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  9 Jahre Feindfahrt
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 Autor Eintrag
theAlienHuntsman
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:05.03.17 18:36 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo Huntsman

Kannst Du mir mal erklären wie ich die Zeit bis zum
9.3. überstehen soll

Wie jeder andere auch, wartend! (Falls es noch nicht aufgefallen ist, ich bin dominant, so genieße ich solches flehen ungemein)
Zitat


Du weiß scheinbar nicht das man wegen so hinreißenden Damen Entzugserscheinungen bekommen kann!!!

Freut mich, das sie dir gefallen!
Zitat

Also vielleicht könntest du ja etwas ehr.....ähm du weiß schon.

Ich frag ja nur...

Galaktische Grüße
Gozar

Nö! Aber ich nehme deinen Post mal als anlass, die aktuelle Kapitel List zu posten
code:

KNr.Timeline Phase Militär Titel
1 Vorwort
2 -2W 0 Die Idee
3 -48M 0 Der dritte Weltkrieg
4 -12w 0 Gruppe 1 – Nodeuropa
5 -12w 0 Gruppe 2 – Asien
6 -12w 0 Gruppe 3 – Amerika
7 -12w 0 Gruppe 4 – Südhalbkugel
8 -1W 0 Kennenhlernen
9 -6T 0 Die Anzüge
10 -5T 0 Unser Zuhause für die nächsten Jahre
11 -4T 0 Tests, Tests und nochmal Tests
12 0 1 Abflug
13 3W 1 Geburtstagssteaks
14 4W 1 Erste Fragen
15 9W 1 Ein entdeckter Fehler
16 9W 2 Entscheidungen
17 9W 2 Die erste Runde
18 9W 2 Programmfehler ?!?
19 10W 2 Erste Überraschungen
20 11W 2 Gentianas Geschichte
21 15W 2 Ein wenig Lust(ig)
22 15W 2 In Bedrängnis
23 18W 2 Wenig neues und auch nicht
24 18W 3 Gentianas Wunsch
25 18W 3 Eine Menge Frust und Lust
26 19W 3 Modenschau
27 19W 3 Nachglühen
28 20W 4 Neue Freiheit
29 20W 4 Die geheime Olivia
30 20W 5 Darf auch ein wenig mehr sein
31 20W 5 Kontrolle mit Zustimmung
32 20W 5 Ins Gesicht gemeißelt
33 21W 5 Nummer zwei
34 21W 6 Erst mal leise treten
35 21W 6 Sechs Wochen scheinbarer Ruhe
36 27W 6 Kuscheln fürs Vertrauen
37 27W 6 Ein Kaffeeklatsch
38 27W 6 Wünscht mir Beileid, es gibt Twilight

39 27W 7 I Notwendigkeiten
40 27W 7 I An die Kampfanzüge
41 27W 7 I Isabella bei Nacht
42 27W 7 I Zum Glück hatte ich meine Knochen nummeriert
43 27W 7 I Werde ich zu Motoko?
44 28W 7 I Training und noch mehr Training
45 29W 7 I Wann haben wir Twilight komplett
46 29W 7 I Mal wieder Bolero
47 29W 7 I Absturz und doch viermal Herr
48 29W 8 I Verträge: Allgemeiner Teil
49 29W 8 I Verhandlungen
50 29W 8 I Entspannung
51 29W 8 I Verträge: Die Schlampe
52 29W 8 I Verträge: Die Zorra
53 29W 8 I Verträge: Bella
54 30W 8 I Verträge: Pille


KNr. 38 Wünscht mir Beileid, es gibt Twilight, ist das Kapitel was ich als letztes veröffentlicht habe!

Zu Kapitel Nr. 43 gebe ich schon mal einen kleinen Tipp vorab, schaut euch mal "Gohst in the Shell" an, denn wer den Film nicht kennt, wird die philosophische Frage in diesem Kapitel nicht verstehen!

mfg

theAlienHuntsman

P.S.: mit KNr. 54 ist die Phase 8 abgeschlossen, das bedeutet einiges. Das wird hier, aber garantiert nicht verraten!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von theAlienHuntsman am 05.03.17 um 20:04 geändert
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theAlienHuntsman
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:09.03.17 12:11 IP: gespeichert Moderator melden



Ich danke Pulsi für das Lektorat!

Notwendigkeiten (Phase 7 – MIL: I)
(Hintergrundmusik: Katy Perry: Roar)
Als ich in meinem Büro war, um mein Tablett zu holen, sah ich das alle vier noch in der Messe waren, ich konnte mir nicht verkneifen, den Bolero durch das Intercom in der Messe einzuspielen.
„Gnade, das Stück hat magische Wirkung auf uns!“, kam es von Anna lachend zurück.
Ich kümmerte mich, wie abgesprochen, erst einmal um meinen Anzug. Ich habe noch nie etwas dafür übrig gehabt, Dinge in meinem Hintern oder in der Harnröhre zu haben, aber leider war es notwendig. Ich war schon auf der Erde darauf vorbereitet worden und die Programme für die Anpassungen bei mir, waren die selben, die auf der Erde entwickelt worden waren. Ich spürte fast nichts davon, worüber ich froh war. Ich durfte nur nicht darüber nachdenken, das mein Anzug ab sofort mein Scheiße dazu nutzte, um sein Volumen zu vergrößern.

Die Anpassungen für meine Mädels, waren aufwendiger und sollten dafür sorgen, das sie den Prozess als sexuell anregend fanden. Ich wusste wie zynisch es war, selber Analverkehr als nicht anregend abzustempeln und seinen Frauen, genau das Gegenteil zu verkaufen, ohne ihnen die Wahl der Entscheidung zu geben.
Ich hatte das schon immer so bei meinen Partnerinnen gehalten, ich hatte mir immer Frauen gesucht, die in puncto Sexualität nicht auf Fairness bestanden hatten, sondern ihre Lust und Befriedigung, aus dem Ungleichgewicht innerhalb der Beziehung gefunden hatten.
Hier war es zwar anders, denn ich war mit ihnen eine Beziehung eingegangen, ohne vorher klar zu stellen wie diese Beziehung aussehen würde. Ich hatte Glück, das scheinbar die Türen zur Devotheit bei ihnen allen vorhanden war, wenn auch unterschiedlich groß und verschieden leicht zu öffnen. Das war mir aber schon bewusst gewesen, bevor ich sie das erste mal gesehen hatte.
Es gab nur wenige Frauen, dafür hat die Evolution und unsere Geschichte gesorgt, die nur dominant waren. Zulange waren sie die Opfer gewesen, wurden verheiratet ohne mit entscheiden zu können, waren Kriegsbeute oder vielem einem in die Hände der genug Macht hatte sich die Frau zu nehmen die er wollte. Es ist ein fest verdrahteter Mechanismus, bei den meisten Frauen, das sie es genießen können, beim Sex unterworfen zu werden. Was für ein dunkles Licht wirft dies auf die Menschheit, wie auch auf mich der das ausnutzt.

Ich schob diese philosophischen Gedanken, mit aller Kraft zur Seite, sobald mein Anzug soweit fertig war, das ich mit dem Tablett in meiner Kabine verschwinden konnte. Ich musste darauf warten, das die Naniten meinen Schließmuskel an der Blase durchdrungen hatten und die Aufnahme des Urines beginnen konnte. Alles in allem dauerte dies zehn Minuten.

Als ich in meiner Kabine war und es mir auf dem Bett gemütlich gemacht hatte, waren die Damen auch auf ihren Betten und warteten darauf das ich beginnen würde. Ich konnte allerdings noch nicht, denn es fehlte noch eine Sache, eine Information die sie abnicken mussten bevor ich das machen konnte, was ich musste.
Ich schaltete auf Intercom und wartete bis alle mir den Zugang zu ihren Lautsprechern in ihren Kabinen gegeben hatten.
„Meine Damen ich muss ihnen noch ein offizielles Statement verlesen bevor ich die Änderungen an den Anzügen vornehme. Es war mir wichtig das jede von euch dieses im privaten hört!
Nach dem ich es verlesen habe, müsst ihr das auf euren Tabletts bestätigen. Wenn es Fragen gibt, könnt ihr die stellen, als privater Anruf, entweder an mich oder an Anna, wenn es sich um Medizinische bedenken handelt.“
Ich konnte den Werten von Anna´s Anzug entnehmen das sie sich versteifte, eine klassische Panikreaktion, sie wusste wohl worauf es hinauslief.
Ich holte tief Luft, trank noch einen Schluck Wasser um noch einmal Luft zu holen:
„Mitteilung über die Nebenwirkungen von schweren Nanitenanzügen, bei ihren Trägern!

Die Anzüge brauchen für ihre Funktion zugriff auf den After und Enddarm. Um so länger der Träger den Anzug tragen muss um so wahrscheinlicher werden Nebenwirkungen.
Es sind zwei Nebenwirkungen bekannt.

Dadurch das der Schließmuskel permanent offen gehalten und nicht mehr trainiert wird, kann es nach einer gewissen Tragzeit passieren, das dieser nicht mehr seinen Dienst versieht. Im Normalfall kann dies durch entsprechendes Training wieder rückgängig gemacht werden.

Die zweite Nebenwirkung ist, das das eindicken des Stuhls nicht mehr funktioniert, der Träger nach dem Ablegen des Anzuges einen eher flüssigen Stuhlgang hat. Es hat sich gezeigt das dieses Phänomen, nach einigen Tagen bis Wochen, sich wieder von alleine erledigt, sobald der Träger wieder normal auf die Toilette kann.

Für den Schließmuskel der Blase gilt ebenfalls, das Problem der Ermüdung, so das man den Harn nach dem Ablegen des Anzuges unter Umständen nicht mehr halten kann, auch hier kann mit Training, Abhilfe geschaffen werden.

Nach einer gewissen Tragzeit kann es außerdem dazu kommen, das sich die Blase verkleinert und man so einen häufigeren Harndrang verspürt!“
Nachdem ich die Kurzfassung verlesen hatte, las ich wie von der Zentrale gefordert die gesamten fünfzehn Seiten Erläuterungen zu dem Thema vor und hoffte das meine Stimme niemanden einschläferte, bevor sie alle diese Offizielle-Verlautbarung abgenickt hatten.
Zum Schluss sagte ich ihnen noch das sie nun zehn Minuten hatten, das über ihr Tablett ab zunicken oder Rückfrage zu halten.
Nach fünf Minuten war der Spuk vorbei, als letzte hatte Anna ihr OK gegeben. Meine beide Sklavinnen hatten praktisch im Moment, als es möglich war, ihre Zustimmung gegeben. Da werde ich die Tage noch einmal nachfragen müssen warum. Isabella hat sich kurz mit Anna kurzgeschlossen und dann zugestimmt.

Wir hatten gegen halb zehn in der Nacht und ich wollte das meine Mädchen gut schliefen. Ich hatte mir schon zuvor Gedanken über das Showprogramm gemacht, die Devise für diesen Abend könnte man mit: „Weniger ist mehr“, überschreiben.
Wir alle brauchten körperliche nähe, also würde ich diese mit den Anzügen simulieren.
Ich selber gönnte mir einen virtuellen Blowjob, wie er sein sollte, nass, tief und hingebungsvoll. Er würde nach zwanzig Minuten vorbei sein, denn ich wollte und musste morgen fit sein.
Das Programm für die Damen sah auch Oral vor. Ein sanftes necken, bis die Durchblutung stimmt. Dann die breite Zunge über die Schamlippen, bis der Schlitz dazwischen schön saftig ist. Natürlich alles simuliert vom Anzug, die TENS-Fähigkeiten werden im Hintergrund genutzt um alle vier möglichst auf dem gleichen Level zu halten. Das Ziel, das die Effekte, die nur der Anzug hervorbringen kann, den Frauen gar nicht auffallen würde.
Es sollte sich für sie, wenn sie die Augen nicht öffneten, wie Sex mit einem Partner anfühlen. Dazu gehörte auch das dort, wo ein Körper ihren Körper berühren würde, mit Druck und Wärme gearbeitet wurde, um die Illusion zu komplettieren. Sogar das drücken von Händen an den Oberschenkeln, habe ich implementiert, um die Beine zu spreitzen. Alles sehr zärtlich aber bestimmt, denn ich wollte das es keine Abweichungen zwischen den vieren gab. Wenn sie über die heutige Nacht sprachen, sollten sie merken, das ich sie exakt gleich behandelt hatte und doch jede das bekommen hatte, was sie brauchte.
Nach einer guten Halben Stunde gab es dann den ersten Kuss auf die Klit, zugleich ging ein magischer Finger auf Wanderschaft, tauchte einmal tief in die lüsterne Nässe um dann weiter zu wandern, der Nebeneingang war das Ziel.
Der Finger kümmert sich also um den Schließmuskel und der Mund um die Scham. Er saugt, er leckt, er knabbert, alles was einer Scham gut tut.
Nach gut einer dreiviertel Stunde musste bei Olivia, die Intensität herunter gefahren werden, damit sie nicht vor der geplanten Zeit kommen würde. Anna folgte keine fünf Minuten später.
Isabella brauchte überraschend lange, fast anderthalb Stunden bis auch sie kurz vor ihrer Explosion stand und somit nur noch heiß gehalten musste. Es war fast so, als könnte mit diesen Zärtlichkeiten nicht wirklich etwas anfangen. Zorra, Gentiana war wie immer die letzte die soweit war, das sie kommen konnte.
Zu dem Zeitpunkt schlief ich schon längst den Schlaf der Gerechten, ich erfuhr erst am nächsten Morgen durch die Aufzeichnungen von allem. Ich musste laut auflachen, als ich sah, das die kleine Füchsin bis 00:15 gebraucht hatte, soweit zu sein um über die süße Klippe zu springen.
Der Anzug hatte mehr als zweieinhalb Stunden gebraucht, sie soweit zu bringen.
Alle vier kamen pünktlich um 00:30 zum Höhepunkt und schliefen danach sofort ein.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von theAlienHuntsman am 16.03.17 um 12:41 geändert
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*Gozar*
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:09.03.17 18:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Huntsman

Wieder einmal eine Klasse Fortsetzung


Mach bald weiter

Galaktische Grüße
Gozar
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:09.03.17 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Schön!
Langsam fügt es sich Stückchen für Stückchen zusammen.
Ich bin gespannt wie es weitergeht und was passiert wenn die "Truppe" das Wrack erreicht?
Nebenbei, ich gehöre zu den Lesern die ein sogenanntes "Happy End" in einer Story favoritisieren.
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theAlienHuntsman
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:10.03.17 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Schön!
Langsam fügt es sich Stückchen für Stückchen zusammen.
Ich bin gespannt wie es weitergeht und was passiert wenn die \"Truppe\" das Wrack erreicht?
Nebenbei, ich gehöre zu den Lesern die ein sogenanntes \"Happy End\" in einer Story favoritisieren.

@Stormanimal

es ist immer wieder schön zu hören das die Geschichte gefällt!
Zitat
Hi Huntsman

Wieder einmal eine Klasse Fortsetzung


Mach bald weiter

Galaktische Grüße
Gozar

@Gozar

Ich hoffe meine Antwort auf deinen letzten Kommentar, war nicht zu offen. Das dir der neue Teil gefallen hat freut mich natürlich...



Nun noch ein paar Infos für alle die es interessiert, ich habe vorgestern die Halbzeit der Einleitung endlich fertig bekommen, Kapitel 54. Die letzten fünf Kapitel haben sich etwas gewehrt geschrieben zu werden ich hoffe, das ändert sich nun wieder.

Ich denke das ich bei c.a. 700 Seiten für die Einleitung raus komme und dann geschätzt noch einmal 1500 Seiten für den Rest der Geschichte notwendig ist...

Ich bleibe euch also noch etwas mit dieser Geschichte erhalten.

@Stormanimal, die Frage ist doch immer was ist ein Happy End, ein Happy End kann sein das die Erde gerettet wird und der Feind besiegt, selbst wenn die Protagonisten dabei draufgehen...
Ich weiß grob was beim Wrack passieren wird, in der 32Woche, aber geschrieben habe ich es noch nicht, da erst anderes an Bord zu regeln war. Ich denke das ich noch 4 bis 6 Kapitel brauchen werde (also um Kapitel 60), bis das Wrack erkundet wird.

Ich habe die Geschichte bewusst so angelegt, das sie sich sehr langsam entwickelt, dies ist vorallem für die letzten 10 bis 15 Kapitel wichtig, denn gute SF bedeutet für mich immer, das nicht die Technik als solches im Vordergrund steht sondern, die gesellschaftlichen Auswirkungen die dadurch entstehen.

und tsch..

theAlienHuntsman

P.S.: Noch einen kleinen Hinweis, ein Rätsel, für alle: Mein Avatar ist ein Hinweis auf den Gegner in dieser Geschichte.
P.P.S.: Wer meint den Hinweis zu verstehen, dann bitte eine PM an mich

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von theAlienHuntsman am 10.03.17 um 13:16 geändert
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:11.03.17 21:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Huntsman

Alles gut! Ein offenes Wort bringt alle male Klarheit.
Aber die Sache mit der Dominanz teile ich.
Ich denke mit uns beiden hätten die Dammen alle Hände voll zu....ertragen.



Ich freu mich auf jedenfall auf die Fortsetzung!!!

galaktische Grüße

Gozar

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theAlienHuntsman
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:16.03.17 12:41 IP: gespeichert Moderator melden



Ich danke Pulsi für das Lektorat!

An die Kampfanzüge (Phase 7 – MIL: I)
(Hintergrundmusik: The Pretty Reckless: Going To Hell)
Ich hatte mir den Wecker etwas früher als üblich gestellt und ihn sogar gehört. Ich wollte Frühstück machen, da es heute ein körperlich anstrengender Tag werden würde. So war ich überrascht, Olivia und Anna schon in der Küche der Messe vorzufinden, sie hatten wohl die selbe Idee gehabt.
Wir lachten, als wir uns noch immer ein wenig schlaftrunken, in der Küche trafen. Olivia mit echten Eiern bewaffnet, ich mit einen paar Körnerbrötchen, Käse und Aufschnitt, Anna hatte Bacon und Croissants und ein Glas Marmelade die aussah, als wäre sie selbst gemacht.
Jeder von uns fühlte sich wohl für die anderen, auf seine Art verantwortlich und wollte dafür sorgen, das alle möglichst fit für das Training waren. Ohne viele Worte machten wir uns an die Arbeit. Anna wollte die letzte Nacht ansprechen, aber ich bat sie damit zu warten, bis auch die anderen beiden anwesend waren. Was sie akzeptierte, wenn auch mit dem Kommentar: „Es ist erschreckend wie öffentlich unsere weibliche Sexualität, auf diesem Schiff geworden ist!“
„Wie war!“, bestätigte Olivia und schaute mich mit einem Blick an, als hätte es in ihrem Hirn klick gemacht.
Die Brötchen brauchten gute zwanzig Minuten, in der Zeit war auch alles andere fertig. Unsere beiden Schlafmützen, waren pünktlich zum Frühstück da und sahen was wir vorbereitet hatten.
„Wenn ihr euch so eine Mühe mit dem Frühstück gebt, kann das nur bedeuten, dass das Training noch übler wird wie ich es mir gedacht hatte!“
„Übler ist vielleicht nicht das richtige Wort, schweißtreibender, passt glaube ich eher. Wir werden eine Menge Kalorien verbraten!
Es ist vielleicht eine gute Idee wenn ich gleich noch einen Braten in die Röhre stecke, so haben wir nach dem Training was passendes, um das Loch im Magen zu füllen!“
„Mann, pass auf deine Sprache auf, hier kann keine Frau schwanger werden!“, kam es überraschend ernst von Anna, bevor ich reagieren konnte, sprach sie aber schon weiter: „Aber die Idee mit einem Braten nach dem Training finde ich Klasse, wir hatten zwar schon mehr tierisches Eiweiß, wie es üblich ist auf so einer langen Reise, aber das gute Essen hebt echt die Laune!“
Der kleine Ausbruch zeigte mir, das Anna nicht ganz glücklich damit war, nie Mutter werden zu können. Ich wusste aus ihren Akten das sie nie hätte Mutter hätte werden können. Sie hat eine Verformung der Eierstöcke, die es unmöglich machte, das ihre Eier reiften. Es war wohl der Grund gewesen warum sie Ärztin geworden war.
Anna brauchte, zumindest nach außen, nicht allzu lange, ihre leicht frostige Stimmung zu verlieren.
Natürlich war das Training, aber auch die letzte Nacht, unser Thema während wir unsere Mägen füllten. Sie waren von mir überrascht, das ich nicht wieder eines dieser sensuellen Feuerwerke, die sie von mir schon kannten, abgebrannt hatte, sondern einen echten Liebesakt simuliert hatte. Sie bedrängten mich, zunächst sanft, ihnen eine Begründung zu geben, was ich immer wieder elegant umgehen konnte. Kurz vor Ende des Frühstücks war es Gentiana, die mir keine Möglichkeit mehr ließ, mich elegant aus der Affäre zu ziehen.
„Warum hast du gemeint, dass wir einen Liebesakt brauchen und nicht einfach guten, den Verstand raubenden Sex!
Und rede nicht wieder um den Brei, Mann, wir sind Frauen keine Mädchen, also was ist die Antwort?“
„Weil es das war, was ich euch geben wollte!“, war meine Antwort darauf und ich fügte nach einer längeren Pause, in der keiner von uns etwas dazu sagte, hinzu: „Ich denke es war auch das was ihr fühlen wolltet, zumindest die meisten!“
Niemand ging auf diesen letzten Kommentar ein, selbst Isabella, die ich dabei besonders Aufmerksam beobachtete, zeigte keinerlei Reaktion. Später, wenn ich die Möglichkeit hätte mit ihr alleine zu reden, würde ich einen Termin mit ihr machen. Hier gab es etwas was ich nicht verstand, weil ich einfach nicht genug über ihren Seelenzustand wusste.

Als wir nach dem Essen nicht zum Raumdock, sondern in Richtung Trainingshalle gingen, kam eine verwunderte Frage von unserem Kapitän: „Trainieren wir mit den Anzügen nicht bei Schwerelosigkeit und später im luftleeren Raum?
Soviel ich weiß, ist in diesem Schiff das nur im Raumdock möglich!“
„Kapitän, sie unterschätzen die Größe dieses Schiffes, wir benutzen bis jetzt gerade einmal zehn Prozent des Raumes, ich habe ein paar Änderungen beim Generalsstab durchsetzen können.
Es war nicht meine Idee, das sie nichts davon erfahren durften, so wie es nicht ihre Idee war, das ich nicht erfahren durfte, wann wir das erste Wrack aufsuchen werden. Es ist typisch für das Militär, das jeder nur das erfährt, was er wissen muss!
Wie werden nach und nach bei dieser Reise, diese Geheimnisse lüften. Ich habe noch ein paar, ich finde es schade das es so ist, aber für die Mission ist es leider besser, das diese noch eine Zeit Geheimnisse bleiben.
Ich verspreche aber, jedes meiner Geheimnisse, so schnell wie es mir erlaubt ist, zu teilen, denn nur wenn wir alle uns blind vertrauen können, werden wir überleben.
Ich weiß, das jeder von uns seine Bürden tragen muss, die er lieber mit uns anderen Teilen würde, eher heute als morgen. Aber wir haben unsere Befehle und/oder Gründe, diese Bürden für uns zu behalten!“
„Verstehe! Und was für ein Geheimnis ist es, welches du nun mit uns Teilen wirst?“
„Du kennst die originalen Pläne des Schiffes, was ist über der Trainingshalle?“
„Das große Raumdock, das wurde aber zu unserem Lager umgebaut, der Eingang ist bei der Messe!“
„Stimmt zum Teil, zu einem viertel wurde der Platz des Raumdocks als Lager gebraucht, den Rest, nunja ihr werdet es sehen!“
Inzwischen waren wir in der Trainingshalle und standen in einer der hinteren Ecken, die scheinbar leer gelassen worden war. Über uns war ein Kreisförmiger Bereich, der fast zwei Meter Durchmesser hatte. So wie er vergittert war, schien es ein Teil der Belüftung zu sein.
Mit meinem Tablett und einem speziellen Zugriffscode, gab ich den Befehl, die Treppe, die hier versteckt war, herab zu senken.
Meine Mädels sahen mich sprachlos an, Olivia hatte ein gefährliches Blitzen in den Augen, was nur zu verständlich war, sie war der Kapitän und wusste über wichtige Details ihres Schiffes nicht Bescheid.
„Hast du noch mehr solcher Überraschungen für uns?“, fragte sie nach einer guten Minute, die Treppe hatte inzwischen die ersten zwei von fünf Metern überwunden.
„Ja, aber keine so große und militärisch relevante, aber noch ist es zu früh diese mit dir oder den anderen zu teilen, es tut mir, da muss ich mich leider wiederholen, leid!“
Sie nickte mit einem säuerlichen Gesicht in meine Richtung und versank in ihre eigenen Gedanken.
Als die Treppe den Boden erreicht hatte, wandte ich mich an Olivia: „Kapitän, erweisen sie mir die Ehre und gehen als erste hoch. Ich war selber noch nicht in diesem Bereich, ich wusste nur das er existiert!“
Sie lachte bitter und dann blitzte die sinnliche Frau auf, um mich mit ihrem Satz etwas in Verlegenheit zu bringen: „Du willst doch nur unter mein Röckchen spinksen!“
Die anderen Mädels kicherten leise dabei und ich bekam, zumindest fühlte es sich so an, einen knallroten Kopf. Zum Glück konnte dieses Gefühl, meine Reaktion nicht wirklich beeinflussen: „Nein, aber es ist ein hübscher Bonus!“
Jetzt war es an Olivia, rot zu werden.
Nun zeigte sich aber wie gut die Stimmung eigentlich, trotz solcher unangenehmer Situationen, unter einander war. Die anderen drei hatten unsere Spannung vollkommen mit bekommen und konnten beide Seiten verstehen. Es war Anna, die mit ihrem Kommentar: „Dann sollten wir das alle machen, vielleicht bekommen wir den Mann dann endlich aus seiner Eunuchen Ecke!“, der es schaffte die Stimmung ins positive zu kippen. Wir lachten zwar nicht, was bisher oft Spannungen in der Gruppe gelöst hatte, aber dieses mal war es die allgemeine Erotik mit der wir seit beginn unserer Reise lebten und uns verband.
Es war ein offenes Geheimnis, das ich sie alle begehrenswert fand. Zugleich war es klar, das ich in naher Zukunft mit jeder von ihnen ein intimes Verhältnis haben würde, nur wann und warum nicht jetzt, waren hier die Fragen.
„Anna, wenn man es so sieht, sollte unser Mann die Show wirklich genießen und später folgen, wenn sein drittes Bein ihm nicht mehr im Weg steht!“
Das Lachen was jetzt folgte war etwas gezwungen, aber reichte für einen Frieden aus.
So hatte ich den Genuss, meinen vier Mädchen hinterher zu schauen, wie sie elegant auf ihren mörderisch hohen Absätzen, die Wendeltreppe hinauf stolzierten. Es war immer ein schöner Anblick, wenn Frauen sich ihrer Wirkung bewusst waren und dies auch zeigten.
„Olivia, dein Höschen hat ja noch immer die selbe Farbe wie vor Wochen!“, frotzelte Isabella, die als zweites die Treppe nutzte. Sie hatte einen herrlichen Blick unter den Rock von Olivia und meinte damit natürlich das es komplett transparent war. Olivia, ließ den Kommentar einfach an sich abprallen und würdigte ihn mit keinerlei Reaktion.
Gentiana hingegen wusste, warum es so war und biss sich auf die Zunge um nicht aufzulachen.
Anna ging als dritte und dann Gentiana, ich musste mich regelrecht zwingen, mich hinter ihr auch auf den Weg zu machen.
Ich genoss einfach was ich sah und wollte diesen Anblick fest in meinem Gedächtnis verankern.
Es war überraschend um wie viel leichter ich wurde, nur weil ich mich um fünf Meter der Drehachse des Schiffes näherte, ich schätzte es waren nicht mehr 0,4G sondern 0,3 oder sogar weniger.
Als ich oben im Hangar ankam, wäre ich beinahe in Isabella und Gentiana gerannt, die mit offenen Mund am Ende der Treppe standen und entgeistert sich in dieser riesigen Halle umsahen.
Es war auch ein grandioses Schauspiel, die Bilder die ich noch auf der Erde davon gesehen hatte, konnten mich auf das, was ich jetzt sah, nur zum Teil vorbereiten.
Exakt über uns, praktisch an der Decke hing ein kleines Schiff, ein Einmann Kampfflieger für das All, der aber auch in einer Atmosphäre nutzbar war. Isabella war schon auf dem Weg zu diesem, in seiner Tödlichkeit schönen Vogel. Mit großen Sprüngen, wie sie von den Mondfahrern bekannt waren, überbrückte sie schnell die Entfernung und gleichzeitig konnte man ihr Jubeln hören, so sehr freute sie sich über dieses neue gefährliche Spielzeug. Sie war einfach eine Pilotin aus Leidenschaft.
Die Halle war einmal 75 Meter tief gewesen, nun war sie nur noch etwas über 65 Meter tief, hatte aber noch immer einen Durchmesser von mehr als 50 Metern. Genau in der Achse, zum Schiff hin, hing ein weiteres kleines Schiff, welches Olivia faszinierte, mit dem Zeigefinger zeigte sie auf das kugelförmige Gebilde mit knapp achtzehn Metern Durchmesser: „Ist das Ding Sprungfähig?“
„Ja, unsere Rettungskapsel, solange wir nicht weiter als 900 Lichtjahre von der Erde sind, bringt es uns sicher, aber unbequem nach hause!“
„Rotattionsschwerkraft?“
„0,15G, für bis zu einem Jahr, davon ausgehend, das man alle zwei Monate die Rotation stoppen muss, also mit tricksen acht Jahre!“
„Du Schuft, ich dachte die kleine Kapsel im kleinen Raumdock, wäre alles was wir hätten um im absoluten Notfall unseren Arsch zu retten.
Bist du sicher das du nichts mehr militärisch wichtiges weißt, was ich nicht weiß!“
„Ich bin mir sicher, das du heute das meiste erfahren wirst, denn die Halle hat einige, nicht offensichtliche, Geheimnisse. Wenn Isabella sich beruhigt hat, starte ich die Führung. Das heißt, ich starte die Führung auf meinem Tablett und ich denke, auch ich werde einige Überraschungen erleben. Ich bin ebenso wie ihr gespannt, was sich hier alles verbirgt!“
Olivia machte sich sofort auf den Weg Isabella einzusammeln, ich ging langsam zu dem Punkt den mir das Tablett als Startpunkt für die Führung anwies. Anna, blieb noch an der Treppe und erholte sich scheinbar noch von dieser Überraschung. Nur Gentiana folgte mir direkt, sie hatte einen wilden Ausdruck in ihren Augen, eine Mischung aus Wut, Angst und Hingabe, den ich nicht deuten konnte.
So entschied ich mich, als wir weit genug von Anna entfernt waren, sie danach zu fragen.
„Und Zorra, was ist los, irgendwas arbeitet in dir?“
„Nicht jetzt, nicht diesen Namen jetzt benutzen, mir ist etwas bewusst geworden, du musst mir ehrlich Antworten, es geht um die Anzüge!“
„Ich werde dich nicht anlügen, das werde ich nie!“, was leider eine Lüge war, aber die Gesinnung meinerseits stimmte, das ich versuchte immer so ehrlich wie möglich zu sein.
„Die Anzüge, sie sind die neueste Generation, das kann bedeuten, das sie direkte neuronale Verbindungen eingehen können?“
„Ja!“
„Sie sind umstritten, denn wenn man dies zugelassen hat, kann man sich nie mehr komplett von ihnen trennen, stimmt das auch?“
„Ja!“
„Haben wir eine Wahl, ob wir die neuronale Komponente zulassen?“
„Bedingt!“
„Bedingt?!?“
„Wenn wir die Anzüge im vollen Kampfmodus brauchen, inklusive deren überlegende Geschwindigkeit bei Reaktionen, bleibt uns nichts anderes übrig, als diese Verbindung einzugehen. Ich hoffe es ist nicht notwendig, aber um ehrlich zu sein, wenn unsere Mission ein Erfolg werden soll, werden wir genau dieses Feature brauchen, um zu überleben!“
„Und wieder hat niemand von den Goldlametta Leuten es für notwendig gehalten, uns zu informieren!“
„Sie wollten, aber ich habe ihnen davon abgeraten, ich bitte dich, dieses Geheimnis noch ein paar Wochen für dich zu behalten, wie du an deinen eigenen Gefühlen sehen kannst, könnt ihr dies noch nicht akzeptieren.
Wenn du willst, können wir die nächsten Tagen darüber sprechen, dann kannst du, wenn du es für notwendig hältst, zu Olivia gehen und sie aufklären!“
„Ok, Morgen Nachmittag, heute Nachmittag, werden wir ja hier rumhängen!“, dabei erhob sie theatralisch ihre Arme und zeigte damit in den Hangar.
„Besser, wenn du wieder deine Nachtschicht hast, wir werden hier mehr Zeit verbringen, als uns lieb ist, die nächsten neun bis zwölf Tage!“
„Also Morgen Nacht! Gut, sei da und sei bereit offener zu sprechen, wie es bei dir sonst üblich ist!“
„Isabella hat heute Dienst?“
„Ja warum?“
„Weil ich auch mit ihr ein langes Gespräch führen muss!“
„Nachtschichten mit dir sind Spaßig, diese auch?“
„Ich ahne was du meinst, ob die spaßig wird, oder auch unsere Morgen, wird sich zeigen, vieles was ernst ist muss geklärt werden.
Ein Spaß kann so etwas erträglich gestalten.“
Hier kicherte sie, ihr war klar was ich mit Spaß meinte und das es IQ senkende Orgasmen einschloss.
„Hirn ausschalten, damit die Frau zu allem Ja und Amen sagt. Ist das deine Strategie?“
„Jetzt bin ich beleidigt, ich lasse Entscheidungen immer vom Hirn treffen, nicht vom Kleinhirn!“
„Sicher!“, kam es zynisch zurück, aber unsere Diskussion war zu ende, weil die anderen drei dazu kamen.

Die Führung dauerte fast drei Stunden und beinhaltete diverse Überraschungen. So gab es noch zehn Nanitenkugeln, zu je einem Kilo, die innerhalb einer halben Stunde in unseren Anzügen integriert werden konnten. Wir entschieden uns einstimmig dagegen, es würde jetzt schon schwer genug alle Möglichkeiten der Anzüge zu erlernen und mehr Masse bedeutete auch, das sie mehr konnten.
Wir würden sie als Reserve behalten, da sie praktisch unbegrenzt haltbar waren.
Es gab noch zwei kleine Raumscooter, mit denen bis zu drei Personen im Weltall um das Schiff herum gondeln konnten. Zusammen mit den drei Scootern im kleinen Raumdock, hatten wir für jeden von uns einen, was gerade bei den bevorstehenden Besuch bei dem Wrack mich sehr beruhigte.
Der Kampfflieger, konnte mindestens 5.000 Stunden im All agieren und praktisch unbegrenzt auf einem Planeten mit Atmosphäre. Er hatte eine Fusions Batterie als Energiequelle, deren Energiemenge ausreichte Nordeuropa für ein Jahr mit Energie zu versorgen. Im All war das Problem, das Gas benötigt wurde, was per elektrostatischen Impuls zum Antrieb genutzt wurde. Dadurch das die Austrittsgeschwindigkeit an den Düsen so hoch war, fast ein viertel der Lichtgeschwindigkeit, brauchte man für eine Beschleunigung, die den Piloten fast um brachte, nur ein paar Milligramm pro Minute. So reichten die vier Kilogramm Helium für eine Menge Manöver. Die Waffen waren praktisch alles Strahlenwaffen, bis auf zwei Railkanonen, für deren Munition, aber nur einfache Eisen Meteore gebraucht wurden. Innerhalb von zehn Minuten konnte eine kleine Maschine aus einer Tonne Eisen, 10.000 Schuss herstellen.
Der General hat sein versprechen gehalten, alles was wir mit bekommen hatten, war schlicht und ergreifend das beste, neueste und nützliche, was für Geld zu bekommen war.

Es war schon fast Mittag, wir hatten nur noch anderthalb Stunden für das eigentliche Training, nach unserer Besichtigungstour, fragte mich Olivia: „Sollen wir noch mit dem Training beginnen oder unserer Neugierde frönen!“
„Ich wäre für ein lockeres Training, ich aktiviere den Kampfmodus ohne Waffen von unseren Anzügen und dann spielen wir hier eine Runde fangen, so das wir alle mit den Kontrollen und den Bewegungsmöglichkeiten der Anzüge vertraut werden.
Was hälst du davon? Die Neugierde können wir auch in der Freizeit befriedigen!“
„Du hast recht.“, seufzte sie.
Ich griff nach meinem Tablett und schaltete die Anzüge in den Kampfmodus, ohne die Waffen zu aktivieren.

„Während ich das tat, kicherte Olivia plötzlich los und rief: „Wir spielen eine Runde fangen, ein Fänger fängt die anderen bis nur noch einer übrig ist, derjenige wird dann zum Fänger, rot sind die Fänger.
Ihr kennt die Übung ja schon von den anderen Trainings mit Anzügen. Ich bestimme den Penis des Teams, als ersten Fänger. Er sieht uns ja sowieso als seine Beute!“
Schallend lachend spritzten die vier plötzlich in alle Richtungen, wie erwartet war Isabella die Erste, die auch die dritte Dimension nutzte um sich in Sicherheit zu bringen.

Die Damen hatten sich noch nicht einmal die Zeit genommen, abzuwarten bis die Anzüge sich neu konfiguriert hatten. Ich hatte selber nur in Standartversionen der Anzüge Übungen abhalten können, so ließ ich mir die Zeit zu warten bis die Transformation abgeschlossen war.
Da ich mich bisher noch nicht getraut hatte an den Layouts der Kampfanzüge herum zuspielen, sahen sie praktisch so aus, wie man sie aus den neueren Kinofilmen oder Nachrichtensendungen kannte.
Um den Kopf bildete sich eine durchsichtige Blase, die als Helm diente. Zum einen für die Atmung, zum anderen als Schutz. Er war härter wie Diamant und zugleich Elastisch genug um auch härteste Schläge ab zu federn. Um das zu erreichen, schaffte man eine ähnliche Konsistenz wie Glas, hart und flüssig zugleich. Er lag überall eng an, bis auf dem Bereich der Augen und dem Mund. Der Hals bewegte sich mit, so waren Kopfbewegungen keinerlei Problem. In dem Bereich der Augen konnte der Helm wie ein Fernglas genutzt werden, er machte dies automatisch, wenn gewünscht. Dazu ein ´augmented reality´ Display, das die Abbildung der Umgebung mit allen dem System bekannten Informationen anreichert. So brauchte ich nur zwei kleine Befehle dem Anzug geben, und schon zeigte er mir mit vier Pfeilen die Position meiner Mädchen, inklusive der Entfernung und ob sie in direkter Linie erreichbar waren. Dies geschah durch einen zweiten Pfeil, der entweder in die gleiche Richtung zeigte, wenn direkt erreichbar oder in eine Andere, wenn ich einen Umweg machen musste.
Die Optik des Anzuges wurde natürlich auch geändert, er hatte nun Schutzplatten ausgeformt, wo es dem System Notwendig erschien. Das System nutzte Gase für das zusätzliche Volumen, gleichzeitig sorgten diese dafür das Stöße, durch die Kompression des Gases, zu einem gewissen Grad abgefangen wurden.
An den Unterarmen hatten sich zwei kleine Rohre gebildet, die aktuell ohne Funktion waren, aber im Kampfeinsatz kleine Railkanonen waren. Deren Munition die gleiche Wirkung hat, wie die Kugeln eines schweren MG´s.
An den Fußgelenken waren kleine Düsen, innen wie außen am Bein, die bei dieser geringen Schwerkraft, Sprünge von mindestens fünfzig Metern erlaubten. Wenn man senkrecht in die Luft sprang, sollte es so sogar möglich sein einmal Quer durch den Hangar zu springen.
Als bei mir alle Systeme auf Go waren, überlegte ich wie ich es schaffen würde, diese im vergleich zu mir, gut ausgebildeten Soldatinnen zu fangen, bevor das Essen fertig ist.
Das sie sich praktisch nicht abzusprechen brauchten, um sich strategisch in dem gegebenen Raum zu verteilen, ließ meine Hoffnung, nicht gerade wachsen.

Ich besann mich auf das was ich am besten konnte, Menschen analysieren und beeinflussen. Ich hatte nur einen Crahkurs in diesen Anzügen hinter mir, alles in allem vielleicht 120 Stunden. Meine Mädels, hatten jede, mehrere zehntausend Stunden in diesen Anzügen hinter sich.
Sprungdüsen, das Display, verstärkte Muskelkraft durch das Exoskelet, waren für sie also etwas was ihnen in Fleisch und Blut über gegangen ist. Also musste ich den menschlichen Faktor austriksen.
Das erste war, wer war diejenige, die sich zu sicher mit ihren Fähigkeiten war, das war einfach, Isabella, sie hatte ein Gefühl für die Bewegung in drei Dimensionen. Sie wusste es und sie wusste, das ich ihr nicht das Wasser reichen konnte. Das würde sie zu Waghalsigkeiten und Unvorsichtigkeiten verleiten. Sie liebte es Spannend, wie alle guten Kampfpiloten.
Jetzt brauchte ich nur noch einen Köder, jemanden den ich als Scheinziel benötige um Isabella zu einem Stunt zu verleiten.
Isabella war beim Jet, was so vorhersehbar war, das es schon weh tat. Olivia, bei dem kleinen Rettungsraumer. So blieben Anna und Gentiana als Köder. Beide hatten praktisch eine gleich gute, oder auch schlechte, Ausgangs Position. Ich wählte Anna, da alle von mir erwarten würden, Gentiana vorzuziehen.
Da ich wusste, das meine Kontrolle über das System des Anzuges nur Rudimentär war, fuhr ich alle Hilfesysteme und Automatiken hoch, die es zu bieten hatte.
Es dauerte zwei drei Minuten bis ich alles so eingestellt hatte, wie ich es brauchte. Olivia dauerte es wohl zu lange bis ich loslegte.
„Ist der Mann des Schiffes zu feige seine Frauen einzufangen, wie ein Höhlenmensch!“, versuchte sie mich zu reizen. Ich schaute noch schnell in ihre Richtung und streckte ihr grinsend die Zunge raus, als ich dem Anzug den Befehl gab den ersten Sprung zu machen. Mein Kopf schaute zwar nicht in die richtige Richtung, aber die Linsen des Systemes sorgten dafür, das ich genau das sah, was ich sehen musste. Ich hatte den Sprung so berechnet, das es so aussah, als hätte ich die Rotation des Schiffes vergessen und so ein zwei Meter neben Annas Standort landete. Zugleich war es aber der beste Fluchtweg, in Richtung Isabella.
Ich hatte die ersten sechs Sprünge vorberechnet, soviele würde es dauern wenn alles nach Plan lief, bis ich in der Nähe von Isabella war und Anna als mein eigentliches Ziel erscheinen ließ. Wenn Anna einen Fehler machte, womit ich allerdings nicht rechnete, würde ich sie halt als erste fangen.
Nach dem dem sechsten Sprung war ich genau dort, wo ich es erwartet hatte, auch Anna und Isabella waren an den Positionen, wo sie nach meinem Plan sein sollten. Anna gut drei Meter vor mir, aber schon auf dem Sprung, der sie erst einmal aus meiner Reichweite bringen würde. Isabella, sechs Meter rechts neben mir, nur durch den Rumpf des Jets geschützt. Sie konnte mich nicht direkt sehen, da der Flieger mich komplett verdeckte. Unter dem Rumpf war knapp ein Meter Platz.
Ich ging in die Hocke, um scheinbar Anna hinterher zu springen, statt dessen lies ich mich flach auf den Boden fallen und wurde von den Düsen des Anzuges, wie ein Torpedo unter den Jet geschossen. Fast hätte ich die Beine unserer Pilotin nicht erwischt. Sie hatte keine zwei Zehntel einer Sekunde für ihre Reaktion gehabt, aber ich schaffte es gerade noch so, ihren Fuß zu berühren und sie so zu fangen.
Gentiana rief überrascht: „Toller Trick, Isabella ist normalerweise bei dem Spiel die letzte die übrig bleibt!“
„Glück gehabt, aber clever gemacht Mann!“, kam es von Isabella.
„Isabella, nicht nur Glück, sondern auch Taktik, ich hatte das so geplant, ich kann es dir nachher zeigen!“
„Ups, der Kerl weiß scheinbar was er tut, nun wer ist die nächste?“, fragte sie mich ich schaltet auf privat, so das nur wir zwei es hören konnten.

„Anna, sie ist von der Hatz auf sie noch immer aufgedreht und das ist etwas was sie als Person, trotz ihres Trainings nicht so gut verträgt. Ich gebe dir Felder vor mit Wahrscheinlichkeiten und Zeiten, wo sie auftauchen wird. Sie verhält sich einfach zu sehr nach Lehrbuch, so kann ich relativ gut vorhersehen wo sie auftauchen wird, wenn ich sie jage.
Deine Aufgabe ist es dann, wie zufällig am richtigen Ort, zur richtigen Zeit zu sein, wären du die anderen beiden etwas auf Trab hälst!“
„Kerl, erinnere mich nachher daran, nie Poker mit dir zu spielen!“, sagte sie breit grinsend.
„Auch nicht Strippoker?“, gab ich noch breiter grinsend zurück.
Sie lachte laut bei meiner Antwort und schoss auf Olivia zu, die exakt über uns war. Ich schaute wo Anna war. Sie hatte sich genau auf die Mitte des Schotts des Hangars platziert und versuchte ihren Körper zu beruhigen, nach meiner Hatz.
Wieder versuchte ich vorher zu sehen, wohin sie zu fliehen zu versuchte. Ich hatte einen Zyklus mit vier Sprüngen fertig, aber sie machte etwas womit ich absolut nicht gerechnet hatte. So das ich meinen Plan neu beginnen musste. Isabella machte sich zwischenzeitlich einen Spaß daraus, Olivia zum Schwitzen zu bringen.
Was die beiden an Können zur Schau stellten war unglaublich und ich sah einige von den Kunststückchen, die sie immer wieder nutzten, um entweder zu fliehen, oder dem Versuch die Beute zu fangen. Ich brauchte drei Versuche, bis ein geplanter Zyklus, bei Anna klappte und nach dem dem dritten Sprung stand dann Isabella hinter ihr und sagte: „Buh!“.
Dadurch erschreckte sich Anna so sehr, das sie mir in die Arme sprang.
Isabella schaute mich an: „Hat was gedauert bis dein Plan geklappt hat, wenn sie nur aus Instinkt handelt, hast du es scheinbar schwer!“
„Yep!“
Anna schaute mich an, dann Isabella: „Wie meint ihr das?“
Isabella reagierte erst gar nicht auf die Frage von Anna, sondern sagte: „Ich hetze weiter Olivia, vielleicht erwische ich sie per Zufall, es macht einfach zu viel Spaß, ihr zwei Jagd Gentiana und gebt mir Bescheid wann ich wo sein muss, um sie dir in die Arme zu treiben.“
„Genauso machen wir das!“, kaum hatte ich es ausgesprochen, schon war Isabella wieder hinter unserem Kapitän her. Ich erklärte Anna, in der Zwischenzeit, wie ich meine Sprünge geplant hatte und nun das gleiche Prinzip bei Gentiana anwenden wollte. Ich gab ihr Purpur für ihre Sprung Ziele, Gelb waren Isabella´s Ziele, meine waren weiß.
Das Ende war Lustig, Isabella schaffte es praktisch in der selben Sekunde, wie ich und Anna Gentiana, Olivia zu fangen.
Wir hätten noch dreißig Minuten für eine zweite Runde gehabt, aber wir alle hatten eine Menge Kalorien verbraucht und die Anzüge hatten sich auch viel von ihren Reserven genommen. Unsere Körper mussten Auftanken und die Anzüge erst recht. Bisher hatten wir sie nur bei zwei Prozent ihre Kapazität gehalten, aber ab heute würden wir sie nach und nach auf die volle Kapazität bringen. Sie würden dadurch schwerer ohne das Ihre Nanitenmasse zu nahm. Wir, ok ich, hatte dies aus Bequemlichkeit zugelassen, aber dies war nun nicht mehr Sinnvoll. Es würde vier Tage dauern, bis die Anzüge volle Tanks und Batterien hätten.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von theAlienHuntsman am 23.03.17 um 13:05 geändert
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:19.03.17 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Huntsman

Doppeldaumen hoch! Erotik an zweiter Stelle, aber trotzdem eine wahnsinn´s Fortsetzung.

Hm.... ich wüsste wie ich die vier Grazien beschäftigen würde bis, die Anzüge sich regeneriert hätten und die Tanks und Batterien wieder voll sind.

Da währe der Bolero aber, selbst in seiner vollen Länge, sehr knapp!

Carmina Burana (Orff) würde mir persöhnlich gefallen. Breit bekannt, bewährt und gut, würde es, in Wiederholung, den Lady´s wohl arg zusetzen.
Als gelegentliche Alternative zum Bolero doch gewiss eine Abwechslung.
Sorry, ich gerate ins Schwärmen. Zu schön ist mein Kopfkino bei Deiner Story.

Galaktische Grüße
Gozar
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:19.03.17 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Fein!
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:19.03.17 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


@Gozar
Zitat
Hi Huntsman

Doppeldaumen hoch! Erotik an zweiter Stelle, aber trotzdem eine wahnsinn´s Fortsetzung.

Lob freut einen Autor immer!
Zitat

Hm.... ich wüsste wie ich die vier Grazien beschäftigen würde bis, die Anzüge sich regeneriert hätten und die Tanks und Batterien wieder voll sind.

Da währe der Bolero aber, selbst in seiner vollen Länge, sehr knapp!

Nun ja, es gibt da noch eine Mission und vieles muss geklärt werden...

Der nächste Teil ist inhaltlich einer der wichtigsten...
Zitat

Carmina Burana (Orff) würde mir persöhnlich gefallen. Breit bekannt, bewährt und gut, würde es, in Wiederholung, den Lady´s wohl arg zusetzen.
Als gelegentliche Alternative zum Bolero doch gewiss eine Abwechslung.
Sorry, ich gerate ins Schwärmen. Zu schön ist mein Kopfkino bei Deiner Story.

Galaktische Grüße
Gozar


Zu Orf, den um genau zu sein sogar die Carmina, habe ich schon in einem der früheren Kapitel genutzt!

@Stormanimal, du hast dich aber sehr kurz gefasst

Für die es interessiert, ich nähere mich in großen Schritten den 100.000 Worten, und habe inzwischen mit 406 Seiten die 400Seiten Marke geknackt...

Ja das sind Zahlen auf die ich stolz bin!

P.S.: Noch einen kleinen Hinweis, ein Rätsel, für alle: Mein Avatar ist ein Hinweis auf den Gegner in dieser Geschichte.
P.P.S.: Wer meint den Hinweis zu verstehen, dann bitte eine PM an mich
P.P.P.S.: Ich werde bei der ersten Richtigen Antwort einen kleinen Gewinn verteilen
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:23.03.17 13:03 IP: gespeichert Moderator melden



Ich danke Pulsi für das Lektorat!

Isabella bei Nacht (Phase 7 – MIL: I)
(Hintergrundmusik: Sheila E.: Love Bizarre)
Wir gingen in die Messe, zum einen hatten wir alle Hunger, zum anderen wollte Olivia mit uns, während wir das Essen vorbereiteten, über verschiedenstes sprechen. Was mir mehr als Recht war. Ich schaffte es auf dem Weg zur Messe Isabella alleine in der Trainingshalle zu sprechen.
„Isabella, einen kleinen Augenblick bitte!“, sprach ich sie mit einem ernsten Ton an.
Sie sah mich wie ein Reh an, als sie merkte das ich sie alleine sprechen wollte. Sie fühlte sich nicht wohl, das war ihrer Körpersprache klar zu entnehmen.
„Wir müssen ein längeres Gespräch führen, nicht jetzt, was hälts du davon das wenn ich dir die in den ersten Stunden deiner Nachtschicht Gesellschaft leiste und die offenen Fragen und Probleme zumindest einmal grob mit dir durchspreche?“
„Wenn es sein muss!“, kam es von ihr schon fast patzig zurück.
„Dann haben wir einen Termin!“, ich war nicht glücklich über die Stimmung, in der ich sie zurück ließ, aber aktuell konnte ich daran nichts ändern.
Ich hoffte das es heute Nacht eine Klärung geben konnte.

In der Messe war schon richtig Party, der Braten roch göttlich, Gentiana hatte schon die Klöße und das Rotkraut auf den Ofen gestellt, die ich vor dem Training als Beilagen heraus gesucht hatte. Olivia saß mit ihrem Tablett am Tisch und schaute sich scheinbar die taktischen Aufzeichnungen von mir, während unseres Spiels an.
Als sie mich sah, grinste sie mich an, als hätte sie per Zufall eine riesige Perle am Strand gefunden.
„Der Kerl ist ein überraschend guter Taktiker.
Isabella als erstes Ziel zu nehmen und dann hinter der Jagd nach Anna zu verstecken, nett.
Ich habe ihr schon während unserer Trainingsphase für diese Mission gesagt, sie sei zu selbstsicher, was ihre Fähigkeiten angeht, du hast das zu deinem Vorteil genutzt.
Dann deine Art, wie du die Taktik von Anna vorhersehen konntest und dazu genutzt hast, zuerst Isabella und dann sie selbst einzufangen, so was hätte ich nicht gekonnt und ich habe einige Lehrgänge besucht, wo genau solche Taktiken beschrieben wurden.
Oh, wenn ich mich recht erinnere, waren einige der Unterlagen dieser Lehrgänge von dir, oder?“
„Ja!“, musste ich schmunzelnd eingestehen. Sie hatte, das wusste ich, als eine der besten Teilnehmer bei den meisten der Schulungen abgeschnitten. Nach meiner Meinung war sie sogar besser, viel besser, wenn es darum ging Gegner zu analysieren, bei denen die Datenlage schlecht war. Ich war nun mal wer ich war und dazu gehörte das ich immer dann am besten war, wenn ich eine Datenmenge zur Verfügung hatte, die bei den meisten anderen Menschen Verwirrung ausgelöst hätte.
„Ich sehe aber auch, sobald dein Gegner, kreativ wird und nicht nach seinem bekannten Schema agiert, brauchst du länger deinen Plan anzupassen, aber selbst das schaffst du ohne große Probleme.
Du hast aber eine Schwäche, wenn es darum geht die dritte Dimension in deine Pläne einzubauen. Es ist aber gut zu wissen, das ich dich in Sachen Taktik fragen kann, was deine Meinung ist.
Isabella ist auch nicht schlecht, hat aber eine Neigung zu überstürzten, Blitzkrieg-Strategien. Was oft, gerade hier im All, gut funktionieren wird. Du dagegen neigst zu, schieße in die weite Ferne und dann sorge dafür, dass das Ziel zum richtigen Zeitpunkt, genau dort ist wo du es haben willst.“
Ich nickte nur, denn ich wusste ja wie ich dachte und arbeitete.
„Das bringt mich wiederum auf unsere Situation, wo ist der Ort, die Situation, wo uns haben möchtest?“, fragte sie mich ernst, sie war intelligent und hatte mich an einen Punkt gebracht, wo schweigen die einzige Verteidigung in einem Gespräch war. Ich lächelte, legte meinen Kopf schief und schaute ihr tief in die Augen. Meine ganzes Wesen versuchte nonverbal zu sagen, stelle keine solchen Fragen, vertraue mir, ich will nur dein bestes.
Sie akzeptierte mein schweigen, nach einer scheinbar unendlich langen Zeit. Sie schnappte sich Anna und Isabella, um mit ihnen die Erfahrungen der letzten Stunden durchzusprechen. Gentiana saß ja schon die gesamte Zeit mit am Tisch. Sie war scheinbar in ihren eigenen Gedanken gefangen.
Ich hielt mich bei dem Gespräch bewusst zurück, denn das ich dieses Geheimnis vor ihnen geheimgehalten hatte, belastete unsere Beziehung. So sorgte ich nebenbei dafür, das unser Essen fertig wurde.
Das Essen was nun folgte, war kaum von Gesprächen unterbrochen, alle hatten damit zu tun, den Magen zu füllen und die Neuigkeiten im Geist aufzubereiten.
Nach dem Essen ordnete Olivia an, das wir bis zum nächsten Sprung, außerhalb des Schiffes trainieren sollten. Vor allem sollten die Railkanonen getestet werden, da keine von ihnen bisher einen Anzug mit aktiver Bewaffnung getragen hatte.
So verließen wir das Schiff zu unserem ersten Außeneinsatz. Ich hatte mit der Schwerelosigkeit zu kämpfen. So schlimm, das mich Anna, obwohl ich es nicht wollte, wieder in das Schiff schickte und mir befahl, ein paar Tabletten gegen die Übelkeit zu schlucken, um dann frühestens nach einer halben Stunde wieder zu kommen.
Mir ging es danach zwar immer noch nicht gut, aber gut genug bei den Schießübungen mitzumachen. Die Fähigkeiten im Kampf begeisterten meine Mädchen, sie waren zu lange Soldaten gewesen, um nicht zu sehen was für großartige Tötungsmaschinen diese Anzüge auch waren.

Zwanzig Minuten bevor der Sprung geplant war, waren wir alle wieder im Schiff. Olivia fragte ob jemand noch etwas Wichtiges für heute geplant hatte, als dies verneint wurde, gab sie uns allen frei und bat mich, die Anzüge wieder in den Fashionmode, wie sie es nannte, zu versetzen.
Ich hatte meine Mädels nun acht Stunden lang nicht in ihren aufreizenden Aufmachungen gesehen, aber als diese wieder erschienen, gingen meine Augen über. Schönheit ist einfach eine Sache an der ´Mann´ sich nie satt sehen konnte.

Der Rest des Tages war ruhig, ich verbrachte ihn damit, meine geschundenen Muskeln zu schonen und ein wenig zu lesen, einen Klassiker der Erotika, ´Six Times a Day´.

Nach dem Abendbrot, verschwand Isabella schnell zu ihrem Dienst. Wir alle waren körperlich erschöpft, trotzdem wollte ich Olivia noch etwas fragen.
„Kapitän, ich habe nachher noch ein spezielles Gespräch, es kann sein das ich ein paar Fähigkeiten des Anzuges nutzen muss. Ich würde dies gerne allen zu gute kommen lassen, OK?“
Sie schaute mich an, hob langsam eine Augenbraue und antworte dann: „Kann, das bedeutet also, es kann passieren, muss aber nicht?“
„Genau!“
„Zumindest, zeigt mir diese Frage, das du mich als Kapitän ernst nimmst, also genehmigt, denn ich denke eine angenehme Überraschung könnte uns allen gut tun, nach diesem Tag!“
Ich verabschiedete mich mit einem Nicken bei ihr und ging zunächst in mein Büro. Ich brauchte etwas Ruhe mich auf dieses Gespräch vorzubereiten.

Es war halb neun, als ich mich aufraffen konnte, um zu Isabella zu gehen. Ich mochte sie, aber bisher waren wir noch nicht wirklich warm miteinander geworden. Selbst bei Anna hatte ich einen besseren Draht, obwohl ich mich mit ihr bisher noch weniger unterhalten hatte. Das öffnete bei mir einen neuen Punkt auf meiner ToDo-Liste, mehr mit Anna zu tun.
Jetzt war erst einmal Isabella dran und deswegen sollte ich das tun, was Männer einfach besser können wie Frauen, sich auf eine Sache fokussieren.

Isabella saß auf dem Stuhl für den Piloten und nicht auf dem des Kommandanten in der Brücke. Es sagte viel über sie aus, das sie sich dort hin gesetzt hatte, obwohl sie technisch gesehen, aktuell das Kommando hatte. Ich setzte mich direkt neben sie auf den Stuhl für den zweiten Piloten.
Sie hatte mich wohl nicht mehr erwartet, denn sie hatte ihre Füße auf der Konsole abgelegt und las auf einem Tablett etwas. Auch schien sie mich zu ignorieren. Ich ließ ihr Zeit mich wahrzunehmen und auf mich zu reagieren.
Es waren wohl guten zehn Minuten, bis sie sich herabließ meine Anwesenheit als gegeben zu registrieren. Sie legte das Tablett beiseite und schaute mich an. Sie war noch immer nicht bereit das Gespräch zu beginnen, also war sie nicht bereit ein Gespräch zu führen, was uns weiter bringen würde.
Weitere fünf Minuten schaute sie mich an, ohne das sich etwas änderte, dann senkte sie ihren Blick. Sie wirkte nun verletzlich, wie ein Backfisch, der Angst davor hat, zum Tanz aufgefordert zu werden und zugleich noch mehr Angst hat, nicht aufgefordert zu werden.
Ich hatte Zeit, denn mir war klar, wenn ich sie drängte würde sie fliehen. Sie würde sich vor uns verschließen und das war das was wir nicht gebrauchen konnten. Wieder vergingen weitere zehn Minuten, bis sie unser Schweigen nicht mehr ertrug.
„Warum?!?“, sagte sie fest, fast laut um ihre Unsicherheit zu verbergen.
„Warum ich hier sitze, Warum du dich so fühlst, wie du dich fühlst, warum ich ein Mann bin, mir fallen noch hunderte Warum´s ein, welches meinst du?“
„Warum fühle ich mich so zu dir hingezogen und warum macht es mir solche Angst?“
„Das kann ich dir nicht sagen, ich kann raten aber das ist nicht meine Art, ich kann dir vielleicht helfen die Antworten zu finden.
Das ist der Grund warum ich hier bin, dir zu helfen, zu helfen das wir alle als Team diese Mission überleben!“
Sie lachte bei dem letzten Teil meiner Antwort auf, was mehr wie ein bitteres Husten klang.
„Warum beinhaltet dieses helfen Sex, OK nicht einfach Sex, mir scheint es als würdest du uns nach und nach sexuell hörig machen.
Alleine das was du gestern Abend mit uns gemacht hast, so zärtlich, so schön, so berechnend, warum?“
„Berechnend? Wie meinst du das?“
„Wir alle, dich eingeschlossen, brauchen Zärtlichkeit, wir sind eine soziale Spezies. Wie sehr wir, ehrlicher, ich, dies brauchen hast du ja während des Film´s gemerkt.
Ich habe noch nie einen Mann geteilt, doch das verlangen dir nahe zu sein, hat mich dazu gebracht.
Gentiana und ich hätten dich gestern vernascht, wenn dich dein Anzug nicht geschützt hätte. Ich hätte Gentiana angeschrien sie soll deinen Anzug öffnen.
Es wäre Sex gewesen und zugleich mehr, eine Vereinigung, ein Vertrag zwischen Menschen.“
Hier holte sie Luft, Tränen liefen ihre Wangen herunter, sie war mehr als nur Emotional aufgeladen. Sie zeigte mir eine Seite, die ich nicht, wie oft wird mir dies auf dieser Reise noch passieren, erwartet hatte. Sie konnte Sex und Liebe nicht trennen, für sie war das eine nicht ohne das andere möglich. Das meinte sie mit Vertrag, für sie war Sex so etwas wie das Eheversprechen, ein Schwur.
Sie konnte nicht weiter sprechen, denn sie war zu aufgewühlt und immer wenn sie ansetzte wieder etwas zu sagen, ging er in einer Art Schluchzer unter.
Ich nutzte dieses neue Wissen, darüber wie sie Liebe und Sex verband, mit den anderen Informationen, die ich über sie hatte. Plötzlich war es mir klar, sie hatte es einen Vertrag genannt, einen Vertrag ohne Regeln.
So war sie in die Falle mit ihrem ersten Partner gelaufen und wurde fast seelisch zerstört. Sie sprach von totaler Hingabe und das führt automatisch in ein totales Desaster, wenn es in der Beziehung keinerlei Grenzen gab.
„Nun, haben wir ein warum weniger.
Wenn du es als ein Vertrag siehst, was sind dann die Regeln des Vertrages!“
„Keine!“, kam es mehr gehaucht als geflüstert.
„Das macht dir die Angst!“
„Ja!“
„Dann weißt du doch wie du deine Angst, zumindest teilweise, minimieren kannst!“
„Regeln, ich will keine Regeln für so etwas Großes, alles oder nichts, so habe ich schon immer gelebt und geliebt!“
„Schon, aber Erfahrung macht klüger, Helden sterben früh!“
„Du kennst mich gut, obwohl ich versucht habe mich vor dir zu verstecken, schon im Kaffee auf der Erde habe ich dich als gefährlich für mich eingeschätzt!“
„Was hat dich so zerstört, das du auf Beziehungen verzichtest, obwohl du sie möchtest!“
„Er hat mich verkauft!“
Jetzt war ich baff, bei ihrer Wortwahl.
„Verkauft?!?“
„Für gute Noten an Lehrer, an Freunde für Hausaufgaben!“
„Wie alt warst du?“
„16, zum Schluss 17, war meiner erste Liebe. Am Anfang war alles schön, aber dann entwickelte es sich zu einem Emotionalen Alptraum, aus dem ich nur raus kam, weil meine Eltern etwas mit bekamen und mich für zweieinhalb Jahre auf ein Internat steckten.
Ich habe dort sogar mehrfach versucht abzuhauen, sowohl vom Ort, als auch vom Leben!“
„Das wusste ich schon, aber nicht warum, das hatten alle geschafft aus den Systemen heraus zu halten. Kann es sein, das der Kollege in dem Internat, nur auf Papier gearbeitet hat?“
„Wenn du die Psychologin meinst, ja sie hat immer mit Kladden gearbeitet. Sie war eine ältere sympathische Dame, die mir sehr geholfen hat.“, ein schüchternes Lächeln huschte durch ihr Gesicht.
Ich nickte nur, ich hatte die Hoffnung das mein Schweigen, die kleine Öffnung in ihrer Seele dazu brachte, weiter zu fließen und sie mir Informationen gab, wie ich ihr helfen konnte unser Dilemma zu beseitigen. Ich sah ihr mit einem sanften Lächeln im Gesicht in die Augen, die noch immer nach unten schauten.
„Ich will wieder einem Mann gehören, die Situation hier ist so anders, wie alles was ich mir habe Vorstellen können. Wir alle vier scheinen einen Narren an dir gefressen zu haben.
Du hättest dabei sein sollen, als wir unsere Outfits besprochen haben, als du uns die Möglichkeit des Designs gegeben hast. Erst wurde Gentiana nach den Möglichkeiten gelöchert, dann wurde gemeinsam darüber diskutiert was dich anmachen würde. Es war wie in meiner Jugend, welches Outfit sorgt dafür, das ein bestimmter Kerl einen ansprach.
Nur das hier vier erwachsene Frauen, denselben Kerl anmachen wollten. Anna sagte als erstes, das sie ihr Geburtstagsoutfit nutzen wollte, denn du hättest ihr das ja nicht verpasst, wenn es dir nicht gefallen hätte. Von da war es dann ein einfacher Schritt, was dir gefallen könnte, wie die High-Heels.
Wir waren uns über ein paar Details schnell einig, das du Fetischmode magst, das du die Betonung von weiblichen Attributen liebst.
Ich wusste aus eigener Erfahrung das mir Korsetts gefallen, vor allem das Tragegefühl, sie geben mir so etwas wie physikalische Sicherheit. Also war es einfach für mich, ein Design zu entwerfen, was mir gefällt und ich mich darin wohlfühle. Das aber zugleich mir die Sicherheit gab, dir ins Auge fallen.“
Hier nickte ich, mir fiel außerdem wieder ein, das ihr Korsett noch immer im Schnürmodus war, also die minimale Talienweite noch nicht erreicht war.
„Jetzt bin ich mir nicht mehr sicher, ob es eine gute Entscheidung war. Zum einen weiß ich nicht, ob ich durch mein eher Geschlossenes Outfit gegen die anderen positiv auffalle, zum anderen, erregt mich das Korsett ungemein. Der Druck den es permanent ausübt, ohne dabei, wie es bei Korsetts üblich ist, unbequem zu sein, bewirkt etwas in mir, was ich mehr als Stimulierend empfinde.
Ich habe Angst, mich in meiner Lust zu verlieren und dann nur noch ein Spielzeug und kein Mensch mehr für dich zu sein, ich weiß nicht was ich tun soll.
Ich wollte dich schon öfters darum bitten mein Outfit zu ändern, in einen schlichten Catsuit, so wie er davor war.“
„Ich finde das dein Design, genauso wie all die anderen, deiner Figur sehr zum Vorteil gereicht und soll ich dir etwas verraten?“
„Ja gerne, was denn?“
„Wenn wir auf der Erde wären und es somit keine Missions spezifischen Einschränkungen gäbe, hätte ich jede von euch, schon längst in meinem Bett gehabt. Es fällt mir von Tag zu Tag schwerer nein zu sagen, zu den Angeboten und Gefühlen, die ihr alle mir entgegen bringt!“
Sie grinste und nickte wissend.
„Wir machen es dir teilweise schon etwas schwer, nicht einfach zu einem Sex-Maniac zu werden.
Olivia hatte mit ihrem Kommentar, das wir wie aus einem Fetischporno aussehen, irgendwie den Nagel auf den Kopf getroffen.
Ich frage mich aber wie sehr hast du uns beeinflusst, das es so kam.“
Gefährliche Gewässer, besser war hier meine heiß geliebte, Schweigen ist Gold, Strategie.
Als Isabella merkte das ich nicht Antworten wollte oder konnte, stellte sie ihre Frage anders: „Anna´s Geburtstags Outfit, sollte es uns Ideen geben, wenn wir unsere eigenen Outfits planen?
Ich kann verstehen wenn du nicht alles offenlegen kannst oder darfst, aber das kannst du beantworten!“
„Ja, das war eine der Ideen dahinter, aber der Hauptgrund war es, das sich Anna wieder als Frau fühlen sollte. Sie hatte immer einer Vorliebe für extravagante Kleidung.
Dass es mir auch gefiel, brauche ich wohl nicht extra erwähnen, ihr vier seid, jede für sich ein ganz eigener Typ, der seine eigene Schönheit und Erotik hat!“
„Das ist das, was dich so gefährlich macht, für uns alle, wir fühlen uns bei dir immer wie die Prinzessin deines Herzen, wohl wissend das es exakt drei weitere Prinzessinnen gibt.
Ich habe nur einmal bei einem Mann dieses Gefühl gehabt, eine Prinzessin zu sein...“, hier brach sie mit einem Kloß im Hals und Tränen in den Augen ab.
„Schön zu wissen das ich dir dieses Gefühl geben kann, aber wie können wir sicherstellen, das diese alten Wunden dadurch nicht wieder aufreißen?“
„Ich habe eine Idee, sie macht mir Angst, aber zugleich könnte es die Lösung für mich sein. Die Lösung nicht über die Vergangenheit zu verzweifeln und eine mögliche erfüllte Zukunft zu haben.“
„Wie?“
„Du hast mich auf die Idee gebracht, es dir vorzuschlagen.
Ich weiß das es nicht erlaubt ist, aber kontrollierst du was wir uns auf dem Mediaserver ansehen?“
„Ich logge ja, aber bisher habe ich keinen Grund gehabt diese Logs einzusehen. Ich habe mir diese Möglichkeit offen gehalten, um eine letzte Möglichkeit zu haben, ein Gespräch zu führen, wenn alle Stricke reißen!“
„Verstehe!“
Wieder nickte ich nur.
„Ich gestehe, das ich die letzten Wochen etwas gemacht habe, was ich seit Jahren nicht mehr gemacht habe. Ich habe mich durch die diverse Erotika die es auf dem Server gibt gefressen, lesen konnte man es nicht mehr nennen!“
„Und?“
„Nach und nach, bin ich bei den härteren SM/DS Stories gelandet und habe gemerkt wo meine Grenzen liegen, geistig!
Was ich dir Vorschlage ist eine Idee, lache mich deswegen nicht aus, BITTE!“
Das ´Bitte´ schrie sie mir hysterisch entgegen, was mir ihre Angst zeigte, vor dem was sie mir Vorschlagen wollte und vor dem, wie ich reagieren könnte.
„Ich werde nicht lachen, ich bin Dominant und habe in meinem Leben schon viele Ungewöhnliche Wünsche und Situationen erlebt. Ich ziehe zwar die Inuit Bezeichnung für Sex vor, aber ich nehme Sexualität ernster und wichtiger, als du es dir vorstellen kannst.
So wie bei dir, gehören Liebe und Erotik für mich zusammen, was auch immer jetzt kommt, ich werde dich und den Vorschlag ernst nehmen!“
„Danke!“, kam es wie ein Stoßgebet aus ihr heraus. Sie schloss die Augen. Mit den noch immer geschlossenen Augen fing sie an mir ihre Idee zu erklären.
„In vielen der besseren Geschichten, wurden die Rechte und Pflichten des Sub per Vertrag definiert. Wir sind hier in einer leicht anderen Situation, da wir in den nächsten neun Jahren keine Interaktion mit anderen Menschen haben werden, außer uns fünfen.
Aber ich für meinen Teil, gehe davon aus, das ich mit dir möglicherweise den Mann gefunden habe, der mich bis zum Ende unsere Tage begleiten wird.
Also auch nach dieser wirklich langen Zeit an Bord. Das ist es auch was mir so Angst macht, dieses Wissen und die Möglichkeit, das wir nur Menschen sind und Menschen machen Fehler. Ich mache mir also weniger Sorgen um das jetzt, sondern um das später. Ich brauche einen Rettungsring für meine Bedenken, das könnte ein solcher Vertrag sein.“
„Verstehe, eine gute Idee, ich verstehe auch warum du solche Probleme damit hast. Die klare Definition, die klare Rollen Zuweisung.
Keine Ausreden mehr, kein ich tu ja nur so, sondern klar und eindeutig schriftlich festgelegt!“
„Genau, etwas wovor uns unsere Lehrer und auch meine Lehrer gewarnt haben. Die Emanzipation, die Gleichstellung von Mann und Frau, einfach ignorieren und mit einem solchen Schriftstück über den Haufen werfen!“
„Wie du weißt, komme ich aus Europa, Deutschland um genauer zu sein.
Wir sind auf vielen Gebieten freier, weil die meisten religiösen Eiferer, vor Jahrhunderten in die USA ausgewandert sind, so das ihr eine wesentlich tiefer sitzende Prüderie besitzt.
Ich, wie auch viele andere, definieren Emanzipation inzwischen so:
´Wer stark sein möchte, soll es sein dürfen,
wer schwach sein möchte, soll es sein dürfen!
Unabhängig vom Geschlecht!´
Die Probleme dabei sind allerdings, die Rollenbilder die es bis heute immer noch gibt. Ihr vier seid für mich das Paradebeispiel, starker, emanzipierter Frauen. Ihr habt einen Beruf gewählt, der vor nicht einmal fünfzig Jahren praktisch eine reine Männer Domäne gewesen war.
Zugleich bist du in deinem Rollenbild gefangen, eine starke Frau, darf nie schwach sein. Aber so sind wir Menschen nicht. Auch ich habe meine schwachen Momente, wenn ich zum Teil auch echt Probleme habe, sie mir ein zu gestehen. Ihr wart nicht die einzigen, die dieses knutschen und Film verpassen, genossen habt.
Ich meine jetzt bewusst nicht die erotische/sexuelle Komponente, sondern die Ebene wo es um Gefühle und reine körperliche Nähe zu einem Menschen, den man mag, geht.
Ich muss gestehen, das ich diesen Faktor komplett in meinen Überlegungen vergesse habe. Ich schäme mich, diese Schwäche zu haben, Schwäche die ich selbst besitze mir einzugestehen.
Anders ausgedrückt, ich weiß das es aus philosophischer und psychologischer Sicht, einen stärkeren Charakter benötigt, sich bewusst zu unterwerfen. Also nicht als reiner hirnloser Sklave zu enden, als wenn man den Dominanten Part übernimmt. Als Dominanter, sagt man ja eigentlich, hüpf.
Die / der Sub fragt wie hoch und macht dann noch den halben Schritt nach vorne, um fast von der Klippe zu stürzen.“
Bei meinem schlechten Beispiel, musste sie kichern.
„Also bist du meiner Meinung das ein Vertrag zwischen uns sinnvoll ist?“
„Ja, ich gehe sogar einen Schritt weiter, er ist für uns alle Notwendig.
Du darfst jetzt mit mir schimpfen das ich nicht selber auf die Idee gekommen bin. Ich habe in meinem Leben mehr als einen solcher Verträge formuliert, wie auch erbeten.“
„Wir sind Menschen, nun ist die Frage wer schreibt den Vertrag?“
„Der Mensch, der am besten weiß was rein muss, in deinem Falle, wie auch, wenn ich darüber nachdenke, bei den anderen dreien.“
Sie nickte und spielte nun das Spiel schweigen mit mir, was vollkommen richtig war, denn ich war am Zug. Ich brauchte ein paar Minuten um mich an alte Geschehnisse zu erinnern, um an die richtigen Worte zu kommen.
„Wichtig wären mir folgende Punkte die in dem Vertrag stehen müssen:

  1. Das der Vertrag bis drei Monate nach dem Ende unserer Mission gilt, aber automatisch auf Lebenszeit verlängert wird, wenn du nichts gegenteiliges auf der Erde sagst!
  2. Das es nur Partnern innerhalb unserer Gruppe gestattet ist, mit dir intim zu werden. Das bedeutet auch, das ich kein Recht habe dir etwas anderes zu befehlen!
  3. Du hast das Recht zur Kritik, nicht während einer Aktion, aber du hast das Recht jede Aktion zu hinterfragen und zu kommentieren.
  4. Keine Geheimnisse, für beide Seiten (Geburtstagsüberraschungen und ähnliches ausgenommen)

Bei der Einschränkung des letzten Punktes strahlte ihr Gesicht und sie erschien mir wie ein Teenager.
Innerlich atmete ich auf, wieder ein Hindernis auf dem Weg zu meinem Plan weniger. Wieder wunderte ich mich, warum gerade diese Frauen hier mit mir auf diesem Schiff eingeschlossen waren. Die drei, Zorra, Olivia und Isabella passten von ihrer Ausprägung zu gut, ich musste noch einmal die Fragebögen durchgehen mit denen sie ausgewählt wurden. Ich musste Unterbewusst etwas sehr richtig gemacht haben und ich hasse es nicht zu wissen was es war.
Es war halb elf, als wir das letzte Mal etwas miteinander gesprochen hatten. Inzwischen war es elf, die gesamte Zeit haben wir nur schweigend da gesessen und in die weiten des Alls gestarrt. Dieser schwarze Samt, mit seinen Nadelstichen des Lichts, war immer wieder ein hypnotischer Anblick.
Ich war müde, also verabschiedete ich mich von ihr und wünschte ihr noch eine ruhige Nacht.
„Wenn du den Vertrag fertig hast, machst du dann mit mir auch so eine Fragerunde wie mit Olivia?“, fragte sie mit der bravsten klein Mädchenstimme.
Da es so aus dem nichts kam, fragt ich mich wie viel unser Kapitän den anderen verraten hatte.
„Vielleicht, ich habe den Eindruck das da jemand dies gerne jetzt, erleben würde!“
„Vielleicht, aber so ist es besser gute Nacht, Herr!“


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von theAlienHuntsman am 30.03.17 um 13:47 geändert
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:24.03.17 11:49 IP: gespeichert Moderator melden


Nochmal!

Fein! Wirklich Fein!!
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:24.03.17 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


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Nochmal!

Fein! Wirklich Fein!!


@Stormanimal, dann fasse ich mich auch mal kurz: MERCI
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:26.03.17 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Huntsman

Ich frage mich noch wer dich zu deinem Nick inspiriert hat?
Ridley Scott,
James Cameron,
David Fincher oder
Jean-Pierre Jeunet?
Fragen über Fragen

Galaktische Grüße
Gozar
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:26.03.17 13:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hi Huntsman

Ich frage mich noch wer dich zu deinem Nick inspiriert hat?
...
Fragen über Fragen

Galaktische Grüße
Gozar


  • Ridley Scott -> definitiv
  • James Cameron -> ein wenig
  • David Fincher -> eher nicht
  • Jean-Pierre Jeunet -> sehr wenig

Bei mir sind es mehr Autoren, ich bin eine alte Leseratte ];->


  • Frank Herbert, er entwirft Gesellschaften (Dune Zyklus, Hellstrøms Brut, Die Leute von Santaroga...)
  • David Brin (Der Uplift-Zyklus, The Postman...)
  • Greg Bear (Blutmusik, Thistledown-Zyklus...)
  • Issak A s i m o v Musste hier den Namen trennen da die Forensoftware hier den Namen verhuntzt hat
  • William Gibson (Neuromance Triologie...)
  • Poul Anderson (Weltenwanderer...)
  • John Brunner (Labyrinth der Sterne...)
  • C. J. Cherryh (Cyteen...)
  • Anne McCaffrey (Drachenreiter von Pern Zyklus, Gehirnschiff-Zyklus, Kristall-Sängerin...)
  • Arthur C. Clarke (2001, Inseln im All...)
  • Hans (Joachim) Dominik (Das Erbe der Uraniden, Atomgewicht 500, Himmelskraft)
  • Philip José Farmer (Flußwelt-Zyklus...)
  • Markus Heitz (Albae Zyklus(SM Fantasy vom Feinsten , Zwerge-Zyklus, Oneiros...)
  • John Norman (Gor Zyklus...)
  • Andreas Eschbach (Der Letzte seiner Art, Der Nobelpreis...)
  • Frank Schätzing (Der Schwarm, Tod und Teufel...)
  • Jerry Pournelle (Entführte Armee Zyklus, Splitter im Auge Gottes...)
  • Jean-Claude Mézières zusammen mit Pierre Christin (Valerian und Veronique, habe die Comics schon in der Schule kennen gelernt und bin seit mehr als 8 Jahren komplett )


So das sind mal meine wichtigsten Autoren die mir ohne nachdenken auf die schnelle eingefallen sind. Alle Zyklen und Romane die hier zu den Autoren aufgelistet sind, habe ich gelesen oder als Hörbuch genossen....

Wenn ich schätzen müsste, ist das was ich hier aufgezählt habe, weniger als 3% von dem was ich jeh an SF und Fantasy genossen habe (Rowling und Tolkin habe ich hier bewusst ausgelassen (Ich habe mir das Silmarillion auf englisch angetan!)).

Wie ich zu meinen Pseudo kam, ist einfach ich habe Drei Roman Ideen die ich Aktuell verfolge, die zu diesem passen:


  • 9 Jahre Feindfahrt, was hier gerade zu lesen ist
  • Harmagedon - Überleben, was ich hier nicht veröffentlichen werde, da es in keinerlei Katagorie passt die es hier gibt, sorry Leuts!
  • Raptusque, Gor inspiriert, bin hier in einer Entwurfsphase. Gesellschaftsstrukturen usw. werde ich noch ein paar Jahre dran basteln bis ich überhaupt mit dem schreiben beginnen kann!


Ich jage Aliens in diesen Geschichten, als Autor...

und tsch..

theAlienHuntsman

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von theAlienHuntsman am 26.03.17 um 14:10 geändert
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:26.03.17 14:07 IP: gespeichert Moderator melden


Kleiner Nachtrag
Ich habe die Mangas und Animes Vergessen:

Akira, Ghost in the Shell, Applesee, Venuswars, usw
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:26.03.17 21:30 IP: gespeichert Moderator melden


Auf Englisch!?! !!! RESPEKT !!!

Nun da kann ich um Längen nicht mithalten! Bin da ehr der Kino und Video Konsument.

Wobei ich im SF-Bereich die ehr "helleren" Storry´s bevorzuge.
Star - Wars - Treck als erstes, Dune ist auch weit vorne. Aber auch "moderne" Sachen wie die Transformers.
Ich mag leichte Kost nach Feierabend, wozu ich übrigens "9 Jahre Feindfahrt" NICHT zähle(subjektive Meinung meinerseits).
Solch düsteren Dinge wie "Alien 1-X" sind mit Sicherheit sehr gut aber nicht so meins.
Die Beschreibung von 9JF lässt mir jedoch genügend Interpretationsspielraum um eine gut ausgeleuchtete Szenerie zu erzeugen.
Andere werden aber durchaus auch eine finstere Atmosphäre wie zB. in Prometheus im Sinn haben.
Was ich, im Übrigen, als toll an der Geschichte empfinde.

Einen Wunsch hab ich allerdings noch an Dich.....

...verkürze die Intervalle der Postings )

Galaktische Grüße
Gozar
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:27.03.17 00:06 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Auf Englisch!?! !!! RESPEKT !!!

@*Gozar*
Ja, allerdings gebe ich zu das ich ein Dictionary immer dabei habe und die deutsche Übersetzung zuvor einmal lese, damit ich ein Chance habe, Tolkien war nun Sprachwissentschaftler. Wenn der richtig loslegt wirds übel Dübel
Zitat

Nun da kann ich um Längen nicht mithalten! Bin da ehr der Kino und Video Konsument.

Wobei ich im SF-Bereich die ehr \"helleren\" Storry´s bevorzuge.
Star - Wars - Treck als erstes, Dune ist auch weit vorne. Aber auch \"moderne\" Sachen wie die Transformers.

Transformers gabe ich mir auch, wenn ich allerdings die Originalen Anime Versionen vorziehe

Bei Dune empfehle ich die Verfilmung vom SF-Chanel, die ist näher am Buch, wobei die Verfilmung von David Lynch Künstlerisch seine stärken hat...
Zitat

Ich mag leichte Kost nach Feierabend, wozu ich übrigens \"9 Jahre Feindfahrt\" NICHT zähle(subjektive Meinung meinerseits).
Solch düsteren Dinge wie \"Alien 1-X\" sind mit Sicherheit sehr gut aber nicht so meins.
Die Beschreibung von 9JF lässt mir jedoch genügend Interpretationsspielraum um eine gut ausgeleuchtete Szenerie zu erzeugen.
Andere werden aber durchaus auch eine finstere Atmosphäre wie zB. in Prometheus im Sinn haben.
Was ich, im Übrigen, als toll an der Geschichte empfinde.

Ich Empfinde die Atmosphäre nicht düster, auch wenn eine latente Bedrohung im Hintergrund nicht zu verleugnen ist. Auch der Fatalismus, die Zukunft von fünf Menschen, im Sinne der geltenen Gesellschaftsnormen aufzugeben, ist vielleicht intensiv, aber zeigt auch, das hier an das Wohl aller gedacht wird, dass wiederum ist für mich ein positiver Gedanke.

Vielleicht bin ich auf diesem Gebiet zu analytisch, auch von der Japanische Philosophie geprägt.
Zitat

Einen Wunsch hab ich allerdings noch an Dich.....

...verkürze die Intervalle der Postings )

Galaktische Grüße
Gozar

Sorry, gibt es nicht, vielleicht zu bestimmten Zeiten wieder (Wenn es mit dem Schreiben weiter so klappt und genügen Teile lektoriert sind, dann zu Ostern, drei Teile als Ostereier)

Noch mal Zurückkommend, auf dein düster, düster fängt bei mir erst sehr späht an, im Vergleich mit anderen.

Hier mal ein paar Beispiele, alle von H.R. Giger:

Für mich Positiv und eher Hell





Für mich dunkel und sogar bedrückend





Estätisch empfinde ich sie alle

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von theAlienHuntsman am 27.03.17 um 00:07 geändert
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:27.03.17 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


Sorry hab wenig Zeit.

Meine Empfindungen bei den Bildern in den ersten 5 Sekunden:

Bild 1 Soft / versteckte Gefahr
Bild 2 fantasy
Bild 3 durcheinander
Bild 4 offene Agresivität

Außer Bild 3 gefallen mir die Bilder sehr gut und in Punkto "hell" oder "düster" würde ich sie genau so einordnen wie Du.
Nimm das mit den Postingintervallen nicht zu ernst. Da war der Wunsch Vater des Gedanken .
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  RE: 9 Jahre Feindfahrt Datum:28.03.17 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Sorry hab wenig Zeit.

Meine Empfindungen bei den Bildern in den ersten 5 Sekunden:

... Zu den Bildern sage ich erst mal nichts mehr ...

...
Nimm das mit den Postingintervallen nicht zu ernst. Da war der Wunsch Vater des Gedanken .
Galaktische Grüße
Gozar


Ich nehme das mit den Postingintervallen, als das was es ist, ein Lob

und tsch..

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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von theAlienHuntsman am 28.03.17 um 21:18 geändert
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