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Entwicklung zum DWT und zum …

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pneuanos

Story-Writer

Osnabrück

Das Leben hat so viele Überraschungen

Beiträge: 171

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RE: Entwicklung zum DWT und zum …

Datum:18.10.16 19:51 IP: gespeichert

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Nach dem Essen räumte ich alles ab, trug es in die Küche, während die vier sich im Wohnzimmer es bequem machten und miteinander schmuste, küssten und sich streichelten. Während ich den Abwasch vornahm, hörte ich immer wieder Gestöhne aus dem Wohnzimmer und schaute zwischendurch mal nach. Ich sah wie meine Frau und Herrin auf dem Schwanz von Rainer ritt, während Lars Lydia von hinten nahm. Ich ließ sie in Ruhe und kümmerte mich weiter um den Abwasch. Als ich fertig war, ging ich leise ins Wohnzimmer und beobachtete aus der Ecke heraus, wie die vier es genossen und ihre Körper leicht verschwitzt glänzten und sich aneinander rieben. Das Stöhnen wurde lauter. Das Atmen kürzer. Bis das Rainer in meiner Frau zum Höhepunkt kam und sie sich nach vorne beugte und ihm als Dank einen Zungenkuss gab. Es war wieder ein Moment in dem mein Eifersuchtsgefühl stieg und ich neidisch auf Rainer wurde, der so intensiv meine Ehefrau genießen konnte, was mir seit einiger Zeit leider verwehrt blieb.
Meine Frau stieg von Rainer herunter. Setzte sich neben ihn und spreizte ihre Beine. Ich verstand dieses und kroch zwischen ihre Beine und leckte den Saft von Rainer aus ihrer Liebesgrotte. Es war viel. Wie konnte das sein, nachdem ich ihm doch eben unten dem Tisch seinen Schwanz geblasen habe. Es zeigte mir, in welche guten Kondition er aber auch Lars waren.
Der jetzt mit Lydia sich auch zum nächsten Höhepunkt näherte. Es ist wohl nicht extra zu erwähnen, dass ich die beiden dann auch sauberlecken durfte.
Im Laufe des Abends haben sie dann alle noch einmal Sex mit einander gehabt und irgendwann fuhren Lydia, Rainer und Lars nach Hause mit den Worten „bis morgen“. Was war morgen. Ich fragte meine Herrin die mir antwortete „Wir fahre morgen Abend in einen Swingerclub deine Mottofete.“ Ich wollte natürlich wissen welcher Club und welches Motto aber das erfuhr ich nicht. Sie gab nur noch hinzu „Du bleibst verschlossen und vielleicht lasse ich Dich dann am Sonntag wieder frei.“
Der Tag verging ganz langsam weil ich immer noch nicht wusste um was es ging. Dann war es soweit. Um 17:00Uhr teilte mir meine Herrin Silvia mit, dass ich duschen und mich vollkommen; bis auf das Kopfhaar; rasieren sollte. Sie kontrollierte meine Rasierarbeit und rasierte an meinem Hintern noch etwas nach. Sie legte mir dann heraus rote Nylons, ein rotes Strapsmieder, einen roten Slip-Overt sowie einen roten BH beidem der Nippelbereich offen ist. Sie half mir dann beim Schminken und machte mir auch noch roten Lippenstift auf meine Lippen.
Ich sah mich im Spiegel an und fand das ich sehr nuttig wirkte so in Rot. Aber es gefiel mich auch. Meine Frau sah genauso erregend aus, nur nicht in Rot, sondern in schwarz gekleidet. Auf meine erneute Frage was das denn für ein Abend werden würde erfuhr ich, dass es sich um einen Swingerclub handeln würde in dem wir schon einmal waren und das das Motto heute sei „Ein bisschen bi schadet nie“.
Um 20:00Uhr waren wir dann Vorort und trafen beim Eingang Lydia, Rainer und Lars.
Wir bezahlten am Eingang und gingen in die Umkleideräume und verstauten unsere Oberbekleidung in den Schränken. Wir gingen an die Bar, bestellten uns Getränke und schauten uns die vielen anderen Gäste an.
Ich war sehr überrascht als ein recht muskulöser Mann auf uns zukam und nicht vielleicht meine Herrin ansprach oder Lydia, sondern mich. „Na Süsse, ich bin der Manfred. Wie heißt du denn?“ Ich antwortete das ich Stefan bzw. Stefanie sei. Er teilte mir mit, dass ich sehr hübsch aussehen würde und er große Lust hätte mit mir in die Nebenräume zu gehen. Ich schaute meine Eheherrin an, die bestätigend nickte und ich ging mit Manfred in einen der Nebenräume. Dort angekommen, fing er sofort an, mich zu küssen und schob mir seine Zunge tief in den Hals. Er streichelte mich an meinen BH und zwirbelte etwas an meinen Nippeln. Ich war supergeil und hätte gerne meinen KG weggezaubert, der aus meinem Slip-Overt hervor lugte. Manfred fing auch an meine Eier etwas zu kraulen und bat mich, auf eine der Matratzen zu legen.
Ich legte mich hin, er legte sich neben mich. Küsste mich wieder und streichelte weiterhin meine Eier sowie spielte an meinem Brustkorb. Ach egal. Er spielte mit meinen Titten auch wenn die mit AA sicherlich keine Größe hatten sie richtige Frau hat. Er war mittlerweile ohne Slip und lag nackt neben mir. Ich spielte mit seinem Schwanz. Ging in die 69er Stellung blies seinen Schwanz. Er wurde immer geiler und sagte er möchte mich jetzt fi**en. Ich nahm ein Kondom, rollte es ihm über und ging in die Doggy-Stellung.
Er platziert sich hinter mich, spreizte meine Beine. Soweit das er bequem in mich eindringen konnte. Drückte nach wenigen Sekunden seinen Sch***z vorsichtig in meine Rosette. Ich hatte meinen Kopf gesenkt und mich auf das Eindringen des Fremdling konzentriert, als ich überrascht feststellte, dass meine Ehefrau und Herrin neben mir saß auf der Matratze und an meinen Nippelringen spielte die aus dem BH lugten. Dann kam auch noch Lars auf die Matratze. Nackt ohne Slip und positionierte sich direkt vor meinem Gesicht. „heute meine Süsse kleine Stefanie“ sagte meine Herrin Silvia „heute, wirst du zu einer Frau gemacht. Du wirst heute viele Sch***ze bekommen und du wirst dich wie eine Zweilochstute fühlen können. Genieße den Abend und lass dich fallen und fühle dich wie eine Frau sich fühlen würde.“ In mir kam ein Glücksgefühl hoch und ich strahle meine Frau an, als hätte sie mir gerade den Schlüssel zu einem neuen Auto gegeben.
Dann nahm ich den Sch***z von Lars in den Mund während Manfred mich von hinten bumste.
Kaum war ich mit den beiden Schw**zen in mir beschäftigt, kam auch noch Rainer mit auf die Matratze. Kniete sich neben Lars und hielt mir seinen Sch***z auch noch vor mein Gesicht. Jetzt wusste ich nicht mehr wie ich den zweiten auch noch oral aufnehmen sollte. Da bat ich Manfred einen Stellungswechsel vorzunehmen. Ich zog seinen Sch***z heraus. Ich legte mich auf den Rücken. Spreizte meine Beine und Manfred ging erneut zwischen meine Beine. Drückte diese etwas in Richtung meines Oberkörpers um dann in der klassischen Stellung in mich einzudringen. Dabei drückte er meine Knie immer tiefer zu meinem Oberkörper. Ich hatte dann in einer Hand den Sch***z von Lars, in der anderen Hand den Sch***z von Rainer. Abwechselnd nahm ich mal den einen, mal den anderen in den Mund und wichste dabei die beiden Sch**ze. Als wenn es nicht schon erregend genug war, kam ein mir völlig fremder Mann hinzu. Griff sich meinen KG und spielte etwas mit meinen Eiern. Dann nahm er die andere Hand und spielte an meinen Nippelringen.
Und ich lag hier auf der Matratze und konnte mich nicht wehren und wurde immer geiler.
Manfred erhöhte sein Tempo, während ich die Wichsbewegungen bei den beiden Sch**zen erhöhte und immer wieder einen davon in meinen Mund steckte. Von dem vierten ließ ich mich nicht weiter beirren. Dann kam Manfred in meiner Fo**e mit einem gewallten Schrei. Was war ich froh das dieser ein Kondom trug. Ich blies weiter und ließ mich nicht weiter ablenken. Ich merkte am Rande das Manfred aus mir heraus ging. Da kam auch schon der vierte Typ zwischen meine Beine und steckte mit seinen Sch***z in meine Rosette: Sorry, ich soll ja Fo**e sagen. Ich fragte ihn nur ob er ein Kondom tragen würde, was er mir bestätigte. Und nahm gleich wieder einen Sch***z in meinen Mund. Es dauerte nicht lange und Lars war der Erste der spritze. Ich versuchte alles zu schlucken. Kannte ich die beiden doch. Bei einem fremden hätte ich das niemals gemacht aus gesundheitlichen Gründen. Und auch der andere Typ drückte meine Knie mir stark entgegen und bu**te mich als wenn man eine Frau in dieser Stellung bu**sen würde. Lars ging zur Seite und ich kümmerte mich dann mehr um Rainers Sch***z. Der fremde Typ erhöhte seine Geschwindigkeit und kam auch schon zum Höhepunkt. Ich dachte mir nur, was für ein Schnellspritzer. Es ging raus und ich machte meine Beine lang. Immer die ganze Zeit den Sch***z von Rainer im Mund. Da bemerkte ich, wie jemand meine Beine anhob, spreizte und die Knie wieder in Richtung meines Oberkörpers drückte. Ich schaute aus den Augenwinkel und sah Lars, der scheinbar schon wieder konnte. Ich drückte mir seine Eichel in meine Fo**e und fing auch schon gleich an mit seinen Fi*kbewegungen. Das Schauspiel war zu viel für Rainer oder waren es meine Saugbewegungen? Auf jeden Fall spritze er mir eine gehörige Ladung Sperma in meinen Mund, die ich nur mühevoll schluckte.
Es war einfach geil. Ich lag nun nach mehr als 30 Minuten nassgeschwitzt auf einem Handtuch auf der Matratze und Lars bu**te mich noch weiter. Meine Frau ging zu ihm; die wohl die ganze Zeit zugesehen hatte; und küsste Lars und schob ihm ihre Zunge tief in den Mund. Dann war auch Lars wieder soweit und kam mit einem lauten Gestöhne in mir. Er schoss sein Sperma direkt in mich hinein. Er hatte kein Kondom genommen der Sausack. Aber es war ja auch nicht das erste Mal das er in mir gekommen ist. Lars zog nach 2 Minuten in denen sein Sch***z kleiner wurde diesen heraus und meine Herrin gab ihm einen Plug den er in mein Scheunentor steckte. Was in keinsterweise schwierig war. Waren doch jetzt in den vergangenen Minuten 3 Sch***ze in mir, mit unterschiedlicher Länge und Dicke.
Ich stand auf ging in Richtung Duschen. Zog mich aus und duschte erst einmal. War das herrlich.
Auch diverse anderen Herren waren unter Dusche und gratulierten mir, wie geil ich eben gewesen bin und das ich gleich vier Sch**ze bearbeitet habe. Der einer und andere kam auch auf mich zu während des Duschens und küsste mich sowie streichelte mich in dem er sein Waschgel in eine Hand nahm und mich damit einrieb. Ich bin mir sicher, wenn ich keinen Plug in mir gehabt hätte, wäre der eine und andere Sch***z wieder in mir gewesen.
Nach dem duschen, zog ich mir wieder meine Wäsche an und suchte meine Herrin.
Die war weder im Barbereich, in dem chinesischen Zimmer, Aquariumzimmer noch im SM-Raum zu finden. Erst in einem Raum der zwar kein Darkroom war aber in dem so wenig Licht hineinkam, dass man nur Schemenhaft erkennen konnte das dort Menschen waren, fand ich meine Herrin und Ehefrau. Hier lag sie auf einer Matratze mit Lydia und noch einer anderen Frau. Sie unten, Lydia zwischen ihren Beinen und die fremde Frau und sie küssten sich. Es war ein Traum von Bild, zuzusehen wie 3 Frauen miteinander Sex haben. Ich ließ die drei alleine und ging zurück zur Bar an der ich auch Lars und Rainer fand. Wir schauten uns das Programm auf der etwas höher liegenden Bühne an und amüsierten uns, wie man zwei Frau dort sehen konnte, die miteinander schmusten, küssten und sich umarmten. Eine von den beiden hatte enorm große Brüste an der die andere saugte. Sie fingerten sich auch und irgendwann lagen sie in 69 auf der Bühne und leckten sich gegenseitig. Es war noch viel mehr an diesem Abend zu sehen. Aber ich bin weder aufgeschlossen worden, noch hatte ich nach dieser vierer Nummer noch irgendwelchen Sex.
So, dass auch meine Frau zufrieden war und wir gegen 02:00Uhr den Club verlassen und nach Hause fuhren. Dort angekommen, war der Weg ins Bad obligatorisch. Ich schminkte mich ab, was von der Schminke noch übrig gewesen blieb und zog das Nachthemd an, welches mir meine Herrin herausgelegt hatte. Dann schloss sie wiedererwartend meinen KG auf und sagte mir „du wirst mich zwar jetzt nicht bumsen, aber ich erlaube dir einen Höhepunkt. Den hast du dir nach diesem Abend verdient.“ Ich nahm meinen Sch***z in die Hand und fing an zu wichsen, während sie in meinen Ausschnitt griff und an meinen Nippeln und der Brust spielte. Ich habe dabei festgestellt, dass ich seitdem ich Damenunterwäsche trage, an meiner Brust empfindlicher geworden bin. Was das normal? Ich wusste ich könnte von keinem eine Antwort bekommen.
Während ist also am wi**sen war, flüsterte mir meine Herrin ins Ohr „hat dir das gefallen heute?“ Ich nickte. „Ich fand es auch sehr schön. Nicht nur unseren Frauendreier, sondern auch zu sehen wie du von 4 Kerlen genommen worden bist. Jetzt meine kleine Tussi, bist du wirklich nicht mehr Jungfrau und sicherlich für vieles noch offener was den Sex mit Männern betrifft.“ Ich lächelte sie an und wi**te weiter. „Ich finde es toll, wenn Lars mit mir bu*st und wenn er auch mit dir bu*st.“
Ihr spielen mit meinen Nippeln wurde stärker. Mein wi**sen immer schneller. „Was sagst du dazu Stefanie?“ fragt sie. Ich antwortete „Jaaaa, das ist geil mit Lars. Ich finde es irre, wenn ich seinen Sch***z in meinem Mund oder auch in meiner Fo**e habe.“ Silvia antwortete dann recht schnell darauf „und darum habe ich Lars vorgeschlagen das er bei uns einzieht“ In diesem Moment spritze ich in hohem Bogen das angestaute Sperma. So, dass nicht nur ein Teil davon in meinem Gesicht, sondern auch in ihrem Gesicht gelandet ist. Meine Geilheit klang ab und sie fragte mich; ist das für dich o.k?“ Ich nickte. „Und hin und wieder möchte ich auch Sex mit Lydia sowie auch mit Rainer haben. Vor allem, wenn du mal wieder über Tage nicht Zuhause bist und irgendwo auf der Welt für deine Firma übernachten musst. So bekomme ich immer das, wann und wieviel ich gerne möchte.“
Ich lächelte sie an und sagte ihr, dass ich glücklich bin und sie über alles liebe.
Ich musste dann noch meinen KG wieder anlegen und wir schliefen dann auch schnell ein.

kurtbauer

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RE: Entwicklung zum DWT und zum …

Datum:16.11.16 15:49 IP: gespeichert

das ist ja so was von heiß,
manchmal träume ich auch von so was,
diese Erfahrungen in der Jugen dsind für mich auch prägend gewesen.
Vielleich gewöhnt sich Stefanie ja auch noch daran, so in Frauenbekleidung nach draußen zu gehen?