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Stamm-Gast
BW
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RE: Das Konzert
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Datum:18.09.16 13:23 IP: gespeichert
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Hallo maximilian24,
ich danke dir für dein Lob.
Natürlich hast du Recht, wenn du behauptest, dass Tina bereits ein (passiver) Teil der Bühnenshow ist. Aber ich hoffe du hast Verständnis, dass ich an dieser Stelle nicht verraten will wie es weiter geht.
LG
Fist Meine Geschichten:
Das Konzert
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Story-Writer
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RE: Das Konzert
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Datum:18.09.16 17:23 IP: gespeichert
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Hei ist das spannend, da will ich aber unbedingt die Fortsetzung nicht verpassen!!
lg laxibär
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Fachmann
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RE: Das Konzert
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Datum:18.09.16 21:57 IP: gespeichert
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hui bitte unbedingt und schnell weiterschreiben !! )
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Stamm-Gast
BW
Beiträge: 813
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RE: Das Konzert
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Datum:19.09.16 19:58 IP: gespeichert
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Hallo laxibär,
dann habe ich das Ende des letzten Teils wohl an der richtigen Stelle gewählt.
Ich danke dir für deinen netten Kommentar und morgen wird es den nächsten Teil geben.
Hallo BlackV,
vielen Dank für deine Ermunterung.
Ich kann dir versichern, dass diese Geschichte sich nicht unter den Unvollendeten einreihen wird, da sie bereits komplett fertig ist.
LG
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Rowdypiper |
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Keyholder
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RE: Das Konzert
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Datum:20.09.16 11:53 IP: gespeichert
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Ich will ja nicht meckern, aber es ist Dienstag. Und bis jetzt ist noch nichts da.
BITTEEEEEEEE!!! Ich will den neuen Teil lesen!!!!
Ist ja schon schlimm genug, dass nur ein Teil pro Woche kommt, aber diese Warterei ist unerträglich.
"Wenn Sie denken, Sie haben alle Antworten, änder ich die Fragen!" - Rowdy Roddy Piper
Eigene Geschichte:
Pleasure Devices - SEPD
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sepp2 |
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Keyholder
Potsdam
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RE: Das Konzert
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Datum:20.09.16 12:16 IP: gespeichert
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Und wenn dann der neue Abschnitt da ist, merken wir wieder alle, dass die "Werbepause" an der falschen, der unmöglichsten Stelle ist.
Das ist deshalb sooo schlimm, weil die Geschichte so richtig gut ist.
Bitte wenns geht, 2 Teile pro Woche.
Danke für diese Geschichte
Sepp
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Stamm-Gast
BW
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RE: Das Konzert
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Datum:20.09.16 19:13 IP: gespeichert
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Hallo Rowdypiper,
ich wusste ja gar nicht wie schlimm es wirklich um dich steht.
Hallo sepp2,
mir scheint eher, dass meine Werbepausen an den richtigen unmöglichen Stellen sind.
Es freut mich, dass dir meine Geschichte gefällt, aber ich fürchte, ich kann keine zwei Teile pro Woche veröffentlichen. Ich bin gerade dabei meine zweite Geschichte zu schreiben und diese hier verschafft mir dafür Zeit.
LG
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Stamm-Gast
BW
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RE: Das Konzert
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Datum:20.09.16 19:14 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
heute gibt es ein Überraschungsmenü und es scheint sogar schon ein paar Reservierungen zu geben.
LG
Fist
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Teil 5
Dann wurde sie langsam abgelassen. Als ihre Zehen in den Behälter hinein reichten, bildeten sich plötzlich kleine Wellen. Es war auf den ersten Blick nicht zu erkennen gewesen, aber der Behälter war wohl mit Wasser gefüllt. Bei der Berührung mit dem Wasser zog Carrie sofort ihre Füße zurück und hob sie so hoch wie möglich an. Dieser Anblick ließ mich schmunzeln. Vermutlich war das Wasser kalt und Carrie war in dieser Beziehung schon immer ein Hasenfuß gewesen. Wenn wir gemeinsam ins Freibad gingen, dann dauerte es immer ewig, bis Carrie im Wasser war. Das Hochziehen der Beine war natürlich völlig vergeblich, denn kurz darauf tauchten ihre Beine trotzdem ins Wasser ein. Und nicht nur das, sie wurde so weit abgesenkt, bis nur noch ein kleines Stück ihrer Arme und Hände aus dem Wasser ragten. Jetzt begriff ich, was es mit dem Schlauch auf sich hatte, so konnte Carrie auch unter Wasser atmen. Die nächsten paar Minuten geschah erst mal nichts. Carrie hing wie eine Meerjungfrau in ihrem Aquarium, während die Band den nächsten Titel spielte. Dann wurde Carrie langsam wieder einige Meter aus dem Tank heraus gezogen. Ihre Haut glänzte von dem Wasser, als ein großer Ventilator ansprang und sie direkt anblies. Dieser Ventilator erzeugte einen unglaublichen Wind, den ich sogar auf der anderen Seite der Bühne spüren konnte. Die Ketten begannen langsam zu rotieren, so dass Carrie gleichmäßig von allen Seiten getrocknet wurde. Dieser Anblick erzeugte sogar ein Grinsen bei mir. Im Freibad hatten wir uns einmal tropfend nass an den Ast eines Baumes gehängt. Dann hatte Carrie angefangen zu witzeln, dass ich zum Trocknen aufgehängt worden sei, wie ein Stück Wäsche. Genau an diese Situation musste ich nun denken. Ich hatte es erst für Schatten gehalten, aber jetzt war ich mir sicher. Das Wasser auf Carries Haut verfärbte sich langsam schwarz.
» Was zum Teufel ist das für ein Zeugs? «, entfuhr es mir.
» Liquitex! «, ertönte von Hinten. Ich hatte nicht bemerkt, dass jemand hinter mir stand und zuckte zusammen. Isabel wollte wohl mein blödes Gesicht sehen, wenn die Verfärbung einsetzte und war zurück gekommen. Mit dem Begriff Liquitex konnte ich nichts anfangen und das sah man mir wohl auch an. Sie fuhr fort.
» Liquitex unterscheidet sich gar nicht so stark von Latex. Es ist nur wesentlich strapazierfähiger. Im flüssigen Zustand ist es klar wie Wasser, sobald es aber an der Luft trocknet, wird es glänzend Schwarz. Nur für Kleidung ist Liquitex nicht so gut geeignet, weil es an menschlicher Haut sehr stark haftet. «
» Hm, noch nie davon gehört. Moment mal, wenn das Zeugs an Haut so stark haftet, wie bekommt ihr es dann von Carrie wieder runter? «
Auf meine Frage bekam ich jedoch keine Antwort mehr, denn Isabel war bereits wieder verschwunden. Erneut fragte ich mich, ob mir Isabel vielleicht einfach nur Angst machen wollte und mir deshalb einen Blödsinn erzählt hatte. Aber was, wenn nicht? Die Eintauch-Trocknen Prozedur wurde mit Carrie noch zwei Mal wiederholt. Dann wurde sie wieder auf meine Seite zurück geschwenkt und etwa einen Meter über dem Boden hängen gelassen. Was war das nur für ein Anblick. Ihr kahler Kopf komplett von Liquitex eingeschlossen. Nase, Augen und Ohren waren nur noch ein paar schwarze Umrisse und ihre Schlauchbootlippen wirkten nun sogar noch obszöner. Der Rest ihres Körpers wirkte wie lackiert und die Brustwarzen standen so weit ab, dass es aussah, als hätte dort jemand ein paar Knöpfe angeklebt. Ich war mir nicht sicher, ob ihre erigierten Nippel eine Folge der Liquitex Temperatur waren oder ob sie unglaublich geil war. Für möglich hielt ich mittlerweile beides. Sie bot einfach einen bizarren Anblick, als ob sie gerade aus einem Sexfilm entstiegen wäre. Carrie hatte sich verwandelt in ein schwarzes … ja was eigentlich … ein Sex Objekt.
In diesem Moment stöckelte Natascha wieder auf die Bühne. Sie trug etwas, das wie ein weißer Latex Overall aussah. Oder war dies auch Liquitex? Vermutlich nicht, da es ja für Kleidung ungeeignet sein sollte und sich schwarz verfärbte. Dieser weiße Anzug saß hauteng und überzog sogar ihre Hände, nur ihr Kopf war nicht von Latex umschlossen und ihre Piercings zeichneten sich überdeutlich ab. An den Füßen trug sie schwarze Oberschenkel lange Stiefel mit hohen spitzen Absätzen. Diese Stiefel waren zudem auf kniehöhe durch eine kurze Kette miteinander verbunden, was sie zwang sehr kleine Schritte zu machen. Irgendwie war ich in diesem Moment froh, dass es nicht nur mir so erging. Natascha schob einen kleinen Wagen vor sich her und hoppelte langsam auf Carrie zu. Auf dem Wagen stand ein Bassin und im unteren Bereich lagen ein paar Schuhe, eine Rosenschere und ein Föhn.
Solange sie an Carries Füßen herum fummelte, war mir die Sicht versperrt. Aber ich vermutete, dass sie Carrie die mitgebrachten Schuhe anziehen würde. Sie brauchte dafür eine ganze Weile und trippelte anschließend wieder von der Bühne. Solche Schuhe hatte ich noch nie gesehen, aber wenn irgendwelche Schuhe die Bezeichnung High Heels verdienten, dann diese. Die Schuhe reichten bis knapp oberhalb des Knöchels und waren vorne, durch unendlich viele Ösen geschnürt worden. Deshalb hatte Natascha wohl auch so lange zum Anziehen gebraucht. Das Erstaunlichste waren jedoch die Absätze. Diese waren derart hoch, dass man nur noch wie eine Ballerina auf den Zehenspitzen laufen konnte. Soweit ich wusste, hatte Carrie noch nie Ballett getanzt, daher bezweifelte ich, dass sie mit diesen Schuhen überhaupt gehen konnte. Natascha kam wieder zurück und trug einen Stuhl vor ihrem Körper. Sie stellte den Stuhl direkt hinter Carrie ab, als die Ketten begannen sich das letzte Stück abzusenken. Als Carrie wieder Boden unter den Füßen hatte, wankte sie bedenklich hin und her. Ohne die Stange über ihrem Kopf, wäre sie wohl sofort umgefallen.
Nachdem die Ketten weit genug herabgelassen worden waren, packte Natascha Carrie an der Hüfte und setzte sie auf den Stuhl. Dann befreite sie Carries Hände von der Stange und schnitt mit der Rosenschere den Schlauch direkt an Carries falschen Lippen ab. Carrie saß völlig bewegungslos auf ihrem Stuhl, aber sie schien heftig am Atmen zu sein. Auch in diesem Fall war ich mir nicht sicher, ob dies aufgrund sexueller Erregung der Fall war, oder ob sie durch den Schlauch nur schwer Luft bekommen hatte. Ihre Nippel waren jedenfalls noch immer steinhart. Natascha hatte den Wagen näher heran geschoben und tauchte nun Carries Hände in das Bassin. Jetzt begriff ich, was sie vorhatte, sie wollte nun auch die letzten Körperteile mit einer Schicht Liquitex versehen. Und genau das passierte auch. Natascha zog Carries Hände nach einer Weile wieder aus dem Becken und begann sie zu föhnen. Sie wiederholte das Ganze noch zwei Mal und dann saß eine makellos schwarze Statue auf dem Stuhl. Plötzlich begann Carrie unkontrolliert zu zucken, sie warf den Kopf nach hinten und rieb ihren Hintern an der Sitzfläche. Ihre Hände wanderten in den Schritt, wodurch die Zuckungen noch verstärkt wurden. Eine Minute später sank ihr Körper erschöpft zusammen.
» Ich schätze es gefällt deiner Freundin. Die Gummipuppe hatte gerade einen Orgasmus. «
Schon wieder hatte sich Isabel angeschlichen und ich hatte es nicht bemerkt. Mit Carries Höhepunkt lag sie wohl richtig, aber ihr gegenüber zugeben würde ich das niemals. Daher sagte ich nichts. Nachdem Carrie sich wieder etwas beruhigt hatte, zog Natascha sie von dem Stuhl hoch. Carrie wackelte augenblicklich hin und her und hielt sich an Nataschas Schultern fest um nicht umzufallen. Natascha drehte sich um, um Carrie nun zur Band zu bringen. Die beiden gaben ein Bild ab, das unfreiwillig komisch war. Vorne weg Natascha mit Minischritten, dahinter eine blinde und um die Balance kämpfende Carrie, die wie der Storch im Salat herum stakste. Carrie hielt sich noch immer an den Schultern von Natascha fest und war dieser bereits mehrfach in die Hacken getreten, weil Natascha zu langsam war. Plötzlich fiel mir auf, dass ich nun das komisch fand, was ich noch heute Mittag als „nicht witzig“ bezeichnet hatte. Dabei hatte ich doch noch nie ein Problem damit gehabt, auch über mich selbst zu lachen. Der heutige Abend schien sich zu einer Art Selbstfindungs-Trip zu entwickeln. Und ich war mir nicht sicher, ob ich wirklich all das wissen wollte, was ich noch herausfinden könnte. Auf die Band hatte ich schon lange nicht mehr geachtet und jetzt fiel mir auf, dass sie im Moment gar nicht spielte. Natascha hatte Carrie bei Hammer abgeliefert und wackelte unter Anfeuerungsrufen von der Bühne. Hammer, ein Riese von einem Kerl mit muskelbepackten Armen, schraubte gerade an seinem Drumset herum, während sich Carrie an einem Gerüst festhielt. Er hatte Platz geschaffen und führte Carrie nun zu einer Art Bock. Sie wurde über den Bock gelegt und Hände und Füße wurden am Boden fixiert. Jetzt hing sie hilflos dort, den Po hoch in die Luft gereckt. Nail war dann wohl der Meinung, dass alles vorbereitet sei und kündigte den nächsten Song „Hammer‘s Hurricane“ an.
Und dieser Titel war Programm. Hammer legte mit der Geschwindigkeit eines Hurricanes los und Carrie hatte das zweifelhafte Vergnügen Teil seines Drumsets zu sein. Er bearbeitete ihren Hintern mit der gleichen Geschwindigkeit wie den Rest seines Sets. Als Zuhörer hatte dies irgendwie komische Züge, denn ihr Hintern erzeugte eben nicht die gewohnten Töne, sondern es war mehr ein Plopp. Wie sich dieser Song wohl mit normalen Drums anhörte? Ich wunderte mich über mich selbst wie distanziert ich mittlerweile geworden war. Vermutlich wäre ich völlig ausgeflippt, wenn jemand meiner besten Freundin den Hintern versohlt hätte. Jetzt war es aber irgendwie nicht Carrie, der das passierte, sondern das Sex Objekt zu dem Carrie freiwillig geworden war. Und das Sex Objekt war schon wieder heftig am Zucken und explodierte im nächsten Orgasmus.
Natascha kam wieder mit dem Wagen zurück. Diesmal lag quer auf dem Wagen eine Kiste, die bestimmt 2 Meter lang war. Sie musste den Wagen sehr genau manövrieren, um mit der sperrigen Fracht nirgends anzuecken. Da sie aber noch immer nicht von der Stiefelkette erlöst worden war, musste sie ohnehin sehr langsam gehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte sie Carrie erreicht und ihr die Fesseln abgenommen, mit denen sie am Boden befestigt gewesen war. Sie half Carrie wieder aufzustehen. Carrie versuchte sich an Natascha festzuhalten, griff jedoch ins Leere und fiel sofort wieder um. Glücklicherweise konnte Hammer sie noch rechtzeitig auffangen, bevor sie mitten in die Drums gestürzt wäre. Hammer verpasste Natascha mit einem Stick zwei Schläge auf den Hintern und schickte sie wütend weg. Natascha hielt sich mit den Händen beide Pobacken und hoppelte davon. Jetzt kam Nail zu Hilfe und hob die Kiste von dem Wagen. Er legte sie auf den Boden und hob den Deckel an. Gemeinsam mit Hammer geleitete er dann Carrie zu der Kiste und half ihr hinein zu steigen. Was sollte das werden? Sollte das ein Sarg sein? Ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Die beiden schlossen den Deckel der Kiste und verriegelten sie mit vier angebrachten Schnallen. Dann wurde die Kiste gleich neben den Drums aufrecht hingestellt. Der Deckel der Kiste war transparent und man konnte durch ihn Carrie sehen, die in Polster eingebettet aufrecht dastand. Oben an der Kiste stand in großen Lettern:
CARRIE DOLL !
Jetzt war ich wieder an einem Punkt angekommen, an dem ich staunend dasaß. Man hatte Carrie wie eine Spielzeugpuppe verpackt und in die Auslage gestellt. Und Carrie hatte bereits wieder eine Hand in ihrem Schritt. Wie konnte sie hier nur vor aller Augen masturbieren? Dann fiel mir ein, dass sich Carrie ihrer aktuellen Lage vermutlich gar nicht voll bewusst war. Sie konnte nichts sehen und wie viel man durch das Liquitex hören konnte, das wusste ich nicht. Genauso wenig, wie es sich anfühlte in dem Zeugs zu stecken. Wie wäre es wohl als Gummipuppe? Ich schob diesen unerhörten Gedanken sofort beiseite, war mir dabei aber bewusst, dass ich schon seit einer ganzen Weile feucht zwischen den Beinen war.
» So Tina, wie hat dir unsere oder besser gesagt Carries Show bisher gefallen? «, wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Nail stand neben mir und lächelte mich freundlich an. Verdammt, ich hatte völlig vergessen mir eine passende Ausrede parat zu legen. Dann bemerkte er die Handschellen an meinen Armen und winkte Isabel heran. Er verpasste ihr einen heftigen Schlag auf den Hintern und befahl ihr die Handschellen zu öffnen. Ich verspürte Genugtuung, dass dieses Biest zurecht gewiesen worden war. Panisch versuchte ich nun in meinem Gehirn nach den passenden Worten zu suchen. Aber diese mussten irgendwo verloren gegangen sein.
» Ähm … Interessant? … Ähm … Provokant? … Ähm … Ungewöhnlich? «, stammelte ich zusammenhanglos hervor.
» Da hast du schon recht. Aber wie hat es dir persönlich gefallen? Hat es dich angemacht? «
Diese unverschämt persönliche Frage holte mich schlagartig wieder in die Realität zurück. Was erlaubte sich der Kerl eigentlich. Eine solche Frage würde ich doch niemals in aller Öffentlichkeit beantworten.
» Es hat mir gut gefallen! «, antwortete ich in der Hoffnung, dass er seine zweite Frage wieder vergessen hatte. Mit einem wissenden Blick zeigte mir Nail, dass er mein Ablenkungsmanöver durchschaut hatte, aber er ließ mich damit durchkommen.
Fortsetzung folgt !
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Story-Writer
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RE: Das Konzert
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Datum:20.09.16 22:58 IP: gespeichert
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Wieder eine spannende Fortsetzung. Was werden die zwei noch alles erleben? Da bin ich aber gespannt.
lg laxibär
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Rowdypiper |
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Keyholder
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RE: Das Konzert
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Datum:21.09.16 11:25 IP: gespeichert
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WOW. Das ist doch wieder ein sehr schöner Teil gewesen.
Aber da ist wieder diese Werbepause. Ich kann ja kaum das Haus an der Klippe verlassen, so schlimm ist das.
Du hast ganz eindeutig eine sadistische Ader, uns so warten zu lassen, aber wenn es der Erstellung einer neuen Geschichte dient, die hoffentlich auch so großartig wird wie diese aktuelle, dann nehme ich das gerne hin.
Schöne Grüße
der Rowdypiper "Wenn Sie denken, Sie haben alle Antworten, änder ich die Fragen!" - Rowdy Roddy Piper
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Stamm-Gast
BW
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RE: Das Konzert
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Datum:23.09.16 19:13 IP: gespeichert
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Hallo laxibär,
danke für deinen Kommentar.
Was wird noch passieren? Lass dich überraschen.
Hallo Rowdypiper,
ich hoffe die letzte Dosis hat deine Entzugserscheinungen etwas gemildert.
Was ist denn so schlimm daran, wenn du dein Haus nicht mehr verlassen kannst? Wie heißt es immer "am schönsten ist es doch Zuhaus".
LG
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Stamm-Gast
BW
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RE: Das Konzert
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Datum:27.09.16 19:06 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
heute gibt es den nächsten Gang des Überraschungsmenüs.
LG
Fist
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Teil 6
» Tina wir hatten vereinbart, dass ich dich noch einmal Frage, ob du an der Show teilnehmen möchtest. Und ich denke deine Freundin Carrie hatte ihren Spaß. «
Er blickte rüber zu Carrie, sah sie masturbieren und korrigierte sich.
» Falsch, deine Freundin Carrie hat noch immer ihren Spaß. Willst auch du Spaß haben oder willst du deine beste Freundin im Stich lassen? «
So zu fragen war unfair! Natürlich wollte ich meine Freundin nicht im Stich lassen, ich hatte aber auch Angst davor ja zu sagen. Ich fürchtete vor allem die Konsequenzen hinterher, denn ich wollte nicht mit einer Glatze zur Uni gehen. Und vielleicht fürchtete ich auch, dass es mir gefallen könnte. Machte mich das zu einer Perversen?
» Ich will aber keine Glatze! «, antwortete ich etwas kleinlaut. Im Publikum kamen vereinzelt Buh-Rufe auf, aber Nail ließ diese sofort mit einer Handbewegung verstummen.
» Tina ich verspreche dir, dass du keine Glatze bekommen wirst. Also wie sieht es aus, mutiges Mädchen oder kleiner Feigling? «
Die Art und Weise, wie Nail seine Fragen stellte, war höchst manipulativ. Wer würde sich selbst schon öffentlich als kleinen Feigling betiteln. Ich biss die Zähne zusammen und antwortete.
» Ich mache mit! «
Was hatte ich nur getan? Meine Gefühle schlugen Purzelbäume. Ich empfand einerseits eine freudige Erwartung, aber gleichzeitig auch Angst, dass mir das Ganze über den Kopf wachsen könnte.
» Es ist das erste Mal, dass sich zwei mutige junge Frauen gefunden haben. Applaus für unsere reizende Tina! «, dabei peitschte Nail das Publikum mit Handbewegungen auf. Die Halle bebte geradezu und es setzten auch wieder die Tina Rufe ein. Jetzt fühlten sich die Rufe aber wesentlich besser an, als beim letzten Mal. Nail schickte mich zu der grauhaarigen Frau und machte sich dann wieder an seine Arbeit. Der Vorhang senkte sich erneut herunter und verbarg so das Publikum. Die ältere Frau begrüßte mich äußerst herzlich und umarmte mich.
» Mein Name ist Mary und ich bin hier für Haare, Makeup und Kostüme zuständig! «, sagte sie mit einem amerikanischen Akzent. Die Frau hatte irgendwie eine mütterliche Art und ich fühlte mich sofort wohl bei ihr. Wie ich bereits zuvor bemerkt hatte, war sie über und über mit Tattoos bedeckt. Da bemerkte sie meine neugierigen Blicke auf ihre Tattoos.
» Jedes dieser Bilder entspringt einer Geschichte meines Lebens! «, erzählte sie mit dem breitesten Lächeln, dass ich je gesehen hatte.
» Dann hast du wohl schon ziemlich viel erlebt! «, und auch ich setzte mein breitestes Lächeln auf.
» Ja, mit den Jahren erlebt man so Einiges. Wir sollten jetzt aber anfangen, denn wir haben nicht ewig Zeit. Ich kann dir nicht verraten wohin die Reise geht, denn das würde ja die Überraschung verderben. Aber wenn du irgendwelche Fragen hast, dann frage, ich werde dir alles beantworten. Bitte zieh dich jetzt aus und setzt dich auf diesen Stuhl! «
Inzwischen waren hinter uns starke Lampen angegangen und ich nahm an, dass vom Zuschauerraum aus wieder das Schattentheater zu sehen war. Es war unmöglich für mich die Schuhe allein auszuziehen und auch aus dem Kleid kam ich nur schwer wieder heraus. Mary war mir dabei aber gern behilflich und ich hüpfte nackt auf den Stuhl. Irgendwie machte es mir überhaupt nichts aus, hier vor dieser völlig fremden Frau nackt herumzulaufen. Hatte ich mich schon soweit verändert oder lag das an der mütterlichen Art von Mary? Zuerst wurde ich von ihr abgeschminkt, dann hielt sie ein kleines Döschen in der Hand und fragte.
» Hast du schon mal Kontaktlinsen getragen? «
» Im Karneval habe ich mal rote Linsen getragen, als ich als Teufelin unterwegs war. «
Mary musste lachen.
» Das hätte ich gern gesehen. Die hier sind ganz ähnlich, nur mit dem gewissen Kick. «
» Gewisser Kick? «, fragte ich verständnislos.
» Ich setze sie dir ein und zeige dir dann was ich meine! «
Ich hatte farbige Linsen erwartet, so wie die, die ich bereits getragen hatte. Aber diese Linsen waren klar und sahen völlig normal aus. Sie setzte mir die Kontaktlinsen mit geübten Fingern ein und fragte.
» Wie fühlen sie sich an? Reiben sie? Kannst du gut sehen? «
» Alles OK denke ich. Ich spüre sie eigentlich gar nicht und sehen kann ich auch. «
Mary zog nun ihr Handy aus der Tasche und drückte darauf herum.
» Gut, dann zeige ich dir jetzt, was ich mit dem Kick gemeint habe! «
Doch dazu kam sie nicht mehr, denn irgendwer hatte komplett alle Lichter ausgeschaltet. Wir saßen hier in völliger Dunkelheit. Gab es etwa einen Stromausfall? Nein, das konnte nicht sein, denn ich konnte die Band noch immer spielen hören. Wie machten die das im Dunkeln? Oder war vielleicht nur im hinteren Teil der Bühne das Licht ausgefallen?
» Und wie findest du den Kick? «, fragte Mary.
» Was meinst du? «, fragte ich verwirrt zurück.
» Ich meine, wie gut kannst du jetzt sehen? «
» Wie soll ich denn was sehen können, wenn jemand das Licht ausgeschaltet hat? «
Plötzlich hörte ich nicht nur Mary lachen, sondern da war auch noch eine zweite Stimme.
» Genau das ist der Kick meine Liebe. Ich kann mit meinem Handy die Farbe deiner Linsen verändern und im Moment trägst du ein tiefes Schwarz. «
Das erklärte natürlich alles. Das Licht war gar nicht ausgegangen, sondern ich konnte nur nichts mehr sehen. Mich überkam ein ganz seltsames Gefühl, das bis in meinen Schritt ausstrahlte. Man konnte mich auf Knopfdruck erblinden lassen. Ich fühlte mich so kontrolliert und gleichzeitig auch ein wenig erregt.
» Jetzt machen wir mit deinen Haaren weiter! «, hörte ich Mary sagen.
» Aber keine Glatze! «, forderte ich sofort vehement.
» Nein, keine Glatze! «, beruhigte mich Mary. Ich spürte wie Carries Kunstwerk langsam entflochten wurde und danach wurden meine Haare ausgiebig gebürstet. Da war neben Mary definitiv noch eine zweite Person am Werk. Vermutlich hatte sie eine Assistentin mitgebracht. Man konnte das Geräusch von Scheren hören und jetzt machte ich mir wirklich Sorgen um meine schönen langen Haare. Aber das Schneiden war nur von kurzer Dauer und dann wurde mein Kopf in ein Waschbecken zurückgelehnt. Angenehm warmes Wasser berührte meine Kopfhaut und ein duftendes Shampoo wurde einmassiert. Diese Kopfmassage war herrlich und ich wäre dabei fast eingedöst.
» So fertig! Du kannst deinen Kopf wieder hoch nehmen! «
Hatten die Zwei das Shampoo gar nicht ausgewaschen? Oder war ich vielleicht tatsächlich kurz eingenickt und hatte es nur nicht mitbekommen? Ich wollte nicht danach fragen, weil es merkwürdig geklungen hätte. Mary nahm nun meine Hand und zog mich von dem Stuhl herunter.
» Bleib jetzt bitte ganz ruhig stehen und halte Augen und Mund fest geschlossen! «, wies mich Mary an. Ich spürte, wie mir mit einem Zerstäuber eine Flüssigkeit zuerst ins Gesicht und dann über meinen gesamten Körper gesprüht wurde. Ich bekam Panik, war das Liquitex? Ich wollte sofort fragen, hatte aber Angst das Zeugs dann in den Mund zu bekommen. Vielleicht war es ja giftig. Dann wurde es rundherum angenehm warm und Mary verlangte, das ich mich langsam drehen sollte.
» Erledigt, du kannst Augen und Mund wieder öffnen! «
» War das Liquitex? «, platzte ich sofort heraus.
» Nein Schatz, keine Sorge. Das war nur die sensitive Thermo Grundierung! «
» Die was? «, fragte ich verwirrt.
» Die sensitive Thermo Grundierung! Sie hat im Wesentlichen zwei Effekte. Der erste ist, dass sie die Sensibilität deiner Haut verstärkt, wenn diese mit Aramidium in Kontakt kommt. Es dauert allerdings knapp 10 Minuten bis diese Wirkung einsetzt. Und der zweite Effekt ist, dass sie mit Hilfe einer UV-Lampe einen schönen dunklen Teint bewirkt. «
Ich musste das Gehörte jetzt erst einmal verarbeiten. Die Wärme die ich vorhin gespürt hatte, waren bestimmt die UV-Lampen gewesen. Sah ich jetzt etwa aus wie einer dieser Solariumfreaks?
» Was ist dieses Aramidium, davon habe ich noch nie gehört? Und was verstehst du unter einem schönen dunklen Teint? Sehe ich nun aus, als ob ich die letzten 2 Monate im Solarium verbracht hätte? «, sprudelten die Fragen nur so aus mir heraus.
» Also Aramidium ist ein sehr feines Gewebe, das sich sehr angenehm auf der Haut trägt. Es ist extrem reißfest und wenn man es Temperaturen von über 60 Grad aussetzt, dann zieht es sich zusammen. So kann man sehr sexy aussehende hautenge Kleidung kreieren. Was ein schöner Teint ist, dass sieht wohl jeder etwas anders. Sagen wir einmal so, ich bezweifele, dass du unter dem Solarium einen vergleichbaren Hautton erreichen kannst. «
Das mit dem Aramidium hörte sich gut an. Ich hatte schon immer weiche Materialien wie etwa Seide geliebt. Bei dem nicht vergleichbaren Hautton war ich allerdings etwas besorgt. Mary führte mich wieder zu dem Stuhl zurück und ließ mich hinsetzen. Dann wurden meine Fußsohlen eingesprüht. Das war wohl auch wieder dieses Grundierungszeugs und wie zur Bestätigung spürte ich kurz darauf Wärme an meinen Füßen.
Plötzlich klappte die Rückenlehne meines Stuhls weg und er verwandelte sich in eine Liege. Ich wurde auf den Rücken gelegt und meine Beine wurden so angewinkelt, dass meine Fußsohlen flach auf der Liege auflagen und meine Fersen gleichzeitig meinen Po berührten. Es fühlte sich nun so an, als ob ein Strumpf über mein rechtes Knie bis zum Oberschenkel gezogen wurde. Dann geschah genau das Gleiche auf der anderen Seite. Was sollte das werden? Jetzt sollte ich mich umdrehen und auf allen Vieren auf der Liege knien. Was ich für einen Strumpf hielt, wurde zuerst über meinen Hintern gezogen und dann weiter hinauf bis er meine Brüste erreicht hatte. Meine Fersen wurden dadurch stark gegen meinen Po gedrückt und meine Zehen wurden durch den Druck automatisch angewinkelt. Langsam begann es unbequem zu werden. Ich wurde aufgerichtet, so dass ich nun auf meinen Beinen saß. Man nahm meine rechte Hand und legte diese mit der Handfläche auf meine rechte Schulter. Was für eine seltsame Position war das denn? Irgendeine exotische Gebetshaltung? Dann wurde der Strumpf über meinen Ellenbogen bis zu Schulter hochgezogen. Kurz darauf passierte auf der linken Seite genau dasselbe. Jetzt steckte ich bis zum Hals in diesem Strumpf und konnte meine Arme und Beine nicht mehr ausstrecken.
An meinem Hals schlabberte das Ende des ausgeleierten Strumpfs herum, bis Mary mit einem Föhn ankam. Sie föhnte rund um meinen Hals und ich spürte, wie sich der Strumpf langsam zusammenzog. Das musste dieses Aramidium sein, schoss es mir sofort durch den Kopf. Es fühlte sich nun an, als ob ich einen Rollkragenpullover tragen würde. Aber Mary föhnte weiter und bald bekam ich Probleme meinen Kopf zu bewegen. Ich konnte meinen Kopf zwar noch drehen, aber ihn nach unten zu neigen war kaum noch möglich. Stattdessen wurde mein Kopf mit sanftem Druck in eine leicht nach hinten geneigte Position geschoben. Mary hatte soeben meine beiden Arme zu Ende geföhnt und ich fühlte mich wie in einer Zwangsjacke. Ich konnte zwar noch mit meinen beiden Armstummeln in der Luft herum wedeln, aber meine Hände waren völlig nutzlos geworden. Sie war nun an meinen Brüsten angekommen und das Aramidium begann diese, wie ein BH fest einzuschließen und zu formen. Ehrlich gesagt fühlte sich das an meinen Brüsten richtig gut an. Meine Nippel waren so steif wie es nur möglich war und vermutlich würde sie später jeder im Publikum sehen können, aber das war mir inzwischen vollkommen egal geworden.
Allerdings wurde es danach wieder unangenehmer. Mary föhnte sehr ausgiebig an meiner Taille und der Druck nahm stetig zu. Mir kam ein Report in den Sinn, den ich kürzlich im Fernsehen gesehen hatte. Dabei ging es um eine Frau, die mit Hilfe eines Korsetts, eine Wespentaille erreicht hatte. Ich hatte fasziniert ihre unnatürlich aussehende Taille bewundert, und mir dabei gedacht, wie unpraktisch dieses Korsett im Alltag sein musste. Aber genau so etwas musste Mary nun im Sinn haben. Als ich dachte, ich würde in der Mitte entzwei brechen, hatte Mary endlich ein Einsehen. Sie packte mich an beiden Schultern und brachte mich wieder in die kniende Position zurück. Das war diesmal jedoch viel schwieriger, als es noch zuvor gewesen war. Ich konnte mich nicht mehr mit meinen Händen abstützen, sondern musste dies nun mit meinen Ellenbogen tun. Zudem war der Bewegungsspielraum meiner Arme stark eingeschränkt, so dass ich auf meinen Ellenbogen balancieren musste, um nicht umzukippen. Zuletzt wandte sich Mary mit dem Föhn auch noch meinem Hinterteil und meinen Beinen zu. Das Ganze wurde derart eng, dass ich das Gefühl hatte in einem Betonklotz zu stecken. Ich konnte nur noch meine Hüftgelenke bewegen, Knie und Fußgelenke waren völlig bewegungsunfähig. Mir war klar, dass ich nun in diesem Aramidium regelrecht feststeckte, wozu das Ganze aber gut sein sollte, erschloss sich mir nicht.
» Jetzt haben wir es fast geschafft! «, versucht Mary mich aufzumuntern. Gleichzeitig schob sie zwei Finger tief in meine Muschi. Ich war davon völlig überrascht und mir entschlüpfte ein „Huch“. Anscheinend gab es dort im Aramidium eine Öffnung.
» Vorne bist du gut geschmiert, da benötigen wir keine Hilfsmittel! «, bemerkte Mary beiläufig. Was sollte das nun wieder heißen? Dann spürte ich wie Etwas tief in meine Muschi eingeführt wurde. Mann war das ein gutes Gefühl, aber leider wurde dieses Etwas danach nicht mehr weiter bewegt. Ich versuchte durch leichte Hüftbewegungen mich an diesem Etwas zu reiben, die Wirkung war jedoch nur minimal.
» Jetzt presse bitte, als ob du auf dem Klo sitzen würdest! «, kam die nächste Anweisung von Mary. Mir war nicht so ganz klar, was sie mit Pressen gemeint hatte, schließlich war ich ja nicht schwanger. Bis ich einen Gegenstand an meinem Anus spürte, der dort einzudringen versuchte. Oh nein, sowas hatte ich zuvor noch nie gemacht und ich wollte es jetzt auch nicht ausprobieren. Ich presste dagegen um diesen Gegenstand draußen zu halten. Dadurch schien er jedoch nur noch schneller in mich hinein zu gleiten. Dann verjüngte sich der Gegenstand wieder und mein Schließmuskel schien ihn nun regelrecht gefangen zu halten. Ich hatte dabei mächtig zu Schwitzen begonnen und entspannte mich nun langsam wieder. Was für ein seltsames Gefühl das war, ich fühlte mich irgendwie gestopft, aber es war nicht unangenehm. Dann fummelte Mary noch an dem Gegenstand herum und ich hatte den Eindruck, dass sich der Druck leicht verstärkt hatte. Was ging da nur vor? Abschließend fuhr Mary mit etwas Spitzem in meinem Gesicht herum und verkündete dann stolz.
» Du bist richtig gut geworden, willst du es sehen? «
Fortsetzung folgt !
Meine Geschichten:
Das Konzert
Eva - Verschwunden aus dem Paradies
XYZ - Und was kommt danach?
Kreuzfahrt ins Glück?
Skandal um Lara
Und zwei Gedichte von mir:
Party
My beautiful Queen
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Rowdypiper |
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RE: Das Konzert
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Datum:28.09.16 08:08 IP: gespeichert
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Sehr guter Teil.
Jetzt kommen wir endlich in die richtig heiße Phase.
Aber sehe ich da schon den Schimmer vom Ende des Abends?
Grüße
Der Rowdypiper "Wenn Sie denken, Sie haben alle Antworten, änder ich die Fragen!" - Rowdy Roddy Piper
Eigene Geschichte:
Pleasure Devices - SEPD
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Sibsn2000 |
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RE: Das Konzert
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Datum:28.09.16 09:07 IP: gespeichert
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Top Story!!!
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hartmann_g |
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RE: Das Konzert
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Datum:28.09.16 19:35 IP: gespeichert
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Wow, einfach wieder super.
Hoffentlich geht es bald und sehr lange weiter!
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sem937 |
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Stamm-Gast
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RE: Das Konzert
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Datum:28.09.16 20:52 IP: gespeichert
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Geile Geschiechte !!!
LG
Sem
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Stamm-Gast
BW
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RE: Das Konzert
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Datum:30.09.16 19:13 IP: gespeichert
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Hallo Rowdypiper,
eine richtig heiße Phase muss nicht immer positiv sein. Frag mal Ikarus!
Schimmer vom Ende des Abends? Du bist ein aufmerksamer Leser und ja der nächste Teil wird auch der Letzte sein.
Hallo Sibsn2000, Hallo hartmann_g, Hallo sem937,
vielen Dank für euer Lob.
LG
Fist Meine Geschichten:
Das Konzert
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Stamm-Gast
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RE: Das Konzert
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Datum:04.10.16 19:05 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
heute gibt es als Nachtisch den letzten Gang unseres 7 Gänge Menüs.
Ich hoffe ihr beehrt mich bald wieder.
LG
Fist
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Teil 7
Natürlich wollte ich mich sehen. Ich erwartete etwas Bizarres und ich wurde nicht enttäuscht. Plötzlich ging das Licht wieder an und ich kniff die Augen zusammen, weil es viel zu hell war. Als ich mich langsam wieder an die Helligkeit gewöhnt hatte, fragte ich mich was mich da anstarrte. Bis ich begriff, dass ich mich selbst im Spiegel sah. Meine Haare sahen aus, als ob ich gerade in eine Steckdose gefasst hätte, die reinste Löwenmähne. Mein Gesicht war pechschwarz und aus diesem Gesicht starrten mich zwei große gelbe Katzenaugen an. Auf meine Wangen waren in Weiß feine Schnurrhaare gemalt worden. Jetzt rasten meine Gedanken umher. Hoffentlich war dies nicht wirklich mein neuer Teint und die Farbe ließ sich später wieder entfernen. Mit dieser Hautfarbe hätte ich jeden Schwarzafrikaner in den Schatten gestellt. Und meine dunkelblonden Haare bildeten dazu einen unglaublichen Kontrast.
Mary hielt nun den Spiegel etwas schräg, so dass ich auf einen weiteren Spiegel blickte, der seitlich von mir stand. Mein erster Gedanke war, dass das jemand anderes sein musste. Das Aramidium war völlig durchsichtig, nur ein seidiger Glanz gab einen Hinweis darauf, dass ich nicht nackt war. Ich kniete auf Ellenbogen und Knien, an denen jeweils kleine Polster angebracht waren, die wie Katzenpfoten aussahen. Durch diese Position wurde mein Po weit in die Höhe gereckt und darüber wedelte in einem sanften Bogen ein langer Katzenschwanz. Meine zusammengepressten Füße waren knapp oberhalb von meinem Po zu sehen. Da der Aramidium-Anzug aber schwer zu erkennen war, wirkten sie eigenartig verbogen. Absolut beeindruckend sahen vor allem aber meine Brüste aus. Sie standen spitz von meinem Körper ab und schienen mindestens eine Körbchengröße zugelegt zu haben.
In diesem Moment griff Mary nach meinem Katzenschwanz, fuhr mit ihrer Hand entlang und ließ ihn dann wieder los. Der Schwanz pendelte hin und her und diese Bewegung übertrug sich direkt auf den Zapfen in meinem Anus und von dort in meine Muschi. Ich begann zu japsen, denn das hatte ich nicht erwartet. Die beiden Dildos mussten direkt mit diesem Katzenschwanz verbunden sein. Dann drehte Mary ihren Spiegel erneut, so dass ich nun in einen dritten Spiegel über mir blickte. Mir blieb die Spucke weg, als ich meine Taille sah. Das sah noch schmaler aus als bei der Frau im Fernsehen und diese hatte jahrelang trainiert.
» Hast du schon einmal eine solche Taille gesehen? «, fragte mich Mary.
» Nein und ich hätte auch nie gedacht, dass ich einmal eine so enge Taille haben könnte! «, erwiderte ich noch immer verblüfft.
» Das ist so nur mit Aramidium möglich. Ich hatte damit selbst schon eine noch engere Taille! «
Mary war etwas stämmiger als ich und ich konnte mir das kaum vorstellen.
» Wirklich? «, fragte ich ungläubig.
» Ja! Das Aramidium passt sich viel besser deinem Körper an, als jedes Korsett. Zudem täuscht das auch optisch, weil das Aramidium fast unsichtbar ist. Daher scheint allein dein Körper diese Form zu haben. «
Ich versuchte gedanklich meine Transformation zu verarbeiten. Es erging mir dabei aber ähnlich wie vorhin schon bei Carrie, als ob ich wieder nur ein Beobachter wäre. Das war nicht ich sondern ein Sex Objekt oder besser ein Sex Kätzchen. Alles was nun geschah, das passierte nicht mir, sondern dem Sex Kätzchen. Sämtliche Verantwortung war von mir genommen und ich hatte keinerlei Konsequenzen zu fürchten. Noch gestern hätte ich das Alles für völlig undenkbar gehalten und heute fühlte ich mich pudelwohl, nein kätzchenwohl und war auch noch geil dabei. Mary hielt nun noch ein Halsband in der Hand, das rundherum mit glitzernden Steinen besetzt war.
» Ein gutes Hauskätzchen sollte natürlich auch ein Halsband tragen! «
Sie legte mir das Halsband um und es sah wirklich sehr schön aus.
» Gefällt es dir? «, fragte Mary.
» Miau! «, kam aus meinem Mund. Was zu Hölle war das? Ich hatte mit ja antworten wollen und versuchte es sofort noch einmal.
» Miau! «
» Funktioniert doch ganz ausgezeichnet! In diesem Halsband sitzt ein kleines Gerät, das deine Stimmbänder kontrollieren kann. Die Technologie ist zwar noch nicht so weit, dass ich dich ganze Sätze sprechen lassen könnte, aber für unsere Zwecke ist das ja auch gar nicht nötig. «
Ich war jetzt noch tiefer in Mary’s Hand. Sie konnte mich erblinden lassen und jetzt hatte sie mir auch noch meine Sprache genommen. Das war erniedrigend und ich fühlte mich so hilflos. Paradoxerweise steigerte aber genau diese Hilflosigkeit meine Geilheit noch weiter.
» So jetzt bekommst du noch ein Abschiedsgeschenk von mir. Vielleicht erinnerst du dich noch daran, als ich dir den ersten Effekt der sensitiven Thermo Grundierung erklärt habe. Genau das führe ich dir jetzt vor! «
Ich konnte mich nicht mehr erinnern was sie dazu gesagt hatte und deshalb traf es mich auch völlig unvorbereitet. Sie strich mit einem Finger an meinem Rückgrat entlang, vom Hals bis zum Po. Was dann genau passierte, liegt heute hinter einem Schleier verborgen. Ich wurde von einem Höhepunkt überrollt, den ich nicht mal kommen sah. Meine Nervenenden schienen alle gleichzeitig zu explodieren. Die Welt um mich herum verschwand vollkommen und ich badete in meiner Lust. Als ich meine Umgebung dann irgendwann wieder wahrnahm, lag ich am Boden und auf dem Rücken. Ich musste von der Liege herunter gefallen sein, ohne dies auch nur mitbekommen zu haben.
» Da hat der Sklavin die neue Hautsensibilität wohl gefallen! «
Erschreckt blickte ich auf und über mir stand Isabel. Hilfesuchend blickte ich mich nach Mary um, aber sie war nirgendwo zu sehen. Bei Mary hilflos zu sein war erregend, bei Isabel jedoch Angst einflößend.
» Ich habe dir doch gesagt, dass ich mich darauf freue mit dir zu spielen. Und jetzt ist es soweit! «
Isabel drehte mich zurück auf den Bauch und half mir dann auf die „Beine“ zu kommen. Isabel trug noch immer die Oberschenkel langen Stiefel mit den hohen Absätzen. Aus meiner jetzigen Position so nah am Boden, wirkten diese Absätze allerdings bedrohlich wie Messer. Dann hakte Isabel eine Leine an mein Halsband.
» So, Zeit zu gehen! Die Leute sind bestimmt schon ganz gespannt unsere neue Tina zu sehen. «
Als Isabel mich beim Namen nannte, versetzte mir das geradezu einen Stich. Das holte mich irgendwie aus meiner, „das passiert nur dem Sex Kätzchen“ Welt heraus. Ich war Tina und nun wurde ich, in demütigender Weise, von einem Miststück über die Bühne geführt und schämte mich dafür. Ich war quasi nackt und jeder konnte meine intimsten Stellen zur Schau gestellt sehen. Sie zog mich an der Leine kreuz und quer hinter sich her, hatte mir mehrfach den Kopf gekrault und einmal hatte sie mich sogar Männchen machen lassen. Was für ein Blödsinn, ich war eine Katze und kein Hund. Ich hatte mir nach und nach meine Sex Kätzchen Welt zurückerobern können, da das herumlaufen auf der Bühne den Schwanz in Schwingungen versetzt hatte und ich dadurch fortwährend stimuliert worden war. Man hätte sprichwörtlich sagen können, ich war geil wie Schmidts Katze. Isabel hatte auch versucht mich zu einem „Miau“ zu animieren, aber dabei hatte ich sie auflaufen lassen und grinsend den Mund gehalten. Letztlich lieferte sie mich dann bei Saw ab und verpasste mir zum Abschied mit einer Gerte noch einen Schlag auf den Hintern.
» Den schuldete ich dir noch! «, flüsterte sie mir ins Ohr.
Dann stolzierte sie davon und ich war heilfroh darüber. Meine Arschbacke brannte wie Feuer, denn der Schlag war ziemlich heftig gewesen und hatte voll getroffen. Saw schnappte sich dann ein Mikro und sagte.
» Also Tina ich muss sagen, ich habe noch nie eine derart scharfe Katze gesehen! Was meint ihr? «
Im Publikum hatte es zuvor schon Pfiffe gegeben, als ich noch vorgeführt wurde, jetzt aber rasteten sie völlig aus. Als Saw mich Tina genannt hatte, hatte mir das komischerweise überhaupt nichts ausgemacht. Ich war sogar stolz darauf die scharfe Katze zu sein. Es musste also irgendwie an Isabel liegen, die ich nicht mochte und die mir Angst machte.
» Wie fühlt man sich so, wenn man von allen bewundert wird? «, versuchte nun auch Saw mir einen Ton zu entlocken. Ich wollte nicht auf seine Frage antworten, denn das „Miau“ war mir doch etwas peinlich. Er wartete eine Weile und startete dann seinen zweiten Versuch.
» Tina findest du es nicht ein wenig unhöflich, meine Frage nicht zu beantworten? «
Also gut, ich war eine Katze, also verhielt ich mich entsprechend.
» Miau! «, sagte ich leise.
» Ich glaube nicht, dass dich alle verstanden haben, bitte etwas lauter! «
» Miau! «, brüllte ich nun heraus und versuchte mit meiner rechten Tatze nach ihm zu schlagen. Er zuckte überrascht zurück und musste dann lachen.
» Mir scheint, dass diese Wildkatze noch nicht gezähmt worden ist! «
Er nahm seine Gitarre auf, spielte einen langen Ton und beobachtete mich dann.
» Miau! «, entwich es mir. Der Ton hatte bewirkt, dass der Dildo in meiner Muschi anfing zu vibrieren. Mein Gesicht war in Großaufnahme auf allen Leinwänden zu sehen. Die Zuschauer hatten sehr wohl bemerkt, dass irgendwas passiert war, aber vermutlich wusste keiner was. Saw spielte drei kurze Töne nacheinander, es schüttelte mich und ich versuchte so normal wie möglich auszusehen. Eigentlich ein ziemlich dämlicher Versuch, wenn man bedenkt, dass ich quasi nackt, in einem Katzenkostüm, mit gefesselten Armen und Beinen, auf einer Bühne präsentiert wurde. Aber für klares Denken war ich nicht in der richtigen Verfassung. Dann kündigte Nail den letzten Titel des Abends an.
Naughty Cat
Dieser Titel fing sehr langsam an und das Tempo steigerte sich dann bis zum Ende. Die Stimulation durch den Dildo brachte mich bereits in der Mitte des Songs zu einem Höhepunkt. Ich rollte mich auf dem Boden herum und sah dabei vermutlich aus wie eine Katze beim Spielen. Und meine Erregung nahm schon wieder zu. Kurz vor Ende des Songs wurde ich zum zweiten Mal von einem Orgasmus erfasst und völlig erschöpft blieb ich bewegungslos liegen. Das Ende des Songs nahm ich nur noch am Rande wahr. Nail ergriff zum Abschluss noch einmal das Wort.
» So Leute, das war‘s für Heute. Unsere Kitty scheint müde zu sein und sie muss jetzt ins Bettchen! «
Nail kam zu mir, half mir wieder auf die Beine und griff sich die Leine. Er drehte sich noch einmal zum Publikum und winkte.
» Ich hoffe ihr hattet Spaß und wir sehen uns bald wieder! Kommt gut nach Hause! «
Er führte mich in den hinteren Bereich wo auch CARRIE DOLL stand. Neben ihrer Kiste stand jetzt eine große Box für Haustiere, die mit Decken und Kissen ausgepolstert war. Glücklich mich endlich ausruhen zu können, ließ ich mich anstandslos in die Box stecken. Nail strich mit seiner Hand einmal zärtlich über meine Brust und schloss die Box. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber die erhöhte Hautsensibilität hatte auch in diesem erschöpften Zustand noch volle Wirkung. Alle Sinne um mich herum explodierten und dabei muss ich wohl ohnmächtig geworden sein. Als ich wieder zu mir kam, war kein Mensch mehr zu sehen. Meine Box war verschlossen und oben prangte ein Schild.
KITTY TINA !
Am darauf folgenden Dienstag erschien in einer Frankfurter Tageszeitung der folgende Artikel mit Fotos von Tina und Carrie:
Vermisst!
Die beiden Studentinnen Martina Spreng (21) und Carolin Oberhauser (22) werden seit Samstag den 09.07.2016 vermisst. Zuletzt gesehen wurden die beiden Frauen an einer Tankstelle in der Hanauer Landstraße in Frankfurt. Beide Frauen trugen lange dunkle Mäntel und fuhren zuletzt in einem roten Gamma 3 mit dem amtlichen Kennzeichen F-XA-522. Wenn sie den Wagen oder die Frauen gesehen haben richten sie sich bitte an ihre örtliche Polizeidienststelle.
ENDE
Meine Geschichten:
Das Konzert
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XYZ - Und was kommt danach?
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Und zwei Gedichte von mir:
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Stamm-Gast
Österreich
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RE: Das Konzert
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Datum:05.10.16 11:26 IP: gespeichert
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Also, diese Geschichte ist der wahre Hammer! Handlung in sich geschlossen, nicht ausufernd, spannend, Fiction super erklärt, und trotzdem eine Geschichte die zu einen (wenn auch die Fantasie anregenden) Ende kommt. Ich empfehle jedem Leser und jeder Leserin dieses Kommentars die ganze Geschichte nochmals von vorne möglichst in einem Zug durch zu lesen! Ich jedenfalls, ich bin begeistert. Womit auch die Frage offen bleibt, welche Konsequenzen dieses Lob für den Autor haben soll! Nochmals besten Dank an Fist! Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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sepp2 |
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Keyholder
Potsdam
Beiträge: 47
Geschlecht: User ist offline
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RE: Das Konzert
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Datum:05.10.16 12:29 IP: gespeichert
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Hallo Fist,
Maximilian hat schon alles gesagt, bleibt mir nun nur noch das Danke.
Danke für diese tolle Geschichte.
Aber einen Wunsch habe ich doch noch:
Bitte, bitte bald eine Neue Geschichte.
Bis hoffentlich bald
sepp
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