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hermaphrodit
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Schleswig Holstein




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  RE: WG-Treff nach 20 Jahren Datum:24.04.23 18:23 IP: gespeichert Moderator melden


Korsettraining

Am nächsten Morgen begann nach dem Duschen das Korsettraining. Ich sollte nackt, war nur keusch geschlossen, in den Keller kommen. Elena erwartete mich.
Im Kellergewölbe waren zwei ca. 2 Meter hohe Stangen im Abstand von ca. 150 cm eingelassen. Durch Bohrungen konnte man alle 30 cm Stangen horizontal einschieben ähnlich einer Sprossenwand. Ich mußte mich zwischen die Stangen auf einen Hocker stellen und meine Hände wurden, mit sonderbaren Manschetten, gespreizt an die Säulen gefesselt.
„ Füße hoch“ befahl Elena und dann hing ich in meinen Manschetten. Sie waren wohl speziell für längeres hängen konstruiert. Sollte ich hier so aufgehängt den ganzen Tag verbringen?
Sie brachte das Korsett. Es war aus schwerem Brokat gefertigt mit senkrechten Stäben und sechs Strapsen.Unten mit einem schwarzen Spitzenabschluß. Sie legte es mir um die Hüfte und verschloß die vordere Häkchenleiste. Es reichte bis zu den Hüftknochen nur an meinem Schw..z war es etwas ausgespart , sicher damit man ihn gut präsentieren konnte.
Dann schob sie 3 Stangen hinter mir durch in Höhe Schultern, Gesäß und Knien. Nun begann sie die Schüre anzuziehen. Kräftig, sehr kräftig zog sie das Korsett enger. Ich wurde gegen die horizontalen Stangen gezogen und konnte nur abwarten wie weit sie es treiben würde. Nochmal mit aller Kraft,dann schien sie erstmal zufrieden.
„Lauf mir nicht weg“ grinste sie ich komm bald wieder.
Jetzt hing ich hier und kämpfte mit der Enge. Luft bekam ich noch aber ich ahnte das war noch nicht alles, nur der Anfang. Ich hing so in den Fesseln vor mich hin und zwang mich nicht an Sex zu denken. Nichts hätte jetzt die Erektion zurückhalten können. Bilder vom ausgerissen Eichelring kamen mir vor die Augen. Oh bitte nicht.
Sie kam wieder mit leicht diabolischem Gesichtsausdruck. Offenbar freute sie sich auf das Kommende.
„Na meine Kleine noch war das Spaß aber jetzt wollen wir mal etwas Ernst machen“, sagte sie
Sie machte Schlaufen in die Schnüre, hängte einen kleinen Flaschenzug ein und spannte ihn leicht, der Druck nahm zu.
Mit dem freien Ende in der Hand trat sie vor mich und streichelte über meine Titten. Oh Gott bitte nicht flehte ich in mich hinein keine Erektion. Mir brach der Angstschweiß aus.
„Keine Angst kleine Zofe ich mach schon nichts kaputt. Damit öffnete sie das Keuschheitsschloß.
Sofort stand er steil aufrecht. Sie streichelte meine Eier wichste leicht meinen Schw...z.
Ich schloß die Augen, oh wie geil, sollte ich etwa?---- nein---- sie spielte sicher nur mit mir. Aber wenn doch.
„Ja das möchte die kleine geile Sklavin, das glaub ich“ flüsterte sie „ aber vorher müssen wir das Korsett enger ziehen. Mit einer Hand zog sie langsam am Flaschenzug, mit der Anderen streichelte sie meinen Sch...z.
„Oh Gott ja mach weiter, genau so, bitte mach weiter, bitte bitte „flehte ich still in mich hinein. Raus ließ ich nur ein gequältes Stöhnen was ich nicht unterdrücken konnte.
„So erstmal wieder eine kleine Pause damit du das Korsett auch richtig geniessen kannst“.
Die Geilheit ließ nach und das enorme Pressen wurde spürbar. Wie sollte das denn gehen. Ich konnte nur noch sehr flach atmen. Sie kam mit einem schwarzen Wollschal und verband mir die Augen. Dann kettete sie meine Fußgelenke noch an die Stangen. Zum X gespreizt hing ich jetzt vollkommen hilflos und blind in meinen Fesseln. So empfand ich die Enge noch deutlicher und kämpfte mit der Panik.
Irgendwann fiel ich wohl in einen Halbschlaf. Zeit spiele keine Rolle mehr und ich fand eine Atmung die mich beruhigte und dämmern ließ.
„Na genießt die kleine Zofe schon wieder“ flüsterte mit Elena ins Ohr.
Sofort war ich wach. Ich konnte mir nicht vorstellen noch mehr zu ertragen. Ich spürte etwas an meinem Schw..z. Zog sie am Eichelring und spielte damit. Sie will mich doch bloß in den Wahnsinn treiben mahnte ich mich. Aber andererseits an die beiden Orgasmen hatte ich auch nicht mehr geglaubt.
Irgendetwas weiches umschloß ihn dann, konnte das sein? Biß sie liebevoll zu? Nicht zu fest aber das würde bedeuten das sie IHN im Mund hatte. Die Erektion war gewaltig. Ich versuchte ihn etwas tiefer in sie zu stossen und drückte mich so gut es ging von der Stange am Po ab. Ich rollte ein wenig mit dem Becken.
„Ja das gefällt der Zofe, das glaub ich gern“ flüsterte sie wieder in mein Ohr.
Verdammt, sie hatte aufgehört. Ich stöhnte vor Frust in mich hinein, da fühlte ich ihre Hand wie sie ihn fest umschloß und ganz langsam wichste.
„Wehe du bewegst dich irgendwie. Bleib still hängen und hoffe. Die Geilheit stieg und mittendrin zog sie das Korsett noch etwas weiter zu. Wieder registrierte ich es kaum. Ich war nur geil. Lange konnte es nicht mehr dauern nur noch ein bißchen dann....
Ich machte den entscheidenden Fehler und bewegte mein Becken. Sofort war Schluß.
„Nein nein kleine Hure, so nicht. Ich hab dich gewarnt. Dafür kannst du noch ein wenig blasen üben.“ schimpfte sie.
Damit schob sie einen Gummidödel in meinen Rachen und befestigte ihn mit einem Nackenriemen.
Sie blies ihn auf und er presste tief in meinen Schlund. Als ich anfing zu würgen gab es noch drei Hübe mit dem Blasebalg dann war sie zufrieden.
Jetzt hing ich hier und war nicht sicher was mich mehr quälte, das Korsett oder der Knebel. Ich hoffte nur das es jetzt gut war, wie sollte ich denn noch mehr Enge ertragen. Schon jetzt reichte es nur zu flacher Hechelei. Diesmal war es wesentlich schwerer wieder wegzudösen. Viel zu eng das Korsett ,viel zu riesig der Knebel.Nach einiger Zeit spürte ich wieder Hände auf meinem Körper, Es ging schon wieder los. Oh bitte nicht noch enger das kann ich nicht aushalten flehte ich in mich hinein. Aber die Hände wollten mich nur stimmulieren und massierten leicht mit viel Gefühl meinen Sch****z. Und gleich wieder war ich geil so unendlich geil. Diesmal, bitte lass es diesmal reichen, ich wollte auch ganz artig sein. Die Hände wurden fordernder, fester dann wieder kaum spürbar. Waren das wieder Zähne an meinem Sch...z? Ich war so gereizt jetzt konnte ich nicht mehr wand mich in meinen Fesseln. Es mußte jeden Moment losgehen, jetzt ja bitte ,nur noch Sekunden.
Ein furchtbarer Schmerz durchzog meinen Unterleib aber ich hatte keinen Schlag gehört. Kaum hatte ich mich davon erholt gab es noch einen Schlag. Schlag, das war es, sie mußten ein Reizstromgerät an meine Hoden angeschlossen haben. Die Geilheit jedenfalls war vorbei. Ich kämpfte mit meinen Tränen und biss in den Knebel vor Verzweiflung und Frustration. Das aber löste Wellen von Würgereiz aus die ich nur mühsam unterdrücken konnte. Speichel lief in Strömen ungehindert aus mir heraus
Mehrmals noch reizen sie mich bis kurz vor dem Orgasmus. Jedesmal schockten sie mich und ich hing völlig erschlafft in meinen Fesseln. Gefühlt mußte das schon stundenlang so gehen, war ich kurz bewusstlos? Die Realität verschwamm, ich wusste es nicht .Ich litt in den Ketten zwischen Schmerz und Geilheit.
Dann spürte ich wieder eine Hand an meinem Sch****z oder waren es Zähne? „Oh bitte nicht schon wieder“ flehte ich in Gedanken. Ich konnte nichts tun. Immer fordernder wurde die Stimmulation.
„ Ja Zofe genieß es“ flüsterte mir meine Herrin ins Ohr, „Stell dir vor wie Elena vor dir kniet mit deinem Schw..z tief im Schlund. Siehst du ihre unterwürfigen Augen wie sie demütig zu dir hochsehen?“ Dieses Bild hatte ich jetzt im Kopf. Ich spürte das energische Saugen an meinem Schw..z. Vorsichtig versuchte ich ihn noch tiefer in sie zu stossen. Der Orgas mus kam.Ja ich spürte wie er mich überrollen wollte.Ich spürte dieses irre Gefühl, ja jetzt. Genau in diesem Moment trafen mich die Schläge. Sie hatten den Beginn abgewartet und schocken mich immer wieder und wieder. So erstarb der Orgasmus im Kommen und ich brüllte in den Knebel vor Schmerz und Frustration.
Die Augenbinde wurde entfernt und ich sah meine Herrin bei mir. Sie sah mir in die verheulten Augen.
„Frustrationstraining nennt man das“ du sollst zum Zerreissen geil sein aber nicht abspritzen. Zugegeben manchmal schafft es ein Zögling wirklich zu kommen aber nur sehr selten. Der Sinn ist das du dich weniger wichtig nimmst, Demut lernst, aber davon bist du noch weit weg“.
Dabei streichelte sie mit einer Gerte über meinen Körper. Angespannt hing ich in meinen Fesseln, hatte Angst vor Schlägen. Ich konnte das Reizstromgerät an meiner Schw...zwurzel sehen. Ein Metallring mit einem schwarzen Kästchen an dem eine Diode blinkte. Es war einsatzbereit. Den Auslöser hatte meine Herrin in der Hand und spielte mit dem Auslöser. Ich zitterte vor Angst und starrte auf den Knopf. Ohne den Knebel hätte ich um Gnade gefleht trotz Sprechverbot.
Dann passierte irgendetwas mit mir. Etwas das ich nicht beeinflussen konnte. Es entwickelte sich in mir und wurde größer und größer. Eine Mischung aus Wut und Rebellion. Ich zerrte wütend an meinen Fesseln, bäumte mich auf und schrie in den Knebel. Es war natürlich völlig sinnlos ich konnte nichts erreichen aber ich brüllte trotzdem vor Wut in den Knebel. Welches Recht hatten sie mich so zu peinigen mir meine Freiheit meinen Orgasmus wegzunehmen. Ich dachte an vieles zum Glück nicht an das Codewort. Wer weiß wo ich heute wäre. Der Anfall kostete meine letzten Kräfte, dann hing ich schlaff in den Manschetten. Gespreizt, geknebelt, gestopft und vollkommen hilf- und willenlos.
„Meine kleine Zofe, ist das so schlimm? Glaub mir du kannst das schaffen wenn du nur willst. Aber so ein Verhalten kann ich natürlich nicht durchgehen lassen.“mahnte sie.
Sie stand vor mir den Auslöser in der Hand. Sie drehte einen Einstellknopf nach rechts, nichts passierte. Fast etwas mitleidig sah sie mich an und legte langsam den Finger auf den Auslöser.
Ein furchtbaren Schlag von meinen Eiern ausgehend durchfuhr meinen Körper. Unkontrolliert zuckten meine Muskeln weiter in den Ketten. „Würde sich so ein Treffer mit einem Teser anfühlen“? War mein letzter Gedanke dann wurde es schwarz um mich ich hing bewußtlos in den Ketten.
Ich erwachte kurz in meinem Bett. Wie fast immer die Hände kurz an das Halseisen geschlossen im kurzen Satinnachthemdchen. Im Anus spürte ich den üblichen Plug aber geknebelt war ich nicht mehr. Meine Herrin saß an meinem Bett und strich über mein Haar. Sie lächelte milde, sagte nichts. Ich fühlte mich trotz der Pein und Marter geborgen und schlief selig weiter.
Das Korsetttraining ging weiter. Morgens kurz duschen und dann in den Keller zum einschnüren. Jeden Tag sollte der Spalt im Rücken etwas enger werden und er wurde es auch. Das Einschnüren brauchte etwa einen halben Tag. Den Rest hatte ich um mich daran zu gewöhnen und mit der knappen Luft auszukommen. Ein wenig Linderung brachte es wenn ich mich flach auf den Boden legte um besser Luft zu bekommen und etwas auszuruhen. Einmal erwischte mich Elena aber sie war gnädig und ließ meine „Faulheit“ durchgehen. Immer wieder wenn ich wartend in den Fesseln hing kam sie und erregte mich. Ich versuchte es zu geniessen auch ohne auf einen Höhepunkt zu hoffen. Es gelang mit zunehmend besser wenn auch nicht wirklich perfekt.
Es mußte ungefähr zwei Wochen gedauert haben bis das Korsett ganz geschlossen war. Dann folgte eine Woche in der es darum ging es in einer Stunde zu schließen. Auch das klappte allerdings wurde auch keine Rücksicht darauf genommen ob ich für den nächsten Schritt bereit war. Immer wieder merkte ich eine kommende Ohnmacht blieb aber jedesmal im hier und jetzt. Die Gewöhnungswoche war gleichzeitig Schritt und Haltungstraining. Ich trug jetzt ununterbrochen einen Shaperock nur noch etwas dicker und unelastischer als der erste. Darüber immer ein brustfreies schwarzes Zofenkleid, sehr schmal zulaufend mit weißem Satinlatzschürzchen. Der Shaperock war so eng das ich nicht einmal die kleine Schrittweite des Kleides ausnutzen konnte.
„ Es sieht nicht elegant aus wenn du jedesmal beim laufen in die Saumweite einruckst“ erklärte mir Elena.
Heute morgen sollte das Gehtraining intensiviert werden. Elenna war noch nicht mit mir zufrieden-.
Ich trug wieder das enge Zofenoutfit diesmal aber gab es für meinen Schw...z einen runden Ausschnitt den ich mir zunächst nicht erklären konnte. Ich stand im Salon und wartete auf Elena und das heutige Training. Als sie den Raum betrat lief es mir eiskalt den Rücken herunter ich bekam Panik. Oh Gott sie hatte das kleine Schockgerät für meinen Schw..z dabei. Daher also die vordere Öffnung im Kleid und Shaperock. Sie öffnete mit etwas Mühe das Keuschheitsschloß und zog meinen Schw...z am Eichelring durch die Öffnung. Dann nestelte sie noch meinen Sack hindurch und es kam was kommen mußte er stand wie eine Eins.
„Mein Gott nicht schon wieder“ schimpfte sie „wir haben das doch so schön geübt. Es gibt keinen Orgasmus. Wann lernst du das endlich“. Sie legte mir den Shocker um die Schw...zwurzel und schaltete ein. Kurz darauf blinkte die grüne Leuchte.
„Ich glaub mit einem kleine Schock kriegen wir ihn wieder klein“
Ich schloß die Augen und betete still „Fall zusammen bitte bitte. Bitte keine Schocks, ich kann doch nichts dafür, ich bin eben so geil“ nichts passierte.
Ich öffnete voller Angst die Augen, sie hielt mir den Sender direkt davor und ich starrte darauf. Dann senkte sich ihr Daumen auf den Auslöser. Ich verspannte mich und schrie vor Angst und
nix.
„Man muß natürlich auch den Sender anschalten“ triumphierte sie und lachte vor Schadenfreude.
Mein steifer Schw..z störte sie gar nicht,sie genoß eher die Erniedrigung das ich mit bloßen Titten und erigiertem Glied vor ihr stehen musste. Bis auf den heutigen Tag war mir das nach Allem immer noch sehr peinlich.
Sie zog meine Hände in einen Monohandschuh und schnürte ihn eng zu. Dann brachte sie 18 cm Heels und schloß´sie an meine Füße. Noch vor wenigen Wochen hätte ich darauf keinen Schritt gemacht und jetzt sollte ich mit den Armen im Monohandschuh laufen. Die erste Stunde verging mit einfachem Laufen immer um den großen Teppich. Immer genau den einen Fuß vor den anderen
setzen dann war der Gang damenhaft.
Dann wurde es ernst. Sie kam mit einem Knebel legte ihn mir an und verschloß ihn im Rücken.Ungewöhnlicherweise pumpte sie ihn nicht maximal auf ich brauchte diesmal nicht würgen.
„Wir wollen doch nicht das du dir selbst die Zunge zerbeißt“ erklärte sie. Ich verstand die Schonzeit war vorbei, jetzt wurde es ernst. Sie stapelte mir zwei Würfel ca 15x15x15 cm auf den Kopf. Das sollte einen würdevollen eleganten Gang erzeugen.
„ Wenn ich mit deinem Gang nicht zufrieden bin gibt es eine kleine Korrektur. Fallen aber die Würfel wird es schmerzhaft für dich“ erklärte sie
Ich marschierte los auf den 18 cm Heels zum großen Glück mit etwas Plateau. Die Hände auf den Rücken im Monohandschuh gefesselt die Beine im Humpelrock. Wie lange sollte das gutgehen? Nach wenigen Metern kam der erste Schock. Nicht sehr stark aber deutlich spürbar so ähnlich wie ein Wespenstich. Ich zuckte zusammen aber es gelang mir die Würfel auf dem Kopf zu behalten. Also weiter, da aber die Konzentration nachließ vielen nach etwa 15 Minuten die Würfel. Versteinert stand ich da voller Angst und erwartete den Schock. Es blieb ruhig. Was sollte ich jetzt tun? Die Würfel konnte ich ja mit den gefesselten Händen nicht wieder aufstapeln. Ich entspannte etwas, da passierte es. Ein kräftiger Schlag durchzuckte meinen Körper. Ich jaulte in meinen Knebel. Ich versuchte stehen zu bleiben aber die Muskeln versagten mir ich sank auf die Knie. Da ich in dem Humpelkleid mit gefesselten Armen nichts ausgleichen konnte verlor ich das Gleichgewicht und knallte ,wie ein gefällter Baum ,auf den Boden und lag da wie ein Käfer auf dem Rücken.
„ Na toll du ungeschicktes Gör“ schimpfte sie „ jetzt kann ich wieder aufstehen und alles aufstapeln. Vielleicht hilft du mal ein bisschen mit und bequemst dich aufzustehen bevor du einschläfst“
Ich robbte zum Sofa und es gelang mir tatsächlich abgestützt auf die Brust auf die Knie zu kommen. Dann mit einem Ruck auf die Beine. Um ein Haar wäre ich wieder gefallen aber ich schaffte es stehen zu bleiben und balancierte auf den 18 cm Heels.
Noch dreimal vielen die Würfel noch dreimal lag ich in meinen Fesseln am Boden. Die kleineren Korrekturschläge zählte ich schon lange nicht mehr mit.
Nach ungefähr einer Woche wollte mich Elena bei Katharina vorführen. Sie meinte ich solle sie bloß nicht blamieren. Ich stand also wieder in dem Salon aber diesmal ohne den Shaperock. Heute sollte ich zeigen was ich gelernt hatte.
„Nicht in den Saum einrucken, gerade Haltung, gib dir Mühe. Katharina hat die Fernbedienung und du weißt ja der Strom geht noch viel höher“.mahnte mich Elena
„Und los“ kam die Anordnung von meiner Herrin. Ich hatte solche Angst aber ich schritt los. Keine Würfel, kein Shaperock. Ich gab mir alle Mühe. Viermal korrigierte sie meinen Gang mit den kleineren Stromschlägen. Ein kurzes Zucken, etwas in die Knie gehen und weiter immer weiter sagte ich zu mir.
Nach einer Stunde war sie zufrieden. „ Nicht schlecht,gar nicht schlecht“ sagte sie mehr zu sich selbst. „Ich glaube deine Hochzeit können wir jetzt planen aber erstmal brauch ich dich noch als Begleitung. Da kannst du dann die Wirkung deiner neuen Figur erleben“.
Was denn bloß für eine Hochzeit fragte ich mich wieder. Ich durfte noch etwas ausruhen denn es sollte erst Morgen losgehen.

Die Reise.

Beim Frühstück erläuterte mir meine Herrin das sie drei Tage wegfahren wollte. Sie wollte hauptsächlich Einkäufe machen und brauchte dafür eine Zofe, hauptsächlich zum tragen. Außerdem war sie gespannt wie mein neues Äußeres ankommen würde. Ich sollte mich darauf einstellen in der Öffenlichkeit immer Fesseln zu tragen. Sie wären zwar notdürftig durch die Kleidung versteckt sollten mich aber an meine Stellung erinnern erklärte sie mir. Elena hatte schon gepackt aber für heute wären meine Kleider in meiner Kammer. Sie folgte mir nach unten. Sie entfernte den Metallplug und gab mit einen Einlauf. Wie immer hing ich mit gefesselten, im Rücken hochgezogenen, Händen und mußte alles über mich ergehen lassen.Für die Reise stopfte sie mich mit einem aufblasbaren Plug und pumpte ihn massiv auf. „Damit dir nicht langweilig wird“ meinte sie.
In meiner Kammer und mich traf der Schlag. Ein Kostüm so auffällig wie eine Leuchtkugel in der Dunkelheit. Darin wäre es unmöglich sich unauffällig zu verstecken. Es bestand aus einem altrosafarbenen sehr engen Bleistiftrock, recht lang, etwa bis zu den Waden. Dazu ein Gehrock gleicher Farbe. Das auffälligste war die Pelzverbrämung an Ärmelabschlüssen und der gesamten Verschlußleiste. Außerdem hatte der Gehrock einen riesigen Pelzkragen fast wie eine Kapuze. Der Pelz vorn an der Verschlußleiste war geflochten und alles in gleicher Farbe gehalten. Ein Hut ebenfalls in altrosa mit silbernen Zierstreifen, sandfarbene Wildlederpumps 14 cm hoch und eine Clutch altrosa mir silberner Verzierung wie der Hut. Darin würde ich auf einen Kilometer die Blicke auf mich ziehen.
Wie zu erwarten lag nichts anderes zur Auswahl da. Das Korsett trug ich schon, also die hauchdünnen Seidenstümpfe anstrapsen und den Rock anziehen. 40 stand auf dem Größenetikett natürlich war der Gehschlitz verschlossen worden. Erstaunlich was das Korsett mit mir machte. Inzwischen konnte ich sogar, ohne Belastung, ausreichend Luft bekommen.
Beim Essen schaffte ich allerdings nur winzige Portionen. Gut für die Linie wie Elena mal bemerkte. Die weiße, seidene Schuppenbluse an und darüber den Gehrock. Geschlossen wurde er mit 4 Pelzhaken. Ich fuhr mit den Händen über die weiche Kaschmir/Schurwolle und den Pelz. Traumhaft fühlte sich das an, wenn es nur nicht so auffällig wäre. Rein in die Pumps, Hut auf und mit der Clutch in der Hand nach oben. Oh verdammt war das Eng. Das Futter des Rockes war noch enger genäht als er selbst. Nur mit äußerster Mühe kam ich die Treppen hoch.
Oben angekommen empfing mich ein leiser Pfiff von Elena. Ich mußte also toll aussehen.
„Nun krieg dich mal wieder ein“, mahnte meine Herrin. Bereite sie lieber auf die Reise vor. Wir werden gleich abgeholt!“
Zuerst zog sie eine elegante goldene Kette durch die Gürtelschlaufen des Rockes. Die Enden sicherte sie mit einem kleinen Vorhängeschloß. Dann brachte sie ein silbernes ca 1 cm breites Halseisen mit einem kleinen Ring vorn. Bei flüchtigem Hinsehen konnte der gebürstete Edelstahl als Schmuck durchgehen aber wer genau hinsah erkannt das Halseisen. Sie schloß auch die kleine Kette des Jackenaufhängers an das Eisen. Zuletzt noch zwei winzige Schlößchen an die Pumpsriemen. Auch diese würde nur ein aufmerksamer Beobachter bemerken. Für mich aber wirkten sie riesig und auffällig. Um meine Handgelenke klappte sie zwei goldene Armreifen und verschloß sie mit Inbusschrauben. Dann wurden sie mit zwei Schlössern an die D Ringe der Clutch geschlossen. So wurde aus einer harmlosen Tasche eine perfide Fessel.
So stand ich da in meine Kleider gefesselt. Es war ja nicht so das ich sie hätte unerlaubt ausziehen wollen, aber es unterstrich zusätzlich meine Rolle als hilflose Sklavin und Zofe. „Wie soll ich bloß in das Auto kommen“ fragte ich mich auf dem Weg zum Taxi. Die Hände gefesselt die Beine im Humpelrock konnte das nur zur Katastrophe führen.
„Zuerst den Hintern auf den Sitz und dann die Beine schön damenhaft nachziehen“ riet meine Herrin, Konnte sie Gedanken lesen?
Wir saßen gemeinsam im Fond des Wagens immer wieder stierte der Fahrer über den Innenspiegel zu mir. Meine Herrin lächelte still. Sie war offensichtlich zufrieden. Im ICE nach Düsseldorf durfte ich sprechen. Ich saß immer noch in meinem Kostüm und der pelzverbrämten Jacke. Es war warm aber auch wunderschön. Nur ungern hätte ich sie abgelegt aber mit den gefesselten Händen ging das ja auch nicht und meine Herrin machte keine Anstalten mich zu befreien.
„Möchtest du aufhören“ fragte sich mich plötzlich. Du hast viel ertragen. Das hätte ich dir nicht zugetraut“.
Ich gab zu das es schwer sei und ich zweimal sehr nah am Codewort war, aber es sei auch wunderschön diese unglaublichen Kleider zu tragen , ihre Nähe zu spüren und sie stolz zu machen.
Ich erklärte das ich noch nie solche Höhepunkte erlebt habe aber der Weg dahin unglaublich schwer sei. Ich wollte alle Pein und Qual ertragen, „Für euch Herrin“ sagte ich.
Es war ein tolles Gespräch. Ich achtete darauf in meiner Rolle als Sklavin und Zofe zu bleiben.
Noch zwei Stunden ohne Zwischenstop.
„Ich geh zum Klo, willst du mit“ fragte sie. In der kleinen WC-Zelle öffnete sie mir den Rock und zog ihn aus. Mit der Hand streichelte sie versonnen über meinen keuschgeschlossenen Schw..z. Sofort versuchte er sich aufzustellen ich stöhnte vor Schmerz und Lust
“Na den lassen wir besser verschlossen sonst bekommen wir ihn ja nie wieder gezähmt“ grinst sie.
Ganz Ladylike saß ich auf dem WC und tupfte mich anschließend ab.Wieder in den Humpelrock , die Kette verschlossen und vorbei war der kurze erotische Moment. Einfach war es nicht in den Heels mit den kleinen Schrittchen im Zug die Balance zu halten.
Im Abteil zurück bewunderte ich sie in ihrem royalblauen Kleid in leichter A-Linie und dem wunderschönen Dekoltee. Offenbar hatte sie durch die kleine Episode im WC Lust bekommen. Lasziv lümmelte sie sich in den Sitz und zog den Saum ihres Kleides etwas hoch.Auf den Boden vor sich legte sie die ausgelesene Zeitung. Ich verstand, sie forderte meine Dienste ein. Etwas mühsam durch die gefesselten Hände und die störende Clutch hob ich das Kleid an und schob meinen Kopf unter ihr Kleid zu ihrer Grotte. Es gab keine Hindernisse, kein Slip sie war vollkommen frei. Ich kniete in dem extrem eleganten Kostüm vor ihr und begann sie vorsichtig zu lecken. Es war warm unter ihrem Kleid und dunkel. Es duftete herrlich nach ihr und ich törnte sie weiter an. Ich trieb es langsam, viel Macht hatte ich ja nicht, aber ein ganz klein wenig wollte ich sie zappeln lassen. Ihre Klit mit der Zunge massieren und wieder nur die äußeren Labien und wieder so gut es ging in ihre Grotte und zurück. Auch bei mir regte sich natürlich im Schritt die Geilheit. Er zog immer stärker an seiner Fessel und begann zu Schmerzen. Ich presste die Beine zusammen und versuchte durch Druck mit den gefesselten Händen von außen durch den dicken engen Rock Linderung zu schaffen. Es gelang nur mäßig. Ihr Becken rollte stärker sie stöhnte lauter, war hocherregt. Wieder war ich an Ihrer Klit, wollte gerade zurück da wurde es ihr zu dumm. Sie presste meinen Kopf tief in ihren Schoß und ich gelangte mit der Zunge dadurch tief in ihre Grotte. Nach wenigen Sekunden hörte ich ihre unterdrückten Lustschreie. Sie wollt wohl nicht den ganzen Zug erschrecken. Erlöst mit geschlossenen Augen saß sie zufrieden auf ihrem Platz. Ich drückte ,wie ein kleines Mädchen das mal muß, meine gefesselten Hände in den Schoß und hoffte das die Erektion bald nachließ.
Meine Herrin war glücklich und ich war stolz auf mich. Langsam begann ich gar nicht mehr zu erwarten auch zum Zug zu kommen ich wollte nur meiner Herrin dienen. Sie würde über meinen nächsten Orgasmus entscheiden. Was für eine schöne Reise.Die Nächte im Hotel waren weniger angenehm. Wir schliefen beide im gleichen Doppelbett was ich zunächst als große Ehre empfand. Ich hatte mich eher auf dem Boden vor dem Bett vermutet. Dann aber legte sie mir die Nachtfesseln an. Ein schwarzer glänzender Ganzanzug mit Füßlingen und Kopfhaube mit Mund und Nasenöffnung. Er ließ genug Atemluft durch und war offen im Schritt und am Po. Dann folgte der Monohandschuh und lederne Fußschellen. Im Mund spürte ich eine Gummihülle, ein Knebel den sie stramm aufpumpte. Sie verpackte meinen Kopf zusätzlich in einer geschlossene ledernen Ganzmaske nur mit kleinen Atemlöchern für die Nase.So war auch der Knebel gesichert, unmöglich ihn auszuspucken.Vorher hatte sie mir Ohrenstöpsel verpasst.. Als ich auf dem Bett lag verband sie noch den Monohandschuh mit den Fußfesseln zum Hogtie. Himmel wie sollte ich das denn aushalten. Diese Fesseln waren wirklich eng und sehr unbequem.Dann öffnete sie die Schw...zfessel und er stand sofort senkrecht in der Luft.
Ich konnte nur auf der Seite liegen und sollte so schlafen?? Unmöglich dachte ich mir das werden lange Nächte. Ich sah nichts, ich hörte nichts und fühlte nichts. Ich war mit meinen Gedanken allein.
Immerhin würde mich meine Morgenlatte nicht zur Verzweiflung bringen. Die Arme begannen zu schmerzen. Es war schwer auszuhalten aber dann schliefen sie ein. Ich lang wie in Trance in meinen Fesseln und nahm meinen Körper kaum noch wahr.
Was war da? spielte sie an meinem Schw..z? Ja jetzt spürte ich es deutlich, das mußte ihre Hand sein. Ich bewegte mich nicht, bloß nicht aus diesem Dämmerzustand vollends erwachen. Jetzt war es ganz deutlich sie streichelte ihn mal energisch mal zart. Sollte ich wirklich? Oder konnte sie nur nicht schlafen und wollte etwas spielen. Einige Male ging da so in der Nacht. Offenbar konnte sie in fremden Betten schlecht schlafen. Ich versuchte die Hoffnung auf einen Orgasmus zu unterdrücken. Es gelang nicht. Es war doch nur ein kleines Frustrationstraining
Um neun gingen wir herunter zum Frühstücksbuffet. Ich war etwas besorgt wo ich essen sollte. Zunächst aber zu meinem Outfit. Sie hatte mir ein schwarzes Etuikleid herausgelegt. Der schmale Rock ging bis zu den Knien. Natürlich war ich wieder keuschgeschlossen und trug den stramm aufgeblasenen Plug. Das Kleid hatte weiße Manschetten einen weißen Kragen und einen weißen Lackgürtel. Dazu weiße Strümpfe und klassische schwarze Heels. Es war sehr nah dran an einem Sissy-Zofenoutfit. Außerdem trug ich wieder diesen ultraengen Humpel Stretchunterrock, wobei von Stretch wenig zu merken war. Meine Handgelenke waren immer noch mit den goldenen Armreifen versehen. Als wir die Treppe herunter waren, was mir in dem ultraengen Humpel-unterrock nur mit Mühe gelang schloß sie mir die Armreifen zusammen.
„Tu so als ob du die Hände falten willst, dann ist die Fesselung weniger auffällig“ riet sie mir. Ich mußte sie vom Buffet bedienen. Kaffee, Brötchen, Butter, Marmelade.......Mit den gefesselten Händen bekam ich nur wenig mit und mußte mehrmals durch den Saal tippeln. Während sie frühstückte stand ich mit gesenktem Kopf an ihrem Stuhl und wartete auf geäußerte Wünsche.
„Ach, Entschuldigung könnte ich wohl noch etwas Butter bekommen!“ fragte jemand am Nachbartisch.
Ich lief rot an. „ Willst du dem Herrn seinen Wunsch nicht erfüllen“ fragte sie mich, und vergiß den Knicks nicht!“ Ich glühte wie eine Laterne als ich durch den Saal tippelte. Ich stellte ihm ein kleines Butterschälchen mit beiden Händen auf den Tisch und knickste gehorsam. Hoffentlich hatte er wenigstens die Fesselung nicht bemerkt.
Meine Herrin war fertig. Ich durfte die Reste verzehren. Mehr als ein halbes Brötchen und ein Kaffee war wegen der enge des Korsetts nicht drin. Es war mühsam das Brötchen zu schmieren, den Kaffee einzuschenken denn sie hatte die Fesseln nicht geöffnet.
Auch den Rückweg ins Zimmer mußte ich gefesselt bewältigen.Daher zog ich mich mit beiden Händen am Geländer hoch. Nur mit viel Mühe konnte ich den Fuß auf die nächste Stufe heben.
„Kommen sie ich helfe ihnen hoch“, bot der freundliche Mann aus dem Frühstücksraum an und griff unter meinen Ellenbogen. Es ging leichter war aber auch unendlich peinlich. Wie eine Greisin wurde ich hochgeführt. „Eine strenge Herrin haben sie da, aber sie haben sich toll geschlagen“ lobte er mich zum Abschied. Offenbar kante er sich in der Szene aus.
Es ging als nächstes zum Shoppen in die Innenstadt. Der Humpelunterrock durfte Im Zimmer bleiben. Ich wunderte mich über die große Beinfreiheit des Kleides bei den ersten Schritten im Zimmer. Die Pumps wurden gegen 14 cm Stiefeletten getauscht.
„Hast du schon gehofft? lächelte sie mir ins Gesicht, und verschoß einen Reißverschluß am Gehschlitz und sicherte ihn mit einer Abschließhilfe. Die Schrittweite war nur minimal größer als im Humpelunterrock. „Denk dran, nicht in de Saum einrucken“ mahnte sie mich.
Ein kleines schwarzes etwa hüftlanges Wollcape, schwarze Lederhandschuhe und die Clutch zum fesseln der Hände und los ging es.
Ich tippelte hinter ihr her auf der Königsallee immer bedacht nicht zu große Schrittchen zu machen. Es war sehr sehr anstrengend. In den Geschäften war es meine Aufgabe ihr andere Größen oder Farben zu bringen. Zusammen mit gut auf freundlich geschulten Verkäuferinnen begutachteten und lobten wir ihre Wahl. Sie merkten natürlich sofort mit wem sie es zu tun hatten spielten aber höflich mit.
„Nein, lassen sie das ruhig meine Zofe machen“ war meist ihre Antwort wenn es darum ging durch den halben Laden zu tippeln um ein anderes Teil zu holen. Mir war es immer noch ein wenig peinlich aber eben auch geil, eigentlich war ich glücklich. Immer mehr konnte ich das Spiel des Kleidersaumes an meinen Beinen geniessen. Dieses leichte zarte Streicheln, ob Frauen das auch so empfinden können fragte ich mich.
Im letzten Laden, eigentlich waren wir schon durch, denn ich schleppte schon eine stattliche Anzahl von Tüten, blieb sie stehen. Ein royalblaues Winterkostüm war auf einer Puppe präsentiert. Pelzverbrämung an Ärmeln und Kragen mit schmalem Rock aus einer Schurwoll/Kaschmirmischung, ein Traum.
„Ach entschuldigen sie“ wandte sie sich an eine Verkäuferin. „Welche Größe hat das Kostüm?“
„Oh ich fürchte das es ihnen etwas zu groß ist 38/40“ war die Antwort. Sie hatte entweder ein sehr gutes Auge oder war perfekt im Schmeicheln.
„Ich denke das es genau passt, es soll für meine Zofe sein“ antwortete meine Herrin. Und schon wieder war ich mittendrin im Frauengespräch. Die Verkäuferin stutzte leicht bei dem Wort Zofe fing sich aber sofort.
„Können sie es bitte einmal von der Puppe nehmen, ich schließ ihr inzwischen die Fesseln auf. Wenn es ein wenig zu eng ist könnten sie mir vielleicht helfen ihr Korsett ein bißchen nachzuschnüren“.
Die Verkäuferin hatte wirklich gute Nerven und machte sich ungerührt an der Puppe zu schaffen. Vielleicht lockte sie auch eine Provision bei dem fast 1500€ teuren Kostüm.
Es fehlte tatsächlich ein cm am Rockbund und beide zerrten mit vereinten Kräften das Korsett noch etwas enger.
Dann stand ich da im royalblauen Traumkostüm und verliebte mich wieder in mich selbst. Was für ein eleganter Anblick. Die beiden Damen klatschten symbolisch Beifall.
„Sagen sie, haben sie eine Schneiderin im Haus? Der Gehschlitz muß vernäht werden. Sie hat es noch nicht so mit dem damenhaften Gang“ fragte meine Herrin.
In einer halben Stunde war auch das erledigt und ich stand da in dem wunderschönen Traumkostüm mit dem enggenähtem Rock. Das schwarze Wollcape passte perfekt dazu und ich hatte verglichen mit dem schwarzen Kleid sogar ein ganz klein wenig mehr Beinfreiheit.
„So, jetzt hab ich Lust auf einen Cappucino“ meinte sie „Shoppen ist beendet“
Unsere Tüten schickte sie mit einem Taxi ins Hotel und ich wollte meine neue Freiheit genießen.
Sie jedoch nahm beide Handgelenke und schloß die Armreifen im Rücken zusammen. Zum Glück verdeckte das Cape meine gefesselten Hände, ich durfte nur nicht stolpern. Also wieder äußerste Konzentration beim Gehen. Im Cafe saßen wir an einem Ecktisch. Sie hatte mir das Cape abgenommen und ich hoffte das für den kurzen Gang zum Tisch niemand bemerkt hatte das ich gefesselt war. Ab und zu setzte sie mir die Tasse an und ich durfte ein bißchen trinken. Wie peinlich aber was sollte ich tun, das war meine neue Rolle.
Auch auf der Heimfahrt durfte ich das blaue Kostüm tragen. Wir saßen im Abteil und träumten vor uns hin. Meine Hände waren jetzt wieder vorn mit der Clutch gefesselt damit ich mein Gepäck besser mitbekam.
So konnte ich über den weichen Stoff streicheln und die Pelzverbrämung fühlen. Wie gern hätte ich es mir besorgt jetzt und hier und auf der Stelle. Aber natürlich war mein Schw..z weggeschlossen. Ich mußte mich zügeln damit er nicht wieder anfing an seinem Stahlring zu reissen. Ich öffnete leicht meine Augen, meine Herrin lächelte mich wohlwollend an.
„Diese wunderbare Geilheit, dein ausgeprägter Trieb wird dich überall hintreiben wo ich dich haben will“ sinnierte sie und sie sollte Recht behalten.
Die folgenden Tage verliefen unspektakulär. Meine Arbeit war der Haushalt und Elena kümmerte sich um die Zöglinge. Ich brauchte nur Tagesfesseln, eine Hals Hand Fußkombination, 14 cm Heels und natürlich ein enges schwarz/weißes Zofenkleid tragen. Das empfand ich mittlerweile als komfortabel. Mein Sch...z war permanent kurz geschlossen. Bis auf die Morgenlatte dachte ich kaum noch an ihn. Eine leichte allgemeine Geilheit bedingt durch die Fesseln die Keuschhaltung und die wunderschönen Kleider und Dessous begleiteten mich durch den Tag. In meinem Anus steckte natürlich ein Stahldildo dessen ausklappbare Flügel verschlossen waren. Es war wohl wichtig mich hinten gedehnt zu halten. An den Dildo war ein Schockgerät angeschlossen. Klein und dezent aber sehr wirksam. Wenn Elena oder meine Herren mich wünschten gab es einen kleineren Schlag und ich musste mich sputen sie zu finden. Schnell wurden sie ungeduldig und es wurde schmerzhafter.
Wenn ich mich, aus ihrer Sicht, schlecht benahm gab es auch gern mal stärkere Schocks. Gestern lag ich zitternd auf dem Boden nach einem sehr starken Schock, stöhnte in den Knebel den ich trug.
Ich hatte vergessen Elena ihren täglichen Cappuccino zubringen.
Wie gesagt alles unspektakulär.
Als ich mal wieder mit leise klimpernen Ketten gefesselt in der Küche vor mich hinwerkelte fiel mir auf dem Kalender für den 17. ein großer runder Kringel und das Wort Hochzeit auf. Das wäre ja schon am Wochenende.
Sonnabend der 17 März. Was würde heute passieren. Irgendwie lag etwas besonderes in der Luft. Der morgen lief anders ab als üblich. Nach dem Duschen saß ich nur im rosa Negligee...........
jojo
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rabe57 Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Nordliches Westfalen


Behandel die Menschen so, wie du selbst von ihnen behandelt werden willst

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  RE: WG-Treff nach 20 Jahren Datum:25.04.23 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Was für eine harte,aber liebe volle Herrin! Die Geschichte ist ganz nach einem Geschmack. Bitte weiter schreiben,und danke für das schon geschriebene.
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Holzfäller
Stamm-Gast

um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

Beiträge: 276

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  RE: WG-Treff nach 20 Jahren Datum:06.05.23 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hermaphrodit,

schade eigentlich, dass Du keine Lust mehr hast diese tolle Geschichte fortzusetzen. Mich würde schon interressieren, was zur Hochzeit so passiert.
Wenigstens ein sinniges Ende wäre doch ne feine Sache.

otto
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