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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Septemberwochenende
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Datum:05.05.11 20:55 IP: gespeichert
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hallo jonny y
was erstaunt sie so sehr?
ausgerechnet an dieser spannenden stelle mußt du eine werbepause machen.
danke fürs tippseln
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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SteveN |
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KG-Träger
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Latex ist cool
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RE: Septemberwochenende
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Datum:05.05.11 21:03 IP: gespeichert
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Hallo Jonny Y. !
Diese Fortsetzung ist leider unvollständig !
Da ist leider eine Werbepause im Wege.
Dies war nur ein Appetitanreger. Jetzt kommen
die Herrinnen festlich gekleidet, in Fetischkleidung
in den Raum ... ... ...
Viele Grüße SteveN
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Story-Writer
Ostdeutschland
Immer locker bleiben, nur nicht locker lassen
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RE: Septemberwochenende
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Datum:06.05.11 20:42 IP: gespeichert
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Mal sehen, ob SteveN recht hat, ich weiß es auch noch nicht....wegen Werbung
Bald gehts aber weiter
LG
Jonny Y.
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Story-Writer
Ostdeutschland
Immer locker bleiben, nur nicht locker lassen
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RE: Septemberwochenende
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Datum:17.05.11 22:23 IP: gespeichert
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Wurde leider eine Dauerwerbesendung, aber jetzt ist die Fortsetzung fertig. Viel Spaß beim lesen
Fortsetzung 7
Ich glaubte nicht, was ich da sah.
Petra voran im schwarzen Lederbody, schwarze Netzstrumpfhose und knielange schwarze Stiefel. Sie trug ein schwarzes Lederhalsband und einen Ledergürtel, an dem zwei Paar Handschellen hingen.
Martina trug eine rote Lackbluse, dazu einen schwarzen Lackmini, schwarze halterlose Strümpfe und ebensolche Stiefel wie Petra.
Gisela ganz in schwarz, Bluse, lange Lederhose und schwarze High Heels.
Ein Anblick ebenso faszinierend wie furchterregend. Andrea sah mich mit großen Augen an. Was wird das jetzt werden. Es war das erste Mal, dass wir unsere Herrinnen im Domina Outfit sahen.
„Was ist? Was guckt ihr so erstaunt? Wir haben uns nur standesgemäß gekleidet! Wir erwarten unbedingten Gehorsam von euch! Ich hoffe, das ist klar!“ Petra sagte uns klipp und klar die Meinung.
Martina löste die Gurte, die uns an den Stühlen festhielten. „Mitkommen, wir zeigen euch jetzt die schönen Spielsachen, die Petra für euch besorgt hat!“
Petra ging voran. Mit rasselnden Ketten folgten wir ihr in den Keller des Hauses. Die kurzen Ketten unserer Fußfesseln machten das Treppensteigen ziemlich anstrengend. Unten angekommen führte uns Petra in einen ziemlich großen fensterlosen Raum. Was wir da alles sahen ließ uns den Schauer über den Rücken laufen. Schwarzer Fußboden, dunkelrot gestrichene Wände und Decke sorgten trotz heller Beleuchtung für ein eigenartig gedämpftes Licht.
Ein breites Bett, zwei Stühle, wie sie beim Frauenarzt stehen, ein Andreaskreuz, zwei Strafböcke, zwei metallene Ständer, eine Kommode und ein Schrank gehörten zum Inventar. Überall, an den Wänden, an der Decke und am Fußboden waren eiserne Ringe und Haken angebracht, die sicherlich zum anbinden oder anketten dienen sollten. An einer Wand hingen Utensilien zum fesseln, wie Handschellen, Ketten und Seile. Kurz und gut, das alles sah aus wie in einer Folterkammer.
Auch Gisela und Martina sahen den Raum zum ersten Mal und waren begeistert. „Das ist ja faszinierend, was du hier geschaffen hast. Das sieht ja richtig professionell aus hier. Willst du in dieser Richtung mal etwas machen?“
„Ich weiß noch nicht. Will erst mal mit unseren zwei Süßen etwas üben.“ Petra grinste. „Leider bin ich mit dem Einrichten nicht fertig geworden und es fehlen auch noch einige Stücke. Der Schrank und die Kommode sind auch noch leer. Da müssen wir noch einiges besorgen. Aber für heute muss das erst mal genügen. Wenn alles fertig ist, werden wir die kleinen Windelscheißer mal etwas länger hier wohnen lassen. Das wird dann euer Zimmer werden,“ sagte Petra an uns gewandt.
„Sehr gut, Petra. Wir werden dir auch beim Einrichten helfen. Ihr seid damit sicher einverstanden!“ Gisela lächelte uns zu.
„Sicher sind sie das, aber jetzt lass uns nach oben gehen. Mal sehen, was die beiden in den Picknickkorb gepackt haben.“
Petra ging wieder voran. Mit Mühe folgten wir ihr nach oben. Die Ketten behinderten uns doch sehr. Oben angekommen mussten wir uns an einen kleinen Tisch in der Ecke setzen. Wir wurden an den Stühlen mit Lederriemen festgeschnallt. Die Knebel wurden uns abgenommen und die Handschellen von den Taillenketten abgenommen. Die Hände blieben jedoch gefesselt.
Martina schenkte uns Kaffee ein und stellte zwei Stück Torte auf den Tisch.
Unsere Herrinnen nahmen gerade am großen Wohnzimmertisch Platz, als es klingelte. „Das wird Silke, meine Freundin sein.“ Petra öffnete.
Musste das jetzt sein, dachte ich so bei mir. Jetzt kommt noch eine wildfremde Frau, die uns unbedingt kennen lernen will und wir sitzen hier mit Ketten gefesselt und vollen Windeln. Das musste Silke sein, die Freundin von Petra. Eine etwas kräftiger gebaute aber sehr attraktive Frau so um die 40 Jahre alt wurde von Petra freudig begrüßt.
„Hallo Silke, ich freue mich, dass du kommst. Komm rein wir trinken grade einen Kaffee. Möchtest du auch einen?“ „Gerne Petra, he ihr seht toll aus! Das kann ja einem Ehrfurcht einflößen. Ich freu mich schon eure zwei Keinen kennen zu lernen!“ „Danke Silke, Martina kennst du ja. Das ist Gisela, bei ihr wohnen unsere Scheißer. Und dort in der Ecke sitzen sie. Du wirst verstehen, dass sie nicht aufstehen können, aber es ist besser, wenn sie angeschnallt sind.“
„Petra hat mir schon viel von euch erzählt. Ich wollte euch schon lange mal kennen lernen. Ihr seid ja wie Zwillinge gekleidet, aber etwas eigenartig seht ihr aus. Warum sind sie so angezogen, Petra und warum sind sie gefesselt?“
„Das erklär ich dir gleich, aber komm erst mal, der Kaffee wird sonst kalt.“
„Ihr seht wirklich toll und so furchteinflößend aus. Da würde selbst ich es mit der Angst bekommen. Wie müssen sich da erst eure zwei dort drüben fühlen? Ich bin so neugierig, ich möchte alles wissen!“ „Das wirst du auch, Silke, wir haben noch so einiges vor mit ihnen. Du darfst gerne dabei sein,“ sagte Petra. „Oh danke schön, ich bin sehr gespannt. Wenn das meine Cousine Sandra sehen könnte. Sie ist bei mir zu Besuch und interessiert sich auch für strenge und gerechte Erziehung.“
„Warum hast du sie dann nicht mitgebracht? Ruf sie an, sie kann gerne kommen, wenn sie mag. Wenn sie hier ist fangen wir gleich an, die Zeit drängt!“ Als Petra das sagte, sah mich Andrea entsetzt an. „Die wollen uns vorführen und demütigen,“ flüsterte Andrea.
„Was gibt es da zu tuscheln? Wer hat euch erlaubt zu sprechen? Ihr wollt wohl eine extra Behandlung?!“ So streng habe ich Martina noch nicht erlebt.
„Sandra ist ganz begeistert, sie ist gleich hier!“ „Gut, dann fangen wir an.“ Zu uns gewandt sagte Petra: „Wir werden euch jetzt die Ketten abnehmen. Die Handschellen bleiben dran. Ihr räumt jetzt hier ab und kommt dann sofort hier her! Ich will keinen Ton hören“
Martina und Gisela befreiten uns von den Fußfesseln und der Taillenkette. Wir sammelten das Geschirr ein und brachten es in die Küche. Trotz Verbot wagte ich zu Andrea zu flüstern: „Sie scheinen es wirklich eilig zu haben, sonst hätten wir bestimmt noch Geschirr spülen müssen. Möchte wissen warum.“ „Psst,“ machte Andrea, gerade noch rechtzeitig, denn Gisela kam in die Küche.
Warum Petra zur Eile trieb, sollten wir bald erfahren.
Es klingelte, Sandra kam. Eine hübsche junge Frau betrat den Raum, etwa in dem Alter von Andrea und mir, so zwischen 25 und 30 Jahre, im weißen T-Shirt, Jeansminirock und gemusterten schwarzen Strumpfhosen. Mir wurde heiß und kalt. Zwei fremde Frauen sahen mich in Frauenkleidern, gefesselt und mit dicken Windeln, die schon randvoll gefüllt waren. Ich sah, dass auch Andrea´s Gesicht eine dunkelrote Farbe annahm. Sie schämte sich ebenso wie ich.
„Hallo, ich bin Sandra. Ich freue mich, dass ich kommen durfte. Sehen süß aus, eure zwei. Aber ihr seht ja richtig toll aus. Euer Outfit ist Spitze!“
„Danke Sandra. Ich bin Petra, das sind Martina und Gisela. Wir sind sozusagen die Erziehungsberechtigten unserer zwei Kleinen.“
„Was haben die zwei verbrochen? Warum sind sie gefesselt? Warum stehen sie in Unterwäsche da? Und warum trägt der Junge auch Frauenkleider? Das sieht ja aus, als wenn sie Windeln tragen! Haben sie sich etwa schon eingemacht?“
„Du bist ja sehr interessiert Sandra. Wir gehen jetzt in den Keller, da werde ich euch alles erklären.“ „ Los vorwärts, es wird Zeit,“ herrschte Petra uns an. Ich wollte protestieren. „Ihr könnt uns doch nicht so vorführen!“ Petra sah mich streng an, sodass ich schnell verstummte.
„Doch, wir können und werden!“
Andrea sah mich vorwurfsvoll an, als wollte sie sagen: `Das hast du ja wieder prima hinbekommen`.
Wir folgten Petra in den Keller. Die Frauen alle hinterher. „Wow!“ Silke und Sandra stand der Mund vor Staunen offen.
Petra stellte sich neben einen Strafbock und sagte zu Silke und Sandra: „Ihr habt so viel Fragen gestellt, ihr werdet gleich alles erfahren. Aber wie gesagt, wir haben nicht mehr viel Zeit.“
Was meint sie nur damit? Ich spürte, wie es in meinem Bauch rumorte. Auch das noch. Doch nicht vor den fremden Frauen!
„An die Böcke mit euch! Ein bisschen plötzlich, wenn ich bitten darf!“ Martina schrie uns regelrecht an. Sie löste unsere Handschellen. „Hebt eure Unterkleider an!“ Wir taten, wie geheißen.
„Die roten Windelhöschen rascheln so schön, deshalb haben wir sie ihnen angezogen. Die gelben Strickstrumpfhosen wollten sie unbedingt anziehen,“ sagte Petra sarkastisch. Gisela zog uns die Windelhöschen und die Strumpfhosen bis in die Kniekehlen herunter.
Petra erklärte weiter: „Unsere Kleinen wollten ohne die Strickstrumpfhosen nicht auf die Straße gehen, weil man ihre langen Windelhosen sehen könnte.“ Petra lachte laut auf.
„Stimmt doch!“ rief Andrea.
„Jetzt ist aber genug! Ich habe dir nicht erlaubt zu sprechen!“
Petra wandte sich an die Gäste und fuhr fort: „Egal wer von beiden sich daneben benimmt, bestraft werden immer beide gleich. Geteiltes Leid macht mehr Spaß!“ Alle lachten, nur uns war nicht danach. Es war beschämend genug, dass wir uns so präsentieren mussten.
„Gestern Abend wurden beide in dicke Windelpakete verpackt. Wir haben ihnen vorsichtshalber eine dicht abschließende Gummihose und extra noch die lange Windelhose drüber gezogen. Zur Sicherheit, weil sie sich kurz darauf eingemacht haben, die kleinen Ferkel!“ Wieder lachte Petra laut. „Wir haben gut daran getan, denn bis jetzt ist noch nichts ausgelaufen, fühlt ruhig mal.“
Jetzt müssen wir uns auch noch begrapschen lassen, das geht aber zu weit! Silke und Sandra befühlten unsere Hinterteile. „Ein dickes weiches Windelpaket, alles trocken und die sexy geblümte Unterwäsche, sehr süß. He, euer Junge hat wirklich schöne Beine. Die Strumpfhosen stehen ihn gut! Und er hat ja richtige Titten! Geil“ Sandra war begeistert. „Wir haben ihn Silikonbrüste angeklebt, ist doch viel besser, als immer den BH auszustopfen.“
Wieder rumorte es in meinem Darm. Also doch was in dem Wasser gewesen vorhin. Auch Andrea hatte wohl Darmprobleme.
„Wir sollten uns beeilen, es geht sicher bald los!“ „Was geht bald los, Petra,“ fragte Silke.
„Ein Mittelchen in Wasser aufgelöst. Sie werden sich in Kürze einscheißen. Dazu werden die beiden jetzt auf die Strafböcke geschnallt. Ihre Hinterteile schön präsentiert, da können wir sehen, ob die Windeln das noch aushalten!“
„Das könnt ihr doch nicht mit uns machen! Was fällt euch ein?“ Kaum hatte ich das gesagt, packten mich Gisela und Martina und drückten meinen Oberkörper auf den Bock. Petra schnallte meine Knöchel und Oberschenkel an den Beinen des Strafbockes fest. Meine Handgelenke und Oberarme wurden ebenfalls angeschnallt. Ich musste mein Gesicht in ein ovales Loch im Bock legen. Der gut gepolsterte Rand umschloss mein Gesicht. Mit Riemen wurde mein Kopf festgeschnallt. Ein an zwei weiteren Riemen befestigter Knebel wurde mir in den Mund geschoben. Die Riemen wurden am Hinterkopf verschlossen und der Knebel stramm aufgepumpt. Zum Schluss wurde mein Oberkörper noch mit zwei breiten Riemen am Bock angeschnallt. Mit einem Klaps auf mein Hinterteil beendeten die Herrinnen ihr Werk.
Ich lag nun auf dem Strafbock, ohne Chance auch die geringste Bewegung machen zu können.
„Nun zu dir!“ Andrea wimmerte, als die Herrinnen sie festschnallten und knebelten. „Habt ihr es schön bequem? Es kann einige Zeit dauern, die ihr jetzt auf den Böcken verbringt. Es liegt ganz an euch!“
Ganz so bequem wie Petra es dachte war es auch wieder nicht. Zur Bewegungslosigkeit gezwungen, kann das mit der Zeit ganz schön unangenehm werden. Aber viel schlimmer war, den Blicken der fünf Damen ausgesetzt zu sein noch dazu in der Erwartung, vor ihren Augen in die Windeln scheißen zu müssen, ohne auch nur das geringste dagegen tun zu können.
Es blitzte, ich hörte den Auslöser der Kamera klicken. Nun auch noch Fotos fürs Familienalbum. Ich dachte an Andrea. Sicher werden ihr ähnliche Gedanken durch ihr hübsches Köpfchen gehen.
„So, noch schnell ein paar Fotos knipsen. Ihr dürft sie ruhig anfassen, keine Angst, sie wehren sich nicht.“ Petra sagte dies wieder mit dem gewissen Unterton, der nichts Gutes verhieß.
Meine Beine wurden gestreichelt, mein Windelpaket massiert. Jemand fasste mir zwischen die Beine. „Da fühlt man ja gar nichts, die Windeln müssen ziemlich dick sein,“ sagte Sandra. Offenbar war sie es, die mich befummelte. „Aber er hat wirklich schöne Beine. Ich sehe zum ersten mal einen Mann in Strumpfhosen, es gefällt mir. Warum muss er Damenwäsche tragen? Oder macht er das freiwillig?“ Sandra wollte alles genau wissen. Gisela antwortete: „So ganz freiwillig trägt er keine Damenwäsche und Frauenkleider. Da die beiden unzertrennlich sind, haben wir beschlossen, dass sie auch gleich aussehen, also auch das Gleiche tragen sollten. Nun ist er das einzige männliche Wesen unter uns Frauen, was blieb ihm da anderes übrig!“ Wieder lachten alle, offensichtlich amüsierten sie sich köstlich auf unsere Kosten. „Mittlerweile hat er sich daran gewöhnt und zieht klaglos die Sachen an. Ihm macht es sogar Spaß, wenn Andrea ihm dabei hilft!“ Wieder Gelächter.
„Sind die beiden immer gewindelt? Und was ist mit den Fesseln? Werden sie oft gefesselt?“
Sandra ist ziemlich neugierig.
„Nachts tragen sie immer Windeln und Windelhöschen oder zumindest Windelpants, weil sie immer gefesselt und ans Bett gebunden schlafen. Sie können erst aufstehen, wenn sie jemand losbindet. Tagsüber werden sie nicht so oft gewickelt, es sei denn eine Bestrafung steht an,“ antwortete Gisela. „Gefesselt werden sie zu Hause immer in irgendeiner Form und sei es nur aneinander mit ein paar Handschellen. Wenn eine von Beiden vorlaut ist, werden beide geknebelt,“ fügte Martina hinzu.
Neben mir stöhnte Andrea auf. Sie wimmerte und brummte in ihren Knebel. Verdächtige Geräusche entfuhren ihrem Hinterteil. Lange würde sie es nicht mehr aushalten und in die Windel kacken.
Irgendwann würde es auch bei mir soweit sein. Solange würden uns die Herrinnen an den Böcken angeschnallt lassen und sich über uns lustig machen. Vielleicht hecken sie auch was Gemeines für uns aus.
Mein Darm fing an zu Grummeln. Ich schämte mich bis auf die Knochen. Gleich werde ich mich vor den Augen der fünf Damen einscheißen. Welche Demütigung!
„Ich glaube, wir haben uns ein Glas Schampus verdient. Ich habe welchen kalt gestellt,“ sagte Petra.
Jetzt stoßen sie auch noch auf unsere demütigende Situation an….
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jonny Y. am 25.05.11 um 21:04 geändert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Septemberwochenende
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Datum:17.05.11 23:28 IP: gespeichert
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hallo jonny y
das lange warten hat sich gelohnt und das lesefutter ist dir sehr gelungen.
ich werde langsam süchtig danach.
bitte laß uns diesesmal nicht so lange warten.
danke danke danke danke danke
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Story-Writer
Ostdeutschland
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RE: Septemberwochenende
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Datum:23.05.11 23:24 IP: gespeichert
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Hallo Herrin Nadine, hallo zusammen,
vielen Dank für das sehr schöne Feedback.
Bis zur nächsten Fortsetzung wird es aus bestimmten Gründen leider noch etwas dauern. Ich hoffe nicht zu lange.
Viele Grüße
Jonny Y.
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Ostdeutschland
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RE: Septemberwochenende
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Datum:24.06.11 00:31 IP: gespeichert
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Die nächste Fortsetzung ist nun fertig, hat etwas länger gedauert. Hoffe sie gefällt.
Fortsetzung 8
Ich hörte wie sie mit den Gläsern anstießen. „Trinken wir auf unsere Kleinen!“ „Und auf ihre gerechten Erzieherinnen!“
Während die Damen feierten, wurde mir immer mulmiger im Darm. Andrea stöhnte und brummte. Sie konnte es nicht mehr aufhalten. Ein leises Wimmern verriet mir, dass Andrea sich eingekackt hatte. Natürlich bekamen das auch unsere Herrinnen mit.
„Seht mal, da tut sich was bei Andrea. Sie hat es nicht mehr halten können. Fühlt doch mal!“ Petra forderte Sandra und Silke auf, Andrea´s Windel zu kneten. Andrea stöhnte laut auf, als vier Hände ihr Hinterteil begrapschten und zwischen die Beine fuhren. „Ich glaube ihre Windel ist übervoll. Man riecht es schon. Gut, dass sie die Gummihose und die lange Windelhose an hat. Aber das war sicher noch nicht alles, ihr Darm grummelt noch,“ sagte Silke mit einer gewissen Begeisterung in ihrer Stimme.
„Gut, bei unserem kleinen Scheißer wird es sicher auch bald losgehen. Solange werden sie noch hier angeschnallt bleiben. Lasst uns noch ein Glas trinken,“ schlug Martina vor.
Ich hörte Andrea leise schluchzen. Sicher schämte sie sich bis auf die Knochen. Mir ging es nicht anders. So gedemütigt haben uns unsere Herrinnen noch nie.
Als sich mein Darm wieder meldete, war mir dann alles egal. Es war sowieso sinnlos, sich dagegen zu wehren. Ich ließ es einfach geschehen. Schon waren eine Menge Hände da und befühlten mein Windelpaket. Sie kneteten, drückten und verteilten so den Brei in der ganzen Windel. Ich spürte, wie die Gummihose ihre Dichtheit verlor. Da ich auch noch pinkeln musste wurde der Brei noch dünner. Jetzt war ich sogar froh, den langen PVC Schlüpfer an zu haben.
Jemand griff mir zwischen die Beine und streichelte meine Oberschenkel. „Ich kann mich gar nicht satt sehen. Seine Beine sehen in den Strumpfhosen wirklich gut aus!“ Sandra war es also, die mich zwischen den Beinen befummelte.
„Ich glaube, das war jetzt zu viel für ihre Windeln. Es riecht jetzt wirklich intensiv. Wir werden sie besser jetzt in den Garten bringen sonst riecht noch das ganze Haus danach,“ sagte Martina. Gisela stimmte zu: „ Ziehen wir sie an und binden sie im Garten irgendwo an. Es regnet nicht mehr und kalt ist es auch nicht. Wir könnten ein paar Würstchen auf den Grill legen, fürs Abendessen.“
Petra war es, die nun wieder das Kommando übernahm. Wir wurden losgeschnallt und die Knebel entfernt. Als ich wieder aufrecht stand, musste ich erst mal meine steifen Glieder massieren. „Mach hier keine Turnübung, hebe dein Unterkleid hoch,“ herrschte Petra mich an. Ich tat wie geheißen und Martina zog mir die Strickstrumpfhose und die Plastikhose wieder hoch.
„Schade, in der Strickstrumpfhose kommen seine Beine gar nicht so schön zur Wirkung,“ bemerkte Sandra enttäuscht. „Dir gefallen wohl Männerbeine in Strumpfhosen?“ „Ja, Martina, hab ich heute zum ersten Mal gesehen. Er hat wirklich schöne Beine.“ „Sie würden sicher auch in solchen Strumpfhosen, wie du sie trägst, sehr gut aussehen,“ meinte Silke. „Ja, aber leider würden sie ihm nicht passen, ich hätte ihm die Strumpfhose gerne geliehen.“
Gisela brachte unsere Kleider, Strickjacken und Schuhe. „Komm uns doch mal besuchen, unsere beiden haben auch solche Strumpfhosen zu Hause. Die ziehen wir ihnen dann an und du kannst ihn darin bewundern.“ „Gerne Gisela, ich freu mich schon drauf.“
„Los anziehen und dann raus hier, es riecht schon ziemlich streng !“ Petra trieb zur Eile. Wir zogen unsere Kleider, Strickjacken und zuletzt noch die Schuhe an. Mit kurzen Seilen in der Hand kam Petra auf uns zu. „Möchtest du ihn fesseln, Sandra?“ Petra gab ihr ein Seil. „Ich zeige dir an Andrea wie das geht, pass auf.“ Andrea musste ihre Hände vor dem Bauch kreuzen. Fachgerecht band Petra ihr die Hände zusammen. „Hast du gesehen, Sandra? Das Seil ein paar Mal überkreuz um die Handgelenke und richtig fest verknoten. Ist gar nicht schwer. Nun du.“
Sandra lächelte, während sie meine Hände fesselte. „Das machst du gut, Sandra. Du hast Talent!“ Petra war angetan von Sandras Werk. „Jetzt darfst du ihn auch noch knebeln. Hier bitte.“ „Was denn, damit?“ „Sicher, was gefällt dir daran nicht? Ist doch nur ein von mir getragener Schlüpfer. Den stopfst du ihm in den Mund und fixierst alles mit dem Nylonstrumpf. Pass auf, Martina zeigt es dir!“
Martina befahl Andrea: „Mund auf!“ Gehorsam öffnete Andrea ihren süßen Mund und nahm den Schlüpfer ganz auf. Martina wickelte den Nylonstrumpf zwei Mal um ihren Kopf und verknotete ihn im Nacken. Andrea war geknebelt.
„Na was ist, oder willst du nicht?“ „Doch, doch,“ sagte Sandra etwas zögerlich. Ihr Lächeln war diesmal etwas gequält, als sie mich knebelte. Anscheinend war ihr doch nicht ganz wohl dabei, mir einen getragenen Schlüpfer in den Mund zu stecken.
„Gut gemacht, Sandra, war doch gar nicht schlimm.“ „Na ich weiß nicht Petra, mit einem Slip geknebelt zu sein ist doch sicher nicht angenehm.“ „So schlimm ist es nicht, du kannst es ja selbst mal ausprobieren!“ Sandra Augen wurden vor Schreck immer größer. „Das wollt ihr doch nicht mit mir machen?“ Petra grinste und nickte unmerklich zu Martina. „He, ich mag das nicht!“ Sandra wurde immer unruhiger. Martina trat mit einem Seil in der Hand hinter Sandra.
„Ich hab dich beobachtet, es hat dich doch angemacht zu sehen, wie Andrea gefesselt wurde. Du würdest es gerne mal selbst erleben. Jetzt leg deine Hände auf den Rücken!“ Etwas verdattert tat Sandra, wie Petra ihr geheißen. Martina band ihr die Hände hinter dem Rücken zusammen. „Mach den Mund auf!“ Immer noch total überrascht davon was gerade passierte, öffnete sie ihren Mund. Einer von Petra´s Schlüpfern verschwand darin und ein Nylonstrumpf sorgte dafür, dass er dort blieb.
Da stand sie nun die hübsche Sandra, gefesselt und geknebelt wie wir. Das hatte sie sich sicher so nicht träumen lassen, als sie vorhin mit Begeisterung meine vollen Windeln knetete und meine bestrumpften Beine streichelte.
„Ab in den Garten mit euch! Wird Zeit, dass ihr hier rauskommt. Muss dann erst mal ordentlich lüften!“ Petra schob uns Richtung Tür.
Im Garten angekommen führte uns Petra zu einem alten starken Apfelbaum. Gisela stellte zwei Hocker an den Baum. Martina brachte einen Haufen Stricke. Sie band Andrea, Sandra und mir die Beine oberhalb der Knie und an den Fußgelenken zusammen. Andrea und ich mussten uns auf die Hocker setzen, mit dem Rücken zum Baum. Ich spürte, wie sich der Brei in meiner Windel um den gesamten Unterleib und meine Oberschenkel verteilte. Die Windel hatte endgültig ihre Funktion aufgegeben. Hoffentlich hielten die langen Pastikschlüpfer noch dicht.
Sandra wurde mit dem Rücken an den Baum gestellt.
Petra band ein Seil an meine Handfesseln und zog mir die Hände über den Kopf. Das Seil wurde um den Baum gelegt und daran festgebunden. Gleichzeitig wurde damit auch Sandra´s Oberkörper an den Baum gebunden. Martina tat das gleiche mit Andrea. Auch ihre Hände wurden über Kopf an den Baum gebunden und dabei Sandra mit gefesselt.
Gisela beschäftigte sich unterdessen mit unseren gefesselten Füßen. Sie wurden ebenfalls mit einem langen Seil am Baum befestigt. Zum Schluss wurde noch ein Seil drei Mal um Andrea´s und meinem Oberkörper gewickelt. Damit band uns Petra an den Baum und schloss gleich Sandra´s Unterkörper mit ein.
„Lauft nicht weg, bald gibt es was zu essen!“ Petra lachte, als sie das sagte. Silke sah die ganze Zeit dem Treiben zu und machte viele Fotos. Unsere drei Herrinnen betrachteten genüsslich ihr Werk, dann gingen sie zur Veranda und kümmerten sich um das Abendessen.
Wir drei waren fest mit dem Baum verbunden und konnten uns nicht bewegen. Wegen der Knebel konnten wir uns auch nicht unterhalten. Ich hörte nur Sandra wimmern. Sie war sicher zu ersten Mal so streng gefesselt und geknebelt. Ich hörte etwas leise plätschern. Sandra hatte sich eingepinkelt, aus Angst oder aus Erregung? Sie wird es uns hoffentlich sagen, wenn sie wieder sprechen kann. Die Pisse lief ihre Beine hinab und machte ihre schöne Strumpfhose nass.
Mein Unterkörper brannte und juckte. Da unsere Windeln nicht mehr dich hielten, roch man es jetzt schon gegen den Wind. Es wurde Zeit, dass man uns auspackte. Aber das konnte sicher noch dauern. Auch Andrea schluchzte leise, sicher hatte sie die gleichen Probleme wie ich.
Wie lange werden wir am Baum angebunden bleiben? Was wird heute noch geschehen? Was haben unsere Herrinnen noch vor? Und was machen sie mit Sandra, wenn sie sehen, dass sie sich voll gepinkelt hat?
Bald sollten wir die Antworten auf all diese Fragen erfahren….
bis demnächst zur nächsten Fortsetzung
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Jonny Y. am 24.06.11 um 22:16 geändert
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RE: Septemberwochenende
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Datum:24.06.11 00:46 IP: gespeichert
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hallo jonny y,
du hast wieder mein kopfkino zum rotieren gebracht.
hoffentlich hast du noch mehr lesefutter für mich. danke fürs tippseln
dominante grüße von
Herrin Nadine
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RE: Septemberwochenende
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Datum:01.07.11 21:49 IP: gespeichert
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Eine etwas kürzere Fortsetzung, hoffe sie gefällt
Fortsetzung 9
Grillduft zog von der Veranda herüber zu uns. Ich verspürte schon ein Hungergefühl. Sandra wimmerte immer noch. Sie schämte sich, weil sie eingepinkelt hatte.
Andrea war auch unruhig. Unsere Stellung am Baum war auch nicht gerade bequem.
Es muss wohl eine halbe Stunde her gewesen sein, seit wir an den Baum gebunden wurden.
Petra und Martina kamen herüber. Sie hatten sich umgezogen und trugen wieder „zivile“ Kleidung.
„So, ihr habt euch lange genug hier ausgeruht! Wir binden euch jetzt los, dann wird zu Abend gegessen,“ rief Petra schon von weitem. „Ei, ei, ei, was haben wir denn da? Nun schau dir das mal an, Martina. Die Sandra hat sich eingepinkelt, das kleine Ferkel. Sie konnte sich nicht beherrschen!“ Petra´s Stimme klang ziemlich streng.
Martina löste die Stricke, die uns am Baum festhielten. Auch unsere Beine wurden von den Stricken befreit. Die Hände blieben aber gefesselt und die Knebel behielten wir auch.
„Was machen wir jetzt mit Sandra. Ungestraft darf das nicht bleiben,“ sagte Martina.
Sandra zitterte wie Espenlaub. Ihre Augen blickten ängstlich. „Stimmt Martina, das können wir nicht durchgehen lassen! Ich habe da schon eine Idee! Aber erst mal essen. Los mitkommen,“ kommandierte Petra.
Wir wurden an einen separaten Tisch geführt, der für drei Personen eingedeckt war. Martina löste die Stricke von unseren Handgelenken, um uns sofort mit Handschellen wieder zu fesseln. „Damit ihr zum Essen etwas mehr Bewegungsfreiheit habt,“ grinste sie. Wir mussten uns hinsetzen und wurden an den Stühlen festgeschnallt. Petra legte uns Fußfesseln an.
Sandra begriff immer noch nicht so recht, wie ihr geschah. Wehrlos gefesselt und patschnass saß sie zitternd da.
„Ich werde euch jetzt die Knebel abnehmen. Ich möchte aber kein Gejammer hören! Sonst stopf ich euch gleich wieder den Mund und das Abendessen fällt für euch aus! Ist das klar?“
Petra brüllte uns fast an. Ein kurzes Nicken von uns quittierte sie mit einem einfachen „Gut“.
Mein Mund war ganz trocken, als Petra den Slip entfernte. Martina stellet drei Gläser auf den Tisch. „Keine Angst, das ist nur Wasser, da ist nichts drin.“ Egal, ich hatte Durst, selbst wenn sie was beigemischt hätten, ich trank das Glas in einem Zug aus.
Silke kam zu uns und streichelte Sandra durch ihr Haar. „Du schämst dich sicher hier gefesselt und vollgepinkelt zu sitzen?“ Sandra sagte keinen Ton, sie nickte nur. „Da musst du jetzt durch. Jetzt wird erst mal gegessen, dann sehen wir weiter. Du hast sicher Hunger.“ Wieder nur ein kurzes Kopfnicken.
Es gab leckere Bratwürste, gegrilltes Gemüse und Kartoffelsalat. „Es schmeckt sehr gut. Nur das wir so stinken stört doch mächtig beim Essen,“ sagte ich. Andrea grinste, selbst Sandra lächelte ein wenig. Sie hatte noch nie mit Handschellen gefesselt gegessen, es sah alles dermaßen unbeholfen aus, dass wir Mühe hatten, nicht lauthals zu lachen. Auch Sandras Laune besserte sich.
Die vier Damen unterhielten sich angeregt. Sicher heckten sie wieder was aus. Es wäre langsam an der Zeit, uns auszupacken. Doch dazu sollten wir erst nach Hause fahren. Petra war dafür noch nicht ausreichend „ausgerüstet“, wie sie bemerkte. Doch was hatten sie mit Sandra vor?
Es wurde schon dunkel, als Martina und Gisela das Geschirr abräumten.
Petra und Silke befreiten uns von allen Fesseln setzten sich zu uns. „Wir werden jetzt zu euch nach Hause fahren,“ sagte Petra zu uns. „Dort dürft ihr euch auspacken und gründlich säubern. Dann haben wir noch ein paar Stunden bevor ihr ins Bett gebracht werdet.“
„Und nun zu dir,“ wandte sich Petra an Sandra. „Das du dich zunächst geziert hast, dich nicht fesseln lassen wolltest und dass du dich eingepinkelt hast, das kann ich nicht ungestraft durchgehen lassen. Aber da es das erste Mal war, mache ich dir einen Vorschlag. Du gehst jetzt nach Hause und ziehst dich um. Wenn du willst, darfst du wieder kommen. Solltest du in fünfzehn Minuten nicht zurück sein, war es das. Wir sprechen nicht mehr darüber, allerdings wirst du dann auch nicht mehr zu uns kommen können. Das wirst du sicher verstehen.“ Sandra nickte: „Ja Petra, das verstehe ich.“
„Gut. Du solltest aber nur zurück kommen, wenn du uns voll und ganz vertraust. Das dich eine Strafe erwartet, weißt du. Ich verlange absoluten Gehorsam. Hast du mich verstanden?“ „Ja Petra, ich habe verstanden.“ „Dann geh, jetzt. Wir warten eine viertel Stunde.“
Sandra nickte uns kurz zu und ging.
„Ihr werdet jetzt transportfertig gemacht. Wir werden euch wieder das Regencape anziehen. Die Ketten nehmen wir mit, dann kannst du sie auch damit fesseln, wenn sie nicht folgen, Gisela.“ „Ja ich wollte dich schon danach fragen. Aber wer soll denn die schwere Kiste schleppen?“ „ Legen wir den zweien doch die Ketten an, sie sollen sie ruhig selbst tragen,“ schlug Martina vor. „Ja, warum eigentlich nicht,“ stimmte Petra zu.
„Glaubst du Sandra kommt zurück, Silke?“ „Ich weiß es nicht, glaube eher nicht, obwohl ich der Meinung bin, dass sie es doch sehr angemacht hat. Was hast du mit ihr vor, sollte sie doch kommen?“ „Wir werden sie einladen mit zu Gisela zu kommen. Dann fällt uns sicher eine angemessene Strafe ein. Ich denke, dass ich sie dann die Nacht über dort lasse.“ Petra grinste, als sie das sagte. „Ja das wird das Beste sein,“ antwortete Silke. „Aber noch ist sie nicht da.“
Martina und Gisela schleppten die Kiste heran. Andrea und ich wurden wie am Nachmittag in Ketten gelegt mit Taillenkette, Fußfesseln und Handschellen. Anschließend wurden uns die Capes übergezogen und die Kapuze aufgesetzt. Keine Knebel? Das wunderte mich.
„Seht mal, wer da kommt!“ Gisela zeigte zum Tor. Sandra kam tatsächlich zurück. Sie hatte sich umgezogen, trug jetzt eine braune glänzende Strumpfhose, einen schwarzen Pullover und einen schwarzen engen Minirock.
„Hallo Sandra, ich freue mich, dass du gekommen bist,“ sagte Petra. „Ja, ich will doch sehen, was ihr mit den beiden noch vorhabt. Aber ihr habt sie ja schon ins Cape eingepackt. Sind sie darunter auch gefesselt?“ Sandra schien das eben Geschehene schon vergessen zu haben.
Petra runzelte etwas die Stirn und sah Sandra mit ernstem Blick an. „Selbstverständlich sie sind gefesselt.“
Nach einer kurzen Pause fuhr Petra fort: „Ich hatte dir doch vorhin gesagt, dass du nur zurück kommen sollst, wenn du uns voll vertraust. Ich hoffe du denkst noch an meine Worte?“ „Ja Petra,“ antwortete Sandra. „ Du kannst jetzt noch gehen, wenn du Zweifel hast. Wenn du nicht gehst, wirst du uns vollstes Vertrauen entgegen bringen müssen, egal was passiert. Also, was möchtest du?“
„Natürlich möchte ich bleiben!“
Petra lächelte. „Gut. Wir fahren jetzt zu Gisela. Ich lade dich ein, mitzukommen. Willst du?“
„Ja, selbstverständlich, bin ganz gespannt, ich freue mich,“ sprudelte Sandra heraus.
„Na wunderbar, wir knebeln jetzt noch die beiden, dann darfst du ihnen beim Einsteigen helfen. Mit den Ketten ist das ein bisschen schwierig.“
Also doch Knebel, warum das jetzt auf einmal? Martina knöpfte den Kragen ans Cape, schob mir den Knebel in den Mund und pumpte ihn stramm auf. Dann kam Andrea dran.
„Los einsteigen, wir wollen los!“ Petra trieb zur Eile. Silke verabschiedete sich von uns. „Viel Spaß noch. Das nächste Mal komme ich auch mit!“ „Wir freuen uns schon drauf, Silke!“
Inzwischen hatten Andrea und ich unter Mithilfe von Sandra und Gisela auf der Rückbank Platz genommen. Wir wurden noch an den Sitzen festgeschnallt. „Du setzt dich zwischen beide,“ sagte Martina zu Sandra.
Petra setzte sich ans Steuer. „Alle da? Dann kann es losgehen.“ „Hier stinkt es mächtig,“ plapperte Sandra los. „Möchte wissen, wie das so ist, in seiner eigenen Kacke zu sitzen. Aber leider könnt ihr jetzt nicht reden. Ihr seid ja geknebelt. Ich habe so viele Fragen an euch, will so viel wissen.“
Ich schaute Sandra erstaunt an.
‚Wenn du so weiter machst, wird das eine Steilvorlage für Petra,‘ dachte ich bei mir. Jetzt weiß ich auch, warum wir geknebelt wurden. Petra dachte wohl, wir würden Sandra warnen, nicht so neugierig zu sein. Ich kenne Petra, jedes Wort von dir kann und wird von ihr gegen einen verwendet.
„Was möchtest du denn gern fragen?“ Petra sah grinsend in den Rückspiegel. Da haben wir es, ich wusste, dass sie den Ball aufnimmt.
„Ich will wissen, wie das ist, als Mann Frauenkleider zu tragen, altmodische Omaunterwäsche zu tragen. Und die ganze Zeit streng gefesselt und geknebelt zu sein.“ Petra´s Grinsen wurde immer breiter.
„Aber was mich am meisten interessiert, wie sich die beiden fühlen, wenn sie sich einkacken, ohne was dagegen machen zu können, dabei noch festgeschnallt zu sein und beobachtet zu werden! Und wie es sich anfühlt, so lange Zeit die Kacke in der Hose zu haben!“ Sandra redete und redete. “Werden sie auch zu Hause gefesselt? Warum muss Lutz das gleiche anziehen wie Andrea? Dürfen die beiden Sex miteinander haben? Sind sie dabei auch gefesselt? Wie ist das, nachts gewindelt und ans Bett gebunden zu sein….“
Petra brauchte gar nicht weiter zu fragen. Sandra war so neugierig, das es nur so aus ihr heraus sprudelte.
So nach dem Motto, je mehr man fragt, desto mehr erfährt man. Und das naive Ding merkte nicht, dass es sich vielleicht um Kopf und Kragen quasselte. Petra wird ihren Wissenshunger schon stillen, vielleicht nicht so, wie Sandra es sich vorgestellt hat, aber sie wird alles erfahren…
Wir werden sehen, ob meine Gedanken in die richtige Richtung gehen…
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Herrin_nadine |
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RE: Septemberwochenende
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Datum:01.07.11 23:02 IP: gespeichert
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hallo jonny y,
das war wieder ein geiler lesegenuß. ich werde langsam süchtig danach. bitte schreib weiter und danke fürs tippseln
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Story-Writer
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RE: Septemberwochenende
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Datum:01.08.11 00:56 IP: gespeichert
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Hier eine weitere Fortsetztung, hoffe sie gefällt.
Fortsetzung 10
Inzwischen waren wir zu Hause angekommen. Gisela und Martina machten uns von den Sitzen los und halfen beim Aussteigen.
Unter lautem Kettengerassel schlurften wir in die Wohnung. „Setz dich Sandra, wir bringen die beiden noch ins Bad. Dann können wir uns noch ein bisschen unterhalten, solange sie sich säubern,“ sagte Petra. „Ja gerne,“ sagte Sandra und setzte sich in Wohnzimmer.
Im Flur wurden uns die Knebel entfernt und die Capes ausgezogen. Petra schloss die Ketten auf um sie uns abzunehmen. Wir gingen ins Badezimmer. Petra und Gisela folgten uns, während Martina bei Sandra blieb.
„Ihr habt jetzt eine halbe Stunde Zeit, euch zu säubern. Die Anziehsachen in die Wäsche, die vollen Windeln in den Abfallsack und die Windelhosen waschen. Gisela bringt euch dann Sachen zum Anziehen. Und fallt nicht gleich über euch her, soviel Zeit habt ihr nicht!“ „Ach ja, versuch nicht, deine Brüste abzumachen. Die bleiben noch dran,“ sagte Petra zu mir und schloss die Tür ab, als sie ging.
Seit langer Zeit waren wir wieder mal allein und nicht gefesselt. So schnell wie wir aus den vollen stinkenden Windeln raus wollten, zuerst umarmten wir uns und küssten uns leidenschaftlich und lange. „Wir sollten jetzt anfangen, uns auszupacken. Damit wir fertig sind, wenn Petra kommt,“ sagte Andrea. „Ja Schatz, raus aus dem stinkenden Zeug.“ „Was wird Petra jetzt mit Sandra machen? Und wie wird der Abend für uns weiter gehen?“ „Wir werden es bald wissen, Andrea. Hauptsache wir sind erst mal wieder sauber. Ich halte es kaum mehr aus vor jucken und brennen.“
Wir zogen uns gegenseitig aus. Die Windeln nahmen wir unter der Dusche ab, um die Sauerei in Grenzen zu halten. Es stank ekelhaft. Nachdem wir alles so gemacht hatten, wie uns Petra aufgetragen hatte, nahmen wir ein duftendes Schaumbad. Gegenseitig noch eigecremt, schon wurde die Tür aufgeschlossen und Gisela brachte uns frische Kleidung.
Keine Windel, nicht mal eine Pants. Statt dessen einen weißen Spitzenslip, BH, Hemdchen und eine cremefarbene glänzende Strumpfhose. Darüber ein ziemlich straffer Miederslip, um meinen kleinen Mann zu bändigen. Als Oberbekleidung bekamen wir weiße T-Shirts und unsere schwarzen Miniröcke. Wir sahen wieder aus wie Zwillinge.
Martina brachte Handschellen. „Hände nach vorn!“ Es klickte und wir waren gefesselt.
Gisela legte uns Taillengurte um. Mit einer gut einen Meter lange Kette verband Gisela unsere Gurte und sicherte sie mit zwei Schlössern.
So betraten wir das Wohnzimmer, wo Sandra immer noch munter plappernd Petra unterhielt.
„Wow, sehen die beiden gut aus. Und schon wieder gefesselt. Aber nicht geknebelt, jetzt können sie mir ja meine Fragen selbst beantworten,“ sagte Sandra begeistert.
Wir setzten uns auf das Sofa. Sandra rückte nah an mich. „Darf ich?“ Ohne meine Antwort abzuwarten streichelte sie meine Beine. „Bin immer noch ganz baff, dass Männerbeine in Strumpfhosen so gut aussehen können.“
Ich musste gestehen, ihr zartes streicheln lies mich nicht kalt.
Nun legte Sandra los.
„Jetzt erzählt mal, wie ist das so gewindelt zu sein?“
„Wie soll ich das beschreiben, musst du selbst mal ausprobieren!“
„Hmm, und in die Windel machen, wie ist das?“
„Das kennst du doch auch. Denk an heute Nachmittag als du dich ein gepinkelt hast.“
„Ich meine das große Geschäft. Wehrlos gefesselt sich ein kacken zu müssen. Und dann mit vollen Windeln rum zu laufen?“
Petra beendete das Frage-Antwort Spiel.
„Willst du über Nacht hier bleiben? Ich habe mit Silke gesprochen, sie weiß schon Bescheid.“
„Ja, gerne!“
„Ich mache dir einen Vorschlag Sandra. Wir werden dich jetzt in Windeln verpacken, dann kannst du dir selbst eine Meinung bilden! Okay?“
Petra sagte das mit einer Bestimmtheit, dass es Sandra erst mal die Sprache verschlug.
„Na was ist, Sandra? Ich warte!“ Sie zögerte noch und blickte mich fragend an. Ich lächelte leicht und Sandra nickte zu Petra.
„Gut,“ sagte Petra. „Du wirst ab jetzt alles machen, was wir dir sagen, ohne Widerrede! Hast du mich verstanden?“ Wieder nickte Sandra leicht.
„Sag laut und deutlich ‚ja‘!“
„Ja Herrin Petra“
Die Antwort kam so überraschend, dass sogar Petra verwundert schaute.
„Dann komm mal mit!“ Gisela führte Sandra ins Gästezimmer. Petra und Martina gingen voran. Andrea und ich wollten uns die Prozedur nicht entgehen lassen.
„Zieh dich aus und lege deine Sachen in den Korb, die brauchst du heute nicht mehr!
Zögernd begann Sandra sich zu entkleiden. Ob sie es schon bereute, sich darauf eingelassen zu haben?
„Nun mach schon, wir haben nicht ewig Zeit!“
Sandra zog Pulli und Rock aus, ihre Strumpfhose, Slip und BH. Schließlich stand sie nackt vor uns und sah ängstlich in die Runde. Was war aus der munter plappernden fast schon vorlauten Sandra geworden?
Petra spürte, was in Sandra gerade vor sich ging.
„Vertraue uns und mache das, was wir dir sagen! Dann hast du nichts zu befürchten.“
Sandra ist schon ein hübsches Mädchen, schöne Figur, nicht zu mager, kleine wohlgeformte feste Brüste. Andrea merkte wie ich Sandra musterte und stieß mir in die Rippen.
„He, du bist an mich gebunden,“ sagte sie mehr ironisch. „Da hast du im wahrsten Sinne des Wortes recht.“ Ich gab ihr einen Kuss.
Auch Petra betrachtete Sandra. „Das sieht schon gut aus, aber hier müssen wir nachbessern,“ sagte sie mit Blick auf Sandras Schambereich. „Bring mal das Rasierzeug, Gisela. Die Haare müssen ganz weg, ist hygienischer.“
Martina breitete inzwischen ein Gummilaken über das Bett. „Leg dich hin und spreize deine Beine.“
Sandra tat wie geheißen und Gisela schäumte ihren Schambereich ein.
„Hoch mit dem Hintern!“ Gisela legte ihr ein Kissen drunter, Fachgerecht entfernte sie alle Haare. Aber irgendwie schien es Sandra nicht so recht zu gefallen. Sie zappelte und schluchzte als sie rasiert wurde.
„Halte still sonst schneide ich dir was ab! Oder soll ich dich festbinden?“
„Nein bitte nicht!“
„Dann halte still, damit ich endlich fertig werde!“
Während dessen durften Andrea und ich uns auf Stühle in einer Ecke des Raumes setzen. Wir sahen interessiert zu. Wie wird Sandra verpackt werden? Was hat Petra mit ihr vor?
Sandra wollte so viel wissen. Jetzt sollte sie wohl alles selbst erleben.
„So, fertig.“ Gisela beendete ihr Werk. Sandra’s Muschi war blank rasiert. Und leicht gerötet, wie ihr Gesicht. Sie schämte sich, so präsentiert da zu liegen.
Martina brachte ein Fläschchen Öl und eine Dose Creme. „Jetzt werde ich dich schön eincremen.“ Martina ölte Sandra’s frisch rasierte Scham sorgfältig ein. Wie zufällig rutschte Martina‘s Finger in ihre Muschi und auch in die Hinterpforte. Sandra stöhnte dabei auf, schloss ihre Augen und massierte sich ihre Brüste.
„Oh, unserer Kleinen hier gefällt das. Na bald wird sie wie ein Baby verpackt sein und keine Chance mehr haben, sich zu streicheln,“ sagte Petra lächelnd.
Martina cremte sorgfältig Sandra’s Hinterpforte ein. Sandra war kurz vor einem Orgasmus, so dass sie nicht merkte, wie Martina ihr ein Zäpfchen in den Po schob. Sie stöhnte laut auf und lächelte entspannt.
„War es schön?“ „Ja, sehr schön. Was macht ihr jetzt mit mir?“ Sandra fragte neugierig.
„Du bekommst jetzt eine Windel angelegt. Dann kleiden wir dich ein. Du wirst erfahren, wie sich eine Windel anfühlt. Lass dich überraschen.“
Sandra lächelte. „Ich bin schon gespannt.“
Gisela holte eine Windel aus dem Schrank, dazu Einlagen und Windelhöschen. Sie entfaltete die Windel, legte drei große und zwei kleine Saugeinlagen drauf und kommandierte: „Hoch mit dem Hintern!“
Sandra hob ihr süßes Hinterteil, Gisela schob die Windel drunter, legte das Vorderteil stramm zwischen ihre Beine und verschloss das Paket mit den Klebestreifen so, dass die Windel eng anlag. Als nächstes bekam Sandra ein Plastikwindelhöschen um geknöpft.
„Na wie fühlt sich die Windel an?“
„Ganz schön dick zwischen den Beinen aber schön warm“
„Gut, dann machen wir weiter.“
„Was denn noch?“
„Diese Windelhose.“ Gisela hielt Sandra einen roten Plastikschlüpfer mit angeschnittenen Beinen und dicht schließenden Bündchen vor die Nase. „Damit nichts ausläuft!“
„Was soll nicht auslaufen?“ Sandra fragte etwas verwundert.
Gisela lächelte nur, als sie Sandra die Windelhose anzog. „So, fertig. Das müsste dicht halten.“
Petra trat hinzu: „Jetzt weißt du wie sich eine Windel anfühlt. Wie war das mit der Omaunterwäsche?“ Sie reichte Gisela einen geblümten Baumwollslip und das passende Unterhemd. „Zieh ihr das an, sieht sicher hübsch aus!“
„Los hoch mit dir!“ Gisela streifte Sandra das Hemd über und zog ihr den Slip an. Sandra schaute etwas verdattert, lies aber alles mit sich geschehen.
„Jetzt die Strumpfhose. Her mit den Beinchen!“
Eine weiße gemusterte Strickstrumpfhose zierte ihre Beine und den dick gewindelten Po.
„Und nun noch ein hübsches Nachthemdchen! Schau mal, was ich hier Schönes hab!“
Petra zeigte allen ein rosa Satinhöschen mit Rüschen und Gummizug an den Beinen und ein dazu passendes superkurzes Hemdchen. Wo hat sie das jetzt auf einmal her? Das kannte ich noch gar nicht.
Gisela zog Sandra Hemd und Höschen an. „Fertig. Du darfst aufstehen. Dort ist ein Spiegel!“
Sandra ging zum Spiegel betrachtete sich und betastete ihren dicken Hintern.
„Wie fühlst du dich?“
„Weiß nicht, gewöhnungsbedürftig. Ich weiß nicht, ob ich das nochmal will.“
„Gewöhn dich erst mal etwas daran, vielleicht gefällt es dir dann.“
„Wie lange soll ich das denn jetzt anbehalten?“
Petra lächelte: „Wir geben uns doch nicht so viel Mühe mit dir, damit du alles gleich wieder ausziehen kannst!“ Und etwas strenger: „Das bleibt jetzt erst mal dran!“
„Und wenn ich mal muss?“
Petra seufzte und schüttelte mit den Kopf.
„Ich will nicht in die Windel machen!“
„Was denkst du wozu Windeln da sind? Nur mal gucken wie sich das anfühlt und gleich wieder raus?!“ Petra wurde langsam böse. „Du hast heute Nachmittag auch interessiert zugeschaut, als sich unsere beiden voll kackten! Und du wolltest alles genau wissen! Also was soll das Gezeter jetzt?“
„Ich soll in die Windel machen? Aber das will ich nicht! Ich zieh das jetzt wieder aus!“
„Nun mal langsam Kleine! Du bist freiwillig mit hier her gekommen um deine Neugier zu stillen. Ich habe dir gesagt, dass du uns vertrauen musst, egal was passiert. Du warst damit einverstanden. Und jetzt willst du einen Rückzieher machen? Ich bin enttäuscht von dir. Du kannst dich jetzt umziehen. Aber dann solltest du auch sofort gehen und nie mehr wiederkommen. Am besten ist, du vergisst alles, was heute war!“ Petra´s Stimme klang sehr ernst und sie meinte es auch so.
Wir warteten gespannt auf Sandra´s Reaktion. Sie war sichtlich eingeschüchtert und kämpfte innerlich mit sich. Sandra sah uns alle der Reihe nach an. Sie zitterte.
„Ich möchte hier bleiben,“ sagte sie leise zu Petra.
„Ist das deine endgültige Entscheidung?“
„Ja, Herrin Petra.“
„Schön. Gehen wir ins Wohnzimmer.“
Wir folgten unseren Herrinnen ins Wohnzimmer.
„Ihr setzt euch aufs Sofa und verhaltet euch ruhig,“ wandte Petra sich an uns.
Zu Sandra sagte sie: „Deine Aufmüpfigkeit eben hat mir gezeigt, dass wir dich in deiner Entscheidung unterstützen müssen. Das wirst du sicher verstehen!“
Sandra sah Petra fragend an.
„Fesselt sie und bindet sie dort oben fest!“
Petra deutete auf die Haken im Deckenbalken, an denen wir auch schon einige Male angebunden waren. Martina holte einige Seile.
„Hände zusammen!“ Sandra hielt Martina ihre Hände hin. Martina fesselte sie und befestigte ein weiteres Seil daran. Dieses wurde so am Deckenhaken befestigt, das Sandra´s Hände etwas über Kopfhöhe gezogen wurden. Tränen kullerten über ihre Wangen. Ich sah, wie sie ihre Beine zusammen drückte, soweit es das Windelpaket zu lies und glaubte zu wissen, was das bedeutete. Wahrscheinlich pinkelt sie gerade in ihre Windel.
Da stand sie nun die hübsche vorlaute Sandra. Dick gewindelt im rosa Flatterhemdchen und weißen Strickstrumpfhosen, gefesselt an den Deckenbalken gebunden und gar nicht mehr so vorlaut. Sie ahnt noch nicht was in weniger als einer Stunde ihr blühen wird. Bin gespannt, wie sie darauf reagiert…
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Herrin_nadine |
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RE: Septemberwochenende
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Datum:01.08.11 22:40 IP: gespeichert
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hallo jonny y,
wie lange wird sie nun da stehen müssen.
danke daß du uns hier nicht vergessen hast und weitergeschrieben hast. bitte lass uns nicht so lange warten bis es weitergeht.
danke
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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RE: Septemberwochenende
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Datum:18.08.11 21:48 IP: gespeichert
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Fortsetzung 11
Petra ging zu Sandra. Sie griff an ihr dickes Windelpaket. „Warum heulst du? Ist es so schlimm? Es sind doch deine Fragen, die du jetzt beantwortet bekommst!“
„Warum wurde ich angebunden? Macht mich bitte wieder los!“
„Weißt du nicht mehr, was du vorhin versprochen hast? Ich wusste, dass du wieder Zicken machen würdest. Deshalb bist du auch angebunden!“
„Ich hab mich eingepinkelt, ich schäme mich.“
„Brauchst dich nicht zu schämen. Wie fühlt es sich an?“
„Weiß nicht. Warm. Aber nicht so unangenehm wie heute Nachmittag. Ich will trotzdem wieder raus aus der Windel!“
„Die Windel bleibt dran! Und du bleibst hier stehen solange ich es will! Hast du mich verstanden?“
„Ja, Herrin Petra.“
Während sich Petra mit Sandra befasste, rückte Andrea nahe zu mir. Ich hob meine Arme. Sie steckte ihr süßes Köpfchen durch und kuschelte sich an mich. Mit ihren gefesselten Händen streichelte sie meine bestrumpften Beine und schob dabei meinen Rocksaum immer höher. Ich öffnete leicht meine Beine so, dass Andrea mich dazwischen streicheln konnte. „Schön, dass wir uns heute Abend mal entspannen können.“ „Ja Andrea, unsere Herrinnen sind mit Sandra beschäftigt. Aber bitte mach langsam Schatz, wenn ich mir den Slip einsaue bekommen wir wieder Ärger.“ Ich gab Andrea einen Kuss. „Das ist mir egal, solange ich bei dir bin,“ flüsterte sie und kuschelte sich noch enger an mich.
„Was macht ihr denn da? Habe ich euch das erlaubt? Na wartet!“ Petra war in ihrem Element.
„Aufstehen, aber dalli! Gisela, bring ein paar Seile!“
Als wir standen schloss Petra unsere Handschellen auf. Sie nahm zwei kurze Seile.
„Beine zusammen und Hände auf den Rücken! Fesselt ihre Hände!“
Während Gisela unsere Hände auf den Rücken fesselte, band Petra unsere Beine über den Knien zusammen.
„So, ihr könnt euch wieder setzen. Und Ruhe, sonst werdet ihr geknebelt!“ Ich setzte mich, vergaß aber, dass mich noch die Taillenkette mit Andrea verband. Sie wurde von mir mitgerissen, fiel auf mich und wir stießen mit den Köpfen zusammen. Einem lauten zweifachen „Autsch“ folgte lautes Lachen. Kopfschüttelnd wandte sich Petra ab.
Sandra kreuzte ihre Beine und verzog ihr Gesicht. Offensichtlich zeigte das Zäpfchen schon Wirkung.
„Ich glaube ich muss mal Groß! Bitte lasst mich auf Toilette!“
„Fängst du schon wieder an zu nörgeln?“
„Bitte macht mich los, ich muss mal!“
„Du scheinst immer noch nicht zu begreifen, warum du dicht verpackt bist!“
„Ich will nicht in die Windel kacken!“
„Du wirst! Das ist die nächste Antwort auf deine Fragen! Wenn du jetzt nicht gleich ruhig bist, verpasse ich dir einen Knebel!“
„Ich will es gar nicht mehr wissen.“ sagte Sandra jetzt schon kleinlaut.
„Du wolltest wissen, wie man sich fühlt, wehrlos sich einscheißen zu müssen! Du wirst es jetzt erfahren!“
Sandra wand sich in ihren Fesseln. Die Beine gekreuzt um ihre Hinterpforte fest zu verschließen. Das Unvermeidliche doch noch irgendwie abzuwenden.
„Bitte bitte nicht! Bindet mich los, ich kann es nicht mehr halten! Ich will aufs Klo!“
„Nun ist es aber genug! Ich habe dich gewarnt! Mach deinen Mund auf, du wirst jetzt geknebelt!“ Petra hatte genug von dem Gejammer.
Martina hatte schon einen Baumwollslip und einen Nylonstrumpf in der Hand.
Sandra schien sich ihrem Schicksal zu fügen. Sie öffnete zögernd ihren Mund. Martina schob ihr den Slip in den Mund und sicherte ihn mit dem Strumpf.
Doch Sandra kämpfte weiter gegen den Druck, den ihr Darm verursachte. Offensichtlich war es ihr zuwider in die Windel zu machen. Noch dazu so zur Schau gestellt. Sie stöhnte in ihren Knebel.
„Das ist ja nicht mit anzusehen.“ Petra ging in unser Zimmer und kam mit zwei Ledermanschetten und einer einen knappen Meter Stange zurück.
„Mach deine Beine breit“! Sandra gehorchte. Petra schnallte die Manschetten um Sandra`s Knöchel und befestigte die Spreizstange daran. Sandra konnte jetzt ihre Beine nicht mehr schließen. Es war nur noch eine Frage der Zeit bis sich ihre Windel füllen würde.
Sandra sah uns mit weit aufgerissenen Augen an. Gefesselt, am Deckenbalken angebunden, geknebelt und mit durch eine Stange gespreizten Beinen stand sie in der Mitte des Zimmers.
In Kürze würde sich ihr Darminhalt in die Windel entladen und fünf Augenpaare würden dabei gespannt zusehen. Sandra zitterte.
Wieder kämpfte sie mit dem Druck den ihr Darm ausübte. Sie stöhnte und wir sahen, wie sie dem Druck nachgab. Sandra wimmerte. Sie hatte sich ein gekackt.
Petra ging zu Sandra und streichelte ihr Gesicht. „Na siehst du, so schlimm war es doch gar nicht. Und wieder hast du eine Antwort auf deine Fragen gefunden!“
Petra trat hinter Sandra knetete ihr Windelpaket und verteilte so den Brei in der Windel.
„Ich verspreche dir, dass alle deine Fragen beantwortet werden!“
Wir sahen Entsetzen in Sandra’s Gesichtsausdruck. Als wollte sie fragen: ‚Was denn jetzt noch?‘
„Kommt alle her, wir wollen Sandra trösten. Seid lieb zu ihr. Streichelt sie mal!“ Petra sagte das grinsend mit einem gewissen Unterton. Martina und Gisela küsste Sandra auf die Stirn und kneteten ihr Windelpaket.
„Warum kommt ihr nicht?“ Petra sah uns fragend.
Wie denn, mit auf den Rücken gefesselten Händen!
Andrea hielt mich gerade noch zurück, sonst hätte ich mir sicher mal wieder den Mund verbrannt.
„Na kommt.“ Petra half uns beim Aufstehen. Sie löste unsere Handfesseln.
„Hände nach vorn,“ kommandierte sie, um sie uns wieder zusammen zu binden. „Die Beine bleiben gefesselt!“
Mit kleinen Schritten trippelten wir zu Sandra. Ich konnte es mir nicht verkneifen, Sandra zwischen den Beinen zu befummeln, was mir einen schmerzhaften Hieb in meine Rippen einbrachte.
„Genug jetzt! Wir wollen doch Sandra nicht ewig hier so stehen lassen.“
Sandra nickte, als wollte sie Petra recht geben.
Petra lächelte Sandra an. “Ich werde dich jetzt losbinden. Dann sage ich dir, wie es weiter geht!“
Sandra ahnte wohl, dass es noch lange nicht zu Ende war. Sie stöhnte.
Petra entfernte die Spreizstange und löste das Seil, womit Sandra an den Deckenbalken gebunden war. Ihre Hände blieben gefesselt. Auch der Knebel blieb ihr erhalten.
„Komm mit!“
Breitbeinig folgte Sandra Petra zum Wohnzimmertisch. „Setz dich!“
Mit weit aufgerissenen Augen blickte Sandra Petra an und brummelte was in ihren Knebel.
„Nun mach schon, es ist schon spät. Soviel Zeit hab ich nicht!“ Petra drückte Sandra auf einen unserer Strafstühle. Sandra stöhnte laut auf und verzog ihr Gesicht, als sie endlich saß.
Mit einem Karabinerhaken befestigte Martina die Ledermanschetten um Sandra’s Knöchel am Haken an der Sitzfläche. Ein Gurt verband ihren Oberkörper mit der Stuhllehne.
„Hast du Durst?“
Sandra nickte.
„Bring mal was zu trinken für uns, Gisela!“
„Ich werde dir jetzt den Knebel entfernen. Während wir was trinken, sage ich dir, was du heute noch erleben wirst. Aber nur reden, wenn du gefragt wirst, klar?“ Wieder nickte Sandra.
Petra entfernte den Knebel.
„Nun trink erst mal was.“ Gisela reichte Sandra ein Glas Wasser.
„Danke.“ Sandra trank das Glas in einem Zug aus.
„Du hast jetzt schon auf viele deiner Fragen eine Antwort gefunden,“ sagte Petra in ruhigem Ton. „Aber noch sind Fragen offen. Ich habe dir versprochen, jede deiner Fragen zu beantworten… äh ich habe beschlossen, dich die Fragen selbst beantworten zu lassen.“
Sie lächelte, strich Sandra durch ihr Haar und fuhr fort.
„Du weißt jetzt wie sich eine Windel anfühlt. Wie es ist, wenn man gefesselt und geknebelt, angebunden und zur Schau gestellt, sich die Windel voll zu machen. Und wie es ist, mit voller Windel herum laufen zu müssen, bist du gerade dabei zu erfahren.“
„Aber…“
Petra legte einen Finger auf Sandra’s Mund.
„Du bist nicht gefragt worden!“
„Das du diese Nacht hier verbringen wirst, weißt du ja. Deshalb haben wir dich auch schon bettfertig angezogen.“
„Was ich soll so schlafen? Mit voll geschissenen Windeln?“
„Letzte Warnung, Kleine. Noch ein Ton ohne gefragt zu werden, stopfe ich dir den Mund und klebe ihn zu! Hast du verstanden?“
„Ja Herrin Petra.“
„Gut. Die Windel bleibt dran, schon aus dem Grund, dass es noch zu Nachwirkungen kommen kann!“ Petra grinste. „Damit meine ich, dass die Wirkung des Zäpfchens noch nicht ganz aufgebraucht sein kann. Du bist sicher verpackt, das hält noch einiges aus.“
Sandra blickte erschrocken.
„Sicher hast du gemerkt, dass wir da ein bisschen nachgeholfen haben.“
Sandra schüttelte mit dem Kopf.
„ Aber keine Angst, im Wasser war nichts,“ sagte Petra lächelnd.
„Ich richte schon mal ihr Bett her.“
„Sehr gut Gisela, wir kommen gleich.“
„Wir bringen dich jetzt ins Bett. Du wirst gefesselt und am Bett angebunden schlafen. Wenn du artig bist, erlasse ich dir einen Knebel. Morgen wirst du von Gisela von den Fesseln befreit. Du darfst dich dann auspacken und ein ausgiebiges Bad nehmen. Gisela wird dich dann nach Hause fahren, es sei denn, du entscheidest dich dafür, noch ein paar Tage deines Urlaubes hier zu verbringen.“
Petra merkte Sandra an, wie überrascht sie von dem Angebot war.
„Entscheide dich bitte morgen.“ Petra machte Sandra vom Stuhl los.
„Deine Hände bleiben gefesselt. Komm mit. Du wirst jetzt ans Bett gebunden.“
Sandra wurde ins Gästezimmer geführt.
Gisela hatte ein Gummilaken über das Bett gezogen. „Falls doch was ausläuft!“
Martina hatte einen roten Plastikschlüpfer in der Hand.
„Der wird dir jetzt noch angezogen. Nur zur Sicherheit. Hoch das Bein!“
Sandra gehorchte und Martina zog ihr den Schlüpfer hoch. Es war eine Hose die bis unter die Brust reichte und die Beine kurz über den Knien endeten.
„So das Hemdchen wieder drüber und den Gürtel anlegen. Dann noch die Oberschenkelfessel und das Halsband.“
Petra gab Anweisungen, Martina und Gisela führten sie aus.
Martina legte Sandra ein Lederhalsband mit daran befestigten D-Ringen und einen ebensolchen Taillengurt an.
„Den Taillengurt über die Hände! Ich will dass die Hände an ihren Bauch gefesselt sind!“
Martina tat wie von Petra verlangt.
Die Oberschenkelfessel bestand aus zwei Ledermanschetten, ebenfalls mit D-Ringen.
Gisela schnallte Sandra die Manschetten oberhalb ihrer Knie um und verband beide mit einen Schloss.
„Leg dich hin, damit wir dich ans Bett binden können!“
Martina und Gisela halfen Sandra dabei, sie in die richtige Stellung zu legen.
„So jetzt noch die Füße zusammen schließen.“ Ein ‚klick‘ und Petra ließ das Schloss für die Fußfessel einrasten.
„Gisela, gib mir zwei Stricke!“ Petra knotete die Seile an die Ringe Taillengurtes und anschließend ans Bettgestell.
Sandra wurde so nach und nach mit ihren Füßen, Oberschenkeln und dem Halsband ans Bett gebunden. Petra betrachtete ihr Werk. „Das sieht ja schon ganz gut aus, aber ich glaube wir schnallen sie noch an der Matratze fest!“
Gesagt getan. Mit drei Gurten um Unterschenkel, Hüfte und Brust wurde Sandra am Bett regelrecht festgezurrt. Völlig unbeweglich lag sie da und atmete schnell.
Petra legte einen Ballknebel auf den Nachttisch.
„Wenn sie Theater macht, knebelst du sie,“ sagte sie zu Gisela.
Petra deckte Sandra zu und lächelte. „Schön brav sein und nicht weglaufen! Gute Nacht, Kleine, schlaf gut.“
„ Ich muss jetzt los, morgen früh ins Studio. Kommst du mit Martina?“
„Nein, ich bleibe bis morgen, fahre von hier aus ins Büro.“
„Dann gute Nacht zusammen, hat mir heut Spaß gemacht, bis bald.“
„Gute Nacht Petra, komm gut nach Hause. Ich ruf dich an, wie Sandra sich entschieden hat.“
Petra war weg, ohne sich um uns zu kümmern. Das war untypisch für sie. Aber sie hat sich ja heute Abend an Sandra austoben können. Überhaupt kümmerte sich um uns in der letzten Stunde keiner mehr. Wir standen an Sandra`s Bett, noch immer gefesselt und zusammen gekettet.
Gisela sagte zu Sandra: „Du hast gehört, was Petra sagte. Schön brav sein. Ich sehe dann nochmal nach dir. Muss mich erst mal um meine zwei kümmern.“
„Und nun zu euch.“ Gisela nahm uns die Fesseln ab. „Ab ins Bad. Ich lege euch inzwischen eure Nachtkleidung raus. Ihr macht euch heute selbst bettfertig. In einer halben Stunde komme ich mit Martina zu euch!“ Zu mir gewandt sagte sie: „Du kannst deine Brüste ab machen. Ich klebe sie dir morgen neu an!“
Wir sahen uns erstaunt an. Eine halbe Stunde Zeit. Bis dahin mussten wir bettfertig sein mit den Sachen, die uns Gisela raus gelegt hat. „Was bedeutet das,“ fragte ich Andrea.
„Ist doch egal, komm schon, wir haben eine halbe Stunde!“
„Aber warum will sie mir morgen die Brüste wieder ankleben?“
„Zerbrich dir darüber jetzt nicht den Kopf! Komm jetzt! Außerdem gefallen sie mir an dir.“ Andrea gab mir einen Kuss.
So schnell waren wir im Bad schon lange nicht mehr fertig. Wir gingen in unser Zimmer umarmten uns und ließen uns aufs Bett fallen. Wir küssten uns leidenschaftlich.
„Nimm mich, jetzt!“ Andrea war wie aufgezogen. Wir liebten uns zu einen gigantischen gemeinsamen Orgasmus.
Entspannt lagen wir nebeneinander, ich streichelte sie zärtlich. „Wir haben nur noch ein paar Minuten, wir müssen uns anziehen.“ „Ja Schatz, mal sehen, was sie uns raus gelegt hat.“
Auf der Kommode lagen jeweils eine Windel MoliCare Super Plus, vier große Saugeinlagen, eine knöpfbare Plastikwindelhose, ein Plastikschlüpfer, ein Baumwollschlüpfer, das dazugehörige Unterhemd, eine braune Feinstrumpfhose und ein Satinnachthemd.
„Leg dich hin, ich will dich wickeln,“ sagte ich zu Andrea.
„Ja bitte mach das!“ Sie legte sich auf das Bett.
Ich cremte sie sorgfältig ein, so sorgfältig, dass Andrea lustvoll aufstöhnte.
„Hör auf bitte, mach mir jetzt die Windel um, wir haben keine Zeit mehr!“
„Okay, hoch mit dem Hinterteil!“
Die Windel mit den Klebestreifen verschlossen und meinem Schatz die Windelhose um geknöpft.
„Jetzt bist du dran!“ Andrea legte mir Windel und Windelhose um.
Schnell noch die anderen Sachen angezogen, noch eine kurze Umarmung, ein Griff an Andrea’s Windelpaket und schon kamen Gisela und Martina ins Zimmer.
„Seid ihr fertig?“ Martina brachte die üblichen Utensilien zum fesseln und anbinden mit.
Uns wurden Ledermanschetten um die Fußknöchel geschnallt. Wir bekamen unsere Taillengurte um, die mit einer kurzen Kette verbunden wurden.
Gisela fesselte unsere Hände mit Handschellen und verband sie ebenfalls mit einer kurzen Kette.
„Legt euch hin!“
Als wir auf dem Bett lagen, verband Martina unsere Taillengurte mit dem Bettgestell. Zwei Schlösser sicherten die Ketten.
Inzwischen fädelte Gisela ein Seil locker durch die D-Ringe unserer Fußmanschetten und befestigte es ebenfalls am Bettgestell.
So angebunden hatten wir relativ viel Bewegungsfreiheit, ohne jedoch aufstehen zu können.
Die beiden Damen deckten uns zu wünschten eine „Gute Nacht“. Gisela löschte das Licht und beide verließen unser Zimmer.
Die Tür zu Sandra’s Zimmer hatten sie offen gelassen. Wir hörten sie leise wimmern. Sandra hatte es schlimmer als wir. Sie war bewegungslos gefesselt und streng an das Bett gebunden. Ihre Windel war voll und sie würde sich bis zum Morgen bestimmt noch mindestens einmal einmachen.
Andrea und ich kuschelten uns eng aneinander.
„War ganz schön heftig dieses Wochenende. So gedemütigt wurden wir noch nie,“ sagte ich und gab Andrea einen Kuss.
„Ja Schatz, Petra war sehr streng zu uns. Aber du warst ja immer bei mir. Und so schlimm war es doch für dich auch wieder nicht. Ich habe doch gemerkt, wie es dich angemacht hat, als du zusahst, wie ich gefesselt wurde!“
„Ja, das stimmt, aber an dir macht mich einfach alles an!“
„Sandra hat schon recht. Du hast wirklich schöne Beine. Röckchen und Strumpfhosen stehen dir.“
Wir küssten uns und unsere gefesselten Hände versuchten durch die dicken Windelpakete die intimen Stellen des Partners zu erreichen.
„Gute Nacht Andrea, schlaf gut!“ „Gute Nacht Schatz, schlaf auch gut!“
Das war es nun unser Septemberwochenende. Es war ein anstrengendes und ereignisreiches Wochenende mit einigen Überraschungen. Wir wurden vor zwei uns bis dahin fremden Frauen zur Schau gestellt und gedemütigt.
Wer hätte gedacht, dass die neugierige und vorlaute Sandra jetzt gefesselt und mit vollen Windeln im Nachbarzimmer am Bett angebunden liegt?
Sandra wird wohl morgen, nachdem sie von Gisela von ihren Fesseln befreit wurde, nach Hause fahren und den Tag hoffentlich als ein erregendes Abenteuer in Erinnerung behalten.
Wir werden in den Alltag zurückkehren, der sicher durch neue Einfälle und Maßnahmen unserer Herrinnen recht abwechslungsreich sein wird.
Ende…(vielleicht nur vorläufig??)
Das Septemberwochenende ist nun vorbei.
Bitte schreibt, wie meine Geschichte angekommen ist. Ich freue mich über jede Meinung.
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Septemberwochenende
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Datum:18.08.11 22:01 IP: gespeichert
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hallo jonny y,
ich würde gerne noch mehr davon lesen. du hast mein kopfkino immer zum rotieren gebracht. das möchte ich gerne noch länger genießen.
danke für s schreiben und die viele arbeit, die du hier reingesteckt hast.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Einsteiger
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RE: Septemberwochenende
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Datum:20.08.11 13:56 IP: gespeichert
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hallo jonny y,
sehr schöne Geschichte die Du hier reingestellthast.
Hat mir echt gut gefallen.Schade das sie nun zu ende ist,würde sehr gern erfahren wie sich Sandra am morgen entscheidet.
Wie geht es für die beiden andern weiter ?
Leben sie dann bald als Drillinge ?
Vielleicht hast du ja doch mal etwas zeit für eine fortsetzung der geschichte.
Gruß Knabe35
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windel28 |
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Sklave/KG-Träger
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RE: Septemberwochenende
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Datum:20.08.11 21:10 IP: gespeichert
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Schade das es zu ende ist. Aber so ist es mit einem Wochenende grad hat es angefangen schön zu werden und schon ist es vorbei.
Vielleicht schreibst du ja eine neue schöne Geschichte über eine Urlaubswoche.
LG
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Story-Writer
Ostdeutschland
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RE: Septemberwochenende
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Datum:21.08.11 20:31 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
vielen Dank für Euere Beiträge. Es freut mich, dass es Euch gefallen hat. Ob es eine Fortsetzung gibt weiß ich noch nicht, da ich gerade an einer anderen Geschichte arbeite. Das dauert aber noch etwas. Obwohl auch ich der Meinung bin, dass das "Septemberwochenende" so nicht zu Ende gehen kann. Vielleicht gibt es eine Fortsetzung. Man sollte nie "Nie" sagen.
LG Jonny Y.
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Story-Writer
Ostdeutschland
Immer locker bleiben, nur nicht locker lassen
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RE: Septemberwochenende
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Datum:22.12.11 22:45 IP: gespeichert
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Liebe Leserinnen und Leser
ich wünsche Euch ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, Gesundheit und Glück im neuen Jahr.
Liebe Grüße
Jonny Y.
Mal sehen was das neue Jahr uns bringt, vielleicht bleibt auch Sandra noch...wer weiß
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