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  Ursula
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Taskingspar
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  Ursula Datum:29.05.16 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe das verlängerte Wochenende genutzt und versuche mich wieder mal an einer Kurzgeschichte. Wie schon "Visite" ist diese meiner persönlichen Phantasie entsprungen und trifft sicher nicht jeden Geschmack. Aber vielleicht gefällt sie ja dem einen oder der anderen.

Hinweise und Kritiken von Seiten der Leser, ob positiv oder negativ sind ausdrücklich erwünscht. Die Geschichte besteht aus einem bereits fertigen Hauptteil und wird sicher einige Zeit fortgesetzt. Wie oft ich Zeit dafür haben werde weiß ich leider noch nicht.

Alle Personen und Handlungen sind natürlich wieder völlig frei erfunden, obwohl es vielleicht irgendwo wirklich so einen Service geben könnte. Und wer weiß, vielleicht nimmt auch jemand aus Ihrem Umfeld, geschätzter Leser, daran teil ohne das Sie oder andere es ahnen....

Ursula

28. Mai 2016 - Der Arzttermin

Die Vorrichtung

Mit breiten Riemen waren meine Beine in den Halterungen des gynäkologischen Stuhls fixiert. Mit gleichen Riemen waren meine Handgelenke an den Seiten des Stuhls fixiert. Zwei breite Gurte unter meiner Brust und über meinem Bauch hielt mich fest an der Liegefläche fixiert. Ich spürte jeden Luftzug an meinem nackten Körper.

„Das wird jetzt gleich etwas unangenehm.“, sagte Dr. Hohenstein als er ein Desinfektionsmittel auf den Bereich um meine Harnröhre sprühte.

Dann nahm der die Vorrichtung aus der sterilen Plastikverpackung und hielt sie hoch, so das ich sie sehen konnte.

„Dieses nette Gerät wird gleich in Dir sein.“, sagte er zu mir und drehte sich zu meinem Mann. „Ein kleines Wunderwerk der Technik. Sie werden begeistert von den Möglichkeiten sein.“.

Mein Mann sah mir in die Augen und lächelte während er meine fixierte Hand hielt. Er freute sich sichtbar. Mir war jedoch sehr flau im Magen. Ich war mir nicht mehr sicher ob es eine gute Idee war dem Vorschlag zuzustimmen.

Die Spitze des Katheters hatte mehrere kleine Öffnungen, direkt dahinter war ein etwas dickerer Bereich und dann ein metallisch glänzender Bereich und wieder eine paar kleine Öffnungen. Die restlichen 20 cm des Schlauches waren aus gelblichen Latex gefertigt und endeten in einem metallisch glänzenden Ei.

„Am Anfang ist es sicher sehr ungewohnt, aber Du wirst Dich schnell daran gewöhnen.“, sagte er und fügte hinzu, während er den Katheter mit Gleitgel benetzte: „Das kann jetzt etwas weh tun.“

Dann spürte ich wie er sich an meiner Harnröhre zu schaffen machte. Kurz darauf spürte ich wie etwas großes kaltes in meinen Körper geschoben wurde. Ich spürte einen unangenehmen Druck der gerade so auszuhalten war. Zentimeter um Zentimeter schob er den Katheter in mich hinein. Nach einiger Zeit merkte ich wie es nun leichter ging. Dann stoppte er.

„So. Der Katheter ist nun komplett eingeführt. War doch gar nicht so schlimm, oder?“, fragte er.

„Nein. Nicht wirklich, es war auszuhalten“, antworte ich wahrheitsgemäß.

„Dann werden wir ihn jetzt mal fixieren.“, sagte er und ich sah wie er zwischen meinen Beinen herum hantierte.

Kurz darauf spürte ich wie sich in meiner Blase ein Druck aufbaute. Ich meinte ich müsste sofort auf die Toilette. Es war gerade noch so auszuhalten.

"Das drückt aber. Ich glaube ich muss mal.", sagte ich.

„Du musst nicht. Das ist ganz normal.“, sagte Dr. Hohenstein. „Ich fülle den Ballon durch den Anschluß am Ei mit 200 ml Flüssigkeit. So bist Du immer gut gefüllt und der Katheter sitzt gut in Deiner Blase. Natürlich wirst Du immer das Gefühl haben auf die Toilette zu müssen, aber daran gewöhnt man sich schnell.“, fügte er hinzu.

Ich glaubte ihm nicht.

„So, das wars.“, sagte er schließlich. „Jetzt kann nur noch ich hier in der Praxis den Katheter entleeren und entfernen. Er ist sehr hochwertig und speziell beschichtet. Eine Tragezeit von einem Monat ist überhaupt kein Problem.“, sagte er zu meinem Mann. „Aber im Notfall können sie einfach den kompletten Katheter mit einer scharfen Schere durchschneiden. Nur für den Fall des Falles.“, fügte er hinzu.

Die leichten Schmerzen vom Einführen ließen bereits nach, aber das unangenehme Gefühl der gedehnten Harnröhre und Blase blieb.

„Dann kommen wir zum anderen Ende des Geräts.“, sagte er und meinte damit das längliche metallene Ei welches fix mit dem anderen Ende des Katheters verbunden war. Es war vielleicht 8 cm lang und hatte 6 cm Durchmesser. In der Mitte verlief ein breiter Streifen aus schwarzen Gummi. Auf der einen Seite führte der Katheter heraus und daneben ein kleines schwarzes Kabel. Auch waren ein paar kleine Anschlüsse zu sehen, vermutlich hatte er einen dieser zum Auffüllen des Katheters verwendet.

Er tastete mit seinem Finger an meiner Pflaume herum. Zäher klarer Schleim blieb am weißen Latex seines Untersuchungshandschuhs kleben.

„Na, da brauchen wir ja gar kein Gleitmittel.“, merkte er an und schaute dabei meinen Mann an.

Er nahm ein Spekulum und führte es in mich ein. Dann spreizte er es bis ich weit offen vor ihm lag und fixierte es.

Vorsichtig schob er das Ei in meine Vagina. Ich spürte wie das große Ding langsam in mich rein rutschte. Kurze Zeit später war es komplett in mir verschwunden. Es tat nicht weh, aber ich spürte das schwere Metallteil deutlich in mir.

„Damit das Ei auch in Dir bleibt werde ich es nun auch auffüllen.“, sagte er und machte sich wieder zwischen meinen Beinen zu schaffen.

Kurze Zeit darauf merkte ich wie sich das Ei in mir ausdehnte. Immer größer wurde der Druck in mir drinnen. Nicht wirklich unangenehm, aber deutlich spürbar. Irgendwie erregte es mich sogar so ausgefüllt zu sein.

„Das wärs.“, sagte Dr. Hohenstein. „Die Gummiblase um das Ei ist nun mit gut 300 ml Flüssigkeit gefüllt. Sie hat ringsum ein paar Löcher, so das Du keine Probleme mit Deiner Periode bekommen wirst. Aber nächstes Monat kommst Du ja wieder bei mir vorbei, dann können wir kontrollieren ob auch wirkliche keine Komplikationen auftreten.“, fügte er hinzu.

„War doch gar nicht so schlimm, oder ?“, sagte er zu mir. „Und es scheint Dir sogar zu gefallen. Zumindest wird es hier unten langsam recht glitschig.“, merkte er an und ich wurde rot.
Dann entfernte er das Spekulum wieder. Ich spürte nun das Ei noch deutlich in mir drinnen.

Er hatte schon recht. Das Ausgefüllt sein erregte mich. Zusammen mit der Fixierung und den gespreizten Beinen reichte es um mich sogar feucht werden zu lassen.

"Man sieht ja fast überhaupt nichts.", sagte mein Mann, der einen guten Blick auf meinen Schrittbereich hatte. Ich schaffte es, so fixiert, nicht meinen Kopf weit genug zu haben um mich selber betrachten zu können.

"Nein, nur die paar Zentimeter gelben Schlauchs zwischen der Harnröhre und der Vagina Ihrer Frau.", sagte Dr. Hohenstein und ich konnte mir nun etwas vorstellen. "Das ist das nette an dem System. Ihre Frau könnte sogar nackt Baden gehen und man würde es nur bei sehr genauer Betrachtung sehen. Die Schamlippen verdecken es großteils.", sagte er stolz.

"Die erste Generation hatte noch ein externes Kontrollgerät, welches an einem Gurt entweder um den Bauch oder um den Oberschenkel getragen wurde. Auch die Schläuche waren noch getrennt.", erzählte er. "Das haben wir aber inzwischen alles verbessert. Jetzt verwenden wir nur noch diese Version und eine mit festen Plugs für die Befestigung an dicken Gummihosen oder Keuschheitsgürteln. Letztere kommt aber eher nicht in Frage wenn man im Alltag noch unentdeckt bleiben möchte.", sagte er. "Wobei auch da einige Kunden sehr spezielle Vorstellungen haben", fügte er hinzu und beunruhigte mich damit.

"Kann ich so eigentlich mir ihr noch normalen *** haben?", fragte mein Mann Dr. Hohenstein. "Ich meine weil es ja so unscheinbar aussieht.", fügte er hinzu.

"Naja. Beschädigen würden Sie damit nichts. Nur wird es halt etwas eng werden. Durch die geringe Tiefe vor dem Ei wird es vermutlich für Sie auch nicht besonders erfüllend sein und für Ihre Gattin eher schmerzhaft.", bestätigte der Arzt eine Tatsache über die mein Mann und ich schon ausführlich vorab diskutiert hatten.

"Ich würde es eher vermeiden.", meinte der Arzt. "Es gibt ja auch noch andere Öffnungen auf welche man ausweichen kann.", fügte er hinzu und bestätigte meine Befürchtungen. Beim Mund war ich ja noch relativ neutral eingestellt, aber ich stand überhaupt nicht drauf wenn er mich hinten benutzte.
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Taskingspar
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  RE: Ursula - Funktionstests Datum:29.05.16 19:31 IP: gespeichert Moderator melden


Funktionstests

„Na dann wollten wir mal testen ob auch alles funktioniert.“, sagte Dr. Hohenstein.

Er zog seine Handschuhe aus und warf sie in den Mülleimer neben dem Stuhl. Dann gab ihm die Assistentin ein Computer Tablett in die Hand, wie man es aus dem Elektronikmarkt kennt. Anschließend nahm sie eine Windeleinlage und schob sie unter meinen nackten Po.

„Zuerst mal das Ventil testen.“, sagte er und drückte etwas auf dem Tablett.

Ich spürte ein Art kurzes Klicken in meinem Unterleib, konnte aber nichts hören. Kurz darauf merkte ich wie sich Flüssigkeit in meiner Harnröhre ausbreitet und schließlich den Katheter entlang aus mir heraus lief und nach unten tropfte. Dort lag die Einlage und saugte jeden Tropfen sofort auf.

„Das scheint zu funktionieren.“, sagte er und drehte sich zu meinem Mann um ihm die Funktion zu erklären „Der Katheter in der Blase hat mehrere Kanäle. Über einen fließt der Urin bis zu dem Ei in der Vagina Ihrer Frau. Dort befindet sich ein Drucksensor, ein Ventil sowie ein Durchflussmesser. Dieser misst die Menge des Urins und dient gleichzeitig als Generator für die Stromversorgung des Geräts. Da es sehr sparsam ist reicht das vollkommen aus.“, erklärte er.

„Von dort führt ein zweiter Kanal im selben Katheter zurück bis tief in die Harnröhre ihrer Frau. Kurz vor dem Schließmuskel befinden sich dann ein Auge über die der Urin durch den schmalen Spalt zwischen Harnröhre und Katheter abfließen kann.“, sagte er, dann drehte er sich zu mir.

Er erklärte mir: „Je nachdem wie Du sitzt wird das Auge meist blockiert sein. Wenn Du sich aber bewegst oder z.B. auch hustest oder niest, dann wird meist für kurze Zeit Urin abfließen. So hast Du quasi keine Kontrolle mehr über diese Körperfunktion. Meist wird nichts ober nur ein paar Tropfen kommen, aber du musst jederzeit damit rechnen das ein Schwall Urin aus Deiner Blase austritt.“

Noch immer spürte ich wie einzelne Tropfen aus mir heraus liefen.

„Huste mal kurz zum Test.“, sagte er und ich machte es.

Sofort merkte ich wie ein Schwall Urin aus mir herausschoss. Ich wurde wieder rot.

„Das funktioniert ja hervorragend. Fast hättest Du ja mich erwischt.“, sagte er und tippte wieder etwas auf dem Tablett.

Erneut spürte ich das komische Klicken in mir.

„So, jetzt bist Du wieder dicht.“, sagte er, drehte sich erneut zu meinem Mann und fügte lächelnd hinzu „Vorerst mal.“


„Nun zur nächsten Funktion.“, fuhrt er fort. „Das Gerät in Deiner Vagina misst auch deine vaginale Feuchte. Natürlich ist dieser Wert von Person zu Person verschieden, und so braucht das Gerät auch einige Wochen bis der selbstlernende Algorithmus zuverlässig die verschiedenen Grade der Erregung unterscheiden kann.“, erklärte er.

„Aber zunächst testen wir nur ob die Hardware funktioniert.“, sagte er und tippte erneut etwas auf dem Tablett.

„35% sagt der Sensor. Das kann ja schon mal grob stimmen.“, fügte er hinzu. „Aber da brauchen wir jetzt noch etwas mehr Daten.“, sagte er und drehte sich zu seiner Assistentin die neben dem Gynstuhl auf seine Zeichen wartete.

Diese reichte ihm einen Vibrator mit großen weißen Massagekopf.

„Wollen Sie Ihre Frau stimulieren oder soll ich es machen.“, fragte er meinen Mann.

„Gerne.“, antwortet dieser und nahm den Vibrator von ihm. Ich wurde noch röter. Wollte er mich jetzt wirklich vor dem Arzt und seiner Assistentin stimulieren? Er tat es.

Ich hörte wie der Massagestab zu vibrieren begann und kurz darauf zuckte ich zusammen als der kraftvolle Stab hart auf meine empfindliche Schnecke traf. Ich wusste nicht ob ich noch röter werden konnte, und drehte meinen Kopf beschämt zur Seite. Verzweifelt versuchte ich ruhig zu bleiben, aber gegen den starken Motor des Vibrators hatte ich keine Chance. Schon nach kurzer Zeit begann ich leise zu stöhnen.

„45%“, hörte ich den Arzt sagen während ich versuchte ruhig zu Atmen. „60%“, sagte er und ich merkte wie ich regelrecht auslief. „70%“, sagte er während sich gerade ein Orgasmus ankündigte.

„Stoppen Sie bitte.“, sagte Dr. Hohenstein und mein Mann zog den Stab weg.

Sofort sank meine Erregung und wich einer gewissen Frustration. Auch wenn ich objektiv froh darüber war nicht vor den beiden Fremden gekommen zu sein, so war ich mir sicher das mein Körper gerade anders darüber dachte.

„Das reicht fürs erste.“, sagte er und fügte hinzu: „Der Sensor scheint einwandfrei zu funktionieren. Nach ein paar Tagen oder der ersten Woche wird die Schätzung sicher gut funktionieren.“

Mein Mann gab der Assistentin den Vibrator zurück und setzte sich wieder neben mich. Er strich mir meine nun leicht verschwitzten Haare aus der Stirn.


„Neben den Messfunktionen gibt es noch zwei andere.“, erklärte Dr. Hohenstein. „Zuerst werden wir mal die Elektroden testen.“, fügte er hinzu.

Erneut tippte er etwas auf dem Tablett. Kurz darauf merkte ich wie die Muskeln in meiner Vagina zu zittern begannen. Ein angenehmes, warmes Gefühl breitete sich aus.

„Das sind nun die Vaginalelektroden. Durch die hohe Frequenz nimmst Du den Strom der durch Deinen Unterleib fließt wie eine Massage wahr.“, sagte er zu mir.

„Ist es angenehm?“, fragte er.

„Ja.“, nickte ich zustimmend und genoss das angenehme Gefühl in mir drinnen das mich schon wieder etwas feuchter werden lies.

Er drückte erneut etwas auf dem Tablett.

Ich schrie auf und zerrte an meinen Fesseln. Ein plötzlicher stechender Schmerz traf mich hart in meinem Unterleib. Mehrmals pro Sekunde meinte ich das Messer mich von innen zerschneiden würden während mein Unterleib schnell zitterte.

Wieder drückte er auf dem Tablett und der Schmerz war so schnell verflogen wie er gekommen war. Stattdessen wurde ich nun wieder sanft massiert. Ich war ganz durcheinander und versuchte mich zu beruhigen. Ein paar Tränen liefen über meine Wange.

„Nun hast Du auch die Straffunktion kennengelernt.“, sagte er. „Zugegeben, das war jetzt nicht die feine englische Art. Aber ich wollte Dir mal zeigen wie stark die Strafe werden kann. Und wo Du ja jetzt so schön fixiert vor mir liegst hat es sich gerade angeboten. Ich glaube nicht das Dein Mann mal diese Stärke aktivieren wird.“, fügte er hinzu und sah zu meinem Mann hinüber. Dieser schüttelte den Kopf und fügte hinzu „Natürlich nicht.“

Ich war noch immer außer Atem.

Wieder drückte er etwas auf dem Tablett und erneut spürte ich ein warmes Gefühl. Nur diesmal kam es aus dem Bereich meiner Blase und meiner Harnröhre.

„Die metallischen Flächen im Bereich Deines Schließmuskels erlauben dem Gerät Dich auch dort zu stimulieren.“, erklärte er. „Die Kabel dazu befinden sich ebenfalls im inneren des Katheters“, fügte er hinzu.

„Diesmal erspare ich Dir den Test Straffunktion. Denn diese gäbe es auch hier.“, sagte er mit wohlwollender Stimme. „Wenn sie aktiviert ist meinst Du Deine Harnröhre würde im wahrsten Sinne des Wortes brennen. Das ist fast noch schmerzhafter als in Deiner Vagina.“, fügte er hinzu und ich wusste nicht was ich davon halten sollte. Auch wenn er es nie verwenden würde, so machte mir die hypothetische Möglichkeit schon beträchtliche Angst. Aber irgendwie machte es mich auch etwas geil dem Gerät und meinem Mann so ausgeliefert zu sein. Er hatte schon etwas recht als er meinte die ganze Sache wäre sicherlich eine sinnvolle Behandlung wenn man so dauernd so geil ist wie ich.


„Damit sind wir auch schon fast fertig.“, merkte Dr. Hohenstein an. „Es fehlt nur noch die letzte Funktion. Die Stimulationsfunktion.“

Er tippte wiederum auf seinem Tablett und ich merkte wie es in mir sanft zu vibrieren begann. Parallel dazu setzte auch die sanfte Massage meiner Harnröhre und meiner Vagina ein.

„Nachdem Du gerade so tapfer warst, werde ich Dir nun einen Orgasmus gönnen.“, sagte er und sah meinen Mann an. Dieser nickte stumm und heilt meine Hand fest. Ich musste also wohl oder übel da durch.

Das Vibrieren in mir wurde immer intensiver und die Massage immer stärker. Ich merkte wir ich immer feuchter wurde. Rhythmisch bewegte ich meinen Unterleib, soweit es meine Fesseln zuließen. Immer stärker und intensiver wurde die Stimulation. Ich drehte meinen Kopf weg und atmete tief während ich immer noch feuchter wurde. Kurz darauf wurde die Vibration sprunghaft stärker und ich stöhnte kurz auf als mich die erste Orgamuswelle überrollte. Zuckend ließ ich mich gehen und erlebte mehrere Höhepunkte kurz nacheinander bis die Stimulation schließlich endete.

Schweißperlen liefen mir über die Stirn während ich mich langsam erholte.

„Ich hoffe das hat Dir gefallen.“, sagte Dr. Hohenstein.

Ich nickte noch immer fertig von den letzten fünf Minuten, „Ja“ hauchte ich zwischen den tiefen Atemzügen.

„Das war nun der Test der letzten Funktion“, sagte er. „Jetzt haben wir auch gleichzeitig die erste Kalibrierung der Feuchtemessung durchgeführt. Mit jedem Orgasmus wird die Messung genauer werden. Nach einiger Zeit wird dann das Gerät zuverlässig erkennen wie erregt Du gerade bist.“, fügte er hinzu.

„So, jetzt darfst Du wieder aufstehen. Vorher würde ich Dir aber noch ein Windelpaket anlegen. Dann können wir die Blockierung Deiner Blase aufheben.“, sagte er.

Die Assistentin reichte ihm eine dicke Nachtwindel, eine Formvorlage und zwei normale Vorlagen. Dann öffnete sie den Gurt über meinem Bauch.

„Hebe mal kurz Deinen Po an.“, sagte Dr. Hohenstein.

Ich hob ihn an und er tauschte die feuchte Einlage von vorhin gegen das Windelpaket das er unter mich schob. Ich senkte meinen Po wieder und er begann die Windel über meinen Schritt zu klappen. Vorsichtig legte er das dünnes schwarzes Kabel, welches aus dem Ei in meiner Vagina kam, auf meinem Bauch bevor er die Bündchen der Windel auf jeder Seite mit drei Klebestreifen verschloss und so meinen Unterleib fest einpackte.

Er klaschte mit der Hand kurz auf mein dickes Windelpaket und meine „So, das wärs. Jetzt kannst Du wieder aufstehen.“
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Taskingspar
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  RE: Ursula - Vernetzung Datum:29.05.16 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


Vernetzung

Er öffnete die Riemen an den Beinhaltern während die Assistentin die an meinen Handgelenken öffnete. Dann half er mir meine Beine aus den hohen Stützen zu heben. Ich drehte mich und stand wieder auf.

Die Assistentin gab mir eine Windelhose aus klarem, transparenten PVC mit breiten Bündchen. Ich stieg hinein und zog sie bis über meinen Windelpo bis zu meinem Nabel hoch. Bei jeder Bewegung spürte ich das schwere Ding in meiner Vagina, welches einen konstanten, aber irgendwie auszuhaltenden Druck in mir verursachte. Dennoch wusste ich nicht was ich davon halten sollte das dieses Teil jetzt für ein Monat ohne Pause in mir drinnen bleiben sollte.

Ich betrachtete mich in dem Spiegel der an der Wand des Untersuchungszimmers hing. Das Windelpaket war dicker als das welches ich sonst trug. Ansonsten war kaum was anders als sonst, nur das dünne, gut 20 cm lange Kabel führte am oberen Rand der Windelhose heraus und hing lose hinunter.

Mein Mann gab mir einen Klapps auf den gepolsterten Windelpo und küsste mich dann kurz aber innig. Ich wusste das er sich freute.

„Du kannst Dich gerne wieder auf die Liege setzten.“, sagte Dr. Hohenstein, als er die Rückenlehne des Gynstuhls mit der Fernbedienung wieder waagerecht stellte. Ich nutzte die Gelegenheit. Besser nackt sitzen als nackt stehen, dachte ich mir.

„Ich werde Dir jetzt Deine neue Uhr zeigen.“, sagte er und nahm die schwarze Armbanduhr von seiner Assistentin.

„Das ist Deine neue Smartwatch.“, erklärte er. „Im Prinzip funktioniert sie wie diese ganzen modernen Fitnessarmbänder und Uhren. Nur das diese zusätzlich mit Deinem Kontrollgerät gekoppelt wird.“, fügte er hinzu. „Das mache ich gleich mal.“

Er drückte auf eine Taste an der Seite der Uhr und wählte dann mit ein paar Wischbewegungen das Einstellungsmenü. Kurze Zeit später stand „Suche...“ auf dem Display. Gefühlte drei Sekunden später erschien dann „Kontrollgerät G4 SerNr. K27FE12 gefunden“ und „Koppeln?“. Er tippte auf das Display. Kurz darauf spürte ich ein kurzes Vibrieren des Eis in mir. Auf der Uhr stand „Kopplungvorgang erfolgreich.“

„So, die Uhr wäre gekoppelt.“, sagte er. „Du darfst sie jetzt nur nicht verlieren oder vergessen.“, fügte er hinzu. „Jedes mal wenn sie außer den ungefähr 5 m Funkreichweite ist, wird Dich von jetzt an das Gerät mit Elektroimpulsen daran erinnern.“, sagte er. „Am besten ich zeige Dir das mal.“, fügte er hinzu und gab die Uhr seiner Assistentin. Diese nahm sie und ging aus dem Raum.

Nach gut 20 Sekunden spürte ich ein kurzes Vibrieren in mir. „Es hat kurz vibriert.“, sagte ich zu ihm.

„Ja, das wirst Du immer spüren wenn die Uhr gekoppelt ist oder die Kopplung verloren geht. Dann hast Du 30 Sekunden Zeit um wieder zur Uhr zu kommen. Ansonsten beginnen die Elektroimpulse.“, erklärte er und fügte hinzu „Sag mir wenn Du was spürst.“

Ich sah zur Tür, aber von seiner Assistentin fehlte jeder Spur.

Kurz darauf spürte ich einen leichten, nicht schmerzhaften Schlag in meinem Unterleib. Auch in meiner Harnröhre pulsierte es.

„Jetzt spürte ich einen Schlag.“, sagte ich. Kurz darauf kam ein zweiter. „Jetzt wieder.“, sagte ich.

„Diese werden nun schrittweise immer stärker werden bis sie richtig intensiv sind. Sie hören aber sofort wieder auf wenn Du in Reichweite der Uhr bist.“, erklärte er und rief seiner Assistentin.

Diese kam mit der Uhr zurück. Einen Schlag später spürte ich wieder ein kurzes Vibrieren und die Schläge stoppten.

„Verbindung aufgebaut...“ stand am Display der Uhr. Er gab mir die Uhr und bat mich diese gleich anzulegen.


„Mit Deiner Uhr kannst Du alles überwachen. Wenn Du mit dem Finger über das Display wischt, so schaltest Du zwischen den verschiedenen Schnellansichten um. Diese werden je nach aktivierter Funktion jeweils freigeschaltet.", erklärte er. "Mit der rechten Taste kommst Du in das Menü. Dort kannst Du dann jeweils mehr Daten abrufen, solange sie für Dich verfügbar sind.", fügte er hinzu.

"Sie speichert auch alle Daten so lange bis sie mit dem Server synchronisiert werden können. Dies muss mindestens alle 6 Stunden geschehen. Auch hier würdest Du mit Stromschlägen sanft daran erinnert.“, sagte er. „Das ganze funktioniert über eine App auf Deinem Handy, wie auch bei anderen Fitnessuhren. Also bitte auch nicht Dein Handy vergessen.“, fügte er hinzu.

„Könnte ich bitte das Handy Ihrer Frau haben.“, sagte er zu meinen Mann und dieser holte es aus meiner Handtasche und gab es ihm.

„Ich installiere kurz die App.“, sagte er während er den App-Store startete und die App herunter lud. „Und kopple sie kurz mit der Uhr.“, sagte er. „Benutzerdaten braucht man dann keine. Diese holt sich die Uhr und die App immer vom Kontrollgerät in Deiner Vagina.“, fügte er hinzu.

„Bluetooth Kopplung mit ´Ursulas Handy´“ erschien auf der Uhr an meinem linken Handgelenk.

„Tippe einfach auf ´Ok´“, sagte er und ich tat es.

Kurz darauf erschien „Kopplung erfolgreich“ auf der Uhr. Er zeigte mir mein Handy. Von der App war nur das Startsymbol zu sehen. Ansonsten gab es nur ein kleines Symbol in der Benachrichtigungsleiste.

„Die App hat keinerlei Funktionen außer die Synchronisation mit dem Server.“, erklärte er. „Daher gibt es auch keine Anzeige. Nichts was Dich verraten könnte falls mal wer anderes mit Deinem Handy herumspielt.“, fügte er hinzu.

Meine neue Uhr vibrierte kurz. Auf dem Display stand „Verbindung mit Server hergestellt.“ und darunter „Synchronisiere...“

Kurze darauf vibriere die Uhr erneut. Auf dem Display stand „TESTPERSON322 gefunden. Lade Daten...“.

„Deine Uhr und das Kontrollgerät synchronisieren sich nun mit dem Server.“, erklärte Dr. Hohenstein. „Das kann ein paar Sekunden dauern.“, fügte er hinzu.

„Erfolgreich geladen. Aktiviere System.“, erschien auf dem Display und ich spürte wieder ein schwaches klicken in meiner Vagina.

„So, das Gerät ist nun aktiv.“, meinte der Arzt zu mir. „Du wirst vermutlich gemerkt haben das sich nun Dein Katheterventil geöffnet hat.“

„Ich glaube ich habe es gespürt.“, sagte ich und nickte.

„Spürst Du schon wie deine Windel nass wird.“, fragte er mich. Ich schüttelte meinen Kopf, „Nein.“.

„Dann steht am besten mal auf und gehe eine Runde.“, sagte er.

Ich rutschte von der Liege und stellte mich hin. Dabei merkte ich wie ein Schwall Urin durch meine Harnröhre gepresst wurde und meine Windel vorne warm wurde.

„Ich glaube es ist schon was gekommen.“, sagte ich und wurde rot.

„Kein Grund Dich zu schämen. Für ein Windelmädchen wie Dich sollte das doch normal sein.“, sagte mein Mann zu mir.

Ich nickte nur und sagte verlegen „Ja, das sollte es.“

„Du wirst Dich schnell daran gewöhnen das Du jetzt keinerlei Kontrolle mehr hast.“, sagte Dr. Hohenstein zu mir. „Das ist ja auch viel einfacher für Dich so. So kommst Du gar nicht mehr auf die Idee heimlich das WC zu benutzen oder die Windel mal nicht zu tragen.“, fügte er hinzu.

Ich lief rot an. Natürlich war Dr. Hohenstein als Experten für Fetischisten wie uns nichts diesbezügliches fremd. Aber mir war es dennoch peinlich wenn vor und mit Fremden so über meine geheimen Fantasien gesprochen wird.
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  RE: Ursula Datum:29.05.16 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


wow, bin ja gespannt, wie es mit ursula dem windelmädchen weitergeht.
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  RE: Ursula Datum:30.05.16 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


Da ich selbst Windeln trage bin auch ich gespannt wie es mit dem Windelmädchen weiter geht.
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  RE: Ursula Datum:30.05.16 15:32 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story!
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  Ursula - Eingepackt Datum:30.05.16 17:37 IP: gespeichert Moderator melden


Eingepackt

„Dann fangen wir am besten gleich an Dich fertig anzuziehen.“, sagte Dr. Hohenstein und gab seiner Assistentin ein Zeichen.

Diese holte einige Kleidungsstücke von einem Regal, wo diese bereits fein säuberlich hergerichtet waren und legte sie auf die Liegefläche des Gynstuhls.

Dann nahm sie das erste Kleidungsstück und hob es hoch. Es war ein Bustier aus gelblich transparenten Latex mit ein paar schwarzen Verstärkungen unter der Brust und über den Brustwarzen.

„Das ist eines Deiner neuen Bustiers.“, erklärte Dr. Hohenstein. „Sie sind ab heute Teil Deiner regulären Unterwäsche. Deine normalen BHs wirst Du vorerst nicht mehr brauchen.“, sagte er und sah dabei meinen Mann an. Dieser nickte und ich wusste was das bedeuten würde.

„Schlüpf am besten mal gleich rein.“, sagte er als die Assistentin mir das Bustier hinhielt. Es hatte vorne einen flachen Reißverschluss. Darunter kamen ein paar Metallhaken zum Vorschein. Ich öffnete ihn und schlüpfte dann mit meinen Armen hinein und zog ihn vor meiner Brust zusammen. Irgendwas kühles drückte unter den schwarz verstärkten Bereichen auf meine Brustwarzen. Ich machte eine kurze Pause.

„Das was Du spürst sind die Stimulationselektroden. Wie auch in Deiner Vagina gibt es hier die Möglichkeit Deine Brustwarzen mit Vibrationen und Elektroschocks zu stimulieren.“, fügte er wie selbstverständlich hinzu.

Irgendwie erregte mich diese Möglichkeit. Ich schloss Metallhaken einen nach dem anderen. Dadurch wurden die kühlen Metallteile noch fester auf meine Brustwarzen gedrückt. Das Bustier spannte Fest um meinen Oberkörper von der Brust bis zu meinem Bauchnabel hinunter. Die verstärkten Teile stützten meine beiden Brüste wie bei einer Brusthebe und ließen sie aufrecht von meinem Körper wegstehen. So wirkten sie noch etwas größer als sie schon waren. Ich betastete mit meinen Fingern meine Brustwarzen, aber der Bereich unter den schwarzen Einsätzen war so steif das ich nichts spüren konnte. Nur gut 5 cm neben meinen Brustwarzen konnte ich meine Finger durch das nun wieder transparente Latex spüren. Ich zog den Reißverschluss zu.

Dr. Hohenstein kam auf mich zu und griff nach dem schwarzen Kabel das aus dem schmalen Spalt zwischen meiner Windelhose und dem Bustier kam und führte es bis zum Brustband hoch. In der Mitte, direkt neben dem Reißverschluss steckte er das Kabel in eine kleine Buchse.

„Das Kabel verbindet das Kontrollgerät in Deiner Vagina mit Deinem Bustier.“, erklärte er. „Du musst es immer verbinden wenn Du es anziehst.“, fügte er hinzu.

Ich spürte ein kurzes Vibrieren an meinem linken Handgelenk. „Bustier (Vibr, Estim, HF) erkannt“ stand auf meiner Uhr. Kurz darauf erlosch der Text und „Erfolgreich eingebunden.“ erschien. Ich wusste nicht ob ich mich freuen sollte oder Angst haben sollte.

„Testen wir das mal.“, sagte Dr. Hohenstein und tippte wieder etwas auf seinem Tablett. Kurz darauf spürte ich ein Vibrieren an beiden Brustwarzen und meine Nippel verhärteten sich.

„An Deinem Gesicht sehr ich das es funktioniert.“, sagte er zu mir und tippte erneut auf dem Tablett herum. Kurz darauf spürte ich einen kurzen Schmerz an beiden Brustwarzen. Ich verzerrte mein Gesicht und fasste instinktiv mit beiden Händen auf meine Brüste.

„Auch das scheint zu funktioniert.“, sagte er sichtbar erfreut.

„Der Herzfrequenzsensor zeigt aktuell 98. Du bist ja sicherlich aufgeregt, da passt das schon.“, fügte er hinzu und mir wurde bewusst das ich nun quasi permanent überwacht werden konnte.

Ich drehte mich zum Spiegel. Meine Brüste standen stramm vor mir ab. Der untere Teil des Bustiers sorgte dafür das mein Bauch etwas zusammengedrückt wurde. Direkt darunter zeichnete sich das dicke Windelpaket ab, welches meinen Unterleib fest umschloss. Ich merkte das meinem Mann der Anblick gefiel.

„Dann machen wir mal weiter.“, sagte Dr. Hohenstein und blickte zu seiner Assistentin.

Diese nahm das nächste Kleidungsstück und reichte es mir. Es war eine gelblich transparente Latex Strumpfhose welche hoch geschnitten war und sogar Schulterträger hatte. Ich betrachtete sie neugierig. Sie hatte schwarze Fußsohlen und hinten eine Art schwarze Naht. Auch im Bereich des Schrittes waren innen an den Schenkeln zwei kreisförmige Bereiche aus dunklerem Material. Mit den schwarzen Fußsohlen und den Nähten wirkte sie eigentlich sehr edel.

„Am besten Du setzt Dich dafür wieder hin.“, sagte der Arzt und zeigte auf die Liegefläche des Gynstuhls. Ich machte es hielt die Strumpfhose in meinen Händen.

„Zieh sie einfach an.“, sagte er. „Es geht leichter als Du denkst. Nachdem Du Diese oft und lange tragen wirst, haben wir sie innen chloriert. Damit kannst Du einfach rein schlüpfen ohne umständlich mit Puder oder Silikonspray arbeiten zu müssen. Außen ist sie aber nicht chloriert, um den Glanz des Latex möglichst zu erhalten“, fügte er hinzu.

Ich versuchte es und das Latex glitt wirklich fast wie von alleine über meine Beine. Ich musste nur etwas nachhelfen weil die Strumpfhose so eng war.

Ich stand auf, zupfte das Material zurecht und zog sie weiter hoch bis zu meinem Schritt. Dann musste ich etwas fester ziehen um sie über meinen dicken Windelpo zu bekommen. Ich zog sie weiter hoch und das Latex überdeckte das Latex meines Bustiers und reichte genau bis unter meine Brust. Als ich sie fast fertig hochgezogen hatte, merkte ich das auch aus diese Hose ein dünnes schwarzes Kabel kam, vielleicht 10 cm lang.

„Das Kabel musst Du mit der anderen Buchse an Deinem Bustier verbinden bevor Du die Strumpfhose fertig anziehst.“, erwiderte Dr. Hohenstein meinen fragenden Blick.

Ich nahm das Kabel und versuchte es mit der Buchse zu verbinden. Meine Brüste behinderten den Blick, so das mich nach Gefühl vorgehen musste. Aber nach kurzen Probieren hatte ich es geschafft.

Erneut vibrierte meine Uhr: „ Strumpfhose (CapSens, Pressure) erkannt“ stand darauf. Kurz darauf erlosch der Text wieder und „Erfolgreich eingebunden.“ erschien.

„Was bedeutet CapSens und Pressure?“, fragte ich den Arzt.

„Dir sind vielleicht schon die schwarzen Nähte hinten an der Strumpfhose aufgefallen. Dort drinnen gehen zwei Kabel bis zu den Fußsohlen. Dort befinden sich kapazitive Sensorflächen welche erkennen ob Dein Fuß in einem Schuh steckt oder nicht. Solche Flächen gibt es auch links und rechts an der Innenseite Deiner Oberschenkel. Dort erkennt der Sensor die Materialstärke des Stoffes zwischen Deinen Beinen.", erklärte er. "´Pressure´ bedeutet das in den Fußsohlen auch Drucksensoren eingebaut sind. Die Strumpfhose meldet also den aktuellen Druck auf Deinen Füßen dem Kontrollgerät. Das kann somit unterscheiden ob Du gerade stehst oder sitzt. Der Druck in den Zeiten in denen Du stehst wird auch über einige Zeit gemittelt. Er entspricht dann ziemlich genau Deinem Körpergewicht samt Kleidung.", fügte er hinzu.

Wow, das meine Überwachung so weit gehen würde hatte ich nicht gedacht. Eigentlich dachte ich mir das es sich nur um die Kontrolle meiner Blase handeln würde.

"Aber Du wirst es gleich selber sehen wenn diese Funktionen testen.", erklärte er. „Zieh die Hose fertig an.“, fügte er hinzu.

Ich zog nun den Rest der Strumpfhose hoch und schlüpfte mit meinen Armen durch die breiten Schulterträger. Die Strumpfhose lag perfekt an meinem Körper an. Sie endete genau unter meinen Brüsten und die breiten Träger drückten sie sogar noch etwas in die Mitte. Ansonsten steckte mein Körper nun vom Hals abwärts in transparenten, eng anliegenden Latex. Es hatte sich wohl ausgezahlt das mein Mann mich vor gut einem Monat so genau vermessen hatte.

„So, dann testen wir mal die Funktion.“, sagte Dr. Hohenstein zu mir. „Diesmal muss ich gar nichts einstellen, weil beide Funktionen schon standardmäßig bei Dir aktiviert sind.“, fügte er hinzu. „Mit dem Koppeln der Strumpfhose wurden diese aktiv.“

„Weil Du gerade stehst fangen wir gleich mit der Sensorfunktion an Deinen Oberschenkeln an.“, sagte er und deutete seiner Assistentin. Diese brachte eine gut 30 x 30 cm großes Stück aus normalen Blue-Jeans Stoff.

„Diese Sensorflächen erkennen die Materialstärke zwischen Deinen Oberschenkeln anhand der Dielektrizitätszahl des Materials. Gut 1mm ist erlaubt. Das ist genügend für ein paar Strumpfhosen übereinander oder eine ganz dünne Leggings, aber zuviel für eine normale Hose oder eine Jeans.“, erklärte er.

„Testen wir das mal.“, sagte er und nahm das Stoffstück und hielt es zwischen meine beiden Beine.

Zunächst passierte nichts. Ein paar Sekunden später vibrierte dann meine neue Uhr kurz. Ich schaute auf das Display: „Hose ~ 3mm: Fehlverhalten“ stand dort. In der Zeile darunter zählte eine Zahl von 30 im Sekundentakt nach unten.

„Was bedeutet das?“, fragte ich.

„Dein Kontrollgerät hat eine Hose erkannt welche zu dick ist. Du hast nun 30 Sekunden Zeit sie wieder auszuziehen bevor die Straffunktion aktiv wird.“, erklärte er. „Aber warte mal. Ich möchte testen ob es funktioniert.“

Die Anzeige war inzwischen auf 17 gesunken. Ich wusste nicht ob ich Angst haben sollte. Vermutlich würde es gleich schmerzhaft werden.

„Bewusst wirst Du ja in Zukunft keine Hose anziehen, die Du nicht darfst.“, erklärte er mit. Mir wurde bewusst das ich daran bisher noch gar nicht gedacht hatte. Ich wusste das mein Mann damals so etwas erwähnte, aber das es wirklich so rigide überprüft würde überraschte mich dann doch.

„Aber manchmal kommt z.B. eine Falte des Rocks zwischen die Beine oder eine Decke. Dann hast Du genügend Zeit sie wieder zu richten, bevor die Straffunktion aktiv wird. Alles was dicker als zwei cm ist ist übrigens wieder erlaubt. Also eine Bettdecke oder eine dick wattierte Skihose sind kein Problem, solange sie nicht zu dünn sind.“, fügte er hinzu.

Ich sah wieder auf die Uhr „3“, „2“, „1“. Ich zuckte zusammen. Simultan spürte ich Stromschläge in meiner Vagina, meine Harnröhre und auch meinen Brustwarzen. Sie waren weit nicht so schmerzhaft wie vorhin, aber auch alles andere als angenehm.

„Aua.“, sagte ich und schaute weiter auf die Uhr „4“ ,“3“,...

„Die Stromschläge werden alle fünf Sekunden wiederholt und immer stärker bis...“

„Au. Das tut wirklich weh.“, sagte ich lauter.

„ja, bis man den Stoff wieder entfernt.“, sagte er und entfernte den Stoff zwischen meinen Beinen.

„2“, „1“, „Hose ~ 0mm: Genehmigt“, stand jetzt dort und die Uhr vibrierte wieder kurz.

„Und was ist wenn irgendwas falsch erkannt wird.“, fragte ich ihn. „Werde ich dann kaputt gestromt?“

„Falls wirklich etwas grob schief geht, so kannst Du immer beide Knöpfe auf Deiner Uhr für fünf Sekunden drücken.“, erklärte er mir. „Dann wird die Straffunktion für fünf Minuten auf 20% zurückgestellt. Es ist dann zwar noch deutlich spürbar, sollte Dich aber im Alltag nicht behindern. Das kannst Du auch mehrfach machen.“

Ich wusste nicht ob mich das jetzt beruhigen sollte.

„Allerdings bekommt Dein Mann bei jeder Anwendung eine SMS und Du musst Dir mit ihm ausmachen warum es notwendig war, ob es wirklich ein technisches Problem war und falls nicht, wie die Strafe bei Missbrauch der Amnestiefunktion ausschaut.“, sagte er und blickte zu meinem Mann.

„Da wird uns schon was einfallen.“, sagte er und fügte lächelnd hinzu, „Du wirst die Funktion sicher nur im absoluten Notfall verwenden, oder?“. Ich wusste das die Frage rein rhetorisch war und nickte brav.

„So, jetzt testen wir noch die Schuherkennung.“, sagte Dr. Hohenstein und nahm einen meiner schwarzen Pumps welche ihm seine Assistentin in der Zwischenzeit aus der Umkleidekabine gebracht hatte.

„Schlüpf einfach mal rein.“, sagte er.

Ich schlüpfte in den Schuh. Das Latex rieb etwas am Material des Schuhs und ich mußte mit der Hand etwas nachhelfen, aber mein Fuß rutschte schließlich hinein. Der 8 cm hohe Absatz an einem Fuß sorgte dafür das ich recht schief da stand.

Erneut vibrierte meine Uhr und am Display stand „Schuhe: Erkannt – Identifizierung...“.

„Wie soll die Uhr meine Schuhe erkennen?“, fragte ich.

„Gar nicht.“, sagte Dr. Hohenstein, als meine Uhr erneut vibrierte.

„Identifizierung fehlgeschlagen.“ und in der Zeile darunter „Fehlverhalten“. Erneut fing eine Zahl von „30“ an herunter zu zählen. Ich wusste was jetzt kommen würde.

„Muss das sein?“, fragte ich nervös.

„Nein.“, sagte er. „Ich habe gesehen das die Erkennung funktioniert. Die Straffunktion hast Du ja schon getestet. Du kannst ihn wieder ausziehen.“, fügte er hinzu.

Ich schlüpfte so schnell wie möglich aus meinem Schuh. Kurz darauf vibrierte die Uhr und es stand darauf „Schuhe: Keine“ und darunter „Genehmigt“. Dann verschwand die Meldung.

Dann tippte er etwas auf seinem Tablett herum. Kurz darauf sagte er: "Die Drucksensoren scheinen auch zu funktionieren. Derzeit wird ein Gewicht von 65 kg +/- 1,5 kg angezeigt. Das wird vermutlich hinkommen, oder?"

Ich nickte erstaunt. "Ja, das könnte stimmen.", sagte ich und war erstaunt wie genau das funktionierte. Mir war bewusst das ich eigentlich ein paar Kilo abnehmen sollte aber jedes mal wenn ich mit dem Abnehmen anfangen wollte ging ich meist nach ein paar Tagen nicht mehr auf die Waage und lies meinen Plan im Sand verlaufen. Das könnte jetzt anders werden.

"Sehr gut", sagte er, "Das wars auch schon."
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  RE: Ursula - Kaschieren Datum:30.05.16 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


Kaschieren

„Und, wir fühlst Du Dich so?“, fragte Dr. Hohenstein mich.

„Naja, auf jeden Fall etwas gewöhnungsbedürftig.“, sagte ich diplomatisch. Deutlich spürte ich das Gewicht des Geräts in meiner Vagina. Meine Blase fühlte sich an als ob ich dringend aufs Klo müsste und nicht kann, und das obwohl gerade vorhin beim Anziehen der Latexstrumpfhose einige Male ein Schwall Urin in meinem Windelpaket gelandet ist. Das Windelpaket sorgt dafür das mir unten herum richtig heiß ist und das ganze Latex dafür das mir auch am restlichen Körper nicht zu kalt wurde.

„Du bist fast fertig angezogen. Als nächstes kommt eine Strumpfhose dran.“, sagte er. „Am besten Du reibst Dir mal die Füße mit Silikonspray ein. Wir wollen ja das das Latex richtig glänzt.“, fuhr er fort und gab seine Assistentin ein Zeichen.

Diese kam und sprühte meine Beine mit dem Spray ein. Dann half sie mir alles gleichmäßig zu verteilen. Kurze Zeit darauf hatte ich glitschige Hände, aber meine Beine und mein Bauch funkelten im Licht der Deckenleuchten.

Die Assistentin nahm das nächste Kleidungsstück vom Stapel und reichte mit eine schwarze Strumpfhose.

„Mit der Latex Strumpfhose ist das so eine Sache. Da Du ja keine Hosen tragen darfst, musst Du wohl oder übel einen Rock tragen. Darunter sieht man natürlich das Latex, daher wirst Du darüber vermutlich immer ein paar Strumpfhosen tragen.“, sagte er.

„Warum ein paar?“, fragte ich.

„Naja, tragen würde ich auf jeden Fall mal eine starke Stützstrumpfhose. Die sorgt dafür das das Latex fest gedrückt wird und keine Falten wirft. Diese können nämlich schnell mal beim Gehen verräterische Quietschgeräusche erzeugen oder auch drücken. Mit einer 140 den Kompressionsstrumpfhose bist Du da sicher eingepackt.“, erklärte er. „Das Problem ist nur das Du sie sicher nicht über das Latex ziehen können wirst. Das ist ja außen unbehandelt und klebt zu stark.“, fuhrt er fort. „Also würde ich darunter eine dünne dehnbare Feinstrumpfhose, wie diese da, anziehen. Darüber rutscht die Kompressionsstrumpfhose dann relativ leicht. Da Du aber vermutlich nicht im Oma-Look mit der hautfarbenen Kompressionsstrumpfhose herumlaufen möchtest, würde ich an Deiner Stelle noch eine oder zwei Feinstrumpfhosen darüber ziehen. Idealerweise auch stärker formende damit es keine unschönen Falten gibt.“, erklärte er.

„Das ist eine normale billige Feinstrumpfhose.“, sagte er zu mir während ich sie von der Assistentin entgegennahm.

Ich setzte mich auf die Liegefläche und begann die Strumpfhose anzuziehen. Es war gar nicht so einfach sie über das Latex zu bekommen. Immer wieder klebte sie daran fest. Zum Glück war sie wirklich recht weit geschnitten und so konnte ich nach einiger Zeit aufstehen und die Hose komplett hochziehen. Dabei floss erneut ein Schwall Urin in meine Windel.

„Nun kommt die Kompressionsstrumpfhose dran.“, sagte er und deutet seiner Assistentin mir das nächste Kleidungsstück zu reichen.

Erneut setzte ich mich auf die Liegefläche und zog die eierschalenfarbene Strumpfhose an. Diese war erheblich enger als due zuvor und meine Beine wurden regelrecht zusammengepresst. Zum Glück rutschte sie relativ leicht über die erste Strumpfhose. Erneut stand ich auf und zog sie hoch. Ich brauchte etwas Kraft und Geduld um sie über mein dickes Windelpaket zu bekommen und sie zurechtzuzupfen, aber kurz darauf saß sie gut an meinen Beinen.

Ich drehte mich erneut zum Spiegel an der Wand. Meine Beine waren nun fest in Latex und Lycra eingepackt und meine Silhouette ganz glatt und fließend. Nur am Po und Schritt sah man die Ausbeulung durch das Windelpaket. Die weiße Folie der Windel war gut darunter zu erkennen. Ganz leicht konnte man sogar durch die Lycra und Latex Schichten noch den Markennamen der Windel lesen.

„Als nächstes hätte ich hier eine Glanzstrumpfhose für Dich. Die hat 40 den und eine Stützwirkung. So sollte sie gut anliegen. Durch den Glanz wird der Glanz des Latex darunter etwas kaschiert.“, fügte er hinzu.

Ich nahm die schwarz glänzende Strumpfhose und setzte mich erneut. Ich spürte wie mein Windelpaket schon recht feucht war. Dann zog ich auch diese Strumpfhose an und stand wieder auf. Mittlerweile steckten meinen Beine fest eingepackt unter unter vier Schichten Material.

Dr. Hohenstein hatte recht: Die äußere Strumpfhose glänzte zwar stark, sah aber ansonsten wie eine normale Glanzstrumpfhose aus. Nicht das ich so was normalerweise zum Kostüm getragen hätte, aber viel besser als Latex das jeder sehen könnte. Ich würde wohl bald einkaufen gehen müssen und mich entsprechend ausstatten.

„Zum Abschluss nun das letzte Kleidungsstück Deiner neuen Unterwäsche“, sagte er lächelnd und sah zu meinem Mann. Dieser genoss die Ankleideshow in vollen Zügen. Ich konnte sehen wie er strahlte.

Die Assistentin reichte mir eine schwarzes Kleidungsstück mit Hacken und Zipper.

„Das ist ein Taillenmieder aus Latex. Aber wir verwendeten hier die englische Bezeichnung Waist Cincher. Ich finde das drückt besser aus was er macht.“, sagte Dr. Hohenstein. „Leg ihn um die Taille und schließe die Hacken, Du wirst etwas Kraft brauchen. Dann zieh den Zipper vorne über den Hacken zu.“, erklärte er.

Ich versuchte es. Zuerst musste ich mit den Armen durch Träger schlüpfen. Dann wollte ich ihn zuziehen. Am Anfang glaubte ich er sei zu klein, aber ich musste wirklich nur stark genug ziehen um Hacken für Hacken zu schließen. Er reichte von knapp über meinen Schritt bis direkt unter meine Brust. Links und rechts der Brüste führten breite Träger über meine Schultern bis zum hochgeschnittenen Rückteil.

„Der gehört so eng.“, sagte Dr. Hohenstein während ich die Hacken schloss. „Der Kern ist aus dickem Latex, welches dafür sorgt das Deine Taille eng zusammengedrückt wird. Außen ist er gummiert damit nichts rutscht.“, erklärte er.

Dann hatte ich es geschafft. Mit war fast schlecht, so stark wurde meine Taille zusammengedrückt.

„Schließe den Zipper.“, sagte er. „Er rastet oben ein“, fügte er hinzu.

Ich zog den Zipper nach oben und die Hacken verschwanden darunter. Kurz unter meinen, nun prall abstehenden Brüsten rastete er ein.

„Zum Öffnen musst Du zuerst etwas fester ziehen, dann löst sich die Verriegelung“, sagte der Arzt.

Während dessen vibrierte meine Uhr. Ich sah darauf „Cincher: Erkannt.“ stand dort. Darunter „Genehmigt.“. Kurz darauf verschwand der Text und es erschien „Verbleibend 4:00 Stunden“.

„Der Cincher hat einen RFID Tag welcher mit dem Zipper verbunden ist. Damit kann er vom Kontrollgerät abgefragt werden.“, erklärte er. „Mit dem Schließen des Zippers aktivierst Du die Überwachungsfunktionen.“, fügte er hinzu. „Ab hier würde das Kontrollprogramm laufen das Dein Mann konfiguriert. Derzeit ist nichts spezielles eingestellt. Nur eine Mindestverschlussdauer von 4 Stunden. So lange darfst Du nun den Cincher nicht mehr öffnen.“, sagte er.

„Aber dann kann ich doch auch die Strumpfhosen nicht ausziehen.“, sagte ich nervös.

„Das ist ja auch Sinn und Zweck der Aktion.“, erwiderte er.

„Mit dem Einnässen habe ich mich ja abgefunden. Aber wenn ich mal dringend groß muss? Was soll ich dann machen. Vier Stunden sind doch vielleicht zu lange.“, sagte ich besorgt.

„Nun ja, das hättest Du Dir überlegen müssen bevor Du unterschrieben hast. Im Vertrag steht ja alles genau drinnen. Du hättest nur auch alle Konsequenzen bedenken müssen.“, fügte er hinzu.

„Das ist doch kein Problem. Das musst Du es Dir einfach etwas einteilen.“, sagte mein Mann. „Und falls es nicht funktioniert: Wir haben doch auch schon ein paar mal Einläufe bei Dir gemacht, das müssen wir eben ausbauen. Oder Du verwendest halt Deine Windel dafür. Die Latex Strumpfhose hält sicher dicht.“, fügte er hinzu.

Ich sah ihn etwas böse an ohne was zu sagen, aber er wusste was ich gerade dachte und sagte nichts mehr darauf.

„Testen wir mal die Erkennung.“, sagte Dr. Hohenstein und griff mir zwischen die Brüste. Dann zog er den Zipper mit etwas Kraft nach unten. Ich wollte schon hingreifen und ihn daran hindern. Aber er hielt mich mit der zweiten Hand zurück.

Kurz drauf vibrierte meine Uhr. „Cincher <4h: Fehlverhalten“ stand darauf und darunter begann wieder ein Countdown von 30 abwärts.

Ohne die Zeit abzuwarten zog er ihn wieder nach oben und verschloss ihn. Kurz darauf erschien eine neue Meldung „Cincher: Erkannt.“ und wieder ein paar Statusmeldungen, gefolgt von „Verbleibend 4:00 Stunden“. Er hatte wieder von vorne angefangen die Zeit runter zu zählen.

Dr. Hohenstein kontrollierte die Anzeige auf meiner Uhr und auf seinem Tablett und meinte dann zufrieden: „Das wars. Wir haben noch einen Stützbody für Dich. Ich würde ihn anziehen, er versteckt den Latex BH und den Waist Cincher sehr gut.“, sagte er.

Ich schlüpfte in den Body, welchen mir seine Assistentin gab. Er war champagnerfarben. Naja, wenigstens würde er so unter meiner Bluse kaum auffallen, dachte ich mir. An der gummierten Außenseite des Cinchers blieb der Body dauernd kleben und ich musste ständig zupfen und nachhelfen, aber dann hatte ich es geschafft. Es war gar nicht so einfach den Steg im Schritt mit den Hacken zu schließen. Der Taillenmieder engte mich doch etwas ein und das große Windelpaket erschwerte es das ich den hinteren Teil zu greifen bekam. Aber beim dritten Versuch klappte es. Als Nebenwirkung spürte ich wie meine Windel wieder wärmer wurde.

Der Steg des Bodies war nicht recht breit, so konnte man rechts und links davon noch deutlich mein Windelpaket erkennen. Er hatte kurze Ärmel und so wurden auch die breiten Träger von BH, Latex Strumpfhose und Cincher zuverlässig versteckt. Nur der Ausschnitt über meinem Dekolletee war relativ klein. Mit dem Latex BH musste ich in Zukunft eher hochgeschlossene Kleidung tragen wenn ich sicherstellen wollte das meine neue Unterwäsche unentdeckt blieb.

„So, fertig.“, sagte Dr. Hohenstein. „Du schaust wirklich gut aus.“, fügte er hinzu.

Ich betrachtete mich im Spiegel. Man konnte nur noch das glänzende Schwarz meiner bestrumpften Beine und den champagnerfarbenen Body sehen. Nur dazwischen schimmerte noch ein Teil meines dicken Windelpakets durch die transparenten Lycra und Latex Schichten. Deutlich sah ich das meine Brüste größer wirkten als normal, was sicher auch davon kam das sie nun stark gestützt und zur Mitte geschoben wurden. Auch meine Taille war dünner als sonst. Der Waist Cincher leistete wohl ganze Arbeit. Nur mein Po wirkte dagegen wie eine pralle Kugel durch das Windelpaket. Mir war unter dem ganzen Zeugs ganz schön heiß geworden.

„Am besten Du ziehst jetzt wieder Deine Kleidung an und kommst dann zurück. Ich richte inzwischen Deine Schuhe her.“, sagte Dr. Hohenstein.

Langsam ging ich aus dem Untersuchungszimmer. Deutlich spürte ich wie sich das Gerät in meiner Vagina bei jedem Schritt bewege. Ich versuchte zu hören ob man das Latex quietschen oder reiben hörte, aber die Kompressionsstrumpfhose und der Body hielten es fest an seiner Stelle. Es war nichts zu hören. Das Gehen war so eingepackt und ausgefüllt noch ungewohnt. Aber ich würde mich wohl daran gewöhnen müssen.

In der Umkleidekabine angekommen zog ich wieder meine weiße Bluse an. Darauf folgten der graue Rock und die graue Jacke meines Kostüms. Jedes mal wenn ich mich beim Umkleiden stärker bewegte spürte ich wie wieder etwas Urin durch meine Harnröhre gedrückt wurde.

Meinen Slip und meinen BH würde ich wohl nicht brauchen. Auch meine Strumpfhose zog ich nicht mehr an. Genug ist genug, dachte ich mir. Da mein Mann meine Handtasche hatte, nahm ich die Sachen mit zurück ins Behandlungszimmer.

Ich kontrollierte noch meine Frisur im Spiegel, musste aber feststellen das die Behandlung vorhin dafür gesorgt hatte das meine Haare alles andere als akzeptabel waren. Nassgeschwitzt klebten sie zusammen und ließen mich aussehen wir nach einem Regenguss. Aber ich konnte jetzt nichts dagegen machen. Zum Glück waren wir mit dem Auto hier und würden dann gleich nach Hause fahren.

Dann ging ich wieder zurück in das Behandlungszimmer.

Als ich wieder in den Raum kam zeigte Dr. Hohenstein meinem Mann gerade etwas an meinen Schuhen. Beide schauten auf als sie mich sahen.

„Hübsch bist Du, Schatz.“, sagte mein Mann. „Man sieht quasi überhaupt nichts von dem was Du drunter trägst.“, fügte er hinzu.

Ich blickte erneut in den Spiegel. In meinem dunkelgrauen Kostüm und der weiße Bluse schaute ich ganz normal aus. Nur die Strumpfhose glänzte etwas stark für ein Kostüm, dachte ich mir. Vermutlich gefiel ihm gerade das.

„Ich hab Deinem Mann gerade erklärt wie er die RFID Etiketten in Deinen Schuhen anbringen kann.“, sagte Dr. Hohenstein. „Die sind so dünn dass man sie nicht merkt und kleben so stark das sie beim Entfernen zerreißen.“, fügte er hinzu. „Du musst also irgendwann wohl oder übel die Schuhe tragen welche Dein Mann für Dich vorgesehen hat.“, erklärte er.

„Am besten Du ziehst Deine Pumps gleich mal an. Dann können wir testen ob die Erkennung funktioniert.“, sagte er und stellte meine Schuhe auf den Boden.

Ich brachte zuerst meine Unterwäsche zu meinem Mann, der noch immer meine Handtasche hatte. Dann ging ich zu meinen Schuhen und schlüpfte hinein. Mit dem Lycra der Strumpfhosen über dem Latex ging es jetzt erheblich leichter als vorhin. Beim Bücken floss erneut ein Schwall Urin aus mir heraus. Meine Windel musste mittlerweile ganz schön voll sein.

Kurz darauf vibrierte meine Uhr und es stand darauf „Schuhe: Erkannt – Identifizierung...“. Der Text verschwand kurz darauf und es erschien „Schuhe: Pumps, schwarz, Leder, 8cm“ und „Genehmigt.“.

„Genehmigt“, das Wort würde ich wohl in Zukunft oft lesen müssen, dachte ich mir.

„Na, perfekt.“, sagte Dr. Hohenstein. „Vielleicht wollten Sie von Ihrer Frau ein Foto machen?“, fragte er meinen Mann. „Als Erinnerung.“

„Ein gute Idee.“, fand man mein und Mann und zückte sein Handy. Kurz darauf war ich auf drei Schnappschüssen verewigt.
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  RE: Ursula Datum:30.05.16 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die netten Rückmeldungen.

Es ist zwar schon einiges von der Story her vorgegeben, Wünsche werden aber dennoch gerne angenommen.

Leider kann ich keine Garantie abgeben das ich alles einbauen kann.
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  RE: Ursula Datum:31.05.16 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ich mags sehr.
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  Ursula - Einführung Datum:31.05.16 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Einführung

„Kommen Sie bitte mit mir in mein Büro, dann können wir zusammen mal ein erstes Programm für Dich erstellen.“, sagte er zu uns beiden.

Wir verließen das Arztzimmer und gingen über den Flur in das Büro des Arztes. Es war ein riesiger Raum. Ein großer Schreibtisch stand an der einen Seite, davor zwei Stühle. In der der anderen Ecke des Raumes eine große schwarze Sitzecke aus Leder mit einem Couchtisch in der Mitte.

„Am besten wir setzten und auf die Couch.“, sagte Dr. Hohenstein und bot uns einen Platz an. Ich saß ihm gegenüber, neben mir mein Mann. Nachdem ich relativ tief saß, spürte ich deutlich wie mein Waist Cincher fest auf meine Bauch drückte.

Dr. Hohenstein nahm ein Tablett, welches auf dem Tisch lag und tippte etwas darauf. Kurz darauf kam eine Leinwand aus der Decke herunter und ein Beamer fuhr ebenfalls aus der getäfelten Decke herab. Einige Zeit später erschien ein Web Browser auf der Leinwand.

„So. Ich zeige Ihnen mal die wichtigsten Funktionen.“, sagte er zu meinem Mann.

Er gab die URL der Seite in den Browser am Tablett ein. Kurz darauf erschien die Startseite des Services mit einer Ü18 Warnung. Er bestätigte die Warnung und kam auf die Portalseite. Dann gab er rechts oben im Suchfeld „TESTPERSON322“ ein und kurz darauf erschien eine neue Seite.

TESTPERSON322“ stand dort als Überschrift und darunter „Account aktiv seit 28.05.2016“. Ansonsten gab es nur rechts oben beiden Punkte „Öffentliches Profil“ und „Anmelden“. „Öffentliches Profil“ war markiert.

„Sowohl Sie als auch Ihre Frau können sich hier anmelden und dann die Daten einsehen oder einstellen.“, erklärte er. „Ich mache das mal mit Ihrem Account. Bitte ändern Sie das Passwort sobald Sie die Seite das nächste mal verwenden.“, fügte er hinzu.

Dann klickte er auf Anmelden, gab die Zugangsdaten ein und kam kurz darauf auf eine neue Seite

Herr von TESTPERSON322“ stand dort als Überschrift. Darunter stand:



Herzlich Willkommen.

Dies ist Ihr erster Besuch in unserem System. Wir empfehlen die Verwendung des „Assistenten – Erste Schritte“. Er wird die zu kontrollierende Person langsam zum gewünschten Verhalten führen. Dabei verwendet er die vom Institut nach Ihren Wünschen hinterlegten Grundparameter.

Nach der Einführungsphase finden Sie dann unter „Assistenten“ weitere vorgefertigte Ausbildungsprogramme. Alternativ können Sie natürlich jederzeit Programmpunkte unter „Datenquellen“ verändern.

Im Menü „Aufgaben“ können Sie Kontrollfunktionen und Aufgaben definieren und zu bestimmten Triggern aktivieren. Das Ausbildungsprogramm wird dann automatisch abgeändert oder temporär unterbrochen.

Im Menü "Ausstattung" können Sie die Ausstattungsgegenstände wie Kleidung und Schuhe registrieren und dafür Regeln festlegen.

Bitte starten Sie nun mit dem „Assistenten – Erste Schritte“.



Links gab es ein Menü mit verschiedenen Punkten:



„Assistenten“
„Aufgaben“
„Profildaten“
„Dashboard“
„Persönlicher Blog“
„Datenquellen“
„Ausstattung“
„Payservices“



stand dort.

„Das System empfiehlt immer zuerst den eingebauten Assistenten zu benutzen. Er wird ein passendes Programm für Ihre Gattin zusammenstellen.“, sagte Dr. Hohenstein und klickte auf den Menüpunkt.

„Damit kannst Du Dich an die neue Lebenssituation gewöhnen.“, sagte er zu mir. „Am Anfang startet es langsam, damit Du noch Zeit hast Dich an Deine neue Kleidung und auch das Umziehen zu gewöhnen, später wird es dann etwas schneller neue Elemente einbauen.“, fügte er hinzu.

„Nächstes Monat sind Sie ja sowieso wieder hier. Dann erkläre ich Ihnen die weiteren Funktionen im Detail.“, sagte er zu meinem Mann.

Inzwischen hatte sich die neue Seite auf der Leinwand aufgebaut.

„Assistent – Erste Schritte – Profildaten“ stand dort als Überschrift.

„Testperson322 ist doch ein unpersönlicher Name, haben Sie einen Wunsch?“, fragte er meinen Mann.

„Hmm, wie wäre es mit ´Windelmädchen Ursula´“, meinte dieser. Ich wurde rot im Gesicht. Das er das vor dem Arzt so offen Aussprach beschämte mich, auch wenn das natürlich nichts neues für ihn war.

„Perfekt.“, sagte Dr. Hohenstein. „Sie können ihn aber auch jederzeit ändern. Hier können sie später auch noch eine kurze Beschreibung von Ihrer Gattin und einen einleitenden Text einstellen. Sie können das aber auch später von Zuhause aus unter dem Punkt „Profildaten“ machen. Auch können Sie ein paar Fotos von ihrer Frau hochladen, falls Sie möchten.“, fügte er hinzu.

„Das wäre nett.“, meinte mein Mann und ich sah ich böse an. „Jetzt schau nicht so böse. Schließlich soll man ja wissen mit wem man es zu tun hat.“, sagte er zu mir und wandte sich dann zu Dr. Hohenstein: „Können wir die Fotos gleich machen?“, fragte er.

„Sie müssten nur hier auf „Fotos vom Handy hinzufügen“, drücken und schon können Sie mit dem Handy Ihrer Frau ein Foto machen. Die App aktiviert automatisch die Kamera.“, sagte er und drückte auf den Knopf.

Mein Mann holte mein Handy aus der Handtasche, die noch immer er trug, und sah auf das Display. Die Foto App war bereits gestartet und bereit zum Auslösen.

„Na dann stell Dich mal hin“, sagte er zu mir.

„Muss dass denn sein?“, sagte ich.

„Willst Du mir etwa widersprechen?“, sagte er in gespielt ernsten Ton. „Herr Dr. Hohenstein, wo finde ich eigentlich die Straffunktionen?“

„Nein, schon gut.“, sagte ich. „Ich mach es.“

Dann stand ich auf und ging in die Mitte des Raums. Ich spürte wie wieder etwas Urin durch meine Harnröhre in die Windel floss und das dicke Paket vorne leicht erwärmte.

„Bitte lächeln.“, sagte er, aber ich schaute vermutlich eher etwas genervt. Dann drückte er den Auslöser.

„Kann man eigentlich auch mehrere Fotos hochladen.“, fragte er den Arzt.

„Sicher, so viele sie wollen. Sie müssen einfach nochmals auf den Auslöser drücken.“, erklärte dieser.

„Hab mal Deinen Rock hoch.“, sagte er zu mir. „Ich möchte Dein Windelpaket schon auch auf das Foto bekommen.“, erklärte er sein Vorhaben und fügte hinzu, als ich etwas zögerte, „Oder sollen wir die Straffunktionen testen?“

Ich hob meinen Rock und entblößte so die Verpackung meines kompletten Unterleibs. Auf beiden Seiten des Stegs vom Body zeichnete sich das dicke weiße Windelpaket unter den transparenten Schwarz der Strumpfhose ab. Meine Oberschenkel waren oben nicht ganz geschlossen, da sie durch das dicke Material der Windeln zwischen meinen Beinen etwas auseinander gedrückt wurden. So entstand ein Spalt zwischen meinen Oberschenkeln, obwohl sich meine Knie berührten.

„Bitte lächeln.“, sagte er erneut, aber ich drehte mein Gesicht weg. Kurz darauf löste die Kamera aus.

„Nicht so widerspenstig.“, sagte er zu mir. „Obwohl, das sieht eigentlich gar nicht mal so schlecht aus. Danke Schatz!“, merkte er an und legte mein Handy auf den Tisch.

Herr Dr. Hohenstein drückte auf den Reload Button und kurz darauf erschienen die beiden Bilder nebeneinander auf der Webseite. Ein paar Sekunden später erschienen darunter nochmals die gleichen Bilder.

„So, die Bilder sind jetzt hochgeladen.“, sagte er. „Die obere Bilderleiste sind die Originalaufnahmen, diese sind nur für Sie und für Ihre Gattin einsehbar.“, erklärte er und fuhr fort „Die untere Bilderleiste stellt die öffentlichen Bilder da. Je nach Profileinstellungen können diese auch für andere Besucher sichtbar sein, deshalb haben Sie jetzt die Möglichkeit diese zu Löschen oder ganz einfach mit der Maus unkenntlich zu machen.“

„Somit können Sie zum Beispiel das Training Ihrer Frau öffentlich dokumentieren, aber Gesicht oder Intimbereich unkenntlich machen, wenn Sie das denn wollen.“, sagte er.

Ich sah das meinem Mann gerade Gedanken durch den Kopf gingen die mir überhaupt nicht gefallen werden.

„Das ist eigentlich eine gute Idee.“, sagte mein Mann zu Dr. Hohenstein. „Könnten Sie vielleicht jeweils das Gesicht unkenntlich machen und die Fotos dann zumindest mal speichern.“, fügte er hinzu.

„Natürlich gerne. Dafür gibt es aber auch eine eigene Einstellung. Dann wird das System das Gesicht auf öffentlichen Fotos automatisch bei jedem Upload verpixeln.“, antwortete dieser.

"Hört sich praktisch an.", sagte man Mann.

„Das aktivierte ich das mal.", sagte der Arzt. "So, dann drücken wir auf „Weiter““, erklärte er sein Vorgehen und fuhrt fort.
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  RE: Ursula Datum:01.06.16 07:17 IP: gespeichert Moderator melden


Öffentlich

„Jetzt können Sie noch auswählen ob die Profildaten öffentlich angezeigt werden sollen oder nicht.“, sagte Dr. Hohenstein und fügte hinzu, "Falls Sie das Profil Ihrer Frau öffentlich machen, so würden wir Ihnen 50% der Werbeeinnahmen durch die Bannerwerbung auf der Seite Ihrer Frau überlassen."

Ich merkte wie mein Mann darüber nachzudenken begann. Mir machte das Angst.

"Wir haben Kunden welche alle Daten Ihrer Frau öffentlich machen und das System so einstellen das jeder jederzeit nachschauen kann was sie gerade trägt, wie erregt sie gerade ist und wenn sie den letzten Orgasmus hatte. Zusammen mit unverpixelten Profilbildern und regelmässigen Uploads von Bildern während des Tages schaffen sie es so tausende Follower in den Sozialen Netzwerken und auf den Kurznachrichtendiensten zu erreichen.", erklärte Dr. Hohenstein.

Mein Mann hörte sehr interessiert zu.

"Einige Kunden verdienen weit über tausend Euro pro Woche. Das wiegt die 500 € welche Sie bei uns als Systemgebühr pro Monat zahlen mehr als auf. Und auch die Kosten für neue Latex Kleidung oder Schuhe sind so locker gedeckt. Einigen bleibt sogar danach noch so viel Geld das sie sehr gut davon leben können.", fuhrt er fort.

Er soll doch aufhören, dachte ich. So bringt er meinen Mann bloß auf falsche Gedanken. So war das nicht ausgemacht.

"Natürlich geht bei den meisten Spitzenverdienern ein fast kompletter Verlust der Privatsphäre ihrer Partnerin damit einher. Das möchte natürlich nicht jeder.", erklärte er die negativen Seiten. "Viele Kunden verzichten daher komplett auf ein öffentliches Profil und können das Profil nur selbst betrachten oder schalten es nur für einzeln ausgewählte Personen frei.", fügte er hinzu.

"Es gibt aber auch Abstufungen dazwischen.", sagte der Arzt. "Zum Beispiel bietet der ´Assistent - Erste Schritte´ eine einfache vier Stufen Auswahl: Kein öffentliches Profil, Wenig, Mittel und Hoch. Bei der Stellung ´Hoch´ wird fast alles was Besucher interessieren könnte in Echtzeit veröffentlicht. Bei der Einstellung ´Wenig´ nur einige statistische Daten, wie Tragedauer, Schritte, Kleidung Urinmenge,... . Mittel liegt irgendwo dazwischen.", fügte er hinzu.

"Hmm", sagte mein Mann. "Und das Verpixeln der öffentlichen Fotos ist davon unabhängig?", fragte er.

"Ja, vollkommen. Derzeit würden alle öffentlichen Fotos Ihrer Gattin automatisch im Gesicht verpixelt werden. Abgesehen von der Kleidung und vom Hintergrund im Bild hätte man dann keine Anhaltspunkte um Ihre Frau zu erkennen. Solange Sie also im Profiltext keine Namen oder konkreten Daten nennen, solange müsste man es schaffen inkognito zu bleiben.", sagte er.

"Das hört sich ja spannend an. Können Sie bitte ´Mittel´ auswählen, das könnte interessant werden.", sagte mein Mann.

"Natürlich gerne.", sagte Dr. Hohenstein.

Ich wollte gerade protestieren als mein Mann sagte: „Schatz, jetzt stellt Dich nicht so an. Ich weiß ja wie es Dich anmacht wenn Du ab und zu in der Öffentlichkeit ein Windelpaket tragen musst und verzweifelt versuchst nicht aufzufallen. So öffentlich sichtbar zu sein und immer Angst haben zu müssten das Dich und vielleicht mal irgendjemand erkennt erregt Dich ja sicher auch."

Ich schaute beschämt nach unten. So ganz unrecht hatte er ja nicht. Auch wenn ich selber nie ein Foto von mir ins Internet gestellt hätte, so hatte das Wissen darum das mich jemand erkennen könnte doch einen gewissen Reiz auf mich. Ich musste definitiv aufpassen das niemand was merkt.

"Aber Du hast Doch meinen echten Namen angegeben.", sagte ich beunruhigt.

"Naja, nur den Vornamen. Es gibt doch unzählige Ursulas auf der Welt. Und viele davon haben sicher auch eine ähnliche Figur und dunkle lange Haare. Da kommt schon niemand auf die Idee das er die immer nette, adrett gekleidete Büroangestellte mit Rehaugen und Pferdeschwanz damit in Verbindung bringt.", sagte er.

Vermutlich hatte er recht. Ich hoffte es.

"Außer es gibt hier in der Stadt ein paar Perverse die gerne solche abgefahrenen Sex Seiten besuchen, Dich persönlich kennen und sich dann in ihrer Fantasie vorstellen das Du wirklich dieses Windelmädchen Ursula aus dem Internet sein könntest.", sagte er.

Mein Gott er hatte recht, vermutlich gab es mehr als man glaubte.

"Aber selbst wenn, die würden sich sicher zuhause eher einen ***** und dabei lüstern an Dich denken als Dich jemals deshalb anzusprechen.", meinte er.

Der Gedanke daran widerte mich an.... Aber irgendwie machte er mich auch geil. Zumindest meinte mein Körper das gerade.

"So. Also ich habe das öffentliche Profil auf Stufe Mittel im Assistenten aktiviert. Er wird auch nicht gleich mit allen Daten anfangen, sondern wie bei den anderen Sachen auch die Dinge schrittweise im nächsten Monat steigern.", sagte Dr. Hohenstein.

"Das wars eigentlich. Der Assistent ist jetzt aktiv und wird im Laufe der Zeit immer mehr Sachen aktivieren und einstellen. So kannst Du Dich langsam an Deine neue Rolle gewöhnen.", sagte er zu mir.

In diesem Moment kam seine Assistentin wieder in den Raum. Sie brachte eine große schwarze Reisetasche und stellte sie vor uns ab.

"Ah, Ihre bestellte Kleidung.", sagte Dr. Hohenstein. "Zusätzlich zu den Sachen die Du trägst, befinden sich noch zwei Latex Strumpfhosen, eine davon auch in gelblich transparent und eine in rauchgrau transparent, in der Tasche. Weiters zwei zusätzliche Bustiere, ebenfalls in gelblich transparent und rauchgrau transparent. Ein Ersatz Waist Cincher ist ebenfalls dabei, den dürftest Du aber nur brauchen wenn es mit dem anderen Probleme gibt.", erklärte er mir. "Dazu haben wir Dir auf Kosten des Hauses noch einige Kompressions- und Glanzstrumpfhosen eingepackt, sowie ein paar Kurzarm- und Larmarmbodies.", fügte er hinzu.

"Das ganze sollte für das nächste Monat leicht reichen. Du kannst Deine Strumpfhosen und Bustiere mit kalten oder lauwarmen Wasser händisch waschen und dann zum trocknen aufhängen. Die eingebaute Elektronik übersteht das locker. Im Wollwaschgang mit 30 Grad ohne Schleudern funktioniert es sogar in der Waschmaschine.", sagte er zu mir. "Mit etwas Silikonöl im Spülwasser musst Du dann die Teile nicht mal mehr aufwendig einsprühen.", fügte er hinzu.

Ich nickte und hatte mich bereits darauf eingestellt das ich nun wohl jeden Tag etwas Zeit für das Waschen der Kleidung reservieren musste.

"Zwei Packungen mir RFID Tags sind auch in der Tasche.", sagte er zu meinem Mann. "10 Stück sind Folienetiketten für Schuhe. Die können Sie so anbringen wie ich es Ihnen vorher gezeigt habe. Ich zeige Ihnen nach der Konfiguration noch wie man diese registrieren kann.", fügte er hinzu.

"Weiters sind noch 10 Kleidungslabels drinnen. Diese können Sie entweder auf Kleidung mit der Klebefläche aufbügeln, durch den perforierten Rand mit Nadel und Faden befestigen oder einfach Einnähen, je nachdem was einfacher ist.", erklärte er. "Auch hier müssten Sie dann den aufgedruckten Code registrieren.", fügte er hinzu. "Aber das zeige ich Ihnen gleich."

"Wo waren wir stehen geblieben?", fragte er in den Raum. Seine Assistentin ging wieder und lies die Tasche zurück.

"Ach ja.", sagte er und sah wieder auf die Leinwand. Dort stand nun:


Assistent - Erste Schritte - Konfiguration:

* Datenaufzeichnung: Aktiv, Öffentliches Blog, Level Mittel

* Trinkmenge: Aktiv, Aktuell 3000 ml/Tag

* Wechselzeit: Aktuell Inaktiv

* Wechselbeschränkung: Aktuell Inaktiv

* Schrittezähler: Aktuell Inaktiv

* High Heel Einheiten: Aktuell Inaktiv

* Sport Einheiten: Aktuell Inaktiv

* Fotodokumentation: Aktuell Inaktiv


"Derzeit ist nur die Trinkenmengenüberwachung mit 3000 ml/Tag aktiv. Du musst also schauen das Du immer genügend trinkst, da ansonsten die Straffunktion aktiviert wird. Diese wird sonst so lange aktiv bleiben bis Du wieder über der Mindestmenge bist.", erklärte er.

"Aber heute ist es noch weniger, da das System erst ab der Erstinbetriebnahme rechnet. Nur morgen solltest Du aufpassen.", fügte er hinzu.

"Die anderen Funktionen werden im Laufe des Monats automatisch aktiv. Deine Uhr wird Dich darüber informieren. Genauere Informationen findest Du dann wenn Du Dich auf der Webseite mit Deinen Zugangsdaten anmeldest.", fügte er hinzu.

"Da wird einiges neue in diesem Monat auf Dich zukommen, aber Du wirst sehen, in einem Monat ist das für Dich alles selbstverständlich.", sagte er.

Er klickte auf "Fertigstellen" am Bildschirm und die Seite verschwand. Kurz darauf war wieder die Profilseite zu sehen. Diesmal hatte sich die URL in „
http://www.[zensiert].com/windelmädchen_ursula“ geändert.

Ich hatte meine eigene Fetisch Seite, kam es mir gerade in den Sinn. Bisher glaubte ich das Gerät könnte in Zukunft nur von Mann kontrolliert werden. Naja, das stimmte eigentlich auch. Wir haben immer nur von kontrollieren gesprochen, aber nie von überwachen.

"Windelmädchen Ursula" stand dort nun als Überschrift und darunter „Account aktiv seit 28.05.2016

Direkt darunter kamen zwei Bilder von mir. Einmal Adrett im grauen Kostüm mit weißer Bluse und dunkler, glänzender Strumpfhose, dazu meinen schwarze, 8cm hohen Pumps. Fast wie ein braves Schulmädchen. Und direkt daneben mit hochgehaltenen Rock und dickem, leicht durchschimmernden Windelpacket unter der Strumpfhose. Zum Glück war das Gesicht wirklich gut verpixelt. Aber meine braunen Haare und meinen Pferdeschwank komme man erkennen. Bei Perversen wird jetzt vermutlich schon das Kopfkino zu flimmern beginnen.

Direkt darunter stand ein Text, welcher offenbar automatisch erstellt wurde:


Windelmädchen Ursula ist gerade eingepackt in eine transparente Latex Strumpfhose, ein Latex Bustier und einen Waist Cincher aus Latex. Dazu trägt sie gerade schwarze Pumps mit einem 8 cm Absatz. Sie trägt diese Verpackung seit 14:32. Heute hat sie bereits 593 ml Urin eingemacht, das letzte mal 62 ml vor 8 Minuten. Sie muß bis Mitternacht noch 589 ml Urin einmachen um 3000 ml pro Tag erreichen, sonst wird sie so lange mit Elektroschocks in ihren Brustwarzen und ihrem Schritt bestraft bis sie genügend eingenässt hat.


Ich lass erstaunt den Text. Mir blieb der Mund offen stehen. Auch das Gesicht meines Mannes ließ eine gewisse Überraschung erkennen.

Dr. Hohenstein merkte das und erklärte: "Die ersten Versionen des Systems haben die Daten nur als Grafiken und Zahlen angezeigt. Das ist für eine Überwachung durch den eigenen Herren ganz ausreichend und natürlich im Menü noch immer abrufbar. Aber wir haben schnell festgestellt das das zu technisch war. Ein Satz wie ´Windelmädchen Ursula hat erst 1500 ml eingenässt statt der 1600 ml die sie eigentlich müsste. Sie wird jetzt mit elektrischen Schlägen in ihren Intimbereiche bestraft werden bis sie wieder genügend getrunken hat.´ kommt dort viel besser an als ein simples ´Trinkmenge unterschritten.´"

Ich merkte gerade wie mich das gelesene und gehörte feucht werden lies. Der Gedanke das Wildfremde jetzt jederzeit diese Fotos von mir sehen konnten und dazu so detailliert über mich Bescheid wussten, erschreckte mich genau so stark wie es mich gerade erregte.

Mein Mann hatte seine Überraschung überwunden. "Also mir gefällt was ich da lese. Sicher werde ich der häufigste Besucher dieser Seite sein.", sagte er und lächelte mich an.

Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte.

"Freut mich das es Ihnen gefällt.", sagte er zu meinem Mann.
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  RE: Ursula Datum:01.06.16 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Taskingspar,

eine sehr schöne und fesselnde Geschichte die du da zu Papier gebracht hast.

Die Überwachungsmöglichkeiten unserer modernen Welt werden durch deine Geschichte in ein neues Licht gerückt. Wer Weiß, wenn der Wahn der Fitnesstracker so weiter geht bekommen wir demnächst möglicherweise alle ein solches System von unserer Krankenkasse vorgeschrieben

Ich freue mich sehr auf eine Fortsetzung deiner hinreißenden Geschichte.

gruß
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  RE: Ursula Datum:02.06.16 00:14 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr interesante Geschichte
Da bin ich als Fetischist doch mal Gespannt was aus
Hells Training
Schrittzähler und Sporteinheiten
wird

Schön finde ich auch das Ihre Pumps derzeit 8cm Absatz haben, das ist Realistisch langfristig möglich und trotzdem auf dauer Anstrengend.
Auch weiter oben der Ansatz mit den Drucksensoren, bekommt sie vieleicht demnächst Sitzverbot?

Ich glaube das wird noch recht interesant.
Schöne Grüße Stöckelfranz
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Taskingspar
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  Ursula - Ausstattung Datum:02.06.16 06:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ausstattung

"Ich zeige Ihnen noch wo man die RFID Etiketten registrieren kann. Gerade für die erlaubten Schuhe wird das wohl wichtig werden.", sagte er und klickte links auf den Menüpunkt "Ausstattung".

Das Menü klappte auf und darunter erschienen die Punkte:


* Setup

* Direkt verbunden

* RFID


Er klickte auf RFID und eine neue Seite erschien. Sie bestand aus einer Liste mit nur einer Zeile "Schuh", stand in der ersten Spalte, gefolgt vom "Pumps geschlossen", "Leder", "Schwarz", "Trichterabsatz", "8 cm", "0 cm", "+2" und dann "RFID " und eine komischen Zahl. Diese dürfte wohl die Seriennummer des RFID Tags sein.

"Hier können Sie Ihre neuen Schuhe und Kleidung eintragen. Die erste Spalte ist die Kategorie, wie zum Beispiel ´Schuh´, ´Kleidung´ oder ´Sonstiges´. Unter Sonstiges könnten sie z.B. eine Handtasche oder einen Regenschirm eintragen.", erklärte er. "Danach kommt die Kategorie, das Material, die Farbe und im Falle von Schuhen der Absatztyp und die Absatzhöhe und die Plateauhöhe. Das alles wird unterschieden um darauf Filter erstellen zu können. Sie können später als z.B. nur noch rote Schuhe erlauben, oder nur Schuhe höher als 8 cm.", fügte er hinzu.

Ich merkte wie bei meinem Mann das Kopfkino zu laufen begann. Auch mich erregte es gerade irgendwie auch, gezwungen zu sein bestimmte Sachen zu tragen, wobei mein Verstand gerade meinte das es mir eher Angst machen sollte.

"Die vorletzte Zahl ist die Punkteanzahl für den sogenannten High-Heels Trainings Modus. Für jeden Meter welcher in diesen Schuhen zurückgelegt wird, kommen soviele Punkte auf ein Konto. Auch hier gibt es, wie bei der Urinmenge, später Tagesgrenzen die man erreichen muss. Dann kann man später alles im Detail einstellen.", erklärte der Arzt.

"Sie sollten aber trotzdem die nächsten Tage mal einige unterschiedlich hohe Schuhe eintragen. Der ´Assistent - Erste Schritte´ verwendet nach der Eingangsphase bereits den High-Heels Trainings Modus und ohne richtig angegebene Schuhe wird Ihre Frau kaum eine Chance haben das Ziel zu erreichen, zumindest falls sie nicht immer diese Pumps tragen möchte.", sagte er zu meinem Mann.

"Wie viele Punkte soll ich dann da einstellen?", fragte mein Mann interessiert.

"Wenn sie einen Schuhtyp und eine Absatzhöhe auswählen, dann wird automatisch ein Wert vorgeschlagen. Für bis 4 cm gibts keine Punkte, für 8 cm zum Beispiel 2 für 10 cm 3 punkte und für 12 cm dann 5 punkte.", erklärte Dr. Hohenstein. "Ich würde diesen zumindest im ersten Monat unverändert lassen.", fügte er hinzu und fuhrt dann fort.

"Unter Direkt verbunden finden Sie die Gegenstände welche mit einem Kabel verbunden sind. In Ihrem Fall die Strumpfhosen und auch die Bustiers. Sie übermitteln ihre Daten, wie Farbe, Länge, Dicke aber automatisch. Auch dafür können Sie dann Filter definieren.", erklärte er.

Dann klickte er auf den Punkt "Setup" im Ausstattungsmenü. Es erschien wiederum eine Liste mit nur einer Zeile. "Default" stand dort als Name. Darunter kam in einer Art Baum der Punkt "Filter" und darunter "Zeitbegrenzung: >= 4 Stunden". Dann folgte ein Punkt „Ausstattung" und darunter drei Punkte welche alle mit einem Kästchen und einem "&" Zeichen verbunden waren: "Latex Strumpfhose mit Fuß und Trägern", "Farbe: Alle", "Dicke: Alle", "Funktionen: CapSens & Pressure" sowie darunter "Latex Bustier", "Farbe: Alle", "Dicke: Alle", "Funktionen: EStim & Vibro" und als letzte Zeile "Waist Cincher mit Trägern", "Farbe: Alle", "Dicke: Alle", Funktionen: Lockdectect".

"Hier können sie die Standard Ausstattung für Ihre Gattin festlegen.", erklärte Dr. Hohenstein. "Derzeit sollte die Einstellung für den Assistenten passen. Sie können hier aber auch eigene Filter fix hinzufügen. So könnten Sie zum Beispiel einen Schuh Filter definieren welcher auf eine Absatzhöhe >= 8 cm und die Farbe Rot eingestellt ist.", sagte er. "Dann würde die Default Ausstattung erst aktiv wenn Du passende Schuhe angezogen hast.", sagte er zu mir. "Und natürlich würde die Straffunktion aktiv sobald Du Deine Ausstattung oder auch nur die Schuhe vorzeitig ausziehst.", fügte er hinzu.

Mein Mann hörte ganz konzentriert zu. Das machte mir Angst.

"Unterhalb von ´Default´ können sie in der Liste noch beliebig viele andere Ausstattungen festlegen. Diese dürfen sich auch überschneiden, falls etwas unerfüllbar ist, dann sollte Ihnen das System beim Speichern eine Fehlermeldung liefern. Trotzdem sollten Sie sehr vorsichtig sein und nur sehr gut durchdachte Konfigurationen hinzufügen. Sie könnten sonst das Leben Ihrer Frau sehr schwer machen.", sagte er zu meinen Mann.

Eine ähnliche Befürchtung hatte ich auch gerade.

"Eine einfache Regel wäre z.B. das zwischen 8 Uhr und 20 Uhr für insgesamt mindestens 8 Stunden Schuhe mit mindestens 8 cm Absatz getragen werden müssen.", erklärte er. „Das ist dann vom Prinzip her unabhängig von der ´Default´ Regel.“, merkte er an.

"Die Kombination der beiden würde sich also ausgehen, könnte aber doch schon recht kompliziert werden. Wenn Ihre Frau sich zum Beispiel um 9 Uhr umgezogen hat und die Default Regel aktiv wird, dann dürfte sie frühestens nach derzeit 4 Stunden, also um 13 Uhr den Waist Cincher wieder öffnen und somit die Strumpfhose und auch das Windelpacket wechseln. Wäre nun die genannte Schuhe Regelung aktiv und Ihre Frau hätte vergessen bereits am Morgen rote High Heels zu tragen, dann würde um 12 Uhr, also 8 Stunden vor 20 Uhr, die Straffunktion aktiv.", sagte er. "Sie könnte die vorgesehene Zeit ja sonst nicht mehr erreichen.“, fügte er hinzu. „Also hast Du hoffentlich Deine Roten High Heels immer griffbereit liegen oder Du wirst auf einmal sehr schnell bei der Suche werden.", sagte er zu mir und lächelte.

Ich konnte mir bereits vorstellen was nun folgen würde.

"Aber bedenke: Natürlich fällt der 13 Uhr Termin zum Windelwechsel dann flach. Du dürftest ja frühestens wieder um 20 Uhr Deine Schuhe ausziehen. Also kein Wechsel Deines Windelpakets von 9 Uhr bis 20 Uhr. Das wären 11 Stunden und mindestens 1,4 Liter welche Du in dieser Zeit einnässen müsstest um keinen Elektroschock zu bekommen.", erklärte er mir und meinte, "Da kannst Du nur hoffen das Du gerade ein besonders dickes Windelpaket an hast und froh sein das Du eine Latex Strumpfhose trägst und somit zumindest keine große Schweinerei in der Öffentlichkeit anrichtest."

"Alternativ könntest Du natürlich jederzeit die Amnestiefunktion aktivieren. Dann würdest Du jeweils 5 Minuten verschont werden, aber das musst Du Dir dann mit Deinem Mann ausmachen.", sagte er.

"Ich würde Ihnen auf jeden Fall empfehlen mal die nächsten Wochen keine zusätzliche Regel hinzuzufügen.", sagte er zu Deinem Mann. "Erst wenn Ihre Frau sich an das System gewöhnt hat und auch Sie etwas Erfahrung damit gesammelt haben.", fügte er hinzu. "Falls Sie vorab etwas damit herumspielen möchten, dann würde ich einfach Kleidungsstücke oder Schuhe für einzelne Tage oder Stunden zur Default Regel hinzufügen.", meinte er.

"Ich würde vorschlagen Sie beide schauen sich den Assistenten mal das erste Monat an und dann besprechen wir beim nächsten Termin alles weitere.", fügte er hinzu und stand auf.

Auch mein Mann und ich standen auf.

"Haben Sie noch Fragen.", frage er meinen Mann.

"Nein, derzeit nicht.“, meinte dieser, „Aber vielleicht kommen welche in den nächsten Tagen.", fügte er hinzu.

"Falls es irgendwelche Probleme oder Fragen gibt, Sie können unsere Hotline jederzeit telefonisch erreichen. Aber ich bin mir sicher das Sie im nächsten Monat viel Spaß haben werden."

Ich war mir nicht sicher ob er mit "sie" und „Spaß“ uns beide meinte oder nur meinen Mann. Vermutlich zweites, dachte ich mir.

"Dann wünsche ich Ihnen beiden alles Gute und hoffe das Sie mit unserem Service zufrieden sind.", sagte Dr. Hohenstein.

Dann begleitete er und noch zum Ausgang der Praxis und wir verabschiedeten uns.

(Ende Teil 1)
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ursula Datum:02.06.16 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Taskingspar,

eine sehr heisse Geschichte, an der Du uns da teilhaben lässt. Ursula steht unter totaler Kontrolle und nicht nur das, wenn das Kontrollsystem merkt, dass etwas nicht stimmt gibt es Stromimpulse... Das hört sich ziemlich krass an, aber es bewegt mich. Sehr geil um es mit anderen Worten auszudrücken. Hoffen wir also dass Ursulas Mann in der Konfiguration keine Fehler macht, die Ursula dann ausbaden muss.
Ich bin megagespannt, wie sich nun der Alltag von Ursula bewältigen lässt. Geht Ursula eigentlich einer geregelten Arbeit nach? Bitte weiter so

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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andreas Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ursula Datum:03.06.16 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr nette Geschichte und ich bin gespannt, welche Erahrungen die beiden sammeln.

Schönes Wochenende
Andreas
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Taskingspar
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  Ursula - Samstag, 28. Mai 2016 Datum:03.06.16 20:34 IP: gespeichert Moderator melden


Samstag, 28. Mai 2016

Am Samstag fuhren wir gleich von der Praxis nach Hause. Zum Glück hatten wir einen Parkplatz in der Nähe gefunden und ich musste nicht gleich durch die ganze Innenstadt in meiner neuen Verpackung laufen. Bei der Bewegung wurde mir trotzdem relativ warm in meiner Latex Verpackung unter den ganzen Strumpfhosen.

Beim Einsteigen und Hinsetzen spürte ich wie ein ganzer Schwall Urin in mein Windelpaket gedrückt wurden. Nachdem man ja etwas tiefer saß wurde meine Blase vermutlich stärker als sonst zusammengedrückt. Auch wurde mit jetzt beim Hinsetzen ersten mal bewusst wie dick mein Windelpaket inzwischen war. Ich kannte die Wirkung des Superabsorber in der Formeinlage und der Nachtwindel von mir selber. Wir verwendeten die gleiche Marke wenn ich ein Windelpaket tragen musste. Er kam zwar unglaublich viel aufsaugen, quellt aber leider auch sehr stark auf.

Auch zwischen meinen Beinen spürte ich das die Einlagen bereits stark aufgequollen waren. Ich musste schon leicht gespreizt sitzen, wenn ich keine Kraft aufwenden wollte um meine Beine zusammenzupressen.

Nach gut 15 Minuten waren wir bei unserem Haus angekommen. Mein Mann parkte das Auto in die Garage, aber ich stieg bereits aus und ging ins Haus. Ich wollte aus den Schuhen rauskommen. So oft trug ich keine High Heels und bei tragen schmerzten nach einiger Zeit eigentlich immer meine Füße.

Also zog ich gleich in der Diele die Schuhe aus und lies sie einfach liegen. Dann ging ich ins Schlafzimmer und zog auch mein Kostüm aus. Nachdem ich es wieder in den Schrank gehängt hatte entledigte ich mich meiner Bluse und warf sie in den Wäschekorb. Dann stand ich wieder so da, wie ich vorhin verpackt wurde. Ich betrachtete mich im Spiegel des Schlafzimmerschranks. Meine Windelpaket war inzwischen wirklich dicker geworden und es zeichnete sich deutlich ein Übergang an der Unterseite des Taillenmieders ab, den man auch durch den Body gut sehen konnte. Na das kann ja noch heiter werden, dachte ich mir.

Ich überlegte kurz ob ich ein Shirt über den Body anziehen sollte, entschied mich dann aber dagegen und ging so in Wohnzimmer und lies mich auf die Couch fallen.

Kurz darauf kam mein Mann ins Wohnzimmer.

„Schatz, ich habe die Tasche mit den Sachen mal ins Bad gestellt.“, sagte er.

Ich nickte erschöpft.

„Wir werden dafür wohl ein eigenes Regal brauchen.“, meinte er und fügte hinzu „Entweder im Schlafzimmer oder im Bad.“.

Ich nickte erneut.

„Wie geht es Dir.“, fragte er mich.

War die Frage ernst gemeint? Also ich wurde gerade so halb gegen meinen Willen dick in Windeln und Latex verpackt und so verkabelt das ich es auch nicht ändern konnte, ohne mit schmerzhaften Elektroschocks bestraft zu werden. Davon abgesehen konnte ich meine Blase nicht mehr kontrollieren und musste stumm akzeptieren wie ständig schubweise Urin in meine Windel gedrückt wurden. Ok, zugegeben, es machte mich auch etwas an. Aber selbst dass wird jetzt permanent überwacht und aufgezeichnet. Von den Hosen mal ganz abgesehen.

Statt dessen sagte ich nur „Meine Füße schmerzen, Liebling“, was aber durchaus auch stimmte.

„Oje, Du trägst ja nicht so oft hohe Schuhe.“, merkte er richtigerweise an. „Komm, leg Deine Füße auf meinen Schoß.“, sagte er und klatschte mit seiner Hand leicht auf seine Oberschenkel.

Ich hob meine beiden Beine, drehte mich etwas auf der Couch und legte sie auf seine Oberschenkel. Dann begann er sanft meine Fußsohlen zu massieren. Es war ein ungewohntes Gefühl durch das Latex den Druck und die Wärme seiner Finger zu spüren, aber durchaus nicht unangenehm. Er hatte Erfahrung mit Fußmassagen und schaffte es wirklich das ich mich auch so verpackt entspannen konnte. Ich schloss meine Augen und genoss die Massage für einige Minuten.

Dann öffnete ich sie wieder und drehte mich um mich an ihn zu kuscheln. Ich schmiegte meinen Kopf in seinen Schoß und merkte dabei durchaus gewissen einen Druck in seinem Schritt.

Plötzlich klatschte er mit der Hand auf meinen prallen Windelpo. Das Windelpaket machte ein gedämpftes Geräusch durch das Latex. Ich schaute auf und er drehte seinen Kopf zu mir und dann berührte er mit seinen Lippen die meinen. Ich schloss meine Augen und ließ mein Zunge in seinen Mund gleiten. Dann küssten wir uns innig.

Einige Minuten später hörte er auf und sah mir tief in die Augen.

„Das war das schönste Geburtstagsgeschenk das ich jemals bekommen habe.“, sagte er und „Ich liebe Dich!“. Seine Augen strahlten, dann schloss er seine Augen und umarmte er mich fest.

Ich freute mich ungemein und war stolz auf mich das ich dazu ´Ja´ gesagt hatte. Wenn er glücklich ist bin ich auch glücklich. Ich kuschelte mich noch fester an ihn, schloss meine Augen und presste meinen Körper an seinen. Einige Zeit hielten wir uns so und genossen es. Dann begann ich vorsichtig meinen gewindelten Unterleib an seinen zu drücken. Er zuckte etwas, hielt mich aber weiter in seinen Händen. Ich merkte wie ich feucht wurde. Langsam bewegte ich meinen Unterleib auf und ab und rieb ihn an seinem. Ich spürte zwar seinen Körper nicht, aber doch den Druck durch mein Windelpaket. Langsam spürte ich wie sich etwas in meinem Unterleib tat.

Doch dann drückte er mich sanft weg und sah mir in die Augen.

„Schatz, lass es. Es hat keinen Sinn.“, sagte er zu mir.

Meine Augen wurden ganz glasig.

„Oje.“, sagte er. „Ich hab Dich doch auch so wie du bist lieb.“, fügte er hinzu und drückte mich zu sich.

Denn legten wir uns in Löffelchenstellung auf die Couch. Er strich mir sanft durch mein Haar. Dann hielt er mich fest umarmt und nach kurzer Zeit schlief ich ein.

Ich wurde wach als er mich auf die Wange küsste.

„Und, gut geschlafen?“, fragte er, noch immer neben mir liegend.

„Ja, das war schön.“, sagte ich noch etwas verschlafen.

„Es ist schon fast 7 Uhr.“, sagte er. „Worauf hast Du heute Abend Lust? Sollen wir zur Feier des Tages noch schick essen gehen?“, fragte er.

Ich überlegte kurz.

„Eigentlich würde lieber zuhause bleiben und mit Dir gemütlich den Abend verbringen.“, sagte ich.

„Was hältst Du von Pizza?“, fragte er mich.

„Gerne.“, sagte ich.

„Gut, dann bestelle ich bei Luigi und mache uns beiden eine gute Flasche Rotwein auf.“, sagte er und fügte hinzu „Ist das ein Plan?“

Ich nickte. Es hörte sich für heute gut an.

„Am besten Du gehst Dich inzwischen umziehen und ich bereite alles andere vor. Dein Windelpaket ist ja mittlerweile schon richtig gut gefüllt.“, sagte er und streichelte mir mit der Hand über meine bestrumpfte Pobacke.

„Muss ich wieder alles anziehen?“, fragte ich und schaute an mir herab.

„Naja, ich würde mir es schon wünschen, mein Schatz. Du solltest Dich ja langsam daran gewöhnen, auch wenn Du jetzt noch nicht musst.“, sagte er.

Ich schaute nicht unbedingt erfreut.

„Machst Du es mir zuliebe ?“, fragte er mit gesenkter Stimme und Hundeblick.

Ich nickte und stand auf.

„Wie schaut es eigentlich mit Deiner Trinkmenge aus?“, fragte er mich. „Nicht das Du noch einen Stromschlag bekommst.“, fügte er hinzu.

Ich strich kurz über meine Uhr bis die Anzeige kam. Zum Glück hatte er mich erinnert. Es war schon recht knapp.

„Danke fürs Erinnern.“, sagte ich und ging vom Wohnzimmer ins Bad.

Den Body und die erste Strumpfhose hatte ich schnell ausgezogen. Die Kompressionsstrumpfhose leistete schon etwas mehr Widerstand. Nachdem ich auch die Feinstrumpfhose vom Latex gepellt hatte stand ich quasi nackt da. Mein Körper war nur durch einen halben Millimeter transparenten Gummi von der Außenwelt getrennt.

Ich öffnete den Badezimmerschrank und nahm eine dicke Nachtwindel, eine Formvorlage und zwei Einlagen heraus und legte sie mir bereit. So ein Paket sollte für die Nacht wohl reichen. Ich wusste nicht ob ich heute nochmals zum Wechseln kommen würde. Vor allem da ich das ja auch frühestens in vier Stunden konnte.

Beim Zurechtlegen merkte ich das unser Windelvorrat zur Neige ging. Meist trug ich nur ein oder zweimal pro Woche Windeln, aber jetzt würde ich wohl deutlich mehr brauchen. Wir mussten unbedingt neue im Internet bestellen.

Dann öffnete ich die Reisetasche und suchte mir eine neue Latex Strumpfhose und ein Latex Bustier raus. Ich wählte die beiden in Rauchgrau, das schaute etwas edler aus als die gelblich transparenten. Auch die legte ich mir bereit.

Ich wischte ein paar mal über meine Uhr bis die Anzeige der Tragezeit kam. Mittlerweile waren die 4 Stunden abgelaufen und ich durfte den Zipper am Taillienmieder wohl öffnen.

Meine Uhr nahm ich ab und legte sie auf den Waschtisch. Dann öffnete ich den Zipper. Ich hörte wie die Uhr kurz vibrierte. Als ich nachschauen wollte konnte ich nur noch „Genehmigt.“ lesen. Ich war erleichtert.

Kurz drauf hatte ich die Haken am Waist Cincher geöffnet und ihn zur Seite gelegt. Bevor ich die Strumpfhose auszog stieg in in die Duschkabine. Sicher ist sicher. Dann zog ich die Träger meiner Strumpfhose über die Schultern und schloss dann vorsichtig das dünne schwarze Kabel ab. Kurz darauf hatte ich die Strumpfhose komplett herunter gezogen. Da merkte ich erst wie sehr ich eigentlich geschwitzt hatte. Mein ganzer Körper war feucht vor Schweiß.

Dann zog ich meine Füße aus der Strumpfhose und legte sie weg, was in der rutschigen Duschkabine gar nicht so einfach war. Eine rutschfeste Matte würde sicher nicht schaden, dachte ich mir als ich das Bustier absteckte und dann öffnete. Kurz darauf war auch dieses ablegt und ich konnte endlich wieder mal meine Brustwarzen spürten. Die Metallelektroden hatte ein paar kleine Druckstellen auf der Haut hinterlassen, aber die würden vermutlich schnell vergehen.

So stand ich nun nur noch in Windelpaket und Gummihose da. Ich strich leicht über meine eingedrückten Brustwarzen. Schnell stellten sie sich wieder auf. Ich genoss die Berührung und ließ meine Hand immer wieder darüber gleiten. Kurz darauf suchte sich meine andere Hand einen Weg unter dem Bund der Gummihose in mein Windelpaket. Ich merkte wie mein Puls stieg. Mein Finger kreiste sanft in meiner feuchten Windel und spürte wie zäher Schleim daran klebte. Ich presste mit der einen Hand fest auf meine Brustwarze, rieb mit der anderen und fing an zu stöhnen als es plötzlich an der Badezimmertür klopfte.

„Schatz, ist mit Dir alles in Ordnung.“, hörte ich meinen Mann rufen.

Ich zog sofort meine Hände zurück und wartete drei Sekunden um etwas Luft zu bekommen. Dann sagte ich unschuldig. „Ja, alles in Ordnung.“

„Ich habe eine SMS bekommen in der steht das Du gerade zu 70% erregt bist. Du wirst doch nicht...“, sagte er laut.

Ich atmete tief und lies meine Erregung abflauen. Oh mein Gott. Das war die totale Überwachung. Wie konnte ich so zum Höhepunkt kommen ohne das er es mitbekommt?

„Nein, natürlich nicht.“, sagte ich unschuldig und holte wieder Luft. Wohl wissend das er sicherlich wusste was gerade passiert war.

„Na dann ist es ja gut. Ansonsten müsste ich Dich dafür bestrafen. Und glaub mir, das würde keine von den Strafen die Dir gefallen würden.“, sagte er.

„Das glaube ich gerne.“, sagte ich und atmete noch immer tief um wieder zur Ruhe zu kommen.

„Beile Dich. Die Pizza kommt gleich.“, sagte er.

Ich fand mich damit ab das ich für heute wohl auf einen Orgasmus verzichten musste und zog die Gummihose aus um das Windelpaket zu entfernen. Es war inzwischen richtig schwer geworden. Ich stieg kurz aus der Dusche um einen Müllbeutel aus dem Schrank zu nehmen und es darin zu verstauen. Dabei beugte ich mich wahrscheinlich zu weit nach vorne. Auf jeden Fall floss ein Schwall Urin aus mir heraus und tröpfelte lautstark auf den Fliesenboden. ´Nach dem Duschen...´, dachte ich mir, stieg zurück in die Duschkabine und drehte das Wasser auf.

Ich ließ mir gut 15 Minuten Zeit um das heiße Wasser und die Seife auf meiner Haut zu genießen. Zwischenzeitlich führte ich wieder meine Hand nach unten, aber nur um den Katheter zu erfühlen der nun in mir steckte. Ich spürte wirklich nur die paar Zentimeter zwischen dort wo er aus meiner Harnröhre kam und dort wo er in meiner Vagina verschwand.

Vorsichtig ließ ich einen Finger auch dort hinein gleiten, nur um nach ein paar Zentimetern auf das harte, aber inzwischen warme Metall des Eis zu treffen. Es bewegte sich kaum wenn ich daran drückte. Der aufgepumpte Gummirand hielt es vermutlich fest in mir fixiert. Nur das dünne Kabel kam von dort heraus und hing lose zwischen meinen Beinen.

Nachdem ich mit dem Duschen fertig war, trocknete ich mich ab. Dabei versuchte ich mich nicht zu stark zu bewegen und auch nicht das ganze Handtuch vollzupinkeln. Es gelang eigentlich ganz gut. Dann zog ich mir das neue Windelpaket an. Dabei fixierte ich das Paket, so wie ich es gewohnt war, zwischen meinem Po und der Wand und zog es dann durch meinen Schritt nach oben. Danach zog ich es schön stramm und fixierte es mit den Klebestreifen. Ich passte dabei auf, dass das dünne Kabel sauber am oberen Rand heraus schaute. Ich nahm eine meiner Gummihosen aus dem Regal und zog die lavendelfarbene Schlupfhose über das dicke Paket.

Dann nahm ich mir die rauchgraue Latex Strumpfhose und schlüpfte mit meinen leicht feuchten Füßen hinein. Trotz der chlorierten Innenseite musste ich ganz schön zupfen bis an meinen Beinen alles schön glatt war und ich die Hose bis zu meinem Po hochgezogen hatte. Dann zog ich sie mit beiden Händen über mein Windelpaket. Von da an ging es wieder etwas leichter. Kurz darauf hatte ich sie unter meiner Brust. Nur um zu bemerken das ich das Bustier vergessen hatte.

Also zog ich die Strumpfhose etwas nach unten, griff nach dem Bustier und schlüpfte mit meinen Armen durch die Träger. Vorsichtig versuchte ich meine Brüste mittig in den jeweiligen Cups zu platzieren. Dann zog ich mit beiden Händen das Latex vorne zusammen und schloss die Haken des Verschlusses. Ich suchte unter meine Latex Strumpfhose das dünne schwarze Kabel aus meinem Windelpaket und schloss es am Bustier an. Dann schloss ich den Reißverschluss über den Haken. Ich hörte des leise Vibrieren meiner Uhr auf dem Waschtisch.

Nachdem ich die Strumpfhose wider hochgezogen hatte, schloss ich auch dieses Kabel am Bustier an und schlüpfte dann mit den Armen durch die Träger und zupfte sie etwas zurecht, so das meine Brüste schön mittig zwischen den Trägern lagen und der untere Rand schön sauber in der Hautfalte unter meinen Brüsten lag.

War ja gar nicht so kompliziert, dachte ich mir. Nur mitdenken muss mal halt.

Nun kam der Cincher an die Reihe. Nachdem er noch sauber war, zog ich den selben wieder an. Ich schlüpfte durch die Träger, zog meinen Bauch ein und dann den Cincher mit beiden Händen vor meinen Bauch zusammen. Dann hakte ich auch hier Haken für Haken ein bis ich unter meiner Brust angekommen war. Von kurz über meinem Schritt bis knapp unter die Brust wurde ich nun fest zusammengepresst. Ich hakte den Zipper am unteren Ende ein und zog ihn zu. Die beiden Gummibahnen links und rechts vom Zipper legten sich über die Metallhacken und verdeckten sie. Dann war ich fertig.

Ich wartete einen Moment bevor ich den Zipper ganz raufzog um ihn einrasten zu lassen. Zumindest vier Stunden würde ich dann hier drinnen stecken, aber sehr wahrscheinlich bis morgen früh. Noch einmal ein- und ausatmen, dann zog ich ihn zu.

Kurz darauf hörte ich das Vibrieren meiner Uhr am Waschtisch. Einen Moment überlegte ich ob ich auch nichts vergessen hatte. Ich wollte nicht in einigen Sekunden mit Elektroschocks überrascht werden. Aber es sollte alles passen. Ich wusste das nun die Zeit zu laufen begann.

Schon vorhin auf der Couch hatte ich mir überlegt das ich heute keine Strumpfhose tragen würde. Mein Mann steht unglaublich auf Latex und das rauchgraue transparente, das ich gerade trug, schaute auch einigermaßen sexy aus, fand ich. Ich hatte zwei paar Latex Strümpfe, einen Slip und ein Panty, welche über meine Pobacken und bis zum Nabel reichte. Auch ein BH aus Latex war in meiner Sammlung. Ab und an trug ich sie um ihn heiß zu machen. Am geilsten fand er immer wenn ich die Sachen beim Ausgehen darunter trug. Manchmal ließ er sie mich sogar in der Arbeit tragen. Es machte ihn unglaublich an. Nicht umsonst hatte er auf meiner Latex Verpackung über dem Windelpaket bestanden. Zwei Fetische auf einmal. Nun ja, ich erfüllte ihm den Wunsch.

Irgendwo im Bad hatten wir noch Silikonspray. Ich suchte ihn und verwendete ihn dann um meine Strumpfhose und mein Bustier auf Hochglanz zu bringen. Nur die gummierte, matt schwarze Oberfläche des Cinchers passte nicht dazu. Leider hatte ich auch kein Latex Teil das ich darüber ziehen konnte.

Ich schaute nochmals in der Tasche nach und begutachtete die Bodies, welche Dr. Hohenstein uns dazu gegeben hatte, genauer. Einer war aus glänzend glatten Lycra und hatte transparente Ärmel, dazu einen kleinen Stehkragen. Der würde sicher gut aussehen, dachte ich mir und zog ihn an. Beim Bücken um ihn im Schritt zu verschließen spürte ich den ersten Schwall Urin in mein frisches Windelpaket. Es war noch immer ungewohnt keinerlei Kontrolle darüber zu haben.

Kurz darauf betrachtete ich mich im Spiegel im Bad. Ich hatte wirklich eine sexy Figur mit sehr schmaler Taille. Das gefiel mir. Nur mein Unterleib war erneut eher kugelförmig. Das dicke Windelpaket forderte einfach seinen Platz. Aber die glänzende rauchgraue Latex Strumpfhose sah wirklich gut an mir aus. Ich gefiel mir so gut das es mich schon wieder erregte. Auch die transparenten Ärmel des Bodies sahen sehr sexy aus. Der Body war unten etwas breiter geschnitten als der andere. So wurde die Windel zumindest an den Pobacken großteils verdeckt. Nur ein schmaler weißer Rand der Windel schimmerte durch das rauchgraue Latex.

So musste ich ihn doch rumkriegen, dachte ich mir. Ok, mit normalen *** ist nichts, aber er könnte mich vielleicht soweit streicheln bis ich endlich Erlösung bekomme.

Ich reinigte die Dusche und dann noch den verschmutzten Boden im Badezimmer. Dann warf ich die gebrauchten Sachen in den Wäschekorb und ging in Richtung Wohnzimmer.

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  RE: Ursula Datum:04.06.16 15:53 IP: gespeichert Moderator melden


wow, da bin ich ja gespannt, wie es weitergeht.
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  Ursula - Samstag, 28. Mai (Teil 2) Datum:04.06.16 20:16 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für das nette Feedback!

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Ich lief auf meinen Latex bestrumpften Füßen. Unsere Straßenschuhe trugen wir nicht im Haus und mit meinen Hauspantoffeln hätte ich den gesamten Auftritt versaut.

Kurz vor dem Wohnzimmer spürte ich ein kurzes Vibrieren in mir. Ich schaute auf meine Uhr. Wo war meine Uhr. Oje, ich hatte sie im Bad vergessen.

Schnell lief ich zurück ins Bad und wäre fast auf den glitschigen Fußsohlen der Latex Strumpfhose ausgerutscht. Erneut ein kurzes Vibrieren. Das war knapp, dachte ich mir und legte mir die Uhr um. Du musst wirklich besser mitdenken, sagte ich zu mir selber.

Als ich das Wohnzimmer betrat hatte er schon den Esstisch gedeckt. Er hatte sogar an Servietten und Kerzen gedacht. Am Tisch stand auch eine Schüssel mit Salat und zwei Gläser mit Rotwein. Es gab sogar eine große Karaffe mit Wasser für mich. Ein richtiges Candle-Light Dinner!

Er sah zu mir auf und meinte: „Wow! Du siehst umwerfend aus!“

Dann stand er auf und schob einen Stuhl zur Seite, so das ich mich setzten konnte. Ein richtiger Kavalier. Vor mir stand eine noch heiße Pizza Frutti di Mare, meine Lieblingspizza.

Das das Ganze von Luigi kam tat der romantischen Stimmung keinen Abbruch.

Ich setzte mich und wurde dabei von einem Schwall warmen Urins in meiner Windel wieder an die harte Realität erinnert. Trotzdem genoss ich die charmante Bewirtung durch meinen Gastgeber.

Wir aßen und plauderten noch einige Zeit über das heute erlebte. Deutlich sah ich wie sehr ihn mein Outfit erregte. Jedes mal wenn er aufstand um Wein nachzuschenken konnte man das sehr deutlich sehen. Er strahlte auch über das gesamte Gesicht.

Nachdem wir mit der Pizza fertig waren erinnerte er mich an meinen Flüssigkeitshaushalt. Ich wischte kurz über die Uhr und merkte das ich schon wieder relativ knapp dran war. Ich griff zur Karaffe, schenkte mir ein Glas Wasser ein und trank es sogleich.

„Wenn Du heute Nacht durchschlafen möchtest, dann würde ich noch einige Gläser trinken.“, sagte er. „Sagen wir mal 8 Stunden, das muss dann gut ein Liter sein, wobei ich eher eineinhalb trinken würde.“, meinte er. „Ich will ja nicht das Du in der Nacht mit Schmerzen aufwachen musst.“

Er stand auf und füllte die Karaffe nach.

Das hatte ich mir gar noch nicht so genau überlegt. Wenn ich zuwenig am Abend trinken würde, dann würde ich wohl wirklich mit Elektroschocks aus meinem Schlaf gerissen werden. Her je, war das ganze kompliziert. An was man alles denken musste.

Nach der Pizza servierte er uns Tiramisu. Er hatte wirklich an alles gedacht. Es war köstlich.

„Wir brauchen noch passende Hausschuhe für Dich.“, meinte er zwischendurch.

Ich sah zu meinen Latex bespannten Füßen runter.

„Sonst wird das Latex vermutlich sehr schnell beschädigt.“, sagte er und fügte hinzu. „Deine alten Hauspantoffeln passen vom Stil her ja nicht wirklich dazu.“

Ich nickte zustimmend, wohl wissend das er da sicher etwas mit höheren Absätzen im Auge hatte und ich damit dann klarkommen musste. Naja, vielleicht könnte ich noch etwas mitreden.

Das Tiramisu war fast zuviel fpr mich.. Ich konnte kaum noch einen Bissen runterbringen. Der Taillienmieder drückte fest gegen meinen Magen und sorgte dafür das es fast schon schmerzte wenn ich schluckte. Aber das Tiramisu war einfach zu gut um es stehen zu lassen.

Auch musste ich mich überwinden die Karaffe mit Wasser noch auszutrinken. Aber ich wollte es auf jeden Fall vermeiden das ich in der Nacht plötzlich einen Stromschlag bekam.

Als er abräumte, blieb ich noch sitzen und betrachtete das Flackern der Kerze. Es war ein schöner Abend. Dann kam er zurück und küsste mich.

„Sollen wir ins Bett gehen. Es war ein langer Tag, Du bist sicher müde.“, sagte zu mir.

„Das ist eine gute Idee.“, sagte ich und stand auf und ging ins Bad um mir die Zähne zu putzen. Als ins Schlafzimmer kam hatte er bereits Jeans und Hemd ausgezogen und ging ins Bad.

Ich wartete bis er weg war und legte mich dann lasziv auf Bett.

Einige Minuten später kam er dann aus dem Bad zurück. Er hatte seinen kurzen Satin Pyjama an. Offenbar wollte er auch für mich schick sein.

Ich hob mein Latex bestrumpftes Bein hoch und strich langsam mit dem Zeigefinger über meine, in rauchgrauen Gummi verpackten Oberschenkel. Es verfehlte seine Wirkung nicht. Seine Short spannte schon extrem im Schrittbereich.

Er legte sich rechts neben mir uns Bett und schaute mir bei meiner Show zu. Ich bemerkte das er sich gehörig anstrengen musste um sich noch zurückzuhalten, aber das würde ich schon ändern.

Ich befeuchtete meinen Zeigefinger indem ich mit meiner feuchte Zunge sanft darüber schleckte. Dann ließ ich ihn über meine Brüste gleiten, welche das Lycra des Bodies gerade beträchtlich ausbeulten.

„Schatz,...“, sagte er, aber ich hielt nur meinen Zeigefinger vor meinem Mund. Er sagte nichts mehr.

Dann zog ich mein Bein hoch und führte meinen Fuß zu seinem Schritt. Das Latex glitt leicht über das Satin der Shorts. Ich meinte sie müsse gleich reißen, so stark spannte sie. Er fing an tiefer zu Atmen.

Dann fing ich an mit meinem gummibespannten Fuß am Satin seiner Short zu reiben. Gleich würde er nachgeben und mir geben worauf ich schon die ganze Zeit wartete. Seine Short spannte immer stärker und mit jeder Bewegung meines Fußes pulsierte es in ihr.

Doch plötzlich zog er sein Becken zurück. Er stöhnte und zuckte rhythmisch. Kurz darauf zeichnete sich großer nasser Fleck an der Short ab.

Hatte ich es versaut?

Sein Blick war irgendwo zwischen bedauernd und mitleidig. Er stand auf, ging zum Schrank, holte ein paar Sachen und verschwand im Bad.

Kurz darauf kam er in einem anderen Pyjama wieder zurück und legte sich ins Bett.

Ich schaute ihn sehnsüchtig an und hoffte das ich nicht zuweit gegangen wäre.

„Ach mein Schatz. Du weißt doch das ich Dich jetzt nicht auspacken kann.“, sagte er. „Und sonst geht es nicht.“, fügte er hinzu und fuhr mit seinem Zeigefinger über meine Lycra bespannten Brüste und dann über mein Windelpaket. Danach streichelte mir sanft mit der Hand durch mein Haar.

Er hatte recht. Ich spürte überhaupt nichts an meinen Brustwarzen und das bisschen seitlich reichte bei weiten mich um mich kommen zu lassen. Vom dumpfen Gefühl unter meinem, mittlerweile schon wieder recht nassen Windelpaket ganz zu schweigen.

„Sein nicht enttäuscht. Ich hab Dich doch auch so lieb.“, sagte er und kuschelte sich an mich. Er deckte uns mit der Bettdecke zu. Kurze Zeit später lagen wir in der Löffelchenstellung da. Wieder mal bemerkte ich wie dabei etwas Urin durch meine Harnröhre floss. Naja, wenigstens hatte ich ihm einen schönen Abend bereitet, dachte ich mir.

Kurze Zeit später schlief er hinter mit ein, während er mich noch immer hielt.
Auch ich versuchte zu schlafen, aber es war nicht so einfach. Ständig wurde ich an das Völlegefühl in meiner Blase erinnert. Auch der Druck den der Taillienformer auf meinen Bauch ausübte, war zwar relativ gut auszuhalten, störte mich aber dennoch beim Einschlafen.

Irgend wann muss ich dann doch eingedöst sein.

Ich wachte auf weil mir heiß war. Meine Verpackung, zusammen mit der Bettdecke, war zuviel bei den Temperaturen. Ich zog die Decke von mir herunter. Er hatte sich inzwischen umgedreht und lag wieder auf seiner Seite des Betts.

Die Decke wollte kaum herunterrutschen. Sie haftete zu gut an meiner Latex Strumpfhose. Vielleicht hätte ich ja doch eine Feinstrumpfhose darüber ziehen sollen.

Irgendwann stand ich auf, obwohl ich vor Müdigkeit kaum denken konnte. Ich ging zum Schrank und holte mir meine Pyjamahose. Das mit dem klebenden Latex an der Bettdecke war ja nicht auszuhalten. Ich stieg hinein und wollte sie hochziehen, aber ich kriegte sie nicht über meinen gewindelten Po. Der Bund spannte so sehr das ich Angst hatte das sie gleich reißen würde. Ich ärgerte mich und zog sie wieder aus.

Da hörte ich die Uhr auf meinem Nachtkästchen vibrieren. Plötzlich war ich wieder hellwach. Ich ging zu meinem Nachtkästchen und blickte auf die Uhr. Gerade erlosch der Text “Fehlverhalten.“. Oh mein Gott, darauf hatte ich ja gar nicht mehr gedacht. Da hätte ich doch fast versehentlich eine Hose angezogen. Zum Glück blieben mir die schmerzhaften Strafimpulse erspart.

Ich hab dann schließlich doch eine schwarze Feinstrumpfhose darübergezogen und dann den Body darüber verschlossen. Das half etwas bei der Decken Problematik. Der Druck auf meinem Bauch und in meinem Unterleib blieb natürlich.

Ein paar gefühlte Stunden später bin ich irgendwann dann doch noch eingeschlafen.
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