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jschmidw Volljährigkeit geprüft
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Beiträge: 18

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  RE: Die Agentur Datum:05.01.24 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte… wie geht es weiter?
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peter_pan
Fachmann





Beiträge: 46

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  RE: Die Agentur Datum:06.01.24 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt ist Leo schon so lange verschlossen, wird er noch erlöst werden oder Denise seinen Schlüssel bekommen? Und würde das überhaupt an seiner Lage groß was ändern?

Fragen über Fragen, die hoffentlich in einer Fortsetzung beantwortet werden.
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thoton
Story-Writer





Beiträge: 11

User ist offline
  RE: Die Agentur Datum:23.03.24 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schlief unruhig. Immer wieder wachte ich auf und konnte mich an die letzten Szenen meiner Träume erinnern. Alle meine Träume drehten sich irgendwie um den Kinofilm vom Vorabend, nur dass ich der männliche Protagonist bin und die weiblichen Hauptdarsteller sind Denise und Astrid. Allerdings scheinen die Rollen vertauscht zu sein, denn Denise ist die Hausfrau und Astrid die Neue. Schliesslich wache ich dann gegen Morgen endgültig auf. Ich grüble noch eine Weile im Bett weiter über meine Träume, bevor ich mich dann aufraffe und unter die Dusche gehe.
Nach dem Frühstück besorgte ich mir wieder meine Wochenrationen im Laden um die Ecke. Schon am Eingang fällt mir die Blondine auf. Sie hat wieder ihr weisses Mini-Kleid an und ihre Füsse stecken wieder in den halbhohen weissen Sandalen. Allerdings hat Sie diesmal noch eine blickdichte weisse Strumpfhose mit einem raffinierten Muster an. Sie verschwindet zwischen den Regalen und ich nehme meinem Weg durch den kleinen Laden. Ich lade meinen Einkaufskorb voll mit den Dingen, die man halt so braucht, Nudeln, Reis, Fleisch, Gemüse, usw.
Jetzt wollte ich noch eine Pralinenkasten mitnehmen, entweder für mich zur Frustbewältigung oder mal sehen ob Denise da drauf anspringt. Ich gehe also in das Regal mit den Süsswaren und dort hockt auch die Blondine am Boden und sucht etwas. Die Pralinen stehen ein paar Meter weiter. Ich lasse den Wagen etwas abseits stehen und gehe zu den Pralinen. Ich weiss nicht so genau, welche Schachtel ich wohl nehmen soll und stehe also ein wenig unentschlossen vor dem Regal. Ich gehe ein bisschen nach links und dann wieder nach rechts, dann wieder nach links usw. Als ich mich dann endlich entscheide, drehe ich mich rum und spüre plötzlich einen Stoss in meiner Lendengegend.
"Aua!", die Blondine war gerade im Begriff sich aufzurichten und hält sich den Kopf: "Was hast du denn da in der Hose!?" Jetzt steht Sie vor mir und hält sich mit der rechten Hand den Kopf. Sie schaut mir in die Augen und plötzlich spüre ich ihre linke Hand an meinem Oberschenkel in der Nähe der Hosentasche tasten. Ohne den Blick zu lösen trat ich einen Schritt zurück. Sie machte einen Schritt vorwärts und wieder spürte ich wie sich meine Hose bewegt, aber nicht ihre Hand an meinem Oberschenkel. In ihrem Gesicht stand ein Fragezeichen.
"Ist das, was ich grad' denke?"
"Woher soll ich denn wissen, was du gerade denkst?"
Sie drehte sich rum, stöckelte zu ihrem Einkaufskorb und verschwand im Quergang. Ich drehte mich ebenfalls um und ging zu meinem Korb, ich wollte noch was Alkoholisches holen.
Mit einem Wein und einem Whisky bewaffnet wollte ich nach links in die Schlange an der Kasse abbiegen. Da von vorne niemand kam, schaute ich nach rechts und dort stöckelte die Blondine heran.
Höflich hielt ich an: "Rechts vor Links".
Sie lächelte mich wieder an, schob sich an mir vorbei zur Kasse und begann ihren Korb auf das kurze Band zu entleeren. Ganz zum Schluss landete wieder eine Packung Kondome auf dem Band, doch diesmal versuchte Sie diese nicht zu verstecken.
Als der Kassierer die Packung Kondome über das Band zog, liess er es sich wieder nicht nehmen, einen Verkupplungsversuch zu unternehmen: "Und schöne Frau, alles dabei für den Samstag Abend?"
Doch diesmal war die Antwort der Blondine deutlich schnippischer: "Nö, ich brauche noch einen Mann!", und mit dem Kopf in meine Richtung nickend: "Können Sie mir den einpacken?"
Mir stieg Röte ins Gesicht. Der Kassierer griff unter seinen Tresen, holte eine grosse Papiertüte hervor, zog diese über den Scanner, machte Sie auf und sich selber lang und stülpte mir die Tüte über den Kopf: "Macht dann 30 Cent."
"Ey, was soll 'n das!?"
Die beiden lachten laut los.
"Macht siebenundfünfzig Euro und sechsundachtzig Cent", fuhr der Kassierer unbeirrt fort.
"Ich zahle mit Karte", hörte ich die Antwort der Blondine und Sekunden später: "Den hätte ich gerne geliefert. Haben Sie mal 'nen Stift, dann schreibe ich die Adresse auf die Verpackung."
Ich zog mir die Tüte vom Kopf. Die Blondine schnappte sich die Tüte und den Stift, kritzelte was auf die Tüte und zog sie mir wieder über den Kopf: "Danke".
Wieder stand ich wie ein nasser Pudel da. Ich konnte hören, wie sie davon stöckelte und das Piepsen der Kasse wieder einsetzte ... mein Einkauf war an der Reihe.
Ich zog mir wieder die Tüte vom Kopf und begann sogleich meinen Einkauf darin zu verstauen. Der Kassierer lachte immer noch: "Na siehst'e, das Eis ist gebrochen."
"Was soll das?"
"Naja, ich habe doch gesehen, wie du ihr auf den Arsch geglotzt hast.", kam als Antwort. "Und hässlich ist Sie ja nun auch nicht."
"Hmmm, ist Sie nicht."
"So, macht dann einhundertzweiunddreissig-dreiundsechzig."
Ich kramte meine Karte raus, bezahlte und trottete von dannen.

Wieder zu Hause angekommen, packte ich meine Krams weg und wollte die Tüte wegwerfen, als das Gekritzel in mein Blickfeld kam ... das war ja gar kein Gekritzel, da stand tatsächlich was: '20:00 Uhr, Tiffany'.
'Häh?', was sollte das jetzt. Ohne Adresse war das witzlos ... "Tiffany".
Ich warf die Tüte in den Papiermüll und begann mir was zu Essen zu machen.

Nach dem Essen hockte ich mich vor die Glotze und zappte lustlos durch das Programm und merkte gar nicht, wie der Tag dahin schlich. Erst als es langsam dunkelte, fiel mir wieder ein, dass ich mir ja eigentlich noch die Beine vertreten wollte. Also zog ich mich an. Es war zwar mittlerweile wieder etwas kühler geworden, aber noch nicht kalt genug, um im Winterpelz drausen rum zu laufen. Ich zog mir also nur meine Übergangsjacke über mein T-Shirt und stapfte los. Ich lenkte meine Schritte ohne Ziel durch die Strassen als ich nach einiger Zeit eine Leuchtreklame erblickte, deren Buchstaben abwechselnd aber scheinbar völlig zufällig nacheinander aufleuchteten. Verwirrt blieb ich stehen und setzte aus den einzelnen Buchstaben die Leuchtreklame zusammen: 'Tiffany'. Ich trottete weiter. Zwei Ecken weiter machte es dann plötzlich 'Klick' in meinem Kopf ... 'Tiffany'? Meine Schritte werden langsamer während es in meinem Kopf arbeitet, bis ich dann endgültig stehen bleibe. Ich schaue auf die Uhr, es ist schon deutlich nach 8 Uhr abends. Aber was soll's, es schadet mir nix, dort mal rein zu schauen, verlieren kann ich nix. Also drehe ich um und lenke meine Schritte zurück zu der Leuchtreklame. Als ich die Türe zur dazu gehörigen Bar öffne schlägt mir warme Luft entgegen.

Ich trete ein und schliesse die Tür, es ist nicht besonders gut beleuchtet. Langsam gehe ich zum Tresen und setze mich auf einen der freien Barhocker ... etwas in der Ecke. Der Bartender schlendert langsam zu mir herüber: "na, was darf's denn sein?" "ne Cola?!", schaue ich ihn fragend an. "'ne Cola, also gut ...", sprachs und trottet Richtung Kühlschrank. Mit einem Glas und einer Dose Cola bewaffnet taucht er wenige Sekunden später wieder auf. Ich greife mir die Dose und das Glas und setze mich in ein der etwas schlechter beleuchteten Ecken. Langsam wurde mir warm, also zog ich mir die Jacke aus. Mein Blick streifte langsam durch die Bar. Es waren einige Gäste da, aber nicht so viele, dass es übervoll gewesen wäre. Die Tür spuckte immer mal wieder einen neuen Gast herein, aber verschlang nur wenige nach draussen. Keine Ahnung, wie lange ich so gesessen hatte, die Bar hatte sich immer weiter gefüllt und ich starrte vor mich hin. So wie es aussah, war ich entweder zu spät oder es war nicht der Hinweis. Ich schnappte mir meine Jacke und ging an die Bar um zu bezahlen. Ich beobachtete den Barkeeper, wie er meine Rechnung fertig machte, als ich plötzlich eine Stimme ... ihre Stimme ... an meinem Ohr vernahm: "na schon fertig?"
Ich drehte meinen Kopf und es war die Blondine: "schöner Halsschmuck." Verdammt, das hatte ich total vergessen, mein T-Shirt hatte keinen Kragen, der das verdammte Ding verdecken konnte. Ich musste schlucken und lief rot an.
"Komm' mit, ich glaube, du bist mir ein paar Antworten schuldig.", sagte Sie leise in meine Richtung.
Hastig zog ich meine Jacke an und machte diese bis zum Hals zu. Nach dem ich bezahlt hatte, hakte Sie sich unter und zog mich zur Tür. Draussen merkte ich dann, wie kühl es doch geworden war, die Sonnenstrahlen des Tages hatten die Strassen aufgeheizt, aber nachdem sich die Nacht gesenkt hatte, wurde es schnell kalt. Ich fröstelte.
"Bevor wir weitergehen ... hast du den Ladenbesitzer angeheuert, damit er uns verkuppelt?"
"Häh? Wie kommst du denn da drauf?"
"Ich mein ja nur, weil seine Kuppel-Versuche immer nur dann passieren, wenn du auch im Laden bist."
"Also wenn du das glaubst ...", ich löste mich von ihr und drehte mich rum, bereit einen Umweg nach Hause zu nehmen.
"Hey warte, ist nur irgendwie seltsam und ich wollte das wissen ..."
"Ich hielt das heute morgen an der Kasse eher für einen Witz auf meine Kosten. Ich habe dein Gekritzel auf der Tüte erst zu Hause entdeckt und konnte mir keinen Reim drauf machen. Und dann bin ich eher zufällig auf einem kleinen Abendspaziergang hier an dieser Bar vorbei gekommen. Ganz ehrlich, ich hatte nicht damit gerechnet ..."
"Echt jetzt?"
"Ja"
"Gut, das würde erklären, warum du nicht pünktlich warst."
"Na da das ja jetzt alles geklärt ist, kann ich ja jetzt gehen."
"Schade, ich hatte das dann schon irgendwie auch noch anders gemeint."
"Wie anders?"
"Na ich wollte schon irgendwie mal mit dir quatschen?"
"Worüber denn?"
"Zum Beispiel über das Harte unter deiner Hose?"
"Das harte unter meiner Hose?"
"Na heute morgen beim Einkaufen, bin ich mit meinem Kopf an was Hartes in deiner Hose gestossen. Ist das das, was ich denke, das es ist?"
"Woher soll ich denn wissen, was du denkst?"
"Also ich meine nicht so hart, sondern richtig hart."
"Ich weiss immer noch nicht, was du meinst.", log ich.
"Komm!", Sie lief los. Das Knallen ihrer Absätze hallte in der leeren Gasse. Mit zwei grossen Schritten war ich neben ihr. Schweigend liefen wir eine Weile nebeneinander her, bevor wir um eine Ecke in eine dunkle Gasse bogen. Hier brannte irgendwie kein Licht, weder die Strassenlaternen, noch in irgendeinem Fenster.
Wir gingen weiter. Nach ein paar Metern zog Sie mich in einen Hauseingang. Ich fühlte, wie ihre Hand mich zuerst an den Hüften und dann im Schritt abtastete. Letzteres ahnte ich mehr als dass ich es fühlte.
"Was ist? Suchst du was?"
"Trägst du die Metallunterhose immer noch oder schon wieder? Hast du etwa Angst überfallen zu werden?"
Ich schluckte: "Das ist Teil meiner Arbeitsschutzbekleidung."
Im Dunkeln konnte ich die Mimik in ihrem Gesicht nicht besonders gut erkennen, aber wieder schien ein Fragezeichen über ihr Gesicht zu huschen. Sie öffnete die Tür und durch einen kleinen Durchgang gelangten wir in einen Hinterhof.
Ich schaute mich um: "Was wollen wir hier?" Alle Fenster waren dunkel. "Wohnst du hier?"
Wortlos zog Sie mich weiter quer über den Hof zu einer weiteren Haustür. Sie kramte in ihrer Handtasche und begann sich dann an der Tür zu schaffen zu machen. Die Tür sprang auf und sie rief halblaut: "Na komm schon."
Ich trat ein und Sie schloss die Tür wieder hinter uns. Das Licht ging an, wir standen in einem alten Treppenhaus, dessen Benutzung deutlich seine Spuren hinterlassen hatte. Ohne ein weiteres Wort ging Sie voran die Treppe hoch. Die Stufen knarzten. Ihr langer Mantel verdeckte ihren Körper und liess nur einen Blick auf ihre Schuhe zu ... hochhackige weisse Pumps und weisse Strümpfe mit Hochferse deren eingewebte Naht unter ihrem Mantel verschwand. Auf dem ersten halben Treppenabsatz blieb Sie bedeutungsvoll stehen und drehte sich zu mir um. Ihr Mantel schwang vorne auf und entblösste Ihr bestrumpftes Bein. Sie schaute mir direkt in die Augen: "Willst du dort Wurzeln schlagen?" Ich löste meinen Blick und folgte ihr die alte Treppe hoch in den 3 Stock. Wieder öffnete Sie eine Tür und schaltete das Licht an. Ich konnte jetzt in eine Art Büro mit Empfangstresen sehen.
"Was ist das hier?", fragte ich weiter.
"Das ganze Areal hier ist ein Künstlerhof. Eigentlich sollte das hier alles abgerissen werden. Ein Wohnungsbauunternehmen wollte hier neue, moderne Wohnungen bauen. Aber dann hat die Stadt bei der Prüfung der Unterlagen festgestellt, dass die Eigentumsverhältnisse unklar sind und hat das ganze Projekt gestoppt. Das Areal fing langsam an zu verfallen. Zwei Künstler haben dann das Areal wegen des Artikels in der Zeitung entdeckt und bei der Stadt angefragt, ob man denn hier nicht eine Art Künstlerhof einrichten könne, quasi als Zwischennutzung. Da die Häuser zwar noch nicht baufällig, aber auch nicht mehr zum Wohnen geeignet sind, hat man sich geeinigt zu einer sehr geringen Miete, welche auf ein Sperrkonto fliesst, plus natürlich die Unterhaltskosten wie Strom und Wasser, das Areal für Künstler freizugeben, solange es noch nicht baufällig ist und/oder die Besitzverhältnisse geklärt sind."
"Und du bist eine von den Künstlerinnen?"
"Naja, eher Hobbykünstlerin, ich teile mir diese ehemalige Wohnung hier mit ein paar Anderen."
Endlich ging Sie durch die Tür hinein und ich folgte ihr. Der Dielenboden knarzte wieder. Im Empfangsraum, der mal ein etwas zu gross geratener Flur gewesen sein muss, stand eine etwas abgewetzte Couch, die von den vorherigen Mietern hätte zurückgelassen worden sein können. "Sei so lieb und mach die Tür hinter dir zu, es muss ja nicht noch kälter hier drin werden." Ich zog die Tür zu.
Sie verschwand durch eine Tür an der entgegengesetzten Seite des Raumes. Ich blieb stehen und wartete. Durch die geschlossene Tür hörte ich es leise rappeln, aber ich konnte mir keinen Reim darauf machen.
Nach ein paar Minuten kam Sie zurück und setzte sich auf die Couch. Sie bedeutete mir, mich zu ihr zu setzen. Ich setzte mich in die andere Ecke der Couch. Sie schlug die Beine übereinander, wobei Ihr Mantel zu beiden Seiten wegrutschte und ihre bestrumpften Beine bis zum Ansatz ihres kurzen Rocks frei gab. Ich versuchte nicht so offensichtlich hin zu schauen, was mir aber wohl nicht besonders gut gelang. Ich zwang mich ihr in die Augen zu schauen. Ihre langen blonden Haare waren zu einem Zopf geflochten, welcher etwa mittig an ihrem Hinterkopf begann.
Sie begann wieder über sich zu erzählen: "Ich bin vor einigen Wochen zufällig auf diesen Künstlerhof gestossen. Es war Tag der offenen Tür und fast alle Künstler waren hier. Also streifte ich so durch die Häuser und Wohnungen, hier hats so ziemlich alles, was mit Kunst und Kunstfertigkeit zu tun hat: Maler, Zeichner, Töpfer, Jongleure, Bildhauer, Holzschnitzer usw. usw. Einige waren total mit sich und ihrer Kunst beschäftigt und mit anderen ist man auch in's Gespräch gekommen. Hier in dieser Wohnung sind 3 grosse Zimmer, eine Malerin und eine Fotografin. Das dritte Zimmer war leer. Und als ich so mit den beiden in's Gespräch gekommen bin, habe ich halt Lust bekommen auch was zu machen und habe einfach das 3. Zimmer genommen."
"Aha", sagte ich wenig interessiert.
"Aber jetzt erzähl doch mal was über dich?"
"Worüber soll ich schon erzählen ..."
"Erzähl mir mehr über deine Arbeitsschutzbekleidung. Daran habe ich mir heute morgen ganz schön den Kopf gestossen. In welchem Job braucht man so eine harte Unterhose?"
"Ach, ich arbeite in einer Agentur für Dienstleistungen aller Art."
"Dienstleistungen aller Art?", versuchte sie mir weitere Informationen zu entlocken.
"Naja, wir machen halt alles Mögliche, von kleinen Reparaturarbeiten, so Wasserhähne und so, über Einkaufsbegleitung, Einkäufe und Putzjobs für ältere Personen, bis hin zu Chauffeurdiensten und Abendbegleitungen in's Kino oder Theater."
"Uh, das klingt ja abwechslungsreich."
"Ja, ist es auch und das macht es auch kurzweilig ..."
"Und die Entlohnung?"
"Also bisher in Ordnung, ich mache es halt noch nicht so lange ..."
"Aber heute Abend hast du frei?"
"Ja, sonst würde ich vermutlich nicht hier sitzen, Abends und an Wochenenden finden die Einsätze üblicherweise eher im Anzug statt.", gab ich zurück.
"Und warum trägst du dann deinen Arbeitsschutz?", setzte sie die Fragerunde fort.
"Die Schlüssel sind im Tresor im Büro.", antwortete ich ohne weiter darüber nachzudenken.
"Der ist abgeschlossen?", ein Funkeln erschien in ihren Augen.
Sie musterte mich jetzt intensiv von oben bis unten. Unter ihrem eng anliegenden weissen Oberteil mit Rollkragen hoben und senkten sich ihre Brüste im Takt ihres Atems. Ihr Rock war noch etwas weiter nach oben gerutscht und gab den Blick auf die spitzen besetzten Abschlüsse ihrer weissen Strümpfe frei. Ihr rechter Pump baumelte an ihrem Fuss des übergeschlagenen Beins. Mein kleiner Mann regte sich und ich ahnte, dass Sie das eingeplant hatte. Sie schaute mir nur in die Augen und ich hatte keine Chance mich gegen diesen Blick zu wehren ... typisch Mann.
"Ja, eine Art Sicherheitsmassnahme."
"Achso ... ja ... klar", kam es von ihr zurück: "das klingt ja nun doch eher spannend, das muss ich sehen!"
Ohne eine Antwort abzuwarten, stand Sie auf: "Komm." Langsam, aber wie ein Laufstegmodel schritt Sie jetzt wieder auf die Tür zu den Arbeitsräume zu und erwartete, dass ich auch aufstand und ihr folgte. An der Tür zog Sie sich den Mantel aus und hängte ihn an die Garderobe über ihre Handtasche. Jetzt konnte ich ihre Rückseite in voller Pracht sehen, die Füsse in hochhackigen weissen Pumps, die Beine in den weissen Strümpfen mit ebenfalls weisser Naht, welche unter ihrem kurzen grünen Rock verschwanden, bis zu ihrem eng anliegenden weissen Oberteil mit Rollkragen. Sie drehte den Kopf noch einmal in meine Richtung und ihr Blick forderte mich endgültig auf, ihr zu folgen. Sie öffnete die Tür und verschwand.
Also stand ich auch auf und folgte ihr. Hinter der Tür befand sich eine Art Flur, von wo aus 3 Zimmer abgingen ... eines nach links, eines nach rechts und eines gerade aus. Das Licht war zwar aus, aber aus dem linken Zimmer konnte ich einen Feuerschein sehen. Also lenkte ich meine Schritte dort hin. Sie war gerade im Begriff die schweren Vorhänge vor dem Fenster zu schliessen. Ich suchte nach dem Lichtschalter, konnte mit seiner Hilfe aber kein Licht einschalten.
"Die Deckenlampe ist kaputt.", sie ging zu einer Steckdose und steckte einen Stecker rein. Licht aus mehreren Deckenflutern flammte auf. In einer Ecke erkannte ich eine Staffelei, über welcher ein weisser Kittel hing. In einer anderen stand eine Kamera auf einem Stativ, dazu noch Lichtschirme, wie man Sie aus professionellen Fotostudios kennt. Der Kamin prasselte auf der rechten Seite, neben dem Kamin waren Holzscheite gestapelt. Eine Couch stand vor dem Fenster und auf der linken Seite stand ein grosses Podest, über welchem weisser Stoff lag, dessen Ränder auf dem Fussboden zusammengeknüllt halb unter das Podest geschoben waren. Auf Augenhöhe über dem Podest hing eine Topfpflanze an einer Kette von der Decke.
"Willkommen in meinem kreativen Chaos", durchbrach ihre Stimme das Knistern des Kaminfeuers. Sie kam jetzt auf mich zu und begann meine Jacke zu öffnen. Ich liess sie gewähren, denn dank des Kamins war es in ihrem Zimmer ziemlich warm geworden, was ich jetzt auch zu spüren begann. Sie zog mir die Jacke aus und verschwand damit, vermutlich Richtung Garderobe. Ich schaute mich weiter um. Kurze Zeit später erschien Sie wieder in der Tür und schloss diese hinter sich: "... damit die Wärme drin bleibt ..."
Langsam umrundete Sie mich, jeder Schritt erzeugte den typischen Klang von Absätzen auf einem Holzfussboden. Aber jeder Schritt erzeugte auch das typische Knarzen eines alten Holzfussbodens, bei dem die Dielen aneinander reiben. Zuerst hielt sie mit mir Blickkontakt, dann musterte Sie mich von oben bis unten: "hmm ..."
Ich folgte ihr mit dem Kopf, bis Sie hinter mich lief. Plötzlich spürte ich ihren Atem in meinem Nacken und wie sie mich von hinten umarmte. Dann glitten ihre Hände langsam an mir herunter und öffneten wie zufällig meinen Gürtel und die Hosen. Danach streiften ihre Hände wie zufällig über meine meine Hosentaschen, steckte sie sogar hinein um meine Oberschenkel zu streicheln und meinen Unterleibsschutz zu befühlen. Durch diese Bewegung animiert, begann mein Gefangener wieder seine Grenzen auszutesten ... wie immer in den letzten Wochen ohne Erfolg, gegen das Metall hatte er einfach keine Chance. Schliesslich liess sie davon ab und ihre Hände wanderten auf meinen Hintern und kneteten diesen ein wenig.
Ruckartig drehte ich mich um. Unsere Blicke trafen sich und blieben aneinander kleben. Ihre Hände waren immer noch auf Höhe meines Hinterns, aber da ich mich herum gedreht hatte, nestelten diese nun wieder durch die Hose an meinem Unterleibsschutz. Ich spürte, wie sich dieser unter dem leichten Druck ihrer Hände bewegte.
Sie war mit ihrem Mund dabei ganz dicht an mein rechtes Ohr gerutscht und ich konnte ihren schneller werdenden Atem hören. Ihr Hände krochen nun auf meinem Rücken unter meinem T-Shirt nach oben und streichelten diesen dabei. Auch meine Hände erkundeten ihr warme Haut. Langsam bewegten sich ihre Hände nun nach vorne auf meine Brust und gaben mir dabei genug Platz es ihr gleich zu tun. Als ich ihre Brüste erreicht hatte, machte sie einen kleinen Schritt zurück, griff nach meinem T-Shirt und zog es mir langsam nach oben. Ich zog meine Hände wieder unter ihrem Oberteil hervor, damit Sie mir das T-Shirt einfacher ausziehen konnte. Sie warf das T-Shirt nun weg und begann meine Hose nach unten zu schieben. Ich nutze diese Gelegenheit und begann ihr Oberteil nach oben über ihre Brüste zu schieben. Zum Vorschein kam ein weisser gut durchsichtiger BH, der trotz seiner eingewebten Musterung mehr zeigte, als er verbarg. Ich trat einen kleinen Schritt zurück und wollte ihr nun das Oberteil endgültig über den Kopf ziehen. Doch sie machte fast gleichzeitig meine Bewegung mit und wollte meine Hose noch weiter nach unten schieben, was dazu führte, dass ihr Oberteil zwar über ihren Kopf rutschte, aber nun hinter ihrem Hals hängen blieb. Wir mussten beide lachen. Sie trat wieder an mich heran und begann mich zu küssen, erst kurz und dann etwas länger. Gleichzeitig befühlte sie mit ihren Händen weiter meinen Unterleibsschutz und zogen und schoben an diesem herum.
Ich versuchte unterdessen ihr Oberteil nach hinten über ihre Arme nach unten ziehen und aus meiner um meine Knöchel hängenden Hose zu steigen. Beides gelang mir mehr schlecht als recht und durch diese Aktion wurden ihre Arme und Hände nun durch den Stoff auf ihrem Rücken zusammengedrückt und konnten nicht mehr an meinem Körper herum streichen. Sie schaute mich an und ich glaubte zu sehen, dass Sie die Situation mit ihren hilflos auf ihrem Rücken gefangenen Händen irgendwie genoss. Also machte ich mit dem Oberteil jetzt langsamer und verdrehte es kaum merklich aber absichtlich ein bisschen, sodass es ihre Hände nicht mehr freigeben würde, bevor ich los liess. Ich konnte den Stoff mitsamt ihren Armen und Händen jetzt mit einer Hand festhalten. Ich entschied mich für meine linke Hand, denn so konnte ich die rechte jetzt nutzen, um ihren Busen zu kneten, nachdem ich einen kleinen Schritt rückwärts gemacht hatte. Sie begann leise zu stöhnen.
"Das scheint dir zu gefallen!?", raunte ich ihr mehr feststellend als fragend ins Ohr.
"Mach weiter ...", kam als Antwort.
Ich befreite mich nun erstmal endgültig von meiner immer noch halb um die Knöchel hängenden Hose, indem ich meine Schuhe abstreifte.
Da ihr ihre hilflose Lage zu gefallen schien, schaute ich mich nach etwas um, was ich benutzen konnte, um ihre Hände besser auf dem Rücken fixieren zu können. Mein Blick fiel wieder auf die Blumenampel über dem Podest. Die Kette war an der recht hohen Decke mit einem ziemlich groben Haken fest gemacht, es sah nicht so aus, als würde sich die Kette einfach abmachen lassen. Am anderen Ende hing diese Topfpflanze an einem Karabinerhaken. Ich schaute mich weiter um, aber sonst konnte ich auf die Schnelle nichts anderes finden. Also drehte ich mich etwas weiter herum, sodass ich halb hinter ihr zu stehen kam und begann sie Richtung Podest zu schieben. Sie drehte ihren Kopf und schaute mich etwas verwirrt an. Ich schob Sie weiter und dann die kleine Treppe an der Seite hoch auf das Podest. Das Podest war gross genug, dass locker mehrere Personen bequem darauf für Fotos oder Malerei posieren konnten. Mit meiner freien Hand schnappte ich nach dem Karabinerhaken und hakte die Topfpflanze samt Haken aus, sodass ich diese vorsichtig auf den Boden stellen und den Karabiner aus der Blumenampel lösen konnte. Dann hakte ich den Karabiner wieder in die Kette ein und begann die Kette in Form einer Acht um ihr Unterarme oberhalb des Stoffes ihres verdrehten Oberteils zu ziehen. Ich wollte nach der Acht noch einmal normal mit der Kette um die und zwischen den Armen herum und dann den Karabiner wieder an der Kette selber fest machen, aber die Kette war dafür nicht mehr lang genug. Also zog ich ihre Arme auf dem Rücken so lange nach oben, bis es passte. Sie musste sich dabei etwas nach vornüber beugen: "Ey, was soll das. So war das jetzt nicht gedacht." Ich hakte nur den Karabiner ein und sagt erstmal nix. Jetzt konnte ich den Stoff los lassen und ihr das Oberteil über die Hände ziehen.
Nun stand sie also vorn über gebeugt da und präsentierte ihren Hintern der noch durch ihren Rock verdeckt wurde. Durch diese Haltung war der Rock aber auf ihrer Rückseite so weit nach oben gerutscht, dass man bequem die Strumpfhalter sehen und noch etwas mehr erahnen konnte. Ihr Zopf baumelte an der Seite ihres Kopfes herunter.
Zuerst schnappte ich mir mal die Pflanze und räumte diese vom Podest. Durch den Kamin war das Zimmer nun reichlich aufgeheizt. Sie trippelt auf dem Podest so, dass Sie sehen konnte, was ich tat: "Was machst du?" Irgendwie fand ich, dass das nicht so recht zu ihrer aktuellen Position passte. In einer Ecke konnte ich ein paar bunte Tücher entdecken. Ich schnappte mir zwei, rollte eines zusammen und machte etwa in der Mitte einen Knoten. Das zweite warf ich mir über die Schulter und ging wieder auf das Podest zu ihr. Als ich ihr den Knoten vor den Mund hielt, zuckte sie instinktiv zurück: "Nein! Bitte nicht." Also warf ich das geknotete Tuch erst mal auf das Podest, rollte das zweite Tuch zusammen und verband ihr die Augen. Dagegen hatte sie offensichtlich nichts.
Jetzt machte ich mich erst mal in Ihrem Rock zu schaffen und zog ihr diesen aus. Sie wackelte ein bisschen mit ihrem Hintern dabei, ich gab ihr ein paar leichte Klapse mit der flachen Hand darauf. Ihr "Hey" klang allerdings nicht so, als würde Sie das wirklich stören. Dann widmete ich mich wieder ihren Brüsten, die dank der Position ihres Oberkörpers nun gut in ihrem BH lagen. Unter meinem leichten Kneten ihrer Brüste begann sie wieder merklich schwer zu atmen. Sie trippelte ein bisschen nach vorn, hinten und zu den Seiten, so als wolle sie meinen Händen entkommen, merkte aber recht schnell, dass Sie in dieser Position keine Chance hatte. Ich liess von ihren Brüsten ab und wendete mich wieder ihrem Hintern zu. Sie hatte noch einen weissen undurchsichtigen Tanga an, welcher mit nur wenig Stoff ihr Öffnungen verbarg. Ich fing an ihr über den Hintern zu streicheln, ihn zu kneten und leichte Klapse zu verteilen. Wieder trippelte sie unbeholfen und versuchte erfolglos meinen Händen zu entkommen. Unglücklicherweise musste ich feststellen, dass Sie die Strapse über ihren Tanga angelegt hatte und diese auch noch an den Strümpfen angenäht waren. Während ich mit meinen Händen immer kleinere Kreise um ihre noch verdeckte Lustspalte zog, überlegte ich, wie ich diesen Stofffetzen loswerden könnte. Plötzlich erinnerte ich mich an den Eingangsbereich, dort stand das übliche Büromaterial und vllt. war auch eine Schere dabei. Es würde ihr vllt. nicht gefallen, aber wenn es sein musste, konnte ich ihr einen neuen Tanga kaufen. Ich liess von ihr ab und stieg vom Podest. Da sie durch die Augenbinde nichts sehen konnte, versuchte Sie angestrengt zu lauschen, was ich tat. Es war so still, man konnte ihren schnellen Atem und das Knistern des Feuers im Kamin hören, als würde ein Strassenbahn um eine Kurve quietschen ... und ebenso laut kam mir dann auch das Quietschen der alten Türklinke vor.
"Wo willst du hin?"
Ich antwortete nicht.
"Du kannst doch jetzt nicht gehen und mich hier so stehen lassen?"
Aha, sie hatte also auch die Türklinke gehört: "Warum nicht?"
"Mach' mich wieder los!"
Ohne ein weiteres Wort schlüpfte ich durch die Tür in den noch immer beleuchteten Flur und schloss die Tür hinter mir. Als erstes suchte ich mal den Lichtschalter. Auch wenn es unwahrscheinlich war, wollte ich trotzdem nicht, dass mich irgendjemand entblösst durch irgendein Fenster sehen konnte. Nachdem sich meine Augen dann wieder an die Dunkelheit gewöhnt hatten, schlich ich auf leisen Zehenspitzen in Richtung Eingangsbereich. Der Boden knarzte leise. Dort angekommen, tastete ich mich über den Tresen und fand tatsächlich eine Schere. Ich war schon wieder durch die Tür in den Flur geschlichen, als mir ihre Handtasche einfiel ... die Handtaschen von Frauen sind doch wahre Schatztruhen ... wo hatte Sie das Teil versteckt? Ich spulte die vergangene halbe - dreiviertel Stunde vor meinem inneren Auge ab ... achja, unter ihrer Jacke an der Garderobe. Ich schnappte mir also noch ihre Handtasche und schlich wieder in Richtung Atelier. Ich versuchte die Tür gaaaanz leise zu öffnen, aber das war bei dem alten Teil irgendwie nicht möglich. Als ich dann also die Tür wieder hinter mir geschlossen hatte und im Zimmer stand, konnte ich sehen, wie ihre Ohren versuchten die von mir gemachten Geräusche zu orten, indem sie ihren Kopf in meine Richtung drehte: "Bist du da?"
Ich spielte noch ein wenig Katz' und Maus und versuchte durch das Zimmer zu schleichen, aber der knarzende Fussboden war nicht zu überlisten und ich konnte beobachten, wie ihr Kopf meinen Bewegungen in Richtung Sofa folgte. Also liess ich mich auf das Sofa fallen und öffnete ihre Handtasche. Das Rascheln, Klappern und Knistern beim "Durchsuchen" ihrer Handtasche versucht ich dann durch ein beiläufiges Gespräch zu verdecken.
"Hattest du Angst?", meine Hand kramte auf der linken Seite.
"Mir war schon mulmig, ich kann ja nicht weglaufen und nichts sehen.", jetzt war ich auf der rechten Seite und erspürte etwas längliches, was genau das sein konnte, was ich dachte.
"Warum hast du vorhin eigentlich so ausgiebig meine Taschen durchsucht?"
"Ich ... ich ...", fing Sie an zu stottern. Ich hatte sie ertappt.
"Na?", bohrte ich weiter, während meine Hand aus den untiefen ihrer Handtasche tatsächlich einen kleinen Vibrator zu Tage förderte. Ich betrachtete das gute Stück, es glänzte metallisch, war vllt. 10cm lang und hatte einen Knopf am unteren Ende. Ich drückte auf den Knopf und ein leises Vibrieren signalisierte mir, dass die Batterien im inneren wohl noch gut waren. Ich drückte nochmal und das Teil verstummte wieder.
"Ich warte?"
"Ich ... ich ... hab einen Schlüssel für dein Dings da unten gesucht."
"Wieso?", ich stand jetzt auf und mit Schere und Dildo bewaffnet ging ich in Richtung Podest. Ihr Kopf folgte mir wieder, aber eine Antwort blieb sie mir schuldig. Wieder auf dem Podest angekommen, legte ich erstmal leise ihren Dildo ab. Dann schob ich den Stoff des Strumpfhalters weg um mit der Schere den Stoff zu durchtrennen, als ich etwas metallisch Glänzendes entdeckte. Ich sah genauer hin und das sah tatsächlich wie ein Verschluss aus. Also legte ich die Schere auf das Podest und fummelte mit beiden Händen den Verschluss auf. Auf der zweiten Seite fand ich ein passendes Gegenstück und schon baumelte der Stoff ihres Tangas eingeklemmt zwischen ihren Beinen. Sie presste die Oberschenkel zusammen, aber mit einem kurzen Ruck konnte ich das Stückchen Stoff ungehindert entfernen. Sie stöhnte leise.
Immer noch auf der Seite stehend liess ich meine Hand auf ihren jetzt unbedeckten Po klatschen, nur leicht, ich wollte ihr keine Schmerzen verursachen, das ist nicht mein Stil. Mit der anderen Hand streichelte und knetete ich wieder ihre Brust. Ich spähte nach dem Vibrator, der lag immer noch dort, wo ich ihn hingelegt hatte. Ich streichelte und knetete noch eine kleines Weilchen weiter, bevor ich mir das Teil holte. Während ich mich vorne weiter mit ihre Brüsten beschäftigte, hielt ich nun ihren Vibrator in der anderen Hand. Mit dem Daumen schaltete ich das gute Stück ein und begann ihn vorsichtig von vorne in die kleine Lücke ihrer immer noch zusammengepressten Oberschenkel gleich unter ihrem Venushügel zu schieben. Ihr Atem beschleunigte sich noch mehr und auch mein bestes Stück versuchte sein Gefängnis zu sprengen. Ich liess den Vibrator los und sie hielt ihn in dieser Position fest. Meine nun freie Hand wanderte wieder wieder auf ihren Hintern um diesen ebenfalls ein wenig zu kneten, zu streicheln und kleine Klapse zu verabreichen. Dann schob ich meine Hand von hinten her in Richtung ihrer Spalte.
Doch was war das? Ich hatte etwas hartes berührt. Ich liess von ihr ab und wollte mir das anschauen. Sie hatte das bemerkt und trippelte ihrerseits nun vorsichtig mit ihrem Hintern weg von mir, immer bemüht, dass ich zwar einerseits nicht ihren Hintern sehen konnte, aber andererseits auch den Vibrator nicht verlor. Allerdings hatte Sie wohl vergessen, dass an der einen Wand ein grosser Spiegel stand und nachdem Sie sich wieder in Sicherheit wähnte, konnte ich über den Spiegel etwas grünlich Glitzerndes dort sehen, wo normalerweise ihr Po-Loch zu erwarten gewesen wäre.
"Ahja!", sagte ich jetzt laut.
"Was?"
"Du hast den Spiegel an der Wand vergessen ..."
Sie seufzte leise und als ich erneut vorsichtig um Sie herum schlich, blieb Sie ruhig stehen. Ich streichelte wieder ihren Po und drückte dabei vorsichtig auf den grünen Stein. Das entlockte ihr wieder ein Stöhnen. Meine Finger fuhren jetzt etwas nach unten über ihre mittlerweile triefnasse Spalte. Ich fuhr weiter nach unten und vorne und suchte nach dem kleinen bestimmten Lustknopf. Doch auf dem Weg dorthin verfingen sich meine Finger in einer kurzen Schnur ... Sie wird doch nicht etwa? Vorsichtig zog ich an dem kurzen Stück Schnur. Langsam, meinem Zug folgend, trippelte Sie rückwärts, was ihre Hände weiter nach oben zog, worauf hin sie ihren Oberkörper weiter nach unten beugen musste. Ich liess wieder locker und Sie trippelte wieder nach vorne. Also zog ich diesmal etwas schneller und mit einem leisen Plopp flutschte eine Kugel aus ihr, die sich aber nicht von ihr löste.
"Achso!", sagte ich laut und zog nochmal, sodass eine weiter Kugel aus ihr heraus ploppte. Nun hingen beide Kugeln baumelnd an dem kurzen Stückchen Schnur an meinem Finger. Auch wenn ich genau spüren konnte, dass mein bestes Stück sich gegen seine Behausung stemmte, stellte ich mich jetzt ganz dicht von hinten an sie heran und schob das kurze fest abstehende Stück in ihre Spalte. Zu meinem Leidwesen konnte ich davon nichts spüren, aber sie gab einen kurzen spitzen Schrei von sich. Zwei, drei mal stiess ich zu, aber der Frust darüber, nichts zu spüren, machte sich in mir breit. Also liess ich von ihr ab und trat wieder zurück.
"Nicht aufhören, nicht jetzt ...", bettelte Sie und trippelte vorsichtig wieder rückwärts, bis ihre Spalte wieder an das kurze Rohr meines Gefangenen stiess. Vorsichtig begann Sie nun ihren Hintern zu bewegen und rieb sich damit an dem kurzen Rohr. Ihr Atem wurde wieder schwerer und kurz bevor Sie vermutlich ihren Höhepunkt erreichen würde, trat ich wieder einen Schritt zurück.
"Nein!", rief Sie laut: "weitermachen!"
Irgendwie fühlte ich mich trotz meiner Einschränkungen nicht so, dass Sie mir in ihrer Position Befehle erteilen könnte. Also schnappte ich mir wieder das Tuch mit dem Knoten drin und drückte es ihr in den Mund: "Ruhe!" Diesmal liess Sie es geschehen und mit wenigen Handgriffen hatte ich das Tuch in ihrem Nacken zusammen geknotet. Nachdem ich Sie ein paar Minuten so stehend betrachtet hatte, wie sich ihr Hintern in die Luft reckte und ihre Hände hilflos versuchten nach irgendetwas zu greifen oder sich zu befreien, schnappte ich mir ihren Dildo. Mit einem schnellen Griff hatte ich ihn eingeschaltet und schob das nun brummende und glänzende Stück Metall langsam von oben durch ihre nasse Spalte. Durch den Knebel gedämpft, aber trotzdem gut hörbar erhöhte sich wieder ihre Atemfrequenz. Der Dildo fand seinen Weg wie von allein zu ihrer Lustknospe und in Sie hinein, ich musste ihn am anderen Ende nur leicht führen. Es dauerte nur kurze Zeit und ich spürte wie ihre Beine anfingen zu zittern und das Stöhnen sich ein ein Schreien verwandelte. Nur noch wenige Sekunden und mit einem lauten Schrei bahnte sich ihr Orgasmus den Weg durch das Tuch hindurch ins Freie.
Bevor Sie mit ihren Beinen weg knicken und sie sich dabei ihre Arme schmerzhaft nach oben verdrehen konnte, stellte ich mich wieder hinter Sie und umarmte Sie leicht nach vorne gebeugt. Dabei kam die kurze Röhre meines (un)freiwillig Gefangenen wieder an ihre Spalte und sie begann sofort sich wieder daran zu reiben. So stand ich wenige Minuten, bevor ich bemerkte, dass ihre Bewegungen wieder langsamer wurden und fragte: "Geht's?" Was Sie erwiderte verschluckte jedoch das Tuch in ihrem Mund und so blieb ich noch ein paar Sekunden stehen, bevor ich mich langsam löste und damit testete, ob sie wieder sicher auf ihren Beinen stand.
Sie hatte keine Wahl und musste stehen bleiben. Ich schnappte mir den herum liegenden Fotoapparat, prüfte schnell, ob eine Speicherkarte eingelegt war und schaltete das Gerät ein. Dann öffnete ich die Tür, machte zwei Schritte auf dem knarzenden Fussboden, so als würde ich aus dem Zimmer gehen und schloss die Tür wieder.
Ich hatte zwar keine grosse Ahnung vom Fotografieren, aber die Auswahl zwischen Foto und Video fand ich schnell und begann einen einen kleinen Clip von ihr zu drehen. Sie, musste warten und sah und hörte offenbar auch nichts davon, was ich weiter mit ihr vor hatte.
Ihre Hände hatten wieder begonnen eine Möglichkeit der Befreiung zu suchen. Dabei trippelte sie immer noch vornüber gebeugt auf dem Podest umher und drehte sich langsam im Kreis. Ich brauchte nur drauf zu halten und konnte so ihre zunehmende Verzweiflung aufnehmen. Jetzt fing Sie an durch das Tuch in ihrem Mund zu rufen, natürlich war das sehr undeutlich und gedämpft. Nach ca. 10 Minuten Video hatte ich genug gesehen und auf die Speicherkarte gebannt. Mein Gefangener presste sich wie wild an sein Behausung, am liebsten hätte ich ihr meinen Liebesspeer in ihre Spalte geschoben ... aber verdammt, mir fehlte der Schlüssel.
Ich stellte das Video ab und entfernte leise die Speicherkarte. Dann öffnete ich wieder die Tür und tat so als ob ich wieder ins Zimmer kommen würde. Nachdem ich die Tür wieder geschlossen hatte, legte ich die Kamera wieder an ihren Platz, schob die Speicherkarte in meine Hosentasche und bestieg wieder das Podest. Bevor ich ihr den Knebel abnahm, schob ich ihr wieder die zwei Kugeln in ihre immer noch (oder schon wieder?) nasse Spalte.
"Na, wie gehts?", fragte ich, nachdem ich den durchnässte Knoten des Tuches aus ihrem Mund gezogen hatte.
"Mach' mich bitte wieder los!?", bettelte Sie. Ich tat ihr den Gefallen und befreite Sie aus ihrer misslichen Lage. Sie rieb sich etwas die Knöchel und unvermittelt knallte Sie mir dann eine. Im nächsten Moment sah Sie mich dann aber wieder verschmitzt an und steckte den Zeigefinger ihrer rechten Hand durch die kleine Öse meines Halsbandes um mich daran zu sich zu ziehen und mir einen langen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Ich war verwirrt, aber auch nicht wirklich, schliesslich hatte ich ihr keine Wahl gelassen und Sie ein bisschen gequält. Aber Sie hatte ja keine Ahnung, welche Qualen ich seit ein paar Wochen durchmachte. Denn seit ich in dem Unterleibsschutz steckte, hatte ich keine Chance gehabt mich irgendwie zu erleichtern, obwohl sich mehrfach die Möglichkeit angeboten hatte.
Das Feuer im Kamin war unterdessen so weit herunter gebrannt, dass es nicht mehr viel Wärme spendete und so stiegen wir von dem Podest herunter. Mit etwas Wasser aus einer kleinen Giesskanne löschte Sie das letzte Glimmen und zog sich ihren Rock und ihr Oberteil wieder an, während ich meine Hose und mein T-Shirt zusammen sammelte und anzog. Sie holte noch ihren Dildo vom Podest während ihr Slip "unbemerkt" daneben liegen blieb. Gemeinsam gingen wir dann wieder zum Eingangsbereich, wo ja noch unsere Jacken und ihre Handtasche hingen. Als wir dann wieder draussen auf der Strasse standen, grinste Sie mich an und schob ihren Zeigefinger wieder durch die kleine Öse vorne an meinem Halsreif. Sie zog daran, bis ihr Mund ganz dicht an meinem Ohr war: "Danke für das Vorspiel, das hat mich so heiss gemacht. Schade, kannst du es nicht zu Ende bringen." Dabei streichelte Sie mir über den verschlossenen Unterleibsschutz. "Ich gehe dann jetzt wieder ins Tiffany's, mal schauen was sich dort noch so findet ... meinen Slip kannst du übrigens behalten". Dann gab Sie mir noch einen langen Kuss, liess das Halsband wieder los, drehte sich rum und verschwand in der Dunkelheit der unbeleuchteten Strasse ...
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Glatzkopf
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Backnang




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  RE: Die Agentur Datum:23.03.24 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gut geschrieben und beschrieben.Ich hoffe nicht,daß diese Geschichte hier endet.
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thoton
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User ist offline
  RE: Die Agentur Datum:20.09.24 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Es war wieder Montag geworden, eine weitere Arbeitswoche in der Agentur begann und ich wollte mir wie üblich meine Tagesaufträge im Büro abholen. Doch meine Chefin fing mich schon an er Tür ab: "Du hast heute deine Untersuchung beim Vertrauensarzt." Das hatte ich ganz vergessen. Gedankenverloren starrte ich sie an. Ihr Makeup war heute viel femininer als üblich, dunkelroter Lippenstift betonte ihren Mund, Rouge auf den Wangen und die Augen waren mit Lidschatten und Lidstrich sowie Wimperntusche deutlich betont.
"Na los, dein Termin ist schon um 08.30 Uhr, ich bringe dich hin." Sie stöckelte los in Richtung Fuhrpark. Ich schaute, nein glotzte ihr hinterher, wie Sie ihre in hohen Stöckelschuhen steckenden Füsse wie auf dem Laufsteg voreinander setzte. Ihre schwarz bestrumpften Beine verschwanden in einem Waden-langen aber seitlich hoch geschlitzten schwarzen Rock, welcher bei jedem zweiten Schritt ihren rechten Oberschenkel unverschämt weit entblösste. Eine weise Bluse und ihre offenen dunkelblonden Haare rundeten das Bild nach oben ab. An der Tür dreht Sie sich zu mir herum: "Na komm' schon, die Termine bei Ärzten sind rar, wir müssen los, sonst kommen wir zu spät."
Ich trottete ihr hinterher.
Im Fuhrpark holte ich sie dann endlich ein, ihr Tempo liess keine Zweifel aufkommen, dass Sie es eilig hatte. Ich sah die Blinker vom Coupe blinkten und wusste somit instinktiv, welches Auto Sie ausgewählt hatte. Nur diesmal lenkte Sie ihre Schritte auf die Fahrerseite, womit klar wurde, dass ich auf dem Beifahrersitz Platz nehmen sollte. Als ich den Weg um das Coupe genommen hatte, hatte Sie bereits Platz genommen und den Motor angemacht, also liess ich mich in den Beifahrersitz rutschen und kaum hatte ich den Gurt angelegt, ging es auch schon los. Ich liess meinen Sitz nach ganz hinten fahren und streckte meine Beine gemütlich aus. Da ich nun etwas hinter ihr sass, konnte ich Sie besser beobachten.
Während der Fahrt durch die Stadt hatte ich etwas Zeit und musterte Sie aus den Augenwinkeln von der Seite, immer bemüht ihr mein Gesicht nicht zu weit zuzuwenden. Ihr langer Rock war hoch- und die Vorderseite war aufgrund des Schlitzes auf der rechten Seite so zwischen die Beine gerutscht, dass ihr linkes Bein vollständig umhüllt, aber ihr rechtes Bein bis auf die zarten Fasern des Strumpfstoffes weitestgehend unverhüllt war. Der Schlitz an ihrem Rock war weit hoch gerutscht, sodass man den dunkleren Strumpfansatz sehen konnte, jedoch nicht, ob es Strumpfhosen oder Strümpfe waren. Bei diesem Anblick regte sich mein Gefangener merklich, doch das Metall meines Unterleibsschutzes verhinderte zuverlässig eine Eskalation. Am meisten verwunderte mich jedoch, dass Sie mit diesen hohen Bleistiftabsätzen Gas und Bremse sicher bedienen konnte.
Nach einer nicht allzu langen Fahrt fuhren wir am Stadtrand endlich in eine Tiefgarage. Nachdem Sie das Coupe auf einem Parkplatz einer Praxisgemeinschaft abgestellt hatte, beeilte Sie sich aus zu steigen. Wie beiläufig zog Sie sich ihren Rock wieder gerade und der Strumpfansatz verschwand wieder unter ihrem Rock. Sie lenkte ihre Schritte in Richtung Ausgang und Aufzüge. Ich folgte ihr wieder in einigem Abstand und konnte so das Spiel der Muskeln ihres rechten Beines und das verführerische Wackeln ihres Po begutachten. Welcher Mann konnte da schon 'Nein' sagen ...
Im Aufzug waren die Tasten mit den verschiedenen Unternehmen angeschrieben und es war ein leichtes die richtige Taste zu finden. Die Türen schlossen sich und der Aufzug setzte sich in Bewegung. Der Aufzug war nicht sonderlich gross, gerade so, dass maximal 4 Menschen dicht gedrängt stehen konnten. Ich konnte Ihr Parfüm riechen. Sie richtete sich im Spiegel ihre langen Haare. Wie in Aufzügen üblich schwiegen wir uns an.
Nach wenigen Sekunden fahrt hielt der Aufzug an und die Türen öffneten sich. In dem kleinen Flur vor dem Aufzug gab es nur eine Tür, an welcher das Praxisschild prangte. Selbstsicher steuerte Sie auf die Tür zu und öffnete Sie. Ich folgte ihr und übernahm die Türklinke, bevor die Tür vollständig wieder zufallen konnte.
Als uns die Schwester hinter dem Empfangstresen erblickte, sprang sie auf und begrüsste meine Chefin mit einer Umarmung und zwei Bussis: "Na da seid ihr ja endlich, wir dachten schon ihr hättet den Termin verpasst." Bein Blick streifte die Wanduhr, es war gerade mal zwei Minuten nach halb neun, wenn das schon als Verspätung galt, dann würden sich die Damen aber über die Pünktlichkeit bei Handwerkern wundern ... ausser in unserer Agentur, dort wurde Pünktlichkeit gross geschrieben.
Eine Tür im Gang der Arztpraxis klappte und eine weiter Frau in weiss kam schnellen Schrittes auf uns zu. Das Klackern ihrer Absätze begleitete Sie. Ihr vorn geknöpfter Kittel gab den Blick auf ihre weiss bestrumpften Beine frei. Auch Sie umarmte erst einmal meine Chefin und es gab die obligatorischen zwei Bussis. Offensichtlich kannte man sich schon länger.
"Also Herr ...", sie stockte, offensichtlich wusste Sie meinen Nachnamen nicht. Meine Chefin drehte sich zu mir herum und sagte völlig entspannt: "Das ist meine neuester Mitarbeiter 'Leo'."
"Also 'Leo' ...", hob die Frau wieder an: "Ich bin Dr. Weichert und das ist meine Assistentin Frau Hardt." Vergeblich suchte ich irgendwelche Brustschildchen um diese Aussage zu prüfen.
"Da Sie ja neu in der Agentur von Astrid sind, nehme ich an, dass wir heute erstmal ihren Gesundheitszustand erfassen ...", sie wand sich meiner Chefin zu, welche wie selbstverständlich nickte.
"Tja, Astrid, dann wollen wir mal. Du weisst, dass dieses Programm ca. 4 Stunden dauert und wir haben einen straffen Zeitplan." "Ja leider", antwortete meine Chefin und an mich gewendet: "Leo, Ich hole dich also in 4 Stunden hier wieder ab ... und bring dich dann nach Hause, o.k.?" Scheinbar war also schon alles geregelt und ich wusste nicht mehr als: "Ja o.k.!", zu antworten. Meine Chefin umarmte die beiden Damen noch einmal und verschwand so schnell, wie wir hier herein gekommen waren.
Die Ärztin bat mich dann auch gleich, Ihr in ihr Sprechzimmer zu folgen. Brav setzte ich mich auf den Patientenstuhl und Sie nahm hinter ihrem Schreibtisch platz. Sie tippte noch ein paar etwas auf der Tastatur ihres Praxiscomputers herum und wendete sich dann mir zu:
"Also, wir wollen heute ihren Gesundheitszustand auf 'Herz und Nieren' prüfen.", sie lächelte mich an: "Das mit 'Herz und Nieren' ist tatsächlich so gemeint, wie ich es gesagt habe, wir checken heute wirklich alles an ihrem Körper, was irgendwie drin und dran ist, deswegen dauert es auch so lange. Einige Laborbefunde werden ein paar Tage dauern." Nun begann Sie mir eine Liste aufzuzählen, was Sie alles prüfen wollte, bei einigen Punkten wusste ich nicht einmal, wie man das prüfen wollte, noch konnte ich mir alle Details merken. Sie endete mit den Worten: "keine Sorge, wir haben hier eine Checkliste, wir werden nichts davon vergessen. Und auch wenn ihre Chefin diesen Termin gemacht hat und wir uns schon viele Jahre kennen, das Arztgeheimnis gilt vollumfänglich. Damit wir jetzt beginnen können, benötige ich hier aber trotzdem noch eine Unterschrift von ihnen, dass Sie mit den ganzen Untersuchungen einverstanden sind."
Sie schob mit ein Stapel Papier zu und ich begann zu lesen. Der Text war gespickt mit dem typischen Ärzte-deutsch, was kein Mensch versteht, und nach den ersten zwei Absätzen begann ich den Text nur noch zu überfliegen. Als ich dann nach 5 Seiten am Ende angekommen war, nahm ich den Stift und machte meinen 'Friedrich-Wilhelm' darunter.
"Gut, dann wollen wir mal. Wenn Sie sich bitte als erstes mal frei machen wollen, wir beginnen mit dem Üblichen: Blutdruck, Herz und Lunge, etc."
Ich zog mein Oberteil aus und setzte mich wieder auf den Stuhl. Frau Doktor rollte auf ihrem Stuhl zu mir herum und begann mit den Untersuchungen. Sie prüfte Augen, Ohren, klopfte hier, klopfte da, ich musste ich auf eine Liege legen und Sie drückte mir auf dem Bauch herum. "Können Sie bitte ihren Halsschmuck ablegen?"
"Meinen was?"
"Na ihren Halsschmuck!", sie zeigte auf einen Spiegel und ich sah, dass Sie das Halsband meinte. Ich lief puterrot an: "Das kann ich nicht, das ist ein Geschenk und ich habe nicht die Kombination."
Sie nickte beifällig und setzte ihre Untersuchungen fort. Nach weiteren langen Minuten forderte Sie mich auf, auch meine Hosen abzulegen. Ich zögerte: "Ähm ...", druckste ich herum.
"Ja?"
"Ich habe da noch etwas an mir, was ich nicht ablegen kann."
Sie blickte auf und über ihre Lesebrille hinweg.
"In der Agentur ... wissen Sie ... da haben wir ... gewisse Regeln ..."
"Was meinen Sie?"
"Ja gewissermassen, ich ...", stotterte ich mir etwas zurecht.
"Na?"
"Ich ... muss ... einen Unterleibsschutz tragen."
"Achso, ja, davon wissen wir. Ihre Chefin hat uns für die Untersuchungen in diesem Bereich die Schlüssel gegeben. Darum kümmern wir uns dann ganz am Ende der Untersuchungen ...", sie wendete sich wieder ihrem Computer zu, wo Sie die bisherigen Untersuchungsergebnisse akribisch eintippte.
Also zog ich mir auch die Hosen und die Socken aus und stand nun fast völlig entblösst vor der Patientienliege. Die Ärztin bedeutete mir ich möge mich doch hinlegen und wieder begann Sie an mir herum zu drücken, hob meine Beine eins nach dem anderen und prüfte alle Gelenke. Dann musste ich mich aufsetzen und sie prüfte noch die Reflexe mit ihrem kleinen Hammer an allen möglichen Ecken meines Körpers. Schliesslich setzte Sie sich wieder an ihren Computer und tippte wieder die Ergebnisse ein. Nach einer gefühlten Ewigkeit noch immer auf der Liege sitzend traute ich mich sie zu fragen wie denn die Ergebnisse bisher so seien.
"Bislang ohne wirkliche Befunde ... altersgemäss wie wir Ärzte sagen", lächelte sie mich an.
Sie rief nach der Praxisassistentin. Diese kam unverzüglich, ich konnte das Stakkato von Absätzen im Flur hören. Vorsichtig ging die Tür auf und die Assistentin trat herein. Sie stellte sich zwischen mich und den Tisch der Ärztin, welche ihr die Vorbereitungen für die nächsten Untersuchungen mitteilte. Ich musterte die Assistentin von hinten, trotz der Absätze ihrer Schuhe war Sie nur knapp so gross wie die Ärztin. Ihre Beine in gepunkteten weissen Strümpfen verschwanden unter ihrem ebenfalls Knie-langen Kittel. Ihr blondes Haar war zu einem lockeren Zopf zusammengerafft. Der Anblick verfehlte natürlich nicht seine Wirkung auf meinen kleinen Freund, zum Glück konnte das wegen meines Tiefschutzes niemand sehen.
Als die Ärztin fertig war, verliess diese das Zimmer und ich war mit der Praxisassistentin alleine. Diese öffnete nun nacheinander mehrere der unzähligen Schränke im Zimmer und nahm diverse Utensilien heraus. Schliesslich wendete Sie sich zu mir: "So, dann wollen wir mal. Zuerst wollen wir mal etwas Blut, dann Urin, dann machen wir ein Belastungs-EKG, testen ihre Muskelkraft, dann brauchen wir nochmal etwas Blut und im Anschluss wird sich dann Dr. Weichert wieder um die restlichen Untersuchungen kümmern." Sie begann mir am rechten Oberarm das Blut abzuschnüren, damit Sie nach einer passenden Vene am Unterarm suchen konnte. Dort setzte Sie die Nadel an und machte mir einen Zugang: "Dann brauchen wir nur einmal stechen", erklärte sie mir, während Sie mit dem Pflaster den Kunststoff am Unterarm festklebte. Dann löste Sie den Verschluss an meinem Oberarm und liess ein paar Röhrchen Blut aus mir heraus laufen. Dann bedeutete Sie mir aufzustehen und zeigte auf einen kleinen Becher: "Die Toiletten sind hier gleich rechts, dort stellen Sie mir den gefüllten Becher bitte auf die Durchreiche. Ich erwarte Sie dann am Empfang zum Belastungs-EKG."
"So?", erwiderte ich und bedeutet auf meine Blösse. "Kann ich mir wenigstens was anziehen?"
"Oh, Entschuldigung, für das Belastungs-EKG haben wir noch entsprechende Patientenwäsche, die können Sie natürlich noch gleich anziehen." Sie ging zu einem weiteren der Schränke und holte einen klassischen Patientenumhang heraus: "Ihre Kleidung ist leider nicht für das EKG geeignet, Sie wissen schon, die vielen Elektroden überall ..." Sie legte mir den Umhang auf die Liege und verschwand mit klackernden Absätzen aus dem Zimmer. Ich brauchte eine kurze Minute, um mich vom Anblick der Assistentin zu erholen, doch dann legte ich mir den Patientenumhang um und verknotete die Bändel so gut es ging. Ich schnappte mir meine Klamotten und den Becher und trottete Richtung Toilette.
Als ich aus der Toilette wieder raus kam, sass die Praxisassistentin hinter ihrem Tresen und tippte irgendwas auf dem Computer herum. Ich räusperte mich. "Achja", sie sah erschreckt auf. "Kommen Sie mit, hier geht's in unsere Folterkammer." lächelte Sie mich an.
"Folterkammer?"
"Naja, wir nennen Sie so, weil so ein Belastungs-EKG halt eine schweisstreibende Angelegenheit ist."
"Schweisstreibend?"
"Wissen Sie nicht, wie so ein Belastungs-EKG gemacht wird?"
"Nö, woher denn, habe ich noch nie gemacht."
"Also bei uns zu mindestens geht es auf einen computergesteuerten Home-Trainer ... ist wie Radfahren und der Computer bestimmt anhand ihres EKG, wie stark es bergauf geht."
Ohje, ich ahnte Schlimmes ... Rad fahren ...
"Na kommen Sie, wird schon nicht so schlimm werden."
Ich folgte der Assistentin in einigem Abstand und konnte dabei ihren Gang auf den Stöckelschuhen beobachten. Man, warum habe ich nur dieses dämliche Ding immer noch an ... mit jedem Tag in meinem Unterleibsschutz wurden meine Gedanken wilder.
In der "Folterkammer" angekommen sollte ich den Patientenumhang ab- und mich selbst auf eine bereitstehende Liege legen. Die Assistentin kramte in einem Schrankfach in Bodennähe nach etwas ... aber sie hockte sich nicht, sondern bückte sich. Dabei rutschte der Kittel nach oben und gab den Anblick auf ihre bestrumpften Oberschenkel und die dort eingewebten Strumpfbänder frei. Machte Sie das mit Absicht? Wenigstens konnte Sie nicht bemerkt haben, was in mir dabei vorging. Nach wenigen Sekunden hatte sie eine kleine Kiste in der Hand und platzierte diese auf dem kleinen Tisch neben der Liege. Nun positionierte Sie eine Elektrode nach der anderen, zuerst auf meiner Brust um mein Herz herum, dann weitere an meinen Hand und Fussgelenken und auch an Hals und Kopf. Ich beobachtete Sie dabei, während ihr gut proportionierter Busen über meinem Kopf schwebte. Mit geschickten Fingern steckte Sie an jede Elektrode ein Kabel, welche dann allesamt in einem Kabelbaum verschwanden an dessen anderem Ende ein Stecker mit unzähligen Kontakten befestigt war.
Als Sie mit der Verkabelung meines Körpers fertig war, reichte Sie mir wieder den Patientenumhang und hiess mich aufsetzen. Ich stülpte den Umhang wieder über und Sie half mir die ganzen Bändel zu schliessen. Dann nahm Sie den Kabelbaum und begleitete mich vorsichtig zum Home-Trainer, immer darauf bedacht, dass die Elektroden an Ort und Stelle blieben. Vorsichtig setzte ich mich auf das Fahrradgestell und Sie steckte den Stecker an das entsprechende Gegenstück an einem Computeran. Sofort begannen unzählige kleine Linien auf einem Monitor zu zucken, welcher vor dem Home-Trainer stand. Die Assistentin sass an einem Schreibtisch schräg vor mir: "wir sind ein bisschen aufgeregt?"
"Wieso?"
"Ich kann es an den Linien ihres EKG sehen." Sie lächelte wissend. Dass mich weniger das EKG als meine nun schon einige Wochen dauernde sexuelle Unfreiheit und ihre attraktive Gegenwart auf, oder besser erregte, dass konnte Sie wohl kaum an den Linien des EKG abgelesen haben.
"Na dann wollen wir mal. Ich starte jetzt das Programm. Auf dem Monitor vor ihnen sehen Sie gleich wie schnell sie in die Pedale treten sollen und wie schnell Sie gerade sind." Die Linien auf dem Monitor vor mir verschwanden und ich sah zwei Zahlen vor mir, die eine war Schwarz und die andere Rot. Letztere zeigte Null.
"Los gehts!"
Ich begann zu strampeln ...
Die linke, schwarze Zahl veränderte sich immer mal wieder, mal mehr mal weniger, die rechte Zahl war entweder grün pder rot ... rot wenn ch zu langsam war und grün, wenn ich die Vorgabe schaffte. Ich kam langsam ausser Puste. Dann merkte ich, dass sich die Pedale mal mehr und mal weniger schwer treten liessen ... wirklich als würde ich eine hügelige Strasse entlang fahren, wo man mal mehr mal weniger stark in die Pedale treten musste.
"Wie ... lange ... geht ... DAS ... jetzt", fragte ich nach einiger Zeit keuchend.
"Nicht reden, Sie brauchen ihre Energie.", kam als Antwort. "Der Computer bestimmt das anhand der Werte von ganz allein. Bei manchen ist nach 10 Minuten Schluss, bei anderen erst nach einer halben Stunde ... mehr habe ich noch nicht gesehen."
Ich strampelte weiter, meinen Blick immer auf die Zahlen gerichtet versuchte ich den vorgaben des Programms zu folgen.
Nach einer gefühlten Ewigkeit piepte der Computer einmal lang und die Schwarze Zahl sank auf Null.
"Danke, das war's.", kommentierte die Assistentin.
Mir lief der Schweiss aus allen Poren. Ich musste erst mal ein paar Sekunden verschnaufen, ehe ich mich vom Folterinstrument ... äh, Home-Trainer ... quälte.
"Machen Sie ruhig langsam, legen Sie sich bitte hier wieder auf die Liege und erholen Sie sich kurz, ich werde in der Zwischenzeit die zweite Charge Blut nehmen ...", sie stöpselte das Kabel vom Computer ab und begleitete mich wieder auf die Liege. Ich legte mich hin und schloss die Augen. Die Zahlen vom Monitor tanzten auf und ab, aber vermischten sich immer wieder mit den Anblicken der Praxisassistentin, der Ärztin und meiner Chefin, wie diese jeweils aufreizend vor mir her stöckelten.
Ich musste ein paar Minuten so gelegen haben, als die Tür auf ging und die Ärztin herein trat. Sie stellte sich neben die Liege und schaute mich mit einem beunruhigenden Blick an: "wir haben bei unseren Schnelltests in ihrem Urin etwas gefunden, was uns ein wenig beunruhigt."
"Was?"
"Das können wir noch nicht mit Bestimmtheit sagen, wir müssen jetzt die Laborwerte abwarten?"
"Ist es schlimm?"
"Vermutlich nicht, es ist so im Grenzbereich und unser Schnelltest ist in dem Bereich etwas ungenau."
"Und was bedeutet das jetzt?"
"Das erkläre ich ihnen wenn wir die Laborauswertung haben. Frau Hardt, können Sie den Patienten bitte für die letzten Tests vorbereiten?"
"Ja, Frau Doktor, mache ich sofort." Die Ärztin verliess wieder das Zimmer.
Nachdem die Praxisassistentin dann meine Blutproben aus dem Zimmer gebracht hatte, betrat Sie das Zimmer mit einem Handtuch und einem Bademantel.
"So, jetzt dürfen Sie sich Duschen, dazu nehme ich ihnen jetzt den Unterleibsschutz ab und dann müssen Sie sich in der Dusche gründlich waschen, wir wollen ja nicht dass irgendwelche Rückstände die Testergebnisse verfälschen, oder? Für den Intimbereich haben wir eine Speziallotion.", damit drückte Sie mir eine kleine Packung in die Hand, welche aussah wie eine Probierpackung aus einer Drogerie. "Diese ist nur für den Intimbereich. Bitte nicht auf andere Hautpartien kommen lassen. Hier sind auch noch zwei Einmalhandschuhe, welche Sie dann bitte mitsamt der leeren Packung in den Mülleimer werfen. Am besten Sie fangen damit an und danach können Sie sich noch den Schweiss abduschen."
Ich zeigte bedeutsam auf meinen Unterleibsschutz. "Achso, Moment, bitte stehen Sie schon mal auf und begeben Sie sich in die Dusche," sie zeigte auf eine Tür: "ich hole den Schlüssel."
Also trabte ich in die Dusche, wo ich mich von dem Patientenumhang entledigte und die Einmalhandschuhe anzog. Dann stellte ich das Wasser der Dusche an und sorgte dafür das es eine angenehme Temperatur bekam.
Ich war noch nicht richtig fertig, da klopfte es an der Tür: "Sind sie soweit?"
"Ja!"
"Können Sie sich bitte mit dem Rücken zur Tür stellen? Dann werde ich den Unterleibsschutz öffnen."
Die Tür ging auf und nach wenigen Sekunden klappte der Unterleibsschutz leicht nach vorne weg und wurde nur noch von meinem leicht versteiften Penis in der Röhre festgehalten. Ich war frei, das erste mal seit Wochen konnte ich mein bestes Stück sehen und in die Hand nehmen.
"Können Sie bitte ihren Unterleibsschutz abnehmen und mir geben? Wir werden den jetzt ebenfalls reinigen und Sie waschen Sie sich bitte unverzüglich, wir haben nicht viel Zeit. Das Computerprogramm hat Sie ganz schön lange auf Trab gehalten, ihre Kondition ist sehr gut."
Vorsichtig zog ich meinen Penis aus der Röhre und reichte den Unterleibsschutz aus der Dusche an die Assistentin. Ich traute mich nicht mich herum zu drehen, denn mein befreiter Gefangener begann sofort sich aufzurichten.
Ich hörte wie sich die Tür schloss und dann durch die geschlossene Tür:" Achja, nur Waschen!"
"Jetzt gleich die Speziallotion?", gab ich zurück.
"Ja, bitte."
Ich griff nach der Speziallotion und begann mich da unten zu waschen. Ich hörte wie sich die Tür zur Dusche schloss. Nachdem ich mich gründlich mit der Speziallotion gewaschen hatte und alles unter der Dusche abgespült hatte, warf ich die leere Packung mitsamt den Handschuhen in den Mülleimer in der Ecke.
Jetzt griff ich nach der Duschseife an der Wand und wusch mir den Schweiss vom Körper. Gedanken versunken stand ich ein paar Sekunden unter der Dusche und griff nach meinem Penis. Wie lange hatte ich den jetzt nicht berührt? Langsam schob ich die Vorhaut vor und zurück. Verdammt, ich merkte nichts davon, was war da los? Vorhin, beim Waschen mit der Speziallotion habe ich doch auch alles genau gefühlt!
Es klopfte wieder an der Tür: "Hallo, sind Sie fertig?"
"Ja, gleich!", gab ich verärgert zurück.
Ich liess nochmal schnell das Wasser über meinen Körper laufen und macht die Dusche aus.
"Bitte abtrocknen und den Bademantel anziehen, wir haben noch ein paar letzte Untersuchungen vor uns!"
"Ja doch, gleich ...", mein Penis war wieder auf seine Normalgrösse geschrumpft und ich fühlte nichts, wenn ich ihn berührte. Also trocknete ich mich ab, zog mir den Bademantel über und verliess die Dusche. Vor der Tür wurde ich schon von der Praxisassistentin erwartet: "Folgen sie mir bitte." Wieder stöckelte Sie voran und in meine Gedanken drückte ich die Praxisassistentin gehen einen Schreibtisch, schob ich ihr den Rock hoch und drückte ihr meinen steifen Phallus in ihre triefend nasse M*se. Aber unter meinem Bademantel konnte ich keinerlei Erregung fühlen. Was hatten die mit mir gemacht? Was hatten die mir gegeben?
"Was war denn das für eine Speziallotion?", fragte ich im Gehen.
"Nichts besonderes, nur eine Seife mit einem Anästhetikum und einem Relaxant zur Vorbereitung der letzten Untersuchung."
"Einem was?"
"Etwas, was die Muskeln entspannt ... ", und mit diesem Satz bog die Assistentin in ein weiteres Zimmer ab. Dort stand ein komischer Stuhl. Seine Lehne war leicht nach hinten geneigt und die Sitzfläche war in der Mitte von vorne ausgespart. Dafür hatte es Armlehnen sowohl seitlich als auch vorne an der Sitzfläche.
"Würden Sie sich bitte auf den Stuhl setzen?", flötete die Praxisassistentin.
"Wo soll ich denn da sitzen, da hat jemand die Sitzfläche geklaut!"
"Das ist ein gynäkologischer Stuhl ... auf solchen Stühlen sitzen jeden Tag hunderte oder tausende Frauen."
"Und was soll ich dann da drauf?"
"Wir nutzen diesen Stuhl bei Männern für die Untersuchung von Hämorrhoiden und Prostata.", bekam ich als Antwort. Die Ärztin wird gleich kommen. Wieder lächelte Sie mich geduldig aber bestimmt an.
Es war mir egal, ob die Ärztin gleich kommen würde, ich wollte endlich kommen, warum konnten die mich hier nicht mal 5 Minuten allein sein lassen?
Also setzte ich mich wohl oder übel auf den Stuhl, und versuchte meine Beine auf den kurzen Stummeln der Sitzfläche links und rechts zu platzieren.
Die Tür klappte und herein kam die Ärztin: "So dann wollen wir mal so langsam zum Schluss kommen!"
"Ähm, entschuldigen Sie", meldete ich mich. "Mir ist nicht so wohl bei dieser Untersuchung?"
"Wieso?", fragte mich die Ärztin geduldig und zog sich Einmalhandschuhe an.
"Naja,", stammelte ich weiter: "ich bin ein Mann und Sie sind eine Frau, haben Sie keinen Arzt für diese Untersuchungen?"
"Es tut mir leid, unser letzter Arzt hat vor über einem Jahr unsere Praxisgemeinschaft verlassen. Und ausserdem gibt es tausende männliche Gynäkologen die sich jeden Tag den Intimbereich von Frauen anschauen. Das ist auch völlig normal. Ausserdem gilt nach wie vor die ärztliche Schweigepflicht, nichts von all dem wird irgendjemand erfahren und nun mal her mit den Beinen, hier links und rechts in die Beinschalen legen."
Ich zögerte etwas, aber schliesslich hob ich langsam meine Beine in die vorgesehen Beinschalen. Die Ärztin schaute kurz die Praxisassistentin an und rollte dann auf ihrem Drehhocker zu mir herüber.
"So, schauen wir mal.", die Ärztin begann irgendetwas an meinen Hoden und meinem Penis herum zu tasten, aber ich merkte nicht viel davon. Unterdessen hatte sich die Schwester an meinen Armen zu schaffen gemacht und diese mit einem Klettband an den Armlehnen befestigt. Ich schaute Sie fragend an. "Damit sie nicht aus versehen zu sehr herum wackeln während der Untersuchung, wir wollen ja nicht, dass Sie sich verletzen", und mit diesen Worten machte sie mir noch Klettbänder über Bauch, Brust und an den Beinen in den Beinschalen fest.
Die Ärztin hatte sich jetzt meinem Po-Loch genähert und ich merkte wie Sie alles betastete.
"So, dann wollen wir mal schauen, ob sie Hämorrhoiden haben und dann betasten wir gleich noch die Prostata. Wieder blickte die Ärztin zur Praxisassistentin, welche sich dann neben meinem Arm mit dem Zugang positionierte. Ich konnte spüren wie die Ärztin mit einem Finger in meinen Po eindrang und dann erst am Po-Loch herum tastete bevor sich der Finger seinen Weg weiter in mein Inneres bahnte: "Na wo ist Sie denn die Prostata? Ahja, da ist Sie ja, hmm, das fühlt sich soweit alles gut an, dann wollen wir mal noch eine Spermaprobe nehmen."
Instinktiv versuchte ich die Untersuchung zu beenden, aber die Klettbänder hinderten mich effektiv daran.
"Sehen Sie, damit haben wir gerechnet, daher die Klettbänder."
"Kann ich nicht eine Spermaprobe wie jeder normale Mann geben?"
"Nicht nötig, wir sind gleich so weit.", versuchte mich die Ärztin zu beruhigen und massierte weiter an meiner Prostata, während die Assistentin ihr ein kleines Gefäss reichte. Plötzlich merkte ich, wie sich etwas den Weg durch meine Harnröhre bahnte ... das Sperma lief einfach ohne Orgasmus aus mir heraus. Ich war total frustriert und wollte ein weiteres Mal die Untersuchung beenden.
"Frau Hardt, jetzt bitte ...", kommandierte die Ärztin und ich konnte sehen, wie diese mir eine kleine Spritze durch den Zugang verabreichte.
"Was ist das?"
"Nur ein kleines Beruhigungsmittel, damit Sie für den Abschluss der Untersuchung entspannt sind."
"Welchen Abschluss?", fragte ich völlig erregt.
"Na wegen ihres Urins, Sie wissen doch."
"Was ist damit?", fragte ich schon deutlich ruhiger.
"Na diese Unregelmässigkeit ... damit wir das besser beobachten können brauchen wir in den nächsten Wochen regelmässig Proben von ihrem Urin nehmen... und die müssen absolut steril entnommen werden. Deswegen müssen wir ihnen einen Blasenkatheder setzen."
"Blasenkatheder?", fragte ich schon wie auf Wolke Sieben schwebend.
"Ja, es tut uns leid, das setzen eines Blasenkatheders ist leider etwas unangenehm und deswegen müssen sie ganz ruhig sein."
"Achso, na wenn das so ist ..."
Wie mir der Blasenkatheder gesetzt wurde, bekam ich nicht wirklich mit und auch nicht davon dass und wie ich wieder einen Unterleibsschutz bekam. Ich erinnere mich noch schemenhaft, wie ich mich wieder angezogen habe und von meiner Chefin Empfang genommen wurde aber so richtig wach wurde ich erst im Coupe auf dem Weg nach Hause.
"Na Leo?", fragte mich Astrid: "wie war die Vorsorgeuntersuchung?"
"Anstrengend ... dieses Belastungs-EKG ist wirklich anstrengend ...", brachte ich hervor.
"Naja, deswegen hast du heute Nachmittag ja auch frei, ich bringe dich jetzt nach Hause."
Mein Blick schwenkte von der Strasse zu meiner Chefin. Diese sass wieder mit ihrem sexy Rock am Steuer, das rechte Bein bis auf den Strumpfstoff entblösst und diesmal konnte ich sogar den Strumpfabschluss und ein Stückchen Haut erkennen ... dieses Biest, warum tat Sie das, warum zog Sie sich so aufreizend an und liess mich doch nicht ran?
Sie setzte mich vor dem Haus mit meiner Wohnung ab: "Hier ist noch einen Umschlag von der Ärztin, sie meinte ich soll dir das unbedingt mitgeben, was ist denn da drin?"
"Weiss ich doch nicht, vielleicht die ersten Untersuchungsergebnisse?", lallte ich noch immer ein wenig benommen.
"Geht es dir gut? Soll ich dich noch mit nach oben bringen?"
"Nein danke, wird schon gehen und langsam schlurfte ich Richtung Haustür.

Oben angekommen liess ich den Umschlag einfach im Flur liegen und ging sofort in mein Schlafzimmer. Dort liess ich mich rücklings auf mein Bett fallen und schlief ziemlich schnell ein.
Als ich wieder erwachte, hatte ich keine Ahnung, wie spät es war. Draussen war es dunkel und ich suchte die Ziffern meines Weckers. 'Was schon fast Nacht? Was haben die mit mir denn in der Praxis gemacht?'
Ich raffte mich auf, meine Blase drückte und so machte ich mich auf dem Weg zur Toilette. Dort angekommen setzte ich mich wie immer auf die Lokusbrille und wollte es laufen lassen, aber nichts passierte. Unwillkürlich schaute ich nach unten. Dort fehlte das kleine kurze Stummelrohr in dem die letzten Wochen normalerweise mein Penis den Aufstand probte. Was sollte denn das jetzt? Ich suchte mit den Fingern meinen Unterleibsschutz ab, aber ich konnte ausser diversen kleinen Löchlein nichts finden. Und da ich kein Gelenkwunder war, blieb mir auch erstmal nichts weiter als tasten übrig, denn mit meinen Augen kam ich nicht näher ran.
Mein Blase drückte immer noch. In meinem Kopf hämmerte es, ich versuchte mich zu erinnern: 'Vorsorgeuntersuchng, Belastungs-EKG, Blasenkatheder, Umschlag ... was Blasenkatheder?'
Ich stürmte in den Flur und dort fand ich den gepolsterten Umschlag. Im Umschlag fand ich zuerst mal ein Schreiben. Mit immer noch drückender Blase schlurfte ich in mein Wohnzimmer und begann noch im Laufen zu lesen:

---
Lieber Patient,

bedauerlicherweise haben ihre Untersuchungsergebnisse eine Erkrankung des unteren Harnweges ergeben. Diese muss während mindestens 3 - 4 Wochen abheilen. Während dieser Zeit darf kein Urin oder andere vom Körper abgegebene Stoffe an die erkrankten Stellen gelangen. Der ihnen eingesetzte Blasenkatheder verhindert das zuverlässig. Um einen entsprechenden begleitenden Krankenhausaufenthalt zu vermeiden ist der Blasenkatheder mit einem Unterleibsschutz gesichert, welcher zu ihrem eigenen Schutz nur durch Ihren Arzt entfernt werden kann.

Das urinieren ist wie folgt möglich:
1. Die Auslassöffnung befindet sich vorne zwischen den Oberschenkeln.
2. Entfernen Sie den Schraubverschluss am Auslass. Dieser dient lediglich dem mechanischen Schutz, es wir noch kein Urin heraus fliessen.
3. Mit Hilfe der beigelegten Kanüle können sie den automatischen hygienischen Selbstverschluss am Ende des Katheders ca. 1cm durchstechen und der Urin wird durch die Kanüle in die Toilette fliessen.
4. Nachdem sich der Blaseninhalt entleert hat, können Sie die Kanüle wieder entfernen, der Blasenkatheder wird sich automatisch und ohne nachtropfen wieder verschliessen.
5. Für den mechanischen Schutz empfehlen wir ihnen wieder den Schraubverschluss anzubringen.
6. Die Kanüle bitte nach jeder Benutzung mit klarem Wasser ab- und ausspülen.

Verwenden Sie ausschliesslich Originalzubehör, da nicht geprüftes Zubehör den Katheder zerstören kann. Dies kann dazu führen, dass der Katheder undicht wird und neben lästigen Gerüchen auch den Heilungsprozess verzögern kann. Ersatz bei Verlust oder defekt erhalten Sie bei ihrem Arzt.

Vielen Dank für Ihr Verständnis und gute Besserung
---

Na super, jetzt konnte ich nicht mal mehr ohne Hilfsmittel auf Toilette gehen.
Ich schüttelte das Päckchen und mir fiel ein kleines Päckchen mit einem Röhrchen in die Hand. Mit der Kanüle bewaffnet machte ich mich wieder auf den Weg zur Toilette, wo ich dann wie beschrieben meine Blase entleeren konnte.
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Willy84
Einsteiger





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  RE: Die Agentur Datum:24.09.24 18:13 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr spannende Geschichte.
Es gibt immer wieder was neues.

Ich freue mich schon auf die nächsten Teile
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Glatzkopf
Freak

Backnang




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  RE: Die Agentur Datum:25.09.24 08:58 IP: gespeichert Moderator melden


Es gibt wirklich nichts, was es nicht gibt. Da bin ich ja mal gespannt, wie er die nächste Zeit übersteht und was zum Schluß dabei heraus kommt.
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Aiko Schwarzmeier
Stamm-Gast

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Beiträge: 168

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  RE: Die Agentur Datum:26.09.24 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


schöne Geschichte

gruss Aiko
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maximilian24
Stamm-Gast

Österreich




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  RE: Die Agentur Datum:26.09.24 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


und immer etwas neues!
Super Geschichte - Danke
Alt werden will jeder, alt sein aber keiner
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Roi Danton
Erfahrener

Ruhrgebiet


Korsetts sind geil

Beiträge: 25

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  RE: Die Agentur Datum:27.09.24 15:52 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte, hoffentlich geht es bald weiter.👍👍👍
Roi Danton
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