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Gast
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Re: Virtuelle Realität
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Datum:07.10.03 13:40 IP: gespeichert
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hallo schmetterling, eine wunderbare fortsetzung hast du da abgeliefert. ich schmunzle noch immer vor mich hin. vielen dank dafür!
liebe grüsse die träumerin
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Butterfly |
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Story-Writer
Dieser Satz ist nicht wahr.
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Virtuelle Realität Teil 7
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Datum:08.10.03 11:56 IP: gespeichert
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Teil 7
Er fragte sich, wie er wohl wieder aus Mauren herauskäme. Er rief in Gedanken nach den KIs und forderte an, die Verknüpfung mit Mauren zu beenden. Ziemlich übergangs- und reibungslos landete er wieder in seinem Körper. Die Droge wirkte Wunder, seine Muskeln taten nicht mehr weh und er konnte sich auch wieder bewegen. Nur nicht besonders weit, weil die Fesseln zwar sehr bequem waren, aber ihm nur wenig Spielraum ließen. Er machte es sich so bequem, wie es ging und schlief dann ein.
Rog wachte auf. Verschlafen versuchte er, aufzustehen, um zur Toilette zu gehen, nur um bereits im Ansatz gestoppt zu werden. Er versuchte, sich zu befreien. Die Gurte und Ledermanschetten waren zu eng, als daß er Erfolg gehabt hätte. Nach wenigen Minuten gab er es auf, zumal seine Schultern wieder begannen, weh zu tun. Er dachte intensiv: "Ich brauche einen Roboter, der mich losmacht." Die Antwort kam umgehend mit dem Wissen, daß kein Roboter kommen würde. Mauren hatte angegeben, daß er das probieren würde, und daß es zu ihrem Reproduktionsverhalten gehören würde, dem nicht nachzugeben. Anhand seiner Vorliebe für SENS-Streifen, die den KIs bekannt war, entsprach das wohl den Tatsachen und demnach würden die KIs sich nicht einmischen. Er argumentierte geistig, daß er das etwas anders sah, und wirklich aufstehen wollte. Die Antwort war das, was einem maschinellen Lachen wohl am nächsten kam. Auch das entsprach Maurens Angaben und der Hochrechnung der KIs. Er fing an zu schimpfen und laut zu rufen. Das Wissen, daß der Raum weitgehend schalldicht war, tauchte ungefragt in seinem Gehirn auf. Dennoch drosselte er seine Lautstärke nicht, als er nach Mauren schrie.
Es verging eine ganze Zeit, bevor sich die Tür öffnete. Mauren trat ein, trug einen Karton mit sich. Mittlerweile war Rog wieder ruhig. "Na? Die KIs haben gesagt, du hättest dich ziemlich echauffiert? Sie hatten schon angefangen, sich Sorgen um dich zu machen. Aber wir wissen ja beide, was gut für dich ist, oder?" "Mach mich los!" Sie schüttelte den Kopf. "Noch nicht." "Aber ich muß auf s Kloooo!" Sie säuselte: "So etwas... man sollte es gar nicht für möglich halten, nach dem gestrigen Tag, viel schwimmen, du wirst sicher einiges an Wasser geschluckt haben... wieso mußt du denn jetzt auf die Toilette?" "Aaaaaaaaaaaaaarghhhh! Willst du mich verar"§$en?" Sie schaute ihm in die Augen. "Je mehr du bittest und dich windest, desto lustiger wird das Spiel für mich... Was ist. Soll ich dir in eine Windel helfen?" "Du wirst dich hüten! Du machst mich jetzt schön los, sonst spreche ich nie wieder ein Wort mit dir." "Nein." "Bitte...." "Huch, schon hast du ein Wort gesprochen. So schnell sind die guten Vorsätze dahin." Er drehte den Kopf weg, starrte ins Leere und wartete drauf, daß sie ging. Sie ging nicht, sondern zog sich einen Stuhl heran und setzte sich wohl neben das Bett, wie er der Geräuschen entnahm.
Er hielt es eine ganze Weile aus. Dann biß er sich auf die Lippe. Gegendruck erzeugen. Dann gab er auf. Er sah sie an: "Was willst du?" "Dich ein wenig quälen. Aber nur soweit, wie es dir Lust bereitet." "Dieser Zeitpunkt ist überschritten." "Das sehe ich anders. Wie war das jetzt mit der Windel?" "Nein!" "Ich vermute, daß du das in ein paar Minuten anders sehen wirst. Natürlich gibt es auch Alternativen... ich könnte dich losbinden." Sie machte eine Kunstpause, dann fuhr sie fort: "Unter einer Bedingung... Du wirst mir die nächsten zwei Wochen jeden Wunsch erfüllen." "W...Was?" "Du wirst mir die nächsten zwei Wochen jeden Wunsch erfüllen. Aber vielleicht..." Sie kramte in dem Karton herum und holte eine Kingsize-Windel heraus und schwenkte sie vor Rogs Gesicht. Er drehte den Kopf weg, ignorierte Mauren. Sie wartete geduldig die dreißig Sekunden ab, bevor er aufgab. Er preßte hervor: "Ok. Zwei Wochen lang. Jeden Wunsch. Mach mich los. Aber beeil dich!"
Seelig lächelnd kam Rog von der Toilette zurück. "Puh.... das war höchste Eisenbahn. Was kann ich für dich tun?" "Das heißt: Was kann ich für euch tun, Mylady? !" Mit einem leicht ironischen Unterton: "Was kann ich für euch tun, Mylady?" "Du kannst dich umdrehen. Die Hose herunter. Die Hände auf das Bett stützen und vorbeugen." Er gehorchte. Beim ersten Schlag, der seinen Hintern traf, schrie er vor Schreck und Schmerz auf. Danach unterdrückte er es, auch wenn er gegen Ende fest auf die Unterlippe beißen mußte. "Das war für deinen Unterton. Versuch es nochmal!" "Was kann ich für euch tun, Mylady?" Sie nickte. "Das war doch viel überzeugender. Leg dich auf das Bett. Befriedige dich selbst!" "Äh, was?"
Mauren hob die Peitsche erneut: "Das heißt Wie bitte, Mylady? , Aber ich bin eigentlich ziemlich sicher, mich deutlich ausgedrückt zu haben." Rog gehorchte. Es war ein mehr als merkwürdiges Gefühl, mit Zuschauern Handarbeit zu leisten, vor allem, als er bei einem vorsichtigen Seitenblick Maurens blicklos starrende Augen sah. Hatte sie... "Mylady, seid ihr in mir drin?" Maurens Kopf nickte leicht. Jetzt machte es irgendwie mehr Spaß... er amüsierte sich mit sich selbst, führte Mauren seinen Körper vor und als er schließlich so weit war, vergaß er alles um sich herum. Als er wieder zu Atem gekommen war, schaute Mauren ihn an. Auch sie atmete schwer. "Interessant... steh auf!" Schweigend gehorchte er. Mauren legte sich auf sein Bett. "Leck mich!" Wieder gehorchte er. Er machte einen guten Job. Schließlich lag Mauren zuckend auf dem Bett. Mit verdrehten Augen schnappte sie nach Luft, als er in sie eindrang. Sie war nicht zur Gegenwehr fähig, als er ihre Handgelenke mit genau den Manschetten, mit denen er vorher gefesselt gewesen war, fixierte. Schließlich war er erneut soweit und blieb ermattet auf ihr liegen, Wange an Wange gedrückt. Sie blieb unter ihm liegen, schließlich biß sie ihn in die Wange und zischte ihn an: "Mach mich los."
Er stützte sich auf die Hände auf und schaute sie an: "Warum?" Ihr Bein zuckte hoch, versuchte ihn zu treffen, aber er konnte ausweichen. Er stand auf und schnallte trotz ihrer Gegenwehr auch ihre Fußgelenke fest. Sie beschimpfte ihn und fluchte. Er setzte sich vorsichtig auf den Stuhl, sog scharf die Luft ein und stand wieder auf. Er wartete ab. Schließlich sprach er sie an: "Seid ihr jetzt fertig, Mylady?" "Mach mich los!" "Mylady, ich weiß nicht so recht; das hier ist eine Rebellion, und ich glaube da ist es üblich, daß der Sklave der Herrin nicht gehorcht. Traditionell wird in derartigen Fällen die ehemalige Oberschicht entmachtet, mißbraucht oder gehenkt." "Meine Güte, sprich nicht so geschwollen und mach mich los! Vergiß die Sache einfach." "Hmmm, Mylady, das klingt ja bereits nach einem interessanten Abrücken von den durch euch inital kommunizierten Standpunkten, allein, ich würde mir einige weitere Zugeständnisse wünschen." "Vergiß es! Du bekommst den größten Ärger, den du dir vorstellen kannst." Sie schloß die Augen, ihr Gesichtsausdruck fror ein. Offenbar kommunizierte sie mit den KIs. Rog lehnte sich zurück. Er war unsicher, aber er sah eine gewisse Chance... Seine Hoffnung wurde nicht betrogen, als Mauren die Augen öffnete und ihn ansah, mit Panik in den Augen. Rog fragte stumm nach. In seinem Gehirn tauchte ein stilisiertes Bild eines Computers auf, der grinsend die Arme vor der Brust verschränkte und sich zurücklehnte.
Rog lächelte sie an. "Und Mylady, ist euer herer Ritter indisponiert?" Wissend, daß sie keine Unterstützung seitens der KIs erhalten würde, war Mauren plötzlich ziemlich unsicher. Sie verlegte sich darauf, zu bitten, lächelte verführerisch. "Bitte. Komm her. Ich will dich... Du willst doch mich, oder? Und mach mich los, ja?" Rog lächelte weiter. Er sprach langsam, betont. "Stimmt. Ich will dich. Und, wenn mich nicht alles täuscht, habe ich dich. Und da, wo ich dich im Moment habe, bist du mir völlig ausgeliefert. Und ich glaube, das gefällt mir..." Er beugte sich über sie und gab ihr einen Kuß auf die Wange. Knapp konnte er ihren zuschnappenden Zähnen entkommen. "Tsssss... meine Güte, jetzt beruhige dich mal... denk mal drüber nach, wer am längeren Hebel sitzt." Rog verließ den Raum, und ignorierte Maurens Schreien komplett.
Draußen im Flur lehnte er seine Stirn gegen die kühle Wand. Verflixt. Er hatte keine Ahnung, was er jetzt tun sollte. Er gab sich gegenüber zu, daß er die Gelegenheit beim Schopf ergriffen hatte, als sie sich geboten hatte, ohne sich Gedanken über sein weiteres Vorgehen zu machen. Was sollte er jetzt mit Mauren anfangen? Ihm war eher an einer Deeskalation gelegen, weil er sie wirklich mochte. Natürlich war sie jetzt in seiner Gewalt. Aber wie konnte er sie dazu bekommen, freiwillig mit ihm ins Bett zu gehen? Er hatte nichts gegen Fesselspiele... und auch die Tracht Prügel, die sie ihm verabreicht hatte... er runzelte die Stirn... Er mußte sich selbst gegenüber zugeben, daß das reichlich erregend gewesen war. Aber wiederum: es ging ihm zu schnell, und er hatte sich einfach spontan unterdrückt gefühlt. Er fragte die KIs, was er tun sollte. Der stilisierte Computer in seinem Kopf zuckte entschuldigend mit den Schultern. Dafür lagen nicht genügend Daten vor. Dann würde er halt va banque spielen müssen.
Zuerst würde er sie schmoren lassen. Die Drohung mit der Windel heute morgen war nicht besonders nett gewesen. Er koppelte sich kurz auf ihre Sinne auf, um festzustellen, ob alles in Ordnung war. Es ging ihr gut. Mauren nicht untätig. Nachdem sie festgestellt hatte, daß die KIs aufgrund ihrer eigenen vorhergehenden Argumentation jegliche Einmischung unterlassen würden, war sie nun dabei, zu versuchen, sich zu befreien. Allerdings sah sie irgendwann die Sinnlosigkeit dieses Unterfangens ein, lag still und starrte an die Decke.
Rog ging schwimmen. Das Wasser kühlte angenehm die Haut auf seinem rotgestreiften Hinterteil. Nach einigen Runden ging Rog zurück. Mauren sah in bittend an. "Rog, ich glaube, ich habe es gelernt. Mach mich los, dann können wir eine Menge Spaß miteinander haben." "Ich kann auch so eine Menge Spaß mit dir haben. Was für einen Vorteil hätte ich, wenn ich dich losmache? Gib mir einen guten Grund, dann überlege ich s mir." "Das kannst du nicht machen!" "Hmmmm... das ist kein guter Grund. Wer hindert mich daran?" Die Frage war mehr rhethorischer Natur. Er erwartete keine Antwort und bekam auch keine, während er den Karton, den sie stehengelassen hatte, durchwühlte. "Das sieht doch interessant aus. Und dann beißt du mich auch nicht mehr..." Er zwängte den Ringknebel in ihren Mund und schnallte ihn fest. Dann hielt er ihr die Windel vor die Nase. "Möchtest du gerne? Macht dich das an?" Sie schüttelte hektisch den Kopf, die Augen weit aufgerissen. "Na, wenn du so lieb bitte-bitte sagst... Heb den Hintern hoch!" Er werkelte mit der Windel herum, und beobachtete dabei unauffällig Maurens Gesicht. Als eine Träne aus ihrem Augenwinkel rollte, entschied er, daß er weit genug gegangen war. Zu gut konnte er sich in ihre Position hineinversetzen. Er hörte auf und sah ihr ins Gesicht. Mauren brauchte einen Moment, bis sie seinen Blick auffing.
Er seufzte. "OK. Vielleicht ist das genug. Ich möchte von dir das Versprechen, daß du mir einen Wunsch erfüllst, wenn ich dich losbinde." Sie schaute ihn fragend an. In seinem Kopf fragte ihre Stimme: "Was für einen Wunsch?" Er schüttelte den Kopf. "Ich will einen Blankoscheck. Ich sage es dir hinterher. Aber es wird dir keinen wie auch immer gearteten Schaden zufügen." Mauren zögerte. Dann nickte sie. Rog band sie los. Er nahm ihr auch den Ringknebel aus dem Mund. Sie bewegte vorsichtig ihr knacksendes Unterkiefergelenk. "Und was wünscht du dir?" "Ich will, daß wir beide in Zukunft nur noch mit der Zustimmung des anderen solche Sachen machen. Und mein zweiter Wunsch bist du. Ich will dich. Aber freiwillig." Mauren stand auf und zuckte mit den Schultern. "Den ersten Wunsch muß ich dir ja erfüllen. Das habe ich dir ja versproche. Aber den zweite Wunsch..."
Sie sprang ihn an, warf ihn auf den Rücken und bedeckte ihn mit Küssen. Sie wisperte in sein Ohr: "... erfülle ich wirlich gerne."
Ende Gelände
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Billyboy |
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Staff-Member
Wo ist denn das blöde Lichtschwert wieder? Ich verlege das immer und muss dann mit dem Feuerzeug kämpfen!!!
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Re: Virtuelle Realität
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Datum:08.10.03 18:42 IP: gespeichert
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Ende Gelände?? Ohhh schade, da ist doch noch einiges drin, bitte bitte, fällt dir denn gar nichts mehr ein? *gg* cu Tom Remember yesterday, think about tomorrow but live today!!!
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Gast
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Re: Virtuelle Realität
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Datum:10.10.03 23:18 IP: gespeichert
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eine wunderbare geschichte hast du da geschrieben, mein schmetterling. sicher, es wären noch viele dinge möglich gewesen. aber ich finde, sie hat ein standesgemässes ende gefunden. vielen dank dafür! liebe grüsse die träumerin
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Ike59 |
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KG-Träger
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Geschlecht: User ist offline
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Re: Virtuelle Realität
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Datum:14.10.03 17:58 IP: gespeichert
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hi butterfly, das ist eine der spannendsten und schönsten story´s hier! hoffentlich gibt es viel stoff damit ich noch lange was schönes zu lesen habe wenn ich kurzweil brauche. sowas ist ja echt zum träumen.....
grüssli ike ...leben & leben lassen...
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Wer keusch will sein muss leiden :-)
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Re: Virtuelle Realität
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Datum:17.10.03 09:11 IP: gespeichert
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Hallo Butterfly, ich bin erst jetzt auf deine Geschichte aufmerksam geworden. Klasse Ding, das du da wieder gelandet hast. Da ist noch so viel drin! Könnte ne richtig gute Switcher-Stroy werden mit Teilen, in der SIE das sagen hat und Teilen wo ER ihr eine wenig Lust? verschafft.
BITTE BITTE...mach weiter (Diese Nachricht wurde am 17.10.03 um 09:11 von JaBo geändert.) Grüße&&Janus
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Butterfly |
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Story-Writer
Dieser Satz ist nicht wahr.
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Re: Virtuelle Realität
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Datum:17.10.03 09:59 IP: gespeichert
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Hi Ike, Jabo, vielen Dank für eure nette Kritik. Aber es würde mir sehr schwerfallen, die Geschichte weiter fortzusetzen.
Wegen des exotischen Setups (ok, so ne mehr oder weniger direkte Gehirnverbindung ist ja ne feine Sache, das sind aber ja nicht alle Probleme, mit denen die beiden zu kämpfen haben.), in dem einfach so wie jetzt viele Fragen offen bleiben, die eine Antwort finden müßten, wenn die Geschichte länger würde. Und ich habe auch keine Lust (oder ehrlichgesagt nicht die Fähigkeiten) mit den relativ knappen Worten eines W. Gibson einen Neuromancer in die Matrix zu stellen, mit dem ja quasi das ganze "Cyberspace" Genre angefangen hat, und wo auf ein paar hundert Seiten ein ganzes futuristisches (wenn auch sehr depressives) Universum gemalt wird, gegen das sich Tolkien beinah harmlos ausnimmt (und wofür er auch wesentlich mehr Worte benötigt hat. Meine persönliche Meinung. Dort drüben kann man Steine kaufen. "Jehova! Jehova!")
Ich habe sie ja sowieso schon "halb wider Willen" weiter fortgesetzt, als ich wollte, eigentlich sollte sie nach Teil 3 zu ende sein. Das war auch der Grund, warum ich die Geschichte in das neue Offtopicboard gestellt habe, weil sie ursprünglich sehr wenig mit SM oder KGs, wenn auch sehr wohl mit Dominanz zu tun haben sollte. Und bei dieser Fortsetzung habe ich halt ziemlich genau gespürt, daß ich auf viele Fragen, die sich aufdrängen keine Antworten anzubieten hätte, oder viel zu weit ausholen müßte, was den Rahmen dieses Forums (genau wie den meiner Geduld) sprengen würde.
In dem Sinne. Und um ein wenig Werbung in eigener Sache machen (Klicks schinden... aber Johni gibt mir kein Geld dafür, in dem Sinne hoffe ich, daß du Jabo, der sonst ja sehr kritisch ist, was sowas angeht, das verzeihen kannst), wenn ihr es noch nicht getan habt, schaut mal im SM-Board in "Cover Up" oder "Jessie" rein. Oder in meine Vampirstory "Abhängigkeit".
Hoffe, von euch (positives oder negatives, das ist mir beinah egal) zu hören. Butterfly
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Story-Writer
nimm das Leben nicht zu ernst, denn Du überlebst es doch nicht
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Re: Virtuelle Realität
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Datum:17.10.03 10:02 IP: gespeichert
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Hallo Butterfly nachdem ich diese Story gelesen habe, glaube ich, meinen Status zum Story-Writer noch etwas zu verschieben. Da bin ich ja Meilen noch entfernt, und dies äußere ich nicht wegen "Fishing for Compliments" sondern weil s so is.
Ich bin schwer beeindruckt und wünsche Dir noch viel Phantasie und einen langen Atem um diese auf s "Papier" zu bringen
Hochachtungsvoll (den Hut zieh) stephan
Wir haben zwar alle die gleichen Augen, aber das, was wir sehen, ruft sehr verschiedene Gedanken hervor. (Ernst R. Hauschka)
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Wer keusch will sein muss leiden :-)
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Re: Virtuelle Realität
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Datum:17.10.03 15:06 IP: gespeichert
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Hallo Butterfly, danke für deine erklärende Antwort. Einerseits verstehe ich dich, andererseits finde ich es superschade. Vielleicht ist es besser, wenn die Geschichte so endet, vielleicht auch nicht. Sie regt auf jeden Fall meine Phantasie an die "Virtuelle Realtität" weiterzuspinnen. Hätte gern weitergelesen.
Grosses Kompliment!
P.S. Vielleicht war ich zu Robin ein wenig krass, fand s aber echt nicht so prickelnd, wie er die Sache aufgezogen hat. Ich habe an sich nichts gegen Klicks. Jeder Writer möchte (sehen), dass seine Story gut ankommt aber (vielleicht eine Unterstellung, sorry) 3? Teile von, zugegebenermaßen tollen Storys, einzustellen und dann zu sagen-kommt rüber in mein Forum... (Diese Nachricht wurde am 17.10.03 um 15:06 von JaBo geändert.) Grüße&&Janus
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de gustibus non est disputandem
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Re: Virtuelle Realität
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Datum:25.10.03 12:45 IP: gespeichert
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Hallo Butterfly, meine Hochachtung vor Deiner Schreibkunst. Alles, was ich ergänzend noch dazu sagen könnte, haben meine Vorgänger bereits eloquent getan. Ich will das daher nicht verwässern, freue mich aber selbstredend auf Neues aus Deiner "Feder". Viele Grüße Jean B (Diese Nachricht wurde am 25.10.03 um 12:45 von fa445962 geändert.)
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Re: Virtuelle Realität
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Datum:25.10.03 20:17 IP: gespeichert
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Das ist eine crazy Story, wertgeschätzter Nimmerländer, da habe ich ja wirklich gestaunt! Ich bin persönlich verrückt nach Sci-Fi und da kam das hier natürlich gerade recht! echt Klasse! Gruß Charisma
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Why-Not |
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Story Writer
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Re: Virtuelle Realität
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Datum:29.10.03 22:09 IP: gespeichert
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Auch von mir ein "Daumen hoch" für diese Story.
Why-Not Buch-Anfang: Dämonen der Leidenschaft (Teaser)
Session: Wir müssen reden, Aus dem Giftschrank, Gefangene Gefühle, Urlaub mal anders
Offtopic-Kurzgeschichten: Gesichter des Todes, Das Interview (mit Dr. Wolfram Schraubner), Die Bahnfahrt
Mehrere Bücher Inhaltsangaben und Leseproben hier auf meiner Homepage
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