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  Endlich Feierabend ! Datum:13.09.14 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich Feierabend -
[© EGO] Datum:14.05.2009
Teil 01

Endlich Arbeitsschluss, mein Weg ging durch den Stadtpark. Dabei benutzte ich eine Abkürzung, diese ging durch zwei Büsche und man sparte 350m Umweg. Wurde von vielen Leuten benutzt, selbst mit Fahrrad und Kinderwagen. Bin mal gespannt wann hier ein richtiger Weg entsteht, sind ja nur ein paar Meter bis zum nächsten Weg.

Leider waren in diesem Jahr nicht so viele Blumen auf den dafür bereitstehenden Rabatten, aber Wildkräuter. War eine Entwicklung, wie uns die Kommunalpolitiker einredeten, wegen der leeren Kassen. Für eine Autobahnüberdachung der allerfeinsten Art, war aber schon Geld da, diese Kilometer lang und edel. Eben für edle Anwohner. Dafür wurden Radwege und kaputte Straßen mit Schildern repariert. ¨Achtung Straßenschäden¨.
Naja ich kann es nicht ändern aber drüber philosophieren, daß kann ich. ... So schritt ich rüstig meiner Heimstatt entgegen. Am Hauptweg an einer Bank nahm ich eine ältere Dame wahr und wollte diese soeben passieren als Sie mich ansprach:

„Junger Mann, könnten Sie mir bitte behilflich sein, ich habe hier meinen Fingerring verloren und kann nun nicht nach unten gelangen um nach ihm zu suchen. Bitte treten Sie doch mal zu mir.“ Ich überlegte mir ob ich ihr glauben schenken sollte oder ob was anderes dahinter steckt, aber trat dann doch zu ihr hin.

„Sehen Sie, hier habe ich mich mit der linken Hand aufgestützt, um mich zu erheben, dabei muß mir der Ring vom Finger geglitten sein. Nun sehe ich ihn aber hier nicht liegen und bücken kann ich mich nicht mehr. Sehen Sie hier auf diesem Brett von der Lehne habe ich mich abgestützt.“ Ich schaute erstmal ohne mich dichter zu nähern, es lagen sehr viele Blätter an der Stelle. Jetzt stützte ich mich auf der Bank ab und nahm die Blätter einzeln vorsichtig hoch dann warf ich Sie auf den Weg, so trug ich sehr langsam Blatt für Blatt die Schicht ab, aber einen Ring konnte ich nicht finden. Als ich den Boden erreichte war immer noch kein Ring gefunden. ...

„Tja meine Dame leider keinen Ring gefunden, schauen Sie mal hier unter der Bank blitzblank nur Boden, aber kein Ring und die Blätter habe ich einzeln weg geschafft. Es tut mir leid für Sie, schauen Sie selber noch mal hin vielleicht habe ich ihn ja übersehen. Wenn Sie selber sagen ¨nein¨ will ich die Blätter wieder da hin werfen.“ Sie schaute nun selber runter, dazu war Sie aufgestanden und stützte sich an der Lehne ab und überblickte die Fläche.

„Ne da liegt wirklich nichts, Sie können das Laub wieder dahin werfen. ... Vielleicht habe ich mir den Ring ja nach dem eincremen doch nicht wieder an den Finger gesteckt. Auf jeden Fall danke ich ihnen herzlich für die Mühe welche Sie sich für mich gemacht haben.“ ...

Ich setzte meinen Weg fort und erreichte mein Zuhause. Nach dem aufschließen und dem Schuhwechsel war seltsamerweise schon jemand in meiner Wohnung, bei dieser Entdeckung ging mir ein gewaltiger Schreck durch den Leib. Aus meiner Küche trat eine mir gänzlich unbekannte junge Dame und grinste mich an.

„Na, mit mir hattest Du nicht gerechnet.“

„Wer sind denn Sie?“

„Jetzt willst Du mich wohl auf den Arm nehmen. Du gibst mir deinen Wohnungsschlüssel und dann willst Du mich nicht kennen.“ Ich starrte Sie an, aber da war nichts was mir einfiel. Ich war ratlos.

„Immer noch nicht? Das ehrt mich aber nicht und Dich auch nicht. Ich war für heute eingeladen, wir wollten mal ein paar Tage zusammen verbringen, um herauszufinden ob wir vielleicht zusammen ziehen können. Damit Du es weißt, daß ziehen wir jetzt durch ohne wenn und aber.“

„¨Aber¨ ich weis nichts von alledem und glauben tue ich es auch nicht, so ¨senil¨ bin ich noch nicht. Wann und wo soll denn die Schlüsselübergabe erfolgt sein?“

„Du warst doch mit Vera und Fred in der Disko, da haben wir uns kennengelernt nach dem Vera dich vorgestellt hat. Wir haben etliche Male getanzt und dabei sind wir uns nahe gekommen. Na weißt Du es wieder.“

„In welcher Disko und wer ist Vera und wer Fred, kenne keine Leute mit diesem Namen. In einer Disko war ich mein Lebtag noch nicht, also wer sind ¨Sie¨ jetzt und wie kommen Sie in meine Wohnung?“, da wurde Sie im Gesicht unsicher.

„Es war so wie ich Dir beschrieben habe, genauso. Vera und Fred sind von mir Bekannte und Sie wollten mich mit einem netten jungen Mann bekannt machen, weil ich so schüchtern bin, deshalb war ich ja so froh auf diesen Wege einen lieben Menschen kennengelernt zu haben. Es war zwar dunkel in der Disko aber ich kann Dich genau wiedererkennen“, da hatte ich ja eine Aufgabe dies aufzuklären. ... Sie hatte schon Kaffee gemacht und in der Küche gedeckt. Sogar meine selbstgebackenen Plätzchen hatte Sie gefunden. Ich reichte ihr die Hand und sagte:

„Trotz allem erstmal, Guten Tag. Setzen wir uns und trinken Kaffee dabei versuchen wir Licht ins dunkel zu bringen.“ Sie reichte mir ihre Hand, eine sehr schmale Hand, lag angenehm in meiner. Ihr Gesicht, nun etwas gerötet, war sehr ebenmäßig. Sie trug eine Jeans und einen dünnen Pullover, dabei hatte Sie eine zierliche Taille. Ihre Schuhe hatten hohe Absätze. Sie war ein schnuckeliges Frauchen. Ihre Haare trug Sie als Pferdeschwanz mit Ponyschnitt, sie waren hellblond etwas heller wie meine. Duften tat Sie auch sehr gut. Aber trotzdem beschäftigte mich noch der Umstand ¨wie kam Sie an meinen Schlüssel?¨ Vorderhand ließ ich mir den Kaffee schmecken. Auf einmal hatte ich eine Erleuchtung. Ich werde Sie nach ihrem Namen fragen.

„So meine schöne Unbekannte beginnen wir mit der Vorstellung wie heißen Sie?“

„Sybille W. ist mein Name.“

„Sybille ist ein schöner Name.“ Den Namen kannte ich nun, aber wer Sie war noch nicht, ich fügte noch an,

„Meinen Namen kennst Du ja schon, vermute ich. Nur deine Geschichte woher wir uns kennen die müßte noch präzisiert werden. Wo ich die mir genannten Personen nicht kenne, also wie ist jetzt die Wahrheit?“ Sie bekam ein rotes Gesicht und blicke in ihre Hände.

„So, wer der Täter für den Schlüssel sein könnte ahne ich, aber wer ist das Pärchen? Freunde von dir? Oder von der Schlüsselperson?“ Sie verdrehte ihre schönen blauen Augen.

„Ja und nein, die Bekannten waren schon von mir, Sie kennen mich und kennen meine Schüchternheit, deshalb finden sie, ich brauche bei der Partnersuche eben Hilfe. Mir schlägt mein Herz im Moment bis in den Hals und Angst habe ich auch.“

„Vor mir braucht keiner Angst zu haben, ich bin völlig harmlos.“

„Kennen tue ich Dich von der Firma, ich arbeite auch dort aber an einer ganz anderen Stelle. Da habe ich Dich schon gesehen und erfahren das Du ein sehr netter lediger Kollege bist. Stimmt doch?“

„Dies kann ich natürlich nicht selber beurteilen, ledig schon, ich hoffe aber das mein Image dies so ausdrückt. Eben harmlos, was Du zu deiner Schüchternheit sagst trifft auf mich genauso zu. Der Jenige der uns zusammen gebracht hat, muß mich sehr genau kennen.“

„Dann sind wir Beide zusammen ein schüchternes Paar“, dabei lachte Sie herzlich. Sie gefiel mir ja schon, diese Lüge um ihr eindringen zu rechtfertigen war mir im nachhinein eigentlich egal, dafür hatte ich endlich eine Freundin. Aus dieser Überlegung heraus ergriff ich ihre Hand und streichelte Sie sanft, dabei schaute ich ihr in die Augen. Ich meinte dann,

„Wenn wir beide schüchtern sind dann würden wir besser nach einem dominanten Partner suchen damit wir nicht als Paar von jedem an die Wand gedrückt werden können.“ Sie sinnierte,

„Mit an die Wand drücken habe ich Erfahrung dies geschieht nicht mehr ohne mich, das hat mich die Vergangenheit gelehrt.“

„So, so, wir sitzen hier und philosophieren von der Zukunft und wissen noch gar nicht ob wir überhaupt zusammen passen, oder uns überhaupt mögen.“

„Probieren wir es doch einfach aus. Dieses Wochenende können wir dazu nutzen. Wo ich doch schon mal da bin. Ich würde mich freuen wenn wir uns näher kämen.“ Ja wäre schon schön, so gingen mir die Gedanken durch den Kopf. Mutiger als ich war Sie schon und das imponierte mir, Sie schien doch nicht ¨so¨ schüchtern zu sein wie Sie sagte.

Wir plauderten dann Themen aus der Firma durch, dabei musste ich aber feststellen Sie konnte an vielen Punkten nicht mitreden, Sie kannte die kleinen Anekdoten nicht. Hier wurde ich schon wieder misstrauisch, unsere noch so junge Bekanntschaft ließ mich jede Unstimmigkeit sehr kritisch wahrnehmen. ...

Aber ich freute mich über ihren Mut hier bei mir eingedrungen zu sein, so hatte ich plötzlich eine Freundin. ...

„Es gefällt mir, plötzlich eine Freundin zu haben und dann noch eine so hübsche. Sybille wir werden dieses Wochende zum ausprobieren benutzen, wenn wir uns dann am Sonntagabend noch mögen, sind wir Beide ein Liebespaar.“ Sie erzählte mir von ihren Hobbys und was sie sich in einer Beziehung erwartete.

„Klaus, ich bestehe aber auf absoluter Treue, wenn du dies nicht halten könntest würde ich mich wahrscheinlich nie wieder einer Person öffnen können. Bitte sag mir Sonntagabend ob wir von deiner Seite ein Liebespaar sein können.“ Ich hätte es ihr zwar jetzt schon sagen können das ich absolut Treu bin, dafür war ich wirklich zu schüchtern mich an eine Frau zu wenden. Wir plauderten und brachten meine Küche wieder in Ordnung. Sybille nahm mich an die Hand und zog mit mir durch mein kleines Reich. Im Schlafzimmer öffnete sie meinen Schrank und wunderte sich das bei mir eine mustergültige Ordnung herrschte. Sie betrachtete sich meine Kleidung und meinte zu dem einen oder anderem Stück das dies erneuert werden müsste. Es gefiel ihr nicht. Beim nächsten Schrank, hier hingen Kleider und Kittel drin, sah sie mich fragend an. aber ich blieb dabei ganz ruhig, werde es ihr dann erklären.

„Klaus wo wohnen deine Eltern? Hast du noch Geschwister?“

„Nein Sybille, meine Eltern sind schon ziemlich lange tot und dann wurde ich von einer Tante aufgenommen. Diese hatte eine sehr lose Hand und hat mir die Ordnung im Haushalt beigebracht. Denn ich war ihr wie ein Diener oder Sklave, wenn ich von der Schule nach Hause kam musste ich mich sofort Umziehen und im Haushalt tätig werden. Meinen Unterhalt verdienen wie die Tante immer sagte. Das begann zum Beispiel am Samstag mit dem Wäschewaschen, dann Flur reinigen. Danach ging es dann in der Wohnung mit Staubtuch und Sauger weiter. Deshalb konnte ich niemals aus dem Haus und hatte darum auch keine Freunde. Mitbringen durfte ich auch keinen, weil ich ja nach der Schule in einer Kittelschürze rumlief. Manchmal wenn ich schon mal zickig war, schickte sie mich im Kasack mit Nylonkniestrümpfen und Korksandalen zum Einkaufen, dabei hatte ich immer große Angst, daß mich ein Klassenkamerad so sah. Ausser einer Klassenkameradin habe ich nie jemand getroffen. Jene Klassenkameradin hat ihr Wissen nie, so schien es, weitergegeben. Ich blieb von Hänseleien verschont. Ich habe sie dann, wenn wir uns trafen, immer gegrüßt. So das war ein Abriß was mich betrifft. Diese Tante gibt es noch, sie hat auch einen Schlüssel von meiner Wohnung, da sie aber sehr weit weg wohnt, brauche ich kaum mit ihrem Erscheinen zu rechnen.“

„Wieso hat sie einen Schlüssel?“

„Weil sie diese Wohnung für mich gemietet hat, sie trägt einen Teil der Miete, weil ich sie mir sonst von meinem Einkommen nicht leisten kann. Meine Kleidung wird mir von ihr zur Verfügung gestellt, da kann ich nicht viel aussuchen, sondern muß froh sein das sie so großzügig ist. Meine Sorge ist jetzt, daß sie mich zurückholt und ich ihren Haushalt wieder machen muß, denn sie hat mich nur zur Bewährung von sich fortgelassen. Dies bedeutet wenn es mir nicht in einer mir unbekannten Zeit gelungen ist eine Arbeit auszuüben von welcher ich mein komplettes Leben bestreiten kann. Soll ich wieder zu ihr kommen. Du siehst ich bin gar nicht so unabhängig wie es nach außen aussieht.“

„Das ist ja geradezu furchtbar, bis wann mußt du denn den Nachweis erbringen, und wie?“

„Das ist es ja gerade, sie steht plötzlich in der Wohnung und dann heißt es für mich die Koffer zu packen. Oder eben keine Unterstützung mehr durch sie.“

„Und wie sieht es jetzt bei dir aus? kannst du dir deine Wohnung nun leisten oder nicht?“ ...


♦ wird fortgesetzt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 05.10.14 um 00:44 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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für immer
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Lang lebe die Königin!

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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:13.09.14 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


Liest sich spannend war wirklich gefesselt und dann der Schock "wird fortgesetzt", die ganze Spannung weg, wie im Fernsehen, mit Werbeunterbrechungen!


Seit 3.4.2013 verschlossen im Lancelot small und auch in einem Eigenbau seit Januar 2014.
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Kitty Cat
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:13.09.14 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


interessanter anfang , macht neugierig auf mehr, ob er auch zur zofe wird wie in deiner vorherigen story "knüppel aus dem sack" bin gespannt

lg
kitty
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:13.09.14 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

da hast du wieder eine spannende Geschichte angefangen. Bin gespannt wie er sich jetzt entscheidet.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:21.09.14 07:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr Treuen,
freue mich beachtet worden zu sein, natürlich erfolgen wieder Versuche aus Mann
eine teilweise Frau zu formen. Nun wird wieder ein Teil näher zu des Rätselslösung kommen.
Ich habe mich gefreut und Danke recht schön.
LG Horst der alte .....
Endlich Feierabend -
[© EGO] Datum:14.05.2009
Teil 02

... „Ich weis ja noch nicht einmal wie hoch die Miete hier ist, ich überweise jeden Monat eine feste Summe auf ihr Konto und steigere diese moderat, jeden Monat ein paar Euro mehr. Deshalb kann ich mir keine eigenen Sachen kaufen. ¨Sie¨ sammelt die Sachen bei Leuten welche diese wegwerfen wollen, dann darf sie vorher alles durchsehen und Kleidungsstücke entnehmen. So mußt du meinen Schrankinhalt sehen. Fortwerfen darf ich auch nichts, wenn etwas kaputtgeht muß ich es reparieren. Dies macht mir aber keine Mühe weil ich dies schon bei der Tante gelernt habe, ich kann auch stricken, habe mir schon einige Pullover selbst gestrickt, aus Wolle welche ich durch aufribbeln von Kleidern gewonnen habe. Ja Kleidern, du hast richtig gehört, die schickt sie mir auch, soll diese im Haus tragen um die anderen Sachen zu schonen. Davon habe ich mir dann Pullover gestrickt. Wenn sie nun kommt wird sie alle Teile durchsehen und zählen, wehe mir wenn eins fehlt, dann habe ich meine Bewährung vertan und bin wieder fest in ihrem Haushalt. Na was hältst du von meiner Situation?“

„Einfach furchtbar. Damit lebst du? Wie viel Geld benötigst du denn? Wie viel Miete schickst du ihr?“

„Von meinem Nettogehalt geht die Hälfte für die Miete weg, dann zahle ich die monatliche Vorauszahlungen für Allgemeinkosten, dann behalte ich noch ein Viertel, davon geht die GEZ ab und Stromabschlag, der Rest ist zum Leben, und davon kann ich keine großen Sprünge machen, deshalb kann ich mir auch eine Disco nicht leisten. Ich wandere sehr gerne, da packe ich mir meinen Proviant ein und gehe fröhlich in die Natur und daß Kilometer weit. Einkehren tu ich nicht, ist einfach zu teuer. ...

Seit Aldi aus der Innenstadt verzogen ist muß ich am Samstag zu Fuß eben ins Umland wandern. Dafür nehme ich mir einen Einkaufswagen mit, den hatte ich auf dem Sperrmüll gefunden. Nur dauert dieser Einkauf mit Weg so an die vier Stunden. Macht mir aber nichts aus, betrachte es eben als Wanderung.“

„Das hätte ich nicht gedacht, das bei dir so eine Armut herrscht. Da mag man ja nichts bei dir essen. Ich denke jetzt das ich dir dein Essen für die nächsten Tage weggegessen habe.“ Da lachte ich aber.

„Das soll dich aber nicht beunruhigen, denn ich habe ja noch ein gutes Geheimnis, denn ich trage vor der Arbeit Zeitungen aus, um 3:30 Uhr stehe ich auf und beginne dann mit der Verteilung, bin so um 7:30 Uhr fertig. Dies Geld ist mein heimliches Geld, davon weis meine Tante nichts.“

„Wie mußt du dies alles melden? Alles auch das ich jetzt im Moment bei dir bin?“

„Melden schon, aber dich verrate ich ihr nicht, damit sie nicht denkt ich würde Geld für Frauen ¨rauswerfen.¨“ ... ...

... Diese Unterhaltung ging noch eine ganze Zeit weiter, doch dann fanden wir noch etwas anderes, was dann sehr schön wurde. Der Abend endete im Bett, in meinem Bett. Aber nicht wie sie jetzt denken, ich berührte sie schon mal, sie schob aber meine Hand direkt sanft aber bestimmt zurück. War ihr vielleicht zu schnell. Am morgen lag sie dicht an mich gekuschelt neben mir. Ein wunderbares Gefühl, kann ich sagen. Meine Tante, sie war mir gestern abend so richtig wieder ins Gedächtnis gekommen. Was mach ich wenn sie tatsächlich plötzlich in der Tür steht und mich inspiziert. Ne da will ich nicht dran denken, sollte ich aber. Zu ihr das wusste ich seit ich Sybille kannte, werde ich nicht wieder gehen. Nur wie sollte ich mir mein kleines Leben finanzieren. Ich könnte mich mal beim Amt erkundigen was ich dann machen sollte ob es für mich eine Möglichkeit der Unterstützung gab. Ich musste es mit Gewalt aus meinen Kopf schieben. Noch war es ja nicht so weit. ...

Am Sonntagabend wußten wir beide das wir zusammen bleiben wollten denn wir hatten uns so richtig liebgewonnen. Ich bat Sybille alles von sich mitzunehmen damit die Tante nichts von ihrer Anwesenheit bemerkt falls sie doch mal unvermutet auftaucht. ... Wir trafen uns dann in der Kantine, dabei aß ich aber da nichts, sondern brachte meine eignen Brote mit und in einer Flasche meinen Kaffee.

„Klaus warum hast du denn deinen Kaffee in einer leeren Sprudelflasche?“

„Sybille, du weißt es doch schon, bitte stell mir nicht solche Fragen. Du darfst schon fragen aber bitte nicht in der Öffentlichkeit.“ Dabei lächelte ich sie verliebt an. Ja man konnte es uns beiden ansehen das sich hier was gefunden hatte. Eine Kollegin ging an meinem Platz vorbei und meinte launig,

„Na hast du dir endlich eine Freundin angelacht, das freut mich aber“, und war schon vorüber. Sybille sah mich so komisch fragend an.

„Sybille, sie arbeitet in meiner unmittelbaren Nähe und weis das ich bis jetzt keine Freundin hatte. Sie hat schon lange einen Freund, keine Konkurrenz für dich“, dabei griff ich ihre Hand über den Tisch und streichelte sie kurz.

Zwischen uns Beiden entwickelte sich sehr rasant eine starke Freundschaft. Sie bestellte mich nun zu sich, sie hatte eine etwas größere Wohnung wie ich, sie hatte ein Zimmer mehr. War eigentlich leer, standen Koffer und einige Kartons drin, aber sonst war der Raum leer. Scherzhaft meinte sie wenn ich nicht lieb wäre könnte sie mich dort einsperren, darüber lachten wir beide. ... ...


Dann ist es passiert meine Tante saß abends im Wohnzimmer und erwartete mich, ich bekam es erst gar nicht mit, sie watetet noch ein wenig und trat dann auf,

„Klaus Dieter, warum bist du noch nicht umgezogen? Du kennst doch deine Kleiderordnung! Also hole es nach. Danach kommst du mich im Wohnzimmer begrüßen.“ Was tu ich nun am richtigsten mich umziehen oder es auf die Konfrontation ankommen lassen? Vielleicht könnte ich ja bei Sybille in das leere Zimmer einziehen und mir etwas anderes suchen, leider habe ich darüber noch nicht mit ihr gesprochen. Ich ging wie ich war zur Tante ins Wohnzimmer,

„Tante Wiltrud, ich ziehe mir keine Frauenkleider mehr an ich schlüpfe bei Hausarbeiten in einen Kittel oder tue mir eine Schürze vor, dies aber sehr selten.“

„Ich sehe deine freie Zeit ist hier abgelaufen, Du bist hier schon so richtig verschludert. Da kann ich dich ja direkt wieder zu mir nehmen.“

„O nein, ich bleibe hier kann mir diese Wohnung wahrscheinlich nicht leisten muß mir ein anderes Domizil suchen, aber mit zu Dir will ich nicht.“

„Du bist so anders als früher ich glaube du stehst unter schlechten Einfluß. Du kennst unsere Vereinbarung, bist du jetzt selber in der Lage dein Leben zu finanzieren? Wenn Ja ist es damit erledigt wenn nein dann mußt du wieder mit zu mir. Ich brauche dich nämlich dringend bei mir; habe für dich ein nettes Mädchen kennen gelernt.“

„Ich bleibe hier und falle aus diesem Grunde aus deiner Fürsorge heraus dies weis ich und muß damit leben, notfalls unter einer Brücke. Aber ich bleibe hier. Hier habe ich einen kleines Arbeitseinkommen. Hättest mir ja schon zu Anfang sagen können wieviel diese Wohnung Miete kostet.“

„Für Dich ist die Miete 1.000.- Euro, na kannst du diese bezahlen?“

„Nein kann ich nicht, dann packe ich mir eben schnell einen Koffer und verlasse dauerhaft diese Immobilie.“ Ich holte aus meiner Hosentasche den Schlüsselbund und legte diesen vor ihr auf den Tisch. Dann drehte ich mich um und wollte das Zimmer verlassen. Da erklang aber die zornige Stimme meiner Tante,

„Bleib ja stehen. Du kannst hier gar nicht so holterdiepolter ausziehen du hast hier einen Mietvertrag zu erfüllen.“

„Nein muß ich nicht denn du hast hier den Mietvertrag unterschrieben, ich nicht.“

„Aber wo willst du denn jetzt hin?“

„Ja wie gesagt unter eine Brücke, nehme meinen Koffer mit in die Firma und beginne die Suche nach einer bezahlbaren Unterkunft. Ganz einfach.“

„Und was mach ich nun mit den ganzen Möbeln? Die Wohnung muß doch dann leergeräumt werden.“

„Ja da hast du recht, da ich aber nicht der Mieter bin brauche ich mich darum nicht zu kümmern. Gottseidank.“

„Bitte setz dich zu mir und wir reden vernünftig über die ganze Angelegenheit. Da gibt es bestimmte Gesichtspunkte die auch dich betreffen. Als ich dir erlaubte hier den Arbeitsplatz zu besetzen habe ich damit gerechnet das du diese Prüfung nicht solange bestehst. Denn ich benötigte dich ja viel mehr in meinem Haushalt, den konntest Du aus dem ¨FF¨ weil du ja auch nicht mehr die Schule besuchen brauchtest warst du meine hervorragende Haushaltshilfe. War dumm von mir dich gehen zulassen. Siehst Du es auch so?“

„Aber nein. Ich war so froh deiner schlagenden Hand entkommen zu sein. Lebe hier in den ärmlichsten Verhältnissen, aber alles ist besser als in deinem Bannkreis zu sein. Ich bleibe hier und werde die Wohnung gleich dauerhaft verlassen. Es ist mir verlockender unter einer Brücke zu wohnen als eben bei Dir.“

„So furchtbar hast du mich empfunden? Hatte nie diesen Eindruck eher das du gerne bei mir Unterkunft gefunden hast. Du wärest ja sonst im Waisenhaus gelandet.“

„Ob es da nicht besser gewesen wäre kann ich nicht sagen, aber schlimmer als bei dir konnte es dort auch nicht sein. Wir führen hier ein fruchtloses Gespräch, laß uns hier die Hand geben und jeder geht seiner Wege.“

„Du verbirgst mir etwas das merke ich wohl, denn so hast du vorher nicht mit mir gesprochen.“

„Das war die nackte Angst vor deinen Erziehungsmethoden.“

„Du bist doch jetzt Erwachsen und da brauche ich dich doch gar nicht mehr zu erziehen. Nun habe ich noch eine nette Braut für dich und da gehst du mir von der Stange.“

„Tante Wiltrud Du kommst mit deinen Angeboten zu spät, es gefällt mir hier und mit meinem winzigen Einkommen kann ich vegetieren ohne zu verhungern und daran habe ich mich gewöhnt und komme gut klar damit. Es würde mich schon interessieren wieviel diese Wohnung Miete kostet. Dann kann ich besser einschätzen was man hier so für Mieten zahlen muß. Du siehst an meiner Frage das ich mich mit einem Wegzug bisher noch nicht auseinander gesetzt habe. Aber auch dies werde ich hinbekommen.“

„Ich brauche dich wirklich dringend bei mir, denn ich muß ins Krankenhaus für eine längere Zeit und danach noch in die Reha. Du siehst du wärest der Wohnungshüter. An wen sollte ich mich wenden wenn nicht an dich wo ich dich an Kindesstatt angenommen und aufgezogen habe. Da kannst du ja nun für mich was tun was mir nutzt.“

„Dann geht mir hier der Arbeitsplatz verloren und wenn ich wieder zurückkehre dann stehe ich hier ohne Arbeit da. Und was dann?“

„Klaus Dieter du bist mein einzigster enger Verwandter komm mit zu mir und hilf mir durch diese schwere Zeit zu kommen.“

„Und wie lange soll meine Hilfe dauern? Ich habe hier Verpflichtungen welche meiner Nähe bedürfen. Darf ich dann Leute in dein Haus einladen?“

„Das passt mir aber gar nicht das kann ich ja dann gar nicht kontrollieren, ne das darfst du nicht.“

„Ja damit hat sich deine Bitte für mich erledigt. Ich hätte Dich ja gar nicht fragen brauchen sondern nach Gutdünken handeln können, aber ich habe dich gefragt, deine Antwort läßt mich davon Abstand nehmen. Tut mir ja für dich leid aber anders tu ich es nicht.“

„Bist ganz schön gemein zu mir, jetzt wo ich einmal Hilfe von dir erbitte sagst du einfach nein.“

„Nicht einfach habe mich ja einverstanden erklärt wenn ich mir genehmen Besuch einladen darf.“

„Ja du darfst es, ich sehe es dann ja nicht wenn ich in der Klinik bin. Wie ist jetzt Deine Antwort?“

„Ja dann mach ich es aber nur wenn ich dies von Dir schriftlich habe es so tun zu dürfen.“

♦ wird fortgesetzt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 05.10.14 um 00:45 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Kitty Cat
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:22.09.14 00:52 IP: gespeichert Moderator melden


interessantte wenn au bissl rätselhafte fortsetzung
najs denke ma offenbart sich im nächsten teil
fru mich schon
lg
kitty
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:28.09.14 06:18 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Kitty Cat,
meinen Dank für deine Anmerkung. Ja richtig erkannt alles sehr
rätselhaft. Aber es gibt am Ende doch eine Erklärung für die ganzen
Wirrungen.
LG Horst der alte ....


Endlich Feierabend -
[© EGO] Datum:14.05.2009
Teil 03

„Hör mal ich habe im Moment schon ziemliche Schmerzen und müßte schnellstens wieder zurück um in die Behandlung zu kommen. Am besten würden wir uns auf den Weg machen. Ich würde morgen in die Klinik gehen und Du machst meine Wäsche und andere Kleidungsstücke fertig damit ich nach der Behandlung diese zur Hand habe und so auch sauber in die Reha komme. Du kennst ja den ganzen Ablauf im Hause und dadurch ist es für mich gesichert alles von dir richtig zu erhalten.“

„Und wie denkst du dir das mit meinem Arbeitsplatz hier? Da muß ich morgenfrüh hin und mich offiziell abmelden und um einen längeren Krankenurlaub zu bitten wir könnten von meiner Seite frühestens kurz nach Mittag zurückfahren. Will ja wieder dort weiterarbeiten.“

„Das brauchst du aber gar nicht, du bleibst danach bei mir und hast alles was du brauchst auch einen Arbeitsplatz, ¨bei mir¨.“

„Ne, wenn du wieder gesund bist dann zieh ich wieder hier hin habe hier ja auch noch andere soziale Verpflichtungen, ich kann gar nicht auf Dauer bei dir bleiben. Fahr du doch schon wieder zurück und begib dich in deine Behandlung. Dann komme ich nach und wir besprechen alles an deinem Krankenbett. Da ich mich ja bei dir auskenne wird es mir nicht schwer fallen dir deine Dinge fertig zumachen.“

„Ja das wäre eine Möglichkeit, bring mich bitte zum Bahnhof ich gebe dir den Schlüsselbund von Haus, dann kann es so laufen wie du gesagt hast.“

„Nur weis ich nicht wie ich die Bahnreise finanzieren soll habe keine Rücklagen weil ich zu wenig verdiene.“

„Ja ich gebe dir das Geld du mußt ja auch alle nötigen Zahlungen für mich durchführen genauso deine eigenen. Ich nehme mir jetzt meine Tabletten und dann lassen die Schmerzen einen Teil nach, ich schlafe heute hier und du erledigst morgen alles was bei dir notwendig ist und wir fahren dann gemeinsam zu ¨uns¨ nachhause.“ So passte es mir schon mal überhaupt nicht ich wollte und muß ja auch bei der Zeitung meinen Job kündigen. In der Firma will ich einen Langzeiturlaub aus familiären Gründen nehmen. Hoffe es klappt wie ich es mir denke und dann das schlimmste für mich, meiner Sybille bescheid geben mit der Bitte mich ab jetzt in drei Tagen, jeden Abend einmal kurz durchzurufen. Wenn ich mich nicht melden würde sollte sie kommen und nach mir schauen. Ich hoffe so ein bisschen Sicherheit in die Angelegenheit gebracht zu haben. Die Tante belegte das Schlafzimmer und ich legte mich mit einer Decke auf die Couch im Wohnzimmer. ...

Kümmerte mich nicht um meine Tante sollte sehen wie sie klar kam mußte ja soviel erledigen. ... Habe alles so getan wie ich es mir gedacht hatte erst dann kehrte ich wieder in mein Heim zurück. Die Tante war schon ganz schön geladen, ich hatte allerdings 4 Brötchen gekauft, für mich ein riesen Luxus. Tante Wiltrud schimpfte auch gleich los von wegen keine Rücksichtnahme auf einen kranken Menschen.

„Tante du tauchst hier bei mir auf ohne dich bei mir vorher angemeldet zu haben, wenn du mich vorher angerufen hättest wäre es alles schon für dich gerichtet gewesen. Ich sage Dir hier aber ehrlich, ich wäre nicht wieder zu Dir zurück gekommen wenn du mir das von deiner Erkrankung nicht erzählt hättest. Denn deine Art ist sehr abschreckend. Ich habe alles soweit erledigen können und bin deshalb bereit dich zu begleiten. Ich hoffe das deine Angaben stimmen bezüglich ¨deines Gesundheitszustandes¨.“ Sie hatte bei meiner Rede ein tiefrotes Gesicht bekommen, aber schien sich noch zu bremsen.

In der Nacht erreichten wir dann ihr Haus, einen Koffer von mir hatte ich nicht zu tragen weil alles für mich im Hause wäre. Da ich Sybille meinen Wohnungsschlüssel gegeben hatte könnte sie mir vielleicht bitte männliche Kleidungsstücke zu der Adresse der Tante bringen. So war es von mir gedacht. Hoffe genügend Sicherheit für mich aufgebaut zu haben. ...

Es begann, nachdem die Tante sich ins Wohnzimmer zurück gezogen hatte, damit das ich mir bitte schön meine Hauskleidung anlegen sollte. War andre Unterwäsche und einen Kasackkittel drüber. ... Genauso wie vor meiner Abreise. Ich kochte innerlich darüber. Während ich mich um unser Abendbrot kümmerte räumte meine Tante meine männliche Garderobe einfach sicher fort. Ich habe es mir schon gedacht. Nun wartete ich ob sie am nächsten Tag ins Krankenhaus ging oder ob es eine Lüge war mit ihrer Krankheit. ... ...

Hatte wieder den Haushalt voll an der Backe dann lag sie in Ihrem Bett und ich hatte noch alles wieder aufgeräumt. Dann kam ich endlich in mein Zimmerchen dort lag schon ein langes Spitzennachthemd auf dem Bett. Na gut solange sie noch hier ist will ich es tragen. ... Am Morgen zog ich mich komplett weiblich an, um für sie Brötchen und noch Butter zu holen. Ja bin ja schon früher hier so rumgelaufen. Beim Bäcker wurde ich gefragt, ¨wo ich denn solange gewesen wäre¨, meine Erklärung in einer anderen Stadt wo ich eine Arbeitsstelle gefunden hatte, verstanden sie nicht weil die Tante ihnen was ganz anderes erzählt hätte. Und zwar, ¨Ich wäre zur Weiterbildung meines Charakters und Grazie in einer anderen Stadt, würde aber später dauerhaft wieder zurückkommen¨. So so, dann war das ganze eine große Lüge, dann werde ich wieder verschwinden.

Ein paar Tage werde ich mir das noch ansehen und dann verschwinden, per Anhalter. ... Die Tante war den ganzen Tag zuhause und las ihre Zeitung gab mir hin und wieder neue Arbeiten auf. ... Ich ärgerte mich sie hatte mich wahrscheinlich gelinkt. Aber dies werde ich ohne Ansage für mich beenden. ...

Jetzt war ich schon in der zweiten Woche wieder bei ihr und sie war höchst zufrieden mit ihrem fleißigen Bienchen. Am Mittwochmorgen machte ich alles wie immer und kam vom Brötchenholen nicht zurück. Wanderte in hochhackigen Pumps Richtung Ausfallstraße. Wurde tatsächlich sehr schnell mitgenommen, ein älterer Herr hatte für mich gehalten, er fuhr noch zwei Abfahrten weiter schon in meine Richtung. An dieser Auffahrt dauerte es aber schon ganz schön lange bis ich wieder ein kurzes Stück weiter kam. Es war eine mühsame Reise. Aber am späten Abend war ich wieder in meiner Stadt und meiner ¨eigenen¨ Wohnung. Am nächsten Morgen ging ich wieder zur Arbeit, mußte allerdings zu meinem Vorgesetzten kommen und ihm erklären was denn nun mit meinem Langzeiturlaub sei, Ich erklärte ihm das er wegen Vorspiegelung falscher Fakten beendet wäre, ich durfte meiner Arbeit wieder nachgehen. Mittags traf ich meinen Schatz wieder und berichtete ihr alles was die Tante gemacht hatte. Als ich ihr erzählte das ich bei ihr als Frau gekleidet leben mußte bekam sie glänzende Augen. Nach Arbeitsschluss ging ich zur Zeitung und wollte wieder meinen Bezirk verteilen. Aber diesen Bezirk gab es nicht mehr, war auf die angrenzenden Bezirke verteilt worden deshalb konnte ich diese Arbeit nicht wieder erlangen. Schöner Mist ist das, hatte dies allerdings schon befürchtet. ...
Sybille war hoch erfreut als ich wieder in der Kantine saß und sogar eine Kleinigkeit dort aß.

„Hi Klaus, schön das es nicht solange gedauert hat bin ich sehr froh drüber. Geht es deiner Tante wieder gut.?“

„Frag mich bloß nicht sowas, sie hat mich belogen, ich bin einfach abgehauen. Habe eine Frage an Dich, darf ich bei dir in dem kleinem freien Zimmer von mir Bekleidung deponieren, denn die Tante hat meine männliche Garderobe, welche ich am Leibe hatte, einfach weggeworfen. Ich bin per Anhalter in weiblicher Bekleidung zurückgekommen. Wäre es dir auch möglich mich bei dir vielleicht aufzunehmen falls meine Tante hier wieder auftaucht?“

„Ja mein Schatz je eher desto besser. Komm zu mir und laß deine Wohnung einfach unbewohnt.“ Welch ein Glück die Sybille kennengelernt zu haben. ...

Ich packte meinen Koffer mit meiner wenigen männlichen Bekleidung. Und zog dann auch direkt bei ihr ein. Der nächste Angriffpunkt für die Tante war meine Arbeitsstätte. Aber da hatte ich schon vorgewarnt und um Benachrichtigung gebeten. Sybille und ich hatten fast drei wunderschöne Wochen, als die Tante im Städtchen auftauchte.

Sie kam auch in die Firma und erkundigte sich nach mir. Diese Nachfrage wurde mir gemeldet. Ich verständigte Sybille und machte mich zum Ausgang auf den Weg. Die Tante stand vor dem Ausgang und trat direkt an mich heran und forderte mich auf ihr zu folgen, dies lehnte ich ab. Wir verabredeten uns nach Feierabend das Cafe am Markt aufzusuchen. ...

Hier bekam ich den Kopf gewaschen. Diesen Vorwürfen hörte ich ruhig zu als sie dann geendet hatte sagte ich ihr zu allen Anwürfen ¨nein¨. Dabei war auch die Aufforderung ihr wieder den Haushalt zu machen.

„Tante Wiltrud ich bin nicht dein Sklave und bleibe hier, ohne von dir eine finanzielle Unterstützung zu erwarten. Bis hierhin bedanke ich mich für deine Unterstützung und sage Dir ganz offiziell Lebewohl und danke für alles, auch für die Aufnahme als ich damals allein in der Welt stand. Hätte zwar noch gerne studiert aber nun muß es eben so gehen.“

„Ich habe für Dich ein liebes Mädchen welches Du heiraten sollst, schau es dir doch erstmal an, es wird dir gefallen.“ Ne brauchte ich nicht hatte ja meine Sybille. Ja so dachte ich mir, die Tür ging auf und Sybille betrat das Cafe und steuerte unseren Tisch an. Meine Gedanken jetzt bekomme ich Unterstützung. Sybille begrüßte Tante Wiltrud sehr freundlich und gab mir dann einen Kuss. Da bin ich doch sehr erstaunt. Sie meinte dann an mich gewandt;

„Na da staunst Du mein lieber Schatz, ich bin die Person die du heiraten sollst, bin auch nicht richtig in der Firma beschäftigt und kannte darum auch keine Anekdoten aus dem Betrieb.“

„Duuu bist die mir zugedachte Freundin? Da kann ich nur sagen ¨JA¨ dich nehme ich gerne.“

„Wir werden aber wieder in unseren Heimatort ziehen. Und du wirst die erste Zeit Tante Wiltrud ihr Hausbienchen sein.“ So ein Scheiß alles was ich nicht wollte kam nun auf mich zu. Ich liebe das Mädchen und dafür konnte ich schon was aushalten, so gingen mir die Gedanken durch den Kopf. Was mir aber am schwersten fiel war das ich bei Tante Wiltrud wieder das Hausmädchen sein sollte. Ich hoffe nun nur das mir mein Schatz nicht meine gesamte männliche Garderobe entsorgt hat. Dies würde mein Verhältnis zu Sybille doch gewaltig stören. ... Darum hatte sie auch den Schlüssel von meiner Wohnung und nicht von meinem zuverlässigen Bekannten. So sehen sie also aus, die kleinen Lügen der Frauen, muß ich mich noch dran gewöhnen. Will ich das überhaupt?

„So Tante Wiltrud damit bin ich immer noch nicht zufrieden, die Sybille liebe ich zwar, ob ich mich dafür bei dir in die Versklavung begebe weis ich noch nicht. Werde jetzt auch direkt bei ihr ausziehen.“ Sybille schaute erschrocken,

„Wo willst du denn dann wohnen?“

„Hier irgendwo in dieser Stadt. Ob unter einer Brücke oder einer winzigen Wohnung weis ich noch nicht, sei nicht um mich besorgt.“

„Muß ich aber, dann kann ich ja auch nicht wieder nach hause, meinst du ich ließe dich hier allein zurück? Dafür liebe ich dich zu sehr. Allerdings bin ich bei der Uni eingeschrieben und ¨muߨ mein Studium bald aufnehmen. Mein Vater hat mich bis jetzt da entschuldigt, aber die verlangen mich als Person vor Ort oder der Studienplatz ist eben nicht mehr da.“

„Diese Unterhaltung sollten wir in deiner Wohnung weiterführen. Hier ist mir eine zu große Öffentlichkeit.“ Tante Wiltrud hatte seit Sybille hier war kein einziges Wort gesagt, seltsam! Nun folgte von ihr ein Beitrag,

„Da brauchen wir eigentlich nicht hin, denn daß einzigste was ich will ist daß du wieder in deine von mir dir zur Verfügung gestellte Wohnung kommst und mich für die Dauer meines hier Verweilens ordentlich versorgst und auch die Mietsache säuberst und weiter pflegst, bis zu Deiner Übersiedlung zu mir. Die Reise zu mir bezahle ich dir nicht da Du ja einfach weggelaufen bist. Denn die Reise zahle ich nicht zweimal.“

„Dann ist ja alles klar ich bleibe hier und du kannst die Wohnung auflösen denn da will ich nun nicht mehr wohnen. Das Du mich mit deiner Krankheit belogen hast weis ich ja nun, da benötigst du mich überhaupt nicht. Ich bleibe hier.“ Gab meinem Schatz einen lieben Kuss und wollte mich nun entfernen. Sybille hielt mich aber fest,

„Wo willst du denn jetzt hin Du sollst nicht unter der Brücke schlafen dein Bett steht in meiner Wohnung. Auf jedenfall so lange ich noch hier bin.“

„Tante es tut mir für dich leid aber wer so falsch mit Menschen spielt, hat eben keine Freunde.“

„Klaus Dieter sowas laß ich mir von dir nicht sagen dafür wirst du bestraft.“ War mir egal werde mich von ihr fernhalten, fernhalten müßen.

„Ich möchte dir nicht weh tun wenn ich dies sage aber auf der anderen Seite steht ein fertiger Mensch der fühlt und denkt da kannst du nicht einfach drüber bestimmen. Dies genau wollte ich dir mit dem sagen was ich dir gesagt habe.“

„Vielleicht wolltest du das, aber du bist noch lange nicht so wie ich möchte daß du sein sollst. Deshalb sollst du auch wieder zu mir kommen. Bei uns kannst du ja dann auch mit Sybille an der Uni studieren. Dies würde ich dir dann ja auch bezahlen.“

„Wenn du mir schon mal solche Dinge, welche mit meiner Zukunft von dir gedacht waren, vorher gesagt hättest und sie auch gestimmt hätten, dann wäre ich erst gar nicht von dir fortgezogen. Weil dies alles so plötzlich von dir gesagt wird glaube ich dir dies nicht und habe Angst dabei.“

„Jetzt wo du Sybille an deiner Seite weist, ist sie doch dein Garant. Komm bitte wieder zu mir zurück. Ich hab für dich noch schöne Kleidchen erhalten.“ Sybille meinte dazu,

„Die Tante Wiltrud meint es wirklich gut mit dir und du weist von mir das ich Dich sehr gerne im Kleidern sehe. Denn du hast einen ausgeprägten femininen Körperbau.“

„Aber darum bin ich noch lange keine Frau.“

„Natürlich bist du keine Frau aber dicht davor. Als ich dich in dem Kleidchen gesehen habe in dem du die Flucht gemacht hast da gefielst du mir so besonders gut.“ An dieser Stelle schnaubte ich erst mal kräftig. Ich bin und bleibe ein Mann und stelle mich meiner Umgebung auch so dar. Während dieser ganzen Rederei dachte ich mir, falls ich die Zeitungen morgens wieder austragen kann bin ich finanziell unabhängiger als nur von meinem normalen Lohn, denn dadurch war die Wohnungssuche sehr eingeschränkt.

„Hallo mein Schatz hier sind wir. Du hast vorgeschlagen das wir zu mir gehen wollen und dort die Sache zum Abschluß bringen wollen. Für mich sage ich dir, ich muß auf jedenfall wieder zurück wegen dem Studienplatz.“ Tante Wiltrud bezahlte alles und wir machten uns auf den Weg zu Sybille ihrer Wohnung. Hier wurde weiter geredet aber für mich blieb es nur so wie es meine Tante wollte. Dann teilte ich ihnen mit,

„Unter diesen Umständen fahre ich nicht mit. Es kann aber sein“, so meine Einschränkung, „das mich die Sehnsucht zu meinem Schatz ruft. Allerdings würde ich auch zurückkommen wenn die Tante wirklich erkrankt und dadurch meine Hilfe benötigen würde.“ Dabei war meine Überlegung, sie hatte mich ja aufgenommen als ich aufeinmal ganz alleine da stand.

„Es ist schade daß du nicht jetzt schon mit kommst, jetzt könnte hier alles abgebrochen werden und zwar deine Wohnung und die von Sybille auch, dann kann das gesamte Mobiliar mit nur einem Umzugsunternehmen befördert werden. Bitte bedenke dies noch einmal und das ich dich besonders gerne wieder bei mir haben würde weist du. Ich verspreche Dir hier vor Sybille du wirst von mir nicht mehr gezüchtigt. Deshalb brauchst du keine Angst vor deiner Rückkehr haben.“ Dabei nahm sie mich in ihren Arm und drückte mich an ihren Busen, der war schön weich. Danach schaute mich auch die Sybille noch so besonders bittend an, da waren meine Vorbehalte alle verschwunden. Als Abschluß erklärte ich mich bereit wenn die Dinge vor Ort erledigt wären zur Tante zurückzukehren. Mußte ja auch meinen Arbeitsplatz kündigen. Die Tante lächelte so besonders Sybille schien es zu wissen denn bei ihr sah das fröhliche Gesicht nicht viel anders aus.

♦ wird fortgesetzt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 14.11.15 um 20:18 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:28.09.14 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

da hast du wieder in die vollen gegriffen. Vielen Dank fürs tippseln.


dominante grüße von
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:28.09.14 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


interessante fortsetzung , vorallem hab ich etz ein besseres bild von der tante die richtig hinterhältig sein kann, was sybille angeht denke ma steckt mit der tante unter einer decke um dieter zu feminisieren.
bin ma gespannt wie es weitergehn wird

lg
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:28.09.14 19:04 IP: gespeichert Moderator melden


interessante fortsetzung , vorallem hab ich etz ein besseres bild von der tante die richtig hinterhältig sein kann, was sybille angeht denke ma steckt mit der tante unter einer decke um dieter zu feminisieren.
bin ma gespannt wie es weitergehn wird

lg
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:05.10.14 00:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo herrin Nadine,
danke für die Anmerkung.

Hi Kitty Cat,
ja, Du wirst dich bestätigt finden mit deiner Annahme, und die
daraus entstehenden Folgen.
Danke auch Dir für deinen Beitrag.
LG Horst der alte Leser.


Endlich Feierabend -
[© EGO] Datum:14.05.2009
Teil 04

Ja es gab noch eine Verschwörung denn ich stand am Abreisetag in einem Kleid und den ganzen Assesours mit hochhakigen Pumps und sofort, da ... .

Sybille tröstete mich so richtig lieb aber es schien mir nicht ganz ehrlich, denn sie lächelte bei dieser Tröstung so ganz besonders. War mir egal habe ¨A¨ gesagt dann bleibt es bei ¨A¨. Irgendwie fühlte ich mich, trotz der weiblichen Garderobe, erleichtert dies jetzt erledigt zu haben. Bei Tante Wiltrud werde ich nirgendwo mehr ein ¨männliches Kleidungsstück¨ finden. Ist mir nun egal. Die Tante übernahm die Dinge welche nötig waren beide Wohnungen zu kündigen und auch den kompletten Umzug zu arrangieren. Meine letzte Aufgabe war es, meine gesamte männliche Kleidung in den Altkleidercontainer zu tragen. Hier teilte ich ihr mit, daß ich diese Maßnahme in meine persönlichen Rechte ansehen würde, worauf ich vielleicht später mal zurück kommen würde. Soll ich schreiben ich hätte dabei geheult? Nein, brauch ich nicht schreiben, sondern tat es real auf dem Weg. ... ...

Sybille war schon wieder daheim und besuchte schon die Vorlesungen an der Uni. Ich selber hatte eine Sehnsucht in mir, sie fehlte mir sehr. Ich kehrte nach nun zwei Jahren, seit dem ich meinen Arbeitsplatz in dieser fernen Stadt gefunden hatte, wieder zurück ohne ein Stück Gepäck. Alles was ich mitnehmen durfte war meine Handtasche mit meinen persönlichen Dingen, wie Ausweis, Krankenversicherungskarte, usw. usf., natürlich war auch alles persönliche drin was Frau so benötigt. ...

Einige Tag später.

Meinen Dienst bei der Tante versah ich wieder wie früher, nur wußte ich jetzt was jeweils das nächste war, was erledigt werden mußte. Kaufte wie früher ein und das alles als Frau verkleidet. Wenn mich mal jemand nach meinem Namen fragte sagte ich natürlich ¨Klaus Dieter¨, dann wandten sich die Leute ¨böse blickend¨ von mir ab. Meine Sybille machte sich bei mir rar, sie war angeblich (!) im Haushalt ihrer Eltern stark gefordert, dann kamen noch die Aufgaben für das Studium, da blieb dann kaum noch Zeit für anderes. Die Tante war häufig außer Haus und wußte durch mich alles in besten Händen. Ich war durch den Verlust von Sybille so richtig in dunkele Gedanken gefangen. Plante einen Abflug aus dieser Stadt. Werde mich nach Norden absetzen, wollte ich wirklich fort? Eigentlich nein, war im Moment, so auf jedenfall nicht zufrieden.

Gedanken welche in meinem Kopf rumspukten, Sybille hatte sie nur deshalb auf mich angesetzt, damit sie mich hier wieder hinlocken konnten und das ist ¨Ihnen¨ gut gelungen. Schade um Sybille. Kann für mich feststellen die zwei Jahre in der anderen Stadt waren meine schönsten Jahre. Die kurze Zeit mit Sybille war die allerschönste Zeit. Aber nun? Ich kam durch die hohe Verdichtung meiner Haushaltstätigkeiten nicht in die Lage mal zur Uni zu schauen ob sich Sybille überhaupt dort befand oder ob man sie genauso wie mich nur in ihrem Haushalt beschäftigte? Ja sie war in der Hauptsache bei ihren Eltern beschäftigt, Zeit zum richtigen Studieren fand sie nicht. Aber sie kam wenn sie im Hause fertig war nicht zu mir oder rief mich mal an. Sicher war dies alles mit Sybille nur eine List mich hier wieder dauerhaft an Tante Wiltrud zu binden. ... ...

Ich suchte in der von Tante Wiltrud abbonierten Zeitung Nach Stellen die weit fort von unserem Ort waren, ließ die Antworten postlagernd senden. ...
Warum in unserer Zeitung ein Stellenangebot aus einer norddeutschen Kleinstadt stand konnte ich nicht verstehen aber ich bewarb mich bei dieser. Erhielt auch einen Vorstellungstermin, nur wie ich dort hingelangen konnte weis ich noch nicht. Das nächste Hindernis war meine Mittellosigkeit. Dann mein Plan, werde mich ca. drei Tage vor dem Termin per Anhalter dort hin bewegen. Ich hatte mir in einen Karton ein Kleid und drei Garnituren Unterwäsche sowie Strümpfe und ein zweites Paar Pumps eingepackt. ... ...

Soll ich berichten wie diese Fahrt verlaufen ist? Bestimmt nicht, denn sie war sehr mühselig. Habe die erste Nacht in einem Rasthof verbracht. In dem Einkaufskorb, er hing auf meinem angewinkelten linken Arm, hatte noch einige Lebensmittel. An der rechten Hand trug ich den Karton an einem Kartonträger, quer über die Brust ging der Riemen meiner Umhängetasche. ... ...

Die letzten 12 Km wollte die Weiterfahrt nicht mehr gelingen. Deshalb begab ich mich zu Fuß in meine Richtung. Auch wenn ich nur langsam vorankam mußte ich bis Morgen in dem Städtchen eintreffen. Meine Füße berichteten mir wie weh solche hochhakigen Pumps, an meinen Füßen, tun können, wenn der Weg sehr lang ist. ...

Ich traf sogar Termingerecht bei dieser Stelle ein. Hatte aber nicht bedacht das jene Leute ja eine männliche Person erwarteten nun stand ein junges Mädchen vor ihnen. Meine Erklärung rief auf die Gesichter der Herrschaft ein Lächeln hervor. Um es kurz zu machen sie wollten es mit mir versuchen.
¨Sie¨ hatten eine riesige Villa und es gab Arbeit vom morgens bis in den späten Abend. Ich gehörte der Putzkolonne an. Die Wäscherei fiel auch in diese Gruppe. Man gab mir eine weibliche Kluft und ich war danach nicht mehr als ¨Klaus¨ zu erkennen. ...

Mit der Wäscherei begann mein Dienst. Konnte ich von Tante Wiltrud schon und hatte auch mit dem Bügeln kein Problem. Die Herrschaft war mit meinen Arbeiten zufrieden. Ich vorderhand auch. Bekam jeden Monat mein Gehalt auf das Konto und konnte es komplett sparen weil ich nach Abzug der Kosten, wie Zimmermiete und Essen nicht sehr viel bekam aber doch eine Summe auf meinem Konto eintraf. Bekam dort auch eine neue Adresse in meinen Personalausweis. Kaufte mir einige männliche Kleidungsstücke, wie Jeans, Pullis, T-Shirt und Unterwäsche. Dazu noch Socken und ein Paar Herrenschuhe. Diese Sachen trug ich wenn ich frei hatte und wenn ich privat ins Städtchen gehen wollte. War dann zwischendurch ein wenig aufgestiegen von der Putzmamsell zum Zimmermädchen in der entsprechenden Kluft.
Wir als Bedienstete durften während der Arbeit keine privaten Gespräche führen. So war ich an diesen neuen Job gekommen. Es hat sich in der Dienerschaft rumgesprochen das ich ein Schwanzmädchen bin, war mir egal, wollte ja nichts von den anderen nur in Ruhe gelassen werden.

Der Dienst war schon ganz schön stressig. Der Sohn wollte eine persönliche Bedienung, also wurde ich sein Leibdiener. Mich wollte er aber nicht sonder ein richtiges Mädchen, war ich schon froh drüber, denn der Typ war sehr jähzornig und keiner konnte es bei ihm lange aushalten. Ich war es nun, er dachte sich für mich alle möglichen Schmähnamen aus wie Pimmelträger Schwanznutte also in so eine Richtung gingen seine Titulierungen.
War mir egal wenn er wieder einen neuen Namen gefunden hatte und ich reagierte direkt darauf und lachte ihn freundlich an, darüber war er jedesmal sauer. Gab mir nicht die schönsten Arbeiten seine Unterwäsche mußte ich für ihn im Waschbecken im Bad waschen. War mir egal was er wollte bestätigte ich mit Knicks und führte diese eben so aus. War jedesmal froh wenn ich meinen freien Tag hatte. Denn wir hatten feste Arbeitszeiten. Nur die Leibzofen dienten ihren Herrinnen rund um die Uhr. Dafür hatten sie dann zwei freie Tage in der Woche.

So kam es daß ich auch an zwei solcher Tage die Herrin bedienen mußte, kannte die Arbeiten und führte sie schnell und zur Zufriedenheit der Herrin aus. Etwas später war ich dann die Vertretung bei der Tochter, ein Engel vom Gesicht ein Teufel vom Charakter. Sie triezte mich ganz schön aber ich verfuhr, wie bei ihrem Bruder, mit immer einem Lächeln auf den Lippen und besonders vielen Knicksen. Sie erhielt sehr viele Freundinnen zu Besuch auch diese wurden zuvorkommend bedient. Aber ich war ja nur die Vertretung von der eigentlichen Zofe.

Wir, alle im Hause Beschäftigten hatten eine Dame im gehobenen Alter welche immer hinter uns her war, war mir egal tat alle Arbeiten zeitnah und so gut ich es konnte. Diese Dame erkor mich zu ihrer Leibzofe. Dachte mir nichts dabei sondern tat meinen Dienst wie jeden anderen. Der Dienst für ¨Sie¨ war ganz schön stressig, denn sie mäkelte an allem rum, ich machte dies eine Zeitlang mit dann erbat ich mir die Sprecherlaubnis,

„Es sei Dir gewährt.“ Knicks,

„Gnädige Herrin, sie beschweren sich über alles was ich für Sie tue, daraus muß ich entnehmen das sie ¨nicht¨ mit meiner Arbeit zufrieden sind, ich bitte sie mich von dem Dienst bei ihnen zu entbinden. Sie können mich ja wieder in die Putzkolonne stecken. Dann kann ich für Sie nichts mehr falsch tun.“ Knicks.

„Hör mal du hast da etwas vollkommen falsch verstanden, du machst deine Arbeiten schon richtig und ich bin damit auch zufrieden aber ich muß dich rügen damit die anderen nicht denken ich würde dich bevorzugen. Sei jetzt wieder lieb und arbeite so weiter wie bisher. Denn, du bist die Erste welche mich kritisiert hat. Auch wenn ich dich ausschimpfe bist du meine liebe Kleine.“ Knicks von mir und dann hatte ich plötzlich Watte in den Ohren wenn sie mich vor irgendwelchen Kolleginnen ausschimpfte. Wusste ja nun Bescheid. Nach ca. ¾ Jahr stand Tante Wiltrud auf der Matte und wollte mich sprechen. Dies lehnte ich ab da ich keine Freizeit hatte. Da mußte sie bis Donnerstag warten dann durfte ich das Haus während meiner Freizeit verlassen. Dies sagte ich ihr und ließ sie dann einfach stehen. Die Tante unterhielt sich noch mit der Herrin, war mir egal. Dann verließ sie das Haus und ich mußte zur Herrin kommen. Diese teilte mir mit das sie Diebinnen nicht bei sich beschäftigen würde.

„Gnädige Herrin was soll ich meiner Tante denn gestohlen haben. Das einzigste kann es der Einkaufskorb sein der steht oben in meiner Kammer. Und den von mir eingekauften Inhalt diesen habe ich selber verbraucht. Wenn sie möchten kann ich ihnen die sieben Teile aufzählen. Ach ja da fällt mir noch etwas ein, ich hatte noch 2,73€ Restgeld bei mir. All diese Dinge kann sie von mir erhalten denn ich verdiene ja bei ihnen Geld welches ich bei der Tante nicht erlangen konnte. Das jeweilige Restgeld trug ich in das Haushaltsbuch ein und man konnte die kleine Kasse so immer bis auf den letzten Cent nachrechnen. Da habe ich mir keine Blöße bei gegeben. Nur bezahlt hat sie mich nicht. Damit ich ihr nicht fortlaufen konnte. Wenn Sie nun immer noch meinen ich hätte mich falsch verhalten so schreiben sie mir bitte mein Zeugnis und kündigen sie mir. Eine Diebin bin ich nicht.“

as war ja ein ganzer Roman, da die leitende Führungskraft mit dir ja auch nicht zufrieden ist werde ich dies tun. Betrachte dich als gekündigt. Fristlos.“

„Gnädige Herrin da möchte ich sie auf einen Umstand hinweisen es gibt keinen Grund das sie so handeln können und wenn sie es tun so habe ich trotzdem eine Kündigungszeit von zwei Wochen, wenn ich also jetzt direkt gehe so müßen sie mir für diese zwei Wochen den Lohn bezahlen. Bitte vergessen sie dabei nicht, da ich das Haus direkt verlassen werde, so können Sie aus diesem Grunde nicht das Essengeld und die Kammermiete von dem Lohn der letzten 14 Tagen abziehen. Eins möchte ich ihnen noch sagen das ich sehr gerne in ihrem Hause gearbeitet habe. allerdings würde ich sie beim Arbeitsgericht anzeigen, falls sie mir meinen Lohn nicht in der Höhe zahlen würden wie ich es ihnen gerade gesagt habe.“ Knicks und Abgang. Ich ging in meine Kammer und zog mich komplett aus und kleidete mich nun männlich. Packte meinen Pappkarton und nahm auch Tante Wiltrud ihren Korb mit. So verließ ich das Haus. Seltsamerweise stand Tante Wiltrud wie durch ¨Zufall¨ vor der Tür. Ich drückte ihr den Korb in die Hand und gab ihr einen 10,-€-Schein,

„So Tante Wiltrud hier hast du dein Eigentum wieder zurück und die 10,-€ sind das Geld welches ich zum Einkaufen mitgenommen hatte. Wir sind nun Quitt und wenn du mich nun wieder versuchst zufinden wird es dir diesmal nicht gelingen.“

„Aber hör mal zu du sollst wieder zu mir und auch Sybille kommen denn wir sehnen uns nach Dir. Du hattest keinen Grund dich fortzustehlen. Sybille ist sehr traurig weil sie dich ja liebt.“

as sehe ich aber ganz anders, seit ich bei dir im Hause war habe ich Sybille ganze dreimal gesehen. Dabei war von ihrer Liebe ¨nichts zu merken¨. Nein Danke kein Bedarf. Kannst Dich als nun nicht mehr bestohlen fühlen. Du hättest doch den Korb durch die Kriminalpolizei sicherstellen lassen können. Da hättest du nicht selber hier anreisen müßen.“ Ich machte noch einen kleinen Knicks und drehte mich von ihr weg. Ich wollte dies Städtchen verlassen. Die Tante kam noch ein Stück nach und versuchte mich mit reden zum halten zu bewegen, aber ich beschleunigte nur meine Schritte, gut daß ich keine Pumps anhatte. So wurde ich die Tante los. Aber ich stand in der Landschaft und wußte nicht wohin ich mich bewegen sollte. Da dachte ich mir, mich bei einen Hotel zu bewerben. Als Zimmermädchen.

An der Bundesstraße hielt ich den Daumen hoch und konnte so bis zu einem Ostseebad gelangen. Schon bei einem kleinen Hotel konnte ich ein unterkommen erlangen, allerdings für nur zwei Monate und der Lohn war nicht der höchste. Die Arbeitszeit betrug 7 Tage in der Woche, täglich solange wie nötig. Dolle Bedingungen. Konnte mir nun denken warum die Personalmangel hatten. Hielt alles im Auge und führte bevor ich ins Bett stieg noch mein Logbuch über jeden Tag. Ferner stand auf jeder Seite unten die geleisteten Arbeitsstunden. ... Zimmer fertig machen dann die Tafel eindecken und später bedienen. Tische abräumen. Nachmittags die Kaffeetafeln eindecken und ebenfalls bedienen genauso am Abend. Mitternacht war so eine Marke wo es langsam auf Feierabend zuging. Nach der Abrechnung durfte ich mich zurückziehen.

Eine Sache war dabei positiv, die Zeit flog nur so und ich näherte mich dem Ende der Anstellung. Da in diesem Jahr aber das Wetter noch sehr gut war sollte ich noch länger bleiben. Dies tat ich nicht, dafür war mir mein Lohn zu gering. Hatte schon Kontakt zu einem Sanatorium aufgenommen und durfte dort mit einem ordentlichen Vertrag arbeiten. ...
Erst mal als Lückenspringer in der Waschküche begann dann mein Dienst. Waren alles Arbeiten die mich nicht überforderten. Nur eine Sache war etwas schwierig, meine weibliche Kleidung. Erklärte es aber und durfte weiter als ¨Trinchen¨ bleiben, diesen Namen hatte mir die Personalchefin gegeben. War mir völlig gleich. Hier fühlte ich mich so richtig gut. Hier gab es richtige Schichten und du wußtest wann du freie Stunden und Tage hattest. Dabei war die Bezahlung ganz ordentlich. Diesem Sanatorium war noch eine Rehabteilung angeschlossen. ... ...

Einige der Patienten aus der ¨Reha¨ durften die Einrichtung in Begleitung verlassen hin und wieder war dies auch meine Aufgabe. Es galt dabei nicht die Funktion der Bewachung sondern falls der oder die Person gesundheitliche Probleme bekam um dann schnelle Hilfe zu beschaffen. Es war dabei auch manchmal so richtig schön, aber nicht immer, die zu begleitende Person meinte daß ich ihre Dienerin und Sklavin wäre und triezte mich mit besonders vielen Botengängen, während sie in einem Cafe saß und sich den Bauch mit verbotener Speise füllte. Dies erfuhr ich bei den Bedienungen welche mich ja als Begleitperson kannten...

Nun ein Wort zu dieser Rehabteilung, sie machte die Nachbehandlung von ziemlich dicken Menschen welche durch eine OP an Leibesfülle verloren hatten. Das Essen im Hause war für jeden einzelnen Patienten genau festgelegt, es war natürlich genügend um den Status Quo zu erhalten und das Umgewöhnen auf kleinere Portionen erreicht wurde. Dies führte dann zu Fressattacken sobald sie die Einrichtung mal verließen. Ich vermeldete dies Verhalten an die Abteilung und diese Person bekam Ausgehverbot. Natürlich waren mir diese Personen hinterher nicht wohlgesonnen. Im übrigen riss ich mich nicht um dieses Amt. ...


♦ wird fortgesetzt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 02.02.18 um 21:09 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:05.10.14 12:15 IP: gespeichert Moderator melden


interessante fortsetzung bin gespannt ob die tante ihn wieder findet und ihn wieder nervt zurückzukommen ^^

freu mich schon auf nächste foertsetzung

lg
kitty
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:05.10.14 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

das wird jetzt interessant. Mach weiter so.


dominante grüße von
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:12.10.14 06:41 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Kitty Cat und Herrin Nadine,
der neue Teil wird Euch so hoffe ich auch wieder erfreuen.
Danke für euren Kommentar.
LG Horst als alter .....

Endlich Feierabend -
[© EGO] Datum:14.05.2009
Teil 05

In der Abteilung Wäsche fühlte ich mich am wohlsten, es gab da verschiedene Gruppen, Waschen, Mangeln, Flicken, dies ging Reih um. Da diese Klinik zwischenzeitlich die Gebäudereinigung vergeben hatte waren einige Personen überflüssig geworden, nun hatte die verbliebene Belegschaft Angst auch noch entlassen zu werden. ...
Diese Aktion war vor meiner Beschäftigung und man hatte mit den auswärtigen Kräften Probleme weil ständig andere diesen Job ausführten. Dies durfte aber nicht geschehen damit die im Hause arbeitenden Kräfte gesundheitlich nicht immer unbedenklich waren. Ständig wurde dies geprüft. Dies war bei den wechselnden Auswärtigen nicht gegeben. Also konnten die Entlassenen wieder eingestellt werden und der Kontrakt mit diesen Reinigungsunternehmen mußte gekündigt werden. ... ...

Von der Personalchefin erhielt ich den Auftrag ihre Privaträume im Hause zu pflegen und auch sonst für Sie persönliche Erledigungen zu tätigen, wie einkaufen von besonders exquisiten Lebensmitteln und Getränken. Sie, so hatte ich den Eindruck, trank sehr gern Alkohol. ...

Ich erhielt einen neuen Posten ich kaufte auch für die Insassen Kleinigkeiten ein. Nach einer ziemlichen Zeit hatte ich so einen Überblick was am häufigsten geholt werden mußte. Dies kaufte ich in etwas größerer Menge ein und stellte es bei Bedarf direkt zur Verfügung. Kost kam dabei nicht in Frage. ...

Zu meinen Aussehen, ich lief überall in der Klinikkleidung rum, war dadurch für jeden auch im Ort als Reha-Beschäftigte zu erkennen. Zu mir und meinem Erscheinungsbild, ich war sehr schlank, nicht so groß, mit ausgeprägter Taille. Meine Haare blond lang bis auf die Schultern, tagsüber trug ich diese unter einer kleinen Haube, trug hier jede Frau. In meinen Ohren hatte ich Ohrringe und sonst auch Modeschmuck an den Handgelenken und um den Hals. Makeup trug ich besonders wenig auf weil ich meinte das ich schön genug war. Für wen denn auch, den Schmuck trug ich nur während meiner Freizeit, ausser den Ohrringen. ...

Die Personalchefin war auch zwischen der Zeit häufig in ihren Zimmern wenn ich diese reinigte, sie führte dabei Unterhaltungen mit mir. Sie fragte häufig besonders private Punkte nach. Ob ich denn schon einen Freund hätte oder wie ich mit meiner Sexualität klar kommen würde. Ein Freund kam für mich schon mal gar nicht in betracht weil ich ja selber männlichen Geschlechts war. Dann tat sie immer so als wenn ich ihr was völlig neues mitteilte wenn ich sie auf diesen Umstand hinwies.

„Ach ja du bist ja ein ¨Schwanzmädchen¨. Da müßtest du mir eigentlich gut Abends bei kleinen sexuellen Nöten helfen können. Es soll dein Schaden nicht sein.“ Wie mag sie das meinen? Ich wollte nichts mit ihr zutun haben, allerdings war sie die Person welche mir den Arbeitsplatz gegeben hat. Also schaute ich sie fragend an.

„¨Trinchen¨, hast du schon mal mit einer Frau geschlafen? Oder ihr die Freude gemacht?“ was soll ich auf eine so direkte Frage für eine Antwort geben?

„Ja sicher habe ich schon mit meiner Freundin geschlafen, aber sicher nicht so wie sie es meinen.“

„Na wie meine ich es denn?“

as ich ihr, wie sie sagten, die Freude gemacht habe und sie dann bestiegen habe.“

„Ja und hast Du? ... Sag mal.“

„Nein habe ich nicht, sie hatte einen Keuschheitsgürtel um die Lenden. Aber ihr Nippel habe ich ihr schon liebkost.“

„Nur ihre Nippel? Sicher hast du sie an noch anderen Punkten gestreichelt. Aber ich könnte dir alles beibringen was Frau gerne hat. Dann bist du nicht mehr so unwissend wenn du später mal heiraten solltest. ... sollen wir es mal miteinander probieren?“ Was soll ich so einer ¨heißen¨ Dame darauf antworten? Im Moment wurde ich der Antwort enthoben weil an die Tür geklopft wurde. Sie erkundigte sich und trat dicht an mich heran und raunte,

„Wenn ich wiederkomme will ich eine Antwort darauf haben. Erwarte mich hier wieder.“ so’n scheiß ich wollte gleich freihaben und nicht hier verweilen, war ja mit den Arbeiten hier schon lange fertig. Wenn ich sie ablehne bin ich bestimmt nicht mehr sehr lange hier und ihre Lesbe wollte ich nicht werden. Was antworte ich ihr auf so ein Angebot? Ob es mir gefällt? Weis ich nicht und ausprobieren ging auch nicht, denn begonnen heißt bis zum bitteren Ende weiter machen. Weis ja nicht wie weit sie gehen will. Wollte ich dies alles nicht dann muß ich mit der Kündigung rechnen. Und jetzt? Große Scheiße.

Sie kam dann nach einer ziemlichen Zeit zurück,

„Na was kannst du mir antworten? Willst du es lernen?“

„Ich habe eine Frage an Sie, wenn ich nun ¨nein¨ sage bin ich dann in Gefahr meinen Arbeitsplatz zu verlieren?“

„Ach wo denkst du hin, vielleicht entschließt du dich ja später noch dazu, aber ich brauche dich ganz gewaltig, laufe schon fast aus, wenn ich daran denke das ich Dich als mein Liebchen gewinne. Bitte laß es uns probieren. Du wirst ja auch deine Freude dabei erhalten. Wenn du jetzt ja sagst ziehst du hier bei mir ein und wir leben zusammen. Könnte Dir das gefallen?“

„Es kommt so plötzlich, zwischen meinen Beinen und in meinem Bauch fühle ich noch nichts. Ja ich möchte es mal mit Ihnen probieren wenn ich mich dann in dieser Situation wohlfühle stimme ich zu.“

as ist lieb dann bleibst du direkt hier oben und wir werden uns mal im Bett mit einander beschäftigen. Alles wird ganz langsam getan.“ Sie küsste mich dann ziemlich herausfordernd und ich machte es ihr nach, denn Küssen konnte ich ja schon.

„So der Anfang ist gemacht, Du gehst jetzt ins Bad und machst dich für die Nacht fertig. Wenn du dann bereit bist kriechst du unter die Decke und wärmst mir mein Bett an. Du liegst heute Nacht ohne Nachthemd im Bett.“ Tat alles wie sie es wollte, nun wartete ich auf daß was da kommen sollte. Bin mal gespannt ob sie mir so gut schmeckt wie Sybille. Ja sie ist noch in meinen Gedanken und ich empfinde auch immer noch etwas für sie, aber ...

Sie betrat das Zimmer ohne alles und da sah ich das sie restlos enthaart war. Na bei mir war es ja nicht gewaltig aber es war schon was da. Sie kam ins Bett und kuschelte sich an mich. Ich blieb erst mal passiv. Sie versuchte meine kleinen Brüste mit ihren Fingern zu stimulieren. Ja es war ganz schön, aber der kleine Klaus blieb wie er war, schlafend. Dann ergriff sie meine rechte Hand und legte sie auf ihre Brust und schob und drückte sie an die Stellen und wo sie es gerne gehabt hätte. Ich begann nun freiwillig sie zu streicheln und sanft zu kneifen und ihre Nippel lang zu ziehen, genauso wie ich es bei Sybille getan hatte.

Dabei begann meine linke Hand ihre haarlosen Schamlippen zu streicheln. Dafür drückte ich meine Hand langsam in ihren Schritt. Die Wirkung war sehr stark sie begann sich stärker an mich zu drücken und schob dabei ihr Knie an meinen Kleinen, dieser verhielt sich aber ruhig. Zwischendurch suchte sie meinen Mund um geküsst zu werden. ... Am Ende lag ich zwischen ihren nicht sehr schlanken Oberschenkeln und bemühte mich an ihre Herrlichkeiten zu gelangen. Die Bedienung des Kitzlers war die leichteste Übung, nur als ich ihr Inneres mit der Zunge besuchen wollte öffnete sie die Beine noch ein Stück weiter. Sie begann zu hecheln und schob mir ihren Unterleib gewaltig nahe. Damit ich mit meiner Zunge auch besonders tief bei ihr eindringen konnte drückte sie meinen Kopf gewaltig gegen dies empfindliche Organ. Ja, ja sie ist dann sogar mit Geschrei gekommen und ich erhielt eine Mahlzeit Geilsekret. Ich stellte fest sie schmeckte mir gut. Allerdings Sybille schmeckte mir besser. Hätte nicht gedacht das die Sybille bei solchen Handlungen immer wieder in meinem Kopf auftauchte. ... ...

In dieser Nacht bekam ich nicht sehr viel Schlaf, denn sie schien schier ausgehungert. Sie weckte mich mit kitzeln und wollte noch eben eine komfortable Reinigung. Es zeigte mir wie vorteilhaft eine haarlose Muschi ist. Ich war nicht ausgeschlafen. Die Chefin schickte mich ins Bad zur Reinigung dann sollte ich wieder zu ihr kommen. Ich durfte wieder ins Bett und noch wenn ich wollte schlafen. Wollte ich aber nicht sie gab mir neue Dessous, diese und auch die Klinikkleidchen waren von besserer Qualität.

„Trinchen wunderst du dich nicht das ich so schöne Dessous in deiner Größe habe? Die habe ich schon lange für dich gekauft weil ich mir immer gedacht habe wie du mir im Bett die Freude machen würdest. Nun habe ich dich in und an mir gefühlt und festgestellt das du mein neues Liebchen bist. Sieh da in der Ecke in den Schrank kannst du deine ¨Habe¨ verstauen.“

„Chefin aber ich kann sie nicht jede Nacht so bedienen denn ich benötige mehr Schlaf, weil ich mein Tagewerk bewältigen muß.“

„Natürlich bekommst du genügend Schlaf, nur ich war so ausgehungert, da mußte sehr viel nachgeholt werden. Es war wunderbar. Im übrigen glaube ich dir nicht, daß ich deine erste Frau war welche du bedient hast. Na ist hier irgendwo eine andere die dich Nachts erwartet? Dann muß ab sofort damit ein Ende sein denn du bist jetzt ¨mein¨ Liebchen geworden.“ Dann küssten wir uns noch einmal.

„Genug geturtelt komm mit und reinige mich in der Dusche.“ Ich konnte bei dieser Reinigung ihren Körper kennen lernen. Sie war schon überall was stärker aber es sah nicht unästhetisch aus. Ihre Brüste waren schon ganz schön stark und sie trug eine Korsage in welche ich sie, nach dem Bad, schnürte.

„Siehst du eine solche Korsage und ein vernünftiges Miederhöschen wirst du demnächst auch für mich tragen. Deine Brüstchen sind noch ein wenig zu klein aber da kümmere ich mich drum.“ Wie schön, jetzt werde ich hier ganz zur Frau gestylt. Wollte ich aber nicht.

„Chefin ich bin ein Mann und der hat eben keine Brust.“

„Aber mein Schwanzmädchen das hat solch ein Gebilde so größe ¨B¨ denke ich mir. Komm wir gehen runter und frühstücken zusammen. Dann kann jeder gleich sehen das ich eine neue Lesbe habe. Trinchen laß uns gehen.“ Das war aber nicht in meinem Sinne dann trug ich ab sofort ein Schild vor mir her ich ¨gehöre¨ der Chefin. Na mal sehen wie es läuft. Beim betreten des Casinos bekam ich schon so ein komisches Gefühl denn es blickten viele Augen auf mich, wo doch jeder hier im Hause wußte das ich eine ganz unbedeutende Stellung inne hatte und normal nicht das Casino betreten durfte. Wir setzten uns an ihren Tisch und das Frühstück wurde ihr vorgelegt, da hob sie die Augenbraue,

„Naaa und ...? Wie geht’s weiter?“, da wurde auch ich bedient. Wenn ich hier öfters rein muß ist mir das schon nicht recht, denn als Schauobjekt wollte ich nicht leben, so waren meine Gedanken.

„Mach dir da nichts draus nach dem dritten mal wissen sie bescheid und es wird die Normalität.“

„Aber ganz recht ist es mir schon nicht, ich könnte doch mit den anderen wieder mein Frühstück einnehmen.“

u bist nun meine Lesbe und dies erlaubt dir hier zu frühstücken. Mach nur deine Arbeit weiter so ordentlich wie bisher dann bin ich stolz auf dich und das will ich auch.“ Da war ich schon froh dachte ich würde jetzt woanders eingesetzt. Nach dem Essen sollte ich mit der Chefin mitkommen, wir erreichten ihr Büro.

„Gib mir bitte erstmal einen lieben Kuss, danach holst Du deine Sachen aus deinem jetzigen Raum und belegst deinen Schrank. Na du wirst es schon richtig machen. Hier habe ich für dich den eigenen Schlüssel zu unseren Zimmern. Noch eine Abschiedskuss bis heute Abend mein Schatz.“ Mit noch einen Kuss ging ich dann an meinem Einsatzort, die Waschküche. Da wurde ich schon so komisch angeschaut, es scheint sich schon rumgesprochen zu haben. War mir egal tat meine Arbeiten wie jeden Tag und ließ mir keine Freiheiten anmerken. Dies setzte sich auch in der Mittags- und später Kaffeepause fort. Direkt auf irgendwas sprach mich niemand an. ...

Nach Feierabend schaffte ich die Sachen von mir ins Schlafzimmer und räumte sie in den Schrank ein. Als dann die Chefin eintraf wurde erst eine Runde geknutscht und geküsst. Dann schaute sie in meinen Schrank und war mit dem gesehenen zufrieden. Hatte mir ein Nachthemd aufs Bett gelegt. Allerdings hatte sie neue Freizeitkleidung gekauft welche mir aber zu kurz war. Aber sie bestand darauf daß ich diese anzog. Mein Hintern schaute unter dem Rockteil schon hervor. Dafür trug ich ein Rüschenhöschen in der schönen Farbe ¨Pink¨. Gefiel mir nicht, sagte dies auch sofort.

„Aber nun warte doch erstmal bis du fertig bist.“ Sie hatte dann noch einen Strumpfhalter dafür mußte ich mir das Rüschenhöschen nochmals runterziehen. Dann bekam ich noch Seidenstrümpfe an die Strapse. Und hohe Pumps an die Füße. So ein Aufwand um in der Wohnung Ordnung zu schaffen. ... Ne sie wollte mit mir noch ins Städtchen gehen, in diesem Aufzug. War nicht schlimm nur die Rocklänge des Kleides war mir zu kurz,

„Nun gib Ruhe du sollst ja schließlich mein Hingucker sein.“ Hingucker bei wem? Im Hause oder? Ne draußen hat sie gesagt. Vielleicht ziehe ich wieder bei ihr aus. Aber so wie ich sie einschätze ist mein Zimmer schon von einer anderen belegt, damit ich dort nicht wieder einziehen konnte. Tolle Gedanken, was? ...

♦ wird fortgesetzt ♦

♦♦ ♥♥ ♦♦

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 18.10.17 um 18:39 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:12.10.14 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


wie immer tolle fortsetzung

trinchen spring von 1ner chefin zur anderen XDD
naja bin gespannt wie es weiter geht vil. trifft er ja die tante und sybille wieder , bin gespannt

lg
kitty
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:12.10.14 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

steht bald ein Herrinnenwechsel an?


Danke fürs tippseln.


dominante grüße von
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:19.10.14 07:17 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Herrin Nadine und auch Kitty Cat,
schönen Dank für eure Anmerkungen. Es geht nun weiter
mit unserem kleinem ¨Trinchen¨, immer leicht aufmüpfig aber
dann doch immer wieder kooperativ.

LG Horst der alte .....


Endlich Feierabend -
[© EGO] Datum:14.05.2009
Teil 06

Wir sind ins Städtchen ¨gegangen¨, ich mußte mich bei ihr einhängen, auf ihrer rechten Seite. ... Nur gut das ich schon recht häufig in so hohen Stelzen gelaufen bin, das machte Tante Wiltrud immer besonders viel Freude wenn ich knurrend in dies Schuhwerk schlüpfte. Hinterher sagte ich gar nichts mehr damit sie diese Freude nicht mehr hatte. ...
Nach ca. 20 Minuten waren wir scheinbar dort wo sie mit mir hin wollte. Es war eine Frauenärztin, sicher muß sie zur Vorsorge waren meine Gedanken. Aber dann war hinterher ich der Patient. Weis nicht warum, mir fehlt doch gar nichts. Die Frau Doktor war eine freundliche Frau und sie teilte mir mit das ein gesamter Gesundheits-Check gemacht würde. Dabei würde auch die Möglichkeit des schnelleren Wachstums meiner Brüste im Vordergrund stehen. Wollte ich das?, konnte doch weiter mit Watte was fehlte aufpolstern, ja ich war ein großer Denker. Aber für mich wurde scheinbar von Anderen gedacht.

„Ich brauche aber keine richtigen Brüste das kann ich mir doch mit Watte aufpolstern.“

„Und wenn du im Badeanzug ins Wasser gehen willst was ist dann noch von der Wattebrust da?“

„Ja die Wahrheit, ich habe eben keine weibliche Brust.“

„Aber deine Herrin möchte es.“ Da haben sie mich wieder in die Ecke getrieben, ein ¨nein¨ kann Ende der Arbeitstelle sein, vielleicht.

„Kann man das Gebilde denn später wieder entfernen?“

„Warum denn, ein schöner Busen ist doch die Zierde jeder Frau und Mädchen. Da braucht doch nichts wieder beseitigt werden.“

„Aber ich bin ein Mann der von seiner Tante zum Mädchen erzogen wurde. Aber eines Tages will ich bestimmt mal heiraten und zwar eine Frau. Dann ist der Busen doch nicht erwünscht.“

a würde ich meine Herrin fragen was sie dazu sagt.“

„Trinchen du bist jetzt meine Lesbe geworden und da trägst du natürlich einen echten Busen, da können wir beide doch wunderbar dran spielen.“ Mein Gesicht muß einen ziemlich dummen Ausdruck angenommen haben, mit so etwas hatte ich nicht gerechnet. Wozu brauche ich einen Busen, meine kleinen Titten genügten mir vollkommen.

„Wenn du jetzt noch nicht mit einem schönen Busen geziert werden willst dann können wir ja mit etwas kleinem beginnen, du läßt dich total enthaaren, außer die Kopfhaare und die Brauen. Einen schönen glatten haarlosen Körper dem könntest du doch wenigstens zustimmen.“ Na, das ist nicht ganz so schlimm wie eben die stärkeren Dutten. Obwohl so ganz schlimm wäre es auch nicht denn dann habe ich ja noch zusätzliche Erogenenzonen. Dann laß ich mir mal die Machart erklären.

„Frau Doktor wie würden die stärkeren Brüste entstehen?“

„Ich würde bei dir ein wenig Fett aus dem Bauchbereich entnehmen und dieses laß ich dann vervielfältigen und verflüssigen. Mit dem fertigen Produkt wird die Brust langsam aufgespritzt. Und schon ist die Brust größer.“

„Und diese Masse bleib an der Stelle wo sie hingespritzt wird? Oder wird dieses Fett wieder vom Körper abgebaut und woanders wieder aufgebaut.“

„Bis heute ist dies noch nicht geschehen. Aber schön aussehen werden die fertigen Brüste.“

arf ich mir dies noch überlegen? Bin ja erst gerade in diesen Umstand gefallen. Geht mir alles ein wenig zu schnell.“

„Ja wenn es dir zu schnell ist dann besuchst du mich in ein paar Tagen nochmals.“ Die Chefin sah ¨nicht besonders¨ drein, scheint ihr nicht zu passen. Dann sprach sie schon,

„Trinchen du kannst dir doch die Probe abnehmen lassen, denn bevor es zur Verfügung steht dauert es noch eine Zeit. Dann kannst du dich dann immer noch dafür entscheiden.“ Dem stimmte ich dann zu, auf ihren wunderbaren Stuhl, liegend, entnahm mir die eifrige Frau Doktor Fett von meinem Bauch. Dachte ich hätte dort kein Fett aber was da war reichte ihr. Die Frau Doktor nahm mir auch noch Blut, in verschiedenen Saugampullen ab, sie wollte ein großes Blutbild erstellen. Ganz am Ende wichste sie mich noch und nahm mein Sperma mit einer Ampulle auf. ... Danach verließen wir die Praxis. Ich übergelegte mir, wozu sie wohl mein Sperma benötigte.

Was will die Chefin aus mir machen? Eine Frau? Will ich nicht, dies kann ich ja gar nicht so laut sagen, denn ich laufe ja jetzt schon einige Jahre als Frau verkleideter Mann rum und schlecht fühlen tu ich mich auch nicht dabei. Die Quintessenz da sind meine kleinen Brüste, etwas ¨aufgehübscht¨, nicht so schlimm. Hallo Fräulein ¨Trinchen¨. Ein anderer Name vielleicht bei einem Arbeitsplatzwechsel wäre schon gut. Wirklich? Bestimmt nicht.

„Hallo mein Liebchen, hier bin ich häng dich in meinen rechten Arm ein damit ich Dich fühle. Wir gehen noch zu einer Freundin von mir die hat ein exklusives Schuhgeschäft hier, möchte für dich noch ¨einige¨ Paar Schuhe erstehen.“ War mir egal konnte ich ja tragen. ... Die Freundin war ein Schuss und beäugte mich von allen Seiten. Zu meiner Chefin gewandt,

a hast Du dir ja einen richtigen Fratz geangelt und wenn ich dich anschaue dann bist du wieder über beide Ohren verliebt. Wünsche dir viel Glück mit deinem Liebchen, wie heißt sie denn?“

„Trinchen ist ihr Name, eigentlich Katarina und stell dir mal vor sie ist schon ganz gut zu gebrauchen, sie kann richtig küssen lecken und streicheln. Kennt sogar schon einige meiner Schaltpunkte. Das schon beim erstenmal.“ Die sprachen so als wenn sie alleine wären.

„So und was kann ich deiner Kleinen jetzt anbieten?“

„Einige Paare Pumps mit hoher Hacke, dann noch wenigstens ein Paar Highheels mit maximaler Hacke. Wir müssen mal sehen was für Farben ihr am besten stehen.“ Dann saß ich auf einem Stuhl und die beiden Frauen waren zwischen Regalen verschwunden. Da ich dringend auf die Toilette mußte suchte ich die Beiden und frage ob ich hier eine Toilette besuchen könnte.

- Ein richtiges erotisches Thema wird gerade abgehandelt. Oder? –


Nach dem Toilettenbesuch saß ich wieder auf dem Stuhl und es standen schon einige Kartons daneben. Soll ich hier verraten, daß ich nicht gerne Sachen einkaufen und noch weniger gerne anprobieren ging. Na bekam ja diese Zeiten hier bezahlt, dachte ich. Dann ging es los. Pumps mit einer 10ner Hacke in weinrot war das erste Paar, konnte ich gut drin laufen nur waren sie ein wenig zu schmal aber es war auszuhalten. Lief damit mehrmals vor den Beiden hin und her. Sie staunten wie normal ich mit diesen Absätzen laufen konnte. Hatte sie ja früher schon tragen müßen. ...

Da war die Tante Wiltrud schon hinterher gewesen. Sogar meine Hausschuhe waren bei ihr hochhackig. War am Abend immer froh aus diesen Türmen heraus zukommen. Bis sie mit Bettschuhen anfing, die hielten eine Überstreckung des Fußes sicher fest. Fällt mir alles wieder so ein, bin froh nicht mehr bei ihr zu sein.

Wenn ich jetzt wieder in solch eine Situation komme habe ich sie mir selber ausgesucht und muß es eben ertragen. Hinterher haben wir 5 Paare mit diesen hohen Hacken gekauft. Dabei konnte die Höhe von 10cm nicht überschritten werden weil mein Fuß von der Größe her nicht mehr mit den Zehen das untere Tableau erreichte. Sie wurden geliefert. Ferner probierte ich in einem anderen Laden verschieden ¨kurze Kleidchen¨ und diese kaufte sie auch für mich. Es bekroch mich eine Angst das ich nicht mehr aus ihren Fingern kommen würde.

„Chefin, warum statten sie mich so reichlich aus? Wir wissen doch noch gar nicht ob wir uns überhaupt auf Dauer aushalten können.“

as brauchst du auch noch nicht zu wissen, denn ich weis es und das reicht vollkommen. Wir sind eben ein Lesbenpaar, im Hause weis dies nun jeder, dafür sorge ich weiter. Will ja nicht daß dich mir ¨Eine¨ wegnimmt. Wir gehen nun ins Cafe dort werden wir uns der Öffentlichkeit präsentieren. Das wirkt so als wenn du bei jeden Ausgang ein großes Schild um den Hals tragen würdest ¨Finger weg ich gehöre der Personalchefin des Sanatoriums¨, nun weist du es und wirst dich danach benehmen.“ Danach habe ich keine Ahnung wie das gehen soll, soll sie mir doch mal erklären. ...

„Wie meinen Sie das, Chefin? Wenn ich sie nun eines Tages nicht mehr mag oder sie mögen mich nicht mehr, dann haben sie sich die ganzen Ausgaben gemacht und haben keinen der es gebrauchen kann.“

„Trinchen du bist doch da und sobald willst du mich auch nicht verlassen, wenn doch dann gehört dir das alles und kannst es mitnehmen. Aber davon reden wir jetzt nicht und gehen deine neue Zukunft freudig an ohne wenn und aber. Verstanden? Antworte.“

„Ja Chefin ich werde mir Mühe geben. ...“

„Na siehst du so gefällt es mir schon besser.“ Meinen neuen Status merkte ich auch in den Teams mit welchen ich zusammen arbeitete. Die Sticheleien und Anzüglichkeiten nahmen zu, aber nicht bösartig sondern eher neidisch. Konnte ich ja nicht beeinflussen mußte es ertragen. All dies wird sich schon wieder legen, ... so war es auch hinterher. Wurde zwar manchmal gefragt ob ich eine schöne Nacht gehabt hätte, darauf antwortete ich nicht.

Meine Madam kaufte immer wieder neue Sexartikel welche alle für ihre Luststeigerung zum Einsatz kamen. Ich hätte unser Frühstück eigentlich gerne selber hergestellt damit nicht immer soviel Zeit im Casino vertan wurde. Dies sagte ich ihr dann mal und begründete dies mit meinen Kolleginnen im Team, denn diese mußten ja einen Teil meiner Arbeit mit machen damit es in ihrem Bereich keine Lücke gab. Sie war zwar nicht damit zufrieden sondern ließ mich so handeln. Zwar nicht unser Frühstück durfte ich fertigen sondern nur das meine, damit war ich auch zufrieden.

Bei unserem sexuellen Spielen lehrte mir meine ¨Geliebte¨ immer wieder neue Facetten ihrer Befriedigung. Dabei muß ich sagen versuchte sie niemals mir selber auch einen Orgasmus zu schenken. Die erste Zeit unserer Zweisamkeit war es mir nicht aufgefallen, aber je länger ich mit ihr den Beischlaf pflegte merkte ich diesen Mangel. Ich habe sie dann mal daraufhin angesprochen und erhielt eine seltsame antwort,

ein Teilchen reagiert doch gar nicht auf unser Zusammensein. Daran kann ich doch sehen das du ein frigides kleines Fräulein bist. Hattest du denn schon mal in deinem Leben einen Orgasmus erlebt?“ Ich begann zu überlegen, hatte ich schon mal? Ist schon alles in einem dicken Nebel hatte ich schon mal, solch ein Gefühl wie es die Madam bei unseren Spielchen erlebt? Ja hatte ja bei ihrer Freundin der Ärztin doch noch durch wichsen mein Sperma gespendet, war zwar nicht so richtig aber da hat das Teilchen es noch getan und davor weis es nicht ist schon so lange her, denn ich war jetzt seit ich bei der Tante fortlief circa drei Jahre unterwegs, mit der Zeit in dieser Klinik. Und die Zeit davor, da fehlte dies Thema vollständig. Habe eigentlich, glaube ich, noch nie ein starkes Verlangen gespürt. Ob meine Tante da schon etwas dagegen an mich verabreichte? Kann ich mir nicht denken, aber so wie sie manchmal drauf war, könnte es schon geschehen sein. ...

Die Ärztin hatte schon sehr lange angefragt wann ich denn nun endlich meinen Busen gestalten lassen wollte. Sah eigentlich keine Notwendigkeit dafür weil mein eigener Busen von alleine stärker wurde. Cup ¨A¨ hatte ich schon verlassen, auch dieses besprach ich mit meiner Chefin.

„Chefin sicher benötige ich die künstliche Vergrößerung meines Busens nicht weil er ja inzwischen schon von alleine einen Teil gewachsen ist. Trage ja jetzt BHs mit B-Cups.“

„Ja aber trotzdem möchte ich dir bei der Entstehung helfen, denn wenn du dadurch die nächste Größe eher erreichst, würde es mir doch so richtig gefallen. Laß uns noch einmal zu meiner Bekannten gehen. Sie könnte dir schon ein wenig den unteren Ansatz anheben. Dann nach einiger Zeit den oberen Teil, das dazwischen kann dann dein Körper in Ruhe füllen. Was ich auch sehr gerne an dir sehen würde, wäre ein richtiger Knackarsch, wie der Volksmund so spricht. Dein Po ist doch eigentlich als Kontergewicht zum Busen zu klein.“ Kontergewicht was soll das denn? Bin doch kein Kranwagen.

u schaust so komisch, weist du mit dieser Feststellung nichts anzufangen?“

„Ja, wozu dient denn dies Kontergewicht?“

„Zur Entlastung deiner Wirbelsäule denn wenn der Busen wächst, wächst eigentlich der Po mit. Dadurch wird deine Wirbelsäule nicht einseitig belastet. Schau mich an ich habe einen starken Busen und auch mein Gesäß ist dem entsprechend stark. Dadurch habe ich keine Rückenschmerzen.“ Ja glaube ich gerne, wenn du nicht viel körperlich arbeitest bekommst du keine Rückenschmerzen, aber dies sage ich ihr nicht. Da muß sie schon selber drauf kommen. So soll ich ihr nun diese Möglichkeiten schenken? Werde mit der Ärztin nochmals sprechen.

„Chefin ich möchte nochmals zu ihrer Ärztin gehen und mich über die Folgen ihrer Maßnahmen auf meinen Organismus zu informieren.“

„Ja kannst ja bei dem nächsten Ausgang mal bei ihr vorsprechen. Sie wird sich freuen wenn sie dich sieht. Du gefällst ihr nämlich.“ ...
Ja ich habe ¨Sie¨ besucht, die Ärztin und habe mich noch einmal informieren lassen dann haben wir einen Termin ausgehandelt, dazu hatte sie meine Chefin angerufen. Na bin nun neugierig was weiter geschieht. Ja es geschah etwas als ich wieder in der Klinik war mußte ich direkt ins Büro meiner Madam,

a freue ich mich aber das du dich zu deiner Verschönerung durchgerungen hast. Dies geschieht dann aber so nach einander und nicht zuviel aufeinmal. Komm laß uns eine kleine Runde knutschen.“ Dazu mußte ich mich auf ihren Schoß säßen und dann dauerte es schon eine Weile bis ich wieder an meine Arbeit gehen konnte. ...

Mein erster Termin war dann nach Feierabend und ich mußte mich laut der Chefin so richtig aufbrezeln. Trug meine höchsten High-Heels und mein Kleidchen, es war ein Kleidchen, verbarg von meiner Unterwäsche, spricht Slip und Halter nicht das meiste. Ich ging tatsächlich so zu dieser Ärztin, machte mir durch die Zeit nichts mehr aus. die Ärztin wollte als erste Aktion meinen Hintern aufhübschen. War mir egal, dies bedeutete dann das ich für einige Tage ausfiel, weil ich mich danach nicht auf meinen Po setzen durfte. Auch durfte ich nur auf dem Bauch schlafen war mir nicht angenehm. Die Chefin pflegte und versorgte mich. Dann ging sie arbeiten und ließ mich alleine. Den ersten Tag blieb ich so liegen doch am nächsten Tag wollte ich wieder aufstehen und fragte die Chefin ob ich es dürfte. Nein sollte so liegen bleiben mir würde in der Mittagszeit geholfen.

♦ wird fortgesetzt ♦

♦♦ ♥♥ ♦♦

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 23.07.17 um 18:41 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:19.10.14 16:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AlterLeser,

da hoffe die OP wird erfolgreich und er bekommt genügend Holz vor der Hütten und sein Sitzfleisch wird mehr gepolstert werden.

Danke fürs tippseln.


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Kitty Cat
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:19.10.14 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


tolle fortsetzung ,hat mich schon etwas schlauer gemacht und ich wusste es er wird nach und nach zum
schwanzmädchen gemacht und er merkts nich ma

freu mich auf nächste fortsetzung

lg
kitty
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:22.10.14 05:33 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo AlterLeser,

oder darf ich Horst sagen? Mir gefällt Deine Geschichte auch sehr, und ich hoffe es gibt noch viele Folgen davon. Da hat Trienchen sicherlich schon eine zeitlang Hormone heimlich verabreicht bekommen, weswegen Ihr Busen schon etwas wuchsm und Ihr kleiner nicht mehr so richtig wollte.
Nun bin ich gespannt, wie die Verschönerung voran geht, und ob er auch einen schönen großen Busen und Po bekommt. Der erste Schritt ist ja getan....

Hoffentlich gehts bald weiter

Liebe Grüße

Sigi
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