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  Das Latex-Sanatorium
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Mithrandir_dg
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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:07.01.15 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


Dankeschön an alle fürs Lesen und Kommentieren. Es geht weiter mit


Teil 6

Ist steckte noch immer in dem transparenten Ganzkörper-Kondom und den roten Stiefelchen, stand störrisch im Flur und tropfte langsam vor mich hin. Ich weigerte mich strikt zu Schwester Brunhilde in den Therapieraum zu gehen. Diese Schwitzkur konnte sie machen mit wem sie wollte, aber sicher nicht mit mir. Und da ich nicht freiwillig zu ihr ging, kam sie schließlich heraus auf den Flur um mich zu holen.

„Wen haben wir denn hier?“, begrüßte sie mich und musterte mich neugierig von Kopf bis Fuß.

Aber auch ich musterte Schwester Brunhilde, denn eine außergewöhnliche Erscheinung wie sie bekam man nicht alle Tage zu Gesicht. Sie sah zwar aus wie eine Krankenschwester, aber eine echte Krankenschwester in einem echten Hospital würde sich trotzdem niemals so kleiden. Das begann schon damit, dass alles, was Schwester Brunhilde trug, aus Latex war. Ein enges Minikleid aus rosarotem Latex schmiegte sich um ihren schlanken Körper und betonte all ihre Rundungen. Das Kleid hatte kurze Ärmel und ein tiefes Dekolleté, das einen hübschen Einblick auf ihre prallen Brüste erlaubte. Direkt unter dem Dekolleté war ein Kreuz aus weißem Latex aufgeklebt.

An Brunhildes Oberschenkeln lugten ein paar Strapse unter dem Kleid hervor und daran waren hautenge, transparente Strümpfe befestigt, die ihre langen Beine zum Glänzen brachten. Ihre Füße steckten in hohen, rosaroten Plateausandalen mit langen, spitzen Absätzen. Die Farbe der Schuhe passte perfekt zum Minikleid. Brunhildes Arme steckten in langen, transparenten Handschuhen, die unter den Ärmeln des Kleides verschwanden. Ihr Gesicht wurde von einer transparenten Maske verborgen, die kreisrunde Öffnungen für die Augen und den Mund hatte. Und auf ihrem Kopf saß ein rosarotes Schwestern-Häubchen mit weißem Kreuz.

„Komm mit“, forderte mich Schwester Brunhilde auf. „Der Herr Doktor hat dir eine Therapie verschrieben. Worauf wartest du noch?“

Sie packte mich um die Taille und schob mich vor sich her in den Therapieraum. Da mich das Kondom zu winzigen Schritten zwang, kamen wir nur langsam wie Schnecken vorwärts. In der Mitte des Raumes lag eine dicke, quadratische Glasplatte auf dem Boden. Ich musste darauf steigen und mich genau in die Mitte stellen. Dann schleppte Schwester Brunhilde eine Glaswand herbei und befestigte sie hinter mir an der Bodenplatte. Die Wand ragte etwa eine Handbreit über meinen Kopf hinaus. Links und rechts von mir wurden zwei weitere Glaswände aufgestellt und mit der Bodenplatte und der Rückwand verbunden. Dann schleppte Schwester Brunhilde eine vierte Wand herbei und verband sie vor meinem Körper mit der Bodenplatte und den beiden Seitenwänden. Auf Höhe meiner Fußknöchel befand sich ein kleines Loch in dieser Wand.

Nun war ich in einer Art gläserner Vitrine eingesperrt und zitterte vor Nervosität am ganzen Leib. Was hatte Schwester Brunhilde mit mir vor? Die Vitrine war so eng, dass mein Becken gerade mal Platz darin hatte und die Nippel meiner Brüste streiften beinahe an der vorderen Wand. Aber die Vitrine war noch nicht komplett, denn es fehlte noch der Deckel. Auch dieser war aus dickem Glas und passte perfekt auf die vier Wände.

Dann stellte Schwester Brunhilde eine Apparatur aus Metall auf den Fußboden vor der Vitrine und stöpselte das Stromkabel in eine Steckdose. Ein einzelner Schlauch ragte aus dieser Apparatur heraus und Schwester Brunhilde steckte ihn in das Loch in der Vorderwand der Vitrine. Dann schaltete sie das Gerät ein und verließ den Therapieraum. Sofort spürte ich, wie heiße Luft durch den Schlauch in die Vitrine geblasen wurde. Die Glaswände, das Latexkondom und mein darin gefangener Körper heizten sich in Windeseile auf und ich begann zu schwitzen wie in einer Sauna.

Ein paar Minuten später betrat Doktor Ziggls den Therapieraum und kam ganz dicht an die Vitrine heran. Sein rundes, glatzköpfiges Gesicht näherte sich der Scheibe und sein Schnurrbart hüpfte auf und ab während er sprach:

„Hallo Püppchen. Wie ich sehe hat Schwester Brunhilde gute Arbeit geleistet. Die Schwitzkur wird dir guttun.“

Er fasst in eine Tasche seines Arztkittels und holte einen altmodischen Wecker mit mechanischen, beweglichen Zahlen hervor. Auf der Anzeige stand 00:00:00. Doktor Ziggls griff nach einem Hebel auf der Rückseite des Weckers und machte eine einzige Umdrehung. Die erste Doppelnull der Anzeige sprang auf 01. Dann schob er mit dem Fuß einen Schemel vor die Vitrine und stellte den Wecker darauf ab.

„Wenn die Zeit abgelaufen ist“, verkündete Doktor Ziggls, „komme ich wieder. Genieße die Therapie bis dahin.“

Er verließ den Raum und ich war in der Vitrine völlig auf mich allein gestellt. Immer wieder sah ich auf den Wecker und dachte er müsse kaputt sein, weil er unverändert 01:00:00 anzeigte. Mein Körper unter dem Latexkondom war pitschnass und ich hatte das Gefühl, dass alles an mir am Fließen war. Vorhin waren bei meinen Fußknöcheln vereinzelt ein paar Tropfen vom unteren Rand des Kondoms zu Boden gefallen, jetzt bildeten sich allmählich kleine Rinnsale. Es wurde extrem glitschig innerhalb des Kondoms und ich konnte meine Arme wieder ein wenig bewegen. Meine Hände flutschten beinahe von selbst an die Vorderseite meines Körpers und ich konnte mit meinen Fingern ein wenig an meinem Lustknöpfchen spielen. Das tat so gut und ich krümmte meinen Körper soweit es die Vitrine zuließ.

Fünf Minuten später sah ich erneut auf den Wecker und las verwirrte die Zahlen 00:23:55 ab. Dann traf mich die Wahrheit wie ein Keulenschlag. Der Wecker zeigte nicht Stunden, Minuten und Sekunden an, wie ich irrtümlich angenommen hatte, sondern Tage, Stunden und Minuten. Und laut aktuellem Stand waren noch 23 Stunden und 55 Minuten übrig. Wie sollte ich diese lange Zeit nur überstehen? Und das in einem glitschigen Latexkondom in einer aufgeheizten Vitrine?

Meine Finger rutschten zwischen meine Schamlippen und die Berührung ließ mich erzittern. Die Innenseite der Vitrine beschlug mit Dampf und ich konnte die Anzeige des Weckers kaum noch erkennen. Mein Körper war am Kochen und sowohl innerhalb als auch außerhalb meiner Gummistiefel bildeten sich allmählich kleine Pfützen. Konnte man in seinen eigenen Ausdünstungen ertrinken? Ich wusste es nicht. Meine Finger begannen an meiner Spalte zu reiben und meine Lust heizte sich weiter auf. Und durch meine ständig wachsende Geilheit sah ich plötzlich alles viel entspannter. Mein Entsetzen verwandelte sich in Hingabe und ich grübelte tatsächlich darüber nach, ob 24 Stunden überhaupt genug waren.

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Exdriver
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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:07.01.15 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Kann es sein das du aus versehen den falschen abschnitt gepostet hast .
Denn der Übergang ist bisel komisch oder fehlt etwas
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pardofelis
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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:07.01.15 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Wirklich krasser Zeitsprung in der Geschichte.
Aber interessante Episode, nur: Wer ist "Ist"?

Trotzdem bitte mehr.......


pardofelis
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Matthias195 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:07.01.15 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg,

deine Geschichte nimmt einen richtig mit.
Ich glaube es handelt sich hier eher um einen weiteren Traum von Barbara als um einen Zeitsprung.

Gruß
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:08.01.15 21:23 IP: gespeichert Moderator melden


Ich denke auch das es Barbaras Traum ist, denn die liegt doch Nackt im Gummischlafsack.
Grade bei den ganzen Geschichten läuft Barbaras Fantasie bestimmt auf Hochtouren. Ich find das nur Umständlich die Wände einzeln Aufzustellen. Effektiver wär es doch 3 Wände immer zusammen zu lassen und die 4. bei Bedarf hinzustellen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:09.01.15 10:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg !

Barbara liegt in ihrem Gummischlafsack und träumt
sich durch Zeit und Raum zu Doktor Ziggels. Ihr über-
drehter Geist Geist spielt ihr einen Streich nach dem
anderen. Sie würde ja soooooo gerne ... ... ...

Wenn sie nachher wieder aufwacht findet sie das Kostüm
der Gummi-Oberschwester.

Viele Grüße SteveN



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Mithrandir_dg
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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:15.01.15 12:04 IP: gespeichert Moderator melden


Die allgemeine Verwirrung über Teil 6 war von mir gar nicht beabsichtigt. Ich finde es aber schön, wenn sich die Leute Gedanken über die Geschichte machen. Es handelt sich hier nicht um einen Zeitsprung, sondern um die Fortsetzung des Traums, der ganz am Anfang der Geschichte steht. Danke an Exdriver, pardofelis, Matthias195, Gummimike und SteveN für eure Kommentare.
@Gummimike: Du alter Handwerker du! Deine Methode, die Vitrine auszustellen ist natürlich einfacher. Aber Schwester Brunhilde hat zum Glück jede Menge Zeit. Und Barbara sowieso.
@SteveN: Du kommst mit deiner Vorhersage der Wahrheit schon sehr nahe, aber nicht ganz.
Viele Grüße Günter


Teil 7

Als Barbara von ihrem verrückten Traum erwachte, war sie völlig desorientiert. Nur langsam begriff sie, wo sie sich befand und warum sie in einem schwarzen Latexschlafsack steckte. Das Latex war angenehm warm und auf der Innenseite etwas feucht und Barbara rieb geschmeidig ihren heißen Körper daran. Sie mochte die Kombination aus warmen Latex und verdunstetem Schweiß und sog den betörenden Duft lustvoll in ihre Nase. Sie kuschelte sich ganz tief in die glatte Hülle und fühlte sich pudelwohl darin.

Dann erinnerte sich Barbara daran, dass sie und Jasmin hier festsaßen und David im Nebenraum verschwunden war. Sie setzte sich auf und macht eine überraschende Entdeckung.

„Jasmin!“, rief sie zur anderen Trage hinüber.
„Mmmm.“
„Wach auf!“, drängte sie und klatschte in die Hände.
„Was ist los?“, antwortete Jasmin, blinzelte mehrmals und öffnete die Augen.
„Die Tür zum Schwesternzimmer steht offen.“
„Wie ist das denn möglich?“
„Ich weiß auch nicht. Soll ich mal nachsehen?“

Jasmin nickte. Barbara kletterte aus dem verschwitzten Schlafsack und bückte sich nach unten um ihre Kleidung aufzuheben. Aber da waren nur mehr die drei Rucksäcke und die Filmkamera.

„Unsere Kleider sind weg!“, sagte Barbara entsetzt.
„Das gibt’s doch nicht. Hast du sie vielleicht gestern in einen der Rucksäcke gepackt.“
„Nein. Aber ich sehe trotzdem mal nach.“ – Barbara durchsuchte alle drei Rucksäcke, fand aber nichts. – „Die Kleidung ist weg. Alles! Sogar die von David.“
„Irgendetwas geht hier nicht mit rechten Dingen zu“, antwortete Jasmin. „Denn mir ist gerade noch etwas eigenartiges aufgefallen.“
„Was?“
„Der Slip und der BH aus Stoff sind verschwunden, die ich über dem Latexanzug getragen habe.“
„Unglaublich! Irgendjemand spielt uns hier einen Streich. Ich sehe mal im Schwesternzimmer nach ob dort vielleicht jemand ist.“

Barbara stieg von der Trage und tippelte barfuß und völlig nackt ins angrenzende Schwesternzimmer. Ihr ersten Blick fiel auf eine Kloschüssel und sie hastete darauf zu. Sie musste nicht nur für kleine, sondern auch für große Mädchen. Während sie sich erleichterte, sah sie sich im Schwesternzimmer um. In einer Ecke befand sich ein schlichtes Bett. Die Matratze war mit einem rosaroten Gummilaken bespannt und darauf lag eine ebenfalls rosarote Gummidecke. Barbara fand, dass dieses Mädchenrosa etwas übertrieben war und sehr kitschig wirkte. Neben dem Bett befand sich ein kleines, unscheinbares Nachtkästchen. An der anderen Wand stand ein großer Kleiderschrank und gleich daneben war ein Rollstuhl mit schwarz gummierter Sitzfläche abgestellt.

Als Barbara ihr Geschäft beendet hatte – es gab sogar Toilettenpapier und eine funktionierende Spülung – trieb sie ihre Neugier sofort zum Kleiderschrank. Sie öffnete ihn und kam aus dem Staunen nicht mehr heraus, als sie die prall gefüllten Fächer sah. Hier gab es Masken und Knebel in allen Variationen, Seile, Ketten, Schlösser, Gummibänder, Schläuche, Gummipimmel, Spritzen und tausend andere Dinge, von denen Barbara zum Teil nicht mal wusste, welchem Zweck sie dienten. Aber im Moment war am wichtigsten, dass auch ein Skalpell dabei war. Sofort eilte sie damit zu Jasmin und durchtrennte die Gurte, mit denen sie an die Trage geschnallt war. Jasmin erhob sich mit etwas steifen Gelenken und stöckelte auf ihren weißen Schnürstiefeln nach nebenan. Barbara sah ihr nach und staunte, wie fest sich der Latexanzug inzwischen an Jasmins Haut festsaugte und wie feucht es darunter war. Barbara überlegte, wie sich Jasmin wohl darin fühlte? Und sie ertappte sich bei dem Gedanken, mit ihr zu tauschen. Jasmin öffnete rasch den Reißverschluss in ihrem Schritt und nahm erleichtert auf der Toilette Platz.

„Jasmin“, begann Barbara kläglich, „mir ist kalt.“
„Dann zieh doch was an!“
„Was denn? Meine Kleider sind doch weg.“
„Bitte entschuldige, das habe ich ganz vergessen. Mal sehen, ob wir etwas finden.“

Als sie das Schwesternzimmer durchsuchten, bestaunte auch Jasmin den Inhalt des Kleiderschranks. „Wow“, entfuhr es ihr, als sie die vielen Dinge darin interessiert betrachtete. Aber auch sie fand nichts zum Anziehen für Barbara. Sie schloss den Kleiderschrank, sah sich etwas genauer im Zimmer um und fand eine Lösung:

„Warum wickelst du dich nicht in die rosarote Gummidecke, die dort auf dem Bett liegt?“
„Gibt es nichts Besseres?“
„Ich befürchte nein. Wichtig ist, dass dich nicht mehr friert, und die Decke erfüllt doch diesen Zweck.“
„Na gut.“

Barbara zog die Decke vom Bett und bemerkte, dass etwas darunter lag. Sie hob es auf, faltete es in ihren Händen auseinander und hielt einen glänzenden, transparenten Latexanzug in ihren Fingern. Er hatte eine gewisse Ähnlichkeit mit Jasmins Anzug.

„Da hast du etwas Besseres“, sagte Jasmin.
„Soll ich das Ding wirklich anziehen?“, frage Barbara zweifelnd, freute sich aber insgeheim darauf, ihren Körper darin einzupacken.
„Natürlich! Oder möchtest du weiterhin frieren?“

Barbara gab sich einen Ruck und schlüpfte voller Vorfreude hinein. Erst wusste sie nicht wie, weil sie nirgendwo einen Reißverschluss entdecken konnte. Mit Jasmins Hilfe fand sie aber rasch heraus, dass sie durch den Stehkragen hineinsteigen musste. Das war nur möglich, weil das Latex sehr dünn und elastisch war. Barbara quetschte sich hindurch und zerrte und zupfte so lange herum, bis der Anzug perfekt saß. Da Handschuhe und Füßlinge bereits integriert waren, war Barbara nun vom Hals abwärts hermetisch darin eingeschlossen. Und als das dünne Latex ihren Körper von allen Seiten umspannte und sie wärmte, war sie sofort in den Anzug verliebt. Nur eines missfiel ihr, und das war dieser sonderbare Beutel, der von ihrem Schritt nach unten hing und in einen kurzen Gummischlauch überging.

„Vielleicht solltest du dich in den Rollstuhl setzen“, schlug Jasmin vor.
„Warum das denn?“
„Weil der Anzug bei deinen Füßen sofort zerreißen wird, wenn du ohne Schuhe herumläufst“, erklärte Jasmin. „Und dann ist dir wieder kalt.“
„Du hast Recht.“

Barbara setzte sich hin und wurde von Jasmin in den Vorraum geschoben. Dann kramten sie in den Rucksäcken herum und nahmen ein kleines Frühstück zu sich. Die zähen, alten Brötchen und die warmen Getränke schmeckten nicht besonders, stillten aber ihren Hunger und Durst. Gestärkt und voller Tatendrang begaben sie sich wieder ins Schwesternzimmer und inspizierten den Kleiderschrank etwas gründlicher.

Barbaras Latexanzug hatte sich inzwischen an die Temperatur ihres Körpers angepasst und wärmte sie von allen Seiten. Sie war ganz hin und weg von dem unbeschreiblichen Gefühl, dass das glatte Material auf ihrer zarten Haut auslöste. Keine andere Kleidung auf der Welt war so aufregend zu tragen und verursachte ein solches Kribbeln am ganzen Körper. Sie wollte mehr davon und entdeckte in einem der unteren Fächer eine transparente Maske. Sie nahm sie heraus und hielt sie Jasmin hin:

„Setzt du mir bitte die Maske auf?“, fragte Barbara hoffnungsvoll.
„Gerne“, antwortete Jasmin augenzwinkernd und stülpe die Maske, die Öffnungen für Augen und Mund hatte über Barbaras Kopf.

Barbara hatte sich nicht zu viel erhofft. Auch die Maske erwärmte sich sofort und presste sich eng an ihren Kopf. Barbara liebte dieses Gefühl und betastete mit ihren Gummifingern neugierig ihren glatten Schädel. Dann fand sie im Schrank noch etwas, das sofort ihre Aufmerksamkeit erregte. Es sah aus wie eine Rolle Klebeband, war aber in Wahrheit ein aufgerolltes, rotes Latexband.

„Weißt du, was das ist?“, erkundigte sich Barbara bei Jasmin.
„Das ist ein breites Latexband“, antwortete sie. „Damit kann man jemanden einwickeln oder fesseln.“
„Magst du mich bitte einwickeln Jasmin?“
„Du bist heute aber schräg drauf. Aber natürlich tue ich dir den Gefallen. Heb mal deine Beine an!“

Jasmin begann bei Barbaras Fußknöcheln. Sie schlang das Latexband herum, wickelte es immer wieder um Barbaras Beine und rutschte bei jeder Umdrehung ein Stückchen höher. Sie fesselte ihre Oberschenkel an den Sitz des Rollstuhls und ihren Oberkörper an die Rückenlehne. Barbara musste ihre Arme auf die Armlehnen legen und Jasmin umwickelte sie und band sie daran fest. Dann wanderte sie wieder nach oben, wickelte das Band mehrmals locker um ihren Hals und forderte: „Mund auf!“

Jasmin legte ihr das Latexband quer in den Mund und umwickelte mehrmals ihren Kopf. Das Band hielt Barbaras Mund weit geöffnet, spannte sich tief zwischen ihre Lippen und zog ihre Mundwinkel nach hinten. Dann schlang Jasmin das Band um Barbaras Augen und machte sie blind. Sie verknotete es an ihrem Hinterkopf und widmete sich wieder dem Schrank. Vielleicht gab darin noch etwas, womit sie Barbara eine Freude machen konnte. Sie entdeckte ein altes Klemmbrett, worin noch ein leeres Blatt Papier und ein Stift steckten. Sie schrieb zum Spaß „Patientin: Barbara Neumüller“ an den oberen Rand des Papiers und hing das Klemmbrett um Barbaras Hals.

„Damit alle wissen, wer du bist“, kicherte Jasmin.

Dann sah sie skeptisch auf den Beutel und das kurze Stück Schlauch in Barbaras Schritt. So konnte das keinesfalls bleiben, denn hier fehlte etwas. Jasmin durchstöberte den Schrank und suchte nach einem Beutel, der auf den Schlauch passte. Gleichzeitig setzte sich der Rollstuhl von selbst in Bewegung und rollte gemächlich durch die Tür in den Vorraum. Dann fiel die Tür zum Schwesternzimmer mit einem gewaltigen Knall zu. Jasmin stand sprachlos da und konnte nicht glauben, was eben passiert war. Sie ging zur Tür und rüttelte immer wieder daran, aber sie ließ sich nicht mehr öffnen.

Auf der anderen Seite saß Barbara hilflos im Rollstuhl und wusste nicht was passiert war. Und dann geschah etwas völlig Verrücktes. Auf dem Klemmbrett erschien unter den Worten „Patientin: Barbara Neumüller„ plötzlich der Buchstabe B. Dem folgte wie aus dem Nichts ein weiterer Buchstabe und dann noch einer. Die Schrift war krakelig aber trotzdem gut zu lesen.

Die ersten drei Worte waren bereits fertig und dahinter entstanden wie von Geisterhand immer mehr Buchstaben. Und diese ersten drei Worte lauteten:

BITTE HELFT MIR ...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Mithrandir_dg am 15.01.15 um 12:06 geändert
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:15.01.15 12:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mithrandir_dg !
Hallo Günter !

Tolle Fortsetzung !

Kann Barbara lesen was auf ihrem Klemmbrett geschrieben
wird? Fühlt sie sich in Gefahr ? Oder ist sie inzwischen so
geil, daß sie alles geschehen lassen möchte?

Viele Grüße SteveN



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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:16.01.15 14:37 IP: gespeichert Moderator melden


Wow was für eine Wendung. Bin gespannt was sich hieraus ergibt. Bitte schreib weiter.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:19.01.15 00:23 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr Seltsam was da alles Passiert! Treibt da ein oder Mehrere Poltergeister ihr Unwesen? Wie konnten die Stoffklamotten von Jasmin Verschwinden? Als PR Fan wüßte ich natürlich wie, aber hier??
Ähm SteveN Barbara ist Blind, sie kann nix sehen.
Ist der Schriftzug mit dem " BITTE HELFT MIR" jetzt ein Hilferuf oder soll der Patientin Barbara Neumüller geholfen werden. Klasse Fortsetzung!
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laxibär
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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:19.01.15 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr interessante Geschichte. Da bin ich aber
sehr gespannt was da noch alles passiert.

lg Gummitrolle

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Chaoskarl
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Planung ist der Austausch des Zufalls durch den Irrtum!

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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:24.01.15 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


Es liest sich wie die beste Geschichte des beginnenden Jahres - sehr durchdacht geschrieben. Dank Dir für die Mühe!!!
Was man im Internet sucht und nicht findet, sollte man reintun. Bilder. Geschichten. Zeit und Geld. Das letzte schafft jeder.
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Mithrandir_dg
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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:05.02.15 08:20 IP: gespeichert Moderator melden


Herzlichen Dank an SteveN, Trucker, Gummimike, Gummitrolle und Chaoskarl fürs Lesen und Kommentieren. Hat etwas gedauert mit der Fortsetzung aber jetzt geht´s weiter.
Liebe Grüße
Günter


Teil 8

David hatte die Nacht im schwarzen Latexanzug in Doktor Ziggls Gummibett verbracht. Nach dem Aufwachen benötigte er eine Weile um sich zu erinnern, wo es sich befand. Er kletterte aus dem Bett und schlüpfte in seine schwarzen Gummistiefel, die er vor dem Schlafengehen ordentlich neben dem Bett abgestellt hatte. David spürte einen gewaltigen Druck auf seiner Blase und wusste, dass er es nicht mehr lange zurückhalten konnte. Wenn er nicht bald eine Toilette fand, würde er in irgendeine Ecke pinkeln müssen. Er sah sich nochmals in Ziggls Privatraum um, aber er entdeckte nichts, was er nicht schon gestern inspiziert hatte. Und dann vernahm er plötzlich eine Stimme:

„Sieh im Schreibtisch nach!“

David erschrak und drehte sich im Kreis um herauszufinden, wer mit ihm gesprochen hatte. Aber eigentlich erwartete er gar nicht, jemand anzutreffen. Tief in seinem Innern wusste er, dass die Stimme nicht real war. Sie hörte sich ganz eigenartig an, als wäre sie nur in seinem Kopf. Schon seit gestern Abend fühlte sich David so merkwürdig, als wäre er plötzlich nicht mehr allein. Als würde sich in seiner Brust jemand verstecken und nur darauf warten, nach vorn zu kommen und das Kommando zu übernehmen.

„Sieh im Schreibtisch nach!“, wiederholte die Stimme.

David wusste es nicht, aber es war die Stimme von Doktor Ziggls, der sich vor 13 Jahren in seiner Gefängniszelle erhängt hatte. Und die Stimme war so penetrant, dass sich David den Worten unmöglich widersetzen konnte. Er setzte sich hinter den Schreibtisch und durchsuchte ihn gründlich. In einer Lade fand er unter einem Stapel Papier einen Schlüssel. Sofort probierte er ihn an der Tür, die zu Barbara und Jasmin in den Vorraum führte. Aber der Schlüssel passte nicht. Dann steckte er ihn ins Schloss der anderen Tür und diese ließ sich mühelos öffnen.

David trat mit einem mulmigen Gefühl ein, denn er wusste nicht was ihn erwartete. Der Raum war nicht sehr groß – vielleicht drei Mal drei Meter – und hatte bis auf eine sonderbar aussehende Trage und einer Toilette nichts zu bieten. Sofort stürzte David auf die Toilette zu und erleichterte sich. Dann nahm er die Trage genauer unter die Lupe, die mitten im Raum stand. Auf den ersten Blick hatte sie eine gewisse Ähnlichkeit mit allen anderen, die sie auf ihrem Streifzug durch das Krankenhaus gefunden hatte. Die Liegefläche war mit schwarzem Latex bespannt und darunter befand sich ein ausgeklapptes Fahrwerk. Diese Trage war aber nicht rechteckig, sondern oval und von den Rändern der Liegefläche wölbte sich eine glasklare Kuppel über die Trage. David tippte mit dem Finger neugierig dagegen und sie gab unter seinem Druck etwas nach.

„Latex“, murmelte David überrascht.

Es war so dick, dass es die Kuppelform von selbst beibehielt, war aber trotzdem elastisch und völlig durchsichtig. Mehrere Gummischläuche in unterschiedlichen Stärken verliefen durch die Kuppel hindurch ins Innere. Und innerhalb der Kuppel konnte David verschiedene Dinge erkennen, bei deren Anblick ihm ein kalter Schauer über den Rücken lief.

Er betrachtete die seltsame Trage noch eine Weile und dann spürte er plötzlich eine Veränderung in seinem Körper. Die zweite Persönlichkeit, die in ihm schlummerte kam nach vorn und übernahm das Kommando. David verlor die Kontrolle über seine Muskeln und all seine Bewegungen gingen nicht mehr von ihm, sondern von der anderen Person aus. Und diese andere Person war niemand geringerer als Doktor Ziggls. Der Geist des Doktors war auf der Suche nach einem neuen Körper und nun hatte er von David Besitz ergriffen.

Davids Blick ruhte versteinert auf der Latexkuppel, weil Doktor Ziggls Davids Augen dorthin richtete. Und plötzlich hatte David eine Vision davon, was sich vor 13 Jahren in diesem Raum ereignete hatte. In der leeren Kuppel erschienen die Konturen eines zierlichen Frauenkörpers, der regungslos auf der Seite lag.

‚Ihr Name ist Mia‘, flüsterte Doktor Ziggls in Davids Kopf.

Und Ziggls suggerierte weiter, dass Mia vor der Schließung des Krankenhauses eine der Patientinnen im Latex-Sanatorium gewesen war. Ihr wohlgeformter, weiblicher Körper war so dick in rotglänzendes Latex verpackt, dass kein noch so winziges Fleckchen ihrer Haut zu sehen war. Und die Kuppel bildete eine zweite Isolationsschicht um sie herum. Alle Gummischläuche, die David vorhin bestaunt hatte, steckten in ihren Körperöffnungen und nur damit war sie mit der Außenwelt verbunden.

David musste mitansehen, wie seine Hand gegen seinen Willen ein kleines Glöckchen anstupste, das am Fahrgestell befestigt war. Es gab ein hohes Bimmeln von sich und der glänzende Körper unter der Kuppel begann sich zu bewegen. Mia robbte langsam auf das Kopfende der Kuppel zu, wo ein dicker Gummipimmel befestigt war. Die Spitze war drohend nach innen gerichtet und auf der anderen Seite ragte ein Schlauch daraus hervor und durchstieß die Kuppel. Mia krabbelte quietschend und knisternd darauf zu, ließ den Pimmel durch die kreisrunde Gummiwulst vor ihrem Mund gleiten und nahm das Ding tief in sich auf. Doktor Ziggls befestigte eine Spritze am Schlauchende, die mit einem unappetitlich aussenden Brei gefüllt war. Er drückte den Inhalt langsam in den Schlauch und Mia bearbeitete schmatzend und saugend den Gummipimmel am anderen Ende.

„So ist es brav“, sagte Doktor Ziggls durch Davids Mund. „Alles schön runterschlucken!“

Als die Spritze leer war, stupste Doktor Ziggls die Glocke ein zweites Mal an. Mia ließ den Gummipimmel, der nun überall mit Resten des Breis und ihrer Spucke besudelt war, wieder aus ihrem Mund herausgleiten.

Doktor Ziggls dirigierte Davids Hand nun zu einem anderen Schlauch, an dem eine kleine Pumpe befestigt war. Er machte eine Faust und sofort zischte Luft durch den Schlauch. Das andere Ende steckt in Mias Hintern und führte in die bereits aufgepumpte Kammer eines Ballondarmrohres. Der Ballon nahm weiter an Umfang zu und Mia krümmte sich unter der zusätzlichen Dehnung und begann zu stöhnen.

„Hast du die Glocke nicht gehört, Püppchen? Warum zierst du dich so? Du kennst doch den Ablauf“, sagte Doktor Ziggls süffisant und drückte die Pumpe ein zweites, dann ein drittes Mal zusammen.

Mia wusste natürlich, was Doktor Ziggls von ihr wollte, denn sie steckte schon seit vielen Tagen unter der Gummikuppel. Und sie hatte diese Prozedur schon mehrmals mitgemacht, konnte sich aber noch immer nicht damit anfreunden. Aber der schmerzhafte Druck in ihrem Hintern ließ sie schließlich klein beigeben. Sie wälzte sich ächzend und quietschend auf den Rücken, streckte ihr Zunge durch den Gummiwulst nach draußen und tastete damit nach einem schlaffen Gummiballon, der an einem Schlauch nach unten hing. Sie saugte den Ballon geschmeidig hinter ihre Lippen und beförderte ihn in ihren Mund. Auch an diesem Schlauch war eine Pumpe befestigt und Doktor Ziggls bediente sich Davids Hand um sie zusammen zu drücken. Sofort zischte Luft in den Gummiballon und Mias Mund wurde völlig ausgefüllt. Ihre Wangen blähten sich nach außen und sie war zu keinem Laut mehr fähig. Erst jetzt ließ Doktor Ziggls etwas Luft aus ihrem Hintern ab und verringerte den Umfang auf ein erträgliches Maß.

„Gut so“, sagte Doktor Ziggls zufrieden, „Dann mal weiter im Programm!“

Doktor Ziggls kontrollierte nun Mias Versorgung mit Atemluft. Zwei dünne Gummischläuche steckten tief in ihrer Nase und verschmolzen unmittelbar vor ihrem Gesicht zu einem, der die transparente Gummikuppel durchstieß. Von dort war er ein Stück nach unten verlegt und baumelte knapp vor dem Fußboden hin und her. Doktor Ziggls hob den Schlauch hoch und hielt ihn an sein Ohr. Deutlich konnte er die gleichmäßigen, zischenden Atemzüge der Patientin hören. Denn hielt er den Schlauch mit seinem Finger zu und an Mias verzweifeltem Strampeln erkannte er, dass der Schlauch dicht und in Ordnung war. Er gab den Schlauch wieder frei und Mia beruhigte sich wieder.

Auch durch die Liegefläche der Trage verliefen zwei Schläuche und kamen unten beim Fahrwerk hervor. Einer davon war sehr dünn und mündete in einem transparenten Gummibeutel, der etwa zur Hälfte mit Mias Urin gefüllt war. Das andere Ende des Katheters steckte unverrückbar in ihrer Blase und ließ sie ständig unkontrolliert auslaufen. Doktor Ziggls überprüfte den Beutel, stellte fest dass noch reichlich Platz darin war und ließ ihn an Ort und Stelle hängen.

Der zweite Schlauch war viel dicker und war mit dem Ballondarmrohr in Mias Hintern verbunden. Doktor Ziggls steckte eine monströse Spritze auf das Schlauchende und drückte eine große Menge klarer Flüssigkeit in ihre Gedärme. Durch die gewaltige Füllung begann Mias rot gummierter Körper zu zappeln und der prall aufgepumpte Ballonknebel konnte ihr Stöhnen nicht mehr vollständig unterdrücken. Doktor Ziggls setzte eine Klammer auf den Schlauch und nahm die leere Spritze ab. Dann drückte er noch etwas mehr Luft in Mias Knebel, denn ihr Gestöhne war ihm zuwider und Doktor Ziggls wollte ungestört seinem liebstem Zeitvertreib frönen. Und dieser Zeitvertreib bestand darin, hilflosen Gummipüppchen dabei zuzusehen, wie sie in ihrem Gummieinschluss hilflos schmorten und wegen ihrer überdehnten Öffnungen verzweifelt zappelten.

„Und jetzt alles schön drin behalten! Eine Stunde lang!“, belehrte Doktor Ziggls seine Patientin Mia.

Von Mias Schritt führte ein dünnes Stromkabel durch die Kuppel nach draußen und endete in einem kleinen Schalter. Doktor Ziggls betätigte ihn und zwischen ihren Beinen begann es zu summen und zu vibrieren. Mia zuckte vor Überraschung kurz zusammen und gab sich dann stöhnend der wohltuenden Massage hin.

„Damit es nicht langweilig wird“, erklärte Doktor Ziggls und sah dabei zu, wie sich ihr roter Gummikörper unter der Kuppel geschmeidig bewegte.

Doktor Ziggls schob einen Stuhl dicht an die Kuppel heran und nahm darauf Platz. Er atmete tief durch, streckte seine Beine entspannt von sich und fühlte sich unglaublich gut. Früher hätte er noch Mitleid mit Mia gehabt, denn früher waren die Zeiten anders. Aber mittlerweile wusste Doktor Ziggls, dass seine Patientinnen dem Latexfetisch verfallen waren, und er wusste, dass sie genau nach dieser Behandlung lechzten. Und Doktor Ziggls gab ihnen was sie wollten und er gab sich große Mühe, ein gestrenger Leiter des Latex-Sanatoriums zu sein. Und während er Mias hilflosen Körper betrachtete und zwischen seinen Beinen etwas zu voller Länge mutierte, wusste Doktor Ziggls, dass nicht nur seine Patientinnen, sondern auch er - der Sanatoriumsleiter - hier perfekt aufgehoben waren.

Als die Stunde fast um war, wurde das Gluckern in Mias Hintern immer schlimmer. Schließlich hatte Doktor Ziggls ein Einsehen mit ihr und befestigte einen dicken, schwarzen Gummibeutel am Schlauch. Er öffnete die Klemme und Mia entleerte sich unter hohem Druck in den Beutel. Man konnte deutlich sehen, welche Last von ihrem Körper fiel und wie sie sich entspannte.

Doktor Ziggls stand noch eine Weile bewegungslos vor der transparenten Kuppel und sah mit gewissem Stolz auf sein Werk hinab. Diese Therapie zählte zu seinen liebsten Behandlungsmethoden und machte aus störrischen Patientinnen fast immer zahme Lämmer.

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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:05.02.15 09:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ach der Doc Spukt da rum!! Das Erklärt natürlich wieso sich die Trage von Allein in Bewegung setzen konnte. Ist der Hilferuf vielleicht von einer Patientin die dort Ebenfalls gestorben ist, vielleicht durch die Schuld des Docs?
Sehr geile Behandlung die Mia da Erdulden muss/darf.
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:05.02.15 19:43 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Mithrandir_dg,
eine wirklich anregende Behandlung die Mia dort vom Doc erhält. Wer weiss aus wem der Geister-Doc ebenso noch zahme Lämmlein machen wird. Vielleicht ist ja David der nächste, oder wird er weiter assistieren dürfen? Bitte weiter so, hab´ vielen Dank.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Trucker Volljährigkeit geprüft
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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:06.02.15 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


Mensch das wird ja immer kurioser und noch spannender. Bitte lass uns nicht so lange warten. Die Fantasie wird so angeregt da will man sofort weiterlesen.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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Mithrandir_dg
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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:19.02.15 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 9

Unterdessen traf der Rettungstrupp am Parkplatz vor dem Krankenhaus ein. Er bestand aus vier kräftigen Burschen, die einmal pro Woche gemeinsam mit David im Fitnessclub trainierten. Diese vier Männer waren die einzigen, die vom Filmprojekt im Krankenhaus wussten. Und da sie David seit gestern nicht mehr erreicht hatten, machten sie sich Sorgen und wollten nachsehen, was los war.

Sie umrundeten das Krankenhaus und fanden schließlich den offenen Nebeneingang. Im Innern war es ein Leichtes, den Fußspuren im staubigen Flur zu folgen. Und als sie später auf die Reifenspuren der Trage trafen, hätte ein Blinder die Fährte lesen können. Sie fanden das Zimmer 1083 in nur wenigen Minuten, wofür Barbara, Jasmin und David Stunden gebraucht hatten. Sie stiegen die steile Treppe hinab und unten vor der Eingangstür zum Sanatorium lag gut sichtbar ein Schlüssel auf dem Boden. Sie schenkten daher der Katzenklappe zum Entriegeln der Tür keine Beachtung. Wahrscheinlich hätte ohnehin keiner der kräftigen Männer hindurch gepasst. Sie sperrten die Tür auf und traten in den dahinter liegenden Vorraum.

„Wer ist das denn?“, fragte einer der Männer erstaunt, als er Barbara im Rollstuhl erblickte.
„Das muss eine der Studienkolleginnen von David sein.“
„Aber warum ist sie an den Rollstuhl gefesselt?“
„Und warum trägt sie einen durchsichtigen Latexanzug?“
„Hier auf dem Klemmbrett steht etwas Jungs.“
„Dann lies es doch vor!“

Patientin: Barbara Neumüller

BITTE HELFT MIR …
…UND MACHT MICH ZU EINER PATIENTIN IM LATEX-SANATORIUM
PACKT MICH IN VIEL GUMMI UND BEHANDELT MICH STRENG
IHR FINDET ALLES NEBENAN IN DER KLEIDERKAMMER

„Also so läuft das hier! Und David, dieser verlogene Bastard wollte uns weismachen, dass sie hier einen Dokumentarfilm drehen.“
„Und in Wahrheit machen sie geile Rollenspiele.“
„Wollen wir mitspielen Jungs?“

Alle waren sofort einverstanden. Die Tür zur Kleiderkammer stand offen und einer der Männer packte die Griffe von Barbaras Rollstuhl, schob sie hinein und stellte sie in der Mitte des Raumes ab. Die anderen folgten und sahen sich erst mal um. An allen vier Wänden standen unzählige Kleiderschränke mit der Aufschrift „Kleidung für Patientinnen“. Die vier Männer öffneten einen nach dem anderen und staunten über die riesige Auswahl an Latexkleidung, die sich in jedem Schrank befand. Ein intensiver Gummigeruch verbreitete sich im ganzen Raum. Ein einziger Schrank war mit den Worten „Kleidung für Krankenpfleger“ beschriftet und auch dieser Schrank wurde geöffnet und der Inhalt bestaunt.

„Was meint ihr? Sollen wir uns als Krankenpfleger verkleiden?“
„Natürlich! Wenn wir schon bei dem Rollenspiel mitmachen, dann auch in standesgemäßer Kleidung.“

Barbara saß völlig ahnungslos im Rollstuhl und hörte hin und wieder das Rascheln und Quietschen von Latexkleidung, die über blanke Haut gezogen wurde. Sie hörte, wie sich die Männer miteinander unterhielten, wusste aber nicht, wer sie waren. Und da ihr Jasmin Augen und Mund mit rotem Gummiband verschlossen hatte, konnte Barbara sie weder sehen noch mit ihnen sprechen. Hätte Barbara gewusst, dass sie in Gesellschaft von vier prächtigen Männern mit aufgepumpten Muskeln war, wäre ihr Puls durch die Decke gegangen. Und wenn sie gesehen hätte, dass die vier sich gerade nackt auszogen und auch zwischen ihren Beinen sehr gut bestückt waren, wäre sie hellauf begeistert gewesen.

Die Blicke der Männer wechselten neugierig zwischen dem Kleiderschrank und der transparent gummierten Barbara hin und her. Schließlich widmeten sie sich aber doch der lustvollen Aufgabe, sich in Gummi-Krankenpfleger zu verwandeln. Im Schrank war alles vorhanden, was sie dazu benötigten und sie begannen mit langen, schwarzen Gummihandschuhen, die ihre Arme bis zu den Schultern eng verhüllten. Dann folgten geschmeidige Männerstrumpfhosen, die natürlich auch aus schwarzem Latex waren. Als besonders aufregendes Accessoire hatten die Strumpfhosen im Schritt eine ausgeformte Hülle für Penis und Hoden. Darin wurden die Geschlechtsteile der Männer wunderschön präsentiert und das Tragegefühl war sensationell. An der Spitze der Penishülle befand sich ein winziges Loch zum Pinkeln.

Anschließend zwängten die Männer ihre Köpfe in enge, schwarze Latexmasken, die Öffnungen für die Augen und den Mund hatten. Erst dann schlüpften sie in die Anzüge, die ihre Körper endgültig in schwarz glänzende Latexgebilde verwandelten. Die Anzüge hatten im Schritt einen kurzen Reißverschluss, damit die Männer bei Bedarf zu ihren gummierten Schniedeln konnten um Waser zu lassen. Am Hals befand sich ein hoher Stehkragen, der die Ränder der Maske faltenfrei überlappte und abdichtete. Und am Rücken war zwischen den Schulterblättern eine schwarze Kapuze aus Latex an den Anzug geklebt.

Als nächstes steckten die Männer ihre Gummifüße in schwarze, absatzlose Gummistiefel. Und dann kamen die Gasmasken an die Reihe. Sie bedeckten das ganze Gesicht und hatten vor den Augen runde Sichtgläser. Die Männer setzten sie auf und spannten die Gummibänder auf ihren Hinterkopf, sodass die Masken nicht mehr verrutschen konnten. Sie mussten nun durch lange Faltenschläuche atmen, die vom Mundbereich der Masken bis auf ihren Bauch hinab hingen. Zum Schluss stülpten die Männer die Kapuzen über ihren Kopf und ihre Verwandlung war perfekt. Aus vier gutgebauten Männern waren pechschwarze Krankenpfleger des Latex-Sanatoriums geworden.

Sie pflanzten sich in einem Kreis rund um Barbara auf und sahen bedrohlich auf ihren glänzenden, transparenten Latex-Körper hinab. Die langen Faltenschläuche pendelten von ihren Gesichtern hinab und berührten sie an Kopf und Schultern. Barbaras Rollstuhl bewegte sich ein wenig hin und her und verriet ihre innere Unruhe. Trotz verbundener Augen spürte sie die Anwesenheit der vier strammen Männer.

Und in ihrer Phantasie malte sie sich bereits aus, was diese Männer mit ihr anstellen würden. Sie würden sich an ihrem hilflosen Körper bedienen, ihre Pimmel in all ihre triefenden Lustöffnungen reinstecken und sie stopfen wie eine Weihnachtsgans.

Und dann kam es doch ein wenig anders, denn die neu rekrutierten Krankenpfleger ließen von Barbara Neumüller ab und widmeten sich intensiv den Kleiderschränken. Sie durchwühlten sie nach geilen Latexklamotten, mit denen sie Barbara ausstaffieren und dick vermummen konnten.

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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:19.02.15 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung, der Spannungsbogen zeigt immer noch nach oben. Die Unterbrechung kommt an genau der richtigen Stelle und hält das Verlangen zum Weiterlesen, beinahe unfair, hoch.
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Mithrandir_dg
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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:27.02.15 08:54 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10

Als die Krankenpfleger die Kleiderschränke genauer inspizierten, um geeignete Kleidung für Barbara zu finden, wurde jede ihrer Bewegungen durch das typische Rascheln und Quietschen von Latex begleitet. Die Männer fanden sehr viel, womit sie Barbara verpacken wollten. Sie nahmen die Botschaft auf dem Klemmbrett ernst und dachten, dass es Barbaras eigener Wunsch war. Dass die Nachricht gar nicht von ihr stammte, wussten die vier Männer natürlich nicht.

Sie warfen alle Kleidungsstücke auf einen Haufen auf dem Fußboden und lösten das rote Latexband, womit Barbara an den Rollstuhl gefesselt war. Einer der Männer holte die Kamera vom Vorraum, hievte sie auf seine Schulter und hielt alles auf Film fest. Nachdem Barbara von den Fesseln befreit war, sah sie die Männer staunend an. Sie waren ein exaktes Ebenbild der Kapuzenmänner aus ihrem verrückten Traum. Und wenn sie dasselbe wie die Traummänner beabsichtigten, konnte sie sich auf einiges gefasst machen. Barbara erhob sich vom Rollstuhl und sprach das aus, was sie im Moment am meisten interessierte: „Wer seid ihr?“

Die Krankenpfleger sahen sich gegenseitig an, dann ergriff einer von ihnen das Wort:

„Schweig! Du hast nur zu sprechen, wenn wir es dir erlauben.“
„Verzeihung“, antwortete Barbara kleinlaut.
„Und sieh mich nicht so frech an! Schau auf den Boden, wenn ich mit dir spreche!“
„Tut mir leid“, antwortete Barbara und senkte ihr Haupt. Mit solcher Strenge hatte sie nicht gerechnet und gerade wegen dieser dominanten Behandlung begann es in ihrem Unterleib zu kribbeln. Barbara wurde von dieser Behandlung scharf.
„Und sprich mich immer mit ‚Herr Pfleger‘ an, wenn du antwortest. Verstanden?“
„Ja Herr Pfleger!“
„So ist es brav. Und nun, Barbara Neumüller, zieh das an!“

Er kramte ein Kleidungsstück aus rotem Latex aus dem Haufen und warf es Barbara zu, die es geschickt auffing. Sie entfaltete es in ihren Händen und erkannte einen raffiniert geschnittenen Body. Nun war sie etwas unsicher und wandte sich zaghaft an die Männer:

„Darf ich eine Frage stellen, Herr Pfleger?“
„Du darfst.“
„Soll ich den transparenten Latexanzug ausziehen, bevor ich in den Body steige, Herr Pfleger?“
„Den Anzug behältst du natürlich an. Zieh den Body darüber!“
„Ja Herr Pfleger.“

Mit dieser Antwort hatte Barbara insgeheim gerechnet und stieg in den Body hinein. Er hatte hohe Beinausschnitte und im Schritt einen Schlitz. Barbara zog den Body ihre Beine hoch und fädelte den transparenten Pinkelbeutel ihres Anzugs durch den Schlitz. Dann zog sie den Body vollends in ihren Schritt, sodass sich das Latex fest zwischen ihre Beine schmiegte. Sie sah etwas beunruhigt zum Kameramann, der diese obszöne Handlung festhielt, und hoffte, dass diesen Film niemals jemand sehen würde. Auf der Rückseite bestand der Body lediglich aus einem dicken String, der sich tief zwischen Barbaras Pobacken legte. Damit wurde der transparente Anzug zwischen ihre Backen gedrückt und ihr Hinterteil wurde perfekt zur Geltung gebracht.

Dann zog Barbara den Body über ihren Oberkörper und legte die breiten Träger über die Schultern. Im Bereich der Brüste ging der Body in zwei kugelförmige Beutel über. Barbara quetschte ihre Möpse hinein und spürte, dass sofort ein leichter Druck auf ihre Brustansätze ausgeübt wurde. Ihre Brüste wurde etwas abgeschnürt und verwandelten sich in pralle, rotglänzende Latexmelonen, die sofort reges Interesse bei den Männern auslösten. Barbara bemerkte, dass bei mindesten zwei Pflegern eine auffällige Beule zwischen den Beinen entstand. Und sie ertappte sich bei dem verrückten Gedanken, den Schrittreißverschluss der beiden Männer zu öffnen und nachzusehen.

„Und jetzt zieh das an!“, wurde sie von einem der Pfleger aus ihren geilen Gedanken gerissen und fing auf, was er ihr zuwarf.
„Ja, Herr Pfleger.“

Diesmal waren es vier Teile gleichzeitig, und wieder war alles aus sündig rotem Latex. Barbara begann mit den langen Handschuhen, zerrte sie über ihre Finger und rollte sie bis zu den Schultern hoch. Sie strich mit ihren Händen noch ein paar Falten aus dem Latex und erst dann registrierte sie, dass ihre Arme nun schon unter zwei Schichten Latex verpackt waren. Aber das störte sie nicht, im Gegenteil, sie fand es unheimlich prickelnd. Dann steckte sie ihre Beine in die langen Strümpfe und rollte sie bis zu ihrem Schritt hoch. Somit waren auch ihre Beine unter zwei Schichten Latex verstaut und perfekt abgedichtet.

„Das sieht doch gut aus“, machte einer der Pfleger ein Kompliment und starrte Barbaras Körper lüstern an. „Und jetzt dreh dich um!“
„Ja, Herr Pfleger.“

Die Situation wurde für Barbara immer aufregender und sie spürte, dass sie zwischen den Beinen feucht wurde. Die vier Pfleger umringten sie und drückten ihr ein Korsett aus besonders dickem, rotem Latex gegen den Bauch, an dem am unteren Rand Strapse befestigt waren. Sie schlangen es um ihre Taille und begannen in ihrem Rücken mit dem Schließen der Schnürung. Die Pfleger arbeiteten von unten nach oben und Barbaras Leib wurde immer mehr eingeengt. Dann folgte ein zweiter Durchgang, in dem die Schnürung nochmals nachgespannt wurde. Barbara bekam eine extrem schlanke Wespentaille verpasst und musste sich in den nächsten Minuten beim Atmen sehr anstrengen. Dann gewöhnte sie sich langsam an die Enge. Die Pfleger befestigten Barbaras Latexstrümpfe an den Strapsen und dieser Teil der Einkleidung war abgeschlossen.

Die Blicke der Pfleger waren nun immer gieriger auf Barbaras Körper gerichtet. Je mehr Latexkleidung sie anziehen musste, ums begehrenswerter wurde sie für sie. Und mittlerweile erkannte Barbara bei allen vier Pflegern deutliche Beulen im Schritt, die auf stattliche Pimmel unter den Latexanzügen hindeuteten. Barbara war inzwischen so aufgewühlt und spitz, dass sie sich nur noch mit Mühe unter Kontrolle halten konnte. Am liebsten hätte sie einen oder am besten alle vier Pfleger zwischen den Beinen gepackt, den Reißverschluss geöffnet und nachgesehen, welche Prachtstücke sie darunter hatten. Und dann sprach ihr Mund Worte aus, die Barbara nicht mehr verhindern konnte:

„Darf ich eine Frage stellen, Herr Pfleger?“
„Was willst du?“
„Würdet ihr mir einen Blick in euren Schritt gestatten?“
„Ähm … ja“, antwortete der Pfleger völlig perplex, fasste sich aber rasch wieder. „Ich erlaube es dir. Komm her und knie dich vor mir hin!“
„Gerne, Herr Pfleger.“

Barbara kauerte sich zwischen seine Beine und öffnete mit zitternden Fingern den kurzen Reißverschluss seines Latexanzugs. Und schon sprang ihr sein mächtiges Ding entgegen und federte vor ihrem Gesicht leicht hin und her. Dass auch Pimmel und Hoden mit schwarzem Latex überzogen waren überraschte Barbara, aber es gefiel ihr ungemein. Und noch während sie das Gemächt fasziniert betrachtete, wurde ihre Speichelbildung angeregt.

„Darf ich es in den Mund nehmen, Herr Pfleger?“
„Du darfst“, antwortete er und setzte ein genüssliches Grinsen unter der Gasmaske auf. Diese Frau war der Hammer.
„Danke Herr Pfleger.“

Barbara saugte den gummierten Pimmel gierig hinter ihre Lippen und begann mit einer wohltuenden Massage. Sie ließ ihre Zunge tänzeln und verwöhnte wirklich jede Stelle des herrlichen Schafts. Und noch während sie den Eindringling in ihrem Mund liebkoste, öffneten auch die anderen drei Pfleger ihre Reißverschlüsse und hielten Barbara ihr Ding vors Gesicht. Barbara nahm die Einladung an, wechselte im Minutentakt von einem Pfleger zum nächsten und versuchte, jedem seinen geilen Saft zu entlocken.

„Zieh deine Latexmaske vom Kopf“, ordnete plötzlich einer der Pfleger an.

Barbara wunderte sich über diese Anweisung, befolgte sie aber. Sie ließ den Pimmel, den sie gerade mit der Zunge verwöhnte, aus ihrem Mund gleiten und zerrte die transparente Maske vom Kopf. Dann stülpte sie ihre Lippen sofort wieder über den harten Schaft und begann gierig daran zu saugen. Nach einer Weile begann er zu zittern und Barbara nahm ihren Kopf zurück. Er flutschte aus ihr heraus und es bildeten sich ein paar Speichelfäden zwischen der Eichel und ihren Lippen.

„Mögt ihr mir ins Gesicht spritzen, Herr Pfleger“, fragte sie demütig.

Der beglückte Herr brachte nur noch ein Nicken zustande und entlud sich durch das Pinkelloch auf Barbaras Stirn. Sein Saft floss langsam über Augen und Wangen an ihr hinab. In den nächsten Minuten folgten die anderen drei Pfleger seinem Beispiel und besudelten Barbaras Gesicht mit ihrem klebrigen Liebessaft. Plötzlich fiel Barbara ein, dass die Kamera die ganze Zeit eingeschaltet war und alles auf Film festgehalten hatte. Aber das konnte sie nun nicht mehr ändern, und im Grunde war es ihr egal. Die Pfleger verstauten ihre erschlaffenden Pimmel wieder unter den Latexanzügen und zogen die Reißverschlüsse zu.

„Setz die Latexmaske wieder auf!“
„Gerne, Herr Pfleger.“

Barbara tat es und das Sperma auf ihrem Gesicht verteilte sich gleichmäßig unter der Maske. Durch die gute Schmierung glitt das Latex nun reibungslos über ihre Haut und Barbara liebte es. Aber sie hatte keine Zeit, um dieses Gefühl auszukosten, denn man warf ihr wieder etwas zu.

„Zieh das an!“
„Ja, Herr Pfleger“, antwortete sie und bemerkte, dass der Haufen aus Latexkleidung am Fußboden zwar schon etwas kleiner geworden war, aber noch immer ein paar Sachen darauf warteten, von Barbara angezogen zu werden.

Die Einkleidung ging nach dem Blowjob mit den vier Pflegern nun in die zweite Runde. Das nächste Kleidungsstück war ein langer, roter Latexrock. Barbara schlüpfte hinein und bemerkte, dass der Rock nach unten hin immer enger wurde und ihre Beinfreiheit stark einschränkte. Der Rock reichte bis zu den Fußknöcheln hinab und Barbara konnte von nun an nur mehr ganz kleine Schritte machen. Wenn man den transparenten Anzug und die Strümpfe mitzählte, waren ihre Beine nun bereits mit der dritten Schicht Latex verhüllt. Und Barbara konnte ihr Glück gar nicht fassen, dass man ihr so viel von ihrem Lieblingsmaterial vergönnte.

„Bist du fertig?“
„Ja, Herr Pfleger.“
„Dann zieh diese Schuhe an!“
„Gerne, Herr Pfleger.“

Nun war ein Paar Ballettstiefel mit mörderisch hohen Absätzen an der Reihe. Barbara setzte sich auf den Rollstuhl, rollte den Rock etwas nach oben und steckte ihr bereits doppelt gummierten Füße in die Folterwerkzeuge. Die Stiefel waren aus rotem Lackleder und reichten bis unter die Knie. Barbara schloss die Schnürung und die Stiefelschäfte schmiegten sich fest gegen ihre Beine. Dann stand sie auf und kippte beinahe vornüber. Barbaras Füße wurden in den Stiefel zwanghaft gestreckt und sie musste auf ihren Zehenspitzen balancieren. Krampfhaft hielt sie sich an der Lehne des Rollstuhls fest und verfluchte den frauenfeindlichen Bastard, der diese Schuhe erfunden hatte.

„Und jetzt noch etwas für deinen hübschen Kopf“, spottete der Pfleger und lächelte. „Zieh diese Maske über!“
„Sehr gerne, Herr Pfleger.“

Barbara sah dich das Ding erst mal an. Die Maske bestand aus zwei Schichten feuerrotem Latex. Im Bereich des Mundes durchstieß ein Gummirohr die Maske, das auf der Innenseite mit einem im Moment schaffen Gummiballon ummantelt war. Barbara steckte Rohr und Gummiballon in ihren Mund, dann stülpe sie die Maske über ihren Kopf. Da das Rohr die einzige Öffnung in der Maske war, konnte Barbara nun nichts mehr sehen, nur mehr das Gummi der Maske riechen und fast nichts mehr hören. Barbara konnte nur noch durch das Rohr atmen und fand, dass die Maske ziemlich streng war. Aber es kam noch dicker, denn schon im nächsten Moment blähte sich der Ballon, der das Rohr ummantelte, in Barbaras Mund auf. Sie wurde völlig ausgefüllt und verlor die Bewegungsfreiheit ihrer Zunge und ihres Kiefers. Atmen war das letzte, was ihr geblieben war.

Um den Halsabschluss der Maske gut mit dem Kragen des Anzugs zu verbinden, legten ihr die Pfleger nun eine Halskorsett um. Sie schnürten es in ihrem Nacken fest zusammen und zwangen Barbara zu einer aufrechten Kopfhaltung. Dann befestigten sie eine kleine Pumpe an einem verborgenen Ventil am Hinterkopf der Maske und bliesen Luft zwischen die beiden Latexschichten. Die äußere Schicht blähte sich auf und verwandelte Barbaras Kopf in eine rotglänzende Kugel, woraus im Bereich ihres Mundes das Gummirohr heraus ragte. Gleichzeitig presste sich die innere Schicht fest gegen Barbaras Kopf und machte alles noch eine Spur enger.

Einer der Pfleger warf nochmals einen Blick auf das Klemmbrett und las einen Teil von Barbaras Botschaft vor: „PACKT MICH IN VIEL GUMMI UND SEID STRENG ZU MIR. – Meint ihr Jungs, dass wir sie dick genug verpackt haben?“
„Ich glaube schon“, antwortete ein anderer und alle vier Pfleger sahen sich ihr Werk nochmals an.

Barbara stand auf wackeligen Beinen und völlig von der Außenwelt isoliert neben dem Rollstuhl. Sie trug so viele Schichten aus Latex, dass ihre Unterwäsche - der transparente Anzug und die transparente Maske – nicht mehr zu sehen waren. Darüber trug sie mehrere Teile aus rotem Latex: glänzende Strümpfe, schulterlange Handschuhe, einen langen Stolperrock und einen engen Body, der ihre Brüste in reife Melonen verwandelte. Als zusätzliche Accessoires trug sie ein eng geschnürtes Taillenkorsett, ein eng geschnürtes Halskorsett und eng geschnürte Ballettstiefel. Und ihr Kopf wurde zusätzlich von einer zweiten, stramm aufgepumpten Latexmaske verhüllt. Und darunter war ihre Gesichtshaut mit dem Sperma der vier Pfleger besudelt und wurde ganz langsam darin mariniert.

Die Pfleger setzten Barbara in den Rollstuhl und schoben sie hinaus in den Vorraum. Vor der Tür mit der Aufschrift „Therapieräume“ lag ein Schlüssel auf dem Boden, der vorhin noch nicht dagewesen war. Die Pfleger hoben ihn auf und öffneten damit die Tür. Dann schoben sie Barbara in den Flur dahinter. Auf beiden Seiten befanden sich mehrere Türen und die Pfleger steuerten auf eine davon zu. Sie ließ sich öffnen und alle betraten neugierig einen der Therapieräume.

Barbara bekam von dieser kleinen Wanderung nichts mit. Sie spürte zwar, dass sie mitsamt dem Rollstuhl bewegt wurde, mehr wusste sie aber nicht. Sie befand sich in dem hautengen Gefängnis in ihrer eigenen Welt. Und je länger das Latex ihre Haut ummantelte, umso mehr erwärmte es sich. Und Barbara steckte hilflos darin fest und begann friedlich vor sich hin zu schwitzen.

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  RE: Das Latex-Sanatorium Datum:27.02.15 11:16 IP: gespeichert Moderator melden


Super weitergeschrieben und wie immer sehr spannend und geil. Bitte lass uns nicht so lange auf eien Fortsetzung warten. Mal sehen wie es mirt allen weiter geht und ob sie irgendwann wieder rauskommen.
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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