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  Ramona oder die schwarze Burka
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laxibär
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  Ramona oder die schwarze Burka Datum:27.10.12 13:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe, dass einige Leser etwas Spass finden an meinem neusten gekritzel, äh pardon, getippe.
lg laxibär




Ramona, oder die schwarze Burka

Von Laxi Bär 2012

Ramona in der Ponyausbildung
Ramona hatte in letzter Zeit als Dienststellenleiterin einer Abteilung von 30 Personen sehr viel gearbeitet und ist deshalb glücklich nun endlich ihren verdienten 6 wöchigen Urlaub antreten zu können. Sie hatte keine festen Pläne, und als alleinlebende Single auch keine Verpflichtungen.
Einmal die Seele baumeln lassen, keine Termin und Verpflichtungen. Vielleicht kann ich auch wieder einmal meiner heimlichen Leidenschaft für Gummi, Latex und Lack ein wenig frönen. Zu lange ist es her, dass sie sich so richtig einem totalen Gummieinschluss hingeben konnte. Sie stieg in das obere Geschoss ihres schönen Einfamilienhauses und steuerte zielstrebig eine alte Truhe an. Ein altes Erbstück, das sicher nicht für den jetzigen Inhalt hergestellt wurde.
Als Ramona das kräftige Schloss mit dem grossen Bartschlüssel geöffnet hatte und den Deckel anhob strömte ihr eine himmlische Wolke von Gummi, und Leder entgegen. Aahhhh..das tut gut. Spricht Ramona zu sich selbst. Auf diesen Moment habe ich doch schon so lange gewartet.
Nach kurzer Zeit hat sie gefunden was sie für ihren heutigen Bummel in die Stadt benötigt. Schnell hat sie sich entkleidet und schlüpft in den engen roten Latexbody, die zwei eingebauten Kunstglieder sind auch schnell verstaut. Vorn läuft sie sowieso schon ganz geil aus, und der Hintereingang ist schnell mit etwas Gleitgel bestrichen und der doch recht dicke Zapfen rutscht zügig in das vorgesehene Loch. Nach dem schliessen der Schnürung kommt noch eine mit gut abschliessenden Bündchen versehene bis zu den Knien reichende Hose aus transparentem Latex angezogen.
Für alle Fälle, denkt Ramona, falls ich auslaufen sollte.
Da es in der Zwischenzeit zu regnen beginnt, legt Ramona die bereitgestellten strassentauglichen Kleider wieder in den Schrank zurück. Da kann ich mich ja direkt voll in Gummi stürzen. Zielstrebig peilt Ramona die „Schatztruhe“ an, und nach kurzem suchen findet sie was sie den bis über die Knie reichende weitgeschnittenen weinroten Gummirock. Dazu eine weisse Bluse auch aus Latex. Jetzt noch die bis über die Knie reichenden Schnürstiefel mit den 12 cm Absätzen.
Als sie so zurechtgemacht vor dem Garderobenspiegel steht rutscht ihre Hand automatisch zwischen die Beine. Die kurze Massage löst augenblicklich ein geiles Stöhnen aus. Schnell ergreift sie in der Garderobe einen Regenmantel mit Kapuze. Das Gewebe ist innen schwarz gummiert. So bekleidet verlässt sie das Haus und macht sich auf den Weg zur nächsten Bushaltestellen.
Nach kurzer Zeit bemerkt sie schon die beiden Lümmel in ihrem Unterleib, und sie ist gezwungen etwas langsamer zu laufen. Besonders auch ihre doch recht hohen Absätze von 12 cm bewirken dass sich ihr Becken zusätzlich bewegt, und sich sofort auf ihren Unterleib überträgt.

Ramona ist froh, dass es zur Bushaltestelle nicht weiter geht, denn als sie dort ankommt geht ihr Atem doch schon recht heftig. Zum Glück sind um diese Zeit nur wenige Personen an der Haltstelle.
Kurz darauf kommt der Bus und Ramona steigt ein, sucht sich einen freien Platz und lässt sich ohne Gedanken fallen. Einen lauten Schrei wie auch dass sie wieder in die Höhe schiesst, kann Ramona nur mit grosser Mühe verhindern. Auuuu... ich blöde Gans denkt sie, wie kann ich nur so unvorsichtig sein? Durch das etwas forsche hinsitzen haben sie die beiden Zapfen noch sicher 1 bis 2 cm tiefer in ihren schon geilen Unterleib getrieben.
Auf der Fahrt in die Stadt kommt es noch zweimal zu einer kritischen Situation als der Bus über recht grosse Bodenwellen fährt. Ramona ist froh als sie aussteigen kann. Mittlerweile hat der Regen zugenommen und nachdem sie die Kapuze übergestreift und kräftig geschnürt hat bummelt sie los.
In der Fussgängerzone angekommen geht es gemütlich von Schaufenster zu Schaufenster. Dadurch kann sich ihr Unterleib auch wieder etwas beruhigen und abkühlen.

Ungefähr in der Mitte biegt sie in eine Seitenstrasse ab, da ihr Ziel ein Erotikladen ist. Gegen Ende der Strasse erreicht sie den Laden und bleibt vorerst einmal stehen. Sie kann kaum glauben was sie da vor dem Laden sieht. Stehen doch da drei Frauen verhüllt in schwarzen Burkas und betrachten die Schaufensterauslagen. In der Stadt sind Burkas mittlerweile nicht mehr so exotisch wie früher. Vor allem mit den vielen Touristen sind in den letzten Jahren solche Kleider fast zum Alltag geworden.
Ramona tritt näher und betrachtet aus dem Augenwinkel die Frauen. Als erstes fällt ihr auf, dass nur im Augenbereich wenige kleine Löcher ausgestanzt sind. Sicher nicht grösser als 2 mm. Als sich eine der Frauen bewegt bemerkt sie, dass der Stoff sehr träge ihre Bewegung mitmacht. Und hat sie sich geirrt, sie glaubt ein feiner Glockenklang vernommen zu haben.
Als sie Richtung Eingang läuft steigt ihr plötzlich ein leichter süsslicher Duft in die Nase. Ihre Alarmglocken beginnen zu läuten; eindeutig Latex, was hat das zu bedeuten?

Sofort geht sie anstelle des Ladens zu betreten weiter zum nächsten Schaufenster. Das muss ich mir etwas näher betrachten, denkt Ramona und als sich die drei Frauen nun weiter begeben folgt sie ihnen in sicherem Abstand. Als die drei vor ihr durchmarschieren vernimmt sie wieder diesen eigenartigen Glockenklang. War ihr sofort auffällt ist, dass verschieden hohe Töne erklingen, die aber auf einander abgestimmt zu sein schienen.

Nach einer viertel Stunde erreichen die Frauen den Stadtpark und gehen zu einer Bank wo sie sich trotz des Regens hinsetzen. Damit ist für Ramona klar, dass die drei Frauen eindeutig Burkas aus Gummi tragen denn wer sitzt schon bei Regen auf eine nasse Bank?

Zum Glück ist hinter ihnen ein Strauch und so beschliesst Ramona mit einem Bogen auf die Rückseite zu gelangen um eventuell herauszubekommen was die drei miteinander sprechen. Vorsichtig nähert sie sich dem Strauch von hinten und lauscht angestrengt ob sie was hört. Das einzige was sie hört sind eigenartige Nuschellaute. Aber Ramona hat das Gefühl, dass sich diese drei Personen verstehen. Später wird sie wissen was das auf sich hatte.

Durch das angestrengte lauschen ist sie so mit sich beschäftigt, dass sie nicht bemerkt wie sich ihr von hinten eine weitere Person in einem langen schweren Gummimantel nähert. Der schlanken Taille und die grossen Brüste nach eindeutig einer Frau.
Als sie Ramona erreicht hat, wirft sie Ramona mit einem gezielten Griff auf den Boden, und ehe sich Ramona wehren kann hat ihr diese fremde Frau die Kapuze abgestreift, und eine geschlossene Latexmaske übergestreift. Ein Penisförmiger Knebel verlangt Einlass in ihren Mund. Alle Versuche von Ramona ihn nicht aufzunehmen misslingen, da die Nasenlöcher auch noch nicht an Ort sind. Und somit bekommt Ramona Atemnot und öffnet den Mund. Ein versuchter Aufschrei wird erstickt.
Als die Maske sitzt steift ihr die Unbekannte wieder die Kapuze hoch und bindet sie straff zu. Anschliessend ergreift sie ihre Hände und zieht Ramona wieder auf die Beine.
Da die Maske keine Augenöffnungen hat steht Ramona nun blind und mit einem kräftigen Gummipenis im Mund im Park. Als sie sich etwas gefangen hat beginnt sie die Situation ein wenig zu geniessen. Hat sie nicht schon oft von so was geträumt und sich vorgestellt wie geil es wäre mal so entführt zu werden. Ihr ist auch klar, dass da ein Zusammenhang mit den drei Frauen besteht.
Ramona wird nun am Arm ergriffen und vorwärtsgezogen. Sie hört, wie eine Frauenstimme zu den drei Frauen spricht: „So ihr drei nichtsnutzigen Gummiweiber, wir gehen jetzt nach Hause“. Ramona bleibt nichts anderes übrig als sich von der unbekannten Dame am Arm durch die Stadt führen zu lassen.
Mit dem Gedanken was wohl die Leute auf der Strasse denken mögen beim Anblick dieser seltsamen Truppe jagt es Ramona einen Schauer über den Rücken. Mit jedem Meter beginnt sie immer mehr ihre Situation zu geniessen, besonders auch da sich die zwei Schwänze in ihr sie immer mehr aufgeilen. Bedingt durch den stetigen Zug an ihrem Arm von der Unbekannten geht es mit einem doch recht forscher Gang vorwärts. Uns so kommt wie es kommen muss, wie von einem Hammer getroffen bleibt Ramona stehen und schreit ihren Orgasmus in den Knebel. Zischend erkundigt sich die Dame bei Ramona was den das soll, und gleichzeitig bekommt Ramona drei äusserst kräftige Hiebe mit einer Hundepeitsche auf ihren Hintern. Diese Hiebe bewirken aber genau das Gegenteil, Ramona kommt nur noch heftiger.
Nun muss sich die Dame doch vergewissern was da los ist. Sie gibt den drei Frauen ein Zeichen zu warten und verschwindet mit Ramona in einem Hauseingang. Dort hebt sie den Mantel und den Rock von Ramona an und greift dem Früchtchen mal in den Schritt. Sofort erkennt sie mit Kennergefühl was da los ist.
So so, du geiles Miststück läufst in der Stadt herum mit Gummischwänzen im Arsch und fo***e. Da ist mir ja ein heisser Feger in die Hände geraten. Wir werden sicher noch einige Freuden miteinander haben. So und jetzt wieder raus auf die Strasse, und dass du mir nicht noch einmal kommst, sonst wird es einige Hiebe kosten, verstanden? Ramona nickt und geht geführt von der Dame weiter. Ihre Gedanken schlagen wahre Purzelbäume, in anbetracht der Situation in die sie geraten ist. Je länger je mehr geniesst sie und schreitet weiter.
Nach etwa 10 Minuten bleibt die Dame stehen und kurz darauf wird Ramona mit Achtung Stufe aufgefordert ihr Bein zu heben.
Sie wird irgendwie in einen Wagen geführt und kurz darauf bemerkt sie wie ihre Hände über dem Kopf an der Decke befestigt werden. Der Raum kann nicht sehr hoch sein, denn die Arme werden ziemlich schräge seitwärts befestigt. Auch ihre Beine muss sie spreizen auf geheiss der Dame und werden ebenfalls irgendwo gefesselt.
Als nächstes wird Ramona die Kapuze heruntergestreift und die Maske ausgezogen. Nachdem sich Ramona an das Licht gewöhnt hat erkennt sie, dass sie sich in einem Motorhome befindet. Sie will losschreien, aber ein gezielter Peitschenhieb belehrt sie eines besseren.
Die Dame vor ihr erklärt ihr, dass sie ab sofort nur zu sprechen habe wenn sie gefragt werde. Zudem sei sie nur mit Herrin Judith anzusprechen, und habe sie sich für alles zu bedanken was ihr geschehe.
Jawohl Herrin Judith, ich habe verstanden.
Da sind wir uns ja einig, lächelt die Herrin, da können wir ja weiterfahren. Wie ist sein Name?
Ramona, Herrin Judith.
Gut Ramona, spricht die Herrin weiter, wie ich schon bemerkt habe bist du auch dem Fetisch Latex und Gummi verfallen. Deshalb mache ich dir einen Vorschlag. Wenn du willst kannst du dich mal auf meinem Schloss umsehen. Dort werden Gummizofen und Sklavinnen ausgebildet. Weiter haben wir auch eine Abteilung Pony, wo Mädchen zu willigen Gummiponys ausgebildet werden. Mit harter Dressur werden sie auf ein Leben als Pony vorbereitet.
Während sie sprach ist sie an die drei in den Burkas steckenden Frauen gegangen und hat begonnen den dreien die Burkas auszuziehen.
Du kannst nun sehen was unter den Burkas zum Vorschein kommt. Zuerst öffnet Judith der ersten Frau im Nacken einen kurzen Reissverschluss, den Ramona noch gar nicht aufgefallen ist. Anschliessend klappt sie die Burkahaube nach vorne auf die Brust der Frau. Was da zum Vorschein kommt versetzt Ramona ins staunen. Der Frauenkopf steckt in einer aus dickem Gummi gefertigten Maske mit Nasenschläuchen und Augengläser. Im Mundbereich ist absolut keine Öffnung zu erkennen. Darum habe ich diese drei nie etwas sprechen hören denkt Ramona.
Nachdem Judith einige Verbindungsschnüre gelöst hat, kann sie die Burka ausziehen. Sie erklärt der staunenden Ramona, dass die Masken jeweils mit der Burka verbunden werden. So sei es für die Trägerin, auch wenn ihre Hände einmal nicht gefesselt sein sollten unmöglich sich daraus zu befreien.

Durch die Bewegungen beim ausziehen der Burka hört Ramona wieder das läuten der Glocken und ist gar nicht so erstaunt, als sie auf den nackten Schritt er Frau schaut der jetzt das Geheimnis freigibt.
An beiden Schamlippen, die durchstochen sind, ist je eine kleine Messingglocke befestigt. Diese scheinen gar nicht so leicht zu sein, gemessen an der Länge wie es die Schamlippen nach unten zieht.
Judith erläutert ihr, dass es Glocken bis zu einem Pfund gebe. Und wenn mehrere Sklavinnen miteinander unterwegs seien werden sie jeweils abgestimmt.

Weiter kann Ramona erkennen, dass die Arme der Frau in einem Monohandschuh streng auf den Rücken gefesselt sind. Ihre Füsse stecken in Hufschuhen und somit muss es sich um ein angehendes Pony handeln denkt sie.

Diese drei Frauen sind alle in etwa gleich gekleidet, holt sie Ramona aus dem Staunen zurück, und beginnt der Frau wieder die Burka anzuziehen. Diese ist übrigens aus gummiertem Gewebe, spricht sie weiter. Wir haben solche bis zu 3 mm Dicke. Und was das heisst kannst du sicher denken. Vor allem wenn jemand im Sommer bei strahlendem Sonnenschein einen längeren Strafspaziergang unternehmen darf. Dazu können wir mit der Maske noch die Atmung reduzieren oder verschiedene Aromen beifügen erklärt ihr die Herrin mit einem fiesen lächeln im Gesicht.

Übrigens die drei können nicht hören war wir sprechen, denn sie haben Ohrzapfen eingesetzt, die ich ein und ausschalten kann. So sind sie stumm und taub. Auch die Augengläser der Masken kann ich steuern. Im Moment sind sie auf blind gestellt. Sie sehen dich also nicht und können dich nicht wahrnehmen.

In der Zwischenzeit ist die Frau wieder fertig angezogen und Herrin Judith beginnt Ramona die Fesseln zu lösen. Als sie damit fertig ist möchte sie von Ramona wissen, ob sie ein Interessen an einem Besuch ihres Schlosses haben.
Ramona muss nicht lange überlegen und antwortet mit einem freudigen „ja Herrin Judith, sehr gerne sogar“. Judith erklärt ihr aber, dass sie sie noch entsprechend einkleiden müsse. Und sie werde auf dem Weg zum Schloss blind und taub und gefesselt in einer speziell für solche Transporte vorgesehen Kasten verbringen. Ramona ist einverstanden und somit wird ihr befohlen sich auszuziehen. Als Herrin Judith den Latexbody sieht erklärt sie Ramona den kannst du anbehalten, aber alle andern Kleidungstücke müssen weg. Und deine Löcher sind ja schon gefüllt, was ich dir aber nur heute erlaube. Ansonsten müssen solche Vergnügen hart verdient werden ist das klar?
Ja Herrin Judith, bestätigt Ramona.
Zuerst reicht sie Ramona einen Ganzanzug mit Füsslingen und Handschuhen, ebenfalls die gesichtsoffene Maske ist angearbeitet. Als sie in dem Anzug steckt schliesst Judith den Reissverschluss und sichert ihn mit einem kleinen Schloss. Dieser Vorgang erregt Ramona schon wieder aufs äusserste. Als nächstes muss sie die Arme auf den Rücken legen und bekommt einen Monohandschuh aus schwerem Latex übergestreift und geschnürt.
Ramona glaubt sich im Himmel was ihr da gerade geschieht. Trotz ihrer Stellung als Dienststellenleiterin hat sie schon so lange davon geträumt einmal von einer Herrin so extrem in Latex und Gummi eingekleidet und behandelt zu werden. Ohne Möglichkeit etwas dagegen zu tun oder sich dagegen aufzulehnen. Einfach sich nur fallen zulassen und geniessen, zu warten was weiter geschehen wird. Und jetzt scheint sich dieser Traum zu verwirklichen. Nie hätte sie heute Morgen als sie aus dem Bett gestiegen war an so was gedacht.
Herrin Judith, erlauben sie mir zu sprechen? Du darfst reden Ramona, entgegnet die Herrin.

Herrin Judith, sie können sich nicht vorstellen in welche glückliche Lage sie mich im Moment bringen. Über Jahre habe ich davon geträumt mal in eine solche Lage gebracht zu werden. Ich kann ihnen schon jetzt sagen, dass ich mich bei ihnen um einen Kurs bewerbe. Aber ich will zuerst einmal euer Schloss besichtigen um mir ein Bild zu machen welche Art von Ausbildung ich durchlaufen will. Danke Herrin Judith dass ich sprechen durfte.

Gern geschehen, erwidert Herrin Judith fügt aber an, dass eine Ausbildung bei ihr kein Honigschlecken sei. Und eine einmal angefangene Ausbildung nur bei einem aussergewöhnlichen Grund vorzeitig beendet werden könne. Da ich dich schon richtig eingeschätzt habe werde ich dich für die 2 Stunden dauernde Fahrt entsprechend streng einkleiden damit du eine Ahnung bekommst was dich erwarten wird. Ist das klar? Ramona nickt mit dem Kopf und ist gespannt wie sie nun reisefertig gemacht wird..

Als nächstes bekommt Ramona ein wahres Ungetüm von einer Maske über den Kopf gestreift. Sofort wird es dunkel und ein Knebel verlangt unbarmherzig eintritt in ihren Mund. Bereitwillig nimmt sie den Eindringling auf, und beginnt sogleich auf dem Gummischwanz herumzukauen. Er ist nicht sehr dick, aber nachdem die Herrin die aus 3 mm dickem Gummi bestehende Maske mit der Schnürung geschlossen hat, beginnt sie ihr den Knebel unbarmherzig aufzublasen. Trotz der Maskendicke wölben sich nun die Backen leicht nach aussen. Alles protestieren von Ramona hat nichts gefruchtet. Im Gegenteil, lächelnd hat die Herrin noch drei zusätzliche Luftstösse in den Knebel gejagt.

So meine Liebe, du bist schon mal ruhig gestellt. Plötzlich kann Ramona wieder sehen, das heisst die Herrin hat die Verdunkelung der Augengläser aufgehoben. Sie ist froh darüber, denn eine leichte Panik hat sie befallen, denn sie ist sich ja solche strengen Behandlungen nicht gewohnt. Atmen kann Ramona durch die in der Nase steckenden Gummischläuche gut.

Mit einem Korsett aus Gummi taucht nun die Herrin im Blickwinkel von Ramona auf. Das Teil hat angearbeitete Brustschalen und der Grösse nach wird es eng werden für Ramona.

Und tatsächlich, eine viertel Stunde später kann Ramona nur noch sehr flach atmen. Aber sie hat sich sehr schnell an die Enge gewöhnt was auch Judith die Herrin erkennt. Und so greift sie ein Teil wie ein Filter einer Gasmaske und verbindet es mit den Atemschläuchen. An zwei Verstellrädchen kann sie die Luftmenge einstellen die Ramona erhalten soll, und zusätzlich eine „Aromatherapie“ aktivieren. Dadurch kann sie Ramona zwingen nur noch stark nach Gummi riechende Atemluft zu erhalten. Es sind auch noch andere zum Teil nicht sehr geliebte Gerüche einstellbar. Aber davon will sie Judith mal gnädig verschonen.

Nun wird ihr noch wie Ramona gehofft hat eine schwere Gummiburka übergestreift und sie bemerkt wie die Herrin ihre Maske mit der Burka verschnürt. Ihr Blickfeld hat sich durch das überziehen der Burka sehr stark verringert, und sie kann sich nun ein Bild machen wie wendig die Frauen durch diese perforierten Kopfhauben sehen können. Und noch was bemerkt Ramona sofort. Durch diesen luftdichten Umhang wird ihre Bemühung nach Atemluft nicht gerade leichter. Und als ihr jetzt die Herrin Judith noch erklärt sie werde jetzt in eine kleine Zelle stehend mit Gurten gefesselt damit sie nicht umfallen kann während der Fahrt löst bei Ramona wieder eine leichte Panikattacke aus. Durch möglichst tiefes Atmen und sich selber zusprechen, dass sie das ja schon lange gewünscht hat bekommt sich Ramona wieder in den Griff.
Die Herrin bringt sie nun zu der Zelle im hinteren Teil des Motorhomes und öffnet die Türe, die nur in Augenhöhe eine Perforierung wie die Burka hat. Ramona muss rückwärts in die Zelle stehen und die Herrin Judith beginnt sofort sie mit breiten Gummigurten festzuschnallen. Kurze Zeit später ist Ramona nicht mehr in der Lage auch nur einen Finger zu rühren. Sogar über der Stirn ist ein Riemen der ihren Kopf unverrückbar festhält.
So mein Täubchen, jetzt wünsche ich dir eine angenehme Fahrt, sagt’s, schliesst die Türe und Ramona ist sich selbst überlassen. Ein leichtes knacken in den Ohren bestätigt Ramona, dass die Herrin nun ihr Gehör abgeschaltet hat und auch die Gläser der Maske werden kurz darauf schwarz.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummitrolle am 06.01.14 um 21:23 geändert
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laxibär
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:27.10.12 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


So total abgeschottet beginnt nun die zweistündige Fahrt für Ramona und sie hat genügend Zeit sich über ihre Zukunft Gedanken zu machen. Je länger es dauert je mehr geniesst sie diese Fahrt, und durch das leichte schaukeln und rütteln kommt Ramona auch dank der beiden Lustprügel in ihrem Unterleib steigert sich ihre Geilheit immer mehr. Zu einer Erlösung reicht es allerdings nicht, aber als sie plötzlich von der Herrin Judith angesprochen wird bemerkt sie, dass sie anscheinend den meisten Teil der Fahrt verschlafen hat.
Eigentlich ist sie sogar etwas sauer, dass sie aus ihren geilen Träumen geweckt wurde. Aber mehr als ein kaum hörbares knurren bringt Ramona ohnehin nicht heraus. Herrin Judith befreit sie aus der Zelle und von der Burka, nimmt ihr die Maske und den Monohandschuh ab. Den Anzug kannst du anbehalten und auch die Burka werde ich dir wieder anziehen. Hier sind noch deine Stiefel und dann verlassen sie den Wagen.

Die Burka ist damit du dir in Ruhe und bei voller Diskretion den Betrieb anschauen kannst. Die andern drei Frauen sind nirgends mehr zu sehen. Über den Schlosshof kommt eine Dame in Reithosen und einer stark figurbetonenden Jacke auf die beiden zu. Dazu trägt sie Reitstiefel mit glänzenden Sporen an den Absätzen, und in der Hand hält sie eine Reitpeitsche. Als sie näher kommt kann Ramona erkennen dass ihre gesamte Uniform aus Latex hergestellt ist.

Nach der kurzen Begrüssung stellt Herrin Judith Ramona die Herrin Miranda vor. Miranda sei doch so gut und führe Ramona durch den Betrieb und erkläre ihr was hier so alles abgeht. Ich habe sie heute in der Stadt kennen gelernt und sie hat Interesse bei uns eventuell einen Lerngang zu absolvieren. Beantworte ihr die Fragen und ich erwarte euch in etwa zwei Stunden in meinem Büro. Geht in Ordnung Judith, erwidert sie und zu Ramona, komm wir gehen zuerst zu den Ponys.

Hinter dem Schloss ist ein grosses mit einer sicher 3 m hohen Mauer umgebenes Grundstück zu sehen. Miranda erklärt ihr, dass das Grundstück ca. 10 x 8 km messe, aber nur ein kleiner Teil davon mit der Mauer umgeben sei. So sei gewähr, dass niemand raus oder auch rein komme der nicht die nötige Bewilligung besitze.
Als sie an die Koppel kommen kann Ramona die Ponys erkennen die trainiert werden. Alle Ponys haben eine Gummimaske auf dem Kopf die einem Ponykopf nachgebildet ist. Miranda erklärt Ramona, dass diese Masken einige Spezialitäten aufweisen wie Gehör ausschalten, Augen abdunkeln oder als besonderes Highlight können die Nüstern durch die ein Pony atmet durch einen eingebauten Mechanismus eingestellt werden. So haben wir die Möglichkeit einem Pony ein Lungentraining besonderer Art zu geben.
Der Mund des Ponys sei sowieso verschlossen durch diese Maske und so sei das Pony gezwungen durch die Nüstern zu atmen.
Ramona bemerkt, dass das ja unter umständen eine richtige Qual sei unter Leistung so die Atemluft durch die Nüstern zu saugen.
Miranda betätigt ihr , dass das aber eine sehr wirksame Möglichkeit sei ein unfolgsames Pony wieder auf den Boden zurückzubringen. Zudem sei den Ponys mit einer speziellen Vorrichtung die in ihre Münder eingesetzt werde, das sprechen unmöglich. Sie können zwar fressen aber sonst bleibt es ruhig.

Ramona jagt es einerseits Schauer über den Rücken und anderseits macht es sie so geil, dass sie sich zwischen die Beine greift. Aber sie hat eine scharfe Beobachterin neben sich, die sofort reagiert und Ramone einen kräftigen Hieb mit der Peitsche auf ihre auf Abwege geratene Hand gibt. Schätzchen du bist zwar noch nicht hier, aber es wird nicht unerlaubt an der fo***e herumgespielt, verstanden.

Miranda kann zwar nicht erkennen wie Ramona rot anläuft im Gesicht und leise mit „Entschuldigung Herrin Miranda“ antwortet. Ramona möchte nun noch wissen, warum die Ponys keine Arme besitzen. Miranda gibt ihr zur Antwort, dass sie diese nicht gebrauchen und dass die Arme in ein im Korsett eingearbeiteten Monohandschuh gefesselt sind. Wenn man dann noch einen Sattel auf dem Rücken befestigt, könne man von den Armen überhaupt nichts mehr erkennen. In diesem Moment kommt ein Pony geführt von einer Sklavin aus dem Koppel. Während die Sklavin von der Herrin Miranda Anweisungen erteilte konnte Ramona das Pony besser betrachten. Es steckte in einem braunen Ganzanzug aus Latex und einer braunen Ponykopfmaske. Die Arme waren wirklich auf dem Rücken praktisch unsichtbar in das Korsett eingearbeitet.
Seine Füsse steckten in Hufstiefeln die bis zu den Knien reichten. Auf dem Rücken war ein Sattel geschnallt, der es ermöglichte einer Person darauf Platz zu nehmen. Die Steigbügel waren an der Seite befestigt. Die Sklavin hatte ein Zügel in der Hand das zu der Trense führte die das Pony im Maul hatte.

Die Sklavin, ebenfalls ganz in Gummi gekleidet ging nun mit dem Pony in Richtung der Stallungen. Herrin Miranda forderte Ramona auf mitzukommen. Ich werde dir nun die Stallungen zeigen, wo unsere Tierchen untergebracht sind. Als sie den Stall betreten konnte Ramona sehen wie das braune Pony ausgeschirrt wurde. Ebenfalls die Kopfmaske wurde entfernt. Mit erschrecken stellte Ramona fest, dass das Pony gar keine Haare auf dem Kopf hatte, sondern total rasiert war. Auf die Frage was das zu bedeuten hat bekommt sie von der Herrin Miranda zur Antwort: „Alle Sklavinnen, Zofen sowie Ponys die hier eintreten werden am ersten Tag geschoren und rasiert. Das als Zeichen, dass sie die unterste Stufe in der Hierarchie auf Schloss Felsenstein sind. Ponys dürfen nach Ablauf ihres Grundkurses, und wenn sie die strenge Prüfung bestanden haben, ihre Haare wieder wachsen lassen. Aber nicht wenige wünschen sogar weiterhin rasiert zu werden. Die Schädel der Zofen und Sklavinnen bleiben nackt, damit sie das Gummi richtig schön überall an ihrem Körper geniessen können“.

Übrigens die Sklavinnen helfen bei der Ausbildung der Ponys mit, versorgen sie mit Futter, reinigen sie und schauen für Ordnung im Stall und auf der Weide.

Die Zofen werden im Haushalt und in der Küche eingesetzt. Sehr viele von unseren Mädchen werden durch Ihre Meister oder ihrer Herrin zu uns gebracht für die Ausbildung..

Nun ist Ramona klar weshalb alle Frauen die sie bis jetzt gesehen hat immer eine Kopfhaube aus Latex getragen haben. Je länger sie hier herumgeführt wird, um so mehr reift in Ramona der Gedanke auf dieses Schloss zu ziehen und eine oder zwei Ausbildungen zu durchlaufen. Ihre Haare dafür zu opfern findet sie nicht schrecklich, im Gegenteil, da sie ja schon eine Kurzhaarfrisur von etwa 5 mm trägt kann sie auch noch den Rest hergeben.

Miranda geht nur mit ihr ins Schloss zurück wo sie allerdings eine steile Steintreppe nach unten gehen. Zwei Stockwerke tiefen kommen sie in einen langen Gang von wo aus jeweils seitwärts schwere Eisen oder Eichentüren sind. Die Herrin öffnet nun eine solche Tür und mach Licht in dem Raum.
Diese fensterlosen Räume sind alle ganz verschieden eingerichtet, und dienen dazu unfolgsame Sklavinnen und Zofen zu bestrafen. Hier kann eine Sklavin schreien so laut sie will, sie wird oben garantiert nie gehört. Auch hat es natürlich auch noch sämtliche originalen Folterwerkzeuge und Einrichtungen aus der Gründerzeit des Schlosses.
Ramona ist tief beeindruckt was da in diesen Gewölben alles möglich sein kann. Sagen sie mal Herrin Miranda, wie lange dauert in der Regel so eine Ausbildung.

Kommt ganz auf die Lernfähigkeit eines Mädchens an, bekommt sie zur Antwort, in der Regel zwischen zwei und drei Monaten sollte für einen Grundausbildung reichen. Aber komm wir gehen jetzt ins Büro zur Herrin Judith, und dort kannst du ja noch weitere Details erfahren.

Als sie vor dem Büro ankommen klopft Miranda an die Tür und tritt anschliessend mit Ramona in den grosszügig eingerichteten Raum. Herrin Judith begrüsst die beiden und darauf hin entfernt sich Miranda. Judith öffnet Ramona den Reissverschluss hinten an der Kopfmaske und fordert sie auf die Burka abzulegen.
So Ramona, nun wollen wir uns noch ein wenig unterhalten über deine Eindrücke. Möchtest du einen Kaffee? Ramona legt die Burka neben sich auf den Stuhl und antwortet, sehr gerne Herrin Judith.
Kurz darauf kommt eine Zofe in das Büro und bringt einen Krug Kaffe und zwei Tassen. Als sie die Tassen gefüllt hat geht sie nach einem Knicks wieder aus dem Büro.

Hast du dir schon Gedanken gemacht Ramona, ob du hier auf Schloss Felsenstein mal eine Ausbildung geniessen möchtest?
Ja Herrin Judith, ich konnte mir in den zwei Stunden ein recht gutes Bild von diesem Schloss machen und muss ihnen gestehen ich bin tief beeindruckt. Vor allem einer Ponyausbildung würde ich mich gerne mal unterziehen. Aber leider bin ich Arbeitstätig und habe nur in den nächsten 6 Wochen Urlaub.
Und durch meine Tätigkeit als Dienststellenleiterin habe ich auch nicht unbeschränkt Urlaub.

Herrin Judith findet das überhaupt kein Problem und macht Ramona sogar den Vorschlag gerade hier zu bleiben. Ich finde, dass du mit deiner Einstellung und deiner beruflichen Tätigkeit eigentlich in sechs Wochen soweit sein, als Pony die Grundausbildung abzuschliessen.
Danke Herrin Judith für diese Einschätzung, aber ich muss nochmals zurück um noch einige dringend anstehende Angelegenheiten zu erledigen. Aber so ab Morgen Mittag wäre ich bereit.

Gut, spricht Herrin Judith, eine Zofe kann dich jetzt in die Stadt zurückbringen. Allerdings bekommst du wieder eine Maske und eine Burka angezogen. Unser Standort soll noch weiterhin für dich ein Geheimnis sein. Für die Kosten gebe ich dir noch die Kontonummer mit und bitte dich den Betrag noch vor deinem Antritt an unser Schloss zu überweisen..
Schreibe hier noch deine Adresse auf, wo wir dich Morgen Mittag abholen werden. Du wirst den Ganzanzug sowie die Maske und die Burka anziehen und dich im Gang hinknien und auf deine Abholung warten. Deine Hände fesselst du mit den Handschellen auf deinem Rücken zusammen. Der Schlüssel für die Handschellen ist hier auf dem Schloss. Das bedeutet, du kommst erst hier wieder von diesen los. .Die Haustüre ist unverschlossen und der Wohnungsschlüssel liegt rechts neben dir auf dem Boden. Somit kann die Haustüre abgeschlossen werden. Irgendwelches Gepäck braucht es nicht.

Ramona verabschiedet sich und anschliessend streift ihr die Herrin eine geschlossene Maske über den kopf, verschnürt sie und kleidet sie wieder mit der Burka ein. Dann wird Ramona von der Herrin aus dem Büro geführt und auf den Hof gebracht. Dort wartet schon ein Auto wo Ramona nun auf den Beifahrersitz geschnallt wird. Ramona bemerkt, dass es eine Art Hosenträgergurten sind, die sie recht straff auf den Sitz fesseln. Darauf hin hört sie wie die Türen geschossen werden uns los geht die Fahrt zurück in die Stadt. Die Zofe hat aber noch die Adresse von Judith bekommen und so bringt sie Ramona direkt bis vor die Haustüre.

Als sie dort ankommen beginnt es schon dunkel zu werden. Die Zofe befreit Ramona von der Maske, legt sie in die Tasche zu den übrigen Kleidern von ihr. Dann steigt sie aus und kommt auf die Beifahrerseite und öffnet die Gurten.
So Ramona die Burka kannst du gerade anbehalten, denn deine Strassenkleider sind in deiner Tasche. Bis Morgen, und sei dafür besorgt, dass du um spätestens 13.00 Uhr bereit zum abholen bist.

Ramona verabschiedet sich von der Zofe und macht, dass sie möglichst schnell ins Haus kommt. Es braucht ja nicht unbedingt ein Nachbar zu sehen was sich da abspielt. In der Wohnung zieht sich Ramona sofort aus und geht ins Bad. Mit dem Gedanken, dass es von Morgen an eine weile dauert lässt sie ein Bad einlaufen um noch einmal in den Genuss zu kommen. Während das Wasser in die Badewanne plätschert kommt Ramona ein verwegener Gedanke. Da sie ja morgen sowieso ihrer Haare beraubt wird beschiesst sie schon heute sich eine Glatze zu rasieren. Schnell hat sie die Haarschneidemaschine zur Hand und beginnt vor dem Spiegel sich einen Kahlschlag zu schneiden.
Mit dem Nassrasierer und Schaum steigt sie in die Badewanne und beginnt genüsslich die restlichen Stoppeln zu entfernen.
Auch zwischen den Beinen werden eventuell vorhandene Stoppeln entfernt. Dabei wird aber Ramona zusammen mit den Gedanken so geil, dass es nicht viel braucht bis sie von einem gewaltigen Höhepunkt überrollt wird.

Anschliessend vor dem Spiegel beginnt Ramona ihren nun bis auf die Augenbrauen haarlosen Körper mit einer feinen Pflegecreme einzustreichen und betrachtet sich dabei genüsslich. Ramona das Gummipony, wer hätte das vor einer Woche gedacht. Schon der Gedanke daran bringt Ramona wieder auf Touren. Gerne nimmt sie die harte Schule auf sich. Einmal sich wieder fallen lassen, für nichts sorgen, keinen Terminen nachhetzen, einfach nichts nur gehorchen und Befehle ausführen. Und dazu eingeschlossen im so geliebten Material Gummi und Latex.

Am nächsten Morgen ist Ramona zeitig auf den Beinen. Sie hat nicht gerade hervorragend geschlafen, was bei dem bevorstehenden Ereignis auch nicht verwunderlich ist. Schnell macht sie sich auf den Weg um noch alle anstehenden Sachen zu erledigen. Als sie gegen Mittag nach Hause kommt macht sich Ramona noch schnell einen kleinen Imbiss. Nach dem essen bringt sie noch die Wohnung in Ordnung. Eine gute Freundin wird während ihrer Abwesenheit gelegentlich vorbeischauen. Sie hat ihr einen Brief hinterlegt, den sie aber erst zwei Tage vor Ende ihrer Ausbildung zum Pony öffnen darf. Dort erklärt sie ihr auch was sie in ihrem Urlaub getrieben hat. Sie weis, dass sie ihr voll vertrauen kann.

Nun ist es aber Zeit für Ramona sich vorzubereiten. Als erstes schlüpft sie in den Ganzanzug. Als sie die Kopfhaube überstreift kann sie das erste Mal auch auf dem Kopf das unendlich geile Gefühl von Gummi geniessen. Ramona streicht über ihren Körper und ist sofort auf 180. Aber sie darf keine Zeit verlieren, denn sie möchte bereit sein, und sich nicht schon die erste Strafe einhandeln.
Ramona geht nun in den Gang, legt den Schlüsselbund und die Handschellen neben sich auf den Boden. Bevor sie sich die Maske über den Kopf zieht schaut sie noch auf die Uhr. Es ist jetzt 12.45 Uhr, also ¼ Stunde bevor sie bereit sein muss. Nun streif sie sich die Maske über und verschliesst sie sorgfältig. Danach kommt die Burka, die aus Ramona eine anonyme Person macht.
Nach dem hinknien ertastet sie die Handschellen und nach einigen Bemühungen hat sie ihre Hände auf dem Rücken gefesselt. Nun heisst es warten auf das Abholkommando.

Die Zeit scheint auf einmal für Ramona still zu stehen. Minuten werden plötzlich zu Stunden, und Sekunden zu Minuten. Eine unheimliche Stille umgibt Ramona und bei jedem noch so kleinsten Geräusch zuckt sie zusammen.
Als es plötzlich läutet zuckt Ramona total zusammen. Ihr Gehirn beginnt zu arbeiten. Wer ist das? Sind das die vom Schloss? Ist es jemand anderes?

Es läutet ein zweites Mal. Ramona wird immer unruhiger. Und als dann die Türe geöffnet wird und eine tiefe männliche Stimme in den Raum fragt: „Ist da jemand, ich habe ein Paket zum abliefern“, rutscht Ramona das Herz im wahrsten Sinn des Wortes in die Hosen. Sie kann es nicht verstehen, denn sie erwartet nichts. Aber Ramona bleibt wie versteinert kniend am Boden und erwartet was nun passiert.

Die beiden Frauen schauen sich schweigend aber grinsend an. Sie wissen, was in dem Moment in so einer Person vor sich geht. Den Text haben sie mal von einem Mann auf einen Player aufgenommen und spielen ihn jeweils ab, wenn sie jemanden abholen. Es ist jedes Mal das gleiche, wenn sie jetzt Ramona ergreifen wird sie nochmals ganz heftig zusammenfahren. Denn dazu haben sie noch einen weiteren Text auf dem Player. „Was haben wir den da für ein Früchtchen das da in Gummi gekleidet im Gang kniet? Ich glaube ich lasse das Paket hier und nehme mir mal dieses Geschenk mit. Kann ja zu Hause mal nachschauen was sich unter dieser Burka versteckt.

In diesem Moment ergreifen sie Ramona und gehen mit ihr zur Tür hinaus. Ramona bekommt es nun doch mit der Angst zu tun und stemmt dich verzweifelt dagegen nach draussen gebracht zu werden. Schon ertönt wieder diese Männerstimme mit, „na, na du kleine Gummisau, du kannst dich sträuben soviel du willst, dich nehme ich mit“.
Ramona kann auch nicht hören, ob die Türe abgeschlossen wird. Aber die zwei wissen genau wie sie vorgehen müssen. Eine Frau bleibt zurück bis die andere mit Ramona weit genug entfernt ist. Erst dann schliesst sie die Wohnung ab. Beim Auto angekommen öffnen sie den Kofferraum und nun hebt sie eine der beiden Frauen in den Kofferraum. Es ist Absicht, dass sie nur eine Frau berührt. Und tatsächlich Ramon ist sich noch immer nicht sicher ob sie nicht am Ende doch noch von einem Paketboten mitgenommen wird. Bevor sie den Deckel des Kofferraumes schliessen bekommt Ramona nochmals eine Botschaft zu hören.

Die beiden Frauen haben noch eine letzte Gemeinheit geplant bevor sie den Wagen starten. Nochmals ertönt die Männerstimme mit dem Hinweis. So du Gummiluder mit dir werde ich mir ein paar geile Stunden machen. So was kann man sich nicht entgehen lassen. Geniesse die Fahrt, und bereite dich auf das kommende vor. Mit einem lauten Knall wird der Deckel zugeschlagen und dann ist es still um Ramona. Kurz darauf wird der Wagen gestartet und los geht die Fahrt.

Für Ramona wird die Fahrt nun zu einem völligen Horrortrip. Die unglaublichsten Geschichten gehen durch ihren Kopf und als sie nach den 3 Stunden auf dem Schloss ankommt liegen ihre Nerven komplett blank. Die zwei Frauen haben noch einen Umweg gefahren, damit ihr Neuankömmling noch etwas länger leiden darf.

Aus dem Kofferraum gehoben, wird ihr die Maske ausgezogen. Nachdem Ramona sich an das Licht gewöhnt hat steht Herrin Judith vor ihr, die Ramona begrüsst und ihr viel Erfolg und Spass bei der Ausbildung zum Gummipony wünscht.

Ramona fällt ein Stein in der Grösse von einigen Zentnern ab der Brust und schreit: „Ihr gemeinen Weiber was habt ihr mir angetan?“ Ich habe Todesängste ausgestanden“!!!

Herrin Judith schaut sie nun aber böse an und mit den Worten, ist das der Dank für die Fahrt und die Bemühungen? Pony Ramona das wird deine erste Strafe absetzen, so geht das nicht. Erst jetzt erkennt Ramona dass sie Herrin Miranda und die Zofe die sie gestern nach Hause brachte geholt haben.

Wir gehen nun ins Büro um den Vertrag zu unterschreiben. Ramona folgt der Herrin Miranda ins Haus. Im Büro angekommen wird Ramona der Vertrag vorgelegt, den sie aufmerksam durchliest und anschliessend unterschreibt. In dem Vertag sind alle wichtigen Angelegenheiten über Recht und Pflichten eines Ponys aufgelistet, vor allem die Pflichten. Aber es wird auch darauf hingewiesen, dass auf Schloss Felsenstein niemals jemand zu etwas gezwungen werden kann das er gar nicht möchte.
Strafen sind zwar erlaubt aber nur bis an gewisse Grenzen und ohne dass ein Zögling körperlichen noch psychischen Schaden nehme.

Judith lässt auch noch die anderen Herrinnen rufen. Kurz darauf erscheinen zwei Frauen die eindeutig als Herrinnen zu erkennen sind. Das ist Herrin Jolanda, sie ist für die Sklavinnen zuständig. Judith zeigt dabei auf die Frau in den langen roten Haaren, die zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden sind. Ramona findet, dass sie einen äusserst strengen Eindruck verströmt. Sie sollte sich nicht täuschen.
Und hier haben wir noch Herrin Sandra, zuständig für die Zofen. Natürlich kann es auch zutreffen, dass die Herrinnen bei Bedarf auch in andern Bereichen eingesetzt werden. Ich selber werde zwischendurch auch an der Erziehung unserer „Gäste“ mitarbeiten wenn es mir die Zeit erlaubt.

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laxibär
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:27.10.12 13:54 IP: gespeichert Moderator melden


Die Damen verlassen anschliessend das Büro um sich wieder an ihre Arbeit zu begeben. So Ramona nun ziehe dich komplett aus, damit du deine Ausbildung antreten kannst. Als kurze Zeit Ramona nackt im Büro steht betrachtet sie die Herrin Judith und schüttelt den Kopf. Haben wir dir erlaubt dir den Kopf zu rasieren? Das wird dir heute schon die zweite Strafe einbringen. Soviel Ungehorsam an einem Tag ist ja unerhört. Was hast du dir da gedacht du nichtsnutziges Ding? Ganz gestört entschuldigt sich Ramona mit den Worten: „ Entschuldigung Herrin Judith, ich wollte ihnen ja nur behilflich sein und Arbeit abnehmen“.

Herrin Miranda ergreift nun das Wort, komm Ramona wir machen einen kleinen Umweg über den Keller und dann kannst du schon mal einen Vorgeschmack geniessen was es heisst ungehorsam zu sein. Mit einem gezielten Schlag mit der Reitpeitsche treibt sie Ramona aus dem Büro und anschliessend die steile Treppe hinunter in den Keller.
Ramona überkommt ein leichtes Frösteln, aber nicht wegen der Temperatur, sondern weil sie nicht weis was sie erwartet. Sie war noch nie in ihrem Leben in einer solchen Situation, auf dem Weg eine Strafe zu empfangen, und eigentlich in einem gewissen Sinne noch freiwillig.

Herrin Miranda führt sie an eine schwere Eisentüre die sie unter lautem Gekreische öffnet. Nachdem sie den Lichtschalter betätigt hat kann Ramona sehen wo sie sich befindet.
Der Raum gleicht einem mittelalterlichen Folterkeller. Ramona kann gar nicht alles so schnell überblicken was sich da in diesem Raum befindet. Herrin Isabelle geht auf einen Pranger zu und kurz darauf ist Ramona darin eingespannt.

So, spricht die Herrin, nun wollen wir mal dein nichtsnutziger Ponyarsch etwas anwärmen. Zuerst gibt es 10 mit den Lederpaddel zum anwärmen. Anschliessend für die erste Strafe 10 mit der Mehrschwänzigen und anschliessend noch 10 Hiebe mit dem Rohrstock. Das sollte reichen um dich anschliessend im Stall als Pony anzuschirren. Zudem wirst du heute Abend nur etwas Wasser erhalten, zum fressen gibt es nichts.

Die Herrin nimmt Abstand und schon klatscht das Paddel auf den gezwungenermassen dargebotenen Hintern von Ramona. Diese quittiert den Schlag mit einem lauten Aufschrei. Aber Miranda verpasst ihr die 10 Schläge in kurzen Abständen. Danach lässt sie Ramona eine kurze Verschnaufpause.
Ramona kämpft nicht nur mit den Schmerzen ihrer Arschbacken, sondern auch mit den neuen Gefühlen die dieser Schmerz auslöst. Sie kann nicht verheimlichen, dass es in ihrer Spalte verdächtig zu glitzern beginnt. Das entgeht natürlich der Herrin Miranda nicht und sie ergreift die Peitsche und beginnt unverzüglich in kurzen Abständen die kräftigen Schläge auf die leuchtenden Globen zu platzieren.

Ramona ist in ein anhaltendes schreien und wimmern gefallen und probiert den Schlägen so gut es geht auszuweichen. Aber Miranda ist zu routiniert um nicht alle Schläge sauber an die richtige Stelle zu setzen. Herrlich wie deine Arschbäcklein leuchten, spricht Herrin Miranda zu Ramona, man könnte fast das Licht löschen und trotzdem wäre jeder Schlag ein Treffer!!
Ramona hat gar keine Freude an dieser Bemerkung und hofft, dass es bald zu Ende ist. Aber noch stehen die 10 Schläge mit dem Rohrstock an, und von diesen fürchtet sie sich am meisten.

So Ramona die 10 mit dem Rohrstock zählst du schön mit und nach jedem Schlag bedankst du dich wie es sich gehört für eine gehorsame Sklavin. Miranda sieht, dass sich Ramona etwas beruhigt hat beginnt sie im 1 cm Abstand die Schläge zu setzen. Nach jedem 1. Schlag kommt von Ramona ein weinerliches, 1 danke Herrin Miranda. Die Herrin wartet jeweils bis dass Ramona gezählt und sich bedankt hat, bevor sie den nächsten Streich schlägt.

Als das 10 danke Herrin Miranda verklungen ist geht Miranda zu Ramona gibt ihr einen Kuss auf den Mund und wischt ihr die gröbsten Tränen weg. Du hast dich ganz ordentlich gehalten, für das es deine erste solche Abstrafung war.

Ramona muss ob sie will oder nicht eingestehen, dass sie es eigentlich trotz der Schmerzen irgendwie genossen hat. Es war eine neue Erfahrung in ihrem Leben und ihr gehen Gedanken durch den Kopf die sie doch leicht erschrecken. Aber sie wird sicher das eine oder andere Mal absichtlich Fehler begehen, um in den „Genuss“ von einer Strafe zu kommen. Als Pony hat sie sicher genügend Möglichkeiten sich mal störrisch gegen Befehle aufzulehnen. Ramona bemerkt jedenfalls wie ihr Geilsaft die Schenkel herunterrinnt, was auch der Herrin nicht entgeht. Miranda macht sich auch so ihre Gedanken und nimmt sich auf jeden Fall vor diesem Fohlen die gerechte Behandlung zukommen zu lassen.

Als Miranda sie aus dem Pranger befreit hat gehen sie zusammen Richtung Stall. Dort geht es in die Sattelkammer wo Ramona innert kürzester Zeit eingekleidet wird.
Sie bekommt einen braunen Latexanzug mit einer gesichtsoffenen Haube. Als nächstes kommt das Spezialkorsett mit dem eingebauten Monohandschuh auf dem Rücken. Nach dem schliessen der Bänder und Gurten sind die Arme und Hände von Ramona total unbrauchbar fest. Eine Sklavin macht sich an ihrem Hintereingang zu schaffen und Zeit ihr den Pferdeschwanz mit dem Putplug den sie ihr nun einsetzen wird.
Der hat einen Hohlraum durch den wir dich täglich reinigen können, spricht Herrin Miranda zu Ramona. Unterdessen hat die Sklavin den Plug unnachgiebig in Ramonas After versenkt. Um ein herausdrücken zu verhindern wird er zusätzlich noch mit einem Riemengeschirr am Korsett befestigt.

Nun kommen noch die Hufstiefel in die Ramona ihre Füsse ganz gestreckt hineinschieben muss. Zum Glück habe ich oft Schuhe und Stiefel mit sehr hohen Absätzen getragen. Das wird mir ein laufen in diesen Hufen sicher etwas leichter machen. Nach dem Schnüren ist das neue Pony Ramona schon fast bereit um in die Boxe zu gehen.

Als letztes muss sie ihren Mund aufsperren um ihren Knebel zu empfangen, damit sie nicht mehr sprechen kann. Isabelle zeigt ihr das Teil und gibt ihr die nötige Erklärung dazu. Hier siehst du unseren Knebel um euch Ponys am sprechen zu hindern. Die zwei Gebissteile aus sehr festem Kunststoff sind hinten mit einem Scharnier verbunden, damit du dein Maul zum fressen und saufen öffnen kannst. Ich werde dir nun diese Teile über deine Zähne stülpen und anschliessend musst du kräftig zusammenbeissen. Dadurch wird ein Kleber freigesetzt, der innert Sekunden eine unlösbare Verbindung herstellt. Am unteren Gebiss ist eine dünne Kunststoffplatte mit Löchern, die deine Zunge nach unten drückt. Damit wird sehr wirkungsvoll dein Plappermaul am sprechen gehindert.
Und nun beiss mal kräftig zu, fordert sie Isabelle auf und drückt zusätzlich den Unterkiefer von Ramona nach oben. Als sie loslässt will Ramona etwas sprechen, aber mehr als ein paar undeutliche Laut sind nicht mehr zu hören.

Meisterin Miranda ergreift das Zügel und bringt das Pony in seine Box wo es nun während 6 Wochen leben wird. Als es in den Stall kommt wird es von den andern Ponys begrüsst. Alle schauen neugierig über ihre Boxen hinaus und geben mit ihren noch möglichen Lauten ihre Freude bekannt.
Sobald Ramona in der Box steht kommen die Nachbarponys und reiben ihren Kopf an Ramona, die diese Streicheleinheiten so gut es geht erwidert.

Während Herrin Miranda ihr noch klarmacht sie soll den Abend noch benutzen um sich an die Hufstiefel zu gewöhnen. Laufe in der Box umher, damit du möglichst schnell das nötige Gefühl für diese Schuhe bekommst. Dadurch wird es für dich Morgen einfacher.
Eine Sklavin hat Ramona noch den Wassertrog gefüllt, zu essen bekommt sie ja wegen der Strafe heute nichts mehr.

Herrin Miranda gibt ihr noch einen Klaps auf den Hintern und geht zusammen mit den andern aus dem Stall. Ramona entfährt ein Schrei als der Schlag ihr Hinterteil trifft, da sind noch einige Nachwehen von der Strafe zu spüren. Aber aus ihrem Mund kommen nur undefinierbare Laute, die sehr stark an ein wiehern erinnern. Ramona geht zum Wassertrog und versucht zum ersten Mal daraus als Pony zu saufen. Sie ist erstaunt wie schnell sie damit zu Recht kommt. Anschliessend macht sie nun ihre Gehversuche und beginnt am Rand der Box nach ihre Runden zu drehen. Auch hier hat Ramona schnell das Gleichgewicht gefunden und probiert schon mal verschiedene Gangarten aus.

Dabei hängt sie ihren Gedanken nach und lässt den heutigen Tag Revue passieren. Durch diese Gedanken und der Gewissheit, dass sie nun als Gummipony die nächste Zeit leben muss, beziehungsweise darf, entfacht zwischen ihren Beinen ein Feuer an Geilheit sondergleichen an.
Ramona blickt sich um, um eine Stelle zu finden wo sie ihre heisse fo***e reiben könnte. Aber da ist in geeigneter Höhe absolut nichts zu finden. Dafür wurde beim Bau der Stallungen schon geachtet.
Die zwei benachbarten Ponys erkennen sehr schnell was sich da gerade bei dem Neuzugang abspielt und müssen grinsen. Sie können sehr gut mitfühlen was da abgeht. Mit ihren Möglichkeit versuchen sie Ramona zu erklären dass da nicht zu machen ist.
Ramona bleibt nun beim Pony links von ihr stehen und sofort beginnt dieses seinen Kopf an ihrem zu reiben. Diese Zärtlichkeit hilft Ramona wenigstens ein wenig über ihre Geilheit hinweg.
Schon bald bemerkt Ramona, dass sich die Ponys im Stall trotz ihrem eingesetzten Knebel recht gut verständigen können. Ramona hört nun wieder die Nuschellaute und schon bald kann sie verstehen was die Nachbarponys ihr mitteilen möchten. Auch Ramona versucht ihnen Antworten zu geben.

Ramona steht nun noch eine weitere neue Erkenntnis bevor. Ihre Blase meldet sich und sie beginnt sich umzuschauen wo sie das Problem lösen könnte. Aber sie kann nichts erkennen was ihr da geholfen hätte, und so begibt sie sich Richtung Türe wo sie eine Ablaufrinne auf dem Stallboden erkennt. Da ja ihr Anzug im Schritt offen ist spreizt Ramona die Beine ein wenig und probiert das Wasser zu lassen.
Aber da noch zwei Ponys zuschauen ist es gar nicht so einfach. Aber nach etwa 5 Minuten gelingt es ihr doch die Verkrampfung zu lösen und so plätschert es auf den Boden.
Wenn ihr das vor ein paar Tagen jemand gesagt hätte, dass sie einmal einfach so auf den Boden pissen würde hätte sie ihn als Spinner bezeichnet.

Im Büro haben sich in der Zwischenzeit die Herrinnen versammelt und besprechen den Tag und was Morgen ansteht. Zudem betrachten sie auf mehreren Monitoren was in dem Stall so alles abläuft. Ihnen entgeht natürlich auch nicht, dass ihr neues Pony Ramona mit seiner Geilheit zu kämpfen hat.
Und so findet Judith indem sie sich an Miranda wendet. Miranda mit diesem Fang hast du uns heute ein ganz besonders wertvolles Stück gesichert. Aus diesem Pony werden wir ein Starpferdchen erster Klasse hervorbringen.
Morgen beginne Ramona recht hart zu trainieren, immer bedacht sie an ihre Grenze zu bringen. Auch wird sie ab dem zweiten Tag für eine Woche die Ponykopfmaske permanent Tag und Nacht tragen. Und gegen Ende Woche erwarte ich, dass sie soweit Fortschritt gemacht hat, damit mit den Spezialitäten wie Ohren verschliessen, Augen verdunkeln und Atemreduktion begonnen werden kann.
Ramona wird dann nur noch über das Leitseil zusammen mit der Peitsche ihren Weg finden. Denn ich schätze sie ist sehr belastbar und hat schon von ihrer beruflichen Karriere her einen sehr starken Willen etwas zu erreichen. Und ihr Kopf wird ihr nicht zugeben vorzeitig aufzugeben. Dieses Mädchen wird uns sehr viel Freude bereiten. Aber auch Ramona denke ich, wird uns für diese Härte dankbar sein.
Bis jetzt haben wir ja noch nie eine Ponyschülerin gehabt die wirklich solche Voraussetzungen mitbrachte. Hier bin ich mir sicher dass es funktioniert, da ich sie schon in der Stadt beobachten konnte.

Falls es aber aber trotzdem ein Problem geben sollte so meldet es mir sofort, denn dieses Prachtstück will ich auf jeden Fall für unseren Stall heranziehen und behalten.

Nachdem sie noch die anstehenden Geschäfte besprochen haben lösen sie das Gespräch ab und begeben sich auch zu der verdienten Nachtruhe.

Judith wirft noch einen letzten Blick auf die Monitore und kann erkennen dass Ramona auch im Stroh liegt und schläft.


Am nächsten Morgen erwacht Ramona durch den Lärm der von den Sklavinnen stammt die Stalldient haben. Zuerst kann sie sich keinen Reim machen warum sie in einem Stall mit Stroh liegt, und als sie noch etwas Schlaftrunken aufstehen will bemerkt Ramona, dass ihr die Arme fehlen.
Nun schaut sie sich mal um und entdeckt in der offenen Tür ihrer Box eine Sklavin die sie mit einem lachenden „guten Morgen Pony Ramona“ begrüsst. Ich bin Sklavin Silvia und werde dich die meiste Zeit hier im Stall versorgen. Steh jetzt bitte auf, damit ich dich reinigen kann.
Noch etwas mühsam steht Ramona auf und schon ist Silvia bei ihr und tätschelt ihr liebevoll die Backe. So mein liebes Pony ich werde dir jetzt durch den Plug einen kleinen Einlauf machen, und anschliessend kannst du dich in der Ablaufrinne entleeren. In der Zwischenzeit werde ich dir Futter in die Krippe gegen und frisches Wasser.

Als Ramona sich entleert hat wird sie noch von Silvia gereinigt. Danach kann sie an der Krippe ihr Futter fressen. Es sind schmackhafte Würfel, die zudem sehr nahrhaft sind, damit das Pony den ganzen Tag durchhält. Als sie alles aufgefressen hat ist Ramona richtig satt. Sie ist auch erstaunt wie gut sie mit dem Knebeleinsatz fressen kann.
Nun läuft sie noch etwas in der Box herum, um nachher möglichst nicht mehr steif mit den Training beginnen zu können.

Nach und nach werden die Ponys abgeholt und verlassen den Stall mit den Sklavinnen die sie heute ausbilden. Wenig später erscheint Herrin Miranda und legt Ramona das Zügel an. Etwas ungewohnt ist für Ramona die Trense im Maul, die schon nach kurzer Zeit ihren Speichelfluss so stark beschleunigt, dass es ihr aus dem Mund tropft. Herrin Miranda sieht, dass sich Ramona dessen schämt, aber sie spricht beruhigend auf sie ein. Du wirst dich nach kurzer Zeit daran gewöhnt haben, und übrigens den richtigen Ponys und Pferde ergeht es nicht anders.

Aber jetzt vorwärts Marsch, und los geht es auf den Hof hinaus. Auf der andern Seite des grossen Platzes ist eine grosse Halle in die sie nun durch die Tür verschwinden. Die Halle ist in zwei Bereiche unterteilt. Die Hälfte ist mit Sand ausgelegt, und die andere Seite mit einem Hartbelag ähnlich einer Turnhalle.
In beiden Teilen war eine etwa 2,5 m hohe Säule auf der sich oben eine von einem Motor angetriebene Querstange drehte. Die Stange aus einem kräftigen Stahlrohr von 4 m Länge war gleichmässig Verteilt. An jedem Ende von diesen Rohren war eine Kette befestigt an der jeweils ein Pony angebunden war.
Da dieses Karussell drehte waren die Ponys gezwungen ihre Runden zu laufen.

Als Herrin Miranda den Blick von ihrem Pony bemerkt gibt sie ihr die Erklärung zu dieser Vorrichtung. „Ramona, sieh dir diese Vorrichtung nur genau an. Wie du sehen kannst haben diese 4 Ponys die Ponykopfmaske auf ihren Köpfen. Sie sind im Moment blind und Taub, und die zwei im Sägemehl haben noch das Handicap dass ihnen die Atemluft reduziert wird. Das stärkt die Lungen.
Die Laufgeschwindigkeit kann stufenlos reguliert werden. Somit ist alles möglich und so eine Trainingseinheit dauert in der Regel an je 3 Einheiten à 45 min. Anschliessend 15 min. Pause, wo sie ihren Flüssigkeitshaushalt ergänzen können. Zu saufen kriegen sie Wasser oder isotonische Getränke. Und wie du siehst, eine Sklavin reich für die Aufsicht. Anzutreiben braucht man sie auch nicht, da sie ja von der Maschine gezwungen werden das Tempo einzuhalten. Einzig wenn ein Pony nicht in dem ihm befohlenen Schritt marschiert wird es von der Sklavin mit der Peitsche daran erinnert.

Nun sind Herrin Isabelle und ihr Pony in der Mitte vom Platz mit dem Sandboden angekommen und Ramona wird nun fürs erste seine Runden in ganz normalem Gang absolvieren. An der Longierleine dreht Ramona Runde um Runde. Dazwischen bringt die Herrin Miranda Korrekturen mit der Longierpeitsche an. Einige male erwischt es Ramona mit der Peitsche recht heftig, wenn sie nicht genau nach dem Wunsch der Herrin agiert.
Aber schon bald als Miranda sieht, dass ihr Pony die Sicherheit mit den Hufstiefeln erreicht hat wird sie zum traben angetrieben.
Nach einer Stunde wechselnder Gangarten gibt es eine kleine Pause und Ramona darf aus dem Wassertrog trinken. Der Schweiss läuft ihr in strömen über das Gesicht. Aber komisch, das ganze macht Ramona so an, dass sie am liebsten zum nächsten Posten ging um daran ihre fo***e zu reiben um sich etwas Erleichterung zu verschaffen. Eines ist ihr aber auch klar, dieser Aufenthalt hier in diesem Schloss ist sicher nicht ihr letzter.
Bis zum Mittag werden noch die diversen Gangarten durchgenommen. Mal langsam und dann wieder trabend. Als die Herrin Miranda das Morgentraining abbricht mit den Worten: So das reicht fürs erste, nachmittags geht es weiter, ist Ramona trotz allen Eifers froh in den Stall geführt zu werden. Dort knabbert sie noch etwas an den Würfeln im Trog und trinkt vom Wasser. Danach legt sie sich hin und ist kurz darauf eingeschlafen.

Lächelnd geht Herrin Miranda aus dem Stall um sich mit den anderen Herrin zu essen zu treffen. Dort wird sie von Judith nach den ersten Eindrücken mit Ramona gefragt. Miranda kann sich nur lobend äussern, und fügt an, dass sie am Nachmittag auf die Hartbahn gehe. Sie sei der Meinung, dass Ramona mit den Hufstiefeln sehr gut zurechtkommt. Und auch damit, dass ihre Arme auf dem Rücken gefesselt sind.


Als Miranda nach dem Mittagessen Ramona in ihrer Box weckt, sieht diese sie zuerst verschlafen an und muss sich zuerst orientieren wo sie sich befindet. Aber dann steht Ramona sofort auf, so dass sie die Herrin für den Nachmittag einschirren kann. Anschliessend kommt das Programm für den Nachmittag auf der Hartbahn.

Am Abend zurück im Stall verkündet ihr Herrin Miranda, bevor sie Ramona der Sklavin Silvia übergibt an, dass sie ab Morgen für eine Woche permanent die schwere Gummiponykopfmaske tragen werde. Deshalb werde ich dafür sorgen, dass du eine Stunde früher geweckt wirst. Damit wir zusammen mit den andern ausrücken können.
Diese Botschaft löst bei Ramona ein leichtes frösteln und Unbehagen aus, was von der Herrin auch gewünscht war. Nachdem sie die Sklavin für die Nacht bereitgemacht hat wird die Box verschlossen und Ramona legt sich auf das frische Stroh und fällt trotz allem sehr schnell in einen tiefen Schlaf.

Am nächsten Morgen wird Ramona wie versprochen eine Stunde früher von Silvia geweckt. Nach der Reinigung und dem fressen wird Ramona in die Sattelkammer geführt. Dort erwartet sie schon die Herrin Miranda und Herrin Jolanda. Ramona wird nun in einen speziell für das anziehen bereitgestellten Färrich geschnallt. Somit ist es ihr unmöglich sich zur Wehr zu setzen. Zu dritt bekommt nun Ramona den schweren Gummipony Kopf verpasst. Nach gut ¾ Stunden werden die letzten Verschlüsse geschlossen und aus Ramona der Abteilungsleiterin ist ein Gummipony geworden. Noch etwas ungewohnt sind die Stöpsel in den Ohren sowie der Verschlusspfropfen der an der Trense befestigt ist. Er verhindert, dass Ramona praktisch keine Atemluft mehr durch den Mund bekommt. Er ist aus sehr weichem Gummimaterial und so kann sie das Maul trotz des Knebels schliessen. Aber beim öffnen des Mauls passt er sich der Öffnung an und verhindert, dass Ramona durch den Mund atmen kann.
Die Folge davon ist, dass die Atemluft nun in den Nüstern ein schnaufender Ton hervorbringt. Auch das Gewicht macht sich bemerkbar, sowie die seitlichen Augenöffnungen die wie richtigen Pferdeaugen aus Glas hergestellt sind. So muss Ramona den Kopf leicht drehen um nach vorne zu sehen. Aber dann kommen ihr schon wieder die zum Zaumzeug gehörenden Scheuklappen ins Blickfeld.

Die Stimme von Herrin Miranda erklärt ihr nun, dass nun die Zusatzfunktionen getestet werden. Gib jeweils mit einem deutlichen Kopfnicken bekannt ob die Funktion klappt.
Als nächstes wird ihr das Augenlicht genommen, indem die Pferdeaugen in der Maske verdunkeln. Als Ramona nichts mehr sieht nickt sie wieder mit dem Kopf.
Von der nächsten Funktion hat Ramona richtiggehend Angst, und schon bemerkt sie wie die Atemluft reduziert wird. Bevor auf die nächste Stufe geschaltet wird, lassen sie Ramona Zeit sich an die neue Situation zu gewöhnen. Mit minimaler Luftzufuhr lassen sie Ramona nun rund 20 Minuten alleine. Nur Sklavin Silvia bleibt zur Überwachung bei ihr. Aber das bemerkt Ramona natürlich nicht. Es ist ein besonderes Schauspiel zu beobachten wie Ramona um die Atemluft kämpft. Doch schon nach kurzer Zeit hat sie sich soweit unter Kontrolle dass sie einigermassen in ruhigen Zügen atmet. Je länger es dauert umso heisser wird es zwischen den Beinen von Ramona. Die ganze Situation, als Gummipony gefesselt und um die Atemluft kämpfend macht sie einfach nur geil.
Zum Schluss dreht ihr Silvia nun noch für etwas über einer Minute die Atemluft ganz ab. Wild schlägt Ramona den Pferdekopf umher, zerrt an ihren Fesseln, aber es ist ein hoffnungsloses unterfangen. Das einzige was Ramona erreicht ist, dass sie urplötzlich von ein gewaltiger Orgasmus erfasst wird. Sogleich öffnet Silvia die Luftzufuhr komplett, damit Ramona wieder frei atmen kann.

Zärtlich streicht ihr Sklavin Silvia über den Pferdekopf und wartet bis Ramona sich wieder gefangen hat. Silvia hat auch die Ohrstöpsel und die Augenverdunkelung wieder aufgehoben. Nach ¼ Stunde hat sich Ramona soweit beruhigt, das Silvia von dem Gestell losbindet und mit ihr auf den Hof hinausgeht. Dort erwartet sie schon die Herrin Miranda und nimmt das Pony in Empfang. Sklavin Silvia berichtet der Herrin, dass Ramona wie eine Rakete abgefahren sei, und es deshalb etwas länger gedauert habe bis sie wieder soweit beruhigt gewesen sei, um sie auf den Hof zu bringen.
Miranda nimmt die Zügel und spricht zu Silvia das sei schon in Ordnung, das Pferdchen dürfe auch mal eine Freude haben, und lachend geht sie in Richtung der grossen Koppel.

Dort beginnt nun für Ramona die Ausbildung im Komplett – Gummieinschluss. Die Herrin befestigt ihr noch eine ca. 40 cm lange Schrittkette. Und so beginnt Ramona an der Longierleine im Schritt ihre Runden zu drehen. Schon bald bemerkt Ramona wie sich ihr Sehvermögen verschlechtert, und dann ist sie blind und muss so ihre Runden drehen. Über die Ohrstöpsel bekommt sie von der Herrin Anweisung wie sie in diesem Zustand sich zurechtfinden kann. Immer schön einen leichten Zug auf die Leine ausüben, und so kannst du deine Runden ohne Probleme bewältigen.

Und Ramona hat schon bald den richtigen dreh erfasst und es beginnt ihr Spass zu machen. Und schon sticht sie der Hafer. Blitzschnell wechselt sie die Gangart in einen flotten Trab.

Ahhh sehr schön denkt sich Miranda, wenn du meinst das sei richtig, mir soll es recht sein. Als Ramona bemerkt, dass sie vermutlich einen Fehler gemacht hat ist es schon zu spät. Aus ihren Ohrstöpseln kommt der Befehl, dass sie nun 20 Runden im Trab zurückzulegen haben. Und als Belohnung erklärt ihr Herrin Miranda mit einem fiesen Unterton in der Stimme, werde ich dir noch die Atemluft etwa drosseln.

Schon nach zwei Runden wird Ramona langsamer, aber da hat sie die Rechnung ohne den Wirt, oder sagen wir die Wirtin gemacht.

Diese treibt Ramona unerbittlich mit der Longierpeitsche an, und so muss sie auf die Trense beissen und das Tempo durchziehen. Als sie die 20 Runden in flottem Trab gemeistert hat ist Ramona fast einem Zusammenbruch nahe. Aber die Herrin nimmt sie an das kurze Zügel und marschiert langsam mit dem Pony weiter. Mein liebes Pony, spricht sie dazu, dich jetzt einfach stehen zu lassen, oder sogar abliegen wäre der grösste Fehler. Ich werde dich jetzt wieder herunterholen und anschliessend gehen wir zum Brunnen, wo du trinken kannst.

Und Ramona ist erstaunt, wie schnell sie sich wieder gefangen hat, und so darf sie ihren durst mit Wasser löschen.

Nach der Mittagsruhe im Stall wird Ramona wieder auf die Koppel gebracht und das Training geht weiter.
Die Herrin ist stets bestrebt den Level möglichst hoch zu halten, damit Ramona möglichst schnell auf einen guten Trainingsstand kommt. Als der Tag zu Ende geht ist Ramona glücklich dass sie in den Stall in die Boxe darf. Sie wird von Silvia noch versorgt und anschliessend legt sich Ramona ins Stroh und lässt den Tag noch einmal Revue passieren. Ihr geht es so gut, dass sie die Pferdekopfmaske gar nicht mehr abziehen möchte. Im Gegenteil, sie findet sogar nur so sei man wirklich ein richtiges Pony. Aber sie ist gespannt wie sie nach einer Woche unter diesem Einschluss denkt. Aber im Moment stimmt es für Ramona, und so schlummert sie ab ihren Gedanken in einen Tiefschlaf hinüber. Sie erwacht erst, als sie Silvia am nächsten Morgen wachrüttelt. Nach der Körperpflege kann Ramona sich wieder über die Futterwürfel hermachen. Sie ist erstaunt, wie gut sie mit dieser Maske fressen kann.

Das Programm ist nochmals ähnlich wie am Vortag, damit Ramona wirklich lernt und das Gefühl bekommt blindlings den Befehlen der Herrin zu folgen.
Am Abend erklärt sie ihrem Pony Ramona, dass ab Morgen mit dem Fahrtraining mit dem Sulky und anschliessend mit dem Wagen begonnen wird. Denn in 4 Wochen sei ein Ponyrennen auf dem Programm, und bis dahin müsse sie als Toppferdchen ausgebildet sein. Ich verlange von dir weiter einen solchen bedingungslosen Einsatz wie bis jetzt.
Ramona nuschelt dass sie es verstanden hat, und sich alle Mühe geben werde, ihre Herrin nicht zu enttäuschen. Aber da ist sich Miranda sicher dass dem so ist. Der Stolz von Ramona ist viel zu gross als dass sie klein beigibt.

Nach 3 Wochen ist Ramona soweit mit der Ausbildung fortgeschritten, dass ihr Herrin Judith am Abend in der Stallbox zu ihrem Einsatz und Erfolg gratuliert. Meine liebe Ramona ich bin sehr beeindruckt von deiner Leistung die du erbracht hast. Besonders der Umstand, dass du die Ponykopfmaske bis auf die wöchentlichen Ganzkörperreinigungen freiwillig permanent getragen hast. Dadurch hast du einen Trainingsstand erreicht von dem viele nur träumen können. Als dank möchte ich dir seitlich oberhalb deiner Pussi folgendes tätowieren lassen: „Gummipony Ramona Schloss Felsenstein“. Als Hintergrund eine Abbildung des Schlosses. Natürlich so diskret, dass es später auch durch eine Badehose verdeckt werden kann. Was sagst du dazu?

Ein heftiges nicken und wiehern des Ponykopfes war die Antwort von Ramona. Sie stellt sich vor, wie geil es ist so auf immer und ewig als Pony gekennzeichnet zu sein. Ramona hätte auch eingewilligt wenn ihr die Herrin das Tattoo mitten auf die Brust gesetzt hätte.
Da die Herrin damit gerechnet hatte und schon alles vorbereitet hat wird Ramona ins Schloss geführt, wo schon eine für Tattoos erfahrene Frau in einem Sanitätszimmer auf das Pony wartet. Ramona wird auf eine Gynstuhl gehoben und festgeschnallt. Und schon nach kurzer Zeit beginnt die Nadel leise surrend ihre Arbeit auf.
Ramonas Gedankenwelt beginnt wieder zu rotieren und sie stellt sich alles Mögliche für ihre Zukunft vor. Als die Frau ihr Werk beendet hat wird das Tattoo sorgfältig abgedeckt und Ramona wird in einen speziellen Anzug gesteckt. Anschliessend bringt man sie in eine spezielle Ponybox neben dem Stall. Diese wird auch verwendet, wenn ein Pony krank ist. Somit ist für die nötige Sauberkeit gesorgt. Die nächsten zwei Tag wird Ramona nur am Halfter auf dem Hof herumgeführt, damit sie etwas Bewegung hat. Den Ponykopf hat Ramona natürlich auf eigenen Wunsch wieder erhalten. Sie fühlt sich einfach besser wenn sie so komplett eingeschlossen ist.

Am Mittwochmorgen wird Ramona wieder in den braunen Ponyanzug gesteckt und die Herrin Miranda eröffnet ihr das weitere Programm. Ein Herr habe Gestern sein Pony zum Training gebracht, damit es bis am Samstag wieder fit sei. Da es annähernd so gut sei wie sie, werdet ihr zusammen am Wagen als Doppelspänner trainiert. Und schon kurze Zeit später steht Ramona mit dem anderen in einem schwarzen Anzug steckenden Pony vor den Wagen gespannt zum Ausfahren bereit.
Den ganzen Tag werden sie auf dem Grundstück Runde um Runde auf den grossen Tag vorbereitet. Ramona geniesst es zusammen mit einem anderen Pony zu arbeiten. Es ist etwas neues und am Anfang kommt es zu einigen Missverständnissen aber schon bald läuft alles wie geschmiert.
Aber Ramona hat das Gefühl, dass das ziehen des Wagens immer strenger wird. Erst am Freitagmittag als das Training zu Ende ist wird sie von der Herrin Miranda aufgeklärt. Sie hat tatsächlich den Wagen immer mehr gebremst, und zuletzt die Räder sogar mit Kufen belegt. Damit ihr schön kräftig aus dem Training hervorgeht.
Übrigens hat das Ganze für Ramona noch den Nebeneffekt, dass das neue Pony bei ihr in der gleichen Box untergebracht wird. Schon bald können die Herrinnen beobachten wie die zwei Ponys Zärtlichkeiten austauschen und sich aneinander reiben. Am Morgen findet man sie jeweils eng aneinandergekuschelt schlafend vor. Ramona geniesst diesen Zustand aufs äusserste. Und sie wünscht sich nichts sehnlicher als dass sie in Zukunft zusammen mit dem schwarzen Pony in der gleichen Box leben darf.

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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:27.10.12 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte fängt ja gut an, mal schauen wie es weiter geht.!!
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latexos
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:27.10.12 20:17 IP: gespeichert Moderator melden


was für ein Einstieg in eine Geschichte !!
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Dufti
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Männer solllten Stumpfhosen tragen

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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:28.10.12 09:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe schon lange nicht mehr eine so schöne Geschichte gelesen!
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laxibär
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:28.10.12 09:46 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Kommentare. Hier noch eine weiterer Teil der Geschichte. Lassen wir das Kopfkino weiter arbeiten.




Aber auch das schwarze Pony das auf den Namen Eva hört geniesst es zusammen mit einem anderen Pony in der gleichen Box zu sein. Die beiden lassen keinen Moment aus um nicht miteinander Zärtlichkeiten auszutauschen. Die anderen Ponys werden haben das natürlich auch mitbekommen, aber sie sind nicht neidisch, denn ihnen wird bewusst, dass dieser Zustand auch ein wenig auf die hervorragenden Leistungen zurückzuführen ist, die Ramona und Eva gezeigt haben.

Am Freitagnachmittag dürfen alle Ponys sich die Ponys auf der Weide tummeln und sich ausruhen, damit sie für das Rennen fit sind.



Mario begegnet zum ersten mal Ramona


Seit längerer Zeit hat sich der Juniorchef von Ramona im Internet herumgeklickt um seiner heimlichen Leidenschaft zu frönen. Leider hat er bis heute keine Freundin oder Frau gefunden obschon er ein gutaussehender Mann in den besten Jahren ist.
Aber für ihn kommt nur eine Frau in Frage die seine Leidenschaft zu Gummi, Latex, Leder teilen kann. Ausserdem bevorzugt er auch etwas extremere Spielarten. Und als Unternehmer ist es für ihn nicht einfacher so jemanden zu finden. Denn es braucht gegen aussen ein tadelloses Erscheinungsbild ohne einen Beigeschmack von etwelchen sexuellen Ausschweifungen.
Kürzlich hat er auf einer einschlägigen Seite eine Annonce entdeckt die ihn seither dauernd beschäftigt.

Schloss Felsenstein das Zentrum für Gummi, Leder – Ponyausbildung veranstaltet am Sonntag, den ........ das jährliche Ponyrennen. Wer hat Lust sich mal als Jockey auf einem Sulky ein Rennen zu fahren? Da nicht alle Ponys einen Meister besitzen sind einige freie Plätze vorhanden.
Allfällige Anwärter werden sorgfältig ausgewählt und am Vortag in das Führen von einem Gespann eingeschult. Diskretion wird von beiden Seiten als oberstes Gebot angesehen und verlangt. Auch die Kleidervorschriften sind streng zu befolgen. Es werden nur Bewerber mit entsprechenden Neigungen berücksichtigt.
Übernachtungsmöglichkeit auf dem Schloss vorhanden. Solvente Interessenten / innen melden sich unter [email protected] Ihnen werden anschliessend die Unterlagen zugestellt.


Mario entschliesst sich nach längerem abwägen sich zu melden. Noch am gleichen Tag bekommt er die Unterlagen die er eingehend studiert. Tags darauf hat er sich entschieden und meldet sich an.
Zwei Tage später bekommt er die Zusage, dass er als Gastjockey zugelassen werde, wenn er den geforderten Betrag bis zum erwähnten Datum einbezahlt habe.
Sofort überweist er den Betrag. Denn erst nach der Überweisung bekommt er den genauen Standort des Schlosses sowie die Daten für das Rennen. Er hat sich noch für eine zusätzliche Nacht ein Zimmer reservieren lassen, denn er möchte sich das Ganze noch ein wenig genauer ansehen.
Und so fiebert er dem besagten Samstag entgegen.

Als er am Samstagmorgen auf dem Schloss eintrifft sind noch 2 weitere Herren und eine Dame anwesend und werden von der Schlossherrin Judith begrüsst. Sklavinnen in ihren glänzenden Gummiuniformen bringen das Gepäck der Gäste auf die Zimmer.

Bei einem Apéro erklärt ihnen Judith, dass sie nun aus einem Sektkübel ein Los ziehen dürfen auf dem der Name des Ponys steht. Anschliessend werdet ihr, nachdem ihr euch standesgemäss eingekleidet habt von unserem Personal in die richtige Handhabung eingeführt.

Mario kommt als letzter zum ziehen eines Loses. Als er das Papier entrollt kann er folgendes lesen:

Gratulation, sie haben das Pony mit dem Namen Ramona gezogen. Das Personal vom Schloss Felsenstein wünscht Ihnen für das morgige Rennen viel Erfolg.

Als Herrin Judith sieht was für ein Pony Mario gezogen hat gratuliert sie ihm mit der Bemerkung, Herr Mario da haben sie aber ein Glückstreffer gelandet. Wenn sie sich geschickt in der Führung anstellen haben sie den Sieg schon fast auf sicher. Du hast da von den herrenlosen Ponys das Paradepferd erwischt.

Mario geht nun wie die andern sich umziehen und überlegt warum die Herrin Judith so für dieses Pony schwärmt. Wieder auf dem Hof begrüsst ihn Herrin Miranda und zusammen gehen sie in den Stall. Mario hat sich extra noch ein paar schwarze Gummireithosen, ein weisses Gummihemd und eine Krawatte besorgt. Er will eine gute Figur machen.
Im Stall öffnet Miranda die Box und ruft Ramona. Diese dreht sich um und kommt zum Ausgang. Aber nach zwei Schritten bleibt sie kurz stehen bevor sie weitergeht. Miranda ist diese Reaktion natürlich nicht entgangen und sie will Ramona fragen was das zu bedeuten hatte.
Ramona hat den Schreckmoment sehr schnell überwunden und schon bald hat sie Schmetterlinge im Bauch. Das darf doch nicht wahr sein, nein das gibt es nicht, einfach nicht möglich, ausgerechtet ihr Chef wird ihr Herr und Jockey sein für das Rennen. Ramona ist dankbar um die Gummiponymaske, denn ihr Kopf leuchtet in diesem Moment sicher mehr als ein Leuchtturm bei Volllicht.

Miranda gibt nun Mario das Zügel und er streicht dem Pony zärtlich über den Kopf und begrüsst es mit den Worten. Liebes Pony Ramona ich werde jetzt für zwei Tage dein Meister sein und möchte mit dir natürlich das Rennen gewinnen. Aber ich werde mir die grösstmöglichste Mühe geben auch dich nicht zu enttäuschen. Mit ihrer Nuschelstimme antwortet ihm Ramona.
Mario schaut verständnislos die Herrin Miranda an, die ihm lachend erklärt, dass alle Ponys einen speziellen Knebel tragen, die ihnen ein normales sprechen nicht erlauben. Ramona zum Beispiel kann schon seit 5 Wochen kein normales Wort mehr sprechen. Zugleich öffnet sie Ramona den Mund und zeigt Mario den Knebel. Der fragt staunend wie sich das denn verhalte wenn der Knebel entfernt wird. Miranda antwortet, dass es in der Regel so zwei Tage noch zu hören sei. Anschliessend verschwinde das leichte Nuscheln in der Stimme wieder.

Sie spannen Ramona nun vor einen zweiplätzigen Sulky, und los geht die Fahrt auf der Rundbahn. Es sind schon einige andere Gefährt auf dem Rundkurs.

Während der Fahrt übergibt sie Mario die Zügel und erklärt ihm die Handhabung. Nach einigen Anlaufschwierigkeiten kommen sie gut voran. Aber es hat nicht nur an Mario gelegen, auch Ramona hat da so einige Schwierigkeiten zu überwinden. Sie kann immer noch nicht glaube, dass ausgerechnet ihr Chef im Sulky sitzt. Das gibt es doch einfach nicht. Nicht dass es Ramona stört, nein im Gegenteil, ihr kommt das eher wie ein sechser im Lotto vor. Schon lange Firma falsch verstanden werden. Und nun das, einfach unfassbar. Aber eines weis sie schon jetzt, sie wird sich voll ins Zeug legen und nur ein Sieg ist ihr gut genug.

Nach zwei Runden im normalen Gang folgen nun zwei Runden wo Ramona das Gehör und das Augenlicht genommen wird. Das wird auch für Mario schwieriger. Aber auch das meistert er recht gut.

Miranda bescheinigt ihm jedenfalls, dass er das Zeug hat um ein Pony zu führen. Nach einer Pause wo auch das Pony zu trinken bekommt geht es auf eine weitere Runde und zwar diesmal im vollen Trab.

Anschliessend wird Ramona zur Mittagspause in die Box gebracht. Mario kann es nicht unterlassen sein Pony noch etwas zu streicheln und ihn zu versichern wie gut es seine Sache gemacht habe.
Aber auch das Pony reibt seinen Kopf an seiner Schulter als, ja wir können ruhig sagen, Liebesbeweis. Ramona ist einfach hin und weg von dieser unglaublichen Situation. Was würde Mario sagen wenn er wüsste, dass da unter diesem Gummi seine Abteilungsleiterin steckt. Innerlich muss Ramona still lachen.

Als die Beiden aus dem Stall sind frisst Ramona etwas und legt sich anschliessend hin um am Nachmittag wieder fit zu sein.

Mario und Miranda gehen in den Speisesaal wo sie schon erwartet werden. Bei einem feinen Mittagessen serviert von Personal total in Latex gekleidet werden sie von der Herrin noch über den morgigen Rennverlauf unterrichtet. Denn nun sind alle Meister die ein Pony auf dem Schloss haben auch eingetroffen.
Meine Herren und Damen ich begrüsse euch zu unserem diesjährigen Höhepunkt mit dem Ponyrennen. Einige kennen es ja schon von früher. Aber dieses Jahr gibt es einige Änderungen die ich ihnen nun bekannt geben möchte. Zum ersten Mal haben wir auch Gastjockeys unter uns, damit die „herrenlosen“ Ponys auch mitlaufen können. Weiter gibt es Morgen zwei Rennläufe, zuerst ein Durchgang in normaler Gangart, aber mit einigen Hindernissen. Zum Beispiel Hindernisse umfahren, über eine Wippe fahren, oder einen Slalom. Zudem werden den Ponys dazu die Gehörstöpsel ausgeschaltet und ihre Augen verdunkelt. Also da ist Fingerspitzengefühl von den Jockeys verlangt. Zurufe werden nichts nützen. Nur das Zügel und die Peitsche entscheiden über eine erfolgreiche Lenkung. Bewertet werden Zeit und Fehler. Pro Fehler gibt es jeweils 10 Sekunden Zeitabzug.
Eine Stunde später folgt dann das eigentliche Trabrennen, ich betone Trabrennen. Fällt ein Pony in Galopp wird es disqualifiziert. Sieger ist, wer aus beiden Läufen zusammengezählt die beste Zeit erreicht. Also meine Herren und Damen nicht nur die Ponys auch ihr seit gefordert.
Nur ein guter Jockey kommt auch gut durch. Die Ponys sind alle sehr gut ausgebildet, das kann ich mit ruhigem Gewissen äussern, denn wir haben hier auf dem Schloss ausgezeichnetes Personal das sein bestes gibt. Und nun wünsche ich allen viel Erfolg und einen guten Appetit.


Am Nachmittag geht es wieder auf die Bahn mit den Ponys. Über den Mittag wurde ein Hindernispaarcour aufgebaut und so konnte Mario nun in Begleitung mit Miranda diesen mehrmals befahren. Es war gar nicht einfach Ramona das blinde und taube Pony durch den Paarcour zu bringen. Aber nach einigen Runden beschlossen sie es für heute zu bewenden. Mario wollte seinem Pony lieber noch genügend Ruhe zukommen lassen.
Die Herrin Miranda ging nun zurück auf die Bahn um die Übenden zu beobachten, dass keine Ponys unnötig gefordert wurden.

Mario blieb noch bei Ramona um dem Pony seine Zuneigung zu bekunden. Er war der Meinung, dass das für das morgige Rennen sicher von Vorteil sei. Auch spricht er mit Ramona, dass das Resultat letztendlich nicht entscheidend sei. Bevor er den Stall verlässt flüstert er ihr noch ins Ohr. Es ist schön wenn wir einen guten Platz erreichen, aber mir ist viel wichtiger wenn es dir gut geht. Ich liebe dich. Noch ein streicheln und dann verschliesst er die Box und geht aus dem Stall.

Dieser Satz hat bei Ramona wie ein Megablitz eingeschlagen. Wenn sie doch nur sprechen könnte. Dieses Hilflosigkeit macht sie im Moment fast wahnsinnig. In Ramona toben Gefühle wie noch nie in ihrem Leben. Sie hat ihr Herz in diesem Moment hoffnungslos an Mario verloren. Sie macht sich schon Gedanken wie es nach diesen 6 Wochen weitergehen soll.
Zum Glück kommt jetzt auch Eva vom Training zurück. Ihr Herr erledigt die Stallarbeit und geht anschliessend aus dem Stall.

Sofort versucht Ramona ihrer Genossin zu erklären was vorgefallen ist. Eva bekommt zwar nicht ganz alles mit, aber sie streicht zärtlich ihren Pferdekopf an Ramona. Nach und nach beruhigt sich Ramona und nachdem sie noch den Futtertrog gelehrt haben legen sie sich zusammen ins Stroh und schon kurz darauf schlafen die beiden selig aneinandergekuschelt.

Am nächsten Morgen geht es schon früh los im Stall. Heute erhalten die Ponys die schön gestickten Geschirre und den Kopfputz montiert. Als Mario in den Stall kommt kennt er seine Ramona kaum wieder. Er geht zu ihr und wünscht ihr einen schönen Tag und sagt ihr was für ein Goldstück sie in dieser Aufmachung sei. Ramona begrüsst ihren Herrn mit einem freudigen wiehern.

Als sie auf den Hof hinauskommen sehen sie wie alles in Feststimmung ist. Die Ponys werden nun an die Sulkys gespannt und in den Startbereich geführt. Um 10.00 Uhr ist der Start vom ersten Pony, und dann folgen sie im Abstand von 5 Minuten. Mario hat am Vorabend beim Nachtessen das Los mit der Startnummer 10 gezogen, was so im Mittelfeld ist. Beim Rennen wird mit der 5 gestartet, aber immer zu zweit. Und das im 2 Minuten Takt.

Den Ponys wird nun das Gehör und das Augenlicht genommen. So können sie sich auf den ersten Lauf einstimmen. Mario steht neben dem Pony und streichelt es bis es zur Startlinie geht. Als der Startschuss fällt, treibt er Ramona mit einem leichten Schlag auf ihren Hintern an. Nach etwa einem Viertel der Strecke überholt er das erste Gespann. Er geht die Hindernisse zwar eher vorsichtig an, und ist deshalb bis jetzt ohne Fehler über die Runde gekommen. Bei jedem Hindernis steht eine Sklavin oder eine Zofe als Kontrollorgan, die bei einem Fehler sofort eine rote Fahne aufheben.

Bis ins Ziel überholt Mario mit seiner Ramona noch 4 Gespanne. Als er die Zeit erfährt, und dass er mit 0 Fehler durchgekommen ist fällt er dem Pony um den Hals. Ramona kann aber immer noch nichts sehen und hören. Das ist Absicht der Rennleitung. Es wird erst wieder geändert als das letzte Gespann im Ziel ist. Aber Ramona kann sich denken, dass es sicher nicht schlecht gelaufen ist bei dieser Reaktion von Mario.


Nun werden die Ponys ausgespannt, getränkt und dürfen anschliessend unter den schattigen Bäumen ausruhen. Die Herrschaften machen es sich bei der Festwirtschaft gemütlich.

Als es Zeit wird sich für das Rennen bereitzumachen ergreift Herrin Judith das Wort und bittet die Jockeys Ihre Ponys wieder anzuschirren und im Startraum bereitzuhalten.

Ramona und Eva starten zusammen als Paar Nr. 5. Und so hat Mario einen direkten Vergleich , da er ja von der Stärke von Pony Eva mitbekommen hat.

Als der Startschuss fällt für die zwei geht Ramona voll ins Rennen. Mario nimmt sie aber fest in die Zügel. Er findet sofort den richtigen Zug, damit Ramona sich nicht schon im ersten Teil zu stark verausgabt. Aber er lässt sie natürlich so fest als möglich laufen. Bis in die Mitte sind die beiden gleichauf, aber dann gewinnt Ramona zusehends Distanz zu Eva. Kurz vor dem Ziel überholen sie sogar noch ein Pony das vor ihnen gestartet ist. Mario kann nur staunen was seine Ramona für eine Energie an den Tag gelegt hat.
Der tosende Jubel auf der Tribüne und die strahlenden Gesichter der Herrinnen Judith und Miranda zeigen Mario dass er anscheinend sehr gut im Rennen liegt. Als er vom Auslauf zurückkommt ist Miranda da und gratuliert Ramona zu dem fantastischen Lauf. Sie spannt sofort Ramona aus und ruft eine Sklavin Silvia herbei. Laufe noch etwas mit Ramona umher bis sie sich beruhigt hat und anschliessend gehst du mit ihr zum Büffet und gibst ihr zu trinken was sie möchte. Heute gibt es nicht nur Wasser, sagt sie noch lachend.

Ramona ist überglücklich, dass sie für Mario so gut gelaufen ist. Sie könnte im Moment alle Bäume im Park ausreissen, so glücklich ist sie.


Mario hat sich in der Zwischenzeit zu Herrin Judith gesetzt und mit ihr ein Gespräch angefangen. Unter anderem möchte er wissen was diese Gitterbox im Zimmer zu bedeuten hat. Judith erklärt ihm, dass da die Herrn bei besonderen Anlässen wie heute die Ponys auf das Zimmer nehmen dürfen.
Mario möchte natürlich sofort wissen ob das für ihn auch gelte. Judith gibt ihm zur Antwort, klar wenn das Pony einverstanden ist. Musst halt nachfragen. Das werde ich denkt Mario. Er geht darauf sein Pony suchen, aber er findet es nicht. Nach einigem fragen bekommt er die Antwort, dass die Ponys nach dem Rennen gewaschen und wieder frischgemacht werden. Als er wissen möchte wo das sei bekommt er zur Antwort, dass er da nichts zu suchen habe.

Nach einer Stunde kommt entdeckt er Ramona im Schatten unter einem Baum. Es sind noch andere Ponys dabei. Aber alle haben die Ponykopfmasken nicht mehr auf, nur Ramona. Als er Sklavin Silvia nach dem Grund fragt, erklärt sie ihm, dass Ramona noch bis zu ihrer Entlassung so bleiben möchte.
Mario macht sich so seine Gedanken und kommt zum Schluss dass es sich bei Ramona um eine wirklich echte Gummipony Fetischistin handeln muss. Wie sonst kann man das so lange in diesem strengen Einschluss aushalten.
Er geht nun ganz nah mit dem Kopf an den ihren. Ramona möchtest du die nächste Nacht bei mir im Zimmer sein? Es hat da eine Box für ein Pony, und ich möchte dich gerne bei mir haben. Ich liebe dich so sehr. Ein freudiges wiehern und nicken mit dem Kopf ist die Antwort. Ramona konnte ein schluchzen nicht verhindern, aber durch die Maske und den Knebel konnte Mario die Geräusche nicht identifizieren. Aber er spürte, dass Ramona auf jedenfall zu ihm auf das Zimmer wollte.

Für 16.00 Uhr war die Rangverkündigung angesagt, und da es schon langsam Zeit wurde griff Mario zu den Zügeln und marschierte mit seinem Pony auf das Festgelände zu der Bühne wo die Resultate bekannt gegeben werden.

Herrin Judith stieg begleitet von den übrigen Herrinnen die Bühne zum Rednerpult. Neben dem Rednerpult war ein kleiner Gabentempel aufgebaut mit den zu gewinnenden Preisen.

Herrin Judith griff nach einer kleinen Glocke um sich Aufmerksamkeit zu verschaffen. Liebe Gäste, liebe Jockeys und liebe Ponys, ich habe nun die Ehre die Preisverleihung durchzuführen. Es wird nach folgendendem Schema vorgegangen.
1. Zuerst werden die 10 besten Ponys des Hindernislaufes aufgerufen und zwar in verkehrter Reihenfolge, also zuerst Platz 10, und dann rückwärts bis Platz 1. Ich bitte die Jockeys jeweils mit ihren Ponys auf die Bühne zu kommen und sich aufzustellen.
2. Anschliessend wird das Gleiche noch mit den 10 besten von Rennen durchgeführt.
3. Und zum Schluss werden noch die 3 besten Ponys aus beiden Läufen hier auf die Bühne gerufen.

Nun beginnt Judith die Namen der ersten 10 aufzurufen. Mit jedem weiteren Platz steigt die Anspannung von Mario. Aber auch Ramona ist sehr aufgeregt, nur kann sie es hinter der Maske verstecken. Als Platz drei aufgerufen wird und Ramona immer noch nicht erwähnt wurde wird Mario schon fast ein wenig nervös.
Aber umso grösser ist die Freude als Ramona mit Jockey Mario als Sieger dieser Disziplin ausgerufen wird. Judith verkündet, dass das Pony Ramona fehlerfrei und mit einem Vorsprung von 1 Minute 40 Sekunden auf das zweitplazierte Pony Eva ins Ziel gekommen sei.
Ramona macht einen wahren Freudensprung, so dass Mario die Zügel fahren lässt. Aber schnell greift er nach und die beiden gehen erhobenen Hauptes auf die Bühne.

Nun werden die Preise verliehen, die meistens Gutscheine von Herstellern von Ledergeschirren, oder auch Kleider aus Latex, Gummi oder Leder herstellen. Herrin Miranda lässt es sich natürlich nicht nehmen Ramona den Preis persönlich zu übergeben. Sie drückt Ramona an die Brust und gratuliert ihr ganz herzlich. Sie flüstert ihr noch ins Ohr, ich habe sofort gewusst, dass du ein Genie bist.

Nun werden die Sieger gebeten die Bühne wieder zu verlassen. So meine Lieben, sprich Herrin Judith und nun kommt die Rangverkündigung für das Trabrennen. Auch hier kann man feststellen, dass wieder fast die gleichen Ponys auf die Bühne dürfen. Und auch hier gehen Ramona und Mario als Sieger hervor. Ihr werdet es kaum glauben spricht Judith ins Mikrofon, aber die zwei Neulinge haben das ganze Feld um nicht weniger als 2 ¼ Minuten hinter sich gelassen! Ein tosender Applaus bricht aus als die zwei zum zweiten Mal die Bühne betreten.
Man möge bedenken, dass Ramona erst seit 4 Wochen als Pony ausgebildet wird, und sein Jockey erst seit Gestern, also zum ersten Mal ein Rennen gefahren ist. Das zeigt einmal mehr, was mit Fleiss, Ehrgeiz und vollem Einsatz zu erreichen ist.

Nachdem es wieder ruhig geworden ist, verkündet Herrin Judith noch welche drei Ponys als gesamt Sieger noch auf der Bühne bleiben sollen. Es sind dies Ramona, Eva und Janet. Die anderen bitte ich sobald sie den Preis erhalten haben die Bühne zu verlassen.

Als nur noch die drei Siegerpaare auf der Bühne stehen kommt Herrin Judith vom Rednerpult weg zu den Siegern. Auf dem dritten Platz haben wir Pony Eva mit ihrem Herrn Klaus. Ihr Preis ist eine komplette Ponybekleidung nach freier Wahl gestiftet von unserem Hauptlieferanten.

Platz zwei geht an das Pony Eva und ihrem Herrn Kurt. Ihr Preis ist zwei Wochen Ponyausbildung auf Schloss Felsenstein, und dazu eine Woche Vollpension für ihren Herrn Kurt gestiftet von diversen Gönnern.

Und nun zur grossen Siegerin Ramona. Du gewinnst einen Gutschein für vier Wochen Aufenthalt hier auf Schloss Felsenstein. Du kannst frei wählen ob du als Pony, Sklavin oder als Zofe ausgebildet werden möchtest. In diesem Preis ist ebenfalls dein Jockey, und mit einem Grinsen im Gesicht, vielleicht schon bald den Herr Mario eingeschlossen.
Mario drückt sein Pony so fest an sich, dass es den umstehenden schon fast Bange wird. Er kann es kaum fassen was er da erlebt. Jetzt kann er auf feststellen, dass Ramona unter der Maske vor Freude laut am heulen ist. Zum Glück hält sie Mario fest, sonst wäre sie schon längst umgefallen. Ihre Beine sind weich wie Butter. Kurz bereut sie, dass sie den Wunsch geäussert hat die Maske noch bis am Schluss zu tragen.

Aber es ist sicher richtig so, denn damit kann sie Mario umso mehr Überraschen. Sie denkt schon jetzt daran wie es sein wird wenn er mitbekommt wer unter der Maske steckt.

Nun wird natürlich gefeiert. Mario findet es schade, dass Ramona mit der Maske nicht so gut essen kann, aber er füttert sie liebevoll mit feinen Häppchen und feinem Sekt. Es ist für Ramona sowie so besser wenn sie nach dem Würfelfutter nicht zuviel anderes isst.

Als sich die Gesellschaft langsam auflöst gehen auch Mario und sein Pony auf das Zimmer. Sklavin Silvia begleitet sie, damit sie noch die Reinigung von Ramona vornehmen kann. Mario schaut interessiert zu, und da die diversen Reissverschlüsse im Schritt offen sind erkennt er das Tattoo. Sofort will er von Silvia wissen was das zu bedeuten hat. Diese erklärt ihr den Grund, dass Herrin Judith sofort bemerkt habe, dass Ramona ein aussergewöhnliches Talent ist. Und so habe sie ihr das Tattoo nach drei Wochen geschenkt. Natürlich erst, als Ramona zugestimmt haben.
In der Zwischenzeit ist Silvia mit der Arbeit fertig und wünscht ihnen eine schöne Nacht und verlässt das Zimmer. Mario nimmt nun Ramona in die Arme und streichelt sein Siegerpony, das sich so eng als möglich an ihn drängt. Es ist schon eigenartig denkt Mario hat ein Mädchen in den Armen und hat seinen Kopf noch nie gesehen. Er möchte Ramona doch so gerne küssen und leiben. Aber auf der andern Seite findet er das ganze auch wieder sehr exotisch geil, da er ja auch ein Latex und Gummiliebhaber ist.


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laxibär
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:28.10.12 09:48 IP: gespeichert Moderator melden


Flüsternd will er nun von Ramona wissen ob er sie richtig lieben darf. Ramona antwortet sofort mit einem heftigen nicken. Auch sie steht in einem unglaublichen Liebesfeuer das nun gelöscht werden muss. Und so legt Mario sein Pony aufs Bett und öffnet den Schrittreissverschluss. Sofort ist er mit seiner Zunge an der heissen Muschi von Ramona. Diese läuft richtiggehend aus. Und so geht es nicht lange bis sie sich aufbäumt und ein erstes Mal heftig kommt. Durch den Knebel und die Maske hört es sich für Mario gar eigenartig an was da an unterschiedlichen Geräuschen und Laute von Ramona ausgestossen wird.
Er steigt nun auf das Bett und befreit seinen schon seit längerer Zeit steifen Schwanz aus der Gummireithose und dringt mit einem kräftigen Stoss tief in Ramona ein. Diese schreit, oder besser wiehert drauflos als Mario sie richtig hart durchvögelt. Bis er kommt hat Ramona mindestens schon dreimal einen Orgasmus erlebt wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Diese Liebesnacht dauerte noch lange bevor beide total erschöpft in einen tiefen traumlosen Schlaf fallen.
Als sie am nächsten Morgen ziemlich spät erwachen scheint schon die Sonne in das Zimmer. Ramona muss aufs WC und da sie nicht gut mit ihren auf den Rücken gefesselten Armen sitzen kann steigt sie in die Dusche und lässt es einfach laufen. Mario ist auch erwacht und steht nun unter der Türe zum Bad und betrachtet die Szene. Ist schon verblüffend wie selbstverständlich Ramona mit ihrer Lage zurechtkommt. Ein klopfen an die Türe kündigt Sklavin Silvia an. Diese berichtet, dass das Frühstück im grossen Rittersaal stattfindet. Ramona werde in den Stall gebracht um die nötigen Reinigungen und für das fressen.
Er könne dann später Ramona abholen. Ein Sulky sei im Hof und er könne mal eine Ausfahrt auf dem Grundstück machen. Mario nimmt das Angebot dankend an, gibt Marion noch einen Kuss auf ihre Ponymaske und macht sich auf de Weg in den Speisesaal.

Im Speisesaal wird er natürlich sofort auf den gestrigen Tag angesprochen und mit Gratulationen überschüttet. Aber die Gratulanten gekommen immer wieder das gleich zu hören, dass sein Pony Ramona die Preise gewonnen hat und nicht er. Nur ein Pony von einer solchen Qualität ist fähig eine solche Leistung hinzubringen.

Nach dem Frühstück begibt sich Mario gutgelaunt in den Stall. Dort erwartet ihn Ramona schon sehnsüchtig. Nach der letzten Nacht hat sie bei einer Trennung von Mario richtiggehend Probleme. Sie macht sich schon Gedanken wie die nächste Woche sein wird, wenn Mario nicht mehr da ist.

Mario streicht Ramona über den Kopf und möchte wissen ob sie Lust habe ihn durch den Park zu ziehen. Ein freudiges wiehern ist die Antwort, und so ergreift er die Zügel und zusammen gehen sie auf den Hof zum bereitstehenden Sulky. Nachdem das Pony angespannt ist kommt ihn noch eine Idee.
Ramona mein liebes Pony, du kennst ja die Anlage von deiner Ausbildung sehr gut. Darum werde ich dich jetzt wieder auf stumm und blind schalten. Damit kannst du dich voll auf meine Führung konzentrieren. Und zudem ist es ein vorzügliches Training für blindes Vertrauen mir gegenüber.
Ramona nickt mit dem Kopf und zeigt Mario, dass sie damit einverstanden ist. Sie hat ja auch keine andere Wahl. Nach einem leisen Klick hört und sieht Ramona nichts mehr.
Aber sie geniesst es so völlig abhängig von Mario zu sein und ist gespannt wie die Ausfahrt enden wird.

Mario setzt sich in den Sulky und mit der Geisel gibt er den Befehl zum Abmarsch. Im normalen Schritt geht es Richtung Wald. Mario ist erstaunt wie gepflegt die ganze Anlage ist. Als ein längeres gerades Strassenstück vor ihm liegt treibt er sein Ponys zum traben an. Für Ramona ist es natürlich eine grosse Herausforderung im Trab blind durch die Gegend zu traben, aber sie weis, dass sie ein guter Meister am Leitseil ist.

Als sie nach über einer Stunde wieder beim Schloss eintreffen fühlt sich Ramona doch etwas müde und ist froh, dass sie nun in den Stall darf. Aber sie hat auch bemerkt, dass sie noch viel lernen muss. Mario hat sie einige Mal an die Grenzen gebracht. Nur auf die Befehle über das Leitseil und die Peitsche zu reagieren erfordert einiges an Gefühl. Ich werde, wenn ich wieder sprechen kann, das mit Mario mal klären. Auch will sie den Wunsch äussern, dass er doch mal eine Woche sie nur in diesem Zustand trainiert. Ramona hat schon bemerkt wie man dadurch Sinne aktiviert die einem gar nicht bewusst sind.
Ihre Gedanken gehen sogar soweit, dass es für viele Vorgesetzte eine echte Bereicherung wäre mal so geführt zu werden. Dadurch reagiert man viel sensibler auf jede noch so feine Veränderung, die man normalerweise gar nicht wahrnimmt.

Am Nachmittag darf Ramona auf die Weide und kann sich erholen. Da Mario noch eine Nacht gebucht hat wird sie am Abend wieder auf sein Zimmer gebracht.
Mario und Ramona erleben und geniessen nochmals so eine schöne Nacht zusammen, und als am Morgen der Abschied kommt haben beide feuchte Augen, nur dass man Ramona ihre hinter der Maske nicht sehen kann.
Ramona ich will dich so bald als möglich sehen. Ich hinterlasse bei Herrin Judith eine Karte, damit du mich anrufen kannst. Deine Daten wurden mir nicht bekannt gegeben aus Datenschutzgründen. So bin ich auf dich angewiesen ob du dich meldest. Aber bitte melde dich, ich werden die ganze Zeit an dich denken. Du bist ein wunderbares Mädchen, ich liebe dich.
Mario streichelt ihr nochmals über den Kopf und geht anschliessend zu seinem Wagen der schon auf dem Hof bereitsteht.

Ramonas Gefühlswelt ist wieder einmal total durcheinander. Aber da muss ich durch denkt sie ich habe ja noch eine Woche Zeit um mit mir ins reine zu kommen. Aber sie freut sich schon heute auf den ersten Arbeitstag nach den Ferien.

Die Woche ist schnell vorbei da Ramona noch jeden Tag intensiv trainiert wird. Und zwar von allen Herrinnen. Sie finden, dass es für sie nur positiv sein kann verschiedene Arten von Leittechniken zu erlernen. Und wirklich, Ramona hat zum Teil am Anfang einige mühe die Befehle zu interpretieren. Aber so gibt es eine zusätzliche Abwechslung.

Am Freitagmittag wird Ramona in der Sattelkammer von ihrer Ponybekleidung und dem Knebel befreit und darf sich anschliessend ein Bad gönnen. Sie geniesst es wieder einmal ihre Arme brauchen zu können. Sklavin Silvia steigt zu ihr in die Wanne und beginnt Ramona zärtlich zu waschen. Ramona geniesst diesen Service in vollen Zügen. Auch anschliessend, als ihr ganzer Körper mit einem fein riechenden Öl eingerieben wird. Anschliessend wird sie in einen schönen bis auf den Boden reichenden blauen Gummirock gekleidet. Kurze Stiefel mit hohen Absätzen vervollständigen ihre Kleidung.
Und so wird sie in den Speisesaal gebracht, wo die Herrinnen schon auf sie warten. Judith heisst sie willkommen und bittet sie Platz zu nehmen. Beim anschliessenden Mittagessen wird Ramona nochmals versichert, was für eine spezielle Frau sie sei. Noch nie haben wir hier in so kurzer Zeit ein Pony auf ein so hohes Nivea ausgebildet. Ramona du bist für alle hier auf dem Schloss, und wenn ich sage alle, spricht Herrin Judith, sind auch die Herrinnen angesprochen ein Vorbild.

Ramona steigt bei diesem Lob die Röte in den Kopf. Aber Judith betont nochmals was sie soeben gesagt hat und hebt das Glas mit den Worten. Ramona ab sofort sind wir für dich Judith, Miranda, Sandra, und Jolanda. Ausgenommen ist natürlich wenn du für eine Ausbildung da bist, da sprichst du uns wieder mit Herrin an. Und hier habe ich noch die Karte von deinem Gastjockey, der möchte dich gerne kennen lernen.

Ramona nimmt dankend an und ist auch voller Lob für die Ausbildung die sie geniessen durfte. Ich habe soviel gelernt auch für meinen Beruf, dass ich es nicht missen möchte. Jetzt bemerkt Ramona wie schwer ihr das sprechen fällt. Aber Miranda erklärt Ramona grinsend, dass sie sich nicht zu schämen brauche. Weist du wir kennen das aus eigener Erfahrung. In ein paar Tagen ist alles wieder OK.
Mit der Karte in der Hand klärt Ramona nun auch noch das Geheimnis mit Mario. Mario ist mein Chef und der Betriebsinhaber in dem ich Arbeite. Und sie können mir glauben ich freue mich schon heute auf nächste Woche, wenn er mitbekommt wird wer vor seinem Sulky eingespannt war.
Die Herrinnen schauen sich an und wissen nicht was sie dazu sagen sollen. Als erste findet Judith wieder das Wort und findet, da möchte ich dabei sein, das Gesicht möchte sie sehen. Die andern sind der gleichen Meinung.

Nach zwei Stunden wird die lustige Runde aufgelöst und nach einer herzlichen Verabschiedung wird Ramona wieder für die Rückreise bereit gemacht. Eine geschlossene Maske braucht sie nicht mehr anzuziehen, auch die Burka ist nicht mehr nötig erklärt ihr Miranda. Aber Ramona besteht darauf wenigsten die Burka anzuziehen. So kann ich diskret zu Hause in die Wohnung gelangen.

Miranda lässt es sich nicht entgehen Ramona persönlich nach Hause zu bringen. Dort verabschieden sie sich mit dem Versprechen sich bald wieder zu sehen.

Als sie die Wohnungstür öffnen will bemerkt Ramona dass die Türe nicht verschlossen ist. Ah denkt sie, da ist meine Freundin gerade da. Und so geht sie in die Wohnung und direkt ins Wohnzimmer. Dort trifft sie auf eine von der Polstergruppe, total erschrockene, aufspringende Freundin. Diese schaut Ramona an als komme sie von einem fernen Planeten. Erst als Ramona, die lauthals herauslacht von ihr erkannt wird, legt sich ihr Schreck und stimmt in das Lachen ein.

Die zwei haben sich anschliessend noch sehr viel zu erzählen. Aber Ramona muss nach einer gewissen Zeit abbrechen, da sie je länger je mehr mühe hat zu sprechen. Und so verabschiedet sich ihre Freundin. Als sie auf der Strasse steht dreht sie sich noch einmal um und blickt zum Haus wo Ramona wohnt und schüttelt den Kopf. Nicht etwa aus einer ablehnenden Haltung heraus, nein sie ist sich immer noch nicht sicher ob sie träumt oder spinnt.
Später erzählt sie Ramona was sie damals mit ihrem Erscheinen und dem gesagten bei ihr ausgelöst hat. Fast jede Nacht träumt sie davon und je länger es geht umso mehr kommt sie zur Überzeugung auch mal so einen Lerngang zu besuchen. Nicht gerade als Pony aber als Sklavin....



Fortsetzung folgt......
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mabeu1
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:28.10.12 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


whow, ich muß sagen eine der besten Geschichten
die ich seit langen gelesen habe , Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung , und hoffe es dauert nicht so lange.
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N R W


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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:28.10.12 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo auch mir gefällt die Story sehr gut deshalb war ich an diesem Wochenende auf

`` Schloss Felsenstein ´´ und habe dort einige Foto´s und Zeichnungen gemacht .

http://www.jg-leathers.com/NON-JG-L-Pix/...n-Part-One.html

http://www.jg-leathers.com/NON-JG-L-Pix/...n-Part-Two.html

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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:28.10.12 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


Wieso verweist du du auf JG- Leather, er stellt doch Bilder ausm Netz ein oder die ihm geschickt wurden, und die Seite ist schon älter als ne Woche?
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couple
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:28.10.12 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,
sehr schön geschriebene Geschichte. Spannend und sehr Detailtreu beschrieben, gefällt mir sehr gut. Auch dein Schreibstil hat niveau. Freu mich drauf weiter zu lesen. werde dir mal ne pm schicken
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Stamm-Gast

N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:28.10.12 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


@ Darktail Hallo ?

Gibt es `` Schloss Felsenstein ´´ ?

Ich wollte nur schöne Bilder einstellen und einen Spass machen !!!!!!!!!!!!!!!




95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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sklavinolivia  
  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:28.10.12 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Also wirklich dieses ist eine der besten Geschichten seit langem. Ich habe Sie mit einer kleineren Unterbrechung gelesen. Bitte lass uns nicht all zulange auf eine Fortsetzung warten. Vor allem was passiert noch mit Ramona als Sie Ihren Chef wiedersieht und Ihm das vll erklärt wer das Pony war. Auch bin ich gespannt ob sich Ramonas Freundin zu einem Lerngang im Schloss dann einfindet!

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Latexdolljaci Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:29.10.12 11:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ja aus dieser Geschichte kann es noch viele spannende Abenteuer geben.
Bis jetzt war die Geschichte sehr schön, geil und spannend.
Da möchte man direkt selber Ramona sein.
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laxibär
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:29.10.12 18:57 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Kommentare. Ist immer toll, wenn man eine Rückmeldung bekommt. Und hier ein weiterer Teil:


Mario kommt dahinter wer sein Pony war

Am Montag als Ramona im Büro erscheint wird sie freudig begrüsst und alle wünschen ihr einen schönen Tag. Über ihren kahlen Schädel hat sie eine Kurzhaarperücke aufgesetzt. Sie bedankt sich und macht sich daran die Unterlagen für die Kadersitzung zusammenzustellen die jeden Montag um 10.00 Uhr stattfindet.
Eine Kollegin möchte wissen ob sie sich erkältet habe. Du hast so eine komische Stimme. Ramona gibt zur Antwort, ja ein wenig.

Im Verlauf der Sitzung kann Ramona beobachten, wie sie jeweils wenn sie spricht von allen etwas komisch angeschaut wird. Besonders vom Chef Mario. Aber vielleicht bildet sie es sich auch nur ein.
Als Mario die Sitzung schliesst wendet er sich an Ramona. Frau Steiner, bitte kommen sie anschliessend direkt zu mir ins Büro. Es gibt da einiges was sofort geklärt werden muss. Verstanden Chef, ich werde gleich kommen.
Alle schauen zwischen ihr und dem Chef hin und her und können diesen Ton nicht verstehen. Ramona macht dass sie aus dem Sitzungszimmer kommt und verschwindet in ihr Büro. Sie vermutet schon was jetzt passieren wird. Sie versucht sich so gut es geht unter Kontrolle zu bringen und macht sich auf den weg zu Mario.

Sie meldet sich bei seiner Sekretärin und diese meldet Ramona an. Du kannst rein er ist bereit. Und so geht Ramona durch die Türe und schliesst sie hinter sich.

Er bietet ihr einen Platz an und beginnt mit der Frage ob sie schöne Ferien gehabt habe. O ja, spricht Ramona, vor allem sehr eindrückliche. Sie habe noch nie so etwas Einschneidendes erlebt.

Mario beginnt wie ein Honigkuchenpferd zu grinsen und meint, wenn man sie sprechen hört glaubt man es ihnen sofort. Ganz scheinheilig möchte er nun wissen, ob da nicht eventuell eine Art von Knebel an diesem plötzlichen Sprachfehler schuld sei. Ramona errötet leicht, aber hat sich vorgenommen nicht gleich die Wahrheit preis zu geben. Ist mir eigentlich nicht so was bekannt, antwortet sie.

Nun steht Mario auf und kommt um den Schreibtisch herum und fordert Ramona auf aufzustehen. Mit harter Stimme legt er nun los:

So mein Fräulein, jetzt ist aber Schluss mit Theater, und bevor Ramona reagieren kann hat er ihren kurzen Rock ergriffen und nach oben gestülpt. Kann mir das Fräulein erklären was das Tattoo mit dem Schloss Felsenstein zu bedeuten hat?

Ramona gibt keine Antwort. Sie fällt Mario um den Hals und verschliesst ihm den Mund mit einem nicht enden wollenden Kuss, der sofort aufs heftigste von Mario erwidert wird. Nach einem unendlich langen Kuss löst sich Mario von Ramona mit der Bemerkung er wolle noch etwas leben und nicht gleich ersticken.

Beide müssen darauf lachen und Ramona bringt ihre Kleider wieder in Ordnung. Nachdem wir uns ja nun einig sind nimmt Mario das Gespräch wieder auf, und macht folgenden Vorschlag. Wir gehen jetzt gleich weg. Ich nehme meinen Wagen und wir fahren zu mir nach Hause. Dort können und müssen wir einiges Besprechen wie es weitergehen soll. Ramona ist einverstanden und so verlassen die Zwei kurze Zeit später das Geschäft. Diejenigen in der Firma die es mitbekommen begreifen zwar Bahnhof, aber schliesslich kann es ihnen ja Gleichgültig sein. Sie werden ja zum Arbeiten bezahlt und nicht um auf den Chef aufzupassen.

Ramona und Mario sitzen schweigend nebeneinander während der Fahrt. Beide müssen ihre Gedanken ordnen um mit der neuen Situation zurechtzukommen. Ramona findet zuerst wieder den Faden und beginnt zu sprechen. Mein lieber Mario, kannst du dir vorstellen was da so in mir vorgegangen ist, als du bei mir in der Box aufgetaucht bist. Dass ich nicht vor Aufregung auf den Boden gepinkelt habe kann ich noch heute nicht glauben. Zum Glück steckte ich unter der Maske und hatte den Knebel im Mund. Ich war zwischen Scham, Glück und Aufregung hin und her gerissen.

Und ich, spricht nun Mario, habe dich da gesehen und war mir sofort im Klaren, dass ich dich kennen lernen musste, koste es was es wolle. Mir ging ein Traum in Erfüllung und alles war irgendwie unwirklich und doch wahr. Du kannst dir nicht vorstellen wie ich versucht habe aus diesen Herrinnen mehr über deine Herkunft herauszubekommen. Aber diese Weiber sind verschwiegener als ein Geheimagent. Aber in der Zwischenzeit ist es mir auch klar warum.
Und der Zufall, dass ich mit dem Los gerade dich gezogen habe ist für mich der beste Beweis, dass wir zusammengehören.

In diesem Moment sind sie bei Mario zu Hause angelangt. Haus ist zwar etwas untertrieben, es handelt sich um eine Villa am Stadtrand. Von einem hohen Zaun eingefasst. Durch ein Tor, das Mario mit einer Fernsteuerung öffnet gelangen sie zum Haus und in die Garage. Ramona kann nur soviel erkennen, dass sehr alte hohe Bäume auf dem Grundstück stehen, und dass es riesig sein muss.

Als sie in der Wohnung sind gibt es kein halten mehr. Die zwei fallen übereinander her wie zwei ausgehungerte Wölfe über die Beute. Später als sie ihren ersten Liebeshunger gestillt haben kann nun jedes erzählen wie es das Wochenende aus seiner Sicht erlebt hat. Sie waren sich ja so nah, und durch die Einkleidung von Ramona als Gummipony auch wieder so weit auseinander.

Im Verlauf des Gesprächs möchte Mario natürlich auch wissen wann und wie Ramona den Gutschein einlösen will. Ramona ist der Ansicht nochmals als Pony auf das Schloss Felsenstein zu gehen. Es gebe noch viel zu lernen, und sie könnte sich sogar vorstellen auch noch länger dort zu leben. Du kannst dir nicht vorstellen was man da so alles für Gedankengänge hat wenn man so eingeschlossen, jeglicher Selbstständigkeit beraubt in der Box steht, oder beim trainieren ist.
Man verliert plötzlich alles was einem noch kurz vorher wichtig war und ist mit einem mal frei für neues unbekanntes.
Ich habe für mich in jeder Beziehung unendlich viel gewonnen. Schade ist nur, dass ich keine Ferien mehr habe. So muss ich leider bis nächstes Jahr warten.

Da fällt ihr Mario ins Wort, nein nein mein Schatz, so ist das nicht. Ich denke wir werden im Betrieb eine kleine Umstrukturierung vornehmen. Ich möchte dich auch als qualifizierte Fachkraft weiter beschäftigen, aber auch dafür besorgt sein, dass du deine Gummipony Lust ausleben kannst. Und ich meine Rolle als Gummijockey natürlich auch, meint er mit einem breiten grinsen.

Ich schlage dir folgendes vor. Du wirst meine persönliche Beraterin und bekommst ein Büro direkt neben mir. Und für deine Stelle als Dienstellenleiterin suchen wir eine würdige Nachfolgerin. Anschliessend melden wir dich für einen Doppelkurs von zwei Monaten auf Schloss Felsenstein an. Mit den vier Wochen wo ich gewonnen habe, werde ich dann wochenweise bei dir sein. Bist du so einverstanden?
Ramona braucht gar nichts zu sagen, ihr strahlendes Gesicht sagt alles. Und der anschliessende Kuss besiegelt das Vorhaben.


Ramona wir gehen jetzt aus und gönnen uns ein feines Nachtessen. Aber eine Bedingung habe ich, wir gehen bei dir Zuhause vorbei und dort ziehst du dich Standesgemäss an. Ich will dich in einem schönen Kleid aus Latex und hohen Stiefeln ausführen. Sehr gerne gibt Ramona zur Antwort.
Mario verschwindet im Bad und als er zurückkommt ist trägt er eine elegante Hose und eine passende Jacke aus schwarzem Latex. Auch das weisse Hemd und die Krawatte ist aus dem gleichen Material.

Sie gehen zusammen in die Garage wo Mario sie zu der Nachbarbox führt und dort die Tür öffnet. Das erste was Ramona dort sieht ist ein Pferdeanhänger. Er nimmt sie am Arm mit der Bemerkung, Schatz dieser Anhänger habe ich letzte Woche extra wegen dir gekauft. In diesem Gefährt wirst du in Zukunft als Gummipony jeweils auf das Schloss und zurückgebracht. So ist ein artgerechter Transport sichergestellt. Ramona darf in den Anhänger schauen und erkennt einen Gitterkäfig mit vielen Gurten wo sie sicher angebunden werden kann. Daneben ist fein säuberlich ein zerlegter Sulky zu erkennen.
Sie bekommt schon wieder Gänsehaut wenn sie daran denkt schon bald wieder ein Leben als Pony zu fristen. Und schöne Gummikleider und Ponymasken habe ich auch noch besorgt meint Mario, das nächste Mal gehst du nicht mehr so als gewöhnliches braunes Pony auf das Schloss lacht Mario, aber davon später. Komm wir wollen jetzt essen gehen.

Ramona fällt Mario nochmals um den Hals und bedankt sich überschwänglich, sie kann es einfach noch nicht fassen was da gerade abgeht. In ihrem Bauch sind nur noch Schmetterlinge, dass es ihr fast schlecht wird vor Glück.
Sie fahren nun zu ihr nach Hause, und während Mario in der Wohnstube auf sie wartet verschwindet Ramona im Schlafzimmer und im Bad. Als sie später vor Mario tritt entfährt ihm ein anerkennender Pfiff.
Mensch Ramona siehst du geil und hübsch aus. So eine schöne Frau darf ich ausführen und dazu noch mein eigen nennen? Ich glaube ich werde noch verrückt. Lieber nicht entgegnet Ramona. Sie hat das blaue lange Kleid das sie von Judith erhalten hat angezogen und dazu Bis zu den Knien reichende Schnürstiefel mit 14 cm hohen spitzen Absätzen. Unter dem Kleid hat sie noch ein Korsett geschnürt und dadurch eine atemberaubenden schmale Taille erhalten. Die Schnürung als Pony und das Training haben mich 4 kg gekostet und meine Taillenumfang hat sich um 6 cm verkleinert. Gefalle ich dir mein Schatz? Das ist auch eine Frage kommt von Mario, aber jetzt wollen wir gehen.

Ich kenne da ein Lokal in das wir sehr gut reinpassen in unserer doch etwas extravaganten Kleidung. Die Fahrt dauert ca. eine Stunde und es ist auf dem Weg zu Schloss Felsenstein. Wenn wunderst mein Schatz kommt von Ramona. Kannst recht haben Ramona, aber das Lokal kenne ich schon seit Jahren, aber von dem Schloss war ich echt erstaunt noch nie was gehört zu haben.

Als die Stunde fast um ist biegt Mario von der Strasse ab und sie fahren nun auf einer ziemlich engen Nebenstrasse durch einen dichten Wald. Nach nur etwa 5 Minuten sind sie plötzlich auf einer Waldlichtung und vor ihnen erkennt man in der Dunkelheit ein recht grosses Gebäude das eigentlich an einen stattlichen Bauernhof erinnert. Auf die Frage von Ramona bestätigt ihr Marco, dass dem so sei.

Als sie das Lokal betreten kommt Ramona nicht aus dem staunen heraus. Auch innen ist das Lokal sehr schön im Bauernhofstil eingerichtet. Überall sind Nischen und Abgrenzungen das den Gästen die Möglichkeit gibt sich ungestört zu unterhalten. Eine Frau in einem kurzen roten Lackkleidchen begrüsst die Beiden. Ah, schön dich wieder einmal hier als Gast zu begrüssen spricht sie zu Mario. Und jetzt sogar in Begleitung einer wunderschönen Dame. Hast du endlich jemand gefunden der deine Leidenschaft akzeptiert? Das finde ich aber toll für dich. Ich habe euch den Tisch ganz hinten links in der Ecke reserviert.
Sie bringt Mario und Ramona zum Tisch und möchte gleich wissen ob ein Apero gewünscht werde. Beide bejahen die Frage und die Frau entfernt sich wieder.

Du scheinst hier bekannt zu sein Mario? Da hast du recht Ramona, ich bin öfters hier, da in diesem Lokal viele Leute mit unseren Neigungen für spezielle Kleidung ein und ausgehen. Da ich bis heute immer alleine gekommen bin, ist es natürlich der Chefin aufgefallen. Ramona hat sich schon etwas umgeschaut und hat schon verschiedene Personen mit Fetischkleidern gesehen.
Nun erscheint eine Frau in einem schwarzen Latexkleidchen und bringt ihnen den Apero und die Speisekarte. Als sie die Speisekarte am studieren sind betreten 4 Damen in langen glänzenden Abendkleidern das Lokal. Es ist unschwer zu erkennen dass es sich bei der Garderobe um Latex handelt.

Ramona schaut nochmals etwas genauer und dann plötzlich ein Aufschrei, nein das darf nicht war sein.
Die vier schauen nun in ihre Richtung und somit erkennt Mario den Grund. Da sind die Herrinnen vom Schloss Felsenstein eingetroffen. Diese haben Ramona auch erkannt und kommen schnell zu ihnen. Eine herzliche Begrüssung ist die Folge und als die Wirtin erscheint um den Damen ihren Platz anzuweisen will Judith wissen ob es nicht möglich sei, dass sie alle beieinander sitzen können.

Selbstverständlich kommen sie mit mir, ich habe da noch einen Tisch für 6 Personen. Alle folgen ihr und schon bald sitzen sie beisammen. Und nun geht die Fragerei los. Die vier wollen wissen wie sie sich nun gefunden haben. Arm in Arm geben die Ramona und Mario bereitwillig Auskunft.
Das ist das schönste wenn man solche Nachrichten erfährt, kommt von Miranda. Und habt ihr schon Pläne wann ihr wieder zu uns kommt?

Ramona antwortet, ja klar, in Kürze werden wir uns melden. Ich möchte nochmals als Pony bei euch eintreten und zwar diesmal für 8 Wochen. Und auch diesmal wieder die ganze Zeit in Vollmontur, also mit Dauermaskierung. Und um es mir noch strenger zu machen bitte ich euch, die Maske nach der Schnürung mit mindestes zwei Vorhängeschlössern zu verschliessen. Auch die Hufstiefel und die Zipper am Anzug und das Korsett.

Das Klicken der Schlösser wird mir zusätzlich die Gewissheit in die Hirnzellen einbrennen dass es kein zurück gibt bevor die 8 Wochen vorbei sind. Geöffnet wird nur für die wöchentliche Generalreinigung.
Und noch was, bitte bringt mich soweit, dass ich den grossen Rundkurs blind und taub im Galopp bewältigen kann. Ich möchte allen beweisen, dass so was möglich ist. Ich bin sicher, dass ich das mit Mario schaffen werde.

Ui, ui, ui kommt es da von Judith, da hast du dir aber ein etwas hohes Ziel gesetzt. Bei jedem anderen Pony würde ich das strickte ablehnen, oder wie ist eure Meinung Kolleginnen? Alle bestätigen diese Ansicht. Miranda ergänzt noch, bei Ramona bin ich mir sicher dass sie es schafft. An mir soll es nicht scheitern, ich werde dir alle meine Kenntnisse die ich dazu beitragen kann weitergeben. Aber das wird ein hartes Stück Arbeit für alle. Aber an uns soll es nicht fehlen. Wir werden jedenfalls schon mal einen „Schlachtplan“ entwerfen.

Jetzt meldet sich auch Mario zu Wort. Eines kann ich euch versichern, wenn Ramona so was im Kopf hat wird sie nicht eher Ruhe geben als bis sie ihr gestecktes Ziel erreicht hat. Ich kenne das vom Geschäft her, nicht war Liebes. Ramona nicht nur.

Nun wird ihnen das Essen aufgetragen das sie zwischen dem Gespräch bestellt haben. Da alle hungrig sind machen sie sich über die feinen Sachen her. Mit einem Glas Wein prosten sie sich gegenseitig zu.
Alle geniessen den Abend und als sie auseinander gehen verabschieden sie sich mit der Gewissheit sich schon bald wieder zu sehen.

Auf dem Heimweg gehen sie noch schnell bei Ramona vorbei. Sie packt eine Tasche mit dem nötigsten und dann geht es weiter zu Mario. Da es schon sehr spät ist gehen sie sofort ins Bett. Denn morgen müssen sie wieder fit sein und arbeiten.

Die nächste Woche ist bei den beiden das Hauptproblem eine Nachfolge für Ramona zu finden. Aber bis Ende Woche ist jemand gefunden und Ramona kann ihre Dienststelle der Nachfolge übergeben. Ab Montag wird sie ihr Büro neben ihrem Schatz beziehen.

Am Wochenende, das heisst am Samstag kann Ramona endlich ihre Neugierde stillen was die Anzüge betrifft die ihr Mario besorgt hat. Er führt sie in ein Zimmer das sie bis jetzt noch nie gesehen hat. Als er die Türe öffnet kommt ihnen einen starken Gummi und Ledergeruch entgegen. Der Raum ist Fensterlos und als Mario den Lichtschalter betätigt bekommt Ramona grosse Augen.
Das ist ja der Wahnsinn was da für Schätze liegen, ruft sie aus. Da ist ja jede nur erdenklichen Kleider und Instrumente vorhanden. Das spottet ja jeder Folterkammer.
Mario meint dazu nur trocken, da kannst du dir ja selber lieb sein was du davon geniessen willst. Aber nun zieh dich aus, ich will dich nun mal wieder als Gummipony erleben. Ramona kommt dem Befehl sofort nach, denn auch sie ist schon richtig geil und will so schnell als möglich wieder einmal das Erlebnis von einem Einschluss spüren.

Mario kommt nun mit einem schneeweissen Anzug und nachdem sich Ramona mit Silikonöl eingestrichen hat steigt sie in den Anzug. Zusammen streichen sie alles schön glatt. Als nächstes kommt das Korsett mit den eingearbeiteten Armfesseln, ebenfalls in strahlendem weiss. Ramona bemerkt sehr schnell, dass dieses Korsett enger ist als das auf Felsenstein. Mario lässt nicht eher locker, als bis es ganz geschlossen ist. Anschliessend werden die Arme verpackt. Nun folgen die Hufstiefel und schon ist Ramona wieder ein Pony. In ihren Hinterteil kommt noch der Schwanz mit der Reinigungsöffnung. Bevor er Ramona nun den Gummipony Kopf aufsetzt eröffnet er ihr noch, dass sie bis am Montagmorgen eingeschlossen bleibe.
Au weia, ich habe noch was vergessen, der Knebel muss natürlich auch in dein Maul. Und grinsend fügt er noch an, so habe ich wenigstens meine Ruhe. Das verleitet Ramona ihrem Liebling mit dem Huf ans Schienbein zu geben.
Au du Gaul, was fällt dir ein? Warte nur, dafür werde ich dich bestrafen. Aber das war ja auch der Hintergedanken von Ramona. Sie bekommt nun den Knebel eingesetzt. Und nun kommt die Maske und das Geschirr mit den Scheuklappen und der Trense.
Und nach dem schnüren hört Ramona nun ein klick, klick, klick....Es sind sicher 10 mal. Mario klärt sie auf, mein Schatz ich habe jetzt wie du im Restaurant gewünscht hast alle Verschlüsse mit einem Schloss abgesperrt. Er führt nun sein Pony vor einen grossen Spiegel und Ramona kommt aus dem staunen nicht heraus. Das ist ja Wahnsinn, was sie da sieht. Ein Schimmel mit einer wehenden Mähne und einem schönen Schweif steht da. Auf dem Kopf ist ein schöner Federbusch montiert. Das ganze Geschirr ist kunstvoll mit Stickereinen verziert. Und alle Verschlüsse sind mit glänzenden Messingvorhängeschlössern verschlossen. Einfach megageil, der pure Wahnsinn. Ramona reibt als Dank den Kopf an der Schulter von ihrem Schatz.

Der ist glücklich ab der Reaktion von seinem Pony. So wir gehen jetzt weg, der Wagen mit dem Pferdeanhänger ist schon bereit irgendwo werden wir einen Rundkurs fahren mit dem Sulky. Ich ziehe mich auch noch schnell um und dann geht es los.

Schon kurze Zeit später ist Ramona im Pferdeanhänger angebunden und Mario kann wegfahren. Was Ramona sein geliebtes Pony nicht weis ist, dass er bei Judith angefragt hat ob er eventuell über das Wochenende etwas Buchen könne. Da im Moment nicht viel los sei hat sie sofort zugesagt.

Ramona hat macht sich Gedanken wohin diese Reise führt. Ihr Gefühl sagt ihr, dass es recht weit geht. Als der Wagen hält kommt Mario kurz darauf in den Wagen. Ohne ein Wort zu sprechen macht es klick und das Pony sieht und hört nichts mehr. Am schaukeln des Anhängers vermutet Ramona, dass er den Sulky bereitmacht. Und sie irrt nicht. Schon bald ist sie eingespannt und Mario nimmt sein Pony am Zügel und führt es in den Hof. Dort hat man seine Ankunft bemerkt und wer nicht beschäftigt ist seht im Hof.
Staunend wird das Prachtspony empfangen. Alle wollen es mal anfassen ob das Wirklichkeit sei was sie da sehen. Alle sind sich einig, ein solches Paradepferd sei auf Schloss Felsenstein noch nie gewesen. Wer einen Fotoapparat zur Hand hat knipst was das Zeug hält.

Mario möchte noch wissen ob jemand auf der Rundbahn sei. Aber alle verneinen. So werde ich Versuchen mit Ramona mal einen kurzen Galopp zu laufen. Wie ihr sicher schon bemerkt habt kann Ramona nichts sehen und hören. Weis auch nicht wo sie ist. Aber das lassen wir noch einen Moment so.

Er steigt in den Sulky und schlägt ganz leicht mit der Peitsche auf den Rücken vom Pony und schon trabt es los. Alle verfolgen das wunderbare Paar und sind sich einig. Einfach nur schön, und das hier. Judith spricht zu den andern, dieses Paar laden wir als Gäste ein. Mario braucht für das Wochenende nichts zu bezahlen. Alle sind gleicher Meinung.

Mario hat nun den Rundkurs erreicht. Die erste Hälfte legen sie in einem leichten Trab zurück. Aber als wieder die Gerade kommt treibt er das Pony zum Galopp an. Ramona reagiert sofort und so legen sie die rund 800 Meter im Galopp zurück. Als der Bogen kommt nimmt er sein Pony in den einfachen Schritt zurück, das Risiko eines Sturzes in der Kurve ist ihm zu gross. Am Rand hat er Miranda entdeckt, die vor staunen den Kopf schüttelt über das was sie gesehen hat. Als Mario bei ihr ist hält er an und steigt aus dem Sulky. Mit einer Wasserflache gibt er Ramona zu trinken.
Also Mario, was du da soeben geboten hast hätte ich mir nie zugetraut, du bist ja Wahnsinnig. Alles halb so schlimm, entgegnet er, ihr könnt ja nicht wissen, dass diese Hufstiefel eine Spezialbeschichtung haben. Dadurch sind sie absolut rutschsicher. Und wenn ein Pony gut trainiert ist gibt es eigentlich keine Probleme.

Mich nimmt nur wunder was du noch alles auf Lager hast Mario. Ich bekomme langsam Angst vor dir meint Miranda und lacht. Ah so schlimm ist es nicht. Aber als Maschineningenieur ist man ein Tüftler und das schlägt sich überall nieder.
So und jetzt nochmals einen Versuch. Er treibt Ramona wieder an und auf er Geraden geht’s in den Galopp. Da sein Pony sehr sauber läuft beschliesst er den Bogen auch im Galopp zu fahren. Jetzt ist es wichtig, dass er die Befehle mit den Zügeln sehr genau gibt. Bis ins letzte Drittel der Kurve geht alles sauber dann kommen sie etwas stark an den rechten Rand. Aber es fehlen immer noch etwa einen Meter bis zum Rand und so lässt er Ramona weiter galoppieren und hält erst als er den unteren Bogen wo Miranda steht auch durchfahren ist. Diese hält sich mit den Händen die Augen zu und schreit nur Wahnsinn, Wahnsinn.

Als das Gefährt stillsteht geht sie zu den beiden und schüttelt immer noch den Kopf. Mario bewegt sein Pony nun im Schritt bis es sich beruhigt hat. Ramona ist in der Zwischenzeit trotz ihrer Blindheit soweit dass sie glaubt zu wissen wo sie ist. Und dass sie soeben zum ersten Mal die Rennbahn auf Schloss Felsenstein im Galopp zurückgelegt hat. Mein Schatz ist einfach ein Genie wie er mich da sauber durchgebracht hat. In Zukunft werde ich an Tempo zulegen. Ich habe jetzt Blut geleckt und will wissen in welchem Rekord ich diese Bahn bewältige. Nun macht es klick und Ramona sieht, dass sie tatsächlich auf Felsenstein ist. Und Mario spricht zu ihr. Mein Goldpony, du hast soeben den ganzen Rundkurs auf Felsenstein im Galopp zurückgelegt. Hier nochmals zu trinken. Ramona ist zwar total verschwitzt aber unendlich glücklich es erreicht zu haben.

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laxibär
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:29.10.12 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


Mario fordert nun Miranda auf ihnen zu folgen und er nimmt Ramona am Zügel und sie marschieren etwa einen Kilometer über die Bahn. Hier wendet er das Gefährt.

Dann verschliesst er seinem Pony wieder die Ohren, damit es nicht mitbekommt was er im Schilde führt.
Miranda ich habe jetzt noch etwas auf Lager wo du mir behilflich sein kannst. Bis zum Schlosshof ist es jetzt ca. 2 km. Ein Pony das eine herausragende Leistung erbracht hat muss auch mal belohnt werden. Und deshalb bereiten wir jetzt Ramona für den Orgasmuslauf vor. Er nimmt aus seiner Jackentasche einen ansehnlichen Gummischwanz der an einem Riemengeschirr befestigt ist, und vier gar nicht so kleine Messingglöckchen.

Da der Schritt von einem Pony ja ohnehin nicht verdeckt ist, schiebt er nun den Schwanz in die recht feuchte Grotte von Ramona. Dass sie fast permanent erregt ist als Pony hat Mario mittlerweile auch mitbekommen. Ein wohliges Stöhnen kommt aus dem Ponymund. Er sichert den Eindringling mit dem Geschirr und achtet darauf, dass die Schamlippen neben dem Riemen freiliegen.

Miranda hier sind zwei Glocken, befestige sie an ihren grossen Schamlippen. Miranda ergreift sie und klemmt die erste fest. Ein wiehern ist die Antwort von Ramona, die nicht versteht was da gerade passiert. Zur gleichen Zeit hat ihr Mario die kleinen verdeckten Reissverschlüsse an den Brüsten geöffnet und ihr die erste Glocke an die Brustwarze geklemmt.
Zeitgleich bekommt sie nun noch auf der Gegenseite den Glockenschmuck. In Ramona beginnt wieder einmal die Gefühlswelt zu kochen. Und sie stellt sich nun schon vor wie es weitergehen soll.

Miranda kommt aus dem staunen nicht heraus und spricht, es ist einfach verrückt was du für Ideen hast. Wenn ich mir vorstelle was Ramona in den nächsten 2 km erlebt, beginne sogar ich auszulaufen. Das muss eine geile Folter der obersten Liga werden. Mario grinst nur und bittet sie neben ihm Platz zu nehmen. Es ist zwar ein Einplätzer aber er ist etwas breiter gebaut und so sollte es gehen. Bevor er auch Platz nimmt öffnet er dem Pony wieder die Gehörpfropfen und spricht zu seinem Schatz
Du bekommst jetzt die Belohnung für deinen hervorragenden Einsatz. Wir kehren jetzt zurück zum Schloss. An deinen Schamlippen und Brustwarzen haben wir kleine Messingglocken geklemmt. Die werden dein Eintreffen auf dem Schlosshof ankündigen. Der Gummilümmel in deiner immergeilen Grotte wird dir zusammen mit den Glocken einige Abgänge besonderer Art bescheren. Miranda und ich werden dich erst erlösen wenn wir am Ziel sind. Wenn es dich überfällt kannst du stehen bleiben bis sich dein Gemütszustand wieder etwas normalisiert hat. Du wirst die Strecke in einem leichten Trab zurücklegen.

Mario steigt nun auch in den Sulky und los geht es. Es ist herrlich anzuhören wie die Glocken anschlagen. Und das weisse Pony durch die grüne Landschaft trabt. Nach etwa 500 m ist es soweit, das Pony bleibt urplötzlich stehen und gibt animalische Laute von sich. Seine Lenden vibrieren , dass die Beiden im Sulky schon befürchten dass Ramona gleich umfällt. Aber sie hat sich gut im Griff, und sobald es geht trabt sie wieder weiter.

Die Abstände werden immer kürzer, was zu erwarten war. Als sie im Schlosshof ankommen haben Miranda und Mario 12 Höhepunkte gezählt. Sofort wird das Pony ausgespannt und an Sklavin Silvia übergeben, die mit Ramona im Stall verschwindet.

Im Schlosshof ist natürlich wieder ein Auflauf von allen die nicht irgendwo beschäftigt sind. Auch die Ponys in der Koppel stehen alle am Zaun und bestaunen was da abgeht.

Judith kommt nun zu Mario und will von ihm wissen was er denn noch so alles für Attraktionen auf Lager habe. Das sei ja einfach nur genial was sie da eben erlebt haben. Miranda äussert den Wunsch auch mal als Pony von ihm geführt zu werden. Meine Ponyausrüstung sollte sowieso wieder einmal hervorgeholt werden. Ich muss einfach wissen warum du so eine subtile Handhabung mit den Zügeln hast. Das muss ich einfach auch mal erleben. Vielleicht können wir dann wenn ihr da seit mal 2 – 3 Tag einplanen. Ich möchte dann in den Stall in die gleiche Box wie Ramona.

Werde es mir überlegen bekommt sie zur Antwort. Zusammen begeben sie sich ins Schloss zum essen.

Ramona ist froh, dass sie in ihre Boxe gebracht wird. Sie fühlt sich total ausgepowert. So was hat sie noch nie erlebt. Heute hat sie buchstäblich am Schluss nur noch Sterne vor den Augen gehabt, und ein Gefühl, dass ihre Beine aus Pudding sind.
Silvia hat sofort erkannt was mit ihrem Pony los ist. Liebevoll streichelt sie Ramona und nimmt ihr die Glocken und das Geschirr ab. Ramona zuckt zwar jedes Mal sehr heftig, wenn das Blut wieder einschiesst. Aber Silvias zärtliche Massage danach lässt sie sich gerne gefallen und geniessen.
Als Silvia noch den Gummilümmel aus ihr herauszieht kommt es Ramona nochmals ziemlich heftig. Jedenfalls ist ihr Gestöhne durch den ganzen Stall zu hören.
Leider kann ich dich nicht waschen, denn ich sehe du bist vollkommen eingeschlossen mit diesen vielen Vorhängschlössern. So musst du halt warten bis dich dein Herr befreit. Aber ich habe dir jetzt was zum fressen in den Trog geschüttet und frisches Wasser hat es auch. Silvia verlässt nun die Box uns verschliesst sie.

Ramona frisst noch einige Futterwürfel und trinkt vom frischen Wasser. Anschliessend legt sie sich ins Stroh und ist kurz danach eingeschlafen. Ihr Schlaf ist tief und Traumlos. Als am Abend Mario sie abholen will, denn er möchte seinen Schatz das herrliche Gummipony gerne ins Zimmer nehmen, schläft Ramona so friedlich das er beschliesst sie so in Ruhe zu lassen.

So geht er halt schweren Herzens ins Schloss zurück und ins Kaminzimmer wo er die Herrinnen antrifft. Diese schauen ihn fragend an, da sie bemerken, dass Mario nicht ganz glücklich ist.

Er erklärt ihnen wie er Ramona angetroffen hat als er sie abholen wollte um sie in sein Zimmer zu bringen. Aber er habe auch Verständnis dafür, denn das was mein Schatz heute geleistet hat und über sich ergehen lassen musste ist schon heftig. Und so gesehen ist es richtig wenn Ramona sich richtig erholen könne. Die Damen nicken und finden es gut, dass er soviel Verständnis und Mitgefühl für sein geliebtes Pony an den Tag legt.


In der anschliessenden Diskussion wird viel über die Ausbildung von Ponys gesprochen. Vor allem was möglich und was nicht möglich ist. Da kommen noch verschiedenste Ideen und Vorschläge, besonders von Mario. Die Damen sind erstaunt was dieser Mann alles für Ideen hat die man noch umsetzen könnte.

Und so kommt es, dass ihn Judith bittet doch als Berater in ihr Gremium einzutreten. Sie habe heute erleben können was da so alles möglich sei. Vor allem auch ohne dass ein Pony Schaden davontrage. Und lachend fügt sie noch dazu, ohne vielleicht, dass mal ein Pony nach so vielen Höhepunkten wie sie Ramona heute erhalten hat mal eine längere Abstinenz benötigt.

Aber nicht nur Miranda, sonder auch die andern Herrinnen möchten ihm gerne mal als Ponys dienen. Jede möchte einmal so ein Erlebnis haben wie Ramona geniessen darf.
Mario winkt aber ab. Er fühle sich geehrt, aber sein Betrieb benötige ihn auch dringend. Klar, hier hätte ich mindestens oder sogar mehr Spass als auf der Arbeit. Aber die Pflicht ruft. Sollte er aber Möglichkeiten sehen werde er sich melden.
Übrigens wenn ich Morgen nach Hause gehe hätte ich noch einen Wunsch. Da ja zwei Drittel der Strecke praktisch immer Menschenleer sei möchte er diesen Weg mit Ramona zurücklegen. Mindestens bis dort wo die Abzweigung zum Restaurant ist. Eigentlich möchte ich dort zu Mittag essen. Dort könnte ich mit meinem Pony vorfahren und so Ramona mal total in der Öffentlichkeit vorführen. Mal sehen wie die Reaktion ist. Es müsste nur jemand von euch bereit sein mir den Wagen mit dem Pferdeanhänger zum Restaurant zu bringen.

Einfach ein verrückter Kerl sind sich die Damen einig. Aber diesen Wunsch erfüllen sie ihm natürlich sehr gerne. Sie beschiessen sogar Morgen auch dort zu essen. Sie wollen sich das Aufsehen nicht entgehen lassen das dort sicher entsteht. Auch wenn dort die Gäste ja aus der Szene sind. Judith hat schon zum Telefon gegriffen um einen Tisch zu reservieren in der Gartenwirtschaft. So können wir unser Pony betrachten. Und natürlich auch die Gäste. Das gibt ein Gaudi.
Judith sinniert vor sich hin. Ach hätte ich doch auch so einen schönen Anzug für ein Pony, dann könnten wir zusammen hinfahren. Aber mit unserer Alltagsausrüstung komme ich mir schäbig vor.
Über Marios Gesicht huscht ein leuchten und macht Judith einen Vorschlag. Wenn du ein Pony in etwa der Konfektionsgrösse von Ramona im Stall steht ist sehe ich da kein Problem.
Die Frauen blicken ihn fragend an. Ich habe im Wagen noch zwei solche Ausrüstungen. Die eine ist Rabenschwarz, und die andere braunweiss gefleckt. Ramona hat sicher nichts dagegen wenn sie nicht alleine auf die öffentliche Strasse muss.

Judith fällt Mario um den Hals. Hei das ist ja der Hammer, da mach ich mit!!! Ruft, nein schreit sie völlig durch den Raum. Hole bitte den schwarzen Anzug und du Miranda gehst in den Stall und bringst Pony Leila in die Sattelkammer. Wir kommen dann nach, denn so kann sich Leila schon mal an den Anzug gewöhnen.

Kurze Zeit später sind sie in der Sattelkammer wo sie ein etwas verstörtes Pony Leila und Herrin Miranda vorfinden. Leila hat schon geschlafen und so ist es verständlich, dass sie etwas ungläubig in die Welt hinausschaut. Judith klärt sie nun über das Vorhaben auf. Und als sie eine halbe Stunde später bis auf die Maske im schwarzen Anzug steckt leuchten ihre Augen wie zwei Sterne. Leila ist sich bewusst, dass sie Morgen zusammen mit Ramona einen Tag voller Höhepunkte erleben werden.
Nachdem auch die Maske aufgesetzt wurde, verschliesst Mario auch ihren Anzug mit den gleichen glänzenden Messingvorhängeschlössern. Leila darf sich noch im Spiegel betrachten bevor sie in ihre Box zurückgebracht wird.

Die andern sehen dem Paradepony 2 nach, und Judith reibt sich vor Aufregung die Hände. Man beschliesst nun sich ebenfalls zur Ruhe zu begeben.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück werden die zwei Ponys auf den Hof gebracht. Ramona staunt nicht schlecht, als sie das schwarze Ebenbild von sich sieht. Aber Mario geht zu ihr, wünscht einen schönen Tag. Ich habe mir erlaubt deinen schwarzen Anzug auszuleihen. Wir wollen heute eine spezielle Ausfahrt machen. Wir sind der Meinung, dass so ein weisses und ein schwarzes Pony in gleicher Aufmachung ein Hit sind. Ramona nickt mit dem Kopf.

Die beiden Ponys werden nun vor die Sulkys gespannt und bereitgemacht. Mit dem Wagen von Mario sind die andern Herrinnen schon weggefahren, damit Ramona ihn nicht sieht. Mario ist nämlich gespannt wie sein Pony reagiert, wenn es aus dem Schlosshof auf die Landstrasse geht. Auch Judith hofft, dass sich Leila nicht allzu stark sträubt.

Als alles bereit ist setzen sie sich in die Sulkys und los geht die Ausfahrt ins Neuland. Auch Judith hat es noch nie gewagt so in die Öffentlichkeit zu gehen. Aber mit Mario zusammen ist das kein Problem. Als sie durch den Torbogen hinaus kommen auf die Strasse bemerkt Mario ein kurzes zögern bei Ramona, aber sie hat sich gleich wieder gefangen.
Leila bleibt aber stehen wie ein störrischer Esel, als sie bemerkt wohin es geht. Aber Herrin Judith war bereit und blitzschnell schlug sie mit der Peitsche einen äusserst kräftigen Schlag aus den Hintern von Leila. Dies bäumte sich wie von einer Wespe gestochen auf um anschliessend völlig im Galopp zu starten. Aber Judith riss die Zügel so zurück, dass es für Leila sicher schmerzhaft war wie ihr die Trense in den Mund gerissen wurde. Und so bewegte sich das schwarze Pony in der geforderten Gangart vorwärts.
Mario und Judith liessen nun die beiden Ponys traben. Es war ein göttliches Bild wie die zwei Ponys die Sulkys durch das Gelände zogen. Die wenigen Personen denen sie begegneten blickten erstaunt, oder schüttelten den Kopf. Aber sonst gab es keine negativen Äusserungen. Im Gegenteil die meisten schauten den Gespannen nach bis sie nicht mehr zu sehen waren. Judith findet, dass man das öfter wiederholen sollte. Es sei ganz anders so in der Öffentlichkeit als im geschützten Schlosshof.

Als sie die Abzweigung Richtung Restaurant erkennen können sind Miranda, Sandra und Jolanda schon am warten. Alle drei haben entweder eine Filmkamera oder ein Fotoapparat in der Hand und knipsen was das Zeug hält. Sie verfolgen sie nun auf dem letzten Teilstück bis zu dem Restaurant. Dort hat sich schon herumgesprochen was da heute spezielles geboten wird.
Entsprechend gross ist er Aufmarsch. Auch was so an Film und Fotoapparaten sowie Handys am knipsen sind ist gewaltig. Mario und Judith kommen sich vor wie an einem Empfang für einen Staatspräsidenten.
Aber auch die beiden Ponys geniessen es in vollen Zügen. Denn wie sonst kann man ihre hocherhobenen Köpfe erklären. Auch geben sie sich alle Mühe einen absolut sauberen Gang hinzubringen. Das Bein wird bei jedem Schritt hochgehoben, dass das Knie fast bis zum Maul reicht.

Entsprechend ist der tosende Applaus. So beschliessen die beiden Jockeys noch zweimal den grossen Platz vor dem Restaurant zu umkreisen bevor sie aus den Sulkys steigen und ihre Ponys im Schatten an einen Baum anbinden.
Anschliessend setzen sie sich in die schattige Gartenwirtschaft. Sofort sind sie von Leuten umringt die wissen wollen was das zu bedeuten hat. Mario sagt nur, ein Sonntagsausflug weiter nichts. Aber Judith hat einige Karten mit einem Bild vom Schloss und der E-Mail Adresse bei sich und sie an interessierte Personen abzugeben. Es macht den Anschein, dass doch in nächster Zeit „neues Blut“ auf dem Schloss Einzug hält.

Sie können sehen wie eine Frau vom Personal den beiden Ponys zu trinken gibt. Und auch gefüttert werden sie mit feinen Häppchen

So kann sich Mario und die Herrinnen zurücklehnen und gemütlich essen. Es gibt wieder viel zu erzählen und schnell verrinnt die Zeit und der Aufbruch naht. Miranda ist ebenfalls mit einem Pferdeanhänger da und so muss auch Leila nicht zurücklaufen. Als die Ponys sowie die Sulkys verladen sind verabschiedet man sich.

Auf der Heimfahrt zieht Ramona im Pferdeanhänger Bilanz über die zwei Tage. Eines ist ihr schon jetzt klar, ihre Bereitschaft als Pony nochmals eine erweiterte Ausbildung zu durch laufen ist gestiegen. Auch findet sie den heutigen Gang in die Öffentlichkeit mehr als erregend. Sich so als Pony zurechtgemacht ist es megageil durch die Leute zu traben. Am liebsten würde sie mal durch die Stadt traben, aber da könnte es Schwierigkeiten geben. Aber sie will das Thema demnächst mal mit ihrem Schatz besprechen.

Als sie zu Hause sind wird Ramona aus ihrer Ponyausrüstung befreit und darf ein Bad nehmen. Mario kommt auch zu ihr um sein Pony zärtlich einzuseifen und zu waschen. Ramona geniesst diese Behandlung so sehr dass sie sich an ihn lehnt und wenn sie eine Katze wäre würde sie jetzt schnurren.

Nach dem Bad gehen beide ins Wohnzimmer wo sie sich nochmals über das erlebte unterhalten. Ramona erzählt wie sie den Galopp über die Rennbahn erlebt hat. Es sei für sie einfach genial gewesen so ohne was zu sehen und zu hören dahinzugaloppieren. Sich auf jeden noch so feinen Befehl zu konzentrieren um keinen Fehler zu machen.
Sie findet das etwas vom grössten, sich so hinzugeben und ein so grosses Vertrauen zu haben. Man sei einfach nicht mehr sich selber, sondern werde gesteuert. In den Kurven habe sie schon ein wenig Angst bekommen. Aber diese Angst durfte nicht in den Vordergrund treten, denn sonst hätte es ein Unglück gegeben.

Und dann der Orgasmuslauf, das sei das ultimative Ereignis gewesen das alles bisherige in den Schatten gestellt habe. Mein Schatz du kannst mir Glauben, noch hundert Meter weiter und ich wäre Ohnmächtig zusammengebrochen. Mein ganzer Körper war nur noch ein geiles Flammenmeer. Meine Muschi verkrampfte sich um den Gummilümmel als wollte sie ihn zu Brei zerquetschen. Ich habe noch jetzt völlig Muskelkater zwischen den Beinen.

Mario will noch das eine und andere wissen, denn solche Erfahrungsberichte sind wichtig für die Zukunft.
Die beiden gehen früh zu Bett und nachdem sie sich noch geliebt haben schlafen sie engumschlungen ein.

Am nächsten Morgen holt sie wieder der Alltag ein. Am Abend geht Ramona wieder einmal zu sich nach Hause. Kaum ist sie in der Wohnung läutet das Telefon. Ihre Freundin Mara ist dran und schimpft fürs erste wo sie denn immer stecke.

Dir ist ja bekannt dass ich als Pony keine Telefonanruf entgegen nehmen kann. Und somit habe ich auch das Handy ausgeschaltet. Aber jetzt erzähle was hast du auf dem Herzen?

Ramona ich muss dich unbedingt sprechen wegen der Ponygeschichte. Ich habe seit du mir das erzählt hast keine ruhige Nacht mehr. Ich glaube ich spinne. Du musst mir da weiterhelfen bitte.

Gut Mara, sagen wir am Mittwochabend habe ich Zeit geht das?

Ist OK bis dahin werde ich es aushalten. Sie verabschiedet sich und Ramona macht es sich im Wohnzimmer gemütlich.

Am Dienstag hat sie von Schloss Felsenstein eine E-Mail mit einigen Anhängen. Als sie diese öffnet kommt sie aus dem staunen nicht mehr heraus. Es sind Bilder und Videoclips vom letzten Wochenende.
Sogar ihr Galopp als blindes und taubes Pony wurde gefilmt. Ist zwar nicht eine Superquali, da es von den Überwachungskameras gefilmt wurde.
Aber die vom Ausflug ins Restaurant waren von einer Superqualität. Ebenso die Bilder. Ha das werde ich Mara vorführen. Ramona kann sich so denken was für einen Wunsch sie hat.

Die nächsten Tage bis Freitag Abend ist Mario an einem Seminar und deshalb ist Ramona auch im Geschäft alleine. Dafür ist jetzt der Vater von ihm wieder mehr im Geschäft. Heute ist er mehr als zwei Stunden bei ihr im Büro gewesen. Anfänglich wusste Ramona nicht so recht wie sie sich verhalten soll. Aber sehr schnell hat sie bemerkt, dass es ein ganz lieber offener Mann ist. Anscheinend hat er schon einiges von Mario mitbekommen. Auch über ihre geheimen Leidenschaften.
Ramona du kannst dir nicht vorstellen wie glücklich wir Eltern sind, dass er dich gefunden hat. Was seine besonderen Neigungen anbetrifft, und natürlich auch deine, brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Bei uns zu Hause wird offen über alles gesprochen. Auch meine Frau hat in jungen Jahren mir zuweilen als Sklavin und als Pony gedient. Mit Latex haben wir zwar nie etwas am Hut gehabt, dafür aber mit Leder und Lack. Wir haben übrigens die Bilder vom Wochenende auch gesehen und eines kann ich dir versichern, du bist ein richtiger Megaschatz. Wir konnten uns nicht satt sehen an den Bildern.

Jedenfalls haben wir beschlossen auch wieder etwas aktiver in dieser Richtung zu werden. Und wenn du wieder mal auf Schloss Felsenstein bist und ein Rennen stattfindet werden wir sicher als Zuschauer anwesend sein.
Mario hatte zeitweise sehr gelitten, dass er niemanden gefunden hat der seine Leidenschaft mit ihm teilt. Aber dass dann ausgerechnet im eigenen Betrieb eine Frau ist, und dazu noch mit solcher Leidenschaft dem Ponyspiel verfallen ist haben wir nie geglaubt.

Bevor er das Büro verlässt kommt er zu Ramona und nimmt sie in den Arm. Mit den Worten, wir stehen voll hinter dir, lebe deine Leidenschaft und wir betrachten dich als unsere Tochter, gibt er ihr einen herzhaften Kuss.

Ramona ist überwältigt von dieser Herzlichkeit und mit Augenwasser kann sie sich kaum bedanken für diese Offenheit. Als er weg ist muss sich Ramona erst wieder etwas frisch machen, denn in diesem Zustand kann sie unmöglich unter die Leute.

Am Abend kommt nun ihre Freundin Mara und da gibt es viel zu erzählen. Um es kurz zu machen, Mara hat bei Ramona übernachtet und sie haben die halbe Nacht über Gummi, Latex und Leder mit all seinen Spielarten gesprochen. Mara hat sich entschlossen nach Möglichkeit ebenfalls einen Grundkurs als Pony zu absolvieren. Wenn die Möglichkeit besteht zur gleichen Zeit wie Ramona.
Ramona kann ihr nichts versprechen, aber sie will mit Mario darüber sprechen, dass er bei einer Anmeldung sich erkundigt ob es möglich sei.

Die Woche geht schnell vorüber und am Freitagabend geht Ramona ihren Schatz am Flughafen abholen. Beide sind glücklich einander wieder in die Arme zu schliessen. Mario macht den Vorschlag zusammen in einem Restaurant etwas kleines essen zu gehen. Und so fahren sie in die Stadt, wo er ein kleines gemütliches Restaurant kennt.

Mario erzählt ihr in kurzen Zügen was an diesem Seminar gelaufen ist. Aber auch Ramona hat was zu erzählen. Zuerst das mit dem Vater von ihrem Schatz. Und dann noch vom Wunsch ihrer Freundin Mara.

Mario hört aufmerksam zu und ist froh, dass sie sich mit dem Vater so gut versteht. Und das mit dem Mara verspricht er zu fragen bei einer Anmeldung. Da sie doch recht müde sind gehen sie nach Hause.
Im Gang finden sie ein recht grosses Paket. Als sie es später öffnen kommt er schwarze Anzug zum Vorschein. Judith bedankt sich nochmals herzlich für das auslehnen und den schönen Sonntag. Nach einer kurzen Dusche verschwinden die beiden ins Bett.


Dieses Wochenende haben sei nun mal Zeit ihr Zukunft zu planen und Mario eröffnet Ramona ob sie nicht zu ihm ziehen möchte. So sind unsere Möglichkeiten unserem Spiel zu frönen viel grösser. Ramona ist begeistert und verspricht gleich am Montag ihre Wohnung zu künden.

Ein weiteres Thema ist der Zeitpunkt wann Ramona wieder auf Schloss Felsenstein geht um ihre Ponyausbildung zu verfeinern. Sie werden unterbrochen weil das Handy von Mario läutet.

Am anderen Ende ist Herrin Judith die sich erkundigt ob er Anzug angekommen sei, was er bestätigt. Nach einem längeren Gespräch aus dem sich Ramona nichts gescheites zusammenreimen kann hängt er auf.
Auf ihren fragenden Blick gibt er Ramona gerne Auskunft. Judith habe durch ihren Auftritt im Restaurant in nächster Zeit einige Neueingänge. Und um dem gerecht zu werden benötigt sie noch Personal. Vor allem auch eine Fachkraft für die Administration. Sie stelle sich eine Frau vor, die als Sklavin eine Ausbildung durchläuft und dabei die Büroarbeiten erledigt.

Sofort kommt Ramona ihre Freundin Mara in den Sinn. Sie habe zwar eigentlich eine Ponyausbildung ins Auge gefasst, aber da sie ja auch noch auf Stellensuche sei wäre das eine Möglichkeit. Sie ist ja als Bürofachfrau die geeignete Person. Werde sie anrufen sie soll mal dieses Wochenende zu uns kommen. Bist du einverstanden Schatz?



Forzetzung folgt.......
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:29.10.12 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön weiter geschrieben, aber wie hat Mario nun gewußt das Ramona das Pony war.??
Oder habe ich das überlesen??
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laxibär
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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:29.10.12 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Sehr schön weiter geschrieben, aber wie hat Mario nun gewußt das Ramona das Pony war.??
Oder habe ich das überlesen??


In der Sitzung am Montag. Ramonas Stimme war beschlagen von dem langen tragen des Knebels:

<
Mario beginnt wie ein Honigkuchenpferd zu grinsen und meint, wenn man sie sprechen hört glaubt man es ihnen sofort. Ganz scheinheilig möchte er nun wissen, ob da nicht eventuell eine Art von Knebel an diesem plötzlichen Sprachfehler schuld sei. Ramona errötet leicht, aber hat sich vorgenommen nicht gleich die Wahrheit preis zu geben. Ist mir eigentlich nicht so was bekannt, antwortet sie.

Nun steht Mario auf und kommt um den Schreibtisch herum und fordert Ramona auf aufzustehen. Mit harter Stimme legt er nun los:

So mein Fräulein, jetzt ist aber Schluss mit Theater, und bevor Ramona reagieren kann hat er ihren kurzen Rock ergriffen und nach oben gestülpt. Kann mir das Fräulein erklären was das Tattoo mit dem Schloss Felsenstein zu bedeuten hat?>>

lg gt
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N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Ramona oder die schwarze Burka Datum:29.10.12 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummitrolle

Wieder zwei tolle Teile kann es kaum abwarten weiteres zulesen

Hat du etwa dieses Pony fuer deine Story gedacht ?


-zensiert- Bildrechte unklar.

Wenn nicht , hoffe ich es kommt deinen Vorstellungen nahe






95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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