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Keuschling |
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Sklave/KG-Träger
um Ulm herum...
zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:18.09.13 23:50 IP: gespeichert
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Hi PetSlaveRico,
eine wirklich sehr interessante und tiefgründige Fortsetzung, die Du hier präsentierst, und die mir sehr gefallen hat! Und Gummimike ist ein wirklich feiner und genauer Beobachter...
Also irgendwas scheint damals bei Dominic als AB schiefgelaufen zu sein - und zwar so extrem, daß er es einfach nicht mehr voll genießen kann. Und jetzt dieser andauernde Zwiespalt - wohl auch eine Folge davon. Klar, er kann es durchaus kurze Zeit genießen, ein Welpe zu sein - aber dann holt es ihn wieder ein. Und mit der Brechstange, so wie es Lady versuchte, wird das nicht zu ändern sein - eher treibt sie ihn dadurch von sich weg. Dennoch, seine jetzige Flucht ist wohl mehr die Flucht vor sich selbst bzw. seiner Vergangenheit - ohne Planung, wie das in Zukunft weitergehen soll. Aber er kann vor sich nicht ewig weglaufen, irgendwann muß er sich sich selbst stellen. Dann erst mögen manche Fragen, die er sich stellt, belanglos werden - oder er frei genug, voll zu erleben und zu genießen, was ihn treibt, aus was für Gründen auch immer er so fühlt. Aber in der Zwischenzeit löst er wohl echte Sorgen bei Martina, Maik und Lady aus, die das so ja wirklich nicht wollten und eben mangels Wissen um seine Vergangenheit nur verschuldet haben.
Ich bin sehr gespannt auf die weitere Entwicklung von Rico.
Keusche Grüße
Keuschling
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Story-Writer
NRW, Ruhrgebiet
Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:19.09.13 14:11 IP: gespeichert
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Nachtrag: Das mit den 6Tagen kann ja nicht Stimmen. Wenn ich das jetzt so zusammen rechne komme ich mindestens auf 3Wochen die Rico schon bei Martina ist.
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Verzeiht mir bitte, aber wenn ich schreibe achte ich nicht so genau auf den Zeitlichen Rahmen. Ausserdem hunde Tragen keine Uhren und haben auch keine kalender.
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JaJa das sagen alle und Plötzlich ist der Finger ab
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Genau deshalb liegt hier irgendwo mein Maulkorb*smile*
Der Rest klärt sich in den nächsten drei teilen, *grins*
Und weiter geht es, viel Spaß.
Disclaimer:
Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico
Die Gedankenwelt
Teil 44
Abgehauen
Auf die rufe höre ich gar nicht mehr. Leise schleiche ich meinen Weg weiter. Wo will ich den hin?? Der Fußweg neben der Straße scheint mir lang genug. Keiner folgt mir, gut so. Anscheinend sucht man mich noch auf den Hof. Ich will jetzt alleine sein so gekrängt bin ich von dieser Aktion. Mir ist alles egal, auf einmal Interessiert es mich nicht mehr.
Aber trotzdem ich kann doch nicht einfach irgendwo Schlafen, und Futter woher bekomme ich was zu Fressen, bin ja auch kein Straßen Hund. Ich gehe stur weiter ohne zurück zu sehen. Wie lange ich gelaufen bin auf allen vieren weiß ich nicht da bin ich plötzlich an dem Ort zu dem ich so auf keinen Fall wollte. Verdammt ich stehe jetzt fast in der City. Sofort suche ich mir ein Versteckt gehe in Deckung niemand soll mich so sehen.
Liegend warte ich auf den Abend und die Nacht, um dann Streunend durch die Stadt zu wandern. Und genau das mache ich jetzt auch, Leute sind kaum unterwegs und die Paar die mich sehen ignoriere ich einfach.
Plötzlich die Bar Savoy direkt vor der Nase. Ich fasse mir Mut, und tippe mit der Pfote vor die Tür. Die geht auch schnell auf. „Hey Ludwig komm mal her hier ist ein Streuner oder kennst du den??“ Da kommt Ludwig. „Mensch Rico was tust du den hier?? Wo ist Martina??“
Ich sehe auf und ganz leise antworte ich. „Bin Abgehauen, haben uns gestritten.“ Der schaut seinen Kumpel an. „Nu komm erstmal rein hast bestimmt Durst, komm schon.“ Ich gehe rein und sofort lege ich mich vor die Heizung. Da kommt ein anderer Gast. „Hey Ludwig ist Jana unten ich glaube die kennen den Kleinen auch.“ Da höre ich eine bekannte Stimme. „Ludwig ich brauche mal Futter für Finnchen.“ Der tut gar nichts. „Jana sieh mal zur Heizung.“ Jana dreht sich um erschreckt sich, sofort kommt Sie zu mir.
Und sofort fühle ich mich besser als bei Frauchen. Sie nimmt mich in den Arm. „Rico bist du alleine bis hier gelaufen??“ Ich Nicke nur. „Warte ich muss kurz zu Finnchen und dann Erzählst du mir was Passiert ist, Ludwig ruf bitte Martina an, sag Ihr Rico ist bei mir, komm mit Rico.“ Folgsam gehe ich hinter Jana in den Keller und folge Ihr.
Finnchen sieht mich und ist überrascht. Jana holt Ihn aus dem Käfig. Beantwortet die Frage. „Er ist abgehauen, komm wir gehen zum Tisch. Rico Fuß.“ Tja schon komisch ich höre auf eine andere als Frauchen. Nur leider habe ich vergessen das mein Geschirr ein Schloss hat so bleibt mir nichts anderes übrig als vor Ihr sitzend zu erklären warum ich abgehauen bin.
„Mensch Rico spinnst du, Martina macht sich sorgen und ich möchte das Donnerwetter nicht erleben, ich verstehe es ja auch aber trotzdem du kannst doch nicht einfach weglaufen. Oh Hund du kannst dich auf was gefasst machen. So aber jetzt iss und Trink was den Rest überlas mir, Finnchen pass auf den kleinen auf ja.“
Wuff von Finnchen und während ich aus dem Napf trinke, wird mir klar was ich getan habe. Finnchen sieht mir zu. „Hey du hättest Reden sollen.“ Ich sehe kurz auf. „Verdammt was soll ich den jetzt tun oder sagen. Oh man Frauchen wird ganz schön Sauer sein, ich wette dafür legt die mich für ne Woche an die Kette.“
Finnchen trinkt auch etwas. „Dann kannst du froh sein wenn du so davon kommst.“ Stimmt recht hat er. Was habe ich mir nur dabei gedacht?? So schlimm ist das doch gar nicht. Jana ist schnell wieder da. „Rico mach dich mal auf was gefasst dein Herrchen kommt, alleine und der hat deine Sachen mit, was immer das auch heißt.“ Wie meine Sachen?? Doch nicht etwa?? Zu spät um weiter zu denken. Eine laute Stimme, Streng und Eiskalt ohne Gefühl halt durch den Keller, alle halten den Atem an.
„Rico“ Mehr nicht instinktiv lege ich mich auf den Boden, die Pfoten vor die Augen. „Rico das war es für dich, Martina hat dich rausgeworfen, ich befreie dich aus dem Geschirr und dann ziehst du dir deine Sachen an.“ Schnell ist das Geschirr ab, und auch mein Fell aus. Jetzt wird mir das ausmaß völlig klar, ich habe mein Frauchen enttäuscht und die Strafe ist die schlimmste überhaupt. Jana mischt sich ein. „Hey Maik ist das nicht übertrieben??“ Maik dreht sich zu Jana setzt sich hin.
„Ich weiß, ich habe alles versucht um es Ihr auszureden. Aber Sie hat ein Machtwort gesprochen, Rico ist nicht mehr.“ Und sieht mich dabei an. Ich fass es nicht, ist es wirklich zu ende, ich darf nie mehr zurück?? Ein Leben ohne Frauchen, ohne den Hof, ohne Lady, wie soll das für mich gehen??
"Aber ich wollte doch nicht so..“ Maik sieht mich an. „Hör mal was erwartest du?? Du kannst nicht einfach so abhauen, selbst wenn du das als Mensch gemacht hättest wäre das Ergebnis das gleiche. Machs gut Dominic.“ Ohne weitere Worte steht Maik auf. Ich kann gar nicht mehr, und unvermittelt fange ich an, Tränen rinnen mir die Wangen runter, schluchzend sitze ich da wie ein Häufchen elend.
Das habe ich doch gar nicht gewollt. Jana bleibt bei mir, lässt mich nicht alleine. „Wenn du magst kannst du erstmal bei uns bleiben, als Hund oder Mensch wie du willst, ich versuche mal mit deinem Frauchen zu Reden, sicher ist Lady auch nicht damit einverstanden. Finnchen Pfote.“ Und er gibt Ihr die Pfote und langsam wird aus Finnchen wieder Hans der Mensch.
„Komm Dominic du Schläfst diese Nacht bei uns.“ Und so lasse ich mich an der Hand nach draußen führen. Unbewusst beginne ich leise zu Jaulen, ich vermisse Frauchen, und Lady. Im Auto geht’s zu Jana und Hans die Wohnen etwas weiter weg und so dauert die Fahrt lange, jeder Meter vom Hof weg tut weh.
Alles vorbei?? Ich habe mir das selber angetan, warum bin ich nur so ausgetickt. Ich merke gar nicht dass wir da sind. Jana kommt zu mir, macht die Tür auf. „Komm mit wir gehen rein, Vertraue mir.“ Tatsache das tue ich mir bleibt ja auch keine Wahl. In der Wohnung fängt Hans damit an die Hunde Sachen weg zu räumen. „Hey lass mal ist gut. Ich brauche nur ne ecke zum Schlafen mehr nicht.“ Falls ich überhaupt Schlafen kann denke ich mir. „Nix da mein Freund du wirst genau wie Finnchen im Körbchen Schlafen und zwar bei mir im Schlafzimmer.
Und Morgen wenn du ausgeruht bist Reden wir, Ok??“ Mehr als Nicken kann ich gar nicht. „Aber ich habe doch kein Halsband mehr, und selbst wenn, ich kann nicht.“ Jana scheint sehr viel von Martina gelernt zu haben. „Jetzt hör mal zu auch wenn du im Moment ein Streuner bist wer seine Pfoten unter meinen Tisch legt hört auf mich, und beachtet meine Regeln verstanden??“ Sofort schalte ich auf Rico um. „Ja Jana.“ Mehr nicht, die greift in eine Schublade und hält ein Halsband in der Hand. Wortlos lasse ich es zu. Im Schlafzimmer sind jetzt zwei Körbchen in einem Liege ich und in dem anderen Finnchen. Gemeinsam Schlafen wir, sogar ich komme ein wenig zur Ruhe.
Die Gedankenwelt
Teil 45
Daheim
Hätte ich gar nicht gedacht. Am Morgen weckt mich Jana, zeigt nach unten und ich verstehe, ich folge in das Bad wo ein Katzeklo ist und verstehe. Nach meiner Morgen Toilette geht’s es in die Küche auch dafür hat Jana vorgesorgt und stellt mir einen alten Plastik Napf hin. „Hey auch wenn du total fertig bist, ich lasse dich erst aus der Küche wenn du was Gegessen hast.“ Also bleibt mir keine Wahl und ich esse etwas, zwinge mich regelrecht dazu.
Tja und auf einmal kann ich nicht mehr diese Traurigkeit kehrt zurück und ich fange an lautstark zu Jaulen. Völlig von der Rolle, falle ich eine tiefe Depression, nichts beruhigt mich Hans versucht es mit gut zu reden und Jana mit Leckerchen. Da klingelt das Telefon. „Hans egal wie aber versuch Ihn zu beruhigen.“ Und geht davon, das Gespräch höre ich nicht da ich immer noch aus tiefstem Herzen am Jaulen bin zwar leiser aber für mich immer noch laut. Ich höre nur Wörter wie. „Was?? Wann?? Gleich klar kein Problem.“
„Dominic, Hans anziehen wir machen einen Ausflug.“ Wat ist los ich habe mein Frauchen verlassen und die macht einen auf Fröhlich?? Und wieso eigentlich Ausflug?? „Ich will aber nicht und so toll finde ich das nun auch nicht.“ Da sieht die mich an und diesen Blick den kenne ich das ist der keine Widerrede blick.
Jana zerrt mich an der Hand in den Flur, und dann raus zum Auto. Jana fährt los ich hinten und Hans neben Ihr. „So Rico wir bringen dich mal nach Hause, keine Angst kleiner wir bleiben bei dir.“ Wie nach Hause?? Aber Maik hat doch. Rasend denke ich nach, wie wird Frauchen reagieren?? Und Lady was hält Sie davon, schließlich habe ich Sie wieder unbeachtet da gelassen. Der Hof in sicht, das Tor ist auf.
Frauchen wartet. Wie soll ich mich den jetzt verhalten?? Was möchte Frauchen hören?? Jana sieht zu mir, ein Nicken und beide steigen aus. Begrüßen Martina und gehen rein. Ich sitze immer noch da, kann es einfach nicht, wage es nicht auszusteigen. Natürlich vermisse ich Frauchen, und es tut mir auch leid. Angst davor habe ich das Frauchen mir nicht vergeben kann. Ich bin so tief am denken das ich gar nicht merke wer sich zu mir setzt.
„Hallo mein kleiner.“ Erschreckt sehe ich zur Seite, da sitzt mein Frauchen, mustert mich Traurig. Nichts kann ich sagen, wo soll ich beginnen?? „Ich habe meinen Rico vermisst, ich brauche dich und Lady auch die hat gar nicht Geschlafen hat sich um den Schlaf gejault.“ Jetzt weiß ich wirklich nicht mehr weiter. „Vertraut mir Frauchen überhaupt noch?? Habe ich das wirklich verdient??“ Frage ich laut, ohne Sie an zu sehen.
„Ja ich denke schon, aber das Loch im Zaun ist zu und du wirst ab jetzt an die Kette gelegt, und wir fangen wieder an, aber du bist weiter ein Welpe du weißt wirklich nicht ob du es willst, ich helfe dir es zu finden. Und jetzt komm mit rein.“ Die letzten Worte waren keine bitte sondern ein Befehl und sofort beginne ich wieder auf Frauchen zu hören. Gemeinsam Steigen wir aus, gehen in das Haus. Im Wohnzimmer meine Sachen samt Windel die mir Gabi anlegt. Das Fell und das Geschirr und sofort fühle ich mich wieder Pudelwohl.
Lady beobachtet, misstrauisch sieht Sie mich an. Und wieder fühle ich mich schuldig. Langsam gehe ich zum Kamin, ist meine Lieblingsstelle im Haus wenn ich alleine sein will. Jana und Hans sitzen mit Frauchen im Garten reden über alles Mögliche. Herrchen ist bei mir Streichelt mich. Redet mir gut zu. Lady kommt langsam zu uns. Legt sich vor mich hin. Ich zeige Ihr wer Sie für mich ist. Laut Jankend liege ich da und Unterwerfe mich jetzt zum Drittem mal meiner Gefährtin.
Fragend sieht Sie mir zu. Gerade will ich aufstehen doch Lady hindert mich daran, Ihre Pfote vor der Schnauze gibt Sie mir zu verstehen du bleibst da. Tja jetzt bin ich wohl wirklich das was Frauchen will.
Herrchen ist auch raus, und so liege ich da. Alleine, keiner da. Warum darf ich nicht zu den anderen?? Ist das jetzt die Strafe dafür?? Mit der zeit wird es ziemlich langweilig, aber immer wieder sieht Lady nach mir. Lässt mir keine Möglichkeit, wie, eine Welpen Mutter achtet die jetzt auf mich. Und langsam kann ich mich daran gewöhnen, zaghaft finde ich mich damit ab. Beginne mich wirklich darauf zu freuen, vorsichtig suche ich mein Gefühlsleben auf, kein Chaos, satt dessen das, was ich erwatet hatte nur ein Gedanke lass es zu, probiere es aus.
Hey wie lange soll ich noch hier liegen?? Wuff leise und zaghaft fange ich an. Frauchen kommt rein setzt sich zu mir. Ich sehe hoch lege den Kopf leicht schief. „Na Rico, hast du dich wieder beruhigt??“ WAUWAUWAUWAU Frauchen nickt, zeigt zur Küchen Tür. „Geh was Fressen, und dann komm raus.“ Ich laufe durch die Klappe in die Küche mein Napf steht da wie immer, vorsichtig rieche ich daran, na toll Hundefutter. Strafe muss halt sein denke ich mir. Und fange an zu Mampfen ein Happen nach dem anderen. Satt gehe ich zur Terrassentür, Momente mal wieso ist die den zu??
Ach ja stimmt, Frauchen passt jetzt besser auf das ich nicht noch mal weglaufen kann. Also setze ich mich vor die Tür und tippe mit den Pfoten gegen das Glas. Die Tür auf gehe ich vorsichtig raus. Die Hinterläufe noch in der Tür, verharre ich. Was ist den hier los?? Der Garten ist voller Hunde Spielzeug, wie man sich das bei einem Berufszüchter vorstellt. Alle sehen mich an und beobachten meine Reaktionen.
Also doch das war wirklich geplant, aber wie haben die es geschafft dass ich so dringend muss, und gleich im Zwinger Wasser lasse. Frauchen kommt zu mir, packt mich am Halsband, und zieht mich auf den Rasen. „So Rico da ist dein Welpen Spielzeug und wenn du dich gut benimmst, bist du vielleicht bald mein großer Hund.“ Hä?? Es gibt ein Ziel?? Die Erziehung vom Welpen an?? Heißt das auch die macht Welpen Training und die Sensibilisierung mit mir??
Gismo kommt zu mir, lächelt und tippt mir auf die Schulter, fragend sehe ich zu Frauchen. „Geht nur Ihr zwei, Lady du bleibst hier. Lass Rico mal Reden.“ Gismo sieht mich an und trabt los. Es geht an der Weide lang zu den Pony Boxen, die wie ich sehe mal wieder leer sind. Doch diesmal bin ich stark, ich habe es verstanden. Auf dem Heu Setzten wir uns. Gismo Leckt sich die Pfote sauber. „Du bist also wieder da, hm.“ Ich sehe mich um, zur Tür da steht Lady mit Finnchen im Schlepp. „Hey Rico sieh mal Finnchen will mit uns Spielen.“ Hä??
„Was wird das den jetzt eine Pet Sitzung oder wie??“ Lady kommt zu mir und sofort bekomme ich eins mit der Pfote. „Kleiner vergiss nicht wer ich bin, man Redet nicht so mit seiner Mutter Verstanden.“ Sofort senke ich schuldbewusst den Blick. „Tschuldigung, ich muss mich doch erst daran gewöhnen.“
Lady streicht mir über den Rücken. „Ich weiß, aber Leute wir dürfen eigentlich nicht Reden und das wissen wir alle. Doch Frauchen will das wir uns um Rico kümmern solange jeder hier ist, zu keiner zeit bleibt der kleine ohne Aufsicht.“ Toll super jetzt bin voll überwacht. Wir unterhalten uns noch, langsam verflüchtigen sich meine sorgen, die Angst wurde wieder besiegt. „Rico, Lady, Finnchen und Gismo kommt rein Futter.“ Das war Gabi. Schnell komme ich auf die Pfoten, folge brav hinter Lady Richtung Haus, es geht um die Ecke den Weg mit dem Busch.
WAU Lady war das und Sie meint, mich, ich verharre so, mit der Pfote in der Luft, und warte bis meine Hundemutter fertig ist, ja so muss ich das ja jetzt sehen. Ein Blick auf die Weide und Tatsache das loch ist zu. Auf der Terrasse stehen Vier Näpfe jeder gefüllt und mit Namen markiert. Ein stups von Lady und meine Nase landet in meinem Napf. Sofort merke ich kein Hundefutter glänzt mir entgegen, hm lecker dieses komische zeug das so aussieht aber richtig gut schmeckt.
Nach dem Fressen legt sich Lady auf die Seite. Wuff Wuff aha verstehe jetzt muss ich auf Ladys Bellen achten. Und schon liege ich wieder an der Zitze und drücke leicht mit den Pfoten zu. Auch dieses Mal genießt Sie das mindestens genauso wie ich. Frauchen Streichelt Lady während ich weiter Sauge. „So mein kleiner Stinker komm mit Frauchen legt dich mal Trocken.“ Also folge ich Frauchen, die Treppe hoch geht es in das Hundezimmer. Auch hier wurde ein wenig umgebaut wie ich sehe da wo die Näpfe waren liegt nun einen bunte Wickelunterlage. Lady stets an meiner Seite. Gerade durch die Tür bleibe ich wie angewurzelt stehen.
Nicht in der Lage etwas anderes zu tun als einfach stehen zu bleiben, langsam kommt meine Grenze, Ich sehe sie schon fast. Will ich immer noch?? Halt nein falsche frage, wollen wir noch??
Die Gedankenwelt
Teil 46
Vergangenes/Zukünftiges
Frauchen sieht das besorgt schaut Sie zu mir herhab. „Rico alles in Ordnung mit dir??“ Ich weiß es nicht, noch nicht. Immer noch stehe ich da, Frauchen kniet sich hin. „Rico??“ Ich bekomme gar nichts mehr mit. Was ist denn jetzt wieder?? Brauche ich mal wieder eine Pause?? Aber ich bin doch gerade erst wieder da. „Martina was rufst denn durch das Haus??“
Maik mein Herrchen sieht mich und begreift auch. „Hey Rico ruhig kleiner lass dir zeit. Martina komm mit runter und Lady auch, lasst Ihn mal einen Moment in ruhe. Er meldet sich schon.“ Misstrauisch gehe ich in das Zimmer, betrachte die neuen Sachen. Hm komme ich damit klar. Wie lange ist das eigentlich her. Seitdem ich wieder Trocken bin, hier werde ich jetzt also mit meiner Vergangenheit konfrontiert.
Tja die Geister der Vergangenheit lassen einen halt nicht in Ruhe, irgendwann kommt im Leben dieser Moment. Ich weiß, dass ich beobachtet werde. Ich spüre die blicke im Rücken. Und naja auch das stört nicht weiter. Neugierig betrachte ich die Wickelunterlage, passend zum Hund sind bunte Tiere darauf zu sehen. Hm eigentlich nicht schlecht für mich oder??
Weiter geh ich durch das Zimmer, mein Spielzeug liegt immer noch in der Kiste. Was ist den da so neues drin?? Mit der Pfote stoße ich die Kiste um. Bälle, Plastik Knochen und mein Seilknochen, und weitere viele bunte Spielzeuge. Ich bin halt was ich bin, und sein möchte. Dieser Satz fährt mir jetzt durch das Hirn.
Der Käfig steht auch noch da, ohne einstreu, unter dem Fenster das Körbchen für mich und Lady. Gut Augen zu und durch denke ich, Lege mich auf die Unterlage. Wuff leise und zaghaft. Frauchen kommt zu mir. Lady sitzt in der Tür. Frauchen bei mir, streichelt mich. „Willst du es wirklich versuchen??“
Tatsache ist eigentlich weiß ich es noch gar nicht. Also nehme ich mein Motto, nicht denken sondern tun wieder ernst. Ich sehe auf, betrachte Frauchen sorgen zeichnen sich ab. Ich weiß nicht ob ich Bellen oder was sagen soll. Frauchen mustert mich weiter und streichelt mich. „Sag schon was.“ Immer noch liege ich so da. „Ich weiß es nicht.“ Lautet meine antwort, ein Nicken von Frauchen.
„Gut dann las es uns herausfinden, Platz Rico.“ Und schon wird mein Geschirr geöffnet, das Fell ist auch schnell aus. „Rico, Rücken.“ Und schon liege ich auf dem Rücken, oh man Peinlich ist mir das schon. Die Augen zu beobachte ich mich und mein selbst. Ich merke wie die Windel geöffnet und danach die Reinigung, schneller als gedacht finde ich.
Und schon Trage ich wieder eine Windel um die Hüfte. Den Fell Anzug, ich springe geradezu da rein. Das Geschirr und sofort das Halsband, ich ziehe kurz. Und Frauchen versteht es. „So das ist aber zu locker.“ Jetzt wird es eng am Hals, doch so mag ich das am Liebsten. Auch im Realem sind die Halsbänder immer so eng wie möglich.
„Und??“ Fragt Frauchen laut. Immer noch glaube ich es kaum, wie fühle ich jetzt?? Ich kann nur die Schultern zucken. „Gut wenn du soweit bist kommst du runter, lass dir zeit mein Kleiner.“ Ich sehe zur Tür, Lady wendet sich ab. Ich sage es noch einmal das ist das was ich will und brauche, jeden Tag was neues, langweilig wird es nur selten. Jetzt stehe ich da und überlege.
Mal angenommen es gefällt mir nicht, oder ich komme doch nicht klar. Was wenn ich das sage?? Wie gesagt ich möchte einer Dominanten Person nicht vorschreiben was die mit mir tun soll, und was nicht. Ich bin jetzt ein wenig ruhiger als sonst wenn was Neues kam. Ich muss mich damit abfinden, und tja durch mein Geständnis bin ich wohl selbst daran schuld. Aber dennoch wie lange soll ich das so machen??
Ich fasse mir mut, und gehe nach unten. Alle Türen nach draußen sind zu. Nur zum Flur des Hauses ist die Tür auf. Vorsichtig sehe ich um die Ecke. Keiner da sind vermutlich noch im Garten. Durch die Terrassentür, setzte ich mich neben Frauchen. „Na kleiner.“ Und Streichelt mich. Ich lasse mich fallen, genieße es, einfach nur Hund sein.
Da kommt Herrchen und legt mich an eine Kette die von oben herabhängt. „So kleiner dann sieh dir mal deine Sachen an, los du darfst.“ Und schon bin ich auf dem Rasen. Richtung Teich gehen meine Schritte. Ups da ist ein Zaun. Frauchen hat wirklich an alles gedacht. Also gut, womit möchte ich denn Spielen?? Bälle, Seile und sogar eine Frisbee Scheibe liegt da. Ein Gummi Huhn hat es mir angetan, das teil quietscht so nervig. Ha damit kann ich Frauchen und Herrchen ärgern.
„Rico muss es ausgerechnet das teil sein??“ Kommt von Herrchen, ich sehe kurz auf Wuff. Ja es muss das Teil sein. Auch wenn es komisch schmeckt, ha schön Nervig. Das haben die nun davon. Und als ob ich es beweisen muss, beiße ich noch fester in das Gummihuhn.
Da scheppert was im Wohnzimmer, sofort gehen alle rein. Ein strenges und lautes Gismo. Grund genug für mich vom Huhn abzulassen. Anscheinend wollte er sich ein leckerlie mopsen und hat gleich die ganze schale mitgerissen. Schuldig blickt Gismo den Scherben Haufen vor sich an. Hau ab denke ich nur.
Schon hat Frauchen die Gerte im Anschlag, klatsch mau, klatsch mau. Immer wieder das tut weh ich weiß es. „Gismo du neugieriges Katzenvieh, ab ins Zimmer mit dir und da bleibst du bis ich komme.“ Der arme denke ich so bei mir. Danach kommt Frauchen raus, sieht mich. „Aha ist da einer neugierig, komm mit.“
Folgsam wie ich es gelernt habe trotte ich neben Frauchen rein. „Bei Fuß“ Es geht in das Spielzimmer von Frauchen. Hä?? Was soll ich den jetzt hier, Gismo steht da, fragt sich das gleiche wie ich mal vermute. „So Gismo da du nicht wie Rico mit der Peitsche erzogen werden willst, wirst du zur Strafe im Käfig schlafen, und Rico für das weglaufen bist du jetzt dran.“ Geahnt habe ich es ja schon, die frage war nur wann.
Der Fellanzug aus, und von der >Unterwäsche< befreit. Stehe ich jetzt wieder Nackt vor Frauchen, mein kleiner ist jetzt gar nicht mehr so klein. „Rico du weißt ja schon wohin du sollst.“ Und schon bin ich auf dem weg zu den Hacken im Boden. „Rico du rührst dich nicht vom Fleck. Gismo ab zum Käfig.“ Und schon ist der Kater hinter Gittern. Und ich?? Frauchen hat das Zimmer verlassen, kein Wort kommt uns über die Lippen.
Ich weiß Frauchen lässt mich zittern, doch was erwartet mich, ja für das Weglaufen werde ich jetzt bestraft, aber komme ich wirklich so davon?? Das bezweifle ich doch sehr stark.
Der reiz der Unterwerfung überfällt mich wieder. Das Herz beginnt zu schlagen, der Atem wird schneller. Wie lange stehe ich jetzt schon hier?? Wie lange soll ich noch fürchten?? Ich weiß es nicht, aber es gefällt mir. Völlig in Erregung und Erwartung warte ich, das zerren hat aufgehört ich lasse jetzt völlig los. Der Rausch der Sinne beginnt einen neuen Angriff. Wow was für ein Gefühl. Ja das brauche ich und das will ich, warum ganz einfach weil ich ohne nicht mehr Leben kann. So einfach kann es sein. Ich habe gesucht und mich gefunden, die ganzen Fragen spielen keine rolle mehr für mich.
Wieso habe ich nicht daran gedacht, fragen sind nur die suche nach Antworten, doch nicht jede suche bringt den Erfolg, wenn man nichts findet hört man auf. Das habe ich getan und schon ist es besser für mich. Gerade will ich zufrieden Seufzen kommt Frauchen rein. „Na kleiner.“ Kniet sich vor mich auf den Boden.
„So du wirst das nicht noch mal versuchen und abhauen mein Freund.“ Steht auf und nimmt ein Paddel von der Wand, zeigt es mir sogar. Hinter mir, streichelt Sie über meinen Hintern. Probeweise ein erster Schlag mit dem Ding. Wuff von mir, genau das was Frauchen immer hören möchte. Doch etwas fehlt mir noch in diesem Augenblick.
Ganz ungewohnt öffne ich den Mund, leise flüstere ich vor mich hin. „Fester, Mehr, Strenger.“ In Erwartung des nächsten leichten Hiebes stehe ich da. Frauchen hat es wohl gehört und zack, Schmerz kurz und sehr intensiv. WAU fange ich an jeden schlag zu zählen. Ich wette Gismo schaut uns zu, froh darüber nicht ich zu sein. Zwischen den Schlägen Ihre Hand auf den Hintern.
Fragen? Anregungen? Kritiken? Ja ja wie immer her damit.
/me Zieht sich extra für Gummimaik seinen Maulkorb an*grins*
Gruß PetSlaveRico Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken
24/7 in Diapers, seit 18.03.2015
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:19.09.13 21:52 IP: gespeichert
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Hi PetSlaveRico,
tja, der Weg zurück ist immer der Schlimmste, wenn man davongelaufen ist. Und die Selbstvorwürfe sind schwerer zu ertragen als die Strafe, die Rico mit dem Paddel ertragen muß. Irgendwie fallen mir diese Extreme bei Rico auf: erst denkt er überhaupt nicht an die anderen und mögliche Konsequenzen, wenn er durchdreht - und danach ist er derart panisch darüber, was er angerichtet hat und wie andere darüber denken könnten. Das macht es wirklich nicht einfach, weder für ihn noch für die anderen. Dennoch finde ich es schön, daß die anderen ihn eben doch nicht aufgegeben haben und ihn ebenfalls brauchen und vermissen, selbst wenn er den größten Mist gebaut hat, den er in einer ruhigen Minute ja auch einsieht, aber dann die Konsequenzen doch nicht richtig einschätzen kann. Aber ständig denkt er dann bei allem, was ihm widerfährt, daß es gleich eine Strafe für ihn ist. Nun, ich hoffe, er lernt irgendwann daraus, wird irgendwann etwas erwachsener - und lernt voll zu genießen, was er erlebt. Denn im Grunde gehen sie ja alle auf ihn ein - so gut sie es können. Aber ein dunkles Geheimnis in Ricos Vergangenheit meine ich noch zu spüren, das noch nicht offengelegt ist - was den Umgang mit ihm nicht leichter macht, denn so kann es zu sehr ungewollten Fehlern wieder kommen, mit unabschätzbaren Reaktionen bei Rico. Zäune, Absperrungen und permanente Aufsicht könnten sogar bei der Befreiung von Rico aus sich selbst heraus hinderlich sein - spiegeln sie doch gerade auch das mangelnde Vertrauen in ihn von außen wieder. Aber bis Rico sich wirklich öffnet, wird es wohl noch dauern. Manche sagen ja, daß die Zeit alle Wunden heilt - aber ich denke, es gibt Verletzungen, die erst richtig versorgt werden müssen, damit es wirklich weitergehen kann. Aber wie soll man eine Verletzung behandeln, wenn der Verletzte sie verbirgt und verschweigt?
Keusche Grüße
Keuschling
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NRW, Ruhrgebiet
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:20.09.13 03:44 IP: gespeichert
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Guten Morgen,
Zitat |
erst denkt er überhaupt nicht an die anderen und mögliche Konsequenzen, wenn er durchdreht
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Na ja er ist sehr Temperament voll, und Verdeckt damit seine waren Gefühle, und Ängste.
Zitat |
Aber ein dunkles Geheimnis in Ricos Vergangenheit meine ich noch zu spüren
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Hm.... so dunkel ist es nun auch nicht, da Stichwort heißt wirklich Vertrauen.
Zitat |
Aber wie soll man eine Verletzung behandeln, wenn der Verletzte sie verbirgt und verschweigt?
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Das stimmt genau, aber das wird in den nächsten 3 Teilen Gelöst, dann wird auch klar wieso er so reagiert. Er wird sich öffnen und und mitteilen was er so erlebt hat.
Ich finde es irgendwie Interessant so mit seinen Gedanken und Gefühlen zu Spielen beim Schreiben. Es legt sich aber mir der Zeit. Das ist das interessante daran dieser Konflikt, es gefällt mir und es es gefällt mir nicht. das gibt es auch im waren Leben.
Er liebt Sie, seine Lady das ist klar, aber er kann nicht richtig Vertrauen, Herz und Verstand haben 2 Meinungen. Das ist ein Zwiespalt aus dem man nur schwer wieder raus kommt.
Gruß PetSlaveRico Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:20.09.13 16:21 IP: gespeichert
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Hallo,
Aus 3 mach 4 habe ich ja Versprochen das Er sich in den nächsten teilen öffnet, tja das würde aber mir 3 Teilen nicht hin kommen also ausnahmsweise mal 4 *grins* Nun viel beim Lesen.
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Die Gedankenwelt
Teil 47
Reue
Wie oft kann ich gar nicht mehr sagen mein Bellen halt von den Wänden wieder. „Rico das machen wir jetzt immer wenn du dich nicht benehmen kannst, verstanden??“ Wuff Tja Frauchen will sich wohl jetzt Intensiv um meine Erziehung kümmern denn Sie geht zur Wand und nimmt diese fiese Bullen Peitsche in die Hand. Vor mir mit dem Teil in der Hand holt Sie aus. Ich spanne jeden Muskel, beiße die Zähne zusammen, halte den Atem an. In Erwartung dieses Absoluten fiesen Schmerzes. Doch nichts der gleichen geschieht.
Die Peitsche fährt mir über den Rücken, Streift mir über die Seite, und doch habe ich Angst. „So mein Freund jetzt werde ich dich mal an die Peitsche gewöhnen, und wenn es für dich zu viel wird brauchst du nur zu Winseln.“ Und schon merke ich den Schlag etwas Fester als zuvor.
Mitten drin kommt Gabi rein. Geht zum Käfig, macht dir Tür auf. „Gismo Futter“ Und sieht Ihm beim Fressen zu. Inzwischen ist Frauchen mit mir zu Ihrem Stuhl oder auch Thron gegangen. An der Leine muss und darf ich Ihre Stiefel lecken. Langsam zieht Frauchen mich nach oben, bis ich da bin wo ich hin soll. Und sehe Frauchen hat unter dem Leder Rock gar nichts an.
Und ich weiß was ich zu tun habe, fange an mein Frauchen zu befriedigen. „Weiter Rico du geiler Köter zeig wie sehr du dein Frauchen liebst.“ Immer wilder lecke ich mein Frauchen, ein Orgasmus jagt bei Ihr jetzt den anderen. Sie genießt es, und mir gefällt es. Mein Freund steht wieder, doch ich will gar nicht, ich erwarte es gar nicht.
„Gabi komm her und besorg es Ihm als Belohnung.“ Und schon ist eine Hand an meinem Bestem Stück, ich wage es nicht mich zu bewegen. „Rico komm“ Und schon bäume ich mich auf, ein leises Jaulen und schon komme ich. Nur reicht es Frauchen noch nicht, im Gegenteil Sie Packt mich am Kopf, zwingt mich weiter zu machen. Ohne Rücksicht auf mich benutzt Sie mich. Und wehe ich mache das nicht richtig die Gerte hat Sie immer zur Hand. Schmerzhaft bringt mir Frauchen nun bei was es heißt Ihr Spielzeug zu sein. Am ende der Sache werde ich Nackt in das Bad gebracht, die Wanne ist schon voll Wasser, nun bin ich mutig und vorsichtig Springe ich in das Wasser.
So werde ich nun gewaschen natürlich wie immer mit Hundeshampoo, womit auch sonst. Danach bin ich schnell Trocken und bekomme wieder meine Welpen Unterwäsche an. Mit Fell geht es in die Küche, gute Idee den ich habe Hunger, und sofort Fresse ich den Napf leer, hab aber noch Hunger. Keiner da also ab durch die Tür ins Wohnzimmer vor Herrchen setze ich mich. Wuff Wuff und schon ist der Napf gefüllt, Lady ist diesmal dabei passt auf.
Zusammen gehen wir zurück. Vor dem Sofa eine Decke und wir dürfen mit Frauchen und Herrchen noch Fernsehen. Nur langsam werde ich müde, ein lautes Gähnen. „Rico komm mit nach oben kleiner Frauchen bringt dich ins Körbchen.“ Auf die Pfoten trotte ich nach oben, Lady bleibt bei Herrchen. Tja bin ja jetzt ein kleiner und deshalb muss ich auch früh ins Körbchen.
Frauchen greift mir in Schritt um zu Prüfen ob ich mal wieder Wasser gelassen habe. „So Rico wenn du Morgen Trocken bist verzichte ich mal darauf dich in Windeln zu stecken, aber wenn nicht du weißt ja.“ Ich gehe zum Körbchen lege mich hinein, Frauchen macht mich am Halsband fest.
Ein Knebel im Mund, aber zusätzlich bindet Frauchen meine Pfoten zusammen. Traurig sehe ich zur Tür, Frauchen verschwindet gerade. Und so bin ich alleine, Angst ist auch da. Doch bin ich auch froh und glücklich weiter der Hund zu sein den sich Frauchen wünscht.
Ich liege noch Wach da, lasse meine sinne schweifen. Die Peitsche hat mir glaube ich diesmal gut getan. Zufrieden schließe ich die Augen, entspanne mich um dann doch richtig einzuschlafen. Nachts werde ich kurz wach, Lady liegt neben mir. Hat die Augen zu. Gut und schon fühle ich mich viel besser. Der Gedanke nicht bei Ihr zu Schlafen ist für mich immer ganz schlimm, ich weiß Frauchen bestraft mich so.
Und genau das gefällt mir und finde wahnsinnig gut was Frauchen macht. Ich träume diese Nacht einen sehr schönen Traum. Rico trifft auf den Menschen Dominic, kein Reden oder Diskutieren nur gemeinsames Spielen. Ich tobe mich im Traum richtig aus. Und wieder verfällt die Grenze Real?? Ich weiß es nicht ist ja auch egal. Am Morgen Herrchen mit Frauchen im Zimmer ein Lautes Trällern, ich schrecke hoch.
Sofort habe ich Ladys Pfote auf meiner. Man muss das sein?? Fragend sehe ich Herrchen an. Der hält eine Pfeife in der Hand, eine von der guten alten Sorte und nicht so ein Plastikteil, richtig laut dröhnt es mir im Ohr. Na so was das soll also die Hundepfeife sein.
„Aufstehen Ihr zwei.“ Frauchen macht mich los und ich strecke erstmal alle viere aus, da fällt mir der Satz vom Abend ein. Mal schnell fühlen ob es nass ist. Nein noch nicht aber es ist echt dringend. Da tastet auch schon eine Hand den Schritt ab. „Hey Rico brav mein Kleiner, du bist ja Trocken. Komm her.“
Geschirr auf und Fell aus die Windel ab, werde ich wieder Angezogen. „Komm Gassi du musst sicher ganz dringend.“ Ja das wäre echt mal nötig. An der Leine geht’s raus zum Busch wo ich wieder richtig Hündisch der natur Ihren Lauf lasse.
Tut mir auch ganz gut, nicht nur Körperlich sondern auch Seelisch, wie gesagt ich dachte das hätte ich hinter mir. Auf dem Weg in den Garten macht Frauchen mich los. Fragend blicke ich hoch. „So Rico du bist als Belohnung mein Großer also los sieh schon nach.“ Lady bleibt bei Frauchen. Ich Flitze durch den Zaun auf Frauchens Weide. Automatisch führen mich meine Schritte dahin wo ich durch gekommen bin. Wirklich gute, Arbeit das Loch ist zu, keine Möglichkeit mehr.
Na ja ist ganz gut so. Im Garten sehe ich mich um, das Spielzeug liegt noch da. Ein Blick nach oben und es verspricht ein Guter Tag zu werden. Lady hat sich zu mir gesellt gemeinsam lenken wir unsere schritte zum Zwinger. Erinnerungen kommen hoch an die Erste Nacht, das erste Mal als Hund. Frauchen beobachtet uns. „Maik glaubst du die beiden schwelgen gerade in Erinnerungen??“
Ich höre es nur und sehe weiter zum Zwinger, denkt Sie das gleiche?? In diesem Moment?? „Ja das denke ich, die sind so ruhig. Martina ich denke die wollen Reden.“ Ja genau das trifft es wohl, ich will Ihr Sagen es geht nicht mehr ohne Sie, will Ihr beweisen hey ich liebe dich,
„Rico, Lady wenn Ihr wollt Redet, Ihr dürft.“ Ich sehe Frauchen an. Moment wo ist den Gismo denn habe ich noch gar nicht gesehen. Ob der noch im Käfig ist?? Traue ich Frauchen schon zu. Komisch bisher dachte ich Katzen brauchen mehr Freiheit als Hunde. „Mein Großer weißt du noch??“
Ja und wie ich es weiß. „ Als wenn es gestern war, Hey süße ich Liebe dich, und brauche dich an meiner Seite, als Freundin, Hündin und naja wenn Frauchen es will auch als Mama. Ich Verspreche dir ich lasse dich nie mehr alleine.“ Puh ziemlich groß dieses Versprechen aber ich will mich daran halten. Sie schaut mich an, und wieder verliere ich mich in den tiefen Ihrer Augen. „Beweise es mir das du es ernst meinst, denn wenn nicht kannst du gleich wegbleiben das war das letzte mal. Verstanden?? Und jetzt komm ich habe Hunger.“ Verdutzt lässt Sie mich Stehen. Ich bin ganz schnell neben Ihr. „Versprochen mein Schatz.“
Der Blick von Ihr sagt nur eins, wir werden sehen und jetzt wird Gefressen, Gabi hat unsere Näpfe raus gebracht, und da steht auch Gismo. Mann der sieht irgendwie nicht so gut aus. Kann mir gut denken dass es eine harte Nacht für Ihn war, kenne das auch. Nachts im Käfig. Lady stupst mich an und wieder landet meine Nase im Napf. Hm Leckerchen Futter wie immer morgens Müsli mit Quark.
Wie meistens bin ich ziemlich gierig und prompt schlaberre ich daneben. Frauchen zieht mir sofort mit der Gerte eins drüber. „Rico lass es sein, deine Rebellion kannste dir heute abschminken, wir machen einen Ausflug und wehe dir du benimmst dich nicht.“ Hä?? Wohin den diesmal?? Wie viel kann man den noch so in diesem Ort machen?? Ach Mann schon wieder, nicht denken Rico und Dominic sondern einfach mal ma-chen. Tja Leute was ist den schon einfach. Ich kann mir schon nichts mehr vorstellen was es noch gibt, oder tun kann. Dafür reicht es bei mir nicht.
Die Gedankenwelt
Teil 48
Urlaub am Meer
Hm mal sehen, lass dich einfach fallen und warte ab. Gestärkt durch das Frühstück geht es zum Auto. Diesmal kann ich es gar nicht erwarten und springe sofort in den Käfig. Frauchen lobt mich und gibt mir einen Kauknochen an dem ich während der Fahrt Kauen darf.
Ich vermute mal das soll mich ruhig halten und es funktioniert ja auch. Die Fahrt beginnt, fragend was den nun kommt nage ich an dem Knochen. Diese Spannung und diese Erwartung reißt mich beinahe auseinander. Ich liebe solche Situationen, ich mag diesen Kick dabei. Tja so langsam geht mir der Knochen aus, so lange sind wir schon unterwegs. Scheint wohl noch etwas länger zu dauern.
Als wir Stoppen, Frauchen kommt macht die Klappe auf, Starr ich bleibe einfach nur Starr, lasse mir meine Schnauzen Maske anlegen. Nein nicht in der Stadt, oder auf einem Gelände wo wir unter uns sind. Ich sehe auf einen Autorastplatz an einer Autobahn, Spielende Kinder umsorgt und beobachtet von den Eltern, Hunde die Ihren Auslauf nach Stundenlanger Fahrt bekommen. Hilfe denke ich mir. Und schon blicken alle zu uns. Lady bereits neben mir macht sich nichts daraus, selbst bewusst als ob es schon immer so war geht Sie auf einen Wald zu, der an die Raststätte angrenzt, natürlich hat Herrchen Sie an der Leine.
Frauchen Legt mich auch an die Leine. „Hey ruhig Rico ganz ruhig, du kannst das, du hast es schon mal geschafft, Vertraue dir.“ Und schon setze ich Pfote vor Pfote und folge Herrchen zum Wald. Wie lange waren wir eigentlich unterwegs?? Die Hinter Pfote in der Luft läuft es schon von ganz alleine. Wir dürfen noch ein wenig schnüffeln, und naja einige glauben es nicht und zücken Ihre Handys und Kameras und schon geht es los. Ein Foto nach dem anderen. Ich stelle mich sogar richtig in Pose, wenn die schon Knipsen soll es auch ein gutes Bild geben denk ich mir.
Natürlich wird mein Frauchen von einigen Mutigem angesprochen. Darf man die Streicheln?? Super ich glaube jetzt weiß ich wie sich ein Tier im Streichel Zoo fühlen muss. Und als ob das nicht schon Demütigend genug für uns ist setzt sich Frauchen an einen Tisch, die Leine an der Bank fest gemacht. „Rico Platz“ Das hat Frauchen nicht leise sondern sehr laut gesagt, die Wirkung folgt sofort den alle Blicken jetzt zu mir, mal sehen ob der hört.
Und das tue ich natürlich, da ich gerade sehe wie die Gerte vor Frauchen baumelt. Etwas Später kommt Herrchen zu uns. Mit einem Korb in der einen Hand und einer Großen Dose Hundefutter die stellt Herrchen auf den Tisch. Na toll jetzt sieht jeder das ich Hundefutter bekomme, nun ja eine Öffentlich Session.
Dann folgen noch die Näpfe, zwei für Futter und einer für Wasser Das ratschen des Dosenöffners hallt in meinen Ohren. Das Wasser aus der Flasche, dachte schon gibt das Wasser aus der Leitung dem ist wohl nicht so. Das Futter vor uns, ein erster Zögerlicher versuch. Shit alle sehen es. Und ich traue mich gar nicht. Langsam senkt sich Frauchens Hand, Streicht mir über den Kopf und wandert Richtung Nacken. „Rico willst du mich enttäuschen?? Was sollen den die Leute denken?? Also Friss schon, keiner kann dein Gesicht sehen.“
Schon ist Lady bei mir, sieht mich an macht es vor, zeigt mir wieder mal es geht. Ja ich Fresse jetzt auch, der Hunger treibt es halt rein, ha cool noch ein Motto lass die Leute denken was Sie wollen. Nach dem Futtern noch was Trinken und schlürfe gemütlich Wasser. Oh Mann damit hatte ich nicht gerechnet.
Nein wirklich nicht. Frauchen und Herrchen reden ein wenig und ich liege da und Döse. Nach der lange Strecke tut das ja auch gut sich mal wieder richtig zu strecken. Ich sehe Fragend zu Frauchen. „Rico was ist den Kleiner??“
Wuff Wuff Fragend sieht Frauchen zu mir runter. „Hey wenn dir was nicht gefällt dann sag es.“ Ich setze mich auf die Pfoten, da kommt eine Junge Frau vorbei und erblickt mein Gemächt, hola Junge Dame aufpassen und Augen nach vorne. „Ich weiß nicht, bis jetzt gefällt es mir, aber Frauchen wo wollen wir denn hin??“ Frauchen sieht mich an, sehe ich Stolz in Ihren Augen?? „Sei nicht so neugierig, kleiner lass dich überraschen.“ Ich kann nur Nicken mehr nicht. Das ganze dauerte so um die Halbe Stunde.
Und schon finde ich mich im Transport Käfig wieder. Langsam werde ich müde, das bringt doch nichts und so Döse ich vor mich hin. Schaue mal nach oben durch das Fenster, ein Spalt breit kann ich sehen, am Besten sind Busse die Blicken immer so verdutzt. Aber es lässt mir keine ruhe, wohin Fahren wir??
Bin doch richtig eingeschlafen. Da weckt Frauchen mich, sanft. Gähnend sehe ich mich um. Hops und raus einmal richtig strecken, die Luft riecht nach Salz, eine frische Brise zieht über das Land. Wir sind doch nicht etwa am Meer. Hm genau nachgeschaut, hey wo bin ich den?? Was macht den hier ein Wohnwagen?? Wieso nur einer?? Da stehen viel nebeneinander, Camping?? Wie jetzt Frauchen macht einen Wochenende Ausflug?? Nord oder Ostsee das Frage ich mich gerade. Herrchen geht zielstrebig auf einen Wohnwagen zu. Huch das ist ja mal ein Riesenteil, möchte wissen wem das Teil gehört war bestimmt nicht im Sonderangebot.
„Rico das ist unser Urlaubsplatz, hier werden wir öfter hinfahren, und keine Angst die kennen uns schon.“ Und schon werde ich an der Leine zum Wagen geführt da steht im Vorzelt ein Napf mit Wasser gute Idee erstmal was Trinken. Danach Sitze ich wortlos im Vorzelt, schaue raus. Jedes Mal wenn da jemand vorbei geht Verstecke ich mich unter dem Tisch und warte ab.
Und wieder etwas was noch neu und ungewohnt für mich ist. Hier Sieht man mich wohl öfter, auf der Raststätte ist es ja nicht so. Wie groß ist die Chance von den Menschen noch mal einen zu Treffen. Doch hier ist das anders, zu mal ich gar nicht weiß wie lange wir bleiben. Frauchen beobachtet mich, sieht wie ängstlich ich mich verhalte. „Maik, ich glaube Rico fühlt sich nicht wohl.“ Aus dem Wohnwagen höre ich einige Geräusche, darunter ein rauschen wie bei einem Fernseher nur ohne Empfang.
„Mist, so ein verfluchter Mist, heute Abend spielen wir doch, und ich bekomme hier kein Signal. Ja Schatz ich komme gleich lass den, ….Rico was willst du den hier.“ Ha während Herrchen geflucht hat bin ich rein, Fragend sehe ich mir Herrchens Arbeit an. Sehe hoch. „Hey du solltest mal das Signal von Astra 3 benutzen, dann kommt auch ein Bild mit Ton.“ Völlig verdutzt fummelt Herrchen mit der Antenne und dem Sat-Empfänger rum und schon ist das Bild da. „Woher weißt du??“
Frauchen steht in der Tür, hat alles gehört. „Tja ich war früher mit meiner Mama Campen waren zwar nur drei Jahre aber wenn man da immer zwei Antennen richten musste, so was merkt man sich doch. Oder??“ Beim oder habe ich gegrinst von einem zum anderen Ohr. „Rico du bist ganz schön mutig und danke für deine Hilfe.“ Sagt Herrchen und Streichelt mich. Ich Setzte mich sehe von Herrchen zu Frauchen, Lady ist auch da sieht gespannt zu mir. „Frauchen ich glaube es ist wieder soweit, ich glaube ne Pause wäre jetzt gut für mich.“
Frauchen sieht mich an, Nickt. „Ja ich weiß, habe es schon an der Autobahn gemerkt du hast mal wieder zu lange gewartet es zu sagen, Kerl du weißt doch du brauchst nur was Sagen. Komm mit nach Hinten, Lady du auch.“ Da liegen unsere normalen Sachen. „Rico ich habe mir das schon gedacht und vorgesorgt.“ Die Geschirre und die Fellanzüge aus stehen wir Nackt da. „Los zieht euch was an und dann macht die Gegend unsicher, Ihr seid heute Abend wieder da, Verstanden??“ Gleichzeitig Antworten wir. „Ja Herrin“ Angezogen und Hand in Hand gehen wir in das Vorzelt.
Ich wende mich Herrchen zu. „Hey das Spiel heute schaue ich mit.“ Der sieht mich an. „Als Hund oder Kumpel??“ Ich Lächle nur und weg sind wir. Die Sonne scheint, die Luft riecht richtig frisch und würzig. „Sag mal Anja warst du schon mal hier??“ Händchen haltend gehen wir den Weg entlang der uns zufällig führt, keine Richtung haben wir eingeschlagen, unbewusst bewegen wir unsere Schritte in keine bestimmte Richtung. „Ja mein großer, aber ich verrate dir nichts, sei gespannt und lass dich überraschen.“ Super denke ich mir, aus Ihr bekomme ich nichts raus. Gut dann eben nicht, stimmt ja auch, das würde wirklich die Spannung nehmen. „Und wo sollen wir jetzt hin??“ Frage ich direkt, keine Antwort. Statt einer Antwort nimmt Sie mich an die Hand und zieht mich mit.
Die Gedankenwelt
Teil 49
Vertrauen
Meer, das Meer direkt vor meiner Nase. Umwerfend, dieser Anblick ist einfach nur umwerfend. Ich möchte hier keine Welle lostreten in Sachen glauben oder so. Ich glaube nicht an Gott, aber immer wenn ich so etwas Sehe, sei es das Meer, die Berge und andere wunder der Natur werde ich ehrfürchtig. Ich weiß jemanden der noch nie das Meer gesehen hat, ist es fast unmöglich diese Schönheit, diese weite zu erklären. Ohne ein Wort sehe ich auf das Wasser, sehe in den Horizont. Ich setzte mich in den Sand. „Oh man ich hatte vergessen wie schön es ist.“ Anja neben mir, sieht auch auf das Wasser.
„Ja stimmt es ist herrlich. Hey lass uns doch hier bleiben und es einfach genießen.“ Das finde ich gut. Und stimme zu. So liegen wir in der Sonne, umarmen uns. „Sollen wir Reden, oder ruiniere ich diesen Moment jetzt??“ Frage ich laut, eigentlich mehr mich als Anja Sie sieht kurz zu mir. „Wenn du magst Reden wir, du ruinierst es nicht, mein großer.“ Doch jetzt frage ich mich worüber denn?? Was beschäftigt mich?? Wie kann Sie mir was Gutes tun?? Fragend sehe ich in den Himmel. „Ach weißt du, ich kann mich nicht mehr an die Zeit vorher erinnern, ich könnte einfach nicht mehr ohne euch.“
Das musste endlich mal gesagt werden. Denn ich finde Sie hat es verdient, dankbar bin ich Ihr dafür dass Sie mich immer gehalten und mir geholfen hat. „Und ich muss dir endlich mal danke sagen, du hast mir so viel gegeben und auch gezeigt, ich kann das doch gar nicht mehr ausgleichen, wie soll ich dir danken??“ Frage ich sofort bevor Sie auch nur antworten kann.
„Dominic du hast Schuldgefühle oder??“ Wahnsinn das gibt es doch nicht die kann das genauso gut wie Frauchen. „Ist das so offensichtlich??“ Sie schüttelt den Kopf, streicht mir über die Wange. „Hey nein natürlich nicht, aber ich kenne dich inzwischen sehr gut, aber diese Schuldgefühle sind doch sinnlos, sieh mal du bist da und nur das ist wichtig. Hey lass los und vergiss es, du schuldest mir gar nichts, nur eines erwarte ich von dir. Das du ehrlich bist, zu mir, zu Frauchen und das du wirklich was sagst wenn was nicht OK ist. Mehr nicht, mein Großer.“
Irgendwie hege ich immer noch Zweifel, mein Herz sagt die sind nicht nötig, tja wenn der Verstand nicht wäre. Langsam stehe ich auf. „Kommst du mit, ich möchte mir ein wenig die Beine vertreten und wieder klar im Kopf werden.“ Seite an Seite gehen wir den Strand entlang. Der Sand knirscht unter unseren Füßen, Sandkörner zwischen den Zehen.
Selbst nach so langer zeit, so vielen guten und schönen Erfahrungen als Hund kann ich nicht richtig Vertrauen, richtig abschalten. Wie oft wurde ich schon enttäuscht, wie oft war mein Herz gebrochen, wie oft musste ich leiden. Und genau davor habe ich jeden Tag Angst, das es noch mal Passiert. Warum sollte es auch mal anders sein?? Ach man jetzt denke ich aber zu Negativ. Komisch finde ich jedoch nur der Mensch hat diese Ängste und Zweifel, Rico teilt diese sicht nicht, ist Stärker als der Mensch.
Der Hund stärker als der Mensch?? Seit wann ist das den so?? Ja lieber Leser der Hund hat Stärke gewonnen, hat Selbstvertrauen bekommen. Auch die abstände zwischen den Pausen werden länger, immer mehr und länger will ich als Hund Leben. Mit allen nachteilen. Lange habe ich dafür gebraucht um es zu merken. Das Wasser umspült Welle für Welle unsere Füße.
Die Abdrücke, weggespült von den Wellen, haben nur kurz bestanden. Die Zeit, unaufhaltsam schreitet Sie voran. Der Weg ist das Ziel, fällt mir ein, doch das habe ich erreicht. Welches Ziel muss oder soll es jetzt für mich geben?? Ich weiß es nicht. Ich warte es ab, irgendwann wird es klar für mich, und dann bin ich bereit. Langsam aber sicher reicht es mir, ich will wieder zurück.
Anja merkt es, ich schlage die Richtung ein aus der wir gekommen sind. „Hey du schon fertig oder wie, komm lass uns Schwimmen.“ Und schon lässt Sie alle hüllen fallen. Unsicher Sehe ich mich um. Na hoffentlich ist das auch ein FKK strand. Und bin schon im Wasser. Wir Knut-schen im Wasser, Schwimmen einige Meter und fühlen uns Sauwohl.
Wie zwei frisch verliebte Planschen wir im Wasser. Ein lauter Pfiff lässt mich zum Strand sehen, Martina mit Maik an der Hand. Fragend sehe ich zu Anja, gemeinsam Schwimmen wir Richtung Ufer. „Hab ich es doch geahnt dass Ihr euch im Wasser austobt, nur beim nächsten Mal nehmt lieber Handtücher mit.“ Und gibt uns zwei Badetücher, schmunzelnd trockne ich mich ab. „Ähm ja das ist ein guter Vorschlag, Frauchen.“ Sage ich beim Anziehen. Martina sieht mich an. „Nichts mit Frauchen mein lieber, du hast doch deine Pause.“ Zustimmend nicke ich. „Stimmt du hast recht, danke für die Handtücher.“
Schweigend gehen wir den Strand weiter, langsam versinkt die Sonne im Meer. Ich spüre den Wandel kommen, Rico macht sich bereit, und doch wieder lass dir Zeit die brauchst du. Und was ist mit dir?? Frage ich mich selber. Der Hund in mir lächelt. >Hey wir haben alle Zeit der Welt< lautet die Antwort meines zweiten ich. Gibt mir zu verstehen, ich gedulde mich. „Aber was wenn ich jetzt weiter machen will??“
Maik mustert mich. Anja steht neben mir. „Nein Dominic du bist noch nicht soweit, ich sehe es dir doch an.“ Ich bleibe abrupt stehen, sehe alle an, jeden einzeln. “Leute bin ich wirklich so leicht zu durchschauen??“ „Ja bist du.“ Oh man alle drei gleichzeitig. Anscheinend hat sich viel getan, wenn man mich so offensichtlich durchschauen kann. Normalerweise versuche ich so was nicht zu zeigen. Auch das hat sich geändert. Seit wann zeige ich eigentlich wieder wie ich so fühle und drauf bin.
Es stört mich jedoch gar nicht, das wäre früher nicht so gewesen. „Tja das ist wohl gut so. Und wohin geht es jetzt??“ Anja nimmt mich an die Hand. „Wir gehen jetzt noch ein wenig Spazieren, und du mein Großer Lebst dich als Mensch aus.“
So gehen wir, Hand in Hand den Strand entlang, als Freunde und nicht den anderen Rollen entsprechend. Na ja das tut auch ganz gut, zu mal wir so was nutzen zum Reden. Wünsche, Gefühle und Sehnsüchte. „Also Dominic, du bist jetzt schon fast zwei Wochen bei uns. Du hast vieles erfahren über dich. Gelernt hast du auch sehr viel. Wie fühlst du dich??“ Mit einer Zigarette im Mund, denke ich nach.
„Ich weiß und ich bin euch dankbar, für die Hilfe, und auch dafür mir noch mal eine Chance gegeben zu haben. Und ja ich habe vieles über mich erfahren. Aber wie ich mich genau fühle weiß ich ehrlich gesagt nicht. Es gefällt mir, und macht spaß. Das will und brauche ich.“ Selbst Ich bin von meiner Antwort überzeugt, fast denke ich dass ich mich selber belüge.
Martina trennt mich von Anja. „Komm mal mit.“ Und schon sind wir außer Hörweite zu den beiden anderen. Immer noch sind wir am Strand, langsam geht die Sonne unter schenkt uns Ihre letzten Strahlen des Tages. „Verrate mir mal warum ich dir nicht richtig glauben kann?? Warum kannst du immer noch nicht Vertrauen?? Du weißt doch selber wie wichtig Vertrauen für uns ist.“ Jetzt bin ich wieder völlig überwältigt, überrascht von der Einfühlsamkeit von Martina. Und wieder die frage bin ich so offen wie ein Buch??
„Vertrauen, das könnte ziemlich lange dauern euch die gründe zu sagen, selbst das erklären ist verdammt schwer für mich. Dafür brauche ich wohl noch etwas mehr mut.“ Jetzt warten wir auf Anja und Maik. Anja ist wieder an meiner Seite. „Hey du musst es erklären, erstens wegen uns und zweitens damit es dir besser geht. Also was los?? Wieso bist du so misstrauisch?? Sei ehrlich zu uns und auch dir.“
Die Gedankenwelt
Teil 50
Erklärungen
Tja Leute so ist es wohl, nur wie fasst man Vertrauen. Nein Antwortet nicht sofort durch Erfahrung lernt man zu Vertrauen. Doch was wenn jemand so gut wie keine guten Erfahrungen damit gemacht hat. Was wenn man die Leute denen man Vertraut nicht gerade viel sind oder waren?? Ja so war es bei mir, alle Frauen die ich bis jetzt hatte haben mich so was von enttäuscht, ich wurde Ausgenutzt, Verraten und Betrogen. Meine jetzige Liebe gibt mir kraft und mut, hat mich gelehrt wieder zu Vertrauen. Martina, Maik und auch Anja verstehen und lassen mich in ruhe.
„So wir gehen jetzt mal zurück und dann versuch bitte mal uns zu sagen was du bis jetzt erlebt hast.“ Und so geht es wieder zurück zum Wagen. Ich setzte mich erstmal an den Tisch und denke nach. Eine Tasse Kaffe vor mir beginne ich aus meinem Leben und den Enttäuschungen zu Erzählen. Meine erste wirklich große Liebe ist nach 6 Monaten schon Fremd gegangen und hat mich so was von Verarscht.
Die nächste Liebte nicht mich sondern mein Auto, als es Schrott war, hat Sie mir den Laufpass gegeben. Und so habe ich fast Fünf Jahre Solo Gelebt. Maik gibt mir noch eine Zigarette. „Mensch Junge du hast aber auch ein Pech gehabt. Nur wie sieht es mit uns aus?? Du Liebst Anja das wissen wir, nur weißt du es auch??“
Ich sehe in die Augen von Anja, verliere mich in den tiefen des Glanzes. Mein Herz sagt JAAAAAAAAAAAAAAAA du liebst Sie, der Verstand jedoch warnt mich sei Vorsichtig. Pass auf das es nicht noch mal bricht. Dieser Konflikt ist neu, ja oder nein die zeit der Entscheidung ist jetzt da, kein aufschieben das muss jetzt endgültig festgelegt werden sonst hört es nie auf. „Ja ich Liebe Anja aus ganzem Herzen, aber ich habe auch Angst dass ich wieder alles verliere und genau deshalb fällt es mir so schwer.“
Hey man das tut gut mal seine sorgen und Ängste preiszugeben, eine enorme lasst ist weg, Und schon fühle ich mich besser. „Gut dass du uns das gesagt hast. Wie lange sollen wir warten?? Versteh mich nicht falsch aber meinst du nicht auch dass es ein wenig unfair ist. Anja und Maik und auch ich versuchen dir zu Helfen. Aber das geht nur mit Vertrauen mein kleiner. Du musst Vertrauen immer und 100 %.“
Ich kann wieder nur nicken. „Ja das weiß ich und werde es lernen. Danke euch.“ Gut ich habe dann die ganze Nacht um mir darüber klar zu werden. Vertrauen muss man sich Verdienen und ich muss es auch zu lassen. Liegend im Körbchen halb Wach und Schlafend mache ich mir Gedanken. Lady Schläft tief und fest, ich höre Sie Atmen. Betrachte Sie.
Langsam fallen mir doch die Augen zu. Schlafe tief und fest. Der Morgen kommt zu schnell für mich, ich bin eigentlich ein Langschläfer und der totale Morgenmuffel. Sanft werde ich geweckt, Lady steht vor mir leckt mir durch die Schnauze. Wie jetzt?? Die schon Wach. Frauchen kommt rein. „Guten Morgen mein kleiner, jetzt aber raus aus den Federn.“ Ein blick zur Uhr oh man ich durfte mal richtig lange schlafen. Und schon bin ich im Vorzelt, Setzte mich vor die Tür. Und schon bin ich mit Herrchen draußen.
Natürlich sind auch andere unterwegs, aber was mich wirklich verwundert keiner schimpft oder sagt was. Hm das finde ich irgendwie merkwürdig. Normalerweise ernten wir immer andere Reaktionen. Auf einer Wiese lasse ich Wasser und auch das Große geht wie von selbst. Zufrieden gehen wir wieder zurück. Mein Napf, hm was gib es denn heute?? Kein Hundefutter, wieder dieses Zeug was ich immer noch nicht erschmecken konnte auch wenn es mich brennend interessiert was das ist Frage ich nicht.
Lecker ist es auf jeden fall und das reicht mir schon. Nach dem Futtern lege ich mich unter den Tisch, nicht aus Angst sondern weil ich es immer so mache. Hm was machen wir denn heute so, nur hier liegen ist doch nichts. Lady sitzt bei Frauchen und lässt sich das Fell kraulen, ein Winseln zeigt es gefällt Ihr. „So Ihr beiden, Rico du bist doch bestimmt begierig darauf zu erfahren warum die dich nicht so beachten.“
Stimmt das würde ich sehr gerne wissen. Und so Wuffe ich meine Zustimmung. Frauchen steht auf, nimmt meine leine. „Rico bei Fuß“ Und schon bin ich neben Frauchen, Maik und Lady hinter uns, nur darf Lady ohne Leine laufen. Zögerlich weil doch ungewohnt sehe ich mich zur Seite um. Und eines fällt mir besonders auf. Fast auf jedem Stellplatz gibt es einen Haken im Boden zum Anleinen. So viele Hundefreunde??
Kaum zu glauben aber scheint doch der Fall zu sein. Da schlägt es wie ein Blitz in mein Hirn. Frauchen war mit mir ja bis jetzt nur da wo auch andere Pets sind, na ja fast. Aber sollte es so was wirklich geben ein Campingplatz wo wir unter uns sind. „Ruhig Rico.“ Versucht Frauchen mich zu Beruhigen, Aufregung schießt in mir hoch, nicht aus Angst sondern aus Freude. Stetig beginne ich jetzt an der Leine zu Ziehen, freudig Belle ich so vor mich hin. Es geht auf die Straße, wir wandern durch einen kleinen Wald und sind dann am Strand. Frauchen macht mich los.
„Fuß, Rico.“ Auch wenn ich am Liebsten sofort in das Wasser will beherrsche ich mich. Bin ja auch ein Treuer Hund und weiß ich muss hören, denn Frauchen hat die Gerte dabei. Lady hat es gut die darf vorlaufen. Wufft freundlich jeden an dem Sie begegnet und heimst so auch noch ein paar streichler ein. Toll und was mit mir?? Hallo ich möchte auch.
Und fange an zu Bellen richtig laut und tief. „Martina lass Ihn Laufen.“ Ich warte gar nicht erst auf Frauchen und bin schon weg. „Rico“ Ups schon wieder etwas übertrieben, egal ich will jetzt toben und spielen. Plötzlich eine große Wiese etwas abseits vom Strand. Ich höre Bellen, Wiehern, und weitere Tierstimmen. Ein blick und ach du große Güte was ist denn hier los. Da sind alles Pets und Ihre Halter nur sind da mehr als ich je zu vorgesehen habe.
Fragend sehe ich an Frauchen hoch. „Ich weiß, ich hätte es dir sagen sollen, sollte eine Überraschung sein. Du weißt doch was Pet Treffen sind oder??“ Klar weiß ich das. „Rico bleib erstmal bei mir.“ Hm ja gute Idee denke ich, bin ja was Fremde angeht noch ein wenig schüchtern. Ich bin wieder an der Leine geht Frauchen durch die Tiere und Halter begrüßt bekannte. Ich ernte auch ein paar streichler und schon fühle ich mich wie zu Hause. Zielstrebig wandern wir zu einer Sitzecke. „Sitz Rico“ Sofort setzte ich mich, wie immer die Beine auf die Füße, die Beine leicht auseinander und stolz die Brust raus. Frauchen Streichelt mich, ein Leckerchen kommt zum Vorschein. Ham Lecker wieder so ein Drop.
Hm ich frage gar nicht erst, ich wette Ihr wollt noch mehr Lesen.
na dann immer her mit euren Kommentaren, Anregungen und auch Kritiken.
Gruß PetSlaveRico Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:20.09.13 21:53 IP: gespeichert
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Hi PetSlaveRico,
eine wunderschöne und sehr tiefsinnige Fortsetzung, vielen Dank!
Ja, Vertrauen ist ein heißes Thema - insbesondere, wenn man üble Erfahrungen machen mußte. Und ich selbst könnte ein trauriges Lied davon singen. Vielleicht finde ich auch deshalb Deine Geschichte so wahnsinnig spannend - eben weil sie teils sogar große Teile meiner eigenen Gedankenwelt enthält. Wobei bei mir ein Unterschied zu Rico der sein mag, daß ich verstands-mäßig weiß, daß ich mit Vertrauen immer in Vorlage treten muß, um möglicherweise dann auch endlich eine gute Erfahrung damit zu machen - aber Angst ist hierbei absolut hinderlich, genau wie bei Rico, die Angst vor der nächsten Enttäuschung und Verletzung. Man beginnt sich zu schützen, zu verstecken und einzugraben - was aber die Möglichkeiten, positive Erfahrungen zu machen, nur noch mehr einschränkt. Insofern finde ich Deine Geschichte absolut spannend, zu sehen, wie Rico sich fühlt und sich auch langsam wieder öffnen kann - und dafür auch eine traumhafte Gelegenheit hatte, mit so tollen Menschen und Lady, um aus diesem Dilemma wieder entkommen zu können. Und die Art, wie Du uns an Ricos Gefühlswelt teilhaben läßt, sie nachvollziehbar machst, finde ich fantastisch!
So, jetzt sind sie also auf einem Pet-Treffen - das wird sicher ein großartiges Erlebnis für alle!
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Lehrte
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:20.09.13 23:19 IP: gespeichert
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Tolle Fortsetzungen.
Stimmt Vertrauen fasen nach einer Enttäuschung ist schon schwer genug aber wenn es gleich mehrere sind ist es noch schwerer wieder Vertrauen zu fassen.
Aber Lady Martina und Maik werden ihm schon helfen die Geister der Vergangenheit abzustreifen.
Hoffentlich benimmt sich Rico beim Pet Treffen und macht Frauchen und Lady stolz.
Die Welpenphase ging ja schnell vorbei.
Gibts für Pets eigentlich auch HBM oder ist das dann PBM? Don´t Dream it! BE IT!!!
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:21.09.13 00:05 IP: gespeichert
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Und die Art, wie Du uns an Ricos Gefühlswelt teilhaben läßt, sie nachvollziehbar machst, finde ich fantastisch!
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Wahhhhh jetzt bin ich voll Rot so ein Liebes Kompliment. Danke vielen Dank.
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Man beginnt sich zu schützen, zu verstecken und einzugraben - was aber die Möglichkeiten, positive Erfahrungen zu machen, nur noch mehr einschränkt.
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Leider sind die Erfahrungen die Rico machen musste sehr Real, diese durfte nämlich ich machen und zwar eins zu eins, und das war das Ergebnis davon. Ich habe mich Vergraben, ich habe keine Gefühle gezeigt das geht, aber vor 10 Jahren trat eine Frau in mein Leben die alles änderte, eine Frau die mir Zeigte man kann Vertrauen, man kann Trauen, und diese eine ist wie ein Schatz für mich, für nicht auf der Welt würde ich Sie hergeben.
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Hoffentlich benimmt sich Rico beim Pet Treffen und macht Frauchen und Lady stolz.
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Oh aber ja doch, aber ein klein wenig als Ihr denken mögt.
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Die Welpenphase ging ja schnell vorbei.
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Die kommt wieder, Windeln werden weiter eine Rolle Spielen.
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Gibts für Pets eigentlich auch HBM oder ist das dann PBM?
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?? Kann man das Essen? Und is das Lecker?? ganz ehrlich ich weiß nicht was du meinst.
Gruß PetSlaveRico, der Garde vom Pet Stammi aus Köln wieder Heim gekommen ist*gähn* Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken
24/7 in Diapers, seit 18.03.2015
Windel Count Up
My Chat Name im KG Chat:Rico|Diapered
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:21.09.13 11:44 IP: gespeichert
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Hunde Bestechungs Mittel bzw Pet Bestechungs Mittel.
Oberbegriff Leckerlie. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Story-Writer
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Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:21.09.13 12:59 IP: gespeichert
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Hallo
Natürlich ist Pet Bestechlich *grins* Zumindest ich wenn ich Pet bin *lol*
Okay nun geht es weiter.
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Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico
Die Gedankenwelt
Teil 51
Ein Treffen der anderen Art
Ich sehe mich um, beobachte, die Ponys an den Kutschen oder so an der Longier Leine, Hunde balgen und Spielen, na ja und hier und da haben sich wohl die passenden Partner ge-funden. Und dann sehe ich ein Tier das den rahmen voll Sprengt, es hoppelt über die Wiese, ein braunes Fell, lange Ohren, cool denke ich mir da macht einer auf Hasen wusste gar nicht das es das auch gibt. Der Arme denke ich, den ein Rudel Hunde hat es eingekreist.
Jetzt kommt der Hofhund in mir durch, ich fange an zu Knurren, leise Belle ich. Frauchen sieht mich an, und folgt meinem blick, sieht dann den Menschlichen Hasen, und sucht wohl den Besitzer. „Rico schaffst du das??“ Ich sehe Frauchen an Wuff. Und schon bin ich los. „Los Rico hilf, deinem, neuem Freund.“
Und schon bin ich weg, der Hase sieht mich, in vollem Lauf und ahnt wohl böses denn sofort sucht der Deckung. Hey ich tue dir nichts denke ich noch und bin da. Vor Ihm stehend drehe ich mich um, halte alle anderen im Blick. WAUWAUWAUWAU aus voller Brust. Sofort ist es ruhig, keine Geräusche sind zu hören.
Immer noch stehe ich, bereit diesem Tier zu helfen. Das Rudel weicht zurück, ich werde gemustert. Knurrend setzte ich Pfote vor Pfote zwinge die anderen zurück. Hinter mir mein neuer Freund. Und gebe den anderen zu Verstehen das es kein spaß ist, um es zu beweisen Knurre ich lauter als zuvor. Aber die geben wohl nicht so schnell auf und haben gezählt. Gerade will sich einer auf mich stürzen als Lady auftaucht, stößt den Angreifer zur Seite weg.
Ein sehr lautes und echt strenges „AUS“ Fliegt über die Wiese. Ich erstarre gerade zu. Auch das Rudel hört sofort auf und bleibt da stehen. Da zischt eine Peitsche vor mir über den Boden. Ich sehe hoch und da steht eine Frau hält dieses fiese Teil in der Hand. „Jungs ich habe alles gesehen und das Frauchen von dem Rüden hat es mir gesagt, was fällt euch ein, den Hasen so zu erschrecken ab mit euch aber dalli.“
Gleich darauf ein Jaulen die Peitsche hat alle drei getroffen und so trotten die vor und bekommen immer wieder eins übergezogen. Phu das war knapp, ich drehe mich um und Wuffe den Hasen freundlich an.
Der folgt mir zu Frauchen. Die mich sofort lobt und nachsieht ob ich Verletzt bin. Da kommt eine Frau zu uns. „Purzel mein süßer, alles gut.“ Aha das ist dann wohl die Halterin von dem Armen. Geht in die hocke. „Hey du hast meinem Purzel geholfen, danke dir.“ Und streicht mir über den Rücken. Auch Frauchen sieht mich an. Stolz zeigt sich bei Ihr. „Mein Rico du bist und bleibst halt ein Hofhund, fein hast du das gemacht.“
Doch das war ein wenig zu viel Aufregung für mich und lege mich hin. Schließe die Augen und Döse so vor mich hin. Ich möchte gar nicht mehr Spielen oder mit den anderen Toben. Ich will einfach nur bei Frauchen bleiben. Mehr nicht. Die Frau hat sich zu Frauchen und Herrchen gesellt und die Reden über mich. Da kommt ein Mann aus dem Haus das am Rand steht und stellt mir einen Napf vor die Schnauze.
„Hier Großer als Belohnung für dich lass es dir Schmecken.“ Fragend sehe ich in den Napf, Frauchen nickt nur, ich suche Lady die sich gerade mir anderen Weibchen verbrüdert hat um ein Paar Rüden zu Jagen. WAUWAU belle ich. Sie hat mir ja geholfen also bekommt Sie auch was ab so einfach ist das, Und schon Fressen wir, lecker Fleischwurst ein großes Stück das Schmeckt gut. „Rico möchtest du nicht mit den anderen spielen??“ Wuff von mir und lege mich zu Frauchen. Nö möchte ich nicht. „Rico Sitz.“ Und ich setzte mich vor Frauchen hin „Lady komm her.“
Die trabt ganz langsam zu uns und setzt sich neben mich. „Rico du darfst wenn du möchtest mit Lady na ja du weißt ja schon.“ Wie jetzt ich darf Lady besteigen?? Hier wo alle zu sehen?? Aber will ich das auch?? Oder muss die frage sein kann ich das schon. Na ja und ich hätte sowieso Lust darauf meine Gefährtin mal wieder zu nehmen.
Und dieses Luder stellt sich so vor mich hin, das mir eigentlich keine andere Wahl bleiben muss. Mein kleiner bekannter steht jetzt in voller Pracht. Alles ist mir egal sollen die doch zusehen und Ihren Spaß haben. Ich fange an Sie darauf einzustimmen Lecke Sie, und bekomme als Belohnung dieses Janken zu hören was mich Tierisch an macht.
Kaum bin ich auf Ihr, stößt Sie sich mir schon entgegen, ich auf Ihr von Hinten Rammel Sie über die Wiese und Ihr Stöhnen wird lauter und intensiver. Alles löst sich wieder auf, durch Adrenalin aufgepuscht halte ich lange durch bevor ich in einem Orgasmus nie geahnter Stärke Explodiere. Ups hat man uns so sehr gehört den alle sehen uns an, einige Grinsen. Frauchen sieht mich an, ungläubig, fassungslos. „Sach mal Rico was war denn das??“ Lady ist auch überrascht, Verwirrt denn das hatte Sie bis jetzt mit mir noch nicht erlebt, Herrchen hat wieder eine Zigarette im Mund und lächelt nur.
Ich sitze vor meinem Frauchen, schwer Atmend versuche ich wieder ruhiger zu werden. Selbst ich bin überwältigt von meiner Leistung. „Rico sag was.“ Ich sehe hoch, und sehe nach mir selber. „Hm, ich glaube ich weiß jetzt was es heißt zu Vertrauen, und denke ich kann es wieder.“ Ja sage ich, zu mir das stimmt ganz genau. Frauchen mustert mich, hm, glaubt Sie mir oder nicht?? Frage ich gerade in diesem Augenblick. Gespannt warte ich auf eine Antwort. Die bekomme ich auch, aber nicht in verbaler form die Gerte klatscht mir über den Hintern. Sofort Belle ich und wieder zähle ich die Schläge durch Bellen. „Du hättest dich ruhig etwas früher dazu durchringen können. Und jetzt komm mal her kleiner.“
Um direkt darauf von Frauchen umarmt zu werden. Dabei flüstert Sie mir leise ins Ohr. „Hey super ich bin stolz auf euch beide.“ Huch Frauchen hat uns beide gelobt den Hund und Menschen in mir. Lady hat sich auch von unserem Ritt erholt, sitzt neben mir, legt die Pfote auf meine. „Hey mein Großer, das war unglaublich. Lass es bitte dabei.“
Gut dann weiß ich was mein nächstes Ziel ist, Nämlich das ich Vertrauen bekomme. Und dies auch zeige und beweise. Nun jeder Tag endet mal und so auch dieser, es geht Richtung Heim unterwegs Markiere ich noch ganz der Hund mein Revier und lasse dabei der Natur Ihren freien lauf.
Am Wohnwagen will ich sofort nur noch eins ab ins Körbchen und Schlafen. Frauchen hält mich am Halsband fest. „Kleiner du musst erst was Fressen, bevor du Schlafen gehst und ich werde dir nicht erlauben Lady diese Nacht zu besteigen. Du mein Freund Schläfst hier im Vorzelt und passt auf.“
Während ich mein Futter verschlinge sehe ich immer wieder zu Frauchen. Meint die das ernst?? Ich darf nicht mit rein?? Tja fast wie zu Hause auf dem Hof, an der Hütte. Gut suche ich mir halt ein gutes Plätzchen und haue mich auf die Ohren. Langsam falle mir die Augen zu, ich lausche in die Nacht.
Die Nacht ist ruhig, tief und fest schlafe ich, liege unter dem Tisch auf einer Decke die Frauchen mir hingelegt hat. Die Tür zum Wagen schwingt auf, Frauchen kommt raus. Begrüßt mich und verschwindet dann durch den Vorhang nach draußen. Da die Tür auf ist schleiche ich mich rein und sehe Herrchen, und unter der Decke bewegt sich was und leises Stöhnen ist zu hören. Ich kann mir schon denken wer da unter der Decke ist, und Herrchen Verwöhnt. Komisch mir Ihrem Gefährten macht das gar nichts aus.
Die Gedankenwelt
Teil 52
Erkenntnis
Mir ist völlig klar wer wir sind und ich muss ja auch Frauchen zur Verfügung stehen also wieso sollte es mit Lady anders sein?? Ich setzte mich wieder im Vorzelt hin. Warte auf Frauchen. Die ist auch schon wieder da, mit einer Tüte in der Hand es riecht nach Frischen Brötchen. „Hey kleiner wieso bist du hier draußen??“
Ich sehe zum Wohnwagen die Tür ist noch auf. Wuff um mich gleich darauf wieder unter den Tisch zu legen. Frauchen sieht nur kurz um die ecke. „Ah so und du bist da ganz ruhig?? Kleiner ich bin echt stolz auf dich, endlich hast du verstanden um was geht und wer du für uns bist. Komm Frauchen geht mit dir Gassi.“
Schnell an der Leine darf ich wieder neben Frauchen laufen und wieder will und muss ich Sie an meiner Seite spüren. Wie immer lasse ich auch diesmal Wasser und das neben Frauchen. Wieder im Zelt steht Lady da, und Futtert was aus dem Napf. Die sieht mich an und grinst wie immer fröhlich von einem Ohr zum anderen. „Morgen Maik, na hat sich die kleine auch gut benommen.“
Herrchen sieht zu mir. „Moment der hat doch nicht alles mitbekommen??“ Martina schmunzelt beißt in Ihr Brötchen. „Doch hat er, und der hat gewartet bis ich kam, keinen aufstand. Ich denke er Vertraut uns jetzt total.“ Herrchen glaubt es nicht wirklich. „Wirklich?? Der war Ruhig habe es gar nicht mitbekommen. Schön.“ Ich Fresse mein Frühstück wie fast jeden Morgen gesundes Müsli mit Quark, Lecker mag ich gerne. Lady liegt neben Herrchen und beobachtet mich. Fragen zeichnen sich ab. Auch Sie glaubt es nicht. Verdammt da muss ich ganz schön Arbeiten und sehr viel Verständnis zeigen.
Dabei Frage ich mich ob ich wirklich so schlimm war. Ob ich mich wirklich so daneben benommen habe. Zwei Wochen bin ich jetzt bei Frauchen. Zwei Wochen schon als Hund gelebt, als Hund gehalten. Ganz Vorsichtig versuche ich mich zu erinnern, der Anfang war schwer.
Aber war ich echt so schlimm?? Kann mich gar nicht daran erinnern, komisch wenn man was nicht mehr weiß, denkt der Mensch automatisch es wäre nie Passiert. So was wird wohl unbewusst verdrängt. Gerade will ich was fragen und sehe zu Frauchen als es an der Zelttür zappelt. Ganz der Hund stehe ich sofort da und lege los. WAUWAUWAUWAU. Frauchen steht auf. „Rico aus.“ Und sofort bin ich ruhig behalte aber die Tür des Vorzeltes im Blick.
Da steht die Frau von Gestern mit Ihrem Mann. „Mein Mann möchte mal kurz zu Ihrem Rico um sich für gestern zu bedanken, so ein Theater haben wir fast immer.“ Und schon sind die drin. Der Mann erkennt mich sofort, nur mir fällt es schwer Ihn mir als Hasen vorzustellen. Aber ich lasse mir gerne Streicheleinheiten als dank geben. He he überall kann ein Hund solche Liebkosungen bekommen das ist ja das schöne daran. „Also ich danke dir für deine Hilfe, als Hase ist es nicht einfach bei diesen Treffen. Machs gut Rico.“
Klar ist Mann als Hase immer ein Jagd Objekt, da schlägt der natürliche Jagd Trieb eines Hundes zu buche, nur muss man es nicht übertreiben. Ich jage ja auch nicht jedem Radfahrer hinterher, würde bestimmt Lustig aussehen wenn ich das Real mal machen würde. Nach dem Frühstück verziehen sich Herrchen und Frauchen in den Wagen, Tür zu und wir müssen draußen bleiben. Meine Gefährtin hat immer noch nicht genug, stellt sich wieder in Pose. Mann denke ich mir das ist ganz schön fies, die weiß doch genau was Passiert wenn Frauchen uns erwischt. Und trotzdem Sie will es und braucht es wohl auch.
Nun gut dann mache ich mal den Deckrüden hops und rauf auf den Rücken wie immer findet mein Stamm den Weg. Überraschung die kann ja auch mal leise sein. Ohne das Frauchen was hört stehen wir im Vorzelt und vergnügen uns. Höre ich Frauchen Stöhnen?? Hm scheint als wenn sich unsere Besitzer genauso vergnügen wie wir. Jetzt fangen wir richtig an, langsam werden wir lauter. Das bleibt nicht unbemerkt und so schalt die stimme von Herrchen in das Vorzelt. „Rico, Lady aus und Ruhe.“ So leise sind wir wohl doch nicht. Trotz des aus, machen wir munter und flott weiter. Sie flüstert leise zu mir.
„Komm mein Großer mach weiter, mir ist egal wie ich bestraft werde ich will dich jetzt.“ Gut ist mir eigentlich auch egal, und stoße Sie noch kräftiger und schneller. Für uns zählt jetzt nur noch das wir vereint sind in diesem Augenblick. Lange bin ich auf Ihr bevor ich endlich erlöst werde und leise Stöhnend Komme. Auch Sie ist befriedigt, dreht sich um und Küsst mich. Frauchen und Herrchen sind immer noch zu gange. Oh Mensch ich könnte schon wieder also versuche ich es, Doch Lady stößt mich weg. Schüttelt den Kopf. Ein klares Nein ist das.
Tja wie im waren Leben wenn der Mann mal möchte sagt die Frau nein. Mir bleibt nur eins, zu warten und das Stöhnen von Frauchen und Herrchen zu überhören. Das ist echt schwer sich zusammen zu reißen. Doch irgendwie schaffe ich das sogar, lege mich neben Lady unter den Tisch und döse vor mich hin. Na ja wenigstens hatte ich heute wieder meinen spaß, nur die Gewissheit zur Bestrafung Ängstigt mich ein wenig.
Was denkt sich Frauchen aus?? Kenn ich das schon?? Oder doch mal wieder was Neues?? Warten, ich muss und kann wieder nur warten. Wieder weiß ich das brauchst und willst du. Genau deshalb bist du hier, Jemanden zu gehören und zu dienen. Nicht mehr über sich selber bestimmen zu können, genau das ist mein Ziel. Da möchte ich hin, dass ich so Unterwürfig werde.
Das dauert aber mit den beiden. Und so liege ich neben Lady und lasse meine Gedanken kreisen. Frauchen kommt raus, sieht uns unter dem Tisch liegen. „Fuß alle beide.“ Sofort komme ich auf die Pfoten. Frauchen zieht uns beide am Halsband, zieht die Hand hoch, bis wir Männchen machend vor Ihr knien. „So Ihr beiden, wer hat euch erlaubt es zu Treiben?? Wartet nur bis wir wieder zu Hause sind.“ Ups na super, Lady sieht zu mir und ich weiß was Sie gerade denkt.
Genau das gleiche wie ich. Das kann ja was geben. Frauchen nimmt meine Leine und bindet mich an die Stange des Vorzeltes, Lady wird gegenüber angeleint, aber das reicht Frauchen noch nicht und so tragen wir nun einen Knebel in der Schnauze. „So, wir packen jetzt die Sachen und Ihr bleibt so da bis wir losfahren, ich will nichts hören.“ Schon ist Frauchen im Wagen und wir hören wie Sie die Taschen packen. „Maik die beiden können es nicht lassen. Was meinst du wäre eine gute Strafe.“ Huch neugierig verfolge ich das Gespräch, dann weiß ich hoffentlich wie die Bestrafung aussehen wird.
„Martina mein Schatz das sollten wir zu Hause bereden, die beiden Hören uns. Die brauchen das noch nicht Wissen.“ Mist, Herrchen denkt aber wirklich an alles. „Stimmt du hast recht, wir bringen die beiden sofort in den Zwinger und dann legen wir die Strafe fest.“
Keine Stunde Später sind die Taschen im Auto und wir in der Box, als Strafe gefesselt und mit Knebel ruhig gestellt. Ohne Pause Fahren wir Richtung Heim. Kein Wort von Frauchen oder Herrchen. Die Schweigen sich beharrlich aus. Ein Blick auf Lady und sehe die Pennt tief und fest, scheint was Schönes zu Träumen, denn Sie lächelt und Atmet ziemlich schnell auch ein kaum hörbares Stöhnen vernehme ich.
Auch mir fallen die Augen zu, kann ja auch nicht viel tun. Plötzlich geht die Klappe auf Frauchen macht uns los, Klack an der Leine und ein kräftiger Zug und ich bin draußen. Herrchen hat Lady an der Leine. Wir sind zu Hause, super mein Hof da wo ich Wache und Lebe. Hier an diesem Ort wurde Rico der Hund geboren, wie habe ich das vermisst, den Hof, meine Hütte und auch die andere Tiere.
Die Gedankenwelt
Teil 53
Dienen und Bestrafen
Beständig zerrt Frauchen mich nun zum Zwinger in den Garten. Noch nicht mal Gassi dürfen wir nach der langen Fahrt. Gabi hat schon den Zwinger aufgeschlossen. „Hallo Ihr zwei.“ Und schon sind wir zusammen eingesperrt und wieder mit einer Kette am Gitter festgebunden damit nichts passiert. Heftig das wird echt hart wenn das schon so losgeht. Ich sehe zu meiner Gefährtin.
Macht Sie mir vorwürfe?? Oder mache ich Ihr vorwürfe?? Nein nichts der gleichen ist zu sehen und auch zu fühlen. Irgendwie freue ich mich sogar darauf wieder von Frauchen richtig hart abgestraft zu werden. Ja genau ich muss wieder Wissen und Lernen wer ich bin und was ich darf und nicht darf. Selbst diese Fiese Peitsche macht mir keine große Angst mehr.
Wartend und hoffend sitze ich mit meiner Gefährtin im Zwinger. Wie gerne würde ich Ihr sagen, hey ist nicht deine Schuld, doch mit dem Knebel ist das nicht möglich. Das warten zerrt an den Nerven, fast wie am erstem Tag als ich angezogen 45 Minuten in der Diele Kniete um von Frauchen angenommen zu werden. Genau wie damals fühle ich wieder, nur die Fragen sind weg.
Kein Warum oder wieso. Lasse den Lauf der dinge einfach so auf mich zukommen. Langsam müsste ich mal Gassi, den druck spürend versuche ich mich zu bewegen komme jedoch durch die Kette nicht weit. Es wird immer dringender und ich fange an zu Winseln, Janke durch den Knebel.
Gabi kommt zu uns, holt uns raus und an der Leine geht es zum Haus, Stürmisch wie nie zu vor zerre ich in Richtung Busch. Mit aller kraft die ich habe. Noch nicht ganz da merke ich schon wie es läuft. Schmerz brennt mir auf dem Hintern, erschreckt sehe ich zu Gabi die hat eine Gerte.
Gut denke ich dann soll Gabi mich schon mal gefügig machen und mich vorbereiten für das was kommt. Wie immer mit Schlägen begleitet geht’s durch das Haus in Frauchens Zimmer. Herrchen steht da in seiner Leder Short, Frauchen hat Ihren Mini aus Latex an. Stiefel die bis an die Oberschenkel reichen.
Und oben rum wie Herrchen Nackt. Gabi führt uns zu den Hacken im Boden und schon sind wir nebeneinander Festgemacht und auch an die Kette gelegt. „So Ihr zwei geilen Kötter, jetzt werden wir euch mal Erziehen und eure Geilheit austreiben.“ Frauchen hat beim Sagen die Bullen Peitsche genommen. Und lässt die vor unseren Augen und Schnauzen auf den Boden knallen. Der Knall hallt laut von den Wänden wieder. Zitternd und erregt warte ich auf den ersten hieb. Halte die Luft an, spanne jeden Muskel da ich weiß dass es dann nicht so wehtut.
Klatsch landet die bei mir und Lady auf den Rücken. Zwar nicht mit voller kraft, aber ich zucke trotzdem wie Lady zusammen. Frauchen macht ohne unterlass weiter, steigert dabei die stärke der Schläge. Herrchen steht hinter uns. Mit der Gerte werden wir auch noch verarztet und bekommen einer nach dem anderen auf den Hintern. Oh ha die haben sich wohl gut überlegt uns so zu bestrafen das wir das so schnell nicht wieder vergessen.
Mir schmerzt der Rücken und der hintern, nur was tut mir mehr weh ich weiß es nicht. Herrchen ist bei Lady, ich weiß was jetzt kommt. Und genau das passiert auch der Packt sein gutes Stück aus.
Geht etwas runter, packt Lady im Nacken. Die begreift natürlich sofort und nimmt Ihn in den Mund und nuckelt fleißig daran. Inzwischen hat Frauchen sich hingesetzt macht mich los, mit festem Griff im Nacken drückt Sie mich runter und schon fange ich an Frauchen zu Lecken. Da geht die Tür auf und Gabi kommt rein. An der hand eine Frau die ich gar nicht kenne.
„So das sind die Herrin und der Herr des Hauses und die beiden die Hofhunde, hier vergnügen sich die Herrschaften. Kommen Sie ich zeige Ihnen das was Sie möchten.“ Und weg sind die Frauchen wusste das und zwingt mich dazu weiter zu machen. Herrchen hat genug und stellt sich hinter Lady, langsam reibt seine Hand an den Beinen und wandert weiter nach oben.
Um gleich darauf Lady von Hinten zu nehmen, nicht Sanft sondern wie es sich gehört ohne Rücksicht. Frauchen hat mich in der Zeit in einen Lebenden Dildo verwandelt ein entsprechender Knebel im Mund. Bestimmt Frauchen wie fest und schnell ich zu stoßen darf. Hält mich am Halsband im Griff, vor, zurück, vor zurück immer wieder. Mir kommt es wie ein Marathon vor, Stunden könnte ich so behandelt und benutzt werden und es würde mir immer noch gefallen. Danach werden wir wieder festgebunden und Frauchen verlässt mit Herrchen den Raum.
Wir erholen uns von dieser Tortur, die Peitsche und Gerte haben spuren hinterlassen. Immer noch mit Knebel im Mund und Gefesselt warten wir. Jeder Atemzug ist zu hören. Was kommt den noch?? Sind die immer noch nicht fertig mit uns?? Langsam verfliegt die Wirkung des Adrenalins, und ich fange an zu Zittern. Kalte Schauer jagen über den Rücken, in totaler Sexueller Erregung nicht fähig zu kommen lässt man uns warten und hoffen.
Allerdings denke ich dass es gar nicht erst dazu kommt. Nein das hätte ja keine Straf Wirkung sondern wäre eher Belohnung für unser Verhalten. Endlich nach fast endloser Zeit betritt Gabi den Raum. „Na Ihr süßen habt Ihr euch erholt??“ Gleichzeitig Wuffen wir durch die Knebel. „Gut.“ Nimmt uns die Knebel ab, macht uns los. „Rein mit euch, in der Küche steht euer Futter.“ Gemeinsam Seite an Seite gehen wir in das Haus, die Tür steht weit auf. Im Wohnzimmer eine Große Krabbeldecke. NEIN!! Fährt es mir durch den Sinn, die ist nicht für mich oder?? In der Küche falle ich beinahe um vor Staunen, da Sitzt eine Frau auf Frauchens schoss und Nuckelt an einer Babyflasche, hat einen Strampler an. Auch das noch denke ich mir, ein Erwachsenes Weibliches Baby. „Rico“
Fragend sehe ich das Mädchen an. Ich ahne schlimmes, Kinder und Tiere ist ja schon schwer genug unter einen Hut zu bringen nur bin ich das Tier. Hm ich bin Hund und da sitzt ein Baby na das wird Spaßig, wehe die greift an meine Rute und zieht daran. „Rico du bist ja artig und wehe du tust der Kleinen was.“ Oh oh ich habe es gewusst. Wie war das noch, Windel Sklaven gibt es auch also warum dann nicht auch so was. Nur habe ich wohl den Nachteil was soll ich den tun wenn die mich ärgert?? Beißen?? Kneifen?? Oder muss ich mir alles gefallen lassen?? Lady steht bei Frauchen betrachtet die Frau.
Sieht zu mir, mit diesem Drohenden Blick. Also gut wenn es sein muss und beginne was zu Fressen, nö wieder gibt es Hunde fraß. Nach dem Futtern gehe ich in den Flur, mal sehen ob ich mal Raus darf. Möchte mal sehen ob alles so ist wie es sein sollte, Gabi lässt mich raus. Ich genieße die frische Luft, ein leichter Nieselschauer hüllt mich ein. Aber das stört mich gar nicht mehr. Und so fange ich mit meiner Runde an. Im Pony Stall ist es mal wieder ganz ruhig, tja anscheinend hat Frauchen gerade keine Verwendung für ein Pferd. Alle Boxen sind leer, stört mich das?? Nö nicht die Spur. Ich verstehe es.
Wie immer Kommentare, Anregungen usw sind gerne gelesen.
Gruß PetSlaveRico Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken
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Sklave
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:21.09.13 22:20 IP: gespeichert
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Toll Rico hat einem Hasen geholfen und sogar eine Belohnung bekommen aber dann konnten die 2 nicht genug kriegen.
Das kommt davon wenn Hund Unartig war.
Die Strafe war ganz schön Heftig aber war die auch Nachhaltig?
Als Zusatzstrafe würde ich Empfehlen er muß mit dem Baby spielen darf aber nicht Knurren oder Beißen. Don´t Dream it! BE IT!!!
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:22.09.13 20:17 IP: gespeichert
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so nach dem Feier Abend habe ich es Genschaft die nächsten 3 Teile zu Veröffentlichen. Viel Spaß beim Lesen
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Die Gedankenwelt
Teil 54
Fragen
Und Setzte mich kurz in das Heu, Tief durchatmen und jetzt bloß ruhig bleiben. Da werden schon mal wieder welche kommen, und ich darf vielleicht sogar mit. Aber Stark will ich sein, auch ein richtiger Hofhund hat solche Momente.
Gut und auf die Pfoten gekommen trotte ich in die alte Scheune. Neugierig betrachte ich mir die anderen Kutschen, war ja nur mit dem Sulky unterwegs. Hm ob ich wohl mal Probe liegen soll?? Dann fällt mir auf wie groß die teilweise sind. Wie viele braucht man den dafür??
Zwar bin und will ich Hund sein, aber irgendwie bin ich doch neugierig. Wie fühlt es sich an?? Als Pony vor der Kutsche?? Genau über solche Dinge mache ich mir Gedanken. Hm ob Frauchen das machen würde?? Glaube ich nicht wirklich und das Leben hier ist ja auch kein Wunschkonzert. Mal abwarten ich könnte ja mal versuchen mit einem Pony zu Reden.
„Rico, kleiner wo bist du??“ Frauchen?? Sucht mich?? Wie lange war ich denn hier?? Kaum draußen stelle ich fest es wird Dunkel der Abend ist da. „Hey, kleiner vermisst du die Ponys und das Ausreiten??“ Wuff Belle ich leise mein ja. Gemeinsam, an Frauchens Seite trotten wir in den Garten am Busch die obligatorische pause.
Im Garten wartet Lady auf mich, fragend sehe ich Frauchen an. Frauchen geht zur Terrassentür. „Los Ihr zwei Spielt noch ein wenig.“ Hä?? Spielen, was denn?? Und schon Wufft Lady mich herausfordernd an und verschwindet. Aha jetzt verstehe ich, und hetze hinter Lady her. So Jagen wir uns gegenseitig durch den Garten und am Teich vorbei, Oh wunder ich bin ja mal nicht reingefallen.
Ein langer Satz und ich habe Sie zu fassen bekommen, Sie liegt auf dem Rücken, meine Pfoten auf der Schulter. Liegt Sie unter mir, ich sehe kurz zum Haus und Sehe Herrchen und Frauchen schauen uns zu. Ich bin Mutig und fange an Lady mit der Zunge zu verwöhnen.
Langsam gleitet meine Zunge über Ihre Brust, langsam wandere ich an Ihrem Körper nach unten. Mensch was bin ich mutig, mit der Schnauze zwischen Ihren Schenkeln stehe ich auf der Wiese. Spüre den Blick von Frauchen und Herrchen. Wie weit soll ich gehen?? Bis jetzt darf ich wohl noch weiter machen. Da stellt sich Lady auf die Pfoten und stellt sich so richtig in Pose und wieder Lecke ich Sie.
Langsam gibt Lady mir zu verstehen weiter mach weiter. Ihr leises Winseln und Janken macht mich rasend ohne auch nur an die folgen zu denken Besteige ich meine Hundefreundin und fange an Sie zu nehmen, langsam, schnell langsam, diesmal will ich es genießen und schon sind Stiefel neben mir. Ups, Frauchen ist bei uns.
Legt mich an die Leine. „Damit du mir nicht abhaust, mein kleiner.“ Ohne mich daran zu stören mache ich weiter. Lady ergeht es genauso,
Herrchen hat Sie auch an die Leine genommen. „Ihr zwei könnt es ja nicht lassen, also gut dann werden wir Rico zu einem Deckrüden Erziehen und du Lady bist sein Übungsgerät, freut euch Ihr beiden.“ Das kam von Herrchen und ehe es mir bewusst wird.
Was Herrchen gerade verkündet hat entlädt sich mein Stamm. Wie immer mit einem Bellen von mir und einem lautem Jaulen von Lady begleitet. Ohne mit der Wimper zu zucken zieht mich Frauchen an der Leine von Lady. Nun geht es in das Haus und wir werden in unser Zimmer gebracht. Gerade will ich schon mal in das Körbchen. „Rico, da nicht.“
Ähm?? Frauchen zeigt auf den Käfig. Wieso das denn?? Ist mein erster Gedanke. Gut und so robbe ich zum Käfig, so ganz traue ich mich aber nicht darein. Und so packt Frauchen mein Halsband und zwingt mich im Rückwärtsgang rein. Tja mit Knebel verbringe ich die erste Nacht seit langem wieder im Käfig, nur das Wasserlassen sollte ich lassen. Gerade so kann ich Lady sehen.
Die liegt in dem gemütlichem Körbchen. Beobachtet mich, genau wie ich Sie ansehe. Ich kann nicht sagen wie lange wir uns betrachtet haben. Jedenfalls muss ich wohl schnell eingeschlafen sein. Helles Sonnenlicht scheint mir in das Gesicht, zögerlich da ich noch Müde bin.
Mache die Augen auf. Das erste was ich sehe ist meine Gefährtin. Die reibt sich gerade mit den Pfoten die Schnauze. Da Krabbelt die Frau von gestern durch die Klappe. Toll genau das habe ich gemeint. Ähm wie ist die denn hochgekommen und wo ist Frauchen?? Misstrauisch beobachte ich das Mädchen, die kann auch nur Krabbeln, denn Sie trägt auch so ein Geschirr.
Bei mir verbleibt Sie kurz, betrachtet mich und ich Sie. Dann wendet Sie sich ab und Krabbelt zielstrebig zum Körbchen. Nur kann Lady Ihr auch nicht entkommen, die Kette lässt keine Flucht zu. Tja Ahnungen haben die Angewohnheit sich zu bestätigen. Na ja so ganz bewahrheitet sich das nun nicht. Frauchens >KLEINE< Legt sich zu Lady in das Körbchen, schmiegt sich an, und schon sind die Augen zu.
Ich glaube nicht was ich sehe, Lady sieht völlig perplex auf die Frau und dann mich an. Ich kann nur mit den Schultern zucken und warten. Das hatte ich nun wirklich nicht erwartet. Da geht die Tür auf und Frauchen steht da.
„Ach da ist die kleine, die scheint euch ja echt zu mögen.“ Hm Lady ja aber was ist mit mir. Mag die mich auch oder bin ich für die zum Ärgern da. Frauchen holt mich raus, neugierig und extrem vorsichtig gehe ich zum Körbchen. Lady sieht mich an und ist immer noch etwas verdaddert. Sie schaut auf die Kleine von Frauchen. „Ähm Was?? Warum ist die denn bei mir??“
Fragt Lady in den Raum Frauchen setzt sich vor das Körbchen. Streicht Lady über den Rücken. „Tja Ihr zwei ich glaube die kleine hat mir nicht alles gesagt was Sie möchte und denke die mag Hunde. Hm es wäre eigentlich ganz gut wenn Ihr ein Auge auf die habt.“ Öhm sollen wir jetzt einen auf Babysitter machen oder wie??
Kann ja nicht so schwer sein, leichter als ne Tüte Flöhe zu hüten. Vorsichtig streicht Lady der Kleinen durch das Gesicht. Die schlägt auch sofort die Augen auf und lächelt. Frauchen macht Lady los, löst bei Ihrem >BABY< Das Geschirr, nimmt Sie an der Hand und gemeinsam gehen wir nach unten. An der Tür wartet Gabi mit einer Hundeleine, sofort weiß ich Bescheid, setze mich und warte darauf an der Leine raus gebracht zu werden. Ein Zug und wir sind zusammen draußen bis zum Busch. Und dann rein in die Küche. In unseren Näpfen, Quark mit Müsli.
Schon bin ich am Schlabbern. Shit Napf leer aber ich habe doch noch Hunger also setze ich mich vor Herrchen. Wuff Wuff leise um die kleine nicht zu erschrecken. Kaum Gewufft steht mein Napf vor der Schnauze und ich futtere was das Zeug hält. Gabi betritt die Küche. „Rico sieh mal wer da ist.“ Ich drehe mich um und sehe Gabi an, besser gesagt die Beine und dahinter kommt ein Kopf zum Vorschein, Spitze Ohren, Grau Getigertes Fell.
Juhu mein Freund der Kater ist wieder da. Der setzt Pfote vor Pfote Miaut mich an. „Hai.“ Ich bin so Baff vor Freude dass ich nur ein WAU über die Lippen bringe. Ich Sitze während Frauchen weiter isst, wie immer unter dem Tisch. Gismo schlabbert auch sein Katzenfutter, dabei hat er auch die >KLEINE< im Blick. Fragend sieht er mich an. Ich zucke mit den Schultern.
Da kommt Maik in die Küche, trägt einen Hochstuhl in den Händen. „Hier Martina dann hast du mehr platz.“ Ach denke ich, möchte die jetzt auf Dauer bei Frauchen bleiben?? Oder wie Gismo das Freizeitbaby sein. Hm würde mich das ärgern?? Mensch noch mal wieso muss ich immer wenn was Neues kommt oder etwas was ich nicht kenne, darüber grübeln?? Diese Fragerei geht einem echt auf den Wecker.
Moment mal Rico das ist doch immer dann der Fall wenn ich ne Pause brauche. Also schnell mal die Gefühle und Gedanken checken. Zack und da steht mein Menschliches ich vor mir. Och ne nicht jetzt und heute. Doch sagt der Mensch du machst jetzt mal Pause.
Und schon sehe ich Frauchen vor mir, Streichelt mir durch die Schnauze. „Na Pause??“ Die Schnauze gehoben sehe ich Martina in die Augen. „Jepp ne Pause, zwangsweise sozusagen.“ Martina nickt zeigt wieder Verständnis und Professionalität. „Gut dann geh hoch, Gabi kommt sofort nach.“ Ich sehe kurz zu meiner Gefährtin, bis jetzt hat Sie alle Pausen mitgemacht.
Die Gedankenwelt
Teil 55
Die Ex taucht auf
Auch diese?? Sie kommt zu mir ein Kuss und geht dann vor, ich folge und na ja der Anblick auf Ihr Hinterteil bringt was bei mir in Wallung. Also ganz schnell an was anderes denken. Im Hundezimmer werden wir befreit, Zehn Minuten später stehen wir angezogen in der Küche. Martina ist dabei Ihre >KLEINE< zu Säubern man hat die Gekleckert. „Und was wollt Ihr tun??“ Gute Frage nächste Frage bitte denke ich nur. Anja nimmt meine Hand. „Kino wir gehen ins Kino, sehen uns einen guten Film an und sind heute Abend wieder da. „Hm Dominic was ist??“ Kino?? Mag ich eigentlich nicht so gerne, ist mir immer zu voll.
„Ja gut gehen wir uns einen Film ansehen, und du mein Schatz suchst aus.“ Da meldet sich der Kater. „Hey wartet mal ich komme mit.“ Cool zu dritt die City stürmen. Gesagt getan alle drei tragen die gleichen Halsbänder mit farbigen Hundemarken und Gismo mit Katzenmarke. Der Busfahrer sieht uns so komisch an. MAU geht Karl nach hinten, gut toll also WAU. Folge Ihm, Anja hat auch gewufft. Die Fahrgäste starren uns geradezu an. Ich finde solche Situationen immer sehr lustig, könnte mich immer wegschmeißen vor Lachen wenn einer Blöd auf mein Halsband und die Leine in der Hand von Frauchen sieht.
Die meisten sehen uns dann auch noch nach, ohne auf Ihren weg zu achten. Zum Glück ist bis jetzt noch nichts passiert. Wir unterhalten uns auf der Fahrt in die Stadt, um es für uns Spannender zu machen so das alle unser Gespräch verfolgen können. Das Getuschel über uns ist schnell verstummt, wenn ich ne Stecknadel hätte würde man den Aufprall bis nach Japan hören.
Die gesamte Aufmerksamkeit liegt bei uns. „So Kinders.“ Fange ich an. „Raus mit uns und die City unsicher machen, he he.“ Ausgestiegen hole ich tief Luft. „Gut und jetzt??“ Ich sehe kurz Karl an. „Sag mal du warst doch nie im Savoy oder??“ Karl schüttelt den Kopf. „Nein war ich nie.“ Anja nimmt uns zu beiden Seiten an der Hand. „Na Jungs dann lasst uns mal das Savoy unsicher machen.“ Und hackt sich bei uns unter den Armen ein. Lachend ziehen wir Richtung Bar, jede frage von Karl schmettern wir ab. „Hey du Freizeit Katze lass dich überraschen. Wird dir gefallen.“
Sage ich nur. Mann der wird Augen machen, ich weiß es. Aber ist ja eh noch zu Früh also schlendern wir gemeinsam durch die Stadt. Im Kaffee setzen wir uns und bestellen erst mal Frühstück, natürlich gleich das Büffet, wenn schon dann richtig. Oh Gott vielleicht doch zu viel für uns.
Eine Wurst und Käse Platte dazu jeder ein Kännchen Kaffee, Mensch damit könnte man ein ganzes Heer versorgen. Lecker ist es noch dazu. Bei der Zigarette unterhalten wir uns, machen scherze. Und ich?? Bin ich echt zufrieden?? Lasse die Gedanken kreisen. Ich weiß die nächste Krise steht bald an, ich spüre es, die Angst bereit mich im Schwachen Moment zu überfallen. Und so verbringen wir den Vormittag, in der Bar noch mal was Getrunken.
Und schon sind wir am Kino. Oh man so viele Filme wer die Wahl hat die Qual oder wie war das noch?? Anja betrachtet die Poster, zieht uns mit zur Kasse bestellt die Karten und ich zahle. Ein Blick auf das Ticket, oh ne so eine Schnulze, gut Ihr zu Liebe sag ich mal gar nichts. Mit dem Popcorn und der Cola sehen wir uns den Film an, ab und an ein Kuss.
Knutschen auch rum. Karl ist es etwas Peinlich sieht stur auf die Leinwand. Anjas Hand wandert mein Bein herunter. Bitte nicht, denke ich mir nicht hier. Ist zwar nicht hell, aber auch nicht stockduster in einem Kino. Und Sie tut es doch, massiert meine Hose im Schritt. Ich unterdrücke ein Stöhnen, stattdessen ein räuspern. Anja drückt mir einen Kuss auf die Wange, und flüstert mir ins Ohr. „Hey Großer keiner sieht was, und ich Liebe dich.“
Munter macht die weiter, echt Hammer diese Frau wie immer ohne Rücksicht, mir kommt es so vor als ob Sie das nicht bewusst macht. Und doch ist es so. Natürlich weiß Sie genau wie Sie mich rasend machen kann und kurz vor dem Höhepunkt hört Sie auf. „Deine Hose wird sonst Schmutzig.“ Shit das gibt es doch nicht kurz davor und doch nicht. Nun wie immer muss ich mich damit abfinden, und weiß immer ich will es so. Am Liebsten würde ich Anja mitnehmen auf das WC, tja und was ich da machen würde ist ja wohl Glasklar, oder?? Ich fange an Sie zu Knutschen, Knabbere am Ohr.
„Süße lass uns mal raus gehen.“ Anja schüttelt den Kopf. „Nein mein Lieber so einfach mache Ich dir das nicht, streng dich an dann bekommst du mich.“ Verdammt schon wieder einen Korb, Mensch die ist aber auch Listig und absolut fies. Nun mit einem Ständer in der Hose verlasse ich den Saal mit meinen Gefährten. An der Theke, gönne ich mir noch ein Bier.
Die Uhr sagt mir wir haben noch etwas Zeit. Danach streifen wir noch ein wenig durch in die Stadt. Ein Laden von Mc Fress(McDonalds) in Sicht und es gibt für mich kein halten mehr. Bei Mäces werde ich zum totalem Fast Food Junkie 8 Cheeseburger später. Beginnt die Heimreise nach Hause. Gabi wartet schon, blickt uns ernst an. „Dominic, Anja kommt bitte mit rein. Karl du kannst wenn du willst nach Hause.“ Was ist denn jetzt schon wieder los?? Im Wohnzimmer die Überraschung, mit großen Augen Starre ich meine Ex Freundin an. Was will die von mir?? Und wie zum Henker hat die mich gefunden?? Martina schaut auf, sieht mich, Maik steht am Kamin. „Maik ich brauche mal ne Zigarette, hallo Kerstin wie hast du mich gefunden??“ Maik nun neben mir gibt mir eine Kippe, setze ich mich neben Martina auf das Sofa. Meine EX sieht Anja die meine Hand hält. In Kerstins Augen blitzt die Eifersucht nur so heraus. „Hallo Dominic, kein wie geht’s dir??“
Toll jetzt geht’s wieder los, ich denke jeder kennt es wenn die alten Narben wieder aufgerissen werden. Das kann doch nicht sein, damit bin ich wohl doch überfordert. „Was willst du von mir?? Du bist doch abgehauen, einfach so und du bist damit nicht klar gekommen was ich wollte.“ Das ist jetzt bald fast fünf Jahre her. „Typisch Dominic, denkst also immer noch nur rational und fast logisch, Mann ich vermisse dich seit damals und ich Liebe dich auch noch, es tut mir Leid bitte komm zurück.“
Was will die?? Ich traue meinen Ohren nicht, die haut ab. Lässt mich Sitzen und denkt nach fünf Jahren kann man so tun als wenn nichts gewesen wäre. Ne so aber nicht, außerdem Liebe ich eine andere.
„Wie hast du dir das gedacht?? Kerstin, ich habe hier das gefunden was du nicht wolltest. Habe ein Frauchen, ein Herrchen und eine Gefährtin die mich Liebt. Du glaubst doch nicht dass ich das für dich einfach so aufgebe. Und jetzt geh ich habe dir nichts mehr zu Sagen.“ Und wende mich Richtung Terrassentür, dort im Liegestuhl Rauche ich mir noch eine, von drinnen höre ich Frauchen sagen. „Also Sie haben es gehört Dominic bleibt hier und bitte lassen Sie uns und Dominic in Ruhe, Gabi geleite die Dame bitte zum Tor.“
Ich kann nicht mehr, das war wirklich zu viel. Anja hält mich, meine Hand in Ihrer, Martina und Maik sind auch gekommen. Ja das ist es, die Krise die ich meinte nur der Auslöser damit hatte ich gar nicht gerechnet. „Sag mal Dominic, kann es sein das die Mal Blond war??“ Ungläubig sehe ich Martina an. „Ja kurz bevor die abgehauen ist. Warum??“ Tja zum ersten Mal sehe ich wie mein Frauchen nicht weiter weiß.
„Hm da war mal eine Frau die sich das mit dem Pet Play ansehen wollte, Speziell die Hunderolle, die Fragte mich derart aus. Aber die Antworten passen genau zu dir und Rico.“ Wie jetzt?? „Soll das etwa bedeuten das Sie wissen wollte was die mit mir machen kann?? Und wie das geht??“ Martina ist sichtlich Nervös. Warum eigentlich?? „Na ja richtig und ganz ehrlich ich habe Ihr alles gesagt und auch gezeigt. Könnte das der Grund für eure Trennung sein??“ Ganz Plötzlich ist mir klar warum. Jetzt raste ich mal wieder aus. Ein sehr lautes.
„AAAHHHHHH“ Direkt danach bin ich etwas ruhiger. „Leute tut mir einen Gefallen und lasst mich bitte kurz alleine, ich muss mal nachdenken.“ Stehe auf und wandere Richtung Zwinger, der ist auf und scheint mir der geeignete Ort zu sein. Als Mensch im Hundezwinger so meine Überzeugung können wir zusammen Denken und besser Reden. Maik gibt mir einen Aschenbecher und ein Paar Glimstengel.
Die Gedankenwelt
Teil 56
Ausritt
Die Augen geschlossen, Atme ich ruhiger, beginne mich zu Konzentrieren, der Herzschlag wird langsamer, ich spüre dass ich nicht ganz alleine bin. Anja sitzt vor mir, hält meine Hände und ist Leise, verhält sich absolut ruhig. Gut diese Stütze brauche ich nun. Ganz langsam nähere ich mich Ricos Welt. Stehe wieder auf einer großen Wiese, aber diesmal hoppeln auch noch Hasen über den Rasen, tja der braucht wohl was zum Jagen. Ich setze mich, spüre das Imaginäre Grass. Da kommt er angedackelt aus einem Busch.
Langsam, Vorsichtig wie in der ersten Nacht. „Hm mein kleiner Freund du weißt es oder??“ Mein Hunde Ich setzt sich, kratzt sich hinter dem Ohr bei diesem Anblick muss ich lächeln. „Ja ich weiß es, und ich halte mich da raus. Es ist deine Entscheidung aber denk dran wenn es zu ende ist bin auch ich nicht mehr da.“ Kaum gesagt befinde ich mich im Zwinger, reibe mir die Augen. Der hat mich doch glatt rausgeworfen. Jetzt merke ich das auch Maik und Martina da sind, stehen vor dem Zwinger, keiner wagt es was zu sagen.
Also gut mache ich den Anfang. „Er hat mir seine Sicht geschildert und mich dann rausgeworfen.“ Tja und wie immer im Leben kann nur ich entscheiden dabei kann mir keiner Helfen. Wortlos gehe ich in das Haus, die Treppe hoch, stehe ich in unserem Hundezimmer. Anja ist wieder bei mir, nicht sicher ob Sie weiter soll. „Komm Anja halt mich, halt mich fest.“ Sofort ist Sie bei mir, schlingt die Arme um mich. „Hey großer ist schon gut, ich verstehe das.“
Mehr ist nicht zu sagen. Da drängt sich mir eine neue Frage auf, unter diesen Umständen, bei dem was ich jetzt weiß, kann ich immer noch?? Will ich immer noch?? Wenn ich jetzt sage ende und aus würde ich das bereuen?? Immerhin meine suche nach einer Geeigneten Herrin hat fast drei Jahre gedauert.
Noch mal von vorne beginnen?? Erneut suchen?? Und was wenn diese neue suche keinen Erfolg hat?? Kann ich dann zurück?? Fragen über Fragen, und schon wieder kommen die alten Zweifel hoch, die Ängste graben sich langsam nach oben. Was soll ich denn jetzt tun??
Ich weiß es einfach nicht und doch ich will es. Da kommt Martina in der Hand hat Sie meine Tasche, den einzigen Besitz von mir. Stellt Sie neben mir ab. „Entscheide du ich verstehe es, Anja wenn du möchtest kannst du auch gehen, ich weiß Ihr Liebt euch.“ Und so geht Sie. Ich sehe runter. „Anja lässt du mich bitte einen Moment in Ruhe ich muss mal nachdenken.“
Sie löst Ihren Griff. „Ich bleibe bei dir egal was du tust, denk dran ich Liebe dich.“ Und schon bin ich wieder alleine. Langsam drehe ich mich um die eigene Achse, betrachte alles ganz genau. Ja sogar die Wickelunterlage liegt noch da, der Käfig, mein Spielzeug und das Körbchen. Am Fenster stehend sehe ich raus, blicke über den Hof.
Die Hütte, die Kette und auch der Stall das alles würde ich aufgeben, das alles würde ich vermissen, danach würde ich mich sehnen das weiß ich ganz genau. Zweifel, habe ich Zweifel an meiner Entscheidung die mir jetzt erst bewusst wird. Ein griff in das Fach der Kommode, wo mein Futter drauf steht. Ich halte meinen Fellanzug und das Geschirr in Händen. Wie ein schlag trifft es mich, ein kribbeln im Nacken und ich weiß das will ich auch unter dem was ich weiß und erfahren habe.
Denn wenn ich nicht weiter bleibe werde ich mir Vorwürfe machen, wer nicht wagt der nicht gewinnt so sehe ich die Sache jetzt. Mit den Sachen gehe ich ins Wohnzimmer. Anja liest in einem Buch. Und nun?? Wie soll ich zeigen ich möchte weiter Frauchens Hund und Sklave sein??
Wie kann ich zeigen ich vertraue euch und möchte bleiben. Noch in der Tür stehend werde ich von Gabi gesehen. „Dominic, komm rein und trau dich.“ Ein Schritt und noch einer, zu jedem muss ich mich fast zwingen. Martina sieht mich, und tippt Maik kurz auf die Schulter, der geht zu Anja ein nicken zu mir gewandt und die beiden gehen raus. „Setzt dich.“ Aus Gewohnheit setze ich mich vor die Couch. „Eigentlich neben mich, aber gut, so geht’s auch. Du willst es noch??“
Normalerweise schaue ich immer runter wenn ich so vor Frauchen sitze. Doch dieses eine mal sehe ich direkt in Ihre Augen. „WAU Wuff.“ Frauchen streicht mir über den Kopf. „Gut dann zieh dich aus.“ Wie am erstem Tag stehe ich auf und beginne damit mich zu entkleiden, Frauchen sieht mir dabei zu, versucht zu sehen wie ich fühle. Dann stehe ich Nackt vor Ihr.
„So mein süßer, gib Laut.“ Sofort falle ich auf die Knie und fange an zu Bellen. Anja und Maik stürmen gerade zu das Wohnzimmer. Anja kommt zu mir sieht auf mich herab. „Super, mein Gefährte bleibt. Frauchen darf Gabi mich fertig machen??“ Frauchen beschäftigt sich immer noch mit mir, streicht mir über den Rücken und auch weiter unten ist eine Hand.
„Ja.“ Und schon sind die im Flur. Keine zehn Minuten steht Lady im Fell vor mir, ich immer noch Nackt küsse Sie. Auch ich bin schnell im Fell, Frauchen zeigt runter und geht zur Tür ich am Bein.
Schnell im Hundezimmer werden wir im Körbchen festgebunden, und so Schlafe ich wie üblich eine Traumlose Nacht. Am morgen, werden wir ziemlich unsanfte geweckt, in der Küche wie immer mein Fressen aus den Napf. „So Rico, komm Raus Gassi.“ An der Tür warte ich, an Frauchens Bein folge ich nach draußen, ohne die Leine wandern wir über den Hof.
Ich habe Frauchen immer im Blick, bleibe stehen dreh den Kopf bis Frauchen neben mir ist. Zielstrebig geht Frauchen zur Scheune, sieht mich an. „Was hast du hier gemacht??“ Und sieht sich um, was sucht die denn?? Später setzt Frauchen sich auf die Trittkante des Sulkys betrachtet mich. „Also warum war mein Hund hier??“ Oh denke ich so offensichtlich kann das doch nicht gewesen sein. „Rico du warst hier aber wieso?? Sag es mir.“ Ich räuspere mich, nervös zucken die Pfoten. „Wie fühlt es sich an als Pony??“ Flüstere ich leise, ohne zu wissen ob ich gelobt oder bestraft werde.
„Ach du willst wissen wie es als Pony ist, nun mein kleiner das Wetter ist gut, kein Pony da und ich hätte Lust auf einen Ausritt. Geh in den Stall und warte dort ich komme gleich. Lady du kommst mit, als Hund. Ab mit euch.“ Äh werde ich wirklich zum Pony gemacht?? Will Frauchen es mir zeigen. Gut aber dennoch habe ich mir vorgenommen es nur zu testen, Hund will ich sein und bleiben.
Da kommt mein Frauchen in Reitklamotten sieht mich an. „Gut mein kleiner dann werde ich dir mal zeigen wie es als Pony ist, aber eins vorweg als Pony musst du mehr aushalten als der Hund Verstanden??“ Ich nicke nur, Frauchen nimmt das Geschirr ab, das Fell aus muss ich mich hinstellen und bekomme ein Pony Geschirr. Das Halfter mit der Feder auf dem Kopf, und ein Schweif im Hintern. „Nun als Hund siehst du besser aus.“
Dabei hat Sie die Zügel am Halfter befestigt und mich an dem Sulky, meine Hände sind am Geschirr festgemacht so dass ich nur mit meinem Körper ziehen kann. „Lady du gehst vor, los.“ Und schon spüre ich einen kräftigen Zug im Maul, schwinge meine Füße nach Rechts und gehe los. Langsam versuche ich den Sulky zu ziehen und das Gleichgewicht zu halten, bin das ja nicht gewohnt. Gleichzeitig versuche ich mich selbst zu betrachten.
Was fühle ich, wie fühle ich. Das Tor ist auf, Frauchen sagt gar nichts, lenkt mich durch die Zügel am Waldrand ein Zug ich bleibe stehen. „So du musst nur auf mich hören, die Zugrichtung fühlen nicht mehr Pass auf damit du es genau fühlst werde ich dir deine Augen verbinden. Konzentriere dich nur auf die Zügel und meine Stimme.“ Und schon bin ich Blind, sehe nichts mehr, ich verlasse mich jetzt auf Frauchen. Ein Hü unterstrichen mit einer Reitpeitsche und ich trabe los, langsam und unsicher tue ich einen Fuß vor den anderen.
Ab und an Wufft Lady, zeigt mir so an, Pass auf ein Stein, Stock oder sonst was liegt auf dem Weg. Zum erstem mal bin ich nicht Stürmisch, zum ersten Mal gehe ich etwas ruhiger zugange. Kenn ich gar nicht von mir, und ich weiß es würde mir gefallen aber nicht auf Dauer, dazu bin ich zu sehr Hund.
Doch interessant ist es schon, so kann man auch Vertrauen Lernen und es zeigen. Nun möchte ich mal etwas schneller laufen und beginne damit das Tempo zu Steigern. „Hey mach langsam, du kennst es nicht.“ Frauchen bremst mich ab, zieht am Zügel die Trense schneidet sich in die Mundwinkel. Schon trabe ich langsamer, höre auf Frauchen und Ladys Wuffen, gut ich gebe es zu ein paar mal bin ich gestolpert wundern tut mich das nicht.
Genießen tue ich das nicht so wie das Hund sein. Dafür ist es mir zu anstrengend. Frauchen gibt mir eins mit der Peitsche. „Du darfst jetzt mal richtig los legen.“ Die Peitsche spürend fange ich an schneller zu Laufen, jedoch bleibt Lady trotzdem vor mir. Wufft immer wieder. Schnaufend und schwer Atmend ziehe ich und folge dem Weg der mir vorgegeben wird.
Hm ich spare mir das übliche also wie immer.
Gruß PetSlaveRico Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:22.09.13 21:59 IP: gespeichert
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Hi PetSlaveRico,
sehr schöne, interessante und entscheidende Fortsetzungen, die mir sehr gefallen haben.
Den Abbruch des Pet-Treffens fand ich ehrlich gesagt zu drastisch als Strafe, besonders nachdem Rico und Lady sich mit dem Häschen angefreundet haben. Und insbesondere auch, weil Rico hier sein Vertrauen so absolut bewiesen hat.
Die Begegnung mit Kerstin fand ich echt heftig, für alle Beteiligten. Und ich habe mich gewundert, wieso Martina und Maik so einer Konfrontation überhaupt zugestimmt haben, die Rico so sehr durcheinanderbringt - aber vielleicht war es ja auch der ultimative Test für ihn, ob er mit seiner Vergangenheit wirklich abgeschlossen hat. Für Kerstin wird es allerdings wohl auch nicht einfach gewesen sein - oder?
Daß das Baby Hunde mag, finde ich so süß!!! Rico sollte das weniger als Bedrohung als als Gelegenheit sehen, sich zu beweisen.
Rico als Ponyhengst - ob das gut geht? Nun ja, es soll ja auch Schlittenhunde geben - besonders für einen Husky sollte sich da sicher eine Möglichkeit finden lassen... Und vielleicht hilft dabei ja sogar seine Lady mit... ))
Keusche Grüße
Keuschling
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:22.09.13 22:54 IP: gespeichert
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Das seine Ex Auftaucht war ja echt Heftig. Die Traut sich was.
Dominic hatte zwar dadurch eine Krise ist aber Gestärkt Rausgekommen.
Als Hngst kann ich mir ihn nicht Vorstellen er wollte es ja nur mal Ausprobieren. Ist ja auch Reizvoll mal einen Sulky oder eine Kutsche zu ziehen.
Rico und Lady könnten ja einen Schlitten ziehen bzw einen Buggy der zum Sommertraining für Schlittenhunde gedacht ist.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:23.09.13 09:28 IP: gespeichert
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Zitat |
Den Abbruch des Pet-Treffens fand ich ehrlich gesagt zu drastisch als Strafe,
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es waren ja nur diese zwei Tage am Meer, das Pet Treffen nur an diesem einem Tag.
Zitat |
Danke für eure Lob, es freut mich das Euch meine Geschichte Gefällt. Langsam nähern wir uns dem Ende dieser Geschichte. Aber wie Gesagt ein wenig Stoff für die Fantasie habe ich noch.
Kerstin wird es allerdings wohl auch nicht einfach gewesen sein - oder?
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Oh na ja dazu kommt es etwas destillierter im Zweitem Teil der reihe, dort erfährt man auch wieso Rico so mit seinen Gefühlen umgeht.
Zitat |
Daß das Baby Hunde mag, finde ich so süß!!! Rico sollte das weniger als Bedrohung als als Gelegenheit sehen, sich zu beweisen.
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Tja was Neues ist was Neues für den kleinen.
Zitat |
Rico als Ponyhengst - ob das gut geht?
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Wird es, das mit dem Schlitten Hund kommt im zweitem Teil der Geschichte vor.
Gruß PetSlaveRico Meine Geschichten:
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:24.09.13 12:04 IP: gespeichert
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Tja ja und noch mal 3 Teile für euch viel Spaß beim Lesen
Disclaimer:
Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico
Die Gedankenwelt
Teil 57
Rico als Pony
Wie lange sind wir denn schon unterwegs?? Tja so gut wie ich dachte ist meine Kondition gar nicht, Schnaufend geht es weiter. Jetzt ist mir klar was Frauchen meinte mit mehr Aushalten. Mir tun die Muskeln weh und auch die Knochen, keuchend komme ich zum Stehen, Atme tief und viel zu schnell ein.
Frauchen vor mir, streichelt mich. „Ruhig du musst langsamer Luftholen, sonst Hyperventielierst du noch. Langsam mein kleiner“. Geblendet scheint mir das licht des Abends in die Geschlossenen Augen.
Die Augen auf merke ich wir sind zu Hause, Frauchens Hand am Zaum zeug dirigiert Sie mit mir den Sulky in die Scheune. Erlöst von dem Ding bringt Sie mich zum Stall dort Festgebunden warte ich. Kälte auf dem Rücken, Frauchen spritzt mich mit Kaltem Wasser ab. Danach werde ich sozusagen gekämmt oder wie nennt man das bei Pferden.
Ich weiß es gar nicht, dazu habe ich keine Kraft mehr so ausgelaugt war ich noch nie. „Wir sind noch nicht fertig mein Freund, ein Pferd verbringt die Zeit im Stall und du bis Morgen auch.“ Wow hey so hatte ich mir das aber nicht gedacht. Gut um alles zu wissen sollte ich wohl mit machen denn sonst kann ich ja nicht wissen wie es ist. Und so groß ist der unterschied zwischen Hundezwinger und Stall ja gar nicht und so führt Frauchen mich in eine Box. Stellt noch einen Wasser Eimer rein und etwas zu Futtern, Rohes Gemüse, Salat alles durch-einander.
Die Box zu bin ich alleine, froh mich erholen zu können eins weiß ich jetzt schon das brauche ich nicht noch mal. Ist mir zu anstrengend da liege ich doch lieber faul im Garten und lass mir die Sonne auf das Fell scheinen. Liegend nicke ich und Schlafe auch sofort ein. Die Erlebnisse des Tages holen mich im Traum ein.
Fast Alptraumhaft werde ich von Frauchen nur noch als Pony gehalten, so etwas will ich nicht Träumen und erwache mitten in der Nacht. Zu sehr bin ich Hund und will es bleiben. Doch muss ich angst haben?? Nein denke ich mir glaube nicht. Schlafe weiter, ruhig höre ich mich Atmen. Vögel fliegen durch den Stall, zwitschern dem Morgen entgegen. Ja ist gut bin ja Wach denke ich nur. Hm ich müsste mal. Doch traue ich mich gar nicht, auch wenn ich weiß wie richtige Ponys das machen, aber die Sache mit dem Zwinger macht mir zu viel Angst.
So warte ich, gehe von einer Ecke in die andere. Da höre ich schritte, Stiefel?? Frauchen?? So stehe ich in der Box, die geht auf und mein Geliebtes Frauchen steht da, in der Hand meinen Fellanzug und das Geschirr. Ja und sofort gehe ich runter, trotte auf Frauchen zu.
Die hält mir mein Fell hin und wie immer springe ich darein und warte geduldig und gehorsam bis ich voll ausgestattet bin. „Rico, Fuß:“ Neben Frauchen mache ich im Garten die Morgentoilette. In der Küche mein Napf, endlich mal wieder was >HUNDEGERECHTES< zu Futtern.
Ich sehe auf braune Brocken, mit einer Braunen Soße und viel glibberzeug. Schnupper, toll Hundefutter zum Frühstück. Fragend sehe ich mein Frauchen an. Keine Reaktion, also gut und Fresse das Zeug, huch schmeckt ja gar nicht wie Hundefutter eher wie Gulasch nur dafür ohne Gewürze.
Irgendwie muss Frauchen den Geruch von Hundefutter nach gemacht haben. Ich Futter wie ein wilder, der Grund ist einfach ich mag Gemüse nicht so gerne. Und genieße es wieder Frauchens Hund sein zu dürfen. Jeden bissen aus meinem Napf lasse ich mir richtig schmecken.
Frauchen isst auch, ich sitze vor dem Tisch und warte das was runter fällt. Nur gibt es für mich nichts zum abgreifen, so warte ich geduldig. „Rico ab ins Wohnzimmer, ich komme gleich nach.“ Darauf habe ich nur gewartet, keine Panik ich vermute Frauchen will mich fragen wegen gestern. Ich komme auf die Pfote, äh wo ist Lady die habe ich noch gar nicht gesehen.
Direkt durch die Klappe, ich lege mich in das Körbchen schließe die Augen. Versuche das erlebte mit mir noch mal zu Erleben und zu fühlen. Lange muss ich nicht warten, Frauchen kommt aus der Küche. Setzt sich auf das Sofa, und klopft auf das Polster. Wie ich darf mich neben Frauchen auf das Sofa setzen.
Gut wenn das so ist, ein Sprung und schon bin ich neben Frauchen. Schaut mich an Streicht mir über die Wange. „Und wie war das für dich??“ Das ist echt eine gute frage. „Hm also meine Fragen sind beantwortet, ich weiß gar nicht wie das einer schafft, soviel Kraft habe ich gar nicht. Und ich möchte es nicht noch mal tun, bin halt ein Hund.“
Frauchen nickt, trink etwas. „Ja schon aber das war nicht die Antwort auf meine Frage. Wie hat es sich an gefühlt für dich?? Ich meine kannst du dir nicht vorstellen öfter ein Pony zu sein?? Und warum nicht wenn du nein sagst.“ Diesmal lasse ich mir zeit um zu Antworten, wie beschreibt man etwas was nicht greifbar ist.
„Stimmt ja aber ich kann es nicht genau erklären, als Hund fühle ich mich besser und es ist auch eine andere Art der Unterwürfigkeit. Mit den Ponys redest du immer Sanft, das geht mit mir nicht und deshalb bleib ich Hund. Ich brauche halt etwas mehr Strenge als ein Pony. Aber es war echt eine Erfahrung und Danke dafür.“
Frauchen nickt, zeigt direkt nach unten, schon Sitze ich vor Ihr. „Gut du willst Strenge und Sehnst dich danach, dann verdiene es dir, los du Köter Leck meine Stiefel:“ Wieso kann ich nicht einmal meine große klappe halten. Und spüre wieder dieses Kribbeln im Nacken, der Puls beschleunigt.
Das Herz rast, ein Blutrausch in den Ohren. Adrenalin wärmt mich jetzt. Ich beginne damit die Stiefel zu Lecken, fange unten an und arbeite mich nach oben. Damit ich nicht einfach abhauen kann hält Frauchen mich an der Leine. Mit der Gerte bereitet Frauchen mich darauf vor, hatte es mir ja so gewünscht und es sogar gesagt.
Kein zurück, kein aufgeben das kommt gar nicht in frage. Genauso habe ich mir das immer vorgestellt und gewünscht. Ich Spüre wie ich immer Unterwürfiger werde und das gefällt mir keine Panik oder sogar Angst fühle ich. Ganz im Gegenteil absolutes Wohlbefinden überflutet mich, jeden Schlag genieße ich, werfe mich der Gerte schon fast entgegen. „Gut du beginnst endlich dich richtig fallen zu lassen, und hey so Devot wie du sein willst bringe ich dir schon noch bei. Aber natürlich mit Geduld. Einverstanden??“
WAU Belle ich mein Einverständnis. Frauchen steht auf zieht an der Leine, ich folge zu Ihrer Linken auf allen vieren in der Diele bleibt Sie stehen. „Sitz“ Wie immer setzte ich mich auf die Fersen die Beine leicht gespreizt und voller stolz die Brust raus. Frauchen nimmt etwas aus einem Schrank.
Löst mein Nylon Halsband. Zeigt mir das was Sie in der Hand hält. Ich sehe ein Würgehalsband ohne Stacheln. „So du willst Strenge spüren gut das hier wird dein neues Halsband und du wirst es immer tragen.“ Und schon trage ich es, so eng wie es gerade geht, die Marke ist auch schnell daran befestigt.
Die Leine am Halsband, zieht Frauchen den Würger an. Mein Jaulen macht Ihr gar nichts, zum Glück zieht Sie nicht noch fester an der Leine. Dazu hält Sie die Leine so kurz das ich neben Ihr Krabbeln muss.
Und immer noch frage ich wo ist Lady. Nicht im Haus, auch nicht im Graten oder Zwinger und auf der Weide und dem Hof auch nicht. Da kommt mir die Lösung Sie ist nicht da, aber wo ist Sie denn hin?? Am Tor bleibt Frauchen stehen, auch wenn ich wieder ,mal ein wenig weit weg war bleibe ich instinktiv stehen, und blicke kurz hoch.
Die Gedankenwelt
Teil 58
Der Tag Danach
„Komm mit großer wir drehen mal eine runde durch den Wald, ich zeige dir was du gestern geleistet hast.“ Aha Frauchen will mir wohl den Weg zeigen den Sie mich hat Traben lassen. Na ja aus der Sicht eines Hundes zumindest könnte ja eh keinen Unterschied erkennen.
Diesmal darf ich nicht frei laufen und mich austoben. Ganz schön lang bis jetzt, doch dann geht’s einen Hügel hoch. Toll nun weiß ich warum ich so Geschnauft habe Frauchen bleibt stehen. „Sieh dich mal um, das hast du geschafft beim ersten mal sogar.“
Ungläubig sehe ich zurück, der Hof ist so klein von hier gesehen. Wie so weit bin ich gekommen?? Mann ganz schön viel geschafft. Frauchen macht die Leine ab. „Gut jetzt geh mal und tob dich aus.“ Vorsichtig entferne ich mich von Frauchen. Sehe immer wieder zurück als ob Sie mich hier aussetzten wollte.
Ist natürlich Blödsinn aber so kommt es mir gerade vor, selten darf ich mich so auslassen. Tja Frauchen hat wohl vor mich ganz auf Hundeart müde zu machen denn wir bleiben länger als sonst im Wald. Frauchen wirft ein Stöckchen und ich hole es bringe zurück. Gähnend mache ich einen Schritt.
„Wie schon Müde, komm bei Fuß.“ Und so trotte ich neben Frauchen nach Hause. Je näher wir meinem Revier kommen umso stärker Ziehe ich an der Leine, durch den Würger in Zaum gehalten kann ich nicht voll daran ziehen. Wir sind endlich wieder da, sofort gehe ich in die Küche. Ein Napf, nur einer, hm also ist Lady wirklich nicht da.
Wo kann die denn nur sein. Zu fragen wäre mir zu blöd, ein richtiger Hund kann es ja auch nicht, also fasse ich mich in Geduld. Wenn es soweit ist wird mein Frauchen es mir schon noch sagen. Hamm und bin am Futtern, hm lecker kein Hundfutter sondern wieder das komische Zeug von Frauchen. Nach dem Fressen gehe ich in das Wohnzimmer, lege mich in das Körbchen, Lady fehlt mir, und doch ich bin so fertig das mir die Augen zu fallen.
Ich höre noch Frauchen und den Fernseher, und mehr nicht. Am Morgen wird mir klar das ich im Wohnzimmer Schlafen durfte, Frauchen wollte mich wohl nicht Wecken. Lady?? Sehe mich um suche Sie, nichts. Langsam werde ich ein wenig Nervös fange an mich zu Sorgen. Wo ist Sie nur?? Herrchen kommt rein, sieht mich. „Guten Morgen Rico, komm Frühstück.“
Gähnend folge ich in die Küche, da steht Sie und Futtert. Sofort bin ich bei Ihr ein Kuss und ich bin am Fressen. Jetzt fällt mir auf Herrchen war ja auch nicht da. Hm was die wohl zusammen gemacht haben?? Egal Hauptsache die sind da mehr nicht. Schließlich habe ich mich Verliebt, auch wenn es eigentlich nicht so sein sollte.
Es war gar nicht geplant das ich mich Verliebe. Aber was passt das passt halt. Wieder liege ich unter dem Küchentisch und warte bis Frauchen fertig ist. Oder was runter fallt, aber wie immer gibt es nichts zum abgreifen für mich. Nach dem Frühstück lässt Frauchen mich raus, und ich bin ja auch der Hofhund und so fange ich an.
Wende mich zum Stall, da steht ein Pony, genauer gesagt ein Hengst. Aha also geht’s bald wieder raus. In der Scheune kurz geschaut, Gabi mit Wasser und Lappen in der Hand. So wenn jetzt die Kutschen Geputzt werden dauert es nicht mehr lange. Gut und weiter getrabt, auf der Weide nichts zu sehen. Den Zaun im Garten abgelaufen. Bin ich auf der Terrasse, lasse mir die Sonne auf das Fell scheinen.
Hm heute darf ich wohl faul Rum liegen, und nichts tun. Doch das wird ja auch mit der zeit zu eintönig, langweilig. Lady kommt zu mir legt sich neben mich. Wir betrachten uns, beinahe wollte ich fragen wo Sie war, doch darf und traue ich mich nicht. Sanft berühren wir uns mit den Pfoten, beginnen uns zu Küssen. Weiter gehen wir jedoch nicht. Frauchen kommt raus mit Herrchen an der Hand.
Beide setzen sich und genießen wie wir die Sonne. Ich blicke über den Garten, hey ich hätte echt Lust auf Sport und Gehorsam Übungen wie in der Hundeschule. Das macht mir echt Spaß. Leise Wuffe ich so Rum. Zeige mir ist langweilig. Maik steht auf geht rein. Frauchen sieht zu mir, und lächelt.
Ähm wieso lacht Frauchen denn so fies?? Herrchen ist rein und Frauchen lächelt, schrill macht es in meinem Kopf. Irgendwie weiß ich es kommt was neues, auf mich zu. Zaghaft komme ich auf die Pfoten, setzte mich neben Frauchen und lasse mir das Fell kraulen.
Ich mag es besonders hinter den Ohren, da mache ich die Augen zu und fange an zufrieden zu brummen. Frauchens Hand fährt mir über den Nacken, sofort stellen sich alle Haare auf und bekomme eine Gänsehaut. Mitten im Genießen kommt Herrchen wieder, mit einem großem Karton auf der Schulter. Ich habe es geahnt. Der geht auf den Rasen, ich will sehen was das ist.
Frauchen ist jedoch schneller als ich greift mein Halsband und zieht leicht. „Rico bleib.“ Och man, aber so zeigt Frauchen das Sie strenger wird. Tja neugierig sehe auf den Rasen. Mensch Herrchen steht so das ich gar nichts sehen kann. Gabi kommt raus. Warum hat die den nen Akkuschrauber mit?? Frauchen steht auf nimmt mich mit rein. „Lady du passt auf, lass Rico nicht zur Tür. Rico ab Körbchen.“ Toll echt toll Lady steht vor dem Körbchen lässt mich nicht aus den Augen.
Super ich bin Neugierig und gespannt wie ein Bogen. Soll ich es mal versuchen?? Lieber nicht, Lady hat wieder diesen Ausdruck im Gesicht. Die Zeit vergeht ohne eine Ablenkung, nichts passiert, keiner kommt.
Verdammt so spannend war es lange nicht mehr denke ich noch. Da geht die Tür auf. Frauchen steht da, die Hände in den Hüften und beobachtet mich. Hm Versucht Frauchen mich einzuschätzen?? Das macht Frauchen doch nur wenn was neu ist für mich. Schnell beginne ich mich zu Konzentrieren.
Angst habe ich gar nicht, freudig erregt bin ich. „Rico komm.“ Und schon trotte ich zu Frauchen. Nervös bleibe ich vor Frauchen stehen, versuche durch das Glas etwas zu erkennen. Geht aber nicht, Frauchen kniet sich runter, streicht mir über den Kopf. Ja jetzt weiß ich es, was neues kommt, Erfahrungen zu machen ist für mich immer ein kleines Problem und doch bin ich aufgeregt.
„Geh und sieh es dir an.“ Frauchen geht zur Seite, so das, die Tür frei ist. Sofort gehe ich raus, und mir stockt der Atem. Ich setzte mich am Rand der Terrasse, lege den Kopf schief und betrachte die Geräte im Garten. Ein Hindernis Lauf Parkur, Wippe, Tunnel, Slalom stangen, ein Balken zum Balancieren.
Alles was ein Hundesport Verein auch hätte. Herrchen steht am Start, und beobachtet meine Reaktion. Freudig mit Wedelnder Rute rase ich Herrchen entgegen. Ständig ein WAU auf den Lippen. Ja ich freue mich richtig, neugierig zu er-fahren was ich jetzt beigebracht bekomme. Sitze ich vor Herrchen, Frauchen sieht uns kann es kaum glauben.
Die Gedankenwelt
Teil 59
Sport und Spiel
Das ich so losgerast bin. Klar war sonst immer Vorsichtig und Ängstlich, das fällt auch mir jetzt auf. Da die Angst versucht es, ich stehe da und beginne zu ringen kämpfe Sie nieder. Frauchen ist auch da. „Na so was das hätte ich nicht gedacht. Der Freut sich ja richtig.“ Klack und schon bin ich an der Zehn Meter Leine. Frauchen geht zur Wippe, wartet auf mich. Gut denke ich scheiß auf die Angst du schaffst das jetzt.
Und schon setzte ich die Erste Pfote auf das Holz, langsam gehe ich voran, Frauchen redet mir gut zu. Am Ende der Wippe steht Herrchen und hält einen Beutel in der Hand. Hey das Ding kenne ich doch, ja genau da sind die leckeren Drops drin. Dadurch angespornt gehe ich weiter, merke wie sich die andere Seite hoch schwingt in der Mitte, stabilisiere ich instinktiv meine Position. Pfote vor Pfote neigt sich das Brett gen Boden.
Immer habe ich Herrchen im blick, ich will den Beutel haben. Doch irgendwie bezweifle ich das ich so leicht an eine Belohnung komme. Tja so kommt es auch, Herrchen geht ein Stück von der Wippe weg. Na super wusste ich es doch. Was kommt als nächstes.
Fragend sehe ich Frauchen an. Die geht gleich weiter. Der Tunnel vor mir, huch ist ja richtig dunkel da drin. Die Leine ab, zeigt Frauchen in den Tunnel. „Rico such, da hat Herrchen was für dich versteckt.“ Hä?? Aber meine Leckerchen sind doch in dem Beutel. Also was kann da sein?? Es gibt nur einen weg es raus zu finden.
Schon bin ich im Tunnel, Schnuppernd mit der Nase am Boden. Da liegt was vor mir, ohne zu Wissen was genau das ist Beiße ich rein. Mit dem Knochen im Maul verlasse ich das Ding wieder, schüttele mir das Fell durch. Mir gefällt das, ich habe richtig Spaß bei der Sache, der Mensch war nie so Sportlich denke ich.
Da kommt das nächste der Balken. Komm das Schaffe ich auch noch. Und schon bin ich oben. Langsam setzte ich Pfote vor Pfote, ist auf allen vieren nicht gerade leicht. Schwankend laufe ich weiter. Wie lang ist das Teil eigentlich?? In der Mitte bleibe ich stehen, versuche mich festzukrallen. Und habe es geschafft gehe weiter und bin endlich am ende. Diesmal wartet Frauchen auf mich. „Rico du weißt das noch mit dem Slalom. Oder??“
WAU und achte dabei auf die Hand von Frauchen, die zeigt auf die Erste Stange und ich flitze durch. Jetzt kommt was neues Frauchen zeigt zwischen Ihre Beine. Plötzlich dröhnt Musik von der Terrasse zu uns. Cool Dog Dancing wie geil ist das denn. Abwechselnd zwischen den Stangen und Frauchen renne ich den Kurs ab.
Am ende bin ich ganz schön platt nach Luft schnappend stehe ich da. Gabi kommt mit meinem Napf. Sofort fange ich an und Saufe wieder ist der Napf leer. Mann das macht ganz schön durstig. WAUWAUWAU Ja ich habe immer noch Durst und so steht wieder der gefüllte Napf vor mir. Schlabbernd trinke ich, komme zur Ruhe atme mal Tief durch und sehe in den Garten.
Hm denke ich war ja gar nicht so schlimm und gefallen hat es mir auch. Frauchen sitzt neben mir, Ihre Hand wandert über meinen Rücken, auch wenn ich ein Fell anhabe spüre ich es genau. Liegend auf der Terrasse warte ich auf den nächsten Flash, auf diese Mixtur aus Adrenalin, Seronotin und was sonst noch dabei ist. „Rico komm Gassi und dann geht’s zur Hütte du schläfst wieder draußen.“ Ja das will ich diesmal auch, zum erstem mal will ich draußen an der Hütte liegen. Nach dem Wasserlassen geht es in den Hof. An der Hütte wartet Gabi schon. Wie immer mit meinem Futter und so Fresse ich sofort und richtig gierig. Die Kette wird an mein Halsband eingehakt.
Frauchen wendet sich ab, und schon bin ich alleine. Zum ersten mal schaue ich Ihr nicht Traurig nach. Einmal die Pfoten durchgestreckt Sitze ich vor der Hütte, müde bin ich noch lange nicht. Beobachte die Gegend die langsam in das Nachtlicht eintaucht. Mal testen wie lang die Kette ist, ein Blick nach oben und oh ich bin ja an der Langlauf Kette, kann so über den Hof laufen. Also möchte Frauchen das ich Wache in dieser Nacht, der erste Gedanke, hey da ist doch ein Pony Boy im Stall.
Also mal kurz nachgeschaut, hm der kann wohl nicht schlafen. Gut und weiter geht’s mit der runde. Spät in der Nacht Wache ich auf, so trotte ich in den Stall, oh man der ist ganz schön fertig. Jetzt weiß ich auch warum Frauchen mich draußen haben wollte, und keinen Knebel trage. Wuff versuche ich Ihn zu beruhigen, der Zittert am ganzem Körper, ist total Nervös, und Schweiß gebadet. Hm wenn das sein erstes mal ist?? Nichts der Beruhigt sich gar nicht, gut ich weiß was ich tun muss wende mich um und stehe vor dem Stall. Die Schnauze auf fange ich an.
WAUWAUWAUWAU ist doch meine Aufgabe als Hofhund. Ziemlich schnell kommt Frauchen raus, trägt einen Bademantel. „Was ist den Rico??“ Wuff Wuff und gehe in den Stall, Frauchen folgt mir und sieht dann das Pony. Die macht sofort die Box auf geht rein.
Macht den Menschen los und hilft beim Aufstehen. „Hey alles ist gut, man beruhige dich bitte. Du schaffst das nicht, aber das habe ich geahnt komm mit rein. Rico komm bei Fuß.“ Die Kette ab folge ich Frauchen in die Wohnung. Zu dem Jungen Mann gewandt. „Zieh dich an und dann komm rein.“ Ich folge Frauchen in das Wohnzimmer. „Maik du hattest recht es war gut Rico draußen zu lassen, dieses Möchtegern Pony ist voll aus getickt, wenn er nicht gewesen wäre.“ Dabei deutet Frauchen mit dem Finger auf mich.
Herrchen steht auf und begrüßt mich. „Martina ich habe es gesagt, der war noch nicht soweit. Gut aber der kommt doch um diese Zeit nicht weg.“ Da kommt er in das Wohnzimmer, gefolgt von Lady. Wie Hund begrüßen wir uns, schnuppern einander ab. Müde gehe ich das Körbchen und schmeiße mich regelrecht auf die Seite. Lady schmiegt sich an mich, meine Pfote auf Ihrem Bauch versuche ich zu schlafen.
Geht aber nicht, und so döse ich vor mich hin. Frauchen redet mit diesem Mann, war wohl wirklich sein erstes mal im Stall. Oh man was wenn Frauchen nicht gekommen wäre, oder ich hätte im Zimmer schlafen dürfen?? Mich stört es auch gar nicht das ich nicht gelobt wurde, gehört sich als Hofhund so. „Rico komm mal her junge.“ Herrchen sitzt am Kamin, Raucht ne Zigarette. „Gut gemacht.“
Wuff von mir, und lege mich neben Herrchen auf die Decke. „Hey wie wäre es auch eine??“ Na ja eigentlich schon, doch sehe ich auf meine Pfoten. Maik sieht das, löst das Geschirr und schon ist das Fell auf. Die Hände frei, nehme ich mir eine sofort nach dem Erstem Zug huste ich heftig. „O oh Rico ich denke du hast zu lange keine mehr Geraucht lass es doch einfach sein, ist eh gesünder.“
Stimmt recht hat er damit. „Ja ist eine gute Idee.“ Und mache dieses widerliche Ding aus. „Mach mal bitte mein Fell wieder zu.“ Schon bin ich wieder Hund, ja das rauchen werde ich lassen. Frauchen redet immer noch, ich sehe zur Uhr oh Schlafen lohnt sich nicht mehr.
Ich sehe Herrchen an. „Was ist?? Sag es ruhig.“ Ich sehe zu Frauchen. „Habe ich euch geweckt??“ Die Uhr steht bei Fünf am Morgen. „Ja hast du aber es war richtig von dir.“ So liege ich am Kamin versuche noch ein wenig zu Dösen, wenn ich schon nicht so Schlafen kann. Herrchen steht auf, für mich kein Grund. Ich bleibe einfach da liegen und halte Frauchen im blick. „Tja“ Fängt Frauchen an. „Bis der Bus wieder fährt dauert es noch, also was soll ich nur mit dir machen??“
Der Mann schaut jetzt ziemlich Traurig und enttäuscht aus. Hm das kenne ich auch, also trotte ich zu Frauchen, lasse mich Streicheln. „Eigentlich dachte ich, ich könnte das, warum habe ich es nicht. Wenn ich mir das vorstelle macht mich das an, aber jetzt.“ Frauchen sieht ihn an, denkt wohl nach und sucht eine passende Antwort. Doch ich bin schneller.
Wuff Frauchen betrachtet mich. „Rico du hast einen Vorschlag?? Na komm Junge sag es schon.“ Ich sehe auf den Mann, ja genau. „Weißt du das Traum, Fantasie und die Realität zwei verschiedene Dinge sind??“ Mehr sage ich nicht, bin doch nicht der Seelendoktor hier. Habe ja schon genug mit mir um die Ohren.
Herrchen Nickt lächelt und sieht auf Lady die Schläft, oh Mann ich wünschte könnte das auch. Doch bin ich zu aufgedreht um richtig zu Schlafen. Später Wache ich auf bin fix und fertig muss doch richtig gepennt haben. Äh wie bin ich denn ins Körbchen gekommen?? Kann ja nur Herrchen gewesen sein. Hm und wo sind die?? So Trotte ich zur Tür im Flur, mit der Pfote teste ich die Hundeklappe gut auf ist die also mal durchgeschaut. Auch im Spielzimmer kann keiner sein die Tür ist zu, genau wie die Klappe.
Wie immer Kommentare und Kritiken sind gerne gelesen.
Gruß PetSlaveRico Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken
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Das Leben wirklich spühren kann man nur, wenn man nicht andauernd benebelt ist.
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:24.09.13 18:56 IP: gespeichert
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Hallo Pet Slave Rico,
wow, was für eine Erzählung.
Jedoch eines gibt mir zu denken, sollte Rico nicht zum Deckrüden umerzogen werden? Und plötzlich kommt Hundesport dran.
Lass Die Erzählung bitte nicht so bald enden, bitte.
Die Erzählung gibt gute Möglichkeiten zum Kopfkino.
Dominante Grüße, Sir Astarae
Dominante und sadistische Grüße, Sir Astarus
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NRW, Ruhrgebiet
Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:24.09.13 20:56 IP: gespeichert
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Zitat |
sollte Rico nicht zum Deckrüden umerzogen werden? Und plötzlich kommt Hundesport dran.
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*grins* Na ja von allen etwas immer nur das gleiche wäre Langweilig. auch in einer Geschichte. Na ja Sport muss sein unser Freund braucht sehr viel Beschäftigung und Bewegung. Ein Hund muss beschäftigt werden, nichts ist schlimmer als langweilig Stunden lang Rum zu liegen.
Ich bedanke mich Herzlich für dein Kompliment.
Zitat |
Die Erzählung gibt gute Möglichkeiten zum Kopfkino.
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Öhm ja auch das ist richtig, es ist mein Kopfkino gemischt mit Realen Elementen und Varianten aus meinem Petplay, einige Sachen mach ich Real auch mit. Beispiel Hundefutter joar auch das war schon mal in meinem Napf, die Leckerchen natürlich die für echte Hunde. an so einem Kauknochen nen richtig großen hängt man gut und gerne eine Stunde. Stachelwürger japp den hab ich auch.
Na ja leider wird es Irgendwann enden. Na ja die Nach Folge Geschichte muss noch etwas Aufgeübscht und auf Logik Fehler Überprüft werden aber im großem und ganzen ist die Fertig. Das Cross Over könnte schwierig werden, den ich habe zu Versuchen diese Geschichte so bald die Fertig ist zu Verkaufen an einen Verlag mal sehen.
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:24.09.13 23:52 IP: gespeichert
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Tja zu Dumm das Rico mal wieder etwas Vorlaut war, sonst hätte er es noch eine Weile Bequemer gehabt. Frauchen hat den Vorschlag nach mehr Strenge sofort Umgesetzt.
Hihi der Mensch Dominic war nicht so Sportlich wie der Hund Rico. Beim Parkur hab ich einen Moment Gestutzt, erst an eine Parkuhr gedacht, wußte erst nicht was gemeint war aber dann fiel der Groschen du meintest Parcour.
Man gut das Rico draußen war so konnte dem Ponyhengst geholfen werden. Bei der Vorstellung vom Rauchenden Hund mußte ich grinsen. Wie gut das er das gelassen hat, Lady wär wohl nicht begeistert wenn ihr Gefährte nach Rauch riecht. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Keuschling |
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Sklave/KG-Träger
um Ulm herum...
zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...
Beiträge: 1402
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:24.09.13 23:53 IP: gespeichert
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Hi PetSlaveRico,
sehr schöne Fortsetzung! Tja, selbst ein Deckrüde wird wohl manchmal Abwechslung brauchen - und Sport sowieso, um ihn fit zu halten. Fragt sich nur, was Herrchen mit Lady während ihrer Abwesenheit angestellt hat...
Ich denke, sie sollten nicht zu streng mit dem Ponyboi sein. Schließlich war es sein erstes Mal im Stall in der Box - und Rico hat gut auf ihn aufgepasst. Vielleicht hätte er das wissen sollen, um nicht so auszuticken. Klar, Fantasie und Realität sind schon verschieden - aber jeder hat auch mal angefangen, und das ist halt für manche nur in kleinen Schritten möglich.
Wieder einmal herrlich erzählt! Vielleicht wird Dein Buch ja mal der Hit auf der Frankfurter Buchmesse - ich würde es Dir wünschen!
Keusche Grüße
Keuschling
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