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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde
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Datum:31.08.16 20:27 IP: gespeichert
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Warum spielt Zwang so eine wichtige Rolle,
bei so vielen unterschiedlichen zögerlichen und auch zustimmenden Antworten, hat es mich in den Fingern gejuckt dazu eine kleine Geschichte zu schreiben. Ein klein wenig Wahrheit ist auch darin, das Studio gibt es Tatsächlich, alle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind gewollt.
Viel Freude beim Lesen
Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread
Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread
Es war so weit, seine KH musste für 12 Wochen in die neue Filiale ihrer Firma in China.
Zusammen warteten sie auf dem Stuttgarter Flughafen, nach dem das Gepäck ausgegeben wurde auf den Abflug, 14:20 Uhr Flug KL 1874, die Ankunft würde 10:20 in Honkong sein. Aufgeregt wie seine KH war, wollte sie schon eine Stunde vor dem Abflug durch den Zoll. Ein letztes umarmen, ein lebevoller Kuss und die beiden würden sich 12 Wochen nicht mehr so nah sein. Ja, Skypen würden sie öfters, zum Abschied gibt sie Ihm den Schlüssel seines Keuschheitsgürtels.
„Damit du mir auch treu bist, habe ich jemanden ausgesucht, der dich einschließt und betreut. Du kannst den Schlüssel bei der Adresse abgeben, damit würdest du mir eine Freude machen, oder du behältst ihn selber.“
„Klar gebe ich den ab. Keine Frage das mach ich. Wenn Du im Hotel bist kannst du mich ja anrufen.“
Ich warte noch, bis das Flugzeug startet, knapp 13 Stunden später wird es landen, noch 1, 2 Stunden länger und sie wird im Hotel sein, bis dort will ich das erledigt haben.
Auf dem Parkplatz ärgere ich mich über die unverschämten Parkgebühren, ich bin weniger als 3 Stunden da und mein Zwanziger reicht gerade so.
Wer das wohl ist, der auf mich aufpassen soll?
Ich gebe die Adresse ins Navi, Grenzstraße, nie gehört, komisch, die Fahrt geht über die Autobahn, ja gut ist vielleicht auch besser als durch das Zentrum. Irgendwann soll ich die Autobahn verlassen.
Wo bin ich den jetzt ich fahre am Porschemuseum vorbei, da könnte ich ja mal reinschauen, toller Bau.
Wenig später muss ich abbiegen, lässt mich das Navi abbiegen, vorbei an einer Gärtnerei, ein Ableger einer großen Kette. Fahre ich vorbei an 100 kleinen Autowerkstätten, da wird an den skurielsten Fahrzeugen geschraubt und repariert.
Tatsächlich entdecke ich am Ende der Straße das Haus mit der richtigen Nummer. Sie hat gar keinen Namen gesagt, hm komisch auf den dazugehörigen Parkplätzen steht was mit Club, ist wohl etwas Anderes, vorsichtshalber parke ich irgendwo anders, nicht einfach, schließlich find ich neben anderen Fahrzeugen ein Plätzchen, das nicht reserviert ist.
Zurück zu dem Gebäude, ah, da ist auch nur eine Klingel, nur eine Klingel das macht es einfacher.
Ein Zettel hängt innen an der Glastür, wenn wir uns nicht sofort melden, bitte warten…
Ah? Wo bin ich hier?
Ich klingle, brauch aber nicht zu warten.
Eine Frauenstimme ruft: „Komm hoch, ganz nach oben!“
Ah, das scheint sie zu sein, der Ersatz für meine KH, oder?
Ich laufe die Treppe hoch, schneller als normal, leicht keuchend komme ich oben an.
?? Keiner da, bevor ich mich umschauen kann, öffnet sich eine Tür und mir fällt die Kinnlade herunter, nicht nur Sprichwörtlich sondern tatsächlich.
Eine große Krankenschwester mit irre roten High Heels, weißen Strümpfen, einem kurzen Kittel, der kaum ihren vollen Busen verdeckt, der Mund rot geschminkt auf dem Kittel und dem weißen Häubchen ist ein rotes Kreuzzeichen.
Der Kittel ist so kurz, dass ihr weißes Höschen zu sehen ist.
Mein Penis schwillt unweigerlich an und stößt gegen seinen Käfig.
„Hast du einen Termin?“
…
„Hallo, nicht träumen, oder hat es dir die Sprache verschlagen?“
Was sage ich nur?
„Ä, ich nicht, aber meine KH hat wohl einen gemacht.“
„So, komm mal mit.“
Sie läuft voraus, ich kann nur auf ihren Hintern schauen, der mehr, schade schon öffnet sie eine Türe.
„Warte hier! Ich frage mal nach, das muss entweder Lady V oder Herrin S sein.“
Ich warte in dem dunkel angestrichen Raum, zwischenzeitlich ist mir klar in bin in einem Domina Studio gelandet, was hat sie sich dabei gedacht? Meine KH.
Ich schau mich etwas in dem Raum um, da sich sonst nicht tut, an der Wand hängen verschiedene Peitschen, in einer Ecke ist ein Käfig nein kein KG ein Käfig für Sklaven, nicht ausbruchssicher stelle ich gleich darauf fest.
Jetzt höre ich es, das klacken von Absätzen, die Türe wird aufgestoßen und…
warum fühle ich mich plötzlich so klein?
Unglaublich, von oben herunter schaut mich eine Lady an, die auch ohne die Mörderabsätze größer als ich bin und dabei hat sie eine Figur die meinen Gefangenen so gegen den Käfig presst, dass ich aufschreien möchte.
Blond, langbeinig und vollbusig steht sie vor mir und fragt: „Dich schickt also Deine Schlüsselherrin, ich soll deinen Einschluss überwachen und dafür sorgen, dass dein Kleiner immer sauber bleibt.
Könntest Du dir vorstellen, dass ich das mache?“
Nach einer Weile, ich habe wohl den Mund auf und zu gemacht wie ein Fisch und kein Wort hervorgebracht fügt sie mit einer sexy Stimme hinzu: „Oder soll ich Dir noch jemanden schicken, damit du wählen kannst?“
Nein nur nicht, die ist viel besser als die Schwester, nachher ist sie noch sauer.
„Doch, äh, ich, äh?“
„Immer mit der Ruhe, ich mache nichts was Du nicht willst, was Deine KH nicht will! Magst du erst überlegen?“
Nein will ich nicht. Nicht überlegen.
„Nein du… ja ich kann mich dich vorstellen, als…“ stammle ich kaum hörbar.
Sie lacht, mich an und sagt: „Gib mir bitte den Schlüssel, ich bin gleich wieder da, ich lass Dir was zu trinken bringen Cola oder Wasser, du kannst dich noch etwas beruhigen, dann sprechen wir das Ganze durch.
„Wasser?“ bestelle ich unsicher.
Das meine KH nicht auf so eine Frau eifersüchtig ist?
Wenig später bekomme ich mein Wasser serviert, dieses Mal von einem Mädchen mit blankem Busen und einer etwas dralleren Figur, sie wirkt weit weniger dominant als die beiden Ladys, die ich schon kenne, trotz ihres bezaubernden Lächelns.
Mein Herzschlag hat sich beruhigt und in dem Käfig ist auch wieder Platz, jetzt höre ich sie wieder, die Schritte von Lady V, doch was ist dass, sie hat sich umgezogen, hatte sie vorher etwas ledernes und ein schwarzes Korsett an, so hat sie jetzt auch eine Schwesterntracht an, für mich? Weißes Latex, mit rotem Abschluss, dazu ein weißes Korsett, ebenfalls weiße Strümpfe und weiße Schnürstiefel. Die Stiefel haben kein Plato trotzdem ist sie mindestens noch 1,90 groß.
Wieder höre ich den Puls an meinem Ohr, verschlägt es mir die Sprache, lächelnd setzt sie sich neben mich auf die Bank.
„Schön, dass du mir vertraust, ich habe mit deiner Schlüsselherrin gesprochen, sie hat mir gesagt, du wirst mich bitten, während ihrer Abwesenheit sie als Deine KH zu vertreten.
Zieh dich aus, ich möchte deinen Käfig sehen!“
Während ich zögernd meine Hose ausziehe fährt sie fort:
„Du darfst bestimmen, wann du dich erleichtern darfst, deine Keyholderin meint du magst auch länger verschlossen bleiben, du hast jetzt die Möglichkeit zu wählen, es wird aber kein Zurück geben.“
Meine Hose ist ausgezogen und der Keuschheitsgürtel liegt frei.
„Ganz ausziehen, ich mag doch anschauen auf was ich da aufpassen soll!“
Dann erzählt sie weiter: „Du brauchst gar nicht nach den ersatzschlüsseln zu suchen, einen hat Deine KH mitgenommen und der 2. Ersatzschlüssel ist bei uns deponiert für Notfälle.“
Zwischenzeitlich stehe ich nackt bis auf den KG vor ihr trotzdem, dass sie sitzt komme ich mir klein vor.
„Hände auf den Rücken!“ sie schließt tatsächlich den Gürtel auf, entlässt meinen prallen Penis.
„Den werden wir jetzt sauber machen, auskochen und Ultraschallbehandeln, solange darfst du jetzt ohne sein.“
Wenig später kommt die Barbusige und holt den KG ab.
„Normalerweise ist das auch deine Aufgabe, da wir heute aber noch einiges besprechen müssen wird das die Sklavin ausnahmsweise für dich erledigen.
Also was ist wie lange möchtest Du verschlossen bleiben? Minimum 7 Tage Maximum bis deine KH wieder kommt!“
„Kann ich dann auch zwischenzeitlich abbrechen?“ frage ich vorsichtig.
„Nein!“
„Ah, also erst einmal 7 Tage?“
„Bist du dir sicher? Du willst doch länger, jetzt ist die Gelegenheit!“
„Nein?“
„Schau mal wie dein Kleiner steht, der sagt ja zu sagen wir mal 4 Wochen!
Wann hattest du das letzte Mal?“
„Heute Morgen zum Abschied.“ gestehe ich kleinlaut
Sie lächelt als sie sagt: „Und schon wieder so gierig.“
Sie steht auf, komm mit, sie läuft vor mir her, zeigt mir alle freien Räume, darunter ein Klinikzimmer, das nach Desinfektionsmittel riecht, ein schwarzes Zimmer ähnlich dem in dem ich gewartet habe, nur viel größer mit Bett, Andreaskreuz und verschiedenen anderen Möbeln. Ein weiteres Zimmer ist belegt, sie erklärt, dass es hier viele Möglichkeiten zum Fesseln und zum Peitschen gibt, weiter geht es in den Nassbereich, eine kahle Gefängniszelle, ein Unterrichts- und ein Verhörraum, darf ich mir anschauen, bevor wir wieder zurückgehen.
„Nur sechs Wochen und du darfst dir bei deinem Aufschluss alles wünschen, nur keinen Geschlechtsverkehr, alles was bei uns möglich ist, eine Sklavin kann dich bis zum Orgasmus wichsen, ich würde dir einen abgebrochenen bescheren, du kannst dabei gequält werden, was meinst du wie schön es ist, wenn ich deine Nippel ..., oder ich stimuliere dich dabei mit dem Estrim, oder du darfst es dir selber machen, ich fessle dich und errege dich bis du mich anbettelst, dass du kommen darfst. Alles ist möglich.“
Ahm, mir kreisen die Gedanken nur 6 Wochen soll ich zustimmen.
„Ich sehe schon, du möchtest das alles nicht machen, du möchtest warten bis Deine KH zurückkommt,
mit ihr dann ungeahnte Freuden erleben, kein schlechtes Gewissen haben, ihr beide könnt dann hier machen was ihr wollt, ich kann mit Dir machen, was sich deine KH nicht getraut, kann es ihr zeigen, alles was Du was Ihr wollt und noch viel mehr für nur 12 Wochen, wofür entscheidest Du dich.“
„Denke daran, es gibt kein zurück!“
„Selbstverständlich wirst du alle 3 Tage hier aufgeschlossen und gereinigt, wenn es sein muss auch eingecremt, mal sehen ob du nach 11 Wochen immer noch so folgsam bist und deine Hände freiwillig auf dem Rücken halten kannst wie heute.“
Du hast noch 2 Minuten, dann möchte ich deine Entscheidung wissen, du wirst dann die ganze Zeit aushalten müssen ob lächerliche 7 Tage, leichte 6 Wochen mit Belohnung oder 12 Wochen als Geschenk für deine Schlüsselherrin.
Noch 30 Sekunden, danach lehne ich es ab, dich zu versorgen, entscheide Dich!“
Nein! Ich will doch, ich will doch gezwungen werden oder?
Noch 15 Sekunden
„Ah, ich habe mich entschieden, ich möchte“
„Zu spät! Du hattest die Wahl, jetzt mag ich deinen Schlüssel nicht haben, du bekommst auch den Ersatzschlüssel, du bist jetzt gezwungen, dich selbst zu verschließen, wenn du das noch willst.
Dabei wolltest du doch gar nicht gezwungen werden, du darfst deinen Gürtel anziehen, es liegt in der Dusche nebenan, du kannst auch gleich deinen Kleinen, der jetzt so jämmerlich hängt waschen, bevor du ihn einschließt.
Wie ein geprügelter Hund gehe ich die beiden Stockwerke hinunter und fahre nach hause.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 09.10.17 um 16:33 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE:Teil 2 Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread
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Datum:01.09.16 20:41 IP: gespeichert
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Warum spielt Zwang so eine wichtige Rolle,
Teil 2 der Geschichte, von Einen der Gezwungen werden will, nachdem gestern der Zögerliche an der Reihe war.
Alle Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind gewollt. Still, laut pfeifend mich in die Ecke verziehe und schäme mich (nicht). Natürlich ist alles frei erfunden.
Viel Freude beim Lesen und bitte nicht nachmachen!
Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread - Teil 2 von 3
Frankfurt, irgendwo bei der Hanauer Landstraße in einem Schnellrestaurant, KF… früher sagten alle Kentucky dazu.
Die beiden sitzen wie ein frisch verliebtes Paar beieinander, auf dem Tisch stehen die üblichen Abfälle einer solchen Gaststätte.
„Hui, die waren schön scharf, sagt die hübsche Frau zu ihrem Geliebten, weißt Du was ich habe nachher eine Überraschung für Dich, sie wartet schon zu hause.“
Fragend schaut er seine Geliebte an: „Was für eine Überraschung, heute ist doch unser Spiele-Abend.“
„Aber klar doch, darum geht’s ja, lass dich überraschen.“
„Du gehst schon einmal vor und wartest auf mich.“ Nach einer kurzen Verabschiedung, wir sind ja verheiratet und ich liebe sie wie am ersten Tag, fahre ich nachhause.
Blöd dass man auf der dummen Straße nicht gleich wenden kann, erst in der Höhe wo früher das große Versandhaus war, ja der es möglich gemacht hat, kann ich wenden, zurück am Hähnchenpalast vorbei, rechts Richtung Eisstadion abgebogen, ein paar Straßen weiter, da sind wir zuhause.
Ich ziehe mich aus, lege die Arm- und Beinfesseln an, gehe in unseren Keller, den haben wir beide mit viel Liebe eingerichtet, vom Flaschenzug über den Bock bis zum Andreaskreuz alles ist vorhanden und liebevoll gepflegt, an der Wand rechts hängt unsere Peitschensammlung, in dem Eimer stehen die Rohrstöcke, alles ist wie immer.
Ich warte, kniend auf meine Herrin (wie könnte ich SIE anders nennen), ich schaue an meinen Schenkel entlang, da sind noch die letzten Spuren als wir vor vier Wochen ebenfalls hier gespielt haben, fast nicht mehr zu sehen.
Ich trage sie gerne und bin stolz auf meine Herrin.
Vor zwei Wochen hat sie meine Fußsohlen und meine Hände bearbeitet, sie hat mich gezwungen dabei still zu halten, nicht einfach!
Jedes Mal wenn ich weggezuckt bin, hat sie neu angefangen, neu angefangen mit den Hieben, dann irgendwann habe ich es geschafft, SIE hat gesagt: „Ich bin stolz auf dich!“
Ja ich bin auch geflogen, es war wunderschön, nachher hat sie noch mit meinem Penis gespielt, mal etwas fester dann wieder ganz liebevoll.
Was sie wohl heute mit mir vor hat? Ich freue mich schon.
Da ich höre sie, wau toll wie Sie sich angezogen hat, jede Domina würde vor Neid erblassen, und die Figur, wenn SIE nicht schon meine Herrin wäre, ich würde keine andere wählen, ich bin einfach glücklich und kann ihr vertrauen.
Nach dem ich SIE begrüßt habe befiehlt SIE: „Stell dich in den Bogen, du darfst dich festhalten!“
Ich stelle mich in den Holzbogen, den wir extra in der Mitte des Kellers angebracht haben, halte mich fest, er ist genau so breit, dass ich das problemlos kann, natürlich sind auch Haken daran um mich zu fesseln, heute wohl nicht.
„Beine breiter!“
„Ja, so!“
Ich seh mich und die Herrin im Spiegel, den ich an dir gegenüberliegende Seite angebracht habe.
Ich sehe wie SIE ausholt und Hieb um Hieb fällt auf meinen Körper, ich komme außer Atem, wann wird SIE aufhören?
Jetzt legt SIE die Peitsche weg, mein Körper fühlt sich mollig warm an, sie läuft um den Bogen herum, streicht mir lächelnd über die leicht nassgeschwitzten Haare.
Befestigt eine der Klammer, die so böse zwicken an meiner rechten Brustwarze, dann hängst SIE ein Gewicht daran, was den Schmerz noch einmal verstärkt, SIE gibt mir einen Zungenkuss, bevor SIE sich mit der zweiten Brust beschäftigt.
SIE stellt sich vor mich, ich kann genau in IHRE Augen sehen, obwohl SIE 15 cm kleiner ist, Ihre Absätze sind so hoch, SIE drückt auf die Klammer, Tränen schießen in meine Augen, ja ich mag das.
Sie lauft zu den Peitschen, kommt mit 5 Stück zurück, legt sie vor meine Beine auf den Boden, es sind alles Peitschen, die nicht wirklich einfach zu ertragen sind, so freistehend.
Am meisten fürchte ich mich vor der Singletail mit dem ledernen Schlag aber die Anderen sind auch nicht ohne.
„Mit jeder mindestens 20 aber höchstens 50!“, kündigt SIE an.
Bei den ersten Hieben schaffe ich es noch zuzuschauen, wie SIE ausholt, dann verschleiern sich meine Augen, Tränen lassen SIE verschwimmen.
Irgendwann ist die letzte Peitsche dran, ich zähle mit, längst sehne ich den nächsten Hieb herbei.
Vorbei, sie stützt mich, so schwach sind meine Beine geworden, aber ich bin glücklich.
Jetzt reibt sie meinen Rücken, den Hintern und die Schenkel mit Franzbranntwein ein, es tut nicht weh. Es ist nur schön.
„Leg dich hin, jetzt kommt die Überraschung!“
Was noch mehr, für mich? Was hab ich doch für eine tolle Herrin!
„Schau mal da, die habe ich mir anfertigen lassen, jeder Buchstabe einzeln, ab heute darfst du meinen Namen tragen.
So halbrund um Deinen Penis: Eigentum von Herrin Gabi
21 Mal werde ich den glühenden Buchstaben auf dein Fleisch drücken. Ich werde dich nicht festbinden, du wirst stillhalten, es ist weniger schlimm als du meinst.“
SIE malt noch einen Halbkreis über meinen Kleinen, der jetzt ganz groß in die Welt schaut.
Nicht so ganz entspannt liege ich auf dem Rücken, ich höre das Geräusch des Brenners, der den ersten Buchstaben erhitzt. Ich habe Angst, doch ich vertraue IHR.
„Stillhalten!“
Verzweifelt krallen sich meine Finger in das Leder der Liege, ich sehe den glühenden Buchstaben, SIE presst ihn nur kurz auf meinen Bauch, als ich zusammenzucke ist er schon wieder weg, ein kurzer irrer Schmerz und nichts, es tut nicht mal mehr weh.
Ich kann mich auf SIE verlassen, gut dass sie mich gezwungen hat still zu halten, na ja eigentlich war Sie ja schnell genug.
Noch 20 Mal, dann habe ich es geschafft.
Die letzten Male sind sogar ganz einfach kein wegzucken nichts.
Ich spreche SIE darauf an.
„Jetzt noch nicht, aber später wirst du Schmerzen haben, sogar Fieber bekommen, aber das ist es wert.“
Sie pustet auf das Branding, noch immer schwebe ich im Himmel, was bin ich glücklich Ihren Namen zu tragen.
„Schau es Dir an!“
SIE hilft mir auf die Beine, ich schaue in den Spiegel
Toll wie das aussieht.
Halkreisförmig über –
DOCH WAS IST DAS?!!
Ich lese noch einmal!
Eigentum von Heerin Gabi
Steht da in mein Fleisch gebrannt, nicht zu korrigieren!
Unmöglich der Duden muss sich irren ab sofort heißt das HEERIN!
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread
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Datum:03.09.16 10:40 IP: gespeichert
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Warum spielt Zwang so eine wichtige Rolle, von einem der Übervorsichtig ist.
Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind gewollt. Leise, laut lachend vor dem Bildschirm kniend sitze freue ich mich auf den Letzen Teil den ich in die Tasten haue.
Natürlich wieder alles frei erfunden und dieses Mal sogar ganz save (nein nicht den Fluss ich meine sparsam) oder doch safety first!
Hamburg, ihr wisst doch wo die Fabrik ist, ja die in der man sich nach dem Fischmarkt morgens trifft, Jazz und andere Musik ist angesagt heute wie früher.
Daran gehen wir einfach vorbei ein paar Häuser weiter, gibt’s einen Italiener, schon Jahrzehnte, wie ein ABBA Hit benannt. Ein Blick durch die Tür, der Fußboden an der Theke ist fast durchgelaufen, ah, da sitzt er unsere Hauptperson, immer auf Sicherheit bedacht mit dem Rücken zur Wand.
Jetzt kommt sie, unglaublich, eine junge hübsche Frau, gerade halb so alt wie er setzt sich an den Tisch. Ja, graue Wölfe sind wohl anziehend.
„Wau, du siehst ja noch besser aus als auf dem Bild!“
„Sag mal kann ich dein Ausweis sehen?“
„Warum denn das?“
„Ich will nur auf Nummer sicher gehen, dass du schon 18 bist.“
„Ah, seh ich so jung aus?!“
Sie kramt ihren Ausweis aus der Tasche, bevor sie ihn ihrem gegenüber geben kann kommt der Ober und birgt 2 Pizzen.
„Quattro Stagioni für den ärren und Capricciosa für bella signora.“
Ah, er deshalb hat er nachgefragt was ich mag, nett!
Riecht lecker, werde ich gleich probieren.
„Vorsicht heiß!“
Das weiß ich doch selber, hm, jetzt starrt er auf meinen Ausweis, man ich bin 33, hab ihm doch geschrieben, na ja hat wohl schlechte Erfahrungen.
Etwas später, die beiden haben ihre Pizza gegessen und er bezahlt auch für sie, dann verlassen die beiden das Restaurant.
„Du hättest mir gleich sagen können, dass es bei dir nicht geht!“ dann hätte ich alles vorbereitet.“
„Ja, weist du ich muss Rücksicht auf die Nachbarn nehmen, so als Mann, was glaubst du was die sich denken könnten.“
Man, das will ein Dom sein?
„Ja, ist ja kein Problem, bei mir geht es ja.“ Er wird mich ja nicht so fest hauen, dass ach was er wird wohl einen Knebel nehmen. Gut aussehen tut er ja.
„Warte, ich hole meine Stöcke aus dem Auto, die sind ganz neu, ich bin da vorsichtig, du weist wegen Aids und so.“
Himmel hätte er nicht sagen können, die sind besonders gewässert oder von mir aus auch extra für mich angefertigt.
Na ja wenigstens hat er damit recht, dass man nach dem Essen etwas Bewegung braucht, damit nachher der Kreislauf nicht so belastet wird.
Aber bis zu mir sind es fast 30 Minuten und mein Auto steht hier.
Warum trägt er eigentlich die Stöcke selber? Würde sich doch toll anfühlen, wenn ich, ob ich mal fragen soll? Ach was.
„Weist du ich bin Switcher, da kenn ich beide Seiten. Da weiß ich was der Andere möchte.“
„Ah, ja? Was möchte ich?“, kann er nicht sein Maul halten, wenigstens sind wir bald da.
„Doch, du magst eine ordentliche Tracht Prügel, na hab ich recht?“
Warum bin ich nicht auch Switcher, heute würde sich das lohnen, wenigstens hat er recht, aber das war ja das Ziel unseres Treffens.
„Gleich sind wir da, ich freu mich schon.“
Ich schließe meine Wohnung auf, gut dass ich aufgeräumt habe, ich dachte doch wir machen das bei ihm.
„So, das ist es also mein trautes Heim, willst du dich mal umschauen?“
„Ja, sag mal wo ist das Bad, hast du auch einen Rotkreuzkasten und etwas zum Desinfizieren, nur zur Vorsicht.“
„Klar hab ich.“
„Warte ich zeig dir noch die Zimmer und mein Spielzeug!“
Einen Rundgang durch die Wohnung, zum Schluss im Schlafzimmer, zeihe ich unter dem Bett den Katen mit dem Spielzeug hervor.
„Wo machen wir es denn? Hier ist es doch am besten, oder“ frage ich ihn.
„Ok, das scheint sicher, zieh dich aus, ich habe meine Spielhose unter der Anzughose schon an, feinstes Leder. Du magst es doch nackt?“
„Klar, nackt und heftig.“, jetzt müsste er aber ein bisschen dominant werden, langsam.
Was macht er denn mit meinem Spielzeug, zieh dich doch endlich aus, von mir aus auch nicht, wen habe ich mir da geangelt.
Mein Spielzeug ist in 2 Häufchen geteilt, ah, jetzt geht’s los, er legt die Rohrstöcke aufs Bett und reißt die Kunststoffverschweißung, ja sie waren eingeschweißt wie Lebensmittel.
Jetzt geht er auf die 2 Spielzeughaufen zu, zeigt auf den mit meinen Dildos und dem Mystrim, den Handschellen und den beiden Peitschen, auf die ich so stolz bin.
„Ich hab die mal aussortiert, die sind nicht safe, du solltest sie nicht mehr benutzen.“
Ah ja, eigentlich habe ich keine Lust mehr, gut er sieht ja süß aus in seinem Lederhöschen,
einen Versuch will ich noch machen, sonst…
Mein Handy klingelt, es ist der Kontrollanruf von Nicole, was sag ich ihr nur?
Vorher habe ich eine WhatsApp geschickt, dass wir zu mir gehen.
„Du darf ich an mein Handy, es ist wichtig“
„Klar doch, wir haben ja noch nicht angefangen.“
Ich drücke auf Bildübertragung wie verabredet und melde mich, für den Fall haben wir kein Codewort verabredet.
„Du es ist schön, dass du mich anrufst.“ Langsam drehe ich mich dabei und zeige dann auch meine Verabredung. „Was, ist los. Normalerweise störe ich beim, egal erzähl!“
„Ah, nichts, nein gar nichts, ich muss mal ins Bad“
Als ich draußen bin, erzähle ich die ganze Geschichte.
Sie lacht: „und davor hattest du gestern Angst, ein Dom mit Erfahrung, west du was, den würde ich rausschmeißen.“
„Nein, ich will es noch versuchen, wir haben ja noch gar nicht…“
„Ich ruf nachher noch mal an, wenn du nicht in 20 Minuten zurückgerufen hast.“
Als ich zurück komme seht er mit dem Rohrstock bewaffnet da und befiehlt: „Los rauf aus Bett, auf den Bauch legen!“
Kaum liege ich, befestigt er ein Seidentuch an meinem Handgelenk, zieht die Hand nach oben zum eisernen Kopfteil, befestigt sie, wenig später, liege ich wie ein Andreaskreuz gefesselt auf meinem Bett.
Nichts tut weh und die Tücher sind auch so befestigt, dass sie nicht einschneiden, ich hege Hoffnung, dass es doch ein toller Abend wird.
Das Kissen unter meinen Po, drückt ihn schön nach oben. Ich warte auf die ersten Hiebe.
Da sind sie auch schon, leicht und sanft fängt er an.
Schön.
Jetzt könnte es aber etwas fester werden, ob ich mal leicht stöhne, das törnt ihn sicherlich an.
„Ahhha, schön.“
Er macht weiter wie bisher.
„Fester!“
Tatsächlich, der nächste Hieb ist ein klein wenig fester.
„Mmmm“ endlich! Was ist warum hört er auf?
„War es zu fest?“
„Mach mich los!“
Kaum sind die Fesseln gelöst, gebe ich zum ersten Mal einem Dom eine Ohrfeige, na ja er ist ja ein Switch, trotzdem!
„Du darfst gehen! Und Vorsicht, mein Nagellack könnte nicht safe sein!“, sage ich ihm während ich ihn über den Rücken kratze!
Ich einem Dom, nicht zu glauben, dabei bin ich doch das Musterbeispiel von Devot.
„Pass auf, dass ich dich nicht anzeige, das ist Körperverletzung, ich habe nicht eingewilligt!“
„Raus!! So wie du bist, deine Sachen schmeiß ich aus dem Fenster, aber sofort!“
Kaum habe ich das gesagt, verschwindet er auch schon, noch bevor er unten ist, landen seine Kleidung und die beiden Stöcke auf der Straße.
Wütend rufe ich Nicole an, erzähle ihr den Rest der Geschichte.
Sie will gleich vorbei kommen und mich trösten, kann ich gebrauchen, dann können wir auch mein Auto holen.
Das einzig Gute an dem Abend war die Pizza, da wird ich öfter eine essen…
Ah es klingelt, das wird Nicole sein.
Ich drücke den Öffner und warte an der Eingangstür.
„Komm rein, was ist mit dir, willst du auf Männerfang?“
„Nö, du weißt doch, dass ich auch mit Frauen spiele und ich habe versprochen dich zu trösten!“
„Ahm, ich habe doch noch nie? Mit einer Frau?!“
„Ich werde dich zu nichts zwingen was du nicht magst, ich weiß besser als jeder als jeder Mann wie sich das anfühlt, bei den Hieben werde ich dich zwingen, das auszuhalten was du magst, aber wenn ich zärtlich zu dir werde, kannst du mich jederzeit stoppen, wenn es dir zu viel wird. Du kennst mich jetzt seit ein paar Jahren und hast mir fast alles erzählt, ich glaube ich weiß was du brauchst.“
„Ach ja noch etwas, ich werde nur Sachen von dem Haufen nehmen, die er als unsicher bezeichnet hat, das ist dir doch recht?“, fügt sie noch hinzu.
Gut so war das mit trösten nicht gemeint, trotzdem werde ich zustimmen, schlechter kann der Abend nicht mehr werden.
„Gut, ich bin einverstanden!“
„Ok.“, Nickole verändert sich, sie wirkt plötzlich viel strenger, energischer, sie nimmt eine der Peitschen, und befiehlt: „Ausziehen, aber plötzlich! Ab sofort nennst du mich Herrin!“
Schnell ziehe ich den Morgenmantel, den ich übergestreift hatte aus, nackt knie ich mich vor sie hin.
„Willst du mich ärgern, ich habe nackt gesagt! Nackt bedeutet auch kein Schmuck! Los ausziehen!“
Ihr Ton lässt keine Wiederworte zu, also ziehe ich meine Ringe aus, selbst die Piercings entferne ich vorsichtshalber.
„Das gibt nachher noch eine Strafe! Jetzt gehst du zu meinem Auto und holst die Werkzeugkiste aus dem Kofferraum, da sind ein paar Spielzeuge von mir drin!“
„Was? Doch nicht so Nackt!“
Ohne Vorwarnung klatscht die Peitsche auf meinen Rücken: „Wie hast du mich zu nennen!?“
„Herrin“
„Und was ist wenn deine Herrin dir etwas befiehlt, was mach da ein liebes Mädchen?“
„Gehorchen? Aber…“
„Nichts Aber, ich will dich nicht zwingen müssen. Wenn das dir lieber ist kann ich ja mal deine Brüste behandeln, so ein paar Striemen machen sich sicher gut, dann bist du nicht so nackt, wenn du die Kiste holst!“
„Bitte nicht Herrin, ich bin schon unterwegs!“
„Beeil dich!“
Schnell lauf ich das Treppenhaus hinunter, da steht Ihr wagen, in der Einfahrt, ich brauch nicht mal auf die Straße, ein klicken und die Blinker leuchten auf, sie hat den Kofferraum entriegelt, Werkzeugkiste ist gut, ich kann das Monster kaum anheben, wenigstens hat es Rollen.
Zurück im Haus, ziehe ich es die Treppen hoch, gut das Schulzes aus dem EG im Urlaub sind es macht einen Heidenlärm.
Keuchend komme ich in meiner Wohnung an, breitbeinig steht die Herrin vor mir, sie hat sich noch einmal verändert.
Die Haare sind zu einem Schweif gebunden, ihre Jacke ist verschwunden, das Korsett, das sie verdeckt hat, scheint aus Leder zu sein, es macht ihr eine Sanduhrfigur, ihre Arme werden von langen ledernen Handschuhen umhüllt und ihre Schuhe könnten mit den Absätzen als Mordwaffe durchgehen. Alles in schwarz, wie sie das gemacht hat verstehe ich nicht aber ihr Make-up wirkt jetzt unnahbar.
„Du hast zu lange gebraucht, damit es das nächste Mal schneller geht werde ich deinen Busen behandeln!
„Los, setz dich auf den Stuhl und halte präsentiere deine Milchpoduzenten, schön anheben!“
Genau so was habe ich mir vorgestellt, zitternd warte ich, schaue zu wie sie den Lexanstab anhebt, ausholt.
Der Schmerz ist unbeschreiblich, so will ich meinen Dom, ah jetzt ist es ja meine Herrin, ich glaube sie wird es bleiben.
Ich schau zu wie sie erneut ausholt, ja ich habe Angst, doch ich sehe auch dass es ihr Freude bereitet, gleich trifft er…
… „Au“
„Was heißt hier AU, das sind doch nur welche zum Aufwärmen, ich will nichts hören!“
Ich glaube, wenn sie nachher mit mir, so als Frau ich will es versuchen, vielleicht bin ich ja doch bi.
Tränen kullern aus meinen Augen, ich bin nicht sicher ob es Tränen der Freude oder des Schmerzes sind.
Lassen wir die beiden Allein, es ist nur eine Geschichte, die sich so nie zugetragen hat, oder doch, ich weiß es nicht, sie entspringt nur meiner Fantasie obwohl wenn Du mal in Hamburg bist, kannst du ja in die Pizzeria gehen, vielleicht triffst du dann die Beiden. Ich habe vernommen, dass das ihre Lieblingspizzeria wurde.
Aber Vorsicht nicht auf dem Parkplatz des Supermarktes parken, da wird dein Auto vielleicht abgeschleppt.
Das war es mit den Geschichten ich danke Euch, dass ihr mir so viel Stoff gegeben habt um das zu schreiben.
Für ein – zwei weitere Geschichten würde es noch reichen, doch ich bin bald im Urlaub und nichts ist älter als die Geschichte von Gestern (ach nein das war ja die Nachricht).
Nachtrag
Wie die Zeit vergeht - das Mamma Mia ist nicht mehr, das Haus muss(te) einem Neubau weichen - Sollte der Hunger auf Pizza à la Mamma Mia allzu groß werden, das "Il Gambero" auf der Elbchaussee gehört dem gleichen Besitzer.
Aber ob Ihr da die beiden antrefft, wer weiß, langsam werden auch sie älter.
Liebe Grüße Ihr_joe
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 01.11.19 um 12:14 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Sklave
sklave von Gillian (aka Yaguar)
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RE: Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread
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Datum:06.09.16 08:02 IP: gespeichert
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schöne geschichten. sehr gute schreibe!
das muss mal jemand sagen, wird zeit.
guten urlaub. beste grüße, kedo
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Ihr_joe |
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Gehorsam - Kurzgeschichte (Fm FLR KG)
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Datum:30.07.17 02:54 IP: gespeichert
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Gehorsam
Er
Ich hab es geschafft! Endlich! Ich habe es ihr geschrieben, in einer Mail! Meiner Frau, zu sagen habe ich mich nicht getraut.
Sie soll meine Göttin, meine Königin, ja meine Herrin(?) sein.
Wird sie heute noch ihre Mails lesen? Hab ich alles richtig gemacht? Die im Forum haben behauptet ich soll verbal, bei einem Essen, nee das ist nichts für sie, ich kenn sie besser.
Ich zieh mir schon einmal die Schelle an, die ich mir bestellt habe. Ach was, ein letztes Mal noch.
– Ah, wie er groß wird, ja, ja, jaaaaaaa! Schei… jetzt hab ich den Boden vollgespritzt. Schnell wegputzen, bevor sie aufsteht.
Mist jetzt ist keine Zeit mehr für den Käfig! Aber es war das letzte Mal!
Sie
In der letzten Zeit ist Uwe ja ein richtig kleiner Hausmann geworden. Mir bleibt fast keine Arbeit mehr. Was er damit bezweckt. Ich muss mir ein Hobby suchen.
Herrlich, sogar den Kaffee hat er vorbereitet, ich glaube, ich muss ihn mal wieder so richtig verwöhnen? Oh, die Milch ist abgelaufen.
Was ist das? Das sieht doch aus wie! Gott ist das eklig! Der hat doch glatt Gewichst!
Bin ich schuld? Genüge ich ihm nicht mehr? Ach was Männer!
Heute ist Freitag, da kommt er früher, ob ich…
Nein ich ruf erst mal Claudia an, die hat doch auch so ein Exemplar.
Er
Man, hab ich einen schiss, hoffentlich bekommt sie die Mail nicht in den falschen Hals. Bin ich nervös! Als ich die Schilder für die Kartoffeln geschrieben habe 1 kg hab ich doch nur noch an den KG gedacht. Will ich wirklich keusch sein? Ja, für sie! Für meine Göttin!
Sie
Gut, recht hat sie die Claudia, was er kann; können wir schon lange! Selbst ist die Frau!
Warum funktioniert das nicht? Irgendwie kann ich nicht. Immer kommt mir der Blödmann in den Sinn!
Ich les jetzt mal meine Mails, dann geh ich shoppen, Frustshoppen, egal, ist ja sein Geld selber schuld! Ich würde gern Arbeiten aber er meint ja, ich hätte das nicht nötig!
Man, was soll dass, er schreibt mir ne Mail!? Hab sie ausversehen gelöscht!
Wie kann man nur im Betreff schreiben für meine Lady!
Wir leben zusammen, kann er da nicht wie jeder normale Mensch reden, ging doch früher auch!
Ja, Liebesbriefe, eigentlich waren es ja nur Karten, hat er mir geschrieben und heute?
Himmel wo ist sie denn hin?
Ah, ich habe sie!
An meine Lady, meine geliebte Göttin!
(jetzt spinnt er aber!)
Ich habe mich nicht getraut dich zu fragen,
(Wie? Vorgestern hat er mich noch angepflaumt)
Ich möchte dir gerne Untertan sein, hörig trifft es besser.
(Was will er?? Mir hörig sein?)
Ich habe mir lange überlegt, wie ich es Dir sagen soll,
(Hörig! Niemals nee!)
ich habe mir einen KG, das ist ein Keuschheitsgürtel, gekauft, den will ich für dich tragen.
(Ha, ha, ha, er will mich auf den Arm nehmen! Was habe ich doch heute Morgen gefunden? Ein Küchentuch, voll mit seinem Sabber, ich riech das doch!)
Du bekommst die Schlüssel und bestimmst, wie lange ich nicht darf,
(Nicht darf? Idiot das kann ich gleich Wiederlegen! Gebe doch einfach mal KG, Keuschheitsgürtel bei Dudel ein und… Das gibt’s wirklich! Nicht zu fassen! Sogar ein Forum und ein paar Hersteller links, schau ich mir nachher mal an!)
wie lange ich verschlossen bleibe.
Nicht nur das, du sollst meine Göttin sein, ich werde für dich putzen, habe das schon freiwillig angefangen, eigentlich brauchst du es dir nur gut gehen zu lassen, den Rest mache ich, du bestimmst.
(Man Uwe, bei dir tickt es ja nicht richtig, das ist ja todlangweilig für mich! Du kannst das doch gar nicht schaffen! Hirngespinste! Wunschvorstellungen!)
Demütigst dein Uwe!
(Also wenn er mich schon Königin nennt, dann soll er wenigstens die Anrede großschreiben! Das hat ihm die Rechtschreibkontrolle nicht gezeigt!)
Er
Endlich Feierabend! Ich hab schiss nach Hause zu gehen, sie hat meine Bitte sicher in den falschen Hals bekommen. Ich gehe noch mit Klaus und Martin auf ein Bier zu Ulla. Mach ich ja normal nicht, aber heute?
Sie
Oh, er meint es wohl doch ernst. Mein kleiner Dösbaddel hat in dem Forum nachgefragt, wie er es am besten machen soll, seinen Nick habe ich gleich erkannt.
Da gibt es noch andere wie er, sogar welche die sich Sklave schimpfen, manche die auf Hiebe stehen, manche die sie nur auf sich nehmen. FLR hat einer geschrieben. Weiblich geführte Beziehung, hört sich nicht so böse an wie Göttin, Königin oder Herrin.
Na, da bin ich mal gespannt, wenn er nachher kommt! Wir müssen reden! Anheizen und verweigern, das kann ich glaube ich. Hiebe, bin ich mir nicht so sicher. Nur so unsicher wie mein kleiner Uwe bin ich nicht!
Ach ja und ich habe noch was gut, sein … von heute Morgen!
Er
Das mit der Kneipe war die schlechteste Idee, die ich jemals hatte, fragt mich doch glatt Martin: »Hast du mir einen KG? Wegen Inge!«
Und ich Idiot antworte: »Zu was brauchst du einen Keuschheitsgürtel?«
»Man! Einen Kaugummi! Was ist denn mit dir los?«, die ganze Kneipe lachte und ich, stotterte etwas wie „ach so“ und musste eine Runde ausgeben!
Mit einer Stunde Verspätung geht’s auf den Weg nach Hause. Mit einem Pfefferminz, wegen meiner Bier-Fahne!
Sie
Ah, ich höre die Haustüre! Wird aber Zeit!
So wie ich mich heute hergerichtet habe, alles top! Ich glaube, so hat er mich noch nie gesehen!
Ha, seine Augen, die fallen ihm fast aus den…
Los geht’s, am besten ich fange an, sage ihm nicht, dass ich viel mehr weiß über das was er will, wenn es nicht ein Kopfkino ist, wie manche schreiben.
So, jetzt aber mit meiner verführerischsten Stimme.
»Schatz, ich habe deine Mail bekommen! Magst du wissen, wie ich entscheide?«
(Natürlich will ich. Hoffentlich sagt sie, ja? Was sag ich nur?)
»Äh, – jaaaa?«
(Gott ist mein Kleiner unsicher!)
»Zeig mir mal, was du gekauft hast!«
(Huraaa, wenigstens lässt sie es sich zeigen, ich hätte schön längst…)
»Gleich, äh Göttin?«
(Göttin?? Warum kann er mich nicht bei meinem Vornamen, also gut, wenn er das so mag aber nicht Göttin. Lieber Herrin oder lieber Lady oder Mistress?)
Er kramt aus dem Schrank ein Säckchen, das er klirrend auf den Tisch legt.
»Du darfst mich Lady oder Herrin nennen! Nachher entscheide ich, was ich sein werde!«
»Ja, danke Lady«
(Man hört sich das blöd an! Madame vielleicht oder doch Herrin? Warum packt er es denn nicht aus?)
»Dann pack mal aus! Ich will nicht bis morgen warten!«
(Ich glaub ich muss jetzt! Was wird sie tun, mich auslachen?)
Er holt den KG aus dem Säckchen, es ist ein chinesisches Model ich habe ja die Angaben im Forum gefunden. Manche schreiben er sei nicht sicher, muss das selber feststellen. Will ich überhaupt? So ist es nur ein stählerner Käfig mit drei Ringen, je nach Hodengröße, wenn ich das richtig verstanden habe. Ich nehme den Käfig in die Hand. Schön schwer! Er schaut erwartungsvoll zu mir?
»Gut! Leg ihn an!«
(Ich, hier vor ihr? Toll, ich freue mich aber…)
Was ziert er sich so, hab ihn doch schon mehr als 1000 Mal nackt gesehen! Wie soll ich ihn nennen Sklave, nein! Ich hab’s, seinen zweiten Vornamen Willi!
»Willi! Beeil dich! Ach ja Herrin ist besser! Du trödelst mir zu sehr! Du heißt ab jetzt Willi, das finde ich besser als Sklave!«
(Willi?! Geht das jetzt nicht zu schnell? Herrin! Göttin hätte mir besser gefallen.)
Als er seine Hose ausgezogen hat, schaut mir ein Ding entgegen, so groß war er die letzten Jahre nicht mehr! Er mag es wirklich!
Und mir? Mir macht es nichts aus? Mach ich das jetzt, weil es ihm gefällt oder weil, muss abwarten! Geil finde ich es noch nicht.
»Aber Willi, der muss erst klein werden, ich habe zufällig Eiswasser im Kühlschrank! Füll ein Glas und komm her!«
(Zufällig, wird wohl stimmen? Sie konnte es ja nicht wissen! Sie hat tatsächlich vor mich zu verschlissen, wird meine Schlüsselherrin! Man am liebsten würde ich, ich bin so geil!)
»Sch… ich meine Willi! Steck ihn in das Glas! Hast du das Ding eigentlich schon mal angehabt?«
(Probiert schon, aber ich habe mich nicht getraut. Mit dem größten Ring, nur ganz kurz. Ich tu besser so, als würde ich es genau wissen und können!)
»Ja, als er kam, habe ich ihn einmal angezogen!«
(Na dann! Haben wir das gleich! Mann ist er verlegen! Wenn er wüsste, was noch kommt!)
»Anziehen, aber flott!«
Von flott kann keine Rede sein, aber wenigstens, was macht er da, das geht doch viel zu einfach durch! Gut, dass ich nachgelesen habe!
»Willi! Den kleinsten Ring! So gut gebaut bist du ja nicht!«
(!! Was glaubt die denn!!!)
»Ich pass da nicht durch!«
(Ich wusste ja, dass das kommen wird! Wenn er gleich kuscht, dann ist ihm wirklich ernst.)
»Willi! DU willst das so! Wenn DU mich als deine HERRIN willst, dann benimm dich! Tu, was ich sage oder lass es für immer! Ich bin nicht dein Spielzeug!«
(Ja, sie hat ja recht, aber es ist doch auch neu für mich, ich muss eben auch erst lernen, aber ich will es ja so. Was mach ich nur? Bitte lass nicht alles aus sein, Ich will nur SIE und keine andere!)
Pa, er kniet vor mir auf dem Boden und will sich gleich entschuldigen, soll ich ihn meine Schuhe küssen lassen, wie es manche beschrieben haben? Heute besser noch nicht. Ich darf nicht unsicher sein. Das ist er selbst genug, traut mir nichts zu!
»Entschuldigung Herrin, es wird nicht mehr vorkommen!«
»Weißt du mein Schatz, das Einzige was ich von dir verlange, ist„Gehorsamkeit!“ Ich erfülle dir deine Wünsche, im Gegenzug bist du gehorsam!«
Der allwissende Erzähler
Es würde langweilig werden den weiteren Dialog der Beiden zu verfolgen.
Mit einiger Mühe zieht Willi die Schelle komplett an. Nach dem die Hoden durch den Ring gewandert sind, war noch ein weiteres Eisbad nötig.
Willis Herrin lässt ihn im KG das Abendessen zubereiten, den Abwasch erledigen, dabei beobachtet sie ihn. Ja er bemüht sich, ist lange nicht perfekt, ein paar Dinge wird sie nach reinigen, dieses Mal.
Er hat die ersten 3 Stunden im KG verbracht, doch sehen wir, was die beiden weiter erleben an diesem alles entscheidenden Tag!
Sie
Was macht man mit einem verschlossenen Mann? Die Zunge, die Finger, er wird mir Spielzeug besorgen müssen! Wenn er verschlossen bleibt!
»Willi! Wie trägt sich der KG?«
»Ich merke ihn kaum, Herrin«
»Du willst also wirklich, verschlossen sein? Und gehorsam, mir gegenüber?«
»Ja, gerne Herrin«
»Bist du sicher?«
(Was will sie nur? Ich werde nicht mehr wütend, hoffe ich?)
»Ja«
(Gut, dann soll es so sein!)
»Wie lange hat du dir vorgestellt?«
(Ah, dass will sie, ich nehm mal das längste was ich mir vorstellen kann. Macht sie ja doch nicht!)
»2, 3 Tage, später vielleicht mehr«
(Gut, das ist wenig, aber wir haben ja eigentlich jeden 2 Tag und dann noch das von heute Morgen.)
Ich nehme die 3 Schlüssel, einer wird Claudia bekommen, einer meine Eltern und einer bleibt bei mir. Den KG kann man auch mit einem Bolzendings aufbekommen oder einem Taschentuchtrick, habe ich gelesen. Darum geht es nicht, er darf nicht, so lange ich will!
»Zwei Wochen Willi!«
(Die spinnt, ich habe doch… Ich muss mich wehren!)
»Du kannst doch nicht ZWEI Wochen!«
»Doch, ich kann! Was war das übrigens heute Morgen?«
(Heute Morgen, sie kann es nicht wissen! Sie hat ja noch geschlafen!)
»Was soll gewesen sein, ich habe dir die E-Mail gesendet«
»Sonst nichts?«
»Nein?«
»Drei Wochen!«
(SIE weiß es! Ich Idiot!)
»Ja, ich habe. Ich wollte, ein letztes Mal vor dem KG.«
(Wie er rot wird, wie ein erwischtes Kind. Eigentlich macht das Spaß!)
»Warum nicht gleich so! Hättest du mich artig Herrin genannt, wäre ich bereit gewesen die zusätzliche Woche zu streichen!«
»Danke, Herrin!«
(So jetzt ist es Zeit, habe es in dem Thread gelesen.)
»Zeig es mir, küss meine Füße!«
Er will meine Heels ausziehen! Nee, nee so nicht. Stiefel küssen hat er geschrieben. Zieh ich doch zu Hause nicht an.
»Du wirst die Schuhe küssen! Die blanken Füße, die musst du dir erst verdienen! Wenn überhaupt«
Das scheint er auch zu mögen, sein Kleiner sprengt fast den Käfig!
Der allwissende Erzähler
Es gefällt auch der Herrin, ihr Stiefelküsser, was für ein Gefühl! Beide gehen zusammen ins Bett, heute möchte seine Herrin, von Ihm mit der Zunge verwöhnt werden. Unterstützt von den Händen erreicht sie auch einen Orgasmus. Ja er muss noch viel üben. Ein klein wenig Spielzug wird angeschafft werden. Beschließen beide.
Das Spiel mit seiner Schlüsselhalterin oder Herrin hat ihm auch gefallen, der KG war erneut voll gefüllt.
Das erste Mal auf der Toilette sitzen, freiwillig, anschließend im Bad den Kleinen samt KG mit Wasser sauber machen, alles neue Erfahrungen Uwe schwebt im siebten Himmel. Auch morgens um 4 wacht er auf, der KG kann seinen Penis kaum bändigen. Reißt, dass es fast weh tut. Er liegt wach im Bett neben seiner Frau, seiner Herrin.
Träumt von Dingen, die er im Forum fragen will, er muss allen mitteilen wie glücklich er ist. Aber auch, dass es 3 Wochen sind 2 Wochen und sechs Tage genau.
Einfach geil!
So hier endet meine kleine Erzählung, sie wird nicht fortgesetzt, jeder kann sich seine eigenen Fortsetzungen denken.
Vielleicht liest ja auch Deine Herrin, Königin oder Göttin mit, weiß was Du Dir wünscht…
Und wenn Du viel Glück hast mag, sie das auch!
Danke für das Lesen,
Kommentare in jeder Form sind erwünscht!
Ihr_joe
(8 Seiten 2237 Worte)
PS.: Da einige der Schreiberling nicht veröffentlichen können, habe ich heute mal eine Kleinigkeit geschrieben, wenn sie gefällt gibt es was Neues. Ohne Rückmeldung bleibt es bei den paar Geschichten, die hier stehen!
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Ich liebe den Charme des Makels
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RE: Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread
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Datum:30.07.17 08:38 IP: gespeichert
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guten morgen,
ich hab den Thread erst heute gelesen und Geschichte #1 in S-Grenzstrasse ist sehr authentisch...
WWas war in dem Raum mit Bänkchen noch alles, ausser dem Käfig?
Dein Bericht weckt Erinnerungen, sehr sehr gute und prägende Erinnerungen. ..Das erste Mal vergisst man nie.
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Ihr_joe |
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RE: Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread
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Datum:30.07.17 20:39 IP: gespeichert
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Ja, alle Orte von den 3 Geschichten existieren, alle Personen existieren, sind aber so nie zusammen gekommen.
Die Geschichten sind frei erfunden.
Ob ich selber an den Orten war, vielleicht. Du glaubst den Raum zu kennen? Sehen nicht alle solche Räume ähnlich aus?
Sicher erinnerst Du Dich an ein Andreaskreuz, einen lederbezogenen Bock, darauf liegt ein Sattel, komisch wiso komme ich jetzt auf Sattel. Einige der Studios haben auch so einen Schrank, es wird behauptet, da würden manche Kunden angegurtet und dann wird er verschlossen, ein schwarzer Schrank. Wenn Du jetzt denkst, ja, das ist es. Dann warst Du in dem Raum, in dem sich ein großer Teil der Geschichte abspielt.
Gute Erinnerungen, schreibst Du, das ist schön, wenn ich so was in Erinnerung bringe. Dein erstes Mal, ja ich glaube die Damen, die dort... aber das führt zuweit.
Ich war mit meiner Herrin dort, nee, nee nicht falsch verstehen, es gab vor Jahren einen Shop im Erdgeschoss, ich glaube er hieß "Haus der tausend Gemeinheiten", den gibt es längst nicht mehr. Aber schon damals gab es solche Zimmer.
Ihr_joe
Ach ja, nur so nebenbei die Besitzerin war oder ist hier auch Mitglied.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 30.07.17 um 23:56 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Katrin-Doris |
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RE: Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread
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Datum:30.07.17 22:11 IP: gespeichert
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Eine tolle Geschichte von dir. Authentisch und Gefühlsmäßig sehr gut geschrieben.
Es hat mir großen Spaß gemacht, sie zu lesen, weil
es meinen eigenen Horizont erweitert, da mir manches unbekannt war.
Dazu dein letzter Kommentar, intelligent geschrieben.
Danke, für deine Umsetzung !!!
:::Katrin "Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"
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Ihr_joe |
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RE: Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread
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Datum:01.08.17 23:21 IP: gespeichert
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Ich danke Dir Katrin-Doris,
es ist schön, wenn man solche Rückmeldungen bekommt. Eigentlich wollte ich auch eine neue Story veröffentlichen ...
...jetzt hat es mich auch erwischt, das Forum mag mich auch nicht mehr.
Ihr_joe
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Sklavenhalterin
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RE: Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread
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Datum:01.08.17 23:30 IP: gespeichert
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Irrtum - ihr_Joe! "das Forum" sind ja die Menschen hier ... und ... DIE mögen Dich sehr wohl, Deine Geschichten übrigens auch Was Dich derzeit NICHT leiden kann, sondern eher "leiden" lässt, ist lediglich die Technik bzw. das System ...
♥lichst ~~ Moira FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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Ihr_joe |
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RE: Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread
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Datum:02.08.17 20:24 IP: gespeichert
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Leiden lässt, ja das hat System, mit dem System, ist halt ein kleiner Sadist!
Danke Moira, für das Lob!
Es freut sich
Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Ihr_joe |
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Wenn Kopfkino Wirklichkeit wird!
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Datum:19.08.17 17:20 IP: gespeichert
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Es ist noch nicht lange her und kommt immer wieder vor, dass ein Mann, es kann auch mal eine Frau sein, ihre Fantasien vom Partner einfordert. Es gibt Listen und Dinge die gewünscht werden… Manche haben Filme gesehen, in denen von den nennen wir sie mal Sklaven unmögliches gefordert wird. Bei Spielfilmen glaubt ihr ja auch nicht alles, was gemacht wird, wieso also bei so was?
Inspiriert wurde ich dich einige Threads, in denen es genau um dieses Thema ging.
Fantasieren, die weit über das was erträglich und vernünftig ist hinausgehen.
Natürlich ist die Geschichte frei erfunden, einen Teil der Handlungsorte und der Personen gibt es wirklich, wenn sich also jemand wiedererkennt, darf er sich outen oder er kann es lassen.
Wenn Kopfkino Wirklichkeit wird!
Ich sollte mich erst einmal bei Euch vorstellen, mein Name ist Marie, ich werde aber Mary genannt.
Ich bin Mädchen für alles in dem kleinen Betrieb, den mein Mann gegründet hat. Wir sind nicht reich, haben ein paar Angestellte, ich habe ein altes Bauernhaus geerbt, nichts Wertvolles, wie gesagt alt.
Mein Mann hat seit, einiger Zeit einen KG und ich habe zugestimmt seine KH zu sein, zuerst zögerlich, doch ich habe schnell einige Vorteile für mich erkannt.
Vielleicht bin ich sogar etwas sadistisch veranlagt, denn manche Dinge machen mir wirklich Spaß, nichts Schlimmes, wenn ich ihn raus lasse und wir schlafen zusammen, Ihr wisst schon, dann mag ich ihn am Rücken etwas kratzen, er bekommt einen Knutschfleck oder ich knabbere an seinen Brustwarzen. Manfred mag das auch. Er geht dann voll ab, sagt man glaube ich.
Mehr wollte ich nie!
Seit Monaten spinnt er, bedrängt mich, ich solle seine Herrin werden, ihn versklaven! Er zeigt mir Seiten aus dem Internet, wo …, ach was das will ich hier nicht wiedergeben.
Kauft sich irres Zeugs, Handschellen, Fesseln und Peitschen, Elektospielzeuge und vieles mehr. Ich will ihm doch nicht wirklich weh tun und schädigen schon gar nicht!
Ich liebe ihn doch, aber er drängt und drängt!
Ein paar Mal, habe ich mich breitschlagen lassen mit ihm zu spielen. Vorher ist er immer voll dabei und tönt laut, wenn es dann ans Eingemachte geht, jammert er wie ein kleiner Junge, bittet um Gnade.
Jetzt kommt das, was ich nicht verstehe, wenn ich dann gnädig bin, dann ist erst mal alles gut und später ist er sauer! Warum, weil ich es nicht durchgezogen habe.
Selbst mit dem KG klappt es nicht wirklich, ich weiß, dass er, wenn er sich saubermachen soll, Handarbeit betreibt. Wenn ich ihn dann zur Rede stelle, meint er nur: Er könne nicht anders! Um dann im gleichen Atemzug zu sagen: »Aber, wenn ich dein Sklave wäre, dann…«
Ja, ich bin unsicher, was darf ich denn alles wirklich mit ihm mach, was nicht? Er lässt mir ja keine Ruhe! Erst gestern habe ich wieder einmal nachgegeben. Ich glaube ich erzählt es Euch, genau so wie es war:
Ich habe mich extra in Schale geschmissen, ja er hat mir auch Kleidung gekauft (nach dem ich sie umgetauscht habe, passt sogar die Größe), es ist das, was man wohl am besten mit Domina Kleidung bezeichnen würde, selbst die Schuhe sind extrem. Doch für ihn ziehe ich das an. Aber ich wollte euch ja von unserem Spiel berichten.
Mein kleiner Sklave ist nackt und ich möchte ihm den Humbler anziehen. Noch bevor ich seine Bällchen richtig verschlossen habe, hinten (ich habe nachgeschaut wie das geht), brüllt er auf, als würde ich ihn abstechen und heult um Gnade. Behauptet sein Beutelchen sei zu kurz! Das würde nicht gehen! Also gut. Dann eben ohne!
Als Strafe bekommt er 10 Hiebe mit dem Rohrstock, auch den hat er gekauft! Ich haue nicht mal so fest, mir fehlt einfach die Erfahrung, doch… Schon wieder brüllt er, Also werden die Hiebe zu besseren Streicheleinheiten. Auf seinen Po sieht man nichts!
Habe ich Euch von den Bildern erzählt, von denen er meint, so soll es aussehen? Nun davon sind wir meilenweit entfernt.
Nun, aufhören mag ich noch nicht, es könnte mir vielleicht sogar Spaß machen, sicher bin ich mir aber nicht, wie auch!
Dann probiere ich mal das Stromdings aus, das er gekauft hat. Solange ich die Bedienungsanleitung studiere, will ich ihn in der Ecke knien lassen, die Hände kommen auf den Rücken und die Handschelle lasse ich einrasten, haben wir schon einmal benutzt. Dann kommt dazu ein Knebel, zum Aufpumpen!
Er will ja auf einem Kantholz knien, doch vorerst verzichte ich darauf.
Ich habe gerade die ersten Zeilen von der Anleitung gelesen, da gikst er rum. Also kommt der Knebel wieder raus! Er atmet keuchend, als ob er am Ersticken wäre.
Also zurück Bedienungsanleitung: … 3,5 mm Klinkenbuchse - für maximale Stimulation… Kanäle können einzeln und vor allem unabhängig… 17 unterschiedliche Programme … 2 Audio Modi… integrierte Mikrofon nutzen …
Ah da, ich verstehe! Mit den Poti, das sind die Knöpfe, regeln bis er es fühlt und dann…
Ein Versuch an meinem Arm, ah, so fühlt sich so was an, ich kann es bis 8 drehen, dann wird es unangenehm, versuche noch verschiedene Modi, vorsichtshalber, will ja nichts Böses von ihm.
Ich befehle ihn zu mir. Ächzend, erhebt er sich, klar ist nicht einfach mit den Handschellen. Ich bin mir nicht sicher, eigentlich hätte er ja kriechen müssen, na gut.
Dann muss er sich auf den Hocker setzen (unser alter Küchenhocker), ich befehle ihm die Beine breit zu machen. Öffne den KG, befreie sein Anhängsel den Ring lasse ich dran. Befestige wie in deiner Abbildung gezeigt 2 der Elektroden. Suche ganz vorsichtig den Schwellenwert und los kann’s gehen.
Klar ich versuche erst mal das Mildeste, steht was von Belohnung! Also am Arm wars fast langweilig, selbst bei maximaler Einstellung.
Was ist jetzt wieder, er bettelt um Gnade. Ich sage ihm, dass ich die Intensität zurückstelle. Tu so, als ob ich es tatsächlich mache, lasse es aber bei der Einstellung.
Die er plötzlich ertragen kann. Dann beenden wir den Teil des Spieles, ich erlaube ihm danach mit mir ins Bett zu gehen. Wenigstens dieser Teil war dann für mich etwas befriedigender.
Jetzt kommt’s, am nächsten Tag fragt er mich doch tatsächlich, warum ich nicht unnachgiebiger zu ihm gewesen wäre!
Es sind Ferien, auch unser Betrieb macht Urlaub, Manfred will in der Zeit zu einer Weiterbildung nach Tokio, vorher wollen wir noch einmal miteinander spielen.
Er hat noch mehr Dinge gekauft, auch für mich ein paar andere Kleidungsstücke, eine Peitsche, Lederriemen und mehr.
Aber unser Spiel endet wie immer…
Ich bringe ihn in Frankfurt zum Flughafen, von dort geht es mit der All Nippon Airways über Osaka nach Tokio. Den KG braucht er nicht zu tragen, wegen der Kontrolle.
Ein letzter Kuss und er geht durch die Kontrolle zum Gate.
Jeden Abend werden wir uns schreiben.
Die Weiterbildung
Nicht nur er wird eine Weiterbildung machen, sondern auch ich! Hier in Frankfurt! Zumindest will ich es versuchen.
Es ist noch früh morgens, mit dem Auto fahre ich nach Frankfurt, zuerst ins „Café à la carte“, ich bestelle mir ein „Le Petit Français“. Wenig später kommt mein Croissant ein Brötchen, Butter, Erdbeerkonfitüre und Honig, dazu eine Portion Kaffee.
Ein Blick auf die Uhr, in 15 Minuten habe ich eine Verabredung. Genüsslich, esse ich mein Frühstück, auf den Honig verzichte ich.
Ich bin gerade bei der zweiten Tasse Kaffee, da betritt eine weitere Kundin das Café, die einzige Dame außer mir. Sie schaut sich um und kommt dann an meinen Tisch und fragt: »Mary?«
»Ja, setzen Sie sich doch.«, so hätte ich sie mir nicht vorgestellt. Flache Schuhe, ein sportliches Outfit, ein freundliches offenes Gesicht, niemals hätte ich gedacht, dass das eine Domina ist.
Wir unterhalten uns, ich etwas gezwungener, sie eher frei beruhigender. Es ist zuerst ein belangloses Gespräch, das ich hier nicht wiederzugeben brauche.
Kommen wir zum wesentlichen Punkt der Euch interessiert.
»Nein, ich möchte nur Information und etwas Übung, als Hospitantin will ich nicht arbeiten! Ich habe einen Koffer im Auto, da ist ein Großteil unserer, äh – Spielzuge drin«
Sie lacht mich offen an und schüttelt dann den Kopf.
»Ich mache keine Ausbildung für Hobbyherrinnen, außerdem lernst du viel mehr, wenn du mit Menschen arbeitest!«
»Aber, ich würde dafür bezahlen!«
»Nein! Ich mache dir einen Vorschlag, wir gehen jetzt in mein Studio und da schaust du dich um, wenn ich einen Kunden habe, der einverstanden ist, hole ich dich dazu. Ich werde seine Augen verbinden, ihn eine Haube oder Maske tragen lassen, du wirst also nicht erkannt werden!«
»Und was muss ich dafür bezahlen?«
»Nichts! Das ist eine kleine Zugabe für die Kunden.«
Na gut, beschließe ich, versuche ich es einmal. Ich lass mir ihr Studio zeigen und heute Abend bin ich dann zur Stelle, kann ja noch die entsprechende Kleidung holen, vielleicht ne Maske, hat mir ja mein Göttergatte alles gekauft.
»Gut, ich komme mit.«
Toll, dass mein Auto im Parkhaus steht, es war zwar noch viel Platz zum Parken, aber alles mit Parkschein.
Wir gehen zusammen wenige Meter die Straße nach unten in Richtung Bahnhof, dann geht sie durch einen offenen Hauseingang. Treppen hoch, vorbei an ein paar offenen Zimmern, in denen tatsächlich so was wie Dominas stehen. Die eine oder andere wird begrüßt, ich werde kurz vorgestellt und schon geht’s weiter.
Ich habe gar keine Zeit mich zu wundern, wir haben noch nicht mal 10 und schon laufen auch ein paar Männer durch die Gänge. Einige bleiben neugierig stehen, schauen sich die Damen an, während andere wiederum zielstrebig weiterlaufen.
Es ist zwar nicht vom allerfeinsten, sieht aber nicht so schlimm aus wie ich dachte. Einige der Türen sind verschlossen.
Vanessa, so heißt meine Begleiterin, öffnet eine der verschlossenen Türen – eine mindestens 2 m breite Schiebetür. An den Wänden hängen Masken, Fesseln, Ketten, Klammern und Stiefel. Anders als die Zimmer vorher ist es bei Vanessa nur ein Vorraum in dem man vom Treppenhaus aus, gelangt.
Als sie meine Verblüffung erkennt, lächelt sie verschmitzt.
»Ich und fünf Freundinnen haben uns zusammen getan, wir haben 6 Studios und einen Kerker eine Küche und den Empfangsraum. Ich werde es Dir gleich zeigen«, erklärt sie während sie die Eingangstüre schließt,
Sie schält einen großen Flachbildschirm an, im Wechsel werden da die Studios, verschiedene Dominas und die Praktiken, die sie anbieten aufgeführt.
Während ich auf Vanessa warte, schaue ich mir die Bilder genauer an, die auf dem Monitor ablaufen.
Bei den Damen wird immer eine Zeit angegeben, es muss die Zeit sein, die der sie anwesend ist. Komischerweise sind die meisten nur Tagsüber da. Nur zwei der Damen sind auch nach 20 Uhr anscheinend auf Wunsch noch hier.
Aus einer Seitentür kommt eine Domina, man hat die eine Figur, ich glaube es ist schwarzes Latex eine Taille, die fast unglaublich ist und der Busen XXL ist untertrieben.
»Kommst du mit, ich zeig dir alles!«, sagt die Domina zu mir. Erst an der Stimme erkenne ich Vanessa wieder.
Sie hatte doch vorher kurze, schwarze Haare, jetzt mit der langen, blonden Mähne, eine unglaubliche Verwandlung, zu der auch das etwas verrucht geschminkte Gesicht passt. Jetzt da ich es weiß erkenne ich sie natürlich wider.
»In 20 Minuten kommt ein Gast, solange haben wir noch Zeit«, sagt sie, während wir einen der Räume betreten. Er sieht ähnlich aus, wie die an denen wir vorher vorbeigegangen sind. Einige der Möbel erkenne ich. Hab sie auf den Bildern und Filmchen von Manfred gesehen.
Vanessa erklärt: »Jede von uns hat ein Stammzimmer, das sie eingerichtet hat, aber je nach den Wünschen des Gastes tauschen wir auch. Das ist meines!«
Ich bin beeindruckt, in dem verhältnismäßig großen schwarz und rot gestrichenen Raum sind Peitschen, Klatschen, viele Gurte, Knebel Ketten, und, und, und an einer Wand untergebracht. Weit mehr als sich Manfred gekauft hat. Überall sind Spiegel befestigt.
»Ich habe hier ein Andreaskreuz, einen Strafbock und ein Sitzkreutz und eine Winde«, dabei deutest sie auf die entsprechenden Möbel, »die gebräuchlichen Dinge sind in jedem der Räume, die Besonderheit hier ist mein spanischer Reiter und der Platz für lange Peitschen.«
Während sie erklärt, schaue ich mir das Sitzkreuz an, ich kenne es noch nicht. Eigentlich ist es ein größerer, dreibeiniger Stuhl, an dem hinten waagerecht ein Balken angebracht ist, Sitzfläche gibt es keine. Dafür sind 2 Balken für die Beine, die V-Förmig an dem Brett angebracht sind, dass das 3. Bein und das Kreuz bildet. Überall sind Fesselriemen angebracht.
Der spanische Reiter ist ein Bock auf dem ein mit rotem Leder bezogenes Prisma, das oben in einer runden Edelstahlstange endet. Als ich mit der Hand darüber streiche erklärt mir die Domina: »Das ist die weiche Version, da hinten an der Wand, hängt ein dreieckiger Wechselaufsatz aus Eiche«
»Ach, so sieht das aus, von einem Spanischen Pferd habe ich schon gehört? Da hat Manfred auch schon darüber gesprochen.«
»Mary, kommst du mit, je 2 der Zimmer teilen sich eine Dusche und Toilette, wobei es noch eine große Nasszelle für Spiele gibt«, sie zeigt kurz die Dusche, dann betreten wir das nächste Zimmer, dass eher an eine Klinik als an ein Domina-Studio erinnert, alles weiß gekachelt.
»Vanessa, habt ihr Hier auch Damen oder für was ist der Gyn-Stuhl?«
Ich ernte wieder ein Lachen, anscheinend war meine Frage etwas naiv.
»Ja, die kommen auch, vereinzelnd, da müssen oder besser gesagt wollen auch Männer drauf, das ist aber eher das Spezialgebiet von Madame Cyntia. Nadelungen, Nähspiele, Zwangsrasur, Harnröhrenspiele und Menstruationsspiele mache ich auch, mehr aber nicht!«
Hilfe, da ist mein Mann ja noch human, von so was hat er nie geträumt. Nadeln ja, aber mehr nicht. Na gut, wem´s gefällt, für mich ist so ein Stuhl eher schon so ein kleiner Horror.
»Ein paar Sklavinnen sind auch ab und an bei uns, es ist einfach besser, sie bieten so was hier an, da können wir immer ein Auge darauf haben. Nur weil du gefragt hast. Ein paar Damen sind aber auch Kunde.«
Die ganze Vorführung der Räume kann ich euch ersparen, ja jeder hatte eine oder 2 Besonderheiten, vielleicht werde ich später davon berichten, ach ja die Dominas oder Damen hier haben auch eine eigene Dusche mit Vorraum, Schminkspiegeln und, und… Jede hat einen eigenen Schrank, ich durfte kurz in den von Vanessa schauen, da sind die Dinge, die mir mein Mann gekauft hat, fast noch prüde.
Nach der Führung geht’s zurück zum Eingang, die Türe ist jetzt wieder offen und 2 Domians sitzen, an einem Tisch. Vanessa stellt sie vor, ich lerne die Baroness, die eigentlich Claudia heißt und Fräulein Wanda kennen.
Ich setze mich so hin, dass mich die Besucher oder auch Gaffer nicht erkennen können. Ich bin aber die einzig normal bekleidete Dame, ein komisches Gefühl, so passe ich nicht hierher. Weder will mich in der Küche verstecken, noch fremde Klamotten! Aber so falle ich mehr auf, als ein schwarzes Schaf in einer Herde.
In 3 Minuten 15 Sekunden wird der Kunde von Vanessa hier sein. Tatsächlich wartet er schon um die Ecke wie ich von Wanda erfahre, die ihn vorher schon gesehen hat. Ein Sklave hat genau pünktlich zu erscheinen, wird mir erklärt.
Auch zu frühes erscheinen kann für ihn sehr schmerzhaft sein. Natürlich stehen die Jungs auf Schmerzen, aber so ohne aufwärmen die Hiebe für jede Sekunde einzustecken… Natürlich gilt das nur für Stammkunden.
Ich habe mich schon längst entschlossen hier meine Weiterbildung zu machen, probehalber mal morgen, so wie ich angezogen bin wird das heute nichts. Während Vanessa ihren Kunden empfängt, unterhalte ich mich mit den beiden anderen. Wenig später gesellt sich auch Herrin Laura zu uns. Sie ist (noch) älter als ich, von ihrem Zimmer weiß ich, dass sie auch Schüler empfängt und liebend gerne Rohrstöcke benutzt. Jetzt ist sie aber in Leder gekleidet und sieht absolut unnahbar aus.
Es sind nur etwa 10 Minuten vergangen, da kommt Vanessa zu uns an den Tisch. Verblüfft frage ich: »Vanessa, war das schon alles? So schnell!«
Alle vier lachen. Es ist kein herabsetzendes lachen, aber ich denke, ich hab mal wieder was Unmögliches gefragt.
»Das war nur das Vorgespräch, der geht jetzt duschen, dann wartet er auf mich. Kniend im Studio!
Ich habe ihm Fesseln hingelegt, die wird er vorher anziehen. Du kannst nachher dazu kommen, ich kenn ihn, er hat nichts dagegen.«
»Nee, heute nicht, ich passe nicht in die Umgebung, aber ich werde euer Angebot annehmen und ab Morgen bei euch hospitieren. Ich will mich jetzt verabschieden, wann soll ich denn Morgen da sein?«
»Wann du willst, ab 9 ist immer jemand da!«, antwortet Fräulein Wanda.
Ich verabschiede mich von den Dominas, die mal abgesehen von der extravaganten Kleidung ganz normal zu sein scheinen.
Ab morgen bin ich Hospitant oder besser ich mache eine Weiterbildung!
Obwohl unser Wohnort in der Nähe von Frankfurt ist, war ich noch nie in dem Viertel rund um den Bahnhof, morgens scheint es ja einigermaßen ruhig zu sein, abgesehen von Häusern wie dem, wo ich gerade war.
Ansonsten wirkt hier alles ein klein wenig schmuddelig. Wenn ich zu einer vernünftigen Zeit hier hospitiere, kann ich aber mit der S 6 zur Taunusanlage fahren und brauch kein Auto.
Ich frage mich, mach ich das jetzt für mich oder für Manfred?
Egal, jedem seine Weiterbildung.
Endlich zuhause
Ich sehe aus, als wollte ich in den Urlaub fahren. Mein Rollkoffer, passt natürlich in keine Gepäckablage der S-Bahn. Steht also neben mir und belegt einen Sitzplatz.
Gestern habe ich noch mit Manfred geskypt, er ist fast 15 Stunden geflogen, sah richtig geschafft aus. Morgen beginnt seine Weiterbildung, eigentlich nur 3 Tage, der Rest ist Freizeit. Früher war ich auch ein paarmal dabei, beim sogenannten Damenprogramm mitgemacht, das war noch vor der Zeit als er entdeckt hat, dass er mein Sklave sein will.
Eigentlich wollte ich nur eine kleine Einführung, quasi Domina im Schnellkurs, doch Vanessa hat mich überzeugt, ich soll als Hospitant ihre Arbeit kennenlernen bzw. darf probeweise selbst Handanlegen.
In meinem Koffer ist die entsprechende Kleidung, ein paar Schuhe, Bettstiefel und meine Schminkutensilien.
Bis auf meinen Schminkkoffer, alles Dinge, die mein Mann mir geschenkt hat. Richtig betrachtet, hat er sie sich geschenkt. Egal wie, jetzt kann ich sie gebrauchen. Schon komme ich an der S Taunusanlage an.
Raus aus dem Bahnhof und ich bin in der eigentlichen Anlage einem grünen Kleinod mitten in Frankfurt.
Rund um mich sind die Wolkenkratzer, der die Stadt den Namen Mainhattan verdankt. Richtung Skyper, muss ich die 5-spurige Straße überqueren, langsam wird mein Rollkoffer lästig.
Noch an einer Bio-Bäckerei vorbei und ich bin an meinem – hm, nennen wir es mal Ausbildungsplatz angekommen.
Einige der Damen, die ich gestern kennengelernt habe sind schon da, Domina Vanessa, wird erst heute Nachmittag arbeiten. Toll! Dafür lerne ich Lady Yasmin kennen.
Ich kleide mich erst einmal um, richte mich etwas her und sehe fast so aus wie die anwesenden Damen.
Natürlich gibt es hier auch Laufkundschaft, viele Gäste sind aber angemeldet bei ihrer Herrin, Domina, Bizarrlady, Krankenschwester oder Lehrerin.
Anscheinend haben hier alle gut zu tun, denn wenig später sitze ich alleine an dem Tresen und nippe an meiner Schorle. Beobachte die Männer, die vorbeihuschen. Einer von ihnen läuft schon zum 4. Mal vorbei und wagt es nicht mich richtig anzusehen. Dann kommt er auf mich zu! Was mach ich?
Unsicher fragt er mich: »Herrin, machen Sie auch«, er wird immer leiser, »Zwangsentsamung bei mir?«
Ops, vermutlich mit rotem Kopf antworte ich: »Nein! Ich schau gleich mal nach, wer von den Ladys Zeit für dich hat! Warte hier!«
»Herrin, ich wollte doch mit äh von Ihnen.«
Als ich in anschaue, knickt er richtig zusammen und sagt: »Ja, ich warte. Danke Herrin.«
Was mach ich nur, kann doch nicht in die Zimmer oder Studios! Der Kleine tut mir ja fast leid.
Außerdem, ich weiß nicht mal was er genau mag?
Ich habe Glück, Fräulein Wanda, scheint mit ihrem Gast fertig zu sein, denn sie begleitet ihn zur Dusche.
Das war einer, der nur für ne halbe Stunde bezahlt hat.
Etwas verloren frage ich: »Du, Wanda, draußen ist ein Gast, der möchte zwangsentsamt werden? Ich weiß nicht mal was das ist. Machst du auch so was?«
Wie nicht anders zu erwarten ernte ich wieder ein Lächeln, dabei müsste ich doch die Erfahrene von uns beiden sein, sie ist höchstens 25.
»Ist nicht schlimm, weißt Du was, wenn er nichts dagegen hat, kannst du dabei sein.«
Will ich das wirklich? Mensch, klar doch! Darum bin ich ja hier. Mein erstes Opfer sozusagen.
Ich laufe zum Eingang zurück, da steht mein Häufchen Elend immer noch da und schaut mich erwartungsvoll an. Da ich weiß wie es geht, mache ich ihm die Ansage: »Du hast Glück! In genau 20 Minuten bist du wieder hier. Fräulein Wanda wird dich entsamen und damit du keine Angst bekommst, werde ich dir Händchen halten!«
»Danke Herrin! Ich werde pünktlich sein!«, der Kleine fragt noch nicht mal, nach dem Preis ais er sich vom Acker macht!
Ich helfe Wanda beim Aufräumen des Studios, wir sind kaum fertig, da kommt ihr Gast nackt mit feuchten Haaren zur Tür rein. Zwischenzeitlich weiß ich, dass es noch ein Nachgespräch gibt, meistens, also verlasse ich die beiden.
Mein Gott, so kann man also einen Mann in einer halben Stunde zurichten, der sieht ja tatsächlich aus wie es sich Manfred, laut seinen Bildchen wünscht. Nur viel echter! Dabei scheint er glücklich zu sein. Ob ich so was je kann?
Wenig später kommen Kunde und Wanda zum Eingang, sie herzt ihn noch, bevor er freudestrahlend, dynamisch aus meinem Sichtfeld verschwindet. Dabei bin ich sicher, dass er nicht mal mehr sitzen kann.
Wanda erzählt mir noch, dass er alle 2 Wochen zu ihr kommt und jedes Mal noch die Spuren der letzten Session zu sehen sind. Bevor wir uns weiter unterhalten können, kommt auch schon mein Gast. Pünktlich vielleicht ein, zwei Sekunden zu früh.
Fräulein Wanda und wir gehen zusammen in eines der Studios. Jetzt verstehe ich auch die kleine Sitzecke, die in jedem Studio ist. Noch ist alles unverbindlich und fast freundschaftlich.
»Das ist Fräulein Wanda, sie wird deine Wünsche wahr werden lassen. Wenn du schön brav bist, werde ich ihr dabei helfen. Es kommt auf dich an!«
»Ja, danke Herrin. Danke Fräulein Wanda«, er schafft es nicht uns anzuschauen. Es kommt auf dich an ist gut, ich bin blutige Anfängerin und er nennt mich Herrin!
»Gefällt dir der Raum? Magst du lieber was Helleres oder das Klinikzimmer?«
Mein Kleiner, ja irgendwie habe ich ihn ins Herz geschlossen, bringt seinem Mund kaum auf und nickt.
»Dann erzähle, was Du besonders magst!«
Er druxt nur rum, bekommt einen roten Kopf und murmelt etwas in seinen nicht vorhandenen Bart.
»Lieber Prostatamassage oder magst du lieber Elektrostimulation?«, fragt Wanda.
»Kann – ich – beides? Herrin?«, antwortet er zögerlich, dabei schaut er mich an. Mich!
Elektro, da habe ich schon bei Manfred… ach was, ich bin da um zu lernen.
»Na klar, wenn du wirklich kannst!«, sage ich viel sicherer, als ich bin.
»Ja, aber dazwischen, könnte ich da mit dem Rohrstock, weil ich unartig war?«, fragt er fast flüssig, das war schon eine Meisterleistung für ihn.
Pu! Wenigstens antwortet Wanda: »So unartig? Was hast du denn angestellt?«
»Ich,…«, er bringt nichts heraus, arme Wurst.
»Willst du es mir sagen, deiner Herrin?«, frage ich meinen Kleinen.
»Ich, habe es mir selber…, Entschuldigung Herrin«, flüstert er so leise, dass ich es fast nicht höre.
»Wie oft warst du denn so böse?«, fragt Wanda.
»Sehr oft, Fräulein Wanda, fast jeden Tag!«
»Gut, du darfst dich duschen! Deine Herrin bringt dich zur Dusche, anschließen wartest Du hier auf uns! Nackt! Vorher legst du deinen Obolus hier auf den Tisch! Du kannst selber wählen wie viel du geben magst. Auf der Karte sind steht für eine Stunde, Minimum ist die Hälfte! Das ist für eine Lady, heute bekommst du gleich zwei für denselben Preis!«, erklärt Wanda.
»Zieh dich aus, deine Kleidung kannst du hierlassen!«, befehle ich meinem Kleinen. Bringe ihn zur Dusche, drücke ihm zwei frische Handtücher in die Hand.
Während er sich duscht, muss ich mich erst einmal beruhigen, mein erster Gast, na ja mein erstes Lernobjekt. So wie der gerade ausgesehen hat, braucht es nicht viel um… Der läuft ja fast von alleine aus.
Ich könnte jetzt hier beschreiben, wie so eine Massage funktioniert, ja Wanda hat es mir gezeigt, bin zwar nicht perfekt, aber gut. War nicht so schlimm wie ich es mir vorgestellt habe.
Ja auch die Elektromassage, man ist so was geil, da kann man äh Frau sein Opfer ewig lange, unmittelbar vor dem Orgasmus halten. Er hat richtig gebettelt darum!
Und noch etwas habe ich gelernt, erste richtige Hiebe mit dem Rohrstock, er musste sogar raten, wer von uns beiden zugehauen hat.
Von wegen zwei, vier Orgasmen hat er geschafft, in 2 Stunden, soviel hat er hingelegt.
Das war es also mein erstes Opfer! Als wir uns verabschiedet haben, hat er geweint! Vor Glück, hat er mir gebeichtet. Er will bald wiederkommen.
Die beiden Wochen, die ich als Weiterbildung geplant habe, sind schneller vorbei, als ich dachte. Schade eigentlich, aber auch die Ferien sind bald zu Ende. Ich habe vorher noch einiges vor.
Ich bin zwar in vielen Dingen nicht perfekt. Peitschen und so was mag ich. Auch so eine Stimulation wie bei meinem Kleinen, der mich noch einmal besucht hat. Dieses Mal allein! Viele Dinge mag ich, einige sind nicht mein Ding! Ich erkenne wann, ein Mann wirklich am Ende ist, also kurz vor dem Kreislaufversagen steht. Was er wirklich mag, wie viel er verträgt. Dass leises Flüstern dominanter ist als lautes schreien, eine Frage des Tones der Schärfe in der Stimme.
In jedem der Fächer hatte ich fast eine Spezialistin, in manchen sogar eine Meisterin als Lehrer.
Natürlich kann man nicht alles lernen, wenn es einem aber gefällt, Freude macht, dann geht so was in 2 Wochen.
Perfekt, bin ich noch lange nicht, aber für meinen Manfred sollte es reichen. Immerhin sind schon ein paar der Kunden nur meinetwegen gekommen.
Angekommen?!
Heute hole ich Manfred vom Flughafen ab. Zwei Wochen und 3 Tage waren wir getrennt.
Natürlich hat der Flug Verspätung und so sitze ich 2 Stunden sinnlos in einer der Gaststätten am Flughafen.
Auf dem Hinflug hat er im Flugzeug geschlafen, ich nehme an, beim Rückflug macht er es auch.
Endlich wird sein Flug ausgerufen und ich hole ihn ab.
Nach einer guten ¼ Stunde kommt er endlich aus dem Ausgang. Ich freue mich, laufe auf ihn zu, umarme ihn. Endlich ist er wieder da.
Auf der Fahrt nach Hause, erzählt er mir von Japan, von der Tagung, vom Essen, dass er mir eine Überraschung mitgebracht hat.
Erzählt, dass er in einem Club war, wo Bandage vorgeführt wurde. Wie toll doch so was sei. Ich halte mich zurück, sage nichts, dass ich mich da auch etwas auskenne. Soll ja alles eine Überraschung werden.
Heute ist er zu aufgeregt und trotz seiner Aussage nicht ausgeschlafen. 4 Tage Urlaub bleiben noch übrig, das muss reichen.
Zu Hause angekommen, setzt er sich vor den TV und lässt sich berieseln. Früher wären wir zusammen ins Bett gehupft und...
»Manfred, ich habe da was für Dich, wenn du sowieso vor der Glotze sitzt, dann kannst du den gleich anlegen.«, dabei drücke ihm seinen KG in die Hand.
Wenn ich jetzt gedacht habe, da tut sich was bei ihm, Fehlanzeige!
»Muss, das heute sein Mary? Ich bin doch vom Flug so geschafft.«
Man, klar doch du H… Was ich gerade gedacht habe kann ich hier nicht wiedergeben, aber ich koche innerlich!
»Ja! Du wolltest es doch so! Morgen hältst du mir wieder vor, dass ich zu nachgiebig bin!«
Träge zieht er den KG an, nach über 2 Wochen Trennung nichts von Freude oder Vorfreude, man wie waren da die Typen im Studio anders darauf! Dabei bezahlten sie noch dafür. Selbst Blumen habe ich bekommen, von meinem Kleinen.
Na gut ich will bis morgen warten. Aber wenn er jetzt denkt, ich packe seinen Koffer aus! Niemals!
Ich bin es gewohnt früh aufzustehen, hatte ja immer die Fahrt nach Frankfurt vor mir. Mit dem Auto zum P&R und dann in die S-Bahn.
Kopfkino wird zur Wirklichkeit
Ich hatte Euch doch erzählt, dass ich einen kleinen Bauernhof mein Eigen nenne, außerhalb der Stadt, alt und teilweise reparaturbedürftig. Wir wohnen im Haupthaus, daneben gibt es noch eine alte Scheune und einen ehemaligen Stall, wirklich alt und ungenutzt. Die letzten Tage habe ich damit verbracht, den ganzen Müll zu beseitigen und alles aufzuräumen. Es sind nur noch 2 Pferdeboxen übrig, der Kuhstall wurde schon von meinen Großeltern abgeschafft. Es war lange Zeit die Garage für Traktoren und das ganze Zeugs. Eigentlich wollten wir ihn abreißen lassen. Jetzt bin ich froh, dass wir es nicht getan haben.
Er ist unser neues Spielzimmer, längst nicht so perfekt eingerichtet wie die Studios, aber alles da was wir brauchen. Vom Andreaskreuz bis zu den Seilzügen, X Ösen und Ringe an den Wänden. An einer Wand sind Manfreds Spielzeuge, ergänzt durch sinnvolle Dinge von mir. Es gibt eine Nasszelle, gut die muss noch ausgebaut werden. Aber wir können ja ins Haus und für Spiele reicht die vorerst, war eigentlich zum Reinigen der Landmaschinen gedacht.
Die Dinge, die nicht schon vorhanden waren, habe ich mir von dem Studioausstatter bestellt, sie wurden gestern geliefert und aufgebaut. Nichts Besonderes, eben das was in keinem Studio fehlen darf.
Und Platz haben wir, da wird selbst Domina Vanessa neidisch. Lange Peitschen kein Problem, Nachbarn, auch kein Problem, der nächste Hof ist fast 1 km entfernt.
Nachher wird es unser erstes Spiel sein, ich werde seine Träume erfüllen.
Es ist Zeit Manfred zu wecken. Vom Bäcker habe ich frische Brötchen geholt und den Tisch in der Küche gedeckt. Eine leere Vase steht übrigens auch da, er hätte mir ja gestern wenigstens Blumen kaufen können. Im Flughafen ist er strax auf den Blumenladen zugelaufen, um sich dann beim Bäcker nebenan eine Brezel für sich zu kaufen!
»Manfred! Frühstück!«, rufe ich, man wie kann man nur so verschlafen sein? Ein letzter Versuch, dann wecke ich ihn mit einem Wassereimer und wenn 2 Mal das Bett nass ist!
»Mannnfreeed! Aufstehen!«
Tatsächlich er erhebt sich und setzt sich ungewaschen an den Tisch!
»Morgen Mani, du ich bin schon fertig mit Frühstücken. Ich muss noch was im Stall erledigen, wollte da mal aufräumen. Räumst du bitte deinen Koffer aus und kommst dann um ½ 11 also in genau einer Stunde, ich habe da eine Überraschung für dich. Sei bitte pünktlich!«
Genug Zeit mich vorzubereiten. Ich habe mir auch so einen schwarzen Latexanzug wie Vanessa einen trägt gekauft, natürlich ist meine Figur nicht ganz so wie ihre, aber auch mein Busen wird hervorgehoben und die Stiefel mit den hohen Absätzen geben wir eine Figur wie ich es nicht gedacht habe. Manfred wird Augen machen!
Es ist schon kurz vor 11 als er sich bequemt in meine, unsere Spielwiese zu kommen.
»Na, Mani, ist dass nicht eine Überraschung! Heute erfüll ich Dir die Wünsche, die du immer gehabt hast. Schau, da hinten auf dem Monitor, sind alle deine Bildchen und Filme, ein paar habe ich mir gerade angeschaut. Ich hatte ja genug Zeit.«
»Los auf die Knie! Begrüße deine Herrin!«
Tatsächlich geht er in die Knie und sagt: »Hallo Mary, ist das alles für mich?«
»Begrüßen bedeutet, mir die Stiefel zu küssen!«, ich lasse die Peitsche, die ich in der Hand halte, einmal knallen.
»Los!«
Wenig später tut er so, als würde er meine Stiefel küssen. Das werden wir später noch üben!
»Ausziehen!«
»Aber flott oder muss ich nachhelfen!«
Von flott kann keine Rede sein, aber gut. Ich will heute noch mal gnädig sein!
»Hände vorstrecken!«
Schnell lege ich ihm die Fesseln um! Hake sie noch nicht ein.
»Die Fußfesseln legst du dir selber an!«
Umständlich macht er an den Fesseln rum, bis sie sitzen.
»So, jetzt noch das Halsband!«
Auch hier braucht er viel zulange, ich habe besseres gesehen!
»Viel zu locker Sklave!«
Ich ziehe nach, zwei Locher weiter und ich könnte mindestens noch ein Loch enger!
»Willst du mich eigentlich ärgern? Das wird dir nicht bekommen! Mitkommen!«
Er will neben mir laufen? Heute nicht!
»Auf alle Viere! Ich glaube, das wird hart für dich!«
»Los über den Bock!«
Ich fessle ihn mit den dazugehörigen Riemen, fast bewegungslos präsentiert er mir seine Erziehungsfläche.
»So mein lieber Mani, wann solltest du hier sein?«
»Am ½ 11?«, kommt es fragend und nicht mehr so selbstsicher.
»Und wann warst du hier?«
»Um 10 vor, etwa?«
»So! Weist du wievielte Sekunden das sind?«
Er rechnet nach.
»1.200?«
»So viele Hiebe würdest Du bekommen, besser, wirst du bekommen, wenn du deine Herrin das nächste Mal so lange warten lässt! Ist das klar!«
Natürlich ist das fast unmöglich, dessen bin ich mir bewusst, obwohl solche Streicheleinheiten wie bisher.
»Ja«
»Ja was!«
Er überlegt einen Augenblick.
»Ja, Herrin!«
»Schon besser! Aber ungestraft lässt du mich nicht warten. 60 Hiebe, für jede Minute 3!«
»Nein! Bitte nicht!«
Ich ziehe mir die Schuhe aus und tausche sie gegen bequemere, mit denen ich mehr Halt habe.
»Nein? Das heißt Danke, gnädige Herrin. 120!«
»Danke, gnädige Herrin«, erwidert er jetzt wobei mir sein Tonfall nicht ganz gefällt.
Ich trage den ersten Hieb auf, fest aber noch lange nicht das Maximum, das ich könnte!
Sein Brüllen könnte Steine erweichen, mich heute jedoch nicht. Er will es ja so, sonst meckert er wieder!
Ich stecke mir Ohrstöpsel in die Ohren, auf einen Knebel verzichte ich, den müsste ich sowieso wieder entfernen.
Nach den 120 Hieben, gönne ich ihm eine Pause. Noch lange sieht sein Po nicht so aus wie auf seinen Vorlagen. Das werden wir heute noch schaffen.
Als ich ihn losmache, fällt er doch glatt vor mir auf die Knie und bittet um Gnade.
Ja, 20 Minuten gönne ich ihm! Dazu schließe ich ihn in den Käfig.
Was dann weiter geschah, möchte ich hier nicht alles aufführen, seine Wünsche wurden jedenfalls erfüllt.
Mir hat es Freude gemacht, ihm war es anscheinend zu viel. Dabei war ich noch nicht einmal besonders streng zu ihm, seine extremsten Wünsche werden nach wie vor Kopfkino bleiben.
Wir sind übrigens nicht mehr zusammen! Ich hab das Großmaul rausgeschmissen.
Ihr erinnert Euch noch an meinen Kleinen, der ist jetzt mein Sklave, er würde alles für mich tun, alles ertragen.
Muss er aber nicht! Nur manchmal. Meistens bekommt er seine Zwangsentsamung. Wobei wenn er mich nur anschaut, fängt er an …
Aber das ist eine andere Geschichte.
5.672 Worte 13 Seiten
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 19.08.17 um 23:20 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Wenn Kopfkino Wirklichkeit wird!
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Datum:19.08.17 22:07 IP: gespeichert
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Eine wunderbare Geschichte und ich glaube, sie spiegelt so ziemlich jedes D/S oder SM-Verhältnis in seinen Anfängen wider. Mir ergeht es - kleinlaut zugegeben - ähnlich wie diesem Mani. Wahnsinns Kopfkino, aber bei noch relativ leichten Unannehmlichkeiten jammere ich schon. Dennoch wünsche ich mir oft mehr Strenge, muss aber auch inzwischen lernen, mich damit zurückzuhalten, denn auch meine Lady lernt fleißig.
Aber wir lieben uns und lernen beide und ich gehe von ständigen Fortschritten aus. Das es bei uns so ausgeht wie bei ihr und Mani glaube ich allerdings nicht.
Danke, ihr_joe, für diese wunderbare Darstellung! Sie ist sehr realitätsnah.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von FoG am 19.08.17 um 22:09 geändert _
Man muss sich zusammensetzen, ehe man sich auseinandersetzt.
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RE: Wenn Kopfkino Wirklichkeit wird!
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Datum:19.08.17 23:12 IP: gespeichert
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Ich Danke Dir FoG, auch ich glaube nicht, dass es bei euch so ausgeht, es ist nur eine Geschichte...
Trotzdem ist es schön, wenn sich der eine oder andere wiederfindet, jeder hat es selbst in der Hand, (s)ein anderes Ende zu erreichen.
Es freut sich Ihr_joe Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Der Dickkopf - Machtkampf Herrin vs Sklave
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Datum:16.09.17 19:10 IP: gespeichert
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Diese Geschichte ist entstanden, nach einer Diskussion in einem Thread, als ich Sklave meiner Herrin war, nicht 24/7 (in der Zeit in der unser Kind heranwuchs) sondern eben nur teilweise, natürlich gab es da im normalen Leben auch Regeln und ich beugte mich ihren wünschen. Um es mir nicht zu einfach zu machen und um anzuzeigen, dass ich etwas falsch gemacht habe gab es für diese vergehen jeweils eine Verdopplung der Strafe.
Das meiste was ich je als Hiebe bekommen habe waren 300 plus X, (X steht für eine unbestimmte Zahl die ich eben nicht genau weiß, die auch nicht mit dem Rohrstock verabreicht wurden, sicher aber weniger wie einhundert) und die waren schon relativ human, sprich milde ausgeführt. Es hat auch nichts mit der Geschichte zu tun.
Aber zu der Geschichte sie handelt von Locky und seiner Herrin, Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind gewünscht, aber es ist reine Fantasie! (keine Schleichwerbung für Fanta, es gibt auch Bluna, Merinda und andere)!
Der Dickkopf
Es ist frustrierend, nichts läuft mehr in unserer Ehe. Klar jeden Samstag landen wir im Bett. Erregend, von wegen alles ist dämlich. Locky strengt sich nicht mehr an, er hat mich ja erobert.
Nach dem wir lange zusammengelebt haben, steht unsere Beziehung fast vor dem aus! Mittags um 12 essen, die ewigen Diskussionen, die vielen Kleinigkeiten, die einem stören.
Einen Strauß, von ihm, vielleicht zum Geburtstag, wenn ich Glück habe, der Haushalt ist meine Aufgabe, nicht, dass ich mich beklagen will. Aber er lässt sogar die abgeschnittenen Fußnägel im Waschbecken liegen.
Heute ist das Maß voll, ich rufe Locky zu mir: »Glaubst du, ich habe Lust die Dinger wegzuputzen? Überhaupt, was ist mit dir los, ich bin nicht deine Putze oder Sklavin!«
Er steht vor mir und lacht so komisch, ich schäume fast über, deshalb sage ich auch etwas was man normalerweise besser nicht sagt: »Am liebsten würde ich sie dir in den Mund stopfen und dich die Dinger fressen lassen!«
»Dann mach doch!«, lacht er immer noch.
Man, wie blöd bin ich, irgendetwas zu sagen, was ich nie machen würde.
»Räum weg! Das nächste Mal… «, ja was mache ich eigentlich das nächste Mal?
»Warte, Rose! Ich…«, flüstert er, klar Rose stammt noch aus der Zeit als alles gut war. Will er mich so um den Finger wickeln? Sonst sagt er doch Marie!
»Ja!«, herrsche ich Locky an.
»Ich mag es, wenn du…«
»Ich glaube mein Schwein pfeift!! DU WILLST DOCH NICHT SAGEN, DASS DU MICH ABSICHTLICH ZUR WEISSGLUT BRINGST!!«
»N…nein, ich muss das erklären, liebe Rosemarie. Also… ich würde auch die Zehnnägel fre…«
»BIST DU JETZT VÖLLIG PLEMPLEM?!«, schreie ich, dabei sehe ich im Spiegel mein zorniges Gesicht, die Hände habe ich in die Hüften gestemmt, erschreckend, soweit hat er mich gebracht.
»Doch, für dich würde ich alles tun!«
»Mir würde es schon reichen, wenn du solche Sauereien bleiben lässt. Ich meine A-U-F-R-Ä-U-M-S-T! Eigentlich müsste man dir den Hosenboden strammziehen!«, lache ich fast schon wieder versöhnt.
»Warum eigentlich nicht? Komm lass uns ins Wohnzimmer gehen, magst du einen Tee?«, sagt er und räumt seine Sauerei weg.
»Eh, was soll das?«
»Komm einfach mit, ich glaube ich muss dir was gestehen. Also, Tee? Oder was anderes?«
»Nee«
Kaum sitzen wir im Wohnzimmer, man macht er es kompliziert und fängt wieder stotternd an: »Du Rose… marie, ich, ich, ich mag es, wenn du so… so sauer bist. Halt! Lass mich ausreden… Äh, ich bin devot!«
»Was bist du?!«, frage ich ungläubig – wie devot – niemals!
»Devot! Das sagt man, wenn…«
»Man unterwürfig ist … – niemals Locky!«
»Also, nicht unterbrechen, bitte! Ich mag es, wenn du zornig bist, dann, dann bist du so schön streng! Also vielleicht würde ich es auch mögen, wenn du, du mir den Hintern strammziehst. Ich mag DICH als starke Frau!«
Ich wäre nie darauf gekommen, oft hat er sich wie ein Macho benommen, wollte seine Männlichkeit unter Beweis stellen.
Natürlich dauert unsere Aussprache noch viel länger, aber ich beschließe das Experiment zu wagen.
Ich versuche seinem Bild der Frau nahe zu kommen. Erstaunlicherweise macht es mir sogar Spaß.
Manchmal war ich noch echt erbost, wenn sein Machogehabe wieder aufloderte. Er gebärdete sich sogar respektlos. Das konnte so nicht weiter gehen. Wir haben sämtliche Probleme besprochen und nach einer Lösung gesucht. Immer wieder kam es vor, dass er über die Stränge schlug. Entweder richtig dominant sein oder nicht! Es nur zu spielen funktioniert niemals!
Was tun?
Ich musste ihn bestrafen, er hat es in der Aussprache sogar herausgefordert und ich hatte zugestimmt, sicher, dass so was nie passieren könnte!
Trotzdem ist und bleibt es ein kleiner Machtkampf zwischen uns, ein kleiner Einblick in die Anfänge, also wie unsere Geschichte weiterging. Wenige Tage nach dem Vorfall mit den Nägeln.
Alles was mich stört, spreche ich jetzt direkt an und er sollte eigentlich immer meinen Wünschen nachkommen.
Sei es die Zahnpasta, die nach seinem Putzen gleichmäßig Spiegel und Becken verdreckt. Seinen Bart, der wieder einmal kratzt, weil er zu faul ist ihn zuschneiden! Aber vor allen Dingen die Klobrille, die er oben lässt. Wer sich schon einmal auf den beschmutzten, nackten Toilettenrand gesetzt hat wird mich verstehen!
Ich verlange ja nicht mal, dass er im sitzen pieselt… aber das Ding muss runter!
Es ist jetzt schon das X-te Mal, dass er nicht auf mich gehört hat. Schon wieder ist die Toilettenabdeckung oben!
Vielleicht ist es jetzt ein klein wenig anders, ich könnte ihn schlagen? Unmöglich, einen erwachsenen Mann, auch wenn wir darüber geredet haben. Was mach ich nur?
Er sagt zwar, dass er sich mir, seiner Königin, seiner Göttin unterwirft, aber davon merke ich wieder nichts?
»Locky, hier her!«
Er kommt angelaufen, geht sogar vor mir auf die Knie!?
»Ja, Göttin?«
Ich muss innerlich schmunzeln, aber so geht es nicht, dass könnte ich von jedem verlangen! Gerade noch war ich sauer, macht er das absichtlich?! Will er mit mir spielen? Mich dazu verleiten ihn zu bestrafen? Oder ist er nur vergesslich?
Ich deute auf die Toilette, er versteht und schließt den Deckel!
»Ab mit Dir, das nächste Mal denkst du aber daran!«
Es sind noch keine 2 Stunden vergangen, er war gerade für kleine Jungs, neugierig schaue ich nach ob er sie geschlossen hat?
Natürlich nicht!
Ich gehe ins Schlafzimmer und hole meine Neuerwerbung, nennen wir sie mal Erziehungshilfe, eine Dressurgerte!
Auch wenn ich sie nicht benutzen wollte, Locky meinte zu mir, es sieht so streng aus. Also habe ich mich breitschlagen lassen und ihn in den Laden geschickt mir eine zu kaufen.
Als er dann ankam, die Gerte in Geschenkpapier verpackt, auf die Knie ging und mir mit beiden Händen das lange Päckchen überreichte, war es irgendwie geil! Oder besser toll, auf jeden Fall fühlte es sich gut an.
Nicht einmal schlecht, aber wohl nur zur Zierde stellte ich fest, als ich mein Geschenk auspackte. Am Griff ist ein silberner Knauf, mit einem Kristall, der Griff selbst ist aus bordeauxrotem Leder, auch hier sind rundherum leuchtende Kristalle verarbeitet.
Als ich die Gerte in die Hand nehme, merke ich, dass es doch eine richtige, brauchbare Gerte ist. Klar sie ist ja aus einem Sportgeschäft, ist sehr flexibel, muss Fiberglas sein, nur am Ende ist ein geflochtenes Kunststoffbändchen verarbeitet.
Zusammen mit Locky gehe ich ins Schlafzimmer, lege sie auf den Schrank.
»Nur für den Fall, dass ich sie brauche! Damit du weißt, wo du sie holen must!«, erkläre ich meinem Mann.
Dieses Ding habe ich jetzt in der Hand, schlage einmal durch die Luft, dann auf das Kopfkissen, geht besser als gedacht. Vier, fünf Hiebe klatschen auf das weiche Kissen, leichte eindrücke im Bezug zeigen, wo ich treffe.
Soll ich wirklich? Hier?
»Locky!«
Schon kniet er wieder vor mir. Das nützt ihm aber nichts, die Gerte findet ihren Weg auf seinen Po.
»Ahh, warum?«, brüllt er leise auf.
Während ich über das Klatschen erstaunt bin, hört sich viel schlimmer an als auf dem Kissen. Ob es zu fest war?
»Denk mal nach, was du vergessen hast?!«, frage ich meinen kleinen Tyrannen.
»Den Deckel?«
»Zu machen! Damit Du es lernst verdopple ich die Strafe, falls es noch einmal vorkommt!«
Der Tag geht vorüber, die Toilette ist stehts in Ordnung.
Er stellt zwar noch ein paar andere Kleinigkeiten an, aber das regeln wir so.
Neuer Tag, neues Glück, noch 2 Wochen Urlaub, heute wollen wir in die Wellnessoase, ein kleines Geschenk von ihm sind die Eintrittskarten, ich bin stolz auf meinen Locky. Auch wenn ich mich über einen Strauß genauso gefreut hätte.
Vor dem Abfahren mag ich noch einmal auf die Toilette.
Ihr vermutet richtig, ja der Deckel ist wieder oben! Was jetzt durch meinen Kopf geht möchte ich hier nicht wiedergeben, in Comics sieht man da immer Blitze und Fäuste, das trifft es ziemlich genau.
Es ist zu wenig Zeit, um ihn vorher noch einmal zu disziplinieren … mein Geschäft drückt und muss raus!
Na, endlich, erledigt.
»Lockyy! Sofort ins Schlafzimmer!«
Wie immer, er kniet vor mir und schaut mich fragend an.
»Zum Donnerwetter, warum schaffst du es nicht den Deckel zu schließen?!«
Ungefragt läuft er zur Toilette und kommt zurück: »Ist doch zu!«
»Ja, weil ich ihn geschlossen habe! Hände vor!«
Zwei Hiebe fallen auf die Handflächen.
Irgendwie ist das Bändchen nicht geeignet für so was, deshalb fallen die Hiebe milder aus als ich eigentlich will. Will? Will ich es überhaupt?
»Dir scheint das ja nicht zu genügen! Dass ist nur als Platzhalter, denkst Du ich geh mit dir in die Sauna und du hast 2 Striemen auf dem Hintern?«
Auf dem Weg zur Wellnessoase halte ich bei dem Geschäft, das für Ehehygiene wirbt, aus dem auch ein paar Spielzeuge von mir sind. Ich hatte ja schon erzählt, es ist nicht mehr wie früher und Frau braucht eben Ersatz.
Die verkaufen auch Rohrstöcke, nach Beratung besitze ich 2 neue Spielzeuge. Sehr flexibel und effizient, hat die Verkäuferin gesagt, eines aus Holz und das andere aus Kunststoff. Ursprünglich wollte ich die Dinger, weil mir die Gerte zu intensiv erschien, doch die kompetente Beraterin meinte: ›Rohrstöcke sind intensiver als Gerten, meistens ist die Stärke der Hiebe ausschlaggebend, auf jeden Fall lassen sie sich solche Stöcke auch sehr gut dosieren.‹
Ach ja, Locky war auch dabei, er wollte mir auch etwas schenken, ein Latex-Dominaoutfit, trifft es am ehesten. Ich habe zugestimmt, aber tragen werde ich es erst, wenn er es verdient hat.
Irgendwie geht das alles zu schnell – klar in dem Ding sehe ich mega aus, wirklich. Aber Latex? Na ja, genaugenommen sieht man weniger als bei meinem Badeanzug und wiedererwarten fühlt sich das Material gut an.
Den Tag verbringen wir in der Oase, wenn man es nicht weiß, ist der eine Hieb von gestern nicht sichtbar. Ein kleiner Fleck, da wo das Bändchen ihn getroffen hat.
Am Abend bekommt Locky die beiden angekündigten Hiebe mit dem Rohrstock.
Ganz schön zur Seite gezuckt ist er, mit den beiden neu entstandenen Striemen wäre ich nicht mit ihm ausgegangen. Ich könnte ja noch fester, denn seit Jahren spiele ich Tennis. Ein klein wenig tut er mir leid.
Abends kuscheln wir noch etwas zusammen. Eigentlich war es ein wunderschöner Tag überlege ich während ich langsam einschlafe.
Morgens, wie meist gehe ich sofort nach dem Aufstehen aus Örtchen, das sich ja auch in unserem Bad befindet, …
Macht er das absichtlich? Es ist zum… aus der Haut fahren!!
»Locky!«
Ich zeige erneut auf den Deckel.
Er schließt ihn und entschuldigt sich stotternd.
Man es war doch erst gestern! Langsam muss er es doch lernen!!
»Ins Schlafzimmer!«
Dort angekommen lasse ich ihn vor mir knien, soll ich es wirklich tun? Ja, es muss sein!
»Hände ausstrecken!«
»AhhhHH«, brüllt Locky auf.
Ohne auf Lockys Gebrüll zu achten, mache ich weiter.
Vier Hiebe, dieses Mal mit dem Kunststoffstock, verzieren seine Handflächen. Naja, so fest mag ich auch noch nicht hauen, mit dem neuen Teil.
Ich sehe keine Strieme, aber es scheint ordentlich zu ziehen. Tränen laufen aus seinen Augen.
Wenn ich jetzt sage, dass ich durch seine Reaktion etwas erregt werde, dann könnt ihr es sicher nicht glauben. Natürlich zeige ich es auch nicht Locky. Doch unbeabsichtigt streift meine Hand über das Vorderteil meiner Hose, ihr wisst schon wo.
»Mir macht es nichts aus, es ist erst die Hälfte, eigentlich wollte ich Dich belohnen, aber Du hast es vergeigt! Eine kleine Chance gebe ich dir, du putzt jetzt die Toilette pikobello sauber! Du hast dazu, eine Stunde Zeit! Ja, auch den Boden, Alles! Auch die Wanne!«
Die Zeit brauche ich, denn ich habe gestern beim Einkaufen gesehen, in dem Laden gibt es auch lederne Fesseln, ich dachte ja nicht, dass ich so was brauche.
Kaum bin ich zurück, als die Kurzzeituhr klingelt, die Stunde ist vorbei. Mal schauen, wie sich mein Göttergatte anstellt?
Ich gehe zum Bad, er ist noch immer am Putzen, sieht aber schon recht gut aus.
»Wie lange noch?«, frage ich und spiele dabei mit dem Rohrstock.
»Ich bin gleich fertig Herrin«, sagt er zweifelnd.
So schnell wird aus einer Königin und Göttin eine Herrin, ich frage mich, ist das jetzt ein Auf- oder Abstieg? Göttin war mir sowieso zu abgehoben.
»Gut, wenn du so weit bist, kommst du einfach zu mir. Ich schaue dann ob du eine Belohnung oder eine Strafe bekommst.«, es ist immerhin das erste Mal, dass Locky selbst im Haus etwas putzt, da will ich nicht so genau hinschauen.
Es sind schon fast 2 Stunden vergangen, seit er unser Bad putzt, jetzt meldet er sich schweißnass bei mir.
»Ich bin glaube ich fertig? Herrin?!«, sagt er kniend vor meinem Sessel. Ich lege die Zeitung beiseite.
Gebe ihm die Tüte mit den Fesseln, die natürlich ohne Werbung ist.
»Für dich, Schatz«
Er fast in die Tüte und fördert die pinken Lederfesseln nebst Halsband zu Tage.
»Die Verkäuferin meinte: ›Die schwarze Nappalederpolsterung, wird ausgezeichnet ergänzt durch das pinke Rindsleder und lässt sich problemlos Stunden, ja Tage tragen!‹, und die Farbe ist doch klasse, sie hatten auch rote, aber rosa das hat was!«, erkläre ich obwohl ich genau weiß, dass ihm rosa nicht gefällt.
»Anlegen!«
Schmunzelnd schaue ich zu, wie er sich abmüht die Fesseln anzulegen. Er schafft es wenn auch umständlich.
Ich überprüfe seine Fesseln, nur das Halsband mache ich zwei Löcher enger, der Rest bleibt.
Danach darf Locky mich mit angelegten aber nicht eingehakten Fesseln ins Bad begleiten.
Ich hänge am Eingang die Handfessel hinter seinem Rücken zusammen, die Fußfesseln bleiben getrennt.
»Du kniest hier, während ich alles überprüfe.«
Oberflächlich gesehen hat er für einen Mann gute Arbeit geleistet, selbst die Toilette sieht sauber aus.
Spiegel und Wanne glänzen. Das Badfenster ist oberflächlich sauber. Als ich es öffne ist da der Schmutz von Jahren zwischen den Rahmen und auch außen ist die Scheibe nicht sauber!
Vielleicht ist das jetzt etwas unfair, aber es muss sein!
»Eigentlich wollte ich Dir die Hiebe auf denen A.. schenken, aber erstens hast Du zu lange gebraucht und zweitens: nennst Du so etwas sauber?«
Ich nehme ein Toilettenpapier und fahre über den Rahmen! Es ist schwarz!
»Du hast 15 Minuten Zeit! Damit du nicht trödelst, für jede Minute länger erhöht sich deine Strafe! Ist es erneut nicht sauber lass ich mir was einfallen!«
Die Handfesseln geöffnet, die Fußfesseln bleiben auf, er muss ja auf die kleine Leiter beim Fenster. Dieses Mal bleibe ich stehen, schaue zu wie er sich abmüht. Spiele mit dem Rohrstock. Es ist verblüffend, aber es erregt mich, zu sehen wie er sich anstrengt?
Nach 18 Minuten ist er fertig. Drei Minuten zu lang. Was soll ich tun?
Zuerst überprüfe ich das Fenster. Es ist sauber wie neu.
»Gut gemacht Locky! Du hast dir viel erspart.«
Er nickt.
»Ab mit dir ins Wohnzimmer, die Strafe steht ja noch aus!«
Im Wohnzimmer lass ich ihn wieder vor mir knien.
»Wolltest Du mich eigentlich provozieren, der Klodeckel hat immer unten zu sein! Ist dir das klar? Das nächste Mal bekommst du 8 Hiebe!
Je nach dem 8 Hiebe auf deine Griffel, 8 Hiebe auf deinen Hintern und vielleicht auch 8 Hiebe auf deine Sohlen? Natürlich meine ich es wieder gut mit dir, die Küche müsste auch gereinigt werden. Was meinst Du?«
»Ah ja?«, sagt er eher ablehnend.
»Jetzt aber erst einmal zu heute, du bist nicht fertig geworden in der Zeit und es war schmutzig!
Was meinst du gibt das? Belohnung oder Strafe?«
»Strafe, Göttin?«, murmelt er devot.
»Gut, sind wir bei 8. Du hast die Zeit überschritten beim Nachreinigen 3 Minuten! Also mal 3 sind wir bei 24! Ach, und für die Göttin sollte ich es eigentlich noch mal verdoppeln. In Zukunft nennst du mich Herrin!«
Lächelnd zeige ich auf den Sessel über den er sich lehnen soll.
»Weil ich heute gnädig bin, erlasse ich dir die Hälfte, wenn du versprichst den Deckel immer unten zu lassen! Aber Vorsicht, wenn du diesen Monat noch einmal nicht daran denkst fangen wir bei 16 an!«
»Ich verspreche es Göttin ä Herrin!«
»Bist du sicher?«
»Ja, Herrin.«
Ein Dutzend Hiebe, hört sich nicht schlimm an.
Es war das erste Mal, dass ich meinen Locky habe schreien hören.
Er hat um Gnade gebettelt, natürlich habe ich nicht nachgegeben. Der letzte der 12 Hiebe war sogar noch fester als die vorigen.
Nie wieder hat er vergessen den Deckel zu schließen.
Nicht nach einem Monat und nicht nach einem Jahr.
Selbstverständlich hat er später mehr Hiebe bekommen, für viele andere Dinge. Auch 24 Hiebe kann man verdoppeln.
Ach ja, unsere Wohnung, sie ist sauber, mindestens einmal in der Woche wird einer der Räume generalgereinigt, ihr dürft raten von wem.
Seit dieser Zeit hat sich auch in unserer Beziehung einiges geändert, wir führen eine FLR Ehe, oder eine FemDom-Ehe, so genau weiß ich es nicht, ist auch egal.
Ich habe das Sagen, natürlich ist alles nicht so streng, doch wenn der kleine Dickkopf von meinem Locky wieder einmal versucht, mich zu provozieren, dann gibt es für die Wiederholung des Vergehens immer noch eine Verdopplung der Strafe.
Natürlich war und ist mir bewusst, dass spätestens nach dem zehnten Mal ein Ende der Verdopplung erreicht ist. 2 4 8 16 32 64 128 256 512 1024
Ich muss schmunzeln, wenn ich daran denke, er kann ja auch rechnen! 254 Hiebe sind eine ganze Menge. Da hat er mich provoziert, dachte ich würde sie nicht mehr verdoppeln. Da hat er sich ins eigene Fleisch geschnitten, Frau kann eine Strafe auch teilen.
Natürlich verträgt Locky viel mehr als am Anfang und ich, ich kann besser austeilen, nicht nur das, ich mag es ihn zu quälen, dennoch liebe ich meinen Locky. Weiß was er aushält und er brauch mich auch nicht mehr provozieren, wenn er mal eine Abreibung mag.
Unsere Ehe, am Ende, das war mal, manchmal schreit Locky vor Lust, manchmal vor Schmerz oder ist es Lustschmerz? Wie gut, dass er seinen Dickkopf durgesetzt hat!
Und ja, Blumensträuße, bekomme ich freiwillig manchmal auch einen, wenn ich ihn besonders fein gepiesackt habe.
Nur Wellness ist für ihn gestrichen, denkt Locky sind doch immer irgendwelche Spuren unserer Liebe an seinem Körper, obwohl es gibt auch Dinge, die sehr schmerzhaft sind und keine Spuren hinterlassen – ich habe schon für uns gebucht, dieses Mal eine ganze Woche!
Ach ja Locky hieß nicht immer so, vielleicht erzähle ich es das nächste Mal, wenn wir wieder zusammenkommen.
Aber seid ihr sicher, dass die Geschichte reine Fantasie ist, ich nicht, obwohl ich das behaupte.
Edit: Fehler korrigiert, Text ergänzt.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 30.03.19 um 13:40 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
Storys:
Vergewaltigt! beendet
Der Brief bendet
Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla beendet
Mein Schatz ... eine Fm Geschichte ohne KG beendet/gekürzt
BDSM Kurzgeschichten beendet
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Hörig! Kurzgeschichte
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Datum:09.10.17 17:30 IP: gespeichert
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Auch zu dieser kleinen Geschichte bin ich durch verschiedene Statements im Forum angestoßen worden.
Der eine will seiner Göttin hörig sein, meint aber etwas anderes, wieder ein anderer bezeichnet eine Situation die nichts mit hörig machen zu tun hat als solche. Bei einer anderen ist schon die Aussage Hörig negativ belegt.
Auszug Wikipedia:
Zitat |
Als Hörigkeit bezeichnet man die zeitweilige oder andauernde Unterwerfung des eigenen Willens unter den Willen einer zweiten Person. Die Unterwerfung kann erzwungen oder mehr oder weniger freiwillig erfolgen. Anders als beim Gehorsam ist ein psychisches Abhängigkeitsverhältnis der Grund für das Befolgen der Wünsche der anderen Person oder für einen blinden Glauben an ihre Aussagen.
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Nun gegen eine unfreiwillige Hörigkeit wende ich mich auch, beim (BD)SM verwischen sich jedoch diese Grenzen.
M(E)ine kleine Geschichte, heute ganz erfunden, Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind nicht gewollt:
Hörig!
Da ist sie, meine Traumfrau, wunderschön! Sie kommt auf mich zu. Was mache ich?
Sie setzt sich neben mich! Neben mich, mir bleibt die Sprache weg. Ich will sie ansprechen aber, meine Stimme versagt.
Genau so habe ich sie mir immer Vorgestellt, jetzt sitzt sie neben mir. Was tut sie da?
Sie zieht ihre wunderschönen High Heels aus?
Ich starre auf ihre bestrumpften Füße, schöne Füße! Passend zu der wunderbaren Frau neben mir.
Sie beachtet mich nicht! Aus ihrem Beutel holt sie ein paar alte Chucks, ja die mit dem Stern.
Sie zieht sie an, sie passen nicht zu ihrem Outfit? Schade. Obwohl.
Sie nimmt Ihr Smartphone und tippt etwas, vermutlich eine WhatsApp? Ich schaue weg, es geht mich ja nichts an.
Die U hält kreischend an der nächsten Station, sie lächelt mich an: »Lässt du mich durch?«
Gerne, will ich antworten, aber der Klos im Hals lässt es nicht zu. Ich stehe auf und lasse sie an mir vorbei.
Der alte Dicke Mann der gegenüber sitzt bekommt davon nichts mit, seine Augen sind zugefallen, er schnarcht, kein Wunder es ist die letzte U und in seinem Alter.
Bevor die U weiterfährt, sehe ich meine Königin noch auf dem Bahnsteig, dynamisch läuft sie zur Rolltreppe, die Bahn setzt sich in Bewegung und ich verliere sie aus dem Blickfeld.
Es ist wie jeden Freitag, extra wegen ihr fahre ich mit dieser U und jedes Mal getrau ich mich nicht sie anzusprechen!
Schade, gehe ich in mein Zimmer, seit ein paar Wochen ist es mein eigenes Reich, ich bin ausgezogen bei Mama. Mit 27, noch bin ich etwas unsicher, ab das was ich jetzt mache, das hätte ich mich bei Ihr nie getraut.
Ich schaue mir ein paar Filmchen aus dem Internet an. Dabei denke ich an meine Schönheit, meine Königin aus der U8.
Ihr werdet das jetzt nicht verstehen, es sind Filme von Dominas, die Jungs wie mich verhauen.
Ich weiß auch nicht warum ich so was mag, als ich noch klein war hat meine Mama mich verhauen, weil –, weil ich böse war? Meine Sachen verschlampt habe. Sogar mit dem Teppichklopfer. Ich habe das früher gar nicht gemocht. Aber es war schön, wenn sie mich danach getröstet hat.
Oh, jetzt bin ich aber etwas abgeschweift, ob meine Königin auch so lieb zu mir ist wie Mama?
So jetzt muss ich aber den Film ansehen, das kleine Ding zwischen meinen Beinen reagiert schon.
Ich mag nicht, dass jemand dabei ist, außer vielleicht meine Königin?
Freitag eine Woche später
Gestern habe ich Mama geholfen, die Wohnung sauber zu machen, sie hat sich sehr gefreut. Allerdings auch etwas mit mir geschimpft! Meine Haare wären zu lang, die Kleidung sei schlecht gebügelt, dabei hat sie mir es ja beigebracht.
Es war wie früher, sie hat mir die Anweisung gegeben und ich habe alles erledigt, was zu tun war.
Dabei ist sie auf dem Sofa gesessen und hat ihre Fingernägel lackiert. Wenn etwas nicht in Ordnung war, hat sie es mich noch einmal machen lassen. Nicht wie früher, da hebe ich immer eine Gefangen, bevor ich meinen Fehler beheben durfte.
Ob sie mich nicht mehr mag? Bestimmt nicht, sie will ja, dass ich bleibe. Seit einigen Wochen hat sie einen Freund, ich glaube sie mag ihn.
Er war zur Arbeit, deshalb habe ich noch mit ihr Kaffee getrunken, natürlich für mich nur einen Pfefferminztee, sie den Kaffee, es war fast wie früher.
Wie immer habe ich ihr etwas mehr als die Hälfte meines Lohnes gegeben, sie braucht das Geld ja, sie sit eine schöne Frau und wenn sie arbeiten würde, bekäme sie raue Hände, das will ich nicht, Man muss seine Mutter ja ehren.
Aber heute ist Freitag, ich war beim Frisör, habe meine Schuhe geputzt, sie strahlen wie neu, ich weiß in welcher Station meine Königin zusteigt.
Ich warte, doch die letzte U fährt in den Bahnhof ein, von meiner Königin ist nicht zu sehen.
Traurig setze ich mich auf einen freien Platz und fahre nach Hause.
Ich habe heute keine Lust, Kein Film, kein fummeln. Ich bin zu traurig.
Die letzten Wochen habe ich nach Feierabend, nach meinem Besuch bei Mama. Immer mit mir gespielt.
Nicht nur abends, sondern jeden Morgen bevor ich zur Arbeit gefahren bin!
Habe ich euch schon gesagt, dass ich bei einem Hausmeisterservice arbeite. Rasen mähen und jetzt im Winter Schnee schippen, fast den ganzen Tag.
Mama hat auch gebeten, bei ihr zu schippen, morgens macht es ihr neuer Freund, aber mittags, fahre ich während der Pause zu ihr um das zu erledigen.
Morgen muss ich wieder früh raus, falls es gescheit hat, deswegen entschuldigt ich muss schlafen.
Mittwochabend
Mama hat angerufen, ich lag schon im Bett, das Handy hat sie mir geschenkt, es ist ein Prepaid Modell, sie zahlt die Gebühr, ich könnte mir das nicht leisten. Ist sie nicht toll? Die Nummer hat nur sie und mein Chef, aber meiner Königin werde ich sie auch geben.
Ich hetze durch die Straßen von Hamburg, sie wohnt in einem anderen Viertel. Es ist kalt, mein Atem hinterlässt kleine Wölkchen. Endlich erreiche ich ihre Wohnung.
»Warum lässt du mich so lange warten?«, herrscht sie mich an. Sie hat recht, ich hätte schneller laufen sollen.
»Ja, Mama du hast recht, entschuldige Mama. Was ist?«
»Manfred, das Schwein, hat heute Weihnachtsfeier, er hat mich nicht mitgenommen! Das konnte ich mir nicht gefallen lassen, Schatz!«
Sie nennt mich wieder Schatz, das hat sie schon lange nicht mehr zu mir gesagt!
»Was hast Du gemacht?«
»Ich habe ihn rausgeschmissen, samt seinen Drecks Klamotten!«
»War das nicht etwas überstürzt?«
Ich kann gar nicht so schnell schauen, da trifft mich ihre Ohrfeige, fast wie früher!
»O, entschuldige, dass wollte ich nicht! Du bist doch auch ein Mann, da… Und du widersprichst deiner Mutter!«
Ich, klar bin ich ein Mann, ich habe ja einen Penis, der schon, sie darf nie erfahren, dass ich das jeden Tag mache. Als sie mich mal erwischt hat, da ist der Kochlöffel zerbrochen.
Nie darf sie davon erfahren!
»Komm zu mir, nehm mich in den Arm!«
Ja, ich muss sie trösten, meine Backe tut auch fast nicht mehr weh. Ob das meine Königin auch mit mir machen würde?
Ich umarme sie, drücke sie! Es ist fast wie früher. Nur umgekehrt, ich habe sie im Arm, tröste sie. Ja wir Männer.
»Schatz, lässt du mich heute nicht allein? Ich könnte so nicht schlafen.«
»Aber klar doch Mama!«, ich freue mich, dass sie mich bracht.
Zwei Wochen vergehen, noch immer wohne ich bei Mama, mein Chef ist mit mir sauer, wie ich morgens doch Mama versorgen muss.
Ich habe eine Abmahnung bekommen, ich habe es Mama gesagt, die war sauer und hat gefragt: »Du willst wohl, dass ich arbeiten gehen muss, du undankbares Stück Dreck!«
Ich habe sie beruhigt, ich werde einfach früher arbeiten und dann komme ich noch mal um sie zu wecken, mit Brötchen und Kaffee.
Freitags kann ich nicht mit der U fahren, kann meine Königin nicht sehen. Aber im Bett denke ich an sie, manchmal ganz vorsichtig spiele ich mit meinem … aber pssst Mama darf davon nichts wissen. Sie meint ich würde Krank davon werden.
Es ist wieder Freitag
Mama ist heute ausgegangen, ich soll auf sie warten. Als ich den Fernseher einschalten will werde ich aufgefordert den Freischaltcode einzugeben. Schade Mama hat vergessen ihn mir mitzuteilen. Egal, dann mach ich mich nützlich. Wische den Boden im Wohnzimmer auf, es ist nötig, das letzte Mal war am Dienstag.
Ich höre Mama kommen, er ist erst 21 Uhr, so früh? Sie bringt einen Mann mit, er und sie lachen. Ich höre es, schnell stelle ich die Putzutensilien weg und begrüße die beiden.
Mama sieht toll aus und der Mann schaut mich irritiert an.
»Das ist mein Sohn, er hat mich besucht, er wollte eigentlich schon nach Hause gehen, ist wohl eingeschlafen. Er hat etwas für mich erledigt, aber jetzt bist ja du da.«
Sie schaut zu mir, ich merke, dass es ihr nicht recht ist, wenn ich da bin, das war früher bei den anderen Liebhabern auch so. Ich musste dann auch aus der Wohnung.
»Mama, alles okay, ruf mich an, wenn du wieder meine Hilfe brachst.«
Ich verabschiede mich von den beiden und hoffe, dass ich Mama nicht zu sehr in Verlegenheit gebracht habe, früher hat sie mich bei so was immer angerufen!
Es ist noch Zeit, ich kann meine Königin noch sehen, vielleicht kann ich sogar mit ihr sprechen.
Endlich, bin ich zu hause, gut, dass ich mein Zimmer noch nicht gekündigt habe. Schnell ziehe ich mich um, mache mich frisch für meine Königin.
Es ist wieder die letzte U, ich habe schon die Hoffnung aufgegeben, da kommt sie, noch schöner als ich sie in Erinnerung habe. Sie lächelt mich an, als wir auf die U warten, ich habe Ihr meinen Sitzplatz gegeben. Heute zieht tauscht sie ihre Schuhe schon auf dem Bahnhof, ich schaue zu.
Die Bahn fährt ein.
Ein Gedränge an den Türen, ich verliere sie in der Masse. Der Zug ist schon angefahren, als ich sie sehe, allein auf dem Sitz! Sie entdeckt mich, fragt lächelnd: »Willst du dich nicht setzen?«
Ich schaue mich um, kein anderer steht hinter mir, sie meint mich? Mich!
»Wenn ich darf?«
»Natürlich, hätte ich sonst gefragt?«
Ich setze mich neben sie, sie duftet gut, besser als meine Mama! Ich muss antworten, was sage ich nur?
»Äh, nein ich glaube nicht, danke?«
Sie schaut mich an, sie hat schöne Augen, aber ich muss meinen Blick senken.
»Du bist schüchtern und magst meine Füße!«, stellt sie fest.
»Ja, nicht nur die, ich kann nicht?«, denke ich, doch ihre Augen ruhen auf mir als ich den Kopf etwas hebe. Habe ich es etwa doch gesagt? So laut, dass sie es hören konnte.
Der Zug bremst, es ist ihre Haltestelle.
Sie steht auf. »Tschau, bis nächsten Freitag.«
Sie dreht den Kopf zu mir: »Wenn du nicht solange warten willst, du kennst die Milchbar? Morgen ab vier!«
Bevor ich antworten kann springt sie auf den Bahnsteig! Ich habe eine Verabredung!
Mit meiner Königin, meiner Traumfrau! Ich? Unglaublich!
Samstag 16 Uhr
Lange habe ich gesucht und gefragt, endlich bin ich in der Milchbar, einer Eisdiele, die jetzt im Winter aber auch Kaffee, Kuchen und kleine Speisen anbietet. SIE scheint noch nicht da zu sein. Ich bin so aufgeregt! Soll ich mich setzen, da am Fenster wäre noch ein kleiner Tisch frei.
Ich schaue aus dem Fenster, die Schneeflocken tanzen auf den Boden. So schön sie sind, heute Morgen musste ich die Gehsteige frei schaufeln. Ich war noch beim Arbeiten, da hat Mama angerufen. Ihr Besuch hat die letzte Milch getrunken, ob ich ihr nicht welche bringen könnte und wenn ich schon einkaufe, dann hatte sie auch noch gerne …
Da kommt SIE, ich sehe ihr zu wie sie durch den Schnee schreitet, mit Stiefeln, schwarzen, hohen Stiefeln mit tollen Absätzen. Sie erinnert mich noch mehr an eine Domina aus den Filmen.
Nein, es sind nur Winterstiefel und doch? Sie kommt herein! Sieht mich und kommt auf den Tisch zu. Nur nichts falsch machen.
Ich stehe auf, helfe ihr aus dem Wintermantel, will ihn an die Garderobe hängen, sie hält mich zurück: »Leg ihn einfach auf den freien Stuhl.«
»Ja, gerne Königin«, rutscht mir heraus.
»Wie hast du mich genannt?!«
Mein Kopf muss röter als eine Tomate geworden sein, als ich ihr leise antworte: »Königin. Ich, ich nenne dich so, weil, weil… Du so schön wie eine bist! Noch schöner. Ich, du bist mein erstes Date? War das jetzt falsch?«
Sie lacht, während sie antwortet: »Falsch? Ich muss überlegen, was ich mit dir mache, aber bitte nenne mich Diana!«
Unser Gespräch wird durch den Kellner unterbrochen, der nach unseren Wünschen fragt.
Diana bestellt sich einen Kaffee und ich nehme einen Hagebutten Tee, danach fragt sie mich 1000 Sachen, immer wenn ich flunkern will, schaut sie mich an und ich sage mehr als ich eigentlich mochte. Sie weiß von meinen Vorstellungen, von meiner Mama, ja sie weiß sogar, dass ich sie als… darüber möchte ich jetzt aber nichts erzählen.
Was ich aber unbedingt noch berichten muss, sie ist nicht gegangen, hat alles angehört, zum Abschluss hat sie mir nur gesagt: »Wenn Du mich wieder sehen willst, musst du dich von deine Mama trennen, du bist ihr hörig! Ich weiß, es ist schwer und ich will dir dabei helfen, aber teilen werde ich dich nicht! Wenn du dich entschieden hast, es zu tun kannst du es mir nächsten Freitag sagen.«
Samstag 20:30 Uhr
Sie ist gegangen, was soll ich tun, ich bin doch Mama nicht hörig oder? Ich habe sogar einen Hagebuttentee und keinen Pfefferminztee getrunken! Diana ist so schön und ich mag sie! Eigentlich hat sie von sich nichts erzählt, dabei weiß sie alles von mir. Ob sie wirklich so was wie in den Filmen mit mir macht? Ob ich mit Mama über sie rede? Besser nicht.
Ich bezahle, auch die Zeche für Diana, zwei Kaffee und ein Stück Kuchen. Mama sagt Kuchen macht dick und schlechte Zähne doch Diana ist nicht Dick und hat wunderschöne Zähne.
Freitag eine Woche nach dem Treffen
Ich habe mit Mama geredet, hab ihr von Diana erzählt. Sie meint ich bräuchte kein solches Luder! Heute treffe ich Diana, ich habe mich entschieden, ich werde ihr absagen, Mama hat recht.
Da kommt sie wieder meine Königin, noch schöner und noch toller als sonst, ich weiß nicht ob sie das extra für mich angezogen hat, aber sie sieht toller aus als jede Domina, in meinen Filmen, fehlt nur noch eine Peitsche und …
Sie hat keine Tasche mit den Turnschuhen dabei? Warum?
Wir gehen gemeinsam in die U ich setze mich ihr gegenüber, sie lächelt mich an und fragt: »Hast du dich entschieden?«
»Ja«, murmle ich unsicher, wie hätte ich ihr widersprechen können?
»Traust du dich, hier meine Stiefel zu küssen?«
»Ja!«, mir ist egal wer noch in dem Abteil ist, ich darf IHR, meiner Traumfrau, die Füße küssen. Davon hatte ich ihr auch erzählt, aber schon heute, gut dass ich ja gesagt habe.
Der Zug bremst, es ist ihre Haltestelle, schade!
»Steh auf, du darfst mitkommen!«
»Ja, Diana? Ich?«
»Wer sonst, Dummerchen!«
Auf dem Bahnsteig drückt sie mich an sich, es fühlt sich toll an. Ihre Lippen nähern sich den meinen, Ein Kuss, toll! Halt was ist das? Ihre Zunge drückt meine Lippen auseinander und … oh das fühlt sich aber gut an, besser als alles was ich vorher erlebt habe. Besser als wenn mein Würmchen oh, das wird auch Steif? Ist das etwa… Komisch meine Zunge spielt mit ihrer oder umgedreht. Ich bin total verwirrt.
Sie beendet das Spie? Schon?
»Du wirst bei mir übernachten!«, bestimmt sie.
Nichts würde ich lieber tun, aber ich habe nichts dabei, keine Zahnbürste, kein Waschzeug, nichts!
Ob ich ihr das sage? Besser nicht.
Wir laufen nebeneinander her, sie hält meine Hand, ich fühle mich beschützt, dabei hat Mama doch gesagt, ach was Mama, der Kuss mit der Zunge war so toll, was hat sie mir noch verschwiegen?
Komisch, in dem Film hat keine der Dominas so was gemacht?
Ich werde Diana mal fragen?
»Ist das immer so schön, wenn du küsst?«
Sie lacht, dann meint sie: »Ich hoffe doch! Aber weißt du, eine Herrin sucht sich ihren Sklaven aus, ich habe dich gewählt! Ich will aber nicht nur einen Sklaven, dass zwar auch, da hast du Glück, aber ich will auch einen Partner und der bekommt solche küsse!«
Wir biegen in eine Seitenstraße an, da ist ihre Wohnung meint sie. Es ist ein kleines Häuschen, das etwas abseits von einem großen Haus steht. Rote Klinker wie überall hier, sie scheint allein hier zu wohnen. Es ist nicht groß, aber gegen mein Zimmer?
Sie zeigt mir stolz ihre Wohnung, bis auf ein Zimmer, das sie Spielzimmer nennt. Ich bin beeindruckt, sie muss jünger als ich sein und hat eine so schone Wohnung. Teilweise müsste Staub gewischt werden, die Fenster scheinen auch schon tagelang nicht geputzt worden zu sein.
Aber alles ist toll!
»Ich habe Ferien, bin extra für dich mit der U gefahren. Du hast mir geschildert was du magst, einiges mag ich auch mit dir tun, andere Dinge will ich nicht tun, heute will ich dir ein paar deiner Wünsche erfüllen. Wenn ich meine wir passen zusammen, darfst du bei mir bleiben.
Zieh dich aus! Ganz! Dann wirst du duschen! Klopfe dann an die Spielzimmertüre, ich möchte es dir zeigen.«
Schnell Dusche ich und klopfe kurz darauf neugierig an die Tür.
»Komm rein!«
Oh, mir fallen die Augen fast aus den Höhlen, SIE ist noch schöner, noch strenger durch die Peitsche in ihrer Hand. Ich kann nicht anders und sinke vor ihr auf den Boden, küsse ihre Stiefel.
»Halt Als Sklave machst du nur Dinge die ich dir befehle!«, sie lächelt dabei, »Jetzt werde ich dir ein letztes Mal erklären, was du zu tun hast!«
Begierig, alles zu lernen höre ich zu, es ist schon ein Teil des Spieles, deshalb entschuldigt, wenn ich hier nicht weiter davon berichte.
Samstag irgendwann am Vormittag
Ich bin kaputt und glücklich, es war das Himmelreich auf Erden. Es ist das Himmelreich auf Erden. Mein Körper ist zerschlagen und doch könnte ich Bäume ausreißen. Ein paar Dinge haben sich geändert. Den Probeabend habe ich bestanden, hat sie gesagt. Wie oft sie mich glücklich gemacht hat, ich weiß es nicht, es waren nicht nur die Hiebe, die Streicheleinheiten und die Zärtlichkeit. Es war, es ist einfach toll.
Sie hat mich gefragt, ob ich ihr zuliebe einen Käfig tragen würde? Ich müsste nicht, aber sie würde sich freuen. Wo sie das Ding her hat? Keine Ahnung. Aber schon allein das Anziehen war es wert. Ein letztes Mal hat sie mich gestreichelt, hat ihren Finger in meinen, nee das sage ich hier jetzt nicht, egal es war herrlich.
Jetzt ist er eingesperrt, wenn ich sie anschaue, dann wird der Käfig eng, so eng, dass es weh tut! Sie hat recht, ich mach es gerne für SIE, es ist schön ihn so zu fühlen.
Ich schaue zu ihr, sie schläft, sieht aus wie ein Engel.
Sonntagvormittag
Diana hat mir gestern gezeigt, wie man richtig Liebe machen kann, es fühlt sich toll an, fast so schön, wie wenn sie mich haut.
Sie hat gemeint, die meisten Menschen kennen nur so das liebe machen, die Natur hätte es so eingerichtet, dass dabei Kinder gemacht werden können.
Natürlich ist es nicht so schon wie das andere, ich habe ihr gesagt, das ist das erste Mal, dass ich so was mache. Dafür machst du es aber ganz gut.
Ich bin stolz, ich habe ihr dann erzählt wie es das erste Mal war, als ich es normal gespürt habe, ich war noch jung. Ich war unartig, ich war oft unartig. Mama hat damals den Gürtel genommen und mich geschlagen, zuerst tat es ja auch noch weh, aber dann war es plötzlich schön. Ich glaube Mama hat es bemerkt, ich durfte dann nicht mehr über ihr Knie. Aber auch später über den Stuhl gebeugt war es immer noch schön.
Diana hat dann gesagt, man darf keine Kinder hauen! So was ginge gar nicht! Ich glaube sie hat recht!
Aber Erwachsene schon? Habe ich sie dann gefragt, weil ich will wieder gehauen werden.
Nur wenn sie es freiwillig und gerne machen, so wie Du! Oh bin ich froh, dass sie so denkt, ich glaube sonst hätte ich sie nicht so – gerne. Sie ist eine tolle Dame und meine Herrin, glaube ich.
Ihr wundert euch sicher, dass ich so eine Art von liebe mit dem rein stecken nicht kenne, ich habe es auch mal auf Filmen gesehen, dachte aber pfui, das ist blöd, Mama hat doch gesagt so was ist Bääähh!
Samstag 10:30 Uhr
Mama hat angerufen und gefragt warum ich noch nicht da bin, sie könne doch nicht selber kochen!
Ich trage immer noch das Ding, das mein Würmchen einsperrt, der Käfig erinnert mich daran, dass ich Diana um Erlaubnis fragen muss!
Ich habe Mama gesagt, ich muss erst Diana fragen. Man hat Mama da geschimpft! Ich habe Diana mein Handy gegeben, die hat es einfach ausgemacht.
Später hat sie Mama angerufen und mit ihr gesprochen.
Diana hat dann gesagt, sie hätte Mama gebeten mich wie einen Erwachsenen zu behandeln!
Mama hat dann später noch ein paar mal angerufen, ich bin aber nicht ran gegangen. Mama ist, glaube ich, böse auf Diana, weil ich zu Diana halte?
Wochen später
Ich wohne jetzt bei meiner Herrin, das Geld bekommt jetzt sie, davon bezahlen wir was wir zum Leben brauchen.
Eigentlich ist Diana mehr als meine Herrin, sie ist meine Geliebte, ich, ich glaube ich bin ihr hörig, freiwillig es ist nichts gezwungen.
Vielleicht bin ich ein klein wenig ihr Sklave, ich räume die Wohnung auf, mache die Wäsche, putze und verwöhne SIE.
Diana sagt, ich brauche das nicht, sie könne mir helfen, auch wenn ich beim Spielen ihr Sklave wäre, so seinen wir Partner.
Sie hat recht, wir sind Partner und ich mag das so.
Ich mag auch, wenn sie gemein zu mir ist, mich haut aber um wie viel gemeiner wäre es wenn sie es nicht täte.
Monate später
Mama hat mich auf Unterhalt verklagt, sie sei krank und könne ihren Lebensunterhalt nicht selbst verdienen.
Zusammen mit dem Anwalt haben Diana und ich vor dem Familiengericht gewonnen.
Ich mag von Mama nichts mehr wissen!
Übrigens Diana und ich werden heiraten, sie wird dann nicht mehr arbeiten! Ich freue mich schon darauf, ich muss dann mehr arbeiten. Bin auch schon aufgestiegen in der Firma, habe mehr Verantwortung und traue mir auch zu, ein guter Papa zu sein! Denn Diana und ich bekommen ein Kind, noch ist es klein, aber ich habe schon das erste Ultraschallbild von ihm.
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Katrin-Doris |
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RE: Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread
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Datum:09.10.17 17:58 IP: gespeichert
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Hallo Ihr_Joe,
eine tolle Geschichte, die mir ein bisschen ans Herz gegangen ist. Die kleine Träne, die ich vergossen habe, war mehr ein Glücksgefühl für deinen Helden, der seine Bestimmung gefunden hat.
DANKE!
PS: Meine Scrolltaste ist heiß gelaufen, wegen deiner Zeilenabstände. Jetzt muss eine neue Tastatur ran...
:::Katrin
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Katrin-Doris am 09.10.17 um 17:58 geändert "Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"
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Ihr_joe |
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RE: Hörig!
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Datum:09.10.17 18:40 IP: gespeichert
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Danke Katrin-Doris,
es freut mich, dass Dir meine Geschichte gefällt!
Oh, die Sache mit den Absätzen hat sich so ergeben. Bei der wörtlichen Rede trenne ich die so wie so, dann kann ich wenn nicht nötig den Nebensatz weglassen.
Meist schreibe ich so, dass es im Lesemodus des Browsers ein vernünftiges, lesbares Bild gibt, dass das nicht optimal für einen 27" Bildschirm ist, dessen bin ich mir durchaus bewusst.
Also bitte keinen Schadensersatz für heiß gelaufene Scrollbars am mich senden.
Ich bin eben ein iPad geschädigter Schreiber obwohl ich die Geschichten im Gegensatz zu den Kommentaren immer mit meinem PC und einem 4K Monitor schreibe.
Vielen Dank, es freut sich Ihr_joe
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 27.10.17 um 16:33 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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Ihr_joe |
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Die schöne, lederne Isolationsmaske
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Datum:27.10.17 17:31 IP: gespeichert
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Auch wieder durch einen Thread beeinflusst, eine kleine Geschichte mit vielen wahren Elementen.
Die Maske, wir haben sie vor über 30 Jahren in der Rotlindstraße in Frankfurt gekauft, einem kleinen Fetischladen mit einer eigenen (Leder-) Schneiderei. Ob es den Laden heute noch gibt? Vielleicht, aber die Maske existiert noch.
Die Geschichte gehe ich davon aus, dass sie in Frankfurt beginnt, sie könnte aber in jeder anderen Stadt spielen.
Aber jetzt zu der Geschichte…
Die schöne, lederne Isolationsmaske
Es ist wunderschönes Wetter, wir sind wieder einmal in Frankfurt, meiner Heimatstadt. Wie immer, wenn wir hier sind besuchen wir den Zoo oder den Palmengarten.
Wir verabschieden uns danach von meinen Eltern, die sich um ihren Enkel kümmern, während wir noch einen kleinen Einkaufsbummel machen möchten. Eigentlich verwöhnen sie meinen Kleinen viel zu sehr, Großeltern eben. Einen kleinen Abschiedskuss und die Ermahnung folgsam zu sein, dann verschwinden sie in der S-Bahn.
Einkaufsbummel ist schon richtig, das meiste könnten wir auch zu Hause erledigen, was es in unserer kleinen Stadt nicht gibt, ist ein solcher Laden, den wir gleich besuchen. Ich freue mich schon lange darauf!
Mein Mann Max(imilian), hält mir galant die Ladentür des kleinen, unscheinbaren Geschäfts auf. Der Duft von Leder und Latex umschmeichelt mich. Ich mag beides, heute soll es aber etwas aus Leder sein.
Irgendetwas geiles!
»Maxilein, du darfst dich auch umschauen!«, erlaube ich meinem Sklaven, in solchen Geschäften oder Clubs, ist er das natürlich!
Er murmelt etwas wie: »Ja, Herrin«, so leise, dass ich es kaum hören kann. Hat wohl Angst, darüber werden wir uns später noch unterhalten.
Zusammen mit dem Verkäufer finde ich einige Dinge, die ich probiere. Die Entscheidung fällt auf einen weinroten Catsuit aus echtem Lammnappa. Natürlich passt es nicht genau, ich werde vermessen, minutenlang notiert der Verkäufer über 30 Maße in eine ausgedruckte Tabelle.
Nachdem er fertig ist, meint er: »Gnädige Frau, in sechs Wochen ist er fertig, eventuell müssen wir dann nach etwas verändern!«
»Geht das nicht schneller!?«, frage ich wütend.
Mit rotem Kopf versichert er mir: »Das ist schon ein sehr, sehr kurzer Termin, extra für sie gnädige Frau.«
Warum nennt der mich gnädige Frau, ich bin doch noch nicht so alt! Er selber scheint schwul zu sein.
Ich will noch was, was ich gleich mitnehmen kann! Ich mache es ihm begreiflich, worauf er mir unterschiedliche Dinge zeigt. Meist kann ich nur den Kopf schütteln!
3 von ihnen könnten mir gefallen. Eines nach dem anderen wird anprobiert, wenigstens ist der Verkäufer ehrlich und sagt, wenn mir was nicht passt. Bleibt noch eines über!
Ich sehe darin gut aus! Im Spiegel sehe ich die schwarze Latexkleidung, die einem Badeanzug ähnelt, kein Reißverschluss nichts, oben am Hals ist ein schlichter glatter Kragen. Der Rücken ist frei und es macht eine wunderbare Taille. Dazu die oberarmlangen Handschuhe, toll!
Nur da fehlt noch was?
Ich frage meinen Verkäufer nach schwarzen passenden Strümpfen, zuerst versuche ich es mit halterlosen Lack-Elasthan Overknees. Die passen einfach nicht, zu dem Rest! Also probiere ich die erheblich teuren Latex Strümpfe, mit ihren roten Sohlen sehen die ganz toll aus!
Zu dem perfekten Domina-Outfit fehlt nur noch eine Peitsche!
»Maxilein, schaust du mal!«, rufe ich und nehme von der Wand eine Kettenpeitsche.
Er ist natürlich wieder bei den Magazinen, als er mich ganz sieht, der Körper war von Kleiderständer verdeckt, fallen ihm die Augen fast aus dem Kopf.
»Sklave, wie gefällt dir deine Herrin?«
»Gut, toll!«, krächzt er mehr kaum hörbar.
»Bitte laut und deutlich, mit richtiger Anrede und wie es sich für so einen Wurm gehört kniest du!«
Eigentlich hätte er noch eine Ohrfeige bekommen, da aber ein neuer Kunde den Laden betritt, verzichte ich darauf
.
»Ihr seid wunderschön Herrin«, flüstert er jetzt lauter.
»Laut und deutlich! Sklave!«
»Ihr seid wunder, wunderschön, gnädige Herrin«, jetzt so laut, dass der neue Kunde den Kopf zu uns dreht, seine Blicke bleiben wie die von Max auf mir hängen. Erst als ich die Augenbraue etwas hebe, schaut er zu Boden.
Da kommt mir eine Idee.
»Haben sie auch eine Maske für meinen Sklaven? Er hat es sich verscherzt, mich die nächste Zeit zu sehen!«, frage ich den Verkäufer.
Wir gehen, Maxilein krabbelt, zu einer Theke. Der Verkäufer zeigt uns unterschiedliche Masken, natürlich alle mit Augenklappen oder Verschlüssen. Manche sehen monstermäßig aus, die anderen sind wohl eher Spielzuge, da ist ein Tuch schon restriktiver!
Aber eine Maske gefällt mir ausnehmend gut! Sie ist aus stabilem, aber noch weichem Leder, in Kopfform, ohne Augen und Mund. Nur an der Nase sind 2 genietete kleine Löcher, Der Verschluss ist hinten, es sind zwei Laschen eingearbeitet, die sich überdecken, wenn sie geschnürt wird.
Eine kurze Anprobe zeigt, dass sie nicht 100%ig passt!
»Kein Problem, die machen wir selbst«, sagt der Verkäufer, »ich muss nur noch genau Maß nehmen!«
»Wie lange dauert es, bis sie fertig ist?«, ich will ja nicht so lange wie bei dem Catsuit warten!
»Einen Moment, ich frage unseren Schneider«, antwortet er und läuft zu dem Arbeitstisch des Schneiders, der auch im Laden steht.
Wenig später kommt er zurück und sagt: »Zweieinhalb Stunden! In 10 Minuten nimmt Bernhard selber das Maß und fängt gleich mit nähen an.«
Max, der immer noch bei den Masken kniet, wird von der Verkaufsmaske befreit und darf mir sagen, was er ausgesucht hat.
Nee, die Heftchen schaue ich mir kurz an, die sind nichts! Einen Kohlefaserrohrstock, ok! Die Handschellen, so Dinger mit Gelenk, sind viel zu teuer, wenn er welche mag, dann kaufen wir die im Sicherheitsfachgeschäft. Dann fragt er mich noch nach der Peitsche, die ich immer noch in der Hand halte. Da die nicht übertrieben teuer ist, ergänzt sie auch noch unseren Einkauf.
Die ganze Prozedur des Ausmessens spare ich mir, nur noch eines, als Max bezahlen muss, wird er etwas bleich. Wir haben zwar ein gemeinsames Konto, aber solche Dinge gehen von seinem Taschengeld ab. Wöchentlich 35 Euro, da sind die 1358 Euro fast 40 Wochen!
Bevor wir nach Hause fahren, holen wir seine Maske und meine Kleidung ab. Ich freue mich schon auf unser Spiel.
Ein paar Tage später!
Unser Sohn Rudolf, wird heute von seiner Oma, meiner Schwiegermutter, von der Schule abgeholt, er darf bis morgen bei ihr schlafen. Die Eltern von Max haben sich getrennt, erst seit Rudolf auf der Welt ist, hat sie mir verziehen, dass ich ihr Maximilian weggenommen habe.
Für Rudolf ist sie eine liebevolle Oma, die er gerne besucht, wenn er brav ist (oder sein Vater und ich spielen wollen, dann ist er automatisch brav), darf er bei Oma übernachten.
Max hat heute frei, aber für seine Mutter sind wir bei einer Geburtstagsfeier eingeladen.
Ich mag solche Tage. Morgens weckt er mich mit einem gedeckten Frühstückstisch. Nach unserem gemeinsamen Frühstück bekommt er die Eine oder andere Aufgabe. Je nachdem was zu tun ist, darf er mein Haussklave sein.
Heute wird er die Küche wienern! Nackt, nur mit seinem KG (einer Schelle), ein paar Ketten an den Handgelenken und seinem Halsband. Er hat 3 Stunden Zeit.
Er weiß, dass ich danach alles kontrolliere, das Fett auf den Hängeschränken, den Boden, das Fenster und selbst die Backbleche und Schränke.
Es ist nie zu schaffen, auch wenn er immer wieder in den Genuss kommt, reinigen zu dürfen.
In unregelmäßigen Abständen kontrolliere ich ihn, lasse mir etwas bringen. Ist er zu langsam, bekommt er einen Hieb mit meiner Lieblingsgerte.
Es sind noch 30 Minuten, dann soll er fertig sein, ich ziehe mich um, ihr wisst schon, der Body aus Frankfurt, danach schminke ich mich noch im Bad. Ziehe meine High Heels über die Latexstrümpfe, die Handschuhe lege ich vorerst ins Wohnzimmer.
Pünktlich laufe ich in die Küche, die Absätze klackern herrlich dominant auf den Fliesen. Wie immer, wenn er Sklave ist, geht er vor mir auf den Boden.
»Du bist nicht fertig!«, stelle ich fest.
»Nein, gnädige Herrin, ich muss nur …«
»Du weißt, was jetzt kommt! Bring mir die roten Klammern mit den 200 g Gewichten!«
Auf allen vieren rast er an mir vorbei und holt die geforderten Dinge. Währenddessen schau ich mir an, was noch zu reinigen ist, es scheint nur das Fenster zu sein. Okay!
»Du reinigst noch zu Ende, dann meldest du dich!«, befehle ich währen ich ihm die Klammer an seinen Nippeln befestige.
Ich gehe zurück ins Wohnzimmer, ich hätte Lust ihn gleich… Meine Hand spielt etwas im Schritt, noch nicht, ich kann es kaum erwarten.
Er kriecht auf mich zu, 17 Minuten zeigt mein Kurzzeitmesser.
Zusammen gehen wir in die Küche, ich nehme ein weißes Stofftuch. Der Türrahmen, sauber, die Kühlschrankabdichtung ohne Krümel und auch sauber. Der Backofen, glänzt wie neu, selbst das Tuch bleibt sauber! Er lächelt. Ich beuge mich nach unten, direkt unter dem Ofen auf dem Boden ein Fleck.
Ich fahre mit dem Tuch darüber und frage: »Was ist das?!«
Kleinlaut antwortet er: »Dreck, gnädige Herrin«
Die Gerte zeichnet zwei erste Striemen auf seinem Gesäß.
Ich bin noch nicht fertig, als Nächstes ist die Dunstabzugshaube das Ziel meiner Kontrolle: »Mach die Fettfilter ab!«
Mit zitternden Finger, entfernt er die Metallfilter, die auf der Rückseite noch einen Fettfilm haben.
Zwei weiter Striemen zieren gleich darauf seinen Hintern.
Als ich mit meinem Tuch die Motorabdeckung berühre, bleibt das glatt vor lauter Fett kleben!
»Das ist doch nicht dein Ernst! Du Dreckspatz!«, jedes meiner Worte unterstreicht ein Hieb!
»Nach reinigen! Sofort! In 15 Minuten möchte ich nichts mehr finden!«
Während er mit dem Nachreinigen beginnt, kontrolliere ich weiter. Die geringen Streifen auf dem Fensterglas übersehe ich genauso wie die Staubfussel am Handfeger, der im Besenschrank hängt, ebenso wie einige andere kleine Fehler.
»Komm her! Du hast Glück, dass ich nicht mehr gefunden habe!«, sage ich streng, »Stell dich hin!«
Ich nehme die Klammern ab, was ein Zucken verursacht. Als ich sie ohne Gewichte um 90° gedreht wieder anbringe, verlässt ein leichtes Stöhnen seinen Mund.
»Was ist, ich denk du magst das?«
»Danke, gnädige Herrin«
Wenn er dachte, das ist alles, hat er sich getäuscht. Ich löse die Ketten, befestige jede einzeln an der Klammer, sie sind so lang genug, dass er noch arbeiten kann, aber er wird sich bei jedem Wisch selber etwas weh tun.
Noch in der angegebenen Zeit ist er fertig.
Es ist Zeit unser kleines Spiel fortzusetzen, dieses Mal mache ich nur eine oberflächliche Kontrolle, ich bin mit ihm fast zufrieden, verzichte aber auf eine weitere Nachreinigung.
Ich stelle ihm einen Napf mit Wasser auf den Boden und befehle: »Aus schlabbern Sklave! Wenn er leer ist, nehme ich dir die Klammern ab! Vielleicht.«
Während er seinen Napf leert, esse ich eine Kleinigkeit. Er muss sowieso abnehmen, zudem haben wir festgestellt, dass er aufnahmefähiger mit leerem Magen ist.
Auf allen vieren folgt er mir in unser Spielzimmer, einem alten Gewölbekeller, der schon immer neben dem herkömmlichen Keller existiert hat. Der Großvater von Max hatte da früher einmal einen Weinkeller.
Eine Grundausstattung haben wir uns angeschafft, dabei sind Folterbett, Andreaskreuz, Spankbock und einen Peitschpfahl. Ein paar Dinge wollen wir noch anschaffen, das hat aber Zeit.
Natürlich auch andere Spielzeuge, seit der Keller beheizt ist, ist auch die Feuchtigkeit verschwunden und unsere kleinen, gemeinen Spielzeuge hängen an der Wand.
Ich lasse Mäxchen auf Erbsen knien, während ich genüsslich die langen Latexhandschuhe überstreife.
»Schau Dir noch einmal deine Herrin an, das wird für lange, lange Zeit das letzte Mal sein!« sage ich so verführerisch, dass sein Kleiner den Käfig wippen lässt.
Ich stülpe ihm die Maske über das Gesicht, schnüre sie. Dann ziehe ich noch einmal nach, wie bei einem Korsett. Sie sitzt faltenfrei an der richtigen Stelle ummantelt seinen Kopf wie eine zweite Haut.
Bei den Augenhöhlen gibt es noch einen kleinen Freiraum, aber sehen kann er nichts, Sagen auch nicht wirklich, denn sein Kiefer wird nach oben gedrückt und lässt sich nicht öffnen. Hören ist auch eingeschränkt aber noch möglich, wie er mir durch murmelnde Geräusche mitteilt (versucht mal mit geschlossenen Mund zu sprechen). Die Luftzufuhr durch die beiden 4 mm Nasenlöcher klappt aber problemlos.
Also lege ich ihm noch sein breites Halsband an. Verflucht, mit den Handschuhen geht das etwas schwer. Aber ich mochte sie anlassen, nachher über seinen Körper streichen.
Er ist schon oder noch heiß, das sehe ich an seiner ausgefüllten Schelle, übrigens seit ich schwanger war, darf er mich nicht mehr besuchen. Nicht mit seinem Kleinen! Seit der Zeit als ich ihn bei der Handarbeit erwischt habe, trägt er eine Schelle! Es kamen noch ein paar dazu zum Spielen.
Zuerst fessle ich ihn an das Andreaskreuz, nehme ihm den Schutz ab und spiele etwas mit seinem Kleinen, nur soweit bis er fast kommt. Ich weiß, dass ich ihn jetzt nicht mehr richtig klein bekomme, deshalb habe ich schon eine Schale mit kaltem Wasser vorbereitet. Schnell ist er wieder klein…
So passt der Kleine durch den doppelten Ring, er wird unangenehm werden, wenn er wieder steif wird.
»So Mäxchen, jetzt wird es ernst für Dich! Du hast 17 Minuten zu lange gebraucht! Für das Trödeln 2 mal 17 Hiebe!«
Ich führe ihn zu dem Bock und befestige seine Schenkel, den Oberkörper lasse ich frei, ich will erst einmal sehen, wie das mit der Maske ist. Die Hiebe mit der Klatsche, die zum Aufwärmen gedacht sind, erträgt er klaglos.
Nur die Frequenz in der die Luft aus den Nasenlöchern gestoßen und wieder eingesogen wird verändert sich.
Sein Kleiner verwandelt sich in eine dicke gebogene Wurst, er mag das noch.
Ich gebe ihm etwas Zeit, bis sein Atem wieder normal ist.
»Für deine schlampige Arbeit 30 Hiebe mit der neuen Kettenpeitsche auf jede Arschbacke!«, kündige ich an, während ich ihm die scharfen Klammern anlege. Ich weiß, wenn er soweit ist, merkt er sie kaum.
Oh, die Peitsche ist gemeiner, als ich dachte! So gut kenn ich mein Mäxchen schon, dass ich merke, wie er mit den Schmerzen kämpft. Seine verbogene Wurst ist klein geworden. Ich befreie sie aus dem Doppelring.
Später hat er mir gesagt, dass es irgendwie sehr intensiver dumpfer Schmerz war, nicht auf der Oberfläche.
Nicht dass er so was nicht mag, ich kenn ihn besser.
Wieder warte ich bis sich sein Atem normalisiert, in der Zwischenzeit spiele ich an seinen Nippeln, nachdem ich die Klammern entfernt habe.
Die Handschuhe sind zwar nicht optimal dafür, weil meine Fingernägel nicht zum Einsatz kommen trotzdem hat das Latex auch seine Vorzüge, ich mag das Material.
Anscheinend mag Mäxchen es auch, denn sein Eregometer zeigt deutlich seine Lust an, dieses Mal lasse ich es frei.
»Dir geht es wohl zu gut!? Glaubst du, wir sind schon fertig! Dann hättest du beim Nachreinigen nicht so schludern sollen! Was meinst du 20 mit dem Rohrstock, den Du ausgesucht hast?« – »Los antworte!«
Ein undefinierbarer laut dringt leise aus der Maske.
»Wie? Du willst mehr? Wie du willst!«
Da ich die Wirkung von Rohrstöcken und Mäxchen kenne, binde ich ihn komplett an den Bock, er wird keinen Zentimeter mehr ausweichen können!
Der erste Hieb fällt und Mäxchen zerrt an seinen Fesseln, der ganze Körper versucht sich aufzubäumen, wird aber festgehalten! Trotz Maske höre ich eine Schmerzäußerung. Seine Muskeln spannen sich! Langsam lässt das Anschwellen seiner Muskeln nach, er ist bereit für den nächsten Hieb. Ich mag das, wenn er so mit sich kämpft!
Jetzt sehe ich, was der Hieb angerichtet hat, ich beschließe es bleibt bei 20 Hieben 10 auf jede Seite. Bei weniger wäre ich unglaubwürdig, schwächer hauen auch! Ich möchte euch jetzt nicht mit der Beschreibung der weiteren Hiebe quälen, obwohl…
Mäxchen liegt noch immer gefesselt auf dem Bock, sein Körper glänzt vor Schweiß. Ich bin erregt, darüber will ich jetzt aber nicht schreiben, so wie er ist, ist Maximilian mein Traummann.
Ich höre zu wie auch sein Atem wieder langsamer, normaler wird. Einmal muss ich ihm noch weh tun, seinen Hintern desinfizieren. Er zuckt nicht einmal zusammen, so erhöht ist seine Schmerzschwelle jetzt.
Ich löse die Fesseln, führe ihn zu unserem Bett, fessle seine Arme und Beine. Er liegt auf dem Rücken, es ist das Spiel, das er besonders mag. Er weiß nicht was ich mache, auch sonst verbinde ich meist seine Augen, je nach Lust kümmere ich mich um seinen Kleinen, nie so weit, dass er, ihr wisst schon. Dann nehme ich ein Rädchen oder ein Nädelchen oder… Manchmal kitzle ich ihn nur, er weiß nie was ich mache. Manchmal, aber nur manchmal lasse ich ihn kommen.
Heute streiche ich mit meinen Handschuhen über seinen Körper, etwas ausgiebiger an seinen Nippeln, die Hände wandern weiter über seinen Bauchnabel nach…
Was ist das?! Er reißt an den Fesseln? Versucht etwas zu sagen, der Kopf geht nach oben? Die Hände werden zu Fäusten!
Endlich verstehe ich, er bekommt keine Luft? Warum?
»Warte Max! Halt still! Ich mach die Maske ab!«
Scheiße, mit den Handschuhen krieg das Halsband nicht auf! Schneller! Keine Zeit! Endlich ist es offen. Ja, er bewegt sich noch! Jetzt die Maske, ich nestle an der Schnürung, Mensch geht die langsam auf. Versuch die Maske abzuziehen, geht noch nicht, endlich, endlich, kann ich sie über seinen Kopf ziehen.
Er saugt gierig die Luft durch den Mund ein, als der Bereich frei wird, dann ziehe ich sie weiter ab, durch den Schweiß klebt sie förmlich an seinem Kopf. Sie ist ab! Alles gut! Er blinzelt! Erst jetzt merke ich, dass ich immer noch beruhigend auf ihn einrede.
Ich löse seine Fesseln, noch immer atmet er durch seinen Mund? War doch alles okay vorher! Warum?
Max ist immer noch erregt, merke ich, er hat gar nicht begriffen, wie knapp das für ihn war. Eigentlich habe ich keine Lust mehr! Ihm zuliebe werde ich aber weiterspielen, etwas anders als gewohnt! Er wird noch eine Strafe mit meinem Flogger bekommen, vielleicht wenn ich wieder in Fahrt komme, auch mit der Katze?
Der weitere Tag und Abend lief erfolgreich! Ja ich kam auch auf meine Kosten! Die nächsten beiden Tage musste Rudolf noch bei seiner Oma bleiben, weil Papa überraschenderweise, Mama zu einem Wellnesswochenende eingeladen hat. So die offizielle Version, in Wirklichkeit brauchte er Erholung, nicht wegen der Maske, aber für das was danach geschah.
Natürlich habe ich später wieder die Maske an ihm benutzt, auch mit Ohrstöpsel oder einer leckeren Tomate in seinem Mund, die er nicht schlucken durfte! Die ganz bleiben soll, hat er nie geschafft!
Doch dabei war ich immer sehr aufmerksam und eines würde ich NIE tun, ihn alleine die Maske tragen lassen!
Ich hoffe, die kleine Erzählung hat euch gefallen. Euere Herrin Diana!
PS:
Natürlich hat es mich interessiert warum, er plötzlich keine Luft mehr bekam. Klar er hat mir gesagt, es wurde immer schwerer zu atmen, seine Nase hatte sich zugesetzt, dazu saß die Maske wirklich wie eine zweite Haut, durch sein Schwitzen wurde sie noch enger. Alles also Zufall? Ja und nein, ihr könnt es teilweise selber feststellen, wenn ihr auf dem Rücken liegt, da setzt sich die Nase schneller zu. Manchmal!
Eine Schere als Notfallöffner, das hätte nie funktioniert, die Maske sitzt zu eng, das Halsband verhindert ein aufschneiden von unten, selbst sehend ist da das Leder zu dick. Ich brauche die Maske ja auch nicht abzuschließen, meist sind Mäxchens Hände ja verschlossen und ich bin dabei!
Soweit meine kleine Erzählung dieses Mal aus der Sicht von Herrin Diana.
Wenn ihr antwortet oder Fragen habt, mich kritisieren wollt oder nur mich zu weiteren Kurzgeschichten animieren wollt; ändert den Titel bitte in „ Re: Die schöne, lederne Isolationsmaske “.
Danke für das Lesen der Geschichte
Ihr_joe
(8 Seiten 3.156 Worte)
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Ihr_joe am 27.10.17 um 21:20 geändert Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)
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RE: Darum spielt Zwang so eine wichtige Rolle die Story zum Thread
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Datum:27.10.17 19:04 IP: gespeichert
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Hallo Ihr_Joe,
du schreibst wirklich spannende Episoden oder Geschichten.
Man ist gezwungen weiter zu lesen, wenn man mal angefangen hat. Irgendwie nagt dann die Neugier mit was kommt jetzt...
Man könnte jetzt auch sagen, Cliffhänger gesetzt, damit du dich mit meinem Text befässt. Immer diese blöden Spannungen aufbauen. Das ist nichts für ältere Menschen, die mit Doppelherz abends ins Bett gehen...
Danke für dieses Posting!
:::Katrin "Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"/"Die Geschwister"
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