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  Proband der Physiotherapie
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suchedg
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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:15.02.15 10:08 IP: gespeichert Moderator melden


Nach einer zweistündigen Vorlesung am nächsten Nachmittag, bei der ich geistig sowieso nicht anwesend war, fuhr ich mit der U-Bahn zum Institut. Gedanklich war ich sehr konfus – was würde mich da eigentlich erwarten. Empfangen wurde ich von einer anderen Schwester, Schwester Maria müßte noch etwas besorgen, aber wir sollten schon mal anfangen.

Sie stellte sich als Martina vor und brachte mich in das Kellergeschoß des Institutes. Zuerst gingen wir in einen Umkleideraum wo sie mir einen Spind zuwies.

„Du brauchst nicht abzuschließen, hier kommt nichts weg“.
Ich sollte mich komplett ausziehen. Martina reichte mir dann ein seltsames Kleidungsstück, einen Body, der unten rum sehr weit ausgeschnitten war. Po und Penisfrei würde ich heute sagen. Das Material war auch etwas Besonderes. Innen war es ein Baumwollgewebe, außen war eine Plastifizierung zu spüren. Das Bekleidungsstück war sehr eng geschnitten, die Schwester mußte mir helfen. Einsteigen zuerst mit den Beinen, dann hochziehen bis zum Nabel und dann mit Kraft in die kurzen Ärmel und alles bis zum Hals ziehen. Es fühlte sich wie ein Kompressionshemd oder so etwas an. Als weiteres Kleidungsstück wurden mir dann noch Kompressionsstrümpfe angezogen. Den Patientenkittel haben wir dann gleich weggelassen. So ausgestattet führte mich die Schwester durch den Gang im Keller, Geräusche aus anderen Räumen deuteten darauf hin daß noch andere Personen im Keller waren.

Wir betraten einen Raum, vielleicht 4x4m groß, beherrscht von einem Ungetüm an Stuhl, gefertigt aus Stahlrohr, weiß gestrichen und schon ziemlich alt. Eine Liege und ein Turm in dem eine Menge Geräte eingeschoben waren, 4 Edelstahlbehälter am Boden, ein Beatmungsgerät und viele Schläuche und Gurte an der Wand. Unter dem Stuhl war ein großer Trichter , der mit einem Ablaufschlauch verbunden war, der in dem ersten Edelstahlbehälter verschwand. Und die mich persönlich in den nächsten 4 Monaten ständig begleitende Waage.

Ich sollte mich auf den Stuhl setzen. Leichter gesagt als getan. Da war eigentlich keine Sitzfläche. Nur ein kleines Röhrchen stand aus dem Trichter.
Martina erkannte mein Problem.
„Stelle dich rückwärts auf die Fußstützen, lasse dich vorsichtig auf das Rohr gleiten unter der Abstützung mit Hilfe der Arme“.

Mit Hilfe von Martina glitt ich jetzt auf das Röhrchen, welches vielleicht 6cm in meinen Darm ohne jeden Widerstand rutschte, in dem Moment entriegelte Martina etwas am Stuhl und kippte mich 90° auf den Rücken, wo laut und deutlich wieder etwas einrastete.
Jetzt lag ich wieder wie ein Frosch in einer voll angreifbaren Stellung. Im ersten Moment verkrampft mit den Armen an der Lehne festhaltend bis ich merkte daß mich Fußstützen und Rückenlehne trugen.

„Ist doch gar nicht schlimm, man muß sich nur an die Prozedur gewöhnen!“

„Willst du angegurtet werden?“
„Bisher lag ich nur in lockeren Klettbändern, wenn es jetzt notwendig werden sollte, bin ich mit allem einverstanden!“
„Nein, es ist nicht notwendig! Ich habe nur gefragt.“
In der Zwischenzeit war die Uhr 18.45, Martina nahm mir 5 Röhrchen Blut aus dem Arm, legte noch Blutdruckmanschette, EKG-Elektroden und Sauerstoffkonzentrationsmessung am Körper an, verband die Kabel mit dem Geräteturm und entleerte dann meine Blase in eine Nierenschale. Alles mußte gewogen werden, auch 200ml Urin. Punkt 19.00 verband sie meinen Katheter über einen Ableiteschlauch mit einem Gerät im Turm und öffnete den Wasserzulauf zu dem kleinen Röhrchen in meinem Po. Das Wasser strömte aus einem Edelstahlbehälter, der ca. 1m über meiner Bauchdecke an der Wand angebracht war fühlbar in mich hinein. Die Temperatur war aber angenehm.

Nach 2min stieg der Druck in meinem Darm dann an, ich wurde aufgefordert das Wasser mit Druck aus mir herauszupressen. Geräuschmäßig und auch geruchsmäßig nicht besonders angenehm, aber auszuhalten.
Um die Geruchsbelästigung und die Spritzgefahr einzudämmen bekam ich noch eine Decke übergelegt, außen wohl Wolle, innen plastifiziert, wie mein Body. Die Decke hatte einen Durchschlupf für den Kopf und viele kleine Bänderpaare, mit denen sie am Studabad – Stuhl festgebunden wurde. In Nabelhöhe war ein Schlitz zu Durchgriff durch den Martina mir eine Bauchmassage zum Lösen von Verstopfungen durchführte. Sie hat sich nicht vergriffen.

An der mir gegenüber liegenden Wand waren 2 Uhren befestigt, eine normale Stundenuhr und eine Sekundenuhr mit deren Hilfe ich versuchen sollte einen gleichmäßigen Rhythmus für das Auspressen des Spülwassers zu finden. Ich sollte aber auch gleichzeitig das Auspressen vom Darmdruck abhängig machen, lieber einen höheren Druck wie pünktliches Ausstoßen.
Mit der Zeit spielte sich das Ganze gut ein, Martina war zufrieden mit mir.

Der Zulaufbehälter füllte sich per Höhenstandsmessung automatisch auf, ich schätzte 30l pro Stunde.
Nach 2h die zweite Blutentnahme, gleichzeitig kam Maria von ihrer Besorgung zurück und löste Martina ab. Sie zog sich noch um, in dieser Zeit war ich allein im Raum.
„Was macht man(n) in dieser Zeit allein, der Unterleib nicht einsichtbar, man(n) erkundet sich.“

Der Penis liegt, geführt durch den doch schon mächtigen Katheter Richtung rechtem Oberschenkel, die Vorhaut ist in Normalstellung. Aber er reagiert bei der leisesten Berührung. Zarte eigene Streichelbewegungen lassen ihn wachsen und gedeihen. Gedanklich befinde ich mich in einer anderen Welt.

Maria kam zurück in einer grünen OP-Tracht aus Gummi. Sie war von Kopf bis Fuß in Gummi, selbst Haube und Mundschutz glänzten in der verräterischen Farbe.

„Warum bist du abgedeckt?“
Ich antwortete „als Spritzschutz“.
„Brauchen wir bei mir nicht, und du kannst ja nachher duschen!“

Also öffnete sie die Verschnürungen der Abdeckung, zog sie über meinen Kopf und entfernte sie dann ganz. Ich lag also wieder in meinem Spezialbody auf dem Rücken, mein Kleiner ruhte wieder in der durch den Katheter vorgegebenen Richtung.

Maria fing dann gleich an meinen Oberkörper und meinen Bauch zu massieren. Ganz zärtlich strich sie mir über die Brust, den Bauchraum massierte sie kräftiger zur Unterstützung des Darmbades. Dabei berührte sie mich natürlich mit ihrer Gummitracht immer wieder, für ein paar Sekunden hob sie am Kopf von mir auch ihre Bekleidung hoch und legte sie mir auf den Oberkörper. Sie kam wegen der Rückenlehne des Behandlungsstuhles aber nicht weit genug vor, damit ich sie hätte mit Nase oder Zunge hätte bedienen können. Aber der Geruch von warmen Gummi und Schweiß waren schon erregend.

Ich schloss die Augen und stellte mir meine derzeitige Lage geistig vor, es war unbeschreiblich für einen Fetischisten. Mein „Kleiner“ wuchs ohne Berührung auf volle Größe.

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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:15.02.15 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Tolles Kopfkino! Weiter so!
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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:16.02.15 02:38 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach genial diese Geschichte
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:16.02.15 04:22 IP: gespeichert Moderator melden


Echt Toll geschrieben.
Sowas würde wohl Jeder Klinikfan gerne mal Erleben. Das ist ja genau das was ich mal Erleben wolllte seit ich in einem Taschenbuch mal vom Sudabad gelesen habe. In einer Alten Geschichte aus dem Toy Magazin Erlebt ein Bengel so etwas Ähnliches.
Ich bin ja Total gespannt auf das Ergebniss der Behandlung und wie es dann mit ihm Weitergeht wenn er Ausgebildet wird.
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suchedg
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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:17.02.15 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


Maria konnte es natürlich nicht lassen einige Male meine Vorhaut zurückzuziehen, aber alles sehr langsam um mich nicht zum Höhepunkt zu bringen.
Wir unterhielten uns, Maria untersuchte meinen großen „Kleinen“, ins besonders den Bereich des Bändchen am Eichelkopf. Um 23.00 stellte sie die Spülung ein, drehe den Stuhl in die Normalsitzstellung und ich durfte aufstehen. Etwas wackelig auf den Beinen wusch Maria meine Rückseite mit einem nassen Tuch ab, sie war sehr gründlich.
Sie brachte mich zu der im Raum stehenden fahrbare Liege auf der sie mich platzierte und auch das erste Mal konsequent festschnallte. Da ich ja noch am Urinprüfgerät und an den Überwachungsgeräten angeschlossen war konnte ich den Raum nicht verlassen. Eine Schluck Wasser, eine Tablette und 2min später war ich weg.
Geweckt um 05.00 am nächsten Morgen, noch eine kurze Untersuchung der Körperfunktionen, von den Geräten nehmen und anziehen. Um 05.30 stand ein Taxi vor dem Haus und brachte mich nach Hause.
Maria verabschiedete sich von mir mit der Bemerkung, daß sie später nach mir schauen würde, sie besaß schon einen Zweitschlüssel von mir.
Der Taxifahrer, der mir seltsamerweise beim Einsteigen half, sprach recht freundlich mit mir, fragte aber auch direkt ob ich bei einer Behandlung war oder als Proband die Nacht im Institut verbracht hatte. War der Fahrer auch Kunde des Instituts?
So oder mit nur geringen Änderungen, zum Teil bekam ich eine Atemmaske auf Mund und Nase geschnallt, verliefen die nächsten 9 Darmbäder auf dem Studabadestuhl.
Am Samstag nach dem Bad wurde mein Katheter gezogen und am Montagabend wieder gelegt. Langsam kam ich immer besser mit der Gesamtprozedur zurecht. Halt, etwas hätte ich beinahe vergessen. Bei der 5. Behandlung änderte sich der Geruch der Atemluft und ich schlief ein. Das habe ich noch gemerkt.
Aufgewacht bin ich später, keine Kopf- oder andere Schmerzen.
„Peter, ich habe bei dir eine kleine Änderung durchgeführt. Dein Bändchen an der Eichel ist durchstochen und ein Eichelring wurde durch das Loch geführt und verschlossen.“
Maria brachte einen großen Spiegel und zeigte mir meine Modifikation. Der Ring hing frei nach unten, dann zwängte Maria meine Eichel durch den Ring und schob meine Vorhaut wieder in die Ausgangsstellung. Außer einem kleinen Wulst war nichts davon zu sehen.
„Für was ist das gut?“
Für die Versuche an dir kann jetzt der Penis immer angebunden werden, weiterhin kannst du jetzt angekettet werden, ich kann dich wie ein Hündchen hinter mir herziehen.
„Tolle Aussichten!“
Ich habe mir zu diesem Zeitpunkt wohl zu wenig Gedanken über meine Zukunft gemacht. Die Gespräche mit Maria über andere Patienten und deren besonderen Zahlungsarten, die Bemerkungen des Taxifahrers und jetzt die Geschichte mit dem Führungsring hätten mich vielleicht warnen können.
Ich schlief schnell ein, noch nicht einmal den Urinbeutel habe ich vom Bein entfernt, sondern an der Wade gelassen. Gegen 09.00 wurde ich durch zärtliches Streicheln im Gesicht geweckt. Maria war gekommen.
„Das mit dem Führungsring am Penis mußt du nicht so ernst nehmen, er ist jederzeit entfernbar! Er soll aber jetzt ein paar Tage drin bleiben, damit der Durchstich verheilt. Ich will nur noch die Eichel mit einer Heilsalbe eincremen, damit es schneller heilt.“
Etwas beruhigt blieb ich liegen während Maria in einer meiner Schubladen kramte und eine dicke schwarze aufknüpfbare Gummiunterhose heraussuchte. Hinterteil hoch und schon lag ich auf der Hose. Über das Gesicht bekam ich ein Gummilaken welches mir natürlich die Sicht nahm, aber durch dessen Geruch allein ich auf volle Touren auflief.
Maria schob die Vorhaut des Penis zurück, verteilte einen kräftigen Klacks Salbe auf der Eichel und rollte dann die Vorhaut nicht wie üblich nach oben, sondern sie zog sie quer zum Penis und stülpte sie dann oben erst wieder in den geschlossenen Zustand. So erreichte sie daß eine größere Menge Salbe zwischen Vorhaut und Eichel verblieb. Zum Schluß dieser Prozedur hörte ich wie sie ein Heftpflaster abriss und dann meine Vorhaut mit dem Katheter umwickelte.
„So, noch eine kleine Trainingseinheit und du bist fertig für heute.“
Maria löste die Gurte am meinem Beinbeutel, ich habe mir dabei nichts gedacht. Sekunden später fühlte ich aber daß meine Blase sich schnell füllte. Sie hatte den bestimmte halb vollen Urinbeutel nur hochgehoben. So lief der gesammelte Urin in die Blase zurück. Ich wurde von Sekunde zu Sekunde unruhiger. Der rückfliesende Urin war ziemlich kalt, ich bekam Schmerzen und Bauchkrämpfe. Betteln und Schreien vor Schmerz halfen nicht viel. Zwar zog Maria das Gummituch von meinen Augen, aber nur um es blitzschnell zusammen zu knüllen und in meinen Mund zu schieben. Vor Schmerz zog ich meine Beine an, Maria pendelte das Zulaufen des Urins durch Senken des Beuteln ein, hielt mich aber ständig unter Schmerzen.
Dieses Martyrium spielte sie bestimmt 15 min, ich war naß vor Schweiß. Dann ließ sie den Beutel einfach auf meinen Bauch fallen, meine Blase entlaste sich schnell. Einen neuen Urinbeutel aus dem Nirgendwo mit einer Bettbefestigung am Katheter angeschlossen und so tun als wäre nichts geschehen.
Ich war bedient, das war nicht einfach eine pseudomedizinische Handlung, das war Folter, Qual, Erniedrigung.
Aber die Schei.. ging noch weiter. Sie zog das Gummituch auf meinem Mund, schob aber sofort einen Ballknebel nach. Kopf hochheben, Befestigungsgurt hinter dem Kopf festziehen und den abgenommenen Urinbeutelschlauch an einer Durchgangsbohrung in den Knebel zu schieben. Ich hatte keine Erfahrungen mit Knebeln bis zu diesem Zeitpunkt. Sie hob den Urinbeutel langsam hoch, ich konnte den einsetzenden Fluss der gelben Flüssigkeit sehen, fand aber in diesem Moment keine Möglichkeit das Spiel zu stoppen.
Ich verschluckte mich natürlich beim Einfließen des ersten Urins heftig, Maria drückte meinen Kopf zurück auf das Kissen und sagte fürsorglich immer wieder „Langsam, Langsam.“
Sie dosierte den Zufluß mit zwei Fingern und ließ mich ca. 600 ml Eigenurin trinken bis der Beutel leer war.
„Na, wie war die erste Eigenurintherapie, mein Guter? Du hast dich den Umständen entsprechend gut gehalten! Lassen wir es für heute gut sein.“
Maria entfernte den Urinbeutel vor meinem Gesicht, aber nicht den Knebel.
So ließ sie mich nach einem Kuss auf den Knebel zurück.
„Ich komme am Nachmittag nochmals vorbei!“
In diesem Moment hätte ich sie am liebsten auf den Mond geschossen.
Grübelnd lag ich nackt bis auf die Gummihose in meinem Bett und dachte nach. Was sollte das alles noch werden? Sollte ich abgerichtet werden als persönlicher Sklave, sollte ich für Behandlungen durch die merkwürdigen Kunden ausgebildet werden, ich wußte mir keinen Rat.
Einerseits war ich körperlich und geistig so erregt, andererseits nicht gewillt mich quälen zu lassen, und dann noch die Frage nach der Finanzierung des Studiums.
Wie ich so dalag erkannte ich meine Hilflosigkeit am besten. Ich war nicht gefesselt oder anderweitig körperlich begrenzt. Der Katheter war vielleicht eine restriktive Begrenzung, aber ich konnte jederzeit meinen leeren Beinbeutel wieder anlegen und aufstehen. Der Knebel war auch in Sekunden entfernbar.
Aber was wollte ich selbst? Wollte Schwester Maria mich testen?
Noch nicht mal heute würde ich mich entscheiden können.

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Pauli

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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:17.02.15 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


Schõn das es weitergeht hoffe es gibt noch ganz viel
Teile deiner Story warte gespannt wie es weitergeht.
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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:18.02.15 00:19 IP: gespeichert Moderator melden


Schon Interessant sein Innerer Zwiespalt was er denn nun machen soll nachdem Schwester Maria ihn so Zurückgelassen hat. Ich denke mal das ist ein Test ob ihm das gefällt und er sich Unterordnet, genau wie der Frenumring. Er hat wohl gute Chancen da als Lehrling Aufgenommen zu werden um nach Erfolgreicher Ausbildung und Training, auch anderen zur Verfügung zu stehen.
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suchedg
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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:21.02.15 16:03 IP: gespeichert Moderator melden


Am Dienstagmorgen nach dem 10. Studabad hat man mir den Katheter entfernt unter den vereinbarten Vorsichtsmaßnahmen. Da ja für 4 Stunden mein Harnleiter betäubt war verspürte ich nicht viel.
Das mir nun angelegte Gummiurinal wies aber verschiedene Besonderheiten auf. Gelbes, ca. 0,8mm dickes Latex mit einer runden Öffnung von vielleicht 25 mm Durchmesser. Schwester Maria hielt das Urinal vor meinen Penis, die Ärztin griff in die Öffnung um sie zu dehnen, und dann nacheinander die Hoden einzeln nacheinander mit dem Hodensack und zum Schluß den Penis in das Urinal zu schieben. So angenehm war das Ganze auch nicht.

Zwei Oberschenkelgurte und ein Gurt zwischen den Beinen wurden relativ fest angezogen und mit einer Art von Druckknopf verschlossen.

Schon ein paar Probeschritte zeigten mir die Schwächen des Urinals. Der Durchmesser der Öffnung war zu klein, der Rand rieb kräftig Penis und der Gurt zwischen den Beinen war zu breit. Auch hatten sich ein paar Schamhaare mit eingezwängt beim Anlegen des Urinales.
Ich war gezwungen zumindest etwas breitbeinig laufen.
Ich sprach sofort meine Bedenken an.
„Dies ist ja auch kein Lustobjekt, du sollst ja spüren, daß da etwas ist. Und für die Schamhaare werden wir auch noch was unternehmen.“ Schwester Marias Antwort war klar und hart formuliert und ich hatte kein Mitspracherecht.

Eine Fistelflasche für den Oberschenkel vervollständigte meine Ausrüstung.

Nackt bis auf das Urinal, noch war die Fistelflasche nicht befestigt und pendelte zwischen meinen Beinen, wurde ich grob aus dem Raum geführt, wieder durch einen normal öffentlichen Bereich. Ich habe mich wieder so gefürchtet daß eine Tür aufgeht und ich stehe einer wildfremden oder noch schlimmer einer bekannten Person in meinem Aufzug gegenüber.

Da ich den Rest der Woche für die Uni brauchte und auch so angemeldet hatte wurde ich in meinen Straßenkleidern entlassen.

Beim Hinausgehen gab mir Schwester Maria eine Visitenkarte eines Kosmetikinstitutes in der Nähe meiner Wohnung. Ich sollte mich mit der Inhaberin unter Nennung meines Namens und dem Hinweis auf das Institut dort für eine Behandlung melden. Dauer vielleicht 2 Stunden.
Am Samstag würde ich um 06.00 abgeholt werden, ich sollte pünktlich sein, sonst gäbe es Ärger.

Von meiner Wohnung ging ich absichtlich früher zur Uni um auf dem Weg das Kosmetikinstitut von außen anzuschauen. Aus irgendeinem Impuls heraus ging ich doch hinein für eine Terminvereinbarung. Eine ca. 50-jährige streng aussehende Dame, voll aufgeputzt, fragte nach meinen Wünschen. Ich stellte mich vor wie beauftragt und bat um einen Termin. Die Dame schaute in ihren Terminkalender und gab mir 2 Termine. Einen am heutigen Tag um 17.00, einen Tag danach um 11.00.

Ich überlegte kurz und wählte den Termin heute.

„Wissen sie was bei ihnen gemacht werden soll? Schwester Maria hat sie angemeldet für eine Genitalenthaarung und der Oberkörper soll aus medizinischen Gründen auch gesäubert werden. Dazu benötigen wir zwei bis drei Stunden.“

Ich habe wohl etwas geschluckt, aber war nicht abgeneigt über eine Enthaarung, da im Moment das von mir getragene Urinal wieder zwickte. Und beim Entfernen der Elektroden der Herz-/Kreislaufüberwachung rissen sowieso oft Haarbüschel mit heraus.

„Sie brauchen sich nicht umziehen! Mir ist ihre Unterbekleidung bekannt. Also bis 17.00.“

Damit hatte ich nicht gerechnet.
Vorlesung ist Vorlesung, aber die Konzentration läßt bei solchen Aussichten nach.

Nach der Vorlesung mußte ich mich beeilen, um pünktlich im Kosmetikstudio zu sein.

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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:31.03.15 15:07 IP: gespeichert Moderator melden


Du hat uns Unterschlagen ob er sich nun selber vom Knebel Befreit und den Urinbeutel wieder angelegt hat?
Jetzt wird er wohl Dauerhaft Enthaart werden oder nur Rasieren? So gemein das mit Wachs zu machen werden die whl nicht sein oder?
Wundert mich eh das er nicht die Aufgabe bekommen hat am Anfang sich zu Rasieren.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 01.04.15 um 18:07 geändert
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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:01.04.15 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo suchedg !

Eine schöne Geschichte !

Die Frau vom Kosmetikstudio scheint ja schon recht
gut informiert zu sein, was Peter trägt. Hat sie gute
Verbindungen zur Physotherapie?
Wenn Peter nachher rasiert und untenrum nackig ist,
dann einen Steifwerd-Verhinderer ? ... ... ...

Viele Grüße SteveN


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suchedg
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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:05.04.15 16:35 IP: gespeichert Moderator melden


Da sich doch zwei Unendwegte für die Geschichte interessieren eine kleine Fortsetzung:----------------------

Dort angekommen wurde ich von einer jungen Angestellten in den Keller geführt, wo mich die Chefin erwartete.

„Petra, um18.00 schließt du ab und kommst runter, wir haben viel Arbeit an unserem neuen Kunden!“

Schon ohne Aufforderung habe ich begonnen mich auszuziehen, als ich nackt bis auf mein Urinal vor der Fremden stand überkam mich ein kalter Schauer. Eine Prozedur, die ich nicht kannte, wieder in einem Keller, die Liege, auf der die Behandlung stattfinden sollte unbekannt, alles nicht so geheuer.

Die Chefin hat dann den Gurt zwischen den Beinen und die Oberschenkelgurte gelöst und mußte dann gummibehandschuht Penis und Hodensack aus dem Urinal ziehen. Dann auf die Liege, die danach noch mit Beinablagen ausgestattet wurde. Wie ich so wieder weit offen vor jemand lag klappte die Frau das Liegenteil unter meinem Po einfach weg. Also Brustwirbelsäule und Kopf auf der Liege, die Beine auf den seitlichen Halterungen.
Die Kosmetikerin trug mir mit Hilfe einer Kunststoffspachtel eine grüne Paste auf der Körpervorderseite zu verteilen, mindestens 5mm dick. Das Zeug stank, deshalb mußte ich mich wohl nicht reinigen bevor ich in das Studio kam. Die Dame war sehr gründlich.

Nach 20 min. fing sie dann an mit Hilfe der Spachtel die in der Zwischenzeit hart gewordene Paste wieder abzuschaben.

Und da gingen sie dahin meine Haare. Nicht dass es ein Verlust gewesen wäre, die Haare auf Brust und unter den Achseln waren auch so struppig wie meine Schamhaare, aber es war doch ein anderes Gefühl.

Nach der Vorderseite kam die Hinterseite dran, die Beinstützen wurden entfernt und ich mußte in Knie-/Ellenbogenlage meinen Hintern in die Luft strecken. Die Angestellte kam auch noch dazu, die Chefin befasste sich zu intensiv mit meinem Hodensack und ich bekam einen Riesenstä……

Auch hier mußte dann die Wartezeit eingehalten werden. Dann schickte man mich zu Duschen hinter eine Zwischenwand. Es war ein völlig neues Gefühl ohne Behaarung am Leib sich einzuschäumen, sich zu waschen und dann abzubrausen. Vorne hantierten die zwei Frauen lautstark, auch läutete ein Telefon. Jemand verließ den Raum und 2 min. später stand zusätzlich Schwester Maria im Raum.
Die Kosmetikerinnen hatten vorher eine neue Liege aufgestellt welche mit einer Gummifolie abgedeckt war. Es handelte sich dabei um eine Ayurveda- Liege mit einem Seitenrand. Ich durfte mich nass wie ich war bäuchlings auf das Laken legen und 3 Frauen begannen mich, nachdem die ältere Kosmetikerin mir ein Öl von Kopf bis Fuß über den nackten, nassen Körper geträufelt hatte zu massieren. Das Gefühl war herrlich entspannend.
„Als Belohnung für erlittene und zukünftige Schmerzen“ sagte Maria.

Natürlich durfte ich mich auch auf den Rücken legen, die Fehlgriffe und eine intensive Massage brachten mich auf den Höhepunkt der Erfüllung. Die Frauen mußten mich auf der Liege festhalten.

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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:05.04.15 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


...es sind bestimmt mehr als Zwei welche Du mit Deiner tollen Story erfreust. Laut Counter haben schon fast 19.000 Deine Geschichte gelesen. Die meisten sind aber wahrscheinlich, so wie ich, stille Geniesser....

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von FE am 05.04.15 um 18:11 geändert
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christoph
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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:05.04.15 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


keine sorge es lesen viele deine super geschichte.
auch wenn nicht jeder einen kommentar dazu abgibt.
weiter so klasse.
gruß christoph
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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:05.04.15 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


dem kann ich mich nur anschliessen

kennt ihr meine story "Besuch im Klinikstudio"
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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:05.04.15 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Heisst "Erlebnis im Klinikstudio"
Sorry
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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:05.04.15 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Oha da scheint ja noch ne Menge auf ihn zuzukommen, wenn man an die Äußerung von Maria denkt.
Wenigstens hatte er einen schönen Abend dank der Ayurveda Behandlung nach der Haarentfernung. Eigentlich hätte man doch gleich den ganzen Körper enthaaren können.
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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:06.04.15 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Ein zweiter Gang unter die Dusche, einfühlsames Eincremen durch Maria und gründliches Reinigen bei wohltemperiertem Wasser beendeten die Enthaarungsbehandlung.

Ich durfte dann auch ohne Urinal mich anziehen und Maria brachte mich nach Hause. Dort saßen wir noch beisammen und sprachen über die nächsten Tage. Und wir sprachen über die Zukunft…….

Die erste Entscheidung, die Maria getroffen hatte, war das versprochene neue Bett nicht in meiner Wohnung aufzustellen, da diese für intensive Behandlungen doch zu klein wäre.
Ich sollte mehr Zeit bzw. mehr Vergnügen im Institut erhalten. Ein Raum sei gefunden und ich könnte auch meine Lernphasen dort ausüben.
Bei diesem Punkt war ich wieder mal unvorsichtig. Lernen bedeutete für mich etwas anderes als für Maria. Ich beschäftigte mich mit kulturhistorischen Bauten, Maria hatte da wohl andere Vorstellungen.

Wir vereinbarten für Freitagabend 18.00 mein Eintreffen im Institut für die Vorbereitung meiner ersten Untersuchung durch das Team des Auftraggebers.
Natürlich war ich pünktlich dort und erhielt nachdem ich ausgezogen war zuerst einen Einlauf in Knie-Ellenbogenlage. Die Anwesenden begutachteten mein neues Aussehen gründlich und reizten mich durch Berührungen und Kommentare wieder auf volle Mannesstärke. Die haben bestimmt eine Stunde mich klistiert, ich mußte zweimal Urin lassen, immer in eine Flasche.

Zum Schluß wurde mir ein Speculum einer Colon-Hydro-Therapie in den Darm geschoben und Auslauf und Zulauf durch Kappen verschlossen. Das Speculum hatte noch eine Besonderheit, die ich gleich zu schätzen lernte. Auf dem Schaft des Kunststoffteiles waren zwei aufblasbare Ballone befestigt, die dafür sorgten, daß keine Klistierflüssigkeit nach außen dringen konnte. Aufgeblasen drückte es etwas, aber das war wohl nur eine Gewöhnungssache. Das Laufen war aber etwas Besonderes. Zwei schwarze Gummiballone, bestimmt 30cm Gesamtlänge, dann den Reststummel des Spekulums im Hintern vor vier Frauen zu stehen, die ständig Kommentare über mein Aussehen und die Möglichkeiten meiner weiteren Behandlung machten…..

Ich war irgendwie stolz und glücklich.

Ein hinten mit Druckknöpfen verschließbarer Latex-Patientenkittel vervollständigten meine Ausstattung.

„Ich will dir was zeigen!“

Maria führte mich, gefolgt von den anderen Schwestern durch einen Kellergang. Nach ca. 20m öffnete sie eine Tür, alle gingen mit.

„Wir sind jetzt im Badehaus. Hier wollen wir dich unterbringen! Ich zeige dir jetzt die Zimmer, die wir für dich vorgesehen haben. Nicht erschrecken, es ist noch nicht alles fertig“.

Wir betraten einen Raum, vielleicht 20m² groß. Da der Raum im Keller lag gab es nur über eine Seite Oberlichter mit Milchglas als Tageslicht.

Ein Haufen Verpackungsmüll, ein Bett 1 x2 m, eine Menge Vorrichtungen und Teile auf Tischen und am Boden. Auf jeden Fall waren in Kisten Gurte und Zusatzausrüstung für das Bett gelagert. Die Matratze stand hochkant an der Wand. Kopf- und Fußteile in unterschiedlichster Ausführung konnte ich zwischen den Kisten und Kasten erkennen.
„Morgen werden wir das Bett mit dir einweihen. Es kommen noch zwei Monteure und das Team zu Einweisung. Während du bei der Untersuchung bist werden die alles aufbauen und wir können dann alles an und mit dir begutachten“.

Zwischen den ganzen Sachen konnte ich auch andere Maschinen und Geräte erkennen wie z.B. ein Beatmungsgerät.

„Das soll dein Aufenthaltsraum geben, du mußt nur sagen was du noch so brauchst wie Regale für Bücher und einen Schreibtisch“.

Im Nachbarraum war ein Badezimmer, etwas kleiner, aber komplett fertig. Toilette, Dusche und eine medizinische Badewanne mit mächtigen Elektroden an den Seitenwänden und viel Kleinteilen. Schränke vervollständigten die Einrichtung.

„Peter, wir möchten daß du viel Zeit hier unten verbringst. Wir bitten dich um Mitarbeit im Institut als unser Proband für besondere Behandlungen. Vielleicht ist es dir möglich gelegentlich oder öfters hier zu übernachten und auch die Arbeiten für dein Studium hier auszuführen. Du wirst im Stundenlohn bezahlt, zusätzlich zu deiner Probandentätigkeit für die Firma xxxx.

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pauli
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Pauli

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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:07.04.15 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Suchedg
Sehr schön das du weiter schreibst bin gespant
wie es weiter geht hoffe das du weiter schreibst .
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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:07.04.15 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


Maria meinte mit Lernphasen bestimmt was anderes als Peter.
Ich denke mal er wird sobald die erste Lernphase Vorrüber ist ins Institut Einziehen damit er immer unter Kontrolle von Maria ist.
Da gibts bestimmt einige Möglichkeiten und er steht immer zur Verfügung wenn er nicht in der Uni ist.
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suchedg
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  RE: Proband der Physiotherapie Datum:10.05.15 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Erst später habe ich mir Gedanken gemacht über die erweiterte Arbeit im Institut.

Die Personen mit denen ich in Kontakt war kümmerten sich intensiv und freundlich um mich. Die Behandlungen denen ich unterzogen wurde waren erträglich, obwohl meine Ängste beim Setzen und Entfernen des Blasenkatheters nicht geringer wurden. Aber ich muß sagen daß die Schmerzen aus Gewohnheitsgründen wohl geringer wurden. Und ich muß mir eingestehen daß die Atmosphäre und die Behandlungen mich auch sexuell erregten. Schwester Maria hatte das richtige Gespür wann ich wieder mal am Überlaufen war und brachte dann den Kessel gekonnt zur Explosion. Das Geld war eine untergeordnete Sache da ich ja als Proband eh schon Einnahmen hatte.

Allgemeines grundsätzliches Problem –das Studium-.

Am nächsten Morgen haben die Ärztin und der Professor mir den Harnleiter betäubt und gleich eine Beruhigungsspritze gegeben. Da hatten sie sich wohl in der Dossierung etwas vergriffen, ich war innerhalb von Sekunden weggetreten und habe von der Untersuchung durch den Ärztestab der Auftrag gebenden Firma nichts mitbekommen. Als ich gegen 12.00 Uhr wieder zu mir kam lag ich auf einem Krankenhausbett, nackt, nicht zugedeckt und mit einem Gurtsystem am ganzen Körper. Halt, nicht nackt! Eine Erwachsenenwindel konnte ich mit den Fingern erspüren.

10 Minuten später kam dann auch Schwester Maria, kontrollierte meine allgemeinen Reaktionen und eine Reaktion besonders. Aber er kam schnell wieder auf Hochstand als sie mir in die Windel griff. Und ich stellte fest ohne Katheter zu sein und die Schmerzen hielten sich in Grenzen.

Ich hatte Schmerzen im Hals, die Windel fühlte sich nass an und ich war noch etwas lethargisch.

„ Da hast du ja lange geschlafen, ich zeige dir jetzt die Videoaufnahmen der Untersuchung!“
Sie brachte einen Laptop, öffnete meine Handgurte, stellte das Kopfteil meines Bettes nach oben und schaltete den PC ein und platzierte den Laptop auf meinen Oberschenkeln. So konnte ich mir die Aufnahmen anschauen, Szenen wiederholen oder auch mit schnellem Vorlauf arbeiten.

Mir kam das Geschehen als brutal und grausam vor. Ich wunderte mich daß ich keine stärkeren Schmerzen hatte.

Gleichzeitig führt ein Team von vier Frauen Untersuchungen an mir durch. Alle in grünen OP-Kitteln mit Masken und Handschuhen. Nach der Lagerung auf die linke Körperseite nimmt eine Gruppe eine Magenspiegelung vor, die andere Gruppe führt eine Koloskopie durch. Nach Beendigung der Untersuchungen drehen mich die Frauen auf den Rücken und inspizieren meinen Harnleiter und meine Blase mit Hilfe eines starren Endoskops.

Wieder etwas vergessen! Die Endoskope in Magen und Darm blieben im Körper während der Blasenuntersuchung! Erst nach Ende der Blasenspiegelung wurden alle Teile wieder aus dem Körper gezogen. Ich konnte sehen wie ich mich beim Entfernen des Magenendoskops aufbäumte, vor Schmerz oder vor Atemnot konnte ich nicht sagen. Diese Szene habe ich bestimmt ein Dutzend Mal angesehen.
Schwester Maria stand neben meinem Bett und streichelte mich sanft am Kopf. Sie beobachte wohl auch genau was ich mehrmals betrachtete oder überspielte. Eigentlich konnte ich nur den Kopf schütteln über das was ich mit mir machen ließ.
Die Ergebnisse der Untersuchung waren befriedigend, meine Blutwerte über die letzten vier Wochen hatten sich gebessert und ich war offiziell freigegeben für die nächste Versuchsrunde.
Und in der Schublade des Nachttisches lag die erste Zahlungsrate.
__________________________________________________ Bitte neue Ideen und Kommentare!!!!!!!
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