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  Ein verhängnissvoller Ausflug
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LatexNovice
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  Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:01.10.10 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


Wie alles Begann:


Es war ein eisiger Samstag in den tief verschneiten Alpen. Ich machte mich auf den Weg zu einer ausgiebigen Langlauftour über die frisch gespurten Loipen, wohl wissend, das es wie vom
Wetterbericht vorhergesagt, noch heftig zu schneien beginnen kann. Nichts desto trotz wollte ich die momentane Schönwetterphase ausnutzen, schlüpfte in meine engen Langlaufklamotten, füllte
einen heißen Tee in meine Thermosflasche und auf gings. Die Quecksilbersäule des Thermometer an der Hausmauer war auf -15 Grad Celsius gefallen.
Obwohl ich in dieser Gegend zuhause bin habe ich noch nicht alle Routen der weit verzweigten Langlaufstrecken erkundet. Anders wie im Sommer führen diese Wege und Routen auch über Felder
und Wiesen, durch Wälder die sonst so nicht befahrbar sind und hier kann man schnell die Orientierung verlieren.

Bei perfekten Bedingungen fiel es mir nicht schwer eine lange Strecke zu laufen und so hatte ich leider die Zeit aus den Augen verloren. Der Himmel hatte sich verdunkelt und fing langsam
an zu schneien. Der Schneefall wurde nach einigen Kilometern immer heftiger, die Sicht war beinahe null. Der neu gefallene Schnee machte die Langlaufspur langsam und ich musste mich
wesentlich mehr anstrengen um voranzukommen. Schon nach wenigen Kilometern überkam mich die Angst die Strecke nach Hause wohl nicht mehr zu schaffen. In dieser aber nur sehr spärlich
besiedelten Gegend, ohne Handy kein wirklicher Spass. Als ich an eine Weggabelung kam konnte ich mich beim besten Willen nicht mehr daran errinnern aus welcher Richtung ich gekommen war.
Ich konnte einfach nichts bekanntes aufgrund des Schneefalles erkennen, auch sämtliche Spuren waren bereits unter einigen Zentimetern Schnee verschwunden. Meine Chancen den richtigen Weg
zu wählen lagen bei 50% und wie es das Schicksal entschied lief ich den falschen Weg entlang. Nach weiteren anstrengenden Metern entdeckte ich eine schwache Lichtquelle in einiger
Entfernung. Um dort hinzugelangen verließ ich die Langlaufstrecke und stapfte mit den Skiern durch den tiefen Schnee.

Nach weiteren bangen Minuten erreichte ich einen restaurierten alten Bauernhof. Meine letzte Hoffnung war, dass hier auch wirklich jemand zuhause ist der mir helfen kann.
Ich klopfte also an der alten Eingangstüre an und wartete ein paar Augenblicke bis mir eine attraktive Frau, schätze so zwischen 35 und 40 Jahren alt, die Türe öffnete.
Ich stand da in meinem feuchten, verschwitzten Laufklamotten vor ihr, erzählte ihr kurz meine Situation und ohne zu zögern bat sie mich herein.
Meine Ausrüstung ließ ich vor der Türe stehen, meine mit Schnee gefüllten Schuhe stellte ich unter den warmen Kamin zum trocknen. Sie bat mir auch trockene Kleidung ihres Ex-Mannes an,
die ich dankend annahm. Ich entledigte mich also meiner Kleidung und schlüpfte in die trockenen Klamotten. Ich packte meine Sachen auf einen Stapel und begab mich in die gute Stube
wo bereits heißer Tee auf mich wartete.

I: "Vielen Dank, dass Sie sich so viel Mühe machen. Ich habe meine Sachen schon zusammengeräumt."
S: "Wollen Sie die nassen Sachen nicht zum trocknen aufhängen?"
I: "Naja, ich dachte Sie könnten mich dann vielleicht nach hause bringen wenn es ihnen nicht zuviele Umstände bereitet?"
S: "Tut mir leid, ich besitze weder Führerschein noch Auto."
I: "Oh, und wie erledigen Sie ihre Einkäufe?"
S: "Meine Arbeitgeber schickt mir regelmäßig einen Lieferanten vorbei der mich mit allem versorgt was ich brauche."
I: "Heißt das Sie arbeiten hier?"
S: "Ja, genau. Ich bin Wissenschaftlerin und beschäftige mich gerade mit der Entwicklung von Nanobots.
Mikroskopisch kleine Roboter die Krankheiten von Menschen bekämpfen und heilen sollen. Natürlich können diese Nanobots
auch noch weitere Aufgaben im Körper erledigen. Aber ich möchte jetzt nicht zu viel verraten, du wirst es bald am eigenen
Körper erleben wozu diese Nanobots fähig sind.

Erschrocken sah ich Sie an und fragte mich wie Sie das nun gemeint hatte. Plötztlich spürte ich wie meine Kraft verschwand, mein Körper erschlaffte und ich langsam in Ohnmacht fiel.
Das letzte was ich sah, war wie Sie von ihrem Stuhl aufsprang um mich aufzufangen als ich zu Boden fiel.
Als ich dann irgendwann wieder zu mir kam blendete mich ein greller Scheinwerfer. Ich versuchte mich zu bewegen, es gelang mir aber nicht. Lediglich meinen Kopf konnte ich bewegen.
Ich musste mich in einer Art Labor befinden, rund um mich standen technische Geräte, Werkzeuge, Computer etc. Ich hob meinen Kopf so weit wie möglich an um zu sehen warum ich mich
nicht bewegen konnte. Ich lag auf einem Tisch, nackt, Arme und Beine wurden durch mehrere Gurte am Tisch fixiert, trotzdem, ich konnte nicht einmal meine Zehen bewegen und auch diese Gurte
spürte ich nicht.

Plötzlich hörte ich Schritte die immer näher kamen.

S: "Du bist wach, sehr schön, dann können wir ja mit der Behandlung fortfahren."
I: "Was....was wollen Sie von mir? Warum haben Sie das mit mir gemacht?"
S: "Du bist ein ideales Testobjekt. Es war Schicksal das dich deine Wege genau heute zu mir geführt haben.
Erst vor wenigen Stunden habe ich eine neue Generation Nanobots erfolgreich reproduzieren können und nun brauche ich
ein reales Testobjekt an dem ich sie ausprobieren kann. Normalerweise bekomme ich dafür immer nur kranke Tiere zur Verfügung gestellt
und jetzt endlich kann ich einen realen Test durchführen.
I: "Das können Sie nicht mmmpffffff ......"
S: "Ich entferne den Knebel sobald die Behandlung abgeschlossen ist, aber jetzt brauch ich absolute Ruhe, verstanden!?"

Es war sinnlos Gegenwehr zu leisten, sie hatte mich in der Hand.

S: "In dieser Injektionsnadel sind Milliarden Nanobots enthalten. Sobald sie in die Blutbahn gelangen aktivieren sie sich automatisch und beginnen
zu arbeiten. Sie werden auch das Mittel das deinen Körper derzeit noch lähmt recht rasch verarbeiten und du wirst deinen Gliedmaßen wieder spüren.
Die Nanobots leben in einer Symbiose mit deinem Körper. Sie verarbeiten alle Abfälle und Gifte die im Körper entstehen zur eigenen Energiegewinnung
und zur selbsttätigen Reproduktion. Weiters unterstützen sie das körpereigene Immunsystem und darauf bin ich besonders Stolz, sie trainieren deinen
Körper vollständig. Du wirst sehr rasch Ergebnisse bei deinem Muskelwachstum sehen ohne auch nur eine Hantel in die Hand genommen zu haben.

Nach dem der Inhalt der Spritze vollständig in meinen Körper injiziert wurde spürte ich sehr rasch ein leichtes Kribbeln. Das Gefühl für meinen Körper kam langsam wieder zurück und schon
nach wenigen Minuten konnte ich meine Gliedmaßen wieder bewegen, so weit es die Fesseln jedenfalls zuließen. Meine Peinigerin überprüfte auf einem Bildschirm das Fortschreiten der
Nanobots in meinem Körper. Rasend schnell verteilten sie sich in meinem Körper. Das Kribbeln wurde stärker und auf einem weiterem Bildschirm konnte ich erkennen, dass meine Körpertemperatur
zu steigen begann, mein Herzschlag und auch meine Atmung wurden automatisch schneller. Irgendetwas berunruhigendes ging in meinem Körper vor. Meine Angst es könnte etwas schiefgehen ließ
Sie offenbar völlig kalt. Sie griff in eine Schublade, holte schwarze Latexhandschuhe heraus und zog die Handschuhe über ihre schlanken Finger. Ich hatte zunächst kein gutes Gefühl dabei
und als Sie die Handschuhe auch noch mit einer durchsichtigen Flüssigkeit versah lief mir ein kalter Schauer den Rücken runter.

S: "Keine Angst, es passiert dir schon nichts, ich weis schon was ich tue!"

Nichts passieren, was soll das heißen? Ich liege hier nackt, an einen Tisch gefesselt, mit Nanobots verseucht auf gedeih und verderb dieser Frau ausgeliefert und da soll ich keine
Angst haben!?

S: "Ich werde jetzt noch einen kleinen Test durchführen um sicherzustellen das wir uns heute nicht das erste und letzte Mal gesehen haben.
Die Test mit dir haben ja noch gar nicht richtig begonnen und ich benötige noch einen langen Zeitraum um alle Ergebnisse zu sammeln.
Also muss ich einen Weg finden, dich für einen längeren Zeitraum, sagen wir mal so, an mich zu binden."

Mit ihren Latexfingern begann Sie nun langsam meinen Penis zu stimulieren und der reagierte sehr schnell und stand weg wie eine Eins. Aber genau so schnell diese Erektion auch gekommen
war genau so schnell war sie auch wieder verschwunden und das obwohl ich immer noch erregt war und Sie ihn weiter streichelte und leicht wichste.
Immer wieder kam und ging die Erektion. Ich hatte keine Ahnung warum das passierte. Als ich endlich wieder eine Erektion zustande brachte stülpte Sie meine eine Art Saugglocke über den
Penis bis zum Schaftanfang, plötzlich spürte ich einen immer größer werdenden Druck und konnte beobachten wie mein Schwanz immer länger und praller wurde bis der Druck irgendwann nicht
mehr anstieg. Mein Schwanz war nun um einiges in Länge und Volumen gewachsen. Eine weitere Dosis Gleitmittel kam nun an meinem After zum Einsatz. Mit zwei Fingern drang Sie tief in mich
ein und begann offenbar damit meine Prostata zu massieren. Ich hatte schon einmal davon gehört, aber nie gedacht das es derartig geil sein würde. Schon nach wenigen Sekunden intensiver
Massage explodierte mein Schwanz förmlich. Das Sperma wurde über die Saugglocke direkt in ein Gefäß abgesaugt.

S: "Dabei handelte es sich jetzt um den ersten Test. Regelmäßige Spermakontrollen geben Auskunft darüber wie Gesund dein Körper durch die Nanobots geworden ist.
Diese Probe gibt Auskunft darüber wie Gesund du bisher gelebt hast. Die Proben werden dann beim nächsten mal miteinander verglichen."

S: "Falls du dich gerade gefragt hast warum dein Penis ständig hart und weich wurde. Das ist mein Druckmittel damit du immer wieder zu mir zurückkommst.
Diese Nanobots die du in dir trägst lassen sich auch steuern und wenn ich nicht will das du eine Erektion und damit verbunden beim Sex auch eine Ejakulation bekommst dann
wirst du keine bekommen. Da helfen auch keine pharmazeutischen Produkte. Also musst du schon zu mir kommen um diese Art der Entspannung zu finden.
Noch etwas, die Naniden sind auch in deinem Gehirn und darauf programmiert alles zu tun, dass du nicht auch nur ein Wort über das hier geschehene wirst sagen oder schreiben können.
Hast du das verstanden?!"

Ich war geschockt und nicht nur zustimmend.

S: "Dann wollen wir dich mal neu einkleiden. Morgen ist ja schon Samstag, das heißt wir haben ohnehin nur zwei Tage Zeit für die nächsten Tests.
Dies hier ist deine Hauskleidung, auch eine Entwicklung unserer Firma, ein spezieller Latexanzug mit Nanobots, entwickelt für Laboratorien mit sehr strengen und speziellen Sicherheits-
anforderungen. Dieser Anzug passt sich an deinen Körper an und wird sich auch mit den Naniden in deinem Körperinneren verbinden. Diese Verbindung ist noch im Teststadium und hält
aus unerklärbaren Gründen für mindestens 48 Stunden, in dieser Zeit lässt sich der Anzug nicht vom Körper trennen.
Ich überlasse es jetzt dir ob ich dich zwingen soll in diesen Anzug zu steigen oder ob du freiwillig dazu bereit bist. Denk daran, wenn ich deinen Penis steuern kann, kann ich das
mit deinem restlichen Körper ebenfalls, vielleicht wird das dann aber nicht so angenehm für dich.
Wie entscheidest du dich?

Sie nahm mir den Knebel ab und

I: "Ich mache es freiwillig und füge mich meinem Schicksal!"

S: "Sehr schön, damit ersparst du dir und mir vieles."

Ich nahm also diese schwarze Hülle in die Hand und suchte zunächst vergebens nach einem Einstieg. Auf der Rückseite des Anzugs befand sich ein langer offener Spalt der vom Kopfteil
bis zum Arschanfang reichte. Ich schlüpfte also in den Anzug und zog das enge Material über meine Beine und meine Hüfte und hier fiel mir auf, dass der Anzug im Schritt komplett geschlossen
war, wie sollte ich hier einem Geschäft nachgehen wenn ich mindesten 48 Stunden in diesem Latexanzug gefangen bin? Als nächstes folgten die Arme und Finger die ebenfalls von Latex
umschlossen wurden. Beim ersten Versuch die Maske überzuziehen stoppte ich und riss sie mir wieder vom Gesicht. Die Maske hatte keine Öffnung, weder für die Augen noch Nase oder Mund.

S: "Na los! Zieh die Maske über, keine Angst wegen der fehlenden Öffnungen, wie gesagt der Anzug passt sich an dich an und Mund, Augen und Nasenöffnung werden sofort von den Naniden
hergestellt sowie die Maske komplett übergestreift wurde. Also mach schon!"

Bestimmt griff sie mir von hinten über die Schultern und zog mir Maske über den Kopf. Für ein paar sekunden machte sich in mir Panik bereit als die Maske zu schrumpfen begann und ich
spürte wie sich etwas zwischen meine Lippen und in meine Nasenlöcher presste. Vor meienen Augen wurde es langsam hell und ich konnte wieder etwas sehen und nun auch wieder atmen.
So wie die Maske gerade geschrumpft war schrumpfte nun auch der Rest des Anzuges und presste meinen Körper zusammen. Ich konnte alles ganz gut über einen Spiegel verfolgen.
Der Anzug spannte sich faltenfrei um meinen Körper, mein Penis und meine Hoden wurden einzeln mit Latex überzogen und drang auch über die Harnröhre ins innere meines Penis vor.
Das gleiche Spiel vollführte sich auch an meinem Hintereingang, mein After wurde gedehnt und das Latex drang tief in mich ein. Der Einstiegsspalt auf meinem Rücken verschwand vollständig,
keine Naht, nichts war zu sehen. Würde mein Körper nicht tiefschwarz glänzen und mein Gesicht annonymisiert sein könnte man glauben ich sei immer noch vollkommen nackt, so perfekt war
diese zweite Latexhaut.
Erschreckend war wie sehr mich dieser Zustand erregte und wie gut es sich anfühlte. Mein Penis hing gerade noch schlaff herunter als er plötzlich steif wurde und offenbar wieder die
Größe angenommen hatte wie vorhin in dieser Saugglocke.

S: "Da staunst du oder? Ich habe den Nanobots vorhin die Größe deines Penis einprogrammiert als er in der Saugglocke steckte. Ich kann nun zwischen zwei Größen wählen, obwohl ich diese
bevorzuge, so ist er genau richtig eingestellt für meine Muschi."

Ich stand ungläubig vor ihr als Sie damit begann ihre Kleidung abzulegen und ihr Outfit darunter zu enthüllen. Der Anblick raubte mir die Sinne, ein perfekt geformter Körper unter
dieser engen schwarzen Hülle. Ihre perfekt ausgeformten Schamlippen schienen nach Nahrung zu lechzen, ihre spitzen Nippel flehten darum an ihnen zu saugen.
Sie presste ihren Körper an den meinen und hauchte mir sanft ins Ohr ...

S: "Lass uns nach oben gehen."

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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:01.10.10 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexnovize,


ich bin schwer begeistert von dieser geschichte.

wer wird im schlafzimmer mehr auf seine kosten kommen? Sie oder Er?


danke fürs posten.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 01.10.10 um 19:28 geändert


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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:01.10.10 21:03 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 2:


Es lag ein seltsamer süßlicher Geruch in der Luft im 1. Stockwerk des Bauernhofes, kein Duft den man in einem altem Gemäuer erwarten würde. Meine Anspannung stieg als wir auf die
letzte Türe des langen Ganges zusteuerten. Sie ging voraus, öffnte die Tür und was ich nun sah verschlug mir fast den Atem. Es war kein Schlafzimmer im herkömmlichen Stil, vielmehr
eine Spielwiese für eine Latexfetischistin und Domina. Das rießige Bett war mit rotem Latex bezogen, passend dazu das Bettzeug in schwarzem Latex. An den Wänden hingen Peitschen, Knebel,
Masken, Seile und unzähliges anderes Spielzeug. Die Wände selbst waren gepolstert und mit Leder bezogen.
Während ich noch versucht die Eindrücke zu verarbeiten hatte Sie schon andere Pläne für mich. Blitzschnell umgriff Sie mit der Hand an mein steifes Glied, drückte es fest zusammen sodass
ich vor Schmerz auf die Knie sank. Sie zwang mich zu Boden, setzte sich auf mich und begann meine Arme in einen Fesselsack zu zwängen und mich fest zu verschnüren.
Das Gewicht ihres Körpers quetschte mein steifes Glied in den harten Boden und verursachte höllische Schmerzen. Die penibel genaue Verschnürung meiner Arme dauerte ein paar Minuten und
Sie ließ sich auch durch mein schmerzerfülltes Stöhnen nicht beeindrucken, im Gegenteil immer wieder ließ Sie ihren Körper leicht auf den Meinen fallen.
Eine Weile lang ließ Sie mich noch hilflos am Boden liegen und gestattete mir nicht aufzustehen. Was nun um mich herum geschah konnte ich nicht mehr sehen da Sie sich ausserhalb meines
Blickfeldes aufhielt. Ein leises rascheln und quietschen war das Einzige das ich vernahm.

S: "Komm hoch, auf die Knie mit dir!" herrschte Sie mich an.

Ich rappelte mich äußerst unelegant und hilflos auf die Knie. Sie trat langsam hinter mir vor und stellte sich in Siegerpose vor mir auf. Ihr Outfit hatte sich auch erweitert, Sie trägt
nun schwarze, hochhackige, geschnürte Stiefel und ein atemberaubend eng geschnürtes Korsett welches ihre Figur und ihre Brüste noch besser hervorhebt. Ich habe mit meinen 27 Jahren noch
keinen derartigen Anblick vor mir gehabt und wäre mein Schwanz nicht "ferngesteuert" hätte ich ihn nicht unter Kontrolle.

S: "Ich denke das genügt für´s erste, du siehst doch bestimmt ein, dass Widerstand völlig zwecklos ist. Ich habe nicht vor dich unnötig zu quälen, es ist lange her seitdem der letzte
Mann dieses Haus betreten hat und seither musste ich mich anderweitig vergnügen, aber damit ist ja nun Schluss."

Mir hat Sie kein einziges Mal erlaubt zu sprechen und etwas zu fragen und in meiner Situation war ich einfach zu feige dafür meinen Mund zu öffnen. Wahrscheinlich auch die richtige Entscheidung.
Mit einer Kopfbewegung richtig Bett deutete Sie mir was zu tun war doch als ich versuchte aufzustehen um zum Bett zu gehen spürte ich das erste Mal die Peitsche die Sie in Händen hielt.
Auf den Knien krabbelte ich nun zur Bettkante und wartete auf weitere Anweisungen. Sie legte sich aufs Bett und räkelte sich in den Laken, ihre Finger rutschten dabei zwischen ihre Beine
und sie begann sich zärtlich zu streicheln. Ihre Finger strichen zärtlich über ihren Körper, Sie kam immer mehr in fahrt, die ersten Finger glitten in ihre Muschi, mein Druck wurde
immer größer und ich begann daran zu denken wie ich es ihr gleich besorgen werden würde. Sie drehte sich zu mir und lockte mich mit ihrem Zeigefinger an. So wie mein Knie das Bett berührte
riss Sie mich um und drückte mich in die Matratze. Ich lag nun auf meinen gefesselten Armen, mein Schwanz streckte sich empor und sie begann langsam an ihm zu saugen.
Immer wilder bearbeitete Sie meinen Penis, ich war dem Höhepunkt nicht mehr fern und dann geschah es auch schon. Ich spritzte ihr eine volle Ladung Sperma in den Mund, gierig schluckte
Sie alles und saugte mich förmlich aus. Es war der Wahnsinn, noch nie hatte ich so einen Orgasmus erlebt, schade das ich nun wohl keine Fortsetzung mehr schaffen werde, nach einem
Orgasmus ist immer Schluss bei mir und es dauert eine ganze Weile bis "er" wieder einsetzbar ist. Nicht so dieses mal, offenbar auch der Verdienst der Nanobots.
Sie spreitzte ihre Beine und ließ meinen Penis durch ihre heiße Spalte rutschen. Sie rieb ihre Schamlippen und ihren Kitzler an meinem Schwanz auf und ab, reichlich Gleitgel ließ das
Latex noch intensiver glänzen und sie begann langsam Stück für Stück meinen Schwanz zu verschlingen. Ihre kräftige Muschi umschlang meinen Penis, langsam begann Sie sich zu fi**en,
ihre Bewegungen wurden intensiver, kreisten, stießen ihr Stöhnen wurde lauter .....
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:01.10.10 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexnovice,

ausgerechnet wo es am schönsten ist und mein kopfkino voll am rotieren ist mußt du aufhören.

wie lange geht die fickerei noch weiter. wieviele orgasmen werden am schluß gezählt werden.

danke fürs tippseln


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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:02.10.10 02:23 IP: gespeichert Moderator melden


Oha, welch eine Überraschung! Mal eine neues,
interessantes Thema. Jetzt erfahren deine Leser
auch deine Fantasien. Das Spiel mit den Nanobots
bietet viele Möglichkeiten wenn damit der Körper
gesteuert und verändert werden kann.
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:07.10.10 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

weiter so, kann es kaum abwarten bis es weiter geht.

Allerdings kann ich hier kein Verhängnis erkennen, sondern nur einen absoluten Glücksfall.

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LatexNovice
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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:14.10.10 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry für die recht langen Pausen zwischen den einzelnen Teilen. Hab momentan recht wenig Zeit.

Hoffe der nächste (kurze) Teil gefällt euch.


Teil 3:


Immer intensiver legte sich ihr Lustkanal um meinen zuckenden Schwanz, wellenförmige Bewegungen pressten auch den letzten Tropfen Sperma aus mir heraus, der Druck in meinem After wurde
größer, noch nie wurde mein Hintereingang derart gedehnt. Dieses Spiel mit verschiedensten Reizen ließ mich noch intensiver kommen und benebelte meine Sinne.
Nachdem wir gemeinsam mehrere male intensiv gekommen sind schlief sie erschöpft auf mir ein. Mein Schwanz steckte noch immer in ihr und obwohl sie bereits tief und fest schlief
bearbeitete ihr Latexunterleib weiter meinen Penis, kurz vor dem Höhepunkt gehalten musste ich stundenlang diese Belastung bestehen. Erst nach vier Stunden, spät nachts, wachtes sie wieder
auf. Scheinbar erholt von den Anstrengungen und wieder bei vollen Kräften drückte Sie ihre zarten Latexlippen auf die meinen, ihr Becken begann wieder zu kreisen und mit langsamen Vor- und
Rückbewegungen stieß mein Penis wieder tiefer und intensiver in ihre Lusthöhle vor. Ich konnte es nicht eine sekunde mehr zurückhalten und kam in einem gewaltigem Orgasmus.
Beim ersten kleinen Aufstöhnen drückte Sie mir eine schlaffe Gummiblase in den Mund. Vor Erregung unfähig mich dagegen zur Wehr zu setzen schloss Sie den Riemen an dem diese Blase
befestigt war in meinem Nacken. Mit Hilfe eines kleinen Blasbalges erwachte die schlaffe Gummiblase zum Leben und dehnte sich in meinem Mund immer weiter aus bis... bis auch nicht mehr
das geringste Stöhnen oder Geräusch von mir zu hören war. Der Knebel verhinderte wirkungsvoll jede Entstehung eines Tones.

S: "Ich werde die Intensität jetzt ein wenig erhöhen, darum auch der Knebel, er soll dich vor dir selbst schützen. Wir wollen doch nicht das du dich verletzt."

Auf diese Worte folgten Taten. Sie ließ zunächst von mir ab und holte die Fernbedienung der Nanobots die noch in ihrer Handtasche lag. Mit einem breitem Lächelm im Gesicht zielte Sie mit
der Fernbedienung genau auf mich, besser gesagt auf meinen Schw..z. Schlagartig wurde der Druck in meinem Penis höher und ich konnte zusehen, wie er in Länge und Volumen deutlich zulegte.

S: "Das vorhin war deine normale Größe, ich sagte ja die Intensität wird erhöht."

Wie eine Katze pirschte Sie sich äußerst sexy an mich heran, strich über meine Beine, die Schenkelinnenseite entlang zu meinem prallen Schw..z, die leichteste Berührung brachte mich
beinahe um den Verstand, als Sie begann ihn zu lecken und am ihm zu saugen spürte ich wie mein Herz zu rasen begann, mein Blut durch die Adern gepresst wurde und meine Körpertemperatur
anstieg. Wieder kam ich sofort zum Orgasmus ohne jedoch auch nur den kleinsten Tropfen Sperma zu verspritzen.

Neuerlich kam reichlich Gleitgel zum Einsatz, mein, für meine Verhältnisse, rießiger Schwa..z, glänzte nass tiefschwarz wie auch Ihre geifernde schwä..zeverschlingende Muschi.
Schon als mein Schw..z in Sie eindrang kam ich zum Orgasmus und sollte von diesem Höhepunkt auch nichts so bald wieder herunterkommen. Ein Bergauf und Bergab der Gefühle mit kurzen
Erholungsphasen und steilen Anstiegen. Nach einiger Zeit und zahllosen Orgasmen später schlief Sie diesmal neben mir, dicht an mich gekuschelt ein.
Trotz dieser Tortour und dem extrem geilen Sex war ich kein bisschen erschöpft. Es schien mir auch als wäre ich von Orgasmus zu Orgasmus ausdauernder geworden.
Ein Verdienst der Nanobots? Wahrscheinlich, dachte ich bei mir.
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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:14.10.10 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexmaske,

wird er das jeden tag in dieser intesität mitmachen müssen. bei dem kalorienverbrauch hat man auch kein problem mehr mit übergewicht.

danke für deine zeit die du für uns nimmst und für die gute unterhaltung.


dominante grüße von
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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:14.10.10 16:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

Da haben wir ja einen richtigen Glückspilz.

Laß es weiter gehen. Es ist einfach super.

Viele Grüße

Falko

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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:15.10.10 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hi LatexNovize,

wo gibt es diese Nanobots zu kaufen? Will sie unbedingt auch haben...

Oder werden sie schon durch Krankenkassen abgedeckt

Keusche Grüße
Keuschling
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Siehst du, genau das mag ich an euch Vampiren. Sex und Tod und Liebe und Schmerz, das ist alles immer dasselbe für euch. (Buffy)

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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:18.10.10 15:07 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich schöner Anfang. Hoffe bald mehr davon lesen zu dürfen. Ich stehe auf erotische SF-Geschichten und bin froh endlich mal wieder eine gefunden zu haben.
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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:18.10.10 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


ooooch nööööö!

Warum immer so kurz? Schnief!

Ich hoffe es geht bald weiter und du erzählst uns, was die kleinen Dinger noch können.
Achte das Leben!
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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:19.10.10 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

wie wäre es noch mit Cunnilingus und Anilingus mit etwas Facesitting und Stellung 69.

Viel Spaß beim Schreiben

Falko

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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:25.10.10 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 4:


Mir blieb an diesem Wochenende keine Zeit um einmal richtig durchzuatmen. Und wenn ich das so sage dann ist das auch wörtlich so gemeint.

Am nächsten morgen wachte ich alleine in diesem
großen Bett auf, niemand hier, also nutzte ich die Chance, kletterte etwas unbeholfen mit gefesselten Armen aus dem Bett und schlich zur Tür. Sie war nicht abgesperrt und am Flur war niemand
zu sehen oder zu hören. Den ganzen Flur entlang war dicker Teppich verlegt worden der jeden meiner Schritte dämpfte. Ich schlich also vor bis zur Treppe die ins Erdgeschoss führt,
normalerweise knarzen alte Holztreppen bei jedem Schritt also versuchte ich so nah wie möglich entlang der Wand die Treppenstufen abzusteigen ohne ein verräterisches Geräusch zu verursachen.

So sehr ich auch die letzte Nacht genossen hatte wollte ich trotzdem nicht hier bleiben und mein Schicksal einer wildfremden Frau überlassen die offenbar zu allem im Stande war.
Mein Ziel war es von hier wegzukommen und Hilfe zu suchen. Nur wie sollte ich von hier wegkommen und wer würde mir helfen wenn ich in Latex, geknebelt und gefesselt vor ihm stehe.
Aber genug nachgedacht, jetzt wird gehandelt. Nachdem nichts zu hören war schlich ich weiter zur Haustüre, die zu meiner Überraschung auch nicht verschlossen war.
Das Waldstück gleich neben dem Hauptgebäude würde mir erst mal etwas Sichtschutz bieten. So schnell es ging lief ich zu diesem kleinen Waldstück und sah mich dann etwas näher um.
Der Neuschnee von gestern hatte alle Spuren unter sich begraben und so konnte ich die Richtung aus der ich kam nur erahnen. Der Nebel machte es mir zusätzlich schwerer mich zu orientieren.
Schon nach den paar Minuten in denen ich im Freien war spürte die klirrende Kälte die sich um meinen Körper legte. Ich musste also in Bewegung bleiben um nicht zu erfrieren.
Ich lief aus dem kleinen Waldstück auf eine, wie ich vermutete, Forststraße die am Haus vorbeiführte. Doch weit sollte ich nicht kommen denn mit meinen von Latex umspannten Füßen hatte ich
auf Schnee und Eis keinerlei halt und so rutschte ich im vollen Lauf aus und fiel brutal zu Boden. Ich rutschte einige Meter weit und während ich mit dem Kopf auf den Boden schlug
konnte ich in einiger Entfernung durch den Nebel diffus eine Person erkennen die auf mich zukam. Für ein paar Sekunden lag ich bewusstlos im Schnee und kam erst wieder zu mir als mein
Kopf hochgehoben wurde. Leicht benommen blickte ich in ein, durch einen dicken Schal, vermummtes Gesicht. Ich versuchte verzweifelt etwas sagen doch der Knebel verhinderte wirkungsvoll
jeden Laut.

S: "Beruhige dich, es ist alles in Ordnung, du bist wieder in Sicherheit."

Die Stimme kam mir bekannt vor auch wenn sie durch den Schal etwas gedämpft wurde und als sie dann ihr Gesicht enthüllte erschrak ich fürchterlich.
Ich war ihr direkt in die Arme meiner Peinigerin gelaufen. Was wird sie nun mit mir tun? Wird sie meinen Ausbruch bestrafen, komme ich je wieder von hier weg? Was geschieht mit mir?
All diese Fragen schossen mir nun durch den Kopf.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:25.10.10 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexnovice,


oder war es nur ein test. wollte sie nur wissen ob er flieht oder nicht. ich denke sie wird ihn jetzt bestrafen für die flucht. was hat sie sich ausgedacht?



dominante grüße von
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sklave_falko Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:25.10.10 14:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo es ist schon schade wenn man gutes nicht zu schätzen weiß!

Also mich hätten von da keine 10 Pferde wieder weg gekriegt. Aber vielleicht merkt unser Held ja noch was er für ein riesen Glück hat.

Viel Spaß

Falko
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:25.10.10 17:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latex-Novice !

Er will entfliehen! Aber er hat doch die ganzen
Nanobots in seinem Blutkreislauf. Werden diese Bots
sein Gehirn bearbeiten oder ist die Forschung in
diese Richtung noch nicht weit genug gediehen?

Darf er bevor die 48 Stunden abgelaufen sind, den
Spezialanzug wieder verlassen? Warscheinlich nur,
damit SIE weitere Experimente starten kann... ... ...

Viele Grüße SteveN



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LatexNovice
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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:26.10.10 11:55 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 5:


Noch benommen durch die leichte Gehirnerschütterung half Sie mir auf die Beine. Mir war eiskalt und zitterte bereits am ganzen Körper. Währenddessen Sie mir noch den letzten Schnee vom
Körper wischte kramte sie bereits in ihren tiefen Manteltaschen auf der Suche nach ... ja nach was wohl, der Fernbedienung die Sie offenbar immer bei sich trägt.
Ganz demonstrativ hielt Sie mir die Fernbedienung unter die Nase, drückte einen Knopf und als hätte mich ein Blitz erwischt durchfuhr Schmerz meinen ganzen Körper.

S: "Die Nanobots haben bisher die Nervenbahnen zur Schmerzübertragung in deinem Körper blockiert, nur denke ich dass ein paar Schmerzen jetzt gut tun um dir deine Tat besser ins
Bewusstsein zu holen. Es war sehr unhöflich von dir einfach so verschwinden zu wollen. Ich persönlich bin kein Freund von kurzen Beziehungen, ich erwarte doch etwas längerfristiges!"

Mit einem weiterem Knopfdruck auf der Fernbedienung schwoll mein erschlaffter Schwanz wieder auf Ihre Lieblingsgröße an. Mit zwei Handgriffen legte Sie mir nun eine Art Hundeleine für den
Penis um; eine Penisleine??

S: "Dann folg mir schön artig wie es sich gehört!"

Ein strammer Gummizug legte sich fest um meinen Schaft, ein weiteres Gummiband um meine Hoden. An dieser Leine lief ich nun hinter ihr her, immer wieder verursachte
Sie mir Schmerzen mit einem leichten Ruck am Seil.

Diese kurze Schmerzen waren noch leicht erträglich, die Schmerzen in meinen Armen und der Schulter jedoch nicht. Seit 14 Stunden steckten meine Arme nun schon in diesem engen Fesselsack
und das bereitete mir am meisten Schmerzen.
In gemächlichem Tempo gingen wir zum Haus zurück. Als wir endlich angekommen sind ging sie mit mir direkt nach oben ins Badezimmer, oder besser gesagt in einen richtigen Wellnessbereich
mit Sauna, Dampfbad und Whirlpool. Ohne auch nur einen Gedanken an Widerstand befolgte ich Ihre Befehle. Da knie ich nun auf einem warmem Fließenboden während Sie damit beschäftigt ist
die Spannriemen des Fesselsackes zu öffnen. Der nachlassende Druck auf meine Arme war eine wahre Wohltat und auch die Schmerzen wurden geringer. Ich täuschte mich aber in meinem Glauben
mich wieder frei bewegen zu können. Breite gepolterte Lederriemen legten sich nun um meine Handgelenke die mit einer kurzen Kette verbunden wurden. Die selben Lederriemen legte sie auch um
meine Fußgelenke und verband auch diese mit einer Kette.

S: "Damit dir das Weglaufen etwas schwieriger fällt!"

So in meiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt durfte ich wieder aufstehen und ihr dabei helfen den dicken Wintermantel abzulegen. Sie begann sich langsam vor mir auszuziehen. Schicht
für Schicht ihrer Kleidung fiel zu Boden, am Ende blieb lediglich die schwarz glänzende Latexschicht übrig. Ich gebe zu in diesem Moment hatte keinen Gedanken an Flucht, es kam mir
im Gegenteil der Gedanke "Wie konnte ich nur??!!"

Sie nahm die Leine in die Hand und mit einem leichten Ruck signalisierte Sie mir ihr zu folgen. Ich rutschte also auf den Knien hinter ihr her ins heiße Dampfbad. Der Wasserdampf
kondensierte sofort auf meinem immer noch kalten Körper. Der dichte Dampfnebel und die Dunkelheit in diesem Dampfraum ließ ihre Gestalt mystisch und hoch erotisch schimmern.
Der Zug an der Leine ließ nach also verweilte ich erstmal dicht hinter der Tür. Einige Minuten verharrte ich, bis Sie kräftig an der Leine zerrte und mich beinahe an sie ranzog.
Je näher ich kam desto besser konnte ich etwas erkennen, sie saß da mit weit gespreitzten Beinen, eine Hand zwischen ihren Schenkeln die andere griff um meinen Kopf und löste den Riemen
des Butterflyknebels. Nachdem der Knebel entfernt war drückte sie meinen Kopf zwischen ihre Beine und ich begann langsam damit sie zu lecken und an ihrer Mus..i zu saugen.
Meine Bemühungen waren von Erfolg gekrönt und nach wenigen Minuten kam sie in einem heftigem Orgasmus.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:26.10.10 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


hallo latexnovice,

wird nach dem dampfbad die strafe für seinen fluchtversuch folgen? wird sie hart oder gnädig ausfallen?

warte geduldig auf weiteren lesestoff. danke fürs tippseln

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 26.10.10 um 13:00 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Ein verhängnissvoller Ausflug Datum:26.10.10 15:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latex-Novice,

die Geschichte beginnt ja so langsam richtig Fahrt auf zu nehmen. Mach weiter so und vor allem schneller und länger.

Viel Spaß

Falko
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