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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:14.10.13 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Bounty,

super Fortsetzung, und ich meine den Haken schon zu erkennen: nicht Fudo, sondern Keiko wird die Befragung durchführen - was sie mit Fudo fein eingefädelt hat, und Teshi ist ihr schön auf den Leim gekrochen...

Hoffentlich wird Teshi niemals von diesem Plan erfahren, denn das könnte absolut nach hinten losgehen. Aber inzwischen übt Teshi ja schon die Rolle, die er nach der Hochzeit immer spielen wird...

Keusche Grüße
Keuschling
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m sigi
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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:15.10.13 05:38 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Bounty,

dies ist eine ganz tolle Geschichte, klasse. Keiko ist ja ganz schön raffiniert. Da können wir schon sehr gespannt sein, wie es weiter geht. Hoffentlich müssen wir nicht so lange warten.

Liebe Grüße

Sigi
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bounty Volljährigkeit geprüft
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wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

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  Hingabe Teil 14 Datum:20.10.13 21:44 IP: gespeichert Moderator melden



@ Keuschling
Einerseits hast du Recht denn Teshi ist Keiko wirklich sauber auf den Leim gegangen. Die gegenseitige Befragung soll aber nur zum Teil durch Fudo durchgeführt werden. Sowohl Keiko als auch Teshi sollen die Möglichkeit haben sich gegenseitig zu befragen, wenn möglich ohne Fudos Anwesenheit. Zugegeben Keiko hat Teshi böse aufs Kreuz gelegt, aber sie ist immer ehrlich zu ihrem Liebling und noch vor der Hochzeit hat sie ihm diese gemeine Finte gestanden.

@ m sigi
Keiko ist raffiniert und durchtrieben, aber trotzdem immer ehrlich.
Mit der Wartezeit ist es halt immer so eine Sache. Ich versuche einigermassen regelmässig zu schreiben, aber es ist immer eine Frage der Zeit und zudem der passenden Stimmung.



Hi Leute, hier bin ich wieder.

Puh, war das anstrengend. Ich bin fix und fertig und hänge im wahrsten Sinne des Wortes in den Seiten. Nachdem Keiko vorhin meine Handfesseln stramm angezogen hatte war der Spass erst richtig losgegangen.

Zuerst hatte sie meine Geilheit auf ein konstant hohes Level gesteigert. Auf allen Kanälen durchzuckten mich nacheinander oder gleichzeitig Stromimpulse. Danach wurde ein Fetischfilm auf dem Monitor gestartet. Zwei megascharfe Latexmäuse haben sich hemmungslos miteinander vergnügt. Ihr Stöhnen und ihre Lustschreie klingeln mir immer noch in den Ohren. Ich fühlte mich wie in Trance und es war ein irres Feeling. Die ganze Zeit über konnte ich an nichts anderes denken als an Sex, an Fi**en und ich wünschte mir nichts sehnlicher als abspritzen zu dürfen. Dieser Wunsch blieb natürlich unerfüllt.

Mit dem Start eines zweiten Films hatte Keiko ihre Taktik leicht verändert. Durch leichte Vibrationen in meinem Hintern hatte sie meine Erregung noch eine Spur erhöht. Aber nun durchzuckten in unregelmässigen Abständen auch leichte Elektroschocks meine Fusssolen. Diese Impulse waren nur kurz, aber der Schreckfaktor lies mich jedes Mal heftig an meinen Fesseln zerren. Auch dieses Spiel hatte sie über die gesamte Filmlänge fortgesetzt. Am Ende des Films hatte Keiko alle Impulse abgeschaltet. Ich hing in den Fesseln und meine Erregung sank nur langsam.

Doch dann wurde es heftig. Plötzlich wurden meine Fusssolen wieder unter Spannung gesetzt. Diesmal waren die Impulse aber deutlich länger. Das führte zu einem echten Krafttraining, denn ich zog und zerrte wie verrückt an den Gummiseilen. Mit aller Kraft hatte ich mich gegen meine Fesseln gestemmt. Ich hatte gewinselt und um Gnade gebettelt. Das war genau das was Keiko hören möchte. Sie geniesst es wenn ich flehe und bettele, das macht sie tierisch an. Dann hatte sie doch ein Einsehen und schaltete diese Folterinstrumente an meinen Füssen endgültig ab. Es hat eine Weile gedauert bis ich mich beruhigt hatte, dann muss ich vor Erschöpfung eingeschlafen sein.

Als ich wieder aufgewacht bin war es draussen bereits dunkel. Wie schon gesagt habe ich hier keinerlei Zeitempfinden. Ich weiss nicht wie lange ich schon hier hänge, aber dies ist Teil unseres Spiels. Genau diese Hilflosigkeit und die Unwissenheit was mich erwartet gibt mir den besonderen Kick. Ich liebe diese Abhängigkeit und geniesse Keikos verrückte und bizarre Ideen.


Da ich im Moment eh nichts anderes zu tun habe kann ich ja nun mit meiner Erzählung fortfahren.

Die letzten Worte waren mir nicht leicht gefallen. Es hätte mich nicht gewundert wenn sie mir wieder eine Ohrfeige verpasst hätte. Aber sie hat mich einfach nur weiter im Arm gehalten und gefragt ob das wirklich mein Ernst …………sei.

Da ich immer noch einen Kloss im Hals hatte nickte ich einfach zur Bestätigung. Blitzschnell hatte Keiko mich auf den Rücken gedreht und sich auf meinen Bauch gesetzt. Dabei hatte sie meine Handgelenke umfasst und neben meinem Kopf auf die Matratze gedrückt. Im ersten Moment war ich so erschrocken dass ich nicht an Gegenwehr gedacht habe.

“Du willst mich also auf die Probe stellen. Was tust du denn wenn ich den Test bestehe?“ hatte sie mich gefragt.
Ohne auch nur eine Minute zu zögern hatte ich geantwortet “dann lege ich mein Schicksal ohne Wenn und Aber in deine liebevollen Hände und werde nie wieder deine Führungsqualitäten in Frage stellen“

Was nun folgte war ein fast ewig dauernder Kuss, der uns beiden den Atem raubte. Wir wälzten uns auf dem Bett aber wieder wehrte Keiko mich ab als meine Hände in den Strafraum vordringen wollten. Dabei war es in meinem KG verdammt eng geworden. Mein Schw**z kämpfte vergeblich gegen sein Gefängnis und mir kochte der Saft in den Eiern. Natürlich hatte Keiko bemerkt wie erregt ich war, doch sie hatte nur gegrinst. „Na mein Schatz, ist es schön eng in deinem Blechhöschen? Da stehst du doch drauf und genau dieses Gefühl darfst du noch einige Zeit geniessen“ war ihr gemeiner Kommentar. Langsam schien es ihr Spass zu machen mich lustvoll leiden zu lassen und wenn ich ehrlich bin habe ich es genauso genossen wie Keiko.

Als wir später eng aneinander gekuschelt zusammen lagen fragte ich Keiko ob sie mir am nächsten Tag den KG abnehmen würde.
Zuerst hatte sie nur gegrinst, doch als ich ihr erklärte dass ich mich mal wieder frisch machen und rasieren wollte war ihr Interesse geweckt. Schliesslich war ich doch schon einige Tage verschlossen und trotz intensiver Bemühungen war eine Reinigung mit KG auf Dauer nicht das Wahre. Ausserdem piekten die nachwachsenden Stoppeln mittlerweile gemein.

Zum Glück hatte ich seit jeher nur wenig Körperbehaarung und schon seit dem dieser Haarwuchs zu spriessen begonnen hatte war ich ihm von Kopf bis Fuss mit dem Rasierer zu Leibe gerückt. Ausgenommen waren nur die Haare auf meinem Kopf. Nun war es mal wieder Zeit für einen Kahlschlag und das war mit KG eben nicht möglich.

Das Thema fand Keiko hochinteressant. Sie hatte mir gestanden dass sie sich schon gefragt hatte wie sie mich zum Rasieren hätte überreden können. Da war keinerlei Überredenskunst von Keiko notwendig. Dieses ewige Rasieren ging mir schon lange auf die Nerven. Wenn ich bisher das Geld gehabt hätte wären diese blöden Haare schon lange dauerhaft entfernt worden.

Keiko hatte mir gebannt zugehört. Als ich mit meiner Erklärung fertig war lächelte sie mich zuckersüss an. “Du glaubst gar nicht wie froh ich bin das zu hören. Das wäre das schönste Hochzeitsgeschenk für mich wenn du dich wirklich am ganzen Körper dauerhaft enthaaren lassen würdest. Über die Kosten brauchst du nicht nachzudenken, die bezahle ich mit grösster Freude.“

Mit dem Vorschlag rannte sie bei mir offene Türen ein. Ich hatte mich allerdings nie über die verschiedenen Methoden dauerhafter Haarentfernung informiert. Das wollten wir nun gemeinsam nachholen. Aber ich wollte nun auch wissen wie Keiko zu ihrer Körperbehaarung steht und damit umgeht. So erfuhr ich, dass sie sich regelmässig die Haare mit Wachs entfernen liess. Nur im Schambereich bevorzugte sie eine Rasur.

Keikos Angebot mir die Haarentfernung zu bezahlen war einerseits verlockend, aber eigentlich hätte ich die Kosten lieber selbst übernommen. Als ich Keiko dies erklärt hatte konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen.
“Liebling, mach dir bitte keine Gedanken um Geld. Du wirst kein eigenes Einkommen haben wenn wir erst verheiratet sind. Wir werden von meinem Einkommen leben, an den Gedanken solltest du dich schnell gewöhnen. Warum glaubst du dass mein Vater befürchtet dass du ein Mitgiftjäger bist?“

Man war ich naiv. Natürlich hatte sie Recht, aber der Gedanke finanziell von meiner Frau abhängig zu sein gefiel mir überhaupt nicht. Keiko hingegen sah darin gar kein Problem. Sie erinnerte mich an mein Versprechen, dass ich ihr wenige Minuten zuvor gegeben hatte.

Zähneknirschend musste ich ihr Recht geben. Ausserdem musste sie noch die Angelegenheit mit ihrem Vater und der vermaledeiten Befragung lösen. Aber sollte ich mir wirklich wünschen dass sie das Problem nicht lösen konnte? Nein, das würde nämlich bedeuten, dass wir nicht zusammen kommen würden und diese Alternative war überhaupt nicht in meinem Sinne.

Aber ich wollte wenigstens nicht alleine leiden. Am Anfang war Keiko zwar nicht begeistert, aber ich konnte sie mit einigem Zureden überzeugen, dass auch sie auf die regelmässigen Wachsbehandlungen und Rasuren gerne verzichten würde. So hatten wir vereinbart uns über das Thema näher zu informieren bevor wir eine Entscheidung treffen wollten. Nach einer ausgiebigen Runde Knuddeln wurde es dann doch Zeit aus den Federn zu kriechen.

Die nächsten Tage verliefen ohne besondere Vorkommnisse. Keiko musste arbeiten und ich erkundete Tokio, meist alleine, manchmal aber auch gemeinsam mit Akiko und Tamiko.

Einige Tage später rief mich Keiko aus dem Büro an. Sie hatte für den Abend einen Termin mit einer Dermatologin vereinbart. Nach Feierabend hatte sie mich abgeholt. Sie hatte meinen KG aufgeschlossen und ich war unter die Dusche gegangen bevor wir losgefahren waren. Gemeinsam liessen wir uns von Frau Dr. Kiuy informieren und beraten. Sie führte verschiedene Tests durch. Dabei hatte sie uns schnell auf den Boden der Tatsachen geholt. Eine chemische Haarentfernung war sehr aggressiv und die Nebenwirkungen waren erheblich.

Sie erklärte uns verschiedene Methoden und Techniken, von denen weder Keiko noch ich je was gehört hatten. Es gab die Lasertechnik, Intense Pulsed Light (IPL), Elos-Technologie und Elektro-Epilation. Ich werde euch die Beschreibungen nun hier ersparen, denn alle Verfahren waren langwierig und nicht unbedingt angenehm. Zudem erklärte sie uns beiden welche Techniken für unsere Hauttypen und Haarfarben besonders geeignet beziehungsweise nicht geeignet waren.

Abends im Bett unterhielten wir uns wieder über das Thema. Was wir von Dr. Kiuy gehört hatten war nicht sehr erbauend, aber laut Keiko gehörte sie in Japan zu den Koryphäen auf ihrem Gebiet. So wollten wir uns beide einen Behandlungsplan von ihr erstellen lassen.

Danach versuchte ich wieder Mal Keiko zu verführen. Dabei bat ich sie nicht meinen KG zu öffnen. Nein mein Ziel war es sie dazu zu bringen ihre Vorsätze über Bord zu werfen. An diesem Abend hatte ich das Gefühl mein Ziel fast erreicht zu haben, aber Keiko verfügte über eine unglaubliche Selbstbeherrschung. Wieder wehrte sie mich ab und drohte mir mit der Verbannung aus ihrem Schlafzimmer. Alternativ wollte sie mich ans Bett fesseln, dass ich ihr nicht mehr an die Wäsche gehen konnte.


Gerade ist auf meinem Bildschirm ein Countdown von drei Minuten eingeblendet worden. Natürlich weiss ich nicht ob meine Zeit in den Fesseln abgelaufen ist oder ob Keiko nach eine Runde mit mir spielen wird. Ich lasse mich einfach überraschen.


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Hingabe Teil Datum:21.10.13 09:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Ja die Frage nach der dauernden Haarrasur und dieser
unterbindung wird warscheinlich einstimmig von Keiko
und Teshi beantwortet. Sie werden die schmerzvolle
Methode wählen ... ... ...
So kann dann unter dem KG keine Wolle mehr entstehen.

Viele Grüße SteveN



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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:21.10.13 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Bounty,

sehr schöne Fortsetzung, die mich auch inhaltlich sehr interessiert hat, wegen der dauerhaften Haarentfernung...

Teshi hat den ersten Schritt seiner Unterwerfung unter die liebenden Hände von Keiko nun doch sehr überzeugend getan - und ist dafür gebührend belohnt worden. Was das natürlich alles für Konsequenzen hat, da wird er wohl immer mal wieder schlucken müssen - aber sich unter liebender Führung auch noch dran gewöhnen. Wichtig finde ich allerdings, daß Keiko vor ihm dennoch nie den Respekt verliert - aber das erscheint mir inzwischen unwahrscheinlich, da sie ihn ja auch unheimlich liebt.

Ich bin nun gespannt auf die Befragung - auch wenn sie ja ein positives Ende finden wird...

Keusche Grüße
Keuschling
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m sigi
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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:22.10.13 05:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty,

Du hast wieder toll geschrieben. Ist schon klar, das man auch in Stummung zum schreiben sein muss, aber Deine Fans sind ungeduldig...

Was wohl der Countdown bedeutet. Die zwei machen ja keine halben Sachen. So ist eignetlich zur Entharung nur die Frage , welches Verfahren angewendet wird. Ich tippe mal auf Laser.



Liebe Grüße

Sigi
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bounty Volljährigkeit geprüft
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  Hingabe Teil 15 Datum:27.10.13 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


@ SteveN & m sigi
Ja das Thema Körperbehaarung ist ein leidiges Thema. Aber zum Glück kann Keiko es sich leisten etwas dagegen zu tun. Beide lassen sich dauerhaft enthaaren, aber das wie ist in der weiteren Geschichte eher Beiwerk

@Keuschling
Ja da kann sich Teshi noch auf so einige Überraschungen einstellen. Keiko wird dir Zügel übernehmen und auch noch deutlich anziehen. Aber du hast Recht, Keiko liebt ihr Engelchen. Sie wird Teshi ganz schön fordern aber sie wird ihn immer behüten und beschützen.



Fünfter Tag

Hallo liebe Leser. Ich melde mich nach einem langen und erholsamen Schlaf wieder zurück. Gestern Abend hatte Keiko noch Lust ein bisschen mit mir zu spielen. Nach der anstrengenden Session zuvor war sie aber lieb und sanft zu mir und hat mich nur auf kleiner Flamme geköchelt. Obwohl ich mittlerweile echt das Gefühl hatte das mir meine Sahne gleich zu den Ohren rauskommt war es einfach nur schön. Später hatte sie mir die Steuerung für die Fesseln freigeschaltet und ich hatte mich selbst vorsichtig befreit. Da ich nach mehr als 16 Stunden sehr erschöpft war dauerte es eine Weile bis ich soweit war mich auf den Beinen zu halten. Ins Bett bin ich dann eher gekrochen als gelaufen und sofort war ich eingeschlafen.

Als ich heute Morgen wach wurde habe ich mich gefühlt wie scharf geritten und nass eingestellt. Ich habe einen tierischen Muskelkater und spüre sogar Muskeln von denen ich nicht mal wusste dass es sie überhaupt gibt. Ausserdem hatte ich einen riesigen Kohldampf. So habe ich erst einmal den Kühlschrank geplündert und ein reichhaltiges Frühstück genossen. Dabei hat Keiko mir online Gesellschaft geleistet. Wir unterhielten uns über den vergangenen Tag und Keiko wollte wissen wie ich mich fühle. Ich habe ihr erzählt wie schön, aber auch anstrengend es für mich war. Zur Belohnung habe ich heute einen freien Tag den ich nach eigenem Gusto verbringen darf. Diese Freiheit habe ich nach dem Frühstück erst einmal zu einem langen heissen Bad genutzt. Erst als ich zweimal heisses Wasser nachgefüllt hatte bin ich aus der Wanne gestiegen. Nach dem Bad fühle ich mich wieder halbwegs fit, auch wenn ich immer noch jeden Muskel im Leib spüre.

Nun sitze ich hier mit einem bequemen Hausanzug bekleidet und ohne Fesseln am Schreibtisch und werde meine Geschichte weiter erzählen.



Am nächsten Morgen erinnerte ich Keiko an meine mündliche Prüfung an. Diese stand in der folgenden Woche an. Eine Vorbereitung war nicht nötig, denn erstens kannte ich keine Prüfungsangst und beherrschte meinen Stoff und zweitens waren meine Noten so gut dass ein Durchfallen praktisch unmöglich war. Trotzdem war ich ehrgeizig und wollte meinen Abschluss mit Bestnote bestehen.

Keiko hatte meine Prüfung völlig verdrängt, versprach aber die Flüge umgehend buchen zu lassen.

Am Abend erwartete mich dann eine besondere Überraschung. Keiko hatte mir ein wunderschön verpacktes Geschenk mitgebracht. Sie sass neben mir auf dem Sofa als ich es auspackte. Das Päckchen enthielt einen schneeweisen Seidenpyjama. Unter dem Pyjama fand ich dann noch ein zweites Päckchen. Neugierig wollte ich es sofort öffnen, aber Keiko wollte dass ich zuerst den Pyjama anprobiere. Er passte wie angegossen. Der Stoff war weich und zart und allein die Berührung verursachte ein geiles Prickeln auf meiner Haut. Danach durfte ich dann das zweite Päckchen öffnen. Es enthielt ein Paar gefütterte breite Handfesseln aus weissem Leder.

Ehe ich etwas sagen konnte hatte mich Keiko umarmt und mich leidenschaftlich geküsst. Ich stand mal wieder lichterloh in Flammen als wir uns voneinander gelöst hatten. In meinem Blechhöschen war mal wieder Platzmangel angesagt und das war Keiko natürlich nicht verborgen geblieben.

Ich wollte etwas sagen, aber Keiko legte mir einen Finger auf die Lippen und gebot mir so zu schweigen.

“Ich bin mir ziemlich sicher, dass dir mein kleines Präsent gut gefällt. Sollte ich mich aber wirklich so in dir getäuscht haben darfst du es nun offen sagen und das Thema Fesseln ist ab sofort vergessen. Wenn aber meine Vermutung richtig ist möchte ich dass du dir diese Fesseln nun von mir anlegen lässt. Das heisst dann aber für dich, dass du sie jede Nacht die du bis zur Hochzeit mit mir zusammen verbringst tragen wirst. Selbstverständlich werde ich dich damit ans Bett anketten, sonst macht es ja keinen Sinn.“

Wieder mal war ich total sprachlos. Langsam wurde mir Keiko doch unheimlich. Sie konnte in mir lesen wie in einem offenen Buch und kannte meine Gedanken und Wünsche besser als ich selbst. Aber ich hatte zwischenzeitlich gelernt zu meinen Neigungen und Wünschen zu stehen. So hatte ich die Fesselmanschetten in die Hand genommen, mich vor Keiko auf den Boden gekniet und sie gebeten mir die Fesseln anzulegen.

Lächelnd hatte sie die Manschetten entgegengenommen. Bevor sie mir die Fesseln anlegen konnte öffnete sie das Armband welches sie mir in Köln am Flughafen angelegt hatte. Seitdem hatte ich es nicht abgelegt. Seit diesem Tag hatte sie mir dieses Armband auch jeden Morgen nach dem Abnehmen der Fesseln wieder angelegt. Es hatte sich verdammt gut angefühlt als sie mir die Manschetten um die Handgelenke gelegt hatte. Verschlossen wurden sie mittels Schnallen wie ein Gürtel. Vor den Schnallen waren kleine Stehbolzen ins Leder eingearbeitet. Sofort war mir klar was das war. Die Fesseln konnten mit kleinen Magnetknöpfen gegen unbefugtes Öffnen gesichert werden. Das System kannte ich noch aus meiner Zeit mit Françoise, denn das Fesselset mit dem grossen “ S “ und den kleinen runden Magnetschlüsseln war damals Bestandteil unserer Spielzeugsammlung. Nachdem Keiko die schwarzen Magnetverschlüsse auf die Splinte gesteckt hatte konnte ich sie ohne Magnet nicht mehr selbst öffnen.

Nachdem beide Handgelenke hübsch verzieht waren hatte Keiko meinen Kopf in beide Hände genommen und mich wieder aufs Sofa gezogen. Wieder knutschten wir leidenschaftlich und ausgiebig und ich war einfach nur glücklich eine Frau wie Keiko gefunden zu haben. Später hatten wir über meinen Kurztrip nach Deutschland gesprochen. Keikos Sekretärin hatte meine Flüge bereits gebucht. Während wir uns unterhielten lag ich mit meinem Kopf in Keikos Schoss und fühlte mich einfach pudelwohl. Immer wieder betrachtete und betastete ich die breiten Manschetten an meinen Armen und spielte mit den Magnetknöpfen. Interessiert hatte mir Keiko zugesehen und mehrmals hatte ich gesehen dass sie sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte. Obwohl ich noch nicht in meiner Bewegungsfähigkeit eingeschränkt war fühlten sich die Fesseln einfach nur geil an und in meinem Kopfkino malte ich mir aus was Keiko alles damit anstellen konnte. Natürlich herrschte in meinem KG wieder akuter Platzmangel und auch dieses Feeling war einfach genial.

Nachdem wir später ins Schlafzimmer gegangen waren entdeckte ich das Keiko bereits zwei Ketten an den Seitenteilen des Betts angebracht hatte. Sie hatte diese Ketten mit meinen Handfesseln verbunden. So hatte ich mittig auf dem Bett gelegen und meine Arme waren zur Seite gezogen. Die Fesseln waren relativ locker, so dass ich noch einen kleinen Bewegungsspielraum hatte, aber an eine Selbstbefreiung war nicht zu denken. Keiko hatte sich an meine Schulter gekuschelt und ihre Hände waren auf meinem Körper auf Wanderschaft gegangen. Dabei hatte sie die Knöpfe meiner Pyjamajacke geöffnet und sich besonders liebevoll um meine Brustwarzen gekümmert. Oh, wie war das geil. Es wurde immer enger in meinem Blechhöschen und ich begann nach kurzer Zeit zu stöhnen. Keiko hatte sich dann auf mich gesetzt und setzte ihre Bemühungen mich weiter aufzugeilen mit Mund und Zunge fort.

Da begann ich dann doch mich in den Fesseln zu winden. Doch Keiko wurde dadurch noch weiter angestachelt. Sie knabberte abwechseln an meinen Nippeln und an meinen Ohrläppchen und zwischendurch küsste sie mich immer wieder leidenschaftlich. Ich hingegen hatte mittlerweile das Gefühl dass mein Luststab gleich sein Gefängnis sprengen würde und meine Murmeln waren bis zum Bersten gefüllt. Während Keiko wieder an meinen Ohrläppchen knabberte hatte sie mir dann ins Ohr geflüstert “Oh wie ist das schön dich hier so zappeln zu sehen, aber wenn du genug hast brauchst du nur Stop zu sagen und ich höre sofort auf.“

Obwohl ich mittlerweile heiss war wie eine läufige Hündin und mir nichts sehnlicher wünschte als sexuelle Erfüllung wollte ich nicht dass Keiko aufhört. Die Gefühle die ich dem Augenblick hatte waren irritierend und trotzdem irre geil. Ausserdem war ich mir bewusst dass mich Keiko gerade auf die Probe gestellt hatte und ich wollte ihr nicht die Genugtuung geben und um Gnade betteln. So gab ich mich meinen Gefühlen hin und genoss Keikos Zärtlichkeiten.

Später als sie genug hatte von dem Spiel kuschelte sie sich eng an mich und war kurz darauf schon im Land der Träume. Ich hingegen lag hochgradig erregt noch lange wach und konnte nicht einschlafen.

Die nächsten Tage verliefen ziemlich ereignislos. Keiko hatte nur wenig Zeit für mich, denn sie war beruflich voll eingespannt. Ich unternahm einige Ausflüge mit Akiko und Tamiko. Wenn Keiko am Abend nach Hause kam war sie ziemlich fertig. So verbrachten wir die Abende auf dem Sofa und plauderten oder sahen fern. Natürlich fesselte sie mich nachts ans Bett und egal wie müde sie war hatte sie immer noch genügend Energie um mir ordentlich einzuheizen und mich aufzugeilen bevor sie in meinen Armen eingeschlafen war.

Dann stand meine Abreise nach Deutschland an. Am Abend zuvor hatte mich Keiko dann von meinem Keuschheitsgürtel befreit. Wiedermal hatte ich die Hoffnung Keiko endlich so nahe zu kommen wie ich mir es schon wünschte seit ich sie kennengelernt hatte. Aber wieder sollte es anders kommen. Ich sollte mich splitterfasernackt auf dem Boden vor dem Sofa zu Keikos Füssen legen. Sie hatte die Schuhe ausgezogen und mich mit den Füssen an Bauch, Brust, Hals und Kopf sanft gestreichelt. Einen Fuss hatte ich in die Hände genommen und begonnen ihre Zehen mit meiner Zunge zu umspielen. Das hatte Keiko gut gefallen und sie genoss diese Liebkosung ausgiebig. Während ich an einem Fuss an den Zehen leckte und nuckelte hatte Keiko mit dem zweiten Fuss meine goldene Mitte gefunden. Sie streichelte und massierte mein bestes Stück mit den Zehen. Wegen der langen Enthaltsamkeit brauchte es nicht viel und meine Sahne spritzte quer durchs Zimmer. Davon liess sich Keiko aber nicht beirren. Sie hatte mich aufgefordert mich vor ihren Augen selbst zu befriedigen. Zuerst hatte ich gedacht mich verhört zu haben, aber als ich nicht sofort reagierte hatte Keiko ihre Aufforderung wiederholt.

Man war mir das peinlich. Nie zuvor hatte ich es mir in Anwesenheit einer anderen Person selbst besorgt. Es klingt bestimmt komisch das ich Hemmungen hatte mir hier vor Keiko einen von der Palme zu wedeln, aber obwohl ich schon so einige perverse Erfahrungen gesammelt hatte fiel es mir schwer ihr zu gehorchen. Aber Keiko liess nicht locker.

“Du wirst nun für vier Tage nach Deutschland fliegen, wo ich dich nicht unter Kontrolle habe. Mit dem KG kannst du nicht fliegen und so spitz wie du bist hältst du es eh nicht aus bis du wieder hier bist. Da ist es mir schon lieber wenn ich dabei bin wenn du deinen Druck abbaust. Dann bin ich zumindest sicher dass du keinen Blödsinn mit anderen Frauen machst. Deshalb wirst du nun hier mindestens drei Mal abspritzen. Danach sehen wir weiter“, lautete ihre Ansage.

Schon damals wusste Keiko wie es um meine nicht vorhandene Selbstbeherrschung bestellt war. So hatte ich nach anfänglichem Zögern begonnen mich selbst zu verwöhnen. Es dauerte auch nicht lange bis ich wieder abspritzte. Die dritte Runde dauerte dann erheblich länger, aber Keikos Zehen in meinem Mund und an meinen Hoden sorgten für die nötige Unterstützung. Nach dem dritten Orgasmus innerhalb kürzester Zeit war ich fix und fertig.

Nach einem kurzen Besuch im Bad erwartete mich im Schlafzimmer noch eine Überraschung. Waren zuvor nur Handmanschetten am Bett befestigt hatten sich nun noch die passenden Fussfesseln hinzugesellt. Bereitwillig hatte ich mich von Keiko fixieren lassen. Obwohl ich schon dreimal zum Höhepunkt gekommen war schaffte Keiko es wieder mich entsprechend “aufzubauen“. Aber auch wie an den Abenden zuvor hatte mich Keiko zappeln lassen und ich musste erst wieder runterkommen bevor ich einschlafen konnte.

In dieser Nacht bin ich immer wieder aufgewacht, denn die zusätzlichen Fesseln waren ungewohnt. Am Morgen fühlte ich mich wie gerädert und war todmüde weil mir doch einige Stunden Schlaf gefehlt haben. Trotzdem hatte Keiko nur meine Handfesseln gelöst. Bevor ich aufstehen durfte “musste“ ich mich abermals dreimal bis zum Höhepunkt wich$en. Erst danach war Keiko zufrieden und löste dann auch meine Fussfesseln. Die Aktion hatte so lange gedauert dass ich meinen Flug nur knapp erreichte.

Keiko hatte mich zum Flughafen begleitet und mit einem leidenschaftlichen Kuss verabschiedet.

Im Flugzeug hatte ich geschlafen wie ein Stein. Das war auch kein Wunder nachdem ich den grössten Teil der Nacht wach gelegen hatte.

Mein Trip nach Deutschland barg keine Überraschungen. Die Prüfung hatte ich problemlos bestanden. Zur Feier des Tages war meine Mutter nach Köln gekommen. Gemeinsam hatten wir in einem Restaurant gegessen. Sie war total neugierig und wollte alles über ihre zukünftige Schwiegertochter erfahren. Obwohl wir doch einige Male telefoniert hatten und sie nicht völlig unwissend war musste ich ihr die ganze Geschichte von Anfang an erzählen. Ich erzählte ihr von Keiko und ihrer Familie. Auch von Keikos Stand als Oberhaupt der Familie und der Bedeutung dieser Position berichtete ich. Zuerst war sie misstrauisch, aber ich konnte sie davon überzeugen dass ich mir gründlich überlegt hatte was ich tue. Dabei hatte ich ihr auch nicht verschwiegen, dass ich ein Faible für selbstbewusste Frauen mit Führungsqualitäten habe. Dabei war ich natürlich nicht auf nähere Einzelheiten eingegangen. Alles brauchte meine Mutter auch nicht zu wissen, zumindest nicht sofort.

Sie kannte mich gut genug um zu wissen, dass ich nicht der Typ bin der überstürzt und voreilig handelt und so gab sie mir ihren Segen zur Hochzeit. Ich versprach ihr, dass ich sie einladen würde sobald unser Hochzeitstermin festgelegt war. Mit Keiko hatte darüber bereits gesprochen. Sie hatte mich gebeten meine Familie und ausgewählte Freunde einzuladen. Ich hatte auch schon überlegt wen ich bei meinem Freudentag dabeihaben wollte, war aber noch unschlüssig. Nur eins stand für mich fest, meinen Erzeuger wollte ich zu diesem Anlass nicht sehen. Aber ich glaube nicht dass er einen gesteigerten Wert auf eine Einladung legte. Meine Mutter blieb bis zu meinem Abflugtag in Köln und brachte mich noch zum Flughafen. Beim Abschied standen uns beiden die Tränen in den Augen und wir hatten uns lange umarmt bevor ich durch den Check-In gegangen war.

Fast genau fünf Tage nach meiner Abreise landete ich spät abends wieder in Tokio. Es war ein tolles Gefühl als mich Keiko am Flughafen in die Arme geschlossen hatte. Obwohl wir nur wenige Tage getrennt waren, war es mir wie eine Ewigkeit vorgekommen. Eigentlich war mir Tokio zu laut und zu hektisch, aber trotzdem hatte ich das Gefühl nach Hause gekommen zu sein.

So liebe Leser, für heute mache ich Feierabend. Erst einmal werde ich eine Kleinigkeit essen und danach werde ich den Rest meines freien Tages geniessen. Ich wünsche euch noch einen schönen Tag.



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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:28.10.13 00:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hi bounty,

super-romantische Fortsetzung - und die Vorsichts-Maßnahmen von Keiko sind doch nur allzu verständlich, und sollten beide noch enger zusammenschmieden, wenn er sich schon nicht in ihr entladen darf... Aber im Gepäck hätte ein KG doch wohl nichts ausgemacht, denke ich - so als intimes Andenken an Keiko für die Zeit in Deutschland.

Ja, Teshis Mutter zur Hochzeit einzuladen ist eine super Idee - aber vorher steht ja noch die Befragung unter Wahrheits-Serum an, auf die ich sehr gespannt bin.

Ach, die Geschichte klingt einfach wundervoll - da würde ich gern selbst Teshi sein...

Keusche Grüße
Keuschling
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Hingabe Teil Datum:28.10.13 08:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Da kann ich mich Keuschlings Kommentar nur anschließen !

Jetzt war der vorerst letzte Trip für Teshi in die alte Heimat.
Von allen verabschiedet. Und seine Mutter für die Hochzeit
eingeladen. Jetzt kann Keiko mit den Vorbereitungen
weitermachen.

Viele Grüße SteveN



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bounty Volljährigkeit geprüft
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  RE: Hingabe Teil 15 Datum:28.10.13 22:44 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat


Ach, die Geschichte klingt einfach wundervoll - da würde ich gern selbst Teshi sein...



Sorry Keuschling aber die Position ist schon besetzt. Du kannst dich aber gerne für eine andere Stelle bewerben. Wenn es in die Geschichte passt gebe ich dir vielleicht eine Rolle. Aber versprechen tue ich nichts, wie gesagt es muss passen.

lg.

bounty

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bounty am 28.10.13 um 23:47 geändert
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m sigi
Stamm-Gast





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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:01.11.13 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty,

da ist ja mit seiner Prüfung nochmals alles gut gegangen.
Die kurze Trennung kam wohl beiden wie eine Ewigkeit vor Romantisch. So wirder wohl bald der Befragung ausgesetzt sein.

Liebe Grüße

Sigi
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bounty Volljährigkeit geprüft
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  Hingabe Teil 16 Datum:03.11.13 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


@ Keuschling
Ja, die gegenseitige Befragung steht noch aus und sowohl Keiko als auch Teshi haben einen Heidenbammel. Aber so weit sind wir in dieser Folge noch nicht. Klar wird seine Mutter zur Hochzeit eingeladen. Es ist aber nicht ganz leicht zu erklären warum sein Vater nicht eingeladen wird.
PS: habe noch keine Bewerbung von dir erhalten 

@ SteveN
Ja das war der letzte Trip nach Deutschland vor der Hochzeit. Aber Keiko und Teshi lassen den Kontakt in Teshis Heimat nicht abreissen und besuchen Deutschland öfter gemeinsam.

@ m sigi
Teshi ist ehrgeizig und so war die Prüfung wirklich kein Thema. Das einzige Problem für ihn war die Trennung von seiner geliebten Keiko, auch wenn sie nur wenige Tage gedauert hat.




Sechter Tag

Guten Morgen liebe Leserschaft.
Vorhin habe ich nach dem Frühstück mit Keiko telefoniert. Dabei hat sie mir erzählt, dass ich am heutigen Tag Besuch bekommen würde. Akiko und Tamiko werden mich besuchen. Ich war etwas verwundert, denn eigentlich sollte ich diese ganze Woche ja alleine verbringen. Aber Keiko tat geheimnisvoll und ich erhielt nur wieder die übliche Antwort, “lass dich einfach überraschen“.

Deshalb habe ich erst einmal die anfallenden Hausarbeiten erledigt. Da Keiko mir keine Anweisungen gegeben hatte was ich anziehen soll habe ich nach einer ausgiebigen Dusche meinen Lieblingslatexanzug angezogen. Dieser besteht aus ca. 2mm starkem weissen Latex und hat ausser dem Halseinstieg nur ein kleines Loch im Schritt um den Schlauchanschluss des Katheders nach aussen zu führen. Den angeschlossenen Beutel habe ich am Oberschenkel befestigt. Dazu habe ich mir Schnürstiefel mit 12,5 cm Stilettoabsatz angezogen. Natürlich darf bei meinem Outfit auch das Korsett nicht fehlen und heute ist eine echte Premiere, denn zum ersten Mal habe ich es geschafft das neue Taillenkorsett komplett zu schliessen. Es ist verdammt eng aber gerade das ist ja das Gefühl das ich besonders geniesse.

Nun sitze ich wieder hier am Schreibtisch und fahre mit meiner Erzählung fort, zumindest so lange bis mein Besuch hier auftaucht oder ich andere Anweisungen erhalte.

Ich war wieder zurück in Tokio.
Keiko und ich hatten uns bereits auf dem Flughafen aneinandergeklammert wie Ertrinkende. In dem Augenblick war für uns beide klar dass wir uns nie trennen würden. Unsere Beziehung war vielleicht etwas verrückt, aber sie war etwas Besonderes, etwas Seltenes und etwas Wunderschönes. Wir waren in ihr Apartment gefahren und als erstes hatte mir Keiko meinen Keuschheitsgürtel in die Hand gedrückt. Es war schwierig weil ein Teil von mir überhaupt nicht in das enge Gefängnis gesperrt werden wollte. Aber mit gutem Willen und kaltem Wasser konnte ich das Problem lösen. Wir kuschelten uns aneinander, streichelten uns und knutschten wie verliebet Teenager. Obwohl es in meinem Blechhöschen verdammt eng wurde dachte ich in dem Moment nicht an Sex. Ich hatte Keikos Wunsch akzeptiert und wollte sie nicht mehr zu etwas verleiten was sie nicht wollte. Eng umschlungen sind wir dann eingeschlafen.

Der nächste Tag war ein Freitag und Keiko hatte es tatsächlich geschafft sich einen Tag freizuschaufeln. Beim Frühstück hatte sie mir das weitere Vorgehen bezüglich unserer Befragungen durch Fudo erläutert. Dieses Damoklesschwert hatte ich in den vergangenen Tagen sehr erfolgreich ausgeblendet.

Keiko erzählte mir, dass sie mit ihrem Vater gesprochen hatte. Dabei hatten die beiden einen Fragenkatalog abgesprochen. Sie erklärte mir, dass er wäre nur zu Beginn der Befragung dabei sein und nur die vereinbarten Fragen stellen würde. Wenn er mit seinem Teil fertig war würde er sich verabschieden und die restliche Fragestunde würde nur noch zwischen Keiko und mir stattfinden. Da es unter Einfluss des Wahrheitsserums möglich was dass der Befragte keine Erinnerung an das Geschehen hatte wollte sie die Gespräche aufzeichnen. So war sichergestellt dass es nicht zu Missverständnissen kommen konnte und niemand konnte eine Aussage des anderen falsch auslegen.

Am Sonntagabend sollte die erste Fragestunde stattfinden. Keiko hatte mir die Entscheidung überlassen wer von uns zuerst befragt werden sollte. Einerseits hätte ich ja gerne zuerst gesehen wie dieses Serum wirkt, was bedeutet hätte das ich Keiko als erstes befragen müsste. Ich bin mir sicher dass es genau dies war worauf sie spekuliert hatte. Auf der anderen Seite waren aber Keikos Fragen für mich sicherlich sehr aufschlussreich und die Wirkung des Serums vorher zu kennen sah ich als Vorteil. So hatte ich mich entschieden den Anfang zu machen. Trotz ihres Pokerface hatte ich bemerkt dass die Entscheidung Keiko nicht gefallen hatte, aber sie hatte mir die Wahl überlassen und nun musste damit leben.

Ich sollte dann am folgenden Freitag die Möglichkeit haben Keiko ihrem peinlichen Verhör zu unterziehen. Da das Serum ja etwa zwei Tage lang seine Nachwirkungen in Form eines bösen Katers hinterlassen sollte konnte sie so das Wochenende zur Erholung nutzen. So waren wir uns einig. Trotzdem hatte ich wieder ein flaues Gefühl bei dem Gedanken dass mir Keiko bis in die tiefsten Tiefen meiner schwarzen Seele hineinschauen könnte. Aber sie wollte mir diese Gelegenheit auch geben und das beruhigte mich zumindest teilweise.

Nachdem dieses Thema geklärt war hatte Keiko mir offenbart, dass wir an diesem Wochenende zur Geburtstagsfeier ihrer Tante Chiyoko fahren würden. Sie ist Fudos Schwester und zu ihrem Ehrentag versammelte sich der gesamte Tamada-Clan. Bei dieser Gelegenheit wollte Keiko mich der ganzen Familie vorstellen. Diese Ankündigung führte bei mir nicht unbedingt zu Freudensprüngen. In dem Moment hätte ich eine Wurzelbehandlung beim Zahnarzt vorgezogen, aber mir war klar, dass dieser Kelch nicht an mir vorübergehen würde. Mir wäre es ja lieber gewesen die Familienmitglieder nach und nach kennenzulernen, aber nach Keikos Ansicht war die Gelegenheit günstig und leider musste ich ihr Recht geben. So machte ich gute Miene zum bösen Spiel und hatte nur gedacht “Augen zu und durch“.

Nach dem Frühstück waren wir nochmal im Schlafzimmer verschwunden um eine Runde miteinander zu kuscheln. Immer wenn wir so nah zusammenwaren musste ich Keikos Selbstbeherrschung bewundern. Es war deutlich zu spüren dass auch sie meine Nähe sehr genoss und mehr wollte, aber sie verweigerte sich selbst genauso ihre Lust wie sie mir verwehrte. Trotzdem konnten wir diese innigen Zärtlichkeiten von ganzem Herzen geniessen.

Später hatten wir unsere Klamotten fürs Wochenende zusammengepackt und uns vom Chauffeur an unser Ziel fahren lassen, das wir nach mehr als dreistündiger Fahrt erreicht hatten. Keiko hatte Zimmer in dem Hotel reservieren lassen in dem die Feier stattfinden sollte.

Über die Feier selbst gibt es nur wenig Nennenswertes zu berichten. Keiko hatte mich einer Unmenge von Familienmitgliedern, Freunden und Geschäftspartnern vorgestellt. Schon nach kurzer Zeit schwirrte mir der Kopf von den ganzen Namen und den dazugehörenden Erklärungen. Die meisten Leute musterten mich sehr genau, viele offen und mit Interesse, doch auch einige mit einer grossen Portion Skepsis. Natürlich lernte ich auch Keikos Cousin Hiroki und seine Frau kennen. Er war ein überhebliches und arrogantes A…loch, und dieser Kerl wollte Oberhaupt der Familie Tamada werden. Da war es mir nur zu verständlich, dass die Familie darauf nicht scharf war. Nach aussen hin freundlich, hatte er mir ziemlich deutlich gemacht, was er von mir hielt. Ich hatte gute Miene zum bösen Spiel gemacht und war freundlich geblieben, obwohl ich dem Mistkerl gerne anständig die Meinung gegeigt hätte.
Zum Glück rettete Fudo die Situation. Er hatte sich zu uns gesellt und in seiner Gegenwart war Hirokis vorlautes Mundwerk schnell verstummt.

Später hatte ich noch Keikos Grossvater Haruko kennen gelernt. Das war dann ein echter Lichtblick an dem Abend. Er war bestimmt schon über 90 und ein echtes Original. Obwohl er nur wenige Brocken Englisch sprach und bekanntlich mein Japanisch auch nur rudimentär war musste Keiko wieder die Dolmetscherin spielen. Trotz seines Alters war Haruko noch echt fit im Kopf und nachdem Keiko dann noch echtes deutsches Bier organisiert hatte war das Eis endgültig gebrochen. Keiko war eh seit jeher sein Liebling und auch ich war ihm scheinbar von Anfang an sympathisch. Wir hatten uns in eine stille Ecke zurückgezogen und uns angeregt unterhalten. Dabei hatten wir die Welt um uns herum echt vergessen. Obwohl dieses kleine Hutzelmännchen aussah als würde ihn ein leichter Windhauch wegwehen konnte er einen ordentlichen Stiefel vertragen uns so hatten wir alle drei am Ende der Feier ziemlich einen im Tee. So lustig hatte ich Keiko bisher noch nie erlebt und sie war glücklich dass ich mich so gut mit ihrem Opa verstand. Als wir uns dann von den Gastgebern verabschiedeten hatten Keiko und ich heftig Schlagseite und wir mussten uns zusammenreissen um den Saal nicht schwankend zu verlassen.

Total aufgedreht waren wir in unser Zimmer zurückgekommen. Trotz, oder vielleicht auch wegen des Alkohols hatten wir keine Lust zu schlafen. So hatte Keiko die riesige Badewanne volllaufen lassen. Wir plantschten ausgelassen wie kleine Kinder im warmen Wasser. Nachdem wir genug hatten uns gegenseitig zu necken und das halbe Bad unter Wasser gesetzt hatten waren wir in der der Wanne auf Tuchfühlung gegangen. Keiko lag mit ihrem Kopf an meiner Brust und ich streichelte sie zärtlich. Besonders intensiv kümmerte ich mich um ihre kleinen knackigen Brüste und ihre Nippel reckten sich meinen Fingern keck entgegen. Keiko schnurrte in meinen Armen wie eine zufriedene Katze und genoss es von mir verwöhnt zu werden.

Erst als das Wasser zu kalt geworden war hatten wir die Wanne verlassen. Das gegenseitige Abtrocknen war eher ein intensives Vorspiel. Zum ersten Mal wehrte Keiko mich nicht ab als ich mich liebevoll um ihr Schatzkästchen bemühte. Dabei war es vergebliche Liebesmüh zu versuchen ihren blankrasierten Venushügel abzutrocknen, denn sie tropfte mittlerweile wie der sprichwörtliche Kieslaster. Spontan hatte ich mich vor Keiko gekniet und meinen Kopf in ihrem Schritt versenkt.

Zuerst hatte sie sich halbherzig gewehrt, aber ich hatte mich nicht von meinem Vorhaben abbringen lassen. Meine Zunge traf die empfindliche Perle und dann gab es für Keiko kein Halten mehr. Sie hatte mich an den Haaren gepackt und mich fest gegen ihre Muschi gedrückt. Da sie bereits hochgradig erregt war dauerte es nicht lange bis sie einen Höhepunkt erreichte. Dabei war Keiko, die bisher immer eine unglaubliche Selbstbeherrschung an den Tag gelegt hatte, ausgebrochen wie ein Vulkan. Sie stöhnte und schrie ihre Lust hemmungslos heraus als der Orgasmus sie ordentlich durchschüttelte und ich musste sie stützen sonst wäre sie zu Boden gegangen.

Ich hatte sie auf den Arm genommen und ins Bett getragen. Dort waren wir uns in die Arme gesunken und hatten einen wilden Fechtkampf mit unseren Zungen ausgefochten. Meine Lustmurmeln waren dabei natürlich unter Hochdruck, doch mein Lustzapfen stand im Kampf gegen den unnachgiebigen Edelstahl auf verlorenem Posten. Aber das war mir in dem Moment egal. Für mich war Keikos Lust viel wichtiger und ich war glücklich ihr Verlangen stillen zu dürfen.

Wieder liess ich meine Zunge auf Wanderschaft gehen, doch diesmal liess ich es langsamer angehen. Vom Hals abwärts streichelte und leckte ich Keikos Körper und wieder begann sie lustvoll zu stöhnen. Nun aber war es an mir sie einmal zappeln zu lassen. Mittlerweile war ich an ihren Füssen angelangt und nuckelte genüsslich an ihren süssen Zehen. Ich wusste ja, dass sie dort besonders sensibel ist und so liess ich mir viel Zeit. Es war für mich ein besondere Gelegenheit nun einmal Keiko weichkochen zu können und ich nutzte diese Gelegenheit weidlich aus.



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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:03.11.13 22:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hi bounty,

daß Keikos Opa Teshi so sympathisch findet, ist ein sehr gutes Zeichen - besonders, wenn er Keiko so gern hat. Da scheint sehr viel Lebenserfahrung und Gespür im Spiel zu sein, die kein Wahrheitsserum brauchen. Trotzdem wird die Befragung in allen Teilen spannend werden, besonders für Keiko und Teshi selbst. Vielleicht entdecken sie ja auch Züge an sich, die sie selbst sonst nie zugegeben hätten.

Daß Keiko sich jetzt endlich mal fallenläßt, um ihre aufgestaute Lust wie eine Sturzflut über sich hinwegbrausen zu lassen, ist einerseits erstaunlich aber andererseits auch einfach schön. Besonders, wenn Teshi das so sehr genießen kann, ohne dabei dieselbe Behandlung erfahren zu wollen. Und auch hier können die beiden ihre ehrlichen Erfahrungen miteinander sammeln, noch ganz ohne Wahrheitsserum - wenn auch mit Hilfe von etwas Alkohol...

Ich bin schon sehr gespannt auf den kommenden Teil!

Keusche Grüße
Keuschling

PS.: Nu ja, das mit der Bewerbung um eine Rolle hier in der Geschichte, das ist wohl ein wenig mißverständlich von meiner Seite rübergekommen... Laß mich einfach ein wenig träumen beim Genuß Deiner Geschichte...
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  RE: Hingabe Datum:04.11.13 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Nun sind Keiko und Teshi sehr zufrieden !
Nur kann Teshi seinen kleinen Teshi nicht einsetzen,
aber in dieser Situation ist er einfach nur zufrieden.

Keikos Opa er wäre eigentlich der geborene Patriarch
für die Familie. Aber mit seinen gut 90 Jahren ist er
leider zu alt.
Aber vieleicht ist Keiko deshalb auch zu seiner Lieblings-
Enkelin avanciert. Er wird auch Teshi wohlwollend
aufnehmen.

Viele Grüße SteveN



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  Hingabe Teil 17 Datum:18.11.13 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


@ Keuschling
Keikos Opa ist ein echtes Original und mit ihm werden Keiko und Teshi noch viel Spass haben.
Zitat

........ Vielleicht entdecken sie ja auch Züge an sich, die sie selbst sonst nie zugegeben hätten.

Das ist es ja warum Keiko diese ganze Scharade überhaupt aufführt. Sie will ihrem Engelchen in den Kopf hineinschauen und zudem ist sie so fair ihm diese Möglichkeit auch zu geben.
Das Keiko sich endlich fallen lässt wurde auch Zeit.
Zitat

…….. Besonders, wenn Teshi das so sehr genießen kann, ohne dabei dieselbe Behandlung erfahren zu wollen.

Teshi geniesst es Keiko Freude zu bereiten, aber Keiko hat so ihr Problem damit. Was das ist kannst du in der neuen Folge von “Hingabe“ nachlesen.

@ SteveN
Ja, Teshi ist sehr genügsam und glücklich seine Keiko verwöhnen zu dürfen.
Opa wäre wirklich die beste Wahl als Oberhaupt der Familie.
Aber nicht nur das Alter ist ein Problem. Er ist Yukos Vater und somit Fudos Schwiegervater. Somit dürfte er den Job nicht übernehmen.




Als sie dachte es nicht mehr auszuhalten fing sie an zu betteln und das war Musik in meinen Ohren. Aber so schnell liess ich mich nicht erweichen. Sie sollte einmal die Gefühle erleben, die ich schon seit meiner Ankunft in Japan erleben durfte. Mehrmals brachte ich Keiko bis kurz vor einen Orgasmus und jedes Mal stellte ich meine Zärtlichkeiten ein kurz bevor sie ihr Ziel erreichte. Zuletzt musste ich ihre Arme festhalten, dass sie sich nicht selbst über die Ziellinie brachte.

Erst nachdem ich sie nicht mehr unter Kontrolle halten konnte begann ich zärtlich an ihrem Kitzler zu knabbern und dies führte zum zweiten Vulkanausbruch an diesem Abend. Ich hatte Angst dass sie meinen Kopf mit ihren Oberschenkeln zerquetscht als sie ihren Höhepunkt erreichte. Aber das hatte auch einen gewaltigen Vorteil, denn ihre Beine wirkten wie Ohrschützer und so wurde ich wenigstens vor einem Hörschaden bewahrt.

Keiko war fix und fertig und ist kurz darauf in meinen Armen eingeschlafen. Ich hingegen war mal wieder scharf wie eine Rasierklinge und hellwach. Aber das Gefühl eine tolle Frau wie Keiko in den Armen zu halten entschädigte mich für meine süsse Qual.

Am nächsten Morgen war ich trotzdem als Erster wach. Das Bier vom Abend wollte dringend entsorgt werden. Nachdem ich mich erleichtert hatte stellte ich mich direkt unter die Dusche. Dann orderte ich erst einmal ein reichhaltiges Frühstück. Keiko lag immer noch im Bett und schlummerte selig als der Zimmerservice das Frühstück aufs Zimmer gebracht hatte. Der frische Kaffeeduft gepaart mit einem leichten Knabbern an ihrem Ohrläppchen holte Keiko sanft aus dem Land der Träume. Zuerst reagierte sie wenig begeistert. Der Abend zuvor hatte leichte Nachwehen hinterlassen und so verschwand sie erst einmal im Bad. Als sie nach ¼ Stunde mit nassen Haaren wieder ins Zimmer kam waren ihre Lebensgeister wiederbelebt und sie war putzmunter.

Ich hatte zwischenzeitlich die Tabletts auf dem Bett aufgebaut und wir hatten es uns bequem gemacht um unseren Hunger zu stillen. Dabei fütterten und neckten wir uns gegenseitig. Wir hatten viel Spass dabei, aber ich glaube nicht dass der Reinigungsservice glücklich darüber war, denn wir hatten im Bett eine ziemliche Schweinerei veranstaltet. Ich hatte Keiko mit Marmelade eingeschmiert und danach wieder abgeleckt. Zuerst hatte sie versucht mich abzuwehren, aber ich hatte nicht locker gelassen und sie aufgefordert sich fallen zu lassen und es einfach zu geniessen. Daraufhin hatte die Natur gesiegt und Keiko hatte den Verstand ausgeschaltet. Ich hatte sie wieder eine Zeit lang zappeln lassen bevor ich meinen Kopf in ihrem Schoss versenkt hatte. Ihr Venusfalle war wieder ein veritables Feuchtgebiet und nach kurzer Zeit schrie sie ihre Lust laut heraus. Klar, dass ich dabei wieder unter Starkstrom stand, aber wieder war nur Keiko auf ihre Kosten gekommen. Nachdem sie sich einige Minuten erholt hatte war Keiko wortlos aufgestanden und hatte etwas aus ihrer Handtasche geholt.

Sie hatte sich wieder neben mich gelegt und sich an meinem KG zu schaffen gemacht. Dieses leise Klick das ich hörte als sie das Schloss öffnete war Musik in meinen Ohren. Endlich war ich am Ziel meiner Wünsche. Nun würde ich nach so langer Wartezeit zum Schuss kommen und ich wollte es ausgiebig geniessen.

Doch dann sah ich Keiko in die Augen und was ich dort sah vergälte mir meine Freude. Sie hatte Tränen in den Augen und ich spürte intuitiv dass es keine Freudentränen waren. Mein KG war geöffnet und mein kleiner Freund war herausgesprungen wie eine Feder, aber schlagartig war mir die Lust vergangen. Ich hatte Keiko in den Arm genommen und wollte erst einmal wissen was mit ihr los ist.

“So war das nicht von mir geplant. Es war mir wirklich wichtig zu warten bis wir Mann und Frau sind bevor wir Sex miteinander haben. Aber ich kann und will nicht von dir verlangen dass du enthaltsam bleibst. Du hast mich gestern Abend und heute Morgen sehr glücklich gemacht und es war unbeschreiblich schön. Da wir die Grenze jetzt eh schon überschritten haben können wir den letzten Schritt nun auch noch gehen. Ich wünsche mir schon so lange wirklich mit dir zusammen zu sein.“

Ich hörte die Worte aber die Stimmlage und vor allem ihre Augen sprachen eine ganz andere Sprache. Keiko war deprimiert dass sie ihren eigenen Vorsätzen untreu geworden war und bot sich mir nun nur aus dem Grund an weil sie Gewissensbisse hatte und sich für die Freude die ich ihr bereitet hatte revanchieren wollte.

Einerseits sehnte ich mich danach mich endlich mit Keiko zu vereinen. Ich wollte sie auf gut Deutsch gesagt bis zur Bewusstlosigkeit v*geln. Aber hier und jetzt nur eine Nummer mit ihr zu schieben weil sie sich dazu verpflichtet fühlte, darauf hatte ich trotz dicker Murmeln und eisenhartem Penis überhaupt keinen Bock. Dies hatte ich ihr auch erklärt. Das hatte sie überhaupt nicht verstanden. Ich erklärte ihr meine Beweggründe.

“Klar will ich meine Lust mit dir ausleben und all die kleinen und grossen Ferkeleien mit dir treiben die uns bestimmt beiden viel Spass machen. Das will ich aber nur wenn Du auch es willst. Im Moment fühlst Du dich nur verpflichtet es zu tun. Sex soll beiden Spass machen und Freude bereiten, aber als eins sollte Sex nie angesehen werden, als Pflicht.

Ich habe es auch nicht als Pflicht angesehen dir Freude zu bereiten. Es hat mir Spass gemacht dich zu verwöhnen und es war schön für mich zu sehen wie du deine Lust erlebt hast. Ich habe es gerne getan und werde es jederzeit gerne wieder tun. Dabei erwarte ich keine Gegenleistung. Natürlich will ich mehr. Auch ich möchte meine Lust ausleben und Befriedigung erfahren. Aber ich habe kein Problem damit zu warten bis du selbst dazu bereit bist und es wirklich möchtest. Und genau da liegt das Problem, denn Du bist nicht bereit. Also pack das hübsche Spielzeug wieder ein und warte gefälligst bis nach der Hochzeit!“

Ich konnte mich in dem Moment selbst nicht verstehen. Seit Wochen wünschte ich mir nichts sehnlicher als Keiko zu f*cken. Und nun da ich endlich die Chance dazu hatte nutzte ich sie nicht aus weil ich Gewissensbisse hatte Keikos Dilemma auszunutzen.

Immer noch hatte Keiko Tränen in den Augen als sie mich umarmte und sich für mein Verständnis bedankte. Dann aber folgte der schwierige Teil. Vom Kopf her hatte ich meine Entscheidung getroffen. Aber es gab da einen Teil meines Körpers das diese Entscheidung vehement ablehnte. Mein Freudenspender stand wie die sprichwörtliche Deutsche Eiche und hatte überhaupt keinen Bock wieder ungenutzt in seine Edelstahlzelle gesperrt zu werden. Keiko konnte mir dabei am wenigsten helfen, denn genau auf ihre Berührungen war mein gutes Stück ja scharf. Und so war ich im Bad verschwunden und hatte mit Hilfe von viel kaltem Wasser den Lümmel gezähmt und wieder in die enge Röhre gezwungen.

Als ich wieder zurück ins Schlafzimmer kam hatte mich Keiko zärtlich umarmt und sich ganz lieb für mein Verständnis und meine Unterstützung bei mir bedankt.

Später hatten wir unseren Krempel zusammen gepackt und uns wieder nach Tokio fahren lassen. Wir hatten ja noch unsere Vorbereitungen zu treffen, denn am Abend stand ja noch meine Befragung unter Einnahme des Wahrheitsserums auf dem Programm.

Zuhause angekommen hatten wir zwei Kameras und zwei Mikrofone aufgebaut und getestet, denn wir wollten nicht nur den Befragten aufzeichnen, sondern auch den Fragensteller. Diese Idee stammte von mir, Keiko wollte ursprünglich nur den Befragten auf Film bannen. Ich aber wollte Keikos und Fudos Mimik bei der Fragestellung und mehr noch bei meinen Antworten sehen. Als wir mit der Justierung zufrieden waren hatte Keiko noch eine Kleinigkeit zu Essen vorbereitet. Nachdem wir unseren Hunger gestillt hatten war Siesta angesagt. Die letzte Nacht steckte uns beiden noch in den Knochen und am Abend wollten wir beide fit sein.

Gegen 19:00 Uhr kam Fudo in Begleitung eines Mannes den er uns als Dr. Weng vorstellte. Dieser sollte mir die Droge injizieren. Obwohl keine grossen Gesundheitlichen Risiken bekannt waren sollte der Arzt in der Nähe bleiben um gegebenenfalls notärztliche Versorgung leisten zu können. Dazu hatte Fudo ein Zimmer im Hotel in den unteren Etagen unseres Wohnhauses gebucht. Damit war gewährleistet dass er innerhalb weniger Minuten Vorort sein konnte. Bevor mir die Droge injiziert wurde erklärte er nochmal die Wirkung und eventuelle Nebenwirkungen.

Die waren nicht wirklich gefährlich, konnten aber trotzdem unangenehm werden.
Erstens mal war es möglich dass das Mittel auf den Magen schlug und so zu einem Brechanfall führen könnte.
Zweitens erweiterte die Droge die Gefässe im Gehirn und als Nachwehen waren starke Kopfschmerzen zu erwarten.
Sonst waren keine Nebenwirkungen bekannt.
Die Wirkung beschrieb er ebenfalls. Die Droge schaltet einen Teil des Gehirns einfach aus. Dadurch wird das logische Denken quasi ausgeschaltet und der Delinquent ist somit völlig enthemmt. So ist es durchaus möglich, dass das Opfer nicht nur brutal ehrlich ist, sondern auch eine derbe Ausdrucksweise an den Tag legt. Die Wirkung sollte nach ca. 15 Minuten einsetzen und etwa 2 Stunden anhalten. Dabei war es von Fall zu Fall verschieden ob der Befragte sich an das Geschehen während der Wirkungszeit erinnerte oder alles vergass was geschah.

Dann folgte im wahrsten Sinne des Wortes die Stunde der Wahrheit. Dr. Weng band mir den Arm ab wie bei einer Blutprobe und injizierte mir die klare Flüssigkeit direkt in eine Vene.
Zuerst einmal geschah nichts doch nach wenigen Minuten wurde mir schwindlig und dann hatte ich einen totalen Filmriss.

Mitten in der Nacht wurde ich wach und ich hatte das Gefühl dass mein Schädel gleich explodieren wollte. Keiko hatte mich ins Bett gebracht und wachte an meiner Seite als ich versuchte die Augen zu öffnen. Der Kater war mehr als grausam und Keiko hatte mir ein Glas Wasser und eine Tablette gereicht die ich direkt eingenommen hatte.

Die beiden nächsten Tage waren die Hölle. Ich verbrachte die meiste Zeit im abgedunkelten Schlafzimmer und ernährte mich hauptsächlich von Schmerztabletten und Wasser. Obwohl meine Stimmung echt mies war und ich nicht immer nett und freundlich war hatte sich Keiko liebevoll um mich gekümmert. Am Mittwochmorgen war ich dann wieder fit. Der Kopfschmerz war verschwunden und ich hatte Hunger wie ein Pferd. Nach einem mehr als reichhaltigen Frühstück setzten wir uns gemeinsam ins Wohnzimmer und Keiko startete die Aufnahme meiner Befragung.


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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:18.11.13 23:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hi bounty,

ich finde, daß Teishi die absolut richtige Entscheidung getroffen hat, auf das Angebot von Keiko zu verzichten - und hoffe, daß Keiko daraus auch etwas gelernt hat, obwohl es wohl kaum etwas mit der gewöhnlichen japanischen Tradition zu tun hat. Aber immerhin ist Keiko ja auch eine außergewöhnliche Frau, wenn auch immer noch Frau mit allen Bedürfnissen.

Eigentlich dachte ich, daß beide zusammen das Wahrheitsserum injiziert bekommen würden. Aber so wird es natürlich noch spannender - und machte es Keiko möglich, sich um Teshi zu kümmern. Ich bin gespannt, wie der Test nun bei Teshi verlaufen ist.

Keusche Grüße
Keuschling
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  RE: Hingabe Datum:19.11.13 12:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Jetzt geht es an die Befragung von Teshi. Sogar eine
Wahrheitsdroge wollen sie einsetzten. Dadurch wird
er hammerhart ehrlich. Werden diese Antworten
erwünscht sein?

Viele Grüße SteveN



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  Hingabe Teil 18 Datum:30.11.13 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


@ Keuschling
Teshis Entscheidung war vielleicht richtig, aber trotzdem nicht einfach. Aber da Keiko wirklich eine Frau mit allen Bedürfnissen ist wird er in Zukunft nicht zu kurz kommen. Und nun folgt das mit Spannung erwartete Ergebnis von Teshis Befragung

@ SteveN
Klar sind diese Antworten erwünscht. Das ist ja der Hauptgrund warum Keiko den ganzen Aufwand veranstaltet. Beide sollen von Beginn an wissen auf was sie sich einlassen. So sollen spätere unliebsame Überraschungen von Anfang an vermieden werden. Und sollte es wider Erwarten nicht passen dann wollen Beide lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.




Der Beginn war ja noch ok.
Fudo hatte seinen Fragenkatalog heruntergespult und alle meine Antworten waren zu seiner Zufriedenheit ausgefallen. Zwar lallte ich als sei ich betrunken, aber das wurde durch das Serum verursacht. Ich hatte ihm bestätigt, dass ich seine Tochter von Herzen liebe, dass mir sein Geld sch….egal ist und dass ich sie als Oberhaupt der Familie anerkennen würde. Beim Betrachten des Films war mir aufgefallen dass ich “ich werde sie gerne als mein Oberhaupt anerkennen“ gesagt hatte. Ob er es auch bemerkt hatte? Er hatte sich nichts anmerken lassen, aber was sollte ich mir Gedanken machen. Ändern würde sich dadurch auch nichts. Als ich alle Fragen Fudos beantwortet hatte war er nach einer Verabschiedung Keikos gegangen. Heimlich hatte ich Keikos Verhandlungsgeschick bewunderte und es hätte mich schon interessiert wie sie Fudo dazu überreden konnte sich auf die vereinbarten Fragen zu beschränken.

Nun war Keikos Zeit gekommen und sie hatte sich verdammt gut auf diese Befragung vorbereitet. Sogar eine Liste mit ihren Fragen hatte sie vorbereitet und nach jeder erhaltenen Antwort machte sie sich Notizen oder hakte die entsprechende Frage ab.

Angefangen hat sie ganz harmlos. Fragen wie “liebst du mich wirklich, warum liebst du mich, was liebst du besonders an mir?“ konnte ich problemlos beantworten.
Bei “was magst du nicht an mir“ wurde das Eis schon etwas dünner, aber was mich entsetzte war nicht ihre Frage sondern meine Antwort.
Dass es mir nicht gefiel, dass sie zu wenig Zeit für mich hatte war ja verständlich, aber dass ich mich beschwerte dass sie nicht streng genug mit mir sei hatte ich mir bisher nicht Mal selbst eingestanden. Doch das war erst der Anfang. Nach wenigen Fragen dachte ich, dass es nicht schlimmer werden könnte, doch Keiko verstand es wirklich mir meine intimsten Wünsche und Phantasien zu entlocken. So erzählte ich ihr dass ich mir wünschte ihr dienen zu dürfen. Ich wollte von ihr geführt werden und liebend gerne nach ihrer Pfeife tanzen. Dabei wollte ich sie nach Strich und Faden verwöhnen.

Besonders beim Thema Bondage zuckte ich auf dem Sofa bei jeder meiner Antworten die ich hörte. Ich wollte viel konsequenter gefesselt werden, über grössere Zeiträume und dabei völlig die Kontrolle abgeben. Die Hilflosigkeit und der Kontrollverlust waren genau das was mich am meisten faszinierte und erregte. Das liest sich jetzt hier ganz harmlos, aber bekanntlich macht der Ton die Musik. Es war weniger der Inhalt meiner Antworten als meine primitive Ausdrucksweise. Ich bin überhaupt kein Freund von dirty Talking, sondern lege im Gegenteil Wert auf eine gepflegte Ausdrucksweise. In der Beziehung bin ich nun mal ein Warmduscher und ein Snob. Nun diese Worte aus meinem eigenen Mund zu hören hatte mich wahrlich erschreckt und entsetzt. Ich gebe euch mal ein Beispiel. Keiko wollte wissen wie ich über zum Thema Analverkehr denke, passiv als auch aktiv.

Meine wörtliche Antwort lautete
“Ich will dir meinen harten Schw*nz mit Wonne in den Arsch rammen, ich habs zwar noch nie probiert aber ausprobieren will ich´s schon ewig. Viel lieber aber würde ich mich von dir in meine Arschf*tze f*cken lassen. Wenn Du mich dabei noch ordentlich festbindest ist das bestimmt noch geiler.

In diesem Stiel ging es dann weiter und ich entblösste Keiko das tiefste Innerste meiner Seele.
Natürlich kam auch noch das Thema Keuschheitsgürtel zur Sprache. Als Keiko mich dann fragte ob ich ihr die Schlüsselgewalt über meine Libido dauerhaft übertragen wollte hatte ich freudig und mir Begeisterung zugestimmt. In dem Moment als ich meine Antwort hörte hielt ich mich selbst für den grössten Idioten unter Gottes Sonne. Welcher Mann wollte schon ununterbrochen und konsequent unter der Kontrolle seiner Frau stehen? Aber die Antwort war simpel und einfach, ICH!

Dann wollte sie von mir wissen ob es bestimmte Materialien gäbt auf die ich besonders stehe. Ich schwärmte von meinen zugegebenermassen geringen Erfahrungen mit Latex und Leder. Dabei hatte mich Latex weitaus mehr fasziniert, aber Leder übte auch einen gewissen Reiz auf mich aus.

Als mich Keiko dann nach meinen Abneigungen und Tabus befragte kamen einige Punkte zusammen die ich ablehnte und die mir Angst machten. Ich erzählte ihr dass ich überhaupt nicht auf Schmerzen stehe. Alleine der Gedanke geschlagen zu werden törnte mich total ab und machte mir sogar Angst. Das Gleiche galt für NS und Kaviar. Die blosse Vorstellung daran war für mich einfach nur widerlich und eklig. Das galt auch für Windeln. Aber mein grösstes Tabu waren Männer. Woher diese homophobe Ablehnung kam konnte ich nur vermuten, aber ich glaube dass da ein Zusammenhang mit meinem Vater besteht.

Später sollte ich Keiko ein paar meiner Lieblingsfantasien beschreiben. Da gab es für mich nicht viel zu überlegen. Oft schon hatte ich schon davon geträumt die lebende Gallionsfigur eines alten Segelschiffes zu sein. Bewegungslos fixiert und den Launen von Wind, Wetter und natürlich einer geliebten Gebieterin ausgesetzt, das stellte ich mir einfach nur geil vor.

Ein zweiter Traum von mir war es zum Ponygirl ausgebildet zu werden. Ja ihr lest richtig, ein Mann der die Peitsche und andere schlagende Argumente strikt ablehnt wollt ein Pony werden, aber ein besonderes Pony. Nicht wie ihr es euch jetzt vorstellt als stolzer strammer Hengst, der mit der Peitsche zu Höchstleistungen angetrieben wird. Nein ich wollte schon lange ein niedliches Paradepony werden, das von einer liebevollen aber strengen Lady dressiert und von ihr stielvoll vorgeführt wird.

Das war mit das letzte was ich erzählt hatte. Keikos Fragebogen war bei Weitem noch nicht erledigt, aber ich war während Keikos nächster Frage einfach in meinem Sessel eingeschlafen.

Ich war heilfroh als dieser blöde Film endlich beendet war. Meine Birne hat sicherlich geleuchtet wie ein Feuermelder und in Keikos Gesicht war das Grinsen quasi festgefroren. Plötzlich hatte sie die Fesselmanschetten in der Hand, aber nur kurz. Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern hatte ich ihr meine Hände hingehalten und schon verzierten die netten Armbänder meine Handgelenke. Ich musste mich umdrehen und die Hände auf den Rücken nehmen und Keiko hatte die Fesseln mit einem Schloss miteinander verbunden.

Danach durfte ich mich wieder auf ihren Schoss legen. Es war ein schönes Gefühl so hilflos zu sein und scheinbar gefiel es Keiko genauso gut wie mir.

Sie streichelte zärtlich meinen Kopf.

“Das war ja höchst aufschlussreich, für die Forderung der Befragung mit dem Wahrheitsserum müsste ich Fudo sogar dankbar sein. Allein der Gedanke dich an die kurze Leine zu legen törnt mich richtig an.“

Das war Musik in meinen Ohren, aber ich konnte mir eine kleine Spitze trotzdem nicht verkneifen. “Warte nur ab, Du kommst auch noch dran. Ich bin mal gespannt was du so zu beichten hast wenn ich dich ausfragen darf.“

Aber Keiko liess sich von mir nicht ins Bockshorn jagen. Sie hatte nur süffisant gelächelt.

Wir kuschelten und knutschten noch ein wenig bis wir uns voneinander trennen konnten. Da ich zwei Tage nur in der Wohnung rumgehangen hatte brauchte ich unbedingt Bewegung. Deshalb hatten wir uns entschlossen einen ausgedehnten Spaziergang zu machen. Wir hatten uns angezogen und von Chan dem Fahrer wieder in den Ueno-Park fahren lassen. Das Wetter war kühl und trocken und wir genossen den ausgedehnten Spaziergang. Am Abend führte mich Keiko in ein bayrisches Restaurant am Stadtrand von Tokio. Ich war wirklich verblüfft das es so etwas in Japan überhaupt gab, aber der Laden war wirklich authentisch eingerichtet und die Angestellten mit Lederhosen und Dirndl bekleidet. Ich hatte fast das Gefühl in einem Bierzelt auf der Wiesn eingekehrt zu sein. Japanerinnen im Dirndl, das war schon wirklich ein besonderer Anblick. In einem solchen Outfit wollte ich Keiko auch gerne mal sehen, was ich ihr auch sagte. Ihr Blick sprach Bände, so nach dem Motto „Du hast ja wohl einen Sockenschuss“ Aber ich hatte nicht locker gelassen. Das Ergebnis war dann nicht so ganz in meinem Sinne, als Keiko mir verkündete dass sie mich gerne hierher begleiten würde, aber nicht sie würde das Dirndl tragen, sondern ich. Ups, das war ein klassisches Eigentor, aber die Vorstellung machte mich auch irgendwie an.

Das Lokal war brechend voll und das Bier lief in Strömen. Obwohl ich wirklich ein Freund der japanischen Küche bin war es ein Genuss mal wieder was aus der Heimat zu essen. Nach einer wirklich guten Schweinshaxe mit Kraut hatten wir beide fleissig dem Bier zugesprochen.

Wir sassen auf typischen Bierbänken und waren schnell mit den anderen Gästen an unserem Tisch ins Gespräch gekommen und am Ende des Abends schunkelten wir stark angeheitert zum Wagen.

Zuhause angekommen waren wir im Nuh eng umschlungen eingeschlafen.

Am nächsten Morgen musste Keiko wieder ins Büro. Nach dem Frühstück hatte ich es mir nochmal im Bett gemütlich gemacht, bis das Telefon mich geweckt hatte. Keiko hatte einen Ausflug für mich mit Tamiko und Akiko vereinbart. Ich sollte mich chic machen, denn sie würden mich in ca. ½ Stunde abholen.

Pünktlich hatte es an der Tür geläutet. Nachdem mich beide herzlich begrüsst hatten waren wir aufgebrochen. Mit der U-Bahn waren wir zum Shoppen ins Zentrum gefahren. Das erste Ziel war eine grosse Einkaufsstrasse. Dort waren wirklich alle grossen Brands vertreten und wir durchstöberten einige Boutiquen. Tamiko und Akiko waren in ihrem Element. Sie probierten sich durch das gesamte Sortiment und ich weiss nicht wie viele verschiedene Outfits ich beurteilen sollte. Tamikos Kreditkarte wurde kräftig strapaziert. Zum Glück mussten wir die Beute nicht schleppen, sonst hätten wir einen Muli gebraucht. Aber die gekauften Waren sollten nach Hause geliefert werden. Wir hatten uns immer weiter vom Zentrum entfernt und waren in einem Viertel mit kleinen Geschäften angelangt.

Ein Schuhgeschäft war das nächste Ziel der beiden Shoppingqueens. Ich wollte es mir schon in einem Sessel bequem machen um zuzusehen wie sie durch den Verkaufsraum stöckelten, aber da war ich auf dem Holzweg. Das Geschäft bot nur High-Hells in allen Variationen an. In den Regalen standen unzählige Sandalen, Peeptoes, Pumps, Stiefeletten und Stiefel. Tamiko hatte mir erklärt dass dieses Geschäft nur Schuhe ab 4 inches Absatzhöhe führt in den Grössen 35 bis 45.

Der Wink mit dem Zaunpfahl war mehr als eindeutig. Nun war ich an der Reihe eine Stöckelparade aufs Parkett zu legen. Die Mädels suchten Modelle aus die ihnen gefielen, eine Verkäuferin holte die passende Grösse und ich probierte an und führte vor. Zu Beginn war es mir peinlich in einem öffentlichen Geschäft so herumzulaufen, aber das hatte sich schnell gelegt. Dabei schleppten Beide immer nur weisse Schuhe an. Als ich auch mal eine andere Farbe probieren wollt erklärte mir Tamiko dass Keiko ausdrücklich weisse Schuhe für ihr Engelchen haben wollte.

An diesem Tag hatte mich Akiko zum ersten Mal Teshi genannt. Zuerst verstand ich nur Bahnhof bis sie mir erklärte dass dies ins Deutsche übersetzt Engel heisst. Zuerst war es ja eher ein Kosename. Später hatte mir Keiko erzählt das Teshi in Japan auch ein gebräuchlicher Vorname ist. Meist werden Mädchen auf den Namen getauft, aber hin und wieder werden auch Jungs so genannt.

Weisse Schuhe standen in meinem Ranking zwar nicht auf der Hitliste, aber ich wollte Keiko gefallen und erhob keine Einwände.

Nach unzähligen Anproben und Vorführungen hatten wir und für drei Modelle entschieden.
Beim ersten Paar handelte es sich um knöchelhohe Stiefeletten mit 4,5 inch hohen Absätzen aus schneeweissem Wildleder.
Das zweite Paar war ein Paar kniehohen Schnürstiefel aus Glattleder mit 5 ich hohen Stilettos.
Zum dritten Paar hatte ich mich nur schwerlich breitschlagen lassen. Dabei handelt es sich um Overknee-Stulpenstiefel aus Lackleder. Diese hatten einen 7 inch hohen nadelspitzen Absatz mit einem 1,5 inch Plateau. Dieses Plateau war trichterförmig und verjüngte sich zur Sohle. Somit war die Auftrittfläche verdammt klein und obwohl ich recht sicher auf hohen Absätzen laufen kann waren diese Stiefel eine echte Herausforderung. Fast wäre ich im Laden beim Probelauf auf die Schnauze gefallen. Ich mag eigentlich keine Plateauabsätze, aber Akiko und Tamiko hatten auf mich eingeredet wie auf einen kranken Gaul bis ich schliesslich ja gesagt hatte.

Tamiko wollte mir auch noch ein Paar klassische Pumps aufschwatzen, aber da war ich hart geblieben. Obwohl mir Pumps gut gefallen trage ich sie nicht. Der Grund ist einfach erklärt. Ich brauche Schuhe die meine Gelenke stabilisieren. Ohne diesen Halt eiere ich rum wie auf Eiern. Tamiko wollte es nicht glauben aber Akiko hatte es selbst erlebt und gab mir Recht.

Als die Verkäuferin meine Beute verpackte war mir aufgefallen dass noch ein kleines Packet zusätzlich in eine der Tüten gewandert war, aber auf meine Nachfrage erhielt ich keine Antwort. Etwas überrascht war ich dass wir diese Einkäufe direkt mitgenommen haben und keine Hauslieferung erfolgen sollte.

So liebe Leser, nun muss ich mich wieder verabschieden, denn gerade hat es geläutet. Das wird mein angekündigter Besuch sein.


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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Hingabe Teil 12 Datum:02.12.13 00:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hi bounty,

sehr interessantes Befragungsergebnis - und Keiko scheint es ebenfalls sehr zu mögen, zumal auch Fudo wohl zufrieden zu sein scheint, vielleicht sogar beeindruckt ist. Und Teshi scheint ja echt selbst überrascht zu sein - wenn wohl auch alles zu stimmen scheint, und Teshi entsprechend reagiert. Da wird nun sehr klar, wie es zur eigentlichen aktuellen Situation gekommen ist, und wie sehr Liebe dabei im Spiel ist. Schade nur, daß Teshi zu früh eingeschlafen ist während der Befragung - oder ein Glücksfall für die beiden, da es entsprechend spannend bleibt, was sie wohl miteinander herausfinden und an Erlebnissen und Erfahrungen sammeln können?

Trotzdem bleibe ich aber auch gespannt darauf, was bei Keikos Befragung herauskommen wird - und freue mich schon auf die nächste Fortsetzung.

Keusche Grüße
Keuschling
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 3657

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latex_steven  
  RE: Hingabe Datum:02.12.13 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Wieder eine interessante Fortsetzung.

Durch das Wahrheitsserum erfahren wir wieder mehr
über Teshi und seine geheimen Gedanken. Er möchte
als Gummipony von seiner Liebsten dressiert werden.
Mal sehen wie das Akiko dann anstellt.

Viele Grüße SteveN


Vieleicht wird er ja auf Schloß Felsenstein angemeldet.


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