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Meine Entwicklung zur Gummisklavin

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baki-baer

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RE: Meine Entwicklung zur Gummisklavin

Datum:27.07.12 16:45 IP: gespeichert

Dem kann ich mich nur anschließen. Gute Geschichte.

Gummiboy1983

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Gummi hat mein Leben verändert.

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RE: Meine Entwicklung zur Gummisklavin

Datum:01.08.12 15:12 IP: gespeichert

Kapitel 6 – Neues Hausoutfit und Schuhwerk

Da ich zu Hause ja nicht immer nur in Gummiunterwäsche herumlaufen konnte, besorgte mir Christoph noch ein paar Latexoutfits zum drüber ziehen. So erhielt ich für die Nacht zum Schlafen einige Strampler aus Gummi. Wirkt irgendwie extrem babyhaft, wie ich finde. Aber Christoph steht total drauf. Einige waren aus rosa Gummi, zwei aus blauem bzw. hellblauem Gummi. War aber ja nur nachts, wo mich sonst keiner sehen konnte.

Für den Morgen und den Abend, z. B. zum Frühstück machen, Faulenzen oder vor dem zu Bett gehen, bekam ich mehrere Morgenmäntel aus Gummi. Dabei waren auch zwei Modelle, die ich überhaupt nicht leiden konnte. Der eine ist aus gelbem Gummi, was ja schon nicht wirklich schön aussieht. Richtig doof fand ich aber den türkisfarbenen Gummikimono. Er geht bis zum Boden, hat lange Ärmel und eine Kapuze. Der ist wirklich alles andere als modisch. Da Christoph ihn mir aber geschenkt hat und ich seine Gefühle nicht verletzen will, trage ich ihn eben noch heute.

Außerdem bekam ich als teilweiser Ersatz bzw. Alternative zu meinen Slips nun auch weitere Gummihöschen und Gummishorts. Diese Unterwäsche musste ich immer zu Hause drunter tragen oder wenn ich bei der Arbeit Dinge trug, unter denen sie nicht auffiel. Es waren meist eher weiter geschnittene Höschen die am Bund und den Beinen gerüscht sind. Hier waren wieder alle Regenbogenfarben vertreten. Zwei davon gehen sogar bis über die Knie.

So trug ich inzwischen also 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche Kleidung aus Gummi. Nur zur Arbeit hatte ich natürlich noch normale Kleidung über der Gummiwäsche. Zu hause trug ich stets Gummiunterwäsche, Gummimaske und Gummikimonos am Tag bzw. Gummistrampler in der Nacht. Es wurde Normalität.

Das einzige, was Christoph (schon zu meiner Verwunderung) bisher nicht an meiner Kleidung verändert, war mein Schuhwerk. Ich hatte noch all meine Schuhe, sowohl Turnschuhe wie auch Pumps, Ballerinas, Stiefel etc. Diese Freiheit bei der Schuhauswahl sollte aber nicht lange wären. Etwa eine Woche nachdem der Großteil meine restlichen Freizeitbekleidung verbannt wurde, sprach Christoph auch meine Schuhe an. Ich musste ihm sämtliche Schuhe aushändigen. Er sagte, dass er mir stattdessen etwas angemesseneres besorgen würde. Und das tat er auch. Als er wiederkam, hatte er eine Menge Tüten und Kartons dabei. Ich musste sogleich alles auspacken und in meinen Schuhschrank räumen.

Für die Arbeit bekam ich kurze Gummistieflchen in allen erdenklichen Farben. Zuhause hatte ich hingegen hohe Gummistiefel in verschiedenen Farben zu tragen. Ich hatte derartige Gummistiefel zwar schon gesehen und in meiner Kindheit auch schon getragen. Was ich allerdings noch nicht kannte, das waren Gummistiefel, die auch innen gummiert waren. Früher meine ich nur gefütterte getragen zu haben. Diese waren allerdings alle auch von innen aus Gummi. Was mir aber besonders auffiel an diesen Stiefeln, war der starke Geruch nach Gummi. Das war schon ein wenig penetrant. Zumal ich Gummigeruch nun wirklich gewöhnt war.

kedo

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sklave von Gillian (aka Yaguar)

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RE: Meine Entwicklung zur Gummisklavin

Datum:01.08.12 18:05 IP: gespeichert

Zitat
Für die Arbeit bekam ich kurze Gummistieflchen in allen erdenklichen Farben
...
Diese waren allerdings alle auch von innen aus Gummi. Was mir aber besonders auffiel an diesen Stiefeln, war der starke Geruch nach Gummi. Das war schon ein wenig penetrant. Zumal ich Gummigeruch nun wirklich gewöhnt war.

da werden die kollegen aber gucken äh die nase kraus ziehen

ist das der anfang vom ende vom aushäusigen arbeiten?

beste grüße, kedo

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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia

Lady v. gummifett

Keyholderin

er ist mein

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RE: Meine Entwicklung zur Gummisklavin

Datum:03.08.12 10:33 IP: gespeichert

weiter so

Gummiboy1983

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Gummi hat mein Leben verändert.

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RE: Meine Entwicklung zur Gummisklavin

Datum:22.09.12 10:32 IP: gespeichert

Kapiel 7 – Zusammenziehen

Christoph und ich waren nun seit ca. 1,5 Jahren zusammen und so kam es, dass er mich bat, meine Wohnung zu kündigen und zu ihm zu ziehen. Meine gesamten Möbel und Besitztümer konnten wir verkaufen, da Christoph über ein vollmöbliertes eigenes Haus mit einem Stil verfügte, zu welchem meine Sachen einfach nicht gepasst hätten. Das Geld, welches wir für die Sachen bekamen, nahm Christoph an sich um es für mich zu investieren.

Ich übergab ihm zu diesem Zeitpunkt auch gleich meine gesamten Finanzen zur Überprüfung und Optimierung. Und es gab sehr viel zu optimieren. Mir kam es so vor, als hätten wir so ziemlich alles aufgelöst, was ich zuvor angelegt hatte. Sämtliche Versicherungen wurden gekündigt, da Christoph ja bereits Versicherungen hatte, die nun, da wir zusammen bei ihm wohnten, für uns beide galten. Zuletzt haben wir auch noch mein Girokonto aufgelöst und mein Gehalt auf ein von Christoph bei seiner Bank für uns beide angelegtes Gemeinschaftskonto umgeleitet. Eine eigene Karte bekam ich allerdings nicht. Christoph meinte, dass das nicht nötig sein würde, da wir ja ohnehin immer alles gemeinsam kaufen würden, und dass die Kartengebühr rausgeworfenes Geld wäre.

In seinem Haus bekam ich vier große Schränke für meine Sachen!!! Allerdings brauchte ich für meine Arbeitskleidung gerade mal einen Schrank. Die restlichen drei Schränke wurden mit meiner Gummikleidung befüllt. Das große Bett von Christoph, in welchem wir von nun an gemeinsam schlafen würden, hielt dann aber noch eine Überraschung für mich bereit. Es war mit einem schwarzen Gummispannbettlaken bezogen und auch die Bettwäsche war aus schwarzem und rotem Gummi. Tja, das passte ja irgendwie auch zu meiner nächtlichen Bekleidung, den Gummistramplern.

Christoph trug hingegen weder tagsüber noch nachts Gummikleidung. Er schlief nackt und hatte ansonsten normale Kleidung.

Gummiboy1983

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Gummi hat mein Leben verändert.

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RE: Meine Entwicklung zur Gummisklavin

Datum:22.09.12 10:33 IP: gespeichert

Kapitel 8 – Aufblasbare Gummikleidung

Bei der Arbeit musste ich seit Neuestem eine aufblasbare Strumpfhose aus Gummi sowie das passende Unterhemd dazu tragen. Zu Beginn wurde beides nur leicht aufgeblasen. Nach und nach kam allerdings mehr und mehr Luft dazu. Das zwang Christoph letztendlich dazu, mir neue Arbeitskledung zu kaufen, da ich mit meinen aufgeblasenen Gummischenkeln, meinen immer dicker werdenen Gummibauch und meinen Ballonartigen Brüsten nicht mehr in meine alten Sachen passte.

Für meine Kollegen sah es natürlich so aus, als würde ich immer dicker werden. Ich war also eine absolut schlanke Frau mit einer insgesamt tollen Figur, die mit denselben Problemen zu kämpfen hatte, wie es bei dickeren Frauen der Fall ist. Auf der Straße sah man mir nach. Meine Kollegen und Passanten tuschelten. Ich hatte Probleme beim Bewegen und Sitzen. Ich fühlte mich unattraktiv und minderwertig.

Gummiboy1983

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Gummi hat mein Leben verändert.

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RE: Meine Entwicklung zur Gummisklavin

Datum:22.09.12 10:36 IP: gespeichert

Kapitel 9 – Outdoor

Ich kann nicht erklären warum, aber Christoph fährt total auf dieses Hässliche gelbe Gummi ab. Ich hab auch kein Problem, es für ihn zu tragen. Da ich ohnehin nur noch Gummi trage, ist es mir auch fast gleichgültig, welche Farbe es hat. Nur eben die Farbe gelb finde ich unmöglich. Darum kommt es aber schon lange nicht mehr an.

Richtig schlimm war es dann auch für mich, als Christoph mich zwang es auf einem Waldspaziergang zu tragen. Ich musste mir gelbe Gummistrümpfe und Gummihandschuhe und natürlich BH, Strapse und Höschen anziehen. Ich durfte darüber aber keine normale Arbeitskleidung anziehen, sondern musste mir ein gelbes Gummikleid zum zuknöpfen anziehen. Und um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, hatte ich auch die gelbe Gummimaske überzuziehen.

So angezogen durfte ich dann mit ihm durch den Wald spazieren und mich mit ihm an einen See setzen. Spaß hatte ich dabei nun wirklich nicht. Die wenigen Leute, die wir trafen, haben mich dann aber auch angestarrt. Als sie vorbei waren, haben sie sich noch mehrmals umgedreht. Ich schämte mich so, dass ich den Kopf und die Augen die ganze Zeit auf den Boden richtete.

Er ließ es sich dann auch nicht nehmen, Fotos von diesem „Horrortrip“ zu schießen. Was er damit will, kann ich aber nicht sagen.

couple

Erfahrener

Beiträge: 23

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RE: Meine Entwicklung zur Gummisklavin

Datum:27.09.12 10:48 IP: gespeichert

Hallo, tolle Geschichte.
Hast echt nen guten Schreibstil,
Was ich besonders interesant finde ,ist das man sich ,auch wenn man nicht unbedingt den selben Fetish oder die gleichen Neigungen hat, recht gut hinein denken kann. Gerade das öffnet einen ja auch mal den weg in eine andere Richtung. Für uns ist Gummi durchaus interesanter geworden.
Hast uns neugierig gemacht.
In bezug auf das Geschichtenschreiben schwirt mir da so eine Idee durch den Kopf . Hast ja unsere Geschichte sicher auch gelesen. Vieleicht läst sich da ja was verbinden ,um es auch noch etwas abwechslungsreicher werden zu lassen.
Meld dich mal wenn du dazu lust hast.
gruss Couple

Gummiboy1983

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Gummi hat mein Leben verändert.

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RE: Meine Entwicklung zur Gummisklavin

Datum:27.09.12 23:50 IP: gespeichert

Vielen Dank!!
Es freut mich, dass Gummi für Euch so interessanter geworden ist. Bei mir steht Gummi - wie Ihr Euch denken könnt - im Mittelpunkt.

Eure Geschichte habe ich natürlich gelesen. Gummi oder Gummihosen spielen ja dort ebenfalls eine Rolle. Ich konnte früher nie etwas mit Windeln anfangen. Heute - insbesondere nach der Lektüre vieler Geschichten - sehe ich Windeln auch als erotisch an. Gezwungen zu werden, Windeln und Gummihosen zu tragen, ist eine Fantasie von mir.

Habt Ihr einen Windelfetisch und falls ja, lebt ihn auch aus?

Gruß
Gummiboy