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m sigi
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:03.11.14 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg,

gerne ermutige ich Dich zum weiterschreiebn. Mir gefällt Deine Geschichte ausgesprochen gut, und ich biin gespannt was die zwei noch planen. Der Einkauf war ja schon ganz schön aufregend, wow.

Mal gespannt was die zwei sich sonst noch so einfallen lassen.

Liebe Grüße

Sigi
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Seelze


POCManu

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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:06.11.14 18:58 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöne Fortsetzung
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Mithrandir_dg
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:07.11.14 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


Danke m sigi und Veronice für eure Kommentare. Es freut mich, wenn euch die Geschichte gefällt. Jetzt geht’s in Lees Wohnung.


Kapitel 4 - In Lees Wohnung

Wir fuhren los und ich bekam von der Fahrt so gut wie nichts mit. Wegen der Latexmaske war ich blind, stumm und fast taub und pendelte durch die Fliehkräfte wie eine Puppe von einer Seite auf die andere. Ich schätzte, dass die Fahrt mindestens eine halbe Stunde dauerte. Dann hörte ich wie der Motor abgestellt wurde. Es war vermutlich Lee, die mich am Oberarm schnappte und aus dem Auto zog. Sie führte mich ein Stück geradeaus und ich hörte wie eine Tür aufgeschlossen wurde. Dann ging es eine Treppe hinauf und ich tastete mich vorsichtig Stufe um Stufe nach oben.

„Setzt dich hin Pauline!“, hörte ich Lee sagen. Durch das Rauschen in meinen Ohren konnte ich sie fast nicht verstehen.

Sie drückte mich an den Schultern nach unten und ich landete auf einem Stuhl, einem Hocker, einer Bank, was auch immer. Ich wusste es nicht. Dann fühlte ich, wie jemand an meinen Schuhen herum nestelte. Und ein paar Atemzüge später glitten die schwarzen Pumps von meinen Füßen, um durch ein anderes Paar Schuhe ersetzt zu werden. Ich spürte, wie meine Zehen hinein rutschten und extrem vom restlichen Fuß abgebogen wurden. Riemchen legten sich um meine Fußgelenke und wurden geschlossen.

„Steh auf Pauline!“

Ich tat es, wäre aber sofort umgefallen, wenn man mich nicht gestützt hätte. Was hatte man mir denn da auf die Füße gesteckt? Es fühlte sich an, als würde ich nur auf Zehenspitzen stehen. Das stimmte aber nicht, denn ich stand sehr wohl auf den Fußballen. Mein Fußrücken wurde weit nach vorne gedrückt und nur mit Mühe konnte ich verhindern, dass ich nach vorn kippte. Diese Schuhe mussten beinahe senkrecht nach oben gehen und extrem hohe Absätze haben.

Dann wurde an meinen gefesselten Handgelenken herum gefummelt. Und im nächsten Moment hoben sich meine Hände vor meinem Körper nach oben. Imme weiter, bis meine Finger ein Stückchen über meinem Kopf schweben und in dieser Lage verblieben sie. Es war nicht schwer zu erraten, dass Marion und Lee meine Hände irgendwo an der Decke festgebunden hatten. Nun konnte ich nicht mehr umfallen, und diejenige, die mich bisher gestützt hatte, ließ mich los. Nun musste ich ganz eigenständig auf den extremen High Heels balancieren. Und vor Anstrengung geriet ich gehörig ins Schwitzen.

Aber Marion und Lee waren noch nicht fertig mit mir. Ich spürte, wie sich etwas um meine Fußgelenke schlang und eng zusammen zog. Dasselbe passierte wenig später auch mit meinen Knien. Man hatte offensichtlich auch meine Beine gefesselt. Dann wurde es ruhig und still um mich herum. Ich wusste nicht, ob die beiden in der Nähe waren oder nicht. Kein Laut war zu hören, keine Berührung, einfach nichts. Schon nach wenigen Minuten begannen meine Beine zu zittern. Meine Muskeln waren dieser unnatürlichen, senkrechten Haltung der Füße nicht gewohnt und völlig überfordert. Aber ich musste damit irgendwie klar kommen. Ich konnte ein bisschen in die Knie gehen, mehr ließen meine nach oben gefesselten Handgelenke aber nicht zu. Keine Sportart war so anstrengend wie diese sehr spezielle Turnübung.

Unter der Latexmaske wurde es immer heißer und stickiger und in kürzester Zeit war mein ganzer Kopf schweißgebadet. Der Gummipenis hielt meinen Mund zwanghaft geöffnet und füllte ihn bis tief nach hinten aus. Immer wieder quetschte sich Spucke aus meinen Mundwinkeln und verteilte sich innerhalb der ganzen Latexmaske. Und so wurde es unter der Maske bald ganz glitschig und mein Gesicht wurde von einer Mischung aus Schweiß und Spucke mariniert. Und das für eine lange, lange Zeit, so kam es mir zumindest vor.

Als mir Marion und Lee endlich die Fesseln und die Maske abnahmen und ich mich hinsetzen durfte, atmete ich erst Mal erleichtert tief durch. Dann sah ich mir an, welche Folterwerkzeuge sie mir an die Füße geschnallt hatten. Die Schuhe waren so hoch, dass Absatz und Schuhsohle parallel zueinander senkrecht nach oben verliefen, und der Teil für die Zehen im rechten Winkel von der Schuhsohle abgebogen war.

„Du siehst gar nicht gut aus Pauline“, meinte Marion, „Dein ganzes Gesicht ist mit Spucke verschmiert.“
„Und die Schminke ist völlig zerlaufen“, ergänzte Lee.
„Und wer ist schuld daran?“, fragte ich vorwurfsvoll.
„Wir jedenfalls nicht. Wir haben dir nicht gesagt, dass du wie ein Kleinkind sabbern sollst“, lachte Lee.
„Das lässt sich mit einem Gummipimmel im Mund aber nicht vermeiden“, antwortete ich.
„Aber wichtiger ist doch, dass das eine gute Übung für deine Beine und Füße war. Wenn du mit diesen extremen Absätzen trainierst, kannst du auch viel schneller mit moderaten High Heels sicher umgehen. Und eine Frau, die etwas auf sich hält, muss das einfach können.“
„Genau. Und weißt du Pauline, was eine Frau noch beherrschen sollte?“
„Kochen vielleicht? Bügeln? Putzen?“, antwortete ich und bereute die Wort bereits, als ich sie aussprach.
„Du elender Macho! Glaubst du etwa, dass Frauen nur dazu da sind?“
„Natürlich nicht. Ich habe nur Spaß gemacht.“
„Das will ich auch hoffen. Eine moderne Frau muss auch dazu bereit sein, die Männlichkeit in ihrem Körper aufzunehmen. Verstehst du was ich meine?“
„Ja, sie soll sich was reinstecken lassen.“
„Genau. Und sie sollte ganz natürlich und lustvoll damit umzugehen wissen, egal ob vaginal, anal oder oral. Und genau das, liebe Pauline, wirst du nun üben. Runter mit dir auf den Boden! Auf alle Viere!“

Ich erschrak bei dem, was Marion und Lee nun offensichtlich mit mir vorhatten. Trotzdem kauerte ich mich auf den Boden, denn ein gewisser Nervenkitzel stellte sich trotz allem bei mir ein. Marion korrigierte meine Position und forderte, dass ich meine Unterarme flach auf den Boden legen und sie etwas auseinander nehmen sollte. Auch meine Schienbeine berührten den Boden und ich musste meine Beine leicht spreizen. Dann kam Lee mit einem langen, dünnen und sehr biegsamen Gummipimmel daher und befestigte ihn mit dem integrierten Saugnapf am Boden. Genau zwischen meinen Unterarmen.

„Du darfst beginnen Pauline“, forderte mich Lee auf, „Worauf wartest du noch?“
„Mund auf und rein mit dem Ding“, ergänzte Marion.
„Aber mach es ordentlich. Das Ziel ist, dass der Pimmel ganz in dir verschwindet.“

Was? Hörte ich richtig? Das war doch gar nicht möglich. Der Dildo war zwar dünn und angenehm glatt, aber viel zu lang um zur Gänze in meinem Mund Platz zu haben. Marion und Lee hatten sich verrechnet und sie würden das schon noch bemerken. Ich nahm den Gummipenis vorsichtig in den Mund und begann damit, meinen Mund an dem Schaft langsam auf und ab zu bewegen. Marion und Lee sahen mir dabei zu und gaben mir laufend Anweisungen:

„Lass deinen Hintern oben und streck ihn schön raus.“
„Schließe deine Lippen fest um den Pimmel!“
„Stöhne ein bisschen dabei. Männer stehen darauf!“
„Nimm ihn tiefer in deinen Mund!“

Etwa eine viertel Stunde bearbeitete ich den Dildo mit dem Mund, und er verschwand immer nur bis zur Hälfte in mir. Marion und Lee war das nicht genug und sie verlangten immer wieder, dass ich ihn tiefer verschlucken sollte. Schließlich wurde es Lee zu dumm und sie schubste mich zur Seite.

„Es ist doch nicht zu glauben, wie du dich anstellst Pauline. Lass mich mal ran!“

Lee nahm meinen Platz und meine Position ein. Sie stülpte ihre Lippen über den Gummipenis, der über und über mit meinem Speichel befeuchtet war. Dann bewegte sie ihren Kopf auf und ab, und jeden Mal rutschte der Dildo ein Stückchen tiefer in ihren Mund. Und es dauerte nicht lange, bis er gänzlich in ihr verschwunden war. Sie ließ ihn wieder aus sich heraus gleiten, machte den Platz frei für mich und sagte:

„Siehst du Pauline. So geht das. Und nun mach es mir nach!“

Ich versuchte es, brachte es aber nicht zustande. Ich konnte immer nur die Hälfte des Dildos aufnehmen, weil dann die Spitze bereits hinten an meinem Rachen anstieß. Ich wusste nicht, wie Lee das gemacht hatte. Plötzlich legte Lee ihre Hand auf meinen Hinterkopf und drückte mich nach unten. Der Dildo stieß gegen meinen Rachen, krümmte sich und glitt dann erstaunlich leicht in meinen Hals. Ich erschrak, als ich plötzlich keine Luft mehr bekam. Lee nahm ihr Hand von meinem Kopf und ich ließ den Dildo sofort ganz aus meinem Mund heraus flutschen.

„So tief muss er rein“, belehrte mich Lee, „Und da du nun weißt, wie es geht, wirst du schön weiter üben!“

Ich holte noch ein paar Mal tief Luft und saugte das Gummiding dann wieder in mich auf. Es fiel mir noch immer sehr schwer, den Dildo wirklich tief in mir aufzunehmen, aber je länger ich übte, umso besser flutschte er in mich hinein.

Marion und Lee sahen noch eine Weile bei meinen verzweifelten Versuchen zu, entfernten sich dann für kurze Zeit und kamen mit einem extrem langen und biegsamen Gummidildo wieder. Das Ding war sicherlich 30 Zentimeter lang und hatte an beiden Enden eine künstlich nachgeformte Eichel. Man wusste daher nicht, wo vorne und hinten war. Ich starrte ganz gebannt darauf und unterbrach dabei natürlich meine Blowjob-Übungen, was mir sofort einen Verweis einbrachte.

„Hat irgendjemand gesagt, dass du aufhören sollst Pauline?“, frage mich Lee.
„Mach weiter und kümmere dich nicht um uns“, sagte Marion.
„Ich habe dir doch vorhin gesagt, dass eine moderne Frau dafür bereit sein muss, die Männlichkeit in ihrem Körper aufzunehmen. Und der Körper einer Frau besteht nicht nur aus Vagina – die du nicht hast – und Mund, sondern es gibt noch eine dritte Öffnung. Und auch die wirst du nun trainieren, liebe Pauline.“

Bitte nicht, dachte ich, als ich schmatzend den Dildo immer tiefer in meinen Mund saugte. Mein Hintern war Jungfrau und ich hatte eigentlich vor, dass das so blieb. Andererseits war ich aber auch neugierig darauf, wie es sich anfühlen würde. Ich rang mit mir selbst ob ich das wollte oder nicht, die Entscheidung wurde mir von Lee aber abgenommen. Denn schon bohrte sich das eine Ende des Doppeldildos in meinen Anus, passierte mit leichtem Schmerz meinen Schließmuskel und dehnte ihn auf, und dann begannen schon die sanften aber immer tiefer werdenden Stöße. Und was soll ich sagen? Ich fand‘s geil.

Nach einer Weile übergab Lee den Doppeldildo an Marion und diese machte mit den Stößen in meinem Hintern weiter. Gleichzeitig musste ich pausenlos an dem andern Dildo lutschen. Meine beiden Peinigerinnen erklärten mir, dass es erst enden würde, wenn der Gummipimmel zur Gänze in meinem Mund verschwunden war. Ich gab mir Mühe, aber es wollte mir einfach nicht gelingen.

Als schließlich auch Marions Hand müde wurde, übergab sie den Doppeldildo wieder an Lee. Diese nahm ihn aber nicht in die Hand, sondern steckte sich das eine Ende in den Mund, und führte das andere Ende wieder in meinen Hintern ein. Als die Stöße begannen, verschwand die eine Hälfte des Gummipimmels in meinem Hintern, die andere Hälfte in Lees Mund. Ihr Gesicht wurde dabei jedes Mal tief in meine Pofalte gedrückt. Es war unglaublich. Und noch unglaublicher war, dass Marion später diese Technik übernahm und auch ihr Gesicht mit meinem Hinter Bekanntschaft machte. Diese beiden Frauen eine Wucht und nicht zu überbieten.

Nach langer Zeit schaffte ich es tatsächlich, den Gummipimmel ganz in meinem Mund aufzunehmen. Das Gefühl war unglaublich, als die weiche, elastische Spitze tief in meine Kehle eindrang und sie ausfüllte. Ich hatte es geschafft.

„Gratuliere Pauline“, sagte Marion. Lee war gerade dabei, mit dem Doppeldildo im Mund meinen Hintern zu bearbeiten, hörte aber nun auf damit und beglückwünschte mich auch.
„Das waren unglaublich schöne Stunden“, stellte Lee fest.
„Hat es dir auch gefallen Pauline?“
„Es war neu und ungewohnt für mich“, antwortete ich, „aber ja, es hat mir gefallen.“
„Toll Pauline. Das werden wir bald wiederholen“, sagte Marion.
„Aber heute ist es schon spät. Am besten ist, ich bringe euch zu euren Autos. Die stehen ja noch am Firmenparkplatz herum.“

Wir machten uns bereit zu gehen, aber bevor ich Lees Wohnung verlassen konnte, hielt sie mir die schwarze Latexmaske vors Gesicht.

„Du sollst doch nicht wissen, wo meine Wohnung liegt“, erklärte sie.
„Muss das sein?“, antwortete ich, „Mein Mund war heute schon so oft gefüllt.“
„Ja das muss sein Pauline. Mund auf!“

Und schon rutschte der Innenpenis der Maske in meinen Mund, das Latex spannte sich über mein Gesicht und der Reißverschluss am Hinterkopf wurde geschlossen. Erst dann durfte ich die Wohnung verlassen und Lee brachte Marion und mich zu unseren Autos.

Die restlichen Tage der Woche im Büro – Dienstag bis Freitag – liefen alle nach demselben Schema ab. Jeden Morgen wurde von Marion und Lee in der Kaffeeküche kontrolliert, ob ich unter meiner herkömmlichen Kleidung Damenunterwäsche trug. Auch der Gang auf High Heels wurde nach wie vor überprüft. Jeden Abend durfte ich mit den beiden in die Innenstadt fahren und wurde auf derselben öffentlichen Toilette als Frau herausgeputzt. Die benötigte Kleidung musste ich immer in einer kleinen Sporttasche dabei haben. Es folgten lange Spaziergänge durch die Fußgängerzone und anschließend intensives Training mit High Heels und Freudenspendern aus Gummi in Lees Wohnung. Zu erwähnen wäre noch, dass Marion und Lee schließlich doch mit meinen Fortschritten mit hohen Absätzen zufrieden waren, und ich von den schwarzen Pumps auf die etwas höheren roten Sandalen wechseln durfte. Auch das Training mit den Gummipimmeln ging voran und nach und nach kamen dickere zum Einsatz.

Als Marion und Lee schließlich am Freitagabend damit fertig waren, meine Öffnungen zu malträtieren und Lee die Latexmaske schon in den Händen hatte, verkündete Marion:

„Liebe Pauline, du wirst am morgigen Samstag mit dem Bus von deiner Wohnung in den Stadtpark fahren. Der Bus fährt um 22:18 Uhr ganz in der Nähe deiner Wohnung ab. Und wir möchten, dass du dich ganz als Frau kleidest. Und zwar das volle Programm inklusive Perücke, Schminke und Gummibrüste. Zieh deine hohen roten Sandalen an. Bei der Haltestelle ‚Stadtpark‘ steigst du aus dem Bus und gehst auf die andere Seite des Parks. Weißt du, wo die lange Reihe mit den Plakatwänden ist?“
„Das weiß ich Marion.“
„Gut. Genau dort gehst du hin und wartest. Und jetzt her mit deinem Kopf, damit ich ihn hübsch in Gummi verpacken kann.“


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mithrandir_dg am 07.11.14 um 16:00 geändert
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Sommerwind
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:10.12.14 07:40 IP: gespeichert Moderator melden


Und was erlebte Pauline dann im Stadtpark
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Seelze


POCManu

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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:12.12.14 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöne Fortsetzung
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Seelze


POCManu

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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:26.12.14 16:07 IP: gespeichert Moderator melden


Wo bleibt die Fortsetzung? Bin schon ganz neugierig^^
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Mithrandir_dg
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:26.12.14 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich wollte ich diese Geschichte nicht mehr fortsetzen, weil sie vom Thema her vermutlich nicht in dieses Forum passt. Aber da noch ein paar mitlesen (Danke lieber Sommerwind, danke lieber Veronice) stelle ich die restlichen Teile gerne noch ein.
Ich wünsche euch einen guten Rutsch ins Jahr 2015 und nachträglich frohe Weihnachten.
lg Günter


Kapitel 5 - Im Park

Am Samstagabend befand ich mich bereits vor 22:00 Uhr im Buswartehäuschen nur ein paar Schritte von meiner Wohnung entfernt. Ich hockte auf der harten Holzbank und wartete ungeduldig auf den Bus. Marion und Lee hatten gesagt, dass ich den Bus um 22:18 nehmen sollte. Ich war viel zu früh dran, weil das Einkleiden viel schneller gegangen war, als ich dachte. Ich war mal wieder ganz weiblich unterwegs und trug eine weiße Bluse, einen roten Minirock, schwarze Netzstrümpfe und die sehr hohen roten Plateausandalen. Darunter trug ich einen schwarzen Spitzentanga, einen schwarzen BH und die Netzstrümpfe waren mit Strapsen an einem Strumpfhalter befestigt. Außerdem hatte ich die fleischfarbenen Gummibrüste umgeschnallt und eine lange blonde Perücke auf dem Kopf. Meine Augen, Lippen und Wangen waren auffallend geschminkt. Wer es nicht besser wusste, glaubte eine echte Frau vor sich zu haben, so perfekt war die Illusion.

Ich saß gelangweilt da und starrte auf die menschenleere Straße und die schäbigen Häuser dahinter. Ich wusste, dass in meiner Wohngegend sehr viele alte Menschen lebten, aber dass hier absolut ‚tote Hose‘ herrschte war mir neu. Es fuhren noch nicht mal Autos. Hin und wieder war der Gesang eines einsamen Vogels zu hören oder mal das klägliche Miau einer Katze, aber sonst herrschte Totenstille. Es wurde bereits dunkel und die schäbigen Straßenlaternen gingen an. Und dann hörte ich doch etwas. Ein leises Klick-Klack, dass immer lauter wurde und näher kam. Ich sah den Bürgersteig entlang und erkannte, dass sich eine Frau dem Buswartehäuschen näherte. Sie ging unter dem Lichtkegel einer Straßenlaterne hindurch und verschwand dann wieder im Dunkeln. Von der nächsten Laterne wurde sie wieder hell erleuchtet und ich erkannte eine schlanke, aufreizend gekleidete Frau. Ich fand es schön, wenn die Wartezeit durch solchen einen Anblick verkürzt wurde. Die Frau verließ den Lichtkegel und verschwand wieder im Dunkeln. Dann stand sie vor dem Buswartehäuschen und drehte sich in meine Richtung. Und nun erst erkannte ich sie.

„Was machst du denn hier?“, fragte ich verdutzt.

Es war Lee und sie sah wie immer zum Anbeißen aus. Jung, schlank und sexy, mit kurzem Rock, sexy Strümpfen und sehr hohen High Heels. Sie lächelte mich an.

„Hallo Pauline. Ich wollte nur kurz nachsehen, ob du schon hier bist und ob du vernünftig gekleidet bist.“
„Und? Ist alles zu deiner Zufriedenheit?“
„Sieht gut aus. Aber ich glaube du hast trotzdem etwas vergessen.“
„Was denn?“
„Steh doch mal von der Holzbank auf und dreh dich um!“
„Warum denn?“
„Musst du denn alles hinterfragen Pauline? Mach es einfach!“
„In Ordnung Lee.“ Ich erhob mich und drehte Lee meinen Rücken zu.
„Und jetzt bück dich und halte dich mit den Händen an der Lehne der Holzbank fest!“

Auch das tat ich. Und im nächsten Moment fühlte ich an meiner Kehrseite, wie Lee den Saum meines Röckchens in die Finger nahm und anhob. Meine Pobacken und der Stringtanga dazwischen wurden sichtbar. Nun nahm Lee das Höschen in die Finger und zog es bis zu meinen Knien hinab.

„Spreiz deine Beine Pauline“, ordnete Lee an. „Und leg deine Hände auf deine Pobacken und zieh sie auseinander!“

Während ich das tat, kam mir meine Kehrseite extrem nackt und verwundbar vor. Mein gesamter Intimbereich war offen vor Lee ausgebreitet. Erschrocken spürte ich, wie ihrer Hand zwischen meine Beine fasste. Ihre Finger wanderten nach vorne und klopften das harte Material meines Keuschheitsgürtels ab. Dann glitten ihre Finger langsam über meinen Damm und rutschten über meinen Hintereingang hoch zum Steißbein. Vor Aufregung lief es mir abwechseln heiß und kalt über den Rücken.

„Wusste ich’s doch.“, verkündete Lee, „Dein Outfit ist unvollständig.“
„Aber ich habe doch alles an was du und Marion verlangt habt.“
„Trotzdem fehlt etwas“, antwortete Lee, öffnete ihre Handtasche und holte einen dicken, langen Analzapfen hervor.
„Das ist jetzt aber nicht wahr?“, fragte ich erschrocken.
„Doch Pauline.“
„Damit soll ich mit dem Bus fahren?“
„Ja“, entschied Lee.

Sie ölte den Zapfen ein und drückte die abgerundete Spitze gegen meine Rosette. Mit sanften Drehungen glitt der Plug langsam immer tiefer in mich hinein und füllte mich aus. Meine Rosette wurde immer weiter gedehnt und schließlich kam der Punkt, wo es zu unangenehm wurde.

„Hör auf Lee“, protestierte ich, „der Plug ist zu groß.“
„Sieht fast so aus“, stimmte Lee zu.

Sie zog den Zapfen mit einem Plopp wieder aus meinem Hintern und sah sich das Ding im Schein der Laterne nochmals genau an. Er war wirklich sehr groß und dick. Dann stellte sie ihn mit dem Standfuß auf die Holzbank, hob ihren eigenen Rock an und zog ihren Slip nach unten. Lee ließ sich nieder, wippten ein paar Mal auf und ab und schon saß sie mit einer Leichtigkeit auf der Bank als ob sie das jeden Tag machen würde. Vermutlich tat sie das auch. Ich sah sie mit großen Augen an und konnte nicht glauben, was Lee gerade gemacht hatte.

„Wenn der Plug bei mir rein geht, passt er auch bei dir rein“, stellte Lee fest, „Sei nicht so zimperlich Pauline!“

Lee stand wieder auf und der Analzapfen glitt geschmeidig aus ihrem Hintern. Sie ölte ihn nochmals ein und machte mit den Händen eine einladende Geste, „Nimm bitte Platz Pauline.“

Ganz vorsichtig ließ ich mich nieder und die abgerundete Spitze bohrte sich in mich hinein. Ich sank tiefer und tiefer und der immer dicker werdende Zapfen dehnte meine Rosette immer weiter auf. Schließlich wurde die Dehnung wieder zu schmerzhaft und ich sah Lee hilfesuchend an. Und ehe ich mich versah, drückte mich Lee an den Schultern nach unten. Die dickste Stelle passierte die Engstelle meines Schließmuskels, überwand dieses Hindernis und der Rest des Plugs flutschte wie von selbst in mich hinein. Der Schmerz verschwand so schnell wie er gekommen war und von außen war nur noch der Standfuß zu sehen. Voll Entsetzen dachte ich daran, dass der Plug irgendwann auch wieder raus musste.

„Jetzt ist dein Outfit komplett“, sagte Lee. „Ich werde dich jetzt wieder verlassen. Schönen Abend Pauline.“
„Schönen Abende Lee“, antwortete ich freundlich, aber innerlich kochend vor Wut.

Sie ging denselben Weg zurück den sie gekommen war und ich sah ihr grimmig hinterher. Dieses hinterhältige Biest ließ doch keine Gelegenheit aus um mir das Leben schwer zu machen. Ich erhob mich von der Bank, zog meinen Tanga wieder hoch und brachte mein Röckchen in Ordnung. Dann setzte ich mich wieder hin uns spürte dein Eindringling in meinem Hintern überdeutlich. Das Klick-Klack von Lees Absätzen wurde immer leiser und die Stille der Nacht umfing mich wieder. Ich starrte auf die leere Straße und die schäbigen Häuser und wartete auf den Bus, der pünktlich um 22.18 kam.

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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:26.12.14 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Danke! Auch ich verfolge die Geschichte! Ist genau nach meinem Geschmack!
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:27.12.14 01:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich find es auch gut, das du diese Geschichte fortführst, danke.
Sarah
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Seelze


POCManu

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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:27.12.14 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöne Fortsetzung
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Mithrandir_dg
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:29.12.14 09:05 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 5 - Im Park (Fortsetzung)

Ich stieg in den Bus, löste beim Fahrer ein Ticket und schlenderte langsam nach hinten. Erst dachte ich, dass der Bus völlig leer war. Dann erspähte ich in der vorletzten Reihe doch einen einsamen Fahrgast, noch dazu einen hübschen. Ich ging weiter nach hinten und überlegte, ob ich mich zu ihr setzen sollte. Ich entschied mich aber dagegen. Das sah wahrschein etwas aufdringlich aus, wenn der ganze Bus leer war. Also ließ ich mich in derselben Reihe, aber auf der anderen Seite des Mittelgangs nieder. Sie hielt ein Buch in ihren Händen – ihre Fingernägel waren in glänzendem rot lackiert - und sah nur kurz auf um den neu zugestiegenen Fahrgast zu registrieren.

„Guten Abend“, grüßte ich.
„Hallo“, antwortete sie und vergrub sich wieder in ihrem Buch.

Das gab mir Gelegenheit, sie eindringlicher zu mustern. Sie war eine Frau von etwa Anfang 20, hatte langes blondes Haar und ihr hübsches Gesicht war dezent geschminkt. Ihr schlanker, wohlproportionierter Körper war in einen knielangen, schwarzen Mantel gehüllt. Unter dem Mantel kamen grazile Beine hervor, die in glänzend transparenten Latexstrümpfen steckten. Völlig durchsichtige Plateausandalen mit immensen Absätzen und schimmernd rote Zehennägel machten das Outfit perfekt. Ich war völlig überrascht, im Bus eine solche Frau zu treffen, und starrte mit offenem Mund zu ihr rüber. Plötzlich merkte ich, dass die Frau ohne ihren Kopf zu bewegen ihre Augen verdrehte und zu mir herüber schielte. Verlegen wendete ich mich ab und sah aus dem Fenster. Als sie sich wieder ihrem Buch widmete, musterte ich ihre Erscheinung unauffällig weiter. Schließlich legte die Frau ihr Buch zur Seite und sprach mich an:

„Das ist vielleicht eine trostlose Gegend.“
„Ich weiß, ich wohne hier“, antwortete ich.
„Wohin fährst du?“
„In den Park.“
„Oh, ich dachte du bist vielleicht auf dem Weg in die Disco oder so. Du hast dich hübsch herausgeputzt.“
„Danke“, antwortete ich. Wenn die wüsste, dass sich ein Mann unter der aufreizenden Fassade versteckte.
„Ich heiße übrigens Christina.“, stellte sie sich vor und streckte ihre Hand zu mir rüber.
„Ich bin Paul“, antwortete ich. „..ine“, ergänzte ich rasch und schüttelte Christinas Hand.
„Schicke Schuhe“, machte sie mir eine weiteres Kompliment.
„Danke, ich finde deine auch sehr hübsch.“
„Wo hast du deine Schuhe gekauft“, wollte sie von mir wissen.
„Sie waren ein Geschenk“, antwortete ich, was der Wahrheit entsprach, denn ich hatte sie von Marion und Lee bekommen.
„Du Glückliche. Ich musste meine Schuhe selbst kaufen.“
„Sie sind aber jeden Cent wert.“
„Gefallen sie dir?“
„Sie sind wunderschön.“
„Willst du sie mal aus der Nähe sehen?“
„Ja gerne.“

Christina streckte ihre langen Beine über den Mittelgang zu mir herüber und legte ihre Füße auf meinen Schoß. Die Latexstrümpfe waren nun ganz deutlich zu sehen und die Innenbeleuchtung des Busses spiegelte sich darin. Ihre rot lackierten Zehennägel schimmerten wunderhübsch durch das transparente Material hindurch. In den Hohlräumen zwischen den Zehen hatte sich etwas Fußdampf gebildet und sich auf der Innenseite der Strümpfe in Form einer milchig weißen Schicht und kleiner Tröpfchen angelegt. Auf dem transparenten Kunststoffplateau der Schuhe erkannte ich ein bisschen Schmutz und entfernte ihn mit meiner Hand.

„Nimm doch ein Taschentuch“, schlug Christina vor und reichte mir eine fast volle Packung.
„Danke, sehr aufmerksam.“

Ich nahm ein Taschentuch aus der Packung und begann mit einer gründlichen Reinigung. Ich wischte von allen Seiten den Staub von den Plateaus und ich putzte die langen, gläsernen Absätze. Ich reinigte die Riemchen um die Fußgelenke und die breiten transparenten Bänder über den Zehen, die die Schuhe an den Füßen hielten. Ich war eifrig bei der Sache und brauche nicht zu erwähnen, dass ich große Lust dabei verspürte. Christina drehte ihr Füße etwas zur Seite, damit ich auch an die Rückseite der Absätze kam. Und plötzlich machte es Pling! Ein helles klopfendes Geräusch, das entstand, als harter Kunststoff gegen harten Kunststoff stieß. Christinas Schuhe hatten meinen Keuschheitsgürtel berührt.

„Was war das?“, fragte sie.
„Ich weiß nicht“, log ich, „Wahrscheinlich nichts.“
„Ich habe es doch deutlich gehört. Und auch gespürt.“

Christina klopfte mit dem Plateau mehrmals sanft in meinen Schritt und das Geräusch wiederholte sich: Pling! Pling! Pling!

„Was hast du denn unter deinem Rock?“, fragte sie.
„Gar nichts“, antwortete ich mit scheißnasser Stirn.
„Zieh mir doch bitte mal einen Schuh aus.“

Ich tat es widerwillig, öffnete das Riemchen um ihr Fußgelenk und streifte einen der gläsernen Sandalen quietschend von ihrem in Latex verpackten Fuß. Christina drückte ihre Fußballen in meinem Schritt und versuchte das Geheimnis mit den Zehen zu ergründen.

„Aha, hier ist eindeutig eine gebogene Röhre“, begann sie das Ergebnis laut zu verkünden. „Sie ist unten abgerundet. – Und hier ertaste ich noch zwei Kugeln. – Und alles ist hart wie Stein. – Und was ist das? Fühlt sich an wie kleine Schlösser. – Was ist das Pauline?“
„Ähm“, begann ich und verstummte wieder, weil ich keine Ahnung hatte, was ich sagen sollte.
„Lass es gut sein Paul“, half mir Christina aus der peinlichen Situation. „Pauline meine ich natürlich“, korrigierte sie sich und zwinkerte mir wissend zu. „Ziehst du mir den Schuh bitte wieder an?“
„Natürlich Christina.“

Und während ich das tat, erwachte plötzlich der Zapfen in meinem Hintern und begann laut zu vibrieren. Christina sah mich überrascht an und sagte dann lachend: „Und jetzt versuche bitte nicht, mir weiß zu machen, dass das dein Handy ist.“

Zum Glück erreichte der Bus in diesem Moment die Haltestelle ‚Stadtpark‘. Ich stand auf und wollte mich rasch verabschieden, aber Christina winkte ab.

„Ich steige auch hier aus“, erklärte sie.

Ich schwankte zwischen den Sitzen nach vorne und verließ mit laut vibrierendem Schritt den Bus. Christina folgte mir und der Bus fuhr wieder los. Wir befanden uns nun am Rande des Parks, der um diese Uhrzeit völlig menschenleer war.

„Ich muss hier entlang“, sagte ich.
„Ich in die andere Richtung. Tschüss Paul. Oder Pauline? Wie heißt du wirklich?“
„Ich heiße Paul. Das ist mein richtiger Name.“
„Ich habe schon vermutet, dass du ein Mann bist. Und du trägst gerne Frauenkleider?“
„Mhm.“
„Du bist aber nicht homosexuell?“
„Nein, ist stehe auf Frauen.“
„Das ist nicht zu übersehen, so wie du vorhin meine Schuhe geputzt und meine Beine angestarrt hast. Fast hättest du dabei zu Sabbern begonnen.“
„Tut mir leid.“
„Warum denn? Tu doch was dir Spaß macht. Ich mache es doch auch!“

Und im nächsten Moment viel mir Christina um den Hals, drückte ihre roten Lippen auf meine und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich war völlig überrumpelt von dieser Hingabe.

„Ich finde dich süß Paul“, sagte sie anschließend, „muss jetzt aber los.“
„Ich auch. Sehen wir uns wieder?“
„Ich möchte dich unbedingt wiedersehen. Vielleicht morgen um 12:00 an dieser Bushaltestelle?“
„Ich werde ganz bestimmt da sein“, versicherte ich und war froh, dass morgen Sonntag war und mich Marion und Lee nicht unter ihren Fittichen haben würden.
„Dann bis morgen Paul. Oh, es hat aufgehört.“
„Stimmt“, bestätigte ich. Der Zapfen in meinem Hintern war verstummt.
„Was verbirgst du nur alles unter deinem Rock?“, grübelte Christina, „Ach nein, ich will es jetzt gar nicht wissen. Zeigst du es mir morgen Paul?“
„Ja Christina. Dieses Geheimnis verrate ich aber nur dir.“
„Wie süß. Tschüss Paul!“
„Tschüss Christina!“

Sie fiel mir nochmals um den Hals und entfernte sich dann mit grazilen Schritten. Nach einer Weile blieb sie nochmals stehen, drehte sich zu mir um und öffnete für ein paar Sekunden ihren Mantel. Ich fiel vor Überraschung beinahe auf meinen Hintern, als ich sah, was sie darunter hatte. Dann setzte plötzlich das Vibrieren wieder ein. Ich war verwirrt, denn ich spürte nichts davon in meinem Schritt.

„Diesmal vibriere ich“, rief mir Christina zu, winkte und stöckelte davon.

Ich winkte zurück und machte mich völlig perplex auf den Weg in die entgegengesetzte Richtung.

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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:29.12.14 10:17 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt mir wirklich sehr gut! Bin gespannt was Christina mit Paul machen wird?
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Mithrandir_dg
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:04.01.15 08:38 IP: gespeichert Moderator melden


Danke Sissy Raina, Folssom, Veronice für eure Kommentare!


Kapitel 5 - Im Park (Fortsetzung)

Ich stöckelte langsam durch den Park und erreichte schließlich die Plakatwand. Da ich mein genaues Ziel nicht kannte, schlenderte ich entlang der Plakatwand auf und ab, entdeckte schließlich eine Parkbank in der Nähe und setzte mich hin. Sofort spürte ich den dicken Analzapfen wieder in mir. Zum Glück hatte das Vibrieren aufgehört. Ich wartete etwa eine halbe Stunde auf der Bank und dachte dabei an Christina. Es war schon verrückt, dass man ausgerechnet dort eine so wundervolle Bekanntschaft machte, wo man es am wenigsten vermutete. Würde ich morgen um 12:00 Uhr zum vereinbarten Treffpunkt hingehen? Natürlich, denn ich brannte darauf sie wieder zu sehen. Plötzlich hörte ich ein Geräusch:

„Psst!“

Ich sah mich in alle Richtungen um, konnte aber nichts und niemanden entdecken. Dann hörte ich es nochmal:

„Psst! Hinter dir!“

Ich drehte mich um und blickte auf die lange Plakatwand. Zwischen zwei Plakaten war ein kleiner Spalt und durch diesen Spalt erschien in Zeitlupe ein Frauenbein. Ganz langsam wurden erst die Zehen sichtbar. Trotz der spärlichen Beleuchtung erkannte ich, dass die Zehen mit glänzendem transparentem Latex verhüllt waren. Die Zehennägel waren in sündigem rot lackiert und glänzten mit den Latexstrümpfen um die Wette. War das etwa Christina? Die glasklaren Plateausandeln wurden sichtbar und ich war mir ziemlich sicher, dass sie es war. Das restliche Bein bis zu den Knien folgte und schwebe eine Weile waagerecht in der Luft. Der Fuß begann leicht zu kreisen und ich war hin und weg.

„Christina! Bist du das?“
„Ja. Gefällt dir das Paul?“
„Außerordentlich.“
„Du darfst mein Bein auch anfassen, wenn du magst.“

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich legte die Ferse des ausgestreckten Beines in die linke Hand und streichelte mit der rechten Hand sanft über Wade und Schienbein. Ich arbeitete mich langsam über das Fesselriemchen zum Fußrücken und über das glasklare Plastik zu den Zehen vor. Diese Stelle faszinierte mich seit jeher am meisten und ein wohliges Kribbeln setzte in meinem Körper ein, als Christina ihre Zehen bewegte.

„Bekomme ich einen Kuss?“

Ich drückte meine Lippen auf die gummierten Zehen, einmal, zweimal, dreimal, immer wieder küsste ich die sinnlichen Objekte der Begierde. Ich vergaß wo ich war und hatte nur noch Augen für den erotischen Frauenfuß in meinen Händen.

„Bitte zieh mir den Schuh aus!“

Ich tat es mit zittrigen Fingern.

„Mach den Mund auf Paul!“

Christinas Zehen glitten langsam und geschmeidig hinter meine Lippen, erst die große Zehe, dann folgten zwei, drei der anderen. Tief schoben sie sich in meinen Mund und bewegten sich sanft an meinem Gaumen. Ich ließ meine Zunge tänzeln und liebkoste und leckte jede einzelne von ihnen. Ich nuckelte und saugte an ihnen. Speichel floss mir übers Kinn und der Keuschheitsgürtel begann gewaltig zu drücken. Und Christina ließ mich gewähren, 10 Minuten, 20 Minuten, eine halbe Stunde. Jeder Millimeter ihres Fußes wurde liebkost, geküsst und geleckt. Ich fühlte mich wie im Himmel.

„Genug Paul! Zieh mir den Schuh wieder an!“

Schade! Ich tat es nur widerwillig.

„Sieh her! Ich habe noch ein anderes Bein.“

Ihr zweites Bein schwebte langsam durch den Spalt. Ich war entzückt, nahm die Ferse in meine Handfläche, zog ihr den Schuh aus und begann das Spiel von vorne. Und es schien wieder nicht enden zu wollen. Erst nach einer weiteren halben Stunde forderte mich Christina auf, ihr den Schuh wieder anzuziehen. Sie ließ ihren Fuß nochmals kreisen und ihr Bein verschwand auf der anderen Seite der Plakatwand.

„Paul! Zieh bitte deine Bluse aus und dreh mir den Rücken zu.“

Ich tat es und war neugierig, was Christina vorhatte. Ein dickes Stück Stoff schlang sich von hinten um meine Taille, beginnend von meinem Unterbauch bis knapp unter meine Gummibrüste. Es handelte sich um ein elegantes, schwarzes Korsett. Und schon spürte ich, wie Christina in meinem Rücken an den Schüren zog und es sich langsam zusammenzog. Sofort erinnerte ich mich wieder daran, was mir Christina vorhin gezeigt hatte, als sie ihren Mantel für ein paar Sekunden geöffnet hatte. Sie trug einen knappen BH und einen noch viel knapperen Slip darunter, beide Teile aus transparentem Latex. Und um ihre Taille schlang sich ein atemberaubend eng geschnürtes Korsett, ebenfalls aus transparentem und sehr dickem Latex. Ihre Taille wirkte extrem schmal und zerbrechlich. Und vom Korsett verliefen Strapse nach unten, woran die Latexstrümpfe befestigt waren.

Daran dachte ich, als mich dasselbe Schicksal ereilte. Nun war ich es, der von Christina eingeschnürt wurde. Eng, immer enger zogen sich die Schnüre zusammen. Mein Bauch wurde nach innen gedrückt und das Atmen viel mir immer schwerer. Erst als ich glaubte, das Korsett würde mich in zwei Teile zerschneiden, wurden die Schnüre von Christina verknotet. Dann zog ich meine Bluse wieder an.

„Sitzt es gut?“, frage Christina.
„Es ist sehr eng“, antwortete ich schnaubend.
„Dafür darfst du dich jetzt an mir revanchieren.“

Im selben Moment schwebte ihre Hand durch den Spalt und sie hielt ein Seil in den Fingern. Sie wedelte ein paar Mal damit hin und her und ich nahm es ihr ab. Ihre Hand zog sich wieder zurück, stattdessen konnte ich plötzlich ihren Rücken hinter dem Spalt erkennen. Ich sah die Schnürung des Korsetts, den rückwärtigen Teil ihres Latexslips und – da der Slip transparent war – darunter ihre Pobacken und dazwischen die Pofalte. Beide Hände wurden sichtbar und streckten sich durch den Spalt. Christina presste ihre Handgelenke fest aneinander und ich wusste, was zu tun war. Ich wickelte das Seil mehrmals eng um ihre Handgelenke, dann dazwischen hindurch und zog die Fessel stramm an, sodass die Schlingen sich in ihre zarte Haut schnitten. Ich befürchtete, dass ich es übertrieben und zu fest gemacht hatte, aber ich hörte keinen Laut der Klage.

Ihre Hände verschwanden auf der anderen Seite der Plakatwand, um wenig später mit einem zweiten Seil in den Fingern wieder aufzutauchen. Ich nahm das Seil an mich und sah, wie ihre Arme weiter auf meine Seite der Plakatwand herüber schwebten und Christina versuchte, ihre Ellbogen zusammen zu nehmen. Ich verstand was sie wollte. Ich schlang das zweite Seil oberhalb der Ellbogen um ihre Arme und gab mir wieder Mühe, es möglichst eng zu machen. Ihre Ellbogen berührten sich nicht nur, sie wurden fest aneinander gepresst.

„Hmm … du machst das gut Paul!“

Diese Frau war einfach unglaublich. Hatte ich es überhaupt verdient, eine Frau wie sie zu treffen? Ich sah zu, wie sich ihre Arme wieder auf die andere Seite zurückzogen. Ein paar Augenblicke später tauchten die Hände im Spalt auf und Christina hielt wieder etwas in den Fingern. Einen Knebel! Einen Ringknebel um genau zu sein. Sie hielt die Fixierbänder zwischen Daumen und Zeigefinger und der Ring pendelte daran hin und her. Ich nahm ihr den Knebel auf der Hand und wusste, was als nächste passieren würde. Und tatsächlich zogen sich die Hände aus dem Spalt zurück und ihr hübsches Gesicht schwebte auf meine Seite herüber. Der Spalt war dafür gerade breit genug. Christina befeuchtete mit der Zunge die roten Lippen, hauchte ein sinnliches „Bitte kneble mich!“ und öffnete ihren Mund hingebungsvoll. Viel mehr konnte man von einer Frau nicht erwarten. Ich steckte ihr den Ring hinter die Zahnreihen und Christina hielt ihn mit dem Kiefer fest. Dann nahm sie den Kopf aus dem Spalt, drehte sich um streckte mir ihren Nacken griffbereit entgegen. Ich fischte nach den beiden Bändern, führte sie in ihr Genick und machte den Verschluss zu. Christina drehte sich nochmals um und blickte zu mir herüber.

„…anke …aul!“, sagte sie und schmachtete mich mit ihren großen Augen an, „…itte …üss …ich.“

Es gab nichts was ich lieber tat. Ich versuchte meine Lippen auf ihre zu drücken, konnte meinen Mund aber nur mit Mühe weit genug öffnen. Dann fanden sich liebevoll unsere Zungen und begannen mit einem langen, sehr langen Tanz. Irgendwann trennten sich unsere Lippen dann aber doch wieder. Christina zwinkerte mir zum Abschied zu und ich sah, dass der Ärmsten Spucke aus dem weit geöffneten Mund heraus floss. Ich suchte hektisch nach etwas, womit ihr ihr das Kinn abwischen konnte, aber der Spalt leerte sich und Christina war verschwunden. Da ich nicht wusste, was ich jetzt tun sollte, setzte ich mich wieder auf die Bank und wartete einfach ab.

Es dauert nur wenige Minuten bis sich eine leises Klick-Klack auf dem Gehweg näherte und immer lauter wurde. Bald erkannte ich Marion, die auf ihren High Heels auf mich zu stöckelte und ein paar Seile und einen Ringknebel in den Händen hatte. Waren das etwa jene Utensilien, die ich gerade Christina angelegt hatte? Ich wusste es nicht, aber da Marion damit vor meinen Augen herum fuchtelte, ahnte ich, was nun passieren würde. Und ein paar Minuten später waren meine Arme genauso stramm hinter meinem Rücken gefesselt wie jene von Christina und mein Mund wurde durch den Ringknebel weit aufgesperrt. So schnell konnte einen das Schicksal einholen. Zu allem Überfluss nahm ausgerechnet jetzt der Buttplug wieder seine Arbeit auf und die Vibrationen ließen meinen Hintern erzittern.

„Komm mit Pauline“, forderte mich Marion auf, „Die anderen warten schon.“

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sklave76 Volljährigkeit geprüft
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Lasse deine Herrin dein Wille sein, lass dein Schicksal und dein Wille in ihren Händen und vereehre sie wo du nur kannst

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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:04.01.15 09:13 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte
Beim lesen der Fortsetzung wird es jedes Mal sehr eng in meinem KG.
Am engsten würde es dieses Mal wo Paul die Gummifüsse liebkosen durfte. Wie gern wäre ich an seiner Stelle gewesen.
Devote Grüsse


Kniet und küsst die Stiefel eurer Herrin, denn Sie hat die Macht und wird euch führen.
Danket es ihr und gehorcht wie es sich für einen Sklaven gehört.

Glückliches Eigentum seiner Eheherrin
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:04.01.15 22:52 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo mithrandir,
wunderbar lesen sich Deine Schilderungen über das Verwöhnprogramm, welches Pauline den latexumspannten Füßen Christianes zukommen lässt. Haben sich da etwa zwei nicht gesucht und trotzdem gefunden? Ich bin sehr auf den weiteren Fortgang gespannt! Vielen Dank fürs Schreiben!

Herzliche Grüße
rubberjesti



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Sommerwind
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:07.01.15 08:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg

eine absolute schöne Geschichte, die sollte unbedingt weiter geschrieben werden.

Gruß

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Veronice Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:07.01.15 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöne Fortsetzung
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m sigi
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:08.01.15 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg,

alles Gute noch zum Jahresbeginn. War das schön, als ich entdeckte, das es hier neue Folgen gibt. Ich nehme stark an das Christina mit den zweien unter einer Decke steht. Wollen Sie vielleicht Christina mit Paul verkuppeln. Das war ja ganz schön aufregend, was Paul- Pauline da erleben durfte. Super, und bitte weiter so.


Liebe Grüße

Sigi
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Mithrandir_dg
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:23.01.15 08:06 IP: gespeichert Moderator melden


Danke sklave76, Rubberjesti, Sommerwind, Veronice und m sigi fürs Lesen und Kommentierten. Es geht weiter, viel Spaß.
Liebe Grüße
Günter


Kapitel 6 - Im Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen

Marion und ich schlenderten langsam durch den Park und kamen an einer gottverlassenen Ecke wieder heraus. Es schien als wäre hier einst ein Gewerbegebiet gewesen, diese Zeiten waren aber längst vorbei. Die Gebäude standen noch, waren aber allesamt schäbig: Kaputte Fensterscheiben, abblätternder Anstrich und überall Unrat. Marion führte mich zu einem dieser Gebäude, einem zweistöckigen rechteckigen Kasten, der auch schon bessere Zeiten gesehen hatte. Aber zumindest waren hier die Fenster intakt. Marion schritt zielstrebig zum Haupteingang und drückte eine Klingel.

„Wer ist da?“, frage eine mir unbekannte Stimme.
„Ich bin’s! Marion!“
„Hallo Marion. Kommt rein!“

Ein Summer war zu hören, die Tür wurde entriegelt und Marion stieß sie nach innen auf.

„Tritt ein Pauline“, forderte sie mich auf und machte mit ihren Armen eine Willkommensgeste.
„...as ist …as …ier?“, fragte ich verzagt. Immerhin war ich gefesselt und geknebelt und obendrein als sexy gekleidete Frau ausstaffiert. In diesem Zustand hatte ich natürlich Angst vor dem Ungewissen und ein mulmiges Gefühl in der Bauchgegend.
„Das meine liebe Pauline ist der Club.“

Nun war ich endgültig verwirrt. Was für ein Club? Und vor allem, wo war er? Unter einem Club hatte ich mir immer luxuriöse Räume mit gesetzten Herren und edlen Damen, Zigarrenrauch, Scotch und Whisky vorgestellt. Aber hier war nichts von alledem. Die Farbe löste sich von den Wänden und alles war mit einer dicken Staubschicht bedeckt. Marion stöckelte durch das schäbige Foyer und ich stöckelte hinter ihr her. Zielstrebig bewegte sie sich auf eine der Türen zu, öffnete sie und hielt sie für mich auf.

„Tritt ein Pauline!“

Ich riskierte einen schüchternen Blick und fühlte mich, als ob ich von der Hölle in den Himmel käme. Der Raum hinter der Tür verdiente die Bezeichnung Club allemal, kein Vergleich zum heruntergekommenen Foyer. Ich sah rot gestrichene Wände, deren Farbe noch frisch und kräftig war. Mehrere bequeme Ledercouchen waren wahllos im Raum verteilt und ein schwarzer glänzender Fußboden harmonierte perfekt mit dem Rot der Wände. Von der Decke hing ein edler Kristallluster und ein kreisrunder Tisch samt Stühlen stand in einer Ecke des Raumes. Alles in allem verdiente dieser Raum die Bezeichnung Club. Ich trat vorsichtig über die Türschwelle und ein Chor aus mehreren Stimmen sprach die Worte:

„HERZLICH WILLKOMMEN PAULINE“

Ich sah mich nochmals um und zählte – mich eingeschlossen – sechs Personen im Raum: Marion, Lee, Christina, mich, und dann noch zwei Frauen, die ich nicht kannte. Lee und die beiden Unbekannten lümmelten auf den Couchen herum. Christina kniete teilnahmslos auf dem Fußboden. Marion stand neben mir und machte eine Geste Richtung Christina.

„Geselle ich zu ihr Pauline und nimm ihre Position ein!“

Alle Anwesenden beobachteten schweigend, wie ich mit schlotternden Knien den Raum durchquerte. Auf Grund der Stille hallte das Klick-Klack meiner Absätze viel zu laut durch den Raum, und ich lenkte noch mehr Aufmerksamkeit auf mich. Ich wünschte, ich würde nicht so im Mittelpunkt stehen. Ich ließ mich langsam neben Christina nieder, was mit gefesselten Armen gar nicht so einfach war und kniete mich hin. Ich nahm dieselbe Position wie sie ein: Schienbeine auf dem Fußboden, die Oberschenkel ruhten auf den Unterschenkeln und mein Hintern auf den Absätzen meiner High Heels, der Oberkörper war kerzengerade aufgerichtet.

Nun kamen alle Anwesenden näher und blieben direkt vor uns stehen. Es bildete sich eine Reihe aus vier begehrenswerten Beinpaaren. Mir fiel ein, was mich Marion und Lee gelehrt hatten. Ich sank mit dem Oberkörper nach unten und näherte mich mit dem Gesicht dem ersten Paar Füße in der Reihe. Sie gehörten zu Marion und sie sahen wie immer zum Anbeißen aus. Heute war sie gekleidet wie eine süße kleine Barbiepuppe. Sie trug pinke Plateausandalen mit hohen Absätzen. Hauchdünne schwarze Strümpfe mit rückwärtiger Naht schmiegten sich um ihre schlanken Beine. Dazu trug sie ein schwarzes Miniröckchen und – passend zu ihren Schuhen – eine pinkfarbene Bluse.

Ich berührte mit meinem Mund ihre rot lackierten Zehennägel, stellte aber im selben Moment fest, dass ich mit zwanghaft geöffnetem Mund keinen Kuss zustande brachte. Also tat ich das einzige war mir möglich war. Ich streckte meine Zunge durch den Ringknebel heraus und begann damit, ihre Schuhe und Füße zu lecken. Ich blickte aus den Augenwinkeln zu Christina hinüber und sah, dass sie meinem Beispiel folgte und der Dame am anderen Ende der Reihe ihren Respekt erwies. Da ich meinen Mund nicht schließen konnte, war es mir nicht möglich, meine Spucke zu schlucken und immer wieder tropfte etwas davon auf Marions Zehen. Schuldbewusst blickte ich zu ihr auf. Da sie keinerlei Reaktion zeigte, schien es ihr egal zu sein und ich leckte tropfend weiter.

Dann begann eine der beiden mir unbekannten Frauen zu sprechen:

„Liebe Christina. Liebe Pauline. Wie ich sehe seid ihr gut erzogen. Ich möchte euch nun ganz offiziell im ‚Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen‘ willkommen heißen. Mein Name ist Domina, und ich sehe nicht nur so aus, sondern ich heiße wirklich so. Das ist ein alter italienischer Vorname. Hier drüben steht Elisabeth. Marion und Lee kennt ihr ja bereits. Wir sind eine kleine aber feine Gruppe von Frauen mit denselben sexuellen Interessen. Wir haben uns vor etwa einem halben Jahr zusammen getan und diesen Raum hier im ehemaligen Gewerbegebiet gemietet. In diesem Gebäude waren früher mal Büros untergebracht. Diese Lage hat den Vorteil, dass wir völlig ungestört sind und die Miete lächerlich niedrig ist. Wir treffen uns hier jeden Mittwoch- und Samstagabend.“

Die Sprecherin machte eine Pause und ich nutzte die Gelegenheit um meine Zunge von Marions Füßen zu lösen. Ich rutschte auf meinen Knien ein Stück zur Seite und landete vor einem Paar schwarzer Lederstiefel. Gleichzeitig rutschte auch Christina zum nächsten Beinpaar und wir kauerten nun unmittelbar nebeneinander. Die Lederstiefel in unmittelbarer Nähe meines Gesichts reichten bis unters Knie und waren von unten bis oben eng geschnürt. Darin stecken die Beine von Domina, der Sprecherin. Über den Stiefeln waren schwarze Netzstrümpfe zu sehen. Und ein Stückchen darüber begann der untere Saum eines schwarzen Lederkleides. Für mich machte Domina ihrem Namen alle Ehre, denn sie sah ein bisschen zum Fürchten aus und hatte wirklich Ähnlichkeit mit einer Domina. Ich traute mich nicht so recht, ihre strengen Stiefel mit meinen Lippen zu berühren. Denn das bedeutete, dass sie zwangsläufig mit meinem Speichel besudelt wurden. Und ich wusste nicht, ob sie das für gut hieß. Ich sah verlegen zu ihr auf, sah das zustimmende Nicken ihres Kopfes und legte erleichtert meine Zunge auf das geschmeidige Leder ihres rechten Stiefels.

„Brav Pauline, leck schön meine Stiefel. Wo war ich? Ach ja, ihr habt euch sicher schon gefragt, warum ihr gefesselt seid. Ein Grund ist, dass du Pauline Fesselspiele sehr gern hast und wir natürlich versuchen, deine Vorlieben zu bedienen. Außerdem ist Fesseln eine sehr erotische Spielart, der wir nicht abgeneigt sind. Sicherlich habt ihr schon bemerkt, dass keine Männer hier sind. Wie die Bezeichnung ‚Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen‘ schon vermuten lässt, wobei die Betonung auf ‚innen‘ liegt, haben nur Frauen Zutritt. Das ist auch der Grund Pauline, warum Marion und Lee dich nach und nach immer mehr zur Frau verwandelt haben. Sonst wärst du bereits am Haupteingang abgewiesen worden.“

Das erklärte so einiges und ich verstand nun, warum ich seit fast zwei Wochen in Damenunterwäsche herumlaufen musste. Marions und Lees Vorgehen hatte System und war nicht nur reine Bosheit mir gegenüber. Ich ließ von Dominas Lederstiefeln ab und wollte zum nächsten Beinpaar weiterkrabbeln, aber nun war Christina im Weg. Auch sie löste ihre Zunge von den Füßen vor ihr, hob ihren Kopf und ich sah, dass der Ärmsten massiv Speichel aus dem Mund floss. Ihr erging es kein bisschen besser als mir und ihr Kinn war schon ganz klebrig. Ich rutschte auf Knien ein Stück zurück und konnte dann mit Christina die Plätze tauschen. Nun landete ich bei Lee, die ein ganz besonders Outfit gewählt hatte. Ihre Füße stecken in grasgrünen Lackpumps. Weiß glänzende Strümpfe umhüllten ihre eleganten Beine. Dazu trug sie grüne Hotpants, die perfekt zu ihren Schuhen passten. Von den Hotpants hingen grüne Strapse nach unten, woran die weißen Strümpfe befestigt waren. Über den Hotpants kam eine Weile nichts als nackter Haut und lediglich ihre Brüste wurden von einem bauchnabelfreien, weißen Top notdürftig bedeckt. Für mich war das bis jetzt das schärfste Outfit des Abends. Ich senkte mein Haupt vor ihr und begann ihre grasgrünen Pumps zu lecken.

„Alle, die dem Club angehören, haben eine ausgesprochene Vorliebe für Beine, Füße und erotische Schuhe. Und hier im Club leben wir diese Vorliebe hemmungslos aus. Außerdem sind alle von uns ausgesprochen nymphomanisch veranlagt. Wir verwöhnen uns gegenseitig und es gibt Abende, wo es hier wild zur Sache geht. Wir sind vergleichbar mit einem Swinger-Club, aber mit einer ganz speziellen Vorliebe für Füße und High Heels. Damit jetzt kein falscher Eindruck entsteht: Wir sind keine Lesben. Wir stehen sehr wohl auf Männer, vergnügen uns aber genauso gerne mit Frauen. Männer sind im Club deshalb ausgeschlossen, weil sie … naja, wie soll ich sagen … meist derb und unsensibel sind. Anwesende natürlich ausgenommen. Alles was Männer wollen ist ihr Ding irgendwo rein zu stecken, einen kurzen Höhepunkt zu erleben und das war’s dann schon. Frauen sind da ganz anders. Wir mögen es gerne zärtlich, einfühlsam und romantisch. Daher verzichten wir lieber auf männliche Zeitgenossen.“

Die Ausführungen wurden immer interessanter und ich horchte aufmerksam zu. Nymphomanisch waren sie also veranlagt und es ging hier im Club wird zur Sache. Und die Damen treiben es sowohl mit Männern als auch mit Frauen. Wo war ich hier nur hingeraten? War das alles real und ich konnte mich schon mal auf eine hemmungslos geile Nacht freuen? Oder träumte ich das alles nur? Aber da sich die Füße und Schuhe unter meiner Zunge durchaus real anfühlten, nahm ich an, dass es wohl doch kein Traum war.

Die letzte in der Reihe war Elisabeth. Sie schien die eleganteste von allen zu sein, denn sie trug ein wallendes rotes Kleid, das in unzähligen Falten bis zum Fußboden reichte. Ein tiefer Ausschnitt gewährte Einblick in ihr atemberaubendes Dekolleté. Mit diesem Kleid hätte sie auf jedem Ball antanzen können. Ihre nackten Füße steckten in zierlichen roten Sandalen, die überall mit winzigen Strasssteinchen besetzt waren. Es glitzerte und funkelte, dass einem die Augen tränten. Perfekt lackierte Nägel vollendeten die Illusion einer rauschenden Ballprinzessin. Ich senkte mein Haupt und erwies auch ihr meinen Respekt.

„Liebe Pauline! Liebe Christina! Ihr seid hier, weil ihr in den Club aufgenommen werden möchtet. Moment, das ist nicht korrekt, weil Pauline nicht freiwillig hier ist. Vor ein paar Minuten wusste sie noch nicht einmal, dass es uns gibt. Marion und Lee waren aber der Ansicht, dass Pauline perfekt zu uns passen würde und haben sie mehr oder weniger gezwungen, heute hier zu sein. Und ich hoffe, dass du dich für unseren Club begeistern kannst und zu einem neuen Mitglied wirst. Unsere erotischen Spiele sind sehr aufregend, und du wirst später sehen, dass wir diverse Hilfsmittel als Männerersatz verwenden. Leider ist es nicht dasselbe wie ein echtes männliches Glied aus Fleisch und Blut. Und ich würde mich freuen, wenn du in Zukunft diese Rolle übernehmen würdest.“

Hörte ich richtig? Ich sollte die Rolle des ‚echten Mannes aus Fleisch und Blut’ übernehmen und fünf Frauen beglücken? Fünf wunderhübsche und extrem lüsterne Frauen, die zu jeder Schandtat bereit waren? Ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Wenn ich nicht schon die ganze Zeit am Sabbern gewesen wäre, hätte ich nun mit Sicherheit damit begonnen.

„Natürlich musst du dich nicht sofort entscheiden. Die Nacht ist noch lang. Aber denk schon mal ein bisschen darüber nach. Und nun genug der Worte. Liebe Christina, liebe Pauline, ihr seid heute Abend hier als potenzielle Neuzugänge im Club. Ihr werdet sicher verstehen, dass wir nicht jeden x-beliebigen aufnehmen können. Wir müssen uns natürlich vorher ein Bild von der Eignung der Bewerber machen. Aus diesem Grund haben wir uns eine hübsche kleine Aufnahmeprüfung ausgedacht. Wenn du diese Prüfung ablegen möchtest Christina, dann sag ‚Ich bin bereit’.“

„Ich …in …e…ei…“, stammelte sie.
„Und du Paul?“
„Ich …in …e…ei…“

„Schön, dann hoch mit euch beiden! Da eure Arme bereits hinter eurem Rücken verschnürt sind, kann der erste Teil der Prüfung sofort beginnen. Stellt euch hier hin, genau unter diesen Haken, der in die Zimmerdecke geschraubt ist. Und nun kuschelt euch eng aneinander, das sollte euch doch nicht schwer fallen. Und zwar Bauch an Bauch, Brust an Brust und Schritt an Schritt.“

Christina und ich schmiegten uns eng aneinander, spürten den heißen Atem des anderen auf unseren Gesichtern und blickten uns tief in die verträumten Augen.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mithrandir_dg am 23.01.15 um 08:07 geändert
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Club der leidenschaftlichen Fußliebhaberinnen Datum:23.01.15 10:38 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Mithrandir_dg,

vielen Dank für Deine Fortsetzung, nun wissen wir endlich, wie Du auf den Namen Deiner Geschichte gekommen bist. Freut sich Pauline alias Paul zu früh? Immerhin ist er im Schritt verschlossen, wird er also mit der Zunge die Mädels beglücken, oder gar mit einem Strap-On über dem KG? Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht und hoffe auf ein happyend für Pauline und Christina.

Herzliche Grüße
Robert
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