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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Das Latex-Sanatorium
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Datum:27.02.15 12:47 IP: gespeichert
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Hallo Mithrandir_dg!
Wieder eine wunderbare Episode !
Ich nehme an, die 4 Helfer bzw. Pfleger können das
Latexsanatorium betreten und verlassen wie sie es
möchten. Aber für Barbara bleibt es eine verschlossene
Sache. Auf dem Klemmbrett werden ihre geheimsten
Wünsche erscheinen, welche nur durch abarbeitung
dann zur nächsten Stufe weitergeht... ... ...
Viele Grüße SteveN
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Rubberjesti |
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Stamm-Gast
Nordwürttemberg
Beiträge: 941
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RE: Das Latex-Sanatorium
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Datum:27.02.15 16:20 IP: gespeichert
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Hallo Mithrandir_dg,
vielen Dank für diese wunderbare latexreiche Fortsetzung. Was soll Barbara auch anderes machen als friedlich in ihrem Latex dahin zu schwitzen, vllt. könnte sie nebenbei vor Geilheit auslaufen, einen Schrittbeutel hat sie ja. Schließlich konnten sich eben ja nur die Pfleger erleichtern. Ich bin auf die kommenden Therapien für Barbara gespannt.
Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
Beiträge: 4222
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RE: Das Latex-Sanatorium
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Datum:27.02.15 20:39 IP: gespeichert
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Herrliche Fortsetzung Mithrandir. Da ging einem das Herz auf bei so einer Tollen Behandlung.
Bin gespannt was der Geisterdoc noch so alles Vorhat mit den anderen Patientinen.
Wird aus David auch noch ein Gummipatient? Don´t Dream it! BE IT!!!
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Story-Writer
Beiträge: 351
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RE: Das Latex-Sanatorium
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Datum:06.03.15 09:16 IP: gespeichert
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Teil 11
Doktor Ziggls fühlte, wie seine Macht langsam schwand. David kam unter Aufbietung all seiner Kräfte nach vorn und verbannte den Eindringling in seinem Kopf in den Hintergrund. David übernahm zum letzten Mal die Kontrolle über seinen Körper. Und plötzlich war die Vision zu Ende und das Kuppelbett aus transparentem Latex stand wieder leer und seit 13 Jahren unbenutzt vor ihm. Und die Erinnerung an Mias Therapie verblasste schon in ihm. Es kam ihm vor, als wäre alles nur ein sehr intensiver Traum gewesen. David verließ den Therapieraum und begab sich zurück in Doktor Ziggls Büro. Und dort trat das fremde Ich schon wieder mit ihm in Kontakt und strebte machthungrig nach vorn.
„Öffne den Kleiderschrank!“, suggerierte ihm Doktor Ziggls Geist.
„Verschwinde aus mir“, sagte David. „Lass mich in Ruhe!“
„Öffne den Kleiderschrank!“, wiederholte Doktor Ziggls energischer und gewann immer mehr an Macht.
Und David konnte sich dem nicht mehr widersetzen. Wie in Trance öffnet er die Türen des Kleiderschranks und betrachtete Doktor Ziggls schwarze Gummianzüge, seine weißen Arztkittel und seine weißen Gummistiefel. David zog seine schwarzen Gummistiefel aus und holte ein Paar von Doktor Ziggls weißen aus dem Schrank. Er schlüpfte hinein und sie passten erstaunlich gut.
„Und jetzt zieh einen Arztkittel an!“, drängte Doktor Ziggls energisch.
David gehorchte willenlos, schlüpfte in einen hinein und knöpfte ihn zu. Und das war der Moment, wo Doktor Ziggls endgültig von Davids Körper Besitz ergriff. Er kam zur Gänze nach vorn und übernahm die Steuerung all seiner Sehnen und Muskeln. David existierte nur mehr im Hintergrund und war in einem niemals endenden Traum gefangen. Doktor Ziggls dirigierte Davids Hand in die Tasche des Arztkittels und holte einen dicken, fetten Schlüsselbund hervor. Von nun an standen ihm wieder alle Türen des Latex-Sanatoriums offen, und er war 13 Jahre nach seinem Tod wieder der uneingeschränkte Herrscher über sein bizarres Reich.
* * *
Jasmin saß noch immer im Schwesternzimmer fest und langweilte sich. Sie hatten die bizarren Utensilien im Schrank schon mehrmals bestaunt, hatte mittlerweile aber alles gesehen und es gab nichts mehr, dass sie sonderlich interessierte. Jasmin trug noch immer den transparenten Latexanzug, die transparenten Handschuhe und geschnürte, weiße Lackstiefelchen. Wie lange steckte sie nun schon in der schweißtreibenden Hülle? Jasmin wusste es nicht, aber der Feuchtegrad unter dem Latex wurde immer höher. Und da es nichts gab, was sie stattdessen anziehen konnte, behielt sie ihr Outfit auch weiterhin an. Und sie tat es gerne, denn sie war genauso in Latex vernarrt wie Barbara.
Dann fiel Jasmin plötzlich auf, dass es noch ein Möbelstück gab, das sie noch gar nicht untersucht hatte: das Nachtkästchen. Neugierig ging sie darauf zu, öffnete es und fand darin Brunhildes Schwesterntracht. Alles war fein säuberlich zusammen gefaltet und mit reichlich Silikonöl eingerieben. Die Kleidung hatte die 13 Jahre sehr gut überstanden und sah aus wie neu. Jasmin konnte sich nicht zurückhalten und nahm das oberste Kleidungsstück vom Stapel. Die Verlockung, etwas davon anzuprobieren, war riesengroß.
Jasmin hielt einen transparenten Strapsgürtel in ihren Fingern. Ohne großartig nachzudenken, schlang Jasmin den Gürtel um ihre Taille und holte die dazu passenden, transparenten Latexstrümpfe aus dem Nachtkästchen. Sie setzte sich auf Schwester Brunhildes Bett, öffnete die Schnürung ihrer Stiefel und zog sie aus. Es tat gut, die Zehen mal wieder bewegen zu können. Dann stülpte sie die Latexstrümpfe über ihre Beine und befestigte sie an den Strapsen. Es wurde wesentlich enger und wärmer an ihren Beinen, die nun mit Anzug und Strümpfen doppelt gummiert waren. Und da Jasmin dieses Gefühl liebte, holte sie sogleich die schulterlangen, transparenten Handschuhe aus dem Nachtkästchen, zerrte sie über ihre Arme und verpackte auch diesen Teil ihres Körpers unter einer zweiten Latexschicht.
Dann zog sie Brunhildes rosarotes Schwesternkleid mit dem weißen Kreuz auf der Brust an und schlüpfte in die rosaroten Plateausandalen mit den hohen Absätzen. Nun fehlten nur noch die transparente Latexmaske mit Augen- und Mundöffnung und das rosarote Schwesternhäubchen mit weißem Kreuz. Jasmin zog beides an und fühlte sich anschließend wie eine richtige Schwester im Latex-Sanatorium.
Und dann ereilte Jasmin dasselbe Schicksal wie David. Eine fremde Persönlichkeit nistete sich in ihrem Körper ein, drängte langsam und unaufhaltsam nach vorne und übernahm schließlich das Kommando. Es war das körperlose Ich von Doktor Ziggls getreuer Gehilfin, das Jasmins Bewusstsein in einen tranceähnlichen Zustand versetzte und sie in eine willenlose Marionette verwandelte. Von nun an war Jasmin von Schwester Brunhildes Geist besessen.
Plötzlich wurde die Tür aufgeschlossen und Davids Körper trat ein. Er ging direkt auf Jasmins Körper zu, blieb vor ihm stehen und musterte ihn zweifelnd.
„Brunhilde?“, fragte er unsicher.
„Ja! Und Ihr seid … Doktor Ziggls?“
„Ja, ich bin es! Welche Freude, Schwester Brunhilde! Wir sind wieder da!“ - Er fiel ihr um den Hals und drückte sie fest an sich.
„Ihr seht gut aus, Herr Doktor. Viel jünger als früher.“
„Danke Schwester Brunhilde. Euer neuer Körper ist aber auch nicht zu verachten.“
„Ich bin sehr zufrieden damit.“
„So ist es viel besser als vorher. Als körperloser Geist waren wir doch ziemlich eingeschränkt. Ich hatte gerade genug Kraft, um kurz in Erscheinung zu treten oder Notizen zu verfassen. Das Öffnen und Schließen von Türen und das Legen von Schlüsseln hat mich schon ziemlich angestrengt.“
„Aber jetzt sind wir wieder im Geschäft. Wie ist eigentlich der Stand der Dinge?“
„Nun ja, wir müssen sozusagen wieder von vorne beginnen. Wir haben eine einzige Patientin und vier neue Krankenpfleger. Mehr aber auch nicht.“
„Besser als nichts, Herr Doktor! Wir haben damals auch klein angefangen.“
„Sie haben Recht, Schwester Brunhilde. Und damit der Laden wieder zum Laufen kommt, werde ich noch einiges erledigen müssen. Kommen Sie ein paar Tage ohne mich zurecht?“
„Natürlich. Aber was ist mit der neuen Patientin?“
„Sobald die neuen Pfleger mit ihr fertig sind, verordne ich ihr erst Mal absolute Bettruhe. Bitte kümmern Sie sich darum, Schwester Brunhilde.“
„Das mache ich doch gerne, Herr Doktor.“
* * *
Im Therapieraum wurde Barbara Neumüller von den Krankenpflegern aus dem Rollstuhl gehievt und auf ihre eigenen Beine gestellt. Die Ballettstiefel machten sich sofort bemerkbar und Barbara wackelte unsicher hin und her. Die Pfleger rollten ihren roten Humpelrock nochmals nach oben und befestigten einen Schlauch am Pinkelbeutel zwischen ihren Beinen. Dann brachten sie den Rock wieder in Ordnung – ein kleines Stück des Schlauchs lugte unter dem unteren Rand des Rocks hervor – und inspizierten den Kleiderschrank, der sich im Therapieraum befand.
„Perfekt!“, rief einer von ihnen aus. „Jede Menge Seile.“
„Und dort drüben ist eine Metallstange zwischen Fußboden und Zimmerdecke montiert.“
„Barbara Neumüller, was hältst du davon, wenn wir dich daran festbinden?“
„Mmmm.“
„Bedeutet das ja?“
Barbara nickte. Die Krankenpfleger nahmen sie bei den Händen und geleiteten sie zur Stange. Sie drückten sie mit dem Rücken dagegen, schlangen das erste Seil um ihr enges Korsett und fesselten sie stehend an die Stange. Mit den nächsten Seilen umwickelten sie ihre Fußknöchel und Knie und banden sie an der Stange fest. Dann drehten sie ihre Arme auf den Rücken und schnürten ihre Handgelenke und Unterarme so fest zusammen, dass sich Barbaras Ellbogen hinter der Metallstange berührten. Nun gab sie doch ein paar klägliche Laute von sich. Mit solch strammen Fesseln hatte sie nicht gerechnet. Das letzte Seil wurde an der Rückseite ihres Halskorsetts befestigt und mit der Stange verbunden. Jener Krankenpfleger, der bisher alles auf Film festgehalten hatte, machte ein paar Großaufnahmen von Barbaras wehrlosem Körper. Dann schaltete er die Kamera aus und stellte sie neben Barbara auf dem Boden ab. Dann verließen die vier Krankenpfleger den Therapieraum und trafen im Vorraum des Latex-Sanatoriums auf Doktor Ziggls.
„Hallo David“, sprach ihn einer der Pfleger an. „Wo kommst du denn plötzlich her?“
„Hallo“, antwortete Doktor Ziggls und begriff erst nach einer Weile, warum er mit David angesprochen wurde. Für die Pfleger sah er aus wie David und natürlich wussten sie nicht, wer wirklich hinter der Hülle steckte. „Schön dass ich euch noch treffe Jungs. Um Barbara habt ihr euch gekümmert?“
„Die befindet sich gut verpackt und verschnürt in einem der Therapieräume.“
„Ausgezeichnet! Es freut mich, dass ihr so prompt mitgemacht und in die Rolle der Krankenpfleger geschlüpft seid“, lobte Doktor Ziggls.
„Das machen wir doch gerne. Ist doch ein Heidenspaß!“
„Das bedeutet, dass ihr in Zukunft regelmäßig hier im Sanatorium vorbeischauen werdet?“
„Natürlich.“
„Und vielleicht könnt ihr euch draußen ein bisschen umsehen und umhören? Wir brauchen dringend mehr Patientinnen. Damit würdet ihr mir einen riesen Gefallen tun.“
„Das werden wir tun David. Du kannst dich ganz auf uns verlassen.“
„Und tut mit bitte noch einen Gefallen: Sprecht mich hier im Sanatorium mit ‚Doktor Ziggls’ an.“
„Wie du möchtest David … ähm ich meine natürlich Doktor Ziggls.“
Ein paar Minuten später betrat Doktor Ziggls den Therapieraum, ging ganz dicht an Barbara heran und begrüßte sie mit den Worten:
„Hallo Püppchen!“
Barbara erschrak, denn diese Worte kannte sie von ihrem Traum. War dieser verrückte Doktor etwa in die Realität herüber gewechselt und zu Fleisch und Blut geworden? Doktor Ziggls betrachte fasziniert Barbaras dick gummierten Körper und die strammen Fesseln und nickte zufrieden. Die Krankenpfleger hatten gute Arbeit geleistet. Dann entdeckte er die Kamera auf dem Fußboden. Er hob sie auf und betrachtete sie von allen Seiten. Ein so neumodisches Ding hatte er noch niemals gesehen, denn vor 13 Jahren sahen Filmkameras noch ganz anders aus. Aber er freute sich über den Fund und wollte sich den Film so bald wie möglich ansehen und zu seiner Sammlung hinzufügen.
Dann holte er seinen altmodischen Wecker aus der Tasche seine Kittels. Er drehte am Hebel an der Rückseite und die Zahlen sprangen auf 1:00:00. Er stellte den Wecker vor Barbara auf den Boden und wartete eine Minute, bis sich die Anzeige auf 0:23:59 verändert hatte. Er tätschelte kurz über Barbaras aufgeblasene Latexmaske und verließ mitsamt der Kamera den Therapieraum.
* * *
30 Minuten später
Schwester Brunhilde betrat den Therapieraum um nach dem Rechten zu sehen. Barbara war noch immer an die Metallstange gefesselt, denn es war unmöglich, sich von den Seilen zu befreien. Dazu waren die Knoten viel zu fest gezogen. Und somit gab es auch keine Möglichkeit, aus den vielen Latexklamotten heraus zu kommen. Schwester Brunhilde hatte fast ein wenig Mitleid mit der armen Barbara. Nur selten war eine Patientin im Latex-Sanatorium so dick verpackt und so stramm verschnürt worden. Nur die hartnäckigsten Fälle kamen in den Genuss von so viel Latex und einer so strengen Behandlung. Und dann bemerkt Schwester Brunhilde, dass die Krankenpfleger schlampig gearbeitet hatten. Sie würde sich die vier Männer mal zur Brust nehmen müssen. Sofort machte sie sich auf den Weg zum Schrank und holte das Fehlende.
Schwester Brunhilde platzierte neben Barbara einen Infusionsständer und befestigte einen großen, mit Wasser gefüllten Beutel daran. Sie steckte einen kurzen Schlauch an den Beutel und schob das andere Ende durch das Rohr in der Maske in Barbaras Mund. Das Wasser begann ganz langsam durch den Schlauch zu tropfen und Barbara konnte damit ihren Durst stillen.
Dann beugte sich Schwester Brunhilde zu Barbaras Füßen hinab und steckte einen Beutel auf den Schlauch, der unter ihrem Rock hervorkam. Wenn Barbara Pipi machen mussten, lief nun alles in diesen Beutel und verteilte sich nicht über den ganzen Fußboden. Unglaublich, dass die Pfleger darauf vergessen hatten. Am liebsten hätte Schwester Brunhilde die vier Nichtsnutze von Kopf bis Fuß in mehrere Schichten Gummi verpackt und für 24 Stunden neben Barbara an einen Pfahl gebunden.
Zum Schluss fesselte Schwester Brunhilde die aufgeblasene Maske mit einem Seil an die Metallstange, sodass Barbara auch ihren Kopf nicht mehr bewegen konnte. Schwester Brunhilde verließ den Therapieraum und für Barbara begann eine sehr lange Zeit des Schmorens.
ENDE
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
Beiträge: 3657
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RE: Das Latex-Sanatorium
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Datum:06.03.15 10:51 IP: gespeichert
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Hallo Mithrandir_dg !
Mein Ausruf ist zweigeteilt: Super - Schade.
Wieder eine super Folge und dann Schade schon vorbei !
In einer neuen geschichte kannst du ja beschreiben wie
Brunhilde und Doktor Ziggels das Latex-Sanatorium
betreiben, ausbauen und vergrößern ... ... ...
Viele Grüße SteveN
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
Beiträge: 4222
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RE: Das Latex-Sanatorium
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Datum:06.03.15 12:06 IP: gespeichert
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Och Schade!! Schon vorbei, Wo es doch grade Interessant wurde.
Wie kommt der Doc mit der Neuen Zeit denn zurecht und fällt es denn Irgendwann jemand auf das David und Jasmin Besessen sind?
Wenn das Latex Sanatorium wieder geöffnet hat, wo kann Mann sich Anmelden?
Ich wär auch dafür das du von den Abenteuern der Gummipatienten und Gummipatientinnen schreibst
Wird es diesmal besser klappen als damals, wo wohl 4 Patientinnen nicht ganz Freiwillig im Sanatorium waren? Echt Seltsam das der Zugang nach dem Tod vom Doc und der Schwester nicht gefunden wurde. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Das Latex-Sanatorium
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Datum:06.03.15 14:51 IP: gespeichert
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Hallo Mithrandir_dg,
vielen Dank für die schöne Geschichte. Ich hab sie gerne gelesen obwohl mir hin und wieder etwas zuviel Latex war.
Ich hoffe ich kann noch weitere Geschichten von dir lesen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Story-Writer
Beiträge: 351
Geschlecht: User ist offline
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RE: Das Latex-Sanatorium
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Datum:06.03.15 16:00 IP: gespeichert
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Dankeschön, dass ihr bis zum Ende mitgelesen habt.
@SteveN: Keine Angst, es wird in kürze weitergehen. Das was jetzt noch kommt, gefällt mir selber einfach zu gut, um es irgendwo auf der 5. Unterseite eines Postings zu verstecken (wo nur noch wenige mitlesen). Ich danke dir, dass du von Anfang an dabei warst und für deine vielen aufmunternden Kommentare!
@Gummimike: Für die Anmeldung muss man direkt bei Doktor Ziggls vorstellig werden. Und bevor von den Abenteuern der Patientinnen berichtet wird, schreibe ich erst mal über Barbaras Abenteuer Warum der Zugang zum Latex-Sanatorium niemals gefunden wurde? Vermutlich, weil das Krankenhaus immer versperrt war und die Zugangstreppe direkt vom 1. Stockwerk in den Keller führt. Und dort hat nie jemand danach gesucht. Auch an dich Danke für deine vielen Kommentare.
@Herrin_Nadine: Auch dir herzlichen Dank fürs Lesen und deinen lieben Kommentar. Dass viel Latex in der Geschichte vorkommen wird, lässt der Titel der Geschichte schon vermuten. Es freut mich, dass es dir trotzdem gefallen hat.
Liebe Grüße
Günter
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Story-Writer
Beiträge: 333
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RE: Das Latex-Sanatorium
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Datum:06.03.15 16:56 IP: gespeichert
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Hallo Mithrandir_dg,
eine Geschichte genau nach meinem Geschmack. Leider komme ich im Moment durch das weiterschreiben an meiner Geschichte nicht so oft dazu die Werke anderer "Federfuchser" zu lesen. Schade, aber es reicht nicht für alles.
Ich bin jedenfalls gespannt was da noch alles abgeht in diesem Latex-Sanatorium.
Vielleicht kommt da noch ein unterirdischer Stollen zum Vorschein der in Felsenstein endet. Man weis ja nie..............[img]https://www.kgforum.org/images/smilies/cwm1.gif[/img]
LG Gummitrolle
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummitrolle am 06.03.15 um 16:59 geändert
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Stamm-Gast
Baden Württemberg
Beiträge: 180
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RE: Das Latex-Sanatorium
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Datum:07.03.15 09:02 IP: gespeichert
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Hallo Mithrandir_dg,
vielen Dank für deine wirklich gute Geschichte.
Ich hab sie mit freuden gelesen.
Auch hast du einen schönen Abschluß dieser Geschichte gefunden
Nochmaliger Dank für die Geschichte.
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xrated |
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Story-Writer
Bundeshauptstadt Deutschland
Leben & Leben lassen...
Beiträge: 1246
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RE: Das Latex-Sanatorium
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Datum:07.03.15 09:57 IP: gespeichert
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Auch wenn die Story nicht 100% mein Geschmack trifft, ist sie um Längen besser, was man sonst so teilweise zum "Frühstück" zu lesen bekommt (vor allem auch als Moderator, wo mich der Inhalt nun gar nicht anspricht, aber trotzdem überfliegen muss) ohne Brechreiz. Aber ist ja auch vieles Geschmackssache...
Sorry wollt nun keinem anderen auf die Füsse treten, deshalb hab ich auch bewusst keine Storytitel und Nicknamen hierzu gesagt.
Nur soviel, die Storys und Storywriter die mir gefallen bzw. zusagen, die kann ich aktuell an einer Hand abzählen.
Du bist einer der TOP Storywriter auch vom Inhalt (es gibt wirklich eine Story, nicht nur Beschreibungen), Stil und Schreibweise her, wo nicht der Gedanke aufkommt, Mensch der muss sich schon wieder mit Gewalt 10 Zeilen aus dem Finger saugen, weiter so...
XR
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von xrated am 07.03.15 um 10:00 geändert Aller Anfang ist schwer * Und wer Rechtschreib- und Grammatikfehler von mir findet darf sie entweder überlesen oder für sich behalten, da bin ich grosszügig
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Story-Writer
Beiträge: 351
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RE: Das Latex-Sanatorium
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Datum:23.03.15 11:51 IP: gespeichert
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Hallo
@Gummitrolle: So ein unterirdischer Stollen wäre eine tolle Sache, ich befürchte aber dass es sowas nicht gibt Schloss Felsenstein werde ich sicherlich noch lesen. Das wird aber etwas dauern, bis ich durch bin, denn deine Geschichte ist ja inzwischen seeehr lang. Und ich muss (oder besser gesagt DARF) ganz von vorne beginnen.
@Doromi: Auch bei dir möchte ich mich sehr herzlich fürs Lesen bedanken. Es freut mich dass es dir gefallen hat.
@Xrated: Danke für die Blumen! Man gibt sich Mühe, dass die Geschichte halbwegs vernünftig wird und von dir freut mich ein solches Lob besonders.
Liebe Grüße
Günter
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