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assi4level Volljährigkeit geprüft
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  Frisch und Frei Datum:05.12.12 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


So, nachdem ich jetzt (jahrelang) hier still mitgelesen habe und ich mir immer dachte: Hey irgendwann hab ich mal viel Zeit und schreib auch ne Geschichte mach ich das nun auch wahr.
Die Geschichte entwickelt sich etwas langsamer als viele Geschichten die ich bis jetzt hier gelesen habe, aber ich versuch die Charaktere zu entwickeln und wenns wirklich zu langatmig wird, dann sagt mir Bescheid ich versuchs dann die folgenden Kapitel etwas zu kürzen.
Copyright bleibt bei mir, wenn jemand die Geschichte wo anders posten möchte einfach ne kurze PM an mich und ich geb dann das Ok, ok?

Viel Spaß damit!

Kapitel I

Diana war 21 Jahre, als ihr Abendteuer begann. Aufgewachsen war sie am wohlbehütet am Lande und seit sie mit 19 Jahren von zu Hause ausgezogen war um in der nächstgrößeren Stadt mit einer anständigen Uni ihr Jura-Studium aufzunehmen, lebte sie in einer WG zusammen mit ihrer Freundin Franka.
Die Wohnung war zwar nicht groß, aber für ihre Verhältnisse ganz anständig. Jeder hatte ein Zimmer und dann war da noch das nicht allzu große, doch gemütlich eingerichtete, Wohnzimmer.

Es war Anfang April und das Sommersemester hatte gerade erst angefangen. Die Vorlesungen von Diana waren wie gewohnt langweilig. Fast genauso wie auch die ersten 5 Semester. Der Stoffumfang hielt sich noch in Grenzen und Diana musste relativ wenig zu Hause nacharbeiten. Viel Freizeit also, die gefüllt werden will. Wie immer wenn Diana nicht viel für die Uni machen musste, nahm sie sich vor mehr Sport zu machen und an ihrer Figur zu arbeiten. Nicht dass Diana unsportlich oder zu dick gewesen wäre, aber Verbesserungswünsche und Problemzonen gibt es bei Frauen ja immer. Diana findet dass ihr Po etwas zu klein und ihre Oberarme etwas zu schwabbelig sind. Mit ihrer Oberweite einem hübschem B-Cup ist Diana vollkommen zufrieden.

Es war ein schöner Dienstagmorgen, Diana hatte erst um 10:30 ihre erste Vorlesung und sie war um 8:30 aufgestanden um vor der Uni noch laufen zu gehen. Für heute hatte sie sich die kleine Runde von 6km vorgenommen. Die Strecke stellt sie vor keine großen Herausforderungen und normalerweise braucht sie für die Strecke ca. 45 min. Genügend Zeit um danach zu duschen und rechtzeitig in die Uni zu kommen.
Diana war schon 3 Kilometer weit gekommen als sie Seitenstechen bekam und drosselte deswegen ihr Tempo und blieb stehen um sich kurz zu erholen und den Schmerz weg zu atmen.
"Hey du, alles klar bei dir?"
Diana drehte sich um und vor ihr stand ein um die 30 Jähriger Mann. "Nee, äh, ja, alles gut, nur Seitenstechen" stammelte Diana. Der Typ hatte sie voll überrascht, sie hatte nicht gemerkt, dass hinter ihr jemand gelaufen war. Anscheinend war er ebenfalls Jogger und war schon etwas länger unterwegs als sie, was sie an den Schweißperlen an seiner Stirn erkennen konnte.
"Na dann is gut, ich dachte schon du bekommst nen Herzinfarkt!" sagte er und ein Lächeln umspielte seine Lippen. "Ganz so schlimm war‘s dann doch wieder nicht..." konterte Diana."Aber aber, so wie du grad ausgesehen hast dachte ich du fällst gleich um!" Diana wusste nicht was sie darauf antworten sollte die ganze Geschichte war ihr irgendwie peinlich.
"Ich heiße übrigens Bernd."
"Diana"
"Und Diana, gehst du öfter hier joggen?"
"Nicht so oft wie ich vielleicht sollte."
"Darf ich dich vielleicht auf einen Cafe einladen? Da vorne gibt’s ein nettes Cafe und die machen einen ausgezeichneten Cappuccino."
"Tut mir leid, da muss ich dich enttäuschen, ich kenn dich nicht und außerdem hab ich gerade leider keine Zeit."
"Oh, ok... Dann vielleicht ein andermal?"
"Ja, vielleicht."
"Ich lauf dann mal weiter. Tschüss!"
Diana hatte sich auch wieder soweit erholt und das Seitenstechen war abgeklungen. Sie sah auf die Uhr und dachte sich: Na toll, da kann ich ja gleich wieder umdrehen und nach Hause laufen. Auf dem Heimweg ging sie das Gespräch von eben noch einmal durch und verdammte sich selbst, dass sie ihn so hatte abblitzen lassen. Eigentlich war er ihr Typ gewesen, ca 1,80, dunkelbraune Haare und ein markantes Gesicht. Schon irgendwie sexy. Aber die Uni ging vor und ihr war es peinlich gewesen, dass er sie in dieser unvorteilhaften Situation "erwischt" hatte. Aber wenn das Schicksal es will, dann treffen wir uns wieder! Er scheint ja öfter im Park joggen zu gehen.
Als sie zu Hause ankam schaute sie noch in den Briefkasten und nahm die Post mit in die Wohnung. 3 Briefe waren heute drin, 2 für ihre Mitbewohnerin und einer an sie adressiert.
Sie sprang noch schnell in die Dusche und dann ab in die Uni. Sie war sowieso schon etwas spät dran. Der Tag in der Uni verlief ereignislos und als sie um 16:00h wieder in der Wohnung war öffnete sie den Brief.

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  RE: Frisch und Frei Datum:05.12.12 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


Heraus fiel ein 20€-Schein und ein Blatt Papier.
Sie schaute auf den Umschlag, aber kein Absender stand darauf. Hmm, komisch, dachte Diana. Auf dem Blatt stand:

Liebe Diana,

Ich möchte dich zu einem Spiel einladen, wenn du mitspielen willst schau unter den Fußabstreifer vor deiner Tür nach. Dort wird bis Morgen früh ein Umschlag mit 30€ und deiner nächsten Aufgabe für dich bereitliegen.
Du kannst jederzeit aus diesem Spiel aussteigen, bist du jedoch einmal ausgestiegen, oder hast eine Aufgabe nicht erledigt, dann endet das Spiel!

BadP

Diana lies den Zettel ungläubig sinken und schüttelte den Kopf. Was sollte das? Was wollte dieser BadP von ihr?
Diana stand aus ihrem Bürostuhl auf und ging zu ihrer Mitbewohnerin in Wohnzimmer und fragte Franka, ob sie heute was Merkwürdiges bemerkt habe.
"Wie, was soll mir den Aufgefallen sein? Ich habe heute leider keinen Axtmörder gesehen." entgegnete ihr Franka lächelnd. "Nee, du bist doch doof, sowas mein ich gar nicht. Ich hab nur nen komischen Brief bekommen und weiß nicht was ich mit dem anfangen soll."
"Was steht den in diesem komischen Brief?"
"Ach, is nur ein verschrobener Liebesbrief, nix wichtiges!" rettete sich Diana aus der Situation, wenn sie dieses Spiel vielleicht doch mitspielen wollte, dann musste Franka nicht unbedingt wissen, was sie da machte.
Das Geld konnte Diana eigentlich gut gebrauchen, ihre Garderobe war langsam schon wieder out und sie hatte beim letzten Einkaufsbummel echt schöne Schuhe gesehen, die sie sich aber leider nicht leisten konnte.
Wieder in ihrem Zimmer machte sie sich daran die heutigen Vorlesungen noch einmal durchzuarbeiten und versuchte nicht an den Brief zu denken. Die ganze Sache war schon mehr als merkwürdig. Aber irgendwie kehrten ihre Gedanken immer wieder an den Brief zurück und irgendwann hielt sie es nicht mehr aus. "Na gut, dann schau ich halt mal unter den Fußabtreter vor der Tür, wenn mir die Aufgabe nicht passt, dann muss ich sie ja nicht machen, aussteigen kann ich ja immer. Und mit insgesamt 50€ Plus aus der Sache rauszugehen ist ja auch nicht schlecht, wäre doch schade, wenn ich die Gelegenheit nicht nutzen würde."

Sie trat vor die Tür und holte den Brief unter dem Vorleger hervor und verschwand ohne das Franka etwas davon bemerkt hatte wieder in ihrem Zimmer.
Sie öffnete den Brief und herausfielen die versprochenen 30€. Auf dem Blatt stand:

Liebe Diana,

Ich freue mich, dass du dich entschieden hast mitzuspielen!
Du hast den ersten kleinen Schritt zu einer Menge Spaß und Reichtum gemacht. Dies war erst der Anfang!
Mach am Mittwoch um Mitternacht einen Spaziergang.

BadP

"Ok, das klingt nicht schwer." sagte Diana grinsend zu sich selbst. "Das schaff ich gerade noch so. Und 0:00 ist auch nicht allzu spät, dass ich am Donnerstag früh müde bin."
Kurz darauf klopfte es an ihrer Tür und Franka steckte ihren Kopf herein. "Lust auf nen Film?"

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  RE: Frisch und Frei Datum:05.12.12 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel II

Am Mittwochabend gegen halb zwölf machte sich Diana bereit spazieren zu gehen. Ein wenig mulmig war ihr schon zu Mute, sie hatte sich den ganzen Tag Gedanken gemacht, ob sie wirklich gehen sollte, oder lieber doch nicht. Irgendein Gefühl in ihrer Magengegend sagte ihr, sie sollte es lieber bleiben lassen, wer weiß schon ob er sie dabei beobachtete oder nicht. Und wenn er sie beobachtet, ob er sie ansprechen würde, oder weiß Gott was Schlimmeres.
Sie entschied sich dafür in ihrem Zimmer einen Brief an ihre Mitbewohnerin zu hinterlassen, in dem sie ihr erklärte, warum sie um die Uhrzeit unbedingt noch raus wollte und dass falls sie nicht wieder zurückkommen sollte Franka die Polizei zu verständigen hatte. Diana verabschiedete sich von Franka um zehn vor zwölf und machte sich auf den Weg. Sie hatte sich vorgenommen mindestens eine halbe Stunde unterwegs zu sein, das sollte genügen.
Sie schlug den Weg in den Park, in dem sie auch schon joggen gewesen war, ein und landete wie durch Zufall in dem Cafe von dem ihr Bernd erzählt hatte. Vielleicht auch nicht ganz ohne Hintergedanken. Sie ging zum Tresen und orderte sich einen Cappuccino und schaute sich die restlichen Gäste zu dieser späten Stunde im Lokal an. War das da drüben nicht Bernd? Sie überwand sich und ging zu seinem Tischchen hinüber und begrüßte ihn.
"Hi Bernd!"
"Oh Hi Diana, was treibt dich denn um die Uhrzeit noch nach draußen?"
"Ich wollte eigentlich nur spazieren gehen und dann bin ich an dem Cafe vorbeigelaufen und hatte plötzlich Lust auf einen Capo."
Sie unterhielten sich noch ca. eine Stunde, dann wollten die Bedienungen das Lokal schließen und baten die beiden zu gehen.
Bernd bat Diana an, sie noch nach Hause zu begleiten und Diana nahm das Angebot gerne an. Sie mochte Bernd irgendwie. Und sie hatte auch das Gefühl, das Bernd an ihr nicht uninteressiert war. Vor ihrer Haustür wollte sie ihn umarmen und er drückte ihr nur einen Kuss auf die Backe und verabschiedete er sich von ihr.
Mist jetzt hab ich nicht mal die Telefonnummer von ihm, dachte sich Diana, aber er ist schon ein Gentleman durch und durch.

Am nächsten Morgen saßen die beiden Mitbewohner zusammen beim Frühstück und Diana erzählte Franka, was gestern Nacht passiert war. Wie Diana Bernd kennengelernt, dass sie sich gestern zufällig im Cafe getroffen hatten und der Kuss vor der Haustür. "Menno, so einen würd ich gern auch mal wieder kennenlernen! Und das mit der Telefonnummer… Wenn er dich mag, dann findet er einen Weg, er weiß ja schließlich wo wir wohnen" sagte Franka und strich sich eine Strähne ihrer schwarzen, fransig geschnittenen Haare aus den Augen. "Übrigens war heut ein Brief für dich in der Post."
Diana hatte die Aufgabengeschichte über der Begegnung mit Bernd total vergessen, nahm aber den Brief an sich und legte ihn erst mal beiseite. Sie wollte ihn nicht vor Franka öffnen, weil sie einen Verdacht hatte, wer ihn ihr wohl geschickt hat. Sie frühstückten zu Ende und Franka machte sich auf in die Uni und ließ Diana allein in der Wohnung zurück. Sie hatte heute erst wieder Mittag Vorlesungen und somit genügend Zeit den Brief in Ruhe zu öffnen.
Sobald Franka die Tür hinter sich zugezogen hatte öffnete sie den Brief und zog das Blatt sowie 100€ heraus.
100€? Na da hab ich ja mit meinem "Spaziergang" ganz schön Gewinn gemacht, schmunzelte Diana in sich hinein. So gut war es ihr schon lange nicht mehr gegangen. Einen wirklich netten und tollen Typen kennengelernt und dann nebenbei auch noch 150€ verdient.
Diana klappte das in der Mitte gefalltete Papier auseinander und las:

Gut gemacht Diana!
Bereit für deine nächste Aufgabe? Gut.
Wir erhöhen ab jetzt den Schwierigkeitsgrad mit jedem Auftrag. Ebenso auch wie auch deinen Gewinn für jedes erfolgreich absolviertes Abenteuer.
Im XX-Park findest du ab 23:00 bei der Säule deinen nächsten Auftrag. Allerdings musst du dafür deine Unterwäsche opfern, sozusagen als Tausch.
Viel Erfolg!

BadP

"Aha, darauf will BadP also hinaus", dachte sich Diana, "dann ist es wohl Zeit das Spiel zu beenden. Immerhin 150€ dafür, dass ich eigentlich nichts gemacht hab." Diana schaute auf die Uhr und es war noch Zeit vor der Vorlesung einen Abstecher ins Einkaufszentrum zu machen und sich die Pumps, die ihr so gefallen hatten, zu kaufen. Wenn sie sich recht erinnerte kosteten diese um die 130€.
Sie hatte Glück und die Schuhe waren noch da und waren sogar noch auf 100€ heruntergesetzt. Sie probierte die schwarzen 5cm hohen Pumps an und sie fühlte sich super. Sonst trug sie eher Sneakers, aber diese Schuhe hatten schon was. Sie ging zur Kasse und bezahlte. So blieben ihr noch 50€ die sie bei H&M auf den Kopf hauen konnte. Sehr schön! Sie kaufte sich noch 2 schöne schwarze Tops und fuhr danach in die Uni.
Als sie um halb fünf von der Uni nach Hause kam wartete Franka mit einer schlechten Nachricht auf sie. Die Waschmaschine hatte endgültig den Geist aufgegeben und musste ersetzt werden. Sonst hieß es entweder im Waschsalon waschen oder jedes Wochenende nach Hause zu den Eltern fahren und dort waschen. Auf beiden Konten sah es nicht gerade toll aus um sich eine neue Waschmaschine leisten zu können und ihre Eltern wollten die beiden nicht dafür anpumpen. Guter Rat war gefragt.

Diana hatte im Hinterkopf immer noch ihre heutige Aufgabe, die hatte ihr den ganzen Tag keine Ruhe gelassen, eigentlich sah sie nichts Schlimmes daran. Sollte sich dieser vermutliche alte geile Bock doch an ihrer getragenen Unterwäsche aufgeilen. Und damit ohne Unterwäsche nach Hause zu gehen hatte sie auch keine Probleme. Irgendwas in ihr rief sogar danach, dass es bestimmt aufregend wäre und sie sollte es doch machen. Und mit der kaputten Waschmaschine hatte sie jetzt sogar noch eine Entschuldigung für ihr Gewissen.
Diana sagte Franka, dass sie wüsste, wie sie an das Geld für die neue Waschmaschine kommen könnte, es ihr aber im Moment noch nicht erklären könnte.

Den XX-Park kannte sie und wusste auch, dass die Statue mitten in der Wiese stand. Nachts dürfte aber in dem Park nicht mehr allzu viel los sein und sie würde schon eine Ecke finden um sich die Unterwäsche auszuziehen und sie mit dem Brief zu auszutauschen. Sie hatte dafür nicht ihre beste Unterwäsche gewählt, ein älterer BH und ein dazu passendes Höschen waren schnell ausgewählt und Diana machte sich um 23:15 auf den Weg.
Im Park angekommen war sie bald bei der Statue. Ein Reiter auf einem Pferd. Irgendwie kam ihr die Statue größer vor als Diana sie in Erinnerung hatte. Sie entdeckte einen Umschlag am nach vorne ausgestreckten Arm des Reiters.
Na toll, dachte sich Diana, das wird wohl eine Kletteraktion. Sie schaute sich nach einer Umkleidemöglichkeit um und entdeckte ein Gebüsch am Rand der Wiese. Bevor sie in das Gebüsch ging schaute sich Diana nochmal um und entdeckte niemanden in unmittelbarer Nähe und schlüpfte ins Gestrüpp. Dort zog sie sich zuerst den BH durch den Ärmel und den Schlüpfer wie sie es im Freibad von ihrer Mutter gelernt hatte aus. Mit den beiden Kleidungsstücken bewaffnet ging sie zur Statue und begann hinaufzuklettern. Fast wäre sie dabei gestürzt, konnte sich aber gerade noch festhalten. Als sie endlich auf dem fast 2,5m hohen Pferderücken saß fühlte sie sich richtig erleichtert. Und nahm den Umschlag an sich und stülpte der Figur ihren Tanga und den BH über den ausgestreckten Arm.
Innerlich musste sie bei dem Anblick schon etwas kichern und sprang vom Rücken des Pferdes nach unten auf die Wiese.
Ganz schön anstrengende Tour heute, dachte sich Diana. Und in der Tat war sie durch die Aktion ganz schön ins Schwitzen gekommen. Sie lief bis zur nächsten Parkbank die von einer Laterne erleuchtet wurde und öffnete den Umschlag.

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  RE: Frisch und Frei Datum:05.12.12 16:23 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte, die Lust auf mehr macht! Auch gefällt mir diese langsame Art!!!
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Frisch und Frei Datum:05.12.12 21:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hi assi4level,

die Geschichte macht viel Spaß, und Dein Schreibstil ist sehr gut. Bin gespannt, was wohl als nächstes passiert, und wann sich BadP outet...

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Frisch und Frei Datum:06.12.12 02:59 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel III

Der Umschlag enthielt 200€ und wieder einen Brief.

Liebe Diana

Alles erledigt? Hast du deine Unterwäsche zurückgelassen? Ich vertraue dir in dieser Hinsicht. Nun zu deiner nächsten Aufgabe:

Durch diesen Park fließt ein kleiner Fluss, folgst du seinem Lauf findest du eine Brücke. Unter der Brücke habe ich etwas für dich versteckt. Deine Nächste Aufgabe.
Viel Spaß!

BadP

Irgendwie fing die ganze Sache an Diana wirklich Spaß zu machen. Egal ob alter geiler Sack hin oder her, es war aufregend und brachte Abwechslung in ihr Leben. Diana machte sich auf den Weg zu dem Fluss.
Am Fluss angekommen ging sie den Weg der am Ufer entlang führte, bis sie zu der beschriebenen Brücke kam. Dass sie keine Unterwäsche trug, machte sie doch ein wenig an, es hatte etwas Verbotenes an sich. Etwas Verruchtes. Sie fühlte sich euphorisch. Verrückt.
Die Brücke war eine Autoüberführung und lag ca. 1m über der Wasseroberfläche. Zum Glück war es schon Anfang April und es war eine relativ laue Nacht. Diana versuchte den Umschlag zu entdecken, doch fand sie am Ufer nichts.
Na toll, dann muss ich wohl doch ins Wasser steigen. Hoffentlich ist der Fluss hier nicht allzu tief, hoffte Diana. Also zog sie ihre Sneakers aus krempelte ihre Jeanshose hoch und watete am Ufer entlang unter die Brücke.
Plötzlich hörte sie ein Geräusch, irgendwas war hinter ihr ins Wasser gefallen. Diana wirbelte herum und hätte dabei fast den Halt verloren und ins kalte Wasser gestürzt. Doch hinter ihr war nichts. Mit klopfendem Herzen dreht Diana sich wieder um und suchte weiter nach dem Umschlag. Als sie ihren Blick nach oben richtete entdeckte sie etwas weißes an einem der Stahlträger lehnend so ziemlich in der Mitte des 2m breiten Flusses. Gebückt machte sich Diana auf den Weg durch die kalten Fluten des Flusses. Sie sank immer tiefer, das Wasser ging ihr jetzt schon bis über die Waden und begann an ihrer Hose zu lecken. Sie gab die Hoffnung auf vielleicht doch noch mit trockener Kleidung an den nächsten Umschlag zu kommen.
Diana erreichte die Stelle unter dem Stahlträger und streckte sich um an den Umschlag zu kommen. Das Wasser ging ihr bis über die Oberschenkeln und bei sich dachte Diana: Hat auch was Gutes, wenn ich keine Unterhose mehr anhab, ein Teil weniger das nass wird. Und musste bei dem Gedanken grinsen.
Plötzlich spürte Diana das etwas an ihrem Fuß entlang steifen und vor Schreck geriet sie aus dem Gleichgewicht und fiel in das Wasser. Prustend tauchte sie wieder auf und murmelte: „Was für eine Schei**e mach ich hier eigentlich grad? Egal, jetzt will ich‘s aber wissen!“
Sie watete zurück unter den Stahlträger und holte den Umschlag mit zitternden Händen herunter. Geschafft neben dem Umschlag entdeckte sie noch ein kleines eingelassenes Kästchen aus Holz. Auch dies nahm sie an sich und machte sich tropfend auf den Weg ans Ufer wo sie ihre Schuhe und Socken abgelegt hatte.
Jetzt aber nichts wie schnell nach Hause, dachte sich Diana frierend. Den Umschlag kann ich auch noch zu Hause aufmachen, wenn ich wieder trocken und warm bin.
Barfuß machte Diana sich auf den Weg. Durch die Kälte drückten sich ihre Brustwarzen unangenehm an den kalten Stoff ihres Tops. Und die Hose schien durch das Wasser irgendwie geschrumpft zu sein und rieb heftig an ihrem Unterkörper.
Zu Hause öffnete Diana leise die Tür um nicht Franka, die vielleicht noch wach war, nass wie sie war in die Arme zu laufen. Um den unangenehmen Fragen, warum sie mitten in der Nacht wie ein begossener Pudel nach Hause kam, auszuweichen schlüpfte sie schnell ins Bad und zog sich aus. Im Badezimmerspiegel sah sie sich an und merkte wie beschi**en sie gerade aussah. Die Augen hatte dunkle Höfe, die das wenige Makeup, das sie trug, nicht zu überdecken vermochte. Nach einer heißen Dusche fühlte sich Diana langsam wieder wie ein Mensch und ging in ihr Zimmer um die Beute von heute Nacht zu begutachten.

Diana öffnete zuerst das Kästchen und war erstaunt. Darin lagen ein kleines Fläschchen, ein schwarzer Tanga und ein breites schlauchartiges Ding aus Gummi.
Was soll das denn? fragte sich Diana, Macht er mir jetzt auch noch Geschenke?
Sie legte das Kästen mit samt dem Inhalt beiseite und öffnete den Umschlag. Sie entnahm ihm den obligatorischen Brief und weitere 200€. Zusammen hatte sie heute Abend durch ihre Kletteraktion und dem Unfreiwilligem Bad im Fluss 400€ "verdient". Keine schlechte Ausbeute. Und genügend für die Waschmaschine.
Sie faltete das Blatt auseinander und las:

Liebe Diana

Was für eine Nacht!
In dem Holzkästchen, das du hoffentlich gefunden hast steckt deine nächste Aufgabe.
Trage morgen für mich den Latextanga und das Tubetop wenn du in die Universität gehst.

BadP

Verwirrt nahm Diana das schwarze Material in die Hand. Es fühlte sich merkwürdig an. Sie hatte sowas noch wie getragen oder gefühlt. Irgendwie hatte das schon was.
Sie blickte auf die Uhr und stellte verärgert fest, dass es schon nach 2:30 war. Freitags hatte sie um 8:00 ihre erste Vorlesung und die war auch noch mit Anwesenheitspflicht. Verdammt, dann schnell ab ins Bett. Immerhin ist morgen Freitag. Nur noch den Tag durchstehen und dann ab ins Wochenende!

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  RE: Frisch und Frei Datum:06.12.12 05:10 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel IV

Als Diana am Freitagmorgen erwachte, fühlte sie sich wie erschlagen. So ziemlich alle Muskeln in ihrem Körper taten ihr weh und die Nacht war sehr kurz gewesen. Verschlafen ging sie erst mal ins Bad um sich frisch zu machen und einigermaßen wach zu werden.
Nun stand sie vor der Entscheidung sollte sie die Kleidung, die ihr BadP hat zukommen lassen anziehen oder nicht.
Naja, dachte sie sich, was soll denn schon groß passieren, wenn ich das Zeug anzieh? Bis jetzt hat er mich für die Strapazen und die in der Nacht hinzugekommenen blauen Flecken immer fürstlich belohnt. Also was soll‘s! Ich tu‘s!
Franka war noch nicht wach und so machte sich Diana alleine ans Frühstück und zog danach das dunkle Holzkästchen unter dem Bett hervor, wo sie es gestern Nacht verstaut hatte. Der Tanga war schnell angezogen und obwohl zuerst kalt auf der Haut erwärmte er sich doch sehr schnell und war überraschend bequem zu tragen. Bei dem Tubetop lag die Sache schon anders. Diana probierte hineinzuschlüpfen, blieb jedoch relativ schnell stecken und es ging einfach nicht weiter. Als sie schon frustriert das enge Teil weglegen wollte sah sie das Fläschchen. Silikonöl. Sie öffnete es und roch erstmal daran. Es hatte einen leichten Erdbeerduft und war sehr glitschig.
So musste es gehen, dachte Diana. Sie verteilte etwas von dem Öl auf ihrem Oberkörper umspielte dabei etwas ihre festen Brüste, die sich ihrer Aufmerksamkeit nicht entziehen konnten und rieb kurz an ihren Warzen. Gedankenverloren saß sie so einige Zeit da, bis die Realität sie wieder eingeholt hatte und die Zeit drängte. Sie verteilte noch etwas von dem Öl auf dem Top und zog es sich über den Kopf. Es fühlte sich an, als würde jemand ihren Oberkörper und ihre Brust umarmen. Ein sehr angenehmes Gefühl. Ein kurzer Kontrollblick in den Spiegel und Diana stellte fest, dass ihr das Top echt gut stand. Doch wollte sie so nicht vor die Haustür und entschied sich noch ein Shirt darüber zu ziehen. Schnell noch Hose und die Sneakers an und dann nichts wie los zur Uni.
Auf dem Weg zur Vorlesung dachte Diana, eigentlich ganz praktisch diese Gummikleidung, ich brauch keinen BH und wenn ich das Tube gestern schon gehabt hätte wär mir wahrscheinlich nicht so kalt gewesen nachdem ich ins Wasser gefallen bin.

Diana kam 15 min zu spät in die Vorlesung, aber ihr Proffessor drückte nochmal ein Auge zu, da sie wie er sagte, das akademische Viertel ja eingehalten habe.
Den ganzen Tag über fragte sich Diana, wie BadP wohl kontrollieren wollte, ob sie die Kleidung auch trug, aber hatte ja in seinem letzten Brief geschrieben, dass er ihr vertraute und sie hatte eigentlich kein Problem bei den bisherigen Aufgaben gehabt und wartete schon gespannt auf ihren nächsten Auftrag.

Wieder zu Hause holte sie die Post aus dem Briefkasten und freute sich über einen lose darin liegenden Zettel.
Eine Nachricht von Bernd! Der gab ihr seine Handynummer und sie bat ihn anzurufen, wenn sie Zeit und Lust auf ein Date mit ihm hätte. Innerlich machte Diana Luftsprünge!
Vergessen war ihre Müdigkeit, die Aussicht auf ein Date mit Bernd ließ sie wieder aufleben. Sie schrieb ihm kaum das sie durch die Wohnungstür war eine SMS, dass sie seine Nachricht erhalten hatte und dass sie am Wochenende nichts weiter vor hatte. Samstag Abend wäre ihr am liebsten!

Als Franka nach Hause kam erzählte ihr Diana von der Nachricht von Bernd und dass sie 400€ hätte um eine neue Waschmaschine zu kaufen.
"Sau cool! Ich wusste, dass er sich meldet! Und was ziehst du morgen Abend an?" fragte Franka foppend. "Und sag mal, wo hast du die 400€ her, hast du gestern nicht gesagt, dass du nicht so viel Geld hättest?"
"Ich hatte noch ein Sparbuch von meiner Oma, das ich völlig vergessen hatte." log Diana. "Und was ich anziehen werde, kann ich noch nicht sagen, kommt darauf an wo wir hingehen werden."
"Und was machst du heut Abend?"
"Ich werd früh ins Bett gehen, ich hab heut Nacht nicht viel geschlafen und fühl mich wie gerädert..."
"Ok, ich dachte vielleicht gehst du heut Abend mit mir ein bisschen einen drauf machen!" sagte Franka herausfordernd zu Diana, doch die ließ sich nicht überreden und blieb zu Hause. Franka machte sich gegen 21:00 auf den Weg und Diana blieb allein zu Haus. Immer noch trug sie ihre neue "Unterwäsche". Sie hatte den ganzen Nachmittag keinen Gedanken daran verschwendet doch jetzt, da sie allein war spürte sie das Material wieder auf ihrer Haut und sie zog ihr Shirt und die Hose aus und legte sich aufs Bett. Langsam ließ sie ihre Hände über das glatte Material wandern und ehe sie sich versah war eine Hand in ihrem Schritt und die andere auf ihrer Brust. Sie begann durch das angenehme Material ihre Brustwarzen zu massieren und die Hand zwischen ihren Beinen bearbeitete ihre Klitoris. Schnell kam Diana richtig in Fahrt und war schon nach kurzer Zeit ihrem Höhepunkt nahe.
Da klingelte es an der Tür. Diana schrak zusammen. Schnell zog sie wieder ihre Hose an und machte sich auf den Weg zur Tür. Durch den Spion konnte sie nichts erkennen. Wahrscheinlich nur irgendwelche Kinder, dachte Diana. Was war nur gerade in sie gefahren? Sie hatte sich doch sonst nie selbst befriedigt.
Sie öffnete die Wohnungstür und fand auf dem Fußabtreter einen Briefumschlag.

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  RE: Frisch und Frei Datum:06.12.12 09:28 IP: gespeichert Moderator melden


deine geschichte gefällt mir richtig gut, bitte um schnelle fortsetzung!
Confused?

It does not matter, i will help you!
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  RE: Frisch und Frei Datum:06.12.12 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hi assi4level,

Deine Geschichte ist echt klasse und sehr lebendig geschrieben. Scheint schon jetzt so zu sein, als sei Diana dem Latex verfallen, wenn sie es einerseits als ganz natürlich schon empfindet, es zu tragen, aber andererseits dadurch auch zeitweise sehr geil wird.

Ich freue mich schon auf ihre nächste Aufgabe - es scheint sich für sie ja absolut zu lohnen. Lernen durch positives Feedback - oder sagt man Konditionieren dazu

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Frisch und Frei Datum:07.12.12 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


Erstmal Danke für die netten Reaktionen! Es ist mein Erstlingswerk und ich bin teilweise selber gespannt wie weit Diana gehen wird und was noch alles passiert! Der grobe Plot befindet sich in meinem Hirn, aber was am Ende dabei herauskommt ist bis jetzt noch ungewiss. (Ist glaub ich auch der Ansporn weiter zu schreiben... Ich bin selber neugierig... *g*)
Weiter gehts mit Kapitel V!

Kapitel V
Diana holte den Umschlag mit zitternden Händen herein. Hatte er sie beobachtet? Durch die Fenster konnte er nicht hereinsehen, die lagen zu hoch.
Achselzuckend öffnete Diana den Umschlag. Heraus fielen 300€ und ein weiterer Brief von BadP.

Liebe Diana,

Gut gespielt bis jetzt!
Bereit für deine nächste Aufgabe?
Ich habe morgen Vormittag um 10:00 einen Termin in der Sandgrabenstraße 27 für dich gemacht.
Bitte halte ihn ein.

BadP

PS: Du kannst deine Kleidung jetzt wieder ausziehen.


Was sollte das denn heißen? Termin und wo lag die Sandgrabenstraße? Diana kannte sich mittlerweile zwar in der Stadt einigermaßen aus, aber der Straßenname sagte ihr gar nichts.
"Mal sehen wo er mich hinschicken will." murmelte Diana vor sich hin als sie ihren Laptop anschmiss und den Browser öffnete.
Laut der Suchmaschine war die Sandgrabenstr. eine kleine unscheinbare Seitenstraße in der Innenstadt. Hinter der Hausnummer 27 verbarg sich ein Friseurladen.
Diana fand ihre derzeitige Frisur und die Haarlänge eigentlich ganz hübsch und war sehr unsicher, was BadP da von ihr verlangte.
Aber mal einen neuen Look auszuprobieren kann ja nicht schaden, dachte sich Diana, Die werden mir ja wohl kaum eine Glatze scheren.
Diana rechnete ihre letzten Einnahmen zusammen und schlussfolgerte, dass sie für diese Aufgabe etwa 400€ kassieren müsste, wenn BadP seinem bisherigen Schema ansatzweiße treu blieb. Und mit 400€ konnte man einen verhunzten Schnitt immer noch locker retten. Sei´s durch Extensions oder Notfalls mit einer Perücke. Irgendwie konnte sich Diana nicht vorstellen, dass ihr der Schnitt nach dem Friseurbesuch gefallen würde.
Vielleicht machte sie sich auch einfach nur zuviele Gedanken. BadP hat sie bis jetzt noch nicht in irgendeine Situation gebracht mit der sie nicht zurechtgekommen war. Ja, sogar das Abendteuer gestern Nacht war nicht gefährlich gewesen und wenn sie nicht so tollpatschig gewesen wäre, dann hätte sie auch nicht ihr unfreiwilliges Bad im Fluss nehmen müssen. Sollte sie anfangen BadP zu vertrauen? Nein, sagte sie sich, es ist immer noch ein Spiel und wir sind Gegner. Ich gegen Ihn und Er gegen mich. Und sollte er doch einmal was verlangen zu dem sie nicht bereit war, dann war das Spiel halt zu Ende. Bis dahin, nahm Diana sich vor, wollte sie aber so gut spielen wie sie konnte und die Kohle mitnehmen!

Diana öffnete sich eine Flasche Wein und machte es sich vor dem Fernseher im Wohnzimmer gemütlich.
Ein wenig Ausspannen tat ihr gut.

Diana wurde geweckt als die Wohnungstür ins Schloss fiel und Franka etwas geräuschvoll in die Wohnung kam. Diana schrak hoch, sah an sich herunter und stellte fest, dass sie immer noch das Latex-Top trug und schnappte sich eine Decke, grade noch rechtzeitig als Franke die Wohnzimmertür öffnete. Diana war ihre Kleidung irgendwie peinlich und wollte nicht das Franka sie so sah.
Warum war sie nur eingeschlafen? Oder warum hatte sie sich nicht umgezogen? In dem Brief stand doch, dass sie das Zeug jetzt wieder ausziehen durfte.

"Na, hast du deinen Abend zu Hause genossen?" fragte Franka ein klein wenig lallend. "Du hast heut echt was verpasst, Diana!" kicherte Franka, "Es war unglaublich, wir waren in diesem neuen Club und die ham da ne unglaubliche Anlage stehen, ich war den ganzen Abend auf der Tanzfläche und immer wenn ich an der Bar war um mir was zu trinken zu holen, war sofort ein Typ da und hat mir was ausgegeben. War ein billiger Abend und ich hatte eine Menge Spaß!" sagte Franka zwinkernd.
"Wie weit ging dein Spaß denn? Willst du noch ein Schlückchen Wein?"
"Jupp, wart ich hol mir nur schnell ein Glas!"
Bei einem Glas Wein erzählte Franka, dass sie mit einem von dem Typen rumgekunscht hatte und als er mit ihr nach Hause gehen wollte, hatte sie sich auf die Toilette verdrückt und war so dem Typen entkommen. Diana überraschten die Erzählungen ihrer Freundin nicht im geringsten. In ihrer WG war Franka der Wildfang und Diana eher die Stille und Ordentliche. Franka machte solche "Raubzüge" wie sie es nannte häufiger und hin und wieder, wenn ihr ein Typ gefiel ging sie mit zu ihm nach Hause. Niemals zu sich, da konnte man sich nicht verdrücken, wenn es dämmerte, wie sich Franka immer auszudrücken pflegte.
Diana war bei solchen Raubzügen hin und wieder dabei, aber ihr taten die Männer meistens irgendwann leid und sie setzte sich von Franka ab oder ging nach Hause.
Nach 2 weitern Gläsern war die Flasche geleert und die beiden gingen in ihre Zimmer und Diana atmete erst mal tief durch. Sie war leicht angetrunken und dachte sich nichts wie ins Bett!
Diana versuchte aus dem Top zu schlüpfen, aber da rührte sich nicht viel. Dadurch, dass sie das Tube den ganzen Tag getragen hatte, saß es Bombenfest an ihrem Oberkörper. Ermattet lies es Diana dabei bleiben und zog nur den Tanga, der sich zum Glück leicht von ihrem Körper löste, aus.
Kaum hatte sie sich hingelegt und zugedeckt schlief Diana auch schon ein.

Samstagmorgen erwachte Diana aus einem sehr lebhaften Traum. Sie griff sich zwischen die Beine und stellte fest, dass sie "unten rum" ganz feucht war, konnte sich aber an den Traum nicht erinnern. Das Tube-Top hatte sich in der Nacht etwas von ihrer Haut gelöst und durch den darunter entstandenen Schweißfilm konnte sie das Top ganz einfach ausziehen.
Fast schon leidend guggte sie auf das Top und ihr fehlte die Umarmung des Materials. Das wollte sich Diana aber selbst nicht eingestehen und verschwand nach einem Blick auf die Uhr im Bad um sich für den anstehenden Friseurbesuch fertig zu machen.

Auf dem Weg in die Stadt kreisten ihre Gedanken um den Friseur und was sie dort erwartete. Diana hatte sich ihr Geld mitgenommen um zur Not den Haarschneider bezahlen zu können. Worauf hatte sie sich da eingelassen?
Beim Friseur angekommen ging Diana zum Empfangstresen, wo sie eine nette junge Kassiererin im Sekretärinenkostüm empfing.
"Hallo, äh, mein Name ist Diana. Ich habe einen Termin um 10:00."
"Moment, ich schau kurz nach. Willst du was trinken?"
"Äh, einen Kaffee könnt ich vertragen..."
"Mit Milch und Zucker? Ah, da haben wir dich ja, René wird dich schneiden, sie hat gerade noch eine Kundin, wenn du dich kurz hinsetzten willst?"
Diana nickte, und setzte sich wortlos hin. Zeit um sich mal in dem Laden umzusehen, dachte sich Diana als ihr die nette Empfangsdame ihren Kaffee brachte.
Eigentlich ganz nett hier, sehr ordentlich und sauber, scheint ein guter Friseur zu sein. Im Wartebereich saßen noch zwei weitere Kundinnen die auf ihren Haarschnitt warteten. Alles sah sehr normal und gepflegt aus. Diana wusste nicht was sie erwartet hatte, aber auf alle Fälle nicht das. Diana ertappte sich dabei, dass sie enttäuscht war, das war ja überhaupt nicht aufregend.

Eine zierliche Mittvierzigerin rief Dianas Name und sie stand auf und ging auf die attraktive ältere Dame zu.
"Hi, ich bin René! Bitte folge mir!"
Diana folgte René durch den Laden und an allen Friseurstühlen vorbei bis zum Ende des Raums, wo ein Stuhl abgetrennt war und der Spiegel davor verhängt.
"Setz dich!" befahl René "Ich bin von deinem Freund informiert worden, dass du dir eine Typveränderung wünscht und dass du dich Überaschen lassen sollst, was er sich für dich ausgedacht hat. Einen netten Freund hast du da!" Diana war wie vor den Kopf gestoßen. Ein leichtes Ziehen in der Magengegend machte sich bemerkbar und Diana war sich auf einmal nicht mehr so sicher, ob hier her zu kommen eine gute Idee gewesen war.

René machte sich wortlos und proffessionell an die Arbeit und schnippelte los und als es ans Färben ging bekam es Diana mit der Angst zu tun. Sie war sehr stolz auf ihre Haarfarbe und die Naturstränchen, aber es gab kein Zurück mehr.

"So, das wars!" sagte René, "Willst du´s sehen?"
Diana hatte mitbekommen, dass René einiges ihrer langen Haare abgeschnitten hatte und war gespannt auf das Ergebniss.
"Ja, bitte." murmlete Diana.
René nahm den Vorhang vom Spiegel und Diana erstarrte. War das wirklich sie? Wenn sie ihr Gesicht nicht gesehen hätte, hätte sie sich nicht wieder erkannt. Ihre ehemals langen straßenköterblonden Haare waren einer knallroten Kurzhaarfrisur mit einer abrasierten Seite gewichen.
Puh, da werd ich etwas Zeit brauchen um mich daran zu gewöhnen, aber es sieht nicht mal so schlecht aus.
René hat da echt einen guten Job gemacht. Die kurzen Haare unterstrichen ihre glatte Stirn und schmeichelten ihren runden Gesichtszügen.
"Ich hab noch einen Brief für dich von deinem Freund. Und keine Angst, er hat auch schon im Vorfeld für deinen Besuch bei uns bezahlt!" sprach René und drückte Diana den Umschlag in die Hand.
Draußen auf der Straße fühlte Diana sich als ob sie alle anschauen würden. Die roten Haare waren doch etwas sehr auffällig.
Mit rotem Kopf machte sich Diana auf dem Weg mit dem Umschlag in ihrer Handtasche.

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  RE: Frisch und Frei Datum:07.12.12 16:30 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel VI

Auf ihrem nach Hause Weg fiel Diana das Date mit Bernd heute Abend wieder ein. Und wenn sie schon mal in der Stadt war, dann konnte sie auch gleich noch ein bisschen einkaufen gehen.
Auf den Weg zur großen Verkaufsstraße in der sich eine Boutique an die Nächste reihte und jede große Bekleidungskette die etwas auf sich hielt eine Filiale hatte, klingelte sie kurz bei Bernd durch um ihn zu Fragen was den der Plan für heute Abend sei.
"Ich würde gern mit dir ins El Groles gehen, kennst du das?"
Diana verneinte.
"Das ist ein schönes französisches Restaurant. Ist zwar etwas teurer dort, aber das Essen ist der absolute Wahnsinn! Und keine Angst ich bezahle! Und danach können wir ja mal schauen was wir noch machen... Wann soll ich dich abholen?"
"Ist 20:00h für dich ok?"
"Ja, passt mir super! Bis dann! Ich freu mich!"

So so, also schick Essen gehen, dachte sich Diana, dafür hab ich aber nichts Schönes im Schrank und der Abend soll ja auch zu was führen...
Diana musste bei dem Gedanken lächeln und ging in die nächste Boutique. In den ersten 5 Läden fand sie nichts. Das übliche Problem. Die Kleider die ihr gefielen, passten ihr nicht, und die Kleider der B-Kategorie passten ihr zwar, waren aber nicht ihr Geschmack.
So zog es sie etwas abseits der großen Straße in ein kleines Geschäft in einer kleinen Querstraße. Wie sie dahin gekommen war, konnte Diana nicht sagen, irgendwas hatte sie geradezu magisch angezogen.
In der Luft lag ein leicht süßlicher Duft, der sie an irgendetwas erinnerte. Noch kam sie nicht darauf, woher sie den Duft kannte. Sie stöberte durch die Auslage und die Garderobenständer und fand ein Kleid das ihr super gefiel. Es war schwarz und relativ eng geschnitten und würde ihre figürlichen Vorzüge exzellent unterstreichen. Diana nahm es mit in die Umkleide und probierte es an.
Das Kleid war aus einem Strechstoff gefertigt der sich wie Samt auf ihrer Haut anfühlte. Es hatte auf der linken Schulter einen breiten Träger und fiel dann schräg nach unten ab. Ihre Brüste kamen darin ausgezeichnet zur Geltung, auch wenn der Schnitt des Kleides ihr das tragen einen ihrer BH´s verwehrte. Einen trägerlosen hatte sie leider noch nicht in ihrer Sammlung. Es endete knapp über ihren Knien. Perfekt! Sie trat aus der Kabine und eine Verkäuferin hatte anscheinend schon davor gewartet und lächelte Diana an.
"Na, haben Sie etwas Schönes gefunden? Ich finde das Kleid steht ihnen ausgezeichnet! Nur an dem BH-Träger müssten wir noch arbeiten."
"Ja, ich finde das Kleid auch megaschön! An das mit dem Träger hab ich mir auch schon gedacht, aber ich habe leider keinen trägerlosen BH zu Hause..."
"Das macht nichts, wir haben auch Unterwäsche im hinteren Bereich. Wenn Sie kurz warten würden, dann hole ich Ihnen schnell einen."
"Ja, bitte!" Während Diana auf die Rückkehr der Verkäuferin wartete bertachtete sie sich von vorne und von hinten im Spiegel.
In dem Kleid kommt mein Po echt gut zur Geltung, dachte sich Diana, aber wenn ich genau hinsehe, dann seh ich da die Abdrücke von meinem Höschen.
Mit einem Grinsen musste Diana an den Latextanga denken, der bei ihr zu Hause lag.
Damit sollte es auf alle Fälle klappen dachte Diana, und Bernd wird Augen machen, wenn er mich heut Nacht auszieht!
Die Verkäuferin kam zurück und hielt Diana einen glänzenden trägerlosen BH hin.
Diana stutzt kurz.
"Ist der aus Latex?"
"Ja, gefällt ihnen das nicht? Ich kann ihnen aus Erfahrung sagen, dass es für solche Fälle das Beste ist, das Sie anziehen können."
"Nee, ist schon in Ordung, ich habe schon andere Kleidungsstücke aus Latex zu Hause."
"Ah, dann sollten sie sich auf alle Fälle mal in unserem hinteren Bereich umsehen!"

Diana verschwand noch einmal in der Umkleidekabine und zog den BH an. Als sie sich im Spiegel betrachtete war sie sehr zufrieden mit ihrem Aussehen. Ihr gefiel was sie sah und war überzeugt, dass da auch Bernd nicht Nein sagen konnte!
Besonders gefiel ihr der Kontrast zwischen den roten Haaren und dem schwarzen Kleid. Gekauft!

Diana schaute noch kurz auf den Preis des BHs und des Kleides und war baff. Zusammen kosteten die beiden Kleidungsstücke 380€! Zum Glück hatte sie ihren Gewinn von ihrer letzten und vorletzten Aufgabe dabei. Sie musste zwar 80€ von dem Waschmaschinengeld abziehen, aber das war es ihr wert.
Nachdem sie wieder in ihrer Alltagskleidung vor der Garderobe stand und der Verkäuferin die beiden Kleidungsstücke übergeben hatte, schaute sie noch in den hinteren Bereich.
Hier gab es wunderschöne Unterwäsche aus Latex und Gummi, aber auch aus ganz "normaler" Spitze. Ganz angetan war sie aber von den dort hängenden Korsetts und konnte nicht umhin sich vorzustellen, wie sich sowas anfühlte, wenn man es trug.
Sie schaute sich auch die Preise an und ihr verschlug es den Atem! Sauteuer diese Dinger!
"Ja, das sind schon schöne Stücke, die wir hier haben" sagte die Verkäuferin die Diana eine Zeit lang beobachtet hatte.
"Ja, die sind echt toll, muss schön sein so etwas zu tragen, oder? Nur warum sind die so verdammt teuer?"
"Die sind alle Handgefertigt von unserem Lieferanten in XX. Jedes ist ein Einzelstück, sollten sie aber etwas ganz besonderes wollen, können wir ihnen auch eines auf den Leib schneidern lassen! Das ist dann aber noch teurer, dafür ist das Tragegefühl perfekt!"
"Vielleicht ein andermal..." antwortete Diana und machte sich in Gedanken einen Vermerk, dass sie den Laden unbedingt wieder aufsuchen musste.
Diana ging mit der Verkäuferin zu Kasse und bezahlte das Kleid und den BH und machte sich zufrieden mit ihrer Beute auf den Heimweg.

Als Diana nach Hause kam war Franka gerade dabei zu kochen und fragte Diana ob sie mitessen wolle.
Als Franka Diana sah blieb sie mit offenem Mund vor dem Topf stehen.
"Was hast du mit deinen Haaren gemacht?" sagte Franka verblüfft.
"Naja ich wollte schon lange mal ne Typveränderung und das ist dabei rausgekommen..."
"Ist zwar ein krasser Schritt, aber ich muss sagen, es steht dir!"
Die Beiden unterhielten sich beim Essen über dies und das und auch über das bevorstehende Date mit Bernd.
Diana wurde schon langsam ein bisschen aufgeregt und da tat ihr das Gespräch mit Franka ganz gut um ihre Nerven wieder etwas zu beruhigen.
Nach dem Abwasch ging Diana in ihr Zimmer und holte den Umschlag hervor, der ihr schon den ganzen Heimweg ein Loch in die Tasche brannte.

Sie öffnete ihn und zog 400€ und das Blatt Papier daraus hervor.

Liebe Diana,

gefällt dir dein neuer Haarschnitt?
Deine nächste Aufgabe wird wieder etwas härter. Deswegen lasse ich dir etwas Bedenkzeit. Ich habe Montag einen weiteren Termin für dich gemacht.
Bitte sei um 18:00 in der Holzgartengasse 42b.

BadP

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christoph
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  RE: Frisch und Frei Datum:07.12.12 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


weiter, weiter, es ist eine klasse geschichte.
bin schon sehr gespannt was noch kommt.
gruß christoph
cb2000 träger seit 9.1.01 & Gerecke The Shut - Rondo 2.4.08

Schaut doch mal bei uns vorbei :
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  RE: Frisch und Frei Datum:07.12.12 18:47 IP: gespeichert Moderator melden


vorne weg: Es tut mir Leid!



Kapitel VII

Diana schüttelte den Kopf. Schon wieder so eine kryptische Nachricht von BadP. Egal, das hatte auch noch Zeit bis morgen! Wichtig war jetzt erst mal das Date mit Bernd. Schon komisch wie in letzter Zeit ihr ansonsten langweiliges Leben von einem zum Nächsten jagte.

Diana machte sich fertig für ihr Date mit Bernd. Sie duschte sich ausgiebig und schlüpfte in ihren Latextanga und legte ihren neuen BH an. Das Gefühl, wie sich das Material langsam auf ihrer Haut erwärmte und sich an sie schmiegte war einfach genial. Diana strich über ihre verpackten Brüste und rieb kurz über ihren Schamhügel. Mann, das machte sie irgendwie geil. Sie holte das kleine Fläschchen mit dem Erdbeersilikonöl hervor und brachte ihre Unterwäsche auf Hochglanz. Ganz selbstvergessen spielte sie so eine Zeit an sich herum, bis der Blick auf die Uhr sie wieder in die Realität zurückholte. Sie schlüpfte in das schwarze Kleid und in ein Paar halterlose Nylons. Dann trug sie noch etwas mehr Make Up auf als sonst, bis sie zufrieden war. Sie betrachtete sich in dem Ganzkörperspiegel in ihrem Zimmer und war ganz erstaunt. Vor ihr stand eine unglaublich sexy wirkende elegante junge Frau, fast kam sie sich schon ein bisschen schlampig vor, aber der Sexapeal übertraf einfach alles. Ihre Rundungen kamen da zum Vorschein wo sie hingehörten. Perfekt.

Da klingelte es schon an der Tür und Diana schlüpfte noch in ihre Pumps und war ganz untypisch für eine Frau pünktlich zum Ausgehen bereit!
Als sie die Tür öffnete Empfing sie ein ehrlich überraschter Bernd im Anzug.
"Wow. Mehr kann ich nicht dazu sagen... Du bist doch Diana, oder?" sagte Bernd mit einem Lächeln auf den Lippen. "Du siehst toll aus! Können wir los?"
"Ja können wir!" Diana freute sich innerlich über das Kompliment von Bernd und die beiden gingen zu seinem BMW. Bernd hielt ihr die Tür auf und lies sie einsteigen. Innerlich beglückwünschte sich Diana zu so einem Gentleman wie ihn sich jede Frau nur wünschen kann und Bernd sah in seinem Sakko auch noch unbestechlich gut aus.
Es war ein fantastischer Abend, Bernd war wirklich charmant und zuvorkommend, nach dem Essen beschlossen die Beiden einen schönen Spaziergang durch die laue Frühlingsnacht zu machen. Dabei lehnte sich Diana an die Schulter von Bernd und er legte seine Hand um ihre Talje.
So gingen sie eine Zeit lang nebeneinander her bis Diana stehen blieb und sich zu Bernd drehte. Sie stellte sich etwas auf die Zehenspitzen und küsste Bernd. Der erwiderte ihren Kuss und drückte sie fest an sich. Ihre Zungen führten ihr Eigenleben und in Dianas Bauch explodierten die Schmetterlinge. Ihre Lippen lösten sich von einander und die Beiden sahen sich tief in die Augen. Unbeschreiblich! Der totale Wahnsinn!

Als sie später wieder bei Bernds Auto ankamen freute sich Diana schon auf das was folgen sollte. Bernd fuhr mit seinem Auto bis vor die Haustür von Diana.
"Kommst du noch mit rein?" fragte Diana
"Ich komm noch mit bis zur Wohnungstür, aber ich werde heute nicht mit dir schlafen."
Wie von einem Blitzschlag getroffen zuckte Diana zurück. Hatte sie etwas nicht mitbekommen? War irgendwas während der Fahrt zu ihr schiefgelaufen? War der Abend nicht perfekt gewesen? War der Abend nicht "der Abend" gewesen? Diana verstand die Welt nicht mehr.
"Äh, ich schaff den Rest des Weges auch alleine..." murmelte Diana mehr zu sich als zu Bernd der sie mit seinen wundervollen braun-grünen Augen ansah.
Diana musste sich zwingen aus dem Auto zu steigen. Sie war immer noch wie vor den Kopf gestoßen. Was sollte das? Hoffentlich war Franka noch wach. Sie brauchte jemanden zum reden. Dringend.

Wie im (Alp)Traum schloss Diana die Wohnungstür auf und rief nach Franka. Niemand antwortete ihr. Wie es schien war die Wohnung leer. So leer wie sich Diana jetzt auch fühlte. Diana fand in der Küche einen Zettel von Franka in dem sie ihr schrieb, dass sie nach Hause zu ihren Eltern fahren musste, ihrer Mutter ginge es gar nicht gut.
Diana sah auf die Uhr: 0:30. Sie kramte ihr Handy hervor und rief bei Franka an. Die hatte ihr Handy ausgeschaltet. Na toll!

Ermattet ließ sich Diana auf ihr Bett fallen und ging den heutigen Abend noch einmal durch. Irgendwas musste schiefgelaufen sein. Doch sie fand absolut nichts. Wiederwillig zog sie sich aus und ärgerte sich über sich selbst. Sie hatte sich rausgeputzt wie noch nie zuvor in ihrem Leben, nicht mal bei ihrem Abiball hatte sie sich so sexy und elegant gefühlt. Sie knüllte das Kleid zusammen und warf es in die Ecke. Sie lag noch lange wach und grübelte. Irgendwann schlief sie ein.




// Als ich diese Kapitel anfing, wusste ich noch nicht wohin es mich führen wird. Aber ich glaub es fühlt sich so irgendwie richtig an...
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  RE: Frisch und Frei Datum:07.12.12 19:23 IP: gespeichert Moderator melden


Colle Entwicklung und super Geschichte macht total Lust auf mehr.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Frisch und Frei Datum:07.12.12 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hi assi4level,

das braucht Dir doch absolut nicht leid zu tun. Ich finde, die Gefühlsachterbahn, die Diana jetzt durchfährt, ist viel spannender, als wenn alles glatt gelaufen wäre. Das macht es auch aus meiner Sicht lebensechter.

Allerdings ist es absolut beachtlich, was Bernd dazu wohl veranlasst haben mag, diesen Abend so aprupt zu beenden. Ob er einen KG trägt Das hält doch sonst kein normaler Mann aus, solch ein Angebot einfach auszuschlagen. Er muß wohl ebenso eine Gefühlsachterbahn durchlaufen. Oder er steckt mit BadP unter einer Decke, Diana noch weiter zu entwickeln, und dafür etwas "schmoren" zu lassen - egal wie hart das dann auch für ihn sein mag im Moment.

Bin sehr gespannt auf die nächste Fortsetzung.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Frisch und Frei Datum:08.12.12 07:54 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel VIII

Diana erwachte am Sonntagmorgen aus einem unruhigen Schlaf. Sie verstand immer noch nicht, was gestern Abend vorgefallen war.
Sie hatte sich so auf den Abend gefreut und insgeheim, wie sie sich eingestehen musste, noch mehr auf die Nacht.
Ihr letztes Mal lag schon über ein Jahr zurück. Damals noch mit ihrem Ex-Freund. Der Arsch. Doch gestern hatte sie alles gegeben und war gescheitert.

Sie versuchte nochmals Franka zu erreichen, doch ihr Handy war noch immer aus. Verdammt!

Sie schrieb Bernd eine SMS um sich zu erkundigen, ob er gut nach Hause gekommen war. Was Besseres fiel ihr nicht ein. Diana wollte Bernd! Und irgendwie musste sie den Kontakt ja wieder aufbauen und halten.
Doch Bernd antwortete ihr nicht.
Diana zog den Brief von BadP hervor und begann ihn nochmal zu lesen.

Liebe Diana,

gefällt dir dein neuer Haarschnitt?
Deine nächste Aufgabe wird wieder etwas härter. Deswegen lasse ich dir etwas Bedenkzeit. Ich habe Montag einen weiteren Termin für dich gemacht.
Bitte sei um 18:00 in der Holzgartengasse 42b.

BadP

Mit dem neuen Haarschnitt kam sie eigentlich gut zurecht. Gestern nach dem Duschen hatte sie festgestellt, dass kurze Haare eigentlich ganz praktisch waren, sie trockneten einfach schneller. Einzig der Blick in den Spiegel war noch etwas ungewohnt. Aber das würde sich mit der Zeit auch noch geben.
Die Holzgartengasse kannte sie, die war gar nicht weit von ihrer Wohnung weg. Und da sie nicht wusste, wie sie sich sonst ablenken sollte, dachte sie, dann geh ich halt laufen und schau mir den Laden mal an, in dem BadP einen Termin für mich gemacht hat. Sie zog ihre Sportklamotten an und machte sich auf den Weg.
Nach 20 min Lauf kam sie in die Holzgartengasse 10 min später hatte sie die Hausnummer 42 gefunden. 42a war ein Tattoo- und hinter der 42b verbarg sich ein Piercingstudio.
Diana blieb vor dem Laden stehen und wusste mal wieder nicht was sie davon halten soll. BadP hatte zwar gemeint, dass es härter wird, aber laut der Logik würden diesmal 500€ dabei herausspringen. Wieder einmal hatte BadP sie überrascht. Morgen Abend hatte sie dort ihren Termin. Was sie piercen lassen sollte wusste sie nicht. Wollte sie sich wirklich durchlöchern lassen? Und dass es nur um ein Ohrloch mehr ging, daran glaubte Diana nicht wirklich.
Aber bis jetzt hatte BadP ihr nichts angetan, das sich im Nachhinein als wirklich übel herausgestellt hatte. Bestes Beispiel ihre neue Frisur. Und Piercinglöcher verheilen ja wieder relativ schnell, sobald man die Stecker herausnimmt. Ihr Entschluss stand fest. Sie wird auch diese Runde mitspielen und Gewinnen!

Am Abend kam Franka wieder von ihrer Mutter zurück. Sie sah verheult aus. Ihrer Mum ging es wirklich mies. Sie war am Samstagabend ins Krankenhaus eingeliefert worden mit dem Verdacht auf einen Hirntumor. Schlimme Sache. Diana traute sich nicht, das Thema auf ihr Problem zu wechseln. Franka tat ihr einfach unendlich leid, was waren da schon ihre Beziehungsprobleme?
Nach einem langem Gespräch und vielen Umarmungen gingen beide ins Bett. Montag war ja wieder Uni-Zeit.

Am nächsten Tag konnte sich Diana nicht wirklich auf die Vorlesungen konzentrieren. Immer wieder schweiften ihre Gedanken um das Piercingstudio und Bernd. Beides keine guten Themen. Bernd hatte sich immer noch nicht gemeldet und Diana wusste weder aus noch ein. Blöder Bernd!

Als Diana um halb vier nach Hause kam war Franka schon zu Hause und sie sah wieder einigermaßen gefasst aus. Die Lage ihrer Mutter hatte sich stabilisiert. Der hochauflösende MRT hatte keinen Tumor im Kopf ihrer Mutter gezeigt. Jetzt ging es aber um die anderen möglichen Ursachen.
Diana nutzte die Gelegenheit um mit Franka über ihr "verpatztes" Date zu reden.
"Alles war super! Wir hatten einen wahnsinnig tollen Abend und alles war so unglaublich romantisch! Bernd war der Gentleman durch und durch. Es war einfach der Hammer! Unser erster Kuss war sooo schön gewesen und ich glaub ich hab mich da voll in ihn verliebt! Und als wir dann vor unserer Wohnung waren hat er einfach gesagt, dass wir heute keinen Sex haben und ist weggefahren. Seit dem hab ich nichts mehr von ihm gehört... Das is doch schei**e!"
"Hmm, das klingt schon seltsam. Vielleicht will er die ganze Sache etwas langsamer angehn lassen und mit dir nicht schon beim ersten richtigen Date in die Kiste hüpfen?"
"Ja und warum meldet er sich dann nicht bei mir?"
"Darauf hab ich auch keine Antwort..." gab Franka kopfschüttelnd zu, "Is schon sehr komisch..."
"Na der kann sich auf was gefasst machen, wenn er sich wieder bei mir meldet!" gab Diana angriffslustig von sich.
Ein Blick auf die Uhr sagte Diana, dass sie sich langsam aufmachen sollte.

Je näher sie dem Studio kam, desto mehr nahm das Kribbeln in ihrem Bauch zu. Sie hatte sich heute für ein Sommerkleidchen entschieden und genoss die schon tief stehende Sonne auf ihrer Haut. Diana mochte das Gefühl der Anspannung, das sich vor jedem Auftrag in ihr breit machte. Es war alles so aufregend!

Sie betrat den Laden. Ein Schwung von Desinfektionsmittel kam ihr entgegen. Aber nicht so unangenehm wie in den Krankenhäusern. Sie ging zum Empfang.
Hinter dem Tresen saß ein junger Mann, der bestimmt 10 Piercings im Gesicht verteilt hatte und diese Fleshtunnels im Ohr. Ein Look, den Diana noch nie verstanden hatte.
"Hi, bist du Diana?"
"Äh, ja...? Ich habe einen Termin."
"Jupp, ich hab schon auf dich gewartet. Wollen wir gleich loslegen?"
"Äh, ich weiß nicht so recht..."
"Ich habe von deinem Freund schon die Instruktionen bekommen! Kommst du nun?"
"Äh..."
"Kannst du auch was anderes sagen als "Äh"?" sagte der junge Mann forsch.
Diana zuckte leicht zurück. Was sollte dieser harte Ton? Sie war schon kurz davor wieder zu gehen, doch sie sagte sich: Ich will diese Runde gewinnen!
"Ok. Dann lass uns loslegen... Was hat mein Freund dir denn für Instruktionen gegeben?"
"Er hat gesagt, dass du das fragen würdest. Komm einfach mit, ist ne Überraschung!" sagte er grinsend, "Und dass hier musst du mir vorher noch unterschreiben. Ist die Erklärung, dass ich dich piercen darf. Nicht dass du mir noch mit ner Klage von wegen Körperverletzung kommst..."
Diana unterschrieb das Formblatt ohne groß darüber zu lesen.
"So, dann komm ma mit!"
Diana folgte dem komischen Kauz in ein Zimmer ohne Fenster. Er wies sie an, sich auszuziehen und es sich auf der Liege bequem zumachen.
Diana mochte den Ton nicht, mit dem der Typ da mit ihr Sprach. Sie fühlte sich dadurch heruntergesetzt. Aber irgendeine Seite in ihr brachte er dadurch zum Klingen. Gefühlschaos.
Sie entkleidete sich bis auf ihre Unterwäsche und wollte sich hinlegen.
"Moment! Ausziehen hab ich gesagt. Damit mein ich alles!"
Diana atmete tief durch und zog sich ihren BH aus. Sie zögerte kurz und striff dann auch ihr Höschen ab. Sie war noch nie in solch einer Situation gewesen. Sich vor einem Fremden in so einer sterilen Umgebung auszuziehen war seltsam. Bei ihrer Frauenärztin war das etwas anderes. Die behandelte sie mit Respekt und wirkte freundlich. Der Typ hier tat keines von beiden.
Beim herunterziehen des Höschens erkannte sie, dass sie irgendwie langsam feucht wurde. Verrückte Welt. Hoffentlich merkt der das nicht...

Diana legte sich auf die Liege und wartete auf das was kommen sollte.
"Kopf hoch!" kam der Befehl. Diana hob ihren Kopf an und der Typ legte ihr eine Augenbinde um. So eine die manche Leute zum Schlafen trugen, wenn es in ihren Schlafzimmern zu hell war. Dunkelheit umfing sie.

Sie spürte, wie sich der Typ an ihren Brüsten zu schaffen machte. Er streichelte darüber und kniff ihr in die linke Brustwarze. Sie spürte wie ihre Warze kalt und feucht wurde.
Oh Gott, der will mir doch wohl ich die Brustwarzen durchstechen!
Während diesem Gedanken spürte sie auch schon einen Stich und Diana stöhnte laut auf.
Himmel!
Bei der rechten Brust das gleiche Spiel, nur dass Diana diesmal auf den Schmerz vorbereitet war.
Er fummelte noch etwas an ihren Brüsten herum, dann lies er ab von ihr. Erleichtert atmete Diana durch. Endorphine durchfluteten ihren Körper. Sie fühlte sich leicht und ihre Brustwarzen taten nicht mal arg weh.
Puh.
Dann fühlte Diana einen leichten Schlag an der Innenseite ihrer Oberschenkeln. Sie verstand. Sie sollte ihre Beine spreizen. Die Stimme der Vernunft in ihr, die sowas eigentlich verbieten sollte war ausgeschaltet.
Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel bis ihre Knie den Rand der Liege berührten und ihre Unterschenkel nach unten fielen.
Sie spürte seinen Atem auf ihrem Schamhügel. Seine Finger liebkosten ihr Allerheiligstes.
Begeistert stöhnte Diana auf.
"Ah, du magst das wohl?" War der spöttische Kommentar von ihm. Diana genoss die sanften Berührungen auf ihrer Haut. Sie spürte wie er ihren Schamhügel teilte und wie ihr Kitzler plötzlich kalt wurde.
Ein kurzer Stich und Diana war mit einem mal zurück in der Wirklichkeit! Und darüber hinaus!
"AAAAAHHHHH!!" Ein unglaublicher Schmerz durch fuhr ihren ganzen Körper. Ausgehend von ihrer armen Klit.
"So, das war‘s schon." kam nüchtern von dem Typen.
Er nahm ihr die Augenbinde ab und Diana blieb erst mal mit geschlossenen Augen liegen. Atmete den Schmerz weg.
Langsam blinzelnd öffnete sie die Augen und sah an ihrem Körper herunter. Durch ihre Brustwarzen war jeweils ein Stecker, ebenso wie durch ihre Klitoris. Was hatte sie sich da nur angetan. Mit weichen Knien stand Diana von der Liege.
"Du kannst dich jetzt wieder anziehen." sagte der Typ mit dem Rücken zu ihr. "Ich würde aber auf das Höschen auf dem Nach Hause Weg verzichten. Frische Luft tut gut und Du bist so kurz nach dem piercen noch sehr empfindlich."
Diana zog sich langsam an und folgte dem Typen etwas breitbeiniger als sonst in den Verkaufsraum.
"Hier ist noch ein Pflegemittel für deine neuen Löcher. Beachte bitte die Packungsbeilage damit deine Piercings problemlos verheilen. Und hier hab ich noch einen Brief für dich. Den soll ich dir noch aushändigen, wenn du fertig bist!"
Diana nahm beides an sich und verlies wortlos den Laden.

Zu Hause angekommen schlich Diana in ihr Zimmer und legte sich aufs Bett. Was für eine Aufgabe, sagte sie sich. Das war heut echt hart verdientes Geld! Diana las den Begleitzettel des Pflegemittels und nahm sich vor den Hinweisen Folge zu leisten. Eine Infektion an ihren empfindlichen Körperstellen wollte sie unter allen Umständen vermeiden!
Diana öffnete den Brief. Darin waren 800€ und der Brief.
800€? Dass waren 300€ zu viel. Aber sie fand, den Bonus hatte sie sich durchaus verdient.

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  RE: Frisch und Frei Datum:08.12.12 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


zugabe bitte

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  RE: Frisch und Frei Datum:08.12.12 14:52 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Idee!
Super Umsetzung in deiner Story
Gut Ding will keine langeweile haben !
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Kapitel IX

Erschöpft las Diana den Brief:

Liebe Diana

Du hast deine letzte Aufgabe mit Bravour bestanden! Bitte pflege deinen Körperschmuck gründlich. Ich bin mir sicher du wirst ihn lieben lernen!
Da die Heilung der Schmucktücke etwas dauert, bekommst du deinen nächsten Auftrag von mir, sobald du wieder ganz hergestellt bist. Bis dahin trainiere deinen Körper!
Trainiere einen Monat lang deine Ausdauer mindestens 2 Stunden am Tag.
Start dafür ist morgen!

Viel Spaß,

BadP


Diana lies den Zettel sinken und atmete tief durch. Als die Luft durch ihre Lungen strömte bemerkte sie ein Ziehen in der Brust. Au!
Da verlangte BadP etwas von ihr, dass sie sich sowieso vorgenommen hatte. Auch gut! Dann hätte sie wenigstens einen Grund mehr sich ihrem Lauftraining zu stellen. Und das auch noch bezahlt!
Seit einer Woche spielte sie nun das Spiel mit BadP und es hatte ihr Leben sehr viel aufregender und spannender gemacht! Diana konnte kaum glauben, dass sie jetzt einen Monat lang keinen neuen Brief bekommen würde. Irgendwie hatte sie sich an die täglichen Abendteuer gewöhnt, ja sie freute sich innerlich sogar darüber. Wenn jetzt ihr Durchhaltewille gefragt war, dann wollte Diana zeigen, dass sie auch dazu fähig war. BadP würde sich noch wundern!

Der Montagabend brachte aber auch noch glückliche Momente mit sich.
Ihr Handy klingelte und als sie aufs Display sah, rutschte ihr das Herz in die Hose. Bernd rief an.

"Ja, Hallo?"
"Hi Diana! Na, wie geht´s dir?"
"Joah, ich hatte nen anstrengenden Tag in der Uni und so... Und bei dir alles gut?"
"Bei mir ist auch alles gut. Ich wollte mich noch für Samstagabend entschuldigen. Ich denke, dass das mit uns durchaus etwas Ernsteres werden könnte und wollte nichts überstürzen... Ich will nicht, dass du nur eine Nummer wirst. Du bist schon was Besonderes für mich!"
Dianas Herz setzte einen Schlag aus und begann dann Luftsprünge zu machen! Hatte Franka doch irgendwo recht gehabt! Vergessen war ihre ganze Wut auf Bernd. Er wollte mit ihr zusammen sein! Yeah!
"Für mich bist du auch was ganz Besonderes!" antwortete Diana, "Wann wollen wir uns wieder sehen?"
"Was machst du denn morgen Abend? Lust auf einen Spaziergang?"
"Sehr gerne, morgen um 19:00?"
"Passt mir gut! Ich hol dich ab!"

Wie im Traum legte Diana auf. Was für ein Tag! Sie war durch die Hölle gegangen und dann das: An der Karma-Geschichte musste irgendwas dran sein!
Freudig musste Diana Franka sofort die frohe Botschaft erzählen!
Später ging Diana glücklich über den Verlauf des Tages ins Bett.

Am nächsten Morgen erwachte Diana erholt und begann ihr neues Morgenritual. Sie zog sich ihre Sportklamotten an und ging eine Stunde laufen. Wieder zu Hause hüpfte sie unter die Dusche und anschließend pflegte sie ihren Körperschmuck. Dann noch schnell Frühstücken und ab in die Uni!
Abends um 19:00 holte sie Bernd von zu Hause ab. Diana hatte sich nicht allzu sehr aufgeberezelt, sie entschied sich für eine legere Jeans und ein schwarzes T-Shirt. Einzig bei ihrem Höschen machte Diana eine Ausnahme. Tagsüber hatte sie einen ihrer normalen Stofftangas getragen und festgestellt, dass ihr Intimschmuck dort unangenehm rieb und wenn sie dann noch eine enge Hose darüber zog, war es fast nicht auszuhalten. Sie erinnerte sich an ihre neue glatte Unterwäsche. Beim Latex-Tanga hingegen rieb gar nichts unangenehm. Dafür war er einfach zu glatt.
Ich muss mir unbedingt noch ein paar von den Dingern zulegen dachte Diana angeregt.

Diana und Bernd verstanden sich super und der Spaziergang verlief ohne nennenswerte Zwischenfälle. Über 2 Stunden liefen die Beiden Händchenhalten durch die Gegend. Diana fühlte sich sehr glücklich. Als sie wieder bei ihr zu Hause vor der Tür standen küssten sie sich zum Abschied und Diana ging in ihre Wohnung. Ihr fiel ein, dass sie ja 2 Stunden täglich Ausdauersport machen musste und machte sich wiederwillig noch einmal auf den Weg.
Wieder zu Hause fiel sie total erschöpft auf Bett und schlief sofort ein.

Mittwochmorgen stand Diana mit schmerzenden Gliedern früh auf und musste sich zu ihrer morgendlichen Runde regelrecht zwingen. Was BadP da von ihr verlangte, war anstrengender als es sich zunächst angehört hatte. Aber um die 2 Stunden am Stück abzuarbeiten war Diana einfach noch nicht fit genug. Und scheitern wollte sie auf keinen Fall. Nicht wenn sie nur ihren inneren Schweinehund bezwingen musste.

Die folgenden 2 Wochen verliefen ähnlich. Jeden Tag früh und abends ging Diana laufen. Manchmal lief auch Franka mit ihr, was sehr angenehm war. Bernd traf sie mittlerweile fast täglich und sie gingen Mittagessen oder trafen sich abends. Ihre Beziehung entwickelte sich und gedieh. Sex hatten sie zwar immer noch keinen gehabt, aber das war Diana im Moment nicht so wichtig. Sie wollte mit ihm zusammen sein und ihr war es egal, wann es denn dazu kommen sollte. Zudem wusste sie nicht wie Bernd auf ihre Piercings reagieren würde. Franka hatte Diana mal nach dem Duschen im Bad überrascht und ihr gefiel der Körperschmuck an Diana. Machte sie irgendwie verruchter.
Diana war auch nochmal in der kleinen Boutique gewesen und hatte sich noch einige Latextangas zugelegt und ihren nicht täglich auswaschen zu müssen.
An ihre Piercings gewöhnte sie sich zusehends. Bald waren sie ein Teil von Diana und sie genoss das Gefühl, wenn ihre durchstochenen Brustwarzen an ihrem BH rieben. Es war wie eine ständige Stimulation. Immer öfter erwischte sich Diana dabei wie sie sich streichelte und an ihren Piercings herumspielte. Erleichterung verschaffte sie sich dabei nie. Sie fand das irgendwie nicht richtig. Vielleicht lag es an ihrer Erziehung oder ihrer konservativen Einstellung.

Am Freitagabend holte sie Bernd wieder zu Hause ab und die Beiden gingen wieder ins El Groles.
Diana hatte sich wieder totschick gemacht. Sie trug ein schwarzes, leicht glänzendes Abendkleid aus Satin das ihre Figur sehr gut zur Geltung brachte und auf Kniehöhe endete. Gehalten wurde es von einem mit zahlreichen Palietten besetzten Neckholder der im Nacken geschnürt wurde. Um die ihren Bauch war eine breite Schleife gebunden die ihr eine wunderschöne Talje bescherte.
Das Kleid zauberte ein aufreizendes Dekolleté und betonte ihre strammen Brüste. Diana hatte es in der Boutique gekauft, zusammen mit einem Latex-BH der auch im Nacken gebunden war.
Bernd waren fast die Augen ausgefallen, als er sie so sah. Das Essen war romantisch und lecker. Und als er sie diesmal heimbrachte, lies er sich nicht zweimal bitten um mit ihr in die Wohnung zu kommen.

Kaum dass sie in ihrem Zimmer waren küsste er sie leidenschaftlich auf den Mund. Ein wunderbares Spiel ihrer Zungen entbrannte.
Bernd streichelte dabei ihren Hals und lies seine Hände anschließend über ihren ganzen Körper wandern. Diana nahm ihm die Krawatte ab und öffnete sein Hemd. Knopf für Knopf. Immer mehr seiner muskulösen Brust wurde offenbart.
Bernd war dabei nicht untätig und öffnete den Verschluss des Neckholders von Dianas Kleid. Langsam glitt ihr Kleid zu Boden und entblößte ihre Latex-Unterwäsche.
Er setzte Diana auf ihr Bett und begann ihren schönen Körper mit Küssen zu bedecken. Dabei entledigte er sich seiner Stoffhose. Als er ihren BH herunterzog um ihren Brustwarzen die Beachtung zu schenken, die sie verdient hatten, murmelte er: "Was haben wir denn da..?"
Diana zerfloss schon vor Glückseligkeit und angestauter Geilheit. Bernd spielte sanft mit ihrem Brustschmuck und Diana bekam ihren ersten Orgasmus. Sie stöhnte hemmungslos ihre Geilheit hinaus. Langsam ließ sie sich auf den Boden vor ihrem Bett gleiten und befreite Bernds recht stattlichen Prügel, der schon wie eine Eins stand!
Sanft küsste Diana ihn und nahm in langsam ihn ihren Mund. Bernd stöhnte als Diana seinen Schwengel mit ihrer Zunge verwöhnte und massierte dabei ihren Kopf. Diana wollte nicht, dass er jetzt schon kam. Deshalb zog sie sich bald zurück, streifte ihren Tanga ab und setzte sich auf Bernds knochenhartes Glied.
Diana ritt ihn.
Und immer weiter.
Bernd massierte ihre Brüste.
Zog etwas an ihren Brustwarzenpiercings.
Diana stöhnte laut auf. Welch süßer Schmerz.
Sie zuckte zusammen und kam. Bernd kam mit ihr und entlud sein Sperma in ihr.
Sie blieben noch eine Zeit lang engumschlungen liegen, bis Diana sich kurz auf die Toilette verdrückte. Als sie sich wieder ins Bett legte, schmiegte sie sich ganz nah an Bernd heran und die zweite Runde begann...

Diana erwachte am Samstagmorgen frisch und fühlte sich wie neu geboren! Bernd sah nicht nur unbestechlich gut aus, er war auch ein fantastischer Liebhaber. Auch ihr neuer Körperschmuck machte sich durchaus bezahlt und Bernd schienen die Piercings nicht abzuschrecken. Alles lief perfekt!
Die Beiden bleiben noch bis Nachmittag im Bett, dann verabschiedete sich Bernd und ging.


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  RE: Frisch und Frei Datum:10.12.12 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
nun das wird immer besser danke und bitte weiter
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