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Fachmann
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RE: Knüppel aus dem Sack !
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Datum:17.08.14 08:38 IP: gespeichert
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Lieber Alter Leser,
toll geschrieben! Beim Lesen habe ich vermutet, dass es zur Wahrheit kommt, dass "er" ja auch der Vater ist (sein Samen wurde einfach geklaut und eingespritzt). Dann hätte er es auch leichter, smile... Aber..., wie soll denn die Hochzeit ablaufen? Eine Lesbenhochzeit? Jedenfalls echt sehr spannend! Schönes Wochenende
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Stamm-Gast
Bayern
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RE: Knüppel aus dem Sack !
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Datum:17.08.14 13:35 IP: gespeichert
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tolle fortsetzung ma wieder
ne Lesbenhochzeit , da haste mich etz baff erwischt XD
was meine fragen betrifft sind se fast alle beantwortet worden , au verstehe ich etz au warum sie noch ihre
sissyclit noch hat
freu mich schon wie es weiter gehn wird
lg
kitty
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Katrin-Doris |
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___†___ Magdeburger Umfeld
Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !
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RE: Knüppel aus dem Sack !
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Datum:22.08.14 17:44 IP: gespeichert
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Hallo Horst,
eine interessante Wendung in deiner Geschichte.
Mama sorgt für die eigene Tochter vor und das auch noch mit gleichgeschlechtlicher Freundin oder Dienerin.
Mal sehen, wie es weiter geht, ich bin jedenfalls darauf gespannt...
Danke und bitte weiter...
Katrin "Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"
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AlterLeser |
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Story-Writer
Lesen bildet Jeden
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RE: Knüppel aus dem Sack !
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Datum:24.08.14 07:35 IP: gespeichert
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Meine lieben Leserrinnen und Leser, besonders Suprise, Kity Cat und Katrin;
meinen Dank für die nette Begleitung dieser Story es erfreut die Seele das
man weis, da draussen sind liebe Menschen und ich kann sie mit meiner
kleinen Geschichte erfreuen. Hier nun der nächste Teil.
LG Horst.
Knüppel aus dem Sack
[© EGO] Datum: 22.01.2010 Teil 08
Die Herrin packte mich in den Wagen und wir besuchen einen Herrenausstatter hier erhielt ich normale Herren Oberbekleidung mit Anprobe, zwei Anzüge, mit Oberhemden. Von dort gingen es zu einem Kleiderverleih, hier probierte ich einen Smoking und einen festlichen schwarzen Anzug, beide gefielen mir nicht der eine war einige Nummern zu groß wollte der Verleiher aber noch passend Stecken. Ne will ich nicht rein. Also wieder zum ersten Laden zurück. Hier suchte man vergebens nach so einem Anzug ... , dann, ¨sie würden ihn sehr schnell beschaffen. Morgen wäre er zur Anprobe bereit¨. War mir eigentlich alles egal. ich wäre auch in meinen Kleidchen zur Vermählung gegangen. Sieglinde war verschwunden, tauchte immer nur auf wann wir etwas gemeinsam erledigen mussten. Das Aufgebot bestellen, da hatte ich zwar den Anzug an aber meine Titten schauten doch frech aus meinem Hemd heraus. Bluse wäre besser gewesen. Sieglinde ihr Bäuchlein wuchs langsam vorne raus. nicht viel aber ich konnte es schon sehen.
Drei Wochen später hatte ich eine neue Herrin, das gefiel mir aber nicht, ich wollte meine Herrin behalten, dies sagte ich Beiden, da war aber schon alles zu spät, sie besaß meinen Schlüssel und winkte mir damit. Was ich da für einen Fehler gemacht habe fand ich dann später heraus. Da nahm sie mich mit und ich wurde in einem großem Haus einem Herrn vorgestellt als die Mutter ihres Kindes. Hier sollte ich meine Tätigkeit wie bei der Herrin aufnehmen. Ich brachte mich ein und beobachtete was hier vor sich ging. Sieglinde schlief mit jenem Herrn zusammen, das konnte sie meinetwegen.
Ich bereitete meine Flucht vor und verschwand dann in einer Nacht wo sie wieder bei ihrem Stecher lag. Am Morgen stand ich bei der Herrin Betty auf der Matte. Ich berichtete ihr meine Beobachtungen und sagte gleich das ich dort nie wieder hin gehen würde. Hier nahm ich meine Arbeit wieder auf. Bei einer Erledigung in der Stadt suchte ich einen Anwalt auf und beantragte hier meine Scheidung. Dann ging ich wieder nach Hause. Hier tauchte dann die Sieglinde auf was mir denn einfiele ich könnte doch nicht einfach verschwinden, was sie mir alles vorwarf interessierte mich nicht, ich hatte den Schlussstrich gezogen. Nun wartete ich nur auf den Bescheid wann ich wieder frei wäre. Die Zeit verrann und da erhielt ich eine Vorladung zu einem Gütetermin, ging ich hin und hörte mir alles an was Sieglinde vorbrachte und ich keinen Grund hätte mich von ihr zu trennen. Da berichtete ich was ich in dem Haus des mir unbekannten Herrn gesehen hatte und ein verweilen für mich dort nicht länger möglich war. Mein Ausspruch,
„Wer einen Menschen heiratet und die Ehe nicht leben will, bei dem brauche ich auch nicht zu bleiben.“ Meine mir frisch angetraute Frau ging von mir sofort zu jenem Fremden und ließ sich wahrscheinlich frisch besteigen. Zu ihr zurück würde ich ¨nie¨ mehr gehen. Sieglinde trug eine dünne Silberkette an welcher ein Schlüssel hing vielleicht meinte sie mich damit zu locken. Nein Danke, zu keinem Preis war ich bereit mich ihr nochmals zu nähern. Die Herrin Betty war mit mir ganz und gar nicht zufrieden weis nicht warum, sie machte mir Vorwürfe ich hätte ja noch nicht einmal versucht sie von jenen Mann weg zu reißen.
„Herrin Betty nun stelle ich an sie die Frage, sind sie mir nun deshalb nicht mehr gewogen?“
„Zufrieden bin ich nicht, du solltest sie heiraten und dann in ihrer Nähe bleiben, dabei kann es doch so schwer nicht sein einen neuen Herrn zu akzeptieren.“
„Ich glaube ich bin in einer verkehrten Welt. Ich heirate eine Frau welche mich direkt betrügt, mit wahrscheinlich dem Erzeuger ihrer Leibesfrucht. Dazu soll ich nichts sagen dürfen? Sie enttäuschen mich, Herrin.“
„Nun komm mal wieder von deinem Baum herunter, das mit dem Mann ist für dich doch ohne Relevanz sie ist doch weiter mit dir verheiratet, sie kann doch diesen Mann gar nicht heiraten, also bis du doch in der stärkeren Position. Im übrigen mit deinem Kleinen kannst du doch keine Frau befriedigen also mußt du bei jeder Frau zulassen das sie sich ihre sexuelle Befriedigung bei anderen suchen.“
„Hallo Frau Betty, mit wem ich verheiratet bin und wie mein Leben neben diesem Menschen aussieht bestimme ich ganz alleine. Das hätte sie mir vorher sagen müssen, aber nicht nach der Methode Vogel friss oder stirb. Nein wenn ich ihnen nun nicht mehr in ihre Wirtschaft passe werde ich sie dauerhaft verlassen, allerdings werde ich mir die Verschönerungen an meinem Leib auf ihre Kosten entfernen lassen. Aus dem Gürtel werde ich mich selber befreien. Dazu benötige ich keinen Schlüssel. So dies wollte ich ihnen sagen, nun werde ich ihr Haus verlassen.
Bitte überweisen sie mir meinen gesamten Lohn für die gesamte Zeit die ich bei ihnen gedient habe auf mein Konto.“ Dann drehte ich mich um und verließ das Haus um zu meiner Mutter zurückzukehren. Hier berichtete ich meiner Mutter alle Dinge welche mich betroffen hatten. Und zog wieder in mein altes Zimmer ein, übernahm dann den Haushalt von Mutter und richtete mich hier dauerhaft ein. ...
Ja auch meine alte Bekleidung, nur sie passte mir nicht mehr, die Hose war im Bund zu groß in der Hüfte und Oberschenkeln zu eng. genauso meine Unterhosen. Ich kaufte mir in der Stadt neue Unterwäsche und eine neue gut passende Jeans, in der ¨Damenabteilung¨. Das einzigste was noch so richtig passte waren meine Pullover. Gefielen mir aber gar nicht mehr. Holte mir jedoch noch eine Damenstretchhose in beige. Den KG trug ich noch, wollte ihn nicht zerstören. ...
Die Herrin Betty saß dann eines Tages im Wohnzimmer und unterhielt sich mit Mutter, ich knickste kurz und fragte ob Kaffee erwünscht wäre. Ja, ich ging in die Küche und bereitet das Tablett vor um hiermit zum Wohnzimmer zu gehen und vor den beiden Damen aufzudecken. Als ich das Zimmer verlassen wollte, sprach mich die Herrin Betty an,
„Bist du mir tatsächlich so böse das du mir weglaufen mußtest? Und jetzt hast du es noch nicht mal für nötig gefunden mich richtig zu begrüßen? Warum, wir haben uns doch immer gut verstanden, meine Tochter war bis jetzt nicht einmal mehr bei mir. Komm bitte wieder zu mir und übernimm wieder meinen Haushalt.“
„Ich überlege es mir, ich bin ja nicht freiwillig aus ihrem Dienst ausgeschieden. Wenn ich komme werde ich keinen neuen Vertrag unterschreiben und erkläre auch den ersten für mich als abgegolten. Wir vereinbaren einen Lohn und die daran geknüpfte Arbeitszeit, ob ich wieder in ihr Haus ziehe weis ich auch noch nicht, ich fühle mich recht unsicher bei ihnen, können sie mir meine Unversehrtheit garantieren? Da bin ich mir nun nicht mehr so sicher.“ ...
Was gebrauchte ich da für große Worte bei ihr hatte sich doch eigentlich nichts geändert nur das sie mich wieder an ihre Tochter verkuppeln wollte. Aber dies genau wollte ich nicht. Bei dem Gütetermin trug Sieglinde eine schon ganz schöne Kugel da vor sich. Selbst dies beeinflusste mich nicht positiv. Konnte jetzt nicht mehr begreifen warum ich sie geheiratet hatte. ...
Meine Mutter schaute mich immer so komisch an, sie hatte mich doch in diese Situation gebracht, wo sie mir dazu riet bei Betty in den Dienst zu gehen, von wegen sicherer Arbeitsplatz.
„Hör mal du kleines Madämchen, bist ja ganz schön selbstbewußt, das freut mich, aber mit Sieglinde solltest du dir das noch einmal überlegen, denn dieser Mann ist ja nicht mehr lange bei ihr.“
„Warum erfahre ich es erst jetzt warum war sie nicht ehrlich zu mir? Ich hätte sie dann ja später heiraten können wenn sie dann frei war und wenn das ja alles schon feststand.“
„Wir reden bei mir darüber, komm wieder zu mir, ich sehne mich nach dir. Bitte laß dir nicht deine weiblichen Attributen ändern denn so siehst du so richtig schön und niedlich aus.“
„Ja für sie Herrin aber wenn ich ein Mädchen erlangen will, ist es ein Hindernis.“
„Ich verspreche dir hier vor deiner Mutter, ich werde immer ehrlich mit dir umgehen, dies verlange ich aber auch von dir.“ Als sie uns verlassen wollte hängte ich mich bei ihr ein und begleitete sie nach Hause.
„Komm bitte mit hinein du mußt dir saubere Wäsche und Kleidchen anziehen, sollst doch immer so richtig chic und gepflegt aussehen.“ Ja ich ging mir ihr hinein und blieb wieder bei ihr. Unser Verhältnis hatte sich ein wenig verändert. Sie war nicht mehr die strenge Herrin, wir besprachen nun auch viele Dinge welche mehr in die Privatsphäre ging. Eines Tages war Sieglinde wieder im Haus, sie hatte ihr neugeborenes mitgebracht und wollte mir doch tatsächlich einen Kuss geben, ich drehte meinen Kopf zur Seite. Als sie später wieder das Haus verließ verblieb das Baby bei der Herrin. Dachte ich, es war aber mein Kind erfuhr ich, hatte es ja als meines anerkannt und es trug meinen Nachnamen.
Was sollte ich denn jetzt damit anfangen. Betty half mir die erste Zeit damit ich überhaupt Babygerecht mit der Tochter umgehen konnte. Ich fand es von Sieglinde, ihrem Kind gegenüber, schlecht sie hätte es weiter stillen sollen denn etwas besseres gab es für Säuglinge nicht. Wenn ich nun einkaufen ging oder andere Dinge erledigen musste schob ich immer mit dem Kinderwagen durch die Gegend. Wo ich war war auch das Baby. Es bedurfte viel Zeit, dafür war es aber ein zufriedenes Baby was seine ¨Mami¨ Nachts schlafen ließ. Hin und wieder legte ich es mir an meine taube Brust und ließ es da dran nuckeln. War ein schönes Gefühl, Betty und ich machten am Sonntag mit Babylein Spaziergänge. Sie machte aber nichts an dem Kind dies war meine alleinige Aufgabe. ...
Weil mir das Windelhosen schleppen und bezahlen nicht gefiel, kaufte ich mir etliche Stoffwindeln und Molltontücher, so wie Schutzhöschen mit Druckknöpfen und in Schlupfform. Dann begann ich ¨Sylvia¨, so hieß dies kleine Wesen, eben mit Stoffwindeln zu wickeln. War zwar mehr Arbeit aber für den Geldbeutel und die Umwelt besser. Als Sylvia dann zu krabbeln begann habe ich mir ein Tragetuch angefertigt in welchem ich es über längere Strecken trug. Sabbernd und brabbelnd gehörten wir zusammen. Betty nahm es mir auch schon mal ab wenn ich dringend in die Stadt musste. ... Die meisten Arztbesuche hatte ich absolviert. Es lief, sich haltend schon einige kleine Strecken. Wird aber nun nicht mehr sehr lange dauern dann läuft es hier frei rum. ...
Sylvia war zwei Jahre alt als meine Ehe mit Sieglinde geschieden wurde. dadurch stand sie mal wieder im Haus und wollte mich sprechen. Aber ich wollte es nicht, Betty bearbeitete mich ihr doch wenigstens zuzuhören.
„Christiane ich bin jetzt allein im Haus kein anderer Mann ist mehr da, er ist friedlich eingeschlafen, wenn du geblieben wärest, hättest du auch die Umstände mitbekommen warum er in diesen Haus wohnte und ich bei ihm war und nicht bei dir.“
„Sieglinde es interessiert mich nicht, wenn es mit jenen Mann etwas gab was ich hätte wissen sollen so war es deine Pflicht mich darüber vorher aufzuklären und mich nicht einfach damit zu konfrontieren. Ohne eine Erklärung.“
„as weis ich nun auch, aber es war für mich ganz normal damit so umzugehen, er war schwer krank und ich pflegte ihn, auch Nachts.“
„Es mag ja so gewesen sein wie du es mir jetzt darstellst aber wenn man sich mit einen anderen Menschen verbindet, dann sollten alle Dinge der Vergangenheit und der Zukunft mit dem Lebenspartner besprochen werden. Sonst geschieht es wie es bei mir abgelaufen ist.“
„Er war so froh das du dich seines Kindes angenommen hast und er möchte sich bei dir entschuldigen dies nicht selber getan zu haben. Du mögest seinem Kind ein guter Vater und Mutter sein. Dir sollte ich noch von ihm einen Kuss überbringen.“ Sylvia stand an meinem Bein und hob jetzt ihre Arme hoch, ich setzte sie auf meinen Schoß. Sie erzählte mir ihr ganzes Vokabular. Ein kleines Lächeln ging durch Sieglinde ihr Gesicht. Ich war nachdenklich geworden, aber ich werde nicht zu ihr zurückkehren.
„ann ist da noch etwas was du wissen mußt, er hat dir im Testament seine Villa und seinen ganzen Grundbesitz vermacht. Du mögest alles für Sylvia gut verwalten und später an sie weitergeben. Im übrigen hat er mir den Kopf ganz schön gewaschen, weil ich dich nicht über die im Hause herrschenden Verhältnisse aufgeklärt habe. Er hätte auch so reagiert, wenn dies in seinem Leben so gegangen wäre, waren seine Äußerungen. Er hätte dich sehr gerne noch kennen gelernt. Er hat noch viel mehr gesagt aber das wesentliche habe ich dir mitgeteilt. Im Prinzip kannst du das Erbe nicht ablehnen weil du es ja für Sylvia erhalten sollst. Du siehst es war voreilig dich von mir scheiden zulassen.“
„Es war hoch notwendig das ich mich von dir scheiden ließ. Denn ich hätte es trotzdem nicht ausgehalten. Ich tauge zu keiner Ehe mehr, die eine hat mir restlos gereicht. Deine Mutter die würde ich sofort heiraten denn die liebe ich richtig, was ja zwischen uns restlos fehlte.“
„ann brauche ich dich nicht um Verzeihung bitten weil du diese wahrscheinlich ablehnen wirst.“
„Probier es doch mal, erst dann weißt du es.“
„Christiane, würdest du mir bitte verzeihen trotz der für dich undurchsichtigen Verhältnisse vor Ort.“
„Ich nehme deine Entschuldigung an, schon wegen Sylvia, die muß ja schließlich auch eine Mutter haben. Bis jetzt kennt sie Betty und mich, aber du bist ihre leibliche Mutter und nicht ihre Oma. Nachdem wir nun alles gesagt haben was fangen wir nun mit diesem Wissen an?“
Herrin Betty hörte nur zu und hielt sich zurück. Ich stand auf und gab Sylvia an Betty weiter, dann nahm ich Sieglinde ihre Hand und zog sie von ihrem Stuhl und verließ mit ihr das Haus in den Garten. Ich ging erst schweigend mit ihr eine kleine Strecke, wir waren am Sandkasten von Sylvia angekommen hier gab es eine Bank auf welche ich Sieglinde zu mir runter zog.
„So jetzt erhältst du meine Antwort auf alles was wir gesprochen haben.“ Erst setzte ich mich auf ihren Schoß, legte meinen Arm um sie und gab ihr einen langen Kuss. Ihr tropften Tränen aus den Augen welche ich mit meiner Zunge aufnahm. Es blieb aber ihre Sprachlosigkeit mir gegenüber. Ich mußte für sie alles vergessen und ihr verzeihen!! Wir blieben noch was sitzen und hielten unsere Hände.
„Christiane, du weißt doch daß ich noch deinen Namen trage.“
„Nein, habe ich nicht drüber nachgedacht.“
„Wenn wir wieder heiraten würden dann fiele es niemanden auf.“ Sie griff sich in ihren Ausschnitt und holte das Kettchen raus mit ¨meinem¨ Schlüssel. Diesen reichte sie mir ich nahm ihn an und hängte ihn mir um, trug ja auch den Halsreif von Betty noch, fiel mir dabei auf. Ich wollte zurück, reichte ihr die Hand und wir gingen Händchen haltend zurück. Betty stand mit Sylvia auf dem Arm am Fenster und winkte uns. ...
Fortsetzung folgt
♦♦ ♥♥ ♦♦
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 30.01.18 um 12:20 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Stamm-Gast
Bayern
Beiträge: 175
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RE: Knüppel aus dem Sack !
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Datum:24.08.14 13:35 IP: gespeichert
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tolle und vorallem ne interessante fortsetzung
doch keine lesbenhochzeit oder vil doch weil das ende der fortsetzung liegt offen , was die story angeht bin ich etwas (wie heißt das wort nochmal) .....
verwunder ja das triffst
freu mich schon auf nächte fortsetzung
lg
kitty
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Gummimike |
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Sklave
Lehrte
Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!
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RE: Knüppel aus dem Sack !
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Datum:24.08.14 13:50 IP: gespeichert
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Interessante Wendung die du jetzt Eingeleitet hast.
Was ich aber immer noch nicht Verstehe was es nun mit dem Knüppel aus dem Sack auf sich hat.
Ist damit die Selbstbefreiung aus dem KG gemeint? Jetzt wo er den Schlüssel von Sieglinde bekommen hat für sein KG Höschen. Don´t Dream it! BE IT!!!
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: Knüppel aus dem Sack !
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Datum:24.08.14 23:23 IP: gespeichert
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Hallo Alter Leser,
auch ich bin begeistert vom Verlauf der Geschichte. Bin gespannt was noch alles kommt.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Katrin-Doris |
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___†___ Magdeburger Umfeld
Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !
Beiträge: 858
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RE: Knüppel aus dem Sack !
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Datum:25.08.14 19:08 IP: gespeichert
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hallo Horst,
zu erst einmal Danke für diesen Teil, der mich mal wieder überrascht hat.
Erst Heimreise nach Mutti, dann Rückkehr zur Herrin , dann Scheidung und Mutti und eine indirekte Erbschaft.
Das waren ja Ereignisse, die diese Geschichte sehr lesenswert machen.
Bitte weiter..
Katrin "Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"
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AlterLeser |
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Story-Writer
Lesen bildet Jeden
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RE: Knüppel aus dem Sack ! Das Ende ist erreicht
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Datum:31.08.14 07:36 IP: gespeichert
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Zuerst meinen Dank an: Kitty Cat, Mike, Herrin Nadine und Katrin für die
begleitenden Worte und Anmerkungen.
An Mike noch einen Hinweis ein Zitat:
** Habe die Frage zum Titel ¨Knüppel aus dem Sack¨ schon nach der ersten Folge beantwortet. Zwar kurz aber doch war zu verstehen warum ich diesen Titel gewählt habe. ... Ich schreibe einen Titel hin und dann die Story da drunter. Der Knüppel kommt hier nicht wirklich aus dem Sack sondern aus Betty ihrer Hand. **
Liebe Grüße an Alle, von Horst
Knüppel aus dem Sack
[© EGO]Datum: 22.01.2010 Teil 09
Ja so war es und ich wieder in Verhältnissen gefangen welche ich eigentlich nicht wollte. Die Äußerung von Betty, das ich keine Frau befriedigen könnte und sie sich darum an fremde Herren wenden müßte, diese Äußerung saß wie ein Dorn, tief in meinem Fleisch. Wenn Sieglinde es tut werde ich daran zerbrechen, ich halte dies wahrscheinlich nicht aus. In meinen Kopf kamen kleinkarierte Gedanken, der Rache, welche ich an mir selber vollziehen könnte. Dabei war auch das abschneiden meines Kleinen, damit ich immer dran dachte das sie mich betrügen durfte. Glaube aber kaum den Mut dazu auf zu bringen. Warum soll ich denn wieder heiraten, wenn sie doch meinen Nachnamen trug, war es doch egal ob mit Trauschein oder ohne, so war sie frei und konnte sich von jeden Mann besteigen lassen wie sie wollte, aber wiederum weis ich nicht wie es mit der Mutterschaft von Sieglinde war ob sie da nicht in der stärkeren Position war, mir gegenüber, die Tochter brauchte beide Teile. ...
Da hatte ich den Salat, ich musste meine Herrin Betty verlassen und in die neue Villa einziehen, dies schrieb das Testament vor, wurde mir von einem Notar vorgelesen. Auch noch ein paar andere Dinge welche mit der Erziehung von Sylvia zusammen hingen. Dann kam der Hammer ich hätte die Mutter von Sylvia wieder zu ehelichen, damit sie auch richtige Eltern hätte. Wetten das Sieglinde diesen Passus da hatte rein schreiben lassen, ging es durch meinen Kopf.
Wir Sylvia und ich zogen ins andere Haus, war gut eine halbe Stunde vom Stadtkern entfernt, zu Fuß, mit Kinderwagen noch mehr. Und dann nochmals die selbe Zeit zu Herrin Bettys Haus. War mir egal machte mir einen Plan wie ich dies riesen Haus gepflegt kriege und unser Kind dabei nicht zu kurz kam, zweigeschossig bei der Grundfläche war für eine Person plus Haushalt und Kinderversorgung zu groß, viel zu groß, ne das mach ich nicht. Ich sprach Sieglinde darauf an ob ich das Erbe noch ablehnen könnte,
„ies geht aber schon mal gar nicht, weil du ja dies Haus für deine Tochter erhalten mußt. Da kannst du dich nicht rausdrücken.“
„Aber ich kann das riesen Haus nicht ordentlich pflegen, das Baby versorgen und den Haushalt erledigen. Dann die Unterhaltskosten für das Haus aufbringen, die Erbschaftsteuer bezahlen, dazu ist mein Einkommen zu klein, im übrigen bekomme ich von niemand mehr Lohn wenn ich mein eigenes Haus versorge. Es geht nicht. ich bin für dies Erbe zu arm.“
„Ich glaube du hast bei der Testamenteröffnung nicht richtig zugehört, alle Kosten welche das Haus betreffen sind durch einen Fond abgesichert, du erhältst eine Apanage von 3.000,-€ im Monat, davon mußt du deine Tochter und dich selber versorgen. Wo ist also dein Problem?“
„Es ist ja nur der finanzielle Aspekt berücksichtig, mir fehlt aber auch die Manpower, welche für so ein großes Haus nötig ist, leider tut sich die Arbeit nicht alleine.“
„ann stellst du eben noch eine Zugehfrau ein diese kannst du ja von den 3.000.-€ bezahlen.“
„Und was bezahlst du wenn du hier mit im Haushalt lebst?“
„Wieso ich du bist der Mann und hast mich zu ernähren.“
„Und das alles von dem einem Einkommen. Davon müssen ja auch die Steuer und Krankenkasse bezahlt werden. siehst du deshalb kann ich dich nicht wieder heiraten, da mußt du für dich selber sorgen.“
„He, laß mich nicht außen vor, ich will dazu gehören und keine eigne Suppe kochen.“
„aran siehst du das ich dieses Haus nicht unterhalten kann, geschweige denn mir eine Frau leisten. Tut mir für dich leid, nein, für uns.“ Sieglinde schaute mich so schelmisch an, vielleicht hatte sie ja ein kleines Einkommen und dies würde schon wegfallen. Wäre aber immer noch zu wenig. Wusste auch nicht wie ich es anders erlangen könnte, mit Kind.
„Ja glaubst du der Erblasser hätte für seine Tochter nicht auch vorgesorgt? Für sie erhältst du natürlich auch eine Summe, deine Tochter soll doch nicht verhungern. Zum Schluss, auch ich bin finanziell versorgt. Nun sind deine ganzen Ausreden entkräftet, wirst du mich wieder heiraten?“ Was sag ich ihr nun eigentlich, nein denn der erste Teil war nicht berauschend und ich hatte keinen Mut zu mehr.
„Kannst du mir mal sagen worüber du solange nachdenkst?“
„Wenn ich dir die Wahrheit sagen soll fällt sie mir nicht einfach, meine erste Erfahrungen mit der Ehe waren nicht so das ich sie positiv empfinde, weil ich Angst habe noch einmal ähnliches zu erleben. Darüber dachte ich nach.“
„Was hast du denn schon auszuhalten gehabt, nur weil ich bei meinem Kranken im Zimmer schlafen musste? Es ist dir doch nichts geschehen.“
„Sieglinde, du bist mit einem Mann verheiratet ziehst zu ihm ins Haus, dann verschwindet dein Partner zu der im Haus lebenden Dame für die Nacht, ohne es dir erklärt zu haben. Wie reagierst du darauf? So ist es mir hier geschehen.“
„Ja ja, ist ja gut, war von mir nicht richtig bedacht, aber daraus mußt du doch jetzt nicht mehr so ein Drama machen. Lass es uns noch einmal miteinander probieren schon für unser Kind und dieser Spruch stammt von dir.“ Ja stimmt schon. Angst hatte ich immer noch vor ihr, was sie vor mir bis jetzt alles noch verheimlicht. Warum drängt sie so auf diese Ehe?
„Sieglinde, gibt es in deinem Leben noch Dinge die ich vorher wissen sollte? oder erklärt sich alles mit der hiesigen Situation.“ Da merkte ich das sie langsam ungeduldig wurde. ... ...
„Bitte laß uns dies alles bis morgen noch einmal bedenken. Aber morgen bis zum Abend in eine Richtung entscheiden“, war mein Vorschlag. Wenn ich tief in mich hinein hörte dann wäre ich am liebsten zur Herrin Betty zurück gekehrt mit oder ohne Kind, mit würde mir am besten gefallen. Sieglinde hat den ganzen Abend kein Wort mehr gesprochen, sie saß auf der Couch und schaute Fernsehn wobei sie ein Buch las. Ich zog mich in ein Gästebett mit meinen Augenstern zurück. Was ich morgenfrüh besser wissen wollte weis ich nicht, war Feigheit vor der Situation. Aber im Garten bei der Bank da wusste ich es, ich wollte sie wieder heiraten. Dies war meine letzte Entscheidung, dann schlief ich ein. Nachts wurde Sylvia wach und weinte leise, da stand ich ohne Licht auf und holte sie mir ins Bett, da kuschelte sie sich an mich und schlief wieder ein. In dem Moment wusste ich was ich tun musste. ...
Ich nahm mir Sylvia in den Arm und ging ins erste Geschoss, hier suchte ich Sieglinde ihr Zimmer auf, deckte die freie Seite auf legte dort Sylvia hin und mich neben unser Kind, so fand ich wieder in den Schlaf. Ich hatte mich für Sieglinde entschieden. Am morgen war Sylvia die erste welche wach war und es gefiel ihr hier zwischen zwei Bergen zu liegen, sie erklomm mich zuerst und gab mir einige feuchte Küsschen. Ich war jetzt wach und schob Sylvia zu Sieglinde hin, da hatte Sylvia aber etwas gegen was sie laut kund tat. Denn sie krabbelte wieder zu mir. Sieglinde riskierte schon mal ein Auge wer denn da ihren Schlaf verkürzte. Ein Lächeln ging durch ihr Gesicht. und ihre Hand suchte meine, welche sie kurz drückte sie hatte die Offerte angenommen. Was danach kam war nur noch schön. Sie nahm mir die ganzen Sachen welche mit der Verwaltung des Hauses zutun hatte ab, und gab mir monatlich eine Summe für den Haushalt. Sie stellte auch eine Zugehfrau ein und entlohnte sie. ...
Betty und meine Mutter waren häufige Gäste. Wenn ich ehrlich sein soll bei Betty hätte es mir besser gefallen, ihr Haus war nicht so riesig. Eigentlich ganz schön schlau ich erbe ein Haus für meine Tochter, ich habe den Niesbrauch und den Wert erhält hinterher die Tochter. Es hält den Erbnehmer in der Pflicht. Wäre allerdings sowieso in der Pflicht geblieben auch ohne dieses Erbe. Unser Madämchen hat ein Recht auf sehr viel Liebe, für all die Freude welche wir selber von ihr empfingen. Das wir nochmals geheiratet haben brauche ich nicht zu erwähnen. Da ich ja den Schlüssel zu meinem KG selber besaß suchte ich einmal im Monat Betty auf und ließ mich von ihr säubern. Darauf sprach mich meine Frau mal an, warum ich es denn so umständlich machen würde, wo sie doch vor Ort wäre. Im übrigen wollte sie mich nun auch mal bei sich in ihrem Innersten spüren, denn ein Kind sei doch kein Kind, wenigstens eins wollte sie von mir haben, wenn ginge zwei.
Sylvia war jetzt schon so groß das sie in ihrem eigenem Zimmer schlief, aber einer von uns Beiden musste ihr bis sie wegschlummerte bei ihr sein, dann hinterher verschwanden wir im Ehebett und gingen schönen Spielen nach. Ich kam dabei aber nicht zu kurz, zwar musste ich wenn ich geöffnet wurde die Schlafmaske tragen und meine Hände waren entweder oben am Bett oder am Halsreif festgeschlossen, keine Chance mich selbst zu sehen oder berühren, er gehörte mir nicht mehr. Auch wenn er stand und Sieglinde setzte sich darauf und ritt mich bis zum Orgasmus. Was bis jetzt das schönste Gefühl in meinem Leben war. fi**en durfte ich sie nicht, nur als Dildo durfte ich ihr dienen. So entstand irgendwann einmal unser nächster Nachwuchs. Weil ja Sieglinde bestimmte wann sie mich spüren wollte gebar sie nach ihrer Zeit einen Sohn, unseren Sohn.
„So meine liebe Frau Gemahlin, nun versorg unsere Kinder ja ordentlich, denn nun werde ich wieder studieren um zu einem richtigen Abschluss zu kommen. Da ich ja hier nicht mehr studieren kann werde ich mir eine Wohnung in der Universitätsstadt kaufen und mich dort einrichten. Du darfst mich jeder Zeit mit den Kindern besuchen, denn du erhältst einen eigenen Schlüssel. In der Tiefgarage habe ich zwei Parkplätze für uns mit erworben. Meine schmutzige Wäsche sammele ich die Woche und bringe sie mit nach Hause. Ich will mich nämlich nicht mit diesen Dingen beschäftigen, will zusehen das ich mit dem Studium in kürzester Zeit fertig werde.“
„Ja mein Schatz so klingt alles gut und klar, du wirst mir aber sehr fehlen, wen darf ich denn in der Zwischenzeit lecken, wenn du nicht hier bist?“
„O, mein Mädchen das wird am Wochenende alles nachgeholt, dann kommen die Kinder zur Oma und wir haben das ganze Haus für uns, und du bist gefordert, zwar nicht immer mit deinem niedlichen Schwänzchen, aber auf deine Zunge will ich auf gar keinen Fall verzichten, dafür benutzt du sie viel zu virtuos.“ Dies ganze bestätigte sie mit heißen Küssen. ...
So kam es das ich mit meinen beiden Kleinen allein in diesem großen Kasten wohnte, aber nicht sehr lange, da klingelte es an der Tür und eine Erzieherin meldete sich bei mir welche Sieglinde angestellt hatte, scheint eine heiße Biene zu sein. Gefiel mir für unsere Kinder nicht, eine Dame in gesetzterem Alter wäre mir lieber gewesen. Am nächsten Wochenende teilte ich Sieglinde meine Bedenken mit, denn diese junge Dame wird ja nicht als Nonne bei uns wohnen und einen Umgang mit einem Mann konnte ich ihr nicht verbieten. Deshalb wollte ich das sie sich eine eigene Wohnung nahm und zu bestimmten Zeiten im Haus ihren Dienst versah. War Sieglinde nicht recht aber ich wollte es so und so wurde es gemacht. ...
Sylvia beäugte diese Person sehr misstrauisch und suche während ihrer Anwesenheit immer meine Nähe. Darüber beschwerte sie sich bei Sieglinde, weil sie dachte das ich die Haushälterin sei und deshalb über die Kinder nichts zu sagen hätte. Aber Sieglinde klärte sie dann auf das ich der Vater von diesen beiden Kindern wäre. Seit dem Tag schaute sie mich nur noch voller Verachtung an. Dies teilte ich am nächsten Wochenende Sieglinde mit und bestand darauf sie zu entlassen. Wenn ich ihr nicht passte sollte sie das Haus verlassen. So geschah es, wir suchten dann nach einer neuen Erzieherin. Nun nach meiner Vorgabe, und diese Dame gefiel mir viel besser als jene Junge. Da wir noch die Eigentumswohnung von der Vorgängerin hatten quartierten wir die Nachfolgerin dort ein. Damit sie sich wenn sie wollte dorthin zurückziehen konnte, dies war aber kein muß denn sie erhielt hier im Haus ein eigenes Zimmer. Es waren nun alle zufrieden. ...
Eines Tages erzählte mir die Erzieherin das sie von einer ihr fremden Person angesprochen worden wäre und diese hätte ihr erzählt das ich der Vater der Kinder sei. Ob dies stimmen würde?
„O ja, das ist richtig, ich bin der Erzeuger und Vater von unseren Beiden. Gibt es dadurch für sie ein Problem?“
„Nein, nur ich kann es mir nicht denken das so eine niedliche Person ein Mann sein soll, es ist doch wirklich nichts männliches an ihnen zu sehen.“
„Vielleicht bin ich ja Zwitter und besitze beide Merkmale.“ Ihre Gesichtzüge schienen ihr zu entgleisen, so was hatte sie noch nie gesehen, schon mal gehört, ja aber hier stand eine solche Person vor ihr?? Was sollte ich ihr anderes erzählen wenn ich mich nicht voll outen wollte.
Sylvia versuchte immer dieser Erzieherin zu entwischen. Weil sie zu ihrer Mama wollte, es ging dann so die Erzieherin kam mit Benni auf dem Arm und Sylvia an der Hand zu mir und ließ die beiden auf der Erde spielen, bei Sylvia war es einfach sie schleppte immer ihre Puppa mit sich rum, damit spielte sie in dem sie sich in meiner Nähe auf den Boden setzte und ihre Puppe alles mögliche zu essen anbot. Benni wollte nur immer schnell krabbelnd zu mir kommen um dann die Arme zu heben und hoch genommen zu werden. wenn er es erreicht hatte war er glücklich und schmiegte sich nur einfach an seine Mama, er schnurrte dann geradezu. Wozu brauchte ich dann eine Erzieherin? Aber sie nutzte dann doch was wenn ich Benni los sein wollte weil ich irgend einer Arbeit nachgehen musste gab ich ihm erst einen Kuss und gab ihn weiter. Dies klappte manchmal aber nicht immer, wenn Sylvia meine Nähe erreicht hatte rannte sie ins Kinderzimmer und holte sich ein Bilderbuch welches sie der Puppe zeigte. So kam ein Spielzeug nach dem anderen in meine Nähe.
„Mein Gott was haben ihre Kinder für eine Affinität zu ihrer Mama. Da muß ich sie sehr langsam von entwöhnen. Wir beginnen mit dem Sandkasten.“ Sandkasten, war das Zauberwort, da stand Sylvia direkt auf ihre Puppe im Arm wollte sie schon vorlaufen aber da stoppte sie der Ruf der Erzieherin,
„Sylvia du willst doch sicher deinen Bruder mitnehmen.“ Ja wollte sie, sie ging zu ihm und zog ihn hoch und dann zur Tür. Na geht doch, vergessen war ihre Mama, waren meine Gedanken. Ich konnte meiner Hausarbeit dann ohne Ablenkung tun. Wenn ich aber ehrlich sein soll, dann fehlte mir mein Gewusel schon, ließ mich durch sie gerne ablenken und das tollste am Abend hatte ich alles was ich mir für den Tag vorgenommen hatte erledigt.
Bei mir stellte sich in der letzten Zeit immer öfters die Frage warum sollte ich nicht wieder als Mann gekleidet durch das Leben gehen. Denn wenn es stimmte was mir Betty gesagt hat war ich ja nur ins Kleidchen gekommen damit ich von keiner anderen Frau begehrt wurde und damit mich Sieglinde heiraten konnte. Geheiratet habe ich sie und bin ihr ¨Mann¨, also ist doch die Maskerade nicht mehr nötig. Werde es am Wochenende mit Sieglinde besprechen, denn unsere Kinder müssen doch auch einen sichtbaren Vater haben. Werde mir mal einen Satz Herrenbekleidung kaufen und anprobieren. Vielleicht empfange ich sie bei ihrem nächsten Besuch als Mann, oder besser doch nicht, dann baut sich bei ihr sofort eine Ablehnung auf. Will es erstmal mit ihr besprechen.
Ja besprechen, habe ich gemacht, mit großem Erfolg, ich wäre ihre Frau und ¨so¨ will sie mich haben, die Kinder werden es auch nicht akzeptieren, weil ich ja die Mama wäre. Nun was schließ ich daraus? Ich bleibe die (verkleidete) Ehefrau. ...
Die neue Erzieherin bekam einen immer besseren Kontakt zu unseren Beiden, denn sie gingen jetzt leichter mit ihr mit, nur wenn sie mich danach wieder sahen wollten sie nicht mehr aus meiner Nähe. Ein schönes Gefühl kann ich nur sagen.
Wir waren zur Zeit in einer Ruhephase, denn Sieglinde war mir gegenüber zu lieb, ich traute dem Frieden nicht, oder konnte ich doch. Es wäre zu schön! Was von mir nicht mehr verlangt wurde war mein [Kvm], dauerte schon eine Weile bis ich dies bewußt steuernd verhinderte, sie wissen ja schon was man Jahre lang tun musste kann man nicht so schnell abstellen. ... ...
Ich war in meinem Leben nun an einer Stelle angekommen, welche ich ausfüllte und gut ertragen konnte. Mein Umfeld und die nötigen Aufgaben füllten mein Leben aus. War nun gerne eine ¨fast Frau¨. Was Sieglinde jetzt für ein Berufsziel anstrebte wusste sie, ich nicht. Nur das sie Medizin studierte, welchen Bereich, weis ich nicht. Na schaun wir mal. ...
Vielleicht treten ja noch gravierende Umwälzungen in mein Leben ein dann und nur dann melde ich mich hier noch einmal.
Vorerst ist hier das Ende
♦♦ ♥♥ ♦♦
Eine für mich wichtige Feststellung ans Ende:
¨Die hier gemachten Äußerungen über die von mir getragenen Materialien und Verschlüsse, sind persönliche Empfindlichkeiten und keine allgemeinen Bewertungen, dieser Teile oder Materials. Denn ich wollte keines von den Teilen an meinen Leib haben, aber ... ...¨.
Ich . . . . . . . . . . . . . Christian Zweifel zur Christiane
Mutter . . . . . . . . . . meine ... Mami (son Quatsch)
Betty . . . . . . . . . . . Bolzhammer / meine Arbeitgeberin
Sieglinde . . . . . . . . Bolzhammer, dann Zweifel / meine Bewachung / dann Ehefrau
Sylvia. . . . . . . . . . . Zweifel, Tochter
Benjamin. . . . . . . . Zweifel, Sohn
[Kvm] . . . . . . . . . . . Knicks von mir
PG . . . . . . . . . . . . . Penisgefängnis (ein Scheißteil wenn es nur so hing)
KG . . . . . . . . . . . . . eine keusche Hose (auch nicht viel besser, kam an nichts mehr dran,
. . . . . . . . . . . . . . . . noch nicht mal mit meinen Augen, gemein)
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 08.02.18 um 15:19 geändert Gruß der alte Leser Horst
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Katrin-Doris |
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___†___ Magdeburger Umfeld
Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !
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RE: Knüppel aus dem Sack !
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Datum:31.08.14 11:10 IP: gespeichert
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Hallo Horst,
zu erst einmal Danke, dass du weiter gemacht hast.
Es hat sich ja nun alles zum Guten gewendet und selbst kleine Probleme werden gelöst (1. Kindermädchen). Das ist wie im wahren Leben, wo leider noch Intoleranz und Rollenklischee vorherrschen.
Katrin "Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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gib jedem menschen seine würde
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RE: Knüppel aus dem Sack !
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Datum:31.08.14 16:09 IP: gespeichert
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Hallo Alter Leser,
ich hoffe das Ende ist nur vorläufig und du machst mal weiter. Ich habe die Geschichte sehr gerne gelesen und möchte noch mehr davon lesen.
Danke fürs tippseln. Jetzt füll deine Denkfabrik im Kopf wieder auf.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Stamm-Gast
Bayern
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RE: Knüppel aus dem Sack !
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Datum:31.08.14 18:17 IP: gespeichert
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eine tolle storie ,schade das sietz vorbei is hab sie mit spannung verfolgt und mich oft slbst darin gesehn ,
hoffe sie geht irgendwann noch weiter
lg
kitty
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