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Gummimaske
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Bernburg/Saale




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User ist offline
  RE: Die Agentur Datum:26.05.23 07:06 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht also spannend weiter.Eine gut geschriebene Geschichte.Bitte weiter so.
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thoton
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Beiträge: 10

User ist offline
  RE: Die Agentur Datum:04.06.23 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


Der Tag lief dann halt so vor sich hin und ich erledigte meine Aufträge. Am Abend kam ich dann zurück in die Agentur und lieferte die Arbeitskarten ab. Frau Engel (ihren Vornamen wusste ich ja immer noch nicht) sass noch immer hinter dem Monitor und hämmerte in die Tastatur: "N'Abend". "Guten Abend.", gab Sie zurück. "Alles erledigt?" "Naja nicht ganz, ich habe da ja noch diesen Chauffeurauftrag." "Achja, stimmt. Dann mal los, nochmal unter die Dusche und den Dreck vom Tag runter. Dann rein in den guten Zwirn ... und die Krawatte nicht vergessen?"
Ich trottete wieder in die Umkleide, zog mich aus und schlüpfte unter die Dusche ... wieder eine Spritzenwäsche. Als ich aus der Dusche raus kam, stand Frau Engel in der Umkleide und hielt mir die Chauffeursuniform hin. Sie war komplett in dunkelblau gekleidet, sie hatte eine dunkelblaue Bluse und einen weit schwingenden dunkelblauen Rock an, welcher ihre Knie verdeckte. Ihre Füsse steckten in dunkelblauen halbhohen Pumps mit einem etwas breiteren Absatz und zwischen den Pumps und dem Rocksaum konnte ich ihre dunkelblau bestrumpften Beine sehen. Zum Glück hatte ich das Handtuch um die Hüften geschlossen, sodass Frau Engel nicht den vorderen Teil des Gürtels sah.
"Also der Job heute Abend bringt sie durch die halbe Stadt, Sie müssen ihre Partygäste nacheinander abholen und zur Partylocation bringen. Sie können am Veranstaltungsort warten oder nach Hause fahren, die Party soll gegen 20 Uhr starten und gegen Mitternacht zu Ende sein. Wenn Sie vor Ort warten, dürfen Sie sich nach den Partygästen an den Resten des Buffets gütlich tun und alkoholfreie Getränke sind natürlich auch frei. Alkohol ist für einen Chauffeur logischerweise tabu und wenn das Buffet nicht mehr ausreichend sein sollte, können Sie auch noch aus der Karte was aussuchen.", referierte sie.
Dann drückte sie mir den Anzug und die Schuhe in die rechte beziehungsweise linke Hand. Wie auf Kommando löste sich mein Handtuch und fiel zu Boden. Ich wurde augenblicklich rot, doch Frau Engel lächelte nur: "Glauben Sie ich bin nie Jung gewesen oder einem Kloster entsprungen?" Ich wusste nicht recht, was ich antworten sollte. "Aber das ist schon eine spezielle Arbeitsschutzmontur!", sie drehte sich rum und verschwand.
Ich schlüpfte so schnell ich konnte in den 'Zwirn' an und ging dann ebenfalls ins Büro. Frau Engel sass wieder am Computer und schaute mich über ihren Brillenrand an: "Fertig? Na dann mal los, ihre Partygäste möchten in einer Limousine abgeholt werden. Ach und im Kofferraum wäre noch der Champagner für die Gäste." Sie drückte mir die Schlüssel in die Hand.
Ich ging in die Fahrzeughalle und wieder wies mir der Druck auf die Fernbedienung den Weg. Die Limo war etwas länger als ein normales Auto und ich hatte Anfangs etwas Mühe damit. Aber nach ein paar Kilometern im Stadtverkehr hatte ich mich daran gewöhnt. Innen war sie absolut nobel ausgestattet, es gab sogar eine Trennwand mit versenkbarer Scheibe zwischen den vorderen und hinteren Sitzen. Alle Scheiben zum hinteren Bereich war abgedunkelt und verspiegelt, man konnte nicht rein, aber vermutlich sehr gut hinaus schauen.

Der erste Weg führte mich zur ersten Brautjungfer. Sie stand schon ganz nervös am Strassenrand und wartete. Sie hatte einen rotes Minikleid und rote Pumps an und ihre Beine steckten in hautfarbenen Strumpfhosen. Ich spielte brav den Chauffeur und öffnete die hintere Tür der Beifahrerseite.
Der zweite Weg ging dann logischerweise zur nächsten Brautjungfer ... doch diese liess auf sich warten. Nach geschlagenen 10 Minuten kam Sie dann doch endlich und ich machte wieder den Chauffeur und öffnete die hintere rechte Tür. Sie hatte ein langes schwarzes Kleid an, dass vorne für jedes Bein einen langen Schlitz bis fast in den Schritt hatte. Bei jedem ihrer Schritte kamen ihre in schwarzen Strumpfhosen verhüllten Beine zum Vorschein, welche bis über die Knie blickdicht waren und ihre Füsse steckten in schwarzen Riemchensandalen mit Absatz.
Partygast Nummer 3 in meiner Limousine sollte die Braut werden. Am Ziel angekommen, musste ich die ersten beiden Damen aus dem Auto aussteigen lassen, damit Sie die Braut abholen konnten. Doch sie kamen nicht zu dritt, sondern zu viert wieder zurück. Die eine hatte ein weisses, schulter- und weitgehend rückenfreies Pailettenkleid an. Es wurde nur durch einen Neckholder am herunterrutschen gehindert. Dazu trug sie eine weisse, gepunktete Strumpfhose. Ihr Füsse steckten in weisen hochhackigen Sandalen. Lady Nummer vier fiel aus der Rolle, sie hatte eine weisse Bluse und einen Leder-Rock an, welcher ihr im Stehen ihre Knie nicht verdeckte. Die Lederjacke hing lässig über der rechten Schulter an ihrem Zeigefinger. Ihre Beine steckten in Netzstrumpfhosen und kniehohen Stiefeln. Als ich ihr Gesicht sah, stockte mir der Atem ... die Pizza-Botin. Da die Limousine auf der Rückseite nur 3 Plätze hatte, entbrannte eine kurze Diskussion, wer auf dem Beifahrerplatz sitzen müsse. Am Ende losten Sie es aus und die Pizza-Botin verlor.

Während ich den Damen auf der Rückbank die Tür aufhielt und sie nacheinander in die Limo stiegen, öffnete die Pizza-Botin die Beifahrertür und liess sich auf den Sitz fallen. Also ging ich zum Kofferraum und holte den Champagner für die Damen und natürlich ein Glas. Der Korken knallte als ich gerade los fuhr und schon wenige Sekunden später wanderte ein Glas des edlen Getränks durch die geöffnete Scheibe der Trennwand zu meiner Beifahrerin. Zwei Ampeln weiter konnte ich nach rechts unten auf ihre Beine schielen, verpasste dabei allerdings den Start. Ein Hupen von hinten ermahnte mich, dass ich nur der Chauffeur war. Nach knapp 20 Minuten Fahrt waren wir dann auch an der Partylocation angekommen. Als erstes entliess ich die Damen auf der Rücksitzbank, doch diesmal wartete auch meine Beifahrerin darauf, dass ich ihr die Tür öffnen würde. Sie forderte meine Hand zur Hilfe und schaute mir beim Aussteigen tief in die Augen. Sie hatte funkelnde grüne Augen. Die Damen schritten dann zu viert in Richtung Eingang, nur die Pizza-Botin drehte sich noch einmal kurz um und dabei machte sie einen Kussmund. Mir lief ein Schauer den Rücken runter. Ich stieg wieder in die Limo und brachte Sie auf den Parkplatz der Partylocation. Ich blieb erst mal ein paar Minuten sitzen, hatte ich das wirklich gesehen? Ich machte mir das Radio an und nach und nach füllte sich der Parkplatz, allerdings schienen nicht alle Gäste zum Jungesellinnen-Abschied zu kommen. Da entdeckte ich meine Kollegin Ulli, sie kam mit einem Bulli voller weiterer Damen, die offensichtlich aus anderen Ecken der Stadt zusammen gekarrt worden waren. Ulli winkte mir kurz zu, setzte sich dann aber wieder in den Bulli und verschwand.

Ich musste so ein Stunde in der Limo gewartet haben, als es plötzlich ans Fenster klopfte. Ich liess die Scheibe runter und ein Kellner fragte mich, ob ich Chauffeur der Jungesellinnen-Abschieds-Party wäre ... das Buffet wäre zwar geplündert, aber es hätte trotzdem noch reichlich. Also ging ich rein, denn mein Kühlschrank war ja immer noch leer. Ich schnappte mir einen Teller, füllte ihn mit ein paar Häppchen und setze mich in das Vorzimmer der Party. Es standen schon reichlich leere Flaschen diverser alkoholischer Getränke auf einem Tisch, offensichtlich lief die Party ganz gut. Von drinnen dröhnte die Musik. Ein junger Mann in Anzug bahnte sich seinen Weg zur Party-Location. Er war noch nicht richtig verschwunden, als die aktuelle Party-Musik abbrach und sich die Musikrichtung völlig änderte. Zunächst konnte man ein vereinzeltes "Ah" oder "Oh" hören, welches dann aber Stück für Stück einem wilden Geräuschteppich Platz machte. Die Stimmung steigerte sich immer weiter, aber alles in allem ging das ganze Theater keine 10 Minuten. Dann flog die Tür wieder auf und der junge Mann rannte fast zur Tür raus, sein Klamotten jetzt in den Händen tragend. Er hatte nur noch seinen Slip an, den er offensichtlich nicht ausziehen wollte oder auch schon wieder angezogen hatte ... das war dann wohl der engagierte Stripper für die Damenrunde. Scheinbar vom Alkohol benebelt folgten ihm auch einige der Damen und erst als sich der Stripper in einem weiteren Zimmer verbarrikadieren konnte, zog sich die Meute nach und nach wieder zurück. In dem Moment war ich irgendwie ganz froh, dass ich meine unterste Lage nicht ausziehen konnte.

Ich hatte gerade fertig gegessen und getrunken und war aufgestanden um mich wieder in die Limousine zu setzen, als die Tür erneut aufging ... die Pizza-Botin erschien und schloss die Tür wieder hinter sich. Langsam kam Sie auf mich zu. Dabei musterte Sie mich von oben bis unten. Ihre Augen waren ganz glasig. Ich wollte mich umdrehen und gehen, als Sie blitzschnell nach meiner Krawatte griff und mich zu sich heran zog. Nun ja, ich hätte ihr sicher einfach widerstehen können, aber die Aktion kam so blitzartig, dass ich völlig perplex war. Sie zog mich an der Krawatte hinter sich her. Draussen suchte Sie schnell eine etwas dunklere und verdeckte Ecke: "Na, hast du mich wiedererkannt? Sicher hast du mich wiedererkannt."
"Ja, du bist die Pizza-Botin von gestern."
Sie legte mir ihren Zeigefinger auf den Mund. "Mein Angebot von gestern steht noch.", hauchte sie mir mit ihrem Alkohol geschwängertem Atem entgegen.
"Die zwei Pizzen?", mir wurde ganz warm und mein Gefangener begann sich zu regen.
"Deine Zurückhaltung gefällt mir. Natürlich nicht die Pizzen du Dummerchen." Sie griff mir unvermittelt in den Schritt und stiess auf den metallenen Unterleibsschutz: "Oho, was ist denn das?"
"Das muss ich dir nicht erklären.", antwortete ich.
Blitzartig drehte Sie sich rum und verschwand wieder Richtung Party-Location.
Ich atmete tief durch und nach ein paar Minuten machte ich mich auch auf den Weg, allerdings zur Limousine und nicht zurück in den Hühnerstall. Ich setze mich hinter 's Steuer und verriegelte die Türen. Das Innenraum-Licht erlosch und ich atmete erst mal durch. Es war jetzt so gegen halb Elf ... also noch 1 1/2 Stunden bis die Party offiziell zu Ende ging. Ich machte das Radio an, lehnte mich zurück und machte die Augen zu. Ich fing an zu grübeln, seit ich unfreiwillig in diesen Stahlunterhosen rumlief, hatte ich scheinbar mehr Anmachen erlebt als in den vergangenen 5 Jahren. Ich schaute an mir runter, kann man das sehen? Nein, oder doch? Ich legte den Kopf wieder an die Kopfstütze und machte die Augen wieder zu. Oder veränderte die Situation mein Verhalten derart, dass die Frauen anfingen auf mich zu fliegen?

Keine Ahnung, wie lange ich dort so gesessen hatte, es klopfte ans Fenster. Ich schreckte hoch, Ulli mit dem Bulli war wieder aufgetaucht. Ich drückte auf den Fensterheber und machte es einen Spalt auf. "He du Schlafmütze, alles klar?" Sie grinse mich an, ich schaute zur Uhr, es war kurz vor Mitternacht.
"Jaja, alles klar, bin nur 'n bissl müde, hab 'n paar kurze Nächte hinter mir", gab ich zur Antwort.
"Los raus mit dir, an die frische Nachtluft, die macht dich wieder munter."
Also stieg ich aus. Ulli hatte ebenso eine Chauffeursuniform an wie ich.
"Bist du immer so schusslig?", fing Sie an.
"Schusslig, wieso?"
"Na deine Wohnungstür!"
"Achso, ne, ist mir zum ersten mal passiert. War 's schwer die auf zu kriegen?"
"Achwo, keine 2 Minuten. Schöne Bude übrigens."
"Danke. Was bekommste denn eigentlich dafür?"
"Nix, geht auf Kosten des Hauses ... der Agentur natürlich."
"Bist du schon lange dabei?"
"Naja so 5 Jährchen werden 's bald sein."
"Und die Bezahlung?"
"Jo, kann nicht klagen, läuft gut, immer pünktlich und die Prämien sind auch nicht zu verachten ... die Chefin zahlt gut."
"Und der Job so?"
"Naja, manchmal 'n bisschen langweilig, ist ja fast immer hier in der selben Stadt und die gut Betuchten lassen einen manchmal schon merken, dass Sie dich bezahlen."
"Aha."
"Naja und dann halt manchmal auch Abends oder an den Wochenenden, wie heute auch wieder, ist halt auch nicht gerade beziehungsfreundlich."
"Bist etwas auch solo?"
"Leider.", sie wurde traurig. Ich nahm Sie in die Arme und drückte Sie ... rein kollegial.
"Danke."
"Kein Ursache." Ich liess Sie wieder los und schaute auf die Uhr.

Die Party ging natürlich über Mitternacht hinaus, aber irgendwann wollte dann auch das Restaurantpersonal Feierabend machen und begann die Party zu beenden, denn die ersten Party-Gäste kamen zur Tür raus. Wir gingen auf die Gäste zu um Sie abzufangen und Richtung unserer Fahrzeuge zu schicken. Ich hatte meine 4 Mitfahrerinnen zwar recht schnell zusammen, aber aufgrund des Alkohols war es trotzdem nicht ganz einfach, Sie zur Limousine zu bringen. Endlich angekommen machte ich wieder den Chauffeur und liess die Damen einsteigen. Die Pizza-Botin hatte sich wieder allein in's Auto drapiert. Ich sagte ihnen noch, Sie mögen sich doch bitte schon mal ihre Gurte anlegen, ich würde noch schnell meiner Kollegin helfen und verschwand in ihre Richtung. Ich half Ulli noch schnell ihren Bulli zu befüllen.

Als ich dann wieder zurück am Auto war, waren drei meiner vier Passagiere schon eingeschlafen. Einzig die Pizza-Botin auf dem Beifahrersitz nestelte noch am Gurt. Sie bekam die Schnalle einfach nicht ins Gurtschloss geschoben. Ich stieg ein und wollte die Schnalle einrasten, doch da war der Gurt schon wieder aufgerollt. 'Mist', ich schaute meine Beifahrerin an, sie griff wieder nach dem Gurt, aber offensichtlich war es doch zu viel Alkohol gewesen, denn sie schaffte es nicht die Gurtschnalle wieder in die Nähe des Gurtschlosses zu bringen. Da meine Arme nicht lang genug waren an den aufgerollten Gurt zu kommen, stieg ich aus und ging zur Beifahrertür um das Drama zu beenden. Ich öffnete die Tür, schnappte mir die Schnalle und versuchte über meine Beifahrerin hinweg den Gurt zu schliessen. Da die Limo etwas grösser als ein Kleinwagen ist, musste ich mich ziemlich strecken. Ich hatte mein linkes Knie auf den Sitz gestützt, um noch etwas Reichweite zu gewinnen, als meine Beifahrerin plötzlich auf dem Sitz anfing hin und her zu rutschen. Ich merkte wie sie sich ihr Ellenbogen in meinen Oberschenkel bohrte und damit mein Knie von der Sitzkante schob. Ich fiel auf meine Beifahrerin. "Hehe, nicht so stürmisch."
"Tschuldigung.", ich richtete mich wieder auf, stützte mein Knie wieder auf den Sitz und kriegte Sie endlich angeschnallt. 'Das war doch Absicht.', egal, jetzt aber nichts wie los. Ich beeilte mich wieder auf den Fahrersitz zu kommen und fuhr los.
"Erst den Unnahbaren spielen und dann voll drauf halten, was?", kam es vom Beifahrersitz.
"Tschuldigung, nochmal.", gab ich zurück. An der nächsten Ampel schaute ich zu ihr. Unser Blicke trafen sich und sie schaute bedeutungsvoll nach unten auf ihren Schoss. Ich folgte ihrem Blick und sah, wie sie sich den Rock hochzog ... sie hatte kein Strumpfhose sondern Halterlose an. Sie verschwand mit ihrer rechten Hand zwischen ihren Beinen. Mein Gefangener fing an zu wachsen. Dieses Luder, offensichtlich war Sie weniger betrunken als Sie mir weiss machen wollte. Die Ampel wurde grün und ich versuchte mich wieder aufs Fahren zu konzentrieren. An der nächsten Ampel schaute ich stur geradeaus und beobachtet das Licht aus dem Augenwinkel. Ich konnte ihren Atem hören, der wenig aber doch merklich schneller geworden war. Jetzt war die ganze Röhre ausgefüllt. Die Ampel schaltete auf Grün und ich fuhr weiter, aber das war gar nicht so einfach. Irgendwie hatte die Stadt alle Ampeln in der Nacht auf roter Welle geschaltet. Zwei Ampeln weiter griff Sie plötzlich nach meiner rechten Hand und zog diese zu sich zwischen die Beine. Da die Limousine halt nicht so klein ist, kippte ich zur Seite. Ich konnte die Feuchtigkeit in ihrem Slip spüren, mein Sch****z drückte von innen gegen das unerbittliche Metall. Als es wieder grün wurde, liess Sie meine Hand los und ich konnte mich aufrichten und fuhr weiter.

Zum Glück kamen wir am Heim der Braut an. Da die Damen auf der Rückbank immer noch schliefen, stieg ich aus und öffnete die Beifahrertür. Die Pizza-Botin hielt mir wieder ihre Hand hin, damit ich ihr beim Aussteigen helfen könne. Sie weckte daraufhin die Braut und half dieser beim Aussteigen. Damit die Braut nicht zusammenklappte, stützte die Pizza-Botin die Braut ... ich entschied mich ihr dabei zu helfen. Gemeinsam brachten wir die Braut zum Haus. Ich klinkte mich an der Tür aus, als die Pizza-Botin plötzlich sagte: "Warte auf mich, ich komme mit." Sie brachte dann die Braut mit Hilfe des Bräutigams ins Haus. Ich trottete Richtung Limousine, als ich plötzlich schnelle Schritte auf hohen Hacken hinter mir hörte: "Warte!" Ich blieb stehen. Als die Pizza-Botin auf gleicher Höhe mit mir war, lief ich weiter. Da auf der Rücksitzbank jetzt ein Platz frei war, öffnete ich der Pizza-Boten die hintere Tür und liess sie dort einsteigen. Als ich dann wieder auf dem Fahrersitz sass, bemerkte ich, dass die Scheibe der Trennwand jetzt hochgefahren war. So hatte ich mein Abteil jetzt also endlich wieder für mich allein.
Die anderen beiden Damen wurde ich fast auf die selbe Weise los, gemeinsam mit der Pizza-Botin konnte ich beide wohlbehalten in ihren Heimen abliefern. Lediglich musste ich diese jeweils mit bis ins Schlafzimmer/Bett bringen, womit mein Part beendet war, aber die Pizza-Botin jeweils noch ein Weilchen blieb, um die Schnapsleichen noch soweit zu entkleiden, dass Sie halbwegs sicher schlafen konnten.

Jetzt musste noch die Pizza-Botin nach Hause. Sie gab mir eine Adresse, welche ich in's Navi eingab. Ich fuhr los. Kurze Zeit später fuhr die Trennscheibe wieder runter. Ich schaute in den Rückspiegel.
"Fahr mal auf einen Parkplatz.", sagte Sie. Ich steuerte die Limousine auf einen mehr schlecht als recht beleuchteten Parkplatz und hielt an.
"Mach den Motor aus"
"Wieso?"
"Mach schon, wir müssen ja nicht im Stehen die Umwelt verpesten." Ich drehte den Zündschlüssel und der Motor ging aus.
"Bleib sitzen und schau in den Rückspiegel.", sie hatte es sich hinten rechts bequem gemacht, der Sitz war in eine Ruheposition und die Fussstützen ausgefahren. Ihr Beine hatte Sie übereinander gelegt. Durch den Rückspiegel konnten ich Sie von unten bis oben betrachten.
"Was hast du da an?", begann Sie.
"Wo?"
"Na untenrum."
"Einen Unterleibsschutz?"
"Aus Metall?"
"Ist eine Arbeitsschutzvorschrift."
"Und die trägst du immer, auch zu Hause?" Wie hatte Sie das gesehen? "Meinst du ich hätte die Beule nicht gesehen?"
"Hmm, naja. Also den kann nur meine Chefin abnehmen." Sie lachte. "Das glaubst du doch selber nicht."
"Doch, habe ich so mit dem Arbeitsvertrag unterschrieben."
"Wie naiv bist du denn?"
"Ja weisst du ...", ich zögerte: "Naiv genug um mit einer Pizza-Botin hier auf einem schlecht beleuchtetem Parkplatz zu stehen und mich mitten in der Nacht darüber zu unterhalten."
"Das heisst also, dass du dich da unten nicht selber berühren kannst und dir keinen Wichsen kannst, wenn deine Chefin es nicht will?"
"Ja", ich lief rot an.
Sie grinste. Sie holte mit der rechten Hand einen Dildo aus dem Türfach. Diesen hielt sie hoch, damit ich ihn auch ja gut sehen konnte. Dann nahm Sie den Dildo in den Mund und lutschte genüsslich daran. Ich versuchte den Motor zu starten und wollte die Scheibe wieder hoch fahren, aber beides funktionierte nicht.
"Das wird wohl nichts werden. Ich hab mal bei einem Limousinenverleih gearbeitet und ich weiss, dass in manchen Limousinen so ein paar Sicherheitsfeatures eingebaut sind. Da kann man 'ne ganze Menge von der Rücksitzbank aus steuern ... und das ist so eine hier."
"Hör auf. Lass uns weiter fahren, es ist genug."
"Sicher?", sie spreizte die Beine und dort wo ich vorhin noch Stoff gespürt hatte, konnte ich nun ihre Liebesspalte sehen.
Ich schaute wie gebannt in den Rückspiegel. "Wusste ich 's doch, du bist kein Kostverächter. Zu schade, das hätte dein Sch****z sein können", sie schob sich den Dildo in ihr Loch. Meine Hand wanderte zum unerbittlichen Metall. Oh Mann, war das geil, ich konnte die Augen nicht abwenden. Ich war zum Zuschauen verdammt. Ihr Atem ging schneller und schneller und ging in ein Stöhnen über, das immer lauter wurde. Sie leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen und bearbeitete jetzt ihre Lustperle, mich hatte Sie offensichtlich völlig vergessen. Doch dann hielt sie plötzlich inne. Sie schaute mich durch den Rückspiegel an und sagte: "Los, komm auf die Rückbank!" Das liess ich mir dann doch nicht zweimal sagen, stieg vorne aus und gleich wieder hinten ein. Sie betätigte die Zentralverriegelung und fuhr die Scheiben zum Fahrerbereich wieder hoch. Somit waren wir jetzt ganz gut von der Aussenwelt abgeschirmt, konnten aber aufgrund der Dunkelheit auf dem Parkplatz auch nicht allzu viel sehen. Ich hatte mich auf den Sitz hinter dem Fahrer gesetzt. Sie schaute mich mit ihren lüsternen grünen Augen an: "Zeig mal her." Sie beugte sich zu mir rüber und begann an meinem Gürtel und meiner Hose herum zu fummeln: "Ausziehen, ich will sehen, was dich davon abhält mich zu vögeln." Ich hob meinen Hintern etwas hoch und schob meine Hose etwas runter. Zum Vorschein kam das glänzende Metall mit der nicht allzu grossen nach unten gebogenen Röhre. Sie tippte mit ihren Fingern auf dem Frontschild herum, und griff dann mit ihrer ganzen linken Hand um die Röhre. Gleichzeitig hatte Sie sich wieder ihren Dildo in ihre Spalte geschoben und die Augen geschlossen: "Das gefällt mir, geil und zum zuschauen verdammt." Sie nahm wieder Fahrt auf und diesmal dauerte es nicht lange bis Sie am ganzen Körper zu zittern anfing und dann mit einem tiefen Stöhnen einen Orgasmus bekam. Ich hatte davon leider nicht allzu viel, denn obwohl ihre Hand um die gebogene Röhre lag, konnte ich ja durch das Metall hindurch nichts spüren. Sie hatte die Röhre wieder losgelassen und lag jetzt erschöpft auf dem Sitz. Ich sah ihr noch zu, wie Sie sich langsam von ihrem Orgasmus erholte und begann mich wieder anzuziehen.
"Moment!"
"Was?"
"Warte, ich hab eine Idee."
"Was denn?" Sie drückte mir ihren Dildo an die Röhre und ich konnte ein Vibrieren wahrnehmen. Nicht besonders stark, denn die Röhre war ja am Frontschild fest geschweisst. So musste ja alles zusammen vibrieren, was für den kleinen Dildo offensichtlich zu viel war. Sie grinste mich an, was hatte Sie vor?
"Na? Spürst du was?"
"Nicht besonders viel." Trotzdem versuchte mein Sch****z sein Gefängnis zu sprengen.
"Los, bring deinen Sitz auch in die Liegeposition." Ich tat wie geheissen. Der Sitz war noch nicht richtig fertig, da schob Sie sich rüber zu mir auf meinen verschlossen Schoss. Sie raffte ihren Rock und nun konnte Sie ihre Beine weiter spreizen und ihre feuchte Spalte rutschte direkt an der Röhre heran. Dadurch dass die Röhre nach unten gebogen war, konnte Sie sich zwar nicht direkt drauf setzen, aber sie rutschte mit ihrem Becken so lange auf mir hin und her, bis Sie die richtige Position gefunden hatte und sie sich ihre Lustperle daran reiben konnte. Ihre Hände hatte Sie auf meine Brust abgestützt und ihr Becken begann wieder zu kreisen.
"Zu schade, dass du davon nichts merkst. Das ist so geil." Ihr Atem ging schon wieder schneller und nach kurzer Zeit fing Sie auch wieder an zu Stöhnen. Diesmal dauerte das Schauspiel vor meinen Augen nur wenige Minuten, bis Sie auf mir zusammenbrach und schwer atmend liegen blieb. Ich konnte ihr Parfüm riechen. Diesmal erholte Sie sich nicht ganz so schnell, doch irgendwann schob sie sich dann wieder von mir runter und rollte wieder auf den anderen Sitz. Sie begann sich so gut es ging wieder her zu richten.
"Was guckst du so?"
"Naja, das werd' ich ja nach der Nummer wenigstens dürfen, oder?"
"Aber nicht so lange, ich müsste dann auch langsam nach Hause ...", sie griff sich mit ihrer rechten Hand wieder in ihr Türfach und holte ihren Slip raus: "Na, ein kleines Andenken?" Sie warf mir den Slip ins Gesicht und lachte.
"Na los jetzt, bring mich nach Hause, ich sag' dir wo lang."
Ich kletterte aus dem Auto, richtete mich kurz und stieg wieder auf den Fahrersitz. Die Trennscheibe fuhr wieder runter und ich konnte im Spiegel sehen, dass Sie es sich wieder bequem gemacht hatte. Sie schickte mich noch ca. 15 Minuten durch die Strassen und liess mich an einem Wohnblock anhalten. Ich stieg wieder aus und machte den Chauffeur und Sie funkelte mich beim Aussteigen wieder an. Sie schob sich ihren Lederrock wieder runter: "Noch auf 'n Kaffee?"
"Ne, danke, lass mal, ich bin schon genug gestresst und Kaffee ist auch nicht so meins."
"Schade, nächstes Mal vielleicht." Sie drehte sich rum und kramte auf dem Weg zur Haustür in ihrer Handtasche nach dem Schlüssel. Ich hörte das Klackern ihrer Absätze und schwang mich abermals ins Auto um die Limo wieder zu Agentur zurückzubringen.

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Amgine
Fachmann





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User ist offline
  RE: Die Agentur Datum:04.06.23 17:54 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr geile Geschichte! Bitte unbedingt fortsetzen
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thoton
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Beiträge: 10

User ist offline
  Die Agentur Datum:08.06.23 14:42 IP: gespeichert Moderator melden


Es war Samstag Morgen, oder besser gesagt fast Mittag, denn nachdem ich die Limousine in der Agentur abgestellt hatte, musste ich dann noch ein Taxi nach Hause nehmen, da ich derzeit kein ein Auto hatte. Im Bad entwickelte sich langsam eine gewisse Routine, erst das Klo und dann die Dusche. Ich musste unbedingt was in den Kühlschrank kriegen, viel brauchte ich für mich alleine zwar nicht, aber auch das wollte organisiert werden. Also zog ich mich nach der Morgentoilette an, schnappte mir meinen Riesenrucksack und machte mich auf zum nächsten Laden um die Ecke. Es war kein grosser Laden, aber es gab eigentlich alles, was ich so brauchte. Mit dem Ladenbesitzer, welcher selber auch im Laden das Mädchen für alles spielte, war ich mittlerweile auf "Du". Ich streifte also durch die Regale und mein Korb füllte sich. Bei den Slipeinlagen blieb ich zwar kurz hängen, denn diese konnte ich gegen das Nachtropfeln gebrauchen, entschied mich dann aber doch ganz schnell dafür, diese in einem anderen Stadtteil zu besorgen, wo mich (hoffentlich) keiner (er)kannte. Ich stellte mich in die Schlange und grade vor mir hatte sich eine hübsche Blondine eingereiht. Es war warm, sie trug nur ein weisses Mini-Kleid und halbhohe weisse Sandaletten, ihre rot lackierten Zehnägel stachen mir sofort in's Auge. Das Minikleid hatte nur einen Nackenträger und war bis zur Mitte des Rückens offen. Obwohl ich keinen BH-Verschluss sehen konnte, sahen ihre Brüste und das Dekolté verführerisch aus, die Warzen drückten sich durch den Stoff des Minikleides. Bei jedem Schritt wackelte ihr hübscher Po vor meinen Augen. Mein keiner Gefangener meldete sich. Dann war Sie dran und packte ihren Einkauf auf das Band ... eine Box Kondome versuchte Sie leidlich mit einer Packung Aufwaschlappen zu verdecken. Heute stand der Besitzer an der Kasse: "Alles dabei für den Samstag Abend?", fragte er die Blondine als er die Kondome über den Scanner zog. Ihre Antwort war ebenso frech: "Habt ihr auch Männer im Angebot?" Sie hatte sich rumgedreht und musterte mich von oben bis unten. "Was soll denn dieses Exemplar kosten?", sie nickte mit dem Kopf in meine Richtung, während Sie weiter ihren Einkauf in Ihren Einkaufskorb stapelte. Der Ladenbesitzer wollte wohl den Kuppler spielen und zwinkerte mir zu: "Na, was kostet eine Nacht mit dir?" Ich schluckte: "Verhandlungssache", brachte ich knapp hervor. Die Blondine scannte mich jetzt von oben bis unten: "Also mehr als 'n Fuffi darf der sicher nicht kosten." Die beiden lachten lauthals los und ich sortierte verlegen meinen Einkauf auf dem Band, gut hatte ich die Damenbinden weggelassen, die schweren und stabilen Sachen nach vorne, sodass sie im Rucksack gleich nach unten packen konnte. Die Blondine zahlte und machte sich mit ihrem Einkauf von dannen.
"Na, alles fit im Schritt?", wandte sich der Ladenbesitzer jetzt an mich.
"Geht so.", quetschte ich raus.
"Was 'n los mit dir, bist doch sonst nicht so auf den Mund gefallen!?"
"Ach mir geht's grad nicht so."
"Tja, das haste jedenfalls vermasselt.", er schob meinen Einkauf ein Stück nach dem anderen über den Scanner und ich verstaute es gleich in meinem Rucksack.
"Fehlt dir was? Brauchste was?"
"Nene, lass mal gut sein.", ich hatte alles verstaut, zahlte, warf mir den Rucksack auf den Rücken und verschwand mit einem "Tschau" aus dem Laden.
Daheim räumte ich den ganzen Krams in die Schränke und liess mich auf mein Sofa fallen. Meine Hand wanderte in meinen Schritt, aber dort war noch immer der gleiche Notstand. Mr fiel wieder ein, dass ich ja noch Slipeinlagen kaufen musste. Also schnappte ich mir wieder meine Klamotten und machte mich auf den Weg in einen anderen Stadtteil und vor allem in einen Supermarkt. Im Supermarkt angekommen nahm ich mir nur einen kleinen Korb und steuerte ich geradewegs auf die Damenhygiene-Abteilung zu. Ich schaute immer wieder, dass mir nicht aus Versehen ein bekanntes Gesicht über den Weg lief. Als Mann hat man ja keine Ahnung von diesen Dingen und so stand ich dann wohl doch etwas länger vor dem Regal, denn plötzlich hörte ich ein "Hallo" von hinten ... Ulli. 'Mist', dachte ich bei mir, aber andererseits müsste sie ja in einer vergleichbaren Situation sein. Ich drehte mich herum. Bislang hatte ich Sie ja nur in Business-Outfits, als Handwerker und Chauffeur gesehen. Heute hatte Ulli ein luftiges, schulterfreies Sommerkleid mit Spagetti-Trägern an, welches ihr bis an die Knie reichte. Über die Schultern hatte sie sich eine leichte Strickjacke gelegt, verständlich, draussen war es warm und der Supermarkt ganz gut gekühlt. Ihre Füsse steckten in weissen halbhohen Riemchensandalen und ihre rot lackierten Fussnägel schimmerten durch eine weisse Schicht Nylon, welche unter ihrem Kleid verschwand. Sie hatte ein leichtes Makeup aufgelegt, dunkler Lidschatten und dunkelrote Lippen und ihre Fingernägel waren ebenfalls in dunklem Rot lackiert.
"Was machst du denn hier in der Gegend, du wohnst doch in einer völlig anderen Gegend?", fragte Sie mich.
"Ach weisst du ...", ich zögerte.
"Und dazu noch in der Damenabteilung, ich denke du bist solo."
"Naja, diverse Dinge gibt es halt eben nur in der Damenabteilung.", stotterte ich.
"Ja sicher, aber du stehst bei den Damenbinden?"
Ich sprach jetzt deutlich leiser: "Du kennst doch unsere Arbeitsschutzvorschriften, naja und ich bräuchte halt was gegen das Nachtröpfeln."
"Achso, ja klar.", antwortete Sie nun ebenfalls etwas leiser. "Also am besten nimmst du wohl die hier.", sie griff ins Regal und warf die Einlagen in ihren Korb. Sie schob ihren Korb weiter: "Komm, oder willst du hier Wurzeln schlagen?" Ich trottete hinter ihr her, sie hatte noch einen ziemlichen Einkaufszettel den sie jetzt abarbeitete. So als wäre es das normalste von der Welt, schickte Sie mich nach einzelnen Dingen, die ich ihr gut im kleinen Korb bringen konnte. Am Ende steuerte Sie auf die Kasse zu und zahlte den Einkauf. Sodann schob sie ihren Korb in Richtung Parkplatz, als Sie hinein griff und die Slipeinlagen raus fischte.
"Hier.", sagte Sie kurz und knapp.
"Danke", gab ich zurück.
"Das kostet dich was!"
"Was denn?"
"Ich gehe gerne ins Kino."
"Wann?"
"Heute Abend 19:30 Uhr?"
"Abgemacht.", ich steckte die Slipeinlagen in meinen Rucksack.
"Also bis dann."
"Bis dann."
Ich bog ab Richtung Haltestelle und Sie schob ihren Einkaufskorb weiter Richtung Parkplatz. Im Gehen drehte ich mich nochmal herum und schaute ihr kurz nach.

Am Abend machte ich mich dann auf den Weg ins Kino. Ich war eine halbe Stunde zu früh da, stand vor dem Eingang und beobachtete die Leute. Es hatte aufgefrischt und mir fröstelte ein wenig. Alle Welt hatte sich schick gemacht, überall sah man gestriegelte Herren und feine Damen. Und dann kam Ulli. Sie trug einen weiten schwarzen und langen Rock, welcher über die Ränder ihrer Stiefel fiel.
"Hallo.", begrüsste ich Sie.
"Hallo."
Wir gingen in Richtung Kasse, sie bestimmte den Film und ich zahlte artig. Wir hatten Plätze in einer der hinteren Reihen. Mit Popcorn und Cola bewaffnet steuerten wir auf den spärlich besetzten Kinosaal zu ... die meisten Plätze blieben leer. Die Werbung flimmerte vorbei und wir hatten noch kein Wort gesprochen. Als der Film begann drehte sich Ulli ein wenig zu mir und sah mich an.
"Nun erzähl mal was von dir."
"Was soll ich dir schon erzählen? Wir kennen uns doch erst seit gestern."
"Naja, eben drum, ich würde schon gerne meine neuen Arbeitskollegen kennen lernen."
"Ist das 'n Date?"
"Mal schauen.", sie schmunzelte.
Also erzählte ich ihr was aus meinem Leben und anschliessend erzählte Sie mir noch aus ihrem Leben. Vom Film bekamen wir nicht viel mit. Unser Gespräch steuerte wieder auf die Arbeit in der Agentur zu.
"Sag mal, die Arbeitsschutzvorschriften sind schon ganz schön streng, oder?"
"Wieso?"
"Naja den Unterleibsschutz 24/7 tragen zu müssen ist schon ganz schön einschränkend?"
"Ja, das stimmt wohl.", sie klopfte auf ihren Unterleib. "Enge Klamotten sind weitestgehend Tabu und spontane Quickies auch.", sie seufzte.
"Sag mal, kannst du die Schlösser nicht knacken?"
"Ich habe die Schlösser mit entwickelt und ich kann dir versichern, ohne Schlüssel bleibt nur die Zerstörung."
"Naja, dann kannst du ja Ersatzschlüssel machen."
"Ne, leider auch nicht, die Chefin hat alle Unterlagen in einen Bank-Safe gebracht und es gibt ein paar Millionen Kombinationen ... so lange du nicht weisst, welche du brauchst, kannst du gar nichts machen."
Damit war klar, dass dieser Abend genauso keusch zu Ende gehen würde, wie er begann ... für uns beide. Wir trennten uns vor dem Kino und ich ging frustriert meiner Wege, auch wenn ich jetzt wusste, dass ich in meinem Frust nicht alleine war.

Der Sonntag verlief dann zäh, es war nichts los, ich hatte nichts zu tun. Alle Versuche irgendwie aus der Metallunterhose zu fliehen oder wenigstens irgendwie einen Orgasmus zu bekommen war vergebens. Ich war froh als es am Montag dann wieder zur Arbeit ging und mich ablenken konnte. Ich erledigte meine Aufträge ohne besondere Highlights.

Am Freitag Abend dann klingelte es plötzlich an der Tür. Wer sollte das sein? Ich blieb einfach auf meiner Couch sitzen und schaute weiter in die Glotze, ich hatte keinen Bock auf irgendwelche Haustürgeschäfte, Spendensammler oder Bekehrungsversuche der Zeugen Jehovas. Es klingelte wieder. "Keine Lust", rief ich durch meine Wohnung, wohl wissend, dass diese Worte niemals bis zur Haustür dringen würden. Es klingelte schon wieder und ich wurde langsam genervt. Also stand ich auf und ging zur Gegensprechanlage. Als es wieder klingelte, drückte ich den Knopf: "Was!?"
"Pizza", es war die Stimme der Pizza-Botin.
"Ich habe keine Pizza bestellt."
"Ich habe trotzdem eine gebracht.", flötete sie.
"Ich habe keinen Hunger."
"Aber ich, mach schon auf." Ich überlegte noch kurz und drückte den Knopf. Ich wartete an der Wohnungstür und Sie kam die Treppe hoch.
"Willst du mich nicht rein lassen?", sie bahnte sich ihren Weg an mir vorbei Richtung Wohnzimmer. Ich schloss die Tür und schaute ihr nach. Sie hatte wieder einen kurzen Lederrock und eine Lederjacke an. Unter dem Rock blitzten beim Gehen die Spitzenbschlüsse von Halterlosen hervor. Ihr Füsse steckten wieder in Stiefeln, die bis unter die Knie gingen. Sie holte zwei Pizzen aus der Pizza-Box und setzte sich auf den Sessel. Dabei rutschte der Rock so hoch, dass er endgültig den Blick auf die Spitzenränder freigab, aber das schien Sie gar nicht zu stören. Sie zog ihre Jacke aus und warf diese lässig auf die Couch. Zum Vorschein kam eine trägerlose Lederkorsage.
Ich schluckte und mein einsamer Gefangener begann sich zu regen.
"Ich hatte keine Pizza bestellt.", wiederholte ich mich.
"Aber ich hatte keine Lust meine Pizza alleine zu Essen und habe an dich gedacht." Sie klappte eine Schachtel auf und begann genüsslich die Pizza zu essen.
"Na los, kalt schmeckt die Pizza nicht mehr." Ich klappte den anderen Karton auf und begann ebenfalls die Pizza zu essen. Es war die gleiche wie ich letzte Woche bestellt hatte.
"Hast du was zu trinken oder muss ich verdursten?"
"Was hätte die Dame denn gerne?", fragte ich zurück.
"Zur Feier des Tages einen Wein."
"Weiss gar nicht, ob ich noch einen da habe." Ich biss nochmal von der Pizza ab und machte mich mit vollem Mund auf den Weg in die Küche. Ich schaute in meinem Vorrat nach und fand tatsächlich noch einen Rotwein. Also schnappte ich mir die Flasche, zwei Gläser und den Korkenzieher und ging wieder zurück ins Wohnzimmer. Sie hatte sich inzwischen ihrer Stiefel entledigt und ihre bestrumpften Füsse auf die Couch gelegt. Ich setzte mich wieder auf meine Platz und öffnete den Wein. Wir nahmen unsere Gläser und Sie prostete in meine Richtung. Ihr Füsse spielten ein wenig miteinander auf der Couch.
Ich versuchte mich abzulenken und schaute zwischen Pizza und Fernseher hin und her. Als sie mit ihrer Pizza fertig war, stand Sie wortlos auf, nahm ihre Lederjacke von der Couch, warf diese auf den Sessel und setzte sich mit auf die Couch. Allerdings stellte sie ihre Füsse nicht auf den Boden, sondern drehte sich so, dass sie ihre Füsse bequem auf meinen Schoss legen konnte: "Mir tun die Füsse weh, kannst du sie mir ein bisschen massieren?"
"Ich esse noch." Ich goss uns nochmal Wein nach. Der Pizzaduft wurde von Ledergeruch verdrängt. Ihr Füsse spielten jetzt auf meinem Schoss miteinander und immer wieder berührten sie dabei die Röhre, welche mittlerweile bis zum Platzen gefüllt war. Aber davon bekam Sie ja nichts mit.
"Was feiern wir eigentlich?", fragte ich wie beiläufig und leerte mein Glas.
"Eine Woche Keuschheit ... deine Keuschheit."
Ich klappte die Pizzaschachtel zu und sah sie an: "Mal abgesehen davon, dass dich das gar nichts angeht, kann ich daran im Moment nichts ändern."
"Ich weiss, aber scheinbar hast du trotzdem nichts gegen meine Anwesenheit, sonst hättest du mich ja nicht so leicht herein gelassen." Da war was Wahres dran, ihre freche und lässige Art hatte längst meine Haut durchbohrt.
"Los, massiere mir die Füsse?" Sie nahm einen weiteren Schluck aus dem Weinglas. Der Alkohol begann zu wirken, ich entspannte mich etwas und fing an ihre Füsse zu massieren, was sie mit einem leisen, wohligen Stöhnen quittierte. Ich schaute wieder in die Glotze.
"Gibst du mir die Fernbedienung?" Ich reichte Sie ihr und sie schaltete den Fernseher aus.
"Ey."
"Ich möchte deine volle Aufmerksamkeit! ... und jetzt die Waden." Sie schloss die Augen. Ich arbeitete mich langsam in Richtung ihrer Waden.
Nach etwa 10 Minuten machte Sie die Augen wieder auf und sagte: "Danke, das hat gut getan." Ich hielt meinen Mund und hörte auf ihre Waden zu kneten. Sie stand auf, warf ihre Stiefel und die Lederjacke auf die Pizza-Box und verliess das Wohnzimmer.
"Gehst du wieder?", rief ich ihr hinterher.
"Kein Sorge, so schnell noch nicht." Ich hörte wie sie die Box im Flur abstellte, daran herumfummelte und dann im Bad verschwand. Ich verteilte den letzten Rest Wein in unsere Gläser und leerte dann mein Glas. Ich machte die Augen zu und überlegte, was ich jetzt machen sollte. Es musste ihr völlig klar sein, dass ich keinen Spass haben würde, also zu mindestens nicht so, wie ich mir das vorstellen würde. Ich hörte wieder das Klackern ihrer Absätze, sie hatte sich die Stiefel also doch wieder angezogen und wollte gehen. Aber das Klackern endete nicht an der Wohnungstür, sondern wie es schien, war Sie in mein Schlafzimmer gegangen: "Kommst du? Mein Rücken könnte auch noch eine Massage gebrauchen!"
Dieses Biest, ich stand auf schnappte ihr Glas und ging in mein Schlafzimmer. Sie hatte sich schon auf den Bauch auf mein Bett gelegt und ihre Unterschenkel mit den Stiefeln standen in die Luft. Sie bewegte ihr Unterschenkel leicht in der Luft, so als würde sie laufen und überkreuzte sie dann schliesslich. Ich setzte mich neben sie auf den Bettrand und begann ihre Schultern zu massieren. Sie hatte ihre Stirn auf ihre angewinkelten Unterarme gelegt, welche jetzt bis weit über die Ellenbogen von schwarzem Leder verhüllt waren. Sie atmete hörbar und ihr Atem beschleunigte sich etwas, während ich ihre Muskeln knetete. Nun ist ein Bett nicht der ideale Ort um eine Massage zu verabreichen, aber Sie genoss es sichtlich.
"Tiefer, ich habe nicht nur an den Schultern Muskeln." Also öffnete ich ihre Lederkorsage und massierte ihr auch den Rest des Rückens. Nach einer ganzen Weile sagte sie dann "Danke" und rollte sich auf den Rücken. Sie schaute mich mit grossen Augen an: "Na los! Das willst du doch schon die ganze Zeit." Sie nahm meine Hand und legte sie sich auf ihren entblössten Busen. Vorsichtig fing ich an Sie zu streicheln und leicht zu kneten. Sie räkelte sich. Ich rutschte näher an Sie heran. Sie stöhnte leise. Ihre Hände verschwanden unter dem Kopfkissen und zauberten ein schmales rundes metallenes Halsband mit einer kurzen Kette daran hervor. Da ich so was nicht besass, musste Sie es dort versteckt haben. Sie winkte mich mit ihrem Zeigefinger zu sich heran. Ich folgte dem Winken mit dem Hals und Sie legte mir das Halsband um. Ich liess es willenlos geschehen. Am Ende der Kette war eine Lederschlaufe angebracht, welche Sie sich über ihr linkes Handgelenk streifte. Sie zog an der Kette und ich folgte dem Zug direkt in Richtung ihres Gesichtes. Sie dirigierte meinen Kopf so, dass sich unsere Münder immer näher kamen und wir uns schliesslich küssten. Erst kurz, dann immer wilder. Ihr Zunge suchte einen Weg in meinen Mund und schliesslich spielten unsere Zungen miteinander. Ebenso schnell beendete Sie das Zungenspiel aber wieder und zog mich an der Kette in Richtung ihrer Brüste. Ich musste dem Zug nur folgen und küsste sie immer wieder dort, wo Sie mich hinzog. Sie genoss die Zärtlichkeiten sichtlich. Dann liess sie die Kette los und begann meine Hose zu öffnen. Sie schob mein T-Shirt hoch und sagte nur knapp: "Ausziehen." Also entledigte ich mich meiner Klamotten und lag dann bis auf den metallenen Unterleibsschutz neben mir. Sie bedeutete mir, dass ich ihr den Rock ausziehen sollte. Ihre Schambehaarung war fast vollständig entfernt, nur ein kleines Dreieck aus kurzen dunklen Haaren zeigte mit der Spitze in Richtung ihres Lustzentrums: 'Da hin.'
Ich kniete jetzt neben ihr. Sie schnappte sich wieder die Kette und führte Sie so durch ihre Beine, dass ich durch den anschliessenden kräftigen Zug daran immer weiter mit dem Gesicht in Richtung ihrer feuchten Spalte gezogen wurde. Ich begann ihre Lustperle zu liebkosen, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Ihr Atem ging jetzt auch wieder schneller, sichtlich genoss Sie die Kontrolle, denn sie hielt die Kette weiterhin straff. "Leck mich!", ich tat was sie wollte. Meine Bemühungen führten zum von ihr gewünschten Ergebnis ... mit immer schneller werdenden Atmen kündigte sich ihr Orgasmus an, nur ich hatte mal wieder nichts davon. Mein grosser Kleiner presste sich von innen gegen sein Metallgefängnis, aber ohne weitere Stimulation konnte ich nicht zum Abschluss kommen. "Leg dich auf den Rücken." Sie kniete sich zwischen meine Beine und inspizierte meinen Liebestöter. Sie streichelte die Innenseiten meiner Oberschenkel: "Schade, Schade, Schade. Das sieht alles sehr massiv aus und ohne Schlüssel wird das wohl nichts." Sie klopfte auf das unnachgiebige Metall. Dann nahm sie die Röhre in ihren Mund und nuckelte daran, als wäre es ein echter Penis. Ich merkte davon nicht mehr als die Bewegungen ihres Kopfes, die sich auf meinen Liebestöter übertrugen und ihre Saugbewegungen, da mein Penis die röhre quasi Luftdicht verschloss. "Na, so wird das wohl nichts." Sie krabbelte in Richtung meines Oberkörpers und setzte sich breitbeinig auf meine Brust in die klassische 69'er Stellung. Ihre Grotte lag jetzt wieder direkt vor meinem Mund. Die Kette hatte sie zwischen uns geführt und zog nun wieder daran, sodass ich den Kopf etwas anhob und mit meinem Mund wieder genau in ihrem Lustzentrum landete. Plötzlich hörte und spürte ich wieder eine leichte Vibration. Offensichtlich hatte Sie wieder ihren Dildo mitgebracht. Mit diesem umkreiste sie nun die Röhre und übertrug dabei ganz leichte Schwingungen ins innere, während die andere Hand weiterhin den Zug an der Kette aufrecht erhielt. Sie rutschte noch etwas zurück, sodass ich meinen Kopf wieder hinlegen konnte und trotzdem ihre Lustgrotte genau davor hatte. Meine Hände streichelten jetzt ihre Beine und tasteten nach ihren Stiefeln. Ich züngelte weiter an ihrer Spalte und ihrer Lustknospe, was sie wieder mit den entsprechenden Lustgeräuschen quittierte. Ihr rechter Arm suchte jetzt den Weg von aussen unter meinem Oberschenkel hindurch, ich stellte mein Fuss auf und der vibrierende Dildo suchte seinen weg in Richtung meines Hintereinganges. Mit leichtem Druck schob Sie den Dildo hinein, wo er jetzt meine Prostata suchte und fand. Nach kurzem Spiel mit meiner Prostata merkte ich, wie sich eine Flüssigkeit vor meinem Peniskopf sammelte. Aber der erlösende Orgasmus war ausgeblieben, ich war einfach ausgelaufen. In dem Moment merkte ich, wie sie sich verkrampfte und erneut durch meine Mund- und Zungenarbeit von einem Orgasmus geschüttelt wurde. Sie zog den Dildo wieder heraus, krabbelte von mir herunter und legte sich neben mich, ihren Kopf auf meinen ausgestreckten Oberarm. Ihr Bein landete auf meinem Bauch und ihr Stiefel streichelte über meinen Oberschenkel. Ihr Hand streichelte meine Brust und sie sog deutlich hörbar meinen Schweissgeruch ein. Draussen war es nun auch schon dunkel und morgen war Samstag, ohne weitere Worte lagen wir einfach nur da: Sie erholte sich von ihren Orgasmen und ich grübelte über das Geschehene.

Nach einiger Zeit merkte ich, wie die Samenflüssigkeit ihren Weg aus der Röhre suchte und sich in alle Richtungen ausbreitete. "Du, ich müsste mal duschen." Sie reagierte nicht und ihr gleichmässiger Atem verriet mir, dass Sie wohl eingeschlafen sein musste. Ich versuchte so vorsichtig wie möglich unter ihr heraus zu rutschen, was mir auch ganz gut zu gelingen schien, denn ausser einem kurzen Seufzer konnte ich keine Veränderung ihrer Atemgeräusche ausmachen. Auf dem Weg in die Dusche merkte ich, dass ich das Halsband noch trug. Ich suchte mit den Händen nach einem Verschluss und fand auf der Rückseite etwas, das sich wie ein Zahlenschloss anfühlte. Wenigstens war die Kette auf der Vorderseite nur mit einem Karabinerhaken an einer Öse befestigt. Ich klinkte die Kette aus und verschwand in die Dusche. Die Spritzenreinigung dauerte etwas länger, offensichtlich hatte sich eine ganze Menge Samenflüssigkeit aus meinen Hoden entleert. Im Anschluss versuchte ich das Halsband im Spiegel zu betrachten. Ich drehte es so, dass ich das Zahlenschloss gut erkennen konnte. Aber die Zahlen waren nur ganz klein eingraviert und nicht weiter lackiert, sodass ich Sie nicht erkennen konnte. Links und rechts vom Schloss und auch vorne war ebenfalls noch etwas eingraviert. Vorne prangte in roten Buchstaben "Sex Toy" und hinten "Lady Denise", allerdings wieder ohne Lackierung, sodass es nicht sofort aber doch deutlich auffiel, wenn man das Schloss öffnen wollte. Ich versuchte das Zahlenschloss zu öffnen, es waren ja "nur" 5 Ringe die Zahlen vermutete ich von 0-9 ... also 100000 mögliche Varianten und ich hatte mal im Fernsehen gesehen, wie ein Schlossknacker das gemacht hatte. Aber mir fehlte das Geschick und ausserdem war ich müde, also gab ich das Unterfangen schnell wieder auf.
Ich ging wieder in mein Schlafzimmer, Sie lag noch immer in Lederhandschuhen und Stiefeln in meinem Bett und schlief. Vorsichtig zog ich ihr wenigstens die Stiefel mit den spitzen Absätzen aus deckte Sie zu. Die ledernen Handschuhe und die Halterlosen versuchte ich erst gar nicht ab zu pellen, um ihren Schlaf nicht zu stören. Ich legte mich auf die andere Betthälfte und trotz der Grübelei war ich so müde, dass ich recht schnell einschlief.
Am nächsten Morgen erwachte ich wieder spät und musste feststellen, dass ich allein im Bett lag. Mir fiel das Halsband mit dem Zahlenschloss wieder ein und ich sprang auf um sie in der Wohnung zu suchen ... doch Sie war mitsamt der Pizza-Box verschwunden. Und es gab keine Nachricht, keinen Zettel, nichts von ihr deutete auf ihren Besuch. Hatte ich das nur geträumt? Ich fasste mir an den Hals, das Halsband war real und es war zwar nicht schwer, aber massiv. Die einzige Kontaktmöglichkeit die ich hatte, war der Pizza-Dienst. Ich schnappte mein Telefon und rief dort an: "... unsere Lieferzeiten sind MO-FR von 11:00 - 13:00 Uhr und von 17:00-22:00 Uhr. An den Wochenenden haben wir geschlossen. Ich schaute auf den Flyer, dort standen die selben Zeiten drauf ... ich war gefangen, denn mit dem Halsband konnte ich nicht raus gehen. Und zu allem Überfluss war ich spitz wie Nachbars Lumpi und konnte nicht mal selber an mir Hand anlegen.
Ich konzentrierte meinen Frust auf das Zahlenschloss ... immer eine Zahl nach der anderen drehte ich. Das gemeine war, dass die Ringe nicht in den Zahlenpositionen einrasteten und die Zahlen sowie ihre Positionen zueinander und innerhalb des Mechanismus auch mit dem Spiegel nur sehr schwer zu erkennen waren. Ich drehte und drehte, Pause machte ich nur zum Essen und Schlafen, aber auch am Sonntag Abend war das Halsband noch immer nicht ab.

Zum Glück hatte es sich im Laufe des Wochenendes merklich abgekühlt, gemäss Vorhersage lagen die Temperaturen jetzt auch tagsüber wieder im unteren einstelligen Bereich, der Sommer neigte sich wohl langsam seinem Ende zu. Ich durchwühlte also meinen Schrank nach einem Rollkragenpullover, den ich anziehen konnte, damit das Halsband wenigstens nicht so auf fiel. Zu einem Schlüsseldienst traute ich mich nicht zu gehen, die Gravierungen darauf waren schon peinlich. Und selber mit einer Säge oder einem Dremel am Hals herum zu fummeln war auch kein sonderlich angenehmer Gedankengang. Da der Montag voll mit Terminen war, konnte ich erst am Abend wieder eine Pizza bestellen, doch diese wurde von einem jungen Mann geliefert, der mehr schlecht als recht der Deutschen Sprache mächtig war. Ich bezahlte also die Pizza und griff sofort wieder zum Telefon. Das Gespräch verlief auch nicht nach meinem Wunsch, denn an der anderen Seite war auch wieder jemand, der nur die Bestellnummern und Zutaten verstand. Meine Frage nach "Denise" ... denn das war ja mutmasslich der Name meiner unbekannten Pizza-Botin ... verhallte unverstanden. Ich beendete das Gespräch mit "vergiss es" und legte wieder auf.
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onkelb Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Agentur Datum:09.06.23 01:54 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gut! Hoffentlich gehts bald weiter 👍
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Amgine
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  RE: Die Agentur Datum:09.06.23 12:23 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber thoton,

wahnsinnig gut geschriebene und spannende Geschichte. Regt das Kopfkino sehr gut an und ich bin gespannt, wie mit seinen drei Frauen zu Recht kommt und wer am Ende die Oberhand hat. Chefin, Denise oder ulli.

Bitte erfreue uns weiter an deiner Geschichte.

Liebe Grüße, Amgine
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thoton
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  RE: Die Agentur Datum:16.06.23 08:08 IP: gespeichert Moderator melden


Für einen persönlichen Besuch bei der Pizza-Botin war es für heute jedoch schon zu spät. Ich wusste zwar wo sie wohnte, hatte ich Sie ja nach dem Junggesellinnen-Abschied am Schluss noch nach Hause bringen dürfen, aber das war am anderen Ende der Stadt und am Abend mit den Öffis war nicht so einfach und ein Taxi würde ich mir für den Rückweg aufheben, ich wusste ja nicht wie lange der Besuch bei ihr werden würde. Also blieb mir erst mal nichts anderes übrig, als die Pizza zu essen und morgen wieder einen Rolli zu tragen.

Am nächsten Morgen holte ich mir wie immer meinen Stapel Auftragsscheine ab.
"Schon den zweiten Tag im Rollkragenpullover!?", merkte Frau Engel an. Ich antworte mit einem Schulterzucken. Als ich in der Umkleide am Spiegel vorbei lief, bemerkte ich, dass sich die Form des Halsbandes wenn auch nicht stark aber doch deutlich genug abzeichnete. 'Mist', sollte das eine Anspielung gewesen sein? Zum Glück hatten wir auch Rollkragenpullover als Teil der Arbeitskleidung, aber ewig konnte ich nicht in den Dingern herum laufen, zumal ich normalerweise eher in T-Shirts unterwegs war. Gut, ich war noch nicht so lange angestellt, dass man meinen eigentlich nicht vorhandenen Stil kannte, aber es würde auch wieder wärmer werden, irgendwann jedenfalls, und dann sollte ich das Ding los sein. Da meine eigenen Versuche das Schloss zu knacken alle gescheitert waren, musste ich die Pizza-Botin wieder sehen oder konnte mir Ulli helfen?
Ich warf einen Blick auf die Arbeitskarten, heute würde es wieder sehr spät werden, um 21:00 Uhr stand eine Theaterbegleitung mit Chauffeur an ... Frau Rosen ... das kann doch nicht wahr sein. Ich stürmte zurück ins Büro.
"Na nicht so wild junger Mann.", bremste mich Frau Engel ... ich kannte immer noch nicht ihren Vornamen.
"Ich kann den Auftrag heute Abend nicht abarbeiten."
"Wieso?"
"Naja, weil ...", ich musste schlucken, wollte ich wirklich von meiner ersten Begegnung mit Frau Rosen erzählen? "Naja, weil ..."
"Ja warum denn nun?", hakte Frau Engel ein.
"Ich hatte schon einen Auftrag bei Frau Rosen."
"Ja und?"
"Naja und das lief nicht so gut ...", ich suchte nach einer möglichst harmlosen aber deutlichen Erklärung.
"Also so schlecht kann es ja nicht gewesen sein, sonst hätte Sie wohl keinen weiteren Auftrag platziert."
"Aber Sie sollte sicher einen anderen Kollegen als Begleitung haben."
"Ich schaue mal.", sie schaute auf ihren Monitor, schob die Mouse von links nach rechts und von vorn nach hinten und klickte ein paar Mal auf dieser herum. "Also hier steht, Frau Rosen war sehr zufrieden und hat sogar explizit nach dem selben Mitarbeiter gefragt, wie bei ihrem letzten Auftrag. Es kann also sooo schlecht nicht gewesen sein.", sie schaute mich jetzt über ihren Brillenrand hinweg an. Gegen diese Aussagen hatte ich nun keine Argumente mehr: "Sicher? Kann ich das mal sehen?" Ich stand auf und wollte um den Tisch herum gehen.
"Schauen Sie doch auf die Arbeitskarte unter Bemerkungen." Ich blieb stehen und schaute auf die Arbeitskarte und tatsächlich stand dort unter Bemerkungen: "Wünscht Begleitung durch den Mitarbeiter aus dem letzten Auftrag." Damit war mein Schicksal besiegelt, mein unangekündigter Besuch bei der Pizza-Botin war soeben auf mindestens Morgen verschoben worden. Ich trottete wieder in die Umkleide und holte mir meine Klamotten für den ersten Auftrag des Tages.

Als ich die Aufträge des Tages abgearbeitet hatte, war es kurz nach Fünf. Ich machte mich wieder auf den Weg in die Agentur. Damit das Theater pünktlich um 21:00 Uhr starten konnte, musste ich Frau Rosen mindestens eine Stunde vorher abholen, also musste ich spätestens 19:15 Uhr wieder von der Agentur los fahren. Ich hatte also ca. anderthalb Stunden Zeit nach Rückkehr in die Agentur Zeit, um mich für den Abend fertig zu machen. Frau Engel erwartete mich schon, sie wollte auch nach Hause, aber es war noch ihre Aufgabe die Büros abzuschliessen und die Alarmanlage scharf zu schalten. Für die Einstellhalle hatte es eine eigene Anlage, sodass die Fahrzeuge jederzeit geholt und gebracht werden konnten.
"Haben Sie meine Abendgarderobe schon parat? Dann kann ich die gleich mitnehmen. Oder soll ich mir selber die Sachen selber holen?"
"Nein ist o.k., gehen Sie schon mal in die Dusche, ich suche die Sachen gerade zusammen."
Das hatte nicht funktioniert. Ich ging in die Umkleide und zog mich in einer Kabine aus. Ich beeilte mich nicht besonders dabei, Metallunterhose und Halsband blieben halt wo sie waren. Ich konnte mir zwar das Handtuch um den Bauch wickeln, aber das Halsband konnte ich so nicht verstecken. Also lauschte ich erst mal, ob ich Frau Engel lokalisieren konnte. Es war ruhig, also schlich ich mich schnellen Schrittes in eine Duschkabine. Ich duschte extra lang und so dass man es gut hören konnte. Ich spekulierte darauf, dass Frau Engel die Sachen in der Umkleide ablegen würde und mich somit nicht wie beim letzten mal damit überraschte. Nach einer scheinbaren Ewigkeit konnte ich dann das Klackern ihrer Schuhe hören: "Leo? Bist noch immer unter der Dusche?"
"Ja, beim Malern heute habe ich etwas viel Farbe auf die Hände gekriegt, die geht nicht so gut ab.", log ich.
"Kann ich dir die Sachen in deine Kabine legen?"
"Ja sicher, ich brauch noch 'n paar Minuten." Ich hörte wie Frau Engel den Vorhang beiseite zog und offensichtlich die Sachen ablegte. Dann hörte ich ihre Schritte und wie sich die Tür zur Umkleide schloss. 'Puh', das hatte geklappt. Ich machte die Dusche aus, schnappte mir das Handtuch und huschte so schnell wie möglich in die Kabine ... Vorhang zu. Ich trocknete mich ab und zog mir als allererstes das Hemd an, was ich auch gleich bis nach ganz oben zu knöpfte. Ich kontrollierte im Spiegel, dass man möglichst wenig von dem Halsband sehen konnte und ja, es war weitestgehend versteckt. Dann den ganzen Rest und auch den Krawattenknoten band ich mir diesmal lieber selber. Ich schaute auf die Uhr, dank meiner Trödelei war es jetzt tatsächlich schon fast halb Sechs. Ich stopfte meine eigenen Klamotten in einen Beutel und trat aus der Umkleide heraus. Frau Engel begutachtete mein Werk, insbesondere den Krawattenknoten, aber es fiel ihr nichts auf, was es zu verbessern gäbe.
"Hier die Schlüssel, heute kriegst du das Coupe. Der Zweisitzer reicht ja wohl und den kannst du auch erst morgen früh wieder mitbringen.", sie lächelte.
Eigentlich war es viel zu früh um schon los zu fahren, aber Frau Engel wollte Feierabend machen und die Agentur abschliessen. Und ich wollte auch ein paar Minuten für mich haben, um mich auf die bevorstehende Theaterbegleitung vorzubereiten. So schnappte ich mir also die Schlüssel, holte das Coupe und fuhr vom Hof. Ich fuhr allerdings nicht sehr weit und stellte mich auf einen wenig genutzten Parkplatz. Ich schaltete das Radio ein, um mich ein wenig abzulenken. So hing ich nun die nächsten Minuten meinen Gedanken nach, wie ich in die aktuelle Situation geschlittert war.
Als es dann Zeit wurde aufzubrechen kontrollierte ich nochmal den Sitz meiner Kleidung, ob man auch wirklich nichts erkennen könne und fuhr dann los ... zu Frau Rosen.
Nur wenig zu früh fuhr ich dann die kurze Auffahrt zum Haus der Rosens. Ich erklomm wieder die kurze Treppe und klingelte. Dann ging ich wieder zwei Treppenstufen hinab, um Abstand zwischen Frau Rosen und mich zu bringen. Es dauerte nur wenige Sekunden und die Tür ging auf: "Guten Abend. Sie sind ja wieder über pünktlich." Naja, beim letzten mal war ich deutlich zu spät, aber diesen Umstand hatte Frau Rosen offensichtlich aus ihrem Gedächtnis gestrichen. "Kommen Sie doch schnell noch herein, ich brauche noch ein paar Minuten." Frau Rosen hatte sich bereits in Schale geworfen, Sie stand in einem schulterfreien, schwarzen weiten Abendkleid vor mir. Der Rockteil war nur bis knapp zur Mitte ihrer Oberschenkel geschlossen und ging dann in breite Stoffbahnen über, welche ihr beim Laufen um die Beine wehten. Ihre langen Beine waren natürlich bestrumpft und ihre Füsse steckten wieder in Pumps mit gefährlich hohen Absätzen. Ihr Hände steckten in schwarzen, glänzenden Handschuhen, welche ihr bis weit über die Ellenbogen reichten. Der Anblick war wieder sehr erregend und mein Gefangener begann zu wachsen und gegen seine Gefängniswände zu stossen.
"Ich warte lieber im Auto.", entgegnete ich und um keine Widerspruch aufkommen zu lassen drehte ich mich sofort um und ging zurück zum Coupe. Es dauerte tatsächlich nur wenige Minuten und Frau Rosen trat zur Tür heraus. Sie hatte sich noch einen schwarzen Hut mit breiter Krempe aufgesetzt, einen halblangen Mantel über ihre Schultern geworfen und eine kleine Handtasche in den Händen. Ich stieg aus und ging ihr ganz Gentleman entgegen. Sie wartete auf dem Treppenpodest auf mich und als ich bei ihr angelangt war, hakte Sie sich bei mir unter. Ich half ihr die Treppe runter und begleitete Sie zum Coupe, wo ich ihr die Beifahrertür öffnete. Als sich Frau Rosen dann rücklings in den tiefen Beifahrersitz des Coupes setzte, rutsche erwartungsgemäss der kurze Rockteil weiter nach oben und die breiten Stoffbahnen nach links und rechts von ihren Oberschenkeln und gaben den Blick auf ihre Oberschenkel frei ... Frau Rosen hatte keine Strumpfhosen sondern Strapsstrümpfe an. Da ich ein Mann bin und nunmehr seit mehr als 2 Wochen zwangsläufig keusch war, schaute ich wohl etwas zu genau und zu lang hin. "Gefalle ich ihnen?" Ich schluckte und schloss ohne ein weiteres Wort die Beifahrertür, nach dem Frau Rosen elegant ihre Beine ins Coupe gezogen hatte. Ich stieg also ein und liess den Motor an. "He, Sie haben meine Frage nicht beantwortet." Ich fuhr los. Ich versuchte mich auf den Verkehr zu konzentrieren.
"Also was nun.", hob Frau Rosen wieder an.
"Doch schon, aber Sie wissen doch, ich bin rein geschäftlich mit ihnen unterwegs. Ich bin nur ihr Chauffeur und Begleiter für das Theater."
"Oooch, nun seien sie doch nicht so langweilig."
"Wieso benötigen Sie überhaupt einen Begleiter fürs Theater?"
"Ach wissen Sie, mein Mann ist viel und oftmals auch sehr spontan geschäftlich unterwegs.", fing Sie an zu erzählen. Ausserdem wäre er schon älteren Jahrgangs und Sie führten daher eine offene Ehe. Heute wollte Sie eigentlich mit ihrem Mann ins Theater, aber es kamen wieder geschäftliche Termine dazwischen. Und damit die Theaterkarten nicht verfallen würden, engagierte Sie also einen Begleiter. Dann begann Sie von den geschäftlichen Unternehmungen ihres Mannes zu erzählen und ich konzentrierte mich wieder auf die Fahrt zum Theater in der Stadtmitte. Ich parkte im Parkhaus und half Frau Rosen beim Aussteigen. Sie zog sich den Rock wieder weiter herunter und hakte sich dann wieder bei mir unter und so machten wir uns auf den Weg ins Theater. Der Weg durch die engen Gassen wurde wie bereits zuvor mit meiner Chefin zu einer kleinen Marter, denn das Knallen ihrer Absätze auf dem Boden hallte verstärkt von den Häuserwänden zurück und verfehlte nicht seine Wirkung auf mich. Vorbei am Italiener näherten wir uns nun dem Theater. Ich suchte auf den Aufstellern vor dem Theater nach Hinweisen auf das Theaterstück, aber ich als Kunstbanause hatte letztlich keine Ahnung, welches Theaterstück aufgeführt werden würde.
Frau Rosen schob mich sanft am Arm Richtung Foyer. Am Eingang wurden die Karten kontrolliert, welche Frau Rosen aus ihrer Handtasche hervor zauberte. Im Foyer gab es dann einen kleinen alkoholischen Umtrunk, den ich jedoch dankend ablehnte, da ich ja beruflich und auch als Chauffeur unterwegs war. Ich brachte schnell den Mantel von Frau Rosen und meine Jacke zur Garderobe, denn im Theater war es reichlich warm. Frau Rosen nahm sich ein Glas Sekt und wir schritten nun langsam durch das Foyer. Alle Damen und Herren waren dem Anlass entsprechend gekleidet, die Herren im Anzug und die Damen vollführten eine Schaulaufen der Eitelkeiten in Abendgarderobe. Sehr selten trugen die Damen Hosen, meistens steckten Sie also also in Rock oder Kleid der unterschiedlichsten Längen, meist in Strümpfen oder Strumpfhosen (das konnte man ja nicht auf den ersten Blick erkennen) in unterschiedlichster Gestaltung, glatt, mit rückseitiger Naht, einfachen und wilden Mustern und meist in mehr oder weniger hohen Heels. Dazu trugen viele Damen Schmuck, der zu mindestens auf den ersten Blick nicht als billiger Plunder durchgehen würde. Es schien also die feine Gesellschaft dieser Stadt heute ins Theater zu gehen und Frau Rosen schob mich immer noch unter gehakten mitten durch diese Gesellschaft und grüsste mal links mal rechts und manchmal löste Sie sich auch von mir für kleinere Umarmungen bei der Begrüssung. Ich konnte mit diesem ganzen Trubel nichts anfangen, ich kannte keinen und was für mich noch besser war, es fiel mir auch niemand auf, der mich erkannt haben würde und das obwohl ich seit Beginn meiner Arbeit bei der Agentur durchaus den ein oder anderen Auftrag für diesen offensichtlich besser betuchten Teil der Gesellschaft ausgeführt hatte.
Meine Spannung löste sich etwas als dann unvermittelt die Theaterglocke den Beginn des Einlasses einläutete. Frau Rosen schob mich nun also Richtung Treppe zu den Balkonen und ich war erstaunt, als wir in der obersten Etage einen fast völlig abgeschlossenen Bereich mit nur zwei Sitzplätzen und eigenen Türen betraten. Nach links und rechts war dieser Bereich des Balkons durch scheinbar massive Wände begrenzt und auch die Brüstung war massiv und hoch, sodass man für den Blick zur Bühne die Stühle recht weit nach vorne schieben und darin auch ziemlich aufrecht sitzen musste, wollte man das Theaterstück sehen. Dafür lagen auf den Tischen links und rechts von den Stühlen Operngläser bereit, womit man dann die Szenerie auf der Bühne bis ins Detail betrachten konnte.
Frau Rosen bat mich die Türen zu schliessen und legte dann einen Riegel vor, sodass die Türen von Aussen nicht mehr zu öffnen waren. Ich half Frau Rosen noch auf ihren Stuhl, setze mich auf meinen und fischte den Theaterzettel von meinem Beistelltisch. Ich begann zu lesen, das Stück handelte von einer Beziehungskrise in der beide Partner immer wieder Affären hatten und doch nicht voneinander los kamen und nun alles probierten um ihre Beziehung zu retten. Im Grunde genommen also nichts weiter als ein Abbild des täglichen Lebens zumindest für einige Paare auf unserer Welt. Bei der allgemeinen Zusammenfassung blieb mein Blick dann hängen: "... ein erotisches Theaterstück in 5 Akten, welches auch vor expliziten Darstellungen nicht Halt macht ..." Ich schaute zu Frau Rosen und sie grinste zurück. Ich glaubte nicht mehr an Zufall, offensichtlich hatte Sie das Ganze von langer Hand geplant.
Die Theaterglocke läutete wieder und es wurde sowohl dunkel als auch ruhig. Lediglich die Beleuchtung für die Notausgänge blieb an, wenn auch gedimmt. Der Vorhang ging auf und das Theaterstück begann. Die Akteure auf der Bühne spielten ihre Rollen und das Stück näherte sich langsam seinem ersten dramatischen Höhepunkt ... er besuchte seine Affäre und die Handlung war ziemlich vorhersehbar. Ich bemerkte wie Frau Rosens Atem schneller wurde und auch im restlichen Theater wurde es vereinzelt etwas unruhiger, je mehr sich das Stück der ersten Darstellung von sexuellem Kontakt näherte. Ich schaute weiter auf die Bühne und auch mich liess das Stück nicht kalt. Allerdings war mir die Möglichkeit verwehrt etwas gegen die aufkommende Erregung zu unternehmen und so schaute ich weiter auf die Bühne. Frau Rosen hatte es sich etwas bequemer gemacht und kramte in ihrer Handtasche. Der Vorhang fiel bevor die Darstellung auf der Bühne zu explizit wurde.
Eine kleine Pause folgte. Frau Rosen stand auf und öffnete die Tür. Ein Theatermitarbeiter sprang herbei und Frau Rosen bestellte noch etwas zu trinken. Man konnte den Umbau des Bühnenbildes hinter dem Vorhang hören. Kurz bevor die Pause zu Ende ging erschien der Theatermitarbeiter mit den Getränken, ein weiteres Glas Sekt für Frau Rosen und eine Cola für mich. Das während der Theaterpause nur wenig gedimmte Licht erlosch wieder und der Vorhang hob sich zum zweiten Akt. Jetzt war Sie dran sich für die Verfehlung ihres Partners mit einer Affäre zu rächen. Der zweite Akt spielte nun schon einige Zeit, als Frau Rosen ihre Handtasche nahm und darin etwas suchte. Bei der Dunkelheit war es mir unmöglich zu erkennen, was das war, aber sie wurde etwas ruhiger, als Sie es kurz danach wieder in ihrer Handtasche verstaute. Sie liess jedoch ihre Hand in der Handtasche und ich bemerkte, wie Frau Rosen begann auf ihrem Stuhl immer wieder hin und her zu rutschen, so als könne sie nicht mehr sitzen. Mit der Zeit wurden ihre Bewegungen immer heftiger, sie hatte sich scheinbar dem Schauspiel des zweiten Aktes angepasst, welches sich nun offensichtlich auch seinem Höhepunkt näherte. Die expliziten Darstellungen auf der Bühne begannen und nahmen Fahrt auf, bis der Vorhang wieder fiel und das Licht leicht angedimmt wurde. Frau Rosen begann sich damit auch wieder zu beruhigen. Sie nahm nun ihre Handtasche und verschwand vom Balkon. Ich bedeutet dem Theatermitarbeiter im Gang, er möge doch bitte nochmal Getränke bringen, woraufhin dieser verschwand.
Die Pause dämmerte vor sich hin und wie zuvor erschien der Mitarbeiter mit unseren Getränken, ich hatte nochmal Sekt für Frau Rosen und diesmal nur ein Wasser für mich bestellt. Als die Theaterglocken den nächsten Akt ankündigten kam Frau Rosen zurück. Ihr Gang war nicht unbedingt gerade aus, die zwei Gläser Sekt hatten ihr etwas zugesetzt. Ich nahm Sie in Empfang und brachte Sie wieder zu ihrem Stuhl. Sie legte ihre Handtasche auf den Stuhl und stützte sich auf und beugte sich leicht nach vorn über die Balkonbrüstung. Das Licht erlosch wieder und der Vorhang ging wieder hoch ... der dritte Akt begann. Das Bühnenbild zeigte eine Art Wohnzimmer und sehr schnell wurde klar, dass die beiden Hauptakteure eine Paartherapie machten. Frau Rosen trat jetzt einen Schritt zurück, strauchelte etwas und fiel auf ihren Stuhl. Doch sie rappelte sich ganz schnell wieder hoch und fing hektisch in ihrer Handtasche an zu kramen, welche Sie unter sich hervor gezogen hatte. Das Schauspiel ging natürlich unterdessen weiter und die Paartherapeutin unterhielt sich zuerst mit beiden gemeinsam, dann einzeln und dann wieder gemeinsam. Wegen des Geraschels, welches Frau Rosen auf ihrem Stuhl erzeugte, konnte ich den Text der Schauspieler nicht so gut verstehen, aber offensichtlich ging es darum, die Ursachen für die gegenseitig Untreue aufzudecken und das Interesse füreinander wieder zu wecken.
Frau Rosen rutsche wieder auf ihrem Stuhl herum und hatte irgendwas in beiden Händen, was Sie immer wieder versuchte miteinander zu verbinden.
"Alles in Ordnung?", fragte ich leise hinüber.
"Ja ... äh Nein, ich kriege das hier nicht wieder zusammen.", sie hielt mir zwei Teile vor die Nase.
"Was ist das? Können wir das nicht nachher in der Pause anschauen, wenn es wieder etwas heller ist?"
"Ja ... äh Nein, schauen Sie es sich doch bitte gleich an, sie verstehen doch was von Technik!?"
Ich stand auf und suchte das schwache Licht der Notbeleuchtung. In den Händen hielt ich so was wie eine Fernbedienung, aber diese war offensichtlich in 2 Teile zerbrochen. Ich schaute mir die Bruchstellen an und versuchte zu erkennen, wie das Teil aufgebaut war, aber viel war nicht zu sehen. Ich schob die beiden Enden zusammen, aber ich konnte das Teil hier nicht reparieren.
Ich setzte mich wieder auf meinen Stuhl und reichte die beiden Teile Frau Rosen zurück: "Also das wird hier nichts, das Teil ist zerbrochen und ich habe hier weder ausreichend Licht noch irgendwelches Werkzeug, mit welchem ich das Ding auseinander nehmen könnte, ganz zu schweigen davon zu schauen, wie man es wieder reparieren könnte." Soweit ich das erkennen konnte schaute Frau Rosen jetzt mit einem entsetzten Blick an. Sie rutschte immer noch auf ihrem Stuhl hin und her und aus ihrer Mund kam halb entsetzt und halb flehend: "Bitte, sie müssen."
"Das kann ich nicht, und sie haben mir noch nicht verraten was das überhaupt ist." Frau Rosens Atem wurde jetzt schneller, ich konnte förmlich spüren, wie sie mit sich rang: "Das ist eine Fernbedienung."
"Wozu brauchen Sie hier im Theater eine Fernbedienung?"
"Das ist eine besondere Fernbedienung.", raunte Sie und ihr Atem beschleunigte sich weiter.
"Aha, was bedient diese denn, hier im Theater?"
Sie beugte sich zu mir herüber und bedeutete mir in mein Ohr flüstern zu wollen, obwohl hier auf dem fast geschlossenen Balkon beinahe unmöglich jemand mithören konnte: "Für einen Vibrator ..." Ich fühlte, wie sich das Blut in meinem Körper in Richtung meines Gefangenen bewegte.
"Und sie wollen mir jetzt allen Ernstes erzählen, dass der seinen Dienst angefangen hat, just in dem Moment als Sie gestolpert und dabei auf die Handtasche gefallen sind, in welchem sich die Fernbedienung befand?"
"Nein, der lief schon eine ganze Weile, aber beim Stolpern muss ich kurz vorher noch auf eine der Tasten gekommen sein, bevor sie zerbrochen ist, jetzt hat sich der Zufallsmodus eingeschaltet.", keuchte sie nun fast. In meiner Metallunterhose wurde es noch enger.
Ich schaute auf die Bühne, der dritte Akt näherte sich ebenfalls seinem Höhepunkt, welcher aber ohne explizite Darstellungen auskam sondern damit endete, dass die Therapeutin den beiden Hauptakteuren je einen Keuschheitsgürtel anlegte und die Schlüssel fürs Erste behielt. Der Vorhang fiel, jetzt kam die grosse Pause und das Licht ging diesmal auf volle Helligkeit.
Frau Rosen hatte sich jetzt etwas beruhigt, offensichtlich hatte der Zufallsmodus jetzt eine ruhigere Gangart eingelegt.
"Gehen Sie doch auf die Toilette und nehmen sie den Vibrator aus ihrem Höschen.", schlug ich vor.
"Das kann ich nicht." Ich schaute sie ungläubig an: "Was?, Wieso?"
"Ich ... Ich ...", sie rang wieder mit sich: "Ich ... habe ... einen ... Keuschheitsgürtel ... an."
"Sie sind verrückt.", brachte ich jetzt hervor. Aber diese Vorstellung brachte auch mich in Wallungen, denn Frau Rosen hatte, von dem kleinen Unfall mal abgesehen, wenigstens grundsätzlich die Möglichkeit ihre Lust zum Höhepunkt und Abschluss zu treiben, was mir im Moment versagt war.
"Wieso?", ihr Atem beschleunigte sich gerade wieder, offensichtlich wieder ein anderer Modus: "Sie haben doch auch einen an!"
"Naja, das ist aber nicht das selbe, ich trage den beruflich ..."
"Egal, was mache ich jetzt?", sie schaute mich mit flehenden Augen an.
"Wo ist der Schlüssel?"
"Zu Hause!"
"Kann ich mal sehen? Vielleicht kann ich den irgendwie erreichen und aus schalten?", fragte ich.
Sofort setzte sich Frau Rosen auf ihren Stuhl. Ich kniete mich vor sie hin und schaute mich nochmal um, ob auch wirklich niemand auf den Balkon sehen konnte, nein, das war unmöglich und auch die Türe war noch von Innen verriegelt.
Sie wischte die Stoffbahnen ihres Kleides nach links und rechts von ihren Beinen und spreizte diese so, dass ich einen guten Blick auf den Gürtel bekam. Ich hatte jetzt den Logenplatz mit Blick auf ihren Keuschheitsgürtel. Ich grinste ein bisschen. Viel war jedoch nicht zu sehen, ihr Lustzentrum war gut abgedeckt und durch die kleinen Löcher konnte ich etwas rosa schimmern sehen. Ich versuchte mit dem Finger irgendwie zwischen Haut und Gürtel durchzukommen, aber da war auch nichts zu machen. Ich konnte das Vibrieren am Metall des Gürtels spüren, aber mehr auch nicht.
"Wo ist der? Ich kann ihn nicht viel sehen."
"Der steckt in mir drin.", keuchte Sie, angeregt durch meine Versuche den Vibrator zu finden.
"Na den haben Sie ja gut versteckt, da kommt Keiner ohne auf zu schliessen dran."
"Bringen Sie mich nach Hause!"
Ich stand wieder auf und half dann Frau Rosen auf die Beine. Jetzt musste ich sie unter haken, denn Frau Rosen hatte offensichtlich weiche Knie bekommen. Mehr stolpernd als laufend versuchte ich Sie in Richtung Garderobe zu geleiten, denn die Autoschlüssel hatte ich in meiner Jacke gelassen. Dort angekommen war diese jedoch verschlossen und kein Theatermitarbeiter machte mir Hoffnung, dass ich meine Jacke vor dem Ende des Theaterstücks bekommen könnte. Die Garderobe wurde durch die Bühnenmitarbeiter betreut, welche nun ganz offensichtlich unsichtbar im Hintergrund zum Gelingen des Theaterstückes beitrugen. Die anderen Besucher begannen auch schon wieder zurück in Richtung ihrer Plätze zu strömen, denn die Theaterglocke kündigte das Ende der Pause an. Es blieben also nicht viele Möglichkeiten und daher steuerten wir also auch wieder unseren Balkon an. Dort angekommen bedeutet ich dem Theatermitarbeiter vor Ort, er möge uns doch nochmal Wasser bringen und keinen Sekt mehr. Er schaffte es nicht mehr vor Beginn des vierten Aktes unsere Getränke zu bringen. Das Licht erlosch und der Vorhang hob sich wieder.
Ich hatte Frau Rosen wieder auf ihren Stuhl bugsiert und wartete an der noch geöffneten Tür. Als der Mitarbeiter die Getränke brachte, fragte er mich nach dem Befinden meiner Begleiterin. Offensichtlich sprach er nicht leise genug, denn von Frau Rosen kam ein halb Gestöhntes, halb Lallendes "Mir geht's gut." Der Mitarbeiter zuckte kurz, gab mir das Tablett und verschwand. Ich stellte das Tablett ab und verriegelte wieder die Tür zum Balkon. Die Hüfte von Frau Rosen vollführte jetzt wild kreisende Bewegungen, das konnten noch zwei lustige Akte werden.
Ich schnappte mir wieder mein Opernglas und beobachtete das Schauspiel auf der Bühne. Die beiden Hauptakteure kamen sich nun wieder näher, da keiner mehr die Chance auf irgendeine Affäre hatte. Zwischendurch erkundigte sich die Paartherapeutin nach den Fortschritten der Therapie. Frau Rosen brummelte derweil mal mehr mal weniger vor sich hin, ganz so wie es der Zufallsmodus gerade bestimmte. Ihr Atem wurde schneller und langsamer, der Vibrator schien immer genau dann den Modus zu wechseln, als Frau Rosen gerade wieder auf dem Weg in Richtung Orgasmus war. Dann flachte der Atemrhythmus wieder ab, hielt sich etwas, nur um dann wieder anzuschwellen. Frau Rosen knetete ihre Brüste mit ihren Händen und versuchte auch immer wieder durch gezieltes Drücken in Ihrem Schritt endlich einen Orgasmus zu bekommen. Aber scheinbar war da nichts zu machen, Sie hatte sich offensichtlich erfolgreich selber überlistet. Der vierte Akt endete im gescheiterten Versuch der beiden Hauptakteure ihre Begierde füreinander miteinander auszuleben, denn die Paartherapeutin hatte immer noch die Schlüssel.
Während der Pause zum fünften und letzten Akt liess ich die Türen zum Balkon verriegelt. Im Halbdunkel des gedimmten Theaterlichtes beobachtete ich Frau Rosen bei Ihren frustrierten Versuchen endlich zum ersehnten Höhepunkt zu kommen oder wenigstens den Vibrator auszuschalten. Es war ein erregendes Schauspiel und mein Gefangener kämpfte gegen sein metallenes Gefängnis. Ich nahm noch einen Schluck Wasser und als Frau Rosens Erregung mal wieder etwas abgeflacht war, reichte ich ihr Ihr Glas. Hastig nahm Sie zwei Schluck und hielt mir das Glas wieder hin. Als der Vibrator den Modus wieder wechselte, verdrehte Sie ihre Augen und stöhnte leise.
Der fünfte Akt begann, das Licht erlosch zum letzten Mal und der Vorhang hob sich wieder. Zu Beginn des letzten Aktes befreite die Paartherapeutin ihre beiden Patienten wieder, doch diese konnten nicht anders als sich umgehend wieder in neue Affären zu stürzen. Deshalb wurde wiederum die Paartherapeutin zu Rate gezogen, welche eine clevere und salomonische Idee hatte. Sie steckte die beiden Akteure wieder in die jeweiligen Keuschheitsgürtel und händigte die Schlüssel dem jeweiligen Gegenüber aus ... Schachmatt für allfällige Affären auf beiden Seiten. Der letzte Vorhang fiel.
Ich half Frau Rosen wieder auf die Beine und wollte mich wieder unterhaken, aber ihre Beine knickten weg. Ihre Augen waren glasig und sie wimmerte leise. Ich wartete bis der Vibrator wieder ein niedrigere Stufe wählte. Dann beeilte ich mich, Frau Rosen zur Garderobe zu schieben, bevor der Vibrator wieder die Gangart wechseln würde. Erwartungsgemäss war die Schlange an der Garderobe ziemlich lang. Ihr Becken begann wieder zu kreisen und ich beschloss meinen Arm um ihre Hüfte zu legen, damit Sie mir nicht umkippte. Nach einer gefühlten Ewigkeit konnten wir ihren Mantel und meine Jacke wieder in Empfang nehmen, ich kontrollierte meine Taschen nach dem Autoschlüssel. Ich wartete wieder eine Pause des Vibrators ab und legte dann Frau Rosen ihren Mantel über ihre Schultern und schlüpfte in meine Jacke. So schnell wie möglich steuerte ich unsere Schritte in Richtung Tiefgarage. Der Gang von Frau Rosen hatte deutlich gelitten, das feste Klackern ihrer Absätze wurde von einem Kratzen durchsetzt, immer wenn ihr die Beine den Dienst fast versagten. Am Coupe angekommen öffnete ich ihr die Tür und liess sie erleichtert auf den Beifahrersitz plumpsen. Ich fuhr los. Frau Rosen war den Launen ihres Vibrators völlig ausgeliefert und hier im Auto liess Sie sich dann auch gehen. Ihr Stöhnen erschien mir deutlich intensiver und ihre Enttäuschung, wenn der Vibrator wieder zu früh aufhörte liess Sie deutlich hörbar heraus. Immer wieder rüttelte Sie an ihrem Keuschheitsgürtel, doch der gab einfach nicht nach. Ich versuchte mich auf die Strassen zu konzentrieren.
Endlich am Haus der Rosens angekommen musste ich wieder warten, bis der Vibrator eine Pause einlegte und Frau Rosen besser ansprechbar war. Ich zog Sie aus dem Coupe und stützte Sie auf dem Weg zum Haus. An der Haustür angekommen knickten ihr die Beine wieder weg. Sie hielt mir ihre Handtasche hin: "Schlüssel", mehr brachte Sie nicht hervor. Sie hielt sich am Geländer fest und ich kramte in ihrer Handtasche nach ihrem Schlüssel. Ich schloss die Tür auf und brachte Frau Rosen ins Wohnzimmer, wo sie sich sichtlich erleichtert auf die Couch fallen lies. Sie beeilte sich ihr Kleid zu raffen und die Stoffbahnen beiseite zu schieben und fing wieder an ihrem Keuschheitsgürtel zu rütteln.
"Kommen Sie alleine klar?"
"Bitte helfen Sie mir aus dem Ding hier raus!"
Mein Gefangener meldete sich wieder.
"Wo ist DER Schlüssel?", fragte ich.
"Im Nachttisch", war ihre Antwort.
Ich ging ins Schlafzimmer und kramte den Nachttisch leer ... ein Buch - "Fifty Shades of Grey", ein paar Handschellen, ein Tuch, einen Ring mit Lederband links und rechts, einen Dildo, einen String, ein Paar Strümpfe, Nagellack ... was Frauen so alles im Nachttisch haben. Ich warf alles auf das Bett. Ganz hinten fand ich dann einen kleinen Schlüssel, das musste er sein. Ich hatte von dem Buch gehört, es ging ja gross durch die Medien. Gedanken schwirrten durch meinen Kopf: 'das Tuch über die Augen, ihre die Hände auf dem Rücken fesseln, den Ring in den Mund und dann meinen Sch****z durch den Ring in ihren Mund, wobei der Vibrator weiter in ihr arbeitete' ... ich merkte schnell, dass das nicht gehen würde, denn mein Gefangener stiess wieder an die Wände seines Gefängnis' - 'Verdammt!' Ich liess das Zeug alles auf dem Bett liegen, sollte Sie es doch selber wieder wegräumen.
Ich kam gerade wieder die Treppe herunter, als ich hörte wie die Haustür aufging. 'Das konnte nur Herr Rosen sein.', schoss es mir durch den Kopf. Mein Puls beschleunigte sich, damit hatte ich nun gar nicht gerechnet.
"Schatz?", hörte ich Herr Rosen rufen. Frau Rosen sah mich mit grossen Augen an. Obwohl ich mir keiner Schuld bewusst war, suchte ich im Wohnzimmer instinktiv nach einem Platz, wo ich mich am besten verteidigen konnte. Alle Muskeln in mir spannten sich an. Da trat Herr Rosen ins Wohnzimmer: "Also doch, dachte ich es mir doch." Sein Blick wechselte zwischen seiner Frau und mir. Allerdings nur zweimal und dann blieb sein Blick bei Frau Rosen hängen oder besser gesagt an ihrer halb entblössten Scham. Er ging zu ihr und schob ihr Kleid noch etwas weiter nach oben.
"Waren Sie das?", dabei ging sein Blick wieder zu mir.
"Nein.", war meine kurze Antwort. "Ich kann dann wohl gehen."
"Nichts da, erst will ich noch ein paar Antworten haben." So schnell wie er bei seiner Frau war, versperrte er mir nun auch wieder den Weg zur Haustür.
"Antworten, auf welche Fragen?"
"Naja, das alles hier."
"Dann fragen Sie mal."
"Waren Sie das?", wiederholte er seine erste Frage und zeigte auf seine Frau.
"Nein und ja.", antwortete ich diesmal.
"Häh?"
"Also 'Ja', ich habe ihre Frau nach dem Theater wieder nach Hause und auf die Couch gebracht, aber für das, worauf Sie da zeigen, kann ich nichts."
"Theater?"
"Jo, ich bin Mitarbeiter einer Personalagentur. Wir bieten Personal für Dienstleistungen aller Art, Handwerks- und Hausarbeiten, Einkaufen, Chauffeursdienste, Kinderbetreuung, Theater- und andere Abendbegleitung und so weiter und so fort.", ich hörte mich an wie meine Chefin.
"Theater- und andere Abendbegleitung", äffte er mich nach.
"Jawohl, und mein Auftrag für heute war es, ihre Frau ins Theater zu begleiten und sie sicher dort hin und wieder zurück zu bringen.", schob ich schnell hinterher und zeigte Richtung Haustür, wohinter draussen das Coupe stand.
"Und was hat es mit dem da auf sich?", wieder zeigte er auf den entblössten aber verschlossenen Unterleib seiner Frau. Diese hatte die ganze Zeit kein Wort von sich gegeben und begann sich gerade wieder unter den Vibrationen in ihrem Unterleib zu winden.
"Was ist los mit ihr?"
"Das fragen Sie ihre Frau wohl am besten selber."
"Ich rufe wohl besser einen Arzt."
"Ich glaube DEN braucht ihr Frau jetzt am wenigsten.", ich musste grinsen. Herr Rosen schien keine Ahnung zu haben.
"Arzt sind sie wohl auch noch?"
"Nein, aber ich war mit ihrer Frau im Theater und kenne die Vorgeschichte und glauben Sie mir, einen Arzt braucht Sie nicht." "Es sei denn Sie wollen Zuschauer bei Doktorspielen sein.", schob ich noch leise hinterher.
Offensichtlich nicht leise genug, Herr Rosens Blick entgleiste: "Was soll DAS denn heissen?"
Frau Rosen schaute jetzt ihren Mann an: "Hugo, lass ihn, er kann nichts dafür.", stöhnte Sie.
"Das glaube ich nicht, noch nicht.", offensichtlich revidierte Herr Rosen gerade sein vorgefertigte Meinung von mir. Ich entspannte mich etwas. Herr Rosen ging jetzt wieder zu seiner Frau und schaute sich den Gürtel etwas genauer an: "Da ist ja ein Schloss dran, wo ist der Schlüssel?"
"Hier!", antwortete ich. Frau Rosen wand sich immer noch auf der Couch, mit einer Hand an ihrer Brust und die andere auf dem Gürtel in ihrer Scham herumdrückend.
"Wieso haben Sie den Schlüssel?"
"Den habe ich gerade geholt."
"Woher?"
"Aus dem Nachttisch ihrer Frau."
"Und wieso? Für Doktorspiele?", sein Blick fuhr wieder zu mir und er schaute mich mit scharfen Augen an.
"Nein natürlich nicht, nur um Sie aus ihrer misslichen Lage zu befreien."
"Das glauben Sie doch selber nicht."
"Glauben Sie mir, zu Doktorspielen wäre ich im Moment gar nicht in der Lage.", versuchte ich das Gespräch zu entschärfen.
"Ja, die Lust ist ihnen jetzt wohl vergangen?", triumphierte Herr Rosen jetzt.
"Das hat andere Gründe."
"Sind sie impotent?"
"Nein!", gab ich entrüstet zurück.
"Ja was denn dann?"
"Unsere Agentur hat klare Arbeitsschutzvorschriften."
"Arbeitsschutzvorschriften? Die kann man leicht ignorieren."
"In unserer Agentur leider nicht."
"Hugo, lass ihn endlich gehen", mischte sich sein Frau wieder ein.
"Nein, das will ich erst genau wissen."
"Hören Sie. In unserer Agentur ist es Vorschrift einen Unterleibsschutz zu tragen."
"Naja den kann man ja leicht ausziehen.", konterte Herr Rosen.
"DEN leider nicht."
"Ist der auch abgeschlossen?"
"Ja"
"Das muss ich sehen, sonst glaube ich ihnen kein Wort."
"Wenn es denn unbedingt sein muss, damit ich endlich nach Hause kann."
"Ja, hopp hopp."
Widerwillig öffnete ich meine Hose und zog sie an der Vorderseite der Hüfte samt Unterhose soweit herunter, dass man das Metall sehen konnte. Herr Rosen kam jetzt zu mir und klopfte mit dem Fingerknöchel auf das Metall.
"Und dein Ding?", er tastete sich weiter runter.
"Ich denke das reicht jetzt, klären Sie bitte den Rest mit ihrer Frau.", ich zog meine Hose wieder gerade und schloss den Gürtel.
"Eine Frage noch!"
"Was denn noch?"
"Wo ist der Schlüssel dazu?", er zeigte auf meinen Unterleib.
"Den hat meine Chefin."
"Haha, das glauben sie doch selber nicht."
"Leider doch", seufzte ich.
"Und wie können Sie da Einen weg stecken?"
"Im Moment gar nicht, das versuche ich ihnen ja die ganze Zeit schon zu erklären."
"Und mit meiner Frau?"
"Also Herr Rosen, wenn Sie es noch immer nicht verstanden haben, ich habe ihre Frau heute Abend nur ins Theater begleitet und Sie wieder nach Hause gebracht" Das erste Techtelmechtel mit seiner Frau erwähnte ich lieber nicht, denn offensichtlich war ihre Beziehung doch nicht so offen, wie Frau Rosen mir erzählt hatte und ich wollte das Theater im Hause Rosen nicht noch weiter anheizen. "Für das da ...", ich zeigte jetzt auf den Keuschheitsgürtel Frau Rosen: "für das da ist ihre Frau nach meinem Wissen ganz alleine verantwortlich."
Herr Rosen wandte sich jetzt an seine Frau: "Kannst du mir das erklären?"
"Willst du mich nicht lieber ENDLICH ins Schlafzimmer bringen? Ich brauche es ... ich brauche DICH ... JETZT.", war die Antwort von Frau Rosen.
"Oh ... ja ... natürlich ... sicher ...", Herr Rosen half seiner Frau auf die Beine.
"Sie sind ja immer noch da, wann verziehen sie sich endlich", blaffte mich Herr Rosen mit seiner Frau im Arm an. Ich überlegte kurz, ob ich den Schlüssel für den Gürtel seiner Frau 'aus Versehen' mitnehmen sollte, erinnerte mich aber daran, wie frustriert ich war und drückte ihm den dann doch in die Hand. Ich beeilte mich in Richtung Haustür. Er rief mir hinterher: "Wir geben keine Theatervorstellung!" Ich musste grinsen. Also wenn das keine Theatervorstelllung während und nach der Theatervorstellung war ... und wenn ihr Mann erst die Utensilien auf dem Bett sehen würde ... das war besser als Theater und das Kopfkino sorgte schon wieder für (Un)Behagen in meiner Hose. Ich beeilte mich zum Coupe zu kommen und zu verschwinden, ehe ich noch mehr Fragen beantworten sollte, auf welche ich diesmal definitiv keine Antworten gehabt hätte ...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von thoton am 16.06.23 um 08:09 geändert
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Glatzkopf
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  RE: Die Agentur Datum:17.06.23 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


In dieser Agentur geht man wirklich interessanten Tätigkeiten nach.Aber dafür muß man sich enorm beherrschen können.
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Amgine
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  RE: Die Agentur Datum:25.06.23 09:46 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gute Fortsetzung! Bin echt gespannt wie es weiter geht! Die Story hat mega Potenzial
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Erin
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Lebe deine Träume

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  RE: Die Agentur Datum:27.06.23 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte mir gefällt sie auch und warte auf eine Fortsetzung!
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landser079 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Agentur Datum:23.07.23 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Story, aber was ist mit der Fortsetzung?
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maximilian24
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  RE: Die Agentur Datum:25.07.23 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich wünsche mir eine Fortsetzung dieser Geschichte! Ich bin bisher von jeder Fortsetzung begeistert gewesen, insbesondere weil alle Szenen so realitätsnahe geschildert werden! Ein Dank dem Autor!
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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Willy84
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  RE: Die Agentur Datum:26.07.23 09:30 IP: gespeichert Moderator melden


Würde mich auch sehr über eine Fortsetzung freuen.
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carlo33
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  RE: Die Agentur Datum:05.08.23 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne und gut geschriebene Geschichte, vielen Dank!
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Erin
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Brandenburg


Lebe deine Träume

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  RE: Die Agentur Datum:23.08.23 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffe doch das es hier bald weiter geht!!
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Aiko Schwarzmeier
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  RE: Die Agentur Datum:29.08.23 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Die Rosens sind aber gute Schauspieler

gruss Aiko
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thoton
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  RE: Die Agentur Datum:11.10.23 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


Ich erwachte mit dem typischen morgendlichen Druck in der Blase. Ich quälte mich aus dem Bett und schlurfte Richtung Toilette. Ich liess mich einfach auf dem Sitz nieder und rieb mir die Augen. Langsam kam mir der gestrige Abend wieder in den Sinn ... das Theater mit Frau Rosen und dann der Auftritt von Herr Rosen. In meinem Kopf hämmerte das zirkulierende Blut im Takt des Herzschlages ... war dann wohl doch etwas zu viel aus der Whisky-Flasche gewesen, um meine Frustration zu betäuben. Auf dem Heimweg hatte ich mir noch ausgemalt, was Herr und Frau Rosen nach meinem Verschwinden gemeinsam erleben würden und daran gedacht, wann ich das letzte mal ... ach verdammter Job, egal ob gut bezahlt oder nicht, aber ich musste aus diesem Ding da irgendwie raus.
Ich stellte mich unter die Dusche und liess das kalte Wasser über meinen Kopf laufen. Nächste Woche sollte die Chefin wieder auftauchen und dann würde ich wohl mal mit ihr ein paar Takte reden müssen.
Ich hatte es heute Morgen nicht so eilig, schliesslich musste ich ja meine Überstunden ein wenig kompensieren und so verfingen sich meine Gedanken ... ich liess das bisher erlebte Revue passieren und versuchte mir schon mal Argumente für das Gespräch mit Astrid bereit zu legen.
Und dann war ja auch noch das Halsband von "Denise" ... das wollte ich dann heute angehen. Kurzerhand langte ich nach dem Telefon und rief in der Agentur an.
Es klingelte, jemand nahm ab: "Die Personal-Agentur, sie sprechen mit Frau Engel!"
"Guten Morgen Frau Engel.", ich drückte mir ein bisschen die Nase zu, so dass es klang als wäre diese verstopft.
"Oh guten Morgen, Leo?"
"Ja, Leo hier."
" ... du klingst etwas kränklich."
"Ja tut mir Leid, ich muss mich wohl gestern Abend verkühlt haben und jetzt ist die Nase verstopft und es kratzt im Hals.", log ich.
"Oh, das tut mir aber Leid, dann solltest du heute wohl besser nicht zu unseren Kunden gehen, damit du das nicht weiter verbreitest."
"Naja, ich hoffe dass das bis morgen wieder besser ist."
"Nimm mal ein heisses Bad und leg dich für ein paar Stunden ins Bett. Dann schwitzt du das richtig raus und morgen geht es dir sicher zu mindestens wieder besser." Frau Engel war so fürsorglich, ich fühlte mich mies, aber ich musste den Tag frei kriegen um wenigstens diese Denise zu finden.
"Oh vielen Dank, das muss ich doch gleich mal ausprobieren.", log ich weiter.
"Also ich streiche dann jetzt mal deine Kundentermine für heute und du ruhst dich etwas aus."
"Danke Frau Engel!"
"Melde dich doch morgen, wie es dir so geht, ja?"
"Ja, mache ich."
"Auf Wiedersehen."
"Auf Wiedersehen."

Jetzt feierte ich also krank. Mir war schon etwas mulmig dabei, denn als Kranker rennt man ja normalerweise nicht auf der Strasse herum. Aber was wusste schon die Engel, was ich plante. Ich warf mir also meine Klamotten über, schnappte mir noch eine Einmal-Maske und machte mich auf den Weg zu Denise. Seit dieser Corona-Pandemie war es ja üblich geworden, dass man Menschen mit Maske draussen rumlaufen sah und so konnte ich meine Persönlichkeit noch etwas verschleiern, man wusste ja schliesslich nie, wem man so begegnen würde. Und es gab auch keine dummen Fragen und die Maske formte auch immer wie ein unsichtbares Schutzschild um einen ... die Menschen hielten, wenn möglich, automatisch grösseren Abstand von einem. Klar gab es immer mal wieder fragende Blicke, aber ein kurzes Husten in die Maske und die Situation war geklärt.

So gewappnet schlurfte ich also in Richtung Haltestelle. Die Bahn kam nach wenigen Minuten. Sie war nicht sonderlich voll und ich kauerte mich auf einen Sitz. Der Platz mir gegenüber war noch frei und die Bahn begann etwas ruckelnd ihre Fahrt Richtung Stadtzentrum, wo man dann Anschluss in alle Himmelsrichtungen fand. Es waren ein paar Stationen bis dorthin und ich begann zu überlegen, wie ich "Denise" davon überzeugen wollte, mir dieses Halsband abzunehmen. Klar, ich war ein freier Mensch und hatte das Recht darauf, aber irgendwie war das ganze trotzdem irgendwie peinlich, denn ich hätte mir das Ding ja nie anlegen lassen müssen, ebenso wie diesen abgeschlossenen Tiefschutz. Auf dem Weg Richtung Stadtzentrum füllte sich die Bahn nach und nach. Während ich so in Gedanken vertieft auf die leere Sitzfläche vor mir starrte hielt die Bahn erneut und die Türen öffneten sich. Nur wenige Sekunden später setze sich eine Frau auf den Platz mir gegenüber. Ich musste nicht aufschauen, denn Männer trugen höchst selten Stiefeletten mit Absatz an schwarz bestrumpften Beinen die in einem Rock endeten, welcher beim Hinsetzen nach oben rutscht und den Blick auf mehr Bein freigibt als beim Stehen und Gehen. Zwei Hände zupften den Rock etwas nach unten und das linke Bein überschlug das rechte, sodass die Stiefelette daran jetzt in der Luft wippte. Diese Szene verfehlte nicht ihre Wirkung, schliesslich war ich jetzt schon einige Tage unfreiwillig sexuell abstinent. Es würde aber noch ein paar Stationen bis ins Stadtzentrum dauern und so starrte weiter vor mich hin und betrachtete die Beine. Wieder einmal fühlte ich die Enge in meiner Unterhose, ohne Möglichkeit etwas dagegen machen zu können.

Kurz vor der Haltestelle im Stadtzentrum kam dann reichlich Unruhe auf und die Beine standen auf, um den Weg zur Tür zu suchen. Mein Blick wanderte hinter den Beinen und dem leicht schwingenden Rock hinterher. Ich stand ebenfalls auf und machte mich auf den Weg Richtung hintere Tür. Ich kam hinter der Frau im kurzen Rock zu stehen. Ich streckte meine rechte Hand nach einer Halteschlaufe aus, um mich festzuhalten, was aber längst nicht jeder Fahrgast tat. Plötzlich musste der Bahnfahrer eine Notbremsung machen. Jeder Fahrgast, der sich nicht festgehalten hatte, wurde durch die ruckartige, starke Bremsung beschleunigt und so knallte die Frau vor mir gegen mich. Reflexartig hatte ich meinen linken Unterarm angehoben, sodass ich sie mehr schlecht als rechten am Fallen hindern konnte. Der Bahnfahrer entschuldigte sich für das Manöver über die Lautsprecher, ein kleines Kind hatte sich von der Mutter losgerissen und war vor die Bahn gerannt. Als sich die Frau wieder aufgerappelt hatte, schaute sie mich mit einer Mischung aus Dankbarkeit, Verwirrtheit und auch ein bisschen böse an.
"Alles o.k.?", fragte ich.
"Was haben Sie denn Hartes in der Tasche?" Sie versuchte sich mit der linken Hand den Rücken zu reiben. Sie musste wohl beim "An-mit-runter-Rutschen" Kontakt mit meiner stählernen Unterhose gehabt haben.
Die Bahn war inzwischen weitergefahren und hatte an der zentralen Umsteigestation halt gemacht. Die Türen gingen auf und der Strom der Fahrgäste ergoss sich in die Haltestelle. Die Frau hatte sich dann recht schnell wieder gesammelt und verschwand im Getümmel.

Nach dem Umsteigen dauerte es dann nochmal seine Zeit, bis ich an einer Haltestelle ausstieg, welche sich in der Nähe des Hauses befinden musste, wo ich die Pizza-Botin Denise nach der Junggesellinnen Abschiedsparty abgesetzt hatte ... mehr wusste ich ja noch immer nicht. Drei Ecken weiter fand ich dann auch endlich den Hauseingang wieder, in welchem Denise verschwunden war, nachdem ich mit der Limo Richtung Agentur abgedüst war. Ich schaute auf die Briefkästen und auf das Klingelschild ... überall nur die Nachnamen. Mist, hätte ich mir auch gleich denken können, das ich nur mit dem Vornamen wenig bis kein Glück haben würde. Nicht mal Andeutungen von Vornamen wie "D." waren vorhanden. Es war jetzt kurz vor 10 Uhr und wenn die Pizza-Botin pünktlich zu ihrer Arbeit gehen wollte, musste Sie eigentlich bald aus der Tür kommen ... oder vielleicht hatte ich sie auch gerade verpasst. Ich schaute mich nach einer Sitzgelegenheit um, wenn ich sie bereits verpasst hatte, hoffte ich, würde Sie nach der Mittags-Schicht vielleicht hier auftauchen. Aber so lange wollte ich nicht herumstehen. Unweit konnte ich eine Bank ausmachen, also schlenderte ich dorthin ... ich hatte ja Zeit. Wenn man auf etwas wartet, dann fühlen sich Minuten wie Stunden an, aber "Denise" tauchte nicht auf. Zum Glück waren die Temperaturen gerade so, dass man nicht erfror und sich auch nicht zu Tode schwitze. Ich tippte missmutig auf meinem Mobile rum, der Empfang hier war auch nicht gerade sonderlich berauschend, das Internet tröpfelte förmlich durch den Äther. Ich schaute im 5-Minuten-Takt auf die Uhr. Ich versuchte nochmal mit einem Anruf in der Pizzeria mein Glück, aber das Ergebnis war vergleichbar mit dem letzten Versuch, ausser Bestellnummern, Pizza-Namen und Zutaten konnte die Person am Bestelltelfon nichts verstehen. Nachdem ich so um die 5 Stunden auf der Bank verbracht hatte, ging ich nochmal zum Hauseingang. Aus lauter Verzweiflung begann ich der Reihe nach alle Bewohner raus zu klingeln, in der Hoffnung, "Denise" würde sich melden. Die meisten Versuche gingen ohnehin daneben, weil die Leute einfach nicht da waren, zweimal begann irgendwo im Haus ein Hund laut zu bellen. Nur bei 3 Versuchen antwortete jemand in der Gegensprechanlage, aber auf meine Frage, ob hier im Haus eine "Denise" wohnen würde, erntete ich immer nur ein "keine Ahnung" oder ein unverständliches Grummeln.
Ich musste mir eingestehen, dass ich diesen Versuch wohl als gescheitert ansehen konnte. Missmutig drückte ich nochmal alle Klingelknöpfe mehr oder weniger gleichzeitig und machte mich dann aus dem Staub. Mein nächster Weg ging in Richtung Pizza-Lieferdienst ... der war natürlich wieder in einer anderen Ecke der Stadt. Wenn ich dort ankommen würde, wäre es wohl so kurz nach halb Fünf, also eine halbe Stunde bis zur Abendschicht, vielleicht hatte ich dort mehr Glück.

Beim Lieferdienst angekommen setzte ich mich auch erst auf eine Bank und wartete den Eingang beobachtend, wer da so alles ein und aus ging. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass ich irgendjemanden dort schon mal gesehen hätte. Als es dann 17:00 Uhr wurde ging am Laden eine altertümlicher grüner Neon-Licht Schriftzug "offen" an. Obwohl ich mittlerweile ziemlichen Kohldampf schob, wartete ich noch zu und beobachtete die Pizza-Boten, wie sie in unregelmässigen Abständen weg fuhren und zurück kamen. Aber soweit ich das erkennen konnte, waren das alles Kerle. Nach einer weiteren knappen Stunde ging ich dann in das Ladenlokal.
"Du Pizza?", eröffnete der Typ hinterm Tresen das Gespräch.
"Ja, und eine Auskunft."
"Hier nur Pizza und Trinken."
"Naja, ein wenig mit mir Plaudern wirst du ja wohl können."
"Welche Pizza?"
"Speziale und eine Cola dazu."
"Ein Mal Speziale", rief der Tresen-Typ nach hinten, wo wohl die Backstube sein musste.
"Sag mal, hast du nur männliche Pizza-Boten?" ... das Telefon klingelte und der Tresen-Typ wendete sich von mir ab und dem Telefon zu. Das nun folgende Gespräch war 1:1 vergleichbar mit meinen Anrufen hier. Kaum war das Gespräch beendet, rief der Typ wieder nach hinten, aber diesmal in einer für mich unverständlichen Sprache. Dann ging der Tresen-Typ zum Kühlschrank, holte eine Flasche Cola raus und stellte mir diese auf den Tresen.
"Du setzen, Pizza in 15 Minuten fertig."
Ich schnappte mir die Cola und ging auf einen der wenigen Tische zu: "Sag mal, hast du eine Pizza-Botin mit dem Namen Denise?", versuchte ich das Gespräch wieder aufleben zu lassen. Ich kriegte keine Antwort. Ich setze mich und das Telefon klingelte wieder. Nunja, das war ja schliesslich ein Pizza Lieferdienst, da werden halt einige Leute anrufen die Hunger haben. Ich machte mir die Cola auf und starrte zum Tresen. Als der Anruf zu Ende war, versuchte ich es erneut: "Hey, wo ist denn eigentlich Denise?"
"Pizza braucht noch 10 Minuten", kam als Antwort. Ich schlug meine Hände vor mein Gesicht und raufte mir die Haare. Plötzlich ging die Türe auf und ein Pizza-Bote schneite herein. Die beiden begannen sich in der mir unverständlichen Sprache zu unterhalten. Ohne das Gespräch zu unterbrechen ging der Pizza-Bote hinter den Tresen, holte sich eine Cola um sich dann an einen anderen Tisch mit Blick in Richtung Tresen zu setzen. Die ganze Zeit palaverten die Zwei miteinander, bis wieder das Telefon klingelte. Das war meine Chance den Pizza-Boten an zu quatschen: "Hey, kannst du mir sagen, wo Denise ist?"
"Welcher Dennis?"
"Na eine von euch Pizza-Boten."
"Ich kenne keinen Dennis."
"Na komm schon, die hat mir erst letzte Woche 2-mal Pizza gebracht."
"Kann nicht sein, ich sagte doch, hier arbeitet kein Dennis."
"Nein, nicht Dennis ... Denise!", korrigierte ich seine Aussprache.
"Hier kein Dennis arbeiten."
"Nein, kein Mann, eine Frau, eine Pizza-Botin."
"Eine Frau?"
"Ja, eine Frau mit dem Namen Denise."
Er guckte mich ratlos an und als die telefonische Bestellung beendet war, rief der Tresen-Typ erst wieder nach hinten Richtung Backstube und dann ging das Gespräch mit dem Pizza-Boten weiter. Noch während der Unterhaltung ging ein kleiner Gong und ich hörte ein "Speziale" aus der Backstube ... das war dann wohl meine Pizza. Der Tresen-Mann ging zur Durchreiche und zauberte eine Pizza auf einem Teller hervor, welchen er sodann auf den Tresen stellte: "Speciale!" Ich stand auf und holte mir meine Pizza vom Tresen. Während ich umständlich begann meine Pizza zu zerschneiden, ertönte wieder der kleine Gong und der Pizza-Bote sprang auf. Ohne mit dem Plappern aufzuhören holte er sich die Bestellung aus der Durchreiche und verschwand durch die Tür nach draussen zu seinem Pizza-Mobil. Das Telefon klingelte wieder und so ergab ich mich meinem Schicksal ... ich drückte meine Pizza runter, bezahlte und verschwand, auch hier in der Pizza-Hölle kam ich "Denise" keinen Schritt näher. Als ich wieder daheim ankam, war es dann so halb Acht. Mein heutiger Ausflug war völlig umsonst gewesen, ich hatte nichts erreicht. Naja, wenigstens hatte ich schon was im Magen, also hockte ich mich vor die Glotze und kippte noch den ein der anderen Whisky hinterher, bevor ich dann irgendwann ins Bett ging. Am nächsten Morgen erschien ich wieder in der Agentur ... immer noch im Rollkragenpullover. Frau Engel fragte mich noch, ob es mir wieder besser ging, bevor Sie mir wie üblich meine Aufträge für den Tag gab. Ich bejahte das kurz, schnappte mir meine Aufträge und verschwand ... Ablenkung, ich wollte Ablenkung. Ich unternahm noch einen Versuch "Denise" am nächsten Abend beim Pizza-Lieferdienst zu erwischen, aber ohne Erfolg.

Und so verbrachte ich dann den Freitag Abend wieder in meiner Wohnung ... allein ... als es gegen 21 Uhr klingelte. "Pizza" schoss es mir durch den Kopf. Ich rappelte mich auf und beeilte mich zur Tür. Ich drückte auf die Gegensprechanlage: "Ja?"
"Hi, ich bin's!" flötetet mir 'Denise' durch die Anlage entgegen. Ich drückte schnell den Türöffner-Knopf. 'An der Tür warten oder wieder lässig aufs Sofa fläzen', überlegte ich. Ich entschied mich für das Sofa, lehnte also die Wohnungstür an und verschwand wieder im Wohnzimmer. Es dauerte nicht lang, da hörte ich ihre Schritte und wie dei Tür geschlossen wurde. "Hallo!?", hallte es halb fragend halb fordernd durch meine Wohnung. "Hiieer", rief ich zurück. Sie kam ins Wohnzimmer: "Willst du mich nicht begrüssen?" Ich schaute zu ihr, hob die Hand: "Hi!", und schaute wieder zum Fernseher. Im Augenwinkel versuchte ich ihre Reaktion zu beobachten. Sie kam jetzt auf mich zu, sie hatte wieder ein Leder Outfit mit kniehohen Stiefeln mit hohem Absatz, einem Ledermini und einer Lederjacke an. Der Mini ging ihr bis etwa zur Mitte der Oberschenkel und hatte am rechten Oberschenkel einen Schlitz der sich weit in Richtung Taille öffnete. Durch den Schlitz rutsche bei jedem ihrer Schritte der Oberschenkel heraus und gab den Blick auf den Übergang ihrer blickdichten Strumpfhose auf ein deutlich transparenteres Höschenteil frei. Die Knöpfe ihrer Lederjacke waren nicht geschlossen und ein Lederoberteil blitze darunter hervor, welches nur bis über ihre Brüste ging. Darüber war transparenter Stoff zu sehen, welcher in einem eng anliegenden Kragen endete. Sie hatte ein perfektes Makeup aufgelegt ... roter Kussmund, dunkler Lidschatten, etwas Rouge. Sie sah zum anbeissen aus. Ich schluckte, mein Gefangener begann sich zu regen, aber ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen.
"Hey, begrüsst man so sein Date?"
"Ich wusste gar nicht, dass wir ein Date hätten."
"Naja, dann weisst du es eben jetzt.", sie setzte sich neben mich auf die Couch.
"Du hättest dich ja ruhig mal etwas eher melden können."
"Ja, sorry, ich hatte eine anstrengende Woche.", ihr Parfum stieg mir in die Nase.
"Frag mich mal." Ich starrte weiter auf den Fernseher.
"Na dann bin ich ja genau richtig, um dich ein wenig abzulenken."
"Du hast letzte Woche was vergessen.", versuchte ich das Gespräch auf das Halsband um zu schwenken.
"Oh, was denn?"
"Na das hier!", ich zog den Rollkragen meines Pullovers runter.
"Ups." Ihr Schauspiel war nicht besonders gut.
"Würdest du es mir bitte abmachen?"
"Ähm, das kann ich nicht."
"Was? Wieso das denn, dran ging es doch auch."
"Ja schon, aber ich hab mir die Kombination nicht gemerkt. Ich konnte mir noch nie Zahlen merken."
"Ach nee, aber hoffentlich hast die Sie wenigstens aufgeschrieben, oder?"
"Ich glaub schon, aber den Zettel hab ich nicht mit, der muss irgendwo bei mir daheim liegen."
"Na dann los, worauf warten wir dann? Ab zu dir nach Hause."
"Ja ne, so hatte ich den heutigen Abend nicht geplant?"
"Was hattest du denn vor? Ne Pizza hast du ja auch nicht mitgebracht."
"Ne, ich wollte heute in den Club, 'n bisschen Tanzen, was trinken und dort auch 'n Häppchen essen!"
"In welchen Club?"
"Na in DEN Club." DER Club war wie in jeder grösseren Stadt eine der angesagtesten Party-Locations und man kam da nicht so ohne weiteres rein. Man musste entweder bekanntermassen stinkreich sein oder jemanden kennen, der Eine/n kannte. Ich war dementsprechend noch nie dort drin und kannte DEN Club nur von aussen.
"Tja, da wirst du wohl allein gehen müssen, ich komme dort sicher nicht rein. Und mein Budget gibt das sowieso nicht her."
"Kein Problem, ich nehme dich mit. Allerdings wirst du dich wohl erst mal duschen und umziehen müssen, denn so kommst du da definitiv nicht rein."
"Ich würde aber gerne erst mal das hier los werden.", lenkte ich ihre Aufmerksamkeit wieder auf das Halsband.
"Also wenn du nicht mitkommen willst, dann gehe ich eben allein, ich finde schon jemanden der mit mir mitkommen will.", lenkte sie wieder ab.
"Aber ich kann doch nicht im Rolli in DEN Club gehen, da schwitze ich mich doch zu Tode."
"Naja ein leichtes Hemd mit Krawatte wird es ja wohl auch verdecken, oder?"
"Wir können doch auch auf dem Weg in den Club schnell bei dir vorbei fahren und den Zettel holen!?"
"Guck doch mal auf die Uhr, wenn wir uns nicht beeilen ist der Club rammel voll und ich wohne doch in einer ganz anderen Ecke ..."
"Also gut, wenn›s denn sein muss, aber morgen komme ich zu dir und du machst mir das Ding ab!"
"Tut mir leid, das wird wohl auch nichts, ich muss morgen dann zu meiner Mutter auf's Land fahren und komme erst am Sonntag spät Abends wieder ..."
"Und Montag?"
"Bin ich wieder voll busy, aber nächstes Wochenende ..."
"Versprochen?"
"Jetzt aber mal los, ab unter die Dusche und dann in den feinen Zwirn. Ich warte hier so lange."

Ich quälte mich von der Couch hoch und schlurfte Richtung Bad, wo ich meine Klamotten von mir striff und unter die Dusche ging ... Spritzenwäsche. Als mich mich dann abgetrocknet hatte, putzte ich mir noch die Zähne und legte ein wenig Deo auf. Mit dem Handtuch um die Hüfte trottete ich ins Schlafzimmer und schloss die Tür hinter mir. Ich kramte meine Klamotten aus dem Schrank, warf alles aufs Bett und begann mich anzuziehen. Ich hatte gerade meine Hose hochgezogen, als die Tür aufging. Ungefragt kam Sie rein: "Zeig dich mal!" Sie hatte die Lederjacke ausgezogen, das Lederoberteil war ein trägerloses Korsett, welches, nicht dass Sie es nötig gehabt hätte, eine schlanke Taille zauberte.
"Ich bin noch nicht fertig."
"Das sehe ich auch."
Ich zog mir das Hemd über die Schultern und Sie liess sich rücklings auf's Bett fallen. Während ich mir das Hemd zu knöpfte konnte ich im Spiegel sehen, dass ihr bei der Aktion die Brüste etwas nach oben aus dem Korsett gerutscht waren. Sie richtete sich langsam wieder auf und begann ihr Lederoberteil wieder zurecht zu zupfen. Ich knöpfte langsam weiter und sah im Spiegel, wie sie jetzt ihren Rock ein wenig zurecht schob und sich über die Oberschenkel streichelte. Ich setzte mich auf die Bettkante und bückte mich, um mir die Socken über die Füsse zu ziehen. Damit verschwand sie aus meinem Blick. Als ich wieder auftauchte, war ihre rechte Hand unter ihrem Rock verschwunden. Sie hatte den Kopf leicht in den Nacken gelegt und die Augen etwas geschlossen. Ich legte mir gerade die Krawatte um den Hals, als ein leises Stöhnen ihren Mund verliess.
"Ey, was wird denn das? Ich denke du willst in DEN Club?"
Sie macht die Augen wieder auf und sah mich an: "Stört's dich?"
"Ja."
"Wieso? Sag bloss du hast das Ding da unten immer noch an?" Sie drehte sich plötzlich komplett zu mir und griff mir in den Schritt.
"Jepp", war meine knappe Antwort, aber das hatte Sie sowieso schon erfühlt.
"Wann und wie kommst du da eigentlich wieder raus?"
"Eine feste Beziehung haben oder kündigen.", antwortete ich knapp und begann mir den Knoten zu binden.
"Warte mal, steh auf!", sie stand ebenfalls auf.
"Komm mal her, ich helfe dir mit der Krawatte." Ich drehte mich zu ihr und Sie begann mir den Hemdkragen zu richten. Sie fädelte den Hemdkragen zwischen meinem Hals und dem Halsreif hindurch. Dann legte Sie mir die Krawatte um und begann einen Knoten zu machen. Als Sie fertig war klappte sie den Hemdkragen runter. Dann griff Sie nach meiner rechten Hand und zog diese unter ihren Rock: "Fühl mal!" Mit der flachen Hand tastete ich mich vor, das Biest hatte den Zwickel aus der Strumpfhose raus geschnitten. Vorsichtig rieb ich über ihre feuchte warme Lustspalte: "So willst du gehen?"
"Nein, natürlich nicht!", sie kramte wieder in ihrer Handtasche und zauberte etwas schwarzes, matt Schimmerndes hervor. Sie schob ihren Ledermini hoch und setzte sich wieder auf meine Bettkante. Sie fummelte etwas und plötzlich hatte sie einen nicht sehr langen und nicht sehr dicken Dildo in der Hand. Genüsslich nahm Sie den Dildo in den Mund und lutschte etwas dran herum, bis er über und über feucht war. Das beklemmende Gefühl in meiner Metallunterhose wurde wieder stärker. Dann griff Sie an das was an dem Dildo noch dran hing und das ganze verwandelte sich in einen Slip aus dem der Dildo jetzt nach unten raus hing. Sie stieg erst mit dem linken und dann mit dem rechten Bein in das Höschen und zog es langsam über die Stiefel und die Strumpfhosen nach oben. Als das Höschen auf Höhe ihrer Oberschenkel angekommen war stoppte Sie, stand auf und angelte nach dem Dildo. Diesen schob sie unter leichtem Stöhnen mit der Spitze in ihre feuchte Spalte. Sie hielt kurz inne bevor Sie das Höschen weiter hoch zog und sich dabei der Dildo in seiner ganzen Länge in Sie hinein schob. Wieder pausierte Sie kurz, zog sich dann aber den Rock wieder runter.
"Los jetzt!", startete Sie Richtung Tür. Ich schnappte mir meine Jacke und folgte ihr. Ihre ersten Schritte waren noch etwas vorsichtig, aber es schien Sie machte das nicht zum ersten mal und gewöhne sich schnell an das Gefühl.
An der Tür hatte ich Sie dann eingeholt. Sie griff nach meiner Hand und zog mich hinter sich her durch die Wohnungstür. Ich eiste mich nochmal los und schloss die Tür ab. Wieder Hand in Hand stiegen wir die Treppe hinab und ich merkte, wie sie sich immer mehr an meine Hand klammerte. Als wir unten durch die Haustür raus waren, blieb Sie stehen und atmete tief durch. Sie griff in Ihre Jackentasche und holte einen Autoschlüssel raus: "Du musst fahren ..." Sie drückte mir den Schlüssel in die Hand, welcher mir irgendwie bekannt vor kam. Sie griff wieder meine Hand und zog mich um die Ecke ... dort stand das Coupe, das Nummernschild hatte ich sofort erkannt. Ich blieb stehen.
"Was'n los?"
"Das Auto kenne ich ..."
"Ja und?"
"Das ist aus der Agentur. Da bin ich grad' letzte Woche mit gefahren ..."
"Gemietet ..."
"Sicher?"
"Ja klar, meinste ich hab die Karre geklaut?"
"Ja, äh nein, natürlich nicht."
"Nun mach schon, wenn du das Auto kennst, wirste ja damit auch fahren können ...", zog sie mich weiter zum Coupe.
Am Auto angekommen öffnete ich das Coupe mit der Fernbedienung und Sie schälte sich auf den Beifahrersitz. Ich blieb davor stehen.
"Was los, willste Wurzeln schlagen?"
"Gemietet?"
"Glaubst mir wohl nicht?" Sie kramte kurz im Handschuhfach und zauberte einen Mietvertrag hervor. Ich schaute mir das Papier an, schien tatsächlich gemietet zu sein. Ich gab ihr das Papier zurück und liess mich auf den Fahrersitz fallen. Ich schaute Sie an ... sie grinste zurück. Ich startete den Motor und fuhr los.
Sie griff nach meiner Hand auf dem Schaltknauf und zog diese zu sich auf ihren Oberweite: "Gefällt dir das?"
Ich schluckte: "Ja schon ...". Mein Gefangener meldete sich. Ich musste an einer roten Ampel halten. Ein paar Fussgänger überquerten vor uns die Strasse, schnell zog ich meine Hand zurück und legte sie wieder auf den Schaltknauf. Die Ampel schaltete auf Grün und ich für wieder los. Wieder zog Sie meine Hand zu sich, diesmal auf ihren bestrumpften Oberschenkel. Sie legte ihre linke Hand auf meine und begann diese langsam auf ihrem Oberschenkel hin und her zu schieben. Das Gefängnis war nun gut gefüllt. Ich hatte Mühe mich auf's Fahren zu konzentrieren. "Ey, lass das lieber, sonst landen wir an einem Laternenmast." Ich zog meine Hand wieder zurück. "Na dann muss ich mich eben alleine ein bisschen in Stimmung bringen", sprach's und schob ihren Rock noch höher als er ohnehin schon gerutscht war und legte ihre rechte Hand auf ihren Schoss. Ein leises Stöhnen begann ...
Ich musste mich wirklich zusammenreissen, aber irgendwie erreichten wir dann doch DEN Club. Ich fuhr langsam vor und direkt vor dem Eingang sagte Sie dann: "Halt hier an und lass mich raus." Ich hielt, und der Motor wurde durch die Start-Stop-Automatik abgestellt. Aber Sie machte keine Anstalten aus zu steigen: "Los, mach mir die Tür auf, so wie beim Junggesellinnenabschied. Das schindet Eindruck." Also stieg ich aus und trottete um das Auto rum, um ihr die Tür zu öffnen. Noch während ich ihr aus dem Auto half, drückte Sie mir mit der anderen Hand den Autoschlüssel in meine zweite Hand und flüsterte mir zu: "Den drückst du dem Türsteher ohne ihn eines Blickes zu würdigen in die Hand als wäre es das normalste der Welt." Also gingen, nein, schritten wir durch die Menschentraube vor dem Eingang, welche sich vor uns öffnete und hinter uns wieder schloss, auf den Einlass zu. Ohne ein weiteres Wort mit den Türstehern drückte ich einem den Schlüssel in die Hand und ein zweiter öffnete für uns die Tür ... so kam man also in DEN Club rein ...

Die Tür hatte sich hinter uns wieder geschlossen und ich musste erst mal tief durchatmen. Es war voll und alle hatten Sich wirklich herausgeputzt, die Männer in Schlips und Kragen und die Frauen ... naja lassen wir das, was man im Halbdunkel erkennen konnte, war es eine Show der Eitelkeiten. Sie zog mich durch die Gänge und Räume hin zu einem Raum, welcher in Séparées unterteilt war. Die grösseren waren für 4, 6 oder noch mehr Personen, die kleinen jedoch nur für zwei. Am Eingang signalisierte ein rotes Licht, wenn das Séparée besetzt war. Schliesslich hatte Sie ein leeres Séparée entdeckt, sie öffnete die kleine Tür nach aussen hin und an der Tür hing auch schon ein halbrundes Tischchen. Die Tür öffnete sich gerade so weit, dass man an dem Tischchen vorbei hinein schlüpfen konnte. Sie schob mich zuerst durch die niedrige Tür hinein und mir wurde sofort klar, sobald die Tür zu war, nahm der Tisch an der Tür den restlichen Platz ein, aufstehen war nicht mehr möglich. Sofort zwängte Sie sich dann ebenfalls mit hinein und zog beim Hinsetzen die Tür hinter uns zu. Der Lärm des Clubs blieb draussen, die Séparées waren gut gedämmt.
Auf dem Tisch war ein QR-Code aufgeklebt. Sie zückte ihr Handy und es öffnete sich eine Speisen- und Getränkekarte in ihrem Browser. Da ich wahrscheinlich noch fahren musste, entschied ich mich gegen Alkohol und bestellte einen Snack. Die Preise waren, wie ich mir das so gedacht hatte ... nichts für jeden Abend. Aber andererseits hatten wir auch keinen Eintritt bezahlt, offensichtlich finanzierte sich der Club also wie ein Restaurant über den Verzehr.
Sie steckte ihr Handy wieder in ihre Handtasche und sah mich an: "So, für Essen und Trinken ist gesorgt und du musst dich nicht mehr auf's Autofahren konzentrieren." Ich guckte Sie mit offenem Mund an. Sie rutsche näher an mich heran und schloss mir den Mund, indem Sie mir von unten gegen das Kinn drückte. Dann machte Sie einen Kussmund und zog mich an meiner Krawatte zu sich. Sie küsste mich und ihre Zunge begann meine Zunge zu suchen. Sie liess wirklich nichts anbrennen. Vorsichtig tastete ich mit meiner Hand nach ihrer, die an meiner Krawatte zog. Doch ihre andere Hand ergriff meine und zog diese wieder auf ihren Busen. Ich streichelte ihr über die Brust und meine andere Hand machte sich auf den Weg in Richtung ihrer Oberschenkel.
Ihr Kopf wich zurück und gab meinen Mund frei: "Nicht schlecht. Aber da geht doch sicherlich noch mehr." Wieder lächelte sie mich an und zog mich an meiner Krawatte wieder zu sich. Vorsichtig suchte ihre Zunge wieder nach meiner, sobald sich unsere Münder berührt hatten. Zögerlich lies ich mich auf ihr Zungenspiel ein. Unweigerlich drängte sich der Gedanke in meinen Kopf, dass Sie mit ihrer Zunge noch wo ganz anders rumspielen könnte ... mein Gefangener versuchte sein Gefängnis zu sprengen, aber ohne Erfolg. Ich schob meine Hand auf ihrem Oberschenkel entlang unter ihren Rock in Richtung ihres Lustzentrums, wohl wissend, dass ich dort nicht auf Haut sondern auf Gummi oder Latex stossen würde. Vorsichtig tastete ich mich weiter und suchte das Ende des Dildos, welcher in ihrer Lustgrotte steckte. Dort angekommen begann ich den Dildo vorsichtig hin und her zu drücken. Sie quittierte mein Tun mit einem leisen Stöhnen. Meine andere Hand wanderte unterdessen von oben in Ihr Korsett und begann durch das transparente Shirt hindurch ihre Brust zu kneten. Sie zog fester an meiner Krawatte und ihre zweite Hand hatte sich ihren Weg zu meiner Hose gebahnt. Leider konnte ich nur spüren, wie sie meine Metallunterhose hin und her bewegte und dadurch ein ganz klein wenig auch meinen Gefangenen. Aber das war dann auch schon alles. Während Sie auch durch mein Tun mehr und mehr in Stimmung kam, blieb für mich nicht viel übrig. Ich empfand zwar tief in mir auch eine riesige Lust, aber diese wurde durch das metallene Gefängnis sehr stark ein gebremst. Ich war frustriert und meine Bemühungen an ihr wurden dadurch weniger. Natürlich merkte Sie das und liess auch von mir ab: "Na siehst du, geht doch, aber warum hörst du auf?"
"Naja, ich habe fast nichts davon, das verdirbt mir die Lust ..."
"Ihr Männer seid doch alle irgendwie gleich, denkt und fühlt alle irgendwie nur mit eurem Sch****z."
"Naja, das ist halt unsere primäre erogene Zone, was erwartet Ihr Frauen denn?"
"Naja, aber die Rumknutscherei eben hat dich doch auch angemacht, oder?"
"Schon, aber ich habe noch von keinem Mann gehört, dem nur vom reinen rum knutschen einer abgegangen ist ..."
"Hmm, stimmt, ich auch nicht ...", sie biss sich verlegen auf die Unterlippe.
Wie von Geisterhand schaltete sich ein Licht an der Decke ein, welches jetzt den kleinen Tisch ausleuchtete. "Unsere Bestellung kommt ...", unterbrach sie das kurze Schweigen. Es klopfte an der Tür. Sie drückte die Türklinke und die Tür schwang samt Tischchen wieder nach aussen. Die Bedienung platzierte unsere Getränke und das Essen auf dem Tisch und schob vorsichtig von aussen die Tür wieder zu.
Ich nahm einen grossen Schluck und biss in mein Sandwich. Ich kaute langsam, so konnte ich mit Verweis auf die Benimm Regeln ein wenig schweigen. Sie stocherte mit der Gabel in Ihrem Salat herum und nahm immer nur kleine Happen in den Mund. Auch Sie schwieg, während Sie kaute. Auf diese weise zog sich die Nahrungsaufnahme etwas in die Länge, doch irgendwann war das Mahl dann doch beendet und nachdem der letzte Schlucken aus den Gläsern geleert war, blieb nur das Schweigen. Man konnte förmlich sehen, wie Sie nach etwas suchte, mit dem Sie wieder ein Gespräch beginnen konnte: "Sag mal ..."
"Ja?"
"Du hast doch vorhin was von einer festen Beziehung gesagt?"
"Ja?, In welchem Zusammenhang."
"Naja, mit deinem Unterleibsschutz ..."
"Achso, ja, habe ich?"
"Ja, du meintest, du würdest den los, wenn du kündigen würdest oder in einer festen Beziehung stecken würdest."
"Naja, also es ist wohl so: Der Schutz ist für während der Arbeitszeit. Und in einer festen Beziehung bekäme die bessere Hälfte einen Schlüssel. Sie (oder er) könnte den Mitarbeiter dann nach der Arbeit raus lassen und vor der Arbeit müsste das Ding halt wieder angelegt werden. Somit wäre wohl gewährleistet, dass während der Arbeitszeit keine unehrenhaften Dinge passieren können."
"Oder er?"
"Naja, der Arbeitsvertrag ist geschlechtsneutral gehalten, also Frauen tragen auch so einen Unterleibsschutz und ausserdem ist ja nicht definiert, dass eine feste Beziehung immer zwischen Mann & Frau sein muss, kann ja auch Mann & Mann oder Frau & Frau sein, oder?"
"Achso, ja klar. Also kann ich davon ausgehen, dass du derzeit keine feste Beziehung hast?"
"Kannst du und andernfalls würde ich wohl auch kaum mit dir hier sitzen, oder?"
"Also wenn du mein Partner wärst, würde ich das nicht gut heissen ... aber andererseits, wäre ja trotzdem tote Hose, ich würde dich nur mit Unterleibsschutz aus dem Haus lassen und könnte mir sicher sein, dass nichts passieren kann ...", feixte Sie.
"Davon steht meines Wissens nach nix im Vertrag ..."
"Anyway ... und wie käme ich an den Schlüssel?"
"Keine Ahnung, habe ich noch nicht gefragt, habe ja keine Beziehung."
"Und die Schlüssel hat alle deine Firma ..."
"Ja, wohl in einem Schlüsseltresor ..."
"Hmmm, dann komm ich heute da wohl nicht mehr ran?"
"Ne, ich befürchte, vor Montag wird da nichts gehen, denn dann kommt die Chefin erst wieder zurück."
"Na dann kannst du ja gleich am Montag mal fragen ..."
"Wozu? Wer weiss, wann ich diese Info brauchen werde ..."
"Mir scheint, du bist ein bisschen langsam?"
"Wieso?"
"Naja, an mir rumfummeln tust du doch schon."
"Ja, aber ..."
"Was aber?"
"Naja ..."
"Achso, ich bin wohl nicht gut genug?"
"Wieso dass denn jetzt wieder?"
"Na wegen deinem 'Aber' ..."
"Ach weisst du ...", ich musste drüber nachdenken, wie ich das ausdrücken wollte: "das ist alles nicht so einfach."
"Was denn?"
"Naja, erst das mit dem Job und seinen Vertragsbedingungen. Dann die Erlebnisse mit dir, plötzlich bist du da, dann wieder nicht aufzutreiben, dann wieder da, knutscht und fummelst mit mir rum."
"Naja aber Spass hat dir das doch bis jetzt auch gemacht?"
"Ja schon, aber es wäre sicher anders verlaufen, wenn ich nicht in dem Ding stecken würde ..."
"Achso? Was wäre denn anders gelaufen?"
"Weiss nicht, aber so ganz normal ist das ja auch nicht, also muss es ja irgendwie anders gelaufen sein."
"Meinst du, wir wären schon in der Kiste gelandet?"
"Ja ... Nein ... Vielleicht, ach was weiss ich denn ..."
"Wir waren doch schon in der Kiste, halt nur nicht so, wie du dir das vorgestellt hättest?"
"Waren wir? Und was hätte ich mir denn vorgestellt?"
"Das weiss ich doch nicht."
"Siehst du, ich weiss es eben auch nicht."
"Aber es liegt nicht an mir, oder?"
"Wie meinst du das jetzt?"
"Naja, ich gefalle dir doch, oder?"
"Ja schon, aber ..."
Sie griff wieder nach meiner Krawatte und zog mich zu sich ran: "Jetzt küss mich endlich!" Ich ergab mich meinem Schicksal und begann Sie zu küssen, erst vorsichtig, dann begann ich mit meiner Zunge nach ihrer zu suchen und sie liess sich auch nicht lange bitten ...
Es wiederholte sich unser Liebesspiel von vor dem Essen, aber diesmal endete es mit einem Orgasmus für Sie und noch mehr Frustration für mich. Nachdem Sie sich etwas von ihrem Orgasmus erholt hatte, sagte Sie: "Danke, das war gut. Lass uns noch 5 Minuten hier sitzen und dann etwas tanzen gehen ..."

Ich folgte ihr auf die Tanzfläche, der Beat hämmerte nicht nur in den Ohren, sondern auch gehörig im Bauch. Allerdings kann ich den gehörten und gefühlten Rhythmus nicht in koordinierte Bewegungen umsetzen. Sie andererseits brauchte nur wenige Minuten, um sich wie in Trance zu tanzen. Sie schien niemanden um sich herum noch wahrzunehmen. Längst tanzte Sie nicht mehr mit mir. Das schien diverse andere Herren zu beeindrucken, die den Beat scheinbar im Blut hatten. Also zog ich mich langsam und möglichst unbemerkt an den Rand der Tanzfläche zurück. Ich wippte noch etwas unbeholfen am Rand mit dem Beat mit, bis ich eine Säule erspähte, von welcher ich angelehnt die Tanzfläche beobachten konnte. Sie tanze erst mit dem Einen, dann mit dem Anderen, sie schien alle um sich herum mit in ihren Tanz einzubeziehen, der sich darauf einliess. Das ging so eine scheinbare Ewigkeit, bis sie wie wild im Tanzen mit ihrem Unterleib zu zucken begann und dann nach wenigen Sekunden scheinbar auf der Tanzfläche zusammenbrach. Alle eilten zu Ihr, ich natürlich auch, aber bei den Massen an Menschen war es mir aus der Distanz nicht möglich zu ihr zu gelangen. Die Musik wurde schlagartig leiser, offensichtlich hatte auch der DJ bemerkt, dass da etwas Besonderes passiert war. Ich konnte aus der Distanz erkennen, dass ein Typ wie ein Schrank sie auf seine Arme nahm und zu einer Couch an einer Wand trug. Vorsichtig legte er Sie ab und beugte sich über Sie. Ich versuchte mich zu ihr durch zu drängen. Ich sah wie sich ein paar Türsteher einen Weg durch die Massen bahnten und hängte mich dran. Jetzt war ich nur noch zwei Menschenleiber von ihr entfernt, aber konnte nicht zu ihr durchdringen. Irgendwer brüllte: "Ruhe! Verdammt noch mal, man kann ja gar nicht hören, was Sie sagt!" Der Lärm erstarb. Aus der dritten Reihe konnte ich hören, wie einer der Türsteher mit ihr sprach, allerdings nicht ihre Antworten. Plötzlich rief der Türsteher: "Ist hier irgendwo ihr Begleiter?" "Hier, ich." Alle drehten sich zu mir rum. Der Schrank feixte: "Mach dich doch nicht wichtig, wir suchen Ihren Begleiter und nicht ihr Schosshündchen." Die Menge begann zu grölen. "Ruhe!", vernahm ich wieder den Türsteher: "Komm mal her." Ich drückte mich durch die letzten zwei Reihen und kniete mich neben das Sofa. Der Türsteher fragte Sie: "Ist er das?" "Ja." Ich drehte mich nicht mehr um, aber ich konnte die zornigen und beleidigten Blicke des Schrankes und diverser Tänzer in meinem Nacken förmlich spüren.
"Geht's dir gut?"
"Ja, nur ein kleiner Schwächeanfall, habe wohl ein bisschen zu wild getanzt."
"Kann ich Wasser haben!?", rief ich in die Menge.
Der Türsteher guckte mich jetzt an: "Müssen wir einen Arzt holen?" Sie schüttelte den Kopf. "Ich glaube nicht.", gab ich dem Türsteher zur Antwort. Eine Flasche Wasser wurde durch die Massen gereicht, ich half ihr sich aufzurichten und in kleinen Schlucken trank Sie. In dem Masse, wie es ihr sichtlich besser ging, löste sich die Menschentraube auf und als sich die Türsteher wieder zurück zogen, schwoll der Beat wieder an. Nachdem Sie die Flasche geleert hatte, half ich ihr aufzustehen. Sie war noch etwas wackelig und hakte sich bei mir unter. Ich schob Sie vorsichtig wieder in Richtung der Séparées. Dort angekommen bestellten wir noch was zu trinken.
"Was war los?", fragte ich vorsichtig.
"Ich musste ein bisschen Schauspielern."
"Wieso?"
"Naja ich kann doch nicht vor allen Anwesenden sagen, dass ich einen Orgasmus hatte."
"Du hattest was?"
"Einen Orgasmus ... beim Tanzen.", Sie lachte.
"Ähm ..."
"Ja doch, ich habe immer noch den Dildo in mir drin und beim Tanzen ist der so in Schwingungen gekommen, das hat mich total abgeschossen." Jetzt musste ich auch los prusten. Die Getränke kamen. Wir leerten die Gläser jeder mit einem Grinsen im Gesicht aber ohne ein weiteres Wort.
"Ich möchte nochmal tanzen."
"Willst du dich wieder abschiessen?"
"Nein, diesmal nehmen wir die Tanzfläche mit den Schiebern."
"Den Schiebern?"
"Sag mal, du hast aber auch gar keine Ahnung, oder?"
"Naja, ich bin nicht so der Party Hai."
"Schieber sind die langsamen Musikstücke, wo man nicht besonders ausgelassen zu tanzen kann, dafür aber eng umschlungen." Ganz plötzlich wurde mir warm. Sie schnappte meine Hand und zog mich wieder aus den Séparée heraus ... in Richtung der 'Schieber'-Tanzfläche. Dort legte Sie ihre Arme um meinen Hals und begann sich langsam im Takt der Musik zu wiegen. Ich fasste ihr etwas unbeholfen an die Hüften und begann mich vorsichtig an ihren Takt anzupassen. Ihr Mund war jetzt ganz nah an meinem Ohr: "Willst du mich nicht richtig umarmen?" "Soll ich?" "Nun mach schon." Ich legte mein Hände jetzt auf ihren Rücken. Dadurch kam meine Hüfte jetzt ganz nah an Sie heran und bei jedem Schritt spürte ich wie sich die kurze Röhre meines Gefangenen an ihr rieb. Nach 3 oder 4 Liedern flüsterte Sie mir dann ins Ohr: "Ich muss dich jetzt mal alleine lassen, lauf mir nicht davon!" Sie löste sich und suchte sich ihren Weg von der nicht allzu vollen Tanzfläche. Ich bahnte mir unterdessen den Weg zu einer Couch an der Wand und liess mich drauf fallen.
Es dauerte eine ganze Weile, bis Sie wieder auftauchte. Ihr Blick scannte die Tanzfläche und den Raum und als sich unsere Blicke trafen bedeutete Sie mir mit einem Wink, dass ich doch zu ihr kommen solle. Also erhob ich mich und folgte ihr. Sie steuerte wieder auf die Séparées zu, wo noch unsere Jacken lagen.
Wir verliessen also DEN Club. Am Einlass holte ich noch den Schlüssel vom Coupe und liess mir seinen Standplatz beschreiben. Lässig kramte ich noch einen 10er aus dem Portemonnaie und drückte diesen dem Türsteher in die Hand.
Das Coupe stand in einer Tiefgarage um die Ecke. Wir fröstelten ein wenig auf dem Weg dorthin. Noch in der Tiefgarage bestimmte Sie unser nächstes Ziel: "Zu dir!" Also zu mir. Das Radio hatte ich auf ganz leise gedreht, denn mir pfiff es noch in den Ohren von der Lautstärke im Club. Aber auch Sie sprach kein Wort, sondern sass einfach nur da und beobachtete, wie ich das Coupe durch die Strassen lenkte. Bei mir angekommen stellte ich den Motor ab: "Noch einen Absacker?"
"Nein danke, ich muss morgen ... also heute ... wieder früh raus."
"Ach so, ja, du hattest vorhin was in der Richtung gesagt." Wir stiegen beide aus, Sie kam auf mich zu legte mir wieder die Arme um den Hals. Unsere Münder näherten sich wieder, bis sie aufeinander trafen. Während des schier endlos wirkenden Zungenkusses löste sich dann einer ihrer Arme und ihre Hand begann meine Brust zu streicheln. Sie löste den Kuss und ihre Hand wanderte tiefer, über den Bauch bis zu meiner Hose. Dort griff Sie nochmal beherzt zu und grinste schelmisch: "Ziemlich gut gesichert." Ich seufzte leise und sie drehte sich um. Beim Einsteigen winkte Sie mir nochmal zu und dann brauste sie auch schon davon.

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maximilian24
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  RE: Die Agentur Datum:13.10.23 19:26 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung. Es wäre schade gewesen wenn eine so vorzüglich und spannend geschriebene Geschichte ein vorzeitiges Ende finden würde! Auto, Chefin, Schlüssel, eine spannende Woche....(hoffentlich dauert diese Woche für mich als ungeduldiger Leser nicht 7 Tage?).
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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thoton
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  Die Agentur Datum:01.11.23 11:25 IP: gespeichert Moderator melden


Das Wochenende verlief eintönig ... Schlafen, Kochen, Essen, Putzen, Fernsehen und ein bisschen raus in die Natur ... aber alles allein. Dabei ging mir die ganze Zeit der Freitagabend nicht aus dem Kopf. War das noch Kennenlernen oder waren wir jetzt Zusammen? Ich kannte ja noch nichtmal ihren Namen, ausser dem Teil, den ich von der Gravur auf dem Halsband lesen konnte. Ich konnte Sie nichtmal von mir aus kontaktieren, ich hatte ja keine Telefonnummer und auch ihre Adresse kannte ich nicht. Ja wir hatten unseren, oder besser gesagt vor allem Sie hatte ihren, Spass. Aber nach 2 Dates ist man ja auch noch kein Paar. Andererseits war Sie die Chance aus dem Unterleibsschutz raus zu kommen ... zumindestens zum Feierabend. Und Sie gefiel mir durchaus. Und ich konnte vermuten, dass es auch andersrum so war, denn sonst hätte Sie wohl kaum so kurzfristig ein Date am Freitagabend mit mir gewollt. Oder war ich nur ein Zeitvertreib, ein Spielzeug für Sie, dass Sie einfach um den Finger gewickelt hatte?
Je mehr und je länger ich grübelte, umso verworrener wurden meine Gedanken. Irgendwie war ich am Montag Morgen als der Wecker klingelte froh, dass ich wieder arbeiten gehen konnte. Das lenkte ab. Also machte ich mich fertig und auf den Weg in die Agentur.
In der Agentur angekommen, war es dort noch oder schon wieder ziemlich ruhig. Nur ein Kichern aus der Küche verriet mir die Anwesenheit von mehr als einem weiteren Menschen.
Ich lief leise Richtung Küche, das Kichern ging weiter. Mit einem lauten: "Guten Morgen!", betrat ich die Küche und steuerte ohne zu zögern auf den Wasserkocher zu. Erschrocken schauten mich 2 Augenpaare an ... Frau Engel und Astrid. Ich machte den Wasserkocher an und suchte nach einer Tasse und dem Tee. Die beiden Frauen sassen jetzt stumm beieinander und tranken aus ihren Tassen.
"Erzählt ruhig weiter", versuchte ich sie zu ermutigen, ihr Gespräch fortzuführen. "Ich würde gerne mit lachen."
"Ach ne, lass mal, das findest du bestimmt nicht lustig.", war die Antwort von Astrid.
"Wieso?"
"Na Frauensachen halt, das ist nix für Männer."
"Achso." Es kehrte wieder Totenstille ein, nur das Wasser im Wasserkocher begann immer lauter werdend seine Temperatur Richtung Siedepunkt zu erhöhen.
"Wir waren nur an der Übergabe nach meinem Urlaub und sind wohl ein wenig abgeschweift", ergänzte Frau Engel.
Der Wasserkocher schaltete sich ab und ich goss mir meinen Tee auf: "Darf ich mich trotzdem kurz zu euch setzen, während ich meinen Tee trinke?"
"Ja sicher, das passt sogar ganz gut, wir müssen sowieso miteinander reden.", war die Antwort von Astrid.
"Das passt ja super, ich wollte auch mit dir Reden.", drängte sich meine verschlossene Männlichkeit in den Vordergrund.
"Dann geh' ich mal noch ein wenig die Übergabe vorbereiten.", entgegnete Frau Engel. Damit stand Sie auf auf und ging zur Tür. Ich sah ihr nach ... der transparente Schulterteil ihrer schwarzen Bluse setzte sich über den gesamten Rücken fort und verschwand in einem engen Rock welcher ihr im stehen bis knapp über die Knie reichte. Beim gehen in ihren mittel hohen Pumps öffnete sich der Schlitz auf der Rückseite und ermöglichte ihre somit etwas grössere Schritte zu machen. Sie verschwand um die Ecke in Richtung Büros.
"Also", hob Astrid nun an: "wie läuft's? Alles gut? Schon ein bisschen eingelebt? Frau Engel hat mir bereits berichtet, dass es von unseren Kunden nur lobende Worte über Sie gibt."
"Das freut mich, naja so richtig schwer sind die Arbeiten ja nun auch nicht." Ich schaute leicht verlegen nach unten und konnte sie so von oben bis unten anschauen. Sie war ganz in weiss, eine weisse Bluse hing locker über ihren Schultern, ihre übereinander geschlagenen Beine steckten in weissen Jeans und ihre Füsse in weissen hochhackigen Riemchensandalen. Durch ihre weissen Feinstrümpfe schimmerten ihre rot lackierten Fussnägel.
"Wer sagt, das Arbeit immer schwer sein muss? Auch leichte Arbeiten müssen ordentlich erledigt werden." Ich schaute wieder auf und ihr in die Augen.
"Das stimmt wohl ... also wie du ja schon mitbekommen hats, klappt es ganz gut und ich fühle mich auch ganz wohl."
"Aber?"
"Was für ein Aber?"
"Ich höre ein Aber in deinem Tonfall."
"Jaaaa,", ich machte eine Pause und überlegte, wie ich das Gespräch auf meine Bedürfnisse lenken konnte.
"Ja was? Was liegt dir auf dem Herzen?"
"Nunja, ich bin ein Mann und ich habe, wie Frauen übrigens auch, so meine Bedürfnisse."
"Wovon sprichst du?"
"Vom Unterleibsschutz, ich trage den jetzt schon 4 Wochen."
Entweder verstand Sie mich nicht oder ignorierte es geflissentlich: "Achso, du möchtest duschen."
"Ja, nicht nur."
"Was noch?"
"Naja halt Männersachen machen." Ich wurde vermutlich knallrot wie eine Tomate.
"Also dann trink in Ruhe deinen Tee aus und geh dann in die Umkleide. Rufst mich dann ..." Sie stand auf und ging ebenfalls in Richtung der Büros. Sie liess mich einfach so sitzen.
Also schlürfte ich meinen heissen Tee und überlegte, wie ich ihr beibringen sollte, dass ich unheimlich gerne mal wieder mit einer Frau schlafen würde oder mir wenigstens in Ruhe einen runter holen wollte.
Langsam hatt ich meinen Tee runter geschlürft. Ich stand auf, stellte die Tasse in den Geschirrspüler und ging in die Umkleide. Ich rief nach Astrid, sie musste mir den Unterleibsschutz entriegeln, bevor ich komplett ausgezogen war, denn ich hatte ja auch noch diesen Halsreif um. Also behielt ich den Rolli an und zog erstmal nur die Hose aus. Es dauerte ein paar Minuten, bis Astrid kam.
"Nanu, heute so langsam?"
"Ja, äh", stotterte ich und drehte ihr den Rücken zu, damit sie den Verschluss öffnen konnte. Keine 10 Sekunden später hörte ich dann schon ihre Absätze auf den Fliessen Richtung Tür entschwinden, das ging ja schnell. "In 10 Minuten kommt übrigens die Putzfrau.", sagte Sie wie beiläufig an der Tür.
Mist, ich musste mich beeilen. Ich schnappte mir ein Handtuch und verschwand in der Kabine mit dem kürzesten Weg in die Duschen. In Windeseile hatte ich mich aller Klamotten entledigt, die Stahlunterhose würde ich erst unter der Dusche ausziehen, die musste ich ja mit säubern. Ich schlang mir das Handtuch um die Hüften, lauschte und schaute vorsichtig aus der Kabine. Niemand da, also konnte auch niemand den Halsreif sehen. Jetzt aber husch unter die Dusche. Ich machte das Wasser an und zog den Unterleibsschutz aus. Das erste mal seit knapp 4 Wochen sah ich meine Männlichkeit wieder. Zuerst schnell waschen und dann könnte es vielleicht noch knapp reichen um den aufgestauten Druck abzubauen. Ich wusch Ihn gründlich und schaute so gut wie möglich nach irgendwelchen Scheuer- oder Druckstellen. Es sah soweit alles völlig normal aus und fühlte sich auch so an. Dann reinigte ich den Unterleibsschutz. Als ich auch damit fertig war, umschloss ich meinen Penis mit der Hand und bewegte meine Hand. Die ganze Situation war so unerotisch, aber es war die einzige Chance. Ich merkte wie er steifer und grösser wurde. Plötzlich knallte die Tür von der Umkleide: "Hallo, Putz-Service! Noch jemand hier drin?" Panisch rief ich: "Ja, hier, noch unter der Dusche, kann ich bitte noch 5 Minuten haben?" "Aber nur 5 Minuten, ich muss danach noch zu einem Kunden. Der wartet schon!" Achja, die Agentur hatte ja Dienstleistungen aller Art im Angebot, warum sollte die Mitarbeiten dann nicht die eigenen Umkleiden reinigen. "Ja bitte, noch 5 Minuten." Jetzt musste ich mich beeilen meinen halb erigierten Penis wieder in den Unterleibsschutz zu bekommen, bevor ich entblösst vor einer Kollegin stand, die hier putzen wollte. Mit Hilfe von viel kaltem Wasser aus der Dusche bekam ich meine Männlichkeit wieder in die Röhre. Schnell noch die Haare nass gemacht, zum Waschen würde die Zeit eh nicht mehr reichen und dann das Handtuch um die Hüften und in die Kabine. Geschafft, jetzt konnte die Kollegin putzen kommen, sie konnte ja in den Duschen anfangen.
3 Minuten später stand ich vor der Tür der Umkleide, aber ich konnte niemanden sehen. Also ging ich ins Büro zu Astrid.
"Na, alles wieder sauber und eingepackt?" Sie stand auf und kam auf mich zu.
"Ja.", gab ich zerknirscht zurück.
"Zeig mal her?" Ich drehte mich rum.
"So, fertig." Sie ging wieder zu ihrem Schreibtisch.
Jetzt drehte ich mich wieder zu ihr. Sie setzte sich auf ihren Stuhl, schlug ihre Beine übereinander und schaute mich mit grossen Augen an.
"Ich ähm ...", fing ich wieder an.
"Ja?"
"Achja, deine Aufträge für heute." Sie kramte kurz auf dem Schreibtisch und hielt mir dann einen Stapel Aufträge entgegen.
"Nein, ähm, ich müsste da noch was besprechen." Ich griff nach dem Stapel Papier.
"Ach ja, was?"
"Also, ähm, ich ...", stotterte ich weiter.
"Ja?"
"Ich habe da jemanden kennen gelernt ..."
"Oh schön, das freut mich für dich.", kam ihre Antwort etwas unterkühlt zurück.
"Ja und ähm, ich würde gerne ..."
"Darf ich fragen, wie sie heisst?"
"Ähm, ja, Denise", antwortete ich.
"Ist Sie hübsch?", fragte sie wie beiläufig jetzt auf ihren Monitor schauend.
"Ja sicher, aber das liegt ja immer im Auge des Betrachters."
"Das stimmt."
"Und, ähm, ich wollte fragen, wie das funktioniert, mit dem Schlüssel und so."
"Achso, ja, also seid ihr jetzt fest zusammen?"
"Nunja, ähm ...", ich kratzte mir mit der freien Hand verlegen am Hinterkopf: "es ist so, dass ... also ... naja noch nicht so richtig, aber ich denke in ein paar Tagen oder Wochen."
"Verstehe."
"Und?"
"Also, wenn ihr beide dann eine feste Beziehung habt, dann müsste Sie einen Schlüssel bei uns abholen kommen. Sie muss da noch ein paar Erklärungen und das Schlüsselprotokoll unterschreiben und dann kann Sie einen Schlüssel bekommen."
"Erklärungen ... Schlüsselprotokoll ... hier in der Agentur, Sie ... persönlich?"
"Ja, persönlich."
"Ach, ich dachte ich könne den Schlüssel ..."
"Nein", kam es wie aus eiskalt aus ihrem Mund. "Wir müssen das alles Nachweisen können, sonst kriegen wir bei einer Kontrolle Ärger."
"Achso, ja, wenn das so ist. Also Danke erst mal."
"Bitte Bitte, nichts zu danken, die Agentur ist schliesslich für ihre Mitarbeiter verantwortlich ..."
"Also dann ...", versuchte ich mich zu verabschieden und drehte mich Richtung Tür.
"Halt, ich sehe da grade noch was ..."
"Äh, ja , was?"
"Du hast ja im Rahmen unserer Gesundheitsvorsorge noch gar keinen medizinischen Checkup gehabt."
"Medizinischer Checkup?"
"Ja, gehört zu den Benefits unserer Agentur ... schon vergessen?"
"Oh ja, da hatte ich was zu gelesen ...", grübelte ich.
"Also, du kannst zu einem Arzt deiner Wahl gehen oder wir vermitteln dir einen?"
"... Arzt meiner Wahl ...", wiederholte ich langsam ihre Worte.
"Zu welchem Arzt willst du gehen?"
"Also ich habe keinen festen Arzt und kenne auch keinen Spezialisten für medizinische Checkups. Wenn ich mal was hab' dann gehe ich einfach zu einem, wo ich am schnellsten einen Termin bekomme."
"Ja, das mit den Ärzten ist heutzutage so eine Sache geworden.", seufzte meine Chefin. "Wir haben eine Praxis mit der wir schon länger Kontakt haben. Wir machen dort auch die Reinigung, da kriegen wir sicher schnell einen Termin. Soll ich da mal fragen?"
"Oh ja, dass wäre super. Das vereinfacht sicherlich einige Dinge."
"Jepp, gute Kontakte zu haben ist wichtiger denn je ... ich rufe gleich nachher dort an, und sage ihnen heute Abend noch Bescheid. Ist das okay?"
"Ja, super. Sind wir dann fertig?"
"Ja, ich wüsste grad nix mehr, du noch?"
"Ähm ... nein?"
"Ja dann einen erfolgreichen Tag.", lächelte sie mich an.
"Danke, gleichfalls und bis heute Abend." Jetzt drehte ich mich endgültig rum und ging.

Mein Arbeitstag war so aufregend wie ein Besuch im Altersheim. Fakt, ich hatte sogar einen Auftrag in einem Altersheim. Aber das war nix besonderes. Nur ein verstopftes Rohr.
Nachdem ich meine Aufträge für heute erledigt hatte, kehrte ich in die Agentur zurück. Es war wie immer spät geworden, es lief ziemlich gut. Die Agentur wusste gar nicht, welche Aufträge sie zuerst erledigen lassen sollte, also bestand zu mindestens mal kein Risiko eines plötzlichen Job-Verlusts. Und wie mein Blick auf meinen Kontostand am Wochenende gezeigt hatte, war auch mein Lohn mit allen Zuschlägen eingetroffen ... es hatte sich gelohnt, mein Kontostand hatte nach vielen Monaten im Minus endlich mal wieder ins Plus gedreht, wenn auch nicht viel.
In der Agentur erwartete mich schon meine Chefin: "Hallo Leo, hier dein Termin für die Vorsorgeuntersuchung ... leider habe ich den Termin erst in der zwei Wochen bekommen."
"Naja, so schlimm ist das wieder auch nicht. Ich fühle mich ja nicht krank. Es hat also keine Eile."
"Achja, du sollst bis zum Termin für die Tests unbedingt Abstinent bleiben ... also nicht nur keinen Alkohol.", zwinkerte sie mir zu.
"Das sollte mir ja dank der Arbeitsschutzbestimmungen wohl nicht allzu schwer fallen.", murmelte ich zurück und nahm ihr den Notizzettel aus der Hand.
"Ich habe dir den Tag auch im Kalender blockiert, damit du nicht für Arbeitseinsätze verplant wirst."
"Danke, sehr aufmerksam." Ich trottete von dannen.
Der Rest der Woche verlief ebenso monoton, wie der Montag. Einziger Lichtblick war meine Chefin Astrid. Sie sah jeden Tag zum anbeissen aus ... mal im Rock, kurz oder lang, mal in Leggings, mal in Hosen, Bluse oder T-Shirt. Es war egal, wie sie sich kleidete, es war immer perfekt um Männern den Kopf zu verdrehen. Machte Sie das absichtlich oder wusste Sie gar nicht, wie das wirkte? Insbesondere auf ihre männlichen Mitarbeiter.
Apropos, mit der Zeit hatte ich ein paar weitere Kollegen und Kolleginnen kennen gelernt. Manche Einsätze musste man ja auch zu mehreren erledigen. In den Pausen kam man so ins Gespräch und für mich als den Neuling war es natürlich wichtig deren Meinung zum Job und allem drumherum zu hören. Ausser mir (und Ulli) schienen alle in einer festen Beziehung zu leben, viele hatten Kinder und auch zu Hause genug zu tun. Die jeweiligen Partner verwalteten halt einen Schlüssel zum Unterleibsschutz und keiner hatte ein Problem mit diesem speziellen Arbeitsschutz. Ausser mir, aber das musste ich ihnen ja nicht auf die Nase binden.
Dann am Freitag Nachmittag konnte ich etwas eher Schluss machen, nicht weil es keine Aufträge mehr gehabt hätte, sondern weil mein Überstundenkonto an schwoll ... wie mein Gefangener, wenn ich Astrid begegnete. Also bereitete ich mich auf den Abend und das Wochenende mit Denise vor ... ausgiebig Duschen, den Bart stutzen, die besten Klamotten raus suchen, nochmal ein bisschen putzen, das Bett neu beziehen ... usw. usw. ... was man halt so macht, wenn man Damen-Besuch erwartete.
Dann tauchte Sie endlich auf. Wie immer aufgestylt und im Leder-Outfit ... kurzer Rock, kniehohe Stiefel, Korsett und diesmal eine Bolero-Jacke. Ihre Beine steckten ebenfalls wieder in einer schwarzen Strumpfhose oder Strümpfen ... das konnte man ja nicht sofort erkennen. Noch in der Tür überfiel sie mich. Sie umarmte mich und drückte mir einen Kuss auf den Mund, der meinen Gefangenen sofort zum Leben erweckte. Ich zog Sie erst mal in meine Wohnung und schloss die Tür.
"Na? alles noch immer schön gesichert?" Sie wartete nicht auf eine Antwort. Ungeniert griff Sie mir zwischen die Beine und ein lächeln huschte über ihr Gesicht. Ihre Hände wanderten jetzt unter meinem Rolli über meinen Bauch zu meiner Brust. Sie küsste mich wieder und schob mich rückwärts in mein Schlafzimmer. Dort angekommen zog Sie mir erst den Rolli über den Kopf, nur um dann gleich mir Gürtel und Hose zu öffnen und mitsamt der darüber liegenden Boxershort nach unten zu ziehen. Sie schubste mich rücklings auf mein Bett.
"Hey ..."
"Sch ..., nicht jetzt ..."
Sie griff nach dem Knäuel meiner Klamotten welches an meinen Füssen hängen geblieben war und zog mir alles aus. Nackt, bis auf den gut gesicherten Tiefschutz, lag ich jetzt auf meinem Bett. Sie setzte sich neben mich und schälte sich aus ihrer Bolero-Jacke. Sie schien transparente Oberteile zu lieben. Dann zeigte sie auf ihre Stiefel. Instinktiv wusste ich, was Sie wollte. Ich hatte ihr kaum die Stiefel ausgezogen und wollte mich gerade wieder neben Sie setzen. Doch Sie hatte anderes im Sinn: "Meine Stiefel sind ein bisschen schmutzig. Bevor wir nachher noch ausgehen, könnten Sie eine Politur vertragen."
Völlig verdattert schaute ich Sie an.
"Na los, oder soll ich das alleine machen?"
Ich fühlte mich derart überrumpelt, dass ich tatsächlich aufstand, ihre Stiefel schnappte und aus meinem Schlafzimmer ging, um einen Putzlappen zu suchen. Ich überlegte, wann ich das letzte mal Schuhe geputzt hatte und wo ich das Putzzeug deponiert hatte. Es dauerte eine Weile, doch dann fand ich es und fing an ihre Stiefel vom Strassenstaub zu befreien und ein wenig zu polieren, dass Sie wieder glänzten. Als ich mit den jetzt glänzenden Stiefeln wieder in mein Schlafzimmer kam, hatte Sie es sich auf meinem Bett richtig gemütlich gemacht. Sie hatte sich ihren Rock, das Korsett und ihr Oberteil ausgezogen und lag nun nur noch in Nylons mit Strapsen auf meinem Bett. Ihre Hand lag auf ihrer rasierten Scham und rieb mit ihren Fingern an ihrer Lustperle. "Da bist du ja, ich habe schon mal ohne dich angefangen.", lächelte Sie mich an. Ich setzte mich neben Sie auf die Bettkante und betrachtete Sie von oben bis unten ... so nackt hatte ich Sie ja noch nicht gesehen. Mein Soldat begehrte seine Freiheit, aber scheiterte erbarmungslos am Metall seines Gefängnisses. Sie griff mit ihrer zweiten Hand nach meiner und zog diese zu ihrer Brust. Vorsichtig streichelte und knetete ich ihre Brust. Sie atmete jetzt schneller und tiefer. Ich drehte mich ganz zu ihr herum und meine andere Hand begann die zweite Brust zu streicheln. Ihr eine Hand bearbeitete weiter ihr Lustzentrum und ihre andere Hand begann jetzt meine Brust zu streicheln. Nach einer Weile kam ihre Hand von ihrem Lustzentrum zu ihrer Brust, aber nur um nach meiner Hand zu suchen und diese zu ihrer Perle zu dirigieren. Also rutschte ich in Richtung Fussende und begann mit einer Hand ihre Oberschenkel zu streicheln und mit der anderen ihre Perle zu massieren. Sie hatte jetzt beide Hände an ihren Brüsten.
"Los, leck mich!"
Viel mehr als das war ich ja nicht im Stande zu tun. Sie rutschte nach oben Richtung Kopfteil, sodass Sie sich bequem mit ihrem Rücken dagegen lehnen konnte. Dann macht sie ihre Beine etwas auseinander, sodass ich gut dazwischen kauern konnte. Vorsichtig begann ich Sie zu küssen. Ihre Hände streicheltet und kneteten weiter ihre Brüste. Mein Zunge tastete vorsichtig nach ihrer Lustperle. Sie keuchte. Ihre Hände griffen nach meinen Haaren und krallten sich darin fest. Sie drückte meinen Mund gegen ihre Scham. Langsam dirigierte sie meinen Kopf hoch und runter, links und rechts. Ihr keuchen wurde immer lauter und endete in einem Stöhnen. Alle Muskeln in ihrem Körper schienen gleichzeitig und abwechselnd zu zucken. Erschöpft liess Sie mein Haare los und begann sich von ihrem Orgasmus zu erholen. Ich setzte mich am Fussende auf die Bettkannte und starrte ins Leere. Ich war frustriert. Ich konnte ihr einen Orgasmus nach dem anderen bescheren, ging aber selber immer leer aus.
Nach ein paar Minuten kehrten ihr Sinne wieder zurück. Sie setzte sich hinter mich, ein Bein links und eines rechts neben mir und kuschelte sich von hinten an mich an. Ihr Hände wanderten unter meinen Armen hindurch und begannen meine Brust zu streicheln. Vorsichtig knetete Sie meine Brustwarzen. Ich knurrte. Eine Hand wanderte jetzt über meinen Bauch zu meinem Unterleibsschutz. Sie streichelte die nach unten gebogene Röhre, in welcher mein Penis ergebnislos um seine Freiheit rang. Ihre Hand wanderte weiter und streichelte die Innenseiten meiner Oberschenkel. Mit ihrem Mund hatte Sie sich unterdessen an meinem Ohrläppchen zu schaffen gemacht. Sie schaffte es mich zu erregen, ohne meinen eingesperrten Penis berühren zu können.
Sie rutsche seitlich weg und stand vom Bett auf. Sie kramte in ihrer Handtasche. "Bück dich mal!" Sie hockte sich hinter mich und machte sich an dem metallenen String durch meine Po-Ritze zu schaffen. Plötzlich spürte ich etwas an meinem Hintereingang. "Hey ..." "Entspann dich!" Sie drückte irgendetwas ... offensichtlich einen Dildo ... in mich hinein. Ich fühlte wie sich ein Stab in mich hinein bohrte, der immer breiter wurde und dann ganz plötzlich wieder schmal. Sie fummelte weiter und schliesslich gab es ein leises Klick und sie klatschte mir mit der flachen Hand auf die Po-Backe. Ich richtete mich auf und der Eindringling begann sein Werk in meinem Inneren. Ich versuchte mit der Hand zu erfühlen, was Sie da gemacht hatte.
"Du hast doch nicht etwa das Ding da an meinem Unterleibsschutz mit einem Schloss festgemacht?"
Sie grinste. Plötzlich fing es an in mir zu vibrieren.
"Was ist das?"
"Och, nur eine kleine Überraschung. Ich dachte mir so dass dir ein Prostata-Stimulator mit Vibration ganz gut gefallen könnte ..."
Meinem Gefangenen wurde es wieder zu eng in seiner Röhre. Sie schubste mich wieder rücklings aufs Bett und dirigierte mich so, dass Sie sich bequem auf meinen Unterbauch setzen konnte. Ihr nackten Brüste schaukelten vor meiner Nase. Ihre Brustwarzen waren steif vor Erregung. Die Vibrationen in meinem Inneren veränderten sich.
"Was ist jetzt los? Das vibriert jetzt ganz anders.", fragte ich deutlich erregt. "Naja, immer die gleiche Geschwindigkeit ist doch langweilig, oder?»
Sie rutschte weiter in Richtung meiner Füsse, sodass Sie sich mit ihrer Lustperle an der gebogenen Röhre meines Unterleibsschutzes reiben konnte. Der Vibrator änderte wieder den Rhythmus. Ihr Hände kneteten wieder ihre Brust und ihr Unterkörper kreiste jetzt auf der kurzen Penisröhre. Nachdem meine Erregung auch durch den letzten Rhythmuswechsel wieder gedämpft wurde, stieg Sie nun langsam wieder. Sie beugte sich jetzt nach vorne, stützte sich mit ihren Händen links und rechts von mir ab und fing an mit mir herumzuknutschen. Der Vibrationsmodus änderte sich abermals und meine Erregung brach wieder in sich zusammen, während ich an ihrem Atem merken konnte, wie sie schon wieder einem Orgasmus näher kam. Ihr Unterleib rutschte jetzt wie wild um die kurze Röhre herum, sie stimulierte ihre Lustknospe und ich merkte davon nur die Bewegungen, die sich auf meinen metallenen Lendenschurz übertrugen. Einzig das Vibrieren in meinem Inneren trieb meine Lust an ... und ihre heissen Küsse. Während ihre Atem jetzt immer schneller und schneller ging, wechselte das Vibrieren in mir abermals den Rhythmus und versaute mir den weiteren Weg in Richtung Höhepunkt. Ich stöhnte leise und in diesem Augenblick verliess ein lang gezogenes "oooooooooohhhhhhhh" ihren Mund. Sie klappte über mir zusammen und ich konnte nicht anders als Sie zu umarmen, sodass Sie nicht von mir herunter rutschen würde. So lagen wir dann sicher 10 Minuten. Das Vibrieren in meinem Inneren wechselte noch ein paar mal den Rhythmus, aber mit jedem Wechsel entfernte ich mich wieder mehr von einem eigenen Höhepunkt. Schliesslich stützte Sie sich wieder auf, gab mir noch einen laaangen Kuss und stieg von mir herunter.
Ich richtete mich auf und sah ihr zu, wie Sie sich langsam wieder anzog, erst den Rock und dann ihren BH und darüber das transparente Oberteil sowie ihr Korsett.
"Kannst du mal schauen, ob meine Nähte hinten richtig sitzen?" Provokativ drehte sie sich mit ihrem Rücken zu mir.
"Die sind ein bisschen verrutscht."
Sie drehte sich mit ihrem Rücken zur Spiegeltür meines Schlafzimmerschrankes und begann sich die Strümpfe zu richten. Sie war fast fertig: "Willst du mir nicht bei den Stiefeln helfen?"
"Oh, ja, natürlich." Ich stand auf und holte ihre frisch geputzten Stiefel und kniete mich vor Sie hin. Sie setzte sich auf die Bettkante und hielt mir ihr rechtes Bein entgegen. Ihr Fuss war ganz nach vorne gestreckt, sodass der Spann ohne Knick in ihr Schienbein überging. Ich schob den Stiefel langsam über Fuss und Bein. Dabei musste ich ein wenig auf Sie zu kriechen, denn Sie hatte ihren Unterschenkel jetzt etwas angewinkelt. Es schien als hätte sie das mit Absicht gemacht, denn ich spürte ihren linken Fuss an den Innenseiten meiner Oberschenkel spielen. Als der Stiefel richtig sass, griff Sie dann selbst zum Reissverschluss und schloss diesen ganz langsam. Es folgte ihr linkes Bein. Dabei tippte sie nun mit der Spitze des Stiefels am rechten Bein immer wieder leicht aber doch gut spürbar gegen meinen Unterleibsschutz. Gemeinsam mit dem immer wieder wechselnden Vibrieren in meinem Inneren "köchelte" ich langsam vor mich hin. Mein Sch****z füllte die Röhre vollständig aus, aber die äussere und innere Reizung reichte nicht, dass ich einen Höhepunkt erreichen konnte.
"Willst du so mitkommen oder dich noch anziehen?"
"Ähm, du willst noch weg?"
"Ja klar, ich habe für die Spätvorstellung im Kino noch zwei Plätze reserviert."
"Willst du mir nicht erst mal das Ding da hinten wieder raus nehmen?"
"Nö."
Na das konnte ja heiter werden. Während ich mich also anzog kramte Sie in ihrer Handtasche und zauberte ihr Handy hervor. Sie tippte ein bisschen drauf herum und plötzlich stoppte das Vibrieren in mir.
"Danke."
Ich versteckte den Halsreif wieder unter dem Kragen meines Hemdes und musste dann wieder eine Krawatte binden, damit es Sinn machte, das Hemd bis zum oberen Knopf geschlossen zu haben und auch das letzte Restchen sichtbaren Metalls verstecken zu können. Sie grinste: "Sieht doch viel besser aus als so ein Rollkragenpullover."
Als ich dann fertig war, warf Sie sich noch ihr Bolero-Jäckchen über und wir verliessen meine Wohnung in Richtung Kino. Heute stand ein anderer Flitzer auf dem Parkplatz, aber Sie drückte mir wieder die Schlüssel in die Hand. Beim hinsetzen und während der Fahrt ins Kino merkte ich dann, wie sich der Eindringling auch ohne Zusatzfunktionen bei jeder Bewegung in mir bewegte und mich weiter am Köcheln hielt. Ihr war der Rock so weit hoch gerutscht, dass man die Spitzenabschlüsse ihrer Strümpfe sehen konnte. Ich musste mich schon konzentrieren, damit wir nicht an einem Laternenpfahl oder in einer Hauswand landeten. Also fuhr ich nicht besonders schnell, was natürlich für eine kleine Schlange und Hupen hinter uns sorgte. Bei der erstbesten Gelegenheit hielt ich in einer Parklücke an und liess die Meute vorbei.
Sie dirigierte mich jedoch nicht in Richtung des hiesigen Kino-Palastes, sondern in ein Parkhaus im eher als anrüchig bekannten Teil der Stadt. Dort angekommen stieg ich dann zuerst aus und ging um den Flitzer herum, um ihr beim Aussteigen zu helfen ... normalerweise war ich ja nicht so aufmerksam, aber ich hoffte, dass Sie dann eher geneigt wäre, mir den Eindringlich wieder zu entfernen.
Sie hakte sich unter und wir gingen gemeinsam die letzten Meter zum Kino. Sie holte die reservierten Karten ab und mit Popcorn und Cola bewaffnet betraten wir den Kinosaal. In diesem Saal waren die Stühle nicht in Reihen, sondern es gab so kleine Doppelsessel und diese waren dann auch noch mit Trennwänden und Dach umgeben, sodass man Privatsphäre bekam.
Sie hatte natürlich in der Mitte und in der besten Kategorie reserviert, aber der Saal war nicht wirklich gut gefüllt.
Die Kino-Werbung begann über die Leinwand zu flimmern und Sie kuschelte sich an mich an. Wir griffen zum Popcorn und nippten an der Cola. Endlich flimmerte der Film-Titel über die Leinwand, aber ich hatte noch nie von diesem Film gehört. Sie kramt in ihrer Handtasche und zaubert wieder ihr Handy hervor, auf welchem Sie gleich wieder anfängt zu tippen. Ich spüre wieder die Vibrationen in meinem Inneren.
Während auf der Leinwand der Plot konstruiert wird ... ein Pärchen, sie Hausfrau, er Geschäftsmann, keine Kinder ... legt sie einen Arm auf meine Schultern und beginnt meinem Ohrläppchen zu streicheln und zu kneten. Die andere Hand öffnet einen Knopf an meinem Hemd auf und wandert auf meine Brust. Die Schauspieler habe ich noch nie gesehen.

'Die Protagonistin im Film ist zwar kein Model, aber auch nicht hässlich und viel allein zu Hause, während der Hauptdarsteller viel geschäftlich unterwegs ist. Sie hat also viel Zeit nachzudenken und kommt auf die Idee, dass er Sie während seiner Geschäftsreisen betrügen würde.'
Ihre Hand spielt jetzt an meinen Brustwarzen. Ich versuche mich trotzdem auf den Film zu konzentrieren.

'Der Hauptdarsteller streitet das natürlich ab, aber darauf angesprochen, hat Sie Ihn auf eine Idee gebracht. Denn seine Sekretärin hat es auf ihn - besser gesagt auf seine Firma - abgesehen. Davon weiss er aber nichts und nimmt Sie auf seine nächste Geschäftsreise mit. Das Ergebnis ist vorhersehbar, die beiden haben Sex miteinander und seine Frau bekommt das spitz. Daraufhin will Sie sich rächen und sucht sich heimlich einen Lover. Fortan kleidet sie sich deutlich provokativer, was natürlich auch dem Geschäftsmann auffällt.'
Sie zieht meine Hand auf ihren Oberschenkel und ich beginne Sie zu streicheln.

'Da die Protagonistin ja nun durch ihren Lover ausgelastet ist, möchte Sie gar nicht mehr mit Ihm in die Kiste, möchte aber trotzdem weiter seinen Wohlstand geniessen. Also will Sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, indem Sie ihm seinen Penis "weg sperrt": Sie kann ihn sich auf Abstand halten und er kann aber nicht weg von ihr, denn Sie hat die Schlüssel.'
Ihre Hand hat jetzt meine Hose geöffnet und streichelt mir ebenfalls über die Oberschenkel. Hin und wieder rüttelt oder klopft sie an meinen Unterleibsschutz. Ihr Mund macht sich an meinem anderen Ohr zu schaffen.

'Unwissentlich hat Sie damit auch noch seine Sekretärin ausgebootet, denn als diese bei der nächsten Geschäftsreise bemerkt, dass Sie keine Chance mehr hat, sich die Firma zu erschlafen, springt sie ganz schnell ab. Fortan vergnügt Sie sich also mit ihrem Lover und gönnt ihm nur noch dann und wann eine Erleichterung, während er weiter die Kohle ran schafft und glaubt, seine Partnerin sei ihm weiter treu. Das ganze fliegt auf, also Sie unerwartet schwanger wird. Da Sie ihn seit Monaten nicht mehr ran gelassen hat, kann er unmöglich der Vater sein und wirft Sie kurzerhand raus. Da die beiden nie verheiratet waren, braucht er Sie zwar nicht mehr weiter finanziell zu unterstützen, aber Sie hat immer noch den Schlüssel.'
Sie hat ihre Beine leicht gespreizt sodass meine Hand einen leichten Zugang zu ihrer Pflaume hat. Ich rutsche über die Spitzenabschlüsse der Strümpfe nach oben und massiere diese vorsichtig, was Sie mit einem Stöhnen quittiert.

'Die Protagonistin benutzt jetzt die Schlüssel, um ihn zu erpressen. Anfangs lässt Sie sich für seine Erleichterungen bezahlen. Doch der Hauptdarsteller lernt irgendwann ein Neue kennen. Seine Neue wundert sich, dass er sich Ihr auch nach dem X-ten Date noch nicht erotisch nähern wollte. Also verführt Sie ihn nach allen Regeln der Kunst und schliesslich muss er ihr gestehen, dass sein Liebesspeer weggeschlossen ist und seine Ex noch immer die Schlüssel hat. Seine Neue ist zwar erst mal etwas abgestossen, aber sie lässt sich alles in Ruhe erzählen. Im Anschluss wird aus dem ersten Kuss deutlich mehr und als sie dann merkt, dass er Sie auch auch so voll auf Touren bringen kann, lässt Sie es geschehen.'
Mein Soldat versucht sein Gefängnis zu sprengen, aber ich spüre nur das Vibrieren in mir und ihre Hände, die meine Haut abwechselnd streicheln und leicht kneten. Ihre Atem hat sich stark beschleunigt und ihre Pflaume trieft vor Nässe.

'Am nächsten Tag will sich seine Neue dann den Schlüssel von seiner Ex holen. Aber erst als diese seiner Ex klar gemacht hat, dass Sie auch die Polizei einschalten könnte, rückt seine Ex den Schlüssel gegen einen letzten kleinen Obolus heraus. Daraufhin besorgt sich seine Neue noch ein paar Handschellen, denn eigentlich gefällt es ihr ganz gut, dass er nicht frei über seinen Soldaten verfügen kann. Zu seiner grossen Überraschung präsentiert Sie dann beim nächsten Date die Schlüssel, aber auch die Handschellen. Sie fesselt ihn mit den Handschellen ans Bett und während Sie dann beginnt ihn zu verwöhnen, erklärt ihm, wie Sie sich von jetzt ab ihre Beziehung vorstellt. Er hat keine Chance und lässt sich darauf ein. Daraufhin befreit Sie sein Liebesorgan und reitet auf ihm wild zu einem gemeinsamen Orgasmus.'
Der Abspann beginnt, aber der Film läuft im Hintergrund weiter. Sie steigt wieder von ihm herunter und beginnt seinen Sch****z zu waschen und schiebt wieder die Röhre darüber. Als Sie das Schloss schliesst, macht es dann aus allen Lautsprechern laut und deutlich "Klick" und dem spitzen Schrei neben mir kann ich entnehmen, dass Sie soeben wieder einen Orgasmus erlebt hat. Die Leinwand wird dunkel und taucht den Kinosaal in tiefstes Schwarz.

Erst als die Filmmusik ein paar Minuten später verstummt, dimmt langsam das Licht im Saal hoch. Denise hat sich etwas erholt und gerichtet. Sie hat wieder ihr Handy hervorgeholt und die Vibrationen abgestellt. Ich stehe auf und helfe ihr aus dem Kinosessel. Sie ist noch etwas wackelig auf den Beinen und zieht noch ihren kurzen Rock zurecht. Dann legt Sie ihren Arm um mich und wir verlassen eng umschlungen den Kinosaal.
Als wir dann wieder in meiner Wohnung ankommen, mache ich ihr klar, dass ich jetzt langsam mal für grosse Jungs müsste. Bereitwillig öffnet Sie das Schloss an meiner Hintertür und lässt mich den Eindringling heraus fummeln. Den Schlüssel allerdings behält Sie für sich. Es ist jetzt kurz nach Mitternacht und ich bin müde. Sie beschliesst wieder nicht bei mir zu übernachten, da Sie morgen (oder besser heute) wieder aufs Land zu ihrer Mutter fahren will. Also habe ich wieder den Rest des Wochenendes ganz für mich allein, allein mit meiner aufgestauten Lust ...
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  RE: Die Agentur Datum:03.11.23 22:36 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die neue Fortsetzung. Irgendwie scheint sich da ein gewisser Modus Vivendi ab zu zeichnen. Ereignisreiche Wochenenden getrennt durch einzelne prickelnde Kleinigkeiten! So wird unser Protagonist ganz schön auf die Folter der Geduld gespannt (aber immer noch weniger als wir Leser? Ist das Absicht?). Trotzdem danke für die Fortsetzung.
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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