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Mike Orca
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  RE: Party-Weekend Datum:12.12.17 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Leider hielt Julia so wenig von der angedrohten Behandlung, dass sie aufs Wort gehorchte. Wie von meiner Frau beabsichtigt reizte sie mich in den nächsten Minuten gerade so weit, dass ich mehr wollte, ohne dem ersehnten Ziel wirklich nahe zu kommen. Schließlich verkündete meine Frau:
„So, das reicht, wir wollen es ja nicht übertreiben. Ich gebe dir jetzt noch fünf Minuten Pause ohne weitere Berührungen, damit du dich beruhigen kannst und dann ist Schluss. Es ist schon spät und ich bin müde!“
Kurz darauf wurde die Pumpe des Vakuumbetts abgestellt und meine Frau befreite mich von der Maske. Julia öffnete den Reißverschluss, der mich noch gefangen hielt, so dass ich aus dem Latexbett krabbeln konnte. Danach ging dann alles recht schnell, für meinen Geschmack viel zu schnell. Ich bedankte mich bei Power Pack, der von mir unbemerkt von der Bar zurückgekommen war, für die Überlassung seiner Sub und bei Julia für die freundliche Betreuung.
Meine Frau machte sich auf eine letzte schnelle Runde durch die Räumlichkeiten, um sich von einigen lieben Bekannten und den Gastgebern zu verabschieden und mir blieb nichts anderes übrig als ihr zu folgen. Ein letzter Blick auf glänzend gummierte weibliche Rundungen, eng geschnürte Taillen, elegante Pumps und atemberaubend hohe Stiefel, ein unhörbarer Seufzer des Bedauerns, dann war die Party für uns vorbei.
Auf dem Rückweg zum Hotel hatte ich noch die leise Hoffnung, meine Frau wäre nur ein bisschen müde und in der richtigen Stimmung, um sich noch ein wenig erotisch verwöhnen zu lassen. Dabei hatte ich allerdings die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Wenn die Chefin müde ist, dann ist Schlafenszeit und nichts anderes. Kaum war die Tür unseres Hotelzimmers hinter uns ins Schloss gefallen, schon zog sie sich die Latexbluse und die wunderbare Hose aus, drückte mir ihre getragene Latexkleidung in die Hand und fiel ins Bett.
„Wasch das mal kurz durch“, murmelte sie nur noch und kuschelte sich unter ihrer Bettdecke ein. Ich brauchte einige Minute, um die Kleidung meiner Frau zu reinigen und mich selbst bis auf den Keuschheitsgürtel auszuziehen. Meine Frau hat das bemerkenswerte Talent, auch in Latex kaum zu schwitzen, während ich definitiv eine Dusche brauchte. Nachdem ich auch meine eigenen Sachen auch noch kurz durchgespült hatte, zog es auch mich mit Macht ins Bett.
Als ich mich zu meiner Frau legte, zeigten ihre tiefen, ruhigen Atemzüge, dass das Sandmännchen schon da gewesen war. Es reichte gerade noch für einem flüchtigen Gute-Nacht-Kuss, dann entschwand meine Liebe endgültig ins Land der Träume. Bei mir dauerte es ein Weilchen länger, in den Schlaf zu finden, obwohl es wirklich schon spät war. Ich war einfach zu aufgekratzt von all den Eindrücken und stand natürlich auch sexuell immer noch gehörig unter Strom. Ich rückte noch schnell das Hüftband von meinem Keuschheitsgürtel zurecht, suchte mir ebenfalls eine bequeme Schlafposition und war kurz darauf trotz der Umstände tatsächlich ebenfalls eingeschlafen.
Der Epilog ist schnell erzählt. Am nächsten Morgen wachten wir schon gegen acht Uhr kurz nacheinander wieder auf. Ich versuchte, das am Vorabend versäumte nachzuholen und näherte mich meiner Herzdame mit höchst unkeuschen Gedanken im Kopf – trotz oder wahrscheinlich eher wegen dem Keuschheitsgürtel. Meine Frau schien alles andere als abgeneigt, jedenfalls deutete ich ihr wohliges Brummen als Zustimmung zu mehr als einer kurzen Kuscheleinheit vor dem Frühstück.
Wenige Augenblicke später, noch bevor irgendetwas Unanständiges passiert war, hörten wir ein leises Geräusch vom Hotelflur, dann eine leises Kratzen oder Klopfen an der Tür und Sekunden später stand das Zimmermädchen im winzigen Flur zwischen Eingang, Bad und Schlafraum. Ich habe die diensteifrige Perle nur gehört – sie war schon wieder verschwunden, ehe ich den Kopf drehen konnte. Leider war damit auch die erotische Stimmung verschwunden, als hätte die Frau uns die Decke weggezogen und einen Eimer kaltes Wasser ins Bett geschüttet. Natürlich war ich mehr als frustriert und konnte mich noch nicht einmal irgendwo beschweren, denn das fleißige Zimmermädchen konnte ja nun wirklich nichts dafür, dass wir das „Do not disturb!“-Schild vergessen hatten.
Also sprangen wir nacheinander kurz unter die Dusche und kleideten uns an. Meine Frau machte sich im Bad noch eine Spur schöner, als ich sie sowieso immer finde, während ich unser Gepäck zusammen packte. Nach einem schnellen Frühstück checkten wir aus und fuhren nach Hause. Diese Heimfahrten nutzten wir wie bei den meisten gelungenen Veranstaltungen für eine gemeinsame Nachlese, schließlich hatten wir ja nicht den ganzen Abend aneinander gehangen wie die Kletten und teilweise unterschiedliche Szenen beobachtet.
Wichtig ist bei uns auch immer die Bewertung von Spielarten, die für uns neu sind: Was könnte meiner Frau gefallen, was finde ich selbst anregend? Wir haben nun einmal nicht immer die gleichen Vorstellungen, und da hilft ein ehrliches Gespräch in der richtigen Stimmung, Enttäuschungen, Verunsicherungen und Streit zu vermeiden. Einen weiteren Effekt hat diese Form der Nachlese auch und den möchte ich hier nicht verschweigen: Die Gedanken lösen sich nicht leichter von erotischen Phantasien im Fetisch- und BDSM-Bereich, wenn die Frau auf dem Beifahrersitz laut darüber nachdenkt, was sie von einem ferngesteuerten Vibrator für sich oder einem eher schmerzhaften Elektrospielzeug für mich hält. Einen Keuschheitsgürtel vergisst man bei dieser Art von Gesprächen jedenfalls nicht, das kann ich versichern.
Endgültig endete unser Party-Weekend dann am Abend im heimischen Schlafzimmer. Meine Frau bekam alles, was ihr am Morgen entgangen war, die Details muss ich aus Gründen der Diskretion leider verschweigen. Mein Genuss blieb dabei darauf beschränkt, die Lust meiner Frau zu steigern und schließlich zu befriedigen, ohne selbst den Keuschheitsgürtel loszuwerden oder wenigstens im Keuschheitsgürtel zu einem Höhepunkt zu kommen.
Eine Erleichterung gab es erst Montag vor der Arbeit, natürlich nur in Bezug auf den Keuschheitsgürtel und auch nur aus praktischen Gründen, aber ohne ein sexuelles Erlebnis für mich. Meinen nächsten Höhepunkt gab es erst zwei oder drei Wochen später, aber das ist eine andere Geschichte, die nur meine Frau und mich angeht und nicht die treuen Leser, die meiner Geschichte bis hier gefolgt sind. Nur eines kann ich zum Abschluss noch verraten: Auch bei der Gelegenheit „durfte“ ich bis zum Schluss meinen Keuschheitsgürtel tragen – Sex ohne Verschluss ist nicht mehr vorgesehen.

ENDE
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Baden-Württemberg


Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Party-Weekend Datum:13.12.17 21:47 IP: gespeichert Moderator melden


Noch einmal meinen Dank,
zuerst einmal ja, Du hast recht, was mich betrifft.
Ich bin aber auch neugierig, ich weiß noch lange nicht alles über mich, meine Herrin schenkt mir ab und an auch neue Erkenntnisse, die mich verblüffen, weil ich nicht wusste, das ich so was mag.

Auch Du hast mir etwas geschenkt, mit Deiner Geschichte, dafür vielen Dank!

Ihr_joe


Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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