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  Septemberwochenende
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Jonny Y.
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  Septemberwochenende Datum:23.02.11 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin als Gast schon lange ein begeisteter Leser dieses wunderbaren Forums. Viels Stories sind wirklich Klasse. Nun, da ich mich auch angemeldet habe, möchte auch ich mal einen Beitrag dazu leisten. Es ist meine erste Geschichte, die ich schon vor einiger Zeit geschrieben habe. Es ist zum größten Teil Kopfkino. Bin gespannt, wie mein Geschreibsel bei euch ankommt.

Liebe Grüße
Jonny Y.

P.S. bitte nur für den privaten Gebrauch nutzen, danke.

Diese Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder bereits gestorbenen Personen sind rein zufällig. Alle in der Geschichte vorkommenden Personen sind älter als 21 Jahre. Minderjährige/Kinder kommen hierin nicht vor. Der Verfasser

Septemberwochenende

Andrea und ich sind schon seit gut 15 Jahren zusammen. Wir gingen zusammen zur Schule und damals in der 6. Klasse, als ich anfing mich für Mädchen zu interessieren, ist mir besonders die hübsche Andrea aufgefallen. Wir wurden Freunde, trafen uns nach der Schule oft zu gemeinsamen Hausaufgaben erledigen, zum bummeln oder einfach nur zum rumhängen und Quatschen. Meist waren wir bei ihr zu Hause. Sie hatte keinen Vater mehr, ihre Mutter Gisela und ihre Tante Martina kümmerten sich um sie. Irgendwann, gegen Ende der Schulzeit, hat es dann "zoom" gemacht. Ein erster Kuss, erste Intimitäten etwas schüchtern zunächst, aber eben doch schon total verliebt. Heute sind wir beide 27 Jahre alt, immer noch verliebt wie zum Anfang und wohnen bei ihrer dominanten Mutter. Gisela ist Ende 40 und wird in unserer Erziehung von ihrer Schwester Martina (45) tatkräftig unterstützt.


Es war ein trüber und regnerischer Samstagmorgen im September. Andrea und ich lagen noch im Bett. Es war schon nach 8 Uhr. Etwas missmutig schaute ich aus dem Fenster. Da hatte ich so lange bei meinem Chef um eine Woche Urlaub gekämpft. Andrea wollte man auch nicht in Urlaub gehen lassen, da die Apotheke in der sie arbeitet an Personalnot litt. Jetzt hatten wir eine Woche Urlaub und dann dieses Wetter.

Dazu waren unsere Windeln voll und wir konnten beide eine Dusche oder ein Bad gebrauchen. Ich wunderte mich, dass uns Andrea´s Mutter noch nicht aus dem Bett geholt hat. Allein konnten wir nicht aufstehen, da uns Gisela gestern Abend die Füße zusammengebunden und ans Bett gefesselt hatte. Die Windeln konnten wir auch nicht abnehmen, sie hatte uns abschließbare Windelhöschen verpasst. Ich weckte Andrea mit einem zärtlichen Kuss auf ihren Mund. In dem Moment kam Gisela ins Schlafzimmer. „Guten Morgen, meine Lieben“ sagte sie, während sie die Fesseln löste. „Und nun ab ins Bad, ich komme gleich nach.“

Im Bad zogen wir uns die Nachthemden aus. Nur mit unseren Windelpaketen bekleidet warteten wir auf Gisela, damit sie uns die Strafhöschen aufschließt. „Eigentlich sollte ich euch noch einige Zeit lang in den stinkenden Windeln lassen, nachdem ihr gestern Abend nicht gehorcht habt. Aber da gleich meine Schwester kommt, will ich mal Gnade vor Recht ergehen lassen. Wenn ihr fertig seit, kommt ins Schlafzimmer, aber keine Spielchen! Streicheleinheiten gibt’s vielleicht heute Abend.“

Im Schlafzimmer lagen schon die Sachen zum Anziehen bereit. Nach dem Willen von Gisela sollen wir möglichst immer das gleiche anhaben. Heute gab´s keine Windel, dafür eine Tena Pants, rosa Unterwäsche, eine braune blickdichte Strumpfhose, ein T-Shirt und eine kurze Latzhose.
Zum Mittagessen kam Andrea´s Tante Martina. „Wir haben beschlossen, heute nach dem Essen aufs Land zu fahren, um einen ausgiebigen Spaziergang zu machen“. Andrea und ich sahen uns ungläubig an. „Einen Spaziergang, bei dem Wetter, Mama ?“ „Es wird euch gefallen, los kommt Essen“. Das Essen schmeckte vorzüglich. Der Abwasch war schnell erledigt.

„Kommt mit ins Schlafzimmer. Ich habe schon alles zurecht gelegt. Ihr werdet euch gegenseitig wickeln und anziehen. Aber legt die Windeln sorgfältig an, ihr werdet sie benötigen. Ich komme gleich wieder, habe mit Martina noch was zu besprechen“, sagte Gisela und zeigte uns was wir anziehen sollen.
„Was meint sie damit, dass wir die Windel benötigen werden?“ „Sie wird uns schon noch sagen, was sie mit uns vorhat. Komm zieh dich aus, Mama wird gleich wieder hier sein“, sagte Andrea.

Als meine Andrea nackt vor mir stand, konnte ich einfach nicht anders. Ich umarmte sie, wir ließen uns aufs Bett fallen, küssten und streichelten uns. „Wenn uns Mama erwischt, setzt es die nächste Strafe“. Kaum ausgesprochen, standen Gisela und Martina im Zimmer. „Nun sieh dir unsere Turteltäubchen an, Gisela.“ „Ja Martina, ich glaube wir sollten etwas härter durchgreifen“. Andrea´s Mutter sagte: „Ihr habt es nicht anders verdient. Wir werden euch jetzt ordentlich verpacken und anziehen. Wenn wir vom Ausflug zurück sind werden wir uns überlegen, welche Strafe für euer Verhalten angemessen ist.“ Martina hatte zwei paar Handschellen aus dem Schrank genommen. „Los aufs Bett und die Arme nach oben“, befahl Martina und fesselte uns mit den Handschellen ans Bettgestell. Gisela brachte einen Stapel Windeln und einige Windelhöschen. Was hatten die zwei bloß vor ? Martina klärte uns auf. „Ihr bekommt jetzt jeder drei Wegwerfwindeln mit Einlagen und drei Windelhöschen. Das Abführmittel in euren Getränken wird sicher bald wirken. Da muss alles dicht sein, soll ja auch einige Zeit halten“. Mit einem Lächeln zog sie mir die dritte Windelhose an. Die Handschellen wurden aufgeschlossen und wir mussten uns neben die Betten stellen. Wir konnten nur breitbeinig stehen, das Windelpaket war viel zu dick. Weiter ging die Einkleidung. BH, meiner mit Silikoneinlagen, Unterhemd, Schlüpfer und blickdichte Strumpfhosen folgten. Darüber wurde uns eine abschließbare Strafhose angezogen. Eine Miederhose komplettierte unsere Unterwäsche. Ein rosa T-Shirt und ein schwarzer Rock, der nur wenig unsere riesigen Windelpakete kaschieren konnte, vervollständigten unser Outfit. Ich bekam noch eine Perücke und ein Makeup verpasst. „So, nun können wir gehen“, sagte Martina. „In diesem Aufzug sollen wir rausgehen ?“ fragte Andrea ungläubig. „Genau so ist es“, Gisela hatte wieder das Lächeln im Gesicht, das erfahrungsgemäß auf weitere Strafpunkte schließen lies. „Vergesst eure Regenumhänge nicht.“ Wir nahmen unsere Strickjacken und die Regenumhänge und verließen das Haus. Es regnete in Strömen. „Los rein ins Auto, wir fahren ein Stück auf´s Land“, sagte Gisela.

Nach einer halben Stunde Fahrt bog Gisela auf einen Parkplatz ab. „Wir gehen jetzt in den Wald, vielleicht finden wir ein paar Pilze. Zieht eure Regenumhänge an,“ sagte Gisela. „Aber es regnet doch gar nicht mehr,“ protestierte Andrea. „Keine Wiederrede,“ Martina öffnete den Kofferraum und holte zwei kurze Seile heraus. „Hände auf den Rücken,“ kommandierte Martina und fesselte uns. Dann wurden uns die Regenumhänge übergezogen und zugeknöpft. Martina nahm einen Rucksack aus dem Auto. „Los geht`s,“ sagte sie. Nach ein paar Minuten machte sich mein Darm bemerkbar. Sollte doch Abführmittel im Essen gewesen sein ? Ein Blick zu Andrea sagte mir, dass es ihr auch nicht gut ging. Wir gingen noch ein Stück in den Wald. Gisela schaute sich um und sagte, „Ich glaube, das ist ein schöner Ort euer Geschäft zu machen.“ Andrea und ich schauten uns fragend an. Martina holte ein langes Seil aus dem Rucksack. „ Gisela und ich wollen Pilze sammeln. Los, stellt euch an den Baum hier damit wir euch anbinden können. Ihr würdet uns nur aufhalten.“ Wir stellten uns mit dem Rücken an den Baum. Gisela und Martina banden uns mit dem Seil fest. „Wir werden euch nicht knebeln, da könnt ihr euch ein bisschen unterhalten. Tschüss bis dann“.

Gisela und Martina verschwanden im Wald. So standen wir nun fest verschnürt am Baum. Zum Glück regnete es nicht. Und wenn ein Pilzsammler uns hier entdeckt? Dann noch das Grummeln im Darm. „Ich kann es nicht mehr halten,“ sagte Andrea mit verbissenem Gesicht. Auch ich habe dem Drang nachgegeben und eine ganze Ladung in die Windel gedrückt. Auch die Blase machte sich bemerkbar. Es blieb uns nichts anderes übrig, als es in die Windel laufen zu lassen. Hoffentlich ist das Windelpaket dicht. Nach einiger Zeit kamen Gisela und Martina zurück. Sie hatten allerhand Pilze gesammelt. „Die gibt es heute zum Abendessen,“ sagte Gisela. „Wie sieht es in euren Windel aus? Hat das Mittelchen gewirkt?“ fragte Martina. „Ja, voll und nass,“ antwortete Andrea. „Schön, dann fahren wir jetzt nach Hause“ Die beiden banden uns los und wir gingen zurück zum Auto. Dort angekommen wurden uns die Fesseln gelöst, um uns die Hände sofort vor dem Körper zu fesseln. „Einsteigen ihr Windelscheißer, wir wollen fahren,“ forderte Gisela uns auf. Mit gefesselten Händen war das gar nicht so einfach. In Anbetracht unserer vollen Windeln versuchten wir uns vorsichtig zu setzen. „Ziert euch nicht so. eure Windelpakete halten dicht“, sagte Gisela und legte uns die Sicherheitsgurte um.

Zu Hause angekommen wurden wir von unseren Fesseln befreit. „Geht auf euer Zimmer und zieht euch eure Hauskleider an. Ich komme gleich nach,“ sagte Gisela.
Wir zogen uns Rock und T-Shirt aus und unsere rosa Hauskleidchen an. Gegenseitig verschlossen wir uns die Reißverschlüsse. Ich nahm meine Andrea in die Arme und küsste sie. Wir ließen uns aufs Bett fallen. Ich knetete ihre herrlichen Brüste. Ihre Mutter betrat das Zimmer und bereitete unseren Treiben ein jähes Ende. „Kaum lässt man euch ein paar Minuten aus den Augen, fallt ihr über euch her. Nur gut, dass ihr eure Unterwäsche und Windeln nicht allein ausziehen könnt. Aber bis zum Abendessen sollt ihr euren Spaß haben.“ Gisela lächelte uns an. Sicherlich ahnte sie was wir allein in unserem Zimmer machten. Sie holte zwei Slips aus der Tasche. „Diese beiden Slips haben Martina und ich heute im Wald getragen. Mund auf!“ befahl sie und knebelte uns damit. Mit Nylonstrümpfen wurden die Slips im Mund fixiert. „So nun umarmt euch.“ Ich legte meine Arme um Andrea und zog sie fest an mich. Gisela fesselte meine Hände hinter Andrea´s Rücken mit Handschellen. Das gleich tat sie mit Andrea´s Händen hinter meinem Rücken. Wir mussten uns auf das Bett legen. Mit Seilen band uns Gisela die Beine oberhalb der Knie und an den Füßen zusammen. „In zwei Stunden gibt es Abendessen. Viel Spaß, bis dann.“ Sie ging aus dem Zimmer.
So lagen wir zusammengeschnürt und geknebelt auf dem Bett. Mein Darm meldete sich schon wieder. Auch Andrea´s Bauch machte verräterische Geräusche. Es dauerte nicht lange und mein Darm entleerte sich abermals in die Windel. Ich drückte meinen geknebelten Mund auf den von Andrea, als wollte ich sie küssen. Wir schlossen unsere Augen. Was wird uns wohl das restliche Wochenende noch erwarten. Das waren meine Gedanken bevor ich einschlummerte .....


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jonny Y. am 25.05.11 um 21:26 geändert
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  RE: Septemberwochenende Datum:23.02.11 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jonny y,


der einstieg ist dir sehr gelungen?

wurde die windel am anderen morgen gewechselt?


danke fürs schreiben und ich freue mich schon auf mehr davon.


dominante grüße von
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Jonny Y.
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  RE: Septemberwochenende Datum:23.02.11 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine,

vielen Dank für das schöne Feedback.
Habe mir zu dieser Geschichte noch keine Gedanken für eine Fortsetzung gemacht, aber wenn sie gut ankommt schreibe ich gerne weiter.

Viele Grüße
Jonny Y.
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Balu
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  RE: Septemberwochenende Datum:24.02.11 09:44 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schreibe weiter .
Hat mir sehr viel Spaß gemacht die zulesen
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Jonny Y.
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  RE: Septemberwochenende Datum:26.02.11 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


Erste Fortsetzung, mit heißer Nadel gestrickt...



„Los aufstehen!“ Gisela weckte uns unsanft. „Es gibt bald Abendessen und ihr müsst euch noch schick machen.“ Sie löste unsere Fesseln. „Ab ins Bad mit euch, ich komme gleich nach!“ Die Kleidchen ausziehen war kein Problem. Jetzt mussten wir warten, bis uns die Strafhosen aufgeschlossen wurden. Inzwischen befreiten wir uns gegenseitig von den Knebeln. Ich nahm Andrea in den Arm und küsste sie innig.

„Na schaut euch das an. Das ist doch die Höhe. Kaum lässt man euch allein macht ihr schon wieder was ihr wollt. Wer hat euch denn erlaubt die Knebel zu entfernen?“ Oh, oh, das gibt sicher wieder ein paar Minuspunkte.

„Ich schließ jetzt die Strafhosen auf. Die Wäsche in den Korb, die vollen Windeln entsorgen, die Windelhosen säubern, zum trocknen aufhängen und duschen. Ihr habt 10 Minuten!“ Wieder mal sehr knapp die Zeit. „Ihr wartet hier, ich hol euch dann ab.“
Ein strenger Geruch schlug uns entgegen, als wir die Windeln auszogen. Das Abführmittel hat ganze Arbeit geleistet. „Was wird uns heute noch erwarten?“, fragte Andrea. „Das wir die Knebel entfernt haben, hat sicher ein Nachspiel.“ „Ja, ganz sicher, aber der Kuss von dir war mir das wert.“ Wir reinigten die Windelhosen, die auch was abbekommen haben und duschten gemeinsam. Nur mussten wir aufpassen, dass uns Gisela nicht wieder beim Fummeln erwischte. Das gegenseitige trockenrubbeln erzeugte wohlige Gefühle bei uns. Aber wir mussten uns beherrschen, um nicht noch mehr Minuspunkte zu sammeln.

Da kam auch schon Gisela. „Los, ins Schlafzimmer, ich hab euch schon was zum Anziehen raus gelegt.“
Ich staunte nicht schlecht. Auch Andrea schien überrascht zu sein.
Spitzenhöschen, Spitzen BH, Strapshemdchen, hauchzarte Nahtstrümpfe und Minikleidchen, alles in schwarz. „Zieht euch an und kommt dann ins Wohnzimmer.“ Gisela lies uns allein. Andrea half mir beim BH. Das hatte ich noch nicht richtig im Griff. Ich schaffte es nicht, ihn zu schließen. Die Strümpfe an den Strapsen fest machen, noch darauf achten, dass die Strumpfnaht gerade sitzt, Slip und Kleidchen an und fertig.

Im Wohnzimmer angekommen musterten uns Gisela und Martina gründlich.“So geht das auf keinen Fall!“ Martina sah die Beule, die sich unter meinem Kleid abzeichnete. „So kann man dich nicht unter die Leute lassen.“ Gisela brachte uns zwei straffe Miederhöschen. „Das sollte das Problem beheben, zieht sie an!“ „Aber warum denn ich?“ fragte Andrea. „ Ihr sollt doch immer das gleiche an haben, das weißt du doch!“ „Ja, ich weiß.“ „Warum dann die dumme Frage?“ Ich wusste sofort, dass das wieder Minuspunkte geben würde. Egal, ob Andrea oder ich etwas falsch machten, die Suppe auslöffeln mussten immer wir beide zusammen.

Mit der Miederhose wurde mein kleiner Mann gebändigt und ich sah vorn genau so flach aus wie Andrea.
„Jetzt bekommst du noch eine Perücke und wirst geschminkt. Gleich kommt unsere Freundin Petra. Da solltest du ordentlich aussehen.“
Oh Gott, nicht das auch noch. Nicht Petra. Sie ist so dominant! Immer hat sie neue Ideen, um Andrea und mich zu „erziehen“, wie sie es ausdrückt.

Ich bekam eine dunkelblonde Perücke und ein dezentes Makeup. Andrea und ich sahen aus wie Zwillingsschwestern.

Petra ist eine sehr attraktive Frau, mitte 40, schlank, fast 1,80 groß und doch recht mukulös. Sie war früher aktive Schwimmerin, besitzt ein gut gehendes Fitnessstudio mit einigen Angestellten. Dass sie selbst noch täglich Hanteln stemmt, sieht man ihr schon an.
Petra schien gute Laune zu haben. „Hübsch eure beiden. Haben sich schön herausgeputzt. Hoffentlich geht das gut, so ohne Windel.“ „Das geht gut, Petra,“ sagte Andrea überzeugt.
„Wir werden sehen.“ Petra hatte wieder diesen Gesichtsausdruck, der nichts Gutes ahnen lässt.
„Nun kommt essen.“ Gisela erzählte von unserm Ausflug in den Wald. Die Pilze schmeckten köstlich. Ich nutzte jede Gelegenheit, um Andrea ihre bestrumpften Beine zu streicheln. Manchmal rutschte meine Hand auch etwas höher. Ich musste vorsichtig sein, damit keiner was merkt. Andrea lächelte mich an. Es gefiel ihr offensichtlich.

Petra schien durch die Tischplatte sehen zu können: „Ich glaube, wir sollten die beiden fesseln. Nicht mal beim Essen können sie von sich lassen!“ Ich merkte, wie mir die Röte ins Gesicht stieg. Auch Andrea senkte beschämt den Blick.
„Lassen wir sie doch noch ein bisschen machen, das wird bald vorbei sein!“ Was sollte das heißen? Was haben die vor? Gisela wusste wohl schon genau, was uns heute noch blühen sollte. Sicher haben wir heute ein paar Fehler gemacht, aber so schlimm konnte es nicht werden.

Der weitere Abend verlief auch ganz angenehm. Wir unterhielten uns, tranken etwas und lachten viel. Ich war überrascht, wie gut Petra heute drauf war. Hoffentlich täuschte ich mich nicht.

Es war schon spät geworden. „Ihr geht jetzt auf euer Zimmer. Wir kommen gleich nach. Und keine Dummheiten!“ Was soll das bedeuten ‚Wir kommen gleich nach‘? Alle drei? Was haben sie vor? Auch Andrea machte sich so ihre Gedanken. „Ich glaube, das wird eine unangenehme Nacht“ Noch ein Küsschen, schon ging die Tür auf. Gisela, Martina und Petra betraten unser Zimmer. Ich ahnte nichts Gutes.

Gisela sagte in ganz ruhigen Ton: „Nun wollen wir mal. Ihr habt euch heute so einiges geleistet, was mir nicht gefallen hat. Ihr wisst, was ich meine. Das können wir nicht durchgehen lassen.“ Petra stimmte zu. „Wollen wir doch mal sehen, ob es ohne Windel bei euch geht. Machen wir die Höschenprobe. Ausziehen!“ Andrea und ich zogen uns aus und reichten Petra unsere Spitzenhöschen. „Wusste ich es doch. Beide Höschen eingesaut! Ihr Ferkel! Es geht also nicht ohne Windel!“ Andrea wurde wohl richtig feucht, als ich sie streichelte, auch bei mir ging der ein oder andere Lusttropfen ab. Aber deshalb gleich Windeln?

Gisela schaute uns fast mitleidig an. „Strafe muss sein, deshalb haben wir uns was Schönes für euch ausgedacht. Petra wird sich jetzt um euch kümmern.“

„Auf das Bett und Arme nach oben!“ kommandierte Petra. Wir bekamen die Augen verbunden und wurden mit Handschellen ans Bett gefesselt. So konnten wir nicht sehen, was die drei mit uns vor hatten.
„Ihr werdet jetzt für den Rest des Wochenendes eingekleidet. Also schön brav sein und keine Zicken!“

Für den Rest des Wochenendes? Etwa bis Montag früh? Oder etwa noch länger? Wir hatten schließlich Urlaub. Gisela und Martina auch und Petra ist selbstständig und kann sich die Zeit einteilen! Das kann ja was werden! Wir haben doch erst Samstagabend!
Was werden sich die drei Ladies als „Erziehungsmaßnahmen“ für uns ausgedacht haben?

Fortsetzung folgt...wenn es euch gefällt

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jonny Y. am 25.05.11 um 21:46 geändert
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  RE: Septemberwochenende Datum:26.02.11 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jonny y,


auf die erziehungsmaßnahmen bin ich sehr gespannt. werden auch brennnesseln zum einsatz kommen?

danke fürs tippseln


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xaser
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  RE: Septemberwochenende Datum:26.02.11 14:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jonny y,

bin schon gespannt wie es weiter geht.
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Jonny Y.
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  RE: Septemberwochenende Datum:27.02.11 01:44 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung 2

Die Einkleidung

Wir lagen nun auf dem Bett, völlig nackt, mit verbundenen Augen, die Hände ans Bettgestell gefesselt.
Unsere drei Ladies genossen wohl diesen Anblick. Wir konnten nicht sehen was sie vor hatten, aber sie sie kommentierten jeden ihrer Schritte.

Petra war die, welche das Kommando übernahm. War auch nicht anders zu erwarten.
„Süß sehen die beiden aus. Sehr gut enthaart. Da brauchen wir heute nichts machen. Aber eines gefällt mir überhaupt nicht.“ Petra musterte uns wohl genau. „Martina bring mir bitte meine große Tasche, ich hab da viel schöne Sachen mitgebracht.“
Ich traute mich und fragte: „Was habt ihr mit uns vor?“ Ich konnte förmlich die bösen Blicke der drei Frauen spüren.
„Wer hat dir erlaubt zu reden? Du hast gar nichts zu fragen! Du wirst es erleben, was wir mit euch machen! Je mehr ihr rum zickt, desto schlimmer wird es für euch! Ich hoffe, wir haben uns verstanden!“ brüllte uns Gisela unmissverständlich an.

„Hier ist deine Tasche, Petra.“ „Danke Martina. Nun wollen wir mal sehen was wir da haben.“ Petra wühlte wohl in ihrer Tasche.
„Andrea hat so schöne kleine feste Brüste. Solche sollte ihr Freund auch haben. Hier hab ich welche, ich werde sie ihm jetzt ankleben.“
„Neiiin! Bitte nicht! Ich will keine Brüste angeklebt haben!“ Ich war entsetzt, reichten denn die Silikoneinlagen für den BH nicht? „Ich habe doch Einlagen, die würden es auch tun!“

„So, jetzt hab ich aber genug! Knebelt beide! Damit Ruhe wird“ Gisela sprach ein Machtwort. „Ich hab euch gewarnt. Los Mund auf! Aber dalli!“ Sie stopfte uns was in den Mund, wohl wieder getragene Slips. Mit einem Tuch oder ähnliches wurde der Knebel fixiert. Dann zog sie uns noch einen Strumpf über den Kopf, damit wir ja nicht den Knebel ausspucken konnten. „So, nun ist Ruhe.“

Irgendwas zischte, es roch unangenehm. „Ein bisschen warten, bis der Kleber angetrocknet ist, dann hat auch unser Junge herrliche Brüste.“
„Bleibst du jetzt ruhig liegen, oder sollen wir dich richtig festbinden?“ fragte Petra streng.
Ich nickte. „Gut, dann halt jetzt ruhig. Wenn ich sie dir schief anklebe, bist du selbst schuld!“
Ich spürte was kaltes auf meiner Brust. Noch ein bisschen angedrückt und schon hatte ich Brüste, wie gewachsen.

„So, dass sieht doch schon viel besser aus. Jetzt gleich den BH um, da werden sie gleich fixiert.“ Gisela sagte: „Wir werden euch jetzt die Handschellen abnehmen, damit die BH´s angezogen werden können. Also keine Dummheiten!“
Die Hände waren frei, wir mussten uns neben das Bett stellen. Wir bekamen unsere BH´s umgelegt. Es war ein komisches Gefühl die festgeklebten Brüste zu spüren. Der BH hielt sie dort wo sie bleiben sollen.

Ich hörte etwas rascheln. Irgendwas wurde auf dem Bett ausgebreitet. Vermutlich eine Unterlage oder die Windeln, die wir bald umgelegt bekommen. Gerade wollte ich meine Brüste anfassen. Da hielt mir jemand die Hände vor dem Bauch zusammen. Die Handschellen klickten wieder. „Nur zur Sicherheit,“ sagte Gisela. „Das darfst du noch nicht anfassen!“ Andrea wurde natürlich auch gleich gefesselt.

„So, hinlegen, jetzt werdet ihr eingepackt.“ Die Frauen packten uns hart an um und in die richtige Lage zu bringen. „Arme nach oben!“ Wir wurden wieder am Bettgestell angebunden.
Die Frauen unterhielten sich, damit wir alles mitbekommen.
„Da sie für längere Zeit eingepackt bleiben, sollte wir sie sorgfältig cremen und pudern.“
Längere Zeit? Wie lange denn? Ich wurde unruhig. „Schön ruhig bleiben, sonst setzt es was,“ drohte Petra. „Ich glaube, als Strafe für dein Gewackel solltet ihr nicht lange sauber bleiben. Was meint ihr dazu?“ fragte Petra, wohl an Gisela und Martina gewandt. „Ja das ist eine gute Idee.“
Was sollte das? Was wird das jetzt?
„Nur schade, dass Andrea auch mit darunter leiden muss, aber so ist es mal, geteiltes Leid ist halbes Leid,“ sagte Martina.

„Reich mir mal die Creme, Gisela.“ Petra begann mich einzucremen. Das Poloch behandelte sie besonders sorgfältig. Ich konnte nicht vermeiden, dass sich mein kleine Mann langsam aufrichtete.
„Was soll das denn, du geiles Schweinchen?! Das werden wir gleich haben. Martina bring mal Eiswürfel aus dem Tiefkühler.“
Es war saukalt, aber es zeigte seine Wirkung. „So mein Kleiner, bis die Windel um ist, wird er schlaff bleiben und dann geht eh nichts mehr.“
Petra cremte mich weiter ein. „So und nun eure kleine Strafe.“ Sie schob etwas fingertief in meinen Po. Mir entfuhr ein leichtes Stöhnen, auch Petra brummelte was in ihren Knebel. Das war sicher ein Abführzäpfchen, wir sollten ja nicht lange sauber bleiben.

„Bist du soweit, Martina?“ Martina tat sicher bei Andrea das gleiche, wie Petra bei mir. „Ja, Petra, wir können die erste Windel ummachen.“
„Den Hintern hoch!“ kommandierte Petra. Sie legte mir die Windel um. Dabei legte sie meinen kleinen schlaffen Freund zwischen meine Beine. Mit den Klebestreifen verschloss sie die Windel. Sie war sehr dick, sicher einige Einlagen drin.
„Gib mir bitte das Messer, Gisela.“ „Ich werde jetzt ein paar kleine Schlitze in die Windel ritzen, wenn die voll ist, kann die Flüssigkeit dadurch in die nächste Windel fließen.“

„Wir nehmen jetzt eine Nummer größere Windel mit 2 großen Einlagen. Sie werden dann nicht mehr laufen können!“ Martina lachte lauthals. Die Klebestreifen wurden verschlossen und wir waren wasserdicht verpackt.
„Jetzt noch die Gummihosen.“ Ich hörte Plastik rascheln. Die Windelhose zugeknöpft und fertig.
Falsch gedacht. Etwas wurde mir über die Beine hochgezogen. „Das ist eine dicht abschließende Gummihose, da läuft dann nichts mehr aus.“ Petra zog sie über das dicke Windelpaket. Andrea wurde bestimmt ebenso eingepackt.
„Ich habe da noch was mitgebracht.“ Petra kramte wieder in ihrer Tasche. „Hier, zieh die Andrea an,“ sagte sie zu Martina. Was denn noch jetzt? Wir sind doch schon dicht verpackt!
Es raschelte wieder, als Petra mir das Teil anzog. Ich spürte, wie sie es bis auf Brusthöhe hoch zog. Und ich spürte, dass die Hose bis kurz über die Knie reichte. Die straffen Gummizüge ließen sicher nichts durch. „Toll diese langen Hosen, vielleicht werdet ihr ein bisschen schwitzen, aber auslaufen könnt ihr nicht mehr!“ Martina sagte das etwas sarkastisch.
„So, fertig mit den Windeln.“ Petra schien zufrieden zu sein. „Wir werden euch jetzt die Fesseln wieder abnehmen, damit ihr weiter eingekleidet werden könnt. Ihr wisst ja, jeder Wiederstand wird bestraft!“ Petra hatte wieder diese Strenge in der Stimme.

Die Handschellen wurden aufgeschlossen und wir mussten aufstehen. Das war gar nicht so einfach mit dem dicken Paket. Ich konnte nur breitbeinig stehen. Wie gerne hätte ich jetzt gesehen, wie wir so da standen. Ich versuchte Andrea zu berühren, aber offenbar stand sie auf der anderen Seite des Bettes.

„Schaut mal, was ich schönes mitgebracht habe!“ Petra kramte was aus ihrer Tasche. Martina und Gisela lachten und klatschten in die Hände. „Hast du etwa den Wäscheschrank deiner Oma geplündert? Das sieht ja umwerfend aus! Wenn das unsere Kleinen sehen könnten, sie würden vor Freude jubeln!“ „Ja, Gisela, diese schönen Blümchen!“ Ich ahnte was. Oma´s geblümte Baumwollunterwäsche! Langbeinschlüpfer, Unterhemd und vielleicht auch noch ein Unterkleid! Das volle Kontrastprogramm zu unserer Kleidung zum Abendessen!
Kaum gedacht, sprach Petra es aus. „Sie werden süß aussehen in der Unterwäsche. Ziehen wir sie ihnen an, dann machen wir ein paar Fotos, sie sollen doch auch sehen, wie schick sie aussehen.“
Gelächter erfüllte den Raum. „Arme hoch, damit ich dir das Hemdchen anziehen kann!“ Petra zog mir das Unterhemd über. Dann musste ich das rechte Bein anheben, danach das andere und der Schlüpfer wurde mir hoch gezogen.
„Super süß sieht das aus. Machen wir ein paar Fotos.“

Was soll daran süß aussehen? Geblümte Unterwäsche über einem dicken Windelpaket, dazu die langen Plastikhosen, die noch unten raus ragen. Das sieht eher lächerlich aus.

„Und jetzt noch Strumpfhosen, wir nehmen Blickdichte. 60 DEN. Die passen besser zur Unterwäsche.“ Petra lachte.Wieder erst das rechte Bein, dann das linke, schnell war die Strumpfhose an.

„Jetzt sollten wir sie in die Strafhosen einschließen, damit sie sich nicht selbst ausziehen können, “ sagte Petra. Gisela hatte eine andere Idee. „Wir werden sie permanent fesseln, dann können sie sich auch nicht ausziehen. Die Strumpfhose werden wir vorsichtshalber mit Klebeband fest kleben.“ „Das ist eine gute Idee.“ Petra war gleich bei der Sache. Ein paar Lagen Paketklebeband um den Bund der Strumpfhose und dem Unterhemd und alles war sicher.

„Nun noch das Unterkleid drüber, dann sind wir erst mal fertig. Arme hoch!“ Wusste ich es doch. Ein Unterkleid gehörte auch noch dazu. Petra streifte mir das Unterkleid über. Es war aber nicht aus Baumwolle sondern aus Nylon und saß ziemlich eng.

Wahrscheinlich wurden wieder Fotos gemacht. Dann sagte Petra: „Wir nehmen euch jetzt die Augenbinde ab. Die Knebel behaltet ihr noch. Aber erst mal die Hände auf den Rücken!“
Mir wurden die Hände mit einem Seil zusammengebunden. Der Strumpf wurde mir vom Kopf gezogen und die Augenbinde entfernt. Es dauerte etwas, bis sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten. Die drei Frauen sahen uns mit zufriedenen Blick an. Ich sah meine Andrea, ebenfalls gefesselt und geknebelt mit einem dicken Windelpaket.

Ich sah mich im großen Spiegel und war entsetzt. Oma´s Unterwäsche, das dicke Hinterteil, breitbeinig, geknebelt und gefesselt und keine Chance mich zu wehren.
Andrea stand neben mir und sah mich mit wässrigen Augen an.

Petra sagte nun, wie es weiterging. „Das Zäpfchen wird bald seine Wirkung zeigen. So lange werdet ihr dort an den Balken gebunden. Sobald ihr euch eingekackt habt, werdet ihr für die Nacht vorbereitet. Ich hab mir da schon was Schönes für euch ausgedacht. Los kommt rüber an den Balken.“

Wir wurden von Gisela und Martina an den Stützbalken geführt, der stehen geblieben ist, als eine Wand entfernt wurde. Petra band uns mit einigen Seilen daran fest. Dann verließen die drei Ladies das Zimmer. Petra sagte dabei noch: "Ach ja, da ihr ja nächste Woche Urlaub habt und Gisela und Martina auch frei haben, können wir eure Bestrafung sehr lange ausdehnen. Es liegt ganz an euch. Martina hat euer Auto schon mal ganz hinten in die Garage geparkt. Das baucht ihr die nächsten Tage eh nicht!"

So standen Andrea und ich fest mit dem Balken verbunden, konnten uns, außer den Köpfen, nicht bewegen und in unseren Därmen fing es an zu grummeln…



Mal sehen, wie es weiter geht


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jonny Y. am 24.05.11 um 21:46 geändert
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  RE: Septemberwochenende Datum:27.02.11 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
die Geschichte gefällt mir sehr gut. Bin gespannt was denn beiden noch alles wieder fährt. Ich kann mir nicht vorstellen das sie nur am balken gefesselt bleiben.


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Giba2000
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streng gewickelt ist was wert

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  RE: Septemberwochenende Datum:27.02.11 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


Warum werden die armen Dinger immer mit Seilen gefesselt ? Mullbinden oder Tücher wären doch auch ausreichend ? Womit wurden Ihnen die Augen verbunden ?
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  RE: Septemberwochenende Datum:27.02.11 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jonni y,


da wird auf die innere reinlichkeit sehr großen wert gelegt.

was wird nach der großen schei****rei folgen?


dominante grüße von
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Jonny Y.
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  RE: Septemberwochenende Datum:27.02.11 23:29 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung 3

Andrea stöhnte in ihren Knebel. Offensichtlich konnte sie es nicht länger aushalten. Auch bei mir wurden die Krämpfe stärker.
Die Tür ging auf unsere drei Ladies kamen ins Zimmer.
„Na, alles klar bei euch?“ Petra sah in unseren Gesichtern, dass es uns nicht so gut ging.
Andrea konnte es nicht mehr aufhalten. Tränen kullerten über ihr Gesicht, als sich ihr Darminhalt in die Windel entleerte. Auch ich gab auf, mich dagegen zu wehren. Ein warmer Brei breitete sich in der Windel aus. Auch meine Blase entleerte sich.
Es war so demütigend für uns, gefesselt und geknebelt unter den Blicken unserer älteren Herrinnen in die Windel zu kacken.

Das Grinsen in den Gesichtern der drei sagte mir, dass sie es genossen haben.

Gisela sagte: „Wir binden euch jetzt los. Ihr werdet jetzt bettfertig gemacht. Da ihr ja unzertrennlich seid, werdet ihr das auch diese Nacht sein.“

Wir wurden losgebunden, die Fesseln und die Knebel abgenommen.
Martina brachte zwei Flaschen Mineralwasser. „Setzt euch hin und trinkt das aus.“ Hinsetzen? Mit der vollen Windel? Ich wollte grad was sagen, aber Andrea ahnte, was ich vor hatte und gab mir einen Knuff. Zum Glück, denn das hätte sicher wieder eine Strafe gegeben.
Also setzten wir uns, der Brei verteilte sich in der Windel aber noch drang vom Geruch nichts nach außen. Es schien alles dicht zu sein. Wir tranken anständig unsere Flaschen aus.
„So ist es schön. Steht auf, damit wir euch für die Nacht fertig machen können. Nun sagt euch noch Gute Nacht, bald werdet ihr keine Chance mehr dazu haben!“ Petra sagte das mit Bestimmtheit.

Andrea und ich umarmten und küssten uns. „Genug jetzt, jeder auf seine Bettseite!“ Andrea wurde von Gisela auf die andere Seite des Bettes geführt. Wir standen uns gegenüber, sahen uns an und fragten uns was jetzt kommen würde. Ich kam mir vor wie bei einer Hinrichtung.

Petra übernahm wieder das Kommando. „Wir ziehen euch jetzt das Nachthemd an. Arme hoch!“ Uns wurde ein knielanges Baumwollnachthemd über gezogen.

„Ihr werdet jetzt gefesselt, damit ihr uns nicht abhanden kommt!“ Petra grinst. „Hände auf den Rücken!“ Meine Hände wurden mit einem Seil zusammengebunden.

Ich sah, wie Andrea´s Hände von Martina gefesselt wurden. Dieser Anblick machte mich so an, dass mein Atem schneller wurde. Gisela band Andrea die Beine mitsamt dem Nachthemd oberhalb der Knie zusammen. Auch ihre Füße wurden zusammen gebunden. Als nächstes schnallte Martina ihr ein Lederhalsband mir D-Ringen um. Martina nahm ein weiteres Seil, um Andrea ein Oberarmfessel anzulegen. Andrea bekam noch einen breiten Taillengurt mit Ringen. Dieser wurde mit einem kleinen Schloss abgeschlossen. Regungslos ließ sie alles mit sich geschehen.
Ich war so erregt von dem, wie Andrea gefesselt wurde, dass ich gar nicht mitbekam, dass Petra das gleiche mit mir tat.

„Das macht dich wohl an zu sehen, wie Andrea gefesselt wird, du geiler Bock? Sonst würdest du doch nicht so ruhig halten!“ Ich antwortete nicht, um nicht wieder was Falsches zu sagen. „Oh, ein stiller Genießer. Dann werden wir euch mal richtig still machen. Mund auf!“
Petra verpasste mir einen Ballknebel der mit einem Lederband im Nacken verschlossen wurde. Natürlich wurde Andrea auch geknebelt.

Wir waren jetzt so fest verschnürt, dass wir uns kaum noch bewegen konnten. Petra schleppte noch mehr Fesselutensilien heran.

„Auf das Bett mit euch, Rücken an Rücken!“ Petra half mir mich hinzulegen. Das gleiche taten Gisela und Martina mit Andrea. Als wir so da lagen berührten sich unsere gefesselten Hände.

Ich spürte, wie an meinen Handfesseln ein weiteres Seil befestigt wurde. „Die Beine anwinkeln!“ befahl Petra. Das andere Ende des Seiles band Petra nun um meine Fußfesseln. Dachte ich. Aber meine Hände wurden mit Andrea´s Füßen verbunden und umgekehrt. Zwei breite Ledergurte wurden unter unseren Körpern durchgezogen. Damit wurden wir um unseren Windelpaketen und unterhalb der Brust fest zusammengezurrt. Zwischen unseren Halsbändern hakte Petra eine kurze Kette ein. Auch unsere Taillengurte wurden mit einer kurzen Kette verbunden. Eine schwarze Augenbinde vervollständigte unsere Fesselung.

Wir wurden noch zugedeckt. „Gute Nacht und schlaft gut!“ Petra löschte das Licht.

An Schlafen war bei mir nicht zu denken. Die Fesselung war doch sehr unbequem. Wir konnten uns kaum rühren, aber jede kleine Bewegung musste der Partner mitmachen. Und Darm und Blase hielten noch lange keine Ruhe. Bis zum Morgen wird wohl noch einiges in die Windel gehen. Andrea stöhnte. Sicher meldete sich auch ihr Darm wieder.

Ich war noch ziemlich erregt. Ich war mit meiner Liebsten zusammen. Ganz nah bei ihr, fest mit ihr verbunden.

Das Mineralwasser wollte wieder raus. Ich ließ es einfach laufen.

Was würde uns morgen erwarten? Andrea atmete inzwischen ruhig. So schlief auch ich ein…


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jonny Y. am 25.05.11 um 21:53 geändert
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  RE: Septemberwochenende Datum:27.02.11 23:52 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jonny y,

wie voll ist die windel am morgen? hat sie dicht gehalten oder ist das bett überschwemmt?
da wird die dusche am morgen eine wohltat für die beiden sein.

danke für den geilen lesestoff.


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Jonny Y.
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  RE: Septemberwochenende Datum:28.02.11 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin Nadine,

die windel wird voll sein und sie wird wohl auch dicht gehalten haben. Aber an duschen ist noch lange nicht zu denken...




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Jonny Y.
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  RE: Septemberwochenende Datum:02.03.11 00:21 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung 4

Ich wurde früh wach. Meine Glieder schliefen noch, ich spürte sie nicht. Keine Ahnung wie spät es war. Durch die Augenbinde war es stockdunkel. In der Windel fing es an zu jucken. Hoffentlich werden wir bald ausgepackt. Ich wollte mich etwas bequemer legen. Aber wir waren so fest miteinander verbunden, da war es unmöglich sich zu bewegen.

Andrea schlief wohl noch fest. Sie atmete gleichmäßig. Ich spürte ihre gefesselten Hände und versuchte sie zu drücken. Andrea erwiderte meine Berührung. Anders konnten wir uns wegen der Knebel nicht verständigen.

Ich musste mal dringend pinkeln und hoffte, das bald unsere Herrinnen kämen und uns befreien würden. Aber es tat sich nichts. So musste ich mir zum wiederholten Mal in die Windel pinkeln. Ob noch alles dicht ist? Oder schwimmt schon alles im Bett?

Andrea holte tief Luft. Möglicherweise hatte sie die gleichen Probleme wie ich.

Nun könnten sie langsam kommen. Ich wollte raus aus der Verpackung. Bald würde sich auch mein Darm wieder melden. Dazu wollte ich eigentlich auf der Toilette sitzen.

Na endlich, die Tür ging auf. „Guten Morgen, meine Lieben. Es ist 7.30 Uhr. Zeit zum aufstehen und Morgentoilette. Frühstück ist auch bald fertig!“ Es war Gisela, die uns weckte.

Kurz darauf kamen auch Petra und Martina. „Guten Morgen, ihr zwei Windelscheißer. Wir binden euch jetzt los, danach könnt ihr ins Bad gehen und euch ein bisschen frisch machen,“ sagte Petra.

Die Fesseln, die mich an Andrea banden wurden gelöst. Wir mussten aufstehen.
Ohne Hilfe der Herrinnen war das unmöglich. Andrea und ich waren bocksteif. Die Augenbinde wurde entfernt, dann der Knebel.

Zu meiner Überraschung war das Bettlaken sauber. Also schön dicht gehalten, die Windelpakete. Nur etwas streng roch es doch.

Martina löste unsere Fuß- und Beinfesseln. Das Schloss vom Taillengurt wurde entfernt und der Gurt uns abgenommen. Petra nahm uns die Handfesseln ab. Wir mussten erst mal die Blutzirkulation in Gang bringen, alles war steif und tat weh. „Arme hoch!“ Martina zog uns die Nachthemden aus.

„Ab ins Bad, Morgentoilette,“ sagte Gisela. Ich ging auf Andrea zu, umarmte und küsste sie.
„He, he, he, nun fresst euch nicht gleich auf. Los ins Bad, es gibt gleich Frühstück.“ Gisela setzte eine strenge Miene auf.
Im Bad angekommen hoffte ich, dass das Auspacken recht schnell gehen sollte. Mein Darm grummelte schon bedenklich.

Petra baute sich vor uns auf. „Ich werde euch jetzt sagen, wie es heute weitergeht.“

Was sollte das wieder? Pack uns aus, ich muss mal dringend.

„Ihr könnt euch jetzt die Zähne putzen und das Gesicht waschen. Dann bekommt ihr eure Tageskleidung.“

Ich konnte mich mal wieder nicht beherrschen: „Wir werden nicht ausgepackt?“

Petra sah mich erstaunt an: „Das dachtest du wohl? Da hast du falsch gedacht! Die Windeln bleiben dran! Und wenn du nicht gleich ruhig bist, lass ich mir noch was Schönes einfallen für euch beide!“ „Ja, Herrin Petra,“ brachte ich kleinlaut hervor. „Gut, jetzt beeilt euch!“

Zähne putzen und Gesicht waschen. Nicht mal den Hals können wir waschen, da ist noch der Gurt. Ich gab auf, meinem Darm im Zaum zu halten, hat doch eh keinen Sinn. Andrea bemerkte, dass ich mir in die Windel machte und musste lächeln. Auch Petra setzte ein Grinsen auf.

Als wir uns abgetrocknet hatten, sagte Petra: „Ab in euer Zimmer, dort bekommt ihr eure Tageskleidung!“ Wir bekamen ein dunkelblaues Kleidchen mit weißen Punkten. Als es uns Martina übergezogen hatte, durften wir uns im Spiegel betrachten. Wenn es nicht gerade wir gewesen wären, die aus dem Spiegel schauten, ich hätte gerade heraus gelacht.

Das Kleidchen reichte gerade so über den dicken Windelpo. Darunter sah man trotz der blickdichten Strumpfhose die lange Plastikwindelhose, die fast bis zum Knie reichte, durchschimmern. Um den Hals zierte ein schönes breites Lederhalsband mit D-Ringen. Doch ich musste anerkennen, ich hatte schöne Brüste.

„Wenn ihr euch jetzt satt gesehen habt, können wir ja weitermachen!“ Petra wurde ungeduldig.
Was denn noch jetzt?

Martina brachte Ledermanschetten, kurze Ketten und unsere Taillengurte. Uns wurden an Handgelenke und Fußknöchel Manschetten angelegt. Dazwischen eine Kette, an den Füßen ca. 30 cm lang an den Händen nur 20 cm. Wir bekamen noch eine Oberschenkelfessel mit einer sehr kurzen Kette. Noch die Taillengurte um und wieder abgeschlossen.
„Jetzt setzt euch an den Tisch, wir werden gleich das Frühstück bringen.,“ sagte Gisela und ging mit Martina in die Küche.

Wir setzten uns an den Tisch und Petra fesselte uns mit Gurten an die Stühle. Die Fußkette wurde hoch gezogen und an einem extra dafür am Stuhl angebrachten Haken eingehängt, so dass die Füße den Boden nicht mehr berührten.

Der Brei in der Windel hatte sich inzwischen überall hin ausgebreitet.

Gisela brachte Frühstück. Toastbrot, Marmelade und Honig. Und für jeden eine große Tasse Tee. Ich hoffte, dass in dem Tee nicht wieder was Abführendes war.

Nach dem Frühstück band uns Gisela von den Stühlen los. Wir wurden mit ca 1,5 Meter langen Ketten an Hals und Taille verbunden.

„Ihr macht jetzt euer Zimmer tip top sauber, räumt auf hier und keine Dummheiten! In einer Stunde kommen wir kontrollieren!“ Petra schloss noch die Tür ab.

Als erstes nahm ich meine Petra in den Arm, die schon die ganze Zeit traurig guckte. Ich küsste sie zärtlich. Unsere Ketten rasselten, als wir uns umarmten.
Andrea sagte: „Komm lass uns aufräumen, sonst gibt’s wieder eine Strafe. Wir haben ja schon wieder Minuspunkte gesammelt durch deine dusslige Frage vorhin im Bad. Dass wir nicht so schnell ausgepackt werden, hat Petra ja gestern Abend schon angedeutet.“
Andrea sagte das schon etwas vorwurfsvoll. „Hast ja recht Liebling, aber viel schlimmer kann es ja nicht mehr werden.“

Wir räumten unser Zimmer auf, so gut wie es mit den Fesseln ging. Machten das Bett, lüfteten gründlich. Zwischendurch nahm ich meine Andrea öfters in die Arme um sie zu küssen. „Lass das jetzt bitte, wir müssen fertig werden.“ Andrea hatte Angst vor weiteren Strafen.

So arbeiteten wir zügig. Wir waren gerade fertig, als die Tür aufgeschlossen wurde und die Herrinnen ins Zimmer kamen.

„Das sieht ja ganz nett aus hier. Okay setzt euch aufs Bett. Ich sage euch, was wir heute noch unternehmen werden,“ sagte Gisela.

„Nach dem Mittagessen werden wir etwas raus gehen. Es ist schönes Wetter, wir nehmen einen Picknickkorb mit und werden uns im Wald ein ruhiges Plätzchen suchen.“

Andrea wurde blass. Sie sah mich erstaunt an und war jetzt diejenige, welche aufbegehrte. „So sollen wir rausgehen? In dem Aufzug? Man sieht ja deutlich unsere Windelhosen durch die Strumpfhosen. Lasst uns wenigstens Hosen anziehen. Und wie wir stinken! Was ist, wenn wir Leute treffen? Das könnt ihr nicht mit uns machen!“

Mir blieb der Mund offen stehen. So hab ich Andrea noch nicht erlebt. Auch Petra runzelte die Stirn. Sie sah Gisela und Martina an, die nur mit den Schultern zuckten, so wie: ‚Sie haben es ja so gewollt‘.

Petra schien gefasst zu sein. „Also gut, steht auf. Gisela, Martina, nehmt ihnen die Fesseln und die Ketten ab!“

Gisela und Martina entfernten die Hand- und Fußmanschetten, die Oberschenkelfessel und den Taillengurt. Die Kette zwischen den Halsgurten wurde entfernt, welche uns jedoch blieben.

Petra kramte in unseren Schränken herum, bis sie gefunden hatte, was sie suchte. Gelbe Strickstrumpfhosen!

„Die zieht ihr euch jetzt gegenseitig an, aber dalli! Dann sieht man nichts mehr von den Windelhosen!“

Sie gab Andrea und mir eine Strumpfhose. Ich zögerte. Der strenge Blick von Petra lies Andrea sagen: „Nun mach schon.“

Ich zog meinem Schatz die gelben Strickstrumpfhosen an. Sie waren groß genug, das gesamte Windelpaket zu bedecken. Dabei versucht ich Andrea im Schritt zu berühren, aber die Windeln waren zu dick, um etwas zu ertasten. Es machte mich so geil, dass mein Atem sich beschleunigte.

Als Andrea mir die Strumpfhose anzog, wäre ich am liebsten über sie hergefallen.
„Halt dich zurück, du geiler Bock!“ Gisela spürte genau, was in mir vor ging.

Auch Andrea versuchte mich an meiner empfindlichsten Stelle zu berühren. Sie sah mich an, als wollte sie sagen ‚Entschuldige bitte für meinen Ausraster vorhin‘.

Wir sahen uns an. Ein kurzes blaues Kleid mit weißen Punkten, ein dicker Windelarsch und gelbe Strickstrumpfhosen, es sah sehr eigenartig aus.

Petra wurde ungeduldig. „Seid ihr endlich fertig?!“ brüllte sie uns an. „Ich werde euch zeigen, was es heißt, sich zu beschweren und zu widersprechen! Fesseln!“

Wir sahen uns erschrocken an. Martina hatte schon Seile in der Hand. Gisela und Petra hielten mich fest. Ich musste mit ansehen, wie Andrea gefesselt wurde.

„Los die Hände über Kreuz auf den Rücken!“ kommandierte Martina. Mit einem Seil band sie Andrea´s Hände fest zusammen. Mit einem weiteren Seil fesselte sie die Ellenbogen so streng zusammen, dass Andrea´s Brust stolz nach vorn stand. Dann wurden ihr noch die Beine oberhalb der Knie zusammen gebunden.
„Mund auf!“ Martina stopfte ihr noch zwei Slips in den Mund und sicherte diese mit einem Nylonstrumpf, den sie zweimal um den Kopf wickelte, bevor sie ihn verknotete.

Ich muss gestehen, dass mich das wieder geil machte, zuzusehen, als Andrea gefesselt wurde.

„So und jetzt zu dir! Hände auf den Rücken!“

Ich wurde ebenso verschnürt wie Andrea. Sie sah mich dabei mit traurigen Augen an.

„An den Balken mit euch!“ Wir wurden zum Balken geführt und mussten uns Rücken an Rücken daran stellen. Unsere Halbänder wurden mit zwei kurzen Ketten verbunden. Martina schlang Seile um unsere Füße, Beine, Hüften und Brüste. Nach kurzer Zeit waren wir fest mit dem Balken verbunden und jeder Beweglichkeit beraubt.

„Bis Mittag habt ihr Zeit, über euer Vergehen nachzudenken!“ Petra verschloss wieder die Tür, als sie unser Zimmer verließen.

Das haben wir wieder fein hinbekommen. Wir haben beide eine Aktie an unserer jetzigen Lage.

Andrea schluchzte leise. Gern hätte ich ihr jetzt gesagt, dass ich sie Liebe und es nicht nur ihre Schuld ist. Aber mein Mund war vollgestopft mit Slips, ich brachte keinen Ton heraus.

Ich hörte Andrea stöhnen. Verdächtige Geräusche kamen aus ihrer Windel.

So standen wir festgebunden am Balken und wussten nicht, was an diesem Sonntag noch alles auf uns zu kam…




Tschüß, bis demnächst zur nächsten Fortsetzung
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  RE: Septemberwochenende Datum:02.03.11 01:25 IP: gespeichert Moderator melden


hallo jonny y,


auf das bin ich gespannt was der sonntag den beiden noch bringt.


danke fürs schreiben.


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Jonny Y.
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  RE: Septemberwochenende Datum:28.04.11 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Leider hat es etwas gedauert, bis die Fortsetztung geschrieben war. Hatte viel zu tun und bin auch nicht der geborene Schreiber. Hoffe sie gefällt.


Fortsetzung 5

Es hätte ein schöner Sonntag werden können, aber unsere Verfehlungen heute Morgen haben alles zunichte gemacht. Jetzt standen wir schon eine geraume Zeit streng gefesselt, geknebelt und mit übervollen Windeln am Balken. Es fing an Schmerzen zu bereiten, so streng waren meine Arme noch nie gefesselt. Ich hätte gerne mit Andrea gefragt, wie es ihr geht. Die Slips in meinem Mund verhinderten das.

Meine Windeln waren übervoll, es juckte und brannte. Ich hatte noch ein klein bisschen Hoffnung, dass sich die Herrinnen beruhigt hatten und uns doch noch auspackten.

Die Tür wurde aufgeschlossen, Petra betrat als erste den Raum. „Jetzt hört ihr mir gut zu!“ begann sie mit ihrer Ansprache.

„Dass ihr hier gefesselt am Balken steht, ist allein eure Schuld. Ich hatte vor gehabt, euch vor dem Essen von euren Windeln zu befreien. Der Ausflug heute Nachmittag war schon länger geplant. Ihr habt mich ja vorhin nicht ausreden lassen. Andrea hat sich sofort beschwert und du hast auch noch zustimmend genickt.“ Petra tat so, als tut es ihr leid.

Ihre Ton wurde schärfer: „ Der Ausflug findet trotzdem statt. Und es hat den Vorteil, dass wir euch nicht erst umziehen müssen. Etwas beschwerlicher wird es allerdings, weil ihr gefesselt bleibt. Und mir ist es vollkommen egal, ob wir Leute treffen oder allein im Wald sind!“

Ich hörte Andrea schluchzen, auch mir wurde ganz mulmig.
„Ich binde euch jetzt los, es gibt Mittagessen. Ihr werdet in eurem Zimmer essen. Bin gespannt, wie ihr euch dabei anstellt.“ Petra sagte das mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Sie rief nach Martina: „Komm hilf mir, die beiden zu Tisch zu bringen.“

Martina und Petra banden uns los und führten uns zum Tisch. Mit zusammen gebundenen Beinen konnten wir nur kleine Schritte machen. „Wir lösen jetzt die Handfesseln. Danach setzt ihr euch auf die Stühle. Martina reich mir mal zwei paar Handschellen.“

Wir versuchten die Blutzirkulation in unseren Armen wieder in Gang zu bringen. Andrea setzte sich rechts neben mich. Petra kam mit den Handschellen zu uns. „Andrea, deine rechte Hand auf den Rücken und du die Linke!“ herrschte sie uns an. Mit Handschellen wurden unsere Hände zusammen gefesselt.
Die zweiten Handschellen verbanden meine rechte mit Andrea´s linker Hand.
Martina band uns inzwischen mit einem Seil an den Stuhllehnen fest. Auch die Füße wurden mit Fußschellen verbunden und mit den Ketten an den dafür vorgesehene Haken eingehängt. Martina nahm uns die Knebel und die Halsbänder ab.

Gisela brachte das Essen. Ein großer Teller mit Fleisch, Kartoffeln und Gemüse sowie zwei große Gläser Mineralwasser. Wir bekamen ein Messer, eine Gabel und einen Löffel. Martina band uns Lätzchen um. „Damit ihr euch nicht zu sehr bekleckert. Guten Appetit!“

Es war gar nicht so einfach unsere zusammen geketteten Hände so zu koordinieren, dass ein unfallfreies Essen möglich war. Andrea hatte die Gabel, ich führte das Messer. Mit etwas Mühe und Geschick ging es doch ganz gut und der Teller war schnell leer gegessen.

Kaum hatten wir das Besteck beiseite gelegt, kam Martina ins Zimmer und befreite uns von den Fesseln. Wir durften ins Bad gehen und Hände und Gesicht waschen. Natürlich nutzten wir die Gelegenheit uns leidenschaftlich zu küssen.
„Komm gehen wir zurück in unser Zimmer, wir werden sicher schon erwartet.“ Andrea sollte recht behalten. Petra und Martina hatten sich schon eingefunden.

„Schön, dass ihr auch schon fertig seid!“ Petra hatte wieder dieses Strenge in ihrem Blick.

„Ihr werdet jetzt in die Küche gehen, Abwasch erledigen und aufräumen. Wenn ihr damit fertig seid, bereitet ihr unseren Ausflug vor. Kaffee kochen und den Picknickkorb packen. Beeilt euch, wir wollen nicht so spät los!“

Wir banden uns Schürzen um und fingen an, den Berg schmutzigen Geschirr zu spülen.
Zwischendurch nahm ich meine Andrea in die Arme und wir küssten uns leidenschaftlich.
Dabei knetete ich ihre dicke vollgekackte Windel so, dass ihre Windelhöschen ordentlich raschelten.
Ich massierte Andrea zwischen den Beinen. Doch das Windelpaket war zu dick, um ihr damit einen Orgasmus zu bescheren. Andrea versuchte das gleiche bei mir, leider ohne Erfolg, obwohl ich vor Geilheit hätte zerspringen können.

„Hoffentlich müssen wir nicht mehr lange in den vollen Windeln verbringen. Es juckt und brennt und etwas streng riecht es auch schon,“ sagte Andrea etwas traurig.
„Ja das stimmt, aber ich mache uns da nicht viel Hoffnung. Mich wundert, dass wir jetzt nicht gefesselt sind.“

„Mich auch. Vielleicht sollen wir schnell fertig werden mit unserer Arbeit. Ich denke, danach wird es mit unserer Freiheit schnell vorbei sein.“

Wie recht Andrea damit hatte, sollten wir bald merken.

Die Arbeit ging leicht von der Hand. Der Abwasch war bald erledigt, auch der Picknickkorb gepackt. Aber das Wetter hatte umgeschlagen. Es regnete in Strömen.

„Sieh mal aus dem Fenster, Andrea. Es schüttet! Vielleicht kommen wir um den Ausflug herum.“ „Damit rechne mal lieber nicht. Unsere drei Herrinnen werden sich schon was einfallen lassen!“

Kaum hatte Andrea das ausgesprochen, kamen Gisela und Martina in die Küche. „Das sieht ja gut aus hier,“ stellte Martina zufrieden fest. „Kommt jetzt in euer Zimmer, ihr werdet für unseren Ausflug fertig gemacht!“

Andrea sah mich an, als wollte sie sagen: ´Da haben wir es ja´.

In unserem Zimmer erwartete uns schon Petra. „Leider hat es angefangen zu regnen. Gisela und Martina hassen es, im Regen durch den Wald zu stolpern. Aber ich habe mir was anderes überlegt. Wir fahren in mein Wochenendhaus. Dort gibt es auch viele Möglichkeiten, uns zu vergnügen,“ sagte sie süffisant zu uns.
„Dazu werdet ihr jetzt angezogen. Hebt mal eure Kleider hoch. Ich will mal kontrollieren, ob die Windeln noch dicht halten!“

Wir rafften unsere Kleider und Unterkleider hoch und standen nun in voller Pracht mit dicken Windelpaketen und gelben Strickstrumpfhosen vor ihr.

Petra musterte uns gründlich, tastete und knetete die Windeln. „Sehr gut, die Windeln halten dicht und die Windelhosen lassen nichts durch. Es riecht etwas, aber das können wir so lassen!“

Inzwischen kamen auch Gisela und Martin ins Zimmer und brachten Petras Tasche mit.
Petra kramte darin und brachte zwei rote, laut raschelnde Plastikwindelhosen zum Vorschein.

„Die zieht ihr jetzt an. Das Material ist ziemlich steif, es wir bei jeder Bewegung viel Krach machen,“ grinste Petra. Wir zogen uns die Hosen an und waren von nun an auch nicht mehr zu überhören.

Martina gab uns einen Klaps auf den Hintern: „Raschelt schön. Jetzt zieht eure Schuhe an.“
Danach mussten wir noch eine Strickjacke anziehen.

„Ihr werdet jetzt gefesselt und fertig angezogen.“ Petra reichte mir ein langes Seil. „Ich habe bemerkt, wie scharf du geworden bist, als du gesehen hast, wie Andrea von uns gefesselt wurde. Als Belohnung für deine gute Arbeit in der Küche vorhin, darfst du jetzt deine Freundin fesseln. Binde ihre Hände vor dem Bauch zusammen und dann an ihrem Körper fest! Aber mach es ordentlich!“

Ich sah Andrea an mitleidig an, aber sie lächelte und hielt brav ihre Hände zusammen. Ich fesselte sie, wand das Seil um ihren Körper und verknotete es ordentlich. Petra nickte zufrieden. „Jetzt die Oberschenkelfessel!“ Petra reichte mir zwei, mit einer sehr kurzen Kette verbundene Ledermanschetten. Diese schnallte ich Andrea knapp über den Knien um Ihre Oberschenkel. Ich wurde dabei so geil, dass ich unter ihr Kleid griff und sie zwischen den Beinen massierte. Die Windelhose raschelte dadurch sehr laut. „Na, na, na! Lass das, du geiler Bock,“ sagte Petra streng. „Du bist noch nicht fertig. Jetzt kommt das Beste! Gut, dass es regnet, da könnt ihr eure neuen Regencapes ausprobieren“

Petra reichte mir ein Regencape. Eigentlich war es nur ein undurchsichtiger, orangefarbener Schlauch aus Weichplastik. Ohne Ärmel, sogar ohne Öffnungen für die Arme. Ich streifte Andrea das Cape über. Es reichte ihr bis knapp über die Knie und war ziemlich weit geschnitten, sodass man nicht erkennen konnte, dass sie darunter gefesselt war. Die Halsöffnung wurde mit einer Kordel zusammengezogen. Das Cape hatte einen angesetzten steifen hohen Stehkragen mit einigen Druckknopfunterteilen und eine Kapuze, ebenfalls mit Druckknöpfen versehen, worauf ich mir zunächst keinen Reim machen konnte.
Petra gab mir das Vorderteil des Kragens. Es bestand aus dem gleichen Material mit den Gegenstücken der Druckknöpfe versehen und einen aufblasbaren Knebel.

„Den Knebel in ihren Mund, anknöpfen und aufpumpen!“ befahl Petra. Andrea öffnete ihren Mund, ich schob den Knebel hinein und befestigte das Teil am Kragen. Petra gab mir den Blasebalg, ich schloss den Schlauch an und begann langsam zu pumpen. „Mehr und etwas schneller!“ Petra wurde ungeduldig. Ich pumpte bis Andrea aufstöhnte. „Das genügt. Setz ihr noch die Kapuze auf und zurre sie fest!“ Ich tat, wie von Petra befohlen. Von Andrea´s schönen Gesicht waren nur noch Nase und Augen frei.

„Nun zu dir. Gisela und Martina werden dich jetzt genau so einkleiden, wie Andrea. Damit wir endlich losfahren können.“
Martina fesselte meine die Hände, während Gisela mir inzwischen die Oberschenkelfessel anlegte. Schließlich wurde mir das Regencape übergestreift, der Knebel in meinem Mund straff aufgepumpt und die Kapuze aufgesetzt.

„Wir können los. Seid froh, dass ihr Fesseln tragt, sonst hättet ihr den Picknickkorb und die anderen Sachen tragen müssen.“ Petra trieb uns zur Eile. Mit kleinen Schritten und laut raschelnd gingen wir zum Auto.

„Wir nehmen meinen Kleinbus,“ sagte Petra. „Da haben wir alle genug Platz. Ihr steigt hinten ein!“ Nur mit viel Mühe und der Hilfe unserer Herrinnen schafften wir es auf die Rücksitze. Unsere Fußgelenke fesselte Martina mit Fußschellen und befestigte sie an den Sitzen. Die Sicherheitsgurte wurden angelegt und als letztes knöpfte sie uns noch breite orangene Plastikstreifen so an die Kapuzen, dass uns die Sicht genommen wurde. Jetzt begriff ich auch den Sinn der Druckknöpfe.

„Sitzt ihr bequem? Schön, dann können wir los!“ Petra startete den Motor.

Sonst waren es Andrea oder ich, die Gisela und Martina ausfuhren. Aber jetzt wir saßen gefesselt, geknebelt, mit verbundenen Augen und vollgeschissenen Windeln auf dem Rücksitz von Petra´s Kleinbus. Was würde uns im Wochenendhaus erwarten? Durch die sanfte Schaukelei schlummerte ich ein…


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jonny Y. am 24.05.11 um 22:48 geändert
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  RE: Septemberwochenende Datum:28.04.11 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Jonny Y. !

Wieder eine schöne Fortsetzung !

Jetzt sitzen beide in dem Büsschen festgeschnallt
und mit den Plastikcapes verpackt. Fahren sie
einem ungewissen Reiseziel entgegen.

Wie werden sie jetzt zur Schau gestellt ?

Viele Grüße SteveN



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  RE: Septemberwochenende Datum:28.04.11 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


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steven hat alles so treffend geschrieben und bleibt mir nichts anderst übrig als mich ihm anzuschließen.

danke fürs tippseln und ich freue mich wenn es weitergeht.


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  RE: Septemberwochenende Datum:05.05.11 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Heute eine etwas kürzere Fortsetzung, hoffe sie gefällt trotzdem.

Fortsetzung 6

Ich weiß nicht wie lange wir schon fuhren, als ich unsanft geweckt wurde. „He ihr dahinten! Gepennt wird nicht! Ich hab euch einiges zu sagen, was euch in Petra´s Wochenendhaus erwartet!“ Gisela sagte das sehr laut, sie schrie uns regelrecht an. Andrea hatte wohl auch ein Nickerchen gemacht. „Petra hat viele schöne Spielsachen für euch, wie ihr wisst. Wir werden uns sicher gut amüsieren. Vielleicht ist auch die Nachbarin da. Sie möchte euch gerne einmal kennenlernen.“
Martina fügte hinzu: „Wie lange, und wie intensiv die Spielchen werden, hängt ganz von euch ab. Das ihr während der Fahrt gepennt habt, ist sicher nicht hilfreich für euch!“

Obwohl ich nichts sah, konnte ich mir vorstellen, welche großen Augen Andrea unter ihrer Maske machte. Sie stöhnte in ihren Knebel.

Gleich darauf verlangsamte Petra die Fahrt und bog scharf rechts ab. Wahrscheinlich die Grundstückseinfahrt. „So, wir sind da,“ sagte Petra. „Macht die beiden los und nehmt ihnen die Augenbinden ab.“ „Los austeigen,“ befahl Petra, nachdem uns die Fußfesseln und die Augenbinden abgenommen wurden.
Wie schon beim Einsteigen brauchten wir die Hilfe der drei Herrinnen. Schließlich trugen wir noch die Oberschenkelfesseln und unsere Hände waren auch nicht zu gebrauchen.

Petra besitzt ein geräumiges Wochenendhaus mit großem Garten drum herum. Etwas außerhalb der Stadt aber auch nicht zu abgelegen, als dass kein Mensch sich hierher verirren würde. Sollten die drei mit uns Spielchen im Garten vorhaben, könnten wir durchaus beobachtet werden. Das waren so meine Gedanken, als wir ins Haus geführt wurden.

„Wir werden euch jetzt von Fesseln und Regencape befreien. Aber ich warne euch, jede Dummheit wird bestraft,“ warnte uns Petra. Nur sagte sie nicht, was wir nicht dürfen. Also erst mal still verhalten und nichts tun.
Doch kaum waren wir von den Knebeln befreit, gab Andrea mir einen Kuss auf den Mund. Die drei Herrinnen quittierten dies mit einem Lächeln.
Jetzt noch das Regencape ausgezogen und die Oberschenkelfesseln gelöst. Schließlich wurden wir noch von unseren Handfesseln befreit.

„Zieht eure Jacken, Schuhe und Kleidchen aus. Die Unterkleider und die Windelhosen bleiben an. Dann setzt euch hier auf die Stühle!“ Petra stellte zwei Stühle in die Mitte des Raumes, sodass wir uns gegenüber saßen.
„War wohl etwas warm unter den Capes? Ihr schwitzt ja. Sicher habt ihr Durst!“ Martina reichte Andrea und mir ein großes Glas Wasser. „Schön austrinken!“

Ich hatte tatsächlich großen Durst und trank das Glas in einem Zug aus. Es schmeckte bitter! Was war das für ein Getränk? Auch Andrea verzog das Gesicht und setzte das Glas ab, „Austrinken hab ich gesagt!“ Martina sagte das schon etwas strenger. Widerwillig leerte Andrea ihr Glas. Da haben die doch sicher was bei gemischt!

Was haben die drei jetzt mit uns vor? Wie lange sollen wir noch in den vollen Windeln bleiben? Was war in dem Wasser? All diese Gedanken gingen mir durch den Kopf als wir so da saßen.

Petra baute sich vor uns auf, als wollte sie eine längere Rede halten.
„So ihr Hübschen. Ich erzähle euch mal wie es jetzt weiter geht. Wir haben einiges mit euch vor, da ihr auch noch ein paar Strafpunkte gesammelt habt. Und denkt daran, ihr könnt noch viele Strafpunkte bekommen, egal wer von euch nicht spurt, bestraft werden beide dafür. Aber das kennt ihr ja.“
Petra grinste und fuhr fort: „Ich habe für euch ein paar schöne Sachen angeschafft. Leider sind sie noch nicht alle komplett. War ja auch nicht geplant, dass wir heute hier her fahren. Aber das ist nicht weiter schlimm. Wir werden euch gleich alles zeigen. Lasst euch also überraschen!“

„Mitkommen!“ Petra führte uns ins Nachbarzimmer. „Die Kiste dort in der Ecke. Bringt die mal ins Wohnzimmer!“ Petra zeigte auf eine grüne Holzkiste.
Es rasselte und klapperte, als wir die Kiste anhoben. „Ganz schön schwer das Teil, was wird da wohl drin sein?“ „Psst! Nicht so laut. Wir dürfen bestimmt nicht sprechen,“ flüsterte Andrea. „Was gibt’s denn da zu tuscheln? Macht mal ein bisschen schneller!“ Martina warf uns einen strengen Blick zu.

„Na endlich! Stellt die Kiste hier ab,“ wies Petra uns an und öffnete die Kiste.
„Seht mal, was ich hier Schönes habe!“ Zum Vorschein kamen Ketten, Handschellen und Fußfesseln.
„Als erste Überraschung werden wir euch jetzt in Ketten legen! Also schön stehen bleiben und keine Zicken! Martina und Gisela, ihr nehmt euch Andrea vor. Ich kümmere mich um unseren Windelscheißer!“ „Komm her, mein Kleiner. Stell dich hier hin!“ Petra platzierte mich so, dass ich sehen konnte, wie Andrea die Ketten angelegt bekam.

Zuerst wurde ihr eine Kette um die Taille gelegt und mit einen Schloss gesichert. Ihre Hände fesselte Martina mit Handschellen vor dem Bauch und befestigte sie an der Taillenkette. Gisela legte ihr inzwischen die Fußfessel an. Zwei Stahlschellen umschlossen ihre Knöchel, verbunden mit einer ungefähr 30 cm langen Kette. Mit einer weiteren Kette verband Gisela ihre Fußfessel mit der Handfessel.
„Mund auf!“ Martina steckte Andrea einen Gummiknebel in den Mund und schnallte ihn an ihrem Hinterkopf fest. Andrea lies alles widerstandslos mit sich geschehen. Sie schien zu merken, dass es mich wieder sehr erregte zu sehen, wie die Ketten ihren wunderschönen Körper gefangen nahmen.

„Na, hast du dich satt gesehen? Hat es dir gefallen?“ Petra hatte mir inzwischen auch alle Ketten angelegt. „So, jetzt noch den Knebel, dann ist erst mal Ruhe!“ Petra betrachtete ihr Werk mit Genugtuung. Wir standen da und kamen uns vor wie gefangene Schwerverbrecher.

„Hinsetzen,“ befahl uns Petra. Wir setzen uns auf die Stühle. Gisela schnallte uns mit Lederriemen daran fest.
„Ihr werdet jetzt hier brav sitzen bleiben. Wir kommen bald zurück, dann zeigen wir euch alles, bis gleich! Ach ja, was ihr vorhin getrunken habt, werdet ihr in ungefähr zwei Stunden merken!“
Unsere drei Herrinnen ließen uns allein.

So saßen wir uns gegenüber, in Unterwäsche, gefesselt mit Ketten, mit den Stühlen fest verbunden, stumm durch die Knebelung und warteten auf das was noch kommen sollte.
Die Windeln waren übervoll, es juckte und brannte zugleich, der braune Brei hatte sich sicher schon überall hin verteilt.

Und jetzt noch die Aussicht, unsere Windeln weiter zu füllen. Etwas anderes als Abführmittel in dem Wasser vorhin konnte das gar nicht gewesen sein. Sonst hätte Petra nicht diese Bemerkung gemacht. Was werden wir dann gezeigt bekommen? Welche Spielchen haben sie mit uns vor? Und was ist mit der Nachbarin, die uns unbedingt kennenlernen wollte. Mir wurde heiß und kalt. Hoffentlich kommt die nicht auch noch. Ich hatte keine Lust, mich so vor einer fremden Frau präsentieren zu lassen. Mir wurde ganz mulmig bei diesen Gedanken.

Die Tür ging auf und unsere Herrinnen kamen zurück. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, wäre ich nicht geknebelt gewesen, mir wäre der Mund offen gestanden…



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