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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

Beiträge: 3657

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latex_steven  
  RE: Hingabe Datum:20.01.14 09:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

In der Karaoke Bar war ein schönes Beispiel wie die
Hersteller von Oro-Pax zu Geld kommen... ... ...
(Aber die haben mich ja auch noch nicht singen gehört)

Keiko und Teshi sind seelig. Er darf dienen und sie
darf herrschen. So möchte er es haben.
Nur einen Schuß kann er nicht abgeben.

Viele Grüße SteveN




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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:20.01.14 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Bounty,

das ist doch echt eine tolle Nachricht, daß Fudo seinen Segen gegeben hat! Und trotz daß es eigentlich mehr oder weniger klar war, hast Du es doch geschafft, es spannend zu machen - echt gelungen!

Jaja, das mit den Geistern, die man ruft, ist schon irgendwie erschreckend und so fantastisch zugleich, wenn man es eben auch in letzter Konsequenz genau so will. Und ich denke, Keiko und Teshi passen hervorragend zusammen - und werden viele glückliche Stunden und Erlebnisse in ihrem spannenden, gemeinsamen Leben miteinander sammeln, wie ja teilweise schon beschrieben. Und eine gewisse Grundspannung, was genau passieren wird, bleibt ja bei allem grundsätzlich perfekten Zusammenpassen erhalten - also kein Grund, Sorge zu haben, daß möglicherweise zu viel Routine oder gar Langeweile aufkommt.

Ich freue mich schon auf die nächste Fortsetzung!

Keusche Grüße
Keuschling
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m sigi
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Beiträge: 391

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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:21.01.14 05:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hi bounty,

das war ja schön, wie er mit dem Tablett ankam und Ihr symbolich die Macht über sich gab. Tja die Geister, die er rief....

Klasse, da bin ich sehr neugierig, wie es weitergeht.


Liebe Grüße

Sigi
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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Nordwürttemberg




Beiträge: 920

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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:21.01.14 19:10 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo bounty,
wie heisst es so schön? Herrschen und herrschen lassen, oder so ähnlich. Eine wunderbare Geschichte die Du da seit geraumer Zeit schreibst.
Gefällt mir wirklich sehr gut, Treue, Vertrauen, Romantik, Macht und Ohnmacht... mit Latex, Fesseln und Keuchheit. Eine Geschichte, die das Leben nicht besser schreiben könnte...
Grandios, hab´ vielen Dank dafür!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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bounty Volljährigkeit geprüft
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wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

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  Hingabe Teil 25 Datum:28.01.14 22:23 IP: gespeichert Moderator melden


@ SteveN
So soll es sein, beide sind seelig und Teshi kommt schon noch zum Schuss, auch wenn er noch etwas warten muss.

@ Keuschling
Ich hoffe ja, dass so schnell keine Langeweile aufkommt.

@ m sigi
Teshi gibt die Macht gerne ab und Keiko geniesst es diese zu übernehmen. So ist es für beide eine win-win-Situation. Ist doch perfekt.

@ Rubberjesti
Schön dass es dir gefällt. Auch wenn es mein Kopfkino ist dass ich hier zu Papier bringe würde ich die vom Leben geschriebene Version bevorzugen.




Neunter Tag

Guten Morgen liebe Leser. Keiko hat mir ja drei Tage Schonfrist verordnet. Zwei davon stehen noch aus und offen gestanden kann ich diese Pause gut gebrauchen, denn die letzten Tage waren zwar total geil aber trotzdem echt anstrengend und mich plagt immer noch ein heftiger Muskelkater Nach einer ausgiebigen Dusche und einem reichhaltigen Frühstück geht es mir aber schon deutlich besser. So werde ich nun die Zeit nutzen um unsere Geschichte weiter zu erzählen. Es steht noch Einiges aus und deshalb machen wir nun zusammen einen längeren Trip zurück in die Vergangenheit.


Am nächsten Tag reisten wir gemeinsam nach Shizuoka in den Stammsitz der Familie Tamada. Fudo hatte Keiko zwar sein OK gegeben, aber die Tradition verlangte dass der Bräutigam bei seinen zukünftigen Schwiegereltern um die Hand der Tochter anhalten musste.

Ich war froh aus Tokio rauszukommen denn dieser Millionenmoloch war mir einfach zu laut und zu hektisch. Wir fuhren nicht auf direktem Weg nach Shizuoka. Keiko hatte Chan angewiesen eine besondere Route zu fahren. Unterwegs zeigte sie mir einige schöne Seiten ihres Heimatlandes, aber leider hatten wir nur wenig Zeit und konnten nicht überall länger verweilen. Als wir am Nachmittag einen kleinen See in der Mitte von Nirgendwo erreichten lies Keiko den Fahrer anhalten. Sie hatte einen Picknickkorb mitgenommen und wir hatten es uns am Ufer des abgelegenen Gewässers gemütlich gemacht. Zuerst hatten wir unseren Hunger gestillt. Danach wollte Keiko eine Runde schwimmen. Das Wasser war erfrischend und zum Glück war das Ufer flach, denn es war für mich das erste Mal dass ich mit dem Keuschheitsgürtel schwimmen war. Es war ungewohnt mit dem Blechhöschen zu schwimmen, aber nach kurzer Zeit hatte ich mich auch daran gewöhnt.

Wir jagten uns gegenseitig und balgten ausgelassen im Wasser wie kleine Kinder. Erst als es uns zu kalt wurde hatten wir uns wieder auf die Wiese am Ufer gelegt und uns von der Sonne wärmen lassen. Natürlich konnten wir mal wieder nicht die Finger voneinander lassen. Wir streichelten uns gegenseitig und küssten uns mit Leidenschaft. Dabei hatte Keiko wieder die besseren Karten, denn während ich an ihrem Honigtöpfchen naschen durfte und sie ihre Lust ungehemmt geniessen konnte war für mich keine Entspannung vorgesehen. In meinem Kessel herrschte mittlerweile Hochdruckwarnung. Ich war so geil und Keiko gefiel es immer besser mich schmoren zu lassen.

Am späten Nachmittag kamen wir im Hause ihrer Eltern an. Bis zum gemeinsamen Abendessen hatten wir noch etwas mehr als zwei Stunden Zeit. Nachdem wir unsere getrennten Zimmer bezogen hatten musste ich erst einmal kalt duschen um wieder einen halbwegs klaren Kopf zu bekommen, denn Keiko hatte mich im Auto auf dem Weg hierher weiterhin fleissig bearbeitet und mir kochte im wahrsten Sinne des Wortes der Saft in den Eiern. Als ich aus der Dusche kam erwartete mich Keiko in meinem Bett. Ich durfte mich zu ihr legen. Ich lag mit dem Kopf in Keikos Schoss als sie begann mir etwas zu erzählen.

“In früheren Zeiten wurden Ehen zwischen den Eltern der Brautleute vereinbart. Die Kinder selbst wurden nicht gefragt, sie hatten einfach nur ihren Eltern zu gehorchen. Wenn ein Vater die geeignete Frau für seinen Sohn gefunden hatte übergab er dem Vater des Mädchens einen besonderen Kimono. Nun konnte der Vater des Mädchens entscheiden ob er seine Tochter mit dem jungen Mann verheiraten wollte. Wenn er mit der Ehe einverstanden war, hatte er seiner Tochter den Kimono übergeben und am nächsten Tag hatte die zukünftige Braut der Familie des Bräutigams einen Besuch abgestattet. Als Zeichen ihres Einverständnisses hatte sie den geschenkten Kimono bei diesem Besuch getragen. Damit galt die Ehe als endgültig vereinbart. Auch bei der späteren Hochzeitsfeier trug sie diesen Kimono, sozusagen als Brautkleid.“

Bei ihrer Erklärung war mir kalt und heiss geworden. Nun verstand ich warum Akiko so verblüfft war, als sie mich in diesem Kimono in Köln gesehen hatte. Schon damals hatte sie mir mein “Brautkleid“ geschenkt. Das bedeutete dass sie mir schon damals einen Heiratsantrag gemacht hatte ohne dass ich es verstanden hatte. Es dauerte eine ganze Weile bis mir die gesamte Tragweite dieser Erkenntnis bewusst wurde. Alles was seitdem geschehen war hatte die kleine Hexe von langer Hand geplant. Und ihr Plan war aufgegangen. Ich hatte den Köder geschluckt und sie brauchte nur noch die Angel einzuholen. Diese Erkenntnis hatte mich wie ein Blitz getroffen. Sie hatte damals schon genau gewusst was sie wollte und zwar mich. Aber ich konnte ihr nicht böse sein, nein ich fühlte mich sogar geschmeichelt. Sie hatte mir ihr Durchsetzungsvermögen aber auch ihre Liebe eindeutig bewiesen und genau das hatte mich zutiefst beeindruckt. Es war wie eine innere Kapitulation was ich verspürte und dieses Gefühl war unbeschreiblich befreiend. Keiko hatte mich zuvor schon bis auf kleine Zweifel überzeugt. Aber nun waren alle Bedenken schlagartig beseitigt.

Glücklich hatte ich Keiko umarmt und ihr meine Liebe geschworen.

Nach ihrer kleinen Beichte erklärte sie mir den Ablauf des Abends. Sie hatte im Vorfeld kleine Geschenke für ihre für Yuki und Fudo besorgt die ich den beiden übergeben sollte. Das Geschenk für ihre Mutter war eine Schale mit ihren Lieblingspralinen. Sie liebt diese Leckereien eines sehr renommierten Schweizer Chocolatiers und diese sind in Japan leider nicht erhältlich. Für Fudo hatte sie einige seiner Lieblingszigarren besorgt.

Ich hätte ja viel lieber noch länger diese innige Zweisamkeit genossen, aber es war Zeit fürs Abendessen. Keiko zeigte mir noch was ich anziehen sollte. Sie hatte mir schon einen weissen Anzug und ein weisses Hemd herausgelegt. Wieder mal war mein Klamottenfundus angewachsen ohne dass ich es bemerkt hatte. Selbst ein weisses Paar Herrenschuhe hatte sie besorgt. Der einzige Farbtupfer war eine leuchtend violette Krawatte. Sie ging zurück in ihr Zimmer um sich ebenfalls fertig zu machen während ich mich anzog.

Nach etwa ½ Stunde hatte sie an meine Zimmertür geklopft. Zuerst hatte ich die Tür geöffnet und als ich Keiko erblickte war ich wie verzaubert. Ich hatte sie bisher entweder in Freizeitkleidung oder in ihrem üblichen Businessoutfit gesehen, aber nun trug sie einen leuchtendroten Kimono mit schwarzen und goldenen Darstellungen von Schlangen und Drachen. Ihre langen Haare waren mit roten und goldenen Bändern zu einer turmhohen sehr eigenwilligen Hochsteckfrisur aufgetürmt. Das Auffallendste aber war ein aussergewöhnliches Makeup. Eine weisse Grundierung des gesamten Gesichts kontrastierte mit auffallend blau-violett betonten Augen und blutroten Lippen und roten Bäckchen.
Trotz oder vielleicht auch wegen dem bizarr-exotischen Auftritt sah sie einfach umwerfend aus. Wenn ich Keiko so auf der Strasse begegnet wäre hätte ich sie nicht erkannt.

Sie hakte sich bei mir unter und wir gingen zusammen ins Erdgeschoss. Unser Ziel war ein traditionell eingerichtetes Speisezimmer mit tiefem Tisch und einfachen Sitzkissen. Ich begrüsste Fudo und Yuki mit formellen Begrüssungen und übereichte meine Geschenke bevor ich mich auf einem der Kissen niederlies. Auch Keiko hatte ihre Eltern sehr ehrerbietig mit Verbeugungen begrüsst. Das war für mich sehr befremdlich, denn ich wäre nie auf die Idee gekommen meine Mutter auf diese Weise zu begrüssen. Das wirkte steif und förmlich und lies jede Herzlichkeit vermissen. Für Keiko aber war es selbstverständlich. Es gehörte zu ihrer Tradition und der hatte nun auch ich zu entsprechen.
Wir sassen an dem niedrigen Tisch und es folgte eine für mich ermüdende Runde Smalltalk. Nach einer Weile hatte Keiko mir das verabredete Zeichen gegeben und nun folgte die Stunde der Wahrheit. Ich war nervös und konnte ein Zittern in meiner Stimme nicht ganz unterdrücken als ich offiziell bei ihren Eltern um Keikos Hand anhielt.

Nachdem Fudo ja schon im Vorfeld sein OK gegeben hatte dachte ich eigentlich, dass ich eine schnelle Antwort erhalten würde, aber da hatte ich mich getäuscht. Wenn er mal in Fahrt kommt kann Fudo reden ohne Punkt und ohne Komma. Er predigte uns eine Litanei von Tradition und Verantwortung, von Pflicht und Treue und ich wurde immer nervöser. Hatte er es sich vielleicht doch noch anders überlegt?

Ich werde euch mit dem genauen Inhalt seiner Rede verschonen, denn ich möchte euch hier nicht einschläfern. Nach einer Ewigkeit hatte er dann zum Glück doch noch ein für uns glückliches Ende gefunden und uns seinen Segen erteilt.

Mir ist kein Stein sondern ein ganzes Bergmassiv vom Herzen gefallen als ich seine Zustimmung gehört hatte und ich bedankte mich bei Fudo und Yuki für das in mich gesetzte Vertrauen. Doch dann hatte mich Yuko überrascht. Sie war aufgestanden und hatte mich mit einer Umarmung in der Familie Tamada willkommen geheissen. Ein solcher Gefühlausbruch war für Fudo völlig undenkbar, aber auch er überraschte mich damit, dass er mir das Du angeboten hatte. Bisher hatte ich ihn immer mit Mr. Tamada ansprechen müssen. Nachdem diese Kuh nun doch vom Eis war hatte ich Keiko in den Arm genommen und ihr einen dicken Schmatzer auf die Lippen gedrückt. Das hatte zur Folge, dass ich mit ihrem Lippenstift gekennzeichnet war. Liebevoll hatte sie die Spuren mit einer Serviette beseitigt und alle vier konnten wir über dieses kleine Malheur lachen.

Nach Abschluss des “offiziellen Teils“ war kurz darauf von einer Hausangestellten das Essen serviert worden. Es wurde auch Zeit, denn ich hatte einen Bärenhunger. Beim Essen unterhielten wir uns über die Modalitäten der Hochzeit.

Dazu wollte ich zuerst einmal erfahren wie eine Hochzeit in Japan überhaupt abläuft.
Das war schnell erklärt. Der behördliche Teil wird wie in Deutschland auch in einer Art Standesamt durchgeführt. Dass geht ohne grosses Brimborium vonstatten sondern wird als unwichtiger Verwaltungsakt betrachtet.

Die religiöse Trauung findet danach im Kreise der Familie statt. Wenn diese Zeremonie vollzogen wurde gibt es ein grosses Fest, zu dem Freunde, Arbeitskollegen und sogar ehemalige Schulfreunde eingeladen werden. Das wollte aber sowohl Keiko als auch Fudo nicht, da sich die Familie noch in der Trauerphase nach dem Tod ihres Bruders befand. Dafür hatte ich volles Verständnis und es war mir Wasser auf die Mühle gegossen, denn auf eine solche Riesenfete mit lauter mir unbekannten Menschen hatte ich eh keinen Bock, aber das hatte ich geflissentlich verschwiegen.

Stattdessen wollte Fudo nach der Trauung seine Position als Oberhaupt der Familie an Keiko übergeben. Dazu mussten auch alle Familienmitglieder anwesend sein und da Hiroki seinen Anspruch angemeldet hatte und am 13. August seinen 30 Geburtstag feiern würde musste unsere Trauung vorher stattfinden. Es hatte mir zwar nicht gefallen dass dieses arrogante A….loch im Endeffekt unser Hochzeitsdatum bestimmen sollte, aber ändern konnte ich es nicht. Letztendlich war es mir auch egal, ich wollte mit Keiko glücklich werden, da war mir das Datum unwichtig.

Da die 8 in Japan als starke Glückszahl gilt wollte Keiko am 8. August, also am 08.08 heiraten und diesen Wunsch erfüllte ich ihr gerne. Meinen zukünftigen Schwiegereltern waren begeistert auch wenn das bedeutete dass wir an einem Donnerstag heiraten würden. Das würde zwar einige Gäste mit der Terminplanung vor Probleme stellen, aber damit mussten sie leben. Somit hatten wir für die Planung der Hochzeit weniger als drei Wochen Zeit. Das war verdammt knapp und wir mussten die Planung direkt angehen.

Zuletzt kam Fudo dann auf die Tätowierung zu sprechen. Das war ihm ein besonderes Anliegen. Darüber hatte mich ja Keiko schon aufgeklärt und ich hatte ihr bereits versprochen dieses Tattoo mit Stolz zu tragen, auch wenn es mich in der Japanischen Gesellschaft als nennen wir es mal “Sonderling“ abstempeln würde. Keiko hatte ihre Mutter gebeten mir ihr Tattoo mal genau zu zeigen. Yuko hatte sich neben mich gesetzt und den Arm ihres Kimonos hochgekrempelt. Nun sah ich was mich wirklich erwartete. Zwei Äste mit roten Kirschblüten rankten sich gegenläufig um ihren Unterarm bis kurz unterhalb des Ellbogens. Ein Ast begann auf dem Knöchel des Ringfingers, der andere auf dem Knöchel des Daumens. Das Tattoo war wunderschön und selbst als Leihe konnte ich erkennen dass es ein echtes Kunstwerk und eine handwerkliche Meisterleistung war. Für eine Frau war es ein sehr schönes Motiv, denn es wirkte sehr feminin, aber wie würde dieses Bild an meinem Arm aussehen?




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bounty am 01.02.14 um 15:15 geändert
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Hingabe Datum:29.01.14 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bounty !

Wieder eine starke Fortsetzung !
Jetzt haben wir als Europäer einen kleinen Einblick in
japanische Traditionen bekommen. Teshi soll nun auch
ein Tattoo auf den Arm bekommen. Wird es die
gleiche Größe haben wie bei Keiko ?
Wie wird für Teshi seine "Hochzeitsausstattung" aus-
sehen? Ist sie komplett aus Latex oder trägt er das
Latex nur drunter. Ebenso die Fesseln und Ketten,
werden sie zu sehen sein?

Viele Grüße SteveN



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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:29.01.14 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Bounty,

tolle Fortsetzung, und vielen Dank für die nachträgliche Erklärung zum Kimono - so etwas habe ich irgendwie schon geahnt...

Nun ist es also offiziell von Fudo abgesegnet - und gleich beginnt der Streß der Hochzeits-Vorbereitung. Aber das wird sicher schon alles gut gehen, das gehört eben auch dazu.

Wie, in Japan gibt es keine Schweizer Schokolade Hätt ich jetzt nicht gedacht. Ich denke, das wäre eine Marktlücke für einen Importeur... ))

Keusche Grüße
Keuschling
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  Hingabe Teil 26 Datum:03.02.14 22:48 IP: gespeichert Moderator melden


@ SteveN
Ja Teshis Tattoo wird genauso gross wie das von Yuko, nur das Motiv wird sich etwas ändern. Die andere Frage kann, bzw. will ich nicht beantworten. Dann würde ich zu viel über das weitere Geschehen verraten. Lass dich einfach überraschen.

@ Keuschling
Teshi hat den Vorteil dass er mit den Vorbereitungen wenig zu tun hat. Wofür gibt es Angestellte und Firmen.
Natürlich gibt es in Japan Schweizer Schokolade, aber leider nicht die Sorte die Yuko besonders mag den diese Marke wird nicht nach Japan importiert.



In mir herrschte wieder mal ein Zwiespalt. Das Tattoo gefiel mir wirklich und ich konnte mir gut vorstellen ein solches Kunstwerk selbst zu tragen. Wie aber würden andere Menschen auf dieses Bild reagieren? Aber was interessierten mich “die Anderen“? Es war mein Leben, meine Liebe und meine Entscheidung. Wer ein Problem damit hatte sollte es mir sagen oder mich gelinde gesagt am A….. lecken! Meine Entscheidung war gefallen und ich freute mich sogar darauf meiner geliebten kleinen Hexe diesen Wunsch zu erfüllen.

Ich hatte es zwar nicht ganz so deutlich ausgedrückt, aber alle am Tisch hatten verstanden was ich gemeint hatte.

Das Essen war zwischenzeitlich schon lange beendet. So hatten wir uns im Salon gemütlich gemacht, den Fudo wollte eine Zigarre rauchen. Zuerst wollte ich ablehnen, als er mir so ein Lungentorpedo angeboten hatte, aber Keiko hatte mir mit einem Stups in die Rippen einen Wink gegeben dass ich dieses Angebot nicht abschlagen sollte. Es war scheinbar eine grosse Ehre wenn Fudo jemandem eine seiner Lieblingzigarren anbot.

So machte ich gute Miene zum bösen Spiel und steckte mir den Kotzbalken in den Mund. Es war die erste Zigarre meines Lebens und mit absoluter Gewissheit auch die letzte. Der Gestank war ja schon fürchterlich, aber der Geschmack war noch schlimmer. Pfui Teufel!

Zu der Zigarre hatte mir Keiko einen guten Maltwhiskey eingeschenkt. Normal bin ich kein Freund von harten Schnäpsen aber das war ein edler Tropfen und ich konnte diesen ekligen Geschmack der Zigarre etwas lindern.

Was dann folgte werde ich nie vergessen. An diesem Abend hat Keiko eine Lektion erhalten die sich gewaschen hatte, denn Fudo hatte eine besondere Überraschung für sie. Aus heiterem Himmel und ohne Vorwarnung hatte er das Thema Akiko angesprochen. Um es kurz zu machen, er wusste Alles. Er wusste dass ich mit ihr in einer WG zusammen wohne, dass sie gerade in Tokio war und dass trotz seinem ausdrücklichen Verbot Tamiko gerade mit ihr zusammen war.

Keiko war totenblass geworden, dass konnte man sogar durch die dicke Schicht Farbe in ihrem Gesicht erkennen. Sie stotterte wie ein kleines Schulmädchen dass bei etwas Verbotenem erwischt worden war.

Fudo hielt ihr eine Standpauke über Ehrlichkeit, Vertrauen und Gehorsam und Keiko zuckte bei jedem einzelnen Satz wie bei einem Hieb mit der Peitsche. Ihr liefen die Tränen aus den Augen, aber sie sagte kein Wort. Zuerst hatte ich mich ganz still in meinem Sessel aus der Schusslinie gehalten, aber irgendwann war es genug. Mit den Worten “es reicht du elender Sadist……“ war ich aufgestanden, hatte mich zu Keiko gesetzt und ihr Gesicht an meine Brust gedrückt. Sie zitterte wie Espenlaub. Fudo sass bequem in seinem Sessel und betrachtete das Geschehen mit stoischer Gelassenheit. Es dauerte einige Minuten bis sich Keiko halbwegs beruhigt hatte. Ihre Tränen hatten ihr kunstvolles Makeup in eine bizarre Maske verwandelt. Auch mein Hemd und meine Jacke trugen deutliche Zeichen der Farbe und ihrer Tränen aber das war mir in dem Moment egal. Doch Fudo war immer noch nicht fertig. Gerade als Keiko etwas sagen wollte hatte er wieder das Wort ergriffen.

“Ich weiss dass ich ein Relikt einer vergangenen Generation bin und es tut mir leid wenn ich dich gerade sehr verletzt habe. Aber ich bin nicht blind. In den letzten Jahren war Tamiko nicht mehr die Alte. Sie hatte jede Lebensfreude verloren. Ihr schönes Lächeln war verschwunden und sie war nur noch ein Schatten ihrer selbst. Als ich sie vor zwei Wochen gesehen habe war das wieder die Tochter die ich mir zurückgewünscht habe. Ein quirliges junges Mädchen mit lebendigen und leuchtenden Augen. Es hat nicht lange gedauert bis ich wusste was diese Veränderung bewirkt hat. Und ich möchte dass sie dieses Lächeln nicht wieder verliert. Deshalb habe ich beschlossen als letzte Amtshandlung als Oberhaupt Akiko wieder in den Schoss der Familie aufzunehmen. Auch wenn ich es nicht verstehe weiss ich nun dass ich mich ihrem Glück nicht länger in den Weg stellen darf. Ich habe dich heute Abend nur so böse angegriffen weil ich wissen wollte wie Siegfried reagiert und ich muss sagen dein Verhalten hat mir gefallen. Obwohl du genau weisst dass du mir unterlegen wärest hast du zu deiner Frau gestanden. Du hast sie beschützt und getröstet und genau das ist es was ich von meinem Schwiegersohn erwarte. Nun weiss ich wirklich dass meine geliebte Tochter den richtigen gewählt hat. Und dir Keiko gebe ich noch einen guten Rat für dein neues Amt. Ich habe in meinem Leben gelogen und betrogen, zu meinem Wohl und zum wohl der Familie und das wirst du auch tun müssen. Aber einen Fehler habe ich nie getan, ich habe mich nie erwischen lassen!“

Das war wie ein Donnerschlag und ich hatte deutlich gemerkt dass ihm diese Ansprache nicht leicht gefallen war. Keiko war dann nicht mehr zu halten. Sie war aus ihrem Sessel gesprungen und hatte ihren Vater mit einem Freudenschrei umarmt. Auch Fudo wurde durch die Umarmung und die Küsse von Keiko mit einer reichlichen Portion Makeup verziert aber das war an diesem besonderen Abend wirklich egal. Als er sich dann aus ihrer Umklammerung lösen konnte fiel sie ihrer Mutter genauso um den Hals und zuletzt war ich ihr williges Opfer. Mich hatte sie abgeknutscht bis ich fast zu ersticken drohte aber selbst der Tot wäre nur ein kleines Opfer gewesen meinen geliebten Schatz so glücklich zu sehen.

Nachdem sich die Aufregung gelegt hatte beendeten wir den ereignisreichen Abend. Wie gerne hätte ich nun noch mit Keiko gekuschelt und geredet, aber wir hatten leider getrennte Zimmer. So lag ich alleine in meinem Bett und lies den vergangenen Abend Revue passieren. Plötzlich hörte ich wie sich meine Zimmertür öffnete und sah kurz einen schwachen Lichtschimmer aus der Diele ins Zimmer fallen. Dann spürte ich wie Keiko zu mir unter die Decke schlüpfte. Auch sie hatte nicht einschlafen können und wollte noch ein bisschen reden. Sie war schon voll mit der Hochzeitsplanung beschäftigt. Ich hatte überhaupt keine Lust auf dieses ganze Theater. Wenn es nach mir gegangen wäre hätten wir uns in den Flieger gesetzt und irgendwo in aller Stille geheiratet, aber für Keiko war das keine Option. Sie hätte ja gerne im richtig grossen Stil gefeiert, was aber wie schon gesagt wegen der Trauerzeit ausgeschlossen war.

Von mir wollte sie wissen wen ich von meiner Familie einladen wollte. Schliesslich mussten noch Flüge gebucht und Hotelzimmer reserviert werden. Das war nicht schwer. Natürlich wollte ich meine Mutter bei meiner Hochzeit dabei haben. Meinen Erzeuger hingegen wollte ich nicht sehen. Und dann waren da noch Heinz und Tanja. Heinz ist der Bruder meines Vaters. Zu ihm und seiner Frau Marie hatte ich seit Kindesbeinen ein sehr enges Verhältnis und mit ihrer Tochter Tanja war ich bereits befreundet seit wir gemeinsam im Laufstall gespielt haben. Marie war leider vor zwei Jahren an Krebs verstorben. Zwar hatten wir uns in letzter Zeit nur selten gesehen, aber wir telefonierten regelmässig und standen uns immer noch sehr nahe.

Mehrmals hatte Keiko versucht mich zu überreden meinen Vater doch einzuladen. Aber in dem Punkt blieb ich stur. Schliesslich war sie in meinem Arm eingeschlafen.

Morgens kuschelten wir noch eine Weile. Natürlich kamen wir wieder auf unsere bevorstehende Hochzeit zu sprechen. Ich wollte von Keiko wissen wie es bei einer Hochzeit in Japan mit notwendigen Trauzeugen geregelt ist. Sie erklärte mir, dass für den standesamtlichen Teil zwei Zeugen notwendig sind. So äusserte ich den Wunsch das Akiko meine Trauzeugin sein sollte. Sie war von meinem Wunsch begeistert, aber dazu war auch noch Fudos Zustimmung erforderlich. Sie sagte mir auch, dass ich ihn da selbst fragen sollte, da es sich auch um meine Trauzeugin handelte. Na prima, aber er hatte uns am vergangenen Abend gezeigt, dass er auch menschliche Züge hat und so wollte ich das Thema noch am gleichen Tag klären.

Ursprünglich hatten wir einen längeren Aufenthalt in Shizuoka geplant. Keiko wollte mich noch einigen Freunden vorstellen und mir ein wenig die Umgebung zeigen, aber nun wollte sie Tamiko und Akiko unbedingt die gute Nachricht überbringen. Das wollte sie aber nicht am Telefon machen, sondern es den Beiden persönlich mitteilen. Ich hatte zwar keine Lust so schnell nach Tokio zurückzukehren, aber auch ich freute mich für meine Freundin und meine zukünftige Schwägerin und war mit Keikos Vorschlag einverstanden.

Später beim Frühstück war nur Yuki anwesend. Fudo genoss es an seinen freien Tagen lange zu schlafen. Für sie war es am letzten Abend eine grosse Überraschung gewesen als sie erfahren hatte das Akiko wieder in Japan war. Sie freute sich für ihre Tochter, war aber von Fudos Entscheidung total überrascht worden. So “weich und verständnisvoll“ hatte sie ihren Mann in über 30 Jahren Ehe nicht erlebt. Ich erzählte ihr von meinem Wunsch Akiko als Trauzeugin zu haben und auch sie war begeistert. Keiko bat Yuki dass sie ihrer Schwester Cho, also Akikos Mutter, nichts von Fudos Entscheidung erzählen sollte. Aber die Bitte stiess auf wenig Verständnis. Doch da hatte ich eine super Idee. Cho wohnt zwar etwas entfernt von Shizuoka, aber das Dorf lag auf unserem Heimweg und so schlug ich vor, dass wir Cho mit nach Tokio nehmen sollten. So konnten wir die Überraschung für Akiko perfekt machen denn sie würde sich bestimmt freuen ihre Mutter wieder zu sehen.

Damit war Yuki einverstanden. Nach dem Frühstück machte ich mit Keiko einen Spaziergang. Beim Mittagessen hatte ich dann Fudo meinen Wunsch mit Akiko mitgeteilt. Seine Miene zeigte wenig Begeisterung, aber trotzdem erhielt ich seine Zustimmung.

Nach dem Essen traten wir dann die Heimreise an. Unterwegs erzählte mir Keiko von Cho. Nach Akikos Verbannung hatte sie sich in ihren Heimatort zurückgezogen und lebte seitdem sehr zurückgezogen in einem kleinen Häuschen. Sie hatte es Fudo sehr übel genommen, dass er sie von ihrer Tochter getrennt hatte und auch der Kontakt zum Rest der Familie beschränkte sich auf das notwendigste Minimum.

Nach zwei Stunden Fahrzeit erreichten wir ihr Dorf. Yuko hatte uns angekündigt, ihr aber den Grund unseres Kommens nicht verraten. Eine alte verhärmte Frau öffnete uns die Tür. Mit der noch jung wirkenden Yuko hatte sie nichts gemeinsam. Vom Aussehen her hätte sie eher Yukos Mutter sein können obwohl sie nur zwei Jahre älter war als ihre Schwester. Sie sprach kein Wort Englisch und ich hatte nicht den Eindruck das Keiko und ich sehr willkommen waren. Aber trotzdem war sie höflich und bat uns ins Haus. Sie servierte Tee, war uns beiden gegenüber aber sehr reserviert.

Als wir dann zusammen sassen erklärte ihr Keiko den Grund unseres Besuches, wobei ich natürlich kein Wort verstand. Während dieses Gesprächs veränderte sich urplötzlich Chos Gesichtsausdruck. Die zuvor leblosen und völlig ausdruckslosen Augen begannen zu leuchten wie Diamanten. Sie war aufgesprungen und umarmte Keiko und man sah deutlich wie glücklich sie über die überbrachte Nachricht war. Ich weiss nicht was Keiko ihr alles erzählt hatte aber auch ich wurde herzlich umarmt.

Die nun an den Tag gelegte Dynamik hätte man ihr nicht zugetraut. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie sich umgezogen und eine Reisetasche gepackt. Kurz darauf sassen wir schon wieder im Auto.

Zuerst einmal mussten wir überlegen wie wir die Beiden überraschen konnten. Keiko hatte Tamiko angerufen und sie gebeten Akiko zu uns in die Wohnung zu locken. Natürlich wollte sie wissen warum, aber Keiko sprach nur von einer kleinen Überraschung und Tamiko gab sich mit der Auskunft notgedrungen zufrieden.

Danach unterhielten sich Cho und Keiko während der ganzen Rückfahrt. Hin und wieder übersetzte Keiko mir einen Teil des Gesprächs. Dabei erlebte auch Keiko einige Überraschungen die sie nicht erwartet hatte. Cho wusste nämlich das Akiko in Japan war, denn sie hatte sie gemeinsam mit Tamiko besucht. Dabei hatten die Zwei ihr mitgeteilt, dass sie gemeinsam das Land verlassen wollten, wenn Fudo weiterhin auf stur schalten wollte. Sie waren nicht mehr bereit dem Familiendiktat zu gehorchen. Aus Liebe war Tamiko bereit ihre Familie aufzugeben. Akiko hatte ihre ja bereits verloren. Keiko war geschockt als sie das erfahren hat. Cho und Keiko lagen sich in den Armen und sie weinten gemeinsam. Da kamen unsere Neuigkeiten ja genau zum richtigen Zeitpunkt bevor die zwei wirklich abhauen würden.

Wir erreichten Keikos Wohnung und unsere Überraschungsopfer erwarteten uns bereits. Beide stürmten auf uns ein und wollten wissen was den los sei. Eigentlich hatten wir die zwei ja etwas zappeln lassen wollen, aber wir hatten es nicht übers Herz gebracht. Cho hatte in der Diele gewartet und war ins Wohnzimmer gekommen und plötzlich war es in der Wohnung totenstill. Und nach einigen Schrecksekunden fingen alle gleichzeitig an zu reden und sich zu umarmen. Nachdem sich alle Anwesenden beruhigt hatten erzählte Keiko ihnen alle Neuigkeiten. Sie erzählte Keiko dass sie wieder in die Obhut der Familie aufgenommen wird und dass Fudo sich einer Verbindung von Tamiko und Akiko nicht mehr in den Weg stellt. Auch seine Zustimmung zu unserer Hochzeit teilte sie mit. Eine bunte Mischung aus ungläubigem Staunen, Jubelschreien, Schluchzern und Tränen erfüllte das Zimmer. Es war ein emotionales Erlebnis und ich freute mich auch für alle Beteiligten. Das Schönste für mich war zu sehen wie hier wieder eine Familie zusammengefunden hatte. Und ich sollte demnächst als Mitglied in diese Familie aufgenommen werden. Ich hatte meinen Arm um Keiko gelegt und war einfach glücklich.

Wir sassen noch lange zusammen an diesem ereignisreichen Abend, doch die letzte Überraschung hatte Keiko mir vorbehalten. Ich hatte ja bei weitem nicht alles verstanden da die ganze Zeit nur japanisch gesprochen wurde und nicht alles für mich übersetzt worden war. Als Keiko mir ins Ohr geflüstert hatte das Akiko noch nicht wusste dass sie meine Trauzeugin werden durfte hatte ich also auch noch meinen Auftritt. So hatte ich sie gefragt ob sie mir die Ehre erweisen wollte meine Trauzeugin zu sein und mit einem Jubelschrei war sie mir um den Hals gefallen und hatte zugesagt.

So Leute, jetzt ist Zeit fürs Mittagessen. Im Gefrierschrank habe ich noch leckere Steaks gefunden, die ich jetzt für Keiko und mich brutzeln werde. Später geht’s weiter.


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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:05.02.14 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Bounty,

wieder einmal eine absolut traumhafte Fortsetzung, die Du hier gebastelt hast. Angefangen beim Tattoo und Teshis Gedanken dazu, daß ihm für Keiko alle anderen echt egal sind, über das richtige Handeln Siegfrieds, als Keiko von Fudo der Kopf mehr als nur gewaschen wurde, und dann der Entschluß Fudos, Akiko wieder voll in die Familie aufzunehmen, und die anschließende Zusammenführung. Alles echt traumhaft-schön gelungen, einfach herrlich! Und am Ende sind alle glücklich und zu Tränen gerührt - das kann besser nicht sein, und ich wünsche allen, daß das andauert und so bleibt - oder vielleicht sogar noch immer besser wird! Aber letztendlich wissen wir ja schon, daß das auch so der Fall ist... ))

Fudo hat also mit seiner letzten Amtshandlung als Familienoberhaupt bewiesen, wie weise er doch mit der Zeit geworden ist, auch wenn er diese absolute Menschlichkeit wohl erst jetzt voll offenbaren konnte. Anders hätte sie wohl sehr schnell gegen ihn verwendet werden können - aber jetzt besteht diese Gefahr ja nicht mehr, und er kann sich so zeigen, wie er wirklich ist, auch wenn das für absolute Überraschung sorgt. Und Siegfried konnte beweisen, wie er für Keiko einstehen und sorgen will, was einerseits traumhaft romantisch ist, aber andererseits doch nur zu natürlich ist - denn so soll es doch bei sich liebenden Paaren immer sein.

Ich finde es echt einen großen Liebesbeweis, daß Keiko zu Teshi unter die Decke geschlüpft ist - denn das ist doch nur natürlich so, die beiden sollten nie mehr voneinander getrennt sein, wenn sich andere Möglichkeiten durchaus bieten.

Ich finde es echt super-schön, daß Cho nun an diesem Glück so aufblüht, und auch Akiko nun keinen Anlaß mehr hat, Japan zu verlassen, und damit Tamiko nicht mehr gezwungen ist, aus Liebe ihre Familie zu verlassen, auch wenn sie dieses Opfer gern auf sich genommen hätte. All das wird nicht mehr nötig sein, auch wenn die Bereitschaft durchaus bedeutend für die Beteiligten war, um zu begreifen, wie wichtig ihnen die Partnerschaft ist.

Glück überall - bis auf die Sache mit Siegfrieds Vater. Ich bin gespannt, ob sich das auch noch irgendwie auflösen wird.

Keusche Grüße
Keuschling
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m sigi
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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:07.02.14 05:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hi bounty,

das war ja so schön emotionsgeladen, mit Happy end schön. Die Familie ist nicht nur vereint, nein Sie bekommt ja bald Verstärkung.

Super


Liebe Grüße

Sigi
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  Hingabe Teil 27 Datum:09.02.14 12:44 IP: gespeichert Moderator melden



@ Keuschling
Im Moment strahlt bildlich gesprochen bei allen die Sonne, aber es gibt auch dunklen Wolken die diese Harmonie zumindest zeitweise stören. Eine Versöhnung zwischen Teshi und seinem Vater wird es zumindest vorerst nicht geben, denn der Alte wird noch eine üble Aktion starten. Bis dahin wird es aber noch einige Zeit dauern, denn dieser Teil der Geschichte muss erst noch geschrieben werden.

@ m sigi
Ja die Familie Tamada wächst, aber nicht alle Familienmitglieder sind darüber erfreut. Was damit gemeint ist erfährst du und die anderen Leser aber erst in einem der nächsten Teile.




Unser Hunger ist gestillt, Keiko sitzt schon wieder im Büro und ist am Arbeiten und ich erzähl euch jetzt wie es damals weitergegangen ist.

Es war schon früher Morgen als sich unsere Gäste verabschiedet hatten. Wir hatten Cho angeboten unser Gast zu sein aber sie war lieber mit ihrer Tochter gefahren, was wir nur zu gut verstehen konnten.

Den Montag hatten Keiko und ich gemütlich verbummelt. Wieder war der Zoo ihr Ziel und es war ein schöner Ausflug. Am Abend hatte ich dann telefonisch meine Hochzeitsgäste informiert. Meine Mutter war hellauf begeistert als ich ihr die frohe Nachricht mitteilte. Ich hatte ihr den Termin genannt und ihr versprochen mich um einen Flug zu kümmern.

Tanja hatte ich leider nicht erreicht, dafür aber ihren Vater Heinz. Er war erstaunt über meine Einladung, da er nicht einmal was von meiner Verlobung wusste. Tanja besuchte gerade einen Weiterbildungskurs des Arbeitsamtes und Heinz versprach sie zu informieren. Dabei hatte ich auch erfahren dass sich meine Cousine vor ein paar Wochen von ihrem Freund getrennt hatte. Da er nicht nur ihr Lover sondern auch ihr Chef war hatte sie auch noch ihren Arbeitsplatz verloren. Da kam meine Einladung gerade recht um sie auf andere Gedanken zu bringen. Das waren ja keine schönen Nachrichten und nun erst hatte ich bemerkt wie lange ich mich nicht mehr bei Tanja gemeldet hatte. Innerlich gelobte ich Besserung, da ich sie als gute Freundin sehr schätze.

Am Abend waren wir gemeinsam mit Cho, Akiko und Tamiko in einem guten Restaurant und haben die Aufhebung von Akikos Verbannung gefeiert. Es wurde sehr spät und als wir nach Hause gekommen sind waren wir direkt ins Bett gegangen.

Da nun die Übernahme des Postens des Generaldirektors durch Keiko vorbereitet werden musste hatte Fudo ihren Urlaub kurzerhand gestrichen. So war Keiko am Dienstag früh ins Büro gefahren und ich sass wieder alleine daheim rum. Ich hatte keinen Bock Tokio ohne Begleitung zu erkunden und in der Wohnung fiel mir langsam die Decke auf den Kopf. Ich musste mir unbedingt eine Freizeitbeschäftigung suchen. Aber da war mir Keiko einen Schritt voraus. Gegen 10 Uhr hatte es geläutet. Vor der Wohnungstür standen 4 muskelbepackte Möbelpacker und lieferten ein Klavier. Das war eine schöne Überraschung und kaum waren die Kerle verschwunden sass ich schon auf dem Hocker und griff mit viel Freude in die Tasten. Ich habe keine Ahnung wie oft ich das Telefon überhört habe während ich gedankenverloren gespielt habe. Erst als ich mal für kleine Königstiger musste bemerkte ich das Klingeln des Telefons. Keiko hatte sich schon Sorgen gemacht weil sie mich über zwei Stunden nicht erreicht hatte. Wenn ich am Klavier sitze vergesse ich gerne die Zeit. Ich hatte mich bei ihr bedankt und sie hatte sich gefreut, dass mir ihr Geschenk so gut gefallen hat.

Es war schon spät am Abend als Keiko nochmal angerufen hat. Ich sollte nicht auf sie warten sondern ins Bett gehen. Dabei forderte sie mich auf mich selbst möglich stramm ans Bett zu ketten. Es war das erste Mal dass sie wollte, dass ich mich selbst meiner Freiheit beraubte, aber ich erfüllte ihr diesen Wunsch mit Freude.

Ich hatte bereits tief und fest geschlafen als sie nach Hause gekommen war. Trotz ihres langen Arbeitstags war sie aufgedreht und wollte noch mit mir spielen. So weckte sie mich indem sie an meinen Brustwarzen knabberte. Es dauerte nicht lange bis ich wach war, wach und geil! Schnell hatte ich bemerkt dass sie meine Fesseln stramm gezogen hatte als ich noch geschlafen habe. Nachdem sie mich heiss und innig geküsst hatte wechselte sie ihre Position. Als sie sich auf meinen Kopf gesetzt hatte war mir natürlich klar was sie wollte. So schob ich meine Zunge tief in ihre bereits triefendnasse Spalte und es dauerte nicht lange bis sie abging wie eine Rakete. Sie presste mir ihren Schoss fest aufs Gesicht und mir wurde mehrmals die Luft verdammt knapp.

Aber mit einem Orgasmus gab sie sich nicht zufrieden. Sie war einfach sitzen geblieben und so durfte ich sie weiter verwöhnen. Ihr könnt euch vorstellen was in meinem Blechhöschen los war. Meine Genusswurzel rebellierte gegen ihr enges Gefängnis und ich war endlos geil. Aber meine Lust stand nicht zur Debatte. Nach ihrem zweiten Höhepunkt bekam ich noch einen liebevollen Gutenachtkuss und schon war sie eng an mich gekuschelt eingeschlafen. Ich hingegen lag mit einem pitschnassen Gesicht da. Ihr Lustschleim war mir sogar in die Nase gelaufen. Das Schlimmste aber war dass ich rattenscharf und unbefriedigt wieder mal nicht einschlafen konnte. Zudem hatte Keiko meine Fesseln nicht wieder gelöst und so war meine Lage anstrengend und wenig bequem.

Aber auch ich fand nach langer Zeit meinen Weg in Morpheus Arme. Als ich wach wurde kam Keiko gerade frisch geduscht und mit nassen Haaren ins Schlafzimmer. Sie grinste als sie bemerkte dass ich wach war und mich in meinen Fesseln wand. Mit einem “guten Morgen mein kleiner Lustknabe“ hatte sie mir einen Kuss gegeben und sich direkt wieder auf mein Gesicht gesetzt. So bekam ich zum Frühstück gleich wieder eine Portion Keiko. So am frühen Morgen hatte mir scheinbar der notwendige Elan gefehlt, denn nach einigen Minuten hatte sich Keiko umgedreht und sass nun so dass sie mit ihren Händen meine Brust und meinen Bauch erreichen konnte. Sie zwirbelte meine Nippel und kitzelte mich am Bauch und den Innenseiten meiner Schenkel. Das war Motivation genug und daraufhin hatte ich mehr Eifer an den Tag gelegt. Keiko erreichte bald darauf einen heftigen Orgasmus was sie wie immer lautstark kundgetan hatte.

Erst danach löste sie meine Fesseln. Mein direkter Weg führte mich ins Bad, da ich ein dringendes Menschliches Bedürfnis hatte. Beim Blick in den Spiegel war ich richtig erschrocken. Mein Gesicht sah aus als hätte ich den Kopf gerade in einen Eimer mit Tapetenkleister getaucht.

Nach einer kalten Dusche waren meine Lebensgeister geweckt und meine Geilheit etwas gelindert. Keiko wurde immer fordernder. Da hatte ich wirklich schlafende Hunde geweckt.

Mit “ein Orgasmus am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen“ wurde ich am Frühstückstisch begrüsst. Bei der Vorlage konnte ich mir einen entsprechenden Kommentar natürlich nicht verkneifen.
“Da kann ich nicht mitreden. Das ist schon so lange her, dass ich vergessen habe wie sich das anfühlt.“

Eine Antwort habe ich nicht erhalten, aber Keikos Grinsen sagte mehr als 1000 Worte. Nach dem Frühstück hatte Keiko mich gebeten die Wohnung auf Vordermann zu bringen und zu putzen. Das bin ich ja von zuhause gewöhnt und so war das für mich kein Problem. Nachdem Keiko sich mit einem liebevollen Kuss verabschiedet hatte machte ich mich ans Werk. Für die nächsten Stunden war ich mir Aufräumen, Staubwischen, Staubsaugen und Putzen beschäftigt. Wenn ich was mache dann mache ich es richtig und so hab ich die Fenster gleich mitgeputzt.

Während der Arbeit hatte ich meinen Lieblingsradiosender via Internet gehört. Das war für mich eine Verbindung in die Heimat. Die Musik war etwas lauter und so hatte ich nicht mitbekommen das Keiko zurückgekommen war. Als sie mir von hinten die Hand auf die Schultergelegt hatte war ich total erschrocken.

Es war noch nicht mal Mittag und ich freute mich, dass sie so früh aus dem Büro zurück war. Leider hatte ich mich getäuscht, denn was sie mir dann mitteilte gefiel mir überhaupt nicht. Es gab Probleme in einer Produktionsstätte in China und sie musste sich vor Ort darum kümmern. Sie hätte mich ja gerne mitgenommen, aber da ich kein Visum hatte war das nicht möglich. Sie wusste nicht wann sie zurückkommen würde, doch sie rechnete mit mehreren Tagen Abwesenheit.

Aber für mich hatte sie eine Idee wie ich mir die Zeit ohne sie vertreiben könnte. Dr. Kiuy hatte wie versprochen die Behandlungspläne für die Ganzkörperenthaarung erstellt. Kurzfristig hatte sie einen dreitägigen Termin in einer Schönheitsklinik für mich vereinbart. Eigentlich wollte ich ja meine Haare loswerden, aber wir hatten mal abgesprochen das wir beide enthaart werden wollten. Nun sollte ich alleine leiden und hinterher noch ein haariges Monster zur Ehefrau nehmen. Ich habe halt ein loses Mundwerk, aber bei der Äusserung hat Keiko dann doch geschluckt und mir hoch und heilig versprochen bei den nächsten Terminen dabei zu sein. Insgesamt waren bei mir mindestens vier Behandlungen notwendig die im Laufe von ca. drei Monaten stattfinden sollten.

Ich sollte auch nicht alleine in diese Klinik gehen. Keiko hatte Tami und Akiko von unserem Wunsch der Enthaarung erzählt. Auch sie hatten keinen Bock mehr auf das ewige Rasieren und Epilieren und da Tamiko zusammen mit Keiko nach China flog war Akiko auch allein. Deshalb wollte sie mich gerne begleiten. Ihre Untersuchung durch Dr. Kiuy stand noch aus und sollte Vorort durchgeführt werden.

So hatte ich halt zugesagt. Keiko war happy umarmte mich und sog mich an der Hand ins Schlafzimmer.

„So mein Liebling, zieh dich aus und dann fesselst du dich wieder selbst ans Bett, wie das geht weisst du ja schon. Ich packe in der Zwischenzeit meine Sachen für die Reise.“

Was sollte denn das nun werden. Sie war auf dem Sprung und ich sollte mich hier selbst festbinden. Aber ich war ein gehöriger Diener meiner Gebieterin und erfüllte ihren Auftrag. Keiko war im kofferpacken sehr geübt und schon kurz Zeit später stand sie splitterfasernackt neben mir und zog meine Fesseln richtig stramm an.

Genüsslich hatte sie sich auf ihrem Lieblingsplatz niedergelassen, meinem Gesicht. Ich durfte wieder mal als Lusterfüller dienen. Meine Zunge verrichtete gute Dienste und kurz darauf erreichte Keiko lautstark ihren ersten Höhepunkt.

Ich hatte mittlerweile das Gefühl einen Dampfkochtopf zwischen den Beinen zu haben und der stand unter Hochdruck. Vor meinen Augen hatte mein Schatz eine Banane geschält und sich genüsslich bis zum Anschlag zwischen ihre heissen Lippen geschoben. Das Affenbrot war wirklich komplett in ihr verschwunden. Dann lockerte sie meine Fesseln ohne mich aber zu befreien. Ich konnte es nicht glauben, als ich plötzlich ein leises Klicken gehört habe. Das war das Schloss meines KG’s. Den Ton erkenne ich unter Tausenden. Ich musste meinen Popo lüpfen und Keiko hatte mich wirklich von meinem Blechhöschen befreit. Nach vielen Tagen in dunkler Enge sprach mein Penis wie ein wildgewordener Panther aus seinem Käfig. Man war das ein geiles Gefühl. Nachdem der KG entfernt war hatte Keiko die Fesseln wieder stramm angezogen. Vorerst hatte Keiko meine stramme Lanze total ignoriert. Sie hatte mich fast am ganzen Körper gestreichelt aber einen grossen Bogen um meine Leibesmitte gemacht. Besonders gefiel mir wenn sie ihre langen Haare sanft über meine Haut gleiten lies.

Ich war dem Wahnsinn nahe so geil war ich. An diesem Nachmittag hat sie auch meine empfindlichen Achselhöhlen entdeckt. Immer wenn ich dachte, dass es so weit ist hatte sie mich mit spitzen Fingern unter den Armen wieder etwas abgekühlt. Nachdem die Banane gut durchgezogen war hatte sie sich auf mein Gesicht gesetzt und ich durfte das Leckerli langsam geniessen. Na gut, Banane ist vielleicht zu viel gesagt, es war eher Bananenmus, aber trotzdem köstlich. Und das sage ausgerechnet ich, wo ich Bananen eigentlich nicht ausstehen kann. Danach hatte sie sich in Position 69 gedreht und ich durfte weiter mein Dessert geniessen. Währenddessen hatte sie sich über meinen Schwengel gebeugt und als ich ihre Zunge an meinem besten Stück gespürt hatte war ich im siebten Himmel.


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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:10.02.14 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Bounty,

wieder einmal eine wunderschöne Fortsetzung mit mehreren Höhepunkten, für die Teshi zu sorgen hat... ))

Es ist nicht schön, voneinander getrennt zu sein, wenn man sich so sehr liebt - aber das Leben funkt halt immer dazwischen. Auf der anderen Seite: Wenn man immer zusammen hängt, kann man durchaus verlernen zu erkennen, wie wertvoll doch gemeinsame Zeit ist. Insofern denke ich, diese gezwungene Trennungszeiten sind zwar nicht schön, machen aber den Wert der gemeinsamen Zeiten doch so bewußter - und geben auch Zeit zum Nachdenken darüber. Und schließlich sollte es auch ein Leben außerhalb der Beziehung geben, mit Freunden und anderen Tätigkeiten - das macht es dann doch interessanter, als nur alles miteinander noch zu tun, was eine Beziehung fast zu einem Gefängnis mit der Zeit machen würde. Und die Wiedersehens-Freude ist durch keinen Preis bezahlbar. Nun, das werden die beiden schon hinkriegen, in positivster Weise, denke ich.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:11.02.14 18:06 IP: gespeichert Moderator melden



Hai bounty,

vielen Dank für diese tollen Fortsetzungen! Wunderbar zu lesen!
Teshi wird doch nicht etwa ein Orgasmus gegönnt? Siebter Himmel ist doch noch ganz kurz davor...

Ich freue mich darauf, wie es wohl weitergehen wird.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  Hingabe Teil 28 Datum:19.02.14 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


@ Keuschling
Einerseits hast du Recht, dass man erst durch Trennungszeiten zu schätzen lernt gemeinsam verbrachte Zeit zu schätzen. Aber Keiko und Teshi sind frisch verliebt und hängen aneinander wie zwei Kletten. Da fällt jede Trennung schwer, auch wenn es “nur“ ein paar Tage sind.

@ Rubberjesti
Oh doch, siebter Himmel heisst wirklich siebter Himmel und nicht nur bis vor die Pforte. Schliesslich ist Teshi einige Tage ohne KG und nicht unter Keikos Aufsicht in der Klinik. Da ist es ihr lieber wenn der Tank nicht randvoll ist. So kommt er wenigstens nicht so schnell in Versuchung an sich selbst rumzuspielen oder noch grössere Dummheiten zu machen.



Es dauerte nicht lange und wir erreichten gemeinsam einen gigantischen Höhepunkt. Meine Eier pumpten wie verrückt und wollten überhaupt nicht mehr aufhören. Gegen diesen Orkan waren alle meine bisherigen Orgasmen nur laue Lüftchen gewesen. Keiko hatte sich danach auf meinen Bauch gesetzt und mich leidenschaftlich geküsst. Noch eine Premiere, denn zuvor hatte ich nie meinen eigenen Lustsaft geschmeckt. Ich würde mein Sperma nicht als Delikatesse bezeichnen, aber es war nicht eklig sondern einfach geil.

Aber mein Schatz war noch nicht fertig mit mir. Mit sanften Händen und spitzer Zunge, die sie über meinen ganzen Körper wandern lies war ich nach der Langen Abstinenz schnell wieder einsatzbereit und wurde nochmals von ihr mit dem Mund verwöhnt. Während sie ihr Zunge sanft um meine Eichel kreisen lies kraulte sie mir noch die Eier und wieder erlebte ich nach kurzer Zeit den Himmel auf Erden.

Auch den Kuss wie nach dem ersten Orgasmus wiederholte sie, nur mit dem Unterschied, dass sie meine gesamte Ladung Lustsaft im Mund behalten hatte und ihn mir nun komplett verabreichte. Wir knutschen wie wild und der Geschmack in meinem Mund machte mich schon wieder geil. Keiko aber hatte es dann doch eilig um ihren Flug noch zu erreichen. So erhielt ich die Aufgabe mich nochmal eigenhändig zu wichsen, während Keiko unter die Dusche ging. Ihr Hintergedanke war mir schon klar. Mein Tank sollte möglichst leer sein wenn ich in der Klinik war.

Fertig gestylt kam Keiko zurück und löste meine Fesseln. Mit einem langen Abschiedskuss hatte sie sich verabschiedet. Zuvor hatte sie mir noch gesagt dass der Fahrer mich nach der Fahrt zum Flughafen abholen würde.

Akiko sass bereits im Wagen als Chan zurückkam. Wir unterhielten uns und Akiko bedankte sich nochmal bei mir dafür dass sie nun wieder in die Familie aufgenommen werden sollte.

Nach zweistündiger Fahrt erreichten wir die Schönheitsklinik. Den Ablauf der Behandlung werde ich euch hier ersparen, es sei nur so viel gesagt. Am Ende fühlte ich mich wie ein Nadelkissen. Doch dann erlebte ich noch eine Überraschung. Keiko kam mich persönlich abholen und bevor wir die Rückreise antraten hatte sie auch eine vierstündige Sitzung zur Enthaarung “genossen“. Das zeigte mir dass sie ihr Versprechen ernst gemeint hatte.

Die nächsten Tage waren ereignislos verlaufen. Meine Haut war immer noch leicht angegriffen und deshalb durfte ich weder Latexkleidung noch meinen KG tragen. Keiko war von früh bis spät im Büro und ich verbrachte die meiste Zeit mit Akiko, da Tamiko nun auch in der Firma eingespannt wurde. Zuvor hatte sie sich geweigert mit Fudo zusammen zu arbeiten, aber unter Keikos Regie war sie gerne bereit wieder in der Firma eine Aufgabe zu übernehmen. Darüber hatte sich Keiko sehr gefreut, weil sie so einige Aufgaben abgeben konnte. Das war natürlich auch in meinem Sinne, denn so hatte sie zumindest in Zukunft mehr Zeit für mich.

In der Woche vor der Hochzeit war meine Mutter am Mittwochabend in Tokio eingetroffen. Keiko hatte es tatsächlich geschafft sie mit mir gemeinsam abzuholen. Dabei hatte sie darauf bestanden dass ich mich, wie sie es ausgedrückt hatte, anständig angezogen hatte. Ich trug einen Anzug mit Gilet und ein Hemd, wie Keiko es gewünscht hatte alles in schneeweis. Nur die Krawatte war hellblau mit einem silbernen Muster. Ich war mir durchaus darüber bewusst dass sie mit der Wahl meiner Kleidung ein Zeichen setzen wollte.

Sie selbst trug eines ihrer üblichen Businesskostüme, diesmal in dunkelblau und dazu wie immer ein Paar farblich passende Pumps mit einem 10 cm Stilettoabsatz.

Wir hatten Petra, so heisst meine Mutter übrigens, direkt hinter der Zollkontrolle erwartet. Sie war mir um den Hals gefallen und hatte mich stürmisch begrüsst. Bei der Umarmung hatte sie kurz gestutzt, aber kein Wort darüber verloren. Auch Keiko wurde direkt umarmt nachdem ich die beiden einander vorgestellt hatte.

Wir fuhren direkt in ein Restaurant wo sich die Beiden gegenseitig beschnuppern konnten. Als Petra den Wagen mit Fahrer sah war sie erstaunt, hatte aber versucht sich das nicht anmerken zu lassen.

Im Restaurant kamen sie schnell ins Gespräch. Wir plauderten über Gott und die Welt und er war klar, dass die Chemie zwischen ihnen stimmte. Als Keiko mal für kleine Mädchen verschwunden war beglückwünschte sie mich zu meiner Wahl. Es war ein schöner Abend und ich hatte mit Freude bemerkt dass meine Mutter Keiko bereits ins Herz geschlossen hatte.

Es war spät geworden und so gingen wir zuhause direkt ins Bett. Dort bestätigte sich meine Vermutung. Keiko fand meine Mutter klasse. Wir kuschelten noch eine Weile bevor wir Arm in Arm eingeschlafen sind.

Keiko war am Morgen schon früh ins Büro gefahren. Ich sass mit meiner Mutter beim Frühstück als ich eine böse Überraschung erlebte. Sie hatte bei der Begrüssung am Flughafen etwas Ungewöhnliches in meiner Leistengegend gespürt und wollte nun wissen was das war. In dem Moment muss mein Birne geleuchtet haben wie eine reife Tomate. Zuerst hatte ich mich versucht rauszureden weil mir das Thema ihr gegenüber megapeinlich war. Dass ich auf Frauenkleider stehe wusste sie ja bereits. Ich war sogar mal mit ihr und Akiko zusammen als Frau gekleidet durch Köln spaziert. Aber dies ging nun doch einen Schritt weiter. Wie sollte ich ihr erklären, dass es mir gefiel von einer Frau kontrolliert zu werden und dass ich die Selbstbestimmung über meine Sexualität freiwillig abgeben wollte. Aber sie hatte nicht locker gelassen und so habe ich ihr stotternd von meinem KG erzählt.

Im ersten Augenblick war sie sprachlos und konnte es nicht glauben. Aber ihre Neugier war geweckt und als sie den ersten Schock verdaut hatte wollte sie alles genau wissen. Nach anfänglichem Zögern hatte ich ihr meine Gefühle und Wünsche gestanden. Es war ein langes und sehr intensives Gespräch über Bondage, über SM, über Vertrauen und Hingabe. Natürlich wollte sie auch wissen was Keiko von meinen aussergewöhnlichen Vorlieben hielt. Das ging mir dann aber zu weit. Ihr von meinen Gefühlen zu erzählen war ok, aber über Keiko wollte ich in diesem Zusammenhang nicht reden. Das hätte ich ihr gegenüber als Vertrauensbruch angesehen. Dafür hatte Mutti Verständnis und ausserdem konnte sich ja wohl denken dass ich nicht in einem Zimmer mit Keiko übernachten würde ohne dass sie merkt dass ich ein Blechhöschen anhabe. Man war ich froh als dieses Gespräch endlich beendet war. Trotzdem war mir klar dass es bestimmt eine Fortsetzung geben würde.

Am Nachmittag hatten uns Akiko und Tamiko besucht. Meine Mutter mochte Akiko und hatte zu Anfang in Köln sogar gedacht dass wir ein Paar werden würden. Sie hatten Kuchen mitgebracht und es wurde ein unterhaltsamer Kaffeeklatsch. Da Petras Englischkenntnisse bescheiden sind mussten wir für sie und Tamiko immer wieder übersetzen, aber trotzdem hatten wir uns prima unterhalten. Dabei hatte Petra auch erfahren das Akiko und Tamiko ein Paar sind. Damit hatte sie keinerlei Problem denn sie ist eine tolerante und aufgeschlossene Frau ohne Berührungsängste. Später hatte sich unser Besuch verabschiedet.

Als Keiko nach Hause kam hatte sie was zu essen mitgebracht. Nach der gemeinsamen Mahlzeit sassen wir noch eine Weile zusammen. Keiko war müde von dem langen Arbeitstag und so waren wir alle früh zu Bett gegangen. Mir brannte das Gespräch vom Morgen noch immer auf der Seele und so erzählte ich Keiko was ich Mutti erzählt hatte. Sie konnte sich nicht zurückhalten und lachte herzhaft über Petras Entdeckung. Ich Kommentar “so sind Mütter nun mal. Sie machen sich immer Sorgen um ihre Kinder und man kann keine Geheimnisse vor ihnen verbergen“ war wenig hilfreich. Natürlich hatte ich ihr auch gesagt dass ich Petra nichts über ihre Wünsche und Gefühle erzählt hatte. Sie bedankte sich mit einem liebevollen Kuss dafür dass ich ihr Vertrauen nicht missbraucht hatte.

Aber nun standen wir vor der Frage wie wir mit der Situation umgehen sollten. Nach einigen hin und her einigten wir uns auf die Schocktherapie. Ich sollte ihr einfach von unseren Befragungen mit dem Wahrheitsserum erzählen. Zu dritt würden wir uns dann die Aufnahmen ansehen, wenn Petra sie sehen wollte. Ganz wohl war mir nicht bei dem Gedanken dass meine Mutter diese Aufnahmen sehen sollte. Schliesslich war es ein echter Seelenstriptease von mir den sie da anschauen sollte. Aber Keiko lag mit ihrer Einschätzung richtig. Petra würde keine Ruhe geben bis sie wusste was sie wissen wollte.

Am nächsten Tag war ich mit Petra im Ueno-Park. Es war schönes Wetter und wir verbrachten einen gemütlichen Tag. Dabei hatte ich ihr dann erzählt was ich mit Keiko abgesprochen hatte. Die Sache mit dem Wahrheitsserum hatte ihr nicht gefallen. Wahrheitsfindung durch Drogenkonsum, das hatte ihren Unmut erregt, aber nach meiner ausführlichen Erklärung zeigte sie Verständnis. Trotzdem war sie nicht besonders Begeistert von der Aktion. Aber was geschehen war war geschehen und diese Tatsache konnte sie nicht mehr ändern.

Später waren wir noch zu einem unangenehmen Thema gekommen. Die Ehe meiner Eltern war noch schlechter geworden seitdem ich mein Elternhaus verlassen hatte. Sie hielt es nicht mehr aus mit meinem Vater und deshalb hatte sie sich über meine Einladung doppelt gefreut. Nach ihrer Rückkehr nach Deutschland wollte sie die Scheidung einreichen. Wir hatten uns lange über das Thema unterhalten. Sie wusste noch nicht genau was sie nach der Trennung machen wollte. Die Hauptsache für sie war dass sie endlich aus dieser trostlosen Beziehung rauskommen wollte. Da ich meinen Erzeuger gut genug kannte konnte ich sie nur zu gut verstehen. Ich hatte mich schon seit Jahren gefragt warum sie so lange mit dem A…loch zusammengeblieben war. Ich hatte sie zu ihrem Entschluss beglückwünscht und ihr meine volle Unterstützung zugesagt.

Aber meine Mutter war zuversichtlich und nachdem wir das Thema gewechselt hatten wurde es noch ein schöner Nachmittag. Als wir am späten Nachmittag nach Hause gekommen waren wurden wir bereits von Keiko erwartet.

Petra war total aufgeregt als wir nach einer kleinen Mahlzeit die erste Aufnahme gestartet hatten. Als erstes hatte Keiko den Film mit meiner Befragung gestartet. Zuerst war Petra richtig geschockt als sie hörte was ich da von mir gegeben hatte. Mit offenem Mund hat sie dagesessen und wie gebannt auf den Bildschirm gestarrt. Auch als die Aufnahme zu Ende war sass sie noch minutenlang sprachlos da. Wie hatte Keiko gesagt, Schocktherapie, da hatte sie ein wahres Wort gesagt. Und sie hatte es ernst gemeint. Bevor Petra etwas sagen konnte hatte Keiko bereits die Fortsetzung gestartet.

Mir war der Film egal, ich hatte nur auf den Gesichtsausdruck und die Reaktionen meiner Mutter geachtet und die hatte sich im zweiten Teil deutlich verändert. Irgendwann war das Entsetzten aus ihrem Gesicht gewichen und ihr Antlitz hatte sich entspannt. Zum Ende des Films hatte sie sogar zaghaft gelächelt.

Der erste Kommentar meiner Mutter nach den Filmen war der Hammer. Keiko und ich hatten Arm in Arm auf dem Sofa gesessen und konnten uns das Lachen nicht verkneifen als sie sagte

“Ihr beide seit absolut meschugge. Aber wenn ich eure Aussagen aus den Interviews zusammenzähle passt ihr beide wirklich zusammen wie der Arsch auf den Eimer. Ich muss es nicht verstehen, aber wenn ihr auf diesem Wege glücklich werdet ist das für mich ok, meinen Segen habt ihr.“

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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:19.02.14 23:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Bounty,

eine echt zauberhafte Fortsetzung, die Du hier bietest. Die Entleerung vor der Enthaarung macht durchaus Sinn - auch wenn ich denke, daß Teshi, so verliebt er ist, sicherlich keine Dummheiten gemacht hätte. Das Geständnis über den KG bei seiner Mutter war sicher sehr schwer für Teshi - aber Petra scheint nicht vollkommen unbedarft zu sein, was BDSM angeht. Nun ja, sie wird schließlich auch Lebenserfahrungen haben, auch wenn sie wohl nicht alles probiert hat. Aber selbst wenn, so wäre sie wohl dennoch geschockt über das Video mit der Befragung mit Teshi - denn wer erfährt schon so intime Details vom eigenen erwachsenen Sohn. Schön finde ich, daß sie durch das Video von Keikos Befragung dennoch ruhiger wird.

Für Petra steht also eine Scheidung an. Das ist durchaus ein schlimmer Schritt, aber wohl nachvollziehbar. Ich wünsche ihr wirklich das Beste für ihre Zukunft. Und vielleicht kommt ihr Ex-Mann dann auch irgendwann zur Vernunft - was immer ihn auch dazu treibt, so unausstehlich zu sein, denn dafür gibt es wohl auch eine Ursache.

Absolut super-romantisch finde ich, daß Petra beiden ihren Segen für ihre Verbindung gibt. Denn das finde ich echt wichtig - wenn schon Teshis Vater eine persona non grata geworden ist.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:20.02.14 03:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bounty,

da ich schon seit längerer Zeit deine Geschichte als stiller Leser verfolge, erscheint es mir nun an der Zeit, diese mal zu loben und dem Autor ein Kompliment dafür auszusprechen.

Sowohl vom Inhalt als auch vom Stil her: sehr ansprechend geschrieben.

Freundl. Gruß

PS.: Schmunzeln musste ich bei dem kurzen Diskurs zur Erhältlichkeit "Schweizer Schokolade" in Japan. Da ich vor gut einem Jahr kurz in Tokio war, kann ich bestätigen: es gibt sie dort tatsächlich zu kaufen, aber zu horrenden Preisen.

PPS.: Als erwachsener Sohn hätte ich meine Mutter jedoch nicht so tief in meine Intimsphäre schauen lassen und ihr den Film über die Befragungen mit dem Wahrheitsserum nicht gezeigt.


Sarah
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  Hingabe Teil 29 Datum:02.03.14 11:21 IP: gespeichert Moderator melden


@ Keuschling
Grosse Dummheiten hätte Teshi wahrscheinlich nicht gemacht, aber Keiko weiss von seiner mangelhaften Selbstbeherrschung. Wenn Teshi seinen Druck abbauen darf, dann halt nur unter ihrer Aufsicht.
Mit BDSM hatte Petra bisher keine Erfahrungen. Als sie geheiratet hat hatte sie nur wenige sexuelle Erfahrungen und Teshis Erzeuger ist so erzkonservativ dass es solche “perversen“ Praktiken grundsächlich ablehnt. Aber sie ist eine aufgeschlossene Frau und verfügt über eine sehr gute Menschenkenntnis und hat beim Anschauen der Filme erkannt dass Keiko und Teshi in ihrer andersartigen Beziehung sehr glücklich sind.
Das sie sich scheiden lässt ist allerhöchste Zeit. Sie ist in dieser Ehe schon lange unglücklich und endlich hat sie diese Entscheidung getroffen.

@ Sarah
Danke für den netten Kommentar. Es ist schön wenn sich auch die sonst stillen Leser mal zu Wort melden und ihre Meinung zu einer Geschichte mitteilen.
Dein PPS hat mich wirklich zum Schmunzeln gebracht. Ich selbst stamme aus einem Elternhaus wo schon nicht über “normale“ Sexualität gesprochen wurde, geschweige denn über “perverse Neigungen“ Ich habe mir oft eine Vertrauensperson in der Familie gewünscht, die ich leider nie hatte. Aber auch wenn ich eine solche Vertrauensperson gehabt hätte, hätte ich ihr offen gestanden meine “besondere“ Leidenschaft nicht so deutlich auf die Nase gebunden. Über diesen Punkt habe ich mir auch einige Gedanken gemacht wie ich diesen Seelenstriptease vermeiden kann, aber die Offenheit gegenüber Petra hat einen handfesten Grund in der weiteren Geschichte.



So kenne ich meine Mutter, oft einen lockeren Spruch auf den Lippen und das Herz auf dem rechten Fleck. Nachdem sie uns ihren Segen gegeben hatte wollte ich sie umarmen und mich für ihre Liebe und ihr Verständnis bedanken, aber Keiko war schneller. Sie war aufgesprungen und Petra um den Hals gefallen. Die Umarmung fiel sehr lange aus und Keiko bedankte sich für ihre Zustimmung. Als die Zwei sich voneinander gelöst hatten war ich an der Reihe. Auch ich hatte Mutti umarmt und ihr meinen Dank ausgesprochen, für ihre Liebe, ihr Vertrauen und ihr Verständnis.

Zur Feier des Tages hatten wir noch eine Flasche Schampus geköpft. Petra wollte den Ablauf der Hochzeitsfeierlichkeiten erfahren und so hatte Keiko ihr alles erklärt. Dabei waren wir auf das Thema des gemeinsamen Nachnamens gekommen. Ich hatte meiner Mutter ja bereits erzählt, dass ich Keikos Namen annehmen würde und sie hatte volles Verständnis. Sie selbst wollte nach der Scheidung von meinem Vater auch wieder ihren Mädchennamen annehmen.

Aber das ausgerechnet Petra uns dann auf den Vorschlag gemacht hatte mit der Hochzeit auch einen anderen Vornamen anzunehmen war unglaublich. Auf die Idee waren wir selbst nicht gekommen. Sie wusste ganz genau, dass ich meinen Taufnamen nicht ausstehen kann. Deshalb wurde ich ja von Kindesbeinen an immer nur Sigi oder manchmal auch Frieder gerufen. Der einzige der meinen richtigen Namen benutzt hatte war mein Vater. Daran hatten wir überhaupt nicht gedacht.

Keiko war von Petras Vorschlag hellauf begeistert und auch mir gefiel der Gedanke. An dem Abend habe ich dann auch erfahren, dass Teshi nicht nur ein Kosename sondern auch ein gebräuchlicher Taufname ist. Zwar werden hauptsächlich Mädchen so getauft, aber hin und wieder werden auch Jungen so genannt. Aber ich glaube das hab ich euch bereits erzählt. Nun war nur die Frage ob dies gesetzlich überhaupt möglich war. Da hatte auch Keiko keine Ahnung aber das wollte sie so schnell wie möglich in Erfahrung bringen.

Als wir später zusammen im Bett lagen schwärmte Keiko immer noch von Petras Vorschlag. Ich musste ihre Euphorie etwas bremsen, da ich befürchtete dass eine Namensänderung in der kurzen Zeit nicht möglich sei.

Am Samstagmorgen nach dem Frühstück hatte Keiko direkt einen befreundeten Anwalt angerufen. Seine Antwort hatte ihr aber überhaupt nicht gefallen. Prinzipiell war eine Namensänderung zwar möglich, aber der Verwaltungskram würde einige Monate in Anspruch nehmen.

Als nächstes hatte sie ihren Vater angerufen. Das Gespräch war kurz und ich dachte er hätte das Ganze als Schnapsidee abgetan. Umso erstaunter war ich als er keine halbe Stunde später persönlich auf der Matte gestanden hatte. Ich fragte mich wo er so schnell hergekommen war.

Zuerst stellten wir ihm meine Mutter vor und er hatte sie höflich begrüsst. Nach kurzem Smalltalk war er allerdings schnell zum Thema gekommen. Er wollte von mir wissen ob es mir mit der Namensänderung wirklich ernst war, was ich ihm bestätigte. Besonders erstaunt war er das die Idee wirklich von meiner Mutter gekommen war. Dann sprach er lange mit Keiko auf Japanisch. Petra und ich sassen daneben und verstanden nur Bahnhof. Nach einer knappen Stunde war er schon wieder verschwunden.

Das restliche Wochenende verlief ruhig. Wir hatten einen kleinen Ausflug mit Akiko und Tamiko gemacht und es uns einfach gut gehen lassen. Am Sonntagabend hatte Fudo angerufen und uns mitgeteilt dass wir am Montagmittag einen Termin beim Verwaltungsgericht hatten. Keiko sollte mich begleiten.

Pünktlich hatten wir uns am Gericht eingefunden. Nach kurzer Wartezeit hatte uns Richter Ding empfangen. Ich weiss bis heute nicht an welchen Hebeln Fudo damals gezogen hatte, aber zwei Stunden und einige Unterschriften später war ich im Besitz der notwendigen Papiere. Die Änderung des Namens war genehmigt und würde mit der Eheschliessung wirksam werden. Keiko war sehr glücklich, denn nun konnte sie einen echten Engel heiraten.

Am Dienstagabend waren Tanja und Heinz in Tokio angekommen. Wir hatten sie alle zusammen vom Flughafen abgeholt. Auch Akiko und Tamiko waren bei dem Empfangskomitee dabei. Nachdem wir uns herzlich begrüsst und ich alle Anwesenden einander vorgestellt hatte waren wir direkt nach Shizuoka gefahren. Keiko hatte einen kleinen Bus organisiert und auf der Fahrt wurde ich von Tanja und Heinz mit Fragen bombardiert. Für sie war diese Einladung ja aus heiterem Himmel erfolgt und dann auch noch nach Japan, das war für beide ein echtes Erlebnis.

Da meine Gästeliste so kurz war wurden alle im Hause Tamada einquartiert. Heinz und Tanja sind fast die Augen aus dem Kopf gefallen als sie das Anwesen gesehen haben. Es ist ja auch nur ein kleines 15 Zimmer Häuschen und dazu gehören noch verschiedene Nebengebäude. Zuerst einmal wurde allen Gästen ihr Zimmer zugewiesen, dass sie ihr Gepäck verstauen und sich frisch machen konnten.

Am Abend gab es dann ein gemeinsames Essen in grosser Runde. Akikos Mutter Chiyoko war schon angereist und auch Keikos Opa war anwesend. Zu Beginn war die Stimmung etwas kühl, aber schon bald waren alle Anwesenden aufgetaut und es wurde ein wirklich lustiger Abend. Selbst Fudo war an dem Abend gut drauf. Es herrschte eine ausgelassene Stimmung am Tisch und das Sprachenwirrwarr war gigantisch. Einer erzählte was und prompt wurden zwei Leute aktiv um das Gesagte für andere zu übersetzten. Nach dem Essen wollte Fudo wieder eine fette Zigarre rauchen und mit Heinz und Haruko hatte er zwei willige Opfer gefunden. So war wenigstens mir der Kotzbalken erspart geblieben.

Als später alle in ihren Betten waren hatte sich Keiko wieder zu mir ins Zimmer geschlichen. Sie war total rollig und hatte Lust zu spielen. Sie hatte alle meine Fesseln eingepackt und es war schön für mich wieder mal angekettet zu werden. Seit meine Mutter in Tokio war musste ich die Nächte ungefesselt verbringen und ich hatte es wirklich vermisst. Keiko hatte mich ausgiebig mit ihren langen Haaren sanft gestreichelt und in meinem Keuschheitsgürtel war wieder Mal die Hölle los. Ich war unendlich geil und Keiko stachelte mich immer weiter an. Als sie sich dann auf ihren Lieblingsplatz gesetzt hatte war sie wieder laut geworden. Auch wenn es ihr nicht gefallen hatte habe ich meine Zunge ruhen lassen. Zuerst war sie wenig begeistert, aber sie hatte meine Bedenken verstanden. Und dann hat sie mich überrascht. Auch meine Latexmaske hatte den Weg in ihre Tasche gefunden. Sie hatte sich die Maske über den Kopf gezogen und sich selbst den Knebel in den Mund gesteckt. Das war ein ausreichender Schalldämpfer und so ausgestattet setzte sie sich wieder auf mein Gesicht und lies sich weiter verwöhnen. Meine Zunge zeigte schon deutliche Ermüdungserscheinungen und zwischenzeitlich schwankte ich immer zwischen ersticken und im Lustsaft ertrinken als sie nach dem dritten Orgasmus endlich genug hatte. Mein ganzes Gesicht war dick verschleimt und Keiko war so fertig dass sie auf mir liegend eingeschlafen ist. Selbst die Maske mit Knebel hatte sie nicht mehr ausgezogen.

Für mich war das eine schwere Nacht. Ich war stramm angekettet und konnte mich nicht rühren. Dazu war Keikos Gewicht auf mir echt hart, aber nach einiger Zeit war sie im Schlaf von mir runtergerutscht. Ich hatte nicht geschlafen bis Keiko mitten in der Nacht aufgewacht ist. Sie hatte sich von der Maske befreit und dann war es höchste Zeit geworden dass sie meine Fesseln gelöst hatte. Trotz steifer Glieder war ich schnurstracks im Bad verschwunden denn auf Hochwasser im Bett stehe ich überhaupt nicht. Nachdem auch Keiko nochmal im Bad war hatte sie sich zu mir gelegt und wir waren eng umschlungen eingeschlafen.

Am nächsten Morgen unternahm ich nach einem ausgiebigen Frühstück mit meiner Familie einen Ausflug. Im Hause Tamada liefen die Hochzeitsvorbereitungen auf Hochtouren und damit wollte man die Gäste nicht belästigen. Ausserdem wären wir wahrscheinlich eh nur im Weg gewesen.

So liessen wir uns von Chan zur Burg Sumpu fahren. Dabei handelt es sich um eine einstig gigantische Festung im ehemaligen Sumpu. Das war am Ende des 16. Jahrhunderts das Hauptquartier des Shoguns Tokugawa leyasu, der als einer der “drei grossen Einiger“ des feudalen Japans gilt. Von der Burg existieren nur noch Außenwälle, Gräben und ein Nebenturm der zu dem Zeitpunkt gerade renoviert wurde.

Keiko hatte im Vorfeld einen deutschsprachigen Fremdenführer organisiert der uns die Geschichte der Festung und auch sonst einige interessante Infos über Shizuoka näher gebracht hat. Jo, so hiess unser Guide, war ein witziges Kerlchen und die Führung war nicht staubtrocken sondern hatte richtig Spass gemacht.

Nach einem gemeinsamen Mittagessen hatten wir noch etwas Zeit. Chan hatte uns zu einem nahegelegenen Markt gefahren und dort waren wir noch eine Zeitlang zwischen den Ständen rumgeschlendert und Petra und Heinz hatten noch diverse Mitbringsel für Freunde gekauft.

Am Abend gab es wieder ein gemeinsames Abendessen mit anschliessendem gemütlichem Beisammensein. Nur Keiko und Tamiko waren nach dem Abendessen irgendwo verschwunden. Ich hatte keine Ahnung was die Beiden aushecken wollten, aber ich konnte eh nichts anderes tun als mich überraschen zu lassen. Ich lag schon im Bett als Keiko wieder zu mir ins Zimmer gekommen war.

Sie hatte kein Licht gemacht und war einfach unter meine Decke geschlüpft. Als sie sich an mich geschmiegt hatte spürte ich sofort den Latex auf meiner Haut. Scheinbar trug sie einen Ganzanzug. Das wollte ich mir ansehen und versuchte das Licht einzuschalten. Aber da hatte Keiko etwas dagegen. Sie hatte meine Hände festgehalten und mich gebeten mich so zu drehen dass sie mir eine Maske aufsetzen konnte. Obwohl ich neugierig war gehorchte ich und schon spürte ich wie sie mir eine Latexmaske über den Kopf stülpte. Diese reichte bis zum Hals, bedeckte aber nur die Augen, Mund und Nase blieben frei. Aber nur bis mir Keiko eine schlaffe Gummiblase zwischen die Lippen geschoben und an der Maske befestigt hatte. Ich wusste dass es sich um einen aufblasbaren Knebel handelte schon bevor sie anfing das Ding aufzupumpen. Einige Pumpstösse später war ich nicht nur blind, sondern auch stumm.

Danach hatte Keiko das Licht eingeschaltet und ich sollte mich vor das Bett stellen. Wiedermal hörte ich das vertraute und verheissungsvolle Klicken als sie das Schloss meines Keuschheitsgürtels öffnete. Sofort hüpfte mein Luststab und genoss die wiedergewonnene Freiheit. Dann vernahm ich das Geräusch einer Sprühdose und um mein Gemächt wurde es feucht und kühl.

„Keine Angst mein Schatz, das ist nur ein leichtes Mittel zur örtlichen Betäubung, die Wirkung lässt in spätestens 30 Minuten wieder nach. Aber ich möchte dir jetzt etwas anziehen und da ist eine Erektion nur hinderlich. Ich werde dich nun noch mit einem Öl einreiben, dann kann ich dir deine Überraschung besser anziehen.“

Von der Hüfte bis zu den Knien verteilte sie dieses Öl bevor ich mich aufs Bett setzen durfte. Dabei spürte ich an meinem besten Stück nichts, nein selbst das ist noch übertrieben, ich spürte überhaupt nichts.

Keiko streifte mir etwas über die Füsse was sich wie eine Latexhose anfühlte. Als sie dieses Teil bis über die Knie hochgezogen hatte durfte ich wieder aufstehen. Sie zog das Teil weiter nach oben und dabei merkte ich dass es sich wirklich um eine Hose handelte die etwa bis zu Mitte meiner Oberschenkel rechte. Sie hantierte eine Weile zwischen meinen Beinen aber da dort alles total gefühllos war hatte ich keine Ahnung was sie dort getan hat.

Als sie endlich fertig war wurde die eh schon enge Hose plötzlich noch enger. Ich musste mich nach vorne beugen und mich auf dem Bett abstützen. Dann spürte ich wie Keiko sanft mit einem Finger in mein Hintertürchen eindrang. Sie hatte mich ganz sacht geweitet bevor sie mir dann einen Plug eingeführt und irgendwie befestigt hatte. Langsam war auch das Gefühl in meinem besten Stück wieder erwacht und mein Penis begann gegen die enge Hülle zu drücken. Im Gegensatz zu meinem KG war dieses Gefängnis etwas weicher, aber trotzdem konnte er sich nicht ausbreiten, geschweige denn aufrichten.


So liebe Leser, nun mache ich Feierabend für heute. Es war ein langer Tag. Tamiko ist gerade gekommen und ich darf nun noch eine Massage geniessen. Danach werde ich mir wahrscheinlich mit Keiko einen gemütlichen Abend machen.



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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:02.03.14 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Bounty,

hervorragende Fortsetzung mit tollen Neuigkeiten: Fudo hat sich für Teshi eingesetzt, daß die Namensänderung nun noch schneller geht, die von Teshis Mutter sogar noch zusätzlich gefördert wird.

Daß der gemeinsame Abend im Hause Tamada wirklich toll war, daran habe ich keinen Zweifel - und daß Keiko auf immer neue Ideen kommt, Teshi zu reizen, verwundert mich nicht wirklich - es ist doch nur ein wunderbarer Ausdruck von Liebe, eben keine Langeweile einkehren zu lassen, sondern jeden Moment tunlichst zu etwas Besonderem zu machen, den beide voll genießen und auskosten sollen. Super!

Keusche Grüße
Keuschling
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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:03.03.14 00:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo bounty,

besonders der Mix in deiner Geschichte macht sie lesenswert.

Mal ein Spielchen von Keiko und Teshi, mal ein kleiner Ausflug in Japans Vergangenheit, dann die Vorbereitungen zur Hochzeit, ein wenig smaltalk im Familienkreis..., das gefällt mir sehr.

Freundl. Gruß


Sarah
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m sigi
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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:04.03.14 05:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hi bounty,

nun hatte ich gleich mehrerere Folgen zu lesen, klasse. Schön wie seine Mutter das ganze aufnahem und wie Fudo sich einsetzte, das er auch seinen Vormnamen ändern kann. Erstaunt hat mich, das seine Mutter nicht gleich den KG sehen wollte, nachdem alles so offen beprochen wurde...

Toll. Ich bin mal neugierig was er da für eine Latexhose zum anziehen bekam und wie es weiter geht.


Liebe Grüße

Sigi
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