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Die Agentur
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Datum:28.09.22 15:20 IP: gespeichert
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Die Agentur
Ganz am Ende des Zuges hatte ich endlich einen freien Platz gefunden. Die Fensterplätze waren noch leer und so setze ich mich mit dem Rücken in Fahrtrichtung. Ich wollte einfach nur meinen Gedanken nachhängen und vielleicht ein wenig Dösen ... schlafen konnte ich grundsätzlich nicht in Zügen. Ausserdem konnte ich so sehen, was ich hinter mir liess. Der Zug nahm langsam seine Fahrt auf und ich sah aus dem Fenster, die Bäume, Häuser und Strassen zogen immer schneller an mir vorbei. Mit im 5'er Abteil sassen noch 2 Männer und eine Frau, aber das war mir egal ... einer der Herren versteckte sich hinter einer Zeitung, die Frau las ein Buch und der andere starrte unentwegt die buchlesende Frau an. Diese war schätzungsweise so Mitte 30 bis 40, mit hübschem Gesicht, brünett und beim Hinsetzen war ihr der Rock über die Knie gerutscht ... wohl deswegen starrte der andere immer hinüber.
Mit ziemlichem Poltern ging erneut die Tür auf ... ein weiterer Fahrgast, bzw. eine Fahrgästin fragte in's Abteil, ob noch Platz wäre. Der Typ der die ganze Zeit schon die Dame Nr. 1 anstarrte schwenkte seinen Blick und stotterte ein verdutzes "Jaja ... Jajajaja". Die Frau in der Tür war ebenfalls durchaus attraktiv, kaum älter oder jünger als die andere und trug ebenfalls einen Rock, welcher aber schon im Stehen über den Knien endete.
Der Typ sprang also auf und half den Rollkoffer der Frau Nr. 2 zu verstauen.
Nachdem sich die Dame auf den letzten PLatz mir gegenüber hingesetzt hatte, liess ich einen kurzen Blick schweifen und schloss die Augen. Nicht weil ich Sie nicht attraktiv gefunden hätte, aber ich hatte gerade mal wieder ein anstrengendes, aber wenig erfolgversprechendes Bewerbungsgespräch hinter mir. Mit Mitte Vierzig nach mehr als 1 Jahr Arbeitslosigkeit wieder einzusteigen, war schwerer als gedacht ... niemand traute einem zu, dass man noch ausreichend Flexibilität besass, Qualifikationen waren zwar gut, aber man war auch nicht mehr "günstig" ...
Die Zeit verstrich, als plötzlich ein Handy klingelte. Ich blinzelte. Die Frau mir gegenüber kramte in ihrer Handtasche. Endlich hatte Sie es gefunden und sie versuchte leise ihr Gespräch zu führen. Ich schloss wieder die Augen. Aber es war mir unmöglich nicht mitzubekommen, worum sich das Gespräch drehte. Sie wurde immer wieder etwas lauter wurde und regte sich auf, bis Sie merkte, dass die Ohren der anderen im Abteil ... insbesondere die der Herren ... ihr Gespräch belauschte. Dann wurde Sie wieder leiser. Aus den Gesprächsfetzen bekam ich mit, dass Sie irgendeine Agentur führte und ihr irgendein Mitarbeiter abgesprungen war. Das Gespräch war zu Ende.
Das war der Startschuss für den Typen, die 2. Frau in ein Gespräch zu verwickeln. Die Agentur vermittelte wohl Leute für kurzfristige Jobs aller Art. Und ja Sie suchen ständig neue Mitarbeiter mit allen möglichen Berufen. Er wiederum sei auf Jobsuche und würde sich gerne bewerben. Nach endlosem Palaver gab Sie ihm eine Visitenkarte der Agentur, nur damit das Gespräch endlich ein Ende hätte. Es zog wieder Schweigen ein und ich war ganz froh drum. Der Zug rollte weiter und nach und nach leerte sich das Abteil ... zuerst der Typ hinter der Zeitung, dann die 1. Frau und schliesslich noch der zweite Typ, der sich noch beim Verlassen des Abteils zusichern liess, dass er sich bewerben könne.
Dann war meine Haltestelle dran ich begann mich fertig zu machen. Die zweite Frau fragte mich, ob ich Ihren Rollkoffer herunter nehmen könnte. "Hmm, wenn's denn sein muss" ... brummte ich, holte den Koffer runter und verschwand mit meinem Krams Richtung Tür. Auf dem Bahnsteig war es wie immer entprechend laut und die Leute strömten Richtung Hauptausgang und zu den anderen Gleisen. Mein Weg ging in die andere Richtung zum Nebenausgang und je weiter ich mich von den Menschenmassen entfernte, umso leiser wurde es ... lediglich das Klackern von ein Paar Schuhen hallte noch hinter mir. Es waren offensichtlich keine Herrenschuhe, aber ich wollte mich nicht umdrehen und ging einfach weiter. Das Klackern kam immer näher und als ich gerade um die Ecke aus dem Hintereingang raus war, hörte ich ein: "Warten Sie doch!" hinter mir. Die Stimme kannte ich ... sie gehörte zu der Frau im Abteil. Ich war etwas verdutzt, blieb aber stehen und dreht mich um. Sie beschleunigte etwas ihren Schritt und hauchte ein "Dankeschön" in meine Richtung. Als Sie bei mir war, fragte ich halblaut: "Warum?". "Sehen Sie, Sie haben doch sicher auch mitbekommen, dass wir Personal suchen ... hätten Sie vielleicht Interesse?" "Aber ich suche keinen kurzfristigen Job." "Naja, die Jobs sind kurzfristig, aber die Anstellung ist fest." "Aha, warum haben Sie das vorhin nicht erzählt?" "Weil wir nicht jeden nehmen." "Wie, Sie nehmen nicht jeden? Sagten Sie nicht, dass sie Leute mit allen möglichen Berufen suchen?" "Ja schon, aber trotzdem nicht jeden." "Das verstehe ich nicht." "Hier, nehmen Sie meine Visitenkarte, morgen früh um 09:00 Uhr sind Sie bei mir in der Agentur. Ich muss unbedingt einen Ersatz haben, Sie haben doch auch mitbekommen, dass mir gerade ein Mitarbeiter abgesprungen ist, oder?" "Aber Sie wissen doch granicht, was ich mache und was ich kann?" "Das erfahre ich morgen Früh! Kommen Sie?" "Naja, wenn Sie mich so drum bitten ..." "Ja, ich bitte Sie, Sie werden es nicht bereuen." "Also gut." gab ich zurück. "Auf Wiedersehen, bis morgen früh." "Ja ... bis morgen früh." Sie drehte sich um und verschwand in entgegengesetzter Richtung. Sie stöckelte auf ihren Absätzen davon und ich schaute Sie mir zum ersten mal etwas genauer an ... das Kleid, mit Stiefeln und ich meinte zwischen den Stiefeln und dem Kleid sogar einen senkrechten Strich mittig auf der Rückseite ihrer Beine zu sehen ...
Der Abend sollte zwar eigentlich kurz werden, denn ich war müde. Aber mir ging der letzte Anblick dieser Frau nicht aus dem Kopf und so wurde der Abend dann doch länger als geplant. Ich hatte mir die Visitenkarte angeschaut und dort stand "Personalagentur" drauf. Ich konnte mir keinen Reim machen. Irgendwann schlief ich dann doch ein. Am nächsten Morgen verpennte ich dann folgerichtig den Wecker ... "Mist". Also sprang ich schnell unter die Dusche, warf mich ein meinen "Bewerbungsdress" und hastete los. Unterwegs zur "Personalagentur" holte ich mir noch ein Sandwich und ein Wasser, was ich auf dem Weg dann verdrückte. Ich schaffte es nicht pünktlich ... 20 Minuten zu spät traf ich bei der "Personalagentur" ein ... kein guter Start für ein Bewerbungsgespräch. Ich schaute mich um und wollte grade wieder gehen, als ich wieder ihre Stimme hörte: "Kommen Sie, Sie sind zwar etwas spät, aber es reicht noch!". Also nahm ich die Treppe in den 2 Stock und trat durch die bereits geöffnete Tür ein.
Hinter einem Schreibtisch sass Sie und winkte mich heran: "Sie sind gerade noch rechtzeitig ... hier ist ihr Arbeitsvertrag". "Welcher Arbeitsvertrag?" "Na der mit unserer Agentur!" "Aber wollen Sie nicht erstmal ein Bewerbungsgespräch führen?" "Dafür ist jetzt keine Zeit, aber ich kann Sie nicht ohne Arbeitsvertrag zu unseren Kunden schicken ... also unterschreiben Sie?" "Darf ich mir den Vetrag wenigstens in Ruhe durchlesen?" "Ja sicher, ich bräuchte noch ihren Namen, ihre Anschrift sowie die Bankdaten zur Lohnauszahlung ... lesen Sie sich hier dieses Vorab-Exemplar durch, ich vervollständige ihren Vetrag schnell mit ihren Daten."
Ich begann zu lesen: "Hiermit wird zwischen ... und der Agentur ... folgender unbefristeter Arbeitsvertrag geschlossen ... Beginn: ... ... " ... wow, der ist aber nicht schlecht ... "plus Zuschläge" ... o.k.? ... "Arbeitskleidung stellt der Arbeitgeber" ... für Arbeitsschutz und Gesundheitsvorsorge ist der Arbeitgeber zuständig ... Kündigungsfrist 6 Monate ..." ...
Sie stand auf und ging zum Drucker. Ich blickte auf. Heute trug Sie eine Bluse, Jeans und Sneaker. "Hier!" riss Sie mich aus meinen Gedanken ... "unterschreiben Sie? Sie müssten gleich los zu ihrem ersten Job!" "So schnell?" "Ja, wir haben volle Auftragsbücher." "Kann ich mir das wenigstens nachher noch anschauen?" "Ja sicher! ... gehen Sie sich umziehen, ich habe ihnen ihre Arbeitskleidung dort in der Umkleide bereit gelegt."
Ich unterschrieb und trottete los Richtung Umkleide. "Woher wissen Sie welche Kleidergrösse ich habe?" "Das habe ich gestern nachmittag geschätzt, schauen Sie mal, das wird schon passen!" In der Umkleide fand ich ein Hemd, einen Blaumann, Socken und Arbeitsschuhe, ebenso Knieschoner, Ellenbogenschützer und sogar Unterhosen und einen Tiefschutz ... ich wusste garnicht, dass es sowas als Arbeitsschutzmassnahme gab. Aber wow, hier wird wirklich an alles Gedacht, aber was ist jetzt der aktuelle Job eigentlich? "Muss ich das alles anziehen? Was muss ich überhaupt machen?" "Ja alles! Bei Rosens muss eine Glühbirne gewechselt werden!" "Ich bin doch garkein Elektriker!" gab ich zurück und zog mich langsam aus. "Naja für eine Glühbirne zu wechseln müssen Sie ja auch keiner sein, oder?" Da hatte Sie nicht ganz unrecht ... ich schlüpfte in das Hemd. Noch schnell den Blaumann und die Schuhe, den Rest würde ich für eine Glühbirne wohl nicht brauchen. Ich trat aus der Umkleide: "Fertig!" Sie schaute vom Monitor auf: "Haben Sie auch die Arbeitsschutzkleidung angezogen?" "Die werde ich ja für eine Glühbirne wohl nicht brauchen!" "Dochdoch ... wir sind verpflichtet darauf zu achten, dass unsere Mitarbeiter 'alle' Arbeitsschutzkleidung trägt." "Alle? Einen Tiefschutz für eine Glühbirne?" "Ja! Alle, bitte ziehen sie sich komplett um!"
Ich trottete zurück in die Umkleide "die Ellenbogen- und Knieschützer auch" ... "Die können Sie auch erst beim Kunden anlegen! Und beeilen Sie sich ... die Kunden warten!" ... na wenigstens, aber war schon etwas seltsam das Ganze. Also nochmal von vorn alles aus und dann zuerst den Tiefschutz anlegen. Ich schaute mir das Teil genauer an. Sah so ein Tiefschutz aus? Das Teil war komplett aus Metall, und es gab eine extra Röhre für den Penis. Ansonsten sah das Teil aus wie eine Unterhose mit seitlichen Magnetverschlüssen . Ich probierte die Verschlüsse ein paar mal aus. Der Stoff aussen herum war ebenfalls nur mit Magneten am Metall befestigt und kaschierte die eigentliche Form des "Tiefschutzes" nur auf den ersten Blick. Also sei's drum, schliesslich konnte ich den Job und vor allem das Geld gebrauchen ... Ich bugsierte 'mein bestes Stück' in die Röhre und machte das Teil an den Seiten zu, dann wieder die Shorts an, und den Blaumann drüber.
Zum zweiten Mal trat ich aus der Kabine heraus. Meine neue Chefin stand auf und kam auf mich zu. Sie zupfte ein wenig den Blaumann und das Hemd zurecht, kontrolliert mit ihren Händen an den Seiten den Verschluss des Tiefschutzes und lächte mich an. "Sehen Sie, passt wie angegossen, ich konnte mich schon immer auf mein Augenmass verlassen." Sie ging zurück zu ihrem Arbeitstisch und holte eine Arbeitskarte, sowie ein paar Autoschlüssel. "Führerschein haben Sie?" Sie hielt die Schlüssel hoch. "Ja natürlich, wollen Sie sehen?" "Ich vertraue Ihnen." Sie reichte mir beides: "In der Tiefgarage drücken Sie einfach auf die Fernbedienung, dann sehen Sie schon welches Auto Sie nehmen. Im Auto finden Sie alles was Sie brauchen und die Kundenadresse steht auf der Arbeitskarte. Ich rufe schnell noch bei der KundIN an, dass Sie 'der Neue' sind und sich ein bisschen verspäten. Viel Erfolg!"
Ich trottete los, das Auto war äusserlich ein ganz normaler Kastenwagen. Hinten gab es keine Seitenfenster und die Fahrerkabine war nach hinten vollständig geschlossen. Ich schaute schnell auf die Ladefläche ... dort war auf der Fahrerseite eine kleine Werkzeugbank und ein Werkzeugkoffer sowie eine Packung mit einer LED-Glühbirne und auf der rechten Seite ein Stuhl. Dahinter war noch eine Tür ... doch ich musste los. Ich schnappte mir die Packung, den Werkzeugkoffer würde ich für eine Glühbirne nicht brauchen, stieg ein und fuhr los ... an's andere Ende der Stadt.
Rosens wohnten etwas ausserhalb in einer Einfamilienhaussiedlung ... die Einfamilienhäusser waren hier etwas grösser als üblich. Ich fuhr die kurze Einfahrt hinauf, stieg aus und klingelte. Die oberste Stufe war etwas schmal, also ging ich wieder zwei Stufen zurück, damit mir der Kunde beim Öffnen der Tür nicht gleich direkt gegenüber stehen würde. Es öffnete eine Frau so in meinem Alter, also um die 40. Sie sah attraktiv aus, hatte ein kurzes aber langärmliges schwarzes Kleid an. Das war obenrum allerdings aus ganz dünnem Stoff, sodass man ihren BH hindurch sehen konnte. An den Beinen trug Sie schwarze Strumpfhosen und an den Füssen hochhackige Pumps mit einem Riemchen. Sie lächelte mich freundlich an und sagte: "Kommen Sie doch rein, ihre Chefin hat mich bereits informiert." Sie drehte sich um und ging vorraus in's Haus. Die Naht an der Rückseite der Beine war deutlich zu sehen. Ihre restliche Rückansicht war ebenfalls nicht zu verachten, der durchsichtige Stoff ging bis knapp über ihren Hintern und der Kurze enge Rockteil hatte einen hohen Schlitz. Ich schluckte, mein Hals wurde trocken ... 'was soll das werden?' fragte ich mich. "Frau Rosen, wenn Sie mir nur schnell zeigen würden, wo die Glühbirne zu wechseln ist. Dann hole ich die Leiter und in NullKommaNix bin ich wieder weg." "Ach das eilt doch nicht, Sie haben genug Zeit, kommen Sie, ich habe etwas Kuchen, mögen Sie Kaffee oder Tee?" Ich schaute auf die Arbeitskarte und dort Stand 'Arbeitsaufwand: 2h'. 'Wieso sollte ich 2 Stunden für das Wechseln eine Glühbirne brauchen?'
Ich schob mir die Schuhe von den Füssen und Frau Rosen geleitete mich in's Wohnzimmer, dort war tatsächlich der Tisch gedeckt mit Kuchen. Sie zeigte auf den Sessel und ich setzte mich. Sie verschwand schnell und rief nochmal "Kaffee oder Tee?". "Tee bitte!" Ich sass und staunte. Der Tiefschutz zwickte etwas ... vorne, ist das der Traum aller Handwerker? Frau Rosen kam zurück mit einem Kännchen Tee: "Ich mag auch lieber Tee." Sie setze sich mir gegenüber auf den zweitel Sessel. Ihr eh schon kurzes Kleid rutschte noch etwas höher und ich konnte nicht umhin genau hinzuschauen ... zwischen all dem dunklen Stoff blitzte nackte Haut auf. Es wurde noch enger in meiner Hose und der Tiefschutz machte sich deutlich bemerkbar, verhinderte aber zuverlässig, das Frau Rosen etwas mitbekommen konnte. Sie goss den Tee ein und ich schnappte mir ein kleines Stück Kuchen. Damit ich nicht zu viel sagen müsste, nahm ich nur ganz kleine Stücke und kaute ewig drauf herum. Mit etwas Tee spülte ich den Mund. Frau Rosen lächelte mich an. Ob Sie bemerkt hatte, was ich gesehen habe? Ist das alles Absicht? Nach etwa einer viertel Stunde war ich fertig mit Kuchen und Tee und Frau Rosen wollte den restlichen Kuchen wieder in die Küche bringen. Ich erblickte ein Tablett, schnappte es mir und verstaute das ganze Geschirr darauf. Ich trottete hinter ihr her und konnte wieder ausgiebig ihre Rückansicht betrachten. Ich stellte das Tablett in die Küche und sagte "So, dann wollen wir mal." Frau Rosen dreht sich um und schritt voran ... wohin wusste ich nicht. Sie ging voran die Treppe in's Obergeschoss. Von unten konnte ich wieder wunderbar durch den Schlitz bis unter ihr Kleid schauen ... 'machte Sie das mit Absicht?' Es wurde wieder eng in meinem Tiefschutz. Ich folgte ihr mit gebührendem Abstand. Im Obergeschoss am anderen Ende des Ganges öffnete jetzt Frau Rosen eine Tür und sagte: "kommen Sie. Hier entlang."
Ich stand im Schlafzimmer. Frau Rosen ging in die hinterste Ecke und bückte sich. Nein, Sie ging nicht in die Knie, sie bückte sich. Ihr Kleid rutschte jetzt ganz hoch und ich konnte ihr voll zwischen die Beine sehen. Mein Schwanz rebellierte in meinem Tiefschutz ... aber zum Glück war der ja aus Metall und man würde nichts sehen ... meine neue Arbeitgeberin hatte sich also was beim "Arbeitsschutz" gedacht. Frau Rosen hob eine Kugel mittlerer Grösse hoch. "Hier, die Lampe in der Ecke geht nicht mehr, wenn Sie doch bitte schauen würden?" Es war eine Kugellampe, sie gab mir die Lampe und begann wie wild auf einer Fernbedienung herumzudrücken. Ich drückte auf den Schnurschalter und das Licht ging an. "Was soll das, was wird das hier?" Frau Rosen schaute mich fragend an. "Die Lampe ist doch garnicht kaputt, was mache ich hier?" Frau Rosen kam auf mich zu und griff mir ganz unvermittelt in den Schritt. Doch dort wartete der Tiefschutz auf Sie. Plötzlich drückte Sie mir ihren Mund auf meinen und ihre Zunge suchte den Weg zu meiner Zunge. Ich erwiderte den Kuss, nicht weil das mein Auftrag gewesen wär, sondern weil ich Frau Rosen auch sehr attraktiv fand. Sie setzte sich auf Ihr Bett und zog mich zu sich runter. Frau Rosen begann mich zu Streicheln und öffnete meine Hosenträger sowie das Hemd. Ich versuchte es ihr gleich zu tun, aber das Kleid wollte ich nicht ruinieren, also streichelte ich ihre Brüste durch den Stoff. Sie stöhnte ein wenig und zog mich weiter aus ... mein Hemd und meine Hosen sowie die Socken flogen aus dem Bett ... jetzt war noch der Tiefschutz dran. Sie schaute mich fragend an. Ich griff links und recht an die Magnetverschlüsse. Ich zog daran, doch die blieben zu. Frau Rosen zerrte den Stoff von meinem Tiefschutz weg und zum Vorschein kam die kleine nach unten gebogene Röhre. Nun versuchte Sie sich auch den seitlichen Magnetverschlüssen ... doch auch Sie konnte diese nicht öffnen.
Sie seufzte: "Och schade ... ihre Arbeitgeberin ist aber auch ..." "Sie ist was?" "Naja korrekt!" "Wie korrekt?" "Ich hatte nur das kleine Paket bestellt." "Wie nur das kleine Paket?" "Das kleine Verwöhnpaket ..." "Verwöhnpaket?" "Ja Verwöhnpaket!" "Was ist das für ein Paket?" Sie nahm ihr Handy und machte ein E-Mail auf ... eine Bestätigungs E-Mail für 'das kleine Verwöhnpaket'. 'Es beinhaltet zuvorkommende Behandlung sowie Zärtlichkeiten für einsame Damen.' Ich war perplex und nahm Frau Rosen in die Arme. Damit hatte ich nun nicht gerechnet. War ich jetzt ein "Callboy?"
Frau Rosen schaute mich jetzt ganz traurig an. Ich war jetzt nackt bis auf meinen Tiefschutz und Sie lag da in ihrem halbdurchsichtigen Kleid mit Strumpfhose und Pumps auf dem Bett vor mir. Da begann ich wieder sie zu streicheln und Sie streichelte mich auch weiter. Wieder kam Sie mit ihrem Mund näher und begann mich wild zu küssen. Ich konnte hören, wie sie schwerer atmete. Sie kniff mir in den Hintern. Ich streichelte Sie weiter. Sie nahm meine rechte Hand und führte Sie ganz gezielt unter ihr Kleid. Ich streichelte und knetete ihre glattrasierte Pflaume. Sie hauchte mir in's Ohr: "Nimm mich, jetzt und hier." Nur zwei Sekunden später begann sie zu kichern "Das geht ja nicht, deine Chefin ..." Dann zog sie sich ihr Kleid über die Hüfte und drückte meine Kopf runter an ihren Schoss. Sie hatte ein Strumpfhose an, welche an der wichtigsten Stelle ausgespaart war. Ich leckte Sie vorsichtig und sie dirigierte meinen Kopf. Mein Schwanz war jetzt zum platzen voll, aber ich konnte garnix spüren, ausser der Enge in meinem Tiefschutz. Ihr Atem ging immer schwerer und plötzlich bäumte Sie sich auf und gab einen lauten Schrei von sich ... Ihr ganze Körper bebte und ihr Atem ging schnell. Ich hörte auf und rutschte ein wenig zur Seite. Es dauerte ein paar Minuten bis Frau Rosen ihren Kopf hob. Sie lächelte mich an: "Das war gut, das war sehr gut! Ich werde es ihrer Chefin berichten." Sie zog mich zu sich hoch und fing wieder an mich zu küssen. Ich war frustriert, dass dieser scheiss Magnetverschluss ausgerechnet jetzt klemmte. Frau Rosen begann wieder mich zu streicheln. Sie versuchte auch nochmal die Magnetschlösser zu öffnen, was aber immer noch nicht funktionierte. Ich war total frustriert! Da lag diese attraktive Frau in einem super Outfit frei zugänglich vor mir, aber mein Schwanz steckte in einem Metallgefängnis. Sie streichelte mich weiter, kniff mir noch ein paar mal in den Hintern und knutschte wie wild mit mir rum. Das war umso mehr frustrierend, aber ich genoss es trotzdem und macht mit, denn schiesslich könnte das ja noch zu Etwas führen. Vllt. konnte ich Frau Rosen ja mal zu einem Abendessen einladen. Mit ihren Beinen immer noch in Strumpfhosen und den Pumps an den Füssen streifte Sie immer wieder über meine Beine, das liess meinen Schwanz nun auch nicht gerade zur Ruhe kommen, aber wenigstens konnte Frau Rosen das Dank des Tiefschutzes nicht sehen. So lagen wir noch etwas in ihrem Bett, als plötzlich ihr Handy klingelte.
Frau Rosen ging ans Telefon und im folgenden Gespräch konnte ich aus ihrem Mund immer nur "Ja ... Ja ... Nein? ... Ja? ... Ja!" vernehmen. Sie legte auf. "Das war ihre Chefin. Sie hat mich gefragt ob ich zufrieden mit dem Glühbirnentausch war. Sie erwähnte noch etwas von einer Ersatzglühbirne ... wo ist die?" "Die liegt noch im Auto, Moment, ich werde Sie holen." Ich stand auf und begann mich wieder anzuziehen. Frau Rosen Stand ebenfalls auf, bei Ihr ging das Anziehen viel schneller, Sie zog sich nur das Kleid wieder gerade ... und fertig war Sie. Sie stöckelte los ... und ich stackste nach wenigen Minuten hinter ihr her, den Weg zur Tür kannte ich ja nun. Sie wartete an der Tür und ich holte die Ersatzglühbirne. Wieder im Haus gab ich Frau Rosen die Schachtel. Sie machte diese sofort auf, aber aus der Schachtel kam keine Glübirne sondern ein kleines Ei mit einer Schnur dran. Frau Rosen schob sich das Kleid wieder etwas hoch, dirigierte das Ei in Ihre M*se und zog das Kleid wieder runter. "Das war Teil des Verwöhnpaketes!" grinste Sie mich an ... Mein Schwanz wurde schon wieder steif. "So, jetzt muss ich dann aber." sagte ich und drückte Frau Rosen noch einen Kuss auf den Mund. Frau Rosen liess es sich nicht nehmen nochmal meinen Tiefschutz zu streicheln und dabei laut zu seufzen: "Schade, Schade!" Ich ging etwas schneller zum Auto und versuchte mich etwas abzulenken ... meine neue Chefin würde mir da was erklären müssen.
Ich stieg in's Auto und wollte losfahren, als Frau Rosen wie wild zu winken begann. Sie kam auf das Auto zu und ich liess die Scheibe runter. "Ihre Chefin hat noch gesagt, dass Sie kurzfristig zu einem anderen Termin müsse, Sie sollen das Auto mit nach Hause nehmen. Sie würde es auf dem Rückweg bei Ihnen abholen". Ich bedankte mich und schuate Frau Rosen hinterher, wie Sie im Haus verschwand und die Türe schloss. Ich fuhr los ... nach Hause in dem Fall.
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Einsteiger
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RE: Die Agentur
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Datum:28.09.22 16:48 IP: gespeichert
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Danke! Ein guter Anfang, da lese ich gerne weiter.
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Story-Writer
überall dort wo es eine Internetverbindung gibt
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RE: Die Agentur
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Datum:28.09.22 17:18 IP: gespeichert
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Der Anfang gefällt mir. Was er wohl in der Hektik im Vertag übersehen hat? Freu mich auf die Fortsetzung... Meine aktuellen Geschichten:
Die Sklavenfabrik - Band 1
Abgeschlossene Geschichten:
SM-Stammtisch mit Folgen
Der etwas andere Adventskalender
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Erfahrener
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RE: Die Agentur
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Datum:28.09.22 18:17 IP: gespeichert
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Ein sehr guter Anfang, Danke fürs schreiben
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Stamm-Gast
Bernburg/Saale
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RE: Die Agentur
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Datum:29.09.22 07:45 IP: gespeichert
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Ich hätte am Anfang nicht gedacht,daß diese Geschichte solche Ausmaße annimmt. Ein schöner Beginn. Ich hoffe, daß es weitere Aufträge gibt. Ein wirklich interessanter Job.
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Stamm-Gast
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RE: Die Agentur
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Datum:30.09.22 11:28 IP: gespeichert
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Zitat | Ich hätte am Anfang nicht gedacht,daß diese Geschichte solche Ausmaße annimmt. Ein schöner Beginn. Ich hoffe, daß es weitere Aufträge gibt. Ein wirklich interessanter Job. |
Stimmt, ich denke, er wird irgendwann mal froh sein, dass er Schutzkleidung trägt
Gruss Aiko
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Story-Writer
Beiträge: 11
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Die Agentur
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Datum:14.05.23 12:00 IP: gespeichert
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Unterwegs nahm ich mir noch ein Sandwich mit, es war ja nun auch schon deutlich nach dem Mittag und ich hatte Hunger. Den Kastenwagen stellte ich auf den grossen Parkplatz bei uns um die Ecke ab und ging in meine Wohnung. Dort holte ich mir eine Cola und drückte das Sandwich runter.
Als nächstes wollte ich unter die Dusche springen und begann mich auszuziehen. Und wieder klemmte dieser Tiefschutz. 'Wie sollte ich mich so waschen??' Ich versuchte mir die Verschlüsse links und rechts genauer anzuschauen, aber wie die meisten Menschen war ich nicht gelenkig genug direkt drauf zu schauen. Ich versuchte jetzt mit deutlich mehr Kraft den Verschluss zu öffnen, aber nix passierte ... die Verschlüsse waren einfach nur zu. Ich griff mir den Rasierspiegel und versuchte so einen besseren Blick auf die Verschlüsse zu erhaschen, aber ich konnte nix erkennen. Als ich die Röhre untersuchte konnte ich ein paar Löcher an der Spitze erkenne ... aha, das klappt also. Hinten konnte ich natürlich nicht so besonders viel erkennen. Nach einiger Zeit meldeten sich dann Blase und Darm. Jetzt wollte ich den Tiefschutz aber wirklich loswerden, doch die Verschlüsse blieben zu. Ich nahm nochmal den Spiegel und betrachtete die Rückseite, so gut wie möglich. Vorhin in der Eile hatte ich ja nicht so genau hin geschaut. Der Tiefschutz hatte auf der Rückseite sowas wie einen "Schieber" und mit dem konnte man dann ein Loch an passender Stelle öffnen ... das war also die Lösung für dieses Problem. Also begab ich mich auf's stille Örtchen und liess der Natur ihren Lauf. Nun musste ich aber wirklich duschen, ob mit oder ohne dem Teil. Beim Tiefschutz angekommen drehte ich den Duschkopf auf die Massagefunktion und liess das Wasser mit etwas Duschbad so gut es eben ging zwischen meinem Körper und der Metallunterhose durchlaufen ... mehr konnte ich ja nicht tun. Dank des etwas höheren Wasserdruckes rann das Wasser so an alle Stellen.
Es klingelte. Wer war das jetzt? Ich duschte erstmal weiter. Es klingelte wieder. Verdammt, ich rief: "Ich stehe unter der Dusche" ... aber wie sollte man das aus dem 5. Stock bis zur Haustür hören? Es klingelte wieder. Ich spülte noch die letzten Reste vom Duschgel ab, schwang mir mein Handtuch um die Hüften und trottete zur Wechselsprechanlage. Es klingelte wieder.
"Ja!?"
"Hallo, würden Sie mich bitte reinlassen!", flötete es aus dem Lautsprecher: "Ich habe ihre Sachen dabei."
Meine neue Chefin also ...
"Moment, ich war gerade unter der Dusche." "Muss mir erst noch was anziehen."
Ich drehte mich rum und wollte mich auf den Weg in's Schlafzimmer machen, da klingelte es schon wieder. Wieder drückte ich den Knopf der Wechselsprechanlage: "Ich muss mich erstmal anziehen!" "Und ich habe hier ihre Klamotten von heute morgen", schallte es aus dem Lautsprecher zurück. Entnervt drückte ich den Türdrücker ...
Wenige Sekunden später klingelte es dann wieder. Mit dem Handtuch um die Lenden gewickelt öffnete ich die Wohnungstür und liess meine neue Chefin ein. Sie drückte mir meinen Stapel Klamotten in die Hand und sagte leicht errötet und mit einem Lächeln im Gesicht: "Hallo." Ich nahm meine Klamotten und trottete Richtung Schlafzimmer. Über die Schulter rief ich ihr zu: "Das Wohnzimmer ist geradeaus und rechts, die Küche links, was zu trinken hat es im Kühlschrank, Tee gibt's im Schrank auf der rechten Seite." Ich verschwand im Schlafzimmer und schloss die Tür. Ich trocknete mich ab. Der Blaumann lag noch im Wohnzimmer also schnappte ich mir erst mal die Klamotten von heute morgen. Ich sass auf der Bettkante, in meinem Kopf kreisten die Gedanken, irgendwie war das alles zu viel auf einmal. Durch die geschlossene Tür hörte ich den Wasserkocher … ich liess mich nach hinten kippen und schloss die Augen. 'Diese Frau Rosen ... irgendwo hatte ich die doch schonmal gesehen.' Ich versuchte mich zu erinnern. 'Wo habe ich das Gesicht schon mal gesehen?' Ich versuchte das erlebte zu verarbeiten, erst das mühsame Vorstellungsgespräch, dann das plötzliche Jobangebot und der sofortige Einsatz, das unerwartete und irgendwie frustrierende Techtelmechtel mit der Kundin, das "Verwöhnpaket" und dieser verdammte Tiefschutz, der sich nicht öffnen lässt. Es konnten nicht mehr als 5 Minuten vergangen sein, da klopfte es an der Tür. "Ja!?". Die Tür ging auf: "Hallo?" Ich antwortete nicht. "Der Tee ist fertig!" "Ich komme gleich." "Ich warte dann im Wohnzimmer ..."
Ich raffte mich auf und ging in's Wohnzimmer. Dort sass meine neue Chefin auf der Couch und nippte an Ihrem Tee. Als Sie mich bemerkte, stellte Sie schnell die Tasse weg, stand auf und reichte mir die Hand: "Hallo nochmal, ich bin übrigens Astrid." "Leo", gab ich zurück. "Leo? In Ihrem Arbeitsvertrag steht doch, was anderes?" "Ups, das war mein Spitzname, kein Mensch nennt mich bei meinem richtigen Vornamen, jedenfalls keiner der mich kennt." "Aha", sie lächelte wider. "Darf ich mich wieder setzen?" "Ja klar." Ich liess mich auf den Sessel fallen und griff nach meiner Teetasse. Neben der Teekanne lag mein Arbeitsvertrag. Nachdem ich einen Schluck Tee genommen hatte, stellte ich die Tasse wieder hin und griff nach meinem Arbeitsvertrag. Ich hielt ihn extra etwas höher, sodass ich mich dahinter verstecken konnte. Ich blätterte und flog über die einzelnen Abschnitte. Ich suchte den Abschnitt zum Arbeitsschutz. Sie klapperte mit der Tasse. Aha, da war er ... ich lass den Abschnitt mehrfach durch. Nun, ich war keine Jurist und was dort stand klang alles sehr unverfänglich. Ich liess den Vertrag sinken und schaute sie an.
"Wieso kann ich den Tiefschutz nicht abnehmen?", konfrontierte ich meine neue Chefin direkt.
Sie wurde rot. "Das ist alles nicht so einfach, wir müssen das tun!"
"Häh?!"
"Ja." "Wir haben eine gerichtliche Auflage."
"Eine was?"
"Eine gerichtliche Auflage halt."
"Das verstehe ich nicht."
"Erlauben Sie mir erst eine Gegenfrage, bevor ich ihnen alles erzähle?"
"Welche?"
"Ist unser Jobangebot attraktiv? Sie wissen doch, den perfekten Job gibt es nicht, überall gibt es Probleme. Bei dem einen stimmen die Arbeitsbedingungen nicht, beim nächsten ist der Chef blöd, dann sind es wieder die Kollegen oder die Bezahlung, irgendwas ist immer nicht so, wie man es sich vorstellt."
"Und was hat das mit dem Arbeitsschutz und im speziellen dem Tiefschutz zu tun?"
"Das ist halt unser 'kleines' Problem ..."
"Aha, aber ich habe doch gerade erst angefangen, ich kenne weder Kollegen, noch alle Arbeitsbedingungen und Geld habe ich auch noch nicht gesehen."
Sie griff nach ihrer Handtasche, holte einen Hunderter raus und legt diesen auf den Tisch: "Soviel zum Thema Bezahlung, ihr erster Arbeitseinsatz und das ist Ihre Prämie ... muss aber noch auf den Lohnzettel und wird entsprechend versteuert ... wir halten uns an die Regeln. Achja, und ihr normaler Stundenlohn kommt dann natürlich auch noch."
Mit fiel die Kinnlade runter. Sie lächelte wieder, langte mir von unten an's Kinn und schloss meinen Mund indem sie meinen Unterkiefer mit leichtem Druck wieder nach oben schob. Es entstand eine Pause, ich wusste nicht was ich sagen sollte und es schien, sie wartete dass ich mich wieder fing. Nach einer ganzen Weile fragte sie dann: "Und was ist mit dem Chef?" Mein Kopf und meine Augen bewegte sich wie ferngesteuert und betrachtete Sie von oben bis unten: "Wer ist denn mein Chef?" "Na ich!", kam es wie aus der Pistole geschossen. "Aha." Sie sass da in ihrem Business-Dress, eine weisse Bluse, ein schwarzer Rock mit seitlichem Schlitz, der im Stehen bis knapp über die Knie reicht und beim Sitzen gerade so hoch rutscht, dass man durch den Schlitz den Übergang vom Strumpfteil in den Höschenteil ihrer Strumpfhose sehen konnte und lächelte mich weiter an. Ihr Arm streckte sich wieder in Richtung meines Kinns aus, mir war wollte schon wieder die Kinnlade runter gefallen. Aber ich war schneller und statt mir zum zweiten Mal das Kinn hoch zu klappen, streichelte sie mir, wohl aus Verlegenheit, kurz über meinen Bein.
"Und die Kollegen?", fragte ich. "Das ist leider im Moment auch ein Problem. In den letzten Wochen sind mir alle Stück für Stück abgesprungen." "Wieso?" "Naja, wegen der gerichtlichen Verfügung ..." "Achso ja, was hat es denn nun damit auf sich?" "Tja, das ist eine längere Geschichte." "Da bin ich nun aber gespannt!"
Also fing Sie an zu erzählen. Sie hatte die Agentur wohl mit einem Partner gegründet und das Angebot waren häusliche Dienstleistungen. Häusliche Dienstleistungen waren halt so alles, was man im Haushalt brauchen kann. Also wirklich von den einfachen Dienstleistungen wie Waschen, Putzen, Einkaufen, kurzfristige Kinderbetreuung, aber auch leichte handwerkliche Tätigkeiten, die normale Menschen auch ohne Spezialwissen und Handwerker allein im Haushalt erledigen, also z.B. Glühbirnen tauschen, Lampen und Bilder aufhängen, mal 'ne Wand ausbessern oder streichen, usw. usf. Also alles nichts Dramatisches und das Geschäft hat wohl bei Jung und Alt und vor allem in den besser betuchten Gegenden gut floriert. Sie hat parallel und unabhängig davon aber noch einen Erotik-Shop im Internet eröffnet, welcher sich bevorzugt an weibliche Kundschaft richtet. Normalerweise wurden die Waren direkt im Erotik-Shop verkauft oder per Post zugestellt ... diskret natürlich. Einmal rief jedoch eine Kundin an und wollte die Sachen ganz schnell, am besten per Taxi oder Kurier geliefert haben. Da die gleiche Kundin auch noch einen Dienstleistungsauftrag offen hatte, hat Sie also kurzerhand einen Mitarbeiter geschickt, der sowohl das Päckchen zustellen, als auch die andere Dienstleistung ausführen sollte. Es wäre ja der selbe Weg und der Umwelt zuliebe und ... Und es kam, wie es kommen musste, aus der eigentlichen Dienstleistung wurde dann wohl mehr. Das erfuhr Sie jedoch erst Monate später und offensichtlich war wohl nicht nur der eine Mitarbeiter sondern auch ihr Geschäftspartner beteiligt. Jedenfalls flossen so wohl unter der Hand diverse Beträge für Dienstleistungen der anderen Art. Vor einiger Zeit ist dann wohl das Ganze aufgeflogen, als ein Geschäftsreisender Ehemann dann seine Frau mit dem 'Dienstleister' "auf frischer Tat" erwischte. Dieser wollte die Schmach nicht auf sich sitzen lassen und zerrte Sie vor Gericht. Der Fall wurde auf Drängen des Gehörnten unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt und über das Ergebnis wurde Stillschweigen vereinbart. Sie hatte sich darauf eingelassen, da der Gehörnte damit drohte beide Geschäfte und damit ihre gesamte Lebensgrundlage 'zu zerstören'. Ihrer Agentur wurde somit auferlegt, ihre Mitarbeiter zu überprüfen und als "geeignete Massnahme zur Verhinderung zukünftiger Ereignisse" wurden 'Massnahmen zur Beschränkung der sexuellen Freiheit während der Arbeit' auferlegt. Diese Massnahmen würden so lange gelten, so lange Sie beide Geschäfte weiterhin parallel betreiben wollte. Also passte Sie die Arbeitsverträge aller Mitarbeiter (auch der weiblichen) sowie alle Arbeitsbestimmungen dahingehend an, dass ihre Mitarbeiter während der Arbeit einen Unterleibsschutz tragen mussten, was man gemeinhin als Keuschheitsgürtel bezeichnet. Die Schlüssel werden im Geschäft sicher in einem Tresor verwahrt und natürlich erhielten auch die Ehefrauen oder festen Partnerinnen gegen Unterschrift einen Schlüssel. Bei einigen (vor allem den Verheirateten) war das überhaupt kein Problem. Bei der Schlüsselübergabe haben sich sogar einige Ehefrauen darüber amüsiert, dass sie sich ja ab jetzt absolut sicher sein könnten, dass ihr Mann nun zu mindestens während der Arbeit treu sein würde. Schwieriger war das bei den Mitarbeitern in den Sturm und Drang Jahren, denn dort wechselten die PartnerInnen häufiger und der Schlüssel wanderte entsprechend. Ausserdem war es manchem auch einfach nur peinlich und traute sich deswegen nicht bzgl. des Zweitschlüssels anzufragen. Über kurz oder lang schrumpfte die Belegschaft, aber die Auftragslage blieb gut.
"Und warum trennen Sie sich nicht einfach von dem Erotik-Shop?" "Ich habe so viel Zeit und Aufwand gehabt, ich will mein 2. Geschäft nicht einfach aufgeben oder verkaufen. Und ausserdem macht es auch Spass!" "Und deswegen stecken Sie lieber ihre Mitarbeiter in Keuschheitsgürtel?" "Naja, letztlich hat jeder die Wahl, nach endgültiger Beendigung des Arbeitsverhältnisses dürfen wir Massnahmen natürlich beenden. Ausserdem haben wir ja die Prämien für alle Mitarbeiter, männliche und weibliche, deutlich nach oben angepasst, da wir ja auch gute Einnahmen haben. Für einige scheint dass immer noch zu passen." "Das heisst also ich stecke jetzt in dem Teil drin, bis ich gekündigt habe?", ich fragte nicht, wie viele Mitarbeiter die Agentur hatte, das würde ich schon früher oder später herausfinden. "Naja wenn sie verheiratet sind oder eine feste Partnerin haben, kann diese ja einen Zweitschlüssel bekommen.", sie schaute sich um: "Sieht wohl aber nicht so aus." "Nein, ich bin im Moment leider solo.", entfuhr es mir. Ich glaubte ich könne ein Funkeln in Ihren Augen sehen, es konnte aber auch nur die Sonne sein, die sich gerade den Weg in mein Wohnzimmer bahnte. Mein Hirn brannte, was sollte das alles, wo war ich hier hingeraten, was sollte ich jetzt machen? Ich brauchte einen Drink. Ich stand auf, ging in die Küche und goss mir einen Wiskey und schüttete ihn runter. Die Story schrie förmlich nach totalem Unsinn, da stand sie auch schon in der Tür: "Alles klar?" "Ich weiss nicht, ich bin gerade völlig platt im Kopf.", entgegnete ich. "Ich lade Sie zum Essen ein, Italiener?" "Was immer sie wollen.", ich nahm noch einen Zweiten. Sie hatte sich rumgedreht und ging Richtung Wohnungstür. Ich hörte, wie sie sich ihre Schuhe anzog: "Kommen Sie?" Der Klang ihrer Absätze hallte durch den Flur, als Sie zur Wohnungstür ging. Ich schaute auf die Uhr, es war schon kurz vor Sechs: "Ja gleich, gehen Sie schon mal vor, der Kastenwagen steht um die Ecke." "Ich weiss, ich habe ihn vorhin gesehen und mich direkt daneben gestellt. Bis gleich!" "Bis gleich.", die Wohnungstür fiel in's Schloss. Ich goss mir noch einen Dritten und Vierten ein. Auf dem Weg zur Wohnungstür schaute ich noch schnell in's Wohnzimmer, mein Arbeitsvertrag und auch der Hunderter lagen noch immer auf dem Tisch neben Teekanne und Tassen. 'Also los.', ich schlüpfte in meine Schuhe und warf mir die Jacke über die Schultern. Ich schaute noch schnell aus dem Fenster Richtung Parkplatz und konnte sehen, wie sie zum Kastenwagen ging. Ich machte mich auch auf den Weg, die Wohnungstür fiel ein zweites Mal in ihr Schloss. 'Scheisse', meine Schlüssel waren noch im Blaumann ... zu spät, dass müsste nun wohl warten. Aber ich arbeitet ja nun in einer Agentur für Dienstleistungen aller Art und vllt. gehörte auch Schlösser knacken zu ihren Dienstleistungen. wer weiss?
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von thoton am 23.05.23 um 23:03 geändert
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Stamm-Gast
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RE: Die Agentur
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Datum:14.05.23 12:20 IP: gespeichert
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Eine sehr interessante Fortsetzung.Deshalb bin ich auch sehr gespannt,wie es weiter geht.
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DrSimon |
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Story-Writer
Köln
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RE: Die Agentur
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Datum:14.05.23 19:39 IP: gespeichert
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Hervorragender Start für eine neue Geschichte.
Ich bin sehr gespannt, wie es weitergehen wird.
Aktuell mein Favorit hier im Forum.
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Freak
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RE: Die Agentur
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Datum:14.05.23 21:39 IP: gespeichert
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Ein starker Anfang! Gefällt mir wirklich sehr gut. Wie wird es weiter gehen?
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Story-Writer
Beiträge: 11
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Die Agentur
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Datum:17.05.23 21:54 IP: gespeichert
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Als ich am Kastenwagen angekommen war, sass sie schon in Ihrem Auto ... ein 2-Sitzer Coupé, also schien es ihr zu mindestens nicht schlecht zu gehen. Ich stieg auf der Beifahrerseite ein und machte es mir bequem. Sie fuhr los und im Radio lief der Titel "The Bad Touch" (Bloodhound Gang). Über Musikgeschmack lässt sich ja immer streiten, aber der Titel hat seinen Groove und ich begann mitzusingen: "So let's do it like they do on the Discovery Channel". Sie prustete los und ich schaute Sie ganz verdattert an. "Was ist? Singe ich so schief?" "Neinnein, ist schon o.k., ich musste halt gerade an was anderes Denken." "An was?" "Was persönliches, erzähle ich ihnen vllt. später mal ..." brach sie das Gespräch ab. Sie fuhr scheinbar unbeeindruckt weiter und ich bemühte mich nach vorne auf die Strasse zu schauen und ihr nicht die ganze Zeit auf Ihre bestrumpften Beine zu starren. Nach kurzer Zeit fuhren wir in die Tiefgarage im Zentrum. Sie parkte ihr Auto und wir stiegen aus. Ich wusste nicht so recht, wie ich mich jetzt verhalten sollte, sollte ich vor, neben oder hinter ihr gehen? Einstweilen entschied ich mich für neben, wurde aber schnell im Treppenhaus gebremst, als uns von oben eine Pärchen entgegenkam. Die Treppe war schlicht zu eng und ich liess ihr Gentlemen-like den Vortritt. Sie war nun also ein paar Stufen vor mir und als ich Sie von hinten sah, hatte ich ein "Déjà-vu" ... die selbe Situation hatte sich heute morgen bei Frau Rosen auch schon ergeben ... ja ich habe eine Schwäche für hübsch verpackte Frauenbeine in High-Heels. Mir wurde es wieder eng im Schritt und ich wurde daran erinnert, dass ich immer noch den Unterleibsschutz trug. Aber HIER konnte ich sowieso nichts dagegen machen, also ergab ich mich meinem Schicksal und folgte zum zweiten Mal an einem Tag einer Frau die Treppe hinauf mit bestem Ausblick auf wohlgeformte Beine in Nylons mit Naht und "Fuck-Me"-Pumps. Oben angekommen holte ich wieder zu ihr auf und wir liefen nebeneinander durch die Innenstadt zum Italiener. Hier in den engeren Gassen hallte das Klackern ihrer Absätze von den Wänden zurück und alle Eindrücke des ausklingenden Tages zusammen liess meinen Gehirn wieder zu Brei werden.
Beim Italiener wurde Sie schon an der Tür abgefangen und begrüsst. Eine Kellnerin führte uns in eine ruhigere Ecke des Restaurants. Sogleich bestellte Sie Wein, ich habe keine Ahnung von Wein, aber ab und zu kann man ja einen trinken, insbesondere im Restaurant und wenn man hinterher nicht fahren muss. Also liess ich Sie einfach machen, ich würde mir später wohl noch ein Wasser oder eine Cola bestellen können. Die Kellnerin nahm gleich noch unsere Jacken mit und wir setzten uns ... gegenüber, sie an die Wand und ich mit dem Rücken zum restlichen Restaurant. Wir schauten in die Speisekarten und ich erschrak etwas wegen der Preise ... bei dem Italiener war ich noch nicht und nun wusste ich auch warum. Sie sah meinen Blick und wiederholte sich: "Sie sind eingeladen." Und dann fügte sie noch schnell hinzu: "Suchen Sie sich irgendetwas raus." Irgendwie hatte ich keinen richtigen Hunger, der Wein kam und ich sollte kosten. "Ich habe doch keine Ahnung, wollen Sie?" Sie stimmte zu und der Wein war wohl in Ordnung, denn die Flasche landete auf dem Tisch nebst zwei Gläsern, eines für Sie und eines für mich. Zuerst wollte ich Spagetti Carbonara oder mit Tomatensosse bestellen, aber mir fiel ein, dass das immer so hässliche Flecken auf weissen Hemden gibt. Also entschied ich mich für eine Pizza. Sie schaute immer noch in die Karte. Plötzlich spürte ich wie sich mein rechtes Hosenbein bewegte und etwas meinen Unterschenkel umstreifte. Ich erschrak, zog meine Beine ein und schaute unter den Tisch. Sie hatte ihr linkes Bein über das rechte geschlagen und ihr linker Fuss wippte ohne Schuh auf und ab. Ich schaute wieder auf. Mit einem Lächeln sah Sie mich an: "Alles o.k.?" "Irgendwas war ein meinem Bein, ich war nur überrascht und habe geschaut, was das war", entgegnete ich. "Haben Sie sich schon entschieden?", fragte Sie ohne irgendwie auf meine Antwort einzugehen. Die Kellnerin stand auch schon wieder am Tisch und nahm unsere Bestellung auf. Ich nahm einen Schluck Wein: 'Hmm, der geht gut runter.' Sie nippte ebenfalls und es wurde still am Tisch.
Wir schauten uns gegenseitig an. Sie war hübsch, dezentes MakeUp aber einen schönen roten Mund. Sie durchbrach die Stille: "Erzählen Sie etwas über sich." Wurde das jetzt das Bewerbungsgespräch? Ich hatte ja schon den Vertrag unterschrieben, aber ich wusste nicht so recht, wie ich mit dieser Aufforderung umgehen sollte. Also erzählte ich ihr meinen Werdegang. Sie lauschte gespannt. Zwischen den Abschnitten meines Lebens nahm ich immer wieder einen Schluck Wein. Hin und wieder nickte Sie. Durch den Whiskey und jetzt den Wein wurde ich etwas lockerer, meine Anspannung fiel und so rutsche ich auch auf meinem Stuhl langsam wieder in eine bequemere Haltung. Und wieder spürte ich, wie mein Hosenbein hoch rutschte und etwas mein Bein umstreift. Ich war mir sicher, dass das wieder nur ihr Fuss sein konnte und widerstand der Versuchung erneut unter den Tisch zu schauen, aber auch Ihr Tun dadurch zu unterbrechen oder zu beenden, indem ich meine Beine wieder unter den Stuhl zog. In meinem Schritt regte sich wieder Jemand und wurde wieder in seinem Bewegungsdrang eingeschränkt.
Unser Essen kam, die Kellnerin wollte Wein nachschenken. Sie hielt die Hand über ihr Glas: "Danke, ich bin heute die Fahrerin.", und an mich gewandt: "Ist doch o.k., dass ich Sie wieder nach Hause bringe?" Während des Essens stellte sich wieder etwas mehr Ruhe ein, ich konzentrierte mich darauf mich nicht zu bekleckern. Und immer wieder konnte ich ihren bestrumpften Fuss an meinem Bein spüren, was mich auch jedes mal wieder aus dem Konzept brachte und meinen kleinen Freund immer wieder an seine Grenzen brachte. Machte sie das absichtlich oder war es nur Zufall? Das konnte kein Zufall sein, ich versuchte mich also weiterhin im Griff zu behalten.
Zum Nachtisch bestellte Sie sich noch einen Espresso, ich war bedient, aber die Kellnerin brachte noch ein "Verdauungsschnäpschen" für uns beide. Meine Chefin verneinte wieder mit dem Hinweis, Sie müsse ja noch fahren, also stellte die Kellnerin beide zu mir hin ... Schluck und weg. Plötzlich kam sie in Bewegung, sie stand auf und sagte bedeutungsvoll zu mir, sie müsse mal für Mädchen. Ich schaute ihr hinterher, wie sie mit leicht wiegenden Hüften in Richtung Toiletten verschwand. Die Nähte der Strümpfe waren etwas verrutscht.
Als Sie einige Zeit später wieder zurück kam, hatte Sie sich frisch gemacht, die Lippen wirkten noch roter und auch der Lidschatten schien etwas intensiver. Die Kellnerin brachte unsere Jacken. Ich stand auf ... naja, stehen war wohl etwas übertrieben, denn dafür das ich normalerweise dem Alkohol nicht so zugetan bin, hatte ich ganz schön getankt ... 4 nicht besonders kleine Wiskey, die Flasche Wein fast im Alleingang und dann noch die beiden Rachenputzer nach dem Essen. Trotzdem versuchte ich ganz Gentlemen zu sein und liess meine Chefin voran gehen. Angenehmer Nebeneffekt, ich konnte wieder einen guten Ausblick auf ihren Rücken und ihre Beine erhaschen ... die Nähte waren wieder schnurgerade. Der Alkohol in Verbindung mit dieser Ablenkung liess meinen Gang in Richtung Tür dann aber eher zu einem Stolpern werden. Doch als ich ihr die Tür öffnete, liess die plötzliche frische Luft meinen Kopf wieder etwas aufklaren. Meine Chefin hatte mein Stolpern wohl mitbekommen, denn sie hakte sich wortlos bei mir unter und lotste mich durch die Gassen in Richtung Parkhaus. Aufgrund ihrer Nähe stieg mir ihr Parfüm mit einem leichten Hauch ihres Schweisses in die Nase. Sie roch sehr angenehm. In den jetzt leeren Gassen hallten die Absätze ihrer Pumps deutlich lauter. Für den Weg nach unten wählten sie jetzt den Aufzug, wieso hatten wir vorhin eigentlich die Treppe genommen? Noch bis zum Auto und dann konnte ich mich auf den Beifahrersitz fallen lassen. Meine Chefin ging um ihr Auto herum und stieg auf der Fahrerseite ein. Ihr Rock rutschte wieder hoch und ich konnte ihr recht ungeniert dabei zuschauen, wie Sie die Heels gegen Ballerinas ersetzte, welche Sie hinter ihrem Sitz hervor zauberte.
Ich fand meine Sprache wieder und nuschelte: "Mein Wohnungsschlüssel ist noch in meinem Blaumann."
"Und der liegt in ihrem Wohnzimmer auf dem Fussboden ...", ergänzte sie.
"Ja, ich schätze ich muss meine erste Prämie für ein Hotelzimmer oder einen Schlüsseldienst ausgeben."
"Nicht unbedingt, ich habe ein Gästezimmer." entgegnete sie.
"Na Sie haben ja ein Vertrauen in mich."
"Ich habe keine Angst. Du scheinst mir ein ganz lieber Kerl zu sein und der Satz gerade eben beweist das wieder: Sogar im betrunkenen Zustand hast du zuerst an meine Sicherheit gedacht!"
"Und seit heute Morgen hast du ja auch noch mein bestes Stück unter Kontrolle.", entfuhr es mir.
Sie schmunzelte: "Und morgen schicke ich unsere Spezialistin zu deiner Wohnung, die kriegt jedes Schloss zerstörungsfrei auf." "Jedes?"
"Naja fast jedes. Aber ziemlich sicher dass von deiner Wohnungstür, zumal diese ja nur in's Schloss gefallen und nicht abgeschlossen ist." Sie fuhr los.
Ich muss kurze Zeit später weg genickt sein, denn ich wurde durch zärtliches Streicheln am Arm geweckt.
"Leo,", hörte ich die Stimme meiner Chefin: "wir sind da, aufwachen. Ich kann dich nicht in's Haus tragen, laufen musst du schon allein." Ich schälte mich aus ihrem Auto und sie hakte mich direkt wieder unter. Die Autotür knallte etwas unsanft zu und wir trotteten auf ihr Haus zu. Im Obergeschoss angekommen, führte sie mich in ein Zimmer, welches ziemlich unpersönlich eingerichtet war, ein Gästezimmer halt. "Hier ist mein Gästezimmer, gute Nacht und ach ja, die Toilette ist grad nebenan." Ich schlurfte in ihr Gästezimmer machte die Tür zu und setze mich auf's Bett. Mein Kopf kreiste, nicht nur wegen des Alkohols, sondern auch wegen allem, was heute passiert war. Das glaubt mir kein Mensch. Ich zog mich so weit wie möglich aus und schaltete den Fernseher ein, der Unterleibsschutz musste ja an bleiben. Ich zappte ein wenig durch die Programme und plötzlich lief da ein Porno. Es dauerte nicht lange, da regte sich mein kleiner Mann, meine Hand wanderte in meinen Schritt und stiess von aussen auf das unerbittliche Metall, ebenso wie mein kleiner Mann von innen. Ich rüttelte am Unterleibsschutz, aber es bewegte sich nicht viel und auch die Schlösser machten keine Anstalten irgendwie nachgeben zu wollen ... sie blieben einfach nur zu. Erneuter Frust machte sich in mir breit, ich machte den Fernseher wieder aus. In diesem Zustand einen Porno zu gucken war die reinste Marter. Und selbst musste ich mich ja nicht quälen.
Ich drehte mich rum und versuchte einzuschlafen. Durch die nun eingetretene Stille konnte ich ein Brummen und bald darauf ein leises Stöhnen vernehmen. Das Stöhnen ging in schnelles, lustvolles Atmen über und wurde immer lauter, bevor es mit einem kurzen, wenn auch nicht besonders lautem Schrei endete. Hatte sie gerade in ihrem Schlafzimmer masturbiert? Und das obwohl Sie wusste, dass ich keine 5 Meter entfernt und von ihr verschlossen in ihrem Gästebett lag? War das alles Zufall oder gab es da einen Plan dahinter? Was sollte das alles? Ich versuchte zum X-ten mal heute meine Gedanken zu sortieren, in mein Kopf drehte sich wieder alles. Nach endloser Zeit schlief ich dann endlich ein, keine Ahnung mehr, wie spät, oder besser gesagt wie früh, es da schon war. Ich hatte wilde, erotische Träume. In meinem Traum rüttelte der Zug (von gestern) über die Weichen und die Frau von gegenüber fiel mir dabei um den Hals, um sich festzuhalten. Wir sahen uns tief in die Augen und ... ich machte die Augen auf und die Realität holte mich ein: Meine neue Chefin sass neben mir auf dem Bett und hatte mich an beiden Schultern gepackt und rüttelte mit einigem Aufwand, aber nicht besonders grob an mir herum: "Aufstehen Schlafmütze!" Es ist schon spät und wir haben heute einiges auf dem Programm stehen. Ich muss wohl etwas verdattert geschaut haben: "Schon vergessen, Sie haben gestern in meiner Agentur angeheuert und heute hat es wieder einige Kundentermine. Ich versuche Sie schon eine ganze Zeit lang wach zu kriegen!"
"Was, Wo, Wie ...", so langsam kehrte die Erinnerung zurück. "Achja, Achso, Ich muss erst mal aufs Klo."
"Wo die Toilette ist, wissen Sie ja hoffentlich noch. Ich habe schon ein kleines Frühstück fertig gemacht.", sie drehte sich und ging. Sie hatte ein weisses, enges Top mit kurzen Ärmeln und schwarze, glänzende Leggings an und Sie sah verdammt gut darin aus. Das Top drückte ihre Brüste wunderbar in Position und die Leggings umschmeichelten Ihre Schenkel.
Etwas widerwillig zog ich meine Klamotten vom Vortag wieder an und schlurfte erst mal auf die Toilette. Es müffelte aus meinem Schritt, da gab es dann doch noch ein paar ungeklärte Fragen. Nach meiner morgendlichen Sitzung auf dem Keramikthron versuchte ich mich so gut wie möglich zu säubern, aber ohne Dusche würde das wohl nichts werden. Mit noch leicht feuchten Händen trottete ich die Treppe runter auf der Suche nach dem Frühstück. Sie sass schon am Tisch und löffelte ein Müsli: "Guten Morgen erstmal ... und nochmal, gut geschlafen?" "Morgen ... schon, aber ich habe einen ziemlich dicken Kopf. Ich glaube ich brauche eine kalte Dusche ... und gegen die von da unten aufsteigende Gerüche, wäre eine Dusche sicher auch nicht verkehrt."
"In der Agentur können Sie sich dann komplett frisch machen, dort haben wir auch noch jede Menge Klamotten für alle möglichen Gelegenheiten."
"Alle möglichen Gelegenheiten?"
"Schon vergessen? Wir bieten Dienstleistungen aller Art an, da braucht es halt eine grosse Auswahl, vom Blaumann über Jeans und T-Shirt bis zum Smoking ... der Auftrag bestimmt die Kleidung, wir haben ein anspruchsvolles Klientel."
Ich setzte mich. Nach einem Glas Wasser griff ich dann zu einem Brötchen ... ich schmierte mir etwas Butter und Erdbeermarmelade drauf. Langsam und bedächtig kaute ich das Brötchen runter und Sie schaute mir die ganze Zeit zu. Ich fühlte mich beobachtet, kontrolliert, machte ich alles richtig oder tropfte die Marmelade vom Brötchen? "Kann ich einen Tee haben?" Sie stand auf und drehte mir wieder ihre Rückseite zu. Die Art wie Sie zum Wasserkocher schwebte, sich dann nach Teekanne, Tassen und Tee aus einem oberen Schrankfach streckte ... sie war die Eleganz pur, jede Bewegung harmonisch und ... sexy?
"Haben Sie Earl-Grey?"
"Ja.", sie reckte sich wieder nach dem oberen Schrankfach. Der Tee musste wohl etwas weiter hinten liegen, sie stellte sich mit dem linken Fuss auf die Zehenspitzen, winkelte elegant das rechte Bein an und versuchte so mit dem rechten Arm noch ein paar Zentimeter herauszuholen und die Teepackung zu erwischen. Ich hatte mich fest geguckt und merkte gar nicht, wie Sie sich wieder an den Tisch setzte. Ihre Hand schloss wieder meinen Unterkiefer: "Das scheint mir zum Running-Gag zu werden." Sie lachte leise.
"Was?"
"Naja, dass ihr Mund offen stehen bleibt."
"Ähm ...", Verlegenheit machte sich in mir breit. "Ich bin wohl immer noch nicht ganz munter.", schob ich schnell hinterher.
Inzwischen war das Teewasser heiss und Sie goss den Tee auf. Gemeinsam schlürften wir dann noch den Tee, bevor Sie zum Aufbruch blies.
Auf dem Weg in die Agentur brachte ich nochmal den Auftrag von gestern zur Sprache. Sie errötete: "Entschuldigen Sie, dass war eine Kombination von Missverständnissen. Frau Rosen hatte 2 verschiedene Aufträge, einen in der Agentur und einen im Erotik-Shop ..."
Ich unterbrach Sie: "Das verstehe ich nicht. Sie hat mir eine Bestätigungs-E-Mail für das kleine Verwöhnpaket gezeigt!"
"Jaja, das ist ja der Auftrag aus dem Erotik-Shop gewesen ..."
"Und was sind 'zuvorkommende Behandlung sowie Zärtlichkeiten für einsame Damen'?"
"Also zuvorkommende Behandlung muss ich ihnen ja wohl hoffentlich nicht erklären und "Zärtlichkeiten für einsame Damen" ist aus dem Marketing-Prospekt des Herstellers des Vibrations-Ei's ..."
"Und die kaputte Glühbirne, die gar nicht kaputt war?"
"Die war gar nicht kaputt?"
"Nein, nur der Schnurschalter war ausgeschaltet und im Kastenwagen habe ich auch keine Ersatzglühbirne gefunden." Wir hielten an einer roten Ampel und sie schaute zu mir rüber.
"Komisch ... dazu kann ich jetzt gar nichts sagen. Aber Frau Rosen hat mich nachdem Sie davon gefahren waren nochmal angerufen und hat sich sehr überschwänglich für den tollen Service bei mir bedankt."
"Achja? Was hat Sie denn erzählt?"
"Sie waren sehr höflich ... und zuvorkommend ..."
"Und frustriert!", platze es aus mir raus. Bei den Gedanken an dieses Erlebnis begann mein kleiner Freund im Schritt schon wieder zu rebellieren, also fügte ich in Gedanken hinzu: 'Und irgendwie auch ein bisschen geil.' Dabei lief ich wohl rot an ... so rot wie die Ampel, welche gerade auf Grün geschaltet hatte, denn hinter uns begann es wie wild zu hupen. Sie trat wohl etwas zu stark auf das Gaspedal ... ein Blitz ... jetzt war klar, dass der Starenkasten an der Ampel nicht nur bei Rot-Sündern blitzte.
"Mist ... hoffentlich war es nur ein bisschen zu schnell, mein Punktekonto ist schon fast voll …"
Schweigen kehrte ein. Kurz vor der Agentur fing meine Chefin wieder an: "Naja, sagen wir mal ... sie hat nicht mit Details gegeizt." Sie biss sich verlegen auf die Unterlippe, nur um dann schnell hinzuzufügen: "Nun haben sie ja selbst erlebt, wie sinnvoll unsere Massnahmen bzgl. des Arbeitsschutzes sind, oder?" Mir wurde ganz heiss.
"Wenn das Ganze unter uns bleibt ... vergessen wir das, ich brauche jeden Mitarbeiter."
"Haben Sie nur KundInnen wie Frau Rosen?"
"Natürlich nicht.", kam es wie aus der Kanone geschossen. "Hoffe ich zumindest.", fügte sie kleinlaut hinzu und ergänzte mit: "Ich weiss es nicht wirklich. Das lief alles hinter meinem Rücken und mein Ex-Partner hat diese Daten mitgenommen oder gelöscht, wenn Sie denn jemals existiert haben."
Und mit diesem Satz waren wir dann auch bei der Agentur angekommen.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von thoton am 25.05.23 um 14:12 geändert
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Stamm-Gast
NRW
Beiträge: 402
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RE: Die Agentur
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Datum:17.05.23 22:41 IP: gespeichert
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Unabhängig vom Inhalt:
DertextliestsichohneAbsätzeechtschwierig, weilman kaumLeitlinienfürdieAugenhat.
Mache bitte immer einen Doppelten Zeilenvorschub je Absatz, wie Du es im ersten Postinmg gemacht hast. Das liest sich dann deutlich einfacher. Man wird sonst von einer Textwand erschlagen und klickt ermüdet von der Formatierung, woanders hin.
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Einsteiger
Beiträge: 16
User ist offline
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RE: Die Agentur
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Datum:17.05.23 23:34 IP: gespeichert
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Unabhängig von der Anzahl der Entertastenbetätingungen:
Die Geschichte finde ich gut. Ich hoffe es gibt noch viele Kapitel.
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Stamm-Gast
Bernburg/Saale
Beiträge: 518
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Agentur
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Datum:18.05.23 08:01 IP: gespeichert
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Auch ich finde die Geschichte bisher sehr interessant und hoffe,daß es bald weiter geht.
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Stamm-Gast
Beiträge: 203
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Agentur
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Datum:18.05.23 11:03 IP: gespeichert
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Zitat | Unabhängig vom Inhalt:
DertextliestsichohneAbsätzeechtschwierig, weilman kaumLeitlinienfürdieAugenhat.
Mache bitte immer einen Doppelten Zeilenvorschub je Absatz, wie Du es im ersten Postinmg gemacht hast. Das liest sich dann deutlich einfacher. Man wird sonst von einer Textwand erschlagen und klickt ermüdet von der Formatierung, woanders hin. |
Also ich find die Story und Style super! Gerne mehr
Als Lesehilfe mache ich das Anzeige-Fenster schmäler. Dann sind die Zeilen kürzer.
Oder ich lasse mir vom PC vorlesen. Bequemer gehts wohl kaum. Findet man unter "Einstellungen" (Alt+F), "weitere Funktionen". Oder Strg+ Umschlttaste +U
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rabe57 |
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Sklave/KG-Träger
Nordliches Westfalen
Behandel die Menschen so, wie du selbst von ihnen behandelt werden willst
Beiträge: 134
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RE: Die Agentur
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Datum:18.05.23 20:09 IP: gespeichert
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Bitte weiter machen! Das ist Pure Erotik die ich Liebe! Danke
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Stamm-Gast
@Home
Beiträge: 175
Geschlecht: User ist offline
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RE: Die Agentur
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Datum:19.05.23 13:57 IP: gespeichert
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na, das kann ja heiter werden
gruss Aiko
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Stamm-Gast
Brandenburg
Lebe deine Träume
Beiträge: 544
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RE: Die Agentur
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Datum:21.05.23 19:48 IP: gespeichert
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Die Geschichte gefällt mir, lass uns nicht zu lange warten.
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Story-Writer
Beiträge: 11
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RE: Die Agentur
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Datum:25.05.23 14:46 IP: gespeichert
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Drinnen angekommen zeigte Sie mir schnell die Duschen und ging dann in ihr Büro. Sie war schon zur Tür raus, als ich ihr nach rief, was jetzt mit dem Unterleibsschutz wäre. "Fangen Sie schon mal an zu duschen, ich komme gleich.", war ihre Antwort. Okay ... ich fing an mich auszuziehen, weg gucken konnte man mir ja nichts mit meinem als Slip getarnten Unterleibsschutz. Ich liess mir trotzdem etwas Zeit. Sie kam wieder mit einem frischen Blaumann in den Händen: "Husch, husch unter die Dusche, ich komme gleich und dann kümmere ich mich um die Verschlüsse des Unterleibsschutzes.
"Muss ich den nach dem Duschen wieder anziehen?"
"Das Thema Arbeitsschutz hatten wir doch gerade, oder?", schaute sie mich mit einem leicht genervten Lächeln an.
"Aber der ist nicht besonders bequem ...", konterte ich.
"Wir haben noch 2 Alternativen," war ihre Antwort: "aber ich weiss nicht ob die ihnen besser zusagen und ob wir da noch die passende Grösse haben."
"Aha, was muss ich tun, um mir die Alternativen wenigstens ansehen zu können?"
"Naja, dann kommen Sie mal mit.", sie lief los und dank der engen, glänzenden Legging konnte ich das Spiel ihrer Muskeln in Beinen und Po beobachten. Ich zog mir notdürftig die Hose wieder hoch und trottete hinterher. Am Ende des Ganges war dann eine Art Lagerraum. Sie öffnete die Tür mit einem kleinen Badge und ging hinein. Sie kramte ein bisschen und hielt mir die 2 Alternativen unter die Nase: eine penisförmige Röhre mit einem Ring an einer Seite und einen Unterleibsschutz, welcher sich von dem bisherigen wohl nur dadurch unterschied, dass er auf der Rückseite nicht wie eine Unterhose sondern wie ein String geformt war. Beide waren jedoch ebenso wie mein aktuelles Gefängnis so gestaltet, dass das beste Stück des Mannes sicher vor Zugriff und auch Sicht geschützt war und in jedem Fall daran gehindert wurde eine andere Form und Position einzunehmen als die jeweilige Röhre vorgab. Abflusslöcher waren ebenfalls vorhanden, sodass ein Toilettengang zumindest in sitzender Position möglich war. "Was ist eigentlich mit der Hygiene?", fragte ich. Sie verschwand wieder in der Kammer und stand wenige Sekunden später mit einem Beutel voller mittelgrosser Spritzen in der Tür: "Die können vorzugsweise nacheinander mit Waschlotion oder Wasser gefüllt und in die Reinigungsöffnungen gesteckt werden. Es passt genug in die Spritzen rein, das alles umspült und somit sauber werden kann. Mechanische Reinigung ist hier in der Agentur an jedem Wochentag während der normalen Arbeitszeiten möglich und je nach Kundenauftrag sogar erwünscht."
"Nach Kundenauftrag erwünscht?", hakte ich nach.
"Naja, manchmal haben wir abendliche Aufträge, z.B. als Chauffeur oder als Begleiter bzw. Begleiterin in Bars, Restaurants, Kino, Theater, Oper und manchmal auch auf offizielle Anlässe oder in die Diskothek.", kam ihre Antwort wie auswendig gelernt.
"Also Escort Service?"
"So könnte man das nennen, aber nur im seriösen Rahmen."
Ich nickte.
Sie drückte mir den Beutel mit den Spritzen in die Hand und sagte: "ab unter die Dusche und ausprobieren. Ich komme dann gleich, damit Sie die anderen beiden Modelle austesten können. Ich bringe mal noch verschiedene Grössen mit."
Ich schlurfte wieder Richtung Duschen. Dort legte ich alles bis auf den Unterleibsschutz ab. In der Dusche fand ich eine kleine Auswahl an Seifen und Shampoos. Ich bewaffnete mich mit einer Spritze in welche ich einen Schwung Flüssigseife rein drückte und diese dann mit Wasser auffüllte, bevor ich Sie mit dem Kolben verschloss. Die Spitze der Spritze dann in eines der kleinen Löcher vorne am Unterleibsschutz zu bugsieren war dann schon etwas komisch und auch nicht gerade einfach. Nach etwas rumprobieren gelang mir das jedoch und ich drückte ab. Das Seife-Wasser-Gemisch spritze in die Metallhülle und traf dort auf die Spitze meines besten Stückes. Wenn man etwas stärker die Spritze drückte sammelte sich tatsächlich genug Seifenwasser um alles kräftig zu umspülen. Durch die anderen Löcher floss aber auch alles wieder ab. Nun suchte ich mit den Fingern noch nach Löchern für die anderen Stellen, die der Unterleibsschutz verdeckte, vor allem im Bereich vom Damm und den Hoden, denn dort kam ich auch mit der Dusche nicht besonders gut hin. Und ich würde tatsächlich fündig, also Spritze frei und ordentlich Seife-Wasser-Gemisch da rein gedrückt. Ich spülte ein paar mal mit reinem Wasser in allen Löchlein nach, bis auch das letzte Tröpfchen Seife wieder raus gespült sein musste und machte einen Geruchstest ... es müffelte nicht mehr. Nachdem das nun also geschafft war, schnappte ich mir ein Shampoo und fing an mir die Haare zu waschen. Ich war gerade auf dem Höhepunkt, als ich ein klappern vor der Dusche vernahm. Es klopfte an die Glastür der Dusche. "Ja?", rief ich die Hände noch immer auf dem Kopf mit jeder Menge Schaum umhüllt, welcher mir langsam ins Gesicht lief und mich die Augen zukneifen liess. Ich versuchte die Augen ein wenig zu öffnen, um irgendwas zu sehen. "Umdrehen!", kam von ihr. Ich drehte mich und merkte an einem kalten Luftzug, dass die Tür auf ging und schon Sekunden später ging Sie auch wieder zu, wie mir das Schaben der Türdichtung verriet. Ich spülte mir den Schaum von Kopf und Körper und schaute durch die beschlagene Glasscheibe. Sie hatte sich schon umgedreht und rief um die Dusche zu übertönen: "Sie können den Unterleibsschutz jetzt ausziehen, dann gerne noch ordentlich waschen und alles was im Einkaufkorb liegt, ist zur Anprobe freigegeben. Wenn Sie gefunden haben, was ihnen besser passt, ziehen Sie sich die neue Wäsche und den Blaumann drüber und kommen in's Büro." Ich fasste an die seitlichen Verschlüsse und diese gingen nun tatsächlich auf. Das erste mal nach knapp 24 Stunden konnte ich den Unterleibsschutz wieder ablegen. Zuerst kontrollierte ich, ob die Spritzenwäsche denn halbwegs funktioniert hatte und ja das Ergebnis war nicht zu verachten. Trotzdem wusch ich nochmal alles gründlich nach, besser ist besser. Dann machte ich die Duschtür auf und schaute Richtung Ausgang ... die Tür war zu. Ich schnappte mir ein Handtuch, trocknete mich ab und legte es mir um die Hüften. Dann warf ich auch noch meinen Unterleibsschutz und den Blaumann sowie die andere Wäsche mit in den Korb und schlurfte Richtung Umkleide, die ja gleich neben den Duschen war.
Dort angekommen warf ich die Klamotten auf den Tisch und schaute mir erst mal in aller Ruhe die Teile an. Ich versuchte herauszufinden, wie diese Verschlüsse funktionierten, aber es war irgendwie nichts zu sehen ... Magie? Dann untersuchte ich das Material der Gürtel genauer, aber es war nicht besonders spektakuläres ... die beweglichen Teile sind eine Art Metallgewebe, welche meisterlich an die unbeweglichen Teile angearbeitet sind. Auch hier war nur schwer zu erkennen, wie das Material ineinander übergeht. Die Front- und Rückenteile waren aus einem Stück Blech gefertigt, welches den Hodensack mit umschliesst, aber der Penis kommt eben in eine separate nach unten gebogene Röhre. Dann gab es an verschiedenen Stellen die schon beschriebenen Löcher, wo man eine Spritze einführen kann und das war's auch schon. Bei dem Unterleibsschutz mit String gab es nur einen Verschluss auf der Rückseite und der String war aus einem festen Stück Metall gefertigt, welches am unteren Ende des Frontschutzes angebracht war, allerdings mit etwas Kraft auf den jeweiligen Träger angepasst werden konnte. Also Alles in Allem nichts wirklich erhellendes und auch wenn der String beim grossen Toilettengang irgendwie im Weg sein würde, so konnte man ihn doch etwas auf die Seite drücken und hinterher deutlich besser säubern.
Dann schaute ich mir noch die Penishülle an, an welcher der Ring an einer Stelle dran hing ... ich hatte sowas noch nicht gesehen und steckte meinen Penis in die Hülle rein, aber die Hülle hielt nicht. Als die Hülle runter fiel, löste sich der Ring von der Hülle, jetzt hatte ich das Ding kaputt gemacht. Ich lief rot an und versuchte den Ring wieder an die Penishülle dran zu machen. Ich drehte die Stellen, wo die beiden Teile vorher aneinander hingen, aufeinander zu und mit einem leisen Klick klebten die beiden Teile wieder aneinander. Ich zog an dem Ring und mit einiger Kraft löste er sich dann auch wieder ... aha, magnetisch, wie die anderen Verschlüsse. Jetzt nahm ich den Ring und schob meinen Hoden samt Penis hindurch, sodass der Ring um die Peniswurzel lag. Das ging gerade so. Dann schob ich die Metallhülle über meinen Penis und mit einem Klick fügten sich die beiden Teile wieder zusammen. Jetzt hatte ich kapiert, wie das funktionierte. Ich wollte die Hülle wieder abmachen, doch mit dem Ring um die Wurzel war das jetzt nicht mehr ganz so einfach, da es ja doch einige Kraft brauchte. Aber letztlich klappte es und ich nahm die Metallhülle und den Ring wieder ab, ich wollte ja noch den anderen Unterleibsschutz ausprobieren. Ich schaute mir die verschiedenen Modelle an und bemerkte, dass es Unterschiede sowohl in den Grössen des Strings als auch bei den Röhren vorne dran gab. Es klopfte: "Na, noch nicht fertig? Sie sollen sich zwar in Ruhe was aussuchen, aber arbeiten sollten Sie auch noch was, oder?", drang durch die Tür. "Ich komme noch nicht ganz klar, mit den ganzen Grössen!", antwortete ich durch die geschlossene Tür. "Ist doch ganz einfach, es sollte nirgendwo zwicken und wenn es zu weit ist, fängt es an zu scheuern ... das ist auch unbrauchbar."
"Und die Länge der Hülle?"
"Je länger umso grösser ist die Chance, dass sich das unterm Stoff abzeichnet.", kam als Antwort.
"Aha! Und was ist mit den kleinen Teilen?"
"Also ich bin kein Mann, aber die sitzen auf Dauer wohl nicht so bequem, habe ich mir sagen lassen ... das war unser erstes Modell."
"Okay, ich schaue mal ..." Also probierte ich die Gürtel durch, bis ich einen gefunden hatte, der überall bequem sass, nicht scheuert und vorne sowohl mein bestes Stück als auch den Hodensack gut behütete, ohne beides zu sehr einzuschränken, aber auch nicht zu sehr auf trug. Als ich mich dann endgültig entschieden hatte und in den neuen Unterleibsschutz schlüpfte, wurde mir wieder bewusst, dass ich aus dem Teil nicht so schnell wieder raus kam. Ich wollte noch den aufgestauten Druck abbauen und fing an zu masturbieren. Es klopfte wieder: "Noch nicht fertig? Die Arbeit wartet." Mist ... ich zog den Unterleibsschutz hoch und fummelte den Verschluss auf der Rückseite irgendwie zu. Dann noch die restliche Wäsche sowie den Blaumann drüber und ich war wieder angezogen.
Ich stampfte ins Büro. "Na endlich", meine Chefin stand auf. "Für was haben Sie sich entschieden?"
"Den String ..."
"Hmm, die meisten nehmen diese Variante, trägt sich am angenehmsten.", sie kontrollierte den Verschluss auf der Rückseite durch die Klamotten hindurch.
"Sooooo", sagte Sie etwas gedehnt: "jetzt müssen wir noch etwas umdisponieren, denn ich befürchte nach gestern Abend können Sie noch nicht wieder Auto fahren."
"Da könnten sie wohl recht haben. Mindestens bis zum Mittag sollte ich mich besser nicht ans Steuer setzen, sonst riskiere ich meinen Führerschein auch."
Sie schaute etwas beschämt zum Boden: "Naja und bis zum Mittag dürfte dann auch der Kastenwagen wieder in der Agentur sein, ich habe unsere 'PanzerknackerIn' schon zu ihrer Wohnung geschickt. Sie darf doch sicher schnell noch in Ihre Wohnung reingehen und den Blaumann, die Autoschlüssel und natürlich ihre Wohnungsschlüssel raus holen?"
"Was sollte Sie denn anderes tun? Ich stecke ja hier fest.", brachte ich hervor.
"Gut, dann ab ins Lager, wir müssen noch den Lagerbestand prüfen." Sie schob mich in Richtung einer Tür auf welcher mit grossen Buchstaben "Lager" stand. Sie griff sich einen Ordner von ihrem Bürotisch und folgte mir. Hinter der Tür erwartete mich dann ein voll gestopft mit Regalen bis unter die Decke und sie scheuchte mich den ganzen Vormittag von einem Lagerplatz zum nächsten und liess mich den Bestand von allem möglichen Krimskrams zählen.
Kurz vor dem Mittag kam dann auch die Kollegin "PanzerknackerIn" und meine Chefin stellte uns gegenseitig vor. Sie hiess Ulrike, aber alle nannten Sie Ulli und steckte ebenso wie ich in einem Blaumann. Ich versuchte unbemerkt zu erkennen, ob Frauen auch einen Unterleibsschutz tragen würden, aber ich konnte nichts sehen. Sie drückte mir meinen Wohnungsschlüssel in die Hand und verschwand so schnell wie Sie aufgetaucht war.
"Wie ist das eigentlich mit dem DU respektive SIE in der Agentur?" fragte ich.
"Wir sind uns da noch nicht so ganz einig, die Tendenz geht schon zum Du, weil wir ja irgendwie alle an einem Strang ziehen, aber der Förmlichkeit halber verwenden einige lieber das SIE. Allerdings verwenden wir schon einheitlich die Vor- bzw. Spitznamen und nicht die Nachnamen."
"Aha, nicht gerade einfach."
"Ja leider."
"Und gestern Abend haben Sie mich auch gedutzt."
"Ja, es war ein netter Abend und ich hatte das Gefühl, wir würden uns schon länger kennen. Und da ist mir das DU halt so raus gerutscht ... Entschuldigung."
"Naja, mir ist das irgendwie alles zu kompliziert, also wegen mir können wir schon beim DU bleiben."
"Also gut ... Du Leo."
"Du Astrid."
"So, jetzt dürfte dann auch dein Restalkohol raus sein, dann mal ab in's Büro und die nächste Auftragskarte abholen. Wie das Lager funktioniert weisst du ja nun auch, kannst dir also alles Notwendige für die Aufträge selber holen und Mittag hast du ja auch nicht mit, kannst du dir dann unterwegs holen."
Im Büro gabs dann also die nächste Arbeitskarte ... völlig unspektakulär den Einkauf mit einem älteren Ehepaar erledigen. Also holte ich mir aus dem Lager eine Jeans, tauschte diese gegen den Blaumann und statt des Kastenwagens konnte ich mir einen Kombi nehmen, welchen ich mit Einkaufskisten bestückte.
Und so begann nun mein neuer Job endgültig in der Agentur.
Ich schaffte noch einen zweiten ähnlichen Auftrag und stellte am Abend den Kombi wieder auf den Parkplatz der Agentur. Im Büro war noch Licht also ging ich rein um meine Klamotten mitzunehmen. Astrid tippte noch am Computer.
"Hallo."
"Hallo."
"Ich wollte noch meine Klamotten holen."
"Jaja ... nur zu."
Ich flitze in die Umkleide und zog mich aus. Beim String angekommen prüfte ich, ob der Verschluss aufging ... er war wieder nicht zu öffnen. 'Mist ... die meint das wirklich ernst.' Es war mir peinlich schon wieder blöd zu fragen, also verkniff ich es mir und schlüpfte für den Heimweg nochmal in meine Klamotten von gestern.
Ich trat wieder aus der Umkleide heraus: "Tschüss, bis morgen."
Astrid antwortete ebenso knapp: "Tschüss." Also verschwand ich in Richtung meiner Wohnung.
Dort angekommen warf ich meine Klamotten in die Waschmaschine und setzte mich erst mal aufs Klo. Das mit dem Säubern nach dem grossen Geschäft ging tatsächlich besser, als ich gedacht hatte, nur das Nachtröpfeln beim kleinen Geschäft war irgendwie schwer in den Griff zu kriegen. Also stieg ich unter die Dusche ... ich hatte die Spritzen vergessen. So blieb es bei einer Katzenwäsche und ich brauste so gut es eben ging unter und in den metallenen Herren-String. Nach dem Abtrocknen ging ich dann durch meine Wohnung ... wie von Mutter Natur geschaffen und meiner Chefin verschlossen. Aber es konnte mir egal sein, denn niemand konnte mich hier beobachten. Auf dem Tisch im Wohnzimmer lag noch immer mein Arbeitsvertrag und der Hunderter. Auf dem Weg zur Küche machte ich einen Zwischenstopp im Schlafzimmer, wo ich mir dann trotzdem noch eine Boxershorts ein T-Shirt und eine weite Jogging-Hose überzog. Doch mein Kühlschrank begrüsste mich mit gähnender Leere. Der Hunderter fiel mir wieder ein ... ich bestellte mir eine Pizza. Bis zum Eintreffen der Pizza machte ich erst mal die Glotze an und dann räumte ich noch ein wenig auf, vor allem mal den Arbeitsvertrag heftete ich ab.
Ich hatte mich gerade auf die Couch gesetzt da klingelte es ... meine Pizza. Vor der Tür stand der Pizza-Bote, oder in diesem Fall eine Botin in einer gemusterten Strumpfhose mit Hotpants und Lederjacke. Sie lächelte mich an: "Einmal die Pizza Speziale, macht Fünfzehn Neunzig." Sie kaute auf ihrem Kaugummi. Ich hielt ihr den Hunderter hin. "Och nö, darauf kann ich doch nicht raus geben, haste 's nicht passend? Oder soll ich dir für den Rest einen runter holen?" Sie schaute mir ungeniert in den Schritt, ob Sie was gesehen hatte? Freches Gör, ich musste husten: "Normalerweise gerne, aber lass mal. Kannste gar nicht raus geben?"
"'n Fuffi müsst ich noch haben."
"Gib' mir den Fuffi und lass gut sein ..." Sie drehte sich zu der hinter ihr stehenden Pizza-Tasche um, bückte sich und kramte nach ihrem Geldbeutel. Die Hotpants gaben den Ansatz ihrer Pobacken frei, was für ein Anblick, mein Gefangener meldete sich. Eine gefühlte Ewigkeit später richtete Sie sich wieder auf und hielt mir den Fünfziger unter die Nase: "Ich geb' das dann noch an meinen Chef durch, schätze die nächsten 2 Pizzen hast du schon im Voraus bezahlt."
"Hmmm", brummte ich. Ich hatte den Pizza Karton so geöffnet, dass es so aussah, als würde ich die Pizza anschauen, in Wirklichkeit linselte ich aber über den Rand auf ihre Beine.
"Alles klar?", kam wieder ihre freche Stimme.
"Hmmm, danke."
"Und Tschüss, bis zum nächsten Mal.", sie griff ihre Tasche, drehte sich rum und verschwand auf der Treppe nach unten.
"Ja auch Tschüss ...", rief ich ihr halblaut hinterher. Ich ging wieder rein und begann die Pizza zu essen.
Den Abend verbrachte ich vor der Glotze, bevor ich dann irgendwann gegen 10 Uhr ins Bett stieg. Morgen war Freitag, ich freute mich aufs Wochenende, irgendwie hatte ich Lust auf ein Abenteuer ich war schon zu lange allein.
Der nächste Morgen in der Agentur brachte eine neue Überraschung, statt meiner Chefin Astrid sass eine Frau älteren Baujahrs am Schreibtisch. Ich schaute auf das Namensschild ... Frau Engel. Ich überlegte kurz, wie ich das Gespräch anfangen sollte, schliesslich wollte ich aus dem Unterleibsschutz raus und duschen: "Guten Morgen, ich bin der Neue und ich würde gerne schnell duschen. Können Sie mir meine Arbeitsschutzmontur öffnen?"
Frau Engel blickte über den Rand ihrer Brille: "Guten Morgen, Astrid hat mir von 'dem Neuen' erzählt, aber von einer Arbeitsschutzmontur hat sie nichts gesagt."
Ich lief rot an: "Nicht? ich denke das ist hier Standard?"
"Ja klar sind auch hier in der Agentur Arbeitsschutzvorschriften Standard, aber von welcher Montur redest du?" Damit war zu mindestens klar, dass ich Frau Engel dutzen konnte, nur ihren Vornamen wusste ich halt noch nicht. Ich zog meine Jeans hinten etwas runter, drehte mich um und deutete auf den Verschluss oberhalb meiner Poritze.
"Oh, was ist denn das?"
"Naja, das ist der Unterleibsschutz und Astrid hat den Schlüssel dafür, irgendwo hier in der Agentur."
"Es tut mir leid, ich habe nur diesen Badge hier für den Zutritt und ein Passwort für den Computer erhalten, weitere Schlüssel habe ich nicht."
"Aha und wann kommt Astrid wieder?", fragte ich leicht genervt.
"Ich bin die Vertretung für nächsten 3 Wochen."
Ich hatte einen Klos im Hals: "3 Wochen?"
"Ja, 3 Wochen. Und übrigens hier sind ihre Aufträge für heute." Sie drückte mir einen Stapel Papier in die Hand. Da stand ich nun und mein Hirn raste. Also schön langsam, als erstes musste ich unbedingt Duschen. Dann musste ich schauen, was ich heute an Aufträgen hatte, denn ich musste mich ja Situationsgerecht anziehen. Und dann musste ich irgendwie dieses Schloss auf bekommen. In der Umkleide fand ich dann die Tüte mit den Spritzen von gestern, ich angelte mir eine heraus und steckte den Rest in meinen Rucksack ... für später, man wusste ja nie und dann ab unter die Dusche. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, sah ich mir die Aufträge an, nichts Spektakuläres, 'ne Lampe hier, Fenster und Jalousien reinigen dort und noch eine Einkaufsbegleitung. Der letzte Auftrag allerdings war dann erst am Abend ... Chauffeur spielen für einen JunggesellINNEN-Abschied ... na das konnte heiter werden.
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von thoton am 25.05.23 um 14:49 geändert
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DrSimon |
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RE: Die Agentur
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Datum:25.05.23 15:25 IP: gespeichert
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Schön, dass es weitergeht. Vielen Dank dafür.
Deine Art und Weise zu schreiben gefällt mir einfach.
Die langsame Entwicklung, die mal mehr, mal weniger subtilen Andeutungen, was noch kommen könnte, ist wirklich sehr gut.
Ich freue mich jetzt schon aus das nächste Kapitel.
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