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Das Leben wirklich spühren kann man nur, wenn man nicht andauernd benebelt ist.
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:25.09.13 02:23 IP: gespeichert
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Hallo Pet Slave Rico,
Was ist eigentlich mit Ricos "Hand"-Verband. Immer noch drauf?
Puh, ganz schön lang.
Dominante Grüße, Sir Astrae
PS.: Suche immer noch eine Maso Sub.
Dominante und sadistische Grüße, Sir Astarus
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:25.09.13 08:45 IP: gespeichert
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Nein hat er nicht Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken
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Das Leben wirklich spühren kann man nur, wenn man nicht andauernd benebelt ist.
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:25.09.13 16:51 IP: gespeichert
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Hallo Pet Slave Rico,
verstehe eine Antwort nicht so richtig.
In der Erzählung steht nichts davon, dass man ihm den Verband Abgenommen hat.
Dominante, ratlose Grüße, Sir Astrae
Dominante und sadistische Grüße, Sir Astarus
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:25.09.13 17:06 IP: gespeichert
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Öhm... na ja ich Beschreibe nicht jede Einzelheit, bis in das Kleinste Detail, ich habe Grade selber noch mal die Originale Eingesehen. Stimmt davon wird nichts erwähnt. Na ja der könnte ein zwei Tage Später Entfernt worden sein. Wie gesagt manche Details lasse ich gerne offen. *grins* So auch dieses.
Klingt zwar bissl Blöd aber so schreibe ich nun mal.
Gruß PetSlaveRico Meine Geschichten:
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:25.09.13 19:53 IP: gespeichert
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Nachschub an Lesestoff!!! Don´t Dream it! BE IT!!!
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:25.09.13 22:05 IP: gespeichert
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Nachschub Aber gerne doch die nächsten 3 teile, öhm leider die Vorletzten. Dann ist mit der Gedanken Welt Schicht im Schacht. Aber ich erwähnte es ja Bereits es gibt eine Fortsetzung, die nur noch ein wenig überarbeitet werden muss.
Also viel Spaß beim Lesen
Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico
Die Gedankenwelt
Teil 60
Das Ende
Keiner in der Diele, Die Küche ist auch Leer. Gut dann suche ich mal oben im Schlafzimmer von Frauchen und Herrchen ist auch nichts. Das Hundezimmer da kann keiner sein, die Klappe ist zu. Und im Bad auch keine spur. Also wieder runter und durch die Klappe, im Hof sehe ich rechts mein Frauchen auf der Weide. Lady Spielt mit Herrchen. Aber was macht Frauchen denn da?? Neugierig trotte ich zum Zaun, ach so der Hengst, an der longier Leine dreht er sich im Kreis, angespornt von einer Reitpeitsche. Neugierig betrachte ich dieses Schauspiel.
Gehe langsam zu Frauchen, neben Ihrem Bein setze ich mich. Lady spielt weiter mit Herrchen der Sie über die Wiese Jagd. „Hallo Rico mein großer.“ Schweigend sehe Frauchen zu. Die Sonne scheint und wieder scheint es ein schöner Tag zu werden. Mein blick wandert über die Wiese, komischerweise habe ich keine Lust auf Spielen, irgendwie bin ich dafür nicht in Stimmung.
Auch Lady will ich nicht begrüßen, ich spüre etwas stimmt nicht mit mir, nein keine Krise, aber dennoch etwas ist anders als sonst. So ruhig bin ich noch nie gewesen. Hm ich werde doch nicht etwa wieder Krank. Na hoffentlich nicht denn das würde ne Pause bedeuten die brauche ich aber gar nicht. Lady kommt zu mir, schwitzend, aha dann sind die wohl schon länger draußen. Nach dem Kuss und der Begrüßung schaut Sie mich an, legt den kopf schief.
Ja die kennt mich echt gut. Herrchen sieht uns auch, hat der was mitbekommen?? „Martina sieh dir mal Rico an. Ich glaube der hat was.“ Mit der Peitsche und der Longierleine. „Maik mach du das bitte ich habe jetzt keine zeit für den kleinen.“ Herrchen nickt kommt zu mir. „Hey kleiner was ist los??“ Lady schaltet sofort, legt wieder eine Pfote auf meine.
Ich sehe zu Ihr und dann an Herrchen hoch. „Ganz ehrlich, ich habe keine Ahnung was ist, irgendwie fühle ich mich nicht so gut, so träge und lustlos.“ Herrchen kniet sich runter fasst mir mit der Hand an die Stirn. „Junge komm mit rein, du bist ja ganz Warm.“ Als ob ich es gewusst hätte, nein nicht schon wieder. Im Haus die Bestätigung ich habe ein wenig Fieber. „Tja Rico ich denke wir müssen mit dir zum Arzt, nur um sicherzugehen.“ Nein nicht doch, flucht ja genau ich suche mir ein gutes versteck. Ich will nicht zum Tierarzt, und wieder der Nachteil, da ein richtiger Hund nicht weiß wohin es geht hat der nicht so eine Angst aber ich weiß es. Frauchen betritt gerade das Wohnzimmer, Maik hält schon die Leine.
„Martina wir müssen mit Rico zum Arzt, der hat leicht Fieber.“ Frauchen verabschiedet gerade Ihr Pony. Danach kommt Sie zu mir, Streichelt mich. „Nicht schon wieder, Rico du kannst nichts dafür ich weiß du magst das nicht. Komm wir Fahren zum Doc.“ Lady steht schon an der Tür, Wufft mich an. Folgsam gehe ich auch zur Tür. Lasse mich an die Leine Legen, Frauchen an meiner Seite trotte ich zum Auto Herrchen macht den Kofferraum auf. Und schon bin ich drin, mit Lady auf der anderen Seite.
Die Erinnerung an den letzten Besuch wird wach, noch schlimmer auf einmal spüre ich die Peitsche, schmerzen durchzucken die Erinnerung an die Bestrafung. Kein Wunder das ich jetzt anfange zu Winseln. Lady sieht mich an, versucht mich zu beruhigen. Frauchen und Herrchen unterhalten sich. Schnell sind wir da, der Wagen hält etwas zu Ruckartig ich werde gegen das Gitter geprallt zwar nur leicht, aber doch so das es leicht weh tut. Lady springt von selber raus, Frauchen sieht mich an. „Keine Panik du kennst das schon und so schlimm ist es doch nicht. Keine Angst ich tu dir zu Hause nichts und jetzt komm.“
Hopp und schon bin ich neben Frauchen, der Kies knirscht unter dem Gewicht meiner Pfoten. Ruhig bin ich zwar nicht, aber ohne mich zu wehren lasse ich mich zur Tür führen. Bis hier ist es ja wirklich nicht schlimm, hm mal sehen wie es weiter geht. Gerade geht die Tür auf und ein Mann mit Hündin verlässt die Praxis. Hält uns die Tür auf. Wie beim letztem mal geht Herrchen mit uns in das Wartezimmer während Frauchen die Anmeldung macht. Lady weicht mir wie beim erstem mal nicht von der Seite. Wartend liege ich Herrchen zu Füßen, ein Patient nach dem Anderen betritt den Behandlungsraum um Ihn auch wieder zu verlassen. Bis wir an der reihe sind, ich senke den Kopf. Nehme mir fest vor Brav zu sein. Der Doc begrüßt Frauchen und dann mich. „Was steht den heute an??“ Frauchen sieht zu mir.
„Keine Panik Doktor ich hoffe nichts schlimmes. Aber der kleine ist so träge, und vorhin hatte er leichtes Fieber.“ Der Doc sieht in meine Akte. „Hm die Erkältung von vor 3 Wochen ist ausgestanden das kann es nicht sein. Komm mal her.“ Der Doc tastet mich ab, nimmt das Stethoskop. Augen und Ohren werden auch Untersucht und dann Fieber messen. „Hm also Krank ist er nicht, hat er denn was gesagt??“ Ich bin mir natürlich nicht sicher aber ich öffne den Mund. „Tja Doc, ich fühle mich so ausgelaugt und einfach nur schlapp, ich könnte nur noch Schlafen.“ So Sitze ich wieder bei Frauchen, froh darüber nicht auf den Tisch zu kommen. „Nun Krank bist du nicht, du solltest dich ein wenig erholen und Schlafen. Dazu kommt noch das es sehr warm ist, könnte ein leichter Hitzschlag sein. Bleib im Haus und dann wird das schon.“
So gehen wir wieder zum Auto und die Fahrt dauert nicht so lange. Frauchen lässt mich noch mal Pinkeln und dann sind wir im Wohnzimmer. „Hm Rico das wird echt hart für dich.“ Stimmt da hat Frauchen recht, faul im Zimmer rumlungern, nö das wollte ich nun auch nicht. Gähnend lege ich mich auf die Decke vor dem Kamin. Und schon bin ich im reich der Träume. Mein Bio Rhythmus hat sich wohl leicht verstellt. Anders kann ich mir das nicht erklären. So verschlafe ich den ganzen Tag. Da werde ich sanft geweckt Lady steht vor mir, Wedelt mit dem Hintern. Gähnend strecke ich mich mal richtig durch, begrüße Sie. Hunger, und so trotte ich in die Küche, Frauchen und Herrchen nicht da. Aber mein Napf, Schnupper Müsli mit viel Obst.
Scheint als wenn Frauchen meint ich brauche Vitamine, hat ja auch recht damit. Da höre ich etwas oben, neugierig gehe ich hoch. Ein blick in mein Hundezimmer, hä wo ist den das Körbchen?? Ein stups von hinten Lady drängt mich Richtung Schlafzimmer. Frauchen sieht mich, ein wink und schon bin ich bei Ihr. „Rico mein süßer heute schlaft Ihr bei uns.“ Da steht mein, nein unser Körbchen am Fußende von Frauchens Bett. Bei Frauchen Schlafen, durfte ich ja noch nie. Schon fühle ich mich besser, liege im Körbchen, schmusend mit Lady fallen mir die Augen zu. Wie in fast jeder Nacht, kommt was kommen muss. Die Gedanken kreisen, der Hund liegt zur ruhe, nur findet der Mensch diese nicht. Jetzt bin ich schon so lange bei Frauchen, hätte nicht gedacht das ich es so will und auch so lange aushalte. Ohne zu wissen was genau das heißt habe ich mich in ein Abendteuer gestürzt.
Was mag noch kommen?? Oh man die Spannung in Erwartung eines neuen Tages, neuem erlernbaren. Lässt mich kaum Einschlafen. Ich drehe mich um und sehe in die Schnauze von Lady, vorsichtig drücke ich Ihr einen Kuss auf die Stirn. Um schließlich doch zu Schlafen. Morgens wie immer weckt mich die Sonne des neuen Tages. Die Augen auf, sehe ich mich um. Lady schläft noch, leise mache ich am Bettrand Männchen, hey Frauchen und Herrchen auch noch. Und nun?? Klar ich weiß was ein richtiger Hund machen würde. Immer noch stehe ich so da, sehe über den Rand.
Plötzlich ist Lady neben mir. Sieht mich an und lächelt, Sie weiß was ich möchte. Und schon trauen wir uns, ein Hopp und beide sind wir auf dem Bett. Klar wird das auch wahrgenommen. Herrchen blinzelt in Ladys Schnauze. Und Frauchen in meine, ganz auf die Hundeart werden die jetzt von uns aus den Federn geholt. Beide sehen sich kurz an. Ups durften wir das oder gibt es dafür was. Da legt Frauchen los und fängt an zu Lachen. Herrchen schaut uns an. „Hey was habt Ihr im Bett zu suchen, Mensch Ich habe gerade was schönes Geträumt.“ Frauchen zieht mich am Halsband runter. Flüstert mir leise in das Ohr. „Wenn du schon mal da bist, kannst du auch unter die Decke gehen, was du da sollst weißt du ja schon, Ab“ Und sofort bin ich unter der Decke, zwischen den Schenkeln von Frauchen. Herrchen hat wohl die gleiche Idee und zieht Lady zu sich um Sie runter zu drücken. Ich sehe wie Sie damit beginnt Herrchen am Sack zu Lecken. Das dauert auch ne weile bis Frauchen und Herrchen es uns vergeben haben. So liege ich weiter unter der Decke und Lecke mein Frauchen bis zur Ekstase. „Rico, Lady aus.“
Die Gedankenwelt
Teil 61
Ohne Sie
Und sofort komme ich hervor und setze mich am Bett auf den Boden. Lady bei Herrchen, warten wir. „Maik beim nächsten mal machen wir die beiden Fest.“ Herrchen schwingt sich gerade aus dem Bett. „Ach war doch nicht so schlimm, hätte ja sowieso gleich aufstehen müssen.“ Auch Frauchen steht jetzt neben dem Bett, zieht sich einen Jogging Anzug an. Oh heute wird es wohl locker zu gehen. Und so folge ich nach unten. Gabi wartet bereits auf uns. „Herrin, Herr das Frühstück ist bereits aufgetischt. Ich nehme Lady und Rico und gehe Gassi.“ Bei diesen Worten hat mich Gabi an die Leine gelegt, kein wunder bin ja auch schon mal ausgebüxt. „Gut, Gabi danach bekommen die Ihr Futter. Na ja gib Ihnen das Cesar dafür das die uns geweckt haben.“ Während dessen ist Herrchen schon zur Küche.
Gabi macht die Tür auf, und sofort Spüre ich den Zug am Hals, oh lieber mal ruhig sein. Und trotte gemütlich hinter Gabi und Lady nach draußen. An der bekannten stellen, hebe ich die Pfote, lasse Wasser und auch das große geht wie von Selbst. Schnurstracks geht es wieder rein. In der Küche steht Herrchen gerade auf. „So ich muss los, bis heute Abend, Rico mach keinen Ärger.“ Und gibt Frauchen noch einen Kuss. Verschwindet durch die Tür, Traurig schaue ich die Tür an. Um gleich darauf meinen Napf zu sehen. Hunger habe ich ja, aber so langsam hängt mir das Hundefutter zum hals raus, und so ist es kein Wunder das Gabi mit der Hand in meinen Nacken fasst und mich runter zwingt. Die wartet und hält mich bis ich alles aufgefressen habe. Frauchen sieht mir dabei zu und nimmt gerade ein leckeres stück Wurst.
Hm lecker, möchte auch eins haben. Und schon sitze ich neben Frauchen den Blick stur auf die Wurst. „Rico du sollst nicht betteln. Ab.“ Unterstützt mit einem Klaps auf den Hintern. So lege ich mich unter den Tisch und warte, vielleicht kann ich ja heute was abgreifen he. Gabi beginnt damit langsam den Tisch abzuräumen, Frauchen fasst Ihr kurz zwischen die Beine. „Gabi du bist ja mal wieder feucht. Wenn du hier fertig bist kommst du zu mir. Verstanden?“ Erschreckt dreht Gabi sich um. „Ja Herrin.“
Mir zeigt Frauchen das ich raus soll und beeile mich damit durch die Klappe zu schlüpfen. Von Lady mal wieder keine Spur, und beginne damit zu suchen. Im Hundezimmer auf der Decke finde ich Sie. Stechend sieht Sie mich an. Was denn nu los?? Ich bin doch da. Und trotte langsam zu Ihr, knurrend warnt die mich. Hä?? Wie warum Knurrt die mich denn an?? Stehend beobachte ich meine Gefährtin intensiv. Lege den Kopf leicht schief. Was hat Sie denn nur?? Ich lege mich hin, robbe zu Ihr. Immer noch beobachtet Sie mich, mit gefletschten Zähnen, bereit mich auch anzugreifen. Hm ich glaube es ist besser Frauchen zu holen. Drehe mich um trotte die Treppe runter, zu spät Frauchen sucht uns wohl schon.
„Rico da bist du. Wo ist Lady??“ WAU zeige ich Frauchen und Renne schon die Treppe hoch, ins Hundezimmer. Leise Jaulend liege ich einfach so da. „Lady was hast du Süße??“ Schon ist Frauchen bei Ihr. Streichelt Sie, als Frauchen mit der Hand den Bauch streichelt, ein lautes aufjaulen. Jetzt werde ich panisch. „Süße ruhig, kleine. Sag was du hast.“ Die Pfoten auf den Bauch antwortet Lady. „Der Bauch, ich habe Bauchschmerzen.“ Gabi ist auch schon da, beruhigt mich, Streichelt mich. „Gabi bleib bitte hier, ich rufe Maik und den Arzt an.“
Und schon ist Frauchen unten. Ich bleibe bei meiner Gefährtin, oh man die ist so voll der Hund, selbst wenn es Ihr nicht gut geht. Tut sie so richtig Hündisch. Langsam lässt Sie mich an sich ran. Ihre Pfote unter meiner. Warten wir, ab und an ein Küsschen mehr kann ich nicht für Sie tun. Das leise Winseln von Ihr, tut mir weh, im Herzen. Heimlich leide ich mit, lasse mir nichts anmerken, für Sie will ich stark sein. Frauchen betritt unser Zimmer.
„Rico los ab, hey süße ruhig der Doktor ist schon auf dem Weg. Bleib Liegen.“ Trotz des Ab von Frauchen bleibe ich an der Seite meiner Gefährtin, hoffentlich nichts schlimmes. Der Doc kommt in das Zimmer überblickt kurz die Lage. „Aha heute mal nicht Rico.“ Sieht zu Frauchen und Lady, sofort bei Ihr. „Na kleine, wo tut es weh??“ Lady zeigt auf die stelle, ich immer dabei. Moment auch wenn ich kein Arzt bin. Die stelle auf die Lady zeigt, da ist doch der Blinddarm. Als ob ich es geahnt hätte beginnt der Doc. „Tja die kleine hat eine Blinddarm Entzündung und muss sofort in die Klinik. Das Wuffeln können Sie für die nächsten Tage abschreiben. Ich rufe mal einen Krankentransport.“
Frauchen beginnt vorsichtig Lady das Fell auszuziehen, danach versucht Sie gemeinsam mit Gabi, Anja was anzuziehen. Sitzend warten wir auf den Doc, der runter ist. Ich kann es nicht glauben, erst ich und jetzt das. Aus Erfahrung von bekannten weiß ich das sich das bis zu drei Wochen hinziehen kann. Das würde bedeuten das ich eine weile ohne meine Gefährtin auskommen und klarkommen muss. „Hey Anja ist nicht schlimm, das schaffe ich schon.“
Mehr brauche ich nicht zu sagen ein kaum merkbares nicken als antwort. Hey genau ich will mit, und so weiche ich Anja nicht von der Seite, selbst als die Sanis. Anja in den Wagen heben wollten bin ich reingehopst. Tja natürlich wurde ich gleich wieder rausgeworfen. Hunde so ein Sani haben hier drinnen nichts verloren. So sehe ich nur wie der Krankenwagen los fährt, zu meiner Überraschung ohne das übliche Tamtam, soll heißen ohne Blaulicht, und Tatütata. Scheint dann wohl doch nicht so ernst zu sein. Verdammt noch mal, jetzt bin ich ohne meine Gefährtin.
Diesmal ist es anders herum. Ich merke wie Lady sich gefühlt haben muss, wenn ich einfach abgehauen bin. Frauchen ist immer noch bei mir. Streichelt mich redet mir gut zu. Ich will mit, Maik mein Herrchen kommt gerade hoch. „Martina was ist denn los, wo ist Lady.“ Frauchen sieht kurz auf. „Die ist in der Klinik, hat es mit dem Blinddarm. Rico komm mit wir besuchen Sie.“ Sofort schnelle ich nach unten warte gar nicht an der Tür. Durch die Klappe stehe ich am Auto. Diesmal darf ich vorne bei Frauchen im Fußraum sitzen. Lange dauert die Fahrt. Dabei fällt mir ein das ich ja als Hund mitkomme. Was die wohl da denken?? Hm mal überraschen lassen, nicht denken, daran halte ich mich fest. Kaum da springe ich raus, Frauchen legt mich sofort an die Leine. „Fuß“
Und wir gehen gemeinsam Richtung Eingang. Zack und schon blicken uns erstaunte Gesichter an. Ohne uns daran zu stören. (Kenne ich ja schon) geht’s zur Anmeldung, wie gewohnt setze ich mich an Frauchens Bein. Schnell zu den Aufzügen, und rein gegangen. Suchend geht’s durch den Flur. Da die richtige Nummer und rein. Anja liegt im Bett ruht sich aus. Wuff mache ich leise um Sie zu begrüßen. Fragend schaut Sie Frauchen an. „Anja der wollte sofort los, wir hatten keine Chance ihn richtig anzuziehen. So sehr liebt Rico dich.“ Ein Lächeln in Ihrem Gesicht. „Rico komm her mein Schatz.“ Schon bin im am Bett, die Pfoten auf der Kante streicht Sie mir über mein Fell. „Hey du hättest dich ruhig als Mensch hier blicken lassen können, aber gut das freut mich.“ Ich sehe auf. „Anja ich hatte es richtig eilig dich zu sehen, wie soll ich denn ohne dich klarkommen??“
Und lasse mir weiter das Fell kraulen. Da platzt die Oberschwester rein, sieht mich. „Ja gibtet den dat, Hunde haben hier nichts verloren, bitte bringen Sie Ihn raus.“ Ich bin immer noch mit den Pfoten auf dem Bett. Drehe den Kopf und sehe in das Gesicht der Schwester. „Ha Ha witzig das wissen wir auch, ich bleibe hier.“ Da geht das Kinn nach unten, die Schwester beäugt mich, als ob ich der Teufel in Person wäre. Und dazu betrachtet die mich in allen Einzelheiten. „Dat is ja kein echter Hund, dat gibet net.“ Schüttelt den Kopf, und verlässt Postwendend das Zimmer.
Die Gedankenwelt
Teil 62
In der Klinik
Frauchen und Herrchen sehen noch zur Tür. Anja lächelt ein wenig und wir unterhalten uns noch eine weile. Da kommt ein Arzt rein, gefolgt von der Schwester. „Sehen Sie Doktor, ich habe es Ihnen ja gesagt.“ Der Arzt richtet seinen Blick auf mich, dann auf Frauchen und Herrchen. „Also so was, was es nicht alles gibt.“ Und bewegt sich Richtung Bett. Schnell ist Frauchen da, hält mich fest. Streichelt mir über den Kopf. „Sie sollten vorsichtiger sein, Doktor.“ Fängt Frauchen an. „Das ist Rico, Anjas Gefährte, ich würde Sie nicht anfassen wenn er nicht festgehalten wird.“ Ups der Doc wirkt jetzt doch ein wenig nervös. „Wie jetzt?? Soll das etwa bedeuten das die Patientin auch Ihnen gehört?? Sozusagen. Mensch ich bin platt.“
Diesmal nickt Anja dem Doktor zu, und deutet auf mich. Der beachtet mich gar nicht, und tastet vorsichtig den Bauch ab. Dabei höre ich ein leises Aua, und nun kommt was kommen muss. Meine Gefährtin hat Schmerzen und da fummelt einer an Ihr rum. Sofort Stehe ich, beginne zu Knurren, sehr Bedrohlich, nein das ist kein Spaß für mich. Frauchen bemüht sich mich ruhig zu halten, während der Arzt weiter macht. Herrchen ist kurz raus und betritt das Zimmer, tja schon trage ich meinen Maulkorb. Gut denke ich das reicht und setze mich neben Frauchen.
Lasse mich streicheln. „Gut wir haben für Morgen die OP angesetzt und wenn alles nach Plan läuft kann Sie nach einer Woche wieder nach Hause, Sie bekommen noch die Überweisung zum Hausarzt wegen der Nachuntersuchung.“ Oh ha das heißt das ich wirklich ne zeit alleine bin, ich ahne schlimmes. Hm jetzt muss ich wohl zeigen wie Stark und Mutig ich bin, und das ich auch ohne Lady Hund sein kann. Und auch will. So langsam müsste ich mal Gassi, und setzte mich vor die Tür des Zimmers.
Ganz leise wuffe ich. Frauchen und Herrchen verabschieden sich von Lady. Grund genug für mich noch mal zum Bett zu gehen. Ich Küsse Sie, zum abschied. Draußen sehe ich mich mal um. Hm wo kann ich denn hier mal?? Ah da ein kleiner Park der zur Klinik gehört. Ich sehe an Frauchen hoch, lege mich hin. Und mache Platz, die Pfoten vor der Schnauze. Auch wenn ich schon viel Erfahrungen gemacht habe. Dennoch bin ich manchmal immer noch ein wenig schüchtern. Frauchen sieht das natürlich, macht die Leine los. „Hey kleiner brauchst dich nicht schämen, geh Gassi. Ich warte hier.“ Hm und so stehe ich auf, suche den Park ab. Da ein Baum, drum herum ein wenig geäst. Zielstrebig verschwinde ich dahinter, hebe den Hinterlauf und es rieselt los. Danach mach ich etwas was ich noch nie gemacht habe. Ich scharre wie ein richtiger Hund mit den Pfoten im Boden rum, noch was schnüffeln.
Sehr schnell bin ich neben Frauchen versuche mich zu verstecken. Im Auto dann die frage wie wird es sein für mich. Ohne Sie an meiner Seite, wird Frauchen Rücksicht nehmen oder strenger werden. Hm sanfter wäre eigentlich schlecht, ich könnte mich ja daran gewöhnen. Das darf auf keinen fall passieren, denn 1. brauche ich es und 2. wäre es wieder so schwer für mich alles zu ertragen. Darüber denke ich halbdösend im Auto nach. Herrchen und Frauchen reden über die Arbeit, neue Kunden und noch andere dinge.
Und immer sehe ich in die andere hälfte der Box, langsam begreife ich es. Verdammt werde ich Lady vermissen, ne zeit ohne Sie Leben. Sehnsucht überkommt mich. Ich sehe Sie, rieche Sie, und beinahe ist es als wäre Sie hier. Zu Hause lässt Herrchen mich raus, gemütlich trotte ich in das Haus. Ruhig ist es, zu ruhig für mich. Unser Körbchen direkt vor der Schnauze, ich jedoch bin so Traurig. Das ich mich auf die Decke am Kamin lege, die Schnauze auf den Pfoten. Die Augen zu, so verharre ich für eine Weile. Da Knurrt mir der Magen, Hunger den habe ich ja schon. Also Rico auf die Pfoten mit dir, Sie kommt bald wieder, du hast schon mal zwei Tage ohne Sie geschafft. Hä?? Gibt’s das, der Mensch ein leiser Gruß des Verstehens, hat sein versprechen gehalten. So stehe ich etwas später in der Küche, mein Napf, daneben unser Wasser Napf, Ladys Fressnapf neben meinem. Verdammt das tut weh aber echt. Nun wer Hunger hat sollte was Futtern. Ich drehe mich kurz um, mit dem Kopf durch die Klappe und so Wuffe ich mal durch das Haus. Schnell ist Frauchen da, sieht mich so da stehen, lacht. „Maik hol mal bitte schnell die Kamera, Rico steht gerade so süß.“
Hu?? Foto?? Ich süß?? Da kommt Herrchen angedüst, sieht mich und lacht auf. „Ja stimmt, Rico hier.“ Tja ganz der Hund lege ich den Kopf leicht schief blicke Treudoof zu Herrchen. Blitz Bild gemacht. Hallo ich habe immer noch Hunger, also lege ich wieder los und Belle was die stimme hergibt. Es dauert auch nicht lange steht ein gefüllter Napf vor mir. Hm schnupper, ist ja Gulasch drin, mit Kartoffeln und ein wenig Gemüse. Hm lecker, ich futtere als wenn es das letzte wäre. Und doch hänge ich mit den Gedanken bei Lady. Mal sehen, ob es so geht, muss ja. Da es schon spät ist bringt Frauchen mich zu meiner Hütte, Streichelt mich noch. Und schon ist Sie im Haus. Ich Sitze da, sehe mich einmal um. Die Nacht öffnet sich, langsam werden die Sterne sichtbar.
Ich mag das inzwischen, draußen an der Hütte oder im Zwinger zu Liegen. Nachts ist es so ruhig und Friedlich. Auch mit dem Schlafen habe ich keine Probleme mehr, ich wache sogar auf wenn ich was höre. Und das macht ein Hund ja auch so. Und so drehe ich mal meine Runde auf dem Hof, kurz zum Tor. Dann in den Stall wo die Ponys sind. Huch wer liegt den da in einer Box, mal genau hinsehen. Da liegt Gismo und Schläft. Schade die Kette ist nicht so lang, ich kann gerade so rein sehen. Also trotte ich wieder zu meiner Hütte, lege mich auf die Decke darin.
Und schon bin ich im reich der Träume. Diese Nacht schlafe ich so tief und fest wie lange nicht mehr. Noch nicht mal von Frauchens schritten wache ich auf. „Rico, auf mit dir. Komm Fuß.“ Gähnend und gelangweilt stehe ich auf. Reibe mir den Schlaf aus den Augen, trotte aus der Hütte einmal das Fell schütteln und schon geht’s bei fuß rein. In der Küche lege ich mich an die Heizung war doch ein wenig kalt die Nacht. Nach dem aufwärmen, ab zum Napf, hm Brot mit was drauf.
Vorsichtig mal probiert, hey cool Brot mit Teewurst. Ich schlinge mein Futter geradezu aus meinem Napf. So was gutes hatte ich schon lange nicht mehr. Unvermittelt und mit voller wucht wird mir bewusst das jemand fehlt. Kaum Gefuttert lege ich mich unter den Tisch. Dort bleibe ich liegen, ich will gar nichts tun. Möchte nur da liegen, und bin am Trauern weil mir meine geliebte Gefährtin fehlt. Selbst die Streichel Einheiten ermuntern mich nicht. So sehr bin ich auf Lady fixiert. Anscheinend versteht Frauchen das, denn Sie macht keine Anstalten das ich mit soll. Wie lange liege ich schon hier, zu lange eigentlich. Also raus mit mir. Die Tür auf husche ich durch. Hm und jetzt??
Die Sonne ist hinter Wolken verborgen, leichter Nebel zieht über das Land. Also denke ich mir, bist trotz allem der Wachhund von Frauchen. Und los geht’s mit meiner ersten runde des Tages. Am Busch die Pipi Pause, weiter getrabt. Die Weide leer, unten durch und genau überprüft, dabei Wuffe ich immer. Soll bloß keiner auf die Idee kommen in mein Revier einzubrechen. Gut alles ok, ab zum Hof, das Tor ist ja auf, hm den Kopf leicht schief, die Muskeln gespannt, gehe ich vorsichtig Pfote um Pfote Richtung Tor.
Langsam kommt das Tor näher, ich beobachte ganz genau. Wieso ist das den überhaupt auf?? Kein Auto steht da, kein Sulky oder sonst was. Ich fange langsam an Nervös zu werden, also mache ich mich bemerkbar, bereit jeden zu verjagen oder anzugreifen. WAUWAUWAUWAUWAU. Dabei trotte ich weiter, immer unterbrochen mit einem Blick zum Haus. WAUWAUWAU immer weiter Belle ich. Frauchen kommt nicht aus dem Haus. Also muss da wohl ein Fremder sein. Ha denke ich den kriege ich. An der Mauer schleiche ich zum Tor, schaue um die ecke, da steht ja Frauchen. Und redet mit einem Packet Boten, hm ich schleiche weiter, setze mich zu Frauchen. „Hey Rico, fein passt du auf.“ Und lasse mich Kraulen, oh diese Liebkosungen gehen runter wie Öl. Der Bote sieht mich ungläubig an, ich warne Ihn Knurrend mich ja nicht zu Streicheln oder auch nur näher zu kommen. Normalerweise unterbindet Frauchen das immer diesmal jedoch nicht, ganz im Gegenteil.
Wie immer Kommentare und so sind gerne Gelesen.
Gruß PetSlaveRico Meine Geschichten:
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:26.09.13 12:29 IP: gespeichert
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Schade das die Gedankenwelt zuende geht ich hätte gern noch mehr von Rico und Lady gelesen.
Was Martina und Maik wohl gedacht haben als sie von den beiden geweckt wurden?
Armer Rico jetzt hats Lady Erwischt mit dem Blinddarm. Jetzt weiß er wie sich Lady gefühlt hat als er Ausgerissen war.
Ich hab Versucht mir die Szene im KH vorzustellen als Rico die Oberschwester Anspricht. Das Gesicht der Oberschwester hätte ich zu gern gesehen.
Der Doc im KH scheint ja auch gut Drauf zu sein wenn er das Einfach so Akzeptiert das Anja auch Hund Spielt. Don´t Dream it! BE IT!!!
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:26.09.13 12:49 IP: gespeichert
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Hallo Pet Slave Rico,
Nachschub ist erwünscht.
Wann Postest du die nachfolgende Erzählung?
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:26.09.13 16:04 IP: gespeichert
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hallo, wieder einmal vielen dank für die Komplimente und die wirklich netten Kommentare.
Zitat |
Wann Postest du die nachfolgende Erzählung?
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Das Korrektur Lesen der ersten Kapitel ist so gut wie abgeschlossen. Ich muss nur mal kurz Drüber Lesen um eventuelle Fehler die mir und dem Rechtschreibprogramm entgangen sind zu finden. Na ja Zeitlich wird es wohl erst am Samstag Abend oder Sonntag. Samstag bin ich den ganzen Tag auf Achse, der Sohn meiner Liebsten hat Judo Turnier, da müssen wir hin. Ich schätze das ich heute Abend die Letzten 3 Teile veröffentlichen kann und Sonntag oder Samstag Abend folgt die 2 Geschichte.
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Das Gesicht der Oberschwester hätte ich zu gern gesehen.
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Ziemlich Geschockt und Überrascht.
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Was Martina und Maik wohl gedacht haben als sie von den beiden geweckt wurden?
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Na ja es hat sich doch für beide gelohnt.*fg*
Gruß PetSlaveRico Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken
24/7 in Diapers, seit 18.03.2015
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Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:26.09.13 21:50 IP: gespeichert
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So wie Versprochen die letzten Teile, hm es sind sogar 4 bin da irgendwie mit dem Zählen durch einander gekommen, also viel Spaß beim Lesen.
Sämtliche Inhalte unterliegen dem Urheberrecht, jegliche auch auszugsweise Veröffentlichung und Verbreitung sind nur mit meiner Genehmigung gestattet. Bei Zuwiderhandlungen werde ich unverzüglich Rechtlich gegen den Verstoß vorgehen und eventuell Schadensersatzforderungen geltend machen. Besonders ist es nicht gestattet diese Geschichte zu Kommerziellen Zwecken zu verwenden, dies Bedarf ebenfalls meiner Zustimmung. Sollte Jemand Interesse haben diese Geschichte in einem Forum, auf einer Internetplattform oder sonst Irgendwie zu Veröffentlichen wollen. Kontaktieren Sie mich bitte hier über PN oder die hier angegebene E-Mail Adresse, sollte ich meine Geschichte dort finden wo Sie nicht sein soll oder ich nicht die Genehmigung Erteilt habe folgt unwiderruflich die Strafverfolgung durch meinen Anwalt. © 2009/2010/2011/2012/2013 Copyright By PetSlaveRico
Die Gedankenwelt
Teil 63
Ablenkung
Sie mag das wenn ich Sie beschütze. Frauchen unterschreibt den Empfang, nimmt einen großen Umschlag an. „Rico hier bring es rein.“ und hält mir das Ding vor die Schnauze. Vorsichtig packe ich danach, drehe mich um und gehe zum Haus. Ich höre wie Frauchen das Tor schließt. Hm und wohin damit?? Gut im Wohnzimmer steht ja der Tisch wo ich gerade so mit der Schnauze ran komme, also lege ich den Umschlag auf den Tisch.
Sitzend warte ich auf Frauchen, Herrchen ist ja nicht da. Bin ja auch neugierig zu erfahren was da drin ist. Aber ich wage es gar nicht erst den Umschlag auf zu reißen, könnte das eh nur mit der Schnauze. Frauchen kommt rein, in der Hand meine Keksdose, sofort lege ich mich hin. Denn betteln tut ein gehorsamer Hund nicht.
Schon liegt ein Hundekeks vor meiner Schnauze. „Los Rico nimm es dir.“ Ja genau darauf warte ich immer wenn es Leckerchen gibt. Und so lasse ich mir zeit. Ein ritsch, lässt mich aufblicken. Hm Frauchen hält ein Hundebuch in der Hand. Wie aber die hat doch schon Erfahrung. Wozu also ein Fachbuch?? „Rico, Fuß.“ Tja so Sitze ich vor Frauchen, schaue Sie an, den Kopf neugierig geneigt. „Sieh mal, das Buch ist für dich, damit du lernst wie sich ein richtiger Hund ausdrückt.“
Ähm ja super denke ich mir, aber mit einem blick auf die Pfoten. Wie soll ich denn bitte so Lesen?? Doch auch dafür hat mein Frauchen vorgesorgt. „Sieh mal zum Kamin.“ Hm?? Die Augen wandern zum Kamin, huch da Kniet Gabi, bereit. Bereit?? Für was denn?? Frauchen hält mir das Buch vor die Schnauze. Ich greife es, und trotte zu Gabi. Immer noch frage ich mich wie zum Teufel soll ich Lesen. Bei Gabi höre ich ein Rico aus.
Und lasse das Buch auf Gabis Beine fallen. „Rico Platz.“ Zack liege ich vor Gabi, die nimmt jetzt das Buch und Schlägt die erste Seite auf. Aber so das ich die Sehen kann. Ah so, Gabi ist sozusagen mein Buchständer.
Hm dann fange ich mal an. Aber wie sage ich nächste Seite bitte. Wuff, als ich fertig bin mit der Seite, und tatsächlich Sie blättert um. So geht das den ganzen Tag, nein kein Billigbuch. Das Ding ist ein richtiger Wälzer, mit viel Text und Bildern. Gähnend schlage ich mich von Seite zu Seite man ist das öde. Klatsch, Jaul, Frauchen steht hinter mir. Hält die Gerte bereit mir noch eine zu geben. „Rico, du sollst dich Konzentrieren und es richtig Lesen.“
Tja so langsam schwinden mir die Kräfte, es bereitet mir mühe die Augen auf die Seite zu halten, wie dick ist das teil?? Kommt mir wie der Brockhaus vor, diese fette Lexika. Dazu ist der Stoff auch noch so trocken wie ein Knäckebrot das in der Wüste brät. Doch ich will Lernen, und dabei vergesse ich sogar das jemand fehlt. Frauchen hat mich natürlich immer im Blick, auch wenn Sie auf dem Sofa sitzt und Fern sieht. Die Gerte ruht dabei in einer Hand. So verbringe ich den ganzen Tag, zwar werde ich alle 6 Stunden Gassi geführt, auch das hat Frauchen mir beigebracht.
Das macht mich echt fertig und so finde ich mich früh im Körbchen wieder, das immer noch bei Frauchen im Schlafzimmer ist. Noch nicht mal Herrchen bemerke ich. Und erst recht nicht als beide ins Bett gehen, ich träume davon was ich lesen musste, dabei übe ich im Traum die verschiedenen Position, Angst, Freude, Spiel Aufforderung und so weiter, selbst im Schlaf bin ich so der Hund. Ich bin so geschafft, das ich gar nicht aufwache, als der Tag beginnt.
Frauchen und Herrchen Schlafen auch noch. Kurz mal nachgeschaut und wieder hingelegt. So darf ich mal wieder richtig lange schlummern, Mensch das tut gut. Mal nicht so früh geweckt zu werden. Zwar liege ich alleine im Körbchen, doch durch das Lesen bin ich immer noch fertig. Hm aber so langsam könnte die mal Aufwachen, ich habe Hunger und mal ne runde Gassi ist auch mal Nötig. Nur komme ich gar nicht in das Bett, Frauchen hat mich am Bettfuß angeleint, geknebelt bin ich noch dazu.
Was tun sprach Zeus, die Götter sind besoffen und bekotzen den Olymp, denke ich gerade. Also fange ich an zu Winseln, erst leise und zaghaft, in der Hoffnung Frauchen oder Herrchen zu wecken. Nichts, die hören mich gar nicht. Shit, wie aufs Stichwort kommt Gabi, leise macht Sie mich los. Ein Fingerzeig und ich folge ihr nach draußen.
Kaum da, verrichte ich wie jeden Morgen meine Toilette, das bin ich auch schon so gewohnt. Danach mit einem Feuchttuch kurz den Hintern sauber gemacht. Werde ich rein gebracht, mein Napf gefüllt fresse ich ruhig und gemütlich mein Frühstück, ja auch wenn ich verfressen bin, so kann ich mich auch beherrschen. Dabei frage ich mich natürlich was es heute so gibt. Soll ich weiter in diesem Wälzer Schnüffeln, oder wird Frauchen mich Testen. Hm wäre eigentlich gar nicht so übel, dann kann ich Frauchen mal beweisen wie sehr ich gelernt habe.
Da betritt Frauchen die Küche sofort stürme ich auf Frauchen zu, lasse mich wie jeden Morgen Streicheln. Der Duft von Kaffee, gemischt mit frischen Brötchen lässt mir den Sabber in der Schnauze zusammen laufen. Oh man wie lange hast du keinen Kaffee mehr gehabt?? Wieder liege ich unter dem Tisch, da fällt Frauchen ein Stück Käse runter, Gabi wollte sich gerade Bücken aber ich war schneller und schon habe ich den Käse verputzt. Frauchen hat das gesehen. „Rico, du sollst doch nichts vom Boden Fressen.“ Phö ist mir doch egal denke ich noch. Herrchen sitzt auch dabei und grinst sich einen. „Martina lass ihn doch, du willst einen Hund und die machen das nun mal.“
Obwohl Herrchen mir den rücken stärkt, erinnere ich mich an das Buch und schon liege ich mit den Pfoten vor dem Kopf und der Schnauze vor Frauchen. „Na wenigstens hat der das Buch verstanden, der kann sich ja Schämen.“ Oha das wird schwierig mich an alles zu erinnern, was wenn ich es nicht richtig mache?? Mit gebeugtem Rücken und eingeknickten Hinterläufen krieche ich zur Tür, die Pfote schon in der Klappe ruft Frauchen. „Rico, warte auf mich.“ Verdammt jetzt geht es wohl los. Konzentriere dich denke ich noch. Frauchen kommt, nimmt mich am Würgehalsband, zieht das teil richtig scharf an, man bin ich froh das es ohne diese fiesen Stacheln ist.
Im Flur natürlich wie immer die Leine, so geht’s raus. Aber was hat Frauchen mit mir vor, der weg führt uns nicht in den Garten. Auf dem Hof muss ich vor der Hütte warten. Hm das Wetter ist eigentlich ganz gut. Geräusche hinter mir lassen mich zum Haus sehen. Herrchen in Freizeit Klamotten hat aber Reitstiefel an. Aus dem Stall höre ich ein. >Klock Klack Klock< Moment Herrchen hat Reitstiefel an, Frauchen hat Frauchen auch welche an??
Habe zum erstem mal nicht darauf geachtet. Da tritt Frauchen mit Gabi aus dem Stall, dabei haben die Zwei Stuten und zwei Hengste. Alle gleich gekleidet mit Leder Body, Hufschuhen, Zaumzeug und am Hintern ein Schweif alles in Schwarz. Schnurstracks geht es in die Alte Scheune. Gespannt warte ich das zu sehen, dabei erinnere ich mich an meine Ausfahrt. Der Vierspänner kommt aus dem Schatten.
Die Gedankenwelt
Teil 64
Jogging Tour
Ich Trotte vorsichtig dahin. Hm der sieht ja anders als der Sulky aus, so schwer und groß. Frauchen und Herrchen sitzen auf der Bank der Kutsche. Gabi begleitet Sie zum Tor. Äh hallo ohne mich wollen die weg, also das geht ja mal gar nicht. So schnelle ich vor. WAUWAU genau zweimal. Frauchen dreht sich um, gibt Herrchen die Zügel. Steigt ab. Bei mir hockt sich Frauchen hin, streichelt über meinen Rücken. „Du möchtest mit, hm.“
Ich sehe Frauchen ins Gesicht, leise und sehr schüchtern kommt mir das Wuff über die Lippen. Frauchen lächelt. „Na komm mein großer.“ Jetzt beginnt wieder der Puls zu Rasen und das Herz dröhnt bis zum Hals. Durch das Adrenalin werde ich total euphorisch, dieses Gefühl war schon lange nicht mehr so intensiv wie in diesem einem kurzem Moment. Und wieder ist es wert so zu Leben, wieder bin ich überzeugt das richtige getan zu haben.
Das Blut rauscht in den Ohren. Frauchens rufe nehme ich gar nicht richtig wahr, so vertieft bin ich und genieße diesen Rausch mit allen sinnen und nerven die ich habe. Gerade will ich wieder völlig übermütig losrennen, da bleibt mir kurz die Luft weg. Ach so stimmt ja, auch beim Ausritt liege ich an der Leine. So halte ich schritt für schritt mit den Ponys mit. Auch als Frauchen etwas schneller wird habe ich keine Probleme. Kein wunder ich bin schon so geübt darin auf den Knien zu laufen. So geht’s für mich meistens raus. Frauchen will nicht das ich mit den Füßen auf dem Boden komme, und so macht Sie die Füße immer am Oberschenkel fest.
Zu Hause brauche ich nicht so laufen nur wenn es mal Raus geht, schließlich soll ich ja auch so real wie möglich Frauchens Hund sein. Wobei sich mir als Husky eine frage stellt, ich bin ein Husky und das sind, ja bekanntlich auch Schlitten Hunde aber das hat Frauchen mit mir noch nicht versucht. Wäre mal einen versuch wert. Als Pony tauge ich ja nicht so viel, eventuell ist das als Schlitten Hund ja anders. Mal sehen der Winter steht ja bald vor der Tür, und im Herbst liegt ja kein Schnee. Auch wenn ich mir das Fell ab frieren werde, ich will diesen ersten Winter als Husky voll ausnutzen und auch versuchen es zu genießen. So ganz kann ich diesen Ausritt
wohl doch nicht genießen, das denken ist mal wieder im weg, verdammt da muss ich noch dran arbeiten.
Klar gefällt mir das, die Pfoten auf dem Waldboden zu legen. Mit der Kutsche mit zu Laufen, die Ponys schnaufen durch die Nüstern, die Trensen schneiden sich bei Ihnen teilweise heftig in das Maul. Ab und zu schwingt Frauchen dir Reitpeitsche, um die Ponys zu motivieren auf die Zügel zu achten und zu hören. Herrchen betrachtet die ruhige Umgebung, Raucht sich dabei eine, phu zum Glück habe ich es gelassen und fühle mich gleich viel besser. „Rico komm her, großer.“ Hm?? ich bleibe stehen und warte bis die Kutsche neben mir ist, diese Zehn Meter Leine ist schon was tolles ich kann weit vor oder zurück bleiben ohne das ich auch nur richtig abhauen könnte.
Und das ist es, ich will ein Leinen Hund sein. Herrchen beugt sich über mich. Automatisch versuche ich mich so klein wie nur möglich zu machen. Panik Haft überkommt mich ein Gefühl des Unwohlseins, nicht in der Lage zu flüchten. (Da die Leine es verhindert) Merke ich wie Herrchen mir am Halsband Rum fummelt, hey lass das ich mag das nicht und beginne langsam meine Wut und Angst darüber zu zeigen. Knurrend mit gefletschten Zähnen trotte ich weiter. Herrchen hält mich immer noch fest, zieht die Leine zu sich. Ups.. ich soll nur neben der Kutsche laufen.
Aber wieso denn bitte?? Hm was höre ich denn da im Gehölz, mein blick wandert, sucht die Umgebung ab. Kein Mensch, weit und breit. Wer oder was kann denn das nur sein. Hm da hoppeln gemütlich Hasen über den Waldweg. Jetzt erwacht der Jagdtrieb in mir und fange an zu Ziehen und zu Zerren dabei wandert meine Hintern in beide Richtungen, dazu spüre ich das stetige schwingen der Rute an meinem Fell Anzug.
Knurrend vor Freude und die Hasen im blick bleibt mir nichts anderes übrig als der Kutsche zu folgen. Zwar bin ich lieb und auch gehorsam doch Herrchen und auch Frauchen wissen das ich manchmal so eine Phase habe, die jeder mal hat. Der Mensch in mir denkt natürlich Logisch und vollkommen Rational den hätten wir doch eh nicht gekriegt den Hasen. Hm tja das stimmt den hätte ich vermutlich nicht zu fassen bekommen. Nun macht nichts, mehr als versuchen geht ja nicht. Dann sind wir an einem Platz der neu für mich ist. Auf der andere Seite des Waldes, ein See, mit kleinem Strand. Herrchen steigt aus, nimmt die Leine und geht mit mir zum See.
Ja ich will in das Wasser, und schon fange ich wieder an zu ziehen. Wobei ich die Wirkung meines Würgehalsbandes sehr zu spüren bekomme. Dadurch beruhige ich mich sofort, bleibe neben Herrchen. Frauchen kümmert sich um die Ponys. Klack die Leine los, warte ich die Augen immer auf das Wasser.
Oh wie gerne würde ich, wie sehr will ich mal als Hund Schwimmen gehen. Kenne ja nur den Teich und die Badewanne. Das warten zerrt an den Nerven, Winselnd sehe ich auf das kühle Nass. Keine 10 Minuten später bin ich im Wasser, Schwimme mit den Pfoten im Wasser. Der Fellanzug hält die Kälte weg. Da macht es Platsch und ich sehe meinen Ball der im Wasser schwimmt, seine Bunten Farben zeichnen sich ab. Werden vom klarem Wasser gespiegelt, meine Pfoten durchpflügen das Wasser regelrecht, die Wellen kräuseln sich hinter mir.
Doch ich will nur eines meinen Ball und Schwimme mit den Pfoten auf Ihn zu. Immer hoch erhoben die Schnauze, die Pfoten vor dem Körper trete ich das Wasser zur Seite. Den Ball in der Schnauze Schwimme ich zurück zu Herrchen, Frauchen ist schon wieder mit den Ponys unterwegs. Hm also soll ich mit Herrchen den weg zurück laufen. Jetzt fällt mir was auf Herrchen trägt einen Jogging Anzug mit Turnschuhen, ähm der will doch nicht etwa?? Doch genau das, Herrchen legt mich an die Leine. „So kleiner komm wir halten uns mal Fit.“
Und so läuft Maik los, ich folge an seiner Seite, langsam steigert sich das Tempo. Joggen, habe ich als Mensch nie getan, Hechelnd passe ich mich Herrchens Geschwindigkeit an. Laufe auf allen vieren mal neben Herrchen mal vor und auch dahinter. Mir gefällt das und tut mir auch gut. Konditions- Aufbau brauche ich echt mal.
Schließlich möchte ich ja auch ein Sportlicher Hund für Frauchen sein. Herrchen achtet beim Laufen auf mich, dreht sich um wenn ich nicht mehr mithalten kann. Phu das ist ganz schön viel, auf einmal die ganze strecke nach Hause. Und dementsprechend komme ich auch völlig K.O. nach hause. Frauchen wartet in der Diele. „Na Ihr zwei, wie war es??“
Herrchen nimmt sich das Handtuch wischt sich den Schweiß aus dem Gesicht. Herrchen atmet kurz aus. „Gut, das habe ich mal wieder nötig gehabt, oder Rico??“ Ich stehe da, mein Herz rast, und der Puls will sich gar nicht beruhigen. Die Anstrengung dieser Sport Aktion steht mir in der Schnauze geschrieben. Wuff ganz leise und völlig fertig. Frauchen sieht mich an. „Komm Rico ab ins Bad, du bist ja völlig fertig.“ Genau deshalb haue ich diesmal auch nicht ab, dafür bin ich zu kaputt, zum erstem mal weiß ich wie sich ein Hund fühlt den man Müde gespielt hat.
Im Bad wird mir das Fell ausgezogen, zwar lasse ich das zu doch muss ich trotzdem Winseln. „Hey Rico ruhig, du musst auch mal gebadet werden ohne Fell.“ Und so hopse ich ganz der Hund in die Wanne, diesmal werde ich von Frauchen gebadet. Hm wo ist denn Gabi?? Frage ich mich, als Frauchen mich mit Hunde Shampoo einreibt, natürlich auch unter dem Bauch und na ja auch da wo mein jetzt nicht mehr so kleiner Freund ist. Frauchen lacht kurz auf, und macht einfach weiter. Mein Jaulen nach Erleichterung wird gar nicht beachtet. Wann durfte ich eigentlich mal, wie lange ist das denn her?? Hm ich glaube das war beim Campen. „Nein Rico Aus, heute nicht.“
Mist, dabei bin ich spitz wie Waldi und heiß wie Schmitz Katze oh man ich würde doch so gerne. Schnell bin ich sauber und Trocken, mein Fell schleudert gerade in der Waschmaschine deshalb bekomme ich das Geschirr mit der angebauten Rute an. Völlig Nackt trotte ich in die Küche, jetzt erst fange ich an mich wieder zu Schämen, so Nackt war ich ja auch schon eine weile nicht mehr. Maik ist auch in der Küche. „Rico ist gut, Großer ruhig.“ Das ist alles zur Aufmunterung für mich. Mein Napf steht wie immer an der Seite der Küche, mal schnüffeln was so da ist. Hm sieht echt lecker aus, und nach der Anstrengung brauche ich auch was gutes, rohes Gemüse mit Kartoffeln und ein wenig Quark.
Die Gedankenwelt
Teil 65
Abholen
Ist zwar vom Geschmack her nicht so Lecker aber genau das hilft mir. Nach dem Fressen den Wassernapf leer gesoffen, liege ich im Wohnzimmer im Körbchen rolle mich ein. Und Schlafe erst mal. So langsam erhole ich mich oh man das war mal ne Erfahrung. Zum Glück hatte Herrchen kein Fahrrad mit. Frauchen und Herrchen machen TV Abend, ich kann einfach nicht mehr und so Schlafe ich, vom Film höre und sehe ich gar nichts. Mitten in der Nacht werde ich Wach, Licht ist aus. Hm?? Wieder nicht geweckt worden, Vertrauen die mir so sehr?? Gut mal sehen wo die sind, die Treppe hoch will ich in das Schlafzimmer. Hä, wieso ist denn die Klappe zu. Sitzend vor der Tür überlege ich was ich nun tun soll.
Hm Frauchen und Herrchen Schlafen bestimmt, also lieber nicht Wecken oder?? Hm ab zum Hunde Zimmer mal sehen vielleicht komme ich ja da rein. Mist die ist ja auch zu, verdammt ich möchte doch bei Frauchen sein, Lady immer noch in der Klinik. Ich brauche Gesellschaft, ich will nicht alleine sein, zumindest nicht in dieser Nacht. Also suche ich weiter, hä da war ich ja noch nie drin. Hm was da wohl ist, auf jeden Fall ist auch eine Klappe in der Tür. Mit der Pfote vorsichtig mal an getippt. Ah ha die ist also auf, nur darf ich da rein?? Ein Blick zur Schlafzimmer Tür, die ist und bleibt zu.
Gut so trotte ich durch die Klappe. Und sofort bin ich ganz leise, ich bin in Gabis Zimmer, neugierig schleiche ich weiter. Der Mond spendet ein wenig Licht, ähm wieso ist denn hier kein Bett?? Gabi liegt auf eine Alten Matratze, mit den Händen und Füssen an Riemen Gefesselt die unter der Matratze sind. Ich bin halt echt neugierig, vorsichtig nähere ich mich Gabi. Hm zumindest ist die nicht Nackt, und na ja ich kann es gar nicht versuchen, wieder trägt Sie einen Keuschheitsgürtel. Ich sehe mich kurz um, in einer ecke liegt noch eine alte Decke, einmal daran Geschnüffelt rieche ich Hund. Ah so also darf ich hier Schlafen, oder?? Liegend betrachte ich die Zofe, mein Freund steht bei diesem Anblick. Und so dauert es auch bis ich wieder richtig Schlafe. Dieses eine mal ruhe ich ohne mir Gedanken zu machen.
Gemeinsamen Schlafen der Hund und der Mensch, im inneren Seite an Seite. Geweckt werde ich durch Geräusche die Gabi macht. Müde reibe ich mir die Schnauze, schüttle mich einmal durch. Ein blick und ich sehe Gabi ist wach. Ich trotte zu Ihr sehe in Ihr Gesicht, jetzt sehe ich auch warum nur so ein Gebrabbel von Ihr kommt die Trägt einen Knebel der Aufgeblasen werden kann. Hm und nun?? Die Züge verkrampft, sieht aus als ob die mal Gassi muss, doch von Frauchen ist nichts zu hören geschweige denn zu sehen. Ich bleibe bei Gabi sitzen, die sich sichtlich entspannt, zwar nicht viel aber es scheint Ihr zu helfen das ich wache. Da dringt ein Pieps durch das Haus, der Wecker rappelt alle Wach.
Sofort bewegen sich die Pfoten zur Klappe, huch die ist ja zu. Wann denn das, Frauchen oder Herrchen sind wohl kurz aufgewacht. Also war es richtig hier zu Schlafen denke ich nur. Auch ich müsste mal raus, es drückt mir in der Blase.
Oh man wenn nicht schnell was passiert, gibt es ein Unglück. Unbewusst suche ich sogar schon nach einer ecke wo ich zur Not Wasserlassen kann, ohne etwas zu versauen. ja so muss sich ein Hund fühlen der muss, aber keiner da ist. WAU WAU WAU belle ich mir die Seele aus dem Leib. Die Tür auf steht Herrchen da, beobachtet mich. „Rico Aus.“ Und geht wieder, hä aber ich muss doch mal raus.
Mist anscheinend will Frauchen das sogar oder wie?? Nur habe ich ein Problem, wie lange muss ich es denn noch halten. Hm Frauchen lässt sich wohl zeit, der Duft von Kaffee zieht mir leicht um die Nase. Aha Frühstück ohne mich. Und ohne Gassi. Jetzt geht’s nicht mehr leise fange ich an zu Winseln, werde immer lauter. Nach fast schier unendlicher zeit kommt Herrchen nimmt mich an der Leine, ohne Gabi zu beachten. Durch die Tür in den Garten am Busch endlich die ersehnte Erleichterung für mich. Wie lange dauert das denn noch?? Es läuft und kein ende in Sicht, Herrchen wird ungeduldig, ich merke es am Zug der Leine. Endlich fertig, tapse ich in die Küche, mein Napf gefüllt, mit Hundefutter natürlich. Ich rümpfe kurz die Nase und Fresse alles weg. Frauchen kommt rein, sieht mich. Ich werde begrüßt, lasse mich mit Streicheln verwöhnen.
Diesmal bin ich nicht unter dem Tisch, sondern Sitze neben Frauchen. „Komm Rico wir holen Lady ab.“ Was?? Heute schon, Jetzt?? Wie ein Blitz schieße ich durch die Klappe Richtung Flur. An der Tür warte ich brav. Da kommt Herrchen zu mir. „Hey Rico, du willst doch nicht so mit oder??“ Ups das hatte ich ja total vergessen, ich trage ja nicht mein Fell und bin praktisch Nackt. Frauchen ist auch da. Ich Sitze da, und überlege. Hm eigentlich möchte der Hund mit und nicht der Mensch, aber so ohne Fell?? Da fällt es mir wie schuppen von den Augen, mein Fellanzug ist doch bestimmt schon trocken. Ich sehe an Frauchen hoch. WAU WAU, heißt ja ich will mein Fell. Herrchen kommt mit dem Fell, Frauchen nimmt es.
„Rico komm.“ Ich stehe einfach da auf allen Vieren. Pfote um Pfote zieht Frauchen mir das Fell an. Jede Bewegung in meinem Fell genieße ich, die Füße werden wieder am Oberschenkel fest gemacht. Die Hundeleine am Halsband trotte ich neben Frauchen zum Auto. Die sieht mich an. „Dominic willst du wirklich als Rico mit??“ Kurz verharre ich, und dann nicke ich unmerklich mit dem Kopf. Herrchen hat eine kleine Tasche in der Hand macht den Kofferraum auf, gerade will ich hoch springen da zieht mich die Leine zurück. Was denn jetzt schon wieder. „Nein Rico du darfst auf der Rückbank mit Fahren, komm hopp.“ Durch die offene Tür springe ich auf die Bank und Herrchen schnallt mich mit dem Hundegurt an.
Cool so kann ich ja raus sehen, und mich kann auch jeder sehen. So Fährt Herrchen los, ich sehe immer zu aus dem Fenster. Janke und winsel vor Freude. Die Bäume, Häuser und Felder ziehen an uns vorbei. Ich weiß ja nicht wie lange es noch dauert, weil ich ja nicht weiß wo genau die Klinik ist. Dort angekommen holt Frauchen mich raus, wie immer an der Leine folge ich zum Eingang. Da steht eine Frau, ziemlich Jung. „Huch das ist ja mal was , Mensch ist der Süß. Beißt der oder kann man den Streicheln.“ Frauchen sieht zu mir, Herrchen hält diese Tasche. „Nein der beißt nicht den können Sie Streicheln.“
Herrchen hat mir klar gemacht ja Brav zu sein. Und so wandert die Hand der Frau über meinen Kopf und den Rücken, hm die weiß ja wie man Hunde richtig verwöhnt. Und so lasse ich mich fallen, eine Fremde darf mich Streicheln und anfassen. Hätte nicht geglaubt das ich das mal zu lasse. Aber so langsam werde ich ungeduldig, lasse das auch wissen. Winselnd warte ich. „Entschuldigen Sie bitte aber der kleine will zu seiner Gefährtin.“ Frauchen bedankt sich kurz. „Sagen Sie empfangen Sie auch Gäste??“
Hm?? Was denn das für eine Frage. Frauchen gibt Maik die Leine. „Maik geh schon mal vor, ich rede kurz mit der Dame.“ Nun da Herrchen etwas Strenger ist wird die Leine sofort hart angezogen. Natürlich weiß ich wer ich bin, aber wenn Herrchen so Streng ist. Daran habe ich mich immer noch nicht gewöhnt. Und so Sitze ich im Aufzug, nervös Blicke ich mich um. Komme einfach nicht zur ruhe so aufgeregt bin ich. Die Türen schieben sich Quälend langsam auf, ich versuch mich durch zu zwängen, mächtig großer Fehler, der Würger brennt sich in mein Gehirn.
Oh je den hatte ich wieder vergessen. Jaulend trete ich schnell zurück. „Rico verdammt noch mal benimm dich gefälligst.“ Herrchen geht auf Nummer sicher und lässt mir nur wenig Freiraum, dadurch gezwungen bei Fuß zu gehen. Trotte ich den breiten Flur entlang, und wieder sind wir ein Blickfang der Schwestern, Patienten und Ärzte.
Im Zimmer von Anja sehe ich Sie nicht, sofort schlägt mein Gemüt um. Wo ist meine Gefährtin?? Suchend blicke ich mich um, mit der Nase am Boden, Schnüffele’ ich nach Ihr. Frauchen kommt rein, sieht das Leere Bett und mich. „Wo ist Anja?“ Herrchen hat größte mühe mich zu halten. „Tja, wenn ich das wüsste.“ Ich kann gar nicht mehr ruhig sein, wie ein wilder versuche ich mich los zu reißen. „Rico ruhig wir suchen Sie, komm.“ Und schon hat Frauchen die Leine geht mit mir raus auf den Flur. Ich trotte neben Ihr her, meine Blicke wandern suchen Sie unentwegt. Da das Schwestern Zimmer, Frauchen geht darauf zu. Die Oberschwester vom letzten mal sieht uns.
Die Gedankenwelt
Teil 66
Herrin Anja
„Ach Sie wieder, Ihre Bekannte ist bei der Nachuntersuchung. Keine Angst das ist normal bevor wir jemanden entlassen.“ Daran hatte ich gar nicht gedacht, hoffentlich ist alle in Ordnung. Ich sehe auf den Flur und da kommt Anja gemütlich den Gang runter. Sofort renne ich los. Frauchen hat die Leine nicht richtig gehalten, und so stürme ich Anja entgegen mit der Leine im Schlepp. Anja sieht mich geht in die Knie, ich bleibe vor Ihr stehen und begrüße Sie mit wedelndem Hintern.
„Hey mein großer nicht so stürmisch, lass mich doch zur ruhe kommen.“ Begleitet werden diese Worte von einem Sanften streicheln. Frauchen ist auch bei uns, sofort sehe ich schuldig an Ihr hoch. „Rico, Rico ich verstehe dich ja, ist gut kleiner.“ Und nimmt dabei die Leine, im Zimmer wartet Herrchen schon fummelt an der Tasche Rum. Da kommt der Arzt mit der Schwester die sieht mich, und stellt plötzlich eine Schale Wasser vor mir ab. „Dat muss ich sehen, sonst glob ich et nich.“ Ich sehe zu Frauchen und die nickt nur kurz, schon bin ich mit der Schnauze im Wasser und schlabbere was das zeug hält, ja das tut echt gut. Der Arzt sieht mich kurz an, und dann Anja. Hu??
Der hat doch nicht etwa Angst vor mir?? Unsicher tastet der Anja ab, ich sitze ruhig neben Frauchen. „Also ich habe mit Dr. Klaus bereits Telefonisch die Termine gemacht, und der hat mir auch erzählt was bei Ihnen los ist. Leider muss sich Lady noch ausruhen mindestens eine Woche, die Narbe muss noch heilen und die Patientin sich von der OP erholen.“ Und wünscht noch alles gute, ich bin natürlich ein wenig geknickt. Und so folge ich raus, die Leine hält Anja, ist ein komisches Gefühl für mich das Anja mich hält. Am Auto wird der Kofferraum aufgemacht, Frauchen hilft mit einen Klaps nach und schon liege ich in der Transport Box.
Diesmal bin ich wieder eingeschlafen und Herrchen weckt mich sanft, sofort springe ich raus und schüttele mich erst mal durch. „Komm Rico lauf.“ Und schon renne ich auf die Weide und beginne meinen Rundgang über mein Revier. Alles wie immer, außer das ich etwas aus dem Stall höre kurz durch die Tür und ich sehe einen Mann und eine Frau als Schweine im Stall und um das noch besser zu erklären der Eber ist gerade dabei die Sau zu Decken. Toller Anblick denke ich so, um gleich zu wissen das es wohl noch dauert bis ich mal wieder darf.
Ich drehe mich um und trotte gemütlich in das Wohnzimmer, da steht die Frau von vorhin mit einer anderen Frau an der Leine im Zimmer. „Klar kann Rico Sie Decken, voraus gesetzt natürlich Sie ist Gesund und kann nicht Schwanger werden, wenn Sie das beweisen könnte Rico Sie sofort Decken.“ Ich stehe da sehe zu Frauchen und der Hündin, da bemerke ich Anja. Aber etwas ist nicht wie immer bei Ihr. Sie sieht mich so richtig schelmisch an. Oha was denn nun?? Da betrachte ich Sie mal genau. Ähm Anja in Stiefeln und noch dazu in Lederklamotten fast das gleiche was Frauchen auch immer trägt. Frauchen sieht mich und deutet meinen Blick.
„Ach das hatte ich doch glatt vergessen. Rico solange Anja nicht Gesund ist wird Sie sich um dich kümmern, und das da.“ Frauchen deutet auf die Nackte Frau die nur ein Halsband trägt und mich Panisch betrachtet. Und Frauchen fährt fort. „War Anjas Vorschlag, die will dich als Deckrüden abrichten, damit Sie mehr Spaß mit dir hat. Viel Spaß Anja ich bin mit Maik weg, bis später.“ Und so verschwindet Frauchen durch die Tür, ich stehe völlig perplex da, sehe Anja an. „So Rico mein großer ich werde dir beibringen Lady richtig zu nehmen.“ Und packt mich direkt am Halsband, zieht daran bis ich fast auf der Hündin bin. Ein griff mit Ihrer Hand an meinen Freund und Sie lächelt.
Da bewegt Sie Ihre Hand und fängt an mich richtig geil zu machen kurz bevor ich komme hört Anja auf und zwingt mich mit den Pfoten auf den Rücken der Frau sofort wird mein kleiner in das Loch gesteckt. Doch dem ist nicht genug, ich werde mit einer Kurzen Kette an der Frau festgebunden und auch um die Hüfte kommt ein Gurt so das ich gezwungen bin in der Hündin zu bleiben. Ich halte es nicht aus echt nicht. Anja hat trotz Ihrer Rolle gut aufgepasst was Frauchen so mit uns gemacht hat. „Na mein großer das gefällt dir wohl nicht so gut was??“ Stimmt mir gefällt es gar nicht, vor mir meine Gefährtin die will das ich eine Sklavin von hinten Fi**. Mensch wo bin ich denn nur hineingeraten. Ich bewege mich in einem Rhythmus der ihr gefällt und der verhindert das ich zu schnell komme.
Anscheinend soll das hier ein Dauer Einsatz Test werden oh man. Ich gebe alles schnaufe durch die Nase, Hechel mir den Mund trocken. Stöhnend und extrem hart stoße ich zu, die Gerte schwingt gut im Rhythmus mit. Klatsch, Stoß, Klatsch, Stoß. Die Frau vor mir beginnt zu schreien ein erlösender Schrei so wie es sich anhört. „Aus, Rico das reicht jetzt, still.“ Na was sagt Hund denn dazu als hätte ich es geahnt. Schnell ist der Gurt gelöst, ich bin so fertig von diesem Ritt das ich fast auf der stelle zusammen breche und in die Knie gezwungen wurde. Hechelnd und nach Luft schnappend liege ich auf den rücken. Gabi hat inzwischen die Frau raus gebracht. Nun steht Anja vor mir ich sehe an Ihr hoch. Wie lange soll sich Lady noch mal schonen?? Oh man da kommt es wohl ganz dick für mich.
„Rico mein großer das hast du fein gemacht, ja ein ganz lieber bist du.“ Den Rest des Tages döse ich, ruhe vor dem Sturm wenn man so sagen will. Ein Geräusch in der Diele, sofort bin ich auf den Pfoten und hetzte Richtung Tür die Klappe überwunden sehe ich Frauchen und Herrchen. Doch irgendetwas ist anders als sonst. Ich weiß nicht was.
Aufmerksam wie noch nie sehe ich Frauchen an. Unsicher sehe ich zu Herrchen. Da fällt mir auf das Herrchen unsere Tasche dabei hat, die eigentlich nur mitkommt wenn wir mit Frauchen und Herrchen weg wollen. Also was könnte denn da neues drin oder bei sein. Trotz meines Erstaunens trotte ich zu Frauchen. „Hallo Rico mein großer.“ Kaum hat Frauchen diese Worte gesagt ist mir egal was sich in der Tasche verbirgt, Hauptsache für mich ist jetzt nur eins mein Frauchen ist wieder da. Anja kommt raus gestürmt. „Rico.“ Oh Mist wieder zu stürmisch, werde ich mir das jemals abgewöhnen?? Kaum hat Anja das gesagt erblickt Sie Frauchen und Herrchen. Und geht auf die Knie um beide zu begrüßen.
„Guten Abend Herrin.“ Martina blick zu Anja runter. „Hallo Anja, steh auf. Also kann Rico sich immer noch nicht beherrschen was.“ Was kommt noch auf mich zu, so vieles habe ich erlebt, Gefühlt und Gelernt mir scheint es als ob es unmöglich wäre alles was ein Hundeleben ausmacht zu Erleben.
Hier Lieber Leser Endet es, 66 Teile lang haben Sie an Ricos Leben teilgenommen, haben erlebt wie Er fühlte, und was Er gelernt hat. Ich der Autor bedanke mich bei Ihnen für das Lesen, ich hoffe sehr es hat Ihnen Spaß gemacht etwas von Rico zu Erfahren.
Zum Autor: Wie in der Einleitung beschrieben beschreibt diese Geschichte einen Traum, der Geschrieben wurde. Das was Sie Lieber Leser sicher schon vermutet haben trifft eigentlich auch zu, Rico lebt, es ist mein Persönlicher Traum, den ich in dieser Geschichte Lebte, in der Realität, Lebe ich leider nicht so.
Lieber Leser hier Endet die Gedankenwelt, Ist das, das Ende aus Ricos Leben. Wirklich? Wer kann schon sagen was noch kommt!!!!!
Und wie immer sind Kommentare gerne Gelesen. Ich bedanke mich für alle Lieben Kommentare und auch für alle Belobigungen. Dies ist meine Erste Geschichte die ich Geschrieben habe. Mein Erstlings Werk. Ich freue mich das ich euch damit Unterhalten durfte.
Ganz Lieben Gruß
PetSlaveRico Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken
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Keuschling |
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um Ulm herum...
zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:26.09.13 22:32 IP: gespeichert
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Hi PetSlaveRico,
das hast Du aber echt fein hingekriegt!
Vielen Dank, daß Du uns an Deinem Traum hast teilhaben lassen! Und besonders, daß Du darin so traumhaft die Gefühle beschrieben hast, die Rico treiben, verwirren, anturnen, anspornen, verängstigen, aber auch zu dem führen, was er innerlich immer sein will, auch wenn das nicht konfliktlos geschieht.
Ja, ich würde mich auch freuen, wenn es weitergeht - denn die Geschichte finde ich wirklich einzigartig! Und durch Deinen besonderen Schreibstil habe ich echt mitgelitten und mich mit ihm gefreut - und mich sogar manchmal in der Realität daran erinnert, wenn ein wirklicher Hund mir begegnet ist...
Danke für alles! Und hoffentlich bis bald wieder beim nächsten Teil!
Keusche Grüße
Keuschling
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Freak
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Das Leben wirklich spühren kann man nur, wenn man nicht andauernd benebelt ist.
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:27.09.13 00:05 IP: gespeichert
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Hallo Pet Slave Rico,
Wow was für eine Erzählung.
Nur eine Sache verstehe ich nicht: im Teil 7 steht, dass Rico etwas am Fuß kitzelt. Jedoch hast du das nicht Aufgeklährt.
Was war es nun.
Tja und noch was verstehe ich nicht: ich glaube es ist Teil zwei oder drei, als Rico den Chip gespritzt bekommt, sagt Martina, dass wenn er mal verloren geht, oder etwas ähnliches, dass man ihn wieder finden kann. Wieso wastet, verzeih mir bitte diesen Ausdruck, Martina dann so aus als Rico wegläuft?
Vielen Dank für diese Erzählung, sie ist wunderbar. Ich glaube, ich habe sie insgesammt vier oder fünf mal gelesen.
Dominante Grüße, Sir Astrae
Dominante und sadistische Grüße, Sir Astarus
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:27.09.13 00:25 IP: gespeichert
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Zitat |
im Teil 7 steht, dass Rico etwas am Fuß kitzelt. Jedoch hast du das nicht Aufgeklährt. Was war es nun.
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doch doch das habe ich es war die Rute am Geschirr. wird in teil 8 Aufgelöst:
Der Spiegel zeigt mich, das breite Halsband, die Marke, über der Brust ein Ledergeschirr, seitlich betrachte ich mich, eine Rute am Geschirr, es ist eine Rute das war es also
Zitat |
Tja und noch was verstehe ich nicht: ich glaube es ist Teil zwei oder drei, als Rico den Chip gespritzt bekommt, sagt Martina, dass wenn er mal verloren geht, oder etwas ähnliches, dass man ihn wieder finden kann. Wieso wastet, verzeih mir bitte diesen Ausdruck, Martina dann so aus als Rico wegläuft?
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Nein natürlich nicht, aber Real als Hund bedeutet auch den Chip zu bekommen. da sit ein Reales Element. Es war mein Traum gechippt zu werden. denn habe ich mir vor 3 Jahren erfüllen dürfen und bin Gechippt.
Gruß PetSlaveRico Meine Geschichten:
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:27.09.13 00:30 IP: gespeichert
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Ein schönes Ende wenn ich auch gern mehr von Ricos Ausbildung gelesen hätte.
Wie er zum Deckrüden wird, wie er sich als Schlittenhund macht.
Gehorcht er Anja auch so gut wie Frauchen und Herrchen?
Bin auf die Neue Geschichte Gespannt.
Danke für diese schöne Petplay Geschichte und die Einblicke in Ricos Gedanken und Gefühle. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Story-Writer
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RE: Die Gedankenwelt, Pet Play, Dog Play
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Datum:27.09.13 09:58 IP: gespeichert
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Hallo
Zitat |
Wie er zum Deckrüden wird, wie er sich als Schlittenhund macht.
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Oh ja das werdet Ihr auf jeden Fall erfahren, denn das ist schon Geschrieben. Aber mehr verrate ich jetzt nicht.
Zitat |
Gehorcht er Anja auch so gut wie Frauchen und Herrchen?
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Ja das tut er in der tat, Rico hat Riesen Respekt vor Ihr auch wenn sie Mensch ist.
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