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Shamu |
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Freak
Beiträge: 123
User ist offline
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RE: Ein verhängnissvoller Ausflug
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Datum:19.04.11 00:28 IP: gespeichert
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Hallo LatexNovice,
wieder eine gute Fortsetzung.
Ich hoffe. es geht bald weiter. Ich bin gespannt, was die Dame noch so in petto hat.
Gruß
Shamu
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sklave_falko |
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Einsteiger
ja, Herrin
Beiträge: 18
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ein verhängnissvoller Ausflug
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Datum:09.06.11 08:27 IP: gespeichert
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Hallo LatexNovice,
das ist bis jetzt die beste Geschichte im ganzen Forum, jedenfalls für mich. Schade, daß es nicht weitergeht.
Viele Grüße
Falko
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sklave_falko |
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Einsteiger
ja, Herrin
Beiträge: 18
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RE: Ein verhängnissvoller Ausflug
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Datum:29.06.11 13:16 IP: gespeichert
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Absolut geile Story....weiter schreiben bitte!
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ein verhängnissvoller Ausflug
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Datum:03.06.12 10:52 IP: gespeichert
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Hallo !
Muß doch mal die coole Geschichte wieder nach oben schieben.
Viele Grüße SteveN
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Einsteiger
Beiträge: 1
User ist offline
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RE: Ein verhängnissvoller Ausflug
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Datum:03.06.12 21:49 IP: gespeichert
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da hast du vollkommen Recht!
Zitat | Hallo !
Muß doch mal die coole Geschichte wieder nach oben schieben.
Viele Grüße SteveN
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Sebbl1988 |
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Sklave/KG-Träger
Beiträge: 48
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ein verhängnissvoller Ausflug
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Datum:04.06.12 00:06 IP: gespeichert
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Super Story!
Ich liebe Storys dieser Art wo man effektiv fremdgesteuert wird, aber leider gibt es davon nicht all zu viele.
Hoffe das es nochmal eine Fortsetzung gibt.
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ein verhängnißvoller Ausflug
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Datum:10.02.14 10:13 IP: gespeichert
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Hallo Zusammen !
Da muß ich doch mal die coole Geschichte wieder nach oben schieben.
Viele Grüße SteveN
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Story-Writer
Beiträge: 62
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ein verhängnissvoller Ausflug
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Datum:19.04.14 15:20 IP: gespeichert
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Teil 10:
Sie wollte keine weitere Zeit mehr verlieren und sofort mit meiner Ausbildung und meinem Training beginnen. Ich folgte Ihr also an der Leine geführt in den nördlichen Teil des großen
Hofes durch schmale Gänge. Diesen Teil hatte ich vorher noch nicht betreten, war also sichtlich nervös was mich hier erwarten würde.
Eine alte schwere und abgeschlossene Holztüre versperrte den Weg am Ende des langen Ganges. Mit einem passenden Schlüssel sperrte Sie das Schloss auf und stemmte sich gegen die Tür
damit diese sich überhaupt öffnete. Der Anblick des Raumes dahinter ließ mich erschaudern. Er war finster, hatte keine Fenster und war von oben bis unten schwarz verfliest, mit schwarzem
Teppich bezogen oder von Latex umspannt. An den Wänden hingen Ketten, Seile, Andreaskreuze, ein Flaschenzug baumelte in der Mitte des Raumes herab genau über einem Bett, groß genug für 2 Personen.
2 große schwarze Kästen verbargen wohl noch so einiges an Utensilien für diverse Spiele. Ein umfangreiches Arsenal an Peitschen, Ruten und Gerten hing auch an der Wand,
jede Einzelne versehen mit einer Nummer, die letzte Zahl war 25.
S: "Für die nächste Zeit wirst du die Nächte auf alle Fälle hier verbringen, alleine! Und sollte ich bei meinen Forschungen ruhe brauchen wirst du die Zeit ebenfalls hier verbringen.
Geschützt vor äußeren Einflüssen und um nicht auf dumme Gedanken zu kommen! (Ihr Blick mahnte mich dabei sehr eindringlich) Wie du siehst mangelt es einem Sklaven hier an nichts.
Es ist für alles gesorgt damit du mich zufrieden und vielleicht auch glücklich machen kannst. Die erste Zeit solltes du weiters nicht darauf hoffen in diesem Bett schlafen zu dürfen.
Da findet höchstens Beischlaf statt. Für die nächsten Tage oder Wochen wirst du dich daran gewöhnen müssen unter widrigen Umständen deine Erholung zu finden. Auch die Nanobots werden
dir hier nicht helfen, ich werde Sie am Abend wenn ich dich hier versorgt habe so programmieren dass sie nur die notwendigen Aufgaben erfüllen, nicht aber deine Regeneration beschleunigen.
Du kannst aber deinen Aufenthalt in dieser Zelle verkürzen. Aber nur wenn du die dir gestellten Aufgaben zu meiner Zufriedenheit erfüllst kann ich mir als Belohnung gut die eine oder andere Nacht
in meinem Bett mit dir vorstellen.
S: "Ich werde morgen deinen Betreuer am Sozialamt anrufen und ihm ein ärztliches Attest schicken, dass du aufgrund eines äußerst akuten Burnoutsyndroms eine längere Auszeit brauchst und in der
Zwischenzeit als Hilfskraft auf einem Bauernhof arbeitest um deine Probleme wieder in den Griff zu bekommen. Ausserdem werde ich eine Spedition beauftragen die deine Wohnung leerräumt
und deine Sache hierher bringt. Ich verschließe sie dann in einem Container damit du nicht rankommst. Deiner Familie und deinen Freunden wirst du morgen ausserdem erzählen, dass du deinen
Traum endlich wahrmachst und um die Welt reist für mindestens ein Jahr. Keine Angst wegen der Bilder und Postkarten, ich kenne Spezialisten und habe Kontakte rund um die Welt, niemand
wird bezweifeln das du nicht wirklich auf einer Weltreise bist. Wenn das alles erledigt ist hätten wir morgen dein altes Leben vorerst erledigt und dein Neues kann voll beginnen.
Gratuliere, du hast die richtige Entscheidung getroffen!"
Teil 11:
Ob ich tatsächlich die richtige Entscheidung getroffen hatte, darüber konnte ich die letzten Stunden in aller Ruhe nachdenken. Obwohl ein kleiner Daumendruck auf meiner Fernsteuerung reichte
um mich vollkommen außer Gefecht setzen zu können bevorzugte meine Herrin die "herkömmliche" Variante eines kunstvollen und schmerzhaften Bondage. Streng gefesselt hing ich ca. einen Meter
an einem Flaschenzug über dem mit Latex bespanntem weichen Bett. Zu den Schmerzen, verursacht durch das Bondage, kamen noch Nippelklemmen und ein kleines aber doch sehr spürbares Gewicht
das am Ende meiner Penisleine gut fünf Zentimeter über der Bettdecke baumelte. Einzig an den Eindringling in meinem Hintern hatte ich mich wieder gewöhnt.
Als dann endlich alle Schnürungen des Bondage richtig positioniert waren und sich die Schnürung durch mein hängendes Körpergewicht noch etwas strammer zusammengezogen hatte widmete sie sich
erst mal um ihr eigenes Äußeres. Sie legte den Laborkittel ab, danach die Bluse und ihre Jeans. In Unterwäsche schlüpfte sie unter die Latexbettwäsche und kurz darauf flog mir ein BH und ein Höschen
ins Gesicht.
Meine Herrin legt sich schlafen, dachte ich bei mir ... uns sie lässt mich hier einfach hängen ...
Und tatsächlich, ich verbrachte die ganze Nacht in dieser misslichen, schmerzhaften Situation und als sie am morgen von ihrem Handy geweckt wurde lächelte sie mich an und meinte:
S: "Das wird heute ein guter Tag, also lass dich nicht so hängen!"
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ein verhängnissvoller Ausflug
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Datum:20.04.14 08:17 IP: gespeichert
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Hallo LatexNovice !
Danke für die lang ersehnte Fortsetzung !
Wird der neue Morgen hier in deiner Geschichte fort-
gesetzt oder wird es in einer neuen Story für uns
weitergehen ?
Viele Ostergrüße SteveN
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Stamm-Gast
Wuerzburg
Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen
Beiträge: 293
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ein verhängnissvoller Ausflug
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Datum:10.06.14 15:27 IP: gespeichert
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Hallo,
Das ist ja eine ganz tolle Geschichte, die du da schreibst.
Ich hab jetzt alles gelesen und hoffe, dass es noch weitergeht und ich/wir nicht so lange auf eins Fortsetzung warten müssen.....
Nein, nimm dir die Zeit die du brauchst um wieder weiter zu schreiben.
Gruss Cora
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swisssteel |
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Sklave/KG-Träger
Zürich
Latex: Gott sah, dass es gut war
Beiträge: 135
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RE: Ein verhängnissvoller Ausflug
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Datum:19.04.16 21:47 IP: gespeichert
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Bitte eine Fortstzung. Grüessli
Swisssteel
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Sklave/KG-Träger
Ulm
Beiträge: 319
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ein verhängnissvoller Ausflug
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Datum:22.04.16 16:13 IP: gespeichert
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Ich denke nicht , dass es nach fast zwei Jahren eine Fortsetzung geben wird!
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Einsteiger
Beiträge: 1
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RE: Ein verhängnissvoller Ausflug
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Datum:08.05.16 19:08 IP: gespeichert
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Eine sehr schöne, anregende Geschichte. Auch ich würde mir eine Fortsetzung wünschen.
Jedoch hörte sich das 11. Kapitel nach einem Ende an.
Schade
Claudiia
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Story-Writer
Beiträge: 62
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ein verhängnissvoller Ausflug
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Datum:31.03.17 22:19 IP: gespeichert
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Teil 12:
Die Wochen vergingen und die Nanobots leisteten einiges an meinem Körper. Die Nanobots hatten mir mittlerweile 10 kg Muskelmasse antrainiert und trotzdem dafür gesorgt, dass ich so beweglich war wie noch nie.
Meine Herrin war offensichtlich auch zufrieden mit meiner Entwicklung. Sie überprüft permanent meine Vitalwerte, Körperfunktionen und vor allem meine Spermaproduktion. Obwohl sie mich dank der Nanobots sehr einfach steuern, also außer Gefecht setzen könnte stecken meine Arme permanent streng am Rücken zusammengebunden in einem Armfesselsack. Mittlerweile habe ich mich auch daran gewöhnt. Weniger gewöhnt habe ich mich an meinen Peniskäfig den sie mir anlegt wenn sie gerade keinen Bedarf danach hat. Das gemeine an diesem aus mehreren miteinander verbundenen sehr strammen Cockringen bestehenden Käfig ist, dass sich die Ringe schon merkbar um meinen normalen Penis legen. Meine Herrin hat sich dank der Nanobots aber ihren Wunschpenis gestaltet und dieser ist in Umfang und Länge wesentlich unterschiedlich zu meinem normalen Schw..z.
Das heißt zum Anlegen des Peniskäfig stellt sie meinen Penis auf "Normalgröße" und anschließend auf Wunschgröße. Die Nanobots sorgen anschließend dafür das mein nun unter Hochdruck stehender Schw..z ausreichend mit frischem Blut und Sauerstoff versorgt wird. Allein der Anblick macht mich aber auch meine Herrin richtig scharf.
Eines Morgens wachte ich wie üblich in unserem gemeinsamen Bett auf. Ich lag noch immer gefesselt unter der dicken Schicht Latex die sich dank des Vakuums noch immer Bombenfest um meinen Körper legte und mich fixiert. Meine Herrin war bereits weg und so wartete ich noch einige Zeit. Ich konnte nur das Offnen der Tür hören und die Absätze auf dem Fliesenboden des Schlafzimmers. Meine Herrin beugte sich über mich ... sie war Faltenlos von Kopf bis Fuß in tief schwarzes Latex gekleidet und ihre Taille war stramm mit einem Korsett verschnürt. Ich konnte an der Maske zum Catsuit keinen Übergang erkennen ... etwas war anders also sonst ... sollte sie sich etwa nun auch die Nanobots injiziert haben
Wortlos lies sie sich auf meinen Schoß gleiten und immer weiter drang mein Penis in ihre Muschi ein. Ohne das sie sich viel bewegte ging ein Beben durch ihren Schoß und mein Schw..z wurde von ihrer Muschi regelrecht durchgeknetet und ausgesaugt. Es dauerte einige gemeinsame Orgasmen lang in denen ich das Gefühl hatte mein Hoden wurden regelrecht ausgesaugt und es schien der Spermafluss gar nicht aufhören zu wollen. Als sie erschöpft auf mir niedersank fühlte auch ich mich vollkommen schlapp und leer. Mein Schritt glühte, die Hitze war kaum auszuhalten.
Teil 13:
Als sie wieder zu sich kam sah sie mir in die Augen und meinte,
H: "Wir haben in Problem. Das Unternehmen für welches ich arbeite und meine Forschung finanziert hat in Erfahrung gebracht, dass ich dich auf dem Anwesen gefangenhalte und außerdem als nicht bewilligtes Testobjekt missbrauche. Aufgrund der Brisanz der Forschung die ich hier betreibe kommt nun die Konzerinhaberin zu einem Gespräch vorbei. Ich bin mir sicher die wollen dich mir wegnehmen. Aus diesem Grund habe ich mir speziell auf mich programmierte Nanobots injiziert und mich auch gleich deinem Ausehen angepasst. Die Nanobots habe ich so programmiert, dass ich nur durch dich und dein Sperma am Leben erhalten werden kann. Meine einzige Nahrungsquelle bist somit du. Damit möchte ich meinen Arbeitgeber dazu zwingen das du hier bleiben kannst und ich meine Forschung weiterbetreiben kann. Die können nicht auf mich verzichten, diese Nanobot-Technologie ist bahnbrechend und ein Milliardengeschäft. Sie wird übrigens in 2 Stunden hier eintreffen. Du bleibst so lange hier, ich möchte zunächst ungestört mit ihr über dich und die weitere Zukunft sprechen."
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von LatexNovice am 31.03.17 um 22:32 geändert
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Olum1 |
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Keyholder
Rhein-Neckar
Beiträge: 183
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RE: Ein verhängnissvoller Ausflug
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Datum:01.04.17 12:26 IP: gespeichert
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Das ist ja mal eine interessante Kehrwende!
Mach weiter so Gut Ding will keine langeweile haben !
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Pup_Fl |
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Erfahrener
Regensburg
Beiträge: 38
Geschlecht: User ist offline
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RE: Ein verhängnissvoller Ausflug
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Datum:19.08.18 20:55 IP: gespeichert
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Hey, Gratulation zu dieser Geschichte! Tolle Handlung und super Ideen und Ansätze!
Gibt's da noch ne Fortsetzung?
Wuff Wuff! (ja ich weiß, nicht ganz mein Genre,... Aber liest sich trotzdem toll!)
LG Pup
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