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Es wird alles gut, wenn es geil ist
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RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.
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Datum:16.10.22 14:49 IP: gespeichert
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Oh jaaaa ....welch eine tolle Geschichte ... die Entwicklung von Schöne und der Verlauf ... einfach GEIL ... danke! Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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um Rochlitz
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
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RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.
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Datum:26.10.22 19:21 IP: gespeichert
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Wenn es Euch gefällt, dann gehts jetzt weiter.
2.20)
Mittlerweile gibt es Tage, an denen ich mich ganz gut im Griff habe. Dann bin ich, wenn ich ins Büro gehe, dem Aussehen nach, einfach nur eine hübsche, attraktive, junge Frau. Das fühlt sich gut an und ich bin zufrieden mit mir und der Welt.
Doch gibt es auch Tage, wo es mich so heftig überkommt, dass ich denke wahnsinnig zu werden. Ich sitze in meinem schicken kurzen Röckchen auf dem Bürostuhl, mein Sissy-Schw...chen eingeklemmt vom nackten Teil meiner Oberschenkel, oberhalb der Strümpfe, die Stiefelschäfte aneinander reibend, beginnt mein Blut zu kochen. In dieser Situation können mich nicht einmal die blöden Dornen im Käfig davon abhalten, geil zu werden.
Mit beklemmender Sehnsucht erwarte ich, dass es 11.00Uhr schlägt, damit ich zu ihm gehen kann, um meine Pflicht zu erfüllen. Nicht das ich davon begeistert bin oder das es mir hilft, meinen Zustand zu verbessern, es lenkt lediglich ein wenig ab.
Wenn ich Pech habe, besucht mich an solchen Tagen auch noch Christeen. Als ob sie mir meinen Zustand ansieht, nutzt sie die Gelegenheit, um mich noch geiler zu machen. Sie setzt sich vor mich auf die Schreibtischkante, zwingt mich die Knie zu spreizen, stellt dann ihren Stiefel zwischen meine Oberschenkel und spielt mit ihrer Stiefelspitze am Käfig herum. Damit sie aufhört, muss ich sie darum betteln, sie mit meiner Zunge verwöhnen zu dürfen. Wie gern würde ich sie anderweitig „beglücken“. Doch das kann ich nicht.
Somit bringt der Dienst an ihr für mich auch keine Erlösung, aber die Zeit vergeht. Zum Feierabend beeile ich mich dann nach Hause zu kommen. Mit Macht zieht es mich in meiner Hausuniform zum Spiegel. Anstatt mich abzulenken, mache ich mich selbst an. Ich tänzel auf meinen hohen Hacken herum, reibe verschämt die Knie aneinander, versuche erfolglos das mini-Röckchen weiter herunter zu ziehen, um mein eingesperrtes sissy-Schw...chen zu verstecken, lecke mir die Lippen, oder ich spiele mit meinen Nippelringen. Es ist paradox, weil es meine Lust noch weiter antreibt.
Aber ich kann nicht anders. Ungewollt mache ich das solange, bis ich aus Verzweiflung zu heulen muss. Erst dann fahre ich etwas runter.
Ein paar Tage geht es normal weiter, bis es mich wieder erwischt. Mitunter passiert mir das an solchen Tagen, wo wir ein Event besuchen. Dann endet der Tag mit einer drastischen Bestrafung, weil ich mich nicht unter Kontrolle habe. Weil ich dann, wenn ich „benutzt“ werde, nicht verhindern kann, dass ich doch einen Orgasmus bekomme.
Neulich hat mein Herr mit mir und Christeen einen Wochenendausflug unternommen. Meistens starten wir dazu bereits am Freitag-Mittag vom Büro aus. So muss ich nicht erst, wie für den Aufenthalt im Haus gefordert, meine Uniform anziehen.
Üblicherweise darf ich für´s Büro mein Outfit selbst wählen. Wenn aber am Freitag-Morgen Kleidung für mich bereit liegt, ist es sicher, dass wir irgend wo hin fahren.
Als ich mir die Sachen für heute ansehe, weis ich, dass ich bereits auf dem Weg ins Büro für Aufsehen sorgen werde. Nicht das die Kleidung anzüglich wäre, nein, sie ist einfach nur besonders auffällig. Auffällig, weil die meisten Teile weiß sind. Helles, steriles, unschuldiges Weiß.
Da gibt es die Overknee-Stiefel, mit dem mega-hohen Absätzen, die bis zur Mitte meiner Oberschenkel reichen. Dementsprechend kurz fällt der Rock aus.
(Ich finde Stiefel sind an einem schönen Bein immer ein Augenschmaus. Allerdings muss Einiges beachtet werden. Hier mal meine Ansicht dazu:
Je länger die Stiefel, um so kürzer sollte der Rock sein. Nichts sieht schlimmer aus, als wenn die Schäfte der Stiefel, auf den Saum des Rockes treffen. Das passt bestenfalls, wenn der Rock die Knie bedeckt. Die Trägerin von langschäftigen Schuhwerk, also solches, das oberhalb der Knie endet, sollte wenigstens so viel Stiel haben, das zwischen Stiefel und Rocksaum 1 bis 2 Handbreit Oberschenkel zu sehen ist. Nur Oberschenkel. Spitzenränder der Strümpfe zu zeigen ist hier unpassend. Die kann man (Frau) blitzen lassen, wenn die Stiefel unterm Knie enden. Hosen in Over-Knie-Stiefeln geht gar nicht, weil es einfach Scheiße aussieht. Das heißt, bei Overknee-Stiefeln Strumpfhosen tragen oder nur Haut. Dazu: Kontrast erzeugen. Dunkle Stiefel helle Strümpfe.
Stiefelletten passen zu langen Röcken ebenso wie zu Kurzen. Hübsch anzusehen auch in Kombination von kurzen Röckchen mit Overknee-Strümpfen. Dann natürlich wieder mit Hautanteil.
Kniehohe Stiefel und extra Overknee-Strümpfe hingegen, passen gar nicht zusammen.
Der Rand der Stiefel sollte immer am Bein anliegen. Abstehende Schäfte wirken so, als würde das Bein in einem Eimer stehen. Einzige Ausnahme hierbei sind Stiefel die knapp vorm Knie enden. Dort ist ein kleiner Abstand zwischen Schaft und Bein durchaus duldbar.)
Diese Stiefel hier habe ich schon auf meiner „Hochzeit“ getragen. Die zart-fliederfarbenen Sohlen und äußeren Längsnähte machen sie zu einem Hingucker. Gleichzeitig versprühen sie einen unschuldigen Charme. Der Rock ist aus weißem Leder, leicht Trichterförmig ausgestellt und lässt oberhalb der Stiefelschäfte genug Oberschenkel frei. Gerade so bedeckt er meinen Po und auf der Vorderseite das, was niemand sehen soll. Strümpfe kann ich hier keine anziehen, da die Länge des Rock´s nicht reicht, die Spitzenränder zu verdecken. Strumpfhosen habe ich keine, da sie mir verboten sind. Damit die Oberschenkel aber nicht nackt wirken, habe ich eine Art „Strumpf“ aus der Spraydose. Nach dem Auftragen verleiht es der Haut einen seidigen Glanz, in diesem Fall sogar mit dezentem, güldenen Glitzereffekt, ganz so, als würde ich Strumpfhosen tragen.
Als Oberteil ziehe ich mir einen ärmellosen Pulli mit Rundhals-Ausschnitt an. Er ist enganliegend und ohne BH darunter, zeichnen sich die Nippel-Käfige und -Ringe deutlich ab. Die wiederum kann ich aber unter der gutaussehenden, kurzen, weißen Lederjacke mit ¾ Ärmeln verstecken. Sie hat keinen Kragen und auf dem Rücken eine fliederfarbene Stickerei in Form von Engelsflügeln.
Passende Accessoires gibt es auch in Flieder, wie da wären, der Gürtel, die Unterarm-bedeckenden Lederhandschuh und das kompromittierende Stahlhalsband. Es ist etwa 4cm breit und in Leder eingenäht. Vorn wird es mit einer goldenen Brosche, mit einem Ring daran, verschlossen. Zusätzlich steht auf dem Halsband mit großen, weißen Buchstaben, die eigentlich nicht besonders auffallen würden, wenn sie nicht mit goldenem Glitzer hervorgehoben wären, „Sissy – Sextoy“ geschrieben.
Fertig angezogen, hübsch geschminkt und mit weiß-blonder Perücke, stehe ich vor dem Spiegel und zögere. Zwar bin ich es gewohnt ständig ein Halsband zu tragen, aber die waren bisher immer dezent, wenn ich mich in der Öffentlichkeit bewegte. Dieses hier hingegen ist sehr auffällig, direkt.
Ein Schauer läuft mir über den Rücken, als der Verschluss mit deutlichem Klicken, verriegelt. Die Sissy da im Spiegel, ist ein Bild von einer Göttin. Das Halsband, so gemein es auch sein mag gehört einfach dazu.
Ich wende mich ab und mache mich auf den Weg ins Büro, damit ich nicht zu spät komme. Trotz der demütigenden Aufschrift des Halsbandes, fühle mich attraktiv und sexy, versuche aber nicht daran zu denken, da ich schon wieder geil bin.
Doch das Klacken meiner hohen Absätze bohrt sich in mein Hirn. Eben so macht es die Passanten auf mich aufmerksam. Ich stelle mir vor, wie sie mich begaffen und wie sie geringschätzig über mich reden. Wie gern wäre ich Einer von ihnen, der diesem zauberhaften Wesen nachschaut, wie es durch diesen grauen Morgen stolziert.
Er hat mich wissen lasen, dass die 11.00 Uhr-Maßnahme ausfällt, weil wir zum Mittag starten. Christeen und ich, wir sitzen hinten und blättern in Magazinen. Sie trägt ein Strickkleid, Stiefelletten und die gleiche Lederjacke wie ich. Das steht ihr sehr gut. Ihr Kleid ist länger als mein Rock. Das erlaubt ihr seidig glänzende Strümpfe zu tragen. Gleich nach dem Einsteigen hat sie mir, mit dem Verweis auf den Abend, als ich sie zu mir bestellt hatte, verboten, sie an zu sehen. Wohl wissend, dass es dadurch um so verlockender für mich wird, es dennoch zu tun. Sofort merke ich, dass es nicht gut für mich ist, weil ich spitz werde. Wie immer wird dann mein Verstand schwach und ich neige dazu, Dinge zu tun, die gegen die Vernunft sind.
So geschieht es, das ich, als er zum Tanken anhält, aussteige, ihn um die Karte bitte und anbiete, bezahlen zu gehen. Er begrüßt es und lässt mich grinsend gewähren. So stolziere ich von der Zapfsäule in Richtung Kassenraum, begleitet von vielen Augenpaaren. Ich komme mir vor, wie auf dem Laufsteg, mit erhobenem Kopf setze ich meine Schritte sicher und elegant. Mir kommt es vor, als würden mir die Entgegenkommenden eine Gasse bilden, um mich passieren zu lassen. Alle verfolgen meine Erscheinung und dennoch scheint Niemand den kompromittierenden Schriftzug auf meinem Halsband zu lesen. Selbst der nervöse Kassierer, der den Vorgang abrechnet, starrt mir nur hinterher. So hat hat auch Niemand bemerkt, das der Ring an meinem.....(ihr wisst schon), frecher weise, am Rocksaum etwas hervorlugt, weil ich vergessen hatte den Rock, beim Aussteigen, nach unten zu ziehen.
Mein Herr hat natürlich nicht an der Zapfsäule gewartet bis ich zurück bin. Mit Absicht ist er bereits auf den Parkplatz gefahren. So muss ich meinen „Cat-Walk“ fortsetzen und an unzähligen LKW, Bussen und PKW vorbei, bis ans Ende des Rastplatzes stöckeln. Mir ist bewusst, das dieses Schaulaufen als Strafe gedacht ist, weil ich mich so auffällig in Szene gesetzt habe. Dennoch fühle ich mich gut. Verschmitzt grinse ich ihn an, als ich das Auto erreiche. Christeen ist gar nicht da. Er sieht nicht böse aus, bittet um meine Handtasche und bringt sogar seine Bewunderung für meinen Auftritt zum Ausdruck. Aus der Handtasche nimmt er die Handfesseln. „Es war schön anzusehen, wie du dich bewegst. Deine provokante Art gefällt mir. Macht Appetit. Sicher war es deine Absicht, mich in Stimmung zu bringen. Leider kann ich den Wagen, in meinem Zustand, so nicht mehr sicher steuern. Darum bitte ich dich, mir zu helfen, mich etwas zu entspannen. ….“
Er hält mir die Fesseln unter die Nase. Ich weiß was er will. Etwas widerwillig, aber auch mit Stolz und wissend, dass ich eh nicht anders kann, drehe ich ihm den Rücken zu und lege meine Hände nach hinten. Er befestigt meine Handgelenke am Gürtel. Während ich mich wieder zu ihm drehe, öffnet er seine Hose. Langsam gehe ich vor ihm in die Hocke. Seine Lanze steht vor meinem Gesicht, bereit bedient zu werden. Der Rest von meiner Männlichkeit hingegen, hängt, eingesperrt in seinem Käfig, hier unten im Freien. Nicht einmal tröstend streicheln kann ich ihn, da mir die Hände auf dem Rücken angebunden sind. Nicht ohne Grund, denn das hier macht mich so geil, dass ich versuchen würde, mir Einen zu wichsen. Doch das darf ich nicht, weil ich eine Sissy und seine Sklavin bin, steht es mir nicht zu, die Freuden erfüllter Lust zu genießen. So bleibt mir nur, mir dabei vorzustellen, ich wäre er. Fast schon mit Hingabe, genau so, wie es mir selbst gefallen würde, beginne ich meine Arbeit.
Es hat auch etwas demütigendes, dies tun zu müssen. Wenn meine verfluchte Geilheit mir nicht ständig den Verstand rauben würde, könnte ich das gar nicht.
Frustriert stehe ich nutzlos herum und warte bis er mit dem Anziehen fertig ist. Er stopft mein süßes Mäulchen, in gewohnter Weise, mit einem Knebel. Dann hängt er, zu meiner Verwunderung, die Führungsleine am Halsband ein und bringt mich rüber zu einer Bank. Er stellt mich dahinter und lässt mich bücken. Jetzt macht die Sache Sinn. Denn er befestigt die Leine an der Lehne so, dass ich mich nicht mehr aufrichten kann und geht zum Wagen zurück. Ich ahne nichts Gutes.
otto
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RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.
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Datum:27.10.22 23:16 IP: gespeichert
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Oh ein cliffhanger … geiles Kopfkino … was wird nun passieren … toll bin sehr gespannt Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.
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Datum:06.11.22 09:57 IP: gespeichert
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Hallo liebe Leser. Ich hatte ja gehofft, dass sich vielleicht mal Jemand zu den Outfit-Varianten mit Stiefeln äußert, aber scheinbar hatte Niemand Lust dazu. Schade.
Na Ja. Dann geht es eben so weiter.
2.21)
Genau in dem Moment kommt Christeen zurück. Sie hat mir einen „Freier“ mitgebracht und tätschelt meinen nackten Po. Der „Freier“ grunzt vergnüglich und macht sich auch gleich ans Werk.
Ich kann ihn nicht sehen. Vielleicht ist es besser so. In meiner Vorstellung ist er ein dicker, ungepflegter Typ, dem ich normalerweise aus dem Weg gehen würde. Leider kann ich nicht protestieren, der Knebel verhindert es. Er sorgt sogar dafür, dass die Geräusche, die ich von mir gebe, eher nach Lust, als nach Protest klingen. Zu meinem Glück verhindert das Kopfkino, dass ich komme.
Um mich zu demütigen, lassen sie mich noch eine Weile so stehen, nach dem der Typ sich bereits verpisst hat. Dann stopfen sie meine Sissy-Fo....e mit einem aufpumpbaren Dildo, verbinden mir die Augen und setzen mich wieder ins Auto. Meine Hände bleiben gefesselt. Christeen sitzt neben mir: „Verzeih mir Süße, aber wir mussten dich ein wenig herunter holen. Du bist die Sklavin, nicht die Königin.“
„Danke für den Hinweis.“ Denke ich genervt. Die Dornen in den Käfigen erzählen mir nichts anderes.
Sehr lange sind wir nicht mehr gefahren. Vor Ort habe sie mir aus dem Auto geholfen, mir die Augenbinde abgenommen und mich „an die Leine gelegt“. Wir stehen auf einem großen Parkplatz, vor einem riesigen, noblen Landgut und begeben uns in Richtung Haupteingang. Etwas widerwillig folge ich dem Zug der Leine. Hier so vorgeführt zu werden ist gemein.
An der Rezeption ist die Buchung schnell gefunden. Ein Page geleitet uns zum Fahrstuhl. Noch bevor wir diesen erreichen, kommt eine weitere Bedienstete, um mich ab zu holen. Meine Herrschaft übergibt ihr meine Leine und wünscht uns viel Spaß.
Ich sehe meine Begleitung b.z.w. Führerin, der ich auch zwangsläufig folgen muss, nur von hinten. Das ist aber schön anzusehen. Sie Trägt glatte schwarze Stiefel mit Absätzen, weiße Strümpfe oder auch Strumpfhosen, einen arschknappen, engen Lederrock, kurze Lederhandschuh sowie eine weise Bluse mit Kragen und Schlips. Darüber eine schwarze Weste. Auf den Kopf hat sie einen Reiterhelm. Ihre Erscheinung erinnert stark an eine sexy Reiterin oder Reitlehrerin. ….. Mein Hirn arbeitet auf Hochtouren, aber ich kann mir noch keinen Reim darauf machen.
Wir durchqueren ein Portal gegenüber dem Fahrstuhl. Jetzt, da sie sicher ist, dass uns Keiner mehr sieht, dreht sie sich um. „Hallo Peggy, willkommen im Landgut der Baroness. Ich hoffe du hattest eine angenehme Anreise?“ Sie erwartet eine Antwort. Doch wegen dem Knebel kann ich ja nichts sagen. Nach einem kurzem Moment begreift sie es und plappert weiter. „Entschuldige, wie dumm von mir. Erzähl es mir einfach später.“ Ich bemerke, wie ihr Blick an der Leine entlang gleitet. Natürlich ist sie neugierig genug, um den Rocksaum anzuheben. Von dem, was sie dort sieht, scheint sie erstaunt zu sein. Einen Augenblick erstarrt sie förmlich. Sie kommt zu sich, sieht mich an und wird verlegen. Um einen Ausweg aus der Situation zu finden, dreht sie sich um und mahnt zur Eile. „Wir sind spät dran und sollten daher nicht so trödeln.“
Wieder folge ich ihr. Sie ist in etwa so groß wie ich, hat eine gute Figur und ein hübsches Gesicht. Wir gelangen in einen Raum, den sie als Garderobe bezeichnet. Es ist hier sehr sauber und doch ist es keine Umkleide wie in einem Schwimmbad. Es wirkt eher antik, kellerartig, noch besser, Stall-artig. Verteilt im Raum ragen mehrere dicke Pfähle aus dem Boden. Oben am Rand sind große Ringe angebracht.
An Einem befestigt sie meine Leine. Dann begutachtet sie mich erneut. Sie öffnet meine Lederjacke, entdeckt die sich abzeichnenden Nippelringe und spielt an ihnen herum. Diesmal eher verzückt, als verlegen, weil sie weiß, dass ich nichts dagegen tun kann. „Tolles Outfit, total heiß. Ich wünschte, ich hätte auch soviel Courage, so auf die Straße zu gehen. Wie herrlich muss es doch sein, durch die Stadt zu laufen und zu wissen, dass einen die Männerwelt sabbernd hinterher glotzt?“ Schwärmt sie. Diesmal erwartet sie keine Antwort. „Du hast aber auch die Ausstrahlung einer Prinzessin.“ Schmeichelt sie mir. „Das macht mich ganz unsicher. Ich hatte eher ein kleines Dussel erwartet, das ich hier erziehen soll.“ Es scheint als ob sie sich in dem Moment erinnert, weshalb sie mit mir hier ist. „Ich bin gleich zurück.“ Sagt sie lauter sprechend, damit ich sie hören kann. „Ich hole nur schnell deine Ausrüstung.“
Schon ist sie zurück. Sie entfernt den Knebel und die Handfesseln. Bittet dann, mich zu entkleiden, besteht aber darauf, das die Leine bleibt wo sie ist. Gleich darauf stellt sie aber fest, dass ich so nicht aus dem Rock steigen kann. Ich bemerke ihr Dilemma. Weil sie mir sympathisch ist will ich ihr helfen und versichere ihr, dass ich nicht davonlaufe. Jetzt wo der Knebel weg ist kann ich ja wieder reden. Ich frage vorsichtig, ob ich das auch darf.
Sie erlaubt es mir, solange bis wir hier fertig sind und beginnt selbst zu erzählen, während sie mir in meine „Ausrüstung“ hilft. Eigentlich hätte sie sich die Sprecherlaubnis für mich sparen können.
Ich glaube sie ist mehr aufgeregt als ich. Sie plappert die ganze Zeit. Ich komme nicht zu Wort. So erfahre ich, dass sie Vanessa heißt und ich sozusagen ihr Debüt, hier auf dem Landgut der Baroness, bin.
Splitternackt werde ich in einem Nebenraum geführt, der einem Bad gleicht. Hier werde ich gewaschen, man entfernt mir den Stöpsel hinten und ich erhalte eine Spülung dort. Während dessen, wird der Rest meiner Haut, bis zum Hals mit dem glitzernden „Strumpf-Spray“ bedeckt. Das einzige Kleidungsstück, welches ich nicht ausziehen konnte, ist das Halsband.
Wir gehen zurück. Die neuen Sachen, wen wundert es, sind natürlich farblich auf den zarten Flieder-Ton abgestimmt. Als Kleidung kann man das nicht unbedingt bezeichnen. Es ist nur ein schmales Korsettteil mit vielen Riemen daran, die den Rest meines Körpers eher weniger bedecken. Für die Arme gibt es ganz lange Handschuh ohne einzelne Finger. Die würden mir eh nichts nützen, da meine Arme am Ende in einer Art Rucksack, mit einer Hand am jeweils anderen Ellenbogen, verpackt werden. Das Riemengeschirr bedeckt meine Brust, meine Scham und die Keuschheitsschelle nicht. Es führt schön daran vorbei, um die entsprechenden Stellen zu betonen.
Meine Beine werden in Ballettstiefel gesteckt, die im fast im Schritt enden. Die haben keinen Absatz, dafür aber kleine Hufeisen an der Sohle, die soweit nach hinten reichen, dass sie dort enden, wo sonst der Absatz auf den Boden treffen würde. Die Sohle ist entsprechend steif, dass sie den Fuß streckt und Halt gibt. Viel mehr als das, was jetzt an meinen Körper ist, wird ihn nicht bedecken.
Langsam begreife ich, dass ich zu einem Pony-Girl getrimmt werde.
Ich werde auf einen Hocker gesetzt. Vanessa nimmt mir die Perücke weg. Dafür klebt sie mir eine schmale, weiß-blonde Bürste auf den Kopf. Dann stülpt sie mir noch ein Geschirr darüber, welches mir die seitliche Sicht durch Scheuklappen einschränkt. Ich muss auf eine kurze Stange beißen. Die Möglichkeit, mit ihr zu sprechen ist dahin.
So kann ich mich auch nicht darüber beschweren, als sie mir, sozusagen um meine Ausstattung zu komplettieren, diesen Zapfen mit dem weiß-blonden Pferdeschweif daran in den Hintern schiebt.
„Ein Pony ohne einen schönen Schweif, wie soll das aussehen?“ Fragt sie mich und grinst mich verlegen an.
Sie macht mir Komplimente für mein gutes Aussehen und ist sogar so fürsorglich zu fragen, ob es mir gut geht. Ja, mir geht es gut und mir ist auch klar, dass sie mich jetzt irgendwo hinbringt, wo mich andere Leute, so nackt, so ausgestellt wie ich bin, sehen können. Seltsamer weise stört es mich nicht. Eher bin ich neugierig darauf, auf das was kommt und wie ich in meinem Pony-Kostüm wirke. … Und, wie soll es auch anders sein, ich bin geil.
Wie immer ist dann auch mein Level für das Schamgefühl ziemlich weit unten. So ist es völlig ok, in gewisser Weiße erwarte ich es sogar, dass sie mich an die Leine legt und nach draußen bringt.
Unterwegs erklärt sie mir, wie ein Pony zu gehen, zu traben oder zu springen hat und das wir eben jenes jetzt im Rondell üben werden.
Wir gehen nach draußen und betreten einen Hof, der ziemlich groß ist. Hier sind einige Leute unterwegs. Mir fällt auf, dass alle sehr schick gekleidet sind. Ich schaue natürlich nach den Damen und bemerke, dass einige offensichtlich Gummi-Kleider tragen. Vom kleinen Schwarzen bis zum ultra-bauschigem Prinzessinnen-Kleid ist alles dabei. Dann entdecke ich noch andere Gestalten. Sie sind, ähnlich wie ich, in ein Geschirr gehüllt und ziehen einen Wagen. Die Wagen wirken sehr leicht. Sie haben eine Startnummer hinten dran und darauf sitzt jeweils eine Person, die so wie Vanessa angezogen ist.
Die Gefährte verlassen den Hof durch eine Tordurchfahrt in der Ecke. Von da dröhnen Lautsprecherdurchsagen herüber.
Wir steuern wir auf einen besandeten Platz zu. Hier liegen zwei dünne Stäbe, ca 3m lang. Sie befestigt ein Ende des einen Stabes an meiner Leine, lässt mich stehen und geht zu dem anderen Ende.
Sie benutzt ihn als Verlängerung ihres Armes und zieht an der Leine. Weil der Stab so lang ist, kann sie nicht mit all zu großer Kraft ziehen, da die Leine aber an dieser delikaten Stelle befestigt ist, reichte es aus, mich dazu zu animieren, dem Zug zu folgen. In einem großen Kreis laufe ich mich um Vanessa herum. Sie gibt Kommando´s, in welcher Gangart ich mich zu bewegen habe. Hier nun wird klar, wozu der 2. Stab gut ist. Er dient als Rute, um ihren Forderungen Nachdruck zu verleihen. Obwohl sie die Rute nicht zu derb führt, ist doch die Wirkung auf Grund der Länge, sehr intensiv. Damit also die Rute nicht zu oft zum Einsatz kommt, versuche ich ihre Anweisungen, so gut es geht, um zu setzen.
Das strengt an. Wir sind im Freien. Ich trage kaum etwas auf dem Leib, dennoch friere ich nicht. Leute bleiben stehen und sehen uns interessiert zu. Ich versuche natürlich herauszufinden, ob ich die Leute kenne, die da am Rand stehen. Dadurch vernachlässige ich meinen Konzentration. Dann muss meine Dresseurin mich wieder auf „Trab“ bringen. Also lass ich letztendlich die Leute gaffen und laufe, wie gefordert, lächerlich im Kreis. Ich habe zwar keine Ahnung, was das hier soll, aber wahrscheinlich gefällt es Einigen, wenn ein „Pony-Girl“ dressiert wird.
Gut eine Stunde geht das so. Vanessa gönnt mir eine Pause. Doch wir gehen nicht vom Platz. Ich stehe angeleint neben ihr und sie beantwortet Fragen aus dem Publikum. Einige sind von meinem Keuschheitspiercing fasziniert, Andere fragen, ob sie mich mieten können. Vanessa sagte dazu, dass dies im Augenblick noch nicht möglich sei, weil meine „Ausbildung“ noch nicht abgeschlossen wäre.
So ging es den Abend weiter. Lauftraining wechselte sich mit Info-Pause ab. Nach einigen Wechseln schwanden meine Kräfte. Ich lief nur noch apathisch im Kreis, weil ich versuchte den Bissen der Rute zu entgehen. Als es dunkel wird, geht es mit Flutlicht weiter. Bis in die Nacht werde ich trainiert. Endlich führt mich Vanessa vom Platz. „Ich bringe dich in den Stall. Es ist für dich eine schöne, geräumige Box reserviert. Dort kannst du dich ausruhen, damit du morgen wieder fit bist. Ich gehe heute noch auf eine Party. Leider kann ich dich nicht mitnehmen, weil die Pony´s im Stall bleiben müssen. Du hast doch sicher nichts dagegen, wenn ich mir mal dein Reise-Outfit ausborge?“
Das klingt zwar wie eine Frage, aber die Zustimmung hat sie nicht verlangt. Wir kommen tatsächlich in einen Stall. Keine Zimmer, wie ich gehofft hatte. Hier gab es tatsächlich nur Boxen, mit Stroh gefüllt. Es roch nicht nach Pferd, eher nach Schweiß. Trotzdem wirkte Alles sehr sauber und ordentlich. Einige Abteile beherbergten bereits „Gäste“, die allesamt, ähnlich wie ich, kostümiert waren.
Mit schmerzenden Füßen trottete ich Vanessa hinterher, als plötzlich das Licht ausfällt. Es ist stockdunkel. Vanessa fluchte und fragte was das soll in den Raum. Dann befahl sie mir stehen zu bleiben.
Sie würde sich kümmern. Allerdings musste sie dazu vor die Tür, wo sich die Lichtschalter befanden oder der Sicherungskasten. Ich hörte sie davongehen. Doch was war das? Neben mir bewegte sich Jemand. Ich wurde Gepackt und davon getragen. Nicht weit. Man lagerte mich bäuchlings auf einen Strohballen, zog mir die Beine auseinander und dann entfernte mir jemand den Plug aus dem Hintern. Doch gleich darauf bohrte sich ein warmes, fleischiges Etwas wieder hinein. Mir ist, als sollte ich gepfählt werden.
Das Licht kehrt zurück. Ich liege auf einem Strohballen, spüre die mächtige Gestalt über mir. Vanessa sucht mich, läuft aber vorbei. Bevor es dunkel wurde, habe ich zufällig einen Blick in die Box werfen können, weil die Tür offen stand. Ich habe ihn gesehen, dieses muskulöse Monster, mit seinem ebenso monströsen Schwengel. Er war lediglich mit einem Riemengeschirr bekleidet und sein Kopf steckte in einer Pferdemaske. Als würde er auf Jemand warten, stand er da. Dann wurde es dunkel und Jemand hat mich ihm nun zum „Fraß“ vorgeworfen.
Doch hier ist Niemand weiter. Nur im Gang suchen Vanessa und ein paar herbeigeeilte Helfer(innen) nach mir. Sie sehen in Jeder Box nach. Bis sie mich hier finden. Das Theater ist groß.
Mit Peitschen wird er traktiert, damit er von mir ablässt. Der arme Teufel konnte es nicht zu Ende bringen. Ich werde nach draußen geschleppt. Aus den Augenwinkeln heraus kann ich sein mächtiges Teil sehen, wie es begehrlich zuckt. Mit den Hufen an seinen Händen, kann er sich nicht mal selbst helfen.
Vanessa ist froh, mich gefunden zu haben. Plötzlich wird es still im Gang. Eine streng wirkende, attraktive Frau kommt hinzu. Kommentarlos erhält Vanessa von ihr eine Ohrfeige und gleich darauf wird sie von zwei anderen Damen, die genau wie Vanessa gekleidet sind, weggebracht. Von ihrer Entschuldigung, ihrem betteln und flehen nimmt Keiner Notiz. Ich Gesicht ist von Panik gezeichnet. Ich vermute mal, dass sie nicht zur Party gehen wird.
Die Chefin, also ich nehme mal an, dass sie die Chefin ist, mustert mich streng. Ich glaube, ich bin ihr schon begegnet und denke ein zartes, zufriedenes Lächeln erkennen zu können. Ein winziges Kopfnicken zu den 2 verbleibenden Damen veranlasst diese, mich ebenfalls zu packen und wegzuschleppen.
In einem kleinen Nebenraum, sie nennen ihn „Melkstand“ werde ich auf einen Bock geschnallt. Hilflos muss ich mir gefallen lassen, wie sie mir mit gummierten Fingern oder anderen Hilfsmitteln die Prostata massieren. Dabei halten sie mir vor, dass ich den Hengst veranlasst hätte, mich zu besteigen und somit selbst schuld daran sei, an dem was ich nun als Strafe zu ertragen hätte.
Es dauert nicht lange, bis mir Einer abgeht. Es ist nicht wie die Reise ins Nirvana, es fühlt sich auch nicht an wie ein Orgasmus wie ich ihn früher erlebt habe. Ich kann es nicht beschreiben. Es ist, als würde es einfach nur stattfinden, ohne dass ich ein Hochgefühl erlebe. Ich glaube, es ist dass, was sie als abmelken bezeichnen.
Genau das exerzierten sie nun zu jeder dritten, vollen Stunden mit mir. Je eher ich „eine Ladung“ abgab, desto länger konnte ich in meiner Box schlafen. Das Lager war aus Stroh, welches auf meiner nackten Haut pikste. Keineswegs bequem also. Doch so müde wie ich war, war es mir egal. Die ersten beiden Male ging es noch zügig von statten. Dann dauerte es schon länger und meine Ruhezeit verkürzte sich. Der 3-tunden Rhythmus aber blieb. Den ganzen weiteren Tag. Früh morgens wurde ich gewaschen und gefüttert. Wenn die Zeit rann war kam ich auf den Bock. Danach brachten sie mich zum Schaulaufen ins Rondell. Eine Stunde im Kreis, animiert von der Rute, eine Stunde zum Fragen beantworten und eine Stunde Pause mit Sonderzuwendung. Dabei erklärten sie mir, dass sie mich so lange aussaugen würden, bis ich ganz sicher nie wieder Lust dazu verspüre, den Hengst der Baroness wild zu machen.
In der Nacht noch habe ich versucht, eine Möglichkeit zu finden, den tatsächlichen Sachverhalt zu erläutern. Doch dann habe ich begriffen, dass das scheinbar Niemand interessiert. Entweder ging es darum, Vanessa zu kompromittieren oder um mich zu drangsalieren. Egal. Letztendlich blieb mir nur zu hoffen, dass mein Körper nicht mehr mitspielt und ich vor Erschöpfung zusammenbreche, damit das hier ein Ende hat. Doch ich habe bis zum Abend durchgehalten. 7Mal musste ich auf den Bock. Erst dann haben sie bemerkt, dass bei mir nichts mehr zu holen ist. Wie ein totes Tier haben sie mich in die Box geschleift, in der ich wie ein Stein geschlafen habe. Bis zum Morgen, unbeeindruckt des unbequemen Lagers.
Die Sonne stand bereits hoch am Himmel, als ich geholt wurde. In der Annahme nun wieder Runden im Hof drehen zu müssen folgte ich niedergeschlagen meiner Führerin. Doch die hielt nicht auf dem Hof an, sondern brachte mich in das Gebäude gegenüber. Hier stand ich plötzlich in einem Wellnessbereich und wurde meiner Kostümierung entledigt. Mehrere Bedienstete kümmerten sich um mich.
Ich wurde gebadet, massiert, mit Sekt und leckeren Speisen verwöhnt. Völlig ohne Zeitgefühl genoss ich es.
Natürlich geht selbst der schönste Moment zu Ende. Ich erhielt meine „Straßenkleidung“ zurück und so wie Vanessa mich abgeholt hat, wurde ich, an der Leine, mit gefesselten Händen, in meinen langen Stiefeln und dem kurzen Röckchen, wieder an meine Herrschaft übergeben, als sie aus dem Fahrstuhl stiegen.
Sie sind mit mir nach Hause gefahren und der Alltag ging weiter. Was aus Vanessa geworden ist, oder was sie eventuell erleiden musste, vermag ich nicht zu sagen.
otto
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Stamm-Gast
Brandenburg
Lebe deine Träume
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User ist offline
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RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.
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Datum:06.11.22 16:06 IP: gespeichert
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Deine Frage wegen der Stiefel wird hier kaum jemand stellen da solches Schuhwerk dazugehört. Nun hat er eine neue Seite seines Lebens kennen gelernt. Schreibe schön weiter ,gefällt mir .
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Stamm-Gast
um Rochlitz
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
Beiträge: 295
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.
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Datum:12.11.22 18:11 IP: gespeichert
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2.22)
Dieses Wochenende hatte mein Herr das Bedürfnis, mich in einem Schulmädchen-Kostüm sehen zu wollen. Das heißt: Weiße Overknee-Strümpfe, rosa Stiefelletten, Ballettstiefelletten, knappes, rosa-schwarz-kariertes Mini-Röckchen, keine 15cm lang, eine weiße Bluse, unter der Brust verknotet, damit der Bauch frei bleibt und ein breites, rosa Halsband, waren meine Ausstattung. Ich habe versucht, mich nicht in einem Spiegel anzusehen. Die Vorstellung, wie ich aussehen könnte, reichte völlig aus um spitz zu werden, was ich gern vermieden hätte.
Trotz redlicher Bemühungen meinerseits, in dem ich vor ihm, mit wackelndem Arsch, herum getänzelt bin, mich lasziv bewegt habe und mich wie eine läufige Hündin angeboten habe, hat er widerstanden und meine „Dienste“ nicht in Anspruch genommen.
Nicht das ich unbedingt scharf darauf wäre, von ihm benutzt zu werden, so muss ich doch für „ungenügenden Einsatz“, um seine Begierde zu wecken, mit einer Strafe rechnen. Ich zweifle schon an mir. Bisher gelang mir das immer. Doch heute scheint er gegen meine Reize immun zu sein.
Ich sehe mich schon, wie er mich, ans Rad gefesselt, züchtigt, als er mich am späten Nachmittag zu sich ruft und mir meine Hände auf dem Rücken zusammen bindet. Ich bin ich unsicher, ob ich ihn jetzt bedienen „darf“ oder ob ich bestraft werde. Weit gefehlt.
Nichts von Beiden passiert. Er bringt mich zur Garderobe. Dort hängt er mir meine Handtasche, mit dem speziellen Inhalt, um, zieht mir einen Umhang an, damit ich nicht friere, legt mich an die Leine und wir verlassen das Haus.
Ich trage keinen Knebel. Ich könnte protestieren. Mache ich aber nicht. Aus Gewohnheit folge ich einfach dem Zug der Leine, ohne Theater zu machen. Ich versuche dicht hinter ihm zu laufen, denn es wäre mir unendlich peinlich, wenn Jemand mitbekäme wie ich angezogen bin. Es ist nämlich noch hell draußen. Zum Glück reicht der Mantel bis Mitte Oberschenkel und verdeckt das ich gefesselt bin und das, was nicht Jeder sehen soll.
Auf der Straße wartet ein Auto auf uns, welches uns zu Freunden bringt, wie er sagt.
Dort angekommen nimmt er mir, kaum das wir das Haus betreten haben, den Umhang ab. So das auch jeder mein freches Outfit bestaunen kann. Umsonst hatte ich gehofft, dass mich Niemand so sieht. Trotzdem, dass es mir unangenehm ist, diesen Leuten so vorgeführt zu werden, kann ich nicht leugnen bereits wieder spitz zu sein.
Zwangsläufig muss ich ihm zu jedem der Gäste folgen. Allen macht er deutlich, dass ich sein Eigentum bin und voller Stolz erntet er dafür Anerkennung und Bewunderung. Als Krönung des Ganzen entschuldigt er sich kurz, bei der Menge und bringt mich in einen Nebenraum. Damit es auch Jeder mitbekommt und sich denken kann, was er vor hat, tut er dies sehr auffällig. Hinter der Tür öffnet er seine Hose. Hier nun darf ich meiner „Arbeit“ nachgehen. … Na ja, wenigstens musste ich nicht da draußen ran.
Ich hatte den Eindruck, dass es ihm besonders heftig kam. Als es vorbei ist und er mir den obligatorischen Knebel verpasst, gesteht er mir wie sehr er sich beherrschen musste, um bis jetzt auszuhalten.
Das sollte wohl ein Kompliment sein, um mich aufzumuntern. Nur habe ich Nichts davon. Mir wäre es lieber gewesen, ich wäre er.
Anschließend geht er mit mir wieder nach draußen und wir mischen uns unter die Leute. Heute ist es gut, dass ich als seine Sklavin Niemanden ansehen darf. Alle wissen was ich gerade gemacht habe dazu dieser demütigende Knebel. Das ich gefesselt bin und der Leine hinterherlaufen muss, davon will ich erst gar nicht reden.
Die haben hier sogar eine kleine Bühne. Eine Frau holt mich ab, bringt mich dorthin und entfernt die Leine. Auf der Bühne treffe ich Pia wieder. Sie hat das selbe rosa Kleid an, wie an dem Tag, an dem ich sie zum letzten Mal gesehen habe. Ihre Brust scheint größer geworden zu sein. Ihre Hände sind, wie damals, auch auf dem Rücken gebunden und sie trägt ebenfalls einen Knebel. Wir erhalten die Anweisung uns gegenseitig an zu machen, miteinander zu spielen und am Ende miteinander zu f.... Natürlich nicht in echt. Aber es sollte schon so herüberkommen. Zurückhaltung sei nicht gefragt. Das Publikum würde uns bewerten. Die „Bessere“ bekommt eine Belohnung, die Schlechtere hingegen, wie zu erwarten, eine Strafe.
Ein Bett wird auf die Bühne geschoben und wir dürfen mit unserer Show beginnen. Keine will verlieren. Da wir beide nicht sprechen können, ist es uns nicht möglich, uns abzustimmen. So muss jede für sich ihren Vorteil suchen.Wir schenken uns nichts und machen uns richtig an. Wir tänzeln umeinander herum, reiben unsere Leiber aneinander, tun so als ob wir uns küssen, indem wir unsere Knebel aufeinander pressen. Wir sind fast gleich groß, weil die Absätze meiner Stiefelletten höher sind als Pia ihre. Mit den Lippen versuche ich Pia´s Nippel zu fassen. Dabei stelle ich fest, das der schmale Streifen ihres Kleides, der die Brust (eigentlich nur die Warzen) bedeckt, durch die Nippelringe gezogen ist. Wie delikat.
Weiter unten, als ich dann so tue, als würde ich ihr einen Blasen, sehe ich zu ersten Mal den Keuschheitskäfig aus der Nähe. Kein Verschluss erkennbar. Wie angenäht scheint es befestigt zu sein. So weit ich weiß darf sie das gleiche Modell tragen wie ich. Nur scheint ihrer etwas größer zu sein, weil auch mehr Inhalt vorhanden ist und ihre Murmeln wurden nicht versteckt. Dennoch, ablegen kann sie das Teil genau so wenig wie ich. Ironie des Schicksals, sie war es, b.z.w. damals noch Pius, der diese perfiden Teil konstruiert hat.
Mehr als eine Stunde liefern wir eine ordentliche Show ab. Wogen der Erregung befallen uns. Wir sind so in Fahrt, dass es kaum möglich ist uns zu trennen. Die Abstimmung ist gelaufen. Aber Niemand verrät mir wer die bessere war. Wir würden schon sehen, heißt es.
An der Leine werde ich von der Bühne geführt. Meine Knie sind so weich, dass ich fürchte zu stürzen, wenn ich mich nicht auf das Gehen konzentriere. So achte ich nicht darauf, wohin wir gehen. Nach einigen Minuten stehe ich dann, vermutlich im Keller, in einem hell gefliesten Raum. Bis auf einen Stuhl und ein paar herumliegende Sachen wirkt der Raum sehr steril.
Auf den Stuhl darf ich mich setzen und wie sich herausstellt, sind die herumliegenden Sachen für mich. Zwei attraktive, junge Damen, im Latex-Dirndl sind emsig darum bemüht, mir beim Umziehen zu helfen.
Kurze Zeit später stehe ich im neuen Gewand da. Ich trage eine Haube aus grünlich, transparentem Latex, die mir bis über die Augen geht. Dadurch sehe ich die Personen um herum nur als verschwommene Silhouette. Die Haube wird durch ein breites, enges, auf der Innenseite, weich gepolstertes Halsband gesichert.
Mir wurden Oberarm-lange Handschuhe und Strümpfe, aus dem gleichen grünlichen Latex angezogen. Meine Füße stecken in turmhohen Ballettstiefelletten und um die Handgelenke gibt es noch breite gepolsterte Manschetten. Mehr trage ich nicht am Leib.
Ein dickes Seil wird diagonal, in Kopfhöhe, durch den Raum gezogen. Auf das Seil, in der Mitte des Raumes, ist ein 2m langes Rohr geschoben. Wiederum an dessen Mitte werde ich nun mit dem Halsband befestigt. Ich werde aufgefordert, meine Arme seitlich aus zu strecken, damit diese auch am Rohr befestigt werden können. Das Seil ist nicht straff gespannt. Ich kann einen Schritt vor- oder zurück gehen.
Ich könnte mich sogar gegebenenfalls hinknien. Mehr aber auch nicht.
Die Latex-Damen verlassen den Raum ohne Kommentar, aber mit dem Stuhl und mit meinen anderen Sachen. Ich stehe eine Weile hier herum und überlege, was ich hier soll. Dann kommen Gestalten herein.
Ich versuche etwas zu erkennen und bin der Meinung, dass es sich um nackte Männer handelt. Es sind einige. Sie fangen an, mich zu befummeln. Ich spüre unzählige Hände auf meinem Körper. Mir zieht es die Füße weg. Ich hänge an dem Seil, mal nach vorn, mal nach hinten. Ich werde in allen möglichen Lagen genommen, muss jede Menge Schw..e lutschen. Doch nicht ein einziges Mal schlucken. Die Situation bedingt es, dass ich immer geiler werde und mich sogar die gemein piksenden Dornen im Käfig anmachen.
Dann passiert, was passieren musste. Ich kann es weder beeinflussen noch aufhalten. Ich gleite ab in die wunderbare Zauberwelt und verliere für einen Moment das Bewusstsein.
Als ich wieder zu mir komme, ist es still um mich herum. Niemand mehr da. Ich hänge am Seil, die Füße nach hinten weggestreckt. Das Halsband ist so gut gepolstert, dass ich mit dem Atmen keine Probleme habe. Langsam erwacht auch mein Körper. Es fühlt sich an, als hätte ich einen Marathon absolviert. Mit letzter Kraft versuche ich mich hinzustellen. Doch die Fliesen unter mir sind glitschig und ich rutsche wieder weg. Ruckartig hänge ich wieder im Seil. Wenn es auch schmerzhaft ist, so wird doch verhindert, dass ich auf den Boden aufschlage. Ich habe zu wenig Kraft, um ich gegen den glatten Boden zu wehren. Beim nächsten Versuch knie ich mich nur hin und warte.
Nach einer Weile kommen die Latex-Damen wieder. Sie rümpfen die Nase und machen sich lustig über mich. Sie sagen mir, dass ich es ziemlich toll getrieben hätte. Dabei lösen sie die Seilenden in den Ecken und fordern mich auf, ein Stück nach vorn zu rutschen, damit sie nicht in den glitschigen Schmand treten müssen.
Auf sicheren Grund entfernen sie mir vorsichtig, damit sie sich nicht vollschmieren, die Halsbandbefestigung und die Handmanschetten. Ich begreife was hier passiert ist. Die Meute hat mich total vollgew...st.
Von oben bis unten bin ich voller Sperma und was nicht hängengeblieben ist, liegt auf dem Boden. Das ist eklig und sehr demütigend. Obwohl ich ja nicht rumgesaut habe, schäme ich mich.
Die Damen verweisen auf einen Putzwagen mit Reinigungsutensilien und einen Wasserschlauch. Wenn ich den Raum und mich gesäubert habe, würden sie mich abholen.
Dann bin ich wieder allein. Ich quäle mich auf die Füße und stelle fest, dass hier zu putzen nicht so einfach wird, weil ich ja durch die Haube nur verschwommen sehen kann. Doch was hilft es. Ich schnappe mir den Schlauch und lass das Wasser laufen. Es ist kalt.......
Ich weiß nicht wie lange ich gebraucht habe, doch ich denke ich habe das ganz gut hinbekommen. Tatsächlich werde ich geholt. In einem Nebenraum erhalte ich mein Schulmädchen Outfit zurück. So wie ich hier her gebracht wurde, so bringen sie mich zurück zu meinem Herrn. Ich habe keine Kraft mehr. Direkt vor ihm schwinden mir die Sinne. Ich breche zusammen, unfähig mich mit meinen gefesselten Händen abzustützen. Doch er fängt mich auf. Auf seinen Armen trägt er mich zum Auto, bringt mich nach Hause und dort ins Bett.
Am nächsten Morgen fühle ich mich wieder fit. Noch bevor ich etwas anderes mache, gehe ich zu ihm, um mich für seine Fürsorge zu „bedanken“.
Später besuche ich meine Freundin im Spiegel. Ich sage ihr, dass sie eine richtig geile Sissy-Schlampe ist. Ihrer Reaktion nach, entnehme ich, dass sie das als Kompliment wertet. Oh man, wie gern würde ich
die kleine Nutte, in ihrem heißen Mini-Röckchen da fi...n. Aber das geht ja nicht. Also lass ich sie wenigstens für mich tanzen. Genau so muss sich eine Sissy geben.
otto
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Stamm-Gast
um Rochlitz
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
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RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.
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Datum:20.11.22 10:28 IP: gespeichert
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Hallo liebe Leser. Mit Euren Kommentaren zu meiner Geschichte wart Ihr ja sehr zurückhaltend. Anhand der vielen Aufrufe, gehe ich mal davon aus, dass sie Euch dennoch gefallen hat.
Wie das nun mal so ist, geht Alles einmal zu Ende. So folgt hier jetzt der letzte Teil.
Würde mich riesig freuen, wenn wenigstens hier, im Anschluß, einige Stimmen zum Gefallen, oder zur Ablehnung, abgegeben werden.
2.23)
Mehr als ein Jahr ist vergangen, seit dem ich mit ihm „verheiratet“ und seine Sklavin wurde. Er ist kein all zu strenger Herrscher. Die Grausamkeiten übernimmt seine (meine) Freundin Christeen.
Klar muss ich ihm dienen und ihn bedienen. Aber die Bestrafung für diverses Fehlverhalten übernimmt sie. Christeen übt sich als Domina.
Wenn mir ein Glas zu Bruch geht, erhalte ich keine Strafe. Dafür aber immer dann, wenn er, oder sie, der Meinung ist, ich hätte mich nicht genug bemüht, ihn an zu machen. Denn ich bin, so die Aussage, ein Sex-Spielzeug. Meistens für ihn, manchmal für seine Freunde und manchmal für Bea und Tanja.
Vor einiger Zeit, es ist mir etwas unangenehm das zuzugeben, habe ich es darauf angelegt, als solches „benutzt“ zu werden. Denn nur dann war es mir möglich, selbst einen Höhepunkt zu erreichen.
Sie haben es heraus gefunden und mir auch dies verboten. Nicht umsonst hätten sie mein männliches Anhängsel dauerhaft in einen Käfig gesperrt. Eine Sissy, erst recht eine Sklavin, hat nun mal Keusch zu bleiben und keinen Anspruch auf einen erfüllenden Orgasmus. Darunter leide ich sehr.
Ich muss zugeben, ich gefalle mir mittlerweile als Sissy und ich mache mir keine Gedanken mehr darüber, dass ich eine Sissy bin. Es ist eben so. Denn eine Sissy darf schicke Kleider und verruchte Kostümchen tragen. Leider ist der Preis dafür ein ziemlich hoher. Permanente Keuschheit und der verlangte Gehorsam, stehen im Konflikt mit meinem ständigen Verlangen nach Befriedigung. Ein mich aufwühlender Gegensatz besteht auch in der Forderung meiner Herrschaft, zu Hause immer und gelegentlich in der Öffentlichkeit, Ballettstiefel zu tragen. Denn es ist schwer in ihnen zu laufen, aber sie haben eine Ausstrahlung auf mich, dass ich mich zwinge; dass ein regelrechtes, innerliches Verlangen mich dazu treibt, sie zu beherrschen. Es gab sogar einen Zeitraum, in dem ich ziemlich gut damit laufen konnte. Doch seit einigen Wochen kann ich, vor Schmerz, kaum noch einen Schritt gehen.
Leider hat es mit der Zeit, meine Zehen verformt, denn die sind für das dauerhafte Tragen solcher speziellen Schuhe, eigentlich nicht gemacht.
Ein Klinikaufenthalt steht an, um die entstandenen Schäden zu korrigieren. Bei der Gelegenheit, so hat mein Herr es mir empfohlen, könnte ich doch meine Brüste etwas üppiger gestalten lassen. Mir soll es recht sein. Ich kann mich noch gut erinnern, wie enttäuscht ich, beim letzten Mal, über die kleinen Rundungen war.
Diese Empfehlung war, wie ihr euch denken könnt, keine Frage, bei der ich eine Entscheidung treffen konnte. Es war eher ein Hinweis, auf das was passieren wird. So hat er veranlasst, dass mein Äußeres, „generalüberholt“, wird, wie er es nannte.
So haben die Experten hier in der Klinik dafür gesorgt, dass knabenhafte Körperform zu einer weichen, runden, femininen wird. Meine sanft gewölbte Brust wurde zu einer üppigen Doppel-D-Größe erweitert. Der üppige Busen ist für mich sehr ungewohnt und an dem sonst zierlichen Körper, ein ziemlicher Blickfang. Gegenüber meiner Mini-Brust, ist das, was ich nun mit mir herumtragen muss, eine große Last, eher eine Bürde. Das hat man nun davon, wenn man nicht genug bekommen kann. Ich werde wohl noch eine Weile brauchen, um mich daran zu gewöhnen. Aber das interessiert nicht. Wenn es ihm so gefällt, muss ich eben damit zurecht kommen. Auf jeden Fall hat eine so volle Oberweite etwas Erotisches an sich, vor Allem mit dem verbliebenen, größenmäßig angepassten, Nippelschmuck.
Ich hätte mir noch gewünscht, das meine Haare wieder wachsen. Na ja. Man kann nicht alles haben.
Zuerst dachte ich, ich kann den Mund vor Staunen nicht mehr schließen, doch dann haben sie mir erklärt, das dies wohl an dem, in die Lippen, eingesetzten Silikonring liegt. Dadurch habe ich, passend zu dem puppenhaften Gesicht, einen dauerhaften Schmollmund und vollere Lippen bekommen. Natürlich fällt der Kuss-Mund auf. Doch sie haben es hinbekommen, dass es perfekt zu meinem Gesicht passt, nicht zu künstlich, aufgepumpt wirkt und eine gewisse Natürlichkeit gewahrt bleibt. Dennoch, schließen kann ich den Mund nicht mehr. Die nur schwer bewegbaren Lippen sorgen zudem dafür, dass ich noch stärker lispel als vorher.
Diese beiden Sachen sind aber nichts, im Gegensatz zu dem, was mit meinen Füßen passiert ist. Mit den verformten Zehen, sie waren nicht mehr zu retten, wären hohe Absätze in Zukunft eigentlich ein Tabu für mich. Doch da mein Gebieter mich nun mal gern in Ballettstiefeln sieht, hat man dem Rechnung getragen. Die Zehen wurden einfach entfernt und die Mittelfußknochen zusammengeführt. Somit haben die Spezialisten hier, einen kleinen, aber stabilen Punkt geschaffen, mit dem ich auftreten kann. Von nun an, aber nur noch in Ballettstiefeln. Jedes Paar extra angefertigt,
da lässt er sich nicht lumpen. Meine Füße bleiben so gestreckt, dass sie mit dem Schienbein eine gerade Linie bilden, als wären sie dessen Verlängerung. Durch die Schuhe erhalten die Füße die Form eines Kegel´s auf dessen Spitze ich laufe. Die fehlende Höhe der Zehen wird, bei jedem Schuh, durch einen kleinen Plato ersetzt, der dem Stiefel, eine Berührungsfläche mit dem Boden, von maximal der Größe eines 5,00 DM-Stücks bietet. Die Absätze der Stiefel, sind mit 18cm genau so hoch, wie die früher.
Das Laufen musste ich natürlich neu lernen. Ohne Zehen fehlt das Gefühl für das Gleichgewicht. Nur mit hartem Training konnte ich das kompensieren, aber es hat sich gelohnt. Es tut nicht mehr weh, beim Laufen. Was nicht heißt, das es nicht anstrengend ist, denn ich muss mir trotzdem viel Mühe geben, um auf den Stelzen eine gute Figur zu machen.
Ich bin innerlich aufgewühlt, denn ich weiß nicht, was die Zukunft für mich bereit hält. Heute werde ich abgeholt. Es wird Zeit, dass ich mich anziehe.
Wenn ich so darüber nachdenke, hatte ich nie einen Plan für´s Leben. Gedanken für Kinder, ein trautes Heim und eine passende Partnerin gab es nicht. Bestenfalls habe ich davon geträumt, mich in eine hübsche, attraktive Frau zu verlieben. Dann habe ich mir, mit meiner Phantasie vorgestellt, wie sie aussehen würde, wenn sie für mich die Sachen anzieht, die mir an ihr gefallen. Schon in frühester Jugend, bereits in der Pubertät haben solche Vorstellungen meine erotischen Gedanken beherrscht. Schon da hat mich so etwas erregt.
Da die Frauen heute aber sehr emanzipiert sind, ist die Wahrscheinlichkeit, dass da Eine kommt, die ausgerechnet darauf aus ist, mir meine „speziellen“ Vorstellungen von ihrem Aussehen zu erfüllen, ziemlich gering. Zumindest habe ich Keine kennengelernt.
Das hat sich geändert. Genau jetzt steht sie vor mir. Ich durfte bestimmen, was sie heute anzieht. Ich habe ihr die Sachen herausgesucht.
Ausgiebig betrachte ich sie und genieße den Anblick. Sie hat ihr Haar zu einem hochstehenden Pferdesch****z, mit einer pinken Schnur, zusammengebunden. Das sieht witzig aus, wirkt sehr sexy und Niemand würde auf die Idee kommen, dass ihre Haare nur eine Perücke sind. Pink ist ihre Farbe. Das spiegelt sich auch in ihren smokey-Eys geschminkten Augenlidern, mit pinken Übergang wieder und ebenso in ihrem Schmollmund, der im nass-glänzenden Pink, mit Glitzereffekt, zum Küssen ein lädt. Ihre Ohrläppchen werden durch pinkfarbene, große Ringe geziert.
Um den Hals trägt sie ein 3cm breites, schwarzes, glänzendes Stahlhalsband. Das ist auf der Innenseite mit einem pinken Polster versehen, welches am oberen und am unteren Rand herausschaut.
Auf dem Halsband seht mehrfach, in pinken, dicken Buchstaben, Sissy-Slave geschrieben. Der Verschluss befindet sich vorn, ist auffällig und wird mit einem kleinen, pinken Schloss gesichert.
Ihre Arme stecken in ober-armlangen, schwarzen Handschuhen aus zartem, glänzendem Leder. Auf der Oberseite befindet sich, zwischen Handgelenk und Ellenbogen, eine Schnürung aus einer pinken Kordel. Ein schöner Kontrast.
Die anderen Teile ihrer Kleidung, sind ebenfalls aus feinem, schwarzen Leder. Diverse pinke Applikationen sind zum Auffallen eingearbeitet.
Sie trägt ein stark tailliertes Korsagenkleid, sofern man dieses Etwas noch Kleid nennen darf. Die schmalste Stelle der Taille wird durch einen pink-lackierten Stahlgürtel betont. Gleich darunter setzt ein Tellerrock an, der fast waagerecht absteht. Zur Folge dessen bleibt unterhalb vom Bauchnabel die nackte Haut sichtbar.
Die üppige Brust wird durch die Schalen der Korsage gestützt. Die Schalen umschließen die Brust zu zwei Dritteln, haben aber vorn eine großzügige Aussparung, damit die Nippel´n in ihren Käfigen, unbedeckt bleiben. Das müssen sie unbedingt, denn sonst könnte man sie gar nicht bewundern.
Durch die kleinen Metallkäfige leuchten die kugelrunden, nass-glänzend, Pink eingefärbten Nippel auffällig. Als extra Schmuck, sind große, pinke Ringe, mit 11 cm Durchmesser, zusätzlich durch die Nippel und die Kugelkäfige gezogen. Sie heben sich auffällig, vom Schwarz des Kleides ab und baumeln frech herum.
Die Schultern werden von einem schwarzen Bolero-Jäckchen umschlossen. Es hat kurze Ärmel mit Bündchen, keinen Kragen und die Reverse bedecken natürlich die schöne, volle Brust nicht.
Ihre schönen Beine stecken in extrem langen Overkee-Stiefeln. Das Plato, die Sohle, der Absatz und eine seitliche Schnürung, zwischen Knöchel und Knie, in Pink, geben nicht nur einen schönen Kontrast, sie dienen auch als Blickfang. Die raffinierten Ballettstiefel enden fast im Schritt. Weil die Stiefel so lang sind, erklärt sich auch die Form des Rockes. (2 Handbreit Haut über´m Stiefel-Schaft)
Sicherlich kein Outfit, um damit durch die Fußgängerzone zu bummeln. Zu gewagt der Rock. Einfach zu frech, denn er verlangt, zu zeigen was er nicht bedeckt. Doch ihr, der Sissy, steht es fantastisch. Es ist ihr an zu sehen, dass sie sich selbst so gefällt.
Ich kann meine Augen einfach nicht von ihr lassen. Ich sehe sie an und ich weiß, ich bin in sie verliebt. Ich weiß es ganz genau. Sie ist es, die ich begehre, die mir die Sinne raubt. Ich würde es ihr gern sagen, doch sie kann es genau so wenig hören, wie ich es aussprechen. Aussprechen kann ich es nicht, weil meine Stimmbänder momentan noch gelähmt sind und hören kann sie es nicht, weil da diese Scheibe ist, die uns trennt.
Die Scheibe, die auch dafür sorgt, dass ich sie niemals berühren kann, dass ich sie nicht in den Arm nehmen kann, dass ich ihre Küsse nicht schmecken kann.
Doch ich bin mir sicher, dass wir uns auch so verstehen, denn wenn ich, um ihr näher zu kommen, meine Hand nach ihr ausstrecke und die Handfläche sehnsuchtsvoll auf das Glas lege, tut sie es ebenso und ihre Augen sehen mich genauso begehrlich an, wie ich sie.
Sie ist die Einzige, die ich will. Es stört mich nicht, dass sie keine Frau, sondern eine Sissy ist. Ein Tattoo auf ihrer Scham benennt sie so. Der winzige, silbergraue Käfig, an der Stelle, wo die Beine zusammenwachsen sind und in den Körper übergehen, weist eindeutig darauf hin, dass sie keusch gehalten wird. An der Spitze leuchtet, durch die Maschen des Kugelkäfig´s, das allgegenwärtige, auffällige, Sissy-typische Pink. Ein Ring, quer durch die Eichel gezogen, schmückt das Ganze in Besonderen. Er sorgt zuverlässig dafür, dass sie ihren Keuschheitskäfig nie mehr abnehmen kann.
Gleichzeitig fugiert er dazu die Sissy, auf bizarre Art, an die Leine legen zu können.
Ich werde gerufen. Nur schwer kann ich mich abwenden. Doch ich muss gehen, Christeen wartet nicht gern. Wenn es um meine Erziehung geht ist sie nicht zimperlich. Das hat sie unter anderem bewiesen, als sie mir das Laufen in meinen speziellen Schuhen beigebracht hat. Jetzt muss ich aber wirklich los, um mein Outfit zu vervollständigen.
Christeen wird mir meine Arme auf dem Rücken fesseln, so das meine Hände nutzlos zwischen meinen Schulterblättern liegen. Ich muss dann ein Hohlkreuz machen, wodurch ich meine Brust raus-strecken muss und mit den riesigen Ringen daran wirkt sie so noch üppiger. Sicherlich werde ich später dafür, von ihm ein Kompliment bekommen.
Als Nächstes wird sie mir den schwarzen Knebel-Ball vor die Lippen halten. Ich stecke darauf hin meine gespaltene Zunge in die Öffnungen im Knebel. Meine Zungenspitzen werden dann im Ball fixieren und dieser mir in den Mund geschoben. Ohne Hilfe bekomme ich allein die große Kugel nicht durch die engen Lippen nach außen gepresst. So kann ich nicht gegen das protestieren, was sie mit mir macht. Ich muss hinnehmen, wie sie mir mit, dem aufpumpbaren Zapfen, die Hinterpforte stopft. Mein Verlangen wird angeheizt, doch ich kann nichts dagegen tun. Eine wehrlose, geknebelte Sissy, ist doch ein tolles Spielzeug.
Zum Schluss wird Christeen mich an die Leine legen und zwar nicht am Halsband. Sie befestigt die dünne Kette an dem Ring, der den Keuschheitskäfig sichert. Ich bin mir sicher, dass sie es sich nicht nehmen lassen wird, mich zu necken, in dem sie an der Leine ruckelt. Die fiesen Dornen in dem Kugelkäfig werden dies zum Anlas nehmen, mich zu peinigen und ich kann mir dann bestimmt nicht mehr verkneifen, zu stöhnen.
Darauf hin wird sie mich angrinsen und mich geringschätzig fragen: „Ist meine kleine Schw... -nutte schon wieder geil?“ Ich werde ihr keine Antwort geben und sie wird trotzdem wissen, dass ich es bin. Obwohl es doch eigentlich demütigend ist, so angeleint, noch dazu in diesem Outfit, Jemanden, zwangsweise folgen zu müssen, kann nicht verhindern, dass ich geil werde. Nicht einmal das heftiger werdende Piksen in den Käfigen, kann es. Eher „stachelt“ es mein Verlangen noch an. Das hat zur Folge, dass ich selbst nicht mehr unterscheiden kann, ob mein Stöhnen ein schmerzliches oder ein lustvolles ist.
Christeen geniest es sicherlich und sie hat ihren Spaß daran, mich so durch das Haus zu führen. Jedem erklärt sie, um mich zusätzlich zu demütigen, dass ich, mein frivoles Outfit selbst gewählt habe, um mich in Szene zu setzen und um mich anzubieten.
Erst jetzt, als ich ihr hinterher tippel, fällt mir auf, dass auch sie sich verändert hat. Bis hierher hatte ich noch geglaubt, dass sie mich, spätestens zu Hause, an ihn übergeben wird. Doch ganz beiläufig erklärt sie mir plötzlich, dass ich nicht mit ihr zurück fahre. Denn mein Herr hätte genug von mir und einen neuen Besitzer für mich gefunden.
Zunächst weiß ich nicht,was ich davon halten soll. Doch in Foyer angekommen, bestätigt sich ihre Aussage.
Eine attraktive, gut gebaute Frau, mittleren Alters, der man ansieht, das sie Geld hat, kommt auf uns zu. Mit einem kurzen Gruß übergibt sie Christeen einen Umschlag und erhält dafür das Ende der Leine. Christeen bedankt sich scheinheilig: „Baroness, es hat mich gefreut, mit ihnen Geschäfte zu machen.“ Die Angesprochene nimmt davon keine Notiz. Ohne Dank an Christeen wendet sie sich zu mir. Sie streichelt mir die Wange und sagt. „Hallo Peggy, ich denke wir werden uns gut verstehen. Kennst du mich noch?“
Natürlich weiß sie, dass ich keine Antwort geben kann, also redet sie weiter. „Ich hatte früher mal ein Kätzchen, doch das ist mir weggelaufen. Dabei sehne ich mich nach Jemanden, der immer bei mir ist. … Bitte, versteh mich nicht falsch, du sollst sie nicht ersetzen. ….Oder vielleicht doch? Egal. Lass uns gehen. Pass bitte auf die Stufen auf. Ich möchte nicht, dass mein zukünftig, liebstes Spielzeug, Schaden nimmt.“
Im Gehen kann ich noch mal kurz Christeen ansehen. Mir fällt es wie Schuppen von den Augen. Ihre kurzen Haare, ihr knabenhaft wirkendes Gesicht,.... sie wird meinen Platz einnehmen.
Nun, viel Spaß dabei. Natürlich bin ich auch etwas enttäuscht. Doch die Freude, über diesen günstigen Tausch, überwiegt.
Mit stolzer Brust und freudiger Erwartung stöckel ich meiner neuen Herrin hinterher ohne etwas darauf zu geben, hier vorgeführt und gedemütigt zu werden. Ich bin so sehr zur Sissy geworden, dass ich es mittlerweile genieße, ja, regelrecht danach giere, so behandelt zu werden.
Diesen Keuschheitskäfig, der mich zur Sissy macht, will ich nie wieder ablegen, so sehr er mich auch quält. Seht ihn euch an und seht, was für eine geile Sissy er aus mir macht. Dass mich mein unerfülltes Verlangen irgendwann in den Wahnsinn treibt, ist sicher. Dass sie mich als Sexspielzeug benutzen, dass ich existiere um die Lust der Anderen zu befriedigen, nehme ich in kauf.
Ich glaube, das ist meine Bestimmung.
Ganz nebenbei habe ich auch ein Bild gefunden. Immer wenn ich in den Spiegel schaue, sehe ich das Bild, nach dem ich immer gesucht habe und an dem ich mich satt sehen könnte...., aber nie werde.
otto
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asta |
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Sklave/KG-Träger
Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden
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RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.
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Datum:20.11.22 12:00 IP: gespeichert
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sehr gerne mehr davon bitte weiterschreiben
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Stamm-Gast
Brandenburg
Lebe deine Träume
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RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.
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Datum:20.11.22 18:01 IP: gespeichert
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Mal sehen wie es mit der neuen Herrin weitergeht.
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Erfahrener
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RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.
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Datum:22.11.22 16:12 IP: gespeichert
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Zwar nicht ganz mein Geschmack, aber ich habe die Geschickte komplett gelesen und sie gefällt mir doch.
Sehr schön.
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Sklave/KG-Träger
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RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.
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Datum:08.12.22 18:59 IP: gespeichert
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Danke für die Geschichte. Habe sie gerade zu Ende gelesen. Deine Geschichten sind immer fantasievoll und mitreißend, auch wenn es nicht ganz mein Fetisch ist. Freue micht trotzdem immer, von dir zu lesen.
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Stamm-Gast
um Rochlitz
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
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RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.
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Datum:03.08.24 21:06 IP: gespeichert
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Habe ich doch, in meinem Archiv, noch ein paar Teile zu dieser Geschichte gefunden. Musste etwas suchen, um sie wieder zu finden.
Also demnächst hier:
Die neue Herrin) otto
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Stamm-Gast
Zwischen Stuttgart und Pforzheim
Gefesselt fühle ich mich frei
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RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.
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Datum:04.08.24 10:12 IP: gespeichert
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Zitat | Habe ich doch, in meinem Archiv, noch ein paar Teile zu dieser Geschichte gefunden. Musste etwas suchen, um sie wieder zu finden.
Also demnächst hier:
Die neue Herrin) |
Schön, da bin ich gespannt
LG, Rotbart 58 jähriger ungezähmter wilder leidenschaftlicher Moderebell, Rockträger devot/maso!
Auf der Suche nach einer dominanten Partnerin
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Stamm-Gast
um Rochlitz
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
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RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.
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Datum:11.08.24 09:23 IP: gespeichert
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Die neue Herrin
3.1.
Tausend Dinge gehen mir durch den Kopf. Ich bin aufgeregt und Neugierig, auf das was mich erwartet. Keinen Gedanken verschwende ich mehr an Christeen und das was war. Als die Tür des Gebäudes, das wir gerade verlassen, hinter mir ins Schloss fällt, ist es als ob ich gerade ein Buch fertig gelesen habe und es zuschlage. Ein Buch, dass von einem Abschnitt meines Lebens erzählt. Ein Kapitel, das hier endet und der Fortgang noch nicht niedergeschrieben ist.
Schritt für Schritt, dem Zug der Leine folgend, gehe ich auf mein neues Leben zu. Was wird es mir bringen?
In dieser Jahreszeit scheint ein freizügiges Outfit ungeeignet zu sein. Denn die Luft ist kühl. Ich spüre die Kälte auf meiner Haut, da ja einige Stellen von meinem Kleid nicht bedeckt werden. Gerade die Intimsten sind davon betroffen und ich kann sie mit meinen Händen nicht schützen, da diese nutzlos und unbeweglich zwischen meine Schulterblätter gebunden sind. Lediglich die Finger kann ich bewegen.
Ich muss mich auf den Weg konzentrieren. Die auf dem Rücken liegenden Arme zwingen mich zu einer sehr aufrechten Haltung mit Hohlkreuz und ich muss meine Brust herausdrücken. Der Neue, ziemlich beachtliche Vorbau verhinder mir die Sicht auf meine Fußspitzen und wo ich damit hintrete. Ich muss lernen das einzuschätzen, bevor der Weg unter mir aus dem Sichtfeld verschwindet. Das verstärkt die Anstrengung noch, auf diesen turmhohen Absätzen zu laufen. Ich kann nicht all zu große Schritte machen und bin daher etwas langsamer als normal Gehende. Meine neue Herrin hat scheinbar Verständnis dafür. Der Zug der Leine ist gerade so stark, dass ich, wenn auch am Limit, folgen kann. Doch stehen bleiben kann ich nicht.
Meine Nippel sind hart. Ihre Käfige ausgefüllt. Sie lassen sich von den winzigen Dornen darin piesacken. Riesige Ringe baumeln zu dem an ihnen befestigt vor mir herum. In meinem Kopf erscheint ein Bild, wie diese Sissy, geführt von ihrer Herrin, über den Platz hier läuft. Ich werde geil von dieser bizarren Vorstellung, aber eigentlich bin ich es ja schon, eigentlich bin ich ständig geil, nur jetzt noch ein bisschen mehr. Verzweifelt lutsche ich auf meinem Knebel herum und wünsche mir, dass ich dies an meinem Schw..z spüren könnte. Doch der ist weggesperrt und die an ihm befestigte Leine zieht mich unnachgiebig vorwärts.
Die Umgebung kommt mir bekannt vor. Hier war ich schon mal. Der Parkplatz gehört zu diesem „Ponyhof“. Das Gebäude hinter uns habe ich damals gar nicht so wahr genommen.
Die Frau vor mir, die mit Baroness angesprochen wurde kenne ich auch. Sie war es, die im Pferdestall das Kommando hatte, sie war es auch, die sich mit meinem Herrn in unseren „Flitterwochen“ vergnügt hat. Das Kätzchen, mit dem sie dort Urlaub machte ist nun weggelaufen und ich soll es ersetzen.
Wir schreiten durch das Eingangstor des Gutshofes. Der Portier, der uns öffnete, begrüßt die Baroness mit einer deutlichen Verbeugung. Er trägt Reiterstiefel, weiße Leggins, weißes Hemd, weiße Fliege und einen schwarzen Frack. Wahrscheinlich ist das die Grunduniform der Bediensteten hier im Haus. Denn später bin ich noch mehreren so gekleideten Herrn begegnet.
Sie wechselt ein paar Worte mit ihm. Er scheint mich nicht im geringsten zu beachten. Er sieht nur sie die ganze Zeit an. Dann stellt die Baroness mich ihm vor. Sie erwartet einen Knicks. Ich komme brav dem nach und sehe dabei zwar in seine Richtung, aber nach unten und keinesfalls ihn ins Gesicht, weil ich glaube, dass ich das nicht darf. Mein Blick verfängt sich unweigerlich an der Stelle, wo seine Beine zusammen treffen. Die Leggins ist sehr eng anliegend und an dieser Stelle eine gewaltige Beule. Ich kann nicht weggucken. Ich stelle mir vor, was er Heute, nach Feierabend, damit anstellen wird und dass mir das verwehrt ist. Warum bin ich nicht Portier geworden?
Meine Herrin ermahnt mich. „Also Peggy, lass das! Komm weiter! Ich werde dir erst mal unser zu Hause zeigen.“ Damit zog sie mich weiter und ich konnte mich endlich von dem Anblick lösen.
Sie hat mich überall herum- und vorgeführt. Wir laufen durch die Umkleide, die ich schon kannte, waren in den Stallungen, im Hotel, in der dazugehörigen Sauna mit Schwimmbad, in der Bar, im Restaurant, sogar in der Küche. Allen hat sie mich vorgestellt. Seltsamerweise schien es Niemand zu stören, dass ich so freizügig gekleidet bin. Fast 2 Stunden hat der Rundgang gedauert. Meine Vermutung, dass das hier kein gewöhnlicher Reiterhof war, bestätigte sich mehr und mehr. Alle trugen hier eine Uniform. 2 Kategorien konnte ich unterscheiden. Die „Bediensteten“ für den Innenbereich in French-Maid und Butler Optik und die für außerhalb im Reiter-Look.
Einzige Ausnahme war Alfred, sein Reich die letzte Station unseres Rundganges. Alfred trägt nur einen Lendenschurz und grobe Schnürschuhe. Er ist 2m groß, hat Hände wie Klodeckel und überall Haare. Eine mehr als stattliche Erscheinung, die keinen Six-Pack hat, dafür aber ein ganzes Fass. Sicherlich bringt er mehr als 100kg auf die Waage und wo er hinlangt wächst, so möchte ich wetten, kein Gras mehr. So Furcht-einflösend er auch aussieht, ist er doch ein netter Kerl, wenn man ihn nicht ärgert, wie meine Herrin sagt.
Der Tarzan der Unterwelt, ist, ihr ahnt es schon, der Herr über den Folterkeller. Ein riesiges Areal mit einer großen Gewölbehalle und vielen Ecken und Nischen mit den verschiedensten Spielgeräten. Dem Einen wird das Herz hier hüpfen und dem oder der Anderen selbiges ins Höschen rutschen.
Meine Herrin stellt mich Alfred vor und meint, ich solle mich mit ihm gut stellen, da ich ihn, da wäre sie sich sicher, ab und zu besuchen werden müsse. Ich mache artig einen Knicks. Alfred schiebt seine Pranke unter mein Kinn und hebt meinen Kopf, damit ich ihn ansehen muss. „Guten Tag, meine Schöne, ich bin Alfred. Freue mich mich, dich kennenzulernen. Kann es kaum erwarten, dich bei mir begrüßen zu dürfen. Vielleicht gibt dir die Baroness ja mal frei, dann besuchst du mich!“
Ich versuche zu nicken und mache erneut einen Knicks. Alfred ist amüsiert, meine Herrin zufrieden.
Sie verabschiedet sich freundlich von ihm und wir steigen die Treppen wieder hoch. Sie mahnt mich zur Vorsicht, damit ich nicht stürze. Mir ist aufgefallen, dass Alfred der Einzige war, der sich nicht vor ihr verbeugt hat.
Wir begeben uns zu ihren Privat-Gemächern. Ein Gast wartet im Salon.
otto
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RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.
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Datum:11.08.24 22:11 IP: gespeichert
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Das ist ja toll ... es geht weiter ... ich freue mich auf die weiteren Teile. Vielen Dank. Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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um Rochlitz
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RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.
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Datum:11.09.24 18:26 IP: gespeichert
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Es tut mir Leid, dass ich nicht eher dazu gekommen bin, aber hier der nächste Teil.
3.2)
Als wir den Salon betreten eilt ein anderer Herr in Reiteruniform auf uns zu. (Meine Chefin hat mich später aufgeklärt. Es nennt sich Livree, was er da trägt. Es ist die Uniform der Bediensteten hier im Objekt und es ist Absicht, dass sie der Kleidung eines Reiters ähnelt.) Er neigt nur den Kopf zum Gruß. Ich ahne, dass er eine höhere Stellung hat als der Mann am Tor, der sich sehr tief verbeugt hat.
Meine Herrin bleibt nicht stehen, geht einfach weiter. Sie nickt dem Mann nur kurz zu, was für ihn bedeutet, dass er sie jetzt ansprechen darf. „Frau Baroness,.... darf ich sie mit ihrem Gast bekannt machen?“
Wir erreichen die Couch. „Ich bitte darum!“ antwortet sie. Er gestikuliert mit einer Handbewegung zwischen den Beiden. „Frau Baroness, - Frau Corinna Schmidt, Frau Schmidt,- unsere Baroness,“ Dann zeigt er noch zu mir. „und ihre neue Sklavin Peggy.“ Frau Schmidt reicht meiner Herrin die Hand. Die erwidert dies aber nicht. Schaut lediglich kurz auf die Hand, dann Frau Schmidt in die Augen. Die wiederum wird verlegen, weiß nicht was los ist und sieht fragend den freundlichen Herrn an. Der hat die Situation kommen sehen und ärgert sich, dass er es Frau Schmidt nicht vorher erklärt hat. Sagt aber nichts und schüttelt, fast unmerklich, aber heftig den Kopf. Frau Schmidt begreift es und streckt nun mir die Hand entgegen. Leider kann ich ihr ja auch nicht die Hand geben. Es bleibt mir nur einen Knicks zu machen.
So bleibt Frau Schmidt´s freundliche Geste ungedankt. Sie versteht es aber und zieht ihre Hand zurück. Natürlich wirkt sie jetzt etwas verlegen. Es ist an meiner Herrin, die Situation zu retten.
„Liebe Frau Schmidt, es schön sie endlich kennen zu lernen. Carlos schwärmt ja regelrecht von Ihnen. Was haben sie nur mit Ihm angestellt?“ Bei diesen Worten hat sich meine Herrin keinen Millimeter bewegt. Doch jetzt zeigt sie mit der Hand auf den Sessel hinter Frau Schmidt. „Wie unhöflich von mir. Nehmen sie doch bitte Platz. Im Sitzen redet es sich viel entspannter.“ Beide setzen sich gleichzeitig. Dabei lässt meine Herrin Frau Schmidt nicht aus den Augen. Diese setzt zum Sprechen an, wahrscheinlich um das mit Carlos zu erklären.
Mit einer Handbewegung nach oben stoppt meine Herrin den Versuch und wendet sich auffordernd an den Herrn in der Livree. „James, würden sie uns bitte eine kleine Erfrischung servieren?“
„Sehr wohl Madame.“ Spricht dieser kurz und verschwindet.
Meine Herrin dreht sich zu mir. „Peggy, Kleines, du musst da nicht herumstehen. Komm setze dich zu uns! Bestimmt tun dir die Füße weh.“ Dabei zieht sie mich vorsichtig an der Leine um das Sofa herum, so dass ich nicht zwischen den Beiden durchgehen muss. Das tut sie so auffällig Gelassen, dass Frau Schmidt mitbekommen muss, wo die Leine befestigt ist und das mit dem Füße wehtun diente auch nur dem Zweck, das Frau Schmidt sich meine Schuhe ansieht.
Meine Herrin dirigiert mich zum Hinsetzen dicht neben sich. Dabei streichelt sie mit ihrer rechten Hand meine nackten Pobacken bis sie den Stoff der Couch erreichen. Verdammt ich könnte quieken vor Geilheit und dann sitzt mir auch noch diese Corinna Schmidt gegenüber. Ihre schönen Beine stecken in hochhackigen Lederstiefeln, und das hautenge Leder-Mini-Kleid lässt viel, und mehr als genug Bein zum Zeigen übrig. - „Wie soll ich das aushalten. Nehmt das Bild weg. Ich will das nicht sehen.
Doch ich will das sehen. Ich will noch viel mehr, Corinna Schmidt. Ich will mich mit dir vereinen, will dich spüren, dich riechen, dich schmecken und das tollste Hochgefühl erleben. …. Was, das darf ich nicht? Weil ich eine Sissy-Sklavin bin? …. Na gut, dann besorge ich es mir eben selbst. …. Was, das geht auch nicht? Wegen diesem Keuschheitskäfig, der meinen Zwerg malträtiert? …. Scheiße!!!!“-
Ich bin total fertig und verfluche meine Situation. Gleichzeitig bin ich mir sicher, dass meine Herrin genau weiß, was in mir vorgeht. Sie geniest es, wenn sie mich mit regungsloser Miene, ab und zu, eindringlich mustert und dabei sieht wie mein Körper vor Erregung bebt.
James ist zurück. Der ist aber schnell. Wie hat er denn das gemacht. Er hält den Damen das Tablett hin, damit die sich bedienen. Ein drittes Glas stellt er vor mir ab, auf den Tisch. Meine Herrin prostet Corinna freundlich zu. Ich kann nicht mit anstoßen, ist auch nicht vorgesehen. Das verzückte Lächeln meiner Herrin wirkt für mich spitzbübisch, diabolisch. Sie demonstriert damit zweifellos ihre autoritäre Überlegenheit.
Frau Schmidt wirkt wenig beeindruckt und wenn, dann lässt sie es sich nicht anmerken und sie lässt auch nicht mehr verunsichern. Belustigt lächelt sie zurück, erhebt ihr Glas ebenfalls und sagt dazu. „Vielleicht auf Peggy, … oder überhaupt, auf unsere „Sklavinnen“?“ Dabei stößt sie mit ihrem Glas leicht gegen das meiner Herrin.
Sie nehmen einen Schluck und dann lachen Beide. Im Lachen noch sagt Frau Schmidt. „Ich bin Corinna.“ Sicherlich hat Corinna erwartet, dass jetzt auch meine Herrin ihr das „Du“ anbietet. Eigentlich wäre es ja an ihr gewesen, den Anfang zu machen. Doch die lehnt sich zurück, schlägt ihre Beine übereinander und sagt: „Ich danke dir liebe Corinna. Bitte verzeih mir meine Eitelkeit, aber ich würde dennoch darauf bestehen, das du mich weiterhin mit „Baroness“ ansprichst.“ Kurze Pause. „Ich weiß, Baroness ist nicht der höchste Titel bei den Adligen, aber hier gibt es ja keinen Höheren. Also bin ich auch so die Königin. Wenn mich mit Baroness angesprochen werde, fühle ich mich so erhaben, großartig. Es löst ein Kribbeln in mir aus, als hätte ich zu viel Champagner getrunken und es klingt auch viel romantischer. Findest du nicht?“
Nun sollte man meinen dass Frau Schmidt eventuell dessen beleidigt ist. Doch sie nahm es mit Humor und wenn nicht spielte sie gut. Sie würde damit umgehen können. Ihr Ego jedoch, widersetzte sich trotzdem ein wenig der Rangordnung. (einige Wochen später erfahre ich, dass Corinna Schmidt im Kreise ihrer Angestellten, den Spitznamen „die Gräfin“ hat, somit war es natürlich nicht verwunderlich, dass sie über die Eitelkeit meiner Herrin nur milde lächelte) Sie erhob erneut ihr Glas. „Wenn dem So ist. Auf sie, verehrte Baroness und recht vielen Dank für die Einladung.“
Meine Herrin sah es ihr nach. So überheblich war sie nun auch wieder nicht. Corinna Schmidt war ihr von Anfang an sympathisch, denn sie spielte das Spiel, einfach so mit. Ich habe wesentlich länger gebraucht, um solche Feinheiten wie eben zu erkennen.
Sie führten noch ein wenig Smal-talk und einigten sich darauf, über diesen Carlos und über den Wertegang von Corinnas „Schätzchen“ nach den Abendessen zu sprechen. Als die Gläser leer waren, schlug meine Herrin Corinna vor, dass Haus zu zeigen. Darauf hin tätigten wir die gleiche Runde noch einmal durch´s Objekt. Ich im Schlepptau hinterher. Wie schon zuvor, stellte sie Jedem ihren Gast vor. Nur meine Wenigkeit blieb unbeachtet. Als wäre ich überhaupt nicht da. Es schien, als ob Keiner Notiz von mir nahm. Meine Arme sind taub, meine Füße fangen an zu schmerzen und mir ist langweilig. Nur der Anblick der süßen Dienstmädchen in ihren kurzen Kleidchen hellte meine Stimmung auf.
Obwohl ich nur zaghaft und ganz vorsichtig in deren Richtung geäugt hatte, schien es meine Herrin zu bemerken. Sie lies mich spüren, dass ihr dies missfiel und demütigte mich vor den Dienstmädchen, in dem sie überdeutlich, unauffällig demonstrierte, wo die Leine befestigt war, an der sie mich vorführte. Manche sahen mich mit Spott an, Andere warfen mir eine Kusshand zu. Doch als viel schlimmer empfand ich es, hinter den beiden gut aussehenden und attraktiv gekleideten Damen hinterher stolpern zu müssen.
Als wir in die Nähe der Garagen kamen, fragte die Baroness, ob Corinna´s „Schätzchen“ noch im Käfig sei. Corinna bejahte dies und nutzte die Gelegenheit, um eben Jenes heraus zu holen. In ihrem Bus tatsächlich ein Käfig. Was dem entstieg verschlug mir den Atem.
Eine Erscheinung gleich der Meinen vor einem Jahr, ein zierlicher Knabe mit kurzem Haar, geschminkt wie ein Mädchen mit Metallic-blauen Lippen, gekleidet wie ein Mädchen, mit blauem Mini-Kleid und Metallic-blauen,sehr hochhackigen, Stiefeln. Schüchtern, ja ängstlich dreinblickend, die Hände auf den Rücken gebunden, die Schrittlänge durch eine Kette begrenzt. Ein Führungskettchen verschwindet unter dem Röckchen. Jeder ahnt wohl, wo das wohl festgemacht ist.
Ich bin total verzückt. Zum Einen bin ich froh, dass ich nicht die einzige Sissy auf dieser Welt bin und zum Anderen würde ich ihn/sie gern näher kennen lernen. Ob mir dies wohl gestattet wird?
otto
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RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.
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Datum:14.09.24 06:02 IP: gespeichert
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Das ist wieder eine tolle Fortsetzung. Vor allen Dingen finde ich das Ende sehr erregend. Tolles Kopfkino wie wir kurz die junge Sissi kennen lernen, als sie aus ihrem Käfig schlüpft und es bleibt völlig offen wie es weitergeht. Ich freu mich auf die Fortsetzung Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.
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Datum:15.09.24 14:32 IP: gespeichert
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.3)
Corinna wurde zum Abendessen eingeladen. Die beiden Damen hatten Stiel. Sie gaben sich tatsächlich Mühe, sich einzig für dieses Essen in Schale zu werfen. Während meine Herrin sich frisch machte, war ich mit meiner Leine an die Wand gekettet. Immer noch geknebelt, immer noch gefesselt, die Arme Taub, aber längst gewohnt, dies aushalten zu müssen. Verlegen starre ich vor mich hin, weil ich nicht weiß wie ich mich verhalten soll.
„Peggy, Kleines, warum so schüchtern? Sprach sie zu mir. Dreh dich um! Du darfst deine Herrin gern bewundern! Wir sind ja unter uns.“
Wie befohlen, drehe ich mich zu ihr und lasse meine Augen vorsichtig über ihren Körper gleiten. Ich komme aus dem Staunen nicht heraus. Sie sieht, trotz das sie älter ist, wahnsinnig knackig und gut aus. Ohne Unterwäsche steigt sie in ihr rotes Abendkleid und sieht damit noch besser aus. In mir keimt ein Verlangen. „Na, gefällt dir deine Herrin?“ Neckt sie mich. „Du darfst mich ruhig begehren, meine Süße.“
Ich hatte schon so lange nichts mit einer Frau.... . Das hier ist die reinste Folter für mich. Mein Körper bebt vor Verlangen. Ich versuche dennoch ruhig zu halten und die Dornen in meinem Keuschheitskäfig zu ignorieren, damit sie mir nichts anmerkt. Mit oder ohne Kleid, wenn ich könnte wie ich wollte, dann ….. .
Sie ist fertig und kommt zu mir. Sie streichelt meine Wange. „Gib dir keine Mühe! So unterkühlt wie du tust, bist du nicht. Ich weiß, dass du geil bist. Dein Käfig meldet mir, was in dir vorgeht.“ Dabei zieht sie mit der anderen Hand an dem Ring. Mir entfährt ein verzweifeltes Stöhnen. Jetzt scheint sie zufrieden. „So ist es Recht, Kleines. So mag das deine Herrin. Wenn du vor Geilheit sabberst, betrachte ich das als Kompliment.“
Sie entfernt meinen Knebel, ermahnt mich aber, keinen Mucks von mir zu geben. Den Knebel hängt sie mir einfach über meine Hände, die immer noch zwischen meinen Schulterblättern fixiert sind. Dann nimmt sie die Leine von der Wand und ich darf ihr, unter lustvollen Qualen, in den Speisesalon folgen.
An dem großen ,Ovalen Tisch hätten gut 10 Personen Platz. Doch da stehen nur 2 Stühle, sich gegenüber. Corinna und ihre Begleitung, ist bereits anwesend, wartet aber bis die Baroness sie an den Tisch bittet. Ich darf mich links von meiner Herrin auf ein gepolstertes Gestell knien, dass, wie mir scheint, extra zu diesem Zweck konstruiert wurde. Ein selbiges Teil steht neben Corinna, für die kleine Maus in Blau. Diese Kniehocker ohne Sitzfläche sorgen dafür, das wir neben unseren Herrinnen, in etwa der gleichen Kopfhöhe, bleiben müssen und wir es nicht all zu bequem haben. Gut finde ich, dass sich mein Rocksaum ein Stück unterhalb der Tischkante befindet.
Ein Butler und ein Dienstmädchen bringen Speisen und Getränke in den Raum. Allerdings kommen sie nicht näher. Allein James, jetzt nicht mehr in der Reiter-Livree, sondern in Butler-Uniform, bedient.
Alles wirkt ziemlich steif und förmlich, aber es funktioniert. Die Baroness hat ihre Leute im Griff. Keiner macht einen Fehler. Das Essen verläuft wie ein durchorganisierter Produktionsprozess.
Für uns, die wir am Tisch knien steht kein Teller da. Die Baroness füttert mich von ihrem Teller. Jeder dritte Bissen ist für mich. Sogar von ihrem Wein lässt sie mich trinken. Die Schlaufe der Leine hängt dabei die ganze Zeit über ihrem linken Handgelenk. Während des Hauptganges beschränkt sich die Konversation auf das leckere Essen, das Beide über alle Maßen loben. Erst zum Dessert wir die Stimmung lockerer.
„Im Übrigen, Corinna, soll ich dir von Carlos ganz liebe Grüße bestellen. Er wäre ja selbst gern hier, aber gerade Heute wird einem Kunden, in einer unserer Außenstellen, seine, ziemlich teure, Bestellung übergeben. Bei einem Objekt dieser Größenordnung ist, geschuldet seiner Funktion, die Anwesenheit von Carlos nun mal zwingend erforderlich. Das wäre ja sonst, wie wenn ein Reeder den Stapellauf seines neuen Schiffes verpassen würde.“
„Ich weiß, verehrte Baroness. Carlos hat es mir erklärt. Zwar hat er mir nicht verraten, um was oder wen es sich handelt, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das Objekt zwei Beine hat, selbst laufen kann und eine ähnliche Stellung einnimmt, wie ihre und meine süße Freundin hier.“ Antwortet Corinna. Dabei nimmt sie ihr Glas, zeigt damit auf mich und prostet meiner Herrin zu. Die nimmt es sportlich und trinkt mit. Ich wette sie würde gern mit einer passenden Antwort reagieren. Doch Corinna fragt weiter. „Darf ich Neugierig sein?... Sie haben mich doch sicherlich eingeladen, um mit mir über meine Bestellung zu reden?“
Die Haltung meiner Herrin verändert sich. Sie scheint warm zu werden. „Deine direkte Art gefällt mir, Corinna. Dennoch muss ich mit Nachdruck darum bitten, dass du mit Niemand über unsere Geschäfte redest. Diskretion ist für unsere Arbeit zwingend notwendig. Bei deiner guten Auffassungsgabe muss ich dir sicher nicht erläutern, was es für Folgen haben könnte, wenn zu viel an die Öffentlichkeit dringt.“
„Keine Sorge, verehrte Baroness, ich werde nichts weitertragen. Schließlich bin ich es, die Etwas möchte. … Somit werde ich für alle Zeit in ihrer Schuld stehen. Aber sagen sie, wie schnuckelig finden sie mein Lieschen?“
Ich höre gespannt zu. Doch lange halte ich nicht mehr durch. Meine Knie schmerzen. Ich bin total angespannt und das Einzige, was sich bei mir bewegt ist der Kiefer beim Kauen. Ich kenne meine Herrin noch nicht so gut. Doch ich denke, dass ich hart bestraft werde, wenn ich ihr Missfallen errege. Dann beeindruckt sie mich erneut. Sie erkennt, wie es mir geht und sorgt dafür, dass ich nicht länger so knien muss.
Zuerst lobt sie mich aber, in dem sie mich anlächelt, mir erst die Wange, dann die Schulter streichelt.
Sie gibt James ein Zeichen und hilft mir aufzustehen. Sie wendet sich kurz an ihren Gast. „Corinna, ich denke wir sollten es uns auf dem Sofa bequem machen und dort plaudern. Nimm doch schon mal Platz!“
Mir scheint, James ist ein Blitz, denn er ist schon zurück und überreicht der Baroness einen Gegenstand. Zu meiner Verwunderung hakt sie die Leine vom Penisring aus und sagt zu mir: „Peggy, Liebes, wärest du so nett, James beim Abräumen zu helfen?“ Das ist natürlich keine Bitte, sondern eine Anweisung. Dabei nimmt sie James das Ding, welches sich als Tablett entpuppt aus der Hand und befestigt die eine Seite davon an meinem Gürtel. Die beiden abstehenden Ecken hängt sie mit kleinen Kettchen an meine Nippelringe, so dass das Tablett waagerecht hängt. Ich bin von dem plötzlich Zug an meinen Nippeln so überrascht, dass mir ein kleiner Quicker entfährt. Sofort ernte ich einen bösen Blick dafür. Scheiße. Ohne weiteren Kommentar überlässt sie mich der Obhut von James und begibt sich zur Couch.
James flüstert mir zu: „Nichts sagen, einfach nur zuhören. Ich möchte nicht, dass du Ärger bekommst. Ich werde dir nicht die Gläser zum Tragen geben. Die stehen bei dir zu wackelig, dann fällt noch Eins runter und geht kaputt. Sie wartet doch nur darauf, dich bestrafen zu können. … Ich hoffe, du weißt das zu würdigen und revanchierst dich mal bei Gelegenheit. Deal?“
Ich nicke fast unmerklich. Doch er nimmt es wahr und lächelt vergnügt. Während ich noch nachdenke, womit ich mich erkenntlich zeigen soll, packt er mein Tablett so voll, dass der Zug an meinen Nippeln unerträglich wird. Ich bin kurz davor loszuschreien. Verzweifelt versuche ich meine Hände los zu bekommen. Keine Chance. Meine Arme sind taub weil meine Hände seit heute Morgen unbrauchbar zwischen meinen Schulterblättern liegen. Nur die Angst vor der möglichen Strafe lässt mich die Qualen ertragen.
„Du gehst hinter mir. Ich muss die Tür öffnen.“ sagt er und grinst jetzt regelrecht. Ich denke ich weiß was er will und ich bin mir auch sicher, dass er weiß wie schmerzhaft und schwer es für mich ist, dieses Tablett zu tragen. Ich muss den Oberkörper weit zurück lehnen, um mein Gleichgewicht und das Tablett waagerecht zu halten.
Ich tipple ihm hinterher. Wir gehen nach Nebenan, in eine kleine Küche. Er stellt seine Fracht ab und eilt zu den Damen, da sie ihn gerufen haben. In der Küche ist das Dienstmädchen zugange. Als mich sieht kommt sie sofort zu mir und sagt. „Das ist sicherlich sehr unangenehm. Ich werde dir sofort die Last abnehmen.“ Schon beginnt sie die Teile vom Tablett zu räumen. Ich will mich bedanken, doch sie winkt ab. „Schon gut, Peggy. Wir müssen uns doch gegenseitig helfen. Vielleicht kannst du mir ja auch mal was Gutes tun?“ spricht sie und leckt sich dabei auffällig die Lippen.
Ich kann mir denken, was auch sie will. Schon seltsam, obwohl ich hier Niemand kenne, habe ich schon jede Menge Fan´s.
James kommt zurück. Er gibt dem Dienstmädchen eine Anweisung irgend Etwas zu besorgen. Kaum dass sie durch die Tür ist, wendet er sich, mit seinem Finger mein Kinn anhebend, an mich. „Ich glaube die Damen wollen einige Zeit nicht gestört werden. Da können wir Zwei uns ein wenig vergnügen.“ Damit meint er sicherlich, dass er sein Vergnügen möchte. Dann legt er seine Hände auf meine Schultern und drückt mich sanft in die Hocke. So wie ich in Position bin, öffnet er seine Hose und befördert sein bestes Stück zu Tage. Mir wird mulmig und mein Stahlschmuck zwickt. Ich will das nicht tun. Ich will er sein. Was habe ich davon, wenn er seinen Spaß hat?
Dennoch reagiere ich automatisch und öffne gerade meinen Mund, um meinen Dienst zu tun, als von Nebenan ein feines Bimmeln zu hören ist. „Verdammt,“ flucht er. Sofort ist er hektisch dabei alles wieder zu verpacken und macht sich umgehend auf den Weg, damit sich die Baroness nicht wundert.
So schnell wie er los ist, ist er auch wieder da. Ich bin immer noch in der Hocke. „Komm steh auf!,“ sagt er, „Sie gönnt mir den Spaß nicht.“ Er hilft mir hoch und nimmt mir den Knebel von den Händen. Gleich als ich stehe, steckt er ihn mir in den Mund und verschließt ihn. Er hat die Leine mitgebracht. Als er den Ring anhebt um sie daran zu befestigen, zucke ich unwillkürlich vor Erregung. Er bekommt es mit und sieht mich an. „Es macht dir wirklich nichts aus, nicht mehr zu dürfen?“ Nur zu gern würde ich ihm jetzt antworten, aber ich kann nicht. Dafür redet er. „Also ich könnte das nicht aushalten. Ich würde Wahnsinnig werden. Permanent keusch, das wäre nichts für mich.“
Danke, für die aufmunternden Worte, denke ich. Das ich dieses Teil da unten nicht ganz freiwillig trage, müsste ihm, der sicher schon geraume Zeit hier arbeitet, wohl klar sein. Während ich ihn verfluche, führt er mich zu meiner Herrin.
Diese bittet mich, meine Keuchheitsvorrichtung Corinna vorzustellen. Also stelle ich mich, mit einem Knicks, vor sie hin und lasse mich begutachten. Was bleibt mir weiter übrig. Ich glaube, sie ist fasziniert, von dem, was ich ertragen muss. Sie entdeckt den Pumpball und lässt es sich nicht nehmen, ihn mehrmals kräftig zu drücken. Mein unvermeidliches Stöhnen bringt sie zum Lächeln.
Weitaus weniger amüsiert wirkt Corinna´s Püppchen, das hinter ihr steht. So wie ich das mitbekommen habe, unterhielten sich die Beiden gerade über die Vorteile oder die zwingende Notwendigkeit der Keuschhaltung von Sklaven und wenn ich richtig liege, erwägt Corinna wohl gerade die Ausstattung ihrer Sissy, der meinen anzupassen.
Zwei Stunden später, beschließen die Herrinnen ins Bett zu gehen und ich werde endlich von meinen Fesseln befreit, hoffe ich. Doch weit gefehlt. Die Baroness denkt gar nicht daran. Stattdessen befestigt sie meine Führungsleine an einer Verlängerungskette am Bettgestell und dann darf ich sie mit meiner Zunge verwöhnen. Als Belohnung und als Zeichen ihrer grenzenlosen Güte, bekomme ich von ihr ein Kissen, damit ich es nicht zu unbequem auf ihren Bettvorleger habe.
Während sie in süße Träume hinüber gleitet, frage ich mich, ob ich mich heute Morgen nicht zu früh gefreut habe, dass ich Christeen nicht mehr sehen muss.
otto
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RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.
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Datum:25.09.24 18:17 IP: gespeichert
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3.4)
Ich habe sehr schlecht geschlafen, wenn man das überhaupt so nennen kann. Selbst am Morgen wurde es für mich nicht besser. Zwar durfte ich kurz zum Pieseln ins Bad, doch gleich darauf zerrte sie mich, noch immer wie am Vortag gefesselt, an den Frühstückstisch. Ich war fix und alle, brachte kaum einen Bissen hinunter, so kaputt und nervlich am Ende war ich.
Nach dem Frühstück, sie hat mir sicherlich angesehen, wie fertig ich war, hat sie mich dann doch von meinen Fesseln befreit. Meine Arme waren taub, so dass ich mich nicht selbst ausziehen konnte. Wiederum musste ich staunen. Meine Herrin war sich nicht zu schade, mir ein Bad einzulassen und mir beim Ablegen meiner Kleidung zu helfen. Dabei lobte sie mein Durchhaltevermögen und gestand mir, b.z.w. informierte mich, das sie mich getestet hatte, wie viel ich aushalte. Sie wäre sehr Stolz auf mich, meinte sie. Natürlich werde sie sich, als meine Herrin, dafür nicht entschuldigen, aber ich solle durchaus damit rechnen, das sie so Etwas von Zeit zu Zeit, auf die eine oder andere Weiße wiederholt. Ich war sehr froh nicht mehr gefesselt zu sein und ihr Lob ging runter wie Öl.
Zum Baden nahm sie mir sogar die Keuschheitsschelle ab und überließ mich völlig mir selbst. Obwohl ich nun so lange nicht die Möglichkeit dazu hatte, habe ich mir es jetzt auch nicht selbst besorgt. Zum Einen war ich so kaputt, dass er scheinbar keine Lust hatte sich zu regen, obwohl ich selbst beim Frühstück noch eine gewisse Erregung verspürt hatte, zum Anderen habe ich mich nicht getraut, b.z.w. wollte meine Herrin nicht enttäuschen.
Tja, wie man´s macht, macht man´s verkehrt. Denn nach dem Bad, als sie mich wieder in eine Sissy verwandelt und mir die Keuschheitsschelle wieder angelegt hat, erklärte sie mir, dass die „Freilassung“ ihr Begrüßungsgeschenk für mich gewesen sei. Da ich aber ihre Sklavin bin, sollte ich nicht damit rechnen, das dies sobald noch Einmal passieren würde. Eher müsste ich mich darauf einstellen, das es nie wieder vorkommt.
Das hat man nun davon. Bisweilen tröste ich mich damit, die Baroness als so verschlagen einzuschätzen, dass ich die letzten beiden Sätze auch zu hören hätte bekommen, wenn sie mich dabei erwischt hätte.
Egal, es ist nun wie es ist. Im großen und Ganzen geht es mir nicht schlecht bei der Baroness. Im ganz privaten, intimen Bereich darf ich sie auch ansprechen und mit ihr ganz normal reden. Natürlich muss ich ihr gehorchen und ab und zu kleine Gemeinheiten ertragen, doch das hält sich in Grenzen. Leider darf ich Lederkleidung nur noch ganz, ganz selten tragen. Da muss sie schon sehr gute Laune haben und es einen entsprechenden Anlass geben. Mir als Sklavin würde lediglich Latex-Kleidung zustehen, meint sie. So besteht meine Tagesuniform eben auch aus Latex. Von Weitem kann man mich kaum von den Damen unterscheiden, die hier etwas zu sagen haben. Die tragen alle hochhackige, schwarze Kniestiefel, weiße Strümpfe, einen knackig engen Leder-Mini-Rock, eine weiße Bluse mit kurzer, schwarzer Krawatte, oder Schleife, Lederweste und kurze, schwarze Lederhandschuhe, egal ob hier angestellt oder ob sie Gast sind.
So erkennt sie Jeder sofort als Herrinnen. Da ich die „Sklavin“ der Baroness bin, sieht meine Kleidung, wie gesagt, ähnlich aus. Meine Stiefel sind Ballettstiefel aus Lack, alles Andere aus Latex. Das Röckchen ist ein Faltenrock aber genau so kurz. Am Rocksaum lugt immer der Ring von meinem Keuschheitskäfig hervor.
Es ist mir bei Strafe verboten, diesen zu verstecken. Wenn ich die Wohnung von Madame verlasse, um im Büro, oder anderswo zu arbeiten, bin ich grundsätzlich geknebelt, mit dem aufblasbaren Zapfen gestopft und meine Handgelenke sind mit ausreichend langen Ketten an einen Taillen-Ring gefesselt.
Im Büro selbst dürfen die anderen Mitarbeiter/innen mir den Knebel abnehmen, aber nur sofern sie das möchten. Ich habe das nicht zu entscheiden. Da ich eine „Sklavin“ bin, darf ich überhaupt nichts, außer zu gehorchen und zu dienen. Weil das so ist, kann ich mich auch nur mit Fesseln, Knebel und Zapfen außerhalb ihrer Wohnung bewegen. Ohne dies darf Jeder und Jede der/ die es bemerkt, mit mir machen was und so lange wie er/ sie will. Komme ich dadurch zu spät zu einem Termin, werde ich und nicht der Verursacher hart dafür bestraft. Die Bestrafung übernimmt grundsätzlich Alfred. Wann immer meine Herrin nun der Meinung ist, ich müsste Alfred mal wieder mit meinem Besuch erfreuen, sorgt sie dafür. Unter anderem auch in dem sie an meiner „Ausstattung“ spart und ich dann aufgehalten werde.
Mit Alfred ist das so eine Sache, der ist, so grob und brutal er auch aussieht, eigentlich ganz nett. Er vertritt seine Rolle gut. Er lässt mich nie sicher sein, wie ich ihm entgegen treten darf. Manchmal nimmt er mich hart ran, manchmal bittet er mich, anstatt mich zu bestrafen, auch nur darum, mit ihm zu Abend zu essen. Die Herrin fragt nicht nach, welche Strafe ich bekommen habe. Dennoch bin ich mir sicher, das sie Bescheid weiß. Denn wenn ich mit Alfred speise, esse ich nicht mit ihr.
An einigen Tagen wiederum schnürt mich Alfred in eine sehr strikte Fesselung, zieht mir eine enge Haube über, unter der ich weder Etwas sehe noch Etwas höre, und sperrt mich zudem noch für einige Stunden in sein dunkelstes, tiefstes Verlies.
Ich bin mir ziemlich sicher, an diesen Tagen besucht ihn die hohe Dame und zwar nicht nur um mit ihm zu plaudern, sondern um vielleicht seine Gerätschaften und überhaupt sein Gerät selbst zu testen, b.z.w. zu genießen.
Corinna hat, mit ihrem Lieschen, ein paar Tage bei uns „Urlaub“ gemacht und sich dabei einige Anregungen geholt. Lieschen durfte, so wie ich vor einiger Zeit, ein Pony-Training machen. Ein Mal mussten wir zu einer Veranstaltung zusammen auf der Bühne tanzen und uns anmachen. Dabei sollten wir zeigen, wie wir uns gegenseitig fi... würden, wenn wir denn könnten. Die bessere Vorstellung würde belohnt werden, die Schlechtere hingegen bestraft. Obwohl wir Beide Alles gaben und uns nichts schenkten, landeten wir gemeinsam bei Alfred. So eine schlechte Darbietung hätte man wohl noch nicht gesehen, wurde behauptet.
Der junge Mann, der jetzt Lieschen ist, war dereinst Aufseher im Ausbildungscamp von dieser Corinna. Dort muss er sich wohl, gegenüber Einer der Sklavinnen, der eine strenge Ausbildung und ein hartes Schicksal bestimmt waren, unprofessionell verhalten haben. Als Reaktion darauf hat man ihn dazu verurteilt, am eigenen Leib zu erfahren, was die Sklavin zukünftig erwartet.
Leider bot sich keine Gelegenheit mehr, mit Lieschen zu sprechen, um mehr darüber zu erfahren. Wie ich später erfuhr wird sie sehr streng gehalten, weil sie ab und zu den Aufstand probt. Es kann auch gut möglich sein, dass Lieschen bereits zu diesem Zeitpunkt gar nicht mehr in der Lage war, überhaupt zu sprechen. Da gibt es so eine Sache mit den Stimmbändern...
Wenn wir Corinna besuchten, durfte ich, wenn auch gefesselt, auf der Rückbank im Auto mitfahren. Lieschen hingegen reiste immer in einem Käfig.
Ein paar Wochen, nach dem ich mich eingelebt habe bin ich überrascht, als ich Vanessa treffe. Wie sich herausstellt ist sie die Nichte der Baroness. Sie wird eines Tages den Laden hier übernehmen, erzählt sie mir. Damit sie auch über Alles Bescheid weiß und sich mit allen möglichen Rollen auskennt, musste sie sämtliche Stufen der Hierarchie durchlaufen, sowohl Dienerin als auch Herrin sein. Sie weiß wer ich bin und das sie mit mir Pony-Training gemacht hat. Die Aktion mit dem Licht damals, diente dazu sie spüren zu lassen, wie es ist bestraft zu werden.
Wenn wir uns begegnen und Niemand und der Nähe ist, redet sie mit mir, als wäre ich eine gute Freundin. Nur im Beisein von Anderen oder gar ihrer Tante müssen wir den Status waren, dass sie höher gestellt ist und ich lediglich „Sklavin“.
Viele Monate später durfte ich dann sogar ab und zu, nicht wöchentlich, mit Vanessa ausgehen, oder mit ihr auf Dienstreise fahren. Wenn ich sie auf Reisen begleite, dann sicher nicht zu meinem Vergnügen. Für mich bleibt die Arbeit, was soviel heißt, dass ich den Einen oder Anderen, oder Mehrere Geschäftspartner zu Diensten sein muss, um sie bei Laune zu halten oder als Dankeschön für eine großzügige Spende.
In Sachen Erotik und Sex erlebe ich viel, wenn ich auch nicht viel davon habe, außer dass ich mich immer sexy und geil fühle, in den heißen Outfits, die ich zu tragen habe.
Vanessa hat mir mal erklärt, was es mit dem James,den Butler, auf sich hat. Der wäre ein ziemlich eitler Gockel und sehr von sich eingenommen. Die Baroness macht sich einen Spaß daraus auch ihn, wenn auch auf andere Art, keusch zu halten. Er hat die höchste Stellung aller Mitarbeiter. Allerdings ist er dafür rund um die Uhr im Einsatz. Durch seine Eitelkeit merkt er gar nicht, wie sie ihn vereinnahmt und er nicht einmal für sich selber Zeit hat. Hier im Gutshof hat er ständig die „Sünde“ vor Augen und somit sicherlich auch danach verlangen. Doch wann immer er denkt, er könne sich mit einer Dame oder mit einem Dienstmädchen zu einem Tächtel-Mächtel verabreden, versaut sie ihm die Tour. Alle hier wissen Bescheid und machen mit. Nur dieser arrogante Trottel merkt nichts davon. Nicht mal in den wenigen Stunden Schlaf, die ihm vergönnt sind, kann er es sich besorgen. Seine „Medizin“ sorgt dafür, dass er dann vor Erschöpfung nicht kann und viel zu schnell einschläft. Egal wie oft er es versucht.
Ja, mit Vanessa verstehe ich mich mittlerweile so gut, dass ich es gewagt habe, sie eines Tages nach dem Verbleib des „Kätzchens“ zu fragen. Sie meinte recht zweideutig: „Das Kätzchen ist in Rente gegangen. Obwohl es den Gutshof nie verlassen hat, geht es ihm gut und es fehlt ihr an Nichts. Du wirst es selbst erleben. Wenn die Baroness deiner überdrüssig ist, wird sie dich auch in Rente schicken.“
otto
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Stamm-Gast
um Rochlitz
Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.
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RE: Die Verwandlung des Herrn Schöne.
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Datum:11.10.24 16:30 IP: gespeichert
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So liebe Leser, hier der unwiderruflich letzte Teil dieser Geschichte. Vielleicht kann ich ja, bei Gelegenheit, mit einer Anderen begeistern.
3.5)
Ein paar Jahre später habe ich dann herausgefunden, wie das gemeint war. Bis auf den Tag, an dem mich die Baroness Alfred vorgestellt hat, ist sie nie wieder mit mir zusammen in den Keller gegangen.
An jenem Tag, als meine Herrin ein zweites und ein letztes Mal mit mir in den Keller, zu Alfred, hinab stieg, durfte ich mein Lederkleid noch Einmal anziehen.
Ich trage, wie zu meiner Vorstellung hier, das stark tailliertes Korsagenkleid, betont durch den pink-lackierten Stahlgürtel. Gleich darunter setzt ein Tellerrock an, der fast waagerecht absteht. Zur Folge dessen bleibt sowohl, unterhalb vom Bauchnabel die nackte Haut, als auch die Keuschheitsvorrichtung, die ich seit meiner Abkunft hier, ständig trage, sichtbar.
Die üppige Brust wird durch die Schalen der Korsage gestützt. Die Schalen umschließen die Brust zu zwei Dritteln, haben aber vorn eine großzügige Aussparung, damit die Nippel in ihren Käfigen, unbedeckt bleiben. Das müssen sie unbedingt, denn sonst könnte man sie gar nicht bewundern.
Durch die kleinen Metallkäfige leuchten die kugelrunden, nass-glänzend, Pink eingefärbten Nippel auffällig. Als extra Schmuck, sind große, pinke Ringe, mit 11 cm Durchmesser, zusätzlich durch die Nippel und die Kugelkäfige gezogen. Sie heben sich auffällig, vom Schwarz des Kleides ab und baumeln frech herum.
Meine Arme stecken in ober-armlangen, schwarzen Handschuhen aus zartem, glänzendem Leder. Auf der Oberseite befindet sich, zwischen Handgelenk und Ellenbogen, eine Schnürung aus einer pinken Kordel. Ein schöner Kontrast.
Die anderen Teile ihrer Kleidung, sind ebenfalls aus feinem, schwarzen Leder. Diverse pinke Applikationen sind zum Auffallen eingearbeitet.
Die Schultern werden von einem schwarzen Bolero-Jäckchen umschlossen. Es hat kurze Ärmel mit Bündchen, keinen Kragen und die Reverse bedecken natürlich die schöne, volle Brust nicht.
Meine Beine stecken in extrem langen Overkee-Stiefeln. Das Plato, die Sohle, der Absatz und eine seitliche Schnürung, zwischen Knöchel und Knie, in Pink, geben nicht nur einen schönen Kontrast, sie dienen auch als Blickfang. Die raffinierten Ballettstiefel enden fast im Schritt. Weil die Stiefel so lang sind, erklärt sich auch die Form des Rockes. (2 Handbreit Haut über´m Stiefel-Schaft)
Sicherlich kein Outfit, um damit durch die Fußgängerzone zu bummeln. Zu gewagt der Rock. Einfach zu frech, denn er verlangt, zu zeigen was er nicht bedeckt. Doch mir, der Sissy, steht es fantastisch. Ich kann nicht verheimlichen, dass ich mir so gefalle.
Um den Hals trägt ich ein 3cm breites, schwarzes, glänzendes Stahlhalsband. Das ist auf der Innenseite mit einem pinken Polster versehen, welches am oberen und am unteren Rand herausschaut.
Auf dem Halsband seht mehrfach, in pinken, dicken Buchstaben, Sissy-Slave geschrieben. Der Verschluss befindet sich vorn, ist auffällig und wird mit einem kleinen, pinken Schloss gesichert. Durch die Zeit, die ich hier verbracht habe, bin ich so sehr zu dem geworden, was dort geschrieben steht, dass ich mich nicht mehr daran störe.
Es wundert mich, doch Alfred ist nicht da. Meine Herrin führt mich an der Leine wie damals. Nur meine Hände sind einfach mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt und liegen nicht zwischen den Schulterblättern. Wir kommen zu einer geheimen Tür und steigen noch ein Etage tiefer. Hier wirkt Alles sauber und ziemlich steril. Die Baroness hat mich nicht über den Zweck unseres Ausfluges unterrichtet.
Doch als ich sie sehe, ist es mir sofort klar. Nur im Vorbeigehen kann ich einen Blick darauf werfen. In die Wand eingelassen gibt es zwei Boxen, so groß, dass ein Mensch darin stehen kann, verschlossen mit einer Scheibe, die den Raum versiegelt. Neben der Scheibe ein Monitor, der, so vermute ich, irgendwelche Vital-Werte anzeigt. Hinter der Scheibe ein Typ, groß und kräftig, unbeweglich, mit glänzenden Stählernen Reifen an ein Gestell geschmiedet, bekleidet mit einem Riemengeschirr das an Pet-Play Spiele erinnert. Auf dem Kopf eine Pferdemaske. Ich glaube ihn flüchtig zu kennen.
Vor der zweiten Box bleiben wir stehen. Darin das „Kätzchen“, genau so fest geschmiedet wie der Hengst nebenan. Nur ihr Kopf steckt in einer Art Metallkugel mit den Konturen ihres Gesichtes auf der Vorderseite. Nüchtern erklärt mir die Baroness: „Ich kann nicht loslassen. Was mir einmal gehört, gebe ich nicht gern her, auch wenn ich es nicht mehr mag. So habe ich sie hier her gebracht. Sie leben. Das Programm sichert ihre Versorgung sicher für die nächsten 500 Jahre. Es geht ihnen gut. Sie altern noch nicht einmal dabei. Ich kann sie jeder Zeit da rausholen und für sie wäre es, als wären sie nur ein paar Stunden da gewesen.
Mir stockt der Atem. Einfach so hat die Herrin mich nicht hier her gebracht. Dann entdecke ich die dritte Box. Die Tür steht auf. …
In einem kleinen Nebenzimmer, das zur Vorbereitung dient, bekomme ich meinen Helm. Sie wird mich in „Rente“ schicken, was soviel heißt, dass sie mich ihrer Sammlung hinzufügen wird. Begeister bin ich nicht. Dennoch wehre ich mich nicht dagegen, versuche es nicht ein Mal. Was sich die Baroness in den Kopf gesetzt hat, wird sie auch umsetzen, habe ich gelernt.
Dieses starke, mulmige Gefühl im Bauch, verbunden mit dem Kloß im Hals, kenne ich von dem Tag, als ich zum ersten Mal im Rock und mit diesen schönen dunkelrot schimmernden, fast schwarzen Stiefeln auf die Straße gegangen bin. So hat es angefangen und mich letztendlich hier her gebracht.
Mich umgibt undurchdringliche Dunkelheit, ich kann atmen aber nichts riechen. Ich kann das Klacken meiner Absätze auf dem Steinboden nicht mehr hören, aber ich spüre es. Ich spüre auch den Zug an der Leine, der mich dazu drängt mich vorwärts zu bewegen.
Was genau passiert weiß ich nicht. Doch mit den letzten Bildern im Kopf, stelle ich mir es vor.
Ich werde in der dritten Box, wie die anderen Beiden, mit glänzenden Ringen fest geschmiedet. Technisches Equipment übernimmt meine Ver- und Entsorgung. Eine letzte Berührung von meiner Herrin, ein paar Worte zum Abschied, die ich nicht hören kann. Die Tür schließt und der Raum wird versiegelt.
Ich kann nicht einmal die Finger bewegen, kein Luftzug ist zu spüren. Einige Zeit habe ich noch das Rauschen meines Blutes in den Adern gehört, doch das ist mittlerweile verstummt. Tatsächlich weiß ich nicht ob ich erst 5Minuten, 1 Stunde oder schon mehrere Wochen hier bin. Ich bin allein mit meinen Gedanken. Alles spielt sich nur noch in Gedanken ab. Einschlafen, aufwachen, essen, trinken, Freude und Schmerz, einfach nur Gedanken. Vielleicht ist ja Alles überhaupt nur ein Gedanke? Selbst das weiße Papier, auf dem schwarze Buchstaben, Wörter und im Zusammenhang, diese Geschichte formten.
Doch wie heißt es so schön, „die Gedanken sind frei“. So besteht die Chance, dass sie Jemand erreichen, der die Geschichte dann niederschreibt, oder mich sogar hier findet und heraus holt. …..
Zur Belohnung darf Er oder Sie mich dann behalten.
otto
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