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  Der Häftling und seine Wärterinnen
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Kerlix2610
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  Der Häftling und seine Wärterinnen Datum:16.11.22 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hinweise & Urheberrecht
Diese Geschichte ist frei erfunden und dient lediglich zu Unterhaltungszwecken, es besteht keinerlei Bezug zur Realität. Das Veröffentlichen dieser Geschichte auf anderen Plattformen ist mit deutlicher Quellenangabe gestattet, weil diese Geschichte mit der Intention geschrieben wurde die Szene zu bereichern.

Vorwort
Bei dieser Geschichte habe ich eine andere Herangehensweise verfolgt, als bei meinen bisherigen Geschichten. Diesmal habe ich mit einem ungefähren Schreibplan gearbeitet, welchen ich während des Schreibprozesses immer wieder angepasst habe. Außerdem stand von Anfang an fest, dass ich die Geschichte erst nach und nach veröffentliche, wenn diese im Vorhinein vollständig fertiggestellt ist. (Ich werde die Geschichte in unregelmäßigen Abständen veröffentlichen, um es Spannender zu machen.) Rechtschreibfehler wurden vermieden, aber es sind sicherlich noch einige vorhanden und tragen zur Einzigartigkeit dieser Geschichte bei. Es wurden verschiedene Produkte von unterschiedlichen Marken bzw. Herstellern beschrieben, aber auf Produktbezeichnungen wurde bewusst verzichtet und soll keine Werbung darstellen. Ich bin gespannt auf eure Meinung und freue mich über konstruktives Feedback, darüber hinaus wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen.

Kapitel 1 – Fantasie
An einem milden Samstagnachmittag war es so weit eine Fantasie von Thomas, welche er seiner Partnerin Lea anvertraut hatte sollte heute Wirklichkeit werden. Lea und Thomas waren gerade dabei die für das Vorhaben benötigten Gegenstände auf dem Sofa bereitzulegen, als es endlich an der Haustür klingelte. „Ich mach auf“, sagte Lea und nahm ihre beste Freundin Vanessa in Empfang. Einen kurzen Moment später standen die beiden im Wohnzimmer und Thomas begrüßte Vanessa. „Wie ich sehe habt ihr schon alles vorbereitet?“, fragte Vanessa und schaute Lea dabei an. „Ja, wir können eigentlich direkt loslegen und ihn schonmal vorbereiten“, antwortete Lea und die beiden wendeten sich zu Thomas. Dieser nickte nur leicht, während er die beiden verunsichert anschaute. „Keine Sorge, wir werden uns gut um dich kümmern und jetzt zieh dich erstmal aus!“, befahl Lea ihm. Daraufhin entledigte sich Thomas seiner Kleidung und einen Augenblick später, stand er nur noch mit seinem Keuschheitsgürtel bekleidet im Raum. Worauf Lea auf ihn zukam und den korrekten Sitz des Keuschheitsgürtels überprüfte. Währenddessen verfolgte Vanessa das Schauspiel, welches sich gerade vor ihren Augen abspielte. Irgendwann verweilte die Hand von Lea an seinem verschlossenen Intimbereich und sagte zu ihm, während sie ihm in die Augen schaut: „Wenn der Abend zu unserer Zufriedenheit verläuft, dann bekommst du demnächst eventuell Freigang!“ Danach ließ Lea wieder von Thomas ab und widmete sich den bereitliegenden Gegenständen. „Wir fangen mit der Kleidung an“, sagte Lea. Worauf die beiden ihm einen Orangefarbenen Overall, Socken und Schuhe reichten. Thomas nahm diese entgegen und zog alles, unter Aufsicht der beiden nacheinander an. Nachdem er fertig eingekleidet war, sagte Lea: „Jetzt legen wir ihm die Fesseln an, möchtest du das machen?“ „Ja, sehr gerne!“, antwortete Vanessa mit einem schelmischen Gesichtsausdruck. „Okay“, sagte Lea, „zuerst kommen die Fäustlinge.“ Daraufhin nahm Vanessa die Fäustlinge und streift sie über Thomas Hände. „Um die Fäustlinge kommen die Handschellen und achte darauf, dass die Schlüssellöcher nach vorne zeigen“, wird Vanessa von Lea erklärt. Vom Sofa nimmt Vanessa die Handschellen, fädelt diese durch die dafür vorgesehene Befestigung der Fäustlinge und schließt diese um Thomas Handgelenke. Anschließend überprüfte Lea nochmal den korrekten Sitz der angelegten Handschellen und stellte diese nochmal ein klein wenig enger. „Sind die Handschellen bequem?“, fragte Lea ihn. „Ja, sie sitzen perfekt“, antwortete Thomas und Lea schaute ihn zufrieden an. Aus der Hosentasche ihrer Jeans nahm Lea einen Schlüsselbund, suchte den passenden Schlüssel heraus und arretierte die Handschellen. „Jetzt kannst du ihm die Fußschellen anlegen“, sagte Lea und beaufsichtigt Vanessa dabei, wie sie ihm die Fußschellen anlegte. Auf dieselbe weiße wie bei den Handschellen wurden die Fußschellen auf den korrekten Sitz überprüft und wieder von Lea arretiert. Den Schlüsselbund verstaut sie wieder in ihrer Hosentasche und zeigt Vanessa wie man die Transport-Box um die Handschellen legt, welche den Bewegungsfreiraum weiter einschränkt und die Schlüssellöcher vor unbefugtem Zugriff schützt. „Gibst du mir bitte die Bauchkette?“, sagte Lea anschließend zu Vanessa. Während sie ihm Bauchkette anlegte, erklärte sie Vanessa die einzelnen Schritte und was man dabei zu beachten hatte. Zu guter Letzt ließ sie Vanessa das Vorhängeschloss am Ende der Kette verschließen und überprüfte nochmal alles auf Schwachstellen. „Sieht gut aus, ist alles wie du es die vorgestellt hast?“, fragte Lea ihn zum Schluss der Prozedur. „Ja! Dank euch ist es bisher sogar noch viel besser, als ich es mir vorgestellt habe“, sagte Thomas und schaute die beiden zufrieden an. „Sehr schön“, sagte Lea, „jetzt kommen wir zu einigen Regeln des Abends!“ „Da deine Fesslung recht aufwendig ist, wird dir im Club maximal ein straffreier Toilettengang gewährt!“, erklärte Lea, „Jeder weitere notwendige Toilettengang steht unter Strafe!“ „Damit dir dieser Abend möglichst lange im Gedächtnis bleibt, besteht für dich heute Abend absolutes Alkoholverbot!“, fuhr Lea weiter fort. „Du wirst jederzeit Respektvoll zu uns sein und uns nur mit Wärterin Lea bzw. Wärterin Vanessa ansprechen!“, erklärte Lea weiter, „Außerdem hast du darauf zu achten, immer in unserer Nähe zu sein und darfst nicht ungefragt aus unserem Blickfeld verschwinden!“ „Solltest du etwas Unartiges tun oder dich unkooperativ verhalten, werden wir dich entsprechend züchtigen und bestrafen!“, drohte ihm Lea in einem strengen Ton. „Ja, Wärterin Lea“, antwortete Thomas daraufhin demütig. „Gut, während wir uns noch fertig machen wirst du auf dem Sessel Platz nehmen und brav auf uns warten“, weißte Lea ihn an. Nachdem Thomas auf dem Sessel Platz genommen hatte, machten sich die beiden auf den Weg ins Schlafzimmer und Badezimmer im Obergeschoss.
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Keuschling von Lady N.
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FLR ist schön, mit der richtigen Lady und Lebensgefährtin. Ich liebe dich

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  RE: Der Häftling und seine Wärterinnen Datum:17.11.22 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hey, bis jetzt sehr sehr spannend

Gruß Keuschling
Ich bin glücklich dein Keuschling zu sein.
Ich liebe dich ❤️
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Kerlix2610
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  RE: Der Häftling und seine Wärterinnen Datum:17.11.22 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 2 – Wärterinnen
Während Thomas auf dem Sessel saß, hörte er immer wieder Schritte und wie die beiden miteinander redeten. Was genau die beiden da oben machten konnte er nur vermuten, worüber die beiden redeten konnte er leider nicht verstehen. Anhand der Uhr im Raum konnte Thomas erkennen, dass es mindestens eine halbe Stunde gedauert hatte bis die beiden wieder zu ihm stießen. Thomas verschlug es die Sprache, als er seine beiden Wärterinnen zu Gesicht bekam. Die beiden Blondinen trugen nämlich fast dasselbe atemberaubende Outfit, jeweils ein weißes Hemd mit Ellbogenlangen Ärmeln und schwarzer Krawatte, einen schwarzen Knielangen Rock mit schwarzen halterlosen Strümpfen und dazu schlichte Businessschuhe aus schwarzem Leder. Lediglich Lea trug noch einen breiten schwarzen Ledergürtel, an welchem offensichtlich die Schlüssel zu seiner Freiheit baumelten. In ihrer Hand hielt sie noch ein Halsband aus braunem Leder und eine Kette mit einer schwarzen Lederschlaufe am Ende. Vanessa trug noch einen kompakten Rucksack aus schwarzem Leder auf ihrem Rücken und hielt ihren Autoschlüssel in der Hand. Die beiden wussten wie sie auf ihn wirken mussten und genossen seine Aufmerksamkeit noch einen Moment, bevor sie wieder in ihre Rollen schlüpften. „Bleib noch einen Moment sitzen, ich muss dir noch dein Halsband anlegen!“, ordnete Lea an und ging zu Thomas, gefolgt von Vanessa. Sie gab Vanessa die Leine und macht sich daran, dass Halsband durch die Schlaufen am Kragen des Overalls zu fädeln. Nach dem durch fädeln ließ sie den abschließbaren Verschluss einrasten und nahm wieder die Leine, um diese vorne am Halsband einzuhacken. Sie nahm die Schlaufe am Ende der Leine, zog sie sich über ihre Hand und wies Thomas an aufzustehen. „Auf zum Wagen Häftling!“, befiehl Lea ihm und lief mit Vanessa Richtung Garage. Thomas folgte den beiden mit Umsicht, denn seine Beweglichkeit war durch seine Fesselung ziemlich eingeschränkt. Es dauerte etwas länger als Gewöhnlich, bis sie in der Garage ankamen und den Wagen erreichten. Bei diesem handelte es sich um den schwarzen Kombi von Vanessa. Mit ihrem Schlüssel entriegelte sie das Auto und öffnete für Thomas die Tür hinter dem Beifahrersitz. Lea nahm ihm die Leine wieder ab und befiehl Thomas: „Steig vorsichtig ein!“ Zuerst setzt sich Thomas auf die Rückbank und Vanessa passte auf, dass Thomas sich dabei nicht den Kopf anstieß. Lea half ihm anschließend sich zu drehen und seine Beine in den Wagen zu heben ohne, dass die Kette von den Fußschellen den Lack beschädigte. „Ich setz mich neben ihn und dann schnallen wir ihn an“, sagte Lea zu Vanessa. Sie ging auf die andere Seite öffnete die Tür, setzte sich auf die Rückbank hinter dem Fahrersitz und schloss die Tür wieder. Vanessa zog den Anschnallgurt weit aus, gab ihn Lea welche ihn ins Gegenstück einsteckte und zog den Anschnallgurt entsprechend wieder an. Mir bedacht schloss sie die Tür wieder, nahm auf dem Fahrersitz Platz und legte den Rucksack auf dem leeren Beifahrersitz ab. Über den Rückspiegel schauten sich seine beiden Wärterinnen noch einmal an, nickten sich gegenseitig zu und Vanessa fuhr los. Bis zur Location würde es ungefähr eine Dreiviertelstunde dauern und Thomas schaute aus dem getönten Seitenfenster auf seiner Seite. In Handschellen wurde er noch nie durch die Gegend gefahren, aber er fand es spannend und ließ die Situation auf sich wirken. Durch die Anwesenheit seiner beiden Wärterinnen würde der Abend zu etwas ganz Besonderem werden und sein Glied versuchte sich im Inneren seines Keuschheitsgürtels zu entfalten, bei dem Gedanken was sie vielleicht noch alles mit ihm anstellen würden. Schon als sie ihn für den Abend vorbereitet haben hat sein Glied es schon versucht, aber vergeblich den es steckte absolut sicher im Silikoneinsatz des Keuschheitsgürtels. Lediglich als sie ihn warten ließen ist seine Erektion etwas abgeklungen, aber sein Glied würde ihm heute Abend keine Ruhe lassen und immer wieder rebellieren. Die Fahrt verlief weitestgehend schweigend, jedoch konnte Lea es nicht lassen und strich ab und zu mal verspielt über Thomas Nippel um ihn zu necken. „Wir sind da“, sagte Vanessa und parkte den Wagen auf dem Parkplatz. „Gibst du mir bitte die geschlossene Maske?“, sagte Lea zu Vanessa. Aus ihrem Rucksack entnahm Vanessa die angeforderte Maske und gab sie Lea. „Wenn wir uns selbst einen Überblick verschafft haben, nehmen wir dir die Maske wieder ab“, erklärt Lea ihm und zog ihm die Maske über seinen Kopf. Es war ein blickdichte schwarze Stoffmaske mit zwei runden Öffnungen unter Nase welche am Hinterkopf zugeschnürt wird, um eng anzuliegen. Thomas drehte sein Kopf von Lea weg, damit sie es leichter hatte diese zu schließen. „Okay?“, fragte Lea ihn nach dem Zuschnüren. „Ja, ist nicht zu eng“, antwortete Thomas ihr. Daraufhin packt sie seinen Kiefer, drückte seinen Kopf gegen die Kopfstütze und sagt erbost: „Du hast etwas vergessen!“ „Entschuldigung, Wärterin Lea!“, antwortete Thomas beunruhigt. Lea ließ ihn wieder los und sagte streng: „Geht doch Häftling, wenn das nochmal vorkommt wirst du dafür gezüchtigt!“ „Ja, verehrte Wärterin Lea!“, antwortete Thomas in der Hoffnung sie dadurch zu besänftigen.
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Kerlix2610
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  RE: Der Häftling und seine Wärterinnen Datum:17.11.22 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Abend Keuschling,
es freut mich, wenn du meine Geschichte bisher Spannend findest und vielleicht übertreffen die noch folgenden Kapitel deine Erwartungen.
LG Kerlix2610
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Matze23
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  RE: Der Häftling und seine Wärterinnen Datum:17.11.22 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Kerlix,

ein paar Absätze würden die Lesbarkeit dieser monolithischen Textblöcke deutlich erhöhen.

Z.B. könntest du eine neue Zeile beginnen, wenn die wörtliche Rede wechselt, oder alle 5 - 8 Zeilen (wo es inhaltlich gerade passt) eine Leerzeile einfügen.

Grüße, Matze
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Veronice Volljährigkeit geprüft
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POCManu

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  RE: Der Häftling und seine Wärterinnen Datum:18.11.22 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Toller Anfang, freue michvauf eine Fortsetzung...
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Kerlix2610
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  RE: Der Häftling und seine Wärterinnen Datum:18.11.22 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Abend Matze,
ich versuche mal deinen Vorschlag zu berücksichtigen und ein paar Zeilenumbrüche in den künftigen Kapiteln einzubauen.
LG Kerlix2610
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Kerlix2610
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  RE: Der Häftling und seine Wärterinnen Datum:18.11.22 20:03 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Abend Veronice,
schön, dass dir der Anfang bisher gefällt und hoffentlich erfreuen dich auch die noch folgenden Kapiteln.
LG Kerlix2610
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Kerlix2610
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  RE: Der Häftling und seine Wärterinnen Datum:18.11.22 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3 – Zuckersüß & Charmant
„Gut, dann wollen wir mal!“, sagte Lea und öffnete den Anschnallgurt von Thomas. Anschließend hörte Thomas, wie die beiden sich abschnallten und aus dem Auto stiegen. Seine Tür wurde kurze Zeit später geöffnet und der Anschnallgurt in seine Ausgangsstelle gesetzt. Lea zog Thomas an seinem rechten Arm aus dem Auto und achtete auf seinen Kopf, während Vanessa auf die Kette der Fußschellen achtete.

Nachdem Thomas ausgestiegen war, befestigte Lea wieder die Leine an seinem Halsband. Vanessa nahm noch ihren Rucksack, verschloss ihr Auto und legte den Autoschlüssel in ihren Rucksack. Außerdem holte sie aus dem Rucksack die Tickets, welche sie vorab erworben hatten. „Komm, wir gehen zum Eingang“, sagte und zog an der Leine. Lea hielt die Leine straff und Vanessa achtete auf Thomas, während sie sich zum Eingang bewegten.

Am Eingang angekommen wurden die Tickets entgegengenommen und das Trio wurde eingelassen. Im Eingangsbereich befand sich ein Stehkäfig auf den Lea deutete, ohne etwas zu sagen und was Thomas aufgrund der Maske nicht mitbekam. Seine Wärterinnen führten ihm in den Käfig, Lea ließ die Leine fallen und Vanessa schloss die Tür. Sie zog den Schlüssel ab, welches an einem Armband befestigt war und band es sich um.

Durch die Gitterstäbe streichelte Lea den Nacken von Thomas und sagte: „Wir haben dich in einen Stehkäfig gesperrt und lassen dich jetzt einen Moment alleine für einen kleinen Rundgang, keine Sorge wir sind in wenigen Minuten zurück.“ Anschließend nahm Lea ihre Hand wieder Weg und unternahm mit Vanessa den angekündigten Rundgang.

Währenddessen war Thomas in Käfig gefangen, konnte nichts sehen und hörte nur das Gemurmel um sich herum. Der Käfig war nicht besonders klein, aber trotzdem kam es ihm irgendwie beengt vor. Er teste seinen Bewegungsfreiraum etwas aus, seine Füße konnte er noch einigermaßen frei bewegen. Seine Hände jedoch waren unnachgiebig und restriktiv vor seinen Bauch gebunden, seine Hände konnte er aufgrund der Fäustlinge ebenfalls nicht benutzen.

Lea und Vanessa kamen einige Minuten später wieder, sie sahen wie Thomas seinen Bewegungsspielraum ermittelte. „Hast du uns vermisst?“, fragte Lea ihn mit einem ironischen Unterton. „Ja, Wärterin Lea“, antwortete Thomas wohlüberlegt und ehrlich. „Holen wir ihn aus dem Käfig“, sagte Lea und Vanessa öffnete den Käfig wieder. Lea zog ihn an der Leine aus dem Käfig und befiehlt ihm: „Knie dich hin Häftling!“

„Nimmst du ihm die Maske ab und ersetzt sie gegen den Maulkorb?“, fragte Lea ihre Freundin. „Ja, mach ich“, antwortet Lea und macht sich daran Thomas die Maske abzunehmen. Einen Augenblick später konnte Thomas seine geliebte Wärterin wieder sehen und ihm war die Freude ins Gesicht geschrieben. Vanessa verstaute die Maske im Rucksack, entnahm den Maulkorb und legte ihm Thomas an.

Der Maulkorb bestand aus schwarzem Leder und wurde mit mehreren Gurten am Kopf angelegt, um die Beweglichkeit des Kiefers einzuschränken und sprechen zu unterbinden. Dieser konnte mit mehreren kleinen Vorhängeschlössern gesichert werden seine Wärterinnen verzichteten jedoch darauf, weil er ihn in seinem Zustand ohne ihre Hilfe sowieso nicht ablegen konnte.

Nachdem sie ihm den Maulkorb angelegt hatten, sagte Lea: „Bringen wir unseren Häftling in den Salon, ich möchte etwas zu trinken“ Vanessa half Thomas beim Aufstehen und die Wärterinnen brachten ihren Gefangenen in den Salon. Selbstverständlich wurde Thomas dabei von Lea an der kurzen Leine gehalten und zu einem Tisch in der Mitte des Salons geführt.

Dort angekommen fragte Lea: „Holst uns was zu trinken und für den Häftling ein großes Wasser mit Strohhalm?“ „Ja, mach ich“, sagte Vanessa und verschwand Richtung Bar. Lea setzte sich in einen der Sessel um den Tisch und konnte beobachten, wie ein junger Mann ihre Freundin ansprach. Sie konnte erkennen, dass es der junge Mann im Hemd Vanessa angetan hatte.

Die zwei unterhielten sich kurz und Vanessa kam mit den Getränken an den Tisch. „Gefällt er dir?“, fragte Lea neugierig. „Ja, der ist zuckersüß und charmant!“, sagte Vanessa, „Hast du etwas dagegen, wenn ich mich etwas zu ihm setze?“ „Nein, mach nur“, antwortete Lea, „Schließlich sollst du auch auf deine Kosten kommen!“ „Danke“, sagte Vanessa und gab Lea ihren Rucksack.

Anschließend machte sie sich voller Vorfreude und ihrem Getränk auf den Weg zurück zur Bar. Von ihrem Platz aus hatte Lea einen guten Blick auf das Geschehen, somit sie konnte ihre Freundin im Blick behalten und auf sie aufpassen. Immer wieder erwischte sie sich dabei, wie sie neugierig rüberschaute und mitfieberte wie die zwei miteinander flirteten.
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Kerlix2610
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  RE: Der Häftling und seine Wärterinnen Datum:21.11.22 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 4 – Unbekannt
„Entschuldigen Sie“, sprach eine junge Frau Lea selbstbewusst an. Daraufhin drehte sich Lea zu ihr um und fragte leicht irritiert: „Ja?“ „Die Fesseln ihres Häftlings haben mich neugierig gemacht“, antwortete die unbekannte höflich, „Denn ich habe so etwas vorher noch nie gesehen, was sind das für Fesseln?“

Thomas schaute sich die junge Frau genau an, sie trug eine schwarze Schiffermütze und hatte braune schulterlange Haare. Um ihren Hals hatte sie eine silberne Panzerkette, welche vorne mit einem messingfarbenen Vorhängeschloss verschlossen war. Außerdem hatte sie eine beigefarbene Lederjacke mit einem flauschigen Fellbesatz an, welche sie offen trug und ihren wohlgeformten gebräunten Körper nicht verdeckte.

Darunter trug sie einen schwarzen BH mit zarten Spitzen am Dekolleté, welcher ihre wunderschönes festes D Körbchen einfasste. Untenrum trug sie eine enganliegende schwarze Lederhose, mit mehreren Reißverschlüssen und auf der linken Seite baumelten zwei unterschiedlich lange Ketten. Ihre Füße steckten in schwarzen Lederboots mit Schnürsenkeln, welche jeweils auf der Innenseite einen Reißverschluss hatten. Die junge Frau war auf jeden Fall modebewusst und man konnte sie sich auch gut als Bikerin auf einem Motorrad vorstellen, sie war definitiv wie Lea oder Vanessa eine Augenweide.

„Wenn es sie interessiert kann ich ihnen die Fesseln gerne näher zeigen“, bot Lea der neugierigen Frau an. „Sehr gerne“, antwortete sie zufrieden, „Ich heiße übrigens Kiana“ „Sehr erfreut Kiana, mein Name ist Lea“, antwortete sie ihr. Lea stand auf und zog Thomas näher zu sich, um seine Fesselung vorzustellen.

„Das sind Hochsicherheits-Handschellen und Fußschellen aus den USA, wie sie auch im Strafvollzug zum Einsatz kommen“, fing Lea an zu erklären, „Wie bei den Fußschellen zu erkennen, handelt es sich erstmal um gewöhnliche Schellen“ „Jedoch wurden diese mit einem zusätzlichen Aufbau versehen, welcher spezielle Schlösser einfasst“, erklärte Lea weiterhin und löste ihren Schlüsselbund vom Gürtel.

Die Schlüssel zeigte sie Kiana und fuhr weiter fort: „Jedes Paar benötigt in diesem Fall einen anderen Schlüssel und somit kann niemand außer mir ihn befreien“ Währenddessen folgte Kiana den Erklärungen von Lea aufmerksam. „Seine Hände stecken in Fäustlingen, damit er mit diesen nichts mehr anstellen kann“, sagte Lea zeigte darauf, „Außerdem stecken die Handschellen in einer Transport-Box, welche den Bewegungsspielraum zusätzlich einschränkt und die Schlüssellöcher vor unbefugtem Zugriff schützen“

„Diese ist zusätzlich mit einer Bauchkette verbunden, um wiederum den Bewegungsspielraum weiter einzuschränken“, sagte Lea und Griff nach Thomas Halsband, welcher sich als Schauobjekt zur Verfügung stellen musste. „Das Halsband ist abschließbar und mit dem Overall verbunden, diesen kann er selbst auch nicht ablegen“, demonstrierte Lea, „Den Maulkorb hat er an, damit er still ist und unter dem Overall trägt er noch einen Keuschheitsgürtel“

„Darf ich mir ihren Gefangenen näher anschauen?“, fragte Kiana fasziniert. „Gerne“, antwortete Lea gelassen und hatte währenddessen Vanessa weiter im Blick. Kiana ging um Thomas herum, schaute sich seine Fesseln genauer an und fasste sie auch an. Währenddessen genoss Thomas den Vorgang, denn man wird ja auch nicht alle Tage ausgiebig von einer unbekannten attraktiven jungen Frau begutachtet.

„Wie lange trägt er die Fesseln schon?“, fragte Kiana neugierig. Lea überlegte kurz und antwortete „Ungefähr anderthalb bis zwei Stunden“ „Verstehe“, sagte Kiana, „und wie lange wird er noch gefesselt bleiben?“ „Bis wir wieder Zuhause sind eventuell gibt es noch eine Unterbrechung, wenn er den einen Toilettengang einlöst, der ihm zusteht“, antwortete Lea und musste Kiana damit auf eine Idee gebracht haben.

„Kann ich dich kurz unter vier Augen sprechen?“, sagte Kiana und entfernte sich mit Lea etwas von Thomas. Die beiden flüstern und besprachen etwas, dabei grinsten sie immer wieder Thomas an. Welcher den Inhalt des Gespräches nicht mitbekam und die beiden nur verwirrt anschaute. Einige Minuten später verschwand Kiana und Lea kam zu ihm zurück.

„Gefällt sie dir?“, fragte Lea ihn direkt. Zuerst wollte Thomas etwas sagen, aber wegen des Maulkorbes konnte er nicht sprechen und nickte somit zustimmend. „Du musst sicher Durst haben“, zeigte sich Lea sich fürsorglich, „ich nehme dir mal den Maulkorb ab, damit du etwas trinken kannst“ Anschließend fing sie an Thomas den Maulkorb abzunehmen und verstaute ihn im Rucksack von Vanessa.

„Komm setz dich!“, befahl Lea ihm, nahm sein Wasser mit dem Strohhalm. Mit dem Glas Wasser kam Lea zu ihm und sagte: „Trink!“ Thomas tat wie ihm gesagt und trank durch den Strohhalm das halbe Glas in einem Zug leer, weil er mittlerweile schon großen Durst hatte. „Sei brav und trink alles aus“, sagte Lea ohne Widerworte hören zu wollen und führte den Strohhalm wieder zu seinem Mund. Denn Thomas wollte seine Wärterin nicht verärgern und trank das Glas in vielen kleinen Schlücken aus, anschließend stellte Lea zufrieden das Glas wieder auf den Tisch.
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Grisu110
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  RE: Der Häftling und seine Wärterinnen Datum:22.11.22 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Freu mich schon auf eine Fortsetzung
Verschlossen seit dem 16.05.2018, 18:00 Uhr im looker 02
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Kerlix2610
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  RE: Der Häftling und seine Wärterinnen Datum:02.12.22 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 5 – Dienste
Lea nahm danach ebenfalls auf einer der Sessel Platz und beobachtete wieder Vanessa, welche sich anscheinend immer noch sehr mit dem jungen Mann vergnügte. Obwohl sie mehrere Meter von ihnen weg saß, konnte Lea das Knistern zwischen den beiden spüren.

Sie freute sich für ihre Freundin, wenn mehr daraus werden sollte und erinnerte sich an die Zeit wo sie Thomas kennenlernte. Sie haben sich damals durch Zufall, online auf einer Szene bekannten Webseite kennengelernt.

Damals fühlte sich Thomas eher als Dom und sie als Sub, aber nach wenigen Monaten wechselten die Rollen weitestgehend und jeder fand die Position, die wirklich zu ihm passte. Denn es stellte sich heraus, dass Thomas mehr unterwürfig veranlagt war und Lea eine ihr unbekannte dominante Ader in sich trug. Früher wechselten die beiden noch ihre Rollen zwischendurch, aber mittlerweile taten sie das nur noch ganz selten zu besonderen Gelegenheiten.

Lea wurde ganz heiß als sie sich an die ganzen schönen Abende ihrer Kennenlernphase zurückerinnerte und der Anblick von Vanessa, welche diese eventuell auch bevorstehen könnte heizte ihr zusätzlich ein. Thomas konnte von seinem Platz aus sehen, dass Lea schon leicht rot wurde und fragte sich was ihr durch den Kopf geht.

Irgendwann verlagerte sich ihr Fokus auf Thomas und fing an ihn zu mustern, daraufhin befiehlt sie ihm: „Knie dich vor mich!“ Thomas brauchte einen Moment um von alleine aufzustehen, ging anschließend zu Lea und kniete sich gewünscht vor. Ohne etwas zu sagen, spreizte Lea ihre Beine und zog ihren Rock etwas hoch.

Kurz darauf sah Thomas, dass seine Wärterin schon ziemlich feucht war und untenrum keine Unterwäsche trug. „Du weißt was zu tun ist!“, sagte Lea aufgeregt. „Wenn du deine Sache gut machst, Belohne ich dich vielleicht später!“, ergänzte sie um Thomas etwas anzuspornen.

Worauf Thomas sich soweit es möglich war zu ihrem Schritt runterbeugte und behutsam mit seiner Zunge ihrem feuchtem Lustzentrum immer näherkam, sein Kopf verschwand unter ihrem Rock. Um belohnt zu werden, hatte Thomas die Strategie es langsam anzugehen und begann behutsam mit seiner Zunge über ihre Schamlippen zu fahren.

Nach einer Weile involvierte er ihren Kitzler mit ins Spiel und leckte diese ebenfalls zwischendurch „aus Versehen“. Lea wurde immer wärmer und sie wurde noch etwas roter im Gesicht, ihre Atmung veränderte sich.

Irgendwann entschied sich Thomas seine Zunge langsam und gefühlvoll in sie einzuführen, voran Lea anscheinend gefallen fand. Immer wieder zog er seine Zunge wieder aus ihr raus, fuhr über ihren Kitzler und führte sie wieder in sie ein. Seine Fesseln behinderten ihn etwas, aber er gab trotzdem sein Bestes, um sie glücklich zu machen.

Was Thomas nicht sehen konnte, dass Lea mittlerweile angefangen hatte ihre Brüste zu kneten. Kiana befand sich wieder im Raum war, die beiden zwinkerten sich gegenseitig zu und sie verschwand wieder. Währenddessen veränderten sich Thomas Zungenbewegungen unter ihrem Rock immer wieder und Lea fing leise an zu stöhnen.

Im Silikoneinsatz von Thomas Keuschheitsgürtel regte sich auch schon seit einiger Zeit wieder etwas, aber wegen der kleinen Kammer wurde daraus nicht viel. Nach einer Weile fing das Becken von Lea an zu beben und Thomas konnte deutlich zwischen ihren Beinen ein zufriedenes Stöhnen hören, während sie sich entspannt in den Sessel fallen ließ.

Behutsam löste er seine Zunge von ihr und zog langsam seinen Kopf unter ihrem Rock hervor. Dann sah Thomas, wie sie mit einem zufriedenen Lächeln in den Sessel gesunken ist und einen Moment brauchte um wieder zu sich zu kommen. Währenddessen kniete er weiter brav vor ihr und gerade als Lea wieder zu sich kam, gesellte sich Vanessa wieder zu ihnen.

„Wie ich sehe hat unser Häftling gute Dienste geleistet“, merkte Vanessa an und setzte sich neben Lea. Daraufhin rückte Lea ihr Outfit wieder zurecht, setzte sich wieder richtig hin und sagte: „Ja, hat er“ Voller Neugier fragte Lea: „Wie ist es mit deinem neuen Freund gelaufen?“

„Er scheint ein ganz netter zu sein, aber leider musste er schon gehen“, antwortete Vanessa und zeigte Lea eine Servierte. Auf der Serviette standen mehrere Zahlen und Vanessa sagt: „Er hat mir aber seine Handynummer gegeben und hoffentlich sehe ich ihn bald wieder“ „Du musst mir die Details erzählen“, sagte Lea und entfernte daraufhin die Leine von seinem Halsband.

„Ich genehmige dir einen Rundgang Häftling!“, sagte Lea und ergänzte, „Lass dir Zeit, wenn etwas sein sollte komm zu uns oder Ruf nach uns!“ Thomas nutzte seine Gelegenheit und rappelte sich mit der Hilfe seiner Wärterinnen auf, anschließend machte er sich auf zu einem gemächlichen Rundgang durch die Location.
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Kerlix2610
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  RE: Der Häftling und seine Wärterinnen Datum:02.12.22 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Abend Grisu,
hier ist die Fortsetzung. Leider erst einige Tage später, weil ich vergessen habe die weiteren Kapitel hochzuladen. Hoffentlich hat sich das warten für dich gelohnt.
LG Kerlix2610
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POCManu

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  RE: Der Häftling und seine Wärterinnen Datum:05.12.22 07:10 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung, bin schon gespannt wie es weiter geht...
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Kerlix2610
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  RE: Der Häftling und seine Wärterinnen Datum:11.12.22 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 6 – Peitschenhiebe
Hier gab es so gut wie alles, was die Szene hergab Menschen in diversen Outfits aus unterschiedlichen Materialien wie Latex, Leder, Gummi und noch vieles mehr.Thomas war mitten unter ihnen, aber trotzdem fiel er auf und die anwesenden Gäste warfen ihm neugierige Blicke zu.

Bisher scheint er der Einzige zu sein, der ein Häftlingsoutfit anhatte und dazu noch extrem sicher gefesselt. Jedoch konnten die Anwesenden nicht sehen, dass sein Intimbereich unter dem Overall ebenfalls bestens vor unbefugtem Zugriff geschützt war.

Der Anblick von den spielenden Pärchen erregte ihn schon etwas, aber jeglicher Widerstand gegen den Keuschheitsgürtel war vergeblich. Trotzdem gab es viele elegante Herrinnen und ansehnliche Sklavinnen zu sehen, welche Thomas Kopfkino in Gang setzten. Ihm war bewusst, dass er sich ausgiebig Zeit lassen konnte, weil es länger dauern würde bis sich seine Wärterinnen ausgetauscht hätten.

In einem der Räume fing eine brünette Herrin gerade damit an ihren Sklaven ausgiebig auszupeitschen und Thomas entschied sich, den beiden etwas zuzusehen. Er suchte sich eine geeignete Sitzmöglichkeit und nahm Platz, um einen guten Ausblick auf das Geschehen zu haben.

Der Sklave der Dame war lediglich mit einem Keuschheitsgürtel bekleidet, aber mit einem anderen Modell als dem von Thomas. Außerdem trug ihr Sklave abschließbare Hand- und Fußfesseln aus schwarzem Leder, seine beiden Hände waren mit einer Kette über seinem Kopf fixiert. Seine Beine waren etwas gespreizt und seine Füße waren an Ösen fixiert, welche im Boden verankert waren.

Seine Gebieterin hatte lange glatte braune Haare, sie hatte eine weiße Bluse an und darüber ein Unterbrustkorsett aus schwarzem Leder. Außerdem trug sie einen schwarzen knielangen Rock aus Stoff und Boots aus schwarzem Leder. In ihrer Hand hielt sie mehrere Schlaginstrumente und einige andere Spielzeuge, welche sie auf einer Ablage ausbreitete.

Während sie ihre Instrumente auslegte bemerkte sie Thomas, aber ließ sich nichts anmerken. Sie trat hinter ihren Sklaven und führt eine Beißknebel in seinen Mund ein, welchen sie in seinem Nacken verschloss. Irgendetwas flüsterte sie ihm ins Ohr und der Sklave senkte seinen Blick zu Boden.

Von der Ablage nahm sie sich eine Single Tail Peitsche aus schwarzem Leder und positionierte sich hinter ihrem Sklaven und wenige Sekunden später holte sie aus. Mit unnachgiebiger Präzision und ohne große Pausen, ließ sie die Peitsche auf dem Rücken ihres Sklaven tanzen. Der Sklave machte bei jedem Schlag schmerzhafte Laute und hat keine andere Wahl, als die Prozedur über sich ergehen zu lassen.

Das Schauspiel hatte eine hypnotisierende Wirkung auf Thomas, auch wenn er keine besonders masochistische Ader besaß und nicht auf diese extreme Weiße ausgepeitscht werden wollte. Trotzdem machte es ihn irgendwie an zuzusehen, welche Prozedur diese attraktive Lady ihren Sklaven unterzog.

Mehrfach wechselte sie ihr Schlaginstrument, um den Rücken und Hintern ihres Sklaven zu bearbeiten. Nach einer ganzen Weile beendete sie ihre Behandlung, stellte sich hinter ihren Sklaven und umarmte ihn. Für einen Moment legte sie ihren Kopf auf seine Schulter und ließ ihn ihre Nähe spüren.

Nach einem stillen innigen Moment ließ sie ihn wieder los, drehte sich um und kam direkt auf Thomas. Sie blieb kurz vor ihm stehen, beugte sich danach zu ihm runter und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich hoffe dir hat unsere kleine Show gefallen, wenn du als Nächstes dran sein willst, kannst du gerne mit deiner Herrin wieder kommen!“

Bevor sie ging, warf sie ihm noch neckisches Lächeln zu, weil sie genau wusste er würde ihr Angebot nicht annehmen und widmete sich wieder ihrem Sklaven. Thomas hatte erstmal genug gesehen und entschied sich den Raum wieder zu verlassen.

Es ist einige Zeit vergangen und er entschied sich zu seinen Wärterinnen zurückzukehren, auf dem Weg meldete sich auch langsam seine Blase. Schließlich hatte er auch ein ziemlich großes Glas Wasser leergetrunken, mindestens ein halber Liter vielleicht war es auch mehr gewesen.

Im Salon konnte er sehen, dass seine Wärterinnen ihre Drinks genossen und sich gemütlich unterhielten. Er ging langsam auf sie zu und stellte sich neben Lea, welche sich freute ihn wiederzusehen.

„Hast du Spaß gehabt?“, fragte Lea ihn. Worauf Thomas antwortete: „Ja, ich hatte einen netten kleinen Spaziergang“ „Außerdem“, ergänzte er, „würde ich gerne von dem erlaubten Toilettengang Gebrauch machen, liebe Wärterinnen“ „Okay“, antwortete Lea und seine Wärterinnen tranken noch die letzten Schlücke ihrer Getränke. „Dann gehen wir mal“, sagte Lea und sie machten sich mit ihm auf den Weg zu den Toiletten.
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Kerlix2610
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  RE: Der Häftling und seine Wärterinnen Datum:11.12.22 13:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Veronice,
hoffentlich habe ich dich nicht zulange auf die Folter gespannt.
LG Kerlix2610
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POCManu

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  RE: Der Häftling und seine Wärterinnen Datum:12.12.22 14:26 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine tolle Fortsetzung, vielen Dank. Bin schon sehr gespannt auf mehr
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noppys
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nur gehorcht liebt seine herrin

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  RE: Der Häftling und seine Wärterinnen Datum:21.12.22 11:06 IP: gespeichert Moderator melden


Eine gut geschriebene Geschichte, ich hoffe es gibt bald eine Fortsetzung.
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Kerlix2610
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  RE: Der Häftling und seine Wärterinnen Datum:02.01.23 19:21 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Abend Veronice und Noppys,
ich habe es ein bisschen verpeilt die folgenden Kapitel hochzuladen. Deswegen gibt es zum neuen Jahr direkt zwei Kapitel aufeinmal.
Vielen Dank, für die netten Nachrichten. Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen im neuen Jahr.
LG Kerlix2610
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Kerlix2610
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  RE: Der Häftling und seine Wärterinnen Datum:02.01.23 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 7 – Mmmph!
„Gehen wir ins Obergeschoss mit ihm, da sind die Toiletten erst kürzlich modernisiert worden“, merkte Vanessa an und das Trio bewegte sich Richtung Treppe. Auf der Treppe lief Lea neben ihm und Vanessa hinter ihm für den Fall, dass er stürzen würde.

Oben angekommen blieben sie mit ihm auf dem Flur, vor den Toiletten stehen und nahmen ihm die Handschellen ab. Dieser Vorgang brauchte einige Zeit, danach öffneten sie noch sein Halsband und zogen den Reißverschluss auf Rückseite des Overalls etwas nach unten.

Seine Fußschellen ließen sie unangetastet und Lea sagte: „Du darfst, aber lass uns nicht zulange warten!“ Thomas ging in die Herrentoilette und begab sich in eine der Kabinen. Zuerst genoss er einen Augenblick seine Freiheit, öffnete den Overall und zog ihn so weit wie möglich runter um sich auf die Toilette zu setzen.

Er verrichtete sein Geschäft und zog den Overall wieder an, soweit es ihm möglich war. Nachdem er gespült hatte und die Kabine verlassen hatte, wusch er noch seine Hände. Anschließend begab er sich wieder in den Flur, wo nur noch Lea wartete und sagte: „Danke, das war dringend notwendig“

In diesem Augenblick kam auch Vanessa wieder und sagte „Es ist alles vorbereitet!“ „Sehr schön“, antwortete Lea und schaute zum irritierten Thomas. „Wir haben ein Separee reserviert“, erklärte Lea ihm und Vanessa gab ihm eine Augenbinde aus schwarzem Leder. „Setz sie auf“, befahl Lea ihm, „Vanessa wird dich hinführen!“

Thomas setzte die Augenbinde auf und Vanessa gab ihm ihre Hand, während Lea die Fesseln nahm. Sie führte ihn in einen Raum in der Nähe der Toiletten, während Lea die Sachen trug und im Separee auf einem Stuhl ablegte.

Er könnte hören wie jemand eine Tür verschloss und Lea sagte: „Ich nehme dir jetzt die Fußschellen ab und danach ziehen wir dich aus!“ Sie machten sich an seinen Füßen zu schaffen und danach halfen sie ihm den Overall abzulegen.

„Setzt du ihn bitte auf den Gynstuhl?“, konnte er Lea sagen hören. „Sehr gerne“, antwortete Vanessa und dirigierte den blinden Thomas auf einen Gynstuhl mitten im Raum. Anschließend wurden Thomas Beine in die Beinstützen gehoben und seine Wärterinnen begannen, ihn mit Ledergurten am Gynstuhl zu fixieren.

Sie fesselten seine Hände und Beine, zusätzlich wurde noch ein Gurt über seine Brust geführt. Thomas hatte keinerlei Ahnung was, die beiden mit ihm vorhatten, aber ließ kommentarlos die Prozedur über ergehen. „Mund auf!“, sagte Vanessa und führte einen Knebel mit innenliegendem Dildo in seinen Mund ein, welchen sie in seinem Nacken verschloss.

Plötzlich wurden seine Nippel sanft gestreichelt und massiert. „Hat dir der Abend bis hierher gefallen?“, fragte Lea gefühlvoll. „Mmmph!“, versuchte Thomas mit Knebel im Mund zu bestätigen und nickte sanft. „Freut mich“, sagte Lea, „Fandest du Kiana vorhin attraktiv?“ „Mmmph!“, antwortete er ihr wieder.

„Du hättest sicher nichts dagegen mit ihr zu spielen?“, flüsterte ihm diesmal ins Ohr. Wieder kam von Thomas nur ein: „Mmmph!“ Daraufhin ließ sie Abrupt von seinen Nippeln ab und Lea sagte: „Jetzt gehört er dir!“

Einen Augenblick später wurde ihm unerwartet die Augenbinde abgenommen und er sah in das Gesicht von Kiana. „Hast du mich schon vermisst?“, fragte sie ihn und lächelte ihn selbstzufrieden an. „Mmmph!“, konnte Thomas wieder nur stammeln.

Sie stand ohne Jacke und BH neben ihm, ihr kompletter Oberkörper war nackt. Es verschlug ihm die Sprache, beim einladenden Anblick ihrer hinreißenden Brüste. „Hol uns, wenn du fertig bist“, hörte er Lea sagen und sie ging mit Vanessa zur Tür.

„Mmmph!“, sagte Thomas und versuchte die zwei aufzuhalten. „Du musst dich nicht fürchten, Kiana wird sich gut um dich kümmern!“, sagte Lea streng und verließ mit Vanessa den Raum. Kiana schloss die Tür hinter ihnen, damit niemand unbefugtes den Raum betreten konnte.

„Jetzt sind wir ganz allein!“, sagte Kiana zufrieden. Eigentlich hegte Thomas schon lange die Fantasie einer unbekannten Frau ausgeliefert zu sein, aber irgendwie wurde ihm jetzt doch etwas mulmig.

Denn er wusste nicht ob Kiana auch für Lea und Vanessa eine unbekannte war, oder eine der beiden sie näher kannte. Außerdem fragte er sich, ob diese Aktion im Vorhinein geplant war oder erst auf der Location zustande kam.

Eigentlich konnte er sich nicht daran erinnern jemals jemanden von dieser Fantasie erzählt zu haben, aber es war natürlich möglich, dass es ihm irgendwann mal rausgerutscht sein könnte. Jedoch blieb ihm nichts anderes übrig, als abzuwarten und über sich ergehen zu lassen was auch immer sie mit ihm anstellen würde.
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