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paragib
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  Gehorsamkeit Datum:09.05.11 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ich heiße Cate und habe seit einigen Wochen eine sehr gute Freundin namens Nancy. Wir haben uns im Internet kennen gelernt und dabei viele gemeinsame Interessen fest-gestellt.

Während ich mich mit meiner kleinen 1 ½ - Zimmer – Wohnung abgeben muss, hat meine Freundin ein großes Apartment im Haus ihrer Tante. Da diese sehr häufig auf Reisen ist, muss meine Freundin regelmäßig auf das Haus aufpassen und hat damit sturmfreie Bude.

Gerade hat sie mir eine SMS geschickt: „Hi, Süße, meine Tantchen ist mal wieder für 2 Wochen auf Achse. Du sagtest mir ja, dass du nächste Woche frei hast. Wie wärs, wenn wir uns die Woche nur für uns Zeit nehmen und mal richtig Spaß haben? Meld dich.“

Na klar, ablästern, kuscheln und ein paar kleine Spielchen, das wär es doch – also zusagen!

Freitagabend – endlich Urlaub! Nancy hatte mir gesagt, ich soll nur ein paar Kleinigkeiten einpacken. Für das Outfit hätte sie eine Überraschung. Nun denn, lass dich überraschen!! Mit dem Bus war es eine gute Stunde Fahrt, aber dann – nur noch ein kurzer Fußweg und ich stand vor diesem super Haus, gelegen in einem großen, nicht einsehbaren Park.

Nancy sah mich schon kommen und begrüßte mich ganz herzlich mit einem dicken Kuss. Dann nahm sie mir meine Klamotten ab und wir gingen auf die Terrasse, wo wir uns einen Begrüßungssekt gönnten.

Wir hatten bisher noch nicht über ihre Tante gesprochen und ich wusste nicht so recht, womit sie eigentlich ihr Geld verdiente.

„Meine Tante hat mal Fotografin gelernt und ist seit einigen Jahren selbständig in der Filmproduktion. Wobei „Filmproduktion“ nur sehr eingeschränkt zu sehen ist. Die Filmchen, die sie produziert, sind nicht unbedingt was fürs Kino. Aber dazu erzähl ich dir später noch.

So, sehr informativ, die Aussage, dachte ich. Aber Nancy hatte schon gleich ein anderes Thema. „Die letzten Male hatten wir ja viel Spaß mit unseren Spielchen. Was meinst du, wollen wir nicht mal ein Spielchen machen, was die ganze Woche anhält?

Mmm, o.k., aber was genau meinst du jetzt? Wenn du diese netten kleinen Spielchen meinst, wo wir jeweils eine Rolle zu spielen haben, dann kann das ganz interessant werden.

Genau das meine ich. Erinnerst du dich an das letzte Spiel „Mutter und Kind“? Ich hab mich schlapp gelacht, wie komisch wir beide aussahen mit nem Schnuller im Mund. Und dann die Fütteraktion – ne – Wahnsinn!

Hör bloß auf, dafür brauchen wir bestimmt mehr als nur eine Woche. Aber lass uns doch einfach mal starten. Wer bist Du, Nancy?
O.K., wenn du einverstanden bist, möchte ich die Zeit nutzen und dich „erziehen“, und zwar nach allen Regeln der Kunst. Dafür musst du bereit sein, einige Besonderheiten zu akzeptieren, die so im Laufe der Woche anstehen. Aber ich will dich natürlich überraschen und nicht zuviel verraten.

Einverstanden, du wirst mich ja wohl nicht gleich umbringen, oder? Kicher-kicher.

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ArtiCd
___†___
Nordhorn


Jedem Tierchen sein Plesierchen

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  RE: Gehorsamkeit Datum:09.05.11 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Das fängt ja sehr vielversprechend an. Hoffentlich geht es bald weiter!
LG
Fine
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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:09.05.11 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Bevor wir starten, sollten wir noch einen Sekt trinken, das löst die Stimmung. Und so geschah es. Wir machten nicht beim zweiten Glas Halt, nein, wir mussten natürlich nach der ersten Flasche noch eine zweite öffnen, die dann so ganz gemütlich auch noch geleert wurde.

Ziemlich angeschwipst, wie wir beide waren, sagte Nancy mit einem Mal sehr ernst: „So, Süße, nun wird es ernst. Ich möchte, dass du dich erst mal frisch machst und unter die Dusche hüpfst. Deine Wäsche solltest du gleich hier lassen und zu deinen mitgebrachten Sachen legen. Das brauchst du vorläufig nicht.“

So ganz verstand ich Nancy nicht, aber dafür war ich auch nicht mehr klar genug im Kopf. Also tat ich, was sie sagte. So gut wie möglich legte ich noch einen provozierenden Strip hin und verschwand dann im Bad.

Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, kam ich zurück ins Wohnzimmer. Doch Nancy war nicht da. Ich rief nach ihr und hörte: „Wenn du fertig bis, komm in die Wohnung meiner Tante. Ich warte dort im 2. Zimmer recht.“ Das gemeinsame Treppenhaus erlaubte es, unbemerkt im Evakostüm in die andere Wohnung zu huschen.

Angekommen im Zimmer, musste ich erst mal die Luft anhalten. Wir standen in einem supertollen Zimmer, ausgestattet wie ein Praxiszimmer beim Frauenarzt. Nancy war nicht wieder zu erkennen. Sie hatte sich in der Zwischenzeit umgezogen und stand vor mir in einem knappen fast durchsichtigen Arztkleidchen. Klar war zu sehen, das sie darunter nichts anhatte.

Mit sehr ernster Miene befahl sie, mich auf den Behandlungsstuhl zu setzen. Meine Erinnerung nach „Filmaufnahmen ihrer Tante“ war wieder da. Hier jetzt ein neues Spielchen zu beginnen, konnte alle Grenzen sprengen. Natürlich gehorchte ich brav und setzte mich auf den Stuhl.

Sie hob meine Beine in die entsprechenden Schalen, so dass meine Scheide richtig hervorsprang. „So geht das aber nicht! Was hast du denn da für einen Urwald? Da müssen wir was gegen tun!“ war ihre Ansprache und mir war klar, was sie meinte.

Sie schob die beiden Beinhalterungen weit auseinander. Gerade, als ich dagegen angehen wollte, schnallte sie ein Bein fest an und gleich darauf das zweite. Huch, so war ich noch nie überrumpelt worden. Es ging mir doch ein wenig zu schnell und ich protestierte. „Was hat das kleine Mädchen denn hier zu meckern, was?!! Glaubst du, du hast mir hier Befehle zu geben? Ich glaube, wir müssen mal an deiner Disziplin arbeiten“, sagte sie und verschwand aus dem Raum.

Kurze Zeit später kam sie zurück, versteckte aber was hinter ihrem Rücken. Sie schritt ohne ein Wort zu sagen ans Kopfende. Zur Abwehr, was auch immer da kommen konnte, streckte ich meine Arme aus, um alles zu verhindern. Sie aber griff einen Arm, -klick- ließ eine Handschelle um mein rechtes Handgelenk einrasten und drehte meinen Arm so nach unten unter den Stuhl. Mit geübtem Griff hatte sie schnell meine linke Hand erwischt und ließ auch diese laut klickend in die zweite Öffnung der Handschellen verschwinden.

Dein Gefuchtel ist ja nun erstmal vorbei. Aber für deinen vorlauten Mund habe ich auch noch was gefunden. Schön aufmachen – und flupp, hatte sie einen Ballknebel zwischen meine Zähne geschoben. Vom lautstarken Gemecker war von mir jetzt nur noch ein leises Gegrummel zu hören, was sie richtig lustig fand.

„So meine Liebe, zuerst werde ich mal deinen Urwald lichten. Für unser Spielchen ist der nur störend. Gesagt, getan, holte sie ein Rasiermesser hervor und begann ganz gemütlich, den Wald zu vernichten. Auch häufiges Ziehen und mein Gejammer ließen sie nicht aus der Ruhe bringen. Haarbüschel für Haarbüschel fiel zu Boden, bis meine Spalte absolut blank war.

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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:13.05.11 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


„Nach dieser harten Arbeit erst mal ne Erfrischung! Ich mach noch ne Pulle auf. Und du kriegst natürlich auch was ab. Das Problem mit dem Knebel lösen wir ganz einfach.“ Schwupps, klemmte sie mir einen Trinkhalm neben dem Knebel in den Mund. „Los, hübsch leer trinken, sonst gibt’s was!“ war ihr deutlicher Befehl. Auch wenn ich schon genug getrunken hatte, wollte ich lieber nicht widersprechen und schlürfte das Glas leer.

Auch sie nahm sich einen kräftigen Schluck, um dann gleich mit ihrer Arbeit fort zu fahren. Sie nahm sich einen Topf Creme und schmierte meinen Intimbereich damit vollkommen ein. Dann kramte sie aus einem Schrank etwas hervor.

Mit einem fiesen Lächeln trat sie hervor und machte mir klar, dass ich jetzt zum kleinen Mädchen werden sollte. Sie hatte eine Windel in der Hand, die sie mir sofort zwischen die Beine schob. Am Hintern gut platziert, stoppte sie und überlegte. Ein erneutes Kramen im Schrank bedeutete nichts Gutes. Und ich sollte recht behalten.

„Ich hab mir überlegt, dass du ja sehr störrisch bist und viele Dinge aus Trotz lange ertragen kannst. Was also nützt die Windel, wenn du dich lange zurück halten kannst und mir den Spaß verdirbst. Tataa – hier ist die Lösung!“ Freudig erregt tänzelte sie vor mir und hielt eine Art Schlauch in der Hand. So recht konnte ich mir noch nicht vorstellen, was das zu bedeuten hat.

„Na Kleine, keine Ahnung was das ist, was? Das ist ein Katheter, der in die Blase gelegt wird. Dann hast du keine Chance mehr, dein Pipi zurück zu halten. Erst mal gelegt, habe ich dich die nächste Zeit voll unter meiner Kontrolle. Ist das nicht süß?!!

Mit geübter Hand zog sie sich sterile Handschuhe an, betäubte meinen Intimbereich und spritzte mir ein Gleitmittel in die Harnröhre. Dann packte sie dieses Monstrum aus und schob es ganz langsam in die Öffnung. Zuerst brannte es ein wenig, dann glitt dieser Schlauch ein ganzes Ende in mich hinein. Kurze Zeit später merkte ich einen Widerstand. Es ging nicht weiter. Erst ein kräftigeres Drücken machte den Weg frei und das Schlauchende war in meiner Blase.

Ein großer Schwall Pipi schoss aus dem Schlauch heraus, als er in Position war. Nancy hatte alles im Griff, rechtzeitig hatte sie eine Auffangschale positioniert, damit nichts auf den Boden tropfte.

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sklavinolivia  
  RE: Gehorsamkeit Datum:14.05.11 08:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo paragib!

Sehr nette Story, da bin ich ja mal gespannt was so im laufe der Woche noch alles auf die beiden zukommt!

Liest sich sehr spannend und macht Lust auf mehr..............bitte bitte mach weiter so!

LG
Olivia
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sklavinolivia  
  RE: Gehorsamkeit Datum:14.05.11 08:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo paragib!

Sehr nette Story, da bin ich ja mal gespannt was so im laufe der Woche noch alles auf die beiden zukommt!

Liest sich sehr spannend und macht Lust auf mehr..............bitte bitte mach weiter so!

LG
Olivia
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Switcher39
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Sobald jemand in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden. Gerhart Hauptmann  

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  RE: Gehorsamkeit Datum:14.05.11 08:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hi paragib,
Das ist ja ein vielversprechender Anfang, ich bin gespannt, was sie in der Woche (oder auch länger?) erleben. Die Story lässt sich bestimmt noch gut ausbauen.

Wartend
MfG Switcher
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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:14.05.11 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ein seltsames Gefühl war das. Zum einen war da etwas Fremdes in mir. Zum anderen konnte ich machen was ich wollte. Der Strom an Pipi war nicht aufzuhalten, so sehr ich mich auch bemühte.

„Vergiss es, das wirst du nicht stoppen!“ war ihr Kommentar. Sie war schon weiter am werkeln und spritzte nun in eine zweite Öffnung eine Flüssigkeit. „So, nun ist er blockiert. Ohne meine Hilfe wirst du ihn nicht wieder entfernen können!“

Noch immer lief es aus mir heraus, bis die Blase ganz leer war. Dann klappte sie die Windel vorn zwischen meine Beine durch und verschloss sie mit den Klebestreifen. „Und damit wir auch ganz sicher gehen, bekommst du noch eine Plastikschutzhose über gezogen.“ Ein Bein nach dem anderen wurde kurz gelöst, die Hose übergestreift und gleich wieder fixiert.

„So, du kleine Pipimaus. So wollte ich dich schon immer unter Kontrolle haben. Du wirst jetzt lernen, auf mich zu hören und brav zu sein. Denke dran, ich habe dich in meiner Hand.“

Zum krönenden Abschluss gab es noch mal eine Runde Sekt. Ich lag da und musste erst einmal alles verdauen, was die letzte Stunde passiert war. Angeschnallt auf diesem blöden Stuhl, mit Katheter und Windel versehen, sah meine Position im Moment nicht so pralle aus. Oder war das nur ein böser Traum??

Nee, real war das schon. Das merkte ich, als mir die ersten Spritzer in die Windel schossen. Ohne große Worte schnallte mich Nancy vom Stuhl, verschloss aber zur Vorsicht meine Hände mit den Handschellen auf dem Rücken. Auch der Knebel blieb an seinem Platz.

„Bis morgen früh wirst du so bleiben, sicher ist sicher. Wenn du dann brav genug bist, werden wir unser kleines Spielchen fortsetzen. Mach dir keine Sorgen, die Windel hält dicht. Und wenn nicht, in deinem Bettchen ist schon vorgesorgt. Komm, ein Gläschen gibt es noch zum Abschluss und dann ab ins Körbchen.“

Gesagt – getan. Sie führte mich in den ersten Stock einen Gang entlang zu einem Zimmer ganz am Ende. Die Tür musste sie aufschließen und ein quietschendes Geräusch sagte mir, dass dieses Zimmer wohl nicht sehr oft benutzt wurde. Finster war es in diesem Raum. Nancy ging in eine Ecke und zündete eine Kerze an.

Jetzt sah ich mein Schicksal für die Nacht. In dem Raum befanden sich verschiedene „Möbel“, oder wie auch immer das alles zu bezeichnen war. An einer Wand stand eine Art Krankenbett. Ausgerüstet mit vergitterten Seitenteilen, lehnte zur Wand zusätzlich noch eine Art Dachteil aus Stahlgitter. Verschiedene Ketten und Schlösser, deren Zweck mir schon klar war, waren deutlich zu sehen.

An der gegenüber liegenden Wand waren mehrere Haken und Ösen befestigt, von denen entsprechende Ketten hingen. Dort am Boden Stand ein sehr stabiler Käfig. Schweißperlen rannten von meiner Stirn. Mit einem Gestammel wollte ich bitten, das Spiel nicht weiter zu treiben. Aber Nancy beachtete es gar nicht. Stattdessen schob sie mich zum Bett, stieß mich hinein und klappte sofort das Seitengitter hoch.

„Nur, damit du nicht rausfällst, mein Kleines!“ Durch die Gitter griff sie zu einer Kette, an deren Ende Fußfesseln befestigt waren. Natürlich hatte ich keine Chance, dem zu entgehen und war nun zusätzlich ans Bett gekettet. Der krönende Abschluss war das Dachgitter, das mit zwei Schlössern gegen „Ausbruch“ gesichert wurde. So ruhig gestellt, wünschte sie mir eine gute Nacht, verschwand und verschloss die Tür.

Na geil, worauf hast du dich da bloß eingelassen? Wir kennen uns doch schon eine ganze Weile, aber dieses Spiel war schon seltsam. Aber doch wiederum auch sehr prickelnd, wenn man mal sah, wie schnell man die Gewalt an seinem Körper verlieren konnte

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Redeagle
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  RE: Gehorsamkeit Datum:14.05.11 17:14 IP: gespeichert Moderator melden


Bis jetzt sehr interessant........

Ich warte auf die Fortsetzung!
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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:15.05.11 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


Die Nacht wurde verdammt lang. Immer wieder wurde ich daran erinnert, dass ich meinen Blasenmuskel nicht unter Kontrolle hatte. Ständig liefen kleine Bächlein aus meinem Schritt in die Windel und ich hoffte, dass diese genug aushalten kann.

Die gefesselte Haltung war auch nicht gerade das Geilste, aber am schlimmsten war der Ballknebel, der kräftig drückte.

Irgendwann musste ich wohl eingedöst sein. Plötzlich hörte ich Schritte, kurz darauf das Schloss und die knarrende Tür. Nancy machte das Licht an und erst jetzt sah ich, dass dieser Raum kein Fenster hatte. Perfektes Verließ – mal sehen, was heute auf dem Zettel steht.

Ein fröhliches Lächeln strahlte mir entgegen, so als wäre nichts passiert. „Na, Kleines, hast du denn schön geschlafen?“ Höflich nickte ich in der Hoffnung, meine Lage zu verbessern.

„So, nun mal Klartext. Ich weiß, gestern habe ich dich wohl ein wenig überrumpelt. Aber sag selbst, hättest du das so aus eigenen Stücken mitgemacht? Du hast nun die erste Nacht überstanden, ein paar Stunden dieser mit Sicherheit toll werdenden Woche. Auch wenn es dir noch nicht so vorkommt, am Ende wirst du es auch super finden.

Ich will dich diese Woche vollständig unter meine Kontrolle bringen. Dazu musst natürlich auch du bereit sein. Spiel doch bitte einfach weiter mit und verstehe es als ein weiteres tolles Spielchen, was uns noch mehr zusammen bringt. Sieh auch das erotische kribbeln, wenn du hier und da mal in kleine Peinlichkeiten gerätst.

Nun komm, es ist schon Nachmittag und das Frühstück ist fertig und wir haben heute noch einiges vor“ sagte sie und öffnete Bett und Fessel. Auch der Ballknebel wurde entfernt, die Hände blieben allerdings auf dem Rücken gefesselt.

Das „Frühstück“ war doch anders als erwartet. Statt Brötchen und Kaffe gab es für mich ein Fläschchen mit einem seltsamen Geschmack. Um die Lage nicht zu verschlechtern, ließ ich mir die Flasche geben und leerte sie brav.

Als Nächstes stand Hausputz auf dem Plan. Na ja, muss halt sein – also eher widerwillig ging’s an den Abwasch. Dazu wurden mir die Hände vorn gefesselt. Während Nancy die Fenster putzte, war für mich Staubsaugen angesagt.

Kurz später wurde ich gewaschen und mir wurde die Windel gewechselt. Zu meiner Überraschung zog sie mir einen wenn auch sehr kurzen Rock über mein Windelpaket. Als Oberteil diente ein Top, das wegen des fehlenden BH`s verdammt scharf aussah. Das erste Mal bekam ich ein Kribbeln zwischen den Beinen, obwohl es nur mein eigener Anblick war. Komisch, selbst die Windel fühlte sich gar nicht mehr so unangenehm an wie noch gestern Abend.

„Na, so langsam gefällt dir wohl das Spielchen, was? Ich sehe es an deinen Knospen, die verraten ja so Einiges!“ Erschrocken drehte ich mich um und sah, dass Nancy die Schlüssel für die Handschellen in der Hand hielt. „Kommt gleich dran, erst mal wollen wir dich fertig machen.“ Sie griff mir in die Windel und verschloss den Abfluss des Katheters mit einem Stöpsel.

„Von nun an bestimme ich, wann du entleert wirst.“ Dann schloss sie die Handschellen auf und reichte mir ein paar hochhackige Sandalen. „Wir wollen heute mal einen kleinen Spaziergang machen. Komm mit, tut auch nicht weh!“

Frische Luft sollte nicht schlecht sein. Der gestrige Abend mit dem vielen Alkohol hatte meinen Kopf ganz gut mitgenommen. Also, auf geht´s, wenngleich mir das Windelpaket doch ein wenig Sorgen machte. Beim genauen Hinschauen war schon ein unterer Ansatz zu sehen und auch der ausladende Po machte kein Geheimnis aus meiner Lage.

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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:18.05.11 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Es gab kein zurück, wir gingen aus dem Haus auf die Straße und dann recht ab zu einem kleinen Park. Die Sonne schien herrlich und es war ein Tag zum verlieben. Langsam entschwand mein gestriger Zorn und wir witzelten schon wieder und stachelten uns auf.

Im Park waren heute viele Leute. Einige lagen auf den Wiesen, andere schlenderten die Wege entlang. Wir hatten uns vorgenommen, die große Rundtour zu machen, die einen Spaziergang von gut 3 Stunden bedeutete. Je weiter wir liefen, umso weniger Leute kamen uns entgegen. Nach gut einer Stunde waren wir allein. Nancy nahm mich immer wieder in den Arm, knabberte an meinen Ohrläppchen und törnte mich immer mehr an.

Wir waren fast am anderen Ende des Parks, als sie abrupt stehen blieb. „Was würdest du sagen, wenn ich dir die Order gebe, jetzt deinen Rock auszuziehen und nur in Windeln weiter zu laufen?“ Das meinte sie nicht im Ernst! Hier im Freien, wo jederzeit jemand vorbei kommen kann! Nee, lieber nicht. Wenn mich jemand so sieht. Ich weiß nicht.

„Sei kein Frosch. Man kann hier sehr weit sehen und sich rechtzeitig wieder was überziehen! Komm mach schon, darfst dich auch selbst ausziehen“ Ohne es zu wollen, sprangen meine Brustwarzen fast aus dem Top und sagten meiner Freundin, wie scharf mich gerade dieser Gedanke gemacht hat. „Na siehste, ich wusste, dass dir dieses Spiel gefällt!“

Nach allen Seiten umschauend, öffnete ich meinen Rock und zog ihn schnell aus. Geschickt wollte ich ihn vor meine Windel halten, doch Nancy hatte ihn mir schon abgenommen. So lief ich ständig in alle Richtungen schauend den Weg weiter. Ich weiß nicht warum, aber die Hand von Nancy, die gerade über meinen Po streichelte, machte mich dermaßen an, dass ich stehen blieb und anfing, Nancy abzuknutschen.

Sie hatte die beste Idee, griff mir in die Windel und massierte meine Muschi dermaßen, dass ich nach wenigen Minuten einen riesigen Orgasmus bekam. Wie im 7. Himmel, forderte ich sie auf, weiter zu machen. Nach kurzer Zeit schon war es wieder um mich geschehen.

„Nun sag noch mal, dass das kein schönes Spielchen ist! Das wollen wir jetzt aber noch steigern. Komm, zieh jetzt auch das Top aus, es ist doch keiner mehr in der Nähe!“ Nervös drehte ich mich um und kurz darauf hielt Nancy auch mein Top. Nur in Windeln bekleidet und nach Luft ringend, lief ich neben ihr her.

Langsam wurde es dunkel. Wir hatten noch gut eine Stunde zu laufen. Niemand war mehr zu sehen. Nancy nutzte einen kurzen Moment, sich hinter mich zu postieren und mich fest zu halten. Verwundert blieb ich stehen. Sie griff von hinten mit beiden Händen in meine Windel. „Ja, mach weiter!“ hauchte ich.

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Leben und Leben lassen

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  RE: Gehorsamkeit Datum:19.05.11 10:26 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte!

Freue mich auf weitere Fortsetzungen.


VG Leon
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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:20.05.11 15:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ein kurzer Handgriff von ihr sagte mir aber, was jetzt angesagt war. Sie hatte den Stöpsel entfernt und mein Pipi floss mit einem kräftigen Strahl in die Windel. Mit schneller Bewegung hatte sie sowohl den Stöpsel als auch meine Klamotten in ihre Tasche verstaut.

So richtig wusste ich nicht, ob ich nun toben oder grinsen sollte. Ich entschied mich, die Bittstellerin zu spielen. Aber mir war auch von Anfang an klar, dass das nichts bewirken würde. „Ich lauf schon mal vor, du schaffst es ja sicher auch bis nach Hause!“ – waren ihre Worte und dann flitzte sie los. Mit meinen Hochhackigen hatte ich keine Chance, mitzuhalten. Auch musste ich immer wieder checken, ob die Bahn frei ist.

Die Windel füllte sich langsam und am Tage hätte man sicherlich sogar unter einem Rock einen verdächtigen Fleck erkannt. Jetzt in der Dämmerung fiel es nicht so auf und ich merkte, wie meine Muschi vor lauter Aufregung schon wieder anfing, zu kribbeln.

Mit den Händen versuchte ich, möglichst viel zu verdecken. Immer wieder schaute ich zu allen Seiten um sicher zu sein, dass Niemand in der Nähe war. Ich hoffte, dass es nun schnell dunkel wird und marschierte weiter heim.

Erschrocken blieb ich stehen, als ich in der Nähe Stimmen hörte. Es waren zwei weibliche Personen, die auf dem Rasen saßen. Es hatte den Anschein, dass sie auf jemanden warteten. „Hi, Cate, bist du es? Nancy hat uns gesagt, dass du hier lang kommen würdest. Brauchst dich nicht zu verstecken. Wir sollen dir nur was geben.“

Was sollte das denn? Ist die bescheuert? Was mach ich jetzt?

Keine Ahnung, warum, aber ich setzte meinen Weg fort und ging zu den beiden Mädels. „Nettes Spielchen, was ihr beide da treibt. Das müssen wir auch mal machen! Aber jetzt erstmal zu dir. Nancy hat uns die Aufgabe gegeben, dich noch mit einer Kleinigkeit auszustatten. Keine Panik, wir beide lieben auch solche Spielchen. Es bleibt also unter uns.

Nun zur Kleinigkeit. Bitte verschließ die Augen.“ Ja, was soll’s. Einfach machen. - Ein kurzes Klicken sagte mir, dass erneut die Handschellen zum Einsatz kamen. Meine Hände waren wieder auf dem Rücken gefesselt.

Doch ich wurde weiter festgehalten. „Moment, jetzt das I-Tüpfelchen.“ Sagte die eine, schritt hinter mich und schob mir im Schritt ein wenig die Windel beiseite. Während mir die eine sehr obszön am Busen grabschte, merkte ich, wie mir die andere etwas in die Windel schob. Doch nicht genug, schob sie mir etwas in meine Scheide, drückte einen Schalter und ich wurde gerade mit einem Vibrator ausgestattet. Dieser begann sofort, seine Arbeit zu verrichten.
„So, nun mal hopp nach Hause. Nancy freut sich schon. Und grüß schon, vielleicht kommen wir mal vorbei.“

Das Surren in meinem Schritt, die gefesselten Hände auf dem Rücken, die Windel und das ständige Tropfen machten mich schon wieder obergeil. Bei jedem Schritt musste ich stöhnen und wenige Minuten später gab es die nächste Explosion. Mehrmals musste ich eine Pause einlegen und nach Luft ringen.

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sklavinolivia  
  RE: Gehorsamkeit Datum:21.05.11 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo paragib!

Also eine schöne Fortsetzung, bin mal gespannt was sich aus dem ganzen dann noch ergibt ! Vorallem nachdem ja nun 2 weitere Personen in diesm Spiel erscheinen!

LG

Olvia
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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:21.05.11 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einiger Zeit hatte ich mühsam die Straße erreicht und es waren nur noch wenige Minuten bis zum Haus. Leute in der Gegend nahm ich gar nicht mehr wahr. Ich wollte nur noch zum nächsten Orgasmus.

Am Haus angekommen, war ich total erschöpft, aber nicht vom Laufen! Nancy stand in der Tür und grinste mich an. „Ich sehe schon, du hast den richtigen Weg gefunden. Nun komm erstmal rein.“ Erschöpft setzte ich mich aufs Sofa, um mit einem tiefen Stöhnen festzustellen, dass der nette Begleiter in mir noch ein Stück tiefer hinein rutschte. Nancy fand es ganz nett, mich so erschöpft zu sehen. „Na, was machen wir morgen? Oder willst du schon aufhören mir unserem Spielchen?“ Sie nahm mir die Handschellen ab.

Mein Lächeln verriet ihr, dass es ruhig so weiter gehen kann.

Mit Mühe konnte ich mich noch ins Bad schleppen, so sehr war ich verausgabt. Nancy hatte wenig Mühe mit mir und konnte heute glaube ich alles tun. Als sie mir die Windel öffnete und den Vibrator vorsichtig herauszog, wollte ich protestieren. Aber Nancy meinte, für heute ist es genug.

Nach dem Waschen und einer neuen dicken Nachtwindel hab es das erste Mal an diesem Tag was Richtiges zu essen. Nancy hatte das Essen schon vorbereitet, eine leckere Currywurst mit Pommes. Als dann noch als Nachtisch eine Banane folgte, musste ich grinsen. „Nein, die sollst du Essen, du Ferkel!“ war ihr Kommentar. Wir lachten herzhaft und beschlossen, abends ein eigenes Fernsehprogramm zu gestalten.

Nancy hatte in den Produktionsunterlagen ihrer Tante gekramt und dabei ein paar Streifen aufgetan, die wir uns rein zogen. Komischerweise waren die meisten Filme im Inhalt ähnlich dem Spielchen, das wir gerade durchlebten. Mal Frauen, mal Männer, mal bunte Mischung.

Bei einem Streifen musste ich aber schwer atmen. Ähnlich wie in unserem Spielchen ging es um zwei Mädels. Sehr spannend dabei fand ich, dass die Jüngere von der Älteren in einen Keuschheitsgürtel gesteckt wurde, der sowohl vorne als auch hinten einen Luststab hatte. Nachdem auch ihr ein Katheter gelegt wurde und der Keuschheitsgürtel geschlossen war, kam die Windel und Schutzhose zum Einsatz. Damit diese nicht entfernt werden konnten, waren am Gürtel Ringe montiert, die um die Oberschenkel gelegt waren. Diese wiederum waren mit einer kurzen Kette miteinander verbunden. Entkommen oder Entsorgen zwecklos.

Ich merkte gar nichts mehr, als Nancy mich vorsichtig in ihr Bett legte und mich nur mit einer kleinen Kette am Fuß sicherte. Ich schlief bereits fest nach den Strapazen des Tages.

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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:23.05.11 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Sonntag

Die Morgensonne lächelte mir entgegen, aber ich hatte Mühe, wach zu werden. Mir war so, als hätte ich gestern eine ganze Herde Wildpferde eingeritten. Mit einem Ruck zog Nancy mir die Bettdecke weg und meinte: „Aufstehen du Schlafmütze!“ Schnellt löste sie die Kette und machte mir klar, dass ich heute dran wäre mit Frühstück – und das am Vormittag!!!

Meine Blase hatte schon wieder ganze Arbeit geleistet – die Windel sah aus wie eine überdimensionale Schwimmhilfe. Aber Nancy meinte, Windel und Gummihose würden schon noch bis nach dem Frühstück halten.

So bemühte ich mich, ein leckeres Mal zu bereiten. Ich hatte einen Bärenhunger, bestimmt waren die gestrigen Anstrengungen ursächlich für meine Fresslaune. Danach war Duschen angesagt, diesmal unter ständiger Kontrolle von Nancy. „Heute wollen wir mal beginnen mit dem klaren Verbot, dich selbst zu befriedigen. Ich allein entscheide, wann und durch wen du zum Höhepunkt kommst! Solltest du es trotz Verbot versuchen, setzt es eine Strafe!“

Na denn, von Gestern hatte ich noch genug, ich musste sowieso erstmal ausspannen (wenngleich ich noch immer an den Vibrator dachte – wo hat sie den eigentlich gelassen?). Am Ende der Duschprozedur holte Nancy die Spritze hervor, mit der sie den Katheter blockiert hatte. „Still halten! Ist gleich vorbei!“ herrschte sie mich an. Als die Flüssigkeit herausgelaufen war, zog sie vorsichtig den Katheter heraus. Was für eine Erleichterung!

Das Glück war nicht von langer Dauer, denn sie hatte schon einen neuen Katheter parat. „Der erste war in Gr. 14, das hat ja ganz gut geklappt. Jetzt wollen wir uns mal steigern, dieser ist Größe 18!“ Ein Schock durchfuhr mich! – Nicht wirklich, das sollte doch jetzt wohl ein Scherz sein, oder?

War es nicht. Mein Widerstand wurde jäh gebrochen, als sie mir die Hände mit Handschellen am Duschkopf sicherte. Bereitwillig – da gab es keine Alternative – spreizte ich die Beine und versuchte, mich zu entspannen. Mit der schon bekannten Prozedur gab es die Desinfektion und anschließend das Gleitgel. Dann schob sie mir ganz langsam und vorsichtig den Katheter in die Harnröhre.

Mit tiefem Durchatmen ließ ich es über mich ergehen. Kurze Zeit später war alles an seinem Platz einschließlich Windel und Gummihose. Sie hatte Gott sei Dank den Katheter verschlossen, so dass ich nicht gleich wieder auslaufen konnte. Für den Vormittag hatte sie mir ein kleines Sommerkleidchen rausgelegt. Das war alles, was ich anziehen durfte.

Wenngleich ich mich bei der Betrachtung im Spiegel eindeutig als Windelmädel erkannte, war es mir egal – im Moment sah ich keine andere Möglichkeit. Nancy kam herein, umarmte mich und sagte „Nett siehst du aus! Soll doch ruhig jeder sehen, dass du noch klein bist und gerade eine erzieherische Phase durchmachst!“

Wieso ließ ich sie gewähren? Was war los mit mir? War sie gerade dabei, mir den eigenen Willen zu nehmen? Eigentlich glaubte ich, selbst entscheiden zu können. Aber dann kamen diese Gedanken nach den letzten Erlebnissen wieder in den Kopf und ich wurde pflaumenweich! Sollte ich jetzt einfach dem Ganzen ein Ende bereiten?

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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:24.05.11 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Nancy hatte die Idee, eine kleine Spazierfahrt zu unternehmen. Wie gewohnt, wollte ich mich auf den Beifahrersitz setzen. Nancy gab mir aber die Anweisung, mich auf die Rücksitzbank zu setzen, auf der eine Art Kindersitz, aber eben wesentlich größer, montiert war.

Dieser Sitz war schon verdammt hart und unbequem. Sie legte mir gleich den Sicherheitsgurt an „bäh, das hätte ich auch selber machen können!“ war nur ein kurzer Spruch. Doch sie zeigte mir, dass ich im Irrtum war. Statt eines normalen Sicherheitsgurts war diese Vorrichtung als „Hosenträgergurt“ mit flachen Stahlbändern versehen. An den Enden dieser Bänder waren Verriegelungsbolzen angebracht, die im Schrittbereich in eine Art Schloss eingeführt wurden. Das mehrfache Klicken sagte mir 100-prozentigen Schutz!

Na ja, dachte ich, Gott sei Dank sind die hinteren Seitenscheiben getönt, mich wird hier schon keiner sehen. Nancy setzte sich ans Steuer und wir fuhren los. Es ging in Richtung Flughafen, der etwa 20 km entfernt lag. Mir wurde schon ganz komisch. Wollte sie etwa mit mir eine Flugreise machen? Und was ist mit der Sicherheitskontrolle? Checken die mich jetzt ab und bemerken meine Verpackung?

Alles falsch geraten! Sie bog auf einen großen Parkplatz, der von einer Autovermietung betrieben wurde. Sie ließ mich im Wagen sitzen, ging ins Büro und schien etwas zu verhandeln. Nach einiger Zeit kam sie mit einem Mitarbeiter der Vermietung heraus. Sie gingen zusammen in eine Garage. Nach einer Weile kam ein nettes Cabrio herausgefahren und hielt neben uns.

Jetzt erst erkannte ich, dass Nancy am Steuer saß. Sie stieg aus, öffnete meine Tür und löste den Gurt. „Bei diesem geilen Wetter macht es viel mehr Spaß, mal mit einem Cabrio durch die Gegend zu fahren. Hab ich für 8 Stunden gemietet!“

Der Vorteil war, dass ich mich auf den Beifahrersitz setzen konnte den Normalen Sicherheitsgurt benutzen konnte. Doch auch da lag ich falsch. Sie löste den Spezialsitz und stellte ihn auf den Beifahrersitz des Cabrios. Den normalen Gurt fädelte sie durch Öffnungen am hinteren Teil. Dann durfte ich wieder Platz nehmen und wurde wie schon gewohnt angeschnallt.

Auf ging es zur Strandpromenade, wo man gemütlich mit dem Fahrzeug „rollen“ und sich den Blicken zur Schau stellen konnte. Dieser blöde Sitz war erstmal das einzige, was mich störte. Aber je mehr Blicke ich spürte, umso erregter wurde ich. Das konnte man schnell erkennen, denn unter diesem dünnen Kleid stießen meine Knospen gewaltig hervor.

Nancy hatte nichts Besseres zu tun, als anzuhalten und in der Gegend herumzugucken. Ich saß blöd daneben, fühlte mich total ausgeliefert und ein Kribbeln machte sich in meinem Schrittbereich breit. Als Nancy plötzlich meinen Oberschenkel berührte, schoss mir alles Mögliche durch den Kopf. Wollte sie mich schon wieder bloß stellen oder was kam jetzt für ein Spielchen?

Obwohl wir an einer belebten Strasse parkten, musste sich mir den Oberschenkel streicheln, so, dass jeder es mitbekommen konnte. Sie ging noch einen Schritt weiter und streichelte die Innenseite des Schenkels. Als die Hand unter meinem Kleid verschwand, hielt ich sie auf, schaute sehr ernst hinüber. Sie aber erhöhte den Druck, rieb mir über meine Windelverpackung und mit schnellen Bewegungen brachte sie mich zum Orgasmus.


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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:26.05.11 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Schweißgebadet und tiefrot im Gesicht angelaufen, meinte sie „na, dann lass uns mal aussteigen, die Gegend ist ja ganz nett!“ Losgeschnallt war ich schnell ausgestiegen, merkte aber, dass ich von dieser Attacke noch etwas wackelig auf den Beinen war. Sie hakte mich ein und ließ ihre Hand bewusst in den Bereich meiner Windel gleiten.

Sehr nervös wie ich war, achtete ich auf jede Kleinigkeit, die ihre flinken Finger unternehmen konnten. Immer wieder drehte ich mich geschickt, um ihren spontanen Aktionen zu entgehen. Das beruhigte sich aber schnell und sie hatte schon wieder viele Dinge zu erzählen. Ablenkung ist alles!

Am Strand war die Hölle los. Bei diesem Wetter kein Wunder. Wir schlenderten nett, aßen ein Eis und ich atmete ruhig durch. Wie selbstverständlich sprachen wir über die Rolle, die ich für diese Woche einzunehmen hatte. Komischerweise störte mich meine Verpackung überhaupt nicht mehr. Auch der Katheter war schon was vergessen. Doch sie sprach immer wieder über das Thema „Gehorsamkeit“ – keine Widerreden, egal, was verlangt wurde.

Am Strand war ein Kiosk, an dem Nancy zwei Strandtücher kaufte. „So, lass es uns gemütlich machen. Wir haben ja noch viel Zeit – lass es uns genießen!“ Gesagt – getan nahmen wir uns ein Plätzchen legten die Tücher aus und entspannten uns in der herrlichen Sonne. Um uns waren einige junge Leute. Rumgeschmust wurde hier und da und unter dem einen oder anderen Strandlaken war wohl auch mehr los als nur Entspannung.

Leute mit kleinen Kindern waren weit und breit nicht zu sehen. Nur Jungvolk wie wir. „Wenn wir nur so liegen in voller Montur, werden wir nie braun!“ meinte Nancy plötzlich und hatte sich das Oberteil ausgezogen. Da sie keinen BH trug, hatte die Sonne freie Bahn. Doch auch ihre Hose war schnell ausgezogen. Sehr verwundert sah ich, dass sie ein Badehöschen anhatte und so perfekt an den Strand passte.

„Und was ist mit dir? Willst du hier im Kleid schmoren oder was? Na, komm schon, zieh dich auch aus!“

Äh, wie bitte? Was jetzt? „Hast du eigentlich kapiert, wie du mich hier hergeschleppt hast? Was meinst du, soll ich hier jetzt nur in Windeln bekleidet liegen oder was? Geht doch wohl gar nicht!“

Ja, das war zumindest meine Meinung. Aber die zählte wohl für diese Woche nicht. Sie hatte schon den Reißverschluss nach unten gezogen. Dann zog sie mir das Oberteil meines Kleides von den Armen, worauf ich verschreckt mit beiden Händen die Brust verdecken wollte. Sch….., ein kräftiger Ruck nach unten, und sie hatte mein Kleid in der Hand!

„Nun stell dich nicht so an, uns beobachtet doch keiner! Kannst dir ja das Handtuch über deine Pampers legen, wenn du ein Problem hast!“ Tolle Wurst, aber egal, ruck zuck war das Handtuch platziert und ich musste diese Situation erstmal verdauen.

Sie drehte sich zu mir und ihre hand verschwand wieder zwischen meinen Beinen. Ganz ungeniert fing sie an, mich zu massieren. Na gut, wir waren wirklich nicht die einzigen, die hier ihr Spiel betrieben. Aber überwiegend waren es Männlein und Weiblein. Gut war, dass man unter dem Handtuch nichts sehen konnte. Das wusste auch Nancy, als sie etwas in ihrer Tasche suchte. „Dein kleiner Freund von Gestern hat dich schon ganz toll vermisst!“ grinste sie, schon eine Hand unter die Windel und ich spürte, wie sie mir etwas in die M*se schob. Ein leises Brummgeräusch machte mir klar, das sie den Vibrator meinte, der nun erneut in mir steckte.

Aufgeregt schaute ich zu allen Seiten, aufgeregt kribbelte es aber auch zwischen meinen Beinen! Nancy genoss es, mich in dieser Lage zu sehen. Sie streichelte ganz ungeniert meine Brüste und schaute provozierend in die Gegend. Ich hatte Mühe, meinen Aufschrei zu unterdrücken, als ich das erste Mal kam. Nancy aber nutzte diesen Moment, um den Vibrator noch einmal kräftig nachzuschieben.

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paragib
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  RE: Gehorsamkeit Datum:27.05.11 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Gerade als ich das zweite Mal kam, war sie flink mit einer Hand in der Windel und entfernte den Stöpsel. Ich war schnell wieder auf dem Boden der Tatsachen, auch wenn ich noch vollkommen außer Atem war. Sehr merkwürdig schien sich mein Pipistrahl mit meinem Orgasmus zu vereinen – ein obergeiles Gefühl war das! Man konnte erkennen, dass ein paar Leute unser Spielchen mitbekommen hatten. Sie schauten zu uns rüber und tuschelten. Aber kurze Zeit später waren sie wieder mit sich selbst beschäftigt.

„Würdest du das bitte wieder verschließen?“ bettelte ich freundlich. Aber mir war ihre Antwort klar. „Komm, trink mal anständig, sonst verdurstest du noch!“ waren ihre Worte, die mir klar machten, dass sie noch viel Platz in meiner Windel vermutete. Ich selbst war überrascht, dass nur sehr wenig Pipi floss. Muss wohl an der Wärme gelegen haben.

Nachdem ich mich wieder berappelt hatte, meinte sie “komm lass uns weiter. Wir wollen ja noch was von unserem Cabrio haben!“ „Ja, o. k., aber gib mir doch jetzt erstmal mein Kleid wieder“ war mein Vorschlag. „Nichts da, du hast doch dein Handtuch, das reicht!“

Elegant umschlungen, half mir das Handtuch aus einer peinlichen Situation und wir gingen zurück zum Wagen. Dort angekommen, durfte ich mich wieder in den Sitz zwängen. „Das passt nicht mit dem Handtuch, gib mal her“ war nur kurz angesagt, da hatte sie es mir auch schon weggezogen. Ich saß nun in diesem Superschlitten, nur mit Windel – o. k. natürlich auch noch mit Gummihose bekleidet, wurde wieder festgeschnallt und wir rollten gemütlich weiter.

Nun waren es doch einige Blicke, die mich trafen. Zum einen mein nackter Busen, zum anderen meine merkwürdige Verpackung – beides schien vielen Leuten Spaß zu machen. Dass wurde auch in Rufen und Sprüchen unterstrichen wie „wann darf ich dich denn mal wickeln?“ Ob am letzten Wort ein „W“ oder „F“ stand, wollte ich nicht hören. Eigentlich war ich schon wieder viel zu sehr abgelenkt. Mein kleiner Spaßmacher hatte wohl noch gute Energie, denn er brachte mich gerade, als wir an einer Gruppe junger Leute vorbeifuhren, zum nächsten Höhepunkt.

Nancy, die sich am Strand wieder angezogen hatte, schaute irgendwie neidisch auf mich und entledigte sich schnell ihrem Oberteil. So fuhren wir weiter, zwei aufgegeilte Weiber oben ohne im Cabrio! Von meiner Windel und dem nicht wehren können war ich jetzt wieder gut abgelenkt. Nancy erlöste mich während der fahrt von meinem Vibrator. Und wir fuhren bis in die Abenddämmerung hinein.

Kurz vor der Autovermietung durfte ich das Kleid wieder anziehen. Nancy gab mir den Stöpsel und meinte „du weißt ja, wo der hingehört!“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und war froh, jetzt wieder verstopft zu sein.

Das Umsteigen in ihr Auto baute erst einmal wieder Sicherheit auf. So fuhren Wir Richtung Heimat zurück. Unterwegs war noch mal Drive-in beim Mc angesagt, um es uns zuhause gemütlich zu machen. Bis dahin war es noch eine gute halbe Stunde zu fahren.

Es waren noch etwa 1,5 km zu fahren, als sie plötzlich anhielt. „so, den Rest kannst du laufen. Ich bereite schon mal das Essen vor“ sagte sie, stieg aus und löste mich aus meinem Sitz. „Das war doch gestern so obergeil, das darfst du heute noch mal erleben“ war ihr Spruch, als ich bereits neben dem Wagen stand.

Bevor ich verstand, was sie meinte, hatte sie auch schon den Reißverschluss meines Kleides geöffnet und es mir ausgezogen. Ein Griff in ihre Handtasche und sie kramte Handschellen hervor, die sie mir auf dem Rücken anlegte. Na ja, klar, wie gestern war auch der kleine Spaßmacher wieder an seinem Platz.

So durfte ich den Rest der Strecke und das in bewohnter Gegend nur in Windelverpackung bekleidet nach Hause schleichen. „Ach, die habe ich ja noch vergessen“ kam sie noch mal auf mich zu, als ich schon losmarschieren wollte. Ein paar nette Fußfesseln sagten mir, dass ich mich wohl nicht so sehr beeilen sollte!


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  RE: Gehorsamkeit Datum:31.05.11 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


In Trippelschritten, immer gebeugt und nach allen Seiten blickend, versuchte ich, unerkannt zu bleiben. Bis zum Nachbargrundstück war ich schon gekommen, als sich mir eine Gruppe näherte. Schitt, was nun?

Schnell öffnete ich die Gartenpforte des Nachbargrundstücks, um mich dort zu verstecken. Hinter dem Zaun war ich hoffentlich nicht zu sehen. Doch genau vor mir blieben sie stehen und ich hörte, wie ein Hund anfing zu knurren. „Hasso, komm da wieder raus, da hast du nichts verloren!“ rief eine Stimme dem Hund zu, der gerade dabei war, von hinten meinen Schritt zu beschnüffeln. Der Schweiß schoss in Strömen und ich wagte keinen Ton zu sagen.

Endlich gingen sie weiter und Hasso war erfreulicherweise ein gehorsamer Kerl!

Die letzte Etappe verlief ohne Probleme und Nancy war schon gespannt, was ich zu erzählen hatte. Dabei schlugen wir uns den Bauch mit Fastfood voll. Der Vibrator war erschöpft, der Akku wohl leer, so dass ich mich ein wenig erholen konnte.

Nach dem Essen wurde mir der Kerl entzogen, mir wurde die Windel gewechselt und die Fesseln abgenommen. So konnte ich mich erstmal richtig entspannen. Das dritte Glas Wein war für mich schon fast zuviel, ich schlief auf dem Sofa ein. Nancy weckte mich noch soeben, begleitete mich wieder in mein neues Domizil und bugsierte mich ins Bett, wo ich sicherheitshalber wieder angekettet wurde. Auch das Dach wurde wieder geschlossen und ich wurde mir selbst überlassen. Doch schnell war ich im reich meiner Träume.

Keine Ahnung, wie spät es war, aber irgendwann wachte ich auf. Durch diese Finsternis war mir das Zeitgefühl vollkommen genommen. Die jetzige Situation konnte ich nicht so recht begreifen und grübelte so vor mich hin.

Ich konnte mich zu nichts entschließen, war auch neugierig, was die Woche noch so mit sich bringt. Mit den vielen Gedanken war ich schnell wieder eingeschlafen.

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