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  Die Verwandlung des Herrn Schöne.
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Holzfäller
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um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:05.07.20 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser. Es ist mir doch beim Posten der Geschichte ein kleiner Fehler unterlaufen.
Hab ich doch die Story unter dem Arbeitstietel gesendet. Daher hier noch mal von vorn mit dem richtigen Titel und die ersten 3Teile zusammen.

Also aus Sissy in Pink wird

"Die Verwandlung des Herrn Schöne."

1)

Es ist Samstag. Ich sitze vorm Spiegel, an meinem Schminktisch. Sie erwarten ein adrettes Aussehen. Betont weiblich, auffällig, aber nicht zu aufdringlich. Eher mädchenhaft-verspielt sollte es wirken. Vor allem die Lippen im naß- glänzenden Magenta-Pink würde mir gut stehen, sagen sie.

Vor einer Stunde habe ich mich bei ihnen vorgestellt und sie gefragt. Ich war sehr aufgeregt.
Sie haben mir nahegelegt, worum ich sie bitten soll. Es gibt einige Situationen, in denen sie Handlungen, die nicht unbedingt zu meinem Vorteil oder die mir peinlich sind, von mir fordern und die mir daher eigentlich widerstreben. Doch ich habe keine Wahl, denn sie lassen mir keine Wahl. Sie haben mich eingefangen und meinen Weg in eine Richtung gelenkt, wo ich nicht zurück kann. Man kann auch sagen, ich gehöre ihnen und muss tun, was auch immer sie von mir verlangen. Selbstverständlich kann ich versuchen, mich zu widersetzten. Doch das bringt mir keine Vorteile. Meist wird es nur noch schlimmer für mich und letztendlich tue ich dann doch was sie wollen. So haben sie mich an diesen Punkt gebracht, an dem ich nicht anders kann, ihre gemeine Forderung, als meinen Wunsch darzustellen. Es ist ein Spiel. Sie lieben es. Ich musste die Bitte vortragen, als käme die Idee von mir, als wäre es tatsächlich mein Wunsch. Wenn es nicht richtig gewirkt hätte, hätte Tanja mich bestraft.

Bea hat mir die Sachen herausgesucht, die ich tragen soll. Sie haben sie mir an einem Freitag im Erotik-Shop gekauft. Ich wette, es hat schon an dem Tag festgestanden, dass ich sie zu dem heutigen Anlass tragen werde.
Bea tritt ein und hilft mir beim Einkleiden. Sie ist die Designerin und sie zieht die Fäden im Hintergrund. Sie bestimmt was ich anziehe, wohin ich gehe und was ich tun darf.
Ich denke alltagstauglich sind die Kleidungsstücke nicht, keineswegs Ausgeh-Garderobe. Doch mir würde das ausgezeichnet stehen, sagen sie. Die Miesere dabei ist, auch ich empfinde mittlerweile so.
Ein pinkes (wenn ich hier von „pink“ spreche, meine ich dieses intensive Pink, ich glaube man nennt es auch Fuchsia oder Magenta) Korsett, die Talie, sehr eng geschnürt, mit Körbchen, die befüllt eine tolle Oberweite formen würden. Allerdings sind es nur Halbschalen, die so knapp bemessen sind, dass sie die Brüste zwar schön anheben, aber nicht sonderlich viel bedecken. Gerade so, dass die Nippel verdeckt sind. Über die hat Bea mir soeben kleine Glaskugeln gestülpt und die Luft herausgezogen und das zieht spürbar. Damit die nicht abreisen, kommen darüber noch durchsichtige Halbschalen aus Plastik, die die Körbchen des Korsetts ausfüllen und mir so einen Busen formen.
Sie hält mir zum Einsteigen einen Lackrock im selben Farbton hin, der weit ausgestellt und ziemlich kurz ist. Der Bund ist dem Korsett angepasst. An der schmalsten Stelle wir der Rock von einem auffälligen weißen Gürtel gehalten.
Für die Arme gibt es ganz lange, pinke Handschuh, bis weit über die Ellenbogen. Darüber kommt ein pinkes Bolerojäckchen aus Lack, mit kurzen, engen Ärmeln, an den Schultern leicht gepolstert. Sämtliche Nähte sind zusätzlich mit einem weißen Band abgesteppt.
Die Revers der Jacke lassen einen großzügigen Spalt, so dass meine durchsichtigen Titten gut zu sehen sind. Es gibt keinen Kragen. Dafür darf ich mir aber mein pinkes, gepolstertes Halsband, das Bea mir beim Notar geschenkt hat, anlegen. Es ist gut 4cm breit ist und hat ebenfalls weiße Ränder. Das Halsband wird vorn mit einer auffälligen Schnalle, ähnlich der vom Gürtel, verschlossen und mit einem ebenso auffälligen Vorhängeschloss (weiß lackiert) gesichert. Jeweils seitlich gibt es noch einen weißen, auffälligen Schriftzug, der benennt, was ich bin.
Um Handgelenke und oberhalb der Ellenbogen werden mir Manschetten gelegt, die mit dem Halsband vergleichbar, aber komplett weiß sind.
Selbige sind auch für die Knöchel vorgesehen. Doch bevor ich mir die anlege, stecke ich meine Beine, ohne Strümpfe (nur mit Söckchen), in die pinken Overkee-Stiefel, deren Schäfte mir fast bis Mitte Oberschenkel reichen und die dort eng anliegen. Außerdem haben sie wahnsinnig hohe Absätze und nur eine kleine Fläche, am Ballen, zum Auftreten.

Doch allemal besser als diese verfluchten Ballettstiefel, die hier im Haus, die letzten Wochen, zusammen mit einem wahnsinnig engen Korsett und dem Keuschheitsgürtel, meine einzige Bekleidung waren.
Es waren anstrengende Nachmittage und Abende, an denen ich lernen musste in diesen Dingern zu laufen. Dabei meine ich, nicht einfach nur so dahin zu schleichen und sich auf den Beinen zu halten, nein richtig elegant dabei aussehen, hieß das Ziel. Mit geradem Oberkörper und durchgedrücktem Knie.
Tanja hat mir die Teile, sinnbildlich, vor die Füße geworfen. Sie ist die Vollstreckerin. Sie erteilt die Befehle und ahndet meine „Verfehlungen“. Mit einem ziemlich hämischen Grinsen hat sie mir erklärt, dass Ballettstiefel jenes Schuhwerk sei, welches ich als eine Sklavin in Ausbildung, hier im Haus zu tragen hätte. Ich habe mir nicht vorstellen können, jemals damit mehr als 3 Schritte zu gehen. Doch mittlerweile beherrsche ich sie, obwohl es anstrengend und schmerzhaft ist, ganz gut. Sagen wir, sie haben es mir beigebracht. Sie haben überzeugende Argumente, Mittel und Wege, dass Einem die Schmerzen und die Anstrengung in Ballettstiefeln zu laufen, dagegen als angenehm erscheinen.

Sie haben mir erklärt, dass das was ich heute tun werde, eine Prüfung ist. Zumindest der erste Teil davon. Als wollten sie mich verhöhnen, musste ich auch noch fragen, ob sie mir gestatten, diese Prüfung ab legen zu dürfen.
Ich hatte keine Wahl, denn ich bin seit 5 Wochen verschlossen. Ich halte es nicht mehr aus. Sie haben festgelegt, dass sie mir erst dann wieder etwas Spaß gönnen, wenn ich die Prüfung abgelegt habe. Ich soll selbst entscheiden wann ich soweit bin. Ohne Prüfung keinen Freigang, ohne Freigang keinen Orgasmus, den ich so nötig habe. Also muss ich diese Frage stellen.

Eigentlich ist die Frage erniedrigend, sowie das was ich dann tun muss. Ich fürchte mich vor dem, was darauf folgt.
Allerdings haben sie mir auch beigebracht, dass ihre Vorstellung von meinem Leben bei ihnen, Widerspruch nicht beinhaltet.
Ich für mich denke, ich habe es nicht besser verdient, denn es erregt mich, dies tun zu müssen. Es erregt mich feminine Kleidung zu tragen. Genauso ergeht es mir mit diesen geilen Kleid, mit meinen Latexsachen oder den Ballettstiefeln.

Am liebsten würde ich mir Einen runter holen und mich selbst befriedigen, so spitz wie ich bin. Doch eben das, geht nicht. Mein Kleiner wurde, in eine Vorrichtung gesperrt, die man gemeinhin als Keuschheitsgürtel bezeichnet. Obwohl ein Gürtel gar nicht dabei ist.
Sie sagen, sie werden aus mir eine perfekte Sissy machen und nur eine keusche Sissy, ist eine gute Sissy.
Viel bedarf es wahrscheinlich nicht dazu. Denn bis auf einen Busen, bin ich rein äußerlich, eher mit weiblichen Körperformen ausgestattet. Mit einem runden Po, schmalen Schultern und mit einer schlanken Taille, wirke ich sehr feminin. Doch ich bin keine Frau. Worauf das arme, eingesperrte, bisschen Männlichkeit zwischen meinen Beinen hinweist. Bin weder Mann noch Frau, weder Fisch noch Fleisch. Eine Sissy eben. Keusch gehalten.

Ist mein Körper auch eher fraulich, so bin ich doch im Inneren ein Mann, mit männlichen Phantasien, mit männlichen Gelüsten und männlicher Libido. Eine männliche Seele, die in einer eher weiblich anmutenden Hülle steckt.
Sicherlich nutzen meine „Betreuerinnen“ diesen Umstand aus und sorgen dafür, dass das männliche in mir, in einer femininen Hülle gefangen bleibt.
Meine Lust, meine mich ständig plagende Erregung, mein unerfülltes Verlangen, lassen mich Dinge tun, die man sich kaum vorstellen kann. Einzig in der Hoffnung, sie würden mir irgendwann noch mal ein Hochgefühl erlauben.
Deshalb habe ich mich geschminkt und mir die, billig und nuttig, wirkenden, Sachen anziehen lassen. Deshalb habe ich sie gebeten, dass ich mich heute Abend f....en lassen darf.

Eigentlich wollte ich nie, dass es so weit kommt. Hab es mir nicht vorstellen können und habe auch nicht damit gerechnet. Doch es wird passieren, weil sie es so wollen, weil ich ihre Sissy und ihre Sklavin bin.
Mir zitterten die Knie und ich habe Panik vor dem, was passieren wird, doch mittlerweile bin ich so geil, dass ich selber glaube, dass ich das will.

Ich sehe mich im Spiegel und stelle fest, dass mein Rock eingelaufen sein muss. Er ist so kurz,dass am Rocksaum etwas zu erkennen ist, was da nicht sein sollte. Es ist die Keuschheitsschelle für meinen Kleinen, mit dem nach unten gebogenen Metallrohr dran. Sie ist so eng, dass es weh tut. Seit Wochen haben sie mir keine Möglichkeit gegeben mich zu befriedigen. Nicht einmal abgemolken haben sie mich. Ein Vorgang der eher demütigend ist, als das es hilft. Noch schlimmer ist der Wiedereinschluss. Doch das tut jetzt nichts zur Sache und es ist mir auch egal. Ich bin so rollig, dass ich, so wie ich gerade angezogen bin, durch die Stadt laufen möchte, um endlich Jemand zu finden, der mir die „Prüfung“ abnimmt, denn ich hoffe, dass ich so, eine Nacht in Freiheit, für ihn herausholen kann.

Ja, mein Spiegelbild gefällt mir. Es macht mich an. Meinen Kleinen auch. Diese Puppe da im Spiegel, schreit ja förmlich danach, benutzt zu werden. Wenn ich ein Kerl wäre, ich würde alles mit ihr machen, was mir Lust bereitet.Meine Erregung ist bereits ins unermessliche gestiegen.

…. Tja, ich hab es weit gebracht.

Ich habe noch nie mit Jemanden darüber geredet, wie mir das passieren konnte. Wenn ich zurück bin, könnte ich davon erzählen. … Aber nur, wenn es sie wirklich interessiert.
Nun könnte es aber los gehen. Sonst platz mir der Schädel, oder was anderes.

2)
Ich bin total erschöpft. Die vergangene Nacht steckt mir In den Knochen. Mein Hintern tut weh, bemerke ich beim Sitzen und im Mund schmecke ich noch immer dieses schleimige Zeug. Sie haben mit mir gespielt, mich genommen, hatten ihr Vergnügen. Des öfteren habe ich sie sagen hören, sie würden mir schon beibringen, wozu eine Sissy gut ist. Ich fühlte mich benutzt und erniedrigt. Eigentlich hätte ich mich dagegen wehren müssen, davon laufen oder irgend etwas Anderes tun. Habe ich aber nicht. Ich habe geschehen lassen, dass sie mich blind zu ihrem Wohnwagen geführt haben. Bin dabei sogar voller Stolz, in meinem Nutten-Kostüm nebenher stolziert und habe sie dort einfach über mich verfügen lassen. Am schlimmsten jedoch wiegt für mich die Tatsache, dass ich dabei erregt war. Die ganze Zeit. …....

Vielleicht dazu später mehr. Ich sollte weiter vorn anfangen.

Aufreizende, weibliche Kleidung ist mein Fetisch. Irgendwie ist das einfach so gekommen. Attraktive, gut-gebaute Frauen im Minirock und mit hohen Schuhen, speziell in hohen Stiefeln haben mir schon immer gefallen. So war ich ständig auf der Suche, es war regelrecht eine Gier, nach der Einen, oder nach einem Bild von der Einen, die so gekleidet ist, wie ich es mir vorstelle.
Am Anfang genügte es mir, Bilder von sexy, ich meine von extrem sexy Girls, anzusehen. Keine die nackt waren. Nacktheit ist für mich was ganz Natürliches und erregt mich nicht besonders.
Nicht der Inhalt, die Verpackung bringt den Kick. Bekleidete Frauen machen mich an. Aber eben betont feminin, nach meinen Vorstellungen, gekleidet.
Die Sache entwickelte sich. Nach dem das Netz durchstöbert war, suchte ich auch auf der Straße und in den Club`s. Ständig versuchte ich, eben dieses perfekte Bild zu finden, an dem ich mich satt sehen konnte.

Ich war Single und hatte noch keine Beziehung. Jede Woche schleppte ich Eine ab. Dabei war ich nicht unbedingt der Typ, bei dem die Frauen schwach wurden.
Aber ich hatte eine Taktik. Die hieß Geduld. Ich ging in die Clubs. Suchte mir Eine von denen aus, die meinem Wunschbild am Ehesten entsprach.
Also Eine, im viel zu kurzem Rock oder Kleid, aus Lack, Leder oder Glitzer. Eine, wenn möglich, mit hohen, langen Stiefeln bekleidet. Eine die sich herausgeputzt hatte, damit ihr Traumtyp auf sie aufmerksam wird. Eine, die es damit etwas übertrieben hatte. Die durch ihr Aussehen entweder zu nuttig wirkte, oder so viel Weiblichkeit und Selbstbewusstsein ausstrahlte, dass die Männer einen Bogen um sie machten. Die deshalb zu viel trank und die aus eben diesen Gründen nicht ankam. Die am späten Abend, oder eh schon am Morgen noch einsam war.
Dann war ich zur Stelle. Als Trostpreis so zu sagen. Obwohl ich als Kerl nie viel hermachte, war ich hübsch genug für den Ersatzspieler. Es machte mir nichts aus. Hauptsache ich hatte meinen Spaß und einen schönen Anblick.

Man kann sagen, ich genoss das Leben. Beruflich startete ich gerade. Fertig mit dem BWL Studium, bekam ich einen Job in einer Firma, die reichlich Umsatz machte. Noch während ich als Buchhalter eingearbeitet wurde verschwand mein Mentor spurlos. So war ich plötzlich in dieser Funktion verantwortlich und hatte die Verantwortung für die Richtigkeit der Zahlen auf meinem Tisch.
Zuerst war ich ein bisschen überfordert. Doch Buchhaltung lag mir im Blut. So gelang es mir, in relativ kurzer Zeit, mich ein zu arbeiten und über die Finanzen im Bilde zu sein.

Dann kam der Tag, an dem mein Fetisch mich dazu brachte, aus zu probieren, wie es wohl sei, weibliche Kleidungsstücke selbst zu tragen.
War es Zufall oder Schicksal? Ich weiß es nicht.
Ich drückte mich manch mal vor Bekleidungsgeschäften und Schuhläden herum und mir die Nase am Schaufenster platt. Traute mich dann aber doch nicht, Etwas zu kaufen.
Bis mir diese Stiefel auffielen. Damenstiefel aus echtem Leder, auffällig glänzend, kniehoch, mit schwarzer Sohle und schätzungsweise 10cm Absatz. Auf den ersten Blick konnte man denken, sie seien schwarz. Doch von der Sonne angestrahlt zeigten sie einen faszinierenden rötlichen Schimmer.

Damit hat es angefangen. Ich war ihnen sofort verfallen. Ich musste sie kaufen. Ich nahm meinen Mut zusammen, hatte sicherlich auch einen feuerroten Kopf, doch ich ging ins Geschäft und kaufte sie. Die Verkäuferin fragte nach meiner Schuhgröße. Doch ich log und behauptete, diese tollen Stiefel wolle ich meiner Freundin zu schenken, damit ich ihre schönen Beine darin bewundern kann. So habe ich sie in Größe 38 gekauft, obwohl ich die 39 habe.

Nur habe ich ja keine Freundin. Zu Hause habe ich mir die Stiefel angesehen. Jeden Tag. Bis sie mir zugeflüstert haben, dass ich es selbst probieren soll. Ich musste feststellen, dass es keine gute Idee war, sie kleiner zu kaufen. Mit meinen Socken kam ich nicht in sie hinein.
Ich war maßlos enttäuscht. Doch mein Ehrgeiz war geweckt. Ich wollte unbedingt wissen, wie es ist, damit durch das Zimmer zu laufen. So kam ich darauf, es mit feinen Damenstrümpfen zu versuchen.
Siehe da, es funktionierte. Die Schuhe waren eng, sehr eng, aber ich hatte sie an und konnte damit laufen. Was man so laufen nennt.
Außerdem musste ich feststellen, das es mich anturnt, dass mich das Tragen dieser Stiefel mehr anmacht, als die Enge der Schuhe und die Höhe der Absätze unangenehm sind.
Nach dem ich 2Mal hin und her gegangen bin, habe ich es mir erst mal selbst besorgt, um meine Erregung ab zu bauen.

Jeden Tag, nach der Arbeit, habe ich gleich die Stiefel angezogen. Jeden Tag passten sie besser und jeden Tag konnte ich besser damit laufen.

So entstand die Idee, mehr davon zu wollen. Zum Glück gibt’s das Internet. Darüber habe ich dann weiter Strümpfe, Unterwäsche und auch Oberbekleidung bestellt.
Jedes Mal, wenn ich von der Arbeit kam, habe ich mich sofort umgezogen. Schon wenn ich meine Wohnung betrat, empfand ich angenehme Erregung. Vor allem, wenn ich mir die Strümpfe über meine Beine zog, brachte mir das einen unheimlichen Kick. Spätestens nach einer halben Stunde musste ich mir erst mal Einen von der Palme wedeln.

So begann es. Meine ersten Kleidungsstücke waren eine blaue Bluse, eine schwarze, kragenlose Lederjacke, Unterwäsche und ein Rock. Wenn mir eigentlich bei den Röcken eher die Kürzeren, bis ganz kurzen Varianten gefielen, so wählte ich für mich selbst ein eher biederes Model, das sogar die Knie bedeckte.
Alles was ich so zu Hause erledigen hatte, tat ich in meinem neuen Outfit. Oft habe ich an der Wohnungstür gestanden und überlegt, einen Spaziergang zu machen. Getraut hab ich es mir dann doch nicht.
Allein der Gedanke, ich in diesen Sachen, da draußen, erregte mich so, dass ich es mir mehrmals am Abend selbst besorgte.

Mit der Zeit wollte ich auch mal was Neues ausprobieren. Doch neue Kleidungsstücke kosten Geld, das mir nicht unbegrenzt zur Verfügung stand. So blieb es vorerst bei dem, was ich hatte.

In meiner Firma mehrten sich die Gerüchte, dass sie verkauft wird. Vielleicht war es bereits geschehen. Auf jeden Fall sollte ich die Bücher in Ordnung haben, wenn der neue Boss erscheint.
Ich ging nochmals Alles durch. Suchte in allen Akten, ob ich was übersehen hätte. Die Bücher und die Buchungen waren alle in Ordnung.
Allerdings fand ich Unterlagen für ein Bankkonto. Nirgendwo gab es eine Buchung dahin. Nichts, was dieses Konto mit dieser Firma hier in Verbindung brachte. 9697,00€ von denen Keiner wusste wohin sie gehörten.

Ich denke sie wissen bereits was mir durch den Kopf ging. Hier lag Geld rum, das ich nutzen konnte, um mir Klamotten zu kaufen. Letztendlich konnte ich der Versuchung nicht widerstehen. Ich prüfte nochmals Alles durch, um auch wirklich sicher zu gehen, dass es keine Verbindung zu dem Konto gibt. Dann lies ich die Unterlagen verschwinden und hatte nun ein bisschen Taschengeld zur Verfügung. Keine Angst, ich habe es nicht verpulvert. Tagelang konnte ich mich nicht entscheiden, was ich davon kaufe.
So kam nur ein schwarzer Rollkrangenpulli und ein dunkelrot-karierter Minirock (Mitte Oberschenkel ist schon sehr gewagt, oder?) dazu, sowie verschiedene, Halter-lose Strümpfe.

Zu meiner Verwunderung waren waren bei den bestellten Sachen auch ein roter, sehr knapper, Latexstring, ein Bh aus gleichen Material, mit einem Paar Silikonmöpse um die Körbchen aus zu füllen. Dazu eine Karte mit Dank für die Bestellung und dem Hinweis, dass die extra Dinge vielleicht ganz hilfreich seien könnten.

Vor Aufregung habe ich diesem Schreiben nicht all zu viel Beachtung geschenkt. Es war mir in dem Moment egal, wie die Sachen den Weg zu
mir gefunden hatten. Ich probierte sie gleich an. Völlig erregt stakste ich Latexslip und Bh durch die Bude. Sie waren tatsächlich praktisch. So formte, der ausgefüllte BH hübsche Rundungen in den Rollkragen-Pulli und der Slip ermöglichte es mir mein bestes Stück zwischen den Oberschenkeln im Schritt zu verstecken.

Ich weiß nicht, ob ich meinem Leben noch eine andere Richtung hätte geben können. Doch ich glaube, ab hier war mein Schicksal besiegelt.
Denn an diesem Tag, war ich innerlich so gut drauf, das ich keine Angst mehr hatte und ich war das erst Mal draußen.

Die Silikontitten formten mir einen schönen Busen unter meinen schwarzen Rolli. Der Latexslip war sehr eng und hielt meinen Kleinen im Zaum. Den karierten Mini habe ich an diesem Tag noch nicht angezogen, weil ich ihn doch sehr gewagt fand. Allerdings wünschte ich mir innerlich, eines Tages den Mut zu finden, noch viel Kürzere zu tragen.
Für die Beine wählte ich feine, schwarze, sehr transparente Halter-lose. Das Highlight waren allerdings die Stiefel. Wie schon gesagt, mit 10 cm Absatz nicht leicht zu händeln, dennoch fühlten sie sich wunderbar an. Schon beim Hineinfahren hätte ich abspritzen können, so geil war das.
Heute wollte ich es wissen. Ich fand mein Aussehen so toll, dass ich unbedingt auf die Straße hinaus musste. Doch den Höhepunkt wollte ich mir für die Rückkehr aufheben.

Ich nahm meine Schlüssel und verließ die Wohnung, ohne an der Tür stehen zu bleiben. Die Absätze der Stiefel machten einen Mords-Spektakel auf den Stufen im Treppenhaus. Es hatte etwas von einem Abenteuer, Gefahr zu laufen, entdeckt zu werden. Trotzdem war ich froh endlich auf der Straße zu sein. Die Dunkelheit schützte mich. Es war einfach ein gutes Gefühl. So richtig genießen konnte ich meinen Auftritt allerdings nicht, denn ich war total rollig. Schon nach kurzer Zeit bin ich wieder in die Wohnung zurück, um es mir zu besorgen.

Von da an, unternahm ich jeden Abend einen Spaziergang. Jeden Tag wurde meine Runde etwas größer und ich zwang mich meine Lust im Zaum zu halten.
Ein weiterer Höhepunkt meiner Spaziergänge war die Begegnung mit Andern.
Ich hatte mich in eine Bushaltestelle gesetzt, um kurz auszuruhen, denn die 10 cm hohen Absätze machten sich bemerkbar. Ich war froh über diese Pause. Kaum saß ich, hielt ein Bus. Gut 20 Leute stiegen aus. Genau vor mir. Ich, in der Haltestelle sitzend, hatte keine Chance zu entfliehen. Jeder der mich mit meinen kurzen Haaren sah, musste eigentlich erkennen, dass ich, ungeschminkt wie ich war, keine Frau bin.
Gut 15 haben nicht mal Notiz von mir genommen. Doch die übrigen 5 haben 2oder gar 3mal zu mir geschaut, um zu glauben was sie sehen.
Sie waren bestimmt verwundert, aber sie haben mich nicht bespuckt oder mich auf den Scheiterhaufen gezerrt. Vielleicht haben sie auch nur gedacht, dass ich ein Mädchen bin, dass wie ein Junge aussieht. Sie haben mich in Ruhe gelassen.
Nach wenigen, für mich ewig langen, Minuten war es schon wieder vorbei.

Völlig aufgedreht ging ich zurück, genoss innerlich den Kick und erlebte auch in dieser Nacht mehrere fantastische Höhepunkte.
Ansonsten drehte sich die Welt weiter. Etliche Wochen blieb das so. Ich ging Morgens zur Arbeit, hatte am Abend meinen Spaß und am WE in die Disko.
Bis dieser eine Freitag mein Leben auf den Kopf stellte.


3)
An diesem Freitag war es mir doch gelungen, auf dem Heimweg, ein Paar schwarze Rauleder- Overkneestiefel zu ergattern. Sie hatten eine helle Sohle, endeten 2 Fingerbreit über dem Knie und hatten genau so hohe Absätze, wie meine anderen Stiefel.
Ich konnte gar nicht anders, ich musste sie heute noch ausführen. Dazu der rotkarierte Mini, der schwarze Rolli und die Lederjacke. Ein fantastisches Bild. Sexy und nicht nuttig. Ich fand mich einfach nur heiß. Selbst meine kurzen Haare störten das Bild nicht.

Genau so wollte ich durch die Stadt laufen. Beschwingt und voller Energie bin ich losgezogen. Im Treppenhaus bin ich die Stufen hinunter gehüpft, dass meine Absätze nur so schepperten. Jedes Klacken machte mich an und stärkte mein Selbstbewusstsein. Draußen war es noch nicht einmal dunkel. Gute 2,5h bin ich umher gelaufen. Bis ich letztendlich vor der Disco stand. Besser gesagt in der Nähe. In einem ersten Anflug von Übermut, wollte ich gleich, so wie ich war, da rein.
Doch dann wurde mir schlagartig klar, dass ich gar kein Geld mit hatte, nicht geschminkt war und der Club erst in 1h öffnet.
Da verließ mich der Mut. So bin ich wieder nach Hause, habe mich erleichtert und mich umgezogen. Aufgedreht bin ich dann als meine männliche Ausgabe wieder dahin gegangen. Ich war so aufgeputscht, ich wollte unbedingt noch was erleben.
Heute hielt ich mich nicht schüchtern im Hintergrund. Heute war ich richtig auf „Brautschau“, suchte von Anfang an nach einer geilen Muschi zum vernaschen.

So sprach ich die Mädels schon mal eher an und tanzte auch mit ihnen. An der Bar unterhielt ich mich mit einer netten Frau, die ein paar Jahre älter war als ich, sehr gepflegt aussah und deren Sachen sehr sexy aber keineswegs billig waren.
Ich fand sie sehr attraktiv. Sicherlich war sie auf der Suche nach etwas Zerstreuung. Noch nie habe ich eine meiner „Affären“ mit zu mir genommen. Doch bei ihr überlegte ich, ob ich sie zu mir einladen oder mit ihr gehen sollte?

Diese Entscheidung wurde mir dann abgenommen. Wir unterhielten uns nett, hatten Spaß. Eigentlich war längst klar, wie für uns der Abend enden würde. Bis sie mir diese Frage stellte, bei der mir das Gesicht einschlief. Sie fragte, warum ich nun doch nicht in dem schicken Outfit, mit dem ich schon mal vor der Tür des Clubs gestanden habe, hier rein gegangen bin. In meinem Kopf drehte sich Alles. Das Letzte was ich noch weiß ist, dass ich versucht habe über die Tanzfläche davon zu laufen. …. Allerdings kam ich nicht weit. Die Welt versank im Nebel. ….. Filmriss.

Ich wache auf. Liege in einem kleinen Bett. Mein Kopf brummt etwas. Ich bin noch zu sehr benommen, als das ich mich darüber sorge wo ich bin. So versuche ich im Liegen meine Umgebung zu erkunden. Den Raum, in dem ich mich befinde, kenne ich nicht. Er ist angenehm beleuchtet, nicht zu grell. Die Decke ist ein Gewölbe aus Feldsteinen, ebenso die Wände, woraus ich schließe, dass ich mich wahrscheinlich in einem Keller befinde.
Mein Hirn beginnt zu arbeiten. Wo bin ich?
Um das heraus zu finden setze ich mich auf die Bettkante und stelle dabei fest, dass ich völlig nackt bin. Ich sehe mich um, kann aber meine Sachen nicht finden. Spielt mir hier jemand einen Streich?

Der Raum ist nicht besonders groß. Zwei Mal so lang wie das Bett und bestenfalls drei Mal so breit. Am Fußende vom Bett steht ein großer Schrank, davor ein Hocker. Nach dem Schrank trifft mein Blick die Stirnseite vom Raum, mit der Tür. Die Tür lässt mich stutzig werden, denn es ist keine richtige Tür, sondern nur ein Gitter, durch das ich in den Flur sehen kann. Diese Entdeckung lässt mich nichts Gutes ahnen.
Sofort springe ich auf um das zu untersuchen. Meine Füße platschen über Fliesenboden, der nicht direkt kalt ist. Wie ich befürchtet habe, lässt sich die Gittertür nicht öffnen und sie wirkt sehr massiv. Der Durchgang in dem das Gitter eingebaut ist, hat eine Wandstärke, die dicker ist als mein Arm lang. Ich kann in den Flur sehen, der quer davor liegt, sehe aber nur den Ausschnitt, der dem Durchgang entspricht.

Was soll das? Ich rufe „Hallo“ in den Flur. Hoffe auf Antwort doch nichts passiert. Dann merke ich es. Es ist still. Kein Verkehrslärm, kein Geräusch, kein Klappern, kein Rascheln. Nichts. Einfach nur Stille. Ich bin der Einzige, der hier Geräusche macht. Ich bin hier allein. Erneut horche ich in den Flur. Doch es bleibt dabei. Da ist nichts, außer Stille. Diese Stille ist beklemmend.
Erneut sehe ich mich um. Irgendwie muss es doch hier raus gehen. Auf der anderen Seite vom Raum ist ebenfalls ein Durchgang, ohne Gitter.
Obwohl ich Zweifel habe, dass ich so hier raus komme, gehe ich nach Nebenan. Ich staune nicht schlecht. Dieser Raum ist in etwa halb so groß wie der, wo das Bett steht. Es ist ein Bad.
Eine Dusche, ein WC und ein Waschbecken mit Spiegelschrank. Was ich sehe wirkt nicht billig, scheint von guter Qualität zu sein. Es ist Alles blitzblank sauber. Sogar Handtücher gibt es. Leider ist keins davon groß genug, dass ich es mir umbinden könnte.

Sie haben geplant, dass ich nackt bleibe. Wenigstens kann ich pinkeln gehen.
Ich wasche mir mit kaltem Wasser das Gesicht, damit ich einen klaren Kopf bekomme. Dann gehe ich zurück zum Bett, setze mich auf die Kante.
Mir ist nicht kalt. Es ist angenehm warm, um mich herum. Wenigstens haben sie es mir ein bisschen komfortabel gemacht.

Nun sitze ich hier, überlege was ich hier soll und warte was passiert. Doch es passiert nichts. Kein Hinweis, auf eine Erklärung, warum ich hier bin. Es gibt auch keine Fenster. In dieser Abgeschiedenheit kann ich nicht mal feststellen ob Morgen oder Abend ist. Es ist einfach nur still. So still, dass ich davon wahnsinnig werde. Ich habe in den Flur geschrien, habe gebettelt, geflucht, geschimpft und auch geheult. Nichts. Keine Reaktion. Einfach nur Stille. Was habe ich nur angestellt, um hier zu landen?
Verzweiflung kommt in mir auf.
Dann bemerke ich noch etwas. An der Wand gegenüber, ziemlich weit oben, dort wo die Wand ins Gewölbe übergeht, ist etwas, das passt nicht so recht hier her. Zunächst dachte ich es sei eine Bordüre. Doch bei genaueren Hinsehen stelle ich fest, dass es sich um eine Bildergalerie handelt, von einer Seite zur anderen Seite des Raumes.
Da ich eh nichts besseres vor habe, sehe ich mir also Bilder an.

Ich muss mich auf den Hocker stellen, um zu erkennen was da dargestellt ist. Ich weiß nicht, warum ich nicht Links anfange, so wie man schreibt.
Stattdessen wähle ich die rechte Seite und fange sozusagen mit dem letzten Bild an. Es handelt sich um einen gezeichneten Comic. Die Darstellung liegt genau auf der Wellenlänge meiner schmutzigen Phantasie.
Sie zeigt eine Sissy. Ich bin begeistert. Eine hübsche Sissy. Sie steht da, mit auf dem Rücken, gefesselten Händen, in einem rosa Kleid. Sie ist nuttig, also auffällig geschminkt, geknebelt und um den Hals trägt sie ein rosa Halsband, auf dem Sissy steht. Die Oberweite ist so üppig, dass sie nicht ins Kleid passt und so die beringten Nippel im Freien bleiben.
Außerdem ist das Kleid so kurz, dass es den Po und auch die Vorderseite nicht zu sehr bedeckt. So ist auch die rosa Keuschheitsschelle gut zu sehen, an der Jeder man erkennt, das diese Sissy eigentlich kein Mädchen ist. Die Beine sind Netz-bestrumpft und die Füße stecken in rosa Ballettstiefeln.

So ein Bild begeistert mich. Im Internet habe ich mir oft Comics reingezogen, die mit Sissys, Feminisierung und Keuschheit zu tun hatten. Anschließen habe ich es mir mit Kopfkino besorgt. In mir steigt die Lust auf. Ich muss erst mal nach Nebenan. Ich hatte heute noch nicht das Vergnügen. Es wird Zeit.
Als der Kasper gemolken ist, geht es mir wieder besser. Ich sehe mir die geile Sissy noch mal an und will natürlich mehr. Doch die Bilder davor sind milchig, nebelig. Man kann gar nichts erkennen. Ich bin enttäuscht. Doch weiter links so scheint es, gibt es noch was zu sehen.

Also ziehe ich mit dem Hocker ganz nach Links. Ja, wie es aussieht beginnt hier die Geschichte. Beim genaueren Hinsehen, begreife ich schon nach den ersten drei Bildern, dass das was sie zeigen für mich bestimmt ist.
Das erste Bild zeigt einen jungen Mann, der in die Disco geht. Auf dem 2. tanzt er. Auf dem dritten unterhält er sich mit einer attraktiven Frau an der Bar und trinkt etwas. Das vierte Bild ist schwarz.

In meinem Bauch kribbelt es vor Aufregung. Haben diese Zeichnungen mit mir zu tun? Liefern sie mir die Erklärung, warum ich hier bin?
Ich muss den Hocker umstellen um besser sehen zu können.
Er weckt in einem Bett auf. Anschließend sucht er den Raum ab oder seine Sachen. Sucht einen Ausgang, ruft nach Hilfe. Er begreift das er nicht rauskommt. Dann entdeckt er die Bilder an der Wand und schließlich steht er auf einem Hocker und sieht sich die Bilder an.

Das kann doch nicht sein. Hier geht es um mich. Sollen die Bilder etwa meine Geschichte erzählen? Ich bin völlig entsetzt. Vor meinem geistigen Auge sehe ich die Bilder von SM Geschichten, wo Männer zwangsweise feminisiert wurden. An deren Leidensweg ich mich einst ergötzt habe. Droht mir nun ein ähnliches Schicksal?
Ich will es nicht glauben und rede mir ein, dass es so was gar nicht gibt, dass es nur ein derber Spaß ist und ich hier mit dem Schrecken davon komme?
Erneut muss ich den Hocker umstellen, doch ich zögere, denn mir wird gerade bewusst, dass auch das letzte Bild in diese Reihe gehört. Es kann gut sein, dass mir nicht gefällt, was ich sehen werde. Blitzfantasien, mit den schlimmsten Szenarien hüpfen erneut durch meinen Kopf.
Es ist mir peinlich, denn ich bin dabei erregt. Mein Kleiner zeigt das deutlich, denn er ist schon wieder groß.
Mein vernünftiges „ich“ will, dass ich einfach hier stehen bleiben und mir nicht ansehe wie es weitergeht. Doch mein dunkles, verdorbenes „ich“ will unbedingt wissen, was ihm noch widerfährt. Außerdem ist dort allein der Schlüssel für die Gittertür zu finden.

Tatsächlich ist es hier dargestellt. Drei weitere Bilder erzählen es. Wenn auch vorerst die bunten Bilder hier enden, so führt die Reihe doch unweigerlich zum letzten Bild. Ich bekomme Gänsehaut, mein Puls rast mein Mund wird trocken. Ich bekomme Angst und werde dennoch erregter. So muss ich noch einmal nach Nebenan.
Als mein Puls wieder normal geht, sehe ich mir die Angelegenheit noch mal an und wieder erregt es mich enorm. Noch weitere 3Mal gehe ich ins Bad. Erst jetzt kann ich wieder einigermaßen klare Gedanken fassen.
Ich bin verzweifelt, dass gerade mir so ein Schicksal angedacht ist. Ich kann, ich will nicht glauben, was sie mit mir vorhaben, wer auch immer sie sind. Hier muss es doch einen Ausweg geben.
Ich sehe mich im Raum um. Ob sie mich filmen? Mein Kleiner ist schon wieder hart, als ob er unbedingt will, dass ich dieses Spiel mitspiele.
So ein Trottel. Aber er kann ja nicht sehen, welches Schicksal ihn erwartet, dann würde sich seine Begeisterung in Grenzen halten.

Ich beschließe, mich zurück zu halten, seinem Drängen nicht nach zu geben und auf gar keinen Fall, mich für dieses perfide Vorhaben hin zu geben. Ich werde es so lange in diesem Gefängnis aushalten, bis sie mich hier raus lassen, oder bis ich verhungert bin. Aus mir werden sie keine Sissy machen.
Verzweifelt rolle ich mich im Bett zusammen. Irgendwann schlafe ich ein.

otto
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:05.07.20 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hatte schon mal Angefangen zu Lesen.
Den letzten Teil konnte ich jetzt leider nur überfliegen.
Werde ihn aber in den nächsten Tagen nochmal genau lesen.
Ich freue mich schon auf die nächsten Teile.

Gruß Stöckelfranz
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Bondage-Sissy Lara
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:06.07.20 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


Eine schöne Geschichte. Bin gespannt wie es weiter geht.
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Holzfäller
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:09.07.20 18:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hier liebe Leser, der 4. Teil.
Den Nächsten gibt´s leider erst in zwei, drei Wochen.
Kommentare dürfen trotzdem gesendet werden.4)
Irgendwann wache ich auch wieder auf. Ich weiß nicht, wie lange ich geschlafen habe, oder wie spät es ist. Doch ich stelle fest, dass ich immer noch in diesem Kellergefängnis bin. Ich sehe hoch zu der Bildergalerie und mir ist zum Heulen.
Irgendwie raffe ich mich zusammen, stehe auf und sehe mal im Schrank nach. Ich kann nicht erklären, warum ich nicht schon eher hier nachgeschaut habe. Na klar, hier ist nichts weiter drin, außer den Sachen, die ich den Bildern nach, anziehen soll. Viel ist es nicht. Noch hadere ich. Mache die Schranktür wieder zu und laufe im Zimmer auf und ab.

Meine Anspannung wird immer größer. Irgend was muss doch mal passieren. Doch es passiert nichts. Nur diese dämliche, zermürbende Stille. Nichts wird sich daran ändern. Solange nicht, bis ich eine Entscheidung treffe. Vielleicht wird es gar nicht so schlimm. Wenn ich so drüber nachdenke, geht es ja gar nicht. Ich muss ja am Montag wieder zur Arbeit. Vielleicht wollen sie mir ja nur Angst machen, oder mich necken. Das ist ihnen gelungen.

Noch mal gehe ich an den Schrank, um ihn zu öffnen. Erst jetzt fallen sie mir auf. Geile, schwarze Schnürstiefel mit mörderisch, hohen Absätzen. Ich spüre wie ich unruhig werde und plötzlich erweckt in mir die unbändige Gier, diese Dinger zu besitzen und sie anzuziehen. In mir brennt das Verlangen, zu Wissen, wie es sich anfühlt, in diesen Schuhen zu laufen. Schon bin ich erneut erregt, er steht wie eine Eins und will mich bestärken. Diese grausame Stille und der Hunger haben mich mürbe gemacht. Wehleidig sehe ich zu den Bildern hoch. Im Bauch spüre ich ein mulmiges Gefühl. Doch meine Neugier siegt und die
Stiefel scheinen nach mir zu rufen. Dann spiele ich eben eine Zeitlang mit. Es wird schon nicht so schlimm werden. Wie wird es wohl sein?

Es gibt nur eine Möglichkeit es heraus zu finden. Also werde ich erst einmal der Beschreibung auf den Bildern folgen und begebe mich dazu ins Bad. Wenn ich schon, um hier raus zu kommen, auf die andere Seite switsche, dann allerdings gepflegt.
Zuerst auf die Toilette, dann putze ich mir die Zähne, rasiere meine Beine nach sowie die Intimzohne, dusche gründlich und und creme mich, mit der nach Veilchen riechenden Pflegelotion, aus der rosa Flasche ein.

Die ganze Zeit habe ich einen Ständer. Doch ich tu so, als ob es mir egal ist, um ihn dafür zu bestrafen, dass er mich ständig in Verlegenheit bringt.

Als ich das Bad verlasse, sehe ich erneut nach oben, zu dem letzten Bild und mir werden die Knie weich. Werde ich etwa tatsächlich so enden?
Wie wird es dann sein? Meine Neugier, meine Lust treiben mich weiter. Ich nehme mich zusammen und gehe zum Schrank. Ich ziehe mir die Halter-losen, zart-schwarzen Strümpfe an, dann die Stiefel. Ein geiles Gefühl. Fast wäre mir Einer abgegangen. Er steht immer noch. Vielleicht ist das der Grund weshalb mir Blut im Hirn fehlt und ich so nicht erfasse, dass das was ich jetzt tue nicht normal ist und mir schaden könnte.
Es ist herrlich, so durch das Zimmer zu stöckeln. Ich bin so sehr erregt, dass Vernunft und Logik völlig ausgeblendet werden.
Was soll´s? Hab ich einmal das hier an, kann ich das Korsett und die Handschuh auch noch anziehen. Das Korsett ist eher eine Art Shapewear, denn es ist nicht zum Schnüren. Es besteht aus einem leicht elastischen Lackmaterial in Pink mit schwarzen Nähten und wird nur mit einem straffen Reißverschluss geschlossen. Es ist so kurz, dass es nicht die Brust bedeckt, aber da habe ich ja eh Keine. Die Handschuh sind aus schwarzem Lack und Oberarm-lang.

Es fühlt sich gut an, diese Kleidungsstücke zu tragen. Noch einmal steige ich auf den Hocker, um die Bilder anzusehen und um zu kontrollieren, dass ich alles richtig mache. Meine Vernunft unternimmt einen letzten Versuch der Gegenwehr und streut Zweifel. Dann ertappe ich mich dabei, wie ich meinen Ständer verträumt streichle. Ich verachtete mich dafür, das selbst die Aussicht auf meine, nicht so rosige, Zukunft, mich so geil macht und über meine Vernunft siegt.
Ich lasse die Zweifel nicht zu. Als ob eine unsichtbare Macht mich dazu treibt, mein Schicksal anzunehmen. Ja, ich bin so verzweifelt, dass es mir aus Trotz egal ist, was mit mir geschehen wird.

Eigentlich hätte ich mich schminken müssen. Doch davon habe ich einfach keine Ahnung. Also lasse ich es lieber und steige herunter. Ich nehme mir den Knebel, der noch bereit liegt, schiebe ihn mir hinter die Zähne und binde ihn am Hinterkopf zu. Dann nehme ich mir das Säckchen aus dunkler Seide, das ich mir über den Kopf ziehen muss und gehe zur Gittertür. Stelle mich mit dem Rücken davor, stülpe mir den Sack über den Kopf und stecke meine Arme nach hinten, durch den Spalt zwischen oberer und unterer Türhälfte. Es ist nicht ganz Einfach, doch ich stelle fest, das dieser Spalt extra für diesen Zweck gelassen wurde.

Nun stehe ich hier, genau so, wie es auf dem letzten Bild, vor denen die milchig sind, dargestellt ist und warte. Ich habe immer noch ein Erektion. Wenn ich mir noch einen Höhepunkt gegönnt hätte, würde er vielleicht nicht so stehen. Doch ich habe es bewusst nicht getan, denn ich mache ihn dafür verantwortlich, dass ich jetzt hier stehe.

Diese Stille umgibt mich immer noch. Sie ist grausam. Sie hat mich zermürbt. Um ihr zu entfliehen, spiel ich ihr Spiel mit. Wenn ich erst hier raus bin, werden wir schon sehen, wen sie hier zu einer Sissy machen. In meinen Ohren rauscht das Blut vor Aufregung. Dennoch bin ich mir sicher, dass ich hören werde, wenn Einer den Flur entlang kommt. Doch ich höre nichts.

Da plötzlich fast Etwas oder Jemand meine Handgelenke. Ich erschrecke, kann aber nicht mehr weg und kann auch nicht schreien. Ein fester Griff verhindert, dass ich meine Arme zurück ziehe. Mir werden Manschetten umgelegt, die eng miteinander Verbunden sind. Wie Handschellen aber weich. Wie fürsorglich.
Man legt mir auch Manschetten um die Ellenbogen. Dann drückt Jemand meine Ellenbogen zusammen, damit die Manschetten auch verbunden werden können.
Ich muss ein Hohlkreuz machen und die Brust raus drücken, so sehr, werden meine Schultern nach hinten gezogen. Es ist mehr als unbequem. Ich stöhne in den Knebel, bin hilf und wehrlos.

Das Eisengitter hinter mir gibt nach und öffnet sich. Ich werde an beiden Oberarmen gehalten und ziemlich energisch davon geführt. Habe Mühe auf den hohen Hacken mit zu halten. Ich gehe davon aus, dass es zwei Personen sind. Mir ist als würde ich Absatzgeklapper von mehr als nur von meinen Schuhen hören.
Der Gang scheint ziemlich lang zu sein, wir biegen mehrmals ab. Ich bereue, dass ich so scharf darauf war, die Schnürstiefel anzuziehen. Sie sind sehr eng. Ich habe meine Füße da rein gezwängt, obwohl sie zu klein sind. Die Absätze sind höher als bei meinen Stiefeln zu Hause. Mir tun die Füße weh.

Wir stoppen, also werden wir angekommen sein. Sie positionieren mich an einer bestimmten Stelle. An den Manschetten am Ellenbogen wird außen zu beiden Seiten eine Kette ein gehangen und diese straff gespannt. So straff, das man meinen könnte, aus der Kette sei nun eine Stange geworden. Ich kann zwar etwas zappeln, aber meine Ellenbogen sind wie fest geschmiedet. Dann muss ich meine Beine leicht spreizen. Mir werden an den Fußgelenken ebenfalls Manschetten angelegt, die so fest sitzen, dass es sich anfühlt, als wären sie einbetoniert.
So stehe ich nun hier. Hilflos, wehrlos, stumm geschaltet und ihnen ausgeliefert.

Endlich ziehen sie mir den Sack vom Kopf.
Auch hier ist das Licht recht angenehm. Zwar muss ich ein bisschen blinzeln, doch ich kann mich relativ schnell umsehen. Sie stehen direkt vor mir.
Eine von ihnen ist jünger als die Andere. Sie sieht einer Domina ähnlich, trägt einen schwarzen Lederbody, Overkneestiefel, ebenfalls aus schwarzem Leder, Handschuh und hat eine kurze Peitsche in der Hand. Lässig, mit einem Fuß auf dem Boden, sitzt sie auf einem Barhocker, mir zugewannt.
Die Zweite ist die Frau, mit der ich an der Bar geredet habe. Sie ist sehr elegant, trägt ein Kostüm und Stiefelletten. Ihr Rock ist provokant kurz. Doch das steht ihr ungemein.
Was ich sehe gefällt mir. Sie werden nicht ahnen, wie sehr sie mich, mit ihrem Anblick, für die erduldeten Strapazen belohnen.

Meine Barbekanntschaft begrüßt mich. „Hallo. … Schön, dass du endlich zu uns, besser gesagt zu dir gefunden hast und deiner Bestimmung gefolgt bist.“ … Pause... - Will sie mir Zeit geben, über ihre Worte nach zu denken? Ich kann eh nichts dazu sagen. Wahrscheinlich klotze ich nur blöd.-
„Du hast mir noch nicht auf meine Frage geantwortet.“ …. erneut Pause...
„Egal, können wir später auch noch klären. Wir hatten uns noch gar nicht Einander vorgestellt. … Also, das hier ist meine Freundin Tanja. Sie zeigt gern ihre dominante Art. … Ich bin Beatrix und wir heißen dich herzlich bei uns Willkommen.“ Dabei fasst sie sanft meine Talie und gibt mir Rechts und Links ein Küsschen auf die Wange.
„Deinem Gesichtsausdruck zu Folge würde ich denken, dass du jede Menge Fragen hast. Die will ich dir gern beantworten. Doch zunächst müssen wir uns bei dir entschuldigen, für die Umstände, wie wir dich hier empfangen.“ Dabei zeigt sie mit ihren Händen auf mich und meint sicherlich meine strikte Fesselung. „Sicherlich ist alles sehr befremdlich für dich, aber wir müssen sicherstellen, dass du uns deine ungeteilte Aufmerksamkeit schenkst.
Wir müssen etwas miteinander bereden. Etwas von höchster Wichtigkeit. Es geht um dich. Es geht um deine Zukunft. Da solltest du nicht, wenn ich dich etwas frage, wieder kopflos davon rennen. Denn du kannst nicht vor dir selbst davon laufen.“

- Jetzt fällt es mir wieder ein, weshalb ich im Club weggerannt bin. Sie hat mir an der Bar ins Gesicht gesagt, dass ich eine Sissy bin und mir „angeboten“, ihre Sklavin zu werden, weil das meine Bestimmung sei. Ihr direkte, bestimmende Art hat mich schockiert. Darauf hin habe ich entsetzt versucht meine Haut zu retten. Wie es aussieht ist der Versuch, zu fliehen, vergeblich gewesen. Was meint sie damit: - Ich könne nicht vor mir selbst davon laufen? -

„Na ja, vorgestern in der Bar, da war ich vielleicht ein bisschen zu forsch und habe dich verprellt. Das tut mir leid.“ Zärtlich streichelt sie meine Wange. Irgendwie wirkt sie sehr Vertrauenerweckend. „Aber wir haben dich gesehen. Im Schuhladen. Als du dein erstes Paar Stiefel gekauft hast. Erinnerst du Dich?“ - Nein, ich erinnere mich nicht. Ich war viel zu aufgeregt. - „Uns war sofort klar, dass die Stiefel nicht für deine Freundin sind. … Die Wochen darauf haben wir dich beobachtet. Siehe da, eines Tages, hast du dich, uns gezeigt und unser Vermutung war bestätigt. Wir sind uns sicher, dass gewaltiges Potential in dir steckt. Da liegt es nur Nahe, dies zu fördern.“
- - Schmeichelnde, freundliche Worte. Warum stehe ich dann hier, festgebunden und geknebelt? Ich würde sie gern fragen, aber wie denn?-
Sie steht direkt vor mir. Streichelt mich. Mein erigiertes Glied scheint sie nicht zu stören. Sie streichelt zärtlich meine Schultern, meine Wangen, meine Brust. Sie will mich beruhigen. Jetzt geht sie um mich herum. Ihre Fingernägel kratzen sanft über meinen Rücken. In mir kocht das Blut. Als ob sie ahnen kann, was ich wissen will redet sie weiter.

„Die Stiefel hast du doch für dich gekauft? Dazu ziehst du einen karierten Rock und eine Lederjacke an und ziehst am späten Abend um die Häuser, stimmt´s?“
Ich nicke zaghaft, denn so war es.
„Du hast in deinen schicken Outfit auch vorm Club gestanden, aber rein hast du dich dann doch nicht getraut, stimmt´s?“
Wieder kann ich nur nicken.
„So wird es weiter gehen. Du ziehst dir Sachen an, die dich antörnen, auch wenn sie eigentlich zum weiblichen Geschlecht gehören. Gehst heimlich auf die Straße. Du fühlst dich gut. Solange nichts passiert wagst du mehr und mehr. Doch irgendwann wirst du kompromittiert, dann verleugnest du deine Neigung, versuchst Schadensbegrenzung, ziehst vielleicht in eine andere Stadt. Doch über Kurz oder Lang wird es von vorn los gehen. Weil du nun mal so bist und weil er dich dazu treibt.“ Jetzt streichelt sie meinen Ständer und ich weiß nicht wohin mit meiner Lust. Verdammt. Woher weiß sie von meiner dunklen Seite?

„Würdest du deine Neigung gern in in einem gesicherten Umfeld ausleben wollen?“ Erneut kann ich nur nicken und ahne worauf sie hinaus will. „Wir würden dir gern helfen. Wir möchten mit dir, aus dir, eine hübsche, attraktive, perfekte Sissy machen. Einen heißen Feger, ein sexy Püppchen. … Das würde dir doch gefallen, oder?“ Bei „heißer Feger“ und sexy „Püppchen“ hat mein Verstand ausgesetzt und ich habe heftiger genickt. In meiner Phantasie habe ich mich bereits mit den Beiden ausgehen gesehen. Ich, genau so sexy zurecht gemacht und gestylt wie sie und keiner hat auch nur ansatzweise den Verdacht gehegt, dass ich keine Frau bin.

„Ich muss dir dazu sagen, dass wir Jemanden wie dich gesucht haben und du bist uns, so zusagen, in die Arme gerannt. Wir wollen dir nichts Böses tun. Wir werden dir schicke Kleider kaufen und dir viele nützliche Sachen beibringen, z.B. schminken.
Wir möchten dich zu dem machen dürfen, was deine Bestimmung ist. Würde dir das gefallen?“

Ich kann mein Glück kaum fassen. Was besseres kann mir eigentlich nicht passieren. Natürlich habe ich in diesem Moment nicht an das letzte Bild im Verlies gedacht. Ohne groß darüber nach zu denken, nicke ich wieder.

„Die Sache hat aber ihren Preis. Wir verlangen nur, dass du dich dazu bekennst, was du eh schon bist und wir verlangen dich kontrollieren zu dürfen. Ihm würde das sicher gefallen.“ Noch immer streichelt
sie meine Lanze. „Ist das OK für dich?“
Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass mir im Hirn, wie schon erwähnt, im Moment, eine gewaltige Menge Blut gefehlt hat. So denke ich über die Feinheiten ihrer Wortwahl nicht länger nach und nicke zustimmend, auch weil ich hoffe, meine Fesseln schnell los zu werden.

Sicherlich hatte sie das erwartet. Freundlich lächelnd ( heute würde ich es eher ein spöttisches Grinsen nennen) lässt sie von ihm ab, nennt mich ein „braves Mädchen“ und hockt sich vor mich hin. Ich denke, sie wird mir doch nicht etwa....... Nein tut sie nicht. Stattdessen knetete sie meinen Murmelbeutel und zieht ihn ständig in die Länge. Plötzlich spüre ich, wie sie mir da einen Ring umlegt. Deutlich ist zu hören wie er verriegelt.

Dann steht Bea wieder vor mir, lächelte mich verführerisch, mit ihren auffällig roten Lippen an. „Du wirst eine perfekte Sissy sein, versprochen und du wirst unsere Sklavin sein. Bedingungslos. “

Mir schlafen die Gesichtszüge ein, vergesse sogar in den Knebel zu stöhnen. Was soll das?

Tanja ist auf mich zu getreten und hält einen Spiegel so, dass ich mir meinen neuen Schmuck ansehen kann. (Das Teil ist ca 3cm breit, matt silbergrau glänzend und bestenfalls 4cm im Durchmesser. Wie dick das Material ist, weiß ich bis Heute nicht, aber Umlaufend war mittig, deutlich eine 1cm breite Vertiefung zu erkennen. Ein Verschluss war nicht aus zu machen. Durch den Ring spannten die Murmeln den Beutel so sehr, das er keine Falten mehr hatte, sogar richtig prall wirkte und es fühlte sich auch so an.)

„Schau nicht so entsetzt drein. Du hast die Bilder gesehen. Du hast gewusst, was auf dich zu kommt. Du bist unserer Einladung gefolgt. Du bist hier, hast deinen Weg gewählt. Ohne dass wir dich dazu gezwungen haben. Also jammre jetzt nicht und genieße dein neues, devotes Leben.
Dazu gehört auch dieser Ring. Er weißt dich für alle Zeiten als unser Eigentum aus. So lange du ihn trägst und das wirst du bis in alle Ewigkeit, werden wir dich damit finden. Mit dem Ring bist du für immer an uns gebunden. Selbstverständlich ist er für dich tabu! Solltest du versuchen ihn zu entfernen, wird das sehr unangenehme Folgen für dich haben. Akzeptiere dein Schicksal. Akzeptiere dich selbst, akzeptiere was du bist und wir werden gut miteinander auskommen.“

Ihre Worte sind wie Peitschenhiebe. Doch sie verletzen mich nicht. Sie erregen mich, zu meinem Leid. Jetzt, da es vermutlich zu spät ist, um die Kurve zu kriegen, sehe ich das letzte Bild vor mir.
Bea nimmt ihn erneut in die Hand und massiert ihn heftig, dass ich stöhnen muss. „Schön dass er uns zeigt, wie sehr dich unser Vorgehen begeistert, aber für deine Entspannung musst du schon selber sorgen. Wir gehen erst mal frühstücken. Wenn du fertig bist, komm einfach nach.“

Sie binden mich los und lassen mich einfach stehen.

otto
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Erin
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:10.07.20 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Lass uns wissen wie es weiter geht,bin daran interesiert wie es ihm ergeht.
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develdom
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:12.07.20 18:31 IP: gespeichert Moderator melden


geile geschichte, bin gespannt auf die fortsetzung

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AaliyahJennifer
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:17.07.20 21:33 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöne Geschichte bin schon gespannt wie es weitergeht
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Holzfäller
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:27.07.20 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter.

5)
Ich kann nicht begreifen, was soeben passiert ist. Ein wenig schäme ich mich und mit diesem erigierten Glied möchte ich ihnen nicht folgen. Also versuche ich mich zu erleichtern. Doch es gelingt nicht. Eben war ich noch total rollig und jetzt da ich an ihm rubbel hat er keine Lust mehr. Er wir immer schlaffer und kleiner, bis ich schließlich aufgebe.
Enttäuscht gehe ich den Beiden nach, durch die Tür, durch die auch sie gegangen sind. Ich steige die Kellertreppe hoch und gelange in die Küche, wo sie auf mich warten.
Sie fragen nicht und ich rede nicht darüber.

Bea hat das Frühstück vorbereitet. Es sieht sehr lecker aus. Obwohl ich vor Kurzem noch sehr hungrig war, verspürte ich momentan nicht den Appetit auf Essen. Ich bin ziemlich nackt und schäme mich
für meine spärliche Bekleidung. Meine Gastgeberinnen sind von meinem Aufzug scheinbar nicht im geringsten beeindruckt. Sie bieten mir einen Stuhl an, setzen sich mir gegenüber und nötigten mich ordentlich zu zulangen.
Ihre Freundlichkeit und das gute Zureden irritieren mich. Irgendwie bin ich eingeschüchtert, weiß ich nicht, wie ich mich verhalten soll. Sie mustern mich. Tausend Fragen geisterten durch meinen Kopf, aber nicht Eine davon kommt über meine Lippen.
Mit „Wäre es dir lieber, wir würden dich wieder anbinden und dich füttern?“ verleihen sie ihrer Forderung, das ich essen soll Nachdruck. Zögerlich bediene ich mich.

Das Essen lenkt ab. Nebenbei erfahre ich, dass es bereits auf Sonntag Abend zugeht. Bea ergreift das Wort, um die Situation ein bisschen aufzulockern. „Na, Peggy, ist Alles zu deiner Zufriedenheit? Schmeckt es dir?“ (Peggy, so werden sie mich wohl zukünftig nennen.)
Ich überlege, wie ich antworten soll, doch sie will gar keine Antwort hören, denn sie redete gleich weiter.
„Du wirkst ein Wenig verstört, Peggy. Das verstehe ich. In den letzten Stunden ist viel passiert und es wird noch einige Zeit, viel Neues auf dich zukommen. Doch glaube mir, über Kurz oder Lang währst du ohnehin an den Punkt gekommen, an dem du jetzt bist. Es ist dein Schicksal eine Sissy zu sein. Eigentlich bist du bereits eine Sissy. Wir möchten darauf aufbauen und werden aus dir die „perfekte“ Sissy machen. Zugegeben, das wird kein leichter Weg, aber wir werden da sein, dich auf diesem Weg führen.
Natürlich gibt es dabei Regeln und du wirst dich unseren Anweisungen fügen müssen, dennoch würden wir uns eher als deine Freundinnen sehen, als deine Herrinnen.“

Ich lasse die Worte über mich hinweg rieseln, weil ich nicht gleich begreife, was sie mir sagen will. Erst Wochen später erinnere ich mich daran und verstehe es.

Sie drückte mir und Tanja ein Glas Sekt in die Hand und fragte: „Was meinst du, wollen wir es miteinander versuchen? ...Dann Prost, auf die Zukunft.“ Sie lächelte mir freundlich zu, als ob sie es gut mit mir meint.
Darauf hin habe auch ich, wenn auch zaghaft, mein Glas erhoben und mit ihnen auf diese unbekannte Zukunft angestoßen. Was an geistige Umnachtung grenzt, denn eigentlich sollte ich mich fürchten, vor dem Schicksal, das mir bevorsteht. Das wurde bereits deutlich, als sie mir die ersten Regeln diktierten.

„So liebe Peggy. Ich glaube, du hast für dieses Wochenende erst Einmal genug Zeit bei uns verbracht. Wir bringen dich jetzt nach Hause. Du kannst dir noch einen schönen Abend machen oder die Zeit nutzen, um dich auf dein neues Leben einzustellen. Allerdings, spätestens morgen Abend wird dein Kleiderschrank aufgeräumt sein und du hast alle Sachen aussortiert, die deiner männlichen Seite zuzuordnen sind.
Du bist von nun an eine Sissy und als solche wirst du nur noch Röcke oder Kleider tragen. Auf keinen Fall steht es dir zu etwas anzuziehen, was auch nur ansatzweise einer Hose nahekommt.
Ähnlich verhält es sich mit deinen Schuhen. Ab Heute haben die nämlich grundsätzlich einen Absatz. Da du mit den hohen Hacken ja schon etwas Übung hast, lege ich das Mindestmaß hierfür auf 10cm fest.
Das du uns heute ungeschminkt unter die Augen getreten bist, werde ich großzügig übersehen. Doch ab morgen, wirst du nie mehr ohne Make up aus dem Haus gehen! Hast du verstanden.“

Das war eine ganz schöne Ansage, doch das Einzige was ich tat, war dämlich zu gucken und zu sagen: „Ich habe keine Ahnung vom Schminken, das habe ich noch nie versucht.“

Bea war kurz verwundert, doch das hielt sie nicht auf. „Wenn das so ist, müssen wir es dir eben schnellstmöglich beibringen. Ich bin dann morgen, so gegen 6.00 Uhr bei dir, um dich aufzuhübschen.“
„Aber das geht doch nicht,“ warf ich ein. „Ich muss doch zur Arbeit. Außerdem, was wird aus meinen Sachen, mit denen ich hier her gekommen bin? Ich kann doch so nicht auf die Straße gehen.“
Tanja und Bea sahen sich Kopfschüttelnd an und verdrehten die Augen. (was ich, in dem Moment, gar nicht so für voll genommen habe)
Die Antwort kam, mit kurzer Verzögerung, von Bea. „Na gut, meine Kleine, weil heute viele, neue Eindrücke auf dich eingestürzt sind, will ich es dir deutlicher erklären. Du wirst mit diesen Sachen selbstverständlich auf die Straße gehen. Erstens, weil wir es so für dich festlegen und es genau die Sachen sind, die du hier bei uns im Haus tragen darfst. Du wirst sie bereits anhaben, wenn du das nächste Mal hier her kommst. Außerdem sind deine anderen Sachen bereits bei dir zu Hause.“

Ich war schockiert, mit welcher Bestimmtheit sie über mich verfügen. Doch ich habe mir nicht getraut, zu widersprechen.

„Wie es aussieht, hast du noch Zweifel. Da müssen wir dir wohl noch ein bisschen Zeit geben. Du musst begreifen, dass du den Ring trägst, der dich, als uns gehörend ausweist. Daran wird sich nichts ändern. Nie. Du hast zugestimmt, dich von uns kontrollieren zu lassen. Wir werden bestimmen, was du tust und was du lässt.
So wirst du, für´s Erste, ohne unsere Erlaubnis nie wieder einen Rock anziehen und, oder mit hohen Hacken auf die Straße gehen. Wenn du zu Hause angekommen bist, wirst du deine Röcke, Kleider, Strümpfe und Stiefel in den Karton packen und vor die Tür stellen. Du wirst nur dann Peggy sein, wenn wir es dir erlauben. Du wirst auch nicht ausgehen, du wirst nicht verreisen und du wirst die Stadt nicht verlassen. Sollten wir Dich je bei einer Sache erwischen, die wir nicht ausdrücklich genehmigt haben, werden wir dir, dein Leben zur Hölle machen. Wir werden dich ruinieren, bis du nichts mehr hast. Keine Freunde, keine Arbeit, kein Geld, keine Wohnung. Wir werden dich so tief abstürzen lassen, dass du keine andere Wahl hast, als dich an uns zu verkaufen. Dann werden wir dich, auf die grausamste Art zu einem willenlosen Sklaven abrichten und verhökern. Halte dich an die Regeln, und dir wird nichts passieren.“

Ihre Worte waren sehr deutlich und eindringlich. Ich habe begriffen, dass ich mich auf eine ziemlich krasse Sache eingelassen habe.

Tanja reicht mir eine Visitenkarte. „Für dein zukünftiges Leben musst du noch Einiges erledigen. Du gehst du zu diesem Notar und unterschreibst eine Betreuungsvollmacht, damit wir uns legal um dich kümmern dürfen, wenn du mal krank bist, oder so. Außerdem wirst du dich verstümmeln lassen!“
Mir schliefen die Gesichtszüge ein. Sie haben es bemerkt und mich getröstet.
„Wir verstehen ja, das dass das kein leichter Schritt ist. Aber wir stehen nun mal darauf, dass er sich ohne Kapuze präsentiert. Hier eine Adresse. Du bist bereits für Dienstag-Abend zur Voruntersuchung angemeldet. Wenn das alles erledigt ist, sehen wir uns wieder.
Damit du siehst, dass wir uns um dich kümmern und auf dich aufpassen, werden wir dich selbstverständlich, nicht nackt auf die Straße schicken. Hier, zieh die hübsche Jacke drüber und damit du nicht in eine peinliche Situation gerätst, hier dein Latex -Slip.“

Ich habe in dem Moment nicht darüber nachgedacht, woher sie das Höschen hatte. Ich war froh, meine Blöße etwas bedecken zu dürfen und hab es mir sofort angezogen. Schon war mein Kleiner etwas gebändigt. Zwischen die Beine geklemmt, fiel er kaum auf.

Die Jacke ist ein blass-grau-hellrosa-farbener, leichter, abgesteppter Daunenmantel, der mir bis unterhalb vom Knie geht, bis dahin, wo die Stiefel anfangen. Ich muss doch total neben mir stehen, denn ich freue mich, wenigstens Etwas zum drüber ziehen zu haben, als dass ich mich über die Spärlichkeit aufrege. Im Gegenteil. Irgendwie hat das was. Ich blicke ich in den Spiegel. Obwohl so schlicht, macht mein Spiegelbild mich an. Ich gerate ins Träumen, sehe eine attraktive Frau durch die Stadt laufen, die unter ihrem Mantel fast nackt ist. Nur weiß das Keiner. Dann wird mir bewusst, dass ich diese Tussi bin, fühle die Erregung in mir aufsteigen. Das kann ich jetzt gar nicht gebrauchen.
Ich gehe ein paar Schritte. Es fühlt sich seltsam, aber gut an, wie der weiche, glatte, am Anfang kühle, Stoff des Anorak die nackten Stellen meines Körpers streichelt . ... Schön. Hoffentlich schaffe ich es bis nach Hause? Vorm Spiegel schließe ich den Reißverschluss. Der Mantel hat eine Kapuze, lässt aber den Hals frei.

Doch so einfach geht es nicht. Damit ich nicht weiß, wo ich hier war, fesseln sie mir die Hände auf dem Rücken und stülpen mir das seidene Säckchen über den Kopf. Vorsichtig bringen sie mich ins Auto und fahren mit mir ein Stück. Irgendwo am Rande der Stadt, in einem Gewerbegebiet, setzen sie mich auf eine Bank, befreien mich von den Fesseln, geben mir meinen Hausschlüssel, wünschen mir einen angenehmen Abendspaziergang und dann fahren sie davon.

Ich lass es geschehen. Achte nicht mal auf das Nummernschild, weil ich damit beschäftigt bin, heraus zu finden, wo ich gerade bin.
Es ist kühl. Doch mir ist heiß. Spärlich bekleidet und auf diesen hohen Hacken muss ich jetzt nach Hause stöckeln. Ich überlege, ob ich die Stiefel nicht einfach ausziehe. Doch bei der Kälte barfuß zu laufen würde nur um so mehr auffallen. Also gehe ich einfach los. Bin in Gedanken, ertappe mich, dass ich mein Äußeres und meine Situation geil finde. Es scheint, als macht es mir nichts mehr aus, in weiblicher Kleidung in der Öffentlichkeit zu sein. Wie ein kleines Abenteuer kommt es mir vor. Ich fühle mich sogar wohl dabei. Selbst ohne Schminke verrät mein feminin wirkender Körper und natürlich meine Kleidung nicht auf Anhieb, dass ich keine Frau bin.

Das Klacken meiner Absätze durchbricht die Stille. Allein dieses Geräusch, erweckt in mir Etwas, das ich nicht beschreiben kann. Dieses Etwas sorgt dafür, dass ich mich gut fühle, wenn ich Schuhe wie diese trage und und wie eine Frau gekleidet bin.
Eine ¾ Stunde Fußmarsch liegen vor mir. Am Straßenrand parkt ein LKW mit ausländischen Kennzeichen. Der Fahrer prüft die Plane des Anhängers. Armer Kerl denke ich, der muss das ganze Wochenende hier stehen und warten bis er seine Ladung am Montag los wird.
Ich muss an ihm vorbei. Eigentlich sollte ich Angst davor haben, auf zu fliegen. Doch momentan bin ich so voller Adrenalin, dass es mir egal ist und nur zu gern würde ich in Erfahrung bringen, wie er mich wahrnimmt. Ich bin neugierig, ich will es wissen und lege es darauf an. Die hohen Hacken versuchen sich, mit erheblicher Geräuschkulisse, in die Steine des Gehsteigs bohren zu wollen und provozieren seine Aufmerksamkeit.

otto
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Holzfäller
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:05.08.20 19:58 IP: gespeichert Moderator melden



6)
Er spricht mich an. Mein Herz rast, gleich werde ich ohnmächtig. Denkt er ich bin ein Flittchen, eine Käufliche?
In gebrochenem Deutsch versucht er zu erfragen, wo er einkaufen gehen kann. Ich will es ihm erklären, das heute am Sonntag kein Laden offen ist, da fällt mir ein, dass meine Stimme mich verraten könnte. Doch am Supermarkt gibt es eine Pizzabude, die offen sein könnte. Also versuche ich mit Gesten ihm den Weg zu zeigen.
Ich muss ihn ein Stück mitnehmen, sonnst ist es zu schwer. Es kostet mich 5Minuten Umweg.
Er scheint an mir nichts ungewöhnlich zu finden und folgt bereitwillig. Schweigend gehen wir ein Stück, dann muss ich abbiegen. Ich zeige in die Richtung, in die er gehen muss und sage: „Noch 200m da entlang, dann auf der rechten Seite.“

Verdammt. Er stutzt. Er mustert mich von Oben bis Unten. Er registriert die hohen Absätze auf denen ich tänzel, bemerkt die nackte Haut an meinem Hals und es ist ihm an zu sehen, dass er weiß, das ich unter dem Mantel nackt bin. Verstört bedankt er sich und geht seiner Wege.

Was wird er wohl gedacht haben?

Endlich stehe ich vor der Haustür, rein ins Haus und in meine Wohnung. An der Wohnungstür hängt ein Beutel. Darin meine andere Kleidung.
Ich will aus diesen Klamotten raus. Werfe meine Jacke einfach auf den Boden. Der Marsch hierher war anstrengend.
Ich weiß nicht warum ich so handle, doch bevor ich mich aus den Sachen schäle, gehe ich, um mein Spiegelbild auf der Innenseite der Schranktür zu betrachten. Irgend etwas passt hier nicht. Kein schöner Anblick. Ich ziehe den Slip aus, dass macht es nicht besser. Das Siegelbild wirkt abartig, pervers. Die Kleidungsstücke und der feminine Körperbau harmonieren schon, aber der erigierte Penis passt überhaupt nicht dazu.
Oder sind es die langen Handschuh. Nichts am Leib aber lange Handschuh tragen. Obwohl, dass hat auch was. Es fühlt sich eigenartig, aber gut an, wenn ich meinen kleinen Freund damit streichle. Allerdings schäme ich mich, mir im Spiegel dabei zu zusehen. Doch zu hoch ist mein Verlangen nach Befriedigung. So genieße ich es, bei geschlossener Schranktür, in vollem Maße.

Die Welt dreht sich weiter. Ich kann nicht erklären, warum ich ihren Anweisungen gefolgt bin. Doch ich habe Alles so gemacht, wie sie verlangt haben. Meine „schicken“ Sachen vor die Tür gestellt und am nächsten Tag habe ich einen Termin beim Notar vereinbart. Als ich dann vor ihm sitze, fragt er mich, ob ich verstümmelt sei. Mich überrascht, dass diese Frage von ihm kommt. Ich muss sie verneinen, obwohl der Termin schon fest steht. Er blökt mich an. „Was wollen sie dann hier? Kommen sie wieder, wenn sie dann die Sache abgewickelt haben. Am Freitag, in fünf Wochen, um 18,30 Uhr treffen wir uns wieder. Dann gehen wir die Unterlagen durch. Hat Madame Beatrix ihnen Kleidung zur Verfügung gestellt?“
Ich bejahe die Frage, habe aber keine Ahnung, warum er das von mir wissen will. Er hat es mir auch nicht verraten. Außer, „Dachte ich mir schon.“ kam nichts. Damit war es gut und er verabschiedete sich. Als er mich zur Tür hinaus schob, meinte er noch: „Kleiner Tipp von mir, lernen sie sich zu richtig zu schminken. Es könnte ihnen Pluspunkte bringen. Bis dann.“ Schon stand ich wieder draußen.

Die Verstümmelung ging, wenngleich es nicht sehr angenehm war, reibungslos über die Bühne. Fast die gesamten 5 Wochen, bis zum benannten Termin musste ich Windeln tragen und Tabletten schlucken, damit ich keine Erektion bekomme. Doch ein paar Tage, bevor ich wieder zum Notar musste, blieben mir schon, um mit mir Spaß haben.

An dem Tag selbst, ich war gerade von der Arbeit zurück gekommen, da klingelte es an der Tür. Bea besuchte mich. Ich habe habe sie herein gebeten, aber darauf hingewiesen, dass ich gleich weg müsse.
Sie hat darauf gesagt: „Ich weiß. Ich bin hier um dich zum Notar zu bekleiden.“ Im ersten Moment hat mich das gefreut. Doch als sie sagte, „Ich möchte, dass du die Sachen anziehst, die wir dir, für den Besuch bei uns, gegeben haben. Da du, nach dem du dort warst, gleich mit zu uns kommst,“ war ich ziemlich schockiert.
Ich sollte, mit fast nichts am Leib und noch dazu in hochhackigen Stiefel zu diesen Notar gehen?
Bea sah mein entsetztes Gesicht und beruhigte mich. „Du brauchst keine Angst haben! Deshalb bin ich ja da, um dich zu unterstützen. Jetzt mach hin, sonst kommen wir zu spät.“

Mir war nicht ganz geheuer, was das jetzt werden soll. Aber ich war auch schon richtig heiß drauf, mich wieder verkleiden zu dürfen. So habe ich mich tatsächlich beeilt und mir die geforderten Klamotten angezogen. Natürlich habe ich es mir auch mehrmals besorgt und mir mit einigen Schnäpsen „Mut“ gemacht. Beim Schminken habe ich Alles gegeben. Ich habe nämlich einen Kurs dazu besucht. Es hat sich gelohnt. Es gab ein dickes Lob von Bea dafür.

Der Notar hatte sein Büro nur zwei Straßen weiter, von meiner Wohnung aus betrachtet. Voller Euphorie bin ich neben Bea hergelaufen, oder eher nebenher getänzelt. Das Klacken unserer Absätze beflügelte mich. Viele Wochen war ich nicht als „Frau“ draußen. Mir fehlte dieser Kick. Ich möchte es erleben. Ständig nur auf Arbeit und in dieser Wohnung zu sein, ist wie im Gefängnis. Ich brauche es, ab und zu „Peggy“ zu sein. Ich freute mich darauf Bea und Tanja besuchen zu dürfen und hoffte, dass ich dabei meine Sachen, die ich ja abgeben musste, wiederbekomme. Doch es ist schwierig, auf den hohen Hacken, ihrem Schritt zu folgen.
Jetzt sitze ich ihm gegenüber. Bea neben mir. Er verlangt nach meinen Ausweis, sieht ihn an, sieht dann mich an, holt er tief Luft und beginnt zu sprechen. „Ich spare mir in ihrem Fall mal das Vortragen der Texte. Sie unterschreiben einfach. Sie wissen ja, es geht um eine Handlungsvollmacht, falls ihnen was zustößt.“
Da mein Urteilsvermögen durch den Schnaps noch ziemlich trübe war, tat ich wie verlangt. Darauf hin bekam ich von Bea ein Geschenk, mit hübscher Schleife überreicht.

Ich bedankte mich und habe den Karton gleich aufgerissen. Der Inhalt lies mich erstarren. Es war ein auffällig, rosafarbenes, ca. 4cm breites, gepolstertes, Metallhalsband, auf dem mit dicken, weißen, auffälligen Buchstaben, mehrmals, das Wort „Sissy“ stand. Was soll das? Was soll ich damit anfangen?
Noch bevor ich den Schock verdaut hatte, hat Bea es mir aus der Hand genommen, mir um den Hals gelegt, und den Verschluss einrasten lassen. Zusätzlich wurde es auf der Vorderseite mit einem weißen, kleinem Vorhängeschloss gesichert.
Eigentlich war mir das peinlich. Doch bei dem Klicken ist eine Woge der Erregung durch meinen Körper geflossen und ich hatte erst mal zu tun, dass es nicht noch peinlicher für mich wird. So habe ich die Beine übereinander geschlagen.

Sofort habe ich eine Abmahnung von Bea erhalten. Es sei unschicklich für eine Dame, sich so vulgär hin zu fläzen und für mich als Sissy verboten. Ich soll gefälligst die Beine ordentlich nebeneinander stellen und die Knie zusammendrücken. Nur so und nicht anders, dürfe ich auf einem Stuhl sitzen.

Der Notar hat mich angegrinst. „Tja Kleine, das hast du dir selbst eingebrockt. Viel Spaß für die Zukunft wünsche ich dir.“ Dabei hat er die Unterlagen und meinen Ausweis in einen großen Umschlag gesteckt und ihn Bea übergeben. Die hat ihn, wegen seiner Bemerkung, zornig angesehen und mich zur Tür raus gescheucht. Im Vorbeigehen an einem Spiegel habe ich festgestellt, dass der Mantel ja meinen Hals gar nicht bedeckt und somit die Vorzimmerdame und alle Personen denen ich begegnen werde, meinen auffälligen Halsschmuck sehen können. Das war ein gemeiner Streich von Bea, fand ich.

Draußen, auf der Straße hat sie mir mitgeteilt, dass sie noch Tanja abholen müsse, ihr Auto aber nur zwei Sitze hat und ich so leider zu Fuß gehen muss. Sie gab mir die Adresse und ist davon gebraust. Das war noch fieser.

Noch während ich mich sammel, kommt der Notar vorbei gelaufen. Er verspottet mich. „Hübsch bist du ja, du Schlampe. Wenn du mir Einen bläst, nehme ich dich ein Stück mit.“ Ich bin empört. „Wie reden sie denn mit mir?“
„Du bist jetzt ihre Sklavin, hast unterschrieben. Ich rede mit dir, deinem Stand entsprechend. Du hingegen solltest dir überlegen, wie du mit Anderen sprichst. Wie ich die Damen kenne, werden sie dich schon zu einer willigen, kleinen Schw...nutte dressieren. Dann wirst noch du darum betteln, mir Einen blasen zu dürfen.“ er lässt mich stehen und geht seiner Wege.

Ich bin schockiert. Obwohl er mir durchaus Angst gemacht hat, bleibt mir nichts weiter übrig, als mich auch auf den Weg zu Bea und Tanja zu machen.
Ich hatte die Idee, bei mir zu Hause, vorbei zu gehen und mir einen Schal zu holen. Doch ich stellte fest, das ich keinen Schlüssel habe, weil Bea die Tür zu geschlossen hat. So ein Mist. Jetzt durfte ich Allen mein auffälliges, mich erniedrigendes Halsband zeigen. Na klar war es so von ihnen geplant. Zu Bea und Tanja musste ich auf jeden Fall. Sie hatten meinen Schlüssel, meine Sachen und sie waren sicherlich die Einzigen, die mir das Halsband wieder abmachen konnten. Mit dem Ding möchte ich nicht auf Arbeit erscheinen.

Mit zügigem Schritt entsprechend dessen, was mir meine schmerzenden Füße erlauben, begebe ich mich zu der Adresse. Dort werde ich von Bea und Tanja freundlich empfangen. Erwartungsvoll stehen sie im Flur und schauen mich an. Mir gehen die Worte von dem Notar nicht aus dem Kopf. Da ich nicht weiß, was ich machen soll, frage ich sie: „muss ich euch jetzt die Füße küssen?“
Sie sehen sich an und brechen in Gelächter aus. „Nein musst du nicht. Das verlangen wir nicht von dir.“ Stattdessen stänkern sie. Sie küssen und beglückwünschen mich zu meinem Entschluss, mich endlich als Sissy zu outen und bewundern, wie gut mir das Halsband steht.

Sie helfen mir aus dem Mantel und bitten mich herein. Dabei offerieren sie mir, dass ich ab heute, bei ihnen wohnen werde. Sie zeigten mir ein schönes Zimmer, für das ich nicht mal Miete zahlen muss. Lediglich müsste ich einen Teil vom Hausputz erledigen und ab und an mal kochen. Mir war sofort klar, dass ich dann das Dienstmädchen geben würde. Sah mich schon, natürlich entsprechend gekleidet, durch das Haus wirbeln. Aber es hatte ja auch Vorteile. Hier würde ich nicht Gefahr laufen, anderen zu begegnen. Hier konnte ich ohne angekreidet zu werden, meine Vorliebe für weibliche Kleidungsstücke, ausleben. Aller Ärger war vergessen. Dazu habe ich mir auch ausgemalt, wie ich mit Bea und oder Tanja hemmungslosen Sex haben werde.

Tanja zeigt mir mein Zimmer. Es ist gleich rechts, das Erste im Flur. Na klar, für mich als Sissy, viele rosa Farbtöne. Doch ansonsten viel luxuriöser als meine Bude. Dazu gibt es ein weiteres Geschenk. Wie ich es bereits geahnt hatte, ist es tatsächlich ein Dienstmädchenkleid. Es ist schwarz mit pinken Eisätzen und pinker Schürze. Tanja präsentiert es mir. „Gefällt es dir?“ Ich sage zwar nichts dazu, doch es gefällt mir. Nach Wochen der Abstinenz bin ich begierig darauf, so etwas anziehen zu dürfen. Mein Slipp beult schon aus.
Doch Tanja gibt es mir nicht. Sie sagt: „Allerdings müssen wir vorher noch Etwas erledigen.“ Dabei hält sie mir, auf ihrer Handfläche, eine rosa Keuschheitsschelle unter die Nase.

Mir klapp der Kiefer runter, mir wird heiß, ich laufe rot an. Sofort begreife ich, was sie von mir will. Eigentlich müsste ich mich doch dagegen wehren und Alles versuchen, damit das was damit passieren soll nicht stattfindet. Doch ich tue nichts dergleichen. Nur zaghaft erwidere ich: „Das geht gerade nicht, weil ….“
Tanja lächelt verschmitzt. „Ich verstehe schon, aber da können wir doch helfen.“ Sie nimmt mich an die Hand und zieht mich sanft in Richtung Keller. Dort platziert sie mich auf einem speziellen Stuhl. Völlig neben der Spur und nicht Herr meiner Sinne, begreife ich erst als ich auf dem Ding hilflos festgeschnallt bin, dass es kein Zurück mehr gibt. Sie schneidet meinen Slip in Fetzen und ich präsentiere ihr meine stolze Männlichkeit.
Davon unbeeindruckt schiebt sie meine Beine auseinander, dass die Spreizung unangenehm ist. Dann fährt sie den Stuhl in eine Position, dass ich mehr daran hänge, als das ich sitze. Aber meine Lanze steht waagerecht im Raum.
Mit dem Fingernagel zieht sie eine Linie auf seiner Oberseite der Länge lang. Sie fragt: „Machst du, oder soll ich machen, dass er da rein passt?“ Ich probe den Aufstand und sage frech und provozierend: „Solange du mir Keinen Runter holst, wir er er nie da rein gehen.“ Sie lächelt mich fies an. „Netter Versuch, doch vergiss es. Wir werden ja sehen. Auf jeden Fall mach ich jetzt aus dir eine keusche Sissy!“
Sie dreht sich um, geht zur Wand, nimmt etwas herunter und wendet sich wieder mir zu. Ich höre ein Zischen, ein Pfeifen. Noch bevor ich es zuordnen kann, spüre ich es. Genau dort, wo sie vorher die Linie gezogen hat baut sich ein heftiger, intensiver stechender Schmerz auf, der so extrem ist, dass ich keine Luft mehr bekomme und somit nicht mal schreien kann.
Ihm missfällt es auch und er zieht sich zurück. Mit desinfizierenden Eisspray wird er noch weiter zurück gedrängt. Kaum eine Minute später hat sie ihn in diese pinke Hülle aus Metall verbannt.

Weil ich immer noch mit dem Schmerz kämpfe, protestiere ich nicht mal, als mir Tanja von dem Stuhl hilft. Sie lässt zu, dass ich den Käfig für einen kurzen Moment untersuche. Ab jetzt, so teilt sie mir mit Spott in der Stimme mit, werde ich nicht mehr an mir herumspielen können.
Dann drängt sie mich, das Kleid an zu ziehen und stellt mich vor einen Spiegel. Das Püppchen im Spiegel gefällt mir. Ich spüre Erregung in mir aufsteigen und er will sich auch aufrichten. Doch das tut höllisch weh, als wehre da eine Rasierklinge in der Röhre drin.

Ich werde zum Gehen ermahnt, denn Bea und Tanja wollen mit mir eine kleine Begrüßungsparty feiern. Ständig sagen sie mir, wie gut mir mein Outfit stehen würde. Nur kann ich das nicht so sehr genießen, weil ich immer noch die Rute spüre. Stunden später und nach dem dritten Glas Sekt legt es sich etwas. Nach dem 4. darf ich mein Zimmer beziehen.
Dort erwartet mich eine Überraschung. Ich finde zwei Säcke mit zerschnittenen Lumpen, die mir irgendwie bekannt vorkommen. Mir wird Heiß. Verzweifelt suche ich nach meinen Sachen. Ich meine die Sachen, die für mein männliches ich sind. Meine Befürchtungen bewahrheiten sich. Keine Hose, kein T-Shirt mehr da. Nicht ein Kleidungsstück, das ich als Mann anziehen könnte. Nur die spärliche Sammlung meine Frauenkleider ist da.
Was soll ich denn übermorgen zur Arbeit anziehen? Einen Rock? Das können sie unmöglich von mir verlangen. Das allein wäre schon eine gewaltige Herausforderung. Nun gut, die Keuschheitsschelle dürfte unter einem Rock kaum auffallen. Doch was mache ich mit dem Halsband? Sie sind so gemein. Sie haben es tatsächlich darauf angelegt, dass ich mich als Sissy zeigen muss. Ich hatte damit gerechnet eine Wochenend-Sissy sein zu dürfen. Die Vorstellung von der sich abzeichnenden Entwicklung widerstrebt mir, dennoch spüre ich, wie dieser Zwang meinen Lustlevel steigert. Ich muss es mir unbedingt besorgen und gehe ins Bad, das zum Zimmer gehört.

Da ich ihn heute schon mehrfach gefordert habe, ist er nach dem Gewaltakt, den man ihm angetan hat, noch nicht sehr ambitioniert sich zu vergrößern. Doch ich brauch das jetzt. Gut, dass er das auch so sieht. Mit Mühe kann ich das Röhrchen nach oben biegen und ihn heraus ziehen. Gleich werde ich meinen Spaß haben.



otto
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:05.08.20 22:26 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder zwei sehr schöne Fortsetzungen.
Danke dafür.
Ich freue mich mit Spannung auf jede weitere Fortsetzung.
Ich bin gespannt was Er als Sissi weiter erlebt.

Gruß Stöckelfranz
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Windelsklave25  
  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:05.08.20 23:09 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung. Macht Lust auf mehr👌🏻
I Like Diaper.
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Erin
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Lebe deine Träume

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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:06.08.20 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder gut geschrieben ,freue mich auf die Fortsetzung!
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lot
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Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst

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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:10.08.20 11:00 IP: gespeichert Moderator melden


geile Story. Freu mich ebenfalls schon auf die Fortsetzung


lg
Lot

verschlossen ist geil und frustrierend
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Holzfäller
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um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:12.08.20 10:57 IP: gespeichert Moderator melden


Für die, die darauf warten:


7)
Aber was ist das? Ich spüre ein Kribbeln im Schritt und dann trifft mich der Blitz. Genau dort. Was für ein Einschlag. Mir ist als würden mir die E..r abgerissen.
Der Schmerz ist noch intensiver als vorhin. Er bewirkt, dass ich ohnmächtig werde. Irgendwo schlage ich auf den Boden auf.

Ich erwachte in einem Bett. Stille umgibt mich. Zuerst denke ich, ich wäre wieder im Keller. Um zu sehen wo ich mich befinde, richte ich mich auf und stütze mich auf beide Ellenbogen. Das Zimmer ist zum Glück mein neues Schlafzimmer und das Bett mein neues Bett. Bloß gut, ich bin nicht im Verlies.
Der Rest meines Körpers erwacht ebenfalls. Ich bemerke den dumpfen Schmerz vom Elektroschock im Skrotum.
Ich schlage die Decke zurück, bin entsetzt und verzweifelt zugleich. Ich hatte gehofft es sei ein Traum. Doch es ist Wirklichkeit. Ich kann sie sehen und fühlen. Diese Keuschheitsschelle ist da und er steckt da drin. Ich bin versucht, erneut da hin zu fassen um die Sache zu untersuchen. Im letzten Moment erinnere ich mich daran, was mir eben passiert ist.
Also starre ich nur zwischen meine Beine und überlege was ich tun kann. Mir fällt ein Pflaster auf meinem Schambein auf, so groß wie zwei Handflächen.

Was ist das? Vorsichtig ziehe ich es ab. Erneut bin ich schockiert. In dicken, verschnörkelten Buchstaben steht da –Sissy--
geschrieben, So das man es von vorn richtig lesen kann. Der Farbton gleicht dem von der Keuschheitsschelle. Ein sehr kräftiges pink, jenes Fuchsia oder Magenta. Hoffentlich lässt es sich abwaschen.
Zu diesem Zeitpunkt wusste ich es noch nicht. Es lies sich nicht abwaschen. Nie wieder. Die Farbe ist wie eingebrannt, wie tätowiert. Das in diesem auffälligen, kräftigen Rosa gehaltene Wort, verspielt Verschnörkelt, glänzend und mit glitzernden Pigmenten noch auffälliger wirkend, zeichnet mich, für alle Zeit.

Ich schiebe mich aus dem Bett und bin mir sicher, dass ich nicht allein hier rein gekrochen bin. Außerdem stelle fest, das ich die selben Sachen, wie Gestern noch immer trage. Die Strümpfe, das Korsett, die Handschuh und das Halsband mit der Aufschrift. Nicht ein mal die Stiefel, mit diesen mörderisch, hohen Absätzen, haben sie mir ausgezogen. Lediglich mein Dienstmädchen-Kleid hängt über dem Stuhl.

Auf dem Stuhl finde ich einen Zettel. „Guten Morgen, Du Schlafmütze.“ Steht da.

„Hoffentlich hast Du nun begriffen, wo Deine Finger nichts mehr zu suchen haben und was passiert, wenn er sein Zuhause verlässt. Die Zeiten, als du nach eigenem Ermessen, an dir herum spielen konntest, die sind vorbei.
Ist dir dein Tattoo aufgefallen? Du sahst so friedlich und zufrieden aus, als du geschlafen hast, da konnte ich nicht widerstehen und musste die Möglichkeit einfach nutzen. Gefällt es dir? Sicherlich. Du kannst mir später danken.
Tanja kommt gegen 07.00 Uhr vorbei, um deine Kleiderwahl zu kontrollieren. Sie erwartet dich adrett gekleidet und abmarschbereit. Entweder gehst du zur Arbeit, oder in den Keller.

Hinter mir klingelt der Wecker. So ein Mist, die Nacht ist vorbei. Nicht nur das. Es ist bereits Montag Morgen. Ich habe das Wochenende verschlafen und jetzt muss ich zur Arbeit. Ich schäle mich aus den Sachen und gehe ins Bad. Auf dem Klo grüble ich nach, was ich noch tun kann. Ich muss hier weg. Also tue ich so, als ob ich zur Arbeit gehe. Eine ¾ h später bin ich tatsächlich fertig angezogen.
Ich habe meine schicken, dunkelrot, schwarzen Stiefel, den karierten Mini (als den nicht ganz so kurzen) und den Rolli gewählt. Der Pulli passt nicht ganz in die Jahreszeit, doch irgendwie muss ich das Halsband versteckt bekommen. Geschminkt habe ich mich auch. (Auf Empfehlung des Herrn Notar habe ich es, in der Zeit da die Verstümmelung verheilte, gelernt.)

Tanja kommt einfach herein und wünscht mir einen guten Morgen. Sie verliert kein Wort darüber, was mir passiert ist und kontrolliert meine Kleidung. Sie sieht auch unterm Rock nach und ist zufrieden. Sie meint, ich hätte nicht unbedingt einen Rollkragenpullover gebraucht, denn sie würden mich doch niemals mit diesem auffälligen Halsband auf die Straße schicken. Sie tauscht das auffällige Halsband gegen ein ganz schmales, dezenteres, wie richtiger Schmuck wirkendes. Sie weist mich darauf hin, dass ich dennoch zukünftig das Haus nur mit Halsband, welches mich als Sissy ausweist, verlassen darf. So ist auch auf diesem Schmuck, bei genauen Hinsehen, ein fein eingravierter Schriftzug zu erkennen.
Wir frühstücken gemeinsam. Viel essen kann ich nicht. In mir wächst in mir die Beklemmung. Bisher habe ich die Wirklichkeit noch gar nicht so an mich herangelassen. Doch nun wird mir mehr und mehr bewusst, dass ich gleich in Frauenkleidern ins Büro gehen soll. Vor Aufregung muss ich noch mal pinkeln. Ich nutze die Gelegenheit, um einen Slip, die ich in der Manteltasche her geschmuggelt habe, an zu ziehen.

Tanja wartet schon und hilft mir in die Lederjacke. Sie stellt mich vor den Spiegel. Die Frau, die ich sehe, kenne ich nicht. Sie gefällt mir. Ich bin wie gelähmt. Tanja erkennt mein Dilemma. Sie zupft an meinem Kragen. Dann verschränkt sie ihre Hände in meinem Nacken und sieht mir in die Augen. „Ich weiß, dieser Gang heute wird für dich sehr schwer. Doch ich bitte dich und empfehle dir, bewahre dir diese kleine Freiheit, auf Arbeit zu gehen. Ansonsten müssten wir uns ja 24h am Tag um dich kümmern, da wird bestimmt härter für dich. Also komm nicht auf dumme Gedanken. Heute Abend bereden wir das Weitere.“

Mit diesen Worten reicht sie mir noch eine kleine Handtasche, die sie mir mitgebracht hat und schiebt mich zur Tür hinaus.
Mein Körper ist zu sehr mit Adrenalin vollgepumpt, als das ich ihre Worte deuten kann. Die frische Morgenluft tut mir gut. Nur langsam fahre ich herunter. Obwohl ich so aufgeregt bin, fühle ich mich gut, richtig gut. Wenn ich ehrlich bin habe ich, schon als ich die dunkelroten Stiefel kaufte, davon geträumt, besser gesagt mir gewünscht, mal im Rock oder im Kleid zur Arbeit zu gehen und dort mit hohen Hacken über den Gang zu stöckeln. So kommt mir die Sache hier irgendwie gelegen. Nur die Geschwindigkeit, mit der alles passierte und die Unsicherheit, was daraus folgt, macht mir Angst.
Den Plan, ab zu hauen, habe ich verworfen. Mit dem Ring um meine E...er werden sie mich finden, haben sie gesagt. Ich will nicht erleben, was mir dann blüht.

Ich war die Erste im Büro, nicht ganz, der Chef war schon da. Wie passend. Also habe ich umgehend bei ihm geklopft. Es liest sich bestimmt leichter, als es tatsächlich war. Doch mein Adrenalinlevel war so hoch, dass mir egal war was gleich passieren würde.

Ich sollte vielleicht darauf hinweisen, dass die Schilderungen hier sich wesentlich leichter anhören als es für mich tatsächlich war.

Mein Chef war kurz Sprachlos, weil er mich nicht gleich erkannte, als ich ihm sagte wer ich bin. Ständig musterte er mich. Er war sehr freundlich und zuvorkommend, lud mich zu sich an den Tisch ein. Er rückte mir sogar den Stuhl zurecht und holte für mich und für sich einen Kaffee.
Vielleicht sollte ich ihn kurz beschreiben. Selbst mein männliches „ich“ würde ihn attraktiv nennen. Groß, dunkles Haar, im besten Alter, athletisch gebaut aber kein Model-Typ. Eher so James Bond mäßig. In der Masse völlig unauffällig. Ein Mann wie viele andere auch. Doch in seiner unmittelbaren Nähe, so hatte ich den Eindruck, versprühte er einen Charme, den jede Frau ansprechend findet.
Ich glaube, unsere Bürodamen bekamen feuchte Schlüpfer, wenn er mit ihnen flirtete.

Freundlich suchte er ein Gespräch mit mir. Nervös und total aufgelöst versuchte ich ihm Antworten zu geben. Er bemerkte meine Unsicherheit oder dachte, dass ich nicht die ganze Wahrheit sagen wollte. Dann schien sich sein Wesen zu wandeln. Er wirkte plötzlich sehr dominant und stellte mir die Frage, als würde er sich auf einer überlegenen Position befinden.
„Und sonst?“... Ich verstand nicht, worauf er hinaus wollte. Er machte eine Pause. Dann stellte er die Frage anders. „Denken sie mal nach, ob sie mir nicht vielleicht etwas erzählen müssten!“
Ich wurde blass. Meine Ohren glühten. Mein Magen drehte sich um. Das konnte doch nicht war sein. Was, in aller Welt, hatte ich nur falsch gemacht? Wie, nur wie hatte er von der Unterschlagung erfahren?

Nach einer kurzen Weile peinlichen Schweigens, wo er mich mit festen Blick ansah, konnte ich nicht mehr widerstehen. Es sprudelte einfach so aus mir heraus.
Natürlich habe ich ihm nicht erzählt, dass mich das Tragen von Frauenkleidern anmacht. Von einer Unterschlagung habe ich berichtet.Von Geld, dass ich in den Büchern gefunden habe, das nicht zu zu ordnen war und das ich für meine Kleider ausgegeben habe. Zumindest einen Teil.
Dann habe ich es gesehen, dieses Funkeln in seinen Augen. Augenblicklich habe ich begriffen, ich war auf ihn hereingefallen. Eigentlich hatte er nichts gewusst. Er hat geblufft und den Poker gewonnen. Erst als ich ihm Alles erzählt habe, wusste er Bescheid. Ich bin so dämlich. Ich wünschte mir, ich könnte mich an einen anderen Ort beamen. Er rührte bedächtig in seiner Tasse. Dann sprach er mich an. „Also Herr Schöne, ich meine Frau Schöne, sie haben es ja Faustdick hinter den Ohren. Wer hätte das gedacht? …..Wenn ich mir, sie als dieses unscheinbares Männlein so vorstelle, würde ich denken, sie sammeln Briefmarken oder so. ….... Doch das hier ist einfach nur fantastisch.“

Mit Schimpf und Schande habe ich gerechnet, aber nicht mit dieser Reaktion.
Er sah natürlich sofort, dass es mich momentan überforderte etwas zu sagen, also sprach er einfach weiter, stand dabei auf, setzte sich, mir gegenüber, in seinen Chefsessel und betrachtete mich ausgiebig. Mir war das peinlich.

„Wissen sie, warum ich, mit meiner Arbeit, so erfolgreich bin?“ Eigentlich hatte ich keine Ahnung, aber ganz doof wollte ich auch nicht wirken. „Weil sie sich richtig ins Zeug legen.“ Na prima. Wie blöd kam das denn rüber?
„Es ehrt mich, dass sie so von mir Denken, „Frau“ Schöne. Doch das ist es nicht. … Es ist das Wissen. Das Wissen über meine „potenziellen“ Geschäftspartner. Das Wissen über ihre Fehler, ihre Geheimnisse und ihre dunklen Seiten. Ich recherchiere dazu und wenn es sein muss, kaufe ich auch Informationen. “ ….. Pause
„Sie fragen sich bestimmt warum ich ihnen das erzähle?“
„Damit wir uns kennenlernen.“ ...Oh je, die Antwort war nicht besser als die vorher.

„Unter anderem. Eigentlich hat es aber folgenden Grund und ich denke, ich sollte dabei so ehrlich zu ihnen sein, wie sie es zu mir waren. Ich hätte nie gedacht, sie, einfach nur in anderen Sachen, also als „Frau“ eine so gute Figur abgeben. Doch was ich sehe beeindruckt mich. Sie wirken überzeugend feminin, richtig sexy.“ ...Pause

„Vielen Dank für das Kompliment.“ Warf ich ein. „Aber was hat mein Auftreten, mein Aussehen mit ihren Geschäften zu tun?“

„Gut gefragt. Sehen sie, Ich bin ein Macho. … Ich habe es gern, wenn schöne Frauen um mich sind. … Sie müssen doch zugeben, das die drei Damen auf unserer Etage, 3 attraktive welche sind. ….. Sie, „Herr“ Schöne haben da überhaupt nicht ins Konzept gepasst. Ich habe überlegt, wie ich mich ihrer Person entledigen könnte. ….Nur ihre gute Arbeit, als Buchhalter, hat mich davon abgehalten, oder anders ausgedrückt, weil ich bisher keinen passenden Grund gefunden habe, sie zu entlassen.
Dann kommt der heutige Tag, und sie präsentieren mir, ohne das ich in ihrem Leben wühle, alle ihre finsteren Geheimnisse.“

Nun saß ich hier, in meinen schicken Schuhen, sah sexy aus und würde bald arbeitslos sein. Mein Mund war trocken. Er bemerkte es und schenkte mir sogar einen Sekt ein. Ich trank das Glas in Einem leer, darauf wartend, dass er mich feuert.

„Sie wirken irgendwie verstört, fast ängstlich.“
Er hingegen wirkte immer noch dominant, mächtig. Wenn man so will, hatte er natürlich die überlegene Position.
„Sie brauchen keine Angst zu haben. Ich werde sie nicht entlassen. Sicherlich, habe ich mit diesem Gedanken gespielt. Doch mir gefällt was ich sehe. Es ist mir dabei egal, was in dieser ansehnlichen Verpackung steckt. … Wir werden eine Abmachung treffen.
Ich werde ihre „Neigung“ tolerieren und sogar fördern. …. Im Gegenzug werden sie, ab morgen und für immer, als „Frau“ Schöne hier
arbeiten.
Dabei ist es mir durchaus recht, wenn Frau Schöne betont feminin, ähnlich wie Heute, auftritt. Sie verstehen doch? “

Vom Regen in die Traufe. Seine Gründe sind einleuchtend. Er will mich als Mann los werden und sich mit Weiblichkeit umgeben, um sich selbst noch mehr als Mann zu fühlen. Ich sehe ihn verzweifelt an. „Hab ich eine Wahl?“
„Man hat immer eine Wahl. Sie sind doch zu mir gekommen, weil sie es so möchten, weil sie so auftreten möchten, wie sie gerade vor mir sitzen. Da sind wir uns doch einig, oder? … Auf keinen Fall käme es mir in den Sinn, so etwas von ihnen zu verlangen.“
Er sieht mich an, mit festem Blick, ohne Spott. Es ist ihm ernst. Gekonnt gespielt. Er weiß, dass er gewonnen hat. Da ich nichts sage, redet er weiter.

„Ich muss noch mal ehrlich sein.“ Jetzt grinst er. „Das gibt meinem Ego einen totalen Kick. Ich habe den, für mich, wenig attraktiven Buchhalter gegen ein hübsches Ding eingetauscht. … Ohne das ich viel dazu beigetragen hätte. Ich muss ein Glückspilz sein.“

Ziemlich erniedrigend, wenn er mich zu einem „Ding“ abstuft. Doch was soll ich mich über ihn beschweren? Ich bin ja noch viel schlimmer. Es erregt mich, wenn er mich so diskriminiert.
„Aber ich habe doch nur diese Sachen hier zum Anziehen.“ Warf ich ein. So zu sagen, als letzte Hoffnung, aus der Sache heraus zu kommen.
„Frau Schöne. Das ist ja nun wirklich kein Argument. Zum Einen steht ihnen das wirklich gut und zum Anderen haben sie doch noch reichlich von dem Geld, welches ihnen da so
zugefallen ist.“

Er lies kein Argument dagegen gelten. Was blieb mir übrig, als mich zu fügen. Höflich führte er mich nach draußen und versuchte mich zu beruhigen. „Sie brauchen wirklich keine Angst vor mir zu haben. Aber ein bisschen Spott müssen sie für ihre Naivität schon ertragen.“

Mit diesen Worten hat er mich zur Tür gebracht und nun stand ich da. Von 2 Seiten wurde ich genötigt, im andern Geschlecht auf zu treten. Wie in einer Scheinwelt trottete ich in mein Büro, setzte mich hinter meinen Schreibtisch und starrte Löscher in die Decke. Nach einiger Überlegung, kam ich zu dem Schluss, dass Dinge wie sie gekommen waren, wohl gar nicht so Übel sind.

Mein Gönner hatte mich ganz locker, als Transgender, den anderen Damen vorgestellt und verlangt, dass es keinen Spott gibt. Die nahmen es mit freudiger Überraschung auf. Ich hatte sogar den Eindruck, sie würden mich jetzt mehr beachten.
Irgendwie fühlte ich mich richtig gut. In der Firma war eine deutliche Veränderung zu spüren. Der Chef und die Anderen auch, waren plötzlich viel aufmerksamer mir gegenüber. Mir kam es vor, als würde ich nunmehr dazu gehören.


otto
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:12.08.20 15:48 IP: gespeichert Moderator melden


Eine Schöne Fortsetzung.
Es ist doch schön wenn verschiedene Leute die gleichen Erwartungen an jemanden haben.

Ich bin gespannt wie M.W.D. Person Schöne diese Erwartungen erfüllt, und wie ihre Gefühle dabei sind.

Gruß Stöckelfranz
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:12.08.20 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Diese letzte Fortsetzung hat mir sehr gut gefallen. Insgesamt ansprechende Geschichte. Vielen Dank.
Sarah
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:17.08.20 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank, für die freundlichen Kommentare.



Schon auf den Heimweg fühlte ich mich wesentlich sicherer. Dort angekommen wurde ich daran erinnert, dass meine alte Kleidung der Vergangenheit angehörte. Denn da standen die 2 blauen Säcke mit den Überresten meiner Klamotten.
Mitten im Zimmer ein Kleiderständer mit meinem Dienstmädchen-Kleid. Im Haus hatte ich von nun an eine Uniform zu tragen. Das hieß: Schnürstiefel mit mega Absatz, Netzstrümpfe, Korsage mit Strapsen, zum Halten der Strümpfe, Oberarm-lange Handschuh, Schulter-freies Kleid, damit das Pinke Halsband gut zur Geltung kommt, mit Schürzchen und Häubchen.
So stellte ich mich im Wohnzimmer Bea vor. Sie war zufrieden mit meinem Auftritt. Ihre erste Anweisung lautete, die Lumpensäcke zum Müllcontainer zu bringen. Ich dürfe die Jacke darüber ziehen.
Schweren Herzens folgte ich dem Befehl. Als der letzte Sack hinter der Klappe verschwand, war es als fiele etwas ab von mir. Ich bedauerte es nicht. Ich hatte eher das Gefühl, dass etwas Neues beginn.
Etwas flau im Magen war mir trotzdem, wusste ich doch und doch wusste ich nicht, was auf mich zu kommt.

An den Abenden der Woche wurde ich von Tanja und Bea beschäftigt. Dabei hatte ich stets meine „Hauskleidung“ zu tragen. Natürlich machte mich das an und die Phasen des Verlangens quälten mich immer intensiver.
Dennoch achtete ich darauf, das er in dieser rosa Röhre blieb. Mir war, als könne ich immer noch einen dumpfen Restschmerz im Skrotum verspüren. Auf keinen Fall, wollte ich riskieren, dass ein weiterer
E – Schock ausgelöst wird.

Jeden Morgen kontrollierte Bea meine Kleidung. Jeden Morgen trickste ich, nach dem Frühstück, mit dem Slip.
An diesem Freitag wollten sie mit mir am Abend Essen gehen. Da ich dringend neue Garderobe brauchte, erwarteten sie mich bereits, mit neuen Kleidern, als ich von der Arbeit kam.
Bevor wir ausgehen, sollte ich Alles anprobieren. Dazu musste ich mich natürlich der Kleidung, die ich trug, entledigen. Tanja lies mich nicht zur Toilette, wo ich hätte meinen Slip ausziehen und verstecken können. So ist es aufgeflogen. „Schickes Höschen hast du da, aber für heute Abend passt es nicht so richtig. Zieh es bitte aus! Hast du noch andere?“
Mir war klar, dass ich Ärger bekomme und dass der Ärger noch größer wird, sollte ich noch mal tricksen. So habe ich, widerwillig, meine Höschen unterm Bett hervorgeholt und den Einen ausgezogen.
Kaum war das erledigt, drückte mir Tanja eine Schere in die Hand und befahl mir: „Zerschneide sie! Zerschneide Alle! Die brauchst du nicht.“

Da ich nicht gleich reagierte und etwas ungläubig schaute, schrie sie mich an. „ Denkst du wir haben Spaß gemacht, als wir dir erklärt haben, dass du als Sissy keine Hosen mehr anziehen wirst? Wird’s bald? Oder soll ich die Strafe, die du erhalten wirst, noch verdoppeln?“

Völlig apathisch habe ich das bisschen Stoff vor mir in kleine Fetzen geschnippelt.
Noch bevor ich richtig fertig war, hat Tanja mir das Ganze aus der Hand gerissen, weggeschmissen und mich dabei belehrt. „Eigentlich hatte ich dich für vernünftig genug gehalten. Doch ich will dir gern zeigen was mit widerspenstigen Mädchen passiert. Du wirst dir jetzt deine Hauskleidung ohne Kleid anziehen und wir treffen uns im Keller. Dir ist schon klar, dass ich dich für dein Verhalten bestrafen werde?“Um sie nicht weiter zu verärgern, nahm ich mir Strümpfe, Schnürstiefel, Korsage und die langen Handschuh. 10 Minuten später meldete ich mich bei ihr.

Im Keller bin mit Tanja allein.Sie nahm mein Aussehen beiläufig zur Kenntnis. Ich sollte mich auf einen Stuhl setzen. Sie fesselte meine Arme hinter der Lehne in Handschellen. Dann setzte sie sich breitbeinig mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß. Ich konnte an meinen nackten Oberschenkeln die ihren spüren und die Ränder ihrer Strümpfe. Sie saß genau so, dass wir es wunderbar hätten treiben können, wenn da nicht....
Genüsslich spielend steckte mir den Knebel in den Mund und band ihm am Hinterkopf zu. Die schmalen Riemchen waren nicht sehr auffällig.
Sie zwickte sie mich in meine Brustwarzen, was ich mit stöhnen quittierte. Dann prüfte sie was mir zischen den Beinen hing. Ich musste wiederum stöhnen und sie hatte sicherlich schon festgestellt, wie geil ich war und das er versuchte sein Gefängnis zu sprengen.
Allerdings nahm sie es auch nur kommentarlos zur Kenntnis. „Bist du bereit?“ „Ich würde darum bitten.“ Würde ich sagen, wenn ich könnte, um sie zu reizen. Also verdrehe ich die Augen. Sie lässt sich nicht provozieren.und zieht mich vom Stuhl, mit sich.

Noch bevor ich mich im Keller umsehen konnte, befand ich mich, mit Kopf und Händen, in einen Pranger gefesselt wieder. Es war sehr unbequem so zu stehen. Denn ich konnte weder die Beine durchdrücken noch konnte ich mich hinknien. Mein Arsch war die höchste Stelle. Tanja lief an meinem Gesicht vorbei. Ein Paddel in der Hand, so dass ich es sehen musste. Ihre Schritte, auf hohen Hacken, wirkten sehr betont. Sie trat hinter mich und streichelte meinen Po. Fast im gleichen Augenblick traf mich ein kräftiger Hieb auf die Linke, dann auf die rechte Pobacke und weil es so schön klatschte, das Ganze gleich noch ein mal. Das war war so intensiv, dass ich sogar vergaß zu schreien. Vielleicht verkniff ich es mir auch aus Trotz.

Tanja hockt sich vor mich hin. Ich sehe ihre schönen Beine in den Stiefeln. Versuche hoch zu sehen. Geht aber nicht. Mein Blick bleibt an ihrem Busen hängen. Sie streichelt tröstend mein Gesicht und fragt dann: „Brauchst du das um zu gehorchen?“ Ich stöhne ein Nein in meinen Knebel und schüttle den Kopf, so gut es geht.
„Lass es dir eine Lehre sein! Das Essen wird ohne dich stattfinden. Selbst schuld. Ich werde dir aber die Gelegenheit geben, noch mal über die Angelegenheit nach zu denken.“

Sie befreit mich aus dem Pranger und bittet sie mich, mit einer Geste, zwischen zwei senkrechte Pfosten. Ich muss meine Arme seitlich ausstrecken. Um die Handgelenke bekomme ich gepolsterte Manschetten. Die wiederum werden jeweils an den Pfosten angekettet. Die Kette führt durch meine Hand. Ich darf sie festhalten. Die Füße muss ich eng zusammenstellen und damit einen kurzen Stab einklemmen, der aus dem Boden ragt. Sie umwickelte meine Beine, samt dem kurzen Pfahl, mit einem Seil. So bin ich dazu verurteilt hier stehen zu bleiben. Komme was wolle.

Tanja prüft noch den Knebel in meinem Mund, als ob sie sich sorgt, dass es mir gut geht. Mein Hintern brennt immer noch wie Feuer. Ich hatte keine Gelegenheit den Schmerz weg zu massieren.
Jedes mal, wenn ich aus dem Gleichgewicht kam und einen Schritt nach vor oder zur Seite machen wollte, musste ich feststellen, dass das ja nicht geht. Also konnte ich mich nur mit den seitlichen Fesseln abfangen. Das war sehr anstrengend und wahrscheinlich habe ich ziemlich gezappelt.

Tanja stellt sich vor mich. Sie ist, wie so oft, auch heute wie eine Domina gekleidet. Die hohen Lederstiefel und das enge Lederkleid lassen sie, in meinen Augen, adrett angezogen wirken. Eine Rute hängt drohend, an einer Schlaufe, über ihrem rechten Handgelenk. Sie kommt ganz dicht an mich heran. Ihre Hände stecken in kurzen Lederhandschuhen. Tanja streichelt meine Wangen, sieht mir dabei in die Augen. Sie steht so dicht an mir, dass ihr Busen meinen Oberkörper berührt. Ich bin, trotz der mörderisch, hohen Absätze meiner Stiefel, nicht größer als sie.
Sie fährt mit ihren Händen sanft über meine Schultern, über meine Brust, meine ganzen Körper, bis er bebt. Sie drückt ihre Wange leicht an meine, riecht an meinem Hals und küsst mich sanft.
„Das ich dir Schmerzen zugefügt habe, erweckt in mir eine dunkle Seite. Ich fürchte mich davor. Bitte gib mir nicht so oft die Möglichkeit sie hervor zu holen.“ Flüstert sie.

Ein kleines Bisschen bewegt sie sich weg von mir. Ihre Hände sind in meinem Schritt angekommen. Sanft knetet sie meinen Beutel, dann streichelt sie, fast schon wehleidig, das Metallrohr. „Schade eigentlich, aber Keuschheit gehört nun mal, zu einer Sissy, dazu.“
Ich begreife sofort, was sie meint. Starr vor Entsetzen stehe ich da, weil mich die Erkenntnis ereilt, dass ich noch einige Zeit mit diesem Ding an meinem bestem Stück zurecht kommen muss.

Tanja ist aus meinem Sichtfeld verschwunden. Aus dem Hintergrund redet sie mit mir. „Wie schon gesagt, werden wir Heute ohne dich ausgehen. Also nutze die günstige Gelegenheit um über dein Verhalten in Ruhe nachzudenken. Wir sind bald zurück.“

Sie dimmt das Licht und schließt die Tür hinter sich. Sie hat mich nicht losgebunden. Ich muss hier stehen bleiben. Ich schreie in meinen Knebel so laut ich kann. Nicht vor Schmerzen, sondern vor Verlangen. Ich will jetzt f.... Ich will sie f..... Diese geile Schlampe, ihr Auftreten, macht mich total an. Ich brauche das jetzt. Der Mann in mir würde sie jetzt nur all zu gern nehmen, hart und gnadenlos würde er sein Verlangen mit ihr stillen. ...


otto
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vickyS
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:18.08.20 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


Gefällt mir ausgesprochen gut!!!
Freue mich schon auf die Fortsetzung.
Herzlichsten Dank!!!

Beste Grüße
Vicky
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Erin
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:19.08.20 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


Na das liest sich ja wieder gut und verlangt nach mehr von der Geschichte. Also fleißig weiterschreiben.
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  RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne. Datum:28.08.20 08:45 IP: gespeichert Moderator melden


Ich möchte die Geschichte mal wieder nach vorne bringen, weil ich ganz geduldig auf den nächste Teil warte.

Gruß Stöckelfranz
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