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theAlienHuntsman
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  Mein Blasehase Datum:07.12.19 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Blasehase
Anmerkung:
Diese Geschichte entstand im Zusammenhang mit „9 Jahre Feindfahrt“. Sie wird in Kapitel 80 Kapitäns-Tag erwähnt und hat dort eine echte Relevanz.
Sie hat zwar keine SF-Elemente, aber meine üblichen Themen, von Dominanz und Kontrolle, sind vorhanden.
Noch eine kleine Warnung, die Geschichte schrammt verdammt nah an Inzest vorbei, etwas was ich normalerweise vermeide, aber in diesem speziellen Fall für die Geschichte notwendig war.

Gruß
theAlienHuntsman

001 Kennenlernen
Ich war 35 und Single. Ich hatte mein BWL-Studium vor fast zehn Jahren abgeschlossen und war hier in Frankfurt bei einer der großen Banken untergekommen. Ich hatte überraschend schnell Karriere gemacht, was nicht an meiner Kaltschnäuzigkeit oder Talent lag, sondern an ein wenig Glück und Fleiß.
So war ich im Bereich Kleinkunden-Brokerage eingestellt worden und hatte schnell gemerkt, dass die meiste Arbeit, die bei uns anfiel, kein Geld einbrachte. Es lag daran, dass unsere Kunden keine Ahnung hatten, wie sie die von uns angebotenen Tools einsetzen sollten und auch die Zusammenhänge der verschiedenen Derivate war den meisten nicht klar.
Ich baute mit zwei der studentischen Aushilfen, eine Datenbank auf, die schnell die Antworten auf die verschiedenen Fragen unserer Kunden liefern konnte.
Es dauerte sechs Monate bis wir mit diesem Projekt fertig waren, was ich nebenbei aufbaute, denn mein Chef hatte nur ein halbes Go gegeben. Ich durfte die vorhandene Software benutzen, aber keinerlei Arbeitszeit.
Als es nach einem halben Jahr die kleine Gruppe, die mit mir zusammen in der Kundenberatung arbeite, schaffte, die durchschnittliche Länge eines Telefonats um 20 % zu drücken und zugleich den Umsatz um 10 % zu steigern, wurde mein Chef neugierig. Er hatte inzwischen vergessen, was er mir erlaubt hatte.
Als ich ihm das System zeigte, wurde er richtig wütend und berief ein Meeting mit einigen hohen Tieren ein. Als ich die Liste der Teilnehmer sah, musste ich schlucken, er hatte einen Gang zum Schafott einberufen. Denn wenn jemand von HR mit Prokura dabei war, bedeute es nur das er mich feuern lassen wollte.

Ich bereitete mich gründlich auf das Meeting vor. Das einer der Studenten Mediendesign studierte half mir ungemein. Als ich ihn fragte, warum er nicht bei einer der vielen Werbeagenturen einen Job angenommen hatte, grinste er nur und antwortete: „Die bieten nur Praktika an, wenn man Glück hat, bekommt man 50,- € im Monat und das Ticket bezahlt!“
Ich nickte, denn ich kannte seine finanzielle Situation, er brauchte das Geld von uns zum Überleben.
Wie ich berechtigterweise vermutet hatte, sollte das Meeting eine Hexenjagd werden und ich auch dem Scheiterhaufen verbrannt werden.

Zunächst kam mein direkter Vorgesetzter dran, seine Präsentation war eine Farce. Er hatte alle Daten die ihm nützen, also unsere Aufwände für die Erfassung genommen und dann um wenigstens 200 % erhöht. Da hatte jemand Angst schlecht auszusehen, wurde mir bei seiner Triade klar, darüber wie sehr ich dem Konzern geschadet hätte.
Es fiel mir teilweise sehr schwer, bei diesen Unwahrheiten und dummen Geschwätz und aggressiven Plattitüden ruhig zu bleiben.
Was mich beruhigte, waren allerdings die zwei Personen, die mir gegenübersaßen. Die Dame, der man nicht ansah, dass sie Mitte fünfzig war, in ihrer eleganten und femininen Erscheinung. Sie hatte einen Gast mitgebracht, den mein Chef am liebsten aus dem Meeting geschmissen hätte, wenn ich sein Gesicht richtig deute, als er ihn sah und als Chef der Internetabteilung vorgestellt wurde. Als ich seinen Nachnamen sah und vor allem, wie vertraut die beiden miteinander umgingen, war mir klar, dass sie Mann und Frau waren.
Warum er hier war, war für mich ein großes Fragezeichen, aber die Blicke, mit denen sie die Triaden meines Chefs zuwarfen, gab mir Hoffnung.
Nachdem mein Chef seine Präsentation mit den Worten schloss: „So bleibt uns nichts Anderes übrig, als den jungen Mann zu kündigen, da er seinen Job einfach nicht auf die Reihe bekommt!“, legte er einen ziemlich dicken Stapel Papier vor die Dame vom HR und sprach leise mit ihr und versuchte wohl den Stapel zu unterschreiben. Es war meine Kündigung.
Höflich und bestimmt lehnte sie ab. Als er sie anblitzte und nach einem Weg suchte Druck auf sie auszuüben, ignorierte sie ihn und sah zu mir: „Herr Mayer, haben sie etwas vorbereitet oder zu sagen?“
„Vorbereitet!“
Sie kicherte, als mein Chef schwer schluckte und echte Probleme hatte, mich und sie nicht anzubrüllen. Er sah ein, dass er gerade nicht am längeren Hebel saß und das schmeckte ihm gar nicht.
Als ich meine Präsentation öffnete, hörte ich ein Rumms, da hatte sich jemand nicht unter Kontrolle und ein weiches, sinnliches und doch schadenfrohes kichern.
Ich hatte mit seiner Mail eröffnet, in dem er selber mir das Projekt erlaubte. Danach kam eine Erläuterung was und wie wir es getan hatten. Ich konnte mir eine kleine Spitze nicht verkneifen: „Scheinbar ist Herrn Fuchs ein Fehler unterlaufen, als er die zeitlichen Aufwände berechnet hat, er hat wohl die Gesamtzeit der Telefonate samt Nachbearbeitung als Grundlage seiner Zahlen genutzt und nicht die reine Zeit der Nachbearbeitung. Wobei selbst diese Zahl wäre zu hoch, da wir aufgrund seiner Aufforderung, die Zahlen nicht nur im Helpdesksystem erfassen müssen, sondern auch in einem Excel-Sheet, was inzwischen so langsam ist, dass es eine Qual ist!“
Dann erschien eine Mail von mir an ihn, wo genau das erläutert wurde inklusive der Aufwände die dadurch entstanden. Der anwesende IT-Mensch musste lachen, als die zweite Seite auftauchte, wo ich erklärte wie Herr Fuchs die Daten aus dem Excel, selber aus dem Helpdesk System ziehen konnte.
Das scharfe Luftholen zeigte mir, das sich da jemand fast nicht mehr unter Kontrolle hatte.
Dann kam die vorletzte Seite meiner Präsentation, es zeigte die durchschnittliche Dauer unserer Telefonate inklusive Vor- und Nachbereitung, über den Zeitraum der letzten neun Monate. Es war am Anfang ein eindeutiger Trend zu erkennen, nach oben. Zu dem Zeitpunkt wo ich begann die Wissensdatenbank aufzubauen, verdoppelte sich der Zuwachs, aber dann wurde er langsamer und kehrte sich nach 7 Monaten um. Inzwischen waren wir so weit, dass wir bei 20 % Zeiteinsparung waren, im Vergleich zu dem Beginn der Erfassung der Antworten.
„Das ist gefälscht!“, kam es laut von Herrn Fuchs, dessen Blutdruck mir langsam Sorgen machte. Es hing mein Job dran und ich wollte ihn nicht verlieren, so machte ich einen Doppelklick auf den Graphen. Er war direkt mit der Statistikseite des Helpdesk im Intranet verlinkt, so konnte man sehen, das ich Livedaten in meiner Präsentation genutzt hatte.
Das war der Moment, wo ich dachte, der Mann kippt gleich um und braucht einen Krankenwagen.
Ich sprang zurück zu der Präsentation und zeigte die letzte Seite, wieder ein Graph, diesmal unsere Umsätze. Wieder über neun Monate, diesmal war die Richtung umgekehrt, sie zeigten für die ersten sieben Monate nach unten, dann erholten sie sich und aktuell hatten wir 10 % Zuwachs im Vergleich zum Start der Wissensdatenbank.
Wieder hatte ich es verlinkt, wenn ich mir dabei auch helfen lassen musste, denn ich hatte, keine Ahnung wie man so was in SAP machte.
Herr Fuchs saß wie ein nasser Sack in seinem Stuhl und rührte sich kaum noch, er schwitzte und versuchte seinen Atem unter Kontrolle zu bekommen.
„Manfred, ich denke, du solltest Feierabend machen und am besten dich bei deinem Hausarzt einmal durchchecken lassen!“
Herr Fuchs nickte und ging wie erschlagen aus dem Raum.
„Nun Herr Mayer, müssen wir sehen, wie es mit ihnen weitergeht. Sie sind ein Königsmörder und ihr nächster Vorgesetzte wird sie somit besonders im Auge haben und versuchen sie loszuwerden.“
Ich schluckte, denn auch wenn der Mann ein Arsch sein konnte, hatte er auch seine guten Seiten: „Wird ihm gekündigt?“
„Nein!“, kam es ernst und zugleich freundlich zurück, „Ich denke, er wird in die Immobilienverwaltung versetzt. Das war sowieso schon geplant, wenn er es auch noch nicht wusste.
Er ist dort einfach sinnvoller eingesetzt, vor allem mit den Neuerungen, die es in den letzten Jahren in seiner jetzigen Abteilung gab. Er hat ja nicht nur einen Bankkaufmann, sondern auch einen Immobilienkaufmann gemacht.“
Ich nickte, das würde auch seinem Blutdruck guttun, denn das war ein wesentlich planbarer Job, als das Börsengeschäft mit den beschleunigten Prozessen durch den elektronischen Handel.“
„Am besten machen sie zwei Wochen Urlaub und in der Zeit werde ich mit den anderen CEO‘s eine Idee von mir durchsprechen. Ich kann nichts versprechen, aber ich denke, eine kleine Beförderung wird kommen, inklusive einer eigenen kleinen Abteilung.
Die Frage ist, wo sie aufgehängt wird, bei mir oder Herrn Finkel.“
Finkel, das war der Chef der internen IT, ich fragte mich, was ich in der IT sollte.
„Ich bin kein IT-Mensch, irgendwie bin ich da falsch!“
Da lachte er und gab mir einen Hinweis: „Stimmt und auch nicht, sie haben aber ein Gefühl wie man IT als Banker gewinnbringend einsetzt.
Das Erste, was sie wohl machen werden, ist ihr kleines Projekt reifen zu lassen und dann sehen wir weiter.“
Ich nickte, dann stand die Dame neben ihm auf und reichte mir einen Zettel, ein Urlaubsschein für die nächsten zwei Wochen.

So wurde Hans mein Chef für die nächsten fünf Jahre. Er und seine Frau, Tea wurden gute Freunde und Berater. Meine Abteilung war zu Anfang sehr klein, drei Vollzeit Mitarbeiter, eine halbtags Sekretärin und drei Studenten.
Ich kniete mich tief in die Arbeit und lernte. Meine kleine Idee wurde immer größer und eines Tages wurde beschlossen, dass meine Abteilung zu wichtig für den Geschäftserfolg geworden war, so dass sie auf derselben Ebene wie die von Hans und Eduard, Herrn Finke, angesiedelt wurde. Ich war nur noch dem Vorstand gegenüber verantwortlich.
Ich war der jüngste Manager auf dieser Ebene, was nicht wenig Neid bei einigen auslöste.
Allerdings gab es auch angenehme Überraschungen, Herr Fuchs, inzwischen Manfred für mich, entschuldigte sich bei mir für sein Verhalten und bei einem langen Gespräch in einer Bar erzählte er mir all seine Sorgen und Ängste, die ihn zu diesem Schritt mir gegenüber veranlasste.
Dieses Gespräch machte mir zwei Sachen klar, Banken waren Haifischbecken und trotzdem waren alle doch nur Menschen.
Die Geschichte, die er mir erzählte, war sehr privat und tragisch, seine Tochter hatte einen Banker einer anderen Bank geheiratet und der saß nun im Knast. Steuerhinterziehung, dazu kam, dass er sie mit drei Kleinkindern in einem hoch verschuldeten Haus zurückgelassen hatte. Dazu hatte sich die Tochter scheiden lassen, während des Verfahrens gegen ihren Mann kam dann auch noch heraus, dass er eine Geliebte hatte.
Der Mann hatte einfach Angst um seinen Job, da er merkte, dass er ihn nicht so erfüllen konnte wie notwendig und wollte einfach jede Konkurrenz ausschalten.
Er war glücklich in seinem neuen Bereich und schaffte es, diesen so zu führen, dass er wirtschaftlicher war, wie nie zuvor. Er zog sogar zwei talentierte Nachfolger heran, die dann zusammen ein Jahr vor seiner Pensionierung, die Abteilung übernahmen und er in aller Ruhe seine Übergabe machen konnte.

Ich hatte inzwischen meine Abteilung zu einer festen Größe etabliert und als ich mitbekam, das die interne Schulung ihre Leitung verlor, unterbreitete ich dem Vorstand einen Vorschlag, den er sofort annahm.
Ich hatte eine ehemalige Lehrerin, die aber auch BWL studiert hatte, die wie geschaffen war diesen Bereich zu leiten. So kam es das meine Abteilung für Informationsverwaltung und Verteilung zuständig war.
Im sechsten Jahr begann ich mit meinen Inspektionsreisen. Ich ließ mich als Frischling, ich sah noch immer sehr jung aus und ging so als solcher durch, in verschiedene Filialen zur Weiterbildung eintragen.
Jeder dieser Einsätze dauerte zwei Wochen und diente mir dafür, ein Gefühl zu bekommen, was von unseren Bemühungen in den Filialen und Endkunden ankam.
Dass ich dies als Leiter des Bereiches selber machte und vor allem, dass ich von sechs Wochen zwei nicht auf dem Posten war, wurde zunächst nicht gutgeheißen, aber wieder gaben mir die Ergebnisse recht.
Es passierte in meinem vierten Jahr, in dem ich diese Undercoverbesuche machte, dass ich das erste Mal in einer Frankfurter Filiale gelandet war.
Dort traf ich meine Frau, auch wenn ich es damals noch nicht wusste. Sie war ein eher unscheinbares Wesen. Was ein Wunder, wohl jedoch eher langjährige Übung war. Ihre Haare hatten ein wunderbares rot, dunkel und satt ohne in das braune oder orange abzudriften. Grüne Augen die einen an irische Weiden erinnerten. Dazu einen zierlichen Körper, der winzig war und doch sehr weiblich. Sie würde noch mit siebzig etwas Mädchenhaftes an sich haben.
Sie hatte gerade ihre Lehre abgeschlossen und war aufgrund ihrer sehr guten Noten übernommen worden. Was zu diesem Zeitpunkt eher selten gewesen war, wir schrieben das Jahr 2002, wie der Wirtschaft, vor allem gerade den Banken damals ging, sollte jedem klar sein.

Nach meiner ersten Woche hatte der Filialleiter Geburtstag und lud uns zu einem kleinen Umtrunk auf dem Weihnachtsmarkt ein.
Ich hatte mit Sabine schon ein paar Mal geplaudert, wenn auch nur so lange wie der Kaffee in der Teeküche brauchte durchzulaufen, aber ihre zurückhaltende und stille Art machte mich an. Sie war zwar sechzehn Jahre jünger, aber reifer als es ihr Alter vermuten ließ.
Ich wusste, dass sie bei ihrer alleinerziehenden Mutter lebte und keinen Partner hatte. So versuchte ich ihr näherzukommen, ich war auf einer gewissen Ebene ihr Vorgesetzter, aber zugleich hatte ich nur mit dem Filialgeschäft zu tun, wenn es um die Ausbildung der Mitarbeiter ging. So sah ich keine politischen Probleme.
Mein Glück an jenem schicksalhaften Tag war es, dass sie keinen Alkohol vertrug und zu einer süßen, lebhaften Kichererbse wurde. Ihre Unsicherheit mir gegenüber wurde dadurch auch ein wenig gedämpft. So flirteten wir, wenn auch sehr dezent im Vergleich zu den Erfahrungen die ich zuvor gemacht hatte und wenn ich Erfolg hatte, in einer Nacht der Lust ohne Zukunft endete.
Um zehn löste sich unsere Gruppe auf und der Filialleiter kam auf mich zu: „Pierre, ich vertraue dir Sabine an, bring sie nach Hause, hier ist Taxigeld.
Ich war auch einmal jung, aber sie ist eine sehr zarte Pflanze, also lass ihr die Zeit, die sie braucht, wenn es dir ernst ist, ansonsten lass die Finger von ihr!“
Der Mann hatte auf einen Schlag meinen Respekt gewonnen. Er sagte nicht einfach, was sich nicht gehörte, sondern er gab mir die Verantwortung, dass es ihr gut ging. Wenn ich so ein Jungspund gewesen wäre, wie ich in seinen Augen war, hätte er damit meine Ehre genutzt Sabine zu schützen. Der Mann hatte Stil.
Dass er mir das Geld für das Taxi gegeben hatte, nervte etwas, aber da ich offiziell, für ihn, in Ausbildung war, wenn auch im letzten Jahr, konnte ich kein Argument finden die zwanzig Euro abzuschlagen, ohne aufzufallen.

Die Taxifahrt war kuschelig, sie kroch unter meinen Arm und schlief, nachdem sie dem Fahrer die Adresse genannt hatte, ein.

Der Fahrer lachte, als wir bei dem Haus in einem der preiswerteren Viertel von Frankfurt angekommen waren und ich sie nicht wach bekam. Ich nahm sie also in den Arm und war erstaunt, wie leicht sie war, heute wunderte mich das nicht mehr, bei 1,52 m und Idealgewicht.
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theAlienHuntsman
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  RE: Mein Blasehase Datum:20.12.19 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


002 Frau Mama
Ich wurde nervös, nachdem ich geklingelt hatte, Sabine roch, besser stank nach Glühwein, obwohl sie nur zwei mit Alkohol getrunken hatte und danach auf die nicht alkoholische Variante umgestiegen war. Ihre Jacke hatte wohl etwas abbekommen. Sie schlief und ein fremder Mann trug sie die Treppen hinauf. Ich hoffte, dass ihre Mutter kein allzu großer Drache war.


Sie war ein Drache, aber einer, von dem sich jeder Mann gerne auffressen ließ. Sie trug einen Bademantel aus blauer Seide, die bei der schlechten Beleuchtung im Treppenhaus schon fast schwarz wirkte. Er war fest geschlossen und der Gürtel zeigte eine Wespentaille, die keinen Zweifel ließ, dass sie sehr eng geschnürt war.

Wenn ich nicht gewusst hätte, dass Sabine alleine mit ihrer Mutter lebt, hätte ich sie für eine ältere Bekannte der Frau gehalten, die ich gerade die Treppen hochtrug.

Sie war groß, zwischen den Haaren und der oberen Kante der Türe, waren vielleicht noch fünf Zentimeter Platz. Hatte schwarze lange Haare, was ich erst später sehen würde, dass sie bis über ihren Hintern gingen. Ihre Brüste würde sie noch nicht einmal in drei Lagen Daunenjacken verstecken können, doch durch ihre Größe wirkten sie nicht übertrieben, sondern wunderbar groß.

Sie lächelte mich freundlich an, als ich die Treppe hoch stiefelte: „Hubert hat mich schon angerufen und mir auch gesagt das Bienchen nur zwei kleine Glühwein hatte. Du musst der junge Mann sein, der sich so brav um meine Tochter gekümmert hat.

Bringst du sie bitte bis in ihr Zimmer, ich werde sie versorgen und DU bleibst solange im Wohnzimmer!“

Sie ließ mich eintreten und machte mir und meiner Fracht Platz: „Zweite Tür links!“

Ich schaute mich so neugierig um, wie es möglich war, ohne dass es ihrer Mutter auffiel. Das hoffte ich zumindest.

„Danke, geh bitte in die Küche, ich möchte gleich mit dir reden!“

Ich nickte, diese Frau schüchterte mich ein wenig ein.


Als ich durch den Flur ging, fielen mir links und rechts aufgereiht Damenschuhe auf. Kein Paar mit weniger als acht Zentimeter Absatz. Nur an der Türe standen zwei Paar Ballerinas, die ich von Sabine kannte.

Rechts standen Schuhe, die groß für Frauen waren, sie mussten der Mutter gehören, links waren sie so klein, dass ich mich fragte, wo man solche Schuhe bekam, denn die Größe war eher die eines Kindes.

Zwei Paare sprangen mir besonders in das Auge, Schaftstiefel, rechts mit gut sechzehn Zentimeter und links mit zwölf, doch bei beiden war der Winkel gleich. Beide Schäfte waren so hoch, dass sie bei beiden Frauen bis über die Mitte der Oberschenkel gehen würden.

Ich schluckte, zusammen mit dem Wissen, dass die Mutter Korsett trug, und zwar eines was wirklich intensiv geschnürt war und nicht eines dieser billigen Fake Dinger, brachte mein Blut in Wallung.

In der Küche lief der Fernseher, Arte übertrug eine Oper, Ferdi ‚I due Foscari‘. Die Kaffeemaschine lief in den letzten Zügen und blubberte vor sich hin.

Auf dem Tisch standen zwei saubere leere Pötte, Zucker und Milch. Es würde wohl ein längeres Gespräch werden.

Es dauerte nicht lange, bis sie in Türe der Küche stand, ich hatte den einzigen Stuhl gewählt, der in diese Richtung zeigte.


Sie nickte nur, ging an die Kaffeemaschine und nahm die Thermoskanne und stellte diese auf den Tisch.

Sie setzte sich mir gegenüber und schaute mich lange mit ihren dunkelbraunen Augen, die fast schwarz wirkten, an.

„Was ist meine Tochter für dich?“

„Reizvoll!“, sie hob eine Augenbraue, ließ mich aber weiter reden, während sie uns Kaffee eingoss: „Ich könnte mir vorstellen, dass es etwas Ernstes wird, aber es ist noch zu früh um das zu wissen, ich kenne sie erst seit einer Woche!“

Sie nickte und machte keinerlei Anstalten etwas zu sagen, nur die Handbewegung, die mir sagte, ich solle mich am Zucker und der Milch bedienen, war so etwas wie Kommunikation.

Ich ließ mir Zeit die Milch in meinen Kaffee zu gießen, ich hatte keine Ahnung, was ich sagen sollte. Ich fühlte mich zugleich in einem Verhör, aber auch merkwürdigerweise überlegen.

„Du kannst schweigen, etwas was man erst spät lernt. Wie alt bist du?“

„35!“, antwortete ich ehrlich.

„Ok, nun hast du was zu erklären, Hubert sagte, du wärst ein Lehrling aus der Zentrale im dualen Studium!

Du dürftest maximal 25 sein!“

„Ich kann es dir erklären, aber du müsstest es bis nächsten Freitag gegenüber deiner Tochter und Hubert, ich denke, das ist der Filialleiter, geheim halten!“

Sie nickte und ich vertraute ihr, ich musste ihr vertrauen, denn ich merkte das mich Sabine, wie auch ihre Mutter faszinierten.

„Aber vorher noch etwas, Pierre, Pierre Mayer!“, ich stand auf und reichte ihr die Hand.

„Ups!“, kicherte sie: „Wie unhöflich, Marlene, nenn mich Mamma!“, dann ergriff sie meine Hand.

Irgendetwas in mir sorgte dafür, dass ich ihre Hand zu meinem Mund führte und ihr einen Handkuss gab. Sie grinste verlegen und wurde sogar etwas rosa.

Dann setzte ich mich wieder, als ich sie jetzt so ansah, war doch eine Ähnlichkeit der beiden Frauen zu erkennen, Marlene hatte denselben Charme einer Kindfrau, wie ihre Tochter, trotz ihrer Größe.

„Ok, Marlene ...“, weiter kam ich nicht, dann wurde mir mein Fehler bewusst.

„Mamma, ich werde dir kurz die Situation erklären.

Ich bin der Chef der Abteilung, die unter anderem für die interne Ausbildung zuständig ist. Ich besuche undercover regelmäßig verschiedene Filialen, um herauszubekommen, wo wir unsere Dienste verbessern können, wo ein Bedarf an mehr Ausbildung besteht!“

„Das Zweite glaube ich dir, aber das Erste, so was machen doch normalerweise Spezialisten.“

Ich holte eine Visitenkarte aus meiner Geldbörse und gab sie ihr. Sie schluckte, denn sie bestätigte meine Behauptung.

Sie brauchte nicht lange, bis sie sich wieder eingefangen hatte und sprach weiter: „Was willst du von meinem Engelchen?“

„Erst einmal kennenlernen, danach wenn es passt Partnerin, Mutter meiner Kinder, wenn sie möchte.“

„Du bist direkt, also werde ich auch direkt sein.

Was meinst du mit kennenlernen?“

„Genau das was das Wort bedeutet. Ob wir zusammen passen.“, etwas in mir machte mir bewusst, dass ich sehr ehrlich sein sollte, die Frau hatte sicherlich schon einiges bemerkt.

„Wie jeder Mensch habe ich Vorlieben, ich kenne meine.

Um ehrlich zu sein, der seidene Bademantel steht dir hervorragend, aber mich würde das Korsett mehr ansprechen!“

„Flirtest du mit mir?“, kam es nun mehr belustigt als verärgert.

„Nein, aber ich bin fasziniert von weiblicher Schönheit, vor allem wenn sie übersteigert wird.

Es ist ein sinnlicher Genuss, wie ein gutes Bild oder Ballettaufführung!“

Sie schaute mir tief in die Augen, um herauszufinden, ob ich das was ich sagte, auch ernst meinte.

„Ok, welche Schuhe?“

„Die Stiefel!“

Sie nickte, stand auf und war verschwunden. Ich hörte kurze Zeit später das Rauschen der Toilette. Sie kam tatsächlich ohne den Bademantel wieder. Mir verschlug es die Sprache. Das Korsett war ein Traum, Brokat, eine geschnürte Taille, die ich leicht mit meinen Händen umfassen konnte. Dazu ein Keuschheitsgürtel aus Stahl und sie hatte tatsächlich die Stiefel an. Dass sie nun nur gute fünf Zentimeter größer war, zeigte mir, dass sie davor schon ziemlich hohe Absätze getragen hatte.

„Die Stiefel waren ein Geschenk meiner Tochter, so hat sie es auch umgangen, dass ich mit ihr schimpfte, dass sie sich dieselben holte!

Das war ein Geschenk, nachdem sie übernommen wurde, als Dank dafür, dass ich immer für sie da war.“

Hier musste ich auflachen, zum Einen die Geschichte zum Anderen, die Beiden waren ein feuchter Traum.

Sie setzte sich, wieder an den Tisch, mit der Selbstverständlichkeit einer Frau, die sich ihrer Wirkung vollkommen bewusst war.

„Ok, ich muss dir eines sagen, meine Tochter hat sich einen Schwur geleistet und mich gebeten, ihr zu helfen, egal wie hart es für uns würde!“

Ich schaute sie verwirrt an.

„Nun, wir beide sind extrem sinnliche Wesen ...“, sie sah mich plötzlich an, zog den Kaffee zu sich, schaute hinein, nahm langsam einen kleinen Schluck und sprach dann weiter, als sie sich sicher war die richtigen Worte gefunden zu haben.

„Ich weiß nicht, warum ich dir jetzt schon so vertraue, aber du strahlst etwas aus, was mich für sie hoffen lässt.“

Ich sagte nichts und versuchte krampfhaft nicht zu schlucken, denn der Hals war so trocken, dass ich Angst hatte, dass es schmerzhaft werden könnte.

„Wenn der Gürtel nicht an meinem Körper wäre, könntest du mich fi**en. Ich bin aktuell sogar versucht dir zu sagen, wo der Schlüssel ist. Wenn du mich aufschließt, mache ich die Beine breit.

Meine Tochter tickt ähnlich, deswegen hat auch sie einen Keuschheitsgürtel. Ihr Feuer brennt scheinbar noch nicht ganz so heiß wie bei mir, sie schafft es scheinbar leichter, sich zu kontrollieren.“

Ich schluckte, etwas in mir schrie nach diesem Schlüssel, nicht um ihn zu benutzen, zumindest jetzt, sondern um sicherzugehen, dass diese schöne Frau sich für niemanden breit macht.

„Verstehe, du willst also sagen, kein Geschlechtsverkehr vor der Hochzeit!“

„Ja, aber mehr, auch kein berühren, streicheln, denn das alles wäre zu gefährlich für ihren Schwur!“

Ich nickte, ich Verstand was sie mir sagen wollte. Es wäre eine ziemlich süße Hölle. Eine notgeile Frau in den Armen zu halten und nicht an das Schatzkästchen zu kommen.

Irgendwie stahl sich mir trotzdem ein Lächeln in das Gesicht, denn irgendwo war dies zugleich der Typ von Frau, von dem ich immer geträumt hatte.

Sie hob eine Augenbraue, ich sagte nichts.

Sie wartete, inzwischen fing die zweite Pause der Oper an und Nachrichten liefen auf dem Fernseher.

Meine Aufmerksamkeit wanderte zu den Nachrichten und folgte ihnen. Ich nutzte diese Zeit, um meine Gedanken zu ordnen und gleichzeitig, meine Gelüste unter Kontrolle zu bringen.

Ersteres schaffte ich, das Zweite war nicht möglich.

Als die Nachrichten zu Ende waren, war die verrückte Idee formuliert.

„Mamma ich habe eine Idee. Unterbrich mich nicht, bis ich ausgesprochen habe!“

Sie nickte, sie war hoch konzentriert. Auch hatte sie ihre Haltung verändert, sie saß nun nicht mehr entspannt, sondern präsentierte sich auf dem Stuhl und hatte sogar, wie aus Reflex die Hände nach hinten genommen.

„Solange ich mit deiner Tochter zusammen bin, werde ich dein Schlüsselherr.“, hier schluckte sie.

„Ich werde auch der Schlüsselherr deiner Tochter, aber indirekt.“, der verwirrte und zugleich erschrockene Blick war wirklich süß.

„Ich werde eine Stahlkugel besorgen, in die kommt der Schlüssel, diese Kugel wirst du in dir tragen. So ist sichergestellt, dass nur ich euch öffnen kann, zum anderen, dass wenn bei Sabine der Gürtel geöffnet wird, du dabei bist!“

Bei der Erwähnung der Stahlkugel stöhnte sie und zugleich versuchte sie sich nicht von ihrer eigenen Erregung übermannen zu lassen.

„Was ist mit unseren Bedürfnissen, wie soll das funktionieren?“

„Das ist mein Preis für die Verantwortung und den Verzicht, den ich damit übernehme!“

„Nun ihr werdet Spielzeug in euch tragen, dass ich steuern werde. Ich werde entscheiden, wann und wie ihr eure Entspannung finden werdet!“

Sie wollte aufstehen, aber ich schüttelte den Kopf.

„Ich werde ein ähnliches Gespräch mit deiner Tochter am Freitag führen. Wenn sie sich auch dafür entscheidet, werde ich den Schlüssel von dir an mich nehmen und den von deiner Tochter, vor ihren Augen in dich stecken. Ihr werdet übrigens, bevor ich euch öffne immer die Hände auf den Rücken gebunden bekommen, damit ihr keine Dummheiten machen könnt!“

Sie stöhnte und nickte mir zu, zu mehr war sie gerade nicht fähig, ich stand auf und verabschiedete mich, bevor die Versuchung für uns beide zu groß wurde.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von theAlienHuntsman am 22.12.19 um 02:14 geändert
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master_of_m
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Liebe die Sklavin in gummi

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  RE: Mein Blasehase Datum:20.12.19 15:38 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr geile Geschichte!!!!! Bitte weiterschreiben!!!!!
Die Sklavin in Gummi Teil I Die Sklavin in Gummi Teil II Forts.v. Der Sklavin in Gummi Teil II i...s der Beringten Kurzgeschichten von Master_of_m
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theAlienHuntsman
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  RE: Mein Blasehase Datum:20.12.19 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Sehr geile Geschichte!!!!! Bitte weiterschreiben!!!!!


Brauche ich nicht, "ich habe fertig".

Es sind insgesamt 900 Seiten == 46 Kapitel, also 44 Kapitel Nachschlag, gibt es noch.

Jeden 2. Freitag einen neuen Teil, wem das zu langsam ist, kann mich auf Patreon gerne unterstützen.

Bis Kapitel 18. ist lektoriert
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Gummimaske
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  RE: Mein Blasehase Datum:21.12.19 06:49 IP: gespeichert Moderator melden


Ist schon ein interessanter Beginn.Man ist regelrecht auf eine Fortsetzung erpicht.Die Kombination Mutter-Tochter dürfte dazu führen,daß sich keine einfache einfache Konstellation ergibt.
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theAlienHuntsman
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  RE: Mein Blasehase Datum:22.12.19 02:16 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ist schon ein interessanter Beginn.Man ist regelrecht auf eine Fortsetzung erpicht.Die Kombination Mutter-Tochter dürfte dazu führen,daß sich keine einfache einfache Konstellation ergibt.




Nun es ergeben sich dadurch einige Mengen an Aufenthalten für ihn in der Dusche...

Übrigens gibt es ein Weihnachtsprogramm: heilig Abend und 2. Feiertag gibt es je ein Kapitel...
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  RE: Mein Blasehase Datum:24.12.19 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Blasehase - 003 Fragen und Eifersucht

Samstagmittag war ich bei Hans und Tea eingeladen, ein freundschaftliches Essen und quatschen, die Themen Geld, Computer, Banken und Börsen waren tabu. Es war eine feste Einrichtung in meinem Leben geworden, das ich alle vier Wochen zum Essen zu ihnen ging. Ich lud sie dafür regelmäßig, ca. alle drei Monate zu einem Konzert oder Theater Besuch ein.

Die letzte dieser Unternehmungen war ein Besuch bei Riverdance. Ich war froh darüber, denn so war das Gesprächsthema für heute klar. Ich hatte noch nicht vor das Thema Sabine anzusprechen, denn Tea neigte, wie meine Mutter, dazu, mich zu bedrängen, wann ich endlich mein Singleleben aufgeben würde und eine Familie gründen würde.

Sie war inzwischen stolze Oma, ihr Sohn hatte noch während seines Studiums seine Frau kennengelernt, mit ihr zusammen hatten sie eine Zahnarztpraxis hier in Frankfurt eröffnet.

Die Schwiegertochter war übrigens meine Zahnärztin. Eine wirklich schöne, kompetente und ein wenig sadistische Frau. Sie war für mich die beste Zahnärztin, die ich mir vorstellen konnte, sie war schnell und ihre Erscheinung lenkte von dem ab, was im Mund geschah.

Bei der Hochzeit habe ich das dem Sohn der beiden gesagt. Er lachte und sagte, dass ich sicherlich nicht der Einzige sei, der das empfand, das sei einer der Gründe warum er mit Zahnarzthelfern arbeitete, die alle aussahen, als wären sie Playgirl entsprungen.

Auch wir wurden gute Bekannte, aber eine Freundschaft würde sich erst viel später entwickeln.

Kurz bevor ich losmusste, um mich mit den anderen beiden zu treffen, rief ich Sabine auf ihrem Handy an. Ich hatte ihre Nummer aus der Personaldatenbank, etwas was ich eigentlich nicht machen durfte, aber ich wollte nicht bis Montag warten, um sie das nächste Mal zu sehen.

Sie ging nach dem vierten klingeln dran. Sie hörte sich noch niedlicher an, wie normalerweise, was wohl ein wenig daran lag, dass sie ziemlich verkatert war.

„Hallo Sabine, geht es wieder?“

„Ja und danke, dass du mich nach Hause gebracht hast!“

„War mir ein Vergnügen!“

„Das Vergnügen meine Mutter kennenzulernen?“

Da war jemand eifersüchtig, was mich auf einer gewissen Ebene freute. Aber da musste ich trotzdem ein wenig gegensteuern.

„Ja und nein, sie ist eine interessante Frau und ich hatte ein sehr interessantes Gespräch mit ihr.

Aber mich interessiert mehr was du morgen vorhast?“

„Noch nichts warum?“

„Gut, dann hole ich dich nach dem Mittagessen ab und wir gehen in ein Café und reden was!“

Sie schluckte auf der anderen Seite der Leitung.

„Sonntags machen wir beide meist einen Brunch und ab 14:00 habe ich dann Zeit!“

„Gut, noch was, die flachen Dinger, die du für die Filiale hast, sind morgen tabu!“

„Ok, wo geht es hin?

Damit ich weiß, was ich anziehen soll.“

Ich überlegte mir, ob ich es ihr sagen sollte, dann kam mir ein besserer Gedanke.

„Gib mir bitte deine Mutter!“

„Warum?“

„GIB, sie mir!“

„Ok ...“

Ich war mir nicht mehr sicher, ob es wirklich eine gute Idee war, denn Sabine hörte sich ein wenig angepisst an. Ich hörte, wie sie durch die Wohnung ging.

Dann war Marlene dran: „Hallo Pierre, was hast du mit meiner Kleinen angestellt, die sieht aus, als hättest du ihr das Herz gebrochen!“

„Ich wollte ihr nicht sagen, wo ich morgen mit ihr hin möchte, so weiß sie nicht was sie anziehen soll. Also habe ich sie gebeten, das Handy an dich weiterzugeben.“

Sie lachte und ich hörte im Hintergrund wie sie ihre Tochter beruhigte: „Kleines, dieser Mann hat ein besseres Verständnis wie wir ticken, als dir bewusst ist.

Er hat sicherlich nur etwas Neckisches mit dir vor und er ist an dir interessiert!“

Das melodramatische: „Ach!“, von Sabine ließ mich lächeln.

„Also Pierre, wie soll ich nun dir und meiner Tochter helfen?“

„Nun, ich sage dir, wo es hingeht und dann darfst du deiner Tochter, mit JA oder NEIN, sagen was passt und was nicht.

Nicht mehr und nicht weniger.

Ach ja ich habe noch gesagt, dass die flachen Schuhe die sie in der Filiale trägt, Tabu sind!“

Sie lachte schallend, während sie scheinbar das Handy zu Sabine zurückgab.

„Warum lacht Mutti so?“

„Ich habe nur erwähnt, was für dich Tabu ist!“

„Was?!?!?!“, ihre Stimme überschlug sich förmlich und ihre Scham aber auch ein wenig Erregung im Hintergrund waren heraus zu hören.

„Jetzt gib sie mir bitte noch einmal, ich habe ihr noch nicht sagen können, wo es hingeht und nein sie darf es dir nicht verraten!“

„Das ist nicht fair!“, kam es von ihr mit einer Betonung, die jeder dreijährigen Prinzessin das geschmolzene Herz ihres Vaters eingebracht hätte. Doch gab sie mich weiter.

„Ok, Kerl wohin verschleppst du meine Tochter?“, kam es von einer noch immer schwer atmenden Marlene.

„Liebighaus, ich habe mitbekommen das sie sich für die schönen Künste interessiert!“

„Verstehe, wann bringst du Sie wieder nach Hause und hast du vielleicht noch etwas anderes vor?“

„Nur ein paar Stunden mit ihr da sitzen und sich besser kennenlernen, bevor ich ihr gewisse Sachen erst Freitag sagen kann.“

„Verstehe, dann bis morgen Pierre, soll ich dir die junge Dame auf der Erbse geben!“

Das empörte: „Mutter!“, ließ mich auflachen.

„Gib sie mir, ich will mich noch verabschieden.“

„Ja!“, kam es nun ein wenig eingeschnappt.

„Wir sehen uns morgen, ich werde dich mit dem Auto abholen, das wird es dir einfacher machen. Bis dann und ein Küsschen auf die Stirn!“

„Bis dann!“, dann machte es klick und ich konnte förmlich sehen, wie Sabine in ihr Zimmer rannte, um zu sehen, was ihr Kleiderschrank hergab.

Mit blendender Laune bestellte ich mir ein Taxi, denn bei der Weinauswahl, die es zumeist bei dem Essen von Tea gab, war es ein Fehler den eigenen Wagen mitzunehmen.

Als ich von Tea eingelassen wurde, grinste sie breit und fragte mich nur: „Da hat aber jemand gute Laune, wer ist die Glückliche!“

„Tea!“, gab ich gespielt entrüstet zurück, aber diese Frau war zu gut Leute zu analysieren. Sie ließ es erst einmal auf sich beruhen.

Tea war zu sehr Frau und so neugierig was meine überdurchschnittlich gute Laune ausgelöst hatte. Sie und Hans hatten sich heute Mal wieder selbst übertroffen, sieben Gänge einer besser als der andere und zu jedem ein kleines Glas passender Wein. Ich war wie immer leicht beschwipst, als wir beim Dessert ankamen. Wir hatten inzwischen die Riverdance-Show komplett durch gekaut inklusive einiger Anekdoten, die in der Zeitung zu finden waren.

Ich fühlte mich blendend, angenehm gesättigt und genoss das Leben. In diesem unaufmerksamen Moment startete Tea ihren Angriff und ich verlor.

„Wer ist denn die Frau, die dir so den Kopf verdreht hat?“

„Tea, ich kenne sie erst seit Montag, ich habe noch nicht einmal Zeit mit ihr alleine verbracht.

Ich habe sie gestern, nachdem der Filialleiter uns alle zum Weihnachtsmarkt eingeladen hatte nur nach Hause gebracht. Sie hatte nach ihren zwei Glühwein zu viel Schlagseite.“

„Also eine Angestellte aus der Bank, hast du ihr schon gebeichtet, wer du bist?“

„Nein, aber der Mutter!“, mich starten zwei Sets ungläubiger Augen an, bevor sie anfingen, schallend zu lachen.

Jetzt hatte ich verloren, ich musste alle Details rausrücken. Dass mit der Hypersexualität verschwieg ich, auch das Angebot mit dem Schlüsselherrn und alles was dazu gehörte, ließ ich aus. Dabei waren die beiden nicht gerade unerfahren, wenn es um SM ging. Wir hatten uns schon ein paar Mal auf verschiedenen Feten im Rhein-Main-Gebiet getroffen. Sie waren Switcher, so war es immer die Frage, wer wo gerade an der Leine war.

Allerdings wurde es immer wieder eng, wenn Tea in Richtung meiner Vorlieben ging und versuchte herauszufinden, ob ich die Kleine, wie sie sie nannte, schon in diese Richtung informiert hätte. Immer wieder schaute ich Hilfe suchend in Richtung Hans, der breit grinsend dasaß und seine Hände hob. Er kannte seine Frau und hatte selber schon oft diese Verhöre über sich ergehen lassen müssen, wenn er einer hübschen Frau auf einer der Partys zu lange hinterher gesehen hatte. Das Lustige an diesem Spiel, zwischen den beiden war, das sie wissen wollte, was ihm so gefallen hatte und er machte sich einen Spaß daraus es sich sehr langsam aus der Nase ziehen zu lassen. Eifersucht kannte sie scheinbar nicht, aber Tea wollte immer wissen wie sie ihren Alten, wie sie ihn dann nannte, anregen konnte.

Nun war ich derjenige, der ihren rhetorischen Tricks ausgesetzt war und in die Defensive getrieben wurde.

Ihr nahm ich es nicht übel, sie sah sich inzwischen als eine Art mütterlich Freundin und war besorgt, dass ich noch immer keine Partnerin fürs Leben hatte.

Ich konnte diese Fragestunde erst beenden, als ich sagte: „Wenn ich mir sicher bin, dass sie zumindest so etwas wie eine feste Partnerin wird, werde ich sie euch vorstellen.

Ich sehe sie morgen das erste Mal alleine und nicht im Kontext der Arbeit. Lass sie mich erst kennenlernen, bevor ich sie dir zum Fraß vorwerfe.“

„So schlimm bin ich nicht!“, schmollte nun Tea bewusst übertrieben, sie wusste genau, was ich meinte und es war ihre Art, mir zu sagen, dass sie mir recht gab.

Um 23:00 bestellte ich mir mein Taxi und lag um Mitternacht im Bett. Mir schwebten Bilder von Sabine und Marlene im Kopf herum, die dafür sorgten, dass ich mir erst einmal Erleichterung schaffen musste, bevor ich schlafen konnte.

Ich nahm den Mini, ein Original aus den 60‘ern den ich von meinen Eltern und Bruder zum Bestehen meiner letzten Prüfung bekommen hatte.

Mein Bruder hatte KFZ‘ler gelernt und sich dann später auf Restaurierungen spezialisiert. Heute war ich stiller Teilhaber bei seiner GmbH, was dafür gesorgt hat, dass er nie Kredite aufnehmen musste und so besser da stand wie die meisten seiner Konkurrenten.

Es erstaunt mich immer wieder, wie sauber seine Werkstatt war, ich habe Bankfilialen kennengelernt, die schmutziger waren. Er war ein Perfektionist und so hat er sich einen sehr exklusiven Kundenstamm erarbeitet. Ich werde hier in Frankfurt alle paar Monate von Leuten die mich kennenlernen wegen meinem Nachnamen gefragt, ob ich ihn kenne. Wenn ich dann sage, dass es mein kleiner Bruder ist, kommt nicht selten die Frage, ob ich nicht dieses besondere Lieblingsstück meines Gegenübers bei meinem Bruder höher in die Warteliste setzen lassen könnte.

Meine Antwort ist immer dieselbe, ein Lachen und das er seinen Laden so führt, wie er es für richtig hält und sich von keinem Bänker hereinreden lässt.

Die meisten nicken, sie hatten wohl alle seine Schufa geprüft und gesehen, das er nie einen Kredit aufgenommen hatte.

Ich hatte vergessen, mir einen Wecker zu stellen, der Wein und das gute Essen von gestern forderten ihren Tribut. Ich wurde wach, sah auf meinen Wecker und fluchte. Es würde zwanzig Minuten brauchen um bei Sabine zu sein, also hatte ich noch acht Minuten um ausgehfertig zu werden. Die brutale Playliste von meinem I-Pod gestartet und erst einmal lachen, der Tag fing trotzdem gut an. Manowar mit Pleasure Slaves dröhnte durch mein Apartment.

Lederjeans, schwarzes Seidenhemd nach einer kurzen Dusche. Rasieren war heute nicht möglich, aber die Stoppeln taten meinem eher jungenhaften Gesicht gut.

Dann in die Tiefgarage und das kleine Monster gestartet. Ich hatte zwar auch noch den originalen Motor, aber der war bei meinem Bruder eingelagert. Er hatte mir einen alltagstauglichen Motor eingebaut, relativ gesprochen, ich fragte mich noch immer, wie er dieses Monster durch den TÜV bekommen hatte. Die 175 PS des Hayabusa Motor grollten, als ich mich sehr zügig auf den Weg machte. Ich musste aufpassen, das Pedal nicht durchzutreten, wenn Sabine neben mir saß, dieses Monster war für einen Lehrling unerschwinglich.
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  RE: Mein Blasehase Datum:24.12.19 06:55 IP: gespeichert Moderator melden


Ich muß schon sagen,eine schöne Fortsetzung und jetzt wird es natürlich noch interessanter.
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  RE: Mein Blasehase Datum:24.12.19 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Story. Mal was anderes.
Kurzweile par excellence!

Rund um schön, mach schnell weiter

Gruß Gozar
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  RE: Mein Blasehase Datum:24.12.19 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ich muß schon sagen,eine schöne Fortsetzung und jetzt wird es natürlich noch interessanter.


@Gummimaske: freut mich zu hören

Zitat
Tolle Story. Mal was anderes.
Kurzweile par excellence!

Rund um schön, mach schnell weiter

Gruß Gozar


@Gozar, nun ich habe mich entschieden nicht nur am 2. sondern am 1. auch noch einen neuen Teil online zu Stellen, also geht es schnell weiter
!

Danach wird es allerdings nur alle 2 Wochen Freitags was neues geben, wie immer wer schneller lesen will kann das gerne bei Patreon tun
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  RE: Mein Blasehase Datum:25.12.19 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Blasehase - 004 Kaffee und Kuchen

Eine Minute zu spät war ich, als ich klingelte. Ich ging die Treppe zügig nach oben und war gespannt, wie die beiden auf meine Aufmachung reagieren würden. Ich hatte meinen schweren schwarzen Staubmantel aus ungespaltenem Rindsleder übergeworfen. Dazu trug ich einfache schwarze Lederschuhe, Mann soll es ja nicht übertreiben. Zusammen mit meinen, im Gegensatz zu meinem Bruder, noch immer dichten schwarzen Haaren, war ich zufrieden mit meiner Erscheinung.


Mich begrüßte ihre Mutter an der Türe, sie konnte nicht glauben, was sie gerade sah.

„Ich wusste, dass du gefährlich bist, aber scheinbar habe ich dich unterschätzt!“

Ich nahm ihre Hand, gab ihr einen Handkuss und lächelte sie an, als könnte ich kein Wässerchen trüben.

„Mamma du wechselst für meinen Geschmack zu oft deine Korsetts!“

Sie schluckte und wechselte dann zu einem sinnlichen Lächeln: „Ist das so, was willst du dagegen tun, ich bin nicht meine Tochter!“

Sie war sich wieder ihrer Wirkung vollkommen bewusst, sie trug ein knallrotes Vintagekleid mit einem Bleistiftrock, der geradeso bis zu ihren Knien reichte und ein Dekolletee hatte, was tiefer wirkte als der Marianengraben.

Nach diesem Geplänkel ließ sie mich ein und ließ mich in der Küche warten.

Ich hörte, wie sie mit Sabine sprach, die scheinbar in ihrem Zimmer war und damit beschäftigt war, was Frauen taten, um einen Mann zu beeindrucken.

Sie beeindruckte mich wirklich. Sie trug ein einfaches grünes Tweedkleid, was zu dem Wetter draußen passen würde, wenn es nicht so kurz gewesen wäre. Stiefel, die über ihr Knie gingen und einen gut zehn Zentimeter hohen Keilabsatz hatten, mit genug Profil, um an den Stellen wo noch vereister Schnee lag nicht sofort auszurutschen.

Mit ihren Haaren hatte sie etwas gemacht, sodass es nicht mehr nach dieser langweiligen Frisur aussah, mit der ich sie kennengelernt hatte. Dazu ein wenig Farbe im Gesicht, die das Grün ihrer Augen betonte. Eine Pixie im positivsten aller Sinne.

„Wau, bist du schön!“, kam es von mir, als ich meine Stimme wieder gefunden hatte.

Beide Frauen kicherten über meine Sprachlosigkeit und Sabine strahlte wie ein Stern über mein Lob.

„Meint ihr nicht, dass es etwas frisch draußen ist für so ein Kleid?“

„Töchterchen, der Mann sorgt sich um dich, obwohl er es liebt dich in dem Kleid zu sehen. Du hast da einen guten Fang gemacht!“

„Mutter!“, kam es von Sabine, die wunderbar niedlich rot anlief.

„Ich dachte, du bist mit deinem Auto da!“, kam es von ihr, nachdem sie zweimal tief durchgeatmet hatte.

„Seht mal aus dem Fenster und sucht nach dem Union-Jack!“

Marlene sah noch nicht einmal aus dem Fenster, sondern kicherte sofort.

„Ist der süß“, kam es von Sabine, als sie das Dach meines Minis sah.

„Du fährst aber bitte gesittet!“, kam es nun von Mama.

„Immer wenn ich einen Schatz transportiere!“, gab ich zurück und das heftige Atmen, was von Sabine kam, ließ uns in ihre Richtung schauen. Sie sah zum Anbeißen aus in ihrer Verlegenheit und vorsichtigen Hoffnung.


Keine Minute später saßen wie in meinem stylischen Kleinwagen. Der Motor war noch warm, so ließ ich die Heizung ihre Arbeit tun. Sie öffnete ihren schweren schwarzen Wollmantel und gab den reizenden Blick auf ihre Beine frei. Sie trug Strümpfe, das konnte ich nun mit Sicherheit sagen. Denn ich konnte einen halben Fingerbreit der Spitze sehen.

Ich streichelte das Gaspedal nur, was mehr als genug war, um im Verkehr mitzufließen. Sie sprach kein Wort, sondern sah mich konzentriert an.

Glücklicherweise brauchten wir nur ein paar Minuten bis zu unserem Ziel. Da es Sonntag war, bekamen wir sogar einen Parkplatz in der Nähe unseres Zieles.

„Du steigst noch nicht aus!“, sagte ich bestimmt, was mir einen stirnrunzelnden, fragenden Blick einbrachte, den ich einfach ignorierte. In aller Ruhe schaute ich erst nach der Parkuhr. Oh Wunder, sonntags nicht zu benutzen.

Als ich dann ihre Türe öffnete und ihr meine Hand anbot zum Aussteigen, kicherte sie erfreut.

„Du willst mir doch nur unter das Röckchen schauen!“, kam es kokett von ihr. Gleichzeitig zog sie mit der linken Hand ihr Kleid zurecht, wobei es wie zufällig zuerst weitere zwei Zentimeter Spitze freilegte, nur um diese komplett unter dem Rock verschwinden zu lassen. Flirten, ja sie war Profi, nicht wirklich verwunderlich bei dieser Mutter.


Als wir das Café betraten, nahm ich ihr den Mantel ab und hing ihn auf. Meinen Mantel hing ich daneben.

„Rechte Tasche, mein Handy und die Geldbörse, bitte!“, kam es leise von ihr noch, während ich mit meinem Mantel beschäftigt war. Ich nahm die Sachen an mich, das Handy war eines dieser Lippenstift großen Teile von Nokia, für die man lange Fingernägel brauchte, um sie zu bedienen. Die Geldbörse war eines dieser riesigen Teile, die Frauen so gerne nutzten in einem burgunderrot.

Ich gab ihr die Sachen nicht, sondern ergriff sanft ihren Arm und fragte: „Wo willst du sitzen?“

Der Laden war gut besucht, aber es waren noch einige Tische frei, sie nickten auf einen Tisch für zwei, der etwas im Hintergrund stand und ideal für ein langes Gespräch zu zweit war.

So führte ich sie ganz Gentleman durch die Räumlichkeiten und genoss den Neid der anderen Männer auf mir, wegen meiner bezaubernden Begleitung. Wobei der Neid einiger anwesender Frauen war wesentlich erheiternder.

Sabine schien es nicht zu bemerken und ging elegant und leichtfüßig neben mir.

Meinem Vater, im Geiste dankend, zog ich ihr den Stuhl zurecht, dass sie sich bequem setzen konnte. Was mir wieder einen wunderbaren Blick auf ihre Beine ermöglichte. Aber auch der Rest war einfach ansprechend.

Sie war positiv von meinen Manieren überrascht und schenkte mir ein 1000 Watt Lächeln, während ich mich setzte.

„Wie ist das eigentlich mit Morgen, da du heute auf so was bestanden hast“, dabei streckte sie ihren, in einem High-Heel-Stiefel steckenden, Fuß für meine Begutachtung vor.

„Der Ästhet schreit ja, der Mann ja bitte, aber die Vernunft und auf die sollten wir hören, sagt, das würden die anderen Frauen in der Filiale nicht überleben.“

„Es ist dir also aufgefallen, ich habe lange lernen müssen diese Art von Aufmerksamkeit zu ignorieren, sodass es natürlich wirkt, als würde ich es wirklich nicht mit bekommen.“

Ich grinste sie breit an.

„Ich habe noch nichts gegessen, da ich heute Morgen etwas zu spät aus dem Bett gekommen bin.“

„Bei deinen Freunden spät geworden?“

„Nicht wirklich, aber als ich im Bett lag hat eine gewisse Schönheit, die hier im Raum ist, vom Schlafen abgehalten!“

„Dabei war diese garantiert brav in ihrem Bett, „vielleicht nicht ganz so brav.“, kam es leise schon fast verlegen zurück.

Ich winkte nach der Bedienung, die überraschend lange brauchte zu uns zu kommen. Als Sabine meine volle Aufmerksamkeit hatte, sagte sie: „Du brauchst dich aber auch nicht zu verstecken und dein Stil gefällt mir“, viel leiser, sodass ich es kaum hörte: „Nicht nur bei der Kleidung!“

Ich hatte ihre Sachen zu meinen gelegt. Sie musste aufstehen oder sehr weit vorbeugen, um sie zu erreichen.

„Willst du auch etwas essen?

Bestell einfach, worauf du Lust hast!“

„Der Laden ist teuer!“

„Wir wären nicht hier, wenn ich es mir nicht leisten könnten.“

Sie schaute mich fragend an, aber akzeptierte meine Antwort. Ich bestellte mir direkt zwei der Frühstücksplatten, Lachs und Käse. Ich hatte Hunger!

Sabine bestellte sich ein Stück Herrentorte. Ich musste grinsen, als ihre Bestellung samt Kaffee vor ihr stand und leise seufzte: „Eine Stunde!“

Ich hatte so eine Ahnung, was sie meinte: „Joggen oder Muckibude?“

„Joggen, nachdem ich mit der Ausbildung fertig war, habe ich mir mehrere Fitnesszentren angesehen, vorher war es finanziell nicht drin.

Bei denen wo auch Männer waren, waren die Frauen stinkig und viele Männer wurden zu unerträglichen Charmebolzen.

Bei den reinen Frauenstudios war es noch schlimmer, jede MILF-Lesbe wollte mich zu ihrem Töchterchen deklarieren.“

Ich musste meine Tasse Kaffee vom Mund nehmen, als sie das so trocken wie das Death Valley aus ihrem Mund sickern ließ. Ich schaffte es gerade noch, meine Tasse ohne Unfall abzustellen, als aus meinem Glucksen ein schallendes Lachen wurde. Was noch schlimmer wurde, als ich sah, wie sie mich ansah, als könnte sie kein Wässerchen trüben und zugleich unbeschreiblich genussvoll, um nicht zu sagen, lasziv die erste Gabel Kuchen zum Mund führte.

Als ich mich beruhigt hatte, wischte ich mir die Tränen aus den Augen und grinste sie glücklich an.

„Ich kann es den Menschen nicht verdenken, dass sie so reagieren, du hast etwas von einer Nymphe und Pixie.

Einpacken, liebhaben, beschützen und dafür sorgen, dass sie nie entkommt!“

Bei meinem letzten Satz bekam sie große Augen, aber nicht erschrocken, sondern überrascht erfreut.

„Können wir einen Deal machen, heute bist du diejenige, die mir alles über sich erzählt und nächstes Wochenende werde ich deiner Neugierde zur Verfügung stehen!“

„Vielleicht, aber vorher beantworte mir zwei Fragen:

1. Lebst du wirklich hier in Frankfurt?

2. Hängt es mit dem, was du meiner Mutter erzählt hast zusammen?“

„Für beides, JA!“

Sie schaute mich nachdenklich an und dann sagte sie unvermittelt: „Du arbeitest im Turm, aber du bist keiner der Kontrolleure, denn die sind alles Pfennigfuchser in der Seele!“

Ich musste grinsen und zugleich zwingen nicht zu nicken. Meine beiden Platten waren inzwischen angekommen, so begann ich meinem knurrenden Magen zu beruhigen.

Sie schaute mir aufmerksam zu, wie ich mir mein erstes Brötchen machte. Es war schön, dass sich unsere Stille ganz natürlich anfühlte. Als ich mein erstes Brötchen vernichtet hatte, fragte sie mich: „Ok was willst du wissen!“

„Alles!“

Sie giggelte und nahm einen weiteren kleinen Bissen. Sie aß ihre Torte sehr genussvoll und langsam, es war wohl etwas, was sie sich selten leistete und dass mehr aus Kalorien als finanziellen Gründen.

„So einfach mach ich es dir nicht, vor allem ahne ich, dass du schon mehr weißt, als es mir jetzt lieb ist!“

Ein kleiner Schluck Kaffee, dann mit der kleinen Zunge die Lippen abgelegt. Sabine wusste, wie man einen Mann weichkochte.

„Da fällt mir auf, wo hast du meine Handynummer her?“

„Warum, bist du nicht froh, dass ich sie hatte?“

„Weich nicht aus, ich kenne die Nummer nicht auswendig und hatte es am Freitag nicht bei mir!“

Mein Lächeln gefror, das war eine Wendung, mit der ich nicht gerechnet hatte, aber sie sammelt weitere Pluspunkte, ich liebte intelligente Frauen.

„Nun, ich habe sie.“, pokerte ich und hoffte, sie würde mit dieser Antwort leben können.

„Das ist keine Antwort, spätestens Freitag. Du versteckst etwas und bis Freitag werde ich wohl damit leben können.

Noch was zu dieser Nummer, nur mein Chef und meine Mutter hatten bisher diese Nummer. Sie ist nur für Notfälle!“

Ich nickte und schaute etwas reumütig aus der Wäsche.

Sie lachte: „Der Blick passt gar nicht zu dir.

Also was willst du wissen, aber ich werde wie du meine Geheimnisse verteidigen, aber immer ehrlich Antworten.“

Sie wollte spielen, das konnte sie haben.


Wir hatten eine gute Zeit und merkten nicht wirklich, wie die Zeit verflog. Es war nach zehn als wir entschieden unser Gespräch zu beenden. Ich brachte sie nach Hause, wo sie mir im Wagen einen Kuss gab, der mich auf viel mehr hoffen ließ. Dann drückte sie mir einen Zettel in die Hand. Mit den Worten: „Bis morgen“ war sie verschwunden!


Scheiße war sie heiß und ich geil.
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  RE: Mein Blasehase Datum:26.12.19 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Blasehase - 005 Eine Woche Süße Hölle: Telefonat

Auf dem Zettel war ihre Festnetznummer und ein einziger Satz: „Ruf mich heute Nacht an, wenn du im Bett liegst, aber nur vor Mitternacht!“

Was hatte dieses süße Biest vor?


Ich denke, ich hätte meinen Führerschein verloren, wenn ich geblitzt worden wäre. Machte mich in Sekunden Bett fertig und genoss die Seide an meiner Haut, bevor ich die Nummer wählte.

Ich hatte ihre Mutter am anderen Ende: „Hallo Pierre, das war schnell, Sabine ist noch nicht fertig mit der Lobhudelei. Wie sehr du dich, wie ein echter Gentleman verhalten hättest.“

„Sie übertreibt maßlos!“, kam es nun doch verlegen zurück.

„Du solltest sehen, wie der Zwerg hier gerade auf und ab hüpft und versucht mir den Hörer zu entreißen. Total niedlich!“

„Marlene musst du deine Tochter immer so aufziehen?“

„Sie liebt so was und da wir bisher immer nur uns hatten, haben wir uns angewöhnt, uns dieses besondere Vergnügen gegenseitig zu schenken!“

„Mutter!“, kam wieder dieser belustigte und zugleich entrüstete Unterton hervor. Als ich Sabine im Hintergrund hörte.

„Warum rufst du denn jetzt an, du hast doch Stunden mit meiner Tochter verbracht?“

„Sie hat mich gebeten noch einmal anzurufen, wenn ich es richtig deute, möchte sie von mir zumindest verbal in das Bett gebracht werden.“

Hier kicherte Marlene: „Die Glückliche!“

Dann hatte ich Sabine schnaufend am Hörer: „Hör nicht auf meine Mutter, sie ist hin und wieder unerträglich!“

„Und du liebst sie dafür!“

„Ja ...“

„So wie sich das anhört, hast du noch immer deine Sachen von eben an!“

„Bis auf den Mantel und die Stiefel.“

„Hausschühchen?“

„Ja bevor du fragst, Sandaletten mit Absatz.“

„Was musst du denn noch machen, bevor du ins Bett kannst?“

„Zähneputzen, umziehen und bei meiner Mutter im Schlafzimmer vorbeischauen.“

„Das Umziehen machen wir nachher gemeinsam. Gibst du mir solange deine Mutter, ich wollte euch beide Freitagabend zum Essen einladen. Dann könnt ihr mich gemeinsam löchern.“

Sie kicherte: „Und lass mich raten ich werde nicht erfahren, wohin es geht.“

„Genau, was hältst du davon, wenn deine Mutter auch dein komplettes Styling übernimmt?“

„Gefährlich, aber reizvoll!“

„Gut ich werde dich am Freitag nach Hause fahren, dann habt ihr eine halbe Stunde fertig zu werden, sonst versuchen wir es nochmal am Samstag!“

„Das wagst du nicht!“

„Teste mich nicht, ich verspreche niemals etwas, von dem ich nicht sicher bin, es halten zu können!“

„Ich gebe dir mal Mutter!“

„Hallo Mamma!“, ich konnte es mir nicht verkneifen und da es bei mir nicht vorbelegt war, hatte ich auch keine Probleme sie in diesen, wenn auch indirekt erotischen Kontext, so zu nennen.

Sie kicherte und antwortete: „Was hast du Teufel nun schon wieder vor. Meine Kleine flitzte wie von der Tarantel gestochen in das Bad.“

„Ich nichts.

Ich habe ihr nur erklärt, dass ich euch beide am Freitag ausführen wolle.“

„Ah, ja, das ist bei dir garantiert nicht alles!“

„Ich werde sie nach der Arbeit zu euch fahren und ihr habt exakt 30 Minuten um bei mir unten im Wagen zu sitzen.“

„Ok, eine Herausforderung für jede Frau, die nur ein wenig eitel ist.“, kam es kichernd zurück, sie wusste, dass da mehr war und sie freute sich diebisch darüber, dass ich solche Spiele mit ihr und ihrer Tochter spielte.

„Du wirst für das komplette Styling verantwortlich sein. Ihr beide werdet die Stiefel tragen und Röcke, die es möglich machen die Keuschheitsgürtel einfach zu öffnen.

Das wird notwendig, wenn Sabine mit meinem Vorschlag einverstanden ist!“

Sie schluckte und sagte nur: „Verstehe!“

„Eine Frage am Rande, habt ihr Internet?“

„Ja, eine ISDN-Flatrate!“

„Sollte reichen!

Wofür, das geht dich nichts an!“

„Pierre, weist du eigentlich, wie sehr du mich gerade aufheizt?“

„Ein bisschen, aber du wirst mir alles in naher Zukunft erklären.“

Wie alt sind eigentlich eure KG‘s?“

„Fast zwei Jahre, warum?“

„Nur so!“

„Nur so, hier kommt Sabine und noch eine gute Nacht!“

„Nicht so schnell Marlene!“

„Ok, was noch?“

„Du trägst am Freitag ein Korsett, was deine Titten nur stützt, verstanden, wenn du keines hast, ruf mich Morgenabend an und dann kläre ich das mit Karl!“

„Ich habe eines, hast mir gerade das Angeboten gemacht, was ich denke?“

„Ja, aber Freitag dazu mehr!“

„Schuft!“, lachte sie und reichte mich weiter.

Gedämpft hörte ich: „Halt ihn dir warm, er weiß wie man Frauen wie uns behandelt und gleichzeitig wertschätzt!“

Wieder kam das mir schon vertraute: „Mutter!“ Und ich hatte Sabine im Ohr.

„So ich gehe dann mal mit dir in mein Zimmer!“, sie versuchte, ganz ruhig zu klingen, aber sie war nervös und aufgeregt.

„Weißt du, was schade ist?“

„Nein.“

„Dass ich dich gerade nur in meinen Gedanken sehen kann!“

„Ferkel!“, aber man konnte hören, dass sie das Kompliment und der Gedanke freuten.

„Mein Vater sagte immer, die Kunst eines Gentleman ist es einer Frau das Gefühl zu geben eine Prinzessin zu sein, gerade wenn sie wie eine Straßendirne behandelt werden möchte!“

„Das erklärt dein Talent, meine Schalter zu drücken. Hast du eigentlich mit meiner Mutter geflirtet?“

„Nein, nur einige Sachen wegen Freitag geklärt! Warum fragst du?“

„Weil sie diesen einen Blick hatte, ich denke, du hast ihr ganz schön eingeheizt. Aber weißt du, was merkwürdig ist, irgendwie gefällt es mir, dass du so gut mit ihr klar kommst und zu nehmen weist.“

„Eifersüchtig?“

„Nein, eher nicht, aber ziemlich verwirrt über diese Situation.“

Was ich gut nachvollziehen konnte, denn auf einer intellektuellen Ebene war ich es auch. Zugleich fuhren mein Ego und Sexus auf Volldampf.

„Gut, wie geht es dir gerade?“

„Gut, sehr gut, wenn auch etwas verlegen!“

„Verlegen, warum das?“

„Ich habe so was noch nie gemacht.“

„Mit so was meinst du, in deinem Zimmer mit einem Mann telefoniert?“

„Nein und doch ja!“

„Du möchtest das ich mit deiner Erregung spiele und das hast du noch nie gemacht!“

„Ja!“

„Bist du denn erregt!“

„Jahhh ...“, kam es leise verlegen gehaucht.

„Ich auch ...“, kam es von mir, ihren Ton imitierend.

„Schön!“

„Hast du noch dein Höschen an?“, ich spielte bewusst den Scheinheiligen, denn sie wird den KG in dem Schlafzimmer ihrer Mutter abgelegt haben.

„Das ist im Bad geblieben!“, kam es fest, mir zeigend, dass sie es nicht mochte mich anzulügen.

„Praktisch, hat dein Zimmer auch so eine breite Fensterbank?“

„Ja!“, kam es hektisch von ihr.

„Kannst du dich auf sie setzen!“

„Gut, mach das Licht aus und setze dich auf die Fensterbank!“

Sie brauchte ein paar Sekunden, bis sie sagte: „Ich sitze!“

Ihr inzwischen etwas schwerere Atem freute mich.

„Gut, nun zu den Regeln des Spieles!“

Sie kicherte: „Du liebst deine Regeln!“

„Wenn du wüsstest!“

„Ich mag Regeln, sie machen vieles einfacher!“

„Nimm den Hörer in die linke Hand und streichle deine Beine. Nur wo sie von Nylon bedeckt sind. Dann erkläre ich dir das Spiel, wie ich es spielen möchte.

Wenn dir was nicht passt, sagst du es oder sage: „Spiel mit mir.“

Ich hörte, wie sie die den Hörer von einer Hand zur anderen wechselte, dann meinte ich, das sanfte Knistern von Nylon was gestreichelt wurde zu hören. Was am erregendsten für mich in dem Moment, war, wie ich mit bekam, wie ihre Atmung immer intensiver wurde.

„Die Regeln sind einfach:

Ich sage, was du machst.

Das Spiel ist zu Ende, wenn du etwas nicht machst.

Wenn ich dich etwas Frage antwortest du so ehrlich und kurz wie möglich.

Das Spiel ist auch zu Ende, wenn du deinen Orgasmus hast!“

Ich hörte sie stöhnen, schlucken und dann herrlich leise und rauer erregter Stimme: „Spiel mit mir!“

„Fühlst du dich gut?“

„Ja“, sie hauchte nur.

„Hast du Angst?“

„Ja“, wieder hauchte sie nur und das würde für den Rest des Gespräches so bleiben.

„Bist du erregt?“

„Sehr!“, samt einem verlegenen kichern.

„Gut, die Vorhänge sind zu gezogen!“

„Natürlich.“

„Was für einen BH hast du unter deinem Kleid?“

„Er passt zu den Strümpfen, schwarz, Spitze als Umrandung und für die Träger, Nylon bedeckt die eigentliche Brust!“

Nun musste ich stöhnen. Sie quittierte das mit einem Stöhner und Gekicher.

„Hast du deine Beine gespreizt?“

„Nein ich sitze ganz brav auf der Fensterbank, mit dem Rücken am Fenster und die Beine auf dem Boden.“

„Kannst du eines der Beine auf der Fensterbank abstellen?“

„Ja, das Rechte ...“

„Tu es!“

„Gerne ...“

Es folgte ein Rascheln, wohl vom Vorhang und ein leises Klacken, als ihr Absatz aufgesetzt wurde.

„Ich habe meinen Arm auf das Knie gelegt und streichle mein Schienbein.“

„Streichle dein linkes Bein, genau am Rand zwischen Spitze und Haut.“

Ich wartete ein paar Sekunden: „Würdest du dich am liebsten woanders streicheln?“

„Jahh ...“

„Dann wechsel die Seite, aber nicht deine Scham berühren!“

„Du gemeiner geiler Schuft!“

Trotzdem stöhnte sie auf, jedoch nicht genug um mir Gedanken zu machen, dass sie schummelte.

Ich hatte inzwischen aufgehört mich selbst zu stimulieren, denn ich war viel zu nah an meinem Orgasmus.

„Möchtest du dein Kleid loswerden?“

„Ja.“

„Ist dir eigentlich klar, wie geil du mich machst, mein Kleine!“

„Ich habe aufgehört an mir zu spielen, denn wenn es so weitergeht, reicht es dich zu hören, dass es mir kommt!“

„Geil, ah!“

„Zieh das Kleid aus, werf es einfach auf den Boden und setz dich wieder genauso hin!“

Rascheln: „Oh, kalt.“

„Streichelst du dich wieder an den Beinen?“

„Ja ...“

„Ist dir kalt?“

„Nein, aber es war überraschend an meinem Rücken!“

Ich grinste und verstand, was sie meinte, es war schließlich Dezember.

„Kannst du mir morgen einen Gefallen tun?“

„Fast jeden!“

Trotz ihrer Erregung, noch etwas vorsichtig.

„Ich möchte, dass du deinen BH erst morgen Abend ausziehst!“

„Was hast du vor!“

„Nimm Mittel- und Zeigefinger fahr mit ihnen durch dein Geschlecht, sammle so viel von deinem geilen Sekret und dann knete es in deinen linken Nippel!“

„Du Schwein ...“, ihre Erregung war selbst durch die Leitung fühlbar.

„Wirst du ihn anbehalten!“

„Ja, wird es dich denn morgen auch Geil machen!“

„Ich werde wohl sehr viel Zeit hinter einem Schreibtisch sitzend verbringen.“

„Und ich werde Einlagen brauchen!“

Ich hörte ihr zu, wie ihr Stöhnen langsam lauter wurde.

„Nimm deine Fingernägel, die du heute so schön rot für mich gemacht hast und kneife dir in die Warze!“

„Jah ...“

“Fester!“

„Au, Jah ...“

„Jetzt mach die Finger wieder nass und kümmere dich um die andere Seite!“

„Ok“, sie atmete schwer, aber ich war mir sicher, dass sie noch nicht über diese Klippe gesprungen war.

„Geht es dir gut!“

„Sehr …. Geil!“

„Möchtest du kommen!“

„Ja und nein, ich möchte, dass dieses Gefühl bleibt, aber wirklich lange halte ich diese Spannung nicht mehr aus!“

„Erregen dich High Heels!“

„So würde ich es nicht sagen, es erregt mich was sie mit meinem Körper anstellen, die Haltung und wenn sie sehr hoch sind wie sie mich zwingen jeden Schritt bewusst zu machen!“

„Dir ist klar, dass es mir gefallen würde dich immer in solchen zu sehen!“

Sie kicherte: „Aber nicht in der Filiale!“

„Nur weil sie es dort nicht überleben würden, deine volle Weiblichkeit zu erfassen!“

„Ein schönes indirektes Kompliment und ich brenne.

Meine fo***e schreit nach Erlösung!“

„Kneif die Warze.“

„Jah ...“

Ich hatte zwar vorgehabt, sie in ihrem Fenster zu entblößen, aber das wäre zu viel des Guten geworden.

„Fester ...“

Wieder stöhnte sie.

„Leg dich so, wie du bist in dein Bett, lege die Decke neben dich, sodass du sie nur noch über dich ziehen musst, wenn ich mit dir fertig bin!“

„So wie ich bin? Darf ich nicht mal die Sandalen ausziehen?“

„Genau!“

„Hat der gnädige Herr sonst noch Wünsche?“

„Ja, sortiere dir den Hörer so im Kopfkissen, das du beide Hände freihast.

Ich möchte außerdem das du deine Lust geniest und nicht unterdrückst, las dich gehen, sei Laut!“

Es dauerte eine kleine Weile, in der ich nur geknurpsel hörte.

„Wieder da, Pierre lang halte ich das nicht mehr aus, ich brenne!“

„Gut zu wissen, jetzt wollen wir erst einmal sichergehen das du morgen den ganzen Tag dein eigenes Aroma in der Nase hast.

Ich denke, du bist nass!“

„Die Untertreibung des Tages!“, stöhnte sie mir in das Ohr. Sie wurde tatsächlich etwas lauter oder ihr Mund war näher am Mikro.

„Du kennst das Spiel, aber nun mit beiden Händen und ohne kneifen.

Du beginnst links, immer wenn ich sage ‚auffrischen‘, steckst du dir den mittleren Finger in dein Fötzchen, so tief wie es geht und du es genießen kannst!“

„Also bis Anschlag!“

„Dann krümmst du sie und versucht so viel wie möglich auf deine Titte und somit in das Gewebe deines BH‘s zu klatschen.

Dann massierst du die Brust.

Wenn du mir geil genug stöhnst, dann werde ich dir befehlen dich fertigzumachen!“

„Geil …!“, das war wohl laut genug, das sie nicht nur in ihrem Zimmer zu hören war.

„Beginn!“

Sie stöhnte jedes Mal lauter und länger, wenn ich ihr das Auffrischen befahl. Irgendwann konnte man die Nässe auf ihren Brüsten hören, sie hielt sich hervorragend. Sie fragte nicht nach Erlösung, sie genoss ihre Geilheit und den versauten Akt, den ich ihr befohlen hatte.

Dann war es soweit, ihre Atmung wurde beim Eintauchen hakelig, als ob sie damit kämpfte nicht zu kommen.

„Stop! Mit der Linken wird sich meine kleine Schlampe nun die Schamlippen auseinanderziehen. Dann zählst du langsam und laut bis 30.

Dann rubbelst du dir deine Clit so heftig du kannst mit der Rechten.“

„Ja ich bin deine nasse Schlampe!“, schrie sie noch während ich ihr erklärte, was zu tun hatte. Sie zählte sofort los und kämpfte damit in etwa einen Sekundentakt einzuhalten. Sie war bei 25, als ich mit meiner Erklärung fertig war.

Ich hatte den Hörer zum Glück von meinem Ohr weggehalten, denn sonst wäre mir auf dem Ohr das Trommelfell geplatzt, ich denke, sogar meine Nachbarn hatten etwas von ihrem lustvollen Schrei der Erlösung.


Sie wimmerte bald nur noch, zu mehr war ihr Körper nicht mehr in der Lage. Auch ich hatte während ihres Schreies der Extase mein Pulver verschossen.

„Sabine, wichst du dich noch?“, fragte ich sie nach mehr als fünf Minuten.

„Jah ...“, kam es gehaucht.

„Kommst du noch?“

„Ja, es hört nicht auf, es ist so schön und ich bin so wund!“

Wie heftig hatte sie ihre kleine Erbse bearbeitet, damit sie so schnell wund war.

„Es reicht!“, dann kam mein Teufelchen durch: “Ramm dir die vier Finger der rechten Hand in dein Loch!“

„Du Schwein ...“, schrie sie und kam erneut. Dieser Orgasmus war kurz aber kraftvoll.

„Sabine wie geht’s dir?“

„Gut und müde, so müde, dass die Sauerei in der ich liege, mir egal ist.

Ich habe noch nie abgespritzt, danke das war schön.

Pierre, war das dein Ernst mit dem ‚meine kleine Schlampe‘!“

„Ja, wenn du es willst. Aber ich will erst Freitag eine Antwort darauf.

Schlafgut Kleines.“

„Du auch, war das gut.“, dann hörte ich noch einen Schmatzer und es macht klack und die Leitung war tot.

Anderthalb Stunden hatten wir telefoniert, es war kurz nach Mitternacht.

Ich drehte mich um und versuchte einzuschlafen. Das dritte Bein störte, obwohl ich es mir zusammen mit Sabine, königlich einen abgeschüttelt hatte.
Hi Leute unter meinem Pseudonym, theAlienHuntsman (HP) schreibe ich aktuell mehrere Geschichten plus einige Nebengeschichten zum Weltenbau:



viel Vergnügen mit ihnen!
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  RE: Mein Blasehase Datum:01.01.20 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Blasehase - 006 Eine Woche Süße Hölle: Notfall

Während ich dabei war, das Telefonat noch einmal durch meinen Kopf gehen zulassen und meine rechte Hand für den körperlichen Stimulus sorgte, klingelte mein Telefon, es war Sabines Nummer.

Überrascht nahm ich ab und grüßte sie: „Ist noch was Kleines?“

„Kleines hat man mich schon lange nicht mehr genannt!“, kam es lachend von Marlene.

„Hallo Marlene, was verschafft mir das Vergnügen?“

„Was hast du mit der Kleinen angestellt? Sie hat die halbe Nacherbschaft geweckt, außerdem stinkt die Wohnung nach ihrer Lust, nicht nur ihr Zimmer. Ich werde morgen den ganzen Tag durch die Stadt ziehen und die Wohnung lüften.“

„Ich denke, sie hatte ihren Spaß!“, kam es von mir, mit einem belustigten Unterton.

„Mann, sie schläft wie ein Engel, lass mich raten, es war deine Idee, die Schuhe anzubehalten!

Sie sieht aus wie die unschuldigste aller Versuchungen und dann erst ihr Lächeln, das blendet einen förmlich!“

„Dann bin ich zufrieden.“

„Ich als ihre Mutter auch, aber für mich selber, da habe ich ein Problem!“

„Marlene du machst mir gerade Angst!“

„Ich mir auch, ich bin so geil wie seit Jahren nicht mehr und das will etwas heißen!“

„Warum macht dir das Angst?“

„Ich will losziehen, ohne Gürtel und fi**en, irgendwas um dieses Feuer zumindest ein wenig zu löschen.“

„Hast du ihn noch an?“

„Ja!“

„Ok, was für Möglichkeiten haben wir!“

„Ich sehe nur eine, hol meinen Schlüssel!“

„Jetzt?“

„Jetzt!“

„Hast du, vergiss es, ich habe deinen Wohnungsschlüssel nicht!“

Jetzt kicherte sie: „Die kleine Backsteinbaracke für die Mülltonnen vor dem Haus 11, da ist in der dritten Reihe von oben, in der Mitte ein Stein locker, rate mal, was dahinter ist!“

„OK, hast du Handschellen?“

„Ja.“

„Den Schlüssel für sie legst du im Bad auf das Waschbecken, dann fesselst du dich an dein Bett.

Was hast du an?“

„Korsett, Nylons, KG und meine Hausschuhe. Slippers mit 11cm Absatz und Puschel.“

Ich kicherte: „Wenn ich jetzt vorbeikomme, wird das nicht umsonst sein!“

„Willst du Sex mit mir?“

„Wenn es Sabine nicht gäbe, würde ich ja sagen, so gibt es nur Kopfkino für mich!“

„Gut, ich hatte schon Angst, ich müsste in der Kälte den Schlüssel aus dem Versteck zu holen.

Problematisch wäre daran nur, ob ich mir sicher sein könnte, wieder hochzugehen oder auf dich zu warten, um die Beine breitzumachen!“

„Was sind deine höchsten Sandaletten, die du hast?“

„18 cm … die soll ich heute Nacht tragen?“

„Kluge Frau, ich erwarte, dass du in deinem Bett liegst, die Hände an das Bett gekettet und deine hübschen Füße in diesen geilen Folterinstrumenten sind!“

„Ach ja, stelle neben die Schlüssel den größten Vibrator, den du hast und der zugleich bequem in dein nasses Loch passt, wenn der KG zu ist.

Es könnte sein das er ein paar Tage dort bleibt, verstanden!“

„Verstanden ...“

„Ich soll also kommen und den Schlüssel holen.“

„Ja, danke!“

„Gut, bin auf dem Weg.

Bevor ich es vergesse, vergiss nicht den Vibrator mit frischen Batterien zu bestücken!“

„Oh Gott ...“, war das Letzte, was ich hörte, während ich eilig in meine Schuhe schlüpfte. Ich hatte mich schon während des Telefonats nebenbei angezogen.

Ich nahm den Dienstwagen, das Kennzeichen war in der Stadt fast so gut wie ein CD-Zeichen, wenn ich es nicht übertrieb.

Ich fand den Schlüssel und schlich so leise wie möglich durch das Haus. Wie ich es schaffte, ohne ein wirkliches Geräusch bis in das Bad der Wohnung zu kommen, ist mir bis heute ein Rätsel.

Der Vib war überraschend kurz, aber dick. Sie hatte ihn wohl speziell für den Gebrauch, während sie verschlossen war angeschafft. Er hatte drei Schalter, sie hatte sogar die Anleitung danebengelegt.

Der eine Drehregler war für die Intensität, aktuell auf volle Pulle. Der zweite für das Muster der Vibration, das was ich wählte, war mit ‚Energie-Saver-Surprise‘, beschrieben und sollte zusammen mit der kleinsten Stufe der Intensivtät für bis zu 48 Stunden Spaß im Schritt sorgen. Mit bis zu einer Stunde Pause und einer maximalen Dauer von einer viertel Stunde. Eine echte Höllenmaschine.

Die Frau wusste, wie man als solche eine Versuchung darstellte. Die Hände über dem Kopf gefesselt. Das Korsett war, wie sie es nicht erwähnt hatte, eines was ihr großen Brüste und harten, überraschend dicken und langen Nippel nicht bedeckte.

Ich musste schlucken und in der Jeans wurde es eng, schmerzhaft eng.

Sie bemerkte meine Unsicherheit sofort.

„Willst dieses geile Luder benutzen, tu es, tob dich an mir aus!“

„Was bist du!“

„Nur ein geiles Loch, was gefüllt und mit möglichst viel Sperma eingesaut werden möchte!“, dann machte sie einen Blasmund, um deutlich zu machen, wo sie die erste Ladung haben wollte.

„Wo ist der Schlüssel von deinem KG?“

„In meiner Hand!“

Dieses Biest wollte, das ich ihrer Geilheit und Schönheit verfalle, sie war nur noch animalisch geil zu nennen.

Ich lächelte und ging mit aller Selbstverständlichkeit um das Bett herum. Ich musste grinsen, denn hier hatte sich jemand ein Eigentor geschossen.

Sie hatte ihre Spielzeugkiste neben das Bett gestellt, sodass ich daran vorbeimusste, als ich den Schlüssel holte. Ich sah drei Sachen, mit denen ich ihr klar machen konnte, dass es immer eine schlechte Idee ist, mich zu reizen.

Ich holte mir den Schlüssel, der beinahe, aufgrund ihrer von Geilheit verspielten Laune, noch hinter das Bett gefallen wäre.

Hier musste ich wieder raus sein, bevor ich meine Selbstbeherrschung verlor. Also systematisch vorgehen.

KG öffnen, Vibrator rein, einschalten mit einer Packung Taschentücher die Schleimmengen zumindest ein wenig beseitigen.

Marlene wieder verschließen. Dann an die Spielkiste, die Nippelklemmen, die die Nippel auch langzogen, herausholen und sorgfältig und mit genügend Druck anbringen, damit sie die Nippel um anderthalb Zentimeter in die Länge zogen. Nun waren die fast fünf Zentimeter lang. Hier zeigte sie eine erste Reaktion, ein erregtes und zugleich von Schmerz geprägtes zischen.

Dann die Kette mit dem Döschen, welches ein Zeitschloss war, anbringen. Schlüssel rein und auf die Uhr geschaut. Fünf Stunden würde sie nichts an ihrer Situation ändern können, um sechs könnte sie sich wieder befreien.

Dann sortierte ich sie ein wenig in ihrem Bett, damit sie bequemer lag, zu ihrem Glück konnten die Handschellen am Gestell des Bettes bis auf Kopfhöhe herunterrutschen. Als Letztes brachte ich noch zwei keine Vibratoren an ihren Nippeln an, die ich einfach auf volle Pulle stellte.

Als ich ging und an der Türe stand, fragte ich sie: „Alles soweit Ok?“

„Ja, du bist der richtige für Sabine, du hast mir widerstanden und zugleich sehr deutlich gezeigt, wo meine Grenzen sind.

Lass mich raten, du hast die geringste Vibration mit dem Sparmodus gewählt.“

Ich nickte und löschte das Licht, das Letzte, was ich hörte, war ein leiser Fluch und ein etwas lauteres Stöhnen von ihr.

Ich sah nicht nach Sabine, ich war mir nicht sicher, ob ich die innere Stärke hätte auch dieser Versuchung zu widerstehen.

Zuhause brauchte ich noch eine gute Stunde und einige Taschentücher, um mein Geschlecht davon zu überzeugen, nicht mehr hart zu werden und mich endlich schlafen zu lassen.


Der nächste Morgen war grausam. Dank des zweiten Weckers schaffte ich es gerade noch pünktlich aus dem Bett zu kommen. Das Wochenende war sehr unterhaltsam, aber nicht erholsam gewesen.

Ich kam nach Sabine in der Filiale an und sie hatte etwas mehr von ihrem Parfum aufgelegt, wohl um einen anderen verräterischen Geruch etwas zu kaschieren.

Mein Arbeitsplatz war im Vorzimmer des Filialleiters, der auch schon da war und mich durch die offene Türe direkt in sein Büro winkte.


So verging der Vormittag, ohne das ich mit Sabine in Kontakt kam, wenn man unser verstohlenes Nicken heute Morgen nicht zählte.


Als ich endlich vom Filialleiter entlassen wurde, war die eigentliche Mittagspause schon rum. Das Letzte was er sagte war: „Hattest du Probleme am Freitag? Als du Sabine am Freitag nach Hause gebracht hast?“

„Nein, sie und ihre Mutter waren sehr dankbar dafür!“

Meine Antwort, beantwortete er mit einem väterlichen Lächeln. Dann schickte er mich los, eine Mittagspause zu machen und dann meiner Arbeit nachzugehen.

Ich hätte mir gerne einen Döner gegönnt, aber das ging heute nicht, ich würde den Rest des Tages an der Kasse stehen, so wurden es zwei Börek mit Spinat und Käse.

Zurück machte ich mir erst einmal einen Kaffee, wie zufällig stand Sabine plötzlich neben mir.

„Pierre das ist so gemein!“

„Was denn?“, ich brauchte noch nicht einmal so zu tun, als hätte ich keine Ahnung. Die Stunden zuvor hatten mich ganz schön angestrengt und meine Gedanken waren nun vollkommen im Geschäft verzahnt.

„Erst das gestern Abend und heute den ganzen Tag die Erinnerung in der Nase!“

Das war der Moment, wo ich verstand, was sie meinte. Es war auch der Moment, wo sich ein gewisser Körperteil die Freiheit nahm, schmerzhaft anzuschwellen. Ich schaffte es gerade noch, nur leise die Luft einzusaugen und nicht laut aufzustöhnen.

„Jetzt bin ich zumindest nicht mehr alleine in dem Zustand!“, sagte Sabine geflüstert und verschwand mit ihrer neuen Tasse Kaffee. Ich brauchte ein paar Minuten um mich zu sortieren und ohne Zelt zur Kasse zu gehen.

Ich verfluchte es und war zugleich froh, dass die Filiale so groß war. So ergab sich keine weitere Möglichkeit unauffällig in Kontakt mit Sabine zu treten. Ich sah sie noch nicht einmal, da sie heute einen Termin mit Kunden nach dem anderen hatte, so war sie praktisch immer in einem der Büros, die vom Hauptraum nicht einsehbar waren.


Als die Filiale schloss, hatte ich es eilig, ich musste in den Turm, da ich ein Meeting mit meiner Abteilung angesetzt hatte. Sabine war noch mit einem Kunden am Sprechen, so konnte ich mich noch nicht einmal von ihr verabschieden.


Während des Meetings brummte zweimal mein privates Handy. Es gab nicht viele, die diese Nummer hatten. Aber während eines Meetings dran zu gehen war nicht drin, wenn es wirklich wichtig war, hatten die Leute alle die Nummer meines Büros. Dann würde jemand kommen und mich aus dem Meeting holen. Das war bisher einmal passiert, als mein Bruder Vater wurde.


Das Meeting ging viel zu lange, aber es war nicht zu vermeiden, denn es waren einige wichtige Entscheidungen zu treffen.


Um zehn saß ich endlich alleine in meinem eigenen Büro und genoss die Aussicht über die Stadt. Ich atmete tief durch und holte mein privates Telefon aus der Tasche. Der erste Anruf war von Sabines Handy gewesen und der zweite von der Festnetznummer.

Ich lächelte als ich an diese beiden schönen und doch irgendwie verrückten Frauen dachte, die innerhalb der letzten drei Tage so wichtig für mich geworden waren.

Ich rief gleich auf der Festnetznummer an und hatte sofort Sabine dran: „Endlich! Pierre, was sollte das, ich dachte schon, du wolltest keinen Kontakt mehr!“

„Sorry, aber ich konnte bis jetzt nicht an das Handy!“

„Ist gut, du hast dich ja gemeldet!“

„War was Besonderes?“

„Augenblick ich nehme dich mal mit in mein Zimmer!“

Sie konnte allerdings nicht warten, bis sie in ihrem Zimmer war, um mit dem Sprechen anzufangen: „Ist dir eigentlich klar, was du heute mit deinem Wunsch angestellt hast?“

„Wenn du mich so fragst, wohl eher nicht.“

„Zumindest bist du ehrlich, wenn du ahnungslos bist.

Zu einem hatte ich den Eindruck, alle Männer waren heute doppelt nett zu mir, egal ob Kollegen oder Kunden. Dann mein Kopfkino, ich hatte den ganzen Tag immer wieder Probleme mich auf meinen Job zu konzentrieren.

Immer wieder hatte ich das Gefühl mich selbst, meine Lust zu riechen.“

„Verstehe, es war wohl zu viel des Guten!“

Sie kicherte: „So kann man es auch sagen!“

„Bist du etwa wieder geil?“

„Nein!“, kam es fast lachend zurück.

„Häh?!?!“, artikulierte ich verwirrt.

„Nicht wieder, ich bin geil aufgewacht und der Zustand hat sich den ganzen Tag nicht geändert. Ich war bestimmt so oft auf dem Klo wie noch nie in meinem Leben.

Immer musste ich mich trockenlegen!“

Wieder ein Mal gab mir mein kleiner Teufel die Textvorlage: „Sag nicht, du hast es dir während der Arbeitszeit selbst gemacht!“

„Nein, das kann ich doch nicht!“, ihre Antwort konnte man so oder so auffassen. Ich wollte, dass sie mir ihren KG gestand. Es würde das, was ich am Freitag vorhatte, sehr erleichtern.

„Es gehört sich nicht, stimmt, aber wenn Not an Frau ist, kann es helfen. Ich spreche da aus Erfahrung!“

Sie lachte herzhaft bei meinem Geständnis, aber gab keine Antwort.

Als sie sich beruhigt hatte und nichts sagte, hakte ich nach: „So schlimm kann es wohl nicht gewesen sein!“

„Doch!“, kam es nun leise fast ängstlich.

„Warum hast du den Brandherd dann nicht ein wenig gelöscht?“

„Weil es deiner ist!“, das Biest schob mir den schwarzen Peter zu.

„Seit dem du zu Hause bist, hast du also dich auch nicht gelöscht?“, sehr leise und lauernd, ihr so bewusst machend das sie einen Fehler gemacht hatte, den ich bemerkt hatte.

„Scheiße, doch habe ich!“

„Wenn es daheim geht und in der Filiale in der Not nicht geht, passt da was nicht!“, ich hoffte, sie sah die Lücke in meiner Logik nicht. Der gesellschaftliche Anstand und die Angst, den Job zu verlieren, wenn Frau erwischt wird.

„Pierre, bitte!“, kam verzweifelt es nun von ihr.

„Kleines, wir beide wissen spätestens seit gestern Nacht, das wir eine ungewöhnliche Beziehung haben werden. Damit sie funktioniert, müssen alle Beteiligte ehrlich sein!“

„Du sagst mir auch nicht alles!“, kam es nun trotzig zurück.

„Freitag Abend, versprochen!“

„Warum erst dann?“

„Weil ich Verpflichtungen habe, die mich bis dahin binden!“

„Du machst es spannend, fast als wärst du ein Spion oder so was in der Art. Steuerfahndung?“

Ich lachte: „Da kann ich dich beruhigen, nichts in der Art!“

„Gut, bist du überhaupt bei uns angestellt?“

„Ja, kein Consultant. BWL ist das, was ich studiert habe!“

„Habe, also bist du mit dem Studium fertig!“

„Ja, aber das ist eigentlich schon mehr, als du wissen darfst!“

„Gut, ich glaube dir, aber es fällt so schwer, darüber zu reden!“

„Worüber?“

„Meine Lust!“

„Lust? Du meinst, dass du abgehst wie eine Wasserstoffbombe!“

Sie kicherte bei meinem Vergleich.

„Du warst der erste Mann, mit dem ich so was wie Sex hatte. Es war nur schön und um so vieles besser, als alles, was ich zuvor erlebt habe!“

„Also waren da Frauen, Details!“, ich wusste, es war ein unbeholfener Versuch die Stimmung mit Humor aufzuweichen, wider Erwarten funktionierte er.

„Ferkel, wenn es so was gegeben hätte, würde ich es dir erst erzählen, wenn ich mir sicher bin, dass du kein Geheimnis mehr vor mir hast.

Aber in diese Richtung gibt es nichts zu erzählen.“, kam es kokett von ihr.

„Nun, was verhinderte denn dann, dass du dich heute nicht gelöscht hast?“

„Pierre, bitte!“

„Soll ich dich heute wieder per Telefon in dein Bettchen bringen?“

„Ja!“

„Gerne, aber vorher will ich es wissen.

Ich will wissen, was meine kleine Sabine daran hindert, ihr Feuer zu löschen. Das Ganze hört sich irgendwie mittelalterlich an!“

„Es ist mittelalterlich Pierre, aber notwendig!“

„Häh!?!“, ich stellte mich bewusst dumm, ich wollte, dass sie es mir sagt.

„Sagt dir Keuschheitsgürtel etwas!“

„Ja, das tut es und nun mache ich dir auch ein Geständnis, ich mache es, um dir zu zeigen, wie wichtig es mir mit dir ist.“

„Pierre?“, kam es nun unsicher von ihr.

„Nun, an dem Abend als ich dich nach dem Weihnachtsmarkt schlafend nach Hause brachte, hatte ich ein sehr interessantes Gespräch mit deiner Mutter.

Ich weiß, dass ihr beide sehr sinnliche Wesen seid, so sinnlich, dass ihr Probleme mit der Selbstkontrolle dieser Sinnlichkeit habt.“

Auf der anderen Seite kam ein Schlucken.

„Ich wollte, das du es mir gestehst, obwohl ich es schon wusste.

Es gibt noch etwas, was du wissen solltest!“

„Mutter?!?“, kam es erneut ängstlich.

„Ja und nein, ich bin seit gestern Nacht ihr Schlüsselherr. Sie hatte nach deiner Symphonie Angst, eine Dummheit zu machen.“

„Sie hat dich angerufen und du bist vorbeigekommen!“

„Ja!“

„Hattest du Sex mit ihr?“

„Auslegungssache!“

„Pierre!“, kam es nun laut und gestresst von ihr.

„Ich habe ihr befohlen, sich mit Handschellen an das Bett zu fesseln, denn ich traute ihr in ihrem Zustand nicht über den Weg. Wie auch mir nur in Grenzen, nachdem ich das mit dir zuvor erleben durfte.“

„Ah, ja!

Sag nicht, sie hat dir das Schlüsselversteck verraten!“, kam es nun berechtigterweise angesäuert.

„Hat sie. Aber erst einmal weiter.

Ich habe den Schlüssel an mich genommen. Ich muss zugeben, deine Mutter ist eine Versuchung, aber ich will dich, also konnte ich ihr widerstehen.

Ich habe den KG kurz geöffnet und ihr einen Vibrator reingesteckt.

Das meinte ich mit einer Sache der Auslegung. In dem gegebenen Kontext würde ich das nicht als Sex sehen!“

Sie antworte nicht, so fragte ich nach: „Sabine?“

„Sorry, ich muss dir recht geben.“

„Dann habe ich sie wieder verschlossen. Da sie wirklich keine Kontrolle über ihre Geilheit hatte und versucht hat, mich dazu zu bringen sie zu nehmen, habe ich noch etwas gemacht!“

„Was denn?!?“, kam es nun irgendwie fröhlich, um nicht zu sagen schadenfroh von ihr.

„Ich habe ihr die Nippel gestreckt und mit Vibratoren besetzt. Den Schlüssel für die Handschellen habe ich einen Zeittresor gesteckt.“

Sabine kicherte, was sich zu einem ausgewachsenen Lachkrampf ausweitete.

„Sabine?“

„Eine Frage, was für eine Einstellung beim Vibrator?“

„Energie ...“, weiter kam ich nicht, die andere Seite war so laut am Lachen.

„Du kennst das Teil?“

„Ja, ich habe auch einen!“

„Würdest du ihn für mich tragen!“

„Ja, aber bitte nicht, wenn ich zur Arbeit muss. Das Teil sorgt dafür, dass mein IQ um eine Zehnerpotenz sinkt.“

„So intensiv!“

„Das erklärt, warum meine Mutter entweder verträumt in der Ecke saß oder im nächsten Moment wie eine Furie durch die Wohnung rennt und an allem zu mäkeln hatte.“

„Auch an mir?“

„Ja, sie nannte dich einen gefährlichen Mann und nachdem du mir das mit Mutter erzählt hast, muss ich ihr doppelt recht geben!“

„Mache ich dir Angst?“

„Ja, aber auf eine geile Art und Weise!“

„Ich weiß auch von deinem Schwur!“

„Mutter, hat dir wohl alles erzählt. Stört er dich?“

„Ja und nein. Ja ich hätte lieber heute als morgen mit dir Sex.

Aber zugleich ist der Gedanke, keinen direkten Sex zu haben und zugleich deine Sexualität zu kontrollieren sehr erregend!“

„Du willst mich also noch geiler haben?“

„Wenn wir zusammen sind, ja, aber du sollst nicht zu einer geistlosen Sexpuppe verkommen!“

„Willst du mein Schlüsselherr sein!“

„Willst du es?“

„Jah!“

„Wenn du es bis Freitag schaffst, nicht mehr über dieses Thema zu reden, nehme ich das Angebot an.

Da ich mir bei dir nur bis zu einem gewissen Grad selber traue, werde ich bis dahin ein paar Regeln entwerfen, die uns das Leben erleichtern werden!“

„Ok, wenn es auch hart wird. Bringst du mich jetzt in das Bett?“

„Kannst du noch eine halbe Stunde warten, ich bin noch nicht in meinem Apartment und ein Abendbrot vorher wäre auch nicht schlecht.“

„In einer Stunde also.“

„Eher weniger, meine Kleine. Sabine oder Schlampe, was willst du gleich sein?“

„Schlampe, schieß mich in die Umlaufbahn!“

Ich hatte gerade meinen Döner fertig, als das Handy erneut klingelte.

Sabine-Festnetz, interessant, denn ich wusste, dass es sich um Marlene handelte, Sabine würde brav auf meinen Anruf warten.

„Kerl, Gnade!“, begrüßte sie mich.

„Marlene, was verschafft mir die Ehre!“

„Bitte, hat es nicht gereicht, dass du mich in diesen Zustand gebracht hast, nein du erzählst es auch meiner Tochter und die hat mich damit aufgezogen.

Das schlimmste allerdings war, als sie wie zufällig gegen meine Nippel gestoßen ist, als der Foltermeister in meiner fo***e rotierte.“

„Sind die etwas noch ein wenig empfindlich?“

„Scheiße, ja.

Ich bin so geil, dass ich praktisch jedes Mal, wenn sie berührt werden, komme.“

„Dann sollte sich das mit deiner Geilheit ja bald gelegt haben!“, sagte ich trocken und hatte echte Probleme ernst zu bleiben und zugleich war es unangenehm ‚so‘ durch die Stadt zu gehen.

„Sie reichen nicht, es sind keine wirklichen Orgasmen, sie zeigen mir nur, was ich nicht bekommen kann.“

„Hört sich merkwürdig an, ich denke aber ich weiß, was du mir sagen möchtest.

Bis Freitag wirst, du damit leben müssen, das ist deine Strafe, zu versuchen den Freund deiner Tochter zu verführen!“

„Ich gebe dir recht, das ich es verdient habe, aber ich werde wahnsinnig, wenn es so weiter geht. Freitag ist noch so weit weg.“

„Ich werde mit Sabine über dein Problem reden, vielleicht fällt uns noch was ein, es kann, aber auch sein das sie meint, du brauchst noch eine Strafverschärfung!“

„Gnade!“

„Nur wenn du sie verdienst!

Ich leg jetzt auf. Bis vielleicht nachher oder die Tage.“


Ich war inzwischen bei meinem Haus angekommen und wollte nicht im Aufzug mit Marlene über dieses doch irgendwie verfängliche Thema reden.

Ich ließ mir etwas Zeit, um mich bettfertig zu machen, ich genoss einfach die Vorfreude.

Als ich es mir in meinem Bett gemütlich gemacht hatte, wählte ich die Nummer und musste kichern. In meinem Kopf machte sich ein Kalauer breit: „Ich wähl die Nummer und wir haben eine schöne Nummer!“, wäre auch ein guter Werbeslogan für die ganzen 0190 Nummern, die in der Nacht Werbung machen.


Sabine war direkt dran.

„Hallo Kleines, lange nicht gesprochen!“, meine alberne Stimmung, ich konnte nicht anders.

„Ewigkeiten, du machst mir Angst, warum hast du jetzt so eine um Welten bessere Laune?

Weil meine Mutter so unter ihrer Geilheit leidet?“

„Nein, aber ich hatte gerade einen blöden Gedanken. So in die Richtung wähle Nummer, habe Nummer!“

Sie kicherte und verstand, was ich meinte.

„Woher weißt du, dass sie mit mir telefoniert hat und warum?“

„Ich habe sie, nachdem ich Bett fertig war, zur Rede gestellt. Es hat mir keine Ruhe gelassen und sie hat alles bestätigt. Genauso wie du es mir gesagt hast, danke!“

„Oh!“

„Wir reden über mehr, als die meisten Mutter Tochter Teams.“

„Wie meinst du das?“

„Wer meinst du, hat mir beigebracht, meine Bedürfnisse zu überleben, ohne die größte Schlampe Frankfurts zu werden, so reizvoll der Gedanke auch war?“

„Deine Mutter!“

„Ja, sie leidet übrigens wirklich!“

„Ich ahne es.“

„Ich meine nicht nur, weil sie versucht hat dich zu verführen, was ein Vertrauensbruch war, sondern auch wegen ihrer Lust!“

„Hat sie dir auch gesagt, was ich zu ihrer Bitte nach Gnade gesagt habe!“

„Ja ...“

„Und ...“

„Ich möchte es nicht entscheiden.“, es war fast ein Schluchzen.

„Wie meinst du das?“

„Ist kompliziert!“

„Wir haben Zeit!“

„Gut ich versuche es mal in einer kurzen Fassung. Du weißt ja, dass wir beide keinerlei Kontrolle über unsere Lust haben, daher lieben wir beide alles, was Kontrolle gibt.“

„Verstehe, aber warum möchtest du es dann nicht entscheiden?“

„Weil ich dann wieder Kontrolle ausüben müsste, etwas was ich seit dem Beginn meiner Pubertät machen musste und ich bin es leid.

Das ist auch der Grund, warum es sich so gut mit dir anfühlt. Ganz nebenbei sorgst du dafür, dass ich mache, was du willst.

Du verlangst, ohne zu fragen und zugleich sorgst du zuvor dafür genug zu wissen, dass du weißt, was ich brauche.

Deswegen möchte ich nicht, dass du mich etwas in dieser Richtung fragst.

Wenn du Wissen über mich suchst, frage mir Löcher in den Bauch, frage mich aber bitte nie mehr um eine Entscheidung!“

„Ich denke, ich verstehe.

Wie weit möchtest du gehen!“

„Wenn es so weiter geht sehr weit!“

Ich lachte glücklich.

„Wie sieht es bei dieser Zukunft mit deiner Mutter aus?“

„Mir ist bei meinem Gespräch etwas aufgefallen, etwas was mich verwirrt und gleichzeitig läufig macht!“

„Was?“

„Der Gedanke das wir beide dein Spielzeug sein werden, dein geliebtes Spielzeug!“

„Wie meinst du das?“

„Ich kann es dir nicht erklären, es ist nicht so, dass ich Sex mit ihr möchte, aber das wir beide den gleichen Herrn haben, der Gedanke gefällt mir.

Sie würde so noch lange Zeit in meiner Nähe sein, selbst wenn es bedeutet, dass mein Mann sie mir vorziehen würde!“

Ich schluckte dieses offene, eindeutige Angebot kam doch so überraschen wie ein Baseballschläger ins Gesicht, in einer dunklen Gasse in der Nacht.

„Macht dich der Gedanke an, uns beide zu besitzen?“, fragte sie in einer Stimme, die so zuckersüß war, das sie meine Sinne verklebte.

„Ja!“, sie kicherte.

„Was hast du eigentlich an, schon bettfertig?“

„Ja, T-Shirt, Halterlose und meine Sandaletten, von denen ich ausgehe, dass ich sie wieder über Nacht tragen darf!“

„Wo bist du und wo ist deine Mutter?“

Sie ist schon ins Bett, sie versucht wohl einzuschlafen bevor ich wieder so laut werde, das sie es nicht ignorieren kann!“

„Gut, habt ihr eigentlich ein Telefon mit Freisprecheinrichtung?“

„Ja, ich habe es gerade in der Hand, ich dachte mir, das sei praktischer, wenn du mich ins Bett bringst, Schatz!“

„Ist es, aber das war nicht der Grund, warum ich fragte.

Was ganz anderes, morgen Abend schon was vor?“

„Nein, warum?“

„Tolkien – Die Zwei Türme, läuft und ich habe ihn noch nicht gesehen, Lust?“

„Gerne, mal was mit einem Mann unternehmen. Wobei unser Besuch im Café war mein Jungfernstich, wenn es um so was ging.“

„Hört sich einsam an!“

„War es auch, zum Glück habe ich eine Menge Freundinnen, so konnte ich mit ihnen einiges unternehmen. So war es nicht ganz so tragisch!“

„Die würde ich gerne irgendwann kennenlernen und irgendwie Danken, dass sie auf dich achtgegeben haben.“

„Das ist süß!“

„Zieh bitte das T-Shirt aus, du hast zu viel an für das, was ich vorhabe!“

Sie kicherte, dann machte es klack, Sekunden später hörte ich sie sagen: „So meine vorwitzigen Tittchen sind an der frischen Luft!“

„Macht es dir etwas aus so zu deiner Mutter zu gehen?“

„Nein, solange du keine Interaktion zwischen uns verlangst!“

„Hatte ich nicht vor!“

„Was hast du dann vor?“

„Die Strafe deiner Mutter zu verschärfen, sodass ich sie Morgen, wenn ich dich zurückbringe, beenden kann.

Was sie aber nicht erfahren darf.

Wie ich es mir vorstelle, werde ich dir auch nicht erklären, aber ich werde mit euch beiden sprechen und ich werde dich in dem Bett deiner Mutter ins Bettchen bringen!“

„Schwein, aber irgendwie nur geil!“

„Was Anderes, hast du ein Problem damit, sie an ihr Bett zu fesseln und dann erst nach meinen Befehlen wieder zu befreien?“

„Scheiße, du willst, dass ich die Kontrolle über meine Mutter übernehme?“

„Nein, ich kann gerade nicht bei euch sein, so gebrauche ich deine Hände!“

„Wenn du es so sagst, gerne!“

„Gefällt dir der Gedanke, dass du sie gleich fesseln wirst!“

„Weiß nicht, aber ich will auch nicht darüber nachdenken!“

„Dann tue es auch erst einmal nicht!“

„Danke!“

„Geh jetzt bitte zu deiner Mutter ins Schlafzimmer, mach das große Licht an. Stell das Telefon so hin, das ihr mich hören könnt und ich euch verstehen sollte.

Dann geh an die Spielzeugkiste deiner Mutter und suche vier Handschellen raus.

Sprich kein Wort, bis ich dich direkt anspreche, weder mit mir noch deiner Mutter!“

„Verstanden!“

„Sabine was machst du hier!“, war das Erste, was ich Momente später hörte.

„Hallo Marlene, ich habe ihr befohlen nicht zu sprechen und im Gegensatz zu dir ist sie ein braves Mädchen!“

„Pierre, was hast du vor?“

„Ein paar Punkte, die noch zu klären sind, die werde ich nun mit dir durchsprechen!“

„Als was möchtest du mich, Schlüsselherr oder nur Herr!

Sei ehrlich, Sabine und ich haben für uns das meiste schon geklärt!“

„Herr!“

„Wie weit bist du bereit zu gehen?“

„Wie meinst du das?“

„Formulieren wir es anders. Wenn ich dich an der Leine in einem praktisch transparenten Latexkleid mit in die Oper nehmen würde. Könntest du auf dich Stolz sein!“

„Ja, aber ich verstehe es immer noch nicht!“

„Die Frage ist, wo sind die Grenzen deiner Lust!“

„Ich habe keine!“

„Deswegen sollte ich dich gestern auch verschließen. Sag mir und deiner Tochter was der eigentliche Grund war, das ich kommen sollte!“

„Nein, alles nur nicht das“, antwortete und ich hatte sie scheinbar richtig gelesen. Sie war wirklich ohne Schranken hemmungslos.

„Sei so ehrlich nur so kann ich einen Weg für uns alle finden!“

„Bitte, ich kann das nicht!“, sie war so leise und weinerlich, dass ich sie kaum verstand.

„Dann wird Sabine am Freitag, wenn sie will nackt zu mir ziehen!“

„Was!“, kam es erschrocken von Sabine.

„Nein, du hast gewonnen, Herr!“

„Ich wollte, das du kommst, mich nimmst und dann Sabine. Die erste Ladung von dir sollte in der Pussy von Sabine landen und ich wollte sie ausschlecken, während du mich von hinten nimmst!“

„Warum?“

„Ich bin so einsam und ich möchte, das Sabine mit dir glücklich wird, aber ich möchte bei euch bleiben!“

„Also eine Mischung aus Geilheit und Verlustangst!“

„Ja!“

„Hast du vorher schon mal Inzestgedanken?“

„Ja, nicht oft, aber hin und wieder haben sich schon gewisse Fantasien eingeschlichen.“

„Es waren keine harmlosen Fantasien?“

Sie lachte trocken auf: „Wenn Mutter und Tochter zum Spielball einer Hunnenhorde wird, kann man dies nicht als harmlos bezeichnen!“

„Stimmt!“

„Wo das geklärt ist!“

„Sabine wie geht es dir?“

„Geschockt und peinlicherweise noch mehr erregt!“

Diese beiden Frauen waren wirklich ohne Hemmung, sie hatten zugleich Recht, sie konnten nur glücklich werden, wenn jemand sie unter Kontrolle hielt. In unserer Gesellschaft waren sie aufgeschmissen und zugleich untragbar.

„Marlene, Sabine könnte, wenn es so weiter geht meine Frau, Partnerin, Geliebte, aber auch private Schlampe werden.“, hier konnten beide Frauen sich ein hörbares Einsaugen der Luft nicht verkneifen.

„Aber welche Rolle soll da die Schwiegermutter spielen?

Schwiegerschlampe oder besser Schwiegersklavin?“

„Sklavin!“, kam es fest und bestimmt von Marlene.

„Warum?“

„Schlampe, bedeutet ich mache die Beine für jeden breit, Sklavin bedeutet ich habe zu tun, was du sagst. Keine Diskussion, kein Spielraum.

Sabine wird deine private geliebte Schlampe, also nach Definition exklusiv deins!“

„Sabine mach deine Mutter am Bett fest, am besten ein X. Sorge auch dafür das du mit deinem Kopf Platz auf ihrem Körper hast zum Kuscheln!“

„Mache ich!“

„Was für Schuhe hat deine Mutter eigentlich an?“

„Augenblick, ups die ganz hohen Sandaletten!

Und warum warst du dir so sicher, dass sie welche anhatte?“

„Es war eine Ahnung. Sabine magst du eigentlich Dildos und Vibratoren?“

„Sie haben es ermöglicht, dass ich technisch gesehen noch Jungfrau bin, wenn das Häutchen auch seit meinem dreizehnten Geburtstag verschwunden ist.“ Den letzten Satz servierte sie mit so einem verlegenden Ton, dass ich sie am liebsten ganz fest in den Arm genommen hätte.

„Marlene, während deine Tochter dich versorgt, erkläre ich dir was gleich für dich passiert.

Ich werde immer dasselbe benutzen um euch zu strafen. Eure Geilheit und ich denke, ihr habt noch keine Idee, wie geil ihr wirklich werden könnt.

Ihr hattet bisher immer die Möglichkeit, wenn Not im Schritt war nach Hause zu gehen und den Schlüssel zu nutzen!“

„Oh, Gott!“, kam es nun von beiden, weil sie ahnten, wo es nun hinging.

„Du bist ab den Moment, wo ich mit Sabine anfange zu reden, nicht nur physisch gefesselt, sondern auch psychologisch geknebelt.

Wenn du redest, verlängert sich deine Strafe!“

„Verstanden!“

„Sabine, bevor du dich hinlegst, schon mal einen Buttplug getragen?“

Sie kicherte, schaffte es aber nicht, sich zu artikulieren.

„Oh, ist da jemand eine kleine Anal-Liebhaberin!“

„Ja!“, sie verschluckte sich beinahe an dem Wort vor Kichern.

„Dann hol mal deinen Lieblingsplug und zeig ihn deiner Mutter. Marlene du beschreibst ihn mir!“

„Es ist dasselbe Monster, wie es gerade in mir brummt, nur als Plug. An der dicksten Stelle vielleicht acht Zentimeter im Durchmesser.“

„Wenn er frisch mit Batterien bestückt ist, dann dieselben Einstellungen wie bei deiner Mutter!“, es war schon ein recht kapitales Teil.

„Marlene, sag mir Bescheid, wenn sie ihn sich einführt!“

„Zu spät!“, kam es trocken und einem schäbig klingenden Lachen zurück. Das war wirklich sehr flott.

„Sabine hol dir jetzt deine beiden größten Spielzeuge für deine fo***e.

Habt ihr vielleicht auch noch Liebeskugeln?“

Marlene antwortete: „Die Kleine flitzt gerade in ihr Zimmer und nein, wir haben nichts, was nur die Erregung steigern kann und nicht dazu dient uns kommen zu lassen!“

„Ok, Marlene wie fühlst du dich?“

„Ich habe Angst und bin doch noch viel geiler!“

„Noch was am Rande, ich verbiete euch hiermit neue Kleidung und Spielzeug zu kaufen!“

„Verstehe aber warum?“

„Du wirst morgen früh deine Tochter vermessen und sie dich. Wenn es so weitergeht, werde ich dann nächsten Montag neue KG‘s bestellen.

Sie soll mir den Zettel mit den Zahlen einfach morgen geben.“

„Ja ...“, sie stöhnte erregt bei dem Gedanken.

„Was hast du eigentlich gerade an?“

„Praktisch das Gleiche wie in der Nacht, nur frische Strümpfe. Dein Kommentar mit dem zu häufigen Wechseln der Korsetts hat mich zum Nachdenken angeregt. Du hast recht, ich habe sie zu oft gewechselt, im Schnitt alle 12 Stunden. Ich arbeite gerade daran, es auf alle 48 Stunden zu bringen.“

„Schön zu hören, was hat dich denn zum Schluss gebracht, dass ich recht habe?“

„Ich trage Korsetts, damit sie mich einschränken und mir so Sicherheit geben, aber jedes Mal, wenn ich sie wechsle, ist dieses Gefühl weg!

Übrigens hat sich meine Tochter gerade in meine Armbeuge gekuschelt und liegt nun breitbeinig bei mir im Bett und hofft, dass es bald beginnt!“

„Beschreibe mir mal, was sie mitgebracht hat!“

„Einen Rabbit, also Klitstimulator und Perlen. Nettes Teilchen.

Dann einen Hartplastikdildo, gut 50 cm lang und sechs im Durchmesser. Das wird heute sportlich für den Zwerg!“

Ich lachte und sagte dann: „Marlene, fühl dich geknebelt. Selbst, wenn ich dich anspreche oder etwas Frage denke daran. Jede Antwort, die du gibst, als wärst du nicht geknebelt verschärft deine Strafe. Sei also eine gute Sklavin und mach mich stolz!“

„GRMPF!“, kam es nun, was uns alle zum Kichern brachte.

„Sabine, alles gut!“

„Ja, nur das ich Mutter als Kopfkissen nutze und gleich abgehen werde wie eine Rakete ist etwas, verstörend ist nicht das richtige Wort, fremdartig.

Genau fremdartig!“

„Wenn es dir zu viel wird, sag Bescheid, dann bringe ich dich in deinem eigenen Zimmer ins Bettchen!“

„Danke, werde ich. Eine Frage hast du den Schlüssel zu unserer Wohnung behalten?“

„Nein, war zu früh!“

„Gut zu wissen!“

„Wenn du auf die Idee kommst mir morgen den und deinen KG Schlüsseln zu geben, werde ich ihn ablehnen und dich bis Freitag nicht mehr ins Bettchen bringen!“

„Menno!!“, das Kichern im Hintergrund zeigte mir, dass sie genau diese Reaktionen von uns beiden erwartet hatte.

„So, es wird mal Zeit, dich ins Bett zu bringen, mein kleines Schlämpchen!“

„Au ja, eine kleine geile Gutenachtgeschichte für mich!“, kam es von ihr aufgeregt.

Ich grinste bei ihrem gespielt mädchenhaften verhalten: „Grundsätzlich die gleichen Regeln wie gestern, du kommst, ich sage gute Nacht.

Mit einem Unterschied, du kommst, bevor ich es dir Befehle, bleibst du gefüllt, bis zum nächsten Telefonat!“

„Nein, wie soll ich morgen den Tag überleben?“

„Nun, dein Glück ist, das ich morgen dir zugeteilt bin und den Job recht gut kann. Du sitzt im Zweifelsfalle nur im Hintergrund, machst ein wichtiges Gesicht und passt auf, das ich nichts falsch mache. Wenn du wirklich gefüllt in die Filiale kommen musst, musst du halt lächeln und ein stoisches Gesicht wahren!“

„Schuft, jetzt will ich es sogar und vor allem, wenn dann an die drei Stunden Kino am Abend denke.“

Ich lachte und wartete, bis ich mich beruhigt hatte, bevor ich begann.

„Nun Sabine bereit ins Bettchen gebracht zu werden?“

„Ja“, wieder hatte sie dieses erotische Hauchen in der Stimme.

„Ich habe eine Idee, sind in der Nähe ein paar Nylon Strümpfe, wenn ja hol dir zwei!“

„Hab sie, was nun?“

„Nutze sie als Handschuhe!“

Wieder dieses mädchenhafte kichern, dann kam: „Ok passiert!“

„Streichle deinen Bauch, fünf Zentimeter unter deinem Busen und über dem Schambein sind tabu. Zärtlich und langsam!“

„Oh, das fühlt sich besser an als erwartet.“

„Schön, lass die Hände nun langsam über deine Hügelchen wandern, nur der Stoff soll deine Nippel berühren, nicht die Finger darin!“

„Huch, das kribbelt geil!“

„Nun wieder nur deinen Bauch!“

„Gefällt dir der Gedanke, nur noch in meiner Gegenwart Lust genießen zu dürfen?“

„Ja …!“

„Wiederhole das mit deiner Brust!“

„Meine Nippel sind hart, als wollten sie den Stoff zerschneiden, alles brennt!“

Die nächsten zehn bis zwanzig Minuten wiederholte ich dieses Spiel.

„Nun, wie bei deinen Nippeln nur mit deiner Klit!“

„Scheiße, ist das gut!“

„Gut bist eine richtig geile Nylonschlampe, wieder nur der Bauch!“

Im Hintergrund hörte ich Marlene immer wieder grunzen, sie wurde zusammen mit Sabine gegart.

„Nimm den Rabbit, stell ihn auf deine Lieblingsstellung ein und halt ihn knapp vor deine fo***e ohne das er dich berührt!“

Das brummen, des kleinen Motors zeigte mir, dass sie es getan hatte. Wenn ich es richtig hörte, war sie so weit.

„Ok, ich werde nun langsam bis 40 zählen ungerade, bis zum Anschlag rein, gerade ganz raus.

Du sagst immer drin oder draußen, wenn es soweit ist, verstanden?“

„Ja!“

„Falls du es noch nicht gemerkt hast, werde ich heute nicht ganz fair spielen, aber du willst doch auch gar nicht, dass ich heute fair bin oder?“

„Scheiße, du willst, dass ich morgen mit einem gestopften hin und wieder vibrierenden Po rumlaufe und den IQ einer Qualle entwickle, denn so nass werde ich sein!“

„Es gefällt dir!“

„Ja, fang an zu zählen, das gefräßige Loch sehnt sich nach Füllung!“

„Es ist klar, dass du dich wirklich rammen wirst!“

„Scheiße Kerl, zu etwas Anderem bin ich nicht in der Lage, hart und tief!“

„Eins“

„Drin, ja“

Fünfsekunden Pause, mit ihrem erregten Wimmern im Ohr: „Zwei!“

„Draußen, nein!“

So ging es die nächsten drei Minuten weiter, sie wurde lauter und lauter, aber sie überlebte es, ohne zu kommen.

Sie hechelte wie nach einem Marathon.

„Ich denke wir müssen dich bald mal richtig in Richtung Fitness triezen, wenn du schon nach vierzigmal rein raus, so hechelst!“

„Sei froh das du nicht hier bist!“, kam es geil und giftig zurück.

„Wieso, ach ja Nippel streicheln, wie eben!“

„Geht nicht, zu nass. Wieso, weil ich dich jetzt und hier auf der Stelle Vergewaltigen, besser Vergewohltätigen würde!“

„Dann knete deine Titten, wenn das so weitergeht, werde ich deine und Titten jedenfalls nicht am Geruch unterscheiden können!“

Im Hintergrund schien eine Marlene mit der Fassung zu kämpfen, um nicht laut hysterisch loszulachen.

Sabine schwieg, wohl etwas eingeschnappt, aber nicht genug, um ihr Stöhnen zu dämpfen.

„Das ist der Grund, warum ich mir geschworen habe, dass du gefesselt sein wirst, wenn du keinen KG trägst, bis zu dem Zeitpunkt wo dein Schwur eingelöst werden kann!“

„Mutter hat wirklich alles verraten, aber ich bin ihr nicht böse. Der Gedanke ist geil!“

„Deine Mutter übrigens auch!“

„Jah ...“

„Ok der andere Dildo, gleiches Spiel wie eben, nur das du bei den geraden dich hart und schnell fickst. Bei den ungeraden bleibt so tief wie möglich stecken!“

„Scheiße, ich werde morgen nur mit einem dämlichen grinsen am Schreibtisch sitzen!“

„Wobei es egal ist, ob du ihn trägst oder nicht, soweit werde ich dich heute in die Umlaufbahn schießen!

Bereit? Und höchste Stufe!“

„Scheiße ja, mach mich fertig die Schlampe braucht’s!“

Das Spiel von eben wiederholte sich, nur war sie vollkommen bei der Sache. Trotz ihre Schreie der Lust konnte ich hin und wieder das nasse Geräusch ihrer fo***e hören.

Als sie auch diese Runde zu Ende war, lobte ich sie: „Brave Schlampe, du nimmst nun wieder diesen harten Stab und mit einer Hand wichst du deine Klit. Ich werde mit dir zusammen kommen, meine kleine Nylonschlampe.

Noch was du bleibst so wie du bist und wo du bist. Dein Kopfkissen befreist du nur, wenn du aufstehst oder wenn sie auf Klo muss!

Im letzteren Fall sagst du mir morgen Bescheid!“

„Ja, endlich!“

Es dauerte nicht einmal eine Minute und wir beide stöhnten, bzw. schrien unsere Lust heraus!“

„Schlaf gut meine Kleine!“

„Irgendwie schade das ich ihn morgen nicht tragen muss!“

„Nicht bei der Arbeit, aber im Kino wird er dir gut stehen, vielleicht zusammen mit dem für den anderen Eingang.!“

„Das habe ich noch nie gemacht, ich habe da Angst vor!“

„Gut zu wissen, Marlene, hast du noch was zu sagen, der Knebel ist weg!“

„Scheiße Kerl, was machst du mit uns, mir tut die fo***e vor Geilheit weh!“

„Wenn es weiter nichts gibt, bis morgen, eher bis nachher!“

Ich legte auf und drehte mich um, es war kurz nach 12 und ich brauchte dringend etwas Schlaf.


Allen ein frohes neues Jahr!

Hi Leute unter meinem Pseudonym, theAlienHuntsman (HP) schreibe ich aktuell mehrere Geschichten plus einige Nebengeschichten zum Weltenbau:



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  RE: Mein Blasehase Datum:01.01.20 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


Super Story bisher, freue mich auf die weiteren Teile und hoffe das der Abstand dazwischen so wie aktuell bleibt (ja, ich weiß von der 2 Wochen Ankündigung, leider)
Nur wie passt das bisher zu der Ankündigung in 9JFF?
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  RE: Mein Blasehase Datum:03.01.20 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Super Story bisher, freue mich auf die weiteren Teile und hoffe das der Abstand dazwischen so wie aktuell bleibt (ja, ich weiß von der 2 Wochen Ankündigung, leider)
Nur wie passt das bisher zu der Ankündigung in 9JFF?


Hi @Sebbl1988,

erst ein Danke für dein Lob.

Nun wie passt es in 9JFF, es ist eine deutsche Geschichte und die Ärztin hat eine Übersetzung gelesen. Zum anderen diese Geschichte ist sehr lang, bisher habt ihr etwas weniger als ein Zehntel gesehen. Wie es passt nun zum einen wird es in den letzten Kapitel dieser Geschichte klar, so ab Kapitel 30 von 47.

Noch eine Info zu 9JFF, sie wird auch in nächster Zeit weitergehen, ich habe Phase 14 fertig und die ersten zwei Kapitel (von 11) habe ich aus dem Lektorat zurück, sie werden wie immer zuerst auf Patreon online gestellt und kommen dann mit einer gewissen Zeitverzögerung hier an. Diese Geschichte und ein paar andere, sind der Grund warum Phase 14 so lange gebraucht hat fertig zu werden. 1200 Seiten schreiben sich nicht an einem Tag.

Heute Nachmittag werde ich den nächsten Teil vom Blasehasen hier online stellen und dann gibt es erst in zwei Wochen, allerdings werden in den nächsten Monaten, weitere Teile von 9JFF und einige Überraschungen hier auftauchen.

Wem das alles nicht genug oder schnell genug ist, kann mich gerne auf Patreon besuchen und wer will unterstützen. Dort gibt es übrigens auch Harmagedon, was inzwischen länger ist als 9JFF die Hauptgeschichte.

Grüße und noch ein Mal ein frohes Neues.

theAlienHuntsman
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  RE: Mein Blasehase Datum:03.01.20 11:43 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Blasehase - 007 Eine Woche Süße Hölle: Kino

Ich hatte gut geschlafen und machte mich mit guter Laune auf den Weg, wie meistens holte ich mir mein Frühstück direkt beim Bäcker, mein Kühlschrank diente meist nur für ein paar Äpfel und einigen Flaschen einer schwarzen Brause als Heimat.

Noch vier Tage, und irgendwie schien diese Woche um einiges länger zu sein, als normal. Noch den letzten Bissen kauend, ging ich durch den Mitarbeitereingang. Ich war früh dran und erwarte nicht das Sabine schon da war. So widmete ich mich erst einmal der Banker Pflichtlektüre, FAZ und Financial-Times-Deutschland. Zehn Minuten brauchte ich, um die Blätter durchzupflügen und die für heute wichtigsten Informationen raus zu ziehen. Warum mussten diese Blätter einen Stil haben, der trockener und unlesbarer war, wie eine Bedienungsanleitung eines chinesischen Fernsehers.


Sabine war pünktlich, wenn auch gerade so. Ich hatte sie, an den Scheiben vorbeigehen sehen, so konnte ich ihren Kaffee genau passend hinstellen, als sie ihren Mantel und Tasche in ihren Schrank hängte.

Sie kicherte leise, als sie sah, dass ich ihr einen Kaffee geholt hatte: „Das fühlt sich wie verkehrte Welt an, vor allem, wenn ich an gestern Abend denke.

Hier ist der Zettel und ich muss dir was gestehen!“

„Was denn!“

„Ich trage einen Plug, nicht den Großen. Aber ich habe vergessen, ihn zu entfernen und habe die ganze Nacht mit ihm geschlafen.

Dann heute Morgen habe ich ihn drin gelassen, es hat sich zu gut angefühlt. Erst als ich mich für hier fertig machte, habe ich ihn rausgeholt.

Nun ja, ich habe die Luft in mir gespürt, so bin ich auf Nummer sicher gegangen und habe mir einen kleineren reingeschoben. So einen schicken mit einem Schmuckstein.“

„Biest!“, ich konnte erst einmal nicht aufstehen.

„Solange niemand von den anderen hier ist, was soll ich heute im Kino anziehen?“

„Es hat getaut, wie wäre es mit Pumps und ein leichter Zugriff zu deinen Brüsten wäre schön!“

„Balkonett oder kein BH!“

„Balkonett, die süßen sollen noch lange so gut aussehen!“

„Straps oder Halterlose!“

„Eigentlich egal, aber eine Idee bring ein paar Hautfarbene für deine Hände mit, meine kleine Nylonschlampe!

Für deine Beine schwarz und blickdicht, wenn du hast ansonsten, was am nächsten kommt!“

„Also Halterlose, warum solche?“

„Damit ich den Kontrast besser sehe, wenn ich deinen Rock hochziehe!“

Das Gesicht verwandelte sich schlagartig, der Blick wurde unfokussiert und die Lippen öffneten sich leicht. Sie träumte und hatte auf einer gewissen Ebene dasselbe Problem wie ich, nur das Frauen keine Schwellkörper verstecken mussten.

Zum Glück hatten wir uns beruhigt, bis der erste Kunde zur Beratung kam. Ich musste fast lachen, als ich hörte, worum es ging. Es war ein älteres Paar im Ruhestand, er war ein ehemaliger Kollege und wollte nun sein Aktiendepot selber verwalten und wollte wissen wie, dass über das Internet funktionierte.

Da er ein ehemaliger Kollege war, konnte ich mir nicht verkneifen ihm ein paar der versteckten Funktionen zu zeigen, die erst in der nächsten Version oder gar noch später allgemein verfügbar sind.

Sabine war wirklich überrascht, was ich alles über unsere B2C Seite wusste, wie auch den Aktienhandel.

Was an dem Pärchen am lustigsten war, wie sie sich gegenseitig neckten, vor allem hatte sie ein Händchen für die Technik und er, natürlich als alter Broker, für den Aktienhandel.

Das Beste war ihr Schlusssatz: „Vielen Dank junger Mann zu schade, dass sie nicht in der Filiale bleiben.

Mein lieber Mann, wir werden das wohl zusammen machen müssen. Denn du hast keine Ahnung wie man den Computer benutzt und ich keine Ahnung, wie der Markt funktioniert.

Wenn du brav bist, spiele ich auch die neckische kleine Sekretärin, das solltet ihr beide auch mal probieren!“

Das freundliche, wissende mütterliche lächeln der Frau zusammen mit dem ungläubigen Blick ihres Mannes, war zu viel für uns. Sie hatte uns in nicht ganz einer Stunde durchschaut und schenkte uns ein wenig Lebensweisheit für eine erfolgreiche Ehe.

Wir lachten aus vollem Herzen und als wir wieder Luft hatten, waren die beiden weg.

„Man, ich hoffe, dass wir in dem Alter auch noch so miteinander umgehen!“, kam es Sabine, mit einem leicht geröteten Kopf.

Ich nickte nur, denn es war alles gesagt, was zu sagen war.

Ich hatte mir ihren Namen notiert, denn sie waren die idealen Beta-Tester, etwas was Hans nie genug hatte. Sabine zog die Augenbrauen hoch, als sie das mit bekam.

Die anderen Kunden am Vormittag waren nicht so interessant. Einer war nur nervig, er gab uns die Schuld daran, dass er sich verkalkuliert hatte. Ich schaffte es nicht ihn zu beruhigen, so schritt Sabine ein und wirkte ein Wunder. Femininer Charme, mit dem Talent verletzlich zu wirken, waren das reinste Öl auf diesen Wogen.

Er ließ sich zum Schluss sogar überzeugen einen von der Bank angebotenen Kursus zu besuchen. Er würde zwar sein emotionales Verhalten nicht ändern, aber er würde die Zusammenhänge lernen und so vielleicht, nicht ganz so mit der Schrotflinte im Markt hantieren. Der Kurs wurde von meiner Abteilung angeboten. Sabine wusste gar nicht, dass es ihn gab und was die Voraussetzungen waren ihn besuchen zu dürfen.

Sie holte sogar den Chef und auch ihm war dieses Angebot unbekannt. Er schickte mich, da Sabine und ich keinen Kunden mehr vor der Pause erwarteten, durch die Filiale um herauszufinden, ob es jemanden gab, der davon wusste. Es gab keinen, das erklärte auch, warum die Kurse so schlecht angenommen wurden. Jetzt musste ich nur noch herausfinden, wo die Informationen zwischen Zentrale und Filiale verloren gingen. Dann wäre es eine sehr erfolgreiche Tour.

Die Youngsters, wie uns die Älteren nannten, gingen heute zusammen essen. Wir waren zu sechst. Sabine war die Einzige, die offiziell nicht in Ausbildung war, zwei weitere Frauen und Männer, die als Bankkaufmann ausgebildet wurden, so war die Gruppe komplett.

Das ungezwungene Schnattern dieser zehn und mehr Jahre jüngeren Menschen tat gut. Es war einer der Gründe, warum ich diese Undercovertouren liebte, sie waren wie ein Jungbrunnen. Es war sicherlich einer der Gründe warum ich noch immer, als Student durchging. Was auch half, das man von uns Bankern erwartete etwas reifer zu sein als die meisten in diesem Alter.

Nach dem Essen ließen wir beide uns etwas zurückfallen. Als die anderen außer Hörweite waren, fragte mich Sabine: „Hast du eigentlich die Karten schon vorbestellt?“

„Nein, hatte bisher keine Zeit!“

„Dann mache ich das schnell und du gehst vor, bevor wir zum Gesprächsthema werden.“

„Ein reizvoller Gedanke, dann kommt keiner von den anderen Jungs auf den Gedanken, sich mal in deine Richtung vorzuwagen.“

Sie lächelte bei meiner indirekten in Besitznahme, schüttelte aber den Kopf, das war noch nicht der richtige Zeitpunkt. Ich gab ihr Recht, in dem ich zu den anderen aufschloss, während sie schnell die Karten telefonisch vorbestellte.

Der Rest des Tages in der Bank war einfach langweilig, eine Wiederholung, derselben Fragen und Antworten.

Ich war froh, als wir Feierabend hatten. Mit einem: „Hol mich um 19:30 Uhr ab, nur Kino, kein Essen, ich habe Mutter versprochen, das wir zusammen essen!“, damit verabschiedete sie sich und verschwand in der U-Bahn.

Ich gönnte mir was beim Italiener und viel lieber hätte ich meine Kleine dabei gehabt.


Ich brauchte nicht klingeln, als ich mit meinem Mini vor ihrer Tür stand, ich war gerade an der Haustüre angekommen, als sie mir daraus entgegenstürmte und unseren ersten wirklichen Kuss in den Hals drückte.

Als sich dieser winzige Klammeraffe von mir löste, fragte ich: „Wofür war das?“, erfreut und belustigt.

„Dass es dich gibt!“, antwortete sie strahlend.

Eine für mich eher melancholische Antwort, denn das was sie jetzt erlebte, hätte sie ein paar Jahre früher erleben sollen.

Ich schnappte sie mir unter den Arm und brachte sie zum Auto. Wie nebenbei versuchte ich, einen Blick auf Outfit unter ihrem Mantel zu werfen. Allerdings mehr als die Spitzen der Pumps war wirklich nicht zu entdecken.

„Da ist aber jemand neugierig!“, bemerkte sie, als ich ihr die Türe offen hielt und unverhohlen in ihre Richtung starrte.

„Lass die Heizung aus, ich möchte, dass du es erst im Kino siehst, wenn das Licht aus und die Werbung vorbei ist!“

Da machte es jemand spannend.

„Ich habe mir was bei Mutter ausgeliehen, es wird dir gefallen!“

Ich schluckte, das konnte heiter werden. Hier wurden schwere Geschütze aufgefahren.

„Du zahlst?“, fragte sie scheinheilig, während wir in der Schlange vor der Kasse standen. Ich nickte.

„Hallo, Ulli hat‘s geklappt?“

„War kein Problem, heute ist kein Kinotag und nicht Wochenende, so ist selbst bei dem Film das Kino nur halb voll und das ist der Glückliche. Viel Spaß ihr zwei!

Du bist mir was schuldig Bine!“

„Ihr kennt euch!“

„Ja eine meiner Freundinnen von der Schule, studiert Medizin, sie jobbt hier nur, um etwas mehr Geld für Klamotten zu haben!“

Ich schaute noch mal ins Kassenhäuschen und verstand, was sie meinte, Designerklamotten, wenn auch nicht unbedingt mein Geschmack aber teuer.“

„Vor allem, wenn du wüstest wie wenig sie für das Zeug ausgibt, Flohmärkte, Second Hand und das gute alte gewusst wo!“

„Popcorn?“

„Gehört dazu."

„Cola?“

„Light, mit dir unterwegs zu sein ruiniert meine Figur auf Dauer, wenn ich nicht aufpasse. Wobei was ich in den Nächten an Kalorien verbrauche, könnte es vielleicht ausgleichen!“, hier blitzten mich ihre Augen an und lächelte so anrüchig, dass die Vorhalle des Kinos um Schlag zwanzig Grad wärmer erschien.

„Gnade!“, gab ich gespielt zurück.

Sie lachte und verstand, was ich meinte: „Wird heute nicht gewährt, nur Sieg oder Kapitulation!“

Ich schluckte und erwiderte Ernst: „Dann mach dich schon mal auf harte Bedingungen für deinen Kapitulationsvertrag gefasst!“

„Darauf hoffe ich! Aber das musst du dir wirklich verdient haben.“, kam es gehaucht zurück.

Wir hatten Plätze in der letzten Reihe, mittig, wie ich es liebte. Was mich wunderte war, dass unsere Reihe leer blieb, die Reihe vor uns nur mit jeweils vier Leuten am Rand. Besser formuliert in den fünf Reihen direkt vor uns saß niemand.

„War es das, was deine Freundin meinte?“

Sabine nickte und grinste sich einen, sie war noch immer nicht bereit, ihren Mantel zu öffnen, geschweige auszuziehen.

Als das Licht gedämpft wurde, öffnete sie endlich den Gürtel des Mantels, gab mir aber einen Klaps auf die Finger, als ich versuchte, ihn nun zu öffnen.

Ich hatte unser Popcorn auf dem Schoß und sie hielt ihre kleine Cola, während ich mir einen Liter Eimer gegönnt hatte.

Nachdem die Werbung vorbei war und das Licht endgültig im Kino aus war, gab sie mir ihre Cola, anstatt sie in den Halter zu stellen. So waren meine beiden Hände blockiert, einmal Popcorn und dann ihr Getränk.

Ich musste mit mir kämpfen, um nicht vor Erregung zu hecheln. Sie hatte ein tiefrotes Nylon Top an, was praktisch transparent war. Dazu trug sie darunter wie von mir gewünscht einen Balkonett-BH aus schwarzer Spitze. Nachdem sie den Mantel neben sich gelegt hatte, hob sie ihren Po und drehte ihren Rock, der bis zu ihren Knöcheln reichte. Nach ein paar Sekunden war sie zufrieden und setzte sich wieder. Ihre Arme legte sie demonstrativ neben sich auf die Lehen. Ihr Gesicht verriet nur wenig ihrer nervösen Anspannung, nur ein Zittern der Hände verriet, wie nervös sie tatsächlich war.

Ich konnte nicht anders, langsam schob ich meinen Mund zu ihrem Ohr und flüsterte ihr zu: „Mein Gott bis du schön!“

Sie zuckte ein wenig erschrocken, grinste dann aber, es war ihr klar anzusehen wie schwer es ihr viel nicht ihren Kopf zu mir zu drehen.

Es war ihre Geste mir zu sagen, bediene dich, dass gehört dir, wenn du es dir nimmst.

Sie hatte ein wirklich wohlgeformtes B-Körbchen gekrönt von winzigen und in der Dunkelheit fast schwarzen Warzen. Sie waren perfekt geformt wie kleine Walderdbeeren.

Ich legte meinen linken Arm um sie und zog sie näher zu mir. Das Erste, was ich tat, war ein kleiner, zärtlicher Kuss in den Scheitel und somit auf ihre Kopfhaut. Sie entspannte dadurch etwas und seufzte wohlig auf. Dann ließ ich die Hand von der Schulter langsam herunterwandern. Die Gänsehaut entstand unter meinen Fingern und nicht durch Kälte. Ich ließ die linke Warze zwischen zwei Finger gleiten und genoss, wie sie den Atem anhielt, um nicht aus Versehen laut aufzustöhnen und so den anderen im Kino zu verraten, was wir hier trieben.

Ich ließ mir Zeit, diese Schönheit des Augenblicks zu genießen. Sabine gab sich alle Mühe, so zu tun als würde nichts Ungewöhnliches passieren. Ich hatte fast den Eindruck, sie wolle mich damit reizen, mir sagen mach mehr, las mich hier und jetzt vor Lust zerfließen, auch wenn ich schreie und alle mit bekommen, dass ich eine Schlampe bin, deine Schlampe.

Ich tat so, als würde ich mich auf den Film konzentrieren, aber mir war klar, dass ich ihn noch einmal sehen müsste, um ihn wirklich einmal gesehen zu haben. Nachdem ich mir die dritte Hand Popcorn genommen hatte und ihr auch zweimal etwas gegeben hatte. War es an der Zeit weiterzugehen. Ich legte meine rechte Hand auf das Knie neben mir und griff beherzt mit der Linken in ihre feste Brust. Sie stöhnte lustvoll, aber noch leise auf. Sie schob ihre Beine soweit ihr Sitz es zuließ auseinander. Dies entblößte das bisher gehütete Geheimnis des Rockes, er war trotz der weite geschlitzt und fiel nun bis zu der Mitte der Oberschenkel auf. Ich nahm meine Hand kurz weg, dass er dies auch auf meiner Seite tun konnte. Ich war angenehmst überrascht, als ich den schwarzen glänzenden Stoff der Strümpfe berührte. Seide, echte Seide. Diese Strümpfe waren in jeder Hinsicht eine Sünde.

Zart und langsam strich ich vom Knie am Innenschenkel hinauf. Zur gleichen Zeit knetete ich zärtlich und doch fest ihre linke Brust durch den Nylonstoff des Tops.

Ich fand einen Knopf, wo der Rock aufgehört hatte sich zu teilen. Eine Sekunde später sah ich die ersten Quadratmillimeter ihrer fehlerfreien weißen Haut. Wieder strich ich langsam höher, nun war es das erste Mal, wo sie ihre Reaktion nicht unterbinden konnte. Sie riss ihre linke Hand zum Mund und biss hinein. Dies war der Moment, wo ich die nackte Haut streichelte. Wieder fand ich einen Knopf. Nun sah ich den Stahl, der mir den Zugriff zu ihrem Schatzkästchen verwehrte. Es war ein verstörend schönes Bild.

Ich musste nun alles sehen, mit beiden Händen griff ich nach ihrem Gürtel und mit einem Ruck hatte ich ihn offen und noch ein letzter Knopf und sie saß nur in ihrem durchsichtigen roten Oberteil, den Schuhen und Strümpfen und diesem gottverdammten KG vor mir.

„Den Rock werde ich nachher auf meinem Arm hier rausnehmen!“

„Mach was du willst, nur mach!“

„Vielleicht, sollte ich auch ganz Gentleman deinen Mantel auch auf dem Arm mitnehmen!“

„Nicht meine Entscheidung!“

„Hast du alle meine Anweisungen befolgt?“

Sie sagte kein Wort, aber platzierte ihren Becher in der Linken und kramte mit der Rechten wie gelangweilt in ihrem Mantel. Dann lag der Hauch von nichts auf meinen Armen, die hatte ich heute bei der Arbeit an. Es waren keine Halterlose, es waren die wahren Nylons.

„Was denkst du, was ich jetzt von dir erwarte meine kleine Nylonschlampe!“

Es war der erste Moment, wo sie nicht nur stöhnte, sondern eine echte Reaktion zeigte. Sie kicherte, dann hielt sie mir ihren Becher hin. Sie zog diese hauchfeinen Strümpfe wie lange Handschuhe über die Arme.

Dann hielt sie mir ihre linke Hand hin, sie wollte ihre Cola zurück. Sie nahm einen Schluck, als würde sie hier nicht halbnackt im Kino sitzen. Das Biest wusste, was sie wollte. Ihre rechte Hand bildete eine offene Faust, ein klares Symbol, was sie mir mit dieser Hand Gutes tun wollte.

Da ich innerhalb einer Zehntelsekunde mein Pulver verschossen hätte, ignorierte ich diese Versuchung.

Ich kümmerte mich zunächst um das bisher vernachlässigte Wärzchen und nahm es in den Mund.

Sie hielt den Atem an und beugte sich herunter, leckte zärtlich um meine Ohrmuschel, was eine wunderbare Gänsehaut und fasst eine Sauerei, in meiner Hose auslöste, um dann zu sagen: „Beiße zu, dann lass mich deine Männlichkeit spüren, ich muss dir was zurückgeben!“

Ich tat, wie sie es sich wünschte, ich spürte ihren Atem und hörte ihre Lust direkt in meinem Ohr. Es war reine, pure Sinnlichkeit des Augenblicks.

Ich war froh wieder eine meiner guten Lederjeans anzuhaben, sie wurden geknöpft, Reißverschlüsse konnte so verdammt schmerzhaft werden.

Als er in der frischen Luft war, sah ich, dass sie ihn ganz genau aus den Augenwinkeln beobachtete. Sie machte aber keine Anstalten von sich aus etwas zu machen. So nahm ich ihre in dem Strumpf verhüllte Hand und führte sie über mein Glied. einen runter zu holen. Jetzt war ich derjenige, der sich in die Hand biss, um nicht vor Glück und Lust zu schreien.

„Mach langsam ich muss noch ein Tempo herausholen!“

Das ließ sie kichern, es viel ihr dabei schwer, nicht in ein Lachen zu verfallen und trotzdem erhöhte sie die Frequenz, mit der sie mich wichste. Dann sah ich, wie sie ihren Becher vor meine Eichel hielt, dann drehte sie ihren Kopf zu mir und sagte mit einer Endgültigkeit, die mich heißlaufen ließ: „Wenn ich bei dir bin, wirst du dafür nie wieder ein Tempo brauchen, das wäre Verschwendung!“

Der Gedanke und ihre zarte Hand, samt dem Nylon waren zu viel, ich kam und kam, ich hatte das Gefühl, das in meinen Nüssen ein Vakuum herrschte und trotzdem kam ich noch immer.

Ich ließ mich zurück sacken und hatte ein beseeltes Grinsen in das Gesicht gemeißelt. Dann spürte ich ihren Mund wie sie mich vorsichtig und zärtlich sauber machte.

Dann nahm sie den Strohhalm und nahm einen Schluck ihrer Cola-Sperma-Mischung.

„Besser?!?“, so wie sie es betonte, konnte besser beides meinen. Der Geschmack der Cola und meine Geilheit.

„Nicht wirklich!“, musste ich geschlagen zurückgeben, so gut es auch gewesen war, er wuchs bei der Show, die sie mir bot schon wieder, was für eine Frau, meine Schlampe, die alles tat, um mir Lust zu schenken, trotz ihrer Verschlossenheit.

Ich legte ihre Hand zurück an meinen Schwanz, aber hielt ihn ein paar Sekunden fest, um ihr zu zeigen, dass jetzt ich nicht mehr wollte, als sie dort zu spüren und sie die Hand nicht bewegen sollte. Ich war noch zu empfindlich.

Sie kuschelt sich an mich. Ich legte meinen Arm wieder um sie und wir genossen einfach unsere Nähe, wie jedes andere Pärchen in unserer Situation auch. Was etwas anders war, war das ich, wie nebenbei über ihre Brüste streichelte und sie praktisch nackt mit mir in einem Kino saß.

Nach zehn Minuten ging es wieder und ich wollte ihren Po streicheln. Zwei Fliegen mit einer Klappe, ich packte sie im Nacken und zeigte ihr durch Meinen druck, das sie aufstehen sollte. Mein Gott war sie zierlich und schön. Ich küsste auf den Bauchnabel und sagte dann: „Knie dich in deinen Sitz mit dem Gesicht zu mir. Dann beugt dich vor, nimm nur die Spitze der Eichel in den Mund.

Wenn du kleckerst, werd ich sauer.

Nicht lecken oder saugen, dein Mund dient nur als Spermasammler, du wirst wieder wichsen und ich werde mich mit deinem Po vergnügen, meine schöne Fee und Schlampe!

Noch was, so selten Schlucken wie möglich!“

Bevor sie den Mund mit meinem Glied verschloss, kam sie noch einmal zu meinem Ohr und sagte: „Dafür bin ich das, deine Schlampe. Nimm heute Abend wenigstens den Schlüssel für die Wohnung an dich und dann komm vorbei um mir in den Mund oder auf mich zu spritzen.

Ich will, dass dein Sperma nie wieder in einem Taschentuch landet.“

Dann schluckte sie und fügte so leise hinzu, dass ich sie kaum verstand: „Wenn du eine fo***e oder Arschfotze brauchst, nimm dir bitte meine Mutter vor, aber nie wieder in ein Taschentuch.

Wir sind nun dafür da!“

Sie fing während sie mir, das sagte an mich langsam zu wichsen und dann hatte sie praktisch nur die ersten drei Millimeter innerhalb ihres Mundes. Es war gerade genug das sie alles, was bei mir an Flüssigkeit durch ihre Bemühungen entstand, in ihren Mund floss.

Es war überraschend viel Pobacke zum Streicheln frei, der KG war wirklich gut gemacht.

Wir erarbeiteten eine wortlose Kommunikation innerhalb der ersten Minute, die wir so verbrachten. Kräftiges Kneten der Brust oder Hintern, schneller, sanftes streicheln, genau richtig. Kneifen in die Warzen, sanfter und / oder langsamer.

Nach weiteren zwanzig Minuten strich ich das Segel, es musste raus. Po und Brüste durchknetend ergoss ich mich in ihren Mund. Als sie die letzten Tropfen herausgestreichelt hatte, kam sie wieder hoch, zeigte mir, was sie im Mund hatte. Mein Nicken deutete sie richtig, als den Befehl es zu schlucken.

„Geil, aber etwas fad und zugleich bitter!“, kicherte sie und verpackte mein Glied in meiner Hose. Dann setzte sie sich wieder richtig hin, wobei sie wieder dieser, bedien dich, wenn du Lust hast, Haltung ein nahm.

Was sie konnte, konnte ich schon lange. Ich beschränkte meine Streicheleinheiten auf die nackte Haut zwischen KG und Strümpfen.

„Sabine, wenn es so weiter geht, werde ich dir in sechs Monaten einen Antrag machen, dann werden wir im Herbst heiraten.“

Bei diesen Worten riss sie die Augen auf und hatte Tränen in den Augen, eindeutig Tränen der Freude.

„Ich werde dich erst nehmen, wenn du den ganzen Tag in deinem Brautkleid hinter dir hast.

Damit mir die Zeit bis dahin nicht so langweilig wird, werde ich dich so geil halten, dass du jedes Mal bettelst, gefickt zu werden, wenn ich deinen KG aufmache.“ Hier stöhnte sie so laut, dass ich ein wenig nervös wurde, ob jemand es nicht doch mit bekam, bisher hatten wir Schwein gehabt.

„Aber zugleich wirst du wissen, dass ich mich zuvor an deiner Mutter ausgetobt habe, dass ich noch nicht einmal mit einer Überdosis Viagra einen hochbekommen würde!“

„Wir müssen gehen, ich habe den ganzen Abend schon eine Menge vor mich hin getropft, aber jetzt wird es zu viel für den Rock, obwohl ich ihn mehrfach übereinandergelegt habe.“

Dann werfen wir dir den Mantel über, der Rest bleibt so, wie es ist.“

Sie schluckte, aber nickte.

„Du darfst deine Hände in die Taschen stecken, damit deine Freundin nicht merkt, was für eine notgeile Nylonschlampe du bist!“

„Danke!“, sie war wirklich erleichtert.

„Würdest du deinen Mantel vor ihr ausziehen, wenn ich es verlange!“

Sie brauchte ein paar lange Augenblicke, antwortete, dann mit ernster fast feierlicher stimme: „Alles was du willst, wenn auch gerade, dass ungern!“

Ich nickte, es war eine ehrliche und bewusste Antwort.

„Wenn wir aus dem Kino und auf dem Weg zum Wagen sind, erwarte ich, das du dich bei mir einhakst und deine Hände ganz natürlich benutzt.

Sie nickte und umarmte mich stürmisch, sie sprang förmlich an mir herauf und klammerte sich an mir fest. So gab sie mir ihren, nein unseren zweiten wirklichen Kuss. Sie gab mir das Gefühl, als wolle sie mich in ihrer Liebe auffressen. Was überraschend war, dass so sehr der Kuss vor Leidenschaft brannte, dass keine sexuelle Lust in ihm war.


Wir verließen das Kino ohne das uns jemand beachtete, irgendein anderer Film war gerade zu Ende gegangen, so konnten wir erst einmal in der Masse mit schwimmen. Sie war ein braves Mädchen und hielt sich an meine Anweisungen, bis auf den i-Punkt.

Die Menschen, gerade in dieser Stadt waren schon unaufmerksam, niemand bemerkte die merkwürdigen Handschuhe meiner Begleitung.

„Noch Hunger, oder direkt nach Hause?“

„Hunger!“

„Hast du schon mal so was Ähnliches für dich gemacht?“, fragte ich sie nun, während ich einen Imbiss in der Nähe ansteuerte den ich kannte.

„Ja und nein!“

„Ich mag es nicht dir alles einzeln aus der Nase zu ziehen!“

„Nur in Reizwäsche unter dem Mantel oder einem dünnen Kleid, sehr oft, da ich diese Art von Unterwäsche bevorzuge. Dann am Wochenende, wenn das Jucken besonders schlimm war mit gefülltem oder auch gefüllten Löchern spazieren gehen und dann in einem Park darauf warten, das ich anfange zu fliegen, das auch. Im Kino, wie heute noch nie.

Auch in der Öffentlichkeit so entblößt zu sein, habe ich mich bisher noch nie getraut, wenn auch schon oft geträumt und dazu gewichst!“

„Was war besser?“

„Das hier, aber nur aus zwei Gründen, du warst dabei und alles ist gut gegangen.

Wenn du dabei bist, bist du derjenige, der sagt, was passiert und somit, wenn was nicht funktioniert ...“, sie ließ diesen Satz mit einem breiten Grinsen unbeantwortet, aber ich vollendete diesen direkten Hinweis: „Bin ich Schuld und habe die Arschkarte!“

Ein Nicken war alles, was sie vor Lachen hinbekam.

Nach Frankfurts bester Currywurst, die man nachts bekam, waren wir zufrieden und wanderten bis zum Parkhaus, wo mein Mini stand.

Es war eiskalt im Wagen, aber ich wollte sie sehen und die Heizung würde gleich gegen die Kälte kämpfen: „Mach den Mantel auf ich will alles von dir sehen, die Arme können in den Ärmeln bleiben!“

„Eiskalt geil!“, kam es mit einer sehr interessanten Betonung von ihr.

Dann startete ich den Wagen und fuhr los, ihr wurde bewusst, dass sie gleich durch hell beleuchtete Straßen fahren würden und jeder sie sehen konnte, da der Wagen so tief war.

„Was tust du mit mir, ich werde nicht nur den Mantel einsauen, sondern auch dein Auto!“

„Ledersitze, zieh den Mantel hoch, sodass du das Leder spürst!“

„Kalt und heiß zugleich!“

Ich grinste und schob die Parkkarte in den Schlitz der Schranke. Sie hatte den Kopf zurückgelegt und schien vor sich hin zu träumen. Noch brauchte ich beide Hände, es lag nicht am Verkehr, sondern an der Menge an Ampeln.

„Findest du mich wirklich so schön?

Ich bin so klein, meine Tittchen sind kaum nennenswert. Wenn ich Mutter sehe, diese langen Beine, diese Melonen von Titten, werde ich immer neidisch!“

„Ja, ihr seid vom Typ total unterschiedlich, du bist das, was man eine perfekte Pixie nennt, zierlich, mädchenhaft und voller Energie, wobei geiler Energie, stimmt bei dir eher.

Du bist für deinen Typ die Perfektion.

Ich liebe mehrere Frauentypen und Pixie ist da ganz weit oben!“

„Danke!“

„Wofür, dass ich die Wahrheit sage?“

„Ja, was für ein Typ ist meine Mutter?“

„Amazone und MILF und auch Perfektion für ihren Typ!“

„Wenn du zwischen ihren und meinem Typ wählen müsstest, wer würde gewinnen, sei ehrlich, ich denke, ich kann hören, wenn du jetzt flunkerst, auch wenn du es tust, um mir Schmerz zu ersparen.“

Warum mussten Frauen immer so unsicher sein, wenn es um ihren Körper ging.

„Wenn es um eine Partnerin fürs Leben geht, Pixie. Die kann man leichter in einen Koffer stecken und dann mitnehmen!“

„Das würdest du nicht wa…!“, sie sah mir ins Gesicht und sah da mein diabolisches Lächeln.

„Natürlich mit eingebauter Fickmaschine, die dich aber nie kommen lässt!“

„Du Schwein!“, rief sie, aber ihr Interesse war geweckt.

„Ok, nun zu den Amazonen, wie meine Mutter wann würdest du sie bevorzugen!“

„Fetisch/SM Objekt, lebendes Kunstwerk!“

„Das musst du erklären!“

„Einfaches Beispiel, Bondage mit Ketten und Stahlseilen. So unter die Decke hängen und viele Kerzen auf ihr verteilen. Romantische Beleuchtung, oder?“

„Kerl wie alt bist du?“

Sie wusste es noch nicht und ich wollte mich nicht rausreden, dafür war die Stimmung zu gut und die Themen zu wichtig: „35 und ja ich bin seit Jahren kein Lehrling mehr, aber bitte warte bis Freitag!“

„Danke, verstehe, aber eine Frage habe ich jetzt noch, besser zwei:

Wann und wann?“

„Wann den letzten fi**k, wenn ich das im Kino mit dieser süßen kleinen Nylonschlampe nicht mitzähle, bestimmt ein halbes Jahr, eine Nacht, war nicht toll.

Beziehung fast neun Jahre, da ich zu sehr mit meinem Job verheiratet war, zum Glück ist das inzwischen nicht das Thema ich habe nur noch 200 Überstunden.

Wenn ich wollte, könnte ich die jederzeit innerhalb von fünf bis sechs Monaten abbauen!“

„AIDS?“

„Etwas spät, aber ich hatte meine letzte Blutspende vor vier Wochen, wenn es was gäbe, hätten sie sich schon längst gemeldet!“

„Gut, bei uns, ich bin wie gesagt technisch noch Jungfrau, wobei du eben mir meine erste Jungfernschaft halb genommen hast!“

„Halb?“, dann verstand ich die Anspielung: „Du hast Recht, ich mag keine halben Sachen. Hol deine Arme aus dem Mantel und heize dir und somit mir ein, willst du noch was wissen?“

„Ja fickst du heute meine Mutter?“

„Nein, das werde ich erst, wenn ich mit euch beiden wirklich alles geklärt habe, zumindest soweit es geht, ohne Monate Romane zu schwafeln.

Aber eine Entscheidung habe ich getroffen!“

„Welche?“, sie streichelte ihren Körper und genoss sichtlich das frivole Schauspiel, was sie bot.

„Ich möchte nicht, dass irgendwie Eifersucht auftaucht, daher werde ich nur in deiner Gegenwart Sex mit ihr haben. Wenn du ein Problem damit hast, werde ich nichts weiter als ihr konsequenter Schlüsselherr sein!“

„Du meinst das ernst, das du sie fi**en wirst, während ich zuschaue und noch Monate warten werde bis das mit mir passiert!“

„Dein Schwur nicht meiner, ich akzeptiere nur deine edlen Ziele!“

Sie lachte das sie im Sitz hin und her rollte: „Woher, nimmst du diese Selbstsicherheit einem so etwas ins Gesicht zu sagen!“

„Jahrelanges Training!

Eine Frage interessehalber, was ist mit dem Nebeneingang?“

„Anal, hmm, warum, ist eigentlich zu gefährlich, aber wenn du es schaffst, mich ausreichend zu fixieren, wäre es möglich, zumindest nach meinem Schwur, der lautete: ‚Mein Fötzchen bekommt ihren ersten Blutdildo in meiner Hochzeitsnacht!‘

„Blutdildo, irgendwann musst du mir erzählen, was dich in diese Stimmung gebracht hat!“

„Die kurze Erklärung gibt es direkt jetzt: Geilheit!“

Ich wusste nicht ob ich schmunzeln oder bestürzt sein sollte: „Nicht wirklich überraschend, muss teilweise hart sein so sinnlich zu sein!“

„Aber es hat auch seine guten Seiten, wie eine Orgasmus Garantie. Wenn ich an einige Gespräche mit meinen Freundinnen an die ersten ungeschickten Gehversuche, von denen mit ihren Partnern zurückdenke. Muss schwierig sein mit so einer langen Zündschnur!“

Wir beide kicherten, inzwischen waren wir auf einer Landstraße, ich fuhr langsam und hatte eine Hand auf ihrem Bein und genoss ihre Nähe und Bereitschaft.

Dann kam diese kleine Ausfahrt, auf die ich gewartet hatte, ich kannte die Gegend vom Mountainbiken.

„Fahr deinen Sitz zurück, soweit es geht.“

Dann reichte ich ihr die Decke, die auf der Rückbank lag, ein Andenken an einen guten vierbeinigen Freund.

„Für den Fußraum, wo du es dir jetzt bequem machen wirst, ich kann dich ja nicht halb entjungfert nach Hause bringen, meine Schlampe.“

Es war nun absolut genial, dass sie so winzig war. Es war zwar eng, aber keine der Frauen, mit denen ich bisher zusammen war, hätte es geschafft, auf der Beifahrerseite im Fußraum Platz zu finden und genug Platz für meine Beine zu lassen.

Kaum hatte ich die Türe geschlossen, begann sie schon meine Hose zu öffnen. Er war nur halbsteif, ich war in einer gewissen Weise von dieser Nacht überreizt. Sie nahm beide Hände und knuddelte ihn zärtlich mit ihren Nylonfingern durch.

„Du Pierre, mich macht das tierisch an!“

„Was denn!“

„Du komplett angezogen und ich praktisch nackt, besser gesagt angezogen, um meine Nacktheit zu betonen.“

„Und?“

„Und, wie wäre es, wenn du immer angezogen bist, wenn wir Sex haben und deine kleine Nylonschlampe dir so wie jetzt dient!“

„Zum Beispiel, dass ich einen Schlafanzug anhabe, mit einem Schlitz für den Schwanz und dich in Strapse, Nylons und High Heels ran nehme?“

„Ja und das du mir immer bewusst machst, dass du mich berühren kannst, egal wann, wie und wo!“

„Leck lieber mal über die Spitze, bevor es kleckert und verschwendet wird!“

Sie stülpte einfach den Mund drüber und begann mit dem Blasen. Meine Hand wanderte automatisch zu ihrem Kopf und kraulte ihn. Neben den Geräuschen der entfernten Straße hörte ich nur ihren Mund bei seiner erregenden Arbeit.

„Mach weiter, aber sanfter ich muss noch telefonieren!“

Wie erwartet stöhnte sie um meinen Schwanz herum, es erregte sie, dass ich es als gegeben nahm, dass sie es tat.

Ich rief Marlene an, es gab ein paar Fragen, die sich durch die neuesten Geständnisse ergeben hatten, die geklärt werden mussten.

Sie musste direkt an den Hörer. Nachdem sie sich gemeldet hatte, fragte ich sie: „Was hast du an!“

„Kimono, rotes Korsett, mit Hebe, rote Strümpfe und meine Mules!“, kam es von ihr wie aus der Pistole geschossen, keine Frage, warum ich es wissen wollte oder wo ihre Tochter war.

„Was sind die höchsten Schuhe, die du dazu anziehen würdest, damit sie über Nacht nicht von deinen Füßen fallen?“

„Die roten Lackoverknees, Sechzehner Absatz, kein Plato!“

„Ok, der Kimono ist zu viel und Schuhe brauche ich wohl auch nicht drauf hinweisen!“

„Nein Herr“, kurzes rascheln, dann das leise Klacken ihrer Schuhe auf dem dünnen Teppich und schon war sie wieder zurück: „Habe sie auf Lautsprecher geschaltet, während ich die Schuhe wechsle!“

„Sehr schön du denkst mit!

Deiner Tochter geht es hervorragend. Sie hat mir heute Abend etwas gesagt, so direkt zum ersten Mal, wenn sie es schon mehrfach angedeutet hat.

Jetzt liegt es an dir!“

„Was, Pierre, Herr, mache es nicht so spannend!“

„Du wirst eine Antwort geben, wenn ich sage: ‚Antworte jetzt‘, verstanden?“

„Verstanden Herr!“

„Der kleine Blasehase zwischen meinen Beinen,“, das kichern zwischen meinen Beinen und an meinem Glied war nur geil, ich stöhnte frei in den Hörer: „hat deine fo***e zu meiner Benutzung freigegeben, damit ich eine fo***e zum fi**en habe.“

Die großen Augen, die mich gerade von unten anschauten, waren nur süß, ich küsste eine meiner Fingerspitzen und setzte sie auf ihre Nasenspitze.

Dann musste ich fest an ihren Haaren greifen, um sie zu bremsen, sie freute sich darüber so sehr, dass sie sich selbst gnadenlos in den Hals fickte. Sie war eine gefährliche Frau, sie schaffte es mit meinem Penis im Mund, gleichzeitig zu schmollen und zu kichern.

Sie hatte ihren Spaß und zeigte es mit strahlenden Augen und einem verzerrten Grinsen, ohne nur eine Sekunde ihre Aufgabe zu vernachlässigen.

„Ich denke dir ist klar, dass wir nur gute Freunde werden und zugleich wird mir dein Körper gehören.

Wenn ich Lust auf deine Kehle habe, nehme ich sie mir, das gilt für alle deine Ficklöcher!“, der Satz wurde von beiden mit einem Stöhnen quittiert, die zwei standen darauf, wenn man versauten Klartext redete.

„Du wirst kein Recht haben ‚Nein‘ zu sagen. Wenn ich dich zum Piercer schicke wirst du dort deinen Namen sagen und alles unterschreiben, ohne zu lesen und seinen Anweisungen folgen, wenn er dich fragt, ob du sicher bist, nickst du.

Du wirst anziehen, was ich dir sage, wenn ich dich so wie du jetzt bist zum Bäcker schicke, wirst du dir ein paar Euro schnappen und losziehen.

Das Einzige, was ich von dir automatisch erwarte, dass du, sobald du alleine bist und ich es nicht getan habe den KG anlegst.

Du wirst von mir nie gefragt werden, ob du gerade Lust hast, denn das ist bei dir dauergeilem Luder nicht notwendig, allerdings werde ich Sachen mit dir anstellen, die dafür sorgen, werden das dieser Zustand noch heftiger wird.

Ich definiere es mal ehrlich: ‚Du wirst meine Sexpuppe sein!‘ Nicht mehr und nicht weniger.

Was ich dir dafür verspreche, dass ich darauf aufpasse, dass es dir gut geht, wenn du mir gehorchst und brav bist.

Und wenn ich nicht gerade deinen Körper als Wichsvorlage und Spermadepot nutze, können wir uns wie normale Freunde unterhalten.

Herr ist nur notwendig, wenn ich dich bestrafen muss!“

Stöhnen in der Leitung, ein ersticktes Röcheln im Schritt, versuchte jemand um Brechreiz vorbeizukommen.

„Nun zum letzten Punkt, wir werden nur Sex haben, wenn deine Tochter dabei ist.

Im Idealfall, im selben Raum, wenn es nicht anders geht per Telefon!“

Beide stöhnten und Marlene schien sich gerade auf die Zunge zu beißen, um nicht loszubrabbeln und mir alles möglich zu versprechen, um noch heute in diesen Genuss zu kommen.

„Hast du es verstanden und kannst du damit leben?“

„Zu beidem Ja … Danke meine Tochter und noch viel Spaß!“

Sie wollte auflegen, aber ich hatte noch nicht alles geklärt!

„Marlene, Moment noch!“

„Ja Pierre, hast du die Outfits für Freitag zusammen?“

„Ja, du wirst sie lieben!“

„Liest du Erotika oder schaust Pornos?“

Schallendes Gelächter von ihr und die Nylonschlampe schaltete auf Handbetrieb, da sie sich vor Lachen an meinem Schwanz verschluckt hatte!

„Bis Freitag, von allem eine Top zwanzig Liste, also zwanzig Geschichten und zwanzig Pornos. Aber auch die Sachen die dir unangenehm, bzw. ungeil im Geist geblieben sind, inklusive einer Beschreibung warum, nie mehr als eine halbe Seite pro Eintrag.

Sabine für dich dieselbe Hausaufgabe, bis Freitag!“

Ein: „Gerne!“, und ein gefühltes Nicken am Schwanz waren die Bestätigungen.

„Für heute Nacht, leg von deiner Tochter den Vibrator raus, den auch du in dir hast, auch den Plug dazu. Frische Batterien. Dann ein Set Batterien für deine Füllung, wir werden die heute Abend noch auffrischen.

Mach dir keine Hoffnung, dass ich dich schon heute nehme, ich werde bald meine dritte Ladung in den Hals des Nimmersatts zwischen meinen Beinen schießen!“

Inzwischen hatte ich den Motor gestartet und die Heizung sorgte für angenehme Wärme für Sabine, wenn es mir auch ein wenig zu warm wurde.

„Du hast einen Laden, wann musst du dort sein?“

„Mittwochs von 15:00 bis 20:00 und Samstag 9:30 bis 15:00“

„Oh, das wirst du mir mal erklären müssen, aber erst nächste Woche!

Die spezielle Kugel kommt, es ist nach Mitternacht, also Morgen.“

„Verstehe, danke Pierre. Du behandelst mich unterbewusst genau richtig, wenn es um Sex geht, bin ich eine Sache, ein Objekt, dein Spielzeug, trotzdem vergisst du nie den Menschen und Mutter, die ich auch bin, dafür kann ich dir nicht genug danken.

Kleiner Hinweis, ich hatte seit meinem letzten Ausrutscher vor drei Jahren keinen Partner mehr und ich bin sauber!

Was dich vielleicht auch interessiert, ich habe mich nach Sabine sterilisieren lassen!“

„Versteh und danke. Da Sabine gerade nicht sprechen kann wie verhütet sie, das andere haben wir schon geklärt ich bin auch sauber, die Details kann dir deine Tochter geben, wobei wenn dieses Blasehäschen so weiter macht, ist die morgen heiser!“

„Das ist die beste Heiserkeit. Zu ihrer Verhütung, Pille seit dem vierzehnten Lebensjahr und sehr zuverlässig beim Einnehmen.

Was Anderes gibt es ja noch nicht, wobei es gibt da interessante Entwicklungen. Aber nicht jetzt, genieße es noch und dann kommt vorbei!“

„Bis bald Marlene!“

Ich legte auf und warf das Handy auf den Fahrersitz, dann ergriff ich den Kopf vor mir, sie nickte sofort, denn sie wusste, was ich wollte. Mutter und Tochter genossen es einfach, sexuell benutzt zu werden, so holte ich mir einen mit ihrem Mund runter.

Mich wunderte es, das nicht nur heiße Luft aus meinen Eiern kam, als ich ihr direkt auf die Zunge spritzte!

„Willst du den Mantel gleich anziehen?“

„Deine Entscheidung!“

„Fragen wir mal anders, was macht dich geiler?“

„Ohne?“, kam leise und gefolgt von einem Seufzen zwischen Sehnsucht und Angst.

Ich überlegte mir, während wir die letzten fünf Minuten fuhren, ob es das Risiko wert war. Es war sehr spät geworden. Wirklich nirgendwo brannte Licht, außer bei ihnen in der Wohnung.

Nachdem ich den Motor abgestellt hatte, stieg ich aus, die wusste inzwischen, dass ich es nicht mochte, wenn sie von alleine ausstieg und wartete darauf, dass ich die Türe öffnete.

Alles war still und nur die Laternen brannten. Ich achtete auf die vier Balkone, die einzigen, die Sabine gefährlich werden konnten, ob da nicht zufällig nächtliche Raucher im Dunkeln saßen.

Die Bahn war frei, also Türe auf.

„Den Mantel gibst du mir!“

Sie nickte, griff nach hinten, wo wir ihn verstaut hatten, bevor wir endlich nach einer ausgiebigen Kuschelrunde losgefahren waren.

Mit einer Hand auf ihrem Hintern gingen wir eng aneinander gekuschelt, zu ihrem Haus. Da es ihr sehr schnell kalt wurde, ließ ich sie unter meinen Mantel schlüpfen. Ich hatte den Schlüssel, schon im Auto in meine Hand genommen so waren wir in weniger als einer Minute in der Wohnung.

Wir wurden von einer kichernden Marlene begrüßt: „Gefährlich aber sehr anregend oder Töchterchen?“

Eine Tomate nickte als Antwort.

Marlene saß in der Küche mit Blick auf die Eingangstür. Sie hatte sich passend geschminkt, passend zu den Stiefeln, eine wahrhaft göttliche Hure.

„Marlene, du lässt mich an das alte Rom denken!“

Ihr Gesicht verriet mir, das sie meine Anspielung nicht verstand.

„Eine Tempelhure, eine göttliche Nutte!“

Jetzt war es an ihr einen roten Kopf zu bekommen, zugleich zeigte sie, dass ihr dieses Kompliment gefiel. Sabine kicherte neben mir: „Das habe ich auch noch nicht gesehen, Mutter wird rot!“

Ich hatte inzwischen die Türe geschlossen und hing beide Mäntel weg, bevor ich meine Schuhe auszog.

„Mach dich schon mal bettfertig, Kleines!“

„Ok, wie ich dich kenne, nicht umziehen, aber saubere Schuhe!“

„Richtig, ab mit dir!“, sie rannte kichernd ins Bad, als ich ihr einen Klatscher auf den Po gab.

„Wie der Film war, brauche ich euch wohl nicht fragen, nachdem ich von dir gewisse Sachen am Telefon gehört habe!“

Nun war ich innerhalb von fünf Minuten der Dritte, der rot anlief.

Marlene sah es und lachte, wo ich einstimmen musste. Es war eine seltsame Situation, in der wir uns befanden, die wir genossen, aber zugleich auch gewöhnen mussten.

„Es ist spät, du schläfst heute hier, im Notfall in Sabines Zimmer und sie wieder in meinem Bett!“

Ich wollte widersprechen, aber etwas an ihrer Art, war unüberwindbar. Ich grinste, als ich verstand, was es war: „Ja, Schwiegermutti!“

Mütter, haben einen Ton, eine Stimmlage, die immer funktionierte. Dazu kam, sie hatte Recht.

„Das gefällt mir. Wie ich dich einschätze, hast du einen Notfallkoffer im Auto, hol ihn hoch, wo sollen wir auf dich warten?“

Sie hatte recht, nur der Anzug war, wenn auch schon ein paar Jahre alt, für meine Rolle in der Filiale eigentlich ungeeignet. Er war maßgeschneidert, Tea hatte auf ihn bestanden, als ich das erste Mal zur Weihnachtsfeier des Vorstandes eingeladen wurde. Er hat ein ganzes Monatsgehalt, von damals verschlungen. Heute muss ich Tea rückblickend recht geben, Kleider machen Leute.

Dann fiel mir ein nächste Woche Mittwoch, gab es wieder die Feier. Ich wusste, dass es Wahnsinn war, sie so früh öffentlich vorzustellen, aber zugleich würden die Mütter aufhören, zu versuchen mir ihre Töchter schmackhaft zu machen. Geldadel, war wirklich eine treffende Bezeichnung, von diesen Kreisen.


Die Wohnung war ruhig, als ich sie wieder betrat. Ich ging in das Bad und merkte, dass sie die Türe zu Marlenes Schlafzimmer geschlossen hatten, sie wollten mich also mit irgendwas überraschen, mit einem Grinsen, welches meine gute Laune widerspiegelte, ging ich ins Bad. Am Spiegel hing ein Schlüssel und Zettel: „Komm vorbei, um Tempos einzusparen, stand dort in der zierlichen Handschrift von Sabine.

Darunter in einer schwer zu lesenden aber wunderschönen, künstlerischen Handschrift: „Und wehe, du nimmst unser Angebot nicht ernst!“

Lachend machte ich den Schlüssel an meinen Schlüsselbund. Ich liebte diese beiden verrückten Hühner.

Ich nahm mir die Zeit, mich noch einmal kurz elektrisch zu rasieren. Ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht, als ich den Schlafanzug aus dem Koffer holte. Den hatte ich bisher immer nur angezogen, wenn ich geschäftlich in einem Hotel übernachtete. Nun würde ich mich wohl an sie gewöhnen müssen, denn ihr Wunsch und der damit verbundene Reiz war sehr erregend.

Ich konnte es nicht glauben, aber die beiden schafften es tatsächlich, dass in meinem Schritt nach dieser Nacht, noch einmal Leben zuckte.

Sie hatte sich beide wie ein X auf das große Bett gefesselt. In der Mitte war ausreichend Platz für mich und ein flauschiges Kopfkissen war über die Arme ausgebreitet, um mich einzuladen dort zu liegen.

Sie hatten ihre auf Kissen platziert und konnten so bequem in meine Richtung sehen, als sie die Beule in meiner Schlafanzughose sahen, hörte ich von beiden, ein leises aber auch triumphales: „Ja!“

Das Sabine noch immer die Strümpfe über ihren Armen hatte, erstaunte mich genauso, wie es mich erfreute. Marlene war einfach ein geiler Traum in Rot. Sie hatte sogar lange Opernhandschuhe aus roter Seite angelegt. Die zwei wussten sich in Szene zu setzen.

Auf den beiden Nachttischen standen die Spielzeuge bereit. Ich schloss die Augen und überlegte wie ich diesen Abend, besser Nacht, angehen sollte, mir wurde schlagartig bewusst, dass diese Nacht über den Rest meines Lebens entschied. Ich entschied mich dagegen, jetzt noch einmal zu kommen, er war noch immer etwas überreizt und so würde es selbst mit den beiden als Stimulanz zu lange dauern, bis ich kommen würde. Nie sollte Mann etwas erzwingen und Morgen war auch noch ein Tag.

Als ich die beiden Augenbinden sah, hatte ich schon mal den ersten Schritt. Die von Marlene war knallrot und die von Sabine passte zu dem dunkelroten Ton ihres Oberteiles.

Als Nächstes öffnete ich bei beiden die KG‘s, hier war erst einmal reinigen angesagt: „Wie kann man nur eine so nasse Schlampe sein, werde ich erst einmal groß Reine machen. Bei euch beiden!“

Beide kicherten und stöhnten bei dem Gedanken und der Behandlung.

In der Küche nahm ich mir eine große Schüssel und füllte sie mit kaltem Wasser, bei warmen war mir die Gefahr zu groß, dass diese beiden überhitzten Frauen, sofort auf Wolke sieben, wenn nicht gar 77 abhauten.

Im Bad fand ich eine Intimwaschlotion und was ich sonst noch brauchte.

Ich warf direkt zwei Waschlappen und las kurz die Anweisung auf der Lotion, das hatte ich bisher noch nie gemacht, aber ich freute mich darauf.

Die beiden quietschten auf, als die kalten Lappen über ihre Scham für und die Reste und frisches Sekret beseitigten.

Es war überraschend wenig bei Marlene, mit baden oder duschen musste sie sich recht gut sauber halten könnten.

Dann legte ich ein kleines Handtuch unter Marlenes Schrittbereich, der Vibrator musste raus und so dick er war, hatte er sicherlich verhindert, das alles den Vaginalkanal verließ.

Nach dem Plopp, das entstand, als ich den Vibrator ohne viel Federlesen aus ihr zog, was von einem lauten: „Ja!“, begleitet wurde, floss tatsächlich einiges aus ihr hinaus. So war mir klar, dass 48 Stunden das Maximum für diese Spielart war.

„Ich fühle die Luft an meinen Muttermund, wie weit stehe ich Sau offen!“

Was bei uns drei zu einem befreienden Lachen führte. Die Spannung, unter der wir alle gestanden, hatten, verschwand zu einem guten Teil.

„Ja, macht euch über eine alte Frau lustig, die hilflos in ihrem Bett liegt!“, kam es maulend von ihr, aber zugleich ohne jeglichen Ernst. Es war ihre Art zu zeigen, wie sehr sie diese Behandlung genoss.

Mutter und Tochter fingen nun an zu diskutieren, dass Marlene nicht alt sei und vor allem nicht so aussah. Ich mischte mich nicht ein, ich hatte anderes zu erledigen. Da ich schon mal beim Entfernen der Füllungen war, zog ich den kleinen Plug aus Sabine. Ihr süßen Poloch, verschloss sich direkt.

Eigentlich müssten die beiden Löcher ausgespült werden, aber das würden wir morgen früh machen. Also die Waschlappen ausgewaschen und beiden, vorsichtig und doch energisch ein Stück reingeschoben. Beide jauchzten, als sie spürten, was ich machte: „Scheiße, das ist geil, er hat es raus. Er kümmert sich um uns wie um wertvolles Eigentum und nicht Frauen, die er liebt.

Pierre du Schwein, weißt du eigentlich, wie sehr du gerade mein Hirn fickst!“, kam es von einer Marlene, die meine Behandlung scheinbar in den Wahnsinn trieb.

Als ich merkte, dass beide anfingen mit ihrem Becken zu rotieren, wusste ich, dass es allerhöchste Zeit war aufzuhören.

Schnell brachte ich die Sachen zurück in das Bad. Ich hatte den Vibrator von Marlene dabei und machte ihn erst einmal sehr gründlich und viel heißem Wasser, sauber.

Er war noch sehr warm, als ich ihn mit neuen Batterien bestückt hatte und ihn tief in der Frau versenkte.

Es wäre beinahe zu viel gewesen, es fehlte weniger als ein Hauch und sie wäre gekommen.

Ich war wesentlich vorsichtiger, um meine Sabine zu füllen, was sich auch als ein Denkfehler erwies. Jede meiner Berührungen schien einen kleinen elektrischen Schock durch ihren Körper zu jagen. In ihrem Schritt entwickelte sich eine kleine Quelle, die bei jeder Berührung ein wenig mehr floss. Ich war froh, dass ich es irgendwie ohne Orgasmus von ihr schaffte, den Vibrator einzuführen.

Nun war die Frage, ob Buttplug oder nicht, bei Marlene stand einer älter und einfacher wie der von Sabine, aber noch einmal ein gutes Stück größer. Auch er hatte Vibration, allerdings nur drei Stufen, fast nichts, nettes Brummen und du bist in ein Hornissennest gefallen.

Ich merkte förmlich, wie ein boshaftes Lächeln auf mein Gesicht kroch.

Ich war froh, dass ich die beiden in den Frauen steckenden Geräte zuvor schon eingestellt hatte. Ohne Gleitgel und mit überraschend wenig Kraftaufwand, dann war auch das erledigt. Bei Marlene lagen die Klemmen und Brummer, die ich schon einmal an ihren Nippeln benutzt hatte. Bei Sabine gab es auch welche, die wurden allerdings mit Nippelsaugern befestigt. Ich wollte die Perfektion dieser süßen kleinen Erdbeerchen nicht gefährden, also überlegte ich mir etwas anderes. Mit vier Sicherheitsnadeln befestigte ich die Vibratoren an dem Top, über den Nippeln, das sollte reichen. Dann montierte ich Marlenes Nippel, anders konnte man es nicht nennen, was ich mit ihnen anstellte.

Beide waren die letzte Zeit still gewesen, um besser zu hören, was ich als Nächstes mit ihnen anstellte, nun stöhnte die Frau auf als ich ihre Nippel auf eine erstaunliche Länge, zog. Zum Schluss löste ich allerdings etwas der Spannung, etwas mehr als zwei Zentimeter waren mehr als genug Verlängerung, bei drei hatte ich Angst bekommen, dass sie auf Dauer in der Nacht einrissen.

Dann deckte ich beide mit den bereitliegenden Decken zu. In aller Ruhe löschte ich das Licht und über Marlene kroch in das Bett. Ich gab ihr einen intensiven Zungenkuss, mit dem sie nicht gerechnet hatte, zugleich sorgte mein Gewicht auf ihrer Decke, das ihre Nippel noch einmal ein wenig mehr misshandelt wurden.

Nach einer wunderschönen kleinen Ewigkeit löste ich mich von ihr. Das zarte, verletzliche „Danke“, was folgte, zeigte mir, dass es genau das gewesen war, was diese Frau jetzt gebraucht hatte. Danach gab ich Sabine einen noch längeren und intensiveren Kuss.

In aller Ruhe sortierte ich mein Kopfkissen, legte mich hin und zog die Decke über meinen Körper. Die Schalter für die Nippel-Vibratoren hatte ich in der Hand. Ich wollte entweder bis hundert Zählen oder sobald eine sprach, das Schauspiel starten.

Ich kam bis 22, als Sabine versuchte zu sprechen: „Has...!“, sie kam nicht weit. Gute zehn Sekunden später lag ich wieder und alle Motoren liefen nun auf Volldampf.

„Gute Nacht meine lieben, schlaft gut!“

Ich hatte meine Hände unter ihre Decken geschoben und nutzte ihre Brüste als angenehme Handablagen, während sie jenseits des hier und jetzt waren.

Ich brauchte einige Zeit, bis ich einschlafen konnte, die Schlampen waren einfach zu laut mit ihrem Gestöhne.


Nächster Teil, wieder Freitag, in zwei Wochen. Schneller bei Patreon.

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  RE: Mein Blasehase Datum:17.01.20 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Blasehase - 008 Eine Woche Süße Hölle: Elektronik Einkauf

Das muss ein Alptraum sein, dieses klingeln eines mechanischen Weckers, aber dafür fühlte ich mich viel zu gut. In der rechten Hand, das Fleisch einer Brust mit wenigstens Körbchengröße D, weich und zugleich eleatisch, man konnte fühlen, wie gut sie aussah. Dann die linke Hand, Nylon darunter ein festes, kleines B-Körbchen, perfekte Form. Als ich die Augen öffnete, wurde mir erst bewusst, wo ich mich befand.

Beide schliefen und ließen sich durch den grausamen Wecker nicht aus dem Reich der Träume reißen. Meine Blase meldete sich und es war dringen, widerwillig nahm ich meine Hände von meinen Ablagen dieser Nacht und kroch aus dem Bett. Als ich über Marlene stieg, zog ich die Bettdecke von ihrem Körper. Sie stöhnte im Schlaf laut auf, ihre Nippel flitschten regelrecht wieder in Position, als die Decke sie freigab. Der Laut, der dabei aus ihrem Mund kam, war anregend ordinär. Nur wach wurde sie immer noch nicht.

Ich fand den Wecker und stellte ihn ab, dann besuchte ich das Bad. Ich machte mich komplett fertig, ich musste mich nachher nur noch umziehen.

In der Küche setzte ich Kaffee auf, ich machte ihn stärker als meine gewöhnliche Morgenmischung, vor allem Sabine würde ihn brauchen. Den Tisch deckte ich auch noch schnell und räumte alles, was frühstückstauglich war aus dem Kühlschrank.


Zurück im Schlafzimmer musste ich erst einmal innehalten. Sabine war leider noch immer unter ihrer Decke, aber auch ihre Mutter war ein wahrlich göttlicher Anblick, so wie sie vor meinen Augen lag.

Beide waren immer noch nicht wach. Die Schlüssel für die Handschellen lagen auf den Nachtischchen neben dem Bett bereit.

Marlene nahm nicht wahr, das ich ihre Hände vom Bettgestell löste und auch nicht das ich die Hände hinter dem Rücken fixierte. Nachdem ich nun die Beine befreite und sie wie ein Sack Mehl über meine Schulter wuchtete, war der Moment gekommen, in dem sie langsam anfing, wieder ihre Umwelt wahrzunehmen.

„Pierre ich hoffe, du bringst mich ins Bad zur Schüssel, sonst gibt es eine Sauerei, das kann ich dir Garantieren!“, kam aus ihrem Mund, sie schien über ihre Situation nicht überrascht und sich sofort allem bewusst.

Ich setzte sie passend vor der Toilette ab, sobald sie sicher saß, lies sie es laufen.

„Putzt du mir die Zähne oder wie soll das funktionieren?“

„Ich werde deine Hände befreien, sobald der KG wieder an seinem Platz ist, aber vorher werden wir dich da richtig sauber machen müssen!“

Sie hatten einen kleinen Orgasmus, als ich den Buttplug entfernte. Ich hätte vielleicht erst den Vibrator herausnehmen sollen, was ich erst danach machte.

Dann hantierte ich mit dem Duschkopf und Montierte ihn ab. Leider hatten sie keinen dieser Spülaufsätze, es sollte auch so funktionieren. Als das Wasser angenehm handwarm war, steckte ich den Schlauch langsam tief in ihren Vaginalkanal.

Sie genoss sowohl die Art der Behandlung als auch den mechanischen Reiz.

Sie war stoppelig, für eine Rasur hatte ich leider nicht die Zeit, da war eine zweite Frau, bei der ich diese Behandlung, wenn auch etwas liebevoller wiederholen musste.

„Marlene, ich denke, ich werde dich zur Laserbehandlung schicken, das spart mir die Mühe deine fo***e zu rasieren!“

Sie schluckte: „Hast du eine Ahnung, was das kostet?“

„Ja, vor allem, nicht nur die Bikinizone. Ich werde mich aber erst schlaumachen, wer den besten Ruf hat.

Ich habe gehört, wenn Fehler gemacht werden wird es sehr hässlich.“

„Du meinst den ganzen Körper, ich habe mich mal für die Bikinizone und unter den Achseln schlaugemacht, das waren schon bis zu 8000 €. Nun mal Tacheles Pierre, was verdienst du?“

„Wenn du mit dem Betrag recht hast, reicht das Netto von mir um euch beide mit einem Monatslohn in den Bereichen kahl machen zu lassen ohne mich einzuschränken. Aber sparen wäre dann nicht mehr drin!“

Sie wurde blass, dann grinste sie wölfisch: „Zumindest ist meine Kleine versorgt. Das ist mehr als beruhigend!“

Ich zog den Schlauch raus und spülte einmal den gesamten Bereich ab, soweit es jetzt möglich war, ohne das gesamte Bad unter Wasser zu setzen.

Im Schlafzimmer rührte sich Sabine immer noch nicht, als ich die beiden Keuschheitsgürtel holte. Den von Marlene reinigte ich gründlich in der Badewanne.

„Du nimmst das sehr ernst, ich werde meine kleine Schatztruhe wohl nur sehr selten berühren!“

„Was fühlst du dabei?“

„Es befreit, vor allem wenn ich daran denke, was du mit uns in der Nacht angestellt hast. Nebenbei, wann nimmst du die Nippelklemmen ab? Ich habe regelrecht Angst davor, aber gleichzeitig sind meine Nippel taub und das ist unangenehm.“

„Das machst du, wenn deine Hände frei sind, ich muss mich noch um Sabine kümmern. Das Frühstück und der Kaffee sind schon fertig!“

„Du bist ein Schatz, zumindest was das Frühstück angeht. Das andere ist mies!“, dabei zog sie ein beleidigtes Gesicht, was ihr Alter auf eine wunderbare Weise versteckte und das Mädchen, was sie irgendwo noch immer war, betonte.

„Wann bist du eigentlich eingeschlafen?“

„Keine Ahnung, aber ich denke die beiden Dinger in meinem Schritt, waren noch auf voller Leistung und ich am Kommen, als ich das Bewusstsein verlor, Schlaf konnte man dies zu diesem Zeitpunkt sicher nicht nennen.“

„War es zu viel?“

„Für einen Wochentag, ja, aber ich bin jetzt das erste Mal in meinem Leben, seit meiner Pubertät, ohne diesen Drang in meinem Schritt.

Dafür muss ich dir danken. Auch wenn ich weiß, dass dieser Zustand nicht allzu lange, vorhalten wird!“

Ich nickte, wenn ich auch noch nicht die Tragweite verstand. Was ich auch nicht nachvollziehen konnte, wie es für die beiden war, ständig mit diesem Zwang zu leben, es gab vieles, das da noch zu lernen war.

Als ich mit der Sauberkeit von Marlenes KG zufrieden war, legte ich ihn vollkommen ruhig und ohne Brimborium an. Die Hände waren schnell befreit.

„Leg das Spielzeug einfach alles in die Wanne, ich werde mich, wenn ihr weg seid darum kümmern, ich mache nur den KG von Sabine fertig, dann brauche ich einen Kaffee, stark und schwarz!“

„Mit Milch, sonst brennt er dir Löcher in die Magenwand!“

„So stark?“

„Auch, aber du bist mir wichtig und meine Sklavin, also musst du auf deine Werterhaltung achten, keinen schwarzen Kaffee mehr für dich, immer mit Milch. Frischmilch, nach Möglichkeit Vollmilch.“

„Kerl, wie kannst du mich mit einem Gespräch über Kaffee so anmachen. Du hast recht, ich werde von nun an immer etwas Milch reintun.“


Ich schüttelte den Kopf und ging in das Schlafzimmer, um Sabine zu holen, wie ihre Mutter wurde sie erst wach, als ich sie trug. Nur das ich sie nicht über die Schulter warf, sondern wie eine Prinzessin vor mich hertrug.

Im Gegensatz zu ihrer Mutter hatte sie ein kleines Problem damit, sich vor mir zu erleichtern, aber der Harndrang war zu groß. Sie war zu süß mit ihrem roten Wangen und diesem gesenkten Blick. Es war eine Vogelstraußpolitik, wenn ich ihn nicht sehe, ist er nicht da.

Nachdem sie leer war, betätigte ich die Spülung und begann sie auf dieselbe Weise zu reinigen wie ihre Mutter. Sie bemerkte meine einfach nicht zu übersehende Erregung.

„Steck ihn in meinen Mund, dafür bin ich da!“

Wer konnte solch einem Angebot widerstehen. Ein paar Minuten später waren wir in der Küche. Marlene lachte, als sie ihre Tochter sah, ich hatte meine Ladung auf Sabines Gesicht und Brust verteilt und verboten etwas davon zu beseitigen.

„Pierre, da hast du aber meine Tochter ganz schön voll gekleckert!“

Ich nahm einen Tropfen meines Spermas mit meinem Zeigefinger von Sabines Gesicht und hielt ihn Marlene hin. Sie Verstand den Wink und schleckte meinen Finger sauber.

„Frühstücken!“, befahl ich, bevor wir alle unsere Lust, die gerade am Entstehen war, nicht mehr beherrschen konnten.

Wir aßen schweigend, nicht weil wir nichts zu sagen hatten, sondern weil die Damen ihre Kalorien brauchten, ich hatte in der Nacht viel von ihren Körpern verlangt.

Sabine wurde plötzlich hektisch: „Ich muss mich fertigmachen, in zehn Minuten kommt mein Bus!“

Ich schaute auf die Uhr, es war 7:30 Uhr, sie brauchte also eine Stunde bis in die Stadt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Ich grinste nur und sagte: „Bleib sitzen wir müssen erst um 8:15 Uhr los, dann haben wir immer noch genug Reserve!“

„Wir fahren zusammen?“

„Ja, ich denke, wir sollten es nicht verstecken. Das würde nur zu merkwürdigen, deiner nicht würdigen Situationen führen!“

Sie strahlte mich an. Als ich nach ihrer Mutter sah, hatte diese eine einzelne Träne im Auge, es war eindeutig eine Freudenträne.

Als Sabine aufspringen wollte, um mich zu umarmen, stoppte ich sie: „Mach dich erst einmal sauber, es ist dein Nachtisch!“

Sie verstand und versuchte alles Sperma, was noch nicht eingetrocknet war, in ihren Mund zu befördern. Während sie beschäftigt war, sprach ich Marlene an: „Ich habe am Mittwoch, nächster Woche eine offizielle Veranstaltung, glaubst du, ihr zwei könnt euch auf so einem Parkett bewegen?“

Marlene schluckte, denn sie hatte inzwischen genug Informationen um zu wissen, was ich im Detail meinte.

„Ich denke ja, aber was die Kleidung angeht, eher nicht. Wir haben auch nicht die Möglichkeit ...“, hier unterbrach ich sie mit einer raschen Handbewegung.

„Sabine und ich werden Samstag, zu dir in den Laden kommen, ich bin sowieso neugierig, wie du es schaffst mit so wenig Öffnungszeit, genug Geld zu verdienen!“

Sabine kicherte im Hintergrund, es war wohl ein Gespräch, welches sie schon öfters mit ihrer Mutter geführt hatte, wenn scheinbar auch wenig erfolgreich.

„Danach werden wir drei die Stadt unsicher machen und etwas Passendes für euch finden.

Ihr habt sowieso nicht das Recht zu entscheiden, was ihr anzieht oder an Kleidung kauft!“

Beide bekamen glasige Augen und ich es mit der Angst zu tun, es würde schwer werden, mit diesen beiden im Schlepptau nicht größenwahnsinnig zu werden.

Plötzlich wurde Sabine wach: „Mutter was meinst du mit: ‚Wir haben nicht die Möglichkeiten‘, ich habe mehr als 4000 € gespart, damit sollten wir sicherlich hinkommen!“

„Sabine, warte mit solchen Aussagen bis Freitag, bitte!“

Nun schwante Sabine auch etwas.

„Turm, oberste Etage?“, fragte sie mit geweitete Augen.

„Nein, zumindest nicht ganz und ich werde nie dort hingehen, selbst wenn man es mir anbietet. Ich habe meinen Traumjob und nun auch meine Traumfrau!“

Nun kam sie und kuschelte sich an und versuchte dabei in mich zu kriechen.

Marlene und ich unterhielten uns noch ein wenig, während wir beide eine weitere Tasse Kaffee leerten. Sabine war vollkommen damit zufrieden, auf meinem Schoß zu sitzen und von mir gestreichelt zu werden.

Eine viertel Stunde später schickte ich Sabine in die Dusche und schnappte mir ihre Mutter, denn sie musste mir ein wenig helfen.

Als Sabine wie abgesprochen fertig für den Tag, aber nackt in ihr Zimmer kam, lagen ihre Sachen bereit. Sie sagte nichts zur Auswahl, war aber scheinbar zugleich enttäuscht und froh, dass es nichts Gewagtes war. Während sich dieser hübsche Knirps fertig machte, zog ich Marlene an einem Nippel in ihr Zimmer, was sie mit einem gequält, geilen Gesicht kommentierte.

Nachdem ich wusste, was sie für den Tag vorhatte, suchte ich mit ihrer Hilfe auch für sie die passenden Klamotten raus. Da ich wusste, dass ich heute Nacht nicht hierher kommen würde, wiederholte ich das Prozedere bei ihr für den nächsten Tag.

„Du Pierre, solltest du das nicht auch für Sabine tun, wenn nicht könnte sie das verletzen!“, erinnerte mich Sabines Mutter zu Recht.

So wanderten wir noch einmal in das andere Zimmer.

Sabine war enttäuscht darüber zu erfahren, dass ich es heute Abend nicht schaffen würde, bei ihnen zu sein, zugleich machte es sie glücklich, das ich mir die Mühe machte ihre Sachen auch für den anderen Tag heraus zu suchen.

Dann mussten wir auch schon los. Als wir die Wohnung verließen, umarmte Marlene uns beide nacheinander mütterlich, was ich nutzte, ihr in das Ohr zu flüstern: „Du hast dir eine Belohnung verdient, damit mich an Sabines Kleidung zu erinnern!“

Mit einem grinsenden: „Schuft!“, löste sie die Umarmung, ich verstand, was sie meinte. Ihr Schritt hatte nun wieder ein Flut Problem.


Ich fuhr mit Sabine in die Stadt, den Wagen stellten wir in meiner Tiefgarage ab.

„Wohnst du hier?“, fragte sie mich, als wir über die Treppe das Haus verließen.

„Ja“

„Darf ich dich besuchen?“, fragte sie etwas schüchtern.

„Wann immer du möchtest, aber ich kann nicht versprechen immer zu Hause zu sein, ich bin zu viel im Büro. Willst du einen Schlüssel?“

„Nein, du bestimmst, wann ich zu dir komme, oder du zu uns kommst. Ich möchte diese Freiheit nicht!“

Ich nickte, seit sechzehn Jahren mache ich schon SM und sie ist nun die erste Frau, die ich kannte, die es natürlich verstand, devot zu leben.

Hand in Hand gingen wir den Kilometer zu der Filiale, in der wir beide aktuell arbeiteten. Es gab nur eine Sache, die mich störte, sie trug Hosen. Wir hatten aber noch Zeit, Wege zu finden so was zu optimieren.


Nachdem wir einige Minuten gegangen waren, sagte sie: „Was ist eigentlich dein Problem mit dem Anzug, er steht dir hervorragend?“

Ich lachte, sie kannte sich nicht aus.

„Nun, ich hoffe, es geht den anderen wie dir, denn Leute, die sich auskennen wissen, dass ich mir den nicht einmal gebraucht leisten könnte, bei der Stelle, die ich gerade offiziell bekleide.

Sie schaute mich fragend an.

„Wenn du diese Knöpfe zusammen mit diesen speziellen Nähten bei einem Kunden siehst, den du nicht kennst, behandle ihn zuvorkommend, da ist ein wirklich großer Bonus drin!“

Sie schaute mich fragend an.

„Die Leute bekommen ein Konto bei Goldman-Sachs!“

„Oh!“

Ich verstand ihre Überraschung, ein Konto bei GS bedeutete, das man wenigstens eine Million anlegen konnte, sagt man.


Der Tag verlief erschreckend ruhig, nachdem sich die Aufregung gelegt hatte, dass Sabine und ich nun offiziell zusammen waren.


Ich hatte die Erlaubnis bekommen, früher Feierabend zu machen, da ich sowieso mehr als genug Stunden auf meinem Konto hatte.

Sabine war traurig als ich mich verabschiedete, ihr Blick hellte sich aber sofort auf, als ich von ihr verlangte, zu Hause nur in ihrer Unterwäsche herumzulaufen.

Ich hatte eine Menge zu erledigen. Als Erstes rief ich Tea an und ließ mir Adressen von passenden Boutiquen geben, um meine Beiden für Mittwoch einzukleiden.

Ich bekam sie, aber erst als ich versprach, Sabine beim nächsten Essen bei ihnen mitzubringen. Mein Gott, können Frauen neugierig sein.

Dann ging ich zu Karl, ich hatte bei ihm einige Kleinigkeiten bestellt. Auf dem Weg dorthin, kam ich beim Saturn vorbei und ohne groß nachzudenken, ging ich hinein und besorgte eine gute und einigermaßen preiswerte Webcam.


Als ich bei Karl ankam, grinste er mich an. Wir kannten uns von einigen meiner Einkäufe, aber die Menge, die ich dieses Mal bei ihm bestellt hatte, war eigentlich ein Monatsumsatz.

Und ich meine nicht den Monatsumsatz eines Kunden, sondern des Geschäftes.

„Ich habe ihnen mal noch ein paar Sachen zum Ansehen in den zweiten Karton gelegt, vielleicht ist etwas dabei, das zu dem, was sie vorhaben, passt!“, sagte er und zeigte auf eine zweite Kiste auf der Theke. Ich schaute die Sachen durch und am liebsten hätte ich alles eingepackt, aber ich beschränkte mich auf eine Vakuumpumpe mit ein paar Nippelsaugern, wobei ich diese gegen etwas größere Saugschalen austauschte. Marlenes Nippel war schon schön lang, aber ich wollte sie auch dicker haben.

Nachdem meine Karte schmerzhaft aufglühte, war die Frage, was machte ich mit diesen Errungenschaften. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass ich noch eine Menge Zeit hatte. Ich kalkulierte, ob die zweieinhalb Stunden ausreichten, bei Sabine vorbeizuschauen und sie kurz mit meinen Errungenschaften vertraut zu machen. Nicht wenn ich erst zum Wagen gehe, also Taxi.


Ich wurde von einer leeren Wohnung empfangen, beide waren noch nicht wieder da. Ich nutzte die Zeit, um die Webcam in Marlenes Schlafzimmer einzurichten.

Die beiden speziellen Steuergeräte machten zunächst einige zicken, das Forum des Herstellers, hatte glücklicherweise eine Lösung parat.

Als alles lief, hatte ich noch eine Stunde, bevor ich wieder weiter musste.


Es dauerte noch eine viertel Stunde, bis ich die beiden kichernd durch die Türe kommen hörte. Sie gingen in die Küche und bemerkten mich, ihren Besucher gar nicht.

Ich blieb noch etwas sitzen und hörte grinsend den beiden zu. Sie hatten blendende Laune und kicherten praktisch ständig.

„So sollst du also in der Wohnung rumlaufen, obwohl er nicht da ist, um es zu sehen. So ein Schlingel, aber ich werde mich da mal anschließen, sein Wunsch, mein Befehl!“

Das war mein Stichwort, ich ging so leise wie möglich in die Küche und sprach sie an: „Wer sagt, dass ich es nicht sehe meine Schönen?“

Beide zuckten, als sie meine Stimme hörten, Sabine fasste sich als erste und „Pierre“, quietschend bekam ich eine stürmische Umarmung.

Ich genoss die Umarmung, während meine Hand den süßen Po meiner Geliebten zärtlich knetete.

„Ich habe leider nicht viel Zeit, aber ich habe ein paar Sachen mitgebracht. Zunächst braucht ihr zwei eure Arme auf den Rücken gefesselt und im großen Schlafzimmer!“

Marlene die inzwischen, mit dem Wegpacken des Einkaufes fertig war, ging sofort los, sie war ein wahrlich Ehrfurcht erbietender Anblick in ihrer vollen Weiblichkeit. Sie trug noch immer das knallrote Korsett, dazu schwarze Nahtnylons und Sandaletten mit wenigstens einem Zehner Absatz.

Sabine hatte das pinke, mädchenhafte Set, welches ich ihr heute Morgen gegeben hatte am Körper. Die hautfarbenen Strümpfe waren so zart, dass man sie erst auf einem zweiten Blick wirklich wahrnahm.

Marlene sagte nichts dazu, das ihr Rechner lief und verschiedene Kabel von ihm nun zu dem großen Bett liefen. Ihre Neugierde deswegen sah man ihr allerdings an.

Sie holte zwei paar Lederhandschellen aus der Schublade unter ihrem Bett. Sie brauchten keinen Schlüssel, waren aber bequem und sicher genug für das, was ich nun vorhatte.

Als Erstes war Sabine dran, denn sie würde noch ein paar Tage die Freiheit genießen können, in der Wohnung ihren KG aufzuschließen. Nachdem die Arme nach hinten fixiert waren, befahl ich ihr: „Unter den Schreibtisch mit dir, du wirst gleich wieder mein Blasehase sein, während ich verschiedenes an deiner Mutter ausprobiere.

Sie zog den Stuhl auf Seite und verschwand unter dem Tisch, ich hörte sie noch eine kleine Weile, wie sie die perfekte Position suchte.

Marlene hatte ich inzwischen ebenfalls gefesselt und auf das Bett geschubst. Ich schob und zog sie, bis sie so lag, wie es mir am praktischsten erschien. Sie strahlte mich an, als ich mit dem Schlüssel in der Hand zwischen ihren Beinen saß.

Was ich machte, dauerte nicht lange, da sie schon wieder so geschmiert war, dass der Vibrator nur so in sie hinein flutschte. Er war wie eine große Bohne geformt, vier Zentimeter im Durchmesser und etwas mehr als fünfzehn lang. Trotzdem verschwand er sofort komplett in ihr, nur das Kabel war nun der einzige Hinweis für ihre gefüllte Scham.

Ich ging zum Rechner, startete die Software und ließ die Diagnose laufen.

Das Stöhnen vom Bett zeigte mir, dass es so arbeitete, wie es sollte.

Ich ging zurück und verschloss diese geile MILF wieder.

Dann setzte ich mich vor den Rechner, öffnete meine Hose und entließ mein hartes Glied aus seinem engen Gefängnis. Es war eng, aber irgendwie schaffte Sabine es trotzdem mich nur mit ihrem Mund zu verwöhnen.

Ich richtete in aller Ruhe die Software ein, wobei ich immer wieder verschiedene Rhythmen, Muster und Stärken ausprobierte. Marlene konnte nichts anderes tun, als im Bett zu liegen und es genießen und zu verfluchen.

Die Uhr zeigte mir, dass ich nicht mehr viel Zeit hatte. Als Nächstes aktivierte ich den Passwortschutz der Software und schaltete den Quälgeist in Marlenes Schoß aus.

Ich winkte sie zu mir und erklärte ihr, wie sie die Software starten konnte und, welche Informationen sie mir Mailen musste, damit ich die Damen fernsteuern konnte. Als Letztes zeigte ich ihr die Webcam und sagte, dass sie jederzeit bereit sein müssten, sich mir zu zeigen.

„Ich vertraue euch, aber Kontrolle ist nie verkehrt. Vor allem bei so hübschen Aussichten.“

Beide kicherten daraufhin.

„Sabine ich werde einen Schritt zurückrollen, dann haben wir mehr Platz!“

Als ich langsam zurückrollte, entließ sie mein Glied nicht aus ihrem heißen Mund. Sie schaffte es irgendwie, ihn nicht zu verlieren. Als ich den Platz hatte, um ihr einen besseren Zugang zu meinem Schwanz zu geben, stoppte ich. Ich winkte Marlene zu mir, ergriff eine Brust und nahm den dazugehörenden Nippel in den Mund.

Ich begann sofort daran zu saugen und zu kauen, was ihr eine Mischung aus Seufzern und lautem Stöhnen entlockte, ich liebe empfindliche Nippel. Als ich mir sicher war, dass Marlene verstanden hatte, was ich von ihr erwartete, nahm ich beide Hände und steuerte den Mund an meinem Schwanz. Ich hatte nicht mehr viel Zeit und ich wollte mit entleerten Eiern die Wohnung verlassen.

Ich wechselte dreimal den Nippel, bis ich mich in Sabine ergoss.

Dann rief ich ein Taxi und verabschiedete mich bei diesen beiden geilen Ludern mit den Worten: „Ich werde gegen 22:30 Uhr anrufen und euch dann ins Bett bringen!

Marlene der Rechner sollte dann bereit sein, ich hoffe, alles funktioniert auf Anhieb. Sonst hast du erst einen Orgasmus, wenn wir uns sehen und genug Zeit haben.“

Das erregte Stöhnen von ihr zeigte mir, dass sie es auch hoffte.


Ich kam später in meinem Apartment an, als geplant. Es gab immer noch Leute, die meinten, dass ihre Position ihnen alles erlaubte, sogar andere von ihrer verdienten Freizeit abzuhalten. Nun ich würde mit Tea darüber reden, der Idiot war technisch gesehen nur auf derselben Ebene in der Hierarchie angesiedelt wie ich. Ich wusste aus eigener Erfahrung und von meiner Sekretärin, die gleichzeitig als meine Klatschquelle diente, dass er sich scheinbar auf so was einen herunterholte. Ich habe also erst einmal ein freundliches Gesicht zum blöden Spiel gemacht.

Ich kannte diese Art von Machtspielen nun seit zehn Jahren und war nicht gewillt, auf dieser billigen Ebene mitzuspielen. Ich hatte meinen eigenen Stil und diejenigen, die mich bisher versucht hatten anzupinkeln, haben entweder ihren Hut genommen oder entschuldigt. Es war einer der Gründe, warum Hans und Tea darauf bestanden, dass es in der Firma nicht bekannt wurde, wie gut wir uns wirklich verstanden. Sie hatte es mit dem Satz begründet: „Es ist immer gut, einen Verbündeten zu haben, von dem niemand anderes weiß.“

Das hatte mir schon zweimal den Job gerettet und auch Hans und Tea zogen ihren nutzen. Es ist immer wieder interessant, was man alles aus den Metadaten ziehen kann. Zum Beispiel was sagt es aus, wenn eine Abteilung aufhört die Wissensdatenbank ihrer Abteilung zu füllen. In 90 % der Fälle, das dort gerade etwas sehr schiefläuft. Tea hat inzwischen den Spitznamen „Hellseherin der HR“. Als sie den das erste Mal von mir hörte, zugetragen von meiner Sekretärin, bekam sie einen Lachkrampf und sagte nur: „Es ist ein Hellseher, nicht eine Hellseherin!“


Aber zurück zu erfreulicheren Dingen. Als ich meinen privaten Laptop startete, war die Mail von Marlene schon da.

Nachdem ich bei mir die benötigte Software installiert hatte, konnte ich die beiden in voller Pracht, allerdings nur schwarz-weiß und so groß wie eine Streichholzschachtel sehen, die Kamera konnte zwar Vollfarbe, aber die Leitung machte nicht mehr mit, wenn ich Bewegung sehen wollte. Ich konnte sogar über das System mit ihnen sprechen, aber dann würde die Bildübertragung noch schlechter. Das zeigte sich, als ich das Mikro der Anwendung anschaltete und das Video von 15 FPS auf 9 FPS fiel. Die beiden unterhielten sich, über mich. Nicht weiter verwunderlich, dass Sabine ihre Mutter löcherte, was sie über mich wusste und sie sich wand wie ein Aal im Eimer, war schon süß zu nennen. Zugleich bemerkte ich etwas Anderes, es gab eine Verschiebung im Machtgefüge zwischen den beiden. Nicht mehr die Mutter war die mit der meisten Autorität, sondern Sabine. Mir war klar, warum dies geschah, nur dass es so schnell ging, war sehr überraschend.

Marlene hatte, aber noch ein paar Asse im Ärmel es war inzwischen fünf nach halb und fragte wie beiläufig, ob ich nicht um halb Anrufen wollte. Als Sabine auf die Uhr schaute, zeigte sich der Unterschied an Erfahrung, meine Kleine wurde unsicher und ihre Mutter nahm sie in den Arm und etablierte so wieder ihre Rolle als Mutter und Beschützerin.

Ich schnappte mein Telefon und wählte die Nummer und grinste breit, als sich Sabine förmlich losriss und zum Gerät stürmte.

„Pierre, endlich!“, war das Erste was ich über den Hörer hörte.

Ich schaltete das Mikro am Rechner aus und bat Sabine die Freisprecheinrichtung einzuschalten.

„Wie geht es euch beiden?“

„Gut!“, kam es von Marlene und von Sabine: „Jetzt sehr gut!“

„Ich kann euch sehen, aber leider nur sehr klein und unscharf, aber besser als nichts!

Seid ihr denn schon müde?“

„Ja, sehr!“, kam es von den Beiden wie aus einem Mund geschossen, das Kichern danach zeigte mir, wie erwartet, dass sie nicht müde, sondern geil waren.

„Marlene, wenn das so ist, da das Kabel leicht von dir gekappt werden könnte, wirst du heute mal wieder als X Schlafen!“

„Das ist ja so furchtbar!“, kam es sehr zynisch von ihr und mir war klar, dass ich das furchtbar mit erregend ersetzend konnte.

Sie begab sich zu ihrer Bettseite und begann ihre Beine an ihrem Bett zu fesseln, so wie es aussah, hatte sie die Stiefel von gestern gewählt, um mir zu gefallen.

„Kleines, hast du deine Handschuhe schon an?“

„Ja, kannst du es nicht sehen?“

„Leider nein!“

„Schade und was hast du mit mir vor?

Dass Mutter von dir ferngesteuert wird und ich nicht, ist irgendwie gemein!“

„Noch zwei Nächte, diese eingeschlossen!“

„Versprochen!“

„Wenn du am Freitag es so willst, ja versprochen!“

„Als hätte ich eine Wahl, so geil du mich machst und was du schon alles von mir weist!“, der Ton ihrer Stimme schmollte alleine schon.

Ich lachte und trank aus meinem Glas einen Schluck Wasser.

Sabine stand vor dem großen Bett und warte darauf, dass ich ihr sagte, was sie zu tun hatte.

Marlene war inzwischen fertig und genoss ihre Hilflosigkeit. Ich startete den Vibrator in ihr, es war ein leichtes sanftes Summen in ihr. Sie schloss scheinbar die Augen und konzentrierte sich auf die minimale Stimulation.

„Sabine, du wirst dich nun genauso fesseln wie deine Mutter, nur zwei Sachen werden anders sein, der Schlüssel wird in einem eurer Zeittresore verstaut und deine linke Hand wird frei bleiben!“

„Warum die Linke?“

„Du weißt es, du bist doch Rechtshänderin, oder?“

„Ja?“, kam es nachdenklich, um dann entrüstet zu rufen: „Du Schuft, ich soll es schwerer haben!“

„Stimmt, zumindest ein kleines Bisschen!“

„Was hast du denn mit mir vor um mich ins Bettchen zu bringen?“, kam es nun mit dieser unbeschreiblich niedlichen Kleinmädchen Stimme.

„Eigentlich einfach, ich sage, wo und du machst, was du willst!“

„Also wenn ich zwei Sekunden davor bin und wie eine wilde meine Klit rubble und vor Geilheit Sachen sage, wo eine Straßenhure rot wird, befielst du: ‚Bauch streicheln!‘ “

Ich lachte, denn sie hatte sicherlich nicht ganz unrecht mit der Analyse meines Planes für heute Nacht.

„So schlecht scheint die Idee nicht zu sein, du scheinst es eilig zu haben im Bett fixiert zu sein. Vorher aber ein paar wichtige Kleinigkeiten.

Der Timesafe für die Schlüssel der Fesseln, sieben Stunden.

Die Decken so hinlegen, dass du sie mit einer Hand auf euch ziehen kannst!

Du brauchst auch noch die Fessel für die linke Hand. Damit sie in deinem Schlaf nicht auf freche Ideen kommt!“

Als sie soweit war, stellte ich die Qualität der Bildübertragung um, nun bekam ich zwar nur alle zwei Sekunden ein neues Bild, dafür in Farbe und fast bildschirmfüllend.

„Meine Kleine, fang mit deinen Brüsten an!“

Währenddessen spielte ich, mit den Einstellungen von Marlenes Bohne, wie ich den Vibrator in ihr, insgeheim getauft hatte.

„Liebes, deine Schamlippen, keine Klit, kein Eindringen!“, sagte ich, als ich sah, dass sie angefangen hatte ihren niedlichen Warzen mit den Fingernägeln zu quälen.

Marlene stöhne inzwischen permanent, wenn auch sehr leise. Ich hatte inzwischen viele Fragen, denn Einiges bei meinen Süßen verstand ich nicht, aber ich wollte bis zum Wochenende warten, bis ich zu 100 % sicher war, die Antworten auch nutzen zu können.

„Steck dir drei Finger rein, laaaaaangsaaaaam!“

„Jahhh!“

Als sie anfing, schneller zu werden, stoppte ich sich: „Massiere dir die Nässe in dein Gesicht, du sollst den Rest der Nacht dich selber riechen, deine Erregung, deine Lust!“

Beide stöhnten bei meinen Worten, wobei ich bei Marlene gerade das erste Mal die Bohne auf voller Kraft laufen ließ.

„Sabine deine Klit, zärtlich, wenn du laut stöhnst, werde ich dich wechseln lassen!“

Eigentlich hätte ich sie wechseln lassen müssen, bevor sie den Knubbel berührte, sie stöhnte alleine durch meine Worte auf.

Sie hatte sich überraschend gut unter Kontrolle, fast zehn Minuten schaffte sie es ihre Gier nach mehr unter Kontrolle zu halten und sich so sanft zu stimulieren, dass sie nur ein leises lustvolles Wimmern von sich gab. Ich versuchte, bei Marlene dieselbe Geräuschkulisse zu erzeugen, ich schaffte es nicht ganz, aber es war schön zu sehen wie diesen beiden schönen, verschwitzten Weiber sich in ihrer Lust wanden.

Dann brach der Damm bei Sabine, sie wurde laut und die Hand wurde auf meinem Bildschirm zu einem visuellen Brei.

„Titten!“

„Nein!“, trotz dieses Ausrufs gehorchte sie.

Es war fast schmerzhaft und doch unendlich erregend zu sehen, wie sie nun ihre Brust misshandelte, um vielleicht so den Reiz zu bekommen, den sie brauchte den Gipfel ihrer Lust zu erklimmen.

Ihr flehen wurde immer drängender, auch Marlene hatte ich inzwischen in diesen rauschähnlichen Zustand getrieben. Es war Zeit, sie zu erlösen.

„Mach mit deinem Fotzenloch was du willst, nachdem du euch zugedeckt hast!“

Schneller als das neue Bild kam, waren die beiden schönen Frauen unter ihren Decken verschwunden. Beide ließen mich durch ihre Schreie der Lust wissen, dass sie in orgiastischen Sphären weilten.

Sabine war, die erste die nach einer gefühlten Ewigkeit wieder landete.

„Pierre bist du noch da?“

„Ja!“

„Danke!“

„War mir ein Vergnügen!“

„Schade, dass es bei dir in das Taschentuch ging!“

„Nun, ich hole dich Morgen zur Arbeit ab, mach dich auf eine Menge gefasst bevor wir losfahren, denn du bist das Taschentuch, wenn ich nun auch mit einem Fahnenmast schlafen muss!“

Sie hatte ihre Hand wie selbstverständlich, während ich mit ihr redete gefesselt.

„Du Schuft, deswegen sollte ich meine letzte freie Hand danach auch festmachen. Ich könnte nochmal!

Wobei ich glaube, ich bin wund, dabei habe ich es nicht geschafft mich selbst zu fisten.“

Ich musste breit grinsen bei ihrer Aussage und wünschte beide noch eine gute Nacht. Marlene würde die gesamte Nacht ganz sanft stimuliert, wobei ich ihr erst einmal eine Stunde absolute Ruhe im Schritt gönnte.

Ich legte auf und legte mich mit einem schmerzenden Schwert auf den Rücken und versuchte zu schlafen. Ich glaube nicht, dass ich in dieser Nacht viel geschlafen habe, denn immer wieder wurde ich von meiner eigenen Erregung geweckt. Es war ein Kampf der Selbstbeherrschung, den ich nur auf Messersschneide gewann.
Hi Leute unter meinem Pseudonym, theAlienHuntsman (HP) schreibe ich aktuell mehrere Geschichten plus einige Nebengeschichten zum Weltenbau:



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wulfmann
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  RE: Mein Blasehase Datum:19.01.20 19:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Deine neue Story „Mein Blasehase“ gefällt mir so gut, dass ich mich mal melden muss und dir ein dickes Lob für die bis jetzt schon sehr geile Story da lasse.

Die einzelnen Kapitel mit rund 20 Seiten haben eine schöne Länge, bei der das Kopfkino so richtig zuschlägt und man(n) in die einzelne Szene oder Folge komplett eintauchen kann.

Man kann sich, dank deines Schreibstiel, ganz und gar auf die Protagonisten einlassen, egal ob auf der Dom oder auf der Sub Seite.

Nur deine Aussage nach dem 2ten Teil hat mich in Angst und Schrecken versetzt 46 Kapitel, eigentlich eine schöne lange Story, aber nur alle 2 Wochen ein neues Kapitel.

Da kommt das Ende ja leider erst Mitte 2021, das das ist ja fast schon Folter.


Liebe Grüße Wulfmann


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theAlienHuntsman
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  RE: Mein Blasehase Datum:19.01.20 22:28 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo

Deine neue Story „Mein Blasehase“ gefällt mir so gut, dass ich mich mal melden muss und dir ein dickes Lob für die bis jetzt schon sehr geile Story da lasse.

Die einzelnen Kapitel mit rund 20 Seiten haben eine schöne Länge, bei der das Kopfkino so richtig zuschlägt und man(n) in die einzelne Szene oder Folge komplett eintauchen kann.

Man kann sich, dank deines Schreibstiel, ganz und gar auf die Protagonisten einlassen, egal ob auf der Dom oder auf der Sub Seite.

Nur deine Aussage nach dem 2ten Teil hat mich in Angst und Schrecken versetzt 46 Kapitel, eigentlich eine schöne lange Story, aber nur alle 2 Wochen ein neues Kapitel.

Da kommt das Ende ja leider erst Mitte 2021, das das ist ja fast schon Folter.


Liebe Grüße Wulfmann



Folter, ich LIEBE dieses Wort in diesem, Zusammenhang. (Ja ich bin DOM, wie auch Autor)

Wie immer bei meinen Geschichten, sie werden hier komplett veröffentlicht, wenn ich sie beginne! Beim Blasehase ist es sogar so, dass er komplett abgeschlossen ist!

Nun wenn es die nicht schnell genug geht, dann schau mal auf meine Patreon-Page, Link in der Signatur. Da gibt es alles etwas früher und noch früher wenn man bereit ist mich zu unterstützen... Außerdem gibt es dort 'Harmagedon', die ich nie in einem Forum und ähnlichem veröffentlichen werde, für meine Patreons, da haben sich inzwischen auch um die 1000 Seiten angesammelt.

Ansonsten heißt es halt warten ...

Unter Umständen gibt es auch zu Ostern und Weihnachten von mir kleine Überraschungen

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von theAlienHuntsman am 19.01.20 um 22:31 geändert
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  RE: Mein Blasehase Datum:31.01.20 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Blasehase - 009 Eine Woche Süße Hölle: Eine andere Art von Zärtlichkeit

Um kurz nach fünf reichte es mir, dieses Einschlafen und vom eigenen schmerzenden Ständer geweckt zu werden. Es war eine Erfahrung, bei der es wichtiger war diese zu verstehen, als jedes Gespräch, das in den nächsten Wochen folgte.

Ich machte mich fertig für meinen Dienst in der Filiale und fuhr los. Bei einem Bäcker, der schon offen hatte, hielt ich an, holte Brötchen und Croissants. So bewaffnet kam ich bei den Beiden an und schaffte es, die Wohnung zu betreten, ohne sie zu wecken.

So leise wie irgend möglich deckte ich den Tisch und setzte die schwarze Brühe auf, die heute meinen fehlenden Schlaf ersetzen musste. Als ich hier zufrieden war, ging ich ins Schlafzimmer, meinen Penis musste ich schon auf dem Weg dorthin aus seinem Gefängnis entlassen. Er war, seitdem ich die Wohnung betreten hatte steif, aber jetzt fühlte er sich an, als wäre er mit viel zu viel Druck gefüllt.


Als ich diese beiden gefesselten, schlafenden Schönheiten vor mir sah, war keine Zeit mehr für Finesse.

Mit einem Griff riss ich die beiden Decken, die mir die Aussicht auf diese beiden geil verpackten Schlampen verwehrten, herunter.

Dann sprang ich förmlich auf Sabine, ich schaffte es gerade noch, dass meiste meines Gewichtes mit meinen Beinen zu halten und nicht einfach auf ihre Brust rauschen zu lassen. Beide Frauen sahen mich zuerst mir erschrockenen Augen an.

„Pierre, du ...“, kam es von meiner Kleinen und es ging in einem Gurgeln unter, da ich den geöffneten Mund als Einladung für meinen Schwanz nahm.

Neben uns stöhnte Marlene. Ich nahm die beiden Timesafes an mich, so gab es für sie keine Möglichkeit sich zu befreien.

Sabine hatte sich inzwischen, damit abgefunden das ihr Freund ihr einfach seinen Schwanz ungefragt in das Mäulchen geschoben hatte und genoss es.

Es dauerte nicht lange, so überhitzt wie ich war, keine zehn Sekunden später quoll mein Sperma aus ihrem Mund. Sie hatte keine Chance, es zu schluckten, explosiv entlud ich mich in ihrem Mund.

Ich robbte mit meinem verschmierten Penis rüber zu Marlene und nutzte ihr Haar, um ihn trocken zu wischen.

Beide waren scheinbar nicht in der Lage, auch nur ein Wort zu meinem morgendlichen Überfall zu sagen. Sie schauten einfach in meine Richtung mit einem Blick zwischen Überraschung, Freude und ein klein wenig Angst.

Ich ging an den Rechner und nachdem ich mein Passwort eingegeben hatte, startete ich die Bohne in Marlene voll durch.

Was mit einem: „Pierre, du Wahnsinniger, wie geil willst du diese alte Schlampe noch machen!“, beantwortet wurde.

Ich sagte nichts und fuhr den PC runter, sobald die Steuereinheit keinen Saft mehr von ihm bekam, würde das brummen in ihrem Bauch aufhören.

Das Letzte was ich tat, bevor ich beiden die Hände befreite, war Sabine zu verschließen.

Sie kamen so, wie sie waren in die Küche. Beide stürzten sich dankbar auf ihre Kaffeepötte, Marlene tat Milch in den ihren, was Sabine mit einem Kichern quittierte.

„Kicher du nur, ich folge nur Anweisungen und muss aber auch zugeben, seitdem ich das mache, habe ich das Gefühl, das mein Magen weniger zicken macht!“

Nach zwei Tagen, da muss der Placebo-Effekt zuschlagen, dachte ich mir lächelnd und genoss es mal nicht alleine und auf dem Weg zur Arbeit zu frühstücken.

Wir redeten nicht viel, wir alle hatten eine Nacht, die nicht wirklich erholsam war. Wir würden bald einen Weg finden müssen, unsere Spiele so zu gestalten, dass wir genug Erholung fanden.

Als Sabine loszog, um zu duschen und dann für die Arbeit anzuziehen, sprach mich Marlene an: „Ich hab ein Problem, ich bin so geil, das es wehtut!“

Ich schaute sie überrascht an, ich hatte keine Ahnung, dass dies möglich war.

„Komm mit!“, ich wollte nicht, dass sie litt und hatte außerdem eine Idee.

Sie musste sich mit dem Gesicht zur Wand neben ihren Schreibtisch stellen und breitbeinig leicht nach vorne gebeugt an dieser mit den Händen abstützen.

Ich startete nebenbei den Rechner und fluchte, dass er so lahm war. Ich schloss das Steuerkabel an und sagte zu ihr: „In dem Moment wo du diese Stellung verlässt oder ich mit Sabine losmuss, ist es vorbei!“

So spielte ich jetzt nicht mit ihr, ich schaute, was sie am besten kommen ließ. Sie hielt durch, bis Sabine kam, sich ohne ein Wort vor mich kniete und nur mit einem Blick die Erlaubnis holte, ihn heraus zu fischen und in den Mund zu nehmen.

Das Schmatzen in meinem Schritt, welches ihr zeigte, was mir Gutes getan wurde, war der Tropfen, der aus ihren kurz aufeinander folgenden Orgasmen ein Monster formte, das sie ohne einen Laut aufschreien und langsam die Wand herabsinken ließ.

Ich fuhr den Rechner herunter, als das geschah, hatte sie noch fast eine Minute, bis es in ihr still wurde. Als ich die zweite Ladung des Tages in Sabines Mund entließ, war Marlene immer noch nicht ansprechbar. Die Zeit lief uns davon, ich war froh, dass das Schleckermäulchen es geschafft hatte nicht zu kleckern, so musste sie nur ihre Haare und Kosmetik richten.

Ich packte ihn ein und ging zu der MILF, die noch immer keuchend und schwitzend auf dem Boden lag.

„Alles Ok?“

„Ja, aber Scheiße, war das intensiv, mich als optische Wichsvorlage zu benutzen und sich dann einen Blasen zu lassen.

Du spielst mit meinen Fetischen, dass es mir Angst macht und wenn es nicht so geil wäre, hätte ich mir meine Kleine schon längst geschnappt und tschüs!“

Ich hatte eine Ahnung, was sie sagen wollte, aber für ein Gespräch hatten wir jetzt keine Zeit.

„Brauchst du Hilfe?“

„Hilf mir auf und aus den Stiefeln, den Rest schaffe ich hoffentlich alleine, wenn es wohl auch länger dauern wird als üblich!“

„Wechsel dein Korsett, verstanden!“

Sie grinste schief, als ich das sagte und sie zugleich auf dem Stuhl absetzte. Die Stiefel waren schnell von ihren Beinen und ich machte mir eine geistige Notiz, dass Sandalen zu bevorzugen waren, wenn es um schlafen in High Heels ging, dieser Art von Geruch war mir zu intensiv.

Wir mussten los.


Aus irgendeinem Grund war der Verkehrsgott heute gnädig mit uns gestimmt, wir kamen so schnell durch die Stadt, als gäbe es keinen anderen Verkehr. Als ich meinen Wagen in der Tiefgarage abstellte, hatten wir zwanzig Minuten für uns.

Ich hatte eigentlich vor, die Zeit zu nutzen etwas für uns ungewöhnliches zu machen, kuscheln.

Sie hatte etwas Anderes vor, sie flüsterte mir nur ins Ohr: „Ich habe mich noch nicht genug dafür bedankt, das du dich gestern so beherrscht hast und mich so geil geweckt hast. Ich will deinen Geschmack im Mund haben, während ich meine Kunden bediene!“

„Hast du den denn nicht noch von eben?“, fragte ich belustigt.

„Schon, aber ich brauche jetzt eine Auffrischung!“

Dann konnte sie nicht mehr reden, sie hatte den Mund voll.


Ich brauchte länger, als sie es erwartet hatte, es war ja schon meine dritte Ladung, die sie innerhalb von guten zwei Stunden herausarbeite. Ich war ein wenig wund und meine Eier fühlten sich wie Hohlkörper an.

Als wir auf der Straße und schnellen Schrittes auf dem Weg zu Filiale waren und ich zu ihr herübersah, musste ich grinsen. Sie machte verschiedene Grimassen, um ihren Kiefer davon zu überzeugen, dass alles gut war.

Ich hatte Probleme nicht zu lachen, als wir die Bank betraten und sie leise sagte: „Ich hoffe, ich muss heute Vormittag nicht allzu viel sprechen, ich habe das Gefühl den Mund nicht mehr zuzubekommen, wenn ich ihn aufmache.“

„Du hast es so gewollt!“

Sie lächelte und verschwand zu ihrem Schreibtisch, ich machte mich auf zu dem mir heute zugewiesenen Kollegen.

Es war wieder ein ruhiger Tag ohne besondere Vorkommnisse, bis eine Viertelstunde vor Feierabend. Da traf die von mir vorbereitete Mail meiner Abteilung ein, dass Morgen in der Mittagspause jemand aus der Zentrale käme, um einige Neuigkeiten für die Filiale zu verkünden.

Ich musste mein Grinsen unterdrücken, als einige Mitarbeiter wie aufgeschreckte Hühner zum Leiter rannten und versuchten herauszubekommen, was jetzt los sei. Da er genauso wenig wusste wie sie, konnte er sie weder beruhigen noch etwas zur Klärung beitragen. Ich hatte dabei ausdrücklich in die Mail geschrieben, dass es nicht um personelle Änderungen ging. Niemand brauchte also Angst um seinen Job haben, trotzdem gab es einige, die sich ihrer unsicher waren.

Was meine Meinung über den Mann, der diese Filiale leitete noch um einiges erhöhte, war der Blick, den er mir zu warf, als ich mich in den Feierabend verabschiedete. Der Blick sagte, du weißt mehr, aber ich werde dich nicht fragen, denn Morgen werde ich erfahren, was los ist.


Sabine, wartete wie verabredet an der Türe auf mich, hatte aber Probleme ernst zu bleiben, sie hatte eins und eins zusammen gezählt.

Als wir für uns waren, platzte es aus ihr hinaus: „Du hast die Mail geschrieben, der Stil hat dich verraten.

Nur das Notwendigste und zugleich, wo möglich, die Wogen im Voraus geglättet.

Oh die alte Schmidt war zuerst völlig aufgelöst, sie hat sich erst beruhigt, als ich den Satz, der besagt, dass es keine personellen Änderungen geben würde, hervorgehoben habe!“

„Dabei ist der Satz nicht ganz korrekt.

Ich muss mich bei dir übrigens entschuldigen!“

Sie schaute mich verwirrt an.

„Wie meinst du, dass jetzt?“

„Nun, einige Leute werden befördert, wenn sie es wollen, rein von der Qualifikation und deiner Art wärst du eine der Top Kandidatinnen für diese Beförderung, aber da du nun meine Partnerin bist, fand ich das nicht in Ordnung.

Das wäre zu nah an Vetternwirtschaft gewesen. Tut mir leid!“

„Danke, dass du so ehrlich bist, wie viel wäre es denn gewesen?“

Sie konnte jetzt nicht aus ihrer Bänkerhaut, sie wollte wissen, wie viel sie verloren hatte.

„Netto um die dreihundert Euro!“

Sie schluckte, das war eine Menge Geld für sie. Dann grinste sie und sagte: „Dann muss ich halt den Chef bezirzen, dass er mir gibt, was mir eigentlich zusteht!“

„Untersteh dich, deinen weiblichen Charme bei jemand anderen wie mir einzusetzen, es sei denn du willst einen Stehtisch beantragen!“

„Da ist aber jemand eifersüchtig, ich mag es, wenn mein Mann so besitzergreifend ist!“, kam es von ihr kichernd zurück.

Sie ließ meine Hand los, um sich im Gehen an mich zu kuscheln.

Als wir in den ruhigen Straßen meines Viertels waren, wanderte meine Hand in ihren Blazer und fand eine harte Warze unter dem seidigen Stoff ihrer Bluse. Sie genoss die Berührung und schloss ihre Augen, sich ganz darauf verlassen, dass ich uns beide sicher führte.

Einmal musste ich sagen: „Augen auf, Tretminen!“, was sie tat und dann verspielt mit den Hundehaufen ein Spiel anfing, in dem sie versuchte mich dazu zu bringen in eine davon zu treten, wohl wissend, dass ihre etwas mehr als vierzig Kilo, meinen neunzig nicht gewachsen waren. Es ging nur um das Gerangel, die zusätzlichen Berührungen und Bewegungen.

Als wir vor der Garage angekommen waren, schaute sie mich an und mit einem Blitzen in den Augen sagte sie: „Zeig mir dein Apartment!“

Ich konnte ihr diesen Wunsch nicht abschlagen und meine Putzfrau, war ja heute da gewesen.

Das Erste was sie bemerkte, als sie die Wohnung betrat war, das ein paar Hausschuhe für sie fehlten. Ich hob die Augenbraue, während ich zugleich begeistert wahrnahm, dass sie ihre Schuhe und das Businessdress an der Garderobe ablegte.

„Hausschuhe?“, fragte ich, noch immer nicht verstehend was sie damit meinte. Ihr Zeichen mit der Hand, Daumen und Zeigefinger ca. zehn Zentimeter auseinander, ließ alle Straßenlaternen der Stadt angehen, sie wollte mir gefallen und hatte meinen Fetisch für Heels schon längst durchschaut.

So führte ich sie barfuß in Strapse und Hebe durch mein kleines Reich. Als sie meinen Kühlschrank öffnete, lachte sie und fragte: „Was isst du eigentlich, wenn du nicht bei uns bist!“

„Auswärts, spart Zeit und ich habe meist das Problem, das ich keine Lust habe, zu kochen, so ist das meiste Essen, das ich gekauft habe, schlecht geworden.“

Sie lachte bei dieser Antwort kopfschüttelnd, inzwischen waren wir im Schlafzimmer, sie krabbelte auf das Bett und schaute mich mit einem Dackelblick an, dem ich nichts entgegenzusetzen hatte.

Sie kuschelte sich an mich und ich streichelte sie. Nachdem sie nicht mehr am Kichern war, schaute sie mir tief in die Augen: „Ich möchte dich jetzt ohne Zeitdruck in aller Ruhe verwöhnen.

Keine verrückte Situation, nur wir beide, dieses Zimmer, dieses Bett.

Mein Mund, deine Nylonschlampe und mein Herr, der es genießt!“, während sie so sprach, öffnete sie im passenden Moment ihre Hand, in der sie ein paar grüne Nylons versteckt hatte, die im perfekten Kontrast zu dem rot ihrer Unterwäsche standen.

Ich ließ meinen Kopf auf das Kopfkissen fallen und schloss die Augen, als Zeichen, das ich ihr freie Bahn gewährte.

Sie ließ sich Zeit. Es war zärtlich und hingebungsvoll. Wir sprachen nicht mit Worten, nur mit Gesten und Zärtlichkeiten. Nach etwas mehr als einer Stunde zeigte sie mir Stolz ihren schleimig weiß gefüllten Mund.

Ich zog sie an meine Brust und genoss ihre federleichte Wärme und Nähe.

Wir mussten eingeschlafen sein, denn ich wurde von meinem Handy geweckt.

„Kommt ihr heute noch vorbei oder war mein Kochen umsonst?“, Marlene war am anderen Ende.

Es war kurz nach acht, also sagte ich: „Dreißig bis vierzig Minuten und wenn ich den kleinen Nimmersatt knebeln muss, damit er sich nicht schon wieder an seiner Lieblingsstange festsaugt.“

Beide lachten, Sabine hatte ich sicherheitshalber in den Nacken gegriffen, sie war tatsächlich schon wieder dabei etwas zu starten, wofür wir jetzt keine Zeit hatten.

„Es tut so gut einfach zu machen, wozu man Lust hat und jemand anders entscheidet, ob es geht oder nicht!“, sagte sie, als ich sie aus dem Bett scheuchte.

„Anziehen!“, musste ich ihr befehlen, sie wäre so wie sie war aus dem Haus gegangen. Sie meinte sehr ernst, was sie gesagt hatte. Was für eine Frau und was für eine Verantwortung.


Im Auto musste ich zweimal den Nimmersatt zurechtweisen, sonst hätte ich echte Probleme mit meiner Konzentration bekommen.

Sie machte sich förmlich einen Spaß daraus mich aufzuheizen und dann, wen sie merkte, dass ihr mit ihren akustischen und wie auch optischen Reizen gelungen war, meine Abwehr zu lockern, versuchte sie in meinem Schritt abzutauchen. Es war ein Spiel, hocherotisch und ein wenig gefährlich, was sie scheinbar gerade deswegen tierisch anmachte.


Als ich parkte, kicherte sie und sagte: „Bin ich froh, dass du hart geblieben bist und mich nicht dran gelassen hast.

Ich habe ein Problem mit meinem Mund, ich habe da Muskelkater. Der ist richtig fies, das Brötchen, das ich in der Pause gegessen habe, war eine Qual.

Ich hoffe, Mutter hat was Weiches gekocht!“

Ich nahm sie in den Arm und drückte ihr meine Zunge in den Hals. Ihre reagierte, wie erwartet etwas kraftlos, was nicht an ihrem Willen lag.


Wir wurden von einem betörenden Duft empfangen. Es gab Frikadellen, Kartoffel-Pü und Tomatensalat. Einfach, schlicht aber perfekt abgeschmeckt. Als sie die Fleischklöpse dann auch noch mit einer Scheibe Käse veredelte, war in meinem Mund Hochwasser angesagt.

Sabine hielt sich tapfer, aber das Kauen fiel ihr immer schwerer.

Ihrer Mutter entging das nicht, sagte aber erst einmal nichts.

Nachdem wir gegessen hatte, fing ich mit dem Gähnen an und die beiden Frauen folgten augenblicklich.

„Ich spüle, Sabine trocknet ab. Marlene du kümmerst dich um den Rest!“

„Das geht doch nicht Herr!“, kam es von Marlene. Sie ging zu sehr in ihrer Rolle als Sklavin auf.

„Marlene du willst mir widersprechen?“

„Herr, nein Herr aber es geht doch nicht!“, kam es unsicher von ihr.

Ich winkte sie zu mir und gab ihr zu verstehen, dass sie sich umdrehen sollte. Dann gab ich jeder Pobacke fünf saftige Schläge mit der flachen Hand. Es war genug um dem Fleisch ein wenig Farbe zu geben und zu zeigen, dass es keine gute Idee war mir zu widersprechen.

Das Strahlen auf ihrem Gesicht zeigte mir zwei Sachen, sie hatte verstanden und sie hat es genossen. Sie hatte verstanden, dass wenn ich Entscheide etwas im Haushalt zu tun, sie es zu akzeptieren hatte und das sie meine Entscheidungen nicht infrage stellen sollte.

Es war schon sehr praktisch, dass beide nur in ihrer reizvollen Unterwäsche unterwegs waren. Marlene hatte, wie von mir erwartet, ihr Korsett gewechselt, sie trug mitternachtsblaue Seide. Selbst die Strümpfe waren von dieser Farbe.

Ich stellte mich an die Spüle und öffnete den Hahn für Warmwasser. Dann sortierte ich das Geschirr und entsorgte die nicht nutzbaren Reste im Müll.

„Sabine den solltest du wirklich behalten, der weiß sogar wie ein Haushalt funktioniert!“, konnte sich Marlene nicht verkneifen sich ein wenig aus dem Fenster zu lehnen. Ich machte mir im Gegenzug einen Spaß daraus, immer wenn ihr Hintern in Reichweite war, ihr mehr zärtlich, als schmerzhaft einen auf den Po zu klatschen.

Jedes Mal kicherte Sabine und irgendwann fing sie an, wie zufällig während sie etwas, das sie abgetrocknet hatte, wegräumte, mir ihren knackigen Hintern entgegenzustrecken. Ich nahm ihre Einladung an, aber anders als sie es sich vorgestellt hatte, ich ergriff sie an den Beckenknochen und biss herzhaft in dieses süße Fleisch. Fest und doch zärtlich. Ihr quieken beim ersten Mal, ließen mir und Marlene die Tränen vor Lachen kommen.

Trotz, vielleicht auch gerade wegen diesem Geplänkel waren wir in Windeseile fertig.


„Ihr zwei Hübschen, aus Erfahrung wird man klug. Geschlossene Schuhe sind im Normalfall ab heute im Bett unerwünscht!“

Marlene atmete auf und sagte: „Bin ich froh, dass du nicht Schweißfüße stehst!“

„Hast du das mit den Stiefeln extra gemacht?“

„Nein, ich wusste ja nicht, das du da sein würdest, wenn ich sie ausziehe. Aber ich bin froh, dass es so gekommen ist.“, dann kicherte sie: „Ich denke wir werden alle noch einiges lernen müssen!“

Ich nickte zustimmend.

„Ich mache mich Bett fertig, dann du Sabine, dann Marlene.

Wir lassen es zum einem ruhig angehen, zum anderen sollten wir heute sehr früh schlafen gehen. Diese Woche haben wir alle bisher zu wenig Schlaf bekommen.

Habt ihr heute noch was vor oder zu tun?“

„Kuscheln und schlafen!“, kam es von Sabine, was bei Marlene eine Augenbraue hob.

„So einfach wird das nicht, meine Liebe. Ohne Orgasmus kommst du mir nicht davon!“

„Oh!“

„Es ist zwar noch zu früh von einer Regel zu reden, aber ich denke, wenn ihr brav seid, werdet ihr jede Nacht mit einem O zu Bett gebracht!“

Beide Frauen strahlten bei diesen Worten.

„Pierre was ist mit dir, ich bin leider mit meinem Mund außer Gefecht. Der tut inzwischen nur noch weh, wenn du uns wieder kommen lässt, was wird aus dir.

Mich würde es freuen, wenn du Mutter für deine Lust in Betracht ziehst und mich als Kuscheltier siehst!“

Ich schluckte bei diesem erneuten, so wunderbar selbstlosen Angebot.

„Bist du dir sicher?“

„Ja, mehr noch als zuvor!“

Ich wollte sie eigentlich fragen wieso, aber merkte, dass es der verkehrte Zeitpunkt war. So nickte ich einfach und akzeptierte ihr Angebot, das mehr ein Wunsch war.


Ich ging ohne ein weiteres Wort in das Bad und machte mich fertig, mein Schlafanzug lag frisch gewaschen und gebügelt bereit. Marlene war nicht nur diese wilde sexbesessene Frau, sondern auch eine liebende Mutter und beseelte Hausfrau.

Als ich das Bad verließ, rief ich: „Sabine, das Bad ist frei!“

„Danke!“, hörte ich von ihr und war erstaunt, wie schnell sie mit ihren Absätzen laufen konnte.

Ich ging in das Schlafzimmer und startete den Rechner von Marlene und den von mir mitgebrachten Laptop. Ich war froh, dass sie einen Router hatten, an den ich meine Mühle anschließen konnte, das Spiel mit Nullmodemkabel hätte ich wohl nicht hinbekommen.

Während ich darauf wartete, dass beide Rechner einsatzbereit waren, sammelte ich, dass zusammen was ich brauchte.

Sabines Timing war perfekt, sie rief nach ihrer Mutter, das sie fertig war, als ich alle Vorbereitungen abgeschlossen hatte.

Als sie den Raum betrat, konnte ich nicht anders: „Bleib stehen!“

Ich schaute sie mir an, als wäre es das erste Mal. Sie war anbetungswürdig schön. Sie war ja wirklich winzig mit ihren 1,50, aktuell durch die Sandalen, die sie trug auf 1,62 hochgestuft. Sie war schlank, ohne knochig zu sein. Auch die Proportionen waren sehr fraulich, was bei ihrer Größe eher ungewöhnlich war. Sie hatte selbst ohne die hohen Absätze ungewöhnlich lange, elegante Beine für ihre Größe. Sie war eine besondere Art der Perfektion.

Ihr wurde es nach einiger Zeit unangenehm und sie wurde verlegen, oh Gott war sie niedlich.

„Irgendwann werde ich dich in so ein Gothik-Lolita Kleidchen, wie sie in Japan beliebt sind, stecken!“

Sie lachte: „Dann wird es dich freuen, dass ich mir mal eines für den Fasching besorgt hatte!“

Ich grinste, nickte und die Schlange in meiner Hose spielte Auferstehung.

„Komm zu mir, lass dich für die Nacht fertig machen.“

Leichtfüßig und voller Vorfreude kam sie zu mir. Ich legte ihr ein ledernes Halsband um, damit ich ihre Hände vorne fixieren konnte. Sie hatte auch schon meinen unausgesprochenen Wunsch befolgt, ihre zierlichen Arme waren in Nylon verpackt und gleich würden ihre niedlichen Finger meine Brust kraulen.

Als sie ihre Arme nur noch eingeschränkt nutzen konnte, öffnete ich ihren KG und war erfreut über das Feuchtgebiet, das ich darunter fand.

Diese tropfende Höhle füllte ich mit der baugleichen Bohne, die schon ihre Mutter trug. Danach verschloss ich sie wieder, nicht ohne ihren Nektar zuvor zu kosten und an ihrer Klit zu knabbern. Das war der Moment, in dem sie aufquietschte und aus ihrem Rinnsal ein Flüsschen wurde.

Bevor ich mich vergaß, verschloss ich sie schnell wieder. Sie war eine Versuchung, jenseits des Ertragbaren.


Marlene kam nur wenige Minuten danach zu uns. Ich verkabelte beide und startet über den Laptop als Fernbedienung, die Füllungen der beiden.

Dann legte ich mich in die Mitte auf den Rücken, beide ließ ich sich neben mich legen. Ich spielte dann ein wenig mit den Einstellungen und verbot jede Aktivität ihrerseits. Beide Frauen hielten sich nur bedingt daran, sie nutzten ihre Brüste und übersteigerten Bewegungen ihrer Körper aufgrund der Erregung, um mich mit ihnen zu massieren.

„Marlene kannst du bitte das Licht ausmachen?“

Sie machte ganz großes Theater aus dieser kleinen Aufgabe. Jeder Schritt war Sex pur, jede Bewegung war eine Betonung ihrer Weiblichkeit. Ich genoss jede Sekunde, Sabine kicherte, als sie sah wie ich gebannt dieser Erscheinung von Weiblichkeit, die unter anderem ihre Mutter war, mit den Augen folgte.

„Ich weiß jetzt, warum ich nicht eifersüchtig bin und es macht mich froh!“

„Häh!“, kam es von mir mit der intellektuellen Qualität eines Neandertalers.

„Du schaust sie ganz anders an als mich, mehr wie ein Raubtier, das seine Beute reißen möchte, mich dagegen, wie einen Schatz, den du beschützen möchtest.

So kann ich mir sicher sein das du mir, besser uns treu sein wirst, denn beide Aspekte deiner Lust werden bedient.

So wirst du nie den Bedarf haben, mich so animalisch zu behandeln, was, wie wir beide wissen, nicht zu mir passt, zumindest nicht so oft wie dieses Tier von dir gefüttert werden sollte. Außerdem hast du so auch nicht den Bedarf dich woanders auszutoben.“

Ich verstand nun die Gründe, warum Sabine so einverstanden war, dass ich auch mit ihrer Mutter sexuell aktiv wurde. Sie hatte recht, sie hatte mich besser durchschaut als je ein Mensch, ganz zu schweigen von mir selbst, zuvor.

Es erklärte auch, warum ich in meinen bisherigen Beziehungen nie zufrieden war, obwohl die Frauen scheinbar so passend waren.

Inzwischen war es dunkel und nur mein Bildschirm schenkte uns etwas Licht. Marlene kniete sich nun neben mich auf das Bett, ihre Haltung sagte eines klar und deutlich, Herr wie und wo willst du mich haben, ich bin zu allem bereit.

Ich nahm die Ledermanschetten, die ich mir bereitgelegt hatte und sorgte dafür, dass ihre Hände auf dem Rücken blieben. Danach spreizte ich meine Beine und holte meinen Speer in die frische Luft.

Ein Nicken zu Marlene und sie machte es sich zwischen meinen Beinen bequem und zeigte, dass sie verstanden hatte, was ich vorhatte und von ihr wollte.

Sie ließ sich Zeit, mich zuerst nur mit ihrer Zungenspitze zu verwöhnen. Ich zog nun einfach die Decke über uns drei, als Zeichen für Marlene, das ich nicht mehr von ihr hören wollte und nur ihren fleißigen Mund an meinem Geschlecht spüren.

Ich zog Sabine noch näher zu mir und sortierte sie so, dass sie nun meine Brust durch die geöffnete Schlafanzugjacke streicheln konnte und auch das Schmusen und Küssen kam nicht zu kurz.

Ich hatte mehr als 25 Einstellungen auf verschiedene Tasten gelegt, sodass es ein leichtes war, meine geilen Luder so zu erregen wie ich es in dem Moment für richtig hielt.

Marlene musste ich in den mehr als zwei Stunden nur dreimal bremsen. Es war schön, auf eine sehr andersartige Art und Weise romantisch.

Sabine und ich kamen uns emotional näher und das in großen Schritten, selbst meine Verbindung, das konnte ich auf einer seltsam unbewussten bewussten Ebene spüren.

Die Frauen kamen nach einer halben Stunde praktisch, ohne Pause, ohne wirklich erlöst zu werden. Erst als ich kam und ihnen beiden die volle Leistung der Bohne im Schritt schenkte, hatten sie den Orgasmus, der ihnen Frieden schenkte.
Hi Leute unter meinem Pseudonym, theAlienHuntsman (HP) schreibe ich aktuell mehrere Geschichten plus einige Nebengeschichten zum Weltenbau:



viel Vergnügen mit ihnen!
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