Autor |
Eintrag |
pneuanos |
|
Story-Writer
Osnabrück
Das Leben hat so viele Überraschungen
Beiträge: 172
Geschlecht: User ist offline
|
Entwicklung zum DWT und zum …
|
Datum:18.07.16 11:59 IP: gespeichert
|
|
Liebe Leser, hier erzähle ich euch eine Geschichte wie es gehen kann, wenn Man(n) Interesse an Damenwäsche hat und diese selber tragen will, bis hin zu einer Frau die diese Neigung für sich ausnutzt.
Ich hoffe sie wird euch gefallen.
Teil 1
Personen: Ehefrau/Herrin = Silvia // Ihre Freundin = Lydia // Ich = Stefan
Es fing bereits in meiner Kindheit an.
Inspiriert durch Kataloge die meine Mutter regelmäßig bekam wie Quelle, Otto, Klingel in denen reizvolle und ansehnliche Unterwäsche war, entwickelte sich ein Faible für diese Wäsche.
Besonders aber die Mieder taten es mir an.
Wenn ich sah, das eine Frau; oft waren es dann schon Modells um die Ende 30 / Anfang 40 Jahre; die die Hautfarbenden Mieder mit Strapshalter trugen, wurde meine Hose gleich enger und ich musste für Abhilfe sorgen. Auch meine Mutter trug solche Mieder oder wie man früher sagte „Einteiler“. Diese teils mit und teils ohne Strapshalter.
Ich weiß nicht, wie oft ich einen von diesen Einteilern heimlich angezogen habe.
Auch habe ich nie das Gefühl gehabt, dass sie es bemerkt hätte. Was mir natürlich außerordentlich peinlich gewesen wäre. So vergingen die Jahre und ich zog irgendwann aus und lebte auch nachdem ich geheiratet habe diese Leidenschaft nur für mich aus. Es folgte die Geburt der beiden Kinder, viele Ehejahre noch hinterher und dann nach 26 Jahren die Scheidung. Ich lernte eine andere Frau kennen die ganz anders war. Vom Typ her.
Auch hier genoss ich es, wenn ich heimlich Damenunterwäsche anzog. Aber diese Frau war wesentlich aufmerksamer als die erste. So blieb es irgendwann ihr nicht verborgen, dass ich eine Sammlung von diversen schönen Dessous hatte. Sexuell offener waren wir sowieso miteinander. Nur richtig und wirklich outen wollte ich mich nicht. Sie wusste, dass ich ein Interesse hatte dominiert zu werden. Wir kauften gemeinsam auch einen CB6000 sowie einen weiteren KG aus Metall. Kein Voll-KG. Das Geld wollten wir nicht investieren.
So war es auch nicht verwunderlich das sie mich bat an einem Wochenendtag nachdem ich schon den KG trug und in dem Devotmodus war, meine Dessous zu präsentieren.
Ich ging nach oben, holte mir einen BH aus dem Schrank, schwarze Nylonstrümpfe, einen Strapsgürtel sowie einen Slip-overt der vorne offen war und auch hinten offen war. Zog all diese schönen Sachen an und ging wieder runter ins Wohnzimmer. Mein kleiner Freund wollte aus seinem Gefängnis. Aber das war nun nicht möglich.
Meine Frau kam zu mir, küsste mich und streichelte über meinen BH. Oh wie schön aber auch gemein war das. Sie fragte mich, ob mir das Spaß machen würde. Und ich teile ihr mit das ich überglücklich sein, diese Sachen vor ihr offen tragen zu dürfen. Woraufhin sie meinte „es ist dir aber schon klar, dass du jetzt öfters in Damenwäsche herumlaufen wirst. Es fehlen dir auch noch entsprechende Schuhe sowie weitere Strümpfe, Strumpfhosen und BHs.“
Ich war der glücklichste Mensch wohl in diesem Moment. Wobei ich auch ein schlechtes Gewissen hatte. Fand sie es auch so toll wie sie es mir sagte. Gefiel es ihr wirklich oder war ich ab jetzt einfach zu unmännlich und sank vielleicht in ihrer Gunst?? Dieses ungute Gefühl liebe Leser habe ich bis heute nicht verloren. Entsprechend ist auch schon mal mein Eifersuchtsverhalten, wenn sie Interesse an anderen Herren zeigt. Wie auch immer.
Ich konnte jetzt meine Damenunterwäsche tragen wann ich wollte. Ich brauchte keine Geheimnisse mehr vor meiner Frau haben. Ich bestellte somit im Internet viele geile Sachen.
Mieder, Strapsmieder, Nylons, BHs, Höschen mit Spitze. Teils waren es Slip-overts sowie auch das eine und andere Paar Pumps. Wenn ich etwas neu geliefert bekommen habe, musste ich sie informieren und ihr nach Feierabend diese Sachen angezogen präsentieren. Ich fühlte mich rundum wohl.
Den KG trug ich nur, wenn sie es befohlen hatte. Wir haben auch punktuell mit einander gebumst und hatte beide Nylons, Strapse und BHs an. Das war letztendlich das „on the top“ für mich. Wenn ich fühlte wie ihre Nylons sich mit meinen Nylons rieben.
Es war eine geile Zeit und ich wusste nicht wie man das noch toppen konnte.
Dann eines Tages; es war Samstagvormittag und wir wollten in der Stadt frühstücken, suchte sie mir meine Dessous heraus, legte diese ins Badezimmer und wies mich an, mich mit dem duschen zu beeilen. Ich duschte relativ schnell, cremte mich ein und nahm gerade den BH von dem Handwaschbeckenbereich, als mir der CB6000 in die Hand fiel. Ach du Schande dachte ich. Naja, wenn es ihr Wunsch ist, dann mache ich ihn auch um.
Nun war ich sicherlich einige Wochen ohne KG. Was kein schlechtes Gefühl war. Ich machte also den KG um, zog mir ein Stapsmieder an, Nylons und BH. Da kam sie herein und gab mir noch einen Analplug, den sie zuvor „leider“ vergessen hatte.
|
|
Stamm-Gast
Zwischen Stuttgart und Pforzheim
Gefesselt fühle ich mich frei
Beiträge: 1004
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Entwicklung zum DWT und zum …
|
Datum:18.07.16 14:34 IP: gespeichert
|
|
Super, bitte weiterschreiben.
Gruß, Rotbart 58 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
|
|
pneuanos |
|
Story-Writer
Osnabrück
Das Leben hat so viele Überraschungen
Beiträge: 172
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Entwicklung zum DWT und zum …
|
Datum:18.07.16 17:37 IP: gespeichert
|
|
Dann will ich jetzt mit Teil 2 gleich weitermachen.
Teil 2
Ich verzog eine Miene aber mehr Wiederstand kam nicht. Es folgte die normale Straßenbekleidung und dann fuhren wir in die Stadt. Wir frühstückten, schlenderten durch die Einkaufspassage und hielten letztendlich bei Hunkem***er an. Dort ist eine Freundin von ihr Verkäuferin.
Wollte sie sich neue Dessous kaufen? Die beiden Damen unterhielten sich letztendlich gingen sie nach hinten in einen Bereich der nur für das Personal ist und meinten zu mir, ich sollte hier warten.
Ich wartete. 5 min. 10min. Und dann ging die Tür auf. Beide Damen kamen herein und meine Frau befahl mir mich auszuziehen. Ich wollte protestieren, aber sie teilte mir mit, dass ihre Freundin Lydia über alles informiert sein und ich keine Scheu haben brauche.
Nach einigen Minuten des bockig seins, gab ich auf und zog mich aus.
Jetzt konnte ihre Freundin alles sehen. Sie sah wie ich in Damendessous aussah. Sie sah meinen KG. Ich musste ich sogar umdrehen und bücken damit sie auch meinen Plug sehen konnte. Es war demütigend. Aber es war doch im Grunde genommen das was ich wollte.
Lydia gab mit dann einen BH in rot den ich anziehen sollte. Sowie einen in schwarz.
Die Körbchen; auch wenn es A-Körbchen waren; passten natürlich nicht. Woraufhin sie meine, die könnte man noch ausstopfen oder einfach ausschneiden und dann kann man mehr mit meinen Nippeln spielen. Es folgten Slips sowie auch Strapsmieder in unterschiedlichen Größen und Farben.
Nach einer Stunde etwa waren wir fertig. Lydia musste immer wieder zurück ins Geschäft und sich um Kundinnen kümmern. Somit sah sie Gott sei Dank nicht alles was ich anprobiert habe. Ich bezahlte an der Kasse und die beiden Damen verabschiedeten sich mit den Worten „bis heute Abend“. WOW, was sollte das? Es war mir aber auch egal, da ich den Abend mit einem Freundgeplant hatte. Wir wollten mal wieder Billard spielen und ich wäre somit eh nicht Zuhause.
Wir kauften dann noch das eine und andere ein an Dekomaterial, eine neue Bluse für meine Frau aber nichts mehr für mich. Danach fuhren wir nach Hause.
Der Nachmittag verlief ruhig. Meine frau bereitete etwas für das Abendessen vor. War doch klar, dass ich nicht dabei sein würde. Ich hatte mich mit meinem Freund gegen 19:00Uhr verabredet.
Es war 18:30Uhr als es klingelte.
„Schatz machst du mal auf. Es könnte schon Lydia sein.“ Kam es aus der Küche.
Ich öffnete und es war Lydia. Mit einer Flasche Sekt in der Hand. Ich half ihr aus dem Mantel und begleitete sie zum Wohnzimmer. Dort war inzwischen gedeckt für 3 Personen. Ich fragte meine Frau, wer denn noch kommen würde. Worauf sie antwortete, „niemand kommt mehr. Wir sind zu dritt.“ Ich informierte sie das ich doch gleich weg sei zu meinem Freund Martin mit dem ich Billardspielen würde. „Ach, habe ich ganz vergessen Dir zu sagen. Martin hatte abgesagt, weil er mit Sandra heute Abend zu einem Geburtstag fahren würde“. MIST dachte ich mir.
„So mein Lieber. Und da ich mich schon um das Abendessen gekümmert habe, wirst Du uns heute Abend bedienen. Zieh dich bis auf die Dessous aus und ziehe Deine Rüschenschürze an.“ Gesagt und schon warf sie mir die Schürze entgegen. Eine weiße lange Schürze die von oben bis unten seitlich mit einer Rüschenborde verziert ist. So eine trug meine Oma früher. Ich wollte nicht. Und schon gar nicht vor Lydia. Das hatte meine Frau sicherlich schon geahnt. Sie ging raus in Richtung Schlafzimmer und kam mit einer Gerte wieder zurück mit den Worten „willst du etwa das ich dich vor den Augen meiner besten Freundin züchtige? Das kannst du gerne haben.“
Ich knickte ein und ging ins Schlafzimmer, Zog meine Oberbekleidung aus, zog die Schürze um und ging wieder zurück ins Wohnzimmer. Beide Damen musterten mich und fragte mich, ob ich denn wirklich in Hausschuhen bedienen wollte. Nicht auch noch die Pumps. Doch es musste sein.
Ich ging zurück und kam in Pumps wieder.
|
|
Stamm-Gast
Zwischen Stuttgart und Pforzheim
Gefesselt fühle ich mich frei
Beiträge: 1004
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Entwicklung zum DWT und zum …
|
Datum:18.07.16 22:06 IP: gespeichert
|
|
Spannend.
Grüße, Rotbart 58 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
|
|
pneuanos |
|
Story-Writer
Osnabrück
Das Leben hat so viele Überraschungen
Beiträge: 172
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Entwicklung zum DWT und zum …
|
Datum:19.07.16 15:51 IP: gespeichert
|
|
Teil 3
Meine Frau bat mich noch Kerzen anzumachen und die Jalousien herunter zu fahren. Was ich auch sofort tat. Brauchte doch von draußen keiner reinschauen was hier so geschieht.
Ich öffnete eine Sektflasche die kühl gelagert war und bediente die Damen.
Dann aßen wir zu dritt und Lydia wollte mehr über meine Neigungen erfahren und was wir sonst noch so für Spiele machen. Meine Frau war redselig. Sehr redselig. Sie hatte keine Scheu irgendetwas zu erzählen. Immer wenn ich unterbrechen wollte, weil ich der Meinung war, dass es Lydia nichts angehen würde, schaute sie mich mit bösen Blicken an. Es war wohl gesünder den Mund zu halten dachte ich mir dann.
Nachdem wir gegessen hatten, standen die Frauen auf und ich habe alles in die Küche getragen und sogleich den Abwasch gemacht.
Wie ich fertig war und mich zu den Damen gesellen wollte waren die im Wohnzimmer schon ganz aktiv. Sie saßen auf dem Sofa nur noch in Dessous bekleidet, küssten sich und streichelten sich. Mein kleiner versperrter Freund rührte sich sofort. Es war ein geiler Anblick wie sie sich küssten und ihre Zungen miteinander spielten. Bis jetzt wusste ich gar nicht, dass meine Frau bisexuelle Neigungen hat. Sie streichelten sich an den Brüsten. Spielten, saugten und zwirbelten die Nippel.
Lydia griff meiner Frau in den Schritt und steckte einen Finger in ihr Döschen. Zog ihn wieder heraus und dann leckten beide den Finger ab. WOW war das geil anzuschauen.
Meine Frau befahl mir die Sektgläser wieder zu füllen, mich in den Sessel zu setzen und den Mund zu halten.
Lydia saß mittlerweile breitbeinig auf dem Sofa und meine Frau hatte zwei Finger in deren Liebesgrotte und spielte wohl an ihren G-Punkt. Das stöhnen von Lydia wurde immer lauter. Aber kurz bevor sie kommen wollte, stoppte meine Frau und stand auf. Ging ins Schlafzimmer und kam mit einem Doppelstrapon zurück. Einer, den einen Dildo nach innen und einen nach aussen hatte.
Sie stellte sich vor mich und befahl mir den Außendildo zu blasen. Was ich auch sofort tat. Lydia stand mittlerweile neben mir und spielte mit meinen Nippeln unterhalb des BHs. Beide Frauen waren jetzt so geil, dass Lydia zu meiner Frau sagte „Silvi mein Schatz, komm fi** mich jetzt mit dem Strapon.“ Lydia ging zum Sofa, setzte sich wieder breitbeinig dort hin und meine Frau ging zwischen ihre Schenkel. Lydia teilte ihre Schamlippen und der Strapon suchte sich seinen Weg.
Lydia schlang ihre Beine um den Körper meiner Frau die nach und nach immer tiefer in ihr eindringte.
Bedingt dadurch das der Strapon auch einen Innendildo hatte, machte sich jede Bewegung auch bei ihr bemerkbar. Meine Frau fi**te ihre Freundin das es eine Wonne war zuzuschauen. Bei jedem Stoß zogen sich ihre Pobacken zusammen und ich konnte alles genau sehen. Sie rammelte den Dildo in sie hinein und bei den tieferen Stößen schrie Lydia immer auf.
Lydia nahm inzwischen beide Hände an die Brust meiner Gattin und massierte diese. Zwischendurch spielte sie dann mit den Nippeln was dafür sorgte das auch meine Frau stöhnte ohne Ende.
Die Luft war so was von erotisch das man nur noch Gestöhne hörte und einen Duft wahrnahm der nach Sex und Geilheit roch. Es war schöner als jeder Porno, den ich jemals gesehen hatte.
Beide Damen kamen dann gleichzeitig. Sie küssten sich abschließend und mit einem Plopp ging meine Frau aus ihrer Freundin heraus. Ich sah wie nass und verschmiert der Außendildo war.
Meine Frau befahl mir, zu ihr zu kommen und mich hinzuknien. Kaum auf den Knien ging sie mit dem Strapon vor mein Gesicht und befahl mir diesen sauber zu lecken. Es schmeckte herrlich. Das erste Mal, dass ich den Saft von ihrer Freundin schmeckte. Wie dieser sauber war, schnallte sie sich den Strapon ab und ich durfte auch den Innendildo sauber lecken.
Beide Frauen fanden das amüsant wie ich ihren Saft von den Dildos´s ableckte.
Ich war konzentriert auf das ablecken als ich mitbekam wie sie am Flüstern waren.
Meine Frau gab den Strapon ihrer Freundin mit den Worten sie käme gleich wieder. Ich leckte weiter und nach nicht einmal 3 min kehrte meine Frau zurück. Sie machte mir eine Spreizstange an meine Füsse in Höhe der Fußgelenke. Schloss die Gurte ab mit zwei kleinen Schlössern und befahl mir „Knie dich auf das Sofa“.
Ich hörte auf zu lecken, drehte mich um und ging mit den Knien auf das Sofa. Was anfangs nicht einfach war wegen der Spreizstange. „Bücke dich und strecke Lydia deinen Hintern heraus.“ Auch das tat ich mit dem Wissen, was gleich passieren würde. Sie cremte mir meine Rosette ein. Lydia schnallte sich den Strapon um und Silvia half ihr beim ansetzen des Dildos an meiner Rosette. Langsam und gefühlvoll drang Lydia in mir ein. Stück für Stück weitete sich der Schließmuskel. Bis das sie letztendlich ganz in mir drin war. Oh, war das ein Gefühl. Ich hatte auch inzwischen jede Scheu gegenüber Lydia verloren.
Dann folgten rhythmische F**kbewegungen von Lydia. Meine Frau kam zu meinem Gesicht. Küsste mich und fragte mich „gefällt Dir das?“ ich bejahte ihre Frage. „Es gefällt dir von einer Frau und dann auch noch meiner besten Freundin gef**kt zu werden?“ Ich wurde immer geiler und bejahte auch diese Frage. Sie spielte inzwischen mit meinen Nippeln und machte mich noch geiler. „Willst du uns weiterhin in Damenwäsche dienen? Willst Du weiterhin für uns beide Nylons und BHs tragen. Immer wenn wir es wollen?“ Ich konnte nicht anders und bejahte auch diese Frage.
„Dann wirst du uns zukünftig mit Herrin Silvia und Herrin Lydia ansprechen. Und immer, wenn wir es wollen stehst du uns zur Verfügung. Du bist dann nicht nur mein Sklave und Diener, sondern auch der Sklave und Diener meiner Freundin.“ Ich sagte „ja Herrin Silvia. Ich will Dein Diener und Sklave sein sowie auch der von Herrin Lydia.“ Damit hatte ich mich wohl in die Hände der beiden Damen begeben und Herrin Lydia gab Gas. Sie fi**te mich immer schneller. Ihr stöhnen wegen dem Innendildo wurde immer deutlicher. Meiner Herrin küsste sie und streichelte ihre Brüste. Bis das letztendlich Herrin Lydia zum Höhepunkt kam. Sie hatte einen. Ich leider nicht.
Ich durfte dann wieder aufstehen. Herrin Lydia schnellte sich den Strapon ab und ich bekam ihn um diesen zu reinigen. Nach dem reinigen im Badezimmer ging ich zurück ins Wohnzimmer. Wo die beiden Damen saßen und sich unterhielten. Wie sich mich bemerkten, baten sie mich das ich mich zwischen sie setzen sollte. Was ich natürlich sehr gerne auch tat.
Meine Herrin küsste mich und Herrin Lydia spielte an meinem KG. Die beide brachten mich wieder in Stimmung und meine Herrin fragte mich, ob ich wirklich ihnen beiden dienen wolle. Was ich jetzt schon wieder in aufgegeilter Stimmung zusagte. Meine Herrin wies mich dann noch daraufhin, dass ich immer, wenn sie es wollen auch in Dessous raumlaufen müsste. Egal wann und wo.
Ich zog die Augenbrauen etwas runter und meinte, dass ich das doch immer tue, wenn sie es wolle.
In diesem Moment klingelte es an der Tür. Ich erschrak.
|
|
pneuanos |
|
Story-Writer
Osnabrück
Das Leben hat so viele Überraschungen
Beiträge: 172
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Entwicklung zum DWT und zum …
|
Datum:22.08.16 20:36 IP: gespeichert
|
|
Ich will mal nicht den Kopf in den Sand stecken, weil keine Reaktionen kommen und mit Teil 4 und Teil 5 fortfahren. vielleicht kommen ja doch noch Kommentare oder konstruktive Kritiken.
Teil 4
Meine Herrin forderte mich auf die Tür zu öffnen. Ich ging noch schnell ins Schlafzimmer. Zog mir einen Bademantel an und ging zur Tür.
Dort dann Rainer. Der Mann von Lydia. Ich schaute etwas verwundert. Jedoch nicht Rainer.
Er begrüßte mich mit den Worten „nah mein Freund, habe ich Dich bei etwas gestört??“ Nein, konnte ich nur antworten und er sah wohl das er mich auf einen falschen Fuß erwischt hat. Dann bat ich ihn herein. Er gab mir seine Jacke und war schon im Wohnzimmer. Dort umarmte er erst meine Frau, dann seine Frau. Es war keineswegs verwundert, wie die beiden gekleidet waren. Meine Frau löste letztendlich die Situation auf und teilte mir mit, dass sie vorhin während ich im Badezimmer waren, Rainer hierin bestellt hätten um mich damit zu überraschen. Nah, die Überraschung war ihnen gelungen.
„Aber mein kleiner Sklave, das sollte nicht nur eine Überraschung sein, sondern auch eine Prüfung“. Ich fragte, ob ich die Prüfung schon bestanden hätte durch das öffnen der Tür? „Nein, das hast du noch nicht. Als erstes ziehst Du deinen Bademantel wieder aus. Keiner hat dir erlaubt diesen anzuziehen. Du solltest nur die Tür öffnen.“ „Aber, aber ich dachte ich kann doch …“ und schon hatte ich eine Backpfeife von meiner Herrin bekommen. „Du hast nicht zu denken. Das kannst du uns überlassen. Und jetzt zeigst Du dich deinem Freund und Mann meiner besten Freundin in voller Pracht. Lass ihn dich begutachten. Er soll sehen was du trägst und was du zwischen deinen Beinen hast.“ Meine Herrin meinte natürlich meinen KG.
Rainer ging auf mich zu. Fasste an meinen BH und zog kurz an den Nippeln. Dann nahm er meinen KG prüfend in die Hand und hatte ein breites Grinsen im Gesicht. „Wer hat den Schlüssel für das Ding“. Meine Herrin lächelte ihn an und zeigte auf die Halskette die sie trug an der mein Schlüssel hing. „Und ohne Schlüssel und mit diesem Ding da zwischen den Beinen kann er dich nicht bumsen?“
Nein antwortete meine Frau und Herrin. „Und ich muss dir gestehen, ich bin richtig geil. Kann aber leider nicht auf das Schwänzchen meines Mannes zurückgreifen.“ Rainer völlig selbstlos antwortete, dass man ihr doch dann helfen müsste. Was meine Herrin wiederum bestätigte. Dann ging Rainer zu meiner Frau/Herrin und küsste sie.
Das konnte jetzt doch wohl nicht wahr sein. Mein Freund; auch wenn es nicht der beste Freund war; nahm sich meine Frau und küsste sie? Er streichelte ihre Brüste. Griff ihr in den Schritt der glattrasiert war und völlig nackt. Er steckte erst einen Fingen rein dann einen zweiten.
Nahm sie wieder heraus und man konnte die glänzenden Finger deutlich sehen. Danach leckte er sie ab mit einem mmmmhhh aus seinem Munde.
Meine Herrin schaute ihm dann tief in die Augen und bat ihn, sie zu bumsen. Ich dachte ich hätte mich verhört. Meine Herrin schaute mich an und teilte mir mit das sie auch gerne mit mir bumsen würde, aber das das ja schlecht ginge, wegen meines KGs.
Sie ging zum Sofa. Setze sich breitbeinig hin. Rainer ging auf die Knie zwischen die Schenkel meiner Herrin und fing an ihre Muschi zu lecken. Lydia indes fing an meine Herrin zu küssen und zu streicheln. Saugte an ihren Nippeln und spielte mit ihren Brüsten. Das stöhnen meiner Herrin wurde immer lauter. Bis das sie energischer forderte das sie nun gebumst werden will. Rainer richtete sich auf und dann kam für mich völlig unerwartet der Befehl von meiner Herrin den Schwanz von Rainer in den Mund zu nehmen. Dabei hatte sie als drohende Unterstützung die Gerte in der Hand. Ich ging auf die Knie und nahm seinen Sch***z in den Mund. Es war das erste Mal in meinem Leben das ich einen echten Sch***z im Mund hatte.
Ich versuchte mein bestes und blies ihn bis das meine Herrin mich aufforderte, Rainer´s Sch***z ihr einzuführen. Was hatte ich mit mir machen lassen. Ich war übergeil und war verschlossen und präsentierte mich in Damenunterwäsche diesen drei Personen. Es half nichts. Ich musste leider hier durch.
|
|
pneuanos |
|
Story-Writer
Osnabrück
Das Leben hat so viele Überraschungen
Beiträge: 172
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Entwicklung zum DWT und zum …
|
Datum:22.08.16 20:36 IP: gespeichert
|
|
Teil 5
Rainer fi**te meine Frau und Herrin, als wenn es kein Morgen gibt. Und während dieser ganzen Nummer küssten sich die beiden Frauen als wenn sie nie was anderes getan hätten. Mir blieb nur das zuschauen übrig.
Es dauerte noch eine ganze Zeit bis das letztendlich Rainer in meiner Frau zum Höhepunkt kam. Meine Frau indes kam von einem Orgasmus zum anderen. Kaum war der eine abgeebbt, kam auch schon der nächste. Sie war mittlerweile feucht am ganzen Körper.
Rainer war nun nachdem er in ihr gekommen war auch soweit das er eine Pause brauchte. Er zog seinen Sch***z aus der Muschi meiner Frau und Herrin und wollte sich kurz verabschieden um sich zu reinigen. Meine Herrin hatte jedoch anderes im Sinne. „Sklave komm her. Knie dich hin und lecke den Sch***z sauber!“ Kam als Befehl. Ich ging zu ihnen auf die Knie, nahm den Sch***z in den Mund und leckte ihn sauber.
Nachdem ich das getan hatte dachte ich, ich wäre fertig. Tja, ich soll ja nicht denken hat mir meine Herrin noch eben gesagt. Sie zeigte auf ihre Muschi aus der inzwischen ein kleines Rinnsal von Sperma lief und forderte mich auf das aufzulecken.
Das wollte ich nun wirklich nicht. Ich habe mich ja damit abgefunden seinen Sch***z zu blasen aber jetzt auch noch sein Sperma schlucken? Das war zu viel. Ich wollte aufstehen und da bekam ich von Herrin Lydia auch schon die Gerte zu spüren. „Los Sklave, leck jetzt sein Sperma aus der Muschi Deiner Herrin“ kam als erneute Anweisung sowie fünf weitere Schläge auf meinen Hintern mit der Gerte. Ich ging im Kniestand zu meiner Herrin die meinen Kopf gegen ihr Geschlecht drückte und fing an das Sperma aus ihr heraus zu lecken.
Danach durfte ich mein Gesicht waschen und ein Bier aus dem Keller holen für Rainer sowie die Getränke der beiden Damen aufzufüllen. Ich musste dann neben dem Sofa knie während die drei sich unterhielten wie sie das eben erlebte fanden und was man noch so alles machen könnte.
Sie haben Pläne gesponnen, wie man mich noch mehr demütigen und feminisieren könnte. Rainer fühlte sich zwischen den Damen sauwohl und es dauerte auch nicht lange, bis das sein Sch***z wieder steif wurde. Allein davon, was erzählt wurde. Naja, meiner wäre auch steif geworden, wenn er hätte können. Ich war inzwischen mit meinen Gedanken ganz wo anders, als mich ein Gertenschlag traf. Meine Herrin schaute mich böse an und meinte „du sollst nicht träumen. Los, komm her und blas seinen Sch***z. Du siehst doch, dass er geil geworden ist.“ Ich wollte gerade etwas antworten als ich schon den nächsten Gertenschlag bekam. Meine Frau stand auf, haute mir dann mit der Gerte etwas stärken auf den Hintern und bugsierte mich zwischen die Schenkel von Rainer. Dort angekommen nahm ich seinen Sch***z in den Mund und blies ihn. Dabei kraulte ich noch seine Eier und seine Frau küsste ihn dabei.
Meine war inzwischen aufgestanden und ging in Richtung Schlafzimmer. Sie kam zurück mit einem Halsband nebst Leine und legte mir das dann um mit den Worten „dann kann ich dich besser ziehen und dahin leiten wo ich dich hinhaben will. Und jetzt blas ihm den Sch***z bis das er in deinem Mund kommt. Und wage es nicht das Sperma auszuspucken. Du weißt ja jetzt wie sein Saft schmeckt und darum kannst du es auch direkt aus seinem Sch***z nehmen und schlucken“.
Ich tat wie es mir befohlen wurde und nahm seinen Sch***z tiefer in den Mund. Fast bis zum Zäpfchen und saugte und blies was ich konnte. Zwischendurch bekam ich immer wieder die Gerte zu spüren mit der meine Herrin mich anspornte. Es dauerte auch nicht lange und das Ergebnis meines Blaskonzertes war in Form seines Saftes in meinem Mund zu schmecken. Es war sicherlich nicht mehr so viel wie zuvor in der Muschi meiner Herrin. Aber zum demütigen hatte es gereicht.
Der Abend war mittlerweile schon in die Nacht übergegangen und die beiden brachen auf.
Meine Herrin verabschiedete die beiden mit Küsschen und Umarmung und ich blieb kniend im Wohnzimmer. Alle drei waren der Meinung das man das unbedingt wiederholen sollte.
Meine Herrin kam zurück und teilte mir mit das es doch ein schöner Abend war und wir ihn sicherlich bald wiederholen würden. Jetzt aber wäre Zeit fürs schlafen. „Bevor du ins Badezimmer gehst, räumst du noch auf. Dann habe ich wenigstens Zeit ungestört mich abzuschminken. Dann kommst Du nach und ziehst die Dessous aus. Danach ziehst Du das Nachthemd an, welches im Badezimmer liegt.“
Meine Feminisierung sollte fortgesetzt werden.
|
|
Georg1 |
|
Sklave/KG-Träger
warten wir was kommt
Beiträge: 64
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Entwicklung zum DWT und zum …
|
Datum:23.08.16 07:00 IP: gespeichert
|
|
mir gefällt die Geschichte, bin gespannt was da noch alles auf Ihn zukommt.
|
|
Einsteiger
Schleswig-Holstein
Beiträge: 17
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Entwicklung zum DWT und zum …
|
Datum:23.08.16 18:16 IP: gespeichert
|
|
Hallo pneuanos,
ich finde Deine Geschichte echt klasse, sie harmonisier auch sehr stark mit meinen Fantasien.
In meiner Fantasie kommt ein weiterer Mann nicht vor, dafür müsste ich als Dienstmaid (Zofe) dienen.
Will dich aber gar nicht beeinflussen, ist ja deine Geschicht.
wie gesagt, ganz grosses Kino, bitte weiter so
Gruß
luftikus
|
|
Story-Writer
NRW, Ruhrgebiet
Bin Baby, Hund, Sklave und Freund, Habe Mama, Frauchen, Herrin und Freundin!
Beiträge: 884
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Entwicklung zum DWT und zum …
|
Datum:26.08.16 12:04 IP: gespeichert
|
|
Nette Geschichte, gut geschrieben und beschrieben. Weiter so ich bin gespannt und werde dran bleiben und Lesen.
Gruß Der RicoSubVonLadyS Meine Geschichten:
Die Gedankenwelt -/- Rico der Hofhund -/-Neue Welt Ordnung(EINGESTELLT) -/- Ein Baby ist Geboren -/- Lady´s Life -/- Genetik Failed Experiense -/-Vermächtniss-/-Das Passiert so(despacito) Lyric: Gedanken
24/7 in Diapers, seit 18.03.2015
Windel Count Up
My Chat Name im KG Chat:Rico|Diapered
|
|
pneuanos |
|
Story-Writer
Osnabrück
Das Leben hat so viele Überraschungen
Beiträge: 172
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Entwicklung zum DWT und zum …
|
Datum:28.08.16 18:43 IP: gespeichert
|
|
Als aller ersten möchte ich mich gsnz herzich bei Euch Rico, Luftikus und Georg bedanken.
Hier geht es jetzt weiter mit Teil 6 und 7
Teil 6
Während der Woche war nichts Aufregendes. Ich trug unter meinem Anzug die Dessous. Trug meinen KG und war eigentlich Dauergeil. Es kam der Freitag in langsamen Schritten und als endlich Freitagnachmittag war, war ich auch froh das jetzt Wochenende war. Zuhause angekommen empfing mich meine Frau und Herrin in einem sagenhaft tollen Outfit.
Sie trug ein Korsett aus schwarzem Lack, einen schwarzen Lackslip und hatte schwarze halterlose Strümpfe an. Dazu die passenden High Heels. Was war los? Ich verstand es nicht. Oder hatten sich Lydia und Rainer angemeldet. Meine Herrin befahl mir mich auszuziehen und zu duschen. Heute dürfte ich auch mal den KG abnehmen aber ich dürfte mir aber keinen unter der Dusche wichsen. Ansonsten hätte ich mit einer üblen Strafe zu rechnen.
Ich zog mich komplett aus. Ging ins Badezimmer wo der KG-Schlüssel lag und ging unter die Dusche. Rasierte mich am ganzen Körper und suchte nach meiner Herrin. Auf mein Rufen reagierte sie nicht. Letztendlich lag sie im Bett in unserem Schlafzimmer. Breitbeinig in ihren verführerischsten Sachen die ich zuvor gesehen habe. Lediglich der Slip fehlte.
„Komm mein Sklave, lecke mich und mache Deine Herrin glücklich“.
Ich war wie auf Wolke 7. Nach dieser Verschlusszeit sollte ich sie glücklich machen. Was für ein Geschenk. Ich leckte was das Zeug hielt. Spielte mit ihrem Kitzler und drang immer wieder in ihre Muschi mit meiner Zunge ein. Bis das sie mich aufforderte die zu bu***n. Es muss noch was Besseres als Wolke 7 geben dachte ich mir. Das war der schönste Moment. Ich drang ein und wir beide bu***en und bu***en wie wir es schon lange nicht mehr gemacht haben.
Ich weiß nicht wie viele Orgasmen sie hatte aber ich kam in einem riesigen Gebrüll bei dem sich alle Anspannungen der letzten Tage lösten. Ermattet legte ich mich neben sie als sie mich in die Welt zurückholte und sagte „du weißt schon das du mein Sklave bist. Willst du etwa das dein Sklavensperma weiterhin in meiner Muschi schwimmt? Los lecke mich sauber.“ Da war sie wieder. Meine Herrin. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und leckte mein Sperma aus ihrer Liebesgrotte. Bis das ich nichts mehr von meinem Saft finden konnte und ich sie erneut zum Höhepunkt gebracht habe.
Danach kuschelten wir und meine Herrin fragte mich „Du Stefan. Du bist doch gerne mein Sklave. Oder?“ ich antwortete mit „Ja sicher“. „Würdest du mir einen Wunsch erfüllen?“ „Ja sicher, jeden Wunsch“ antwortete ich. „Jeden?“ kam von ihr. „Ja jeden Wunsch würde ich dir erfüllen.“
„Gut mein Schatz, dann habe ich morgen eine Überraschung für Dich. Welche, wirst du aber nicht vorher erfahren. Also nerve mich nicht und warte ab.“
An diesem Abend ist nicht mehr viel passiert. Am nächsten Morgen lagen im Badezimmer BH, Slip-overt, Nylons und Stapsmieder bereit sowie der KG. Ich zog alles an wie immer und wartete auf meine Überraschung. Wir frühstückten und dann zogen wir uns an und fuhren in Richtung Altstadt. Dort angekommen parkten wir in einem Parkhaus und ging spazieren. An einem Piercingstudio hielten wir an und meine Herrin drückte die Tür auf und zog mich hinterher. Dort eingetreten wurden wir begrüßt von dem Inhaber. Meine Herrin teilte ihm dann unseren Namen mit und das wir einen Termin hätten. Der schaute in sein Auftragsbuch und zeigte uns lächelnd den Weg.
Wollte meine Herrin sich piercen lassen??
|
|
pneuanos |
|
Story-Writer
Osnabrück
Das Leben hat so viele Überraschungen
Beiträge: 172
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Entwicklung zum DWT und zum …
|
Datum:28.08.16 18:44 IP: gespeichert
|
|
Teil 7
Dann bat mich der Studioinhaber auf einen Stuhl Platz zu nehmen. Ich war völlig irritiert und schaute meine Herrin an. Die wiederum teilte mir mit, dass ich heute gepierct werde. Woraufhin ich von meiner Herrin aufgefordert wurde mein Hemd und meinen BH auszuziehen.
Er zeigte dann meiner Herrin eine Auswahl an Ringen und Stiften und sie zeigte auf einen Ring mit einer Größe von 1,5cm Durchmesser. „Diesen bitte für rechts und links“. Ich war überrollt und sprachlos. Jeglicher Versuch sich zu entfernen wurde aber schon im Keim erstickt mit der Androhung einer saftigen Strafe. Dann fing der Piercer an meine Brustwarzen zu desinfizieren. Es folgte ein Kältespray und binnen weniger Minuten hatte ich einen Ring in jeder Brustwarze.
Nachdem ich fertig war, durfte ich mich wieder anziehen, den Spaß bezahlen und wir fuhren in einen Sexshop. Dort angekommen, ging meine Herrin suchend durch den Laden. Bis das sie etwas entdeckt hatte und eine Verkäuferin rief. Diese kam mit gemächlichen Schritt und dann unterhielten sie sich über Größen etc. was ich nicht alles verstehen konnte.
Dann wurde ich gerufen. Meine Herrin forderte mich auf, mich in der Umkleidekabine auszuziehen. Das versuchte ich abzuwenden. „Alternativ kannst du dich auch hier zwischen den Kleiderständern ausziehen“. Da zog ich doch die Kabine vor. Und als ich gerade in Dessous in der Kabine stand, zog die den Vorhang zur Seite und forderte mich auf rauszukommen. Vorsichtig ging ich raus und schaute ob ich einen der anderen Kunden kannte. Aber niemand kam mir bekannt vor.
Dann gab mir meine Herrin einen Latex-BH bei dem der Nippelbereich frei war. „Das ist doch genau das passende für Dich. Probiere ihn mal an“. Wenig später kam noch ein Einteiler mit Strapsen dran. Auch den sollte ich anprobieren. Zwischenzeitlich kaufte sie weiterhin ein und ließ sich von der Verkäuferin beraten. Ich weiß nicht was sie alles kaufen wollte, aber ich musste wenig später alles bezahlen. Es war nicht wenig und ich war froh meine Kreditkarte dabei zu haben. Umso gespannter war ich um was es sich für Teile alles handeln würde. Aber das sollte ich erst später erfahren und wir fuhren dann direkt nach Hause.
Zuhause angekommen rief sie ihre Freundin an, die heute frei hatte.
Als Lydia dann eintraf breiteten sie den Einkauf auf dem Esszimmertisch aus. Ich wurde aufgefordert mich komplett bis auf KG auszuziehen. Dann musste ich kniend den beiden zuschauen wie sie jedes Teil sich genauer ansahen.
Es war dabei
• ein langer Doppeldildo.
• der Latex BH
• der Latexeinteiler
• Latexstrümpfe
• eine Dose mit Puder
• eine Spraydose für Latexteile damit sie glänzend sind
• ein Latexslip mit Innendildo
• ein Latexslip mit innen- und Außendildo
• ein Knebel
• ein Ledergeschirr das einen Innen- und Außendildo hatte
• Brustklammern
• Klammern mit kleinen Gewichten
• Zwei Peitschen und eine Gerte
• Ein Ledergeschirr mit einem Trichter
Mit letzterem konnte ich nichts anfangen. Ich wurde dann aufgefordert Sekt den beiden Damen zu bringen und dann den Einteiler mit den Strümpfen anzuziehen. Ich wurde gefragt, ob ich Fragen hätte und wüsste für was das alles sei und für was man es benutzen könnte. Woraufhin ich antwortete das mir alles klar sei bis auf das eine Ledergeschirr mit dem Trichter. Dann gab meine Herrin ihrer Freundin dieses Ledergeschirr die es mir dann um den Kopf schnallte und meine Herrin zog sich inzwischen aus. Nackt nur mit Strapsen und Strümpfen stand sie dann vor mir.
Ich musste mich hinknien und meine Herrin kam auf mich zu. Stand jetzt direkt vor meinem Gesicht.
Dann nahm sie den Trichter und presste diesen zwischen ihre Schenkel. Jetzt fielen die Groschen und ich wusste was mir geschah. Kaum hatte ich zu Ende gedacht da floss auch schon ihr Natursekt in den Trichter und von dort aus direkt in meinen Mund. Ich schluckte alles. Jeden Tropfen. Ich hätte mich sowieso nicht wehren können. Dann ging meine Frau einen Schritt zurück und Herrin Lydia stellte sich über den Trichter und gab mir dann ihren Sekt, der nicht so angenehm schmeckte wie der von meiner Herrin Silvia.
|
|
Sklave/KG-Träger
Lübeck
Beiträge: 35
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Entwicklung zum DWT und zum …
|
Datum:06.09.16 14:11 IP: gespeichert
|
|
Das ist eine tolle Story ich hoffe sie geht bald weiter. Bin schon ganz neugierig
|
|
pneuanos |
|
Story-Writer
Osnabrück
Das Leben hat so viele Überraschungen
Beiträge: 172
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Entwicklung zum DWT und zum …
|
Datum:08.09.16 09:28 IP: gespeichert
|
|
Jenny, dann will ich Deine Neugierde mal stillen.
Teil 8
Kaum war sie fertig als meine Herrin mir das Ledergeschirr abnahm und den Knebel in meinen Mund steckt. Der Knebel war aufzupumpen und so war ich keines Wortes mehr mächtig. Ich musste dann neben dem Sofa knien bleiben und meine Herrin zog den Latexslip mit Innen- und Außendildo an.
Beide gingen dann ins Schlafzimmer und gaben mir den Befehl zu folgen und mich neben dem Bett zu platzieren. Dabei aber nicht die Sektgläser zu vergessen.
Ich folgte ihnen und füllte die Sektgläser auf. Herrin Lydia legte sich aufs Bett und spreizte die Beine. Meine Herrin rutschte zwischen ihre Beine und führte den Außendildo ein. Ich konnte jetzt live und in Farbe miterleben wie diese beiden Halblesben es wieder miteinander trieben und ich im verschlossenen Zustand zuschauen durfte. Ich war so geil drauf das ich sie gerne beide genommen hätte. Aber leider hinderte mich wieder mein KG an solch einem Vorhaben.
Die beiden fi***en wie ich es sonst nur von einem m/w-Paar her kenne. Sie hatten beide um sich herum alles vergessen. Ich bin mir sicher, dass sie nicht einmal mich in diesem Raum noch wahrgenommen haben. So in Fahrt fahren sie. Was so ein Latexslip mit Innen- und Außendildo doch ausmacht. Herrin Lydia die unten lag, streichelte währenddessen die Brüste meiner Herrin und spielte an ihren Nippeln. Das stöhnen beider Damen wurde immer hektischer und lauten. Sie puschten sich so gegenseitig immer mehr. Zwischendurch küssten sie sich innig und ihre Zungen spielten wie verrückt miteinander. Wie gerne wäre ich jetzt eine von ihnen gewesen.
Und dann kamen sie beide doch noch zum Riesenorgasmus. Es waren quasi Urschreie die ich so dicht neben ihnen vernehmen musste. Ermattet sank meine Herrin auf ihre Freundin nieder. Sie küssten sich und ich vernahm Worte wie „ich liebe Dich“ und „das ist der schönste Sex den ich mir vorstellen kann“. Es waren Worte die mir schon weh taten. Vor allem weil ich bis vor kurzem von dieser intensiven Bi-Neigung keinerlei Kenntnis hatte. Meine Herrin drehte sich zur Seite und ich reichte beiden Damen die Sektgläser. Meine Herrin zog den Latexslip aus, gab ihn mir mit den Worten „reinige ihn. Entweder du leckst hier vor uns alles ab oder du gehst ihn waschen im Badezimmer.“
Ich zeigte auf den in meinem Mund steckenden Knebel und wollte meiner Herrin mitteilen, dass dieser mich an dem lecken stören würde. Worauf sie mir diesen abnahm mit dem Hinweis, dass ich nicht unaufgefordert sprechen dürfte.
Angetörnt von dem soeben erlebten nahm ich den Slip und führte ihn zu meinen Lippen. Ich leckte erst den äußeren Dildo ab und dann den inneren Dildo. Die beiden amüsierten sich darüber wie geil ich bin und baten mich eine weitere Sektflasche aus dem kühlen Keller zu holen.
Ich trottete nach unten und holte die nächste Flasche Sekt.
Oben angekommen öffnete ich diese und schaute zwei frech grinsenden Frauen ins Gesicht. Irgendetwas hatten sie wieder vor. Aber sie ließen mich im ungewissen und baten mich sie kurz alleine zu lassen. Während dessen bin ich oben ins Büro gegangen und habe meine Emails gelesen.
Nach etwa 25 min riefen sie mich herunter. Beide lagen noch im Schlafzimmer nebeneinander. Erst bei genauerem Hinsehen sah ich das Herrin Lydia jetzt den Latexslip trug. Hatten sie schon wieder mit einander geb***t ? Die sind ja notgeil dachte ich mir und war deprimiert, dass mir solche Orgasmen nicht zu Teil kommen.
Dann beorderte meine Herrin mich zu sich. Ich sollte auf der Bettkante Platz nehmen. Sie setzte sich neben mich. Küsste mich und streichelte über meine Nippel die sowieso schon aufrecht standen seitdem ich die Piercings trug. Dann flüsterte sie mir ins Ohr, dass sie mich lieben würde und ich ihr ein und alles bin. Hat sie es gemerkt, dass sie mich vorhin verletzt hatte? Ich erwiderte und sagte das sie auch für mich alles sei und ich nie wieder auf sie verzichten will und mir ein Leben ohne sie gar nicht vorstellen kann. Dann nahm sie ihre Halskette ab und öffnete mit dem KG-Schlüssel mein Schloss. „So mein kleiner Sklave; wasch dich schnell und dann kommst du wieder“. Ich war wie ein IC-zug oben im Badezimmer und wusch mich so schnell es ging. Dann sauste ich wieder nach unten und da sah ich meine Herrin in der Bettmitte liegen. Die Beine leicht gespreizt und sagte zu mir. „Du darfst mich jetzt bumsen. Ich glaube das hast Du dir verdient. Aber du wirst dein Sperma anschließend rauslecken.“
Ich nickte und rutschte weiter nach oben und ging auf direktem Wege mit meinen Sch***z an ihre M*se.
Ich war so geil das ich aufpassen musste nicht frühzeitig zu kommen. Sie umschlug mit ihren Beinen meinen Körper und drückte mich somit noch tiefer in sich hinein. Herrin Lydia streichelte mich und spielte an meinen Nippeln. Dann spielte sie an meiner Rosette. Ich kann gar nicht beschreiben wie geil das war. Im Bett mit zwei Frauen zu sein und eine streichelt mich, die andere bu**e ich.
Doch dann wie konnte es anders sein, merkte ich etwas zwischen meinen Pobacken. Da war Lydia, die mit dem Latexslip sich ihren Weg bahnte in mein Mokkastübchen. Diese Luder. Hatten sie doch etwas geplant. Aber das war mir jetzt auch egal. Ich bu**te weiter und wurde zeitgleich von hinten geb***t. Es war beschreibbar. Es dauerte dann auch nicht lange und ich spritze alles was sich angestaut hatte in die Liebesgrotte meiner Herrin. Lydia machte ohne Rücksicht weiter bis das sie auch kam, dank des Innendildos in dem Slip.
Lydia ging aus mir heraus und ich ging auch bei meiner Herrin raus. Legte mich auf den Rücken und sie setzte sich auf mein Gesicht. Als wenn ein Bachsturz kommt, so floss mein Sperma und ihr Mösensaft mir entgegen. Ich leckte alles auf. Und dann kam wohl als Belohnung auch noch Natursekt. Sie öffnete ihre Schleuse und ich hatte Last alles zu schlucken.
Danach musste ich den Latexslip reinigen und verschlossen mit KG mich wieder zeigen.
Es war ein kurzes Intermezzo. Aber ein geiles. Auf diese Art baute meine Herrin ob bewusst oder unbewusst den Druck bei mir ab. Ich habe mich bei beiden Damen bedankt und sie dann im Schlafzimmer alleine gelassen.
Irgendwann war aus dem Schlafzimmer nichts mehr zu hören. Sie waren eingeschlafen. Darum habe ich es mir dann im Gästezimmer bequem gemacht und bin auch irgendwann eingeschlafen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von pneuanos am 09.09.16 um 08:57 geändert
|
|
pneuanos |
|
Story-Writer
Osnabrück
Das Leben hat so viele Überraschungen
Beiträge: 172
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Entwicklung zum DWT und zum …
|
Datum:08.09.16 09:29 IP: gespeichert
|
|
Teil 9
Erst am anderen Morgen wurde ich durch die Sonnenstrahlen geweckt. Ich war leise. Duschte schnell, zog mich an und holte Brötchen. Wie ich wiederkam, waren die beiden immer noch am schlafen. Und so habe ich den Tisch gedeckt und Kaffee gekocht.
Vom Kaffeegeruch wurden die beiden Damen wach und kamen mit zerzausten Haaren in die Küche.
Sie freuten sich das ich so leise war und für das Frühstück gesorgt hatte. Wir aßen dann gemeinsam und danach gingen beide zusammen duschen. Ich räumte in dieser Zeit wieder auf.
Dann klingelte es an der Tür und ich öffnete. Hatte ich doch heute Vormittag meine Dessous vergessen anzuziehen. Vor der Tür stand Rainer, der seine Frau abholen wollte.
Ich informierte ihn, dass die beiden gerade noch duschen würden und dann sicherlich bald nach unten kämen. Rainer interessierte das nicht. Er ging nach oben in das Badezimmer zu den beiden Damen. Das Bad war nicht abgeschlossen und er trat mit einem kurzem klopfen hinein. Ich hörte eine freudiges jauchzen und dann schloss sich die Tür schon wieder.
Es war eine totenstille. Ich hörte nichts. Rein gar nichts. Wollte aber auch nicht oben an der Tür lauschen. Ich ging in den Flur soweit ich es konnte ohne plötzlich bemerkt zu werden. Da vernahm ich Stöhngeräusche. Ich dachte das kann es doch jetzt nicht sein. Wenn er bu***n will, dann kann er das doch nachher Zuhause mit seiner Lydia machen. Ich war schon etwas sauer, dass er so mir nichts dir nichts nach oben geht und dann seine Frau bei uns im Badezimmer pim**rt.
Genau in diesem Moment geht die Badezimmertür auf. Ich husche schnell wieder in die Küche und tue so als wenn ich beschäftigt wäre und dann steht Lydia in der Küche. Lydia dachte ich mir. Moment mal, wenn das jetzt Lydia ist, dann fi**t er gerade meine Frau. Mein Zorn stieg und ich wollte direkt nach oben gehen und aufräumen bzw. in rausschmeissen. Da hält mich Lydia auf und droht mir, ich solle nichts unüberlegtes tun. „Du hast Deiner Frau einen Freibrief gegeben und sie kann machen was sie will. Dem hast du zugestimmt. Du willst dominiert werden und dafür akzeptiert sie deine Neigungen für Damenunterwäsche.“ „Ja“ antworte ich. „Aber ich doch nicht das dein Mann so einfach hier reinkommt geht nach oben und nimmt sich gleich meine Frau und bu**st sie durch.“ Lydia nicht auf den Mund gefallen antwortet: „Doch mein Lieber. Genau das darf er, wenn sie es will. Natürlich nur, wenn sie das will. So und jetzt ziehst du dich hier in der Küche sofort aus und kommst mit nach oben. Oder soll ich die Gerte holen und wir lassen uns noch andere Strafen einfallen. Davon kannst du ausgehen.“ Ich zog mich aus, legte meine Klamotten über den Küchenstuhl und ging nackt nur mit dem KG-begleidet hinter Lydia her.
Dort angekommen musste ich mit ansehen, wie meine Frau breitbeinig auf der Marmorplatte saß in der die beiden Waschbecken eingelassen sind und Rainer sie fi**te. Sie war etwas zurückgelehnt nach hinten und stützte sich mit ihren Handflächen auf der Marmorplatte ab.
Lydia gab mir dann die Anweisung „geh zu deiner Herrin und streichle ihr die Brüste. Küsse sie auf die Wangen oder auf die Brust. Nicht auf den Mund. Sie soll das Gefühl haben, dass es dir gefällt, dass so nah neben dir dein Freund sie bu**st.“ Lydia zeigte mir die Gerte und ich ging wiederwillig zu meiner Frau. Die stöhnte unter den Stößen von Rainer. Ich fing an sie zu streicheln, sie auf die Wange zu küssen und an ihren Nippeln zu saugen. Ihr muss das gefallen, den ihr stöhnen wurde stärker. Rainer indes machte unaufhörlich weiter in rhythmischen Bewegungen stieß so tief zu wie es meine Herrin zuließ.
Mittlerweile müssen sie schon mehr als 15min. miteinander bu**sen und dann war der Moment, wo meine Herrin unter meinen Küssen an ihrem Körper und den Stößen von Rainer nassgeschwitzt zum Orgasmus kam. Im selben Moment ejakuliert Rainer sein Sperma in ihr Schatzdöschen und drückte mit ein, zwei drei Stößen noch einmal nach. Ich stand daneben und sah zu wie er nicht nur meine Herrin, sondern vor allem auch Ehefrau vor meinen Augen besamte. Das, ohne dass ich eingreifen konnte.
Er zog seinen Sch***z aus ihr heraus. Da kam schon die Anweisung von seiner Frau und Herrin Lydia: „Los Sklave, leck seinen Sch***z schön sauber und danach reinigst du mit deiner Zunge die Muschi Deiner Herrin.“ Ich tat es. War ich noch normal? Aber ich hatte A gesagt, wollte dominiert werden und zum verschlossenen DWT erzogen werden und somit muss ich auch B akzeptieren das eben meine Frau genau das machte wie ich es eigentlich wollte. Das es natürlich sich so entwickelte, habe ich mir in meinen Künsten Träumen vorher nicht vorstellen können.
|
|
pneuanos |
|
Story-Writer
Osnabrück
Das Leben hat so viele Überraschungen
Beiträge: 172
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Entwicklung zum DWT und zum …
|
Datum:11.10.16 19:36 IP: gespeichert
|
|
Teil 10.
Meine Frau sprang noch einmal unter die Dusche. Rainer und Lydia zogen sich an und nachdem meine Herrin aus dem Bad kam, verabschiedeten sie sich mit den Worten „bis bald“ und fügten ein Augenzwinkern hinzu.
Wir haben danach uns im Wohnzimmer zusammengesetzt und über das geschehene geredet und wie es weitergehen soll. Beide waren wir einer Meinung zum Thema Ehe, Partnerschaft, nicht ohne den anderen leben zu wollen und waren nur beim sexuellen unterschiedlicher Meinung.
Silvia machte mir klar, dass sie ohne Wenn und Aber meine Neigung für Damenwäsche akzeptiere und diese Neigung auch unterstützen will. Aber einfach auch menschliche sexuelle Bedürfnisse hätte und auf diese nicht verzichten will. Angefangen von den Bi-Spielen mit Lydia bis hin zum Geschlechtsverkehr mit anderen wie z. B. Rainer.
Sicherlich würden wir auch hin und wieder Geschlechtsverkehr haben; so förmlich drückte sie sich aus; doch das würde sie eingeschränkt sehen, da ich einen KG tragen würde und der Sinn und Zecks eines KG ja völlig in Frage steht, wenn man diesen nach Belieben abnehmen könnte. Da konnte ich ihr rein inhaltlich nicht wiedersprechen.
Dann meinte sie „ich werde dich bei deinen Neigungen und Interessen unterstützen. Auf der anderen Seite möchte ich ab heute, dass du vollständig rasiert bist, bis auf dein Kopfhaar. Das aber nicht nur vorrübergehend, sondern dauernd ohne das ich dich darauf hinweisen muss. Dann wirst du deinen Schrank im Ankleidezimmer neu gestalten. Du sorgst eigenständig dafür das immer genügend Nylonstrumpfhosen, Strümpfe, BHs und Slips vorrätig sind. Wir werden dann nach und nach deine Kleidung ergänzen durch Mieder, Long-BHs, evtl. auch Korsetts die unter der Kleidung zu tragen sind.
Für Veranstaltungen bei denen DWT und Crossdresser das Thema sind, werden wir noch entsprechende Kleidungsstücke dir zulegen. Wir werden auch jetzt deinen Schuhschrank um Pumps ergänzen. Es soll für Dich Alltag sein, Damenwäsche unter deiner Kleidung täglich zu tragen und offen ohne Straßenkleidung hier im Hause zu tragen.
Des Weiteren wirst du meine Bi-Neigungen akzeptieren, genauso wie ich deine Bi-Neigungen unterstützen werde. Du wirst nicht nur ständig einen KG tragen. Sondern regelmäßig auch einen Analplug. Deine Schließmuskeln müssen sich an Eindringlinge gewöhnen und dein Hintereingang soll geweitet werden. Egal ob du mit einem Strapon oder von einem echten Sch***z gevö***t wirst. Es wird auch für dich völlig normal sein einen Sch***z zu blasen. Ihr Männer seht es als normal an das wir es machen sollen also, wenn du schon feminisiert wirst, soll es für dich auch normal sein. An deiner Blastechnik werden wir trainieren. Bist du damit einverstanden?“
Ich war sprachlos. Wusste jetzt auch nicht was ich noch sagen sollte und nickte.
„Gut, dann sind wir uns einig.“ Abschließend gab sie mir noch einen Kuss und zog an einem meiner Nippelringe und lächelte mich zufrieden an.
|
|
pneuanos |
|
Story-Writer
Osnabrück
Das Leben hat so viele Überraschungen
Beiträge: 172
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Entwicklung zum DWT und zum …
|
Datum:11.10.16 19:44 IP: gespeichert
|
|
Teil 11
Die folgenden Tage liefen ohne Besonderheiten.
Ich zog meine Lieblingsbekleidung an unter meinem Anzug und im Hause ohne Anzug. Meine Frau ließ sich verwöhnen von mir mit meiner Zunge. Ich war sehr aufmerksam und massierte ihre Füße, wenn diese im Alltag übermäßig strapaziert wurden und war in allem sehr aufmerksam und hilfsbereit. Anscheinend so gut, dass sie am Donnerstagabend mich ins Schlafzimmer rief.
Ich ging rüber, bekleidet wir immer mit BH, Strapsen, Nylons und Damenslip-overt mit sehr schöner Spitze. Eigentlich eher tuntenhaft. Aber mir gefielen diese Slips eben. Im Schlafzimmer eingetroffen befahl mir meiner Herrin die vor dem Bett stand, den Strapon, den sie gerade trug zu blasen.
„Heute führen wir dein Training fort und sorgen das du bald genauso schön blasen kannst wie eine Frau. Aber bevor du jetzt anfängst, werden wir deine Lippen noch mit rotem Lippenstift verschönern. Das übrigens wird immer so sein, wenn du aufgefordert bist, einen Schwanz oder Strapon zu blasen. Darum solltest du einen knallroten Lippenstift immer griffbereit haben. Heute bekommst du meinen. Morgen kaufst du dir einen eignen.“
Sie schminkte mir die Lippen und drückte mich nach unten. Ich nahm etwas zaghaft den Strapon in den Mund. Sie korrigierte mich, wenn ich nicht richtig atmete oder zu langsam war. Ich musste eine Hand an den Strapon nehmen, die andere an den Sack der auch an dem Teil war.
„Du umfasst immer einen Schwanz mit einer Hand. Mit der anderen werden immer die Eier massiert. Du sollst fühlen wie sich der Samen des Mannes staut und wenn er in deinen Mund spritzt. Sperma sowie der Natursekt von mir und meiner Freundin werden ab jetzt etwas ganz Normales für dich sein.“ Und jetzt griff sie an meinen Hinterkopf und drückte mich gegen diesen künstlichen Schw**z. Ich fing an zu würgen und musste husten. Ging dann nach draußen um etwas zu trinken und um wieder richtig zu atmen. Ich muss mich wohl verschlugt haben. Zurück im Schlafzimmer bekam ich noch gerade mit, wie meine Herrin ein Telefonat beendete. Was war jetzt los? Meine Fragezeichen müssen über mir gestanden haben, weil sie mir die Antwort gab. „Rainer kommt gleich rüber und dann übst du mit einem echten Sch***z. Ziehe deinen Lippenstift nach und komm zurück ins Schlafzimmer. Hier kniest du und rührst dich nicht.“ Meine Herrin ging und schloss die Tür. Wenig später klingelte es und sie öffnete die Haustür.
Ich wagte es nicht mich zu bewegen und wartete auf ihre Rückkehr.
Dann kamen meine Herrin, Herrin Lydia und auch Rainer ins Schlafzimmer. Rainer war bereits ausgezogen und seine Frau stand in schöner Wäsche neben ihm.
Meine Frau und Herrin die noch immer den Strapon trug löste die Situation in dem sie sagte.“ So Rainer, hier ist jetzt unser Blasehase „der“ oder soll ich besser sagen „die“ dir jetzt zu einem Orgasmus verhilft.“ Lydia fügte hinzu, wir könnten doch unserer Tussi einen neuen Namen geben. Die anderen beiden waren begeistert und sie überlegten von Jasmin, Chantal und blieben doch letztendlich bei Stefanie. Abgeleitet eben von meinem Namen Stefan. Ab jetzt hieß ich also Stefanie.
„So Stefanie, hier ist ein super schöner Sch***z, jetzt zeig mal was du kannst. Vielleicht bist du ja sogar ein Naturtalent.“ Ich kniete mich vor Rainer. Nahm mit einer Hand den Sch***z und mit der anderen Hand griff ich an seinen Hodensack. Ich führte dann mit der Hand und mit meinen Lippen auf und ab Bewegungen, wie als wenn man den Sch***z wichsen würde. Ich schmeckte aber nicht nur den Geschmack von seinem guten Stück, sondern auch den Lippenstift den ich trug. Es dauerte etwas bis ich ein stöhnen von ihm vernahm. Meine Herrin unterbrach dann kurz und meinte, dass Rainer es sich doch auf dem Bett bequem machen könnte.
Rainer legte sich mittig auf unser Ehebett. Spreizte seine Beine und forderte mich auf weiter zu machen. Ich ging auf Knien zwischen seine Beine und blies seinen Sch***z weiter. Dann bemerkte ich, dass meine Herrin sich Latexhandschuhe anzog und wenig später an meiner Rosette spielte.
Erst steckte sie einen Finger, dann einen zweiter hinein. Lydia kam zu mir auf das Bett und spielte währenddessen mit meinen Nippeln. Dann bemerkte ich, wie meine Herrin die Finger aus mir herauszog und einen Dildo oder vielleicht auch den Strapon ansetze. Es tat Anfangs weh und ich versuchte leicht aufzuschreien.
Aber Herrin Lydia meinte „Das tut doch nicht weh, wenn man unserer Stefanie an die Fo**e geht. Oder?“. Dabei zwirbelte sie meine Nippel. „Wir werden dich jetzt zu einer Zweilochstute machen. Scheinbar gefällt es Rainer auch, wie du ihm einen bläst.“ Ich denke, er sollte auch jederzeit über dich verfügen können.“ Meinte meine Herrin. „Vielleicht sollten wir Rainer deinen KG-Schlüssel geben. Dann musst du besonders freundlich zu ihm sein damit er irgendwanndsein Schw**zchen frei lässt.“
Mir schwante böses. Und während ich so nachdachte was alles noch passieren konnte drückte mir meine Herrin den Strapon bis zum Anschlag in den Darm. Sie hatte den mit Außen- und Innendildo gewählt. Entsprechend intensiv stieß sie zu und fi**te sich quasi auch selber. Herrin Lydia spielte indes mit meinem Hodensack und immer wieder mit meinen Nippeln. Auch ich bekam immer mehr Gefühle.
Wie das dann Herrin Lydia bemerkte, spornte sie mich an, lauter zu stöhnen. „Du bist jetzt eine Tussi. Und Tussis stöhnen wie Frauen. Los zeig uns das dich das geil macht.“ Und ich fing wirklich an lauter zu stöhnen.
Es war auch geil. Einen Sch***z im Mund. Einen; wenn auch künstlichen; Sch***z im Hintern und eine Frau die an meinen überaus erregbaren Nippeln spielt und mir die Eier auch noch krault. Nur leider war mein Schw**zchen nach wie vor verschlossen. Aber das änderte wohl nichts an der Tatsache das Rainer mir bald in den Mund spritzte und ich Mühe hatte alles zu schlucken und meine Herrin Silvia immer schneller wurde und nicht nur mich fi**te sondern sich auch selber fi**te und mit einem riesig lauten Schrei zum Orgasmus kam.
Meine Herrin ging aus mir heraus und ich leckte abschließend noch den Sch***z von Rainer sauber.
Ich wollte gerade vom Bett aufstehen da beschimpfte meine Herrin mich, was mir denn einfallen würde das Bett so zu versauen. Ich schaute runter und sah das Malheur. Ohne das ich einen Orgasmus hatte, muss mein Sperma wohl so auf meinem Sch***z und KG gelaufen sein. Ich bekam eine Woche KG-Verlängerung und musste dann das Bett neu beziehen.
|
|
pneuanos |
|
Story-Writer
Osnabrück
Das Leben hat so viele Überraschungen
Beiträge: 172
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Entwicklung zum DWT und zum …
|
Datum:12.10.16 18:19 IP: gespeichert
|
|
Teil 12
Die anderen drei setzte sich ins Wohnzimmer, während ich das Bett neu bezog und unterhielten sich angeregt.
Aus dem Wohnzimmer kam dann der Ruf von meiner Herrin, dass ich meine Wäsche im Badezimmer finden kann. Ich ging also nach oben um mich etwas frisch zu machen und sah nach dem öffnen, was für Wäsche sie rausgelegt hatte.
Es waren rote Netzstrümpfe, ein breiter roter Strapsgürtel, ein Damenslip in rot und ein roter BH. Alles in einem gleichen Farbton. Ich wusste gar nicht, dass ich diese Wäsche hatte. Meine Herrin muss sie mir gekauft haben. Ich zog als die Sachen an, zog noch Lippenstift nach und holte nur noch kurz meine roten Pumps aus dem Ankleidezimmer und ging zu den dreien herunter. Dort angekommen, kamen bestätigende Pfiffe auf mich zu und meine Herrin meinte ich sähe ja super geil aus und könne wenn ich es wollte meine Strafe wieder gut machen.
Sie wies mich an, mich zwischen die Schenkel von Rainer zu knien und ihm einen Höhepunkt zu verschaffen das er das Gefühl haben sollte, es würde ihm eine Frau den Sch***z blasen. Wenn ich das schaffe, würde die Strafe aufgehoben.
„Stefanie“ hörte ich meine Herrin sagen, weil ich inzwischen völlig gedankenverloren auf seinen Sch***z starte. „Kümmere dich um den Sch***z von deinem Freund. Mach es ordentlich.“
Ich ging auf Knie zu ihm hin und nahm seinen Sch***z in meine Hand und steckte ihn mir in den Mund. Dann fing ich an zu saugen und kraulte dabei seine Eier. Er lehnte sich entspannt zurück und genoss es. Die beiden Damen unterbrachen kurz ihre Küsserei und gesellten sich links und rechts neben Rainer. Während meine Frau ihn küsste, saugte seine Frau an seinen Brustwarzen. Dann auch saugte meine Frau an einer seiner Brustwarzen. Er fing an zu stöhnen. Es war ein hin und her zwischen den Zungenküssen und dem saugen an seinen Brustwarzen. Sein Sch***z hatte mittlerweile die Endsteifigkeit erreicht und war sicherlich etwas mehr als 20cm lang. Waren es 22 oder 23cm. Egal. Ich hatte meine Aufgabe.
Ich beschleunigte mein Saugen und das auf und ab mit meinen Lippen. Obwohl ich vor wenigen Tagen das erste Mal einen Sch***z im Mund hatte, war mir das jetzige blasen und saugen an diesem Monstrum keineswegs mehr fremd. Es machte mir sogar Spaß. Sein atmen wurde kürzer und sein stöhnen wurde lauter. Und dann kam es. Er schoss mir sein Sperma tief in meinen Rachen. 2 Schübe, 3 Schübe und nach dem 4 Schub Samen kamen nur noch wenige Tropfen, die ich aufleckte, als würde Eiscreme an der Waffel heruntergelaufen.
Hätte mir einer das noch vor wenigen Wochen gesagt ich hätte ihn für bekloppt gehalten.
Aber ich merkte das ihm das Spaß machte und man könnte schon fast behaupten wir waren ein eingespieltes Team. Es war ihm scheinbar überhaupt nicht unangenehm das ich; sein Freund und ein Mann; ihm den Sch***z blies.
Die Damen schauten ihn an und fragten ihn ob er zufrieden gewesen sein. Was er mit einem Seufzer des Ausatmens bejahte. Meine Herrin verkürzte dann meine Verschlusszeit um die eben erhöhte Woche und fragte mich: „Hat es dir gefallen seinen Sch***z zu blasen und sein Sperma zu schlucken.“ Ich lächelte und bestätigte ihre Frage. „Könntest du dir vorstellen sowas öfters zu machen?“ Ich überlegte und sagte: „Ja das kann ich mir. Es macht mir Spaß vor allem wenn ich entsprechend gekleidet bin in Damenwäsche. Wenn ich die Nylons auf meiner Haut spüre und der BH meinen Oberkörper etwas einengt, dann habe ich das Gefühl mehr Frau als Mann zu sein.“
Beide Frauen wurden nachdenklich und dann fragte Lydia: „Dann hat es dir auch gefallen wie du eben mit dem Strapon geb**st worden bist?“ Ich konnte auch das bestätigen und fügte hinzu das ich gerne mal einen echten Sch***z in mir spüren möchte der dann auch seinen Saft in mich hinein spritzt. Ich konnte sehen wie sie über das von mir gesagte nachdachten. Da fragte Lydia ihren Mann “Schatz, was ist denn mit deinem Bruder. Ist der nicht schwul?“ Nein antwortete Rainer. „Der steht auf Frauen genauso wie auf Männern. Wobei ich das Gefühl nicht loswerde, dass ihm mehr die Männer gefallen. Aber das ist nie ein großes Thema zwischen uns gewesen.“
Daraufhin meinte meine Herrin. „Dann ruf ihn doch an. Vielleicht hat er ja Lust auf unsere Stefanie“. Rainer nahm sein Handy und erreichte tatsächlich seinen Bruder, der gerade nachdem er etwas im Garten gearbeitete hatte aus der Dusche kam.
Es waren sicherlich 15min in denen ich mich wieder herrichten musste mit Lippenstift und dann kniend im Wohnzimmer warten musste bis das es klingelte. Vergessen darf ich nicht zu erwähnen, dass meine Herrin mich anwies, dass ich mir mein Halsband mit Leine sowie meine Ledermanschetten an die Handgelenke anbringen sollte.
Ich war so geil, geiler ging es gar nicht und wartete auf das Klingeln unserer Türschelle.
Rainer, mittlerweile hatte er seine Shorts angezogen, öffnete die Tür. Die beiden Damen saßen in ihrer Unterwäsche weiterhin im Sofa und standen zur Begrüßung auf. Sie umarmten Lars und gaben sich Küsse auf die Wangen. Meine Herrin war es, die Lars darauf hingewiesen hat, dass dort auf dem Fußboden; sie zeigte auf mich; unsere Stefanie kniet, die unbedingt mal richtig geilen Sex mit einem Mann haben möchte und entjungfert werden will.
Lars ging zu mir. Bückte sich. Nahm meine Leine und zog mich nach oben.
|
|
pneuanos |
|
Story-Writer
Osnabrück
Das Leben hat so viele Überraschungen
Beiträge: 172
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Entwicklung zum DWT und zum …
|
Datum:12.10.16 19:27 IP: gespeichert
|
|
13
Dann fragte er mich „Stimmt das? Willst Du entjungfert werden?“ Ich antwortete „ja Lars“.
Da bekam ich eine Ohrfeige. „Ich heiße nicht Lars für dich sondern Herr oder Meister Lars.“ „Ja Meister Lars“ erwiderte ich. „Gut, dann zeige mir wo Euer Schlafzimmer ist. Ich werde dich in deinem Ehebett in dem du sonst nur mit deiner Frau liegst, entjungfern wie ein junges Mädchen.“ Es war für mich noch demütigender in meinem Ehebett auch noch gefi**t zu werden und ich zeigte ihm den Weg. Die anderen drei gingen mit etwas Abstand hinterher.
Ich öffnete die Schlafzimmertür und Lars befahl mir: „Lege ein Handtuch in die Bettmitte und lege dann dich dann auf den Rücken.“ Zwischendurch fragte Lars meine Herrin, ob sie Gleitgel hätte, was sie ihm dann reichte. Lars zog sich aus. Zuerst sein Hemd. WOW dachte ich, was für ein Oberkörper. Es war schlank und hatte gute Muskeln. Nicht zu viele. Genau ausreichend um gut auszusehen.
Dann zog er seine Jeans aus. Er trug keinen Slip und so sprang sein Sch***z recht schnell aus seiner Hose. Er war nicht steif, eher halbsteif. Und in diesem Zustand hatte er schon das zu bieten was mein Sch***z im steifen Zustand misst. Etwa 16-17cm.
Dann stieg er aufs Bett. Kam zu mir und küsste mich. Ich schob seine Zunge in meinen Mund und ich begrüßte diese in dem ich mit meiner Zunge an seiner spielte. Wenig später erlaubte ich mir ihn zu umarmen und meine Zunge in seinen Mund zu stecken. Dabei spielte er an meinen Nippelringen, die frech aus dem BH lugten. Mein Schwanz wollte aus seinem Gefängnis. Das merkte auch er und fragte meine Herrin ob man den KG nicht abnehmen könnte. Er wolle ungestörten Sex haben und spüren in dem mein Schwanz auch greifbar ist für ihn das es auch mir gefallen solle.
Meine Herrin gab ihm den Schlüssel, er nah mir den KG ab und mein Sch***z bzw. im Vergleich zu den Schä**zen der beiden Brüder eher Schw**zchen wurde sofort steifer. Die drei schauten weiterhin unserem Spiel zu.
Dann ging er breitbeinig über meinen Oberkörper und platzierte sich direkt vor meinem Gesicht mit den Worten das ich ihm seinen Sch***z blasen solle. Was ich sofort auch tat. Ich saugte wie eben bei Rainer. Ich gab alles was ich konnte und hatte auch bald das geile Ergebnis das er mir in den Mund spritze. Es war so viel das ich Mühe hatte alles zu schlucken. Aber es ging.
War es das jetzt dachte ich mir?
Lars grinste die drei Zuschauer an und sagte. „Jetzt nachdem ich abgespritzt habe, kann ich noch länger bis zum nächsten Orgasmus.“. ich leckte währenddessen die letzten Tropfen von seiner Eichel und der Sch***z behielt seine Steifigkeit. Dann ging er von meinem Oberkörper runter und klickte meine Handfessel an meinem Halsband ein. Ich war nun bewegungslos oben.
Dann spreizte er meine Beine und drückte mir die Beine in Richtung meines Oberkörpers. Ich lag nun vor ihm wie eine Frau die auf die Besteigung durch einen Mann wartet. Er ließ sich einen Latexhandschuh geben die in einer Box auf der Schlafzimmerkommode lagen und schmierte meine Rosette mit Gleitgel ein. Steckte erst einen dann einen zweiten Finger ein mit den Worten. Du bist ja wirklich noch Jungfrau. Ganz eng ist dein Fö**chen. Ich antwortete darauf nicht und lächelte verlegen ihn an. „So Stefanie. Ich werde dich jetzt fi**en wie du es dir sicherlich vorgestellt hast. Dabei brauche ich aber Unterstützung von Dir damit ich auch richtig in Fahrt komme. Ich möchte, wenn ich in dir bin und dich fi**e, dass du so stöhnst wie eine Frau stöhnen würde. Du bist geschminkt und gekleidet wie eine Frau. Darum sollte es dir nicht schwerfallen.“
Dann war es soweit. Er drückte seine Eichel gegen meine Rosette und drang ganz vorsichtig in meinen Hintern ein. Ich atmete etwas durch und er erinnerte mich das ich stöhnen sollte. Dann drückte er immer tiefer seinen Sch***z in mich hinein. Was war das geil. Ich hätte jetzt gerne meinen Sch***z in meine Hand genommen. Meine Beine lagen mittlerweile auf seiner Schulter und er drang in dieser Position bis zum Anschlag ein. Ich dachte es zerreißt mich.
Nun fi**te er mich wie ich sonst auch meine Frau fi**te.
Apropos Frau. Meine Herrin kam dann zu uns und setze sich auf das Bett.
Sie küsste erst Lars, dann gab sie mir einen Kuss und fragte „gefällt es meiner Stefanie wie sie gerade von einem Mann, einem richtigen Mann gef**t wird?“ ich antwortete mit einem gestöhnten „JAAAA Herrin“. „Es macht dir Spaß so gedemütigt zu werden in dem ein Mann dich in Damenwäsche vor meinen Augen und den Augen unserer besten Freunde f**kt?“ „JAAAA Herrin“ und dann griff meine Herrin an meinen Sch***z. Sie wichste nur wenige Male und mein Sperma spritze heraus. Auf den Körper von Lars und auf meinem Körper.
Lars stieß weiter, ging tiefer zu meinem Gesicht und küsste mich indem er seine Zunge mir in den Mund schob. Das ohne aufzuhören mit seinen Stößen. Es war unglaublich. Und genauso unglaublich, dass mein Sch***zchen dabei überhaupt nicht schlapp wurde. Er stieß dann heftiger zu und ich wurde auch immer geiler. Meine Herrin beugte sich erneut zu mir und sagte „stöhne meine kleine Tussi. Stöhne und zeige diesem Mann wie es dir gefällt das er dich fi**t.“ Es kam von mir sofort ein „Ohh ja Herrin, es gefällt mir. Es ist so geil, dass ich das erleben darf und du mir das erlaubst.“
Meine Herrin antworte. „Aber sicher doch meine Tussi. Dafür bekomme ich ja auch Sch***ze die mich befriedigen. Größere Sch***ze als deiner.“ Es müssen vielleicht diese Worte gewesen sein, die mich zu einem lauteren stöhnen motivierten und auch dafür sorgten das Lars dann mit einem riesigen Gebrüll in mir kam.
Zum Glück hatte er ein Kondom genommen; was aus gesundheitlichen Gründen heutzutage mehr als gefordert ist; sonst wäre ich wahrscheinlich weggeschwommen.
Er zog seinen Sch***z aus meiner Fo*ze; so soll ich jetzt meinen Hintereingang bezeichnen laut meiner Herrin; und gab mir sein Kondom zum entsorgen. Ich ging in die Küche, warf dieses in den Mülleimer und ging zurück ins Schlafzimmer da alle anderen auch noch dort waren und mit Sekt und Bier anstießen. Lars stellte sein Bier ging auf mich zu, umarmte mich und schob mir seine Zunge in den Mund. Dabei streichelte er an meinen beringten Nippeln und teilte mir mit das es richtig geil für ihn war.
Meine Herrin schlug mir die Gerte auf meinen Hintern und den rechten Oberschenkel mit den Worten: „Willst du dich nicht auch bei Lars bedanken“. Ich nickte und sagte brav „danke Herr. Für mich war das auch geil“. Meine Herrin daraufhin, „so bedankt sich keine Tussi oder Sklavin. Gehe in die Knie und küsse seine Eichel und blase seinen Sch***z mein kleiner Blasehase. Und wenn du dadurch Lars wieder geil machst, hast du Pech gehabt. Dann musst du ihn bis zum Happyend blasen“. Ich ging in die Knie, küsste seine Eichel und nahm seinen halbsteifen Sch***z in den Mund.
Jeder weiß genau was dann passierte. Der Sch***z wurde wieder steif. Richtig steif. Sicherlich wenigsten seine 22cm. „Siehst du mein kleiner Blasehase. Was ich vermutet habe. Der Sch***z wird wieder steif. Das solltest du als positiv werten das Lars mit deinem Blaskonzert scheinbar zufrieden ist. Jetzt wirst du ihn bis zum Ende blasen.“
Ich nahm meine Aufgabe ernst und blies seinen Sch***z der mir noch eben ungeahnte Gefühle in meinem Hintern; sorry in meiner Fo**e; bescherte. Ich kraulte dabei seine Eier wie ich es gelernt hatte und das Ergebnis ließ nicht lange auf sich warten. Als er sein wie auch immer schon wieder aufgestautes Sperma in meinem Mund schoss, wollte ich danach meinen Mund säubern, was mir allerdings meine Herrin nicht gestattete.
„Wir glauben Lars und Rainer, dass Lars gesund ist. Er wird in den kommenden Tagen ärztlich testen lassen. Sollte das Ergebnis so sein wie wir es erwarten, wirst du wann auch immer ich, Herrin Lydia oder Lars es wollen, sein Sperma schlucken oder es in deiner Fo**e freudig erwarten. Deine Fo**e wird anschließend mit einem 24/7 Plug verschlossen. Solltest du diese kostbare Flüssigkeit nicht in dir behalten können, wirst du eben Windeln oder Slipeinlagen tragen müssen.“
Der Tag war aber noch nicht zu Ende. Ich musste mir meinen KG wieder anlegen und die vier gingen ins Wohnzimmer. Dort musste ich sie mit Knabbersachen und Getränken bedienen. Da nun alle nur leicht bekleidet waren und sich Gedanken gemacht haben wir dieses frische Verhältnis zueinander ausgebaut werden kann, war es auch logisch, dass sie wieder geil wurden. Ich musste meine Geilheit unterbinden aufgrund des KG. Aber das schien auch niemanden zu interessieren ob ich geil war oder nicht.
Die vier waren jedenfalls geil. Und so dauerte es auch nicht lange bis das die beiden Damen über einander herfielen und sich küssten, streichelten, an ihren Muschis und ihren Brüsten leckten und saugten. Sie waren richtig in Fahrt und hatten ihre Umgebung gedanklich ausgeklinkt, als die beiden Männer Lars und Rainer sich zu den Damen gesellten und sie bei ihren Streicheleien unterstützten.
Dann ging beide Damen in die Doggystellung und boten den Herren ihr allerwertigste an, worauf diese sich hinter sie knieten und beide Stereo ihre Muschis leckten. Die Damen küssten sich und versuchten abgestützt auf einer Hand, die andere jeweils zu streicheln. Dann gingen die Herren aus der Hocke und platzierten sich direkt hinter den Damen. Rainer hinter Silvia und Lars hinter Lydia.
Sie setzten ihre Sch***ze an deren Muschi an und drangen zeitgleich in sie ein. Es kam ein gleichlautes Gestöhne von ihnen und meine Herrin bat Rainer, kräftiger zuzustoßen. Das ließ sich Rainer nicht zweimal sagen und umfasste die Hüfte meiner Herrin und nicht zu vergessen Ehefrau und drückte seinen Sch***z tief in ihre Liebesgrotte. Herrin Lydia wiederum wollte nur sanft von Lars geb**st werden. Beide Damen stützten sich jetzt auf der Rückenlehne des Sofas ab wobei Silvia mit ihrer rechten Hand an der linken Brust von Lydia spielte und Lydia gleich mit ihrer linken Hand an Silvia rechten Brust machte.
Sie zwirbelten an den Nippeln während ihre beiden Stecher sie unentwegt von hinten nahmen. In dieser Stellung verbunden mit dem gegenseitigen streicheln unter den Damen, bu**sten sie eine gefühlte Ewigkeit. Die Damen hatte jede bereits ihren Höhepunkt erreicht ohne das die Männer sich in ihnen entleert hatten. Irgendwann nass geschwitzt haben die beiden Damen ihre Stecher angefleht endlich zu kommen.
Wobei Lars mich versuchte zu demütigen; als wenn das nicht schon demütigend genug ist, der Ehefrau zuzuschauen wie sie Lust empfindet in dem ein anderer Mann und mittlerweile der zweite Fremde, sie vor meinen Augen bu**sten; in dem er lautstark meine Herrin fragte: „Gefällt dir das, das dein Mann zuschaut wie ich gerade dich bu**se“. „Ja Lars, das ist geil“. War ihre Antwort. „Soll ich dich jetzt öfters vor seinen Augen nehmen? Dich zu meiner Geliebten machen?“ „OOOHHH JAAAA“ schrie sie. “Aber jetzt fi** mich endlich und komm und spritz mir dein Sperma in meine Fo**e. Hör auf zu reden und fi** mich.“ „Willst du meine Geliebte werden?“ „Jaaaa“ war ihre kurze Antwort. Und mir war klar, dass ich sexuell verloren hatte. Wann war sie das letzte Mal so bei mir gekommen und hat mich aufgefordert in ihr zu kommen? Ich weiß es nicht mehr.
Ich weiß nur, dass ich hier nicht eingreifen durfte. Das ich verschlossen mit einem KG zuschauen musste in BH, Strapsen und Nylons wie sie sonst nur eine Frau trägt. Ich aber als Mann so gekleidet mir dieses Schauspiel ansehen musste. Aber es war das was ich wollte. Ich wollte so gedemütigt werden. Ich liebte es, Nylons, Strapse und vor allem BH zu tragen. Ich liebte einfach diese Sachen und hätte sie nicht missen wollen. Das ich dann nicht oder seltener zum Höhepunkt durch einen Geschlechtsverkehr kommen würde, musste mir klar sein und hatte ich innerlich auch akzeptiert.
Wie ich so in den Gedanken verloren an meine Situation dachte, schossen beide Brüder ihr Sperma in die Liebesgrotten meiner beiden Herrinnen. Sie gingen relativ schnell raus. Zuerst Lars, dann Rainer. Woraufhin ich zuerst die Muschi meiner Herrin Silvia sauberlecken musste oder durfte ist besser gesagt und dann die der Herrin Lydia. Zum Schluss waren noch die beiden Sch***ze dran, die mit Sperma und Mösensaft verschmiert waren und auf meine Zunge und meine Lippen warteten.
Ich glaube ich kann für alle sprechen, dass es ein schöner und gelungener Abend war bei dem jeder von uns fünf auf seine Kosten kam. Lydia, Rainer und Lars verabschiedeten sich. Meine Herrin und ich gingen ins Bad und machten uns zur Nacht fertig und ich zog wie immer ein Nachthemd an. Heute eines aus feiner Seide. Wir schliefen beide seelenruhig in dieser Nacht und wurden erst durch die Sonnenstrahlen am nächsten Vormittag geweckt. Ich allerdings wachte etwas früher auf, aufgrund meiner Morgenlatte. Ich wurde unruhig im Bett und weckte versehentlich dadurch meine Herrin auf,
die Gott sei Dank recht ausgeschlafen war. Ich bat meine Herrin mir den KG abzunehmen. Anfangs wollte sie das Betteln unterbinden und befahl mir ruhig zu sein. Doch dann ein Sinneswandel. Sie nahm ihre Halskette ab, nahm den Schlüssel und schloss das Schloss auf.
Ich war verwundert. Dann sagte sie „ich will nicht bumsen. Aber du darfst dir einen wic**en wenn du willst“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und hatte schon meine rechte Hand an meinem Sch***z. Sie lehnte sich von rechts etwas weiter zu mir rüber. Griff in meinen Ausschnitt vom Nachthemd und spielte mit meinen Nippeln. Mal streichelte sie die Nippel, mal zwirbelte sie diese. Mal streichelte sie meine ganze Brust. Die keineswegs flach aber auch nicht groß war. Kennen würden eher sagen Körbchengrösse AA. Ich wurde immer geiler.
Dann flüsterte sie mir ins Ohr „hat dir das gestern gefallen, wie Lars dich gef**kt hat?“ Ich bejahte ihre Frage. „Hat es dir gefallen wie er in dir gekommen ist?“ Ich bejahte wieder ihre Frage mit einem leichten stöhnen. „Hat es dir gefallen zuzusehen wie wir alle dann gebu**t haben?“ „Oh ja“ war meine Antwort. „Wenn du jetzt weiter wichsen willst, und willst zum Orgasmus kommen, dann will ich von Dir hören, dass du es möchtest das ich heute noch einmal mit Lars bu*se.“ Ich schaute sie verdattert an und in diesem Moment kniff sie in meine linke Brustwarze. „Ja Herrin das möchte ich“. Sie jedoch forderte „ich will das du in ganzen Sätzen redest.“ „Ja Herrin Silvia, ich möchte, dass du mit Lars heute bu*st.“ „Siehst du, das wollte ich nur hören“ und schon schoss ich mein Sperma was sich angestaut hatte in hohen Bogen hinaus und landete auf meinem schönen Nachthemd.
Ich wischte mich mit einem Tempotaschentuch sauber, meine Herrin gab mir ihre Finger zum Ablecken, machte den KG wieder dran und hing sich die Halskette um. Dann stand sie auf. „Frühstücken musst du heute leider alleine. Ich werde jetzt duschen gehen und dann fahre ich zu Lars.“ Ich schaute sie verdutzt an und sie setze nach „du willst doch das ich mit ihm bu*se. Dein Wunsch ist mir in diesem Fall ein Befehl und ich werde mich gleich von ihm so richtig bu*sen lassen. Vielleicht bringe ich dir noch ein Geschenk in Form eines Spermarinnsales mit.
Da saß ich nun im Schlafzimmer und war wie vor den Kopf gestoßen. Da hatte dieses Luder meine Geilheit ausgenutzt um sich einen Freibrief zu holen. Sie zog sich eine fast durchsichtige Bluse an, einen Strapsgürtel und Nylons sowie einen Rock, der das nötigste gerade bedeckte. Wenn sie sich hätte jetzt noch setzen wollen, hätte ich mit Sicherheit die Strapse vielleicht auch sogar ihren Slip sehen können.
Sie ging 20min später in sehr erotisch gekleideter Wäsche, frisch rasiert und wohlduftend aus dem Haus. Mir blieb danach nichts andere übrig als auf sie zu warten wie immer in der feinsten Damenunterwäsche was mein Kleiderschrank hergab.
Nach etwa einer Stunde bekam ich die erste SMS mit den Worten „es ist so geil mit ihm. Er hat einen riesigen Sch***z und bu**st so super. Ich bin schon 2mal gekommen und er noch nicht einmal.“
50min später kam die zweite SMS mit „er ist jetzt 2mal gekommen und ich schon 4mal. Wenn das so weitergeht bin ich nachher wund.“
Nach etwa insgesamt fünf Stunden kam meine Herrin zurück. In den Haaren steckte noch ein Teil seines Saftes und Spermaspuren waren auf ihrer Bluse zu sehen.
Sie ging nah an mich heran und küsste mich mit den Worten „Es war einfach nur geil. Ich bin so glücklich und ich liebe dich über alles. Danke das du mir das ermöglichst. Kein anderer richtiger Mann würde dieses fremdbu**en akzeptieren. Und dafür liebe ich dich noch mal so viel. Jetzt meine kleine Tussi geh auf die Knie und lecke mich sauber. Sauge alles aus meiner Fo**ze und aus meinen Arsch heraus. Er hat mich in alle drei Löcher heute gebu**t.“
Dann zog meine Herrin ihren Rock aus. Sie trug keinen Slip. Den musste sie bei Lars liegenlassen. Sie kniete sich auf das Sofa. So, dass ich an ihre Fo**ze sowie ihre Rosette kam. Schon bei dem lecken, wurde sie wieder heiß. Ich saugte an ihrem Kitzler, ihren Schamlippen und fuhr mit meiner Zunge auf und ab. Der Saft lief in einer Tour. Ich hielt mich dann rechts und links an ihrem Hintern fest und drückte mein Gesicht tiefer in ihre Spalte. So, dass ich mit meiner Zunge so tief hineinkam, wie es machbar war. Sie knöpfte sich ihre Bluse auf. Hob ihre Brüste aus dem BH, dass diese aus in der waagerechten Stellung nach unten heraushingen. Wobei das nicht missverstanden werden soll. Wenn sie steht, haben diese Brüste eine tolle Form und hängen in keiner Weise.
Meine Zungenarbeit zeigte nach wenigen Minute ihre Wirkung und sie kam mit einem riesigen Gestöhne. Danach stand sie vom Sofa auf, stellte sich vor mich und forderte mich auf mit meinem Mund direkt vor ihre Fo**ze zu gehen. Kaum hatte ich meine Lippen ganz nach an ihrer Muschi, als sie auch schon anfing mir ihren Natursekt direkt in den Mund zu strahlen.
Nachdem ich alles geschluckt und getrunken habe, zog sie sich gänzlich aus, ging ins Badezimmer und nahm ein Bad.
Nach einer Stunde kam sie wieder im Bademantel unter dem sie nackt war und setzte sich mit zu mir auf das Sofa und wir schauten gemein fern.
An diesem Abend ist dann nichts mehr gelaufen und wir gingen irgendwann ins Bett. Sie schlief schnell ein, ich nicht ganz so schnell. Der Tag und der davor gingen mir nicht aus dem Kopf. Wie hatte sich alles so schnell entwickelt. Wie soll es weitergehen. Ich machte mir in der Nacht viele Gedanken. Natürlich ließ auch mein Freund unten im KG mich nicht schlafen. Aber das konnte ich leider nicht ändern.
Am nächsten Morgen war ich wie gerädert. Meine Herrin war wohl gelaunt und völlig ausgeschlafen. Der Rest der Woche verlief ruhig. Auch an dem darauffolgenden Wochenende lief nichts, was erwähnenswert ist. Ich habe alles gegeben meine Ehefrau und Herrin zufrieden zu stellen.
Innerhalb des Hause lief ich nun ausschließlich in Damenreizwäsche. Natürlich verschlossen und habe versucht so viel wie möglich im Haushalt sie zu entlasten. Die Bekleidung was mittlerweile eine Selbstverständlichkeit. Beim Abwasch; obwohl wir eine funktionierende Spülmaschine besitzen; trug ich zusätzlich die weiße Schürze aus Oma-Zeiten die mit Rüschen besetzt war.
Die Woche darauf verlief auch ruhig. Aus meinem KG kam ich nur zu Reinigungszwecken und meine Frau wollte von mir mit Zunge und Strapon befriedigt werden.
|
|
pneuanos |
|
Story-Writer
Osnabrück
Das Leben hat so viele Überraschungen
Beiträge: 172
Geschlecht: User ist offline
|
RE: Entwicklung zum DWT und zum …
|
Datum:14.10.16 09:20 IP: gespeichert
|
|
14
Der Freitagabend war jedoch anders als die anderen Tage.
Meine Herrin wies mich an, die etwas teurere Wäsche in Bordeauxrot heute anzuziehen. Mittlerweile ohne das ich dabei anwesend war, kaufte sie das eine und andere Teil für mich und ich bekam es dann nach dem Einkauf gezeigt, oder es hing in meinem Kleiderschrank, in dem nur meine Wäsche zu finden war. Meine Frau und Herrin hatte ihren eigenen Schlafzimmerschrank in dem ihre Wäsche sich befand.
Vor einigen Tagen kam sie dann später nach Hause und zeigte mir in Bordeauxrot einen BH, sowie ein breiteres Strapsmieder passend zu der BH und einen Damenslip. Ich dachte erst das es für sie wäre und zeigte ihr, dass es mir gefällt. „Nein nein, Stefanie. Das ist für Dich“ meinte sie dann. Sie gab mir dann noch Nylonstrümpfe in einer ähnlichen Farbe und sagte mir „das ist für ganz besondere Tage. Das solltest du nicht im Alltag unter deiner Kleidung tragen.“
So ein Tag sollte heute sein ?
Ich ging, duschte und rasierte mich noch kurz und zog die teurere Wäsche an. Dazu schwarze Pumps und ich kam ihr unten entgegen. „Nein Süsse“ sagte sie. Sie redet schon mit mir als wenn ich eine Frau wäre. „Du solltest dich noch etwas pudern im Gesicht, Parfüm von mir nehmen und den knallroten Lippenstift auflegen.“ Mein Sch***z wuchs schon wieder. Oder besser gesagt, er versuchte es. Aber dank KG war nicht wirklich etwas was wachsen konnte. Ich brauchte noch fast 10min bis ich wieder bei ihr war. Da klingelte es auch schon.
Wir hatten nun seit wenigen Tage eine Kamera installiert die uns zeigte wer vor der Haustür stand. Darum konnte ich auch sehen, dass es Lydia, Rainer und Lars waren. Ich öffnete die Tür und begrüßte die drei. Jedoch nahmen Lydia und Rainer keine Notiz von mir und begrüßten überschwänglich meine Herrin. Lediglich Lars nahm wohl Kenntnis von mir, fasst mir gleich an den BH und trat ein, ich schloss die Tür hinter ihm und er begrüßte mich mit einem innigen Zungenkuss. Dabei streichelte er an meiner linken Brust. Spielte etwas mit meiner Brustware und griff dann an meinen KG. Währenddessen züngelte er weiter und ich umarmte ihn und schob ihm auch meine Zunge in den Mund. „Du duftest verführerisch meine Süße Stefanie“ waren seine ersten Worte nach dem er das Haus betreten hat. „Ich hoffe du hast auf mich heute genauso viel Lust wie ich auf dich.“
Noch ehe ich antworten konnte, hatte ich seine Zunge wieder in meinem Mund. „Dann öffne noch hier im Flur meine Hose und blase mir einen.“
Ich ging in die Hocke. Öffnete seinen Hosengürtel. Zog den Reizverschluss nach unten und zog danach seine Hose bis zu den Knöcheln. „Komm, zieh mir die Hose ganz aus.“ Ich öffnete seine Schuhe, zog ihm diese aus und dann auch noch die Hose nebst Slip. Danach nahm ich in voller Länge seinen Sch***z zwischen meine Lippen, nahm ihn mit der rechten Hand und fing an ihn zu stimulieren mit Hand, Zunge und Lippen. Mit der linken Hand nahm ich seinen Sack und kraulte seine Eier. Er hielt mir den Kopf fest und drückte seinen Sch***z immer tiefer in meinen Mund. Ich hatte zwischenzeitlich viel geübt und konnte auch ohne einen Würgereiz zu bekommen, seinen Sch***z in voller Länger aufnehmen.
Meine Herrin sah belustigend zu und sagte zu Lydia. „Schau dir unsere Tussi an, wie geil sie ist und wartet nicht einmal die Begrüßung richtig ab sondern nimmt sofort den Sch***z von Lars in den Mund. Sie entwickelte sich zu einer richtig heißen Hure unsere kleine Stefanie.“. Lydia lächelte auch und gab hinzu. „Vielleicht sollte Lars öfters kommen und sie benutzen und dich dann vielleicht auch noch befriedigen. Ich bin mir sicher das schafft er.“
Heute“; sagte meine Herrin „will ich dich und Rainer spüren. Lars kann mit ihr machen was er will.“ Worauf Lars dann seine Hand mit dem Daumen nach oben zeigte und erwiderte. „Das werde ich auch tun.“ „Habt ihr heute euren Spaß. Ich werde mich mit Stefanie vergnügen und sie es spüren lassen, wie schön eine Frau es finden kann von einem geilen Mann genommen zu werden.“
Dann gingen wir alle ins Wohnzimmer. Ich öffnete die Sektflaschen und die vier stießen zusammen an, während ich als niedriges Objekt lediglich zuschauen durfte. Aber damit hatte ich gerechnet.
Lars fasst mich dann an meine Hand und zog mich hinter sich her bis ins Gästezimmer. Das hatte ich schon vor Tagen zurechtgemacht und das Gästebett neu bezogen.
Dort angekommen, drehte er sich zu mir. Umarmte mich und küsste mich, wie sich ein Mann und eine Frau küssen. Aber ich fühlte mich noch nicht wie eine Frau. Sein Sch***z stand von seinem Körper ab und drückte sich gegen meinen Unterleib.
Dann ging er etwas nach unten und zog mir meinen Slip aus mit den Worten „Den brauchst du heute nicht mehr“. Dann warf er mich auf das Gästebett. Ich fiel mit meinem Bauch nach unten. Er trat hinter mich und hob mein Becken und teilte meine Beine. Dann rückte er ganz nah an meinen Hintern. „Hast du Gleitgel hier?“ war seine Frage und ich zeigte auf die Nachtischschublade. Er nahm sich eine von den Tuben, schmierte seinen Sch***z sowie meine Rosette damit ein und ich spürte schon seine Eichel, wie sie versuchte in mich einzudringen. Es war mittlerweile dank des Tragens des Plugs nicht mehr ganz so schmerzhaft als er in mich eindrang und den Wiederstand der Schließmuskel durchbrach. Ich spürte wie er Zentimeter für Zentimeter tiefer in mich eindrang.
Er ging erst langsam rein und dann wieder bis kurz vor dem Ausgang raus. Aber nur soweit das seine Eichel weiterhin in mir steckte. Diese Bewegungen wiederholte er bis ich letztendlich keinerlei Schmerzen oder Druck empfand. Er beugte sich etwas über mich. So, das er von hinten an meine Brust fassen konnte und durch die BH-Körbchen mit meinen Nippeln spielen konnte. Dann öffnet er meinen BH und ich ließ diesen auf das Bett fallen. Jetzt ging er ungestört an meine Nippel und ich wurde immer geiler. Verdammt nur das ich diesen blöden KG trug.
Seine Stöße wurden schneller. Ich hörte jetzt auch Gestöhne aus dem Wohnzimmer. Oder war es das Schlafzimmer? Beide Zimmer sind im Erdgeschoß.
War es meine Frau die gerade von Rainer beglückt wurde oder war es Lydia die so laut stöhnte. Ich konnte es nicht richtig zuordnen. Letztendlich musste es mir auch egal sein. Ich hatte was ich wollte. Lag im Gästezimmer in Damenunterwäsche und wurde gerade von einem echten Sch***z gebumst. Dieser Sch***z war ausdauernd. Lars hielt mich nun an der Hüfte und drückte seinen Sch***z immer tiefer in mich hinein.
Er beugte sich auch immer wieder nach vorne um mit meinen Nippeln und den daran befindlichen Ringen zu ziehen. Ich fing auch inzwischen an zu stöhnen welches ich nicht unterdrücken konnte, weil sein Sch***z nun schneller ein und aus fuhr. Auch Lars war am Stöhnen und wenig später merkte ich wie sein Sperma in mehreren Schüben in mich schoss. Ich hatte das Gefühl als wenn er kein Ende finden konnte.
Kaum war er in mir gekommen, kam meine Herrin ins Gästezimmer. Schaute mich glücklich an, legte sich vor mir aufs Bett und spreizte ihre Beine mit den Worten „schau es dir an, was Rainer alles in mich hineingespritzt hat. Komme meine Tussi und lecke alles schön aus.“ Ich ging mit meinem Gesicht zwischen ihre Beine und leckte das mir schon entgegenkommende Sperma von Rainer aus ihrer M*se. Ihre Schamlippen waren gerötet und geschwollen und das weiße Sperma was er ihr noch vor wenigen Minuten mit einem Gestöhne in sie gepumpt habe, durfte ich jetzt aus ihr heraus lecken.
Ich bat um Erlösung und um öffnen meines KGs welches mir aber noch verwehrt wurde. Lydia war mittlerweile auch richtig aufgegeilt und wollte von Rainer nunmehr geb**st werden. Herrin Lydia befahl mir, nachdem Lars aus mir gegangen waren, mich um den Sch***z ihres Mannes zu kümmern. Dieser stand neben dem Bett und ich ging nun auf meine Knie und stülpte meine geschminkten roten Lippen um seinen Sch***z und versuchte diesen zu seiner maximalen Größe zu blasen.
Ich machte das, wie ich es gelernt hatte. Mit der rechten Hand umfasste ich seinen Sch***z und unterstützte mein Vorhaben durch hin und her Bewegungen sowie kraulte mit der linken Hand seine Eier.
Um zu verhindern das er mir in den Mund spritzte unterbrach er meine Aktivitäten und ging auf dem Bett zwischen die Schenkel seiner Frau und drang unterstützt durch ein lauten Gestöhne seiner Frau tief in ihr ein. Was muss er für eine Ausdauer haben. Hatte er doch noch vor wenigen Minuten mit meiner Frau Sex gehabt und nun schon wieder mit seiner Frau.
Als wenn das die erste Nummer heute ist, stieß er mit einer Inbrunst in sie ein und „bu**ste* sie mit einer Ausdauer ohne zu kommen. Ich glaube nicht das mir das so gelungen wäre. Lydia stöhnte und stöhnte und bat ihren Rainer doch endlich zu kommen. Der Raum roch nach Sex und hatte einen schönen Duft. Das Gestöhne der beiden wurden gleichmäßig und immer lauter. Rainer hatte nach vielen Minuten dann ein Nachsehen mit seiner Frau und stieß noch zweimal bis zur Gebärmutter und schoss in mehreren Schüben sein Sperma in sie. Lydia schrie ein lautes „Jaaaaa“ und sackte völlig befriedigt zusammen und löste jegliche Verspannungen.
Rainer zog seinen Sch***z aus ihrer M*se und wies mich an diesen sauber zu lecken. Einer meiner besten Freunde bumste seine Frau und ich lecke seinen verschmierten Sch***z. Es schmeckte hervorragend. Es machte mir Spaß. Wirklich Spaß und dann noch in meinem Aufzug.
Meine Herrin war mit mir zufrieden und lächelte mich an mit dem Worten „Das macht unserer Stefanie ja scheinbar richtig Spaß. Unserem Blasehase.“ Sie gab mir einen Kuss auf die Wange. Kurze Zeit später bestellten wir online bei einem Chinesen. Der auch recht schnell das Essen lieferte. Für das entgegennehmen und bezahlen durfte ich mir dann doch etwas über meine Damenunterwäsche ziehen. Die anderen vier blieben in Unterwäsche, die Herren nur im Slip, die Damen nur in Straps, Nylon und Slip ohne BH und wir aßen dann gemeinsam im Esszimmer. Das Outfit der Damen muss Lars dann wohl erregt habe als meine Herrin mir befahl unter den Tisch zu kriechen und bei Lars für Abhilfe zu sorgen.
Ich unterbrach mein Essen und kroch unter den Tisch. Kniete zwischen seine Beine und nahm seinen steifen Sch***z in den Mund. Umfasste seinen Sch***z und fing an mit auf und ab Bewegungen mit meinen Lippen für noch mehr Steifigkeit zu sorgen. Ich weiß nicht, ob eine der neben Lars sitzenden Damen ihn oberhalb des Tisches noch zusätzlich stimuliert hat. Es dauerte doch dann noch eine Zeit und Lars muss mit sich gekämpft haben um einen verfrühten Erguss zu vermeiden. Aber meine Saugbewegungen mit Unterstützung das ich noch seine Eier gekrault haben zeigten dann doch seine Wirkung und sein Saft schoss mir in den Mund. Ich saugte jeden Tropfen auf und leckte an seinem Schaft entlang um nichts verkommen zu lassen.
Nun musste ich auf Anweisung gleiches auch bei Rainer machen. Denn sein Sch***z war halbsteif und es war für mich mittlerweile eine Kleinigkeit, solch einen Sch***z zur Endsteifigkeit zu bekommen.
Mit sehr viel Leidenschaft saugte ich was ich konnte und bei Rainer ging es dann wesentlich schneller bis das er in meinem Mund kam. Ich war erschrocken wieviel er in meinen Rachen schoss aber ich schluckte und leckte alles und leckte auch die herunterlaufenden Tropfen auf.
Erst danach durfte ich mich wieder setzen und zu Ende essen.
|
|
|