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  Knüppel aus dem Sack !
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:25.07.14 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Mir sind da so kleine Unstimmigkeiten Aufgefallen. Der Paragraph wo Christian auch die Ringe in den Bustwarzen bekommt wurde nicht Erwähnt.
Christian nennt Betty am Ende von Teil 2 Herrin Betty aber das wurde noch gar nicht Verlangt.
Na hoffentlich fällt er nicht beim Radfahren wenn er Unabsichtlich die Rücktrittbremse nutzt. Das ist mir nämlch mal fast Passiert. Umstieg von Freilauf auf Rücktritt und dann wollte ich zurücktreten, beinahe Sturz durch das Unerwartete Bremsen.
Oh man das werden harte Zeiten bei Betty. Bei jeder Kleinigkeit Knicksen da wird man(n) ja Jeck bei. Tja und mit Abhauen wirds wohl auch nix wg dem Club dem Betty Angehört. Christian ist aufs Kreuz gelegt worden, im Kaffe war wohl ein Schlafmittel und dadurch hat er den Vertrag Quasi Blind Unterschrieben.
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:27.07.14 01:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser,
Gumi, Kitty Cat, Herrin Nadine, M Sigi. Katrin-Doris + Mike
hiermit bedanke ich mich über eure Beiträge und Anmerkungen.
Da der Mieke einige Dinge nicht gefunden hat habe ich nochmals auf die
Stellen hingewiesen wo seine Punkte angesprochen wurden.
¨Hi Mike du hast dies sehr genau gelesen, ja er nennt sie Herrin, weil sie sich ihm gegenüber so gibt und sie hat sich ihm auch als Herrin, seine Herrin vorgestellt. Zitat: „Du als mein Dienstmädchen kannst doch nicht mit mir zusammen frühstücken, ich deine Herrin, bestimme was und wo du isst.“
Das viele knicksen soll ihn nach außen abschirmen, damit er nicht vielleicht doch noch das Weite sucht. Du weißt doch was man lange genug getan hat kann man hinterher nur schwer verhindern. Es scheint ein wohl durchdachter Plan hinter der Erziehung der Christiane zu stehen. Eingeschlafen ist er bei Betty, weil er von der Buttercremetorte gegessen hat, sie schmeckte ja auch ein wenig ¨seltsam¨ nach. Na ist die Betty immer noch eine unschuldige Freundin?...
Nach der Behandlung im Sexshop stellte er fest das unter anderen:
¨An meiner Brust schien auch eine Behandlung stattgefunden zu haben.¨
Da genau erhielt er seine Brust gepierct.

Bitte weiter so. Hatte ja beim nochmaligen Lesen von ¨Mein Missgeschick¨ auch entdeckt das dort ein Teil fehlte habe in den verschiedenen Jahren nochmals danach gesucht und tatsächlich im Jahre 2009 den fehlenden Teil gefunden. Du siehst wenn Du an einer Story sehr lange arbeitest dann überliest du schon mal einen Teil weil er ja noch in deinem Kopf präsent ist. ... genug gesponnen.¨

LG natürlich an Euch Alle euer Horst



Knüppel aus dem Sack [© EGO] Datum: 22.01.2010
Teil 04

Auf der Fahrt zur Firma überdachte ich meine Situation, es war schon schön bei Betty zu sein, auch wenn sie stellenweise ganz schön streng mit mir umging. Werde mir Mühe geben damit ich mir nicht zu viele Strafen einfange. ...
Auf der Arbeit zog ich mir nur meine Latzhose über und trat in die Werkstatt, hier wurden gerade die Arbeiten verteilt. Ich hatte eine ganz schön weitentfernte Baustelle bekommen. Als erstes verlud ich meine Werkzeugtasche in den Kombi. Der Geselle fuhr mit dem Kombi schon dorthin, weil der Chef ¨meine Marotte¨ sein Ausspruch, immer mit dem Fahrrad zur Baustelle zu fahren akzeptierte, hatte ich noch etwas Zeit für den Weg. Ja und der dauerte. Ich kam mit kneifenden Gefühlen in der Taille dort an, der Geselle meinte ich wäre nicht gut drauf weil ich so spät eintreffen würde. Ich deutete auf das Rad und sagte,

„Ein Ersatzrad das läuft nicht so gut.“

„Ah, bist du zum ¨anderen Geschlecht mutiert¨, wo hast du denn dein richtiges Rad und deine Ohren scheinen auch dem Fahrrad angepasst worden zu sein.“ Diese Bemerkung ließ ich unbeantwortet. Legte mir aber schon eine Ausrede bereit, von wegen verlorenen Wette und so. Wir arbeiteten dort in einem Neubau die gesamte Heizungs-, Wasserinstallation und Abwasserkanäle, war unsere Aufgabe. Beim Werkzeug und Material reintragen merkte ich wie unbequem diese Miederhose war. Werde die Herrin bitten mir eine andere welche nicht so restriktiv war zur Verfügung zustellen. Der Arbeitstag ging sehr schnell vorbei und ich räumte alles Material und Werkzeug wieder in den Kombi, dann fuhr ich mit dem Rad zur Firma zurück. ...
Eine Sache fiel mir dabei auf, in meiner Nähe fuhr immer eine junge Dame hinter mir her. Schon am Morgen meine ich, wäre sie hinter mir gewesen. Werde mal drauf achten. In der Firma zog ich mich um und machte mich auf den Heimweg, zu meiner ¨Herrin¨. Da war diese junge Dame schon wieder hinter mir. Als ich das Haus von Betty ansteuerte kam diese Dame hinter mir her und stellte ihr Fahrrad auch in die Garage, direkt neben meines. Ich grüßte sie kurz und hielt ihr die Tür nach oben auf. Herrin Betty stand oben und begrüßte die junge Dame überschwänglich, ich erhielt den Auftrag in meine Kammer zugehen und mich dort umzukleiden. Mich hatte sie überhaupt nicht richtig begrüßt. Ich fand auf dem Bett liegend den offenen Halsreif, ein kurzes schwarzes Kleid mit ausgestelltem Rock, und eine kleine Spitzenschürze in weiß. Diese Schürze band ich mir um und machte vor meinem Bauch die Schleife zupfte noch dran rum bis sie groß und glatt war dann drehte ich die Schürze wieder richtig und begab mich nach oben. Hier klopfte ich an den Türrahmen und machte meinen Knicks, ging direkt in Wartestellung.

„Christiane komm mal her, wenn du mit einer Dame das Haus betrittst hast du vor dieser Dame natürlich deinen Knicks zu machen. Das hast du nicht getan, leg dich über die Lehne und halte dein Kleid hoch, drei Schläge für jeden versäumten Knicks ist der Tarif. Halt, achte ja auf den Sitz deiner gebügelten Schürze, sie muß glatt auf der Lehne liegen, erst wenn du richtig liegst greifst du dein Kleid oder Rock und hältst es nach oben.“ Sie hatte ihre Reitgerte in der Hand und zog mir damit neun deftige Schläge auf meinen Po.

„Dein Po ist einfach zu klein, man traut sich nicht richtig zuzuschlagen. Geh in die Küche und bereite Kaffee und Kuchen vor, dann servierst du es hier für uns Zwei.“ [Kvm] In der Küche bereitete ich alles und machte mich mit dem Tablett auf den Weg, an der Tür klopfte ich vorsichtig an und [Kvm] dann servierte ich den Damen die Tassen mit Kaffee, die Buttercremetorte stellte ich dahin und nahm Wartestellung ein.

„Leg uns bitte je ein Stück Torte vor dann nimmst du deine Warteposition ein.“ Also an der Tür, waren meine Gedanken. Mich plagt aber auch eine Not weil ich den ganzen Tag nicht auf der Toilette war. In dem Neubau gab es noch keine solche man stellte sich an eine Ecke und pieselte einfach in die Natur. Die beiden unterhielten sich über meinen Arbeitstag, diese junge Dame schien mich den ganzen Tag beobachtet zu haben. Ich räusperte mich und [Kvm] erbat mir die Sprecherlaubnis. [Kvm]

„Gnädige Herrin ich hätte ein dringendes Bedürfnis und erbitte dies tun zudürfen.“ [Kvm]

„Christiane wie heißt es richtig?, los mach hin.“

„Gnädige Herrin ich muß AA und Pipi.“ [Kvm]

„Ja geh schon Sieglinde kommt gleich nach, du wirst warten bis sie da ist erst dann darfst du das tun was sie dir aufträgt.“ [Kvm] Ich begab mich zum Gesindeklo und wartete. Dann kam jene Dame und gab mir die Aufträge damit ich meine Notdurft erledigen durfte. Es stank penetrant und als ich fertig war musste ich mich nach vorne runter beugen, sie reinigte mir den Po und das PG.

„So nun richte dich wieder her.“ An dieser furchtbaren Miederhose mussten auch die Beinchen nach unten glatt gezogen werden. Oben in die Taille zog sie noch ein Stück nach, war ihr noch nicht stramm genug, im Schritt tat sie mir aber schon weh. Am Ende war ich fertig und [Kvm] ging in Wartehaltung.

„Du brauchst diese Miederhose nicht runter zuziehen, nur diese Lasche aushängen und nach hinten tun dann kannst du dich wunderbar entleeren, dann reinigen, wenn du selber darfst. Hat dir dies deine Herrin nicht schon gesagt?“ Sie setzte sich auch eben auf die Schüssel und verlangte hinterher das ich ihr Pipichen abtupfen sollte. Den Slip sollte ich ihr auch richtig hochziehen und ihre Hose hochziehen. [Kvm] [Kvm] [Kvm]. Sie nahm meine Kette und zog mich hinter sich her nach oben.

„Betty da hast du einen Glücksgriff mit getan, daß wird mal ein richtig liebes Mädchen sein. Die Anlage ist auf jedenfall da.“ Ich an der Tür in Wartestellung, was redete diese blöde Kuh da, ich hörte jetzt genauer zu.

„Christiane, dies ist die Sieglinde sie ist zur Zeit dein Schatten, du wirst nirgendwo sein wo sie nicht ist, oder zu mindest in deiner Nähe, aber in Beobachtung. Halte dich auch in Männerkleidung gerade und drück deine Hühnerbrust schön raus. Wenn du sitzt schließe deine Schenkel, ein Mädchen läßt sich nicht in ihren Himmel sehen. Wenn du alles befolgst, wirst du wenig mit der Gerte Bekanntschaft machen.“ [Kvm] Sieglinde heißt die junge Dame, hoffentlich merken die Kollegen das nicht, damit ich mir keine Ausrede einfallen lassen muß. ...

Meine Tätigkeiten im Hause unter Betty waren vielfältig und mußten immer in der rechten weiblichen Kleidung erledigt werden. Der Hintern wurde jeden Tag bevor ich zur Arbeit durfte mit 12 Schlägen versorgt. Vorratsklapse wurden sie genannt. Dann passierte es, auf dieser neuen Baustelle, Sieglinde trat dort auf, es regnete draussen. Ich sah sie und [Kvm] konnte ich nicht verhindern. Schaute mich schnell um aber es war keiner in der Nähe. Sie schaute sich mein Arbeitsfeld an und stand dann schon mal ziemlich dicht dabei, sie duftete sehr gut. Der Geselle fragte mich wer diese Dame wäre.

„Ich bin die zukünftige Besitzerin und will doch mal schaun wie hier die Arbeiten ausgeführt werden. Muß hinterher mit dem Murks leben. Christiane, wann hast du denn heute Abend Feierabend?“ Ich konnte gerade noch den Knicks verhindern war aber sehr schwer,

„Da fragen sie am besten den Gesellen denn der bestimmt wie lange wir auf der Baustelle sind.“ Sie wandte sich dann an den Gesellen,

„Wann hat die Christiane denn heute Schluss?“

„Meinen sie unseren Lehrling? Der muß heute länger machen weil wir dann zu einem Abschluss kommen und morgen eine neue Baustelle eröffnen.“ Sie verzog ein wenig ihr Gesicht, aber sagte nichts sondern setzte sich auf eine Kiste und schlug ihre Beine übereinander. Mittags gab ich ihr von meinen Broten die Hälfte ab. Da schaute der Geselle schon so komisch, wenn das nicht Probleme für mich gibt, waren meine Gedanken. ... Endlich war Feierabend und die Baustelle abgeräumt, dann fuhr der Geselle vor und ich mit dem Rad im Regen hinterher. Sieglinde fuhr neben mir, war mir egal. ich musste noch zum Chef kommen um meine Instruktion für morgen zu erfahren. Derweil stand Sieglinde im Regen und wartete, dachte ich, nein sie stand dann im Vorraum des Chefbüros, der Chef wollte mit mir zusammen sein Büro verlassen, da sah er die Sieglinde, war der da aber höflich. Sieglinde sagte zu mir

„Christian macht dich fertig wir wollen gehen.“ ... So war diese Bewachung dann Hautnah. Wir kamen sehr durchnässt bei der Herrin an. Sie blickte auch schon ganz verdrießlich, was hat sie denn waren meine Gedanken. In meinen Luxusraum musste ich mich umkleiden es lag aber nichts zum anziehen da.

Also ging ich nackt hoch. Die Sieglinde wartete schon auf mich ich sollte sie in das große Badezimmer begleiten und ihr aus ihrer nassen Kleidung helfen. Dann stand sie auch nackt vor mir, auch sie hatte am ganzen Körper keine Haare ihre Scham zeigte zwei stärkere Schamlippen welche in ihrem Schritt runterhingen, fiel mir auf.

„Was guckst du so hast du noch nie eine Frau gesehen?“ [Kvm]

„Doch schon, aber nicht sehr viele, jeder weibliche Körper stellt sich anders da.“

„Ja das siehst du doch an dir, du hast ein Schwänzchen da unten hängen und ich eben Schamlippen. Das ist doch kein großer Unterschied. Jetzt hilf mir in die Dusche und wasch mich ab. Sie reichte mir eine Tube Duschbad, ich behandelte sie mit dem Schwamm, in ihrem Schritt musste ich ihre Schamlippen richtig auseinander ziehen und gut reinigen. Sie verlangte das ich mich unter sie setzte und ihr von unten mit meiner Zunge ihre Scham ausgiebig reinigen sollte. Dies tat ich und mein Kleiner tat mir kräftig weh, so einen Dienst möchte ich nicht jeden Tag machen müssen. Das abtrocknen durch mich war das nächste, danach den ganzen Körper eincremen, auch dem Intimbereich. Ihr neue trockene Sachen, von Herrin Betty, anziehen. Dann ging sie vor und ich folgte ihr. Bei der Herrin [Kvm] und Wartehaltung.
Sollte Kaffee machen und im Wohnzimmer servieren, [Kvm] [Kvm] ... tat ich. Sieglinde machte mehrere Aufnahmen von mir, war mir egal. ...

Mein Schatten trat dann nicht mehr in Erscheinung und ich wusste nicht ob Sieglinde mich belauerte oder nicht, war mir restlos egal, konnte es ja nicht verhindern. ... ...

Die Zeit der Lehre neigte sich dem Ende und wir waren kurz vor der Prüfung, nervös zu sein hatte ich keine Zeit, ich ging in die Prüfung wie ich eben war hatte ja keine rechte Zeit noch zusätzlich zu lernen. Wer war dann bei der Prüfung wieder anwesend? Die Sieglinde und schaute zu wo ich und wie ich meine Prüfung ablegte. Ich habe meine Prüfung mit einem ¨Gut¨ abgeschlossen und war nun Geselle. Was hatte ich jetzt davon, werde mich aber bemühen einen neuen Arbeitsplatz zu erlangen. In unserer Kleinstadt war das bestimmt nicht möglich es gab drei Installationsfirmen und die hatte alle Gesellen ganz selten wurden bei denen mal ein Platz frei und wenn dann waren da schon Günstlinge mit Beziehungen. Darum war mein Schicksal fest an Betty geknüpft. Ja und das begann ganz schön turbulent für mich. ...

Am Morgen des nächsten Tages bekam ich durch die Herrin mein PG abgenommen, da war ich so froh. Dann gingen wir in den großen Raum wo sich die Edelstahlwanne befand, damals habe ich hier meine gesamte Körperbehaarung verlor. Hier musste ich wieder einsteigen wurde von Herrin Betty wieder so angeschnallt und dann lief das Wasser langsam ein. Sein Geruch war nicht der beste, es begann auch sehr schnell zu kribbeln. Warum ich nun hier wieder drin lag weis ich nicht denn ich meinte meine Haare wären doch bei der ersten Maßnahme total entfernt worden. aber das war der Herrin wohl egal. Die Verweilzeit war dann nicht solange, sondern endete als der Wasserstand meinen Hals erreichte. Dann noch eine gefühlte Viertelstunde und die Herrin ließ das Spülprogramm laufen. Danach wurde ich mit dem Badelaken abgerubbelt.

Nach dem abtrocknen ging es in meinen Luxusraum und ich musste mich aufs Bett legen. Hier bekam ich meine Arme und Beine an das Bett gefesselt. Dann setzte mir die Herrin eine Gummimuschi auf meinen Kleinen, diese wurde durch ein Steuergerät betrieben. Dann begann es, ich erlebte mehrere Orgasmen nacheinander. Ins gesamt 5 Stück dann baute sie alles wieder ab und ließ mich die Muschi sauberlecken. Sie hielt mir immer wieder eine andere Stelle der Muschi vor meinen Mund und ich schleckte sie sauber. ...

Mein Kleiner hing nach dieser schönen Behandlung friedlich zwischen meinen Beinen. Sie legte mir einen neuen Halsreif um er war breiter dafür aber dünner. Hatte zwei gegenüberliegende Ringe dran, der Reif konnte nach dem anlegen nicht wieder geöffnet werden, oder mit einem Spezialwerkzeug.

Mit der Kette dran gemacht führte mich die Herrin in den Fitnessraum. Hier wurde ich mit meinem Reif an die Decke hochgezogen bis ich nur noch auf den Zehenspitzen stand. Dabei wurden die Beine weitgespreizt, diese Haltung war sehr unbequem. Sie schmierte meinen gesamten Unterleib mit einer Paste ein, dann kam sie mit einem weißen Kunststoffslip zu mir. Diesen legte sie mir um und mein Kleiner hing frei im Raum denn dieser Slip war da unten offen. Mir ging schon durch meinen Kopf welche Möglichkeiten ich dadurch haben würde ich käme von nun an immer an ihn ran und konnte mich da unten selber bedienen. Eine Röhre hatte sie plötzlich in ihrer Hand in welche sie meinen Kleinen zog diese Röhre war aber nicht sehr lang und meine Eichel hing vorne raus. Die Röhre war nicht rund sondern abgeflacht, er passte wohl darein aber er nahm dabei eine andere Form an, er konnte sich nur zur Seite ausdehnen, nicht viel aber ein wenig. War äußerst unangenehm zutragen. Am besten war es jetzt wohl keine Erektion mehr zu erlangen. Am oberen Ende war er so gearbeitet, daß wenn der Schwanz ganz dicht in den Schritt gelegt wurde, diese Röhre nun weniger auftrug.

Sie schmierte mir meinen Anus mit einer Creme satt ein dabei drang sie mit ihrem Finger auch in mein Löchlein ein. War ein komisches und schönes Gefühl zugleich. Sie hatte dann ein gebogenes Teil was auch eine Aussparung hatte. Dann verband sie dies Teil hinten mit diesen Slip. In meinen Hintern schob sie mir sehr langsam ein Stück Gummi oder sowas rein. Sie ging damit sehr vorsichtig um, denn dies Teil wurde, je tiefer es reingeschoben wurde, immer dicker, das dauerte schon eine Zeit. Dann gab es einen kurzen Schmerz und das Ding schien drin zusein. Nun holte sie von hinten zwischen meinen Beinen diesen Bügel, oder wie immer das heißt, nach vorne. Sie schob mir in meinen Penis ein Röhrchen rein, dieses ging bis weit hinter meine Eichel. Dann war die Kappe, denn sowas war es, vorne auf dem ovalem Rohr in welchen mein Kleiner lag, die Kappe rastete auf dem Rohr vorne ein und der Stutzen wurde noch ein Stück tiefer in meinen Kleinen gedrückt. Dann schob sie noch auf das Röhrchen, welches aus der Kappe ragte, einen Schlauch, dieser hing nun darunter. Sie diese Verpackung in die Aussparung und schob das Schrittband, so hat sie es genannt, nach ganz vorne bevor sie es ganz verschloß schob sie den Schlauch auf einen Anschluß in diesem Blech. Mein gelber Saft strullte hinterher aus meinem Schritt. Nun ließ sie das Blech oben in den Rand dieses Slips einrasten. Ich begann sofort ohne Erlaubnis zu jammern, weil mir meine Hoden weh taten, sie sah mich streng an aber ich jammerte weiter.

„Was hat mein Mädchen denn? Passt was nicht?“

„Ja Herrin meine Hoden werden sehr gequetscht und schmerzen mir. Bitte helfen sie mir.“ Sie öffnete das Schrittband noch einmal und sortierte meine Murmeln anders, sie schob sie einfach unter die Fettschürze welche sich über der Peniswurzel befand, tat auch weh aber nicht so doll. Ich war rundum eingesperrt.

„So mein Mädchen nun bist du schon ein Teil mehr ausgerüstet. Du trägst jetzt meinen Keuschheitsgürtel, für einen Gürtel ist es schon zu viel denn es ist eine Hose. Sie wird dich ab jetzt durch dein ganzes Leben begleiten. Es sei denn du entschließ dich später mal zu was anderem. Im übrigen soll Sieglinde für die Reinlichkeit in diesem Höschen verantwortlich sein. Sie kommt jeden Monat einmal und wird dich daraus entlassen, zum Zwecke der Reinigung. Heute hast du das letzte mal dein Pipimännchen gesehen, es ist für niemand von Nutzen. Seine Funktion dein Pipi aus deinen Körper zuleiten erfüllt er noch, das ist auch schon alles. Merke es dir.“ An diesem denkwürdigen Tag begannen noch mehr Neuheiten für mich. Meine gesamte männliche Bekleidung verschwand im Altkleidercontainer, ich musste sie selber dort hintragen und auch reinwerfen. Meine Haare durften nur noch offen getragen werden und mussten immer ordentlich gepflegt werden. In meinen gesamte Kleiderbestand gab es keine Hosen mehr. Die Höschen hießen nun Slips, oder Dessous. ...


Fortsetzung folgt
♦♦ ♥♥ ♦♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 02.08.14 um 20:27 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Kitty Cat
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:27.07.14 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


tolle fortsetzung ma wieder^^

bin gespannt wie das weiter geht und wann die femisierung richtig beginnt so mit hormone und so

freu mich auf nächste fortsetzung

lg
kitty
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:27.07.14 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

wird am Ende noch das beste Stück wegoperiert? Die Ausbildung zur Zofin wird immer weiter perfektioniert.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:28.07.14 09:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hm so wie es scheint wird Christiane sich Zukünftig selber Klistieren wenn sie mal Pinkeln muss und der Darm wird dann nur noch 1 oder 2mal am Tag geleert. Hat natürlich den Vorteil das es keine Pinkelpausen mehr bei der Hausarbeit gibt. Die Möglichkeit zu Bestrafen indem Christiane Viel Trinken muss oder sogar Blasentee bekommt, ist auch Interssant. Das dürfte dann schon Unangenehm werden wenn der Urin im Darm Drückt und nicht Rauskann.
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Surprise54
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:28.07.14 09:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hm, und ich dachte immer, dass der Urin auf die Blase drückt........
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:28.07.14 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

auch ich bin super neugierig, wie die Feminisierung weiter geht. Hoffentlich bekommen wir noch viel zu lesen.

Liebe Grüße

Sigi
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:29.07.14 13:36 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hm, und ich dachte immer, dass der Urin auf die Blase drückt........

So wie Horst die Keuschheitsvorrichtung Beschrieben hat könnte es sein das der Urin in den Darm geleitet wird. Ansonsten wär das doch beim Pinkeln auf dem Klo ziemlich Unpraktisch. Mal Abwarten wie Horst das Auflöst.
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:29.07.14 18:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

mit dem lesen klappt es gut, mit dem schreiben weniger.

Auf jeden Fall, Danke für eine interessante Fortsetzung und bitte weiter.

Katrin
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"

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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:03.08.14 06:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hi meine Lieben,
natürlich fehlt da ein Satz das dies Röhrchen aus der Harnröhre auch einen Schlauch bekam welcher an der Seite des Schrittbleches auf eine Stutzen geschoben wurde, damit der Urin zwischen seinem Schritt heraus strullte. Nichts mit eigener Klistierung. Aber ein Dank an Euch mich darauf hingewiesen zu haben. Werde diesen Fehler noch beheben. Erledigt. Das Gummiteil war natürlich ein Dildo er konnte ab dem Moment nur noch sein großes Geschäft erledigen wenn die Betty oder Sieglinde es wollten.

Kitty Cat, Herrin Nadine, Mike, Subprise54, M Sigi und Katrin Euch allen zusammen meinen Dank für Eure Anmerkungen.

LG Host ... ...

♦♦ ♥♥ ♦♦

Knüppel aus dem Sack [© EGO] Datum: 22.01.2010
Teil 05
Ich nenne es mal so ich wurde intensiv auf Frau trainiert (dressiert) vom frühen Morgen bis zum späten Abend. Der Haushalt wurde von mir langsam komplett erledigt. Als ich dachte jetzt kann ich alles, wurden bei den Tätigkeiten auf die Ausführungen geachtet und ständig korrigiert, bis es so getan wurde wie es eine Frau tat. Zum schnellerem Begreifen half die Gerte, damit konnte die Herrin wahre Wunder schaffen.

Ja, ja ich war ein Mann auf Frau dressiert. Soll ich erzählen welche Kleidungsstücke ich für die unterschiedlichsten Arbeiten zutragen hatte? Die Kostüme in welchen ich das Haus verlasen durfte um einzukaufen, oder worin ich Mutter einmal in der Woche besuchte um ihren Haushalt zu machen. Das Kleid und den Mantel in welchen wir Sonntags in die Kirche gingen. Alles ganz einfache Dinge wenn man sie konnte und ich konnte sie alle richtig. Habe schon eine ganze Zeit keine Züchtigung über mich ergehen lassen müssen. ...

Herrin Betty verlangte von mir das ich den Führerschein machen sollte, dort meldete ich mich an und wurde drauf hingewiesen das ich mir einen neuen Ausweis besorgen müßte weil ja nicht zu erkennen wäre, das ich Christian wäre. Dies sagte ich Betty sie nahm mich mit in die Stadt und kaufte für mich eine neue Jeans und Herrenpullover sowie Herrensocken und Schuhe. Dann musste ich mich wenn ich zum Führerscheinunterricht ging immer umziehen und einen Pferdeschwanz tragen. So sah es noch ein klein wenig wie Mann aus. So machte ich dann auch meine Prüfung und hatte keinen neuen Ausweis nötig. Diese männlich Garderobe verschwand aber sofort wieder als ich sie nicht mehr brauchte. Sieglinde war dann öfters da und kümmerte sich um mich weil Betty ins Krankenhaus musste, es war nichts schlimmes aber musste behandelt werden. Ich durfte sie jeden Tag nach meiner Hausarbeit im Krankenhaus besuchen. Ich glaube es war Melanose, kann aber auch anders heißen, welche beseitigt werden musste. Ich hoffe das es nichts bösartiges ist.

Meine Schlafstelle war immer noch mein Luxuszimmer im Keller, der einzigste Luxus war das Nachtschränkchen neben meinem Bett mit Pipo unten drin. Seit Sieglinde da ist habe ich Dienst an der Frau, sie wollte jeden Tag wenigstens zwei Orgasmen haben. Der Tag begann mit der Nachtreinigung und dann erfolgte ihr erster Orgasmus, manchmal zwei. Am Abend kam dann der Orgasmus zur guten Nacht, manchmal zwei, drei. Sie schlief in einem Gästezimmer welches ich dann auch instand halten musste.

Ich war so dressiert das ich nicht mehr wahrnahm wer ich im Ursprung war. Meinen Kleinen habe ich wirklich nicht mehr gesehen seit ich diese Keuschehose angelegt bekommen habe. Bei den Pflegearbeiten da unten wurden meine Hände mit Schellen an meinen Halsreif geschlossen danach gab es eine Schlafhilfe über die Augen und Sieglinde reinigte mich, wenn wieder alles richtig verpackt war wurde ich wieder von allem befreit. Nur von den Berührungen meines Kleinen habe ich nichts gespürt weil Sieglinde ihn immer mit einem Lokalanästhetikum betäubte. Eins war mir allerdings aufgefallen, ich wurde schon lange nicht mehr Geil, als wenn da unten alles eingeschlafen wäre. Dabei platzte früher mein Kleiner fast vor Geilheit als ich Sieglinde leckte. ...

Hoffentlich kommt die Herrin bald wieder nach Hause, ich habe eine richtige Sehnsucht nach ihr. Wenn ich sie im Krankenhaus besuchte habe ich sie jedesmal so richtig abgeküsst. Sie fehlt mir, das Haus war ohne sie so leer.
Dann konnten wir sie abholen, Sieglinde und ich. Sie sah wie immer aus, nur um ihrem Mund fand ich einen leichten Zug der da sonst nicht war. Es machte mich traurig wenn ich sie ins Gesicht blickte, durfte ich eigentlich nicht, aber musste ich nun bei jeder Gelegenheit, wie unter einem Zwang. Ich war dann mal mutig und fragte Sie direkt und ob ich ihr irgendwie eine kleine Hilfe sein könnte. [Kvm]

„Ja du kannst dich um deine Arbeit kümmern. Mir fehlt nichts.“ [Kvm]

„Herrin Betty sie tragen leider, seit sie aus dem Krankenhaus zurück sind, einen feinen Zug des Schmerzes in Gesicht und dieser macht mir Sorgen.“ [Kvm]

„Ach du kleine Chris, ich habe im Krankenhaus erfahren das mich ein Krebs befallen hat und ich nun über eine längere Zeit nochmals ins Krankenhaus muß. Ja dies bedrückt mich denn dann bist du hier ganz alleine im Haus und keiner beaufsichtigt dich, ich habe im Moment keine Lösung dieses Umstands.“ [Kvm]

„Ich könnte doch zu Mutter gehen, dann ist dieser Unstand doch gelöst.“ [Kvm]

„Nein auf gar keinen Fall, aber das wäre eine Lösung deine Mami kommt hier hin und beaufsichtigt dich hier. Ja genau so mache ich es. Siehst du, so hast du mir doch noch geholfen. Komm her und hol dir eine Belohnung ab.“ [Kvm]

Ich wurde dann so richtig geküsst, war sehr schön auch für meinen Kleinen, denn er hat sich dabei gemeldet, ¨freu, freu¨. ...

Am Abend vor ihrem Krankenhausaufenthalt holte ich Mutter und ihren Koffer mit dem Auto ab. Betty begrüßte sie freudig und bestellte bei mir Kaffee und Gebäck. Ich stand an der Tür in Habachtstellung. Schüttete noch Kaffee nach aber sonst stand ich nur da. Betty zeigte mir durch eine Geste das ich mich zurück ziehen sollte. [Kvm] und verdrückte mich in die Küche. Ja, ja ich weis ich habe nicht extra auf [Kvm] hingewiesen, aber ich habe ihn überall gemacht, hätte Betty auch nicht anders durchgehen lassen.

Was sie Schluss endlich besprochen haben weis ich nicht. werde es aber merken. Morgen waren die Fenster dran. Dann als Sonderaufgabe sollte ich die Garage pikobello in Ordnung bringen. Dazu hatte sie mir Gummikleidung rausgelegt. Sah ich von der Farbgebung wie ein Laubfrosch aus, war mir egal was ich an hatte, bekam es ja bezahlt da trug ich alles was sie wollte.

Für mich war im Moment nur eins wichtig, daß Betty gesund und bald wieder zu Hause ist. Betty rief mich zu sich und trug mir auf für ¨Mami¨ das Gästezimmer zu bereiten.[Kvm] Es wurde für mich heute Abend sehr spät weil ich nach dem Abräumen, das Abendbrot bereiten musste und im Esszimmer für zwei Personen aufdecken. [Kvm] [Kvm] [Kvm] ... Dann meine Zwei zu Tisch bitten [Kvm] und bedienen und vorlegen. [Kvm]. Abräumen Küche aufklaren und Herrin im Badezimmer voll bedienen. Machte ich doch so richtig gerne, war eine Belohnung für mich, ins Schlafzimmer begleiten und im Bett zudecken. Mit einem ¨Gute Nachtkuss¨ und [Kvm] ihr Zimmer verlassen. Sie hatte mir noch aufgetragen bei Mami vorbei zuschauen und zu helfen. ...

Ich geleitete Mutter zum Gästebad und half ihr bei der Reinigung, dann in ihr Nachthemd. Ins Bett legen und zudecken, mit Küsschen und [Kvm] entfernen. Jetzt erst war ich selber dran, ich ging runter in den Keller und bereitete mich fürs Bett vor, stellte den Wecker auf 6°°. Dann endlich lag ich im Bett. Dabei waren meine Gedanken bei der Herrin, hoffentlich geht alles bei ihr gut. ...

6°° sprang ich aus dem Bett und machte mich fertig, dann begann ich meinen Dienst, deckte in der Küche den Frühstückstisch. Ging zur Herrin ins Zimmer um sie mit einem lieben Kuss zu wecken. [Kvm] Ich half ihr bei ihrer Toilette und ankleiden, zum Schluss bei ihren Haaren. [Kvm] Wir gingen gemeinsam, ich hinter ihr, zur Küche, hier war der Kaffee schon durch und wir konnten uns direkt an den Tisch setzen und unser Frühstück einnehmen, war eine Ausnahme. [Kvm] Mir fiel alles was mit ihr zutun hatte schwer. Aber eins mußte ich noch dringend von ihr wissen, ob die Sieglinde zu meiner Reinigung ins Haus kommen würde. [Kvm]

„Nein Christiane, dies macht Deine Mami bei dir, sei lieb zu ihr und hilf ihr, ihr Amt richtig zu tun. Alles wirst du ihr sagen was sie an dir tun muß damit sich da unten nichts entwickelt. ... Wenn du Nachmittags hier fertig bist darfst du mich im Krankenhaus besuchen kommen. Aber nur zu Fuß und mit acht Zentimeter Hacke. Zieh dich ja immer hübsch weiblich an, du weißt wie ich dich sehen will. Im Moment ist das Wetter so das du dir was sehr kurzes anziehen kannst, ich will deinen Po sehen, oder wenigstens deine Strapse an den Strümpfen. Achte darauf das die Wäsche immer zum richtigem Zeitpunkt fertig ist. So mein Mädchen nun fährst du mich in die Klinik, nimm bitte den Koffer auf und folge mir.“ [Kvm] Am Krankenhaus suchte ich nach einem Parkplatz, war Mangelware,

„Christiane, fahr vor den Eingang lade den Koffer aus und ich gehe alleine darein. Komm mein liebes Mädchen gib mir hier schon mal einen richtigen Kuss, dann hilfst du mir raus.“ ... Ich stieg aus öffnete ihr die Tür und half ihr beim aussteigen, dann holte ich ihren Koffer aus dem Wagen und stellte ihn neben sie. [Kvm] Ich wartete, sie nahm mich jetzt fest in ihren Arm und gab mir einen lieben Kuss streichelte noch über mein Haar nahm den Koffer auf und verschwand im Krankenhaus. Ich machte noch hinter meiner Herrin einen Knicks und fuhr direkt nach Hause. Jetzt war meine Mutter schon wach und Ich half ihr bei ihren Morgengeschäften, Baden, abtrocknen, eincremen, anziehen, ... so kamen wir zur Küche, es war nur noch für sie aufgedeckt.

„Komm mal her du Racker, jetzt sagst du mir erstmal wie dich deine Herrin immer anspricht und wann du deinen Knicks machen mußt. Denn du sollst während deine Herrin weg ist hier nicht verschludern. Nun ...?“ [Kvm]

„Gerufen werde ich Christiane, Christin und Chris oder eben Mädchen, Knickse muß ich hinter jede Handlung machen, du brauchst keine Angst zuhaben das ich es vergesse, denn ich kann diesen Knicks nicht verhindern, auch wenn ich es wollte.“ [Kvm]

„Fühlst du dich bei Betty wohl? Ist sie sehr streng? Bekommst du auch schon mal den Hintern versohlt? ...“ Fragen über Fragen, ich antwortete erstmal nicht.

„Hallo Töchterlein, ich habe dich was gefragt und erwarte eine Antwort.“ Hier verdrehte ich erstmal meine Augen, [Kvm]

„Ja und nein. Zu Beginn schon, es gab dann Vorratsklapse für den Tag, aber heute wo ich hier alles kann und meine Herrin liebe, ist dies nicht mehr notwendig. Ich führe den Haushalt und halte das Haus sauber. Da gibt es von ihr keine Beanstandungen.“ Wenn, ich begann gedanklich zurück zu gehen, weis ich wirklich nicht mehr wann ich das letzte Mal meinen Hintern hinhalten musste.

„Das finde ich aber gemein, dann gibt es für mich keinen Grund dich mal zu verhauen? Schade.“ Was soll denn so eine blöde Äußerung? Hat mich doch mein Leben lang nicht einmal geschlagen! Warum auf einmal diese Lust? Ach ich werde es einfach vergessen. Für mich ist im Moment das wichtigste die Gesundung meiner Herrin. Sie machte bei meinen Besuchen von mal zu mal, einen zuversichtlicheren Eindruck. Sagen tat ich es nicht, schaute nun jedesmal nach und erfreute mich daran.

Hin und wieder ging auch meine Mutter mit ins Krankenhaus, dann schickte mich meine Herrin schon mal aus dem Zimmer um mit Mutter irgendwas zu besprechen.

Das nächstemal als ich sie besuchte, an der Tür mein [Kvm] gemacht hatte, blickte ich in ein glückliches Gesicht, da ließ ich [Kvm], [Kvm] sein und fiel ihr um den Hals und küsste sie so richtig ab. Ich wäre selber vor Freude fast geplatzt.

„Ja du Racker, es sieh nicht nur gut aus sondern sehr gut, meine Verweilzeit im Krankenhaus ist nur noch kurz. Allerdings muß ich noch alle zwei Tage hierhin und bekomme Anwendungen, da nehme ich dich dann schon mal mit.“ Das war mir egal, Hauptsache sie konnte wieder in eine Zukunft blicken. Einfach schön.

Eine Woche später holte ich sie wieder nach Hause und wusste nicht was ich vor lauter Freude machen sollte. Aber dies dauerte nicht sehr lange denn sie gab mir schon einige Erinnerungsklapse mit der Gerte, weil ich meinen [Kvm] vergessen hatte. Das war mir aber egal, sie war wieder zu Hause. ...

Mutter blieb auch noch einige Zeit im Haus weil die Herrin ja jeden zweiten Tag zur Behandlung ins Krankenhaus musste. Was man genau bei ihr gefunden hatte sagte sie mir auch nicht, aber da konnte ich zuwarten denn sie wird es mir bestimmt noch erzählen. Ihre ganze Art wie sie jetzt wieder nach vorne schaute war, auch beim heimlichen beobachten, sehr hoffnungsvoll. Ich könnte sie am Laufendenband umarmen und auch küssen. Meine Pflicht rief mich zur Ordnung. Der Haushalt nahm mich wieder voll auf. Die Herrin saß jetzt viel vor dem PC, dies Privileg hatte ich nicht, wenn ich den PC anschaltete und mein Passwort eingab dann landete ich auf Kinderseiten und die Internetseiten der öffentlichrechtlichen Rundfunkanstalten. Die waren zwar Interessant aber wo ich gerne wieder geschaut hätte, die hatte sie mir alle gesperrt. ...

„Christiane kommst du bitte mal, Morgen gehst du mit ins Krankenhaus und wartest dort auf mich, bis ich mit der Anwendung fertig bin. Dann will ich dir noch was sagen Sieglinde wird eine Weile hier wohnen, sie hat Urlaub und du wirst sie sehr lieb und gut bedienen, das ich keine Klagen höre. Hast du mich verstanden?“

„Ja Herrin, aber nur wenn Sieglinde nicht meine Hausarbeit stört.“

„Was soll das heißen, wenn sie einen Wunsch äußert dann unterbrichst du deine Arbeit und bedienst zuerst Sieglinde.“

„Nein Herrin, als sie das letzte Mal hier war, hat sie mich auch zu gewissen Diensten angefordert, die Tätigkeiten waren immer von sehr langer Dauer, deshalb habe ich von ihnen den Hintern versohlt bekommen weil ich mit meiner Arbeit nicht in der Zeit fertig war. Nur darum geht es, sie kann mich anfordern wenn ich Zeit dafür habe, in meiner Freizeit und diese Zeiten kennt sie.“

„Das ist ein neues Thema, warum erfahre ich es erst jetzt?“

„Sieglinde wollte nicht das ich es ihnen sage, sie war ja dann so geil das dies keinen Aufschub zuließ.“

„So du hast sie befriedigt, das wusste ich ja noch gar nicht, hat sie mir auch nicht gesagt.“

„Ich mache es ihr ja, aber nicht wenn ich mitten in der Arbeit bin.“

„Braves Mädchen, ja dies sage ich ihr, sie soll sich mit dir absprechen wenn du Zeit für diese speziellen Dienste hast.“ Dabei ging so ein besonderes Lächeln durch ihr Gesicht, sie war eben ein gerechte Herrin.

Der andere Tag, begann besonders früh weil ich mich dafür besonders reinigen sollte, war bei diesem KG aber eine zeitaufwendige Sache, zum Schluss mit Fönen der gesamten Region. Meine Haare hatte ich mir auch waschen sollen, nun war es meine Aufgabe diese wieder in eine Frisur zu verwandeln. Für alles zusammen hatte ich eine starke Stunde benötigt. Ich zog mir meine Hauskleidung an und bereitete das Frühstück, zwischen drin weckte ich noch meine Herrin lieb und zärtlich, mein Gott wie ich diese Frau liebe. Wenn sie mich gefragt hätte ich hätte sie geheiratet. ...


Fortsetzung folgt
♦♦ ♥♥ ♦♦

Gruß der alte Leser Horst
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Kitty Cat
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:03.08.14 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


tolle fortsetzung wie immer lob^^

machst neugierig mit dem ender der episode , wieso sich chris so rausputzen muss bin gespannt auf mehr , geht die femisierung jetz richtig los wa^^

frei mich schon wie es weitergehn wird

lg
kitty
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m sigi
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:04.08.14 21:23 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Alter Leser,

ich finde es super schön, wie verliebt er in seine Herrin ist. Toll.

Liebe Grüße

Sigi
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:08.08.14 09:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

Christines Entwicklung geht wirklich toll voran.
Sehr interessant geschrieben und wenn ich ehrlich bin, schriet das Ganze, nach einer Fortsetzung.

DANKE und bitte weiter..

Katrin


"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"

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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:10.08.14 06:43 IP: gespeichert Moderator melden


Kitty Cat . . . . . Deine Frage wird noch nicht beantwortet

M sigi . . . . . . . Ja er liebt seine Herin, dadurch kann er ihr leichter folgen ...

Katrin . . . . . . . Hier ist ¨sie¨ die Fortsetzung ...

Ein dankeschön an Euch Treue . . .

LG Horst . . . .

Knüppel aus dem Sack [© EGO] Datum: 22.01.2010

Teil 06

Wir Frühstückten und ich bereitete für Mutter alles vor und deckte die Lebensmittel mit Folie ab. So machte ich mich mit der Herrin auf den Weg zum Krankenhaus. Heute war ich früher am Krankenhaus und erhielt auch gleich einen Parkplatz. Zusammen gingen wir zur behandelnden Abteilung durch. Im Wartebereich dauerte es für die Herrin nicht sehr lange bis sie zur Anwendung gerufen wurde. In diesen Wartebereich entdeckte ich einen früheren Schulkollegen, der hier scheinbar auf seine Anwendung wartete. Diesem gab ich mich nicht zu erkennen, er schaute dann öfters zu mir hin aber ich übersah es befliesendlich. Es dauerte schon ganz schön lange, aber dann kam die Herrin mit einem strahlenden Lächeln aus der Tür.

„Christiane kommst du bitte“, so weckte sie mich aus meiner Träumerei, ich hängte mich bei ihr ein und wir verließen das Krankenhaus. Mit dem Wagen fuhren wir in die Stadt und suchten hier ein Damenkonfektionsgeschäft auf. Es ging um mich, ich sollte eine neue Einkleidung erleben, von Kopf bis Fuß alles neu in den neuesten Modefarben, ich kam mir wie ein Papagei vor, so farbenfroh fiel sie aus, die Bekleidung. In einem Schuhladen bekam ich neue Pumps passend zu meiner schreiend bunten Garderobe. Ein Paar knielange Stiefel mit Türmen von Absätzen wurden für mich auch noch erworben. Auch meine neuen Nylonstrümpfen waren grell farbig, warum will sie das ich so aussehe? Um die Öffentlichkeit auf mich aufmerksam zu machen? Für sich selber war sie Abstinent. Konnte nichts dran ändern, wenn ich so aussehen sollte na gut dann sah ich eben so aus.

„So Christiane jetzt will ich dich mal in eine andere Welt der Wäsche einführen.“ Wir besuchten ein Gummiwarengeschäft, hier holte ich hin und wieder Gummihandschuhe und Schürzen, für mich, aber diesmal gingen wir ein Stockwerk höher. Hier roch es genauso penetrant nach Gummi wie unten. Ich könnte hier nicht arbeiten in diesem Gestank. Die Herrin war hier scheinbar bekannt. Sie deutete auf mich und sagte,

„Ich will mal dies Pflänzchen ganz in Gummi sehen. Bitte nehmen sie die Maße auf und wir beginnen mit dem Höschen als Slip, dann Strumpfhalter, Korsage taillenkontrollierend, einem Hemdchen, einen BH, die Strümpfe. Und einen Rock eine Bluse in hell durchsichtig dann ein Paar Pumps 6cm Hacke.“ Was soll ich denn mit diesen Sachen machen, soviel brauch ich doch gar nicht zum putzen, ging es mir durch den Kopf und das erste Teil was mir zur Anprobe angelegt wurde war diese Korsage, ihre Farbe war dunkelrot mit schwarz. Diese wurde nicht geschnürt sondern die Rückenleiste wurde zur Seite geklappt und hier gab es stabile Spannbügel welche durch einhaken auf der einen Seite und dann umlegen des Bügels die Spannung vornahm.

Schon bei dem ersten spannen tat es weh die beiden obenoffenen Busenhalter pressten schon was da war direkt nach oben. Die Herrin sah meiner Mimik mit einem Lächeln zu. Dann war ich eingeschnürt und staunte das ich nicht in der Mitte zerbrach, meine Atmung war kürzer geworden. Am liebsten wäre ich wieder aus diesem Teil geflohen. Diese Verkäuferin griff mir in mein Oberteil und zog alles was Brust sein konnte nach oben und unter den Armen nach vorn, damit auch was für den BH übrig blieb. Denn dieser kam direkt im Anschluß an meinen Körper, er zeigte das hier was entstehen will.

Der Hüfthalter bedeckte zuerst mal meinen KG dann gab es Gummistrümpfe an die Beine und wie lang die Dinger waren bis in den Schritt reichten sie waren schwarz hochglänzend, gefielen mir nicht, aber knalligrote wollte ich auch nicht, Gummi gefiel mir auch nicht. Diese langen Dinger hielten sich am Hüftgürtel fest. Es kam noch ein Hemdchen bis ans Gesäß reichend als Slip kam in gleicher Farbe wie das Hemdchen, einem schwachem Rot, zum Einsatz. Er war mit richtigen Beinchen und unten rum mit dichtem Rand einmal um den Oberschenkel, das war niemals ein Slip, daß passte doch alles nicht zusammen ich sah die Herrin an, aber die ließ die Verkäuferin weiter machen. Der Rock war dann nicht sehr lang und endete kurz unter meinem Po, fast wie ein breiter Gürtel, jeder konnte meine Strümpfe an den Strapsen sehen. Nur eben die Bluse war transparent man konnte meinen BH und die Spitze des Hemdchens sehen. Dieses Hemdchen schaute mit dem Slip auch untendrunter raus und warum sollte dies aus Gummi sein?

Ich begann nämlich schon in dieser Ausstattung zu schwitzen. Nein selber würde ich mir so einen Blödsinn nicht kaufen, Gummi, Stinkzeug. Mit den Gummipumps war ich dann fertig, die Herrin hatte noch andere Unterwäsche gekauft auch ein richtiges Kleid, ich konnte nicht erkennen zu welchen Arbeiten ich so wasserdicht und bunt angezogen sein musste.

Vielleicht war das ja so eine Art Saunawäsche damit ich stetig abnehme. Ich weis es nicht. Dann kam der Hammer in diesem Outfit sollte ich jetzt weiter durch die Stadt laufen. Mit den Schuhen hatte ich keine Probleme waren wie normale Pumps, nur diese Strümpfe erzählten mir beim laufen wie schön sie quietschen konnten. War mir unangenehm so rumlaufen zumüssen, aber dies kannte ich schon bei der Herrin was ich aus Scham oder sonst einem Gefühl nicht öffentlich tragen wollte, damit wurde ich am häufigsten zu Besorgungen rausgeschickt.

Meine vorherige Bekleidung und den anderen Einkauf wurde angeliefert damit wir mit freien Händen durchs Städtchen gehen konnten. Meine letzte Anlaufstelle war der Friseur, hier brauchte ich kaum zu warten und dann bekam ich meine Haare gekämmt und die Spitzen beigeschnitten, dann wurden sie gewaschen und danach kam dann so ein Schmier rein von dem ich vorher nie weis was dieses Zeug bei mir bewirken wird. Meine Haare waren nach der gesamten Behandlung wieder wie sie vorher waren jetzt sauber und etwas kürzer, mein Pony war auch gekürzt worden sonst hingen die Haare in einer Innenrolle auf den Schultern. In meiner normalen Haarfarbe. Während die eine Friseuse an meinen Haaren arbeitete war eine andere dabei mir neue Fingernägel aufzukleben und dann zu lackieren, welche Farbe? Knalligrot natürlich wie auch meine Lippen. An den Augenbrauen zupften sie dann auch noch rum. Bei all diesen unnötigen Arbeiten an mir verging sehr viel Zeit und mein Mittagessen war noch nicht auf dem Herd. ...

Die Herrin hatte aber eine andere Lösung, sie ging zu einem am Wege liegenden Taxistand und beorderte ein Taxi zu uns nach Hause, dort sollte er eine ältere Dame aufnehmen und sie in ein bestimmtes Restaurant bringen, der Wagen war unterwegs. Nun rief die Herrin Mami an und teilte ihr mit sie solle sich anziehen und ein Taxi erwarten welches sie zu einem Restaurant bringen würde.

Ich Paradiesvogel lief bei der Herrin eingehangen über die Flaniermeile unserer Stadt. Mehrere ehemalige Klassenkameraden sah ich mal näher mal weiter weg. Alle glotzten mich in meiner so auffälligen Bekleidung an. Der Schweiß lief in diesem neue Outfit gewaltig. Wir kamen dann bei diesem Restaurant an und warteten noch etwas zu ob Mami vielleicht eintreffen würde. Dann gingen wir doch schon rein und belegten einen Fenstertisch. Als das Taxi jetzt vor dem Hause hielt schickte mich die Herrin zum Eingang. Mutter erkannte mich erstmal nicht, als ich vor ihr mein [Kvm] machte wurde ich von ihr erkannt.

Ein breites Grinsen stand dann in ihrem Gesicht dabei stand ich in meinen Strümpfen im Wasser, auch mein Slip war ein Wassersammelbecken. Am Tisch wieder eingetroffen erbat ich mir: die Toilette aufsuchen zu dürfen [Kvm]. Nach der Erlaubnis [Kvm], ich trabte aufs Klo, und besah mir den Inhalt des Slips, trocknete diesen mit Klopapier dann erledigte ich mein Geschäft, zog mir alles wieder in Form. Quietschte auch bei dieser Tätigkeit.

Am Tisch [Kvm] und dann durfte ich mich setzen. Die Herrin hatte für mich schon einen Salatteller bestellt und für sich selber ein Steak. Mutter hatte eine Roulade mit Rotkohl auf ihrem Teller liegen. Dabei bekam ich lange Zähne, sagte aber nichts und aß eben was mir zustand. Der Aufenthalt hier dauerte ein ziemliche Weile, dabei war ich ganz unruhig, weil mir die Brühe in immer stärkerer Form am Körper runter rann und sich in Strümpfen und Slip sammelte. Der Slip, so nannte die Dame diese Hose war niemals ein Slip sondern eine Hose, denn sie hatte um die Oberschenkel Gummibündchen und hielt so diese Hose nach unten dicht, dafür füllte sie sich aber langsam mit Schweiß. Ein äußerst unangenehmes Gefühl. Mein Kleiner lag schon in dieser Jauche. Dann kann ich mir ja gleich in die Hose pullern, Entschuldigung strullen soll ich ja sagen oder Pipimachen, wie es beliebt. Ich muß hier raus ... ein fieses Gefühl, für mich auf jeden Fall. Dies darf ich aber der Herrin nicht sagen, denn dann steckt sie mich besonders oft in diese Kleidung, pah Gummi bäh.

Je länger ich sitzen musste umso schlimmer war es, denn zu der Feuchte kam jetzt ein intensiver Juckreiz dazu, und kratzen konnte ich mich da nicht. Ich zog die Schultern hoch und rieb die Oberschenkel an einander, ins gesamt konnte ich nicht mehr ruhig sitzen, deshalb stand ich auf und machte meinen Knicks. Ich durfte sprechen.

„Herrin mein ganzer Körper juck wie verrückt und dann kommt noch die Nässe dazu, vielleicht musste man ja die Sachen vorher erst waschen. Darf ich bitte schon nach Hause um mich zu entkleiden und dann Körperpflege betreiben?“ [Kvm]

„Ja geht schon wir kommen dann nach. Gib mir nur bitte den Wagenschlüssel.“ War auch keine gute Idee, die Strecke nach Hause war eine weite Strecke. Traben ging auch nicht denn meine hohen Haksen verhinderten dies wirkungsvoll. Nach einer Ewigkeit war ich dann da und begann mich auszuziehen. Die Pumps waren fixiert und daher nicht ausziehbar, da aber aus Gummi konnte ich damit in die Dusche. Das Ausziehen war eine Quälerei, und ging auch nur ganz langsam, dann war ich oben barbusig und den unteren Rest hatte ich auf den Füssen liegen. Diese kneifende Korsage war auch nicht von mir zu öffnen, da hätte ich ja gleich bei der Herrin bleiben können, so meine Gedanken.

Also ging ich unter die Dusche. Nach dem duschen war das Jucken immer noch vorhanden ich hätte mir am liebsten die Haut zerkratzt. An meinen ganzen freien Stellen waren rote Pusteln auf der Haut. Da hatte ich Angst vor, dran zu kratzen, musste auf die Herrin warten. Dies tat ich in dem ich in der Duschtasse sitzen blieb und das Wasser weiter auf mich regnen ließ. ... Sie war dann da und sah sich die Bescherung an,

„Ja mein Mädchen du hast eine Gummiallergie, warte ich hole mal eine Creme welche dir Linderung bringt.“ Ich hatte das Wasser abgestellte und begann mich tupfend abzutrocknen. Die Herrin entließ mich aus den Pumps und Korsage, jetzt stand ich nackt, nur im KG vor ihr. Sie cremte mich großzügig ein und rieb die Paste auch so richtig in die Haut ein. Das jucken blieb aber.

Da holte sie die Handschellen und verschloß mir die Hände an den Halsreif. So war ein kratzen verhindert. Sie nutzte gleich die Möglichkeit und entließ den Kleinen aus seinem Gefängnis, aber vorher legte sie mir die Schlafhilfe vor die Augen, Gemeinheit ich hätte ihn doch auch nochmals gerne gesehen. Auch hierhin schmierte sie mir diese Salbe, oder Paste, dick auf und massierte sie dann ein, dabei nahm mein Kleiner die Aufforderung an und stellte sich keck in die Höhe. Wieder holte die Herrin etwas und sprühte meinen gesamten Schambereich ein, ich verlor das beginnende schöne Gefühl. Sie konnte jetzt dort unten richtig kräftig alles einschmieren und ich merkte nichts davon. ¨Gemein¨, ich knurrte,

„Bist du wohl ruhig, du bist ein Mädchen und dieses hat dort keine schönen Gefühle. Sondern zwischen ihren Schenkeln tief im Unterleib, wird bei dir auch eintreten, mußt du nur warten bis es das erstemal passiert.“ Ich schwieg zu dieser Ansprache, bekam ja sowieso kein Recht, die Versuche hatte ich schon alle hinter mir. Kaum war die Salbe eingezogen steckte ich auch schon wieder im KG. Die Schlafhilfe wurde entfernt. Aber es juckte immer noch,

„Herrin es juckt immer noch.“

„Ist ja gut, solange du nicht kratzt ist alles in Ordnung und das kannst du ja nicht.“ Da kann man sehen Gummi ist Mist, auf jedenfall für mich. Was komisch war unter der Korsage war nichts keine Quaddeln und kein Juckreiz. Leider entdeckte die Herrin das auch und ein lächeln ging durch ihr Gesicht, das hieß, es gab ein Material welches ich vertrug, daß war bestimmt nicht gut für mich, ahnte ich. ...

Aus diesem Grunde steckte ich nun wieder in dieser Korsage, und lief jetzt nur im KG und eben dieser Korsage rum. Zum einkaufen zog ich mir ein Kleid drüber und Halterlose Strümpfe an. Meine High-Heels in hoher Absatzhöhe war ein muß. Kaum wieder zu Haus lief ich dort ohne Kleid rum, die Quaddeln waren jetzt Pusteln und juckten nicht gar so stark. ...

Jeden Morgen drehte die Herrin an der Korsage den Taillenumfang kleiner, ging ganz einfach. Die Abdecklasche zurück machen und den Schraubendreher in den Schraubenkopf dann eine Umdrehung untere Schraube obere folgend. Es war zwar dann etwas weniger Platz in der Magengegend aber tat nicht explizit weh. Die Herrin hatte einen zufriedenen Gesichtsausdruck und immer ein Bandmaß mit welchen sie den Umfang maß. ...

Dann war auf einmal die Sieglinde wieder da, ¨Gottseidank nur in den Semesterferien¨. Eigentlich war sie nur eine Freundin der Herrin, so hatte es mir die Herrin gesagt. Als sie mich erblickte ging ein breites Grinsen durch ihr Gesicht und ihre Zunge ging unbewußt über ihre Lippen. Sie begrüßte mich mit einem Wangenkuss, und raunte mir ins Ohr,

„Na du heiße Schnalle, da habe ich ja wieder mein Liebchen. Du kommst heute Abend direkt zu mir ins Bett.“ Als ich dann mit der Herrin mal allein war fragte ich sie wie es denn mit meinem anderem Zimmer wäre, dies hätte sie mir doch versprochen.

„Ja mein Mädchen, komm mal mit.“ Wir erklommen den zweiten Stock und hier konnte ich mir ein Gästezimmer aussuchen. Nahm das erste vorne an der Treppe. War mit kleinem Bad und Toilette, auch ein richtiges Fenster. Ein Gewinn zu meinem bisherigen Loch im Keller. Warum musste ich sie aber erst danach fragen und sie hat es mir nicht direkt zur Verfügung gestellt? Das nächste, in meiner Freizeit transportierte ich meine Habe aus dem Kellerloch in meine neue Wohnstätte. ...

Meine Arbeiten blieben die gleichen. Zum Einkaufen machte ich mir einen Einkaufszettel welchen ich der Herrin am Abend vorlegte und ihn am Morgen in der Küche wieder vorfand. Nach dem Frühstück kleidete ich mich wunschgemäß züchtig und machte mich auf den Weg zum Supermarkt. Es gab bei uns in der Nähe, noch einen Fischladen, eine Bäckerei, ein Geschäft für Geschenkartikel und Schreibwaren. Doch dann war Schluss wenn ich Nähmaterial benötigte musste ich ins Städtchen. Alles zu Fuß weil ich mich einer breiten Öffentlichkeit zeigen sollte. Sieglinde meckerte mich an daß ich mir keinen Schmuck anlegen würde. Als das Hausmädchen wäre es meine Pflicht das Haus der Herrin nach außen richtig zu präsentieren.

Ja, ja in jedes Ohr ein großer Ohrring, Kreole, eine lange Kette mit Anhänger, Armreifen und viele Ringe an fasst jedem Finger. Son Blödsinn weniger wäre mehr gewesen. Aber was hatte ich schon gegen Sieglinde zu sagen. Als meinen Halsreif trug ich zwischenzeitlich einen neuen aus anderen Material. Sieglinde verriet mir das dies reines Weisgold wäre. ¨Kein Ring wäre besser gewesen¨, waren meine Gedanken. Dafür war er wie ein Schmuckreif mit Gravuren und Ziselierungen versehen. Auch juckte es, beim schwitzen, nicht unter diesem. Dann ergänzte die Herrin diesen Reif an meinen Handgelenken, so konnte sie meine Hände daran hindern, bestimmte Regionen zu erreichen. ...

Fortsetzung folgt

♦♦ ♥♥ ♦♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 10.08.14 um 06:44 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:10.08.14 07:27 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr schöne Fortsetzung, ganz nach meinem Geschmack, nur schade, das Christiane diese Gummiallergie hat.
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Kitty Cat
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:10.08.14 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


tolle fortsetzung wieder

wie sissiy riainer schon sagte echt schade mit dem gummi

naja wie dem auch sei freu mich schon auf fortsetzung von christianes werdegang

lg
kitty
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:10.08.14 16:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

diese Fortsetzung ist dir wieder sehr gelungen. Da bin ich gespannt welches Material jetzt genommen wird weil Gummi nicht mehr benutzt werden kann.


dominante grüße von
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sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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m sigi
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:12.08.14 05:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

toll geschieben. Wahrscheinend verträgt Sie nur Bestandteile wie Farbzusätze nicht, da ja das Korsage geht. Ich bin mal gespannt, wie es weiter geht. Oder kommen die Pusteln vielleicht von was anderem? Oder war es ein Plan und vorbereitet, um Sie mit einer Hormoncreme einzureiben?

Wir werden sehen.


Liebe Grüße

Sigi
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:12.08.14 20:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

eine interessante Entwicklung der Geschichte.

Christine nimmt ab, wird vielleicht behandelt mit Creme und lernt Materialien kennen, die das Leben interessant machen können.

Besonders interessant fand ich den Satz, ich zitiere,

" Sondern zwischen ihren Schenkeln tief im Unterleib, wird bei dir auch eintreten, musst du nur warten bis es das erste mal passiert.“

Bin gespannt, was dir noch alles einfällt für das weitere Leben von Christine.

Katrin
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  RE: Knüppel aus dem Sack ! Datum:17.08.14 07:18 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Lesegemeinschaft,
dabei meine ich besonders:
Sissy Raina, Kitty Cat, Herrin Nadine, m sigi und Katrin Doris.
Ja Gummiallergie und deshalb keine papageienfarbene Christiane oder? In dieser Folge wird das Rätsel gelöst.
Auch die versprochenen schönen Gefühle für die Christiane treten hier das erstemal auf.
Nun hoffe ich es fühlt sich jeder bedient.
LG Horst

♦ ♥ ♦

Knüppel aus dem Sack [© EGO] Datum: 22.01.2010

Teil 07

Sieglinde studierte Medizin und probierte verschiedene Erkenntnisse an mir aus. Dabei geschah es dann daß sie mich im Fitnessraum auf den Gynäkologischenstuhl schnallte. An den Händen trug sie Silikonhandschuhe damit spielte sie mir mit ihrem Zeigefinger an meinem Anus rum. Sie drang ein massierte meine Prostata und mein Kleiner, das merkte ich, lief aus. Solange sie mir darauf rum machte, immer hin und her, dann kam da nichts mehr ich war scheinbar leer. Dieses Abmelken geschah solange Sieglinde bei uns war. Morgens zwischen durch oder abends bevor ich zu ihr ins Bett stieg. Zufrieden war ich damit nicht. ganz zum Schluss bearbeitete sie meine Analfotze mit einem Vibratordildo und genau dabei erhielt ich die von der Herrin versprochenen schönen Gefühle in meinem Unterleib. Diese Gefühle nahmen dann immer mehr Regionen meines Leibes mit und ich war rund um grunzend zufrieden. Zwar kein Orgasmus aber ein herrliches Gefühl. An diesem Abend leckte ich Sieglinde besonders ausdauernd und sie jubelte ihre Orgasmen aus sich heraus. Die Herrin machte dann einige Bemerkung während des Frühstücks. War ich nicht für zuständig, sollte die Sieglinde mal Rede und Antwort geben.

„Betty du hast hier einen richtigen Schatz im Haus, Christiane kann einen so richtig auf ihrer Zunge tanzen lassen. Du sprichst wahrscheinlich meine wollüstigen Geräusche an, es war einfach himmlisch.“ Die Herrin sah mich nur an, war mir egal konnte ja Sieglinde nicht ausweichen. Dafür wurde meine Taille nach dem Frühstück ein starkes Stück nachgespannt. Es tat sofort weh. War es Rache der Herrin? So kannte ich sie nicht, konnte ich mir nicht denken. Ich bekam im laufe des Tages Sodbrennen und erbat mir von der Herrin eine Kautablette. ... Nachdem ich den Haushalt fertig hatte und das Mittagessen vorbereitet war, bekam ich eine große Tüte an die Hand und wurde zu dem Laden für die Gummiwaren geschickt.

Dort angekommen wurde mir die Tüte abgenommen und ich erhielt kurze Zeit später eine ähnliche Tüte mit fast gleichen Gewicht. Damit stöckelte ich zurück. Was mir bei diesem Gang auf fiel, ich wurde von immer mehr Männern und jungen Burschen betrachtet und begafft. Hin und wieder ein Pfiff. Oder bekam von den Proleten sogar Zoten nachgerufen, vor denen hatte ich Angst, am späten Abend möchte ich denen nicht begegnen. ...

Zu Hause wurde ich wieder als der Papagei des ¨Hauses Betty¨ gekleidet. In diesem Material schwitze ich genauso wie in dem anderen Gummizeug. Nur hieß es jetzt Latex, weis den Unterschied nicht, ist mir auch egal. Trug ich auf jedenfall nicht gern, schon wegen dem Schwitzen. Stehe immer in meinen Strümpfen im Wasser, besonders bei Arbeiten welche gewisse Anstrengungen erfordern. Beim Fensterputzen, Bodenreinigung. Sinn macht diese Kleidung allerdings wenn ich das Auto wasche. Eines Tages fragte ich die Herrin warum ich diese Kleidung tragen muss.

„Sieh es als Strafkleidung an, du weißt doch jedesmal wenn du etwas nicht magst dann mußt du es besonders oft tun. Eben als Papagei gekleidet einkaufen gehen.“

„Und wo war ich nicht lieb das ich jetzt bestraft werde?“

„Du warst schon artig, aber sollst erst lernen wie es ist wenn du dir eine Strafe von drei oder vier Wochen einhandelst. Du bist dann weniger Aufsässig.“ Da hinter erhielt ich von ihr einen Kuss. Als ich ihr mit einem Lippenkuss antwortete. ...

„Nein so geht das doch nicht, das du richtig küssen kannst weis ich von Sieglinde. Also wenn wir uns küssen dann mit einem lieben Zungenkuss.“ Sie zog mein Gesicht zu sich hin und drückte mir einen Kuss in den Mund. Ja da war er mein Kleiner er passte also immer noch auf, nur der Spielraum für ihn war zu stark begrenzt, tat deshalb weh. Jetzt hatte sie mir eine Denksportaufgabe gestellt; ¨wann war ich Aufsässig?¨ Zu Anfang schon, weil ich diesen Job ja gar nicht haben wollte, zumal ich merkte daß mein Kleiner mir plötzlich nicht mehr gehörte. Erst das Gefängnis und jetzt diese Keuschehose. Dabei hätte ich meinen Schwanz doch nochmals so gerne in den Händen gehabt und vorallendingen gesehen. Das schlimmste ist meine Geilheit sie wächst stetig, wenn ich dies der Herrin sagte und um Hilfe bat, sagte sie mir das dieser Saft allein den Frauen gehören würde, wenn ich eines Tages heiraten würde dann würde dieser Zustand von meiner Frau geregelt. Ich hatte keine Freundin, viel weniger eine Frau, ¨Gottseidank¨, ich stell mir vor sie besucht mich und sie findet hier einen ¨Mann¨ mit keinem Schwanz. Sicher würde sie es überall rum erzählen. Waren ja für mich ungelegte Eier, hatte eine solche Person nicht. Und bis dahin? Wie kam ich an deren Hilfe ohne verheiratet zu sein?

„Hör mir mal genau zu, ich könnte dir dabei helfen, aber das hat Konsequenzen für dich. Ich würde dir eine Hormonspritze geben lassen, dann wäre deine Geilheit kleiner aber auch die Gefahr größer das du dich zu einer Frau entwickelst. Sprich dein Kleiner wird noch kleiner und er kann hinterher nichts mehr leisten. Willst du das? Ich glaube nicht und deshalb machen wir auch nicht solche Experimente. Du sollst schon so weit Mann bleiben wie es geht und wie dich eine Frau haben will. Ertrag deine Geilheit wenn es zu schlimm ist gehst du bevor du ins Bett gehst unter die eiskalte Dusche, dann verschwindet deine Geilheit für eine Zeit und du kannst einschlafen.“ Ich dachte dabei an die langwierige Trockenlegung meines Unterleibes, mit Fön etc. ...

„Aber ich werde doch jedesmal Geil wenn ich die Sieglinde lecke. Dann könnte ich mir meinen wehtuenden Kleinen ausreißen. Es ist so ein Lustschmerz aber ohne Höhepunkt. Herrin wenn sie sagen, daß ich eine Frau heiraten soll, wo soll ich diese denn kennenlernen wenn ich nie alleine das Haus verlassen darf, ohne Erledigungen machen zu müssen?“

„Du bist ja auch noch lange nicht fertig um dies tun zu können, ich wahre deine Rechte mein Schatz. Glaub es mir.“ Ja so war ich Geil und musste warten. Als Ausgleich begann ich abends bis zur Erschöpfung in Fitnesskeller Rad zu fahren, denn dies fehlte mir gewaltig, mein Radfahren von Baustelle zu Baustelle. Danach war es mit meiner Geilheit tatsächlich besser. Der Druck wurde weniger. Die Folge davon meine Oberschenkel wurden stärker. Da hatte aber die Herrin was gegen. Ich erhielt von ihr eine Leggins mit elektrischen Kontakten an bestimmten Stellen meines Unterleibes und der Schenkel. Wenn ich ins Bett ging musste ich diese Leggins anziehen und auch selber anschließen. Dann einschalten, die ganze Nacht lief dieses Gerät und stimulierte meine Muskeln von der Taille bis fast an das Knie und dies an beiden Seiten. Am manchen Morgen hatte ich dort kräftigen Muskelkater. Jede Woche bekam ich eine andersfarbige Leggins an. dabei waren die Kontakte an anderer Stelle. Was ich nach einiger Zeit feststellte mein KG passte mir nur noch kneifend. Die Herrin reinigte mich mal wieder und sah sich das Ergebnis der elektronischen Legginsmassage an. ...

Ich wurde von einer Dame, welche ins Haus kam, neu vermessen und tatsächlich erhielt ich nach einiger Zeit einen neuen KG. Der alte lag nach Reinigung durch mich auf meinem Schrank, für jeden gut sichtbar. Die neue Hose passte mir gut und ich hatte keine Bemängelung. Aber meine Slips klemmten neuerdings. Die Herrin kaufte mir neue Unterwäsche. Weil, wie sie sagte, meine Figur sich zu einer weiblichen entwickelt hätte. War mir egal, ich hüpfte jeden Abend egal wie spät es war auf das Fahrrad und radelte meine KM runter. Allerdings die Leggins musste ich parallel dazu anziehen und anschalten. Dabei wechselte die Farbe jeden zweiten Tag.

Nach einiger Zeit meine Hüften waren mir jetzt schon zu stark, gefielen aber der Herrin, meinte sie nun müßte noch eine Kleinigkeit erledigt werden damit die Proportionen stimmten ob ich ihr dies erlauben würde. Was meinte sie damit. Sie führte mich in ihr Schlafzimmer und zeigte mir meine Figur,

„Fällt dir etwas bei der Betrachtung auf? Ob alles so gut zusammen passt?“

„Ja denke schon, passt alles gut.“

„Dann dreh dich mal um 90° und nun schau nochmals hin siehst du es jetzt was nicht passt?“ wenn ich mich von der Seite betrachtete waren meine Knubbeln doch ein wenig unterbelichtet. Aber dies sagte ich ihr nicht.

„Na, du Racker, wo fehlt es um im Einklang zu sein? was meinst du, ich habe gesehen das du es entdeckt hast, sprich jetzt.“

„Ja, ähm, was kann es sein? Äähmm sind es meine Titten?“

„Titten, ja schon, aber du hast doch da bis jetzt Knubbelchen aber keine Titten, die würde ich moderat aufbauen lassen wenn du es mir erlaubst. Dafür würde ich dir mit der Gummimuschi einige Orgasmen schenken? Was hältst du davon?“

Orgasmus halte ich für sehr schön, aber war der Preis nicht zu hoch, moderat hat sie gesagt also keine riesen Dinger. Eine Körbchengröße mehr, ja. Sie legte mir die Schlafhilfe an und machte mich unten frei dann stülpte sie mir dort die Gummimuschi über meinen platten Kleinen und schaltete sie an. Ich war gerade bis kurz davor, da schaltete sie die Steuerung ab und flüsterte mir ins Ohr,

„Zwei Körbchengrößen mehr, und ich schalte wieder an.“

„Ja, ja nur bitte weiter, bitte.“ Ja sie schaltete wieder die Steuerung an und gab mir dazu die heißesten Zungenküsse. Dabei massierte sie noch meine Kleinen Murmeln ich war reineweg aus dem Häuschen. Zwischendurch brüllte ich meinen Orgasmus aus mir raus,

„Ja Herrin tun sie es zwei Größen mehr, ja nur weiter.“ Ja das hätte ich besser nicht gesagt, denn hinterher ... einige Wochen später, bei einer Frauenärztin erhielt ich die Quittung für die schönen Gefühle. Wir Männer sind doch, so stellte ich fest, schwanzgesteuert. Meine neuen Brüste waren schon zu schleppen ob mit BH oder eben so, nur das Spiegelbild zeigte mir es passte jetzt alles zusammen. Neue BHs gab es, auch die Corsage erhielt ich neu. meine Taille war auf ein Minimum geschrumpft. Damit war sie auch nicht zufrieden, wieder der gleiche Deal mit Orgasmen und sie hatte meine Einwilligung diesen Umstand nach ihren Wünschen anzupassen.

Dazu musste ich aber ins Krankenhaus. Und wurde einer richtigen Operation unterzogen. Nur weis ich bis heute noch nicht warum dies alles auf einmal für sie so wichtig war. Nach vier Wochen war ich wieder im Haus. Wie ich nun aussah weis ich nicht aber es interessierte mich auch nicht. Die Herrin küsste mich nach eintreffen im Haus erst mal so richtig ab und mein Kleiner erzählte mir wie weh er immer noch bei solchen Zuwendungen tat.

Es bedeutete aber auch er war noch da und lebte noch. Denn die schönen Gefühle hat mir schon sehr lange keiner mehr geschenkt. Die Herrin zog mir schon wieder einen neuen KG an nun lagen zwei auf meinem Schrank. Ich hatte jetzt eine sehr ausgeprägte Taille und brauchte auch ab dem Moment keine Corsage mehr zu tragen. ¨Mein¨ Haushalt war ein wenig herunter gekommen und ich hatte zwei Wochen so richtig viel zutun, bis ¨mein¨ Haushalt wieder war wie ich ihn wollte, haben sollte. ...

Mein Leben war nun sehr gleichförmig und ich richtete mich so richtig schön darin ein. Sieglinde kam mal wieder zwischendurch und wollte von mir so richtig geleckt werden. Tat ich, aber erst abends wenn ich frei hatte. Dann durfte ich nicht aus dem Zimmer und schlief die Nacht mit in ihrem Bett. Bis sie mich mal fragte ob ich sie denn auch mal fi**en wollte so richtig mit meinem eigenen Ding. Da begann ich zu überlegen, nein das wollte ich nicht, hinterher erzählt sie mir ich hätte sie geschwängert. ...

Ne, ne ich nicht. Sie war dann richtig sauer, das war mir aber egal. Ich werde mal mit der Herrin darüber reden. Sie wunderte sich das mir Sieglinde solch ein Angebot gemacht hatte. Es muß eine Unterredung stattgefunden haben, denn die Herrin meinte ich könnte doch mal meinen Kleinen bei Sieglinde ausprobieren. Ich mochte Sieglinde aber nicht so, daß ich sie heiraten würde. Auch nicht für jeden Abend einen Orgasmus, ne will ich nicht. Dies sagte ich dann der Herrin, damit hatte sie nicht gerechnet. Dann legte ich noch einen drauf,

„Herrin, ¨Sie¨ würde ich heiraten, denn sie liebe ich, aber nicht die Sieglinde.“

„Ja mein Mädchen, dann hab ich eine andere Mitteilung, du wirst Mutter werden, mit Sieglinde ihrem Kind. Oder noch anders, du wirst als Vater eingetragen, damit das Kind ein eheliches ist.“

„Aber ich heirate nicht die Sieglinde, und für ein Kind muß es einen Vater und eine Mutter geben. Hat sie denn keinen Vater der dies Kind gezeugt hat, der kann sie doch heiraten, oder ist es eine Marienempfängnis.“

„Ach du, deshalb ist sie doch hierhin gekommen glaubte sie du hättest sie so richtig lieb.“

„So richtig schon aber nicht zum heiraten und Kindesunterschiebung. Ich bin zwar klein aber nicht doof.“ Die Herrin stöhnte auf, sie wollte wirklich das ich diese Sieglinde heirate, so schien es mir. Diese heiße Schnalle, ne die wollte ich nicht.

„Christiane, ich glaube du mußt nun für vier Wochen ins Gummi, vielleicht hilft es dir deine Meinung zu überdenken.“

„Das heißt doch das ich dafür bestraft werde weil ich die Sieglinde nicht ehelichen will. Das empfinde ich als ungerecht und gemein.“

„Nein, heißt es nicht. Es erinnert dich nur den ganzen Tag daran was ich mir wünsche. Sobald du mir erklärst das du die Sieglinde heiraten willst, darfst du dann aus dieser Verpackung.“ Die Sieglinde, was weis ich denn von ihr, vielleicht ist sie ja brutal und faul, nicht nur einfach faul, wie bis jetzt.

„Was denkst du gerade, los sprich, aber die Wahrheit.“ Ich sollte mir angewöhnen erst wenn ich allein bin zu denken,

„Ich kenne die Sieglinde doch gar nicht, vielleicht ist sie ja nicht nur faul sondern auch noch brutal dabei, sie richtig kennen zulernen hatte ich doch keine Zeit. Heiraten ist ja schließlich nicht nur eben ¨Ja sagen¨, sondern hat ja auch Konsequenzen, wenn man es ehrlich meint.“

„Soviel Zeit haben wir aber nicht mehr sie bedarf deiner Hilfe jetzt und nicht erst in einigen Monaten. Soll ich dir eine Entscheidungshilfe geben?“

„Nein dies möchte ich nicht, dafür ist es viel zu wichtig. Warum heiratetet sie denn nicht den Erzeuger? Der ist doch der eigentliche Vater und darum gefordert. Schließlich hat sie ihn geliebt, wenn ich wirklich die Sieglinde heiraten würde dann geht sie mir ständig fremd weil sie so heiß ist. Ne nichts für mich.“

„Womit kann ich dich denn überzeugen, damit du Sie heiratest?“

„Wenn ich sie, Herrin heiraten darf dann wäre dies für mich kein Problem, denn sie sind verlässlich, dies weis ich aber von der Sieglinde alles nicht.“ Eine Katze im Sack heiraten, wo sie mir doch immer gezeigt hat, wo meine Grenzen bei ihr waren. Da liefen der Herrin Tränen die Wangen runter, ich hatte sie enttäuscht. Jetzt fühlte ich mich ganz schlecht. Vorsichtig näherte ich meine Hand der ihren und streichelte sie, dann ging ich weiter den Arm hinauf und strich ihr sanft ihre Tränen fort. Ich saß als Sünder vor ihr,

„Herrin nun habe ich noch eine Frage an sie, kann es sein das die Sieglinde ihre Tochter ist?“

„Ja mein Mädchen. Sie ist seiner Zeit aus- und weggezogen weil wir uns nicht verstanden, glaubte sie, nun haben wir uns wieder genähert. Da kommst du jetzt in diese Geschichte, ich habe dich bei mir gebunden für eben meine Tochter Sieglinde, die solltest du mal heiraten, zwar jetzt noch nicht aber auf jeden Fall irgendwann und sie auf jeden Fall. Damit du nicht von anderen Frauen oder Mädchen weggeschnappt werden konntest habe ich dich zum Mädchen gemacht, und so hast du meiner Tochter gut gefallen. Meinst du immer noch das du die Sieglinde nicht heiraten willst? Ein Stein würde mir vom Herzen fallen.“ Mein Gott jetzt war ich aber in der Zwickmühle, ihr eigen Fleisch und Blut kann ich doch nicht ablehnen. Da ergriff ich ihr Gesicht und küsste sie ganz leise und zart und gab ihr meine Zunge zu schmecken, da griff sie um mich und zog mich an sich, hielt meinen Kopf zwischen ihren Händen küsste mein Gesicht mit weichen Küssen ab. Dabei liefen mir einige wohlige Schauer den Rücken runter. Ja ich werde ihre Tochter heiraten, egal was mich dann betrifft.

„Ja ich mach es!“ war alles was ich so zwischen ihren Händen sagte. Da ging das Küssen aber erst richtig los. Bist die Sieglinde in dem Raum stand.

„Was macht ihr denn hier? Wo ist das Frühstück?“

„Komm mal her. Hier sitzt deine zukünftige Ehefrau. Sie hat mir versprochen dich zu heiraten.“ Ein ganze Kronleuchter ging in Sieglindes Gesicht an und sie nahm mich der Herrin aus dem Arm, hob mich hoch um mich auch abzuküssen. Mein Gott was hatte die für einen starken Griff. Es war dann noch ein schöner Tag für uns alle, für mich der normale Alltag und für Mutter und Tochter der Tag der Beratungen. Ich kam dabei nicht vor, werde schon hinterher instruiert wie ich wo zu agieren habe. So war es.

Fortsetzung folgt

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Gruß der alte Leser Horst
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