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  Falsch abgebogen?
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stefanhb33
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  Falsch abgebogen? Datum:04.10.22 08:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,
ich habe endlich auch mal angefangen eine Story zu schreiben. Ich hoffe sie gefällt. Ich werde die Story in mehreren Teilen posten.

Heute geht es los:

Falsch abgebogen?

Ich war gerade 30 Jahre alt und seit kurzem Single. Meine Beziehung hatte mich nicht glücklich gemacht und daher habe ich sie beendet. Das war nicht einfach zu verarbeiten. Plötzlich saß ich alleine in meiner Wohnung. Endlich niemand mehr auf den ich Rücksicht nehmen musste, endlich konnte ich das tun, was ich so gerne tat - Frauenkleidung tragen.
Schon etwa seit ich 18 war hatte ich immer wieder Röcke, Nylons, High Heels gekauft und heimlich angezogen wenn ich die Gelegenheit dazu hatte. Ich liebte es auch in Radhosen Fahrrad zu fahren oder einfach nur mit einer Leggings abends auf der Terrasse zu sitzen wenn mich keiner sah. Meine damalige Freundin wusste nichts davon und immer wieder versuchte ich diesen Fetisch zu beenden. Aber es ging nicht.
Ich war sogar in ganz mutigen Zeiten mal mit einem engen Jeansoverall bekleidet, lediglich eine ärmellose Weste drüber, und schwarzen Stiefeletten mit Absatz abends rausgegangen. Ich muss dazu sagen dass ich damals in der Innenstadt einer Kleinstadt gewohnt habe und somit direkt vor der Haustür auf Leute hätte stoßen können. War sehr erregend damals, habe ich aber nicht nochmal getan.
Jedenfalls suchte ich natürlich damals nach einer neuen Beziehung, die ich aber nicht so schnell fand wie ich hoffte. Stattdessen ertappte ich mich immer wieder dabei wie ich auf Webseiten mit Schwulen und Bisexuellen Inhalten surfte und dort stieß ich auf eine Kontaktanzeige, die ich nett fand. Ich antwortete, schrieb dazu, dass ich gerne Frauenkleidung trage und bekam promt eine Antwort, dass er mich gerne treffen möchte.
Wir verabredeten uns bei mir in der Ecke zwei Straßen weiter. Bei Gefallen wollten wir zu mir gehen.
Als Erkennungsmerkmal vereinbarten wir, dass er lediglich auf meine Schuhe achten müsse. Tatsächlich hatte ich vor an diesem Tag zu meinem ganz normalen männlichen Outfit schwarze Stiefeletten mit leichtem Absatz anzuziehen. Mit einer weiten Jeans drüber würde man kaum etwas davon bemerken. Auch hatte dieses Schuhmodell leise Absätze, sodass ich nicht unnötig auffiel.
Vor dem Treffen war ich hin- und hergerissen. Was erwartete dieser Mann von mir? War er nett? Würde er mich versuchen zu überrumpeln? Ich hatte noch nie etwas mit einem Mann zuvor. Wenn ich ihn mit zu mir nehme, würde er mich dann vom Fleck weg fi**en wollen?
Ich war nervös, überlegte kurz einfach nicht hinzugehen, doch ich tat es.

(Im wirklichen Leben bin ich damals nicht hingegangen, habe wenig später meine heutige Frau kennengelernt und habe drei Kinder. Bis heute lässt mir der Gedanke daran aber keine Ruhe. Daher schreibe ich hier nun meine Story, wie es hätte weitergehen können)

Ich verließ meine Wohnung und ging zwei Straßen weiter, dorthin wo ich mich mit dem Unbekannten verabredet hatte. Nervös wippte ich von einem Bein auf das Andere
Vielleicht würde er mich ja auch versetzen?
Ich sah ein älteres Päärchen vorbeigehen, versuchte augenblicklich irgendwie unscheinbar zu wirken, damit nicht doch noch jemand meine Schuhe entdecken würde. Doch niemand achtete auf mich.
Dann plötzlich sagte jemand “Hi”.
Ich drehte mich nach rechts und sah einen Mann in meinem Alter, sehr gepflegt und unauffällig. “Da bist du ja”, fügte er hinzu.
Ich stotterte ein “Hallo” heraus und mir wurde ganz heiß. Das war dann wohl mein Date.
“Schön dass du wirklich da bist”, sagte er. “Meistens trifft man niemanden an bei solchen Verabredungen”.
Solche Verabredungen, er war wohl nicht ganz neu auf dem Gebiet.
“Schöne Schuhe hast du an.”
“Danke”, sagte ich verlegen. “Ich hab aber noch schönere”.
Mein Date nickte.
“Darf ich die sehen?”
Ich nickte.
“Wollen wir zu dir gehen und ein bisschen plaudern?”
Ich nickte wieder und im gleichen Moment liefen wir in die Richtung meiner WOhnung. Nebeneinander.
Thomas hieß er und er sagte mir die ganze Zeit auf dem Weg zu meiner Wohnung wie toll er es findet dass ich wirklich da war und erzählte mir sehr offen von sich, während ich erstmal schwieg. Ich wollte nicht zu viel preisgeben und er akzeptierte es.
Als wir an meiner Wohnung angekommen waren zögerte ich erst. Sollte ich ihn wirklich mit zu mir hochlassen? War das nicht ein bisschen sehr spontan? Einen fremden den ich über ein Gay-Sex Portal kennengelernt hatte mit in die eigene Wohnung nehmen?
Ich musste verrückt sein. Und doch tat ich es.
Zum Glück begegneten wir im Treppenhaus niemandem. Nicht wegen meiner Begleitung, eher wegen meiner Schuhe. Mir fiel erst jetzt beim Treppensteigen auf, dass man diese doch sehr deutlich als Damenschuhe erkennen konnte. Der Absatz war viel höher als ich zuvor gemeint hatte. 5cm waren es dann schon und der Schuh lief vorne recht spitz zu. Eindeutig keine Männerschuhe. Vermutlich war es trotzdem unauffällig genug, da ich ansonsten sehr unauffällige und legere Klamotten trug.
Ich drehte den Schlüssel um und betrat als erster meine Wohnung. Thomas folgte mir. Im Flur wollte ich gerade meine Jacke ausziehen, als er plötzlich danach griff und sie mir abnahm. Als wäre ich eine Dame mit der er unterwegs ist. Ich zögerte kurz, ließ es aber dann zu. Es war ein schönes Gefühl, dass sich jemand so mir gegenüber verhielt.

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stefanhb33
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  RE: Falsch abgebogen? Datum:04.10.22 21:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hier nun Teil 2
Würde mich über ein wenig Feedback dazu freuen


Ich sagte nichts weiter und bog nach rechts in mein Wohnzimmer ab. Thomas kam mir hinterher, hielt dabei einen kleinen Abstand ein. Das fand ich angenehm, weil er nicht den Eindruck erweckte mich irgendwie zu bedrängen. Nun standen wir mitten in meinem Wohnzimmer. Ich hatte mich hier noch nicht richtig eingelebt, die neue Wohnung war mir immer noch fremd.
“Einen schönen Ausblick hast du hier”, meinte Thomas und zeigte auf das große Fenster zum Balkon hin, von dem aus man direkt ins grüne, einem gegenüberliegenden großen Garten, sehen konnte. Das schöne an dieser Wohnung war, obwohl sie relativ zentral lag, dass mir niemand ins Wohnzimmer oder ins Schlafzimmer schauen konnte, weil gegenüber einfach nichts war außer einem kleinen alten Haus und viel Bäumen. Da ich in der dritten Etage wohnte, konnte von gegenüber niemand bei mir reinschauen. Daher hatte ich bei der Einrichtung auf Vorhänge auch weitestgehend verzichtet.
Nun standen wir zusammen in meinem Wohnzimmer. Ich war angespannt und unsicher. Thomas lächelte mich freundlich an, sagte aber nichts weiter.
“Magst du vielleicht was zu trinken?”, fragte ich schließlich.
“Gerne. Ein Wasser reicht mir aber fürs Erste.”
Ich ging an Thomas vorbei Richtung Küche. Eher unabsichtlich legte ich einen besonders eleganten und femininen Gang an den Tag und spürte, wie Thomas mich von hinten beim Gehen betrachtete. In meiner Hose regte sich etwas leicht. Ich war erregt von dem Gefühl, dass mich ein Mann sexy fand.
Ich holte gerade zwei Gläser aus dem Schrank um ein Wasser einzufüllen, als Thomas hinter mir stand und mir sanft eine Hand auf die Schulter legte.
“Lass mal, ich mach das. Vielleicht magst du dich ja erstmal umziehen”, schlug er mit sanfter Stimme vor.
Ich stockte. Umziehen. Ja, es war klar was er meinte. Er wollte mich in Frauenklamotten sehen, von oben bis unten. Nicht nur Schuhe. Das war es ja schließlich, was er in seiner Kontaktanzeige geschrieben hatte. “Suche Date mit Crossdresser.”
Ich nickte. Stellte die Gläser auf die Arbeitsplatte, drehte mich um, lehnte mich an die Arbeitsplatte an und stand direkt Thomas gegenüber der mich ansah als wäre ich das Interessanteste was er jemals gesehen hatte. Ich lächtelte ihn an. Er lächelte zurück.
“Okay, dauert aber eine Weile”, sagte ich dann.
“Kein Problem, ich warte auf dem Sofa.”
Ich schob mich an Thomas vorbei und ging in mein Schlafzimmer. Die Tür schloss ich hinter mir, verriegelte sie aber nicht.
Ich war so nervös. Was würde das hier heute noch werden? Und was genau wollte ich nun anziehen?
Ich hatte eine ganze Kiste voll Frauenkleidung. Röcke, Kleider, Pullis, Nylons, Leggings, enge Jeans, drei verschiedene Paare High Heels, zwei Stringbodys, zwei Strings, natürlich auch zwei BHs mit ganz kleinen Körbchen, da ich ja schließlich nichts hatte was hätte reinpassen müssen. Was ich nicht besaß war Makeup oder Perücken. Denn ich fand es zwar toll Frauenkleidung zu tragen, wollte aber nicht direkt wie eine Frau aussehen.
Ich zog verschieden Outfits an und entschied mich schließlich alles zu geben was ging.
Ich trug nun einen schwarzen Stringbody mit langen Ärmeln, Bändern und viel Transparenz, rote Nylons, einen sehr knappen blauen Jeansrock, einen ärmellosen schwarzen Pulli mit Kragen und dazu meine dunkelblauen Stiefeletten mit 8cm Absätzen.
Ich betrachtete mich im Spiegel. Verdammt sah das geil aus. Mein Hintern wirkte super in dem Rock, meine Beine waren sowieso immer ein Hingucker und mit den Heels wirkten sie noch viel geiler. Wäre da mein Bauchansatz nicht, würde ich eine noch tollere Figur machen. Die transparenten Ärmel meines Stringbodys mit Spitze am Bündchen wirkte einen hauch zu erotisch, aber genau darum ging es ja. Erotik zeigen, aber nicht zu viel.
Ich war zufrieden. Und jetzt sollte ich so ins Wohnzimmer zu meinem Date gehen? Im Ernst?
Ich stand immer noch vor dem Spiegel und betrachtete mich. Ich weiß nicht wie lange. Ich war kurz davor mich wieder umzuziehen, ins Wohnzimmer zu meinem Besuch zu gehen, ihn um Entschuldigung zu bitten und nach Hause zu schicken.
Nee, das wollte ich aber eigentlich gar nicht. Ich wollte dass er mich sieht, mich bestaunt und hoffentlich Komplimente macht. Mich vielleicht berührt.

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lathol Volljährigkeit geprüft
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lathol

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  RE: Falsch abgebogen? Datum:04.10.22 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ui, da entdeckt aber jemand sein eigenes Ich. Sehr schön geschrieben.
Bin gespannt, wie es weitergeht.
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Gummimaske
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  RE: Falsch abgebogen? Datum:05.10.22 08:32 IP: gespeichert Moderator melden


Auch ich bin gespannt,wie sich die Dinge weiter entwickeln!
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Erin
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Brandenburg


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  RE: Falsch abgebogen? Datum:05.10.22 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Anfang. Bin mal gespannt wie sich das weiterentwickelt. Las uns nicht so lange auf die Fortsetzung warten.
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stefanhb33
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  RE: Falsch abgebogen? Datum:05.10.22 17:41 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung kommt heute Abend
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isambart
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  RE: Falsch abgebogen? Datum:05.10.22 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Da freuen wir uns schon drauf. Die Geschichte macht echt Lust mehr lesen zu wollen...
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stefanhb33
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  RE: Falsch abgebogen? Datum:05.10.22 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Bei dem Gedanken daran spürte ich wie mein Sch****z immer fester wurde und eine Beule im Minirock hinterließ. Ich war so aufgeregt. Würde es vielleicht helfen wenn ich mir schnell einen runterholen würde? Meine Geilheit war danach meist erstmal verschwunden. Nur, würde ich dann noch den Mut haben das hier durchzuziehen oder würde ich dann die Klamotten von mir schmeißen und das ganze abbrechen? Schon oft zuvor wenn ich mich so gekleidet hatte und dann gewichst habe, habe ich mich danach sofort wieder ausgezogen und der Moment war passé.
Aber wenn ich mir jetzt abspritzen würde und danach immer noch das Verlangen haben würde mich Thomas so zu zeigen… ja dann wäre es diesmal wohl ernst.
Ich zog den Rock leicht hoch, schob den Stringbody beiseite und begann meinen Penis langsam zu wichsen. Immer härter und schneller, ich stütze mich mit der linken Hand an den Kleiderschrank und beugte mich etwas nach vorne. Es dauerte keine 30 Sekunden, da kam es mir und ich spritzte mein Sperme gegen die Schranktür und tropfte auf den Boden.

Plötzlich klopfte es an der Schlafzimmertür.
“Ich wollte nur fragen ob ich Musik anmachen darf oder einen Film?”
Thomas kam nicht herein, er stand vor der Tür und öffnete diese nicht einmal einen Spalt. Er war wirklich sehr diskret. Ich fand das sympatisch. Und welch ein Glück, denn es wäre mir sehr peinlich gewesen wenn er mich so gesehen hätte. Der Restsperma tropfte mir noch von meine rechten Hand und auf dem Boden hatte sich ein feuchter Fleck gebildet.
“Gerne, Musik wäre schön. Ich bin auch gleich soweit.”
Ich atmete tief durch, hörte wie kurz später im Wohnzimmer leise Musik lief.
Okay, jetzt oder nie dachte ich mir. Denn ich war tatsächlich immer noch gewillt das hier heute durchzuziehen.
Ich öffnete die Tür und lief auf meinen blauen Stiefeletten ins Wohnzimmer, stellt mich mitten in den Raum während Thomas auf dem Sofa saß und mich begutachtete.
“Wow”, sagte er und lächelte mich an. Dann stand er plötzlich auf und ging einige Schritte auf mich zu.
“Du siehst sehr hübsch aus.”
Ich lächelte verlegen, wusste nicht was ich sagen sollte und zupfte instinktiv an meinem kurzen Jeansrock herum.
“Komm, setz dich zu mir”, bat er mich und streckte mir dabei seine rechte Hand aus.
Ich nahm die Hand und ließ mich von ihm zum Sofa ziehen. Dabei stöckelte ich etwas unbeholfen auf meinen Heels und ließ mich neben ihn auf das Sofa fallen. Ladyhaft behielt ich die Beine aneinander um in dem Rock überhaupt sitzen zu können. Ich fühlte mich in diesem Augenblick so unfassbar sexy und begehrt. Es war ein irres Gefühl. Das erste Mal zeigte ich mich jemandem, und dann auch noch gleich einem bis vorhin unbekannten Mann den ich auf einem Gay Portal kennengelernt hatte.
War das wirklich ich? War ich fremdgesteuert oder völlig durchgeknallt?
Thomas fing ein wenig Smallttalk an. Erzählte mir von seiner Arbeit, seinen Hobbys, was er so für Musik hörte. Er fragte immer wieder zwischendurch “und du so?”, aber ich antwortete immer nur sehr kurz. Es störte ihn scheinbar nicht sondern er hatte Verständnis für meine Schüchternheit.
“Wollen wir mal was anderes trinken?”, fragte er schließlich.
“Ja gerne, was magst du?”
“Na den hier zum Beispiel.”
Erst jetzt fiel mir auf, dass er ja eine Tasche dabei hatte und zog eine Flasche Rotwein heraus.
“Ich komm ja nicht zu dir, ohne was leckeres für uns beide mitzubringen.”
“Okay dann hole ich mal zwei Gläser und einen Korkenziehe”, sagte ich und stand auf.
Ich spürte seine Blicke auf meinem Po und hoffte fast, dass er ihn anfasst, doch er tat es nicht.
Also stöckelte ich mit meinen Schuhen in die Küche, holte die Gläser und den Korkenzieher und ging wieder zurück zu ihm. Er sah die ganze Zeit in meine Richtung und betrachtete mich. Von oben bis unten, und seinem Blick nach zu urteilen hatte er wirklich Gefallen an mir gefunden. Ich versuchte mich so elegant wie möglich mit meinem Hinterteil zuerst auf das Sofa zu schwingen, achtete dabei darauf ihn nicht direkt zu berühren und stellte die Gläser ab.
“Machst du die Flasche auf?” fragte ich ihn.
Wir tranken ein Glas und so langsam begann ich auch mal ein bisschen was von mir zu erzählen. Nicht zu viel, ich wollte nicht so viel privates preisgeben. Immerhin war es ja das erste Mal dass ich mich überhaupt jemandem Gegenüber als Crossdresser outete.
Irgendwann fragte ich ihn plötzlich “bist du schon immer schwul?”, und schob gleich eine Entschuldigung hinterher weil das so plump war. Doch Thomas lachte nur und beschwichtigte mit einer Handbewegung.
“Alles gut. Für dich ist das ja alles Neuland stimmts? Also ich weiß gar nicht ob ich wirklich schwul bin, weil ich ja genau genommen auf weibliche Männer stehe. Also eben solche wie dich, eine echte sexy Lady.”
Ich wurde rot und verlegen. Ich war doch gar keine Lady. Schließlich war ich nicht geschminkt, hatte keine langen Haare. Selbst meine Beine waren nicht rasiert.
“Ich bin doch aber gar keine Lady, ich trage nur Frauenkleidung.”
Thomas antwortete nichts darauf, nickte nur kurz und stellte sein Glas ab.
Dann plötzlich schob er seine Hand hinter meinen Rücken und streichelte mich. Erst oben am Rücken, dann immer weiter unten. Ich ließ es zu, genoss es seine Hände zu spüren.
Er zog meinen Pulli etwas hoch und streichelte nun mit seiner Hand über die Rückenbänder meines Stringbodys. Er spürte nun genau welch erotische Unterwäsche ich trug.

“Da hast du ja scheinbar was ziemlich spannendes drunter”, erwähnte er und ich drehte meine Augen zu ihm. Jetzt streichelte er mit der anderen Hand über meine Nylonbeine und mir wurde immer heißer.
Mein Sch****z regte sich und wäre ich jetzt aufgestanden hätte ich eine rießige Beule im Minirock gehabt. Ich entschied ebenfalls einen Schritt weiterzugehen und streichelte Thomas über seine Oberschenkel und kam dabei immer weiter mit meiner Hand an seinen Schritt heran. Ich spürte, dass auch bei ihm die Hose bereits spannte und sein Penis offensichtlich Gefallen an dieser Situation fand. Würde ich heute das erste mal einen fremden Penis berühren? Ihm vielleicht einen runterholen, ihm einen blasen. Oder würde er mich sogar fi**en wollen?

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stefanhb33
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  RE: Falsch abgebogen? Datum:06.10.22 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Und weiter geht es mit der Story






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Thomas hörte nicht auf mir Komplimente zu machen.
“Du hast dich wirklich sehr schön für mich gemacht, das hat vorher noch keine für mich getan.”
Dass er die weibliche Form bei der Ansprache verwendete nahm ich gar nicht so recht wahr, fühlte mich aber sehr begehrt und mochte was wie er mit mir sprach.
Ich spürte wie ich innerlich immer geiler und wilder wurde. Ich wollte es, ich wollte seinen Penis berühren. Ich fummelte an seinem Reissverschluss und dem Knopf seiner Hose und schaffte es schließlich irgendwie diese zu öffnen. Darunter entdeckte ich eine sehr knappe Männerunterhose mit einer extrem dicken Beule. Ich rieb darüber und nach einer Weile flüsterte er mir ins Ohr “kannst ihn ruhig auspacken.”
Dann küsste er mich, erst an meinem Nacken, dann hinter meinen Ohren, schließlich auf den Mund und es dauerte nicht lange bis wir mit Zunge küssten. Seine Unterhose hatte ich längst runtergeschoben und hatte seinen warmen und harten Penis nun in meiner Hand. Das erste Mal in meinem Leben spürte ich, wie ein fremder Penis in meiner Hand zuckt und pulsiert. Das fühlte sich so unheimlich geil an.
Ich war gerade dabei Sex mit einem Mann zu haben während ich komplett in Frauenkleidung gekleidet war. Das hatte ich mir schon so oft zuvor vorgestellt, aber nie umgesetzt. Aus Angst, aus Scham, aus Unsicherheit. War es das Richtige? Wollte ich das wirklich? Was würde passieren wenn ich plötzlich abbreche? Wie würde der andere Mann reagieren?
Doch an Abbruch war in diesem Moment gar nicht zu denken. Ich war so geil und scharf auf das was hier gerade passierte, mein Penis war kurz davor meinen Stringobody zu zerreißen. Ich wollte auch berührt werden von ihm und versuchte eine seiner beiden Hände zu meinem Schritt zu schieben. Doch Thomas schien das gar nicht so recht zu wollen. Er nahm seine Hand immer wieder weg und streichelte stattdessen meine Schenkel, Rücken, Nacken und auch meine Brust. Dann packte er meinen Pulli und zog ihn mir über den Kopf, sodass er freien Blick auf meinen verführerischen Stringbody hatte. Vorne mit viel Transparenz und Spitze, hinten fast vollständig mit Bändern und einem Spitzenband um den Hals.
“Der ist aber schön”, sagte er anerkennend und küsste mich weiter.

Ich wichste mittlerweile Thomas Sch****z recht heftig und er stöhnte mir immer wieder ins Ohr während mich an diesem leckte und knabberte.
“Blas mir bitte einen”, flüsterte er nach einiger Zeit.
Ich zögerte kurz. Seinen Sch****z in den Mund nehmen, ja klar, wir Männer mochten das, wenn ein Mund unseren Sch****z fest umschloss und lutschte. Natürlich wollte er das und irgendwie wollte ich es doch auch. Würde er mir vielleicht sogar in den Mund spritzen? Ich malte mir aus wie ich seinen Saft schmecken und schlucken würde. Würde ich es schaffen ihn mit meinem Mund zum Höhepunkt zu bekommen? Dabei war ich selbst so heiß, dass mir ein Blow Job auch gerade recht gekommen wäre, doch Thomas schien weiterhin keine Anstalten zu machen mein Glied zu berühren. Er beschränkte sich auf Küssen und Streicheln meines restlichen Körpers. Außer meinem Pullover hatte er mich noch nicht ausgezogen. Ihm hatte ich mittlerweile die Hose und Unterhose heruntergezogen.


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Sarah in Lycra
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  RE: Falsch abgebogen? Datum:07.10.22 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöner Anfang - und eine interessante Vorstellung mit dem Abbiegen
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stefanhb33
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  RE: Falsch abgebogen? Datum:07.10.22 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


Weiter geht es, ich würde mich an dieser Stelle über ein paar Feedbacks zu meiner Schreibweise und der Story selbst freuen. Sorry für einige Tippfehler in den bisherigen Teilen, schreibe das nebenher mit einem Programm ohne Rechtschreibkorrektur.



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Was ich so schön fand war, dass mich Thomas wirklich wie eine Lady behandelte. Er bedrängte mich nicht, er forderte nichts was ich nicht wollte, er ließ mir Zeit mich auf die Situation einzulassen. Und gerade das machte mich so unglaublich geil.
Ich rutschte nun langsam vom Sofa herunter und kniete mich in meinem Jeans-Mini vor ihn, drückte seine Beine etwas weiter auseinander und beugte mich mit meinem Oberkörper immer weiter vor, bis ich sein steifes Teil mit meinem Mund berührte und es schließlich in diesem aufnahm. Meinen Hintern streckte ich so weit wie es ging nach oben, damit er diesen sehen konnte. Noch nie hatte ich einen anderen Penis berührt, noch nie überhaupt einen Penis in den Mund genommen. Es fühlte sich in mir an als würde gerade etwas völlig Neues beginnen. Ein Leben das ich so nicht gekannt hatte, Gefühle die mir vollkommen neu waren. Ich schob meinen Mund vor und zurück über den harten Stengel und lutschte mal fester, mal sanfter, mal langsamer, mal schneller.
Es fühlte sich so gut an, es war so geil. Thomas griff mit seinen Händen nach meinem Kopf der zwischen seinen Beinen lag und strich mir durch meine Haare. Vermutlich hätte er jetzt lieber volles langes Frauenhaar berührt statt meinen kurzen Männerborsten die sich an einigen Stellen schon lichteten. Hätte ich mir doch besser noch eine Perücke besorgen sollen?
Doch seiner Reaktion nach zu urteilen schien es ihn nicht weiter zu stören. Er lehnte sich zurück und stöhnte.
“Das machst du so gut”, flüsterte er. “Kaum zu glauben dass es für dich das erste Mal ist. Du bist eine super Bläserin.”
Diesmal bemerkte ich, dass er die weibliche Form verwendete. Es störte mich in diesem Augenblick überhaupt nicht, im Gegenteil. Dass er mich trotz meiner kurzen Haare als Lady wahrnahm, schmeichelte mir und machte mich nur noch heißer.
Ich blies immer heftiger und spürte wie sein Penis immer stärker in meinem Mund zuckte. Immer tiefer nahm ich ihn und unterstütze das Ganze noch indem ich meine Hand um seine Sch****zwurzel legte und festdrückte.
Dann plötzlich stöhnte Thomas ganz laut und drückte meinen Kopf zwischen seine Schenkel. Ein heftiger Schwall warmes Sperma spürte ich in meinen Rache spritzen. Aus Reflex zog ich seinen Penis aus meinem Mund und Sperma tropfte mir heraus. Ich schluckte ein paarmal, das meiste hatte ich dabei wohl in mir aufgenommen. Doch eine Restmenge lief mir noch aus meinem Mund bzw. an Thomas Hoden hinunter.
Thomas rieb sich mit den Händen die Stirn. Er war völlig fertig von dem Orgasmus den ich ihm beschert hatte.
“Meine Güte, das war ja irre. Du kannst so gut blasen, hatte ich ja eben schon mal gesagt.
Wie war es für dich?”, wollte er wissen.
Ich kniete noch immer vor ihm, sah seinen nun nicht mehr ganz steifen Penis vor mir und das heruntergelaufene Sperma. Ich wischte mir den Mund mit meiner Hand ab.
“Es war unglaublich geil. Besser als ich es mir all die Jahre über vorgestellt hatte”
“Komm mal her”, sagte er und zog mich mit seiner Hand zu sich zurück aufs Sofa.
Er küsste mich, lang und tief, drückte mich dabei fest an sich und berührte mich an meinem Po und streichelte mir über die Beine. Er ließ gar nicht mehr von mir ab, küsste mich immer weiter und mehr. Ich ließ es zu, es gefiel mir seine Zunge in meinem Mund zu spüren und seine Lippen auf meinen. In diesem Moment vergaß ich ganz, dass meine männliche Geilheit bislang gar keine Beachtung gefunden hatte.

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  RE: Falsch abgebogen? Datum:07.10.22 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


Und Du bist Dir sicher, daß Du das nicht erlebt hast? Es klingt alles so echt, so lebensnah. Danke und ... weitermachen
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stefanhb33
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  RE: Falsch abgebogen? Datum:09.10.22 20:30 IP: gespeichert Moderator melden


Nächster Teil
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Wir lagen noch lange zusammen auf meinem Sofa, er nahm mich in seine Arme und streichelte mich. Küsste mich immer wieder und sprach über alles mögliche. Wie schön es sei dass er mich kennengelernt hat und wie ich es empfand, das erste mal einem Mann einen zu blasen. Wir hörten noch ein bisschen Musik, tranken die Flasche Rotwein aus und dann sagte er irgendwann “ich glaube es ist Zeit für mich zu gehen, du bist bestimmt müde.”
Ich nickte, ja das war ich wirklich.
Ich verabschiedete Thomas an der Tür, er küsste mich noch einmal, drückte mich ganz fest und fasste mir unter meinem Jeansrock an meinen Po.
Ich schloss die Tür, lief in mein Schlafzimmer und ließ mich auf mein Bett fallen.
Was war das nur für ein Erlebnis, für ein Abend. Ich hatte noch immer meine Heels an, meine Nylon-Strumpfhose und meinen Stringbody. Nur den Pulli hatte Thomas mir ausgezogen. Und auch ihm hatte ich bis auf Hose und Unterhose die Klamotten nicht vom Leib gerissen. Und trotzdem war es so ein geiles Erlebnis, so geiler Sex - naja Sex ist ja schließlich nicht nur fi**en. Ich hatte ihn zum Orgasmus gebracht, einen Mann, ich, ebenfalls ein Mann. Ein Mann, angezogen wir eine sexy Frau. Ich fühlte mich so erfüllt und gut. Endlich hatte ich es getan.
Ich lag in meinem Bett und starrte an die Decke. Irgendwann schlief ich einfach ein, immer noch komplett in meinen Klamotten.

Als ich am morgen von meinem Wecker geweckt wurde, hatte ich mir zumindest die Heels wohl in der Nacht von den Füßen gestreift, denn die lagen neben meinem Bett. Stringbody, Nylons und Minirock trug ich hingegen immer noch.
Ich ließ mir das gestern Abend erlebte durch den Kopf gehen und wurde sofort wieder geil. Ich zog meine Nylons etwas runter, schob den Stringbody beiseite und holte mir sehr schnell und heftig einen runter. Dabei spritzte ich meinen Saft quer über das Bett. Gestern Abend hatte ich es zwar Thomas besorgt, ich selbst hatte jedoch keinen Höhepunkt erlebt. Das war etwas schade gewesen.
Nun musste ich aber gleich zur Arbeit. Also ausziehen, duschen, meine normalen Klamotten an und los.
Gegen Mittag bekam ich dann eine Nachricht auf mein Handy - von Thomas.
“Na wie geht’s dir? Hast du gut geschlafen?”
Ich reagierte erst etwa eine Stunde später.
“Ja hab ich, danke. Und du?”
Thoma schrieb unmittelbar zurück.
“Auch. Nach dem geilen Abend.”
Ich wurde etwas rot als ich das las und drehte mein Handydisplay näher zu mir, damit mir nicht irgendein vorbeilaufender Kollege drauf gucken konnte.
“Ich würde gerne heute Abend mit dir was essen gehen”, schrieb Thomas.
Okay, er wollte mich schnellstmöglich wiedersehen. Ich war mir nur gerade nicht sicher, ob es das war, was ich wollte. Wollte er mit mir jetzt eine feste Beziehung anfangen? Wollte ich das? War ich jetzt tatsächlich bereit für eine homosexuelle Beziehung? Und was genau würde er von mir erwarten? Sollte ich heute Abend etwas als Frau gekleidet zum Essen gehen? Das konnte ich auf keinen Fall machen.
“Ich weiß nicht”, schrieb ich.
“Och bitte, ich fände das wirklich schön.”
Nachdem ich einige Minuten ich geantwortet hatte schrieb er erneut.
“Du brauchst natürlich nicht in Frauenkleidung erscheinen in der Öffentlichtkeit, das erwarte ich nicht.”
Ich atmete tief durch. Gut, das machte es mir dann doch einfacher und ich sagte zu.
Um 19 Uhr wollte wir uns dann bei einem Italiener treffen. Ich hatte noch etwa eine Stunde Zeit und überlegte, was ich nun anziehen sollte. Natürlich würden es Männerklamotten werden. Ich war keine Frau, ich konnte nicht als Frau gekleidet in ein öffentliches Restaurant gehen. Bestimmt wäre Thomas das auch unangenehm gewesen. Noch dazu weil ich keinerlei Makeup oder Perücke besaß und auch gar nicht gewusst hätte wie ich mich stylen soll.
Trotzdem hatte ich das Grfühl irgendetwas erotisches, weibliches anziehen zu müssen. Etwas das nicht auffällt, Unterwäsche.
Ich entschied mich für ein Strapsset in schwarz mit Strümpfen. Beim Sitzen würde man die Nylonstrümpfe zwischen Hosenbein und Schuhen sehen können, aber wer würde da schon so genau hinschauen. Und ein BH sollte es dazu auch sein. Auch diesen würde man unter meinem weiten Pullover nicht erkennen.
Gesagt getan. Wir trafen uns direkt vor dem Restaurant. Thomas strahlte mich schon von Weitem an. Was würde er gleich tun? Mich umarmen? Mich vielleicht sogar küssen? Hier in der Öffentlichkeit? Aber er blieb diskret. Er drückte mich kurz, kein Kuss, kein zu inniger Körperkontakt.
“Das ist schön dich wieder zu sehen”, sagte er.
Beim Essen plauderten wir über alles mögliche, Hobbys, gutes Essen, Urlaub. Keine intimen Dinge, kein Sex, keine Frauenkleidung, nichts vom vorherigen Abend.
Es war ein wirklich gemütlicher und unbefangener Abend. Es war schön Thomas wieder zu sehen, in diesem lockeren und öffentlichen Rahmen. Und trotzdem spürte ich, wie ich heißer wurde und dachte schon wieder an den geilen Blowjob vom Vorabend. Der Gedanke an die Strapse und meinen BH die ich trug sorgten ebenfalls dafür.
Thomas bezahlte für mich mit. Hätte er nicht müssen, aber es war nett.
“Hättest du Lust noch bei mir auf einen Drink mitzukommen? Ich wohnte nicht weit von hier”, fragte er als wir draußen vor dem Lokal standen.
Ich war mir unsicher, denn es war irgendwie klar worauf das hinauslaufen würde. Doch ich konnte gar nicht anders als zuzustimmen.
Zehn Minuten später standen wir in Thomas Wohnung. Eine Penthouse Wohnung, 6. Stock, mindestens 190 Quadratmeter groß. Gemütlich eingerichtet, mit Kamin, vielen Teppichen, tollen und vermutlich teuren Möbeln. Ich war total überrascht. Thomas hatte auf mich den Eindruck eines Durchschnittstypen gemacht. Diese Wohnung war alles andere als Durchschnitt und musste in dieser zentralen Lage ein Vermögen gekostet haben.
Thomas ging in Richtung Küche, die offen im Wohnbereich lag und holte etwas aus dem Kühlschrank. Mit zwei Gläsern kam er wieder zurück.
“Ich hoffe du magst Champagner?”
Natürlich mochte ich das.
Ich nahm einige Schlucke von dem prickelnden und gut gekühlten Champagner.
Thomas stand mir gegenüber und trank auch. Dann ging er einen Schritt auf mich zu und küsste mich. Nicht besonders lang, aber sehr liebevoll.
“Ich hab eine Überraschung für dich.”
Ich war verwundert, was würde das nun hier werden?
Er lief zu einem Tisch neben dem Sofa. Erst jetzt sah ich den Karton der dort stand.
Mit dem Karton kam er zurück.
“Betrachte es als Geschenk. Vielleicht magst du das gleich mal anprobieren?”
Es war klar, in dem Karton würden Frauenkleider sein.
Ich nahm ihm den Karton ab.
“Jetzt gleich?”
Thomas nickte. “Wenn du willst. Du kannst auch gerne in mein Schlafzimmer gehen zum anprobieren.”
In dem Karton befand sich ein sehr kurzes und verdammt enges, rotes Minikleid, rückenfrei. Desweiteren eine schwarze DEN20 Strumpfhose mit floralem Muster und ein Stringtanga, einem Hauch von Nichts. Dazu ein passender BH mit Rückenbändern, die gut zu dem rückenfreien Kleid passten. Außerdem noch High Heel Sandalen in schwarz. Ein weiteres Teil ag da noch. Eine Perrücke, dunkelblond, mit Pagenschnitt. Sie fühlte sich sehr echt an, es musste ein wirklich hochwertiges Produkt sein.
Ich zog alles an. Das Kleid war wirklich sehr eng, formte aber selbst meine männliche Figur sehr vorteilhaft und verschaffte mit eine scharfe Körperkontur.
Der BH tat alles um aus meiner untrainierten Männerbrust ein leichtes Dekolleté zu zaubern. Ich spürte wie er seitlich und von unten alles zusammenschob und mir so einen leichten Busen formte. Das sah so geil aus. Ich sah so geil aus. Unter dem Kleid zeichnete sich meine deutliche Beule ab die immer größer wurde. Ich wollte abspritzen. Aber nicht in Thomas Schlafzimmer. Ich wollte nicht riskieren dass er dies mitbekommt.

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Sarah in Lycra
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  RE: Falsch abgebogen? Datum:09.10.22 22:21 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung! Gefällt mir
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Sklaven_sau Volljährigkeit geprüft
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Windelsklave25  
  RE: Falsch abgebogen? Datum:10.10.22 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Nimmt jetzt richtig Fahrt auf die Story.👌🏻
I Like Diaper.
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stefanhb33
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  RE: Falsch abgebogen? Datum:10.10.22 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Nächster Teil

--


Zuletzt zog ich nun noch die High Heel Sandalen an und dann öffnete ich die Schlafzimmertür, lief den Flur entlang und trat durch die Glastür in das Wohnzimmer von Thomas wirklich cooler Wohnung. Hier würde ich mich auch wohlfühlen dachte ich mir.
Nun stand ich mitten im Zimmer, Thomas stand am Sofa und sah mich an.
Ich drehte mich einmal im Kreis und zeigte mich ihm als wäre ich ein Model. Ich winkelte ein Bein an. Was war nur los mit mir. Das war ja so albern wie ich mich verhielt.
Thomas schritt langsam auf mich zu, legte seine Hände um meine Hüfte und küsste mich.
“Hab ich die Größen doch richtig eingeschätzt.”
“Du hast das wirklich extra für mich alles besorgt?”
“Ja, klar. Ich hatte Lust dir etwas schönes zu schenken, da dachte ich ein neues Outfit würde dir bestimmt gefallen. Magst du die Perücke?”
Ich überlegte kurz, es war das erste Mal dass ich eine Perücke trug.
Ich nickte. Sie fühlte sich wirklich gut an.
“Das ist schön.” Thomas spielte mit seiner rechten Hand ein wenig an meinen neuen Haaren.
“Komm, ich will dir was zeigen.”
Er zog mich in Richtung Balkon, öffnete die Schiebetür und wir traten auf eine wunderschöne Dachterrasse mit Blick auf eine Grünanlage.
“Das ist der Bischoffspark. Warst du da schon mal?”
“Ja klar, spazieren gegangen hin und wieder.”
“Ich liebe es abends im dunkeln auf dieser Dachterrasse zu stehen und ins grüne zu schauen. Man ist unbeobachtet und hat einen super Ausblick. Wobei deine Wohnung da ja auch wirklich sehr schön ist.”
“Ja, aber mit deiner kann ich kaum mithalten,” räumte ich ein.
“Musst du auch gar nicht. Ich hatte einfach Glück weißt du”, sagte Thomas.
“Wie meinst du das?” fragte ich neugierig.
“Ich hab vor einigen Jahren einen größeren Gewinn abgestaubt. Seitdem hab ich eigentlich ausgesorgt. Ich habe einen Großteil des Geldes angelegt, vom Rest mache ich mir ein schönes Leben. Das einzige was mir bisher gefehlt hat war ein Mensch um dies zu teilen.”
Ich schluckte. Ich glaubte Thomas wollte wirklich dass aus uns etwas längerfristiges wird. Es ging ihm nicht um ein schnelles Date mit ein bisschen geilem Sex mit einem Crossdresser. Er wollte mich wirklich als Partner.
Ich sagte erstmal gar nichts mehr. Weil ich mir auch einfach nicht sicher war auf was das hier hinauslaufen würde.
“Dann gehst du gar nicht arbeiten?” wollte ich wissen.
“Doch, ich arbeite. Ich bin App Entwickler, das mache ich aber von zu Hause aus. Hin und wieder mal ein Auswärtstermin, aber meistens nur von zu Hause. Und das mache ich auch nur aus Spaß.”
Ich fand Thomas wirklich interessant und wollte mehr wissen. Er erzählte mir über die Apps die er so entwickelte und holte zwischendurch immer wieder mal ein Glas Champagner auf die Dachterasse. Obwohl ich wirklich sehr leicht bekleidet war wurde mir nicht kalt. Das Wetter meinte es an diesem September Abend gut mit uns.
Als er wieder mit zwei neuen Gläsern Champagner zurückkam stellte er diese auf einen kleinen Tisch und trat von hinten an mich heran, legte seine Arme um mich und drückte sich fest an mich. Er flüsterte mir ins Ohr.
“Ich würde dich am liebsten jetzt gleich hier draußen vernaschen du scharfes Ding.”
Mein Herz pochte. Ich fühlte genau so. Ich war schon die ganze Zeit scharf und hatte eigentlich nur darauf gewartet dass er engeren Körperkontakt sucht. Mit meinen Händen griff ich nach hinten und streichelte ihn im Schritt. Sofort spürte ich sein hartes Teil und er stöhnte mir ins Ohr.
Ich rieb noch mehr an seinem Sch****z und drückte dann mein Hinterteil das sich in diesem knallengen roten Kleid befand weiter an ihn. Thomas streichtelte mir über meinen nackten Rücken, küsste mich auf diesem und griff nach vorne an meine Brust.
“Wusste ich doch dass du mit dem richtigen BH einen geilen Busen hast.”
Mir wurde immer heißer, ich war dermaßen erregt. Er hatte gesagt ich hätte einen Busen, das machte mich in diesem Augenblick so geil.
Instinktiv beugte ich mich etwas vor und lehnte mich auf das Geländer der Dachterrasse. Thomas trat noch dichter heran und drückte sein Gemächt fest an meinen Hintern. Er schob mein Minikleid etwas hoch.
“Du bist noch Jungfrau oder?”
Ich nickte. Ich wusste natürlich was er meinte. Ich hatte noch nie Analverkehr. Vor kurzem hatte ich mir erstmalig einen Plug mit Vibration eingeführt, fand das schon sehr geil, habe es aber nicht lange damit ausgehalten.
Dann hörte ich wie Thomas etwas aus seiner Tasche zog und öffnete. Es war wohl ein Kondom. Er öffnete seine Hose, streifte das Kondom über und nahm sogleich eine Sprühflasche in die Hand die er wohl zusammen mit dem Champagner herausgebracht hatte. Dann zog er mir meine Strumpfhose herunter und den Ministring beiseite. Er zog meine Pobacken leicht auseinander und sprühte mit der Flasche darauf. Ich spürte eine warme, ölige Flüssigkeit. Mit seinen Fingern massierte er mir die Flüssigkeit auf meinen Anus ein, streichelte ganz behutsam darüber und dann dauerte es auch nicht mehr lange ehe ich seine steife Penisspitze an meinem Hintereingang spürte. Thomas war wirklich sehr sanft. Er streichelte mich immer wieder und tastete sich ganz langsam vor. Immer wieder drückte er seinen Penis an meinen Anus, als würde er anklopfen wollen. Ich spürte wie ich mich zunehmend entspannte und plötzlich war es soweit, sein Penis war ein ganzes Stück in meinen Po eingedrungen. Ich stöhnte auf und drückte mich noch mehr an ihn. Noch ein Stück rutschte sein Penis in mich rein. Dann begann er mit leichten Stößen mich zu fi**en. Erst sehr sanft, dann etwas schneller und tiefer. Es war eine Mischung aus Schmerz und Geilheit die in mir auftrat. Das erste Mal hatte ich einen Penis in meinem Arsch. Vor einigen Tagen hätte ich das nicht geglaubt und nun passierte es. Der Mann dem ich gestern einen geblasen hatte fi**kte mich nun, hier auf seiner Dachterrasse. Und ich lehnte hier am Geländer, vorn übergebeugt, streckte ihm meinen nackten Arsch hin und hatte High Heel Sandalen und ein hochgezogenes rotes Minikleid an. Ich fühlte mich so geil und begehrt.

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stefanhb33
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  RE: Falsch abgebogen? Datum:11.10.22 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Thomas ließ sich fühlbar Zeit. Er wollte keine schnelle Nummer, er genoss es immer wieder langsam und mal wieder schneller in mich hineingleiten. Dabei drückte er seinen Körper immer wieder mal dicht an mich und griff mir an meinen durch den BH leicht weiblich geformte Brust.
“Du bist mehr als nur ein Crossdresser, du bist ein echtes Mädchen”, hauchte er mir ins Ohr und ich spürte wie sein Penis dabei sogar noch ein wenig härter und größer wurde als ich ihn zuvor wahrgenommen hatte.
Ich selbst spürte einen ungekannten Druck in meinen Geschlechtsteilen, als würde ich gleich abspritzen, nur durch die Penetration in meinem Anus.
Dann wurde Thomas nochmal heftiger, stieß tiefer und kräftiger und klammerte sich schließlich nochmal dicht an mich. Ich spürte die Wärme als sich die Kondomspitze mit seinem Sperma füllte. Wie gern hätte ich das Sperma direkt in mir gespürt, doch ich fand es sehr rücksichtsvoll von Thomas, dass er bei unserem ersten Sex ungefragt ein Kondom übergezogen hatte. Vermutlich hätten das nicht alle Männer gemacht.
Thomas zog mein Minikleid wieder etwas runter und drehte mich zu sich um. Dann küsste er mich.
Er sagte eine Weile nichts, sah mich nur an und streichelte mir immer wieder über meine Wangen.
“Wie war es für dich? Ich hoffe ich war nicht zu wild.”
Ich lächelte.
“Es war… geil. Am Fang hat es schon ein bisschen weh getan, ja. Aber gegen Ende war es ein krasses Gefühl. Besonders als zu kamst.”
Ich war noch total scharf und hätte am liebsten hier sofort vor Thomas mir einen runtergeholt. Oder vielleicht sollte ich darauf hoffen, dass Thomas sich um meinen Kleinen kümmert? Doch Thomas sah mich fortwährend nur an, lächelte, streichelte und küsste mich.
Dann nahm er meine Hand.
“Komm, wir gehen wieder rein.”
Wir setzten uns auf sein Sofa und dann fragte er mich, ob ich über Nacht bleiben will.
Ich stimmte zu und wir legten uns schlafen. Im Bett küssten wir noch ein bisschen, aber weitere Aktivitäten gab es an diesem Abend nicht mehr.

Am nächsten Morgen dann musste ich zur Arbeit. Beim Aufstehen fiel mir ein, dass ich außer meinen Klamotten vom Vortag gar nichts dabei hatte. Und meine Vortagesunterwäsche bestand aus einem BH und einem Strapsset.
Thomas spürte meine Verlegenheit als ich vor meinen Klamotten stand, nur mit einem Stringhöschen bekleidet und einem T-Shirt das er mir für die Nacht geborgt hatte.
“Also ich hätte noch ein frisches Höschen für dich, falls du eins brauchst.”
Ich drehte mich um, er öffnete eine Kommode und zog einen roten Frauen-Stringtanga heraus.
Den sollte ich zur Arbeit anziehen? Naja, okay, sah ja keiner. Aber Socken brauchte ich auch noch.
Thomas schüttelte jedoch den Kopf.
“Du brauchst keine Socken, zieh einfach dein Strapsset wieder an.”
Ich überlegte kurz. Sollte ich das wirklich machen?
Unter der Jeans sah man davon ja eigentlich nichts, außer halt unten am Hosenbein wenn ich mich hinsetzen. Aber eigentlich starrte mir niemand auf die Knöchel bei der Arbeit.
“Ich hab noch nie Frauenunterwäsche bei der Arbeit getragen”, sagte ich zu Thomas.
“Solltest du aber. Ich stell mir das dann den ganzen Tag vor und du bleibst bei der Arbeit auch schön scharf.”
Ich lächelte verlegen.
Je länger ich da stand umso schärfer wurde ich. Ich zog schnell das Strapsset an, dann lief ich auf Thomas zu, kniete mich ungefragt vor ihn und zog seinen Sch****z aus seiner Boxershort die er zum Schlafen getragen hatte. Ich nahm ihn so tief in den Mund wie ich konnte und blies ihn heftig und und hart, wichste immer wieder an ihm und sah hin und wieder nach oben zu ihm. Er blickte auf mich herab, stöhnte immer wieder, zog mal kurz an meinen Haaren, hielt mich im Nacken fest und schließlich kam es ihm sehr heftig. Ich nahm alles in meinem Rachen auf und schluckte es hinunter. Thomas zog seinen Penis langsam aus meinem Rachen heraus und setzte sich auf das Bett. Ich stand auf, wischte mir den Mund kurz ab und ging zu ihm. Mein Sch****z war nun auch steif. Gut sichtbar unter meinem Strapsset. Thomas zog mich zu sich und umklammerte mich an meinem Hintern, sah zu mir hinauf.
“Wieso kannst du das nur so gut. Ich kann mich nicht daran erinnern jemals so geilen Sex gehabt zu haben wie mit dir. Komm, wir machen Frühstück.”
Dann stand er vom Bett auf, lief an mir vorbei und ging in die Küche.
Ich war etwas enttäuscht, hatte ich doch gehofft dass sich Thomas bei mir revanchiert und mir auch endlich mal einen bläst.
Nach dem Frühstück musste ich dann auch los. Ich zog mir meine normalen Klamotten vom Vortag über und verließ die Penthousewohnung.

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Amgine
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  RE: Falsch abgebogen? Datum:13.10.22 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Bin ja gespannt, wie es weiter geht. Seine Schw***nzchen musste er bisher nicht benutzen, ob es im Laufe der Treffen sicher verstaut wird?
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Erin
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Brandenburg


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  RE: Falsch abgebogen? Datum:13.10.22 18:48 IP: gespeichert Moderator melden


Bin auch gespannt wie es weiter geht und was noch so alles mit ihm geschieht.
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stefanhb33
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  RE: Falsch abgebogen? Datum:13.10.22 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


Der Tag auf der Arbeit war unspektakulär. Ich musste immer wieder daran denken dass ich ja noch das Strapsset vom Vorabend unten drunter trug. Den BH hatte ich jedoch ausgelassen. Meine Gedanken kreisten ohnehin pausenlos um den Vorabend und die Erlebnisse. Ich war irgendwie stolz dass mich Thomas so scharf fand und fand es toll, dass er doch recht zärtlich mit mir umging und rücksichtsvoll war. Er war ein echter Gentleman und ich fühlte mich begehrt. Aber so richtig schlau wurde ich aus ihm nicht. Wenn er schwul war, wieso interessierte er sich eigentlich gar nicht für meinen Penis? Eigentlich interessierte ihn ohnehin nur meine weibliche Seite, so mein Gefühl. War er eigentlich gar nicht schwul in dem Sinn? Aber ich wollte ja auch mal. Klar war es schön ihn zum Orgasmus zu bringen und auch wenn ich es bis vor kurzem nie gedacht hätte, ich war jetzt schon wieder ganz scharf darauf seinen Sch****z zu berühren, zu wichsen und ihm schließlich meinen Arsch hinhalten um ihn tief in mir zu spüren. Trotzdem wollte ich selbst auch endlich mal von ihm zum abspritzen gebracht werden.
Bei den Gedanken wurde ich so erregt dass ich auf der Mitarbeitertoilette verschwand um es mir selbst zu machen. So stand ich da für einige Minuten in einer Kabine, mit heruntergelassenen Hosen, betrachtete meine heiße Unterwäsche, und rubbelte an meinem Sch****z. Es kam mir heftig und ich spritzte ein bisschen auch an die WC Trennwand.
Dann piepte mein Handy. Eine Nachricht von Thomas, als hätte er es geahnt, dass ich gerade bei dem Gedanken an ihn gewichst hätte.
“Hi süße, wie lange arbeitest du heute?”
Er sprach mit mit Süße an… ich war irritiert. Immer öfter nutzte er mir gegenüber die weibliche Form.
“Ich dachte ich bin dein Süßer”, schrieb ich provokant zurück.
Es dauerte etwas, dann schrieb er zurück.
“Entschuldige bitte, ich wollte dir nicht zu nahe treten. Tut mir wirklich leid.”
“Schon gut”, schrieb ich zurück, und fand seine Entschuldigung sehr aufrichtig.
“Ich arbeite heute nur bis um 4”, schrieb ich schließlich.
“Noch Lust auf ein bisschen Shopping nachher?”
Shopping? Wo wollte er wohl mit mir hin? Aber warum eigentlich nicht.
“Ja, klar, gerne.”
“Ich hol dich zu Hause ab. Halb 5?”
“Passt.”
Heute war Freitag, also stand auch bei mir das Wochenende vor der Tür.
Eigentlich hatte ich gedacht dass mich Thomas fragt ob wir am Wochenende etwas gemeinsam unternehmen. Einen Ausflug oder so. Nun also Shopping, na meinetwegen.
Pünktlich um halb 5 klingelte Thomas bei mir. Ich kam ihm im Treppenhaus entgegen, fertig angezogen. Mit meinen normalen Alltagskleidung natürlich.
“Und wo willst du nun shoppen gehen?” fragte ich ihn.
“Ich kenne da einen ganz coolen Laden, halbe Stunde von hier. Da gibt es tolle Klamotten.”
Ich nickte zögerlich. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er ganz bestimmte Klamotten meinte. Für mich womöglich? Wollte er mir schon wieder etwas kaufen? War ich eigentlich überhaupt richtig angezogen? Ich war unsicher.
“Ist das okay wie ich angezogen bin?” fragte ich und deutete auf meine Männerklamotten die ich trug.
“Klar, alles gut. Komm mit.”
Wir fuhren mit Thomas Auto in den Laden. Thomas fuhr ein recht unscheinbares Auto das nicht annähernd so luxuriös wirkte wie seine Wohnung. Offenbar legte er auch teure Autos keinen Wert. Auch das fand ich an ihm wieder sehr sympathisch. Ich mochte prollige Leute nicht besonders.
Dann hielt er mitten in einem Gewerbegebiet. Es sah nicht so aus als würde es hier irgendwo einen Klamottenladen geben.
“Wo sind wir?”
“Der Laden ist da.” Er zeigte auf eine Gewerbehalle mit unscheinbarem Eingang.
“Das ist eigentlich ein Versand. Aber man kann auch hier vor Ort kaufen. Total nette Leute da. Und wir haben Zeit solange wir brauchen. Der Besitzer ist ein alter Schulfreund von mir. Und seine Frau ist auch super lieb. Die kann dir Tipps geben.
Tipps wofür?, fragte ich mich.
Etwas nervös ging ich mit Thomas mit und wir betraten den Laden.
Ein kleiner Empfangsraum, recht zweckmäßig aber modern eingerichtet mit einem kleinen Tresen. Weit und breit keine Ware zu sehen.
“Hi”, rief es aus einer geöffneten Tür im hinteren Bereich. “Bin gleich da.”
Dann kam ein Mann im gleichen Alter wie Thomas heraus und begrüßte uns. Er stellte sich als Andreas vor.
“Du bist also Frank, ja?” Er meinte mich.
Ich nickte.
“Siehst gut aus”, sagte er und lächelte mich an.
Thomas schien sich darüber zu freuen, dass mir sein Schulfreund Komplimente machte.
“Na dann kommt mal mit nach hinten. Mal schauen was euch so gefällt.”
Wir betragen einen weiteren großen Raum der mit Regalen und Kleiderständern gefüllt war. Ich sah laute Kleider, Röcke, Dessous, Mäntel, Schuhe. Frauenkleidung ohne Ende.
“Wir haben uns auf große Größen spezialisiert, ab 42. Damit bedienen wir Frauen die in den meisten Geschäften nichts tolles finden. Aber wir haben auch sehr viele männliche Kunden. Das ist nichts ungewöhnliches für uns. Thomas war ja schonmal mit… äh. Das hätte ich vielleicht nicht sagen sollen?” Andreas lachte verlegen.
Thomas grinste mir zu.
“Ich glaube Frank weiß, dass er nicht mein erster ist.”
Naja, ich hatte es mir zumindest gedacht gehabt.
“Schau dich mal um was dir so gefällt”, sagte Thomas zu mir.
Ich lief an den Regalen und Ständern vorbei. Ein schwarzer Lederrock viel mir sogleich ins Auge. Außerdem eine dunkelrote Bluse mit Spitze an den Ärmeln und Kragen. Sie hatte einen ziemlich tiefen Ausschnitt. Dann sah ich ein großes Sortiment an Leggings. Ich liebte diese engen, leicht glänzenden Dinger. Wenn sie sich so faltenfrei um meine Beine und meinen Hintern legten. Schon immer wollte ich mal mit einer schwarzen Lederimitatlegging und hohen schwarzen Stiefeln raus gehen. Auch Accessoires gab es reichlich in dem Sortiment. Taschen, Modeschmuck, auch Ohrclipse.
“Aber ich kann mir im Augenblick nicht so viel leisten”, sagte ich, als Thomas meinte ich soll mir einfach alles aussuchen was ich wollte.
Er winkte ab.
“Betrachte es als Geschenk. Ich will doch dass du hübsche Sachen zum Anziehen hast.”
Es dauerte fast zwei Stunden ehe ich alles was mir gefiel durchprobiert hatte. Nicht alles passte wie erhofft. Zum Schluss waren dann aber drei paar sexy Schuhe, alle mit mindestens 6cm Absatz, drei Kleider, zwei Röcke, einige Oberteile, ein Mantel, drei Leggings, einige Sets Unterwäsche und ein Haufen Schmuck zusammengekommen. Ich hatte keine Ahnung was das alles kosten würde. Thomas bezahlte ohne zu zucken mit einer Kreditkarte. Dann verließen wir den Laden.
Ich hörte Thomas noch kurz mit Andreas sprechen, verstand aber nicht genau was.
Wir luden alles ins Auto und Thomas gab mir einen Kuss.
“Du hast dir tolle Sachen ausgesucht. Jetzt hab ich noch eine Überraschung ich hoffe, dass das in Ordnung für dich ist.”
Ich war gespannt.
“Ich habe uns ein Hotelzimmer gebucht, etwa eine Stunde von hier. Da würde ich gerne bis Montag mit dir bleiben. Du hast mir doch erzählt dass du am kommenden Montag frei hast.”
Ich war wirklich überrascht. Zum einen dass er das noch wusste, denn das hatte ich ihm erzählt, als wir uns das erste Mal bei mir getroffen hatten. Also bei unserem ersten Sexdate. Dann hatten wir also drei Tage zusammen, das war schon nicht wenig für einen ersten Auslug zusammen, aber warum nicht. Ich hatte ja insgeheim gehofft, dass er mich fragen würde ob wir das Wochenende zusammen verbringen wollen.
“Aber ich hab jetzt gar nichts eingepackt.”
Kaum hatte ich es ausgesprochen wurde mir alles klar.
Der Kofferraum war voll mit Kleidung, die wir gerade gekauft hatten. Extra für dieses Wochenende.
“Und alles andere hab ich auch dabei. Zahnbürste, Kamm, die Perrücke, ich hab an alles gedacht.”
Ich fand das süß. Ich lächelte Thomas an und gab ihm ebenfalls einen Kuss.
“Na dann mal los.”

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