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  Dana
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Gerwald
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  Dana Datum:04.01.13 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bitte um Meinungen zu dieser GEschichte.

Dana, 31 Jahre alt, arbeitet seit einigen Jahren in einem großen Unternehmen als Abteilungsleiterin. Sie ist als Respektsperson bekannt, und keiner der Angestellten würde sich wagen, sich einer Anweisung von ihr zu widersetzen. Natürlich arbeitet sie nicht nur, sondern sitzt nach Feierabend gern in ihrer großen Wohnung mit den zwei Fluren und dem geräumigen Wohnzimmer und chattet gerne mit Freunden. Allerdings achtet sie immer darauf, dass sie nur unter ihrem Chatnahmen „Kuschelbärchen“ bekannt ist. Schließlich, das weiß sie, ist sie ja nicht die einzige, die sich im Internet so umguckt.

Eines Tages wollte sie Feierabend machen. Wie üblich verschloss sie alle Schränke und machte sich auf den Weg zum Auto, als sie plötzlich von hinten einen Schlag auf ihren Kopf spürte. Die Welt wurde schwarz um sie herum.


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Gerwald
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  RE: Dana Datum:04.01.13 22:17 IP: gespeichert Moderator melden


Als sie wieder aufwachte, traute sie ihren Augen nicht! Das konnte doch nur ein Alptraum sein! Sie war in einem Kinderzimmer, genauer, in einem Zimmer für kleine Babys. Das war deutlich zu erkennen an der Tapete mit den lustigen Teddys. Was sie aber am meisten erschreckte… Sie lag in einem Laufgitter und hatte so ein blödes weißes Riemengeschirr um. Dazu trug sie auch noch einen Strampler… und als sie aufstand, fühlte sie, dass ihre Beine von etwas Weichem weit auseinandergedrückt wurden. Sie konnte kaum stehen, geschweige denn gehen.

Sofort fing sie an zu toben und versuchte, sich von den Riemen zu befreien. Die jedoch hielten der Attacke stand und lösten sich keinen Millimeter. Dafür aber fühlte sie, wie sich plötzlich Wärme zwischen ihren Beinen ausbreitete. Sofort war ihr klar, was passiert war. Sie hatte eingepullert.

Nun kannte ihre Wut keine Grenzen mehr. Sie rüttelte wütend an den Stäben vom Laufgitter in der Hoffnung, dass die zerbrechen könnten. Den Gefallen aber taten sie ihr nicht. Weinend saß sie nun da und wartete, was nun passieren würde…

Dana hörte, wie sich die Zimmertür öffnete. Sofort drehte sie ihren Kopf. Schließlich wollte sie ja wissen, wer da reinkam. Leider aber konnte sie ohne ihre Brille nur verschwommene Umrisse erkennen. Die Stimme aber klang irgendwie vertraut. Plötzlich bekam sie Angst. Das durfte doch nicht sein, dass ein Bekannter sie SO sah! Schließlich war sie doch die erfolgreiche Abteilungsleiterin! Was sollte werden, wenn bekannt würde, dass sie nicht nur einen Strampler anhatte, sondern auch noch die Windeln benutzt hatte, die sie trug? Das durfte nicht passieren.

Die Stimme sagte leise: "Hab keine Angst, kleine Dana. Ich tue dir nichts. Leg dich noch etwas hin, sonst sind deine Äuglein nachher ganz müde. Nachher erfährst du alles."

Dana glaubte ihren Ohren nicht zu trauen! Die Stimme bezeichnete sie als KLEINE Dana? Und wagte sich auch noch, sie zu duzen? Und verlangte, sie solle sich einfach so hinlegen? Und schlafen?

Dana setzte zu einer Antwort an, als plötzlich die Stimme in scharfem Ton sagte: "Keine Widerrede! Hinlegen und den Nuckel in den Mund!"

Vor Schreck pullerte Dana noch einmal los. Gehorsam aber nahm sie den Nuckel, der neben ihrem Kopfkissen lag und legte sich hin. Ganz leise wurde die Stimme, die ihr fremd und doch irgendwie vertraut war, als sie sagte: "Schlaf gut, kleine Dana." Irgendwie schlief sie ein...

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Gerwald
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  RE: Dana Datum:04.01.13 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Als sie irgendwann wieder aufwachte, versuchte sie sich umzusehen. Aber sie sah immer noch nur alles verschwommen. Schließlich hatte sie ja ihre Brille nicht nur zum Spaß!

Irgendwie kam ihr das Zimmer bekannt vor. Sie konnte es jedoch noch nicht einordnen. Auch die Stimme der Frau, die sie als ´kleine Dana´ angesprochen hatte, war irgendwie vertraut. Trotzdem kam sie noch nicht auf die Lösung.

Plötzlich öffnete sich die Tür, und eine fremde Frau betrat das Zimmer. Sie stellte sich ans Gitterbett und sagte: "Hallo, kleine Dana. Ich bin die Tante Mary und werde dich erst einmal frisch machen."

´Sollte das meine Chance sein, abzuhauen?´ dachte Dana bei sich. Die Frau, die sich als Mary vorgestellt hatte, öffnete einfach eine Tür im Gitter. Sofort warf Dana sich der Frau entgegen. Ihr Pech: Die weißen Riemen, die sie bereits völlig vergessen hatten, rissen sie zurück.

Enttäuscht ließ Dana ihren Tränen freien Lauf. Mit allem hatte sie ja gerechnet... aber niemals damit, so hilflos zu sein wie ein Baby!

Die Frau beugte sich herunter und fragte: "Hast du dir wehgetan, kleine Dana?" Dana nickte, denn sie hatte sich ja mit aller Gewalt in die Riemen geworfen. Die Frau streichelte Dana, was diese sich nur zu gerne gefallen ließ. Aller Widerstand war erloschen.

Die Frau machte sich am Strampler zu schaffen, und Dana merkte, wie ein kühler Luftzug ihre Beine streichelte. Schnell war ihr klar, was "Tante Mary" getan hatte - nämlich einfach die Beine vom Strampler irgendwie geöffnet.

Mary zog Dana die Gummihose aus und nahm ihr die nasse Windel ab. Anschließend reinigte sie das Gebiet mit Feuchttüchern und verpackte Dana in eine neue Windel. Nachdem sie den Strampler wieder geschlossen hatte, nahm sie Danas Hände in ihre eigenen und sagte: "Oh, die sind aber doch recht kühl!" Mit diesen Worten zog sie Dana noch ein paar rosafarbene weiche Fausthandschuhe über, die einen kleinen Verschluss hatten.

Dana lag nur noch da und hatte den Mund halb offen - aber nur so lange, bis die Frau ihr eine Nuckelflasche an die Lippen hielt. Gierig trank Dana den kühlen Früchtetee. Kurz darauf fielen ihr die Augen zu, und sie bekam nicht einmal mehr mit, wie Mary das Zimmer leise verließ.

Als Dana irgendwann wieder erwachte, brauchte sie einige Zeit, um sich zu erinnern, wo sie war - nämlich in einem Babyzimmer, in dem keine Uhr war, das so bunte Kindertapete an den Wänden hatte, in dem ein Gitterbett stand, in das Dana mühelos reinpasste...

Dana grübelte, wie sie sich befreien könnte. Als erstes kam ihr der Gedanke, einfach laut zu schreien. Schließlich hoffte sie darauf, dass Nachbarn eventuell etwas hören könnten und die Polizei rufen würden. Also schrie sie laut um Hilfe.

Dana merkte erst zu spät, dass sie ja nicht nur eventuelle Nachbarn auf sich aufmerksam machen würde, denn schon stand "Tante Mary" neben dem Bett. Sie fragte, ob Dana einen Sinn darin sehen würde, sich durch ihr Brüllen die Stimme kaputt zu machen. Stattdessen hätte doch auch ein Flüstern gereicht. Damit deutete "Tante Mary" auf ein kleines Kästchen.

Dana begriff sofort, dass es sich nur um ein Babyphon handeln konnte. Wegen der Vergeblichkeit ihres Versuchs brach sie wieder in Tränen aus und ließ sich bereitwillig ein Fläschchen Tee verabreichen, worauf sie erneut einschlief.

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  RE: Dana Datum:05.01.13 03:13 IP: gespeichert Moderator melden


Zuerst einmal hättest du das ganze auch in einem Tread packen können dann könnte man das etwas besser Lesen.
Zur Geschichte lässt sich noch nicht allzuviel sagen.
zumindest ein Anfang der auf mehr hoffen lässt.
Mach aber nicht so kurze beiträge sondern die länge das was du bisher geschrieben hast in einem beitrag ist optimal.
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Gerwald
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  RE: Dana Datum:05.01.13 16:18 IP: gespeichert Moderator melden


Dana wachte auf, als sich jemand an ihrem Strampler zu schaffen machte. Noch schlaftrunken rieb sie sich die Augen mit ihren Fäusten. Dabei merkte sie, wie ihr wieder die Windel gewechselt wurde. Als sie aber gerade etwas sagen wollte, bekam sie einen Nuckel in den Mund geschoben.

Wild saugend versuchte Dana, sich von den Fausthandschuhen zu befreien. Das aber war ein vergeblicher Versuch, wie sie schnell feststellte, denn die Handschuhe saßen bombenfest an ihren Händen. Und mit den Zähnen konnte sie auch nichts machen, denn der Nuckel war eine wirksame Sperre. Rausziehen konnte sie das Teil aber nicht wegen der Handschuhe. Ein Teufelskreis!!!

Dana beschloss, dass abwarten im Moment die einzige Option war, die Sinn machte, denn vielleicht war ja doch alles nur ein Traum?

"Tante Mary" ging zum Fenster und zog eine Jalousie hoch. Die Sonne schien in das Zimmer, und Dana entdeckte vieles, was ihr Herz schneller schlagen ließ. Sie lag in einem großen Laufgitter, war mit weißen Riemen gefesselt und konnte ohne ihre Brille vieles nicht genau erkennen. Was sie aber sah, reichte ihr auch schon. Da saß in einer Ecke ein großer Teddybär und sah sie an. An einer Seite lagen Bilderbücher aus Schaumstoff, und sie sah in einer anderen Ecke Würfel aus Schaumstoff. Was Dana aber am meisten ärgerte, war die Höhe vom Laufgitter. Denn das schien fast zwei Meter hoch zu sein. Somit hatte sie also keine Chance, rauszuklettern.

Endlich nahm "Tante Mary" die weißen Riemen ab. Sofort wollte sich Dana auf die Frau stürzen, hatte aber ihr dickes Windelpaket vergessen. Also fiel sie auf ihren Windelpo. "Tante Mary" sagte: "Kleine Dana, solange du dich nicht benimmst, kann ich dir noch nicht helfen. Erst wenn du ruhiger geworden bist, wirst du alles erfahren!"

Mit diesen Worten nahm "Tante Mary" ein Babyfläschchen, nahm Dana den Nuckel heraus und hielt ihr das Fläschchen an den Mund.

Zuerst wollte Dana zwar nicht trinken, denn sie erinnerte sich genau, dass sie danach immer sehr müde wurde. Aber der Durst ließ ihr keine wirkliche Wahl. Also war das Fläschchen schnell leer, und "Tante Mary" ging wieder aus dem Zimmer, nachdem sie das Laufgitter zugemacht hatte.

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  RE: Dana Datum:08.01.13 16:33 IP: gespeichert Moderator melden


Schweißgebadet schreckte Dana hoch, als die Sonne sie weckte. Verwirrt sah sie sich um und erkannte ihr Schlafzimmer wieder. Sie sann ihrem Traum nach, den sie gerade so plastisch erlebte.

Sie fühlte sich nicht gut, und als sie sich bewegte, bemerkte sie dass ihr Bett nass war. Erschrocken stand sie auf und sah sich die Bescherung an. Das durfte doch nicht wahr sein! Sie hatte so intensiv geträumt, dass sie nicht bemerkte, wie sie eingepullert hatte. So etwas war ihr lange nicht passiert!

Dana zog ihr Nachthemd aus und ging ins Bad. Im Spiegel sah sie, dass ihr Gesicht regelrecht glühte. Sie ging trotzdem schnell unter die Dusche und zog anschließend ein frisches Nachthemd an. Dann zog sie das Bett ab und steckte die Wäsche gleich in die Waschmaschine. Leisten konnte sie es sich, denn es war ja Sonnabend. Also brauchte sie auch nicht zur Arbeit.

Weil sie sich so elend fühlte, legte sie sich aufs Sofa und schlief erneut ein...

Unruhig wälzte sie sich hin und her, und schon nach kurzer Zeit wachte sie wieder auf. Sie war völlig durchgeschwitzt. Als sie aufstehen wollte, drehte sich alles vor ihren Augen. Sofort legte sie sich wieder hin.

"Ich bin krank!" schoss es ihr durch den Kopf. Jetzt war guter Rat teuer. Schließlich hatte sie ihrer Nachbarin, einer älteren alleinstehenden Dame, doch versprochen, mit ihr einkaufen zu gehen. Aber so wie sie sich fühlte, war daran nicht zu denken.

Sie griff zum Telefon und rief Frau Irmisch an. Die meldete sich auch sofort. Als sie hörte, weshalb Dana anrief, versprach sie, gleich rüber zu kommen.

Schon eine Minute später stand sie in Danas Wohnzimmer, denn sie hatte für den Notfall einen Wohnungsschlüssel.

Besorgt sah sie Dana an und sagte: "Ich glaube, du musst erst einmal zur Ruhe kommen und ausschlafen!"

Sorgfältig deckte sie Dana zu und sagte leise: "Schlaf gut, kleine Dana!"

Dana sann noch kurz den Worten nach, während ihr bereits die Augen zufielen...

Während Dana schlief, hörte Frau Irmisch die Waschmaschine piepsen. Natürlich ging sie nachschauen und hängte die Wäsche über den Trockner. Dabei überlegte sie kurz und ging anschließend in Danas Schlafzimmer. Hier sah sie auf der Matratze die Bescherung. Ohne großes Nachdenken holte sie einen Eimer mit Seifenlauge und wischte die Matratze ab. Dann fing sie an zu überlegen, als sie Dana im Wohnzimmer hörte.

Als Frau Irmisch neben Dana stand, konnte sie sie nur streicheln. Dana war völlig verzweifelt, denn jetzt war auch das Sofa nass. Frau Irmisch sagte mit ruhiger Stimme: "Komm, zieh dich aus und geh erst mal unter die Dusche. Dann sehen wir weiter." Ohne Widerspruch befolgte Dana die Anweisung, während Frau Irmisch in ihre Wohnung ging, um einige Dinge vorzubereiten.

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  RE: Dana Datum:08.01.13 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Ach das war nur ein Traum von Dana (Frost)?
Aber da ist doch dieses >Schlaf gut kleine Dana<, es könnte also doch nicht nur ein Traum gewesen sein.
Anscheinend hat Dana sich was Eingefangen und die Nette Nachbarin ergeift die Gelegenheit und Verpackt Dana in Windel und Gummihose.
Vielleicht Bezieht Sie Danas bett gleich noch mit einem Gummilaken.
Die länge passt schon mal gut Gerwald.
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  RE: Dana Datum:08.01.13 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


keine schlechte story bis jetzt

wird wohl etz aus traum realität^^
naja bin gespannt wie es weiter geht

lg
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  RE: Dana Datum:08.01.13 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


sry das der gleiche beitrag 2x gepostet wurde aber browser is abgeschmiert und beim neuladen muss ders dann 2x gepostet haben , wie dem auch sei weiß ned wenns stört, daher bitte ich nen admin 1 beitrag zu löschen danke im voraus

lg
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  RE: Dana Datum:08.01.13 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
sry das der gleiche beitrag 2x gepostet wurde aber browser is abgeschmiert und beim neuladen muss ders dann 2x gepostet haben , wie dem auch sei weiß ned wenns stört, daher bitte ich nen admin 1 beitrag zu löschen danke im voraus

lg
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oh sehs schon wurde gemacht danke^^
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Gerwald
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  RE: Dana Datum:10.01.13 17:39 IP: gespeichert Moderator melden


Frau Irmisch kam schon nach kurzer Zeit wieder mit einem kleinen Bündel. Dana war währenddessen noch immer im Bad. Wasser hörte Frau Irmisch nicht mehr laufen, dafür aber unterdrückte Schluchzer. Sie ging nachsehen und sah Dana, wie sie auf dem Wannenrand saß, die Haare nass und wirr durcheinander, das Gesicht ganz verweint - einfach ein Häufchen Elend.

Frau Irmisch setzte sich neben Dana auf den Wannenrand und streichelte sie sanft. Dabei sagte sie leise: "Wenn du möchtest, kann ich dir helfen, bis du wieder gesund bist." Dana sah mit großen Augen Frau Irmisch an und schluchzte: "Mir kann keiner helfen! Ich habe zweimal an einem Tag eingepullert, meine Firma hat mich für die nächsten drei Monate in den Urlaub geschickt wegen fehlender Aufträge, ich habe doch niemanden hier in der Stadt..." Erneut brach Dana in Tränen aus.

Frau Irmisch sagte: "Bisher habe ich dir doch immer geholfen, wenn du Probleme hattest. Und dass du eingepullert hast, wissen doch auch nur wir beide. Stimmt´s?" Dana nickte mechanisch.

"So, kleine Dana, bis du dich wieder im Griff hast, werde ich mal das Zepter in die Hand nehmen. OK?" Frau Irmischs Stimme war nicht lauter geworden. Trotzdem fühlte sich Dana plötzlich in ihre Kindheit zurückversetzt. Das störte sie aber nicht, denn zugleich fühlte sie sich sicher. Schließlich brauchte sie ja dann keine Entscheidungen zu treffen.

Frau Irmisch nahm das große gelbe flauschige Badetuch mit der großen Ente vom Haken und wickelte Dana ein. Dana wurde innerlich immer kleiner.

DAS hatte seit 20 Jahren keiner mehr mit ihr gemacht, sie einfach so eingehüllt und dazu leise gesummt... und sie trockengerubbelt... und sie an die Hand genommen... und schon waren sie im Schlafzimmer.

Sie musste sich vor ihre große Frisierkommode setzen, während Frau Irmisch anfing, ihr die Haare zu fönen. Und plötzlich brach Dana erneut in Tränen aus. Denn für sie war es so... so... unbegreiflich... dass Frau Irmisch sie so behandelte... wie sie es sich heimlich erträumt hatte...

Während sich Frau Irmisch an den Haaren der jungen Frau zu schaffen machte, fragte sie: "Was hast du jetzt vor? Wie willst du in deinem Zustand die nächsten Tage überstehen?" Dana blickte mit großen Augen die vor ihr stehende Frau an und sagte leise: "Ich weiß es nicht!" Dabei füllten wieder Tränen ihre Augen.

Frau Irmisch nahm ein Taschentuch und hielt es wortlos Dana hin, die es nahm und sich wie mechanisch die Nase putzte. Immer noch wurde ihr schmaler Körper von Schluchzern durchgeschüttelt. Dann sprach sie leise: "Ich wollte ihnen ja nichts sagen, weil ich nicht möchte, dass sie sich Sorgen um mich machen. Ich komme schon irgendwie klar."

Frau Irmisch nahm jetzt einfach Danas Gesicht in beide Hände und fragte: "Hast du mal darüber nachgedacht, dass ein beruflicher Wechsel hilfreich sein könnte? Ich wüsste da eine Firma, die eine Geschäftsführerin sucht. Die Besitzerin will ja auch mal mit 60 in den wohlverdienten Ruhestand gehen."

Erstaunt hörte Dana zu. Doch dann kam ihr wieder die Erinnerung an das nasse Bett und das Sofa und dass Frau Irmisch ja nun ALLES wusste. Röte überzog Danas Gesicht, denn von ihrer Blasenschwäche hatte sie nie jemanden erzählt; und in den letzten 20 Jahren war ja auch ihr Bett trocken geblieben - zumindest die meisten Tage. Aber nun saß sie vor der älteren Frau, die ohne zu fragen ihr Auswege aus der Misere anbot. Wie sollte sie so viel Selbstlosigkeit begreifen?

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  RE: Dana Datum:12.01.13 12:28 IP: gespeichert Moderator melden


gute fortsetzung bin gespannt auf mehr
vorallem was etz mit dana passiert ^^
schreib bitte schnell weiter

lg
Kitty
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Gerwald
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  RE: Dana Datum:12.01.13 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Danas Gedanken schweiften ab in eine Zeit vor mittlerweile 6 Jahren. Damals war sie nach einem gewaltigen Krach zu Hause ausgezogen. Da sie aber hier in der Stadt ihre Arbeitsstelle hatte, hatte sie sich auch eine kleine Wohnung gemietet. Viel Platz brauchte sie ja auch nicht, da sie die meisten Sachen bei ihren Eltern im Haus lagern konnte. Das ging nun aber nicht mehr, und ihre Eltern hatten ihr ein Ultimatum gestellt, bis sie ihre Sachen alle rauszuholen hatte. Daher begab sie sich auch sofort auf Wohnungssuche und wurde schnell fündig.

„Suche Mieterin für ein Appartement in ruhiger Stadtrandlage. Mietpreis verhandelbar“.

Als Dana sich damals auf den Weg zu dem Haus machte, sah sie, dass es sich um eine große alte Villa handelte, die von einem Garten umgeben war. Sofort verliebte sich die junge Frau in das Haus. Bei den Mietverhandlungen musste Dana dann aber doch schlucken – mit so wenig Geld hatte sie nicht gerechnet. Und dass die Eigentümerin, eine Frau Irmisch, ihr anbot, auch die Möbel mit zu übernehmen…

Sofort griff Dana die Gelegenheit beim Schopfe, denn ihre Jugendzimmermöbel im Elternhaus brauchte sie auf diese Weise nicht mitzunehmen. Und so zog also eine junge Frau bereits zwei Wochen nach der Besichtigung in eine Flucht von 4 Zimmern und eigenem Bad ein…

Der jungen Frau fiel es immer schwerer, die Augen offenzuhalten. Frau Irmisch bemerkte es natürlich. Schnell nahm sie das mitgebrachte Bündel, das sich als Matratzenschoner entpuppte. Ohne viel Federlesens überzog sie das Bett frisch. Anschließend ging sie an den Kleiderschrank, um einen Schlafanzug herauszunehmen.

Das, was Frau Irmisch hier entdeckte, ließ sie einen Moment nach Luft schnappen. Sie fand nicht nur die Schlafanzüge. Aber was für welche! Es waren alles besonders flauschige Einteiler. Und alle waren sie in Pastellfarben. Damit hatte Frau Irmisch nun wirklich nicht gerechnet. Außerdem entdeckte sie noch einen Karton ohne Aufdruck. Diskret, wie sie nun einmal war, interessierte sie sich aber nicht dafür.

Jetzt nahm sie einen der Schlafoveralls heraus und hielt wieder die Luft an. Ganz groß war auf der Vorderseite "Arielle" zu entdecken.

Frau Irmisch ging mit dem Overall zu Dana hinüber und hielt ihn ihr zum Einsteigen hin. Mechanisch ließ Dana es geschehen, dass Frau Irmisch den Rückenreißverschluss bis oben hin zuzog. Das Hatte sich Dana bisher nicht getraut, weil sie an den Reißverschluss schlecht herankam. Nun aber fühlte sie sich rundum eingehüllt in den weichen Flausch, und auch die angearbeiteten Füßlinge mit den kleinen Rutschnoppen wärmten sie.

Gehorsam ließ sich Dana jetzt an die Hand nehmen und ging mit zum Bett. Hier wurde sie noch richtig zugedeckt, und mit einem leisen "Schlaf gut, kleine Dana" verließ Frau Irmisch das Zimmer, nachdem sie noch das Rollo heruntergelassen hatte. Nur ein kleines Nachtlicht brannte noch. Erschöpft schlief Dana ein...

Schweißgebadet wachte sie auf. Diesmal war es noch rechtzeitig. Frau Irmisch hatte scheinbar einen siebten Sinn, denn sie stand vor dem Schlafzimmer, als Dana mit schnellen Schritten herausstürmte. Frau Irmisch öffnete schnell den Reißverschluss, und Dana rannte auf die Toilette.

Erleichtert saß die junge Frau nun da und überlegte, woher Frau Irmisch wissen konnte, dass es gerade jetzt so eilig war. Sie kam aber zu keinem Ergebnis.

Weil der Overall völlig durchgeschwitzt war, beschloss Dana, sich eine Dusche zu gönnen. Dieses Vorhaben wollte sie gerade in die Tat umsetzen, als ihr plötzlich schwarz vor Augen wurde. Sie bekam nicht einmal mehr mit, wie ihr Körper auf dem Boden aufschlug.

Frau Irmisch hörte das Geräusch von Danas fallendem Körper und ging sofort nachsehen. Sie fand eine ohnmächtige Frau vor der Wanne. Sofort beugte sich Frau Irmisch zu dem leblosen Körper und fühlte nach dem Puls. Erleichtert atmete sie auf, als sie das Schlagen spüren konnte.

Nun war guter Rat teuer. Wie sollte sie Dana aus dem Bad bekommen?

Sie überlegte nur kurz. Dann holte sie zwei Decken. Auf die eine rollte sie Dana, mit der anderen deckte sie sie zu. Unter ihren Kopf schob sie noch ein Nackenkissen. Dann konnte sie nur noch abwarten, bis Dana wieder ihre Augen aufschlagen würde. Das dauerte glücklicherweise nicht lange, und Frau Irmisch atmete deutlich hörbar aus.

Dana wusste im ersten Moment nicht, wo sie war und wie sie ins Bad gekommen war. Dann aber fiel es ihr ein. Schuldbewusst sah sie Frau Irmisch an und sagte leise: „Entschuldigung!“ Frau Irmisch aber wehrte mit einer kurzen Geste ab und sprach: „Kleine Dana, jetzt nehme ich endgültig das Zepter in die Hand! Ich verspreche dir, dass alles unter uns bleibt. Bis du aber wieder gesund bist, wirst du dich an einige Regeln halten. OK?“

Dana sann kurz den Worten nach, dann nickte sie. Sie wusste ja selbst, dass sie ernsthaft krank war. Und Frau Irmisch kümmerte sich so rührend um sie… Und während Frau Irmisch noch mit Dana sprach, hielt sie ihr einen frischen Overall hin, in den Dana hineinstieg. Diesmal war es ein gelber, der einen großen Teddy auf der Brust hatte. Und auch hier zog Frau Irmisch den Reißverschluss zu.

Dana richtete sich mit Frau Irmischs Hilfe auf. Dabei bemerkte sie, wie fest die ältere Frau zugriff und sie zum Schlafzimmer dirigierte – nein, am Schlafzimmer vorbei! Denn am Ende des Flures war noch ein Zimmer, dessen Tür stets verschlossen war.

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  RE: Dana Datum:12.01.13 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


tolle fortsetzung
und das zum schluss mit der verschlossenen tür
etz haste es echtvgeschafft hast mich neugierig gemacht^^
bin echt gespannt was sich dahinter verbirgt
spann mich nich zulange auf die folter

lg
Kitty
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  RE: Dana Datum:12.01.13 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


Sie muss sich aber was heftiges eingefangen haben wenn Sie nach der Toilette Umkippt!
Im Karton befinden sich bestimmt Danas Windeln.
War das nun Zufall das Frau Irmisch vor der Tür war?
Du hättest ruhig noch die paar Zeilen Schreiben bzw Veröffentlichen können bis man Weiss was hinter der Abgesperrten Tür ist.
Achja man kann einen Körper fallen hören?
Wenn ich Spekuliere tippe ich auf ein Babyzimmer für grosse Babys.
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  RE: Dana Datum:13.01.13 14:59 IP: gespeichert Moderator melden


Na das fängt ja spannend an und geht hoffentlich soweiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Dana Datum:14.01.13 10:53 IP: gespeichert Moderator melden



Ich finde es auch spannend und würde gerne wissen, wie es mit Diana in dem bislang abgeschlossenen Zimmer weitergeht.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Dana Datum:17.01.13 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


Als Frau Irmisch die Tür öffnete, glaubte Dana ihren Augen nicht zu trauen. Das Zimmer war eingerichtet, wie man sich ein Prinzessinnenzimmer vorstellt. Alles in verschiedenen Rosa- und Fliederfarben. Und die Farben verliefen teilweise ineinander.

Dana stand der Mund weit offen. Von so einem Zimmer hatte sie als kleines Mädchen geträumt. Und willenlos ließ sie sich zu dem Himmelbett führen. Dann aber erwachte sie kurz aus ihrer Traumwelt und sagte: „Was ist, wenn ich wieder…?“ Tränen stiegen ihr in die Augen. Frau Irmisch aber sagte nur: „Darum können wir uns später Sorgen machen. Jetzt schlüpf unter die Decke und schlaf gut, kleine Dana.“

Dana konnte es kaum fassen. Wieder hatte Frau Irmisch sie überrascht! Und mit einem glücklichen Lächeln schlief Dana ein…

Mitten in der Nacht erwachte Dana. Völlig schlaftrunken rieb sie sich die Augen und merkte dabei, dass ihre Hände sich irgendwie flauschig anfühlten. Im Licht der kleinen Nachtlampe sah sie die Fausthandschuhe, die so schön weich waren. Erstaunt bewegte Dana ihre Finger in den Handschuhen und wunderte sich, wann sie die denn angezogen hatte. Sie konnte sich einfach keinen Reim darauf machen.

Nun überlegte sie, wie sie es anstellen sollte, den Reißverschluss vom Overall zu öffnen, denn sie musste auf Toilette. Also zog sie erst einmal die Handschuhe aus, um dann mit den Fingern nach dem Reißverschluss zu tasten. Da fühlte sie, dass ein Bändchen angebracht wurde. Erleichtert zog Dana daran, und schon öffnete sich der Overall.

Als sie von der Toilette wiederkam, schlüpfte sie wieder unter ihre Bettdecke, nachdem sie mit Hilfe des Bändchens den Overall wieder sicher geschlossen hatte. Nun noch schnell die Handschuhe angezogen, und die junge Frau fühlte sich wieder sicher und geborgen.

Gedanken aus ihrer frühen Jugend zogen durch ihren Kopf, durchsetzt mit Erinnerungsfetzen. Da war zum Beispiel der Kauf ihres ersten Overalls mitten im Winter gewesen. Damals hatte ihr Vermieter einfach die Heizung abgestellt. Sie hatte gefroren – selbst unter der Decke. Da hatte sie dann am nächsten Tag im Internet geguckt und auf einer Website die Strampler gesehen. Die gefielen ihr so gut, dass sie einen zur Ansicht bestellte. Der kam auch nach kurzer Zeit, und schon war das nächtliche Frieren Vergangenheit.

Natürlich blieb es nicht bei dem einzigen Kleidungsstück. Es folgte eine kleinere Kollektion an Kleidung. Natürlich achtete sie immer darauf, dass sie nur Kleidung bestellte, die nicht zu sehr auffiel. Denn auch, wenn sie später eine Plattform fand, die sie interessierte und bei der sie sich als „Kuschelbärchen“ anmeldete, hatte sie Angst vor einer Entdeckung.

Ja, die Schlafoveralls… sahen einerseits zwar sehr kindlich aus, aber ihr gefielen sie. Und natürlich hatte sie sich nicht nur die Overalls angesehen, sondern sich als „Kuschelbärchen“ im zugehörigen Forum angemeldet. Sie war dort zwar überwiegend stille Leserin. Dennoch hatte sie aufgepasst, dass sie nichts von sich preisgab. Dies war umso wichtiger, als sie bereits zwei bekannte Namen im Forum entdeckt hatte.

Nun aber war sie krank und wusste nicht, wie es weitergehen sollte. Schließlich konnte sie ja nicht für immer im Prinzessinnenzimmer bleiben. Und so beschloss sie, morgen mal mit Frau Irmisch zu reden, wie es weitergehen sollte.

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  RE: Dana Datum:17.01.13 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Wie Süss ein Prinzessinen Zimmer da kann Dana bestimmt gut schlafen.
Ob Frau Irmisch auch in diesem Forum angemeldet ist und daher über Dana Bescheid weiss?
Das könnte natürlich auch mit dem Jobangebot zusammenhängen das Sie so gut über Dana Bescheid weiss.
Frau Irmisch könnte doch die Geschäftsführerin sein die in Rente gehen möchte.
Tolle Fortsetzung es geht hoffentlich bald weiter und mit etwas längeren teilen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Dana Datum:17.01.13 14:12 IP: gespeichert Moderator melden



Was wohl die kleine Dana diese Nacht noch träumen wird?
Was kann Sie mit Ihrer Nachbarin am nächsten Tag klären?
Zwei von vielen Fragen die mir im Kopf herumschwirren.
Bin gespannt auf die vielleicht baldigen Antworten!

Herzlichen Dank, lieber Gerwald
Rubberjesti
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