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Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte
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Datum:01.12.17 00:00 IP: gespeichert
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Prolog
No Escape, fällt Weihnachten aus? Sicherlich irgendwann einmal. Nichts geht ewig, auch nicht Weihnachten und seine Geschichten. Wenn man dieses Fest überhaupt noch so nennen darf. Aber zumindest dieses Jahr wird es noch gefeiert und ich wurde dazu animiert, meinen Beitrag dazu zu leisten. Auch wenn nur wenig Interesse daran bestand, meine Erlebnisse niederzuschreiben, habe ich mich dazu durchgerungen und es tatsächlich fast vollbracht, das Geschehene in kürzester Zeit in meinen Rechner einzutippen. Natürlich hoffe ich auf ein Happy End, doch das Schicksal geht leider oft seine eigenen Wege und noch steht es in den Sternen, wie es weitergeht. Sicherlich ist diese Geschichte bestimmt mit Rechtschreib- und Grammatikfehlern gespickt und aus Zeitgründen wurde sie auch nicht Probegelesen. Dennoch habe ich mich durchgerungen, sie heute schon zu veröffentlichen. Denn es ist meine Geschichte. Eine Geschichte, in die ich nur durch Zufall hineingeschlittert bin und bis heute noch nicht so richtig weiß, wohin sie mich noch führen wird. Hier sitze ich nun. Angekettet. Unfähig mich selbst wieder befreien zu können. Noch immer fehlen die letzten Zeilen meiner Geschichte. Noch ist meine Geschichte nicht ganz zu Ende geschrieben. Noch hindern mich meine Fesseln daran, den letzten Abschnitt zu Ende zu schreiben. Egal wie lange ich ausharren muss. Ich weiß, dass ich diese Geschichte noch beenden muss. Ich hatte mich darauf eingelassen. Nun musste ich die Konsequenzen auch ertragen. Doch bis dahin, hoffe ich zumindest, euch damit die Zeit des Wartens auf das Weihnachtsfest mit meinen Erlebnissen ein wenig verkürzen zu können.
Angela
1
Soeben war mein Onenightstand in mir gekommen. Jetzt legte er sich erschöpft neben mich und streichelte sanft über meine Brüste. „War es für dich auch schön, Angela?“ klang seine Stimme in mein Ohr. „Ja es war super“, log ich. Es war nicht seine Schuld, nur der Sex, den wir hatten, konnte mich einfach nicht befriedigen. Ich wusste selbst nicht, woran es lag, doch ich empfand dabei einfach nicht diese Lust, die man als Frau haben sollte.
Es zeichnete sich schon bei meinem Freund, mit dem ich vor meiner Singlephase verkehrte ab, dass ich ein Problem in diese Richtung hatte. Ich verspürte bei einer sexuellen Vereinigung einfach nicht diese Lust, die einem die Schmetterlinge im Bauch aufstiegen ließen. In meiner Naivität redete ich mir ein, einfach noch nicht meinen Traumprinzen gefunden zu haben, beendete die Beziehung mit meinem Freund Tobias und stürzte mich wieder ins Singleleben.
Doch das war leider ein Trugschluss. Dabei liebte ich meinen damaligen Freund. Seine Anwesenheit ließ mein Herz sofort höher schlagen. Körperlich war ich ja auch völlig gesund, so behauptete es zumindest mein Frauenarzt. Warum konnte ich dann bloß den Sex mit einem Mann nicht so richtig genießen? Jetzt lag ich wieder neben einem weiteren Sexpartner und machte mir einmal mehr meine Gedanken. Längst war der Typ, neben mir eingeschlafen.
Ich lag noch lange wach. Schuldgefühle und mein Frust ließen mich nicht zu Ruhe kommen. Morgen früh war ich wieder allein. Jetzt vor Weihnachten, wo jeder noch mehr nur noch mit sich selbst beschäftigt war, würde mich diese Zeit bestimmt noch deprimierter machen. Mehrere Monate lebte ich jetzt als schon wieder als Single und obwohl es mir an Gelegenheiten nicht mangelte, änderte sich an diesem Zustand nicht das Geringste.
Ich hatte mich langsam damit arrangiert. Schließlich war ich mit diesem Problem ja nicht allein. In verschiedenen Foren hatte ich gelesen, dass viele Frauen die gleichen Schwierigkeiten hatten wie ich. Das Wissen, dass es mir nicht allein so ging, half mir, meinen Zustand immer mehr zu akzeptieren. Vermutlich hätte ich so weitegemacht, wäre da nicht dieser Tag gewesen, der mein Leben so völlig auf den Kopf gestellt hätte.
Es war der erste Dezember, der mein altes Leben so völlig aus der Bahn schmiss. An diesem Tag hatte ich vor, mein ungenutztes Zimmer, dass immer mehr zur Abstellkammer mutierte, mal wieder zu entrümpeln um neuen Platz zu schaffen und stieß dabei auf einen riesigen Karton, mit Tobias Sachen. Er war schwer. Vermutlich war nichts Wichtiges mehr drin und er hatte ihn deshalb, als er bei mir auszog, einfach stechen lassen.
Neugierig öffnete den Karton und schaute hinein. Mehrere Ordner, voll mit Ausdrucken und unzähligen Starwars-Romanen kamen zum Vorschein. Doch oben drauf lagen noch zwei Magazine. Ich war schockiert. Wie konnte Tobias sich nur an so etwas aufgeilen. Bis ich diesen Karton öffnete, dachte ich, diesen Mann zu kennen. Angewidert griff ich nach einem von diesen Schmuddelheften. Wiegte es in meiner Hand.
Sollte ich den Karton samt Inhalt einfach entsorgen? Sollte ich ihn Tobias zurückbringen? Ich konnte mich einfach nicht so richtig entscheiden. Ich war wie vor dem Kopf gestoßen. Obwohl wir beide uns getrennt hatten, dachte ich, diesen Mann, der mit mir unter einem Dach gewohnt hatte, zu kennen. Ohne dass es mir bewusst wurde, setzte ich mich in einen alten Sessel. Noch immer hatte ich seine pornographische Zeitschrift in der Hand.
Wie in Trance begann ich sie aufzuschlagen. Erneut wurde ich überrascht. Ich wusste nicht, was ich erwartet hatte, vielleicht nackte Frauen in eindeutigen Stellungen oder so etwas in der Richtung, aber genau das Gegenteil konnte ich jetzt auf den Bildern erkennen. Die Abbildungen zeigten die Frauen und auch ein paar Männer die völlig verhüllt in einer meist schwarzen Haut steckten. Ich griff nach dem nächsten Heft und schlug es auf.
Frauen in Ketten und Wäsche aus Metall waren dort zu sehen. Seite für Seite blätterte ich fasziniert weiter. Die meisten Fotomodelle trugen nur Metall auf ihren Körper. Manche waren zusätzlich durch Fesseln in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt, andere wiederum an oder auf irgendwelchen Gerätschaften fixiert. Einige der Darstellerinnen hatten ein schmerzverzogenes Gesicht, aber manche Lächelten.
Sollte ich auch einmal bei einer solchen Fotosession mitmachen? Der Gedanke reizte mich. Den passenden Körper hätte ich gehabt. Schnell verwarf ich diese Idee wieder. Ich wollte nicht als Ornaniervorlage für irgendwelche Perversen dienen. Trotzdem reizte es mich plötzlich ungemein zu erfahren, wie es sich anfühlte, in Ketten gelegt zu werden. Es war für mich eigentlich überhabt kein Problem, an ein paar Meter Kette zu gelangen.
Ein Baumarkt hatte alles, was ich für die Verwirklichung meines Planes brauchte. Ich schloss den Karton wieder sorgfältig zu und stellte ihn wieder an seinen Platz zurück. Schon wieder hielt ich die eine Zeitschrift in der Hand und studierte ein Bild, auf dem eine Frau wie ein X in ein Bett gekettet war. Ich konnte mir selbst nicht erklären, was mir daran so gefiel. Aber ich bemerkte etwas völlig neues. Ein Kribbeln in meinem Unterleib, wie ich es zuvor noch nie erlebt hatte.
Es war ein wunderbares Gefühl. Und je mehr ich mich durch Tobias Lektüre blätterte, desto schöner wurde es. Auch wenn ich das Gefühl hatte, etwas Verbotenes zu tun, so reizte mich genau dieser Gedanke. Und ich war bereit, dieser Versuchung nachzugeben.
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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marmas71 |
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Story-Writer
HHier
Mach es wie die Sonnenuhr, zähl die heiteren Stunden nur.
Beiträge: 254
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RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte
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Datum:01.12.17 05:37 IP: gespeichert
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Hallo keuschy,
Danke alle Jahre wieder.
Super Anfang. Danke fürs erste Türchen.
Gruß marmas71 Meine Geschichten:
erste: Arbeitslohn leider noch nicht zuende geschrieben.
zweite: Gebändigte Lust leider auch nicht fertig.
dritte: Kurzgeschichte Er stört mich... beendet
vierte: Die Hübsche noch am schreiben
fünfte: Sommerurlaub mit KG
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KG-Träger
Region Basel
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RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte
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Datum:01.12.17 11:41 IP: gespeichert
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Ein grossartiger Adventskalender. Ich freue mich auf morgen (hoffentlich).
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Stamm-Gast
Bayern
Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst
Beiträge: 565
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RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte
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Datum:01.12.17 15:43 IP: gespeichert
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Toller Anfang...
Und an alle, die einen Fehler finden.
Ihr dürft diesen gerne behalten!
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Story-Writer
Beiträge: 1238
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RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte
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Datum:02.12.17 00:02 IP: gespeichert
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2
Die Ketten und Schlösser waren schnell besorgt. Und mein Chef hatte mir kurzfristig den Tag frei gegeben. Der Vorteil meines Singlelebens bestand darin, dass ich jederzeit sturmfreie Bude hatte und so konnte mich völlig ungestört auf mein Experiment vorbereiten. So wie ich es auf den Bildern gesehen hatte, wollte ich mich heute selbst in mein Bett fesseln, um eine Ahnung zu bekommen, wie man sich dabei fühlte.
Dazu nahm ich zwei Zurrgurte die ich am Kopf und am Fußende um unser Ehebett spannte. Mehrmals hatte ich dies im Vorfeld immer wieder ausprobiert um die richtige Position für die Ösen zu finden, in denen ich meine Ketten befestigen wollte. Die Ösen waren mittlerweile so in die Spanngurte verknotet wurden, dass sie an der richtigen Stelle platziert waren. Bis auf meine Unterwäsche zog ich mich aus und setzte mich in mein Bett.
Der Beutel mit den vier feingliedrigen Ketten samt den passenden Vorhängeschlössern lag zwischen meinen Beinen und wartete nur noch darauf, dass ich ihn nahm und ausschüttete. Mit einem lauten rasseln leerte ich das Säckchen aus und warf es achtlos auf den Boden. Mit zittrigen Fingern griff ich nach dem ersten Kettenstück. Mein Verstand fragte mich einmal mehr was ich hier gerade tun wollte, aber etwas in mir wollte es nun einfach wissen.
Meine Neugier, zu erfahren, wie es sich anfühlen musste, hilflos in Ketten gefesselt zu sein, wurde einfach immer größer. Blockierte meinen Verstand. Irgendwie kam ich mir wie eine Süchtige vor, die dieses Erlebnis einfach brauchte, um mit sich selbst wieder ins Reine zu kommen. Ich wickelte die erste kalte Kette um meinen linken Knöchel. Nervös fingerte ich nach dem ersten Vorhängeschloss und hakte den Bügel ungeschickt in das erste Kettenglied ein.
Ich musste mich zur Ruhe zwingen. Was war nur mit mir los. So ungeschickt war ich doch sonst nicht. Ich atmete tief durch. Jetzt fädelte ich die Kette um mein Bein und hakte danach den Bügel in das passende Glied, damit die Kette eng genug anlag. Dann klickte das Schloss zu. Diesen Vorgang wiederholte ich an meinen rechten Fuß. Meine Beine waren nun weit gespreizt. Ich versuchte sie mehrmals zu schließen, doch immer ohne Erfolg.
Die Fesseln verhinderten dies nun zuverlässig. Zufrieden mit dem Ergebnis ließ ich mich jetzt langsam nach hinten fallen. Nun machte ich mich an meinem linken Handgelenk zu schaffen. Auch dieses war kurz darauf in der äußersten oberen Ecke meines Bettes fest fixiert. Erneut versuchte ich, mir die Ketten wieder abzustreifen. Ohne Erfolg. Ohne Schlüssel würde ich diese Fesseln nicht mehr abbekommen. Ich war soweit zufrieden.
Noch einmal atmete ich tief durch, dann griff ich nach dem letzten freien Kettenende, das ich schon am oberen Bettende befestigt hatte und fixierte damit auch noch mein letztes Handgelenk. Die Geräusche der Kette verursachte in mir schon wieder dieses unbeschreibliche Kribbeln in meiner Leistengegend. Leider musste ich diese letzte Kette etwas länger lassen. Mein Arm brauchte schließlich noch etwas Bewegungsspielraum, damit ich mich später auch wieder befreien konnte.
Das letzte Schloss rastete ein. Ich räkelte mich in meinem Bett, soweit es meine Fixierung zuließ und genoss meine Hilflosigkeit. Das Wissen, dass ich das Bett erst wieder verlassen konnte, wenn ich mit den Schlüssel, der noch immer in meiner Hand lag, die Schlösser wieder aufschloss, erregte mich immer mehr. Ich war so geil, wie schon lange nicht mehr. In meinem Schritt pochte eine Lust, wie ich sie noch nie zuvor erlebt hatte.
Meine Arme stemmten sich gegen meine Ketten und fachten damit die Geilheit in mir noch weiter an. Irgendwann hielt ich dieses wahnsinnige Gefühl einfach nicht mehr aus. Wie von Sinnen befreite ich wieder meinen rechten Arm, der wie von selbst zwischen meinen Beinen verschwand und mein gut durchblutetes Lustzentrum liebevoll zu massieren begann. Es dauerte nicht lange bis ich einen wundervollen Höhepunkt bekam.
Mein Körper zitterte obwohl mir überhaupt nicht kalt war. Ich schloss meine Augen und genoss die Nachwirkungen dieses wahnsinnigen Erlebnisses. Mein Blick fiel auf die Uhr. Ich hatte noch ewig Zeit. Wie in Trance legte ich mein freies Handgelenk erneut an die Kette. Langsam entspannte ich mich wieder und genoss erneut meine Hilflosigkeit und träumte noch etwas vor mich hin.
Keuschy
Meine Geschichten;
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Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
Beiträge: 4222
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RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte
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Datum:02.12.17 03:06 IP: gespeichert
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Ich glaube nicht das Tobi den Karton Vergessen hat. Eher will er seine Ex testen und Voila Test bestanden und der Spass kann losgehen.
Ich denke mal so gegen Montag oder Dienstag wird Meister Murphy aufschlagen und irgendwas geht schief und sie bleibt gefesselt. Don´t Dream it! BE IT!!!
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folssom |
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Sklave/KG-Träger
Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt
Beiträge: 2198
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RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte
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Datum:02.12.17 23:49 IP: gespeichert
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Hallo keuschy,
es freut mich sehr, das du dich auch in diesem Jahr entschlossen hast, uns mit einer neuen Adventsgeschichte zu unterhalten.
Vielen Dank.
Freundl. Gruß
PS.: Der Vorname Angela lässt mich nicht ruhen. Warum muss ich nur immer wieder an die Angela denken? Oder war das gar beabsichtigt?
Sarah
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Story-Writer
Beiträge: 1238
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RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte
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Datum:03.12.17 00:00 IP: gespeichert
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3
Vor meinem inneren Auge stellte ich mir vor, man hätte mir bei einem Spaziergang plötzlich einen Sack über den Kopf gezogen und mich dann verschleppt. Unsanft brachte man mich in einen Raum und fesselte mich genau so, wie ich mich gerade fixiert hatte. Ich konnte noch immer nichts sehen, denn man hatte mir den Sack über meinem Kopf noch nicht wieder abgenommen. Jetzt hörte ich eine Stimme, die mir ankündigte, dass ich in Zukunft mein Leben in einem Harem verbringen würde.
Meine Aufgabe würde es sein, dem Sultan bedingungslos zu dienen. Zwei starke dunkle Männer mit Pluderhosen und Turbanen befreiten mich von meinen Ketten. Doch an eine Flucht war nicht zu denken. Während der eine mich festhielt, riss mir der Andere einfach meine Straßenkleidung vom Leibe. Völlig nackt wurde ich einfach in einen Raum gezerrt. Ich schämte mich, doch ich hatte gegen meine Widersacher nicht die geringste Chance.
Der Raum in dem ich mich jetzt befand, war von oben bis unten gefliest. Frivole Motive zierten die Kacheln. Mein Aufpasser zog von der Decke eine Kette, an deren Ende zwei Lederschellen baumelten. Ehe ich wusste, wie mir geschah, schloss man sie um meine Handgelenke. Ich erschrak, denn nun wurde ich Stück für Stück immer weiter nach oben gezogen. Erst als ich nur noch auf meinen Zehenspitzen tänzelte, hörte der Zug wieder auf.
Meine Wachen ließen mich so einfach stehen und verließen den Raum. Ich hatte mich getäuscht. Es gab doch ein Möbelstück in diesem Zimmer. So gut es ging, trippelte ich auf meinen Zehen um meine eigene Achse, damit ich es mir besser ansehen konnte. Ein eiskalter Schauder durchzuckte mich. Unzählige Peitschen und Gerten konnte ich in diesem Regal entdecken. OH Gott, der Herr des Hauses hatte ein extra Zimmer, um seine Sklavinnen zu bestrafen.
Ein beklemmendes Gefühl überrollte mich. Sie werden mich schlagen, um mich gefügig zu machen. Weshalb sonst hätten mich seine Diener hierhergebracht und gefesselt. . Ich hatte Angst. Angst vor den Schlägen die mich jetzt erwarteten. Ich war mir sicher, demnächst die Peitsche auf meiner Haut spüren zu müssen. Unwillkürlich zerrte ich an meinen Fesseln. Nein ich wollte nicht geschlagen werden, ich wollte eine gute Sklavin sein.
Wollte gehorchen und alles tun, damit man mich nicht bestrafen musste. Jetzt öffnete sich die Tür erneut und der Sultan stand vor mir. Ein erregender Schauer durchzuckte mich. Er sah gut aus. Seine kleinen wachen Augen betrachteten mich. In seiner seidenen Pluderhose bewegte sich etwas. Ich zog meine Schulterblätter nach hinten, um ihm meine prallen Brüste besser präsentieren zu können, doch er schien leider kein Interesse an mir haben, denn er wendete sich wieder von mir ab und griff nach einer Peitsche.
Ein unheimliches Sirren durschnitt die Luft. Unwillkürlich verkrampfte sich mein Körper. „Bitte Herr, schlag mich nicht, ich tue alles war ihr von mir verlangt, flehte ich ihn an. Erneut ertönte seine Peitsche. Ich traute mich kaum noch zu atmen. Mein neuer Herr und Meister trat nun ganz nahe an mich heran. „Ich habe mich dazu entschlossen dich zu meinem Eigentum zu machen. Ab jetzt hast du keinerlei Rechte mehr.
Wenn es mir gefällt, deinen Körper zu schlagen, dann werde ich dies auch tun. Du bist jetzt meine Sklavin und meine Lustdienerin. Je schneller du dies einsiehst, desto angenehmer wird dein Aufenthalt in meinem Harem für dich werden. „Herr, darf ich sie etwas Fragen? Was sind die Aufgaben einer Sklavin und wie kann ich sie lernen.“ Er grinste mich an. Fuhr mit dem Griff seiner Peitsche sanft über meine Brüste, stimulierte für eine viel zu kurze Zeit meine erigierten Brustwarzen und fuhr dann kaum merklich durch meine feuchte Spalte.
Dann hielt er mir den Peitschengriff vor meinen Mund und grinste. Wie in Trance öffneten sich meine Lippen und meine Zunge lecke meinen an meinem eigenen Lustsaft. „Du wirst es lernen, da bin ich mir ziemlich sicher. Du hast alles, um eine gute Dienerin zu werden. Dennoch wird es immer wieder auch Momente geben, an denen auch eine gute Sklavin bestraft werden muss. Und deine Zeit ist nun gekommen, denn du hast dir unerlaubt Lust verschafft. “ sagte er leise.
Erneut ertönte seine Peitsche. Ich schloss meine Augen und wartete, bis mich der erste Schlag treffen würde.
Keuschy
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
Beiträge: 4222
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RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte
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Datum:03.12.17 17:32 IP: gespeichert
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Interessanter Traum den Angela da hat Don´t Dream it! BE IT!!!
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KG-Träger
Region Basel
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RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte
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Datum:03.12.17 20:33 IP: gespeichert
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Wirklich ein interessanter Traum in einer interessanten Geschichte.! Aber noch interessanter ist, ob sie beim Träumen den Schlüssel nicht verloren hat. Ich weiss sowieso nicht, wie sie diesen mit einer Hand in das Schlösschen stecken und drehen konnte, damit dieses aufsprang.
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Story-Writer
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RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte
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Datum:04.12.17 00:01 IP: gespeichert
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4
Ich öffnete meine Augen und brauchte einen Moment um zu begreifen, dass mir meine Fantasie nur einen Streich gespielt hatte. Ich lag noch immer gefesselt in meinem Bett. Dennoch gefiel mir der Gedanke gezwungen zu werden eine Sklavin sein zu müssen, seltsamer Weise immer besser. Mit meiner inneren Ruhe war es nun endgültig vorbei. Ich musste aktiv werden, etwas unternehmen. Ich begann nun mich wieder von meinen Fesseln zu befreien.
Mit meinem Schlüssel öffnete ich nun das Schloss, am rechten Bettende. Auf diese Weise bekam ich meinen rechten Arm wieder frei. Nun hatte ich nur noch das kurze Kettenstück um mein Handgelenk Schnell befreite ich nun noch meinen linken Arm, bevor ich auch noch den Rest meiner Ketten wieder ablegen konnte.
Sorgfältig packte ich die Ketten und Schlösser wieder zusammen. Die Spanngurte ließ ich an Ort und Stelle. Ich war mir sicher, dass ich dieses Spiel nun bestimmt noch viel öfter wiederholen würde, obwohl ich es irgendwie auch enttäuschend fand, dass ich mich letztendlich doch jederzeit selbst wieder befreien konnte. Etwas Neues reizte mich jetzt gerade. In meiner Vorstellung waren Sklavinnen eines Harems unten rum meist völlig kahl.
Ein Zustand den ich bis heute immer abgelehnt hatte. Das höchste der Gefühle war einmal eine Rasur, die von meiner Haarpracht nur noch ein paar Millimeter stehen ließ. Ich musste wieder an diesen Sultan in meiner Fantasie denken, der mir jetzt befahl, mich nun völlig blank zu rasieren, wenn ich nicht seine Peitsche spüren wollte. Es war dieses Gefühl, mich unter Zwang rasieren zu müssen, die mich dazu Antrieb, mich in mein Badezimmer zu begeben.
Ich setzte mich auf einen Hocker und spreizte meine Beine. Mein Höschen hatte ich schon auf den Weg abgestreift. Das Einseifen meiner Muschi machte mich schon wieder an. Ich musste mich zur Ruhe zwingen. Vorsichtig setzte ich den Rasierer an. Ich musste mich jetzt voll auf diese Aufgabe konzentrieren, wollte mich mich an meiner empfindlichen Haut nicht schneiden. Vorsichtig rasierte ich mir meine Spalte blank.
Immer wieder musste ich mich neu einschäumen, weil ich ein paar Härchen übersehen hatte, doch nun war ich endlich mit meinem Ergebnis zufrieden. Nackt wie ich war, betrachtete ich mich im Spiegel. Mein Spiegelbild und meine Fantasien erregten mich erneut. Eine innere Unruhe griff nach mir. Ich wollte mehr. Erleben wie es sich als eine Sklavin anfühlen würde. Ich hatte ja nur diese vage Bild von einem Harem, in dem die Sklavinnen lebten.
Außerdem war es auch nicht gerade mein Lebenstraum, in einem Harem zu versauern. Und selbst wenn ich mich dazu entschlossen hätte, wie wäre ich in so einem Harem gelangt. Ich musste das Internet befragen. Viel Hoffnung hatte ich zwar nicht, doch einen Versuch war es ja wert. Ich schaltete meinen Rechner ein und staunte nicht schlecht, als ich das Wort Sklavin eintippte. Meine Gefühle fuhren Achterbahn.
Ich war mit meiner Fantasie eine Sklavin sein zu wollen offensichtlich nicht allein. Unzählige Seiten mit noch viel mehr Lesestoff bekam ich zu lesen. Verträge, Kleiderordnungen Erziehungstipps, Strafen… Mir schwirrte der Kopf. Ich musste strukturierter an die Sache herangehen. Ich überlegte mir, ob es eine Art von Uniform für Sklavinnen gab. Ich recherchierte. Wieder wurde ich von Informationen erschlagen.
Von völlig nackt über Ketten bis hin zu Latex gab es alles was eine Sklavin tragen konnte. Ich überlegte, was für mich in Frage kommen würde. Nackt wollte ich auf jeden Fall ausprobieren, da dies mit keinem Aufwand verbunden war. Und ich nahm mir vor, gleich morgen nach der Arbeit nochmal beim Baumarkt vorbeizuschauen. Ein paar Meter Kette ein paar Schlösser, und vielleicht ein Hundehalsband und einen Bolzenschneider kosteten auch nicht die Welt.
Damit konnte ich mir ein Outfit einer Kettensklavin basteln, indem ich mir die benötigten Längen so zu schnitt und mit den Schlössern miteinander verband. In Gedanken schlangen sich die Ketten um meinen Hals, Um meine Taille und um meine Gliedmaßen. Bestimmt konnte ich damit nicht die kleinste Bewegung machen ohne an das Rasseln der Ketten erinnert zu werden. Dann überlegte ich mir noch, ob und wie ich eine Latexsklavin, die recht häufig erwähnt wurde, für mich ohne großen Aufwand ausprobieren konnte.
Mal davon abgesehen, dass diese Latexkleidung so richtig sündhaft teuer war, entschied ich mich dann doch grundsätzlich gegen diese Art der Kleidung. Ich kannte Latexhandschuhe. Und ich fand, dass allein schon diese Handschuhe unangenehm zu tragen waren. Man musste in diesen Dingern sofort schwitzen. Latexsachen wollte ich mir deshalb auf gar keinen Fall zulegen. Aber dann fielen mir wieder die Bilder in Tobias Pornoheften ein.
Dort trugen viele der Akteure diese schwarze Haut. Vielleicht ergab sich ja für mich doch einmal die Gelegenheit, diese spezielle Kleidung zu testen. „Latexkleidung bei sich ergebender Gelegenheit austesten“ Ich schrieb ich auf meine Wunschliste, schließlich wollte ich diese Option noch nicht ganz fallen lasse. Vielleicht konnte ich mich ja mit Tobias wieder versöhnen. Schließlich hatte er offensichtlich dominante Neigungen und ich könnte dann seine Sklavin sein. Und vielleicht hatte er das eine oder andere Kleidungsstück aus Latex, das ich dann vielleicht für ihn tragen durfte.
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RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte
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Datum:05.12.17 00:00 IP: gespeichert
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5
Ich hatte das Gefühl das halbe Bauhaus leergekauft zu haben, als ich die Sachen in meine Wohnung schleppte. Gestern surfte ich noch etwas durch das Internet und stieß dabei zufällig auf eine Seite, die mich einfach nicht mehr los ließ. Sie beschrieb ein Selbstbodageszenario, das für mich als Single wie geschaffen war. Schon an den Gedanken daran gleich wieder gefesselt zu sein, erregte meine Fantasie und fachte meine Geilheit, die ich schon wieder verspürte schon wieder unheimlich an.
Dieses Selbstbondage musste ich unbedingt einmal ausprobieren, denn dieses Mal musste ich durchhalten, ohne an meiner Spalte herumspielen zu können. Der Aufwand an Zubehör hielt sich zudem in Grenzen. Außer einem Brett, einer Schaltuhr etwas Schnur und ein paar Hakenösen brauchte ich nichts weiter zu kaufen, um dieses Szenario aufzubauen. Den Rest der Sachen würde ich mir Utensilien, die schon hier hatte, hinbekommen.
Zuerst machte ich mich mit der Schaltuhr vertraut. Ich stellte kurze Zeitintervalle ein und kontrollierte, ob die Uhr auch so funktionierte, wie ich es mir vorgestellt hatte. Während die Zeit ablief, legte ich mein Brett auf den Boden vor dem Fenster in meinem Esszimmer. Dieses befand sich ebenerdig zu einer belebten Straße hin. Genauso. wie ich es mir in meiner Fantasie vorgestellt hatte.
In der Haustierabteilung hatte ich mir noch 2 lederne Halsbänder geleistet, die um meine Fußknöchel passten und noch ein größeres für meinen Hals. Die zwei kleinen Halsbänder befestigte ich nun so auf das Brett, dass ich, wenn ich mir die Bänder anlegte, mit gespreizten Beinen stehen musste. Dieses Brett platzierte ich nun so dass ich darauf möglichst nah am Fenster zum stehen kam, die Vorhänge von dort aber nicht berühren konnte.
Noch hatte ich etwas Zeit, bis es soweit war. Ich zog die blickdichten Vorhänge zu und schraubte an die Halter, die die Holzstange mit den Holzringen hielt, je eine kleine Schrauböse hinein. Nun fädelte ich durch diese Öse eine stabile Schnur und verknotete das eine Ende mit dem letzten Holzring in der Fenstermitte des rechten Vorhanges. Das andere Ende verband ich mit meiner Fitnesshantel. Das Gewicht meiner Hantel reichte aus, dass sich der Vorhang aufzog, wenn ich die Hantel fallen ließ.
Dass Gleiche wiederholte ich mit der linken Vorhanghälfte und kontrollierte auch dort mehrmals, ob das Gewicht der Hantel den Vorhang öffnen konnte. Nachdem ich mich davon überzeugen konnte, suchte ich nach meinen Nähsachen. Eine Rolle Zwirn war schnell gefunden. Ich zog die beiden Vorhanghälften erneut zu und verband nun die beiden Holzringe mit einem dünnen Zwirnfaden. Der Vorhang blieb jetzt wieder verschlossen.
In die Zwirnschlaufe, die meinen Vorhang verschlossen hielt, hakte ich eines meiner Vorhängeschlösser ein, drückte es aber noch nicht zu. Meine Vorbereitungen waren nun abgeschlossen und meine Geilheit hatte schon wieder einen Punkt erreicht, der mich versuchte, sie durch Spielen an meinen empfindsamen Stellen wieder etwas abzubauen. Ich musste mich beherrschen.
Erst nach diesem Szenario wollte ich diese Stimulationen genießen. Doch zuerst musste ich mir dies verdienen, redete ich mir selbst ein. Ich zog mich nun aus. Völlig nackt nahm ich das Hundehalsband und schlang es mir um meinen Hals. Ich nahm ein kleines Schloss und hakte dieses mit einem Stück Kette an dem D-Ring des Halsbandes ein. Dies sollte mein einziges Kleidungstück für den Rest dieses Abends werden. Es machte leise Klick, als das Schloss einrastete. Das kühle Kettenstück hing nun zwischen meinen Brüsten.
Dieses Gefühl erregte mich schon wieder. Schnell programmierte ich heute zum letzten Mal meine Schaltuhr. Eine Stunde würde sie nun meine Stehlampe leuchten lassen, bevor sie sie wieder abschalten würde. Nun musste ich mich beeilen. Ich stand auf das Brett vor meinem Fenster und spreizte meine Beine soweit, dass ich die Lederbänder um meine Knöchel schlingen konnte und verschloss sie dann. Mit einer kurzen Kette und zwei Schlösser fesselte ich nun meine Hände.
Sie waren nun so verbunden, als würde ich Handschellen tragen. Sorgfältig legte ich den Schlüssel zwischen meinen Beinen auf das Brett. Ich merkte wie mein Herz zu rasen begann. Nun kam der finale Augenblick. Hatte ich erst einmal das Schloss, dass gerade noch über mit in der Zwirnschlaufe baumelte, mit meiner Handfessel verbunden, gab es für mich kein Zurück mehr. Mit zittrigen Fingern hakte ich das Schloss in meine Kette ein und drückte zu. Ich hatte es getan.
Schon erregte mich dieser Gedanke aufs Neue. Jetzt war ich gezwungen, nackt mit gespreizten Beinen und mit erhobenen Armen vor meinem Fenster zu stehen. Draußen war es dunkel und da die Stehlampe erst in einer Stunde abschaltete, musste ich wohl oder übel in dieser Stellung ausharren. Natürlich konnte ich jederzeit mit einem kräftigen Zug die Schlaufe des Bindfadens zerstören.
Doch dann würden die Gewichte den Vorhang öffnen und hätte mich einer zufälligen Entdeckung der Passanten ausgesetzt. Bis ich meine Beine wieder befreit hätte, wäre ich ihren Blicken dann schutzlos ausgeliefert gewesen. In meiner Ausstattung Motivation genug, auszuharren, bis meine Stehlampe hinter mir wieder erlosch.
Keuschy
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Trucker |
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Stamm-Gast
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RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte
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Datum:05.12.17 09:22 IP: gespeichert
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Super Anfang,sehr spannend und ma ht Lust auf mehr. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte
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Datum:05.12.17 11:23 IP: gespeichert
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Ich denke und hoffe schon, dass sich die Vorhänge möglichst bald öffnen werden und dass sie, warum auch immer, in dieser Stellung vor dem Fenster verharren muss und so viele Leute und den Genuss dieses Anblicks kommen. Eine wunderbare Geschichte, bravo keuschy!
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von rubfish am 05.12.17 um 18:24 geändert
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RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte
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Datum:06.12.17 00:00 IP: gespeichert
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Ich stand nackt und gefesselt vor meinem Fenster und war so erregt wie schon lange nicht mehr. Ich musste mich ständig darauf konzentrieren, dass ich meine Hände nicht einfach im meine feuchte Spalte abgleiten ließ und mich in meiner Geilheit damit unbewusst den neugierigen Blicken aussetzte. In meiner Fantasie stellte ich mir dabei immer wieder vor, dass ich wie auf einem mittelalterlichen Sklavenmarkt angekettet auf einen neuen Besitzer warten musste.
Sklavenhändler hatten mich entführt, mir meine Kleider vom Leibe gerissen und mich in Ketten gelegt. Obwohl mich mein Vorhang vor neugierigen Blicken schützte, stellte ich mir vor, wie mich die Männer auf den Markt, die an mir vorübergingen, lüstern betrachteten. Bei manchen hoffte ich, sie würden schnell weitergeschoben, doch manche der Männer konnte ich mit gut als meinen Gebieter vorstellen.
Stand einer von diesen Männern dann vor mir, drehte ich mich auch schon einmal, soweit es meine Fesseln zuließen, ein wenig hin und her, um ihm auf meine körperliche Vorzüge Aufmerksam zu machen. Doch keiner schien wirklich Interesse an mir zu haben. Es gab zwar Interessenten, die zu mir herantraten, mir meine Brüste durchkneteten, bis ich aufstöhnte, meine Spalte näher begutachteten, manch einer testete mit seinem Finger sogar meinen hinteren Eingang.
Es war so demütigend und dennoch auch erregend. Doch mit der Zeit stellte sich eine gewisse Ernüchterung ein. Meine Arme begannen durch die ungewohnte Stellung zu schmerzen. Obwohl ich mich selbst als attraktiv beschrieben hätte, schien niemand an mir als Sklavin gefallen zu haben. Niemand wollte mich kaufen und mich an der Kette nehmen, die zwischen meinen Brüsten baumelte, um mich als sein Eigentum mitzunehmen.
Ich öffnete die Augen und konzentrierte mich wieder auf das jetzt. Meine Arme schmerzten immer noch. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, wie lange ich schon in dieser Stellung stand. Ich sehnte nun aber die Zeit herbei, dass die Schaltuhr die Stehlampe wieder abschalten würde. Meine Geilheit verschwand immer mehr. Stattdessen breitete sich nun Angst in meiner Magengegend aus. Um diese Zeit war die Straße vor meinem Fenster um diese Zeit noch sehr belebt.
Die Vorweihnachtszeit lockte sogar noch mehr Leute wie sonst auf die Straße. Ich wollte mir gar nicht vorstellen, wenn mich beim Öffnen der Vorhänge ein Bekannter entdeckte. Aber diese Gefahr bestand nun, denn ich hatte mich völlig überschätzt. Eine Stunde mehr oder weniger bewegungslos dazu stehen, war anstrengender, als ich es mir vorgestellte hatte. Nun führte ich einen inneren Kampf.
Ein Teil von mir wollte meinen schmerzenden Gliedern eine Entlastung gönnen, doch ein anderer Teil in mir wollte genau dies nicht. Die Folgen wären katastrophal gewesen. Ich hätte meine Arme nur nach unten ziehen müssen, um Entlastung meine Muskeln zu entlasten. Wie viel Zeit würde ich brauchen, bis ich meine Füße befreit hätte und das Licht der Lampe zu löschen. Die Versuchung es auszuprobieren wurde immer größer.
Nur die Angst der Entdeckung verhinderte meine Befreiung. Die Stimme in mir, die mich aufmunterte, mich zu befreien wurde immer lauter. Und eine neue Stimme erklang nun in mir. Stellte mein tun in Frage. Warum tat ich mir dies alles nur an? Ich nahm mir vor, wenn ich dieses Erlebnis unbeschadet überstehen würde, bestimmt nicht mehr wiederholen würde. Der Schmerz meiner Arme wurde immer unerträglicher.
Nie wieder, schwor ich mir. Ich versuchte mich abzulenken, indem ich versuchte, an etwas anderes zu denken. Gib auf, schrie die Stimme in mir. Du schaffst es sowieso nicht. Früher oder später wird man dich dummes Huhn entdecken und du wirst zum Gespött dieses Viertels werden. Du quälst dich nur unnötig. Du schaffst es nicht. Es ist unmöglich. Meine Arme begannen zu zittern. Die Stimme hatte Recht.
Ich würde mich blamieren. Der Wille, meine Arme nicht zu bewegen wurde immer geringer. Ich war fast schon bereit, mich meinem Schicksal zu fügen, als das Licht ausging. Ungläubig starrte ich in die Finsternis. Ich hatte es geschafft. Stolz breitete sich nun in mir aus. Ich war eine gute Sklavin, egal was diese Stimme in mir auch einreden wollte. Mit einem kurzen Ruck zog ich meine Arme an um meine Muskeln zu entspannen. Sofort öffnete sich der Vorhang.
Ich war erleichtert, dass ich durchgehalten hatte. Es waren noch viele Leute unterwegs. Und gleichzeitig war ich stolz. Mein Besitzer wäre stolz auf mich gewesen. Ich hatte meine Aufgabe erfüllt
Keuschy
Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung; Angelas Weihnachtsgeschichte;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine, Späte Rache, Das Tagebuch meines Mannes
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RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte
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Datum:06.12.17 22:36 IP: gespeichert
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Ich mag es ihr gönnen, dass sie es geschafft hat und für die Fortsetzung der Geschichte ist es sicher gut. Hätte sie jetzt diesen Schock erlebt, hätte sie sich vermutlich nicht mehr getraut, sich noch zu steigern. Jetzt heisst es für sie, ist das gelungen, wird das nächste Schritt sicher auch zum Erfolg führen.
Ich freue mich auf morgen
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RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte
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Datum:07.12.17 00:03 IP: gespeichert
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Irgendetwas fehlte noch. Der Kick, den ich hatte, war nicht schlecht. Dennoch vermisste ich noch etwas. Obwohl ich es mir nie getraut hätte, den Vorhang vor Ablauf der Zeit fallen zu lassen, bestand dazu immerhin die Möglichkeit. Mein Wunsch, dass mich jemand in meinem Tun kontrollierte, reizte mich immer mehr. Ich war mir sicher, dieses Bondageszenario wieder erleben zu wollen, doch ob ich mit meinen Wissen, dass ich nun hatte, nochmals eine ganze Stunde vor meinem Fenster stehen wollte, konnte ich mir nicht mehr so richtig vorstellen.
Der Schmerz in meinen Knochen war noch zu deutlich zu spüren. Tobias kam mir wieder in den Sinn. Er hatte mich mit seinen Zeitschriften erst auf diese Idee gebracht. Er hätte vielleicht auch mein neuer Herr und Gebieter werden können. Wieder musste ich an mein letztes Bondageszenario denken. Wie wäre es gewesen, wenn Tobias neben mir im Zimmer gesessen wäre und anstelle der Schaltuhr bestimmt hätte, wie lange die Leuchte an blieb.
Er als mein Meister hätte bestimmt, dass ich erneut einer Stunde ausharren musste. Oder vielleicht sogar noch länger? Ob ich dies nun wollte oder auch nicht Ich war versucht, seine Nummer zu wählen. Doch was sollte ich ihm sagen? Hallo, ich habe eins von deinen Pornoheften gelesen und möchte jetzt deine Sklavin werden. Nein, selbst wenn er zugesagt hätte, was ich noch nicht glaubte, war da noch mein Stolz. Ich hatte diese Beziehung damals beendet. Bestimmt würde ich nicht betteln, sie wieder aufleben zu lassen.
Vielleicht war er ja auch, so wie ich, eher darauf aus, als ein Sklave behandelt zu werden. Vielleicht hatte er auch schon wieder eine neue Freundin. Ich legte mein Handy auf die Seite. Nicht sprach dafür, ihn anzurufen. Es musste eine Alternative zu Tobias geben. Wofür gab es das Internet. Vielleicht gab es dort Leute, die sich für einen Obolus bereit erklärten, eine Weile für mich einen Meister zu mimen.
Obwohl ich von meiner eigenen Idee nicht gerade überzeugt war, startete ich meinen Rechner. Ich wäre diesen Typen hilflos ausgeliefert gewesen, wenn er mich erst einmal gefesselt hätte. Was mich in meiner Fantasie noch erregte, wollte ich real nicht wirklich erleben. Noch ehe meine Suchmaschine bereit war, verwarf ich meine Idee wieder. Ein fremder Mann kam für mich nicht in Frage. Zu groß war die Gefahr, dass dieser irgendwann die Situation ausnutzen würde und sich an mir verging.
Mehr aus Neugier befragte ich dennoch das Internet. Schon nach kurzer Zeit hatte mir dieses eine neue Idee in meinen Kopf eingepflanzt. Diese Idee nahm immer schneller Gestalt an. Ich wollte eine Online-Sklavin werden. Alles sprach dafür, nichts sprach dagegen. Auf diese Weise konnte ich selbst bestimmen, wie lange ich Sklavin sein wollte. Es war wie bei einem Schalter. Online gleich Sklavin, Offline das normale Leben ging weiter.
Ansonsten konnte ich mir ehrlich gesagt aber nicht vorstellen, wie die ganze Sache so richtig funktionieren sollte. Aber ich wollte es wissen. Drei bis vier Anzeigen sagten mir einigermaßen zu. Bei diesen bewarb ich mich als eine Sklavin. Vielleicht hatte ich ja Glück und es nahm sich einer meiner Erziehung an. Viel Hoffnung auf Erfolg hatte ich nicht, als ich meine Bewerbungen versendete, umso erstaunter war ich, dass alle binnen kurzer Zeit bereit waren, mich als ihre Sklavin erziehen zu wollen.
Mein Herz hüpfte vor Freude, als ich dies las. Nun musste ich mich nur noch für einen meiner zukünftigen Erzieher entscheiden. Während drei der Anwärter mich schon in ihrem ersten Anschreiben mit vulgären Namen betitelten und von mir Nacktbilder forderten, wollte mein Favorit zuerst einmal meine Neigungen und Vorlieben, aber auch meine Tabus von mir wissen. Ohne diesen Mann zu kennen, hatte ich das Gefühl, dass es ihn bei der ganzen Sache auch um mich ging.
Kurz musste ich darüber nachdenken, wie ich ihm meine Neigungen schildern sollte. Obwohl ich diesen Fremden nicht kannte oder vielleicht auch gerade deshalb, fiel es mir nicht leicht, meine Fantasien zu formulieren. Noch schwerer fiel es mir Wünsche zu beschreiben. Ich wusste selbst noch nicht, wohin mein Weg gehen sollte. Dennoch versuchte ich zumindest, diese Sehnsüchte in mir so gut es ging in Worte zu fassen.
Ich beschrieb dem Fremden sogar von meinen Erfahrungen, die ich in meiner kurzen Zeit als Sklavin schon gesammelt hatte. Als ich meine Antwort dann abschickte, fühlte ich mich wie ein kleines Kind, dass Weihnachten endlich herbeisehnte, um endlich die Päckchen auspacken zu dürfen. Nur fieberte ich nach der Antwort meines neuen Herrn und Meister.
Keuschy
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RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte
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Datum:08.12.17 00:02 IP: gespeichert
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Schon früh am Morgen bekam ich seine Antwort. Ich war nervös wie ein kleines Kind, als ich seine Mail öffnete. Und er stellte mir auch schon meine erste Aufgabe. Wieder war ich erleichtert, dass er mir zumindest vorläufig erlaubte, mit ihm zuerst einmal nur per mail zu korrespondieren. Früher oder später musste ich mich aber darauf einstellen, dass er mich mit einer Webcam überwachen wollte.
Schon bei den ersten Sätzen fuhren meine Gedanken schon wieder Achterbahn. Einerseits sollte ich einem Fremden Einblicke in mein Privatleben gewähren, Anderseits reizte es mich, wenn ich mir vorstellte, dass er mich von seinem Computer aus beobachten konnte. Die Aufgaben, die er mir stellte, waren recht einfach zu meistern. Einen wasserfesten, schwarzen Filzstift, ein Notizbuch und ein Kilo Bananen. Dies war gar kein Problem.
Einzig den Dildo, den ich mir ebenfalls zulegen sollte, bereitete mir ein wenig Kopfzerbrechen. Ich musste die Dinge, die ich zu besorgen hatte, fotografieren und meinem neuen Herrn die Bilder als Beweis schicken. Damit schied die Onlinebestellung aus. Ich musste in einen Sexshop, wollte ich nicht gleich meine erste Aufgabe versemmeln. Allein der Gedanke daran behagte mir gar nicht, aber ich musste es ja irgendwie schaffen. Ich lass weiter. Er hatte mir noch eine weitere Aufgabe aufgeschrieben.
Diese musste ich mit meinem Einkauf kombinieren. Diese Anweisung sagte mir um einiges mehr zu, als in dem Pornoladen einzukaufen, aber es half ja nichts. Da musste ich nun durch. Der Gedanke an meine Aufgabe erregte mich schon wieder und ich musste mich jetzt voll darauf konzentrieren, dass ich mich beim Umziehen nicht schon wieder an Stellen streichelte, die schon wieder viel zu feucht waren. Ich versuchte an etwas Banales zu Denken um mich beim Wechseln meiner Unterwäsche nicht sofort wieder in den siebten Himmel katapultierte.
Es gelang mir tatsächlich, ohne Hand an mir anzulegen. Schnell hatte ich mich wieder angezogen und machte mich gleich darauf auf den Weg, in den vorweihnachtlichen Trubel. Ich entschloss mich, mit dem schwierigsten Teil meiner Aufgabe zu beginnen. Soweit ich mich erinnerte, gab es einen Sexshop in der nächsten Stadt. Ich lenkte meine Wagen in diese Richtung. Meine Gedanken überschlugen sich. Wofür brauchte ich diesen Dildo?
Klar, mein neuer Meister konnte keinen Sex mit mir haben. Doch was brachte es ihm, wenn ich es mir, womöglich vor einer Webcam besorgte. Saß er am anderen Ende und besorgte es sich selbst? Konnte er diese Szenen speichern und als Sexvideo verkaufen? Ich als ein Pornostar? Und wenn mich dann einer von meinen Bekannten erkannte? Wie sollte ich ihm dies erklären? Trotzdem spielte sich in meiner Fantasie schon wieder ein Film ab.
Mein Meister befahl mir, einen Pornofilm zu drehen. Ich stellte ich mir vor, in einem Filmstudio nackt vor einer Kamera zu stehen und mein Becken zu der Musik, die im Hintergrund lief, zu bewegen. Gleichzeitig spielten meine Hände mit meinen Brüsten. Ich gab alles um den Kameramann und den Produzenten aufzuheizen. Immer wieder ließ ich meinen Zeigefinger kurz durch meine Spalte gleiten, und geilte mich dabei zusätzlich auf.
Ich griff nach einem Dildo, der neben mir auf dem Tisch lag und führte in an meinen Mund. Vorsichtig leckte ich mit meiner Zunge daran und stellte mir dabei vor, meinen Herrn und Meister zu beglücken. Nachdem ich das Gerät mit meiner Zunge bearbeitet hatte, ließ ich meine Hand immer tiefer gleiten, bis ich die Pforte meiner Lust erreicht hatte. Vorsichtig strich der Kopf meines Spielzeuges durch meine feuchte Spalte und brachte mich zum Aufstöhnen.
Stück für Stück verschwand dieser schwarze Schaft nun in meinem Inneren. Ich lächelte zu dem Kameramann, denn ich wusste, dass seine Hose bei dem was er in seinem Monitor sah, immer enger wurde. Ich wusste, dass ich mit den Bewegungen, die ich jetzt zu machen begann, nicht nur den Kameramann erregt, sondern auch die vielen Männer, die die Pornos von mir ansehen würden…
Der aufgebrachte Verkehrsteilnehmer hinter mir brachte mich mit seiner Autohupe in die Realität zurück. Ein Blick in den Rückspiegel und der tobende Autofahrer machten mir klar, dass ich offensichtlich eine Ampelphase verträumt hatte. Ich versuchte mich mit einer Geste bei dem erbosten Herrn hinter mir zu entschuldigen. Innerlich musste ich lächeln. Wenn dieser Typ hinter mir zufällig mein neuer Meister gewesen wäre, hätte ich bestimmt mit weiteren Konsequenzen rechnen müssen.
Was war nur los mit mir? Ich kannte mich selbst nicht mehr. Ich konnte doch nicht nur ständig nur als meine neue Rolle als Sklavin denken, Ich musste mich unbedingt auf meine Aufgabe konzentrieren.
Keuschy
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Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte
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Datum:08.12.17 09:15 IP: gespeichert
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Super super danke fürs schreiben. Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten
Gruß truckercd
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RE: Angelas (Vor)weihnachtsgeschichte
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Datum:08.12.17 10:45 IP: gespeichert
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Super! Du machst es wirklich spannend. Weiter so!
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