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BullDoZeR |
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Münsterland
Lebe Lang, Lebe Stolz
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RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte)
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Datum:25.02.12 11:08 IP: gespeichert
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Ich hoffe das es schnell weiter geht.
Super Geschichte
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drachenwind |
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Story-Writer
Berlin
Leben und leben lassen
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RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte)
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Datum:25.02.12 15:03 IP: gespeichert
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Chii, mach dir über die überlesenen Fehler kein Kopf, es ist völlig normal, wenn du als
Schreiberling und Autor in deinem selbst geschriebenen Text Fehler überliest.
Es gibt dafür eine Erklärung.
Du hast den Text geschrieben und hast ihm beim Lesen auch noch im Kopf, dadurch
liest du automatisch nicht so konzentriert und erkennst manche Fehler nicht. Mir geht
es genau so, deshalb habe ich ein Freund aus dem Netzt, der als "Lektor" fungiert.
Vielleicht suchst du dir auch Einen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 25.02.12 um 15:05 geändert Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Erfahrener
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RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte)
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Datum:26.02.12 23:42 IP: gespeichert
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Da wirst du wohl recht haben, Drachenwind. Das ergibt Sinn. Vielen Dank für deine aufschlußreiche Antwort. Das erklärt mir tatsächlich, warum ich selbst nach mehreren Lesungen immer noch nicht alle Fehler beseitigen konnte
Das mit dem Status Wechsel hat bei mir leider nicht geklappt. Als ich Ihn beantragen wollte, wurde ich auf eine Seite geleitet mit einem ellenlangen HTML-Fehlercode. So sah es jedenfalls aus. Ich denke mal, dass ich noch nicht genug Beiträge habe, um meinen Status wechseln zu dürfen. Aber nicht so schlimm, vielleicht wird das ja demnächst noch was. Jetzt geht´s erstmal weiter mit Kapitel 4. Ich hab hoffentlich die gröbsten Fehler gefunden und beseitigt. Wie lange ich mit der Fortsetztung dann brauche, kann ich aber leider noch nicht abschätzen.
Viel Spaß...
Kapitel 4: Auf Morpheus trüben Pfaden
Ich merkte wie zwei Silhouetten sich neben mir formten, mich berührten und sanft mit mir sprachen, während sich erst meine Arme, dann meine Beine wie von Geisterhand bewegten. Die Wände zogen an mir vorbei und wechselten die Farbe als mir langsam klar wurde, das die Mädels mich ausgezogen hatten und mich langsam in ein Zimmer buchsierten. Meine Beine fühlten sich an wie Wackpudding, und bewegten sich wie ferngesteuert. Mein Körper wußte anscheinend noch was zu tun war, auch wenn mein Geist nicht wußte was vor sich ging, als Wasser langsam meinen Körper überströmte.
Ein blumiger Duft durchzog die Luft. Mir war warm und meine Sinne wurden langsam wieder, geringfügig schärfer. Ich konnte nun Maren erkennen, die mich freundlich ansah während sie mir leicht die Brust massierte.
“Das fühlt sich doch schön an, oder ? Bleib einfach so entspannt sitzen, wir sind gleich soweit”, sagte Maren und drückte mich sanft etwas zurück.
“Jetzt werden wir dir erstmal die richtige Form geben, damit du auch deine süßen Kleider richtig tragen kannst.” Noch während sie das sagte, legten Maren und Jana mir zwei Silikon-Protesen auf die Brust und drückten diese bestimmend fest.
Ich konnte noch nicht wirklich darauf reagieren, nahm die ganze Szenerie sehr traumhaft war, spürte aber wie sich eine angenehme Wärme auf meiner Brust ausbreitete.
“Na meine Süße, jetzt wirst du langsam so, wie wir dich haben wollen.”, fing Jasmin an zu sagen. “Du bist zwar noch lange nicht fertig, aber ich möchte, das du diesen Moment nicht mehr vergisst. Bist du denn einigermaßen in der Lage, zu begreifen, was mit dir passiert, hm?” Die drei Frauen schauten mich neugierig an.
Ich brauchte einem kurzen Moment, bis ich glaubte verstanden zu haben was sie gesagt hatte und spürte wie mein Kopf ein kleines, bestätigendes Nicken vollführte.
“Das ist schön, denn ich möchte das du diesen Augenblick in Erinnerung behälst. Schließlich ist es für jedes Mädchen ein bedeutsamer Tag, wenn sie Ihren ersten BH endlich tragen darf. Und da du ab jetzt unser süßes Mädchen bist, solltest du diesen bedeutsamen Moment nie vergessen.”
Jasmin stellte mir eine kleine Tragetasche auf den Schoß. Der Name des Dessous-Geschäfts, welches auf der schicken Tasche stand, meinte ich noch von unserem Shopping Bummel zu kennen. Sie griff hinein und holte einen rosé-farbenen BH mit Blümchen Muster heraus, der jeweils zwei süße Schleifchen an den Trägen und eine zwischen den Cups hatte. Die Träger waren mit feiner Spitze veredelt. “Der gefällt dir doch bestimmt. Ich hab ja deutlich gemerkt, dass du ein richtiges “Girly-Girl” bist.”
Maren und Jana fingen an mich leicht aufzurichten, während Jasmin mir die Bügel über die Arme streifte. Ich spürte wie Jana mir den BH hinten verschloß.
“Ja, der passt wirklich sehr gut zu dir, Kleines. Dann wollen wir jetzt mal dafür sorgen, das du von diesem Fremdkörper zwischen deinen Beinen nicht mehr belässtigt wirst. Ab jetzt wirst du das ja nicht mehr brauchen”, sagte Jasmin leicht neckisch. Sie öffnete eine kleine Schublade an dem Regal zu ihrer linken, und holte ein paar rosa-farbige Sachen dort heraus. Ich war immer noch sehr benommen und konnte dem Treiben nicht ganz folgen.
Jana und Maren spreizten mir leicht meine Beine und Jasmin fing an mir ein schmales, rosa-farbenes, sich weich anfühlendes Bändchen um die Hüfte zu legen. Dann griff sie mir zwischen die Beine. Ich spürte ein kurzes Stechen in der Eichel und dann wurde mein schlaffes, kleines Glied in ein sehr enges und kleines Röhrchen geführt, das an der Öffnung anscheinend noch etwas zur Befestigung hatte. Dann merkte ich wie Jasmin mir anscheinend die Hoden langsam in meine Bauchdecke drückte und anschließend sich eine Art Propfen auf die Kanäle drückten. Anschließend führte sie mir etwas zwischen den Beinen hindurch, während Maren und Jana mir mein Gesäß leicht anhoben, und zog alles sehr fest nach unten und hinten, wo Jasmin es am Hüftbändchen befestigte. Abschließend befestigte sie noch etwas, für mich in diesem Moment undefinierbares, über dem Röhrchen, und drückte es für eine kurze Zeit fest in meinen Schritt. Nun griff sie noch mal in das kleine Täschchen, das mittlerweile zur linken neben mir lag, und holte ein süßen Slip hervor, der zu meinem BH passte, und vollendete das Prozedere, indem sie wieder mit Hilfe von Jana und Maren, mir diesen anzog.
“Da haben wir aber Glück gehabt. Ich hab schon das kleinste Röhrchen genommen und das ist noch fast zu groß für dieses Würmchen. Aber darüber mußt du dir ja von nun an keine Gedanken mehr machen. Nun ist bei dir auch unten alles so wie es sein soll,” sagte Jasmin entzückt. “Jetzt ziehn wir dir erstmal ein hübsches Kleid an und fahren ins Studio, Püppchen.” Dabei gab sie mir einen kurzen Kuss auf die Wange, und fing an mir aufzuhelfen. Ich spürte beim hochkommen wie mein provisorischer Busen sich angenehm an mich schmiegte, und eine sehr einengendes Gefühl zwischen meinen Beinen. Mir war immer noch recht schwummrig, aber ich konnte mich nun schon viel besser auf den Beinen halten. Jasmin nahm meine Hand und zog mich ins angrenzende Zimmer, während Jana und Maren mich stüzten. Jasmin machte einen großen Schrank auf, der im Zimmer stand und holte ein weißes Sommerkleid mit rosa Blümchen und kleinen rosa Schleifen heraus.
Sie stellte sich leicht hinter mich und hielt mir das Kleid vor die Brust. “Das ist genau das Richtige für dich. Da wirst du richtig süß drin aussehen, Kleines”, sagte Sie und die Mädels zogen mir das Kleid an. Jana holte noch schnell ein paar weiße Ballerinas mit rosa Applikationen aus einem Schrank, die ich dann auch noch angezogen bekam.
“Das muß jetzt erst mal reichen”, sagte Jasmin. “Bringt Ihr doch unser Püppchen schon mal zum Wagen, ich komme sofort nach.” Ich ging, von Jana und Maren weiterhin gestüzt, nach draußen und wurde in den Wagen gesetzt, als auch schon Jasmin dazu stieg und wir loß fuhren. Mein Bewußtsein war langsam dabei sich noch etwas mehr zu schärfen, obgleich ich immer noch recht benommen war. Ich dachte nicht groß über das alles nach was hier passierte. Wir war, im wahrsten Sinne des Wortes, im Moment alles Scheißegal. Jasmin machte leise Musik an. Es war wieder softe Popmusik.
“Na, Süße, das ist doch schöne Musik, oder? Schöner softer Mädchen Pop, der gut zu dir passt. Du wirst ab jetzt nur noch solch schöne Musik hören, und du wirst sie lieben. Du mußt dir keine Gedanken mehr über solche Dinge machen. Wir drei werden ab jetzt bestimmen, welche Interessen du hast. Aber auch dazu später mehr. Jetzt genieß erstmal die schöne Musik.”
“Genau”, fuhr Jana fort,”du freust dich jetzt erstmal darauf, das wir dich gleich richtig hübsch machen”, während Sie mir dabei sanft über den Kopf streichelte.
Wir fuhren noch etwa zehn Minuten und erreichten dann einen kleinen Parkplatz, der zu dem Kosmetikstudio, von Maren, Jana und Jasmin gehörte. Jana schloß die Hintertür auf und ich wurde in ein Behandlungszimmer geführt.
“So, Kleines, du setzt dich jetzt schön brav auf die Liege”, sagte Maren, und drückte mich dabei auch schon darauf. Ich war sowieso nicht in der Lage irgend was anderes zu machen, also setzte ich mich und machte es mir gemütlich. “Leg dein Kopf ein bischen nach vorne und schließ die Augen. Ich sag dir schon wann du sie wieder aufmachen kannst”, fing Maren wieder an zu sagen. “Damit du es zukünftig nicht ganz so schwer hast, machen wir Dir jetzt ein schönes Pemanent Make-Up. Dann mußt Du dich nicht genieren, das du ungeschminkt herumläufst, und du zumindest immer ein Basic Make-Up hast. Du wirst natürlich ab heute trotzdem noch sehr viel Zeit damit verbringen, zu lernen, wie du dich richtig schminkst, schließlich mußt Du ja dein Make-UP immer auf dein Outfit anpassen. Das Permanente wirst du nur alle zwei bis drei Jahre wieder etwas auffrischen lassen müssen. Aber bevor ich richtig beginnen kann, muß ich deine Augenbrauen noch richtig in Form zupfen.”
Mir war immer noch alles egal und blieb brav sitzen, während Maren mir die Brauen zupfte und anschließend begann mir ein permanentes Make-Up zu tätowieren. Sie machte dabei nicht nur die Lippen und die Brauen sondern verpasste mir auch noch einen Liedstrich um die Augen.
“Das hast du toll gemacht, Maren. Unser Püppchen wird immer süßer”, gab Jasmin zufrieden von sich, als Sie meine Hand griff und mich aus dem Sitz zog. “Und jetzt braucht unser “Girly” natürlich noch schöne Fingernägel. Komm Süße, Jana wartet schon auf dich.” Sie führte mich in das gegenüber liegende Zimmer und setze mich auf einen Stuhl.
“Leg deine Finger hier schön unter das Licht”, sagte Jana, “ich mache Dir jetzt eine schöne Nagelmodellage. Du liebst ja Rosa- und Beerenfarben, darum mach ich dir schöne rosa-pinke Farbverläufe auf die Nägel, ein schickes Blümchen Motiv und ein bischen Glitzer noch dazu.”
“Du wirst ab jetzt immer darauf achten das deine Nägel schön und ordenlch bleiben.” Janas Ton wurde sehr ernst und bestimmend. “Für Dich wird es ab jetzt das wichtigste sein immer äußerst gepflegt und perfekt gestylt zu sein. Schließlich willst du uns ja auch beweisen das du ein absolutes Girly-Girl Püppchen bist, oder ?”
“Das wirst du doch bestimmt tun, oder ?”, stimmte Jasmin mit ein.
“Wenn wir dich so etwas fragen, wirst das ab jetzt, sofort, mit einem freudstrahlendem Gesicht, nickend bejahen, um uns zu zeigen, dass es das schönste für Dich ist, endlich ein Girly-Girl Püppchen zu sein, verstanden”, fuhr Jasmin mich harsch an.
Das Sedativum verlor nun langsam, immer mehr an Wirkung und mir wurde mehr und mehr bewußt was eigentlich die letzten Stunden passiert war. Ich realisierte von Moment zu Moment mehr wie mich die Frauen betitelt hatten. Ehe ich noch länger darüber nachdenken konnte fing Jasmin an mich erneut zu fragen.
“Du hast gehört was Jana dich gefragt hat. Du bist doch überglücklich mit dem was wir aus dir machen, oder? Und wirst uns immer deutlich zeigen dass du ein absolutes Girly-Girl Püppchen bist, nicht wahr? Ich war immer noch etwas perplex und guckte etwas verwirrt. In Jasmins Augen sah ich deutlich den Zorn aufflammen und bekam einen Anflug von Panik. Etwas zögelich Blickte ich mit einem, so freudstrahlend-wie-möglich Gesicht zu Jana und nickte ihr zu.
“Na das muß aber noch deutlich besser werden”, ergriff Maren das Wort. “Wenn wir dich das nächstemal Fragen wirst du das mit einem Sonnescheinlächeln und strahlenden Augen, nickend bejahen, und wirst uns dabei in die Augen schauen. So das wir sehn, dass es das aller schönste für dich ist, was wir mit dir machen.”
“Wenn du ab jetzt immer ein braves Mädchen bist”, fuhr Jasmin fort, “dann werden wir dich auch dafür mit ganz schönen Sachen belohnen, aber andererseits werden wir Dich auch sehr, sehr streng bestrafen, wenn Du nicht genau das machst, was wir für dich vorgesehn haben. Aber das wirst du noch früh genug begreifen. Denn deine Strafen werden wir konsequent und kompromisslos durchführen. Und du möchtest doch auch sehr hart und konsequent bestraft werden, damit du daraus lernen kannst, um uns und dich glücklich zu machen, nicht wahr Püppchen ?”
Wow, das hatte gesessen. Die Mädels wurden auf einmal sehr ernst und ich hegte keinen Zweifel daran, dass Sie das nicht rigeros durchziehen werden. Ich wurde etwas Bleich und hatte einen kleinen Kloß im Hals, doch ich mußte jetzt sofort ein freudestrahlendes Gesicht bemühen und nickte Jasmin mit möglichst strahlenden Augen an, um Ihr zu zeigen, das es nicht schöneres für mich gibt, wenn Sie mich so Erziehen.
“Na, das war doch schon besser”, sagte Jasmin zufrieden,” Und weil das schon ganz gut geklappt hat, bekommst du heute schon eine kleine Belohnung, Süße. Eigentlich wollten wir das ja erst morgen machen, aber du sollst auch merken das es sich für dich lohnt immer ein braves Mädchen zu sein”, sagte Jasmin leicht euphorisch. “Maren ist nämlich auch eine gute Frisörin, und weil du schön brav warst, darfst du heute schon eine neue, süße Frisur bekommen. Ist das nicht schön, hm ?”
Ich erwiederte Jasmins Frage diemal fast sofort mit einem fröhlich wirkendem Nicken. “Och, wie schön du dich darüber freust. Wir verpassen dir einen ganz süßen Look, du wirst zum Anbeißen aussehen”, gluckste Jasmin freudig heraus.
“Deine Nägel sind jetzt gut vesiegelt”,sagte Jana während sie die UV-Lampe ausschaltete.“Schau mal wie schön die an dir aussehen, Kleines. Freust du dich über deine neuen hübschen Nägel ?”
Ich schaute mir mein Fingernägel an, während Jana zu mir sprach, und war überrascht wie edel und feminien meine Hände damit wirkten. Diesmal schaffte ich es annährend sofort Janas Frage, mit dem obligatorischen Nicken zu erwiedern.
“Schön das sie dir gefallen. Dann geh mal jetzt mit Jasmin rüber ins andere Zimmer, damit Maren dir auch endlich eine vernüftige Frisur zaubern kann. Mit deinen jetztigen Haaren kannst du dich ja nirgends Blicken lassen und passt so garnicht zu einem Girly wie dich. Na, loß, geh schon und lass dich hübsch machen”, forderte mich Jana grinsend auf.
Ich merkte immer mehr, das die Mädels anscheinend ihre helle Freude daran hatten mich zu einem extrem mädchenhaften Wesen zu formen.
“Los, Süße”, sagte Jasmin während sie meine Hand griff und mich ins andere Zimmer führte, “jetzt bekommst du deine versprochene Belohnung.” Sie leitete mich zu einem Stuhl auf den ich mich dann setzte und Maren, die dort schon auf mich wartete, fing an mir die Haare zu bürsten.
“Naja, ein bischen länge hast du ja schon. Damit kann man arbeiten. Du hast ja morgen eh noch einen Termin beim Frisör, darum werd ich erstmal nur etwas Form in die Haare bringen. Ich weiß ja, dass du umbedingt einen süßen Pony haben willst. Das kann ich schon mal machen. Auf die Färbung und Verlängerung mußt du dann ja nur noch bis morgen warten”, sagte Maren und fing an mir die Haare zu schneiden. “Heb dein Kinn etwas. Und immer hübsch lächeln. Du sollst doch ab jetzt, mit deinem süßen lächeln, immer allen zeigen das du ein unglaublich glückliches Mädchen bist”, sagte sie süffisant-fordernd.
Mir lief ein kleiner Schauer den Rücken runter. So langam schwante mir immer deutlicher, worauf ich mich eigentlich eingelassen hatte. Es schien so, als ob sich eine meiner Fantasien tatsächlich erfüllen würde. Nur merkte ich langsam auch, dass ich das nicht so einfach stoppen konnte, wenn mir danach beliebte. Jetzt durchschoß ein großer Schauer mein ganzen Körper und ich merkte wie mich das alles immer mehr erregte. Ich spürte auf einmal einen starken Druck zwischen meinen Beinen, der immer kräftiger wurde und mir klar machte, das mein Penis nicht den Hauch einer Chance hatte, dem Verlangen nach einer Errektion nachzukommen. Da offenbarete sich meinem Bewußtsein auch erst wieder, das Jasmin mir da unten ja etwas angelegt hatte. Und anstatt zu lächeln machtet ich nun ein sehr erstauntes Gesicht, als mir die Worte von Jasmin gewahr wurden......”ab jetzt wirst du das nicht mehr brauchen”
Maren hatte grade meine Haare linienhaft mit einem, zu einer leicht nach außen verlaufenden Bogenform, oberhalb der Brauen, geschnitten, legte die Schere beiseite und machte mir anschließend noch ein weißes Haarband mit rosa Blümchenmuster und einer großen pinken Stoffblume als Haarreif ins Haar. Zufrieden schaute Sie mich an und erwartete jetzt ein begeistertes lächeln von mir, als Sie anhand meines Gesichts merkte dass das Sedativum nun schon sehr deutlich seine Wirkung bei mir verloren hatte.
“Na was hast du denn auf einmal, Kleines ? Bist wohl endlich wieder so richtig bei Sinnen, was ?”, sprach Maren während Sie kurz und lächelnd Jasmin und Jana anschaute.
“Sehr schön”, fing nun Jasmin an zu sprechen und kam dabei zu mir, um mir dabei tief in die Augen zu schauen.”Dann werd ich dir jetzt nochmal kurz klar machen, was du von nun an bist und bleiben wirst. Höre mir genau zu, und merke dir alles ganz genau, denn ich will dir das nicht noch einmal sagen müssen. Denn die Entscheidung die wir über dein neues Leben getroffen haben ist unwiederuflich und endgültig, dass versprechen wir dir.
Du hattest mir ja schon so einiges über deine Neigungen gesagt, und ich fand das auch sehr interessant, was du dir da so zusammen gesponnen hast. Weißt du, ich hatte schon ein paar so kleine möchtegern Mädchen unter meinen Fittichen, die mir in ihrer Geilheit alles möglich versprochen hatten. Aber wenn sie dann zu ihren Versprechen stehn sollten, sind sie davon gerannt. Wir sind es wirklich leid das Kopfkino von solchen “Möchtegerns” zu bedienen, und dann mit leeren Händen da zustehen. Und dieses Wort “Zwangsfeminisierung”, hat uns schon immer gestört. Ihr wollt doch so gerne Mädchen spielen.”
Jasmin war dabei sich etwas in Rage zu reden.
“Tsz, zur Srafe feminisiert zu werden....als ob es eine Strafe wäre weiblich zu sein....das ist eine Belohnung....ihr müsst nicht, ihr dürft.....ihr wollt es doch so” Sie atmete kurz tief durch, als Jana ihr beruhigend die Hand auf die Schulter legte. Langsam legte sich wieder ein freundliches Lächeln auf ihr Gesicht.
“Ach, jetzt bin ich leicht abgeschweift. Ich muß ja noch garnicht böse mit dir sein.” Sie streichelte mir dabei sanft über die Wange. “Du wolltest ja zu deiner Weiblichkleit finden, und wir haben jetzt den ersten Schritt dahin gemacht, in dem wir zunächst sichergestellt haben, das du dich voll und ganz darauf fokusieren kannst. Einen provisorischen Busen haben wir die ja schon beschert, und ich hab dafür gesorgt, das du nicht mehr durch deine Leistengegend belästigt wirst. Schließlich willst du ja ein Mädchen sein. Darum hab ich dir eine Scheide geschenkt. So wie das jetzt ist, kannst du auch die Toilette benutzten. Da brauchst du keine Angst haben. Und mit dem Würmchen, was du da in der Hose gehabt hast, ist es eh viel besser für dich ein Mädchen zu sein. Da das natürlich alles nicht biologisch ist, werden wir das regelmäßig richten müssen.”
Ihr Blick wurde jetzt sehr eindringlich, und Sie sprach mit einem sehr ernsten Ton in Ihrer Stimme weiter:
“Wage es ja nicht da jemals selber dran rum zu fummel. Das werden wir äußerst streng bestrafen. Du bist da unten jetzt so wie du sein sollst, und wirst das auch bleiben. Merk dir das. Alles weitere dazu werden wir dir dann gegebenfalls sagen.” Ihre Augen verharrten einen Augenblick bedrohlich auf den meinen.
Dann entspannten sich Ihre Gesichtzüge und ihr Ton wurde wieder milder. Sie sprach nun etwas hönisch weiter: “Das wir dich schon öfter mal Püppchen genannt haben, hast du ja bestimmt schon gemerkt.Und das wird von nun an auch ein wichtiger Aspekt für dich sein. Wir machen nicht einfach nur ein ordinäres Mädchen aus dir. Du bist jetzt ein Girly-Girl, so mädchenhaft wie nur irgend möglich. Ein absolutes Mode-Püppchen. Wir werden nicht nur dafür sorgen das du so aus siehst. Mit jeder Nuance deines Seiens, wirst du das Verkörpern. Das heißt natürlich, das alles was du ab jetzt machst, dem gerecht werden muß. Wir wollen in jedem Augenblick deutlich sehn und spüren, das es für dich nichts, aber auch garnichts schöneres gibt, als ein Girly-Girl zu sein. Auch werden wir dir sagen, welche Interessen du ab jetzt hast. Und du wirst ihnen voller Hingabe nachgehen.
Ich sagte ja schonmal, wenn du immer schön brav bist und uns das auch zeigst, bekommst du von uns auch mal schöne Belohnungen, auf die du dich freuen kannst. Andernfalls müssen wir dich natürlich disziplinieren, damit du lernst uns zukünftig keine Schande mehr zu machen. Damit hätten wir jetzt das wichtigste erstmal geklärt.”
“Ach ja”, fügte Sie noch hinzu, “ab jetzt wirst du erstmal eine lange Zeit nicht mehr reden. Ich will kein einziges Wort von dir hören. Wir haben dir ja schon beigebracht, was du zu tun hast, wenn wir dich was fragen. Dass solltest du erstmal perfektionieren. Merk dir das alles gut und verinnerliche es, Süße !!
Mit deinen Haaren sind wir ja jetzt erstmal fertig. Jana ist so lieb und macht dir nun noch eine Pediküre, damit du dich auch nicht mehr für deine ungepflegten Füße schämen mußt. Und jetzt zeig uns mit einem lächeln, wie über glücklich du nun bist. Das hat Maren dir doch schon beigebracht.”
Die drei guckten mich auffordend an. Ich hatte einen dicken Kloß im Hals, von dem was Jasmin mir grade alles gesagt hatte. Die meinten es wirklich Tod ernst. Ich hatte die Büchse der Pandora geöffnet, das wurde mir nun sehr deutlich. Ab jetzt werde ich also komplett verweiblicht. Wonach ich mich ja eigentlich immer gesehnt hatte. Diese Fantasie hatte mir immer unendliche Geilheit verschafft, und ich habe es nie lange ausgehalten ohne mir Erleichterung zu verschaffen. Doch Jasmin hat wirklich ganze Arbeit an meinen Genitalien geleistet. Die Geilheit engte mich total ein und ich wünschte mir so sehr, mich irgendwie erleichtern zu können. Aber da unten war alles bombenfest verschlossen. Ich erfur einen kleinen, innerlichen Orgasmus und merkte wie ich dadurch immer williger und gefügiger wurde. Wie von selbst spürte ich, wie mein Gesicht ein lächeln formte, als ich leicht vertäumt Jasmin anschaute und anfing zu nicken.
“Och, bist du süß. Deine Augen funkeln ja richtig”, gab Jasmin zufrieden von sich. “Es ist so schön, dass du dich so freust. Wir werden dich richtig glücklich machen, versprochen.” Als Jasmin das gesagt hatte, fingen alle drei an zu lachen. “Oh, ja, und wie”, fügte Maren noch hinzu.
Dann nahm Jana meine Hand, zog mich hoch und führete mich wieder in ein anderes Zimmer, um mit der Pediküre zu beginnen. Ich setzte mich auf einen bequemen Sessel und achtete darauf, dabei immer hübsch zu lächeln. Jana schien das zufrieden zur Kenntniss zu nehmen. Sie füllte etwas Wasser in ein Fußbad, zog mir die Ballerinas aus und legte meine Füße in das Bad. Dann nahm sie eine Zeitschrift in die Hand und legte sie mir auf den Schoß.
”Deine Füße müssen jetzt eine kurze Zeit im Bad einweichen. Zehn Minuten wird das wohl dauern”, sagte sie. “Damit dir nicht langweilig wird, hab ich dir eine, für dich passende Zeitschrift rausgesucht. Da kannst du jetzt mal ein bischen drin schmökern. Da sind allerlei Ideen und Tipps zum schminken, und eine schöne Modestrecke drin. Und von sowas kannst du ja garnicht genug bekommen, stimmts ?”
Ich erwiederte nickend Janas Frage, mit meinem mir auferlegten freudigen Gesicht. “Na, dann les mal schön deine “Joy”. Ich weiß ja, wieviel Freude es dir macht die ganzen Frauenzeitschriften formlich in und auswendig zu lernen. Ich bin dann gleich wieder bei dir”, sagte Jana sichtlich erheitert, während sie den Raum verließ, und stellte noch leicht lachend und betoned fest: “Du bist wirklich ein hoffnugsloses Glamour Girly-Girl.”
Ich merkte wie mir die Schamesröte in den Kopfstieg, und spürte wieder einen starken Druck im Unterleib. Ich hatte, wie es schien, das erste mal einen kurzen Moment für mich alleine, und konnte mal über das Vergangene und meine Situation nachdenken. Als ich mich damals mit Jasmin getroffen hatte, und mich Ihr anvertraute, hatte ich wahrlich nicht so eine drastische Erziehung im Sinn, oder von Ihr erwartet. Ich dachte eher, Sie würde mich langsam an ein neues Leben heranführen. Ich schaute langsam an mir herunter, betrachtete meine Hände, strich mir prüfend über die Brust und ließ meinen Blick auf meinen Schoß wandern, wo Jasmin mir die Joy, “Das Trendmagazin für Frauen”, wie auf dem Cover stand, zum lesen hingelegt hatte. Ich bekam auf einmal ein sehr flaues Gefühl in meinem Magen. Ich wollte ja umbeding feminisiert werden, hatte gedanken-schwanger mein altes Leben hinter mir gelassen, doch nun wo ich hier so saß, und mir endgültig klar war, das ich aus dieser Nummer nicht mehr rauskam, bekam ich es mit der Angst zu tun. Was haben die drei nur mit mir vor ? Was für Strafen hat Jasmin wohl gemeint ? Sollte ich nicht auch hier im Laden arbeiten ? Haben die Sachen, die ich mit Jasmin bei unserem Bummel durch Zürich besprochen hatte, überhaupt noch bestand ?
Viel weiter kam ich mit meinen Gedanken garnicht. Herannahende Schritte rissen mich aus meinem Gedankenkarussel, und ich nahm reflexartig die Joy in meine Hände und fing an darin zu blättern. Aus den Augenwinkel sah ich wie Jana an der Tür vorbei ging, und dabei einen kontrolliernden Blick auf mich warf. Ich hatte wirklich Angst davor etwas falsch zu machen. Womit die mich wohl bestrafen würden, wenn ich mich falsch verhalte ?
Getrieben von dieser Ungewissheit beschloß ich jetzt erstmal die Mädels bloß nicht zu verärgern, und schaute mir die Rubrik mit den Schminktipps für bestimmte Looks an. Das hatte ich ja auch schön öfter, damals, Zuhause in meinen eigenen Magazinen getan, und davon geträumt mich auch mal so hübsch zurecht zu machen. Damals war es auch eine wundervolle Fantasie aus der ich jederzeit wieder entfliehen konnte. Jetzt aber mischte sich das Gefühl der Angst mit hinein. Ich saß hier, sicher und deutlich spürbar verschloßen, mit der Gewissheit, dass das von nun an wirklich mein Leben bestimmen wird. Ob ich wollte oder nicht. Jetzt konnte ich mir nicht mal eben Erleichterung verschaffen. Und mein Körper war dabei sich in leichte Vibrationen zu versetzen, denn mit dieser Gewißheit, keine Kontrolle mehr über dieses Bedürfniss zu haben, wurde meine Erregtheit immer stärker, fast nicht mehr auszuhalten. Mein Blick nahm leichte, verschmommene Züge an, und mein sicher verwartes und nutzlos gemachtes Glied versuchte vergeblich an Größe zu gewinnen.
Ich spürte einen heftigen Druck und konnte mich nicht daran hindern mir in den Schritt zu fassen. Ich wollte mir irgendwie etwas Erleichterung verschaffen. Doch mit meiner Hand konnte ich nichts mir vertrautes erfühlen. Dort unten war alles eben. Ich konnte wirklich nichts mehr von meinen Genitalien dort ertasten. Stimmt, Jasmin hatte ja eben gesagt, sie hätte mir eine Scheide geschenkt. Und jetzt wurde mir auch schlagartig bewußt, was das für mich bedeutetn wird, nie wieder einen Orgasmus, wie ich ihn kannte, zu erfahren. Das hatte Sie mir ja sehr deutlich zu verstehen gegeben. Und ich wollte in diesem Moment nichts anderes als einen Steifen zu kriegen, und mir mit einem Orgasmus Erleichterung, aus dieser, mir immer mehr die Sinne raubenden Geilheit, zu verschaffen.
“Ich seh wohl nicht recht”, ertönte es auf einmal von der Tür. Ich war so beschäftigt mit mir selbst gewesen, dass ich nicht bemerkt oder gehört hatte das Jasmin und Jana in der Tür standen, und mich streng anschauten. “Hab ich dir nicht deutlich gesagt, dass du dich da unten nicht anfassen darfst”, zischte Jasmin erbost.”Da warst du eben so schön brav, und jetzt machst du mir so eine Schande. Wie kann man nur so undankbar sein. Und Jana war sogar so nett und hat dir eine, von dir doch so heißgeliebten Frauenzeitschriften, zum lesen gegeben. Und anstatt schön glücklich deiner Vorliebe nachzugehen, beleidigst du Janas Gutmütigkeit.”
“Ich bin wirklich entäuscht von dir”, sprach nun Jana weiter. “Da will man dir eine Freude machen, und so dankst du es mir.” Sie griff nach der Zeitschrift und legte sie wieder in das Regal, zu den anderen Magazinen. “Das wird dir noch leid tun. Jetzt musst du dir es erst wieder verdienen die schönen Magazine lesen zu dürfen.”
Jasmin ergriff wieder das Wort: “Wenn Jana deine Füße nicht schon vorbereitet hätte, wären wir jetzt postwendend nach Hause gefahren. Dein Glück. Bei so einem respektlosem Verhalten, hast du eigentlich keine Pediküre verdient.” Jasmin atmete kurz tief durch. Ihre Stimme wurde sehr streng. “Du wirst jetzt gefälligst deine Hände bei dir lassen, während Jana dir die Füße macht, und dich schämen, dass du so ungezogen warst.” Sie nahm dabei meine rechte Hand und legte sie über meine linke Hand, die auf meinem linken Oberschenkel am Saum des Rockteils meines Kleides lag. “Du wirst gefälligst immer so sitzen, wie es sich für ein Mädchen wie dich geziehmt. Und so wirst du jetzt artig mit gesengtem Blick warten bis Jana mit dir fertig ist. Dann fahren wir nach Hause, wo du deine Bestrafung für dein Fehlverhalten bekommst. Wir werden dir deine Unverschämtheiten schon noch austreiben, Fräulein !”
Dann fragte Sie mich neckisch: “Du willst doch das wir dich konsequent und hart für deine Respektlosigkeit bestrafen, nicht wahr ?”
Mit gesenktem Kopf, nickte ich zustimmend.
“Gut, wenigstens weißt du, dass du einen schlimmen Fehler gemacht hast. Dann werden wir so lieb sein und dich angemessen bestrafen.” Mit diesen Worten verlies Jasmin den Raum, und Jana fing mit der Pediküre an.
“Wenn du nicht so dumm gewesen wärst, hättest du jetzt schön in deinem Magazin blättern können. Was für ein “Dummchen” du doch bist. Du mußt wirklich noch viel lernen.”, gab Jana leicht verägert von sich, während Sie mir etwas ruppig die Fußnägel maschinell feilte. Dann herrschte eisige Stille, während Sie erst einen Unterlack, und nachdem der getrocknet war, bonbon-pinken Nagellack auf meine Nägel mit gekonnten Handgriffen auftrug.
“Der Lack muß jetzt erst durchtrocknen. Das dauert eine Weile. Du wirst jetzt brav hier warten, bis ich wiederkomme, um deine Pediküre abzuschließen. Ich rate dir, dich diesmal zu benehmen, sonst werd ich richtig böse.” Mit diesen Worten verließ auch Jana den Raum.
Meine Gedanken kreisten sich bohrend um meine bevorstehende Bestrafung. Ängstlich saß ich dort, mit gesenktem Haupt, nicht wissend was auf mich zukommen würde, und der Anflug von leichter Panik ließ meine Augen wässrig werden. Für mich war in diesem Augenblick kein Zeitgefühl existend. Ich fühlte mich wie ein Schlachtvieh, kurz vor dem Weg zum Schafott. Und da nahten auch schon die bedrohlichen Schritte, die vor mir zum stehen kam.
“Na wenigstens hast du´s diesmal geschafft dich zu benehmen”, gab Jana recht emotionslos von sich.”Dann mach ich dir schnell den Überlack drauf, damit wir nach Hause fahren können.” Sie machte sich wieder, mit profesionellen Handgriffen, an die Arbeit. Und befahl mir anschließend wieder artig dort sitzen zu beleiben, bis auch der Überlack getrocknet ist. Und ich tat wie mir befohlen.
Eine gefühlte Ewigkeit später, standen Jana, Maren und Jasmin in der Tür um mich abzuholen. “Deine Nägel dürften nun trocken sein, Prinzessin”, sprach Maren mit strengem, leicht spöttischem Tonfall. “Zieh deine Ballerinas an, und ab mit dir in den Wagen. Es wird Zeit, dass du nach Hause kommst. Und wehe du hebst deinen Blick. Dann setzt es was.” Ich zog mir rasch meine Ballerinas an, und folgte den Mädels zum Wagen.
Als die Tür ins schloß fiel und die Räder sich in Bewegung setzten, spürte ich meinen Körper kaum noch. Das Radio trällerte wieder einen soften Popsong und wir entschwanden durch die Nacht.
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Meine, immer noch in Arbeit befindliche, "kleine" Geschichte: Fürchte deine Träume
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Sobald jemand in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden. Gerhart Hauptmann
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RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte)
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Datum:27.02.12 00:50 IP: gespeichert
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Hallo Chii,
Ich danke dir für diesen weiteren, super geschriebenen Teil und kann jetzt schon kaum Auf die Fortsetzung warten MfG Switcher
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Stamm-Gast
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RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte)
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Datum:27.02.12 16:09 IP: gespeichert
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Hallo Chii,
auch von mir ein großes Dankeschön für diesen tollen Teil deiner Geschichte. Ich freue mich auf die nächste Folge, um die Entwicklung weiter zu verfolgen.
LG Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte)
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Datum:01.03.12 11:30 IP: gespeichert
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Vielen Dank das Ihr euch die Mühe macht meine Geschichte zu lesen und mir so ein nettes Feedback dazu gebt Natürlich auch an alle anderen die im stillen Mitlesen. Ich bin nun auch mit dem 5. Kapitel fertig, und hoffe dass es euch gefällt.
Kapitel 5: Im Pantheon der Zweifel
.....wie lange ich wohl hier schon liege ? Sind es zwei Stunden, oder schon länger ? Ich müßte eigentlich etwas Schlaf bekommen. Morgen wird bestimmt ein anstrengender Tag. Haben wir bereits morgen ? Doch in dieser Lage ist es schwer zu schlafen. Ich kann mich kaum bewegen. Ich muß hier aber schon länger als zwei Stunden liegen. Der immense Druck zwischen meinen Beinen hat vor kurzem endlich nachgelassen, und die Tränen sind auch seid einer Weile getrocknet. Warum nur ? Warum habe ich mich so leichtfertig auf den Weg gemacht ? Jasmin schien so nett, so als ob Sie meine Gefühlswelt und meine, sicherlich sehr speziellen Neigungen, verstehen, akzeptieren, ja sogar teilen würde. Ich ersehnte mir doch eigentlich nur jemanden, der mich versteht, mir vielleicht Hilft, in meinen Spiel, das keine klaren Grenzen kennt oder ersichtliches Ende beinhaltet, den Leiter mimt. Ja, ich wollte meine weibliche Seite ausleben, zu Ihr finden, wissen welche Seele die stärkere ist. Aber kann ich überhaupt Frau sein ? Der Körper ist nur eine Hülle. Das Erscheinungsbild des Wesens. Die Manifestiation dessen, was natürlich gegeben, wohl als Form gewachsen, doch durch das Empfinden geprägt ist.
Verdammt ! So schnell kann es gehn. Nicht mal 24 Stunden hat es gedauert um eine Entscheidung zu bereuen. Nicht mal 24 Stunden um zu erkennen, dass ich das, was ich dachte sein zu wollen, garnicht sein kann. Meine schier endlose, grenzenlose Fantasie, die mich in unendliche Sphären der Erregtheit geleitet hat, ist mir zum Verhängnis geworden. Das mußte ja so kommen. Jana hatte recht. Was bin ich doch für ein Dummerchen. Was sagen die Frauen doch so oft. Ein Mann denkt nur mit seinem Gemächt. Obwohl das Wort Gemächt, wohl eher der männlichen Eitelkeit entspringt. Nichtsdestotrotz, Sie haben vollkommen recht. Das Blut das ich gebraucht hätte, um eine rationale Entscheidung zu treffen, war viel zu oft in tiefere Regionen meines Körpers geflossen, und ist dort heimisch geworden. Ich könnte mich Ohrfeigen. Ja, das würde ich vermutlich jetzt sogar tun, wenn meine Hände nicht sicher an das Bettgestell gefesselt wären.
Wie sieht nun wohl meine Zukunft aus ? Was genau haben die Drei mit mir vor ? Wollen Sie mir eine Lektion erteilen ? Mit Sicherheit. Ich hoffe es jedenfalls. Und zugegeben, trotz meiner Lage, ist es immer noch ein pulsierend, erregender Gedanke. Aber wie weit werden Sie dabei gehn ? Nachdem was vorhin alles im Kosmetikstudio passiert ist, wird das alles wohl kaum ein schnelles Ende finden, wenn überhaupt. Und wenn es doch ein Ende hat, wie sieht es dann für mich aus ? Wird mir selbst noch Einfluß darauf gewährt ?
Wieder formten sich dicke Tränen in meinen Augen und rinnten langsam über mein Gesicht. Ich mußte nun die Konsequenzen tragen, wie Jasmin gesagt hatte, zu meinen kopflosen Versprechen stehn. Sie sagte, die Entscheidung, die Sie getroffen hatten, sei endgültig. Sind diese Frauen wirklich so herzlos ? Würde ich nun für immer als ein Abziehbild eines geflügelten Begriffes mein Dasein fristen ? Jasmins Worte klangen zumindest todernst, und meine erste Strafe fürs unanständig sein bin ich grade am durchleben. Doch ist es ja nicht so, als ob ich dies alles überhaupt nicht wollte. Was ist nur los mit mir ? Ich warte erstmal ab, nehme es als Spiel. Lasse mich beherrschen.
Ich sollte wirklich versuchen noch ein paar Stunden Schlaf zu kriegen. Sonst würde ich auch morgen, ohne Sedativum, wie ein Zombie umher wandeln. Ich schloß meine Augen, und ließ die Ereignisse nach dem Verlassen des Kosmetikstudios nochmals Revue passieren.......
Die Fahrt zum Landhaus ging wie schon die Fahrt zum Studio wortlos von statten. Nur die bedrohlichen Blicke, die regelmäßig auf mir lagen, waren es, die diese Fahrt zu unterscheiden vermochte. Ich blickte die ganze Zeit demütig auf meine Ballerinas. Für die Schönheit meiner Fußbekleidung hatte ich allerdings in diesem Moment keine Augen, kreisten meine Gedanken doch nur um das Ungewisse, die Strafe, die ich zu erwarten hatte. Das Radio mag die Schallwellen eines belanglosen Popsongs durch die Wagenluft zu tragen, doch ich hörte nur den drohenden Rythmus meines Herzschlages. Es ist erstaunlich wie variabel doch das Empfinden des Zeitgefühls sein kann. Erst vor kurzem ist die Tür ins Schloß gefallen. Der Wagen hatte sich unbeirrt auf die Reise begeben, und nun standen wir auch schon in der Auffahrt des Anwesens. Etwas unsanft packte mich Jana am Arm und zog mich bestimmend vom Sitz nach draußen. Der Weg ins Haus verlief so wortlos wie die Fahrt zuvor. Ich beobachtete meine trippelden Schritte, die mich nach vorne trugen. Diese penetrante Stille verstärkte meine Furcht vor dem Ungewissen, und es war schon fast eine Erlösung als Maren endlich den Mantel des Schweigens lüftete.
“So, endlich Daheim. Wird auch Zeit das unsere Kleine lernt das wir Ungezogenheit nicht tolerieren. Nun geht´s sofort ab ins Bett. Wir hätten dir so gerne in Ruhe dein Zimmer gezeigt, ohne dich dabei disziplinieren zu müssen. Mußt du noch zur Toilette ?”
Ihre Frage beantwortete ich mit einem demütigen nicken. Ich fühlte mich in diesem Moment wie ein kleines Schulmädchen. Wie ich so da stand, mit gesenktem Haupt. Ich bin mir nicht sicher, warum ich das alles so bereitwillig mit mir machen ließ. Es muß meine tiefe, devote Ader sein, die hier stimmuliert wird. Es erschien mir völlig richtig, das man mich so behandelt. Sicher, es gab auch einen kurzen Moment wo ich protestieren wollte. Vielleicht einen Wimpernschlag lang. Doch dominierte mich diese innerliche Erregtheit. Wie damals, als mich die Mädchen mit der Verweiblichung meines Namens necken wollten, ich dies aber innerlich genoß.
“Dann komm.” Jana packte mich erneut am Arm und leitete mich in ein Badezimmer im Erdgeschoß. Nun konnte ich auch erstmals so richtig erkennen, was Jasmin mit meinem Schambereich gemacht hatte, als ich mich in Anwesenheit von Jana auf die Emailie setzen mußte. Über dem Röhrchen, welches mein Glied beherbergte, war einen Art künstliche Scheide befestigt. Das kam einer echten Vulva erstaunlich nahe. Ich war tatsächlich fasziniert von dem Anblick, und kam schon wieder leicht in Versuchung mir dort unten hinzufassen, konnte mich aber beherrschen und setzte mich rasch, um meine drückende Blase nicht länger warten zu lassen.
“Setz dich ordentlich hin”, tönte es recht harsch von Jana. “Rücken gerade, Brust raus und Hände in den Schoß”
Es war mir peinlich unter Aufsicht die Toilette zu benutzen, und dann auch noch dabei Anweisungen zum richtigen sitzen befolgen zu müssen. Mein Harndrang hemmte sich einen Momemt, bevor es dann doch letztendlich klappte mit dem Wasser lassen. Ein ungewohntes Gefühl. Nicht umbedingt das sizten dabei. Ich hatte mich schon immer zum urinieren hingesetzt. Aber so ganz ohne etwas dabei lenken zu können, oder viel besser zu müssen, war schon eigenartig. Das ganze Prozedere funktionierte tadelos. Als ich fertig war, wußte ich nicht so recht was ich nun tun sollte, was auch Jana bemerkte.
“Nun mach dich schon sauber, oder willst du mit einem nassen Höschen herumlaufen ?”
Für den Bruchteil einer Sekunde merkte ich schon wie meine Lippen dabei waren die Worte “Ja, aber” zu formen, als mich, glücklicherweise, Janas knappe Bemerkung davor bewahrte.
“In dem Fall darfst du dich da unten auch berühren. Also trödel nicht länger rum.”
Ich wollte mir nicht noch eine Strafe einheimsen. Das ging grade nochmal gut. Ich tupfte mich vorsichtig trocken, und bemühte mich keine Bewegungen zu machen, die Jana mir negativ auslegen könnte, und zog mir das Höschen wieder hoch.
“Komm rüber zum Waschbecken und wasch dir die Hände”, sagte Jana, während sie noch etwas aus dem Hängeschrank, der daneben hing, holte.
Als ich mich zu Ihr rüber drehte, stockte mir für einen Moment der Atem. Ich konnte das erste mal mein neues Spiegelbild betrachten. Ich hatte schon öfters selbst versucht mir ein weibliches Äußeres zu verpassen, doch die Drei haben es förmlich erschaffen. Die Reflextion die sich von Spiegel in meinen Augen abzeichnete, war tatsächlich das eines Mädchens. Zumindest weit enfernt von meinem alten, männlichem Anlitz und Erscheinungsbildes. Es gab schon Momente in meiner Vergangenheit wo mir zu Ohren getragen wurde, dass ich auch ein hübsches Mädchen abgeben würde. Doch erst in diesem Augenblick konnte ich den Worten vergangener Tage auch glauben schenken. Das was ich dort sah gefiel mir tatsächlich....sehr. Es war so eigenartig fremd-vertraut. Das bin ich. Wirklich ? Bin ich das ?
“Du sollst dir die Hände waschen, habe ich gesagt”, tönte es wieder recht harsch von Jana. “Du wirst noch genug Zeit damit verbringen, dich im Spiegel zu betrachten. Und dann putz dir noch die Zähne, damit du endlich ins Bett kommst.” Mit diesen Worten legte Sie mir noch eine Zahnbürste mit samt Zahnpasta auf das Becken.
So säuberte ich mir in stiller Demut die Hände und meine Zähne, und erhaschte dabei verstohlen immer wieder ein Blick meiner selbst. Ich war bezaubert von dem Bild. Doch der Zauber währte nicht lange. Und schon befand ich mich, in Begleitung von Jana, auf dem Weg nach oben, durch den Flur im ersten Stock, der schließlich in dem mir angedachten Zimmer endete. Das Zimmer einer jungen Frau. Es kam den Zimmern der Mädchen, die ich in meinem Leben schon besucht hatte, in vielen Dingen sehr nahe. Ähnelte diesen in mancher Art frapierend, obgleich Ihrer Individualität. Aufgrund meines Wesens hatte ich schon immer eine verschwiegene Affinität zu dem typisch weiblichen Wohnstil. So gefiel mir auch das pastellige Rosa der Wände, die romatisch angehauchte Bauform des Schminktisches, in der Ecke des Raumes, und die restlichen Möbelstücke, die ich mit meinem neugierig-umsehenden, doch immer noch gesengtem Blick erspähen konnte.
Ein Glas Wasser stand auf dem Tisch, neben dem Maren und Jasmin auf mich warteten, welcher sich an einer kleinen Sitzecke befand. Gleich neben dem Glas lagen zwei etwas breitere, hübsche Armreife, die ich im ersten Moment als modische Accessoires indentifizierte. Eine genauere Betrachtung war mir nicht mehr vergönnt, denn kaum hatte Jana mich dorthin geführt, fing Jasmin auch schon an zu sprechen.
“Da du ja anscheinend nicht in Lage bist deine Hände unter Kontrolle zu behalten, werden wir nun in nächster Zeit dafür sorgen müssen. Deshalb wirst du bis auf weiteres diese Armreife tragen. Damit können wir sicherstellen das du nicht wieder an dir rum fummelst, wenn wir mal nicht in der Nähe sind. Als Strafe wirst du die nächsten Wochen zum schlafen ans Bett gefesselt. Wenn du also keine Lust mehr darauf hast, so unbequem zu nächtigen, solltest du in Zukunft besser Vorsichtig sein, was du mit deinen Händen so treibst.” Jasmins Worte klangen berdohlich ernst. “Und nun streck deine Arme aus, damit ich dir deinen neuen Schmuck anlegen kann.”
In dem letzten Satz gesellte sich zu dem bedrohlichen Klang auch noch eine Spur von Spott. Für einen kurzen Moment dachte ich daran, mich Ihrer Auforderung zu verweigern. Mich einfach umzudrehen und dieses Haus zu verlassen. Doch wohin ? Und in diesem Aufzug, irgendwo abseits von Zürich durch die Nacht zu irren, ohne mich ausweisen zu können, vielleicht noch in die Fänge teuflischer Machenschaften geraten ? Oder bin ich da längst schon ? Doch trotz des heimtückischen Manovers dem ich unterlegen war, fühlte ich eine gewisse Geborgenheit. Hier, in dem zum leben erwachtem Fantasiegebilde meiner dunklen, tiefen Sehnsüchte. Ich konnte nicht anders als es geschehen zu lassen. Und schon waren die Armreife fest und sicher um meine Handgelenke geschlossen.
“Es freut mich das du so gefolgsam bist.” Jasmins Stimme wurde das erste mal wieder etwas versönlicher. “Du scheinst dein Handel ja wirklich zu bereuen.”
Ich nickte wieder kurz, auch wenn ich mir nicht sicher war ob Ihre rethorisch anmutende Bemerkung dieses bedarf.
“Das Glas Wasser ist übrigens für dich. Trink es brav aus”, forderte Maren mich auf.
Ich nahm mir das Glas vom Tisch und trank das Wasser rasch aus. Schon automatisch griff ich das Glas mit beiden Händen, während ich mir es zum Mund führte, was wohl niedlich anmutete. Die Furcht vor dem Ungewissen, hatte endlich meinen Geist verlassen. Die Strafe schien mir ertragbar. Ich hatte mit schlimmeren gerechnet, auch wenn mir die Vorstellungsgabe hinsichtlich Ihrer Diziplinierungsmaßnahmen keines Wegs ersichtlich war.
Jasmin war inzwischen zu dem Schrank in meinem neuen Zimmer gegangen und hatte ein Babydoll in zartem rosa herausgenommen, welches Sie mir nun auffordernd entgegen streckte.
“Hier Kleines, zieh das zum schlafen an, und dann husch ab ins Bett mit dir.”
Ohne groß über alles nachzudenken, zog ich mir, noch etwas unbeholfen, mein Kleid aus, und nahm das süße Babydoll aus Jasmins Hand, um es mir vorsichtig mit einer Überkopfbewegung anzuziehen. Das Kleid gab ich dabei im Austausch zurück in Jasmins Hände, die es gleich mit einem Kleiderbügel in den Schrank hängte. Dann schritt ich, ohne zusätzliche Aufforderung, zu meinem, mir angedachten Schlafplatz, zog mir die Ballerinas aus, und legte mich vorsichtig zu Bette.
“Leg deine Arme hoch zum Kopfende, damit ich dich vernüftig sichern kann”, forderte Jana mich bestimmend auf, die mir anschließend kleine Bänder durch die Ösen an meinem neuen Armschmuck zog, und diese gewissenhaft an ensprechenden Vorrichtungen am Kopfende des Bettgestells befestigte. Währendessen hatte Jasmin mir kleine Lederschellen um meine Knöchel gewunden, durch deren Ösen sie ebenfalls kleine Bänder zog, um diese am Fußende des Bettes, an ensprechenden Vorrichtungen zu befestigen. Mein Arme hatten kaum noch Spiel für eine Bewegung, aber immerhin war es mir noch möglich meine Beinposition geringfügig zu verändern. Zu meinem Glück lag ich in dieser Fesselung seitlich, was wenigstens meiner Schlafgewohnheit entsprach. Jasmin legte mir fast schon führsorglich eine hübsche Bettdecke über, und streichlte mir noch kurz über die Wange.
“So wirst du in nächster Zeit deine Nächte verbringen. Denk dabei in Ruhe nach, ob du wirklich immer so schlafen möchtest.” Jasmins Worte waren wieder sehr eindringlich. “Das ist aber nur ein Teil deiner Bestrafung. Wir haben dir noch ein erektionsförderndes Mittel ins Wasser gemischt. Das wird gleich bestimmt nicht sehr angenehm, wenn sich etwas in deinem Schambereich verzweifelt vergrößern möchte, was du ja garnicht mehr besitzt.” Dieser Satz wiederum, so wie auch der nächste, war von einem spöttischem Tonfall geprägt. ”Also schlaf jetzt schön, und süße Träume.”
Damit hatte ich nicht gerechnet. Mir ist beim trinken des Wassers nichts ungewöhnliches aufgefallen. Auch hatte ich mich nicht darüber gewundert, noch ein Glas vor dem schlafen trinken zu sollen. Ich wertete es eher als eine nette Geste, damit ich nicht durstig ins Bett gehen müsste. Nun breitete sich wieder leichte Panik in mir aus, vor dem, was sich gleich da unten bei wohl tun würde. Die drei Mädels schauten sich zufrieden in die Augen, und waren dabei das Zimmer zu verlassen. Maren stellte noch ein Babyphone auf den kleinen Beitisch, der neben dem Bett stand, und dann war ich auch schon mit meinen Gedanken alleine. Obwohl das in diesem Moment nicht die treffende Formulierung war. Mein Verstand war wie gelähmt, und ich lauschte meinem Atem, wie sich in langsam ansteigendem Tempo, mein Brustkorb mit Sauerstoff füllte um Ihm gleich darauf wieder zu entschwinden. Es dauerte einen Augenblick bis sich allmählich wieder Gedanken formten, mit denen ich versuchte mich etwas zu beruhigen.
Vielleicht wirkt es nicht. Vielleicht ist es ja garnicht so schlimm. Ich schloß meine Augen und versuchte mich in den Schlaf zu flüchten Einfach wieder an nichts zu denken. Doch es half nichts. Ich hatte keine Chance. Schon bald merkte ich, wie sich unerbittlich mein Glied mit Blut zu füllen versuchte. Der Druck wurde immer stärker, und ließ mich leicht auf der Stelle wippen. Ich konnte mich nicht dagegen wehren. Ich versuchte meine Knie zum Körper zu ziehen, doch auch das war mir nicht möglich. Dieser immense Druck, war fast unerträglich, und ließ mich leicht stöhnen und wimmern. Wogen der Lust schossen durch meinen Körper. Intensiv, doch immer nur von geringer Dauer. Dann hatte mich der unsäglich pochende Druck im Unterleib wieder fest im Griff. “Bitte laß diese grausam-süße Pain schnell wieder abflauen.” Ich flehte meinen Körper im stillen an. Die Tränendrüsen drückten langsam immer mehr Flüssigkeit in meine Augen, und schon bald bahnten sich die ersten Tränen ihren Weg über meine Wangen.
....wieviel Zeit mag nun schon vergangen sein ? Vor dem Fenster hängt ein dicker Vorhang und verwährt jedlichen Blick ins Freie. Es ist jedenfalls noch dunkel. Nur die kleine Diode, die am Babyphon leuchtet, erhellt marginal die Umgebung. Hin und wieder rauschte und knistere es mal kurz. Ich würde mich so gerne mal auf die andere Seite legen. Ach, verdammt, wie konnte ich nur ! Will ich das wirklich ? Ist es denn überhaupt noch ein Art von Spiel ? Ich muß jetzt schlafen. Morgen sehe ich dann weiter......
Ein Knistern verlor sich noch gelegentlich in der Raumluft, bevor sich schließlich doch noch die Tore öffneten um mich ins Reich der Träume zu geleiten. Das Reich jenseits sämtlicher Grenzen.
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Meine, immer noch in Arbeit befindliche, "kleine" Geschichte: Fürchte deine Träume
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Sissy Raina |
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Sklave/KG-Träger
Steckt mich in ein Kleid
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RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte)
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Datum:01.03.12 16:29 IP: gespeichert
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Einfach toll! Kopfkino vom Feinsten!
Genau solche Sachen gehen mir auch immer durch den Kopf. Am Ende bin ich dann immer ein in Ketten gelegtes Dienstmädchen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sissy Raina am 01.03.12 um 19:06 geändert
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Erfahrener
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RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte)
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Datum:01.03.12 23:44 IP: gespeichert
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Deine Story gefällt mir sehr. Bin gespannt wie es weiter geht.
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Stamm-Gast
Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag
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RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte)
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Datum:02.03.12 12:11 IP: gespeichert
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Hallo Chii,
ich finde es toll, wie Du den inneren Konflikt von Denis beschreibst, der ihn gerade den Unterschied zwischen Fantasie und Realität erkennen lässt. Klasse!
LG Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Story-Writer
Sobald jemand in einer Sache Meister geworden ist, sollte er in einer neuen Sache Schüler werden. Gerhart Hauptmann
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RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte)
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Datum:03.03.12 00:43 IP: gespeichert
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Deine Story ist echt spitze, weiter so besonders gefällt mir bei dir der gute Stil, wodurch sich die Story schön flüssig lesen lässt... Freue mich schon auf die Fortsetzung
Und wenn du dich wegen den Fehlern kirre machst, dann lass den Text erst noch mal von Word oder etwas ähnlichem überprüfen, fehlende Buchstaben und einfache fehler findet das auch.
Vielen Dank fürs schreiben
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Sissy Raina |
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Sklave/KG-Träger
Steckt mich in ein Kleid
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RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte)
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Datum:16.04.12 16:51 IP: gespeichert
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Schaue ständig nach, denn es interessiert mich unheimlich wie es weiter geht.
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Fachmann
Bruck/Mur
Bin leider augeliefert !
Beiträge: 73
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RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte)
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Datum:20.04.12 00:24 IP: gespeichert
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Ich sehe täglich nach und warte auf eine Fortsetzung. Deine Geschichte ist einfach Spitze.
Hoffentlich müssen ich - u. viele andere nicht mehr allzulange warten. Was solls, bin gezwungen.
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Erfahrener
Beiträge: 20
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RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte)
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Datum:16.12.12 19:30 IP: gespeichert
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Ich möchte mich mal kurz für meine lange Abstinenz, und das brach liegen lassen meiner Geschichte entschuldigen. Leider hatte ich mit schweren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, welche mich leider auch immer noch beschäftigen. Aber ich will hier jetzt kein Mitleid ernten.
Mein Plan, die Geschichte bis August zu beenden, hat ja nun nicht geklappt. Ich hab meine Ambitionen, zwei verschiedene Versionen zu schreiben, auch über den Haufen geworfen. Zumindest das gleichzeitige Schreiben beider. Vielleicht greife ich das irgendwann nochmal auf, wenn ich mit der primären Fassung fertig bin. Das schafft einfach mehr Ruhe und Zeit. Auch hab ich mir nun keine Deadline mehr gesetzt, da ich gar nicht abschätzen kann wie lange ich noch brauchen werde.
Ich weiß auch nicht so genau, ob ich nun erst mal in aller Ruhe die Geschichte beenden soll, um dann nach und nach die Kapitel zu veröffentlichen, oder weiterhin jedes fertige Kapitel gleich posten soll. Meine Tendenz neigt aber eher dazu, jetzt in aller Ruhe die Geschichte zu beenden, und Sie dann erst zu veröffentlichen. Bis jetzt habe ich auch erst ein weiteres Kapitel beenden können. Und wenn ich mir so die Punkte anschaue, die ich noch auf meiner Mind Map stehen habe, könnte die Geschichte noch etwas länger werden, als ich mir das beim Beginn des Schreibens noch so gedacht hatte.
Ich hoffe, die Geschichte ist nicht völlig in Vergessenheit geraten, und das sich der eine oder andere vielleicht darüber freut, das ich Sie nicht so einfach fallen lasse. Jetzt wünsche ich euch allen erst mal etwas sehr schönes --
Meine, immer noch in Arbeit befindliche, "kleine" Geschichte: Fürchte deine Träume
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte)
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Datum:17.12.12 00:10 IP: gespeichert
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Hallo Chii mach es doch so du schreibst 2 oder 3Teile vor und postest dann immer einen neuen wenn du den nächsten Fertig hast so kannst du auf Vorschläge und Anregungen noch reagieren und die geschichte ausbauen. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Stamm-Gast
Bayern
Beiträge: 175
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RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte)
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Datum:17.12.12 13:34 IP: gespeichert
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gute storie bis jetzt
aber ich meine hab die geschichte irgendwo
schon mal gelesen oder nen teil wurde aber nich mehr fortgesetzt, hoffe das ich wenigstens bei dir in den genuss komme weiter an der storie teil haben zu können
lg
Kitty
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Erfahrener
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RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte)
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Datum:17.12.12 18:03 IP: gespeichert
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Also ich habe diese Geschichte nur hier und im ERF gepostet. Falls du sie woanders schon gelesen hast, hat mich jemand plagiiert. Das würde ich allerdings überhaupt nicht lustig finden, auch wenn ich jetzt eigentlich nicht glaube, dass das wirklich jemand gemacht hat. Da die geschilderten Formen meiner Neigungen wohl doch eher zu den nicht so präsenten Vorlieben, respektive Fetischen gehört, denke ich mal. Im ERF hatte ich das 5. Kapitel allerdings mit: Phantasoses Weg durch die Oneiroi betitelt, da ich vor hatte dort mit dem alternativem 6. Kapitel weiter zu machen, und den Titel einfach passender für die noch angedachten, folgenden Kapitel befand.
Falls du die Geschichte aber tatsächlich noch woanders gelesen hast Kitty, würde ich wirklich gerne wissen, wo das war. In dieser Geschichte steckt nicht nur viel Arbeit, sondern auch ein großes Stück Herzblut.
@Gummimike
Ich schaue jetzt mal wie lange es braucht die nächsten zwei Kapitel zu beenden, und wie weit ich darin mit den nächsten Handlungen voran komme. Aber bitte seid mir nicht böse, wenn ich nicht auf Vorschläge und Anregungen eingehe. Die Geschichte ist meine ganz persönliche Fantasie, aus tiefen Sehnsüchten und immer währender Gedankenspiele. Ich bin beim Schreiben sozusagen auf einer Reise, die in meiner frühsten Jugend mal ihren Anfang nahm und nun mit diesen Worten einen Ausdruck bekommt. Auch wollte ich probieren, ob ich überhaupt talentiert genug bin eine Geschichte zu schreiben --
Meine, immer noch in Arbeit befindliche, "kleine" Geschichte: Fürchte deine Träume
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Franny |
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Story-Writer
Wer austeilt, muss auch einstecken können.
Beiträge: 433
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RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte)
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Datum:10.01.13 00:00 IP: gespeichert
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Zitat | Ich möchte mich mal kurz für meine lange Abstinenz, und das brach liegen lassen meiner Geschichte entschuldigen. Leider hatte ich mit schweren gesundheitlichen Problemen zu kämpfen, welche mich leider auch immer noch beschäftigen. Aber ich will hier jetzt kein Mitleid ernten.
Mein Plan, die Geschichte bis August zu beenden, hat ja nun nicht geklappt. Ich hab meine Ambitionen, zwei verschiedene Versionen zu schreiben, auch über den Haufen geworfen. Zumindest das gleichzeitige Schreiben beider. Vielleicht greife ich das irgendwann nochmal auf, wenn ich mit der primären Fassung fertig bin. Das schafft einfach mehr Ruhe und Zeit. Auch hab ich mir nun keine Deadline mehr gesetzt, da ich gar nicht abschätzen kann wie lange ich noch brauchen werde.
Ich weiß auch nicht so genau, ob ich nun erst mal in aller Ruhe die Geschichte beenden soll, um dann nach und nach die Kapitel zu veröffentlichen, oder weiterhin jedes fertige Kapitel gleich posten soll. Meine Tendenz neigt aber eher dazu, jetzt in aller Ruhe die Geschichte zu beenden, und Sie dann erst zu veröffentlichen. Bis jetzt habe ich auch erst ein weiteres Kapitel beenden können. Und wenn ich mir so die Punkte anschaue, die ich noch auf meiner Mind Map stehen habe, könnte die Geschichte noch etwas länger werden, als ich mir das beim Beginn des Schreibens noch so gedacht hatte.
Ich hoffe, die Geschichte ist nicht völlig in Vergessenheit geraten, und das sich der eine oder andere vielleicht darüber freut, das ich Sie nicht so einfach fallen lasse. Jetzt wünsche ich euch allen erst mal etwas sehr schönes |
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Erfahrener
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RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte)
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Datum:26.01.14 20:45 IP: gespeichert
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Wenn auch etwas sehr verspätet: Vielen Dank für die lieben Worte, Franny
Nun ist schon viel Zeit seit dem letzten Kapitel vergangen, und ich bin wieder in kleinen Etappen am schreiben. Eigentlich wollte ich ja die Geschichte erst komplett beenden, bevor ich weitere Teile poste. Aber da das aus verschiedenen Gründen noch etwas länger dauern könnte, und ich in solchen Entscheidungen eh immer sehr ambivalent bin, möchte ich jetzt doch schon ein neues Kapitel veröffentlichen
Kapitel 6: Die matriarchalen Hände des Vabanquespiels
Eine kurze und unbequeme Nacht, die mir eine neue Dimension der Nächtigung lehrte, fand Ihr morgentliches Ende. Wirkliche Erholung, die ein guter Schlaf im Normalfall mit sich bringt, konnte ich bei mir allerdings nicht feststellen. Meine Gliedmaßen fühlten sich mangels optimaler Durchblutung wie Fremdkörper an. So soll ich die nächsten Wochen die Nächte verbringen ? Gestern Abend hielt ich die Strafe noch für ertragbar, hatte mir in meiner Naivität keine so großen Einbußen meiner Schlafqualität vorgestellt. Doch dieser Morgen machte mir sehr deutlich klar, dass es einen großen Unterschied macht, ob sich der Körper nach seinen Bedürfnissen verlagern kann oder er mittels Fixierung daran gehindert wird. Langsam aber mit tödlicher Sicherheit offenbarte sich auch dem letzten Rest meiner Einfältigkeit in welches Martyrium ich mich offenen Auges, und durch meine grenzenlose Dummheit getrieben, zielsicher manövriert hatte. Meinen Augen war das schon etwas länger bewusst, und sie geizten nicht damit mir das durch stumme Tränen zu signalisieren. Aber gab es überhaupt einen Grund für mich zu weinen, so als ob dies alles nicht meinen eigenem Handeln unterlag. Wehe den Wünschen, fürchte dich vor deinen Träumen, denn sie können wahr werden. Ja, so sagt man. Dieses wie auch andere Sprichwörter entspringen keinen fiktivem Wahrscheinlichkeiten, sondern sind die Mahnmale erworbener Lebensweisheiten. Aber alles Lamentieren hilft nun nichts mehr. Die Würfel, die ich nur all zu gern warf, sind gefallen-
-“Rien ne va plus”
Ich hatte mich in das Ungewisse gestürzt. Es ist schon komisch was diese Situation in mir bewirkte. Mein Verstand mahnte mich zwar vor Torheit, doch war ich niemals wirklich stark genug dem frohlockendem Herzensrufe zu widerstehen. Ich hab alles auf auf eine Zahl gesetzt, und die Kugel des Schicksals hat sie präzise getroffen. Und ich zögerte nicht lange, und nahm meinen Gewinn mit offenen Armen entgegen. Ja, ich bin dumm und naiv, dass ist wohl so. Und doch ist diese schicksalhafte Fügung, die Tiefe, immer währende Sehnsucht meiner Seele selbst. Ich hatte also nie wirklich eine Chance dieser Offerte zu widerstehen. Außerdem kann ich nun endlich das sein, was ich schon immer glaubte sein zu wollen. Nun muß ich nur noch die Fesseln des Verstandes abstreifen, mich gänzlich lösen, mich in das Neue fallen lassen. Die mir nun auferlegte, selbst forcierte, Weiblichkeit voll und ganz anzunehmen. Letztendlich bleibt mir auch keine andere Wahl mehr. Der Schleier über meinem Haupt ist nun gefallen. Ich blicke nicht mehr zurück, nur noch nach vorn. Ich darf nun endlich eine Frau sein, wenn auch zu drastischen Konditionen. Aber mag diesem neuem Anfang auch noch so große Geißeln zu Grunde liegen, es wohnt im dennoch, wie jedem anderen, ein Zauber inne. Ja, ich lasse mich verzaubern. Es war, ist und bleibt endgültig beschlossen...
Kaum war die Fahrt in meinem Gedankenkarussell beendet, da öffnete sich auch schon die Tür zu meinem Loft. “Guten Morgen, Kleines. Ich hoffe du hast eine schöne Nacht in deinem neuen Bettchen gehabt”, begrüßte mich Jasmin mit einem mir bereits gewohntem süffisant-spöttischem Unterton. Jana und Maren folgten ihr, und sie sammelten sich an meiner Bettkante.
“Heute beginnt nun endlich, so richtig dein neues Leben. Du wirst dich jetzt erst mal in deinen Bademantel schwingen, und ein kleines Frühstück zu dir nehmen. Dann suchen wir dir ein süßes Kleidchen raus, und du zeigst uns dann wie gut du schon dein Make-Up darauf abstimmen kannst, und welche Accessoires dazu am besten passen könnten. Da das ja einer deiner Lieblingsbeschäftigungen ist, haben wir da natürlich auch die Erwartung, dass du das schon gut hinbekommst.” Während Jasmin mir das sagte fing sie an mir die Fesseln an Beinen und Armen zu lösen. Es war ein unbeschreibliches Gefühl meine Gliedmaßen wieder so bewegen zu können wie ich es gewohnt war, als ich mich langsam zu den Mädels umdrehte und mich noch etwas schüchtern auf die Bettkante setzte. Meine Hände legte ich dabei wieder brav ineinander auf meine Schenkel, wie Jana es mich schon gelehrt hatte. Nahm dabei meine Knie zusammen, so das meine Fußspitzen zueinander zeigten, und versuchte dabei so grade wie möglich zu sitzen, um dabei auch so mädchenhaft wie möglich zu wirken. Das bemerkten auch die Drei und Maren stieß ein leicht entzücktes “Aw, bist du niedlich” heraus.
Jana ging zum Kleiderschrank und holte ein, wie sollte es auch anders sein, rosé-farbigen Bademantel mit Blumen Applikationen heraus, und ich zog ihn mir über mein Babydoll. Als ich ihn grade verschließen wollte, sprach Jana mich an: “Du wirst da natürlich eine Schleife machen und keinen Knoten, das muß ich wohl nicht extra erwähnen, oder?“ Ich schüttelte leicht verlegen meinen Kopf. “Dann ist es ja gut”, sagte sie leicht lächelnd. “Und wo machst du deine Schleife ?” Ich schaute Jana leicht verdutzt an, und deutet dabei auf die Mitte. “Ja, stimmt. Noch bist du die kleine Unschuld vom Land”, hallte es mir nippisch entgegen. Die Mädels lachten sich auf meine Kosten an. Dann streichelte Maren mir schon fast fürsorglich über den Kopf und sagt: “Ach Kleines, du mußt wirklich noch viel lernen. Aber dafür sind wir ja jetzt da. Schau, Jana hat einen kleinen Scherz gemacht. Bei einem Bademantel ist es natürlich egal wo du die Schleife trägst. Würdest du jetzt aber ein Dirndle tragen zeigst du mit der Position der Schleife an, ob du in einer Beziehung, noch zu haben, oder sogar noch jungfräulich bist. Und wie du ja schon richtig erkannt hast, bist du ja noch jungfräulich.” Wieder grinsten mich die Mädels hämisch an. “Also binde dir eine hübsche Schleife auf der Mitte, und dann husch in die Küche.” Unter ihren auffordernden Blicken band ich das Gürtelband mittig zu einer Schleife und folgte dann den Mädels zur Küche.
Der Frühstückstisch war hübsch gedeckt und beherbergte auf den ersten Blick alles was man für die erste Mahlzeit des Tages benötigt. Ich war ehrlich gesagt beeindruckt mit wie viel Liebe zum Detail der Tisch hergerichtet wurde. Überall waren kleine Deko-Spielereien. Die Servietten wurden mit einer schlichten aber sehr stilvollen Falttechnik zu den Seiten der Teller gelegt. Alles hatte eine durchgängige Note und war in hübsche Beerenfarben getaucht. An so einem schönen Frühstückstisch hatte ich wahrlich noch nie gespeist.
Meinen mir zugedachten Platz erkannte ich sofort. Denn nur eines der vier Gedecke war in auffallendem rosa angerichtet, während die übrigen nur mit leichten, lila-pastelligen Nuancierungen versehen waren. Ich mußte diesmal also nicht erst auf eine Anweisung warten, sondern setzte mich an den mir offensichtlich zugedachten Platz.
“Schön das du deinen Platz auf Anhieb erkannt hast. Wir haben auch extra deine Lieblingsfarbe gewählt, damit du gleich weißt wo du ab jetzt sitzen wirst”, kommentierte Jasmin meine doch eher unbewußte, selbständige Handlung. Im Nachhinein war das vielleicht doch ein schon, oder noch zu forscher, eigenständiger Schritt. Schließlich war ich ab jetzt zu einen Tanz auf der Rasierklinge verdammt. In wie weit darf ich, wenn überhaupt, eigenständige Entscheidungen treffen ? Ich hoffte einfach, dass selbstverständliche Handlungen wie diese keiner erneuten Anweisung bedurften. Dieses mal ging es auch gut, und war von mir wohl auch so erwartet. Aber ich sollte besser auf der Hut sein, nicht nochmals so schnell und impulsiv zu handeln, ohne mir groß Gedanken zu machen. Das Zepter meiner Entscheidungen führten ja schließlich nun meine drei Schöpferinnen. Und mit Züchtigungen scheinen sie nicht unbedingt sparsam umgehen zu wollen. Da mein Vorgehen aber wohl so beabsichtigt war, wurde ich nicht getadelt.
“Schau dir den Tisch genau an”, sagte Jasmin zu mir. “In diesem Ambiente möchten wir zukünftig immer Speisen, und du wirst demnächst dafür Sorge tragen, das wir hier immer einen so schönen Tisch zu Gesicht bekommen. Da dir dekorieren ja viel Spaß macht, kannst du das schon mal als eine Belohnung, die wir dir in Aussicht stellen, ansehen. Das ist doch schon mal etwas worauf du dich freuen kannst, und dir hilft nicht mehr unartig zu sein. Du freust dich doch darauf, das du für uns bald den Tisch herrichten und hübsch dekorieren darfst, oder nicht ? Auch wenn diese Frage natürlich rhetorischer Natur war, mußte ich jetzt wieder mit einem glücklich-strahlendem Gesicht meine Begeisterung kund tun. Und ich wagte nicht im Traum daran es nicht zu tun. “Ich wußte das dir das viel Freude macht. Schön das du dich schon so darauf freust.”
Nun fing Maren an zu sprechen. “Ab heute wirst du eine strenge Diät einhalten, schließlich mußt du noch ein paar Kilo abnehmen, damit du auch wirklich schön zierlich wirst. Deswegen wirst du dich ab jetzt auch überwiegend, wenn nicht sogar ganz vegetarisch und sehr Kohlenhydrate arm ernähren. Heute haben wir eine schöne kleine Portion Mozzarella mit Tomaten für dich vorbereitet”
Na super. Wenn es etwas gibt was ich so gar nicht mag dann sind das Tomaten, und mit Salaten, insbesondere mit deren, für mich widerlich schmeckenden Dressings, stehe ich seit jeher auf Kriegsfuß. Es sind immer die kleinen Dinge, die man bei dem Blick auf das große Ganze völlig außer Acht lässt. Leider bin ich mit sehr peniblen Geschmacksknospen gesegnet worden, was darin resultiert das es wirklich sehr wenige Speisen gibt, die mir wirklich schmecken. Dem entsprechend schaute ich auch leicht paralysiert auf den Teller, mit der weiß-roten Geschmackshölle, die Jasmin mir, fein säuberlich angerichtet, hin stellte. Meine leicht versteinerte Mine entging natürlich auch nicht der Runde.
“Was guckst du denn so verdutzt auf deinen Teller ?”, begann Jana, mit leicht bestimmenden Ton, an zu sprechen. “Wir haben dir eine schöne und leckere Mahlzeit zubereitet. Du willst mir ja wohl nicht erzählen das du das nicht magst. Das sind richtig schmackhafte Tomaten mit feinem, mildem Mozzarella und Basilikum. Abgerundet mit etwas Olivenöl und etwas Salz und Pfeffer. Lass dir jetzt bloß nicht einfallen hier die Prinzessin auf der Erbse zu spielen.”
Ich spürte deutlich ihren Unmut und merkte wieder einen kleinen Panikschauer, der mich durchströmte. Aufgeschreckt durch diesen Schauer und der eindringlichen Blicke, griff ich reflexartig zu der Gabel, die neben dem Teller lag, gab mit großen Augen ein abwiegelndes, kurzes Kopfschütteln in die Runde, und fing an mir die erste, volle Gabel in den Mund zu führen. Ich versuchte mir nicht anmerken zu lassen, das sich in meinem Mund grade eine kleine Geschmacksfolter in Gang setzte, und ich schwer damit beschäftigt war, den sich anbahnenden Würgereiz durch eine improvisierte Atemtechnik unter Kontrolle zu halten. Zum Glück gelang mir das auch, obwohl man mir bestimmt leichte Züge des Unwohlseins ansehen konnte. Ich hatte auch kein Zweifel, dass das den Mädels verborgen geblieben ist.
“Na das schmeckt dir doch, wie man sieht”, gab Maren, mit einem leichtem Lächeln auf ihrem Gesicht, von sich, während sie sich selber eine Scheibe Brot mit Honig beschmierte. “Iß das schön brav auf, denn bis zur nächsten Mahlzeit ist es noch lange hin. Daher ist es sehr wichtig, das du auch immer artig alles aufißt.”
Nun sprach Jana weiter: “Na, jetzt wissen wir ja schon mal das du gerne Tomaten ißt. Die haben wir ja auch als einen Hauptbestandteil deines Ernährungsplan festgelegt. Davon kannst du immer viel, und ohne Reue essen.”
Ich hatte das ungute Gefühl, dass hier nicht nur Zufall sein sadistisches Händchen im Spiel hatte. Ich weiß nicht mehr so genau über was, und in welchem Umfang ich damals mit Jasmin alles gesprochen hatte. Das ich nicht gerade ein Schokoladen Fan bin, fand Sie sehr merkwürdig, und konnte es kaum glauben. Ich fand es auch nicht verdächtig, dass Sie sich so genau für meine Vorlieben und Abneigungen bezüglich des Essens interessierte. Es war für mich eher beiläufiger Smalltalk. Manches erwähnt man manchmal für sich selbst gefühlt auch nur marginal, und die Nervosität in solchen “Ausnahmesituationen” lassen ein zu loses Mundwerk auch mal gerne schnell vergessen. Oder auch gar nicht als solches wahrnehmen. Das dies alles natürlich kein Zufall war, sollte ich aber schon bald sehr deutlich zu spüren bekommen. Jasmin hatte mich von der ersten Sekunde unseres Zusammentreffens durchleuchtet, und mit nebensächlichen, beiläufig gestellten Fragen ein sehr scharfes Profil von mir erstellt. Es ist mit Worten eigentlich nicht zu beschreiben, welches Gefühlsinferno sich langsam in mir anbahnte, und sich, wenn auch unendlich langsam, aber stetig in mir ausbreitete. Hier wurden langsam alle meine inneren, tief verborgenen Sehnsüchte in reale Stränge gewoben. Und die drei Mädels schienen das wirklich mit freudigster Hingabe ihrer unterschwelligen sadistischen Adern, genüßlich zu kreieren.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte ich endlich die Speise von dem Teller in meinen Magen befördert, und meine Tasse mit frischem Roibusch Tee geleert. Zumindest der Tee hat mir gut gemundet. Das alles wirkte immer noch etwas surreal auf mich. Ich hatte ein mir immer noch nicht völlig vertrautes Körpergefühl. Es war schon schön, diesen mit mir in Symbiose getretenen, weiblichen Körper zu führen. Beim Essen habe ich mir auch immer noch etwas staunend auf meine neuen, wunderschönen Fingernägel geschaut. Auch das ließ wieder kleine Wallung süßer schöner Pain durch meinen Körper laufen.
“Jana wird dich jetzt ins Bad begleiten, wo du eine kleine Dusche nimmst und dir die Zähne putzt, und dann darfst du dich auch endlich schön für den Tag machen”, sagte Maren. “Die Basics legen wir dir schon mal zurecht. Und wir sind schon sehr gespannt, wie gut du dich dann schon selbst zurecht machen kannst.”
Jana nahm mich an die Hand und zog mich vom Stuhl in Richtung Tür. “Hopp, auf geht´s, Kleines” Dieses Mal führte Sie mich in ein Badezimmer im ersten Stock, gleich neben meinem Zimmer. Auch dieses Zimmer hatte natürlich eine sehr feminine Prägung. Alles in diesem Haus war unverkennbar der Schönheit der Weiblichkeit verpflichtet.
“Mach dir keine Sorgen. Alles was zur Zeit noch provisorisch an dir ist, ist absolut wasserfest. Du kannst dich ganz normal duschen. Aber lass dir ja nicht einfallen dich zu lange mit der Säuberung deines Schambereiches aufzuhalten”, mahnte mich Jana. “Du wirst schon noch früh genug deine neue Sexualität erleben können.” Bei diesem Satz konnte ich Janas Augen deutlich diebisch, funkeln sehen. Mit chirurgischer Präzision wurden immer neue, kleine Nadelstiche in mein Gedankenkarussell gestochen. Die Reise ins Ungewisse hatte längst begonnen, und jeder neue, noch so kleine Schritt offenbarte mir immer mehr die Tragweite der getroffenen Entscheidung.
“Zieh dich schon mal aus, und leg deine Sachen dort auf den Hocker”, sagte Jana, während sie die Dusche an machte. “Den Bademantel kannst du hier an den Wandhaken bei der Dusche hängen. Den brauchst du ja gleich noch mal. Wenn du noch auf die Toilette mußt dann mach schnell.” Ich folgte ihren Anweisungen und begab mich dann in die Dusche. Das ich keinerlei Probleme dabei hatte mir den BH auszuziehen, schien für Jana auch eine Selbstverständlichkeit zu sein. Aufgrund meiner Neigungen hatte ich damit ja auch schon sehr viel Erfahrung.
Ich ließ die lila Schwämmchenblume über meinen Körper kreisen und atmete den lieblichen Duft von Rosenblättern des Duschgels sanft ein. Während mich das Wasser in seine wärmenden Arme schloß, weilten Janas Argusaugen kontrollierend auf mir. Doch in diesem Moment machte mir das nichts aus. Ich merkte immer mehr, wie mir mein neuer Körper eine innerliche Sinnlichkeit verlieh. Ich fühlte mich in diesem Augenblick klein und verletzlich, und doch voll sicherer Geborgenheit. Dieses weiche Schwammbällchen, welches ich mit meinen, nun schönen Händen über meinen Körper führte, hatte eine so wunderschöne, zarte Struktur. Ich Biß mir leicht verträumt auf die Unterlippe. Für eine kurze Zeit war alles Synchron, alles richtig. Jeder Zweifel nichtig. -››Wie schön es ist ein Mädchen zu sein‹‹-
Jana schien das genüßlich zu Kenntnis zu nehmen, und gab mir wohl bewußt diesen kleinen Moment meiner neuen Selbstfindung. Erst nach einigen Minuten fing Sie an zu intervenieren. “Nun trödel nicht zu lange rum. Du mußt auch noch deine Haare waschen, und wir haben heute noch einiges zu erledigen. Also komm so langsam mal zum Ende”, sprach sie mit ruhigem Ton. Ihre Worte holten mich wieder ganz zurück ins Geschehen. Ich beeilte mich mit der Haarwäsche und genoß noch die letzten Tropfen die sich liebkosend ihre Bahnen über meinen Körper suchten. Als ich schließlich aus der Dusche stieg reichte Jana mir ein großes Handtuch zum trocknen, und wickelte mir gekonnt ein kleines Tuch um meine Haare. Auch dabei gab sie mir korrigierende Anweisungen. “Achte immer, zu jeder Zeit, auf deine Körperhaltung. Jede Geste und Bewegung von dir, soll mit unmißverständlichem, mädchenhaften Ausdruck begleitet werden. Also nimm deine Knie zusammen und Brust raus.” Ihre Worte ließen wieder eine leichte Schamesröte in mir aufsteigen, und ich spürte wie ein Teil meines Blutes verzweifelt versuchte sich einen Weg in meinen Unterleib zu suchen. Der Druck nahm spürbar zu, doch dort unten war alles so bombensicher verpackt, dass außer dem pulsierendem Druck keinerlei Regung möglich war.
“So, nun setzt dich hier noch kurz vor den Spiegel und putz dir die Zähne. Ich helfe dir dann schnell noch ein bischen mit den Haaren. Aber den Rest mußt du dann gleich alleine machen, wenn du dich so richtig hübsch für uns machst”, schnalzte Jana fröhlich von sich, und fing an meine Haare zu trocknen und leicht in Form zu bringen. Trotz des leicht beschlagenen Spiegels konnte ich das noch sehr prägnant wirkende Permanent- Make-Up an meinen Augen erkennen. Was mir auch gleich wieder klar machte, das ich ohnehin kaum Möglichkeiten mehr hatte meiner neuen Bestimmung zu entrinnen. Und nachdem was noch alles mit mir geschehen sollte, stand eine Rückkehr in mein altes Leben oder Körper sowieso nie zur Wahl. Alles was mit mir geschah war schon bis ins kleinste Detail geplant. Unveränderbar von Jasmin, Jana und Maren festgelegt, und wurde kompromisslos mit aller Beharrlichkeit, genüßlich vollführt. Ich spürte immer welchen Hochgenus und teuflische Freude die Drei dabei hatten. Mir nicht den kleinsten Zweifel daran ließen, das alle meine Tätigkeiten und Vorlieben nun dem Mädchen, das ich bin, gerecht werden muß. Auch wenn die letzte entscheidende Instanz die am Holztisch des Schicksals gesessen, und dies bereitwillig entschieden hat, ich selbst gewesen bin. So war ich nun in den Fängen meiner Träume und Sehnsüchte, in den Fängen der drei Schöpferinnen, die diese Gebilde gekonnt zum Leben erweckten, und keinen Blick zurück mehr zulassen sollten-
-“Véridique ! Rien ne va plus !”
Es dauerte nicht lange, da war Jana mit meinen Haaren fertig und führte mich nach nebenan in mein Zimmer. Maren und Jasmin warteten dort auch schon auf uns. An dem Schminktisch konnte ich ein kleines, mit süßer Spitze verziertes Täschchen bereit stehen sehen. Auf dem Bett lagen ein süßer, wieder mit kleinen Schleifen versehender BH, und ein passendes Höschen. Beide in zartem rosé, mit weißen Polkadots. Doch das Kleid, was an dem Kleiderschrank für mich bereit hing, zog meine volle Aufmerksamkeit auf sich. Es war ein sehr mädchenhaftes, wunderschönes Kleid, mit weit ausgestelltem, mehrlagigen und weit schwingendem Rockteil. Es hatte kleine, süße, kurze Ärmelchen, und ein breites Bändchen, welches zu einer großen Schleife, hinten über dem Rock gebunden war. In einem sehr dezentem weiß, mit einem rosé-pastelligem Unterton, und mit niedlichen Blümchen verzierten Motiv, strahlte es mich an. Mir wurde kurz schwummrig. Es war einerseits wirklich wunderschön, doch das ich so gekleidet herum rennen sollte, machte mir schon etwas weiche Knie.
“Loß jetzt. Zieh dir deine Unterwäsche an, und dann stecken wir dich in dein süßes Kleidchen”, sprach Jasmin mit fordernem Ton. Ich konnte aus meinem peripherem Blickwinkel auch Janas observierende Augen auf mir liegen sehen. -››Jede Geste und Bewegung von dir, soll mit unmissverständlichem, mädchenhaften Ausdruck begleitet werden.‹‹ -hallte es in meinen Gedanken nach.
Ich versuchte so elegant wie möglich, mir langsam das Höschen und dann den BH anzuziehen. Wieder konnte ich deutlich spüren wie sehr sich die Drei bei meinem Anblick amüsierten. “So ist es fein. Und nun husch in dein Kleidchen.” Jasmin hatte das Bändchen gelöst und hielt mir das Kleid schon zum einsteigen bereit. Ich schlüpfte vorsichtig und etwas schüchtern in mein Kleid hinein. “Na das passt doch perfekt zu dir. Als wenn es nur für dich geschneidert wurde”, sagte Jasmin mit lächelnder Stimme, während sie mir es hinten verschloß, und das Bändchen wieder zu einer großen Schleife in meinem Rücken band.
“So, Kleines, jetzt mach dich mal an die Arbeit”, fing nun auch Maren an zu sprechen. Im Schrank findest du auf der rechten Seite eine Auswahl an Accessoires, die du benutzen kannst. Oben im Mittelteil findest du deine Handtaschen. Ein paar Schuhe stehen dort auch schon am Boden, unter deinen Kleidern. Natürlich passen dort aber nicht alle rein. Deshalb hast du ja noch eine kleines Schuhschränkchen dort.” Sie deutete auf einen kleinen Schrank, der etwas versetzt neben dem großen Schrank stand. “Dort sind auch noch ein paar drin. Und wenn du ab jetzt auch schön artig bist, werden wir dir bestimmt auch neue, schöne Schuhe als Belohnung schenken. In deinem Schminktäschchen dort auf dem Tisch, findest du erst mal alles, was du brauchst, um dein Make-Up auf deine Kleidung abzustimmen. Da du ja leider noch Schwierigkeiten hast, deine Händchen unter Kontrolle zu halten, bleibt Jana hier bei dir, und passt auf dass du keine Dummheiten machst. Und trödel nicht zu lange rum, du hast in vier Stunden einen Frisör Termin, und vorher müssen wir mit dir nochmal ins Studio. Und nach dem Frisör ist auch noch etwas geplant. Wir haben also noch viel vor. Darum eile nun mit nicht all zu großer Weile. Und gibt dir Mühe. Wir wollen uns ja schließlich nicht mit dir blamieren.”
Mit diesen Worten machten sich Maren und Jasmin auf den Weg aus dem Zimmer. Ich stand noch etwas verdutzt auf der Stelle, und versuchte das Gesagte zu verarbeiten. Ich konnte zum Glück soweit erst mal alles behalten, was Sie gesagt hatte. Etwas nachzufragen war mir ja ohnehin momentan nicht wirklich möglich, da ich zur Stummheit verdammt war. Wie lange sollte das eigentlich noch dauern ? Ich werde doch wohl nicht auf ewig nun Stumm bleiben sollen ? Oder etwa doch ? Die Ungewissheit meines zukünftigen Daseins, schnürte mir wieder leicht den Hals zu. Ich spürte mein Herz ganz deutlich, wie es meinem linken Busen leicht im Rhythmus schwingte. Dieser hormonelle Cocktail, der mir durch die Adern schoß, wurde allmählich schon fast gewöhnlich, und doch verlor er auch dieses mal Mal nicht an Wucht. Doch mir blieb nun keine Zeit, diesem körperlichen Treiben größere Aufmerksamkeit zu schenken. Jana hatte sich bereits auf einen Stuhl, an der Zimmerseite hingesetzt, und blickte mich fordernd an. “Nun, mach schon. Du hast doch gehört was Maren gesagt hat. Wir haben heute noch einiges vor. Also setzt dich mal in Bewegung.”
Mit ihren Worten ging auch gleich ein Ruck durch meinen Körper, und ich tippelte zum Schrank hinüber. In dem Frontbereich des Mittelteils war ein großer Spiegel eingelassen, und ich konnte mich in meiner ganzen Pracht das erste mal so richtig wahrnehmen. Das Kleid gab mir wirklich eine sehr unschuldige und mädchenhafte Präsenz. Das voluminöse Rockteil schwingte bei jedem Schritt, und umspielte meine Beine. Ich brauchte gar nicht groß über meine Körperhaltung nachdenken. Durch die leichten Stoffe auf meiner Haut und der immer spürbaren, neuen Proportionen meiner selbst, bewegte ich mich schon von alleine viel feiner und graziler als zuvor. Mein Körper vollführte schon eigenständig eine anpassende Symbiose, und ließ meiner femininen Seite deutlich den Vortritt. Ich musterte mich eingehend im Spiegel, und überlegte mir die nächsten Schritte. Ein kurzer, heftiger Druck zwischen meinen Beinen machte mir aber auch gleich wieder deutlich, welch skurriler Situation ich hier unterlegen war. Doch dieses Teil meines Körpers war von nun an nur noch ein Fremdkörper, und es wurde ihm jegliche Existenzgrundlage entzogen. Das haben die Drei mir ja mehr als nur deutlich gemacht. Und auch dieses mal blieb mir nicht ein Hauch des Zweifels daran.
So blieb mir nun erst mal nichts anderes übrig, als meiner Aufgabe voller Hingabe nachzugehen. Zuerst schaute ich mir die Handtaschen genauer an, und überlegte welche wohl von der Farbgebung und Verarbeitung am besten zu meinem Kleid passen würde. Sie waren alle auf ihre Weise sehr schön. Doch hatten sie auch alle eines gemeinsam. Die grundlegende Art war eindeutig auf junge Frauen ausgelegt. Da ich von nun an dem Typus “Girly-Girl” unterworfen war, ist der Anblick für mich natürlich wenig verwunderlich gewesen. Ich entschied mich für eine etwas kleinere weiße Tasche, mit einem kurzen Haltegriff. Sie hatte ein paar niedliche, florale Musterungen mit poppigen Tönen, die dennoch nicht zu aufdringlich wirkten. Durch den kurzen Griff, konnte man sie schön mit beiden Händen mittig vor sich halten, und über die Schulter gelegt schmiegte Sie sich knapp unter der Achselhöhle an den Körper. Jana schien es zu gefallen, wie ich so probend vor dem Schrank stand. Ich konnte aus den Augenwinkel ein deutliches Lächeln auf ihrem Gesicht erhaschen.
Nun suchte ich nach passenden Schuhen. Ich überlegte, ob ich besser Pumps oder Ballerinas tragen sollte. Ich schaute in beiden Schränken nach, und war der Meinung das sowohl ein paar Pumps, als auch ein paar Ballerinas gut passen würden. Für die Pumps ist es vielleicht noch zu früh, dachte ich mir, also entschied ich, dass die Ballerinas momentan am besten zu mir passen. Sie waren creme-weiß, hatten vorne eine schöne runde Form, und waren mit einer breiten rosa Schleife versehen. Auf der rechten Seite des Schrankes waren kleine Körbchen und Schatullen mit Accessoires bestückt. Auch hier suchte ich mir, meiner Meinung nach, passende Ohrringe, eine Halskette mit kleinen Herzchen und ein dazu passendes Armbändchen, sowie das Haarband, welches ich gestern schon getragen hatte heraus. Mit dieser Auswahl konnte ich mich dann auch endlich an den Schminktisch setzten, um mich an ein dazu passendes Make-Up zu versuchen. Die Augen hatten ja schon eine dauerhafte Grundlage. Hier musste ich mich nur für einen passenden Lidschatten entscheiden. Die doch eher noch sehr dezente, rote Lippenfarbe, die Maren mir verpasst hatte, konnte so aber keinesfalls bleiben. Gut das ich schon früher in heimlicher Verborgenheit mit den Utensilien der Frauen herum experimentiert hatte. So besaß ich zumindest schon einen Ansatz, wie ich vorzugehen hatte. Ich spürte sogar wie ein leichtes Glücksgefühl über mich kam, als ich merkte, das von meinem Bartwuchs noch nicht viel zu sehen war. Ein leichter Schatten war zwar bei genauer Betrachtung zu erkennen, aber spürbar war er noch nicht. Das machte mir das Verbergen mit der Grundierung angenehm leicht. Mit dem anschließendem Make-Up war er dann auch gut abgedeckt. Als Lidschatten nahm ich für den inneren Bereich ein dezentes Babyrosa, und versuchte es nach außen hin, mit einem etwas dunkleren, himmbeerigen Ton auslaufen zu lassen.
Meine Lippen grundierte ich mit ein bischen Puder. Ich dachte mir, das ich als ´Girly´ meine Lippen am besten in rosa Gloss tauche. Durch die schon vorhandene Farbe, ergab es eine schöne rosarote, glänzende Lippenfarbe. Nun tuschte ich die Wimpern noch kräftig, und passte dabei auf, sie dabei nicht zu verkleben oder Krümel aufs Gesicht zu bekommen. Und fertig war mein erster Versuch, dem Bild gerecht zu werden, derer Existenz ich nun verpflichtet war. Durch das konzentrierte handeln, hatte ich kein wirkliches Zeitgefühl. Aber es mußte schon ein Weilchen vergangen sein, denn als bald öffnete sich die Tür, und Maren und Jasmin kamen ins Zimmer zurück.
„Na, dann zeig uns mal wie hübsch du dich gemacht hast“, ertönte Maren Stimme in meinem Rücken. „Stell dich vor uns hin, und lass dich betrachten, Kleines.“ Ich nahm beim aufstehen die Tasche, die an der Lehne hing, in beide Hände, und stellte mich brav vor den drei Mädels auf. Die Drei musterten mich, mit einem süffisantem Lächeln auf ihren Lippen, von Kopf bis Fuß. „Das ist ja gar nicht mal so schlecht. Da hatte ich ja schon schlimmeres befürchtet“, sagte Maren. „Da hast du aber schon früher fleißig geübt, hm ? Trotzdem kann das Make-Up so noch nicht bleiben. Da fehlt dir eindeutig noch etwas Fingerfertigkeit. Und die Lidschattenfarbe ist auch nicht so das wahre. Nur weil Rosa deine Lieblingsfarbe ist, mußt du ja nicht gleich dein ganzes Gesicht damit bemalen. Aber dein Outfit hast du dir schön zusammengestellt. Das passt gut zu dir.“
„Ja, das muß ich auch sagen“, sprach nun Jasmin. „Das hast du wirklich schön zusammengestellt. Das zeigt uns ja auch, das du nun dein wahres Ich erkannt hast. Nun setzt dich noch mal kurz auf den Stuhl, und ich verfeinere noch rasch dein Gesicht. Guck mir dabei gewissenhaft zu, und lerne dabei, was du noch alles verbessern mußt. Du weißt ja, dein Erscheinungsbild hat für dich ab jetzt eine hohe Priorität.“
Mit gekonnten Griffen legte Jasmin Hand an mich, und ich schaute ihr dabei gewissenhaft zu. Sie setzte an allen Stellen nochmal leicht an und es war verblüffend wie Sie mit ein paar Handgriffen das Make-Up verbesserte. „Das sollte erst mal reichen. Da wir jetzt eh erst mal ins Studio fahren, war das auch nur als kleine Übung für dich gedacht. Und wir wollten natürlich sehen, wie gut du mit Schminke schon umgehen kannst. Und das war ja gar nicht mal so schlecht.“ Mit einer kurzen Handbewegung nahm sie mir die Tasche vom Schoß und packte ein paar kosmetische Artikel hinein. „Du sollst natürlich nicht mit einem leeren Täschchen herum rennen müssen. In Zukunft solltest du darauf achten, dass du immer alles was du brauchst in deinem Täschchen dabei hast. Das wirst du aber schon noch alles lernen. Nun können wir ja endlich los.“ Sie drückte mir das Täschchen wieder in die Hand und half mir beim aufstehen. Maren hatte noch ein süßes, weißes Jäckchen mit großen schwarzen Knöpfen aus dem Schrank geholt, und mir zum Anziehen bereit gehalten.
Ich folgte den Mädels die Treppe runter zur Haustür. Das Wetter war immer noch sehr mild und die Sonne lächelte unschuldig auf mich herunter. Meinen Platz nahm ich wieder auf der Rückbank zwischen Jana und Maren ein. Auch dieses mal ließ Jasmin aus dem Radio wieder leise, einen soften Popsong ertönen. Und zielsicher lenkte Sie den Wagen zur nächsten Station meiner Formung-
-“Rien ne va plus ! Véridique ! Plus rien du tout !“
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Meine, immer noch in Arbeit befindliche, "kleine" Geschichte: Fürchte deine Träume
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Ralf Walter |
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RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte)
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Datum:27.01.14 00:29 IP: gespeichert
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wird denn auch eine OP zur Geschlechtsumwandlung stattfinden?
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RE: Fürchte deine Träume (Feminisierungs-Geschichte)
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Datum:27.01.14 11:19 IP: gespeichert
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Zitat | wird denn auch eine OP zur Geschlechtsumwandlung stattfinden? |
Die Frage kann ich leider noch nicht beantworten. Aber eine oberflächliche Angleichung hat ja schon statt gefunden. In welchem Maße die Feminisierung nun weitergeht, werde ich noch nicht verraten --
Meine, immer noch in Arbeit befindliche, "kleine" Geschichte: Fürchte deine Träume
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