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Mithrandir_dg
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  Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:19.09.14 18:06 IP: gespeichert Moderator melden


Inhalt: Feminisierung, Füße & High Heels, Keuschhaltung, Bondage, Latex ...


Kapitel 1 - Im Sekretariat

Alles begann an einem Montagmorgen im August. Ich befand mich gerade mal fünf Minuten in meinem Büro und versuchte mich geistig von Wochenende auf Arbeitsalltag umzustellen, als auch schon das Telefon zum ersten Mal klingelte. Ich ärgerte mich über die frühe Störung und nahm missmutig den Hörer ab. Es war Lee, eine der beiden Sekretärinnen des Chefs. Sie ersuchte mich ins Sekretariat zu kommen weil die Computer nicht so funktionierten wie sie sollten. Worin genau das Problem bestand konnte sie am Telefon nicht sagen. Also verließ ich mein Büro und beeilte mich den beiden in meiner Funktion als EDV-Betreuer zu Hilfe zu eilen. Ich freute mich jedes Mal, wenn ich ins Sekretariat gerufen wurde, denn die beiden Sekretärinnen des Chefs verstanden es, sich in Szene zu setzen. Das wurde von ihnen auch erwartet. Der Chef legte großen Wert auf das Äußere seiner beiden Damen und ich war glücklich, dass er einen so guten Geschmack hatte. Als ich vor der Tür zum Sekretariat stand, klopfte ich an und trat dann ohne Aufforderung ein.

„Guten Morgen Paul, da bist du ja schon“, begrüßte mich Lee.
„Hallo Lee“, antwortete ich.

Die beiden Sekretärinnen saßen sich gegenüber an zwei zusammen gerückten Schreibtischen. Lee erhob sich, ging auf mich zu und schüttelte mir die Hand zum Gruß. Sie sah mal wieder atemberaubend aus. Sie trug eine schicke weiße Bluse und einen perfekt dazu passenden schwarzen Minirock. Hauchdünne schwarze Nylons bedeckten ihre langen, schlanken Beine. Dazu trug sie sehr hohe schwarze Lackpumps. Lee sah zum Anbeißen aus. Sie war eine typische Asiatin mit langen, glatten, pechschwarzen Haar.

„Hallo Paul“, begrüßte mich nun auch Marion, die andere Sekretärin. Ihr langes Haar war strohblond und die Farbe bildete einen extremen Kontrast zu jener von Lee.
„Guten Morgen Marion“, erwiderte ich den Gruß und schenkte ihr ein Lächeln. Schließlich wusste ich was sich gehörte.

Auch Marion kam auf mich zu und schüttelte mir die Hand. Wie ihre Kollegin trug sie einen schwarzen Minirock und sinnlich schwarze Strümpfe. Das Oberteil von Marion war allerdings rot, was vermutlich besser zu ihrem blonden Haar passte. Und auch die Schuhe – offene rote Riemchensandalen mit Plateau und sündig hohem Absatz – unterschieden sich von jenen von Lee. Als die beiden vor mir standen musste ich beinahe zu ihnen aufblicken. Ich war nicht groß, beinahe schon schmächtig, und die hohen Absätze der beiden Damen trugen das Übrige dazu bei.

„Wie war dein Wochenende Paul?“, erkundigte sich Lee.
„Ich war am Samstag mit einem Kumpel wandern“, antwortete ich. „Es war einfach toll. Wir hatten richtiges Prachtwetter.“
„Und wie geht’s deiner Freundin?“, fragte sie weiter.
„Ich bin seit über einem Jahr Single. Weißt du das denn nicht?“
„Oh, tut mir leid.“
„Braucht es nicht. Und wie war euer Wochenende?“
„Gestern war bei uns eine große Grillparty mit Freunden“, begann Marion. „Ich glaube es waren mindestens 50 Leute bei uns im Garten.“
„Aha“, nickte ich interessiert.
„Erwin hat den Grill angeworfen und – was soll ich euch sagen – natürlich die Hälfte vom Fleisch verbrannt.“
„Oje“, antwortete ich.
„Seine Freundin hat gezankt mit ihm, das könnt ihr euch gar nicht vorstellen …“
„Ist verständlich“, warf ich ein. Ich konnte Marions Wortschwall nur schwer folgen. Der Grund war, dass es mich schlichtweg nicht interessierte, ob dieser Erwin den Grill abgefackelt oder seine Freundin ihn deswegen ausgeschimpft hatte. Ich kannte die beiden noch nicht einmal. Stattdessen schweiften meine Blicke immer wieder über die grazilen Beine der beiden jungen und bildhübschen Sekretärinnen. Über die zarten, schwarz transparenten Strümpfe an ihren schlanken Schenkeln. Über die glänzenden, erotischen High Heels an ihren Füßen. Was hätte ich nicht alles dafür gegeben, um diese sinnlichen Objekte der Begierde einmal anzufassen zu dürfen. Sie einmal zu streicheln, sie zu massieren oder sie gar zu küssen. Die Miniröcke von Marion und Lee waren gerade lang genug, um den oberen Rand der Strümpfe zu verdecken. Ich überlegte fieberhaft, ob die beiden wohl halterlose Strümpfe trugen, oder ob sich unter den Röcken gar Strapse verbargen. Zumindest bei Lee sah es danach aus. Zarte senkrechte Linien zeichneten sich unter ihrem Rock ab.

„… und Thomas hat dann …“, Marion unterbrach ihre Erzählung und sah mir scharf in die Augen. „Paul?“
„Ja Marion.“
„Gefallen dir unsere Beine?“
„Ähm … was?“, antwortete ich errötend.
„Ob dir unsere Beine gefallen?“
„Warum fragst du?“
„Weil du sie pausenlos anstarrst! Stehst du etwa auf Frauenbeine?“

Ertappt! Tja, was sollte man darauf antworten? Natürlich stand ich auf Frauenbeine, aber das erzählt man doch nicht jedem x-beliebigen. So gut kannte ich Marion und Lee auch wieder nicht.

„Du musst nicht antworten Paul“, sagte Lee. „Es ist ohnehin offensichtlich wo du hinsiehst. Du musst deswegen nicht verlegen werden. Ist doch ganz natürlich. Dem einen gefällt dieses und dem anderen jenes. Sieh ruhig hin, wenn es dir gefällt!“
„So ist es“, pflichtete Marion bei, „wir haben nichts dagegen. Das zeigt doch, dass du uns hübsch findest.“
„Ich möchte mich jetzt trotzdem lieber um eure Computer kümmern, wenn’s recht ist“, wechselte ich das Thema, denn es war mir peinlich so offen darüber zu sprechen. „Was habt ihr denn für ein Problem?“
„Bei mir scheint am Vormittag die Sonne so ungünstig auf den Monitor, dass ich nichts mehr lesen kann“, schilderte Marion.
„Und bei mir ist das am Nachmittag der Fall“, sagte Lee.
„Kannst du die Monitore woanders hinstellen, sodass wir nicht mehr geblendet werden?“
„Aber ihr braucht doch nur die Bildschirme ein bisschen zu verrücken.“
„Das haben wir schon versucht. Die Kabel, die unter die Schreibtische verlegt sind, sind zu kurz. Kannst du vielleicht alles abstecken und dann neu aufbauen Paul? Hilfst du uns?“
„Ja, bitte hilf uns!“

Die beiden sahen mich mit ihren großen Augen an und schenkten mir ein strahlendes Lächeln. Ich war ganz hingerissen und schmolz dahin wie Eis. Diesen hübschen Frauen konnte man keinen Wunsch abschlagen.

„Natürlich helfe ich euch. Wo sollen die Bildschirme denn hin?“
„Meinen hier rüber.“
„Und meinen hierher.“
„In Ordnung.“

Ich löste die Kabel von den beiden Monitoren, ließ sie durch den Spalt zwischen den beiden Schreibtischen zu Boden fallen und stellte die beiden Monitore dorthin, wo die Damen sie haben wollten.

„Dann krieche ich mal unter die Tische und stecke alles ab.“
„Stört es dich, wenn wir inzwischen wieder Platz nehmen und mit unserer Arbeit weitermachen?“
„Nicht im geringsten.“

Ich kroch auf allen Vieren unter die Tische. Wie fast immer herrschte dort ein schlimmes Durcheinander von unzähligen Kabeln, Staub und vereinzelt sogar Spinnweben. Ich versuchte den Kabelsalat zu entwirren und alles von den Computern abzustecken. Marion und Lee setzten sich inzwischen wieder auf ihre Bürostühle und streckten ihre Beine unter den Schreibtischen aus, sodass ich sie direkt vor der Nase hatte. Ein Beinpaar von rechts, das andere von links. War das Absicht von den beiden? Wollten sie mich provozieren, mich absichtlich verführen? Allmählich glaubte ich, dass es so war. Wie auch immer, meine Konzentration litt erheblich darunter und die Arbeit ging nur langsam voran. Immer wieder sah ich abwechselnd nach links und rechts.

Lee hatte ihre Beine so weit unter den Tisch gestreckt, dass ich ihre schwarzen Pumps beinahe im Gesicht hatte. Sie waren auf Hochglanz poliert und ich konnte mich fast darin spiegeln. Die sehr hohen Absätze zwangen ihre Füße in eine gestreckte Position, sodass Schienbeine und Fußrücken eine gerade Linie bildeten. Es war ein wunderschöner Anblick.

Auf der anderen Seite – ebenfalls ganz nah bei meinem Gesicht – räkelten sich Marions Beine. Die sündig roten Plateausandalen waren auch einen zweiten Blick wert. Gleich über den Zehen befand sich ein zierliches, rotes Lackriemchen, womit die Sandalen an den Füßen gehalten wurden. Auch das Plateau der verruchten Sandalen war aus rotem Lack, ebenso der dünne Bleistiftabsatz, der atemberaubend hoch war. Ein zweites Lackriemchen schmiegte sich um Marions Fußgelenk und war mit einer kleinen Schnalle verschlossen. Durch die hauchdünnen Strümpfe konnte ich erkennen, dass Marions Zehennägel in sündigem rot lackiert waren und mit den Sandalen um die Wette glänzten. Marions Fuß begann leicht zu kreisen und ich war hin und weg.

„Wie geht’s dir da unten Paul? Kommst du zurecht?“, erkundigte sich Lee.
„Geht schon“, antwortete ich und versuchte mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, was mir durch die erotische Ablenkung schwer fiel.
„Können wir dir helfen?“, fragte Marion.
„Ja. Ich habe die Kabel von Maus und Tastatur gelöst. Schiebt sie mal zu euren Bildschirmen rüber.“
„Gerne Paul!“

Anschließend schob ich die beiden Computer unter den Schreibtischen herum, bis die Kabellänge für Tastatur, Maus und Bildschirm passte und kroch auf allen Vieren hinterher. Plötzlich hörte ich ein Kichern von einer der beiden Damen.

„Sieh mal nach unten Lee“, hörte ich Marion flüstern.
„Was ist? Oho! Ziemlich verrucht“, antwortete Lee und begann ebenfalls zu kichern.
„Paul?“
„Ja, was ist?“
„Ich finde deine Unterhose ziemlich neckisch.“
„Was?“ – Oje, es wird doch nicht… Leider doch! Meine Jeans waren durch das Herumkriechen etwas nach unten gerutscht und die beiden konnten die Kehrseite meines Slips sehen.
„Es ist selten, dass ein Mann einen Stringtanga trägt“, lachte Marion.
„Und die Farbe pink ist bei einem Mann wahrscheinlich noch seltener“, ergänzte Lee.
„Und dann noch überall mit Spitze besetzt.“
„Das ist …“, antwortete ich stotternd, „mir sind die Slips ausgegangen und … und …“
„… du hast dir von deiner Schwester einen Tanga ausgeborgt? Wolltest du das sagen?“, ergänzte Marion lachend mein Gestammel.
„Äh … ja“, ich wusste, dass das ohnehin niemand glauben würde und zog rasch meine Jeans wieder nach oben.
„Bitte lass die Hose unten! Sieht doch gut aus!“, forderte Lee.
„Genau. Der Tanga schmeichelt deinem knackigen Hintern.“, stimmte Marion zu.
„Trägst du vielleicht sonst noch etwas von deiner Schwester?“
„Ihren BH vielleicht? Ihren Body? Strümpfe?“
„Dürfen wir es sehen Paul?“
„Ich habe mir nur ihren Slip geborgt“, antwortete ich. Natürlich hatte ich den Slips nicht von meiner Schwester geborgt, sondern im Internet gekauft, aber das musste ich den beiden nicht unbedingt auf die Nase binden.
„Schade. Ich wäre schon neugierig gewesen“, sagte Marion.
„Aber trotzdem Danke für den aufregenden Anblick Paul“, antwortete Lee.
„Ja, Danke Paul. Und während du die restlichen Kabel zusammen fummelst, darfst du als Belohnung meine Beine berühren.“
„Meine auch.“

Passierte das tatsächlich oder träumte ich? Natürlich hatte ich nichts dagegen, die beiden etwas zu befummeln. Und wie auf Kommando rutschten Marion und Lee auf ihren Stühlen herum und streckten ihre langen Beine in Richtung meiner veränderten Position. Wieder kamen ihre Schuhspitzen von beiden Seiten ganz dicht an mein Gesicht heran und ich ließ die Kabel Kabel sein und betrachtete erneut die wohlgeformten Schenkel, die zierlichen Füße und die erotischen High Heels.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mithrandir_dg am 17.10.14 um 18:23 geändert
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:21.09.14 00:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg,

welcome back, nach fast einer Dekade Abstinenz.

Freundl. Gruß
Sarah
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Mithrandir_dg
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:24.09.14 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Sarah für die nette Begrüßung!


Kapitel 1 - Im Sekretariat (Fortsetzung)

Ganz sanft legte ich meine Finger auf Lees rechtes Knie und ließ sie langsam über ihre knisternden Strümpfe nach unten gleiten. Mit der anderen Hand streichelte ich zärtlich ihre Wade und glitt auch hier langsam nach unten. Bei ihrer Ferse begannen die sinnlich schwarzen Pumps. Geschmeidig und elegant schmiegten sie sich um ihre Füße. Ganz langsam glitt ich mit meinen Fingern über das glänzende Material nach unten und passierte den Knick, wo die Zehen im rechten Winkel vom restlichen Fuß abgebogen wurden. Meine Finger wanderten weiter und ich langte bei der abgerundeten Schuhspitze mit den darin verborgenen Zehen an. Ich fragte mich, ob Lees Zehennägel darunter wohl auch lackiert waren.

„Du machst das gut Paul!“, hauchte Lee durch die Tischplatte herab.
„Und was ist mit mir?“, fragte Marion enttäuscht. „Gefallen dir meine Beine etwa nicht? Du hast sie noch kein einziges Mal berührt.“
„Entschuldige bitte“, sagte ich.

Rasch nahm ich eine Hand von Lees Beinen weg und legte sie auf Marions Fußgelenk. Ich glitt mit meinen Fingern sanft über das Fesselriemchen ihrer roten High Heels. Dann streichelte ich ihren Fußrücken, rutschte Stück für Stück nach unten und fuhr die Konturen des Riemchens direkt über ihren Zehen nach. Nun war ich ganz nah an der Fußspitze angelangt. Ich streichelte jede einzelne von Marions Zehen vom Ansatz über den lackierten Zehennagel bis zur Zehenspitze und wieder zurück. Ich steckte meine Finger zwischen jedes einzelne Zehenpaar, so tief wie es die Strümpfe erlaubten. Es war kein Wunder, dass sich in meinen Jeans oder besser gesagt im Spitzentanga langsam etwas regte und ständig wuchs.

Nun wollte ich es aber wissen. Ich drehte meinen Kopf wieder auf die andere Seite und betrachtete fasziniert Lees Beine, die ich die ganze Zeit blind gestreichelt hatte. Ich nahm einen ihrer Pumps bei der Ferse und zog ihn kurzerhand von ihrem Fuß. Und ich sah, was ich insgeheim erhofft und vermutet hatte. Lees Zehennägel waren lackiert! Ein kräftiges violett schimmerte durch die Strümpfe und ich konnte es kaum erwarten sie anzufassen.

„Jetzt wird aber jemand übermütig“, hörte ich Lee von oben sagen. Man hörte es ihrer Stimme an, dass sie dabei lächelte.
„Ich finde die Massage toll“, antwortete Marion.
„Ich doch auch. Mach bitte weiter Paul!“
„Ja, sehr gerne“, antwortete ich von unten.
„Und während du weiter machst, möchte ich dir etwas vorlesen Paul“, sagte Marion. „Wir haben etwas im Internet gefunden und ausgedruckt. Das wird dich sicher interessieren. Es ist das Profil eines Forumbenutzers. Hier steht: Geschlecht männlich; Alter 22, Nickname Footsiepaul.“

Ich bekam den Schock meines Lebens. Das war mein Nickname, den ich überall im Internet verwendete. Marion fuhr fort:

„Beiträge 183; Besondere Interessen: Beine, Füße, High Heels, Strümpfe und Strumpfhosen, Damenwäsche und – Lee und ich konnten es kaum glauben – Fesselspiele.“
„Der Nickname Footsiepaul kommt in vielen Erotikforen im Internet vor“, ergänzte Lee, „und es scheint sich immer um dieselbe Person zu handeln.“
„Und schließlich gibt es noch ein weiteres Forum wo es um Kinofilme geht. Also ein ganz anderes Thema. Und auch dort gibt es einen Footsiepaul. Und wer glaubst du, war so unvorsichtig und hat ein Bild von sich hochgeladen? Was denkst du Paul?“

Ich grummelte irgendetwas Unverständliches als Antwort und mein kleiner Paul fiel wie ein Kartenhaus in sich zusammen.

„Das warst du, Paul! Das bist eindeutig du auf dem Bild“, antwortete Lee.
„Du bist ja ein ganz schön verruchtes Kerlchen“, meinte Marion.
„Genau. Du stehst auf Frauenbeine, Frauenkleider und sogar auf Fesselspiele.“
„Und du streichelst so selbstverständlich unsere Beine und Füße, als ob es das Größte für dich wäre.“
„Und dein rosaroter Spitzentanga stellt einen weiteren Beweis dar, dass du dieser Footsiepaul bist.“
„Was sagst du dazu Paul?“

Im Moment fühlte ich mich einfach nur schäbig. Wie hatten die beiden das alles nur herausbekommen? Entsetzt stellte ich fest, dass ich mit beiden Händen noch immer an den Zehen von Marion und Lee spielte. Rasch nahm ich sie weg und steckte in Windeseile die restlichen Kabel an die Computer. Dann kroch ich unter den Schreibtischen hervor und stand auf. Lee stülpte ihren Schuh, den ich ihr ausgezogen hatte, wieder an ihren Fuß. Dann erhoben sich Marion und Lee von ihren Bürostühlen.

„Ihr behaltet das doch für euch?“, fragte ich verzagt.
„Das ist aber eine Neuigkeit, die alle in der Firma brennend interessieren würde“, antwortete Lee.
„Alle Kollegen würden dich ab sofort mit ganz anderen Augen sehen.“
„Ein Fetischist unter der Belegschaft, das wäre doch mal was Neues.“
„Bitte Marion!“, flehte ich, „Bitte Lee! Verratet es niemandem!“
„Wir könnten vielleicht dicht halten, wenn …“
„Was? Was soll ich tun damit ihr schweigt?“
„Also lieber Paul! Wenn wir etwas brauchen und dich rufen, bist du sofort zur Stelle?“, sagte Lee.
„Natürlich, Lee“, antwortete ich rasch.
„Du wirst uns jeden Wunsch von den Lippen ablesen und umgehend erfüllen?“
„Das mach ich Marion!“
„Du wirst tun was wir dir sagen?“
„Ja.“
„Alles? Wirklich alles?“
„Ja.“

„Dann machen wir doch gleich mal einen Versuch. Heute nach der Arbeit wirst du zur Pediküre gehen“, bestimmte Marion.
„Was?“
„Pediküre, auch Fußpflege genannt. Lass das volle Programm machen: Hornhaut entfernen, Nagelhaut entfernen, Nägel schneiden feilen. Hast du das verstanden Paul?“
„Ja Marion.“
„Anschließend gehst du in einen Drogeriemarkt und besorgst Nagellack. Ein paar verschiedene Farben“, fuhr Marion fort.
„Rot, pink, violett, orange. Nur kräftige, leuchtende Farben“, ergänzte Lee.
„Und ein Fläschchen mit Klarlack.“
„Dann gehst du in deine Wohnung und rasierst erst mal deine Beine und deinen Schritt. Mach es gründlich und entferne wirklich jedes Härchen.“
„Und dann lackierst deine Zehennägel Paul. Hast du das schon einmal gemacht?“
„Nein.“
„Damit es ordentlich wird, wirst du erst eine Schicht Klarlack auftragen. Wenn es getrocknet ist trägst zu zwei Schichten des färbigen Lacks auf.“
„Und wenn auch das getrocknet ist, gibst du noch eine Schicht Klarlack darüber. So erhältst du einen schönen Glanz. Verstanden Paul?“
„Ja. Kann ich jetzt gehen?“

„Nicht so schnell lieber Paul“, ergriff Marion das Wort. „Das war noch nicht alles.“
„Was denn noch?“, frage ich stöhnend.
„Höre ich da einen gewissen Missmut in deiner Stimme Paul?“
„Nein Marion. Was soll ich noch tun?“, fragte ich ganz sanft.
„Warte einen Moment!“

Marion und Lee gingen nach nebenan in die Kaffeeküche und schlossen die Tür hinter sich. Für ein paar Minuten stand ich allein im Sekretariat und konnte verarbeiten, was bisher geschehen war. Dass es ausgerechnet die beiden Chefsekretärinnen sein würden, die meine geheimen Leidenschaften aufdecken würden, hätte ich niemals für möglich gehalten. Ich trat unruhig von einem Fuß auf den anderen und überlegte fieberhaft, was die beiden in der Kaffeeküche wohl ausheckten.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mithrandir_dg am 17.10.14 um 19:39 geändert
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Lasse deine Herrin dein Wille sein, lass dein Schicksal und dein Wille in ihren Händen und vereehre sie wo du nur kannst

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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:25.09.14 15:52 IP: gespeichert Moderator melden


Absolut Hammer Geschichte bitte fortsetzen !
Devote Grüsse


Kniet und küsst die Stiefel eurer Herrin, denn Sie hat die Macht und wird euch führen.
Danket es ihr und gehorcht wie es sich für einen Sklaven gehört.

Glückliches Eigentum seiner Eheherrin
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Mithrandir_dg
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:26.09.14 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


Freut mich, dass dir die Geschichte gefällt sklave76. Einen Teil habe ich noch.


Kapitel 1 - Im Sekretariat (Fortsetzung)

„Komm rein zu uns“, winkte mich Lee in die Kaffeeküche.
Sofort fiel mir auf, dass etwas an ihr verändert war.
„Du hast deine Strümpfe ausgezogen?“, fragte ich verwundert.
„Gut beobachtet Paul. Man merkt sofort, wohin du am liebsten siehst“, antwortete Lee schmunzelnd.
„Und du wirst nun deine Schuhe, Jeans und Socken ausziehen“, forderte mich Marion auf.
„Warum das denn?“, erwiderte ich. Wollten die beiden mich etwa vernaschen?
„Weil wir es so wollen. Also los!“

Verwirrt tat ich, was die beiden von mir verlangten. Nachdem meine Hose unten war, begannen Marion und Lee zu kichern, da sie nun meinen pinken Damentanga zum ersten Mal zur Gänze betrachten konnten.

„Sexy, mein lieber Paul. Wirklich sexy“, lachte Lee. „Aber auch das Höschen muss runter!“

Ich hatte nicht mal die Zeit etwas zu erwidern, denn Lee griff sofort nach den hauchdünnen Bändchen an meinen Hüften und zog den Spitzentanga rasch meine Beine hinab. Nun war ich ‚unten ohne‘ und Marion und Lee kicherten schon wieder als sie entdeckten, dass mein Pimmel wie eine 1 stand.

„Unsere Behandlung scheint dir zu gefallen“, eröffnete Marion.
„Bei dem Ständer muss es wohl so sein“, antwortete Lee und gab meinem Pimmel einen kleinen Schubs mit dem Zeigefinger, sodass er hin und her federte.
„Was habt ihr mit mir vor?“, frage ich.
„Zieh die an!“, ordnete Lee an ohne auf meine Frage einzugehen.

Sie hielt mir ihre schwarzen Strümpfe unter die Nase. Jene Strümpfe, die sie vor ein paar Minuten noch selbst getragen hatte. Die Situation wurde immer aufregender. Ich schlüpfte rasch in die zarten Nylons und der Gedanke, dass vorhin noch Lees Beine darin gesteckt hatten, versetzte mein Blut in Wallung.

„Und hier mein Strapsgürtel. Anziehen!“, lautete die nächste Anweisung. Hatte ich es nicht vermutet? Lee verbarg Strapse unter ihrem Minirock. Das heißt jetzt nicht mehr, denn nun schlang ICH den Gürtel über meine Hüften und befestigte die Strümpfe daran.

„Mein Slip. Zieh ihn an Paul!“
Lee hielt mir ihren schwarzen Spitzentanga unter die Nase und ich glaubte, einen Hauch ihres weiblichen Duftes daran zu riechen. Das Höschen war genauso knapp wie mein eigenes und mein Gehänge – vor allem mein stocksteifer Pimmel – hatte darin bei weitem nicht Platz und quoll seitlich vom Stoff hervor. Und dann tat Lee etwas, was mich vollends verblüffte. Sie schnappte sich mein pinkes Höschen, stieg mit den Beinen hinein und zog es hoch bis unter ihren Minirock.

„Damit’s mich untenrum nicht friert“, erklärte sie beiläufig.
„Zur Tarnung deiner Unterwäsche darfst du jetzt deine Jeans und deine Schuhe wieder anziehen“, sagte Marion.
„Die Socken auch?“, frage ich.
„Nein. Die Strümpfe sind kaum zu sehen, wenn du darauf achtest, dass deine Hosenbeine nicht hochrutschen. Ein bisschen Nervenkitzen muss sein.“
„Ihr beiden macht mich noch völlig fertig“, erwiderte ich.
„Das ist erst der Anfang lieber Paul“, antwortete Lee. „Von nun an wirst du all unsere Anweisungen genau befolgen. Denn sonst …“
„… erfährt die ganze Firma von meinen Vorlieben“, ergänzte ich den Satz.
„So ist es. Und jetzt knie nieder Paul!“, sagte Lee barsch.
„Warum?“
„Runter mit dir! Auf alle Viere! Oder muss ich dich schon wieder an unser Druckmittel erinnern?“
„Ich mach’s ja schon.“
„Brav! Und nun küsse uns zum Abschied die Füße!“
„Was?“
„Ist das etwa kein Vergnügen für dich? Mach schon!“

Ich drückte meine Lippen erst auf Lees rechte Schuhspitze, dann auf ihre linke. Dann küsste ich beide große Zehen von Marion.

„Ich habe noch acht weitere Zehen“, sprach Marion zu mir herab, „Küsse jede einzelne von ihnen!“
„Ja Marion.“
„Langsam finde ich Gefallen an der Sache“, sagte Marion zu Lee, „Ich fühle mich irgendwie erhaben.“
„Du hast Recht, das hat was. Jetzt haben wir unseren ganz persönlichen Diener.“
„Der uns jeden Wunsch von den Augen abliest“, lachte Marion.
„Das ist toll. Das gefällt mir.“
„Und ihm auch. Er hat schon wieder einen Ständer. Sieh dir nur die Beule unter seinen Jeans an.“
„Die ist nicht zu übersehen“, kicherte Lee.

„Macht es dich geil Paul, wenn du unsere Füße küsst und dabei Lees Unterwäsche trägst?“
„Mhm“, antwortete ich und küsste jede einzelne von Marions Zehen zur Sicherheit noch mal.
„Dagegen müssen wir etwas unternehmen“, sagte Marion, „Es kann doch nicht sein, dass er bei jeder Kleinigkeit einen Ständer bekommt.“
„Es gibt Mittel und Wege das zu unterbinden. Ein bisschen Zurückhaltung wird ihm nicht schaden“, schlug Lee vor.
„Ich glaube ich weiß, was du meinst. Und jetzt ist es genug Paul! Steh auf! Du darfst dich entfernen.“
„Und vergiss nichts von dem, was wir dir aufgetragen haben“, erinnerte mich Lee nochmals an meine Pflichten.
„Gleich morgen Früh wirst du dich wieder zu uns ins Sekretariat begeben. Verstanden?“
„Ja, Marion.“
„Und unter deiner Kleidung wirst du natürlich wieder meine Dessous tragen“, ergänzte Lee.
„Ja, Lee.“

Der restliche Arbeitstag verlief ereignislos und als ich am Abend in meiner Wohnung erst meinen Schritt, dann meine Beine rasierte, wunderte ich mich, dass ich auf diese Idee nicht schon früher gekommen war. Die nun glatte und haarlose Haut unterhalb meiner Taille fühlte sich gut an. Auch das Lackieren der Zehennägel gestaltete sich sehr aufregend. Das schillernde Rot sah toll aus und am liebsten hätte ich sofort meine eigenen Füße geküsst. Und das Beste an lackierten Nägeln war, dass sie ganz einfach zu verbergen waren, solange man nicht barfuß ging.

Etwas weniger diskret war leider zuvor die Pediküre verlaufen. Ich Idiot hatte vergessen, dass ich Lees Strümpfe trug. Und als ich meine Schuhe vor der Fußpflegerin auszog, bekam diese mächtig große Augen. Ich rettete mich aus der peinlichen Situation indem ich vorgab, dringend auf die Toilette zu müssen. Nur so konnte ich diskret meine Hose ausziehen, die Strümpfe von den Strapsen lösen und sie von meinen Beinen streifen.

Nachdem ich mit dem Lackieren meiner Zehennägel fertig war, streifte ich Lees Strümpfe wieder über meine Beine und befestigte sie an den Strapsen. Ihren Slip hatte ich seit heute Morgen niemals ausgezogen. Meine Zehennägel schimmerten wie Rubine durch die Strümpfe hindurch, denn ich hatte wie angeordnet erst eine Schicht Klarlack, dann zwei Schichten Farblack und dann nochmals eine Schicht Klarlack aufgetragen. Ich lehnte mich auf der Couch zurück und sah ein bisschen fern. Ich war nicht in der Lage etwas Produktives zu tun, denn meine Gedanken kreisten ständig um das heute erlebte und um das, was der morgige Tag wohl bringen würde. Und irgendwann verlor ich die Kontrolle über meine Hand. Sie glitt mechanisch in meinen Schritt, begann zu massieren und zu reiben und es passierte, was zwangsläufig passieren musste. Ich ejakulierte stöhnend in Lees Höschen.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mithrandir_dg am 17.10.14 um 19:39 geändert
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:26.09.14 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg,

jetzt nimmt deine Geschichte ja richtig Fahrt auf.

Lee wird bei der Inspektion am nächsten Tag bestimmt nicht sehr begeistert sein.
Das geile Handeln vom lieben Paul, wird wohl dazu führen, das es für lange Zeit seine letzte Selbstbefriedigung war.

Freundl. Gruß
Sarah
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:27.09.14 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


Dieser Abschuss wird nicht unerkannt bleiben und er wird dafür sicher büßen müssen. Ich bin gespannt in welcher Weise.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Seelze


POCManu

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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:01.10.14 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Anfang, hoffe auf eine baldige Fortsetzung...
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Mithrandir_dg
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:03.10.14 08:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
@Sarah: Mir gefällt es, wenn eine Geschichte langsam beginnt. Und du hast Recht, ab jetzt kommt sie immer mehr in Fahrt.
@Rubberjesti: Strafe muss natürlich sein und wird nicht lange auf sich warten lassen.
@Veronice: Dein Wunsch ist mir Befehl. Es geht weiter.
Liebe grüße
Mithrandir


Kapitel 1 - Im Sekretariat (Fortsetzung)

Am nächsten morgen war mein erster Weg sofort ins Sekretariat, wo Marion und Lee bereits auf mich warteten.

„Hallo ihr beiden“, grüßte ich gutgelaunt.
„Guten Morgen“, antworteten beide gleichzeitig.
„Wie geht’s euch?“
„Hast du nicht etwas vergessen Paul“, wies mich Lee zurecht und deutete mir ihrem Zeigefinger streng zu Boden.
„Oh, bitte entschuldigt.“

Ich begab mich umgehend auf alle Viere und küsste unterwürfig die Füße der beiden. Da Marion heute geschlossene rote Pumps trug, gab ich mich mit einem einfachen Schmatz auf ihre Schuhspitzen zufrieden. Lee hingegen trug hohe schwarze Sandalen und ich küsste jede einzelne ihrer Zehen, um nicht gleich am frühen Morgen einen Verweis zu riskieren. Ich tat es aber auch, weil ich Lust dabei empfand. Ansonsten waren Marion und Lee gleich gekleidet wie gestern.

„Und jetzt folge uns in die Kaffeeküche Paul“, forderte mich Marion auf.
„Zur Kontrolle“, ergänzte Lee.
„Zieh deine Schuhe und deine Jeans aus Paul“, verlangte Marion und schloss die Tür hinter sich.
„Ja Marion“, antwortete ich und entkleidete mich unten rum.
„Wie ich sehe sind deine Beine ganz glatt rasiert und du trägst meine Strümpfe. Dein Schritt ist auch rasiert.“, stellte Lee fest.
„Und deine Zehennägel sind lackiert. Das ist eine hübsche Farbe Paul.“
„Die Strapse trägst du auch. Und auch meinen Slip. Du siehst scharf aus mit meinen Dessous, wenn ich das mal so sagen darf Paul. Oder sollte ich besser sagen Pauline?“, lachte Lee.
„Pauline finde ich gut“, prustete Marion, „weiblich genug ist sie ja gekleidet.“
„Ich heiße aber Paul!“, versuchte ich zu protestieren. „Ich bin ein Mann!“
„Dann sieh dich mal an, zumindest unten rum. Sieht so ein Mann aus?“
„Nein, aber ihr habt mich doch so herausgeputzt.“
„Hier wird nicht diskutiert. Ab sofort bist du Pauline. Und damit basta“, würgte Lee jeden weiteren Einwand ab.
„Und nun zieh dich wieder an. Du hast die Kontrolle bestanden.“
„Warte noch einen Moment“, warf Lee ein. „Was sind das für Flecken auf meinem Höschen?“
„Ich weiß es nicht“, log ich.
„Hast du etwa selbst Hand angelegt?“
„Niemals!“
„Das glaube ich nicht. Lass mal sehen!“

Lee ging in die Hocke und beugte sich vor, bis ihr Gesicht ganz nah bei meinem Schritt war. Sie begutachtete die Flecken aus nächster Nähe und schnupperte sogar kurz daran.

„Das ist Sperma!“, sagte Lee aufgebracht und erhob sich wieder. „Was fällt dir ein Pauline! Du kannst doch nicht mein schönes Höschen so versauen.“
„Entschuldige Lee“, antwortete ich kleinlaut.
„Du hast dich nicht unter Kontrolle Pauline. Und das können wir nicht tolerieren.“
„So ist es“, pflichtete Marion bei. „Wir wär’s mit einer kleinen Lektion?“
„Gute Idee Marion. Ich weiß auch schon wie. Bist du bitte so nett und gehst nach draußen vor die Tür und passt auf, dass niemand herein kommt?“
„Gerne Lee.“

Marion verließ die Kaffeeküche und ließ mich alleine mit Lee zurück. Ich hatte ein mulmiges Gefühl bei der Sache. Was hatte Lee mit mir vor? War ein bisschen Sperma auf einem Höschen wirklich so verwerflich? Aber ich sollte es sogleich erfahren. Lee schnappte sich einen Stuhl, stellte ihn in die Mitte der Kaffeeküche und nahm Platz.

„Komm her zu mir Pauline“, forderte sie mich auf und klopfte sich mehrmals auf die Schenkel. „Lege dich quer über meinen Schoß. Hintern nach oben!“
„Ja Lee.“
„Halte dich mit den Händen an den Stuhlbeinen fest! Und lass nicht los, egal was passiert.“
„Ja Lee.“
„Du warst ein schlimmes Mädchen Pauline. Und schlimme Mädchen müssen bestraft werden.“

Lee hielt mich mit einer Hand auf ihrem Schoß fest, indem sie meine Oberschenkel umklammerte. Die andere Hand sauste plötzlich klatschend auf meinen nackten Hintern. Meine Pobacke brannte schmerzhaft und ich konnte ein kurzes, erschrockenes Quieken nicht unterdrücken.

„Ich möchte, dass du laut und deutlich mitzählst Pauline“, forderte Lee mich auf.
„Ja Lee.“
„Und ich möchte, dass du dich jedes Mal bedankst.“
„Ja Lee … Aua! Das brennt!“

Lee hatte mit ihrer Hand auf meine andere Pobacke geschlagen. Es brannte höllisch und der Schmerz verging nur sehr langsam.

„Was habe ich eben gesagt?“
„Dass ich mitzählen soll.“
„Und was noch?“
„Dass ich mich bedanken soll.“
„Und warum tust du es dann nicht Pauline? Schlimmes Mädchen!“

Klatsch!

„Aua! 3! Danke Lee.“

„Mit 1 geht es los Pauline. Die ersten beiden waren nur zur Demonstration. Also nochmal von vorne.“

Klatsch! – „Aua! 1! Danke Lee.“
Klatsch! – „Aua! 2! Danke Lee.“
Klatsch! – „Aua! 3! Danke Lee.“

Ab dem zehnten Hieb wurde es allmählich unangenehm. Meine Pobacken brannten wie Feuer – die Hiebe landeten abwechseln auf meiner linken und meiner rechten Backe – und es wurde immer schlimmer. Es trieb mir Tränen in die Augen, aber seltsamer Weise fühlte ich mich gut dabei. Es war schön auf Lees Schoß zu liegen.

Klatsch! – „Aua! 18! Danke Lee.“
Klatsch! – „Aua! 19! Danke Lee.“

Ich zuckte instinktiv vor dem zwanzigsten Hieb zusammen, aber er kam nicht.

„Das sollte reichen“, meinte Lee und ließ meine Oberschenkel los. „Runter von meinem Schoß und zieh deine Jeans und deine Schuhe wieder an.“
„Danke Lee.“
„Und dann wirst du mir zum Abschied die Füße küssen, verstanden?“
„Ja Lee.“
„Und draußen vor der Kaffeeküche, wirst du auch Marion deinen Respekt erweisen und auch ihr die Füße küssen. Dann darfst du dich entfernen.“
„Ja Lee. Danke Lee.“

Den restlichen Arbeitstag hörte ich von Marion und Lee nichts mehr. Das änderte sich schlagartig, als ich nach Feierabend zu meinem Auto ging, denn die beiden warteten dort auf mich.

„Nimmst du uns mit Pauline?“, fragte Marion und lächelte mich an.
„Wohin denn?“
„Na zu dir nach Hause.“
„Zu mir nach Hause? Aber ich habe nicht aufgeräumt.“
„Das macht doch nichts Pauline.“
„Na gut. Steigt ein!“

Die beiden setzten sich auf die Rückbank und mir fiel auf, dass Lee eine große Tüte dabei hatte. Ich wollte schon danach fragen, ließ es dann aber doch bleiben. Ich kletterte hinter das Lenkrad und wir fuhren los.

Ein viertel Stunde später waren wir da und stiegen aus dem Auto. Ich ging voran und kletterte das Stiegenhaus empor – meine Wohnung lag im 3. Stock und einen Fahrstuhl gab es nicht – und Marion und Lee stöckelten auf ihren High Heels hinterher. Dabei trafen wir auf meine Nachbarin Frau Müller. Ich grüßte sie kurz aber freundlich und sie erwiderte den Gruß. Als ich zurückblickte sah ich, wie sie ihre Augen verdrehte und Marion und Lee skeptisch musterte. Ich ahnte, was sie von den beiden dachte. Im günstigsten Fall hielt sie sie für billige Flittchen, im ungünstigsten Fall für Nutten, die ich in meine Wohnung schleppte.

Als wir im 3. Stockwerk ankamen, schloss ich die Wohnungstür auf, trat ein, und Marion und Lee folgten mir.

„Hübsch hast du’s hier“, meinte Lee. „Es ist zwar in der Tat etwas unordentlich, aber – wie bereits gesagt – das stört uns nicht.“
„Wo dürfen wir uns hinsetzen Pauline?“
„Vielleicht gleich hier am Esstisch?“
„Gerne Pauline“, antwortete Marion und die beiden nahmen Platz.
„Wollt ihr etwas trinken?“
„Ja bitte.“
„Ich habe leider nur Limonade und Bier.“
„Für mich bitte eine Limonade.“
„Für mich auch.“

Auch ich schenkte mir eine Limonade ein und setzte mich dann zu den beiden an den Esstisch. Gespannt wartete ich, was nun passieren würde. Die beiden waren sicherlich nicht grundlos in meine Wohnung gekommen.

„Liebe Pauline“, eröffnete schließlich Lee, „du wunderst dich sicher warum wir hier sind.“
„So ist es“, antwortete ich.
„Wir haben ein paar Geschenke für dich“, fuhr Lee fort.
„Wir haben gestern Abend unsere Kleiderschränke durchforstet und ein paar Sachen aussortiert.“
„Und die möchten wir dir zum Geschenk machen.“

Lee griff in ihre Tüte, kramte eine Weile darin herum und breitete dann alles auf dem Tisch aus. Ich staunte nicht schlecht.

„Als erstes möchten wir dir feierlich mehrere Paar von unseren Strümpfen überreichen“, verkündete Lee.
„Hier haben wir zum Beispiel welche in klassischem schwarz. Hier sind ein Paar rote. Oder hier – und die finde ich besonders sexy – ein Paar in neon-pink.“
„Sehr gut gefallen mir auch diese schwarzen Nahtstrümpfe. Oder hier ist ein Paar schwarzer Netzstrümpfe. Und dann haben wir dir noch diese transparenten Strümpfe aus Latex mitgebracht. Sehr sexy und super angenehm zu tragen.“
„Wahnsinn“, stammelte ich.

Etwas Geistreicheres fiel mir nicht ein. Ich staunte, welchen Fundus die beiden in ihren Kleiderschränken hatten. Und dort war bestimmt noch mehr, denn sie hatte sicherlich nicht alles davon in meine Wohnung geschleppt.

„Schön wenn es dir gefällt Pauline“, sagte Marion.
„Und zu Strümpfen gehören natürlich auch Strapse. Wir haben dir drei verschiedene Strapsgürtel mitgebracht, einen in schwarz, einen in rot und einen in pink. Alle drei sind – wie du siehst – aus zartem, hauchdünnen Material und sehr schön mit Spitze veredelt.“
„Und dazu passend möchten wir dir noch drei von unseren Slips überreichen. Spitzentangas in den Farben schwarz, rot und pink. Ich hoffe dir gefallen die Dessous?“
„Ich bin überwältigt“, antwortete ich wahrheitsgemäß und konnte mich an der sexy Unterwäsche kaum sattsehen. „Ist das wirklich alles für mich?“
„Ja Pauline. Du brauchst doch was zum Anziehen. Wir möchten, dass du ab sofort täglich Damenunterwäsche trägst.“
„Du wirst aber nicht irgendwas anziehen, sondern wir werden dir jeden Tag mitteilen, welche Strümpfe, welche Strapse und welches Höschen du am nächsten Tag tragen wirst.“
„Du bist ab sofort unsere ganz persönliche Barbiepuppe, die wir einkleiden können wie wir wollen.“
„Und als modere Frau, die auf ihr Äußeres achtet, brauchst du natürlich auch passende Schuhe.

Lee kramte wieder in ihrer Tüte und stellte dann zwei Paar Damenschuhe auf den Tisch. Ich erschrak. Sollte ich etwa mit Stöckelschuhen in die Arbeit gehen? Marion schien meine Panik zu fühlen und beruhigte mich.

„Keine Angst. Damit musst du natürlich nicht zur Arbeit gehen. Das wäre dann doch etwas zu auffällig.“
„Du wirst zu Hause in deiner Wohnung das Gehen auf hohen Absätzen üben. Am besten du beginnst mit diesen schwarzen Pumps. Die haben einen Absatz von etwa 8 Zentimetern. Wenn du damit sicher umgehen kannst, wechselst du auf diese etwas höheren roten Sandalen.“
„Und wenn du auch damit sicher umgehen kannst, schenken wir dir vielleicht neue Schuhe mit noch etwas höherem Absatz.“
„Woher wisst ihr eigentlich meine Schuhgröße?“, fragte ich.
„Du warst doch heute Morgen in unserer Kaffeeküche“, antwortete Lee.
„Und musstest Jeans und Schuhe ausziehen, damit wir deine Unterwäsche kontrollieren konnten.“
„Und da hat ein Blick in deine Schuhe genügt um uns deine Schuhgröße zu verraten.
„Ihr seid vielleicht raffiniert“, staunte ich.
„Das bedeutet aber noch lange nicht, dass die Schuhe auch wirklich passen“, sagte Marion, „Jedes Paar Schuhe ist anders geschnitten.“
„Da hilft nur probieren liebe Pauline. Aber sicher nicht in diesen schlabbrigen Männerklamotten. Zieh alles bis auf die Dessous aus Pauline!“

Ich tat was Marion und Lee von mir verlangten. Nur mit schwarzen Strümpfen, Strapsen und Tanga bekleidet setzte ich mich wieder hin. Lee rümpfte ihre Nase, als sie die Spermaflecken auf ihrem Höschen erneut bemerkte. Marion stellte die schwarzen Pumps auf den Boden und war mir beim Hineinschlüpfen behilflich.

„Na los Pauline! Steh auf und mach ein paar Schritte“, forderte mich Lee auf. Und als sie sah, wie unbeholfen ich herum stakste, fügte sie hinzu, „Da muss noch jemand sehr viel üben.“
„Betrachte die beiden High Heels ab sofort als deine Hausschuhe“, fügte Marion hinzu.
„Trage die Pumps jeden Abend in deiner Wohnung.“
„Aber lungere nicht nur auf der Couch herum, sondern gehe so viel wie möglich herum.“
„Und wenn du dich mit den Pumps sicher fühlst, beginnst du das Training mit den höheren Sandalen. Alles klar?“
„Ja, ich werde fleißig üben“, antwortete ich und meinte es ernst. Der Gedanke erregte mich, auf High Heels durch die Wohnung zu stöckeln.

„Dann wird dein Gang hoffentlich bald besser aussehen. Dieses Gewackel ist ja nicht zum aushalten“, meinte Marion.
„Das wird schon werden. Aber nun komm her Pauline und setz dich wieder hin.“

Lee schob einen der Stühle vom Esstisch in die Raummitte. Auch Marion erhob sich, stellte sich neben den Stuhl und machte eine einladende Gest. Ich nahm Platz.

„Arme hinter die Rückenlehne!“, ordnete Lee an.
„Und die Schenkel spreizen!“
„Warum das denn?“, frage ich verwirrt.
„Das wirst du gleich sehen.“

Lee kramte erneut in ihre Tasche herum, holte mehrere Seile hervor und legte sie auf den Esstisch.

„Was habt ihr mit mir vor?“, fragte ich nervös.
„Musst du immer so neugierig sein Pauline?“, antwortete Marion mit einer Gegenfrage.
„Aber wenn du es unbedingt wissen musst“, begann Lee, „glaube ich mich dunkel zu erinnern, dass ein gewisser jemand in seinem Internetprofil angegeben hat, dass er auch auf Fesselspiele steht. Dann mal her mit deinen Handgelenken!“

Und schon formte Lee aus dem ersten Seil eine Schlinge, legte sie mir hinter der Rückenlehne des Stuhls um meine Handgelenke und zog die Schlinge mit einem Ruck zu. Ich stöhnte kurz auf, empfand das Seil aber keinesfalls als unangenehm. Im Gegenteil, ich wurde von Marions und Lees Behandlung immer erregter. Und ich konnte meine Erregung kaum noch verbergen, da in meinem Schritt schon wieder etwas wuchs. Ich versuchten einen kühlen Kopf zu bewahren, schaffte es aber nicht. Der Gedanke daran, was die beiden noch alles mit mir anstellen mochten, ließ meinen kleinen Paul zu voller Größe heranwachsen.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mithrandir_dg am 17.10.14 um 19:40 geändert
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:04.10.14 00:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg,

schön zu lesen:

aus Paul wurde Pauline

aus dem kleinen Paul wird wohl in der nächsten Folge ein verschlossener kleiner Paul.

Freundl. Gruß
Sarah
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Mithrandir_dg
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:09.10.14 09:16 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2 - In Pauls Wohnung

Lee wickelte das Seil mehrmals um meine Handgelenke, dann mehrmals um die so entstandenen Schlaufen zwischen meinen Handgelenken hindurch. Das Ergebnis war, dass sich die Schlaufen immer enger zogen und meine Handgelenke unnachgiebig aneinander gefesselt wurden. Lee holte ein zweites Seil vom Tisch und sie wendete bei meinen Ellbogen dieselbe Technik an. Immer enger rückten meine Ellbogen zusammen, bis die Grenze meiner Gelenkigkeit erreicht war. Meine Schultern wurden durch die unnatürliche Haltung der Arme nach hinten gedrückt und ein leichtes Ziehen stellte sich in den Gelenken ein. Meine Ellbogen berührten sich zwar nicht, aber fast.

„Das ist aber ganz schön stramm“, protestierte ich.
„Mit Seilen kann ich ganz gut umgehen“, antwortete Lee, „Und jetzt spreiz deine Schenkel!“
„Ja Lee.“

Sie drückte meinen rechten Unterschenkel fest an das rechte Stuhlbein. Dann wickelte sie ein drittes Seil gleichzeitig um mein Bein und das Bein des Stuhls. Lee begann bei den Fußgelenken und mit jeder Windung wanderte das Seil ein Stückchen höher. Als Lee unterhalb meines Knies angelangt war, verknotete sie das Seil. Mit einem vierten Seil wurde mein anderer Unterschenkel an das andere Stuhlbein gefesselt. Nun saß ich stramm gefesselt und hilflos mitten im Raum und war Marion und Lee völlig ausgeliefert.

„Dann wollen wir uns mal darum kümmern“, sagte Marion und deutete lachend auf meinen steifen Penis.
„So wird das aber nicht funktionieren“, antwortete Lee, krame in ihrer Tasche herum und holte einen Gegenstand hervor, den ich nicht einordnen konnte.
„Was ist das?“, erkundigte ich mich.
„Das meine liebe Pauline nennt man Keuschheitsgürtel“, antwortete Marion.
„Und den hast du auch dringend nötig. Man könnte meinen, dass ein Ständer allmählich zum Dauerzustand bei dir wird.“
„Das macht doch nichts“, warf ich ein. „Ich find‘s schön so.“
„Diese Bemerkung ist mal wieder typisch. Ein bisschen Zurückhaltung wird dir nicht schaden.“
„Ich will aber nicht verschlossen werden“, versuchte ich zu protestieren.
„Ich glaube nicht, dass du eine andere Wahl hast.“
„Und jetzt pass auf Pauline“, begann Lee, „ich werde dir den Keuschheitsgürtel nun erklären: Er besteht auf mehreren Teilen. Das erste Stück ist dieser Ring.“

Lee legte den Ring auf ihre Handfläche und zeigte ihn mir. Er war aus stabilem Plexiglas und sah ziemlich eng aus.

„Der Ring lässt sich aufklappen“, fuhr sie fort und demonstrierte es, „und es entstehen zwei Halbringe die hier unten mit einem kleinen Scharnier verbunden sind. Wenn ich die beiden Halbkreise wieder zusammenklappe, wird wieder ein Ring daraus. Dieser Ring wird gleichzeitig um die Basis deiner Hoden und deines Penis gelegt. Von diesem Ring stehen drei dünne Stifte ab. Jetzt, wo der Ring flach auf meiner Handfläche liegt, ragen die drei Stifte senkrecht nach oben. Siehst du es?“
„Ja Lee.“
„In die Spitze jedes Stiftes ist ein kleines Loch gebohrt. Diese drei Stifte passen perfekt in die drei Öffnungen der Grundplatte der Penis-Hoden-Hülle. Ich zeige sie dir mal.“

Lee legte den Ring zur Seite und hielt mir die so genannte Penis-Hoden-Hülle unter die Nase. Das Ding sah aus wie, naja wie ein Penis mit Hoden dran eben. Und wenn man sich dort, wo bei einem echten Penis der Bauch des Mannes beginnt eine kreisrunde Grundplatte hindenkt, erhielt man genau die Penis-Hoden-Hülle, die Lee mir unter die Nase hielt. Die Grundplatte war gleich groß wie der Ring und ich konnte sogar die Löcher für die drei Stifte erkennen. Die künstliche Penishülle war so groß wie ein echter Penis in schlappen Zustand, außerdem nach unten gekrümmt und innen hohl.

„In diese Penis-Hoden-Hülle“, fuhr Lee fort, „kommen – wie der Name schon sagt – dein Penis und in die kleinen kugelförmigen Ausbuchtungen deine Hoden. Die Stifte des Rings werden durch die Löcher in der Grundplatte gesteckt. Die Stifte sind so lang, dass sie gerade noch auf der anderen Seite der Grundplatte heraus schauen. Und in die Löcher in den Stiften kommen kleine Vorhängeschlösser. Und sobald die Schlösser versperrt sind, bist du zur Keuschheit verdammt.“

„Die Penishülle und so eng und kurz“, fuhr nun Marion mit der Erklärung fort, „dass dein Pimmel gerade mal darin Platz hat. Natürlich nur in erschlafftem Zustand. Außerdem ist die Penishülle nach unten gebogen, sodass jede beginnende Erektion sofort im Keim erstickt wird. Die kugelförmigen Ausbuchtungen für deine Hoden sind auch sehr klein, sodass der Platz darin gerade ausreicht. Ist der Keuschheitsgürtel erst einmal angelegt und verschlossen, sind deine Geschlechtsteile – sowohl Penis als auch Hoden – darin völlig isoliert. Das Plexiglas aller Teile ist hart wie Stein und absolut ausbruchsicher. Selbst von der heftigsten Berührung wirst du im Innern nichts spüren. Die einzige Verbindung zur Außenwelt ist das kleine Loch an der Spitze der Penishülle zum Urinieren.“

Nun war ich einigermaßen geschockt. Marion und Lee wollten mir doch tatsächlich meine gesamte Männlichkeit rauben. Und als ich mir den Keuschheitsgürtels nochmals ansah stellte ich fest, dass alle Teile aus völlig transparentem Plexiglas waren, sodass jedermann jederzeit das eingesperrte Elend sehen konnte. Eine zusätzliche Gemeinheit.

„Und das Ding wollt ihr mir wirklich anlegen?“, fragte ich zaghaft.
„Natürlich“, antwortete Lee.
„Wenn’s schon ein Keuschheitsgürtel sein muss, dann hättet ihr doch auch ein anderes Modell wählen können. Eines dass etwas weniger restriktiv ist.“
„Bei deiner Dauergeilheit muss es schon ein etwas strengeres Modell sein“, erklärte Marion, „Und nun geht’s los Pauline!“

Die beiden machten tatsächlich ernst. Marion krallte sich in meinem Spitzentanga fest und riss ihn mit einem Ruck von meinem Leib. Dann klappte sie den Ring auf und legte ihn gleichzeitig um Penis und Hoden. Als sie in wieder zuklappte, spürte ich, wie eng dieser Ring war. Es fühlte sich eigenartig an, als wäre mein Gehänge an meinem Körper festgeschraubt.

Dann hielt sie die Penis-Hoden-Hülle kurz neben meinen Penis und schüttelte verzweifelt den Kopf. Ich wusste wo das Problem lag und meine Stimmung besserte sich schlagartig wieder. Ich musste sogar lächeln.

„Das Ding scheint ein paar Nummern zu klein zu sein“, sagte ich schadenfroh und schöpfte neue Hoffnung.
„So groß ist dein Pimmel auch wieder nicht“, antwortete Marion spitz. „Es muss nur die Erektion verschwinden, dann stopfe ich ihn schon irgendwie rein.“
„Das glaube ich nicht“, antwortete ich, „Der Keuschheitsgürtel müsste ja drei Mal länger sein.“
„Entspanne dich einfach Pauline. Denk mal an etwas völlig unerotisches.“
„So wird das nichts“, mischte sich Lee ein, „Du musst ihn melken.“

Ich horchte freudig überrascht auf. Hatte ich richtig verstanden?

„Was?“, fragte Marion zweifelnd.
„Wenn erst mal das Sperma verschossen ist, schrumpelt der Pimmel sicher rasch in sich zusammen.“
„Ich glaube du hast Recht. Das hast du eigentlich nicht verdient, Pauline. Aber es geht wohl nicht anders.“

Wie von selbst formte sich mein Mund zu einem zufriedenen Lächeln, als sich Marions Hand meinem prallen Penis nähert. Ganz sanft umklammerte sie meinen Schaft und begann mit geschmeidigen Auf- und Abbewegungen. Meine Vorhaut rutschte vor und zurück und massierte mein sensibles Bändchen. Es fühlte sich wundervoll an und mein empfindlicher Penis dehnte sich noch ein Stückchen weiter aus. Ich entspannte mich und gab mich ganz der wohltuenden Massage hin.

Marion hatte einen verklärten Glanz in ihren Augen und sie leckt sich mehrmals über ihre roten Lippen. Ganz langsam senkt sich ihr hübsches Gesicht auf meinen Schritt herab und sie streckt ihre feuchte Zungenspitze heraus. Sie beginnt zärtlich an meinen prallen Hoden zu lecken, während ihre Hand sich unaufhörlich an meinem Schaft auf und ab bewegt. Ihr sinnlicher Mund öffnet sich und ihr Gesicht kuschelt sich tiefer in meinen Schritt. Einer meiner Hoden verschwindet hinter ihren feuchten Lippen, wird von Zunge und Gaumen massiert und zärtlich geknetet. Ein zufriedener Laut entringt sich meiner Kehle und mischt sich unter Marions begehrendes Schmatzen. Nach einer Weile in der herrlich warmen Höhle öffnen sich Marions Lippen wieder und geben meinen Hoden frei. Noch warm und mit Spucke benetzt gesellt er sich wieder zu seinem Bruder.

Marions heiße Zunge erscheint zwischen ihren Lippen und schmiegt sich sanft an meinen Schaft. Sie gleitet daran entlang, leckt sich tänzelnd höher und höher und hinterlässt eine feucht glänzende Spur. Zärtlich umgarnt sie die Rundung meiner Eichel und züngelt wie eine Schlange daran. Die Zungenspitze erreicht den Gipfel, spielt mit der kleinen Öffnung, reizt sie und versucht etwas heraus zu kitzeln. Mein Puls wird schneller und immer schneller. Dann stülpen sich ihre prallen Lippen über meine Eichel, wärmen sie, benetzen sie mit Speichel und beginnen daran zu saugen. Marions glänzende Augen richten sich nach oben und bohren sich fest in meine. Ein wollüstiges Stöhnen entringt sich ihrer Kehle. Ihre Lippen saugen sich an meiner pulsierenden Eichel fest und ihre flinke Zunge spielt mit meinem empfindlichen Bändchen.

Dann schwebt Marions Gesicht näher an meinen Schoß heran und mein Penis wird tiefer in sie hinein gesogen. Die vollen Lippen umschließen ihn fest und meine Eichel gleitet über ihre feuchte Zunge in die herrlich nasse Grotte. Ich spüre, wie erste Tropfen aus meiner Penisspitze austreten und sich mit ihrem Speichel vermengen. Mein Herz beginnt zu rasen als mein Schaft immer tiefer verschlungen wird. Die Spitze meiner pulsierenden Eichel passiert ihr geschmeidiges Zäpfchen, gleitet tiefer und stößt gegen ihren Rachen. Ein paar wundervolle Momente verweilt sie in dieser feucht warmen Höhle, dann bewegt sie sich wieder ein Stückchen zurück.

Marion beginnt mit langsamen Auf- und Abbewegungen ihres Hauptes. Sie simuliert Stöße. Immer wieder wird mein Schaft bis tief in den Rachen hinein gesogen, um dann wieder bis zu den Lippen hinaus zu gleiten. Hinein und wieder heraus. Hinein und wieder heraus. Immer wieder. Marion legt ihre zitternden Hände auf meinen Brustkorb und krallt sich in meiner Haut fest. Ihre Finger finden meine Brustwarzen und zwirbeln sie mit sanftem Druck. Schweißtropfen bilden sich auf meiner Stirn, als mein Schaft plötzlich noch tiefer von den roten Lippen verschlungen wird. Meine Eichel biegt sich an Marions Rachen geschmeidig nach unten und beginnt ihre enge, glitschige Kehle zu erforschen.

Marions Gesicht ist tief in meinem schweißnassen Schritt vergraben und mein Penis in voller Länge in ihr verschwunden. Durch kleine Auf- und Abbewegungen gleitet meine Eichel in ihrer schleimigen Kehle hin und her. Schmatzende, saugende Geräusche sind zu hören. Ihre Finger kneifen in meine Brustwarzen und meine Beine beginnen zu zittern. Spucke läuft ihr aus den Mundwinkeln und tropft auf meine geröteten Hoden. Meine Beckenmuskulatur verkrampft sich und ich bäume mich in den Fesseln auf. Eine Entladung kündigt sich an. Eine gewaltige Entladung tief in Marions herrlich engem Hals. Trotz der Fesseln versuche ich Stoßbewegungen mit meinem Becken. Mein Penis pulsiert und Marion hebt blitzschnell ihren Kopf. Meine Eichel gleitet aus ihrer Kehle gleitet über die Zunge und verlässt die rosig zarte Mundhöhle. Mehrere zähflüssige Speichelfäden bilden sich zwischen meiner Penisspitze und ihren Lippen. Dieser Anblick gibt mir den Rest und all meine Muskeln verkrampfen sich. Marion legt nochmals Hand an und rutscht ein paar Mal an meinem Schaft auf und ab. Mit der anderen Hand stülpt sie das zerrissene Höschen über meine Eichel.

Und dann war es vollbracht. Ich explodierte und der Slip fing das meiste Ejakulat auf. Das bisschen Stoff war aber in kürzester Zeit völlig durchnässt und nicht mehr saugfähig. Das übrige Sperma floss über Marions Finger nach unten. Sowohl Marion als auch ich atmeten einige Male tief durch. Dann lächelte ich zufrieden und sah bestens gelaunt auf Marion hinab.

„So eine Ladung hast du nicht erwartet, Baby?“, fragte ich. Ein cooler Spruch musste jetzt unbedingt sein.
„Jetzt hast du wieder Oberwasser, was?“, entgegnete Marion.
„War’s denn für dich genauso schön wie für mich?“, warf ich hinterher. Ich war jetzt wirklich extrem gut drauf.
„Jetzt reicht mir dein überhebliches Gequatsche bald.“
„Willst du nochmal, Baby?“
„Und jetzt reicht’s mir endgültig und ich stopfe dir das vorlaute Maul! Haben wir nicht auch einen Knebel dabei Lee?“
„Ja, einen hübschen roten Ballknebel.“
„Kannst du ihn mal herbringen?“
„Natürlich Marion.“

Lee holte den Knebel aus ihrer Tasche und stellte sich auf die linke Seite des Stuhls, auf den ich gefesselt war. Sie hielt den Knebel an den Riemen zwischen Daumen und Zeigefinder und ließ die Kugel vor meinen Augen schwingen. Marion stellte sich auf die andere Seite des Stuhls, hielt den mit Sperma getränkten Slip unter meine Nase und grinste mich hinterhältig an.

„Mund auf!“, befahl sie barsch und ich erkannte an ihrer Mine, dass sie es bitterernst meinte.
„Niemals!“, antwortete ich entsetzt, zerrte an den Fesseln und kniff die Lippen fest zusammen.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mithrandir_dg am 17.10.14 um 18:26 geändert
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:12.10.14 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Anfang, hoffe auf eine baldige Fortsetzung...
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:12.10.14 23:21 IP: gespeichert Moderator melden



Wie sich der Feierabend der drei jetzt wohl nach seinem Abschuss weiterentwickeln wird? Geknebelt mit einem eingesauten Damenslip und bald auch im Schritt verschlossen?
Ich bin gespannt, vor allem auf die bevorstehende Latexkomponente für ihn...
Vielen Dank für diese Fortsetzung und
herzliche Grüße
Rubberjesti

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m sigi
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:13.10.14 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg,

danke für die tolle Geschichte, die ich eben entdeckte und in einem Ruck gelesen habe. Wow, da bin ich echt gespannt, wie es mit den zwei hübschen Sekretärinnen weiter geht. Sicher wird er ersmal verschlossen, aber dann?

Hoffentlich läßt Du uns nicht so lange warten.

Liebe Grüße

Sigi
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Mithrandir_dg
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:17.10.14 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen, es geht weiter!

an Veronice: Der Anfang ist schön langsam vorbei und es geht ab jetzt richtig zur Sache.

an Rubberjesti: Du hast gut erraten, was jetzt kommen wird. Hoffentlich sind trotzdem ein paar Überraschungen für dich dabei. (PS: Latex kommt noch, aber nicht im Übermaß. In der Geschichte gehts ja hauptsächlich im Fuß- und Schuhfetisch.)

an m sigi: Danke für deinen aufmunternden Kommentar. Genau das brauchte ich, um mich wieder hinter die Tastatur zu klemmen.



Kapitel 2 - In Pauls Wohnung (Fortsetzung)

Ich nahm mir fest vor, das unter allen Umständen zu verhindern. Was bildeten sich die beiden Tussis eigentlich ein? Die glaubten wohl, sie konnten alles mit mir machen. Aber da spielte ich nicht mit. Ich sollte aber bald merken, dass meine Möglichkeiten der Gegenwehr ziemlich beschränkt waren.

Der rote Ballknebel und der klatschnasse, zerrissene Slip baumelten dicht vor meinem Gesicht. Da ich noch immer keine Anstalten machte, meinen Mund zu öffnen, hielt Marion den pendelnden Slip so dicht an mein Gesicht, dass er meine Lippen streifte und sie mit etwas Feuchtigkeit benetzte. Diese Geste bedeutete eindeutig ‚Mund auf!‘, aber ich weigerte mich strikt. Als das keinen Erfolg brachte, änderte sie die Pendelbewegung in die andere Richtung. Der Slip schwang am Bändchen erst von meinem Gesicht weg und klatschte dann deutlich hörbar gegen meine Lippen, dann wieder und immer wieder. Der Slip klatsche gegen meine Wangen, meine Stirn, sogar gegen meine Augen, die ich zum Glück immer rechtzeitig vor dem ‚Einschlag‘ schließen konnte. Langsam aber sicher wurde mein ganzes Gesicht mit meinem eigenen Sperma benetzt.

„Jetzt mach endlich den Mund auf“, forderte Marion mich energisch auf, „dann hast du es hinter dir.“
„Nein“, antwortete ich nuschelnd ohne die Lippen zu öffnen.
„Dann eben auf die harte Tour. Lee, bitte halte Pauline die Nase zu!“
„Mit Vergnügen Marion.“

Nun wurde es langsam brenzlig für mich. Aber ich wusste auch dafür einen Ausweg. Während Lee mir die Nase zuhielt, öffnete ich meine Lippen zu einem ganz schmalen Spalt. Weit genug, dass ich genügend Luft bekam, aber viel zu wenig als dass man mir etwas hinein stopfen konnte. Als ich die langen Gesichter von Lee und Marion sah, musste ich innerlich grinsen, so enttäuscht sahen die beiden aus.

„So wird das nichts“, sagte Lee genervt.
„Mach schon Pauline! Mund auf!“
Ich schüttelte heftig den Kopf.
„Wenn du deinen Mund jetzt freiwillig öffnest“, sagte Marion, „musst du den Knebel nur für ganz kurze Zeit tragen. Wenn du dich weiterhin weigerst, wirst du für lange Zeit deine Zähne nicht mehr zusammen bekommen.“
Marion erkannte an meinem erneuten Kopfschütteln, dass auch diese Drohung wirkungslos verpuffte.
„Ich habe eine Idee“, verkündete Lee schließlich.
„Was denn?“, fragte Marion.
„Das wirst du gleich sehen.“

Lee verließ ihre Position seitlich von meinem Stuhl und pflanzte sich vor mir, direkt zwischen meinen gespreizten Schenkeln auf. Sie hob ein Bein und näherte sich mit ihren hohen schwarzen Sandalen langsam meinem Intimbereich. Gekonnt fuhr sie mit der Schuhspitze unter meinen Pimmel, richtete ihn auf und drückte ihn nach oben. Mit ihrer Schuhsohle presste sie meinen Pimmel sanft gegen meinen Bauch und berührte gleichzeitig mit ihrem hohen spitzen Absatz meine Hoden. Ganz langsam erhöhte Lee den Druck und ich merkte recht schnell, dass ein Stöckelschuh zu einer gefährlichen Waffe mutieren konnte, wenn er auf die Geschlechtsteile gerichtet war. Vor Aufregung bildeten sich Schweißtropfen auf meiner Stirn.

„Also liebe Pauline“, begann Lee, „Du hast jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder du öffnest freiwillig deinen Mund und hältst ihn offen bis wir dich in aller Ruhe geknebelt haben. Oder du weigerst dich weiterhin und ich drücke mit meinem Schuh so fest zu wie ich kann.“

Und zur Demonstration erhöhte sie im selben Moment den Druck nochmals erheblich. Mein Penis wurde zwischen der Schuhsohle und meinem Bauch eingequetscht und der Absatz bohrte sich schmerzhaft in meine empfindlichen Hoden. Ich hatte keine Wahl, also kapitulierte ich.

„Schon gut“, hechelte ich, „ich mache den Mund ja schon auf. Aber bitte nimm den Schuh aus meinem Schritt.“
„Erst wenn du geknebelt bist“, antwortete Lee. „Leg los Marion!“

Ich öffnete nun freiwillig meine Lippen und sperrte meinen Mund ganz weit auf. Voll entsetzen sah ich mit an, wie mir Marion den klebrigen Tanga, in den ich vorhin ejakuliert hatte, tief in den Mund stopfte. Ich versuchte meine Zunge ganz nach hinten zu rollen um nicht mit dem Geschmack des Slips in Berührung zu kommen. Marion nahm Lee den Ballknebel aus der Hand und steckte die Kugel hinter meine Zahnreihen. Sie führte die Fixierbänder in meinen Nacken und machte den Verschluss zu. Nun war meine Zunge regungslos gefangen und mein Kiefer zwanghaft weit geöffnet. Das klebrige Sperma löste sich langsam aus dem Slip, vermengte sich mit meiner Spucke und zum ersten Mal in meinem Leben nahm ich den Geschmack wahr. ‚Das ist doch was für Frauen“, dachte ich angewidert ‚aber doch nichts für einen Mann. Ich möchte das nicht!‘

„Na Pauline“, erkundigte sich Marion und grinste mich höhnisch an, „schmeckt‘s dir?“
„…ein“, stammelte ich trotz des Knebels.
„Nein? Du wirst es trotzdem überleben. Ein bisschen Sperma hat noch niemandem geschadet.“
„…ehmt …ir …en …ebel ab!“, forderte ich vergeblich.
„Der Knebel bleibt schön drin in deinem hübschen Mund“, entgegnete Lee.
„Genieße den Geschmack“, antwortete Marion, „und sieh her. Du bist nicht die einzige die mit Sperma in Berührung kommt. Meine Finger sind von vorhin noch ganz klebrig.“

Marion hielt mir ihre Hand vors Gesicht und ich konnte die Tropfen und Schlieren ganz deutlich sehen. Immerhin hatte auch sie etwas von meinem Saft abbekommen und das war eine gewisse Genugtuung für mich. Und dann passierte etwas völlig Verrücktes. Lee nahm Marion beim Handgelenk uns sah sich Marions klebrige Finger aus nächster Nähe an. Sie streckte ihre geschmeidige Zunge heraus und leckte die Finger langsam ab. Dann steckte sie einen Finger nach dem andern tief in ihren Mund, nuckelte daran und saugte das zähflüssige Sperma in sich auf. Ich sah dem Treiben mit weit aufgerissenen Augen zu und kam allmählich zu der Überzeugung, dass die beiden viel verdorbener waren, als ich bisher geahnt hatte.

Nach dieser hübsch anzusehenden Darbietung ging es endgültig meinem kleinen unschuldigen Paul an den Kragen. Der Ring um Penis und Hoden saß ja bereits an Ort und Stelle und es fehlte nur noch die Penis-Hoden-Hülle. Und da mein Penis nach dem Melken nun klein und verschrumpelt aussah, stellte das Anlegen für Marion und Lee kein großes Problem dar. Die Spermareste auf meinen Geschlechtsteilen dienten als Gleitmittel und schon rutschte meine Vorhaut von der Eichel und mein Pimmel in die enge gekrümmte Penishülle. Meine Hoden wurden in die beiden Ausbuchtungen der Penis-Hoden-Hülle gesteckt und in zwei Kügelchen geteilt. Marion und Lee versuchten mich möglichst wenig zu berühren, um nicht eine erneute Erektion zu provozieren.

Während die drei Stäbchen des Rings langsam in die Öffnungen der Penis-Hoden-Hülle glitten, rutschte mein Pimmel immer tiefer in die Hülle bis meine Eichel an der Spitze anstieß. Dieser Keuschheitsgürtel war unglaublich eng und knapp bemessen. Der Ring und die Grundplatte der Penis-Hoden-Hülle berührten sich nun, und die Stäbchen lugten auf der anderen Seite der Löcher hervor. Rasch nahmen Marion und Lee die drei dazu passenden Vorhängeschlösser zur Hand und steckten sie durch die Löcher in den Spitzen der Stäbchen. Dann machte es Klick, Klick, Klick und meine Männlichkeit war in dem transparenten Plexiglasgebilde gefangen und nur noch mit dem kleinen Pinkelloch an der Penisspitze mit der Außenwelt verbunden.

„Das ging doch wie von selbst“, stellte Marion fest.
„Dank der guten Schmierung“, antwortete Lee lachend.
„Genau. Jetzt wird sein bestes Stück für längere Zeit in Sperma mariniert.“

Die beiden kicherten wie kleine Mädchen und hatten sichtlich ihren Spaß an meiner misslichen Lage. Lee klopfte zu allem Überfluss mit ihren Fingen deutlich hörbar geben die Penishülle: Klopf, Klopf, Klopf.

„Ist jemand zu Hause?“, frage sie schelmisch und die beiden kicherten erneut.
„Aber ist der Keuschheitsgürtel auch sicher?“, frage Marion.
„Mal probieren“, antwortete Lee.

Lee zog einen ihrer High Heels aus und näherte sich mit ihrem bestrumpften Fuß – Nicht schon wieder! – meinem Schritt. Aber diesmal lief es sanfter ab. Außerdem war der Keuschheitsgürtel so robust, dass ich absolut nichts spüren konnte. Lee glitt mit ihrem Fußballen mehrmals geschmeidig über die Penishülle, schob dann ihre Fußspitze unter meinen Pimmel und spielte mit ihren Zehen an den kugelförmigen Ausbuchtungen, worin meine Hoden gefangen waren. Nur durch den Anblick dieser Behandlung versuchte sich mein kleiner Paul aufzurichten, wurde von der Penishülle aber schmerzhaft daran gehindert. Diese hinterhältigen Weiber taten wirklich alles, um mir das Leben schwer zu machen.

„Lass mich mal ran“, forderte Marion.
„Bitte! Tu dir keinen Zwang an!“, antwortete Lee.

Lees Fuß zog sich zurück, stattdessen kniete sich Marion zwischen meine Beine. Sie nahm die Penishülle in die Hand und begann – wie schon vorhin – mit einer Massage, die sicherlich wohltuend gewesen wäre. Nur leider spürte ich auch davon absolut nichts. Und wieder versetzte mich der Anblick so in Aufruhr, dass sich mein Penis schmerzhaft gegen die Plexiglashülle ausdehnt. Ich verfluchte Marion und Lee und schwor, es den beiden heimzuzahlen.

„Der Keuschheitsgürtel scheint zu funktionieren“, stellte Marion fest.
„Sieht so aus. Eine Erektion scheint nicht möglich zu sein.“
„Ich mache zur Sicherheit noch einen letzten Test.“

Zu allem Überfluss senkte nun Marion ihr Haupt in meinen Schritt, nahm die geborgene Penishülle in ihren Mund und begann daran zu lecken und zu saugen. Wie schon vorhin, nur leider war es diesmal nicht so prickelnd für mich. Das Gegenteil war der Fall und Frust breitete sich in mir aus. Gleichzeitig sah ich aber meine Chance gekommen. Meine Chance, es zumindest Marion heimzuzahlen.

In diesem Moment steckte die Penishülle noch in Marions warmen Mund und sie liebkoste schmatzend und saugend mein bestes Stück. Im nächsten Moment wich ihr Haupt ruckartig von meinem Schritt zurück, sie drehte ihren Kopf zur Seite und spuckte auf den Boden.

„Was ist los?“, erkundigte sich Lee.
„Pauline hat mir in den Mund gepinkelt“, antwortete Marion mit hochrotem Gesicht und spuckte erneut kräftig aus.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mithrandir_dg am 17.10.14 um 19:41 geändert
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:18.10.14 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


Haha, das war ja jetzt schön gekontert, aber ich glaube Pauline wird das jetzt sehr bereuhen^^
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:19.10.14 08:39 IP: gespeichert Moderator melden



Vielleicht wird es Pauline nicht unbedingt bereuen, aber büßen wird sie es auf jeden Fall. Super Aussichten für eine spannende Fortsetzung!
Vielen Dank und herzliche Grüße
Rubberjesti
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Mithrandir_dg
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:30.10.14 10:28 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Veronice und Rubberjesti für eure Kommentare. Ob es Pauline bereuen wird? Natürlich. Aber lest selbst:


Kapitel 2 - In Pauls Wohnung (Fortsetzung)

Nachdem sich Marion wieder beruhigt hatte, rappelte sie sich hoch und stellte sich aufrecht vor mich hin. Von meiner sitzenden Position war ich gezwungen, zu ihr aufzublicken, als sie streng verkündete:

„Das wird dir noch leidtun Pauline!“
„…ar‘s …ut?“, fragte ich hinterhältig.
„Sei du nur froh, dass ich dich nicht verstehe. Das war sicher nur wieder ein dummer Spruch.“
„Aha“, antwortete ich innerlich schadenfroh grinsend.
„Lee, kannst du mir bitte helfen?“
„Natürlich Marion!“

Die beiden entfernten sich ein Stück von mir und beratschlagten sich flüsternd. Ich konnte leider kein Wort davon verstehen. Schließlich kamen sie wieder zu mir zurück und knieten sich vor mich hin. Jede der beiden löste eines der Seile, mit denen meine Unterschenkel an die Stuhlbeine gebunden waren. Da meine Arme hinter der Stuhllehne gefesselt blieben, halfen mir die beiden vom Stuhl hoch. Marion schob den Stuhl zurück zum Esstisch und forderte mich auf, mich auf den Boden zu setzen. Eine Weile rang ich mit mir selber, ob ich das tun sollte oder nicht. Schließlich setzte ich mich wie gewünscht auf den Boden, denn wie hätte ich das mit gefesselten Armen verhindern sollen? Marion und Lee waren mir überlegen.

„Nimm die Beine zusammen“, ordnete Lee an.
„…as ..abt ihr …it …ir ..or?“, fragte ich.
„Ganz einfach: Du bekommst einen kleinen Denkzettel fürs Pinkeln von vorhin“, antwortete Marion.
„Damit dir solche Faxen nie wieder in den Sinn kommen.“

Da ich meine Beine nicht selbst schloss, drückte sie Lee zusammen und hielt sie fest. Marion nahm ein Seil und wickelte es mehrmals locker um meine Fußgelenke. Dann schlang sie es mehrmals um die so entstandenen Schlingen zwischen meinen Fußgelenken hindurch. Die Schlingen zogen sich eng zusammen und ein Entkommen war unmöglich. Mit dem zweiten Seil wurden meine Beine oberhalb der Knie auf dieselbe Weise zusammen geschnürt.

„Und jetzt leg dich flach auf den Boden!“, befahl Marion.
„…a …arion!“
„Mit dem Bauch nach unten!“, ergänzte Lee.
„…a …ee!“
„Und sprich deutlicher. Dein Gestammel versteht doch kein Mensch!“

Ich nahm die geforderte Position ein und wartete was nun passieren würde. Lee holte ein weiteres Seil aus ihrer Tasche und befestigte es an der Fesselung zwischen meinen Ellbogen. Sie führte das Seil unter meiner linken Achsel hindurch zu meinem Brustkorb, dann hoch über die linke Schulter, weiter über mein Genick, über die rechte Schulter wieder zu meinem Brustkorb, unter der rechten Achsel hindurch zum Rücken und dann wieder zur Fesselung zwischen den Ellbogen. Dort wurde das Seil hindurch gefädelt und dann auf exakt demselben Weg zurückverlegt, sodass es so aussah als wären zwei Seile verlegt. Das Seilende wurde schließlich zwischen meinen Ellbogen verknotet.

Lee holte noch ein Seil und befestigte es an meinen gefesselten Fußgelenken. Dann spannte sie das Seil nach oben zu meinem Genick, fädelte es durch die beiden dort liegenden Seile hindurch und zog daran. Das Ergebnis war unglaublich. Zum einen wurden meine Beine angewinkelt und meine Fußgelenke zu meinem Hintern gezogen. Zum anderen wurden durch den Zug, den Lee ausübte, die beiden Seile in meinem Genick etwas meinen Rücken hinab gezogen. Was sich über die Schulterblätter und die Achselhöhlen direkt auf meine Ellbogen auswirkte. Die gesamte Ellbogenfesselung wurde nach oben gezogen, wurde dadurch bedeutend strammer und meine Ellbogen wurden enger zusammen gezogen. Sie berührten sich schon beinahe. Lee fädelte das Seil um die Fesselung zwischen meinen Fußgelenken herum und zog wieder daran.

„…icht …o …est“, bat ich.
„Wir fangen doch erst an Pauline“, antwortete Marion.
„Kannst du bitte mal Paulines Knie etwas anhebe?“, sagte Lee an Marion gewandt.

Durch diese Aktion wurde mein Rücken noch etwas mehr gebogen und das Seil konnte nochmals strammer gespannt werden. Von den Fußgelenken wurde das Seil dann zu meinen Handgelenken geführt, dort wieder hindurch gefädelt und nochmals stramm daran gezogen. Dann spannte Lee das Seil ein letztes Mal zu den Fußgelenken und verknotete es dort. Als Marion meine Knie wieder los ließ, entfalteten die Fesseln die volle Wirkung. Meine Füße schwebten nun über meinem Po, meine Ellbogen berührten sich und wurden fest aneinander gepresst, und mein Rücken war so stark gekrümmt, dass der obere Teil meines Brustkorbs eine Handbreit über dem Boden schwebte. Anschließend holte Lee noch eine ganz dünne und kurze Schnur von ihrer Tasche und streifte die Pumps von meinen Füßen. Sie wickelte die Schnur um meine großen Zehen und fesselte sie aneinander. Die Strümpfe wurden von der Schnur tief zwischen große Zehe und die daneben liegende gezogen.

„Das meine liebe Pauline nennt man einen Hogtie. Gefällt dir die Stellung?“, fragte Lee lächelnd.
„…itte …ockert …ie …eile, …itte!“
„Das kommt überhaupt nicht in Frage.“
„Genau, Strafe muss sein“, ergänzte Marion.
„Und als besondere Überraschung habe ich noch etwas für dich.“

Lee fasste unter ihren Rock und zog den pinken Spitzentanga aus, der eigentlich mir gehörte, den sie mir aber gestern abgenommen und dann selbst angezogen hatte. Sie zog mir den Slip über den Kopf, sodass das kleine bisschen Stoff, das zuvor noch ihre Schamlippen gewärmt hatte, direkt über meine Nase gestülpt war.

„Damit du an uns denkst, während wir weg sind“, erklärte Lee.
„Du kannst ja ein bisschen herum rollen wenn dir langweilig wird“, kicherte Marion.
„Oder ein bisschen durch die Wohnung robben.“
„Und jetzt habe ich Lust auf einen Kaffee. Gehen wir in ein Kaffeehaus?“
„Ja gerne.“
„…eibt …ier“, stammelte ich panisch.
„Tschüss Pauline!“
„Tschüss!“
„…eht …itte …icht …eg!“, flehte ich.

Aber mein Bitten nutzte nichts. Marion und Lee fischten den Wohnungsschlüssel aus meiner Hosentasche, traten hinaus ins Stiegenhaus und sperrten mich ein. Sogleich versuchte ich mich zu befreien, sah aber bald ein, dass das nutzlos war. Die Fesseln waren viel zu eng und gaben kein bisschen nach. Außer meinen Fingern konnte ich keinen Körperteil bewegen. Ich lag mit gekrümmtem Rücken auf dem harten Boden des Esszimmers und versuchte mich unter Zusammenspiel aller Muskeln auf die Seite zu drehen. Schließlich gelang mir das auch und ich plumpste wie ein Sack nach links. Diese Lage war etwas angenehmer. Das Problem war nur, dass ich von dieser Lage nicht mehr hoch kam. Ich konnte daher nur auf Marion und Lee warten, ein bisschen auf dem Ballknebel herumkauen, mein Sperma schmecken und meine langsam taub werdenden Arme ignorieren.

Ich verlor jedes Zeitgefühl und wand mich wie ein Wurm in den Fesseln. Mir wurde schmerzlich bewusst, dass ich ohne fremde Hilfe nicht freikommen konnte und auf Marion und Lee angewiesen war. Sie waren es, die mich so verschnürt hatten, und nur sie konnte mich auch wieder befreien. Hoffentlich kamen sie bald wieder. Aber wusste ich überhaupt, ob sie mich gleich nach ihrer Rückkehr losbinden würden? Nein, ich wusste es nicht. Vielleicht hatten sie andere Pläne und wollten sich noch ein wenig länger mit mir vergnügen? Bei dem Gedanken lief mit ein kalter Schauer über den Rücken. Ich hatte keine Ahnung was die beiden vorhatten, sicher war nur, dass ich wie eine Marionette bei allem mitmachen musste. Die Drohung, meine erotischen Vorlieben bei allen Kollegen publik zu machen, war einfach zu mächtig. Aber war sie das überhaupt? Mir kam gerade eine Idee, wie ich diese Drohung entkräften konnte.

Nicht dass ich das unbedingt wollte, denn im Geheimen gefiel es mir, was Marion und Lee mit mir anstellten. Schließlich bedienten sie all meine geheimen Wünsche und ich konnte nicht klagen. Naja, dass Sperma im Mund fand ich nicht so toll. Den Keuschheitsgürtel auch nicht. Aber der Rest war voll prickelnder Erotik. Und das spiegelte sich auch in meinem Pimmel wieder, der trotz meiner mühsamen Lage schon wieder gegen die Penishülle drückte.

Es dauerte gefühlte 10 Stunden, bis Marion und Lee endlich wieder zurückkehrten. Und sie erklärten zu meiner Verwunderung, dass sie weniger als zwei Stunden im Kaffeehaus gewesen waren.

„Jetzt müssen wir Pauline aber schleunigst losbinden“, sagte Marion.
„Sonst gewöhnt sie sich zu sehr an die Fesseln und will gar nicht mehr raus“, lachte Lee.

Endlich wurden die Seile aufgeknotet und nach und nach entfernt. Als mir Lee ganz zum Schluss den Spitzentanga vom Kopf nahm, den Ballknebel öffnete und ich den Slip ausspucken konnte, stieß ich einen tiefen Seufzer aus. Ich massierte meine schmerzenden Gelenke und meinen tauben Kiefer, erhob mich vom Boden und gesellte mich zu den beiden.

„Dann werden wir langsam aufbrechen liebe Pauline. Fährst du uns zum Parkplatz?“, fragte Lee. Sie tat so, als ob wir den ganzen Abend über Tee getrunken und Plätzchen gegessen hätten.
„Und ich möchte“, sagte Marion, „dass du morgen die rote Unterwäsche anziehst. Strümpfe, Strapse und Slip.“
„Und vergiss nicht, jeden Abend mit den High Heels zu üben!“
„Und was ist“, entgegnete ich, „wenn ich keine Lust dazu habe?“
„Du weißt doch was dann passiert. Dann erzählen wir überall in der Firma herum, welchen Fetischen du nachgehst“, antwortete Lee.
„Dann könnte ich aber auch erzählen, was ihr so treibt. Ihr beide seid nämlich mindestens genauso verrucht wie ich. Wahrscheinlich sogar noch schlimmer.“

Marion und Lee sahen sich eine Weile sprachlos an und ich merkte, dass ich ihr Druckmittel entkräftet hatte. Eigentlich wollte ich die erotischen Abenteuer mit den beiden fortsetzen. Aber es war mir viel lieber wenn ich freiwillig mitmachen konnte und nicht dazu gezwungen wurde. Und nun schien es so, als ob ich diesen Zwang abgewendet hatte.

„Meine liebe Pauline“, begann Marion, „du hast wahrscheinlich Recht und es ist besser wenn wir unseren Mund halten.
„Wir versprechen dir, den Kollegen nichts zu erzählen“, ergänzte Lee. „Dafür sagst du aber auch nichts, oder?“
„Natürlich nicht“, antwortete ich.
„Dann sind wir uns ja einig“, fuhr Marion fort, „aber kann es sein, dass du etwas nicht beachtest Pauline?“
„Was meinst du?“
„Sieh doch mal zwischen deine Beine.“
„Ihr habt mich in einen Keuschheitsgürtel gesteckt, na und?“
„Siehst du vielleicht irgendwo Schlüssel zum Aufsperren der Vorhängeschlösser?“

Uff! Diese Nachricht schlug ein wie eine Bombe. Daran hatte ich bisher nicht gedacht.

„Du könntest natürlich versuchen, das Ding mit einem Hammer zu zertrümmern“, schlug Marion vor.
„Oder mit einer Säge aufschneiden“, ergänzte Lee.
„Aber in beiden Fällen würde dein Pimmel wohl nicht ohne Schaden davonkommen.“
„Du siehst also, liebe Pauline, dass wir sehr wohl über dich bestimmen können.“
„Sei also nett zu uns, wenn du vorhast, deinen Pimmel mal wieder wo reinzustecken. Sonst rücken wir die Schlüssel nicht raus.“

Marion und Lee hatten mich also noch immer in ihrer Hand und mein Wunsch nach Freiwilligkeit löste sich in Rauch auf. Die Schlüssel waren ein sehr wirkungsvolles Druckmittel und ich wollte den beiden gleich mal zeigen, wie nett Pauline sein konnte. Ich begab mich vor Lee auf den Boden, befeuchtete meine Lippen und küsste jede einzelne ihrer Zehen als Zeichen meiner Anerkennung.

„So ist es brav Pauline“, sagte Lee.
„Und wenn du dich weiter so wohl verhältst, stehen deine Chancen gut, dass wir den Keuschheitsgürtel irgendwann aufschließen.“

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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:30.10.14 17:03 IP: gespeichert Moderator melden



So ein Keuschheitsgürtel wirkt doch immer wieder. Jetzt bin ich mal gespannt, wie es Pauline in ihrer ersten verschlossenen Nacht ergehen wird. Wird sie schlafen können, oder die ganze Nacht wach liegen. Oder wird sie doch noch vorher aufgeschlossen? Ich bin gespannt und freue mich auf die nächste Fortsetzung. Einstweilen vielen Dank!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Mithrandir_dg
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:31.10.14 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


Pauline hat die Nacht mit Keuschheitsgürtel gut verbracht, Rubberjesti. Nur die unterdrückte Morgenlatte war etwas unangenehm


Kapitel 3 - In der Stadt

Die nächsten Tage bestand mein Kontakt mit Marion und Lee ausschließlich darin, dass ich jeden Morgen bei ihnen in der Kaffeeküche zur Kontrolle erscheinen musste. Am Vortag erhielt ich immer Anweisung, welche Dessous ich unter meiner Kleidung zu tragen hatte und am nächsten Morgen wurde es von den beiden überprüft. Die beiden testeten auch, ob ich mit den High Heels Fortschritte machte. Ich musste die schwarzen Trainingspumps immer zur Kontrolle in die Kaffeeküche mitbringen. Ich musste meine Männerschuhe mit den hohen Damenschuhen tauschen und dann ein paar Mal damit im Kreis gehen. Marion und Lee waren mit meinen Fortschritten leider nicht sehr zufrieden und ich erhielt jedes Mal einen Tadel.

„Übst du auch fleißig in deiner Wohnung“, fragte mich Marion, „oder nimmst du es nicht so genau wenn Lee und ich nicht dabei sind?“
„Natürlich übe ich jeden Abend“, antwortete ich.
„Gib dir mehr Mühe“, verlangte Lee, „Es sieht schrecklich aus, wie du auf den Absätzen herum wackelst.“
„Ich versuch’s ja. Aber meine Gelenke scheinen für hohe Absätze nicht gemacht zu sein.“
„Das sind Ausreden. Streng dich gefälligst mehr an!“
„Ich werde es versuchen Lee.“

Marion und Lee schrieben mir aber nicht nur die Dessous und das Training mit High Heels vor, sondern gaben mir alle zwei Tage die Anweisung, den Lack auf meinen Zehennägeln zu erneuern. Das ging so weit, dass sie mir sogar die Farbe vorschrieben, die ich auftragen sollte.

Schließlich kam das Wochenende und ich hatte eine kurze Verschnaufpause von den beiden. Sie schärften mir zwar am Freitag nochmals ein, dass ich übers Wochenende ausschließlich Damenunterwäsche tragen und in der Wohnung nur auf High Heels laufen durfte, eine Kontrolle fand aber nicht statt. Den Keuschheitsgürtel trug ich bereits seit Dienstag ohne Unterbrechung und meine männlichen Triebe stiegen von Tag zu Tag. Marion und Lee ließen mich im Ungewissen, wann sie mit den Schlüsseln rausrücken würden. Und diese Ungewissheit zehrte an meinen Nerven.

Am Montagmorgen fand die übliche Kontrolle in der Kaffeeküche statt. Ich trug die vorgeschriebenen Dessous und Marion und Lee waren in diesem Punkt mit mir zufrieden. Mein Gang auf den High Heels war aber noch immer sehr wackelig und damit waren die beiden nicht zufrieden. Trotzdem durfte ich die Pumps wieder ausziehen, durfte sie aber nicht wie üblich wieder mitnehmen, sondern Lee nahm sie an sich.

„Du wirst heute Abend nach der Arbeit mit uns mitfahren“, sagte Marion.
„Wo geht’s denn hin?“
„Wir fahren zusammen in die Innenstadt.“
„Und was machen wir dort?“
„Das wirst du dann schon sehen.“

Man ließ mich mal wieder im Ungewissen und so stieg ich am Abend mit mulmigem Gefühl auf die Rückbank von Marions Auto. Lee nahm am Beifahrersitz Platz. Eine viertel Stunde später stellte Marion den Wagen in einem Parkhaus ab und nur wenige Minuten danach befanden wir uns in der belebten Fußgängerzone. Lee hatte wieder eine große Tüte dabei, was kein sehr gutes Zeichen war. Wir gingen ein Stück die Fußgängerzone entlang, bogen dann in ein großes Modegeschäft ab und gingen schnurstracks in die Damenabteilung. Marion und Lee schlenderten mit geübtem Blick durch die Regale und Kleiderständer und blieben dann in der Abteilung mit den Damenröcken stehen.

„Was tun wir hier?“, fragte ich etwas verunsichert.
„Kannst du dir das nicht denken Pauline?“, antwortete Lee, nahm einen knöchellangen schwarzen Rock vom Kleiderständer und hielt ihn gegen meine Hüften. „Der müsste eigentlich passen.“
„Den hier finde ich auch hübsch“, sagte Marion, krallte sich einen roten Minirock und drückte ihn ebenfalls gegen meine Hüften.

Mir wurde ganz heiß und ich spähte in alle Richtungen, ob bereits andere Kunden auf uns aufmerksam geworden waren. Mir war die Situation furchtbar peinlich. Und nun näherte sich eine Verkäuferin zielstrebig unserer kleinen Gruppe. Ich hoffte, sie würde an uns vorbei gehen und sich um jemand anderen kümmern. Aber nein, ausgerechnet uns drei hatte sie sich ausgesucht und blieb bei uns stehen.

„Kann ich Ihnen helfen?“
„Ja bitte“, antwortete Marion, „Wir suchen ein paar hübsche Röcke.“
„Einen langen schwarzen und einen roten Minirock haben wir schon entdeckt“, ergänzte Lee. „Haben sie vielleicht auch etwas in weiß, vielleicht knielang?“
„Natürlich die Damen. Wie wäre es mit diesem Modell?“
„Sehr hübsch! Können wir mal probieren? Wo sind die Umkleidekabinen?“
„Bitte folgen Sie mir.“

Bisher waren Marion und Lee so gnädig und hatten mit keinem Wort erwähnt, dass die Röcke für mich bestimmt waren. Nun standen wir gemeinsam mit der Verkäuferin vor den Umkleidekabinen und Marion schubste mich hinein.

„Probiere mal den schwarzen“, ordnete sie an und während ich den Vorhang zuzog konnte ich noch den entsetzen Blick der Verkäuferin erhaschen.
„Die Röcke sind für … ihn?“, fragte sie verdutzt.
„Ja“, antwortete Lee. „Er trägt gerne Damenwäsche. Ist doch nichts dabei in der heutigen Zeit. Sie haben doch kein Problem damit?“
„Nein, natürlich nicht“, versicherte die Verkäuferin rasch und fügte dann hinzu, „Passen die Röcke mein Herr?“
„Ich glaube schon“, antwortete ich schüchtern.
„Lass mal sehen“, sagte Lee und schob den Kabinenvorhang zur Seite.

Das passierte so rasch, dass ich es nicht verhindern konnte. Ich stand mit hochrotem Kopf in der Kabine, trug oben rum mein T-Shirt, aber unten rum einen langen schwarzen Frauenrock und schwarze Nylons. So war ich den neugierigen Blicken von Marion, Lee und der Verkäuferin ausgesetzt.

„Komm raus aus der Kabine“, ordnete Marion an und zog mich an den Händen, „Dreh dich mal!“
Und nun wurden auch ein paar Kunden auf mich aufmerksam und starrten mich ungläubig an. Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken.
„Der Rock passt gut“, meinte die Verkäuferin.
„Finde ich auch“, stimmte Marion zu.
„Probiere mal den roten!“, ergänzte Lee und schob mich wieder in die Umkleidekabine.

Die Anprobe dauerte längere Zeit, weil sowohl der rote, als auch der weiße Rock zu eng waren. Die Verkäuferin fand sich mit der ungewöhnlichen Situation rasch ab und beeilte sich, die Röcke in einer Nummer größer zu holen. Und siehe da, diese passten perfekt. Allerdings sprach es sich langsam herum, dass ein Mann in der Damenabteilung Röcke probierte und die heimlichen Zuseher wurden immer mehr. Mir war alles so peinlich und ich konnte nur hoffen, dass niemand dabei war, der mich kannte.

„Kann ich sonst noch etwas für Sie tun, mein Herr?“, erkundigte sich die Verkäuferin diensteifrig.
Ich schüttelte den Kopf. Ich wollte nur noch raus hier.“
„Haben Sie vielleicht ein paar hübsche Damenblusen für ihn“, antwortete Lee an meiner statt, „vielleicht zwei oder drei in verschiedenen Farben?“
„Natürlich! Die Oberteile haben wir gleich hier drüben“, antwortete die Verkäuferin.
„Und dann wollte er noch ein paar BHs kaufen“, erklärte Marion, „aber ich glaube er traut sich nicht, es zu sagen.“
„Sie brauchen nicht schüchtern sein, mein Herr“, sagte die Verkäuferin zu mir, „Sie sind bei mir in den besten Händen. Die Frage ist nur, was für eine Körbchengröße. Kleiner als A gibt es nicht.“
„Er möchte Körbchengröße C haben“, entgegnete Marion.
„Das ist doch viel zu groß! Er hat doch … eigentlich hat er ja gar keine Brüste.“
„Er stopft den BH aus“, antwortete Marion.
„Er tut was? Ah, ich verstehe. Also Größe C. Kommen Sie bitte mit mein Herr“, forderte mich die Verkäuferin auf und zwinkerte mir zu. Es war unschwer zu erraten was dieses Zwinkern zu bedeuten hatte. In den Augen der Verkäuferin war ich bereits abgestempelt und ins Lager der Perversen gerückt. Aber solange die Verkaufsprovision stimmte, war sie ganz in ihrem Element. „Möchten Sie erst die Oberteile oder die BHs anprobieren?“
„Die Oberteile“, antwortete ich. Das schien mir das kleiner Übel zu sein.
„Ganz wie sie möchten, mein Herr.“

Ich hatte das Gefühl, dass wir uns Stunden in diesem Laden aufhielten. Dabei wollte ich doch nur eins: Raus hier! So schnell wie möglich! Aber Marion und Lee kosteten meine Vorführung sichtlich aus. Und die Anprobe gestaltete sich wieder alles andere als diskret. Sogar mit den BHs scheuchten sie mich aus der Umkleidekabine. Ich musste mich vor ihnen drehen und alle anderen sahen mir dabei zu. Lee ging sogar so weit und stopfte ein paar Papiertaschentücher in die Körbchen. Und dann, nach einer endlos langen und demütigenden Zeit, trug ich endlich wieder meine Jeans und mein T-Shirt, wir bezahlten an der Kasse und verließen den Laden.

„Und jetzt brauchen wir nur noch einen ruhigen, beschaulichen Ort“, meinte Marion.
„Wie wär’s damit?“, schlug Lee vor und deutete auf eine öffentliche Toilette.
„Perfekt! Komm mit Pauline!“
„Ich muss aber gar nicht“, entgegnete ich.
„Das haben wir auch nicht vor. Wir werden die Toilette mal ein bisschen zweckentfremden.“

Wir traten ein und plötzlich kamen Marion und Lee ins Grübeln, ob wir die Tür für Männlein oder Weiblein nehmen sollten. Schließlich entschied sich Lee für die dritte Tür, das barrierefreie WC für Rollstuhlfahrer.

„Das wird ohnehin so gut wie nie benützt“, erklärte Lee, „hier sind wir ungestört.“
„Tritt ein Pauline!“, forderte mich Marion auf und schob mich in die erstaunlich geräumige Toilette.
„Was habt ihr mit mir vor?“, fragte ich nervös.
„Mach deinen Oberkörper frei Pauline! Und zieh Jeans und Schuhe aus!“
„Warum? Was soll das?“
„Mach es einfach! Oder möchtest du für alle Ewigkeit im Keuschheitsgürtel gefangen bleiben?“
„Nein, natürlich nicht“, antwortete ich. Das war ja eine grauenvolle Vorstellung.

Da ich keine Wahl hatte, zog ich all meine männlichen Klamotten aus und trug schließlich nur mehr schwarze Damenstrümpfe mit schwarzen Strapsen und einen schwarzen Spitzentanga. Eben jene Dessous, die ich heute tragen musste, weil Marion und Lee es gestern so angeordnet hatten. Und dann öffnete Lee ihre ominöse Tasche und kramte – ich traute meinen Augen kaum – große Gummibrüste zum Umschnallen daraus hervor.

„Ihr wollt doch nicht wirklich…“, begann ich.
„Doch, wollen wir“, antwortete Marion lachend und drückte mir das Gummimonster in die Hände, „Schnall dir den Busen um Pauline.“
„Na gut“, stöhnte ich und legte die Träger über meine Schultern. Das Ding was wie ein BH anzuziehen, war fleischfarben und hatte sogar ausgeformte Nippel.
„Brav Pauline“, sagte Lee, „das sieht doch gleich viel weiblicher aus.“
„Und nun der Rock. Welchen sollen wir nehmen? Was meinst du Lee?“, fragte Marion
„Vielleicht den langen schwarzen?“,
„Gute Wahl. Hier Pauline, zieh ihn an!“
„Ja Marion“, antwortete ich kleinlaut.
„Und nun zieh den schwarzen BH an!“, lautete Marions nächstes Kommando.
„Ja Marion.“ Der BH war einer der vorhin gekauften und war passend zum Slip überall mit Spitze besetzt. Die Gummibrüste passten perfekt in die Körbchen. Darüber musste ich dann eine weiße, kurzärmelige Bluse anziehen.
„Jetzt fehlen nur noch die Schuhe. Zieh sie an Pauline!“

Marion reichte mir die schwarzen Pumps, mit denen ich bisher in meiner Wohnung das Gehen auf hohen Absätzen geübt hatte. Ich streifte sie über meine bestrumpften Füße und erhielt dann die Anweisung, den WC-Deckel zu schließen und mich hinzusetzen. Marion kramte eine Weile in ihrer Handtasche herum, holte ein kleines Beauty Case hervor und begann mich zu schminken. Sie trug ein bisschen Rouge auf meine Wangen auf und verschönerte meine Augen mit rosarotem Lidschatten und schwarzer Wimperntausche. Roter Lippenstift verwandelte mich endgültig in ein weibliches Wesen. Dann öffnete Lee nochmals ihre Tasche und zauberte eine langhaarige, strohblonde Perücke hervor.

„Das ist jetzt aber nicht euer Ernst?“, fragte ich zweifelnd.
„Doch. Das ist bitterer Ernst“, antwortete Lee, „Setz sie auf Pauline!“

Ich tat es widerwillig und dann war meine Verwandlung vollendet. Wir verließen die öffentliche Toilette und niemandem fiel auf, dass ein Mann in Begleitung von zwei Frauen sie betreten hatte, aber drei Frauen wieder heraus kamen. Noch niemals zuvor hatte ich mich in der Öffentlichkeit als Frau gekleidet gezeigt. Und ich fühlte mich dementsprechend unwohl und unsicher. Ständig hatte ich das Gefühl, dass mich die Leute komisch ansahen, dass jeder schon auf große Entfernung erkannte, dass unter den Frauenkleidern ein Mann steckte. Aber das war gar nicht so. Marion und Lee hatten mich gut gestylt und je länger ich mich in der Öffentlichkeit bewegte, umso entspannter wurde ich.

Wir schlenderten langsam durch die ganze Fußgängerzone und wieder zurück. Marion und Lee betraten oft Läden, die sie interessierten, und ich durfte sie begleiten. Zwischendurch aßen wir mal eine Kleinigkeit an einer Frittenbude. Stunden vergingen und meine Beine wurden müde und schwer. Eine so lange Zeit auf High Heels war ich nicht gewohnt – vielleicht hatte ich das Training in meiner Wohnung doch ein bisschen schleifen lassen – und umso erstaunlicher war, dass Marion und Lee noch immer putzmunter dahin stöckelten.

Irgendwann hatten die beiden aber auch keine Lust mehr, und wir machten uns auf den Weg ins Parkhaus. Marion setzte sich wieder hinters Steuer ihres Autos, Lee nahm bei mir auf der Rückbank Platz.

„Ich glaube, heute Abend hast du länger mit den High Heels geübt, als die letzten Tage in deiner Wohnung zusammen gezählt“, fragte mich Lee, „Habe ich Recht?“
„Ich glaube schon“, antwortete ich, „meine Füße bringen mich um.“
„Siehst du, du hast das Training vernachlässigt. Gut dass wir das jetzt in die Hand nehmen“, tadelte mich Lee, „Und jetzt wirst du noch in meine Wohnung mitkommen Pauline und eine zusätzliche Trainingseinheit einlegen.“
„Jetzt noch? Um diese Zeit?“
„Hast du vielleicht heute noch etwas vor?“
„Nein“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
„Also, dann wirst du mitkommen. Ich möchte aber nicht, dass du siehst wo ich wohne.“
„Soll ich mir die Augen zuhalten?“, fragte ich.
„Nein, ich habe für diesen Zweck etwas Besseres mitgebracht. Setz die hier auf!“

Lee holte aus ihrer Tasche eine schwarze Latexmaske hervor. Das Ding war rundum völlig geschlossen und würde den ganzen Kopf bis zum Hals lückenlos bedecken. Im Bereich des Mundes ragte ein dicker Gummipenis nach innen und durch dessen Mitte war ein Schlauch zum Atmen eingelassen. Auf der Rückseite führte ein Reißverschluss vom Halsabschluss über den Hinterkopf bis zum Scheitel.

„Nimm die Perücke vom Kopf“, ordnete Lee an.
„Reicht es nicht, wenn ich mir die Augen zuhalte?“
„Nein. Runter mit der Perücke!“
„Na gut.“
Dann öffnete Lee den Reißverschluss, hielt mir die Innenseite der Maske vors Gesicht und sagte: „Mund auf!“

Der Gummipenis glitt in mich hinein und die Maske stülpte sich über mein Gesicht. Lee zog den Reißverschluss zu, die Maske wurde faltenfrei über meinen Schädel gespannt und schloss um meinen Hals eng ab. Völlig im Innern isoliert hörte ich das Rauschen meines eigenen Blutes in den Ohren und verstand Lees nächste Worte nur sehr undeutlich:

„Reich mir deine Hände, Pauline!“

Ich gehorchte und fühlte im nächsten Moment, wie sich weiche Schlingen um meine Handgelenke legten und sich dann fest zusammen zogen. Wieder mal waren meine Hände gefesselt – diesmal vor meinem Körper - und ich konnte sie nur nutzlos in den Schoß legen.

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