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  Meine Entwicklung zur Gummisklavin
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Gummiboy1983
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Gummi hat mein Leben verändert.

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  Meine Entwicklung zur Gummisklavin Datum:10.06.12 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Meine Entwicklung zur Gummisklavin

Hallo, mein Name ist Jenny und ich muss Euch heute meine Geschichte erzählen. Die Geschichte, in der mein Freund Christoph mich über viele Wochen, Monate und letztendlich sogar Jahre hinweg nach und nach zu seiner perfekten Gummisklavin gemacht hat. Ein Leben ohne Christoph und eben daher auch ohne Gummi ist für mich heute kaum noch vorstellbar.

Kapitel 1 – Meine erste Berührung mit Gummi

Als Christoph mich erstmals mit Gummi konfrontierte, waren wir bereits 6 Monate zusammen. Ich liebte ihn zu diesem Zeitpunkt schon sehr und wir verbrachten viel Zeit miteinander. Wie fast jedes Wochenende übernachtete ich auch dieses Wochenende im März bei ihm. Christoph hatte mir schon vorher gesagt, dass er heute eine Überraschung für mich hätte. Nachdem wir einen schönen Samstagnachmittag beim Shopping verbracht haben, bereitete er ein wunderbares Essen zu, das wir in Form eines Candlelight-Dinners zu uns nahmen. Es war ein toller Tag und Christoph sagte, dass er sich das Beste für den Schluss aufgehoben hat. Mir war klar, dass es nun zu leidenschaftlichem Sex kommen würde, allerdings konnte ich mir noch immer nicht vorstellen, was die Überraschung sein würde. „Jenny, wie Du weißt, schenken viele Männer ihren Frauen Dessous. Ein paar Netzstrümpfe und die passenden Strapse, manchmal in schwarz, ein anderes Mal in rot. Keine schlechte Idee, wie ich finde. Allerdings habe ich heute etwas Besonderes für Dich. Aber nun will ich Dich nicht weiter auf die Folter spannen. Komm mit ins Schlafzimmer.“. Er zog mich ins Schlafzimmer, in welchem schon mehrere Kerzen brannten. Er muss sie während er den Tisch abgeräumt hat entzündet haben. Es war unglaublich romantisch. Auf dem lagen Rosenblüten und fünf schwarze Schachteln lagen auf dem Bett. „Diese fünf Schachteln sind meine Überraschung. Der Inhalt ist ein Geschenk für Dich. Mach Sie doch bitte auf.“. Ich trat auf das Bett zu und nahm die erste ganz rechts liegende Schachtel. Währenddessen schien Christoph sich an der Musikanlage zu schaffen gemacht zu haben, da ich plötzlich angenehme Chill-Out-Klänge vernahm.

Ich öffnete die Schachtel. Zum Vorschein kamen zwei schwarze Handschuhe. Ich schaute verwundet zu Christoph. „Zieh Sie bitte an.“. Ich ergriff die beiden Handschuhe. Ich konnte nicht genau erkennen, woraus sie waren, allerdings erwartete ich Seide oder ein ähnliches Material. Sie waren allerdings merkwürdig schwer und auch kühl. Es erinnerte mich an Gummi, ja irgendwie an Spülhandschuhe, allerdings viel angenehmer und glatt. „Was ist das für ein Material? Ist das Gummi?“, „Es ist Latex.“. Plötzlich bemerkte ich auch den leicht süßlichen Duft, den ich schon irgendwo einmal gerochen hatte. Ich zog den ersten Handschuh an. Sie waren oberarmlang. Dann auch den zweiten. „Und, wie fühlt es sich an.“. Na ja, es war nicht unangenehm, allerdings kann ich auch nicht sagen, dass es besonders schön ist, Gummihandschuhe zu tragen. Um seine Gefühle nicht zu verletzen sagte ich aber etwas anderes: „Ähh, gut, etwas kühl und nicht einfach anzuziehen, aber gut.“, „Nimm Dir eines der anderen Pakete.“. Ich nahm das nächstliegende Paket. Es war etwas kleiner als die anderen. Ich öffnete es und entnahm ein weiteres Stück schwarzen Latex. Als ich es entfaltete entpuppte es sich als schwarzes Höschen. Ich schaute Christoph an. Er lächelte. Ich zog es langsam hoch, da bemerkte ich, dass es schrittoffen war. Na, Christoph hatte wohl noch etwas vor. Nun, ich wollte ihm heute den Gefallen tun und diese doch eher außergewöhnlichen Sachen für ihn tragen. Wie er wohl darauf gekommen ist. Latex? Gummi?

Die dritte Schachtel enthielt einen entsprechenden BH. In der vierten waren Latexstrümpfe, die bis zum Oberschenkel reichten. Diese Dinger waren wirklich schwierig hochzubekommen. Ich musste sie ganz schön dehnen, um sie über die Hacken ziehen zu können und hatte immer das Gefühl, dass sie jeden Moment zerreißen würden. Nach immensen Anstrengungen und starkem Geraschel und Gequietsche aufgrund des aufeinander reibenden Gummis war aber irgendwann auch das geschafft. Die letzte Schachtel komplettierte mein Outfit mit dem entsprechenden Strapshalter, an welchem ich die Strümpfe befestigte. Nachdem die letzte Halterung angebracht war, besah ich mich kurz im Spiegel. Es sah zwar sexy aus, irgendwie aber auch ganz schön nuttig. Dann drehte ich mich zu Christoph um. Nun stand ich bekleidet mit schwarzen Strümpfen, Slip, Strapshalter, BH und Handschuhen vor ihm, alles aus schwarzem Gummi oder eben Latex, und er musterte mich langsam. „Du siehst toll aus.“. Ja, es schien ihm wirklich zu gefallen.

Die folgenden Stunden haben meine Erwatungen dann aber zumindest mehr als erfüllt. Wir hatten tollen Sex. In allen erdenklichen Stellungen haben wir gefickt. Er hat mich und ich ihn oral befriedigt. Es war einfach unglaublich leidenschaftlich. Das Ganze war nur eben begleitet durch das Rascheln und Quietschen meines Outfits. Das hat mich allerdings nicht gestört, da ich ohnehin viel zu sehr mit mir selbst beschäftigt war. Nun viel mir aber auch der starke Geruch auf, der von den Sachen ausging. Das ganze Schlafzimmer roch schon nach Gummi, so als hätten wir Luftballons im Zimmer verteilt. Außerdem schwitzte ich ziemlich stark. Das war zwar nicht so schlimm, da mich der Sex ohnehin geschafft hat und ich am ganzen Körper schwitzte. Allerdings war es unter den Sachen besonders schlimm. Ich wollte nur noch da raus. „Schatz, ich zieh mir kurz die Sachen aus, okay?“, „Lass sie doch noch für einen Moment an. Gleich darfst Du sie ausziehen.“, „Na gut.“.

Daraufhin schliefen wir allerdings ein und ich trug die Sachen bis zum Morgen. Christoph weckte mich mit einem sanften Kuss auf die Wange. „Hey Jenny, guten Morgen. Na, hast Du schön geschlafen?“. Ich war noch kaum wach, machte aber die Augen auf. „Ja, sehr gut. Den Schlaf hatte ich nach unserem gestrigen Abend aber auch bitter nötig.“, „Geh doch eben duschen und wasche Deine neue Unterwäsche. Ich mach derweil das Frühstück.“. Ich stieg aus dem Bett und ging ins Badezimmer. Dort schälte ich mir zuerst die Gummistrümpfe von den Beinen. Das war vielleicht eklig. Ich habe so stark geschwitzt, dass die Dinger geradezu von meinen Beinen glitten. Bei den Handschuhen war es nicht anders. Als ich gerade aus der Dusche stieg, kam Christoph herein. „Na mein Schatz. Hast Du Dir eine schöne Dusche gegönnt?“, „Ja, das tat gut. Ich hatte echt ziemlich geschwitzt unter den Gummisachen.“, „Ach ja, wasche die Sachen bitte gründlich mit diesem Spülmittel und pudere sie, sobald sie getrocknet sind, mit dem Talkumpuder ein. Ich warte dann in der Küche auf Dich“. Dann verschwand er auch schon wieder und ich tat wie mir geheißen.

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Lieber ein schlechtes Bild als gar kein Bild

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  RE: Meine Entwicklung zur Gummisklavin Datum:10.06.12 22:25 IP: gespeichert Moderator melden


Guter Einstieg. Hoffentlich geht es bald weiter.

bp
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Meine Entwicklung zur Gummisklavin Datum:10.06.12 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Gummiboy,

sehr plastisch und authentisch beschrieben. Erst ist das Gefühl von Latex und die Nebenaspekte des Schwitzens sonderbar und ungewöhnlich, dann beginnt man es zu mögen, und später will man es dann gar nicht mehr missen. Bin gespannt auf Jenny´s weitere Entwicklung. Der Einstieg ist auf jeden Fall gelungen!

Keusche Grüße
Keuschling
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Meine Entwicklung zur Gummisklavin Datum:11.06.12 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummiboy1983,

ich würd es für besser gehalten, wenn du zuerst deine andere Geschichte weiterschreibst, bevor du hier etwas neues beginnst.

Freundl. gruß
Sarah
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meine Entwicklung zur Gummisklavin Datum:11.06.12 12:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummiboy,

ja so hat es bei uns allen wohl angefangen, die heute von sich behaupten dem Material Latex verfallen zu sein.
Klingt für den Anfang prima und weckt Begehrlichkeiten!

Grüßle
Rubberjesti
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  RE: Meine Entwicklung zur Gummisklavin Datum:12.06.12 08:33 IP: gespeichert Moderator melden


Mega guter Anfang. Da freut man sich schon auf die Vortsetzung. Bitte lasse Dir nicht zu viel zeit.
mfg

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Gummiboy1983
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Gummi hat mein Leben verändert.

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  RE: Meine Entwicklung zur Gummisklavin Datum:22.06.12 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2 – Meine neue Unterwäsche

Es waren nun etwa acht Wochen vergangen seit meiner ersten Begegnung mit Gummikleidung. Nach dieser folgten noch viele weitere. Zuerst forderte Christoph mich bei jeder zweiten sexuellen Begegnung auf, meine neue Gummiunterwäsche zu tragen, irgendwann trug ich sie wie von selbst jedes Mal, wenn wir Sex hatten. Auch brachte Christoph mich dazu, die Sachen immer länger anzubehalten, anfangs nur zu Hause, nach einer gewissen Zeit erstmals sogar unterwegs. „Jenny, warum lässt Du die Sachen nicht einfach an. Zieh Dir einfach ein hübsches Kleid darüber. Keiner wird merken, dass Du Unterwäsche aus Gummi trägst.“, „Aber Christoph. Wir hatten gerade nicht gerade temperamentlosen Sex. Ich schwitze total unter den Gummisachen. Und wenn ich die Sachen jetzt noch wasche, zum trocknen aufhänge und pudern muss, kommen wir viel zu spät ins Restaurant.“, „Ach Schatz, Du riechst wunderbar. Du siehst toll aus, alles andere als verschwitzt oder durchgevögelt.“. Bei letzterem Satz grinste Christoph und sah mich mit seinen tiefen blauen Augen an. Er verstand es, mich zu verzaubern. „Na gut. Warte, ich mach mich frisch, zieh mir was drüber und dann gehen wir, okay?“, „Wie Du willst mein Schatz.“.

Wir gingen in ein etwas feineres Restaurant und aßen zu Abend. Es war eigentlich alles in Ordnung. Ich war mir aber sicher, dass man sich nach uns umsah. Ich war auch überzeugt davon, extrem nach warmem verschwitztem Gummi zu stinken. Ich konnte schwören, es zu riechen. Christoph verneinte dies aber und meinte, ich würde mir das nur einbilden. Von diesem Tag an trug ich die Gummiwäsche immer, wenn wir zusammen weggingen. Teilweise trug ich die Wäsche sogar ganze Wochenenden. Dann aber natürlich mit kurzen Waschunterbrechungen.

An einem Freitagnachmittag kam Christoph mit einer großen Tüte auf mich zu und sagte: „Jenny, ich habe eine große Überraschung für Dich.“. Er holte mehrer Pakete aus der Tüte. Jedes Paket war beschriftet, und zwar mit einer Farbe. Auf dem ersten stand „rot“, dann „grün“, „blau“, „rosa“, „violett“, „orange“, „weiß“, „transparent“ usw. Insgesamt holte Christoph 12 Pakete aus der Tüte. „Jenny, ab jetzt wirst Du keine Probleme mehr mit dem Waschen Deiner Gummiunterwäsche haben. Ich habe hier 12 Pakete für Dich. Die Pakete enthalten alle noch mal die gleiche Ausstattung wie Du sie auch in schwarz hast, nur eben in allen anderen Farben. So wirst Du jeden Tag, zu jedem Outfit die passende Gummiunterwäsche wählen können.“. „Wow, das ist ja toll. Ähm, aber wie meinst Du das? Wir sehen uns doch meist nur an den Wochenenden. Und dazwischen bin ich doch ohnehin bei der Arbeit.“, „Genau, ich möchte, dass Du die Gummiwäsche permanent trägst. Also tagsüber zu Hause und bei der Arbeit wie auch nachts. Daher habe ich Dir ja auch einen entsprechenden Bestand gekauft.“. So kam es, dass ich wieder das ganze Wochenende nur in Gummiwäsche verbrachte. Mit dem Unterschied, dass ich die freie Auswahl bei der Farbgestaltung hatte.

Am Montagmorgen, Christoph war schon wieder in seiner eigenen Wohnung, wollte ich mich für die Arbeit fertig machen. Ich schälte mich aus den mattgelben Gummisachen, die ich noch immer trug, und ging unter die Dusche. Als ich mich abgetrocknet hatte und mit der täglichen Pflege fertig war, sah ich die Pakete. Christoph wollte ja, dass ich die Sachen auch zur Arbeit trug. Ich arbeitete bei einem Steuerberater als Gehilfin. Irgendwie war mir dabei aber mulmig im Magen, bei der Arbeit Gummiunterwäsche zu tragen. Naja, vielleicht ab morgen dachte ich mir. Heute wollte ich noch mal normale Baumwollunterwäsche tragen. Als ich dann aber an meinen Unterwäscheschrank ging, fand ich keines meiner Spitzen- oder normalen Baumwollhöschen vor. Stattdessen waren hier die verschieden farbigen Gummihöschen. Ich griff zu der Schublade darunter, in der ich meine Socken aufbewahrte. Nur waren meine Socken nicht mehr da. Hier lagen die passen Strümpfe zu den Gummihöschen. Mir blieb nichts anderes übrig als Christophs Bitte zu befolgen oder ohne Unterwäsche aus dem Haus zu gehen. Letztendlich zog ich mir ein rotes Gummihöschen an, einen entsprechenden BH, Gummistrümpfe und einen Strapshalter, passend zu meinem Arbeitsoutfit. Meine Oberbekleidung wählte ich so, dass das Gummi nicht zu sehen war.

Wenn ich Jeans und lange Hosen trug, war die Gummiunterwäsche ja nicht zu sehen. Trug ich einen Rock, zog ich die transparenten Gummistrümpfe und eine entsprechende Feinstrumpfhose – die ich mir zwischenzeitlich neu kaufte – darüber. Dass ich Latex trug, konnte keiner erkennen. Dies wiederholte sich bis zum Wochenende. Leider hatte ich vorher keine Gelegenheit, Christoph auf meine verschwundenen Sachen anzusprechen, da er sich auf einer Geschäftsreise im Ausland befand. Am Freitag kam Christoph Freude strahlend zu mir. „Na endlich! Jenny, ich habe Dich ja so vermisst. Es ist so schön, wieder bei Dir zu sein.“. Nachdem er das sagte, gab er mir einen langen leidenschaftlichen Kuss. Mein ganzer Ärger über die fehlenden Höschen verschwand. „Und, wie war Deine erste Woche nur mit Gummiwäsche. Ich hoffe doch, dass es Dir gefallen hat.“, „Ja, darüber wollte ich noch mit Dir sprechen. Was meine Unterwäsche betrifft…“, er sah mich bei diesem Satz wieder auf diese gewisse Art und Weise an, die mich zum ‚Dahinschmelzen’ brachtem woraufhin mir ehrlich gesagt die Worte fehlten „…ähm, na ja, es war… es war okay. Ich… ich hab mich eigentlich recht schnell daran gewöhnt. Ist ja schließlich auch nur Unterwäsche, nicht wahr?“. Von dem Verbleib meiner alten Unterwäsche habe ich leider nie wieder gehört. Ich habe Christoph danach nicht mehr darauf angesprochen.

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  RE: Meine Entwicklung zur Gummisklavin Datum:23.06.12 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummiboy,

ja das klingt gut. Vielen Dank für die Fortsetzung. Sie scheint auf dem besten Weg dem Material Latex zu verfallen. Einfach himmlich...
Ich bin gespannt wie es weitergeht.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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fanlycra  
  RE: Meine Entwicklung zur Gummisklavin Datum:24.06.12 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Super Idee, bitte schreib weiter, ich bin schon sehr gespannt.
Liebe Grüße
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  RE: Meine Entwicklung zur Gummisklavin Datum:25.06.12 15:36 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr ansprechende Geschichte, ich hoffe es geht bald weiter.
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Gummiboy1983
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Gummi hat mein Leben verändert.

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  RE: Meine Entwicklung zur Gummisklavin Datum:26.06.12 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3 – Meine erste Gummimaske

Christoph und ich waren nun seit ca. 9 Monaten ein Paar. Ich liebte ihn über alles. Sein Faible für Gummi hatte ich voll akzeptiert und ich wollte auch immer Gummi tragen, wenn es ihm denn gefiel. An meine Gummiunterwäsche hatte ich mich inzwischen gewöhnt. Auf der Arbeit schien es keinem aufzufallen. Zumindest hatte bisher keiner was gesagt. Ich trug aber ja auch immer meine normale Arbeitskleidung drüber. Wenn ich nach Hause kam, behielt ich die Sachen natürlich an. Zur Komplettierung zog ich mir dann nur noch die passenden Gummihandschuhe über. Bei der Arbeit konnte ich sie ja schlecht tragen, ohne dass ich blöde Fragen beantworten müsste.

Als wir an einem Wochenende sexuell mal wieder richtig zur Sache kamen – ich war natürlich wie üblich in Gummiwäsche verpackt, Gummistrümpfe, -handschuhe, -höschen schrittoffen, -strapsgürtel und -BH, an diesem Abend alles in hellblau –, stoppte Christoph plötzlich und beugte sich zu seinem Nachtschrank. Er holte etwas Gelbes aus Gummi hervor. „Hier meine Süße, zieh die bitte über.“. Er hielt mir eine gelbe Gummimaske mit Mund-, Augen und Nasenöffnungen hin. Ich war noch immer absolut geil, dachte also auch nicht wirklich darüber noch, sondern ergriff einfach die Maske. Es war gar nicht mal so einfach, sie über den Kopf zu ziehen. Das Gummi ziepte etwas an meinen Haaren und für kurze Zeit konnte ich weder sehen noch atmen. Mit Christophs Hilfe schaffte ich dann aber und musste sie nur noch etwas besser ausrichten. Das war wirklich ein merkwürdiges Gefühl unter dieser Maske. Nachdem ich die Öffnungen dann endlich ausgerichtet habe, ging aber gleich wieder zur Sache. Als ich in einem phänomenalen Orgasmus kam, zog er seinen Schwanz aus meiner Spalte und steckte in mir durch die kleine Öffnung in der Gummimaske in meinen Mund. Vor ihm hockend blies ich seinen Schwanz bis zur Explosion und musste ganz schön schlucken. Er zog seinen Schwanz aus meinem Mund und verteilte das restliche Ejakulat in meinem gummierten Gesicht. Nun ging er duschen. Ich blieb wie üblich im Bett, da er es am liebsten hatte, wenn ich ohne zu duschen in meiner Gummihaut blieb. Ich fragte mich, ob ich wohl auch die Maske aufbehalten sollte. Ich beschloss abzuwarten, bis er mir sagt, dass ich sie ausziehen soll. Das tat er allerdings nicht. Er kam wieder und sagte nichts, außer dass ich das Abendessen vorbereiten sollte. Dies tat ich. Auch zum Abendessen hatte ich nach wie vor die gelbe spermaverschmierte Gummimaske auf dem Kopf. Es war etwas merkwürdig, das Essen mit der Gabel durch die Mundöffnung der Maske zu führen. Nach einer gewissen Zeit ging es aber. Auch beim Fernsehen nach dem Essen erlaubte mir Christoph nicht, die Maske abzunehmen bzw. er sagte einfach nichts dazu, dass ich sie noch immer trug. So blieb es auch als wir ins Bett gingen. Ich behielt die Maske also auf.

Am nächsten Abend ging Christoph nach Hause. Ich hatte also das ganze Wochenende die Maske getragen. „Also Jenny, dann bis nächsten Freitag. Du kannst die Maske übrigens abnehmen… sobald Du morgen zur Arbeit gehst. Zum Einkaufen brauchst Du sie natürlich auch nicht zu tragen. Ich liebe Dich!“, „Äh, ich liebe Dich auch. Bis nächsten Freitag!.“. Und schon war er weg. Ich machte mir noch einige Zeit Gedanken. Dann fasste ich aber den Entschluss, Christophs Anweisungen nachzukommen. Ich würde die Gummimaske tragen und nur zur Arbeit und zum Einkaufen abnehmen. So zog ich sie erstmals am nächsten morgen wieder aus. Ein merkwürdiges Gefühl, wieder ohne den sanften abschirmenden Druck des Gummis zu sein. Als ich abends wiederkam, zog ich sie gleich wieder auf. Dies wiederholte sich bis Freitag. Denn ich trug die Maske meist über das ganze Wochenende, außer wir gingen wohin. Seit diesem Wochenende trage ich also eine Gummimaske.



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  RE: Meine Entwicklung zur Gummisklavin Datum:27.06.12 02:50 IP: gespeichert Moderator melden


schöner Start - schöne Entwicklung...freue mich auf mehr.
Johni

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  RE: Meine Entwicklung zur Gummisklavin Datum:27.06.12 08:59 IP: gespeichert Moderator melden



hallo Gummiboy,

das klingt sehr schön und sicher wird als nächstes ein Ganzanzug hinzukommen. Vielleicht in transparent mit angearbeiteter Maske, die sie dann immer unter dem Kragen bei sich tragen kann? Ich bin gespannt wie es weitergeht...

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Gummiboy1983
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Gummi hat mein Leben verändert.

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  RE: Meine Entwicklung zur Gummisklavin Datum:04.07.12 15:44 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 4 – Gummimösenhöschen

Eines Wochenendes vergnügten Christoph und ich uns im Bett. Wie üblich trug ich meine Gummiunterwäsche – heute in hellem grün – sowie die gelbe Gummimaske. Einzig mein Gummihöschen hatte ich ausgezogen, um ihm auch von hinten vollen Zugang zu meinem Geschlecht zu ermöglichen. Wir berührten uns und ich war wieder unglaublich erregt. Er ließ seine Finger immer und immer wieder über meine Scheide fahren und drang auch immer wieder vaginal und anal mit seinen Fingern in mich ein. Zwischendurch zog er immer ein wenig an meinen Schamlippen, was mich rasend machte. Plötzlich wurde er langsamer und seine Berührungen ließen nach. Ich fragte ihn „Hey Schatz, was ist denn los. Warum hörst Du auf?“, „Tja, ich denke gerade ein wenig nach.“, „Worüber denn? Ist irgendetwas nicht in Ordnung?“, „Nun ja, ich besah mir gerade Deinen Schambereich, insbesondere Deine Schamlippen.“, „Ja, und was ist damit?“, „Ich finde Deine Schamlippen irgendwie ziemlich klein.“, „Ja, wirklich?“, „Nun ja, ich habe bisher noch keine kleineren Schamlippen gesehen. Und eigentlich mag ich’s sogar eher, wenn sie größer sind.“, „Stimmt, Du hast Recht. Sie sind schon irgendwie winzig. Zumal ich bisher nur meine eigenen Schamlippen gesehen habe. Aber ich kann doch nichts daran ändern. Was soll ich denn machen?“, „Na ja, es gibt verschiedene Möglichkeiten.“, „Ja? Und welche? Sag schon!“, „Nun ja, es wäre möglich, Deine Schamlippen mit Gewichten zu trainieren. Sie würden über einen gewissen Zeitraum mit immer schwereren Gewichten in die Länge gezogen. Allerdings ist das sehr langwierig und auch schmerzhaft. Das möchte ich Dir nicht antun. Eine zweite Möglichkeit wäre eine Operation. Deine Schamlippen würden durch Haut einer anderen Stellen Deines Körpers vergrößert und mit Silikonimplantaten ausgefüllt. Die Möglichkeit ist aber sehr teuer. Ich weiß nicht, ob Du Dir das leisten kannst. Eine letzte Möglichkeit ist ein so genanntes Gummimösenhöschen. Das ist nicht besonders teuer, aber sehr effektiv. Und es ist sofort möglich, da ich eines habe.“, „Du hast eins. Das ist ja super. Zeig mal her.“. Christoph ging in das Ankleidezimmer und kam mit einem Bügel wieder, an welchem ein gelblich-transparentes Kleidungsstück hing. „Hier mein Schatz. Ich schenke es Dir. Zieh es gleich an.“. Ich nahm ihm den Bügel aus der Hand und zog das Gummihöschen an.

Nicht ganz einfach, es an seinen richtigen Platz zu bekommen. Es war sehr eng an den Beinen und ging mir bis kurz über den Bauchnabel. Da wo normalerweise meine Schamlippen sind, standen nun wulstige dicke Gummilippen von meiner Scheide ab. Ich schaute herunter und sagte: „Sie passt perfekt.“, „Sehr schön, es freut mich, dass es Dir gefällt.“, „Ach so, ähh, ja, zumindest sind meine Minischamlippen nun nicht mehr zu sehen. Diese Gummilippen sind aber wirklich sehr groß.“, „Ja, sexy, nicht war?“, „Ähh, ja, wirklich. Möchtest Du gern, dass ich das Höschen beim Sex trage? Für Dich tu ich doch alles.“, „Na ja, Jenny, eigentlich wäre es mir lieber, Du würdest das Höschen immer tragen. Zumindest so lange, bis Du ausreichend Geld für eine Operation angespart hast. Verstehst Du, es wäre irgendwie komisch, wenn ich wüsste, dass Du nur in den viel zu kurzen Stunden sexuellen Vergnügens einen normalen sexy Schambereich hast und sonst durch diese winzigen verschandelnden Schamlippen gestraft bist. Es wäre irgendwie unnatürlich.“, „Hm, so hab ich das noch gar nicht betrachtet. Vielleicht hast Du Recht. Aber, aber was ist mit der Arbeit. Was ist, wenn ich mal pinkeln muss. Das Höschen ist ja schon schwierig, richtig anzuziehen und das ausziehen ist sicher auch nicht so einfach. Es würde zu lange dauern, immer erst den korrekten Sitz wieder zu finden. Und wenn ich sie anlasse, würde sie von innen beschmutzt. Ich kann es ja handhaben wie mit meiner Gummimaske. Ich trage sie immer, wenn ich zu Hause oder bei Dir bin. Was meinst Du?“, „Nein Jenny, das wäre doch zu umständlich. Mit der Maske ist das schon kompliziert genug. Dieses ständige an- und ausziehen ist doch unkomfortabel. Ich habe da eine bessere Lösung für Dich.“, Er stand auf und verschwand noch mal im Ankleidezimmer.

Nun kam er mit einem gelblichen Gummirohr wieder. „Das, meine Süße, ist ein Blasenkatheter.“. Ich schaute ihn erstaunt an. „Dieser Katheter wird in Deine Blase eingeführt. Mithilfe dieses Blasebalgs wird der Gummiballon am Ende des Katheters aufgeblasen, damit das Gummiröhrchen nicht herausrutschen kann. Das andere Ende wird etwa 5 Zentimeter aus Deinem Höschen herausschauen. Wenn Du auf die Toilette gehst, brauchst Du nur an diesem Regler ziehen und Du kannst Dein Geschäft erledigen. Das Problem mit dem An- und Ausziehen ist damit gelöst und das Höschen wird so auch nicht schmutzig. Hinten besteht wegen des runden Ausschnitts ja ohnehin kein Problem. Ist doch ne tolle Idee, oder?“, „Oh, ähh, na ja, also ja, super. So kann ja nichts schief gehen, oder?“, „Der Blasebalg wird benötigt, um die Luft aus dem Ballon in Dir wieder abzulassen. Den Blasebalg behalte ich aber hier, okay?“, „Wieso?“, „Na, so gehen wir sicher, dass Du das Höschen anbehältst und nicht durch Deine echten unästhetischen Schamlippen belastet wirst. Ich liebe Dich!“.

Seither trage ich das Gummimösenhöschen und auch den Blasenkatheter permanent. Die Handhabung funktioniert recht gut. Unangenehm war nur das permanente Gefühl, auf die Toilette zu müssen. Und es kam mir auch etwas merkwürdig vor, mittels Betätigung eines kleinen Hebels zu urinieren. Ich habe mich aber inzwischen an beides gewöhnt. Und endlich brauchte ich mich nicht mehr für meine Schamlippen zu schämen.

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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Meine Entwicklung zur Gummisklavin Datum:06.07.12 12:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummiboy !

Da hat Jenny sich aber ziemlich schnell an den Katheter
gewöhnt. Was wird nun von ihrem Christoph als
nächstes präsentiert werden ? Ein Gummikleid ?

Viele Grüße SteveN



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  RE: Meine Entwicklung zur Gummisklavin Datum:06.07.12 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


wird das noch ein wenig detaillierter ausgearbeitet? wie sieht sie aus, wie sind die outfits geschneidert? kommt noch ein korsett? wird sie auch gummi von innen erleben?

viele offene fragen die noch da sind und zugleich anregung
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Gummiboy1983
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  RE: Meine Entwicklung zur Gummisklavin Datum:13.07.12 23:34 IP: gespeichert Moderator melden



Kapitel 5 – Analstöpsel

Nach einer gewissen Zeit bat mich Christoph darum, nachdem ich ja nun vorderseitig durch meinen Katheter verschlossen war, mich auch hinten zu verstöpseln. Hierfür zeigte er mir einen so genannten Analstöpsel, natürlich aus Gummi. Zum Einführen nahm er etwas Gleitgel zur Hilfe. Ich hatte erst ein wenig Angst, da ich rückwärtig bisher noch eher jungfräulich war, zumindest was derartig große Dinge betraf. Als Christoph mir dann aber meinen neuen ständigen Begleiter einführte, war es doch nicht zu schlimm. Es schmerzte nur sehr leicht und auch nur für einen kurze Zeit. Viel schlimmer war ehrlich gesagt, dass ich nun nicht mehr nur das Gefühl hatte, dringend Pipi machen zu müssen, sondern auch das Gefühl einer dringenden Darmentleerung. Christoph meinte, dass ich mich auch daran gewöhnen würde. Das tat ich zwar auch. Allerdings hat die Gewöhnungsphase wochenlang angehalten. Zu Beginn konnte ich deswegen nur sehr entenähnlich laufen und auch kaum schlafen. Schwierig war es auch, den Blasebalg mit dem Gummischlauch zu verstauen. Bei einer engen Jeans ist das gar nicht so einfach.

Was mir Christoph zu Beginn auch nicht erzählte, war, dass er vorhatte die Luftfüllung des Stöpsels von Woche zu Woche zu erhöhen. So hatte der Gummistöpsel zu Beginn vielleicht die Größe eines Tischtennisballs. Inzwischen war er durch permanentes Erhöhen der wöchentlichen Aufblasmenge allerdings so groß wie eine Apfelsine. Der Stöpsel wurde von der ganz kleinen Version auch in zwei Stufen in die jetzt größte ersetzt. Notwendig war die Vergrößerung der Luftfüllung, wie mir Christoph erklärte, weil sich mein Po langsam ausdehnt und es bei Unterlassen des stärkeren Aufblasens womöglich zu unangenehmem Auslaufen von Fäkalien kommen kann. Ich trage den Analgummistöpsel seitdem unentwegt in meinem Po. Wenn ich zur Toilette muss, nehme ich ihn natürlich raus. Danach muss er aber auch gleich wieder rein. Einmal habe ich ihn aufgrund von leichtem Unwohlsein mal nicht wieder in meinen Po gesteckt. Das war ein großer Fehler. Ich bin geradezu ausgelaufen. Eine braune Soße lief schon kurz danach aus meinem Po und verteilte sich in meinen Sachen. Ich hatte zwar glücklicherweise ein Gummihöschen an. Allerdings ist ein Teil auch an meine Arbeitskleidung gekommen. Das war ganz schön peinlich. Ich kam vor den Kollegen wegen des Geruchs und der Flecken richtig gehend in Erklärungsnot. Ich rechtfertigte mich dann einfach mit einem Durchfallleiden. Was Besseres ist mir nicht eingefallen. Jedenfalls habe ich diesen Fehler seitdem nicht mehr gemacht. Der Stöpsel wird nach jedem Toilettengang sofort wieder an seinen Platz in meinem Po gebracht und bis zum Anschlag aufgepumpt. So ist alles schön sicher und ich laufe nicht aus.

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Rubberzuchtstute
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  RE: Meine Entwicklung zur Gummisklavin Datum:20.07.12 07:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummiboy.
Jetzt möchte ich auch mal meinen Beitrag hier abgeben, nachdem niemand auf dein letztes Kapitel geantwortet hat.
Mir gefällt die Geschichte sehr gut und ich bin gespannt, wie es mit der Gummisklavin weiter geht.
Ich finde es immer spannend, wenn zwischendurch kleinere Zusammenfassungen erfolgen. Also öfter mal von Anfang an ein kurzes Fazit gezogen wird, was bisher geschehen ist.
Die Veränderungen bzw. ihre Entwicklung zur Gummisklavin finde ich sehr spannend. Und jetzt, wo sie schon so gut wie komplett gummiert ist, einen Analplug trägt, einen Katether verwendet, Maske und einiges mehr...
Mmmh. Was da wohl alles noch mit ihr geschehen wird in Zukunft...
Spanne uns nicht zu lange auf die Folter mit deiner nächsten Fortsetzung.
Ich freue mich drauf!
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Doromi
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  RE: Meine Entwicklung zur Gummisklavin Datum:20.07.12 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich möchte für die Geschichte mein Lob aussprechen.
Wirklich sehr schön und ich freue mich auf die Fortsetzung.
Bitte weiter so.
Vielen Dank nochmals.
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Georg1 Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



warten wir was kommt

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  RE: Meine Entwicklung zur Gummisklavin Datum:27.07.12 11:26 IP: gespeichert Moderator melden


eine tolle geschichte, ich warte jeden tag darauf das es weiter geht
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