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  Der Ring - ein FemDom-Krimi
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conny
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sklave von Herrin Rebeka

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  RE: Der Ring - ein FemDom-Krimi Datum:10.11.08 11:55 IP: gespeichert Moderator melden



„Ein caipirinha noch!“
Sie haben es sich auf der terrasse des anwesens gemütlich gemacht.
Die temperatur ist für einen freitagnachmittag ende september viel zu warm, aber gerade richtig für eine kaffeejause, obwohl die Runde bereits zu hochprozentigem übergegangen ist.
Der diener beeilt sich, der bestellung rasch nachzukommen, hat bereits das eis zerkleinert und stampft schon die limetten.
Vor ihm tritt sein kollege nervös von einem schuh auf den anderen.
„Jetzt lachen sie, aber die laune kann sich jederzeit ändern.“,
weiß er.
„Ganz plötzlich und ohne jedes vorwarnende anzeichen!“
„Auch ohne grund, einfach so.“
Der cocktailmixer lässt sich aber nicht aus der ruhe bringen und überreicht dem kellner das tablett, der zitternd, aber immerhin korrekt, seine arbeit zu ende bringen kann.
Die Herrinschaften dürften keine notiz von der angst des personals nehmen, denn sie unterhalten sich ohne unterbrechung weiter.
Der strahlend blaue himmel und das saftige grün des makellosen rasens inspiriert die Gesellschaft ganz offensichtlich zu guter stimmung.
Die buntheit der angenehm luftigen, fast noch sommerlichen, kleidung kontrastiert das gewand der übrigen anwesenden und lässt sofort die hier existierende hierarchie erkennen.
Die bediensteten tragen einfache schwarze, knielange kleider mit breiten falten im rockteil und gleichfarbige, blickdichte strümpfe in glänzenden high heels, an denen kleine metallschlösser hervorblitzen.
Die köpfe stecken zur gänze in masken, die wie balaclavas aussehen, aber nur zwei vergitterte augenöffnungen aufweisen.
Lediglich die strahlend weißen handschuhe als abschluss der langen ärmel, die kleine servierschürze mit dem spitzenrand und die fliege, die eigentlich ein versperrtes halsband ist, verpassen der uniform einen ausbruch aus der monotonie.
Das outfit ist aus robustem stoff gearbeitet, der viel zu dick für diesen tag ist.
Die armseligen kreaturen müssen darin schrecklich schwitzen, kein stück haut ist unbedeckt und nur zwei kleine nasenlöcher verschaffen die notwendige luftzufuhr.
Die größe der körper, die unförmigkeit der waden und die brustlosen silhouetten scheinen ein zeichen dafür zu sein, dass es sich bei allen gesichtslosstummen dienstboten um angehörige des männlichen geschlechts handelt, während die lustige Tischgesellschaft eindeutig nur aus weiblichen Personen besteht.




caipirinha – brasilianischer cocktail
balaclava – sturmhaube, maske

Nächstes kapitel: “Am sonntag waren es genau zwei jahre, Chefin.”






[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von conny am 21.11.08 um 11:40 geändert
sklave von Herrin Rebeka
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conny
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sklave von Herrin Rebeka

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  RE: Der Ring - ein FemDom-Krimi Datum:10.11.08 12:02 IP: gespeichert Moderator melden



„Am sonntag waren es genau zwei jahre, Chefin.“,
sagt bernd, als sie mit rasender geschwindigkeit aus der stadt eilen.
„Was haben wir, bernd?“,
ignoriert sie seine bemerkung.
„Der präsident hat mich angerufen, persö…“
„Was haben wir, bernd?“
„Eine männliche leiche auf einem alten bauernhof.“
„Genaueres weiß ich auch nicht.“
„Nur dass der hof total abgelegen liegt und der präsident …“
„Und wieso soll es unser mann sein?“
„Wahrscheinlich schon wieder irgend so eine nullachtfünfzehnleiche.“
„Aber der präsident …“
„Ja, ich weiß, er hat persönlich angerufen und wir haben sowieso nichts besseres zu tun.“
„Der präsi…“
„Schon gut bernd, fahr’ einfach!“,
versinkt sie in gedanken.
Im grunde ist er ein guter kerl, ihr treuester mitarbeiter, nicht gleich von anfang an dabei, erst vor einem knappen jahr hat er sich in ihre sonderkommission versetzen lassen, freiwillig, als die anderen schon begonnen haben, sie zu verlassen.
Er ist geblieben und glaubt bis heute an sie.
Der polizeipräsident schickt sie wahrscheinlich jetzt schon sicherheitshalber zu jedem toten.
Er ist sauer, weil nichts weitergeht.
Bald wird ihr auch der gute ruf nichts mehr nützen und er wird die soko ganz auflösen.
Sie blickt hinüber zu bernd, in sein ruhiges gesicht.
Etwas zugelegt hat er, der muskelprotz, vermutlich bekommt ihm das herumsitzen im büro nicht.
Mittlerweile ist es dunkel, sie verlassen die autobahn und biegen auf eine landstraße ein.
Nach bald zwei stunden fahrt meint bernd,
„Hier muss es sein, Chefin!“
Es geht in einen nicht asphaltierten waldweg.




soko – abkürzung, sonderkommission

Nächstes kapitel: „Sie sind schon da, Chefin.“






[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von conny am 21.11.08 um 11:40 geändert
sklave von Herrin Rebeka
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  RE: Der Ring - ein FemDom-Krimi Datum:10.11.08 13:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo conny,


ich finde es klasse daß du immer gleich die fremdwörter und fachausdrücke erklärst.


bitte mach weiter so, ich lese deine geschichte gerne. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Der Ring - ein FemDom-Krimi Datum:12.11.08 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo conny,


ich finde es klasse daß du immer gleich die fremdwörter und fachausdrücke erklärst.


bitte mach weiter so, ich lese deine geschichte gerne. danke



Sehr geehrte Herrin Nadine

Ich finde, es erleichtert das Lesen, denn schließlich kann ich nicht erwarten, dass alle Leute Österreichisch sprechen können, über Namensbedeutungen Bescheid wissen oder ständig ein Lexikon bei der Hand haben.

Mit besten Grüssen
conny

PS: Und nun wieder zwei kürzere Kapitel, danach werden sie dann etwas länger.


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  RE: Der Ring - ein FemDom-Krimi Datum:12.11.08 11:13 IP: gespeichert Moderator melden



„Sie sind schon da, Chefin.“
Und bernd hat recht, er ist nicht zu übersehen, der kegel am horizont.
Die tatortgruppe hat scheinwerfer aufgestellt, welche die nacht um das gehöft in grelles licht tauchen.
„Die haben mir gerade noch gefehlt!“
„Fetzen deppate gschichtldruckerl!“
„Wieso ist die bagasch auch schon da?“,
flucht Frau Tira beim anblick eines fernsehwagens, als sie den komplex erreichen.
„Ist er es, Frau Tira?“,
springt die Reporterin vor die tür.
„Kein kommentar!“
„Schleichts euch weg da!“
„Hinter die absperrung!“
„Wer hat das kommando hier?“
Ein uniformierter weist nur wortlos in richtung eines größeren gebäudes, an dessen tor einige personen stehen.
Es dürfte der stall oder die scheune des hofes sein.
„Wohnen leute hier?“
„Ich weiß nicht, Chefin.“
„Aber es sieht nicht danach aus.“
„Das wohnhaus sieht ziemlich verfallen aus.“,
betrachtet sie die umgebung beim anlegen der schutzkleidung.
„Tira, bundeskriminalamt, wer hat das kommando hier?“,
fragt sie in die angespannten gesichter.
„Lear, landeskriminalinspektion.“
„Sind Sie von der soko?“
„Kommen da noch welche?“
„Was haben wir, lear?“
„Eine männliche leiche!“
„Sieht übel aus!“
„Hängt, der leichenstarre nach, wahrscheinlich schon ein paar tage hier.“
„Sie pfuschen wohl nebenbei bei der gerichtsmedizin?“
„Das ist nicht mein erster mord!“
„Wer sagt denn, dass es überhaupt mord ist?“
„Vielleicht hat er sich ja selbst erhängt?“
„Also, so wie der …“
„Wer hat ihn gefunden?“
„Wir erhielten einen anruf!“
„Der polizeipräsident persönlich.“
„Sind gleich rausgefahren und haben ihn sofort gefunden, ist ja auch nicht zu übersehen.“
„Haben sie das pressegesindel rangeschafft?“
„Nein, mir gehen die genauso am orsch.“
„Die waren kurz nach uns da.“
„Keine ahnung, wer die gerufen hat.“
„Also vermutlich tod durch erhängen?“
„Nicht ganz, das sollten Sie sich lieber selbst ansehen.“




fetzen deppat – österreichisch, sehr dumm
gschichtldrucker – österreichisch, lügner
komplex – hier gemeint gebäudekomplex, gruppe von gebäuden
Schleichts euch weg da – österreichisch, unfreundlich für Verschwindet
bundeskriminalamt – zentrale polizeibehörde, eine art österreichisches „fbi“
lear – von der weide
pfuschen – österreichisch, schwarz arbeiten
orsch – österreichisch, arsch

Nächstes kapitel: „Warum muss der ausgerechnet hier stehen?“






[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von conny am 21.11.08 um 11:16 geändert
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  RE: Der Ring - ein FemDom-Krimi Datum:12.11.08 11:18 IP: gespeichert Moderator melden



„Warum muss der ausgerechnet hier stehen?“
Nur wenige meter von ihm entfernt hat sich der cocktailmixer mit dem getränkewagen platziert.
Ein tuch versperrt ihm die sicht auf die Damenrunde.
Endlich, nach wochen oder vielleicht gar monaten, darf er wieder menschen sehen und dann sind es nur die unförmig, hässlichen unterschenkel eines mannes in strümpfen.
Er kann sie lachen hören, aber nicht genau verstehen, was sie reden.
Das wird durch klaviergeklimper und den arbeitslärm der dienerschaft verhindert.
Obwohl die sonne in den augen schmerzt, genießt er ihre wärme und die leichte prise des windes im gesicht, die frische luft und den blauen himmel, den er nur mit anstrengung wahrnehmen kann.
Dieses erlebnis ist es wert, den schmerz im nacken zu ertragen, beim verrenken des halses um ein paar millimeter.
Mehr ist nicht drin, bei dem pranger aus stahl, der seinen kragen vollständig bis unters kinn bedeckt.
Bis hierher hat ihn die silberne lokomotive geführt, bis sich ein loch über ihm geöffnet hat.
Er kennt die prozedur schon, denn es ist nicht das erste mal, dass er durch die röhren unterhalb des erdgeschosses kriechen muss.
Er hat auch schon erfahrung mit dieser speziellen öffnung gemacht und weiß genau, in welcher höhe er den kopf halten muss, bis sich links und rechts die luke langsam von selbst schließt und sein haupt durch ein metallkorsett unentrinnbar am boden der terrasse fixiert ist.
Er hasst diese position, weil sie extrem unbequem ist und er sich mit den händen an der glatten tunnelwand nur schlecht abstützen kann, um die beine beim knien etwas zu entlasten.
Aber das interessiert hier niemand, so wie überhaupt kein mensch von ihm notiz zu nehmen scheint.
Dafür entschädigt ihn das tageslicht, welches er so lange nicht mehr erblicken durfte und das gefühl der vorfreude, Frauen dienen zu dürfen, denn warum darf er sonst in deren nähe sein?




Nächstes kapitel: „Schluss damit, als musiksklave taugst du gar nichts!“






[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von conny am 21.11.08 um 11:17 geändert
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  RE: Der Ring - ein FemDom-Krimi Datum:16.11.08 14:18 IP: gespeichert Moderator melden



„Schluss damit, als musiksklave taugst du gar nichts!“
Aufgeladene stille unterbricht jäh die terrassenidylle.
Der klavierspieler sinkt sofort auf die knie und kracht dabei mit der stirn auf die steinplatten.
Leise schnaubt er durch die nasenlöcher während er die ausgestreckten arme auf den boden presst, um das zittern zu unterbinden.
„Ladies, machen wir einen kleinen spaziergang zur anderen seite des hauses.“,
fordert eine ungefähr fünfzigjährige, elegante Dame mit modischem kurzhaarschnitt die Gesellschaft auf.
In erwartung einer netten abwechslung folgen alle vergnügt dem vorschlag.
„Amélie, du sorgst dafür, dass jorjette in zehn minuten vor dem freudenhäuschen der sklaven ist!“
„Nackt natürlich!“
Sklave amélie ist hier so etwas wie der chef des protokolls, eine art zeremonienmeister, der für organisatorische fragen zuständig ist.
Normal werden die männer mit aufgaben betraut, die am besten ihren beschränkten fähigkeiten entsprechen.
Dies gewährleistet einen optimalen ablauf und erspart den Damen unnötigen ärger.
Doch heute muss jorjette einen kurzfristig verhinderten musiker aushilfsweise vertreten.
Nicht leicht für einen ungeübten koloss, mit fast zwei metern größe, übergewicht und klobigen händen, der sonst als richtiges arbeitsvieh für schwere körperliche tätigkeiten eingesetzt wird.
„Einige von Euch haben den renovierten odaliskenpavillon und den neuen Dianatempel noch gar nicht gesehen.“
Also geht es von der terrasse durch das wohnzimmer, welches eigentlich ein prächtiger saal ist, in dem auch häufig ausschweifende feste stattfinden, durch das ebenfalls hell getönte billardzimmer und den heiteren zigarillosalon zur anderen seite des hauses, wobei hier tatsächlich eher von einer villa, wenn nicht von einem kleinen schlösschen am rande der stadt, zu sprechen ist.
Durch eine glastüre erreicht die Gesellschaft eine parklandschaft, die sich an diesem hinreißenden tag in großartiger herrinlichkeit zeigt.
Über einen mit platten versehenen weg spaziert die Runde in richtung eines künstlichen hügels, an dessen spitze ein tempel aus strahlend weißem marmor thront.
Die imposanten säulen in klassizistischem stil sind schon von weitem ein blickfang.
Hinauf führen vier helle steintreppen, die alle auf beiden seiten von einem meer aus traumhaften blumen und wasserspielen, in form von kaskaden, umrahmt werden.
Schon beim besteigen der stufen bemerken die Damen die malereien am dachgesims mit szenen der himmlischen Diana und der olympischen Artemis.
„Ich finde das köstlich.“,
bemerkt Kassia.
„Was denn, Schätzchen?“
„Dass er nach einer unbefleckten Jungfrau benannt ist, dieser tempel.“
„Stimmt, das ist wirklich witzig.“,
pflichtet Rheanna bei.
„So habe ich das noch gar nicht betrachtet.“
„Sie war aber auch für die jagd zuständig.“,
wirft Linda ein.
„Und als die männer noch das alleinige sagen hatten, wurde sie zur Göttin der Hexen gemacht!“
„Nun, dann passt es ja wieder!“,
lacht Neve.
„Du sagst es, meine Liebe.“
„Witzig!“
„So ist es!“
„Die jungfräuliche Jagdgöttin und der verhexte harem!“




amélie – arbeiterin
jorjette – das mädchen von der farm
odalisk – haremsdiener, kammerjunge, sklave
pavillon - gebäude
Diana – Jungfrau, römische Göttin des mondes, der fruchtbarkeit, Beschützerin der Frauen und Mädchen
zigarillo – dünne zigarre
klassizistisch – stilepoche, bei der antike formen nachgeahmt werden
kaskade – stufenwasserfall
olymp – berg der Göttinnen
Artemis – griechische Göttin der jagd, des mondes, des waldes, Hüterin der Frauen und kinder
Kassia – die Reine
Rheanna – große Königin, göttliche Frau
Linda – schön
Neve – heiter

Nächstes kapitel: „Lasst uns hineingehen!“






[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von conny am 21.11.08 um 11:19 geändert
sklave von Herrin Rebeka
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sklave von Herrin Rebeka

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  RE: Der Ring - ein FemDom-Krimi Datum:18.11.08 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Ein Leser hat mir ein privates Mail mit Kritik an der Schriftfarbe geschickt. An dieser Stelle auch vielen Dank an ihn für das Feedback.

Einerseits ist die Schriftfarbe bewusst gewählt, andererseits ist sie kein allzu wesentliches stilistisches Element und könnte durchaus umgestaltet werden.

Mich interessiert nun, ob es auch von anderen Leserinnen und Lesern gewünscht wird, die Schriftfarbe zu ändern und wenn ja, welche?

Liebe Grüsse
conny


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  RE: Der Ring - ein FemDom-Krimi Datum:18.11.08 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


mir wäre die schwarze schriftfarbe am liebsten conny.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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  RE: Der Ring - ein FemDom-Krimi Datum:21.11.08 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
mir wäre die schwarze schriftfarbe am liebsten conny.


Verehrte Herrin Nadine

Der Wunsch einer Dame ist mir selbstverständlich Befehl.

Mit besten Grüssen
conny


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sklave von Herrin Rebeka

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  RE: Der Ring - ein FemDom-Krimi Datum:21.11.08 11:54 IP: gespeichert Moderator melden



„Lasst uns hineingehen!“
Die traumhaften deckenfresken im inneren des lichtdurchfluteten gebäudes zeigen Aphrodite als inbegriff von schönheit und liebe, die Siegesgöttin Nike, Persephone als Königin der unterwelt, natürlich Hera und Demeter, sowie weitere bedeutende Göttinnen der griechisch-römischen mythologie.
Kein zweifel, dieser tempel ist für die ewigkeit gebaut, kein billiges mauerwerk, nur traditionelle, schwere handarbeit im geist der damaligen zeit.
Bei sommerlichen temperaturen so wie jetzt sind alle vier glaswände völlig im boden versenkt und leicht im wind flatternde vorhänge begrenzen das innere des bauwerks, welches viel größer ist, als es von unten den anschein hat.
Die einrichtung besteht aus einem ausgesuchten mix von alten antiquitäten, kunstvollen nachbauten und praktischer, moderner technik.
Sitzausstattung und liegemöbel verschiedener epochen, drapiert mit polstern und stoffen feinster materialien, sind geschmackvoll mit mehreren whirlpools zu einzelbildern gruppiert, die durch tücher und paravents voneinander blickdicht getrennt werden können.
„Es ist fantastisch, Rheanna!“,
äußert Candice, die mit knapp mitte zwanzig zu den jüngeren Teilnehmerinnen der Gruppe gehört, ihre begeisterung.
Ihr cremefarbiges twinset, eine passende hose und flache ballerinas zeugen von einem eher konservativen bekleidungsstil.
Lediglich der oberste knopf der dünnen jacke ist geschlossen, wodurch der blick auf ein gleichschenkeliges dreieck über der gürtellinie gelenkt wird, wo sich, als entzückend weiche ergänzung zu den darüber steil aufsteigenden gipfeln, sanfte anhöhen einer anmutigen hügelkette befinden.
„Ja, es ist sehr schön geworden.“,
erwidert Rheanna.
Das understatement passt zu ihrer eleganten ausstrahlung.
Sie ist eine große, schlanke Frau mit hartkantiger, modischer kurzhaarfrisur.
Die pechschwarzen haare sind an der stirn zu einem geraden, kurzen pony geschnitten und ergeben durch die knallig rot gefärbten strähnen einen starken kontrast zur vornehmen blässe des gesichts, dem die fünfzig lebensjahre kaum anzumerken sind.
Blutrot bemalte, volle lippen und halblange, spitze fingernägel gebieten respekt einflößende distanz.
Die klassische brille unterstützt den eindruck einer in sich ruhenden, aber umso gefährlicheren Femme fatale.
„Sei nicht so bescheiden, Rheanna!“
„Du hast ganze arbeit geleistet.“,
kommentiert jetzt auch Flavia mit ihrem goldigen kindgesicht.
Die schwarz lackierten finger spielen mit ihrer langen mähne, die sich wie ein breiter wasserfall vorbei am hals und ihrer rechten schulter bis über den riesigen busen ergießt.
Sie ist optisch ein wasserstoffblonder Engel in knöchellangem kleid, welches ihre mehr als hundert kilo pure Weiblichkeit bedeckt, wobei sie aber als Zahnärztinassistentin auch völlig andere seiten zeigen kann.
Und auch die anderen Damen sind voller verzückung.
Da ist Neve, eine Managerin, mitte dreißig, mit schulmädchenzöpfen.
Und Linda, eine aufgeweckte Schauspielerin mit langen, glatten haaren.
Beide bewundern sie immer noch die bilder an der decke.
Neve trägt eine bequeme tunika-bluse aus leinen, kombiniert mit weiter beinbekleidung, angenehmen sandaletten und modeschmuck.
Lindas tattoo auf der rechten schulter erfährt durch ihr geripptes tube-top noch zusätzliche aufmerksamkeit.
Die dünnen, geraden rillen verraten, dass sie trotz ihrer kleinen körbchen gewöhnlich träger verwendet.
Bina hat es sich bereits auf einer liege gemütlich gemacht und rätselt über den zweck herumliegender fernbedienungen.
Am rücken des engen shirts springt das u der unterwäsche hervor.
Sie ist klein und von zierlicher statur.
Die Bundesbeamtin wird deshalb und wegen ihrer stets ruhigen, überlegten art oft unterschätzt.
Allerdings kann Bina sich, kraft ihrer unbestreitbaren kompetenz und großen intelligenz, trotzdem immer durchsetzen.
Vivina behauptet seit einigen jahren, so um mitte fünfzig zu sein.
Ihre kleidung besteht aus einem löchrigen häkel-oberteil und dem entsprechenden rock.
Das sich durch die löcher ergebende blumenmuster ist ausdruck ihres ungemein sanften charakters.
Sie äußert ein kompliment nach dem anderen, besonders ist sie von den szenen der antiken Göttin der unterwelt angetan.
Sneakers, bermudas und ein top, dessen spaghettis parallel zu den trägern des roten push-ups verlaufen, hat Julissa, das Küken der Runde, an.
Sie strahlt mit ihren braunen augen, denen das rattern der dahinter liegenden fantasiezellen anzumerken ist.
Die Studentin wird demnächst heiraten.
Kassia ist Archäologin und interessiert sich besonders für die technischen einrichtungen.
Die bob-frisur in pink und der dazu passende bh unter ihrem netzoberteil geben ihr eine leicht exzentrische note.
Die Mittvierzigerin hat sich auf die erforschung der Keltinnen spezialisiert und gilt als eine der herausragenden Koryphäen auf diesem gebiet.
Hortensia hat etwas freches mit der fransigen frisur voller bunter strähnen und ihrem allzeit freundlichem lächeln.
Sie ist etwas mollig und steht neben Mirabel gerade etwas abseits der anderen Frauen.
Gemeinsam sind sie fasziniert von der aussicht auf die millionenstadt an der donau unter ihnen.
Die glatzköpfige Mirabel hat sich bei Hortensia eingehakt und redet ohne unterlass.
Sie hat heute ein elegantes strickensemble gewählt.
Mirabel ist Technikerin, hat sich aber eine auszeit genommen, um sich um ihren nachwuchs zu kümmern, während sich Hortensia gerade mit einem blumenladen selbständig gemacht hat.
Liana trägt fast immer sonnenbrille und raucht eine zigarette nach der anderen.
Sie ist hauptberuflich Familienmanagerin für mehrere generationen und betreibt nebenbei eine boutique.
Das rückenfreie minikleid passt gut zur flippigen art des Energiebündels.
Da fragt Flavia,
„Und wo sind die boys?“




Aphrodite – griechische Göttin der liebe, der schönheit, der begierde
Nike – griechische Siegesgöttin
Persephone – griechische Göttin der unterwelt, der totenwelt, der fruchtbarkeit
Hera – griechische Familiengöttin, Göttin der hochzeit, Mutterschaft, geburt
Demeter – griechische Muttergöttin, Erdgöttin, Fruchtbarkeitsgöttin
Candice – süß
twinset – zweiteiler, bestehend aus top und jacke
ballerina – flacher schuh
understatement – englisch, untertreibung
pony – hier gemeint, haare über der stirn
Femme fatale – verhängnisvolle, attraktive, verführerische, gefährliche Frau
Flavia – gelb, golden
tube-top – schulterfreies, trägerloses top
Bina – wissen
Vivina – vom leben erfüllt
sneakers – sportschuhe
spaghettis – hier gemeint, schmale träger
push-up – hebender bh
Julissa – die Jugendliche
bob – etwa kinnlang geschnittene haare
Keltinnen – volksgruppen in mittel- und westeuropa, ca. 800 bis ca. 50 v.chr.
Koryphäe – bedeutende Wissenschaftlerin
Hortensia – die Gärtnerin
Mirabel – von ungewöhnlicher schönheit
strickensemble – strickkostüm
Liana – sonne

Nächstes kapitel: „Vielen dank, meine Liebe.“




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  RE: Der Ring - ein FemDom-Krimi Datum:21.11.08 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


hallo conny,


danke für die schwarze schriftfarbe. wenn du jetzt bei deinen absätzen noch eine leerzeile einfügen könntest, dann wäre das ganze übersichtlicher.


du hast wieder sehr guten lesestoff geschrieben. dankeschön


dominante grüße von
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  RE: Der Ring - ein FemDom-Krimi Datum:24.11.08 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
hallo conny,


danke für die schwarze schriftfarbe. wenn du jetzt bei deinen absätzen noch eine leerzeile einfügen könntest, dann wäre das ganze übersichtlicher.


du hast wieder sehr guten lesestoff geschrieben. dankeschön


Verehrte Herrin Nadine

Ich danke sehr für das Feedback.

Bezüglich der Absätze ersuche ich beim nächsten Kapitel um Nachsicht, da sie dort bewusst fehlen.

Mit besten Grüssen
conny


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  RE: Der Ring - ein FemDom-Krimi Datum:24.11.08 13:36 IP: gespeichert Moderator melden



„Vielen dank, meine Liebe.“
Die Blondine mit dem basecap schnappt sich die ausgewählten instrumente und betritt einen nur schwach beleuchteten raum, in dem die drei opfer schon warten.
Deren bekleidung besteht ausschließlich aus masken, die sich um den ganzen kopf schließen und nur eine einzige öffnung für den mund aufweisen.
So sind die männer blind und auch das gehör dürfte sehr eingeschränkt sein, aber die Frau hat ohnehin kein bedürfnis auf verbale kommunikation.
Zumindest die schwellbaren teile der maskulinen zentralregion scheinen auch eingepackt zu sein, aber für diese gegend verschwendet die zierliche Dame ohnedies keinen blick.
Ihr interesse gilt mehr den präsentierten hinterteilen, die durch helle spotstrahler gnadenlos ausgeleuchtet werden.
Das erste ist knackig muskulös und reckt sich wehrlos über einen dunklen bock.
Das zweite ist fett, schwabbelig und voller pickel.
Es befindet sich hilflos liegend auf einer streckbank.
Das dritte ist von einem flaschenzug hochgezogen und hängt kerzengerade in der luft.
Es ist vor allem wegen nicht sauber eliminierter haare gerade noch als akzeptabler durchschnitt zu bezeichnen.
Plötzlich und ohne jede vorwarnung beginnt die Dame ihr werk.
Ab jetzt!
Hurtig!
Los!
Ganz schnell!
Ihre augen rasen durch den raum!
Tempo!
Hier verliert ein pickel den saft!
Allegro!
Dort quiekt ein schwein!
Con fuoco!
Sie lächelt ein hübsches gesicht!
Con grazia!
Rasend drischt sie!
Presto!
Schneller!
Hemmungslos!
Fleischige beine zappeln!
Grazioso!
Fettkloß ist ruhig!
Noch!
Mit zwei händen!
Zwei stöcken!
Wahnsinn!
Ein tanz der Schönheit!
Das basecap stets auf!
Jetzt nach rechts!
Zurück links!
Es kracht!
Die sau grunzt!
Bassbariton!
Noch!
Hängesack schon schrill!
Fortissimo!
Strahlende zähne hat sie!
Kein wort von ihr!
Con brio!
Pure wut!
Schrecklich!
Nun stöhnt auch streckbankarsch!
Colla parte!
Das ist brutal!
Gnade!
Gellende Schreie!
Schnell!
Bitte mitleid!
Agitato!
Erbarmen!
Fremdwort!
Bitte!
Nein!
Bitte!
Nein!
Tenor!
Ja!
Wunderbar!
Motivation total!
Prestissimo!
Schneller!
Süffisantes grinsen!
Der schweiß tropft!
Das antlitz feucht!
Hier wieder ein pickel!
Ein fettes wimmerl!
Jawohl!
Hygiene deluxe!
Schleim!
Süß!
Kein blut!
Noch!
Kein muster der striemen!
Mikado!
Grandioso!
Tränen des glücks!
Bei ihr!
Überschwemmte augen!
Bei ihnen!
Verzweifelte visagen!
Sieht sie nicht!
Interessiert sie nicht!
Nur schnell, schnell!
Hängepo schaukelt!
Und brüllt!
Fuoco!
Feuer!
Hilfe!
A tempo!
Kreischend!
Schrecklich!
Toll!
Begeistert!
Der ausschnitt ist nass!
Furioso!
Perlen im nacken!
Jetzt der ochsenschweif!
Nein!
Bitte!
Addolorato!
Schneller!
Schneller!
Erbarmen!
Die ärsche plärren!
Bitten!
Brennen der augen!
Betteln!
Sie lacht!
Durchgeknallt!
Verrückt!
Atemlos!
Capriccioso!
Tiefe rillen bersten das blau!
Alle drei stöcke umschlungen von fingern!
Rechts!
Einer splittert auf speck!
Kein grund zur pause!
Ostinato!
Niemals!
In der linken die penishaut!
Sie macht es über kreuz!
Unglaublich!
Schnell!
Martellato!
Hämmernd!
Gierig!
Besessen!
Gräben im fleisch!
Rot spritzt es!
Sie bleibt rein!
Perfekt!
Schenkel?
Rücken?
Kein thema!
Nur purpurne backen!
Nicht übertreiben!
Jetzt!
Hängepo dreht sich!
Ein schlag mittig!
Daneben!
Uups!
Nein!
Voll ins zentrum!
Wurscht!
Ein hoppala!
Weiter geht’s!
Schnell!
Mit tempo primo!
Bitte!
Gnade!
Sie bleibt standhaft!
Drehung zurück!
Bihänderin!
Rechts und links!
Mano destra!
Mano sinistra!
Fantastisch!
Interlude auf der streckbank!
Lamourhatscher?
Von wegen!
Zarte trommelromantik!
Und feinster tenor!
Herrinliche musik!
Kraftvoll!
Genial!
Noch ein graben am bock!
Gebrüll ohne ende!
Haar in der spalte!
Schon weg!
Rille an rille!
Irrsinn!
Sensationelle tobsucht!
Schon lange kein bass mehr!
Ihr gesicht glänzt!
Strahlt!
Wunderschöne augen!
Glühender wahnsinn!
Sandsack schwächelt!
Röchelndes zittern!
Drammatico!
Egal!
Neue salve!
Mit brutaler wucht!
Wiederholung!
Die stimme lebt!
Tenor!
Wieder!
Köstlich!
Und finale!
Con anima!
Und chor!
Göttin!
Bitte!
Nein!
Einmalige raserei!
Nein!
Bitte!
Göttin!
Da capo?
Natürlich!
Und hier noch!
Und da!
Bitte!
Da capo!
Bitte!
Da capo!
Fine!
Genauso plötzlich, wie sie begonnen hat, lässt sie die instrumente zu boden gleiten.
Sie ist völlig verschwitzt, erschöpft und müde.
Ein wundervolles gefühl der entspannung lassen sie in erregender schönheit erstrahlen.
Der hart erarbeitete, unvergleichliche duft verdienter zufriedenheit begleitet sie aus dem raum.
„Möchten Sie duschen?“
„Nein, ich habe hunger und muss jetzt was essen.“
„Ich gehe gleich nach hause.“
„Vielen dank, meine Liebe, dann bis zum nächsten mal!“
„Ich habe Ihnen zu danken, einen schönen tag noch.“
„Ihnen auch einen schönen tag.“




allegro – munter, fröhlich
con fuoco – mit feuer
con grazia – mit anmut
presto - schnell
grazioso – anmutig, leicht beschwingt
bassbariton – tiefe bis mittlere männliche stimmlage
fortissimo – sehr laut
con brio – mit schwung, mit elan
colla parte – die begleitung passt sich an
agitato – bewegt, antreibend
tenor – hohe männliche stimmlage
prestissimo – sehr schnell
wimmerl – österreichisch, pickel
grandioso – prächtig, großartig
fuoco - feuer
a tempo – im vorherigen tempo
furioso – wild
addolorato - schmerzlich
capriccioso - launenhaft
ostinato - beharrlich
martellato - gehämmert
wurscht – österreichisch, egal
tempo primo – im vorherigen tempo
mano destra – rechte hand
mano sinistra – linke hand
interlude – zwischenspiel
lamourhatscher – österreichisch, langsames, romantisches, fast kitschiges, liebeslied, zu dem getanzt wird
bass – tiefe männliche stimmlage
drammatico - dramatisch
con anima – belebt, beseelt
da capo – noch einmal
fine - ende

Nächstes kapitel: „Macht das tor auf!“





sklave von Herrin Rebeka
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