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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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   Die Kontaktanzeige Datum:19.10.24 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, natürlich freue ich mich über Deine Aussage.
Es bleibt aber eine Kurzgeschichte (hoffe ich). Also eine Geschichte, die man in weniger als einer Stunde komplett lesen kann.

Ihr_joe bedankt sich
Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Die Kontaktanzeige - Untersuchung Datum:21.10.24 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Die Kontaktanzeige
Untersuchung


Ich habe mit nichts anderem gerechnet, klar, dass er zu spät kommt.

Entweder macht er jetzt mit, dann gehört er bald mir, oder ich nehme seine Schelle ab und schicke ihn zum Arzt.

Selbstverständlich bleiben die 500 Euro in beiden Fällen bestehen.

Ein Schuldschein ist bereits vorbereitet, mit einer selbstschuldnerischen Bürgschaft für seine Mutter und den Vater! Nur noch ausdrucken und nach der Unterschrift der beiden schicke ich ihn in die Wildnis.

Ich hoffe nur sein Zustand lässt es zu, dass er so lange den Käfig tragt.
Joane, meine Sissy (eigentlich Johann, wobei sein Minipenis könnte auch als Klitoris durchgehen) wird ihn später begleiten, sollte er diesen Weg einschlagen.

Aber noch wichtiger ist, dass ich seinen Fernseher als Pfand nehmen werde.

Ich weiß noch nicht, was ich mit seiner absoluten Ignoranz der guten Sitten halten soll, besser, wie ich sie ahnden soll.

Bei jedem anderen würde ich meinen, er provoziert mich absichtlich, um eine Strafe zu erhalten. Ungestraft kommt er mir nicht davon, wenn er bleibt. Ich muss nur noch wählen, welche Strafe ich verwenden kann.

Er befindet sich im Augenblick unter der Dusche – ich denke immer noch an die bodenlose Frechheit, so hierherzukommen.

Während er wartet, beantworte ich noch zwei Anfragen von Sklaven, die einen Termin buchen möchten.
Einer ist ein alter Bekannter, da ist es problemlos.

Der Zweite ist ein Neuling, da werde ich mehr Zeit für eine Unterhaltung vorab einbinden. Beim Erstbesuch bekommt er sogar einen Bonus für die halbe Stunde, bleibt er sofort danach, dann ist es bei zwei Stunden enthalten ohne Kosten.

Zur Sicherheit brauche ich aber einen meiner Haussklaven, der im Notfall sofort die Polizei informieren kann und mich selbstverständlich zusätzlich verteidigen soll. Bislang war das noch nie der Fall, aber Vorsicht ist besser.

Bei meinem Keuschling brauche ich keinen, das habe ich bei meinem Besuch schon bemerkt.

Meine Zofe bringt den Keuschling in meinen Empfangsraum, ich bin noch immer entsetzt, was er sich heute erdreistet hat.

Ungewaschen und unrasiert bei mir aufzutauchen und dann noch in einem versauten Trainingsanzug, der fast von selbst steht.

Ich dachte, ich hätte vor vier Tagen schon das Maximum erlebt, aber die Drecksau schafft es aufs Neue, mich zu erzürnen.

Selbstverständlich darf ich nicht im Zorn handeln - so was ist unprofessionell.

Ich lasse ihn nackt ausziehen und bringe ihn später über den Klinikraum zur dortigen Dusche.

Da es nicht Wasserfest ist, nehme ich das Halsband ab und frage: „Du weißt, wo du zu warten hast?“

„Äh?“, entweder ist der so blöd oder ...
„Vor dem Gyn-Stuhl!“, erinnere ich ihn.

„Ja, Lady Mellisa. Aber ...“, erdreistet er sich zu sagen.

„DU WARTEST! Habe ich dich aufgefordert, zu sprechen? Vorher legst du das Halsband wieder an! Ebenso fest wie es war!“

Natürlich antwortet er nicht, auch noch ein Punkt, der verbessert werden muss.

Ohne Zweifel ist er es nicht gewohnt, zu knien, obwohl er es verdient hätte, verlängere ich die Wartezeit nicht.

Es würde mir wenig nutzen. Es reicht aber, dass er erkennt, dass ich es könnte!

Ich betrete den Raum, wohl wissend, dass meine Schuhe mich durch das Klackern ankündigen. Ich weiß, dass meine Sklaven das Hören und Erkennen. Teilweise lieben und fürchten.

„Du darfst aufstehen und dich auf den Gynstuhl legen.“

Nachdem ich seine Beine und Hände fixiert habe, löse ich das Schloss von seiner Schelle.

Tatsächlich kann ich so schon sehen, dass er ein echtes Problem haben muss!

„Du hast mich angelogen, wie lange hast du vorher den Käfig getragen?“

„Äh? Über einen Monat!“

„Was mache ich nur mit dir?!
Eigentlich müsste ich dich für diese Antwort wieder verschließen! Und endgültig aus meinem Kreis bannen! Den Schlüssel bekommst du dann am Ende des Monats!“

„Gut, aber ich bezahle dich, äh, Sie dafür, dass ich aufgeschlossen werde.“

„Sagte ich nicht, ich habe keine finanziellen Interessen!
Also – wenn du nicht willst, bitte, es steht dir dann frei zu gehen!
Ein Chirurg oder eventuell sogar die Feuerwehr haben sicher die Möglichkeit, deine Schelle zu öffnen.“

„Nein, bitte nicht! Bitte gnädige Lady! Ich bin doch da.“

„Eine letzte Gelegenheit gebe ich dir noch, ehrlich zu sein! Du wirst mich auch in Zukunft niemals belügen! Also?“

„Es stimmt schon, mit dem Monat, nur habe ich den Käfig nur teilweise getragen und den Plug habe ich mir einfach nicht getraut.“

„Na also, geht doch! In Zukunft erwartet dich für jede Halbwahrheit und Lüge eine Strafe!“, das wird jetzt etwas weh tun.

„Ich muss die Salbe abwischen, dazu nehme ich Desinfektionsmittel! Es wird etwas heiß werden!“

Selbstverständlich ginge das mit einem anderen Mittel, vermutlich wie Octenisept oder kodan auch, wir sind aber hier im Domina Studio und in den Mengen zum Reinigen, habe ich das nicht vorrätig.Und es ist auch nicht nötig.

„Hättest du die Schelle tatsächlich durchgehend getragen, hättest du festgestellt, dass sie mies verarbeitet ist! Die Oberfläche müsste noch verbessert und dann innen poliert werden.
So hat das raue Metall ständig deine Haut gereizt.

Noch schlimmer ist aber der Dilator, er besteht aus einem Metall, das durch deine Pisse angegriffen wird.“

Ich sehe deutlich, wie sich Rost gebildet hat und eine Schicht Chrom zum Blättern bringt.

So ein Desaster habe ich noch nie gesehen. Ich muss zugeben, dass ich, als ich ihn in die Schelle geschoben habe, nicht damit gerechnet hätte, so ein mieses Produkt zu benutzen. Aber dass er es nicht getragen hat, war schon ersichtlich.

Mir war bewusst, dass er minderwertig ist, aber doch nicht in dem Umfang. Man müsste den Hersteller anzeigen oder zumindest sein Produkt selbst tragen lassen.

Aus meinem Medi-Schrank nehme ich die sterilen OP-Handschuhe, ein Pflanzenöl-Gemisch und versorge deinen Penis und die geschädigte Haut am Skrotum und die an seinem Penis.

Aber die Schädigung, die der metallene Pflug in seiner Harnröhre angerichtet hat, muss ein Arzt überprüfen und gegebenenfalls eingreifen. So wie es sich mir augenblicklich darstellt, ist nur die Oberfläche verletzt, was beim Wasserlassen Schmerzen verursacht. Ich spüle die erreichbaren Stellen mit dem Öl aus, das auch antiseptisch wirkt.

Mit einem Harnröhrenvibrator bekommt man einen ähnlichen Effekt, aber da weiß ich, dass die Schädigung automatisch reversibel ist. Nach etwa einem Tag ist Wasserlassen dann fast ohne Schmerzen wieder möglich.

„Ich befürchte, wir müssen deine Käfighaltung unterbrechen und für dich einen vernünftigen Käfig besorgen, den du dauerhaft tragen kannst.

Ich mache dich jetzt los, da deine Wäsche gewaschen wird, bekommst du von mir Häftlingskleidung gestellt, sie wird normalerweise für Kunden verwendet, die in einer meiner Zellen gefangen werden möchten.

Meine Zofe holt dich dann ab. In meinem Thronsaal besprechen wir dann die weiteren Formalitäten. Es bleibt doch bei unserem Abkommen, oder?“

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  RE: Der Brief -- Zwischenspiel Datum:26.10.24 11:04 IP: gespeichert Moderator melden


Der Brief
Zwischenspiel


Na, da habe ich aber Glück gehabt, anscheinend ist der China-KG doch nichts für den langen Gebrauch.

Aber ich musste auch über den Scheißplug schweigen. Über die Zahlung mache ich mir keine Sorgen, so viel Schulden, wie ich habe, da kommt die nie an ihr Geld.

Und Arbeiten, das ist doch nur ein leeres Versprechen!

Jetzt fühlt sich auch alles gut an, also nachher nichts wie nach Hause und mir einen Film bei Y-Mäuserich ansehen – für Dein verrücktes Hobby, habe ich gerade keine Kohle. Mal suchen, obs von der Domsenschlampe was gibt. Wenigstens Bilder müsste ich doch finden?

Ich werde von der Zofe abgeholt, mein Gott, ist die sexy – klar weiß ich, dass es ein Mann ist, aber ganz sicher bin ich mir doch nicht? Diese Hüften? Und dort, wo der Käfig ist, ist ein Damenkeuschheitsgürtel? So flach geht kein Mann - oder hat sie ihn kastriert - zuzutrauen ist es ihr ja!

Die Zofe übergibt mir einen rostroten Jeansoverall. „Anziehen!!“

Zuerst verstehe ich nicht, doch dann begreife ich, es ist ein Pflegeoverall, der keinen Beinreißverschluss hat, aber einen Reißverschluss am Rücken! Also ist selbstständiges Entkleiden fast nicht möglich, auch beim Ankleiden muss mir die Zofe helfen.

Im Spiegel sehe ich den Aufdruck, vermutlich ein Logo des Studios und die Aufschrift „Eigentum von Lady Mellisa“. Na ja, hier sieht es ja keiner und wenn die Perversen es so wollen, für mich ist das nichts. Eben nur, bis meine Sachen trocken sind.

Gemeinsam gehen wir zurück. Wobei gehen nicht ganz die Sache trifft, ich muss auf dem Boden kriechen.
Auch bei dem Weib, aber gut, so sehe ich besser ihren Prachtarsch, während sie mich an der Leine hinter sich herzieht. Mega geil ohne Schelle an meinem Prachtexemplar stellt das sich sogar auf und wedelt!

Wenig später sind wir im Thronsaal, wie ich gelernt habe. Die Sissy gibt die Leine der Domina und zwingt mich dabei zu knien.

„Warte! Keuschling, eigentlich habe ich keine Zeit mehr, aber was sein muss, muss sein! Sissy, stell ihn hinten in die Ecke und halte ihm die Augen zu!“

Ich verstehe nichts, außer dass sie mit ihrem Stock noch sanft meine Wangen tätschelt.

Wieder krieche ich der Sissy hinterher, wenige Sekunden später stehe ich vor der Wand und die Zofe hält mir die Augen zu, aber immer noch die Leine in der Hand. Ich fühle, sie hat gepflegte Hände und reicht gut. Irgendein Parfüm niemals würde ein Mann ...

Erschrocken will ich mich umdrehen, scheitere aber am Griff der Sissy. Ich höre ein klatschendes Geräusch und dann fällt etwas Großes auf den Boden. Ein Mensch? Ich meine, es bis hierher fühlen zu können.

„Ahhh“, krächst eine Männerstimme und wimmert leise weiter.

„Aufstehen! Du wagst es also deinen erbärmlichen Sch****z zu Hause zu wichsen? Du weißt, was das bedeutet?“, höre ich die herrische Stimme der Lady.
Dazu zwischen jedem Wort ein klatschendes Geräusch. Fast wie beim Boxkampf?

„Ja, gnädige Herrin, ich bekomme eine Strafe?“, antwortet der Mann, der anscheinend den Schmerz halbwegs überwunden hat.

„Es ist jetzt das zweite Mal! Ein weiteres Mal wird nicht vorkommen, Sklave!“

Ich will mich drehen, um zu sehen, was da los ist, aber die Zofe flüstert: „Tu das nicht, es würde dir nicht bekommen! Du könntest ihn erkennen! Jetzt muss ich dir sowieso die Augen verbinden.“

Ein Latextuch wird über mein Gesicht gestreift und festgezogen, es scheint relativ dünn, aber absolut blickdicht zu sein. Zudem muss ich durch den Mund atmen, denn die Nasenlöcher sind miteingebunden und somit verschlossen.

„Nein, Herrin, nie mehr!“

„Du hast also mit den Händen gewichst?!“

„Ja Herrin.“

„Dann fangen wir damit an, 30!“

„Handfläche nach oben! Am Gelenk mit der Zweiten fixieren!“

Ich höre das Pfeifen, das Klatschen, den Aufschrei!

Es muss fürchterlich weh tun.

„Zählen!“

„Eins?“

„Wir fangen neu an! Du glaubst doch nicht, dass ich das akzeptiere!“

Pfeifen, Klatschen, Aufschrei.

„Eins!“

Mein Gott muss das schmerzen.

Nach dreißig Hieben befiehlt sie: „Wechseln!“

Ich höre die das Pfeifen, die gequälten Aufschreie und muss mir die Ohren zuhalten. Schrecklich.
Endlich sind auch diese 30 Hiebe vorbei.

Der Sklave hat sich heißer geschrien und ...

„Drehen!“ Wie drehen?

Pfeifen und Klatschen und ... noch nie habe ich einen solchen Schrei gehört!
Meine Haare stellen sich auf!

„So nicht, mein Freund! Du hast es nicht anders gewollt!“

Noch immer schluchzt der Behandelte. Aber ich höre die Schritte der Domina!

„Sissy, ist der Keuschling versorgt? Lege ihm noch die Handschellen an. Dann komm zu mir.“

„Gerne Herrin, sofort Herrin!“

„Arme nach hinten! Flott!“, herscht mich jetzt auch noch die Sissy an.

Wenig später höre ich das Ratschen einer Handschelle. Die mir jegliche Freiheit nimmt.

Dann entfernt sich die Zofe mit schnellen Schritten, TOCK, TOck, tock tock, höre ich ihre Absätze.

„Zieh ihm die Iso-Maske auf und bereite den Zungenknebel vor!“

„Noch einen Wusch, Sklave!“

„Nein Herrin, Danke!“

„Ja, auch die Augen! Den Knebel befestige ich!“

Was wohl ein Zungenknebel ist?

Ich höre verschiedene Geräusche und dann: „Wir nehmen die Stange für die Bastonade!“

Was sich da abspielt, kann ich mir nicht vorstellen.

„Du hältst seine Finger nach oben! Ja, nimm den dünnen Stock!“

Dann höre ich wieder das Pfeifen, das Klatschen ist leiser und der Knebel scheint zwar zu funktionieren, aber ich meine auch den Sklaven zu hören?

Ich zähle mit, nach 30 Hieben ist Schluss?

„Sissy, mach kurz die Ohren auf, dass er mich hören kann! Ja, er bleibt hier! Dafür hat er ja gebucht!“

„Ich gebe dir jetzt Zeit, dem Schmerz nachzuspüren. Aber denke daran, es folgen noch 3 weitere Teile! Und da bin ich nicht so gnädig!“

Ich höre, wie die Sissi wieder auf mich zukommt.

Dann wird die Augenbinde entfernt.

Als ich sehen kann, ist es Lady, mein Gott, ist sie schön.

„Schau mich ruhig an!“ Du darfst sogar aufrecht gehen! Keine Sorge, dir passiert so was nicht. Noch nicht! Er bezahlt mich dafür, dass ich ihn so behandle! Mir macht das Spaß!

Wir werden herausfinden, was ich alles mit dir machen kann! Augenblicklich ist es nur deine Keuschhaltung.“

„Sissy, öffne seine Handschelle! Keuschling, die war nur zur Sicherheit. Du sollst keine Kunden sehen!“

Vorbei geht’s an einer speziellen Stange, mit einer Schlaufe, ist jeweils eine Hand festgezogen, davor kniet der Sklave, sein ansonsten nackter Körper glänzt vor Schweiß.

Einzig der Kopf ist von einer dicken Maske verdeckt. Beim genaueren Hinsehen wirken seine Hände wie aufgequollen. Ohne seinen Knebel höre ich ein leises Wimmern.

Auf einem Tisch liegt vermutlich der benutzte Knebel und ein schwarzer Stock, der nicht so dick ist, aber doch gefährlich aussieht. Ich kenne ihn schon, damit hat sie meine Backen gestreichelt.

„Er hört und sieht dich nicht! Du warst zu spät! So viel Zeit hatte ich nicht eingeplant. Du hast Glück, deine Bitte um Aufschluss ist berechtigt gewesen!

Ich möchte nicht, dass du vor mir kniest, wenn wir den Vertrag abschließen, deshalb besorgt dir meine Sissy einen Stuhl und entfernt dir das Halsband.

Schau mich an, wenn ich mit dir rede, ich halte nichts von dem Blicksenken vor der Herrin!
Besser ist, du lernst es jetzt schon!“

Etwas irritiert schaue ich sie jetzt bewusst an, während ich mich auf den Stuhl setze, denn mir die Sissy bereitstellt.

Die Lady ist von Natur aus eine wunderschöne Frau, ob daran alles echt ist, kann ich nicht erkennen. Ihr Outfit ist eine Mischung aus Kleidung, die auch auf der Straße getragen werden könnte. Dazu passen zwar nicht die langen Stiefel, sie unterstreichen jedoch ihre Dominanz.

Etwas irritiert schaue ich auf die Peitsche, mit der sie unbewusst spielt. Die sie aber dann aber an den Gürtel clippst, um ein Tablet in die Hand zu nehmen.

„Hör mir gut zu, Keuschling!“

Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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