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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Die Wkingersaga Datum:21.10.03 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Liebste Träumerin
Danke das Dir meine Geschichte immer noch gefällt.
Das Leben besteht ja nicht nur aus Sex und Erotik,auch wenn es die schönste Nebensache ist. Ich hatte lange überlegt, ob ich die Story die fast fertiggeschrieben ist hier im Forum veröffentliche.
Deinen und und den Zuspruch der anderen Lesern
machen es mir leichter.
Liebe Grüße und heiße Küsse
Dein Michael


(Diese Nachricht wurde am 21.10.03 um 17:28 von mister geändert.)
Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
Wir werden ihn nicht vergessen.


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mister
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Tränen sind die Sprache der Seele. Wer keine Tränen mehr hat, hat im Herzen keinen Regenbogen

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  Re: Die Wkingersaga Datum:21.10.03 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 10
Ich war erschüttert, hatte ich doch auf einmal keine Heimat und Familie mehr. Ich setzte mich wieder zu meinen Kameraden und bat Bjarne um einen Rat.

„Orm“ sagte er: „Ich wollte meine zänkische Ehefrau
abfinden und sie verlassen. Lasse uns gemeinsam eine neue Langfahrt nach Grönland machen und uns dort ebenfalls übersiedeln:“ AuchToke und Glum wollten  uns begleiten Bessere Kameraden hätte ich mir nicht wünschen können und wir vereinbarten, wenn das Eis gebrochen ist das wir mit Bjarnes Schiff  im Frühjahr lossegeln wollten. Ich wollte hier in Haitabu bleiben um das Schiff zu überholen.

Ein  Krieger kam auf uns zu. Ich erkannte ihn sofort,
es war Siegfried der Berserker der Vormann von Styrbjorns Schiff.

„ Weißt du noch was du mir versprochen hast“ sagte er zu mir:“

Ja ich bin bereit, aber du weißt das der König alle Zweikämpfe während des  Festes verboten hat“

„Das lasse König Harald entscheiden, erwiderte er und ging auf dem König zu.“

„ Herr König, dieser Mann hat mir und meinen Herren eine schwere Beleidigung zugefügt, die nur mit Blut abzuwischen ist. Er hat in Frieden die Axt nach mir geworfen, deshalb fordere ich einen Zweikampf mit ihn, denn töten werde ich ihn, ob hier oder woanders“

„Immer müssen deine Männer Schwierigkeiten machen“ sagte Harald ungehalten zu Styrbjorn. „Also gut denn geht hinaus und schlagt euch“

„Herr König“ Da möchte ich nicht mitmachen, wandte ich ein, seit ich im Lande der Mauren war bin ich empfindlich gegen die Kälte besonders jetzt wo ich aufgehitzt von dem guten Essen und Bier bin. Können wir den Zweikampf nicht hier vor deinen Augen erledigen? Dann habt ihr es am bequemsten dabei zu zu sehen?“

Siegfried tobte „Ich werde dir deine Empfindlichkeit schon austreiben, in Zukunft brauchst du dir keine Sorgen um deinen Schnupfen zu machen.“

Ich kümmerte mich nicht weiter um ihn und wartete
die Entscheidung vom König ab. Wie alle Wikinger war er begierig den Zweikampf zu sehen und antwortete:

„Es ist wohl war, in meinen Alter sollte ich auch mehr Rücksicht auf die Kälte nehmen, also gut, dann vor meinen Augen und mein Schwertmeister wird dafür sorgen das es nach Recht und Gesetzt zugeht.“

Schwertmeister Olaf bereitete den Platz vor und streute frisches Heu auf den Boden. Nur ein  Bierfass und ein schwerer Amboss die niemand wegräumen wollte standen an der Seite.

Der Schwertmeister verkündete mit lauter Stimme die Regeln:

„Als Waffen dürfen nur das Schwert und Schild benutzt werden, bei freiem Oberkörper und ohne Rüstung und Helm. Sobald einer den Kampf aufgibt darf nicht mehr nach ihn geschlagen werden, aber er verliert seine Ehre und darf nie mehr eine Waffe tragen und wird aus der Kriegergemeinschaft ausgestoßen.“

Sklaven eilten herbei und holten unsere Waffen.
Ich hatte keinerlei Angst oder Bedenken denn ich wusste von meiner ungewöhnlichen Stärke, die von dem langen Rudern kam.

Siegfried war breit und leicht untersetzt und sein Körper war Muskelbepackt. Styrbjorn pries seine Stärke und erzählte, das er im Zweikampf zehn Leute Leute besiegt hatte und zu den Tapfersten seiner Krieger gehörte. Sofort wurden Wetten auf ihn gesetzt.

Ein Raunen ging durch die Menge als ich mich entkleidete. Ich  war einen Kopf größer, schlank und hatte breite Schultern, zudem trug ich das Schwert linkshändig. Sofort  wurde wild spekuliert, denn ein Kampf zwischen einen Linkshänder und einen Rechtshänder war für beide schwierig und meine Wettchancen stiegen und die Einsätze wurden größer.

Mit einer Fanfare verkündete Olaf den Beginn des Kampfes.

Wir umkreisten uns  und warteten auf eine Chance. Wie wild hieb er dann auf mich ein, dass ich Mühe hatte die Schläge abzuwehren. Der erste Schlagabtausch brachte mir eine Wunde in der Schulter ein, während er noch unversehrt war. Langsam kam ich ins schwitzen und der Schweiß lief mir runter Siegfried grinste mich an und fragte Ist es dir warm genug?“ Wieder hatte ich mir eine Wunde eingefangen und blutete stark. Der Kampf wurde immer heftiger und es schien das unvermeidliche Ende nah. Siegfried traf mich noch an einigen Stellen und ich verlor immer mehr Blut. Ich musste den Kampf schnell zu Ende  bringen um nicht noch schwächer zu werden. Er machte einen Fehler und es gelang mir ihn ebenfalls zu treffen. Ich schritt zur Seite um etwas Luft zu schnappen. Er stieß einen tierischen Schrei und ein Zittern durchlief seinen Körper. Sein Blick wurde glasig und Schaum trat an seinen Lippen. Sofort stellten sich die Leibwächter vor den Königen um sie zu schützen denn in diesem Zustand kante er weder Freund noch Feind, er ging einen Berserkergang.
Siegfried warf sein Schild weg und bedrängte mich mit seinem Schwert, das er beidhändig führte. Ich traf ihn mehrfach aber sein Körper schien aus Eisen zu bestehen während er mich wieder verwundete. So oft ich ihn auch traf; er blutete nicht und schien unbesiegbar. Ich konnte ihn einen Trittstoß versetzen, so da er stolperte und hinfiel.
Mit meiner letzten Kraft und Verzweiflung hob ich den Amboss den keine zwei Männer tragen konnten und hob ihn über den Kopf.“ Gibst du auf?“ fragte ich schwer atmend. Den sicheren Tod  vor Augen stieß er hervor.
„Nein ich will nicht in Schande leben; schlag zu. Ich
Ließ den Amboss auf seinen Kopf fallen, so dass sein Gehirn in allen Richtungen spritzte. Erschöpf sank ich zu Boden
Ende Teil 1O
Fortsetzung folgt
Michael









(Diese Nachricht wurde am 21.10.03 um 17:51 von mister geändert.)
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träumerin
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  Re: Die Wkingersaga Datum:21.10.03 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


puhhh....wie grausig!!!
da vergeht einem ja direkt das mittagessen. aber wer isst schon abends um halb elf?
brrrrr....bei letzten satz wurde mir dann doch etwas anders. auch wenn es damals wohl schon wirklich so war. aber diese kerle, die lieber krepieren als eine niederlage hinzunehmen...die gibt es ja heute auch noch zur genüge...

gruselige grüsse
deine träumerin

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mister
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  Re: Die Wkingersaga Datum:27.10.03 17:24 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Träumerin
Die Wikinger waren trotz aller Brutalität Männer von Ehre. Ene Niederlage war keine Schande Aber eine Niederlage in Schande war für einen Krieger nicht
Vorstellbar.Lieber sterben als in Schande leben
Ist das so unvorstellbar?
Liebe Grüße und heiße Küsse
Michael


(Diese Nachricht wurde am 27.10.03 um 17:24 von mister geändert.)
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mister
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  Re: Die Wkingersaga Datum:27.10.03 17:41 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 14
Bruder Willibald eilte herbei um meine Wunden zu verbinden, denn ich hatte sehr viel Blut verloren. Mann brachte mich in einer Kammer wo ich sofort einschlief. Es wurde viel geredet über den Zweikampf, denn niemand hatte mit solch einem Ausgang gerechnet.

König Harald setzte ein Goldstück als Belohnung aus, wenn es jemand schaffen würde den Amboss bis zum Knie hochzuheben. Die stärksten Männer versuchten sich daran, aber alle scheiterten. Am Ende des Wettkampfes versuchte es der Isländischer Dichter Jens Jensen. Er war ein großer Dichter und ein noch größerer Krieger, berühmt und gefürchtet in den Nordmeeren. Er war der einzige der sich die Belohnung verdiente, aber höher wie bis zum Knie schaffte er es auch nicht.

König Harald bart auch Styrbjorn es zu versuchen der ebenfalls über ungewöhnliche Kräfte verfügte.

„Es ist eines Königs nicht würdig sich zur allgemeinen Belustigung zur Schau zu stellen“,
und lehnte es ab.

König Harald verbot noch mit lauter Stimme die Blutrache und drohte jedem mit dem Tode zu bestrafen der sich nicht daran hielt.

Ich hatte schweres Wundfieber und lag drei Tage im Koma als ich wieder erwachte. Ich öffnete die Augen und blickte im Gesicht einer wunderschönen Frau, die sich über mich beugte. Das muss ein Engel der Christen sein dachte ich; bin ich im Christenhimmel?

Erschrocken wich sie zurück und rief komischerweise in der Maurischen Sprache nach Bruder Willibald
.
„Der Himmel sei Dank stieß“ er hervor, du bist gerettet.“

Ich schloss die Augen und schlief wieder ein. Gut erholt erwachte ich am nächsten Morgen, als die schöne Frau wieder meine Kammer betrat,

Sie hatte eine bräunliche Haut; glattes schwarzes Haar, das ihr über die Schulter hing mit ihren schwarzen Augen und den vollen Lippen lächelte die mich an.

„Du bist wunderschön, wer bist du? Fragte ich und sah erst jetzt, das sie einen Sklavenring am Hals trug. Sie schüttelte den Kopf und verstand mich nicht. ich wiederholte die Frage auf Maurisch. Sie lächelte mich an und Tränen liefen ihr aus den Augen.

„Es ist so lange her das ich mich mit jemanden in meiner Sprache unterhalten kann. wo hast du sie gelernt?“ „Später Frau, Sklaven stellen keine Fragen, aber nun sage mir wie du heißt und wie du in der Sklaverei geraten bist?“

„Mann nennt mich Yla, denn meinen richtigen Namen können die Nordmänner nicht aussprechen. Ich stamme aus Cordova und bin die Tochter eines angesehenen Kaufmannes Ich war auf meine Hochzeitreise als Piraten unser Schiff überfielen und mich in der Sklaverei verkauften“

„Wem solltest du heiraten?“

„Ich war einem Kaufmann aus Alexandria versprochen und sollte ihn mit anderen Frauen aus seinem Harem teilen.

Auf dem Weg nach Alexandria wurden wir von Piraten überfallen. Da ich noch jung und unschuldig war rührten sie mich nicht an und verkauften mich an einen Sklavenhändler, der verkaufte mich nach Irland und die Nordmänner machten mich zum Geschenk des Zahnlosen Königs.

Hier bin ich nun in diesem kalten unfreundlichen Land und immer noch unberührt und sehne mich nach einen richtigen Mann mit dem ich mich auch unterhalten kann.“

„Du bist immer noch unberührt? fragte ich ungläubig.

„Ja“ mischte sich Bruder Willibald ein, der inzwischen die Kammer betrat. “Ich habe sie selber untersucht Aber nun gehe der Mann braucht Ruhe und scheuchte sie davon.“

“Ich möchte sie wiedersehen.“

„Morgen Orm jetzt brauchst du Ruhe, es geht dir schon viel besser, das Fieber ist vorbei und die Wunden heilen schnell.“ Er flößte mir noch eine kräftige Fleischbrühe ein und legte mir einige Blutegel auf die Wunden. Nachdem sie sich vollgesaugt hatten verband er die Wunden und verabschiedete sich,
Ende Teil 14
Fortsetzung folgt
Michael


















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träumerin
Gast



  Re: Die Wkingersaga Datum:27.10.03 22:18 IP: gespeichert Moderator melden


ahh...mein lieber mister,
jetzt kommt endlich die erotik ins spiel...
ich würde allerdings zu gerne wissen, was den männern an jungfrauen so fasziniert. ich stelle jedenfalls fest, dass ich einen liebhaber mit erfahrung bei weitem vorziehe. warum das bei den männern anders ist, ist für mich nicht nachvollziehbar..

na, wie dem auch sei, deine story gefällt mir nach wie vor. und ich hoffe, statt der prise erotik kommt jetzt die geballte macht des eros....

errötende grüsse
die träumerin

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Fabian
Gast


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  Re: Die Wkingersaga Datum:31.10.03 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Mister,

jetzt glaube ich zu wissen, wo Du heimlich abschreibst! Bei Klabund war s, dem schriftstellernden Klabautermann. Eine Kostprobe:

Wikinger
von Klabund (1890 - 1926)

Wir sind von einem fernen Nord geschwommen
Wie wilde Schwäne, südige Welt zu sehn,
Und sind zu Menschen gekommen,
An deren Schritten keine Flügel wehn.

Ihre Füße sind plump, ihre Haare sind schwarz,
Ihre Weiber sind dick wie Walrosse.
Wir schenken sie unserm Trosse.
Wir sind Bäume. Aus unsern blonden Bärten tropft Harz.

Wir schlingen die Möwe roh in unsern Rachen.
Unsere Drachen-
Schiffe
Und wir
Haben scharfen Zahn.
Wir hacken ihn ohne List und Kniffe
In feindlich Mensch und Tier.
Und in unsrer Gattin Galan.

Aber wenn wir an dem neuen Strande zechen
Und den Fraun im Spaß die Schenkel brechen -
Algenmoosumkränzt,
Sklaven sind die Sassen, wir sind Lorde:
Rauschts in unsern Augen blaue Fjorde,
Die das Nordlicht rosa überglänzt.



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mister
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  Re: Die Wkingersaga Datum:31.10.03 20:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Fabian
Du überrascht mich immer wieder, wie groß dein Wissen in Bezug von Literatur ist.
Nein Diesmal hasst du dich geeirrt. Es ist ein wunderschönes Gedicht ,aber der Autor war mir bisher nicht bekannt.

Als Vorlage von Namen und Historie dienten mir zwei
Romane. Ich habe keine Scheu sie zu nennen,da ich nicht abgeschrieben habe,auch wenn einige Teile sich sehr ähnlich sein sollten.
Die Bücher sind
Die Abenteuer des röde Orm
Die Vinlandsaga
Beide sind sehr zu empfehlen, als Abenteuer Literatur
Montag das nächste Teil
Viele Grüße
Michael

Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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  Re: Die Wkingersaga Datum:14.11.03 15:32 IP: gespeichert Moderator melden



Teil 15
Am nächsten Morgen besuchte mich der Weidmann.
„Ich höre dass es dir wieder besser geht, hat dich dieser Christenhund verhext?“

„Nein natürlich nicht, er ist ein großer Arzt und Gelehrter“

„Sage mir wer ist dein Gott, oder bist du etwa auch ein Christ geworden wie dein Vater“

Ich war überrascht, dass sich mein Vater zum Christentum bekannte, denn er war ein Mann ohne Glauben und wie mir waren die alten Götter egal

„Ich glaube an keinen Gott erwiderte ich, denn mir hat kein Gott geholfen als ich als Sklave auf einem Maurenschiff ruderte.“

„Wie dem auch sei, vielleicht kann ich dich noch überzeugen. Du musst über eine große Kraft verfügen, denn ich konnte ebenso wie Stybjorn den Amboss nur bis zu Brust heben, so etwas habe ich noch nie gesehen.“

Styrbjorn hat es auch versucht?“ Fragte ich überrascht und stolz.

„Ja aber nicht in der Öffentlichkeit, nur vor König Harald und Sven. Aber was ich mit die besprechen wollte, ist das du nach Grönland übersiedeln willst hat du was dagegen wenn ich dich mit meinen eigenem Schiff begleite?“

„Ich war erfreut denn einen besseren Begleiter konnte ich mir kaum wünschen.
„Nein natürlich“ nicht sagte ich zu.

Er nickte,
„Gut dann bis zum Frühjahr“ und verabschiedete sich.

Kurze Zeit später betrat die Sklavin Yla meine Kammer.
„Bruder Willibald hat für dich eine Brühe gekocht, möchtest du etwas essen?“

Ich nickte und sie fütterte mich wie ein kleines Kind, da ich immer noch geschwächt im Bett lag. danach gab sie mir etwas Grütze zu essen und einen Becher warmes Bier zu trinken Schon fühlte ich mich viel besser.

„Danke Sklavin, bleibe doch bitte hier und unterhalte mich etwas.“

„Du stinkst wie bei uns ein Schaf, ich werde Bruder Willibald fragen ob ich dich waschen darf“ und verschwand. Kurze Zeit später erschien dann auch Bruder Willibald mit Yla und untersuchte mich.

„Es geht dir schon bedeutend besser. Ich habe der Sklavin angewiesen dich zu waschen und dir die Haare zu schneiden denn du siehst aus wie ein Troll und man kann dein Gesicht kaum erkennen.“

Ich wollte protestieren, aber sie fingen schon an mich zu entkleiden. ohne dass ich mich dagegen wehren konnte.
Mit eiskaltem Wasser und einer Seife die ich bis dahin nicht kannte wusch mich Yla und ich fühlte mich wieder frisch und sauber. Dann begann sie mir die Haare zu schneiden und meinen Bart zu stutzen

„So jetzt siehst du wieder aus wie ein Mensch“ und betrachtete zufrieden ihr Werk.
Du siehst gut aus und bist ein attraktiver Mann ganz anders wie bei uns die Männer in Andalusien.

„Danke Sklavin, aber mir ist kalt, lege dich doch zu mir und wärme mich.“

Sie legte sich auf mich und küsste mich leidenschaftlich. Aber was war das? Um ihre Hüfte spürte ich etwas hartes, trug sie etwa einen Keuschheitsgürtel eine neue Erfindung die immer mehr in Mode kam?

„Ja Herr den hat mir der Waffenschmied angeschmiedet auf Anweisung des Königs, denn er wollte meine Jungfräulichkeit bewahren und mich als Staatsgeschenk an König Olaf Trygvesson aus Norwegen verschenken.“

Ich war enttäuscht denn ich hatte auf einen Liebesakt mit ihr gehofft. Aber sie entschädigte mich in dem sie mich mit ihren Mund befriedigte, eine Liebestechnik die von unseren Frauen nicht angewendet wird und ich bisher noch nicht kannte. Ich verliebte mich in sie und beschloss den König zu fragen ob er sie mir abkaufen würde und wenn ich dafür mein ganzes nicht unbeträchtliches Vermögen dafür bezahlen müsste
Ende Teil 15
Fortsetzung folgt
Michael
















,“



















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  Re: Die Wkingersaga Datum:14.11.03 23:42 IP: gespeichert Moderator melden


ahhh...mein mister...

jetzt kommt endlich sex ins spiel. da bin ich doch mal sehr gespannt, wie sich das zwischen den beiden weiter entwickelt. wenn sich denn etwas entwickeln darf!

diese story hat mir allerdings auch ohne sex schon sehr gut gefallen. ich habe ja einige bücher über diese zeit gelesen. und du erweckst die vergangenheit zu neuem leben. ich warte schon jetzt sehr ungeduldig auf die fortsetzung!

liebe grüsse, heisse küsse
deine träumerin

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mister
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  Die Wikingersaga Datum:20.11.03 00:56 IP: gespeichert Moderator melden


Alle Rechte gehören dem Autor „ Mister „
Vorwort
Dies ist eine  Geschichte aus der Zeit der Wikinger am Ende des zehnten Jahrhundert.Sie handelt von Sklaverei und Raubzügen. Als Vorlage für Namen und Historie dienten mir verschiedene Romane und Filme. Ich möchte aber betonen, dass davon nichts abgeschrieben ist. Das Thema Keuschheitsgürtel kommt dabei erst richtig in den mittleren Teilen der Geschichte zur Sprache.
Michael
                       Die Wikingersaga
Teil 1
Orm saß gemütlich am Feuer im Kreise seiner Familie. Yla seine Frau und Sklavin bereite das Essen vor und Bruder Willibald, der zu Besuch war, las aus einer Schriftrolle vor. Seine beiden Söhne Toke und Glum hörten andächtig zu. Der Wind heulte und  es kam Sturm auf. Die Tiere waren geschützt und im Haus gebracht worden. Wie alle Höfe in Grönland lebten Mensch und Tier unter einem Dach.

„Ob der Weidmann es schaffen wird?“ Fragte der Priester.

„Wenn es einer schafft, dann er“, erwiderte Orm“

Als wenn es abgesprochen wäre, kam dann  der Weidmann in Begleitung seiner Knechte. Er sah unheimlich aus. Er war groß und strahlte eine tierische Wildheit aus. Bekleidet war er mit einem schwarzen Wolfsfellmantel. Auf dem Rücken trug er seine mächtige Streitaxt Witwenmacher und ein Schwert. Herzlich begrüßte er Orm und den Priester. Orm bot ihm warmes Bier an was er dankend annahm.

„Ich habe draußen 50 Rudersklaven, kann ich sie in deinem Brauhaus unterbringen?“

„Natürlich, ich habe extra frisches Bier gebraut und Yla einen Kessel mit Grütze.“

Der Grund für dieses Treffen war, das sie den nächsten Think vorbereiten wollten, der demnächst stattfinden sollte. Auch seine alten Ruderkameraden und Freunde Toke, Glum und Bjarne trafen nach und nach ein. Als einen besonderen und seltenen Gast begrüßte Orm den Häuptling Leif Erickson, einen Sohn vom Erick den Roten.

Sie berieten wie sie das Thinktreffen gestalten wollten und einigten sich über Grenzgebiete der noch unbesiedelten Landschaft. Es gab reichlich Bier und besonders Toke und Glum tranken wie die Ochsen. Nachdem sie alles besprochen hatten, legten sie sich schlafen, denn an eine Rückfahrt war nicht zu denken.

Yla schmiegte sich an Orm und fragte Ihn?

„Bitte Herr kannst du nicht meinen Keuschheitsgürtel aufschließen, wir haben so lange nicht mehr miteinander geschlafen.“

„Später Frau, wenn die Gäste wieder weg sind.“

Yla schlief in seinen Armen ein. Die Gäste konnten den Hof wegen des Sturmes nicht verlassen und sie erzählten sich viele Geschichten. Bjarne berichtete das an der Forkeninsel die er mit Glum und Toke
besiedelte, wieder ungewöhnlich viel Holz  aus dem Westen angeschwemmt war.

„Da muss es irgendwo  da draußen eine große Insel geben,“ vermutete er.

Leif Erickson schlug vor im nächsten Jahr eine Langfahrt nach Westen zu unternehmen. Alle waren begeistert und sagten, dass sie sich daran beteiligen wollen. Bruder Willibald erzählte von der versunkenen Insel Atlantis und vermutete, dass sie im Südwesten von Grönland liegt. Er ist ein großer Arzt und Wissenschaftler und stritt sich sehr oft mit dem Weidmann über seinen Glauben. Der Weidmann war der Gode von Grönland. Priester, Schamane und ein noch größerer Krieger und Jäger.

„Alles nur Weibergeschwätzt, polterte er los. Jeder weiß, das im Westen die Erdscheibe zu Ende geht.“
Es sah aus, das sie sich wieder streiten würden doch Leif Erickson unterbrach sie.

"Bitte Orm der Tag wird noch lang werden, erzähle doch einmal von deiner ersten Langfahrt und wie du zu deiner hübschen Sklavin gekommen bist,“ bat Leif.

„Ja bitte, bitte“ bettelten seine Kinder.

„Wenn ihr es wirklich wollt, aber es ist eine lange Geschichte und ich muss sie von Anfang an erzählen.“
Ende Teil 1
Michael


(Diese Nachricht wurde am 20.11.03 um 00:56 von mister geändert.)
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  Re: Die Wikingersaga Datum:20.11.03 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 16
Die nächsten Tage ging es mir immer besser und ich konnte schon wieder etwas laufen. Bruder Willibald pflegte mich aufopferungsvoll und war sehr zufrieden mit meiner zunehmend besseren Gesundheit. Das Verhältnis mit Yla wurde immer vertraulicher und wir hatten uns beide in einander verliebt. Jeden Tag kam sie und befriedete mich mit ihren Mund und der Hand. Nach einer Woche bat ich um eine Audienz bei König Harald die er mir am nächsten Tag gewährte.

„Herr König“ begann ich: „Ich habe mich in deine Sklavin Yla verliebt und kann ohne sie nicht mehr leben, kannst du sie mir verkaufen?“

König Harald sah zornig aus, aber dann glitt ein Lächeln über seinen Mund und freundlich erwiderte er:

„Normalerweise müsste ich dich bestrafen, die Sklavin eines Königs nachzustellen. Ja ja, die Jugend wird immer dreister und verliert jeden Respekt, aber du hast auf dem Julfest sehr zu unserer Unterhaltung beigetragen und deshalb bin ich dir einen Gefallen schuldig. Aber billig wird es nicht werden, kannst du sie denn bezahlen?“

„Wie viel verlangst du denn?“
„Fünf Goldstücke! Weniger ist eines König nicht würdig.“
„So viel? Dafür kann man ja ein ganzes Schiff kaufen.“

„ Sie ist noch unberührt und sollte ein Königliches Geschenk werden. Ein König schachert nicht, bezahle es, oder lasse es bleiben.“

Ich bezahlte ihn und der Waffenmeister Olaf übergab mir den Schlüssel ihres Keuschheitsgürtels.

„Du bist mein Gast bis zum Frühjahr“, verabschiedete er sich und ich begab mich wieder in meine Kammer.
Sofort ließ ich die Sklavin rufen und teilte ihr mit, das ich ab sofort ihr Herr bin und sie in meiner Kammer wohnt. Als Vla das hörte weinte sie voller Glück und fiel mir in die Arme.

„Herr“, schluchzte sie: „Ich liebe dich, gibst du mich frei und nimmst du mich zur Frau?“

„Nein meine geliebte Sklavin, als Sklavin gefällst du mir viel besser. Freie Frauen werden nur zänkisch und machen dem Mann das Leben schwer. Aber ich werde dich jetzt von deinem Keuschheitsgürtel befreien.“

Langsam und mit aufreizender Bewegung entkleidete ich sie und sie wurde immer geiler und erregter. Dann stand sie nackt vor mir bekleidet nur mit dem Keuschheitsgürtel. Ich ließ sie noch in den Gürtel schmoren und fing sie an zu streicheln und massieren. Sie wurde immer erregter und stöhnte voller Wolllust. Mir gefiel dieses Spielchen und ich ließ sie weiter schmoren. Ich streichelte ihre Brüste und ihre Brustwarzen erblühten wie Knospen einer Rose. Dann beugte ich mich über sie und saugte und streichelte mit meiner Zunge ihre Brust. Yla entspannte sich etwas und genoss es. Mit meiner Zunge ging es immer mehr in Richtung ihres verschlossenen Schambereiches und sie wurde wieder erregter. Ihren Unterleib drückte sie in rhythmischen Stößen gegen den Keuschheitsgürtel und versuchte so zum Höhepunkt zu kommen. Ich ließ sie gewähren und Yla flehte mich an.

„Bitte Herr schließe bitte meinen Keuschheitsgürtel auf:“
„Später Frau heute noch nicht; du wirst dich gedulden müssen, aber nun erfülle deine Pflichten:“ Und legte ich mich auf den Rücken. Enttäuscht und mit Tränen in den Augen trieb sie das gleiche Spielchen, das ich mit ihr getrieben hatte. Ich wurde immer erregter bis sie mit ihren Mund mir Erleichterung verschaffte.
Erschöpft und glücklich schlief ich in ihren Armen ein.
Ende Teil !6
Fortsetzung folgt
Michael






































Unser mister ist im Januar 2005 verstorben. Mit ihm ist eine gute Seele in diesem Forum verloren gegangen. In seinem Andenken werden dieser User und alle seine Beiträge uns erhalten bleiben.
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träumerin
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  Re: Die Wikingersaga Datum:21.11.03 00:01 IP: gespeichert Moderator melden


soso, mein mister....
freie frauen werden also zänkisch und machen den männern das leben schwer..*kicher*
da kann ich ja nur froh sein, dass ich eine sklavin bin...
ich bin gespannt, wie es weitergeht, mein lieber. also, jetzt spann mich bitte nicht wieder so lang auf folter, sondern sieh zu, dass du diese story fortsetzt.
auch wenn es sich für eine sklavin nicht ziemt, so vorlaut zu sein....

liebe grüsse, heisse küsse
deine träumerin


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mister
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  Re: Die Wikingersaga Datum:02.12.03 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 17
Am frühen morgen wurden wir von Bruder Willibald geweckt.

„Orm du hast Besuch.“

Wir machten uns frisch und dann kamen auch schon meine drei Freunde Bjarne Toke und Glum. Freudig begrüßten wir uns und Bjarne fragte:

„Wer ist denn die da?“ Und zeigte auf Yla.

„Das ist meine neue Sklavin sie wird mich nach Grönland begleiten. Aber bitte wie ist es euch ergangen, wir haben uns drei Wochen nicht mehr gesehen?“

„Nun!“ Erzahlte Bjarne, ich habe meine Frau ausgezahlt und Aris benachrichtigt, ich hoffe das
er auch zum Frühjahr kommt, dann bin ich nach Toke und Glum geritten und hier sind wir nun, um das Schiff zu überholen.“

„Hy Orm! In ganz Dänemark wird von deinen Zweikampf geredet, du bist richtig berühmt geworden:“ Sagte Glum. Da werden wir uns wohl auch unsere Frauen kaufen müssen denn in Grönland ist Frauenmangel. “

„Kaufen! bist du verrückt wir fahren nächste
Woche nach Friesland und rauben uns welche, die Friesen sollen die schönsten Frauen haben“ sagte Toke launig.

„Das stimmt nicht, ich bevorzuge Irländerinnen“ erwiderte Bjarne, aber Glum hat recht in Grönland ist wirklich Frauenmangel und wer weiß wann wir wieder die nächste Fahrt danach unternehmen.“

Bruder Willibald mischte sich ein.
„Orm, der Bischoff hat mich als Priester ernannt
und will mich nach Island schicken, aber viel lieber würde ich mit euch reisen.“

„Du bist ein großer Arzt;“ erwiderte ich, wir
könnten dich gut gebrauchen und sah Bjarne fragend an.

Er nickt zustimmend „du bist unser Häuptling während der Fahrt, es ist deine Entscheidung.“

Also gut, aber nimm dich vor den Weidmann in Acht, denn er wird uns mit seinen eigenen Schiff begleiten.“

„ Dieser Sohn des Teufels. Na gut, wenn es Gottes Wille ist dann werde ich als Märtyrer im Himmel gehen.“

„Nicht so schnell, denn du stehst unter meinen persönlichen Schutz und er ist ein Mann von Ehre.“

„Dann sind es ja drei Schiffe das ist sehr gut. Also ich werde mich jetzt um das Schiff kümmern und wenn du wieder genesen bist, dann kümmerst du dich um die Besatzung:“ sagte Bjarne.

Meine Freude verließen meine Kammer und ich war mit meiner Sklavin wieder alleine.

„Herr über was habt ihr gesprochen?“

„Wir segeln in Frühjahr nach im Eismeer nach Grönland.“

Yla erschauderte, denn die Kälte mochte sie nicht aber sagte tapfer nichts weiter dazu.

„Mache dich bereit, denn wir gehen jetzt zum Waffenschmied damit du einen neuen Halsreif bekommst.“

Sie zog ihren Pelzmantel über und gingen zu Waffenschmiede des Königs, die nur ein paar Häuser weiter lag.

„Guten Morgen Meister,“ begrüßte ich ihn. „Ich brauche einen neuen Halsreif für die Sklavin mit diesem Zeichen und malte es in den Sand der am Boden lag. „Außerdem möchte ich noch ein Brandtzeichen auf ihre Schulter“

Meister Ole fesselte Yla an einen Dachbalken, dass sie mit Hochgestreckten Armen vor uns stand. Es dauerte nicht lange bis er fertig war. Mit einem glühenden Stift verschweißte er das Eisen so dass ihr Hals dauerhaft verschlossen war. Yla schrie auf als sie den glühenden Stift sah und wand sich in ihren Fesseln bis sie es schließlich aufgab, denn sie sah wohl ein, dass sie von mir keine Hilfe bekam.

Dann fertigte der Meister das Brandzeichen meiner Familie. Yla schrie und zeterte als sie sah was Meister Ole vorhatte und gab keine Ruhe.Mit einigen kräftigen Peitschenhieben konnte ich sie
zur Ruhe bringen und der Schmied steckte ihr einen
Knebel im Mund, damit sie Ruhe hielt. Es gab ein zischendes Geräusch als er es in ihre Schulter einbrannte. Ohnmächtig sank Yla in meine Arme
und ich befreite sie von ihren Fesseln
Ende Teil 17
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  Re: Die Wikingersaga Datum:02.12.03 20:58 IP: gespeichert Moderator melden


puhhhhh....ein brandzeichen!!!
da stehe ich ja nun gar nicht drauf. ich habe das gefühl, das versengte menschenfleisch riechen zu können...schauder...
auf deinem schiff möchte ich nicht anheuern, mister...

gruselige grüsse, heisse küsse
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mister
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  Re: Die Wikingersaga Datum:11.05.04 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 18
Ich brachte Yla in meine Kammer und Bruder Willibald
verband ihre Wunden. Yla erwachte aus ihrer Ohnmacht und schmollte mit mir. Beleidigt wollte sie kein Wort mehr mit mir sprechen. Langsam wurde es mir zu bunt,  so dass ich sie  aus meinem Bett warf, fesselte sie an einem Balken so dass sie auf dem nackten kalten Holzfußboden sitzen und schlafen musste. Das hielt sie zwei Tage und Nächte aus, danach fing sie an zu weinen und flehte mich an sie wieder los zu binden. Als Strafe ließ ich sie noch eine Nacht weiter auf dem Holzfußboden verbringen. Da sie in der Nacht keine Ruhe gab, fesselte ich ihre Hände  und band ihr langes schwarzes Haar zu einem Knoten und steckte ihn als Knebel n ihren Mund. Endlich hatte ich meine Ruhe:

Am nächsten Morgen erlöste ich Yla. Sie fiel mir in den
Armen und schluchzte unter Tränen, das sie mich liebt
und schwur dass sie zukünftig gehorchen wird.

„Yl“ sagte ich, „ich liebe dich auch, ich werde dich jetzt von deinem Keuschheitsgürtel befeien und dir unermessliche Freuden schenken“.

Yla konnte es kaum glauben wurde ganz still und zitterte vor Erregung und Lust als ich mit meinen Schlüssel ihren Keuschheitsgürtel öffnete.

„Herr nimm mich, ich bin bereit“ und wir liebten uns
den ganzen Tag und hatten einen Höhepunkt nach dem anderen. Eng umschlungen  schliefen wir ein, um am nächsten Morgen frisch aufzuwachen.

Yla war glücklich wie nie in ihren Leben und erfüllte mir jeden Wunsch. Ich konnte mir keine bessre Frau wünschen  und dachte über Bjarnes Worte nach als er mir sagte, dass nur eine Sklavin einen Mann lieben  und glücklich machen kann. und beschloss sie niemals frei zu geben. Sie war enttäuscht als ich sie in ihren Keuschheitsgürtel wieder einschloss. hielt aber ihren Mund

„Yla“ sagte ich; „das musst du verstehen; es ist zu deinen eigenen Schutz. Ich möchte nicht das du
verführst oder vergewaltigt wirst:“

Ja Herr schließt du mich denn wieder heute Nacht wieder auf?“

„Das hängt davon ab wie du dich beträgst. und was du für Fortschritte in der nordischen Sprache machst: Begehe dich jetzt zu Bruder Willibald und sage ihn, das er dir unsere Sprache lehrt und wenn er mit dir nicht
zufrieden ist, dann werde ich dich mit der Peitsche züchtigen.“

„Ja Herr, du wirst mit mir zufrieden sein“ küsste mich leidenschaftlich und ging.

Es war Mittag als mich der König in Begleitung mit Schwertmeister Olaf und zwei bewaffneten Leibwächtern besuchten.

Ich bot den Vieren frisch gebrautes Bier an, das in einem Fass lagerte. Dankend nahmen sie an und der König begann das Gespräch.

„Ich hörte von dem Weidmann dass ihr nach Grönland übersiedeln wollt.“
„Ja Herr meine Familie ist mit Erik dem Roten nach Grönland übergesiedelt, ich möchte sie besuchen.“

Dieser Totschläger, ich habe in Island auf seinen Hof
die Neidstange anbringen lassen. in meinem Reich ist er
Vogelfrei und darf sich hier nicht mehr sehen lassen, aber was ich mit dir besprechen wollte ist, das ich dich
lieber als Vormann auf meinen eigenen Schiff hätte, denn es gibt Krieg mit König Erik aus Upsalala.
Styrbjorn  will die Erbschaft antreten und hat sich mit Olaf Trygvesson aus Norwegen  und mir verbündet. Sven mein Hurensohn hält es mit Erik und Kaiser Otto aus Worms Es sind mächtige Feinde und darum kann ich es dir nicht erlauben. das du meine Männer abwirbst“.

Ich war enttäuscht, schienen sich alle meine Pläne in Luft auf zu losen.
„Herr König ich danke dir für dein Angebot als Vormann das ist eine große Ehre für mich, aber unser Abkommen steht und ich kann es nicht brechen. Darf ich denn wenigsten ein paar Sklaven kaufen?“

„Sklaven ja, die habe ich in Überfluss und es wird genug Kriegsgefangene geben aber billig werden sie nicht werden denn die Kassen sind leer.“ Nachdem er sein Bier ausgetrunken hatte verabschiedete er sich und ließ mich alleine.
Ende Teil 18
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Michael


(Diese Nachricht wurde am 11.05.04 um 17:08 von mister geändert.)
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  Re: Die Wikingersaga Datum:14.07.04 20:35 IP: gespeichert Moderator melden


Warum sagt denn keiner was??
Habe die Geschichte jetzt erst entdeckt und finde sie sehr gut zu lesen - mal ganz was anderes.
Hoffe auf weitere Fortsetzungen ...
Was brauchste ne Sig, wenn du ne Werkstatt hast?
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mister
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  Re: Die Wikingersaga Datum:15.07.04 11:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ingenieur
Danke für dein Lob
Leider war ich ein halbes Jahr schwer krank und konnte die Geschichte nicht fortsetzen. Sobald ich mich richtig erholt habe geht es weiter.
Viele Grüße
Michael
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Ingenieur
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  Re: Die Wikingersaga Datum:17.07.04 02:50 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wünsche dir eine gute Besserung, Mister! Vielleicht kann ja auch dir der kluge Willibald helfen?
(Diese Nachricht wurde am 17.07.04 um 02:50 von Ingenieur geändert.)
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  Re: Die Wikingersaga Datum:18.07.04 12:14 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 19
Orm hielt mitten in seiner Erzählung auf. Besorgt schaute er zur Tür, die fürchterlich knarrte und dem Sturm trotzte. Ein einsamer Wolf heulte und die Hunde vielen mit Gebell und jaulen ein.
„Wir haben heute Vollmond und es ist fast Mitternacht“, flüsterte Bjarne Orm zu und schaute nach dem Waidmann der einsam in einer Ecke saß.
Orm nickte und befahl Yla die Kinder in sich in ihre Schlafstätte zu begeben.
Der Waidmann wurde immer unruhiger und als der Wolf erneut rief, durchlief ein Zittern seinen Körper. Seine Augen wurden glasig und sein fast ergrautes Haar wieder schwarz und hing wirr den Kopf herab.
„Es ist soweit“, sagte Bjarne und stieß Orm dabei an.
„Ich glaube ich muß noch einmal nach den Sklaven sehen“, sagte der Waidmann und begab sich zur Tür. Orm und Bjarne sprangen hinzu und halfen ihm die Tür aufzumachen.
Sofort verriegelte Orm die Tür mit zusätzlichen Querbalken. Erleichtert setzte er sich wieder hin.

„Was auch geschieht, Keiner darf die Tür öffnen bevor es wieder hell ist“, befahl er.
„Er ist ein Sohn des Teufels, sein Vater war ein Troll und seine Mutter eine Hure“, erwiderte der Priester. „Er wird noch viel Unglück über uns herein bringen.“
„Das mag sein“, aber er ist auch ein großer Jäger und Schamane“, warf Swen ein.
Sie begaben sich zur Nachtruhe und Orm schlief
unruhig in den Armen Ylas ein.
Er wurde wach, als sie das Geheul der Sklaven der Hunde und ein eines Wolfes aus dem Brauhaus hörten. Kurze Zeit später klopfte es wild an der Tür und jemand schien sie aufbrechen zu wollen.
„Das ist der Waidmann“ sagte Bjarne und holte seine Axt hervor. Auch die Anderen bewaffneten sich, denn sie wussten, dass sie einen Werwolf entgegen treten würden, gegen den ein einzelner keine Chance hatte. Bruder Willibald zündete
Kerzen an und betete.
Die Balken hielten und nach einer Zeit wurde es wieder ruhig. Der Sturm hatte seinen Höhepunkt überschritten und sie begaben sich wieder auf ihren Schlafstätten. Orm wachte am Frühenmorgen auf, als jemand an der Tür klopfte.

„Ihr habt nichts zu befürchten, es ist alles in Ordnung“! Rief der Waidmann von draußen mit klarer Stimme.
Bis auf seinem zerfetzten Wolfsmantel, der mit Schnee bedeckt war, sah er vollkommen normal wieder aus.
„Draußen liegt ein Eisbär, den ich erledigt hatte als er sich bei meinen Sklaven zu schaffen machte. Leider hat er zwei Männer getötet, drei Hunde und ein Schaf gerissen. Ich werde für deinen Schaden aufkommen“, berichtete er Orm.
„Das wird aber einen schönen Braten geben“,
freute sich der verfressene Glum und machte sich sofort mit Sven an der Arbeit den Bären das Fell abzuziehen und das Fleisch aufzubrechen.

„Der Sturm hat einen Wal an der Küste getrieben wir müssen sofort hin bevor uns ihn die einheimischen Skrälinge (Eskimos) wegnehmen.
Wir können die Schlitten und die Hunde benutzen, denn es ist Schnee gefallen“.

Alle machten sich auf dem Weg, denn es gab Fleisch und Fisch im Überfluss, den die Sklaven ausnehmen, trocknen und räucherten mussten. Sie hatten tagelang zu tun um das ganze Holz zu bergen das ebenfalls mit angeschwemmt war. Orm braute frisches Bier und lud alle zum feiern ein. Es gab viel zu erzählen und Orm konnte seine Geschichte fortsetzen.
Ende Teil 19
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