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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hingabe Teil 42 Datum:06.07.14 11:47 IP: gespeichert Moderator melden



So sieht wohl Liebe aus, wenn es dazu kommt, dass Teshi sich trotz fast platzender Eier wieder selbst verschließt. Steigender Lustgewinn in der Partnerschaft, Wahnsinn! Teshi und Keiko sind wie füreinander gemacht!
Hab vielen Dank für Deine sonntägliche Fortsetzung!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  Hingabe Teil 43 Datum:20.07.14 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


@ Rubberjesti
Ja, Keiko und Teshi haben sich gesucht und gefunden. Am treffendsten hat es Teshis Mutter Petra ausgedrückt.


Zitat
Aber wenn ich eure Aussagen aus den Interviews zusammenzähle passt ihr beide wirklich zusammen wie der Arsch auf den Eimer.



Gerade haben Keiko und ich zusammen zu Mittag gegessen. Ich habe es wirklich genossen wieder mal gefesselt von ihr gefüttert zu werden. An ihrem Auftrag hat sich immer noch nichts geändert. Deshalb geht es nun wieder weiter mit meiner Geschichte.

Am Abend war es bei Keiko sehr spät geworden. Ich hatte bereits geschlafen als sie aus dem Büro gekommen war. Beim gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen hatte Keiko mir erzählt, dass sie in der kommenden Zeit ein grosses Arbeitspensum erwartete. Aber in vier Wochen wollte sie einige Kunden in Amerika und Kanada besuchen. Sie hatte die Firmen-IT angewiesen mir einen Useraccount und eine E-Mailadresse anzulegen. Ihre Sekretärin Frau Ling würde die Kundentermine vereinbaren und mir alle notwendigen Infos übermitteln. Ich sollte doch mal einen Reiseplan entwerfen, entsprechende Hotels und Flüge aussuchen und ein privates Rahmenprogramm für Keiko und mich entwerfen. Allerdings sollte ich noch keine Buchungen vornehmen, denn erstens hatte ich noch keine Vollmacht für ein Spesenkonto und zweitens wollte sie sich meine Planung zuerst ansehen.

Ausserdem sollte ich mir mal Gedanken machen bezüglich der noch ausstehenden Einrichtung. Das Gästezimmer und mein Zimmer sowie der Fitnessraum musste noch eingerichtet werden und ich sollte mich darum kümmern.

Das waren zwar keine besonders anspruchsvollen Aufgaben, aber ich war froh dass ich was zu tun hatte, denn den ganzen Tag nur untätig in der Wohnung rumzusitzen war überhaupt nicht mein Ding. So hatte ich nach dem Frühstück die Zimmer ausgemessen und mich dann an den Computer gesetzt um entsprechende Ideen zu entwickeln.

Gegen elf hatte das Telefon geklingelt. Ich dachte es sei Keiko, die vielleicht Zeit für ein gemeinsames Mittagessen hatte aber am anderen Ende der Leitung war meine Mutter.
Sie war in Tränen aufgelöst und zuerst hatte ich nichts von dem verstanden was sie mir erzählen wollte. Erst nachdem sie sich halbwegs beruhigt hatte verstand ich was passiert war. Petra war gerade erst nach Hause gekommen und was sie da vorgefunden hatte war echt der Hammer. Mein Erzeuger hatte in ihrer Abwesenheit das Haus leer geräumt. Alles was nicht niet- und nagelfest war und von Wert war hatte er mitgenommen. Selbst ihr Schmuck und ihr Auto waren weg.

Ich bin ein absolut friedliebender Mensch aber in dem Moment hätte ich meinem Alten mit Freude die Gurgel umgedreht. Aber das war noch nicht Alles. Meine Mutter hatte noch ein Schreiben meines Vaters gefunden. Er hatte bereits die Scheidung eingereicht und war zu seiner neuen Freundin gezogen. Das war eine echte Sauerei. Ich wusste ja schon lange dass er ein A….loch ist, aber diese Schweinerei hätte ich selbst ihm nicht zugetraut. Ich hatte versucht sie erst einmal zu beruhigen. Am liebsten hätte ich mich sofort ins Flugzeug gesetzt um zu ihr zu fliegen, aber da war Petra dagegen. Sie hatte sich das Ekel ausgesucht und nun wollte sie das Problem auch alleine bewältigen.

Zuerst einmal überzeugte ich sie sich sofort an einen guten Anwalt zu wenden. Sie hatte versprochen sich sofort darum zu kümmern. Nachdem wir das Gespräch beendet hatten musste ich mich selbst erst einmal beruhigen denn ich war stinksauer.

Als Keiko am Abend aus dem Büro kam erzählte ich ihr was vorgefallen war. Sie war geschockt und genauso sauer wie ich selbst. Obwohl es in Deutschland mitten in der Nacht war haben wir Petra angerufen. Sie hatte in der Zwischenzeit einen Termin mit einem Anwalt vereinbart, der am nächsten Tag stattfinden sollte. Ausserdem wollte sie am nächsten Morgen zur Bank gehen um die gemeinsamen Konten zu überprüfen. Wir hatten noch eine Weile miteinander gesprochen bevor wir das Gespräch beendeten.

Abends im Bett hatten Keiko und ich uns noch lange über die Angelegenheiten unterhalten. Aber im Moment konnten wir nicht viel tun ausser abzuwarten und Informationen zu sammeln.

In den nächsten Tagen hatte sich das gesamte Ausmass der Schweinerei herausgestellt die mein Erzeuger angezettelt hatte. Er hatte nicht nur das Haus, sondern auch alle Konten leergeräumt. Zusätzlich waren sowohl die Firma als auch mein Elternhaus bis unters Dach mit Krediten belastet. Er musste das schon seit Monaten geplant haben und nun wo meine Mutter nicht da war hatte er seine Chance genutzt um Tatsachen zu schaffen.

Als Petras Anwalt alle Informationen erhalten hatte war er gelinde gesagt wenig begeistert. Alles war so geplant dass das Autohaus gerade so zu retten war, wenn das Haus verkauft wurde. Die Einnahmen würden die Kredite decken und Petra würde nur einen minimalen Unterhalt erhalten, von dem sie mehr schlecht als recht existieren könnte. Mein Alter würde offiziell zwar auch nur ein sehr geringes Einkommen haben, aber im Gegensatz zu Petra hätte er genügend Schwarzgeld in der Hinterhand um sich trotzdem ein schönes Leben zu machen.

Mittlerweile waren wir übers Wochenende sogar nach Shizuoka geflogen um uns mit Fudo zu beraten. Keiko war zwar jetzt offiziell das Oberhaupt der Familie aber er hatte trotzdem eine jahrelange Erfahrung und zudem einige, sagen wir mal, spezielle Kontakte.

Wir hatten lange zusammengesessen und beratschlagt was wir unternehmen konnten. Rein rechtlich hatte mein Vater wirklich gute Arbeit geleistet und sich nach allen Seiten abgesichert. Fudo wollte ein Ermittlungsbüro einschalten um die Informationen zu besorgen die mein Vater unbedingt unter der Decke halten wollte.

Die ganze Angelegenheit zog sich über mehrere Wochen. Keiko hatte in der Zwischenzeit in der Firma totalen Stress, da ihre Direktoren sie nicht als neue Chefin akzeptieren wollten. Sie hatte meist einen 14 bis 16 Stundentag und unser Privatleben lag quasi auf Eis. Wir hatten weder Zeit noch Lust auf unsere bizarren Spielereien. Wenn Keiko abends aus dem Büro kam wollte sie sich meist nur noch ordentlich im Bett austoben. Wir vögelten jeden Abend und dabei konnte Keiko richtig abschalten. Mir fehlen unsere kleinen Ferkeleien. Auch wenn es sich jetzt verrückt anhören mag, aber ich hatte zu viel Freiheit. Mir fehlten meine Fesseln und ich wünschte mir nichts sehnlicher als von Keiko meiner Freiheit und meiner Selbstbestimmung beraubt zu werden. Keiko zog mir zwar morgens den KG an, aber jeden Abend hatte sie das Teil schneller aufgesperrt als ich nein sagen konnte. Ja, ihr lest richtig. Manchmal habe ich mir in dieser Zeit wirklich gewünscht selbst den Schlüssel zu verwalten. Dann hätte ich nämlich die Chance gehabt mich meiner Frau zu verweigern.

Eine Woche vor unserer ersten Geschäftsreise war Keiko bereits um 17:00 Uhr nach Hause gekommen. Da sie sonst frühestens um 21:00 Uhr zuhause einlief war ich erfreut, aber auch verblüfft. Wir hatten uns aufs Sofa gelegt und sie hatte mir erzählt was passiert war. An dem Tag hatte wieder eine Direktionskonferenz stattgefunden und einer der Direktoren hatte nicht nur Keikos ausdrückliche Anweisungen missachtet, sondern sogar genau gegenteilige Befehle an seine Untergebenen erteilt. Keiko hatte in der Konferenz ein Exempel statuiert, den Direktor vor versammelter Mannschaft von seinen Aufgaben entbunden, ihn mit sofortiger Wirkung von seiner Position freigestellt, ihm Hausverbot erteilt und ihn vom Sicherheitsdienst vor allen Mitarbeitern aus dem Haus entfernen lassen. Zudem hatte sie allen Mitgliedern des Direktoriums angeboten die Arbeitsverträge mit sofortiger Wirkung aufzulösen. Mit der Aktion hatte sie ein wahres Erdbeben in der Firma ausgelöst. Aber es war ihr egal. Sie hatte den konservativen Sturköpfen gezeigt dass sie nicht bereit war sich auf der Nase herumtanzen zu lassen.

Es hatte zwar noch einige Zeit gedauert bis sich die Lage beruhigt hatte, aber um es vorweg zu nehmen kann ich sagen dass sie damit den Widerstand gegen ihre Person gebrochen hatte. Kein einziges Mitglied hatte ihr Angebot angenommen und seitdem sind ihre Direktoren nicht unbedingt gut auf sie zu sprechen aber sie sind absolut loyal und keiner hat seitdem je wieder ihre Autorität in Frage gestellt.

Damit war zumindest dieses Drama beendet und es war wieder etwas Ruhe in unser Privatleben eingekehrt.

In Deutschland hingegen sah die Sache überhaupt nicht gut aus. Es gab keinerlei Hinweise wo und wie mein Alter die Kohle auf die Seite geschafft hatte. Offiziell hatte er angegeben dass das Autohaus schon lange hohe Verluste schreiben würde, aber das war mit absoluter Sicherheit gelogen. Nach mehr als 25 Jahren Ehe wollte er Petra gnadenlos abzocken. Er selbst war mittlerweile bei einer Verkäuferin aus dem Autohaus eingezogen. Wir hatten uns bloss gefragt wie eine kleine Angestellte wie sie sich ein neues Luxusappartement leisten konnte. Leider war alles nur ein Verdacht und da wir die Spur des Geldes nicht finden konnten hatten wir keinerlei Beweise.

Ein paar Tage später waren wir zu unserer ersten gemeinsamen Geschäftsreise aufgebrochen. Keiko wollte sich bei den wichtigsten Kunden persönlich vorstellen. Wir hatten eine Woche eingeplant um vier Kunden zu treffen. Bei zwei Kunden hatte Fudo noch kurz vor seinem Ausscheiden aus dem Amt langfristige Lieferverträge abgeschlossen, bei den anderen standen neue Vertragsverhandlungen in der näheren Zukunft an.

Keiko hatte ohne mein Wissen meinen Latex-KG mitgenommen. Sobald wir am ersten Tag in unserem Hotel angekommen waren hatte sie mir das Keuschheitshöschen in die Hand gedrückt und kurz darauf war ich verschlossen.

Den ganzen Businesskram werde ich euch hier ersparen, denn da war wirklich nichts Nennenswertes passiert.

Trotz eines straffen Terminplans hatten wir es trotzdem geschafft ein bisschen Zeit für uns abzuknapsen. Mit einem Wunsch bei meiner Planung hatte mich Keiko überrascht. Sie wollte unbedingt einen Tag in einem der grössten Roller Coaster Parks der USA verbringen. Ich hätte nie gedacht dass sie so verrückt ist auf Achterbahnen, aber an dem Tag hatte sie mich eines Besseren belehrt. Mit einem Sonderticket brauchten wir an keiner der Attraktionen lange anstehen müssen und so hatten wir alle Coaster des Parks ausprobieren können. Hinterher hatten wir sogar noch Zeit die Bahnen die uns am besten gefallen hatten noch mehrmals zu fahren.

Keiko konnte nicht genug bekommen, ganz im Gegenteil, sie war einfach unersättlich. Aber leider war der Tag trotzdem viel zu schnell zu Ende und am Abend ging es mit dem Flugzeug weiter nach Philadelphia zum nächsten Ziel unserer Reise.

Während Keiko am nächsten Tag ihren geschäftlichen Verpflichtungen nachging hatte ich mich auf den Weg gemacht eine besondere Überraschung zu besorgen. Ich hatte im Internet etwas entdeckt was ich mir einmal anschauen wollte und in Philadelphia wirklich einen Anbieter gefunden der dieses besondere Elektrostimulationsgerät im Angebot hatte. Dieses Gerät heisst violet wand und diverse Beschreibungen und Erfahrungsberichte hatten mein Interesse geweckt. Auf Youtube hatte ich auch einige Filme zu dem Thema gefunden und die waren echt vielversprechend. Genau dieses Gerät wollte ich mir anschauen.

Der Laden lag in der Innenstadt von Philadelphia in einer Seitenstrasse unweit des Zentrums.

Der Verkäufer hatte sich als Roger vorgestellt. Ich zeigte mein Interesse für eine violet wand und er zeigte mir eines der Geräte und erklärte mir die Funktionsweise und die Anwendungsmöglichkeiten. Er quasselte wie ein Wasserfall und zählte etliche Krankheiten und Beschwerden auf die mit dem Gerät behandelbar waren. Dabei kam er vom hundertsten ins tausende und zum Schluss wollte er mir tatsächlich erzählen dass durch die richtige Therapie sowohl physische als auch psychische Beschwerden behandelt werden konnten. Langsam war es mir zu viel geworden mit dem Kauderwelsch, doch Roger redete auf mich ein wie auf einen kranken Gaul. Dabei wollte ich doch einfach nur das Gerät ansehen und wenn möglich auch ausprobieren. Nach einer Weile war ich nur noch genervt von seinem Gequatsche. So hatte ich dann irgendwann Termindruck vorgeschoben eines der Geräte mit einer kleinen Auswahl verschiedener Elektroden gekauft und habe mich so schnell wie möglich aus dieser Bude verabschiedet.

Sobald ich zurück war im Hotel hatte ich die Bedienungsanleitung der violett wand ausführlich gelesen und diverse Elektroden an mir selbst ausprobiert. Der Ton des Geräts war nervig, aber das Gefühl war geil als ich mit den Elektroden über meine Haut strich. Je nach Einstellung fühlte ich ein leichtes Kribbeln oder bei höherem Strom ein Piksen wie von kleinen Nadeln. Einen kurzen Test an meinen Nippeln habe ich aber schnell beendet weil in meinem Latexhöschen schon wieder akuter Platzmangel herrschte. Schon in dem Moment war mir klar welche Waffe ich Keiko da liefern würde um mich noch gemeiner zu foltern. Aber genau das war es ja was ich wollte.

Als Keiko später ins Hotel gekommen war genehmigten wir uns im hoteleigenen Restaurant noch ein gutes Abendessen bevor wir uns auf unser Zimmer zurückgezogen hatten. Nachdem ich Keiko mit ihrer Erlaubnis die Augen verbunden hatte lag sie nackt auf dem Bett. Ich hatte das Licht gedimmt und begann Keiko mit der so genannten Augenelektrode zu streicheln. Dabei erhöhte ich nach und nach die Spannung und das Knistern der Lichtblitze wurde intensiver. Zuerst hatte ich Keiko an Armen und Beinen mit der Elektrode gestreichelt und als ich eine Einstellung gefunden hatte die ihr scheinbar gefiel habe ich mich in andere Regionen vorgewagt. Keiko genoss es offensichtlich als ich mit der Elektrode langsam ihre Brüste erkundete. Sie schnurrte wie eine zufriedene Katze als ich mit dem leuchtenden Glaskörper ihre Nippel umkreiste.

Als ich dann zwischen ihre Schenkel gewechselt hatte entdeckte ich eine kleine Sturmflut. Ein grosser feuchter Fleck hatte sich bereits auf dem Laken gebildet und ich konnte nicht widerstehen. Bevor ich die neue Maschine testen wollte genehmigte ich mir erst einmal eine leckere Portion ihres geilen Saftes. Dabei achtete ich darauf dass Keiko nicht zum Höhepunkt kam. Mein Liebling hat ganz schön gemurrt als ich aufgehört habe ihre Pforte mit der Zunge zu verwöhnen. Trotzdem blieb sie ruhig liegen und lies mich gewähren. Als ich dann aber mit der Elektrode ihre Schamlippen ins Visier genommen hatte ging die Post ab. Keiko begann zu zittern und konnte sich nur mit Mühe unter Kontrolle halten. In der Anleitung war ausdrücklich darauf hingewiesen worden dass man mit den Elektroden nicht in den Körper eindringen sollte da das Glas der Elektroden wirklich nur hauchdünn ist. Daran hatte ich mich genauestens gehalten. Aber Keikos Kitzler hatte seinen Kopf so verlockend dargeboten dass ich nicht wiederstehen konnte. Es dauerte nur wenige Sekunden bis Keiko einen gewaltigen Höhepunkt erreichte. Ich hatte mich neben sie gelegt, sie in den Arm genommen und abgewartet bis die Nachwehen ihres Orgasmus und das damit verbundene Zittern aufgehört hatte.

Nach kurzer Regenerationszeit war nun aber Keikos Neugier geweckt und sie wollte wissen was ich da gerade mit ihr angestellt hatte. Ich hatte den Griff des Gerätes in die Hand genommen und mir mit der Elektrode langsam über den Arm gefahren. Die entstehenden Lichtblitze waren ja der Clou der Maschine. Zuerst war Keiko leicht erschrocken aber ich hatte ruhig mit meiner Lightshow weitergemacht. Keikos Augen blitzten mindestens genauso hell wie die Elektrode auf meiner Haut. Sie war hellauf begeistert und ich konnte bildlich sehen wie die Ideenschmiede in ihrem Kopf anfing zu arbeiten. Blitzschnell hatte Keiko die Möglichkeiten erkannt und ich wusste sofort dass ich mir gerade viele schwere Stunden eingehandelt hatte.

Ich erklärte Keiko das Gerät und die Handhabung. Vorsichtig hatte sie begonnen sich selbst und mich mit der Elektrode zu streicheln um ein Gefühl für das Gerät zu bekommen. Langsam hatten wir die violet wand erkundet und unsere Grenzen markiert. Natürlich war ich zum Schluss Keikos williges Opfer. Sie hatte mir den KG abgenommen und nun musste ich mich mit verbundenen Augen ruhig aufs Bett legen.

Sie erkundete meinen ganzen Körper. Diese Blitze auf der Haut zu spüren war ein tolles Gefühl und an meinen Nippeln und meinem befreiten Freund besonders geil. Ich stand bereits kurz vor dem Höhepunkt als Keiko meine Vorhaut zurückgeschoben und die Elektrode direkt auf meine Eichel gerichtet hatte. Es war Wahnsinn. Ich war quasi explodiert und es dauerte einige Minuten bis ich wieder ansprechbar war. Nun war es an Keiko mich in den Arm zu nehmen bis genug Blut in mein Hirn geflossen war dass ich wieder klar denken konnte. Wir haben noch eine Weile gekuschelt bevor wir eng umschlungen eingeschlafen sind.

Vom Rest der Reise gibt es weiter nichts Nennenswertes zu berichten.

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  RE: Hingabe Teil 43 Datum:21.07.14 14:47 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo bounty,
die Herrin Keiko gibt sich Ihrem Untertan Teshi mit geschlossenen Augen hin und lässt sich verwöhnen und zum Orgasmus bringen. Was für ein gewinnbringendes Vertrauen. Wahnsinn!
Vielen Dank für Deine Fortsetzung, es macht große Freude Deine Geschichte zu lesen und zu geniessen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:21.07.14 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bounty,

schöne Fortsetzung.


Zitat

Mit einem Sonderticket brauchten wir an keiner der Attraktionen lange anstehen müssen und so hatten wir alle Coaster des Parks ausprobieren können. Hinterher hatten wir sogar noch Zeit die Bahnen die uns am besten gefallen hatten noch mehrmals zu fahren.

Da zeigt sich wieder einmal: "Geld regiert die Welt", selbst wenn es nur ums "Achterbahnfahren" geht.

Petra scheint sich wohl in größter finanzieller Not zu befinden. Da hätte Keiko doch mal ein par JPY transferieren können.

Freundl. Gruß
Sarah
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  Hingabe Teil 44 Datum:06.08.14 00:04 IP: gespeichert Moderator melden



@ Rubberjesti
Vertrauen ist nun Mal keine Einbahnstrasse und auch wenn es Keiko schwer fällt die Kontrolle abzugeben vertraut sie ihrem Engelchen

@ Sarah
So ist das leider im Leben. Ohne Moos nix los. Petra ist momentan finanziell nicht auf Rosen gebettet, das ist offensichtlich. Keiko und Teshi haben ihr auch Hilfe angeboten, aber sie hat noch die Hoffnung ihrem zukünftigen Exmann ordentlich an die Karre fahren zu können. Und dabei ist ihr die Familie Tamada behilflich wie du im folgenden Teil erfahren wirst.



Als wir wieder in Tokio waren gab es gute Neuigkeiten aus good old Germany.

Ich habe keine Ahnung was Fudo angestellt hatte, aber plötzlich hatte mein Vater meiner Mutter “freiwillig“ eine gütige Einigung, eine vernünftige Abfindung und einen regelmässigen Unterhalt in angemessener Höhe angeboten. Ehrlich gesagt ist es mir egal wie er das angestellt hat, aber ich hätte Fudos Argumente nicht erleben wollen, denn ich kenne meinen Erzeuger. Er ist bestimmt kein Angsthase und für dieses “Angebot“ hatte Fudo ihm mit Sicherheit richtig Feuer unter dem Arsch machen müssen.

Aber es gab nicht nur Probleme in meiner Familie. Auch in der Familie Tamada kam es zu gewissen Spannungen. Akiko hatte ja in Köln studiert, aber ihre Diplomarbeit stand noch aus. Keiko wollte unbedingt dass Akiko ihr Diplom machen sollte, dass das ganze Studium nicht umsonst gewesen wäre. Dafür müsste sie aber wieder für mehr als sechs Monate zurück nach Köln. Akikos und meine Wohnung war ja noch nicht aufgelöst. Dort wohnte gerade Petra, aber nur solange bis sie eine neue Bleibe gefunden hatte. Aber Tamiko und Akiko wollten sich nicht schon wieder für eine so lange Zeit trennen. Es gab einige Missstimmungen, aber ausgerechnet ich hatte die rettende Idee. In der Firma wurde gerade ein neuer Leiter für das Europageschäft gesucht und das war eine anspruchsvolle Aufgabe und meiner Meinung nach genau Tamikos Kragenweite. Da ich in geschäftlichen Angelegenheiten keinerlei Mitspracherecht habe unterbreitete ich Keiko meinen Vorschlag. Tamiko wäre als Leiterin der grössten Handelspartner der Firma quasi ihre Stellvertreterin und mit dem Namen Tamada eine durchaus würdige Verhandlungspartnerin. So könnte Tamiko in London leben während Akiko ihr Studium beendete.

Keiko hatte meine Idee gut gefallen. Damit würde sich ihr Arbeitspensum deutlich reduzieren. Ich selbst durfte den zwei Verliebten den Vorschlag vorstellen und beide waren begeistert. Tamiko wünschte sich eh eine Luftveränderung und die Aufgabe war eine Herausforderung und ein echter Vertrauensbeweis Keikos.

Akiko würde weiter in unserer alten Wohnung wohnen und Tamiko würde im Firmenpenthouse in London leben. London – Köln und zurück ist mit dem Flieger nur ein Katzensprung und so sollten die Beiden schon Gelegenheit haben sich regelmässig zu sehen.

Das war für Keiko eine riesige Entlastung und sie konnte sich intensiv um ihren Bereich kümmern. In den nächsten Monaten war Keikos Arbeitsbelastung trotzdem enorm. Aber trotzdem fanden wir Zeit für uns. Da wir beide begeisterte Tänzer sind hatten wir uns einem Tanzclub angeschlossen. Zweimal in der Woche war Training und Keiko hatte es geschafft sich diese beiden Abende zu blocken. Wenn wir auf Reisen waren konnten wir natürlich nicht am Training teilnehmen aber immer wenn wir in Tokio waren war uns der Termin heilig.

Im Verein hatten wir einige neue Bekanntschaften geschlossen. Das Publikum war sehr multikulturell. Neben Asiaten gab es einige Amerikaner und viele Europäer, vor allem aus skandinavischen Ländern. Ich selbst bin ja ein Fan der lateinamerikanischen Tänze, aber Keiko ist eine absolute Walzerfanatikerin. So war es kein Wunder dass wir bald fest im Walzerkreis vertreten waren. Insgesamt sind wir dort sechs Paare, die aber im weiteren Verlauf der Geschichte keine Rolle spielen.

Keiko hatte in der Firma einiges umstrukturiert und so auch in gewissen Bereichen Heimarbeitsplätze geschaffen. Das war für Japan ein gewagter Schritt. In vielen Ländern werden die Vorteile dieser Art zu arbeiten schon lange genutzt, aber in Japan war es eher verpönt vom Home-Office aus zu arbeiten.

Bei vielen Mitarbeitern traf die Veränderung aber auf offene Ohren. Die Vorteile liegen ja auch klar auf der Hand. Die Fahrzeiten ins Büro und die damit verbundenen Kosten fallen weg. Die Firmen benötigen weniger Bürofläche und sparen somit Kosten und die Mitarbeiter sind auch viel flexibler. Es waren hauptsächlich Frauen die das Angebot angenommen hatten und Keiko als gutes Vorbild würde ab dem 2 Januar 1 ½ Tage pro Woche im Home-Office arbeiten. Somit würde sie mehr Zeit für mich haben.

Wir wollten unsere geliebten Spiele mehr in den Alltag integrieren und Keiko wollte diese Gelegenheit nutzen um mich besser unter Kontrolle zu halten. Was bot sich da besser an als die bevorstehenden Weihnachtsferien. In Japan ist Weihnachten sehr populär, hat aber keine religiöse Bedeutung. Somit hatten wir keine familiären Verpflichtungen und konnten frei über unsere Zeit verfügen. Wir hatten Petra zwar eingeladen mit uns die Feiertage zu verbringen, aber sie wollte unbedingt mit einigen Schulfreundinnen die Festtage in der Schweiz verbringen.

Tamiko war in London im Stress. Sie hatte ihren Posten mittlerweile auch einigermassen im Griff, aber trotzdem ein gewaltiges Arbeitspensum. Akiko wollte über die Festtage zu ihr fliegen. So hatten Keiko und ich viel Zeit füreinander da mein Schatz ebenfalls eine Brücke über die Feiertage geschlagen hatte. In wichtigen Angelegenheiten war sie aber erreichbar.

Nun wollten wir einen neuen Abschnitt in unserer Beziehung beginnen.

Während Keikos Einarbeitungszeit war ich oft alleine gewesen und hatte wenig zu tun. Dadurch dass Keiko das Europageschäft Tamiko übertragen hatte mussten wir auch nicht so viel Reisen. Ab und zu flogen wir für zwei Tage nach China oder Korea aber das war rein Geschäftlich und nicht besonders spannend, um nicht zu sagen langweilig. Auch gab es da für mich nicht viel zu planen. Ansonsten war ich meist zuhause. Ich hatte mittlerweile die drei Zimmer eingerichtet. Das Gästezimmer war gemütlich aber trotzdem edel eingerichtet und so konnte nun auch mal Besuch bei uns übernachten. In der unteren Wohnebene stand uns nun ein Fitnessraum zur Verfügung den meistens ich nutzte. Im oberen Geschoss hatte ich ein Zimmer für unsere besonderen Spiele eingerichtet. Keikos Auftrag war ja ein Zimmer für mich und meine Bedürfnisse einzurichten. Da ich keinen Bedarf an einem eigenen Büro hatte entschied ich mich für ein nettes Spielzimmer. Das schöne Fesselgestell dass Keiko mir zur Hochzeit geschenkt hatte war der erste Einrichtungsgegenstand und bekam einen Ehrenplatz.

Bei der Planung des Spielzimmers hatte ich entdeckt, dass ich ein gewisses Talent zum Zeichnen habe. Ausserdem hatte ich verschiedene Ideen unseren Standpranger zu verbessern und sagen wir mal “praxistauglicher“ zu machen. So hatte ich angefangen meine Ideen zu Papier zu bringen. Nachdem ich im Web eine super Seite zum technischen Zeichnen gefunden hatte erstellte ich sogar Konstruktionszeichnungen. Das Ganze war zwar nicht sonderlich professionell aber für einen Handwerker durchaus zu verstehen. Keiko war natürlich von meiner Idee mit dem Zimmer begeistert und unterstützte mich bei meiner Planung liebend gerne. So hatte ich nach und nach Ideen und Pläne geliefert und Keiko hatte sie von verschwiegenen Handwerkern ausführen lassen. Einige Male hatte ich nur eine Vorstellung oder einen Wunsch was ich erreichen wollte, aber keine Idee dies technisch umzusetzen. Genau diese Hirngespinste interessierten Keiko ganz besonders. Sie liess sich von mir alles erklären und verschwand mit meinen Notizen und Zeichnungen bei den mir unbekannten Handwerkswichteln.

Es hatte einige Zeit gedauert bis unsere Spielhölle fertig war und viele meiner Ideen waren umgesetzt worden. Der Standpranger war umgebaut und mit einem elektrischen Kettenzug mit Fernbedienung ausgerüstet worden und stand als Prunkstück mitten im Raum. Aus Platzgründen hatte ich alle Gestelle und Bondagemöbel mit Rollen ausgestattet. So war unser Zimmerchen flexibler zu nutzen.

Auf ein neues Fesselgestell war ich stolz wie Oskar. Die Idee war einfach und genial und ich hatte mir bereits ausgemalt was mein Schatz hier alles mit mir anstellen konnte.

Auf einer massiven Stahlplatte waren vier in alle Richtungen bewegliche Stahlstangen montiert. Diese Stangen hatten eine Teleskopfunktion und konnten so einzeln elektrisch verlängert und verkürzt werden. Am Ende der Stangen waren dick gepolsterte Arm- und Beinschalen montiert. Wenn ich mich nun in die grösseren Schalen hineinknie und mit den Unterarmen auf den anderen abstützte kann Keiko mich so fixieren. Mit den vier Armen des Gestells kann sie mich via Fernbedienung in fast jede nur gewünschte Position bringen. Zusätzlich zu den flexiblen Armen konnten auf der Grundplatte an verschiedenen Stellen andere Streben und diverses Zubehör montiert werden. Somit war wirklich jede Stelle meines Körpers frei zugänglich ohne dass ich auch nur die geringste Chance hatte zu entkommen. Bereits bei der Planung dieses Teils hatte mein Luststab schon stundenlang heftig gegen sein enges Gefängnis rebelliert. Ich war echt gespannt ob das Teil wirklich so gut war wie ich erhoffte.

Den Rest der Einrichtung erkläre ich bei Bedarf sonst sprengt das jetzt den Rahmen.

Jedenfalls war es mittlerweile Mitte Dezember geworden und Weihnachten stand vor der Tür.
Von meiner Seite aus war mein Spielzimmer fertig, aber nun hatte Keiko noch eine Woche Zeit ihrerseits für Überraschungen zu sorgen.

Da Keiko eh die Schlüsselkontrolle übernehmen würde hatte ich sie gebeten ein Sicherheitskonzept zu entwerfen und die gewünschten Kontrollfunktionen einbauen zu lassen. Eigentlich ist ja Keiko die Chefin und sie delegiert normal entsprechende Arbeiten. Dieser Aufgabe widmete sich Keiko aber nur zu gerne selbst.

In der letzten Woche vor Weihnachten hatte Keiko mich ordentlich mit Aufgaben eingedeckt, so dass ich die meiste Zeit ausser Haus war. Meinen letzten Termin zur Permanententhaarung hatte sie ebenfalls so gelegt dass ich in der Woche zwei Tage ausser Haus war. Ich wusste nicht was sie vorhatte und jede Nachfrage meinerseits wurde einfach übergangen.

Ab Januar sollte Keiko nun montags am Nachmittag und den gesamten Mittwoch vom Home-Office aus arbeiten. Wir hatten im Vorfeld lange und intensive Gespräche geführt und uns entschlossen auch in unserer Beziehung einen weiteren Schritt zu gehen.

Keikos Heimarbeit bot nun die Gelegenheit mit meiner Erziehung zum Fetischpüppchen zu beginnen. Mein Fundus an Latexkleidung und auch Latexspielzeug war mittlerweile beachtlich angewachsen und ich war mir sicher dass Keiko noch einige Überraschungen für mich auf der Pfanne hatte.

Dann kam der grosse Tag der sehr entscheidende Veränderungen in meinem Leben mit sich bringen sollte.

Es war Freitag und Heiligabend. Die vergangene Nacht hatte ich streng gefesselt, gestopft und geknebelt in Keikos Armen verbracht. Als Keiko morgens ins Bad ging hatte sie den Dildo eingeschaltet. Kaum war ich wach und schon kämpfte mein Luststab gegen die enge Hülle meines Latex-KG.

Ich schmorte im eigenen Saft als Keiko mit nassen Haaren zurück ins Schlafzimmer gekommen war. Sie trug ihren Lieblingskimono und servierte das Frühstück im Bett. Liebend gerne lies ich mich von ihr füttern und später durfte ich Keiko ausgiebig massieren. Nachdem ich sie liebevoll durchgeknetet hatte gab es für mich noch eine leckere Portion Lustsaft a la Keiko und sie genoss es meine Zunge zwischen ihren Schenkeln zu spüren.

Später nachdem ich geduscht hatte lud meine Süsse mich zu einem gediegenen Brunch in ein neu eröffnetes Restaurant ein. Mir war glasklar dass sie mich aus der Wohnung haben wollte. Ich hatte mir Zeit gelassen und extra etwas gebummelt, weil ich neugierig war was Keiko vorhatte. Sie hatte aber nicht mitgespielt und mich zur Eile gedrängt.

Der Brunch war hervorragend und nun war es Keiko die sich viel Zeit gelassen hatte. Nach dem Restaurant ging es weiter zu einem Piercingstudio. Wir hatten uns lange darüber unterhalten und beschlossen uns beide die Nippel durchstechen zu lassen. Der Piercer war freundlich und verstand sein Handwerk. Nadeln sind ja nicht unbedingt mein Ding, aber der Schmerz war erträglich. Die kurzen Barbells in meinen Nippeln sahen gut aus und Keiko standen die beiden goldenen Ringe ausgezeichnet. Aber das war noch nicht alles. Ich hatte zuvor ja schon ein Loch in jedem Ohrläppchen und nun waren auf jeder Seite noch zwei neue hinzugekommen.

Unser nächstes Ziel war ein mir bis dato unbekanntem Kosmetiksalon. Wir wurden bereits erwartet und ich durfte gleich in einem der Behandlungsräume auf dem Sessel Platz nehmen. Bevor mir eine der Kosmetikerinnen cremegetränkte Wattepads auf die Augen drücken und mich somit meiner Sehkraft berauben konnte habe ich nochmal in den Spiegel gesehen. Ich war echt auf mein Spiegelbild beim Verlassen des Salons gespannt.

Drei Damen kümmerten sich gleichzeitig um mein Wohlergehen. Eine Angestellte kümmerte sich um meine Haare, während zwei weitere Maniküre und Pediküre erledigten. Obwohl ich mittlerweile schon öfter mit Keiko in ihrem Stammschönheitssalon war hatte es noch nie so lange gedauert.

Nach dem Haarwaschen wurde mir etwas in die Haare geschmiert. Ich bin da zwar kein Fachmann, aber vom Geruch her tippte ich auf eine Colorierung. Auch die Arbeiten an Händen und Füssen nahmen viel Zeit in Anspruch. Auch hier hatte ich eine Vermutung. Keiko weis dass ich ein Faible für lange rote Nägel habe und es hatte einige Zeit gedauert bis sie ihre dezenten Lackfarben gegen leuchtende Rottöne getauscht hatte. Und nun hatte sie die Möglichkeit sich zu revanchieren und da Keiko bekanntlich keine halben Sachen macht erhielt ich wahrscheinlich gerade eine Nagelmodelage. Als meine neue Frisur fertig war folgte noch ein komplettes Makeup.

Ich sass verdammt lange auf dem Stuhl bis die Ladys endlich fertig waren und Keiko zufrieden war. Gespannt hatte ich den Moment erwartet als mir die Wattepads entfernt wurden, aber ohne dass ich die Chance hatte einen Blick in den Spiegel zu werfen hatte Keiko mir ein Paar undurchsichtige Kontaktlinsen eingesetzt und mich blind zum Wagen geführt.


Nun ist für Heute Feierabend. Keiko hat mir gerade angekündigt mich zu befreien und dann lass ich mich überraschen was der Abend noch so an Überraschungen zu bieten hat.


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hingabe Teil 44 Datum:06.08.14 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Da hat unser Teshi ein permanent Make-up abbekommen.
Ich bin natürlich genauso gespannt, wie alle anderen,
wie dieses Make-up aussieht... ... ...
Wie eine Geisha oder er sieht aus wie ein Zwilling
seiner liebsten Akiko ... ... ... ?

Viele Grüße SteveN



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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hingabe Teil 44 Datum:06.08.14 22:54 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo bounty,
vielen Dank für Deine Fortsetzung. Was hat Keiko wohl noch alles ins Spielzimmer installieren lassen und was wurden an Teshi für aufwendige Arbeiten im Beatysalon getätigt? Noch nie habe ich der nächsten Fortsetzung so entgegengefiebert, auch um Antworten auf meine offenen Fragen zu erhalten...
Auch freue ich mich auf ausführliche Beschreibungen von Teshis Latexoutfits!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  Hingabe Teil 45 Datum:22.08.14 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


@ SteveN
Permanent Make-Up? Sorry, falsche Vermutung, denn Teshi soll schliesslich noch als Mann an Keikos Seite in der Öffentlichkeit auftreten können. Ich hoffe die neue Folge gefällt dir trotzdem.

@ Rubberjesti
Im Spielzimmer warten noch so einige Überraschungen auf Teshi. Eine dieser Überraschungen ist Bestandteil der neuen Folge. Es werden aber nicht alle Fragen beantwortet, ein bisschen Spannung soll ja noch erhalten bleiben. Trotzdem viel Spass mit der neuen Folge.



Meine lieben Leser. Gestern Abend haben Keiko und ich uns einen gemütlichen Abend gemacht. Bei uns war Kuscheln und Knutschen angesagt und später im Bett hatte mich Keiko angekettet und sich ganz dicht an mich geschmiegt.

Jetzt haben wir gerade gefrühstückt und ich stehe nun vor dem Schreibpult. Eingezwängt in einen dicken Latexanzug und eingeschnürt in ein enges Kombikorsett hat mich Keiko zwischen die Säulen gekettet. In meinem Hintern brummt wieder ein gemeiner Störenfried und ich bin heiss wie eine läufige Hündin. Ich frage mich wie ich mich in dem Zustand aufs Schreiben konzentrieren soll, aber meine Aufgabe ist klar. Keiko will dass ich fertig werde und heute soll ich zumindest das Kapitel “erste gemeinsame Weihnacht“ abschliessen.

Da ich mir denken kann, dass dies heute ein anstrengender Tag wird und ich Keiko keinen Grund liefern will es mir noch schwerer zu machen leg ich gleich los.


Unser Ausflug war beendet und kurz darauf waren wir wieder zuhause. Keiko hatte mich direkt in die obere Etage geführt. Dort sollte ich mich ausziehen. Als ich ihrer Aufforderung nachgekommen war befreite sie mich auch von meinem Keuschheitshöschen. Danach hatte sie mich in ein enges schmales Taillenkorsett geschnürt.

Keiko führte mich und ich musste mich niederknien. Schnell war mir klar, dass meine Süsse mich an dem neuen Fesselgestell fixierte. Meine Füsse hatte Keiko unverrückbar mit den Schalen verbunden, meine Handgelenke mit schweren gepolsterten Hängefesseln geschmückt und mit einer Spreizstange verbunden. Diese hatte sie dann mit dem Flaschenzug verbunden und soweit nach oben gezogen dass ich mit gestreckten Armen aufrecht kniend in den Ketten hing. Als letztes hatte sie mein Korsett rechts und links am Gestell befestigt, sodass ich mich nicht mehr rühren konnte.

Dann geschah einige Zeit lang überhaupt. Keiko lies mich schmoren und erst nach gefühlten Stunden hörte ich das laute Klackern von Absätzen auf dem Boden. Ich liebe dieses geile Stakkato von High Heels, besonders auf Granit oder anderen Steinböden. Alleine dieses Geräusch macht mich schon tierisch an. Ich spürte eine Berührung an meinen Lippen. Als ich den Mund öffnete schob mir Keiko einen Ballknebel zwischen die Zähne und fixierte ihn hinter meinem Kopf dass ich ihn nicht mehr ausspucken konnte.

Keiko hatte meinen Kopf umfasst und mich zärtlich gekrault bevor sie mir die Kontaktlinsen aus den Augen entfernte. Das war nicht einfach und sie brauchte mehrere Versuche bis beide Linsen entfernt waren. Meine Augen tränten und es dauerte eine Weile bis ich mich wieder ans Licht gewöhnt hatte und klar sehen konnte.

Ich schaute direkt in einen Spiegel und was ich da sah war unglaublich. Den Anblick musste ich erst einmal verdauen.

Seit der Hochzeit waren meine Haare schon kräftig gewachsen, so dass ich mittlerweile sogar einen kleinen Pferdeschwanz binden konnte. Aber nun sah mir ein aschblonder dauergelockter Krauskopf aus dem Spiegel entgegen. Meine Lippen umschlossen einen weissen Ball und leuchteten blutrot. Meine Augen waren stark betont und strahlten in unterschiedlichen Blauschattierungen. Trotz Knebel und Entfernung der Kontaktlinsen war mein Makeup nicht verschmiert. Abends beim Abschminken bemerkte ich auch warum. Die Kosmetikerin hatte wasserfestes Theatermakeup verwendet.

Dann war Keiko in mein Blickfeld getreten. Ihr Anblick war total geil und trotzdem extrem furchteinflössend. In einem schwarzen Lederoutfit mit engem Korsett und bodenlangem Rock stand sie da wie eine knochenharte Domina. Entsprechend dunkel geschminkt und mit Handschellen und Reitgerte bewaffnet stand sie vor mir und grinste von einem Ohr bis zum anderen. Mir hingegen war das Herz in die Hose gerutscht. Keiko hatte mir hoch und heilig versprochen mich nie zu schlagen und nun hatte sie dieses Marterinstrument in der Hand. Mit dem Lederstück am Ende der Gerte streichelte sie über meine Haut und ich hatte eine Gänsehaut am gesamten Körper. Keiko liess sich viel Zeit und verband mir noch zusätzlich die Augen. Immer wieder unterbrach sie das Spiel und ich wusste nicht einmal ob sie noch bei mir war oder das Zimmer verlassen hatte, denn scheinbar hatte sie die Heels wieder ausgezogen. Obwohl es im Raum sehr warm war fror ich wie ein Schneider.

Bei jeder Berührung mit der Lederspitze war ich zusammen gezuckt und je länger es dauerte desto nervöser wurde ich. Dann hörte ich genau das Geräusch das ich nicht hören wollte. Dieser pfeifende Ton den eine Gerte oder ein Stock bei schneller Bewegung erzeugt war unverkennbar. Ich klammerte mich an die Fesseln und schüttelte den Kopf hin und her. Mein laut in den Knebel geschrienes “Nein“ verhallte ungehört. Aber der Einschlag blieb aus. Dieses Spiel dauerte ewig und immer wenn ich dieses scheussliche Geräusch gehört habe war ich zusammen gezuckt aber Keiko hatte keinen einzigen Schlag gesetzt.

Nachdem sie dieses für mich wirklich grausame Spiel endlich beendet hatte war Keiko wieder vor mich getreten, hatte mir die Augenbinde wieder abgenommen und sah mir direkt in die Augen.

“Als deine Lehrerin und Gebieterin brauche ich ein überzeugendes Instrument um meinen Wünschen und Anordnungen entsprechend Nachdruck zu verleihen. Meine Wahl ist auf dieses wunderschöne Streichinstrument gefallen. Damit kann ich dir viele Freuden bereiten die du dir nicht annähernd vorstellen kannst. Genauso gut kann ich dir hiermit aber auch Manieren beibringen und dich durch die Hölle schicken.“

Bei diesen Worten hatte sie mir die Gerte genau vor die Nase gehalten. Das Teufelsding war überzogen mit rotem geflochtenem Leder. Der Griff war mit weissem Wildleder überzogen und auch das Lederstück am Ende des Stocks bestand aus demselben Material. Das Sch…ding sah wirklich böse aus.

Eine Frage ging mir nicht aus dem Kopf. Keiko hatte gesagt sie wolle mir mit dem Mistding Freude bereiten, obwohl sie meine Angst vor jeglichen Schlaginstrumenten genau kennt. Irgendwas war da faul. Das flaue Gefühl in meinem Bauch wurde immer schlimmer.

Nachdem ich die Gelegenheit hatte die Gerte genau zu betrachten war Keiko aus der Hocke aufgestanden und hatte sich vor mich gestellt. Sie stand vor mir und vollführte mit der Gerte einige Probeschwünge. Wieder erklang der Ton den ich so fürchtete.

Keiko war hinter mich getreten, hatte mir wieder die Augen verbunden und mir leise “sei stark!“ ins Ohr geflüstert.

Diese Aufforderung trug nicht unbedingt zu meiner Beruhigung bei. Keiko streichelte mich am ganzen Körper mit der Gerte. Die Hilflosigkeit gepaart mit den sanften Berührungen half mir etwas von meiner Anspannung abzulegen. Plötzlich begann es an den Stellen leicht zu kribbeln an denen Keiko mich berührte. Es war ein schönes Gefühl diesen Kribbelstrom zu spüren. Da waren also zwei Kontakte in das Schlagleder integriert worden. Auf dem Weg von einem Pol zum anderen fliesst der Strom über die kurze Distanz durch die Haut. Ausgiebig streichelte mein Schatz mir über Arme und Beine und es kribbelte und kitzelte wunderschön. Auch mein Hintern wurde verwöhnt und schon nach kurzer Zeit räkelte ich mich vor Wollust in meinen Fesseln. Oh war das geil. Ich hatte einen brettharten Ständer der Keiko wunderbar als Lustbarometer diente. Und sie kennt mich gut genug um genau zu wissen wann es bei mir soweit ist. Immer kurz vor meiner Erlösung hörte sie einfach auf.
Nachdem ich dieses Spiel einige Zeit geniessen durfte tönte es mir plötzlich im Ohr “Das war der Himmel.“ Danach war Pause.

Ich kann wirklich nicht einschätzen wie lange ich warten musste, mir war es vorgekommen als seien Stunden vergangen. Ohne jede Vorwarnung hatte Keiko die Gerte an meiner Fusssohle angesetzt. Das war echt heftig. Sofort begann ich an meinen Fesseln zu zerren, aber ich war gut gesichert. Meine Füsse waren dem Folterinstrument schutzlos ausgeliefert und ich stöhnte verzweifelt in den Knebel. Dabei schüttelte ich den Kopf wie ein Irrer bis Keiko meine Maske fest mit dem Fesselgestell verbunden hatte. Nach dieser Unterbrechung ging es munter weiter, diesmal aber unter meinen Achseln. Das Ergebnis war aber das gleiche. Nun zerrte und riss ich verzweifelt an den Fesseln, aber ich konnte dieser teuflischen Gerte nicht entkommen. Meine Pumpe hämmerte wir verrückt und ich wimmerte und stöhnte meine Qual in den Knebel. Genauso plötzlich wie sie angefangen hatte beendete Keiko die Runde mit “das war die Hölle“.

Diese Aussage kann ich nur bestätigen. Ich hing total ausgelaugt in den Ketten und brauchte einige Zeit um mich zu erholen. Mein ganzer Körper schmerzte und ich fühlte mich wie ein Punchingball, aber die Lektion war für mich noch lange nicht beendet.

Nach der Pause hatte Keiko dann die Strategie wieder gewechselt. Sie geilte mich auf bis kurz vor der Explosion. Dabei stand sie vor mir und fuhr mit der Gerte langsam an meiner Genusswurzel hoch und runter und immer kurz bevor ich das Ziel erreichen konnte wechselte sie zu meinen Füssen oder Achselhöhlen. Es war total frustrierend. Zuerst schwebte ich auf Wolke sieben und keine Sekunde später war ich ohne Fallschirm wieder auf der Erde aufgeschlagen. Aber das funktionierte auch in die andere Richtung denn nach dem Aufschlag war die Rakete wieder durchgestartet und ich wieder auf einem Höhenflug. Nur Millimeter vor einem Orgasmus hatte Keiko mich mit den Worten “das war die Vereinigung von Himmel und Hölle“ dann einfach hängen lassen.

Ich musste kurz eingenickt sein, aber mit der Gerte hat Keiko mich problemlos wecken können. Diesmal beschäftigte sie sich nur mit meinem Schw*nz und meinen Nippeln. Als ich wieder kurz vor einem Orgasmus war hatte Keiko mir die Kontakte genau unter meine Kronjuwelen gehalten und ich erlebte einen gigantischen Höhepunkt. Es war einfach nur irre. Ohne mich mit etwas anderem zu berühren als mit der Gerte hatte sie mich zur Explosion gebracht.

Ich war fix und fertig als Keiko sich mit “das war der Himmel mit Sahnehäubchen“ in die Pause verabschiedete.

KO aber glücklich hing ich weiter in den Seilen und es sollte wirklich noch eine Runde folgen. Zum Abschluss durfte ich nochmal ein Sahnehäubchen geniessen.

Danach hatte Keiko meine Fesseln gelöst und mir die Augenbinde abgenommen. Als ich meine Knochen nach der langen Fesselung wieder bewegen konnte war ich direkt im Bad verschwunden.

Als ich zurück kam hatte Keiko mir den Knebel abgenommen und ich durfte mich im Ankleidezimmer vor die Schminkkommode setzen. Keiko hatte mein Makeup, das nun doch leicht mitgenommen war ausgebessert.

Als sie fertig war durfte ich ein Paar hochhackige Pumps anziehen und meiner Liebsten ins Esszimmer folgen. Am Esstisch stand ein neuer Stuhl, extra für mich, wie Keiko betonte. Das war kein normaler Stuhl, sondern wieder einmal eine Sonderanfertigung. An den Beinen und den Armlehnen waren jede Menge Lederriemen angebracht, deren Sinn eindeutig war. An der hohen Rückenlehne befand sich ein breiter Halsreif aus mit Moosgummi gepolstertem Edelstahl und aus der Sitzfläche ragte ein rot-gold gestreifter Lustlümmel der bald darauf mein Hinterzimmer ausfüllen sollte.

Nachdem Keiko mich regungslos auf meinem neuen Sitz fixiert hatte setzte sie sich auf meinem Schoss und küsste mich leidenschaftlich. Unsere Zungen fochten einen innigen Kampf und in meinem Keuschheitshöschen wurde es schon wieder verdammt eng. Erst als uns fast die Luft ausging löse sich meine Süsse von mir. Es war Heiligabend und Keiko hatte ein typisch deutsches Weihnachtsessen vorbereitet, Kartoffelsalat und Wiener Würstchen.

Da ich mich nicht rühren konnte hat Keiko mich gefüttert. Beim Essen plauderten wir über das Spiel dass Keiko vorher mit mir gespielt hatte. Dabei wollte Keiko von mir wissen ob ich wirklich Angst gehabt habe dass sie mich schlagen würde. Wie sollte ich diese Frage verneinen, schliesslich hatte ich bei jedem Pfeifen der Gerte gezuckt und an meinen Fesseln gezerrt.

Keikos Gesicht sprach Bände als sie meine Antwort gehört hatte.
“Soviel also zum Thema Vertrauen. Darüber werden wir uns aber ein andermal unterhalten. Heute ist Weihnachten und ich will uns nicht den Abend verderben. Aber glaube mir, über dein Misstrauen werden wir uns zu einem späteren Zeitpunkt unterhalten und das wird bestimmt kein Spass, zumindest nicht für dich!“

Ups, da hatte ich wohl einen wunden Punkt bei Keiko getroffen. Ihre Drohung klingelte mir in den Ohren und mir war klar dass sie es verdammt ernst meinte. Sie hatte ja Recht und in dem Moment schämte ich mich für mein schändliches Verhalten. Bisher hatte Keiko noch nie ihr Wort mir gegenüber gebrochen. Sie war immer ehrlich zu mir und gab mir nie einen Grund an ihr zu zweifeln und trotzdem hatte ich ihr misstraut und sie mit meinem Verhalten enttäuscht.

Aber ich hatte ihr ehrlich geantwortet und nun konnte ich nichts anderes tun als abzuwarten in dem Wissen dass mich mit Sicherheit eine bittere Lektion erwarten würde. Aber ich hatte eine Strafe verdient und ich würde sie mit Fassung tragen. Ich entschuldigte mich bei Keiko für mein Misstrauen und sie hatte sich wieder auf meinen Schoss gesetzt und mich an ihre Brust gedrückt.

“Deine Einsicht und deine Ehrlichkeit ehren dich, das rechne ich dir hoch an. Aber lass uns nun das Thema wechseln, schliesslich ist Weihnachten. Jetzt befreie ich dich und dann wartet die Bescherung.“

Gesagt, getan. Kurz darauf, nachdem auch ich meine Geschenke aus dem Versteck hervorgeholt hatte sassen wir im Wohnzimmer. Wie alle Frauen ist Keiko sehr neugierig und sofort packte sie ihre Präsente aus. Sie liebt ausgefallene und auffallende Ohranhänger und ich hatte bei einem Bummel durch Tokio ein schönes Paar entdeckt und gekauft. Keiko hatte sie sofort angelegt und war begeistert. Als zweites hatte ich Keiko eine echt bayrische Lederhose, ein passendes Hemd, eine Trachtenjacke und einen Tiroler Hut mit Gamsbart gekauft. Ich hatte mich an den Besuch des bayrischen Lokals in Tokio erinnert. Damals hatte Keiko mir ja angedroht dass ich beim nächsten Besuch ein Dirndl tragen sollte. Zuerst stand Keiko etwas auf dem Schlauch und sah mich verständnislos an weil sie nichts mit meinem Geschenk anzufangen wusste. Erst als sie den Gutschein zum Besuch der besagten Lokalität entdeckt hatte dämmerte ihr was ich mit meinem Geschenk bezweckt hatte. Da ich ja im Dirndl auftreten sollte hatte ich Keiko die Krachlederne zugedacht. Mein Schatz kugelte sich fast vor Lachen bei meiner Erklärung und bedankte sich mit einem leidenschaftlichen Kuss.

Natürlich musste sie das Outfit gleich mal anprobieren. Keiko bot schon einen verrückten Anblick in den Klamotten. Eine Japanerin in original bayrischer Lederhose und mit Janker war schon etwas Besonderes. Ok, das Makeup und die High Heels die Keiko spasseshalber zu den dicken Kniestrümpfen angezogen hatten passten nicht wirklich zu dem Outfit und wir konnten beide herzhaft lachen.

Dann war ich an der Reihe meine Geschenke auszupacken. Mein erstes Päckchen enthielt eine neue natürlich weisse Latexmaske. Diese bestand aus einem bestimmt 3 mm dicken und extrem dehnbaren Latex. Ich inspizierte das Teil genau und entdeckte sofort die eingebauten Spezialitäten. Über den Ohren waren dicke Polster in die Maske integriert und innen waren zusätzlich Ohrstopfen angebracht. Die Augenöffnungen wurden durch Kunststoffgläser abgedeckt und es gab mehrere verschiedene Knebel zu der Systemmaske. Das interessanteste Detail aber war eine kleine Fernbedienung. Ich hatte schnell herausgefunden, dass man mit einem der Knöpfe die Augengläser verdunkeln konnte. Es dauerte etwas länger bis ich auch die zweite Funktion verstanden hatte. Mit den anderen beiden Knöpfen konnte man die Ohrstöpsel, die sich als Ohrhörer entpuppt hatten ein und ausschalten und die Lautstärke regulieren. Natürlich hatte es sich Keiko nicht nehmen lassen mir die Maske sofort überzuziehen. Nachdem sie diese komplett verschlossen hatte hörte ich keinen einzigen Ton mehr. Sobald ich die Hörer eingeschaltet hatte konnte ich alles in meiner Umgebung einwandfrei hören. Ich wollte wissen wie gut die Schalldämmung wirklich war und hatte die Stereoanlage eingeschaltet und aufgedreht. Obwohl ich den Bass deutlich spüren konnte drang nicht das leiseste Geräusch zu mir durch. In dem Teil war man wirklich total von der Aussenwelt abgeschnitten.

Als nächstes habe ich mir die Knebel genauer angesehen. Da gab es einen normalen Ballknebel und einen aufblasbaren Butterflyknebel. Aber der dritte Knebel war etwas Besonderes. Dieser bestand aus einer Beissschiene die mit einer gelartigen Masse gefüllt war. Keiko hatte mir diesen Knebel in den Mundgeschoben und mich aufgefordert fest zuzubeissen. Ich war ihrer Aufforderung gefolgt und hatte ein leises Klicken gehört. In dem Moment hatte sich eine Mechanik verriegelt, meine Zähne steckten in dem Gel fest und ich konnte meinen Kiefer keinen Millimeter mehr bewegen. Erst als ich den letzten, noch nicht verwendeten Knopf auf der Fernbedienung gedrückt hatte löste sich das Gel von meinen Zähnen und ich konnte den Knebel problemlos aus dem Mund nehmen. Diese Maske mit Zubehör war ein echter Hammer. Da hatte sich meine Süsse ja wieder mal etwas Geniales einfallen lassen.

Aber das war nicht das einzige Geschenk welches ich auspacken durfte. Das nächste Päckchen enthielt eine Taillen-Hals-Korsett Kombination. Was mich allerdings verblüfft hatte war die Farbe, denn das gute Stück war blutrot. Ich hatte Keiko schon einige Male nach Kleidung in anderen Farben gefragt da mir das ewige Weiss langsam zu langweilig geworden war. Doch bisher hatte ich mit meiner Bitte immer auf Granit gebissen. Umso erstaunter war ich nun über dieses Geschenk. Keiko grinste von einem Ohr bis zum anderen als ich mich für das Korsett bedankte.

Das nächste Geschenk war ein Paar ebenfalls rote Schnürstiefel. Beim Anprobieren hatte ich festgestellt dass die Absätze ungewohnt hoch waren. Keiko grinste immer noch als ich unbeholfen auf den Absätzen schwankte.

“Du hast dir doch immer gewünscht nicht immer nur Weiss tragen zu müssen. Den Wunsch möchte ich dir nun gerne erfüllen. Du selbst darfst sogar entscheiden wann du deine neuen Sachen tragen darfst. Um das ganze für mich etwas reizvoller zu machen sind die roten Spielsachen etwas restriktiver als ihre weissen Pendants. Dieses Korsett z.B. ist in der Taille um 3 cm enger als das weisse. Die Absatzhöhe all deiner weissen Schuhe beträgt ohne Plateau maximal 125 mm. Die roten Schuhe hingegen werden alle eine Höhe von 140 – 150 mm haben. Das heisst also in Zukunft dass du dich zwischen Bequemlichkeit und Optik entscheiden kannst. Dabei solltest du aber bedenken dass ich Rot als Herausforderung ansehe. Wenn du also willst, dass ich besonders streng zu dir bin kannst du mir das ganz einfach zeigen.“

So nun folgt wieder eine kurze Werbepause. Keiko hat sich zum Mittagessen angekündigt und aus der Entfernung meine Fesseln gelöst. Das heisst für mich, dass ich nun erste einmal den Kochlöffel schwingen darf. Später geht’s weiter.



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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hingabe Teil 45 Datum:22.08.14 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Ich liebe "Werbepausen" besonders wenn sie kurz sind. ... ... ...

Aha eine super Systemmaske, da kann man schön mit
spielen. Und auch lesen ... ... ...

Viele Grüße SteveN


Ps und glücklicherweise war es kein Permanent Make-Up

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  RE: Hingabe Teil 45 Datum:22.08.14 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bounty,

ein wirklich schöner erster Teil des Weihnachtsfestes, besonders für Teshi wenn ich an die Zeit im Bondagestell und auf dem neuen Sklavenstuhl am Esstisch denke. Die weiße Deprivation-Maske finde ich auch sehr interessant. Toll, wenn sich Teshi demnächst ganz auf seinen reglos fixierten Körper konzentrieren kann und seine Sinne unter Kontrolle seiner geliebten Keiko sind. Darf Teshi die rote Kollektion am Heiligen Abend noch (Probe-)tragen? Mal sehen wie oft er sich für Optik entscheidet, denn auch die "bequemlichen" weißen Outfits sind ja bisweilen schon sehr restriktiv ausgefallen. Ich bin gespannt, auf Deine weiteren Ausführungen, lieber bounty und Danke bis dahin für Deine neuerliche Fortsetzung.

Herzliche Grüße
Rubberjesti

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Rubberjesti am 22.08.14 um 17:09 geändert
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  Hingabe Teil 46 Datum:07.09.14 21:14 IP: gespeichert Moderator melden



@ SteveN
Ja, Teshi bekommt von Keiko immer wieder hübsche Spielsachen. Meistens hat er auch viel Spass daran, aber manchmal auch nicht. Auf die Elektrogerte hätte er wahrscheinlich gerne verzichtet, vor allem wegen der Lektion die er im neuen Teil von Keiko erhält. Aber auch eins seiner Weihnachtsgeschenke trifft überhaupt nicht seinen Geschmack. Was das ist wirst du nun im neuen Teil erfahren.

@ Rubberjesti
Keiko liebt es nun mal wenn ihr Engelchen richtig hilflos ist und dafür lässt sie sich immer wieder was Neues einfallen. Die rote Kollektion kommt am Weihnachtsabend noch nicht zum Einsatz. Die Entscheidung wann Teshi die Sachen anzieht hat Keiko ihm ganz alleine überlassen. Aber keine Angst, Teshi steht drauf wenn deine Göttin richtig streng zu ihm ist. Deshalb werden die roten Sachen bestimmt nicht im Schrank verstauben.



So also hatte eine Art Mitbestimmungsrecht in unserer Ehe Einzug gehalten. Nun konnte ich selbst wählen ob ich mich von meiner Gebieterin nur quälen oder aber wirklich lustfoltern lassen wollte. Diese kleine Hexe. Das hatte sie sich ja fein ausgedacht. Aber die Idee war im Prinzip nicht schlecht. Schliesslich war ich es der sich schon so oft eine strengere Keiko gewünscht hatte. Da waren wieder die Geister die ich gerufen hatte und mir war klar dass meine Rufe erhört worden waren.

Kurz darauf war ich schon fest in das neue Korsett geschnürt, wobei Keiko es nicht geschafft hatte es komplett zu schliessen. Trotzdem konnte ich nur sehr flach atmen und ich hatte das Gefühl jeden Augenblick in der Mitte auseinander zu brechen, aber das Gefühl war total geil. Es war verblüffend was ein 15 mm höherer Absatz und 3 cm mehr Taillenreduzierung ausmachen können.

Im letzten, sehr kleinen Päckchen fand ich einen mit Swarovskikristallen besetzten goldenen Schlüssel. Keiko hatte mich an der Hand genommen und wir waren mit dem Privatlift in die Tiefgarage gefahren. Drei Wochen vor Weihnachten hatte ich meine Führerscheinprüfung abgelegt und nun schenkte mir mein Schatz mein erstes Auto. Nein, nicht irgendein Auto, sondern einen schreiend pinkfarbenen Mini Cabriolet mit weissem Verdeck. Die Innenausstattung war komplett in Weiss und Gold gehalten und der Wagen sah aus als sei er direkt aus einem Katalog für Barbiepuppen und –zubehör entsprungen. Das Design brannte fast in den Augen und Keiko grinste über beide Ohren.

“Das ist doch ein hübsches Wägelchen für mein süsses Püppchen. Ich gebe ja zu dass es etwas auffällig ist, aber es passt zu dir. Ich habe dir in unseren Flitterwochen versprochen dass ich dafür sorge dass du dich nicht immer verstecken kannst.“

Au weh das konnte ja heiter werden. Mit der Kiste sollte ich auf die Strasse? Wie hatte Keiko gesagt, “hübsches Wägelchen“? Beim Anblick von dem Ding waren mir spontan weit weniger schmeichelhafte Vokabeln eingefallen. Mir hatte es bei ihren Worten zum Glück die Sprache verschlagen sonst wäre Keiko bei meinem Kommentar bestimmt sauer geworden. So hatte sie vor mir gestanden und sich vor Lachen gebogen. Nun hatte ich meine Bescherung, doch die hatte ich mir wirklich anders vorgestellt. Nachdem ich den Schock halbwegs verdaut hatte umarmte mich Keiko und küsste mich leidenschaftlich bevor wir mit dem Aufzug wieder in unsere Wohnung gefahren sind.

Oben angekommen hatte Keiko mein Korsett geöffnet und mich auch von meinem KG befreit. Nachdem ich nochmal den Keramiktempel aufgesucht hatte wurde ich von ihr in der Hündchenstellung regungslos auf unserem Bondagebett fixiert.
Genüsslich und ausdauernd hatte sie mir an dem Abend mit einem Strap mein Hintertürchen verwöhnt. Ich war endlos geil und schon nach kurzer Zeit durfte ich einem gigantischen Höhepunkt erleben. Das hielt Keiko aber nicht davon ab mich weiter mit dem Strapon zu vögeln und erst nachdem ich meine Sahne dreimal quer übers Bett geschossen hatte lies hatte sie von mir abgelassen.

Obwohl ich ziemlich fertig war forderte Keiko noch ihr Recht auf Erfüllung. Dazu hatte sie mich wie ein X auf dem Rücken liegen ans Bett gekettet und nun durfte ich sie mit der Zunge verwöhnen. Meine Kondition und Zungenfertigkeit wurde von Keiko auf eine harte Probe gestellt, denn auch nach dem ersten und zweiten Orgasmus blieb sie einfach auf meinem Gesicht sitzen. Quitt pro quo. Ich hatte drei Höhepunkte erleben dürfen und dieses Recht hatte sie nun auch für sich gefordert. Zum Schluss fühlte sich meine Zunge an wie ein ausgedrehter Waschlappen, aber trotzdem war ich bei der Aktion wieder endlos geil geworden und trotz der Anstrengung stand mein Luststab wieder wie eine Eins. Nach einer kurzen Kuschelpause hatte Keiko sich auf mich gesetzt und meinen Lustspeer genüsslich in ihrer heissen Spalte versenkt. Langsam und lustvoll hatte sie mich geritten und nach der ganzen Anstrengung der vergangenen Stunden dauerte es wirklich lange bis sie mich zum Punkt der Glückseligkeit gebracht hatte. Nach dem letzten gemeinsamen Höhepunkt des Tages hatte ich mir gewünschte ungefesselt in Keikos Armen schlafen zu dürfen. Zur Feier des Tages hatte sie mir diesen Wunsch erfüllt und glücklich war ich eng an sie angekuschelt in Keikos Armen liegend eingeschlafen.

Nach der Anstrengung habe ich geschlafen wie ein Baby und am nächsten Morgen hatte Keiko bereits ein opulentes Frühstück am Bett angerichtet als ich aufgewacht bin. Meine Süsse hatte sich nach der Zubereitung des Frühstücks wieder zu mir gelegt und mich in den Arm genommen. So war das erste was ich nach dem Aufwachen sah Keikos liebliches Antlitz und ich konnte mir wirklich keinen schöneren Beginn des Tages wünschen.

Wir hatten uns gegenseitig gefüttert und ausgelassen rumgealbert während wir unseren Hunger stillten. Natürlich hatten wir auch auf eine liebevolle Runde Blümchensex nicht verzichten wollen. Wie heisst es so schön, “eine Nummer am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen“.

Nachdem wir uns ausgetobt hatten waren wir nochmal eingeschlafen. Erst am frühen Nachmittag waren wir wieder munter. Keiko wollte etwas essen und wir wollten beide etwas an die frische Luft. So durfte ich die erste Fahrt in meinem neuen Barbiemobil unternehmen. Keiko hatte mich quer durch Tokio gelotst und wir waren in ein kleines aber feines Fischrestaurant gefahren. Nach dem Essen hatte uns das schöne Wetter dazu eingeladen einen ausgedehnten Spaziergang zu machen bevor wir wieder nach Hause gefahren sind.

Abends hatten wir beide einfach nur Lust zu schmusen. So hatten wir es uns auf dem Sofa gemütlich gemacht und uns aneinander gekuschelt zwei Liebesschnulzen angeschaut. Danach hatten wir den Tatort ins Schlafzimmer verlegt wo wir nach einer liebevollen Nummer Arm in Arm eingeschlafen sind.

Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück hatte Keiko wieder ihre strenge Seite gezeigt. Dass ich wirklich Angst gehabt hatte dass sie mich schlägt war noch nicht vergessen. Dieser Mangel an Vertrauen sollte sich an diesem Tag bitter rächen.

Nachdem ich die Küche aufgeräumt hatte sollte ich im Wohnzimmer auf Keiko warten. Ich hatte mich auf den Boden gekniet und musste lange auf meine kleine Rachegöttin warten. Keiko hatte einen bequemen Kimono angezogen und war ungeschminkt als sie zu mir kam. Sie hatte mir meine neue Maske übergezogen, die Augenbinde befestigt und mir den Gelknebel in den Mund geschoben bevor ich ihr in unser Spielzimmer folgen sollte.

Wortlos hatte sie mich in ein extrem enges Taillenkorsett geschnürt bevor sie mich in der Hundestellung auf dem neuen Fesselgestell fixiert hatte Als sie fertig war konnte ich mich keinen Millimeter mehr rühren. Hände und Füsse waren fest mit dem Gestell verbunden und das Korsett und die Maske waren seitlich an zusätzlich montierten Streben verspannt.

Als Keiko mit meiner Fesselung zufrieden war begann sie mir ordentlich die Leviten zu lesen.

An ihrer Stimmlage konnte ich deutlich erkennen dass mein mangelndes Vertrauen in sie sie wirklich verletzt hatte. Für mein gebrochenes Versprechen ihr immer und ohne Einschränkung zu vertrauen wollte sie mir eine Lektion erteilen und zum ersten Mal sprach Keiko wirklich von Strafe. Ihre Anschuldigen hatten mir in der Seele wehgetan, denn Keiko hatte eindeutig Recht. Ich hatte sie enttäuscht und ich schämte mich dafür. Nur zu gerne hätte ich mich in dem Moment bei ihr für meinen Fehler entschuldigt und sie um Verzeihung gebeten, aber dies hatte der Knebel wirkungsvoll verhindert und ich brachte nur ein Grummeln zustande.

Das war genau Keikos Absicht. Sie wollte gar keine Entschuldigung hören. Im Gegenteil, ich sollte erleben was es heisst wenn ich sie enttäusche und sie mich dafür bestraft. Diesen Tag werde ich mein Lebtag nicht vergessen, dass kann ich euch sagen.

Nachdem Keiko ihre Ansprache beendet hatte schaltete sie die Ohrhörer ab und das einzige was ich noch hören konnte war mein eigener Herzschlag. Keikos Moralpredigt hatte mir wirklich zu denken gegeben. Zudem hatte sie keinen Zweifel daran gelassen dass sie mich leiden lassen würde. Da sie bisher nie ein Versprechen gebrochen hatte verspürte ich echte Angst. Die Gedanken rotierten in meinem Kopf und je länger ich schmoren musste desto nervöser wurde ich. Es war bestimmt nicht kalt in unserem Spielzimmer und trotzdem habe ich gezittert wie Espenlaub.

Nach einer gefühlten Ewigkeit brach dann die Hölle über mich herein. Ohne Vorwarnung hatte Keiko mit der Elektrogerte meine Fusssohlen ins Visier genommen und ich zerrte an meinen Fesseln wie ein Berserker. Aber alles ziehen und zerren half nichts. Ich war fachgerecht fixiert und alle Stellen die Keiko erreichen wollte waren frei zugänglich.

Wie hatte Keiko bei der Demonstration der Elektrogerte so schön gesagt als sie nur meine Füsse und Achselhöhlen bearbeitet hatte, “das war die Hölle“. Diese Aussage kann ich nur unterschreiben, denn sie kannte keine Gnade. Ich wünschte mir nichts sehnlicher als dass diese Qual endlich aufhört, aber mein Wunsch blieb unerhört. Ich zerrte an meinen Fesseln und brüllte verzweifelt in den Knebel, aber die Lektion hatte kein Ende genommen. Fleissig hatte Keiko immer wieder abwechselnd meine Achseln und meine Füsse aufs Korn genommen und ich war dem Wahnsinn nahe. Hin und wieder gewährte sie mir eine kurze Pause und immer wieder hatte ich die Hoffnung dass die Qual endlich aufhören würde, aber Gnade stand nicht auf Keikos Tagesordnung. Erst als ich wirklich keine Reaktion mehr gezeigt habe hat Keiko aufgehört mich mit dem Höllengerät zu traktieren.

Trotzdem war die Lektion noch nicht beendet, denn sie hatte mich einfach reglos gefesselt weiter schmoren lassen. Auch wenn meine Lage alles andere als bequem war tat mir diese längere Pause gut. Mein Herzschlag hatte sich langsam beruhigt und es war mir tatsächlich gelungen mich etwas zu entspannen.

Leider war die Pause irgendwann zu Ende. Keiko hatte die Gerte wieder zur Hand genommen und mich weiter durch die Mangel gedreht. Wieder wand ich mich wie ein Aal in meinen Fesseln. Ich habe ja schon öfter zum Ausdruck gebracht dass ich nicht auf Schläge stehe, aber die Lehrstunde war so heftig dass ich es fast vorgezogen hätte wenn Keiko mich wirklich mit der Gerte gezüchtigt hätte.

Mit zunehmender Zeit der Behandlung bekam ich noch ein weiteres Problem. Meine Blase war voll und zu der Qual die Keiko mir bereitet musste ich mich nun auch noch darauf konzentrieren nicht in meine nicht vorhandene Hose zu pinkeln. Dabei hatte ich natürlich keine Möglichkeit auf meine prekäre Situation hinzuweisen und so kann nach schwerem Kampf was kommen musste. Ich hatte den Kampf verloren und so lief mir der Urin aus meinem Latexkeuschheitshöschen die Beine herunter. Das war dann der Punkt wo Keiko das Martyrium endlich beendete. Man war mir das peinlich und ich habe mich unendlich geschämt.

Nachdem Keiko mich von den Fesseln befreit hatte kroch ich wirklich auf allen Vieren ins Bad. Ich war so platt dass Keiko mir sogar helfen musste auf die Beine zu kommen. Nur so war ich in der Lage auf die Schüssel zu kommen wo ich mich restlos erleichterte. Man war das ein befreiendes Gefühl. Ich hatte zwischenzeitlich das Korsett geöffnet und kam mit viel Mühe noch unter die Dusche. Nach dem Duschen fühlte ich mich zwar wieder sauber, aber immer noch total erschlagen.

Keiko hatte in der Zwischenzeit was zu Essen bestellt und als ich nur mit einem Kimono in die Küche kam konnte ich mich direkt an den gedeckten Tisch setzen.

Es war mir immer noch peinlich dass ich meine Blase nicht unter Kontrolle gehabt hatte und entschuldigte mich bei Keiko für mein Missgeschick. Sie nahm es ganz locker und entschuldigte sich ihrerseits dafür dass sie mich überfordert hatte. Das konnte sie wirklich laut sagen, denn es fiel mir sogar schwer die Gabel zum Mund zu führen. Ich war wirklich stehend KO und bin dann auch während des Essens am Tisch eingeschlafen. Kein Wunder denn Keiko hatte mich wirklich mehr als fünf Stunden fachgerecht zurechtgestutzt.

Als ich wieder wach geworden bin lag ich in Keikos Armen auf dem Sofa. Sie lächelte mich an als ich die Augen öffnete und es war für mich ein wunderschönes Gefühl ihr so nahe zu sein und ihre Zärtlichkeit zu fühlen. Obwohl sie mich regelrecht auseinander genommen hatte war ich ihr nicht böse. Ich hatte sie enttäuscht und dafür meine gerechte Strafe erhalten.



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  RE: Hingabe Teil 46 Datum:08.09.14 10:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Jetzt hat Keiko aber gezeigt wer die Herrin im Hause
ist. Das wird Teshi so schnell nicht vergessen.
Er möchte dann doch lieber als Latex-Barbie für sie
da sein.

Viele Grüße SteveN



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  RE: Hingabe Teil 46 Datum:08.09.14 17:31 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo bounty,

vielen Dank für Deine Fortsetzung, diesmal habe ich ziemlich mitgefiebert und ein bissel tat mir Teshi leid, auch totz er die Strafe selbst für berechtigt hielt. Keiko ist offensichtlich doch ein wenig sadistisch veranlagt, um so besser, dass nachher darüber gesprochen wurde, dass Teshi wohl ziemlich überfordert wurde. Auch ich bin gespannt auf den ersten Auftritt Teshis als weiße Latexbarbie im Mini. Wird er in Zukunft so shoppen gehen und die täglichen Einkünfte erledigen dürfen? Ich freue mich auf detaillierte Beschreibungen von strengen Latexoutfits und den Erlebnissen die Teshi darin machen darf.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  Hingabe Teil 47 Datum:27.09.14 02:01 IP: gespeichert Moderator melden


@ SteveN
Keiko ist der Boss, das hat sie unmissverständlich klar gemacht. Aber als braves Engelchen darf Teshi bald wieder ihr geliebtes Fetischpüppchen sein.

@ Rubberjesti
Keiko hat schon eine leicht sadistische Ader, ist aber keine echte Sadistin. Sie kennt die Grenze zwischen Qual und Lustfolter sehr genau und es macht ihr keinen Spass Teshi wirklich zu quälen aber wenn es sein muss zeigt sie ihm wer die Hosen anhat. Ihr macht es viel mehr Freude ihr Engelchen fliegen zu lassen und dazu wird Teshi viel Gelegenheit bekommen wenn er ihr vertraut und gehorcht.




Am frühen Abend hatten wir noch einen kurzen Spaziergang unternommen. Die frische Luft und die Bewegung hatten mir gut getan. Trotz meines Mittagsschläfchens waren wir am Abend früh ins Bett gegangen. Ich durfte ungefesselt in Keikos Armen liegen und habe in dieser Nacht geschlafen wie ein Stein.

Am nächsten Morgen fühlte ich mich trotz eines leichten Muskelkaters wie neu geboren. Es war zwar ein ungewöhnliches und für mich wirklich hartes Weihnachtsfest aber es hatte mein Vertrauen zu Keiko deutlich gestärkt.

Der 29 Dezember war dann der Probelauf des im neuen Jahr eingeführten “Püppy Tages“.

Ich habe euch ja bereits erzählt dass Keiko ab Januar 1 ½ Tage pro Woche von zuhause aus arbeiten würde.

Darüber hatten Keiko und ich uns ausführlich unterhalten und es sollte eine entscheidende Veränderung stattfinden. Der Mittwoch würde für sie zum Heimarbeitstag und somit für mich zum “Püppy-Tag“ werden. Ich dürfte den gesamten Tag in meinem geliebten Latex gekleidet verbringen und Keiko würde die vollständige Kontrolle über mich übernehmen. Dies betraf sowohl die Kontrolle über meinen Körper als auch meiner Sinne. Meine Aufgabe dabei war ganz einfach. Ich hatte dafür zu sorgen dass es meiner geliebten Gebieterin gut geht und all ihre Anweisungen befolgen. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Keiko hatte mich morgens von meinen Fesseln befreit und ich hatte in einem neuen Zofenoutfit ein reichhaltiges Frühstück am Bett serviert. Nachdem wir unseren Hunger gestillt hatten ging Keiko ins Bad und ich sorgte für Ordnung in Küche und Schlafzimmer.

Als ich fertig war hatte sie mich ins Bad gerufen. Nachdem ich mich ausgezogen hatte öffnete Keiko mit ihrem Transponder auch mein Latexkeuschheitshöschen. Unter ihrer Aufsicht durfte ich duschen und nachdem sie mich abgetrocknet hatte sollte ich ein anderes Latexhöschen anziehen. Mein Luststab allerdings stand steif und fest und verweigerte jeglichen Gehorsam. Er weigerte sich beharrlich gegen die enge Latexhülle. Keiko hatte sich vor mich gekniet und meine Flöte genüsslich zwischen ihren Lippen verschwinden lassen. Da ich schon einige Tage nicht zum Schuss gekommen war dauerte es nicht lange bis ich ihr meinen Saft in den Rachen schoss.

Nachdem Keiko mich nochmal feucht abgewischt hatte steckte ich kurz darauf in dem neuen Latex-KG. Zur Belohnung weil ich “so gut bei meinem Einschluss kooperiert habe“ hatte Keiko mir noch einen kräftigen Plug ins Hinterstübchen geschoben und ihn gesichert.

Es folgten ein Ganzanzug aus dünnem Latex, ein enges Taillenkorsett und Stiefeletten mit 125 mm Pfennigabsatz. Zum Schluss hatte Keiko mir noch die neue Maske angezogen und eng verschlossen. Dabei hatte sie darauf geachtet dass die Nasenschläuche und die Ohrstopfen richtig sassen. Als ich dann mit einem aufgepumpten Butterflyknebel vor ihr kniete begann sie mit einer Erklärung.

“Ab heute wird es ernst mit deiner Erziehung zu meinem ganz persönlichen Fetischpüppchen. Während meiner Home-Office Zeiten wirst du ab sofort als meine ergebene Dienerin für mein Wohlergehen sorgen. In dieser Zeit wirst du ausschliesslich Latex tragen und meiner vollen Kontrolle unterstehen. Wie du ja weisst kann ich dein Seh- und Hörvermögen per Fernsteuerung regulieren. So kann ich dir auch Anweisungen erteilen wenn du nicht in meiner direkten Nähe bist. Wenn ich keine anderen Aufgaben für dich habe steht Sport auf deinem Programm. Du musst ja körperlich fit sein und brauchst Kondition dass ich so richtig mit dir spielen kann. Ausserdem darfst du fleissig das Laufen auf hohen Absätzen und das Tragen von Korsetts und Knebeln über einen längeren Zeitraum üben. Ein intensives Fesseltraining steht auch noch auf deinem Programm. Während du mein Püppchen bist wirst du konsequent enthaltsam sein, aber das ist nicht dein Problem. Ich werde persönlich dafür sorgen dass du standhaft bleibst.

In der restlichen Zeit darfst du dich hier als Zimmermädchen und Köchin nützlich machen. Wenn du mir bei anderen Arbeiten helfen kannst wirst du dies tun.

Jetzt machst du bitte in den Räumen oben sauber. Staubsaugen, Staubwischen und was sonst noch so anfällt. Um 12:30 Uhr möchte ich zu Mittag essen. Sag mir bitte Bescheid bevor du das Essen servierst.“

Keiko war in ihrem Büro verschwunden und ich erledigte die mir übertragenen Arbeiten. Während ich mit dem Staubsauger durch die Wohnung wirbelte habe ich mir so meine Gedanken gemacht. Heute hatte Keiko mir eine neue Qualität ihrer Führungskraft gezeigt. Lange hatten wir im Vorfeld darüber gesprochen und ich hatte ihr mehrfach versichert, dass ich mir eine konsequente Erziehung von ihr wünsche. Die Hausarbeit ging mir leicht von der Hand und auch das Essen war pünktlich fertig als ich Keiko zu Tisch bat. Sie hatte mir den Knebel entfernt und beim Essen plauderten wir angeregt über den Morgen. Nach dem Essen durfte ich noch schnell die Zähne putzen bevor Keiko mir den Knebel wieder zwischen die Lippen geschoben und aufgeblasen hatte.

Mit einem Kuss auf meinen Knebel war sie wieder in ihr Büro gegangen. Nach der Reinigung der Küche sollte ich mich bei ihr melden.

Wie üblich hing sie am Telefon als ich ins Büro kam. Neben ihrem Schreibtisch lag ein dickes grosses Sitzkissen und sie deutete mir dass ich neben ihr niederknien sollte. Neben mir stand ein kleiner Rollcontainer mit geschlossener Lade.

Während des Telefonats hatte sie mich aufgefordert die Rollklappe zu öffnen. Dahinter verbargen alle möglichen Utensilien für Maniküre und Pediküre. Ausserdem fand ich unzählige Nagellacke in allen möglichen Farben. Keiko hatte sich zu mir gedreht, ihre Sandalen ausgezogen und ihre Beine auf einen bereitstehenden Hocker gelegt. Zuerst massierte ich ihr ausgiebig die zarten Füsse bevor ich mich mit Nagellackentferner ans Werk gemacht habe. Später entfernte ich vorsichtig die Hornhaut mit einer Raspel bevor ich die Nägel in Form feilte. Nachdem ich ihre süssen Füsse noch mit einem feuchten Tuch gereinigt hatte steckte ich ihr die Zehenspreizer zwischen die Zehen und lackierte ihre Nägel in einem dunklen metallic-rot. Die Wahl der Farbe hatte Keiko mir überlassen. Nach der Pediküre folgte noch eine Maniküre die ich genauso sorgfältig durchgeführt habe. Keiko telefonierte und tippte einhändig auf der Tastatur während ich ihre Hände verwöhnt habe. Als ich fertig war und sowohl der rote als auch der Klarlack getrocknet waren hatte Keiko beschlossen Feierabend zu machen.

Um sich auf den Abend einzustimmen durfte ich mein Goldstück noch auf dem Bürostuhl sitzend mit der Zunge verwöhnen. Keikos Schlitz war bereits tropfnass als sie meinen Kopf zwischen ihre Schenkel geschoben hat und es dauerte nicht lange bis sie anfing zu zittern und ein gewaltiger Höhepunkt über sie hinweg schwappte. Dabei konnte ich keinen Ton hören, denn die Lautsprecher in meinen Ohren waren ausgeschaltet.

Beim Abendessen hatte Keiko dann noch eine kleine Überraschung für mich. Meine sportliche Betätigung bisher bestand ja aus unserem regelmässigen Tanztraining und hin und wieder einem Besuch im Schwimmbad. Zwar hatte ich mittlerweile auch ein Paar Geräte in unserem privaten kleinen Fitnessraum, aber ehrlich gesagt fand ich das ziemlich langweilig. Da ich eh schon zu viel Zeit alleine zuhause verbrachte wollte ich mehr unter Menschen. Ich hatte mit Keiko schon vor einigen Wochen darüber gesprochen und sie hatte Verständnis für meinen Wunsch. Sie wollte sich etwas einfallen lassen und nun erfuhr ich das Ergebnis ihrer Überlegungen.

Keiko hatte mich in einem Trainingscenter angemeldet. Allerdings sollte ich dort kein gewöhnliches Geräte und Fitnesstraining machen. Eine der Trainerinnen des Centers war eine ehemalige Kunstturnerin die sogar einmal an den olympischen Spielen teilgenommen hatte. Sie sollte neben meiner Kondition vor allem meine Beweglichkeit verbessern und meinen Gleichgewichtssinn schulen.

Keikos Überlegungen waren nur logisch. Durch reines Kraft- und Gerätetraining hätte ich zu viele Muskeln aufgebaut. Das war überhaupt nicht in ihrem Sinne, denn sie wollte keinen Muskelprotz, sondern ein zierliches und süsses Engelchen mit Kondition das sie sich nach Lust und Laune ausgiebig zurechtbiegen konnte.

“Du hast zwei Trainingseinheiten pro Woche im Center. Ich werde mit Haruka, so heisst deine zukünftige Trainerin, einen Trainingsplan ausarbeiten. Dir war es doch alleine zuhause immer langweilig. So kommst du unter Leute und tust was für deine Kondition und deine Gesundheit. Und ich habe ein fittes Engelchen, mit dem ich ausgiebig spielen kann.

Das hatte sich mein Liebling ja toll ausgedacht. Aber auch ich hatte die Idee gut gefunden, denn mir war bereits einige Male zuhause fast die Decke auf den Kopf gefallen. Zudem freute ich mich ein paar neue Bekanntschaften zu machen, denn meine sozialen Kontakte in Tokio waren bis auf den Tanzkreis eher begrenzt.

Wir redeten noch einige Zeit bis wir dann ins Bett gegangen sind.

An Silvester besuchten wir eine grosse Gala unseres Tanzkreises. Ausgelassen hatten wir ins neue Jahr gefeiert und es war ein schöner Abend, an dem wir ausgiebig das Tanzbein geschwungen haben.

Im neuen Jahr wurde es dann verdammt anstrengend für mich. Bis dahin hatte ich geglaubt dass ich eine recht anständige Kondition habe, aber ich war sehr schnell eines Besseren belehrt worden

Mein erstes Training mit meiner neuen Trainerin hat sich als denkwürdiges Ereignis in mein Hirn eingebrannt. Haruka, meine Trainerin war 27 Jahre alt und hatte ihre Profikariere schon einige Jahre zuvor wegen einer schweren Verletzung beendet. Danach war sie in diesem Trainingscenter eingestiegen. Mit einer Grösse von ca 1,55 m und einem geschätzten Gewicht von knapp über 40 kg wirkte sie sehr zierlich und zerbrechlich.

Wir hatten uns vor dem ersten Training zusammengesetzt und Haruka wollte von mir wissen welche Ziele ich erreichen wollte. Obwohl mir Keiko im Vorfeld erzählt hatte das Haruka eine Freundin von Tamiko ist und sie auch teilweise die wahren Beweggründe für mein aussergewöhnliches Training kannte war es mir nicht leicht gefallen offen mit ihr zu reden. Aber die Chemie hatte von Anfang an gestimmt und nachdem sie mir erzählt hatte dass sie nebenbei auch mit einer Freundin als Bondagemodel auftrat war das Eis schnell gebrochen und ich hatte ihr erzählt was ich mit dem Training bei ihr bezweckte.

Nach dem Gespräch wollte Haruka erst einmal meinen Fitnesstand testen. Dazu musste ich mich unter ihrer Aufsicht erst einmal aufwärmen und bereits da hatte sich gezeigt, dass wir wirklich sehr unterschiedliche Auffassungen von Aufwärmtraining hatten. Sie hatte mir einige Dehnungsübungen gezeigt die ich wiederholen sollte. Im Gegensatz zu ihr bestanden meine Knochen aber nicht aus Gummi und so hatten meine Versuche arg lächerlich ausgesehen.

Als ich nach Harukas Meinung aufgewärmt war (ich selbst hätte mich eher schon als ausgepowert bezeichnet) musste ich ein “leichtes Zirkeltraining“ absolvieren. Liegestütze, Kniebeugen mit Zusatzgewicht, Rumpfbeuge, Seilspringen und ähnliche Übungen waren wirklich anstrengend. Dabei musste ich die entsprechende Übung immer zwei Minuten ausführen und danach waren zwei Minuten Pause. Bereits nach den ersten Stationen lief bei mir der Schweiss in Strömen. Nach der zehnten Übung japste ich wie ein Asthmatiker nach Luft und ich hätte mir meine Zunge locker als Schal um den Hals wickeln können.

Haruka hatte nur den Kopf geschüttelt, aber mir trotzdem eine Verschnaufpause gegönnt. Ihr Kommentar “so etwas nennst Du Kondition, da haben wir aber ein ordentliches Stück Arbeit vor uns“ war nicht unbedingt dazu geeignet mich aufzubauen.

Nach der Pause ging es dann mit Gleichgewichts und Geschicklichkeitsübungen weiter. Dabei konnte ich tatsächlich einen Handstand ca. drei Sekunden halten. Haruka hatte nur die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. Diese Übung haben wir dann solange wiederholt bis meine Arme den Dienst verweigert hatten. Das Ergebnis hatte sich trotz vieler Wiederholungen aber nicht merklich verbessert.

Zum Schluss zeigte mir Haruka dann noch ein sogenanntes Balanceboard. Dabei handelte es sich um ein Brett und eine ca. 10 cm dicke Rolle. Ziel der ersten Übung war es im Gleichgewicht auf der Rolle zu balancieren ohne dass das Brett auf einer Seite den Boden berührte. Es war gelinde eine Katastrophe was ich vorgeführt hatte. Dabei war ich mehrmals gestürzt. Zum Glück waren um die kleine Übungsfläche Turnmatten verteilt so dass ich mir wenigstens nicht die Knochen gebrochen hatte.

Harukas Zusammenfassung nach dem ersten Training war dann auch vernichtend ausgefallen.
Miese Kondition, mangelnde Beweglichkeit und einen beschissenen Gleichgewichtssinn hatte sie mir bescheinigt und zu meinem Leidwesen konnte ich ihr nicht einmal wiedersprechen.
Niedergeschlagen war ich nach dem Training mit meinem Barbiemobil nach Hause gefahren.

Als ich Keiko abends von meinem ersten Training berichtet hatte konnte sie sich das Lachen nicht verkneifen. “Das hätte ich zu gerne gesehen“ lautete ihr Kommentar über den ich nicht lachen konnte, vor allem, da ich bereits am Abend einen heftigen Muskelkater verspürt hatte.

So war auch mein erster Einsatz als Püppy am nächsten Tag nur sehr eingeschränkt möglich. Keiko hatte aber meinem lädierten Zustand Rechnung gezollt und mich sehr geschont.

So Leute, nun habe ich vorerst genug aus der Vergangenheit erzählt. Keiko hat mich gerade gerufen. Jetzt steht noch der krönende Abschluss meines Abenteuers an. Ich konnte mich in den vergangenen drei Tagen gut erholen und bin mal gespannt was Keiko sich noch für mich hat einfallen lassen. Ich habe keine Ahnung was sie geplant hat, aber ich bin mir sicher dass sie mich wieder heftig fordern wird. Aber auch wenn ich winseln werde wie ein Baby und fluchen werde wie ein Bierkutscher (zumindest wenn es kein Knebel verhindert) so werde ich es letztendlich trotzdem mit Leib und Seele geniessen.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bounty am 27.09.14 um 02:02 geändert
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hingabe Teil 47 Datum:27.09.14 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bounty,
vielen Dank für Deine neuerliche Fortsetzung, die ich bereits mit Spannung erwartet habe.
Rührend wie Keiko das Standhaftigkeitsproblem löst um Teshis gar nicht so kleinen im Latex-KG unterzukriegen. Keiko ist eben eine Genießerin. Das Training wird Teshi sicher gut tun, nur wird auch das kein Zuckersclecken für ihn. Es bleibt also spannend, auch vor allem, was die Püppy-Days in Zukunft für Teshi außer "Latex satt" bedeuten werden.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Hingabe Teil 47 Datum:28.09.14 11:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Wenn Teshi sagt: "Ich habe keine Ahnung was sie
geplant hat, aber ich bin mir sicher daß sie mich
wieder heftig fordern wird."

Dann bin ich schon seeeeeeehr gespannt.

Viele Grüße SteveN



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bounty Volljährigkeit geprüft
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  Hingabe Teil 48 Datum:11.10.14 15:08 IP: gespeichert Moderator melden


@ Rubberjesti
Die Püppy-Days werden spannend und anstrengend (natürlich besonders für Teshi) und werden beiden viel Spass machen. Latex satt ist natürlich Programm. Aber heute haben wir ein anderes Thema und ich hoffe das ist auch spannend für dich.

@ SteveN
Zitat
Dann bin ich schon seeeeeeehr gespannt.

Na dann will ich dich nicht länger auf die Folter spannen.



Drei Tage später.

Hallo liebe Leser, nach einem genialen Erlebnis und einer dringend notwendigen Pause melde ich mich zurück. Nun möchte ich euch erzählen was Keiko mit mir angestellt hat. Meine holde Gebieterin hatte sich wirklich das “Beste“ bis zum Schluss aufgehoben.

Meine Süsse hatte, während ich noch an der Geschichte am schreiben war einige Vorbereitungen getroffen. Bevor ich vom Schreibtisch aufgestanden bin hatte sie mir die Hände hinter dem Rücken gefesselt und mich aufgefordert ihr in den Keller zu folgen. Das war sehr seltsam, denn eigentlich ist der Keller Akikos und Tamikos Spielwiese.

Mir war durchaus bekannt, dass Akiko und Tamiko die etwas härtere Gangart bevorzugen, aber was ich im Keller zu sehen bekam lies mir mehr als einen Schauer über den Rücken laufen. Alleine beim Anblick der grossen Auswahl an Züchtigungsinstrumenten hatte ich ein sehr mulmiges Gefühl in der Magengegend verspürt. Ich habe schon lange keine Angst mehr, das Keiko mich schlagen würde. Die Lektion mit der Elektrogerte hab ich euch ja bereits erzählt. Diese Aktion werde ich bis an mein Lebensende nicht vergessen. Trotzdem verspüre ich jedes Mal wenn ich Rohrstock, Peitsche und Co. sehe ein flaues Gefühl.

Ich habe gemeinsam mit Keiko in der vergangenen Zeit einige Fetisch- und SM-Partys besucht und einige Züchtigungen miterleben müssen aber bis heute kann ich dem Anblick wenn jemand geschlagen wird nichts abgewinnen. Im Gegenteil, ich finde es abschreckend und einfach nur brutal. Jetzt versteht mich nicht falsch. Ich verurteile niemanden wegen seiner Neigungen. Wie könnte ich auch da ich selbst einem durchaus exzentrischen Lebensstiel fröne. Jeder soll nach seiner Fasson glücklich werden aber zuschauen muss ich dabei nicht. Aber ich will hier nicht abschweifen, darum wieder zurück zum eigentlichen Thema.

Keiko hatte mich durch eine wahre Folterkammer in einen angrenzenden Raum geführt. Bei dem Anblick der sich mir geboten hatte musste ich lachen und gleichzeitig war mir das Herz in die Hose gerutscht. In dem Raum stand ein elektrischer Bulle und das Teil war fleissig im Einsatz. Tamiko sass streng gefesselt im Sattel während die Maschine ordentlich hin und her wirbelte. Ihre Beine waren fest mit dem Sattel verbunden. Tamiko war in ein sehr enges Korsett geschnürt welches mit dehnbaren Gummiriemen ebenfalls mit der Maschine verbunden war. Durch die flexiblen Riemen wurde sie bei jeder Bewegung ca. 10 cm aus dem Sattel gehoben um gleich darauf mit dem Hintern wieder auf der Sitzfläche zu landen. Die Gemeinheit aber war der dicke Kunstschwanz der aus dem Sattel herausragte. Der Freudenspender wurden Tamiko bei dem heissen Ritt immer wieder bis zum Anschlag in ihre auslaufende Muschi gerammt. Der schwarze Sattel glänzte bereits von ihrem Lustsaft und sie selbst jauchzte und stöhnte aus voller Kehle. Ich durfte das Schauspiel noch einige Zeit geniessen bevor sie uns lautstark ihren Orgasmus verkündet hatte.

Ich hab keine Ahnung wie lange ihr Ritt gedauert hatte, aber Akiko und Keiko mussten sie aus dem Sattel heben und auf eine Liege legen weil sie sich nicht auf den Beinen halten konnte.

Ihr könnt euch denken was dann kam. Selbstverständlich durfte ich nachdem der Sattel gereinigt und der Dildo ausgetauscht war auf dem Schleudersitz platz nehmen. Zu Beginn lies Keiko es langsam angehen. Die Bewegungen des Bullen waren noch langsam und so sass ich noch fest auf dem Dildo. Mit der Zeit steigerte Keiko die Geschwindigkeit und auch den Ausschlag der Maschine. Zuerst hatte ich versucht durch Anspannung der Oberschenkel zu vermeiden dass ich aus dem Sattel gehoben werde. Das habe ich aber nur kurz durchgehalten.

Das Gefühl war unbeschreiblich. Der Bulle drehte sich und wechselte immer wieder die Richtung. Dabei hob und senkte sich der Sattel, so dass mir der Pint immer wieder in den Hintern gerammt wurde. In meinem Latexkeuschheitshöschen war es verdammt eng geworden und ich war schon nach kurzer Zeit endlos geil. Bewusst hatte Keiko auf einen Knebel verzichtet. So konnte ich ungehemmt stöhnen und nicht all zulange später um einen Orgasmus betteln. Aber Keiko hatte mir wieder die Elektroden zur Überwachung meiner Vitalwerte und meines Erregungszustandes angelegt und immer kurz vor einem Höhepunkt verlangsamte sie diese verdammte Teufelsmaschine. Das Spiel zog sich über gefühlte Stunden hin und die gesamte Zeit über schwebte ich in einem Zustand zwischen unendlicher Lust und beginnendem Wahnsinn. Ich bettelte darum endlich kommen zu dürfen, aber Keiko hatte nur gelacht und mich weiter weichgekocht. Ich war völlig fertig als Keiko den Bullen dann doch endlich abgestellt hatte.

Tamiko war mittlerweile auch wieder fit und nun war ich es der mühsam aus dem Sattel gehoben und auf die Liege gelegt wurde. Meine Pumpe hämmerte wie eine Dampframme und es dauerte lange bis ich wieder halbwegs klar denken konnte.

Als Keiko mich aus dem Keuschheitshöschen befreit hatte dachte ich schon, dass mein Martyrium zu Ende sei, aber wieder einmal hatte ich die Rechnung ohne meine geliebte Gebieterin gemacht. Nachdem ich mich wieder halbwegs erholt hatte wurde ich von Keiko in einen anderen Raum geführt und was ich da sah liess mir das Blut in den Adern gefrieren. Bevor ich überhaupt die Chance hatte zu meutern hatte mir Keiko schon einen Knebel zwischen die Zähne geschoben und kräftig aufgepumpt.

Danach hatte sie mich in meine engste Korsettkombination geschnürt und sie war erst zufrieden als der Spalt im Rücken vollständig geschlossen war. Danach schob mir Keiko einen kräftigen Dildo in den Hintern und dann musste ich in einen extrem engen Ganzanzug mit an gearbeiteter Maske, Handschuhen und Füsslingen anziehen. Es dauerte eine kleine Ewigkeit bis die drei Frauen es geschafft hatten mich in das Ding zu packen. In der Maske waren dicke Polster integriert, so dass ich sobald die Maske geschlossen war völlig taub war. Ich wurde zu dem bereitstehenden Rad geführt und musste mich auf den latexbespannten Rahmen legen. Keiko und Tamiko hatten die obere Latexschicht über mich gespannt und mittels einer Pumpe die restliche Luft zwischen den beiden Latexlagen abgesaugt bis ich regungslos im Vakuum gelegen habe. Bis auf die Luftschläuche in der Nase und im Knebel war ich völlig von der Aussenwelt abgeschnitten. Blind, stumm und absolut bewegungsunfähig konnte ich nur abwarten was mich erwartete.

Als ich plötzlich eine Berührung an meinem besten Stück spürte war ich sehr erstaunt. Nicht nur dass ich kein Keuschheitshöschen trug, nein nun durfte mein Luststab sich ungehindert ausbreiten.

Keiko hatte mein bestes Stück durch die Latexhülle gezogen und einen engen Hodenstrecker an meinem Sack befestigt. Als sie mit ihren Vorbereitungen fertig war und ihr das Ergebnis scheinbar gefiel hatte sich die Maschine in Bewegung gesetzt.

Die Konstruktion drehte sich langsam um beide Achsen. Bald hatte ich jedes Zeitgefühl verloren und schwebte in anderen Sphären. Dabei wurde durch die Drehungen und meine damit verbundene Positionsveränderung das Gewicht an meiner Leibesmitte immer in Bewegung gehalten. So wurde ich sanft stimuliert. Trotz aller Einschränkungen fühlte ich mich rundum wohl. Als Keiko den Dildo in meinem Hintern aktiviert hatte stieg meine Geilheit deutlich an. Ich hatte direkt vor der Klippe zur Glückseligkeit gestanden als Keiko den Dildo ausgeschaltet hatte. Dieses Spiel wiederholte sie unzählige Male und ohne Knebel hätte ich wahrscheinlich gebettelt wie ein kleines Kind, aber diese Möglichkeit hatte meine Süsse mir wirkungsvoll genommen.

Keiko musste schon wieder meine Körperfunktionen und meine Vitalwerte überwacht haben. Für mich gab es keine andere Erklärung wie sie es sonst geschafft hatte immer wieder so kurz vor dem Höhepunkt die Stimulation abzuschalten.

Ich kämpfte mit aller Kraft gegen mein enges Gefängnis, aber gegen das Vakuum hatte ich keine Chance. Dieses Martyrium dauerte eine gefühlte Ewigkeit. Nachdem ich eine endlose Zeit kurz vor einem erlösenden Orgasmus gestanden hatte wurde der Folterknecht in meinem Hintern ausgeschaltet und auch das Rad wurde angehalten.

“Kurze Pause“ ertönte es aus den Kopfhörern, “ich hab dir was zu Trinken an deinen Knebel angeschlossen.“

Meine Pumpe wummerte wie verrückt und es dauerte einige Minuten bis ich wieder einen halbwegs klaren Gedanken fassen konnte. Ich schwitzte wie die sprichwörtliche Sau in meiner engen Gummihülle und hatte einen total trockenen Hals. Deshalb nuckelte ich eifrig an meinem Knebel. Das kühle Wasser war eine echte Wohltat. Aber leider war mein Trinkbeutel bald leer und die Pause zu Ende.

Das Rad hatte sich wieder in Bewegung gesetzt und schon bald schwebte ich wieder in anderen Dimensionen. Zum Glück war wenigstens der Dildo in meinem Hintern ruhig geblieben und so döste und träumte bald wieder einfach nur vor mich hin.

Obwohl ich wegen der ständigen Bewegung des Gewichts an meinem Schw*nz endlos geil war und nicht einschlafen konnte war es eine Erholung. Nach geschätzten Stunden wurde das Rad wieder abgeschaltet und ich wurde wieder von Keiko mit Wasser versorgt. Während ich meinen Flüssigkeitshaushalt wieder ausgeglichen hatte hantierte Keiko an meinem besten Stück. Sie entfernte den Hodenstrecker und schob etwas über meinen brettharten Ständer.

Ich hatte keine Ahnung was sie mir da über die Lanze geschoben hatte als sich das Rad wieder in Bewegung setzte. Aber das sollte ich dann schneller erfahren als mir lieb war. Kaum hatte Keiko das Rad wieder eingeschaltet begann der Plug in meinem Hintern wieder zu vibrieren, allerdings deutlich stärker als zuvor. Gleichzeitig hatte Keiko noch die Melkmaschine eingeschaltet die sie zuvor an meinem Glied befestigt hatte. Nun gab es für mich kein Halten mehr. Nach kürzester Zeit erreichte ich einen gigantischen Höhepunkt.

Nachdem Keiko mich zwei Wochen lang keusch gehalten und gleichzeitig ständig erregt hatte ging ich ab wie eine Pershing. Es war ein unbeschreibliches Gefühl endlich wieder einen Höhepunkt erleben zu dürfen. Vor meinen Augen tanzten ganze Galaxien und ich fühlte mich wie im siebten Himmel.

Aber noch war nicht Schluss, denn Keiko hatte das Gerät nicht abgeschaltet. Die Membran in der Röhre pulsierte weiter und massierte meine Genusswurzel während sie gleichzeitig daran saugte, ein absolut geiles Feeling. In der zweiten Runde dauerte es schon etwas länger, aber der Orgasmus war gigantisch und ich glaubte wirklich die Englein im Himmel singen zu hören.

Dann stoppte Keiko das Rad und fuhr es so in Position dass ich aufrecht vor ihr stand. Ich spürte ihre Hände an meinem Kopf und plötzlich konnte ich wieder sehen. Da war tatsächlich eine abnehmbare Augenbinde am Vakuumbett befestigt. Es dauerte einige Minuten bis ich mich nach der stundenlangen Dunkelheit wieder ans Licht gewöhnt hatte.

Keikos stand direkt vor mir und sie war eine echte Augenweide. Sie trug ein dunkles metallicblaues knielanges Latexkleid. Über dem Kleid trug sie ein extrem eng geschnürtes goldenes Korsett. Ihre Füsse steckten in goldenen Sandaletten mit turmhohen nadelspitzen Absätzen. Was mir allerdings weniger gefiel war, dass sie ihr Tablett in der Hand hielt. Mit dem Ding hatte mich Keiko schon oft überrascht. Ihre Programmierer haben schon einige Apps geschrieben die mich fast in den Wahnsinn getrieben haben. So konnte sie verschiedene Sonden und Elektroden ansprechen und steuern die in meinen Klamotten und Spielsachen integriert waren. Somit hatte sie mich wirklich unter Kontrolle und konnte mich steuern wie es ihr gerade gefiel. Meist bedeutet dass, das ich gar gekocht und dann eiskalt abgeschreckt werde.

Aber nun hatte Keiko sich eine neue Variante einfallen lassen. Sie hatte die Melkmaschine wieder gestartet und nach den schon überstandenen zwei Runden hing ich wortwörtlich in den Seilen und es dauerte einige Zeit bis sich zwischen meinen Beinen wieder etwas regte. Während es rhythmisch an meinem Schwanz pulsierte streichelte Keiko mir zärtlich über meine Latexhaut. Langsam hatte sich meine Lanze wieder aufgerichtet und genau darauf hatte meine Süsse es abgesehen.

Sie verschwand kurz aus meinem Sichtfeld und kam mit einem kleinen Rollwagen zurück. Darauf stand ein grosser Bildschirm. Nachdem Keiko mir gegenüber ein Stativ mit Kamera aufgebaut und ausgerichtet hatte konnte ich mich selbst in dem Monitor betrachten. Hinter mir hatte sie scheinbar ebenfalls eine Kamera positioniert, denn ich war sowohl in der Front- als auch in der Rückansicht sichtbar. Während sie meinen Penis von der Melkmaschine befreite und ihn anschliessend mitsamt Hodensack in eine enge Latexhülle steckte erklärte sie mir was sie sich ausgedacht hatte.

“Das ist ein grosser Touchscreen und der ist gekoppelt mit deiner Latexhülle in der eine grosse Anzahl von Elektrokontakten eingearbeitet ist. Und diese Kontakte kann ich nun mit diesem Touch-Pen aktivieren und steuern.“

Bei den letzten Worten hatte sie mir einen eigenwilligen Eingabestift vor die Nase gehalten. Das Teil sah eher aus wie ein feiner Pinsel mit wenigen ca. 5 mm langen Haaren. Als Keiko nun mit dem Pen auf dem Bildschirm über meinen Hintern strich kribbelte es sanft an meinen Arschbacken.

Scheinbar überall, ausser an Bauch und Rücken waren diese Kontakte verteilt und Keiko streichelte mich ausgiebig auf dem Screen. Trotz meiner zwei Orgasmen brachte sie mich schnell wieder auf Touren indem sie besonders meinem edelsten Teil viel Aufmerksamkeit widmete. Man war das geil. Natürlich konnte Keiko es nicht lassen mich immer wieder etwas “abzuschrecken“ indem sie von meinen erogenen Zonen zu den Füssen wechselte. Nach einer Weile hatte sie sich dann doch als gnädig erwiesen und lies mich nochmal zum Höhepunkt kommen. In meinem Hirn brannte ein wahres Feuerwerk ab, denn das Gefühl war wirklich gigantisch.

Aber Keiko wäre nicht Keiko wenn sie nicht noch einen drauf setzen würde. Nach einer kurzen Pause in der sie mich wieder mit Wasser durch meinen Knebel versorgt hatte gings weiter.

Zuerst veränderte sie den Standpunkt der Kamera. Sie stellte sie so zur Seite, dass ich genau beobachten konnte was sie als nächstes tat. So konnte ich sehen dass sie die Latexhülle von meinem besten Stück entfernte. Danach hatte sie sich an meinem Katheder zu schaffen gemacht und irgendetwas Dünnes in den Schlauch eingeführt. Ich hatte nicht verstanden was sie da mit mir angestellt hatte, schliesslich steckte schon ein Katheder in meiner Blase.

Ausserdem fühlte ich mich schon wie eine ausgepresste Zitrone. Ich wollte einfach nur noch meine Ruhe und mich erholen. So hatte ich versucht lautstark zu protestierten, aber der Knebel verhinderte wirkungsvoll jede Meinungsäusserung meinerseits.

Es dauerte eine Weile bis Keiko fertig war mit dem was sie da gerade angestellt hatte. Zuletzt hatte sie sich vor mich gekniet und mir zärtlich die Eier gekrault. Gleichzeitig hatte sie ihn zärtlich mit den Lippen umschossen und begonnen mir die Schalmei zu blasen. Nachdem ich schon dreimal abgespritzt hatte regte sich einige Zeit überhaupt nichts bei mir. Aber Keiko hatte noch einen Trumpf im Ärmel. Plötzlich spürte ich ein Kribbeln in meinem Schw*nz. Elektrostimulation ist mir nun ja wirklich nichts Unbekanntes, aber dieses Gefühl war etwas völlig Anderes. Der Strom floss nicht über Elektroden auf der Haut, nein diesmal steckten die Elektrokontakte direkt in meiner Harnröhre.

Das war ein total irres Gefühl. Keiko konnte die Kontakte unterschiedlich ansteuern. So kribbelte es mal nur in der Penisspitze oder nur innerhalb der Blase und kurz darauf floss der Strom über die gesamte Länge des Katheders.

Trotz der drei zuvor erlebten Höhepunkte stand mein Pint wider Erwarten innerhalb kürzester Zeit wieder voll im Saft. Diese ungewohnte Stimulation brachte mich wieder schnell auf Touren, aber mein Tank war leer. So stand ich abermals kurz vor einem erlösenden Orgasmus, aber obwohl ich endlos geil war verhungerte ich kurz vor der Ziellinie. Es war eine Gradwanderung zwischen Lust und Qual, denn ich fühlte mich wie eine ausgequetschte Zitrone.

Erst als Keiko noch zusätzlich den Dildo in meinem Hintern eingeschaltet und mir noch die Eier kraulte schoss ich sprichwörtlich durchs Ziel. Danach waren bei mir einfach die Lichter ausgegangen.

Erst als Keiko das Rad in eine waagerechte Stellung gefahren und die Vakuumhülle geöffnet hatte registrierte mein Hirn eine Veränderung. Ich war platt wie eine Flunder und Keiko hatte Akiko und Tamiko zur Hilfe gerufen, die ihr helfen mussten mich vom Rad zu heben. So lag ich auf einem weichen Teppich im Spielzimmer meiner Schwägerinnen während Keiko mich von Korsett, Knebel und Co befreite. Ich habe das Alles nur am Rande mitbekommen und bin dann auch direkt eingeschlafen.

Als ich wach geworden bin lag ich eng angekuschelt in Keikos Armen. Auch mein Schatz war eingeschlafen. So betrachtete ich eine Weile das liebliche Antlitz meiner geliebten Gebieterin. Dabei liess ich die letzten beiden Wochen in Gedanken Revue passieren. Das war bis auf meine Schonzeit ein wirklich anstrengendes Abenteuer gewesen und trotzdem war ich total glücklich dass ich diese Zeit habe erleben dürfen.

Doch erst einmal knurrte mir gewaltig der Magen. Ich wusste ja nicht wie lange ich wirklich im Rad gefangen war, aber eins war mir definitiv klar, ich hatte doch einige Mahlzeiten ausgelassen. Zärtlich hatte ich mein Goldstück wach geküsst und wir hatten uns gemeinsam auf den Weg in die Küche gemacht wo ich gründlich den Kühlschrank geplündert habe. Danach stand für uns beide Matratzenhorchdienst auf dem Programm.

So war dieses Abenteuer zu Ende gegangen. Die nächsten drei Tage hatten wir kurzentschlossen für einen kleinen Ausflug genutzt. Nachdem ich rund zwei Wochen im Haus verbracht hatte wollte ich gerne raus in die freie Natur und da Keiko es zeitlich einrichten konnte hatte sie mir diesen Wunsch gerne erfüllt.


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  RE: Hingabe Datum:12.10.14 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Was für ein Abenteuer !!!

Jetzt steht aber erst einmal Erholung auf dem Programm.

Und dann ein Abenteuer in freier Natur ... ... ...


Viele Grüße SteveN



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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hingabe Teil 48 Datum:12.10.14 23:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bounty,
vielen Dank für die überaus orgasmusreiche Fortsetzung. Teshi ist ja wirklich von seiner Keiko verwöhnt worden. Wundervoll. Nun bin ich gespannt was Teshi auf dem Ausflug in die Natur an der Seite seiner Herrin erleben darf...
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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bounty Volljährigkeit geprüft
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wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

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  Hingabe Teil 49 Datum:27.10.14 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


@ SteveN
Erholung hat Teshi nun unbedingt nötig und weil Keiko das klar ist gibt’s in der freien Natur Erholung pur ohne Abenteuer.

@ Rubberjesti
Die beiden haben noch so viel Zeit zu spielen und Abenteuer zu erleben. Gönn ihnen mal eine Pause. Die nächsten bizarren Spiele werden schon noch kommen.




Nun sitze ich hier am Schreibtisch in unserer Wohnung in Tokio. Nach der dreitägigen Auszeit durfte ich heute Morgen wieder meinen goldenen Keuschheitsgürtel anziehen. Ausgestattet mit Schenkelbändern und dem obligatorischen Popostöpsel bin ich schon wieder ziemlich rollig.

Mein Goldstück ist heute wieder ins Büro gegangen. Es steht ein wichtiger Geschäftsabschluss an von dem ich euch aber erst später berichten möchte, wenn alles in trockenen Tüchern ist.

Bis dahin hat mein Schatz mich gebeten unsere gemeinsame Geschichte weiter zu erzählen. Na ja, gebeten ist vielleicht etwas untertrieben. Keiko hat mir angekündigt, dass mein KG erst wieder geöffnet wird wenn ich unsere Geschichte abgeschlossen habe. Als zusätzliche Motivation habe ich mich ab heute jeden Abend zu einer Lustfolter in unserem Spielzimmer einzufinden. Die Gemeinheit aber ist dass mir Keiko im Laufe des Tages eine Mail schicken wird. Dort wird sie mir mitteilen wie ich mich vorzubereiten habe, denn ich habe mich ihr ab sofort jeden Abend entsprechend ihren Anweisungen selbstständig auszuliefern.

Um meine Leidenszeit möglichst kurz zu halten gehen wir nun schnell wieder zurück in die Vergangenheit.

Wo war ich stehen geblieben? Ach ja, bei der Einführung des Püppy-Tages und dem Beginn meines Trainings mit Haruka.

Nun standen also zwei Trainingseinheiten pro Woche in Harukas Trainingscenter auf dem Programm. Zusätzlich zum persönlichen Training mit Haruka selbst durfte ich noch an einem Zumba-Kurs teilnehmen um meine Kondition schneller zu verbessern. Ausserdem gingen Keiko und ich noch zweimal in der Woche ins Schwimmbad. Das war für mich ein harter Kampf gewesen, denn zuerst hatte sich Keiko gesträubt. Aber letztendlich hatte sie eingesehen dass sie als Schreibtischtäterin unter mangelnder Bewegung litt.

Auch meine Erziehung zu ihrem persönlichen Fetischpüppchen hatte Keiko konsequent in Angriff genommen. Dabei hatte sie sich zu einer strengen aber trotzdem verständnisvollen und liebenswerten Gebieterin entwickelt. Da sie es liebte von mir verwöhnt zu werden und mich stundenlang zu fesseln und butterweich zu kochen hatte Keiko auch eine Reinigungskraft eingestellt die sich an meinen Sporttagen um unseren Haushalt kümmerte. So reduzierte sich meine Hausarbeit erheblich und ich hatte mehr Zeit für Sport und um meine geliebte Gebieterin zu verwöhnen und ihr zu dienen.

Keiko genoss ihre Macht über mich und ich liebte es diese Mach, die sie über mich hatte zu spüren. An meinen Püppy-Tagen durfte ich sie bekochen, mich um ihre Maniküre und Pediküre kümmern, sie massierten oder ihr ausgiebig die Füsse lecken und einiges mehr. Ausserdem liebte sie es mich stundenlang in verschiedenen Stellungen in ihrem Büro zu fesseln. Wenn ich ihr hilf- und regungslos ausgeliefert war machte es ihr viel Spass mich zu erregen und mir dann jegliche sexuelle Erlösung zu verweigern. Zuerst geschah es öfter, dass ich trotz KG oder Keuschheitshöschen einen Höhepunkt erreichte, aber mit der Zeit hatte Keiko gelernt mich zu lesen wie ein offenes Buch und schon nach wenigen Wochen hatte sie es meisterlich beherrscht mich kurz vor dem Ziel verhungern zu lassen. Dabei halfen ihr natürlich auch die Elektroden und Geräte die meine Vitalwerte und meine Erregungskurve überwachten. So war die Zeit der ungewollten Orgasmen, ungewollt zumindest in den Augen Keikos, schnell zu Ende.

Während Keiko ihre Arbeit im Home-Office erledigte zappelte ich oft geknebelt in meinen Fesseln und sehnte mich stundenlang nach einer Erlösung, die mir aber konsequent von meinem Schatz verweigert wurde.

Das Training hatte schon nach einigen Wochen seine ersten Auswirkungen gezeigt und meine Fesselungen wurden immer strenger und länger. Auch die Zeiträume meiner Keuschhaltung wurden von Keiko kräftig ausgedehnt. So konnte es durchaus sein, dass sie mir ein mehrwöchiges Orgasmusverbot auferlegte. Obwohl es mir manchmal wirklich schwer fiel und ich nach Erlösung bettelte blieb sie immer konsequent. Aber das war genau das was ich mir ja immer von ihr gewünscht hatte. Trotzdem kam ich sexuell nicht zu kurz, denn auf längere Phasen der Enthaltsamkeit folgten auch immer wieder Zeiten in denen wir nicht genug voneinander bekommen konnten. Unser Sexleben war also trotzdem als rege zu bezeichnen und wir waren beide rundum glücklich.

Ende Februar erlebte ich dann eine wirklich freudige Überraschung.
Es war Mittwoch und somit Keikos Heimarbeitstag. Am Morgen hatte ich die Anweisung erhalten mich als Zofe zu Recht zu machen und mir die goldenen Hand- und Fussmanschetten, sowie das Halseisen anzulegen. Keiko hatte mir dann noch eine Schrittkette angelegt und meine Handfesseln mit kurzen Ketten mit dem Halsreif verbunden.

Als es gegen zehn Uhr läutete hatte Keiko mich aufgefordert die Tür zu öffnen. Mir war nicht wohl bei dem Gedanken in meinem Aufzug Besuch zu empfangen. Trotzdem habe ich als gehorsame Dienerin Keikos ihren Befehl befolgt.

Vor der Tür standen Colleen und Rene. Über diesen Besuch habe ich mich richtig gefreut und bevor ich mich versah hatte mich Colleen schon umarmt. Meine Fesseln behinderten mich etwas dabei unsere Freunde zu begrüssen, aber daran hatte sich niemand gestört.

Zuerst setzten wir uns zu Viert ins Wohnzimmer und plauderten über Gott und die Welt. Nach etwa ½ Stunde hatten sich dann Keiko und Rene ins Büro zurückgezogen. So unterhielt ich mich weiter mit Colleen. Sie erzählte mir dass die Firma, für die Rene bis vor kurzem gearbeitet hatte war durch eine feindliche Übernahme von einer anderen Gesellschaft geschluckt worden war. So war Rene überraschend von seinem Vorstandsposten freigestellt worden. Sein Vertrag lief zwar noch mehr als drei Jahre in denen er weiter sein volles Gehalt beziehen würde, aber er ist nicht der Typ der zuhause rumsitzen kann. Zudem hatte Rene Colleen bereits gefragt ob sie sich vorstellen könnte in Japan zu leben und zu arbeiten.

Das konnte ich mir durchaus vorstellen, denn ich wusste dass im Direktorium in Keikos Firma bald eine Stelle frei werden würde und Keiko war schon länger auf der Suche nach einem geeigneten Kandidaten.

Einmal musste ich noch Kaffee ins Büro bringen. Bei der Gelegenheit hatte Keiko meine Fesseln gelöst und mir aufgetragen mich umzuziehen und einen Tisch in einem guten Restaurant zu reservieren.

Während ich mich um die Reservierung kümmerte hatte Colleen mein Angebot sich frisch zu machen dankbar angenommen. Sie kam gerade frisch gestyled aus dem Bad als Keiko und Rene ihre Unterredung abgeschlossen hatten.

Während des Mittagessens bestätigte Keiko dass sie sich mit Rene geeinigt hatte und er in knapp zwei Monaten seinen neuen Job bei Tamada Inc. antreten würde. Sie waren schon vor einigen Wochen in Verhandlung getreten und der heutige Besuch hatte nur dazu gedient letzte Kleinigkeiten zu besprechen und Renes Arbeitsvertrag zu unterzeichnen.

Somit war der Vertrag nun in trockenen Tüchern und wir stiessen auf eine gute Zusammenarbeit und auf unsere Freundschaft an. Wir hatten zwar seit Ende der Flitterwochen via Telefon und Mail in Verbindung gestanden, trotzdem wussten weder Keiko noch ich wie sich die Geschichte zwischen Colleen und Rene weiter entwickelt hatte.

Nun war Colleen an der Reihe Keiko und mich zu überraschen. Wider Erwarten hatten die Beiden überraschend schnell die Fronten geklärt. Bereits in den ersten Wochen nach dem Urlaub hatten sie sich wirklich daran gemacht Keuschheitsgürtel auszusuchen und zu bestellen. Colleen hatte ihren bisher nur selten getragen, aber bei Rene war bereits die Anprobe zur Offenbarung geworden. Er, der im Job immer das Alphatier darstellen muss hatte wirklich Gefallen daran gefunden sich in der Partnerschaft führen zu lassen.

Ich hätte das nicht geglaubt wenn Rene das nicht am Tisch bestätigt hätte. Nun hatte also auch Colleen ihren hingebungsvollen Sub und war darüber sehr glücklich. Stolz hatte sie uns ein Foto von Rene im stählernen Tugendwächter gezeigt. Während Keiko und ich das Bild näher betrachteten war Renes Kopf knallrot angelaufen.

Das weitere Gespräch drehte sich dann aber mehr um den bevorstehenden Umzug. So bekamen sie von Keiko Tipps zur Wohnungssuche, die in Tokio nicht einfach ist. Zudem nannte mein Schatz ihnen auch noch einige seriöse Makler und eine internationale Spedition mit Umzugsservice. Nach einem ausgiebigen Mittagessen begleiteten wir unsere Freunde noch zum Flughafen, da der Rückflug für den gleichen Tag angesetzt war.

Als wir am Abend gemeinsam im Bett lagen hatten wir uns noch einige Zeit über Colleen und Rene unterhalten. Keiko war froh, dass sie ihn für ihr Unternehmen hatte gewinnen können. Beide freuten sich auf die neue Erfahrung in Tokio. Es war ein wirklich ruhiger und gemütlicher Abend an dem wir dann Arm in Arm eingeschlafen waren.

In den nächsten Wochen geschah nichts Besonderes. Ich trainierte fleissig wenn Keiko im Büro war und stand ihr uneingeschränkt zur Verfügung wenn wir zusammen waren. So machte meine Erziehung zu Keikos Zofe und Fetischpüppchen deutliche Fortschritte. Keiko fesselte mich immer öfter für längere Zeit und bald war es für mich normal so konsequent meiner Freiheit beraubt zu sein. Dabei wählte ich immer öfter die neuen roten Spielsachen (ihr erinnert euch, meine Form des Mitspracherechts). Dabei hatte mich besonders beim Tragen von immer engeren Korsetts der Ehrgeiz gepackt. Das hatte dazu geführt dass ich nun um meinen Taillenumfang weiter zu reduzieren auch Nachtkorsetts tragen durfte.

Eines Abends war Keiko früher als gewohnt aus dem Büro gekommen. Ohne grosse Erklärung hatte sie mich, nach einem leidenschaftlichen Begrüssungskuss, aufgefordert meinen Koffer für einen Urlaub in kälteren Regionen zu packen. Allerdings sollte ich mich auf ein Gepäckstück begrenzen. Mit der Beschreibung konnte ich wenig anfangen, aber mehr Infos war Keiko nicht bereit preiszugeben.

So hatte ich mein Gerödel auf gut Glück zusammengepackt um anschliessend im Wohnzimmer darauf zu warten bis auch mein Schatz mit ihren Vorbereitungen fertig war.

Die Gepäckbegrenzung galt nur für mich, denn Keiko hatte unzählige Taschen und Koffer gefüllt. Auf meine Frage ob wir verreisen oder umziehen würden hatte sie nur schelmisch gegrinst. Für die Reise durfte ich mein Keuschheitslatexhöschen und einen weissen Seidenanzug anziehen. Nachdem wir alles im Wagen verstaut hatten fuhr uns Chan zum Flughafen.

Auf dem Weg dorthin hatte Keiko mir undurchsichtige Kontaktlinsen eingesetzt und mir zudem einem Kopfhörer aufgesetzt aus dem recht laute Musik drang. So meiner Sinne beraubt hatte sie mich dann am Flughafen bis in die Maschine geführt.

Ich sass also in einem Flugzeug mit mir unbekanntem Ziel. Erst als wir schon in der Luft waren durfte ich den Kopfhörer abnehmen und Keiko entfernte mir auch die blöden Kontaktlinsen.

Wir sassen, wie sollte es auch anders sein, in der Firstclass. Etwa eine Stunde nach dem Start wurde das Essen serviert und danach stellten wir unsere Sitze in Liegeposition. Es dauerte nicht lange bis wir eingeschlafen waren.

Nach einer ordentlichen Mütze Schlaf wurde noch ein kurzer Imbiss gereicht bevor der Pilot die baldige Landung auf dem Flughafen Frankfurt angekündigt hatte.

Frankfurt!!! Das konnte nur bedeuten dass wir meine Mutter besuchen würden. Seit ihrer Abreise aus Tokio hatte ich sie nicht gesehen und ich freute mich riesig auf das Wiedersehen.

Die Zollkontrolle wird mir auf ewig in Erinnerung bleiben. Kein Wunder, schliesslich hatte Keiko genügend Fetischklamotten und Sexspielzeuge eingepackt um damit einen kleinen Fetischshop auszustatten. Der Tante von der Grenzkontrolle waren fast die Augen aus dem Kopf gefallen als sie das Fesselgeschirr und diverse Dildos entdeckt hatte. So mussten ich ihr in einen angrenzenden Raum folgen wo mein gesamtes Gepäck gründlichst untersucht wurde. Keiko war mit ihren Koffern ebenfalls in einen separaten Raum geführt worden. Nachdem mein Gepäck komplett durchsucht war folgte bei mir noch eine gründliche Leibesvisitation durch einen hinzugezogenen Beamten. Natürlich wurde dabei auch noch mein Latexkeuschheitshöschen entdeckt. Man hat der Typ komisch gekuckt als ich ihm erklärte dass ich meinen besonderen Slip nicht ausziehen kann. Also lies er Keiko von seiner Kollegin holen. Auch meine Süsse war durchsucht worden, selbstverständlich ergebnislos, denn die ganzen verfänglichen Spielzeuge waren in meinen Koffern verstaut. Als Keiko nun ihr Tablett aus dem Koffer genommen und mein Höschen entriegelt hatte hatten sich die Zöllnerin und ihr Kollege verständnislos angesehen. Heute frage ich mich wessen Köpfe wohl am meisten geglüht haben, die der beiden Beamten oder die von Keiko und mir.

Es hatte fast zwei Stunden gedauert bis wir endlich unsere Ausweise zurückbekommen haben. Natürlich wurden wir von Petra erwartet. Sie hatte mich bereits auf dem Handy angerufen und nachgefragt ob wir unseren Abflug verpasst hätten. Mit einer liebevollen Umarmung hatten wir uns begrüsst. Auf dem Weg nach Mainz erzählten wir Petra von unserem kleinen Abenteuer am Zoll und sie wäre vor Lachen fast in die Leitplanke gefahren.

Nach der Trennung von meinem Erzeuger hatte Petra einige Zeit in meiner alten Wohnung in Köln gewohnt bevor sie in einem Nachbarort von Mainz eine schöne Eigentumswohnung gefunden hatte. Diese hatte sie mittlerweile richtig gemütlich eingerichtet. Wir hatten unseren gesamten Krempel im Gästezimmer verstaut bevor wir gemeinsam zu Abend gegessen haben.

Petra hatte eines meiner Leibgerichte gekocht, Sauerbraten mit Knödeln und Rotkohl. Das war absolut lecker. Während des Essens erzählte sie von ihrem neuen Job, den sie vor knapp sechs Wochen angetreten hatte. Einer meiner ehemaligen Mitschüler aus der Grundschule hatte gemeinsam mit einem Partner eine kleine Autowerkstatt eröffnet. Petra war ja massgeblich daran beteiligt gewesen dass der Laden von meinem Vater ein Erfolg geworden ist und kannte die Branche bestens. So führte sie nun für Rudi, meinen Schulkollegen das Büro.

Mein Alter war klarerweise nicht begeistert dass ausgerechnet seine zukünftige Exfrau nun für eine konkurrierende Firma arbeitete, aber das war Petra egal. Ihr machte der Job Spass und sie half den beiden Jungunternehmern gerne beim Aufbau ihrer neuen Existenz.

Nach dem Essen hatten wir es uns bei einer Flasche Wein im Wohnzimmer bequem gemacht. Nun sollte ich die nähere Planung für unseren Urlaub erfahren. Obwohl ich ein Faasebooze bin hatte ich nicht daran gedacht dass Fastnacht war. Der nächste Tag war ein besonderer Donnerstag, der Fette Donnerstag, also die sogenannte Weiberfastnacht.

Petra hatte Karten für einen Ball bei uns im Dorf besorgt und wir wollten gemeinsam auf die Piste gehen. Ich freute mich meine alten Freunde vom Faschingsverein und aus der Schule wieder einmal zu sehen. Was mir allerdings etwas Kopfzerbrechen bereitet hatte war die Frage nach meinem Kostüm, denn ich konnte mir schon denken dass Keiko da was Ausgefallenes vorbereitet hatte. Aber meine Frage blieb von Keiko unbeantwortet. Sie grinste nur mit Petra im Duett. “Lass dich einfach überraschen“ war ihr ganzer Kommentar.

Nach einigen Gläsern Rotwein hatten wir die nötige Bettschwere und so hatten wir uns ins Gästezimmer zurückgezogen.

Beim Frühstück am nächsten Morgen hatte Keiko mir eröffnet dass sie nun auch endlich ihren Schwiegervater kennenlernen wollte. Ich hatte ihr unmissverständlich klar gemacht dass ich keinen Bock hatte meinen Erzeuger zu sehen und ihre Antwort versetzte mich wieder einmal in Erstaunen.

“Das habe ich mir schon gedacht, und ich habe nicht vor dich dazu zu zwingen ihn zu besuchen. Im Gegenteil, ich will nicht dass er erfährt dass ich seine Schwiegertochter bin. Das kommt noch früh genug. Nein, ich werde heute allein zu ihm ins Autohaus gehen und mich von ihm beraten lassen. Petra hat extra für mich eine Nobelkarosse gemietet, so dass er mich für eine solvente Kundin hält.“

Mir war ein Felsbrocken vom Hals gefallen bei ihrer Erklärung. Obwohl die Flucht aus meinem Elternhaus schon einige Jahre zurücklag konnte ich meinem Erzeuger sein Verhalten das zu unserem Bruch geführt hatte nicht verzeihen.

Petra hatte sich auf den Weg zur Arbeit gemacht und ich kuschelte mich nochmal ins warme Bett als Keiko aufbrach um ihren Schwiegervater in Augenschein zu nehmen.

Es dauerte fast drei Stunden bis Keiko zurückkam. Ich hatte zwischenzeitlich das Mittagessen zubereitet und kurz nach Keiko kam auch Petra von der Arbeit, denn die Werkstatt hatte an Weiberfastnacht nur den halben Tag geöffnet.

Während des Essens erzählte Keiko dann von ihrer Begegnung mit meinem Erzeuger.

Den Teil erzähle ich euch nun aus Keikos Sicht.

“Zuerst einmal wollte ich mir die Autos auf dem Hof anschauen, doch ich war noch nicht richtig aus der S-Klasse ausgestiegen, da stand schon so ein junger Schnösel neben mir und wollte wissen ob er mir helfen könne. Den konnte ich ja brauchen wie einen Kropf. So hab ich ihm erzählt dass ich mich erst einmal umschauen wollte. Er war zwar nicht begeistert aber hat mir dann zum Glück meine Ruhe gelassen. Nachdem ich mir einige Autos angeschaut hatte bin ich dann ins Autohaus reingegangen. Der Verkäufer kam direkt auf mich zugestürmt, aber zum Glück war dein Vater schneller. Der Junge war richtig geknickt weil er ein dickes Geschäft gewittert hat, aber er konnte seinem Chef nicht wiedersprechen.

Ich hab deinem Vater dann erzählt, dass mein Mann einen Job bei einer Frankfurter Bank angenommen hat und wir deshalb nun von Japan nach Deutschland umziehen werden. Während des Gesprächs hat Bernhard, so hatte er sich mir mittlerweile vorgestellt, heftig mit mir geflirtet. Ich hatte zwischenzeitlich Interesse gezeigt an einem neuen M3 Cabriolet und dein alter Herr war die Freundlichkeit in Person. Egal was du von ihm hältst, er ist ein sehr aufmerksamer und gewiefter Verkäufer.

Natürlich konnte er mir eine Probefahrt nicht abschlagen. Im Gegenteil, er hatte sich sogar angeboten mich auf der Fahrt zu begleiten. Gesagt, getan und schon waren wir auf der Piste. Zuerst hat er tatsächlich weiter versucht mir den Wagen schmackhaft zu machen. Gleichzeitig hat er weiter mit mir geflirtet und ich muss zugeben dass der Mann wirklich Charme hat.“

Bei dem Spruch hat Petra heftig gezuckt, aber sie hatte sich zurückgehalten und Keiko weiter erzählen lassen.

“Am Ende der Probefahrt hat er mich dann zum Mittagessen eingeladen. Mein Hinweis, dass ich glücklich verheiratet bin hat ihn überhaupt nicht gejuckt. Er hat sogar zugegeben dass auch er in einer festen Beziehung lebt, aber einem kleinen Abenteuer nie abgeneigt sei. Zum Glück waren wir kurz darauf wieder im Autohaus. Dort habe ich ihm dann gesagt dass ich mich nicht so schnell entscheiden wollte mit dem neuen Wagen und mich dann von ihm verabschiedet. Zum Abschied hat Bernhard mir noch seine Visitenkarte gegeben. Seine Bemerkung dass ich ihn jederzeit auch ausserhalb der Öffnungszeiten erreichen könnte war mehr als eindeutig.“

So hatte Keikos Bericht geendet. Das anschliessende Gespräch erbrachte kurz zusammengefasst ein einstimmiges und eindeutiges Ergebnis. Mein Vater war ein mieses abgezocktes und vor allem gewissenloses Arschloch. Ihr denkt das Urteil sei hart? Dann solltet ihr bedenken dass seine Lebensgefährtin und Mitarbeiterin im Autohaus zu dem Zeitpunkt im sechsten Monat schwanger war! So, es reicht denn nun hab ich aber zu dem Thema viel erzählt als ich eigentlich wollte.


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