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  Die Verwandlung des Herrn Schöne.
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Holzfäller
Stamm-Gast

um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:26.03.22 07:47 IP: gespeichert Moderator melden


2.4)

Der nächste Morgen bringt nichts Gutes für mich. Sie stänkern mit mir, wegen meinem „selbstgewählten“ keusch-bleiben und ziehen mich auf. Ich könnte kotzen, denn ich bin immer noch geil. Statt Befriedigung darf ich mir nun 3Wochen anhören, was ich für ein Flittchen bin und weitere 3 Wochen, wo ich dieses fiese enge Teil, in dem mein …. steckt, ertragen muss.
Am späten Nachmittag, für mich völlig überraschend, stellen sie mir die Frage, was ich denn tun würde um einen Aufschluss zu erhalten. Natürlich reagiere ich, wie es meine missliche Lage erwarten lässt, mit der Antwort: „Alles was notwendig ist, alles was ihr wollt.“
Sie lächeln milde, als hätten sie diese Antwort erwartet und schlagen mir folgendes vor: „Wenn du es wirklich so nötig hast, wie du tust, dann wirst du sicherlich auch bereit sein, dich soweit zu erniedrigen, dich noch einmal mit deinem Freier zu treffen. Er war so freundlich, seine Telefonnummer an den Geldschein zu heften, damit du ihn erreichen kannst. Du wirst ihn anrufen, dich mit ihm verabreden und ihn in deiner schicken „Arbeitskleidung“ besuchen, um deinem „Gewerbe“ nach zu gehen. … Wie viel du dabei verdienst, ist uns egal. Hauptsache du lässt dich ordentlich ran nehmen. Dann werden wir dir, versprochen, den KG in der kommenden Woche abnehmen. … Du kannst natürlich auch beweisen, dass das nur ein Ausrutscher war und du lieber ein braves Mädchen bist. Dann musst du aber die 3 Wochen Strafeinschluss akzeptieren und solange weiter keusch bleiben.“

Aus Verzweiflung und weil ich glaube, die 3 Wochen nicht aus zu halten, entscheide ich mich für die Rolle des nicht braven Mädchens. Ich nehme das Telefon und wähle die Nummer. Vor lauter Aufregung achte ich nicht einmal auf den Namen am anderen Ende der Leitung.
Ich stelle mich vor. „Hallo hier ist Peggy.“
Mein Gesprächspartner scheint mich nicht zu kennen. „Hä? Wer ist Peggy?“ „Die Peggy vom Parkplatz gestern. Ich habe deine Telefonnummer gefunden und bin so auf die Idee gekommen, mal nachzufragen, ob wir uns noch mal treffen wollen?“ „Wozu treffen?“ Ist der schwer von Begriff. Muss ich ihm das jetzt wirklich erklären?
Ich sehe Bea und Tanja an, dass sie genau darauf gewartet haben. Egal. Ich ziehe das jetzt durch. Sei es auch nur drum, für einige Zeit hier raus zu kommen. „Wie vielen Tussies hast du denn deine Telefonnummer gegeben? Ich bin die kleine Sch... nutte, der du es gestern besorgt hast und ich würde mich gern noch mal fi.... lassen.“ Mit trotziger Stimme gehe ich ihn an. Bea und Tanja schlagen sich auf die Oberschenkel und feiern meine vulgäre Aussprache.

„Ah ja. Ich erinnere mich. Gern doch.“ Er gibt mir die Adresse und in 3h soll ich da sein. Erst jetzt wird mir bewusst, worauf ich mich eingelassen habe. Am liebsten würde ich die Zeit für einige Minuten zurück drehen und alles rückgängig machen. Tanja allerdings mahnt zur Eile. Schon schieben sie mich in mein Zimmer um mich für mein „Date“ zurecht zu machen.
Keine halbe Stunde später bin ich auffällig geschminkt und trage mein magenta-pinkes Kostüm. Das Korsett haben sie besonders eng geschnürt. Dadurch sitzt der Rock, so scheint es, höher und macht mir zwar schöne lange Beine, verdeckt aber die verhasste Schelle nicht komplett und auch nicht die Strumpfbänder der weißen Netzstrümpfe, die ich zu den Ballettstiefeln anziehen muss.
Damit ich die Ballettstiefel unterwegs nicht ausziehen kann, werden sie mit einer weißen, engen Manschette und einem Vorhängeschloss oberhalb der Knöchel gesichert. Als besondere Schikane bekomme ich über meine Hände, die eh schon in Handschuhen stecken, noch enge Fäustlinge gestülpt, die ebenfalls mit einer Manschette und Schloss gesichert werden. Dann darf ich mich im Spiegel ansehen.
Auffälliger ging es wohl kaum. Ich hatte sogar den Eindruck, dass das Halsband mit der Aufschrift „Sissy“ heute besonders leuchten würde. Es ist demütigend, wie sie mich auf die Straße schicken wollen. Ich versuche den Rock wenigstens etwas nach unten zu ziehen. Geht aber nicht, da ich mit den Fäustlingen rein gar nichts greifen kann. Tanja ist hinter mich getreten, ganz dicht an mich heran. Sie tut so, als ob sie den Rock nach unten ziehen wollte. Dann streichelt sie, mit ihren Händen sanft meine Pobacken, fährt nach vorn, streichelt die Innenseiten meiner Oberschenkel und schließlich hat sie ihn, mit seinem Gefängnis in der Hand.

Ich werde noch erregter und fange an zu zappeln. Tanja drückt fester zu damit ich ruhig bleibe. „Macht die Kleine, da im Spiegel, dich an?“ Flüstert sie mir ins Ohr. Ich zögere etwas mit der Antwort, weil es mir peinlich ist es zu zugeben. Doch ich gebe kleinlaut ein „Ja“ von mir. „Bist du geil?“ Hakt sie nach. Ich kann es leider nicht beeinflussen, dass es so ist. So bleibt mir nichts weiter übrig, als auch diesmal mit „Ja“ zu antworten. „Da haben wir doch alles richtiggemacht mit dir. Genieße den Abend.“ Dann haben sie mir die Jacke angezogen, mir meine, mit den speziellen Utensilien bestückten, Handtasche umgehängt und mir die Tür geöffnet, um mich aus dem Haus zu komplementieren.
Mit weichen Knien, voller Scham und Angst, weil es mir total peinlich ist, so auf die Straße zu gehen, bin ich vorsichtig nach draußen gegangen. Die Tür kracht hinter mir zu. Ich bin mir selbst überlassen.
Die kalte Nachtluft spüre ich kaum, denn ich bin sehr aufgedreht und total spitz.
Weil ich nicht 3 Wochen verschlossen bleiben möchte, muss ich das hier tun, rede ich mir ein. So bin ich auf meinen Stelzen los getänzelt, um es hinter mich zu bringen.

Ich habe mich sehr vorsichtig bewegt und den Schutz der Nacht genutzt, um Niemanden zu begegnen. Meine Zehen waren schon taub, als ich die Adresse gefunden hatte. In mir stürzte eine Welt zusammen. Denn ich stand, noch im Schutz der Dunkelheit, vor einem Hochhaus mit einem gut beleuchteten Eingangsbereich. Zuerst habe ich mich nicht getraut da rein zu gehen. Doch der Weg hierher war so anstrengend, dass ich unmöglich hier aufgeben konnte. Mir blieb ja gar nichts anderes übrig, als durch zu halten. So habe ich all meinen Mut zusammen genommen , bin ins Licht und an die Haustür getreten und habe geklingelt. Mir kam die Minute, die ich hier, wie auf einer Bühne, stehen musste, wie die Ewigkeit vor. Endlich öffnetet sich die Tür und ich konnte mit dem Fahrstuhl in den 8. Stock fahren. Wie durch ein Wunder bin ich auch hier Keinem begegnet.

Oben hat mein „Kunde“ mich freundlich in Empfang genommen und mich herein gebeten. Drin wartete natürlich auch sein Kumpel. Der polterte etwas uncharmant los: „Ich wusste doch, dass wir unsere Sache gut gemacht haben. Sonst würdest du ja kaum das Bedürfnis haben, dich nochmal mit uns zu treffen. Schicke Schuhe. Extra um uns heiß zu machen? Du willst sicherlich, dass wir ordentlich ab gehen?“

Ich bleibe ihm die Antwort schuldig. Es interessiert ihn nicht. Sie nehmen mir die Handtasche ab und helfen mir aus der Jacke. Dann ziehen sie mir aber auch noch den Rock aus. Ich schäme mich. Diesmal nehmen sie sich Zeit. Unten ohne, muss ich, im Wohnzimmer, vor ihnen auf und ab tänzeln, während sie sich ihrer Sachen entledigen. Sie bieten mir sogar Sekt an. Einer stellt fest, dass der Käfig für „ihn“ ziemlich klein sei und fragt mich ob ich schon immer einen so kleinen Zipfel habe. Ich antworte: „Natürlich ist dieser gemeine Käfig viel zu eng. Aber die einzige Möglichkeit ihn in absehbarer Zeit los zu werden ist, mich hier und heute, von euch befummeln zu lassen.“ „Dann bedanken wir uns doch bei deinem Keuschheitskäfig dafür, dass du dich uns anbietest.“ Kontert er, mit fiesem Grinsen.

Sie einigen sich noch darauf, die Positionen zu tauschen und los geht es. Ich bekomme intensiv, Gleitgel zwischen die Pobacken massiert. Dann setzt er sich auf die Couch und dirigiert mich auf seinen Schoß. Ich weiß nicht was ich mit meinen Händen machen soll und ruder herum. Er befiehlt mir, sie auf meine Knie zu legen und sie dort zu lassen. Ich muss stöhnen als sich sein Pfahl in mich schiebt. Kaum sitze ich, steht der Andere vor mir. Ich weiß was er will. Obwohl es mich noch immer ekelt, tue ich was er verlangt. Auch sein Teil ist von erheblicher Größe, so dass ich den Mund weit aufreißen muss.

Während sie mich nehmen, gehen mir viele Gedanken durch den Kopf. Ich stelle mir vor, wie es wäre, einer der Beiden zu sein. Gut gebaut, mit Muskeln und attraktiv und ich könnte so eine kleine Bitsch, die sich willig mir anbietet, f...en, bis es ihr zu den Ohren rauskommt.
Zu schön der Gedanke. Umgehend verwerfen ich ihn, denn mir wird bewusst, was hier gerade mit mir passiert. Ich bin eine Sissy, die gerade als F...-Toy gebraucht wird. Moralisch gesehen müsste es mir peinlich sein. Tut es aber nicht. Im Gegenteil. Ich bin hoch erregt und er versucht, trotz dass es mir unangenehme Pein verursacht zu errigieren. Nur zu gern würde ich an ihm rubbeln, um mich ins Nirvana zu schießen.
Da ich dies aber nicht kann, bleibt mir nur die Möglichkeit es mir vor zu stellen. Dabei merke ich nicht, wie ich mich mehr und mehr mit meiner Rolle als Sissy arrangiere.
Dann bemerke ich, wie es dem vor mir kommt und ich muss mich darauf konzentrieren zu schlucken, ordentlich zu schlucken. Der unter mir hört auf mich auf und ab zu schieben. Er verkrampft, stöhnt und entspannt langsam. Ich aber nicht. Ich bin immer noch geil und würde mich gern selber f...en, oder solange weitermachen, bis es mir kommt. Doch das bleibt ein frommer Wunsch. Mit den unbenutzbaren Händen und der sicheren Keuschheitsschelle habe ich nicht die geringste Chance, mich selbst auch nur in die Nähe eines Orgasmus zu bringen. So bleibt es das alte Lied. Es geht nicht. Es ist mir auch diesmal nicht möglich zu einem Höhepunkt zu kommen.

Die Beiden nehmen keine Rücksicht darauf. Als sie fertig sind,schieben sie mich einfach beiseite. Der weitere Ablauf ist bekannt. Ich werde geknebelt und darf mich dann, mit den Händen auf dem Boden abstützend, nach unten beugen, um den aufblasbaren Analzapfen zu erhalten. Kaum dass ich wieder richtig stehe, pumpen sie das Ding in mir ordentlich auf, dass ich stöhnen muss. Einer drückt mir das Bündel mit meinen Sachen in den Arm und will mich zur Tür schieben. Ich will so nicht raus und stemme mich dagegen. Ich kann mich ja nicht mal selber anziehen. Sein Kumpel ist so clever die Situation zu erkennen und stoppt ihn. „Du kannst sie doch nicht so vor die Tür stellen. So unhöflich sind wir nicht.“
Ich darf bleiben, muss aber lasziv tanzen, während sich mein Retter anzieht. Der Andere geniest meine Vorstellung. Er hat sich vor mich hingesetzt und spielt provozierend mit seinem Sch...z.

Ständig muss ich da hinsehen, obwohl ich es nicht will. In mir brennt so Etwas wie Neid. Er darf sein Glied streicheln und nach Laune damit spielen, ich hingegen kann meines nicht mal berühren und muss unter der, an Folter grenzenden, Enge dieses Keuschheitsdings leiden.
Endlich erscheint der Andere um mich anzuziehen. Ich darf in meinen Rock steigen. Er zieht ihn hoch und verschließt ihn. Dann hilft er mir in die Jacke und hängt mir meine Handtasche um. Dann zeigte er mir die Handschellen und ich weiß was er will. Auch das noch. Meine Hände kann ich mit den Fäustlingen doch eh nicht gebrauchen. Doch aus Dankbarkeit, dass er mich angezogen hat, lass ich mir gefügig, meine Hände auf dem Rücken fesseln.
Er bietet mir sogar an, mich nach Hause zu fahren. Dafür muss ich mich aber an einer Leine, die er an meinem Halsband festmacht, von ihm zum Auto führen lassen. Auch das nehme ich gern in Kauf, denn ich bin so fertig, dass ich dankbar bin, den Rückweg auf diesen Stelzen nicht gehen zu müssen.

Es fühlt sich demütigend an, dem Zug der Leine folgen zu müssen. Dennoch ist es, geknebelt und mit gefesselten Händen, wie ein Alibi für mich um nicht zugeben zu müssen, wie mich diese Erniedrigung erregt. Bei Bea vorm Haus nimmt mich Tanja in Empfang. Er steigt nicht aus. Tanja zieht mich an der Leine aus dem Auto und in mein Zimmer. Dort entfernt sie alle Fesseln. Mit den Worten, „Der Aufschluss erfolgt, wie vereinbart, kommende Woche. Du hast es dir redlich verdient. Gute Nacht.“ überlässt sie mich mir selbst. Nach dem Duschen sitze ich auf meinem Bett und streiche wehleidig über den Käfig. Irgendwie bin ich stolz, dass sie das zu mir gesagt hat, obwohl ich den Eindruck hatte, dass ihre Stimme etwas traurig klang.


2.5.)

Ich sitze hier und stelle fest, dass sich mein Erregungszustand momentan in Grenzen hält. Vielleicht ist er von meiner Wehleidigkeit angesteckt und hängt deshalb nur herum. Es ist ganz angenehm, wenn
dieser Käfig mal nicht so drückt. Jetzt ließe er sich, wenn ich nur wüsste wie, ganz einfach hier heraus holen.
Da schleicht sich plötzlich ein perfider Gedanke in mein Hirn. Wie würde es wohl sein, wenn ich, aus irgend einem Grund, dieses Teil nie mehr ablegen könnte, wenn ich es permanent tragen müsste?

Mein Herz beginnt zu rasen. Ich verfalle in Panik. Das würde bedeuten, ich könnte mir nie wieder Einen runter holen, ich hätte nie wieder einen Höhepunkt, keine Entspannung? Verdammt, wieso wird er jetzt groß, b.z.w. will groß werden? Weshalb erregt mich sogar dieser abscheuliche Gedanke? Ich wäre ständig die aufgegeilte Sissy? Das halte ich niemals aus. Nein das kann und darf nicht sein. Wie kann man nur so so etwas perfides denken?
Ich versuche mich ab zu lenken, doch mein Verlangen will einfach nicht abklingen. Unruhig wälze ich mich im Bett hin und her. Immer wieder drängt sich die Vorstellung von der permanenten Keuschheit nach vorn. Endlich bin ich so erschöpft, dass ich einschlafe.

Schon früh am Morgen fühle ich mich frisch und ausgeschlafen. Es geht mir gut und ich bin etwas aufgeregt. Denn es ist die letzte Arbeitswoche für dieses Jahr. In der Firma wollen wir ein bisschen Vorweihnachten feiern. Sicherlich wird mich Bea, passend zu diesem Anlas, weihnachtlich kleiden. Im roten Weihnachtsfrau-Kostüm, oder so.

Doch dem war nicht so. Ich werde in ein enges, schwarzes Latex-Korsett geschnürt. Dazu gibt es schwarze Latexstrümpfe, die mit Strapsen am Korsett befestigt werden. Die Schnürung, die Strapse und die Nähte der Strümpfe sind in grellen Pink gehalten. Ich werde schon wieder rollig, wenn ich nur daran denke, dass ich so zur Arbeit gehen werde. Seltsamer Weiße habe ich, seit ich gestern in meinem Nutten-Kostüm durch die Nacht getänzelt bin, keine Scheu mehr, mich im provokanten Outfit zu zeigen. Ich bin eher neugierig darauf.

Meine Nippel werden von den kleinen Saugglöckchen eingezogen, was zwickt. Darüber kommen die großen Plexiglas-Titten, die in den Körbchen vom Korsett halt finden und mir unter dem Pulli einen
üppigen Vorbau zaubern. Auf die Arme werden mir Oberarm-lange schwarze Latexhandschuh gezogen. Um beide Handgelenke gibt es breite, pinke, gepolsterte Metallarmbänder, die an Schmuck erinnern, aber ebenso als Fesselmanschetten dienen. Ein weiteres Stück Schmuck ist das 5 cm breite, gepolsterte, schwarz-glänzende Metallhalsband, auf dem in dicken pinken Buchstaben, Sissy steht.

Ich bin zerknirscht. Ausgerechnet in der letzten Woche des Jahres soll mich das Halsband als Sissy outen. Wollen sie mich demütigen, oder einfach nur ihre Macht über mich demonstrieren?

Ich sehe mich schon im glänzenden Latexkleid über den Marktplatz laufen.
Zu meiner Überraschung bekomme ich dann doch noch richtige Kleidung. Sie geben mir einen Rollkragen-Pulli, wodurch das Halsband und die Armbänder verdeckt werden. Das die Hände in schwarzes Gummi gepackt sind, werde ich wohl nicht verstecken können. Dafür erhalte ich einen Rock, der so lang ist, dass er sogar die Knie bedeckt. So Einen habe ich noch nie getragen. Dazu meine schicken schwarzen Stiefel, die so verführerisch glänzen und im Licht leicht dunkelrot schimmern. Die Stiefel, deren Ausstrahlung dafür gesorgt haben, dass ich sie mir kaufen musste und mit denen Alles begann. Die am Ende Schuld daran sind, dass ich jetzt bin, was ich bin. Egal ich finde die Dinger immer noch heiß und mit den anderen Kleidungsstücken wirkt mein Äußeres zum Glück etwas dezenter.

Bea weiß, dass ich nicht unbedingt von der Gummiwäsche begeistert bin und dass ich sie nur dulde, um meinen Aufschluss nicht zu gefährden. Bis auf einige Anweisungen von ihr, reden wir nicht miteinander.
Ohne Frühstück mache ich mich auf den Weg. Egal. Hauptsache raus hier. Im Büro angekommen, habe ich die Sache fast schon wieder vergessen. Wenn ich mich im Spiegel sehe wirke ich völlig
normal angezogen. Nur wenn ich daran denke, was sich untendrunter befindet, kocht in mir das Blut. Dennoch freue ich mich auf den Tag, weil wir bestimmt Geschenke bekommen.

Christeen kommt zur Tür herein. Sie ist nicht älter als ich. Mir verschlägt es die Sprache. Bei ihr habe ich ständig den Eindruck, dass wir eine Art heimlichen Wettbewerb führen, wer hier im Büro die stylischsten Klamotten vorführt. Sie trägt heute eine super-kurzen, knallengen Jeansmini. Doch ihr Rock ist es nicht, der mich schockiert. Den finde ich einfach nur heiß. So wie sie manchmal aufgebrezelt ist, würde der Kerl in mir es gern mit ihr treiben. Leider ist der gut im Zaum gehalten und so bleibt mir jenes Vergnügen verwehrt.
Sie stellt mir meine pinken Ballettstiefel auf meinen Schreibtisch. Dazu der Kommentar: „Eine gewisse Tanja hat das hier für dich abgegeben. Man wünscht, dass du deine Lieblingsschuhe heute trägst!“ Sie grinst mich an.
Ich zögere, überlege noch. Ihr dauert das zu Lange. Vielleicht hat sie auch damit gerechnet. Sie zeigt mir an ihrem Handgelenk etwas, das aussieht wie eine Uhr. „Dazu habe ich dieses Ding hier bekommen. Mir wurde erklärt, dass ich, falls du dich bockig anstellst, hier draufdrücken soll.“

Ich spüre einen kleinen Blitz im Schritt. Ein fieses kurzes Stechen. Ich schrecke zusammen. „Entschuldigung,“ sagt Christeen, „wie gesagt nur wenn du bockig bist.“
Dieses fiese Luder. Sie geniest es, über mich bestimmen zu dürfen.
Notgedrungen füge ich mich. Ich setze mich auf den Stuhl, streife mir meine schicken, schwarzen Stiefel ab und stülpe mir schnell diese grausamen Stelzen über die Füße, damit sie die Latexstrümpfe nicht sieht. Während ich sie zuschnüre fragt mich Christeen, ob sie meine Stiefel, also die Schwarzen, mal anprobieren dürfe.
Noch bevor ich antworten kann, hat sie sie schon an. Sie sieht noch heißer aus, als vorher. Etwas nuttig, aber mir gefällt es. Es gefällt mir nicht nur, es macht mich richtig an. Wie gesagt, ich würde sie gern mal f....., als Kerl. Doch ich kann nicht, da meine Männlichkeit in diese dämliche Metall-schelle gesperrt ist. Ich bin kein Mann mehr, sagen sie, sondern eine Sissy. Eine Sissy, die man nötigen kann, auf Ballettstiefeln zur Betriebsweihnachtsfeier zu gehen.
Das Einzige, was ich dieser Keuschheitsschelle zu Gute halte ist, dass sie effektiv verhindert, das der Stoff meines Rockes peinlich absteht, wenn dieses geile Luder, in meinen Stiefeln, provozierend vor mir, mit ihrem Arsch wackelt.

Ich bin soweit. Christeen nimmt mich überfreundlich an die Hand und zieht mich mit sich. Trotzig stöckel ich ihr hinterher, in den Gemeinschaftsraum.
Die Anderen sind schon da. Sie tun alle so, als ob sie meine besonderen Stiefel nicht bemerken. Doch ich spüre, wie sie mich beobachten. Vor allem er, frisst mich förmlich auf.
Er verteilt Geschenke. Teures Parfüm, für die Damen. Mein Päckchen ist etwas größer. Auch ich packe aus. Zum Vorschein kommt ein BH. Mir fällt sofort die riesige Körbchengröße auf. Alle sehen mich an. Es ist mir peinlich. Was soll ich damit? Ich habe keinen Busen. Muss ich was sagen?
Er sieht mein Dilämmer und bricht die Stille. „Liebe Peggy, der Bh ist natürlich nicht das eigentliche Geschenk. Ich schenke dir den Inhalt. Wir alle wissen, dass du gern eine perfekte Sissy währst und dass dir dazu noch etwas Oberweite fehlt. Da wir über den Jahreswechsel nicht viel zu tun haben, hab ich mir gedacht, du solltest die Zeit nutzen, um die Sache zu korrigieren. Außerdem wird man Einiges an dir vorbereiten, damit ich dich zukünftig permanent keusch halten kann, denn darauf bestehe ich, wenn wir heiraten. Die Hochzeit findet statt, wenn dann alles verheilt ist und du zurück kommst.“

Das hat er jetzt nicht laut gesagt. Er hat mich Sissy genannt und er hat heiraten gesagt. Er hat mich denunziert, verraten, vorgeführt. Was, nochmal, hat er mit mir vor? Mir ist wie Ohnmächtig werden. Die Mädels grölen vor Freude, sind in Feierstimmung. Ich falle nur deshalb nicht in Ohnmacht, weil ich dann fürchten muss, dass er mit mir Mund zu Mund – Beatmung macht.

Gabi bringt ein Tablett mit Sektgläsern. Er öffnet eine Flasche und füllt die Gläser. Er macht die Flasche leer und stellt sie beiseite. Er rückt eines der Gläser etwas abseits und träufelt dort, aus einem kleinem Flakon einige Tropfen hinein.
Gabi kommt zu erst zu mir, hält mir das Tablett hin. Vorne dran, das spezielle Glas. Es ist wieder still geworden. Sie warten was passiert. Ich könnte jedes andere Glas nehmen, aber ich weiß, dass eben jenes Glas für mich gedacht ist.
Ich habe keine Ahnung, was es mit diesen Tropfen auf sich hat. Mit Sicherheit wird er mich nicht vergiften. Christeen steht in der Tür und spielt, gespielt desinteressiert mit ihrer komischen Uhr. Ich komme eh nicht hier raus. Wie konnte es nur dazu kommen? Mir ist zum heulen. Was soll´s? Also nehme ich das Glas.
Ich warte gerade so lange bis alle ein Glas haben, dann nicke ich ihnen kurz zu und stülpe mir das Glas in den Hals, schlucke alles mit ein mal.

Die Anderen nippen nur an ihren Gläsern, dann verfallen sie in rege Betriebsamkeit. Gabi und Konstance stehen plötzlich rechts und links von mir und halten mich am Oberarm fest. Christeen steht ganz dicht vor mir, ganz dicht an mir dran. Ihre Hände liegen auf meiner Talie. Sie kreist mit ihrem Hintern, reibt ihren Unterleib an meinen. Sie umarmt mich, tätschelt meinen Hintern. Die Schlange öffnet den Reißverschluss von meinem Rock. Der fällt runter. So, jetzt können Alle sehen, dass ich eine Sissy bin.
Ich will mich wehren, protestieren. Doch weder mein Körper gehorcht mir, noch meine Stimme. Ich kann nur sehen, hören, riechen, atmen. Alles andere ist wie ausgeschaltet. Ich bin hilflos.
Mit einer großen Schere zerschneidet sie auch noch meinen Pulli. So das ich nur in meiner „Unterwäsche“ dastehe.
Natürlich darf Jede mal an meiner schicken Keuschheitsschelle rumspielen und darüber kichern. Dann allerdings bringen sie mir neue Kleidung. Sie nennen es „das kleine Schwarze“.
Dabei handelt es sich um einen Rock aus Latex. Der hängt aber nicht runter, wie ein Rock das üblicherweise tut, sondern steht fast waagerecht vom Körper weg, obwohl dieser Kranz nicht hart ist,
denn er gibt nach, wenn er zusammengedrückt wird. Allerdings so weit oben angesetzt, dass unterhalb viel nackte Haut sichtbar bleibt. So kann ich im Spiegel sogar den auffälligen Schriftzug auf
meinem Schambein lesen. Mein bestes Stück würde wie eine Eins stehen, wenn er denn könnte. Kann er aber nicht. So presst er sich mit aller macht gegen seinen Käfig, dass es mich schmerzt.
Für Oben-rum bekomme ich noch ein knappes Bolero-Jäckchen angezogen, welches nicht-einmal die gläsernen Titten bedeckt. Damit ich die schön präsentiere, legen sie mir Manschetten zum Abschließen,
oberhalb der Ellenbogen an und verbinden sie mit einer kurzen Kette. So zieht es auch meine Schultern nach hinten und die Brust muss ich raus-strecken.

Meine Kräfte kehren zurück und ich kann wieder alleine stehen. Dennoch bin ich hilflos. Die nach Hinten gezogenen Ellenbogen sorgen effektiv dafür, dass ich mit meinen Händen nicht mehr viel
tun kann. Vorwurfsvoll sehe ich zu meinen Kolleginnen und weiß doch genau, dass Bea und Tanja das hier arrangiert haben.
Ich würde gern fragen ob das ihr Ernst ist. Sicherlich ist er das, sonst hätten sie es mir nicht angezogen. Sie lächeln spöttisch und haben natürlich geplant, dass ich so kompromittiert werde. Dazu haben
sie noch die Bewegungsfreiheit meiner Arme eingeschränkt, damit ich keine Möglichkeit habe meine Blöße zu bedecken. Sie wollen mich vorführen. Ich habe nicht die geringste Chance es zu
verhindern.
Zu allem Überfluss kommt noch hinzu, dass sie mir enge Gummifäustlinge über die zusammengefalteten Hände stülpen, sie mit mit Manschetten und einem Schloss sichern und dann die Fäustlinge mit dem Rocksaum verbinden, so das ich meine Unterarme seitlich, nach vorn, vom Körper weg strecken muss. Jetzt sieht es aus, als ob ich selbst den Rock anhebe, als wolle ich Jeden zeigen, was darunter ist.

Meine Kolleginnen sind Stolz auf ihr Werk. Sie lassen mich vor sich auf und ab laufen und feiern. Mir ist zum Heulen. Doch was würde das Nutzen? Sie würden ihren Triumph nur noch mehr genießen,
also verdränge ich die Scham und ertrage die Situation mit Stolz.
Dann steht Christeen vor mir: „Wir müssen jetzt aber los. Wir wollen doch deinen Junggesellinnen-Abschied feiern. Möchtest du dich von deinem Bräutigam verabschieden?“
Mir läuft ein kalter Schauer den Rücken runter. In diesem demütigenden Aufzug soll er mich auf gar keinen Fall sehen. Zum Glück ist er nicht hier. Also lehne ich dankend ab. „Ist mir auch recht,“ meint Christeen, „Es ist für dich eh besser, wenn du ab jetzt den Mund hälst.“ Schon schiebt sie mir einen Knebel in den Mund und wie sie ihn abschließt umarmt sie mich noch ein Mal und flüstert mir dabei ins Ohr. „Deine heißen Stiefel passen mir wie angegossen. Außerdem finde ich sie geil, so wie du mich damit geil findest. Ich werde sie behalten. Ich nehme sie dir weg, so wie du mir den Kerl, den ich für mich haben wollte, weggenommen hast, du kleine Schwanznutte. Wahrscheinlich wirst du eh keine Gelegenheit mehr haben sie zu tragen, da deine Füße zukünftig mehr in Sklavenschuhwerk stecken werden, das so aussieht, wie die Stiefel, die du gerade trägst. Viel Spaß, die kommenden Wochen und den Rest deines Lebens.“
Sie gibt mir noch ein Küsschen auf die Wange und von Gabi bekomme ich ein langes Gummicape mit Kapuze umgelegt. Was in aller Welt haben die vor? Bekomme ich nur das zum darüber ziehen? Sie können mich doch so nicht raus bringen. Doch können sie, machen sie auch.
Dann schubsen sie mich nach draußen. Weil ich mich bockig anstelle, legen sie mir eine Leine an das Halsband und ziehen mich damit den Flur entlang. Verlegen tippel ich auf meinen Stelzen, ohne die Möglichkeit zur Gegenwehr, hinterher. Mit dem Fahrstuhl geht es nach unten, in die Tiefgarage. Dort wartet ein Transporter, der uns zu einer speziellen Location bringt.


otto
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:02.04.22 07:30 IP: gespeichert Moderator melden


2.6.)

Das Gebäude ähnelt einer Ausflugsgaststätte im Wald. Der Bus hält am äußersten Ende vom Parkplatz, damit ich natürlich die am weitesten mögliche Strecke laufen muss. Sie genießen es, zu sehen,
wie ich auf diesen hohen Absätzen Schwierigkeiten habe, dem Schritt zu folgen. Außerdem ist es mir peinlich, an der Leine gehen zu müssen. Die Vernunft in mir und meine Scham will doch nicht, dass ich so
auf der Straße vorgeführt werde. Allerdings kann ich nicht leugnen, dass es meinem frivolen „Ich“ gefällt, wie ich aussehe und dass ich eine starke Erregung verspüre.

Unsere Absätze scheppern auf dem Pflaster. Bea und Tanja empfangen uns an der Tür freundlich und nehmen mir das Cape ab. Drinnen ist es gemütlich warm. 6 attraktive Frauen, reizend gekleidet, lecker anzusehen, richtig aufgedonnert und ich in meinem Aufzug. Ich werde mit Beifall, Pfiffen und Getöse begrüßt. Eine Jede drückt mich, gibt mir ein Küsschen auf die Wange. Sie schwärmen von meinem gewagtem Kleid.
In einer Ecke befindet sich eine kleine Bühne, mit einer massiven Säule darauf. Dort bringen sie mich hin und machen mein Halsband daran fest, als wäre es mit der Säule verschweißt. Ich kann
mich kaum bewegen. Musik beginnt zu spielen. Wie eine ausgestellt Puppe, die ihren Rocksaum anhebt, stehe ich da. Ich schäme mich und doch bin ich geil. Sehnsuchtsvoll sehe ich den Mädels
zu, wie sie zur Musik tanzen und Sekt trinken. Die Party hat also angefangen.
Ich darf nur zu sehen. Dabei fällt mir auf, dass sich Jede im besonderen Maße, bei der Wahl ihrer Kleidung, bewusst oder nicht, bemüht hat, mir zu gefallen. Es sieht ganz danach aus, als hätten sie
das Heißeste aus dem Kleiderschrank gekramt, was dieser zu bieten hat. Ich habe grenzenloses Verlangen danach, jede Einzelne von ihnen zu vernaschen.

Tanja hockt sich vor mich hin und entfernt rabiat die Keuschheitsschelle. Das ist sehr unangenehm für mich und schmerzhaft. Doch er ist frei. Allerdings es mir auch peinlich ihn so zu präsentiern.
Bea stellt die Musik leiser und bringt einen Toast auf mich, die Sissy, aus. Alle prosten mir zu. Dann kommt sie auf mich zu und spricht mit mir. „Na du kleines, geiles Luder, gefällt dir was du siehst? Wir haben uns die größte Mühe gegeben, dir zu gefallen, uns extra wegen dir in Schale geworfen. Gib zu, wenn du könntest, du würdest doch über jede Einzelne von uns herfallen, oder warum streckst du uns dein Zepter so hartnäckig entgegen Welt?“ Dabei massiert sie ihn, das ich stöhnen muss.
Während sie dies tut, flüstert sie mir ins Ohr: „Na ja, eine Riese ist es nicht gerade, was du uns hier anbietest. Eigentlich lächerlich. Ein richtiges Sissy-Schwä....chen.“
Dann redet sie wieder lauter.
„Nur scheinst du vergessen zu haben, dass du eine Sissy bist und deswegen sind für ihn, alle Fötzchen tabu. Er hat zwischen den Beinen einer richtigen Frau nichts mehr zu suchen. Weil er einfach zu lächerlich ist. Betrachte das hier, als seine Abschieds-Party. Weil du uns aber ans Herz gewachsen bist, sollst du, soll er, wenn auch zum letzten Mal, zum heutigen Anlass, seinen Spaß haben. ….

Lass mich dir erklären, was wir heute mit dir vor haben. ….Du wirst Heute den 2. Teil deiner Sissy-Prüfung ablegen. Dazu wird Jede der hier Anwesenden, sich eine halbe Stunde mit deinem kleinen Freund beschäftigen. Du darfst so oft kommen, wie du nur möchtest. Es wird eh die letzte Gelegenheit dazu sein, denn dein zukünftiger Herr will eine keuche Sissy, eine dauerhaft keusche Sissy.“

Habe ich da richtig gehört? Ich bin schockiert. In meinem Kopf arbeiten die Synapsen auf Hochtouren. Nein, nicht doch. Das ist nicht ihr Ernst? Dauerhaft keusch? Das geht gar nicht. Mein Puls rast, ich bin erschüttert. Ich muss einen Ausweg finden. Meine Vernunft schreit in mir – lauf weg; lauf weg! Kann ich aber nicht. Mein Halsband verhindert das effektiv.

Dann bietet sie mir folgendes an: „Da ich mir vorstellen kann, dass dies für dich sehr hart wird, möchte ich dir die Gelegenheit geben, deinem Schicksal zu entrinnen. Dazu musst du nur beweisen, dass du dich beherrschen kannst, wie ein ganzer Kerl, dass du keine Sissy bist, die sich nicht im Griff hat. Du muss nur länger durchhalten als wir, …. dann bist du frei.
Konkret heißt das, wenn es Keiner von uns gelingt, dich zum Abspritzen zu bringen, kannst du gehen wohin du willst und wieder selbst über dich bestimmen. … Deal?“ Was bleibt mir übrig als zu nicken, obwohl ich selbst nicht glaube, dass das für mich Gut ausgeht. Sie rechnen sicherlich damit, dass ich es nicht schaffe.

Ich sehe mich schon als dauerhafte Sissy, als Sex-Puppe, als Sex-Spielzeug und bin es zu meiner Schande immer noch erregt.
Soll ich denn das wirklich werden? Die Sache mit der Hochzeit hatte ich doch glatt vergessen, verdrängt, oder gar nicht für voll genommen. Jetzt wird es zur unausweichlichen Realität. Sie ziehen diese Show ab, weil sie Vergnügen daran haben, um mir zu zeigen, dass sie über mich herrschen und dass ich ihr Spielzeug bin.

„Ok. Ich werde dir jetzt den Knebel entfernen, doch du wirst nicht reden, nicht betteln, keinen Mucks von dir geben, oder ich werde mit der Rute deinen süßen Arsch verwöhnen. Du wirst lediglich für den Fall, dass du es nicht mehr zurück halten kannst, also wenn du dir sicher bist, dass es soweit ist, laut rufen: - Ich komme. - damit wir Bescheid wissen und darauf trinken können, dass du uns als Sissy erhalten bleibst. Den ganzen Abend darfst du es genießen. Ein Abgang nach dem Anderen sei dir gegönnt. … Wenn du aber für dich entscheidest, du hättest von dem Spiel genug und gibst auf, dann wirst du folgendes sagen, - Ich kann nicht mehr, denn ich bin nur eine weichliche Sissy. Ich will für alle Zeit eine keusche Sissy sein. Dann ist die Sache klar und du bestätigst nur, dass der männliche Teil in dir eh nicht so ein ausgeprägtes Durchhaltevermögen hat. Dafür musst du dich nicht schämen, denn du hast dich dann lediglich dafür entschieden, deinem Schicksal zu folgen, weil du eine nun mal echte Sissy bist. Dann wirst du heiraten und seine Ehe-Sklavin sein. … Wenn du mich fragst, dann sei clever und lass es dir von allen noch Einmal so richtig besorgen. genieße es, dann hast du für dein letztes Mal noch eine schöne Erinnerung. Ich bin mir sicher, dass dein Bräutigam darauf besteht, dass du nach der Hochzeit nicht noch mal in den Genuss kommen wirst, über deinen Freund einen Orgasmus zu erleben. Entscheide selbst.“

Tanja nimmt mir den Knebel ab. Ich will etwas sagen. Doch schon zwickt mich die Rute in die Pobacke und ich schweige lieber. Völlig in Gedanken, mit meiner Zukunft beschäftigt, spüre ich plötzlich wie Jemand an ihm herumspielt. Ich kann durch das Halsband und den ausgestellten Rock nicht sehen wer es ist, aber sie macht ihre Sache gut. Es dauert nur Minuten, und ich spüre wie es in mir aufsteigt.
Ich will es nicht, doch ich kann es nicht abwenden. Um Ärger zu vermeiden, halte ich mich an die Anweisung und rufe, „ich komme“.
Die Mädels grölen und stoßen auf mich an. Damit wäre wohl auch geklärt, dass ich nicht freigelassen werde und mein Schicksal feststeht. In Gedanken versuche ich mir meine Zukunft aus zu malen.
Indes werde ich weiter verwöhnt. Diesmal dauert es länger. Mir schmerzen die Füße und die Arme und überhaupt alles. Ich versuche darauf aufmerksam zu machen und werde dafür bestraft. Das ist gemein, doch es macht mich geil. Schon muss ich erneut „ich komme“ rufen. Wieder stoßen sie an.

Jetzt dauert es erheblich länger. Mein Schw...z beginnt weh zu tun. Nach dem 4. Mal hat er keine Lust mehr und fällt zusammen. Vor meinen Augen lösen sie 2 blaue Tabletten in Sekt auf und flößen ihn mir ein. Schon wenige Minuten später steht er wieder und sie machen weiter. Es tut noch mehr weh. Beim 6. Mal war es kein Vergnügen mehr. Nur noch Schmerz pur und es kommt nur noch heiße Luft. Dabei haben noch nicht einmal alle Damen an mir Hand angelegt. Ich rede mir ein, nie eine wirkliche Chance gehabt zu haben und gebe auf. Nur damit sie endlich aufhören, mir Einen runter zu holen. Damit ist mein Schicksal natürlich besiegelt. „Ich möchte wieder keusch sein, weil ich eine Sissy bin.“ rufe ich.
Alle anwesenden starren mich an gespannt an. Es herrscht kurz Stille.
„Und zu blöde, dir einen Text zu merken.“ Geht mich Tanja an. „Doch wir wollen das mal gelten lassen. Lasst uns noch mal anstoßen.“ schon grölen sie los

Sie haben meinen Saft gesammelt und nun stoßen sie mit mir auf mein neues Leben an. Sie trinken Sekt und ich darf, zur Feier des Tages, einen Cocktail aus meiner Sahne und Sekt geniesen. Obwohl alle freundlich und nett zu mir sind, lassen sie mich ihren Spott und Hohn spüren. Natürlich trinke ich nicht selbst. Ich kann ja meine Hände und Arme nicht gebrauchen. So haben sie mir meinen Kopf an den Haaren nach hinten gezogen und Bea hat mir das Zeug eingeflößt in dem sie mir das Zeug einfach in den Schlund gekippt hat. Dabei haben sie sich noch darüber Lustig gemacht, wie gierig ich „schlucken“ würde. Anschließend haben sie das Halsband von der Säule los gemacht und ich wurde in einem Nebenraum dirigiert, um mit jeder der Damen eine Einzelsitzung abzuhalten. Als Dank für ihre Mühen wollte eine Jede es nun von mir besorgt haben. Obwohl er durch das Potenzmittel immer noch stand, hat keine von ihm Gebrauch gemacht, um ihn zu schonen. Ich durfte sie alle mit der Zunge verwöhnen, die sich danach auch taub anfühlte.

Seltsamer Weiße haben sie ihn nicht wieder eingeschlossen, aber sie haben mir einen Knebel verpasst. Zu vorgerückter Stunde, als Alle so nach und nach müde wurden, haben sie mich in einen Rollstuhl gesetzt. Die Hände in den Fäustlingen wurden vom Rocksaum gelöst und an den Armlehnen festgeschnallt. Damit ich nicht friere packten sie mich in wohlig, weiche Decken ein. Dann schoben sie mich nach draußen, wo ein Transporter auf mich wartete und wünschten mir eine gute Reise. Die beiden Herren, die mich in Empfang nahmen kannte ich. Sie mich auch. Sie haben aber kein Wort darüber verloren, was dereinst auf dem Parkplatz b.z.w. in ihrer Wohnung geschehen war. Gentleman eben.

Ich weiß nicht wie lange die Fahrt gedauert hat. Durch das monotone Surren des Motors bin ich eingeschlafen.


2.7.)

Als ich aufwache liege ich in einem weichen Bett. Es ist gemütlich warm. Mir geht es gut. Ich bin hellwach und versuche mich zu erinnern. Da ist die Weihnachtsfeier. Die Fahrt im Rollstuhl und ein paar Fetzen verschwommener Erinnerungen. Das könnten aber auch heftige Träume gewesen sein.
Die Decke auf meiner Brust bildet einen Hügel und wiegt schwer. Ich will sie wegschieben, doch meine Hände lassen sich nicht bewegen. Sie sind am Bett fest geschnallt. Ich horche in mich hinein. Mir ist als wäre ich leicht benebelt. Ich trage momentan keine Keuschheitsschelle aber eine Mo-Pra-La habe ich auch nicht. Meine Füße fühlen sich an, als würden sie gestreckt irgendwo drin stecken und mit meiner Zunge stimmt was nicht.

Jemand kommt ins Zimmer. Es ist Bea. Sie taucht an meinem Bett auf, setzt sich zu mir. Sie streichelt meine Wange. „Hallo meine Süße. Du hast es geschafft. Die Wunden von den OP´s sind sehr gut verheilt und Alles hat wunderbar geklappt.“ Sie drückt eine Fernbedienung und der obere Teil meines Bettes fährt meinen Oberkörper in eine fast senkrechte Position, so dass ich im Bett sitze. Das Gewicht der Decke verlagert sich und zieht jetzt an meiner Brust. Ich realisiere, dass das meine Brust ist, die da zieht und das der Grund war, weshalb man mich hier her gebracht hat. Also habe ich jetzt Möpse. Ich kann noch nicht einordnen ob ich mich darüber freue. Sicher wirke ich nach außen dadurch noch weiblicher und ein wohlgeformter Körper im sexy Outfit macht schon was her, aber zur Frau werden wollte ich deswegen noch lange nicht. Wollte doch nur mal bisschen mit den Rollen spielen. Na ja, ich denke, dass wenn „mann“ mal einen Rock anzieht, es Einem noch lange nicht zur Frau macht.

Dann wird mir bewusst, warum meine Füße gestreckt werden. Sie sollen sich mit den Ballettstiefeln besser arrangieren, die ich nun vermutlich häufiger tragen werde. Ich will etwas sagen, doch es geht nicht.
Ich gebe nur seltsame Laute von mir, die eher an ein Stöhnen erinnern. Bea bemerkt es und legt ihre Finger auf meine Lippen. „Bsst. Nicht sprechen, das ist nicht notwendig, höre einfach nur zu.“ Außerdem fühlt sich meine Zungenspitze taub an.

Tanja ist auch da. Sie hat ein Betttablett mitsamt dem Frühstück darauf mitgebracht und stellt es über meine Beine. Meine Hände machen sie nicht los. Bea füttert mich. Ich finde es erniedrigend. Aber ich habe Hunger, besser gesagt großen Appetit. So lasse ich es mir, trotz der Umstände schmecken. Brötchen, Rührei, Schinken, Käse und leckerer, muntermachender Kaffee. Sekt gibt es auch noch und wir stoßen auf mich an. Meine taube Zungenspitze stößt ständig gegen etwas. Als ob sie verhärtet wäre.

Als wir fertig sind räumt Tanja wieder ab und Bea streichelt mir wieder die Wange und erklärt mir den Ablauf.
„So meine kleine Peggy, wir werden dich jetzt baden, frisieren und dich mit einer gut-riechenden Lotion salben. Etwas Wellness wenn du willst. Dabei erzähle ich dir, was sie an dir „verbessert“ wurde. Dann ziehen wir dir was Hübsches an und darfst dich im Spiegel ansehen.

Wir müssen uns aber ein bisschen beeilen, denn du hast einen Termin, den du nicht verpassen darfst.

Tanja ist hinter das Bett getreten, fast meinen Kopf mit ihren Hände und zieht ihn nach hinten. Im selben Moment ist Bea über mir. Sie schiebt mit den Fingern der einen Hand meine Augenlider auseinander, tröpfelt mir eine Flüssigkeit ins Auge und setzt mir schwarze Kontaktlinsen ein. Ich will protestieren, kriege aber, außer dem Stöhnen, immer noch kein Wort heraus. Weil ich so herum zappel, erzürnt sie. „Soll ich Tanja die Rute holen lassen? Oder wirst du ein bisschen mitarbeiten? Es ist doch nur, um die Überraschung nicht vorweg zu nehmen. Außerdem werde ich dir alles erklären.“ Die Rute will ich nicht. Also versuche ich ruhig zu bleiben und nehme in kauf, dass ich nun auch nichts mehr sehen kann.

Sie machen meine Hände vom Bett los, aber nur um sie sogleich wieder an einer über mir hängenden Querstange zu befestigen. Die Stange fährt nach oben und so heben sie mich aus dem Bett. Hängender Weiße und völlig blind fahren sie mich ins Bad. Dort werde ich gänzlich entkleidet, auch diese Fußstrecker nehmen sie mir ab. In der Dusche werde ich eingeseift, abgewaschen und was sonst noch so dazu gehört.
Bea erklärt mir nebenbei was hier passiert ist. „Ach meine kleine Peggy, du bist sicherlich neugierig. So will ich dir, während wir dich zurecht machen, alles erzählen. Doch zuvor müssen wir dir noch etwas beichten. Da wir dich wirklich mögen, finden wir, hast du diese Ehrlichkeit verdient.“ Ich bringe irgendwie immer noch kein Wort raus, kann ich eh nichts dazu sagen. Also hänge ich so hier herum und lasse mir meinen neuen Busen (der im übrigen gar nicht mehr so ins Gewicht fällt und auch gar nicht so groß zu sein scheint) mit seifigen Händen massieren. Das ist angenehm und
anregend. Besonders wenn die Nippel berührt werden. Es wirkt sich auf meinen Freund aus, der sich, wie ich vermute, jetzt in voller Größe zeigt. Was insofern schön ist, dass er daran auch nicht
gehindert wird. Nebenbei höre ich was Bea mir erzählt.

„Wir verdienen unser Geld mit einer Art Partnervermittlung. Dabei geht es uns nicht um die große Masse. Wir sind da eher ein bisschen spezialisiert. Wir bringen Paare zusammen, die mit den normalen Bürgern eher wenig zu tun haben. So haben wir für dich, oder sagen wir besser, so haben wir Jemand gefunden, für den du genau das Richtige bist und der uns dafür sehr gut bezahlt, das wir dich auf seine Wünsche abstimmen. Das tun wir natürlich nicht einfach so. Hier im Institut hat man während deines Aufenthalts, auch deine sexuellen Phantasien erforscht und analysiert. …. Siehe da, das hat perfekt zu den Wünschen unseres Kunden gepasst. Ich brauche dir da wohl nicht zu erklären, welche dunklen Gedanken du früher in deinem Kopfkino genutzt hast, um dir Einen
von der Palme zu wedeln, als du es noch konntest.“

Ich bin hellwach. Die wissen doch nicht etwa wirklich, welche abartigen Phantasien ich genutzt habe um mich in Stimmung zu bringen?

„Die Spezialisten hier, haben richtig gute Arbeit geleistet. Da wäre zum Beispiel der sehr schöne, neue Busen. Er ist nicht sonderlich üppig, aber man erkennt, dass er da ist. Richtig verpackt und schön zur Schau gestellt, passt er hervorragend zu deiner knabenhaften Figur. Du wirst dich also weiterhin bemühen müssen, um als Mädchen oder besser als feminine Erscheinung wahrgenommen zu werden.
Ich denke, mit Schminke und auffälliger, weiblicher Kleidung, lässt sich diesen figürlichen Makel problemlos beheben. Im Übrigen ist das so gewünscht.
Dein kleiner Freund ist noch da. Das hast du sicherlich schon bemerkt. Er ist voll funktionsfähig, weshalb er auch wieder eingesperrt werden muss. Er wird dir auch bleiben, für alle Zeit. Denn er ist es, der dich zu dieser besonderen Sissy macht. Die kleinen Kullern, die da mit dazu gehören, hat man nach innen verlegt. So ästhetisch sahen die in ihrem Beutel eh nicht aus. Da du sie aber brauchst, um deine männlichen Hormone zu produzieren und man dir das nicht nehmen wollte, hat man das eben so gelöst. Beachte bitte, der Ring der mal da drum war, ist natürlich mit umgezogen.
Nicht der Ring selbst. Nur das was ihn wichtig gemacht hat. Also denke nicht, wir hätten dich nicht mehr unter Kontrolle.

Was die Kontrolle angeht, so wird die zukünftig dein Herr übernehmen. Du wirst ihm als unterwürfige Sklavin dienen.“ Mir wird übel. Ich will schreien, doch ich kann nicht. Es klingt nach Hohn, als Bea weiterspricht. „Du musst jetzt nichts sagen und du kannst auch gar nicht, denn deine Stimmbänder sind noch ein bis zwei Tage gelähmt. Keine Sorge, das ist nicht von Dauer. Momentan lassen wir, zum daran gewöhnen, mal diesen Zustand stehen, denn als seine Sklavin hast du eh nichts zu sagen.
Weil das so ist, hat man auch, dem Wunsch deines zukünftigen Herrn entsprochen und deine Füße für das dauerhafte Tragen von Ballettstiefeln vorbereitet. Die Fußstrecker haben dabei gute Dienste geleistet und flache Schuhe sind für dich von nun an für immer tabu. Wie du uns in deinen „Träumen“ verraten hast, wolltest du ja schon immer mal Schuhe, mit mega hohem Absatz, ausprobieren. Nun bekommst du sie und du darfst sie fast immer tragen. Wie du siehst, sind viele deiner Wünsche umgesetzt worden. Auch die gespaltene Zunge, bei der beide Enden in jeweils einer kleinen Kugel stecken, hast du bekommen.
Wenn dann die Permanent-Keuschheitsschelle angebracht ist und du keine Möglichkeit mehr hast, dich auf herkömmliche Weise zu befriedigen, dann bist du fast komplett. Dann brauchst du nur noch die auf dich abgestimmte Kleidung und schon darfst du die dauergeile Schw...-Nutte sein, in deren Rolle du schlüpfen wolltest.“
Das habe ich doch nicht wirklich gewollt. Bestenfalls mal ausprobieren wie es ist, einer Herrin Untertan zu sein, welche mir mit Strenge beibringt, in Schuhen mit hohen Absätzen zu laufen und die mich ihre Sklavin nennt. Das war doch nur ein Szenario fürs Kopfkino. Dazu kommt die Sache mit der permanenten Keuschheit. Ich finde das sehr heftig und kann mir gar nicht vorstellen wie das sein soll, oder dass das tatsächlich geht.

Entsetzen macht sich in mir breit. Selbst wenn es mir möglich gewesen wäre, hätte ich jetzt nichts sagen können, weil es mir gerade die Sprache verschlagen hat. Mir dämmert langsam, dass sie von Anfang an geplant hatten, das hier, aus mir zu machen. So sehr ich auch versuche, die Panik zu verdrängen, bin ich mir doch sicher, das ich es nicht mehr ändern kann.
Mir kommt das Bild von der Sissy im Keller in den Sinn. Wenn man so will, habe ich mich ja nie richtig dagegen gewehrt, war neugierig, wie es sich anfühlen würde in der Haut dieser Sissy zu stecken. So habe ich es einfach geschehen lassen. War naiv. Nun habe ich den Salat, kann nicht mehr zurück. Vielleicht schon Heute werde ich in den Spiegel sehen und die Sissy auf dem Bild steht vor mir. Diesmal mit einem echten Busen und beringten Nippeln. (Meine sind es noch nicht, doch ich bin sicher, dass es nicht mehr lang dauert. … Was ist nur los mit mir? Wie kann ich denn
in dieser Situation an beringte Nippel denken?)

Inzwischen bin ich auch fertig gewaschen und mit lieblich duftender Lotion eingecremt, aber ich hänge immer noch an dem Gestell. Das nutzen sie und beginnen meine Einkleidung mit einem
Korsett. Sie schnüren es sehr eng. Ich spüre, wie dieses Kleidungsstück meine Tittchen nach oben schiebt und stelle mir vor wie der Busen darüber heraus quillt.
Vom Gefühl her würde ich sagen, dass das Korsett aus Gummi ist. Ebenso die Strümpfe, die sie mir jetzt anziehen. Dazu ölen sie meine Füße etwas ein und schon rutschen die engen Röhren
besser die Beine hinauf. Doch Mitte der Oberschenkel ist Schluss. Länger sind die Strümpfe nicht. Die Strapse am Korsett sind aber lang genug, sie daran zu befestigen. So können die Strümpfe
nicht mehr rutschen, obwohl das Gefühl, sie würden rutschen, ständig bleibt. Ich kann das nicht leiden, aber das interessiert ja Keinen. Da ich gerade so schön hier herumhänge, nutzen sie die
Lage auch noch um mir gleich ein Paar von den extra für mich angefertigten Ballettstiefeln an zu ziehen. Wahrscheinlich habe ich nur Millimeter über dem Boden gehangen, denn als sie mich in die
Schuhe steigen lassen, stehe ich auf dem Boden. Es fühlt sich komisch „bequem“ an. Die Fußstrecker haben ganze Arbeit geleistet. Fast würde ich sagen, ich kann richtig gut stehen, empfinde weniger Schmerzen. Dennoch bin ich mir sicher, dass es anstrengend sein wird, mit dem gestreckten Fuß die Balance zu finden und längere Zeit zu laufen.

Sie lassen mich hinsetzen und endlich kann ich meine Arme herunter nehmen. Bea und Tanja kümmern sich um meine Fingernägel. Sie feilen dran herum und bemalen sie anschließend noch. Wozu sie das gemacht haben weiß ich nicht, denn sie ziehen mir gleich darauf Oberarm-lange Handschuh darüber. Jetzt legen sie mir ein breites, gepolstertes Halsband um. Auch das ist aus Gummi, wie mir scheint. Sie schminken mich noch und schon sind sie fertig, wie sie behaupten.

Tanja hält wieder meinen Kopf fest und Bea entfernt die Kontaktlinsen. Noch während ich blinzeln muss, stellen sie mich auf die Füße und ziehen mir dabei die Ellenbogen auf den Rücken, wo sie die Manschetten mit einer kurzen Kette verbinden. Ich kann meine Unterarme nur noch eingeschränkt bewegen.

Langsam nehme ich meine Umgebung war. Bea und Tanja stehen vor mir, rechts und links neben einem großen Spiegel. Das was ich im Spiegel sehe, vertreibt meine verzweifelten Gedanken, lässt mich sabbern und mehr als staunen. Es ist nicht die Sissy vom Bild, denn die im Spiegel ist schwarz gekleidet, hat aber eine faszinierende Ausstrahlung. Ihr Typ entspricht nicht dem eines Rasseweibes. Es ist eher das Gesicht eines feminin wirkenden Jungen. Die akkurate Kurzhaarfrisur, zusammen mit Schminke und den Ohrringen verweisen jedoch darauf, dass es sich hier um eine hübsche, junge Frau handeln muss. Die Körperform ist nicht eindeutig weiblich. Doch fast hätte ich mich gar nicht erkannt. Ich erkenne das sexy, bizarre Outfit, mit dem ich hier her gekommen bin. Die stützenden Schalen vom Korsett sind jedoch nicht mehr mit Plastiktittchen gefüllt, sondern mit einem Minibusen, der mit meinem Körper verwachsen ist. Die Nippel bleiben unbedeckt, sind ziemlich geschwollen und stehen, vorwitzig ab.
Sie leuchten auffällig, denn sie wurden, wie die Eichel, Magenta-Farben, mit Glitzereffekt eingefärbt. Bei diesem Kleid kann ich mir selbst unter den Rock sehen. Ich sehe das Tattoo, das mich eine Sissy nennt. Es lässt sich gut lesen. Das Überbleibsel meiner Männlichkeit wirkt ziemlich dünn und klein.

Die Eindrücke bis hier her sind eh schon gewaltig, also verdränge ich das erst mal. Ich geh zurück, zu den sich weiter oben befindenden Rundungen, die im Allgemeinen doch das sind was äußerlich
als erstes auf Weiblichkeit hinweist. So ein Mega-Aufwand für die kleinen Möpse? Wenn man das überhaupt so nennen kann. Bin ich enttäuscht, dass da nicht mehr ist?
Letztendlich komme ich zu den Schluss, das mehr gar nicht zu dem Gesamtbild passen würde.

Meine Augen wandern zu den Füßen des Spiegelbildes. Der Fuß, so scheint es, ist die gerade Verlängerung des Beines. Der kniehohe Stiefel ist schwarz. Als farblicher Akzent in Magenta gehalten, die Sohle, der Absatz und die Frontschnürung. Die gleiche Farbe haben auch die Schnürung des Korsetts, die Ränder der Manschetten und der fiese Schriftzug auf dem Halsband, der mich eine Sissy nennt.
Ein schöner, auffälliger Kontrast zu dem nass-schwarzen Glanz der Stiefel, des Korsetts, der Handschuh, der Strümpfe und des Halsbandes.

Ich kann mich gar nicht satt sehen und versuche noch mehr Einzelheiten zu entdecken. Die Tussi im Spiegel macht mich an. Das soll ich sein? Nur zu gern würde ich mal mit meinen Händen
meinen Busen streicheln. Einfach nur probieren, wie er sich so anfühlt. Doch daraus wird nichts. Bea fängt mich ein. „du wirst noch genug Möglichkeiten haben, dich zu befummeln. Doch vor her werden wir deine Ausstattung komplettieren. Wir müssen jetzt gehen? Nicht dass du deinen Termin verpasst.“
Sie hält mir Etwas vor den Mund. Instinktiv öffne ich ihn. Schwubs, schiebt sie mir einen kleinen, dicken Penisknebel rein, von dem nach außen nur eine schwarze Halbkugel zu sehen ist. Meine magentafarbenen Lippen umschließen den Ball nicht vollständig und bieten einen auffälligen Kontrast. Erneut lasse ich mich von meinem Spiegelbild betören. Sie ist wunderschön, die Sissy, die dort zu sehen ist. Hilflos, wehrlos, übertrieben sexy zurecht gemacht und frivol erotisch gekleidet steht sie da und präsentiert der Welt, dass sie eine Sissy, mit dem gewissen Extra ist.

Ich werde gefragt, ob ich freiwillig den Rocksaum halte, oder ob ich die Fäustlinge wünsche. Ich greife den Saum. Bea und Tanja sind neben mich gekommen. Sie fassen mich, Eine rechts, die Andere links am Arm und führen mich Richtung Tür. Die wollen mich doch nicht etwa so nach draußen bringen?
Doch, tun sie. Unbeholfen tippel ich mit ihnen mit, bin unheimlich rollig. Ich spüre ihn. Er fühlt sich sehr hart an und so als würde er stehen. Die Hoffnung, dass Keiner merkt wie geil ich bin, kann ich aufgeben. Denn ich bin es ja selbst, die den Rocksaum anhebt, damit Jeder den Schriftzug über ihn und ihn selbst sehen kann, als ob er Jedem von meiner Lust erzählen will. Die leisen Zweifel in mir, dass er doch nicht mehr funktioniert scheinen unbegründet. So hoffe ich insgeheim darauf, dass ich mit Einer der Beiden, oder noch Besser mit Beiden heute Sex haben werde. Weshalb sonst bin ich nicht verschlossen? Natürlich werden sie mich zappeln lassen. Sie werden mich necken und an machen, bis ich es nicht mehr aushalte.

Apropos laufen, das geht recht gut, ist aber nicht ganz ohne Herausforderung. Ich ahne, dass ich das bereits geübt habe, ohne dass ich mich daran erinnern kann

Unterwegs, die grausige Vorhersage meiner Zukunft vergessend, gehen mir schon die wildesten Phantasien durch den Kopf. Ich habe Bea und Tanja im Sinn, genieße ihr Aussehen, bilde mir ein, sie haben sich für mich so schick angezogen. Bea ist eine attraktive Frau. Sie trägt eine dünne beige Bluse, einen gewagt kurzen, dunkelgrauen Bleisehrock, glänzende bronzefarbene Strümpfe und dunkelgraue Stiefelletten mit beachtlichem Absatz. Ihr steht diese vornehme Art. Zu Tanja passt eher das strengere Bild einer Domina. Ihr ärmellosen Lederkleid, mit den kniehohen Stiefeln betont dies.
Ich denke zurück, an die Nächte mit den Beiden.

Ich werde aus meinem Traum gerissen, als mir Bea erklärt, dass ich nun zu einem Spezialisten gebracht würde, der mein Sissy-Schw...en, in eine Keuschheitsschelle packen wird, die nicht mehr
entfernbar ist.
Obwohl sie ja bereits davon gesprochen hatten, ist es erneut ein Schock für mich. Meine Knie werden zu Watte. Die Welt um mich stürzt in einen Abgrund. Ich glaube mich verhört zu haben. Doch ich bin mir sicher, dass es ihnen ernst ist. Mit meinen Augen flehe ich um Gnade, will darum betteln, dass sie dies hier nicht mit mir machen. Aber ich kann ja nicht mehr sprechen und weiß auch, dass es längst zu spät ist, dafür. Sie schleifen mich weiter.
Hinten führt eine Treppe nach unten. Wir treffen dort auf eine Frau, die wie eine Krankenschwester aussieht und bleiben stehen.
Sie unterhalten sich kurz mit ihr. Ich würde gern vor Scham im Boden versinken. Passiert aber nicht. Statt dessen starre ich sie an, um herauszufinden, wie ich auf sie wirke. Doch sie nimmt
keinerlei Notiz von mir oder von meiner Kleidung. Erst als sie weitergeht wendet sie sich an mich. „Viel Spaß heute, Peggy. Wir sehen uns dann später.“

Den weiteren Weg mussten sie mich stützen und energischer führen, da ich versuche meinen Einschluss zu boykottieren. In einer großen Halle, die sie Wartezimmer nannten, haben sie mich gleich an der Seite an eine dünne Säule gefesselt. Dazu wurden einfach nur meine Hände auf den Rücken gezogen und hinter der Säule in Handschellen verschlossen. Da sich die Verbindungskette der Ellenbogenfesseln noch vor der Säule befand, war ich auch hier ziemlich straff angebunden. Viel Bewegungsraum hatte ich nicht.

Ausgeliefert, ausgestellt stand ich hier und wurde präsentiert. Alle möglichen Leute kamen an mir vorbei und ich reckte ihnen meine Latte entgegen. Es schien sich Niemand daran zu stören. Mir war das zwar peinlich, aber ich konnte es einfach nicht ändern. Er stand schon wieder oder immer noch, wollte sich einfach nicht klein machen.

Dann kam sie. Ich habe keine Ahnung, welche Rolle sie hier spielt. Aber sie kam mir bekannt vor. Sie trug ein zartrosa Kleid aus Latex, das nur das Nötigste bedeckte. Ich erinnere mich noch genau an die schmalen Träger, die über ihren ansehnlichen Busen liefen, die waren gerade so breit wie ihre Warzen. Auch ihr Kleid fiel sehr sehr kurz aus. Am Rocksaum konnte ich eine rötliche Keuschheitsschelle entdecken. Also ist auch sie eine Sissy. Ihre Beine stecken, passend zum Kleid, in zartrosa Overkneestiefeln aus Latex. Ihre Arme sind, wie die Meinen, auf dem Rücken
gefesselt. Sie sieht mir nicht ins Gesicht, kniet sich vor mich hin und beginnt meinen Ständer zu küssen. Dann folgt mehr. Sie geht dabei so geschickt vor, dass meine Lust immer mehr gesteigert
wird, es mir aber nicht gelingt zu kommen. Ich bin einzig und allein nur geil und werde fast wahnsinnig.

Lange musste ich diese Folter ertragen. Sie schien einfach nicht müde zu werden. Dann kam ihre Herrin und ich erkannte wer die Sissy vor mir war. Frau Gersters nannte sie Pia. Pia hieß einst Pius und der hat mich sozusagen entjungfert. Wie ich dann erfuhr, hat sie ihn zur Strafe, für das was er mir unerlaubter Weiße angetan hat, ebenfalls zu einer Sissy gemacht. Sie versicherte mir, das sich Pia, bei der Herstellung meiner Permanent-Keuschheitsschelle die größte Mühe gegeben hätte und dass sie sogar für sich selbst Eine hergestellt hätte.
Frau Gersters fragte noch scheinheilig, ob ich, die kleine Zuwendung von Pia, als Entschädigung von damals akzeptiere.
Sie hat auf die Antwort keinen Wert gelegt, hat Pia an die Leine gelegt und ist mit ihr davongegangen.

Jetzt wurde ich geholt. In einem Behandlungszimmer wurde mir ein Platz auf einem Gyn- Stuhl angeboten. Ich will ablehnen, mich weigern. Doch mit Hilfe der Anwesenden werde ich auf diesem
Teil platziert und so fest geschnallt, dass ich mich nicht mehr bewegen kann. Mit weit gespreizten Beinen liege ich da, es ist unbequem und ich habe Angst.
Tanja streichelt meine Wange um mich zu beruhigen. „Ach Peggy, fürchte dich nicht. Du bist bereits so weit gekommen, den letzten Schritt schaffst du auch noch. Sicherlich wird es etwas unangenehm,
doch glaube mir, es muss sein.“
Sie hat es sich nicht nehmen lassen, ihn mit der Rute ein „letztes Mal“ (wie sie sagte) zu Fall zu bringen. Durch die Bemühungen von Pia war er so empfindlich geworden, dass
der Schmerz so unerträglich war, dass ich ohnmächtig wurde. So habe ich nicht mitbekommen, was sie mit mir gemacht haben. Als ich wieder zu mir kam, war alles schon vorbei. Ich erwachte
wie gestern in meinem Bett. Ich bin nicht angebunden, nicht mal gefesselt. Nur nackt.
Ich setzte mich im Bett auf und beginne mich zu untersuchen. Sie haben auch meinen Busen „verschönert“. Jede Brustwarze ist mit einem matt-schwarzem Schild abgedeckt, der einer großen
Schneeflocke gleicht. Zwischen den Strahlen, die sich nicht bewegen lassen, ist die Magenta-Farbene Haut der Warzen zu sehen. Die Schilde sitzen fest, als ob sie mit der Haut verwachsen sind. In der Mitte der Schneeflocke quollen, durch eine dicke Hülse, die direkt auf dem Schild saß, die Nippel heraus. Sie ähneln, finde ich, kleinen Eicheln, nicht größer als eine Fingerkuppe. Sie sind in die gleiche, bloß wesentlich kleinere Hülle gesteckt wie er.
Als ich sie berühre zuckt ein wohliger, erregender Schauer durch meinen Körper, den ich auch zwischen den Beinen spürte. So wurde mein Interesse da hin gelenkt.

Es ist eigentlich einfach über die Minimöpse hinweg etwas zu erkennen. Doch ich sehe nicht viel. Was daran liegen könnte, das die Hülle in der er steckt, bestenfalls so groß wie ein dicker Daumen.
Wenn ich sie bewege spüre ich nichts darinnen. Habe ich kein Gefühl mehr? Niedergeschlagen tippelte ich auf „Zehenspitzen“ durch das Zimmer zum großen Spiegel um besser sehen zu können.
Dort habe ich erst meine gespaltene Zunge begutachtet. Die hat jetzt tatsächlich zwei Spitzen und an jeder Sitze sitzt eine kleine Metallkugel. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Ich versuche mich abzulenken und beschäftige mich mit ihm.
Er ist schlapp, kurz und dünn. Als käme ich aus einem Eisbad. Die Fuchsia eingefärbte Eichel wir von einer grobmaschigen Kugel umhüllt. Vorn dran eine kleine Halbkugel, die als Ventil
für die, in ihm steckende Röhre dient. Sein Schaft steckt in einer Art fein-engmaschiger Netzstrumpf aus schwarzen Metallfaden.
Dieser Netzstrumpf wiederum scheint verbunden zu sein, mit dem kleinen, dreieckigen, Schneeflocken-artigen Schild der auf der Haut des Schambein befestigt ist. Ziemlich filigran und aufwendig,
das Ganze. Egal wie ich daran ziehe, das flache Gebilde der Schneeflocke scheint auch mit der Haut verwachsen zu sein und hält den „Netzstrumpf“ an Ort und Stelle. Ich hoffe und fürchte, sie haben ihm auch die Möglichkeit genommen sich auf zu richten. Denn wenn nicht, wird das bestimmt ein sehr unangenehmer Moment für mich werden.

Mir ist zum Heulen. Deprimiert schleiche ich mich zur Toilette. Wird das Ding da an mir mich tatsächlich zur ewigen Keuschheit zwingen?


otto
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Holzfäller
Stamm-Gast

um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:17.04.22 18:49 IP: gespeichert Moderator melden



2.8.)

Mehrfach habe ich vergeblich versucht mich in Stimmung zu bringen. Einfach nur um zu sehen ob er noch funktioniert. Das Einzige, was es gebracht hat, ist der Spott von Tanja und Bea, die mich
erwischt haben, wie ich die Hülle abgerubbelt habe. Sie haben mir erklärt, dass er noch betäubt sei und das er nur langsam aus seinem Schlaf erwachen wird. Ich solle froh darüber sein, denn es wird
am Anfang sicher kein Vergnügen sein, dieses Keuschheitspiercing zu ertragen.

Die Zeit drängt, nur eine gute Stunde zum Ankleiden hätte ich noch. Zuerst hatte ich keine Ahnung, worum es nun schon wieder ging. Doch als ich merke, dass sie mich als Braut zurecht machen, kam
die Erinnerung. Ich will ihn nicht heiraten, ich will keinen Mann heiraten. Doch was ich will, interessiert hier scheinbar Keinen. Ich bin nur eine Sissy, soll eine Sklavin, soll seine Sklavin werden.

Sie schnüren mich in ein weißes, knappes Korsett aus Seide, das meinen „Busen“ anhebt aber nicht die „schön“ geschmückten Nippel verdeckt und das verdammt eng geschnürt wird. Dann
stecken sie meine Füße und Beine in lange, weiße Overknee-Stiefel aus feinem Leder, mit mega-hohen Absätzen und einer Mini-Fläche zum Auftreten, die nicht erwähnenswert ist.
Die Schäfte reichen bis Mitte Oberschenkel. Sohlen und Absätze, sowie die außenliegende Naht heben sich farblich in zartem Flieder gehalten, dezent ab. Strümpfe sind nicht. Dafür gibt es
zarte Handschuh aus ganz feinem, weißen Leder. Sie bedecken den ganzen Arm und und sind eng wie Latex. Allein hätte ich die nie anziehen können.
Jetzt das Kleid. Es ist aus Seide, mit viel aufbauschenden Stoff, abgesteppt und verziert, wie für eine Prinzessin gemacht. Der Rock bodenlang. Wozu die langen Stiefel, wenn sie so, doch Keiner sieht?
Um die Schultern zu bedecken, gab es ein zartes Bolerojäckchen, ohne Kragen. So blieben Hals und Dekolletee frei. Ins Haar wurde nach dem Frisieren, einer Krone gleich, ein Diadem gesteckt.
Die passende Schminke mit flieder-farbenen Lippen aufgelegt und fertig.
Ich sehe verdammt gut aus, wie eine Prinzessin. Das üppige Kleid versteckt prima, was darunter ist. Genau so, hätte meine Braut aussehen sollen.
Eigentlich hätte ich total rollig sein müssen. Doch das war momentan ziemlich tief in mir vergraben. Ich fand mich einfach nur hübsch und sexy. Eine schöne Braut. Ich schenkte nicht einmal dem Ding
zwischen meinen Beinen Beachtung. Lediglich wenn ich auf den hohen Hacken meiner Rasse-Stiefel, vor dem Spiegel, auf und ab stöckelte, empfand ich einen Anflug von Erregung.

Die Feierlichkeit würde gleich hier im Haus stattfinden, erfuhr ich. Bea und Tanja sind sichtlich angetan von ihrem Werk, also von meinem Aussehen. Sie wollen los. Ich nicht. Denn sobald ich daran denke,
was hier gleich passieren soll, bekomme ich weiche Knie und mir ist es unbehaglich. Trotzig versuchte ich mich zu widersetzen. Bis Tanja mir zu verstehen gibt, dass wenn ich nicht unverzüglich besser
mitmache, sie mich spüren lassen würde, dass das Kontrollgerät noch aktiv ist. Die Auswirkung fürchtend, ergebe ich mich meinem Schicksal und gehe diesen Weg. Wir betreten einen feierlich geschmückten Saal. Dem Anlass entsprechend spielt dezente Musik. Ich achte nicht sonderlich auf die Gäste. Viele waren es nicht. Vorn wartete er bereits und, ich kann es kaum glaube, ein Priester war auch da.
Ich fühle mich wie ein Lamm, das zum Schlachter geführt wird.

Er strahlte, als er mich sieht, macht mir ein Kompliment für mein Aussehen. Das Lächeln wird dir schon bald vergehen, denke ich. Auf keinen Fall werde ich „ja“ sagen. Schön wirst du dich blamieren.
Fast tat er mir Leid. Aber ich lass doch nicht einfach so über mich verfügen.

Ich wurde neben ihn gestellt. Trotzig lies ich es geschehen . Der „Priester“, oder was immer er war, hob der die Hände damit die Gäste zur Ruhe kamen. Er begrüßte alle, hielt eine kleine Ansprache und
dann begann er mit der eigentlichen Zeremonie, in der er die entscheidenden Fragen stellte.
„Willst du, Rolf …... die hier anwesende, Sissy, Namens Peggy Schöne, zu deiner Sklavin nehmen? Wirst du sie beschützen und versorgen, sowie sie ihrem Stand entsprechend formen und erziehen? So antworte: „Ja, das werde ich!“

Meine Aufregung stieg. Jetzt war es an mir. Ich werde alles ruinieren, ging es mir durch den Kopf.

„So frage ich weiter, lieber Rolf, will die hier anwesende, Sissy, ebenso deine deine Sklavin sein? Will sie, dir gehorchen, sich von dir formen und erziehen lassen? So antworte für sie!“ „Ja, sie will!“
„So sei es denn. Lass sie nun den ersten Beweis ihrer Untertänigkeit erbringen!“

Was? Ich werde hier gar nicht gefragt? So hatte ich mir das aber nicht vorgestellt. So habe ich doch gar keine Möglichkeit aus der Nummer heraus zu kommen. Mein Blut kocht, mein Herz rast. Ich bin
verwirrt. Noch während ich mich versuche zu sammeln, sind Bea und Tanja, sie sind meine Brautjungfern, an mich heran getreten und drehen mir meine Arme auf den Rücken. Sie fesseln diese so, dass
meine Hände zwischen den Schulterblättern liegen. Ich muss ein Hohlkreuz machen und meinen kleinen Busen weit herausdrücken. Ich hatte beim Einkleiden nicht bemerkt, dass die Jacke und die
Handschuh für diesen Zweck bereits vorbereitet waren.
Während sie die Fesselung, die mich zur absoluten Wehrlosigkeit verdammt, nachziehen, flüstert mir Tanja den Befehl ins Ohr: „Du wirst deinem Bräutigam jetzt und hier Einen blasen! Du wirst nicht mucken oder maulen. Du wirst es einfach tun, wie es eine brave Sissy nun mal tut.“ Dabei lässt sie das Kontrollgerät kleine Stromstöße in meinen Unterleib senden. „Du erinnerst dich?““

Ja, ich erinnere mich. Ich bin wie gelähmt. Widerstandslos lasse ich mich führen. Sie stellen mich vor ihn. Ich sehe ihn kurz an. Er grinst. Sie drücken mich sanft aber bestimmt in die Hocke. Er hat sein ….
schon ausgepackt. Das Publikum hat er im Rücken. Sie können nur ahnen was da vor sich geht.
„Du darfst, meine Süße!“ verlangt er spöttisch. Und ich? … Ich tue tatsächlich was er verlangt. Eigentlich will ich es gar nicht, doch ich kann mich dem nicht entziehen. Als ob es mir so antrainiert
ist.

Ich bin in Gedanken und merke selbst gar nicht, wie ich sein bestes Stück immer intensiver und hingebungsvoller bearbeite. Er hält sich an den Schultern meiner Brautjungfern fest, die mich wiederum halten, dass ich nicht umfalle. Es kommt ihm gewaltig. Ich schlucke aus Reflex und „darf“, als er sich beruhigt hat, sein Teil noch sauber lecken. Als er der Meinung ist, es genüge, helfen sie mir wieder hoch. Vor ihm stehend, (ich kann ihn nicht ansehen) streichelt er meine Wange und bedankt sich. Zur Belohnung, schiebt er mir einen weißen Knebelball zwischen die Zähne und verschließt die Riemen davon am Hinterkopf,
unter den Haaren. Erst jetzt packt er „Seinen“ ein und erklärt mir: „Heute sollst du nur mir zu Willen sein.“

Bea und Tanja halten mich weiterhin fest. Der „Priester“ spricht hinter mir zur Menge: „Der Beweis ist erbracht. Nun soll der Bräutigam, wie es sein Recht ist, seine Braut, sein Eigentum, beringen, damit ein Jeder den Besitzstand erkennt.“
Mit diesen Worten reicht er meinem „Herrn“ ein Tablett. Darauf ein fliederfarbenes Metallhalsband, das mein Gebieter mir umlegt. Es ist 3cm breit, eng anliegend, gepolstert, hat vorn einen D-Ring und ist
seitlich mit „Sissy-Slave“ in weißen Buchstaben beschrieben.
Ich bekomme Gänsehaut, als ich höre, wie der Verschluss einrastet.

Doch das war noch nicht alles. Jetzt zeigen Bea und Tanja, das mein Kleid ein besonderes ist. Sie ziehen an ein paar Schnüren und schon lassen sich Teile vom Kleid entfernen. Zuerst entblößen sie meinen Busen. Jeder kann so meine beschildeten Nippel sehen. Dabei blieb es nicht. Sie nehmen mir auch noch den unteren Teil des Kleides. Übrig bleibt nur ein vorwitzig kurzer Rock. Jetzt machen die langen
Stiefel Sinn. Das übrige Rockteil bedeckt meinen Po bestenfalls zur Hälfte und auf der Vorderseite gar nichts. So kann jeder meine Permanent-Keuschheitschelle bewundern und sogar den darüber liegenden Schriftzug, der mich schon seit Monaten eine Sissy nennt, lesen. Ich schäme mich, so zur Schau gestellt zu werden.

Nur zu gern hätte ich mit meinen Händen, meine Blöße bedeckt, doch die sind ja auf dem Rücken fixiert und reagierten nicht auf meine Anweisungen. Ich blicke zu Bea, dann zu Tanja an, die mich sicher festhalten. Sie lächelten milde, als wäre das hier ganz normal. Der Priester reichte erneut ein Tablett. Er legt Etwas auf seine Handfläche und hält es mir vor das Gesicht. „Das ist mein Hochzeitsgeschenk für dich.“ Sagt er. Ich sehe eine Menge kleiner Rubine, kaum größer als eine Stecknadelkuppe. „ Du trägst bereits die besondere Keuschheitsschelle. Sie ist extra für dich angefertigt und wird dir helfen, dich in deine neue Rolle zu fügen, in dem sie dich dauerhaft keusch halten wird. Zwar sind durch die Maschen die Reste deine Männlichkeit noch sichtbar, aber Niemanden, vor allem dir nicht, wird es möglich sein,
sie zu berühren. So nah und doch ganz fern. So zuverlässig, so filigran eher ein wertvoller Schmuck, einem Kunstwerk gleich. Mit diesen Rubinen vollende ich das Schmuckstück.
Überall wo sich die Maschen kreuzen, werde ich einen dieser kleinen Steine einsetzen. Daran kannst du sehen, was du mir wert bist. Denn du bist besonders, weil du für mich permanent keusch bleiben wirst.
Ich weiß aber auch, dass du dauerhaft geil bist, was ich sehr begrüße. Doch ich bin nicht daran interessiert, dass du, als meine Sissy und Sklavin, eine Erektion hast. Deswegen sind unter den Rubinen kleine fiese Dornen angebracht, die dir jeden Ansatz einer Erektion zur Qual werden lassen, einfach um es dir abzugewöhnen.“
Diese Worte hatte er leise gesagt, damit nur ich sie höre. Laut, also für das Publikum bestimmt sagte er: „So will ich vor dich knien und dich mit diesem Schmuck beehren.“

Tatsächlich kniete er nun vor mir und setzte einen Rubin nach dem Andern an dem Keuschheitspiercing ein. Weg konnte ich nicht, da ich gut festgehalten wurde. Schreien konnte ich nicht, da ich geknebelt war. Ich war ihm ausgeliefert und musste hinnehmen, dass mein Herr an mir herum hantierte. Weil ich nicht vorhersehen kann wie „er da unten“ darauf reagiert, habe ich versucht ruhig zu bleiben. Doch als mein
Gebieter, nach dem die dornigen Rubine angebracht waren, mir noch einen Ring, mit ca 3cm Durchmesser quer durch die Eichel, einsetzte, brach in mir eine Welt zusammen. Wie er mich belehrte, würde
der selbst-verschweißende Verschluss des Rings, seine Entfernung und die des Kugelkäfigs, nun endgültig unmöglich machen.
Aber selbst das war aber noch nicht Alles. Ich bekam noch ähnliche Kugeln mit Rubinen und Ring auch auf meine hervorstehenden Nippel gesetzt und außerdem große Ringe für die Ohrläppchen.
Jetzt war ich fertig beringt, wie sie es nannten.

Der Priester „segnete“ uns, sabbelte irgendwelche Huldigungen für meinen Herrn und verkündete das ich nun sein Eigentum sei und für immer eine Sklavin.
Während er sich beim „Priester“ und dem Publikum bedankte, führten mich meine Brautjungfern in ein Separee. Sie verrieten mir, das hier nun der Akt der Ehe vollzogen würde, wünschten mir dazu viel Spaß und überliesen mich meinem Schicksal. Ich kam mir verloren vor und wusste nicht wohin mit mir.
In dem Moment hatte ich das Gefühl, das mein Kleiner die Dornen im Käfig zu spüren vermochte. Die Betäubung musste wohl nachlassen. Das konnte ich jetzt gar nicht gebrauchen und ahnte nichts Gutes.
Schon einige Augenblicke später spürte ich es überdeutlich. Eine Erektion bahnte sich an. Viel zu eng und viel zu klein war sein Gefängnis. Ich spürte den Ring und die feinen Dornen, die bei jeder Bewegung irgendwo piksten. Bei jedem kleinen Stich zuckte mein Körper und es kam zum nächsten Stich, entweder an den Nippeln oder an der Eichel. Ungewollt zappelte ich herum. Wie gern würde ich mir diese Teile herunter reisen. Doch das konnte ich eben nicht. Verzweifelt tänzelte ich stöhnend herum. Sollte ich tatsächlich, für alle Zeit, auf diese fiese Weise, permanent keusch gehalten werden?
Nur gut, dass ich mir das in diesem Moment nicht vorstellen konnte.

Freudestrahlend kam mein Besitzer herein, lobte mich für mein heißes Aussehen, aber von meinen Nöten nahm er keine Notiz. Er legte mich, besser er schmiss mich, bäuchlings auf einen Tisch, schob meine Beine auseinander und nahm mich. Ich kam mir schäbig vor, weil sich meine Erektion noch steigerte, als dass sie nachließ. Dazu neckten die Dornen gemein und hinterhältig, ohne zu verletzen. Das ich genommen wurde war nicht neu für mich. Das eine „Ich“ in mir schämte sich meiner, das Andere hatte das Bedürfnis selbst diese Sissy zu nehmen oder mich wenigstens zu befriedigen. Aus diesem Grund steigerte sich meine Erregung noch weiter.
Allerdings war ich hier nur das Lustobjekt. Mein Verlangen interessierte nicht. Dafür erlebte er ein wahnsinniges Hochgefühl. Mir blieb nur meine unbefriedigte Lust und die Qualen der Keuschheit.

Als er fertig war stopfte er mich mit einem aufblasbaren Zapfen, um mich vor weiterer Benutzung zu schützen. Durch den kurzen Rockteil blieben, der Pumpball, der mir zwischen den Knien baumelte, nebst Schlauch für jeder Man sichtbar. Dem Anlass entsprechend hatte er die Teile in weiß gewählt.
Er stellte mich gerade hin, richtete sogar mein Kleid und meinte, es sei nun höchste Zeit, das wir uns zu den Gästen gesellen und mit Ihnen feiern. Er strich an seinem Anzug, die
Falten glatt und holte aus der Tasche eine fliederfarbene, geflochtene Lederleine, an deren einem Ende eine Schlaufe war und am anderen Ende ein Karabiner. Mir war sofort klar, das er diese jetzt an meinem Halsband einhängt und mich „an die Leine legt“ um mich den Gästen vor zu führen.
So tat er auch. Nur befestigte er die Leine nicht am Halsband sondern an dem Ring, den er mir vorhin erst gesetzt hatte, was die Angelegenheit viel bizarrer darstellte. Denn mir wurde schlagartig bewusst, dass die intimsten Stellen meines Körpers nicht mit Kleidung bedeckt sind. Sogar die großen Buchstaben auf meiner Scham waren mehr als deutlich gut zu lesen.
Mich schämend und doch hoch erregt, sowie der, durch den Zug der Leine aktiv werdenden Dornen verursachte, Peinigung, musste ich meinem Herrn auf den Stelzen-ähnlichen Stiefeln folgen. Beifall empfängt uns, als wir nach draußen kamen. Jeder gratulierte ihm. Ich wurde nur gemustert und musste dafür zum Dank einen Knicks machen.

Mein vernünftiges „Ich“ hätte heulen können. Doch die andere Stimme in mir sagte, das ich für eine Sissy-Braut genau richtig zurecht gemacht bin und das mein Outfit total heiß ist. Erregt und leidend folgte ich zwangsläufig jeder Bewegung meines Herrn. Das war sehr anstrengend. Mit dem Schwinden meiner Kräfte wurde mir mehr und mehr bewusst, das ich endgültig verloren war. Ich war nur noch eine keusch gehaltene Sissy, die als Spielzeug, als Sex-Püppchen, als Sklavin ihrem Herrn widerspruchslos zu dienen hatte.
Die Aussichten auf meine Zukunft sind wohl nicht die Besten. Tanja und Bea prosteten mir von weitem zu.


otto
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:08.06.22 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute,
hier mal ne Fortsetzung, ging leider nicht eher.

2.9.)

Auf den meisten Feiern wird getanzt. So auch hier. Ich musste für meinen Herrn tanzen und mit ihm. Selbst wenn er mit einer anderen Frau tanzte, konnte nicht weg. Er hat die Leine, an der ich hing nicht aus der Hand gegeben. Dennoch hatte ich den Eindruck, dass man mich gar nicht beachtete. Jeder sprach oder trank nur mit ihm. Ich wurde nur begafft oder gänzlich ignoriert.
Kurz vor Mitternacht erfuhr meine Demütigung ihren Höhepunkt, als sie mir in der Mitte des Saal´s, unter dem Beifall aller Gäste, die Haare vom Kopf rasierten.
Genau als es 12 schlug, war dieses grausame Werk vollbracht und gipfelte darin, das mir eine weiße Haube über den Kopf gestülpt wurde, die mich auch noch blind machte. Für mich war nun die Feier beendet. Mein Herr brachte mich nach draußen. Eine Herausforderung, denn ich konnte ja nichts sehen und musste dennoch dem gemeinen Zug der Leine folgen. Mit dem Risiko, dass wenn ich stürze, ich mich nicht mal mit den Armen und Händen auffangen kann.

Im Foyer übergab mein Herr mich an Jemanden, der mich mit reichlich Riemen und Fesseln, in eine Transportbox verpackte. Darin durfte ich in die Flitterwochen reisen.
Ich kann nicht sagen, wie lange ich in dieser Box war. Aber wir sind gefahren, geflogen und wieder gefahren. Ab und an bin ich weg gedöst. Letztendlich war ich froh, als mich mein Herr, nach Stunden, endlich aus dieser Box holte. Ich durfte mich ausziehen. Er half dabei, ja ich glaube, er versuchte mir meine Unsicherheit zu nehmen, in dem er sich höflich und zuvorkommend gab.
Nur die langen Stiefel musste ich erst mal anbehalten. Meine Arme waren, von der Art der Fesselung, noch taub und ich konnte sie nicht bewegen. Vorsichtig habe ich mich umgesehen und festgestellt, dass wir tatsächlich in einem Hotelzimmer sind. Vom Fenster aus konnte man das Meer sehen.

Er setzte sich auf die Bettkante und wies mich an, mich ihm gegenüber auf einen Stuhl zu setzen. Die Füße zusammengestellt, die Knie aneinander gedrückt und die Handflächen auf dem Oberschenkel liegend saß ich mit angespannter Brust da, um mir anzuhören was er zu sagen hatte. „Ich denke, mittlerweile hast du begriffen, b.z.w. dir selbst eingestanden, dass du eine Sissy bist. Wahrscheinlich brodeln in dir ein paar letzte Zweifel, doch du musst keine Angst davor haben, dich dem Leben als Sissy hin zu geben. Ich werde auf dich aufpassen. Denn ob es dir gefällt oder nicht, du gehörst jetzt mir. Du bist ab jetzt meine Sklavin.“ Er machte eine Pause, damit ich es verinnerlichen kann.
„In dieser Hinsicht habe ich natürlich einige Erwartungen an dich. Damit du diese erfüllen kannst, erkläre ich dir die Regeln dazu. Ansonsten hast du es selbst in der Hand, wie sich andere dir gegenüber verhalten. Gibst du dich vornehm, elegant und höflich, wird man in dir, ich nenne es mal, die Dame von Welt sehen und dir auch höflich begegnen. Ich habe nichts dagegen, wenn du in der Öffentlichkeit als eine attraktive, sich sexy gebenden Frau auftrittst. Ich werde dir die schickesten Kleider, die schönsten Schuhe, die zartesten Strümpfe kaufen, damit du dir und mir gefällst. Niemand muss von deinem devotem Sissy-Leben erfahren. Nur in meiner Gegenwart wirst du mir als unterwürfige Sklavin hörig sein. Das gilt für den Urlaub hier, wie für zu Hause.

Wenn du dich aber von deinen Zweifeln beeinflussen lässt, zickig bist, dich mir widersetzt und nur Ärger machst, werde ich entsprechend darauf reagieren. Dann wundere dich nicht nicht, wenn ich dich als vulgäre, billige Nutte aus dem Haus schicke. Beschwere dich dann nicht über Demütigungen, oder abschätzige Bemerkungen.

Nun zu den Regeln. Du musst nicht aus einem Napf fressen oder mir die Füße küssen. Aber ich verlange Eines, was du sicherlich noch üben musst. Du wirst dich, wann immer ich in deiner Nähe bin, so geben, so bewegen, als ob du mir deinen phantastischen Körper anbieten wolltest. Ich möchte ständig den Eindruck von dir vermittelt bekommen, dass es dir danach verlangt, von mir genommen zu werden. Ich möchte, dass du mit deinen Reizen spielst, mich betörst und mich anmachst.
Ich weiß, das wird nicht einfach. Doch mit einem Knebel kann ich sicher verhindern, dass du mir mit betteln und jammern auf den Keks gehst. Las deinen Körper sprechen. Nutze jede Gelegenheit.
Dieser Urlaub soll dir zum Üben dienen. Später zu Hause werde ich deine Auftritte bewerten. Gefällt mir die Show, werde ich dich ab und zu vernaschen und mich dir gegenüber großzügig geben.
Sollte mir aber deine Art, wie du dich mir gegenüber gibst, nicht ansprechend genug erscheinen, sollte ich den Eindruck haben, dass du dir keine Mühe gibst, werde ich mich auch hier erkenntlich
zeigen. Doch der Lohn wird sicherlich nicht angenehm für dich.“

Ich bin schockiert. Das er mich als sein Eigentum sieht und ich ihm als Sex-Spielzeug und Sklavin dienen soll, reicht ihm nicht. Ich soll mich ihm auch noch anbieten und seine Lust auf mich anregen. In mir sträubt sich alles. … Doch wenn ich so darüber nachdenke, bin ich selbst Schuld daran. Denn eigentlich ist doch das Erscheinungsbild etwas, womit man mehr oder weniger Aufmerksamkeit erreichen möchte. Ich habe mir einen Rock angezogen und mir im Spiegel gefallen. So sehr, dass ich es, wenn auch nur zögerlich und teilweise mit schlechtem Gewissen, mit Anderen teilen wollte. Einfach um zu erfahren, wie eben jene Anderen auf mich reagieren. Sicherlich erwartete mein Ego eher Bewunderung, als Verachtung darüber, dass mein Äußeres nicht zu meinem tatsächlichen Geschlecht passt. Doch ich fühle mich dabei gut, wenn ich mich, schick angezogen und geschminkt im Spiegel sehe. Mein Spiegelbild macht mich an. Ich spüre dabei eine gewisse Erregung, die ich nicht im Griff habe, die ich nicht verhindern kann.
Ein paar „günstige Zufälle“ haben mir die Möglichkeit gegeben, meinen Fetish aus zu leben und ich bin zu einer Sissy geworden. Letztendlich brauche ich mich nicht zu wundern, dass die Frauen, die mir gefallen, nicht Reihenweise zu sabbern anfangen, wenn sie mich sehen. Denn wenn die Sissy im Spiegel, den Mann in meinem Kopf schon anmacht, ist es nur all zu logisch, dass die gleiche Wirkung auch bei anderen Männern einsetzt.
So auch bei dem, mir gegenüber. Und der ist es gewohnt, sich zu nehmen, wonach ihm verlangt.

„Ich sehe dir an, wie es dich beschäftigt. Wahrscheinlich bist du schon wieder geil. In dir steckt nun mal dieses nimmersatte Luder. Das gefällt mir, deshalb darfst du mir jetzt Einen blasen.“

Meine Vernunft würde mein Tun gern verhindern. Trotzdem weiß ich, das ich keine Wahl habe. Erst jetzt bemerke ich, dass er nackt ist. Gut gebaut übrigens. Nicht zu Muskulös aber wohl proportioniert. Zögerlich rutsche ich vom Stuhl. Ich knie mich zwischen seine Beine. Sein Zauberstab präsentiert sich in einer Größe, die meiner nie erreicht hätte. Wie von einem inneren Zwang dazu gedrängt, tue ich, mich selbst verachtend, was er verlangt hat. Er streichelt meine Glatze und sagt: „Mir war immer klar, dass wir uns verstehen.“

Er hat es genossen und ich habe mich geschämt, mehr noch habe ich mir gewünscht, er zu sein. Trotz dieser Demütigung bin ich so was von geil, dass nicht mal diese blöden, gemeinen Dornen es verhindern konnten. Ich leide unter meinem Verlangen, während er seinen Spaß hat. Schlimmer noch werde ich in Zukunft leiden müssen, weil es nicht nur ihn anmacht, wenn ich vor ihm mit dem Arsch wackel, sondern vor allem mich selbst.

Wir sind über Nacht gereist, es ist früher Morgen und er will zum Frühstück. Wir können uns nachher am Strand ausruhen, meint er. Ich durfte duschen und in der Zeit hat er für mich die Sachen raus gelegt. Zwar war die Kleidung, wie zu erwarten, recht sexy, doch nicht zu übertrieben freizügig.
Eine weiße Bluse zum verknoten, damit der Bauchnabel frei bleibt. Darunter eine zart-rosa Büstenhebe, also so ein Teil, wo die Nippel nicht bedeckt werden. Die ist allerdings nur Show, weil es ja nichts anzuheben gibt. Er meinte, es sei so sicherlich angenehmer, weil nicht so viel Druck auf den Nippelkäfigen und den Ringen lastet. Außerdem würde es ihm gefallen, wenn sich die Ringe unterm Stoff meiner Bluse abzeichneten. Der rosa Rock mit schwarzen Karos reichte fast bis Mitte Oberschenkel. Ich war froh darüber, nicht zu viel Bein zeigen zu müssen. Dazu trug ich weiße Overkniestrümpfe und kurze, rosa Schnürstiefelletten mit hohem spitzen Absatz. Anstelle der fehlenden Haare, durfte ich eine Perücke tragen, die meiner bisherigen Frisur entsprach. Eigentlich nett und brav an zu sehen, wäre da nicht das auffällige, rosa Halsband, auf dem Sissy-Slave steht.

Ich musste mich vor ihm drehen. Er musterte mich und pfiff, zufrieden mit meinem Aussehen, durch die Zähne. Den nächsten Schock bekam ich, als er mich an den Schultern mit dem Rücken zu ihm drehte, meine Hände nach Hinten zog und sie am Gürtel des Rock´s fest band. Er drehte mich zurück, fasste mir unter den Rock und befestigte die Leine am Ring.
Ich begriff nicht gleich, was das soll. Als der Zug an der Leine für mich unangenehm wurde, tippelte ich entsetzt hinterher. Ich versuchte ihn auf zu halten, in dem ich ihn rufe und protestiere. Doch ich brachte keine Worte hervor, sondern nur Stöhnen, dass eher nach Lust und Geilheit klang, als nach Schmerz und Pein. Also zog ich es vor zu schweigen und lies mich so in den Speisesaal führen. Damit ich nicht zu sehr auffalle, versuchte ich, dicht bei ihm zu bleiben, damit die Leine nicht bemerkt wird.
An unserm Tisch griff er mir wieder unter den Rock. Diesmal um die Leine zu entfernen. Er hängte sie einfach über meine Stuhllehne. Ich hatte den Eindruck, dass dies für ihn ganz Normal sei. Ich jedoch wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Alle Leute um uns herum konnten sein Vorgehen beobachten und mir war es total fatal. Er löste meine Handfesseln und schob mir den Stuhl zurecht, damit ich mich setzen konnte.

Der Tisch war reichlich gedeckt. Zuerst getraute ich mich, vor Scham, nicht von meinem Teller hoch zu sehen. Nach den ersten vorsichtigen Blicken, wagte ich es, mir die andern Gäste genauer an zu sehen. Über das was ich sah konnte ich nur staunen. Ich kam zu dem Schluss, dass dies hier hier kein gewöhnliches Hotel, sondern ein spezieller Club war und ich nicht die einzige Sklavin.
Im Vergleich hatte ich es scheinbar mit meinen Herrn noch ganz gut getroffen, denn an einigen Tischen, dem Unsern gegenüber, saßen Herrschaften die ihre Untergebenen nicht so gut behandelten. Es beruhigte mich etwas, dass dies hier nicht die normale Öffentlichkeit war. Ich empfand es nun nicht mehr so schlimm, von meinem Herrn, als Sissy, vorgeführt zu werden. Andere Sklaven waren wesentlich peinlicher Kostümiert.

Nach dem Essen musste ich ihm die Leine reichen. Er wartete vor mir stehend darauf, dass ich mich von selbst umdrehte, damit er mir die Hände auf den Rücken binden kann. Ich lies es geschehen und auch, dass er mir unter den Rock fasste. Er nahm sich Zeit. Er gab sich keine Mühe etwas zu verbergen, zelebrierte sein Vorgehen regelrecht. Ich spürte die Blicke auf mir. Man beobachtete uns. Jetzt fühlte ich mich richtig als seine Sklavin.
Zurück im Zimmer, warf er mich rücklings auf´s Bett. Schnell packte er mich an den Stiefeln und hob meine Füße hoch, dass ich nicht mehr aufstehen konnte. Er fesselte meine Beine gespreizt an die Bettpfosten des Himmelbett´s, wodurch mein Rock hoch rutschte und er ungehinderten Zugang hatte. Er sah mich an und nahm mich wild. Ein weiteres Mal hatte er Spaß mit mir. Leider war das Vergnügen nicht auf meiner Seite. Ich war zwar ebenfalls erregt und total spitz, doch die fiesen Dornen erinnerten mich, auf gemeine Weise, daran, dass mein ehemals bestes Stück, eingesperrt war und ich nicht daran rubbeln konnte, um ein Hochgefühl zu erreichen. Dies blieb allein ihm vorbehalten.

Als er sich entspannt und beruhigt hatte, stopfte er mich mit einem aufpumpbaren Zapfen, dessen Pumpball mir zwischen den Knien hing. Er machte er mich los und wies mich an, mich zu entkleiden. Sogar die Perücke musste ich abgeben und mich so Schminken, dass mein Gesicht trotz Glatze feminin aussieht.
Er nahm mir das Halsband ab und ich sollte mein Strandoutfit anziehen, welches ich auf dem Bett finde.

Natürlich kein Bikini, dafür ein spärliches Häufchen Spezialkleidung.
Ich erkannte seidene, schwarze Handschuh. Sie würden nur die Unterarme bedeckten, waren also relativ kurz. Für die Füße lagen da eine Spezialausführung von Ballettstiefeln. Die Stiefel waren keine Lederröhren, sondern eher wie Sandalen, aus vielen Riemchen gefertigt. Die Zehen kamen in Schlaufen und die Riemen wurden auf der Rückseite meiner Waden gespannt, damit ich mit den gestreckten Füßen nicht durchrutsche. Ein Oberteil fand ich nicht. Dafür einen Rock, der allerdings nur ein hauchdünnes Etwas war. Zwar reichte der Saum fast bis Mitte Oberschenkel, doch der Stoff selbst war so dünn, dass er eher einer leicht-matten Folie glich und nicht mal als Schleier oder Gardine getaugt hätte. Der Rock würde nichts verdecken können und somit gute Sicht auf, das Keuschheitspiercing, die darüber befindliche, leuchtende Schrift und dem Ding, das mir im Hintern steckte, zulassen. Auffällig dazu der Gürtel aus glänzenden Metall, mit diversen Ringen bestückt. Er würde meine Talie deutlich formen.
Was nicht fehlen durfte war das Halsband, aus gleichem, silbernen Metall, wie der Gürtel, mit einem großen, auffälligen Ring vorne dran. Seitlich war natürlich auch hier die Worte Sissy und Slave eingraviert. Zur Vervollständigung des Abstrakten waren für die Handgelenke 4cm breite, silberne Schellen, die dem Halsband und dem Gürtel glichen und an denen oben ebenfalls ein auffälliger Ring angebracht war, gedacht.

Ich begriff sofort, dass er mich, wenn er mich schon an der Leine zum Frühstück führt, mich auch in diesen Sachen, wenn ich sie einmal anhabe, durch´s Hotel zum Strand führen wird. Soviel zu zeigen ging mir entschieden zu weit.
Mein Herr bemerkte mein Entsetzen und mein Zögern. Er fragte mich, ob ich lieber im Zimmer bleiben möchte. Angesichts der vor mir liegenden Kleidung schien mir das die bessere Alternative und ich nickte.
Er heuchelte Verständnis und meinte: „Dann gebe ich dir etwas Anderes zum Anziehen.“

Im ersten Moment war ich froh darüber, doch was dann kam war noch viel schlimmer. Er reichte mir Ballettstiefel zum schnüren, die bis weit über die Knie reichten. Im Kniebereich waren sie gut gepolstert. Der Absatz, die Schnüre und die Sohle auffällig in zartem Flieder gehalten.
Eine schmale Korsage formte die Taille und für die Arme gab es Oberarm-lange Handschuh, mit zum Körper gewandten Ösen daran. Bei beiden Teilen auch hier die Schnüre und Nähte Flieder-Farben abgesetzt.
Die Ösen dienten dazu, mir die Arme auf dem Rücken zu fesseln, als steckten sie in einem Monohandschuh. Er hat die Schnüre so streng angezogen, dass ich dachte, meine Ellenbogen würden
sich berühren.

Mit herausgestreckter Brust stand ich hilflos da. Ich fürchtete schon an einen Bettpfosten gebunden zu werden. Doch vorher schmückte mein Herr meinen Hals noch mit einem gut gepolsterten, breiten Halsband und befestigte an meinen Nippelringen ca. 5cm große Bronzeglöckchen, deren Gewicht sich deutlich bemerkbar machte und mir ein Stöhnen entlockte. Dann zog er ein Tuch von einer im Raum stehenden Kiste, die vorher gar nicht so für voll genommen hatte.
Die Kiste entpuppte sich als Käfig. Spöttisch erklärte er mir: „Nicht das du denkst ich will dich einsperren. Es geht mir lediglich darum, dich, also mein Eigentum zu schützen, damit du nicht verloren gehst. Falls der Aufenthalt etwas unbequem sein sollte, so tut es mir Leid. Aber für deinen Lieblingsherren wirst du das doch gern ertragen. Wenn ich dann bitten dürfte.“

Mit einer Handbewegung forderte er mich auf, in diesen Käfig zu kriechen. Weil ich nicht sofort reagierte nahm er eine kurze Rute zur Hand und traktierte damit die Stellen meines Hintern, die nicht von meinen Armen bedeckt waren. Es waren kurze, kräftige Schläge, mit denen die Rute mich neckte.
Solchen Argumenten hatte ich natürlich nichts entgegen zu setzen und schickte mich an, mich auf die Knie nieder zu lassen. Sofort war er zur Stelle und hielt mich, damit ich nicht umfalle. Die Kniepolster waren angenehm. Mit gebeugtem Oberkörper kroch ich, Zentimeter für Zentimeter hinein. Die Glöckchen bimmelten wild durcheinander. Kurz vorm Ende streckte sich mir, in Gesichtshöhe, ein kräftiger Slikonphallus entgegen. Ich zögerte kurz und schon prasselten erneut Hiebe der Rute auf meinen Po nieder. „Los weiter, du musst schon ganz rein. Sonst bekomme ich
die Tür nicht zu.“
Um bis an das Ende des Käfigs zu kommen, blieb mir nichts anderes übrig, mir das Ding, beim vorwärts kriechen, in den Mund zu schieben. Jetzt konnte ich den Kopf nicht mehr bewegen und nur noch nach vorn sehen.

Endlich konnte er die Tür schließen. Er zog meine Unterarme nach oben und hängte sie, sowie mein Halsband, an kurzen Ketten ein. Meine Füße legte er nebeneinander und sicherte sie, oberhalb der Gelenke, mit einer Schelle. Dazu schob er noch eine Stange zwischen Absatz und Sohle, so das die Oberseite meiner Füße nicht mehr auf dem Boden auflag. Als er sich sicher war, dass meine Bewegungsfreiheit erheblich eingeschränkt war, entfernte er mir den Zapfen aus meiner Hinterpforte und ersetzte ihn durch so ein Ding, welches ich im Mund hatte. Dieses wurde an der Tür des
Käfigs befestigt.
Neben mir beugte er sich noch einmal nach unten. Er schnipste an die Glöckchen um sie bimmeln zu hören. Dann griff er mir noch in den Schritt und nestelte kurz an meinem Eichelring herum.

Bevor er ging, stellte er einen Wecker in mein Blickfeld auf den Boden und legte das Kontrollgerät daneben. Er hockte sich vor mich hin, langte durch den Käfig und streichelte meine Wange, als wolle er mich trösten. „So, liebe Peggy, ich werde jetzt zum Strand gehen. Damit es dir nicht zu langweilig wird, habe ich, diese „Spielgeräte“, dabei tippte er mit dem Finger auf das Teil, welches ich im Mund hatte, so eingestellt, dass sie von dir etwas verwöhnt werden möchten. Du solltest sie nicht enttäuschen. Außerdem ist es ein hervorragendes Training. Einen kleinen Joker habe ich dir gelassen. Sie werden erst aktiv, wenn du angefangen hast, sie zu reizen. Also halte still, oder gib Alles.“ Er stand auf und ging. Kurz vor der Tür drehte er sich nochmal um und fragte mich: „Wusstest du, dass all die „Spielgeräte“, ob Knebel oder Dildo, die du benutzen wirst, dein kleines Sissy- Schw.....chen als Muster hatten? Sie sind alle nach deinem... gefertigt. Nur die Proportionen wurden dem Zweck angepasst. Ist doch toll, oder? Es ist also, als ob du dir selber Einen bläst.“

Er warf mir eine Kusshand zu und verschwand mit Badetasche durch die Tür. Ich bin allein. Stille umgibt mich. Ich versuche mich zu bewegen, doch meine Fesseln lassen wenig Spielraum. Ich überlege, ob ich es schaffen könnte die Teile los zu werden. Ich schiebe mich mit aller Kraft nach vorn. Das Ding bohrt sich mir in den Rachen, meine Nase berührt die Gitter, doch das Hintere rutscht nicht raus. Umgedreht ist es genau so. Ich bin von beiden Seiten aufgespießt, kann es nicht ändern. Ich bringe mich in eine einigermaßen aus haltbare Position. Wenn ich mich nicht bewege, spüre ich auch kaum die fiesen Dornen und das Gewicht der Glöckchen ist auch erträglich.
Wie lange wird er mich wohl hier so schmoren lassen?


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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:11.06.22 14:29 IP: gespeichert Moderator melden


WOW .. eine wirklich tolle Geschichte! Danke schön
Ja, ich bin einen Sissy
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:11.06.22 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Na, Hallo Tanja,
bin ja freudig überrascht mal wieder ein Lebenszeichen von Dir zu entdecken. Aus dem Grund hier gleich noch ein weiterer Teil.

2.10.)

Ein leichtes Kribbeln macht sich im Schritt bemerkbar. Ich weiß nicht sofort was das bedeutet. Ein kleiner Stromschlag folgt. Mein Körper zuckt. Mir kommen die Worte meines Herrn in den Sinn. Damit es nicht noch einmal zu dem kommt, wovor ich mich fürchte, folge ich seiner Empfehlung und fange an das Glied in meinem Mund zu verwöhnen. Da ich mich dabei bewegen muss, rutscht auch das hintere rein und raus. Siehe da das Kribbeln verebbt.
Die Glöckchen bimmeln wild und die Dornen in den Nippelkäfigen piksen gemein. Trotzdem versuche ich einen gewissen Rhythmus zu halten, fange an zu schwitzen. Ich weiß nicht, was passiert, wenn ich langsamer werde.

Doch bei allen Bemühungen halte ich dieses Tempo nicht lange durch. Ich werde müde, meine Bewegungen werden langsamer. Die Glöckchen bimmeln nicht mal mehr. Zum Glück geschieht nichts. Es reicht scheinbar, wenn ich mich nur minimal bewege. Doch das hat den Nachteil, dass ich noch schneller Müde werde. Ich merke nicht, wie ich weg döse. Dafür spüre ich das Wecken um so heftiger. Bekleidet von heftigem Gebimmel, zuckt mein Körper. Ich bin schlagartig hellwach und bearbeite die Silikonschw...e sofort mit mehr Elan.

Etwas mehr als eine Stunde habe ich die Tortur bereits durch gehalten. Da geht die Tür auf. Zuerst dachte ich, mein Herr will mich holen. Doch es war nur das Zimmermädchen. Wenn ich sage „nur“, dann bedaure ich damit den Umstand, dass ich nicht hier raus kann. Denn das Zimmermädchen ist ein Leckerbissen. Sie ist hübsch, hat eine tolle Figur und trägt ein Kostümchen, dass mein Blut kochen lässt. In meiner Phantasie hat sie dieses ultra-kurze Kleidchen nur für mich angezogen, weil sie es darauf anlegt, dass ich sie durchf.... bis sie ohnmächtig wird.

Nur geschieht dies, außer in meinem Kopf, nicht. Sie beachtet mich nicht mal. Sie tänzelt zum Bettenmachen auf ihren hochhackigen Stiefelletten um das Bett, als gebe es mich gar nicht. Sie saugt das Zimmer und putzt das Bad. Erst als alles erledigt ist, kommt sie zu mir an den Käfig. Mit einem Glas Wasser hockt sie sich vor mich hin und bedient das Kontrollgerät.
Ich kann ihr direkt unter den Rock sehen. Das Luder hat, ganz wie es mein Geschmack ist, nichts darunter an. Ich starre auf eine blank rasierte Mu... und sofort fährt mein Verlangen hoch, was meinem eingesperrten Schw...chen nicht gut bekommt.
Während sie den Phallus aus meinem Mund entfernt, redet sie mit mir: „Hallo Peggy. Mach mal Pause. Ich habe hier eine kleine Erfrischung für dich.“ Sie hält mir das Glas, mit Strohalm, hin. Dabei bemerkt sie scheinbar wie ich ihr unter den Rock stiere. Sie tadelt mich: „Also Peggy, du kleine nimmersatte Bitch, wo guckst du nur wieder hin. Ich kann mir gut vorstellen, was in deinem Kopf vorgeht. Doch dir müsste doch eigentlich klar sein, dass so eine Lotusblüte für dich gänzlich tabu ist, so zu sagen nicht mehr für dich bestimmt ist. Komm trink!“ Ich sauge das Wasser durch den Strohhalm. Es ist erfrischend kühl. Mir wird klar, dass wenn das Piercing an meinem ….. tatsächlich nicht mehr entfernbar ist, ich zur permanenten Keuschheit gezwungen bin und ich nie wieder das Vergnügen haben werde, mich mit einem weiblichen Wesen zu vereinen.
Ich mache kurz Pause, will etwas sagen, mich bedanken, einfach freundlich sein und sehe sie an. Doch so nett, wie sie mir vorkam ist sie dann doch nicht. „Komm, trink aus! Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit. Weist du wie viele Zimmer ich noch putzen darf? Ich kann hier nicht so entspannt abhängen wie du.“

Wehleidig, mit den Augen an ihren Heiligtum klebend, habe ich das Glas geleert. Obwohl sie mich dafür ausgeschimpft hat, hat sie keine Anstalten gemacht mir den Blick zu verwehren. Da frage ich mich, wer hier die Bitch ist?
Sie stellt das Glas weg und will mir das Silikonglied wieder in den Mund schieben. Ich möchte das natürlich nicht und sehe sie mit flehenden Augen an. Als ob sie mich verstehen würde seufzt sie: „Ach Peggy, was soll das nun wieder? Du weist genau, dass ich ich nicht gehen kann ohne das alles an Ort und Stelle ist. Stell dich nicht so an. Zwing mich nicht, die Fernbedienung zu benutzen.“ Das will ich noch viel weniger und sperre den Mund auf. Vorsichtig, fast mitfühlend schiebt sie das Ding rein und befestigt es am Käfig. Dann programmiert sie die Fernbedienung, nimmt das Glas, ihren Putzwagen und verschwindet, wie sie gekommen ist ohne Gruß.

Ich bin allein und darf mich wieder meiner Aufgabe widmen. Die Glöckchen bimmeln zart und ich verfluche die Dornen, weil sie mich necken. Zu jeder vollen Stunde bringt sie mir ein Glas Wasser. Mittlerweile habe ich auch aufgegeben beim Trinken und danach Zeit zu schinden. Wenn ich das Glas leer habe, reiße ich meinen Mund auf und nehme hin, dass sie ihn mir stopft.
Dann kommt der Moment wo ich auch mal pinkeln muss. Zuerst versuche ich es noch zu verkneifen. Doch als es unerträglich wird, lasse ich es einfach laufen. Mir ist egal, mit welchen Konsequenzen ich dafür rechnen muss.
Mein Herr hat natürlich vorausgedacht. Damit hier keine Sauerei wird, hat er mir einen Beutel an den Eichelring gehängt. Somit ist die einzige Konsequenz daraus, wenn ich das Wasser laufen lasse, das der Zug am Ring immer stärker und unangenehmer wird, je mehr sich der Beutel füllt.

Stunden später, mir ist alles egal. Meine Arme, mit denen ich an der Käfigdecke hänge, spüre ich schon lange nicht mehr. Ich bin ich so fertig, dass ich nicht mehr weiß wer oder was ich bin, oder wie ich überhaupt hier her gekommen bin. Nicht einmal die Stromschläge können mich zum Bewegen stimulieren. Erst als sie stärker werden und es richtig weh tut, nehme ich meine rhythmischen Bewegungen wieder auf.
Das Licht schwindet und es dämmert bereits, als mein Herr ins Zimmer kommt. Zuerst schaut er mir noch eine Weile zu, wie ich hier herum wackel. Dann dekodiert er die Fernbedienung, löst meine Fesseln und holt mich vorsichtig aus dem Käfig. Er sagt nichts, er spottet nicht. Er lässt mir ein wohltuendes Bad ein und wäscht mich sogar. Dabei fragt er mich, ob ich ihn zum Essen
begleiten möchte. Ich sehe mich zwar angeleint hinter ihm her stolpern, doch da ich nicht weiß, was passiert wenn ich ablehne, stimme ich, zaghaft nickend, zu.

Entgegen meiner Erwartung muss ich keine Ballettstiefel tragen. Er gibt mir ein richtig schönes, sogar Waden-langes Abendkleid und hochhackige Riemchensandalen. Weiter nichts. Na ja, das obligatorische Halsband kommt noch hinzu. Es ist diesmal ein schmaler Schmuckreif in Gold. Auch hier ist ein feiner Schriftzug, der allerdings nur bei genauem Hinsehen zu erkennen ist, vorhanden. Dazu eine blonde Perücke mit wallenden Locken. Im Spiegel erkenne ich mich kaum. Das steht eine ganz andere Peggy.
Bei dem relativ langen Kleid ist das Anleinen unmöglich. Auch der Halsreif ist nicht dafür geeignet. Nur gut, denn hätte ich an der Leine folgen müssen, wäre ich wohl auf halben Weg vor Erschöpfung zusammengebrochen. Stattdessen bietet er mir seinen Arm an. Ich kann mich und muss mich darauf stützen, weil ich keine Kraft mehr habe. So gehen wir sehr dicht beieinander und
wirken sehr vertraut.

Sehr viel gegessen habe ich nicht. Der Aufenthalt im Käfig hat mich zu sehr gefordert. Den Rückweg hat er mich getragen. Wie ein Murmeltier habe ich geschlafen, als ich endlich ins Bett durfte.
Am Morgen darauf hat er mich geweckt. Er war bereits joggen, hatte geduscht und war schon angezogen. Ich kam nur langsam in die Gänge. Viele Stellen an meinem Körper schmerzten noch. Mit seiner Hilfe habe ich gerade mal eine halbe Stunde für´s Bad, Schminken und für´s Anziehen gebraucht. Es gab die selben Sachen wie gestern. BH, Bluse, Rock, überlange Kniestrümpfe, Stiefelletten, Halsband und Perücke. Ein letzter Blick in den Spiegel. Ja, das gefällt mir. Ich bin zufrieden. Auf dem Tisch sehe ich die Leine liegen. Ich nehme sie, bringe sie ihm, drehe mich um und lege meine Hände auf meinen Rücken.
Er bindet sie dort fest, läuft um mich herum und befestigt die Leine unter meinem Rock. Er sieht zufrieden aus, seine Züge wirken freundlich. Mit der rechten Hand streichelt er meine Wange und sagt: „Ich denke, wir werden heute einen schönen Tag haben.“

Dann dreht er sich um und los geht’s. Ich folge ihm zwangsläufig. Heute fühle ich nicht diese Scham, wie gestern. Heute ist es anders. Ich vermeide es zwar mich um zu sehen, doch ich blicke nicht nach unten. Stolzen Hauptes sehe ich nach vorn und schreite elegant hinter ihm her, als würde ich bewundernde Blicke einfordern wollen. Ich fühle mich hübsch. Ich fühle mich sexy. Das die Leine mich als seine Sklavin ausweist, lass ich einfach außer acht.

Beim Frühstück erweist sich mein Herr als guter Unterhalter. Ich darf ja nicht sprechen, also redet er. Er ist zuvorkommend und freundlich. Er erzählt mir von der Insel, dem Hotel und von einigen Gästen, die er zu kennen scheint. Er würde sich gern noch einen Tag am Strand entspannen und es sehr bedauern, wenn ich wieder nicht mitkäme. Doch das lag mir heute fern. Irgendwas war anders. Es war nicht allein der gestrige Tag im Käfig, der mich dazu bewog, an den Strand zu wollen. Es war, sagen wir, eine Art Neugierde, dich mich dahin drängte. Als wollte ich unbedingt wissen wie es ist, wenn er mich in meinem „Strandoutfit“ durch das Hotel führt.

Zurück im Zimmer habe ich sofort die Beule in seiner Hose bemerkt. Noch bevor ich mich umziehen durfte, bestand er darauf, dass ich ihm zur Erleichterung verhelfe. Auch hier hatte ich für mich den Eindruck, dass etwas in mir bereits darauf gewartet hat, dies tun zu dürfen. Nur als ich fertig war und er zufrieden meine Fesseln löste, verfluchte ich meine Situation, weil ich auch gern das Vergnügen gehabt hätte, was er soeben erleben durfte. Stattdessen erinnerten mich die fies stichelnden Dornen daran, das dies wohl nie mehr passieren wird. Irrwitziger Weise kommt hinzu, dass mich solche Gedanken, entgegen jeder Logik, total geil machen.

Mit der Tasche in der einen Hand und der Leine in der Anderen marschierte er stolz vornweg. Ich tippelte, nein ich schritt, hinterher. Ein bisschen peinlich war es schon für mich. Mein Herz raste vor Aufregung.
So nackt hier durch´s Haus zu laufen, hatte aber dann eher etwas befreiendes für mich, als das ich mich schämte. Das ich eine Sissy bin werden die Meisten eh schon mitbekommen haben und wenn mein Herr der Meinung ist, er müsse sein Eigentum so zur Schau stellen, dann ist das eben so. Dann sehen die Leute eben etwas mehr von mir.
Ich bilde mir sogar ein, dass Einigen, denen wir begegnet sind, ob Sklave oder Herr(in), ganz schön „heiß“ geworden ist.

Am Strand stand eine Liege mit Sonnenschirm für ihn bereit. Er hängte meine Leine an einen Hacken am Schirm und machte es sich auf der Liege bequem. Ich durfte am Kopfende Stellung beziehen. Während er ein Buch las, hatte ich nichts zu tun, außer herum zu stehen und meine beringten Nippel an zu sehen.
Nach einer Weile gesellte sich eine attraktive, gut gebaute Blondine zu ihm. Sie unterhielten sich miteinander wie alte Freunde ohne mich zu beachten. Dann bestellte er Cocktail´s für sich und seine Bekanntschaft. Ich durfte später nur das Wasser der zerlaufenen Eiswürfel trinken, nach dem die Gläser geleert waren.
Ich hatte Wut im Bauch und mir war zum Heulen. Mir taten die Füße weh und ich war eifersüchtig. Nicht auf sie, weil sie mit ihm flirtete. Nein, ich wäre gern er gewesen. Diese Frau war wie aus einem Bilderbuch. Stattdessen stand ich hier, wissend, das sie, eine Sissy wie mich bestenfalls auslachen würde, aber Niemals mit mir ins Bett steigen.

Dann stellte er mich auch noch als dusselig hin, als er mich ermahnte mich unter den Sonnenschirm zu stellen, damit ich keinen Sonnenbrand bekomme. Ich glaube es waren Stunden, die ich ihnen zusehen musste, wie sie sich gegenseitig immer mehr anmachten. Letztendlich kam es wie es zu erwarten war. Sie mussten mal kurz was erledigen. Er trug mir auf hier zu warten, weil er eh gleich zurück sei und ich solle gut auf die Sachen aufpassen.
Natürlich werde ich hier warten. Es macht sich schlecht, weg zu laufen wenn man an den Schirm angeleint ist. 2Stunden war er weg. Ich blöde Kuh habe mich nicht mal getraut, mich auf die Liege zu setzen, geschweige denn zu legen.
Als er wieder kam, hat er mich spöttisch gefragt, ob mir die denn die Füße nicht weh tun und warum ich die Liege nicht zum Ausruhen benutzt habe. Ich habe nicht darauf geantwortet, wie auch. Er hat die Leine vom Ring gelöst, meine Hände befreit und mich zum Baden ins Meer geschickt. Den Weg über den Strand habe ich kaum geschafft. Doch das Wasser fühlte sich herrlich erfrischend an. Mir war egal, das ich die Sachen, die keine waren, anhatte. Mit den Schuhen schwimmen sah bestimmt albern aus. Ich genoss das Bad. Eigentlich konnte ich froh sein, nicht, wie andere „Sklaven“ in schwarzem Vollgummi, über den Strand kriechen zu müssen.


otto
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:28.06.22 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Für die, die gespannt sind, wie es weitergeht.

2.11.)

Mir ging die Frau mit ihren Kurven nicht mehr aus dem Kopf. Den ganzen Urlaub nicht. Von nun an saß sie nämlich auf meinem Platz am Frühstückstisch. Ich durfte mit ihrer Begleiterin an einem kleinen, nebenan stehenden Tisch essen.
Jene Begleiterin war ein Kätzchen, Namens Kitty. Kitty war keine echte Katze, sondern eine ebenso gutgebaute, wie schlanke junge Frau. Sie war ebenfalls ein Spielzeug, denn sie musste zum Willen ihrer Herrin ein schwarzes Lykra Catsuite mit Schwanz und Katzenohren tragen, in das sie eingeschlossen war. Um den Hals hatte sie ein flieder-farbenes Halsband, mit der Aufschrift „Kitty“. Ihre Füße steckten in Knie-hohen, abschließbaren Schnürstiefeln mit sehr hohem Absatz. Die Vorderseite des Catsuite war ausgeschnitten, von oberhalb der Brust bis zur Scham. Um die etwas zu bedecken trug sie ein auf Hüfte sitzendes kleines Röckchen aus Spitze. Darunter verdeckte eine goldene Brosche ihre intimste Stelle. Ich vermute, das es sich hierbei auch um ein Keuschheitspiercing handelt, denn die große Ringe, die in ihren Nippeln baumelten, hatte sie bestimmt nicht selbst ausgesucht.
Ob Kitty ihr richtiger Name ist weiß ich nicht, denn sie hat nie geredet, nur geschnurrt oder miaut. Ihre Herrin brachte sie immer an der Leine an den Tisch, wo ein Hocker für sie bereit stand, auf den sie sich kniete. Wegen dem Schwanz konnte sie nicht sitzen. Wer weiß welches Geheimnis der barg.

Ich habe nie das Gesicht von Kitty gesehen, da es zur Hälfte mit einer Maske bedeckt war. So wie sich mit ihrer Rolle identifizierte glaube ich, dass sie sich damit wesentlich wohler fühlte als ich mich. Doch Kitty war nicht ohne. Wann immer immer ihre Herrin dabei war verhielt sie sich wie das süßeste Schmuse-Kätzchen überhaupt. Doch wenn mir aufgetragen wurde sie zu beaufsichtigen, damit mein Herr und Lady „Üppig“ allein sein konnten, wurde sie zum wilden Tiger, der nicht zu bändigen war.
Sie rieb ihren Körper an meinem, oder berührte mit ihren Nippeln die Meinen. Dadurch fuhr meine Lust hoch, was aber nicht gut für mich war. Den je erregter ich war, um so mehr peinigten mich die Dornen meines speziellen Schmuck´s. Einmal ist sie mir sogar unter den Rock gekrochen und hat meinen Eingesperrten in den Mund genommen und zu gebissen. Sie hat auch nicht gleich aufgehört, denn mein Schmerzschrei klang eher nach lustvollem Stöhnen und mit Worten konnte ich sie erst recht nicht ermahnen. Obwohl ich kleiner bin als sie, habe ich versucht sie dafür über das Knie zu legen. Doch sie ist noch wilder geworden und dabei ist eine Vase im Hotel zu Bruch gegangen.
Natürlich wurde ich dafür bestraft. Nicht sie. Ich musste den Schaden ersetzen und dafür in einem sehr, sehr knappen Dienstmädchenkleid und in Ballettstiefeln einen ganzen Tag die Gäste im Restaurant bedienen. Dort gab es kein Trinkgeld, sondern im Falle der Zufriedenheit nur ein freundliches Tätscheln auf meinen nackten Popo.

Auf dem Gelände des Hotels hat mein Herr mich immer an der Leine geführt. Machten wir aber einen Ausflug in die nähere Umgebung unterließ er das. Ich bekam sogar ein schickes Kleid und unter normaler Kleidung hatte ich immer einen BH mit den Schalen Plexiglas zu tragen. So blieben meine Nippelkäfige und die Nippelringe gut verborgen. Allerdings bedurfte es einiger Zeit, um mit der vergrößerten Oberweite zurecht zu kommen. Sicherlich brauche ich nicht erwähnen, dass ich untenrum nur das Piercing trug und dass die Sandalen einen sehr hohem Absatz hatten. Ein Halsband musste ich auch tragen, besser gesagt einen schmalen Halsreif aus silbern Metall, ähnlich dem Goldenen. Auch hier waren bei genauem Hinsehen die eingravierten Worte Sissy und Slave zu erkennen.

Mittlerweile habe ich gelernt, meine Auftritte, meine Bewegungen Appetit-anregend zu vollführen und genieße meine Wirkung sogar. Denn es funktioniert nicht nur bei meinem Herrn, doch er hat nun mal das Vorrecht auf seine Sklavin. Eine Rolle, mit der mich von Tag zu Tag mehr arrangiere.
Wann immer ihm danach war, musste ich meinem Herrn zur Verfügung stehen. Ich weiß nicht, wie er es anstellt, dass er nebenbei auch noch seine Bekanntschaft beglücken konnte.
Immer wenn er in Ekstase zuckte, sich verkrampfte und sich anschließend entspannt löste, war ich neidisch. Neidisch darauf, dass er mich als Spielzeug hatte und das ich eben jenes nie mehr
erleben würde. Oft war ich frustriert, weil ich total aufgegeilt, keine Möglichkeit hatte mich zu erleichtern und mich zudem die Dornen in den Kugelkäfigen an Nippeln und an der Eichel peinigten.
Ich war frustriert, weil so viele Dinge dazu führten mich zu erregen und ich aber kein Hochgefühl zur Entspannung erreichen konnte.

Am Tag der Abreise hatte er ziemlich schlechte Laune. Ich musste es ausbaden. In meinem Hochzeitskleid, mit den langen, weißen Stiefeln und der Fesselung meiner Hände, wobei die zwischen den Schulterblättern liegen, hat er mich zum Frühstück geführt. Er hat die Fesseln dort nicht erst gelöst. Er hat mich gefüttert. Zurück im Zimmer hatte ich ihm, wie jeden Morgen, eine kleine Freude zu bereiten. Dafür durfte ich, nicht in der Kiste, sondern im Käfig reisen. Am letzten Tag hier, noch eine Demütigung sonders gleichen. In dem Käfig angekettet und aufgespießt, haben mich die Pagen, ohne das der Käfig abgedeckt war, durch das Hotel getragen. Mein Herr hat mir sogar befohlen, währenddessen, die Prügel in mir zu verwöhnen, damit auch jeder begreift, der mich in meinem Käfig sieht, was ich für eine notgeile Sissy bin.

otto
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:07.07.22 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


wow was für eine tolle Geschichte. Gefällt mir mit jedem Teil besser. Ich mag deine Geschichten einfach @Holzfäller. Großartig! Hoffe es geht noch weiter
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Holzfäller
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:09.07.22 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


Na dann, hier der nächste Teil.

2.12.)

Wieder zu Hause hat er mich nicht sofort aus dem Käfig ausgepackt. Ich konnte nicht sehen, was er gemacht hat. Von vorn und hinten aufgespießt musste ich in dieser Kräftezehrenden Stellung noch eine ganze Weile verharren, bis er mich geholt und an dieser demütigenden Leine, durch´s Haus geführt hat. In seinem Schlafzimmer hat er sich entkleidet, damit er duschen kann. Ich durfte ihm, immer noch angeleint, ins Bad folgen um dabei zu zusehen.
Als er fertig war, stellte er sich, nackt wie er war, vor mich. Wassertropfen perlten von seiner Haut. Seine schlechte Laune schien verflogen. Sanft streichelte er meine Wange. „Willkommen zu Hause.“ Sagte er. „Der Urlaub mit dir war phantastisch. Ich habe mich ordentlich ausgetobt. Doch ich habe schon wieder Lust auf dich. Dennoch will ich mal nicht einfach so über dich herfallen. Ich überlasse dir den Anfang. … Sag, wie möchtest du, dass ich dich jetzt f......“
Du Arsch, denke ich. Das sagst du doch nur um mich zu demütigen. Nimm doch deine Sklavin wie sonst auch. Wenn ich tatsächlich die Wahl hätte, würdest du mich überhaupt nicht f... Dann wäre
ich Derjenige, der mit den geilen Weibern rummacht und nicht du. … Dann fällt mir wieder ein, dass ich ja jetzt eine Sissy bin, weil meine Männlichkeit in einen engen Käfig gesperrt ist und ich somit gar nicht mehr die Möglichkeit habe, mit geilen Weibern rum zu machen.
Obwohl ein Teil in mir angewidert ist, ist der andere Teil mehr als bereit, in der Rolle der sexy Sissy auf zu gehen. Also lächle ich ihn verzückt an und begebe mich in Richtung Bett. Ich laufe langsam und drehe betont mit dem Hintern. Am Bett lasse ich mich rücklings darauf fallen, strecke meine Beine in die Luft und spreize sie dann.

Ihm gefällt´s. Langsam kommt er auf mich zu. Genüsslich massiert er ordentlich Gleitcreme in meine Sissy-Mu. Dann dringt er in mich ein und mit langsamen Bewegungen zelebriert er sein Vorgehen. Ich will es eigentlich nicht und doch werde ich dabei so geil, dass sogar meine Nippel anschwellen und sich von den Dornen, die sich in ihren Käfigen befinden, necken lassen. Trotz dass sich ein Krampf in meinen Waden anbahnt, halte ich meine Beine gestreckt und gespreizt bis er sich entspannt. Er kommt zu seinem Vergnügen. Mir hingegen bleibt nur die unerfüllte Lust.
Ganz langsam zieht er sich zurück. Ich kann meinen Erregungszustand kaum verbergen. Vorsichtig drückt meine Beine nach unten und stellt meine Fußspitzen auf den Boden. Dann beugt er sich über mich, und zwingt mich, an meinen Nippelringen ziehend, zum Hinstellen. Meine Knie sind weich und mein Körper zittert. Es ist gemein, wie er mich mit meinen Nippelringen peinigt und ich mich dem nicht entziehen kann.

Vorsichtig, fast zärtlich beginnt er damit, mich von meinen Fesseln und meiner Kleidung zu befreien. Er fordert mich auf, duschen zu gehen und sagt: „Nach dem Duschen, meine Liebe, werde ich dir deine neue Hausuniform vor stellen. Außerdem habe ich ein Geschenk für dich. Es ist Etwas zu anziehen. Bis eben hatte ich noch Zweifel, ob der Schnitt vielleicht zu übertrieben sei. Doch mittlerweile
bin ich überzeugt, dass die Sachen genau richtig für dich sind. Denn du bist eine Sissy, wie man sich keine Bessere vorstellen kann und die gern zeigt wie sexy sie ist. Es wird perfekt zu dir passen.“
Er wartete geduldig, bis ich fertig abgetrocknet und geschminkt bin. Sehr Pink-lastik war seine Forderung hierzu. Nur in ein Tuch gehüllt melde ich mich bei ihm. Er holt mir, aus dem Schrank für meine Hauskleidung, ein French-Maid Outfit. Es überrascht mich nicht. Enges Kleid, sehr freizügig, mit Petticoat und Rüschen, sehr kurz der Rock, natürlich. Dazu halterlose Netzstrümpfe und Ballett-Stiefelletten.
Schön anzusehen und gedacht, für die „normalen“ Tage. Anziehen durfte ich es aber noch nicht. Also bin ich auf das Geschenk neugierig. Ich sollte nicht enttäuscht werden.

Zuerst musste ich Latexstrümpfe in schwarzer Netzstrumpfoptik, mit pinker Naht auf der Rückseite anziehen. Die Strümpfe sind Halter-los und werden, damit sie nicht herunter rutschen, an die Oberschenkel geklebt.
Eine schmale, eng geschnürte Korsage aus Latex, die meinen kleinen Busen anhebt aber nicht bedeckte macht den Anfang. Schon als Nächstes soll ich in einen schwarzen Latex-Rock, mit seitlich pinken Nähten, steigen. Was das angeht so sieht er tatsächlich aus wie ein Rock, wenn er ihn in der Hand hält. Aber angezogen,so musste ich feststellen, war er nicht mehr als ein breiter Gürtel. Ein kurzes Stück Schlauch. Knall eng (bekam ihn gerade so über meinen, nicht all zu runden, Po) und viel zu kurz. Durch die eng geschnürte Taille, wurde dem Bund vorgegeben, wie er zu sitzen hatte. Die nicht vorhandene Länge des Rocks, konnte meinen Po nicht mal vollständig überspannen. Es ergab sich, das der Saum vorn dort endete, wo mein peinlicher Keuschheitskäfig anfing. Egal wie sehr ich daran herumzog, es war einfach nicht möglich und sicherlich auch nicht beabsichtigt, mehr damit zu bedecken. Wenn ich diesen Rock tragen muss, habe ich keine Möglichkeit mein Geheimnis zu verbergen. Es ist Widersinnig, aber genau so etwas lässt die Erregung in mir brodeln..
Als Gag durfte ich mir ein ebenso minimiertes, weißes Schürzchen umbinden, um diese Kleidungsstücke ebenfalls wie eine French-Maid-Uniform aus sehen zu lassen.

Schwarze, faltenlose Latexhandschuhe bedecken die Arme bis zur Achsel. Über meinen Haar-losen Kopf stülpt er mir eine schwarze Latexhaube. Sie hatte einen daran befindlichen Pferdeschwanz, der nach hinten, oben steht, mir sehr langem, rosa-blondem Haar. Mit einer Schnürung auf dem Hinterkopf wird sie geschlossen. Für Augen und den Mund gibt es große Öffnungen.
Als Oberteil überreicht er mir ein Bolerojäckchen, ebenfalls aus Latex, mit kurzen Ärmeln und leicht gepolsterten Schultern, das auf dem Rücken, gerade so bis über den Rand der Korsage reichte. Die Revers sind allerdings so knapp geschnitten, dass ich nicht mal versuchen brauche, meine Möpse, zu verdecken. Das Jäckchen hat am Hals einen sehr hohen, verschließbaren Stehkragen, der weit über den Rand der Haube reicht. Beide Teile werden mit einem breitem, schwarzes Halsband verbunden und abgeschlossen. Das Halsband hat pinke Ränder und natürlich zu beiden Seiten die Aufschrift „Sissy“, in Pink. Der Verschluss wird durch ein pinkes, auffälliges Vorhängeschloss gesichert, welche gleichzeitig mein Dekolletee ziert.
Als grausames Highlight oder Finish des Ganzen steckt er meine Füße in pinke, hoch-glänzende Lack-Ballettstiefel, die bis zum Knie reichten und schnürte sie selbst zu.

Schon beim Anziehen spürte ich in mir so ein seltsames Kribbeln aufsteigen, dass sich verstärkt, als ich mich dann im Spiegel ansehen darf. Es verstärkt sich so sehr, dass ich zum Vergleich annehmen könnte, ich würde gerade bei einer Achterbahnfahrt ins Tal stürzen. In mir brennt etwas wie Durst, aber nicht auf ein Getränk, ich habe Appetit, aber nicht auf ein Essen. Mein Blut kocht und, wie sollte es auch anders sein, die Dornen in den Käfigen piksten fies. Doch ich war in diesem Moment so hoch erregt, dass dadurch mein Verlangen eher noch angestachelt wurde, als das es dem entgegen wirkte.

Da im Spiegel sehe ich eine Sahne-Schnitte bizarrer Erotik. Im Glanz des schwarzen, faltenlosen Latex spiegelte sich das Licht. Bei jeder Bewegung des Kopfes wippte der Pferdeschwanz mit. Die Haube verdeckte zwar ein Gesicht, doch aus ihr blickten begehrlich wirkende Augen. Der Mund mit seinen vollen, pinken, nass-glänzenden Lippen wirkte sehr verführerisch.
Der flache Busen unbedeckt, hübsch präsentiert, mit seinen Nippelkäfigen und den Nippelringen vorn dran, lädt förmlich ein, damit zu spielen. Also nehme ich meine Hände und beginne die weichen Rundungen sanft zu kneten. Mit den Latexhandschuhen scheint sich der Reiz der Berührung zu verstärken.

Meine Hände gleiten über die Gummisachen, an meinem zitternden Körper entlang. Das ist gut. Im Schritt angekommen spiele ich mit meinem Zipfel und streichle mir die Innenseiten meine Oberschenkel.
Nur zu gern würde ich es mir jetzt selbst besorgen. Blöd nur das dieser scheiß Käfig es nicht zulässt. Er sieht mir zu und geniest, wie ich verzweifelt leide. Obwohl ich weiß, dass ich nicht die Möglichkeit habe mich zu erleichtern, kann ich dennoch nicht aufhören, mich an zu machen. Verzweifelt rubbel ich bereits am Käfig.
„Du sollst doch nicht an dir herum spielen.“ Kommentiert er scherzhaft. Um meinem Tun ein Ende zu bereiten, zieht meine Arme auf den Rücken und verbindet die Ellenbogen mit einer kurzen Kette. Jetzt kann ich nur noch eingeschränkt meine Arme bewegen und so weder den Käfig noch meine Nippel erreichen.
Er weiß mich an, die Beine zu spreizen. Dann krallt sich seine Hand in meinen Nacken und zwingt mich dazu, mich tief nach unten zu beugen. Mein Arsch ist nun die höchste Stelle. Er versohlt mir aber nicht den Hintern, sondern stopft mich mit einem aufpumpbaren Zapfen. „Weil wir heute schon das Vergnügen miteinander hatten.“ So sein Kommentar. Mit einem Klaps auf den Po erlaubt er mir, mich wieder hinzu stellen. Dann schickt er mich in die Küche. „Mach uns ein leckeres Frühstück.“

Als er mir den Zapfen hinten rein geschoben hat, dachte ich der Keuschheitskäfig platzt. Ich bin unheimlich geil. Weiß kaum wohin mit mir. Zaghaft stöckel ich los. Als ich noch mal am Spiegel vorbei komme, muss ich stehen bleiben, um den Anblick zu genießen. Noch mehr drängt sich in mir das Verlangen auf, meinen riesigen Berg angewachsener, Lust befriedigen zu wollen. Doch ich bemerke, wie in mir etwas Seltsames vorgeht.
Ich sehe diese Sissy, bizarr zurecht gemacht, eingeschränkt in ihrer Bewegungsfreiheit, der Willkür und dem Wohlwollen ihres Herrn ausgeliefert. Die sich hier als Latex-Püppchen präsentiert und die darüber hinaus nicht einmal verstecken darf, dass ihr die Männlichkeit genommen wurde. Eingesperrt in einen viel zu kleinen Käfig, der sie keusch hält und peinigt.
Genau in diesem Moment, wird mir bewusst, dass diese Sissy, auf keinen Fall, diesen Käfig, jemals wieder ablegen wird. Denn er ist es, der diese Sissy, zu eben dieser Sissy macht. Ohne ihn wäre Nichts wie
es ist.
Er gehört zu dieser Sissy, wie Wasser zum Meer. Wäre er nicht da, oder nicht genau so hervor gehoben, würde dieses Bild nicht diese Wirkung haben, oder sie wäre gänzlich zerstört.
Ich weiß nicht, was mit mir los ist. Ich empfinde, dass ich so angezogen genau richtig zurecht gemacht bin, um eine perfekte Sissy zu sein und seltsamer Weiße will ich im Moment nichts anderes, als diese Sissy sein. Dafür genieße ich es sogar, oder zumindest nehme ich es in kauf, unter meiner unbefriedigten Lust leiden zu müssen. Widersprüchliche Gedanken bekriegen sich in meinem Kopf. Meine Vernunft tadelt mich. Doch mein frivoles „ich“, will, dass ich eine richtig versaute Sissy bin, will mich genau in diesem Aufzug sehen.

Ich wende mich vom Spiegel ab. Doch ich gehe nicht in die Küche. Stolzen Hauptes, mit herausgestreckter Brust suche ich seine Nähe und tänzel aufreizend vor ihm herum. Trotz der Fesselung und der gemeinen Ballettstiefel fühle ich mich irgendwie beflügelt. Ich biete ihm eine Show, wie er sie sich besser nicht hätte vorstellen können. Ich drehe mit meinem Hintern um ihn an zu machen. (Nun das auch, aber ehrlich gesagt tue ich das, damit das Ding in mir mich noch mehr stimuliert.) Mein Verstand ist abgeschaltet. Ich weiß nicht einmal, was genau ich damit erreichen will.
Ich tänzel total aufgedreht durch das Haus, mache ihn so heiß, dass er dieser Sissy einfach nicht widerstehen kann und sich letztendlich genötigt sieht, sie ordentlich durch zu f.......
Dazu schubst er sie auf ihr Bett und entfernt den gerade eben erst eingesetzten Zapfen.

Ich knie auf dem Bett. Das Gesicht im Kissen steckend rudere ich hilflos mit meinen Armen herum. Er nimmt mich wild. Zu gern wäre ich an seiner Stelle, doch das geht nicht. In meiner Rolle als Sissy habe ich provoziert, dass er mich nimmt. Ich bin so hoch erregt, dass mir die Sinne schwinden. Mir ist als würde ich in ein tiefes Loch fallen. Die Dinge um mich herum drehen sich und mir ist, als würde ich schweben. Ich bemerke wie mein Körper bebt und fühle mich Schwerelos dabei. Meine Umgebung versinkt in einen angenehmen, berauschenden Nebel.

Ein Klaps auf meinen Popo holt mich zurück. Er ist fertig und hat mir sogar den Zapfen bereits wieder rein geschoben, ohne dass ich es wahr genommen habe. Keine Ahnung wie lange der Rausch angehalten hat. Mein Körper zittert noch leicht, meine Knie sind weich wie Butter und ich kann mich noch nicht bewegen. Ich bin total entspannt und empfinde ein unheimlich, großes Glücksgefühl.
Mein Verstand arbeitet als erstes wieder und der sagt mir: „Glückwunsch, du hattest soeben einen Orgasmus.“
Einen Orgasmus, so groß und intensiv, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Ich muss grinsen und feiere innerlich. Trotz Keuschhaltung kann ich etwas erleben, wogegen der Höhepunkt einer
Selbstbefriedigung lächerlich erscheint. Für diese Sissy gibt es keinen Grund mehr, den Keuschheitskäfig los zu werden, denn nur durch ihn war es möglich dies hier zu erleben. Von nun an betrachte
ich dieses Teil mit seinen fiesen Dornen als Schmuckstück der besonderen Art. Ich genieße sogar die kleinen, gemeinen Pikser, die mich daran erinnern, das ich durch ihn eine Sissy bin.

Was soll´s? Eine Rückkehr zu meinem alten „Ich“ ist eh unwahrscheinlich. Also sollte ich es endlich aufgeben, um nur noch eine Sissy zu sein.


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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:13.07.22 09:07 IP: gespeichert Moderator melden


vielen dank für die Fortsetzung
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Svenja80
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:16.07.22 12:31 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich sehr schöne Story, danke.
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Holzfäller
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um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:20.07.22 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


Freut mich, wenn´s Euch gefällt.

2.13.)

Mühselig krabbel ich vom Bett und tippel auf meinen Stelzen durchs Zimmer. Im erregten Zustand, also wenn ich geil bin, ist es wesentlich einfacher in diesen Ballettstiefeln zu laufen. Verwirrt versuche ich mich zu erinnern, was ich tun wollte. Ah, ja. Ein Frühstück sollte ich zubereiten. Hoffentlich hat er das vergessen. Denn durch die eingeschränkte Bewegungsfreiheit kann ich nicht mal Kaffee kochen.
Langsam komme ich zu mir und nutze die Gelegenheit mich in meinem neuen zu Hause um zu sehen.

Ich habe mein eigenes Zimmer, direkt neben seinem. Meines ist größer, aber in mädchenhaften Pink und Rosa gehalten. Doch die Möblierung entspringt eher einem Dominastudio als einem Mädchenzimmer. Diverse in schwarz gehaltene Spielgeräte versprühen einen demütigenden Charme. Ich werde sie später noch kennen lernen dürfen, wenn er sich mit seinem Spielzeug vergnügen möchte.

Drei große Schränke beherbergen meine Kleidung. Einer mit alltagstauglichen Sachen für die Straße und fürs Büro. Ein zweiter mit Abendgarderobe und heißer Lederkleidung. Der Dritte Schrank ist voll mit Hausuniformen. Darin stöber ich zuerst herum und stelle fest, dass sämtliche Teile, auch wenn sie verschiedene Farben und Schnitte haben, eine Gemeinsamkeit aufweisen.
Sie sind allesamt aus Latex und egal ob Rock oder Kleid, sie sind so kurz, dass ich damit den Keuschheitskäfig nicht verdecken kann und zu jeder Kombination gibt es auch die farblich passenden Ballettstiefel oder Stiefelletten.

Ein Kleid fällt mir besonders auf. Es ist fliederfarben, schwarz gemixt und mit eingearbeiteter Korsage. Es wird sehr eng geschnürt. Der Rockteil steht weit ab und ist, wie bereits erwähnt, verboten kurz. Das Dekolletee ist sehr großzügig ausgeschnitten. So großzügig, dass ein Unterbringung der Oberweite gar nicht vorgesehen ist. Wenn ich üppige Möpse hätte, würden sie ungestützt über den Bügel-artigen, oberen Rand des Kleides hängen. Die Schultern bleiben unbedeckt. Die Ränder der schwarzen, Oberarm-langen Latexhandschuhe verschwinden unter den kurzen Puffärmeln des Kleides. Die Strümpfe dazu sind ebenfalls aus schwarzem Latex, Sie werden von Strapsen gehalten, die unter dem Rock hervorgucken. Zu diesem Outfit gehören asymmetrisch geschnittene, flieder-farbe Ballettstiefel. Eine Kopfhaube brauche ich hier nicht zu tragen, dafür aber ein kleines Häubchen aus Spitze sowie die Mini-Schürze. Es wird mein Lieblingskleid werden.

Vorerst lasse ich aber die Sachen wo sie sind. Doch ich komme nur bis zum Spiegel. Ich finde mich heiß und genieße den Anblick der hilflosen Sissy. Es ist phantastisch an zusehen, wie sie sich vor Geilheit windet, diese kleine Schwanznutte. In mir keimt erneut die Lust.
Das Rendezvous mit dem Spiegelbild tut mir nicht gut. Ich wende mich ab und begebe mich auf eine kleine Reise durch das Haus und den Garten. Auf der Terrasse stehen Sonnenliegen. Ich mache es mir auf Einer bequem und versuche mich unter den wärmenden Sonnenstrahlen zu entspannen.

Tatsächlich döse ich weg. Ich beginne zu träumen. Ich träume von wilden Dingen, träume davon, wie ich Sex habe, Sex mit einer Frau. Sie trägt genau so ein Kostümchen, wie ich es vorhin im Spiegel gesehen habe. Ich sehe ihr Gesicht nicht, doch ich sehe ganz deutlich, wie ich mein Glied in ihr Heiligtum versenke. Das ich das noch erleben darf.

Von fern höre ich ihn rufen. Es wird deutlicher. Mein Herr ruft mich zum Essen und mahnt mich zur Eile. Vorbei der schöne Traum. Ich bin wieder in der Wirklichkeit und hier bin ich eine Sissy
und seine Sklavin. Ich muss gehorchen, um ihn nicht zu verärgern. Also beeile ich mich.
Er hat tatsächlich das Essen selbst zu bereitet, wirkt freundlich und entfernt mir den Knebel, aber nicht die Fesseln. Er ergötzt sich an meiner Hilflosigkeit, auch wenn er mich dafür füttern muss.

Nach dem Essen entfernt er sogar die Ellenbogen-Fessel, damit ich Abwasch zu erledigen kann. Allerdings muss ich vorher den Knebel wieder aufnehmen. Nach getaner Arbeit soll ich mich bei ihm melden. Er erwartet mich bereits. An einem meiner Nippelringe zieht er mich mit sich, in mein Zimmer. „Komm mit, es gibt noch Nachtisch.“ Schon darf ich Bekanntschaft mit den Spielgeräten machen und den Pranger ausprobieren. Mit leicht gespreizten Beinen stehe ich, nach vorn gebeugt, eingeklemmt, da und kann mich kaum bewegen.
„Ich hatte dich gebeten, ein Frühstück zu bereiten. Leider muss ich feststellen, dass du nicht auf mich hörst. Du siehst doch ein, dass ich dies ahnden muss?“ Ohne eine Antwort zu erwarten, beginnt er auch schon, meinen schön präsentierten Popo mit einem Paddel zu bearbeiten. Aua, das tut weh. Ich schreie in meinen Knebel und will weg, kann aber nicht. Ich zappel herum und muss
doch so stehen bleiben. Ihn scheint es nicht zu interessieren. Er hört erst auf, als das dutzend voll sind. Dann lässt er mich einfach so stehen. Damit ich noch nachdenken könne, wie er meint.

Nur langsam versiegt der Schmerz auf meinem Hintern. Dafür ist der Käfig schon wieder zu eng, weil ich erneut Geil bin. Die Entspannung ist verflogen und mein Verlangen nach Befriedigung
wächst erneut an. Verdammt, schon wieder werde ich von meine unerfüllten Lust gepeinigt. Ich werde es bis zur nächsten Gelegenheit ertragen müssen. Doch die wird kommen. Zufrieden lächle
ich in mich hinein.


otto
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Svenja80
Erfahrener





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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:24.07.22 08:57 IP: gespeichert Moderator melden


In der Tat ist auch dies wieder eine schöne Fortsetzung.
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Holzfäller
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um Rochlitz


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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:01.08.22 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


2.14.)

Ein Montagmorgen beginnt und mit ihm der Alltag. Ich mach mich, mit innerlicher Freude, schick fürs Büro. Zum Glück muss ich heute nicht laufen, denn er nimmt mich in seinem Wagen mit.
25min würde der Parkkur durch die Stadt sonst dauern. Das ist eigentlich nicht weiter schlimm. Nur, mit dem mir zur Verfügung stehenden Schuhwerk, recht anstrengend. Zwar muss ich auf der
Straße keine Ballettstiefel tragen, aber dennoch sind die Absätze an meinen Schuhen, mit ca 13cm, für meine kleinen Füße, recht hoch. Nur eine kleine Fläche aus Zehen und dem Ballen bleiben
für den Auftritt und der hohe Absatz streckt den Fuß ungemein. Eigentlich kaum leichter zu händeln als die Ballettstiefel.
Ich habe einen ganzen Schrank voll Buseneis-tauglichen Outfit´s, sowie mit Alltagskleidung. Mäntel, Jacken, Blusen, Pulli´s, Röcke, Kleider. Mit dabei, Schuhe und Strümpfe in allen Formen und
Farben, aber keine Hosen. Nicht mal ein Slip. Der steht mir als Sissy und Sklavin nicht zu. Natürlich würde ich gern ein Höschen anziehen, zum Einen aus Scham und zum Anderen, weil ja ohne
die Gefahr viel eher besteht, dass mein Geheimnis entdeckt wird.
Allerdings habe ich mich, wenn ich ehrlich bin, bereits damit arrangiert, Keines tragen zu dürfen und genieße es sogar, ein bisschen verrucht zu sein. Es ist wie eine kleine Provokation, der biederen
Welt gegenüber, die nicht einmal merkt, dass die betont feminin gekleidete junge Frau, gar keine Frau ist.

Mir ist aufgefallen, dass alle meine Kleidungsstücke betont, ansprechend, feminin wirken. Dabei sind nicht alle Röcke oder Kleider ultra kurz. Meine Schuhe, vorrangig handelt es sich um Stiefel, ca. 30 Paar, sind farblich sehr auffällig. Es gibt sie in Gelb, in Rosa und Weiß. Auch habe ich welche in Pink, Hellblau und Orange. Ich habe, bis auf ein Paar Pumps, keinen Schuh und keinen Rock, der dezent, einfarbig Schwarz ist. Bestenfalls ist das Schwarz, „nur“ mit einer auffälligen Farbe kombiniert oder abgesetzt. Selbst die einfachsten Schnitte fallen so immer auf.

Es ist mir schlicht unmöglich, mich in der Öffentlichkeit, in der großen, grauen Masse, zu verstecken. Hohe Absätze sieht man so gut wie gar nicht mehr auf der Straße und die farblichen Akzente
meiner Kleider sind sehr auffällig. Allerdings wirken sie nicht billig oder kitschig. Sie versprühen eher eine extravagante Eleganz. Verstecken will ich mich auch gar nicht. Ich glaube, das es mir gefällt,
wenn Man(n) mir hinterhersieht. Ich fühle mich so angezogen einfach gut. Als wäre das meine normale, zu mir gehörende Kleidung.
Es sind nicht die Kleider eines Mannes. Das bin ich eh nicht mehr. Die Sachen betonen die Weiblichkeit und sind, mit ihren auffälligen Farben, genau richtig für einen Sissy, wie mich.
Zusammen mit der jeweiligen Perücke bin ich jeden Tag eine andere, feminine, sexy Erscheinung. Ich versuch zu vermeiden, mich als Frau zu bezeichnen. Nur weil ich deren Kleidung trage, bin ich
noch lange Keine. Ich habe auch nicht die Absicht, mich wie eine Frau zu fühlen. Ich mag es einfach nur, mich so zu kleiden, mich so zu zeigen und so gesehen zu werden. Das ist gut für mein
Ego. Welche normale Frau wird schon feucht im Höschen, wenn sie sich nur ihre geilen, hochhackigen Stiefel über die zart, bestrumpften Beine zieht?

Mich spricht bereits meine Alltagskleidung an und es erregt mich, sie an zu ziehen. Aber bei weitem nicht so stark wie die Hauskleidung. Diese Gummifetzen haben es in sich. Sobald ich eine meiner Hausuniformen trage, werde ich total geil und vergesse Vernunft, Anstand und Moral.
Ich schäme mich nicht mehr dafür, als eine eigentliche männliche Person, in Frauenkleidern auf die Straße zu gehen. Nein dafür stehen sie mir zu gut, ich schäme mich jetzt bestenfalls dafür, welchen
Einfluss manche „Kleidung“ auf mich hat.

Ich sitze in meinen schicken Sachen (eine Bluse, ein kurzer Blissee-Rock in beige und Overkee-stiefeln ebenfalls in beige) am Schreibtisch und versuche mich durch die liegengebliebene Arbeit
der letzten Monate zu wühlen. Manchmal ertappe ich mich dabei, wie ich die Schäfte der Stiefel aneinander reibe bis mir „anders“ wird. Ein Piksen an delikater Stelle erinnert mich daran, dass
mein Zipfel eingesperrt ist und mahnt mich zur Vernunft. Verzweifelt oder auch enttäuscht versuche ich mich abzulenken. Wie einfach wäre es doch, wenn der Kleine nicht eingesperrt wäre. Ich
würde mir einfach unter den Rock fassen, mir Einen runter holen und ich wäre für den Rest des Tages zufrieden und entspannt.
Aber nein, dieser fiese Käfig, in den er gesperrt ist, schränkt die Möglichkeiten, die Cobra zu würgen, erheblich ein und macht mich zur Sissy und zu seiner Sklavin.
Nun wäre es eigentlich vernünftiger Weise angebracht mich gegen die mir aufgezwungene Keuschheit zu wehren, doch das Gegenteil ist der Fall. Je größer mein Verlangen, desto mehr füge ich mich
in meine Rolle als Sissy-Sklavin. Denn genau aus diesem Grund, da bin ich mir sicher, war es mir möglich diesen wunderbaren Moment zu erleben.
Ständig muss ich daran denken. Jetzt will ich mehr davon, bin schon süchtig danach. Für dieses wahnsinnig, berauschende Erlebnis, bin ich gern bereit diesen hohen Preis zu zahlen, bin ich gern
bereit zu ertragen, dass mein Kleiner seinen Käfig, wahrscheinlich, nie mehr verlassen wird. Dafür will ich gern eine perfekte Sissy sein.

Ich war mir nicht sicher, wie ich mich hier im Büro meinem Herrn, der ja auch mein Chef ist, gegenüber verhalten soll. Natürlich wussten alle Bescheid. Sie hatten mich ja zum Junggesellinnen-
Abschied gefeiert, doch etwas komisch war es schon.
Es ist 11.00 Uhr. Mein Lustlevel ist kaum zu bändigen. Zu oft habe ich meine Stiefel aneinander gerieben, zu oft habe ich mir vorgestellt, wie ich es mir machen würde und ich benötigte ein paar
Unterschriften. Also versuche ich mich wieder abzulenken und bin in sein Büro gegangen. Mit den Akten im Arm stand ich vor seinem Schreibtisch. Diese Situation habe ich schon mal erlebt,
denke ich.
Er sieht mich an, mustert mich und seine Augen werden gieriger. Er macht mir ein Kompliment für mein Aussehen, lächelt zufrieden. Ich weiß genau, dass er sich auch an diesen Tag erinnert. Aus
dem Lächeln wird ein Grinsen, als er mich fragt: „Möchtest du mir Einen blasen?“
Es klingt wie ein Vorschlag. Aber ich kann ihn nicht ablehnen und das nicht nur weil ich seine Sklavin bin und er es eh erwartet. Ich kann nicht sagen warum, aber ich selbst verspüre einen gewissen
Drang danach. Wahrscheinlich, weil dies zu meiner Rolle als Sissy gehört, ich diese Rolle perfekt ausfüllen möchte und mich mein Zustand dazu animiert, es zu tun.
Natürlich soll das Drumherum der Sache ein bisschen Pep geben und um mich selbst noch ein bisschen heißer zu machen, spiele ich die Verführerische. Ich lege die Akten auf den Schreibtisch.
Betont langsam, damit er von meinem Anblick nicht mehr lassen kann, gehe ich um den Schreibtisch herum. Ich strecke vor ihm die Brust heraus, damit sich die Ringe an meinen Nippeln unter der
Bluse hervorheben. Ich kreise langsam mit den Hüften, bewege meinen Körper, als würde ich einen langsamen, erotischen Tanz aufführen und gebe mich so, als würde ich nichts anderes wollen,
als seinen Sch.... zu blasen.
Es wirkt. Ich sehe es an der Beule in seiner Hose. Ich bin stolz auf mich, dass mir das gelingt. Dann beuge mich zu ihm herunter, schiebe mit den Händen seine Knie auseinander und knie mich
selbst dazwischen. Er will die Kontrolle nicht abgeben und kommandiert: „Verschränke deine Hände im Nacken!“
Ich gehorche. Er öffnet seine Hose. …. Der Rest folgt wie gehabt. Noch vor einiger Zeit hat mich, schon beim Gedanken einen Sch...z blasen zu müssen, der Ekel gepeitscht. Jetzt gier ich bereits
regelrecht danach. Was ist nur los mit mir? Es ist nichts mehr besonderes daran, so oft habe ich das schon gemacht. Genau so oft habe ich auch das Verlangen, an seiner Stelle, es selbst zu erleben.
Leider bleibt für mich nur die Sehnsucht danach. Das Vergnügen der lustvollen Entspannung hat nur er.

Es hat ihm gefallen. So legt er fest, dass ich nun jeden Morgen, gegen 11.00Uhr, bei ihm vorstellig zu werden habe. Das ist der erste Teil meines Pflichtprogramm´s. Ein zweites Mal bin ich dran, wenn
er mich gegen 16.00Uhr zu sich ruft. Da nimmt er mich anders. Der Höhepunkt dabei ist, dass er meine Hintertür danach immer „verstöpselt“. Es dient, so sagt er, zu meiner eigenen Sicherheit,
damit ich, auf dem Heimweg, vor unerlaubter Benutzung geschützt werde.
Leider komme ich bei dem nachmittäglichen Tächtel-Mächtel nie auf meine Kosten, obwohl mein Lust-Level ungemein steigt. Sosehr, dass mich die Dornen, in den drei Kugelkäfigen, die an meine
intimsten Stellen geschmiedet sind, erheblich peinigen. Ich kann es nicht ändern oder verhindern, dass meine Nippel und mein kleiner, für mich mittlerweile nutzloser, Freund anschwellen, wenn ich
erregt bin.
Jede Faser meines Körpers ist angespannt. Es gelingt mir nicht herunter zu fahren. Erst recht nicht wenn ich mit diesem Ding in mir, auf meinen hohen Absätzen, nach Hause stöckel. Ich bin dann
mitunter so aufgegeilt, dass ich mich richtig beeile, um so schnell wie möglich einer meiner Latex-Uniformen vorm Spiegel zu stehen. Es ist zwar paradox, weil mich mein Handeln ja so noch mehr
aufgeilt und mein Verlangen nochmals gesteigert wird. Etwas in mir verdreht die Realität und zwingt mich regelrecht, so zu handeln.
Ich bin dann mittlerweile auf einem so hohen Lustlevel angekommen, dass mich selbst diese grausam stechenden Dornen anmachen. Ich würde sonst was dafür geben mich selbst befriedigen zu
dürfen und erwarte ständig, dass jeden Moment etwas passiert, wodurch mir Einer abgeht. Doch genau das geschieht nicht. Ich kann mein Verlangen nicht stillen. Aufgedreht und hoch erregt tippel
ich als zitterndes, notgeiles Bündel durchs Haus. Ich bin ein Sex-Spielzeug, sicher keusch gehalten und somit die perfekte Sissy-Sklavin, die mein Herr haben wollte.

Es ist schlimm, wie oft sich meine Gedanken neuerdings um Sex drehen. Es ist ein Teufelskreis, je mehr ich daran denke, desto rolliger werde ich und je rolliger ich werde, desto mehr muss ich
daran denken. Eigentlich ist es nicht der Sex an sich, sondern dieses eine, erfüllende Gefühl, welches sich dadurch erreichen lässt. Egal welchen Preis es kostet. Selbst wenn ich an vielen Abenden
frustriert und unbefriedigt ins Bett gehen muss, so ist doch der entsprechende Moment so überwältigend, dass er für die erlittenen Qualen entschädigt. Mir ist klar, dass der Seltenheitswert diese
betörenden Momente so kostbar macht. Sehr oft werden sie mir sicher nicht vergönnt sein. Aber die Hoffnung darauf lässt mich Dinge ertragen, die kaum vorstellbar sind.
So auch an jenem prägenden Wochenende.


otto
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Holzfäller
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um Rochlitz


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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:12.08.22 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


2.15.)

Es hat sich nämlich ergeben, dass die gute Christeen, meine freundliche Kollegin, die mir meine Stiefel geklaut hat, ein schlechtes Gewissen bekam und sich bei mir entschuldigt hat.
Am Ende tat sie mir leid und ich habe ihr vergeben. Wir sind sogar, wenn man so sagen will, gute Freundinnen geworden. Manchmal, nach der Arbeit, gehen wir ein Eis essen und lästern über die Leute. Ich weiß, es ist schwer verständlich, dass ich mit Christeen abhänge. Denn sie ist eine heiße Braut, die mein männliches „Ich“ gern vernaschen würde. Doch da ich genau das nicht kann, leide ich bitter-süße Qualen, wenn sie in meiner Nähe ist. Eine Art Selbstbestrafung, weil ich ständig so geil bin.
Christeen weiß nichts davon, wie sehr es in mir brodelt. Sogar meine Stiefel wollte sie mir zurückgeben. Doch was soll ich noch damit. Ich darf sie bestimmt nicht anziehen, da die Absätze zu niedrig sind. Also habe ich sie ihr geschenkt.
Ein geschickter Schachzug. Denn irgendwie scheint sie sich dadurch verpflichtet zu fühlen, sie des öfteren, für mich, anziehen zu müssen. … Mir gefällt es. Wenn es nach mir ginge, hätte ich, wie schon gesagt, ganz gern mal ein Schäferstündchen mit ihr verbracht. Da ich aber eine Sissy bin, ist das wohl unangebracht, oder anders ausgedrückt, mir schlichtweg nicht möglich.

Es war ein Freitag. Mein Gebieter hatte mir nach der 11.00 Uhr-Maßnahme mitgeteilt, dass er über´s Wochenende Termine hätte und ich somit allein im Haus wäre. Weil aber auch die Nachmittägliche Saison ausfiele, sollte ich, mir was hübsches anziehen und meine „Freunde“ im Hochhaus besuchen, damit ich nicht aus der Übung komme.
Das war eine klare Anweisung für seine Sklavin, bei der ich nicht versagen sollte. So habe ich mir den ganzen Nachmittag den Kopf darüber zerbrochen, wie weit ich denn gehen müsse, damit ich dem Anspruch „etwas Hübschen zum Anziehen“ auch gerecht werde.
In diese Situation platzte Christeen herein und wollte quatschen. Sie trägt einen weiten Minirock und meine schönen Stiefel. Sie setzte sich vor mir auf meinen Schreibtisch und schlägt die Beine Übereinander. Ihr Anblick erregte mich sehr. Zum Glück hatte er mich heute noch nicht verstöpselt. Denn das hätte mich nur noch mehr stimuliert.

Sie plapperte drauf los und erzählte mir alle möglichen Dinge. Irgendwann jedoch bemerkte sie meine Unruhe und fragte mich was los sei und weil sie ja meine Freundin ist und weil mich mein Erregungszustand bisweilen um den Verstand bringt, habe ich ihr erzählt, wie mich meine unbefriedigte Lust quält, wenn ich sie nur sehe.
Sie fühlte sich geschmeichelt und hat darauf hin zugegeben, dass es ihr ähnlich gehe und schon der bizarre Gedanke, mit einer Sissy Sex zu haben, würde das Verlangen auslösen, es hier und jetzt mit mir zu treiben.
Leider musste ich sie diesbezüglich enttäuschen und sie darüber aufklären, dass ich permanent keusch gehalten werde. Noch Heute bin ich der Meinung, dass ihr Mitleid und ihre tröstenden Worte, ehrlich gemeint waren. Doch so, wie sich die Dinge weiter entwickelten, könnte man daran auch zweifeln.
Neugierig wie Frauen nun mal sind, hat sie mich dann vorsichtig gefragt, ob sie denn mal die Vorrichtung die mich keusch hält sehen dürfe. Ich habe so getan als ob ich darüber nachdenke, aber eigentlich nur um Zeit zu gewinnen. Denn in meinen Kopf spukte da plötzlich eine Idee.

Ich habe zunächst ihre Bitte abgelehnt und ihr erklärt das es nur mein Herr, oder eine Domina mich anweisen könne, zu zeigen, was ich unter meinen Rock verberge. Zuerst hat sie es einfach so hingenommen. Doch dann hat sie den Wink verstanden und wollte darauf hin wissen, was sie tun könne, damit ich sie als Domina anerkenne.

Das war meine Chance. Ich habe ihr erklärt, sie müsse sich, einen super-kurzen Lederrock und die schicken Stiefel (ihr wisst schon, das ist der Look, den ich an Frauen gern sehe) anziehen, damit sie wie eine Domina aussieht und mich dann zur bestimmten Zeit, zu der entsprechenden Adresse bringen. (Mir ist zwar ein wenig mulmig dabei, Christeen da mit rein zu ziehen, aber dann muss ich wenigstens nicht allein durch die nächtliche Stadt laufen, wenn ich „hübsch angezogen“, mich den den Beiden ins Hochhaus anbieten muss. Zudem wäre es doch nicht schlecht, wenn ich mich, vom Anblick einer heißen Christeen, auch in Stimmung bringen könnte. Vielleicht gelingt es mir ja einen gewissen Punkt zu überschreiten. Dann ist es für beide Seiten ein erfüllender Abend.)

Christeen hat nur kurz überlegt und zugestimmt. Ich fühlte mich großartig. Endlich eine Frau die sich für mich so anzieht, wie es mir gefällt. Ich bin so genial. Schon der Gedanke, wie sie aussehen könnte, brachte mich in Fahrt.
Zu Hause habe ich euphorisch, ganz schnell, die üblichen Aufgaben erledigt und mich dann für mein „Date“ angezogen. Latexstrümpfe in Netzoptik, schwarz-glänzende Ballettstiefel mit pinker Sohle und pinker Kordel zum Schnüren, armlange, schwarze Latex-Handschuhe, ein Latex Korsett mit ebenfalls pinker Kordel zum Schnüren und ziemlich großen Schalen für die Oberweite. Mein mini-Busen füllte die Schalen bei Weitem nicht aus, so das ich mit sehr üppigen Silikontitten auffüllen musste. Ich schminkte meine Augen und Lippen in naßglänzenden Pink und zog mir die schwarze Latexhaube mit dem rosablonden Pferdeschwanz über den Kopf. (Vordem habe ich es mit einer Perücke versucht und mich richtig hübsch geschminkt. Doch das passte nicht so recht. Vor allem aus Scham habe ich dann beschlossen, mein Gesicht unter dieser Haube zu verbergen.) Es bedurfte einiger Anstrengung um sie zu schnüren.
Dann zog ich noch eine knappe, schwarze Latex-Jacke mit halben Ärmeln und einem hohen Kragen an.
Die Jacke reichte nur bis zum Rippenansatz und spannte über der Brust. So wurde diese gut zur Schau gestellt und versteckt, dass sie nicht echt ist. Über den hochgeschlossenen Stehkragen habe ich ein breites schwarzes Halsband, mit pinkem Rand gelegt, auf dem riesige, pinke Buchstaben mich eine Sissy-Sklavin nannten.
So gestylt bewunderte ich mich im Spiegel. Ich hatte schon längst das Level erreicht, wo mich die gemein, piksenden Dornen in den Käfigen mehr anmachten, als das sie mich ärgerten. So aufgegeilt stieg ich noch in den kurzen, weit schwingenden Latex-Rock der bis Mitte Oberschenkel reichte und somit die Strumpfbänder und mein Geheimnis gut verdeckte.

Unruhig und zappelig tänzelte ich durch das Haus. Dabei stellte ich fest, dass der üppige Vorbau mir die Sicht, auf den Weg der direkt vor mir lag, nahm. Ich musste in meinen Ballettstiefeln sehr aufpassen, um nicht zu stürzen. Das machte meinen Auftritt allerdings auch spannender. Ständig bin ich zum Spiegel getippelt, um das bizarre Latexpüppchen darin zu bewundern.

Als ich nach dem Klingeln die Tür öffnete, verschlug es mir die Sprache. Christeen´s Outfit bestand komplett aus Leder. Die Jacke trug sie offen, so das ich sehen konnte, dass sie ein enges Kleid an hatte. Es schmeichelte ihrer Figur und war so kurz, dass es gerade mal, weniger als eine Hand breit, über den Po reichte. Schon war ich neidisch darauf, dass sie als Frau so etwas tragen konnte ohne etwas Preis zu geben.
Ihre schönen Beine steckten in enganliegenden Overkneestiefeln mit roter Sohle. Die Absätze beachtlich hoch. Ihre Hände hüllte sie in kurze Lederhandschuh und ihr Haar hatte sie zu einen Zopf geflochten. Ein Anblick zum Dahinschmelzen.
Zumindest für mich. So einer bezaubernden Herrin dienen zu dürfen wäre doch ein Traum. Mit Leichtigkeit würde ich für sie jede Repressalie ertragen, die sie mir auferlegt.

Gelähmt vor Bewunderung habe ich sie nur angestarrt. Sie ist dann einfach an mir vorbei ins Haus stolziert und hat gefordert, dass ich ihr ein Glas Wein serviere und ihr mein Zimmer zeige. An den Dingen, die dort zu finden waren sehr sie interessiert. Ich musste ihr alles erklären. Sie wollte sogar wissen, wie die Fesseln und Knebel, die sie in den Schubladen fand, angewendet werden.
Nach einer Weile fragte sie dann, was sie denn nun als Domina tun müsse, um zu sehen, weswegen sie meinem Wunsch gefolgt war. Mir war das schon etwas peinlich und aber so aufgedreht wie ich war wollte ich weiter mit ihr spielen, ohne die mögliche Folgen zu bedenken. So sagte ich zu ihr: „Eine Herrin befielt einfach. Noch besser ist es allerdings sie macht die Sklavin so gefügig, zum Beispiel durch eine strenge Fesselung, dass dieser nichts übrig bliebe als zu gehorchen.

Christeen lächelte verschmitzt, als hätte sie nur auf diese Aufforderung gewartet. Sie befahl mir, mich um zu drehen und meine Hände auf den Rücken zu legen. Sie will mich fesseln und ich genieße es, ihr dann ausgeliefert zu sein. Noch.
Schon wurde es unangenehm für mich, denn sie fesselte mich, mit dem passenden Geschirr, so, dass meine Hände unbrauchbar zwischen meinen Schulterblättern fixiert wurden.
Diese Fesselung war die strengste und restriktivste die ich bisweilen zu ertragen hatte. Dabei musste ich ein Hohlkreuz machen und der üppige Busen wurde noch mehr heraus gedrückt. Die Unbeholfenheit, der die so Gefesselten ausgeliefert sind, ist kaum zu Überbieten.

Kaum das dies geschehen ist, demonstriert sie ihre Überlegenheit und tritt forsch und fordernd wie eine richtige Domina auf. Sie befiehlt mir, ihr die Stiefelspitzen zu küssen und erwartet dabei, dass ich mich, trotz der Ballettstiefel und der Fesselung, elegant vor ihr auf die Knie herab lasse. Ich tue wie befohlen und obwohl es sehr anstrengend ist, genieße ich es, ihr „ausgeliefert zu sein“. Auf den Knien liegend gelingt es mir, durch den ungewohnten Vorbau, allerdings nicht, aus eigener Kraft, den Kopf so weit zu senken, damit meine Lippen ihre Stiefelspitzen erreichen. Mit sanftem Druck auf den Kopf hilft sie gern nach.
Dann darf ich mich, ihre Stiefelschäfte und Schenkel küssend nach oben arbeiten, bis ich vor ihrem Heiligtum angelangt bin. Weil sie mich necken will, sagt sie: „Wie gern hätte ich jetzt, dass du mich mit deinem Zauberstab beglückst. Leider hast du vergessen, deinen Keuschheitskäfig ab zulegen. Schlecht vorbereitet, meine kleine Sissy. Dann wirst du dir eben etwas Anderes einfallen lassen müssen, um mich zu beglücken. Zeig was du drauf hast. Enttäusche mich nicht.“

Ihre Worte sind gemein. Doch als Domina darf sie so mit mir reden, das macht mich an. … Ich habe sie nicht enttäuscht. Natürlich hat mein Kleiner versucht seinen Käfig zu sprengen, damit er zum Einsatz kommt. Doch es ist ihm nicht gelungen, so habe ich mit meiner Zunge mein Bestes gegeben. Ihr Körper hat gebebt und sie hat vor Lust geschrien. Artig bin ich auf Knien vor ihr verharrt, bis sie wieder zu sich gekommen ist und sich beruhigt hat. Sie hat nichts gesagt. Ist einfach von der Tischkante gerutscht und hat etwas geholt. Dann ist sie hinter mich getreten und während sie mir einen Knebel in den Mund geschoben und die Sicherungsbänder am Halsband befestigt hat, flüsterte sie mir ins Ohr, dass ich großartig war und sie mich weiterempfehlen würde.Vergeblich hatte ich gehofft, sie würde die Fesseln lösen.

Am Halsband hat sie mich sanft nach oben gezogen, damit ich wieder vor ihr stehe. „Zeig mir deinen Kleiderschrank!“ hat sie mir befohlen. Ich durfte ihr nicht zusehen, was sie dort gesucht hat.
Vom Schrank abgewandt stand ich da und wartete was passiert. Dann kam sie zu mir, hockte sich vor mich hin, zog mir den Rock herunter, lies mich heraussteigen und begutachtete meinen Keuschheitskäfig, ohne noch mal um Erlaubnis zu fragen. Mir war das unendlich peinlich. Doch ich habe mich ja selbst in diese Situation manövriert. Ich bin ihr ausgeliefert. Mittendrin fragte sie scheinheilig, ob das für mich in Ordnung sei. Immerhin hatte ich ja selbst gesagt, dass sie als Domina dazu berechtigt wäre. Ich bin wahnsinnig erregt und mein Freund so aufgebläht und empfindlich, dass jede ihrer Berührungen und jede Bewegung mich lustvoll zucken ließen.
„Und du kannst wirklich keinen Spaß mehr mit dir haben?“ Fragte sie sorgenvoll. Betroffen schüttelte ich den Kopf. „Arme Sissy.“ ….. „Allerdings, er ist ziemlich winzig.... dein Zipfel. Sicherlich würde er die Frauen nur enttäuschen. Vielleicht ist es besser so.“ Kommentierte sie beiläufig.
Das war gemein. Für mich klang es, als würde sie befürworten, dass ich eine Sissy bin.

Sie lies mich wieder in den Rock steigen und zog ihn hoch. Doch zu meinen Entsetzen musste ich feststellen, das es nicht der war, den sie mir ausgezogen hatte. Sie hatte im Schrank gewühlt und das enge, super-kurze Latexröckchen gefunden, das nicht mal den unteren Teil meiner Pobacken vollständig bedeckte und das Andere gleich gar nicht. Als sie meinen Protest dazu bemerkte, grinste sie triumphierend: „Du meinst doch nicht etwa, das ich als Domina, dir als Sklavin, erlaube einen längeren Rock zu tragen als ich ihn anhabe? Falls es dich tröstet, er steht dir gut.“
Mit dem Finger, am Ring meines Halsbandes, zieht sie mich nach unten, in den Flur. „Wir sollten dann auch langsam mal losgehen. Der Weg ist weit und du kommst sicher mit deinen geilen Stiefeln nicht ganz so schnell voran.“ Verdammt. Die Sache läuft total aus dem Ruder. In meinen Kopf ratterte es. Ich werde panisch und zugleich ohne das ich es will, noch geiler.
Ist es denn meine Forderung, dass ich ihr vorgegeben habe, was sie heute anziehen soll so schlimm, dass sie mich deswegen so demütigen will und mich, mein intimstes Geheimnis preisgebend, so auf die Straße schubsen wird?
„Moment einmal.“ Höre ich sie sagen. „So können wir dich nicht nach draußen schicken?“ Erleichterung kommt in mir auf. Sie hat mich nur geneckt und bricht die Angelegenheit hier ab. Doch weit gefehlt. Sie hüllt mich zwar in einen Umhang aus schwarzem Latex, doch ist der so kurz, dass er nur die gefesselten Arme versteckt. Außerdem nimmt mir die Kapuze nimmt zusätzlich die seitliche Sicht.

Irgendwo her holt Christeen eine pinke Hundeleine hervor und will sie an meinen Halsband einhängen. Doch sie hält ein, lächelt mich an, küsst mich auf meinen Knebel und entscheidet sich dafür, die Leine an dem Ring weiter unten anzubringen.
Ich darf mich kurz im Spiegel ansehen. Ein freizügiges Latex-Püppchen, hilflos, bizarr. Ich bin hochgradig erregt und verzweifelt. Habe keine Ahnung, wie lange ich das noch ertragen kann.
Ohne Bedenken zieht mich Christeen an der Leine nach draußen. Hilflos tippel ich, in meinen Knebel stöhnend, ihr hinter her, auf die Straße. Zum Glück ist es dunkel und die Nacht schützt mich wenigstens etwas. Ich muss mich anstrengen um ihr folgen zu können und um nicht zu stürzen. Mein Verstand versucht mir zwar zu erklären, dass ich mich für meine spärliche Bekleidung schämen sollte, doch meine Geilheit verdrängt die Zweifel. Allein die Situation heizt meine Lust weiter an.
Sehen kann ich nur das was direkt vor mir ist. Ihr schöner, runder Leder-überspannter Po und ihre gut geformten Beine, in den phantastischen Stiefeln. Ich bin im Himmel und in der Hölle zugleich.
Ständig neckt sie mich, in dem sie an der Leine ruckelt und mich ermahnt, nicht zu trödeln.
Meine Gedanken springen immer wieder zu Christeen, wie sie da so auf der Tischkante saß und mir ihr Heiligtum präsentiert hat.

Vor meinem Auge bin ich es, der sie an der Leine zieht und ihr dann seine Männlichkeit unter Beweis stellt. Solange, bis sie vor herrlicher Erschöpfung in Ohnmacht fällt.

Die kleine Stadt ist, wie immer um diese Zeit, wie leergefegt. Noch nicht einmal im hell erleuchteten Treppenhaus oder im Fahrstuhl treffen wir auf Jemanden. Oben in der Wohnung werden wir freundlich empfangen. Sie machen Christeen Komplimente und mein freizügiges Outfit feiern sie mit Pfiffen durch die Zähne.
Sie bieten Christeen einen Platz in der Küche und ein Glas Sekt an, sind auffällig zuvorkommend und höflich. Sie bitten sogar um Entschuldigung dafür, dass sie mich mal kurz mitnehmen müssten, „um mir die Wohnung zu zeigen“.
Kaum sind wir nebenan und kommen sie gleich zur Sache. Ich bin noch so aufgewühlt, dass ich, automatisch, voll dabei bin. Der Knebel wird entfernt und ich darf in meiner Rolle aufgehen. Ich kann es selbst nicht verstehen, dass ich regelrecht danach zu gieren scheine, gleichzeitig zwei Schw.... zu bedienen. Innerlich versuche ich den Widerspruch zu verarbeiten, dass ich auch gern mal tun würde, was die Herrn da gerade mit mir machen, was ich aber nicht kann. Heute empfinde ich das als nicht all zu tragisch. Denn heute bin ich die Sissy die gef... wird.... Ich werde immer die Sissy sein.

Die rhythmischen Stöße nehme ich wie in Trance war. Mir ist als würde ich mich von mir entfernen und mir selber zusehen. Ich sehe wie die Beiden kommen. Dann versinkt die Welt um mich herum in ein wohliges, watteartiges Dunkel. Wie ein Häufchen Fleisch ohne Knochen rutsche ich zusammen. Sie glauben es ist vor Erschöpfung. Sicherlich auch, aber zum größten Teil, weil das eingetreten ist, was ich erhofft hatte, erleben zu können. Zufrieden mit mir, schwebe ich im Nirvana.
Mehrfach versuchen sie mich auf die Beine zustellen. Erst nach einer halben Stunde gelingt es und ich komme langsam zu mir. Ich bin so zufrieden mit mir, dass ich mich sogar gern, für den tollen Moment bedanken würde. Aber das geht nicht, weil sie mir den Knebel bereits wieder in den Mund geschoben haben. Wie einen nassen Sack werfen sie mich über die Sofalehne und stopfen meine Hinterpforte mit einem Pumpdildo.

Ich nehme es einfach hin, weil es mir momentan völlig egal ist. Es ist so ein wunderbares Gefühl, wenn die Anspannung, entstanden durch die aufgestaute Erregung, von Einem abfällt. Was ich aber dabei natürlich nicht bedacht habe, ist die Tatsache, dass ich danach entspannt bin und somit alles wieder bewusst wahrnehme.
Ich spüre intensiv, wie sie mir den Zapfen einführen, spüre die Anstrengung meiner, durch die Ballettstiefel, gestreckten Füße, spüre die Taubheit meiner, auf dem Rücken liegenden, Arme, spüre den Krampf in meinem Kiefer durch den Ballknebel.
Es ist mir peinlich mit dem viel zu kurzen Rock, angeleint im beleuchteten Fahrstuhl zu stehen und mich präsentieren zu müssen. Ich empfinde sogar Scham, als ich, den Heimweg antrete. Eigentlich sollte ich mich dagegen wehren, so auf die Straße zu müssen. Doch ich bin zu müde. Dennoch muss ich schnell munter werden, damit ich dem zügigen Schritt von Christeen folgen kann. Habe ich auf dem Weg zum Hochhaus noch vor Verlangen gestöhnt und das Ruckeln an der Leine als Lust-steigernt empfunden, so stöhne ich jetzt aus Schmerz.
Christeen ist unerbittlich. Ohne Rücksicht, ohne sich umzudrehen schreitet sie voran und ich muss mithalten. Ich habe den Eindruck, dass sie wegen irgend etwas sauer ist.


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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:28.08.22 10:48 IP: gespeichert Moderator melden



2.16)

Als wir wieder zu Hause sind, zerrt mich Christeen in mein Zimmer und klemmt meinen Hals mit dem Halsband in den Pranger. Dann befestigt sie meine gespreizten Beine am Boden. Erst jetzt löst sie meine Armfesseln, aber nur um sie, neben meinem Kopf, ebenfalls im Pranger zu fixieren. Meine Arme sind taub. Ich kann mich gar nicht dagegen wehren. Nur gut, dass es so für die Arme bequemer ist, als auf dem Rücken liegend. Sie schiebt meinen ohnehin viel zu kurzen Rock noch weiter hoch, entfernt mir den Knebel und lässt mich stehen.
Sie kommt zurück, stellt einen höheren Stuhl vor mich hin und setzt sich darauf. Sie hat sich ein Glas Wein geholt und etwas anderes. Sie sitzt da und beobachtet mich. Zeit vergeht.
Ich kann ihren Gesichtsausdruck nicht sehen. Ich sehe nur ihre Stiefel, ihre schönen Beine, den kurzen Lederrock und das was darunter ist.
Ich wünsche mir sehnlichst, dass der Mann, der in mir wohnt, sich mit ihr vereinen könnte. Ein Zischen holt mich aus meinem Traum, verbunden mit einem intensiven Schmerz auf meiner Po-Backe, der dem Zischen folgt. Mein Körper zuckt und muss doch so verharren. Ich wimmere leise und sage aber nichts. Denn ich weiß nicht, was ich sagen soll und wofür das war.

Stille. Es dauert eine Weile, bis sie das Gespräch anfängt. „Sag mir! Warum bin ich hier?“ Ich überlege, weiß nicht so recht, was sie von mir will. Doch sie erwartet eine Antwort. Wenn ich nicht rede, wird die Rute sprechen. Also stammel ich eine Antwort. „Na ja, du wolltest doch meinen Keuschheitskäfig sehen. Da habe ich....“ Weiter kam ich nicht. Die Rute zischte und traf, ...klatsch..., meinen Hintern, auf der anderen Seite. „Lüge mich nicht an!“ forderte sie. „Warum bin ich hier?“

Ich überlege angestrengt, was sie von mir will. Die Rute hat mächtig zugebissen. Gern würde ich den Schmerz etwas weg massieren, doch meine Hände kann ich nicht benutzen.
Sie steht auf und geht um mich herum. Sie gibt mir Zeit zum Nachdenken. Mit ihren Händen knetet sie meinen Hintern, der Schmerz verfliegt. Mir ist bewusst, dass sie wegen irgendetwas sauer ist. Die nächsten Stunden werden für mich nicht angenehm werden. Ich bin ihr eine Antwort schuldig, will aber keine Fehler machen. „Bitte hilf mir bei der Antwort! Ich weiß nicht worauf du hinaus willst? Ich weis nicht, was du hören willst?“ Frage ich vorsichtig.

In der Zeit ist sie wieder vor mich getreten. „Ich will die Wahrheit hören!“ schreit sie und verpasst mir dabei zwei Hiebe, auf jede Seite Einen. Mein Körper zuckt erneut und das Zwiebeln ist wieder da. Ich muss mir auf die Lippen beißen, um nicht vor Schmerz zu schreien.
Sie hockt sich vor mich hin, damit ich ihr ins Gesicht sehen kann. „Scheinbar muss ich es ein bisschen anders angehen.“ Sagt sie. „Also sag mir, gefalle ich dir? Gefällt dir meine Kleidung?“
Das ist eine Frage, die ich zu beantworten weiß. Ich plappere los und schwärme von ihr und ihrem Outfit. Sowie davon, dass mich bestimmte Kleidung, also die Verpackung attraktiver Frauen ansprechen. ….
„Das genügt für´s Erste“, unterbricht sie meine Aufzählung. „Also, wenn du mich ansiehst, wirst du da geil?“ Ich zögere etwas. Diese Frage zu beantworten ist mir peinlich, wenngleich es die Wahrheit ist. „Ja,“ gebe ich dann zu.
„Das klingt, als würde ein Mann aus dir sprechen. Aber, ich weiß, du bist Keiner mehr. Du bist eine Sissy. Dein Anhängsel hast du einsperren lassen. Somit kannst du mit einer Frau, die dich scharf macht, weder schlafen noch dich selbst befriedigen. Oder?“
„Nein, kann ich nicht. Es ist mir durch den Käfig nicht möglich.“
„Ziemlich klein der Käfig. Wenn ich mir ihn so ansehe, würde ich darauf tippen, dass es, wenn du geil wirst, nicht unbedingt angenehm für dich ist.“
„Ja, es ist sehr unangenehm,“ offenbare ich ihr und versuche Mitleid zu erwecken. „Der Herr hat zudem auf der Innenseite noch Dornen anbringen lassen, damit ich keine Erektion mehr bekomme, aber die können es nicht verhindern.“

„Verstehe. Trotzdem bestellst du mich hierher und gibst mir vor, dass ich Sachen anziehen soll, die dich anmachen. Das, obwohl du weißt, dass du nicht mit mir f....n kannst und das dein Käfig, mit Sicherheit, zu eng wird. ….Normale Leute würden unter diesen Umstände versuchen dem Ungemach aus dem Weg zu gehen. Du nicht. Du bist anders. ... Warum also, bin ich hier?“

„Ich hatte Angst, allein durch die Stadt zu laufen,“ erkläre ich vorsichtig.

Sie springt auf und lässt die Rute auf meinem Hintern tanzen. „Du sollst mich nicht anlügen!“ Jede Seite erhält nochmal zwei Schläge. Das brennt, tut richtig weh, aber ich kann nicht weg. Verzweifelt schreie ich zurück. „Was willst du denn hören? … Er hat mir aufgetragen, die beiden Typen im Hochhaus zu besuchen. Wozu hast du ja sicherlich mitbekommen. Ich soll mir „was Hübsches“ anziehen, hat er gesagt. Damit sie richtig abgehen, wenn sie mich f..... Meinst du das mache ich gern?.... Als ich heute Mittag überlegt habe, was ich anziehen soll, um zu gefallen, bist du dazwischen gekommen. Da kam mir die Idee, dass wenn du mich begleitest, ich in einem freizügigen Outfit, keine Angst zu haben brauche, angemacht zu werden. … Ich gebe ja zu, dass ich die Gelegenheit genutzt habe, dir zu diktieren, was du anziehen sollst. Ich habe mir doch nur Einmal gewünscht, dass eine Frau für mich das anzieht, was mir gefällt.“

Ich denke für mich, dass jetzt gesagt ist, was zu sagen war. Doch weit gefehlt. Sie ist damit nicht zufrieden. Erneut trifft die Rute meinen Po. Diesmal 3 Treffer pro Seite. „Du... Miststück... sollst.... mich... nicht ...anlügen!“
Es ist zum Verzweifeln. Sie gibt sich nicht zufrieden. Ich kann der Situation nicht ausweichen und weiß immer noch nicht worauf sie hinaus will. Mir brennt der Arsch brennt und ich muss feststellen, dass ich schon wieder geil bin. Das ich heute schon einen Orgasmus hatte, ist lange her. Er hat kaum Platz in seinem Käfig. Tränen rollen mir übers Gesicht.

Betont langsam umrundet sie mich. Das Klacken ihrer Absätze schneidet bedrohlich die Stille. In dieser angespannten Stimmung spricht sie folgendes. „Ich weiß, dass du lügst. Ich kaufe dir zwar ab, dass es dein Wusch war, mich in einem heißen Outfit zu sehen. Aber warum? … Für deinen Ego bestimmt nicht. Wenn hier eine Frau auftaucht, die dich scharf macht, hätte ich es ja noch verstanden, wenn du sie, also mich, mich gebeten hättest, dir zu helfen, ihn aus diesem Käfig zu befreien, damit wir uns vergnügen können. Hast du aber nicht.

Christeen ist um mich herum gegangen und drückt den Pumpball. Das stimuliert mich. Mit jedem Pumpstoß fühlt es sich an, als ob er ebenfalls aufgepumpt wird und er gleich seinen Käfig sprengt. Ich stöhne. Dazu stupst sie ihn mit der Rute an. Er ist sehr empfindlich. Mein Körper zuckt und verrät meinen Zustand. Ich zapple herum und stöhne erneut.

„Sieh an, die Sissy ist schon wieder geil. Gib zu, dieser Zwang macht dich an. Du hast dich sogar noch fesseln lassen, um mir ausgeliefert zu sein. Als ich dir darauf hin, diesen verboten-kurzen Rock angezogen habe, hast du zwar so getan, als ob es dich empört, doch das war nicht echt. Ich würde eher einschätzen, dass du dich gern so freizügig zeigst. Es schien als würde es dich nicht all zu sehr stören, so durch die Stadt zu laufen. Gegenwehr praktisch nicht vorhanden….
Kann es sein, du kleine Schlampe es doch eigentlich so willst?“ Fragt sie herrisch.

Nur zu gern würde ich ihr widersprechen doch ich weiß, dass das nicht gut für mich ausgeht. Also rede ich mir ein es ist sicher vernünftiger wenn ich ihr zustimme. Doch sie will die Antwort noch nicht hören, denn gerade als ich „gestehen“ will, redet sie weiter.
„Sicherlich hast du gewusst, was im Hochhaus auf dich zukommt und dennoch bist du, so hatte ich den Eindruck, förmlich durch die Nacht gerannt, um zu deinem Date zu kommen. Gerade so als könntest du es nicht erwarten. Siehe da, vor Ort hast du dich auch nicht gerade geziert. Man konnte denken, du lässt du dich gern f... und dass du mit Hingabe Sch...e lutschst…
Wenn du dann behauptest, dass du das nicht gern machst, ist das glatt gelogen…..Weist du was ich denke?“ ...Sie wird es mir gleich sagen.

„Ich denke, du bist gern eine Sissy. Du hast mich deshalb als Domina herbestellt, damit eine strenge Hand dich führt und erzieht. Deine devote Natur verlangt einfach danach.“

Na ja, eigentlich wollte ich sie nur in einem geilen Outfit sehen. Das dies jetzt so ausgelegt wird war nicht geplant. Andererseits wäre mir eine Herrin schon lieber, als er.

„Ich erkenne an, das du dir Mühe gibst, deiner Rolle nachzukommen. Es ist im Prinzip OK, wenn eine Schw...-Nutte, wie du, ihrer Kundschaft etwas bieten möchte. Das gehört sich so.
Aber dass du dabei die Frechheit besitzt, ausgerechnet mich, deine Freundin, als deine persönliche Wi....-Vorlage zu missbrauchen, um dich in Stimmung zu bringen, damit du deiner Daseins-Berechtigung
nachkommen kannst, nehme ich dir schon übel. Darüber werden wir noch reden, ich kann auch anders. ...Was will man von einer dämlichen Sissy, wie dir, auch erwarten?... “

Mit der Rute in der Hand schneidet Christeen die Luft. „Kannst du mir irgend ein Argument nennen, das meine Vermutungen widerlegt?“
Panisch erwarte ich, dass sie das Ding gleich benutzen wird und mir der Arsch noch mehr brennt. Ängstlich versuche ich das Unheil von mir fern zu halten, indem ich ihre Vorwürfe bestätige. Ich gebe zu, dass ich tatsächlich gehofft habe, mich durch ihren Auftritt richtig in Fahrt zu bringen. Ich erzähle ihr nicht, wie gern ich mich im Spiegel sehe, aber ich schwärme davon, wie sexy ich mich ich diesen kurzen Rock und anderer verruchter Kleidung, finde.

Doch das langt ihr immer noch nicht. Sie lässt die Rute sprechen und verlangt, dass ich endlich gestehe, was ich wirklich will. Mir schmerzt der Arsch, ich halte es nicht mehr aus. Verzweifelt kommen mir die Tränen. Mit meinen Kräften am Ende, höre ich mich schreien. „Wenn du es unbedingt hören willst: Ich bin eine abartige Schw....nutte , meine devote Neigung verlangt danach, mit strenger Hand erzogen zu werden. Ich habe es nicht anders verdient, als permanent keusch gehalten zu werden, weil ich eine Sissy bin, die ihre Triebe nicht unter Kontrolle hat.“

„Na also, war doch gar nicht so schwer.“ Tröstet sie mit leichtem Spott, den ich nicht bemerke. „Siehst du und schon fühlst du dich besser, nach dem du dich mir anvertraut hast.“
Christeen legt die Rute weg und befreit mich aus dem Pranger. „Ich denke für Heute reicht es. Die Rute und du, ihr habt vorerst zur Genüge miteinander kommuniziert. Ich will ja nicht, dass das schöne Teil noch kaputt geht.“ Sie wirkt auf einmal viel freundlicher und ich fühle mich dadurch in ihrer Nähe irgendwie geborgen. Ich höre auf zu heulen. Langsam finde ich wieder klare Gedanken. Eigentlich will ich das für mich behalten. Doch es rutscht mir trotzdem heraus. Ich verrate ihr, was mich erregt und dass mich sogar die Tatsache, den Keuschheitsschmuck, nicht mehr ablegen zu können, stimuliert. Weil ich aber auch unheimlich darunter leide, mich nicht befriedigen zu können, lege ich es darauf an, als Sex-Püppchen benutzt zu werden. Denn dann erreiche ich einen besonders hohen Erregungsgrad, wodurch es mir möglich ist unter Umständen einen Orgasmus haben zu können.

„Ach so ist das. “ Sie scheint darüber amüsiert zu sein und fragt verwundert: „ Hattest du denn heute einen Orgasmus?“
Mir wird schlagartig klar, dass ich dies besser nicht hätte erwähnen sollen. Doch es ist zu spät. Zuviel habe ich schon aus geplappert. So bleibt mir nur es zu zugeben.
Ich stehe bereits wieder aufrecht vor ihr und massiere mir meinen geschundenen Hintern. Nach einer kurzen Pause, sagt sie mit ernsterem Ton, zu mir: „Interessant... Du weißt aber schon, dass dein Meister dir das verboten hat und es dir als seine Sklavin auch nicht zusteht?“ Ihre Aussage macht mich unsicher. Betroffen schweige ich. „Du solltest deinem Herrn deine Verfehlung beichten und um eine angemessene Bestrafung bitten!“
Ich kann momentan nicht beurteilen, ob sie mich hoch nimmt, ob sie Spaß macht oder ob das ihr Ernst ist.

Dann bemerke ich, wie sie mit dem Kopf in Richtung Tür weißt. Mich trifft fast der Schlag. Da steht er. Die Arme vor der Brust verschränkt. Keine Ahnung, wie lange er dem Treiben von Christeen schon zugeschaut hat.
Ich stehe da, wie angewurzelt. Mir ist klar, dass er mein Geständnis gehört hat. Er winkt mich zu sich, wirkt weder wütend noch erbost. „Wie ich sehe verstehst du dich mit Christeen. Das trifft sich gut. Denn sie wird ab jetzt öfter bei uns zu Gast sein und sich nebenbei ein bisschen um deine Erziehung kümmern. Wie ich bereits sehen konnte, geht sie dabei viel einfühlsamer mit dir um, als es mir möglich ist. Auch wenn ich heute gut gelaunt bin, wirst du sicherlich verstehen, dass ich deine kleine Verfehlung nicht ungesühnt lassen kann. Zieh den Rock aus und die Jacke! Gehe ins Bad und entferne den Stöpsel! In 5min bist du mit dem Monohandschuh in meinem Zimmer. Christeen wir dich für den Rest der Nacht in den Käfig sperren. Dort kannst du, in Ruhe, über dein Verhalten nachdenken.“

Als ob ich es geahnt hätte. Der Abend fing zu gut an, als das er ein schönes Ende nimmt. Eine Viertelstunde später fand ich mich, an den Armen hängend, von vorn und hinten aufgespießt, gut verpackt im Käfig wieder. Der wiederum war im Raum so aufgehängt, dass ich gut zusehen konnte, wie er mit Christeen das Bett zerwühlt. Ich sehe ihnen zu und in mir frisst so etwas wie Eifersucht. Es ist verwunderlich, denn ich kann mit Sicherheit sagen dass ich nicht auf ihn stehe. Ich denke es hat eher damit zu tun, dass er mit Christeen machen kann, was mir durch den Keuschheitskäfig für immer verwehrt ist.

Die Nacht vergeht zäh. So auch der Morgen und der ganze, folgende Tag. Ich spüre nichts mehr. Mein Körper ist taub. Endlich, am Abend darf ich den Käfig verlassen. Mit letzter Kraft entledige ich mich der verbliebenen Klamotten, schleppe mich unter die Dusche und dann ins Bett. 14Stunden habe ich geschlafen.
Als ich erwachte fällt mir sofort das äußerst knappe Dienstmädchenkostüm, welches für mich bereit gelegt ist, ins Auge. Es ist aus Latex, mit einem weißen Latex-Petticoat und so kurz, dass unten herum alles frei bleibt. Dazu Latex-Strümpfe in Netzoptik.
Als ob er hell-sehen kann und somit weiß wenn ich erwache, steht er vor mir. „Guten Morgen, du Schlafmütze. Ich habe gestern gut zugehört und mitbekommen, wie gern du super kurze Röckchen trägst. Damit es nicht heißt, ich würde nicht auf deine Bedürfnisse eingehen, habe ich dir dieses tolle Kleid besorgt. Ab heute darfst du hier im Haus von Freitag Abend an bis Montag früh, Röcke mit maximal 15cm Länge tragen. Aber nur hier im Haus, für die Arbeit im Büro, wirst du dich dann wieder dezenter kleiden. …
Passend zu dem neuen Kleid bekommst du auch ein Paar neue Stiefel. Die wirst du immer dann eine Zeitlang tragen, wenn du etwas gut zu machen hast. … Im Übrigen ist es gewollt, dass deine unbefriedigte Lust dich wahnsinnig macht und dich um den Verstand bringt. Erst dann, wenn du nicht mehr weißt ob du Männlein warst oder Weiblein bist, wenn du zu einem tabulosen Sex-Püppchen geworden bist, dass mir jeden, noch so perversen, Wunsch von den Augen abliest, werde ich mich zufrieden geben.“

Er bezeichnete die neuen Schuhe als Strafstiefel und es ist tatsächlich eine Strafe in diesen Ballettstiefeln laufen zu müssen. Die Spitze des Absatzes ist eine kleine Kugel und die Fläche zum Auftreten eine Halbkugel, beide aus Metall. Ständig verkrampfen meine Füße, weil ich keinen festen Stand finde und auch nicht still stehen kann. Mir sind nur kleine Schritte möglich.
Dabei muss ich aufpassen, dass ich auf den Steinböden nicht wegrutsche. Mit jedem Auftritt erzeugen die Stiefel, auf dem harten Boden, ein markantes Geräusch. Wenn ich dazu im Vorbeigehen, ein Blick in den Spiegel erhasche, quält mich meine unerfüllte Lust und seine Worte graben sich jedes mal tiefer in mein Bewusstsein.

Er hält mich auf Trab, damit ich die Schuhe ordentlich einlaufe. Ich lasse es mir gefallen und suche bisweilen sogar die Nähe eines Spiegels, um mich selbst anzumachen. Einzig in der Hoffnung, dass mein Verstand nicht all zulange benötigt, um sich gänzlich zu verabschieden. Vielleicht finde ich dann meinen Frieden.

Christeen ist bereits gegangen. Also „darf“ich ihn wieder bedienen. Am Vormittag sowie am Nachmittag, mit Essen und Getränken sowieso.


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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:10.09.22 21:28 IP: gespeichert Moderator melden


2.17)

Bea und Tanja sind nicht ganz aus meinem Leben verschwunden. Manchmal treffen wir uns. Dann freuen sie sich riesig, denn so haben sie doch die Möglichkeit, mal wieder mit mir zu spielen. Ich habe mich natürlich bei ihnen beschwert und ihnen vorgeworfen, dass sie mich zu einer Sissy gemacht haben, dass ich mich nicht einmal mehr selbst befriedigen kann und dass sie mich einfach so verkauft haben.
Sie haben mich belächelt und gesagt, dass sie nicht viel machen mussten. Das ich eine Sissy bin, hätte eh schon in mir gesteckt. Das haben sie nur ausgenutzt. Die Sache mit der Keuschheit, hätten sie wohl nicht ganz so verbissen behandelt, doch da ich ein kleiner Wixxer wäre und ich sicherlich ständig an mir herumspielen würde, hätte ich es nicht besser verdient. Außerdem sei es für meine Erziehung und meinen Gehorsam sehr nützlich.

Heute „durfte“ ich sie wieder einmal besuchen. Ich wurde freundlich mit einem Tässchen Kaffee empfangen. Nach ein paar Plaudereien wurde es dann ernst für mich. Bea meinte mein Outfit, vom heutigen Bürotag sei langweilig und nicht sonderlich passend für den Abend. Meine Kleidung bestand aus einem hellblauem, taillierten, Schulterfreien Kleid mit halben Ärmeln und abgestuftem Rock, dazu feine Strümpfe mit leichtem, weißen Schimmer und kniehohen, hellblauen Stiefeln. Ich fand mich süß, mädchenhaft verspielt, einfach hübsch an zu sehen.

Doch Bea wollte etwas Anderes. So suchte sie für mich, aus meinem Fundus, eines meiner Latex-Kostümchen heraus, welches mein Herr, zusammen mit anderen Sachen, hier bereits abgegeben hatte.
Zuerst Latexstrümpfe in pinker, feinmaschiger Netzoptik mit schwarzen Rändern und schwarzer Naht. Dazu hochglänzende, pinke Ballettstiefel mit schwarzer Sohle, schwarzem Absatz und schwarzer Schnürung. Als Oberteil gehörte zu diesem Outfit ein enganliegender Pulli (d.h. Faltenfrei) aus pinkem Latex mit hohem Kragen und langen Ärmeln. Er hatte schwarz umrandete, herzförmige Ausschnitte für meine Minni-Tittchen die somit unbedeckt blieben und dass meine beringten Nippel ja nicht verdeckt wurden.
Mit den Händen musste ich in, Unterarm-bedeckende, schwarze Handschuh fahren. Um die Taille wurde mir ein pinkes Korsett, mit schwarzen Nähten und schwarzer Kordel gelegt und eng geschnürt.

Ich bin schon wieder rollig und mein Gehirn ist mit meiner unerfüllten Lust und meinem Verlangen beschäftigt. Da verdränge ich schon mal das Schamgefühl, bezüglich meiner Kleidung. Werde ich einen Kurzen oder langen Rock anziehen müssen? Vielleicht sogar einen Humpelrock? Auf jeden Fall muss ich da noch etwas verstecken. Ich tänzel aufgeregt herum, um mich selbst im Spiegel zu zu sehen.

Bea beordert mich zu sich. Sie schminkt meine Augenlider intensiv mit pinker Farbe. Ebenso die Lippen, die zudem mit etwas Glitzer- und einem Naß-Effekt versehen werden.
Dann soll ich mich auf meinen Hände setzen. Bea verliert keine Zeit. Sie stülpt mir die schwarze Latexhaube, mit Schnürleiste am Hinterkopf, über. Die hat große Öffnungen für Augen und Mund. Nach dem Zuschnüren liegt sie eng an. Oben, schräg nach Hinten, steht ein Büschel rosa-blonder, langer Haare, einem Pferdeschwanz ähnlich, heraus.
Ich werde wieder zur gesichtslosen Gummipuppe, deren Augen lüstern und der Mund verführerisch leuchten.
Die Haube überdeckt den Halsansatz der Bluse. Damit ich die Haube nicht absetzen kann, legt Bea mir das breite, auffällige Halsband an und verschließt es.

Mein Herz rast und ich fange schon zu schwitzen an. Doch die Zeremonie ist noch nicht vorbei.

Vor meinem Gesicht taucht ein schwarzer, dicker Phallus auf. Willig lasse ich ihn mir in den Mund schieben. Zu 2/3 verschwindet er darin. Dann hindert ihn ein quer in ihm steckender Stab mit beidseitig Ösen daran, dass er werter rein gehen kann. Bänder an den Ösen, die am Hinterkopf verschlossen werden verhindern, dass ich ihn herausschieben kann. So bin ich sicher zum Schweigen verurteilt.
Jetzt darf ich auf stehen und in das letzte Kleidungsstück steigen. Es ist ein kurzer Rock. Mich wundert es nicht, dass der so kurz, dass er eigentlich, noch nicht mal, den Nahmen Röckchen verdient. Mit max. 15 cm lässt sich leider nicht verstecken, was mich zur Sissy macht. Verdammt, ich muss hinnehmen, dass meine, mir aufgezwungene Keuschheit, zur Schau gestellt wird.
Ich kann nicht mehr dagegen protestieren. Will es auch gar nicht.

Während ich mich im Spiegel beobachte und zu ergründen versuche, warum mich diese Art von Outfit so anmacht, anstatt das ich mich dafür zu schämen, nutzt Bea die Gelegenheit mir meine Arme auf dem Rücken in einen Monohandschuh zu schnüren. Die Ellenbogen berühren sich fast. Ich schiebe meine Brust heraus und stöhne. Bea wird sich nicht darum kümmern. Sie hat genug Erfahrung, um zu wissen, wie weit sie gehen kann.
Mit spöttischen Bemerkungen bindet sie mir noch ein mini-Schürzchen um und steckt mir eine Art Diadem auf den Kopf. Nur damit ich noch halbwegs wie ein Dienstmädchen rüber komme. Zum Schluss befestigt Bea noch kleine Glöckchen an meinen Nippelringen und verbindet meine Fußgelenke mit einer kurzen Schrittkette. Die wiederum wir durch eine Kette gehalten, am Ende des Monohandschuh´s eingehakt wird.

Bea ist sichtlich zufrieden mit ihrem Werk. Begeister gibt sie mir einen ordentlichen Klaps auf den Po und ich stolpere nach vorn. Bea passt natürlich auf, damit ich nicht stürze. Sie hakt einen ihrer Finger direkt in den Ring an meinem Kleinen und zieht mich daran in die große Wohnstube. Dort schraubt sie auf das Ende des Phallus, der in meinem Mund steckt, einen 30cm langen Staubwedel und weißt mich an das Zimmer zu reinigen.
Ich gehorche und mache mich ans Werk um keine Bestrafung zu erhalten. Das Bimmeln der Glöckchen verrät, ob ich mich bewege oder nicht. Manchmal kommt sie extra von Nebenan, um mich mit einer Rute dazu zu motivieren, mich mehr zu bewegen. Ich fühle mich gedemütigt und bin trotzdem mehr als geil.

Später am Nachmittag klingelt es. Bea begrüßt an der Tür Gäste und führt sie ins Wohnzimmer, wo ich putze. Es handelt sich um eine sehr gut gekleidete, attraktive Frau und eine weitere Person die von ihr an einer Leine geführt wird. Sie kann kann ihren Mantel nicht ausziehen, da ihr die Hände auf dem Rücken gefesselt sind. Das es sich um eine Sie handelt vermute ich durch die hochhackigen Stiefel, die sie trägt.
Ich komme mir vor, wie auf einem Präsentierteller. Bea fordert mich auf die Gäste zu begrüßen. Artig tippel ich zu ihrem Sessel und mache einen Knicks. „Hallo Peggy“, grüßt sie freundlich zurück. „Scharfes Outfit, trägst du da. Bettina ist bestimmt neidisch.“ Dabei zeigt sie auf ihre Begleitung, die neben dem Sessel Stellung bezogen hat.

Ich kann ja nichts dazu sagen und will mich gerade wieder an meine Arbeit gehen. Da ergreift sie die Vorrichtung, die mich keusch hält und untersucht sie gründlich. Mir wird heiß und kalt dabei und ich fange an zu stöhnen. Ihr mildes Lächeln wird zur Schadenfreude. „Oh Peggy, ich denke es hat seinen tiefen Sinn, dass du dieses Teil trägst.“ Ich habe das Bedürfnis, mich dafür zu rechtfertigen, dass ich ständig erregt bin. Doch es bleibt beim Stöhnen.

Indes hat Tanja Bettinas Handfesseln gelöst und ihr den Mantel abgenommen. Mir verschlägt es die Sprache. Bettina trägt nur ein Halsband, an dem die Leine hängt, lange Handschuh aus Leder, sowie Overknee-Stiefel. Der Rest ihres Körpers ist in ein sehr großmaschiges Netz aus Lederriemen gehüllt. Die intimsten Stellen werden natürlich nicht bedeckt. Ich schlussfolgere mal, dass Bettina eventuell die Sklavin von der eleganten Dame, deren Name ich nicht kenne, ist.
Jene hält mein..... immer noch fest und redet mit mir. „Na, gefällt dir meine Bettina? Sie wird in der kommenden Woche für mich einen großen Schritt wagen. Sie wird ein Piercing erhalten, ähnlich dem deinen, das sie ebenfalls zur permanenten Keuschheit zwingt, um ihre Ergebenheit gegenüber ihrer Herrin zu verdeutlichen. Allerdings musste ich ihr vertraglich zusichern, das ihrem sehnlichsten Wunsch entsprochen wird, der da wäre, einmal von einer richtigen Sissy durchgevögelt zu werden. Du bist uns empfohlen worden. Nun frage ich dich, wärst du so freundlich, liebe Peggy?“

Ich mache nur schüchtern einen Knicks. Antworten kann ich ja nicht. In meinem Kopf rattert es. Wie soll das gehen? In seinem Käfig ist er viel zu klein. In mir keimt die Hoffnung, dass sie ihn für diese Aufgabe freilassen. Man weiß nie, welches Spiel sie spielen.
„Natürlich wird unsere Peggy gern behilflich sein,“ antwortet Bea für mich. Sie packt mich an den Schultern und schiebt mich Richtung Tür. „Ich bereite die liebe Peggy schon mal vor, wir treffen uns unten.“
Damit meint sie den „Hobbyraum“. Die Anderen folgen uns. Bea bringt mich in den Nebenraum, wo die Kleidungsstücke aufbewahrt werden. Sie entfernt den Putzwedel und holt etwas aus dem Regal. Es ist ein beachtlicher Umschnalldildo. Enttäuschung steigt in mir auf. Doch mit der wachsenden Erkenntnis, dass sie nicht zulassen werden, das ich mit meinem Entdecker, ihre warme, feuchte Lustgrotte erforsche, wächst mein Erregungszustand und mein Verlangen.
Das künstliche Phallus ist so geräumig, das er meinen Kleinen samt Käfig und Ring aufnehmen kann. Wie ein richtiges, erigiertes Glied steht er von meinem Körper ab. So ausgestattet darf ich ins „Spielzimmer gehen.

Sie, die ich beglücken soll, ist breitbeinig auf einen kleinen Tisch geschnallt. Ihr Arsch liegt auf der einen Kante, ihr Kopf hängt auf der anderen Seit runter. Unbequemer geht es nicht.
Ich werde an ihr Kopfende geführt. Sie darf sich dieses wundervolle Teil an mir ansehen und zur Begrüßung küssen und anlecken. Ich sehe es, aber ich spüre nichts davon. Nun werde ich zur anderen Seite gebracht. Ihr Körper bebt. Obwohl sie weiß, dass sie ausgetrickst wurde, lässt sie es geschehen. Wohl wissend, dass sie nichts besseres bekommen wird.
Ihre Vagina liegt, in genau der richtigen Höhe, einladend vor mir. Schon als die Spitze der Lanze nur ihre feuchten Lippen berührt stöhnt sie auf. Jemand dirigiert mich und das Glied, damit es den Eingang findet. Ich stehe zwischen ihren Beinen. Mit sanften Bewegungen werde ich vor geschoben und zurück gezogen.
Ich kann sehen wie mein Luststab in sie eindringt. Doch ich spüre nichts davon. Es ist so widersprüchlich und mir kommt es vor, als hätte ich das hier schon mal irgendwo erlebt. Es ist zum Verzweifeln. Ich bin hoch erregt, doch außer dem gemeinen Piksen der Dornen fühle ich nichts. Mir entfährt gequältes Stöhnen, aber durch meinen Knebel klingt es wie ein Lustvolles.

Sie stöhnt auch und windet sich dabei. Ihr Körper bebt immer mehr. Es endet in einem lang anhaltenden, ekstatischen Zucken. Ich habe es vollbracht, ohne mitgemacht zu haben.
Es geht weiter. Erneut wird meine Hüfte vor und zurück geschoben. Ich habe mitbekommen, dass sie noch mehrmals gekommen ist. Fast ohne Pause wird das Spiel weit über eine Stunde so fortgesetzt. Solange, bis sie vor Erschöpfung wie ein kraftloser Fleischberg vor mir liegt und das erlösende Zucken fast nicht mehr wahrnehmbar ist. Mit letzter Kraft hat sie letztendlich aufgegeben, in dem sie um ihren Einschluss gebettelt hat, damit sie sich ausruhen kann.

Nun sollte ich mich zurück ziehen, aber diese Ding wurde mir nicht abgenommen. Um mich zu verspotten musste ich den ganzen, restlichen Tag damit herumlaufen. Ständig haben mich Bea und Tanja
deswegen aufgezogen.
Am Abend dann haben sie mir das Teil und den Monohandschuh abgenommen. Ich sollte mich entkleiden, duschen gehen und mir einen Einlauf zur inneren Reinigung machen. Danach bekam ich so eine Spreizbirne rückseitig eingesetzt und diese wurde mit einem kleinem Schlösschen gegen entfernen gesichert.
Ich durfte mein schickes Kleid vom Bürotag wieder anziehen und als wäre nichts gewesen haben sie mich dann zum Pizza-essen eingeladen. Allerdings musste ich es mir gefallen lassen, bis kurz vor das Restaurant, an der Leine geführt zu werden. Doch mein Lustlevel war auf einem so hohem Niveau, dass mich dies vor Geilheit nicht gestört hat. Nachteilig war nur, dass ich mit diesem blödem Ding im Ar.... nur auf der Stuhlkante sitzen konnte.

Sehr spät in der Nacht haben Bea und Tanja mich nach Hause gebracht. Dort haben sie mich in meine Hausuniform eingeschlossen und dazu musste ich, weil sie ihnen so gut gefielen, die neuen Strafstiefel anziehen, was um so gemeiner ist, da sie mir die Birne nicht abgenommen haben. Bei jedem Schritt höre und spüre ich das Klappern der Metallteile und mich hinsetzen, um meine Füße zu schonen geht auch nicht.
Anderthalb Tage muss ich nun so die Rückkehr meines Herrn erwarten. Ich bin am Verzweifeln.

Was aus der attraktiven Frau und ihrer Sklavin geworden ist, vermag ich nicht zu sagen. Ich hatte nicht einmal die Gelegenheit ihnen „auf Wiedersehen“ zu sagen.

otto
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:07.10.22 08:16 IP: gespeichert Moderator melden


2.1

Es ist Freitagnachmittag. Mein Herr hat sich gerade von mir verabschiedet und sogar meinen „Dienst“ verschmäht, weil er Termine übers Wochenende hat. Damit ich mich nicht langweile, bergibt er mich in die Obhut von Christeen, die seit einigen Wochen am Wochenende bei uns wohnt und als Domina meine Erziehung übernommen hat. In der Woche verhält sie sich ganz normal und ist meine beste Freundin. Das am WE wäre nur gespielt, sagt sie, weil mir das ja gefiele. Später musste ich feststellen, dass ihr Auftreten als Herrin eher ihrem Wesen entsprach und das die„Freundin“ nur gespielt war.

Christeen wartete in meinem Büro. Sie offerierte mir, dass mir für den heutigen Abend ein besondere Aufgabe zu Teil werde.
Dafür dürfte ich selbst einmal in die Rolle einer Domina zu schlüpfen. Zwangsläufig macht es sich erforderlich, mein Outfit so anzupassen, dass ich mich äußerlich in eine Dame verwandel, die wie eine Domina aussieht. Natürlich mit Einschränkungen. Wo bleibt der Spaß für die Herrschaft, wenn die Sissy nicht mit einigen Repressalien zurecht kommen müsste. Denn eine Sissy als Domina geht eigentlich gar nicht.

Die Aufgabe bestand darin, einen jungen Mann aufzusuchen, der wohl ein „Abenteuer der besonderen Art“ gebucht hätte. Ich musste ihn dazu bringen, dass er mich in der Dienstmädchenuniform, die er heimlich manchmal anzog, zu einem vorgegebenen Ort, begleitet. Gleich hier, vom Büro aus, sollte ich mit dem Auftrag starten.

Um entsprechend herrisch aufzutreten, hatte mir Christeen die passende Kleidung mitgebracht. Zuerst musste ich durchsichtige Latex-Strümpfe anziehen, die wie richtige Strümpfe aussehen. Mit dem Spitzenrand werden sie an die Oberschenkel geklebt, damit sie nicht rutschen. Dann hat sie mir, nicht zu übersehende hole Silikontitten über meine kleinen Hügel gestülpt, von einem Spitzen-BH gestützt. Ein zweiteiliges Unterbrust-Korsett schnürte sie mir so eng auf den Laib, dass ich kaum noch atmen konnte. Der obere Teil sitzt in der Taille, ein zweite Teil daran befestigt, reicht bis zum oberen Drittel meiner Oberschenkel, eine Art Unterrock sozusagen. Allerdings bleiben die Po-Backen unbedeckt. Unterhalb derer wird dieser Korsettteil ähnlich einem Gürtel, mit der Schnalle hinten, verschlossen.
Während sie mir meinen nackten Hintern streichelt, weißt sie mich an, nach meinem Auftrag zum Hochhaus zu gehen.

Über die Arme bekomme ich schwarze, lange Latexhandschuhe gezogen. Als Oberteil erhalte ich eine dunkle, durchsichtige, Kragen-lose Bluse aus ganz dünnem Stoff. Natürlich sieht man den pitzen-BH und die Länge der Handschuh durchschimmern. Dann darf ich in einen schwarzen Latex-Rock steigen. Sein Bund ist sehr breit, verdeckt das Korsett. Er ist sehr schmal und endete kurz unterhalb der Knie. Wie eine zweite Haut liegt er an. Weil er aber, zusammen mit dem Unterrock, entsprechend eng ist, kann ich keine großen Schritte machen und auch so erfordert das Gehen einigen Kraftaufwand um einen richtigen Schritt zu tätigen.

Ich durfte in Schnürstiefel mit mega hohen Absätzen steigen, die 2-Fingerbreit über dem Knie endeten. Von den nass-glänzenden Strümpfen war gar nichts mehr zu sehen. Dafür war die Schnürleiste und die Sohle der Stiefel, in auffälligem Pink gehalten.
Da ich nie ohne ein Halsband das Haus verlassen durfte, legte mir Christeen ein zum Outfit passendes an. Ca 4cm breit, aus schwarzem Leder, ohne Beschriftung, aber mit einem kleinen, auffälligen Schloss auf der Vorderseite, ähnlich einem D-Ring, gesichert.
Anstelle einer Handtasche drückte sie mir eine pinke Rute in die Hand und ein vornehmes Cape aus Pelzimitat sollte mich vor Kälte schützen, als sie mich los schickte.

Sicherlich hat sie darauf gewartet, das ich mich über die „unpraktische“ Kleidung beschwere, doch ich habe mir nichts anmerken lassen. Mit sehr elegant wirkenden Schritt (dem engen Rock geschuldet), herausgestreckter Brust (weil die Tittchen so üppig waren) und einem gewissen Stolz (weil ich meinem verruchtem Ich gefallen habe), bin ich die Straße entlang gestöckelt. Jedem, der sich nach mir umgedreht hat, hätte ich nur zu gern gesagt: „Ja schaut mich nur an. Heute bin ich eine Domina und ich bin geil.“

Die Adresse war, zu meinem Erstaunen, die meiner alten Wohnung. Mir öffnete ein schlaksiger Nerd die Tür. Sofort war mir klar, was aus ihm werden würde. Sollte ich ihn warnen?
… Nein, wozu? Warum sollte es ihm besser ergehen als mir?
Sie hatte mir gesagt, dass er sehr schüchtern sei und ich durchaus etwas Überzeugungsarbeit leisten müsse, um ihn zum Mitgehen zu bewegen. Also musste ich mir etwas einfallen lassen. Auf seine Frage, wer ich sei und was ich will, habe ich ihm gesagt, ich sei ein Geschenk seines Schicksal´s, ein Engel seiner Bestimmung. Schon fing er an, nervös zu werden. Seine Unsicherheit ausnutzend bin ich als selbstbewusste, sexy Lady aufgetreten und bin ohne dass er mich dazu aufgefordert hatte, an ihm vorbei, in seine Wohnung gegangen.
Woher in aller Welt, sollte der Typ denn wissen, dass ich eigentlich eine Sissy bin oder was das überhaupt ist. Sicherlich würde er es lernen „müssen“, doch alles zu seiner Zeit.

Als die Tür zu war habe ich ihn aufgefordert, mir einen Drink an zu bieten. Doch mehr als Kaffee oder Wasser war nicht im Haus. Ich habe ihn gefragt, ob ich ihm gefalle und einiges mehr. Dazu habe ich ihn nicht zum Sitzen kommen lassen und es ist mir relativ schnell gelungen, ihn davon zu überzeugen, mich auf die Party zu begleiten. Es war wider erwarten Einfach. Ich habe lediglich Respekt-einflößend mit der Rute herumgefuchtelt und ihm erklärt, dass er noch lernen müsse, wie er „Frauen“, wie ich es wäre, gegenüber tritt.
Ihn mit der Rute zu schlagen, habe ich nicht fertiggebracht. Ich konnte ihn auch so überzeugen, im Kleid auf die Straße zu gehen. Es schien, als hätte er das schon immer mal probieren wollen, sich jedoch bisher nicht getraut.

Er hat mir fast ein bisschen Leid getan, als ich ihn, 2,5h später, am Übergabeort zurückgelassen habe. Ich habe ihm befohlen, die Hände hinter dem Kopf zu falten und ihm dann Handschellen angelegt. Um seinem Murmelbeutel habe ich eine Schnur gebunden und diese durch die Zwischenräume der Sitzfläche einer Parkbank gefädelt. Dann habe ich seine Füße unter die Bank gezogen und die Schnur an den Absätzen seiner Schnürstiefelletten eingehängt. Die Handschellen konnte ich großzügiger Weiße entfernen, denn es war ihm unmöglich, sich selbst zu befreien. Er war nun gezwungen, zu warten bis er geholt wird.
Wie ein Häufchen Elend hat er da gesessen, in sich zusammengesunken, aber er hat sich, ohne zu Jammern, seinem Schicksal ergeben. Denn erstaunlicher Weiße hat er sich nicht gegen mein Vorgehen gesträubt, nicht um Hilfe gerufen, nicht mal gezappelt. Gerade so, als ob er schon lange darauf gewartet hat, dass der Tag kommt, an dem sein Leben eine Wende nehmen wird.
Nur zu gern hätte ich jetzt vor ihm meinen Rock gehoben und ihm gezeigt, was ich eigentlich bin und was auf ihn zukommt. Doch ausgerechnet heute ist mein Geheimnis unter dem Engen Rock und dem Korsett gut versteckt.

Leider habe ich nie erfahren, was aus ihm geworden ist. Ich hoffe es geht ihm gut.

otto
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:10.10.22 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


2.19)

Ich habe ihn auf der Bank zurückgelassen und bin, wie mir zusätzlich aufgetragen wurde, zum Hochhaus gegangen. Das letzte Mal hat mich Christeen hier her gebracht. Halb-nackt hat sie mich an der Leine durch die Stadt gezogen. Heute bin ich verhältnismäßig dezent gekleidet und nicht einmal gefesselt. Was ich hier zu erledigen habe, da bin ich mir sicher, ist das Gleiche wie immer. Es war nur der griesgrämige Typ von den Beiden da. Zu meinem Erstaunen empfängt er mich freundlich und zuvorkommend. Er mixt mir sogar einen Cocktail und plaudert angeregt mit mir.

Als ich mein Glas fast leer habe, fragt er mich, ob es mir Recht sei, wenn wir einstweilen anfangen. Sein „Kollege“ würde sicher noch nicht gleich zurück sein. Mir ist das Egal. Ich kann dem hier sowieso nicht entgehen. Also stimme ich zu. Er ist so freundlich und reicht mir sogar die Hand um mich in das Nebenzimmer zu führen. Dort bittet er mich meine Arme auf den Rücken zu legen.
Rechte Hand am linken und die linke Hand am rechen Ellenbogen, verstaut er sie in eine Art Rucksack.
Hilflos, ausgeliefert stehe ich ganz dicht vor ihm. Trotz meiner hohen Absätze ist er immer noch einen Kopf größer als ich. Ich spüre seine kräftigen Hände auf meinem Po. Man könnte denken wir sind ein Paar beim langsamen Tanz. Er riecht gut stelle ich fest und ich fühle mich wie ein erwachsen werdendes Mädchen bei ihrem ersten Rendezvous, aufgeregt und neugierig zu gleich. Was ist nur mit mir los? Bisher war ich mir sicher, nicht auf Männer zu stehen. Kann es sein, dass in meiner Brust zwei Seelen wohnen?

Küssen möchte ich ihn dennoch nicht. Ich spüre wie seine Hände an den Seiten meiner Oberschenkel nach unten gleiten, bis sie den Rocksaum erreichen. Mühselig rafft er den engen Rock nach oben. Dann öffnet er die Schnalle am Unterrock. Als mein Hintern nackt ist, hebt er mich auf die Tischkante. Mit beiden Händen greift er meine Waden und dreht meine Beine nach oben. Ich falle nach hinten um und liege nun mit gespreizten Beinen vor ihm. Die Absätze der Stiefel sind hoch in die Luft gestreckt. Zwischen den Schäften, sein muskulöser Oberkörper.
Während er mir, mit einer Hand, Gleitgel zwischen die Po-Backen massiert, begutachtet er, mit der Anderen am Ring ziehend, den Keuschheitskäfig samt Inhalt von allen Seiten. „Du kannst dir nicht mal Einen runter holen?“ Fragt er.

Ich schüttel nur leicht den Kopf. Antworten kann ich nicht. Mir ist wie heulen. Die Situation ist bizarr. Mein Körper wird ihm in wenigen Augenblicken ein Vergnügen schenken, das mir für alle Zeit verwehrt ist, weil es mir sogar verboten wurde.
Ich spüre, wie er in mich eindringt. Er führt die Stöße langsam und genüsslich. Ich nehme jeden Einzelnen war. Mein Körper ist angespannt, ich atme intensiv. Dennoch muss ich mich darauf konzentrieren hier zu bleiben und nicht zu kommen. Wenn ich ein Hochgefühl erlebe, wird es Christeen sicherlich erfahren und ich möchte nicht noch einmal von ihr bestraft werden.

Seine Stöße werden heftiger und schneller, bis der Moment kommt, wo er anhält, die Augen verdreht und verkrampft. Er hat es geschafft. Langsam entspannt er sich. Ich fühle mich schäbig, benutzt und erniedrigt. Meinen Erregungszustand mindert das aber nicht. Die Dornen im Käfig weißen mich darauf hin, dass ich das, was mein „Gönner“ gerade hatte, selbst nicht mehr haben kann, das ich nur ein Spielzeug, eine Sissy bin.
Er zieht sich zurück, gibt mir aber zu verstehen, dass ich so bleiben soll. Natürlich ist er darauf bedacht, mich vor weiterer Benutzung zu schützen. Wie immer, werde ich, nach dem Gebrauch, „verstöpselt“. Es ist wieder der Zapfen mit Pumpball. Er gleitet problemlos in mich hinein. Nachdem er die Sicherungsriemchen am Korsett befestigt hat, pumpt er ihn ordentlich auf. Dabei grinst er mich an, als ob er weiß was in mir vorgeht. Denn ich kann das gar nicht gebrauchen, da es mich zusätzlich stimuliert. Als ich anfange zu stöhnen hört er auf den Ball zu drücken. Wie gnädig.

Er lässt meine Beine nach unten und zieht mich am Halsband in die Sitzposition. Ich spanne meine Bauchmuskeln an und richte mich auf. Er hebt mich von der Tischkante, verschließt den
Unterrock und zieht mir den Latex-Rock nach unten. Er muss sich richtig anstrengen dabei, um den Rock glatt zu bekommen. Das enge Ding ist widerspenstig. Es gelingt ihm. Nicht einmal
der Pumpball ist zu sehen. Jetzt stehe ich wieder vor ihm, als wäre nichts gewesen. Nur das er einen Abgang hatte und ich nicht, das ich dafür noch geiler bin als vorher, das der Keuschheitskäfig nun erst recht viel zu eng ist und meinen Sch...z mit Gewalt daran hindert sich aufzurichten und das die Dornen darin ihn zusätzlich malträtieren.

Er holt sich seinen Drink und ist sogar so freundlich, mir meinen mitzubringen. Er hält ihn mir so vor das Gesicht, dass ich mit dem Strohalm das Glas gänzlich leeren kann. Die Fesseln meiner
Arme löst er nicht.
Er mustert mich. Ich versuche meinen Zustand zu verbergen. Die momentane Stille der Ereignislosigkeit wird durch das Geräusch einer aufgehenden Tür gebrochen. Sein Kumpel kommt.
Wie immer ist er höflich und zuvorkommend. Er fragt den Ersteren, ob er ihm einen Cocktail mixen würde und fragt mich ob ich auch noch Einen möchte. Der Angesprochene scheint amüsiert,
nimmt den Auftrag an und verlässt den Raum.
Kaum ist er draußen, öffnet der Verbliebene seine Hose und erlaubt mir, anzufangen. Natürlich habe ich seine Höflichkeit als Aufforderung zu sehen. Ich hocke mich vor ihn hin, betrachte sein
bestes Stück. Ein bisschen erfüllt es mich schon mit Stolz, dass wahrscheinlich mein Aussehen seinen „Freund“ dazu bringt, sich in dieser Größe zu zeigen. Nichts ist schlimmer,
als wenn das Ding so halb-schlaf herum-baumelt, wenn ich es bearbeiten darf.
Solche Gedanken gehen mir durch den Kopf, während ich ihn bediene. Meine Güte, was ist nur los mit mir. Eigentisch ist das hier doch ekelerregend und eigentlich will ich doch er sein.

Der Andere hat sich mit dem Mixgetränk ziemlich viel Zeit gelassen. Als er mit drei Gläsern das Zimmer betritt, bin ich bereits geknebelt. Der Höfliche bemerkt den Fehler und entschuldigt
sich dafür bei mir. Er macht aber keine Anstalten den Knebel noch mal abzunehmen. Stattdessen hängt er mir den Umhang um und bringt mich nach unten vor die Tür.

Der Knebel ist unauffällig und der Umhang verbirgt meine gefesselten Arme. Nebel zieht auf. Mich leer fühlend, aber froh es hinter mir zu haben, stöckel ich nach Hause. Das Klacken meiner
Absätze dringt in mein Hirn ein und bringt meine Phantasie in Gang. Ich sehe mir selbst zu. Ich bin eine elegante Schönheit, die, auf ihren High-Heels, durch die nächtlichen Straßenzüge läuft.
Wie schön wäre es jetzt, von dem Anblick stimuliert, mir Einen von der Palme zu wedeln.
Leider kann ich das nicht, weil dafür gesorgt ist, dass ich als Sissy keusch bleibe.

Vorm Haus sehend stelle ich fest, das ich da nicht hinein kann. Ich komme nicht an die Schlüssel in meiner Tasche und drinnen ist Niemand. Verzweifelt überlege ich was ich denn tun könnte.
Da bemerke ich, wie Jemand das Grundstück betritt und zur Tür geht. Ängstlich verstecke ich mich zwischen den Büschen.
Dann ruft Tanja meinen Namen. Beruhigt verlasse ich mein Versteck. Ich bin mir zwar sicher, dass sie mit mir „spielen“ wird, aber wenigstens muss ich nicht im Freien bleiben.

Sie begrüßt mich mit Küsschen, wie eine alte Freundin. Als ob es ganz normal ist, dass ich gefesselt und geknebelt bin, nimmt sie keinerlei Notiz davon. Sie sagt, das sie gern mit mir
ausgehen würde, als Belohnung, wie sie behauptet. Mir war schon klar, das da was anderes dahinter steckt.
Tanja, ein Fan von Lederkleidung, hat sich in ein enges Lederkleid gezwängt, dazu hohe Stiefel. Heiß anzusehen. Ein Augenschmaus für mein männliches Ich.
Wie gern hätte ich mein Domina-Outfit gleich anbehalten, doch sie hat darauf bestanden, mich etwas Club-tauglicher zu kleiden und sie hatte einen Schlüssel vom Haus.

Gleich in der Garderobe im Eingang hat sie mein Outfit korrigiert. Sie hat mir den Umhang abgenommen, den Rock und den unteren Teil vom Korsett ausgezogen. Dann hat sie mich veranlasst,
in einen anderen Rock zu steigen. Ich weiß gar nicht, ob man das Ding überhaupt so nennen kann. Er bestand nämlich nicht aus Soff. Er war nur ein breiter, pinker Nietengürtel mit daran
befestigten, dicht übereinander liegenden Reihen feingliedriger Kettchen. Wenn ich dastand sah das Teil aus wie ein silberner Rock. Die dichten Fäden verdeckten schon, das was darunter war.
Nur bei jedem Schritt drangen meine Oberschenkel durch die Reihen und gewährten Blicke auf die angedeuteten Strumpfbänder der Latex-Strümpfe. Das war eigentlich nicht weiter schlimm.
Meine schönen Beine konnte ich bedenkenlos zeigen. Doch ich musste ebenso befürchten, das irgendeine Bewegung meinerseits, auch andere, von mir nicht gewünschte, Einblicke gewährt.
Vielleicht lenkten aber die farblichen Akzente meiner Stiefel, die Blicke ab, oder die durchsichtige Bluse.
Noch auffälliger war allerdings das getauschte Halsband. Damit auch Jeder lesen kann, was ich bin, stand darauf mit dicken, pinken Buchstaben, Sissy-Slave, geschrieben.

Erst jetzt entfernt sie den Armsack. Aber um zu unterstreichen, dass ich als Sklave keinen eigenen Handlungsraum habe, fesselt sie mir meine Arme wieder auf dem Rücken, in dem sie meine
Handgelenke mit gepolsterten Manschetten am Gürtel befestigt. Es ist so relativ bequem, aber dennoch demütigend. Vor allem weil ich mich so nicht dagegen wehren kann, dass mir der
Schlauch mit Pumpball daran unterm Rock heraus hängt und das mich Tanja, zu ihrem besonderen Vergnügen, an die Leine legt.
Sie lässt die Leine locker hängen, weil sie weiß, dass ich gezwungen bin, ihr zu folgen. Denn würde sich die Leine straffen, hätten die Fäden des Rock´s, meinen
Keuschheitskäfig ungehindert passieren lassen. Wie ein Schoßhündchen, durfte ich Tanja hinterher dackeln. Eine Belohnung war das sicherlich nicht, es sei den man betrachtet vorgeführt zu
werden als solche.

Den Club kenne ich nicht. Hier gab es nur Frauen. Einige kannten Tanja und als sich herumgesprochen hatte, was sie mitgebracht hatte, war ich sehr begehrt. Ich habe ich bestimmt 80% der
hier Anwesenden kennengelernt. Nicht unbedingt die Namen. Dafür musste ich aber mit Vielen tanzen. Von anderen musste ich mich begutachten lassen und Einige verlangten auch, dass ich ihnen
meine gespaltene Zunge vorstelle. Die Meisten, so nehme ich an, waren fasziniert davon, dass mein kleiner Zipfel, in seinem Käfig, eigentlich nutzlos und mich daran herum zu führen, der noch
sinnvollste Zweck, für ihn, war.
Tanja achtete darauf, dass ich nicht übermäßig trinke, damit meine Sinne für meine Aufgaben geschärft blieben. Für mich war eine seelische Folter. Soviel attraktive Weiblichkeit, die meiner
Männlichkeit verwehrt bleibt und die ich bestenfalls nur Anschauen darf. Die reinste Hölle. Dazu muss ich mir auch noch ständig anhören, dass mein Sissy-Zipfelchen nicht dazu taugt, die Lust einer
Frau zu befriedigen und es somit, zu Recht, weggeschlossen gehört. Eine Sissy hat es eben nicht leicht.

Gegen 05.00Uhr morgens waren wir zurück. Ich bin mehr als froh, es überstanden zu haben. Doch Tanja kannte keine Gnade. Sie hat mich wieder direkt in mein Mini-Frainch-Maid-Kostüm gesteckt
und mich darin eingeschlossen. Dazu durfte ich auch, völlig Grundlos, einfach weil es ihr so gefiel, die Strafstiefel anziehen. Die hat sie ebenfalls abgeschlossen. Dann ist sie gegangen.
Obwohl sehr müde und kaputt, habe ich nur schwer in den Schlaf gefunden, weil ich so aufgewühlt war.
Ein langes, grausames WE folgte, bei dem ich mir selbst überlassen war. Das Haus zu verlasen war nicht möglich. Die Dienstuniform hätte ich zwar mit einem Mantel bedecken können, doch die
kurze Schrittkette an den Stiefeln war nicht zu verbergen und einem „Spaziergang“ hinderlich.
Die einzige, mögliche Beschäftigung bestand darin, das Haus zu putzen. Zwischendurch, wenn ich mich zufällig in einem Spiegel sehe, kann ich nicht verhindern dabei geil zu werden. Allerdings
wird mir dann grausam bewusst, dass ich mich nicht befriedigen kann. Sinn verdrehter Weise wende ich ich mich aber nicht vom Spiegel ab. Etwas in mir bringt mich dazu, mich noch mehr
an zu machen. Das geht solange, bis ich vor Verzweiflung einen Heul-Krampf bekomme. Wenn nach geraumer Zeit meine Tränen versiegen und ich mich beruhigt habe, wische ich mir die
verschmierte Schminke aus dem Gesicht und lege sie, zur Perfektion gebracht, neu auf.
Manchmal sehe ich mir dabei in die Augen und halte ein. Mehr und mehr wird mir klar, dass ich längst kein Mann mehr bin, sonder nur eine nutzlose, perverse, dauergeile Sissy-Schlampe.

otto
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:11.10.22 08:37 IP: gespeichert Moderator melden


Mal ein großes Lob für deine Geschichte und deinen Schreibfleiß.


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