt die Frau Doktor und legt den Zugang.“ grinsend verließ Schwester Karin den Raum.

Ich lag jetzt sehr ausbruchsicher dort und versuchte die einzelnen Passagen des Vertrages durch den Kopf gehen zu lassen. Auch das mit Sabine ging mir nicht mehr aus dem Kopf. War sie vorher ein Mann. So eine Rassefrau soll wirklich ein Mann gewesen sein?

Mir fielen einfach die Augen zu und ich schlief ein, gerne hätte ich mich jetzt zur Seite gedreht, aber dieser Gurt hinderte mich dran.


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  RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:18.09.10 01:06 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tv_andreage,

das sind wichtige gedanken die durch seinen kopf gehen. hat er am ende mit seiner vermutung recht?

ausgerechnet wo die antworten kommen sollen machst du eine werbepause.

danke fürs tippseln.


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  Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:18.09.10 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TV_Andreage !

Hat ER den Vertrag richtig und gründlich durchge-
lesen Sonst wäre ihm der Name Svenja nicht
sonderbar vorgekommen.

Bin mal gespannt wie sich Alles entwickelt !

Viele Grüße SteveN



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  RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:19.09.10 09:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TV_Andreage

Was für eine Verwandlung wird das wohl sein?

Wenn er dann im Stehen nicht mehr pinkeln kann?

Wird er in eine Frau verwandelt?

Hoffe auf eine baldige Fortsetzung.

Nordländer
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:19.09.10 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Mann sollte immer das Kleingedruckte lesen, vorallem dann,
wenn hübsche, sexy Frauen einen ablenken.
Ich gehe jede Wette ein, nun wird er auch Eine. Hoffentlich
wird er auch hübsch und sexy!
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TV_Andreage
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  Teil3 Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:22.09.10 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 3:

Die Infusionen

Nach einiger Zeit wurde ich von Frau Doktor Staller geweckt. Sie hatte eine Kanüle in der Hand und lächelte mich an. „So es wird Zeit, dir deinen Zugang zu legen. Damit bekommst du die verschiedenen Infusionen und zuerst habe ich überlegt, ob ich dich dabei in den Schlaf legen sollte. Aber ich denke du solltest die ganzen Veränderungen schon mitbekommen. Auch kann man dir dann einige Videos zu wirklich wichtigen Sachen zeigen. So ersparen wir uns einige weitere Übungen mit dir.“

Ich wollte meine linke Hand wegziehen, aber durch die Fixierung auf dem Bett war dieses nicht möglich und ich bekam die Nadel in die Vene gesteckt. Anschließend holte sie eine Infusionsflasche mit einer bläulichen Flüssigkeit hervor.

„Damit werden deine männliche Hormonproduktion gestoppt und gleichzeitig die noch in deinen Körper vorhandenen ausgeschieden. Wundere dich also nicht, wenn du deine Windel in den nächsten 12 Stunden recht häufig benutzen musst. Das ist am Anfang normal. Zwischenzeitlich wird Schwester Karin immer mal nach dir sehen und morgen werden wir den Test machen, ob die Infusion erfolgreich war.“ sprach Frau Doktor und machte die Infusion startklar. So lag ich wehrlos im Bett und schaute, wie Tropfen für Tropfen die Flüssigkeit in meine Vene ging. Noch merkte ich noch nicht viel davon.

Beim Rausgehen hat Frau Doktor mir den Fernseher noch eingeschaltet und es lief ein alter Sissy Film aus dem Jahre 1958. Ich dachte, was soll ich jetzt mit dem Film. Dass es aber ein Test war, wusste ich zu dem Zeitpunkt noch nicht. Auch nicht was die kleine Klemme an meinen Finger sollte.

Nach einiger Zeit meldete sich meine Blase und ich versuchte es einzuhalten. Was mir allerdings nur eine Zeit lang gelang. Also musste ich die Windel das erst Mal benutzen. So lag ich also im Bett fest und durfte mir 3 Folgen der Sissy Serie anschauen.

Nach der 3 Folge kam Schwester Karin ins Zimmer und ohne ein Wort zu Sagen, griff sie in mein volles Windelpaket. „Oh das Mittel scheint ja schon gut gewirkt zu haben, ich glaube ich muss das Paket zwischen deinen Beinen mal wechseln.“ bekam ich zu hören und Sie nahm einen Wagen aus der Ecke.

Machte eine Unterlage unter meinen Hintern und öffnete meine Windel. Zog sie unter mir weg und nahm einen Einmalhandschuh um mich zu reinigen. Beim Reinigen merkte ich, das sich unten bei mir etwas tat. Das kleine Etwas zwischen meinen Beinen hat sich wohl aufgerichtet. Grinsend legte mir Schwester Karin eine neue Windel um und sagte dann zu mir: „Keine Angst, das habe ich schon oft gesehen, aber wenn morgen die Infusion durch ist, wird dir so was Peinliches nicht mehr passieren. Ich komme gleich mit dem Abendbrot und deinen Tee. Anschließend ist Nachtruhe, zur Not bekommst du in die rechte Hand einen Taster, womit du die Nachtschwester rufen kannst. Aber die schaut eh in der Nacht einmal nach dir, weil deine Windel garantiert wieder voll sein wird.“ das bekam ich zu hören und Schwester Karin holte das Abendbrot.

Ich bekam zwei Brote gefüttert und noch zwei Becher Tee. Losgemacht wurde ich nicht dabei und auf meine Frage, warum ich nicht selbst Essen darf, bekam ich zu hören, das es aus Sicherheitsgründen nicht geht.

Das Licht wurde ausgemacht und ich schlief direkt ein. Obwohl ich wieder Druck auf der Blase hatte. Allerdings habe ich da jetzt nicht lange gezögert, sondern es einfach laufen lassen.

Ich bekam nicht mal mit, wie die Nachtschwester die Windel wohl gewechselt hat. Erst am nächsten Morgen wurde ich von Schwester Karin in Begleitung von Frau Doktor Staller geweckt.

„So jetzt wollen wir mal den Test machen, ob die männlichen Hormone ausgespült worden sind. Dazu werden wir Svenja mal einige Bilder zeigen. Durch den Pulsschlag können wir dann Testen, ob die Infusion erfolgreich war.“

Ich bekam einige erotische Bilder von Männern und Frauen zu sehen und beide beobachten wohl ein Messgerät neben meinem Bett. Nach einigen Bildern schienen sie wohl zufrieden zu sein.

„Das Mittel scheint wohl gut gewirkt zu haben, ihre Reaktionen sind einwandfrei weiblich. Bei den Männern hat sie immer einen höheren Pulsschlag bekommen, also können wir die nächste Infusion anlegen. Keine Angst Svenja, die nächste Infusion ist zwar etwas schmerzhaft, aber es ist auch ein Schmerzmittel drin, was es halbwegs erträglich für dich macht. Auch wirst du dabei deine Windel nicht mehr so oft benutzen müssen.“ bekam zu hören und mein Tropf wurde gegen eine rote Flüssigkeit getauscht. Am liebsten hätte ich das Experiment hier abgebrochen, hatte aber die Gage im Kopf und dachte, so schlimm wird es wohl nicht werden.

Während der zweite Tropf lief wurde ich frisch gewindelt, wobei sich unten diesmal nichts tat und bekam mein Frühstück. Anschließend wurden meine Beine etwas weiter neu fixiert.

Der Fernseher wurde eingeschaltet und ich konnte meinen Vertrag dort Seite für Seite lesen. Zum Blättern konnte ich dann eine weitere Taste des Notruftasters benutzen. So konnte ich den ganzen Vertrag lesen und ich erschrak, was ich vor Geldgeilheit da unterschrieben habe.

Nach einiger Zeit bemerkte ich einige Veränderungen an mir. Obwohl die Beinmanschetten je weiter gestellt waren merkte ich, wie meine Beinfreiheit kleiner wurde. Selbst meine Füße schienen sich zu verändern. Auch an meinen Bauch merkte ich ein leichtes Ziehen. Viel Schlimmer war, dass meine Haare auf dem Kopf anfingen zu Jucken und scheinbar auch schneller zu wachsen zu schienen. Nach der 8 Seite des Vertrages hatte ich auf einmal blonde Haare im Gesicht hängen. Waren das meine Haare?

Gerne hätte ich diese aus meinem Gesicht gemacht, aber ich kam mit meinen Händen ja nicht dran. Also musste ich warten bis jemand kommt.

Nach einer ganzen Zeit kam Schwester Karin mit dem Mittagessen und schaute mich von oben bis unten an. „Die Infusion wirkt ja hervorragend und freue dich mal auf die letzte Infusion in Rosa. Aber ich werde dir jetzt erst Mal die Haare aus deinen Gesicht machen und dir einen Spiegel geben.“

Sie nahm aus der Kitteltasche zwei Haarklammern und machte mir die Haare aus dem Gesicht. Ich durfte mich dann in dem Spiegel betrachten. Das was ich darin sah war ich nicht ich. Meine gesamte Bartbehaarung war verschwunden, die dunklen Haare waren hellblond und ich hatte weiche, weibliche Gesichtszüge. Was für ein Teufelsmittel habe ich da bekommen? Gleichzeitig fühlt eich mich aber nicht unwohl dabei. Ging jetzt ein heimlicher Traum in Erfüllung?

Schwester Karin holte den Wickelwagen und zog mir meine nasse Windel aus. Dabei spielte sie an meinen kleinen Teilchen rum und irgendwie kam überhaupt keine Reaktion da unten von mir. Ich genoss zwar die Berührungen dort und ihre sanften Hände, aber mehr kam dort nicht. Also wurde ich mit einem Waschlappen dann von ihr gewaschen und neu gepudert. Anschließend kam eine neue Windel rum und sie holte mein Essen. Wieder durfte ich nicht selbst Essen und wurde gefüttert.

„Jetzt bist du wieder Sauber und Trocken, Satt dazu, also steht der letzten Infusion nichts mehr im Wege. Lauf nicht weg, ich hole sie mal eben.“ sagte Schwester Karin irgendwie zärtlich, strich über meine Wange und verließ den Raum.

Nach kurzer Zeit kam sie wieder und hatte eine Infusionsflasche mit einer rosa Flüssigkeit dabei. Machte diese an den Infusionsständer neben meinen Bett und verband sie mit meinen Zugang an der linken Hand. „Jetzt brauchen wir noch 8 Stunden, bis die Infusion drin ist und noch mal 8 Stunden, bis sie ihre volle Wirkung entfaltet hat. Erschrecke dich dabei nicht, wenn es unten etwas zieht und zwickt und auch deine Brust wird davon betroffen sein. In der Zwischenzeit wirst du einige Videos zu sehen bekommen, die für deine weitere Zeit recht nützlich sind.“ kaum ausgesprochen, wurde die Infusion geöffnet und floss in meinen Körper.

Wie bei den ersten beiden Infusionen merkte ich zuerst mal nichts von der Wirkung und konzentrierte mich auf die Videofilme. Der erste Film ging um das richtige Laufen auf Pumps, auch mit dem Hinweis, das man keine großen Schritte damit machen sollte und auch immer mit dem Absatz zuerst auftreten sollte.

Der zweite Film ging dann um das richtige Verwenden von Tampons und Binden, auch wie man merkt, wenn man seine Tage bekommt und welche Tricks es im Notfall gibt, falls man beides nicht zur Hand hat.

Ein weiterer Film ging um verschiedene Kleidung und Outfits, auch welches Make-up man am besten dazu auflegt und wie man das schnell und profihaft hinbekommt.

Nach dem Film wurde ich Müde und schlief wieder ein. Dadurch, dass ich ja in dem Keller ohne Fenster war, verlor ich mein Zeitgefühl und wusste nicht, wie spät es ist.

Unsanft wurde ich von Frau Doktor Staller geweckt, sie schien recht wütend zu sein und fuhr mich baff an: „In ihren Vertrag stand einwandfrei, das sie ihrem Umfeld erzählen sollten, das sie auf Montage sind. Wieso ruft eine gewisse Tabea bei uns an und erkundigt sich nach ihnen? Dafür, dass sie sich nicht an unsere Abmachung gehalten haben, werde ich ihnen eine zusätzliche Spritze in die Infusion geben. Das wird ihnen lehren, sich nicht an unsere Abmachungen zu halten. Aber keine Angst sie werden diese Tabea Ende der Woche in Münster treffen, wir wollen ja nicht so sein.“

Kaum hatte sie es zu mir gesagt, wurde in die Infusion eine Spritze mit einer orangen Flüssigkeit gegeben. Nach der Höhe der Restinfusion waren wohl erst 5 Stunden vergangen. Nach der Spritze verließ Frau Doktor Staller den Raum und ich war wieder alleine.

Dann setzte ein Kribbeln und Ziehen zwischen meinen Beinen ein, das sich bis in meinen Unterleib zog. Was passiert da jetzt mit mir? Als ich auch merkte, wie sich das ziehen in meinen Brustbereich ausdehnte, versuchte ich darauf zu schauen. Irgendwie entwickelten sich dort zwei kleine Hügel, als wenn ich eine Jungmädchenbrust bekomme. Entsetzt schloss ich die Augen und versuchte weiter zu schlafen. Machen konnte ich jetzt eh nichts an der Situation. Nach kurzer Zeit schlief ich wieder ein und hatte dabei ganz wilde Träume bei. Träume die ich früher als Mann nie gehabt hatte. Wenn ich nicht gut befestigt gewesen wäre, hätte ich wohl mit Händen und Füßen gestrampelt und wäre so aus dem Bett gefallen. Was wird mich wohl am nächsten Tag jetzt erwarten und welche Strafe habe ich noch zusätzlich erhalten?


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  RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:22.09.10 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


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jetzt ist er körperlich eine frau. wird es geistig auch werden? kann er wie eine frau denken und fühlen.

wie hart wird die ausbildung werden?


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  RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:24.09.10 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TV_andreage,

das geht ja Ruck-Zuck in diesem medizinischen Experiment.

Manch eine TS würd sich sicherlich darüber freuen, auf solch schnelle Weise zu Ihrem eigentlichen Geschlecht zu kommen (und dabei noch fürstlich honoriert zu werden)

Das Treffen mit Tabea wird sicherlich spannend werden.

Freundl. Gruß
Sarah
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  Teil 4: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:29.09.10 13:35 IP: gespeichert Moderator melden


Das Erwachen

Irgendwann wurde ich wieder wach und der erste Blick war auf die Infusionsflasche. Diese war leer und ich immer noch etwas benommen. Ich hatte ein gewisses Gewicht auf der Brust und versuchte drauf zu schauen. Was war das? Ich hatte 2 recht große Brüste vor mir, die mich hinderten weiter nach unten zu schauen. Auch hatte ich das Gefühl, das meine Windel enger am Körper liegt. Als wenn etwas zwischen meinen Beinen fehlen würde.

Mir kamen die Tränen und ich war etwas durcheinander. Auf was habe ich mich bei diesem Experiment den eingelassen? Die Türe ging auf und Schwester Karin kam mit dem Frühstück rein. Der Geruch vom Kaffee erweckte meine Lebensgeister.

„Guten Morgen Svenja, ich hoffe du hast gut geschlafen? Jetzt darfst du erst Mal selbst frühstücken und dann werden wir dich hübsch machen. Zum Frühstück werde ich dir die Handgurte lösen, die brauchst du jetzt nicht mehr. Allerdings werden der Bauch und die Beingurte dran bleiben. Das erste Aufstehen sollten wir dann zusammen machen, da deine Muskulatur ja schon etwas vom liegen und von den Veränderungen noch etwas schwach ist. Sabine wird auch gleich noch vorbei kommen und deine neue BH Größe nehmen, da du ja zur Strafe auch einen größeren Busen bekommen hast. Ursprünglich war eine C Cup Größe vorgesehen.“ sagte Schwester Karin und stellte das Frühstück auf den fahrbaren Tisch.

Meine Armgurte wurden mit einem roten Schlüssel geöffnet und ich wurde in eine sitzende Position gebracht. Jetzt erst merkte ich, dass ich doch einen recht großen Busen bekommen habe. Meine Hände waren auch kleiner und zierlicher geworden und meine Haut weicher und haarlos. Ich ging zuerst in meinem Gesicht und wollte fühlen, wie stark mein Bart gewachsen war. Nur war da nichts mehr, außer weicher Haut. Ich schaute mir meine Haare an und stellte fest, dass ich blonde schulterlange Haare bekommen habe. Das Frühstück wurde über mein Bett geschoben und ich machte mich über den Kaffee und die Brötchen her. Selbst ein Ei war dabei.

Nach dem Frühstück kam Sabine rein, die ich ja schon beim Empfang kennen gelernt habe. Sie hatte ein schwarzes Halsband aus Stoff in der Hand und ein Messband.

„Morgen Svenja, jetzt werde ich mal deine Eutergröße feststellen, damit ich dir die passenden Halter besorgen kann. Ansonsten wären sie ja schon recht unbequem und würden nur durch die Gegend wackeln. Gehe etwas nach vorne, so das ich messen kann.“ bekam ich von ihr zu Hören.

Der Tisch wurde mit dem Frühstück zur Seite geräumt und sie machte mir mein Engelshemd, dieses OP-Hemd, welches hinten offen war ab und ich konnte zum ersten Mal auf meine Brüste richtig schauen. Ups waren die Groß, obwohl ich immer neidisch auf Frauen mit großer Oberweite geschaut habe, fand ich sie doch auch von Gewicht und Größe her sehr mächtig. Sabine nahm das Messband und ging unter die Brüste. „83 cm hast du als Unterbrustweite, ein guter Wert für eine Frau“ sagte sie und ging mit dem Maßband über meinen Busen, direkt über die Brustwarzen und sagte: „106 cm Umfang als Brustgröße schon etwas heftig, ich schaue mal eben in die Größentabelle rein.“ nach kurzen Blättern bekam ich gesagt: „ Nach der Tabelle brauchst du 85 E, das ist schon sehr groß und man sollte schauen, das du welche mit breiten Trägern bekommst. Jetzt werde ich dir nur noch das Halsband anlegen, die Funktionen erklärt dir Frau Doktor Staller. Aber glaube mir, das Ding ist schon recht gemein.“

Ich schaute Sabine entsetzt an und stellte fest, dass sie ebenfalls ein Halsband trug. Bevor sie es befestigte, durfte ich mir dieses Teil mal anschauen. Vorne war ein kleiner Kasten dran mit einer unauffälligen Leuchtdiode drauf. Der Kasten war recht klein und unscheinbar. Hinten war ein Verschluss dran, den man scheinbar ohne Werkzeug nicht öffnen konnte. Sabine legte mir das Halsband um und gab mir noch einen Rat: „Versuche bitte nicht, das Halsband irgendwie zu entfernen, es hätte fürchterliche Folgen für dich. Den Rest wird dir Frau Doktor Staller erklären.“

Ich durfte mein Engelshemdchen wieder anziehen und Sabine nahm die Reste des Frühstücks mit. Schon wieder war ich alleine und ich nutzte die Zeit, mal in meine Windel zu fassen. Wollte mal fühlen was sie unten mit mir gemacht hatten. Obwohl meine Windel schon recht gut gefüllt war, war ich schon recht erregt.

Meine Hand ging auf Erkundung, nur Teile die mich das ganze Leben begleitet haben, waren nicht mehr da. Nur eine Spalte, wie sie halt Frauen haben. Ich ging mit meinen Händen weiter auf Erkundungstour und merkte dass ich einen Punkt dort hatte, wo ich doch schon mehr erregt war. Ich rieb dran und merkte, dass mir das sehr gut tat. Ich vergaß die gesamte Umgebung, schloss die Augen und brachte mich zum ersten weiblichen Orgasmus. Merkte nicht, das Frau Doktor Staller mit Schwester Karin den Raum betreten haben.

„Ah, Svenja hat ihren Körper das erste Mal erkundet und auch sich zum ersten Mal zum Orgasmus gebracht. Das scheint auf jeden Fall OK zu sein.“ sprach Frau Doktor Staller und lachte dabei. „Bevor wir dich jetzt in die Wanne stecken und du die Haare gemacht bekommst, werde ich dir noch dein Halsband kurz erklären. Wie du gemerkt hast, befindet sich vorne ein kleiner Kasten dran. Dieser Kasten hat mehrere Funktionen. Zuerst können wir deinen Aufenthaltsort damit feststellen und gleichzeitig kann er dich bestrafen, wenn du deinen festgelegten Aktionsradius verlässt. Dafür sind 5 Injektionskammern dort eingebaut. Eine davon neutralisiert die Strafen, die anderen haben ein paar unschöne Funktionen für dich. Die erste davon ist, dass dir die Sprache genommen wird. Du wirst dann nur noch undeutliches Zeug sprechen. Die zweite wird dir eine Art epileptischen Anfall bringen. Die beiden anderen Funktionen sind für dich ebenfalls nicht nett. Eine davon lässt dir die Kontrolle deiner Blase nicht mehr zu und die zweite deines Darmes. Du kannst dir vorstellen wie unangenehm es dann für dich ist, wenn du keine Windel anhast. Solltest du versuchen das Halsband zu entfernen, werden alle 4 Funktionen gleichzeitig ausgelöst. Auch besteht die Möglichkeit, dir die Strafen über einen Handsender zu verpassen. So solltest du dich an unsere Anweisungen halten. Aber jetzt werden wir dich mal befreien und du darfst ein Bad nehmen. Anschließend bekommst du die Haare und einige andere Sachen gemacht. Also ein kleiner Schönheitstag für dich.“
Ich wurde aus den restlichen Gurten befreit und durfte mich mit dem Engelshemd und der Windel an den Bettrand setzen. Schwester Karin gab mir Pantoletten mit cirka 8 cm Absätzen. „Die solltest du anziehen, da du ohne Schuhe mit Absätzen nicht laufen kannst. Das Mittel hat dir an den Füßen hinten die Sehnen verkürzt und ohne Absätze kannst du deine Füße nicht aufsetzen. Das ist übrigens auch ein Teil deiner Strafinjektion. Ich hoffe es gefällt dir?“

Ich versuchte aber ohne die Schuhe meine Füße auf den Boden zu setzen und merkte, dass es vor Schmerzen nicht ging, die Fußsohlen ganz flach auf den Boden setzen. Ich hatte wieder Tränen in den Augen und schlüpfte freiwillig in die Schuhe. Die ersten Schritte in den Schuhen waren recht wackelig, weil ich noch recht geschwächt war und auch weil ich es nicht unbedingt gewohnt war, auf hohen Absätzen zu laufen.

Schwester Karin und Frau Doktor Staller begleiten mich ins angrenzende Badezimmer, wo ein Vollbad in der Wanne eingelassen war. Ich durfte meine Windel und mein Engelshemd ausziehen und hatte so die Möglichkeit, mich in einen Spiegel zu betrachten. Was ich sah, war eine Frau mit einer recht reizvollen Figur, wenn nicht die sehr großen Brüste wären. Sie störten schon etwas. Auch bei jedem Schritt ins Badezimmer spürte ich das Gewicht und das Schaukeln der beiden Brüste. Jetzt durfte ich mich in die Wanne legen und genoss das warme Wasser. Die beiden ließen mich alleine und ich erkundete weiter meinen Körper. Dass ich meine Finger nicht von meiner Spalte lassen konnte, brauche ich euch ja nicht unbedingt noch mal erzählen. Nachdem ich das noch mal genossen habe, schlief ich durch das warme Wasser wieder ein. Waren wohl die Auswirkungen der Medikamente.

Nach einiger Zeit wurde ich von Sabine geweckt. Sie wusch mir die Haare, half mir auf den Beckenrand und wusch den ganzen Rest meines Körpers. Ich hatte irgendwie keine Scheu mich nackt vor ihr zu Präsentieren. Sie half mir anschließend aus der Wanne und trocknete mich ab. Danach wurde ich mit einer süßlich riechenden Lotion eingerieben und meine Haare in eine Art Turban gesteckt. Ich durfte in die Schuhe steigen und sie reichte mir einen weißen Bademantel. Wir gingen zusammen in mein Zimmer und dort stand ein Friseurstuhl, auf dem ich mich setzen durfte.

„Was kommt den jetzt?“ fragte ich Sabine und stellte fest, dass ich eine recht hohe Stimme bekommen habe. Vorher hatte ich ja nicht einen Ton gesagt.

„Gleich kommt die Kosmetikerin und Friseuse, beide werden etwas für deine Weiblichkeit tut. Du bekommst eine leichte Dauerwelle und dir wird gezeigt, wie du dich in Zukunft zu schminken hast. Auch deine Fingernägel werden eine Maniküre erleben. Genieße das einfach.“ bekam ich zur Antwort und zwei weitere mir unbekannte Frauen betraten das Zimmer.

Die Friseuse hieß Tina und die Kosmetikerin Tanja, beide machten sich direkt ans Werk. Tina schnitt mir einen Pony, so dass mir die Haare nicht immer ins Gesicht fallen. Die Spitzen hinten wurden auch leicht geschnitten und sie drehte meine Haare in irgendwelchen Wicklern auf. Dann kam eine mir unbekannte Flüssigkeit drauf und mein Kopf wurde unter eine Trockenhaube gesteckt. In der Zwischenzeit bearbeitete Tanja meine Hände mit einer Feile und ich bekam die Nägel mit rotem Nagellack lackiert. Anschließend war mein Gesicht dran. Zuerst nahm sie eine Zange und bearbeitete meine Wimpern, dann kam eine Grundierung drauf und blauer Lidschatten. Etwas Rouge auf die Wangen und meine Lippen wurden mit einen Lippenstift, der die gleiche Farbe hatte, wie die Nägel bearbeitet. Tanja erklärte mir jeden Schritt dabei und zeigte mir, wie ich das in Zukunft selbst machen könnte. Zum Schluss holte sie noch einen Rasierer raus und meinte, ich sollte mal den Bademantel ausziehen, da meine Achselbehaarung ab müsste und meine Schambehaarung bis auf einen kleinen Streifen auch abrasiert werden müsste.

Irgendwie war mir das schon peinlich, mich vor fremden Frauen nackt zu zeigen. Bei Sabine war es was anderes, weil ich ja wusste, dass sie ja früher auch ein Mann gewesen ist. Überredet wurde ich, in dem man mir einen kleinen schwarzen Kasten mit meinen Namen zeigte.

„Svenja, wir wollen ja die Strafbox nicht unbedingt an dir anwenden, deswegen tu uns den Gefallen und ziehe freiwillig den Bademantel aus.“ sagte Tanja ganz lieb zu mir und hielt mir den Sender unter die Nase. Kann man einer solchen netten Aufforderung widerstehen?

Also zog ich den Bademantel aus und hob meine Arme, so dass Tanja mir die Achselhaare entfernen konnte. Anschließend durfte ich meine Beine spreizen und meine Schambehaarung fiel, bis auf einen kleinen Streifen auch dem Rasierer zum Opfer. Ich muss zugeben, etwas feucht wurde ich schon dabei, als ich unten rasiert wurde.

In der Zwischenzeit wurde die Haube abgenommen und die Wickler entfernt. Meine Haare wurden mit einer Bürste bearbeitet und ich durfte mich danach im Spiegel betrachten. Ich sah eine perfekte Frau mit schulterlangen lockigen Haaren im Spiegel. Bin ich das jetzt wirklich?

Ich durfte meinen Bademantel wieder anziehen und mich auf einen normalen Stuhl am Tisch setzen. Die beiden räumten ihre Sachen weg und Tanja ließ mir eine Grundausstattung an Schminke da. Mit einen kleinen Heft worin einige Tipps und Tricks beschrieben waren. Beide verabschiedeten sich und Schwester Karin kam mit dem Mittagessen. Das durfte ich zu mir nehmen und anschließend das Klo aufsuchen.

Der erste Klobesuch als Frau war einfach recht peinlich, weil ich pinkeln wollte, wie ich es früher gewohnt war. Stellte mich vor dem Klo und wollte wie früher meinen Urin loswerden. Es gab eine große Schweinerei und schnell setzte ich mich. Anschließend machte ich mich natürlich sauber und jetzt merkte ich, warum Frauen bei dem kleinen Geschäft immer soviel Klopapier brauchen. Bei einer Ex-Freundin von mir habe ich mich immer über den Klopapierverbrauch aufgeregt. Jetzt merkte ich, dass man wirklich 15 Blatt braucht, um seine Spalte halt trocken zu bekommen. Für den Rest nahm ich einen feuchten Waschlappen und Handtuch. Den Boden vor dem Klo machte ich mit einem Aufnehmer aus der Ecke wieder sauber.

Anschließend ging ich ins Bett und versuchte noch etwas zu schlafen. Was mir auch nach einiger Zeit gelang. Ich war noch von den Infusionen recht geschwächt. Wenn ich jetzt gewusst hätte was mich am Abend erwartet, wäre ich glaube ich nicht so ruhig eingeschlafen.

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:29.09.10 14:00 IP: gespeichert Moderator melden


Wo gibts nun diese Infusion?

Gemein von der Ärztin die erste Strafe so extrem ausfallen lassen.
Wenn der Abend für ihn schlimm wird, muss er wohl sich mit Männer
abgeben um die Versuche zu finanzieren.

Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:29.09.10 14:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo tv_andreage,

da hat man ihn grundlegend verändert. wird er zurechtkommen als frau?
was hat man mit ihm am abend vor? ist das spannend jetzt.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Shamu Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:05.10.10 23:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TV_Andreage,

ich hoffe, wir erfahren bald, was abends passiert ist.

Gruß
Shamu
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TV_Andreage
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   Teil5: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:11.10.10 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5:

Die Vorführung

In meinen Zimmer fing irgendwas an zu poltern und ich erwachte. Schwester Karin und Sabine rollten ein komisches Gestell ins Zimmer. Es sah irgendwie wie ein Stuhl aus, der auch bei einem Frauenarzt als Untersuchungsstuhl vorhanden war. Diesen Stuhl kannte ich noch von einem Besuch bei einem Frauenarzt mit einer Ex-Freundin von mir.

Aber er hatte einige Besonderheiten dabei. Für die Arme und Beine und auch dem Bauch waren Riemen angebracht und unter der knappen Sitzfläche war eine Art Wanne angebracht. Mir wurde ein rosa Engelhemd gereicht, welches ich anziehen musste. Das Hemdchen war hinten offen und bedeckte mich so nur recht dürftig.

Mir wurde angedeutet, das ich auf den Stuhl platz nehmen sollte und ich wurde mit den Gurten gesichert. Nachdem sie damit fertig waren konnte ich weder vom Stuhl selbst aufstehen, noch meine Arme und Beine bewegen. Recht breitbeinig saß ich auf dem Stuhl und merkte, dass ich unten recht zugänglich war.

Schwester Karin holte aus ihren Kittel zwei kleine Behälter raus und machte diese auf. „Damit du von der Vorführung gleich nicht soviel sehen kannst, bekommst du jetzt Kontaktlinsen verpasst. Diese sorgen dafür, dass du deine Umwelt nur noch schemenhaft sehen kannst. So bleibt die Anonymität der Besucher dir gegenüber gewahrt. Dich kann man ja selbst in diesen netten Körper ja nicht erkennen. Vielleicht benutzen wir auch dein Halsband zur Demonstration? Du wirst es aber dann erleben!“ bekam ich von Schwester Karin gesagt und recht schnell waren die Linsen eingesetzt. Ich konnte wirklich nur noch schemenhaft die Umwelt sehen. Ich merkte, wie ich aus dem Zimmer und durch den Flur zum Aufzug geschoben wurde.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, das wir in der Eingangshalle der Klinik waren. Ich hört Frau Doktor Staller sprechen: „Herzlich Willkommen meine Damen und Herren, ich möchte ihnen Fräulein Svenja vorstellen. Wie sie an den verteilten Unterlagen sehen können, war sie vor drei Tagen noch ein junger Mann und wir haben an ihm/ihr unsere neusten Medikamente ausprobiert. Das Ergebnis kann sich, glaube ich, sehen lassen. Aber sie haben gerne die Möglichkeit dieses zu überprüfen.“

In dem Moment wurde mir das Engelhemdchen über den Kopf gestreift und ich saß nackt auf den Stuhl. Am liebsten wäre ich in den Boden versunken. „Bevor sie später Gebote abgeben, wozu sie unsere Svenja einsetzen möchten, können sie natürlich ihre Echtheit überprüfen. Dazu können sie natürlich auch Svenja anfassen. Nur bedenken sie bitte, dass sie noch Jungfrau ist und das sollte vorerst auch so bleiben.“ sagte Frau Doktor Staller

Ich bemerkte verschiedene Hände an meinen Brüsten, die auch regelrecht geknetet wurden. „Alles natürliches Brustgewebe und nicht mit einen Silikonkissen ausgefüllt.“ sagte Schwester Karin laut. Nach dem man schmerzhaft meine Brüste befummelt hat, merkte ich wie die Hände zu meinen Unterleib gingen. Auch dort ging man nicht gerade zärtlich zur Sache, allerdings muss ich sagen, dass mich das schon erregt hat. Ich merkte eine gewisse Feuchtigkeit im Schritt.

„Bevor wir Svenja jetzt wieder in ihr Zimmer bringen, möchte ich ihnen noch zwei unserer Strafmöglichkeiten vorführen. Svenja erzähle mal bitte wie du dich gerade fühlst.“ sagte Frau Doktor Staller und ich überlegte, was ich jetzt sagen soll.

Ich fing an zu erzählen, dass mich dieses Experiment halt interessiert hat und dass ich auf die Anzeige halt geantwortet habe. Beim Sprechen merkte ich einen kleinen Stich im Bereich des Halsbandes und ich konnte zwar im Kopf die Sätze formulieren, aber was ich dann gesagt habe, war nur noch wirres Zeug.

„Wie man sieht, kann sie durch die Strafmassnahme sich nicht mehr verständigen, was für erzieherische Maßnahmen nicht schlecht ist. Ich möchte ihnen noch eine weitere Möglichkeit zeigen.“ hörte ich von Frau Doktor Staller und im gleichen Moment gab es einen zweiten Stich in den Hals. Kaum hatte ich den Stich bekommen, merkte ich, dass ich die Kontrolle über meine Blase verlor und mein Urin lief unkontrolliert in die Wanne unter mir.

Es gab einen weiteren Stich und ich merkte wie ich wieder Kontrolle über meine Blase hatte, scheinbar konnte ich wohl auch wieder sprechen.

„Die weiteren Möglichkeiten möchte ich jetzt nicht demonstrieren, aber glauben sie mir, diese Funktionieren ebenfalls tadellos. Es wird Zeit, das Svenja wieder auf ihr Zimmer kommt, durch die Behandlung ist sie noch etwas geschwächt. Schwester Karin bringen sie Svenja bitte wieder auf ihr Zimmer. Meine Damen und Herren, sie können jetzt gerne ihre Vorschläge und Gebote abgegeben, wofür sie Svenja gerne einsetzen möchten.“

Ich wurde wieder aus der Halle zum Aufzug gefahren und es ging wieder runter. Unten angekommen wurde ich nur ins Zimmer geschoben und nicht aus dem Stuhl befreit.

„Kleine wir kommen später wieder und dann gibt es Abendbrot und du wirst auch aus dem Stuhl befreit.“ sagte Sabine und ich merkte, wie sie den Raum verließ.

Ich lag also wehrlos auf dem Stuhl und fühlte mich recht ausgeliefert. Obwohl man mir das Hemdchen wieder in die normale Lage gebracht hat. War das wirklich das, was ich wollte? In welche Situation bin ich jetzt rein geraten, obwohl das Geld hinterher wohl stimmen wird. Was würden das wohl für Angebote werden und was werde ich in Zukunft erleben?

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  RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:11.10.10 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TV_Andreage,

lass doch bitte Svenja durch die Auktion nicht sofort in andere Hände übergehen.

Das ihr versprochene Treffen mit Tabea am Wochenende in Münster, könnte doch durchaus reizvoll werden.

Freundl. Gruß
Sarah
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sklavinolivia  
  RE: Die verhängnisvolle Kleinanzeige Datum:12.10.10 12:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo TV_Andreage,

lass doch bitte Svenja durch die Auktion nicht sofort in andere Hände übergehen.

Das ihr versprochene Treffen mit Tabea am Wochenende in Münster, könnte doch durchaus reizvoll werden. Denke mal das Ihr das dann auch die Geldgier einwenig nehmen könnte!

Bin ja gespannt wie es mit dieser Klasse Geschichte von Svenja weitergeht....

LG
Olivia
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